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Hardware im Härtetest Leistungsstark und zukunftssicher: Das HP Blade System im Einsatz bei der Karl Wessel Verwaltungsgesellschaft HP Referenz: CNS, Karl Wessel, HP BladeSystem c7000, HP ProLiants Branche: Healthcare Die Karl Wessel Verwaltungsgesellschaft mbH mit Hauptsitz in Gelsenkirchen ist für die Verwaltung einer Reihe von Kurkliniken verantwortlich. Damit alle Standorte auf dieselben Systeme und Daten zugreifen können, unterhielt Karl Wessel ein dezentrales Server- System, das mit den Jahren veraltet und zunehmend ausfallgefährdet war. Um seine Server-Landschaft für aktuelle wie zukünftige Aufgaben fit zu machen,schuf das Unternehmen im Februar 2008 gemeinsam mit dem Systemhaus CNS eine neue zentrale Infrastruktur auf der Basis leistungsfähiger Hardware – einem HP BladeSystem c7000 mit angeschlossenem Fibre Channel-SAN (Storage Area Network). Die Überwa- chung und Konfiguration des Systems erledigen Administratoren von CNS per Remote-Zugriff. „Wir haben die Herausforderung gemeistert, unser altes System komplett durch eine neue Infrastruktur zu ersetzen, die reibungslos mit unseren bestehen- den Daten und Inhalten arbeitet, dabei aber wesen- tlich kostengünstiger, leistungsstärker und stabiler ist als unsere bisherige Lösung“, bringt Ulrich Bülter, Kaufmännischer Leiter bei Karl Wessel, das Projekt auf den Punkt. „Wir haben die Herausforderungen gemeistert, unser altes System komplett durch eine neue Infrastruktur zu ersetzen, die reibungslos mit unseren bestehenden Daten und Inhalten arbeitet, dabei aber wesentlich kosten- günstiger, leistungsstärker und stabiler ist als unsere bisherige Lösung.“ Ulrich Bülter, Kaufmännischer Leiter bei Karl Wessel Herausforderung: Die bestehende Server-Landschaft der Karl Wessel Verwaltungsgesellschaft mbH sollte vollständig durch ein neues, leistungsfähigeres und ausfallsicheres System ersetzt werden. Dabei galt es, den gesamten Datenbestand zu erhalten und die bereits eingesetzte Software auf das neue System zu migrieren. Auf die am Firmenhauptsitz zentralisierte Infrastruktur sollten die über ganz Deutschland verteilten Mitarbeiter von Karl Wessel sicher auf die von ihnen benötigten Programme und Anwendungen zugreifen können. Lösung: Die Spezialisten des Systemhauses CNS entwar- fen und implementierten eine Blade-Infrastruktur auf Basis eines HP BladeSystem c7000 Enclosures mit 11 HP ProLiant BladeServern der Baureihe BL460c und einem angeschlossenen Fibre Channel-SAN (Storage Area Network). Mehrfach redundant ausgelegte VPN-Verbindungen (Virtual Private Network) sorgen dafür, dass alle Mitar- beiter per Internet auf die von ihnen benötigten Office-Anwendungen, E-Mail-Programme und Branchensoftware zugreifen können. Erfolge: Die Karl Wessel Verwaltungsgesellschaft mbH verfügt heute über eine moderne, ausfallsichere Infrastruktur, die auch in Stoßzeiten und bei außer- gewöhnlichen Belastungen allen Nutzern Standort-unabhängig Zugriff auf sämtliche benötigten Applikationen ermöglicht. Alle Inhalte und Programme konnten reibungslos von der alten in die neue Umgebung übernommen werden. Die gesamte IT wurde in einem BladeSystem zentralisiert, welches das Systemhaus CNS nicht nur installierte, sondern auch im laufenden Betrieb überwacht. Der Vorteil: Software-Änderungen oder Updates werden von einer Schnittstelle aus kontrolliert und per Fernwartung realisiert, eine kostengünstige Administrierung ohne zusätzliches Personal vor Ort ist gewährleistet.

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Hardware im Härtetest

Leistungsstark und zukunftssicher: Das HP Blade System im Einsatz bei der Karl Wessel Verwaltungsgesellschaft

HP Referenz: CNS, Karl Wessel, HP BladeSystem c7000, HP ProLiants

Branche: Healthcare

Die Karl Wessel Verwaltungsgesellschaft mbH mit Hauptsitz in Gelsenkirchen ist für die Verwaltung einer Reihe von Kurkliniken verantwortlich. Damit alle Standorte auf dieselben Systeme und Daten zugreifen können, unterhielt Karl Wessel ein dezentrales Server-System, das mit den Jahren veraltet und zunehmend ausfallgefährdet war. Um seine Server-Landschaft für aktuelle wie zukünftige Aufgaben fit zu machen, schuf das Unternehmen im Februar 2008 gemeinsam mit dem Systemhaus CNS eine neue zentrale Infrastruktur auf der Basis leistungsfähiger Hardware – einem HP BladeSystem c7000 mit angeschlossenem Fibre Channel-SAN (Storage Area Network). Die Überwa-chung und Konfiguration des Systems erledigen Administratoren von CNS per Remote-Zugriff.

„Wir haben die Herausforderung gemeistert, unser altes System komplett durch eine neue Infrastruktur zu ersetzen, die reibungslos mit unseren bestehen-den Daten und Inhalten arbeitet, dabei aber wesen- tlich kostengünstiger, leistungsstärker und stabiler ist als unsere bisherige Lösung“, bringt Ulrich Bülter, Kaufmännischer Leiter bei Karl Wessel, das Projekt auf den Punkt.

„Wir haben die Herausforderungen gemeistert, unser altes System komplett durch eine neue Infrastruktur zu ersetzen, die reibungslos mit unseren bestehenden Daten und Inhalten arbeitet, dabei aber wesentlich kosten-günstiger, leistungsstärker und stabiler ist als unsere bisherige Lösung.“ Ulrich Bülter, Kaufmännischer Leiter bei Karl Wessel

Herausforderung: Die bestehende Server-Landschaft der Karl Wessel Verwaltungsgesellschaft mbH sollte vollständig durch ein neues, leistungsfähigeres und ausfallsicheres System ersetzt werden. Dabei galt es, den gesamten Datenbestand zu erhalten und die bereits eingesetzte Software auf das neue System zu migrieren. Auf die am Firmenhauptsitz zentralisierte Infrastruktur sollten die über ganz Deutschland verteilten Mitarbeiter von Karl Wessel sicher auf die von ihnen benötigten Programme und Anwendungen zugreifen können.

Lösung: Die Spezialisten des Systemhauses CNS entwar-fen und implementierten eine Blade-Infrastruktur auf Basis eines HP BladeSystem c7000 Enclosures mit 11 HP ProLiant BladeServern der Baureihe BL460c und einem angeschlossenen Fibre Channel-SAN (Storage Area Network). Mehrfach redundant ausgelegte VPN-Verbindungen (Virtual Private Network) sorgen dafür, dass alle Mitar-beiter per Internet auf die von ihnen benötigten Office-Anwendungen, E-Mail-Programme und Branchensoftware zugreifen können.

Erfolge: Die Karl Wessel Verwaltungsgesellschaft mbH verfügt heute über eine moderne, ausfallsichere Infrastruktur, die auch in Stoßzeiten und bei außer-gewöhnlichen Belastungen allen Nutzern Standort-unabhängig Zugriff auf sämtliche benötigten Applikationen ermöglicht. Alle Inhalte und Programme konnten reibungslos von der alten in die neue Umgebung übernommen werden. Die gesamte IT wurde in einem BladeSystem zentralisiert, welches das Systemhaus CNS nicht nur installierte, sondern auch im laufenden Betrieb überwacht. Der Vorteil: Software-Änderungen oder Updates werden von einer Schnittstelle aus kontrolliert und per Fernwartung realisiert, eine kostengünstige Administrierung ohne zusätzliches Personal vor Ort ist gewährleistet.

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Drei zentrale Merkmale erleichterten der Verwal-tungsgesellschaft die Entscheidung für ein HP BladeSystem c7000. Die Geräte müssen nur einmal – bei ihrer Inbetriebnahme – verkabelt werden. Danach können die Administratoren von CNS alle Änderungen per Knopfdruck erledigen, ohne dass es dabei zu Betriebsunterbrechungen kommt. System-management-Tools ermöglichen die einheitliche, automatisierte Verwaltung von Servern, Speichern, Netzwerkgeräten sowie Stromversorgung und Küh-lung über eine zentrale Konsole, so dass Aufwand und Kosten wesentlich niedriger sind als bei her-kömmlichen Systemen. Ein weiterer Kostenvorteil ergibt sich bei der Stromversorgung und Kühlung. Diese passen sich dynamisch den jeweiligen Gege-benheiten im Raum an. Unnötige Kühlung und damit unnötiger Energieverbrauch wird damit unterbunden.

Aller guten Dinge sind 11CNS ersetzte die bisherige heterogene Server-Land-schaft bei Karl Wessel durch ein BladeSystem c7000 Enclosure, das insgesamt über 16 Einschübe verfügt. Bei Karl Wessel ist es aktuell mit 11 HP ProLiant Blade Servern der Baureihe BL460c bestückt. Die wahren Vorteile der Lösung stecken im Konzept des BladeSystem: Es integriert redundant ausgelegte Elemente ebenso wie Stromversorgung, Kühlung sowie Management-Funktionen. Zudem lässt es sich einfach um zusätzliche Server, Speicherkomponenten und Netzwerkgeräte erweitern, die alle über eine einzige Konsole verwaltet werden.

Für zusätzliche Effizienz sorgt die Virtual Connect-Architektur. Damit müssen Administratoren Verbindungen zum lokalen Netz (LAN) und zu Spei-chernetzen (SAN) nur einmal einrichten und können beim Hinzufügen oder der Neukonfiguration von Servern die virtuellen Verbindungen einfach per Mausklick ändern. Der Aufwand bei der Verkabe-lung reduziert sich damit um bis zu 94 Prozent. Ein großer Vorteil ist auch der modulare Aufbau: „Dieser macht unser System nicht nur leistungsfähig und skalierbar. Außerdem bietet das Enclosure Platz für insgesamt 16 Blade-Einschübe“, erläutert Bülter das Design der neuen Infrastruktur.

Karl Wessel Verwaltungsgesellschaft mbHDie mittelständische Unternehmensgruppe Karl Wessel betreibt vier Ein- richtungen im Bereich des Gesundheitswesens und der psychiatrischen Langzeitpflege.

Im hessischen Bad Nauheim betreibt sie eine Rehabilitationsklinik mit 268 Betten für die Indikationen Orthopädie, Urologie und Innere Medizin, in Oberstdorf (Allgäu) eine Rehabilitationseinrichtung mit 79 Betten für Bewe-gungstherapie und Herz-Kreislauferkrankungen, in Lüdenscheid (NRW) ein Heim für psychisch Behinderte mit 231 Plätzen und in Wolfach (Schwarz-wald) ein Hotel mit 107 Betten.

Die Einrichtungen werden von einer zentralen Hauptverwaltung in Gelsen-kirchen geführt.

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Zentrale Administration, geringere KostenAls Disk Array fungiert ein HP Modular Smart Array (MSA) 1000, in dem zehn Speicherplatten installiert sind, die sich im laufenden Betrieb austauschen las-sen. Zwei HP USV R5500-Systeme sorgen für unter- brechungsfreie Stromversorgung, selbst wenn es zu Störungen im Stromnetz kommen sollte. Jeweils ein Backup-Server und ein Domain Controller runden das System ab, das durch HP ProCurve Switches sowie verschiedene Fibre Channel-Module auf maxi-male Redundanz ausgelegt ist.

Auf dem nahezu ausfallsicheren HP BladeSystem als zentraler Plattform am Hauptsitz Gelsenkirchen kommen typische Office-Anwendungen, E-Mail- Applikationen und verschiedene branchenspezifische Programme zum Einsatz. Dazu zählen etwa ein Klini-kadministrations-/Patientenverwaltungssystem, die Medizinische Dokumentation, das KIinische Ressourcen- und Terminmanagement sowie kaufmän-nische Applikationen. Diese Anwendungen werden den Nutzern an den Lokationen Gelsenkirchen, Oberstdorf, Bad Nauheim und Lüdenscheid über Terminal-Server und eine Citrix-Verbindung zur Verfü-gung gestellt. Für die nötige Sicherheit sorgen dabei verschlüsselte, mehrfach redundant ausgelegte VPN-Verbindungen (Virtual Private Network).

Da die verschiedenen Anwendungen nicht über einen einzigen Software-Anbieter abgedeckt werden können, hat CNS die zentrale Überwachung und Konfiguration des BladeSystem übernommen. „Wir stellen sicher, dass Software-Änderungen oder Updates von einer Schnittstelle aus kontrolliert wer-den. So spart sich unser Kunde einen zusätzlichen Administrator“, umreißt Holger Figge, IT-Consultant bei CNS, den Umfang der Dienstleistungen.

Unkomplizierte WartungVon der Planung des Projekts bis hin zu seiner Inbe-triebnahme im Mai 2008 vergingen rund fünf Mona- te. Mehrere Wochen entfielen dabei auf die tatsäch- liche Installation, da eine komplette Umstrukturierung der IT-Landschaft nötig war. Zudem musste der Sys-temintegrator mit verschiedenen Herstellern Software -Evaluierungen durchführen und Kompatibilitätsfragen erörtern. Nachdem alle Details geklärt waren, konn-ten die Spezialisten von CNS das HP Blade-System rasch installieren und in Betrieb nehmen:

„Wir stellen sicher, dass Software-Änderungen oder Updates von einer Schnittstelle aus kontrolliert werden. So spart sich der Kunde einen zusätzlichen Administrator.” Holger Figge, IT-Consultant bei CNS

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Technologien für Ihren GeschäftserfolgWeitere Informationen finden Sie unter www.hp.com/de

© 2009 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Das Unternehmen behält sich Änderungen der hier dargestellten Informationen ohne vorherige Ankündigung vor. Eine Garantie für HP Produkte und Services ergibt sich ausschließlich aus den Garantieunterlagen, die mit den Produkten bzw. Services ausgeliefert werden. Aus keiner der hier gemachten Aussagen kann eine zusätzliche Garantie abgeleitet werden. Eine Haftung seitens HP für technische oder inhaltliche Fehler bzw. Auslassungen ist ausgeschlossen.

4AA2-4158DEDE, Mai 2009

„Blades bringen als kompakt gebaute Server ihre eigene Hauptplatine, ihren Arbeitsspeicher und ihre Prozessoren bereits mit. In den Steckplätzen des c7000 Enclosures wurden die Blades automatisch über spezielle Konnektoren mit der Midplane verbun-den, die wiederum alle notwendigen Steckverbin- dungen für Datentransfer und Stromversorgung enthält“, erklärt Holger Figge die Installation der Infrastruktur und ergänzt: „Da wir kaum Arbeit mit der Verkabelung hatten, sparten wir enorm viel Zeit, die wir bei herkömmlichen Systemen für das Strippen ziehen benötigen.“

Ebenso unkompliziert wie die Inbetriebnahme gestal-tet sich auch die Pflege des laufenden Systems. Die für Karl Wessel zuständigen Administratoren bei CNS arbeiten mit HP Insight Control, einer Kombina-tion von Systemmanagement-Tools, welche im Liefer- umfang des HP BladeSystem enthalten sind. Sie erlauben das einheitliche, automatisierte Manage-ment der virtuellen und physischen Server, der Speicher, der Netzwerkgeräte sowie der Stromver-sorgung und Kühlung über eine zentrale Konsole. „Als besonders hilfreich erweist sich dabei die iLO (integrated Lights Out)-Funktion für die Fernwartung“, so Holger Figge.

Energieverbrauch drastisch gesenktEffizient und kostengünstig ist die Blade-Infrastruktur der Karl Wessel Verwaltungsgesellschaft aber nicht nur aufgrund ihrer unkomplizierten Administrierbar-keit. Als Kostenbremse erweist sich auch der geringe Stromverbrauch und eine spezielle, in den c-Class-Blade-Systemen integrierte Cooling-Technologie. Diese sorgt dafür, dass die früher mit einer hohen Server-Dichte verbundenen Kühlungsprobleme der Vergangenheit angehören. Die Kühlung ist hier sogar optimiert, so dass die Blades im Vergleich zu Rack-basierten Servern bis zu 30 Prozent weniger Energie verbrauchen.

„Der Umstieg von unserer alten, heterogenen Server-Landschaft auf die moderne, zentralisierte Blade-Infrastruktur macht sich für uns in dreifacher Hinsicht bezahlt: Unser System läuft nun ausfallsicher und lässt sich zukünftigen Bedürfnissen jederzeit flexibel anpassen, ohne dass dafür Mehrkosten in der Administration entstehen. Im Gegenteil: Die Investition in das neue System amortisiert sich rasch, da wir die Energiekosten und den finanziellen Aufwand für die Administration deutlich senken konn-ten“, zieht Ulrich Bülter von Karl Wessel eine positive Bilanz des Projekts.

CNS GmbH – Der Partner für die SystemintegrationDie CNS Computer Network Systemengineering GmbH wurde 1995 als reiner Infrastrukturanbieter gegründet und hat sich seither zu einem ganzheitlich orientierten IT-Systemhaus entwickelt. Ziel des Unternehmens mit Sitz in Gelsenkirchen ist es, mit individuell zugeschnittenen IT-Services und Solutions die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit seiner Kunden zu steigern. Themen, wie Virtualisierung und Storage, runden das umfangreiche Leistungsportfolio des langjährigen HP Preferred Partners optimal ab. www.cns-gmbh.de