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Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt 8750 Judenburg 06A037155K IMMoMURTAL DER IMMoBILIEnMaRKT FÜR DIE BEZIRKE MuRTaL unD MuRau Schließlich geerdet Lehmarchitektur feiert Renaissance Seiten 4/5 Nr. 10 | November 2012 DIE ScHÖnSTEn IMMoBILIEn www.murtalimmobilien.at „MauLWÜRFE“ In DER STaDT Eine Baureportage aus Judenburg. Seiten 12/13

ImmoMurtal - November 2012

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Immobilienbeilage von „Murtal 1“

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4 LEHM UND LEHM LASSEN

6 IMMoBILIEn DonaT – SonnIgES WoHnEn

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9 RaIFFEISEn IMMoBILIEn

10 IMMoBILIEn JoSEF SuPPan

12 WIR SIND BAUSTELLE

14 ARCHITEKTUR-EXPERTISE

WARME NOVEMBERTAGE

Marie-christine Romirer

KOLUMNE ÜBER

IMPRESSuM: Murtal1, Hauptplatz 17/1, 8750 Judenburg Tel.: 03572/42222-0 Fax: 03572/42222-4 E-Mail: offi [email protected] Homepage: www.murtal1.at geschäftsführer: Ernst Wachernig Redaktionelle Mitarbeiter: Mag. Kathrin Lanz, Marie-Christine Romirer, Sarah Ruckhofer Redaktionssekretariat/anzeigenkoordination: Katharina Seebacher grafi k/Layout: Claudia Koschak Eigentümer/Verleger: Mag. Dieter Gall, Grünhüblgasse 25, 8750 Judenburg Vertrieb: Österreichische Post AG Hersteller: Niederösterreichisches Pressehaus Druck-Verlagsges.m.b.H Medium: Gratis-Monatsmagazin (außer August) für die Bezirke Murtal und Murau aufl age: 51.000 coverfoto: istockphoto.com

WÄRME Von InnEn

Der November ist berühmt berüchtigt für Nieselregen, Nebel, für sein Grau in Grau. Die eigenen vier Wände werden zum

beliebten Rückzugsort – kuschelige Wärme gegen die eisige Käl-te draußen.

Besonderen Wohlfühlfaktor bekommt man durch prasselndes Feuer, das Knistern im Kamin. Es ist nicht nur wärmend,

vielmehr Balsam für die Seele.

Aber muss es immer der klassisch aufgesetzte Kachelofen vom Hafner sein? Nein. Wem der Rustikal-Charme eines Kachel-

ofens nicht hip genug ist, dem sei gesagt: Es geht auch chicer!

Beispielsweise mit innovativen Bio-Ethanol-Kaminen für Durchblicker. Dieser Kamin ist anders, als andere, das Uni-

kat kann etwa zwischen zwei Zimmern eingelassen und somit von beiden Seiten betrachtet werden. Zwei „Herbst-Stubenfl iegen“ mit einer Klappe, sozusagen.

Passieren kann nichts, denn der saubere Brennstoff Bioalko-hol ist bekannt für hohe Verbrennungsqualität, mit dem Vor-

teil, auf Rauch und Funkenfl ug zu verzichten.

Schluss mit dem mühseligen Holzhacken, einfaches Einhei-zen, ganz ohne Anstrengung, ohne, dass Charme und Ku-

schelfaktor auf der Strecke bleiben.

In diesem Sinne: Schöne und warme Novembertage!

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Die neuen Wasserbetten sind da!

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mut beim bauen

Lehm und Lehm lassen

Bis vor etwa 100 Jahren weltweit im Einsatz, findet Lehm heute in Architekturkreisen nur noch wenig Beachtung.

Nach und nach entdecken Kreative jedoch die Vorteile des Naturbaustoffes wieder für sich.

Als Beispiel für Lehmbauweise der alten Schule kann die Djenné-Moschee im afrikanischen Mali genannt werden, die als größtes sakrales Lehmbauwerk gilt.

Alter Baustoff neu interpretiert: In diesem modernen Lehmhaus im deutschen Engelskirchen umschmeichelt reichlich Tageslicht die warmen Erdtöne.

und paradoxerweise in Industrieländern aus genau diesem Grund als völlig wertlos.

Lehm in der ModerneAber gerade auch aufgrund der leichten Verfügbarkeit und der einfachen Verar-beitung hält Lehm nun wieder allmählich Einzug in die moderne Architektur und schüttelt das trockene Image nach und nach ab. Nicht nur als Gestaltungsele-ment, auch als tragendes Element kommt der Baustoff heute zum Einsatz. Natürlich spielt dabei der ökologische Baugedanke, der einen immer bedeutenderen Stellen-wert in der Architekturszene einnimmt, eine erhebliche Rolle. Die ästhetische Schaffenskraft muss dabei nicht zwin-gend beeinträchtigt werden.

Vorteile des BaustoffesNatürlich standen beim Einsatz des Ma-terials in weiter Vergangenheit die prak-tischen Aspekte im Vordergrund. Die Vorteile des Baustoffs liegen aber auch heute noch auf der Hand. Lehm hat eine stabilisierende Wirkung auf das Raum-klima. Durch die Aufnahme und Abgabe von Wasserdampf reguliert der Baustoff Luftfeuchtigkeit auf natürliche Weise. Im Sommer werden Innenräume gekühlt, im Winter wirkt das Material luftbefeuch-tend. Zusätzlich soll durch die Anwen-dung des erdigen Materials Schädlings-befall präventiv vermieden werden und Schallschutz ist gleichermaßen in der Lehmpackung inkludiert. All diese Positi-va zusammengenommen, gilt es also nur mehr, das Material in moderne Formen zu bringen und den erdigen Charakter auf kreative Weise zu präsentieren.

Viele Jahre lang war Gebäuden aus Lehm, einem der ältesten Baustoffe,

der Armutsstempel aufgedrückt worden. Ein Drittel der Gesamtbevölkerung haust in Lehmbauten und das nicht in den rei-chen Ländern der Welt. Aber nicht nur Wohngebäude, auch sehr viele Sakral-bauten wurden aus der Not heraus mit dem erdigen Material errichtet. Zweck-mäßige, teilweise auch beachtenswerte Monumente vergegenwärtigen auch heute noch die Beliebtheit des Materi-als. Im afrikanischen Djenné entstand in den Jahren 1907 bis 1909 eine Lehmmo-schee, die als anschauliches Beispiel der alten Schule und der Gestaltungskraft des Materials gesehen werden. Sie gilt als eines der größten sakralen Lehm-bauwerke der Welt.

Kostenlos und somit für jedermann frei verfügbar galt Lehm also gerade in Ent-wicklungsländern als wertvoller Baustoff,

Wohnen im StampflehmWem dies allemal gelingt, das ist Martin Rauch. Durch die Kunst der Keramik auf den Lehmbau gekommen, arbeitet der Vorarlberger eng mit Architekten zusam-men, um Ideen bis ins kleinste Detail zu verwirklichen. Seit über 30 Jahren reali-siert er Lehmgebäude auf der ganzen Welt und darf daher mit Fug und Recht als Pi-onier auf diesem Gebiet bezeichnet wer-den. Seine Bauten faszinieren durch die kk

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mut beim bauen

Unmittelbarkeit des Materials genauso wie durch die Formschönheit insgesamt. Alleine die Oberflächenbeschaffenheit des Baustoffes besticht durch Einzigar-tigkeit. Das Zusammenspiel der rauen Lehmwände mit dem strukturgebenden erdigen Farbenspiel tut das Übrige.

Derzeit arbeitet Rauch mit seinem Stu-dio „Lehm Ton Erde Baukunst“ an Pro-jekten in der Schweiz, unter anderem in Kooperation mit den Architekten „Herzog & deMeuron“, in Bangladesh, London und Saudi-Arabien.

Innen „gelehmt“Nicht nur außen angewendet, auch in In-nenräumen wirkt die strukturgebende Oberflächenbeschaffenheit von Lehm. In einer alten Schmiede im schweizerischen

Ilnaz entstand ein Kulturzentrum, dessen Herzstück ein „gelehmter“ Kinosaal bildet. Abgerundete Ecken vollenden den minima-listischen Stil mit großem Effekt und heben die bewegten Bilder auf der Leinwand noch deutlicher von der Umgebung ab.

Ein weiteres modernes Lehmhaus im deutschen Engelskirchen repräsentiert die zeitgenössische Gestaltungskraft des Baustoffes ebenso. Neben dem ästhe-tischen Wert der Stampflehmwand, die sich vom Erdgeschoss bis ins Dachge-schoss erhebt, steckt hinter der Verwen-dung auch ein bauphysiologischer Aspekt. Nach Verdichtung und Austrocknung des erdfeucht aufbereiteten Stampflehms er-reicht dieser hohe Rohdichten, die einen ausgezeichneten Wärmespeicher ga-rantieren. Dies reduziert wiederum den Heizaufwand im Winter, macht aber auch Kühlungsmaßnahmen im Sommer beina-he überflüssig.

Einwände?Ob dieser mannigfaltigen Möglichkeiten liegt die Frage nah, warum nicht jedes zweite Gebäude aus Lehm gemacht ist. Die Antwort ist ebenso einleuchtend: Pionier-arbeit verlangt intensive Beschäftigung mit der Materie, um böse Überraschungen zu verhindern. Zudem ist ungebrannter Lehm wasserlöslich, was ihn vollständig rezy-klierbar, aber als Baumaterial anfechtbar macht. Die Angst vor Unbeständigkeit ver-hindert häufigeren Einsatz. Dabei gibt es Methoden, Lehm auch ohne Zugabe von Bindemitteln dauerhaft zu verbauen. Gut Ding braucht eben Weile. Bis dahin: Die Pioniere bitte lehm lassen!✒ Kathrin Lanz

Innovativ und ökologisch: Martin Rauchs Bauten aus Stampflehm gehen weit über den bislang vorrangig praktizierten experimentellen Einsatz von Lehm hinaus.

Die Ruhe, die die Stampflehmwände ausstrahlen, lässt die bewegten Bilder in diesem Kinosaal noch deutlicher in den Vordergrund rücken.

Im Schweizer Ort Ilnaz entstand ein von Stampflehmwänden umgebener Kinosaal, der dank des Materials massiv und dennoch edel ist.

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Alleinvermittlungsauftrag versus einfachen Vermittlungsauftrag

Auf den zweiten Blick kommen dabei aber einige Schwächen hervor: Zum Bewerben muss der Makler investieren. Er macht eine Befundaufnahme, erstellt ein Expo-sé und bereitet Verkaufsunterlagen vor. Ein Werbeplan wird gemacht und die Im-mobilie in diversen Medien platziert, die ersten Besichtigungen mit Kaufinteres-senten werden gemacht.

Verkauft nun ein anderer Makler oder Sie selbst die Immobilie, bleibt der Mak-ler auf seinen bereits entstandenen Ko-sten sitzen. Dieses Risiko will jeder Makler verhin-dern – und Ihre Immobilie verkommt sehr rasch zu einer Karteileiche!

Einzig der Alleinvermittlungsauftrag ist die beste Chance für beste Preise und ra-sche Vermittlung!

Das „Turtle House“ wurde im Jahr 2007 nach einer Bauzeit von nur sieben Mona-ten fertig gestellt. Das Thema des Gebäu-des liegt in der organischen Gestaltung in Harmonie mit der Umwelt – ein strenges Kontra zu Glas, Stahl und quadratischem Beton. Seinen Standort hat das „Schild-kröten Haus“ am Golfplatz der Wüsten-stadt El Gou-na. Durch das Know-How des d e u t s c h e n D e s i g n e r s Kurt Völtz-ke, welcher sich von re-gionalen und elementaren

Formsprachen inspirieren ließ und tra-ditioneller ägyptischer Bauweise, konnte dieser architektonischer Akzent entste-hen. Mit handbehauenen Natursteinen von Sinai wurde die Fassade gestaltet, im Inneren der drei Kuppeln kann man hart-gebranntes Ziegelmauerwerk erkennen.

Das „Tur-tle House“ wurde als internatio-nales Kom-m u n i k a t i -onszentrum, einer Be-gegnungs-stätte für Wirtschaft, Kunst & Kultur, kon-zipiert.

Auf dem untenstehenden Bild se-hen Sie die Stierkampfarena „Las Ventas“. Wenn Sie wissen, in wel-cher europäischen Hauptstadt sich dieses Gebäude befindet, dann rufen Sie in der Murtal1-Redaktion unter 03572/42222-0 an oder schreiben Sie ein Mail an [email protected]. Zu gewinnen gibt es sechs mal zwei Eintrittskarten für die Ice-Gala, dem Höhepunkt des größten Eiskunstlauf Events in Europa, am 10. November in Graz.

Sie haben sich nun entschlossen, ihre Wohnung oder das Haus über einen Makler zu verkaufen. Wer ist nun der richtige Makler, oder sollen Sie doch mehrere damit beauftragen?Auf den ersten Blick wirkt diese Fra-ge einfach! Natürlich mehrere Makler, oder nicht? Damit scheint sich die Wahr-

scheinlichkeit zu erhöhen, dass sich schnell ein Käufer findet.

IMMoBILIEnScHEnKung: FaLLE aB 1. 1. 2013

Bei unentgeltlicher Übertragung von Immobilien wird die Grundbuchsein-tragungsgebühr von 1,1 % auf Basis des dreifachen Einheitswertes er-rechnet.

„Diese Bestimmung ist verfas-sungswidrig – der dreifache Einheits-wert wurde seit Jahrzehnten nicht angepasst, ist daher günstiger als der sonst herangezogene Kaufpreis.“ – so nun der VfGH.

Daher gilt ab 1. 1. 2013: Übertra-gungen innerhalb der Familie werden weiterhin vom dreifachen Einheits-wert berechnet. Bei Schenkungen an Freunde oder Bekannte wird jedoch der Verkehrs-wert der Lie-g e n s c h a f t zur Berech-nung heran-gezogen.

Spannende Architektur

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W er derzeit durch die Bezirkshaupt-stadt des Murtals fährt, braucht

einen guten Orientierungssinn und eben-solche Nerven. Umleitung hier, Fahrver-bot da, Baustelle überall. „Ist doch ein gutes Zeichen“, nimmt’s der Judenburger Bürgermeister Hannes Dolleschall lo-cker. „Baustellen zeigen, dass etwas wei-ter geht in der Stadt. Es wird investiert, regionale Firmen bekommen Aufträge.“

Welche Bereiche betroffen sind, was entsteht und wann Bauschluss ist – wir haben nachgefragt.

Raum für alleSeit Mitte September wird im Bereich zwi-schen Messerschmied- und Capistran-gasse eifrig gebuddelt. „Die Straße muss-te sowieso saniert werden, wir haben uns für ein neuartiges Konzept entschieden“, so Bauamtsleiter Michael Paar. Ein „Sha-red Space“, ein „geteilter Raum“, soll hier unter der Regie von Architekt Johann Baier entstehen (siehe Infobox). Ziel ist in diesem Fall keine Verkehrsberuhigung, sondern Gleichberechtigung. Die Tren-nung des Straßenraumes in Gehsteig und Fahrbahn wird aufgehoben und auf eine Ebene gebracht. Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger sind völlig gleichberech-

tigt, Verkehrszeichen und Bodenmar-kierungen gibt es nicht. Völlige Anarchie herrscht dennoch nicht, die Straßen-verkehrsordnung gilt weiterhin. „Man muss aber verstärkt aufeinander Rück-sicht nehmen“, erklärt der Bürgermei-ster. Auch die Parkplatzproblematik wird künftig diplomatisch gelöst. „Der geteilte Raum ist für alle da, ich darf also auch stehen bleiben, um zum Beispiel kurz einkaufen zu gehen oder etwas abzuho-len.“ Dauerparken ist aber weiterhin nicht möglich. Der neu entstandene Raum wird durch Gestaltungselemente in Szene ge-setzt, konkret sind Beleuchtungskörper in Kombination mit Ausstellungsflächen angedacht. Die Vitrinen dienen dabei als Ausstellungsfläche für Anrainer-Betriebe und sollen das Viertel attraktiver machen. Ähnliche „Shared Space“-Konzepte gibt es bereits, etwa in Graz und Gleinstätten. „Die Erfahrungswerte sind durchwach-sen“, gibt Dolleschall zu und fügt hinzu: „Es ist ein Wagnis, aber wir gehen es ger-ne ein.“

Dem Platz ein neues gesichtWie im Vorjahr gibt es auch heuer wieder Fernwärmegrabungen. Aktuell ist der Verkehr auf der Burggasse betroffen, die

Baustelle sei aber „bald fertig“, bestätigt Paar. Eine gute Nachricht gibt es für alle grabungsmüden Anrainer: „Wir sprechen uns auch mit allen anderen Leitungsträ-gern ab. Wer etwas verlegen will, muss das jetzt tun.“ Künftig gibt es eine 15-Jah-re-Grabungssperre. Auf baldige Fertig-stellung hoffen Dolleschall und Paar auch bei der privaten Baustelle der Stadtapo-theke, die den Verkehr im Kreuzungsbe-reich beeinflusst. Nicht nur Passanten haben den Eindruck, dass hier länger als nötig „gebuddelt“ wird. „Künftig werden wir die Bauherren darauf hinweisen, dass Baustellen, die den öffentlichen Verkehr beeinträchtigen, nur mehr eine gewisse Zeit genehmigt werden“, verspricht der Bürgermeister.

Gut angenommen wird hingegen die Baustelle im Bereich der Sensenwerk-gasse / St. Magdalena-Kirche. Durch den monatelangen Umleitungsverkehr für die Neuerrichtung der Murbrücke und Fernwärmegrabungen wurde der Boden-belag stark beansprucht. „Das war eine der schlechtesten Gassen in der Stadt“, bestätigt Paar die notwendige General-sanierung. Erneuert werden der gesamte Straßenaufbau sowie die Gehwege von der Kreuzung Gußstahlwerkstraße bis

Judenburg baut aus: Ein „geteilter Raum“ entsteht, die Fernwärme wächst und einem Gehweg geht ein Licht auf. Eine Baureportage aus der Bezirkshauptstadt.

Wir sind Baustelle

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Keine Markierungen, keine Verkehrszeichen: Friedliches Miteinander im „Shared Space“. Beleuchtungskörper dienen als Gestaltungselemente.

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zum Gasthaus Griesberger. Im Zuge der laufenden Grabungsarbeiten werden auch bestehende Leitungen erneuert und ein Regenwasserkanal neu verlegt. Beson-dere Bedeutung kommt dem Kirchplatz zu, die historische St. Magdalenakirche soll laut Dolleschall in den Vordergrund rücken. Eine verkehrsberuhigte Zone, eine Umgestaltung des Pfarrhofes und neue Pfl asterungen sind angedacht, ge-naue Pläne werden aber noch diskutiert. Ende November ist dieser Bereich wieder befahrbar, die endgültige Fertigstellung erfolgt 2013.

Die Brücke wird fälligDem dringenden Wunsch nach einer Straßenbeleuchtung am Rad- und Geh-weg zwischen Strettweg und Gabelho-fen kommt die Gemeinde in Kürze nach, man testet dabei Innovatives. „Überall, wo neue Beleuchtungskörper anfallen, probieren wir unterschiedliche Systeme.“

Diesmal wird’s eine Hummer-Hybrid-Anlage, die durch Photovoltaik und Wind betrieben wird. Und sonst? Eine Baustelle im Zentrum wurde mit der Eröffnung des barrierefreien „Betreuten Wohnen“ in der Ederbastei beendet. Eine neue Großbau-stelle kommt in den nächsten Jahren auf die Gemeinde zu, wenn die in den 1960er Jahren errichtete Talbrücke Richtung Weißkirchen saniert werden muss. Aktuell werden Varianten geprüft und Verkehrs-zählungen durchgeführt. Eine Sperre der Landesbrücke würde sich als „schwierig“ erweisen, so Dolleschall. Lange Aus-weichwege und Probleme mit den Bus-Verbindungen machen hier alternative Lösungen nötig. Bereits beschlossen ist der Bau einer Hackschnitzelanlage für das Judenburger Schwimmbad im kom-menden Jahr. Auch neue Wohnungen ent-stehen – die Ennstaler Wohnbaugruppe investiert in rund 20 neue Wohnungen.

Sarah RuckhoferQ

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Sensenwerkgasse neu: So soll der Bereich um die Magdalenakirche künftig aussehen.

aKTuELLE BauSTELLEn

1 „Shared Space“ im Raum Hauptplatz nord: Fertigstellung 23. November 2012.

2 Fernwärmegrabungen Raum Burggasse: Fertigstellung noch vor Wintereinbruch geplant.

3 grabungen Sensenwerkgasse und Platzgestaltung: Fertigstel-lung 23. November 2012.

4 Straßenbeleuchtung Rad- und gehweg Bereich Strettweg-gabelhofen: Fertigstellung hängt von Lieferung der Be-leuchtungskörper ab – vor Win-tereinbruch oder im Frühjahr.

DaS KonZEPT „SHaRED SPacE“

„Shared Space“ oder „Espace pour tous“, übersetzt etwa „gemeinsam genutzter Raum“, bezeichnet eine Planung, die von Verkehr dominierte Straßenräume lebenswerter und sicherer gestalten soll. Charakte-ristisch ist dabei die Idee, auf Ver-kehrszeichen, Signalanlagen und Fahrbahnmarkierungen zu verzich-ten. Gleichzeitig sind alle Verkehrs-teilnehmer – PKWs, Fußgänger, Rad-fahrer – vollständig gleichberechtigt.

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archItektur expeRTise

D a sieht man wieder, man kann es nicht jedem recht machen. Dennoch:

Der Einsatz von Farbe ist ein wichtiger und unumgänglicher Aspekt in der Archi-tektur.

Farben wirken, wie wir alle wissen, auf uns Menschen und beeinflussen unser Wohlbefinden. Grün beruhigt und gibt Hoffnung, Blau erfrischt und kühlt, Gelb macht fröhlich und wirkt sonnig, um nur einige Beispiele zu nennen. Doch aufge-passt!

grün ist nicht gleich grün!Wenn sie sich das saftige Grün einer Almwiese vorstellen, wird das eher einen Erholungswert hervorrufen als wenn sie sich das Grün einer hochgiftigen Mamba vorstellen. Der Unterschied liegt einfach darin, dass einerseits die Farbe Grün auf Ihre Psyche wirkt und andererseits ihr Unterbewusstsein auf ihr erlerntes Wis-sen zurückgreift. Feuerwehren sind in unseren Breitengraden für gewöhnlich Rot. In Honolulu hingegen sind sie Gelb. Der Signalwert ist der Gleiche, die Farbe jedoch ist eine andere und wurde uns von Klein an eingeprägt.

Unter diesem Aspekt betrachtet über-nimmt die Farbe in der Architektur auch eine Schutz- und Orientierungsfunktion und stellt so einen wichtigen Beitrag zum Wohlbefinden der Menschen dar.

„nachts sind alle Katzen schwarz“Im Dunkeln verlieren die Dinge ihre Far-bigkeit, denn: ohne Licht keine Farbe! Erst

wenn die Sonne aufgeht oder wir das Licht einschalten, können wir Dinge farbig wahr-nehmen und sie auf uns wirken lassen.

Wo Licht ist, ist übrigens auch Schatten. Was vorerst negativ empfunden werden könnte, ist architektonisch gesehen als ein willkommenes Gestaltungswerkzeug anzusehen. Denn Schatten ist notwendig, um Gegenstände in ihrer Dreidimensio-

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Präventive Arbeitsplatzgestaltung in einer Produktionshalle unter dem Motto „Heute für Morgen“.

Farbe als Lichtblick

Noblesse und Kontrast, auf den Nutzer kommt es an.

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nalität zu erkennen. Licht und Schatten bilden einen Kontrast und genau das ist es, was Architektur spannend macht - es geht um den Kontrast!

Kontraste sind spannungsreiche Farb- und Lichtkombinationen. Sie können positiv und angenehm, als anregend, erheiternd und orientierungsfördernd empfunden werden. Wie kann nun so ein Effekt enstehen?

„Weiße“ noblesseDie moderne Architektur geht oft und gerne den Weg der „weißen“ Noblesse. Diese „beruhigende“ Gestaltung ist in unserer hektischen, blinkenden und flim-mernden Welt absolut zu begrüßen. Dass weiße Wände, Decken und Böden helfen, Energie zu sparen, weil die weißen Flä-chen mehr Licht reflektieren als dunkle, ist ein zusätzlicher Mehrwert, mit dem auf einfache Weise ein Beitrag zur Ener-gieoptimierung geleistet wird.

Der Kontrast entsteht nun durch be-wußt gesetzte Details. Farbige Gegen-stände wie Möblierungen, Textilien, Bilder etc. stehen als besondere und in-dividuelle Akzente im hellen Raum. Jedes

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archItektur expeRTise

DI gernot Bittlingmaier

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Objekt kann so zur Geltung kommen und seine spezielle Wirkung gezielt entfalten. In Verbindung mit einer entsprechenden Lichtquelle kann man hier zusätzlich Atmosphäre schaffen und den Gegen-stand in seinem Licht erstrahlen lassen. Natürlich kann es da auch mal vorkom-men, dass das System umgekehrt wer-den sollte. Weiße oder helle Gegenstände können sich vor farbigem oder dunklerem Hintergrund entfalten, vorausgesetzt, sie sollen das. Möchte man die Gegenstände eher in den Hintergrund rücken, sollte der Unterschied zwischen den Farben so gering wie möglich sein.

Im Zuge der Farb- und Lichtgestaltung ist es besonders wichtig, auf die Bedürf-nisse der unterschiedlichen Nutzer sog-fältig einzugehen. Ich denke da an unse-re ältere Generation. Wussten sie, dass Menschen im zunehmenden Alter bis zu 5-mal mehr Licht benötigen, um einen dem jungen Auge gleichwertigen Sehein-druck zu erleben?

Hier ist eine Raumgestaltung unbe-dingt notwendig, die mit unterschied-lichen Farbakzenten die Orientierung erleichtert. Es sollten die wichtigsten Wege oder Gegenstände sofort erkannt werden, ohne dass man sie suchen muss. So ist zum Beispiel eine weiße Türe in ei-ner weißen Wand schwerer zu erkennen, als bei einem kontrastierend gestaltetem Hintergrund. Auch wenn tagsüber das Licht einmal nicht so toll ist, weil es drau-ßen nebelig ist.

Wohlfühlfaktor arbeitsplatzDer Arbeitsplatz ist der Bereich, an dem sich der berufstätige Mensch am läng-sten aufhält. Berufskrankheiten der un-terschiedlichsten Art werden vermehrt auf ein „ungesundes“ Arbeitsumfeld zu-rück geführt. Neben dem Zeit- und Er-folgsdruck stellen ergonomisch falsche Arbeitsbereiche, falsche Beleuchtung und eine unruhige Raumgestaltung - op-tisch und akustisch – die Hauptursachen dar.

Einige Firmen haben das bereits er-kannt und versuchen nun nicht mehr,

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Gernot BIttlInGmaIerwas

denkt

die Maschinen in ihrer Produktivität zu verbessern, sondern die Arbeitsbereiche der Mitarbeiter/innen architektonisch zu optimieren und so zu gestalten, dass diese sich im Unternehmen „wohlfühlen“. „Wohlfühlen“ - ein neues Wort für viele Unternehmer. Doch bei genauerer Be-trachtung ist der Einsatz von „gesunden“ raumgestalterischen Maßnahmen für ein konzentriertes und leistungsfähiges Per-sonal eine zukunftsweisende Investition. Neben den wichtigen Faktoren „Funkti-onalität und Ergonomie“ sind die Haupt-mittel dabei Farbe und Licht!

Es gibt eine „bunte Palette“ an archi-tektonischen Lösungsbeispielen, lassen Sie mal einen Fachmann sein „Auge“ da-rauf werfen.

Farbe lebt, bewegt sich und bewegt… lassen sie sich inspirieren und bewegen.

Der Schweizer Architekt Max Bill sagte einmal, ihm sei in der Architekur jede Farbe recht, wenn sie nur weiß sei. Der Spanische Maler Salvador Dali hingegen glaubte an eine mehrfärbige Architektur, die das Auge befriedigt, wie ein buntes Mosaik.

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KETTLEBELL-TRAINING

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Für wen ist Kettlebelltraining geeignet?

Unter Kampfsportlern, Elite- oder Spezialeinheiten der Polizei und des Milli-tärs wird Kettlebelltraining als „geheime” Fitnesswaffe angesehen. Es verbes-sert vor allem die Schnellkraft, Kraftausdauer (Durchhaltevermögen) und die mentale Stärke, also genau das, was in diesen Berufen gefordert wird.

Doch eigentlich eignet sich das Training für jeden, der gesünder, kräftiger, ausdauernder und allgemein „fi tter” werden möchte. Mittlerweile trainieren Leistungssportler sämtlicher Disziplinen, aber auch Fitnesssportler, Manager und Hausfrauen mit Kettlebells und der Boom lässt nicht nach. Neben dem kraft- und audauersteigernden Effekt wird vor allem mit der großen Fettver-brennungsrate dieses Trainings gearbeitet...

Ist Kettlebelltraining auch für Frauen geeignet? Absolut!! Mehr noch, den es ist besonders für alle Frauen geeignet, die mittelmäßige Trainingserfolge endgültig leid sind und endlich Ergebnisse sehen und spüren wollen.

Kettlebelltraining ist hierfür ideal, da es den Körper formt, festigt, kräftiger und ausdauernder macht, ohne das dabei die Muskeln nennenswert dicker werden.

Beim Training mit Kettlebells geht es um eine gute Körperbeherschung und eine exakte, bewusste Bewegungsausführung.

Die durchschnittliche Frau möchte vor allem eine Figur, mit der sie auch noch nackt vorm Spiegel zufrieden ist, gefolgt von einem Ganzkörpertrainings-programm, welches den Körper harmonisch strafft und festigt und zusätzlich das Herz-Kreislaufsystem stärkt. Schließlich sollte das alles nach Möglichkeit mit wenig Zeitaufwand verbunden sein. Mit einer Kettlebell hat man prak-tisch ein komplettes Fitnessstudio in der Hand und spart viel Zeit, da die Trainingseinheiten aufgrund der effektiven Übungen kurz bleiben können.

Kurzum: Der Körper wird fester, ausdauernder und verbrennt jede Menge Fett!

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