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FSV Frankfurt life 04 Saison 2011/12

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FSV Frankfurt 1899 Stadionzeitung Saison 2011/12 Ausgabe 04

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ich freue mich, Sie zu unserem heutigen Heimspiel gegen den FC Erzgebirge Aue begrüßen zu dürfen und heiße selbstverständlich auch unsere Gäste herzlich willkommen.

Um nach dem erfreulichen 4:0-Auswärtssieg in Karlsruhe von ei-nem gelungenen Saisonstart sprechen zu können ist es wichtig, im heutigen Heimspiel gegen den FC Erzgebirge Aue mit einem Heimsieg nachzulegen. Wir haben uns hochkonzentriert auf die-se Aufgabe vorbereitet und hoffen im Spiel auf Ihre lautstarke Unterstützung.

Mithelfen soll dabei auch Viachaslau Hleb, genannt „Slawi“, der in der letzten Woche einen Vertrag bis zum Ende der Saison un-terschrieb und ab sofort mit der Rückennummer 8 für den FSV Frankfurt auflaufen wird. Hleb zeigte eine Woche lang beim Probetraining seine Qualitäten, die er nun auch für den FSV Frankfurt einbringen möchte. Durch Bundesliga-Einsätze für den Hamburger SV und als wichtige Stütze der weißrussischen Nationalmannschaft und in diversen Eliteligen hat er seine Fä-higkeiten bereits nachgewiesen.

Auch in diesem Jahr hat der Kader des FSV Frankfurt viele neue Impulse erhalten, was darin begründet lag, dass einige Spieler in anderen Clubs eine neue Herausforderung suchten und wir bei anderen nicht der Meinung waren, dass sie uns in der neuen Saison weiterhelfen können. Nach der Haupttransferpha-se vor Saisonbeginn konnten wir mit Hleb nun die einzige Vakanz - auf der rechten Offensivseite - füllen. Wir denken, dass wir wieder einen Kader zur Verfügung haben, der unseren Ansprüchen gerecht wird und mit dem das Ziel des FSV Frankfurt, der Klassenerhalt, realisiert werden kann.

Mit Beginn der Saison 2011/12 gab es auch in der Struktur des Nachwuchsleistungszentrums personelle Veränderungen: Seit Juli hat Nicolas Michaty die Position des „Leiters Nachwuchsleistungszentrums“ inne. Der Diplom-Sportwissenschaftler und lizenzierte Fußball-Lehrer Michaty ist zudem Trainer der U23 des FSV. Die U23 läuft in ihrer zweiten Saison in der Regionalliga Süd mit einem ganz jungen Kader auf - sechs Spieler aus der letztjährigen U19 schafften den Sprung in die U23 - und möchte frühzeitig die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sammeln. Ebenso verhält es sich auch mit der U17 und der U15, mit denen wir in den jeweils höchsten deutschen Spielklassen Neuland betreten. Bereits zu Beginn der Saison 2011/12 unterzieht sich das Nachwuchsleistungszentrum der von der belgischen Firma „Foot Pass“ durchgeführten Zertifizierung.

Viele interessante Aufgaben und Projekte liegen also vor uns, die wir gemeinsam angehen und erfolg-reich abschließen möchten. Doch für heute wünsche ich Ihnen zunächst ein gutes und erfolgreiches Spiel.

Herzlichst Ihr

Uwe Stöver(Geschäftsführer Sport)

FSV life VORWORT

Liebe Mitglieder, Freunde, Anhänger und Partner des FSV Frankfurt,

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Inhalt

Profiteam 6 Porträt Teixeira10 Unser Gegner FC Erzgebirge Aue12 Mögliche Aufstellungen18 Rückpass Testspiel 1. FC Saarbrücken20 Rückpass Karlsruher SC24 Kader26 Tabelle 2. Bundesliga 32 Spielplakat Eintracht Braunschweig34 Auswärtsspiel TSV 1860 München38 Rückpass Eintracht Frankfurt

Leistungszentrum29 Tabelle Regionalliga Süd50 Unsere U23-Spieler im Kurzporträt52 FSV U23 kehrt mit 1:3 Nieder- lage aus Ingolstadt zurück58 FSV U17 testet gegen die U17-Nationalmannschaft Aserbaidschans

FSV life14 Interview: Überraschung zum fünfjahrigen Jubiläum der FFH-Fußballschule46 Unsere Einlaufkids50 Haste Worte?58 Geburtstage61 Scherers Einwurf

6 Porträt Nils Teixeira

58 FSV U17 testet gegen Aserbaidschan

14 Interview: 5 Jahre FFH-Fußballschule

20 Rückpass Karlsruher SC

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58 FSV U17 testet gegen Aserbaidschan

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Nationalmannschaftskapitän Philipp Lahm ist dieser Tage in der deutschen Fußball-Land-schaft durch eine umstrittene Buchveröffentlichung in aller Munde. Der FSV-Linksverteidi-ger Nils Teixeira hat zurzeit nicht vor, unter die Buchautoren zu gehen, schaut sich aber ansons-ten manches von Lahm ab. „Er ist so etwas wie eine Leitfigur, da er ebenso wie ich als Rechtsfuß die Position des Linksverteidi-gers einnimmt. Ich bin von Haus aus Rechtsfuß, aber mittlerweile klappt‘s auch mit links ganz gut“, so der 21-jährige Teixeira. Begonnen hat die Karriere des Nils Teixeira im Alter von fünf Jahren. Er erinnert sich: „Mein sieben Jahre älterer Bruder Fi-lipe ist vom Tennis- zum Fuß-ballverein gewechselt. Ich bin einige Male mit zum Training ge-gangen und habe mir das ange-schaut. Daraufhin wollte ich un-bedingt auch Fußball spielen.“ Doch nach kurzer Zeit verlor er das Interesse und beendete sei-ne „Fußballkarriere“. Zum Glück jedoch nicht gänzlich: Denn als ein Jahr später sein Bruder Fi-lipe zu einem größeren Verein, dem Bonner SC, wechselte, ließ sich Nils wieder inspirieren. „Das hat meine Leidenschaft wieder entfacht und es hat bis heute angehalten“, erzählt „Teix“. Sein Vater war in diesem Club der Trainer der F2-Mannschaft und hat seitdem den fußballerischen Weg des Nils Teixeira begleitet. Vater José kam im Alter von 13 Jahren nach Deutschland, sei-ne Mutter ging einen ähnlichen Weg. „Die beiden hatten einen gemeinsamen Freundeskreis. In Bonn gibt es einen portugiesi-schen Verein mit einem riesigen Zentrum, wo mein Bruder nun auch Fußball spielt. Dort haben sich meine Eltern kennen ge-lernt.“ Die Fußball-Leidenschaft ist groß im Hause Teixeira: Der Vater ist der Fachmann, der bei

jedem Heimspiel im Frankfurter Volksbank Stadion ist und ruhig analysiert. Nils‘ Mutter geht eher emotional mit, auch sein Bruder ist oft zum Zuschauen im Stadi-on.Zuhause wird bei Teixeiras Deutsch gesprochen. „Bei meiner Mutter ist es ein Misch-masch aus portugiesisch und deutsch. Aber ich finde es auch wichtig, dass man als Kind mit der Muttersprache aufwächst und diese auch beherrscht“, so der deutsche Jugendnational-spieler. Natürlich ist Portugal Teixeiras Haupturlaubsland: „Bis jetzt war ich beinahe jedes Jahr im Urlaub in Portugal, habe Oma und Opa besucht. Die Vorfahren meines Vaters wohnen direkt am Strand, von daher ist das ideal. Das ist eine gute Stunde südlich von Lissabon und heißt Nazaré. Es ist kein typisches Touristengebiet, das mag ich gerne.“ Der 21-Jährige ist na-türlich auch offen für neue Er-fahrungen in anderen Ländern. „Aber Portugal ist immer eine Option. Ich weiß, dass ich dort immer willkommen bin.“ Dort erwartet ihn auch sein fuß-ballbegeisterter Opa: „Er ist als aktiver Fußballer mit seinem kleinen Verein von der 3. in die 2. portugiesische Liga aufge-stiegen, das war das ab-

solute Highlight für das Dorf, in dem er heute noch lebt. Danach hat er für eine Armee-Auswahl gespielt und hat für diese Mann-schaft gegen Benfica Lissabon das Siegtor geschossen.“ Auch heute noch leitet er lautstark seinen Enkel an, selbst wenn die beiden sich nur auf einem portugiesischen Bolzplatz tref-fen. Die Karriere von Nils Teixeira entwickelte sich jedoch eher über das offene Probetraining am DFB-Stützpunkt Bonn, später wurde der 1,76-Meter-Defensivakteur zum Mittelrhein-auswahlspieler. Die Späher der rheinischen Großklubs wurden aufmerksam. Bayer Leverkusen und der 1. FC Köln buhlten um das junge Talent. Doch: „Die Le-verkusener haben eine Woche

FSV life FSV PERSÖNLICH

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NILS TEIXEIRA

FSV life FSV PERSÖNLICH

früher als die Kölner angerufen, da hatte ich schon in Leverku-sen zugesagt.“ In der Nationalmannschaft lief „Teix“ von der U15 bis zur U20 als Innenverteidiger auf. In das Klischee eines Innenverteidi-gers, der besonders groß sein muss, passte er nicht. Doch der 1,76-Meter-Defensivspieler hat dazu seine eigene Meinung: „Ich glaube, dass man nicht un-bedingt der Größte sein muss, der Fußball entwickelt sich wei-ter. Ich glaube, dass sich auch kleine Verteidiger im Kopfball-duell, genau wie kleine Stürmer, durchsetzen können.“Dass er – übrigens zeitgleich mit Manuel Konrad – 2007 die

Fritz-Walter-Medaille in Bron-ze überreicht bekam, ist für ihn „eine Ehre, weil ich nicht damit gerechnet habe und nie das Gefühl hatte, unter den Top-Jugendspielern zu sein.“ Dass er seine Weggefährten von da-mals in der eigenen Kabine oder auf dem Fernsehschirm wieder-sehen wird, wusste er damals noch nicht. „Bei der Zeremonie saß ich neben Benni Höwedes, der jetzt einer der Top-Innenver-teidiger in Deutschland ist und ich wusste gar nicht wer das war. Dass Manuel Konrad da-mals auch dabei war, habe ich erst hier beim FSV erfahren.“ Ein Wiedersehen beim FSV Frankfurt gab es für Teixeira

auch mit Macauley Chrisantus. Der Linksverteidiger schwelgt in süßen Fußball-Erinnerungen: „Bei der U17-WM in Korea ha-ben wir im Halbfinale gegen Nigeria 1:3 verloren, Macauley hat auch ein Tor gegen uns er-zielt. Unser Torhüter hatte einen unglücklichen Tag erwischt. Das passiert eben, wir haben ihm nicht den Kopf abgerissen. Wir haben mit der Mannschaft ei-nen guten Monat zusammen in Korea verbracht, das war eine schöne Zeit. Ich habe ein neu-es Land kennen gelernt, was ich ganz wichtig finde. Wir wären zwar gerne Erster geworden, aber der dritte Platz ist auch in Ordnung.“

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Teixeiras persönliche Top-Elf

Petr Cech

Eusebio

Pelé

Lionel Messi

Zinedine Zidane

Carles PuyolRicardo Carvalho Gerard Pique

Andres Iniesta

Cristiano Ronaldo

Xavi Hernandez

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„Wir kommen aus der Tiefe, wir kommen aus dem Schacht – Wismut Aue, die neue Fuß-ball-Macht!“. In Anlehnung an die Geschichte des Vereins als „BSG Wismut Aue“ zur DDR-Zeit, feiern die Fans des Teams aus dem Erzgebirge ihre Mann-schaft sehr originell. Aue, das ist so etwas wie das „Schalke des Ostens“. Die Stadt im Vogtland erlebte ihre Blütezeit während der Industrialisierung, lebte von der Erzgewinnung aus den Gru-ben. Hier arbeiteten die meisten Einwohner, sicherten ihren Le-bensunterhalt. Für gegnerische Fans war das ein willkommener Anlass, die Auer als „Schacht-scheißer“ zu verhöhnen. Doch die kümmert das eher wenig. Im Gegenteil: sie nahmen es mit Humor und benannten das Vereins-Maskottchen danach.

Und eben dieser Schachtschei-

ßer hat bei Heimspielen auch ei-niges zu tun. Letzte Saison ver-folgten im Schnitt über 10.000 Zuschauer die Heimspiele im Erzgebirgsstadion. Und das auch, weil die „Veilchen“, wie die Auer ihrer violetten Trikots wegen genannt werden, als Aufsteiger die Liga aufmisch-ten. Fünf Spieltage standen sie an der Tabellenspitze, spielten lange um den Aufstieg mit. Der wurde zwar verpasst, doch ein fünfter Platz in der Endabrech-nung kann sich sehen lassen. Der FSV verbindet damit keine guten Erinnerungen, verlor in Sachsen 1:3 und im letzten Sai-sonspiel zu Hause mit 0:2.

Blickt man in die ältere Ver-gangenheit, sieht man, dass die Veilchen, die zwischen-durch BSG Wismut Aue, FC Wismut Aue oder SC Wismut Karl-Marx-Stadt hießen, ihre

Aue, das „Schalke des Ostens“

Hintere Reihe von links: Torwarttrainer Russi Petkov, Christian Cappek, Marc Hensel, Dominic Rau, Enrico Kern, Adli Lachheb, Thomas Paulus, Ronny König, Pierre le Beau, Masseur Jens Borchert

Mittlere Reihe von links: Cheftrainer Rico Schmitt, Teammanager Günter Boroczinski, Co-Trainer Marco Kämpfe, Oliver Schröder, Kevin Stephan, Kevin Schlitte, Tobias Kempe, Patrick Sonntag, Nicolas Höfler, René Klingbeil, Alban Ramaj, Mannschaftsverantwortlicher Bernd Zimmermann, Teamarzt Dipl. Med. Torsten Seltmann, Physiotherapeut Friedrich Ramminger, Teamarzt Dr. Gunter Leichsenring

Vordere Reihe von links: Skerdilaid Curri, Robert Strauß, Guido Kocer, Stephan Flauder, Martin Männel, Michael Arnold, Jan Hochscheidt, Fabian Müller, Mike Könnecke

erfolgreichste Zeit in der DDR-Oberliga in den 50er Jahren hatten. Drei Mal holten sie den Meistertitel ins Erzgebirge, drei Mal nahmen sie am Pokal der Landesmeister teil. Ab den 60ern spielten die Veilchen bis zur Wiedervereinigung im Mit-telfeld der DDR-Oberliga. Nach der Wende starteten sie in der drittklassigen NOFV-Oberliga. 2004 stieg Aue schließlich zum ersten Mal in die zweite Bun-desliga auf, hielt sich dort fünf Jahre. Nach dem Abstieg 2008 dauerte es zwei Jahre, bis Erz-gebirge Aue wieder ins Bundes-liga-Unterhaus zurückkehrte.

Die Mannschaft, die letztes Jahr so überraschend aufspielte, wurde größtenteils gehalten. Einziger Verlust ist der langjäh-rige Kapitän Tomasz Kos, der mit 37 Jahren seine Karriere be-endete. Als Verstärkung holten

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Gründungsdatum: 24. September 1949Mitglieder: 2.150Fanclubs: 90Vereinsfarben: Lila-WeißStadion: Erzgebirgsstadion (15.690 Plätze)Anschrift: Lößnitzer Straße 95, 08280 AueHomepage: www.fc-erzgebirge.de

FSV life UNSER GEGNER

Geschäftsstelle: Präsident: Bernd Keller, Vizepräsident: Jens Stopp, Geschäftsführender Vorstand: Michael Voigt (Finanzen), Vorstand: Gerd Kuttner, Aufsichtsratsvorsitzender: Frank Vogel, Teammanager: Günther Boroczinski, Mannschaftsverantwortlicher: Bernd Zimmermann, Marketingleiter: Enrico Barth, Pressesprecher: Peter Höhne, Verantwortlicher Internet: Ronny Graßer, Vereinsärzte: Dipl.-Med. Torsten Seltmann, Dr. Gunter Leichsenring.

die Veilchen den ehemaligen Wehen-Wiesbadener Ronny König, der zusammen mit Enri-co Kern im Sturm spielen soll. Das Sturmduo soll dafür sorgen, dass die Abschlussschwäche der Vorsaison, in der Aue nur 40

Tore erzielte, der Vergangen-heit angehört. Klar, dass so im Sommer eine gewisse Eupho-rie rund ums Erzgebirgsstadion entstand. Trainer Rico Schmitt, seit 2005 im Verein, will mit sei-nem eingespielten Team jedoch

zunächst den Klassenerhalt si-chern. Zum Saisonstart gab’s in den ersten sechs Spielen einen Sieg, drei Unentschieden und zwei Niederlagen. (ms)

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21 Gallego23 Müller 27 Henneböle29 Theodosiadis31 Tayebi33 Chrisantus

Mögliche Aufstellung gegen FC Erzgebirge Aue

Trainer-Team:Cheftrainer Rico Schmitt

Co-Trainer Marco Kämpfe Torwarttrainer Russi Petkov

Ersatzspieler: 24 Arnold (ET)26 Flauder (ET)

5 Lachheb9 Cappek 11 Strauß

13 Stephan 14 Curri18 Kern

19 Sonntag 21 Rau

23 Höfler 27 Kempe28 Ramaj 30 Müller

Trainer-Team:Cheftrainer Hans-Jürgen BoysenCo-Trainer Gerhard KleppingerTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:24 Kleinheider (ET)25 Langer (ET)3 Schlicke 5 Konrad 6 Gordon7 Tosunoglu11 Fillinger13 Ujma14 Hofmeier17 Yun18 Dahlén 19 Gaus 20 N’Diaye

1 Männel

1 Klandt

15 Klingbeil

9 Benyamina

6 Schlitte

8 Hleb

22 Hensel

26 Stark

4 Paulus

37 Yelen

25 Kocer

28 Gledson

17 Hochscheidt

4 Teixeira

7 König

16 Heitmeier

8 Könnecke

15 Huber

2 Le Beau

10 Guéye

20 Schröder

22 Cinaz

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Im Jahr 2011 ist die FFH-Fußballschule wieder enorm gewachsen und mittlerweile zu einer festen Institution in den hessischen Schulferien gereift. Erstmals wurden wei-tere Mitarbeiter eingestellt, um dem Wachstum und der Umsetzung der neuen Ideen gerecht zu werden und auch für die kommenden Jahre und Aufgaben gut vorberei-tet zu sein. Holger Jahn und Nico Hörpel sind die neuen Gesichter des FSV Frank-furt, die Bernd Winter bei der Durchführung der FFH-Fuß-ballschule unterstützen. Jahn ist seit Februar in Diensten des FSV, Hörpel gerade im August als Auszubildender (Sport- und Fitnesskaufmann) frisch dazugekommen. Im In-terview mit FSV life erzählen die beiden, wie sie zum FSV

Frankfurt kamen und welche Projekte als nächstes bei der FFH-Fußballschule anstehen.

FSV life: Hallo Holger, Du bist seit Februar dieses Jahres Mit-arbeiter der FFH-Fußballschule, was genau sind Deine Aufga-ben?Holger Jahn: „Ich kümmere mich um alle unsere Stütz-punkte der FFH-Fußballschule, das sind momentan 19 Stück, sowie um alle Termine der Fuß-ballschule „on tour“. Mir obliegt die Vorbereitung der Veranstal-tungen, die Erstellung der Lis-ten, das Packen der Ausrüstung vor den Kursen sowie die Durch-führung der Kurse.

FSV life: Wie kam der Kontakt zum FSV zustande?Holger Jahn: „Der Kontakt kam zustande, als ich bei meinem

damaligen Verein Jugendtrainer war. Fußballschule-Chef Bernd Winter fragte damals, ob ein Interesse an der Durchführung von Fußballschulkursen be-stünde. Im Zuge dessen habe ich einen Bekannten, in dessen Soccerhalle in Künzell ich tätig war, gefragt, ob ich in seiner Soccerhalle Kurse der Fußball-schule durchführen darf. Über zwei Jahre hinweg habe ich diesen Kurs in Künzell durch-geführt und in dieser Zeit noch fünf weitere Stützpunkte in Ost-hessen betreut. Durch diese Zu-sammenarbeit kam der engere Kontakt zum FSV Frankfurt zu-stande.“

FSV life: Du fährst jeden Mor-gen aus Fulda nach Frankfurt, ist ein Umzug nach Frankfurt in Aussicht?Holger Jahn: „Ja, auf jeden

Überraschung zum fünfjährigen Jubiläum der FFH-Fußballschule

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FSV life INTERVIEW

Fall. Schon dadurch, dass mein Sohn jetzt auch in der U15 des FSV Frankfurt Fußball spielt, haben wir uns entschieden, in näherer Zukunft nach Frankfurt umzuziehen. Das ist erstens für meinen Sohn einfacher, weil er nicht mit dem Zug hin und mit mir zurückfahren muss und für mich weniger aufwendig, da ich auch zwei bis drei Stunden pro Tag im Auto sitze. Diese Zeit können wir auch anderweitig nutzen.“

FSV life: Fußballschulmitarbei-ter ist kein Lehrberuf, was hast Du zuvor gemacht?Holger Jahn: „Ich bin gelernter Groß- und Außenhandelskauf-mann für Obst und Gemüse, habe meine Lehre am Frank-furter Großmarkt absolviert und war danach bei der Bundes-wehr. Anschließend arbeitete ich für eine spanische Agentur, bin gependelt zwischen Valen-cia, Sevilla und Frankfurt. Im Anschluss gab ich ein kurzes Gastspiel in Fulda, danach gab es einen kleinen Abstecher nach Bozen, bis ich 2007 zurück nach

Deutschland kam. Seit 2008 besteht der Kontakt zur Fußball-schule.“

FSV life: Was ist momentan Dein Hauptarbeitsgebiet der FFH-Fußballschule?Holger Jahn: „Die Hauptpro-jekte sind die letzten Kurse der Fußballschule on tour, heute ist der finale Tag in Römershag bei Bad Brückenau, wo die Ab-schlussveranstaltung stattfindet. Im Moment laufen Projekte für die Wintermonate, es werden einige Kurse in den Wintermo-naten angeboten: Tageskurse, „on tour“-Kurse, evtl. auch Wo-chenendkurse. Zusätzlich bin ich im Moment in der Planung: Im kommenden Jahr feiert die FFH-Fußballschule ihren 5. Geburtstag. Im Rahmen dieses Jubiläums wird es im nächsten Jahr den ersten Kurs der FFH-Fußballschule im Ausland ge-ben.“

FSV life: Das hört sich span-nend an. Wo wird dieser Kurs stattfinden?Holger Jahn: „Das kann ich lei-

der noch nicht verraten.“

FSV life: Hallo Nico, nun zu Dir: Wie führte Dich Dein Weg zum FSV?Nico Hörpel: „Ich bin seit An-fang August fest im Team des FSV Frankfurt dabei, habe zuvor ein vierwöchiges Schülerprakti-kum an der Geschäftsstelle ab-solviert. So ist auch der Kontakt zum FSV entstanden. Damals habe ich schon in der FFH-Fuß-ballschule geholfen.“

FSV life: Hast Du Dich schon gut eingelebt?Nico Hörpel: „Na klar, ich bin sehr herzlich begrüßt worden. Alle sind sehr nett hier, beißen nicht und helfen mir gerne, wenn ich eine Frage habe.“

FSV life: Für was bist Du zustän-dig?Nico Hörpel: „Ich bin sowohl Trainer während der Kurse, also bei den Stützpunkten der Fuß-ballschule genauso wie bei „on tour“-Terminen. Ich betreue die Kinder mit, unterstütze auch die Vorbereitung der Kurse. Das ist

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aber nur ein Teilbereich meiner Aufgaben. Neben den Tätig-keiten für die Fußballschule arbeite ich bei Heimspielen für das Stadion-TV und unterstütze Bernd Winter bei Event-Marke-ting-Aufgaben. Das alles ist in den Rahmenlehrplan für Auszu-bildende integriert.“

FSV life: Was macht Dir bei der Arbeit am meisten Spaß?Nico Hörpel: „Grundsätzlich der Umgang mit den Kindern, auch wenn immer wieder mal ei-ner dabei ist, der aus der Reihe tanzt, das ist ganz normal. Dazu kommt die Freude am Fußball, ich habe auch selbst zehn Jahre lang Fußball gespielt.“

FSV life: Wie ist deine Woche eingeteilt?Nico Hörpel: „Ich bin von mon-tags bis mittwochs an der Ge-schäftsstelle, donnerstags und freitags in der Berufsschule. Je nach Arbeitsaufwand komme ich danach nochmal in die Ge-schäftsstelle oder darf auch mal zuhause bleiben. Das ist dann

der Ausgleich für die Wochen-endarbeit.“

FSV life: Könnt Ihr mir die aktu-ellsten Fußballschulprojekte nä-her erklären, was verbirgt sich hinter dem Online-Gewinnspiel?Nico Hörpel: „Das Online-Ge-winnspiel gibt es jeden Monat auf unserer Homepage www.ffh-fussballschule.de. Dort sind drei Fragen zu beantworten. Wenn man diese richtig beantwortet, kann man Preise wie beispiels-weise Fußbälle, Autogramm-kartensets oder Fanschals ge-winnen. Bis Ende des Monats kann man teilnehmen, am Mo-natsende werden die Gewinner gezogen.“

FSV life: Wie wird man FFH-Fußballschulen-Einlaufkind?Holger Jahn: „Seit der Rück-runde der vergangenen Saison haben wir die FFH-Schiedsrich-tereinlaufkids. die Kinder müs-sen uns auf unserer Homepage ein Beispiel nennen, was für sie ‚fairplay‘ bedeutet. Aus diesen Einsendungen ziehen wir drei

Gewinner, die die Schiedsrich-ter und Mannschaften auf das Spielfeld führen dürfen. Ein un-vergesslicher Augenblick für die Kinder!“

FSV life: Was beinhaltet der Sta-diontag? Holger Jahn: „Der Stadiontag wurde am letzten Heimspiel der vergangenen Saison erstmals durchgeführt. Dieser Tag ist ein ganz tolles Erlebnis für Kinder und Eltern bzw. Elternteil. Das Kind trainiert hier rund dreiein-halb Stunden am Frankfurter Volksbank Stadion, die Eltern dürfen natürlich zuschauen. Zu-dem wird die Begleitperson mit einem Fanschal ausgestattet. Es gibt nach dem Training eine kleine Stärkung, anschließend können Eltern und Kind von der Haupttribüne aus das Spiel des FSV Frankfurt in der 2. Fußball-Bundesliga verfolgen. Nach Spielende gibt es noch eine Stadionführung für Kinder und deren Begleitpersonen. Dabei haben Kinder genauso wie Er-wachsene einen Riesenspaß.“

FSV life INTERVIEW

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Fußball-Zweitligist FSV Frankfurt hat in einem Testspiel gegen den Drittligisten 1. FC Saarbücken einen 4:1 (1:0)-Sieg errungen. Torschützen auf dem Niddasportfeld in Bad Vilbel waren für die Schwarz-Blauen jeweils zweimal Momar N‘Diaye und Babacar Guèye.

N‘Diaye war es auch, der nach Vorarbeit von Manuel Konrad die erste Chance des Spiels verzeichnete, doch der

Saarbrücker Torwart Enver Marina war zur Stelle und entschärfte die Situation. Kurz darauf flog ein Kopfball N’Diayes am gegnerischen Tor vorbei. Doch nach gut einer halben Stunde hatte der Senegalese mehr Glück. Nach mustergültiger Vorarbeit des FSV-Neuzugangs Viachaslau Hleb traf N’Diaye zum 1:0 für die Bornheimer, indem er die Flanke von der rechten Seite sicher einschob. N’Diaye entwickelte

sich zum auffälligsten Akteur der ersten Hälfte, auch die letzte Möglichkeit verzeichnete der 24-Jährige, doch in diesem Fall zeigte sich Keeper Marina als Spielverderber.

In der zweiten Hälfte knüpfte N’Diaye nahtlos an den ersten Abschnitt an. Obwohl der FSV vorher eine kalte Dusche verkraften musste: Ufuk Özbek tauchte frei vor FSV-Schlussmann Michael

Testspiel: FSV Frankfurt besiegt 1. FC Saarbrücken mit 4:1

Alle FSV-Treffer durch senegalesische Offensivabteilung

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Langer auf und schoss den Ball unhaltbar rechts unten zum Ausgleich ein. N’Diaye antwortete mit der erneuten FSV-Führung und durfte zur Belohnung seinen Arbeitstag beenden, Landsmann Babacar Guèye kam für ihn ins Spiel.Nach rund einer Stunde hatte Özbek die Chance zum Ausgleich, doch Marc Heitmeier blockte den Schuss. Auf der anderen Seite konnte der eingewechselte Marcel Gaus einen Distanzschuss anbringen, der knapp über das Saarbrücker Tor flog.

Für den nächsten Torerfolg war einmal mehr die senegalesische Offensivabteilung des FSV zuständig: Babacar Guèye leitete einen Freistoß aus rund 13 Metern unhaltbar weiter zum 3:1 ins Tor des Drittligisten. Kurz vor Abpfiff erhöhte Guèye – nach dem Auslassen einer weiteren Möglichkeit – sogar auf 4:1. Der eingewechselte Markus

Hofmeier wollte sich ebenfalls in die

Torschützenliste eintragen, doch sein Schuss zischte knapp am gegnerischen Tor vorbei.

FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen zum Spiel: „Das war ein guter Abschluss einer arbeitsreichen Woche. Gegen einen starken Gegner aus der 3. Liga haben wir einen standesgemäßen Erfolg erzielt. Wir haben vier Treffer erzielt, das Gegentor hat mir natürlich nicht gefallen. Wir hatten zudem noch etliche hochkarätige Chancen, um das Ergebnis höher zu schrauben. Das war eine ansprechende Leistung.“

Boysen zur Leistung des Neuzugangs Viachaslau Hleb: „Er hat ein Tor hervorragend vorbereitet, hatte etliche gute Szenen. Er zeigte eine engagierte, gute Leistung. Seine Anpassungsprobleme werden wir noch bewältigen.“

FSV life RÜCKPASS

FSV Frankfurt: Langer – Konrad (57. Huber), Gledson (66. Henneböle), Heitmeier, Dahlén(57. Teixeira) – Hleb (66. Hofmeier), Cinaz (46. Müller), Stark (46. Gordon), Fillinger (46. Gaus) – N’Diaye (55. Guèye), Chrisantus.1. FC Saarbrücken: Marina (46. Hubert), Gehring, Sökler, Kruse,Laux, Özbek, Pazurek (46. Forkel), Sieger (46. Pisano), Lerandy, Bach (4. Fuchs), Ziemer (46. Stiefler).

Tore: 1:0 N‘Diaye (33. Min.), 1:1 Özbek (49. Min.), 2:1 N’Diaye (54. Min.), 3:1 Guèye (65. Min.), 4:1 Guèye (86. Min.)

Schiedsrichter:Robert KampkaAssistenten: Rafael Foltyn, Moritz KühlmeyerGelbe Karten: - / ÖzbekZuschauer: 200

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Der FSV Frankfurt hat mit dem ersten Saisonsieg einen bemer-kenswerten Befreiungsschlag gelandet: Mit 4:0 (2:0) gewann die Mannschaft von Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen im Wild-parkstadion gegen den Karlsru-her SC.

Die äußeren Vorzeichen wiesen auf die Begegnung in der Vorsai-son hin, als der FSV mit einem 2:0-Sieg die drei Punkte aus dem Wildparkstadion entführte. Ungemütliches Regenwetter ließ die mitgereisten FSV-Fans in der unüberdachten Kurve nass werden, die Mannschaft über-

nachtete im gleichen Hotel und lief wieder ganz in weißer Spiel-kleidung auf.

Drei personelle Änderungen gab es im Vergleich zum Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt. Für die verletzten Björn Schlicke (Zehenbruch) und Sven Müller (Zerrung) liefen Marc Heitmei-er in der Innenverteidigung und Mario Fillinger im Mittelfeld auf. Karim Benyamina stürmte von Beginn an, Babacar Guéye rück-te ins Mittelfeld.

Die Partie begann mit einer stark auftretenden FSV-Mannschaft,

die das Spiel in die Hand nahm. In der sechsten Minute gab es bereits die erste Belohnung: Nach einer scharf in den Straf-raum getretenen Flanke von Mario Fillinger spielte Babacar Guèye den Ball von der linken Seite wieder zurück in die Straf-raummitte, wo sich Goalgetter Karim Benyamina die Chance eiskalt zur 1:0-Führung nutzte.

Die Karlsruher antworteten mit wütenden Angriffen und dräng-ten den FSV in die Defensive. Brenzlig wurde es, als Anton Fink auf rechts durchbrach, doch er brachte die Hereingabe

Befreiungsschlag de luxe: FSV demontiert KSC mit 4:0

Höchster Auswärtssieg der FSV-Zweitligageschichte

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letztendlich nicht an den Mann. Der FSV kam seinerseits zu Kontergelegenheiten. Als Zafer Yelen von Benyamina in Sze-ne gesetzt wurde, konnte der KSC-Verteidiger Florian Lech-ner einen Alleingang in Richtung Karlsruher Tor gerade noch ver-hindern.

Die FSV-Hintermannschaft ließ kaum Chancen für die Haus-herren zu. Flanken und ein Fernschuss von Thorben Stad-ler konnte FSV-Keeper Patric Klandt entschärfen. Dafür klin-gelte es auf der anderen Seite. Nachdem Zafer Yelen bei einem Vorstoß gefoult wurde, über-nahm er den Freistoß aus 20 Metern Torentfernung selbst. Dessen Schlenzer lenkte KSC-Torwart Dirk Orlishausen noch an den Pfosten, Knipser Be-nyamina war wieder zur Stelle und markierte das 2:0. Der FSV hätte sogar das Resultat noch erhöhen können, als Benyamina Guéye in Schussposition brach-te und der auf Yelen weiterleite-te. Doch der FSV-Spielmacher kam in eine leichte Rücklage und schoss den Ball über das Karlsruher Gehäuse.

Der FSV kam in unveränderter Aufstellung, aber bei nun an-genehmem Sonnenschein aus der Kabine und versuchte, das Karlsruher Spiel zu beruhigen. Nicht nur das gelang: Beim ersten FSV-Gegenstoß spielte Fillinger Yelen auf rechts frei, der drang in den Strafraum ein und wurde von den Beinen geholt. Schiedsrichter Robert Kempter zeigte sofort auf den Elfmeterpunkt. Der Gefoulte selbst ließ sich diese Chance nicht entgehen und schob locker flach zum 3:0 ein. Für den KSC lief es an die-

FSV life RÜCKPASS

Karlsruher SC - FSV Frankfurt 0:4 (0:2)

Karlsruhe: Orlishausen - Lech-ner, Hohenreder, Aquaro, Stad-ler (59. Terrazzino) - Staffeldt - Krebs (72. Zoller), Buckley - Iashvili - Anton Fink, Lavric.

Frankfurt: Klandt - Huber, Gled-son, Heitmeier, Teixeira - Stark (84. Manuel Konrad), Cinaz - Fillinger (71. N´Diaye), Yelen, Babacar Gueye (68. Chrisantus) - Benyamina.

Tore: 0:1 Benyamina (6.), 0:2 Benyamina (32.), 0:3 Yelen (53. Foulelfmeter), 0:4 Chrisantus (77.)

Gelbe Karten: Lavric (3) - Fillin-ger, Stark (2)

Schiedsrichter: Robert Kemp-ter (Sauldorf)

Zuschauer: 12.062

sem Tag einfach nicht: Nach rund einer Stunde traf Klemen Lavric den Ball in aussichtsrei-cher Position nicht wie gewollt und ein weiterer Distanzschuss von Stadler rauschte über das Toreck. Bei weiteren Aktionen zeigte sich Klandt aufmerksam und fischte sich die Bälle.

In der 67. Spielminute verließ Guéye das Feld und machte Platz für Macauley Chrisantus, der in den letzten beiden Jah-ren im Wildparkstadion zuhause war. Kurios wurde es, als Lavric in den Strafraum der Frankfurter eindrang und aus spitzem Win-kel den Abschluss suchte. Er fand den Weg an Klandt vorbei, aber der Ball tänzelte auf der Linie und wurde von Gledson dankbar angenommen.

Der FSV machte es besser. Flanke des eingewechselte Mo-mar N’Diaye von der rechten Seite, Benyamina verpasste zwar, aber Chrisantus netzte zum 4:0 für den FSV ein. Der höchste FSV-Sieg in der Zweit-ligageschichte!

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FSV life RÜCKPASS

Stimmen zum Spiel:FSV-Geschäftsführer Sport Uwe Stöver: „Ich denke, dass es wichtig ist, dass man nach einem Spiel wie gegen die Eintracht direkt eine Reaktion folgen lässt. Das ist der Mannschaft mit dem 4:0 beim Karlsruher SC sehr eindrucksvoll gelungen. Aber ich muss dazu festhalten: Das was in der Vergangenheit nicht glücklich für uns gelaufen ist, ist an diesem Tage zu unseren Gunsten gelaufen. Der Sieg geht in Ordnung. Ich hoffe, dass die Mannschaft gegen den FC Erzgebirge Aue nachlegt, dann hätten wir einen guten Saisonauftakt.“

FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen: „Die Vorzeichen waren für uns nicht allzu gut.

Bekanntlich hatten wir noch keinen Sieg errungen und eine hohe Derbyniederlage mitgebracht. Nach dem gestrigen Spieltag standen wir auf dem vorletzten Tabellenplatz, wenngleich ich unsere Mannschaft fußballerisch besser gesehen habe als der Tabellenstand das hergibt. Heute war ich mit Vielem zufrieden, wir hatten einen guten Auftakt. Benyamina hat zwei glänzende Tore gemacht und den Weg für ein ruhigeres Spiel bereitet. Wir haben nach und nach an Sicherheit gewonnen. Wir haben dann mit klarer Spielanlage und vielen Ballkontakten in den eigenen Reihen das Spiel gestaltet und das Ergebnis in eine Höhe geschraubt, die uns sehr glücklich macht. Der Dreier

kam nicht völlig unerwartet, wir hatten uns sehr wohl etwas ausgerechnet. Der KSC musste die Abwehr neu formieren, das kam uns entgegen. Ein Riesenkompliment an meine Mannschaft, ich habe mich einmal mehr im Wildpark wohl gefühlt.“

KSC-Cheftrainer Rainer Scharinger: „Wir waren hinten viel zu löchrig und hatten vorne zu wenig Durchschlagskraft, obwohl wir viel Offensive auf dem Platz hatten und später nochmal mit Terrazzino den einzig verbliebenen Offensivspieler auf der Bank noch eingewechselt haben. Aber an diesem Tag ist keiner reingeflutscht. Das war sehr enttäuschend für uns alle, das ist eine brutale Niederlage.“

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FSV Frankfurt

Patric 1 Klandt* 29.09.1983deutschTor

Nils 4 Teixeira* 10.07.1990deutschAbwehr

Michael 25 Langer* 06.01.1985österreichischTor

Pierre 24Kleinheider* 07.11.1989deutschTor

Mikayil Kabaca* 22.11.1976Team-Manager

Tufan 7 Tosunoglu* 22.07.1988türkischMittelfeld

Hans-Jürgen Boysen* 30.05.1957deutschCheftrainer

Gledson 28 Da Silva Menezes* 04.07.1979brasilianischAbwehr

Manuel 5 Konrad* 14.04.1988deutschMittelfeld

Alexandros 29 Theodosiadis* 1912.1988deutschAbwehr

Karim 9Benyamina* 18.12.1981deutschAngriff

Norbert Lorz* 01.03.1967Torwart-Trainer

GerhardKleppinger* 01.03.1958Co-Trainer

Zafer 37Yelen* 30.06.1986deutschMittelfeld

Viachaslau 8Hleb* 12.02.1983weißrussischMittelfeld

Yannick 26 Stark* 28.10.1990deutsch Mittelfeld

Sven 23 Müller* 04.04.1980deutschMittelfeld

Samil 22 Cinaz* 08.03.1986deutsch Mittelfeld

Tor Abwehr

Mittelfeld

Angriff

FunktionsteamTrainerstab

BastianKliem* 28.10.1976Trainer für Athletik / Kondition / Reha.

Björn 3Schlicke* 23.06.1981deutschAbwehr

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Kader 2011 / 2012

Thomas StubnerPhysiotherapeut

Dr. Wolfgang RaussenMannschaftsarzt

Dr. Thomas S. HeddäusMannschaftsarzt

Mohamed AzaouaghZeugwart

Macauley 33 Chrisantus* 20.08.1990nigerianisch Angriff

Momar 20 N´Diaye* 13.07.1987senegalesischAngriff

Marcel 19 Gaus* 02.08.1989deutschAngriff

Markus 14 Hofmeier* 07.10.1993deutschMittelfeld

Mario 11 Fillinger* 10.10.1984deutschMittelfeld

Daniel 6 Gordon* 16.01.1985deutschAbwehr

Tobias 27Henneböle* 19.05.1992deutschAbwehr

Marc 16Heitmeier* 18.03.1985deutschAbwehr

Alexander 15 Huber* 25.02.1985deutschAbwehr

Alexander 13 Ujma* 24.07.1992deutschAbwehr

DannySchleuningPhysiotherapeut

UweStöver* 08.02.1967Geschäftsführer Sport

Jutae 17 Yun* 22.06.1990südkoreanischMittelfeld

Andreas 18 Dahlén* 11.12.1982schwedischMittelfeld

Marc 21Gallego* 13.08.1985deutschMittelfeld

Geschäftsführer Sport

Babacar 10 Guèye* 02.03.1986senegalesischAngriff

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Tabelle

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 Greuther Fürth 6 5 0 1 15:4 11 15

2 FC St. Pauli 6 4 1 1 10:5 5 13

3 Eintr. Braunschweig 6 4 1 1 10:6 4 13

4 Energie Cottbus 6 4 1 1 8:7 1 13

5 1860 München 6 4 0 2 16:8 8 12

6 Eintr. Frankfurt 6 3 3 0 12:4 8 12

7 Fortuna Düsseldorf 6 3 3 0 11:4 7 12

8 SC Paderborn 07 6 2 2 2 5:7 -2 8

9 1. FC Union Berlin 6 2 1 3 7:13 -6 7

10 FSV Frankfurt 6 1 3 2 6:7 -1 6

11 Erzgebirge Aue 6 1 3 2 2:7 -5 6

12 Karlsruher SC 6 2 0 4 7:13 -6 6

13 MSV Duisburg 6 1 2 3 7:7 0 5

14 FC Ingolstadt 04 6 1 2 3 5:11 -6 5

15 Dynamo Dresden 6 1 1 4 7:9 -2 4

16 Hansa Rostock 6 0 4 2 3:6 -3 4

17 VfL Bochum 6 1 1 4 4:10 -6 4

18 Alemannia Aachen 6 0 2 4 1:8 -7 2

FSV Frankfurt - 1. FC Union Berlin 15.07.11 1:1 Benyamina 4.151VfL Bochum - FSV Frankfurt 22.07.11 1:0 12.313FSV Frankfurt – MSV Duisburg 07.08.11 0:0 4.132FC Ingolstadt – FSV Frankfurt 14.08.11 1:1 Cinaz 6.609 FSV Frankfurt - Eintracht Frankfurt 21.08.11 0:4 50.250Karlsruher SC - FSV Frankfurt 27.08.11 0:4 Benyamina (2), Yelen, Chrisantus 12.062

Bisherige Ergebnisse

Fr., 09.09.2011 18:00 Uhr SpVgg Greuther Fürth - MSV Duisburg SC Paderborn 07 - Alemannia Aachen Hansa Rostock - Eintracht Braunschweig Sa., 10.09.2011 13:00 Uhr Energie Cottbus - Eintracht Frankfurt Fortuna Düsseldorf - Karlsruher SCSo., 11.09.2011 13:30 Uhr FSV Frankfurt - Erzgebirge Aue FC St. Pauli - 1860 München 1. FC Union Berlin - FC Ingolstadt 04Mo., 12.09.2011 20:15 Uhr Dynamo Dresden - VfL Bochum

Aktueller Spieltag

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Fr., 16.09.2011 18:00 Uhr Eintracht Frankfurt - Hansa Rostock Erzgebirge Aue - Fortuna Düsseldorf FC Ingolstadt 04 - Dynamo Dresden Sa., 17.09.2011 13:00 Uhr MSV Duisburg - 1. FC Union Berlin Eintracht Braunschweig - Energie CottbusSo., 18.09.2011 13:30 Uhr 1860 München - FSV Frankfurt VfL Bochum - SC Paderborn 07 Alemannia Aachen - SpVgg Greuther FürthMo., 19.09.2011 20:15 Uhr Karlsruher SC - FC St. Pauli

Nächster Spieltag

Spielerstatistik FSV Frankfurt

Position Rücken-nummer

Name Spiele Tore einge-wechselt

ausge-wechselt

Gelbe Karten

Gelb-Rote Karten

Rote Karten

Torhüter 1 Patric Klandt 6 24 Pierre Kleinheider 25 Michael Langer Abwehr 2 Marc Stein 3 Björn Schlicke 5 1 4 Nils Teixeira 6 13 Alexander Ujma 15 Alexander Huber 5 16 Marc Heitmeier 5 2 1 2 18 Andreas Dahlén 27 Tobias Henneböle 28 Gledson 6 1 29 Alexandros Theodosiadis 5 Manuel Konrad 2 1 1 6 Daniel Gordon Mittelfeld 7 Tufan Tosunoglu 11 Mario Fillinger 5 3 1 1 14 Markus Hofmeier 17 Jutae Yun 1 1 21 Marc Gallego 22 Samil Cinaz 6 1 2 1 1 23 Sven Müller 4 3 1 26 Yannick Stark 6 3 2 31 Behnam Tayebi 37 Zafer Yelen 6 1 Angriff 9 Karim Benyamina 5 3 1 2 10 Babacar Guèye 6 1 3 2 19 Marcel Gaus 4 2 1 20 Momar N´Diaye 3 3 33 Macauley Chrisantus 3 1 3

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Spielplan

Fr., 23.09.2011 18:00 Uhr FSV Frankfurt - Eintracht BraunschweigFr., 30.09.2011 18:00 Uhr Alemannia Aachen - FSV FrankfurtSo., 16.10.2011 13:30 Uhr FSV Frankfurt – FC Energie CottbusSo., 23.10.2011 13:30 Uhr FC St. Pauli - FSV FrankfurtSo., 30.10.2011 13:30 Uhr FSV Frankfurt – Fortuna DüsseldorfSo., 06.11.2011 13:30 Uhr FSV Frankfurt – FC Hansa RostockSo., 20.11.2011 13:30 Uhr SpVgg. Greuther Fürth - FSV FrankfurtFr., 25.11.2011 18:00 Uhr FSV Frankfurt - SC Paderborn 02.-05.12.11 Dynamo Dresden - FSV Frankfurt 09.-12.12.11 1. FC Union Berlin - FSV Frankfurt 16.-19.12.11 FSV Frankfurt - VfL Bochum 03.-06.02.12 MSV Duisburg - FSV Frankfurt 10.-13.02.12 FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04 17.-20.02.12 Eintracht Frankfurt - FSV Frankfurt 24.-27.02.12 FSV Frankfurt - Karlsruher SC 02.-05.03.12 FC Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 09.-12.03.12 FSV Frankfurt - TSV 1860 München 16.-19.03.12 E. Braunschweig - FSV Frankfurt 23.-26.03.12 FSV Frankfurt - Alemannia Aachen 30.03.-02.04.12 Energie Cottbus - FSV Frankfurt 05.-08.04.12 FSV Frankfurt - FC St. Pauli 10.-11.04.12 Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt 13.-16.04.12 FC Hansa Rostock - FSV Frankfurt 20.-23.04.12 FSV Frankfurt - Greuther FürthSo, 29.04.2012 SC Paderborn 07 - FSV FrankfurtSo, 06.05.2012 FSV Frankfurt - Dynamo Dresden

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Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 SG Großaspach 5 4 1 0 13:5 8 13 2 Eintr. Frankfurt II 5 4 0 1 9:4 5 12 3 Greuther Fürth II 5 4 0 1 10:7 3 12 4 Stuttgarter Kickers 5 3 2 0 12:4 8 11 5 Hessen Kassel 5 3 1 1 12:6 6 10 6 Karlsruher SC II 4 3 0 1 13:4 9 9 7 1899 Hoffenheim II 5 3 0 2 12:4 8 9 8 Wormatia Worms 5 3 0 2 13:7 6 9 9 FC Ingolstadt 04 II 5 3 0 2 9:10 -1 9 10 Waldhof Mannheim 4 1 2 1 7:5 2 5 11 Bayern München II 5 1 2 2 8:11 -3 5 12 1. FC Nürnberg II 5 1 2 2 9:14 -5 5 13 SC Freiburg II 5 1 1 3 10:11 -1 4 14 Bayern Alzenau 5 1 1 3 5:13 -8 4 15 FSV Frankfurt U23 5 1 0 4 7:13 -6 3 16 FC Memmingen 5 0 2 3 1:6 -5 2 17 SC Pfullendorf 5 0 1 4 5:14 -9 1 18 1860 München II 5 0 1 4 1:18 -17 1

Tabelle Regionalliga Süd

Tickets unter:www.fsv-frankfurt.de

Hotline: 069 - 407 662 584(Montag - Freitag 8:30 - 19.30 Uhr)Anregungen und Fragen: [email protected]

FSV Frankfurt - E. Braunschweig FSV Frankfurt - Energie Cottbus

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Nächster Spieltag

Aktueller Spieltag

Sa., 10.09.2011 14:00 Uhr 1. FC Nürnberg II - FSV Frankfurt U23 FC Ingolstadt 04 II - SpVgg Greuther Fürth II SC Pfullendorf - 1860 München II Hessen Kassel - 1899 Hoffenheim II So., 11.09.2011 14:00 Uhr FC Memmingen - Wormatia Worms Stuttgarter Kickers - Eintracht Frankfurt II Waldhof Mannheim - SG Sonnenhof Großaspach Karlsruher SC II - SC Freiburg II Bayern München II - Bayern Alzenau

Fr., 16.09.2011 19:00 Uhr Eintracht Frankfurt II - 1. FC Nürnberg II Bayern Alzenau - Karlsruher SC II SG Sonnenhof Großaspach - FC Memmingen 1860 München II - FC Ingolstadt 04 II Sa., 17.09.2011 14:00 Uhr SC Freiburg II - Waldhof Mannheim Wormatia Worms - Hessen Kassel SpVgg Greuther Fürth II - Stuttgarter Kickers So., 18.09.2011 14:00 Uhr FSV Frankfurt U23 - Bayern München II 1899 Hoffenheim II - SC Pfullendorf

Hoffenheim II - FSV Frankfurt U23 22.07.11 1:0 350FSV Frankfurt U23 – Wormatia Worms 14.08.11 1:3 Gordon 409 Hessen Kassel – FSV Frankfurt U23 20.08.11 3:1 Oesterhelweg 2.000FSV Frankfurt U23 – SC Pfullendorf 26.08.11 4:3 Gallego, Scherer, Hofmeier, Mastilovic 128FC Ingolstadt II – FSV Frankfurt U23 03.09.11 3:1 Winter 250FSV Frankfurt U23 – Stuttgarter Kickers 07.09.11 (bei Redaktionsschluss noch nicht beendet)

Bisherige Ergebnisse

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Spielplan

Sa, 24.09.2011, 14:00 Karlsruher SC II - FSV Frankfurt U23So, 02.10.2011, 14:00 FSV Frankfurt U23 - SV Waldhof Mannheim

Mi, 05.10.2011, 19:00 Sonnenhof Großaspach - FSV Frankfurt U23Di, 11.10.2011, 19:00 FSV Frankfurt U23 – SC Freiburg II

Fr, 14.10.2011,. 18:00 FC Bayern Alzenau – FSV Frankfurt U23So, 23.10.2011, 14:00 FSV Frankfurt U23 – FC Memmingen

Di, 01.11.2011, 19:00 FSV Frankfurt U23 – Eintracht Frankfurt II

Sa, 05.11.2011, 14:00 Greuther Fürth II - FSV Frankfurt U23So, 13.11.2011, 14:00 FSV Frankfurt U23 – 1860 München II

So, 20.11.2011, 14:00 FSV Frankfurt U23 - 1899 Hoffenheim II

Fr, 25.11.2011, 19:00 VfR Wormatia Worms – FSV Frankfurt U23So, 04.12.2011, 14:00 FSV Frankfurt U23 – Hessen Kassel

Sa, 10.12.2011, 14:00 SC Pfullendorf - FSV Frankfurt U23 02. - 04.03.2012 FSV Frankfurt U23 – FC Ingolstadt 04 II

09. - 11.03.2012 Stuttgarter Kickers - FSV Frankfurt U23 16. - 18.03.2012 FSV Frankfurt U23 – 1. FC Nürnberg II

23. - 25.03.2012 FC Bayern München II - FSV Frankfurt U23 30.03. - 01.04.2012 FSV Frankfurt U23 – Karlsruher SC II

06. - 08.04.2012 SV Waldhof Mannheim - FSV Frankfurt U23 10. - 12.04.2012 FSV Frankfurt U23 - Sonnenhof Großaspach

12. - 14.04.2012 SC Freiburg II - FSV Frankfurt U23 20. - 22.04.2012 FSV Frankfurt U23 – FC Bayern Alzenau

27. - 29.04.2012 FC Memmingen - FSV Frankfurt U23 04. - 06.05.2012 Eintracht Frankfurt II - FSV Frankfurt U23So, 12.05.2012, 14:00 FSV Frankfurt U23 – Greuther Fürth II

So, 19.05.2012, 14:00 1860 München II - FSV Frankfurt U23

Gallego 1 Gordon 1Hofmeier 1 Mastilovic 1Oesterhelweg 1 Scherer 1

Torschützen

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Die Mannschaft:2004 stieg der TSV 1860 Mün-chen aus der ersten Bundesliga ab. Die Hoffnung, dass erfahre-ne Spieler wie Karlheinz Pflip-sen, Harald Czerny oder Roman Tyce für erfolgreichen Fußball bei den Löwen sorgen würden, hatte sich nicht erfüllt. So traf die schlimmste Befürchtung ein, 1860 stieg in die zweite Liga ab, hatte zudem die schwere Hypo-thek der frisch gebauten Allianz-Arena zu buckeln. Was folgte, war ein rigider Spar-kurs, mit der neuen Taktik, junge Talente aus der eigenen Jugend zu fördern und diese, angeführt von erfahrenen Ex-Löwen wie Benjamin Lauth und Daniel Bi-erofka in der zweiten Liga zu etablieren. Fernziel war stets die Rückkehr in die erste Liga. Die-ses Ziel wurde bis heute nicht erreicht. Am Ende der Saison

landeten die Löwen meist im Tabellenmittelfeld. Die enormen finanziellen Aufwendungen der Allianz-Arena konnten so nicht erfüllt werden, gegen Ende der vergangenen Saison stand 1860 kurz vor der Insolvenz. Erst die millionenschwere Investition ei-nes jordanischen Unternehmers rettete den Verein.In anderer Hinsicht erwiesen sich die Blauen jedoch umso erfolgreicher. Seit dem Bundes-liga-Abstieg bringen die Löwen Jahr für Jahr große Talente aus den eigenen Reihen hervor, die dann zu größeren Vereinen ver-kauft werden und nicht selten sogar bis in die Nationalelf vor-rücken. Prominente Beispiele gefällig? Andreas Görlitz, Marcel Schäfer, Timo Gebhart, Lars und Sven Bender, Fabian Johnson, Peniel Mlapa oder Moritz Leit-ner – sie alle waren Stammspie-

ler bei den Löwen, wechselten zum Teil für Millionen-Beträge in die erste Bundesliga, wurden Nationalspieler. Der nächste in der Reihe ist Kevin Volland, der schon 1899 Hoffenheim gehört, diese Saison aber noch in Mün-chen spielt. Und mit dem 17-jäh-rigen Sebastian Maier steht schon das nächste Talent in den Startlöchern.Zur aktuellen Saison stehen bei den 60ern die Zeichen auf Neu-anfang: Mit dem neuen Geld des neuen Investors sollen die Finanzsorgen und der Punkt-abzug aus dem vergangenen Spieljahr vergessen werden. Neue Talente sollen sich in der zweiten Liga etablieren, neue punktuelle Verstärkungen sol-len den Kader stabilisieren, die Löwen möglichst wieder nach oben führen. Bekanntester Neu-zugang dürfte Collin Benjamin

Unser nächstes Auswärtsspiel

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sein. Der 33-jährige Defensiv-Allrounder kam vom Hamburger SV, für den er 146 Mal in der ersten Liga auflief. Ebenso wich-tig: die Vertragsverlängerung mit Identifikationsfigur Benny Lauth, der letzte Saison 16 Mal für die Löwen traf. Und die Saison startete verhei-ßungsvoll: Vier Siege aus sechs Spielen und mit 16 Toren die beste Offensive der Liga lassen die 60er weiter träumen. Für den FSV gab es in der bayrischen Landeshauptstadt beim letzten Gastspiel ein ereignisreiches 3:3-Unentschieden.

Das Stadion:Die Allianz-Arena ist das größ-te und imposanteste Stadion der zweiten Bundesliga. 69.000 Zuschauer finden in der 2005 er-öffneten, hoch modernen Arena Platz. Am nördlichen Ende des Stadtbezirkes Schwabing-Frei-mann liegt die Arena direkt an der Autobahn. Da sie komplett mit Folienkissen verkleidet ist, hat sie zwar unter manch arg-wöhnischem Fan den Beinamen „Schlauchboot“, kann dadurch aber auch zu Heimspielen der Löwen komplett in Blau strahlen. Die Allianz-Arena ist das einzige

Stadion in Deutschland, wel-ches über drei Ränge verfügt. Am besten erreicht man die Al-lianz-Arena vom Hauptbahnhof München aus mit der S-Bahn bis Marienplatz und ab dort mit der U6 Richtung Garching-Hochbrück bis zur Station Frött-maning. Mit dem Auto über die A3 und A9.

Die Stadt:Um Münchens Sehenswürdig-keiten zu erleben reicht ein Wo-chenende alleine nicht aus. Da-her gibt’s an dieser Stelle zwei ausgesuchte Tipps und natürlich das größte Volksfest der Welt.Oktoberfest – Dieses Jahr lohnt sich die München-Fahrt ganz besonders. Am Tag vor dem

FSV life AUSWÄRTSSPIEL

Auswärtsspiel heißt es wieder „O‘ zapft is!“, mit dem Münche-ner Oktoberfest startet das welt-weit größte Volksfest. Viel mehr muss man dazu nicht sagen. Hingehen und feiern!Englischer Garten – zur Erho-lung von der Wies‘n eignet sich optimal ein Ausflug in Engli-schen Garten. Der Münchener Stadtpark am Westufer der Isar ist eine der größten Gartenan-lagen weltweit. Hier kann man vorzüglich spazieren, Tretboot fahren oder auch im Eisbach schwimmen gehen.Sendlinger Straße – Zum ge-mütlichen Bummeln und Shop-pen laden die Straßen rund ums Sendlinger Tor, das Altstadt und Isarvorstadt trennt, ein. (ms)

Das geben Sie in Ihr Navigationsgerät ein:

Werner-Heisenberg-Allee 2580939 München

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Am 27. Januar 1962, vor fast 50 Jahren trafen die beiden Mannschaften FSV Frankfurt und Eintracht Frankfurt letztmals in der Liga aufeinander. 4:0 gewann damals die Frankfurter Eintracht und am Sonntag, den 21.08.2011 leuchtete am Ende des Spiels das gleiche Ergebnis an der Anzeigetafel auf. 0:4 unterlag der FSV „zuhause“ vor der geschichtsträchtigen Rekordkulisse des FSV Frankfurt von 50.250 Zuschauern.

FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen schickte die gleiche Elf

wie in Ingolstadt auf den Rasen, die in der Anfangsviertelstunde den etatstarken Eintrachtlern ordentlich Paroli bot. Zwei Distanzschüsse von Samil Cinaz verlangten den gegnerischen Torhüter Oka Nikolov eine gehörige Portion Können ab. Doch in der 17. Minute wurde eine Flanke des SGE-Linksverteidigers Constant Djakpa abgefälscht und landete bei Jungstar Sebastian Rode, der diese Möglichkeit nicht verstreichen ließ und den Ball zur Eintracht-Führung im Tor versenkte. Gleich im

Gegenzug bekam Babacar Guèye eine Riesenchance serviert, aber er brachte das Spielgerät aus spitzem Winkel nicht im gegnerischen Kasten unter. Nach einer halben Stunde rauschte der ehemalige Eintracht-Spieler Alexander Huber um Haaresbreite an der Freistoßflanke von Spezialist Zafer Yelen vorbei.

Dafür klingelte es auf der anderen Seite: Patric Klandt stibitzte Theofanis Gekas im Strafraum den Ball vom Fuß. Weil der Keeper den Stürmer

50.250 Zuschauer als Hemmschuh?

FSV verliert Stadtderby 0:4

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bei dieser Aktion auch berührte, pfiff Schiedsrichter Dr. Jochen Drees Strafstoß. Gekas selbst schnappte sich die Kugel, die er mit Glück unter Klandt hindurch zum 2:0 ins Tor bugsierte. Bitter für den FSV, dass noch vor der Pause das 0:3 durch Benjamin Köhler - ein Schuss aus 18 Metern Torentfernung - fiel.

In der zweiten Hälfte beruhigte sich das Spiel etwas, Torchancen waren vorerst Mangelware. In einer gemeinsamen Aktion retteten Klandt und Nils Teixeira im eigenen Strafraum. Ein weiterer Distanzschuss von Cinaz flog knapp am Lattenkreuz vorbei. Wesentlich größer gestaltete sich jedoch die Torchance von Momar N’Diaye, der nach einer Hereingabe von Teixeira den Ball mit der Innenseite über das Eintracht-Gehäuse jagte. Auf der Gegenseite hätte auch Pirmin Schwegler mit seinem Knaller aus 15 Metern einen Torerfolg feiern können, Klandt war

jedoch zur Stelle. Diese zweite Hälfte der zweiten Halbzeit verzeichnete einen deutlichen Chancenanstieg. Eine schöne Volleyabnahme von Zafer Yelen wurde abgeblockt, Rode brachte den Ball aus spitzem Winkel nicht an Klandt vorbei. N’Diaye kam sogar zu einer Doppelchance, doch bei Schlussmann Nikolov war Endstation. Den Schlusspunkt des Spiels bildete der vierte Eintracht-Treffer durch Köhler. Ein bitterer Tag für den FSV, jedoch in einem fantastisch süßen Rahmen.

FSV Frankfurt - Eintracht Frankfurt 0:4 (0:3)

FSV life RÜCKPASS

FSV Frankfurt: Klandt - Huber, Schlicke, Gledson, Teixeira - Stark, Cinaz - Müller (37. N`Diaye), Yelen, Gaus (46. Benyamina) - Gueye (73. Chrisantus)

Eintracht Frankfurt: Nikolov - Jung, Anderson, Schildenfeld, Djakpa - Schwegler, Lehmann - Korkmaz (64. Matmour), Rode (76. Schmidt), Köhler - Gekas (88. Hoffer)

Tore: 0:1 Rode (17.), 0:2 Gekas (31./Foulelfmeter), 0:3 Köhler (40.), 0:4 Köhler (89.)

Gelbe Karten: Gledson (1), Gueye (2), Stark (1) / Matmour (1)

Schiedsrichter: Drees (Münster-Sarmsheim)

Zuschauer: 50.250

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FSV life RÜCKPASS

Stimmen zum Spiel FSV Frankfurt - Eintracht FrankfurtGeschäftsführer Sport Uwe Stöver: „Ich denke das Ergeb-nis spricht für sich. Die Eintracht hat gezeigt, dass sie das Spiel angenommen hat und auch mit entsprechendem Einsatz, ent-sprechender Laufbereitschaft, der nötigen Spielintelligenz und dem Abschluss verdient gewonnen hat. Sie haben uns in der ersten Halbzeit in die Schranken gewiesen, uns zu Fehlern gezwungen und diese gnadenlos ausgenutzt. Wir hät-ten einen Tick mehr investieren müssen, um eine Berechtigung für mehr als eine Niederlage zu haben. Wir müssen dieses Spiel analysieren, dass wir die Dinge schnell abstellen, dass wir wieder eine entsprechende Sicherheit in die Defensive be-kommen, um gegen Karlsruhe zu punkten.“

FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen: „Wir haben klar und verdient verloren. In der An-fangsphase lief es bei uns im Kombinationsspiel ganz gut. Nach 15 Minuten haben wir angefangen, schlampig und ri-sikoreich Fußball zu spielen, anstatt die Linie beizubehalten. Da haben wir relativ schnell das Spiel hergeschenkt und die Ein-tracht aufgebaut. In dieser sehr starken Phase des Gegners ab der 15. Minute fielen dann na-türlich auch die Tore. Dann lebt ein Spiel auch von Schlüssel-szenen. Eine war - fast im Ge-genzug - diese gute Chance von Babacar Guéye, das 1:1 zu ma-chen, so etwas hilft einer Mann-schaft wie dem FSV Frankfurt. Das haben wir versäumt. Die zweite Schlüsselszene war für mehr oder weniger die Vorent-scheidung. Ich ärgere mich über die Elfmeterentscheidung maß-

los. Wir hätten einen Sahnetag erwischen müssen, um gegen die Eintracht zu punkten. Dies war nicht der Fall, daher geht der Sieg der Eintracht auch in dieser Höhe in Ordnung.“

Eintracht-Cheftrainer Armin Veh: „Beide Mannschaften ha-ben gut angefangen. Durch die gute Kombination, die schöne Flanke und durch das Tor haben wir mehr Sicherheit bekommen, das Spiel im Griff gehabt und nach dem 2:0 war die Nervosi-tät raus. Mit der ersten Halbzeit bin ich sehr zufrieden. In der zweiten Halbzeit wollten wir auf das 4:0 spielen, das haben wir nicht getan. Wir waren zu leicht-sinnig in den Kontersituationen, teilweise hatten wir vier gegen zwei. Wir sind froh, weil das ein wichtiges Spiel für uns war.“

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FSV life EINLAUFKIDS

Das ist der große Auftritt für die Kleinen: Hand in Hand laufen sie mit den Fußball-Stars aufs Spielfeld, stellen sich in einer Reihe vor die Profimannschaften und werden auch von den Fernsehkameras eingefangen. Dabei ergibt sich oft ein kurzer Plausch mit Profi-Kickern - und das Sekunden vor dem Anpfiff – ein unvergesslicher Moment.

Die erste Hälfte der heutigen Einlaufkids kommt vom SV Lörzenbach, bei dem die Jugendarbeit in Kooperation mit dem Nachbarclub und Spielgemeinschaftspartner KSG Mitlechtern großgeschrieben wird. Alle Altersklassen sind besetzt, zum Teil auch mit zwei Mannschaften. Die C-Jugend feierte in der vergangenen Saison die Kreismeisterschaft, die erste Mannschaft schaffte vor zwei Jahren den Aufstieg in die Kreisoberliga – und das nur mit Spielern aus der gemeinsamen Jugendabteilung.

Der SV Lörzenbach wurde 1957 gegründet, ab 1959 wurde Fußball gespielt. 2006 bekam der Verein einen Kunstrasenplatz. Seit 2007 führte der Verein jährlich Jugendcamps in Eigenregie durch, ehe der Club 2010 zum ersten Mal die FFH-Fußballschule in Lörzenbach begrüßen konnte. Da es den Kindern einen Riesenspaß bereitete, gab es Ende Juni eine

Neuauflage und auch schon für 2012 ist ein Termin vereinbart.

Der zweite Teil der Einlaufkids bildet die E2 des SV 07 Bischofsheim. Bischofsheim liegt in der Mainspitze, rund zehn Kilometer von Mainz entfernt. Das Team ist bereits

Unsere Einlaufkinder heute:

Die G-Junioren des SV Lörzenbach und

die E2 des SV 07 Bischofsheimseit drei Jahren zusammen, die Spieler sind zwischen acht und neun Jahren alt. Die Jugendabteilung startet in dieser Saison mit 13 Mannschaften, auch zum ersten Mal mit zwei Mädchenmannschaften. Insgesamt umfasst die Jugendabteilung 180 Mitglieder.

stehend von links: Finn Laake, Marvin Tegelkämper, Janne Holzhauer, Robin Berggold, Max Schmidlin, Berkan Gümüs,knieend: Maximilian Schlicke, Laurent Knushi, Atta Baywa, Marcel Gottwald, Markus Schotsch,liegend: Lars Schneider, Tom, Diry, Aaron Schorr Es fehlen Devran Aktag und Toni Rauch

stehend von links: Jannis Hirsch, Janne Meineke, Saloman Gücüyener, Fynn Agostin, Marvin Planicka, Nick Hölzing, Chris Lukas, Simon Arnold, Mika Rettig, Atilla Gücüyener, Silas Pfeifer, Johanna Arnoldliegend: Christoph Kilian, Leon Höfler, Ben Planicka, David Oberdorf

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Heute: Marc Winter

Geburtsdatum: 22.11.1992Position: Sturm

Dein schönstes Fußball-Erlebnis? Ich wurde im U17-Spiel Kickers Offenbach gegen Eintracht Frankfurt bei 0:2-Rückstand eingewechselt und schoss drei Tore zum 3:2-Sieg

Lieblingsessen? Nudeln / Lasagne

Lieblingsgetränk? Red Bull

Hobbies? Playstation FIFA spielen

In welchem Stadion würdest Du gerne ein Tor schießen? Allianz Arena, München

Welchen Spieler würdest du gerne einmal tuinneln? Uwe Stöver

Wem würdest Du gerne das Fußballspielen beibringen? Bernd Reisig

Wer ist Dein Lieblingsfußballer? Jermaine Jones , Kevin-Prince Boateng

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U23Auf was kannst Du nicht mehr verzichten? Fußball

Mit wem würdest Du gerne einen Tag tauschen? Cristiano Ronaldo

Begib Dich in die Zeitmaschine, bei welchem Ereignis wärst Du gerne dabei gewesen? Als Bernd Winter noch schnell war

Was musst Du noch lernen? mit negativen Situationen besser umzugehen

Welche Sportart außer Fußball magst Du noch? Basketball, American Football

Welchen Satz über Dich möchtest Du gerne in der Tagesschau hören? Marc Winter schießt FSV in der 90. Minute in die 1. Liga

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Es sollten die nächsten Zähler für das Punktekonto der FSV Frankfurt U23 sein. Doch aus dem Vorhaben, nach dem Heim-sieg gegen Pfullendorf auch in Ingolstadt zu punkten, wurde nichts. Stattdessen brachte der Ingolstädter Karl-Heinz Lappe die Audistädter mit zwei ver-wandelten Foulelfmetern auf die

FSV U23 kehrt mit 1:3-Niederlage aus Ingolstadt zurück

Siegerstraße. Marc Winters An-schlusstreffer zum zwischenzeit-lichen 1:2 (53.) blieb am Ende unbelohnt.

FSV U23-Trainer Nicolas Micha-ty konnte größtenteils seine erfolgreiche Startelf des vor-angegangenen Wochenendes aufbieten. Lediglich für den

gesperrten Steven Kröner kam Aleksandar Mastilovic in die An-fangsformation, zudem startete Marc Winter im Sturm für Noyan Öz.

Der FSV startete gut in die Par-tie und konnte sich schon früh zwei hochkarätige Torchancen erspielen, bei Maximilian Oes-

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FSV life U23

terhelweg und Marc Winter fehl-te jedoch die Präzision im Ab-schluss. Das sollte sich rächen: Gleich beim ersten gefährlichen Vorstoß der Ingolstädter zeigte Schiedsrichter Schaal auf den Elfmeterpunkt. Vorausging ein Foulspiel von Tobias Henneböle. Karl-Heinz Lappe verwandelte den fälligen Strafstoß zur Füh-rung der Gastgeber.

Durch den Rückstand kamen die Bornheimer etwas aus dem Rhythmus, Ingolstadt war nun die bessere Mannschaft. Erst kurz vor Ende der Halbzeit über-nahmen die Gäste wieder das Zepter, ein Tor gelang ihnen je-doch zunächst nicht.

Zur Pause musste Michaty dann unfreiwillig zweimal wechseln. Tobias Henneböle blieb mit Kreislaufproblemen in der Ka-bine, Maximilian Oesterhelweg hatte in der ersten Hälfte einen Ball abbekommen und wurde mit einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht. Für die Beiden kamen Alexander Ujma und Neuzugang Marius Müller in die Partie.

Wie schon zuletzt dauerte es nach Wiederanpfiff nicht lange, bis die Schwarz-Blauen einen Gegentreffer kassierten. Be-günstigt durch einen individu-ellen Fehler in der Bornheimer Hintermannschaft erhöhte Dani-el Kremer auf 2:0 aus Sicht der Ingolstädter (47.). Der Zwei-To-re-Vorsprung der Hausherren hielt aber nicht lange. Marc Winter erzielte nur sechs Minuten später den An-schlusstreffer zum 1:2.

Das Tor läutete die stärkste Phase des FSV in dieser Par-tie ein, doch zwei 100%ige Tor-chancen sollten

wiederum ungenutzt bleiben. Zunächst tauchte Aleksandar Mastilovic frei vor FCI-Keeper Siegl auf, doch er schob den Ball ganz knapp am Tor vorbei. Nur wenig später hatte Torschüt-ze Marc Winter den Ausgleich auf dem Fuß, sein Schuss aus knapp 16 Metern verfehlte aber ebenso sein Ziel.

Die Entscheidung fiel dann in der 67. Spielminute. Wieder war es ein Strafstoß, wieder Karl-Heinz Lappe, der FSV-Schlussmann Jannis Pellowski keine Chance ließ und auf 3:1 erhöhte. In der Folge gaben sich die Mannen von Trainer Michaty weiterhin kämpferisch, zu nen-nenswerten Torgelegenheiten reichte es aber nicht mehr.

FSV U23-Trainer Nicolas Michaty im Gespräch nach der Partie: „Wir haben heute durch individuelle Fehler die mögli-chen Punkte liegengelassen. Dabei war hier heute mehr drin. Wir müssen vorne konsequenter unsere Chancen nutzen und hinten die Fehler abstellen. Daran werden wir weiter-arbeiten.“ (sc)

Am Mittwoch empfing die Micha-ty-Truppe die bis dahin unge-schlagenen Stuttgarter Kickers im Frankfurter Volksbank Stadi-on. Das Spiel war bei Redakti-onsschluss noch nicht beendet.

FC Ingolstadt II – FSV Frankfurt U23 3:1 (1:0)

Aufstellung FC Ingolstadt II: Siegl, Keidel, Hagmann (46. Kremer), Haas, Mayr, Herzel, Berger (69. Odak), Galm, Wen-ninger, Müller, Lappe (86. Stau-digl)

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Aufstellung FSV Frankfurt U23: Jannis Pellowski – Timo Scherer, Tobias Henneböle (46. Alexander Ujma), Alexandros Theodosiadis, Ralf Schneider – Markus Hofmeier (59. Noyan Öz), Aleksandar Mastilovic, Maik Vetter, Maximilian Oesterhelweg (46. Marius Müller) – Marc Gal-lego, Marc Winter

Tore: 1:0 Lappe (20., Foulelfme-ter), 2:0 Kremer (47.), 2:1 Marc Winter (53.), 3:1 Lappe (67., Foulelfmeter)

Gelbe Karten: Berger, Odak, Herzel – Schneider, Theodosia-dis, Henneböle, Vetter

Zuschauer: 250

Schiedsrichter: Dominik Schaal (Tübingen)

FSV life U23

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Haste Worte?Hier können Sie den FSV-Stars Worte in den Mund legen. In der Rubrik „Haste Worte?“ gibt es in jeder FSV life-Ausgabe ein Foto, das viel Raum für kreative Einfälle lässt.

Gewinner der zwei Sitzplatzkarten für das nächste Heimspiel des FSV Frankfurt: Alexander Saalfrank, Frankfurt

FSV life HASTE WORTE?

„In Schwarz-Blau hat man die Schweißflecken

aber nicht so deutlich gesehen...

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Schicken Sie ihre Ideen für die leere Sprechblase im untenstehenden Foto an:FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbHMatthias Gast Stichwort: Haste Worte?Richard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt

Oder einfach an [email protected], Betreff: Haste Worte?

Für die beste Idee gibt es zwei Sitzplatzkarten für ein Heimspiel des FSV Frankfurt.

Hier das aktuelle Foto:Was sagt Patric Klandt?

FSV life HASTE WORTE?

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11.09. Josip Kardun12.09. Hans-Dieter Elsner12.09. Walter Lenz12.09. Sigmar Gabriel12.09. Victoria Kuhn12.09. Hasan Demir13.09. Gisela Fritz13.09. Friedrich Jensen13.09. Törless Knöll14.09. Riggio Santo15.09. Bernd Moll15.09. Thomas Gräbner

Wir gratulieren zum Geburtstag!

15.09. Mounir Zitouni17.09. Hans Herrmann Lange17.09. Gabriele Ochs17.09. Sebastian Ochs17.09. Lauris Schneider18.09. Horst Roth18.09. Sandro D`Antoni18.09. Patrick Klein19.09. Rolf Kuhn19.09. Berthold Olschewsky19.09. Tim Kraft

Vielleicht hält Berti Vogts, sei-nes Zeichens Nationaltrainer Aserbaidschans, auch die Au-gen offen, wenn der Nachwuchs des Landes gegen die Jugend des FSV Frankfurt antritt. Am Montag, den 19. September um 18:30 Uhr treffen die bei-den U17-Teams aufeinander: FSV Frankfurt – Aserbaidschan. Dank einer Kooperationsver-einbarung zwischen dem Deut-schen Fußball-Bund (DFB) und dem nationalen Fußballverband Aserbaidschans absolvieren so-wohl die U21 als auch die U17 der Kaukasusrepublik ein Trai-ningslager in Deutschland. „Wir freuen uns, dass dieses Spiel durch unseren engen Kontakt

zum DFB zustande gekommen ist. Das ist ein aufregendes Er-lebnis für unsere Spieler, gegen eine Mannschaft aus einem

anderen Land mit unterschied-licher Kultur anzutreten“, so FSV-U17-Cheftrainer Marcus Jahn.

FSV U17 testet gegen die U17-Nationalmannschaft

Aserbaidschans

20.09. Walter Both20.09. Erwin Koch20.09. Antje Siefarth20.09. Stefan Abele20.09. Maximilian Kruck21.09. Rowena Schuhmacher21.09. Corwin Jungjohann21.09. Simon Werner22.09. Gerd Josef Dohr22.09. Sven Mastilovic

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„Sardetschna sapraschajem u Frankfurt!“ ist angeblich ein Will-kommensgruß in Frankfurt in weißrussischer Sprache – hof-fentlich wollte der Übersetzer von Google mich nicht veräp-peln und es ist in Wirklichkeit eine üble Beleidigung oder be-deutet „Wer das liest, ist doof!“. Jedenfalls wollte ich damit un-seren Neuzugang Vya..Wjatch..also Herrn Hleb, im schwarz-blauen Trikot Nummer 8 herzlich begrüßen. Gleich vorneweg: Heute gegen Aue geht’s auf je-den Fall wieder 4:0 aus, drunter macht es der FSV Frankfurt gar nicht mehr. Hoffentlich landen die vier Buden wieder im Netz der Gegner, das sah zuletzt im Karlsruher Wildpark doch schon deutlich erfreulicher aus als da-vor beim Derby, redde-mer-nem-mer-devon. Immerhin sehen die Statuten der DFL gerüchtehalber eine sogenannte „Rückrunde“ vor, in der man gegen jeden Ver-ein aus der Liga noch mal antre-ten darf, um offene Rechnungen aus der Hinserie zu begleichen. Darauf konzentrieren sich vor-erst all meine Hoffnungen.

Die Transferperiode ist in-zwischen abgeschlossen. SKY-Kollege Marc Hindelang mutmaßte schon, dass die Konstrukteure von VW eigens einen Mannschaftsbus mit 250 Sitzplätzen entwerfen mussten, damit die komplette Mannschaft des VfL Wolfsburg darin Platz findet. Aufgeblähter als der Ka-der von Felix Magath waren in den vergangenen Wochen nur noch die Halschlagadern sämt-licher Ex-Trainer unseres DFB-Bindenträgers Philipp Lahm.

„Unqualifiziert“ (Klinsmann) und „erbärmlich“ (Völler) seien die Vorwürfe, die der Nachwuchs-schriftsteller in seinem Buch er-hebe. Von Louis van Gaal kam irgendwie gar nichts, vielleicht liegt das Werk noch nicht in der niederländischen Überset-zung vor. Am fragwürdigsten für mich ist die Reaktion von Lahm selbst: Nicht mal die Belegschaft des Deutschland-Achters hätte es geschafft, in noch schnelle-rem Tempo zurück zu rudern.

Er mag es in den Füßen haben, der Philipp - sein Rückgrat könn-te noch ein paar Trainingsein-heiten vertragen. So werde ich den Verdacht nicht los, dass die Aktion nichts weiter war als ein genialer Marketing-Coup: Lahm (immerhin BILD-Werbefigur) gibt seiner Lieblingszeitung das Buch vorab. Die wiederum druckt die zehn giftigsten Zeilen daraus, holt sich die zu erwartenden, suboptimal erfreuten Reaktio-nen der im Buch Gescholtenen ab und kocht ein scharfes PR-Süppchen daraus, das mühelos für drei Titelstorys und ein Dut-zend vollgeschriebene Seiten im Sportteil taugt. Philipp entschul-digt sich ebenso medienwirksam und schon schießt das Meister-werk an Frau Roches „Schoß-gebeten“ vorbei und übernimmt die Tabellenführung der Bestsel-lerlisten, ohne dass Lahm dafür auch nur eine Zeile über ukrai-nische Schulmädchen oder die Treue von Frau Strunz verlieren musste. Eine klassische Win-Win-Situation!

Сардэчна запрашаем у Франкфурт!

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FSV life IMPRESSUM

FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH:Geschäftsführung

Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger

Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker

Geschäftsführer Sport Uwe Stöver

FFH-FußballschuleEvent-Marketing & Leitung FFH-Fußballschule Bernd Winter Mitarbeiter FFH-Fußballschule Holger Jahn

Sponsoring / MarketingIMG-Projektleitung Dominik Scherf Vertrieb Konrad BöhnerUmsetzung Sebastian Schenk Merchandising Merchandising und Teamsport Jochen Dewitz Presse-/Öffentlichkeits-arbeit Pressesprecher Matthias GastOnline-Marketing & IT / MedienverantwortlicherU23 Sascha Schneider

SpielbetriebLeitung Spieltagsorga-nisation und Spielbetrieb Tobias C. AuerHaustechnik David KuhlHaustechnik Klaus-Dieter Jung SportTeam-Manager Mikayil KabacaLeiter Nachwuchs-leistungszentrum Nicolas MichatyNachwuchskoordinator / Teammanager U23 Andreas Horneff TicketingTicketing & Zuschauer-service Patrick SpenglerTicketing Behnam Tayebi VerwaltungAuszubildender Abdelilah BentaayateAuszubildender Nico Hörpel

FSV Frankfurt 1899 e.V.:Präsidium

Präsident: Julius Rosenthal

Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel

Geschäftsstelle:Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am Main

Telefon: 069 - 42 08 98 -0Telefax: 069 - 42 08 98 -29

Homepage: www.fsv-frankfurt.deE-Mail: [email protected]

ImpressumHerausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH

Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected]

Beiträge: Sascha Schneider (sc), Max Sprick (ms),

Fotos:Peter Hartenfelser, Joachim Storch,Reinhard Roskaritz, Bernd Löser,Heiko Rhode, Eberhard Krieger, Jan Hübner, Matthias Gast, Ulrich Roth,Bernd Winter

Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung:Wörner Werbungwww.woernerwerbung.comE-Mail: [email protected]

Druck: Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH

Redaktionsschluss dieser Ausgabe:07. September 2011Auflage: 5.000

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