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FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 2 / 2013 - Ausgabe 359

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Das Stadt- und Kulturmagazin für Darmstadt und die Region erscheint seit April 1983 monatlich und kostenlos zum Mitnehmen. Aus der Stadt, für die Stadt!

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Rhein-Main-Zentrum für DiagnostikDieRadiologenGutenbergstraße 23 (neben Loop 5)64331 WeiterstadtFon 0 61 51. 78 04-0Fax 0 61 51. 78 04-200www.dieradiologen-da.deinfo@dieradiologen-da.dePrivatsprechstunde: Fon 0 61 51. 78 04-100

3Tesla-Ultrahochfeld-Kernspintomografi e Hochaufl ösende Multislice-

Computertomografi e Digitale Mammografi e Diagnostik der Herzkranzarterien Digitales Röntgen Knochendichtemessung 3D Ultraschall Brustkrebsfrüherkennung

Radiologische Diagnostik | Vorsorgemedizin | Früherkennung | Sportmedizin

Dr. Ruch | Dr. Failing | Dr. Oehm | Dr. Jennert

Eines der modernsten Diagnosezentren Europas

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Rhein-Main-Zentrum für DiagnostikDieRadiologenGutenbergstraße 23 (neben Loop 5)64331 WeiterstadtFon 0 61 51. 78 04-0Fax 0 61 51. 78 04-200www.dieradiologen-da.deinfo@dieradiologen-da.dePrivatsprechstunde: Fon 0 61 51. 78 04-100

3Tesla-Ultrahochfeld-Kernspintomografi e Hochaufl ösende Multislice-

Computertomografi e Digitale Mammografi e Diagnostik der Herzkranzarterien Digitales Röntgen Knochendichtemessung 3D Ultraschall Brustkrebsfrüherkennung

Radiologische Diagnostik | Vorsorgemedizin | Früherkennung | Sportmedizin

Dr. Ruch | Dr. Failing | Dr. Oehm | Dr. Jennert

Eines der modernsten Diagnosezentren Europas

Musik & CD-Tipps

Filmstarts & Preview

Bühne

Sport

Party

Comedy

Kunst

Kalendertitel Summer in the City 2013

Terminkalender

Kleinanzeigen

Verlosungen & Impressum

People Poetry-Slammer Tilman Döring

Living News, Glosse & Comic

Universe Geschenkideen für den Valentinstag

Titelstory 5 Jahre Jugendstilbad

Gastro Neue Location für den Ponyhof

Fashion „Pél yo“ Schmuck von Christina Eifert

SchnickSchnack Schönes selbermachen

Interview DJ-Techno-Star Paul Kalkbrenner

Firmenportrait Der Möbelgigant Segmüller

Reise Urlaubsplanung 2013

Handmade Stadtkoch „Vanille“

Ausbildung Job-Events im Überblick

alles machen kann, erzählt der Poetry-Slam-mer Tilman Döring im Interview. Ihn und seine neuen Projekte stellen wir in der Rubrik „Peo-ple“ vor (Seite 4). Das Jugendstilbad feiert sein 5-jähriges Jubliäum mit einem Festprogramm über und unter Wasser (Seite 12). Auf Seite 11 gibt es Geschenk-Tipps rund um den Valentinstag. Wir ver-raten Euch, in welcher Location der Ponyhof dem-nächst feiert (ab Seite 14) und wo der Stadtkoch „Va-nille“ seine Gäste verwöhnt (Seite 26). FRIZZ sprach mit dem Berliner Techno-Star Paul Kalkbrenner, der am 22. Februar in der Festhalle in Frankfurt auflegt (ab Seite 22). Last not least, haben wir die Veranstal-tungen der Region für euch zusammengestellt.Einen schönen Februar wünscht eucheuer FRIZZ-Team

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ten Poeten Deutschlands in den Ring gegen mu-tige Erstpoeten und Lokalhelden.

Die Beliebtheit der Poetry-Slams erklärt sich Til-man durch die Mischung von Literatur und Unter-haltung. „Jeder Abend hat eine eigene Dramatur-gie, jeder Künstler seinen eigenen Stil und seine eigene Performance“. Viele Menschen haben ge-nug von den unzähligen Comedy-Shows. Da kom-men Poetry-Slams gerade recht: Auch die Veran-staltungsform des Wettbewerbs entspricht dem Zeitgeist - das Publikum darf direkt die Sieger bestimmen. Außerdem lebt die „Kunstform mit literarischen Aspekten“ von der Publikumsnähe und Zwischenrufe sind erwünscht. „Hier entste-hen besondere einzigartige atmosphärische Mo-mente. Die Künstler holen die Leute ab“. Es gibt nicht nur Lautes und Lustiges, sondern auch ru-hige und ernste Töne, die das Publikum in ihren Bann ziehen ...

„Ich habe das Schreiben über die Bühne entdeckt und bin fasziniert von dem, was man mit Spra-che alles machen kann“. Poetry Slam beschreibt er als Verbindung von Prosa und Lyrik mit kaba-rettistischen Elementen. Anders als bei der Lyrik ginge es jedoch um das gesprochene Wort. Um auch das geschriebene Wort noch zu verbessern, studiert er seit einem halben Jahr „Kreatives Schreiben & Kulturjournalismus“ an der Univer-sität Hildesheim. Döring, der sich für seine Texte gerne auch von Musik inspirieren lässt, arbeitet ebenfalls als Songwriter. „Kreativität kann man üben“. Sein erstes Buch „Lass uns feiern, Malou“ ist eine Sammlung der unterschiedlichsten Texte aus fünf Jahren Poetry Slam und erzählt auch sei-ne Geschichte. Gerade tastet er sich an längere Texte heran - vielleicht schreibt er eines Tages einen kleinen Roman - wir freuen uns schon auf Tilmans wortgewaltiges Werk.

Tilman Döring wurde 1989 in Leipzig geboren. Durch seinen Vater, den Schriftsteller Kurt Dra-wert, war er als Kind viel unterwegs. Mit knapp sechs Jahren landete er in Darmstadt, wo er bis vor einem halben Jahr lebte. Als Jugendlicher be-gann er zu schreiben - und zwar RAP-Texte. Er traf den Schriftsteller Alex Dreppec, seit 2000 Poetry-Slammer und Begründer des Science Slam in der Centralstation. Bereits 2003 gewann Döring seinen ersten Wettbewerb. „Das ist eine schöne Anekdote“, erzählt Tilman. Alex Dreppec und andere richteten die deutschen Poetry-Slam-Meisterschaften in Darmstadt aus. Es wurde auch ein Nachwuchs-Wettbewerb im Liebighaus ausge-rufen - mit geringer Resonanz, sprich: nur einem Teilnehmer - Tilman Döring. Später gewann Dö-ring den WDR-Poetry-Slam und trat bei der von Sat.1 Comedy produzierten TV-Reihe „Slamtour mit Kuttner“ auf. Bei den deutschen Poetry-Slam-Meisterschaften erreichte er zweimal das Halbfi-nale und stand einmal im Finale des U20-Wettbe-werbs.

Nach dem Abitur an der Georg-Büchner-Schule (GBS) in Darmstadt absolvierte er ein Freiwilli-ges Kulturelles Jahr im HoffART-Theater. Dort rief er mit Egon Alter die Reihe „Vorsprechtermin“ ins Leben. „Poetry Slam ist eine Modenschau der Texte. Kabarett ist der Anzugträger, Comedy tritt im lässigen Hawaiihemd auf und Lyrik im ver-träumten Lotterlook. Beim „Vorsprechtermin“ wird getragen, worin sich Vorsprechende und Zu-hörende wohl fühlen, so ist für jeden Geschmack und jede Wetterlage alles dabei.“, hieß es in den Vorankündigungen. Bei dieser Lesebühne tra-ten neben Poetry-Slammern auch Liedermacher und andere Sprachkünstler, wie z.B. Kabarettis-ten auf. Die Reihe lief bis Ende 2012 im Ponyhof weiter und wird nun an noch unbekanntem Ort fortgeführt. Döring war von 2009-2012 Moderator der Dichterschlachten in der Centralstation. Ak-tuell moderiert und organisiert er Poetry-Slams im Theater Mobile in Zwingenberg (mit Jule We-ber) und im Theater Sapperlot in Lorsch, die Kro-ne-Slams sowie den Kurzfilm-Slam auf dem Wei-terstädter Kurzfilmfestival.

Seit September 2012 findet an jedem ersten Sams-tag im Monat der „Krone Slam“ statt - der erste monatliche Poetry-Slam in Darmstadt. Alex Drep-pec, Egon Alter, Dominique Macri und Tilman Döring präsentieren den „regelmäßigen wort-gewaltigen Dichterwettstreit“ der Königsklas-se. Tilman Döring moderiert gemeinsam mit der Schauspielerin, Slam-Poetin und Moderatorin Do-minique Marci. Es treten 8 Poeten gegeneinander an und haben jeweils 6 Minuten Zeit, mit Wortge-walt, Stil und Performance das Publikum von sich zu überzeugen. Wer aus dem Finale als Gewinner der Publikumsherzen hervorgeht, bekommt die Dichter-Krone verliehen und darf im folgenden Monat seinen Titel verteidigen. Es treten die bes-

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ten Poeten Deutschlands in den Ring gegen mu-tige Erstpoeten und Lokalhelden.

Die Beliebtheit der Poetry-Slams erklärt sich Til-man durch die Mischung von Literatur und Unter-haltung. „Jeder Abend hat eine eigene Dramatur-gie, jeder Künstler seinen eigenen Stil und seine eigene Performance“. Viele Menschen haben ge-nug von den unzähligen Comedy-Shows. Da kom-men Poetry-Slams gerade recht: Auch die Veran-staltungsform des Wettbewerbs entspricht dem Zeitgeist - das Publikum darf direkt die Sieger bestimmen. Außerdem lebt die „Kunstform mit literarischen Aspekten“ von der Publikumsnähe und Zwischenrufe sind erwünscht. „Hier entste-hen besondere einzigartige atmosphärische Mo-mente. Die Künstler holen die Leute ab“. Es gibt nicht nur Lautes und Lustiges, sondern auch ru-hige und ernste Töne, die das Publikum in ihren Bann ziehen ...

„Ich habe das Schreiben über die Bühne entdeckt und bin fasziniert von dem, was man mit Spra-che alles machen kann“. Poetry Slam beschreibt er als Verbindung von Prosa und Lyrik mit kaba-rettistischen Elementen. Anders als bei der Lyrik ginge es jedoch um das gesprochene Wort. Um auch das geschriebene Wort noch zu verbessern, studiert er seit einem halben Jahr „Kreatives Schreiben & Kulturjournalismus“ an der Univer-sität Hildesheim. Döring, der sich für seine Texte gerne auch von Musik inspirieren lässt, arbeitet ebenfalls als Songwriter. „Kreativität kann man üben“. Sein erstes Buch „Lass uns feiern, Malou“ ist eine Sammlung der unterschiedlichsten Texte aus fünf Jahren Poetry Slam und erzählt auch sei-ne Geschichte. Gerade tastet er sich an längere Texte heran - vielleicht schreibt er eines Tages einen kleinen Roman - wir freuen uns schon auf Tilmans wortgewaltiges Werk.

Tilman Döring wurde 1989 in Leipzig geboren. Durch seinen Vater, den Schriftsteller Kurt Dra-wert, war er als Kind viel unterwegs. Mit knapp sechs Jahren landete er in Darmstadt, wo er bis vor einem halben Jahr lebte. Als Jugendlicher be-gann er zu schreiben - und zwar RAP-Texte. Er traf den Schriftsteller Alex Dreppec, seit 2000 Poetry-Slammer und Begründer des Science Slam in der Centralstation. Bereits 2003 gewann Döring seinen ersten Wettbewerb. „Das ist eine schöne Anekdote“, erzählt Tilman. Alex Dreppec und andere richteten die deutschen Poetry-Slam-Meisterschaften in Darmstadt aus. Es wurde auch ein Nachwuchs-Wettbewerb im Liebighaus ausge-rufen - mit geringer Resonanz, sprich: nur einem Teilnehmer - Tilman Döring. Später gewann Dö-ring den WDR-Poetry-Slam und trat bei der von Sat.1 Comedy produzierten TV-Reihe „Slamtour mit Kuttner“ auf. Bei den deutschen Poetry-Slam-Meisterschaften erreichte er zweimal das Halbfi-nale und stand einmal im Finale des U20-Wettbe-werbs.

Nach dem Abitur an der Georg-Büchner-Schule (GBS) in Darmstadt absolvierte er ein Freiwilli-ges Kulturelles Jahr im HoffART-Theater. Dort rief er mit Egon Alter die Reihe „Vorsprechtermin“ ins Leben. „Poetry Slam ist eine Modenschau der Texte. Kabarett ist der Anzugträger, Comedy tritt im lässigen Hawaiihemd auf und Lyrik im ver-träumten Lotterlook. Beim „Vorsprechtermin“ wird getragen, worin sich Vorsprechende und Zu-hörende wohl fühlen, so ist für jeden Geschmack und jede Wetterlage alles dabei.“, hieß es in den Vorankündigungen. Bei dieser Lesebühne tra-ten neben Poetry-Slammern auch Liedermacher und andere Sprachkünstler, wie z.B. Kabarettis-ten auf. Die Reihe lief bis Ende 2012 im Ponyhof weiter und wird nun an noch unbekanntem Ort fortgeführt. Döring war von 2009-2012 Moderator der Dichterschlachten in der Centralstation. Ak-tuell moderiert und organisiert er Poetry-Slams im Theater Mobile in Zwingenberg (mit Jule We-ber) und im Theater Sapperlot in Lorsch, die Kro-ne-Slams sowie den Kurzfilm-Slam auf dem Wei-terstädter Kurzfilmfestival.

Seit September 2012 findet an jedem ersten Sams-tag im Monat der „Krone Slam“ statt - der erste monatliche Poetry-Slam in Darmstadt. Alex Drep-pec, Egon Alter, Dominique Macri und Tilman Döring präsentieren den „regelmäßigen wort-gewaltigen Dichterwettstreit“ der Königsklas-se. Tilman Döring moderiert gemeinsam mit der Schauspielerin, Slam-Poetin und Moderatorin Do-minique Marci. Es treten 8 Poeten gegeneinander an und haben jeweils 6 Minuten Zeit, mit Wortge-walt, Stil und Performance das Publikum von sich zu überzeugen. Wer aus dem Finale als Gewinner der Publikumsherzen hervorgeht, bekommt die Dichter-Krone verliehen und darf im folgenden Monat seinen Titel verteidigen. Es treten die bes-

Seit Anfang Januar diesen Jahres findet man in der Schulstrasse 15 einen kleinen Laden mit ei-ner großen Auswahl an frischen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse und andere Spezialitäten. Der „Gemüse und Feinkost Michel“ bietet haupt-sächlich Produkte aus der Region an. Unter an-derem führt das Geschäft Waren der Molkerei Hüttenthal, Rindswürstchen von Gref-Völsings und Produkte verschiedener Bauern und einem Imker aus der Umgebung. Die gemütliche Wei-necke lädt zum Speisen und Verweilen ein. Al-le angebotenen Weine können vor Ort probiert

Sieben Filme – 120 Minuten Natur und Abenteuer pur. Die renommiertesten Abenteuerkurzfilme und -dokus aus 2012 werden in einem 2-stündigen Filmabend ge-zeigt. Jährlich werden im November im kanadischen Banff -auf dem renommiertesten Bergfilmfestival der Welt- herausragende Abenteuer- und Naturdokus und Outdoorsportime gezeigt und ausgezeichnet! Die bes-ten davon gehen im Anschluss auf Welttournee und re-gen zum Nachdenken und Nachmachen an!

SUSANNE MADLEINE ADLERS. ADLER | FRIEDENSPLATZ 4 | 64283 DARMSTADTFON 06151 660 97 90 | [email protected]

werden. Täglich stehen für hungrige Gäste hes-sische Spezialitäten bereit. Es gibt bis zu drei ver-schiedene saisonale Suppen zur Auswahl – dar-unter immer eine vegetarische Variante, Salate auch mit Fruchtdressing, Gerichte wie etwa grü-ne Soße mit Pellkartoffeln, Rindswurst und an-dere Leckereien. Verschiedene frisch gepresste Säfte sind ebenfalls erhältlich. Außerdem bietet das Geschäft einen praktischen Heimlieferservice an: Ab einem Warenwert von 25 Euro wird der Einkauf innerhalb Darmstadts noch am gleichen Tag frei Haus geliefert. Das Geschäft ist Montag bis Mittwoch von 8 bis 19 Uhr und Donnerstag bis Samstag von 8 bis 20 Uhr geöffnet.

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Nur weil ich ein paar Jubiläen übersehen habe in meiner letzten Glosse. Hauptsache, du vergisst den Geburtstag deines Vaters nicht, sagt meine Mutter, 50 wird man nur einmal. Soll das ein Witz sein, sag ich. Wieso, fragt meine Mutter. Weil, sag ich, man jeden Geburtstag in seinem Leben nur einmal hat. Und außerdem würde ich den sowieso nicht vergessen, ist doch mein Papa.

deshalb hat mir der Siebel geschrieben. Na ja, eigentlich hat er nicht gesagt, dass ich was vergessen habe, streng genommen hat er nur ge-fragt: Wird die altehrwürdige SPD im nächsten Jahr nicht 150 Jahre alt? Das ist eine rein rheto-rische Frage, sagt mein Vater, dahinter versteckt sich ein kleiner Tadel. Von wegen Tadel, sag ich, er hat mir geschrieben, er fände meine Glosse ja klasse ... Aber, fragt mein Vater. Halt, dass auch die SPD ein Jubiläum hat, sag ich.

sagt mei-ne Mutter. Woher stammt denn diese Weisheit, fragt mein Vater. Vielleicht Aberglaube, sag ich. Nein, sagt meine Mutter, supervisionsgefestig-te Lebenserfahrung. Und dass die SPD 150 wird, könnte man schon wissen, wenn man Politik stu-diert. Wenn man Politik studiert, weiß man, dass das Gründungsjubiläum der SPD auch erst in 12 Jahren sein könnte, sag ich, oder besser: Politik studierte. Was soll denn das heißen, fragt meine Mutter.

sag ich. Konkret, fragt mein Vater. Ich hab gewechselt, sag ich. Wie, sagt meine Mutter. Nicht wie, sag ich, wohin. Was, fragt mein Vater. Litera-tur in Leipzig, sag ich. Lass deine alliterarischen Witze, sagt meine Mutter. Ich fürchte, sagt mein Vater, das ist kein Witz. Richtig, sag ich, deshalb weiß ich auch noch ein Jubiläum für 2013: das Völ-kerschlachtdenkmal wird 100. Scheint so, dass du dich schon intensiv mit Leipzig befasst hast. Ja, sag ich, zum Wintersemester zieh ich um.

fragt meine Mutter. Darmstadt, sag ich, jobben oder Praktikum oder kei-ne Ahnung. Ein bisschen sehr wechselhaft und un-klar, sagt meine Mutter. Das einzig Beständige im Leben ist der Wechsel, sag ich, ist auch eine super-visionsgefestigte Lebenserfahrung. Klingt ein biss-chen altklug aus deinem Mund, sagt mein Vater. Ich habe nur Mama zitiert, sag ich. Aha, sagt mein Vater, ich wusste zwar, dass es bei uns kriselt, aber doch nicht so? Na ja, sag ich, sind ja vielleicht nur die Wechseljahre. Haha, sagt meine Mutter.

sagt mein Vater. Zu Rot-Grün, sag ich, und es kom-men ja noch drei Wahlen, Bund, Bayern, Hessen, vielleicht sogar alle an einem Tag. Ich meinte das nicht politisch, sagt mein Vater, sondern privat. Du meinst sexuell, sag ich. Wie, fragt meine Mut-ter. Na ja, sag ich, Papas alter Spruch: Meinst du das politisch oder sexuell? Beziehungswaise, sagt mein Vater. Bzw. was, frag ich. Nicht klein ge-schrieben, sagt mein Vater, ich wäre dann Bezie-hungswaise. Wie, frag ich. Übriggeblieben, sagt mein Vater, Trennungsopfer. Jetzt wirst du aber sehr melancholisch, sagt meine Mutter. Ist eben mein Opfer-Abo, sagt mein Vater. Hab ich was nicht mitgekriegt, frag ich, würde ja aber passen. Wieso, fragt meine Mutter.

sag ich, die van der Vaarts haben sich ver-kracht und bei euch ... Die van der Vaarts probie-ren es noch mal, sagt meine Mutter, wir auch. Und wer war euer Boris Becker, frag ich. Nie-mand, sagt mein Vater, wir sind einfach nur ver-nünftig. Vernunft, sag ich, ist kein guter Ratgeber in Beziehungsfragen. Jetzt wirds langsam inflati-onär mit den Lebensweisheiten, sagt meine Mut-ter. Immerhin galten wir mal als Traumpaar, wie Wagner und Partsch, sagt mein Vater, und nicht nur politisch. Vielleicht sehen wir einfach noch einen Silberstreif am Horizont, sagt meine Mut-ter. Verstehe, sag ich, Lametta am Ehehimmel. Da muss ich aufpassen, dass ich nicht bald noch ein Jubiläum übersehe.

Nivea hab ich von meinem Vater. Weil ich als Kind mal Nivea ge-gessen habe. Erklärt er jedem, ders nicht hörn will. Überhaupt er-klärt er reichlich viel. Damit ich durchblicke, sagt er. Dabei blick ich schon durch, sogar bei Politik. Oder bei Fußball. Und erklär ihm auch manchmal was. Oder meine Mutter mischt sich ein. Was dabei raus kommt, na ja, könnt Ihr selbst lesen, jeden Monat.Wenn Ihr mir was erklärn wollt, schreibt mir einfach mal:

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Vor 20 Jahren hat Florian Sitzmann durch einen tragischen Unfall bei-de Beine verloren. Heute ist der „halbe Mann“ einer der bekanntes-ten Rollstuhlfahrer Deutschlands. Mit seinem ersten Buch „Der halbe Mann - dem Leben Beine machen“ hat er vielen Menschen durch sei-ne positive und lockere Art Mut ge-macht. Seit dem 26. November ist sein zweites Buch: „Bloß keine hal-

ben Sachen: Deutschland - ein Rollstuhlmärchen“ erschienen. Wie gut rollt es sich durch den Alltag? Wie gut lässt es sich einkaufen, ins Kino oder zum Essen gehen? Wie steht es um die Barrierefreiheit in Deutschland? Hierzu hat er seine eigenen Erfahrungen verarbeitet, andere Rollstuhlfahrer inter-viewt und im Internet recherchiert. Das Buch umfasst verschiedene Lebens-bereiche wie Auto und Sport, Arbeit, Liebe, Natur, Kultur, Mode und Urlaub. Trotz der hilfreichen Tipps ist das Buch aber kein klassischer Ratgeber. Flo-rian Sitzmann macht klar, dass Rollifahrer in viele Geschäfte oder Lokale erst gar nicht hereinkommen, weil es Stufen oder Treppen gibt oder die To-iletten nicht Rollstuhl-gerecht sind. Er resümiert: „Von einer Inklusion sind wir in Deutschland noch weit entfernt“. Das größte Problem sind aber nicht die baulichen Barrieren, sondern „die Barrieren im Kopf“ und Berührungs-ängste. „Die beste Integration beginnt für mich, wo jemand sich traut zu fra-gen und jemand offen und gerne antwortet“, heißt es in der Einleitung. Das Buch ist wirklich lesenswert - auch für solche, die kein Handicap haben. Es soll zum Nachdenken anregen, was jeder tun kann, damit Integration in un-serer Gesellschaft keine leere Floskel bleibt.

Alle Informationen unter:www.du-machst-den-style.de

Für Friseurevon Morgen.

KOMM ZUM WELLA ERLEBNISTAGund entdecke denFriseurberuf für Dich!

06. März 2013 von 15:00 – 18:00 Uhr

WELLA STUDIO DARMSTADTBerliner Allee 65, 64295 Darmstadt

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Die Darmstädter Illustratoren verwan-deln den Saal der Centralstation in ei-ne bunte Augenweide! In ihrer fünf-ten Ausstellung präsentieren sie ihre jüngsten Werke und zeigen auf immer wieder neue, aufregende, vielfältige

und beeindruckende Weise, wie sie ihre angewandte Kunst defi nieren. Die Aus-stellung wird von einem umfangreichen Rahmenprogramm begleitet: während der gesamten Ausstellung werden die Besucher wieder die Zeichenkünste der Aussteller beim Livezeichnen bestaunen können - übertragen per Beamer auf Großleinwand. Eine Tombola wird wieder Gelegenheit bieten, ausgewählte Kunst-werke zu gewinnen, Illustratoren machen nicht nur Musik für die Augen, son-dern auch live für die Ohren und natürlich können Besucher wieder die Originale und Reproduktionen, Bücher, Postkarten und viele andere illustrierte Werke und Produkte kaufen. Zur Vernissage gibt es eine besondere Attraktion: der „Chor der Erleuchtung“ gibt das „Illustratorenlied“ in einer szenischen Aufführung zum Besten. Die Schöpfer der Bilder, die sonst meist im „stillen Kämmerchen“ arbei-ten, freuen sich sehr auf die Begegnung mit ihrem Publikum.

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Nach dem grandiosen Einstand des FRIZZ-Triathlonteams im letzten Jahr wollen wir die Erfolgsgeschichte des FRIZZ-Teams 2013 fortsetzen. Trotz herausragender Erfolge steht der Teamgedanke immer im Vordergrund. Ein bißchen stolz sind wir schon: Neben vorderen Podestplatzierungen bei den Firmenläufen in Griesheim und Darmstadt, war die Feierlaune im Sommer beim Firmen-Ultra Triathlon in Pfungstadt rießengroß: Das FRIZZ- Damenteam entthronte nach zehn Jahren den Seriensieger und holte den Pokal.

FRIZZ - Das Magazin sucht sportlich aktive Menschen, die gemeinsamen mit zehn weiteren Sportfreunden das FRIZZ-Triathlonteam bilden! Zwei Heraus-forderungen stehen für das Triathlonteam im Wettkampfkalender. Am 23. Juni 2013 der Römerman Dieburg | 140.6 Team und am 25. August 2013 der Firmen-Ultra Pfungstadt. Für beide Teamwettbewerbe stellen wir jeweils FRIZZ-Triathlonteams.

Wir teilen uns die Ironman-Distanz. Jedes Teammitglied absolviert einen richtigen Triathlon mit 380 Meter Schwimmen, 18 Kilometer Radfahren und zum Abschluss 4,2 Kilometer im Laufschritt. Bereits über 40 Team- Mitglieder zählt das FRIZZ-Team aktuell. Be part of it!

Du bist mindestens 16 Jahre alt und hast Lust auf schwimmen, radeln, laufen und willst die ein-zigartige Atmosphäre eines Triathlons gepaart mit der Dynamik des Team-gefühls erleben? Dann nutze diese einmalige Chance: Be part of it - beim FRIZZ Triathlonteam.

Schick uns einfach bis zum 20. März 2013 unter Betreff „FRIZZ-Triathlonteam“ an ein Foto, das dich in Aktion zeigt und schreibe, warum du Mitglied des FRIZZ-Triathlonteams werden willst.

Die Radiologen sind neuer Hauptsponsor des FRIZZ-Team. Das Rhein-Main-Zentrum für Diagnostik in der Gutenbergstraße 23 in Weiterstadt ist eines der mo-dernsten Diagnosezentren Europas. Vorsorgemedizin - Früherkennung - Sportmedizin.

bulthaup b3 Folgt keinen schnellen Trends. Sondern Überzeugungen.Eine bulthaup verbindet höchste Individualität mit Präzision.

Eberstädter Straße 48 64319 Pfungstadt Tel. 06157 990211www.lang.bulthaup.de

Rhein-Main-Zentrum für DiagnostikDieRadiologenGutenbergstraße 23 (neben Loop 5)64331 WeiterstadtFon 0 61 51. 78 04-0Fax 0 61 51. 78 04-200www.dieradiologen-da.deinfo@dieradiologen-da.dePrivatsprechstunde: Fon 0 61 51. 78 04-100

3Tesla-Ultrahochfeld-Kernspintomografi e Hochaufl ösende Multislice-

Computertomografi e Digitale Mammografi e Diagnostik der Herzkranzarterien Digitales Röntgen Knochendichtemessung 3D Ultraschall Brustkrebsfrüherkennung

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Rhein-Main-Zentrum für DiagnostikDieRadiologenGutenbergstraße 23 (neben Loop 5)64331 WeiterstadtFon 0 61 51. 78 04-0Fax 0 61 51. 78 04-200www.dieradiologen-da.deinfo@dieradiologen-da.dePrivatsprechstunde: Fon 0 61 51. 78 04-100

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Nach dem grandiosen Einstand des FRIZZ-Triathlonteams im letzten Jahr wollen wir die Erfolgsgeschichte des FRIZZ-Teams 2013 fortsetzen. Trotz herausragender Erfolge steht der Teamgedanke immer im Vordergrund. Ein bißchen stolz sind wir schon: Neben vorderen Podestplatzierungen bei den Firmenläufen in Griesheim und Darmstadt, war die Feierlaune im Sommer beim Firmen-Ultra Triathlon in Pfungstadt rießengroß: Das FRIZZ- Damenteam entthronte nach zehn Jahren den Seriensieger und holte den Pokal.

FRIZZ - Das Magazin sucht sportlich aktive Menschen, die gemeinsamen mit zehn weiteren Sportfreunden das FRIZZ-Triathlonteam bilden! Zwei Heraus-forderungen stehen für das Triathlonteam im Wettkampfkalender. Am 23. Juni 2013 der Römerman Dieburg | 140.6 Team und am 25. August 2013 der Firmen-Ultra Pfungstadt. Für beide Teamwettbewerbe stellen wir jeweils FRIZZ-Triathlonteams.

Wir teilen uns die Ironman-Distanz. Jedes Teammitglied absolviert einen richtigen Triathlon mit 380 Meter Schwimmen, 18 Kilometer Radfahren und zum Abschluss 4,2 Kilometer im Laufschritt. Bereits über 40 Team- Mitglieder zählt das FRIZZ-Team aktuell. Be part of it!

Du bist mindestens 16 Jahre alt und hast Lust auf schwimmen, radeln, laufen und willst die ein-zigartige Atmosphäre eines Triathlons gepaart mit der Dynamik des Team-gefühls erleben? Dann nutze diese einmalige Chance: Be part of it - beim FRIZZ Triathlonteam.

Schick uns einfach bis zum 20. März 2013 unter Betreff „FRIZZ-Triathlonteam“ an ein Foto, das dich in Aktion zeigt und schreibe, warum du Mitglied des FRIZZ-Triathlonteams werden willst.

Die Radiologen sind neuer Hauptsponsor des FRIZZ-Team. Das Rhein-Main-Zentrum für Diagnostik in der Gutenbergstraße 23 in Weiterstadt ist eines der mo-dernsten Diagnosezentren Europas. Vorsorgemedizin - Früherkennung - Sportmedizin.

bulthaup b3 Folgt keinen schnellen Trends. Sondern Überzeugungen.Eine bulthaup verbindet höchste Individualität mit Präzision.

Eberstädter Straße 48 64319 Pfungstadt Tel. 06157 990211www.lang.bulthaup.de

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Eines der modernsten Diagnosezentren Europas

Das internationale Kinder- und Jugendtheaterfes-tival Rhein-Main „Starke Stücke“ zeigt vom 26. Februar bis 8. März 2013 an über zwanzig Spiel-orten im Rhein-Main-Gebiet herausragende The-aterproduktionen für ein junges Publikum. Die fünfzehn Inszenierungen aus Belgien, Italien, Spanien, den Niederlanden, der Schweiz und aus Deutschland werden in rund 75 Vorstellun-gen zu sehen sein: Spannende, berührende, mit-reißende, im Wortsinn „starke Stücke“ für junge Zuschauer ab zwei Jahren. Auch erwachsene Be-gleitpersonen kommen garantiert auf ihre Kos-ten. Festivaleröffnung ist am 26. Februar im Theater Moller Haus mit „Shake, Rattle & Rule“ - einer eigenen Festivalproduktion die der inter-national bekannte Choreograf Erik Kaiel mit jun-gen Menschen aus der Region entwickelt hat. Das umfangreiche Rahmenprogramm bietet mit ei-ner Vielzahl von Diskussionsrunden und Insze-nierungsgesprächen Gelegenheit zum Austausch zwischen Künstlern und Publikum, wie auch mit Eltern, Pädagogen und Veranstaltern. Workshops zur Vor- und Nachbereitung der Theaterbesuche vertiefen den Genuss an den Vorstellungen und schaffen Zugänge zur Theaterkunst.

Die Pfungstädter Brau-erei bringt neue Pro-

dukte auf den Markt, investiert weiterhin kräftig, will im Exportgeschäft wachsen und hat einen neu-en Chef. Markus Lopsien, seit 2010 im Haus, wur-de von der Eigentümer-Familie zum alleinverant-wortlichen Geschäftsführer bestellt. Neben dem langjährigen Geschäftsführer Ulrich Schumacher gehört jetzt mit Stefan Seibold auch ein „Neuzu-gang“ zur Geschäftsführung. Der Export soll 2013 kräftig wachsen, vor allem im asiatischen Markt. „Die Chinesen sind vom deutschen Bier begeis-tert – und deshalb werden sie sich in Peking und Shanghai demnächst auch mit Pfungstädter zu-prosten können.“ Neu auf dem Markt ist das Bier-mischgetränk „Pfungtionade“ - ein alkoholfreies, malzhaltiges Erfrischungsgetränk.

Im westlichen Kulturkreis erfreuen sich Yoga und Pi-lates einer großen Beliebtheit. Gründe für diese Be-geisterung sind der Wunsch, die psychophysische und spirituelle Gesundheit zu erhalten und zu ver-bessern, dem Stress durch Entspannung zu begegnen und die Lebensenergie zu steigern, (Rücken-)Schmer-zen vorzubeugen oder zu lindern und die Figur zu straffen. Das in der Heinrichstr. 117 in Darmstadt be-heimatete Yoga Zentrum Darmstadt bietet seit 1992 Hatha Yoga, Pilates-Training, Rückenbalance und Ent-spannungsverfahren für Menschen mit unterschied-lichen Bedürfnissen an. Die Inhaberin und Leiterin, Elisabeth Baender-Michalska, sieht den Menschen als eine Ganzheit von Körper. Geist und Seele. Typische Zivilisationskrankheiten wie Rückenschmerzen, chro-nische Verspannungen, Schlafstörungen, Bluthoch-druck, Angstzustände, Panikattacken, Depression und Dauererschöpfung, werden durch gezielte Grup-penprogramme, Verhaltenstraining sowie Vorträ-ge und Workshops zur Stressbewältigung behandelt. Für Menschen, die lieber eine individuelle Betreuung wünschen, steht das dafür entwickelte Personaltrai-ning unter dem Motto „Mein gesundes Leben“ als Prä-vention oder zur Wiederherstellung der psychophy-sischen Gesundheit zur Verfügung.

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Am Donnerstag, dem 7.2. öffnet der Club eures Vertrauens um 21:30 die Tore und lädt zum Donnerstagstanz. Björn Mulik, Tom Wax und Tom Keil, Darmstädter Urgesteine der elek-tronischen Musik, geben sich die Ehre und da Altwei-berfastnacht ist darf es auch gerne ein bisschen länger,lauter,höher,schneller und weiter gehen...

Page 10: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 2 / 2013 - Ausgabe 359

Am 10. Februar fi ndet eine Charity-Event zugunsten des Elisabethen-Hos-pizes statt. Nach dem Motto „Für andere Menschen etwas Gutes tun und da-bei selbst unvergessliche Stunden erleben“ hat Heiko Depner von der Un-ternehmenskommunikation wieder etwas Besonderes auf die Beine gestellt: Im Darmstadtium werden „MADDIN“ (Martin Schneider), Nicolai Fried-rich und Aurora DeMeehl zu erleben sein. Sie verzichten für das Elisabeth-Hospiz auf Ihre Gage und gestalten gemeinsam einen Abend voller Witz und Magie. Martin Schneider alias „MADDIN“ blickt auf eine lange Fern-seh- und Bühnenkarriere zurück: „Schillerstraße“ in Sat.1, „RTL Samstag Nacht“, „Quatsch Comedy Club“ oder den Otto Waalkes-Film „7 Zwerge“. Ni-colai Friedrich gehört einer neuen Generation von Magiern an, die mit ei-ner außergewöhnlichen Bühnenpräsenz bezaubern. Bereits 1997 wurde er zum „Magier des Jahres“ gewählt, 1998 bekam er in Las Vegas den Siegfried & Roy „Sarmoti Award“ verliehen. Sogar David Copperfi eld kaufte von Ni-colai Friedrich die US-TV-Rechte an einem Kunststück. Aurora DeMeehl ist als Transvestitenimitatorin weltweit für ihren selbstironischen Humor be-kannt und führt am 10. Februar durch den Abend. Unter anderem hat sie im Kikerik-Theater in der Comedy Hall das Publikum begeistert. Anschließend werden die Künstler Autogramme geben. Mit dem Erlös des Abends wer-den u.a. Sonderwünsche der Hospiz-Gäste und Musik- oder Kunsttherapie, fi nanziert. „Ich freue mich auf die Kombination von drei tollen Künstlern die so unterschiedlich sind, dass für jeden etwas dabei sein wird“, so Depner. „Durch viele Partner ist es gelungen, eine Veranstaltung mit minimalen Kos-ten auf die Beine zu stellen. Die Besucher können sich also sicher sein, dass jeder Euro ankommt“.

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Familienfreundlich und behindertengerecht.

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Page 11: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 2 / 2013 - Ausgabe 359

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Page 12: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 2 / 2013 - Ausgabe 359

Anlässlich seines fünften Geburtstags bietet das Jugendstilbad ein facettenreiches Jubiläums- programm:

täglich 11:00 – 21:00 UhrTäglich präsentiert das Jugenstilbad die belieb-testen und besten Aufgüsse, die alle 5 Sinne berühren werden. Sie sehen den „Fächerauf-guss“, die Nase geht auf „Duftreise“, Sie hören den „Klangschalenaufguss“, Sie fühlen „Tropen-regen“ und „Wenik-Aufguss“ und schmecken „Früchteaufgüsse“. Viel Vergnügen alle 2 Stun-den, siehe Aufgusstafel im Bereich.

Do., 21.2. ab 19:00 UhrDie Autorin Britta Röder aus Riedstadt liest aus „die Buchwanderer“ – ein außergewöhn-liches Literatur-Event unter und über Wasser. Was wie eine romantische Liebesgeschichte beginnt, wird für die Zuhörer zu einer litera-rischen Reise durch die Weltliteratur – eine Lesung in Episoden, Einstieg ist daher alle 15 Min. möglich.

Fr., 22.2. ab 19:00 Uhr Die Darmstädter Schauspielgruppe „KurzForm-Chaos“ bietet unterhaltsames Improvisations-theater – erstmals im Bad als Bühne. Das Motto: Geschichten erschaffen, ganz aus dem Moment heraus … und unter Einbeziehung des Publi-kums. Ein wahres Schauspiel - kreativ, spontan und in kurzen Stücken, der Einstieg ist daher je-derzeit möglich. Nicht verpassen!

Fr., 22.02. von 21:00 – 24:00 UhrGenießen Sie eine Nacht in entspannter Atmo-sphäre, in der wir Sie halbstündlich mit Auf-gusskreationen de Luxe verwöhnen. Wir haben für Sie bis 24:00 Uhr geöffnet.

Mi., 20.2. und Do., 21.2., 17:00 UhrPraktische Einführung in das Saunabaden in geselliger Runde. Kundige Saunameister be-gleiten Sauna-Einsteiger und geben Tipps und Tricks zum entspannten Saunieren. Inkl. einer Aufguss-Zeremonie exklusiv für die Teilneh-mergruppe. Die Teilnehmerzahl für dieses An-gebot ist begrenzt. Anmeldungen werden telefo-nisch unter 06151/95156-0 oder per E-Mail unter [email protected] entgegengenommen.

Fr., 22.2. ab 17:00 Uhr (Aqua Power)So., 24.2. ab 15:00 Uhr (Aqua Fit)

Am Freitag werden Schnupperkurse für Aqua-fit, dem Allround Programm mit Elementen aus Aerobic, Wassergymnastik und Aquajog-ging geboten. Start ist um 17:00 Uhr, 17:15 Uhr, 17:30 Uhr und 17:45 Uhr in der Herren-halle. Am Sonntag kann in einen Aquapower-Kurs geschnuppert werden, bei dem es um ge-lenkschonendes, ganzheitliches Training für das Herz- Kreislauf System und die Fettver-brennung geht. Start ist um 15:00 Uhr, 15:15 Uhr, 15:30 Uhr und 15:45 Uhr in der Herren-halle.

Bei Kauf oder dem Aufladen einer Wertkarte während des Jubiläumsprogramms werden ne-ben dem Rabatt auf den Eintritt Gutscheine vom Jugendstilbad verschenkt:

Wertkarte 100 Euro: Gutschein für 2 Stunden Bad, ErwachseneWertkarte 200 Euro: Gutschein für 4 Stunden SPA inkl. Bad, ErwachseneWertkarte 500 Euro: Gutschein für zweimal Tag Sauna, inkl. Bad und SPA, ErwachseneDas Angebot gilt nur während des Jubiläums- programms vom 20. bis 24. Februar.

Page 13: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 2 / 2013 - Ausgabe 359

Anlässlich seines fünften Geburtstags bietet das Jugendstilbad ein facettenreiches Jubiläums- programm:

täglich 11:00 – 21:00 UhrTäglich präsentiert das Jugenstilbad die belieb-testen und besten Aufgüsse, die alle 5 Sinne berühren werden. Sie sehen den „Fächerauf-guss“, die Nase geht auf „Duftreise“, Sie hören den „Klangschalenaufguss“, Sie fühlen „Tropen-regen“ und „Wenik-Aufguss“ und schmecken „Früchteaufgüsse“. Viel Vergnügen alle 2 Stun-den, siehe Aufgusstafel im Bereich.

Do., 21.2. ab 19:00 UhrDie Autorin Britta Röder aus Riedstadt liest aus „die Buchwanderer“ – ein außergewöhn-liches Literatur-Event unter und über Wasser. Was wie eine romantische Liebesgeschichte beginnt, wird für die Zuhörer zu einer litera-rischen Reise durch die Weltliteratur – eine Lesung in Episoden, Einstieg ist daher alle 15 Min. möglich.

Fr., 22.2. ab 19:00 Uhr Die Darmstädter Schauspielgruppe „KurzForm-Chaos“ bietet unterhaltsames Improvisations-theater – erstmals im Bad als Bühne. Das Motto: Geschichten erschaffen, ganz aus dem Moment heraus … und unter Einbeziehung des Publi-kums. Ein wahres Schauspiel - kreativ, spontan und in kurzen Stücken, der Einstieg ist daher je-derzeit möglich. Nicht verpassen!

Fr., 22.02. von 21:00 – 24:00 UhrGenießen Sie eine Nacht in entspannter Atmo-sphäre, in der wir Sie halbstündlich mit Auf-gusskreationen de Luxe verwöhnen. Wir haben für Sie bis 24:00 Uhr geöffnet.

Mi., 20.2. und Do., 21.2., 17:00 UhrPraktische Einführung in das Saunabaden in geselliger Runde. Kundige Saunameister be-gleiten Sauna-Einsteiger und geben Tipps und Tricks zum entspannten Saunieren. Inkl. einer Aufguss-Zeremonie exklusiv für die Teilneh-mergruppe. Die Teilnehmerzahl für dieses An-gebot ist begrenzt. Anmeldungen werden telefo-nisch unter 06151/95156-0 oder per E-Mail unter [email protected] entgegengenommen.

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Am Freitag werden Schnupperkurse für Aqua-fit, dem Allround Programm mit Elementen aus Aerobic, Wassergymnastik und Aquajog-ging geboten. Start ist um 17:00 Uhr, 17:15 Uhr, 17:30 Uhr und 17:45 Uhr in der Herren-halle. Am Sonntag kann in einen Aquapower-Kurs geschnuppert werden, bei dem es um ge-lenkschonendes, ganzheitliches Training für das Herz- Kreislauf System und die Fettver-brennung geht. Start ist um 15:00 Uhr, 15:15 Uhr, 15:30 Uhr und 15:45 Uhr in der Herren-halle.

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Am 18. Januar fand in der Sandstraße 30 die Closing-Party des Ponyhofes „This is it“ statt. Die Location wird zwar tatsächlich Anfang diesen Jahres abgerissen und es entstehen dort Eigentumswohnungen. Aber keine Angst, ab dem 16. Februar geht es weiter mit dem Ponyhof. In den Räumen des ehe-maligen Orange Clubs in der Weststadt soll der beliebte Szene- und Party-treff noch besser, schöner und größer werden. Frei nach dem Motto: „Du gehst nicht aus - Du kommst nach Haus“ erhalten die Räume in der Main-zer Straße 106 den bewährten Ponyhof-Stempel: freundlich und gemütlich. Die alten Möbel, Sofas und Tische mit der gewissen Patina ziehen mit um. Die Geschäftsführer Alex Kloss und Hasan Sungur renovieren mit vielen Freunden selbst, damit auch hier wieder die richtige Ponyhof-Atmosphäre entsteht. Die Tapeten mit barocken Motiven im Retro-Look sind schon aus-gesucht. Der Ponyhof startete vor knapp 3 Jahren mit dem Vorhaben „Unser Konzept ist kein Konzept“. Dabei herausgekommen ist eine Eventlocation mit Clubcharakter und kulinarischem Angebot wie dem Soul Kitchen. Bei Letzterem kreieren diverse Gastköche mehrgängige Menüs in Form eines Flying Buffets kombiniert mit Soulmusik. Der Name Ponyhof kam Alex bei einer Wanderung im Allgäu, wo ihn ein Reiter-Ponyhof zu dem Namen in-spirierte. „Den Namen fand ich einfach cool und habe ihn eine Zeit mit mir herumgetragen“. Inzwischen hat er für das Party-Geschäft seinen Job als In-genieur an den Nagel gehängt. Hasan Sungur ist Gründer und DJ der Party-Serie „TechAttack“, welche u.a. auch in der Centralstation stattfi ndet. Zu-dem vermarktete er für die Weststadtbar das ehemalige Orange. Es sei in einem guten Zustand und nicht so marode wie die Räume in der Sandstraße,

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Page 15: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 2 / 2013 - Ausgabe 359

berichten die Geschäftsführer. Geplant sind im neuen Ponyhof ein bis zwei eigene Events im Monat und Labelnights z.B. von Cécille, Upon.You und Co-colino. Die Location bietet Platz für etwa 400 Leute und kann auch für Fei-ern, Hochzeiten und Gesellschaften gemietet werden.

Die beiden Betreiber haben noch eine weitere coole Event-Location: ein Pen-thouse im Studentenwohnheim „Campino“ in der Eschollbrücker Straße 2. Das Penthouse war ursprünglich als Wohnung für den Eigentümer und Künstler, Henry Nold, geplant und ist entsprechend ausgestattet. Von der Dachterrasse hat man einen gigantischen Blick über ganz Darmstadt: „Hier sieht man, wie grün Darmstadt eigentlich ist“, so Kloss. Das Penthouse kann für Firmen und Hochzeiten gemietet werden. Im edlen, weiß-gehaltenen Ambiente können rund 60 Leute feiern. Für beide Locations wird ein Cate-ring über die Weststadt Bar und die Zweite Heimat angeboten.

Bei der Opening Party des Ponyhofs am 16. Februar ab 23 Uhr sind in der West-stadt an den Plattenspielern Thomas Hammann, Greg Parker sowie die beiden Ponyhof Residents John Lemon und Jimmy Lesson zu erleben - und es darf po-nyhofmäßig gefeiert und getanzt werden. Gleichzeitig wird die Opening Party li-ve bei RadaR – Radio Darmstadt übertragen.

Page 16: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 2 / 2013 - Ausgabe 359

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Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 10,4 (innerorts)/6,2 – 6,0 (außerorts)/7,7 – 7,6 (kombiniert), CO2-Emissionen in g/km: 180 – 177 (kombiniert).

Page 17: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 2 / 2013 - Ausgabe 359

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Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 10,4 (innerorts)/6,2 – 6,0 (außerorts)/7,7 – 7,6 (kombiniert), CO2-Emissionen in g/km: 180 – 177 (kombiniert).

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Kann sich noch jemand an den harten Winter im Jahr 2001 erinnern? Die Rede ist nicht etwa von unüberwindbaren Schneemassen und dem, den Medien zufolge alljährlich auftretenden Wetterchaos, sondern der Abschaffung des Winterschlussverkaufs. Gemeinsam mit ihm segnete auch der Sommerschlussverkauf vor mittlerweile 12 Jahren das Zeitliche. Schnäppchenjäger und Einkaufswütige standen damals unter Schock: Wie kann man die schönste Zeit des Jahres, zeitlich und emotional direkt hinter Weihnachten gelegen, einfach so abschaffen? Was erzählt man seinen Kindern in 20 Jahren? „Früher, da war alles besser. Da gab es zweimal im Jahr einen großen Schlussverkauf.“ „Mama, meinst du Sale?“ Verständigungsprobleme. Es ist kaum zu glauben, aber für einen nicht allzu geringen Teil der deut-schen Kundschaft sind die großen roten Schilder mit den vier Buchstaben noch immer ein Rätsel. Dass die Artikel darunter meist verlockend günstig sind, das hat man mitt-lerweile jedoch verstanden. Das Gerücht aber, der Schluss-verkauf sei damals abgeschafft worden, um die Verständ-nisprobleme in unserer globalisierten Welt zu verringern, ist damit allerdings aus der Welt geschafft.

Als richtig hat sich dagegen die Vermutung erwiesen, dass die Trauer zu vorschnell war. Der Schlussverkauf, der es seinerzeit übrigens den Händlern ermöglichte, zweimal im Jahr erhöhte Preisnachlässe zu gewähren, ohne sich damit strafbar zu machen, machte nur Platz für etwas noch viel tolleres: Dem ganzjährigen Preissturzwettbewerb. Kurz: Sale. Wahlweise gesprochen: Se l, saale oder salle. Für die Händler bedeutet dies mehr Freiheit in ihrer eigenen Kalkulation. Für die Kunden bedeutet es: Irgendwo ist im-mer Sale.

An den Stoßzeiten, rund um Juli und Januar hat sich aller-dings nicht viel verändert. So große Rabatte, wie in den ehemaligen Schlussverkaufsmonaten gibt es sonst nur sel-ten. Bei teilweise 50-75 Prozent Preisnachlass kommen da bei manchem Fragen auf. Wie kann es sein, dass die Hose, die vergangene Woche noch 50 Euro kostete, plötzlich für 10 Euro über die Ladentheke geht? Da muss doch ein Ha-ken dran sein! In den meisten Fällen ist dem jedoch nicht so. Reduzierungen sind meist schon im Voraus miteinkalku-liert und wenn es sich bei einem reduzierten Artikel doch um B-Ware handelt, wird dieser entsprechend gekenn-zeichnet. Wer das Rabattspielchen durchschaut hat, kann also das restliche Jahr über shoppingabstinent bleiben und erst im Sale so richtig zuschlagen. Oder sich dann bitterlich ärgern, weil die gewünschten Teile in der eigenen Größe längst ausverkauft sind. Dank den verführerischen roten Zettelchen wird meist einfach etwas anderes gekauft. Im Spätherbst ein Bandeaukleid, das man nächstes Jahr im Sommerurlaub anziehen möchte und bei molligen 23 Grad ein Paar Boots für den nächsten Schnee. Das Fehlkaufri-siko bei Sale-Käufen steigt also proportional zum ausge-schilderten Rabatt auf dem Preisetikett.

Die meisten Menschen lassen nach Feierabend ih-re Arbeit hinter sich. Nicht so Christina Eifert. Die Eberstädterin hat sich vor zwei Jahren einen lang-gehegten Traum erfüllt und ihre Leidenschaft für eleganten, hochwertigen Schmuck zum Beruf ge-macht. Für ihr Label Pél yo fertigt sie Armbänder, Ketten, Ohrringe und Ringe aus Silber, Leder und Edelsteinen. Ihre Werkstatt und ihr Atelier rich-tete sie kurzerhand im eigenen Haus ein, in der idyllisch gelegenen alten Kaisermühle bei Eber-stadt. In der denkmalgeschützten, ehemaligen Scheune befindet sich heute, direkt neben Küche und Wohnbereich, ein kleiner Ausstellungsraum, wo die Kunden ihre handgemachten Schmuckstü-cke bewundern und erwerben können.

„Manchmal sehen Leute vorne das Schild und schauen einfach ganz spontan mal rein. Ich mag solche spontanen Geschehnisse. Ansonsten freue ich mich aber über einen kurzen Anruf, dann ma-chen wir einen Termin und können uns bei einer Tasse Kaffee oder einem Gläschen Sekt über das gewünschte Schmuckstück unterhalten“, erklärt Eifert. Auf diese Weise entstünde eine ganz unge-zwungene Kundenverbindung. „Mir ist es wich-tig, die Person selbst kennenzulernen. Dann kann ich mich besser in sie hineinversetzen und indivi-duell auf ihre Wünsch eingehen.“

Das Ergebnis sind individuell angefertigte Stücke, gerne auch mit Steinen oder Perlen, welche die Kunden selbst mitbringen. Auch Besonderheiten bei der Passform, etwa bei einem besonders sch-malen Handgelenk, können so bei der Fertigung bedacht werden. Alle anderen, die nicht aktiv bei der Gestaltung dabei sein wollen, sondern ein-

fach auf der Suche nach einem modernen, aber dennoch zeitlosem Schmuckstück sind, werden bei Pél yo ebenso fündig. Die Inspiration für ihre Arbeit sammelt Eifert hauptsächlich auf Reisen. Auch der Name ihres Labels stammt aus der Fer-ne: „Pél yo“ heißt „die Perle“ und kommt aus Ha-waii.

Doch auch von der Mode und ihren Messebe-suchen lässt die Schmuckdesignerin sich in-spirieren. „Ich sehe eine neue Kollektion und überlege sofort, welches Schmuckstück da-zu passen könnte“, erzählt Eifert. Der Rest komme dann einfach so. „Ich gehe mit wenig Druck an die Sache heran. Meine Arbeit ent-spannt und erfüllt mich.“ Wenn die Eberstäd-terin aber erst einmal eine neue Idee im Kopf hat, dann vergisst sie mitunter auch schon ein-mal die Zeit. „Wenn ich ein neues Schmuck-stück im Kopf habe, gibt mir das manchmal so viel Energie, dass ich nicht einmal mehr das Bedürfnis nach Schlaf habe.“ Der eigentliche Herstellungsprozess erstreckt sich meist über mehrere Stunden. „Ich zeichne vorher gar nichts auf. Ich setze meine Idee um und las-se das Ergebnis auf mich wirken. Ich lege sehr viel Wert darauf, dass es harmonisch aussieht, dass zum Beispiel die Farbe des Lederbandes wirklich zu den Steinen passt.“ So viel Lie-be zum Detail wird belohnt. Mittlerweile ver-treibt Eifert ihren handgemachten Schmuck für Damen und Herren deutschlandweit, von Eberstadt bis nach Sylt.

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Kann sich noch jemand an den harten Winter im Jahr 2001 erinnern? Die Rede ist nicht etwa von unüberwindbaren Schneemassen und dem, den Medien zufolge alljährlich auftretenden Wetterchaos, sondern der Abschaffung des Winterschlussverkaufs. Gemeinsam mit ihm segnete auch der Sommerschlussverkauf vor mittlerweile 12 Jahren das Zeitliche. Schnäppchenjäger und Einkaufswütige standen damals unter Schock: Wie kann man die schönste Zeit des Jahres, zeitlich und emotional direkt hinter Weihnachten gelegen, einfach so abschaffen? Was erzählt man seinen Kindern in 20 Jahren? „Früher, da war alles besser. Da gab es zweimal im Jahr einen großen Schlussverkauf.“ „Mama, meinst du Sale?“ Verständigungsprobleme. Es ist kaum zu glauben, aber für einen nicht allzu geringen Teil der deut-schen Kundschaft sind die großen roten Schilder mit den vier Buchstaben noch immer ein Rätsel. Dass die Artikel darunter meist verlockend günstig sind, das hat man mitt-lerweile jedoch verstanden. Das Gerücht aber, der Schluss-verkauf sei damals abgeschafft worden, um die Verständ-nisprobleme in unserer globalisierten Welt zu verringern, ist damit allerdings aus der Welt geschafft.

Als richtig hat sich dagegen die Vermutung erwiesen, dass die Trauer zu vorschnell war. Der Schlussverkauf, der es seinerzeit übrigens den Händlern ermöglichte, zweimal im Jahr erhöhte Preisnachlässe zu gewähren, ohne sich damit strafbar zu machen, machte nur Platz für etwas noch viel tolleres: Dem ganzjährigen Preissturzwettbewerb. Kurz: Sale. Wahlweise gesprochen: Se l, saale oder salle. Für die Händler bedeutet dies mehr Freiheit in ihrer eigenen Kalkulation. Für die Kunden bedeutet es: Irgendwo ist im-mer Sale.

An den Stoßzeiten, rund um Juli und Januar hat sich aller-dings nicht viel verändert. So große Rabatte, wie in den ehemaligen Schlussverkaufsmonaten gibt es sonst nur sel-ten. Bei teilweise 50-75 Prozent Preisnachlass kommen da bei manchem Fragen auf. Wie kann es sein, dass die Hose, die vergangene Woche noch 50 Euro kostete, plötzlich für 10 Euro über die Ladentheke geht? Da muss doch ein Ha-ken dran sein! In den meisten Fällen ist dem jedoch nicht so. Reduzierungen sind meist schon im Voraus miteinkalku-liert und wenn es sich bei einem reduzierten Artikel doch um B-Ware handelt, wird dieser entsprechend gekenn-zeichnet. Wer das Rabattspielchen durchschaut hat, kann also das restliche Jahr über shoppingabstinent bleiben und erst im Sale so richtig zuschlagen. Oder sich dann bitterlich ärgern, weil die gewünschten Teile in der eigenen Größe längst ausverkauft sind. Dank den verführerischen roten Zettelchen wird meist einfach etwas anderes gekauft. Im Spätherbst ein Bandeaukleid, das man nächstes Jahr im Sommerurlaub anziehen möchte und bei molligen 23 Grad ein Paar Boots für den nächsten Schnee. Das Fehlkaufri-siko bei Sale-Käufen steigt also proportional zum ausge-schilderten Rabatt auf dem Preisetikett.

Die meisten Menschen lassen nach Feierabend ih-re Arbeit hinter sich. Nicht so Christina Eifert. Die Eberstädterin hat sich vor zwei Jahren einen lang-gehegten Traum erfüllt und ihre Leidenschaft für eleganten, hochwertigen Schmuck zum Beruf ge-macht. Für ihr Label Pél yo fertigt sie Armbänder, Ketten, Ohrringe und Ringe aus Silber, Leder und Edelsteinen. Ihre Werkstatt und ihr Atelier rich-tete sie kurzerhand im eigenen Haus ein, in der idyllisch gelegenen alten Kaisermühle bei Eber-stadt. In der denkmalgeschützten, ehemaligen Scheune befindet sich heute, direkt neben Küche und Wohnbereich, ein kleiner Ausstellungsraum, wo die Kunden ihre handgemachten Schmuckstü-cke bewundern und erwerben können.

„Manchmal sehen Leute vorne das Schild und schauen einfach ganz spontan mal rein. Ich mag solche spontanen Geschehnisse. Ansonsten freue ich mich aber über einen kurzen Anruf, dann ma-chen wir einen Termin und können uns bei einer Tasse Kaffee oder einem Gläschen Sekt über das gewünschte Schmuckstück unterhalten“, erklärt Eifert. Auf diese Weise entstünde eine ganz unge-zwungene Kundenverbindung. „Mir ist es wich-tig, die Person selbst kennenzulernen. Dann kann ich mich besser in sie hineinversetzen und indivi-duell auf ihre Wünsch eingehen.“

Das Ergebnis sind individuell angefertigte Stücke, gerne auch mit Steinen oder Perlen, welche die Kunden selbst mitbringen. Auch Besonderheiten bei der Passform, etwa bei einem besonders sch-malen Handgelenk, können so bei der Fertigung bedacht werden. Alle anderen, die nicht aktiv bei der Gestaltung dabei sein wollen, sondern ein-

fach auf der Suche nach einem modernen, aber dennoch zeitlosem Schmuckstück sind, werden bei Pél yo ebenso fündig. Die Inspiration für ihre Arbeit sammelt Eifert hauptsächlich auf Reisen. Auch der Name ihres Labels stammt aus der Fer-ne: „Pél yo“ heißt „die Perle“ und kommt aus Ha-waii.

Doch auch von der Mode und ihren Messebe-suchen lässt die Schmuckdesignerin sich in-spirieren. „Ich sehe eine neue Kollektion und überlege sofort, welches Schmuckstück da-zu passen könnte“, erzählt Eifert. Der Rest komme dann einfach so. „Ich gehe mit wenig Druck an die Sache heran. Meine Arbeit ent-spannt und erfüllt mich.“ Wenn die Eberstäd-terin aber erst einmal eine neue Idee im Kopf hat, dann vergisst sie mitunter auch schon ein-mal die Zeit. „Wenn ich ein neues Schmuck-stück im Kopf habe, gibt mir das manchmal so viel Energie, dass ich nicht einmal mehr das Bedürfnis nach Schlaf habe.“ Der eigentliche Herstellungsprozess erstreckt sich meist über mehrere Stunden. „Ich zeichne vorher gar nichts auf. Ich setze meine Idee um und las-se das Ergebnis auf mich wirken. Ich lege sehr viel Wert darauf, dass es harmonisch aussieht, dass zum Beispiel die Farbe des Lederbandes wirklich zu den Steinen passt.“ So viel Lie-be zum Detail wird belohnt. Mittlerweile ver-treibt Eifert ihren handgemachten Schmuck für Damen und Herren deutschlandweit, von Eberstadt bis nach Sylt.

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In diesem englischsprachigen Buch von Ed Roth werden auf 68 Seiten viele verschiedene Einsatz-möglichkeiten der Stencil-Kunst (Schablonen-Kunst) gezeigt.

In der Sammelmappe sind bereits 25 wieder ver-wendbare Kunststoffschablonen verschiedener Künstler enthalten. Weiterhin wird sehr anschau-lich beschrieben, wie man seine ganz persönliche Schablone entwickeln kann.

Nicole Park: ein Name ein Label. Nachdem auch Ihr drittes Kind das Kindergartenalter erreicht hatte war es für Nicole an der Zeit sich Ihren Traum zu erfüllen. Schon immer war sie gern auf Flohmärkten unterwegs und sammelte alte Schät-ze aus den 40er bis 60er Jahren. Nun begann sie diese zu Upcycling-Objekten zusammenzubau-en. Dabei entstehen schon mal „Pornokissen“ oder Lampen aus Kinderspielzeug. Ihre Produkte würde sie als skurril, witzig, frech, kitschig, poe-tisch, oder auch manchmal schön bezeichnen. Oft polarisiert sie auf Designmärkten mit ihren Pro-dukten: „Manche Menschen bleiben stehen und staunen, andere schütteln den Kopf.“ Im Septem-ber 2012 hat sie Ihr Atelier eröffnet. Auf 65qm kann sie sich nun so richtig austoben. Also aufge-passt, von Nicole Park wird man noch einiges zu sehen bekommen.

Diesmal zeigen wir Euch wie man ein langwei-liges Shirt auf simple Weise aufwerten kann.Diese Utensilien werden benötigt: Ein Shirt oder Pulli, Stickgarn, eine Sticknadel, Schere, Nadeln und ein Stickmuster in Herzform. Das Herz findest Du auf dieser Internetseite zum runterladen: www.uberchicforcheap.com/2012/10/diy-cross-stitch-heart-sweater.html

Los gehts. Das Herz ausdrucken und auf dem Shirt mit mehreren Nadeln gut feststecken. Stickgarn doppelt durch die Sticknadel fädeln.

Wir haben mittig mit dem Kreuzstich begonnen und empfehlen innerhalb der Karos zu sticken. Wenn man zu weit an den Rand kommt sitzen die Einstiche zu nah beieinander und der Stoff könnte reißen.

Wenn alle farbigen Karos fertig bestickt sind die Fäden auf der Rückseite vernähen oder einfach gut verkno-ten. Nun das Papier vorsichtig ablösen. Das ist etwas aufwendig aber die Millimeterarbeit lohnt sich.

Anziehen!

Übervolle oder triste Kleiderschränke müssen nicht sein! Zum zweiten Mal organisieren „Die Kulturatorinnen“ Meike Heinigk und Antje Her-den in Zusammenarbeit mit der Linie 9 den Se-cond Hand Modemarkt „Kleid at Night No. 2“.

Ausgewählte, hochwertige Mode aus zweiter Hand für Sie und Ihn wird am Freitag, dem 01. Februar 2013, in der Linie 9 in Griesheim präsen-tiert. Von 18 bis 22 Uhr verwandelt sich der Ver-anstaltungsraum in eine nach Farben sortierte Boutique mit über 1000 Kleidungsstücken und Accessoires. Musik, kühle Getränke und nette Leute werden dem Ganzen eine fröhlich entspan-nte Partyatmosphäre geben. Außerdem sorgt eine „Männerspielecke“ für weitere Kurzweil. Nach-haltigkeit kann Spaß machen und ein neues Out-fit geben!

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2013

Die große Messe für Foto, Video und Multimedia

Samstag & Sonntag13. bis 14. April 2013jeweils von 10 bis 20 UhrdarmstadtiumSchloßgraben 1 | 64283 Darmstadt

Eintrittfrei!

fotogena GmbH - Rheinstr. 7-9 - 64283 Darmstadt - Tel.: 06151 177376www.multimediale.de

Mehr Informationen und Seminartickets unter:Mehr Informationen und Seminartickets unter:

Die große Foto-Messe:- Über 50 Aussteller- Pro!seminare- Praxis Workshops- Live-Präsentationen- Fotowettbewerb- Fotowettbewerb

CHECK

C L E A N&

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Paul Kalkbrenner: In der Rückschau betrach-tet, fühlt sich dieser große Erfolg gar nicht mal mehr so dramatisch an. Die nächsten Alben ha-ben sich ja ebenfalls sehr gut verkauft und ich le-ge ja mittlerweile schon länger in diesen großen Hallen auf. Da gewöhnt man sich recht schnell dran (lacht). Aber direkt nach dem Film war die-ser Riesen-Boost natürlich schon etwas ziemlich Unglaubliches.

Paul Kalkbrenner: Klar, in der Szene wird es im-mer Stimmen geben, denen nicht passt, was ich tue. Aber ich denke, das hat eher damit zu tun, dass diese alten Fans plötzlich in die Minderheit geraten sind, weil auf einmal zigtausend neue Leute auch meine Sachen gut finden. Aber man kann den Leuten ja das Interesse an meiner Mu-sik nicht verbieten. Der Erfolg war ja auch nicht

sofort in diesem Umfang da, das ist alles mit der Zeit gewachsen. Nach dem Film habe ich ja zu-nächst noch in Clubs gespielt und bin dann erst mit der Zeit in die ganz großen Hallen gegangen, weil einfach die Nachfrage irgendwann zu groß wurde. Ich hätte in dem gleichen Club zehnmal hintereinander auflegen müssen. Aber das ging, wie gesagt, so nach und nach und entwickelt sich auch immer noch weiter. In der Festhalle in Frankfurt spiele ich beispielsweise in diesem Jahr zum ersten Mal.

Paul Kalkbrenner: Ich denke, wenn man ein Er-folgslevel erreicht hat, wie in meinem Fall, ist es absolut wichtig, nicht abzuheben. Natürlich be-gegnet einem trotzdem immer wieder der Grö-ßenwahn, denn alles, was ich mir je erträumt habe, ist eingetreten und es ist sogar noch viel größer geworden. Aber ich bleibe trotzdem auf

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Paul Kalkbrenner: In der Rückschau betrach-tet, fühlt sich dieser große Erfolg gar nicht mal mehr so dramatisch an. Die nächsten Alben ha-ben sich ja ebenfalls sehr gut verkauft und ich le-ge ja mittlerweile schon länger in diesen großen Hallen auf. Da gewöhnt man sich recht schnell dran (lacht). Aber direkt nach dem Film war die-ser Riesen-Boost natürlich schon etwas ziemlich Unglaubliches.

Paul Kalkbrenner: Klar, in der Szene wird es im-mer Stimmen geben, denen nicht passt, was ich tue. Aber ich denke, das hat eher damit zu tun, dass diese alten Fans plötzlich in die Minderheit geraten sind, weil auf einmal zigtausend neue Leute auch meine Sachen gut finden. Aber man kann den Leuten ja das Interesse an meiner Mu-sik nicht verbieten. Der Erfolg war ja auch nicht

sofort in diesem Umfang da, das ist alles mit der Zeit gewachsen. Nach dem Film habe ich ja zu-nächst noch in Clubs gespielt und bin dann erst mit der Zeit in die ganz großen Hallen gegangen, weil einfach die Nachfrage irgendwann zu groß wurde. Ich hätte in dem gleichen Club zehnmal hintereinander auflegen müssen. Aber das ging, wie gesagt, so nach und nach und entwickelt sich auch immer noch weiter. In der Festhalle in Frankfurt spiele ich beispielsweise in diesem Jahr zum ersten Mal.

Paul Kalkbrenner: Ich denke, wenn man ein Er-folgslevel erreicht hat, wie in meinem Fall, ist es absolut wichtig, nicht abzuheben. Natürlich be-gegnet einem trotzdem immer wieder der Grö-ßenwahn, denn alles, was ich mir je erträumt habe, ist eingetreten und es ist sogar noch viel größer geworden. Aber ich bleibe trotzdem auf

dem Teppich, was sicher auch an meinem Um-feld liegt. Ich habe seit Jahren den gleichen Freundeskreis und das erdet. Ich bin einfach noch derselbe wir früher – menschlich und mu-sikalisch auch.

Paul Kalkbrenner: Als wir „Berlin Calling“ 2007 gedreht haben, war genau diese Sze-ne um das Berghain absolut auf ihrem Höhe-punkt. Mittlerweile ist das halt in so einer Ab-wärtsbewegung begriffen, stimmt schon. Aber da kannst du halt nichts machen und all die Techno-Touris sind ja auch irgendwie gut für Berlin. Ich meine, guck’ dir die Stadt an – Ber-lin kann jeden Euro gebrauchen (lacht). Was den konkreten Reiz an Berlin ausmacht, kann ich dir gar nicht genau sagen. Wäre ich in ei-ner anderen Großstadt aufgewachsen, würde

gefunden. Diese ganze Aufbruchsstimmung nach der Wende – diese große Clubszene und dieses riesige Aufkommen gerade „befreiter“ Jugend-licher, das gab es einfach nirgendwo sonst. Das war einmalig.

Paul Kalkbrenner: Ach, ich mag die Nacht schon, aber diese Clubgeschichten mitzumachen und dann bis vier aufzulegen, das schaffe ich einfach nicht drei Nächte hintereinander. Und was die Entwicklung im Ausland anbelangt, fingen die-se Jobs ja auch schon vor dem Film an. Ich wür-de mal sagen, dass ich mich so seit etwa 2006 als „gestandenen internationalen Techno-Act“

Paul Kalkbrenner: Weder noch. Wir arbeiten da eigentlich gar nicht zusammen. Haben wir auch bei „Sky and Sand“ damals schon nicht. Die Vo-cals von ihm waren uralt, die haben wir irgendwo auf einer Festplatte gefunden und dann für den Song verwendet. Auch wenn man sich unsere bei-den neuen Alben anhört, sind da sehr klare Un-terschiede. Wir machen einfach nicht dasselbe. Es gibt auch überhaupt keinen „Wettbewerb“ oder et-was in der Art. Wäre Fritz so in meinem Alter und schon genauso lange dabei, wäre das vielleicht et-was anderes. Aber er ist halt einige Jahre jünger als ich und hat auch ziemlich lange gebraucht, bis er wirklich Fuß fassen konnte in diesem Business. Mittlerweile bin ich da eher der stolze große Bru-der.

ich vielleicht genauso leidenschaftlich über di-ese „Heimatstadt“ sprechen. Ich bin mit Berlin groß geworden, so einfach ist das.

Paul Kalkbrenner: „In Frankfurt wird gearbeitet, in Berlin wird gefeiert“, hieß es früher (lacht). Da gab es ja schon immer so eine Dualität zwischen den Städten. Vor allem früher in den 90ern, als die Szene noch kleiner war, gab es neben Frank-furt, bzw. dem Rhein-Main-Gebiet was den Out-put angeht, also Labels, Produzenten, etc. keine vergleichbare Region in Deutschland. Nahezu alles kam von dort. Berlin hingegen war aber eben die Stadt der Clubs, und es haben auch viele Frankfurter immer wieder ihren Weg nach Berlin

bezeichnen darf. Das war natürlich alles auf viel kleinerem Level als heute, aber es hat mir da-mals schon viel bedeutet, auch im Ausland un-terwegs zu sein. Auch hier hat sich das alles sehr bedacht in vielen kleinen Schritten entwickelt. Ich verwende da gerne dieses Bild vom „One Hit Wonder“, das nur auf einer sehr wackligen Lei-ter nach oben kommt. Ich bevorzuge dann lieber die große Freitreppe mit vielen Stufen. Da kann es durchaus auch mal eine Stufe zurückgehen, aber man fällt nicht gleich komplett um. Was das „Schlauchen“ bei der Reiserei anbelangt, kann ich nur sagen: Es macht seit 20 Jahren „Bum-Bum“ in meinem Leben und so langsam spüre ich das natürlich auch (lacht).

Paul Kalkbrenner: Bei uns hat das eigentlich nur Vorteile, da sie ja hier bei den Konzerten in Zen-traleuropa ebenfalls auflegt und immer bei mir ist. Das läuft eigentlich ziemlich optimal.

Paul Kalkbrenner: Ich habe schon vor, wenn ich mal die 40 erreicht habe, mich auch mal in ande-ren Richtungen umzuschauen. Natürlich könnte ich auch bis ans Ende meiner Tage manufakturartig in meinem Studio Songs produzieren und ein paar große Sommershows spielen, aber vielleicht kommt eben, wenn Techno irgendwann einmal nicht mehr der absolute Lebensinhalt sein sollte, etwas anders in mein Leben – Fußball, zum Beispiel. Vielleicht ist ja dann beim DFB eine Stelle als Betreuer frei (lacht). Ich weiß aber auf jeden Fall, dass ich mit 50 nicht mehr Wochenende für Wochenende da oben stehen und auflegen werde. Aber das muss ich ja auch nicht und es tut gut, das zu wissen.

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In ganz Deutschland wurden die Polstermöbel wegen ihrer ausgezeichneten Qualität und durch-dachten Technik geschätzt. Bald konnten eigene Patente angemeldet werden, z. B. die ausziehbare Doppelbettcouch oder das in Zusammenarbeit mit Medizinern entwickelte System Transfor-ma, das den Sitzkomfort revolutioniert Durch die Symbiose aus Spitzenqualität und Technik wur-den die Polstermöbel zum Inbegriff für Sitzkom-fort. Frühzeitig erkannte der Firmengründer die Vorzüge des Direktverkaufs und gründet sukzes-sive mehrere Verkaufsfilialen in Süddeutschland. Diese bilden die Grundlage einer modernen Un-ternehmensentwicklung, deren Expansion längst nicht abgeschlossen ist.

Als Segmüller 1980 mit dem ersten Möbelgi-ganten in Friedberg auf einer Fläche von damals ca. 15.000 qm begann, blickte die gesamte Bran-che auf Segmüller. Der Erfolg gab Recht. Die Er-öffnung weiterer Möbelgiganten in Parsdorf und Weiterstadt waren die logische Konsequenz der dynamischen Unternehmensentwicklung. Dane-

ben betreiben die Unternehmer erfolgreich zwei Polsterspezialhäuser in Stuttgart und Frankfurt sowie zwei große Einrichtungshäuser mit Vollsor-timent und Küchenspezialmärkten in Nürnberg und Mannheim. Hinter dem Erfolg steht kein an-onymer Konzern, sondern die Familie Segmüller, die bis heute darauf achtet, dass das Prinzip des Firmengründers eingehalten wird, jederzeit den höchsten Qualitätsanspruch zu erfüllen. Erfolg durch Größe allein würde nicht aufgehen, denn erst die Attraktivität der Verkaufshäuser und der persönliche Einsatz jedes einzelnen Mitarbeiters schaffen entscheidende Sympathiewerte. Seg-müller ist führendes Mitglied eines der größten Einkaufsverbände Europas und kann dadurch hervorragende Einkaufskonditionen erzielen, die direkt an die Kunden weitergegeben werden kön-nen. Daneben sind Segmüller`s Einkäufer ständig in Europa und Übersee unterwegs, auf der Suche nach innovativen Angeboten. Zwischenzeitlich tragen über 4.000 Mitarbeiter entscheidend für den Erfolg des Unternehmens bei, Tendenz stei-gend…

Für unsere Kunden zählt vor allem eines: die fachkundige Beratung. Segmüller hat eine ei-gene Schulungsabteilung, die in Koordination mit der Industrie permanent die Verkaufsmitar-beiter schult und dadurch in allen Abteilungen höchste Fachkompetenz gewährleistet. Zudem bietet Segmüller dauerhafte Tiefpreise. Und soll-

te es woanders doch günstiger sein, garantiert Segmüller anhand seiner Tiefpreisgarantie den besten Preis.

Exklusive Sitzmöbel von Segmüller sind echte deutsche Wertarbeit. In alter Segmüller-Traditi-on wird solides Handwerk und modernste Fer-tigungstechnologie zusammengeführt. Polster-möbel aus eigener Fertigung sind keine Möbel von der Stange, sondern Möbelstücke fürs Le-ben. Ständige strenge Qualitätskontrollen garan-tieren höchsten Qualitätsstandard. In der eige-nen Entwicklungsabteilung wird kontinuierlich an der Erweiterung des Sortiments, am Entwurf neuer Designs und der Weiterentwicklung der einzelnen Funktionen gearbeitet. So kann per-fekt auf die individuellen Wünsche der Kunden eingegangen werden. Die gewünschten Modelle können somit optimal an die eigenen vier Wän-de angepasst werden. Polstermöbel aus eige-nen Werkstätten werden ausschließlich über die Segmüller-Einrichtungshäuser vertrieben.

Im Gegensatz zu vielen Herstellern, die ihre Pro-duktion in Billiglohnländer verlagern, setzt Segmüller konsequent auf den Produktionsstand-ort Bayern. Der beste Beweis dafür, dass deutsche Wertarbeit auch heute noch wettbewerbsfähig ist !

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Seit 6 Jahren verwirklichen das Reisebüro-Team Holger Hermann und Jason Vay im TUI ReiseCenter an der Kuppelkirche die unterschiedlichsten Urlaub-sträume. „Wir sind stolz darauf, dass uns so viele Kunden im Freundes- und Bekanntenkreis weiterempfehlen.“, erzählt Holger Herrmann selbst seid mehr als 17 Jahren in der Tourismusbranche und Inhaber des Reisebüros.

Neben der fachlichen Kompetenz legt das Team, besonderen Wert auf Ein-fühlungsvermögen und Service in der Beratung. „Bei uns können Sie ganz sicher sein, wir setzen alles daran, Ihre ganz persönlichen Urlaubswünsche zu erfüllen. Alles was wir tun, kommt von Herzen.“ Die Erfüllung der indi-viduellen Kundenbedürfnisse ist unsere persönliche Herausforderung und wir beraten alle Darmstädter mit umfassendem Know-how.

Durch regelmäßige Schulungen und Inforeisen sind die Urlaubs-Experten immer auf dem Laufenden. Ideale Voraussetzungen für eine ausführliche und individuelle Urlaubsplanung sind durch die vielen namenhaften Ver-anstalter und Hotelmarken wie TUI, mit den Hotelmarken: Robinson, Ma-gic Life, Puravida, Sensimar usw; ITS, alltours, Neckermann, Thomas Cook, Schau ins Land Reisen, Olimar, Airtours, 1-2-FLY u.v.m. Gewährleistet und sorgen für Qualität in großer Vielfalt und für jedes Urlaubsbudget. Auch ein fl otter Mietwagen kann dazu gebucht werden. Von der sparsamen Kleinwa-gen-Variante über ein Cabrio bis hin zum Luxus- oder Geländewagen.

Alles ist möglich. „Wenn es um Urlaub geht, macht uns keiner was vor.“, so der Reiseberater Jason Vay selbstbewusst. Das TUI ReiseCenter in derWilhelminenstr. 35 ist aber nicht nur die erste Adresse am Platz, wenn es um Reisen in die Ferne geht: Erlebnis-Hungrige können hier auch Tickets für Mu-sicals, Konzerte und Sportevents buchen und diese gleich mitnehmen.

Übrigens auch eine tolle Idee zum Verschenken für besondere Anlässe wie Geburtstage, Valentinstag, Jubiläen u.s.w.

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Johan Jorry, bekannt als der Stadtkoch „Vanille“, ist längst kein Geheimtipp mehr. Seit vielen Jahren verwöhnt der kreative kulinarisch sei-ne Gäste in Darmstadt. Der in Paris geborene Jorry legt bei seinen Kompostionen neben dem Geschmack großen Wert auf die Farb-Kompositionen und die Auswahl des Weins. In der Heidelberger Straße hatte er einen Catering Service und ein Restaurant. Im Frühjahr 2013 wird der charmante Koch in Traisa in einer umgebauten denkmalgeschützten ehema-ligen Güterhalle ein neues Restaurant eröffnen mit fran-zösischer Küche, köstlichem Käse und Wein ...

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Johan Jorry, bekannt als der Stadtkoch „Vanille“, ist längst kein Geheimtipp mehr. Seit vielen Jahren verwöhnt der kreative kulinarisch sei-ne Gäste in Darmstadt. Der in Paris geborene Jorry legt bei seinen Kompostionen neben dem Geschmack großen Wert auf die Farb-Kompositionen und die Auswahl des Weins. In der Heidelberger Straße hatte er einen Catering Service und ein Restaurant. Im Frühjahr 2013 wird der charmante Koch in Traisa in einer umgebauten denkmalgeschützten ehema-ligen Güterhalle ein neues Restaurant eröffnen mit fran-zösischer Küche, köstlichem Käse und Wein ...

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Mach das Beste aus deinem Leben! Auf der Messe Jobs for Future gibt es für alle Lebensphasen zahlreiche Angebote in Sachen Bildung und Beruf – unter einem Dach und bei freiem Eintritt. Rund 300 Aussteller bieten vom Schü-lerpraktikum bis zur Meisterprüfung und von der weiterführenden Schule bis zum Promotionsstudium eine Vielzahl an Perspektiven.

Vom 21. bis 23. Februar 2013, jeweils 10-17 Uhr, wird in der Mannheimer Maimarkthalle das umfangreiche Spektrum für Arbeit, Berufsausbildung, Studium, Praktikum, Weiterbildung, Firmengründung und Karriere präsen-tiert – kompakt, lebendig und mit vielen Beispielen aus der Praxis.

Drei volle Tage stehen die Job-Experten, Studienberater und Ausbilder von Unternehmen, der IHK, der Handwerkskammer, von Universitäten, Schulen und Hochschulen Rede und Antwort. Vor Ort vertreten sind z.B. die Bran-chen Elektrotechnik, Chemie, Pharma, Handwerk, IT, Sprachen, Finanzen, Logistik, Gesundheit und Soziales, Groß- und Einzelhandel, Gastronomie und Hotellerie, Mode, Medien und Touristik. Die Agentur für Arbeit, Perso-naldienstleister und etliche Unternehmen haben ihre aktuellen Stellenan-gebote dabei und geben direkt Tipps für eine Erfolg versprechende Bewer-bung. In über 130 kostenlosen Workshops und kurzen Vorträgen erfahren die Besucher Wissenswertes zu ausgesuchten Themen rund um Ausbildung und Beruf, wie z.B. Tipps zu Bewerbungsmappe und Assessment-Center, zu exotischen Berufen oder Chancen für Quereinsteiger. Die IHK bietet ein Azubi-Speed-Dating sowie ein Azubi-Casting an, bei dem sich Bewerber und verschiedene Unternehmen kennen lernen. Also: Vorbeischauen und das Le-ben in die Hand nehmen.

Am 21. Februar 2013 haben Ingeni-eure aller Ausbildungsphasen die Möglichkeit an einem Tag gleich mehrere attraktive Arbeitgeber kennen zu lernen, die interessante Praktika, Abschlussarbeiten und Festanstellungen bereithalten.

Am Messetag findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt. Unterneh-men informieren in Kurzvorträgen über ihre Unternehmenskultur, unter-schiedlichen Berufsfelder sowie Ein- und Aufstiegschancen. Ein kostenfreier CV-Check und eine professionelle Karriereberatung runden das Rahmen-programm ab.

Interessierte Bewerber nutzen schon vorher die Gelegenheit mithilfe eines online angelegten Bewerberprofils mit den Unternehmen in Kontakt zu tre-ten und feste Gesprächstermine mit Personalverantwortlichen für den Ver-anstaltungstag zu vereinbaren.

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Was erwartet mich im kreativen Traumberuf Friseur? Wie läuft die Ausbil-dung ab und welche Perspektiven habe ich? Für viele Schülerinnen und Schüler steht der Friseurberuf ganz oben auf der Attraktivitäts-Skala. Ant-worten auf ihre Fragen zum Berufseinstieg und hautnahe Einblicke in die Arbeit als Stylistin oder Stylist erhalten sie beim Friseurberuf-Erlebnistag von Wella Professionals im Wella Studio Darmstadt. „Du machst den Style“ findet dort statt am Mittwoch, 6. März 2013, von 15 bis 18 Uhr.

Gleich an mehreren Stationen tauchen die Erlebnistag-Besucher in die auf-regende Welt der Trends, Cuts & Hairfashion ein. Fachtrainer und erfahrene

Friseure zeigen ihre Liebe zum Beruf beim Umgang mit Trends, Schnitten und Farben. Hierbei erfahren die Jugendlichen, dass Friseure diese nicht nur im Salonalltag umsetzen, sondern auch auf großen Modenschauen und Events. Die Friseurinnung beteiligt sich mit einem Crashkurs zur Kunst des Hochsteckens und gibt Informationen zu den einzelnen Schritten der Fri-seurausbildung.

An Übungsköpfen dürfen die Jugendlichen sogar bereits selbst Hand anlegen und erstmals erleben, wie ein neues, frisches, typgerechtes Styling entsteht. Schließlich ist die Freude daran, Menschen schöner zu machen und ihnen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, ein Hauptgrund vieler Berufseinstei-ger, die Friseurlaufbahn einzuschlagen. Befragen können die Erlebnistag-Be-sucher zudem Azubis zu ihrem abwechslungsreichen Alltag im Salon. Eine große Lehrstellenbörse gibt einen Überblick über freie Lehrstellen in Darm-stadt und Region. Auch Eltern und Lehrer sind dazu eingeladen, sich im Ge-spräch mit Friseuren, Ausbildern und Innungsvertretern auszutauschen.

Diejenigen Schülerinnen und Schüler, die sich für eine Ausbildung zum Friseur entscheiden, werden von Wella Professionals weiter gefördert. Ver-schiedene Azubi-Einsteiger-Seminare erleichtern den Einstieg in eine inspi-rierende und kreative Arbeit mit einer perspektivenreichen Zukunft. Und die könnte für die Erlebnistag-Besucher gleich mit dem nächsten Ausbil-dungsjahr beginnen.

RODENSTOCKEYEWEAR.DESIGNEDFORREADING.

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Diese Band ist soweit gereist und schließlich doch einfach wieder bei sich angekommen. Und das ist keinesfalls als Rückschritt zu verstehen! Auf „Magma“, ihrem mittlerweile sechsten Album kehren Selig

zu ihren Ursprüngen zurück. Und die liegen ganz klar im rockigen Sound der späten 60er und frühen 70er Jahre. Und „Magma“ taucht tief ein in das, von der Band einstmals liebevoll „Hippie-Metal“ getaufte, Genre. Songs wie „Sie scheint“, „433“ oder „Love & Peace“ rocken mächtig los und knüpfen scheinbar nahtlos an die ersten Alben der Hamburger an, wären da nicht diese Texte, die so viel Leben und Erfahrung offenbaren. Und so vereint das neue Werk von Jan Plewka und Co. die große Musik der frühen Tage mit der Gelassenheit und Weisheit einer 20jährigen Rock’n’Roll Karriere. Großartig!

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Gänzlich neue Akzente in der musikalischen Landschaft zu setzen, ist für junge Musiker heutzutage nahezu unmöglich geworden. Von Robert Johnson über Kraftwerk bis zu Skrillex ist einfach alles schon mal

dagewesen. Daher ist gut beraten, wer aus diesem riesigen Musik-Fundus schöpft und Musik einfach „neu entdeckt“. Kaum ein anderer junger Musiker zeleb-riert die Vergangenheit derart wie der gerade einmal 18jährige Brite Jake Bugg. Die 14 exzellenten, vor allem: selbstgeschriebenen, Songs seines Debütalbums zitieren von Cash bis Dylan so ziemlich jeden bedeu-tenden Songwriter der Pop-Geschichte und bieten einen wunderbaren Musikgeschichtsunterricht.

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Bereits auf dem hochgelobten Villagers-Debüt „Becoming A Jackal“ blitzte immer wieder das enorme Songwriter-Talent ihres Bandleaders Conor J. O’Brien auf, doch mit ihrem un-längst erschienenen Zweitwerk

“Awayland” katapultieren sich die Iren nun endgültig in die erste Liga der globalen Indie-Rock-Szene. Dabei geht das Album durchaus Risiken ein, indem es einen derart bunten Stilmix präsentiert, dass böse Zungen „Awayland“ auch Unentschlossenheit unterstellen könnten. Doch es ist gerade diese enorme Vielfalt die aus den 11 sehr guten Songs des Albums etwas ganz Besonderes macht.

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Auch auf ihrem neuen Album „Remember Our Name“ bleibt sich das schwedische Folk-Pop-Duo Friska Viljor absolut treu: Akustikklampfe, Mandoline, Schifferklavier und großartige Vocals – fertig ist die Laube.

Und das geht auch völlig in Ordnung so, ist doch das Song-writing von Daniel Johansson und Joakim Sveningsson auch auf ihrem nunmehr 5. Album auf derart hohem Ni-veau, dass der gute Friska-Sound auch hier ohne Mühen zu begeistern weiß. Eines haben die beiden Schweden-Folker definitiv gelernt: Gute Songs funktionieren – immer!

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Was lange rockt, wird schließlich mit einem Nr.1-Hit belohnt. So geschehen bei der belgischen Band Triggerfinger, die mit ihrer außergewöhnlichen Co-ver-Version „I Follow Rivers“ das europäische Publi-kum und die Charts im Sturm erobert haben. Das Trio hat sich seit einigen Jahren zu echten Publi-kumsmagneten u.a. bei Festivals wie dem Pink Pop oder Haldern Pop entwickelt und spielte zudem aus-verkaufte Shows in legendären Clubs wie dem Ams-terdamer Paradiso. Ihr Konzerte beschreiben Trig-gerfinger als „verrückten Gewittersturm“ und die Fans lieben die Rock-Desperados dafür. Die Band aus Antwerpen, die Rock, Blues, Rockabilly konge-nial verschmelzen lässt, kann verdammt laut und wild, aber auch leise und puristisch rocken.

Mit seinem unverwechselbaren Mix aus Jazz und Swing, gepaart mit elektronischer Musik, ist Parov Stelar längst ein Meilenstein in der Welt der Musik. Nach der Veröffentlichung seiner „KissKiss EP“ 2004 und des darauf folgenden Al-bums „Rough Cuts“ gelang ihm der internationa-le Durchbruch in der elektronischen Musikszene. Ferner wird ihm die Gründung eines neuen Gen-res namens „Minimal Jazz House“ zugeschrieben. 2012 erschien sein neues Album „The Princess“, das er nun live in Wiesbaden vorstellt.

Drei Jahre nach seinem bisher erfolgreichsten Album „La Superbe“, zwei „Victoires de mu-sique“-Auszeichnungen und der kürzlichen Er-nennung zum „Officier des Arts et Lettres“ holt Benjamin Biolay, das Enfant terrible der franzö-sischen Musikszene, mit seinem Album „Ven-geance“ zum großen Befreiungsschlag aus! Die Ehre der ersten Tour zum Album wird aber tat-sächlich Deutschland zuteil, denn im Februar erwarten wir Monsieur Biolay für fünf Livete-rmine. Dies ist zugleich auch seine erste deut-sche Tour überhaupt.

Mit seinem Soloalbum „Can’t Stand The Silence“ hat sich der einstige Reamonn-Frontmann Rea Garvey den Wunsch nach einem Wechsel erfüllt. „Jedes meiner Alben markierte eine Entwicklung, aber dieses hat keinerlei Sicherheitsnetz“, erklärt der Singer/Songwriter. Das neue Kapitel ist auch ein Stück Selbstverwirklichung, eine Art Glücks-fall. Immer wieder hat Rea Herausforderungen ge-sucht und gefunden. Ob bei der Zusammenarbeit mit Künstlern wie Nelly Furtado, Apocalyptica, In Extremo, Paul van Dyk oder als echter Entertainer bei „Alive & Swingin‘„. Die bisherigen, ausverk-auften Shows haben gezeigt, wohin die Reise geht. Rea und Band überzeugen mit einem packenden Set, das die Erwartungen der Fans 100% erfüllt.

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Diese Band ist soweit gereist und schließlich doch einfach wieder bei sich angekommen. Und das ist keinesfalls als Rückschritt zu verstehen! Auf „Magma“, ihrem mittlerweile sechsten Album kehren Selig

zu ihren Ursprüngen zurück. Und die liegen ganz klar im rockigen Sound der späten 60er und frühen 70er Jahre. Und „Magma“ taucht tief ein in das, von der Band einstmals liebevoll „Hippie-Metal“ getaufte, Genre. Songs wie „Sie scheint“, „433“ oder „Love & Peace“ rocken mächtig los und knüpfen scheinbar nahtlos an die ersten Alben der Hamburger an, wären da nicht diese Texte, die so viel Leben und Erfahrung offenbaren. Und so vereint das neue Werk von Jan Plewka und Co. die große Musik der frühen Tage mit der Gelassenheit und Weisheit einer 20jährigen Rock’n’Roll Karriere. Großartig!

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Gänzlich neue Akzente in der musikalischen Landschaft zu setzen, ist für junge Musiker heutzutage nahezu unmöglich geworden. Von Robert Johnson über Kraftwerk bis zu Skrillex ist einfach alles schon mal

dagewesen. Daher ist gut beraten, wer aus diesem riesigen Musik-Fundus schöpft und Musik einfach „neu entdeckt“. Kaum ein anderer junger Musiker zeleb-riert die Vergangenheit derart wie der gerade einmal 18jährige Brite Jake Bugg. Die 14 exzellenten, vor allem: selbstgeschriebenen, Songs seines Debütalbums zitieren von Cash bis Dylan so ziemlich jeden bedeu-tenden Songwriter der Pop-Geschichte und bieten einen wunderbaren Musikgeschichtsunterricht.

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Bereits auf dem hochgelobten Villagers-Debüt „Becoming A Jackal“ blitzte immer wieder das enorme Songwriter-Talent ihres Bandleaders Conor J. O’Brien auf, doch mit ihrem un-längst erschienenen Zweitwerk

“Awayland” katapultieren sich die Iren nun endgültig in die erste Liga der globalen Indie-Rock-Szene. Dabei geht das Album durchaus Risiken ein, indem es einen derart bunten Stilmix präsentiert, dass böse Zungen „Awayland“ auch Unentschlossenheit unterstellen könnten. Doch es ist gerade diese enorme Vielfalt die aus den 11 sehr guten Songs des Albums etwas ganz Besonderes macht.

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Auch auf ihrem neuen Album „Remember Our Name“ bleibt sich das schwedische Folk-Pop-Duo Friska Viljor absolut treu: Akustikklampfe, Mandoline, Schifferklavier und großartige Vocals – fertig ist die Laube.

Und das geht auch völlig in Ordnung so, ist doch das Song-writing von Daniel Johansson und Joakim Sveningsson auch auf ihrem nunmehr 5. Album auf derart hohem Ni-veau, dass der gute Friska-Sound auch hier ohne Mühen zu begeistern weiß. Eines haben die beiden Schweden-Folker definitiv gelernt: Gute Songs funktionieren – immer!

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Was lange rockt, wird schließlich mit einem Nr.1-Hit belohnt. So geschehen bei der belgischen Band Triggerfinger, die mit ihrer außergewöhnlichen Co-ver-Version „I Follow Rivers“ das europäische Publi-kum und die Charts im Sturm erobert haben. Das Trio hat sich seit einigen Jahren zu echten Publi-kumsmagneten u.a. bei Festivals wie dem Pink Pop oder Haldern Pop entwickelt und spielte zudem aus-verkaufte Shows in legendären Clubs wie dem Ams-terdamer Paradiso. Ihr Konzerte beschreiben Trig-gerfinger als „verrückten Gewittersturm“ und die Fans lieben die Rock-Desperados dafür. Die Band aus Antwerpen, die Rock, Blues, Rockabilly konge-nial verschmelzen lässt, kann verdammt laut und wild, aber auch leise und puristisch rocken.

Mit seinem unverwechselbaren Mix aus Jazz und Swing, gepaart mit elektronischer Musik, ist Parov Stelar längst ein Meilenstein in der Welt der Musik. Nach der Veröffentlichung seiner „KissKiss EP“ 2004 und des darauf folgenden Al-bums „Rough Cuts“ gelang ihm der internationa-le Durchbruch in der elektronischen Musikszene. Ferner wird ihm die Gründung eines neuen Gen-res namens „Minimal Jazz House“ zugeschrieben. 2012 erschien sein neues Album „The Princess“, das er nun live in Wiesbaden vorstellt.

Drei Jahre nach seinem bisher erfolgreichsten Album „La Superbe“, zwei „Victoires de mu-sique“-Auszeichnungen und der kürzlichen Er-nennung zum „Officier des Arts et Lettres“ holt Benjamin Biolay, das Enfant terrible der franzö-sischen Musikszene, mit seinem Album „Ven-geance“ zum großen Befreiungsschlag aus! Die Ehre der ersten Tour zum Album wird aber tat-sächlich Deutschland zuteil, denn im Februar erwarten wir Monsieur Biolay für fünf Livete-rmine. Dies ist zugleich auch seine erste deut-sche Tour überhaupt.

Mit seinem Soloalbum „Can’t Stand The Silence“ hat sich der einstige Reamonn-Frontmann Rea Garvey den Wunsch nach einem Wechsel erfüllt. „Jedes meiner Alben markierte eine Entwicklung, aber dieses hat keinerlei Sicherheitsnetz“, erklärt der Singer/Songwriter. Das neue Kapitel ist auch ein Stück Selbstverwirklichung, eine Art Glücks-fall. Immer wieder hat Rea Herausforderungen ge-sucht und gefunden. Ob bei der Zusammenarbeit mit Künstlern wie Nelly Furtado, Apocalyptica, In Extremo, Paul van Dyk oder als echter Entertainer bei „Alive & Swingin‘„. Die bisherigen, ausverk-auften Shows haben gezeigt, wohin die Reise geht. Rea und Band überzeugen mit einem packenden Set, das die Erwartungen der Fans 100% erfüllt.

Im Februar kommt Annett Louisan in kleiner Triobesetzung für einige in-time Clubkonzerte auf Tour. Annett Louisan - hautnah! Mit ihrem Debütal-bum „Boheme“ von 2004 hat sie sich innert kürzester Zeit als eine der er-folgreichsten deutschen Sängerinnen etabliert und dem deutschen Chanson eine ganz neue Note verliehen. Ob jazzig cool, mit Samba- oder Tangorhyth-men oder sogar Walzer- und Musetteklängen: Annett Louisan zieht gekonnt alle musikalischen Register und berührt mit ihren intelligenten Texten alle Generationen.

Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Melancholie und mitreißender Lebensfreude gehören Friska Viljor zu einer der besten Livebands über-haupt. Und zu Recht werden von Tour zu Tour die Clubs immer größer und voller. Mit ihrem neuen, nun-mehr fünften Album „Remember Our Name“ sind die Schweden im Febru-ar wieder live zu Gast in FFM.

High On Fire haben sich mit sechs Alben innerhalb von zwölf Jahren ein eigenes Genre geschaffen. Die Einfl üsse ihres progressiven, oft

kantig harten Sounds bedienen sich bei Stoner-Rock, Sludge-, Doom- oder Thrash-Metal. All diese Elemente verbinden sie zu einer kraftvoll brachialen Melange, die direkt unter die Haut geht.

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Fr 01.02.GLASPERLENSPIEL "Beweg dich mit mir" Tour & Gäste: Finn Martin • Nachholtermin für den 08.11.2012 präs. v. New Yorker, Virtual Nights, Kulturnews & Radio Energy

Di 05.02.BUDDY OGÜN "Ich mach sie klar, was’s los!" Tour 2013 (teilbestuhlt)Sa 09.02.MACHONE "Aussen Draussen 2013" Tour + Support: Isar, Akte und Kontra K

präs. v. Masse Booking, Iriedaily, Mzee.com, Juice, Yard & Mixery Raw Deluxe Mo 11.02.CAROLYNE MASDi 12.02.DINOSAUR JR. "i bet on sky – tour 2013" & Gäste: Trümmer • präs. v. Markus GardianFr 15.02.Bizarre Ride II THE PHARCYDE live featuring Fatlip, Slimkid3 (Formerly of the Pharcyde),

J.Sw!ft, L.A.Jay + Gäste: Meezy & ZwoHandBreit • präs. v. Quasar Entertainment, Delicious Vinyl & yoheads.deSa 16.02.VEGA "Nero" Tour 2013So 17.02.VEGA "Nero" Tour 2013 Mo 18.02.YELLOWCARD special guest: The Blackout, Set It Off • präs. v. Slam, Fuze, In Your Face, Kulturnews, putpat.tv & bigFMDi 19.02. JOHANNES OERDING "Für immer ab jetzt" Tour • präs. v. Kulturnews, event, New Yorker & hr3Mi 20.02. FRISKA VILJOR "Remember Our Name" & Gäste: Soma

präs. v. Rolling Stone. Laut.de, Kulturnews, ByteFM, tape.tv & Britpop Strikes AgainDo 21.02.CORVUS CORAX "Galatai Tour" & Gäste: Capud Draconis • präs. v. Sonic Seducer, Miroque, Kulturnews, metal.de & FFM-RockSa 23.02.WFRKS – WERDE FRANKFURTS ROCK KARAOKE STAR • Finale So 24.02. SONDASCHULE "Deine Stadt gehört uns" Tour & Gäste: Montreal + Das Pack • präs. v. SLAM, Westzeit & In-Your-Face.deMo 28.02.BOOKA SHADE "The Blackout: White Noise" Tour • präs. v. YOU FMD I S C O S & S P E C I A L P A R T Y SFreitags THE ZOO – MIXED, NOT MASHED (Best of different styles) Sa 02.02. ALLES 90ER (Rock, HipHop, Grunge, Crossover, Pop Trash) bis 0:00 Uhr nur 6,- ! EintrittSa 16.02. NACHT DER MASCHINEN (EBM, Electro, Industrial, Futurepop) DJs: msth & TorbenH A L L E N S H O W SFr 22.02. PAUL KALKBRENNER & Gäste: Simina Grigoriu & Pan-Pot • Festhalle Frankfurt • präs. v. YOU FM & FRIZZ Das MagazinSa 23.03. STEVEN WILSON • Hugenottenhalle N.-I. • präs. v. Eclipsed, Classic Rock, ByteFM, finestvinyl.de, Kulturnews, Prinz & FNPMo08.04. OLLY MURS "Tour 2013" • Stadthalle Offenbach • präs. v. Kulturnews, Piranha & hr3Mo08.04. KOLLEGAH & FARID BANG "JBG 2" • Hugenottenhalle Neu-Isenburg

präs. v. Selfmade Records, Pusher Apparel, Meinrap.de & MZEE.comSa 19.10. SCHILLER "Elektronik Pur Neue Klangwelten Live 2013" • Rosengarten Mozartsaal Mannheim • präs. v. RPR1So 20.10. SCHILLER "Elektronik Pur Neue Klangwelten Live 2013" • Rheingoldhalle Mainz • präs. v. RPR1, AZ Mainz & pepper

So 03.02. LORD OF THE LOST "Die Tomorrow" & Gäste: UnzuchtMi 06.02. SKI KING & TRASH GALLERYDo 07.02. SCHOOLJAM Schülerband FestivalFr 08.02. Marek Lieberberg presents BLACK LIGHT BURNS Special Guest: Jayce Lewis präs. v. Sonic Seducer & Kulturnews So 17.02. EMERGENZA - Der Newcomer Band Contest • VorrundeDo 21.02. mainova-heimspiel: WAY BEYOND REASON, BLACK LIZARD & SKULLBOOGEY

präs. v. Frankfurter Rundschau & RADIO BOB!So 24.02. EMERGENZA - Der Newcomer Band Contest • VorrundeDi 26.02.GIN WIGMORE • präs. v. Kulturnews & Journal FrankfurtD I S C O S & S P E C I A L P A R T Y SFr 01.02. 4 JAHRE NACHTBEBEN @ NACHTLEBEN mit: NOGATA, AFRESH & PASCH, TEMPER & MC MIKE ROMEOSa 02.02. BRITPOP STRIKES AGAIN DJ-Team: Why-T & Pol • www.britpop-ffm.deFr 08.02. ATOMIC PARTY (Indiepop, Indierock, Britpop, Elektro, Classics) mit DJ Pol + GästenSa 16.02. KARRERA KLUB (Indie, Britpop & beyond) DJs: Markus Göllner und Gäste • www.karreraklub.deFr 22.02. THE DEAD KENNYS PARTY (Batcave, Postpunk, Minimal, 80ies) mit DJs Dead-Stefan & Dead-Cladeque

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Zusatzshow

IMMOUMMINGER

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Zwei Jahre nachdem Henry (Til Schweiger), Katharina (Jasmin Gerat), Tristan (Samuel Finzi) und Magdalena (Emma Schwei-ger) eine Patchwork-Familie geworden sind, ist das Chaos aus-gebrochen. Henrys Tochter Magdalena ist zum ersten Mal ver-liebt. Henry beginnt eine Karriere als Filmproduzent und muss sich mit dem überkandidelten Schauspieler Matthias Schweig-höfer (als er selbst) herumschlagen. Katharina hat Schwierig-keiten, sich in der Rolle der Hausfrau und Mutter zurechtzufin-den. Kuckucksvater Tristan durchlebt seine erste Midlife-Crisis mit der jugendlichen Freundin Nora (Jytte Mehrle Böhrnsen). Als er schließlich bei Henry einzieht, gerät das Patchwork-Ex-periment ins Schwanken.

Der kanadische Zirkus Cirque du Soleil gilt als der ungewöhn-lichste Zirkus der Welt. Was 1984 mit 20 Künstlern begann, ist heute eine Show der Superlative. Erstmals sind die artistischen und akrobatischen Darbietungen in 3D im Kino zu bestaunen. Anhand der Geschichte eines jungen Paares, das getrennt wird und sich auf die Suche nach einander begibt, werden die Zu-schauer in die traumhaften und aufregenden Welten des Cir-que du Soleil entführt. Dabei erleben sie die größten Highlights und magischsten Momente der Shows, die bereits Millionen Menschen weltweit begeistert haben.

Der Film erzählt bewegend und humorvoll die Geschichte von Robert Freytag und seiner Fami-

lie über drei Generationen. 1949: Erich Freytag (Jürgen Vogel) kehrt nach dem 2. Weltkrieg zurück, was in der fränkischen Provinz nicht nur Freude auslöst. Er wird mit seiner neugegründeten Gartenzwergfabrik Teil des Wirtschaftswunders. Sein Sohn Klaus (Moritz Bleibtreu) ist Dichter und verliebt sich in Gisela Ellers (Lavinia Wil-son). Ihr gemeinsames Kind Robert will nicht so recht in die Träume der 68er-Boheme in Berlin passen und erlebt eine lange Odyssee durch die eigene Familie und ganze Republik. Bis Robert seine Jugendliebe wiedertrifft ...

Der New Yorker Cop John McClane (Bruce Willis) gilt als einer der meistgehassten Männer aus den

Augen von Terroristen. In Russland will er seinen Spross aus der Gefahrenzone retten. Dieser ist alles andere als der von John McClane erwartete Waschlappen geworden, sondern wurde zu einem kampferprobten CIA-Agenten ausgebildet. Gemeinsam sieht sich das Vater-Sohn-Duo mit Unterstützung des Russen Komorov (Sebastian Koch) der halben Sowjet-Armee gegenüber, die einen Macht-wechsel in Russland anstrebt …

Die Dokumenta-tion erzählt die bewegenden Le-bensgeschichten dreier außerge-wöhnlicher Men-

schen und Spitzensportler: Henry Wanyoike, blinder Mara-thonläufer aus Kenia, Kirsten Bruhn, querschnittgelähmte Schwimmerin aus Deutschland, und Kurt Fearnley, austra-lischer Rennrollstuhlfahrer. Über ein Jahr hat das Filmteam um Michael Hammon die Drei begleitet, sie beim Training beobachtet, aber auch einen tiefen Einblick in das private Leben der drei Athleten gewonnen. Der Film erreicht in Lon-don bei den Paralympics 2012 seinen Höhepunkt.

Am Stadtrand von Stockholm wird ein toter, verstüm-melter Familienva-ter aufgefunden. Der Kommissar

Joona Linna (Tobias Zilliacus) muss bestürzt feststellen, dass der Täter auch die restliche Familie bestialisch ermordet hat. Bis auf den verstörten Sohn sind alle tot. Der Hypnotiseur Erik Maria Bark (Mikael Persbrandt) soll den Jungen unter Hypnose verhören. Was er dabei erfährt, lässt ihn das Blut in den Adern gefrieren. Verfilmung des Bestsellers des schwedischen Autors Lars Kepler.

Sträfling Jean Valjean (Hugh Jack-man) saß beinahe 20 Jahre im Ge-fängnis, weil er Brot für seine hun-gernde Familie stahl. Als er auf Bewährung freigelassen wird, möchte er ein neues Leben beginnen. Doch der unerbittliche Inspektor Ja-vert (Russell Crowe) ist ihm auf den Fersen und lauert nur auf einen Fehl-tritt Valjeans. Um die Vergangen-heit endgültig hinter sich zu lassen, taucht er unter und nimmt eine neue Identität an. Doch Javert ist weiter-hin hinter ihm her. Als sich Valjean in die in ärmlichen Verhältnissen le-bende Fantine (Anne Hathaway) ver-liebt, kommt es zu einer tragischen Wendung... Musical-Verfilmung des Oscarpreisträgers Tom Hooper (The King’s Speech) nach dem Roman „Die Elenden“ von Victor Hugo.

Die Geschichte der Österreicherin Na-tascha Kampusch hat Millionen von Menschen bewegt. Natascha (Amelia Pidgeon) ist 10 Jahre alt, als sie 1998 auf dem Schulweg von dem arbeitslo-sen Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil (Thure Lindhart) entführt wird. Dieser hält sie achteinhalb Jah-re lang in einem unterirdischen Ver-lies in dessen Haus gefangen. 2006 gelingt Natascha (Antonia Campbell-Hughes) die Flucht. Wolfgang Priklo-pil nimmt sich das Leben. Nach Na-tascha Kampuschs Selbstbefreiung gerät ihre Entführung ins Zentrum po-litischer Machtspiele und sensations-lüsterner Medien-Berichterstattung. Kampusch stellt fest, dass ihr Weg in die Freiheit noch lange nicht zu Ende ist. Basierend auf dem unvollendetem Drehbuch von Bernd Eichinger.

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Zwei Jahre nachdem Henry (Til Schweiger), Katharina (Jasmin Gerat), Tristan (Samuel Finzi) und Magdalena (Emma Schwei-ger) eine Patchwork-Familie geworden sind, ist das Chaos aus-gebrochen. Henrys Tochter Magdalena ist zum ersten Mal ver-liebt. Henry beginnt eine Karriere als Filmproduzent und muss sich mit dem überkandidelten Schauspieler Matthias Schweig-höfer (als er selbst) herumschlagen. Katharina hat Schwierig-keiten, sich in der Rolle der Hausfrau und Mutter zurechtzufin-den. Kuckucksvater Tristan durchlebt seine erste Midlife-Crisis mit der jugendlichen Freundin Nora (Jytte Mehrle Böhrnsen). Als er schließlich bei Henry einzieht, gerät das Patchwork-Ex-periment ins Schwanken.

Der kanadische Zirkus Cirque du Soleil gilt als der ungewöhn-lichste Zirkus der Welt. Was 1984 mit 20 Künstlern begann, ist heute eine Show der Superlative. Erstmals sind die artistischen und akrobatischen Darbietungen in 3D im Kino zu bestaunen. Anhand der Geschichte eines jungen Paares, das getrennt wird und sich auf die Suche nach einander begibt, werden die Zu-schauer in die traumhaften und aufregenden Welten des Cir-que du Soleil entführt. Dabei erleben sie die größten Highlights und magischsten Momente der Shows, die bereits Millionen Menschen weltweit begeistert haben.

Der Film erzählt bewegend und humorvoll die Geschichte von Robert Freytag und seiner Fami-

lie über drei Generationen. 1949: Erich Freytag (Jürgen Vogel) kehrt nach dem 2. Weltkrieg zurück, was in der fränkischen Provinz nicht nur Freude auslöst. Er wird mit seiner neugegründeten Gartenzwergfabrik Teil des Wirtschaftswunders. Sein Sohn Klaus (Moritz Bleibtreu) ist Dichter und verliebt sich in Gisela Ellers (Lavinia Wil-son). Ihr gemeinsames Kind Robert will nicht so recht in die Träume der 68er-Boheme in Berlin passen und erlebt eine lange Odyssee durch die eigene Familie und ganze Republik. Bis Robert seine Jugendliebe wiedertrifft ...

Der New Yorker Cop John McClane (Bruce Willis) gilt als einer der meistgehassten Männer aus den

Augen von Terroristen. In Russland will er seinen Spross aus der Gefahrenzone retten. Dieser ist alles andere als der von John McClane erwartete Waschlappen geworden, sondern wurde zu einem kampferprobten CIA-Agenten ausgebildet. Gemeinsam sieht sich das Vater-Sohn-Duo mit Unterstützung des Russen Komorov (Sebastian Koch) der halben Sowjet-Armee gegenüber, die einen Macht-wechsel in Russland anstrebt …

Die Dokumenta-tion erzählt die bewegenden Le-bensgeschichten dreier außerge-wöhnlicher Men-

schen und Spitzensportler: Henry Wanyoike, blinder Mara-thonläufer aus Kenia, Kirsten Bruhn, querschnittgelähmte Schwimmerin aus Deutschland, und Kurt Fearnley, austra-lischer Rennrollstuhlfahrer. Über ein Jahr hat das Filmteam um Michael Hammon die Drei begleitet, sie beim Training beobachtet, aber auch einen tiefen Einblick in das private Leben der drei Athleten gewonnen. Der Film erreicht in Lon-don bei den Paralympics 2012 seinen Höhepunkt.

Am Stadtrand von Stockholm wird ein toter, verstüm-melter Familienva-ter aufgefunden. Der Kommissar

Joona Linna (Tobias Zilliacus) muss bestürzt feststellen, dass der Täter auch die restliche Familie bestialisch ermordet hat. Bis auf den verstörten Sohn sind alle tot. Der Hypnotiseur Erik Maria Bark (Mikael Persbrandt) soll den Jungen unter Hypnose verhören. Was er dabei erfährt, lässt ihn das Blut in den Adern gefrieren. Verfilmung des Bestsellers des schwedischen Autors Lars Kepler.

Sträfling Jean Valjean (Hugh Jack-man) saß beinahe 20 Jahre im Ge-fängnis, weil er Brot für seine hun-gernde Familie stahl. Als er auf Bewährung freigelassen wird, möchte er ein neues Leben beginnen. Doch der unerbittliche Inspektor Ja-vert (Russell Crowe) ist ihm auf den Fersen und lauert nur auf einen Fehl-tritt Valjeans. Um die Vergangen-heit endgültig hinter sich zu lassen, taucht er unter und nimmt eine neue Identität an. Doch Javert ist weiter-hin hinter ihm her. Als sich Valjean in die in ärmlichen Verhältnissen le-bende Fantine (Anne Hathaway) ver-liebt, kommt es zu einer tragischen Wendung... Musical-Verfilmung des Oscarpreisträgers Tom Hooper (The King’s Speech) nach dem Roman „Die Elenden“ von Victor Hugo.

Die Geschichte der Österreicherin Na-tascha Kampusch hat Millionen von Menschen bewegt. Natascha (Amelia Pidgeon) ist 10 Jahre alt, als sie 1998 auf dem Schulweg von dem arbeitslo-sen Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil (Thure Lindhart) entführt wird. Dieser hält sie achteinhalb Jah-re lang in einem unterirdischen Ver-lies in dessen Haus gefangen. 2006 gelingt Natascha (Antonia Campbell-Hughes) die Flucht. Wolfgang Priklo-pil nimmt sich das Leben. Nach Na-tascha Kampuschs Selbstbefreiung gerät ihre Entführung ins Zentrum po-litischer Machtspiele und sensations-lüsterner Medien-Berichterstattung. Kampusch stellt fest, dass ihr Weg in die Freiheit noch lange nicht zu Ende ist. Basierend auf dem unvollendetem Drehbuch von Bernd Eichinger.

Warm Bodies ist ein romantischer Zombie-Thril-ler, der die Liebesgeschichte zwischen einem jungen Mädchen und einem Zombie erzählt. Er basiert auf dem gleichnamigen Buch des Ameri-kaners Isaac Marion und wurde von den Machern der Twilight-Saga produziert. Zombie R (Nicholas Hoult) ist einer von den Untoten, die das Land be-herrschen. Er bewegt sich durch ein post-apoka-lyptisches Amerika mit zerstörten Hochhäusern und Highways und verrosteten Autowracks. R hat es vor allem auf eines abgesehen: auf die Gehirne der noch verbliebenen Menschen. Nachdem er eines Tages das Gehirn eines jungen Mannes verspeist hat, ändert sich sein Leben schlagar-tig. R wird überwältigt von Liebesgefühlen zu Ju-lie (Teresa Palmer), der Freundin des Toten, und entbrennt in heißer Leidenschaft für sie. Dass er nicht sprechen kann, macht eine Kommunikation nicht leicht. Es gelingt ihm, Julie zu retten und sie in sein Versteck zu bringen. Im Zusammensein mit ihr verändert sich R und fühlt wieder, wie es ist, ein Mensch zu sein. Er probiert sich sogar in Zombie-untypischen Aktivitäten aus, dem Auto-fahren zum Beispiel. Als Julie jedoch eines Tages aus dem gemeinsamen Lager verschwindet, folgt R ihr – in die größte noch existierende Menschen-Kolonie …

Die Hauptrolle als charmanter Zombie mit Herz spielt der Brite Nicholas Hoult, bekannt als Mar-cus Brewer aus dem Kino-Erfolg „About a Boy oder: der Tag der toten Ente“. Mittlerweile sind über zehn Jahre vergangen und aus dem 22-jäh-rigen Nicholas ist nach Filmen wie „X-Men: Ers-te Entscheidung“ und „A Single Man“ ein ernst-zunehmender Schauspieler geworden. An seiner Seite Teresa Palmer („Ich bin Nummer Vier“, „Bedtime Stories“). Neben Hoult und Palmer sind in weiteren Rollen John Malkovich („Transfor-mers 3“, „R.E.D. – Älter. Härter. Besser.“) und Da-ve Franco („Superbad“, „Wie durch ein Wunder“) zu sehen. Regie führte Jonathan Levine („50/50“, „All the Boys Love Mandy Lane“).

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Woyzeck kann nur mit entwürdigenden Jobs genügend Geld verdienen, um seine Familie vor dem sozialen Abstieg zu bewahren. Er verkauft sich

an einen dubiosen Doktor. Regisseur Alexander Brill ist den Wahrnehmungen und Wahnvorstellungen des von Georg Büchner erdachten „Woyzeck“ nachgestie-gen. Sein im Frankfurter Titania beheimatetes Projekt „Theaterperipherie“ löst das Stück aus dem militärischen Kontext von 1834 heraus und siedelt es in der sozialen Kälte unserer Gegenwart an. Der Name der Spieltruppe ist auch in Sprendlingen Programm: Theater von und für junge Menschen am Rand der Gesellschaft.

In der Oropax-Ex-perimental-Phase verlassen die Brüder Volker und Thomas Martin bewusst die großen Bühnen, verzichten auf technischen Bal-last und widmen

sich der Kleinkunst in seiner reinsten Form. In „Experi-mental“ mischen die beiden Freiburger Extremkomiker die neuesten Ideen mit sicheren Gründergags. Der Weg der Fantasie ist gepflastert mit Lachtränen. Was nach Ordnung riecht, wird pulverisiert. Wäre das Chaos nicht nur ein Zustand, sondern ein bunter Vogel, so würde er sich in dieser Zeit ein Nest bei Oropax bauen, um mit den Brüdern viele Scherze auszubrüten.

Der Kampf um die Ideale des so genannten Vormärz hat den Frankfurter Mundartdichter Friedrich Stoltze sein Leben lang begleitet: Presse- und

Meinungsfreiheit, religiöse Toleranz, nationale Einheit und Bürgerrechte. Der bekannte Mime und Kabarettist Michael Quast hat die 150 Jahre alten Schnurren in seinem Programm „Stoltze für alle!“ frech und witzig, flüsternd und schmeichelnd, drohend und schimpfend aufgearbeitet. Als sprachbegabter Herausgeber eines satirischen Wochenblattes und als steckbrieflich gesuchter politischer Journalisten wird Stoltze so zu einer echten Wiederentdeckung.

Es herrscht Krieg in Theben. König Kreon droht jedem, der den vor den Toren der Stadt gefal-lenen Polineikes beerdigen will, mit der Todes-strafe. Kreons Entscheidung steht im Wider-spruch zu den geltenden Sitten und Normen. Antigone dagegen fühlt sich diesen Werten mehr verbunden als dem Machtanspruch des Herr-schers: Sie erachtet es als ihre schwesterliche Pflicht, den Bruder zu bestatten und ist bereit, für diese Tat zu büßen. Die berühmte Tochter des

Ödipus bricht die Brücken zu den Lebendigen ab und will zum Menschen werden. Auch in der Darmstädter Inszenierung von Sophokles Tra-gödie „Antigone“ (Regie: Sahar Amini) stehen sich zwei Vertreter konträrer Moralprinzipien gegenüber. Repräsentiert Kreon eine staatliche Autorität mit ihren fragwürdigen Zwängen, so fühlt sich Antigone einem übergeordneten Frei-heitsbegriff verpflichtet. Vertritt der eine das po-litische System des starken Staates, stellt die andere das Recht des Individuums über alles. Außerdem als Wiesbadener Austauschgastspiel im Spielplan: „Othello“ (14., Foto).

Man kann Christine Neubauer nicht vorwerfen, dass sie die Abwechslung scheut. Zuletzt spielte sie eine Minensucherin, eine medizinisch-tech-nische Assistentin, eine Ärztin, eine Bäuerin und eine Tischlerin. Aber sie kämpft immer noch um Anerkennung, plant den Kurswechsel mit Diät und Kabarettprogramm, bei dem sie auch singen muss. Okay, die Stimmgewalt hält kaum Schritt mit der Oberweite. Doch echte Fans dürfte das kaum abschrecken.

„Nullzeit“ heißt der neue Psychothriller von Juli Zeh. Es ist ein Begriff aus dem Tauchen mit Gas-flaschen. Er bezeichnet die Zeit, die ein Mensch unter Wasser bleiben kann, ohne einen Dekom-pressionsstopp einlegen zu müssen. Einen Vor-trag über das Gründeln muss man nicht befürch-ten, wenn die passionierte Taucherin zur Lesung anreist. Zeh hat ein spezielles Gespür für zeit-genössische Themen und Figuren: Sie schickt drei Deutsche in die Beziehungshölle eines ka-narischen Tauchcamps - und erzählt die alte Ge-schichte von Liebe, Hass und Einsamkeit neu.

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Woyzeck kann nur mit entwürdigenden Jobs genügend Geld verdienen, um seine Familie vor dem sozialen Abstieg zu bewahren. Er verkauft sich

an einen dubiosen Doktor. Regisseur Alexander Brill ist den Wahrnehmungen und Wahnvorstellungen des von Georg Büchner erdachten „Woyzeck“ nachgestie-gen. Sein im Frankfurter Titania beheimatetes Projekt „Theaterperipherie“ löst das Stück aus dem militärischen Kontext von 1834 heraus und siedelt es in der sozialen Kälte unserer Gegenwart an. Der Name der Spieltruppe ist auch in Sprendlingen Programm: Theater von und für junge Menschen am Rand der Gesellschaft.

In der Oropax-Ex-perimental-Phase verlassen die Brüder Volker und Thomas Martin bewusst die großen Bühnen, verzichten auf technischen Bal-last und widmen

sich der Kleinkunst in seiner reinsten Form. In „Experi-mental“ mischen die beiden Freiburger Extremkomiker die neuesten Ideen mit sicheren Gründergags. Der Weg der Fantasie ist gepflastert mit Lachtränen. Was nach Ordnung riecht, wird pulverisiert. Wäre das Chaos nicht nur ein Zustand, sondern ein bunter Vogel, so würde er sich in dieser Zeit ein Nest bei Oropax bauen, um mit den Brüdern viele Scherze auszubrüten.

Der Kampf um die Ideale des so genannten Vormärz hat den Frankfurter Mundartdichter Friedrich Stoltze sein Leben lang begleitet: Presse- und

Meinungsfreiheit, religiöse Toleranz, nationale Einheit und Bürgerrechte. Der bekannte Mime und Kabarettist Michael Quast hat die 150 Jahre alten Schnurren in seinem Programm „Stoltze für alle!“ frech und witzig, flüsternd und schmeichelnd, drohend und schimpfend aufgearbeitet. Als sprachbegabter Herausgeber eines satirischen Wochenblattes und als steckbrieflich gesuchter politischer Journalisten wird Stoltze so zu einer echten Wiederentdeckung.

Es herrscht Krieg in Theben. König Kreon droht jedem, der den vor den Toren der Stadt gefal-lenen Polineikes beerdigen will, mit der Todes-strafe. Kreons Entscheidung steht im Wider-spruch zu den geltenden Sitten und Normen. Antigone dagegen fühlt sich diesen Werten mehr verbunden als dem Machtanspruch des Herr-schers: Sie erachtet es als ihre schwesterliche Pflicht, den Bruder zu bestatten und ist bereit, für diese Tat zu büßen. Die berühmte Tochter des

Ödipus bricht die Brücken zu den Lebendigen ab und will zum Menschen werden. Auch in der Darmstädter Inszenierung von Sophokles Tra-gödie „Antigone“ (Regie: Sahar Amini) stehen sich zwei Vertreter konträrer Moralprinzipien gegenüber. Repräsentiert Kreon eine staatliche Autorität mit ihren fragwürdigen Zwängen, so fühlt sich Antigone einem übergeordneten Frei-heitsbegriff verpflichtet. Vertritt der eine das po-litische System des starken Staates, stellt die andere das Recht des Individuums über alles. Außerdem als Wiesbadener Austauschgastspiel im Spielplan: „Othello“ (14., Foto).

Man kann Christine Neubauer nicht vorwerfen, dass sie die Abwechslung scheut. Zuletzt spielte sie eine Minensucherin, eine medizinisch-tech-nische Assistentin, eine Ärztin, eine Bäuerin und eine Tischlerin. Aber sie kämpft immer noch um Anerkennung, plant den Kurswechsel mit Diät und Kabarettprogramm, bei dem sie auch singen muss. Okay, die Stimmgewalt hält kaum Schritt mit der Oberweite. Doch echte Fans dürfte das kaum abschrecken.

„Nullzeit“ heißt der neue Psychothriller von Juli Zeh. Es ist ein Begriff aus dem Tauchen mit Gas-flaschen. Er bezeichnet die Zeit, die ein Mensch unter Wasser bleiben kann, ohne einen Dekom-pressionsstopp einlegen zu müssen. Einen Vor-trag über das Gründeln muss man nicht befürch-ten, wenn die passionierte Taucherin zur Lesung anreist. Zeh hat ein spezielles Gespür für zeit-genössische Themen und Figuren: Sie schickt drei Deutsche in die Beziehungshölle eines ka-narischen Tauchcamps - und erzählt die alte Ge-schichte von Liebe, Hass und Einsamkeit neu.

Kafkas „Ein Bericht für eine Akademie“ be-handelt den unentwegten Kampf der Mensch-werdung, das Dilemma zwischen Freiheit und menschlicher Existenz, die Fehde zwischen Natur und Kultur in jedem von uns. Ein Affe, der von der afrikanischen Küste verschleppt wird, ent-schließt sich, auf dem Weg nach Europa Mensch zu werden. Das scheint ihm der einzige Ausweg aus seiner Gefangenschaft. Neben der Kafka-Pre-miere (9.) öffnet sich die Riedstädter Büchnerbüh-ne auch im Februar wieder zahlreichen Genres: Zu den Büchner-Klassikern „Woyzeck“ (22.), „Le-once & Lena“ (23.) und „Lenz“ (24.) gesellen sich etwa noch Loriots Szenensammlung „Heile Welt“ (1., Foto) und die Moliére-Komödie „Der Bürger als Edelmann“ (3.).

Heinrich Detering (Foto) eröffnet als neuer Präsi-dent der Akademie für Sprache und Dichtung am Sonntag (3.) die literarische Saison in der Stadt-kirche. „Thomas Manns amerikanische Religi-on“ heißt seine bahnbrechende Studie, in der er Manns unbekannte Beziehung zur Unitarischen Kirche in Kalifornien behandelt. Tags darauf (4.) ist Mechthild Borrmann mit ihrem Roman „Der Geiger“ zu Gast am Woog. Borrmann, die ins stali-nistische Sowjetreich eintaucht, ist eine erschüt-ternde Reise mitten ins Herz einer Diktatur ge-lungen. Zum Abschluss der Matinee-Reihe (10.) präsentiert Büchnerpreisträger Wilhelm Genazi-no seine skurrile Hommage an seine Heimatstadt Frankfurt: „Tarzan am Main“.

Für tatenloses Grübeln ist der globale Niedergang schon zu weit fortgeschritten. Deshalb geht Georg Schramm in seinem wohl letzten Solo-Programm auf Werbetour gegen die Zweckentfremdung der Demenz. Er sucht Mitstreiter unter Gleichge-sinnten, die nichts mehr zu erwarten haben. Wie seine Kunstfigur Lothar Dombrowski, der lieber im Blitzlicht der Öffentlichkeit scheitert, als ge-horsam bis zum kläglichen Ende im Pflegeheim dahinzudämmern. Wo politisches Kabarett ge-meinhin aufhört, um den Rest den Gedanken sei-ner Zuschauer zu überlassen, geht der Bad Hom-burger ein gutes Stück weiter. Seine Figuren sind von gesellschaftlichen Ereignissen gezeichnet und machen ihrem Ärger auf der Bühne Luft.

Page 36: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 2 / 2013 - Ausgabe 359

Laufen - Radfahren - Laufen heißt es alle Jahre wieder im Februar im Rodgau. Am Sonntag, den 24. ist das TSV-Stadion im Rodgauer Ortsteil Du-denhofen Dreh- und Angelpunkt des 9. Rodgau Cross-Duathlon. Nach 3,4 Kilometer Laufen folgt der Wechsel auf das Mountainbike oder Crossrad. Nach 23 Kilometer im Radsattel folgen nochmals drei Kilometer im Laufschritt. Gestartet wird der Zweikampf um 10 Uhr.

Die Griesheimer Wagenhalle ist am Samstag, 17. Februar und Sonntag (18.) Schauplatz der Bogen-schützen. Der 1. Feldbogen Sport Club Griesheim lädt zur Griesheimer Hallenmeisterschaft ein und erwartet neben den Schützen aus der Region deutschlandweite Beteiligung. An beiden Tagen ist Schießbeginn um 9 Uhr.

Am Samstag, den 9. Februar geht es im Landesleis-tungszentrum in der Darmstädter Kranichstei-ner Straße wieder rund.

In der Rollhockey Bundesliga erwartet der RSC Darmstadt den Tabellenführer Germania Herringen. Spielbeginn ist um 15.30 Uhr.

Regionalliga Pokalspiel in der Darmstädter Eissporthalle. Am Sonntag, den 17. Februar steht der Kölner EC für den ESC

Darmstadt im Spielplan. Die Partie der Dukes um Trainer Stefan Himmler wird um 18.30 Uhr angepfiffen.

Nach der zweimonatigen Winterpause geht die Spielzeit für die Wasserballer des WV Darm-stadt am Sonntag, den 3. Februar

in der Zweiten Bundesliga Süd weiter. Um 16 Uhr ist das Team von SGS Münschen zu Gast im Nordbad. Sind dann die ersten Siegpunkte für den WVD fällig?

Der Spitzenreiter ThSV Bad Lan-gensalza kommt am Samstag, den 23. Februar in die Keglerklause des Sportzentrums Orpheum in Darmstadt. Die Mannschaft von KSG Darmstadt empfängt

den Ligaprimus der Zweiten Bundesliga Nord. Mal sehen, ob die Heiner den Thüringern ein Bein stellen können? Die Kugeln rollen ab 14.30 Uhr.

„Der Mythos lebt: Südhessens ältester Crosslauf quicklebendig“, so beschreibt der Veranstalter TSV Wolfskehlen den Laufklassiker, abseits der Straße. Am Sonntag, den 17. Februar geht es in Wolfskeh-len im wahrsten Sinne rund. Der kräftezehrende Crossparcours führt um den Schwanensee sowie den berüchtigten Rodelberg an der Sandkaute.

Bereits zum 36. Mal fällt am Sonntag, den 24. Feb-ruar der Startschuss zum Halbmarathonlauf. Start und Ziel sind im Waldstadion von Mörfelden in der Rüsselsheimer Straße. Zwei Laufrunden sind ab 9.30 Uhr zu bewältigen. Der Rundkurs führt über gut befestige Wege durch den Mörfelder Unter-wald.

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Laufen - Radfahren - Laufen heißt es alle Jahre wieder im Februar im Rodgau. Am Sonntag, den 24. ist das TSV-Stadion im Rodgauer Ortsteil Du-denhofen Dreh- und Angelpunkt des 9. Rodgau Cross-Duathlon. Nach 3,4 Kilometer Laufen folgt der Wechsel auf das Mountainbike oder Crossrad. Nach 23 Kilometer im Radsattel folgen nochmals drei Kilometer im Laufschritt. Gestartet wird der Zweikampf um 10 Uhr.

Die Griesheimer Wagenhalle ist am Samstag, 17. Februar und Sonntag (18.) Schauplatz der Bogen-schützen. Der 1. Feldbogen Sport Club Griesheim lädt zur Griesheimer Hallenmeisterschaft ein und erwartet neben den Schützen aus der Region deutschlandweite Beteiligung. An beiden Tagen ist Schießbeginn um 9 Uhr.

Am Samstag, den 9. Februar geht es im Landesleis-tungszentrum in der Darmstädter Kranichstei-ner Straße wieder rund.

In der Rollhockey Bundesliga erwartet der RSC Darmstadt den Tabellenführer Germania Herringen. Spielbeginn ist um 15.30 Uhr.

Regionalliga Pokalspiel in der Darmstädter Eissporthalle. Am Sonntag, den 17. Februar steht der Kölner EC für den ESC

Darmstadt im Spielplan. Die Partie der Dukes um Trainer Stefan Himmler wird um 18.30 Uhr angepfiffen.

Nach der zweimonatigen Winterpause geht die Spielzeit für die Wasserballer des WV Darm-stadt am Sonntag, den 3. Februar

in der Zweiten Bundesliga Süd weiter. Um 16 Uhr ist das Team von SGS Münschen zu Gast im Nordbad. Sind dann die ersten Siegpunkte für den WVD fällig?

Der Spitzenreiter ThSV Bad Lan-gensalza kommt am Samstag, den 23. Februar in die Keglerklause des Sportzentrums Orpheum in Darmstadt. Die Mannschaft von KSG Darmstadt empfängt

den Ligaprimus der Zweiten Bundesliga Nord. Mal sehen, ob die Heiner den Thüringern ein Bein stellen können? Die Kugeln rollen ab 14.30 Uhr.

„Der Mythos lebt: Südhessens ältester Crosslauf quicklebendig“, so beschreibt der Veranstalter TSV Wolfskehlen den Laufklassiker, abseits der Straße. Am Sonntag, den 17. Februar geht es in Wolfskeh-len im wahrsten Sinne rund. Der kräftezehrende Crossparcours führt um den Schwanensee sowie den berüchtigten Rodelberg an der Sandkaute.

Bereits zum 36. Mal fällt am Sonntag, den 24. Feb-ruar der Startschuss zum Halbmarathonlauf. Start und Ziel sind im Waldstadion von Mörfelden in der Rüsselsheimer Straße. Zwei Laufrunden sind ab 9.30 Uhr zu bewältigen. Der Rundkurs führt über gut befestige Wege durch den Mörfelder Unter-wald.

Tom Novy, der Wahl-Schweizer aus München, weltweit gebuchter DJ in Sachen House-Music und absoluter Partygarant legt zusammen mit Tom Wax, dem Hessischen Vorzeige-Mann in Sa-chen House und Techno in der wunderschönen Weststadt-Bar in Darmstadt auf. Unterstützt von Darmstadts neuer DJ Hoffnung Paul Pete, werden die beiden DJ-Veteranen einen einmaligen Abend mit feinstem House & Tech-House Sound prä-sentieren und die Feierwütigen bis in die frühen Morgenstunden mit ihren DJ Sets zum Ausrasten bringen! Doch der frühe Vogel fängt den Wurm - Für diesen einmaligen Event gibt es exklusiv nur 300 Karten, daher sollte man sich schnell sein Ti-cket zulegen!

Nachdem „Black To Oldschool“ im vergangenen Jahr sehr erfolgreich in der Centralstation Einzug gehalten hat, wird nun die dritte Runde der be-liebten Dance Classics-Reihe eingeläutet! Die bei-den Darmstädter DJs Shamir Liberg und Macoon laden zu einer musikalischen Zeitreise durch die Spielarten von R`n`B, Black-Music und sonstiger Dance-Classcis ein. Diese Reise wird u.a. begleitet von Aaliyah, 112, Jagged Edge, De La Soul, Jay-Z, LL Cool J, Outkast, The Fugees, Beenie Man aber auch von James Brown, Kool & The Gang, Michael Jack-son, bis hin zu den Fantastischen Vier, Fettes Brot, sowie Gloria Estefan und Whitney Houston.

Boogie Bounce - die Party, die zur Hälfte in der Luft stattfi ndet. Ein Statement gegen die Schwerkraft und für gute Musik. Am 01.02. geht es zum Hüften-wackeln auf die Hüpfburg - einem riesigen mit Luft gefüllten Röhrenradio mitten in der Centralstati-on! High Heels also bitte zu Hause lassen, gehüpft wird stilecht nur in den besten Party-Socken. Denn klar ist: Mit Käsefüßen kommt hier keiner rein, das Türpersonal macht den Schnuppertest. Es wird laut und bunt wie auf einem Rummelplatz. Den Sound zum Bouncen gibt es von alten Bekannten der Cen-tralstation-Crowd: den DJs Shamir Liberg, Ill Padri-no, Dublic Enemy und Lukas Lehmann.

Bei manchen Sportarten fängt die Hallensaison jetzt an, bei anderen läuft sie bereits. Egal ob du turnst, schwimmst oder eine Ballsportart betreibst, ob du Schuhe, Trikots oder sonstige Ausrüstung benötigst, wir bieten dir eine große Auswahl an Teamsport Artikeln - zum Sport Ebli Hauspreis.

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Nach seinem Erfolgsprogramm „Denken lohnt sich“ begibt sich der Wissenschaftskabarettist Vince Ebert auf die Suche nach der Frei-heit. Was genau ist der freie Wille? Wer hat die Freiheit erfunden? Und war-um ist die Schere zwischen Arm und Reich eigentlich eine Grillzange? Vince Ebert wandert auf den Spuren von Freidenkern und Denkfreien. Vom Dalai Lama (Free Tibet) bis zu David Hasselhoff (I’ve been looking for freedom). Denn seit jeher ist Freiheit ein typisch männlicher Traum. Anderseits zei-gen Studien: Männer, die frei und ungebunden sind, verwahrlosen und ster-ben früher. Sollte man sich also freiwillig an einen Partner binden oder lie-ber das Risiko der freien Liebe eingehen? Freiheit ist alles – ein Programm für Frei-, Quer-, und Andersdenker. Und Sie haben die Freiheit, sich live da-von zu überzeugen.

Das Stuttgarter Komiker-Trio, bestehend aus Andi Kraus, Matze Weinmann und Don Svezia präsentiert in der Centralstation abwechselnde, eingängige Songs, ungewöhnliche Sketche und halsbrecherische Tanzeinlagen in ra-santem Tempo. Trotz all dem Witz gleitet das Trio nie ins Niveaulose ab. Ein-fallsreichtum und Originalität in einer ausgeklügelten Mischung.

Rainer Bauer‘s Mollerkoller ist Kult. Die spontan, skurrile Kleinkunst-Show mit Stil ist bei Zuschauern und Künstlern gleichwohl beliebt. Jeder Abend entwickelt seine individuelle Dynamik mit „bemerkenswerter Qua-lität“. Mit dabei dieses Mal: Markus Siebert - Viele kennen ihn als Slap-stick-Komiker „Käcke“, Robert Alan mit Songcomedy: „Seit man über meine Lieder lachen kann, hört man die falschen Töne nicht“, so beschreibt Robert Alan sein Programm und Herbert Faulhaber sogenannter Profibürokrat mit der Aussage: „Der Alltag eines Bürokraten muss nicht langweilig sein.“

Veranstalter:

Die KARRIERE-MESSE mit dem praktischenONLINE-BEWERBUNGSMANAGER: www.jobcon-engineering.de

Veranstalter:

DIE KARRIERE-MESSE FÜR INGENIEURE

FRANKFURT21. Februar 2013 · 10 - 17 Uhr

Deutsche Nationalbibliothek · Frankfurt am Main

DIE KARRIERE-MESSE FÜR INGENIEURE

FRANKFURT

01.02. BENSHEIM Parktheater03.03. GROSS-UMSTADT StadthalleDAVE DAVIS

FEAT. MOTOMBO UMBOKKO - LIVE & IN FARBE

01.03. OBER-RAMSTADT Stadthalle28.04. BENSHEIM Parktheater

MAREK FISEIN POLE LEGAL IN DEUTSCHLAND

12.04. BENSHEIM ParktheaterKLÜPFEL&KOBR

DIE KLUFTIGER SHOW

10.03. OBER-RAMSTADT StadthalleMADDIN SCHNEIDER

LACH ODER STIRB

08.03. DIEBURG RömerhalleSTEINERS THEATERSTADL

DUMM GELAUFEN!

21.02. BENSHEIM Weststadthalle

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Nach seinem Erfolgsprogramm „Denken lohnt sich“ begibt sich der Wissenschaftskabarettist Vince Ebert auf die Suche nach der Frei-heit. Was genau ist der freie Wille? Wer hat die Freiheit erfunden? Und war-um ist die Schere zwischen Arm und Reich eigentlich eine Grillzange? Vince Ebert wandert auf den Spuren von Freidenkern und Denkfreien. Vom Dalai Lama (Free Tibet) bis zu David Hasselhoff (I’ve been looking for freedom). Denn seit jeher ist Freiheit ein typisch männlicher Traum. Anderseits zei-gen Studien: Männer, die frei und ungebunden sind, verwahrlosen und ster-ben früher. Sollte man sich also freiwillig an einen Partner binden oder lie-ber das Risiko der freien Liebe eingehen? Freiheit ist alles – ein Programm für Frei-, Quer-, und Andersdenker. Und Sie haben die Freiheit, sich live da-von zu überzeugen.

Das Stuttgarter Komiker-Trio, bestehend aus Andi Kraus, Matze Weinmann und Don Svezia präsentiert in der Centralstation abwechselnde, eingängige Songs, ungewöhnliche Sketche und halsbrecherische Tanzeinlagen in ra-santem Tempo. Trotz all dem Witz gleitet das Trio nie ins Niveaulose ab. Ein-fallsreichtum und Originalität in einer ausgeklügelten Mischung.

Rainer Bauer‘s Mollerkoller ist Kult. Die spontan, skurrile Kleinkunst-Show mit Stil ist bei Zuschauern und Künstlern gleichwohl beliebt. Jeder Abend entwickelt seine individuelle Dynamik mit „bemerkenswerter Qua-lität“. Mit dabei dieses Mal: Markus Siebert - Viele kennen ihn als Slap-stick-Komiker „Käcke“, Robert Alan mit Songcomedy: „Seit man über meine Lieder lachen kann, hört man die falschen Töne nicht“, so beschreibt Robert Alan sein Programm und Herbert Faulhaber sogenannter Profibürokrat mit der Aussage: „Der Alltag eines Bürokraten muss nicht langweilig sein.“

Veranstalter:

Die KARRIERE-MESSE mit dem praktischenONLINE-BEWERBUNGSMANAGER: www.jobcon-engineering.de

Veranstalter:

DIE KARRIERE-MESSE FÜR INGENIEURE

FRANKFURT21. Februar 2013 · 10 - 17 Uhr

Deutsche Nationalbibliothek · Frankfurt am Main

DIE KARRIERE-MESSE FÜR INGENIEURE

FRANKFURT

01.02. BENSHEIM Parktheater03.03. GROSS-UMSTADT StadthalleDAVE DAVIS

FEAT. MOTOMBO UMBOKKO - LIVE & IN FARBE

01.03. OBER-RAMSTADT Stadthalle28.04. BENSHEIM Parktheater

MAREK FISEIN POLE LEGAL IN DEUTSCHLAND

12.04. BENSHEIM ParktheaterKLÜPFEL&KOBR

DIE KLUFTIGER SHOW

10.03. OBER-RAMSTADT StadthalleMADDIN SCHNEIDER

LACH ODER STIRB

08.03. DIEBURG RömerhalleSTEINERS THEATERSTADL

DUMM GELAUFEN!

21.02. BENSHEIM Weststadthalle

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Trotz der Sanierung des Ausstellunggebäudes gibt es auf der Mathildenhö-he keine künstlerische Pause. Ganz im Gegenteil: 2013 wird ein spannendes Jahr der Entdeckungen. Geboten wird kein „Allerweltsprogramm, sondern Ausstellungen, die auf den Ort zugeschnitten sind“, so Dr. Ralf Beil, Direk-tor des Instituts Mathildenhöhe Darmstadt. Große Schätze können entdeckt werden: die „HEAG Bilderkammer“, das kleinste Museum der Welt, das Ge-samtkunstwerk Bernhard Hoetger, Aquarelle und Zeichnungen des Darm-städter Künstlers August Lucas sowie eine große multimediale Georg-Büch-ner-Ausstellung im darmstadtium. Den Anfang macht die Ausstellung „Die HEAG Bilderkammer“, die am 3. Februar im Museum Künstlerkolonie eröff-net wird. Anlass ist eine Schenkung aus dem Besitz der HEAG an die Städ-tische Kunstsammlung Darmstadt. Zu sehen sein werden über 70 Gemäl-de, Aquarelle, Zeichnungen, Druckgrafiken und Skulpturen aus den Jahren 1846-1978. Das „kleinste Museum der Welt“ ist zu Gast auf dem Freigelän-de vor der Mathildenhöhe. Erstmals wechselt die Kunsthalle, sonst am Gen-fer See beheimatet, ihren Standort. Von April bis November zeigt die einen halben Kubikmeter große Kunsthalle Marcel Duchamp eine Themenausstel-lung, konzipiert von den Schweizer Künstlern Caroline Bachmann und Ste-fan Banz. Am 26. Mai wird im Museum Künstlerkolonie und Platanenhain das Gesamtkunstwerk des expressionistischen Künstlers Bernhard Hoet-ger (1874-1949) präsentiert, der 1914 den Platanenhain künstlerisch mit sei-nen Plastiken ausgestaltet hat. Die Ausstellung zeigt Bronzen, Zeichnungen und Zeitdokumenten zu Bernard Hoetgers Platanenhain-Projekt aus Anlass der Restaurierung seiner Skulpturen. Aquarelle und Meisterzeichnungen des bedeutenden Darmstädter Künstlers der Romantik August Lucas (1803-1863) werden aus Anlass seines 150. Todestages vom 22. September 2013 bis 5. Januar 2014 zu sehen sein. Kurator der genannten Ausstellungen ist der Sammlungskonservator Dr. Philipp Gutbrod. „Revolutionär mit Feder und Skalpell“ lautet der Titel der umfassenden multimedialen Präsentati-on über Georg Büchner. Die Ausstellung aus Anlass des 200. Geburtstags des Schriftstellers, Revolutionärs und Naturwissenschaftlers im darmstad-tium belegt, wie viel Gegenwart in Büchners Schriften sowie seinen poli-tischen und wissenschaftlichen Aktivitäten bis heute steckt. Das Publikum soll hautnah erleben, wie Büchner die Welt gesehen hat. Ein umfassendes Rahmenprogramm ist geplant.

PapiRouge the new way of Tattoos!!!

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Über 100 spektakuläre Konzerte führten die Band in den letzten vier Jahren quer durch Deutsch-land, Österreich, Liechtenstein und Luxemburg bis in die Schweiz. 2007 wagen sie einen weite-ren Schritt nach vorne. In Zusammenarbeit mit WIV Entertainment (u.a. The Musical Box, Tony Levin, Fish) wird die Atmosphäre noch „fl oydia-nischer“ als bisher. Am 25. November ist nun ihre Vorpremiere, hier bei uns in der Stadthalle, denn Aschaffenburg ist ihre Heimat.Dass diese Band imstande ist, das komplexe und umfangreiche Werk der Rock-Giganten Pink Flo-yd zu covern, wissen wir bereits. Doch nun rückt auch die Show dank modernster Bühnentechnik noch ein Stück näher an die für ihre gigantischen Inszenierungen bekannten Originale heran: un-

zählige Scheinwerfer, aufwändige Projektionen, bewegliche Bühnenteile und maßgeschneiderte Pyroeffekte sorgen für Pink Floyd-Spektakel pur. Dabei verliert die Band eines nie aus den Au-gen: die magische, atmosphärische Musik von Pink Floyd. Und echoes spielen diese einzigarti-ge Musik mit einer mitreißenden Power. Sie füh-ren euch nicht auf eine sentimental-nostalgische Zeitreise oder einen „Museumsbesuch“ – echoes präsentieren die Klassiker im wahrsten Sinne des Wortes „live“. Mit unbändiger Spielfreude, voller Druck, und einer Energie, der sich niemand ent-ziehen kann. In einer fast dreistündigen Performance erweisen sie den Rock- Giganten Pink Floyd alle Ehre. „Wish You Were Here“!

tes! Lars Reichow alias „Goldfi nger“ beschäftigt sich mit dem edelsten aller Tauschmittel und na-türlich auch mit der bürgerlichen Schwester des Goldes, dem großen Geld.

Ein Konzert mit Elton John ist immer auch wie eine Reise durch die Zeit, denn er präsentiert stets einen ausgesuchten Querschnitt aus seiner langen Kar-riere. Er ist ein begnadeter Songschreiber, Oscar-, Grammy-, Tony- und BRIT-Award-Gewinner. Nach 40 Jahren auf der Bühne kann er auf ein unendliches Re-pertoire zurückgreifen. Neben seinen vielen Welthits passen auch seine neuen Songs aus seinem jüngsten Album „The Union“ mit ihrem erdigen Blues-Rhyth-mus hervorragend in das Oeuvre und Elton.

Calexico ist im Herbst 2012 mit neuem Album und zwei Europatourneen zurückgekehrt. Begeisterte Fans und die Presse feierte die vielleicht besten Calexico al-ler Zeiten von Oslo bis Paris, von London bis Wien. Ca-lexico präsentieren „Algiers“ und zementieren ihren Ruf als eine der besten Live-Bands überhaupt.

Deutschlands erfolgreichste Live-Künstlerin: Al-bumeinstieg auf Platz 1, die eigene Helene Fi-scher TV-Show, Goldene Kamera, ECHO, etc.. Eine ganz eigene, beinahe magische Atmosphä-re erwartet die Fans von Helene Fischer bei der Open Air Show im Sommer in Mainz.

Mit der Live-CD zu seiner letzten Konzertreise –dem „Projekt Seerosenteich“, gelang Philipp Poisel der Einstieg auf Platz 1 der deutschen Charts. Im Sommer wird Poisel nicht nur von seiner Band be-gleitet, als musikalische Gäste wird die Alin Coen Band die Konzerte eröffnen; auch sie eine ganz be-sondere Sängerin und Songschreiberin, die ihr Pu-blikum mit deutsch- und englischsprachigen Songs ganz unaufgeregt erobert und nicht wieder loslässt.

Ein Programm wie das Leben: privat und po-litisch, lokal und global, lustig und melancho-lisch. Große Unterhaltung am Nerv des Zeitgeis-

Nach dem enormen Erfolg seiner Welttourneen kommt Sting im Sommer nach Europa. Mit sei-ner Back To Bass Tour wird der Fokus auf den Bass zurückgeführt, alle Hits auf ihren einzig-artigen und ursprünglichen Kern reduziert und so pur präsentiert, wie seit Jahren nicht mehr. In Deutschland macht Sting, begleitet von einer fünfköpfi gen Band, nur in Mainz Station.

Strahlend, gefühlvoll, von lyrischer Leichtigkeit und stets vollkommener Präzision: Seit mehr als zwanzig Jahren begeistern die Musik und die Auftritte des ita-lienischen Komponisten Ludovico Einaudis ein ste-tig wachsendes, Publikum. Mit seiner einzigartigen Mischung von Elementen aus Klassik, Rock, elektro-nischer und Weltmusik hat er die gängigen Vorstel-lungen von Genregrenzen außer Kraft gesetzt.

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An Sibin18:00 Live MusicBessunger Knabenschule20:30 Fifty Fingers Acoustic Orchestra

Batschkapp18:30 GlasperlenspielJahrhunderthalle20:00 Rea Garvey

Sapperlot Theater19:00 Rino Galiano

Bessunger Knabenschule22:00 Into the Lion‘s DenCentralstation18:30 Jump up! Die Disco für Jugendliche von 12 bis 16

23:00 Boogie BounceHuckebein22:00 Ü30-PartyMagenta Club22:00 Bachelor of Hip HopMusikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 IDC Urban Styles

Club Biga21:00 Rammstein Party, Floor

1: Rammstein, Metal & Mittelalter mit DJ Doom

21:00 Electronic Empire, Floor 2: Electro mit DJ Spike

Batschkapp23:00 The Zoo - Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Steinbruch Theater21:00 Time Warp

Das Rind22:00 Dark Wave PartyKulturzentrum das Rind22:00 DarkWave: Levitation

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 HerrschaftszeitenNeue Bühne Darmstadt19:00 Kleiner Mann was nun?Staatstheater Darmstadt19:30 Don Pasquale19:30 Der Tod eines Hand-lungsreisenden

20:00 Jakob LenzTheater Moller Haus20:30 Keine Blasmusik

Alte Oper20:00 Musical Rocks!, Großer

SaalMousonturm20:00 The Perfect Alibi, Per-

formanceThe English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Linie Neun18:00 Kleid at Night ll

Bessunger Knabenschule19:30 what about us?Oetinger Villa21:00 I not dance + blckwvs + Hector Savage

Alte Oper20:00 Wise Guys, Großer Saal,

20:00; Ensemble Modern, Mozart Saal

Jazzkeller21:00 Wesley G. Trio / French Connection

Centralstation22:00 Mellow WeekendHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

22:00 bigFMPartyNightMagenta Club22:00 Piemont LIVEMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night FeverNachtcafé23:00 Saturday Clubnight strictly House

Plan B22:00 Girl, i‘ll house youSchlosskeller22:00 Kellergymnastik

Club Biga21:00 Rock & Pop Party, Floor 1:

mit DJ K-Laus21:00 Nu Party Attack, Floor 2:

(Nu)Metal, Grunge, Mittelalter mit DJ Jörg

Batschkapp23:00 Alles 90er, Rock, Hip-,Hop,

Grunge, Crossover

Linie Neun21:30 Tanzsalon Ü30

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Die Komödie Tap15:30 Der kleine Eisbär18:00 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Mach mir den PrinzNeue Bühne Darmstadt19:00 Kleiner Mann was nun?Staatstheater Darmstadt15:00 Siegfried19:00 Romeo und Julia20:00 Das kunstseidene Mädchen

Theater Moller Haus20:30 Keine Blasmusik

The English Theatre19:00 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Sapperlot Theater19:00 Aufstand im Doppelbett

An Sibin18:00 Pub QuizCentralstation15:30 1. Fußball-Bundesliga

SVE-Halle am Waldsportplatz20:11 Ab in den Süden - Ab nach Eberstadt

Bürgerhaus Sprendlingen19:11 Grosse Fastnachtsschau

Hugenottenhalle19:11 61. Faschingssitzung der Kümmler

An Sibin18:00 Open Mic18:00 Live Music Karaoke

Alte Oper20:00 Herr d. Ringe & Der kleine Hobbit - Das Konzert, Großer Saal, 15:00; Süden, Mozart Saal, 20:00; Eine Hommage an An-drew Lloyd Webber, Großer Saal

Jazzkeller20:00 Swingsize Orchestra

Das Rind20:00 JazzcaféKulturzentrum das Rind20:00 Jazzcafé: Fabulous 4

Die Komödie Tap11:00 Wie findus zu Petters-son kam

halbNeun Theater15:00 Theaterkiste19:30 Ich liebe Dich kann ich nicht sagen

Staatstheater Darmstadt15:00 Götterdämmerung16:00 Stützen der Gesellschaft20:00 Antigone

Jahrhunderthalle18:00 TAO - The Samurai of the Drum

Mousonturm18:00 The Perfect Alibi, Per-

formanceThe English Theatre18:00 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Sapperlot Theater19:00 Mit Schirm, Charme und Cellone

603qm14:00 Flohmarkt SpätstückBioversum Kranichstein14:00 Alles sehr stabil! Statik in der Natur.

15:30 Alles sehr stabil! Statik in der Natur.

Jagdschloss Kranichstein11:00 Von Tuten und Blasen keine Ahnung?

15:00 Allgemeine Schloss-führung

Prinz-Emil-Schlösschen11:00 Der verrückte Obstkarren15:00 Der verrückte Obstkarren

Bürgerhaus Sprendlingen14:11 2. Kindermaskenball

Hugenottenhalle15:11 Gemeinschaftssitzung des AKVN

Unter Szenekennern gelten Fraktus als die wahren Erfinder von Techno. Nach mehr als 25 Jahren in der Versenkung meldet sich das geniale Elektro-Trio nun live zurück! Wunderbarer Klamauk der Hamburger Comedy-Truppe Studio Braun.

An Sibin18:00 DA BandsOetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Mousonturm20:00 Fraktus

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Dance- & Oldie-Monday

Staatstheater Darmstadt15:30 Macbeth

Centralstation19:00 Wissenschaftstag - Ener-gie für die Zukunft:

Prinz-Emil-Schlösschen17:00 Bessungen im Bild und darüber hinaus

Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen

Musiktheater Rex20:30 The Blues Band

Staatstheater Darmstadt19:30 Der Tod eines Hand-lungsreisenden

19:30 Die Macht des Schicksals

Batschkapp19:00 Ich Mach Sie Klar, Was’s Los!, Buddy Ogün

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Bessunger Knabenschule21:30 FrischzelleCentralstation20:00 Annett Louisan

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt19:30 Cavalleria rusticana

Bürgerpark Sprendlingen16:00 Der unheimliche Besuch

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Centralstation20:30 Fußball-LänderspielPrinz-Emil-Schlösschen14:00 Faschingstanz mit Ge-sang und Livemusik

Der „Safety Dance“ der Men without hats war in den 80er-Jahren eine Hymne der Generation Golf. Nun sind die hutlosen Männer um Mastermind Ivan Doroschuk wieder da und wollen im Bett eine Show bieten, die nicht nur 80er Fans begeistern wird.

An Sibin18:00 KaraokeCentralstation20:00 Weltenbummler: Acou-stic Africa

Musiktheater Rex20:30 Rodgau Monotones

Hillstreet No. 7321:30 Björn Mulik, Tom Wax, Tom Keil Jeudi De La Danse

Huckebein22:00 RotlichtballMagenta Club22:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Sapperlot Theater19:00 Tanzbar

Steinbruch Theater21:00 Club-Therapie

Weinhof Reinheim19:11 Altweiberfastnachtsparty

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt19:30 Othello

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Nach der höchst erfolgreichen Wiederkehr von Limp Bizkit steht für Wes Borland nun das nächste große Ereignis an: Im Anschluss an die Veröffentlichung ihres zweiten Studioalbums geht seine zweite wichtige Band Black Light Burns auf große Welttournee und macht hierbei auch Station in FFM.

An Sibin18:00 Live MusicJazzinstitut20:30 Trio Aurora feat. Barry Guy, Ramón López

Page 43: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 2 / 2013 - Ausgabe 359

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Local heroes on stage - Dreieich rockt, mit: Disaster, Back in Time, Alien Blueprint

Centralstation21:00 Haroun‘s 50s ClubHuckebein22:00 Ü30-Party22:00 Ü3090erSpezialMagenta Club22:00 Bachelor of Hip HopPlan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Elektroschule

Musiktheater Rex20:30 Faschingsparty

Batschkapp23:00 The Zoo - Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Sapperlot Theater19:00 Kein schöner Land - Hei-matabend

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Celtic rock aus Darm-stadt

Neue Bühne Darmstadt19:00 Kleiner Mann was nun?Staatstheater Darmstadt19:30 Romeo und Julia19:30 Madame Butterfly20:00 AntigoneTheater Moller Haus20:30 Der Weg ist weg

Bürgerpark Sprendlingen20:00 Dreieich rockt

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Sapperlot Theater19:00 Kein schöner Land - Hei-matabend

Prinz-Emil-Schlösschen18:30 Fossilien aus der Grube-Messel

Centralstation14:00 JazzPunkt KulturkantineJazzinstitut20:30 Trio Aurora feat. Barry Guy, Ramón López

Batschkapp19:00 Machone

Centralstation22:00 Mellow WeekendHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

22:00 KonfettiKlubMagenta Club22:00 Carsten Grabowski, Bait&Switch, Phillip Saul Sophisticated

Bürgerhaus Sprendlingen19:30 Grosse Faschingssause - Die Hoschebäuch

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Kulturzentrum das Rind22:00 DarkWave: Self Des-truction

Die Komödie Tap15:30 Meister Eder u. sein Pumuckl

20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Eltern - Deutsch / Deutsch - Eltern

Neue Bühne Darmstadt19:00 Kleiner Mann was nun?Staatstheater Darmstadt19:30 Don Pasquale19:30 Stützen der Gesellschaft20:00 Jakob LenzTheater Moller Haus20:30 47. Mollerkoller

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Sapperlot Theater19:00 Kein schöner Land - Hei-matabend

An Sibin18:00 Pub QuizCentralstation15:30 1. Fußball-Bundesliga

Bürgerhaus Sprendlingen14:11 Kreppelkaffee19:30 Grosse Faschingssausse

Hugenottenhalle19:31 Faschingssitzung der Watze

An Sibin18:00 Open Mic18:00 Live Music Karaoke

Alte Oper17:00 Blechschaden, Großer SaalJazzkeller20:00 Christoph Spendel / Tony Lakatos Duo

LINIE NEUN11:00 BEATCATZ zum Frühstück

Huckebein22:00 VoFiFaschingspartySchlosskeller21:00 Radaudisko

Die Komödie Tap11:00 Der Räuber Hotzenplotz18:00 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt18:00 La cage aux folles18:00 Laurel & Hardy

The English Theatre18:00 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Bessunger Knabenschule15:00 Sunday-Blues-VivenciaBioversum Kranichstein11:00 Wie aus einem kleinen Samen ein großer Baum wird

14:00 Schmuckfeder - Feder-schmuck

15:30 Schmuckfeder - Feder-schmuck

Centralstation16:00 Herr Müller und seine Gitarre: Faschingskonzert

Jagdschloss Kranichstein14:00 Kinderführung mit dem Schlossgespenst

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

15:11 Kinderfasching mit Clown Chriss

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET, 11:00 Beatcatz zum Frühstück

An Sibin18:00 DA BandsOetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Batschkapp19:00 Carolyne Mas

Bessunger Knabenschule20:30 Carnaval 2013

Das kurze Glück zwischen Pinkerton und seinem »Schmetterling« endet tragisch und wird in mär-chenhaften Bildern erzählt. CENTRALSTATION/IM CARREE/DARMSTADT

TICKETS ZUM AUSDRUCKEN:WWW.CENTRALSTATION-DARMSTADT.DE

HOTLINE: (06151) 3 66 88 99RMV-KOMBITICKET: WWW.ZTIX.DE/RMV

FACEBOOK.COM/CENTRALSTATIONDARMSTADT

Der Familie Popolski13. März 2013

Mellow Weekend

Jump Up! Die Disco für Jugendliche ab 12Boogie Bounce – Disco in der HüpfburgWeltenbummler: Acoustic AfricaHaroun’s 50s ClubMellow Weekend Special: 60er, 70er, 80er, 90erHerr Müller und seine Gitarre: FaschingskonzertSophie HungerElectro Swing: Verruchte NachtBlack to OldschoolEure MütterLaLeLuArved Fuchs: NordpoldämmerungJuli Zeh: NullzeitDisco minus50plusThe United Kingdom Ukulele Orchestra(Staatstheater Darmstadt)Bodo Wartke (Staatstheater Darmstadt)Paul McCartney – eine HommageMaria Baptist TrioDas GlasBlasSing QuintettKaren Duve: GrrrimmNico SemsrottRiversideMartin Grubinger & Kollegen (darmstadtium)Tilman RammstedtKlaus HoffmannCarlos NuñezJuan de Marcos Afro Cuban All StarsJasmin Tabatabai & David Klein QuartettfüenfMundstuhlAxel HackeHelge TimmerbergHeinz StrunkHenni Nachtsheim und Rick KavanianMax Goldt

01.02.01.02.07.02.08.02.09.02.10.02.14.02.15.02.16.02.17.02.22.02.23.02.27.02.02.03.03.03.

08.03.09.03.15.03.16.03.19.03.21.03.28.03.06.04.09.04.13.04.16.04.19.04.20.04.27.04.10.05.13.05.25.05.27.05.29.05.26.06.

FO

RM

AL

IN.D

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Page 44: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 2 / 2013 - Ausgabe 359

Huckebein22:00 KrankenschwesternParty

Steinbruch Theater14:00 Kinderfasching

Kulturzentrum das Rind19:11 Fastnacht: Halligallit-recksauparty

halbNeun Theater20:11 Springflute

The English Theatre20:00 Die Superpoeten

Centralstation10:00 RosenmontagsumzugPrinz-Emil-Schlösschen14:00 Kinderfaschingsball

Bernd Begemann sieht sich als Entertainer und Popkul-tur, liebt es lange, manchmal sehr lange Konzerte zu spie-len und tut dies vorzugswei-se solo. So auch am 12.02. im Frankfurter „Bett“.

halbNeun Theater20:11 Balu und the clouds

Oetinger Villa21:00 Candelilla + Miss Intes-tines City

Batschkapp19:00 Dinosaur Jr.

Schlosskeller21:00 Bravo Hits Party

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Centralstation20:45 Champion League in der Lounge

Bürgerhaus Sprendlingen16:11 Kehraus Aller Dreieicher Karnevalvereine

LINIE NEUN14:11 KINDERFASCHING mit Clown Chriss

Jazzkeller21:00 Jazz SessionPonyhof21:00 Patrick Richardt

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Heringsball

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt19:30 Woyzeck

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Centralstation20:45 Champion League in der Lounge

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Vorlesen für Kinder mit Romy

18:00 Vernissage der Ausstel-lung: Unterwegs

An Sibin18:00 KaraokeCentralstation20:30 Sophie Hunger

Sapperlot Theater19:00 Love-Songs and more

Magenta Club22:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Steinbruch Theater21:00 Club-Therapie

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt19:30 Don Pasquale19:30 Othello20:00 Jakob LenzTheater Moller Haus20:30 Currywurst mit Pommes

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Freie Waldorfschule19:00 Biodanza- Valentinstag-veranstaltung

An Sibin18:00 Live MusicOetinger Villa21:00 Blutjungs + support

Musiktheater Rex20:30 ABBA - Explosion

Batschkapp19:00 Bizarre Ride II The Phar-cyde Live

Bessunger Knabenschule20:30 Varieté Extra 2013Centralstation22:00 Electro SwingHuckebein22:00 Ü30-PartyMagenta Club22:00 Bachelor of Hip HopPlan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Schrill + laut: Die Ka-woom Superheldinnenparty

Batschkapp23:00 The Zoo - Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Steinbruch Theater21:00 Enter the pit

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Mach‘s gut alter denn die anderen werden immer jün ger

Staatstheater Darmstadt19:30 Cavalleria rusticana19:30 Faust20:00 Welche Droge passt zu mir?

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Die Drei Musketiere

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Sapperlot Theater19:00 Poetry-Slam Bergstrasse

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Malen wie Hundert-wasser

Bürgerpark Sprendlingen20:00 Die Drei Musketiere

Centralstation14:00 Jugend musiziert

Colos-Saal21:00 Titans of Metal 3, Aschaf-

fenburger Metal u. a. mit Metal Attack

Musiktheater Rex20:30 AB/CD

Alte Oper20:00 Marie-Elisabeth Hecker & Martin Helmchen, Mozart Saal

Batschkapp18:30 VegaJazzkeller21:00 Michael Sagmeister Trio

Bessunger Knabenschule20:30 Varieté Extra 2013Centralstation22:00 Mellow Weekend22:00 Black to OldschoolHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Magenta Club22:00 Connaisseur Label NightMusikpark Darmstadt22:00 Saturday Night FeverNachtcafé23:00 Saturday Clubnight strictly House

Ponyhof23:00 Opening Party mit Tho-mas Hammann, Greg Parker, John Lemon & Jimmy Lesson

23:00 Opening Party mit Tho-mas Hammann, Greg Parker, John Lemon & Jimmy Lesson

Schlosskeller22:00 The Big Wobble 6

Batschkapp22:00 Nacht Der Maschinen,

EBM, Electro, Industrial, Futurepop

LINIE NEUN21:30 GOLDSALON Die 70er/80er Party

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Kulturzentrum das Rind22:00 Minimalrockers: Pop Shop

Freebody

Schuhmacherei • Meisterbetrieb

• Paket-Dienst (Hermes)

• Reinigungs-Annahme (Reveda)

• Ha-Ra-Produkte

• Schlüsseldienst

• Stempel / Gravuren

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Öffnungszeiten: Mo-Fr: 8-19 Uhr • Sa: 9-15 UhrElisabethenstraße 31 • Darmstadt • Tel.: 06151 - 22 378

Page 45: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 2 / 2013 - Ausgabe 359

Die Komödie Tap15:30 Das Sams - Eine Woche voller Samstage

20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Theorie der feinen Menschen

Neue Bühne Darmstadt19:00 Kleiner Mann was nun?Staatstheater Darmstadt19:30 Die Macht des Schicksals19:30 Lala auf der Couch20:00 Antigone22:00 Der Mann der mit Jimi Hendrix tanzte

Theater Moller Haus20:30 Currywurst mit Pommes

Jahrhunderthalle20:00 All you need is love – Das Beatles-Musical

Mousonturm20:00 Warm Up for Spectators,

Tanz, 19:00; Mamaza & Ensemble Nikel, Tanz

The English Theatre19:30 Sweet Charity, in englischer

Sprache

An Sibin18:00 Pub QuizCentralstation15:30 1. Fußball-BundesligaMehr Generationen Haus15:00 Sing-Café

An Sibin18:00 Open Mic18:00 Live Music KaraokeOetinger Villa21:00 Patsy o‘Hara + Hysterese

Batschkapp19:00 Vega

Das Rind20:00 jazzcafé

Park Café22:00 Urban Beats: DJ Boule-vard Bou

Centralstation19:00 Eure Mütter: Schieb, Du Sau!

Die Komödie Tap11:00 Der Regenbogenfisch18:00 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Neue Bühne Darmstadt17:00 Kleiner Mann was nun?Staatstheater Darmstadt18:00 Romeo und Julia20:00 Grandhotel BogotáTheater Moller Haus15:00 Himmel und Meer

Mousonturm20:00 Warm Up for Spectators,

Tanz, 19:00; Mamaza & Ensemble Nikel, Tanz

The English Theatre18:00 Sweet Charity, in englischer

Sprache

Hugenottenhalle20:00 Operngala: Italienische Nacht

603qm14:00 Musik & Bücher Floh-markt

Bioversum Kranichstein11:00 Wie aus einem kleinen Samen ein großer Baum wird

14:00 Licht und Schatten15:30 Licht und SchattenJagdschloss Kranichstein15:00 Allgemeine Schloss-führung

Tusq, die Großleinwand-Indieband aus Hamburg und Berlin veröffentlichte unlängst ihr zweites Album „Hailuoto“, das sie nun ausgiebig live vorstellt.

An Sibin18:00 DA BandsOetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Alte Oper20:00 Lisa de la Salle, Mozart

Saal, 20:00; Frankfurter Opern- und Museumsorchester, Großer Saal

Batschkapp19:00 YellowcardJahrhunderthalle20:00 The Overtones

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Dance- & Oldie-Monday

Theater Moller Haus9:00 Himmel und Meer11:00 Himmel und Meer

Centralstation20:00 Yoga für DarmstadtPrinz-Emil-Schlösschen17:30 Eine deutsche Revolution

Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen

Batschkapp19:00 Johannes OerdingJahrhunderthalle20:00 GregorianMousonturm20:00 Kammerflimmer Kol-lektief

Staatstheater Darmstadt20:00 KopenhagenTheater Moller Haus9:00 Tausendundein Goethe

The English Theatre19:30 Black is Fair – Drama Club, in englischer Sprache

Centralstation20:45 Champion League in der Lounge

Alte Oper20:00 Wiener Philharmoniker,

Großer SaalBatschkapp19:00 Friska ViljorJazzkeller21:00 Jazz Session

Bessunger Knabenschule21:30 Varieté Extra 2013

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Theater Moller Haus9:00 Tausendundein Goethe

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Lehrer, Schulweisheiten Und Andere Illusionen

The English Theatre19:30 Black is Fair – Drama Club, in englischer Sprache

Centralstation20:45 Champion League in der Lounge

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Whale rider

Elisabethenstrasse 23 • 64283 Darmstadt(über Pizza Hut)

Tel.: 06151 / 1363 476www.vacaciones-bar.de

Dienstag | 19-21 Uhr

alle normalen Cocktails zum 1/2 Preis

Donnerstag | 19-21 Uhr

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Samstags | 19-21 Uhr

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Ihr Besuch lohnt sich!Fühlen Sie sich bei uns wie

„In tausend und einer Nacht“!Jedes Geburtstagskind

bekommt einen Überraschungs-cocktail und Kuchen kostenlos!

Page 46: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 2 / 2013 - Ausgabe 359

D.A.D. (kurz für: „Dis-neyland after dark“) aus Kopenhagen stehen für pure Rock´n´Roll-Chemie. Ins Ohr und in die Fresse. Einfach, schön. Ohne Firle-fanz, pur und geradeaus.

An Sibin18:00 Karaoke

Batschkapp19:00 Corvus Corax

Sapperlot Theater19:00 Screamshots - Ein Musi-kalisches overhead Projekt

Weinhof Reinheim20:45 Rob Tognoni & Band

Bessunger Knabenschule20:30 Varieté Extra 2013Magenta Club22:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Steinbruch Theater21:00 Club-Therapie

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Hänsel in BethelStaatstheater Darmstadt20:00 Der Chinese

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Revolte - Eine Anleitung Für Die Mittelschicht, Robert Griess

e

The English Theatre19:30 Black is Fair – Drama Club, in englischer Sprache

Mehr Generationen Haus18:30 Interkulinarischer Abend

An Sibin18:00 Live MusicJazzinstitut20:30 Thomas Heldmann, Rai-ner Lenz, Jürgen Quiessner

20:30 Bessunger Jam Session

Musiktheater Rex20:30 Rob Tognoni & Band

Jahrhunderthalle20:00 Music Discovery Project

Kulturzentrum das Rind20:30 Rockabilly meets Country Night: Hank Cash, Frankfort Special & Sluggin´Roosters

Bessunger Knabenschule20:30 Varieté Extra 201322:00 Love + unityCentralstation21:00 EngtanzpartyHuckebein22:00 Ü30-PartyMagenta Club22:00 Bachelor of Hip HopPlan B22:00 GlitzerkellerPonyhof22:00 Black Box - Alles streng geheim! DJ-Überraschung

Schlosskeller22:00 3 Dichterschlacht

Batschkapp23:00 The Zoo - Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Linie Neun21:00 Latin Dance Night

Steinbruch Theater21:00 Time Warp

Centralstation19:30 LaLeLu: Pech im UnglückDie Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Der Gigolo und die Prinzessin

Staatstheater Darmstadt19:30 Madame Butterfly19:30 Stützen der Gesellschaft20:00 AntigoneTheater Moller Haus20:30 Eine Dame verschwindet

Bürgerhaus Sprendlingen19:30 Woyzeck Und Marie

The English Theatre19:30 Black is Fair – Drama Club, in englischer Sprache

Sapperlot Theater19:00 Zärtlichkeiten mit Freunden

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Malen wie Hundert-wasser

LINIE NEUN21:00 LATIN DANCE NIGHT

Batschkapp20:00 Wfrks - Werde Frankfurts Rock Karaoke Star

Bessunger Knabenschule20:30 Varieté Extra 2013Centralstation14:00 JazzPunkt Kulturkantine22:00 Mellow WeekendHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Magenta Club22:00 Wolfs RevierSchlosskeller22:00 70er80er Party

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Das Rind22:00 90er-Fete mit DJ bÄrtKulturzentrum das Rind22:00 90er Fete: DJ bÄrt

Die Komödie Tap15:30 Der Räuber Hotzenplotz20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Warum heiraten - Lea-sing tut‘s auch

Staatstheater Darmstadt15:30 La cage aux folles19:30 Die Jungfrau von Orleans20:00 Kopenhagen23:00 läd naid sürpiesTheater Moller Haus20:30 Eine Dame verschwindet

Alte Oper20:00 Carmen Flamenco, Großer

Saal, 15:00Mousonturm20:00 Bekenntnisse, Performance,

18:30; Teenage Lobotomy, Concert & Performance

The English Theatre19:30 Black is Fair – Drama Club, in englischer Sprache

Sapperlot Theater19:00 Junge Junge!

Bürgerhaus Sprendlingen17:00 Island, Multivision - Video

Hugenottenhalle11:00 Ich bin dabei, weil … - Ehrenamt in Neu-Isenburg, 1. Ehrenamtsforum

An Sibin18:00 Pub QuizCentralstation

15:30 1. Fußball-Bundesliga19:30 Arved Fuchs: Nordpol-dämmerung

DAV Kletterzentrum Darm-stadt

20:00 Banff MOuntain Film Festival

An Sibin18:00 Open Mic18:00 Live Music KaraokeDarmstadtium Wissen. & Kongress.

17:00 Konzertchor Darmstadt

Batschkapp19:00 SondaschuleFesthalle20:30 PurJazzkeller20:00 Bass Player‘s Delight

Linie Neun18:00 Out of Afrika

Hugenottenhalle17:00 Duo Jens Josef und Olaf van Gonnissen

Das Rind20:30 JazzcaféKulturzentrum das Rind20:00 Jazzcafé: Volker Engel-berth Trio

Bessunger Knabenschule19:00 Varieté Extra 2013

Park Café22:00 Urban Beats: DJ Boule-vard Bou

Die Komödie Tap11:00 Oh, wie schön ist Pa-nama

18:00 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater15:00 Theater 1 + 1Staatstheater Darmstadt11:00 Soli fan tutti16:00 Don Pasquale18:00 Othello18:00 Laurel & Hardy20:00 Das kunstseidene Mädchen

Theater Moller Haus15:00 Prinzessin Isabella

Bürgerpark Sprendlingen11:00 Sieben Zwerge suchen per sofort

Alte Oper18:00 Carmen Flamenco,

Großer SaalThe English Theatre18:00 Black is Fair – Drama Club, in englischer Sprache

LINIE NEUN18:00 OUT OF AFRIKA Multivi-sionsshow

Bioversum Kranichstein

14:00 Papierschöpfen15:30 PapierschöpfenJagdschloss Kranichstein15:00 Adler und FalkenPrinz-Emil-Schlösschen14:00 Tanz mit livemusik

Jahrhunderthalle11:00 Höfges Veranstaltungs-pool GmbH: Modemarkt - Kasino

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET

Dandylion ist Marianne Sveen, ein Viertel der nor-wegischen Rundum-sorg-los-Band Katzenjammer. Dandylion ist (natürlich) etwas anderes als Katzenjammer, es ist nicht „Le Pop“, aber es atmet denselben Geist: Spaß an der Musik, Originalität im Sound, Neugier auf immer Neues, mal ruhig, mal Soul, mal Punkrock und stetige Energie, ins-besondere auf der Bühne.

An Sibin18:00 DA BandsOetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Colos-Saal20:00 Mark Forster, Songwriter-

Pop meets Electro-Beats

Festhalle20:30 AdoroJahrhunderthalle20:00 Rock meets Classict

Theater Moller Haus11:00 Prinzessin Isabella

Alte Oper20:00 Die größten Musical Hits,

Großer SaalThe English Theatre19:30 Black is Fair – Drama Club, in englischer Sprache

Page 47: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 2 / 2013 - Ausgabe 359

D.A.D. (kurz für: „Dis-neyland after dark“) aus Kopenhagen stehen für pure Rock´n´Roll-Chemie. Ins Ohr und in die Fresse. Einfach, schön. Ohne Firle-fanz, pur und geradeaus.

An Sibin18:00 Karaoke

Batschkapp19:00 Corvus Corax

Sapperlot Theater19:00 Screamshots - Ein Musi-kalisches overhead Projekt

Weinhof Reinheim20:45 Rob Tognoni & Band

Bessunger Knabenschule20:30 Varieté Extra 2013Magenta Club22:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Steinbruch Theater21:00 Club-Therapie

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Hänsel in BethelStaatstheater Darmstadt20:00 Der Chinese

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Revolte - Eine Anleitung Für Die Mittelschicht, Robert Griess

e

The English Theatre19:30 Black is Fair – Drama Club, in englischer Sprache

Mehr Generationen Haus18:30 Interkulinarischer Abend

An Sibin18:00 Live MusicJazzinstitut20:30 Thomas Heldmann, Rai-ner Lenz, Jürgen Quiessner

20:30 Bessunger Jam Session

Musiktheater Rex20:30 Rob Tognoni & Band

Jahrhunderthalle20:00 Music Discovery Project

Kulturzentrum das Rind20:30 Rockabilly meets Country Night: Hank Cash, Frankfort Special & Sluggin´Roosters

Bessunger Knabenschule20:30 Varieté Extra 201322:00 Love + unityCentralstation21:00 EngtanzpartyHuckebein22:00 Ü30-PartyMagenta Club22:00 Bachelor of Hip HopPlan B22:00 GlitzerkellerPonyhof22:00 Black Box - Alles streng geheim! DJ-Überraschung

Schlosskeller22:00 3 Dichterschlacht

Batschkapp23:00 The Zoo - Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Linie Neun21:00 Latin Dance Night

Steinbruch Theater21:00 Time Warp

Centralstation19:30 LaLeLu: Pech im UnglückDie Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Der Gigolo und die Prinzessin

Staatstheater Darmstadt19:30 Madame Butterfly19:30 Stützen der Gesellschaft20:00 AntigoneTheater Moller Haus20:30 Eine Dame verschwindet

Bürgerhaus Sprendlingen19:30 Woyzeck Und Marie

The English Theatre19:30 Black is Fair – Drama Club, in englischer Sprache

Sapperlot Theater19:00 Zärtlichkeiten mit Freunden

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Malen wie Hundert-wasser

LINIE NEUN21:00 LATIN DANCE NIGHT

Batschkapp20:00 Wfrks - Werde Frankfurts Rock Karaoke Star

Bessunger Knabenschule20:30 Varieté Extra 2013Centralstation14:00 JazzPunkt Kulturkantine22:00 Mellow WeekendHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Magenta Club22:00 Wolfs RevierSchlosskeller22:00 70er80er Party

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Das Rind22:00 90er-Fete mit DJ bÄrtKulturzentrum das Rind22:00 90er Fete: DJ bÄrt

Die Komödie Tap15:30 Der Räuber Hotzenplotz20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Warum heiraten - Lea-sing tut‘s auch

Staatstheater Darmstadt15:30 La cage aux folles19:30 Die Jungfrau von Orleans20:00 Kopenhagen23:00 läd naid sürpiesTheater Moller Haus20:30 Eine Dame verschwindet

Alte Oper20:00 Carmen Flamenco, Großer

Saal, 15:00Mousonturm20:00 Bekenntnisse, Performance,

18:30; Teenage Lobotomy, Concert & Performance

The English Theatre19:30 Black is Fair – Drama Club, in englischer Sprache

Sapperlot Theater19:00 Junge Junge!

Bürgerhaus Sprendlingen17:00 Island, Multivision - Video

Hugenottenhalle11:00 Ich bin dabei, weil … - Ehrenamt in Neu-Isenburg, 1. Ehrenamtsforum

An Sibin18:00 Pub QuizCentralstation

15:30 1. Fußball-Bundesliga19:30 Arved Fuchs: Nordpol-dämmerung

DAV Kletterzentrum Darm-stadt

20:00 Banff MOuntain Film Festival

An Sibin18:00 Open Mic18:00 Live Music KaraokeDarmstadtium Wissen. & Kongress.

17:00 Konzertchor Darmstadt

Batschkapp19:00 SondaschuleFesthalle20:30 PurJazzkeller20:00 Bass Player‘s Delight

Linie Neun18:00 Out of Afrika

Hugenottenhalle17:00 Duo Jens Josef und Olaf van Gonnissen

Das Rind20:30 JazzcaféKulturzentrum das Rind20:00 Jazzcafé: Volker Engel-berth Trio

Bessunger Knabenschule19:00 Varieté Extra 2013

Park Café22:00 Urban Beats: DJ Boule-vard Bou

Die Komödie Tap11:00 Oh, wie schön ist Pa-nama

18:00 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater15:00 Theater 1 + 1Staatstheater Darmstadt11:00 Soli fan tutti16:00 Don Pasquale18:00 Othello18:00 Laurel & Hardy20:00 Das kunstseidene Mädchen

Theater Moller Haus15:00 Prinzessin Isabella

Bürgerpark Sprendlingen11:00 Sieben Zwerge suchen per sofort

Alte Oper18:00 Carmen Flamenco,

Großer SaalThe English Theatre18:00 Black is Fair – Drama Club, in englischer Sprache

LINIE NEUN18:00 OUT OF AFRIKA Multivi-sionsshow

Bioversum Kranichstein

14:00 Papierschöpfen15:30 PapierschöpfenJagdschloss Kranichstein15:00 Adler und FalkenPrinz-Emil-Schlösschen14:00 Tanz mit livemusik

Jahrhunderthalle11:00 Höfges Veranstaltungs-pool GmbH: Modemarkt - Kasino

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET

Dandylion ist Marianne Sveen, ein Viertel der nor-wegischen Rundum-sorg-los-Band Katzenjammer. Dandylion ist (natürlich) etwas anderes als Katzenjammer, es ist nicht „Le Pop“, aber es atmet denselben Geist: Spaß an der Musik, Originalität im Sound, Neugier auf immer Neues, mal ruhig, mal Soul, mal Punkrock und stetige Energie, ins-besondere auf der Bühne.

An Sibin18:00 DA BandsOetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Colos-Saal20:00 Mark Forster, Songwriter-

Pop meets Electro-Beats

Festhalle20:30 AdoroJahrhunderthalle20:00 Rock meets Classict

Theater Moller Haus11:00 Prinzessin Isabella

Alte Oper20:00 Die größten Musical Hits,

Großer SaalThe English Theatre19:30 Black is Fair – Drama Club, in englischer Sprache

Nach achtjähriger Plattenpause meldet sich Moses Pelham, einer der Rap-Vorreiter Deutsch-lands, mit seinem neuen Solo-Album „Geteiltes Leid 3“ und der gleichnamiger Tour eindrucksvoll zurück.

Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen

Centralstation10:00 Starke StückeDie Komödie Tap20:15 Noch‘n Gedicht!halbNeun Theater20:30 Freiheit ist allesStaatstheater Darmstadt17:00 Hörbar

The English Theatre19:30 Black is Fair – Drama Club, in englischer Sprache

Sapperlot Theater19:00 Kultursalon

Alte Oper20:00 Gala Abend des Insti-tutional Money Kongress, Großer Saal

Der Begriff „Rock“ wird leider in Zeiten der ganzen „the“-Bands geradezu inflationär und vor allem fehlverwendet. Bands wie die Whisky Daredevils hingegen bleiben den Wurzeln des amerika-nischen Rock’n’Roll treu: Blues und Country - der mächtig nach vorne geht!

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Freiheit ist allesStaatstheater Darmstadt

20:00 Kols letzter Anruf

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 The King´S Speech - Die Rede Des Königs

Sapperlot Theater19:00 Chaostheater Oropax

Centralstation20:00 Juli Zeh: Nullzeit

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Thailand, Vhs - Diavortrag im

Clubraum 4

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Vorlesen für Kinder mit Romy

Jahrhunderthalle10:00 Madeleine Mode GmbH: Sonderverkauf - Kasino

An Sibin18:00 KaraokeBessunger Knabenschule20:00 Lio Jazz NightKünstlerkeller im Schloss20:00 Die Heiterkeit

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Les Violons Barbares

Alte Oper20:00 Sibylle Mahni, Isabelle Van Keulen, Ulrike Payer, Großer Saal

20:00 Sibylle Mahni, Isabelle Van Keulen, Ulrike Payer, Mozart Saal, 20:00; hr-Sinfonieor-chester, Großer Saal

Magenta Club22:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Steinbruch Theater21:00 Club-Therapie

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt18:30 Der blaue Engel20:00 Der ChineseTheater Moller Haus20:30 Currywurst mit Pommes

Sapperlot Theater19:00 Chaostheater Oropax

Centralstation20:00 Dr. Mark Benecke

Evangelisches Dekanat Darmstadt

19:30 Stoltze für alle!

Lola ist für Professor Rath von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt.

Der Schauspieler liest und spielt Geschichten des Mundartdichters Friedrich Stoltze.

Peter Weck präsentiert eine Produktion von Mehr! Entertainment GmbH und BB Promotion GmbH

Originally produced by Cameron Mackintosh and The Really Useful Group Ltd.Poster design by Dewynters. TM © 1981 RUG Ltd. *0

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Page 48: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 2 / 2013 - Ausgabe 359

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Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen oder Ausdruck des Textes beilegen. Unleserliche Texte und Anzeigen, die im Wortlaut gegen die guten Sit-ten verstoßen oder zu einer kriminellen Handlung auffordern, werden von uns nicht veröffentlicht. Es gelten die Geschäftsbedingungen des Verlages. Veröffentlichungsrechte behalten wir uns vor.

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Produktion & LayoutKim Adler, FRIZZ Media & Marketing Darmstadt

Druck Druckhaus Main-Echo GmbH & Co. KGWeichertstr. 20, 63741 Aschaffenburg

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Anzeigen- und Redaktionsschluss für die Ausgabe Februar 2013 ist der 15. Januar 2013.FRIZZ - Das Magazin ist eine eingetrageneMarke der FDM Consulting GmbH, Frankfurt.Das Layout ist durch Geschmacksmuster geschützt.

Unter Szenekennern gelten Fraktus als die wahren Erfi n-der von Techno. Nach mehr als 25 Jahren in der Versenkung meldet sich das geniale Elektro-Trio nun live zurück! FRIZZ verlost 2x2 Tickets.

Nun sind die hutlosen Männer um Mastermind Ivan Doro-schuk wieder da und wollen im Bett eine Show bieten, die nicht nur 80er Fans begeistern wird. FRIZZ verlost 3x2 Tickets.

Der Berliner Techno-Star Paul Kalkbrenner ist zu Gast in FFM - im Gepäck hat er sein neues Album „Guten Tag“. FRIZZ verlost 3x2 Karten.

Im Anschluss an die Veröf-fentlichung ihres zweiten Studioalbums geht Band Black Light Burns auf große Welttournee und macht hierbei auch Station in FFM. FRIZZ verlost 2x2 Tickets.

D.A.D. aus Kopenhagen stehen für pure Rock´n´Roll-Chemie. Ins Ohr und in die Fresse. Einfach, schön. Ohne Firlefanz, pur und geradeaus. FRIZZ verlost 3x2 Tickets.

Dandylion ist Marianne Sveen, ein Viertel der norwegischen Rundum-sorglos-Band Katzenjammer. Dandylion ist (natürlich) etwas anderes als Katzenjammer. FRIZZ verlost 2x2 Tickets.

Was lange rockt, wird schließ-lich mit einem Nr.1-Hit belohnt. Triggerfi nger hat mit ihrer außergewöhnlichen Cover-Version „I Follow Rivers“ das europäische Publikum und die Charts im Sturm erobert ha-ben. FRIZZ verlost 2x2 Tickets.

Im Februar kommt Annett Loui-san in kleiner Triobesetzung für einige intime Clubkonzerte auf Tour. Annett Louisan - hautnah! FRIZZ verlost 3x2 Tickets.

Mit seinem unverwechselbaren Mix aus Jazz und Swing, ge-paart mit elektronischer Musik, ist Parov Stelar längst ein Mei-lenstein in der Welt der Musik. FRIZZ verlost 2x2 Tickets.

High On Fire haben sich mit sechs Alben innerhalb von zwölf Jahren ein eigenes Genre geschaffen. FRIZZ verlost 2x2 Tickets.

Ponyhof-Doppel: Opening in der Weststadt und die neue Eventreihe des Ponyhofs, unter dem Motto: Alles streng geheim! FRIZZ verlost jeweils 3x2 Tickets.

Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Melancholie und mitreißender Lebensfreude ge-hören Friska Viljor zu einer der besten Livebands überhaupt. FRIZZ verlost 3x3 Tickets.

Am 01.02. geht es zum Hüftenwackeln auf die Hüpfburg - einem riesigen mit Luft gefüllten Röhrenradio mitten in der Centralstation! FRIZZ verlost 4x2 Karten.

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