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Die Kirchgemeinde St. Johannis Rostock Juni / Juli / August 2011 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Genesis 1, Vers 31 Aus dem Inhalt: „Wie viele Brote habt ihr?“ Weltgebetstag aus Chile Seite 4 „Sei gegrüßet, lieber Judenkönig“ Aufführung der Johan- nespassion von J. S. Bach Seite 5 Kleine Kinder beweisen großen Mut Kindergarten „Pusteblume“ zu Besuch Seite 6 Sonaten im Blickpunkt Orgelmusik zur Passionszeit Seite 7 Auf der Suche nach Osterinhalt Kindergottesdienst im Freien Seite 11 Wahl zur Landessynode Infos zur Wahl 2011 Seite 12 Das Jahr der Taufe Bericht vom Themen- abend am 3. Mai 2011 Seite 14

Gemeindebrief 3/2011

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Gemeindebrief der St.-Johannis-Gemeinde Rostock, Ausgabe 3/2011

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Page 1: Gemeindebrief 3/2011

Die Kirchgemeinde

St. JohannisRostock

Juni / Juli / August 2011

Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte,

und siehe, es war sehr gut.Genesis 1, Vers 31

Aus dem Inhalt:

„Wie viele Brote habt ihr?“Weltgebetstag aus ChileSeite 4

„Sei gegrüßet, lieber Judenkönig“Aufführung der Johan-nespassion von J. S. BachSeite 5

Kleine Kinder beweisen großen MutKindergarten „Pusteblume“ zu Besuch Seite 6

Sonaten im BlickpunktOrgelmusik zur PassionszeitSeite 7

Auf der Suche nach Osterinhalt Kindergottesdienst im FreienSeite 11

Wahl zur LandessynodeInfos zur Wahl 2011Seite 12

Das Jahr der Taufe Bericht vom Themen-abend am 3. Mai 2011Seite 14

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www.st-johannis-rostock.de

Gemeindepädagogin Anja Zeretzki Postanschrift:John-Brinckman-Str. 1918055 RostockTel. 038207-775261

Küsterin Hannelore Köppe Tiergartenallee 418059 RostockTel. 200 91 74

Kantor KMD Prof. Markus Johannes Langer Faule Str. 518055 Rostock Tel. 200 08 00Fax 200 08 [email protected]

Pastor Hans-Christian Roettig John-Brinckman-Str. 1918055 Rostock Tel. 200 69 70Fax 203 62 [email protected]

Am besten anzutreffen ist Pastor Roettig montags bis freitags von 8.00 bis 9.00 Uhr

Konto: Volks- und Raiffeisenbank RostockBLZ 130 900 00 “KG St. Johannis Rostock” Nr. 10 84 178

Kirchgeldkonto: EKK Schwerin, BLZ 520 604 10 Nr. 10 53 60 323

Impressum:„Die Kirchgemeinde St. Johannis“ wird heraus-gegeben von der Ev.- Luth. Kirchgemeinde St. Johannis zu Rostock und erscheint viertel-jährlich. Verantwortlich für den Inhalt dieser Ausgabe sind Felizia Frenzel, Andrea Jähnke, Esther Krangemann, Susanne LIeske, Christiane Zimmer-mann und Pastor Hans-Christian Roettig. Auflage der vorliegen-den Ausgabe: 2.000 Stück.Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 10. Mai 2011. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 30. Juli 2011.

Fotos: www.pixelio.de,Wilhelm W. Reinke,Anja Zeretzki, Felizia Frenzel,Marita Schrieber,Antje Reuchsel

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Inhalt:

Der Pastor hat das Wort ............................................ 3„Wie viele Brote habt ihr?“ ........................................ 4„Sei gegrüßet, lieber Judenkönig“ ......................... 5Kleine Kinder beweisen großen Mut .................... 6Sonaten im Blickpunkt .......................................... 7Buntes Osterallerlei ................................................. 8„Und weiter geht´s im Sauseschritt!“ ................ 9Einladung zum Benefizkonzert ......................... 10Angebote für Kinder und Familien .............. 10

Auf der Suche nach Osterinhalt ...................... 11Wahl zur Landessynode .................................... 12Konfirmandenunterricht / Jakobsweg / Gemeindeausflug / Kirchbautag in Rostock .. 13Das Jahr der Taufe ................................................ 14Für Senioren und Interessierte ........................ 15Aus unserer Kantorei ................................... 16-17Aus unseren Kirchenbüchern ........................... 18Regelmäßige Angebote ....................................... 19Unsere Gottesdienste .......................................... 20

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Ich rieche den Duft der Gras-nelke, ich höre das Summen der Biene. Ein Wunder, immer wieder – staunend bleibe ich stehen und sehe. Diese Erzäh-lung aus der Bibel berichtet den Abschluss und so wird die Form der Vergangenheit ge-wählt. ES WAR SEHR GUT.

Wie ist es jetzt? Sie fahren in den Urlaub, spannen aus, ma-chen Ferien vom Alltag. Ob in der Ferne oder an der hei-matlichen Küste: überall die Wunder SEINER Schöpfung. Mitunter mit der bangen Fra-ge, wie lange noch. Wir hö-ren von Ereignissen an bisher unbekannten Orten, die unser Leben auf der uns anvertrau-ten Erde fortan einschnei-dend bestimmen. Tschernobyl – wer von uns kannte vor 26 Jahren diesen Ort? Der 26. April 1986 hat ihn zu einem Zeichen gemacht. Wir ha-ben es übersehen. Wollten nicht wahrhaben, dass unsere menschlichen Gaben Gren-zen haben, unsere Planungen nicht alle Risiken berücksich-tigen. Da erlebten wir den 11. März 2011 – ein neuer Name: Fukushima. Nicht mensch-liches Versagen, doch die Überheblichkeit, Erdbeben werden hier nur bis Stärke 6

oder 7 auf der Richterskala zu erleben sein. Dafür ist es aus-gerüstet.

Eine grundlegende Verände-rung in unserem Land: po-litische Kräfte fordern den Ausstieg aus dieser Technik. Reaktoren bauen – sicher, al-les ist möglich. Doch wohin mit dem Verstrahlten? Ge-nerationen nach uns werden daran zu tragen haben. Un-vorstellbar und doch, wir dür-fen diese Welt als die unsere, uns voller Vertrauen gegeben, erfahren und annehmen. ER hat sie gemacht. GUT WAR sie. Es liegt mit an mir, wie sie wird und was aus dem ES WAR SEHR GUT zukünftig wird.

Urlaub, Ausspannen, das ist auch die Zeit, sich diesen Fragen und Ansprüchen zu stellen. Vielleicht auch einzu-stimmen in den Gesang:Himmel, Erde, Luft und Meer, zeugen von des Schöpfer`s Ehr; meine Seele, singe du, bring auch jetzt dein Lob her-zu. EG 504

Eine gute Sommerzeit wünscht Ihnen Ihr

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Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.1. Mose 1, Vers 31

So können wir auf der ersten Seite unserer Bibel lesen. Nachdem alles geschaffen wurde, ist dies das Ergeb-nis. ES WAR SEHR GUT. Auf der Titelseite ein wun-derschönes Foto. Eine Blume – greifbar nah.

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4 „Wie viele Brote habt ihr?“Der Weltgebetstag gab uns Einblick in das Land Chile

Gottesdienst einmal ganz anders? Wer das erleben wollte, mußte sich am 1. Freitag im März auf den Weg zur Kirche begeben. Im Kreis sitzend feierten wir den Gottesdienst nach einer von chilenischen Frauen vorbereiteten Ordnung. Kernthema war „Wie viele Brote habt ihr? - Was seid ihr bereit, zu teilen?“ Jesus stellte diese Fragen, fünftausend Menschen wurden satt, weil sie das Brot miteinander teilten.

Mit viel Engagement des Vo r b e r e i t u n g s k r e i s e s , einem Lichtbildervortrag über Chile, Anspiel und Gesang von vier jungen Mädchen aus der Gemeinde wurde dieser Gottesdienst zu einem besonderen Erlebnis, der an diesem Tag in über 170 Ländern der Erde gefeiert wird. Das gespendete Geld hilft Frauen in Chile und anderen Entwicklungsländern, die Not leiden.

Im Anschluß an diesen Gottesdienst probierten alle

die vielfältigen chilenischen Speisen, die Frauen aus der Gemeinde zubereiteten. Ein herzlicher Dank gilt allen Helfern, die mit Musik, Gesang, Lesen, Vortragen, Kochen und Ideen zu diesemgelungenen Weltgebetstag beigetragen haben.

HANNA HOLZHAUSEN

Mirjam Schröder, Marlene Holzhausen,

Christina und Elisabeth Eckel gestalten

den Weltgebetstags-gottesdienst aktiv mit.

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„Ist doch, als ob man in einer Opera-Comödie wäre.“ Dieser Ausspruch einer adligen Witwe über die Matthäuspassion von Bach lässt sich genauso, wenn nicht besser auf die Johannespassion ummünzen.

Die Passionsgeschichte wird gestaltet vom neutralen Evangelisten, der zusammen mit dem kämpferisch wirkenden Jesus und einen eher verhaltenden Pontius Pilatus im Wechsel mit dem Chor agierte. Hatte Bach damals circa 16 Sänger und 18 Musiker zur Verfügung, so sang der Figuralchor mit etwa 100 Stimmen klangvoll und manchmal auch gehässig die dramatisch angelegten Turbachöre wie: „Kreuzige ihn…“ oder „Sei gegrüßet, lieber Judenkönig…“.

Raum für andere Klangfarben boten die Choräle des Chores und die Arien der Solisten. Kantor Markus Johannes Langer ist es gelungen, diese Passionsmusik im romantischen Gewande mit großem Chor und Orchester

zu musizieren, ohne dass das barocke Klangbild verwischt wurde. Es wurde eine überaus spannende und prägnante, mit einer großen dynamischen Palette versehene Interpretation; dies tat der Musik sehr gut.

Nicht ohne Grund hat der Figuralchor diese Passion schon dreimal unter seiner Leitung gesungen. Dies geschah immer wieder anders und immer wieder neu. Für mich sind die beiden, die Passion einrahmenden Chöre das emotionalste in diesem Werk. „Herr unser Herrscher ... dich will ich preisen ewiglich!“. Anders als in der Matthäuspassion gönnt uns Bach hier einem Ausblick auf das bevorstehende Osterfest.

STEFAN REISSIG

5„Sei gegrüßet, lieber Judenkönig!“Der Figuralchor führte am 2. April die Johannespassion auf

„Golgatha“ von Edvard Munch isteine eindrückliche „Inszenierung“ der Kreuzigung Jesu Christi, ebenso wie die Passion von J. S. Bach.

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Endlich war es soweit! Wir machten uns auf den Weg, um zur St.-Johannis-Kirche zu wandern. Heute sollte es dort für uns anders sein als sonst, hatte uns unsere Erzieherin gesagt. Aber warum?

Frau Zeretzki erwartete uns wie immer, wenn wir sie dort zu einer Andacht besu-chen. Was sollte heute nur anders sein? Nachdem sie uns freundlich begrüßt hatte, er-klärte sie uns, dass wir heute fast jede Ecke der Kirche er-forschen durften. Alle Räume, auch die geheimnisvollen, standen heute für uns offen. Alle unsere Fragen wurden beantwortet. Gemeinsam er-kundeten wir die Kirche. Am Taufbecken kamen wir lange ins Gespräch über die Taufe Jesu und die eigenen Taufer-lebnisse.

Auf dem Altar entdeckten wir ein aufgeschlagenes großes Buch, die Bibel, die auf einem weißen Tuch lag. Daneben standen Kerzen, dahinter das riesige Kreuz. Wer sich trau-te, durfte ausprobieren, wie es sich anfühlt, auf der Kanzel

zu stehen und von dort aus ei-nige Worte an die „Zuhörer“ zu sagen.

Auch die „Königin der Instru-mente“, die Orgel, guckten wir uns näher an. Wie aus den vielen Pfeifen wohl die Töne entstehen? Wir erfuhren, dass man dafür Luft benötigt. Frü-her mussten die Menschen einen Blasebalg treten. Da-bei kamen sie bestimmt ganz schön ins Schwitzen.

Eine besondere Mutprobe war für uns alle, selbst für Frau Zeretzki, das Besteigen des Glockenturmes. Gerade einige Tage vorher im Mor-genkreis mit ihr hatten wir über Ängste gesprochen und nun mussten wir unsere Angst hier gemeinsam überwinden. Eine unabsehbare Höhe stand uns bevor, ein Turm, auf dem wir noch nie waren. Geheim-nisvolle Treppenaufgänge lagen vor uns … Von Stolz erfüllt kamen wir bei den gro-ßen Glocken an. Wie staun-ten wir, als Frau Zeretzki uns erzählte, wie die Glocken in früheren Zeiten von den Men-schen geläutet wurden. Vor-

Kleine Kinder beweisen großen MutDie „Pusteblume“ zu Besuch in unserer Kirche

Die Kinder der „Pusteblume“

erforschen unsere Kirche und dürfen

einmal hinter alle Türen schauen. Auch der

Taufstein und seine Bedeutung wird dabei genaustens erkundet.

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Die große Mutprobe beim Kirchenbesuch besteht zum Abschluss in der Besteigung des Glockenturmes. Waren Sie auch schon einmal dort oben?

sichtig, einer nach dem ande-ren, traten wir den Abstieg an, um unsere Kirchenentdeckung mit einer Andacht zu beenden. Wir formulierten Fürbitten für die Menschen in Japan und auf der ganzen Welt, für die

Bewahrung der Schöpfung. Für diesen interessanten und aufregenden Vormittag möch-ten wir Frau Zeretzki herzlich danken.

DIE „WOLKENGRUPPE“ AUS DER KITA „PUSTEBLUME“

Sonaten im BlickpunktOrgelmusik zur Passionszeit in der St.-Nikolai-Kirche

Viel Publikum strömte am 19. März 2011 um 17.00 Uhr in die Rostocker St.-Nikolai-Kirche, um eine Orgelmusik zur Passionszeit, gespielt von unserem Kantor Markus Johannes Langer, zu hören. Dieses Konzert zollte der Gattung Sonate große Beachtung; wurde doch jeweils eine des Barocks, der Klassik, der Romantik und der Moderne aufgeführt. Hervorzuheben sind die beiden selten zu hörenden Sonaten von C. P. E. Bach und Paul Hindemith. Kompositorisch und stilistisch gegensätzlich, formal aber durch die Struktur der Sonate verbunden, waren beide sehr farbenreich registriert und klar durchhörbar interpretiert.

Der Standort der Orgel in der St.-Nikolai-Kirche ermöglicht dem Konzertbesucher, dem

Organisten im wahrsten Sinne des Wortes auf die Hände und Füße zu schauen. Für viele Organisten ist dieser Standort ungewöhnlich, agieren sie doch meist an einer Orgel verborgen im Rücken der Zuhörer.

Davon ließ sich unser Kantor nicht beeindrucken und spielte die Sonaten und Choralwerke souverän, ohne Registranten oder Seitenwender und ohne übertriebene Gestik und Mimik. Dadurch wurde das Konzert sowohl zu einem klanglichen, als auch zu einem optischen Genuss. Möge Markus Langer doch häufiger als Organist an den wertvollen Instrumenten der Orgellandschaft Mecklenburgs zu hören sein.

STEFAN REISSIG

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8 Buntes OsterallerleiBastelnachmittag für Familien

An einem der ersten herrlichen Frühlingstage diesen Jahres folgten viele Familien Frau Zeretzkis Einladung und trafen sich zum Osterbastelnachmittag in unserem Gemeinderaum.

Die vielen Kinder (36 waren es insgesamt!) konnten unter tatkräftiger Anleitung ihrer Eltern oder auch schon ganz selbstständig an verschiedenen Bastel-stationen Ostergeschenke für die Lieben basteln oder schöne Dekorationen für den Osterstrauß und den Küchentisch herstellen. Von allen wurden eifrig Eier bemalt, Osterkörbchen gefaltet und geklebt, fröhliche Osterkarten mit niedlichen Motiven bestempelt und bunt ausgemalt und und und.... Frau Zeretzki hatte viele Ideen und ausreichend Material für deren Umsetzung mitgebracht.

Nebenbei konnten sich alle bei Kaffee oder Saft mit ihren Tischnachbarn unterhalten und sich am großen Kuchenbuffett – für das alle

zusammen gesorgt hatten – satt essen.

Zwei Stunden lang waren die kleinen und großen Hände eifrig am Werk. Am Ende konnte man überall im Raum die fertigen und allesamt gut gelungenen Kunstwerke bestaunen, bevor sie stolz mit nach Hause genommen wurden.

Für unsere beiden kleinen Mädchen war es der zweite Bastelnachmittag dieser Art, den wir besucht haben und auch diesmal waren wir sehr froh über die lockere Atmosphäre, die währenddessen herrschte, und die Gespräche mit Bekannten und Gleichgesinnten.

Die gebastelten Sachen wurden gleich zu Hause für alle gut sichtbar präsentiert und schmückten bis weit nach dem Osterfest unsere Wohnung.

Vielen Dank für diesen schönen Nachmittag sagt

FAMILIE HEITNER

Eifrige Hände bei der Gestaltung des Oster-

schmuckes in unserem Gemeinderaum.

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Seit einigen Jahren findet in der St.-Johannis-Kantorei elementare Musikpädagogik statt. Damit gibt es auch für Kinder im Vorschulalter ein musikalisches Angebot. Wie wichtig Musik für die kindliche Entwicklung ist, wurde in den letzten Jahren immer wieder betont und auch in verschiedenen Forschungsprojekten nach-gewiesen. So fand erst kürzlich eine Forschungsgruppe aus Bielefeld heraus, dass Kinder, die viel singen, eher schulreif werden. Die motorische und sprachliche Entwicklung wird durch das Singen mit Bewegungen unterstützt. Gleichzeitig machen die Kinder in der Gruppe wichtige soziale Erfahrungen.

Ende März musste Monique Brauer, die diese Arbeit bisher gemacht hat, aus beruflichen Gründen aufhören. Ab Mai leitet Franziska Hanisch die beiden Gruppen.

Die Eltern-Kind-Gruppe mit Kindern, die 1 bis 3 Jahre alt sind, trifft sich freitags von 16.00 Uhr bis

16.45 Uhr. Hier lernen die Kleinsten musikalische Grundkenntnisse, Lieder, Bewegungsspiele und den ersten Umgang mit Instrumenten. In dieser Gruppe sind im Moment sechs Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern. Nach Absprache können noch 2 bis 3 Kinder dazu kommen.

Die zweite Gruppe trifft sich von 17.00 Uhr bis 17.45 Uhr. Hier versammeln sich Kinder im Alter zwischen 4 und 6 Jahren. In dieser Gruppe findet musikalische Früherziehung statt. Die Kinder schulen spielerisch ihre musikalischen Fähigkeiten in der Gruppe, singen und lernen die Instrumente kennen. In dieser Gruppe ist im Moment viel Platz und neue Kinder sind herzlich willkommen!

Die Teilnahme kostet pro Kind 5 Euro im Monat. Für eine kontinuierliche Arbeit ist es wünschenswert, dass die Kinder regelmäßig teilnehmen.

REBECCA SÜDMERSEN

9„Und weiter geht´s im Sauseschritt!“Elementare Musikpädagogik unter neuer Leitung

Fröhliche Gesichter und viel Spaß bei der EMP unter Anleitung von Frau Hanisch.

Für nähere Informationen:

Franziska HanischTel. 0381-4004438 0176-49215752Mailkontakt:[email protected]

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Liebe Eltern,

mit dem 20. Juni beginne ich, die 32 Familien der Schulan-fängerInnen zu besuchen. Mir liegt sehr am Herzen, Ihr Kind kennen zu lernen und zum Schulanfängergottesdienst und zur Christenlehre persön-lich einzuladen. In letzter Zeit habe ich oft gehört, dass das Kind den Religionsunterricht besuchen wird und deshalb die Christenlehre nicht zu-sätzlich nötig wäre.

Ein christliches Zuhause zu finden, Wurzeln zu schlagen, um den Glauben zum Wach-sen zu bringen, passiert nicht von allein. Auch da benötigen Kinder Unterstützung und Eltern, die ihrem Kind signa-lisieren “Das ist uns für dein Leben wichtig!“ Deshalb sollten Kinder so früh wie möglich IHRE eigene „Spra-che“ zu Gott leben.

Mir ist es sehr wichtig, in der Christenlehre biblische Inhal-te in kindgerechter Sprache

zu vermitteln. Dies soll im wöchentlichen Zusammen-sein geschehen, aber auch in weiteren Angeboten.

Ihre Kinder werden die Mög-lichkeit bekommen, Fragen zu stellen und Gott als ihr Gegenüber zu erfahren. So kann Vertrauen darauf ent-stehen, dass Gott mit ihnen geht und das Wissen, dass ich hier in dieser Gemeinde Ge-meinschaft, bedingungslose Annahme und Zugehörigkeit erleben kann. Ich vertraue darauf, dass uns dies unter anderem in der Christenlehre als Geschenk zu Teil wird!

Möge Gottes Segen Euer und Ihr Begleiter sein. Das wün-sche ich von Herzen!

Ihre / Eure Anja Zeretzki

10 Angebote für Kinder und Familienim zweiten Schulhalbjahr

Herzliche Einladung zum Benefizkonzertam 29. Mai 2011 um 17 Uhr - St.-Johannis-Kirche

Mitglieder des Rostocker Motettenchores musizieren Duette, Kantaten und Werke von Buxtehude, Händel,

Mendelssohn, Telemann und Schütz. Die erbetene Kollekte des Konzertes fließt in das Projekt unserer

Gemeinde für Kinder aus betreuten Familien in Lichtenhagen. Mit Ihrer Unterstützung wird diesen Kindern wieder ein besonders schöner Sommerausflug ermöglicht. Kommen Sie und sagen Sie es weiter!

Mitwirkende: Felizia Frenzel und Diana Kettner, SopranAntje Sievert, Blockflöten; Uwe Pilgrim, Orgel

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Die Osterralleye fordert auch in diesem Jahr wieder viele Kindern aus unserer Gemeinde mit kniffligen Aufgaben zum Eiersuchen heraus.

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Angebot für die Kinder der 5. und 6. Klasse:Wochenende in Rerik vom 23. bis 25. September 2011,Thema: „Da könnte ich explodieren! - Was tun, wenn es in mir kocht? Jeder braucht eine zweite Chance!“

Familientage in ZingstFreizeit für Familien mit noch nicht schulpflichtigen Kindern in Zingst vom 8. bis 11. September 2011

Familiengottesdienst und GemeindefestAm 19. Juni um 10 Uhr feiern wir Gottesdienst mit der Kantate „Bartimäus“. Anschließend findet bis ca. 13 Uhr rund um die Kirche ein „Fest der Sinne“ mit vielen Spielen, Stationen und Überraschungen statt, zu dem die ganze Gemeinde herzlich eingeladen ist. Es wird Kaffee, Kuchen, Würstchen vom Grill und Salate geben - bringen Sie gerne für das Buffet etwas mit!

Kinderrüste in Rerikfür Kinder der 4. bis 6. Klasse vom 3. bis 7. Juli 2011

Im feierlichen Ostergottes-dienst bat Herr Roettig in ge-wohnter Weise, die Kinder nach vorn zu kommen, um dann zur Osterralleye und zur Mini-Kinder-Kirche hinaus-zuziehen. Dieses unglaubliche Bild werde ich wohl nicht ver-gessen.

Ich hatte das Gefühl, dass der Kirchraum zur Hälfte mit Kin-dern gefüllt war und nun die Erwachsenen „übrig“ blieben. Fast 70 Kinder wurden drau-ßen in vier Gruppen eingeteilt, um dann Verkündigung entde-ckender Weise zu erleben.

ANJA ZERETZKI

Auf der Suche nach Osterinhalt70 Kinder erlebten Kindergottesdienst im Freien

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Wahl zur Landessynode 2011

Die derzeitige Synode hat sich mit der Thematik „Nord-kirche“ ausführlich beschäf-tigt und die neuen Synodalen haben die Aufgabe, diese Ge-danken aufzugreifen. „Gast-gebende Gemeinde – mis-sionarische Kirche“ ist die Überschrift für diese Wahl. Alle Veränderungen sollen hinführen zu mehr Mission.

In einer Hinführung zur Wahl heißt es: „Zugleich sind wir als Christen in Mecklenburg für 80 Prozent der Bevöl-kerung die entscheidenden Gesprächspartner über den christlichen Glauben. Zeugnis in Wort und Tat ist uns in un-serer evanglisch-lutherischen Tradition in besonderer Weise ins Stammbuch geschrieben.

Als gastgebende Gemeinden werden wir Erfahrungen und Erwartungen von Menschen, die noch nicht Mitglieder un-serer Kirche sind, aufnehmen. Und als missionarische Kir-che werden wir aufmerksam und achtsam sowohl auf die Fragen unserer Zeit, als auch auf Gottes Wort hören. Syno-dale werden sich darin beson-

ders üben, denn verantwortli-che Entscheidungen brauchen beide Ausrichtungen.“

Zwischen dem 4. September und dem 16. Oktober wird die Wahl stattfinden. Kandidaten müssen mit fünf Unterschrif-ten von Gemeindegliedern bis zum 24. Juni an den Wahlaus-schuss gemeldet werden.

Zwei Wahlperioden war aus unserer Gemeinde Dr. Thoma-le in der Synode. Alljährlich hat er uns im Kirchgemeinde-rat auf den neusten Stand der Verhandlungen in der Synode gebracht. So hatten wir eine recht kurze Verbindung um all das, was die Synodalen bewegt, mitzubekommen.

Haben Sie, Herr Dr. Thomale, auf diesem Weg von Herzen Dank für die zwölf Jahre, in denen Sie mitgerungen haben um den Weg unserer verfass-ten Kirche in das Morgen.

Ob wir auch wieder einen Sy-nodalen aus unserer Gemein-de haben werden?

HANS-CHRISTIAN ROETTIG

Im letzten Jahr sind die Kirchgemeinderäte in unse-rer Landeskirche neu gewählt worden. Nun kommt die Wahl der Synodalen für die Landessynode, die, wenn alles so kommt, wie es gedacht wird, dann auch die erste Kreissynode für den Kirchenkreis Mecklenburg in der Evangelisch-Lutherischen Kir-che Norddeutschlands sein soll.

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Evangelischer Kirchbautag

GemeindeausflugAm 25. Juni sind Sie alle zu unserem Gemeindeausflug eingeladen. Die Planungen sind noch nicht abgeschlos-sen. Doch die Richtung ist schon im Blick: Wir werden in den Osten unserer Landes-kirche fahren, Neustrelitz und Umland...

Bitte beachten Sie den Aus-hang in unserer Kirche und die Abkündigungen.

Abfahrt soll am 25. Juni um 8 Uhr auf dem Parkplatz zwi-schen unserer Kirche und dem LT-Club sein.

Der 27. Evangelischer Kirch-bautag findet vom 23. bis 25. Juni 2011 in der Hansestadt Rostock statt.

Kirchraum – Freiraum – Hoff-nungsraum: Mit diesen Worten wird der Spannungsbogen für den Kirchbautag umschrieben. Theologen, Architekten, Stadt-planer, Soziologen und die in-teressierte Öffentlichkeit sind eingeladen, sich in Vorträgen,

Diskussionen und Workshops auszutauschen und auch Visi-onen zu entwerfen.

Die Evangelische Kirche in Deutschland, unsere Landes-kirche, unser Bundesland und die Hansestadt Rostock freuen sich auf die Teilnehmer des Kirchbautages. Das ausführli-che Programm ist unter www.kirchbautag.de zu finden.

Konfirmandenunterricht Nach den Sommerferien be-ginnt der Konfirmandenun-terricht am Donnerstag, dem 25. August. Die Gruppe der 8. Klasse trifft sich an diesem Tag um 16 Uhr. Die, die in der 7. Klasse sind, kommen eben-so an diesem Tag um 17 Uhr

zusammen. Wir treffen uns dann weiterhin wöchentlich.

Die Junge Gemeinde ist eben-so am 25. August um 19 Uhr in die Kirche eingeladen.

Allen bis dahin gute Ferien!

Auf dem JakobswegVom 1. Mai bis zum 12. Mai 2012, so die derzeitigen Pla-nungen, besteht wieder die Möglichkeit, einen neuen Ab-schnitt des Jakobsweges zu beschreiten, befahren ... Von Rostock über Hamburg nach

Lissabon mit Bus und Flug-zeug und dann von Lissabon nach Santiago de Compostela auf dem Jakobsweg. Bitte die Zeiten vormerken und Interes-senten ansprechen.

Geselliges Tanzen

07. Juni21. Juni02. August16. August

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Das Jahr der Taufe 2011

Der Einladung zum Themenabend „Staats-angehörigkeit: Reich Gottes“ folgten am 3. Mai 2011 mehr als zwanzig interessierte Gemeindeglieder. Durch eine prägnante und anschauliche Beschreibung wurde uns eine Skizze der geschichtlichen Entwicklung der Ritushandlung „Taufe“ gegeben.

Pastor Frenzel vermochte es hervorragend, uns alle in seinen Bann zu ziehen. Die Taufe sei kein Individualerlebnis, sondern führe zur G e m e i n s c h a f t s b i l d u n g von Menschen, die an Christus glauben. Durch die Taufe entstünde eine Verbindlichkeit, nach dem christlichen Glauben zu leben.

Herr Frenzel bezog in seinen Ausführungen auch Stellung FÜR die Taufe von Kindern. Das Vorleben durch uns Christen, das Leben nach den christlichen Ansichten zu gestalten, eröffne den heranwachsenden Kindern die Möglichkeit, sich selbst ein Bild zu machen. Pastor Frenzel stellte Martin Luther als sehr bedeutsam für die Wertentwicklung der Taufe dar. Er hätte durch die Übersetzung der Bibel und seiner Forderung, das Volk Lesen zu lehren, eindeutig den Religionsauftrag an den Bildungsauftrag gebunden.Denn man kann Gott nur dann lieben, wenn man Gott auch kennt.

Fazit: Unser aller Auftrag

ist es, die Lehren Gottes weiterzutragen. Dabei sind gerade wir gefordert, die getauft sind und sich zum christlichen Glauben bekannt haben. Wir sind Vorbilder, wir sind die, die das christliche Leben vorleben – unseren Kindern, unseren Freunden, den Bekannten, Nachbarn und Kollegen.

In der anschließenden Gesprächsrunde wurde versucht, folgende Frage zu beantworten: Wie können wir mit dem Wissen der Leute um das Negative der Kirche (z.B. Kreuzzüge, H e x e n v e r b r e n n u n g e n , negativ behafteter Missionsauftrag) umgehen? Gemeinsam besprachen wir eine mögliche Antwort: Es war mit Sicherheit nicht im Sinne Jesu, Hexen auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen. Es gab Nichtchristen, die jedoch nach außen vorgaben, Christ zu sein. Die geschichtlichen, nicht zu leugnenden Missetaten entsprechen NICHT dem christlichen Gedankengut.

Wir müssen die Möglichkeit ergreifen, Christentum vorzuleben und uns zu der

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15Von Frau A. Gänsicke dürfen wir so mancherlei über ihre Arbeit beim Fernsehen erfahren.

Bibelarbeit

Und nun ist die Zeit gekommen, meine Federführung für diese Arbeit in jüngere Hände zu legen. Dabei wünsche ich mir, dass die Tür zu unserem Senioren- und Interessiertenkreis weiterhin weit offen bleibt. Ich selbst blicke in großer Dankbarkeit auf reich gesegnete Jahre zurück.

DR. HERMINE STOLTE

Für Senioren und Interessierte

Die Angebote finden jeweils vierzehntäglich am Don-nerstag ab 10.00 Uhr in den Räumen der St.-Johannis-Kirche statt. Der Kreis ist offen - auch Sie sind sehr herz-lich eingeladen!

Do. 09.06.

Do. 23.06.

Fortsetzung von Seite 14:

christlichen Ethik deutlich bekennen. Christsein kann man nicht lehren, sondern man muss es leben. Heutzutage lesen die Menschen keine Bibel mehr, sondern sie sehen uns Getauften beim Leben zu. Es geht dabei nicht darum, Menschen vom christlichen Leben zu überzeugen, damit bestimmte Zahlen erreicht werden, vielmehr geht es darum, Menschen Antworten auf bestimmte Lebenssituationen aufzu-zeigen. Durch eine Taufe wird der Täufling in die christliche, in unsere Gemeinschaft aufgenommen – es lohnt sich!

SUSANNE LIESKE

Mögen deine Schritte von Gott gesegnet sein, ganz gleich, welchen Weg du gehst.

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Begleitet wird der Chor von dem vielfach preisgekrönten jungen Organisten Sebastian Küchler-Blessing.

Der bekannte Schauspieler Rainer Strecker ist in diesem Jahr zweimal bei uns zu Gast. Vor der großen Credo-Urauf-führung im Herbst können Sie ihn schon jetzt im Sommer erleben – er wird (erstmals) aus der Bibel lesen.

Seien Sie auch herzlich ein-geladen zu den Konzerten der diesjährigen Singwanderung!

Herzliche GrüßeIhr Kantor

Aus der KantoreiLiebe Leser des Gemeindebriefes, liebe Freunde der St.-Johannis-Kantorei!Eine Fülle von Konzerten unserer Kantorei liegt in den Sommermonaten. Besonders hervorheben möchte ich das Konzert mit dem wunderschönen Requiem von Maurice Duruflé, das im Rahmen der Festspiele in Wismar stattfinden wird.

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Freitag, 3. Juni 2011, 18.00 Uhr, Thomaskirche LeipzigFREITAGSMOTETTERostocker Motettenchor

Sonnabend, 4. Juni 2011, 15.00 Uhr, Thomaskirche LeipzigMOTETTE mit Bachkantate 44 „Sie werden euch in den Bann tun“Solisten; Orchester; Rostocker Motettenchor

Freitag, 17. Juni 2011, 20.00 Uhr, St.-Nikolai-Kirche Wismar - im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern -MAURICE DURUFLÉ: REQUIEM UND MOTETTENMaria Schlestein, Mezzosopran; Tilman Fröhlich, BaritonSebastian Küchler-Blessing, Orgel; Rostocker Motettenchor Karten für diese Veranstaltung erhalten Sie ab sofort bei den Festspielen MV.

Sonntag, 19. Juni 2011, 10.00 Uhr, St.-Johannis-Kirche Rostock (im Gottesdienst)DIRK SCHMALENBACH: BARTIMÄUSKleine Kurrende der St.-Johannis-Kirche

OFFENES SINGEN für ehemalige

Chormitglieder und andere ältere

Sangesfreudige: jeweils am Dienstag,

28. Juniund 30. August

um 16.00 Uhr.

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Mittwoch, 29. Juni 2011, 19.30 Uhr, St.-Marien-Kirche RibnitzERÖFFNUNGSKONZERT DES ORGELSOMMERSSolisten; Instrumentalisten; Choralchor der St.-Johannis-Kirche

Sonnabend, 2. Juli, bis Freitag, 8. Juli 2011, 19.30 Uhr34. SINGWANDERUNG DES CHORALCHORSSonnabend, 02.07.2011, Kirche BrenzSonntag, 03.07.2011, St.-Georgen-Kirche ParchimMontag, 04.07.2011, Stadtkirche LübzDienstag, 05.07.2011, Kirche KuppentinMittwoch, 06.07.2011, Stadtkirche MalchowDonnerstag, 07.07.2011, St.-Marien-Kirche RöbelFreitag, 08.07.2011, Kirche WredenhagenWERKE VON SCHÜTZ, MENDELSSOHN BARTHOLDY, JENKINS UND ANDERENSolisten, Instrumentalisten, Choralchor der St.-Johannis-Kirche

Sonnabend, 6. August, bis Freitag, 12. August 201143. Kindersingwoche der Kurrende in GüstrowFreitag, 12. August 2011, 17.00 Uhr, Kirche LohmenGÜNTHER KRETZSCHMAR: DIE GROSSE FLUTKARL SCHARNWEBER: DIE HEILUNG DES BLINDENfür Kinderchor und InstrumenteKurrende der St.-Johannis-Kirche; Instrumentalisten

Mittwoch, 17. August 2011, 19.30 Uhr, Kirche BuchholzGEISTLICHE ABENDMUSIK mit dem Programm der SingwanderungSolisten; Instrumentalisten; Choralchor der St.-Johannis-Kirche

Sonnabend, 20. August 2011, 17.00 Uhr, St.-Johannis-Kir-che Rostock - (Benefizkonzert für das Rostocker Hospiz)Sonntag, 21. August 2011, 10.00 Uhr (Familiengottesdienst)GÜNTHER KRETZSCHMAR: DIE GROSSE FLUTKARL SCHARNWEBER: DIE HEILUNG DES BLINDENKurrende der St.-Johannis-Kirche; Instrumentalisten

Sonnabend, 27. August 2011, 19.30 Uhr, St.-Marien-Kirche Ribnitz - Abschlusskonzert des Orgelsommers -Sonntag, 28. August 2011, 19.30 Uhr, St.-Nikolai-Kirche RostockRAINER STRECKER LIEST AUS DER BIBELOrgelwerke von Pachelbel, Bach, Brahms, Martin und PärtRainer Strecker, Sprecher; Markus Johannes Langer, Orgel

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Page 18: Gemeindebrief 3/2011

Regelmäßige Angebote

in der St.-Johannis-Kirche

Sonntag10.00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst

(am 1.+ 3. Sonntag im Monat mit Abendmahl) Minikinderkirche nach Ankündigung

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Montag14.30 – 15.3015.30 – 16.0016.15 – 17.0015.0019.30 – 21.30

Turnen für Senioren (2. und 4. Montag im Monat)Erzähl-, Spiel- und Bastelkreis (5- bis 6-Jährige)Christenlehre 1. KlasseGottesdienst Seniorenheim Stadtweide (nach Plan)Figuralchor (in der St.-Andreas-Kirche)

Frau KellFrau ZeretzkiFrau ZeretzkiPastor RoettigHerr Langer

Dienstag 9.30 – 11.3014.30 – 16.30 16.00 – 17.0017.00 – 18.00ab 19.30

Eltern-Kind-KreisGeselliges Tanzen (14-täglich)Offenes Singen (letzter Dienstag im Monat)Helfertreffen (3. Dienstag im Monat)Kirchgemeinderat (1. Dienstag im Monat)

Frau ZeretzkiFrau MahnkeHerr LangerPastor RoettigPastor Roettig

Mittwoch 9.00 – 10.3015.00 – 15.4516.00 – 16.4516.00 – 16.4517.00 – 18.0018.30 – 20.30

Andacht im Kiga Pusteblume (monatlich)Christenlehre 2. und 3. KlasseChristenlehre 4. KlasseKleine Kurrende (1.-3. Klasse) Große Kurrende (4.-7. Klasse)Choralchor (ab 8. Klasse)

Frau ZeretzkiFrau ZeretzkiFrau ZeretzkiHerr LangerHerr Langer Herr Langer

Donnerstag10.00 – 11.3016.00 – 17.00 17.00 – 18.0019.00 – 20.30

Kreis für Senioren und Interessierte (14-täglich)Konfirmandenunterricht 8. Klasse Konfirmandenunterricht 7. KlasseJunge Gemeinde

Frau Dr. StoltePastor RoettigPastor RoettigPastor Roettig

Freitag16.00 – 16.45 17.00 – 17.4518.45 – 21.45

Elementare Musikpädagogik Gruppe AElementare Musikpädagogik Gruppe BMotettenchor (laut Probenplan)

Frau HanischFrau HanischHerr Langer

Sonnabend 9.00 – 15.45 Motettenchor (laut Probenplan) Herr Langer

Angebote für Kinder der 5. / 6. Klasse siehe S. 11 Frau Zeretzki

Page 19: Gemeindebrief 3/2011

Gottesdienste

Juni

Juli

August

Donnerstag 02.06.Sonntag, 05.06.

Sonnabend, 11.06.Pfingstsonntag, 12.06.

Pfingstmontag, 13.06.Sonntag, 19.06.

Sonntag, 26.06.

Sonntag, 03.07.Sonntag, 10.07.Sonntag, 17.07.Sonntag, 24.07.Sonntag, 31.07.

Sonntag, 07.08.Sonntag, 14.08.

Sonntag, 21.08.

Sonntag, 28.08.

Gottesdienst zu HimmelfahrtGottesdienst BeichtfeierGottesdienst mit Konfirmation und Abendmahl / MinikinderkircheGottesdienst Familiengottesdienst, anschließend GemeindefestGottesdienst

Gottesdienst mit AbendmahlGottesdienst, anschließend KaffeeGottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst Gottesdienst

Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst / Minikinderkirche, anschließend KaffeeGottesdienst mit Begrüßung der Schul-anfänger und Kantate mit der KurrendeGottesdienst mit Abendmahl

10.00 Uhr10.00 Uhr18.00 Uhr10.00 Uhr

10.00 Uhr10.00 Uhr

10.00 Uhr

10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr

10.00 Uhr10.00 Uhr

10.00 Uhr

10.00 Uhr

Alle Gottesdienste um 10.00 Uhr mit Kindergottesdienst!

Gottesdienst im Seniorenheim Stadtweide am 6. Juni, 4. Juli und 8. August 2011 jeweils um 15.00 Uhr.

Kirchentag in Dresden 1.-5. Juni 2011... da wird auch dein Herz sein. Matthäus 6, 21