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FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 4 / 2011

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Stadtmagazin für Darmstadt und die Region, erscheint monatlich & kostenlos.

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RINGDING

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RINGDING

Top 10 Die Musts im April

Musik und CD-Tipps

Party

Filmstarts & Preview

Bühne

Kunst

Comedy

SchnickSchnackShopping Erster Darmstädter Handmade-Markt

Terminkalender

Kleinanzeigen

Verlosungen & Impressum

People Fabian Lau

Living Kolumne, News & Tipps

Universe Ostern

Titel Hochzeitsreisen planen

Darmstadt Kommunal Fahrverbotszone

Jupiter Jones FRIZZ im Gespräch mit den Punkrockern

Mobility-Special Formen der Fortbewegung 2011

Fashion Katja Stefani

Cityscout: Bergstraße II Ein bunter Blumenstrauß

Ratgeber: Recht Rechtsanwältin Nicole Brauer klärt auf

... die Natur erwacht und mit ihr das Stadt- und Partyleben. Die Biergärten öffnen, darunter auch das Weststadtcafé mit seinem offenen Gemein-schaftsgrill (Seite 29). Die Bergstraße feiert ihren Weinfrühling (Seite 24) und Bessungen veranstal-tet sein Frühlingserwachen (Seite 28). In diesem Stadtteil haben wir für dieses Heft Katja Stefani besucht. Die Frau heißt nicht nur wie ein Mode-label - sie ist auch eins (Seite 22). Ihre Produkte verkauft sie am 10. April wie viele andere Desi-gner der Region beim 1. Darmstädter Handmade-Markt (Seite 35). Und Neues gibt es auch aus der Kommunalpolitik, die von den Wahlergebnissen aufgeschreckt vollends abdreht (Seite 14).

Wir wünschen Euch und uns gutes Wetter,euer FRIZZ-Team

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Fabian Lau sagt, seine Geschichte sei die vom „Abstieg eines Kleinkünstlers“. Um Aufstieg und Fall kurz zusammenzufassen: Als junger Mann spielt Lau Gitarre und singt dazu eigene Texte. Ein zweiter Mann sagt ihm, „dass das Kabarett-Chanson ist und das man damit viel Geld verdie-nen kann.“ Zumindest reicht es schon bald, um nicht mehr in seinem Hauptberuf als Kranken-pfleger zu arbeiten.

Für seine Frau zieht er nach Paderborn. In Nor-drhein-Westfalen moderiert er mit anderen Sati-rikern wie Harald Schmidt eine Radiosendung im WDR. Er bekommt verschiedene Preise, dar-unter den Hessischen Satirelöwen. Und er zeugt zwei Kinder. Dann geht die Ehe in die Brüche, das Künstlerleben bringt immer weniger Geld ein und schließlich landet Lau vor zwei Jahren da, wo er angefangen hat: Als Krankenpfleger in Darmstadt.

Über diese Geschichte muss Lau lachen. „Ich fin-de vieles, so wie es läuft, eben das was man nicht ändern kann, einfach lustig.“ Und es geht ja auch immer wieder bergauf. So hat ihn eine neue Liebe zurück nach Darmstadt geführt. Er hat sie gehei-ratet - übrigens an einem Freitag, den 13. „Wenn die ganze Welt denkt, dass ist ein Unglückstag, dann kann es nur unser Glückstag sein.“

Neben der neuen Liebe blüht in der Stadt seiner Jugend nun auch eine alte Liebe wieder auf. Im von ihm neu gegründeten „Le Swing – Das Fäbu Reinhardt Ensemble“ lebt der 48-Jährige an der ersten Gitarre nach langjähriger Pause seine Lei-denschaft zum Jazz-Manouche wieder aus. „Das hat mich mit 15 Jahren getroffen wie ein Schlag. Da wusste ich, wofür der Liebe Gott die Gitarre erfunden hat“, schwärmt Lau von der Musik, die der Belgier Django Reinhardt groß gemacht hat. Folgerichtig hat Lau an diesen Mann auch seinen Künstlernamen „Fäbu Reinhardt“ angelehnt.

Diese europäische Tochter des Jazz sei feinster, eleganter, intelligenter Swing auf der Gitarre. „Da ist alles drin“, erklärt Lau. „Man kann oberfläch-lich sein, trickreich spielen, aber auch melancho-lisch und tiefgreifend. Mit dieser Farbpalette ha-be ich mich sofort verbunden gefühlt.“

Dem Jazz-Manouche verfallen, ging er Anfang der Achtziger Jahre, kaum zwanzigjährig, beim Groß-meister Häns´che Weiss in die Lehre. Er spielte auf internationalen Gastspielreisen mit den Groß-en der Zunft, erntete Lob von Schnuckenack Rein-hardt, Titi Winterstein, Alfred Lora und Lulu Rein-hardt. Schnell gehörte er zu den anerkannten Solisten des Genres.

Während der Swing in Paderborn jedoch auf der Strecke blieb, hat er ihn in Darmstadt sofort wie-der angesteckt. Die Erklärung liefert Lau so: „Weil ich hier fantastische Musiker getroffen habe, die es in Paderborn nicht gab.“ Von Ihnen gehören nun dem Ensemble an: Martin Potreck (Akkorde-on), Ivica Pavlovic (2. Gitarre) und Don Erik Hein (Kontrabass).

Generell sei in Darmstadt mehr Kultur möglich, urteilt Lau. „Darmstadt ist nicht sehr viel größer als Paderborn, aber hat das drei- bis fünffache an Bühnen“. Auf einer von ihnen, dem Halbneun-Theater gibt „Le Swing – das Fäbu Reinhardt En-semble“ nun Ende April sein Debüt.

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Zeitloses Design, exzellente Technik – SPORTHÜBNER startet mit den Fahr-rädern von Schindelhauer und kooperiert mit dem Bike Shop twenty-inch.

Bist Du bereit? Für Lotte, Siegfried und Ludwig. Bist Du bereit? Für Bikes der Extraklasse. Bist Du bereit? Für Schindelhauer bei SPORTHÜBNER. SPORT-HÜBNER, der Spezialist für Sport & Style, hat sich für die Darmstädter in diesem Frühjahr mal etwas ganz Anderes einfallen lassen.

Minimales Design, maximale Technologie – hat SPORTHÜBNER mit Fahrrä-dern normalerweise nicht viel zu tun, so konnten es die Sportexperten am Luwigsplatz 6 bei den Bikes von Schindelhauer nicht bleiben lassen. Ab die-ser Saison werden die Weggefährten mit ihrem einzigartigen, puristischen Look in das Sortiment aufgenommen. Der Start wird begleitet von einer Son-deraktion: Jeder, der bei SPORTHÜBNER ein Schindelhauer Bike kauft, er-hält dafür ein Gratis-Service-Paket dazu. Will heißen, einmal im Jahr kann das stylische Gefährt im Darmstädter Bike Shop twenty-inch in der Schulst-raße 18 zur Inspektion gebracht werden. SPORTHÜBNER übernimmt dafür fünf Jahre lang die Kosten in Höhe von 150 Euro.

Was aber ist so besonders an den Fahrrädern von Schindelhauer? Zunächst einmal sind sie so pur, wie man sich ein Bike nur vorstellen kann. Schwarz, Weiß oder nacktes Alu. Das war’s. Der Verzicht auf alles Überflüssige gibt ihnen ihren unverwechselbaren Charakter. Für dieses Design hat Schindel-hauer übrigens schon mehrfach den Red Dot Design Award gewonnen. Ei-ne weitere Besonderheit ist die Technik: Lautloses Dahingleiten ohne jegli-ches Geräusch – nur das Rauschen und das Abrollgeräusch des Reifens auf der Fahrbahn. Das ist nur mit einem Zahnriemenfahrrad möglich. Schin-delhauer setzt dabei auf die von der Firma GatesTM entwickelte Carbon-Drive-Technology. Ein patentierter Mud Port hält den Schmutz ab. Für die richtige Spannung des Riemens hat Schindelhauer ein so genanntes Croco-dile-Spannsystem entwickelt. Durch einfaches Verdrehen der Zahnschei-ben kann die Achse stufenlos verschoben werden. Alle Rahmen werden aus hochwertigem 7005er Aluminium hergestellt und sind dadurch robust und zugleich wunderbar leicht.

Und wer sind nun Lotte, Siegried und Ludwig? Das sind die drei Modelle aus der Magdeburger Fahrradschmiede, die die SPORTHÜBNER-Experten besonders überzeugt haben. Viktor zum Beispiel (siehe Foto): Er ist von der Felge bis zur Sattelstütze komplett in Weiss gehalten, bringt gerade mal 8,7 kg auf die Waage und dank eines neuen Hybrid-Riemenrades hinten kann aus dem Fixie im Handumdrehen ein cooles Singlespeed-Bike werden.

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Mit dem „Darmstädter Frühling“ startet das City-marketing am 17. April wieder in die Veranstal-tungs- und Freiluftsaison. Die Besucher erwartet an diesem verkaufsoffenen Sonntag ein attrak-tives Programm für die ganze Familie. Die Ge-schäfte der Innenstadt sind von 13 bis 19 Uhr ge-öffnet. Im City Carree bietet eine Fahrradausstellung den idealen Rahmen, um sich auf die kommende Outdoor-Saison vorzubereiten. Hier präsentieren Händler aus der Region die neuesten Trends und Modelle, wie z.B das E-Bike und stehen mit Rat und Tat zur Verfügung. Die Verkehrswacht und die Jugendverkehrsschule Darmstadt informieren rund um das Thema Fahrrad. Für die richtige At-mosphäre sorgen zwei Jazzbands, die in der Fuß-gängerzone unterwegs sind. Alle kleinen Besucher kommen in der Schulstra-ße voll auf Ihre Kosten: Während die Eltern in den vielen inhabergeführten Geschäften stöbern kön-nen, gibt es für die kleinen Besucher in der Kin-dermeile viel zu entdecken: Ob Bällchenbad, Kis-tenrutsche, Bastelzelt oder Luftkissen – hier kann nach Herzenslust getobt und gespielt werden. Ein besonderer Höhepunkt erwartet alle Kinder um 14 Uhr: Mit einer zweistündigen „Löwenjagd-Kin-derrallye“ wird die Darmstädter Innenstadt zum Schauplatz für wissbegierige Hobbyjäger. Treff-punkt ist um 14 Uhr vor dem darmstadt-shop, im Luisencenter. Die Löwenjagd ist für die teilneh-menden Kinder kostenlos. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens ge-sorgt: Bei den vielen süßen und herzhaften Köst-lichkeiten an den Ständen auf dem Luisenplatz, Ludwigsplatz und am Weißen Turm wird man mit Sicherheit fündig.Der Weiße Turm sowie der Lange Ludwig haben an diesem Tag ebenfalls von 13 bis 19 Uhr für Be-sucher geöffnet (bei gutem Wetter).

Mit dem VW-Bus übers Land reisen und Jeans verkaufen. Mit dieser Idee wurde Walter Danne Ende der 1970er Jahre landesweit bekannt undd etablierte sich 1988 mit einem festen Geschäfts-raum als „Walters New Corner“ in Riedstadt in die Modewelt. „Unsere Kunden schätzen vor allem unser faires Preis-Leistungsverhältnis. Bei „Jeanswalter“ kann man immer ein Schnäppchen machen!“ erzählt der Inhaber. Im Geschäft wer-den verschiedene Modemarken aus der Fashion- und Streetwear für Damen und Herren jeden Al-ters angeboten.

Auch Accessoires, wie Taschen, Gürtel und Schals nehmen einen immer größeren Platz im Sorti-ment ein. Dafür ist Sabine Kett viel unterwegs, um immer die neusten Trends anbieten zu kön-nen. Ein weiterer Service von „Walters New Cor-ner“ sind die langen Öffnungszeiten bis 20 Uhr donnerstags und freitags. Eine eigene Äderungs-schneiderei lässt keine Kundenwünsche offen.

Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und seine legendären Tattoo-Styles stellen den Schwerpunkt der 19. Tattoo-Convention dar, die vom 15. bis 17. April auf dem Messegelände in Frankfurt am Main stattfi ndet.

Insgesamt werden über 600 Tätowierer aus rund 20 Ländern auf der weltgrößten Tattoo-Messe er-wartet. Sie kommen aus Japan, China, Südafrika, Russland, Singapur, Borneo und Samoa und wer-den vor Ort ihr Können im Rahmen der Tattoo Convention Frankfurt unter Beweis stellen.

„Hallo?“

„Guten Tag, bin ich mit dem Sprecher der Bürgerinitiative SOS Mathildenhöhe verbunden?“„Das sind Sie, ja, was kann ich für Sie tun?“„Ich bin Anwohnerin auf der Mathildenhöhe, also nicht di-rekt, sondern mehr so am Rand, und mir ist aufgefallen, daß in letzter Zeit der Fluglärm über unserem Haus zuge-nommen hat und ich wollte Sie bitten, daß Sie sich darum kümmern!“„Äh, ich glaube nicht, daß ich dafür der richtige Ansprech-partner bin. Vermutlich müßten Sie sich da eher an den Regierungspräsidenten wenden.“„Aber Sie sind doch der Sprecher von SOS Mathildenhöhe?“„Das bin ich, ja.“„Aber dann gehört es doch auch zu Ihren Aufgaben sich darum zu kümmern, daß nicht so viele Flugzeuge über die Mathildenhöhe fl iegen.“„Ich glaube, daß da ein grundsätzliches Mißverständnis vorliegt. Sinn und Zweck der Bürgerinitiative ist, ein Muse-um am Südhang der Mathildenhöhe zu verhindern.“„Ja dann täuschen Sie aber mit Ihrem Namen die Bürger Darmstadts, immerhin beziehen Sie sich ja auf die gesamte Mathildenhöhe und nicht nur auf den Südhang!“„Grundsätzlich könnten wir uns schon vorstellen, unser Engagement auf die gesamte Mathildenhöhe auszudehnen, die Flugverkehrsüberwachung würde allerdings nicht dazu gehören.“Aber es kann doch nicht sein, daß so viele Flugzeuge über die Mathildenhöhe fl iegen!“„Da mögen Sie Recht haben. Meines Wissens ist aber das Taj Mahal das einzige Kulturdenkmal der Welt, das nicht überfl ogen werden darf und ich glaube nicht, daß Sie für die Mathildenhöhe gleiches durchsetzen könnten.“„Na, jetzt werden Sie mal nicht gleich frech!“„Entschuldigen Sie, ich werde nicht frech, ich versuche Ih-nen nur zu erklären…“„Mir würde es ja reichen, wenn die Flugzeuge einen klei-nen Bogen um unser Haus fl iegen!“„Aber gute Frau, Sie können doch nicht ernsthaft erwarten, daß man Ihnen zuliebe einen kleinen Bogen fl iegt. Stellen Sie sich doch nur mal vor, Sie säßen in dem Flugzeug und der Pilot würde ad hoc das Steuer herumreißen, in eine scharfe Kurve fl iegen und sogleich wieder das Steuer her-umreißen, um wieder auf die ursprüngliche Fluglinie ein-zuschwenken...“„Jetzt werden Sie auch noch pampig!“„Nein, ich werde nicht pampig, ich versuche Ihnen nur zu erklären, daß...“Klick.„Hallo? Sind Sie noch da?“Tuuuuuuuuut.

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Mit dem „Darmstädter Frühling“ startet das City-marketing am 17. April wieder in die Veranstal-tungs- und Freiluftsaison. Die Besucher erwartet an diesem verkaufsoffenen Sonntag ein attrak-tives Programm für die ganze Familie. Die Ge-schäfte der Innenstadt sind von 13 bis 19 Uhr ge-öffnet. Im City Carree bietet eine Fahrradausstellung den idealen Rahmen, um sich auf die kommende Outdoor-Saison vorzubereiten. Hier präsentieren Händler aus der Region die neuesten Trends und Modelle, wie z.B das E-Bike und stehen mit Rat und Tat zur Verfügung. Die Verkehrswacht und die Jugendverkehrsschule Darmstadt informieren rund um das Thema Fahrrad. Für die richtige At-mosphäre sorgen zwei Jazzbands, die in der Fuß-gängerzone unterwegs sind. Alle kleinen Besucher kommen in der Schulstra-ße voll auf Ihre Kosten: Während die Eltern in den vielen inhabergeführten Geschäften stöbern kön-nen, gibt es für die kleinen Besucher in der Kin-dermeile viel zu entdecken: Ob Bällchenbad, Kis-tenrutsche, Bastelzelt oder Luftkissen – hier kann nach Herzenslust getobt und gespielt werden. Ein besonderer Höhepunkt erwartet alle Kinder um 14 Uhr: Mit einer zweistündigen „Löwenjagd-Kin-derrallye“ wird die Darmstädter Innenstadt zum Schauplatz für wissbegierige Hobbyjäger. Treff-punkt ist um 14 Uhr vor dem darmstadt-shop, im Luisencenter. Die Löwenjagd ist für die teilneh-menden Kinder kostenlos. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens ge-sorgt: Bei den vielen süßen und herzhaften Köst-lichkeiten an den Ständen auf dem Luisenplatz, Ludwigsplatz und am Weißen Turm wird man mit Sicherheit fündig.Der Weiße Turm sowie der Lange Ludwig haben an diesem Tag ebenfalls von 13 bis 19 Uhr für Be-sucher geöffnet (bei gutem Wetter).

Mit dem VW-Bus übers Land reisen und Jeans verkaufen. Mit dieser Idee wurde Walter Danne Ende der 1970er Jahre landesweit bekannt undd etablierte sich 1988 mit einem festen Geschäfts-raum als „Walters New Corner“ in Riedstadt in die Modewelt. „Unsere Kunden schätzen vor allem unser faires Preis-Leistungsverhältnis. Bei „Jeanswalter“ kann man immer ein Schnäppchen machen!“ erzählt der Inhaber. Im Geschäft wer-den verschiedene Modemarken aus der Fashion- und Streetwear für Damen und Herren jeden Al-ters angeboten.

Auch Accessoires, wie Taschen, Gürtel und Schals nehmen einen immer größeren Platz im Sorti-ment ein. Dafür ist Sabine Kett viel unterwegs, um immer die neusten Trends anbieten zu kön-nen. Ein weiterer Service von „Walters New Cor-ner“ sind die langen Öffnungszeiten bis 20 Uhr donnerstags und freitags. Eine eigene Äderungs-schneiderei lässt keine Kundenwünsche offen.

Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und seine legendären Tattoo-Styles stellen den Schwerpunkt der 19. Tattoo-Convention dar, die vom 15. bis 17. April auf dem Messegelände in Frankfurt am Main stattfi ndet.

Insgesamt werden über 600 Tätowierer aus rund 20 Ländern auf der weltgrößten Tattoo-Messe er-wartet. Sie kommen aus Japan, China, Südafrika, Russland, Singapur, Borneo und Samoa und wer-den vor Ort ihr Können im Rahmen der Tattoo Convention Frankfurt unter Beweis stellen.

„Hallo?“

„Guten Tag, bin ich mit dem Sprecher der Bürgerinitiative SOS Mathildenhöhe verbunden?“„Das sind Sie, ja, was kann ich für Sie tun?“„Ich bin Anwohnerin auf der Mathildenhöhe, also nicht di-rekt, sondern mehr so am Rand, und mir ist aufgefallen, daß in letzter Zeit der Fluglärm über unserem Haus zuge-nommen hat und ich wollte Sie bitten, daß Sie sich darum kümmern!“„Äh, ich glaube nicht, daß ich dafür der richtige Ansprech-partner bin. Vermutlich müßten Sie sich da eher an den Regierungspräsidenten wenden.“„Aber Sie sind doch der Sprecher von SOS Mathildenhöhe?“„Das bin ich, ja.“„Aber dann gehört es doch auch zu Ihren Aufgaben sich darum zu kümmern, daß nicht so viele Flugzeuge über die Mathildenhöhe fl iegen.“„Ich glaube, daß da ein grundsätzliches Mißverständnis vorliegt. Sinn und Zweck der Bürgerinitiative ist, ein Muse-um am Südhang der Mathildenhöhe zu verhindern.“„Ja dann täuschen Sie aber mit Ihrem Namen die Bürger Darmstadts, immerhin beziehen Sie sich ja auf die gesamte Mathildenhöhe und nicht nur auf den Südhang!“„Grundsätzlich könnten wir uns schon vorstellen, unser Engagement auf die gesamte Mathildenhöhe auszudehnen, die Flugverkehrsüberwachung würde allerdings nicht dazu gehören.“Aber es kann doch nicht sein, daß so viele Flugzeuge über die Mathildenhöhe fl iegen!“„Da mögen Sie Recht haben. Meines Wissens ist aber das Taj Mahal das einzige Kulturdenkmal der Welt, das nicht überfl ogen werden darf und ich glaube nicht, daß Sie für die Mathildenhöhe gleiches durchsetzen könnten.“„Na, jetzt werden Sie mal nicht gleich frech!“„Entschuldigen Sie, ich werde nicht frech, ich versuche Ih-nen nur zu erklären…“„Mir würde es ja reichen, wenn die Flugzeuge einen klei-nen Bogen um unser Haus fl iegen!“„Aber gute Frau, Sie können doch nicht ernsthaft erwarten, daß man Ihnen zuliebe einen kleinen Bogen fl iegt. Stellen Sie sich doch nur mal vor, Sie säßen in dem Flugzeug und der Pilot würde ad hoc das Steuer herumreißen, in eine scharfe Kurve fl iegen und sogleich wieder das Steuer her-umreißen, um wieder auf die ursprüngliche Fluglinie ein-zuschwenken...“„Jetzt werden Sie auch noch pampig!“„Nein, ich werde nicht pampig, ich versuche Ihnen nur zu erklären, daß...“Klick.„Hallo? Sind Sie noch da?“Tuuuuuuuuut.

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Den Menschen in den Mittelpunkt stellen, sein Bedürfnis nach Schönheit, Wohlgefühl und Har-monie zu befriedigen - diese Idee führte Parfum Trend dazu, das Konzept herkömmlicher Parfume-rien komplett zu überarbeiten.„Verwöhnen im Trend“ heißt die Devise dieser ein-zigartigen Konzeption. So finden sich im Angebot der Parfum Trend Filialen selbstverständlich ak-tuelle Düfte und vor allem ausgefallene Designer-düfte. Im Bereich Pflege dreht sich schwerpunkt-mäßig alles um das Thema Natur. „Up-to-date sein in Punkto Trends“, erklärt die Geschäftsführerin Barbara Hüfner, „dabei geht es nicht nur um die Farbspiele der Saison, sondern auch um die pas-senden Accessoires.“ Hochwertige und außerge-wöhnliche Dekorationsideen runden das trendige Angebot zum Thema Wohlfühlen ab. Ein komplettes Verwöhnangebot bietet das an-gegliederte Beauty Studio. Das Angebot umfasst den schnellen Frische Kick für die Mittagspause ebenso die luxuriöse Anti-Age Behandlung. Füße, Hände, Nägel, Gesicht und Dekolleté - das Ange-bot umfasst weit über 60 individuelle Wohlfühlbe-handlungen auf dem neuesten Stand des Wissen. Die Parfumtrend Beauty & Wellness GmbH be-treibt auch in Kooperation mit LCN eine Beauty School. „Wer in einer Parfum Trend Filiale Kun-den betreut, ist durch die profunde Schulung einer der fortschrittlichsten Aus- und Weiterbildungs-institute gegangen“, versichert Hüfner. Zu den Be-handlungen gehören Mikrodermabrasion, Perma-nent Make-up oder Sugaring, Nail- & Bodyart.„Wer die Parfum Trend Filiale betritt, soll sich ani-miert fühlen, Ideen gewinnen, in schönen Dingen schwelgen, sich entspannen, sich perfekt betreut fühlen und wohlfühlen vom ersten Augenblick an“, verspricht Hüfner. Credo des Parfum Trend Teams: Jeder Mensch besitzt seine ganz eigene, individuelle Schönheit. Wir wissen, dass jeder so schön ist, wie er sich fühlt. In diesem Sinne möch-ten wir dazu beitragen, dass Sie sich großartig fühlen. Mit unserem ganzen Können, Wissen auf dem neuesten Stand und persönlichem Engage-ment kümmern wir uns darum, dass Sie von in-nen und außen strahlen, wenn Sie uns verlassen. Verwöhnen ist bei uns Trend.

Zu Ostern bietet das Maritim Konferenzhotel zwei besondere kulinarische Highlights an. Am Kar-freitag lädt das hauseigene Restaurant „Landgraf“ zum traditionellen Fischessen. Neben einem Glas Sekt zur Begrüßung kann jeder Gast von der Ta-geskarte eine Vorspeise und einen Hauptgang wählen. Im Preis von 39 Euro ist auch eine Glas Weißwein aus der Region sowie Kaffee und Tee nach dem Essen inklusive

Zum Osterbrunch am Sonntag, 24. April, serviert die Küche als Höhepunkt ein köstliches Oster-lamm vom Grill auf der Terasse. Der Familien-brunch mit reichhaltigem Buffet kostet pro Per-son 28 Euro, inklusive Aperitif, Kaffee, Tee und Säfte. Kinder bis sechs Jahren sind kostenfrei da-bei. Kinder von sieben bis 14 Jahren zahlen ei-nen Euro pro Lebensjahr. Der Brunch beginnt um 11.30 Uhr und endet um 14.30 Uhr. Das Restau-rant Landgraf im Maritim Konferenzhotel Darm-stadt hat täglich von 6.30 bis 22.30 Uhr geöffnet. Tagesgerichte á la carte, saisonales Angebot an Speisen und große Auswahl an nationalen und in-ternationalen Weinen.

Unter Leitung von Küchenchef Arnold Unflath eröffnet am 2. April Alfons Schuhbecks neues Schmankerlparadies in Büttelborn.

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Seit Anfang März ist die Marke Oui mit einem Store in Darmstadt vertreten. Eine klare und pu-ristische Linienführung sowie helle, dezente Farb-töne rücken die Kollektion in den Vordergrund und schaffen eine moderne, edle Atmosphäre. Der neue Oui Store liegt zentral in der Schulstra-ße 4 und ist Mo.-Fr. zwischen 10 und 18 Uhr und samstags von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Die Marke Oui steht für farbenfrohe, individuelle und femi-nine Styles mit Liebe zum Detail.

Die Nacht zum 1. Mai ist in Pfungstadt-Escholl-brücken immer etwas Besonderes. Im Gasthaus-Hotel „Zum Lamm“ wird die beliebte Dance Par-ty zum 8. Mal gefeiert. Der Star-Moderator Jochen Graf wird im beheizten Zelt mit den neusten Hits und besten Oldies die Partygäste in Stimmung bringen. Mit dabei steht im dieses Jahr die Rund-funk-Kollegin Steffi Haiber zur Seite und das Jä-germeister Promo-Team sorgt für einige Überra-schungen.

Das LOOP5, das Shopping- und Freizeitcentre in Weiterstadt, lädt Besucher und Fans mit der Ak-tion „Bist Du LOOP5?“ zu einem großen Casting ein. Gesucht werden Menschen aus der Region, deren Persönlichkeit so einzigartig ist, wie das LOOP5 selbst. Seit Ende Februar können Inter-essenten eines von fünf Gesichtern der LOOP5-Herbstkampagne werden.Jeder kann sich via Internet anmelden und ein Fo-to samt Begründung hochladen, warum gerade er LOOP5 ist. 30 Kandidaten kommen in die en-gere Auswahl, eines von fünf Gesichtern für die „LOOP5 bin ICH“-Kampagne zu werden. Die letz-ten 30 werden im April zu einem Fotoshooting ins LOOP5 geladen. Ihre Portraits werden im Cent-re ausgestellt und ergeben das Motiv „WIR sind LOOP5“. Im Juni kürt dann eine Jury die ersten vier Gewinner, das Publikum wählt den fünften aus. Allen Gewinnern winkt neben einem Well-ness-Wochenende auch die Ehre, auf regionalen Plakatflächen bewundert zu werden.

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Auf 5 Floors über 2 Ebenen könnt ihr zu den Beats von 3 DJs feiern. let’s play! Hero SanchoSun, Night-wax DJSearch Gewinner 2010 Dani-el Mendez und der Newcomer Astat. Darüber hinaus bekommt der Sie-ger des „Friday Night DJ-Fight“ vom 15.04. in der Weststadt, die Chance sich erstmalig einem großen Publi-kum zu präsentieren. Das heisst für euch: Mehr DJs, noch mehr Beats, noch mehr Party! Zudem könnt ihr euch in der „game play!“ area mit Billiard, Dart und Airhockey ver-gnügen oder auf der „air play!“ area die Frühlingsluft genießen.

Einen Tag nach der Hochzeit von William und Kate kommt könig-licher Besuch nach Darmstadt. The Queen Kings spielen in Wixhausen. Wer die Musik von Queen und Fred-dy Mercury mag, sollte dieses Kon-zert auf keinen Fall verpassen, denn The Queen Kings sind eine der bes-ten Queen-Coverbands in Europa. Die Band besteht zum Teil aus Musi-kern die in der Kölner „We will Rock you“ Musicalproduktion die Mu-sik beisteuerten und die schon mit Queen selbst auf der Bühne standen. Sänger Mirko Bäumer, dessen Stim-me der von Freddy Mercury schon extrem ähnlich ist, probiert aber gar nicht erst als Freddy-Kopie zu wirken. Vielmehr liefert er mit den QUEEN KINGS eine musikalisch perfekte, ansonsten aber kurzwei-lige, bisweilen lustige Show ab.

Kamel, der große Bruder von Ma-rianne (Chefin vom Belleville) und bekannter Musikredakteur bei „ar-te” in Paris, begnadeter Soul- und Bluessänger, Bluesharpspieler, dem Darmstädter Publikum schon längst bekannt mit seiner hiesigen Band, den „Moneymakers“, kommt mit seiner eigenen Band, den „Belleville Cats“ aus dem Pariser Stadtviertel Belleville für ein mitreißendes Kon-zert nach Darmstadt. Als Support treten die Barstool Kings um den Gi-tarristen Stefan Rohmig auf.

Osterbrunch 22./24./25.04. ab 11:30 Uhr

p. P. 29,80

Malzzeit – die Bierküche02.04. bis 23.04.

„MAI, is des schee…!“ 30.04. bis 01.05

Der authentische Blues aus dem Rhein-Main Delta kommt wieder einmal nach Darmstadt. Im Theater-foyer erklingt ab elf Uhr neben dem legendären Chicago-Blues eine ge-lungene Mischung aus Soul, Rock und Oldies. The Blues Cruisers sind Waymond Harding (voc,sax), Ede Keiser (voc,bass), Michael Lehber-ger (voc, git.) und Lars Grote (voc, drums). Die bereits seit Ende der achtziger Jahre aktive Band hat in der jetzigen Besetzung zwei vielver-sprechende CDs veröffentlicht (1997 Free Cruisin’ und drei Jahre später das Livealbum Cruisin’Live Through Muddy Water), die nach dem Kon-zert erhältlich sind.

Das Baden im geschichtsträchtigen Ambiente des Darmstädter Jugend-stilbades ist ein ganz besonderes Erlebnis. Das im Februar 2008 wie-dereröffnete und von Grund auf sa-nierte und modernisierte Bad bietet nun den Besuchern ein breites Spek-trum an interessanten und abwechs-lungsreichen Angeboten.

Lassen Sie sich verwöhnen und gön-nen Sie sich im Jugendstilbad Darm-stadt eine Auszeit vom Alltag. Ob beim Baden in der liebevoll restau-rierten Herrenhalle, im ganzjährig beheizten Außenbecken oder im SPA-Bereich mit Solegrotte, Unter-wassermusik und verschiedenen Sprudelbecken. Auch beim umfang-reichen Saunaangebot kommen alle voll auf Ihre Kosten.

Insgesamt acht Saunen lassen den Besucher in eine erholsame Saun-awelt eintauchen. Erstsaunagän-ger erhalten auf Wunsch gerne von unserem Personal eine Einführung in die verschiedenen Saunaarten, sowie das gesundheitliche Basis-wissen für einen erholsamen Sau-nagang. Regelmäßige Aufgusszere-monien in den finnischen Saunen tragen zum Wohlgefühl und zur Erholung bei. Nach dem Saunie-ren und Ruhen erwarten die Gäste kulinarische Köstlichkeiten, erfri-schende Drinks und leckere Klei-nigkeiten im Saunarestaurant mit Terrasse und Blick zur historischen Stadtmauer. Das Beauty- und Wellnessangebot umfasst Massa-gen, inspiriert aus aller Welt.

Erleben Sie Entspannung pur - z.B. bei einer Hawaiianischen Lomi Lo-mi-Massage oder einer Thailän-dischen Ölmassage. Kosmetikan-wendungen verwöhnen Sie und Ihn u.a. mit Peelings, Gesichtsbehand-lungen, Maniküre, Pediküre und Make-up – ideal für den Frühling! Das Jugendstilbad Darmstadt hat täglich geöffnet von 10 – 22 Uhr – auch an den Osterfeiertagen.

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Der Osterhase hat seinen Ursprung im 18. Jahr-hundert. Als protestantische Familien, die kei-ne Fastenvorschriften der katholischen Familien übernommen hatten, die Herkunft ihrer Eier ver-bergen mussten, wurde kurzerhand der Hase als Lieferant erklärt.

Der Ostersonntag wird immer am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang gefeiert. Da gehören Blumen und eine schöne De-koration zum Osterfest einfach dazu.

Vorsicht Wortspiel: Man spricht das „i“ in iPod und Co wie „Ei“. Das dachten sich auch die Erba-cher Designer von Koziol und nannten einen Ei-erbecher in iPod-Form „eiPott“. Apple fand das nicht lustig - und klagte erfolgreich.

Jährlich kommen 12.000 Tonnen Schokohasen zu Ostern auf den deutschen Markt. Der Weihnachts-mann aus Schokolade kommt nur auf 10.000Tonnen.

RING DING steht für die magische Anziehungs-kraft unverwechselbarer Unikate; Gestalte zau-berhaften Schmuck selbst! Ein individuelles Os-tergeschenk.

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Seit sieben Jahren organisiert das erfahrene Team von Inhaber Holger Herrmann und seinen Mitar-beitern Asja Traumüller und Jason Vay mit eige-nem Schwerpunkt Hochzeitsreisen. „Mein Team und ich beraten ausführlich und detailliert, damit der schönste aller Urlaube zum einmaligen Erleb-nis wird. Wir kennen viele Ziele persönlich und nehmen regelmäßig an Schulungen und Inforei-sen teil, damit unser Know-how immer auf dem neuesten Stand ist“, erklärt Inhaber Hermann.

Die Reise-Experten können sogar dabei helfen, manchen Traum auch bei begrenzten Budget zu realisieren. Das TUI ReiseCenter bietet einen Hochzeitsservice an, der ähnlich funktioniert wie Hochzeitslisten in Geschäften für Küchen- und Haushaltswaren. Nachdem sich die Heiratswilli-gen ihre Flitterwochen ausgesucht haben, können die Gäste Puzzleteilchen als eine Art Gutschein in beliebiger Preislage kaufen. Diese fließen auf das Hochzeitsreisekonto der zukünftigen Eheleute.

Die Puzzleteilchen werden am großen Tag zu-sammen gefügt und ergeben so ein schönes Er-innerungsbild für die frisch Vermählten. Welches Motiv das Puzzlebild zeigen soll, kann ganz per-sönlich vom Pärchen selbst, den Freunden oder der Familie entschieden werden.

Das Wichtigste an der Reise ist jedoch neben der Hochzeit natürlich das Ziel. „Und da können wir unsere Beratungsqualität bei individuellen Wün-schen hervorragend unter Beweis stellen“, versi-chert Hermann. Sei es Bali, St. Lucia, Mauritius oder vielleicht etwas ganz Ausgefallenes. Ob eine romantische Villa auf einer Trauminsel, eine Ent-deckungstour durch den Dschungel oder eine ex-klusive Suite in einer der Trenddestinationen die-ser Welt - „Durch unser vielfältiges Sortiment der Veranstalter bleiben bei uns keine Wünsche un-erfüllt“, sagt Hermann.

Sollten nicht nur die Flitterwochen, sondern die ganze Hochzeit auf einer Reise stattfinden, laufen die Honeymoon-Experten des Reisebüros eben-falls zur Höchstform auf. Ob Traumhochzeit am Strand, das Ja-Wort in der Wedding Chapel in Las Vegas oder doch auf einem Kreuzfahrtschiff - der Kunde kann sich die Reise von A bis Z organisie-ren lassen.

Schließlich verkaufen Herrmann und sein Team natürlich auch eine Reiserücktrittsversicherung. Allerdings nur für die Reise, nicht für die Ehe.

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Seit sieben Jahren organisiert das erfahrene Team von Inhaber Holger Herrmann und seinen Mitar-beitern Asja Traumüller und Jason Vay mit eige-nem Schwerpunkt Hochzeitsreisen. „Mein Team und ich beraten ausführlich und detailliert, damit der schönste aller Urlaube zum einmaligen Erleb-nis wird. Wir kennen viele Ziele persönlich und nehmen regelmäßig an Schulungen und Inforei-sen teil, damit unser Know-how immer auf dem neuesten Stand ist“, erklärt Inhaber Hermann.

Die Reise-Experten können sogar dabei helfen, manchen Traum auch bei begrenzten Budget zu realisieren. Das TUI ReiseCenter bietet einen Hochzeitsservice an, der ähnlich funktioniert wie Hochzeitslisten in Geschäften für Küchen- und Haushaltswaren. Nachdem sich die Heiratswilli-gen ihre Flitterwochen ausgesucht haben, können die Gäste Puzzleteilchen als eine Art Gutschein in beliebiger Preislage kaufen. Diese fließen auf das Hochzeitsreisekonto der zukünftigen Eheleute.

Die Puzzleteilchen werden am großen Tag zu-sammen gefügt und ergeben so ein schönes Er-innerungsbild für die frisch Vermählten. Welches Motiv das Puzzlebild zeigen soll, kann ganz per-sönlich vom Pärchen selbst, den Freunden oder der Familie entschieden werden.

Das Wichtigste an der Reise ist jedoch neben der Hochzeit natürlich das Ziel. „Und da können wir unsere Beratungsqualität bei individuellen Wün-schen hervorragend unter Beweis stellen“, versi-chert Hermann. Sei es Bali, St. Lucia, Mauritius oder vielleicht etwas ganz Ausgefallenes. Ob eine romantische Villa auf einer Trauminsel, eine Ent-deckungstour durch den Dschungel oder eine ex-klusive Suite in einer der Trenddestinationen die-ser Welt - „Durch unser vielfältiges Sortiment der Veranstalter bleiben bei uns keine Wünsche un-erfüllt“, sagt Hermann.

Sollten nicht nur die Flitterwochen, sondern die ganze Hochzeit auf einer Reise stattfinden, laufen die Honeymoon-Experten des Reisebüros eben-falls zur Höchstform auf. Ob Traumhochzeit am Strand, das Ja-Wort in der Wedding Chapel in Las Vegas oder doch auf einem Kreuzfahrtschiff - der Kunde kann sich die Reise von A bis Z organisie-ren lassen.

Schließlich verkaufen Herrmann und sein Team natürlich auch eine Reiserücktrittsversicherung. Allerdings nur für die Reise, nicht für die Ehe.

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Laut dem noch amtierenden Oberbürgermeis-ter Walter Hoffmann (SPD) – der bereits in der Nacht vom 1. auf den 2. April eine Handvoll aus-gesuchte Pressevertreter über die Neuerung in-formierte - gab es bei geheimer Abstimmung in nichtöffentlicher Sitzung lediglich zwei Enthal-tungen. „Man freue sich“, so Hoffmann, „den Darmstädter Bürgerinnen und Bürgern wenigs-tens teilweise ein Stück Lebensraum zurückge-ben zu können, der diesen seit Beginn der ra-schen Motorisierung Anfang der 60er-Jahre versagt geblieben ist.“

Auf Nachfrage bestätigte Hoffmann, die jüngsten Ereignisse in Libyen und Japan, respektive Fu-kushima hätten maßgeblich zu dieser Entschei-dungsfindung beigetragen.

„Wissen Sie“, so Hoffmann, „man kann doch nicht so tun, als gingen uns die zutiefst besorgniserre-genden Ereignisse, die wir derzeit in Japan und großen Teilen der arabischen Welt verzeichnen, nichts an. Da muß man doch mal ehrlich sein und sagen, daß man vor diesem Hintergrund nicht so weitermachen kann“.

Auf den Einwand des Pressevertreters Peter Zitz-mann von der ‚Frankfurter Allgemeinen Zeitung‘, diese Fahrverbotszone sei „großer Mist“ und die Frage, ob man denn ernsthaft glaube, „mit diesem Scheiß durchzukommen“ entgegneten die Spre-cher der im Stadtparlament vertretenen Frakti-onen unisono, es sprächen vielseitige und sehr gewichtige Gründe für die Schaffung einer Fahr-verbotszone.

Sabine Crook von den GRÜNEN wies darauf hin, daß es auf einem Feld unweit des Sträßchens ‚Am Judenteich‘ einen endemischen Regenwurm der Gattung Dendrobaena gäbe, dessen Schutz allei-ne schon ein generelles Fahrverbot für das Stadt-gebiet Darmstadt rechtfertigen würde und emp-fahl das Einkaufen per Rad.

Jürgen Barth von der Partei UFFBASSE erinnerte an den immensen Zugewinn an Lebens- und Auf-enthaltsraum, den die Heiner auf diese Weise ge-wönnen: „Straßenfeste, Barbecues und Spielraum für das aufgeweckte Kind“, alles das sei jetzt tag-täglich ab 22 Uhr möglich.

Ctirad Kotoucek von der CDU gemahnte, es gäbe für ein Fahrverbot nicht nur praktische Gründe, vielmehr sei man auch dem ‚C‘ im eigenen Par-teinamen verpflichtet. Maßgeblich für die Ent-scheidungsfindung sei deswegen auch eine Denk-schrift des Darmstädter Philosophen und Homme de Lettres Friedensreich Humperdinck gewesen.

Humperdinck – Träger der goldgestriegelten Jack-Russel-Medaille der Fernuniversität Castrop-Rau-xel, Ehrenritter des französischen Ordens ‚Trou

Du Cul De Saint-Salaud‘ und Philosoph von Welt-rang – ist vornehmlich durch sein unermüdliches Wirken bekannt, Immanuel Kant wieder auf den Kopf stellen zu wollen, nachdem dieser im Deut-schen Idealismus von Friedrich Hegel auf die Fü-ße gestellt worden war.

Seine Ausführungen zur transzendentalen Analy-tik und Deduktion seien es gewesen – so Kotoucek – die aus ihm und seinen Mitstreitern glühende Verfechter einer Fahrverbotszone machten.„Stellen Sie sich doch nur mal vor“, so Kotoucek weiter, „daß Erscheinungen Fälle an die Hand ge-ben, aus denen eine Regel möglich ist, nach der etwas gewöhnlichermaßen geschieht, aber nie-mals, daß der Erfolg notwendig und daß von da-her der Synthesis der Ursache und Wirkung auch eine Dignität angehängt ist, die man gar nicht em-pirisch ausdrücken kann, nämlich daß die Wir-kung nicht bloß zu der Ursache hinzukommt, sondern durch dieselbe gesetzt ist, und aus ihr erfolgt. Das ist doch ein Satz von fundamentaler Wahrheit!“

Dem Vernehmen nach ‚knackte‘ Friedensreich Humperdinck mit einer flammenden Rede über die Einheit der Apperzeption letzte Zweifler im Stadtparlament und diesem Umstand haben wir es zu verdanken, daß die Abgeordneten – viel-leicht zum ersten Mal in der Darmstädter Nach-kriegsgeschichte - parteiübergreifend und aus-schließlich zum Wohle der Bürger (salus publica suprema lex) gehandelt haben. Freuen wir uns al-so darauf, wenn es ab dem 1. Mai 2011 heißt: ab-solutes Fahrverbot auf Darmstadts Straßen zwi-schen 22 und 6 Uhr!

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Sascha Eigner: Da ist schon etwas dran. Wir ha-ben ja über acht Jahre enorm viel Arbeit in das Ganze gesteckt und uns schon sehr viel aufge-baut. Mit Sony ist jetzt natürlich noch mal ein an-derer Schub drin, da nun einfach endlich mal ein wirkliches Budget für die Promo da ist und auch ein ganzes Team für uns und mit uns arbeitet. Früher habe ich das ja alles als „Ein-Mann-Plat-tenfirma“ gemacht. Und natürlich hat auch die Single einen Anteil am momentanen Erfolg, da war einfach der richtige Song zur richtigen Zeit am Start.

Sascha Eigner: Nein, das Geschäft läuft eigent-lich genauso ab, wie wir das bereits kennen, nur in einem ganz anderen Maßstab. Und die ganzen Erfahrungen, die ich bereits vorher gemacht ha-be, kommen mir jetzt natürlich zugute. Man legt bei Columbia wirklich großen Wert auf unsere Meinung, insofern hat es sich wirklich gelohnt, dass man das all die Jahre vorher selbst gemacht und soviel gelernt hat. Wir sind bei den ganzen Planungen nicht außen vor, sondern mittendrin und werden auch in alles involviert.

Sascha Eigner: Ich finde es eigentlich sehr posi-tiv, dort angekommen zu sein. Mainstream ist kein böses Wort. Für mich bedeutet es einfach, dass ziemlich viele unterschiedliche Leute un-serer Musik mögen – das kann der achtzigjährige Opa oder das vierzehnjährige Teenymädchen

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Sascha Eigner: Da ist schon etwas dran. Wir ha-ben ja über acht Jahre enorm viel Arbeit in das Ganze gesteckt und uns schon sehr viel aufge-baut. Mit Sony ist jetzt natürlich noch mal ein an-derer Schub drin, da nun einfach endlich mal ein wirkliches Budget für die Promo da ist und auch ein ganzes Team für uns und mit uns arbeitet. Früher habe ich das ja alles als „Ein-Mann-Plat-tenfirma“ gemacht. Und natürlich hat auch die Single einen Anteil am momentanen Erfolg, da war einfach der richtige Song zur richtigen Zeit am Start.

Sascha Eigner: Nein, das Geschäft läuft eigent-lich genauso ab, wie wir das bereits kennen, nur in einem ganz anderen Maßstab. Und die ganzen Erfahrungen, die ich bereits vorher gemacht ha-be, kommen mir jetzt natürlich zugute. Man legt bei Columbia wirklich großen Wert auf unsere Meinung, insofern hat es sich wirklich gelohnt, dass man das all die Jahre vorher selbst gemacht und soviel gelernt hat. Wir sind bei den ganzen Planungen nicht außen vor, sondern mittendrin und werden auch in alles involviert.

Sascha Eigner: Ich finde es eigentlich sehr posi-tiv, dort angekommen zu sein. Mainstream ist kein böses Wort. Für mich bedeutet es einfach, dass ziemlich viele unterschiedliche Leute un-serer Musik mögen – das kann der achtzigjährige Opa oder das vierzehnjährige Teenymädchen

sein. Ich kann und will auch gar nicht beeinfl us-sen, wer unsere Musik hört. Wir können einfach nur die Musik machen, die wir gut fi nden, die uns am Herzen liegt. Wenn das dann Mainstream ist, dann ist das halt so. Insofern tangieren uns Kritiken in diese Richtung nicht.

Sascha Eigner: Unglaublich wichtig! Wir sind, wie du schon richtig bemerkt hast, eine sehr fan-nahe Band. Wir haben auch ein „Straßenkampf“-Team, mit dem wir sehr engen Austausch pfl e-gen, den Webshop betreuen wir nach wie vor selbst, die Leute bekommen also immer auch per-sönlich von uns Feedback. Und solche Aktionen wird es natürlich auch weiterhin geben, wir wa-ren erst vor kurzer Zeit unterwegs und haben im Rahmen der Promotour in verschiedenen Platten-läden gratis kleine Unplugged-Gigs gespielt.

Sascha Eigner: Solche Meinungen gibt es immer wieder mal, ja. Aber auch solche Statements sollte man als Band einfach nicht zu ernst neh-men, fi nde ich. Man kann halt nicht immer nur für eine bestimmte Fangruppe Musik machen. Musik ist Geschmackssache und der entwickelt sich einfach auch weiter. Ich höre heute ja auch zum Teil ganz andere Musik als noch vor acht Jahren. Ich kann nur die Musik machen, die ich gut fi nde, und es wäre falsch, sich beim Song-schreiben am Geschmack der Leute zu orientie-ren. Das ist dann eher der Anfang vom Ende je-der Band.

Sascha Eigner: Wenn ich es richtig auf dem Schirm habe, fällt das Jubiläum auf den August. Da machen wir ja in Trier immer unser eigenes Festival, das „Jupitair“. Ich gehe mal davon aus, dass wir es Anfang nächsten Jahres erstmal etwas ruhiger angehen lassen werden und dann das Ju-

biläum in heimischen Gefi lden begehen werden. Da bietet sich das „Jupitair“ auf jeden Fall an.

Sascha Eigner: Ich habe natürlich immer gehofft, dass es sich mal so entwickeln würde, aber Mu-sik ist ein sehr unsicheres Geschäft. Trotz der ganzen Arbeit und des Herzbluts, das wir über all die Jahre in unsere Musik gesteckt haben, war das eigentlich immer eine total unsichere Sache. Umso schöner ist es gerade mitzuerleben, wie sich alle fügt. Wie sich alles genau so entwickelt, wie man sich das noch vor ein paar Jahren er-träumt hat. Das ist schon verrückt, irgendwie.

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Maximale Geräumigkeit bei möglichst kom-pakten Abmessungen: Mit diesen Eigenschaften geht am 19. März 2011 der neue Toyota Verso-S an den Start. Damit kehrt Toyota in die Klasse der Minivans zurück. Nur 3,99 Meter Länge sorgen für Wendigkeit und Agilität in der Stadt und er-leichtern die Parkplatzsuche – aber nicht auf Kos-ten der Passagiere, die im praktischen und fle-xiblen Innenraum größtmögliche Geräumigkeit vorfinden. Mit seinem Platzangebot kann es der neue Verso-S durchaus mit Wettbewerbern aus dem größeren Kompaktsegment aufnehmen. Ob zu zweit oder zu fünft, der Verso-S überzeugt mit seinem ungewöhnlich cleveren Raumkonzept. Das Easy-Flat-Sitzsystem und ein höhenverstell-barer Kofferraumboden lassen das Volumen auf maximal 1.388 Liter anwachsen und machen den Verso-S zu einem wahren Raumwunder. Zwei Mo-tor-Varianten stehen zur Wahl. Den 1,33-Liter Du-al-VVT-i-Benzinmotor (73 kW/99 PS) gibt es mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder mit stufenlosem Multidrive-S Getriebe. Daneben steht ein 1,4-Li-ter D-4D Dieselmotor zur Verfügung, der eben-falls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet ist und 66 kW (90 PS) leistet.

Im Frühjahr 2011 rollt der Nachfolger einer der erfolgreichsten Business-Limousinen der Welt zu den Händlern. Audi schickt den neuen A6 mit fünf starken und hocheffizienten Vier- und Sechs-zylindermotoren ins Rennen. Die beiden Benziner und drei TDI leisten zwischen 130 kW (177 PS) und 220 kW (300 PS). Im Vergleich zum Vorgän-germodell ist der Verbrauch um bis zu 21 Prozent gesunken. Der sparsamste Motor im Programm ist der 2.0 TDI. In Zusammenarbeit mit dem ma-nuellen Getriebe gibt er sich im Schnitt mit 4,9 Liter Kraftstoff pro 100 km zufrieden. Ein beson-deres Highlight wird der A6 Hybrid sein, der et-was später auf den Markt kommt. Sein 2.0 TFSI und der Elektromotor sorgen mit 180 kW (245 PS) Systemleistung für sportlichen Vortrieb. Der mittlere Verbrauch liegt bei nur 6,2 Liter pro 100 km. Je nach Motorisierung sind ein manuelles Sechsganggetriebe, stufenlose Multitronic oder, ganz neu, die sportliche S-tronic zu haben. Die große Limousine bringt auf allen Technikfeldern innovative Lösungen mit – eine leichte Karosserie mit vielen Aluminiumteilen, ein sportliches Fahr-werk und eine große Auswahl an Assistenz- und Multimedia-Systemen.

„Wir wollten unbedingt, dass der Fahrer das ein-zigartige Gefühl hat, die Straße in den Fingerspit-zen spüren zu können,“ so Jérémie Maestracci (Projektchef). Und so scheint es auch, als klebe der DS4 an eben jener. Dabei gibt er den Passa-gieren jederzeit ein Gefühl von Sicherheit und Kontrolle. Der DS4 hat die Form eines höher ge-legten Coupés mit vier Türen. Dank seiner hohen Sitzposition, der Panorama-Frontscheibe und des sportlichen Cockpits ermöglicht er ein neuartiges Fahrerlebnis. Trotz aller Dynamik bietet er drei vollwertige hintere Sitzplätze, einen großen Kofferraum so-wie zahlreiche Ablagen. Zur Einführung wird das neue Modell über zwei Dieselmotorisierungen verfügen (HDi 110 und HDi 160). Des weiteren wird der DS4 drei Euro5-konforme Benzinmo-toren im Programm haben, die der Kooperation mit BMW entspringen: den VTi 120, den THP 150 und schließlich den neuen THP 200. Letzterer ba-siert auf dem 1,6 Liter-Motor und liefert 147 kW (199 PS). Der Citroen DS4 wird ab dem zweiten Quartal 2011 die deutschen Straßen bereichern.

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Seit Dezember 2010 Darmstadts ers-tes Fachgeschäft für e-Bikes und Pe-delecs, schaut optimistisch in die erste Saison. Mit Topmarken wie Flyer, PG, Sparta und Storck will ee-

emotion die Darmstädter bewegen – ebenso wie mit exklusiven Produkten und höchster Service-Qualität.

Eine neue Era der Mobilität: e-Bikes und Pedelecs schließen die Lücke zwi-schen Radfahren und Autos. Fast lautlos dahin gleiten, die eigenen Strecken bequem erweitern, ohne Schweiß mit dem Rad zur Arbeit fahren, den Kin-deranhänger locker ziehen können und Berge mit Leichtigkeit meistern: e-Bikes und Pedelecs erfahren gerade einen Boom – und das nicht nur bei der Zielgruppe über 50 Jahren.

eeemotion, das Fachgeschäft für e-Bikes und Pedelecs, setzt an diesem Trend an. Gegenüber vom großen Seiteneingang des Herrngartens, in der Frankfurter Straße 26, bietet eeemotion exklusive e-BIke und Pedelec-Mar-ken sowie Topmarken aus dem Zubehör-Bereich. Alle Produkte und Mar-ken, darunter Marktführer, Design-Award-Gewinner sowie Branchen- und Innovationspreisgewinner, entsprechen dem hohen Qualitätsanspruch von Zweiradmechanikermeister Thorsten Schlegel. Mit dabei u.a.: Flyer, die be-kannte Nr. 1 aus der Schweiz, Marktführer Sparta aus Holland, Storck, die exklusive Marke aus Idstein, sowie die Eigenmarke eeemotion – made in Germany. Flyer, Storck und PG sowie die Eigenmarke eeemotion sind exklu-siv in Darmstadt vertreten. Testräder können stundenweise gratis Probege-fahren oder gegen ein geringes Entgelt tage- oder wochenendweise gemietet werden. „Bisher kam noch jeder mit einem breiten Lächeln von einer Test-fahrt zurück,“ schmunzelt der Chef.

Auch beim Zubehör gibt es bei eeemotion keine Kompromisse: „Bei uns gibt es nur die Besten“, erklärt Zweiradmechanikermeister und Inhaber Thors-ten Schlegel das Geschäftskonzept. „Es gibt schon genug Radläden in Darm-stadt. Wir unterscheiden uns dadurch, dass wir uns als Fachgeschäft für e-Bikes und Pedelecs ganz klar in einem Segment positionieren. Damit wollen wir eine einmalige Fachkompetenz bei e-Bikes und Pedelecs bieten, eben-so natürlich wie eine Auswahl an Marken. Ein Konzept, das übrigens auch bei unseren Herstellern und Lieferanten als sehr zukunftsweisend geschätzt wird. Als Fachgeschäft legen wir dabei größten Wert auf Qualität: Von un-seren Marken geht das bis hin zum Zubehör. Auch hier bieten wir nur das Besondere: Marktführer, Gewinner von Design- oder Innovationspreisen oder einfach Produkte, die ein bisschen durchdachter und ein bisschen bes-ser sind als andere. Klar hat das manchmal seinen Preis, aber unsere Kun-den wollen nicht am falschen Ende sparen.“

Zugehörig zum Fachgeschäft ist die eeemotion Meisterwerkstatt, in der der Meister noch selbst Hand anlegt. Hier werden alle Fahrräder – ob mit oder ohne Elektroantrieb – fachkundig und engagiert betreut. Zweiradmechani-kermeister und Geschäftsführer Thorsten Schlegel stammt aus Seeheim und hat sein Handwerk fachgerecht in Darmstädter Unternehmen gelernt. Mit e-Bikes und Pedelecs arbeitet Schlegel schon seit einigen Jahren und ist von der Zukunftsfähigkeit seines Konzepts überzeugt: „Die Zeit ist reif für e-Mo-bility – und Darmstadt ist da ganz vorne mit dabei.“

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Die Ducati Diavel ist pure Leiden-schaft. Mit dem Mix aus kraftvollem L-Twin und modernster Technik wirkt sie stark und bullig und besitzt doch Leichtigkeit und Agilität. Technisch glänzt die Diavel mit ABS, Traktions-kontrolle, Riding Modes, TFT-Display und Funkschlüssel. Die Leistung von 162 PS und das Gewicht von 207 kg bewirken eine äußerst souveräne und sportliche Performance. Die Di-avel ist in zwei Versionen erhältlich: Als Diavel und als Diavel Carbon mit zahlreichen Verkleidungsteilen aus dem exklusiven High-Tech-Materi-al sowie geschmiedeten Marchesini Leichtmetallrädern.

KTM ist startklar. Modern, kom-pakt, robust und kräftig, zudem ver-brauchs- und emissionsarm – der starke Einzylinder der 125 Duke mo-bilisiert volle 15 PS, kickt bei jeder Drehzahl kräftig an, klingt zornig und ist auch noch günstig im Unter-halt. Breite Reifen, fette Bremsen, hochwertige Zutaten – alles dran, um sicher schneller und auch beim Schnellfahren sicher zu sein. Voll-gestopft mit überlegenen Features, aber nur 128 kg vollgetankt. Vor allem für junge Leute und Einstei-ger dürfte sie ein Favorit des kom-menden Jahres sein. Ab Frühjahr 2011 serviert das Naked Sportbike die Botschaft ungefilterter Fahrfreu-de. Im Mattighofener Entwicklungs-zentrum entstand ein vollwertiges Motorrad, welches mit modernster Technik, Innovation und Design un-

Jaguars atemberaubende Su-persportwagen-Studie mit ist eine Huldigung an 75 Jahre Jaguar-De-sign. Zugleich vermittelt der C-X75 einen Eindruck davon, wie die schnellen Autos der britischen Tra-ditionsmarke in Zukunft aussehen könnten und welche alternativen Antriebsarten künftig denkbar sind. Vier jeweils 145 kW (195PS) starke Elektromotoren an jedem Rad leis-ten insgesamt 780 PS. Damit er-reicht die allradgetriebene Studie ei-ne Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h und besitzt allein mit seinem abgasfreien Elektroantrieb nach sechsstündiger Aufladung der Batte-rien an der häuslichen Steckdose ei-ne Reichweite von bis zu 110km.

missverständlich macht, das KTM den Motorradnachwuchs in jeder Hinsicht ernst nimmt. Cool, erwach-sen, stylisch – die 125 Duke sieht verdammt gut aus. Und noch bes-ser, wenn man ihr mit KTM Pow-erParts seinen Stempel aufdrückt. Aus der Basisversion der 125 Duke, die in Deutschland mit einem Preis von unter 4.000 Euro zu haben sein wird, können so eine Vielzahl an be-geisternden Duke Varianten entste-hen.

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Page 21: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 4 / 2011

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Einer der beliebtesten Geländewagen zwischen Hamburg und München geht 2011 in eine neue Run-de und legt mit umfangreichen Erweiterungen nach. Ab Anfang Juni wird der Tiguan mit zwei neuen um-weltfreundlichen Motoren angeboten: ein 2,0l TDI BlueMotion mit 81kW (110 PS) erweitert das Diese-langebot. Wenig später folgt mit dem 1,4l TSI Blue-Motion mit 90kW (122 PS) die neue Einstiegsmo-torisierung. Beide Motoren werden ausschließlich als Frontantriebsvarianten angeboten. Ein weiteres Produkthighlight im Tiguan ist das 7-Gang-Doppel-kupplungsgetriebe. Zum Modelljahreswechsel wer-den alle bisherigen Automatikvarianten auf dieses innovative und effiziente Getriebe umgestellt. Damit will VW die Spitzenposition des Tiguan im Markt weiter ausbauen. Der Kompakt-SUV wird zu Preisen ab 24.175 Euro erhältlich sein.

Schlag- und Schlammlöcher, Unterholz und schwammige Wiesen können dieses Quad nicht schocken. Dank Einzelradaufhängung, Allradan-trieb mit zuschaltbarer Differenzialsperre und serienmäßiger Geländebereifung bahnt es sich seinen Weg. Auf Schotter- und Feldwegen fühlt es sich ebenso zuhause wie auf Landstraßen und Omas Hinterhof. Steile Hänge unter die Räder zu nehmen – mit der ADC- Bergabfahrhilfe ein Kin-derspiel. Damit Auge und Ohr nicht zu kurz kom-men, hat das Target 550 einen werksseitig ver-bauten Sportauspuff. Das Quad wartet mit 1 Zyl. 4-Takt-Motor mit 503 cm3 und 28 kW (PS) beim Händler. Für 7399,- Euro ist es deins.

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„Ich kann mir gar nichts anderes vorstellen. Ich bin dafür geboren“, sagt Katja Stefani über ihr Geschäft in der Heidelberger Straße. „Ich wollte schon immer den Leuten meine eigenen Sachen

nähen und auch verkaufen.“ In der Schulzeit fing sie an, ihre (gekauften) Klamotten zu verändern. „Erst habe ich einen Schlag in die Hose genäht. Und als das wieder Out war, habe ich eine Hot-pants draus gemacht.“ Heute trägt die 32-Jäh-rige fast ausschließlich ihre eigenen Stücke. Nur noch Schuhe, Jacken und Unterwäsche kauft sie woanders.Stefani näht Leggins, Hosen, Pullis, Jumpsuits so-wie Kleider – vor allem für Frauen, etwas für Kin-

der und seit kurzem probiert sie auch Männersa-chen aus. Ihr Stil ist unverkennbar und scheint von Ihrer Zeit in der Designabteilung eines Her-steller von Sportbekleidung beeinflusst.Ihre Kleider sind sportlich angehaucht, aber vor allem immer bequem. „Ich mache Wohlfühl-Kla-motten“, erklärt Stefani. Dabei verwendet sie überhaupt nur einen Stoff: Jersey/Sweatshirtstoff - schwere, kuschelig Baumwolle, wie man sie von 80er-Jahre Jogginghosen kennt.

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„Ich kann mir gar nichts anderes vorstellen. Ich bin dafür geboren“, sagt Katja Stefani über ihr Geschäft in der Heidelberger Straße. „Ich wollte schon immer den Leuten meine eigenen Sachen

nähen und auch verkaufen.“ In der Schulzeit fing sie an, ihre (gekauften) Klamotten zu verändern. „Erst habe ich einen Schlag in die Hose genäht. Und als das wieder Out war, habe ich eine Hot-pants draus gemacht.“ Heute trägt die 32-Jäh-rige fast ausschließlich ihre eigenen Stücke. Nur noch Schuhe, Jacken und Unterwäsche kauft sie woanders.Stefani näht Leggins, Hosen, Pullis, Jumpsuits so-wie Kleider – vor allem für Frauen, etwas für Kin-

der und seit kurzem probiert sie auch Männersa-chen aus. Ihr Stil ist unverkennbar und scheint von Ihrer Zeit in der Designabteilung eines Her-steller von Sportbekleidung beeinflusst.Ihre Kleider sind sportlich angehaucht, aber vor allem immer bequem. „Ich mache Wohlfühl-Kla-motten“, erklärt Stefani. Dabei verwendet sie überhaupt nur einen Stoff: Jersey/Sweatshirtstoff - schwere, kuschelig Baumwolle, wie man sie von 80er-Jahre Jogginghosen kennt.

Bei Stefanis Kleidern sind die Schnitte unge-wöhnlich. So entstehen zum Beispiel weite Ober-teile, die Stefani als „Fledermaus-Dinger“ tref-fend beschreibt oder kuschelige Einteiler, die wie Schlafanzüge für Prinzessinnen aussehen.Aber Stefanis Kleider eignen sich nicht nur, um auf der Couch herumzufläzen. Ihre Kleider be-stechen durch interessante Schnitte und chice Formen, die sie auch für gehobene Anlässe emp-fehlen. Farblich sind ihre Kreationen sehr aufge-

räumt. Drucke oder Muster sucht man vergeb-lich. Stattdessen sind die Stücke unifarben oder in große Farbflächen aufgeteilt. Vorherrschend ist dabei grau-melange. Hinzu kommen klassische Basistöne, wie rot, blau, gelb und grün.So ausgeglichen und ruhig wie ihre Kleider, wirkt auch Stefani. Sie ist ein typischer Zwilling. Ihren Laden hat sie zurückhaltend eingerichtet. Weiße Wände ohne Bilder oder Dekoration. Darin drei chromfarbene Kleiderständer – alleine eine ur-

alte, fast schon antike Kasse lenkt den Blick ab. „Meine Kleider sollen im Vordergrund stehen“, sagt Stefani.

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Und auch Goethe fühlte sich bei seinen Reisen von Frankfurt an die Berg-straße nach Italien versetzt: „Kommst Du zur Zeit der Mandel-, Pfirsich- und Kirschblüte an die Bergstraße, fühlst Du, dass das Paradies nicht schöner sein kann”, wird dem Dichterfürsten zugeschrieben. Was dieser noch nicht wuss-te: Bevorzugt durch ein besonders mildes Klima und seinen Sonnenreich-tum kommt es an der Hessischen Bergstraße zum frühesten Frühlingsbeginn Deutschlands.

Zum 35-jährigen Jubiläum wurde das Fachgeschäft Exler Augenoptik in Seeheim-Jugenheim im vergan-genen Jahr umgebaut und erscheint in gänzlich neuem Ambiente. Exler

Augenoptik, das sind die beiden Fachgeschäfte für Augenoptik in Seeheim-Jugenheim und Bensheim-Auerbach. Zu den Dienstleistungen gehören eine außergewöhnlich große Brillen- und Sonnenbrillenkollektion mit internati-onalen Designermarken wie Calvin Klein, DILEM, Götti, IC!-Berlin, Mykita, Prada, Silhouette... Für alle Designfans führt Exler Augenoptik die Kult-Mar-ke Philippe Starck Eyewear. Das Team von Exler ist Spezialist für Sportoptik und Contactlinsen. Die Augenprüfung mit neuester Technologie einschließ-lich der Messung des Augeninnendrucks, die individuelle Beratung und dem bekannt guten Service runden das Angebot ab. Durch das modernste 3D-Vi-deozentriersystem wird ein bisher unerreichter Sehkomfort bei der Anpas-

sung von Gleitsichtgläsern erreicht. Auch die neuen wellenfront-optimier-ten Gleitsichtgläser, für ein verbessertes Kontrast- und Nachtsehen, können ausgewählt werden.

Seit über 10 Jahren versorgen die Spezialisten von Hörgeräte Henning Kunden mit Hörgeräten. Nicht nur die Neuversorgung ist wichtig, son-dern auch Hilfe wenn es mal drückt oder etwas defekt ist. Kostenloser Service wie Hausbesuche oder Reinigung sind natürlich selbstverständlich. Bei der Hörgeräteanpassung wird Wert auf physikalische Präzision und Ästhetik gelegt. Anpassung meint aber auch den Zeitraum, den das Gehör braucht, sich an die neue Klangwelt zu gewöhnen. Hier wird dem Kunden Zeit gelassen, die jeder individuell be-nötigt. Nach und nach bekommen Sie so, durch vergleichende Ausprobe, ei-nen Überblick über verschiedene Techniken und Möglichkeiten. Hörgeräte Henning ist ein unabhängiger Meisterbetrieb- das bedeutet, dass Sie aus der Vielzahl der Anbieter ein passendes Hörsystem auswählen können. Die Ohr-stücke werden in der eigenen Werkstatt optimal hergestellt. Zubehör für Pflege und Kommunikationshilfen erhalten Sie ebenso. Natürlich wird auch gerne über Präventation gesprochen, es wird das Hörvermögen gemessen und Ihren individuellen Lärm- und Schwimmschutz angepasst.

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Wenn mediterrane Pflanzen, wie Mandelbäume, Feigen und Kiwis so-wie Pfirsiche und Kirschen mit der Schönheit ihrer Blütenpracht den Winter vertreiben, laden Winzer zu einem „Sesam-öffne-dich“ ins Wein-land Hessische Bergstraße ein: Beim „Bergsträßer Weinfrühling 2011“

können sich Weinfreunde aufmachen, um die Weine des Jahrgangs 2010 zu entdecken. Bergsträßer Wein gilt als Spezialität und Rarität. Grund: Die ins-gesamt erzeugten Mengen im kleinsten Weinanbaugebiet Deutschlands sind nicht allzu groß. Kenner wissen dies zu schätzen und reisen von weit herbei, um den Wein beim „Bergsträßer Weintreff“ zu probieren.

Das Theater Sapperlot ist ein kultu-reller Schmelztiegel in der Provinz. Die gemütliche Kulturwerkstatt hat sich in die Herzen seines nicht minder bunten Publikums gespielt: Mit einem knusprigen Kontrastpro-gramm, das in der gesamten Region Maßstäbe setzt. Für viele Gäste ist das Theater die wahre „Königshal-

le“ der Stadt. Eine liebevoll hergerichtete, alte Tabakscheune, in der es heu-te vor tollen Künstlern nur so qualmt. Hinter dem Hoftor in der Stiftstraße treffen sich junge Talente und alte Hasen aus den Sparten Kabarett, Musik, Chanson und Comedy. In der nationalen Kulturszene (und ein bisschen dar-über hinaus) genießt das Sapperlot einen glänzenden Ruf. Frohnmaier der Chef des Sapperlot ist Musiker, Clown, Performer, Theatermacher und ein chronischer Überzeugungstäter. Frohnmaier hat Beziehungen. Im Kosmos der Kleinkunst kennt er Gott und die Welt. „Wir lieben die Nähe zu unserem Publikum“, erklärt er.

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Personenbedingte Gründe sind gegeben, wenn die zur Kündigung führen-den Gründe vom Arbeitnehmer nicht steuerbar sind, sondern in seiner Per-son oder seinen Eigenschaften liegen. Solche Gründe können beispielswei-se in einer fehlenden fachlichen Eignung, einer fehlenden Arbeitserlaubnis oder einer längeren Inhaftierung des Arbeitnehmers liegen. Der praktisch wichtigste Fall der personenbedingten Kündigung ist die Kündigung we-gen Krankheit des Arbeitnehmers. Auf ein Verschulden des Arbeitnehmers kommt es bei personenbedingten Gründen nicht an, da z.B. die Erkrankung kein dem Arbeitnehmer vorwerfbares oder gar pflichtwidriges Verhalten darstellt. Demzufolge erfordert die personenbedingte Kündigung – anders als die verhaltenbedingte Kündigung – im Regelfall auch keine vorherige Abmahnung.

Weit verbreitet ist die Annahme, dass der Arbeitgeber während einer Er-krankung des Arbeitnehmers nicht kündigen darf. Dies ist aber schlichtweg falsch! Das Kündigungsschutzgesetz schützt den Arbeitnehmer mitnichten vor einer Kündigung, die während einer Krankheit ausgesprochen wird. Al-lerdings ist die Krankheit als solche noch kein Kündigungsgrund. Der Kün-digungsgrund ergibt sich erst durch die (wirtschaftlichen) Belastungen, die durch den Ausfall der Arbeitskraft bzw. das Freihalten des Arbeitsplatzes für den Arbeitgeber entstehen. Eine vom Arbeitgeber ausgesprochene Kün-digung kann daher im Streitfall vor dem Arbeitsgericht nicht mit dem pau-schalen Hinweis gerechtfertigt werden, dass der Arbeitnehmer über einen längeren Zeitraum arbeitsunfähig erkrankt war.

Zu unterscheiden sind im Wesentlichen drei Arten von krankheitsbedingten Kündigungen:Die Kündigung wegen lang andauernder Krankheit / Die Kündigung we-gen häufiger Kurzzeiterkrankungen / Die Kündigung wegen krankheitsbe-dingter Beeinträchtigung der Arbeitsleistung.

Im Anwendungsbereich des Kündigungsschutzgesetzes fordert die Recht-sprechung das Vorliegen einer Reihe von Kriterien, damit eine krankheits-

bedingte Kündigung sozial gerechtfertigt ist. Das Bundesarbeitsgericht überprüft eine krankheitsbedingte Kündigung in drei Stufen:

Zunächst müssen zum Zeitpunkt der Kündigung Tatsachen vorliegen, wel-che die Prognose rechtfertigt, dass zukünftig mit weiteren Erkrankungen zu rechnen ist. Der Jurist spricht hierbei von einer sog. „negativen Gesund-heitsprognose“. Der Arbeitgeber muss also im Streitfall darlegen, dass ent-sprechende Fehlzeiten auch künftig eintreten werden. Da vom Arbeitgeber aber keine hellseherischen Fähigkeiten erwartet werden, lässt es das Bun-desarbeitsgericht ausreichen, wenn der Arbeitgeber seine Kündigung zu-nächst auf die in der Vergangenheit bekannten Fehlzeiten stützt, um die-se Prognose zu begründen. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass aus der Art der Erkrankung der Schluss gezogen werden können muss, dass mit weiteren Fehlzeiten auch in der Zukunft zu rechnen ist. Beruhen die krank-heitsbedingten Fehlzeiten der Vergangenheit auf zwischenzeitlich ausge-heilten Erkrankungen wie z.B. Erkältung, Blinddarmentzündung etc., so sind diese Erkrankungen nicht geeignet, die erforderliche negative Progno-se zu begründen. Eine stattliche Anzahl von Fehltagen kann so bei der Be-urteilung einer Kündigung auf ein kündigungsrechtlich unerhebliches Maß schrumpfen.

Ist es dem Arbeitgeber gelungen, das Gericht davon zu überzeugen, dass die Besorgnis weiterer Fehlzeiten besteht, muss zusätzlich feststehen, dass die zu erwartenden Fehlzeiten des Arbeitnehmers zu einer erheblichen Be-einträchtigung betrieblicher oder wirtschaftlicher Interessen des Arbeitge-bers führen. Eine solche Beeinträchtigung liegt regelmäßig vor, wenn es auf-grund der Fehlzeiten des Arbeitnehmers zu Störungen des Betriebsablaufs oder zu unzumutbaren hohen wirtschaftlichen Belastungen des Arbeitge-bers durch Lohnfortzahlungskosten kommt.

Zum Schluss ist - wie stets im Kündigungsrecht - eine umfassende Interes-senabwägung vorzunehmen. Das Interesse des Arbeitgebers an der alsbal-digen Wiederbesetzung des Arbeitsplatzes bzw. die Vermeidung ständiger Arbeitsausfälle muss das Weiterbeschäftigungsinteresse des Arbeitnehmers überwiegen. In die Bewertung fließen hierbei verschiedene Faktoren wie beispielsweise die Dauer des Arbeitsverhältnisses, die Krankheitsursachen (auch Berufsunfall) u.v.m ein. Unter Umständen muss der Arbeitgeber den Arbeitnehmer auch auf einen weniger belastenden Arbeitsplatz versetzen, bevor er zum Mittel der Kündigung greift.

Im Ergebnis hängt die Wirksamkeit einer krankheitsbedingten Kündigung von vielen, zum Zeitpunkt des Ausspruchs der Kündigung oftmals noch nicht absehbaren, Faktoren ab. Die sich hieraus ergebenden Unwägbar-keiten bedingen in der Regel ein nicht unerhebliches Prozessrisiko für den Arbeitgeber.

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Personenbedingte Gründe sind gegeben, wenn die zur Kündigung führen-den Gründe vom Arbeitnehmer nicht steuerbar sind, sondern in seiner Per-son oder seinen Eigenschaften liegen. Solche Gründe können beispielswei-se in einer fehlenden fachlichen Eignung, einer fehlenden Arbeitserlaubnis oder einer längeren Inhaftierung des Arbeitnehmers liegen. Der praktisch wichtigste Fall der personenbedingten Kündigung ist die Kündigung we-gen Krankheit des Arbeitnehmers. Auf ein Verschulden des Arbeitnehmers kommt es bei personenbedingten Gründen nicht an, da z.B. die Erkrankung kein dem Arbeitnehmer vorwerfbares oder gar pflichtwidriges Verhalten darstellt. Demzufolge erfordert die personenbedingte Kündigung – anders als die verhaltenbedingte Kündigung – im Regelfall auch keine vorherige Abmahnung.

Weit verbreitet ist die Annahme, dass der Arbeitgeber während einer Er-krankung des Arbeitnehmers nicht kündigen darf. Dies ist aber schlichtweg falsch! Das Kündigungsschutzgesetz schützt den Arbeitnehmer mitnichten vor einer Kündigung, die während einer Krankheit ausgesprochen wird. Al-lerdings ist die Krankheit als solche noch kein Kündigungsgrund. Der Kün-digungsgrund ergibt sich erst durch die (wirtschaftlichen) Belastungen, die durch den Ausfall der Arbeitskraft bzw. das Freihalten des Arbeitsplatzes für den Arbeitgeber entstehen. Eine vom Arbeitgeber ausgesprochene Kün-digung kann daher im Streitfall vor dem Arbeitsgericht nicht mit dem pau-schalen Hinweis gerechtfertigt werden, dass der Arbeitnehmer über einen längeren Zeitraum arbeitsunfähig erkrankt war.

Zu unterscheiden sind im Wesentlichen drei Arten von krankheitsbedingten Kündigungen:Die Kündigung wegen lang andauernder Krankheit / Die Kündigung we-gen häufiger Kurzzeiterkrankungen / Die Kündigung wegen krankheitsbe-dingter Beeinträchtigung der Arbeitsleistung.

Im Anwendungsbereich des Kündigungsschutzgesetzes fordert die Recht-sprechung das Vorliegen einer Reihe von Kriterien, damit eine krankheits-

bedingte Kündigung sozial gerechtfertigt ist. Das Bundesarbeitsgericht überprüft eine krankheitsbedingte Kündigung in drei Stufen:

Zunächst müssen zum Zeitpunkt der Kündigung Tatsachen vorliegen, wel-che die Prognose rechtfertigt, dass zukünftig mit weiteren Erkrankungen zu rechnen ist. Der Jurist spricht hierbei von einer sog. „negativen Gesund-heitsprognose“. Der Arbeitgeber muss also im Streitfall darlegen, dass ent-sprechende Fehlzeiten auch künftig eintreten werden. Da vom Arbeitgeber aber keine hellseherischen Fähigkeiten erwartet werden, lässt es das Bun-desarbeitsgericht ausreichen, wenn der Arbeitgeber seine Kündigung zu-nächst auf die in der Vergangenheit bekannten Fehlzeiten stützt, um die-se Prognose zu begründen. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass aus der Art der Erkrankung der Schluss gezogen werden können muss, dass mit weiteren Fehlzeiten auch in der Zukunft zu rechnen ist. Beruhen die krank-heitsbedingten Fehlzeiten der Vergangenheit auf zwischenzeitlich ausge-heilten Erkrankungen wie z.B. Erkältung, Blinddarmentzündung etc., so sind diese Erkrankungen nicht geeignet, die erforderliche negative Progno-se zu begründen. Eine stattliche Anzahl von Fehltagen kann so bei der Be-urteilung einer Kündigung auf ein kündigungsrechtlich unerhebliches Maß schrumpfen.

Ist es dem Arbeitgeber gelungen, das Gericht davon zu überzeugen, dass die Besorgnis weiterer Fehlzeiten besteht, muss zusätzlich feststehen, dass die zu erwartenden Fehlzeiten des Arbeitnehmers zu einer erheblichen Be-einträchtigung betrieblicher oder wirtschaftlicher Interessen des Arbeitge-bers führen. Eine solche Beeinträchtigung liegt regelmäßig vor, wenn es auf-grund der Fehlzeiten des Arbeitnehmers zu Störungen des Betriebsablaufs oder zu unzumutbaren hohen wirtschaftlichen Belastungen des Arbeitge-bers durch Lohnfortzahlungskosten kommt.

Zum Schluss ist - wie stets im Kündigungsrecht - eine umfassende Interes-senabwägung vorzunehmen. Das Interesse des Arbeitgebers an der alsbal-digen Wiederbesetzung des Arbeitsplatzes bzw. die Vermeidung ständiger Arbeitsausfälle muss das Weiterbeschäftigungsinteresse des Arbeitnehmers überwiegen. In die Bewertung fließen hierbei verschiedene Faktoren wie beispielsweise die Dauer des Arbeitsverhältnisses, die Krankheitsursachen (auch Berufsunfall) u.v.m ein. Unter Umständen muss der Arbeitgeber den Arbeitnehmer auch auf einen weniger belastenden Arbeitsplatz versetzen, bevor er zum Mittel der Kündigung greift.

Im Ergebnis hängt die Wirksamkeit einer krankheitsbedingten Kündigung von vielen, zum Zeitpunkt des Ausspruchs der Kündigung oftmals noch nicht absehbaren, Faktoren ab. Die sich hieraus ergebenden Unwägbar-keiten bedingen in der Regel ein nicht unerhebliches Prozessrisiko für den Arbeitgeber.

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Mit ihrem neuen, selbstbeti-telten Album dürften Jupiter Jones nun endgültig den großen Wurf gelandet haben. Das mag zum Einen sicher an dem Wechsel der Band zum Brachenriesen Sony und dem damit verbundenen Mehr an

Support liegen. Vor allem aber haben Nicholas Müller und seine Mitstreiter ihren Erfolg ihrer jahrelangen Beharr-lichkeit und dem konstant hervorragenden Songwriting zu verdanken, das auch das vorliegende Majordebüt (wieder einmal) zur Freude werden lässt, bestes Beispiel: Die exzellente Vorabsingle „Still“ – ganz großes Kino!

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Schade, schade, schade. Nachdem R.E.M. in den Neunzigern eine lange Serie großartiger Alben („Mons-ter“, „New Adventures in Hi-Fi“, etc.) aufgenommen haben, ist die Qualität ihres

Outputs seit einer Dekade eher bescheiden. Das gilt auch für das neue Werk „Collapse Into Now“. Zwar ist das Album kein kreativer Kollaps, aber der Longplayer ist über weite Strecken eher uninspiriert und langweilig. Da hilft es auch nicht, dass „Collapse“ im „inspi-rierenden“ Berlin aufgenommen wurde. Die Zeit der großen „Exilanten-Alben“ (Bowie, Depeche, U2) „Made in Berlin“ scheint endgültig vorüber zu sein.

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Als die White Stripes unlängst ihre endgültige Auflösung bekanntgaben, da schien es irgendwie auch mit dem Sound der 00er Jahre vorbei zu sein. Nun liegt mit „Angles“ von den Strokes allerdings doch noch ein neues

Album einer großen Band der 00er Jahre vor und weiß tatsächlich neue Impulse zu setzen. Die Strokes liefern auf ihrem neuen Longplayer eine Qualität und Vielfalt ab, die mittlerweile wirklich selten geworden ist. Von großartigem Rock über 80er Pop bis hin zu Disco hauen uns Julian Casablancas und Co. eine großartige Nummer nach der anderen um die Ohren und beweisen, dass sie definitiv fit sind für das nächste Jahrzehnt.

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„Sind sie besser als Oasis?“ fragt der deutsche Rolling Stone auf dem Titel seiner aktuellen Ausgabe und meint das Oasis-Nachfolgeprojekt Beady Eye um den Sänger Liam Gallagher. Schon nach dem ersten Durchhören des Debütalbums

„Different Gear, Still Speeding“ wird jedoch klar, dass die Frage nur ironisch gemeint sein kann – ein übles Mach-werk! Sicher, die letzten Oasis-Alben waren auch nicht gerade kreative Geniestreiche, aber „Different Gear“, dieser langweilige Mix aus Beatles Rip-Off und schlechten Oasis-Nummern wäre wirklich nicht nötig gewesen. Fällt unter die Rubrik „Platten, die die Welt nicht braucht!“

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Bereits zum 16. Mal läutet das Bessunger Früh-lingserwachen die ersten schönen Tage des Jah-res ein, und erfreut die Darmstädter mit einem Abend voller Tanz und Livemusik. Ganz Bes-sungen avanciert am 16.04. zur Bühne, ein Groß-teil der dort ansässigen Gastronome beteiligt sich an dem Spektakel, sodass in verschiedenen Knei-pen zur gleichen Zeit mehrere Bands auftreten. Und das Line-up des diesjährigen „Erwachens“ kann wieder mit absoluten Local Heroes aufwar-ten. So spielen z.B. die angesagten Satelliters (Fo-to) in der „Knabenschule“, The King-Lenz-Baum-gardt-Trio im „Jagdhofkeller“ und die Outlook 11 Gewölbekeller unter dem „Jazzinstitut“.

Es ist ruhig um Clueso. Verdächtig ruhig. 2009 war das bisher erfolgreichste Jahr des Musikers aus Er-furt. Mit der wegweisenden Single „Gewinner“, dem „So sehr dabei - Live“-Album, den ersten bei-den goldenen Schallplatten und nicht zuletzt der bisher größten Einzelshow vor 12.000 Zuschauern in seiner Heimatstadt Erfurt. Und 2010? Nichts. Nichts? Ganz im Gegenteil - hinter den Kulissen der selbst verordneten Auszeit brodelte es gewal-tig, denn Clueso arbeitete geraume Zeit an seinem fünften Studioalbum „An und für sich“, das Ende März endlich veröffentlicht wurde und nun mit ei-ner umfangreichen Tour durch die großen Hallen der Republik live präsentiert wird.

Gentleman gilt als unermüdlicher Botschafter des Reggae, dem er ein neues unverkennbares Profil und zeitgenössische Relevanz verliehen hat. Al-lerorten schätzt man sein Bühnencharisma und seine wunderbaren Reggaehymnen. „Diversity“ heißt sein 5. Studioalbum, auf dem man neue sti-listische Ausrichtungen findet, und das ein schil-lerndes Vexierspiel mit den Möglichkeiten des Genres ist und in diesem Formenreichtum nicht mehr viel gemein hat mit den noch immer herr-schenden Klischees des Sunhine-Reggaes.

Die Happy gelten als Deutschlands aktivste Live-Band. Jahrelang spielte die vierköpfige Truppe in nahezu jedem Club dieser Republik, um wirklich jeden potentiellen Fan einzeln zu erreichen. Uner-müdlich zogen die Musiker durchs Land, verkün-deten die Mär von der siedend-heißen Rockshow, die sich aus einer zeitgemäßen Mixtur zwischen Crossover, Metal und einer gehörigen Portion spritziger Pop-Melodien zusammensetzt. Mit ih-rem neuen Album „Red Box“ im Gepäck kommen Die Happy im Frühjahr auf große Tournee.

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Ein Clubabend ganz im Zeichen von exzent-rischem Indierock, knarzendem Elektroclash und cheesy Indietronic-Klängen. An den Plattentel-lern steht das Bedroomdisco-DJ-Team, bestehend aus Franziska Maurer und Dominik Schmidt, die für die gleichnamige Radiosendung „Bedroomdis-co - Indie vs. Elektro“ (jeden zweiten Sonntag im Monat von 21.00 bis 23.00 Uhr auf Radio Darm-stadt (103,4 Mhz)) verantwortlich sind. Neben ih-rem Radioformat haben die beiden auch das Be-droomdisco-DJ-Set entwickelt. Auch hier ist der Name „Indie vs. Elektro“ Programm: Gitarren-Testosteron trifft auf weiblich anmutende Elek-trobeats. Brachialer Disco House auf Pogo.

Mit einer hochexplosiven Mischung tanzt das 603qm in den Mai: DJ Shir Khan hat nicht nur seinen Namen von dem Tiger aus dem Dschun-gelbuch, sondern ist auch noch der führende Kopf eines der abwechslungsreichsten Elektro-nika-Labels: Exploited. Shir Khan beweist im-mer wieder, dass er zwar sehr charmant, aber nicht minder tödlich ist. Niemand weiß, was er als nächstes tut. Aber Wissen ist nicht immer Macht und getreu dem Motto „Techno kann al-les“, darf man sich gerne überraschen lassen. Mit seinem Kollegen Ultramoodem an den visu-ellen Knöpfen erschafft Shir Khan Feierwelten, die überall auf der Welt zu Hause sind.

Wenn der Frühling kommt, macht auch das West-stadtcafé wieder auf. In dem Biergartencafé am Rande des Industriegebiets wird in lauen Som-mernächten regelmäßig zu DJ-Musik in die späte Nacht hinein gefeiert. Cafe-Chef Boris rühmt sich des „längsten und schönsten Sonnenuntergang Darmstadts“. Neben einem breiten Sortiment al-koholischer und nichtalkoholischer Getränke so-wie Heißgetränken bietet das Café biergartenty-pische oder mediterrane Speisen.

Außerdem ist es den Gäste ausdrücklich erlaubt, ihr Essen selber mitbringen. „Besonders die Be-nutzung unseres großen Grills für das selbst mit-gebrachte Grillgut erfreut sich großer Beliebt-heit“, sagt Boris. Für private Feiern können Teile des Cafés reserviert werden. Bei schönem Wetter ist schon ab Mitte April geöffnet. Offizielle Sai-soneröffnung ist der Tanz in den Mai. In der Hal-le legen Thomas Hammann (Robert Johnson, Pen-tagon) & Gerd Janson (Robert Johnson, Spex) das Feinste von Disco über Hip Hop, Funk´n´Soul bis House auf. Draußen präentierten Uppercut „Reg-gae Allstar Yard“ mit DJ Riot und Wayne Hard. Es-sen macht „der goldene Hirsch“.

Für die neue Saison stehen bereits einige Höhe-punkte fest: Am 18. Juni spielt das Lioness Mo-vement - ein aus vier Frauen bestehendes Reg-gae Soundsystem aus Stuttgart. Außerdem steigt im Weststadtcafé das Sommerfest des Club La-tinoamericano Darmstadt, die Party des Snea-kerstores Asphaltgold, das zweite Darmstädter Ladyfest, und das Sommerfest der Darmstäd-ter Klamottenläden Pentagon und P2 mit Mo-denschau, Musik und Kulinarischem. Das West-stadtcafé zeigt von der Fußball-WM der Frauen alle Spiele mit deutscher oder brasilianischer Beteiligung und die komplette Finalrunde. Nicht zu vergessen sind die regelmäßigen Tanzveran-staltungen We like Monsters (Minimal & Tech-house), Feierei (Minimal & Techhouse), Make-LoveDisco (Disco bis Deephouse), Off The Wall (Soul, Funk & Hip Hop), Neulich in der Weststadt (Von Indie bis Electro), Endlich Tanzen (Dance-hits der letzten drei Jahrzehnte) und das Upper-cut Allstar Reggae Yard.

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Einmal mehr fällt die Erde interstel-laren Plünderern zum Opfer. Stadt um Stadt und Land um Land fällt der blaue Planet in die Hände der Inva-soren, die Menschheit ist dem In-ferno völlig hilfl os ausgeliefert. Los Angeles wird zum Zentrum der Ré-sistance gegen den übermächtigen Feind. Der abgebrühte Sergeant Mi-chael Nantz (Aaron Eckhart, „The Dark Knight“) soll die Verteidigung der Stadt stärken, ehe es zum apoka-lyptischen Showdown kommt...

Kyle Kingson (Alex Pettyfer) ist reich und gutaussehend. Aber seinen Mitmenschen gegenüber verhält er sich herablassend und gemein. Auf einer Party stellt er seine Mitschülerin Kendra (Mary Kate Olsen) vor allen anderen Gästen bloß. Kendra belegt ihn daraufhin mit einem Fluch: Sein Charakter, hässlich und grausam, soll sich von nun an in seinem Äußeren widerspiegeln. Kyle verwandelt sich über Nacht in ein abscheuliches Biest. Ver-zweifelt versucht er, Kendra dazu zu bringen, den Fluch rück-gängig zu machen. Dazu muss er innerhalb eines Jahres ein Mädchen fi nden, das sich trotz seiner Gestalt in ihn verliebt.

Obwohl in England aufgewachsen und bestens integriert, hegt der aus Pakistan stammende Omar eine riesige Wut auf die westliche Gesellschaft und deren Dekadenz. Für ihn ist klar, was zu tun ist: den Heiligen Krieg nach England bringen! Lei-der sind seine Kumpels, pardon: seine Brüder, nicht die idea-len Gotteskrieger. Der leicht unterbelichtete Maj quatscht Omar ständig ins sorgsam inszenierte Terrorvideo; der fana-tische Konvertit Barry ist besessen von der Idee, ausgerech-net eine Moschee in die Luft zu jagen; und Bombenbauer Faisal will nun doch nicht Selbstmordattentäter sein, weil gerade sein Vater krank geworden ist...

Karen wurde mit 14 schwanger und gab ihr Baby zur Adoption frei - seit-dem lassen sie die Gedanken an Ih-re Tochter nicht mehr los. Elizabeth wuchs als Adoptivkind auf. Sie ist eine clevere und ehrgeizige Anwäl-tin - im Privatleben jedoch eine Ein-zelgängerin. Lucy und ihr Ehemann versuchen seit Jahren erfolglos ei-ne Familie zu gründen. Da es mit der Schwangerschaft nicht klappt, schlagen sie den beschwerlichen, langen Weg einer Adoption ein.

Früher war Dick Eklung der Stolz seiner Heimat-stadt Lowell. Als Boxer schaffte er in einem Kampf gegen Sugar Ray Leonard einen Knockdown und wurde so

über Nacht berühmt. Heute pfeift er sich jede Menge Drogen rein oder trainiert seinen jüngeren Bruder Micky, der bisher als Boxer recht erfolglos geblie-ben ist. Der Boxsport liegt also in der Familie und Mutter Alice ist als Managerin für ihre Söhne tätig.

Blu glaubt, der letzte Vertreter einer seltenen Ara-Spezies zu sein. Als er herausfi ndet, dass es noch jemanden gibt - eine Sie - ent-

fl ieht er seinem bequemen Käfi g in einer amerika-nischen Kleinstadt in Richtung Rio. Liebe auf den ersten Blick kann man es nicht nennen, als der im Käfi g aufgewachsene Blu die ungestüme, freiheitsliebende Jewel unerwartet aufeinander treffen. Eine herzerwär-mende Geschichte in einer farbenfrohen Umgebung.

Eine Gruppe bestehend aus Forschern und Tauchern macht sich auf eine Entdeckungsreise in das größte und am schwierigsten zu erreichende

unterirdische Höhlensystem der Welt. Doch inmitten der Expedition kommt ein tropischer Sturm auf, der das Team in den Untiefen einsperrt. Panik macht sich breit.

Der mächtige, aber auch arro-gante Krieger Thor wird aus dem Königreich Asgard verbannt und auf die Erde geschickt. Auf

dem blauen Planeten wird er in kürzester Zeit ein Held. Doch die Bedrohung, die bereits seinem Heimatplaneten einen Besuch abstattete, kommt jetzt auch auf die Erde.

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Sein Leben verläuft nicht gerade auf der Erfolgs-spur. Viel zu lange schreibt Eddie Morras‘ (Brad-ley Cooper) bereits an seinem ersten Roman und treibt sich auf der Suche nach Inspiration und Ab-lenkung in den Straßen und Bars New Yorks her-um. Als ihn auch noch seine Frau Lindy (Abbie Cornish) verlässt, fehlt ihm jeglicher Halt und je-de Motivation.

Eines Tages begegnet er zufällig seinem Ex-Schwager Vernon (Johnny Whitworth), der ihn auf einen Kaffee einlädt und sofort erkennt, wie er dem abgerissenen Verlierertypen helfen kann. Er bietet Eddie an, eine neue Designerdroge na-mens NZT zu testen. Und dieses Mittel wirkt tat-sächlich Wunder: Innerhalb kürzester Zeit ist Eddie in die Lage, sämtliche Kapazitäten seines Gehirns aktiv zu nutzen. Plötzlich ist alles ganz leicht. Alles kann er sich merken, die allerkleins-ten Dinge, die er beobachtet hat, analysieren und blitzschnell Schlüsse ziehen. Seinen Roman bringt er innerhalb weniger Stunden zu Ende, ein Buch ist in wenigen Minuten gelesen, eine frem-de Sprache oder ein Musikinstrument in kürzes-ter Zeit gelernt.

Am nächsten Tag bemerkt Eddie, auf welch ge-fährliches Spiel er sich eingelassen hat. Er fi ndet seinen Ex-Schwager in dessen noblem Apparte-ment brutal ermordet vor. Noch bevor er die Po-

lizei ruft, durchsucht er das Appartement und sichert sich sämtliche NZT-Pillen, die er fi nden kann.

Eddie, der von der Wirkung des NZT begeis-tert ist, schluckt eine weitere Pille. Ein Spiel mit dem Feuer beginnt. Sein Selbstbewusstsein stei-gert sich ins Unermessliche, doch sein Körper und Gehirn verlangen nach immer mehr. Wieder und wieder wirft er eine Pille nach der anderen ein, um sich zu beruhigen und an seinem zuneh-menden Erfolg zu berauschen. Es gibt keinerlei Limits mehr. Bald interessiert sich Finanzmak-ler Carl Van Loon (Robert De Niro) für Eddie. Mit dessen Hilfe möchte Carl ein paar hochinteres-sante Geschäfte unter Dach und Fach bringen, bei denen es um Riesensummen geht...

Das Filmfest im Osternest!

Eine exklusive Geschenkfilmdosemit zwei Kinogutscheinen, einem Popcorn Classic Menü Gutschein und einer Tüte Movie-Gums.

22,90!nur

CinemaxX DarmstadtGoebelstraße 11Infos & Tickets: (06151) 8705868

Citydome DarmstadtWilhelminenstraße 9Infos & Tickets: (06151) 29789

Mehr Infos im Kino und unter www.kinos-darmstadt.de

Vorhang auf in den Darmstädter

Kinos!

Ab 28.04. im Kino!

Gültig vom 28.04. bis 04.05.2011 bei Vorlage dieser Anzeige.

Page 32: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 4 / 2011

In Heinrich von Kleists Lustspiel wird über einen Krug zu Gericht gesessen, der eines Nachts in Eves Kammer zerschlagen wurde. Bald

geht es nicht nur ums zerdepperte Gefäß, sondern auch um die Ehre von Eve, die den Täter aus unerklärlichen Gründen zu decken scheint. Kleist macht den Zuschauer in diesem Prozess in Echtzeit zum unmittelbaren Zeugen der Macht der Worte. Sein Motor ist die Komödie, wie sie auch Renate Renken für die Neue Bühne heraus-gearbeitet hat: Im Befreiungsschlag durch groteske Überdrehung der profanen Verhältnisse der fragilen Welt zu trotzen und sich in ihr zu behaupten.

Kirche und Kaba-rett, passt das zu-sammen? Ingmar von Maybach-Men-gede, tatsächlich gelernter evangeli-scher Pfarrer, lebt den scheinbaren Widerspruch

satirisch aus: Seit über einer Dekade ist der Geistliche als politischer Kabarettist auf den Kleinkunstbühnen Deutsch-lands unterwegs, steht mit Arnulf Rating, Urban Priol und Kurt Krömer auf der Bühne. Der Spaßmacher Gottes kreuzt die Anthroposophie mit Bierwerbung („Das einzig Wahre war Steiner“) und gewährt im Namen des Herrn kalauernde Einblicke in die Mühen der Predigt („Nein, wer für den Glauben stirbt, ist kein Mehrtürer“).

Sie werden immer mehr: Frauen mit guten Jobs, aber ohne Mann. Beim Workshop „Män-nerbeschaffungs-maßnahmen“ tref-fen vier beruflich erfolgreiche wie

allein stehende Damen aufeinander. Erklärtes Ziel ist es, die weibliche Ausstrahlung im täglichen Leben durch die Kraft des Gesanges neu zu definieren. Herausgekommen ist ein Jux mit orgiastischen Höhepunkten, ironischen Pointen und leisen Momenten, der in einen losen Hand-lungsrahmen pendelt. Köstlich, wie die Grazien (darunter die unverwüstliche Ulla Meinecke) in Dietmar Loefflers schrägem Liederabend Gas geben.

Mag das Wetter im April auch machen, was es will – das Darmstädter Sprechtheater hält in puncto Premierendichte das publikumsfreundliche Ni-veau des Vormonats: Den Anfang macht zwar eine Inszenierung, in der nicht gesprochen wird, weil es beim Werbeverhalten zwischen den Geschlech-tern vor allem auf nonverbale Kommunikation an-kommt. Doch Tanztheaterchefin Mei Hong Lin hat mit „Blind Date“ (ab 8.) den idealen Stoff für einen spritzigen und temporeichen Theaterabend gefun-den. Einen rasanten verbalen Schlagabtausch zwi-

schen Pop, Politik und Globalisierung verspricht hingegen Romy Schmidts Bearbeitung von Kurt Appaz‘ Roman „Klassentreffen“: In „Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte“ (ab 9. an der Thea-terbar) dreht sich alles ums Leben und Sterben von Jimi, Jim, Janis und all den anderen. Im Ge-gensatz dazu ist dem Dramatiker Alan Ayckbourn mit „Glückliche Zeiten“ (ab 15.) eine bitterböse Komödie über das zwischenmenschliche Katastro-phengebiet Nummer Eins – die Familie – geglückt, die Ina Annett Keppel (Regie) mit viel englischen Humor gespickt hat. Weiterhin im Spielplan des Schauspiels: „Jud Süss“ (Foto).

Würde das deutsche Postwesen so reibungslos funktionieren wie die Welt des Hans-Hermann Thielke, dann würden alle Briefe sehr pünktlich und sehr akkurat ankommen. Doch der Post-ler hat mit Job, Amtsschimmel und Briefmarken gebrochen. Es zieht ihn fort vom Schalter in die Welt des Casting-Glamours und Big-Business - und alles nur, damit die mittlere Beamtenseele umso stärker Besitz ergreifen kann von einem Durchschnittstypen, der die Uniform wie eine Zwangsjacke trägt, dann aber doch lieber über das korrekte Frankieren von Briefen im Dunkeln räsonieren mag.

Er ist einer der wenigen Geisteswissenschaftler ohne Taxischein, der von sich sagt, dass er noch keinen einzigen Tag in seinem Leben ernsthaft ge-arbeitet hat. Im neuen Programm „Radio Heimat“ kehrt der Autor, Kabarettist und renitente VfL-Bo-chum-Fan Frank Goosen wieder dort, wo es am meisten Spaß macht: vor der eigenen Haustür. Es sind Geschichten aus dem Pott, von Helden und Laberfürsten. Zuhause, das ist das Land seiner Kumpels, der brutalsten Autobahnen, der frechs-ten Blagen und seiner alten Omma, die nicht auf den Mund gefallen ist

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In Heinrich von Kleists Lustspiel wird über einen Krug zu Gericht gesessen, der eines Nachts in Eves Kammer zerschlagen wurde. Bald

geht es nicht nur ums zerdepperte Gefäß, sondern auch um die Ehre von Eve, die den Täter aus unerklärlichen Gründen zu decken scheint. Kleist macht den Zuschauer in diesem Prozess in Echtzeit zum unmittelbaren Zeugen der Macht der Worte. Sein Motor ist die Komödie, wie sie auch Renate Renken für die Neue Bühne heraus-gearbeitet hat: Im Befreiungsschlag durch groteske Überdrehung der profanen Verhältnisse der fragilen Welt zu trotzen und sich in ihr zu behaupten.

Kirche und Kaba-rett, passt das zu-sammen? Ingmar von Maybach-Men-gede, tatsächlich gelernter evangeli-scher Pfarrer, lebt den scheinbaren Widerspruch

satirisch aus: Seit über einer Dekade ist der Geistliche als politischer Kabarettist auf den Kleinkunstbühnen Deutsch-lands unterwegs, steht mit Arnulf Rating, Urban Priol und Kurt Krömer auf der Bühne. Der Spaßmacher Gottes kreuzt die Anthroposophie mit Bierwerbung („Das einzig Wahre war Steiner“) und gewährt im Namen des Herrn kalauernde Einblicke in die Mühen der Predigt („Nein, wer für den Glauben stirbt, ist kein Mehrtürer“).

Sie werden immer mehr: Frauen mit guten Jobs, aber ohne Mann. Beim Workshop „Män-nerbeschaffungs-maßnahmen“ tref-fen vier beruflich erfolgreiche wie

allein stehende Damen aufeinander. Erklärtes Ziel ist es, die weibliche Ausstrahlung im täglichen Leben durch die Kraft des Gesanges neu zu definieren. Herausgekommen ist ein Jux mit orgiastischen Höhepunkten, ironischen Pointen und leisen Momenten, der in einen losen Hand-lungsrahmen pendelt. Köstlich, wie die Grazien (darunter die unverwüstliche Ulla Meinecke) in Dietmar Loefflers schrägem Liederabend Gas geben.

Mag das Wetter im April auch machen, was es will – das Darmstädter Sprechtheater hält in puncto Premierendichte das publikumsfreundliche Ni-veau des Vormonats: Den Anfang macht zwar eine Inszenierung, in der nicht gesprochen wird, weil es beim Werbeverhalten zwischen den Geschlech-tern vor allem auf nonverbale Kommunikation an-kommt. Doch Tanztheaterchefin Mei Hong Lin hat mit „Blind Date“ (ab 8.) den idealen Stoff für einen spritzigen und temporeichen Theaterabend gefun-den. Einen rasanten verbalen Schlagabtausch zwi-

schen Pop, Politik und Globalisierung verspricht hingegen Romy Schmidts Bearbeitung von Kurt Appaz‘ Roman „Klassentreffen“: In „Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte“ (ab 9. an der Thea-terbar) dreht sich alles ums Leben und Sterben von Jimi, Jim, Janis und all den anderen. Im Ge-gensatz dazu ist dem Dramatiker Alan Ayckbourn mit „Glückliche Zeiten“ (ab 15.) eine bitterböse Komödie über das zwischenmenschliche Katastro-phengebiet Nummer Eins – die Familie – geglückt, die Ina Annett Keppel (Regie) mit viel englischen Humor gespickt hat. Weiterhin im Spielplan des Schauspiels: „Jud Süss“ (Foto).

Würde das deutsche Postwesen so reibungslos funktionieren wie die Welt des Hans-Hermann Thielke, dann würden alle Briefe sehr pünktlich und sehr akkurat ankommen. Doch der Post-ler hat mit Job, Amtsschimmel und Briefmarken gebrochen. Es zieht ihn fort vom Schalter in die Welt des Casting-Glamours und Big-Business - und alles nur, damit die mittlere Beamtenseele umso stärker Besitz ergreifen kann von einem Durchschnittstypen, der die Uniform wie eine Zwangsjacke trägt, dann aber doch lieber über das korrekte Frankieren von Briefen im Dunkeln räsonieren mag.

Er ist einer der wenigen Geisteswissenschaftler ohne Taxischein, der von sich sagt, dass er noch keinen einzigen Tag in seinem Leben ernsthaft ge-arbeitet hat. Im neuen Programm „Radio Heimat“ kehrt der Autor, Kabarettist und renitente VfL-Bo-chum-Fan Frank Goosen wieder dort, wo es am meisten Spaß macht: vor der eigenen Haustür. Es sind Geschichten aus dem Pott, von Helden und Laberfürsten. Zuhause, das ist das Land seiner Kumpels, der brutalsten Autobahnen, der frechs-ten Blagen und seiner alten Omma, die nicht auf den Mund gefallen ist

Mit dickem Pinsel malt Clara ihr Krankenbett nach einer Operation. Hannes Pohles, Darmstädter Künstler, hat das Kinderbild für die Ausstellung „Kor-respondenzen“ in einer Fotografie eines halb abgerissenen Gebäudes einge-setzt. Dort werden Kinderbilder kaum zum Mittelpunkt der Arbeit von 54 beteiligten Künstlern. „Einige haben sich mit diesen Bilder monatelang be-schäftigt und ihre Arbeitsweise daraufhin grundlegend verändert“, berich-tet Kunstkritiker Roland Held. Initiator ist der Verein „Archiv Kinderkunst“.

Im Kunstforum Säulenhalle im Renaissance-Rathaus der Stadt Groß-Um-stadt wird die neue Kunstausstellung „Farbklang & Formenrhythmus” er-öffnet. Wolfgang Hubert Welz, 1940 in Breslau geboren, hat sich schon sehr früh der Aquarellmalerei verschrieben. Dr. Dieter Knop studierte im Mainz Medizin. Die Liebe zur Natur, sich mit ihr auseinanderzusetzten, führte ihn über eine fünfzig Jahre andauernde Waldpacht zum bewussteren Erkennen der Verschiedenartigkeit von Hölzern. Paul Hermann Gruner wird eine fach-liche Einführung geben. Für den musikalischen Rahmen sorgen Thorsten Welz (Gitarre, Gesang) und Roland Plontke (Kontrabass).

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Page 34: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 4 / 2011

Unser Marktplatz heißt ebay, unsere Zukunft web 2.0., und offl ine sein ist die neue Obdachlosigkeit. Es kommt auch nicht mehr darauf an, dass wir et-was wissen, sondern nur noch darauf, wo wir Wissen fi nden. DIE WELT IST EINE GOOGLE. Das ist nicht sächsisch. Das ist die Wahrheit. Ist ein Leben ohne Netz und doppelten Mausklick überhaupt noch möglich? Wer sind die Menschen, die sich auf myspace meine Freunde nennen? Und was soll ich im Second Life, wenn ich schon mit meinem ersten Leben überfordert bin? In seinem neuen Programm begibt sich Börchers auf die Datenautobahn. Unangeschnallt. Ungehemmt. Und ohne Virenscanner. Diesen Mann sollte man sich ‚bookmarken‘.

Alles ist irgendwie ärger heutzu-tage! Auch Chakos Antwort auf Fi-nanzlöcher, Schlaglöcher und all die anderen Löcher. Und nie hat die volle Breitseite pfälzisch-eingebore-ner Motz-Mentalität besser zu einem Thema gepasst. Der auch für arglos hochdeutsche Ohren gut verständ-liche pfälzische Dialekt wird als Soundtrack für eine universale Bot-schaft eingesetzt: In harten Zeiten wie diesen verspricht der tiefe Blick ins Rieslingschorle-Schoppenglas allemal mehr rettende Einsichten als mil-liarden-schwere Regierungsprogramme. Also hat Chako seinen Landsleuten diesmal noch etwas ärger aufs Maul geschaut und daraus wieder eine furios-rasante Ein-Mann-Standup-Show gemacht.

IMMOUMMINGER

CAFÉ BISTRO

Frühstück; kleineselbstgemachte Speisen ohne Zusatzstoffe.

Familienfreundlich und behindertengerecht.

Schuknechtstr. 1 • Darmstadt • 10.00 bis 25.00 UhrTel.: 06151 / 79181 • [email protected]

Page 35: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 4 / 2011

Dawanda oder Etsy sammeln sich Kreative zu tausenden und bieten Ihre handgemachten Artikel an.

Vor Ort shoppen, die Sachen in der Hand haben, und der persönliche Kontakt, seien jedoch viel schöner, meint Lautenschläger. Mit Schnick-schnackShopping will sie deshalb handgemach-tem, unabhängigen Design und originellen Ideen eine Plattform bieten.

Wie der Name sagt, geht es um Schnick-Schnack, also Schlüsselanhänger und ande-ren dekorativen Kleinkram. Aber der Markt bietet auch auch Mode, Skulpturen und Male-rei Platz. Und alles steht zum Verkauf bereit. „Ein wahres Shopping-Paradies für Freunde kreativer Produkte, Projekte und Ideen“ will Lautenschläger schaffen.

Organisatorin Anke Lautenschläger ist selbst Handmade-Designerin. Wie viele andere verk-auft sie ihre Leuchtmonster und Stoffschwerter für Kinder online. „Das ist mittlerweile ein ganz großer Markt. Manche Leute leben davon“, sagt Lautenschläger.

„Handmade“ ist ein wachsender Trend, der mitt-lerweile die Aufmerksamkeit der Gesellschaft und der Medien erreicht hat. In Portalen wie

Die Anbieter kommen dabei aus dem gesam-ten Rhein-Main-Gebiet. Unter anderem sind RAMTAMTAM.de, kayami.de, juimi.de, this-de-sign.de, papierzirkus.de, marmenundcax.de, ma-kisachen.de, 5-sterne-kollektion.de mit dabei.

Von 11 bis 17 Uhr sind die Türen des Marktes ge-öffnet. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Die Gastronomie im Haus Bäulke bietet von frischem Kaffee und Kuchen über Snacks bis hin zu einem leckeren Gläschen Wein alles was das Herz be-gehrt. Die Kinder dürfen sich im kleinen Saal auf Musik und Spiele freuen, sodass ihre Eltern ganz in Ruhe bummeln gehen können.

Page 36: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 4 / 2011

Bessunger Knabenschule20:30 Zélia Fonseca TrioGoldene Krone21:00 Kraus, Koch & Jones + Inhuman

23:00 The Smoking Mojo Filters

Centralstation22:00 The Battle of Trash XI / (K)ein Aprilscherz

Goldene Krone22:00 Popular 80s mit DJ D-Zero

Huckebein22:00 Ü30 - partyMagenta Club22:00 Circus Records Label Night

MusikBar Rabe21:00 70´s & 80´s Classic - Mr. WickeD

Musikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Schlosskeller22:00 Fullgaz Party

Biergarten Dieburg21:00 Tanzrausch, auf 2 Floors, mit

Jägermeisterspecial

Steinbruch Theater21:00 Time Warp - Die Party wie damals

Die Komödie Tap20:15 Die beiden DraufgängerhalbNeun Theater20:30 Herr Heuser vom Finanz-amt: Wenn die Konten Trauer tragen

Neue Bühne Darmstadt20:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt19:30 Lord Byron - Ein Sommer ohne Sommer

19:30 Die Brautschminkerin20:00 Supernova

Hugenottenhalle20:00 Hetz mich nicht!, Sascha

Grammel

An Sibin21:30 Saturday Night KaraokeBessunger Knabenschule20:30 Deep Talking / Jürgen Wuchner

Centralstation19:30 füenf: Phase 6Goldene Krone21:00 Amity + 11 Steps + Ca-ge Calles Eath

22:00 SleevefaceJagdhofkeller20:30 Steffen Stütz und Uli Partheil feat. Tilman Bruno

Oetinger Villa21:00 Sons of Otis + BushfireStaatstheater Darmstadt15:30 KammerkonzertThe Green Sheep21:00 Friedemann Weise

Ye Old Carriage Inn21:00 The Night of Hard - Rock

603qm23:00 Spring Breax / Riot, General Motors, Apollo Love-machine, Flash Bourbon

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit der Two Men Show

Goldene Krone22:00 Hell´s Kitchen mit DJ KaiHuckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Magenta Club22:00 housemusic all night long / Sanchosun

MusikBar Rabe21:00 Rock & Dance - DJ KlausMusikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü25 Club

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Die Alternative Party Attacke

21:00 Floor 1: Ü 30 Party

LINIE NEUN21:30 TANZSALON Ü30

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Die Komödie Tap15:30 Meister Eder und sein Pumuckl

20:15 Die beiden DraufgängerhalbNeun Theater20:30 Wenn Treue spaß macht, ist es Liebe

Neue Bühne Darmstadt20:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt19:30 Jud Süss20:00 SandmannTheater Moller Haus20:30 27. Mollerkoller

Centralstation10:30 Lego Lounge für Kinder zwischen 3 und 9 Jahren

15:30 1. Fussball Bundesliga in der Lounge

Bessunger Kirche17:00 Konzert: Brasso con toniOetinger Villa21:00 Ching Chong Song + DANyDANY

Staatstheater Darmstadt11:00 7. Sinfoniekonzert

Centralstation20:30 Centralstation zu Gast im Staatstheater / Bodo Wartke: König Ödipus

Die Komödie Tap11:00 Lauras Stern18:00 Die beiden DraufgängerStaatstheater Darmstadt18:00 Die Kunst des Fallens20:00 Nichts Schöneres

PiPaPo-Kellertheater15:30 Lesung - du bist mutig, kleiner Bär (ab 3 Jahren)

An Sibin21:00 Sunday Sports NightBioversum Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fami-lien mit Kindern (6-10 J) / Wald Zeit - Was bedeutet die Zeit im Wald?

15:30 Besucherlabor für Fami-lien mit Kindern (6-10 J) / Wald Zeit - Was bedeutet die Zeit im Wald?

TU10:00 62. Darmstädter Fo-tobörse

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

17:00 Tanz im Burghof

Linie Neun10:00 FrühstücksbuffetLinie Neun14:30 Tangobrunch

Staatstheater Darmstadt20:00 7. Sinfoniekonzert

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie Monday

Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü20:00 Zensus 011Prinz-Emil-Schlösschen18:00 Abfassung und Inhalt-liche Ausgestaltung von Testamenten

Staatstheater Darmstadt18:00 Theaterführung

Centralstation20:00 Hans SöllnerSchlosskeller20:30 Late Night Show - Kul-turhäppchen

603qm21:00 Kneipenabend / Spin & Stereo Fuse

Steinbruch Theater21:00 Live Band - Punchline & Jamie´s Backyard & Wortblind

Staatstheater Darmstadt17:00 Hörbar

An Sibin21:00 Quiz Night

Centralstation20:45 Champions League in der Lounge

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

20:00 VHS-Diashow Meck-lenburg

Ye Old Carriage Inn20:30 Whisky Abend + Have more Fun ...

Die Komödie Tap20:15 Die beiden DraufgängerStaatstheater Darmstadt19:30 Glückliche Zeiten

Sapperlot Theater20:30 Nessi Tausendschön

An Sibin21:00 Karaoke NightCentralstation20:00 Erik Truffaz / In BetweenGoldene Krone21:00 Asleep.tendersea + Fra-mes + Pennyfly Suitcase

Stadthalle20:00 Viva Voce - die a capella Band ,,Tapetenwechsel frisch gestrichen“

Weinhof Reinheim20:00 Ronnie Taheny

Musikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Temple of Fusion21:00 Floor 2: Urban Chaos 9

Steinbruch Theater21:00 Rock ´n´ Pop Kick - Grenzenlos Party

Die Komödie Tap20:15 Die beiden DraufgängerhalbNeun Theater20:30 InventurStaatstheater Darmstadt19:30 Faust

Sapperlot Theater20:30 Stephan Sulke

Hugenottenhalle20:00 Super Plus! Tanken & Beten, Lisa Fitz

Bessunger Knabenschule21:00 King Louie´s missing monuments

Centralstation19:30 Die Apokalyptischen Reiter : Moral & Wahnsinn Tour 2011

Ye Old Carriage Inn21:00 Classic Kutsch

603qm22:00 Labor / Exit & VoiceHuckebein22:00 Ü30 - partyMagenta Club22:00 Daniel StefanikMusikBar Rabe21:00 Lets Move - DJ JayJayMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Schlosskeller22:00 Elektroschule

Biergarten Dieburg21:00 Met & Miezenball & Combichrist-Electro-Party

Steinbruch Theater21:00 Hautnah... der Live Freitag

Die Komödie Tap20:15 Die beiden DraufgängerhalbNeun Theater20:30 Sitzenbeiben - KabbaratzNeue Bühne Darmstadt20:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt19:30 Labyrinth19:30 Jud Süss20:00 Blind Date

Sapperlot Theater20:30 Natascha Petz

Centralstation19:30 Fjarill: LivetGoldene Krone21:00 Fewsel + Chemical Taste + Perennial Art

Jagdhofkeller20:30 Belleville Cats & Barstool Kings

Oetinger Villa22:00 Mighty Clouds

Alten Turnhalle Beerfelden20:30 Beat Brothers: der Beat des Sixties kommt nach Beerfelden

Weinhof Reinheim20:00 Stammheim

603qm23:00 Klub / Sägewerk

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit den DJs Peter Gräber und PaulMG

Goldene Krone22:00 Strictly British mit DJ Kai22:00 Diskothekerkollektiv Rote Nadel

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Magenta Club22:00 Magdalena & Marcella / Senol

MusikBar Rabe21:00 Rock & Pop - DJ DanielMusikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü25 Club

Biergarten Dieburg21:00 Die Alternative Partyat-tacke & Ü30-Party

Ye Old Carriage Inn21:00 Überraschung 60er Jahre Party: The Best of Elvis and more

Steinbruch Theater21:00 Dance Til Death

Die Komödie Tap15:30 Das Sams - Eine Woche voller Samstage

20:15 Die beiden DraufgängerhalbNeun Theater20:30 Zeugen des Verfalls - Hiss

Neue Bühne Darmstadt20:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt19:30 Die Kunst des Fallens20:00 Wunderbare Welt Dis-sozia

22:00 Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte

Ludwigshall Dieburg20:00 Christian Chako Habe-kost - ,,der / die / das / Allerärgste“

Sapperlot Theater20:30 Dichterschlacht / Poetry Slam

Centralstation11:30 Fredrik Vahle mit Dietlind Grabe & Gruppe

14:30 Fredrik Vahle mit Dietlind Grabe & Gruppe

Die Komödie Tap11:00 Wie Findus zu Petters-son kam

18:00 Die beiden DraufgängerhalbNeun Theater20:30 Davon wird die Welt nicht munter

Neue Bühne Darmstadt18:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt18:00 Nabucco19:30 Maria Stuart20:00 Anna sagt was!

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

16:00 Mistcapala

Page 37: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 4 / 2011

Bessunger Knabenschule20:30 Zélia Fonseca TrioGoldene Krone21:00 Kraus, Koch & Jones + Inhuman

23:00 The Smoking Mojo Filters

Centralstation22:00 The Battle of Trash XI / (K)ein Aprilscherz

Goldene Krone22:00 Popular 80s mit DJ D-Zero

Huckebein22:00 Ü30 - partyMagenta Club22:00 Circus Records Label Night

MusikBar Rabe21:00 70´s & 80´s Classic - Mr. WickeD

Musikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Schlosskeller22:00 Fullgaz Party

Biergarten Dieburg21:00 Tanzrausch, auf 2 Floors, mit

Jägermeisterspecial

Steinbruch Theater21:00 Time Warp - Die Party wie damals

Die Komödie Tap20:15 Die beiden DraufgängerhalbNeun Theater20:30 Herr Heuser vom Finanz-amt: Wenn die Konten Trauer tragen

Neue Bühne Darmstadt20:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt19:30 Lord Byron - Ein Sommer ohne Sommer

19:30 Die Brautschminkerin20:00 Supernova

Hugenottenhalle20:00 Hetz mich nicht!, Sascha

Grammel

An Sibin21:30 Saturday Night KaraokeBessunger Knabenschule20:30 Deep Talking / Jürgen Wuchner

Centralstation19:30 füenf: Phase 6Goldene Krone21:00 Amity + 11 Steps + Ca-ge Calles Eath

22:00 SleevefaceJagdhofkeller20:30 Steffen Stütz und Uli Partheil feat. Tilman Bruno

Oetinger Villa21:00 Sons of Otis + BushfireStaatstheater Darmstadt15:30 KammerkonzertThe Green Sheep21:00 Friedemann Weise

Ye Old Carriage Inn21:00 The Night of Hard - Rock

603qm23:00 Spring Breax / Riot, General Motors, Apollo Love-machine, Flash Bourbon

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit der Two Men Show

Goldene Krone22:00 Hell´s Kitchen mit DJ KaiHuckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Magenta Club22:00 housemusic all night long / Sanchosun

MusikBar Rabe21:00 Rock & Dance - DJ KlausMusikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü25 Club

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Die Alternative Party Attacke

21:00 Floor 1: Ü 30 Party

LINIE NEUN21:30 TANZSALON Ü30

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Die Komödie Tap15:30 Meister Eder und sein Pumuckl

20:15 Die beiden DraufgängerhalbNeun Theater20:30 Wenn Treue spaß macht, ist es Liebe

Neue Bühne Darmstadt20:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt19:30 Jud Süss20:00 SandmannTheater Moller Haus20:30 27. Mollerkoller

Centralstation10:30 Lego Lounge für Kinder zwischen 3 und 9 Jahren

15:30 1. Fussball Bundesliga in der Lounge

Bessunger Kirche17:00 Konzert: Brasso con toniOetinger Villa21:00 Ching Chong Song + DANyDANY

Staatstheater Darmstadt11:00 7. Sinfoniekonzert

Centralstation20:30 Centralstation zu Gast im Staatstheater / Bodo Wartke: König Ödipus

Die Komödie Tap11:00 Lauras Stern18:00 Die beiden DraufgängerStaatstheater Darmstadt18:00 Die Kunst des Fallens20:00 Nichts Schöneres

PiPaPo-Kellertheater15:30 Lesung - du bist mutig, kleiner Bär (ab 3 Jahren)

An Sibin21:00 Sunday Sports NightBioversum Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fami-lien mit Kindern (6-10 J) / Wald Zeit - Was bedeutet die Zeit im Wald?

15:30 Besucherlabor für Fami-lien mit Kindern (6-10 J) / Wald Zeit - Was bedeutet die Zeit im Wald?

TU10:00 62. Darmstädter Fo-tobörse

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

17:00 Tanz im Burghof

Linie Neun10:00 FrühstücksbuffetLinie Neun14:30 Tangobrunch

Staatstheater Darmstadt20:00 7. Sinfoniekonzert

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie Monday

Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü20:00 Zensus 011Prinz-Emil-Schlösschen18:00 Abfassung und Inhalt-liche Ausgestaltung von Testamenten

Staatstheater Darmstadt18:00 Theaterführung

Centralstation20:00 Hans SöllnerSchlosskeller20:30 Late Night Show - Kul-turhäppchen

603qm21:00 Kneipenabend / Spin & Stereo Fuse

Steinbruch Theater21:00 Live Band - Punchline & Jamie´s Backyard & Wortblind

Staatstheater Darmstadt17:00 Hörbar

An Sibin21:00 Quiz Night

Centralstation20:45 Champions League in der Lounge

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

20:00 VHS-Diashow Meck-lenburg

Ye Old Carriage Inn20:30 Whisky Abend + Have more Fun ...

Die Komödie Tap20:15 Die beiden DraufgängerStaatstheater Darmstadt19:30 Glückliche Zeiten

Sapperlot Theater20:30 Nessi Tausendschön

An Sibin21:00 Karaoke NightCentralstation20:00 Erik Truffaz / In BetweenGoldene Krone21:00 Asleep.tendersea + Fra-mes + Pennyfly Suitcase

Stadthalle20:00 Viva Voce - die a capella Band ,,Tapetenwechsel frisch gestrichen“

Weinhof Reinheim20:00 Ronnie Taheny

Musikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Temple of Fusion21:00 Floor 2: Urban Chaos 9

Steinbruch Theater21:00 Rock ´n´ Pop Kick - Grenzenlos Party

Die Komödie Tap20:15 Die beiden DraufgängerhalbNeun Theater20:30 InventurStaatstheater Darmstadt19:30 Faust

Sapperlot Theater20:30 Stephan Sulke

Hugenottenhalle20:00 Super Plus! Tanken & Beten, Lisa Fitz

Bessunger Knabenschule21:00 King Louie´s missing monuments

Centralstation19:30 Die Apokalyptischen Reiter : Moral & Wahnsinn Tour 2011

Ye Old Carriage Inn21:00 Classic Kutsch

603qm22:00 Labor / Exit & VoiceHuckebein22:00 Ü30 - partyMagenta Club22:00 Daniel StefanikMusikBar Rabe21:00 Lets Move - DJ JayJayMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Schlosskeller22:00 Elektroschule

Biergarten Dieburg21:00 Met & Miezenball & Combichrist-Electro-Party

Steinbruch Theater21:00 Hautnah... der Live Freitag

Die Komödie Tap20:15 Die beiden DraufgängerhalbNeun Theater20:30 Sitzenbeiben - KabbaratzNeue Bühne Darmstadt20:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt19:30 Labyrinth19:30 Jud Süss20:00 Blind Date

Sapperlot Theater20:30 Natascha Petz

Centralstation19:30 Fjarill: LivetGoldene Krone21:00 Fewsel + Chemical Taste + Perennial Art

Jagdhofkeller20:30 Belleville Cats & Barstool Kings

Oetinger Villa22:00 Mighty Clouds

Alten Turnhalle Beerfelden20:30 Beat Brothers: der Beat des Sixties kommt nach Beerfelden

Weinhof Reinheim20:00 Stammheim

603qm23:00 Klub / Sägewerk

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit den DJs Peter Gräber und PaulMG

Goldene Krone22:00 Strictly British mit DJ Kai22:00 Diskothekerkollektiv Rote Nadel

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Magenta Club22:00 Magdalena & Marcella / Senol

MusikBar Rabe21:00 Rock & Pop - DJ DanielMusikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü25 Club

Biergarten Dieburg21:00 Die Alternative Partyat-tacke & Ü30-Party

Ye Old Carriage Inn21:00 Überraschung 60er Jahre Party: The Best of Elvis and more

Steinbruch Theater21:00 Dance Til Death

Die Komödie Tap15:30 Das Sams - Eine Woche voller Samstage

20:15 Die beiden DraufgängerhalbNeun Theater20:30 Zeugen des Verfalls - Hiss

Neue Bühne Darmstadt20:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt19:30 Die Kunst des Fallens20:00 Wunderbare Welt Dis-sozia

22:00 Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte

Ludwigshall Dieburg20:00 Christian Chako Habe-kost - ,,der / die / das / Allerärgste“

Sapperlot Theater20:30 Dichterschlacht / Poetry Slam

Centralstation11:30 Fredrik Vahle mit Dietlind Grabe & Gruppe

14:30 Fredrik Vahle mit Dietlind Grabe & Gruppe

Die Komödie Tap11:00 Wie Findus zu Petters-son kam

18:00 Die beiden DraufgängerhalbNeun Theater20:30 Davon wird die Welt nicht munter

Neue Bühne Darmstadt18:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt18:00 Nabucco19:30 Maria Stuart20:00 Anna sagt was!

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

16:00 Mistcapala

Tickets zum Selbstausdrucken unter www.s-promotion.de sowie an allenbekannten Vorverkaufsstellen TICKETHOTLINE 06102 - 77 66 5

VIVA VOCE07.04. GROSS-UMSTADT Stadth.

CHRISTIAN HABEKOST05.04. GERNSHEIM Stadthalle09.04. DIEBURG Ludwigshall

15.04. GROSS-GERAU Stadthalle

15.04. BENSHEIM Weststadthalle

21.05. DIEBURGAula der FH

Beginn: 21.00 Uhr | Einlass: 20.00 Uhr

Samstag, 30.04.2011Eschollbrücken

Gasthaus „Zum Lamm“Vorverkauf 8,– | Abendkasse 10,–

Kartenvorbestellung unter: 0 61 57 / 97 37 -0oder Fritz Ticketshop unter: 0 61 51 /27 09 27

Ticket-Service Pfungstadt unter: 0 61 57 / 97 42 01

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Telefon (0 61 57) 98 91 10Telefax (0 61 57) 98 91 08

BaltzRobert-Bosch-Straße 4 a • 64319 Pfungstadt

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Tel. 06157 /2206 · Fax: 06157 /87452

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64319 Pfungstadt-HahnHirtenstraße 16 Tel. 06157 82128Fax 06157 [email protected]

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Page 38: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 4 / 2011

Theater Moller Haus9:00 Des Kaisers neue Kleider

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

10:00 Die Legende von Wues-terdam ab 6 Jahren

Centralstation20:45 Champions League in der Lounge

Prinz-Emil-Schlösschen14:00 Wanderung: Auf Goethes Spuren im Bessunger Wald

Staatstheater Darmstadt15:30 Theaterführung für Familien

Centralstation20:30 Die Happy: Red Box Akustik Tour 2011

Jagdhofkeller20:30 Kieran Halpin & Jimmy Smith

Goldene Krone23:00 Beat Fresh Studenten-party mit DJ Nice To Mitja & DJ Nonskid

Musikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Biergarten Dieburg21:00 Temple Of Fusion & Ur-ban Chaos 9

Steinbruch Theater21:00 Rock ´n´ Pop Kick - Grenzenlos Party

Die Komödie Tap20:15 Die beiden Draufgänger20:15 Die beiden DraufgängerhalbNeun Theater20:30 Drei Sekunden Ge-genwart

Staatstheater Darmstadt19:30 Lord Byron - Ein Sommer ohne Sommer

20:00 Blind Date

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

20:00 Die Hochzeitsreise

Darmstadtium Wissen. & Kongress.

19:30 3. Kompetenzforum Süd-hessens: Alpha Perfomance - der Schlüssel zu Spitzen-leistung

Staatstheater Darmstadt18:00 Theaterführung

Centralstation20:30 Tok Tok Tok: Revolution ´69

Goldene Krone21:00 Jamie´s Backyard + Malcolm + Monkey Market

22:00 Robert Kaiser

Ye Old Carriage Inn21:00 Classic Kutsch

603qm21:00 FB 18 & 20 / Die Party zum Semesterbeginn

Goldene Krone22:00 KlamgwelleHuckebein22:00 Ü30 - partyMagenta Club22:00 Aka Aka / stil vor talent berlin

MusikBar Rabe21:00 DJ Bubbles plays ReggaeMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Schlosskeller22:00 IDC urban styles + MIR-KO MACHINE

Weststadtcafé22:00 We like Monsters mit Flo Barthel & Jan Baumann

Biergarten Dieburg21:00 Tanzrausch, auf 2 FloorsBiergarten Dieburg

Steinbruch Theater21:00 Meltdown

Centralstation21:00 Dichterschlacht / Egon Alter

Die Komödie Tap20:15 Die beiden DraufgängerhalbNeun Theater20:30 Die Welt ist eine Google - Ingo Börchers

Neue Bühne Darmstadt20:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt19:30 Der Prinz von Jemen19:30 Glückliche Zeiten20:00 Die Leiden des jungen Werther

An Sibin21:30 Saturday Night KaraokeBessunger Knabenschule20:30 Los Gatos21:00 The SatelliershalbNeun Theater20:30 Werner LämmerhirtJagdhofkeller21:00 Bessunger Frühlingser-wachen mit dem The King -Lenz-Baumgardt-Trio

Jazzinstitut20:30 Bessunger Frühlingser-wachen mit Outlook 11

MusikBar Rabe21:30 Konzert: All4Lilly -Cover

Oetinger Villa21:00 Zoen + Noah 23 + Kay the Aquanaut

The Green Sheep21:00 Martingo

Ye Old Carriage Inn21:00 Indoor - Festival mit 3 Bands

603qm23:00 Klub / Sascha Funke23:00 Sascha FunkeCentralstation22:00 Mellow Weekend mit den DJs Capo und Hitmachine

Goldene Krone19:00 Die große Nacht des Türkenlouis

23:00 DJ Aron´s Trashpop - Party

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Magenta Club22:00 The Groovebox / Timos / Marceillé

Musikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü25 Club

Schlosskeller22:00 KIMOE

Biergarten Dieburg21:00 Die Alternative Partyat-tacke & Ü30-Party

LINIE NEUN22:00 DEPECHE MODE PARTY

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Centralstation19:30 Matthias Keller: Le-sung und Singung / Ein Ex U- Bahn-Kontrollör auf Solopfaden

Die Komödie Tap15:30 Oh, wie schön ist Pa-nama

20:15 Die beiden DraufgängerNeue Bühne Darmstadt20:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt19:30 La bohéme19:30 Die Brautschminkerin20:00 Gretchen 89ff.

Sapperlot Theater20:30 Zärtlichkeit mit Freunden

Bioversum Kranichstein14:00 Natur-Baukasten für Kinder (8 J) ohne Eltern / Schönheitssalon ,, Wald und Wiese“

Centralstation15:30 1. Fussball Bundesliga in der Lounge

Darmstadtium Wissen. & Kongress.

12:00 Fotogena12:00 Darmstädter WeitsichtPrinz-Emil-Schlösschen10:00 Kreativ Markt

Centralstation20:30 Marla Glen: Humanology Tour 2011

An Sibin21:00 Sunday Sports NightBioversum Kranichstein11:00 Für Kinder (4 bis 5 J) in Begleitung der Eltern Waldemars Waldgeschichten: Eieieieiei

14:00 Besucherlabor für Fami-lien mit Kindern (6-10 J) / Knoten, Flechten, Knüpfen

15:30 Besucherlabor für Fami-lien mit Kindern (6-10 J) / Knoten, Flechten, Knüpfen

Linie Neun10:00 FrühstücksbuffetLinie Neun15:00 Flohmarkt für Kinder-sachen

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie Monday

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

9:00 (Nicht) Efraims Töchter ab 10 Jahren

11:00 (Nicht) Efraims Töchter ab 10 Jahren

603qm21:00 Kneipenabend / Rebelli-on Sound & Peter Lemon

Staatstheater Darmstadt20:00 Sandmann

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

10:00 Himmelsange - Sternen-lieder ab 2 Jahren

11:00 Die Legende von Wues-terdam ab 6 Jahren

16:00 Die Legende von Wues-terdam ab 6 Jahren

17:00 Himmelsange - Sternen-lieder ab 2 Jahren

Hugenottenhalle20:00 Menschen an der Leine,

Holger Schüler

Die Komödie Tap20:15 Die beiden DraufgängerStaatstheater Darmstadt20:00 Nichts Schöneres

Page 39: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 4 / 2011

60433 Frankfurt • Maybachstraße 24Telefon: 069/ 95 21 84 10email: [email protected]: 069/ 9 44 36 60 + 29 69 29oder über das Internet: www.batschkapp.deF R A N K F U R T

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60313 Frankfurt am Main • Kurt-Schumacher-Str. 45Telefon 069 / 2 06 50 • internet: www.konstabler.com

Sa 02.04.ONE NATION UNDER A GROOVE • Ikwezi, Skywalk, Nana Asamoah, A.K.-S.W.I.F.T. & Yah Meek • 19 UhrSo 03.04.HAGGARD "The Dark Symphony" Tour 2011 + Special Guests: Coronatus & Crow7 • 19:00 UhrDi 05.04. ITCHY POOPZKID "Lights Out London" - Tour 2011 & special guest: Attack! Attack! • 19:30 UhrMi 06.04.DARK DECADENCE Feat.: HARDCORE SUPERSTAR, THE 69 EYES & CRASH DIET • 19:00 UhrDo 07.04. JUPITER JONES "The Finnish Line" Tour 2011 & GästeMo 11.04. THE CORALMi 13.04.MONSTERS OF LIEDERMACHING • teilbestuhlt – kein Sitzplatzanspruch • 19:00 UhrDo 14.04.PHILLIP BOA AND THE VOODOO CLUB "Helios/Boaphenia" & Gäste: Komplizen der SpielregelnSo 17.04. EMERGENZA - Der Newcomer Band Contest • Semifinale Teil 1 • 19:00 UhrMi 20.04. THE ORBFr 22.04. COVENANT "Modern Ruin" Tour 2011 & Gäste: Patenbrigade: Wolff, Decoded Feedback • 19:00 UhrSo 24.04.BLACKFIELD featuring Steven Wilson (Porcupine Tree) & Aviv Geffen + guests: North Atlantic Oscillation • 19 UhrMo 25.04.BLACKFOOT "Live Over Europe 2011" & Gäste: Moderate Pace • 19:00 Uhr27.+ 28.04.EMERGENZA - Der Newcomer Band Contest • Semifinale Teil 2 + Teil 3 • 19:00 UhrD I S C O S & S P E C I A L P A R T Y S B E G I N N 2 2 : 0 0 U H RFreitags außer Karfreitag! THE ZOO - PARTYANIMALS WELCOME (Wild Party Mash Up) • Specials: WILD HEIDI bis 24 UhrSa 16.04.NACHT DER MASCHINEN (EBM, Electro, Industrial, Futurepop) DJs: msth & Torben • 22:00 UhrDo 21.04. THE ZOO - PARTYANIMALS WELCOME (Wild Party Mash Up) • Specials: WILD HEIDI bis 24 UhrSa 30.04.WE ARE US - TANZT IN DEN MAI (Electro, Global Bass) DJs FEADZ, FRENCH FRIES, Stereohaunts & Canfelix?H A L L E N S H O W SSo 17.04. THE WOMBATS • Capitol Offenbach • 19:00 UhrDo 28.04. ATZEN MUSIK & Der Bomber der Herzen präsentieren: DIE ATZEN Live 2011 • Union Halle Frankfurt • 19:00 UhrSa 30.04.ROY HAMMER & DIE PRALINÉES • Festzelt Woogwiese/Frankfurt-Ginnheim • 18:00 UhrSo 01.05. Das Vollplaybacktheater präsentiert DIE DREI ??? und der Karpatenhund • Woogwiese/Frankfurt • 19:30 UhrMo 20.06.BLINK-182 • Festhalle Frankfurt • 18:00 UhrFr 01.07. SUMMERJAM FESTIVAL • 01. bis 03.07.2011 • www.summerjam.de • Regattainsel, Fühlinger See, Köln • 14:00 UhrFr 21.10. SUBWAY TO SALLY "Schwarz in schwarz" Tour 2011 & Gäste: Nachtgeschrei • Hugenottenhalle Neu-Isenburg • 19 UhrFr 25.11.WITHIN TEMPTATION • Hugenottenhalle Neu-Isenburg • 19:00 UhrDi 13.12. SCHILLER "Klangwelten 2011" • Alte Oper Frankfurt • 19:00 Uhr

Fr 01.04.AT THE FAREWELL PARTY "181818" Tour 2011 EP Release Show + special guests: Malcom & The Twisted StringsSa 02.04.GRAND PIANORAMAX • 19:00 UhrSo 03.04. mainova heimspiel: POPSICLE & LAST JETON Mo 04.04.BLACKGUARD • 19:00 UhrDi 05.04. SAVOY BROWN Feat. Kim SimmondsDo 07.04.PRINZ PI (Zusatzshow!)Fr 08.04. THE LOVE BÜLOW "Menschen sind wie Lieder"-Tour • 19:00 UhrSa 09.04 THE SOULJAZZ ORCHESTRA • 19:00 UhrSo 10.04. mainova heimspiel: CHASED CRIME, DREAM REAVER & SYNCHRONICMo 11.04. LITTLE CAESAR + Special GuestDi 12.04. LOVE AMONGST RUINMi 13.04.GLAMOUR OF THE KILL + GästeDo 14.04. FEUERSCHWANZ "Wunsch ist Wunsch" Tour 2011 & Gäste: Ignis FatuuFr 15.04.PEILOMAT • 19:00 UhrSa 16.04.KILLERPILZE "Komm Komm.Com" Tour 2011 • 19:00 UhrSo 17.04. mainova heimspiel: CHARLIE WALDSCHMIDT & LORELAYMo 18.04.VOIVOD & Gäste: GrimskunkDo 21.04.DIE ÄRZTE LIVE PARTY mit Tributeband "Die Erztä" + im Anschluss Ärzte-Party • 21:00 UhrFr 22.04.V8WANKERS "Iron Crossroads" Album Release Party + SupportSa 23.04.MIKROKOSMOS23 & Gäste: Tagteam Thorben • 19:00 UhrSo 24.04.COPPELIUS "Konzertreise zum Ruhme des Zinnober" & Gast: Der SchulzMo 25.04. "Leaves Eyes - Tour 2011" feat.: LEAVES‘ EYES plus special Guests: Midnattsol & SerenityDi 26.04.WALTARI + Special Guest: Lord Bishop RocksMi 27.04.ÄL JAWALA "Asphalt Radio Tour 2011"Do 28.04.DŸSEFr 29.04. THE DOORS OF PERCEPTION Europeans Most Wanted Tribute To The DoorsSa 30.04.ASAF AVIDAN & THE MOJOS • 19:00 Uhr

Die Komödie Tap11:00 Der Regenbogenfisch18:00 Die beiden DraufgängerStaatstheater Darmstadt18:00 Carmen20:00 Goethe: Faust I20:00 Gretchen 89ff.

Bioversum Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fami-lien mit Kindern (6-10 J) / Waldatelier

15:30 Besucherlabor für Fami-lien mit Kindern (6-10 J) / Waldatelier

Darmstadtium Wissen. & Kongress.

12:00 Fotogena12:00 Darmstädter Weitsicht

Linie Neun10:00 Frühstücksbuffet

An Sibin21:00 New Comer Night - DA Bands

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie Monday

603qm21:00 Kneipenabend / Rocky Beach DJ Team

Steinbruch Theater21:00 Live - Onslaughte & De-bauchery u.a.

Die Komödie Tap20:15 ,,Noch´n Gedicht“ ....Staatstheater Darmstadt17:00 Hörbar19:30 Glückliche Zeiten

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

20:00 Fotoausstellung ,,Na-turfotografie“ vom Festival Montier-en-Der

Bessunger Knabenschule21:30 Frischzelle

603qm21:30 Bandcontest / 603qm vs. Schlosskeller 1. Runde!

Schlosskeller22:00 Bandkontest

Ye Old Carriage Inn20:30 Kutsch Ugly Party mit Showgirl Alex

Steinbruch Theater21:00 Circle of Doom

Die Komödie Tap20:15 Die beiden DraufgängerStaatstheater Darmstadt19:30 Anatevka19:30 Die Kunst des Fallens20:00 Anna sagt was!

Bioversum Kranichstein15:00 Forschertreff für Oma, Opa, Enkel (8 J) / Blick unter die Wasseroberfläche

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

17:00 Fotoausstellung ,,Na-turfotografie“ vom Festival Montier-en-Der

Ye Old Carriage Inn20:00 Lanzer - Live

Magenta Club22:00 Robert Dietz / Mikel McKay / Chapeau

Musikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Biergarten Dieburg21:00 Temple Of Fusion & Urban-Chaos- Gründonners-tagsspecial

Steinbruch Theater21:00 Club - Therapie : Grün-donnerstagsparty die Party des Jahres

Die Komödie Tap15:30 Der Räuber Hotzenplotz20:15 Die beiden DraufgängerNeue Bühne Darmstadt20:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt19:30 Der Prinz von Jemen20:00 Gretchen 89ff.22:00 Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

17:00 Fotoausstellung ,,Na-turfotografie“ vom Festival Montier-en-Der

Jagdhofkeller21:00 Jazz- und Blues-SessionStaatstheater Darmstadt18:00 Karfreitagskonzert

Centralstation00:00 Bedroomdisco Indie vs. Elektro

Huckebein22:00 Ü30 - partyMagenta Club22:00 Michel Arno Rudert & Andi Putschko

Musikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Schlosskeller22:00 90er Jahre Glücksrad Party

Biergarten Dieburg21:00 Nachtgeschrei live & Met & Miezenball

Steinbruch Theater21:00 All you need is Party

Die Komödie Tap15:30 Das Sams - Eine Woche voller Samstage

20:15 Die beiden Draufgänger

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

17:00 Fotoausstellung ,,Na-turfotografie“ vom Festival Montier-en-Der

Ye Old Carriage Inn20:00 F.U.C.K. - Live

603qm23:00 Top Shake / Markus K & Weige

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit den DJs Kemal und Defunk

Goldene Krone22:00 Come as you are mit DJ Kai

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Magenta Club22:00 Ladies Love HousemusicMusikBar Rabe21:00 Rabe Rocks - DJ JörgMusikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü25 Club

Weststadtcafé22:00 Feierei+

Biergarten Dieburg21:00 Die Alternative Partyat-tacke & Ü30-Party

Page 40: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 4 / 2011

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Die Komödie Tap15:30 Wie Findus zu Petters-son kam

20:15 Die beiden DraufgängerNeue Bühne Darmstadt20:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt19:30 Faust20:00 Die Leiden des jungen Werther

22:00 Das kunstseidene Mädchen

Centralstation15:30 1. Fussball Bundesliga in der Lounge

Prinz-Emil-Schlösschen10:00 Oster - Ferienprogramm für Kinder ab 6 Jahren

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

17:00 Fotoausstellung ,,Na-turfotografie“ vom Festival Montier-en-Der

Centralstation22:00 The Big Beat VIMagenta Club22:00 Ray Okpara & Nekes sup-port Cihan

Die Komödie Tap11:00 Meister Eder und sein Pumuckl

18:00 Die beiden DraufgängerNeue Bühne Darmstadt18:00 Der zerbrochene KrugStaatstheater Darmstadt16:00 Lord Byron - Ein Sommer ohne Sommer

18:00 Die Brautschminkerin20:00 Das traurige Schicksal des Karl Klotz

An Sibin21:00 Sunday Sports Night

Bioversum Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fa-milien mit Kindern (6-10 J) / Farbige Eier - Nicht nur zu Ostern

15:30 Besucherlabor für Fa-milien mit Kindern (6-10 J) / Farbige Eier - Nicht nur zu Ostern

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

14:00 Fotoausstellung ,,Na-turfotografie“ vom Festival Montier-en-Der

Linie Neun10:00 Frühstücksbuffet

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie Monday

Die Komödie Tap11:00 Lauras SternStaatstheater Darmstadt15:00 Der Sängerkrieg der Heidehasen

18:00 Labyrinth

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

17:00 Fotoausstellung ,,Na-turfotografie“ vom Festival Montier-en-Der

603qm21:00 Kneipenabend / Hit-machine

Staatstheater Darmstadt20:00 Nichts Schöneres

An Sibin21:00 Quiz NightBioversum Kranichstein9:30 Ferienprogramm für Kin-der (8 bis 12 J) / Startklar für den Frühling

Centralstation20:45 Champions League in der Lounge

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

17:00 Fotoausstellung ,,Na-turfotografie“ vom Festival Montier-en-Der

603qm21:30 Bandcontest / 603qm vs. Schlosskeller 2. Runde!

Schlosskeller22:00 Bandkontest

Steinbruch Theater21:00 Circle of Doom

Die Komödie Tap20:15 Die beiden DraufgängerStaatstheater Darmstadt15:00 Der Sängerkrieg der Heidehasen

19:30 Nabucco20:00 Welche Droge passt zu mir?

Bioversum Kranichstein9:30 Ferienprogramm für Kin-der (8 bis 12 J) / Startklar für den Frühling

Centralstation20:45 Champions League in der Lounge

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

17:00 Fotoausstellung ,,Na-turfotografie“ vom Festival Montier-en-Der

Page 41: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 4 / 2011

Centralstation22:00 FB1 - PartyMusikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement GroovesWeststadtcafé22:00 Scheibenkleister mit Reiner Routine

Biergarten Dieburg21:00 Temple Of Fusion & Ur-ban Chaos 9

Ye Old Carriage Inn20:30 House Party Dj Thor

Steinbruch Theater21:00 Club - Therapie

Die Komödie Tap20:15 Die beiden Draufgänger

Bioversum Kranichstein9:30 Ferienprogramm für Kin-der (8 bis 12 J) / Startklar für den Frühling

Prinz-Emil-Schlösschen10:00 Oster - Ferienprogramm für Kinder ab 6 Jahren

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

17:00 Fotoausstellung ,,Na-turfotografie“ vom Festival Montier-en-Der

An Sibin21:30 to be announcedFriedenkirche Darmstadt20:00 Vive la Musique! mit P´tit Choeur und dem ESOC Chorus

Goldene Krone21:00 Sapiency + Buried in Oblivion + They Shall Dama-ge + Sun Never Sets

22:00 Hans Magen BandhalbNeun Theater20:30 Feinster, eleganter Swing auf der Gitarre - Le Swing - Das Fäbu Reinhardt Ensemble

Centralstation20:00 Royal Wedding Party mit dem Fish´n´Chips Sound-system

21:00 45 - still alive mit DJ Michael Herd

Goldene Krone22:00 Soljanka-TwistHuckebein22:00 Ü30 - partyMagenta Club22:00 Nico LahsMusikBar Rabe21:00 Back in Time - DJ TomMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Schlosskeller22:00 Live und im Keller

Steinbruch Theater21:00 Nacht der Stromgitarren

Die Komödie Tap15:30 Oh, wie schön ist Pa-nama

20:15 Die beiden DraufgängerStaatstheater Darmstadt19:30 Der Prinz von Jemen20:00 Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte

23:00 läd naid sürpries

Bioversum Kranichstein9:30 Ferienprogramm für Kin-der (8 bis 12 J) / Startklar für den Frühling

Centralstation11:00 Royal Wedding DayPrinz-Emil-Schlösschen10:00 Oster - Ferienprogramm für Kinder ab 6 Jahren

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

17:00 Fotoausstellung ,,Na-turfotografie“ vom Festival Montier-en-Der

LINIE NEUN21:00 LATIN DANCE NIGHT

The Green Sheep21:00 Curbside Prophets

603qm23:00 Tanz in den Mai feat. Khan

Centralstation22:00 Mellow Weekend: Tanz in den Mai

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Magenta Club22:00 Tanz in den Mai / Florian Meindl / Mikel McKay / Ivo & Lorenz / Le Worschté / Senol

MusikBar Rabe21:00 Tanz in den Mai - DJ Chappi

Weststadtcafé22:00 Tanz in den Mai / offizi-elle Saisoneröffnung

LINIE NEUN21:00 TANZ IN DEN MAI

Steinbruch Theater21:00 Walpurgisnachtspek-taculum - Hexentanz in den Mai

Die Komödie Tap15:30 Der Räuber Hotzenplotz20:15 Die beiden DraufgängerhalbNeun Theater20:30 Jetzt oder Nie - Hans Herrmann Thielke

Staatstheater Darmstadt19:30 Anatevka19:30 Jud Süss20:00 Turista

CENTRALSTATION/IM CARREE/DARMSTADTTICKETS ZUM AUSDRUCKEN

WWW.CENTRALSTATION-DARMSTADT.DEHOTLINE: (06151) 3 66 88 99

RMV-KOMBITICKET: WWW.ZTIX.DE/RMV

The Battle of Trash XIfüenfBodo Wartke (Staatstheater Darmstadt)Hans SöllnerErik TruffazDie Apokalyptischen ReiterFjarillDie HappyTok Tok Tok30. DichterschlachtMatthias Keller (Ex-U-Bahn-Kontrollör auf Solopfaden)Bedroomdisco: Indie vs. ElektroThe Big Beat VIRoyal Wedding Day (live)Disco 45 – still alive mit DJ Michael HerdMellow Weekend: Tanz in den MaiVocal House Club mit A. LeeMathias EickSusana BacaDominic MillerThe Disco BoysBonobo [Ninja Tune]Andy McKee (Staatstheater Darmstadt)Jarabe de Palohr-Bigband meets The Bad PlusVincent Klink, Wiglaf Droste & Patrick BebelaarLarry Carlton TrioTino HanekampHuch, ein Buch! 1.Jugendliteraturfest Darmstadt

01.04.02.04.03.04.05.04.07.04.08.04.09.04.14.04.15.04.15.04.16.04.22.04.24.04.29.04.29.04.30.04.30.04.03.05.04.05.06.05.06.05.08.05.08.05.10.05.13.05.15.05.16.05.17.05.20.05.

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Jeden Samstag: Mellow WeekendFür jeden Geschmack die richtige Party!

Marla Glen17.April 2011

Page 42: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 4 / 2011

In Darmstadts City, rund ums Schloss – Über 90 Live-Acts und Kulinarisches aus aller Welt

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Mittendrin.Wenn es um Kultur geht.

Merck ist mitten im Leben. Und das mit Engagement und Leidenschaft. Wir sind dabei, wenn es darum geht, Kultur zu fördern.

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CONTAINERDIENST

Sunrise AvenueTurbostaat | Boppin‘ B | Tom Liwa | Roy Paci & Aretuska | Eternal Tango

Deine Jugend | Kraftclub | Äl Jawala | Nosie Katzmann & BandMy Awesome Mixtape | Tommy & The Moondogs | Hot Stuff | Cashma Hoody | Boom GangNgoboNgobo | Krauss, Jones & Koch | Valerie Smith & Liberty Pike | Jacob & The AppleblossomSushimob | The Gypsys | Robby Schmidt | Le Cairde | Bischler & Milch | The Silver BallsPrimanota | Groove Agents | Saite an Seite | Benno Herz & Band | Die Flibbers | Head Over HealsLi Ark | Rollin‘ Rockets | Super Jam | Solomon C. Kenner Group | DJs: Oliver Koletzki, Lexy,Christian Burkhardt, Toni Rios, Dapayk, Alex Flatner, Lopazz, Circus Records Showcase | u.v.a.

Page 43: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 4 / 2011

Zur „Darmstädter Ranzenfete“ hatten Spielwaren Faix und die Wiest Autohäuser eingeladen.Eine toller Tag für Groß und Klein mit der Unterstützung von Schuhhaus Dielmann und dem Hessischen Tennisverband. (Fotos: Rainer Henning)

Page 44: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 4 / 2011

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Gesucht wird eine Frau mit Herz, Verstand und Humor die die Zeit zu deuten weiß. Für die Begriffe wie Esoterik/ 2012/ Zeitenwende geläufig sind und die sich auf diese Zeit sowohl psychisch sowie physisch vorbe-reitet. Zu meiner Person: 42/ 187/ 88, blond, blaue Augen, sportlich (Schwimmer/ Kampfsport) und Tageslicht tauglich. ([email protected])

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Ich bin ein sehr zärtlicher und lieber Mann ( 29 J.) habe schwarze, glatte Haare und dunkle Augen. Ich suche eine nette Freundin in Frankfurt/M, Hessen und Umgebung für eine feste, glückliche Beziehung. Bin ehrlich, lieb und sehr nett. Meine Telefonnummer ist 015206035962. Ruf mich an oder schreib mir mal. Ich rufe gern zurück an.

Junger Mann aus dem Süd-land ist auf der Suche nach einer Partnerin in Hessen und Umgebung für eine feste Bezie-hung. Ich mag Sport, Picknick und Schwimmen. Eine nette Meldung unter 017626951552 würde mich freuen.

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Ich 31 J., Gr. 1,80, Gw. 60 kg, zurückhaltend, aufgeschlos-sen, romantisch suche eine w. Person für eine feste Beziehung. Sie sollte bis 40 Jahre alt sein.

FFM3250594Jg. Single-Mann aus Nidderau, die Haare blond, die Augen blau sucht sehr hüb-sche, kurvige/ sportlich gebaute Freundin ab 1,66 m, 20- 32 Jahre jung, für eine tolle gemeinsame Zukunft. Bin NR, 1,86m groß, sportlich, unkompliziert u. mag die Natur+Humor. FFM3250596

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Anzeigen- und Redaktionsschluss für die Ausgabe Mai 2011 ist der 15. April 2011.

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Mit einer hochexplosiven Mischung tanzt das 603qm in den Mai. DJ Shir Khan hat nicht nur seinen Namen von dem Tiger aus dem Dschungelbuch. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Auch auf ihrem neuen Album „Butterfly House“ glänzen sie mit ihrer Vision von Flower-Power-Pop - psychedelisch,luftig und homogen. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

The Orb gelten vielen als Wegbe-reiter von Ambient, Techno und House in Europa, die allerdings auch stets Kollaborationen mit Musikern anderer Genres eing-ingen, zuletzt gar mit Pink Floyd Gitarrist David Gilmour. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Mittlerweile gehört Sascha Funke zur nationalen Elektroni-ka-Prominenz und gilt als Brü-ckenbauer zwischen Pop und Techno, als gekonnter Remixer. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Die Hardrock-Legende Blackfoot nun zurück auf den Bühnen. Nachdem bereits erste Shows in den USA für Furore sorgten, kommt das Quintett nun auch für einige Konzerte nach Deutschland!FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

The Battle of Trash X bietet zwei DJ-Teams auf zwei Bühnen, die sich eine unter-haltsame Schlacht um das beste Trash-Hit-Set liefern. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Spielen bis zum Umfallen, eigene Firma gründen, Platten produzieren – alles in schöner „Do it yourself“-Manier. Nun wurde der lange Atem belohnt. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Ein Clubabend ganz im Zeichen von exzentrischem Indierock, knarzendem Elektroclash und cheesy Indietronic-Klängen. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Kaum sind über 60 Konzerte gespielt, kommt das Trio bereits mit einem neuen Studi-oalbum auf Tour! FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Kamel, der Bruder von Marian-ne kommt mit seiner eigenen Band, den „Belleville Cats“ aus dem Pariser Stadtviertel Belleville nach Darmstadt. FRIZZ verlost 5 x 2 Tickets.

Die Happy gelten als Deutschlands aktivste Live-Band. Jahrelang spielte die vierköpfige Truppe in nahezu jedem Club dieser Republik. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Kyle Kingson muss ein Mädchen finden, das sich trotz seiner Gestalt in ihn verliebt. FRIZZ verlost 3 Fanpakete (je 1 Filmplakat + 1 Buch zum Film + 2 Tickets).

Die Liverpooler (!) Band The Ca-vern Beatles lebt die Musik von John, Paul, George und Ringo! Sie sind virtuose Vokalisten. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

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Karten und Informationen unter: www.staatstheater-darmstadt.de | 06151 2811-600

Jud SüssTragödie von Paul Kornfeld

300 Jahre Theatertradition 1711-2011