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Fachausbildung – meine KVöV-Spezia- lisierung › Seite 6 Sicher ist sicher › Seite 3 Was wurde aus… › Seite 11 NUMMER 4/2012 › www.login.org DIE LOGIN-ZEITUNG VON LERNENDEN FÜR LERNENDE › Seite 2 Als angehender Polymechaniker hat Andres Becher jeden Tag mit Metall zu tun. Edelmetall begegnet ihm im Arbeitsalltag eher weniger. An der Weltmeister- schaft im Drachenbootrennen in Italien hingegen drehte sich alles um Gold, Silber und Bronze. Zusammen mit dem Schweizer Team schlug er sich wacker gegen die Favoriten Philippinen, USA oder Tschechien. Und das auf einer Position, die eher neu für ihn ist: an der Trommel. Mit dem Drachenboot auf Medaillenkurs Genf wird gelb! › Seite 4

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DIE LOGIN-ZEITUNG VON LERNENDEN FÜR LERNENDE - NUMMER 4 / 2012 Sicher ist sicher, Fachausbildung - meine KVöV Spezialisierung, Genf wird gelb! , Was wurde aus...

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Fachausbildung –

meine KVöV-Spezia-

lisierung

› Seite 6

Sicher ist sicher

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Was wurde aus…

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NUMMER 4/2012

› www.login.orgDIE LOGIN-ZEITUNG VON LERNENDEN FÜR LERNENDE

› Seite 2

Als angehender Polymechaniker hat Andres Becher

jeden Tag mit Metall zu tun. Edelmetall begegnet ihm

im Arbeitsalltag eher weniger. An der Weltmeister-

schaft im Drachenbootrennen in Italien hingegen

drehte sich alles um Gold, Silber und Bronze.

Zusammen mit dem Schweizer Team schlug er sich

wacker gegen die Favoriten Philippinen, USA oder

Tschechien. Und das auf einer Position, die eher

neu für ihn ist: an der Trommel.

Mit dem Drachenboot auf Medaillenkurs

Genf wird gelb!› Seite 4

Page 2: loginfo 4/2012 deutsch

2Mit dem Drachenboot auf Medaillenkurs Ende August fand in Mailand die Weltmeisterschaft im Drachenbootfahren statt. Mit dabei war der login-Lernende Andres Becher. Er sorgte dafür, dass die Athleten gemeinsam zum Sieg ruderten.

ANDRES BECHER, POLYMECHANIKER IM 2. LEHRJAHR

Seit einem Jahr fahre ich in mei-

ner Freizeit Drachenboot und bin

in die Schweizer Nationalmann-

schaft aufgenommen worden.

Normalerweise gehöre ich zu den

Paddlern. Doch dieses Jahr war al-

les anders: Da wir zu wenig Frauen

hatten, musste unsere Trommle-

rin paddeln. Ich war der Leichtes-

te im Boot, deshalb sollte ich die

Trommel übernehmen. Ich brauch-

te eine lange Einführung und viel

Training, den der Trommler hat

den wichtigsten Job im ganzen

Boot. An der Weltmeisterschaft in

Italien musste alles perfekt laufen.

Beeindruckende Konkurrenz

Mit Kanada, den Philippinen,

Deutschland, Japan, Italien, Frank-

reich, Polen, Tschechien, Russ-

land, Schweden, der Ukraine, Un-

garn, den USA und der Schweiz

war das Teilnehmerfeld hochka-

rätig besetzt. Die grosse Mehr-

heit der Teams hat Profi status und

trainiert jeden Tag zusammen. Die

Philippinen treten beispielswei-

se mit einem reinen Militärteam

an und werden vom Staat unter-

stützt. Die anderen Teams rekru-

tieren sich fast nur aus verschiede-

nen Kanudisziplinen und sind mit

vielen Olympioniken besetzt.

Ein schwieriger Start

Wir Schweizer hingegen stellten das

kleinste Team. Das benachteiligte

uns gegenüber den grossen Teams,

die ihre Kräfte über die verschiede-

nen Rennen besser einteilen konnten.

Damit nicht genug: Bereits am ers-

ten Tag erreichte uns die Nachricht

vom Tode der Mutter eines Athle-

ten. Dies weckte bei einigen Ath-

leten, die in diesem Jahr schon

Todesfälle im eigenen Umfeld zu

beklagen hatten, schlechte Erin-

nerungen.

Zudem verletzte sich eine unserer

Athletinnen am Knie so schwer,

dass sie für die Rennen nicht mehr

einsatzfähig war. Aus zeitlichen

Gründen konnten wir keine Er-

satzathletin aufbieten. So waren

wir teilweise nur mit 18 Paddlern

unterwegs.

An den ersten zwei Renntagen wur-

de uns immer Bahn 1 zugeteilt.

Diese Bahn war wegen zwei Un-

tiefen den anderen Bahnen gegen-

über stark benachteiligt. Durch die

Untiefen wurde unser Boot stark

abgebremst. Zusammen mit dem

deutschen Team, welches das glei-

che Problem hatte, gaben wir beim

Schiedsgericht eine formale Note ab.

Weitere Bilder von der Weltmeister-

schaft fi ndest du auf

www.login.org/drachenboot.

Die Schweizer können mithalten

Allen Widrigkeiten zum Trotz

wuchs unser Team bei den Ren-

nen über sich hinaus und konnte

seine Bestleistung abrufen.

Man musste am Start fehlerlos

wegkommen und durfte sich auch

auf der Strecke keine Fehler erlau-

ben. Bei einigen Läufen hatten wir

den Start verschlafen und mussten

uns auf der Strecke wieder heran-

kämpfen. Da fehlten uns im End-

spurt die zusätzlichen Kräfte.

Was unsere Gegner zeigten, war

Sport auf höchstem Niveau. Auch

wenn wir enttäuscht waren und

oft nur wenige Hundertstel oder

Zehntel zur direkten Qualifi kati-

on gefehlt hatten: Angesichts sol-

cher Gegner brauchten wir uns

nicht zu schämen, dass es nicht für

den Weltmeistertitel gereicht hatte.

Einer für alle, alle für einen

Ein besonderes Kränzchen ver-

diente unser Steuermann, der uns

in den Langstreckenrennen je-

weils «dick im Geschäft hielt».

Seine engen Wenden überraschten

die Gegner völlig. Was die erste

Schlagreihe geleistet hat, verdient

ebenfalls grosse Anerkennung.

Wir Schweizer sind an der Welt-

spitze dran und können mithalten.

Für die WM 2013 werden wir uns

auf ein schlagkräftiges 10er-Team

konzentrieren.

Andres Becher (vorderste Reihe, Zweiter von rechts) und sein

Team zeigten an der Weltmeisterschaft ihre Bestleistung.

Andres (an der Trommel) sorgte dafür, dass alle

Paddler im gleichen Takt paddelten.

Was ist ein Drachenboot?

Ein Drachenboot besteht aus zehn

oder 20 Paddlern, einem Steuermann

und einem Trommler. Die Paddler sit-

zen in zwei Reihen und paddeln nur

auf einer Seite. Der Steuermann hat

am Ende des Bootes ein Ruder, um

das Boot zu steuern, und der Tromm-

ler sorgt dafür, dass alle im genau

gleichen Takt sind.

Was ist ein Drachenboot?

n

g.

T mel) sorgte dafür dass alle

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3Sicher ist sicherBeim Arbeiten in einer Werkstatt, wie hier im JBT Trimbach, sind Sicherheitsbestimmungen wichtig. Sie sorgen dafür, dass der Arbeitsplatz unfallfrei bleibt. loginfo zeigt die Dos and Don’ts …

CLAUDIA HIERHOLZER, UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION

Ob in der Werkstatt, im Gleisfeld

oder im Büro:

Alle Lernenden von login und Besu-

cher/innen (zum Beispiel Schnupper-

lernende) werden über die Sicher-

heitsbestimmungen informiert und

mit der nötigen Schutzausrüstung

ausgestattet.

Ob in der Werkstatt, im Gleisfeld

oder im Büro:

Im JBT Trimbach trägt Agon Rexhepi (Produktionsmechaniker,

1. Lehrjahr) wie vorgeschrieben Schutzbrille und Sicherheitsschuhe.

Freiwillig trägt Agon dazu die orange Arbeitskleidung.

Handschuhe tragen? Bei der Bedienung von Dreh- und Bohrmaschinen keine gute Idee! Gerät ein Handschuh aus Versehen in die Maschine, kann es zu schlimmen Verletzungen der Hand kommen. Deshalb zieht Hassan Ali (Polymechaniker, 2. Lehrjahr) die Handschuhe aus.

Wer die Drehmaschine benützt, muss unbe-dingt darauf achten, den Futterschlüssel vor Ge-brauch zu entfernen. Sonst wird der Schlüssel durch die Rotation der Maschine weggeschleu-dert und verursacht schwere Unfälle.

Beim Löten entstehen schädliche Lötdämpfe, die man nicht ein-

atmen soll. Deshalb schaltet Robin Colomberotto (Automatiker, 1. Lehr-

jahr) immer den Lötdampfabsorber ein, der die Lötdämpfe abführt und

fi ltert.

unbe-

or Ge

h- und schuh

(Po

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Von wegen Büro-Groove: Eine Lehre bei login bedeutet viel Action. loginfo stellt vier fi lmreife Momente vor.

› Filmreife Momente

login-Lernende bewegen!

Hoch hinausFür die sieben Tessiner Gleisbau-er im zweiten Lehrjahr ging es in luftige Höhen. Während der ersten beiden Oktoberwochen erneuer-ten sie die Gleise der Mont-Blanc-Linie. Dabei wechselten sie auf ei-ner Strecke von 400 Metern den gesamten Unterbau aus. Auch die Zahnstange der Zahnradbahn wurde neu montiert. Keine leichte Sache bei einer Steigung von bis zu 22 Prozent! Belohnt wurden die Lernenden mit einer fantastischen Aussicht über das Montblanc-Ge-birge.

Aus der Werkstatt

in die Natur

Auch die Lernenden des JBT

Landquart zog es in die Natur.

Während der Outdoor-Sozialwo-

che halfen die Lernenden mit, die

Langlaufstrecke in Tschierv (GR)

für die internationale Tour de Ski

vorzubereiten. Dazu reparierten

sie Wildzäune, restaurierten Was-

serfassungen für Wasserkanäle

und bauten Bachübergänge. So

viel Engagement blieb nicht un-

entdeckt: Das romanische Radio

berichtete über den Einsatz im

Münstertal.

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Gut aufgestelltEine ganze Ausgabe widmete die SBB-Zeitung den Themen Berufs-bildung und Laufbahnen. Aufs Ti-telblatt schafften es die Lernenden im ersten Lehrjahr aus der Ro-mandie. Weitere neun Lernende konnten über ihre berufl ichen und privaten Erfolge berichten.

Genf wird gelb!

Nach vier Lokomotiven und einem

ganzen Zug im login-Look folgt nun

der erste Bus. Im login-Bus der TPG

(Transports publics genevois) kön-

nen sich die Passagiere während der

Fahrt über das Lehrstellenangebot

informieren.

Die Lernenden des JBT Information

professionelle in Lausanne organi-

sierten die feierliche Einweihung.

Lernende aus den verschiedenen Be-

rufen gaben den anwesenden Gästen

und den Medien Einblick in die viel-

fältige Welt des Verkehrs. Schliess-

lich stand der KVöV-Lernende Va-

lentin Métraux dem Radiosender

Yes FM Rede und Antwort.

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6Fachausbildung – meine KVöV-SpezialisierungAlle angehenden Kaufl eute öffentlicher Verkehr entscheiden sich während der Lehre für einen Schwerpunkt. Das zusätzliche Wissen holen sie sich in einer Fachausbildung. loginfo gibt einen Überblick über Inhalte und Perspektiven.

MELANIE KANDLBAUER

FACHAUSBILDUNG: BAHNPRODUKTIONSSPEZIALISTIN (BPS),

LEHRPLATZ: EREIGNISMANAGEMENT BERN

Weshalb hast du dich für die

Fachausbildung entschieden?

Als ich meine Bewerbungen für das dritte Lehrjahr abgeschickt hatte, wusste ich noch nicht, dass es eine neue Laufbahn Bahnpro-duktionsspezialist/in (BPS) gibt. Doch als mein Ausbildungsleiter mich darüber informierte, war ich sofort begeistert. Kundenkon-takt, aber zum Teil auch Arbeiten im Büro – genau das Richtige für mich!

Was lernst du in der Fachausbil-

dung?

Im Moment arbeite ich im Ereig-nismanagement in Bern. Da lerne ich nicht nur die verschiedensten Sachen betreffend den Betrieb, sondern auch, wie man am bes-ten Auskünfte gibt.

Was gefällt dir besonders gut an

der Fachausbildung?

BPS ist eine sehr vielseitige Fachausbildung. Wie schon er-wähnt hat man viel Kundenkon-takt, man erledigt aber auch Bü-roarbeiten. Es ist nie langweilig,

man fi ndet immer und überall an-stehende Arbeiten und viel Neues, welches man lernen kann. Wenn man am Morgen zur Arbeit fährt, weiss man nie, was genau der Tag einem bringt. Dies macht es für mich umso interessanter.

Was gefällt dir weniger gut an

der Fachausbildung?

Im Moment kann ich nicht sa-gen, was mir nicht gefällt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass nicht jeder mit den unregelmässi-gen Arbeitszeiten umgehen kann, für mich ist dies jedoch kein Prob-lem. Wenn ich an einem Wochen-ende arbeite, habe ich unter der Woche frei, so kann ich z.B. ein-kaufen gehen, wenn wenig Leute unterwegs sind.

Wie setzt du dein Wissen am

Lehrplatz ein?

Da es ein sehr grosses Fachgebiet mit vielen verschiedenen Arbeiten ist, kann ich überall dazulernen. Mein Wissen gebe ich den Kunden oder manchmal auch den Mitar-beitern gerne weiter. Seien es ein-fache Auskünfte über Fahrpläne und Anschlüsse oder EDV-Tipps. Ich helfe, wo ich kann.

Wie setzt du dein Wissen am

Lehrplatz ein?

Einige Aspekte der Fachausbil-dung kenne ich nur in der Theo-rie, da ich keine Gelegenheit hat-te, am Check-in zu arbeiten. Bei der Gepäckausgabe habe ich un-regelmässige Arbeitszeiten. Ich nehme beispielsweise Beschwer-den über verlorenes oder be-schädigtes Gepäck entgegen. Ein anderer Einsatzort ist der Infor-mationsschalter für die ankom-menden Passagiere. Im Bereich Auslieferung melde ich den Kun-den, dass ihr Gepäck gefunden wurde und geliefert wird.

CINDY HERREN

FACHAUSBILDUNG: AVIATION

LEHRPLATZ: SWISSPORT GEPÄCK, FLUGHAFEN GENF

Weshalb hast du dich für

die Fachausbildung entschieden?

Ich wollte schon immer im Flug-verkehr arbeiten, da mir das mul-tikulturelle Umfeld, die Sprachen und das Reisen gefallen.

Was lernst du in der Fachausbil-

dung?

Die Fachausbildung fi ndet in Zü-rich (2 Tage) und Genf (4 Tage) statt. Die Kurse werden auf Eng-lisch und Französisch gehalten, da kann ich meine Sprachkennt-nisse einsetzen. Wir lernen bei-spielsweise die Codes von Städ-ten, Flughäfen und Fluglinien. Wir lernen auch, wie man sich gegenüber Kunden aus anderen Kulturen verhält.

Was gefällt dir besonders gut an

der Fachausbildung?

Mir gefällt es, mit allen ande-ren Lernenden des Flughafens Genf zusammenzusein. Und die verschiedenen Ausfl üge während der Fachausbildung sind toll, wir durften zum Beispiel von Genf nach Zürich fl iegen.

› Kurzmeldungen

650 Lehrabgänger/innen

Im Sommer 2012 haben 650 Lernende

und Praktikant/innen ihre Ausbildung

bei login erfolgreich abgeschlossen.

Dies entspricht einer Erfolgsquote von

97 Prozent. loginfo fi ndet: Toll gemacht!

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CYRIL PIANZOLA

FACHAUSBILDUNG : ZVL-NACHWUCHSTEAM

LEHRPLATZ : BAHNHOF LAUSANNE

Weshalb hast du dich für die

Fachausbildung entschieden?

Seit ich die Lehre angefangen habe, wollte ich Zugverkehrslei-ter werden. Die ersten zwei Jah-re habe ich auch in die anderen KVöV-Bereiche hineingeschnup-pert und mich in meiner Entschei-dung bestätigt.

Was lernst du in der Fachausbil-

dung?

Wir lernen die Grundlagen unse-res zukünftigen Berufs. Das um-fasst Sicherheitsbestimmungen und einen grossen Teil Theorie. Wir durften auch am Simulator im Centre Löwenberg üben.

Wie viele Schultage umfasst die

Fachausbildung?

Während des letzten Lehrjahres sind es rund 15 Tage sowie weitere Einzeltage.

Was gefällt dir besonders gut an

der Fachausbildung?

Mir gefällt, dass ich bereits jetzt die Grundlagen meines Traumbe-rufs erlernen und anwenden kann. Ich verstehe die Zusammenhänge und Konsequenzen besser. Vorher habe ich etwas gemacht, weil man mir die Aufgabe aufgetragen hat.

Heute weiss ich genau, weshalb ich etwas mache.

Was gefällt dir weniger gut an

der Fachausbildung?

Da ich noch in der Lehre bin, darf ich nicht alleine arbeiten. Auch werde ich beobachtet, damit ich keine Dummheiten machen. Das ist manchmal etwas frustrierend, aber aus Sicherheitsgründen na-türlich nötig.

Wie setzt du dein Wissen am

Lehrplatz ein?

Alles, was ich in der Fachausbil-dung lerne, kann ich am Lehr-platz umsetzen. Ich arbeite in der Zugsabfertigung in Lausanne. Ich kontrolliere, ob die Züge zur Ab-fahrt bereit sind, ob die Anschlüs-se stimmen, ob das Zugpersonal an Bord ist und ob die Züge pünkt-lich abfahren. Da ich viel auf den Perrons unterwegs bin, beant-worte ich auch Kundenfragen. Der Bahnhof Lausanne ist übri-gens der einzige in der Schweiz, der dies noch so handhabt.

Wo siehst du dich nach dem

Lehrabschluss?

Ich hoffe, dass ich gleich nach der Lehre die ZVL-Ausbildung ma-chen kann.

fg fg g

LISA EGGLER

FACHAUSBILDUNG: PLANUNG UND DISPOSITION

LEHRPLATZ: BASEL SBB CARGO JBT ASZ

Weshalb hast du dich für die

Fachausbildung entschieden?

Ich habe mich für diese Richtung entschieden, da es etwas im ad-ministrativen Bereich ist und wir in einem Junior Business Team arbeiten können.

Was lernst du in der Fachausbil-

dung?

Ich lerne zum Beispiel den Weg von der Bestellung eines Güter-zuges bis zur Absendung und Ab-rechnung des Zuges. Dazwischen wird der Kundenkontakt bei Fra-gen, Anregungen oder Bemerkun-gen gepfl egt.

Wie viele Schultage umfasst die

Fachausbildung?

Die Fachausbildung ist mit ei-nem 5-tägigen Blockkurs gestar-tet. Nachher sind die Kurse jeweils am Samstag. Dies fi nde ich posi-tiv, da wir die Schultage kompen-sieren dürfen.

Was gefällt dir besonders gut an

der Fachausbildung?

Besonders gut gefällt mir das Pla-nen und Organisieren in einem Team. Wir lernen viel über die Kombination mit anderen Ver-kehrsmitteln, was das vernetz-te Denken stark fördert. Ich kann

dies sehr gut auf meinen Alltag übertragen.

Wie setzt du dein Wissen am

Lehrplatz ein?

Im JBT sind die Drittlehrjahrler-nenden zuständig für das Funk-tionieren unserer «Abteilung». Wir müssen viel koordinieren, uns absprechen und die Aufga-ben den Lernenden zuweisen.

› Kurzmeldungen

Zweites Gleisbauteam

Auf Lehrbeginn 2012 wurde in der Ro-

mandie ein zweites Junior Business

Team Gleisbau gestartet. Hier erlernen

die angehenden Gleisbauer/innen nicht

nur die Grundlagen, sie führen auch

Bauaufträge aus.

Für den Lehrbeginn 2013 sucht login

schweizweit rund 80 angehende Gleis-

bauer/innen. Lernende, die erfolgreich

eine/n Bewerber/in vermitteln, erhal-

ten 400 Franken. Achtung: Unbedingt

den Talon aus der loginfo 3/2012 ver-

wenden.

››››››››››››››››››››››››››››››››››››››››››››››››››

10 Jahre Junior Station Rheinfelden

Rheinfelden war eine Junior Station der

ersten Stunde. Am 3. November feier-

te der Lernendenbahnhof der SBB nun

sein 10-Jahre-Jubiläum mit einem Tag

der offenen Tür. loginfo gratuliert zur

erfolgreichen Zusammenarbeit.

Page 8: loginfo 4/2012 deutsch

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VINCENT TOURTAULT

FACHAUSBILDUNG: ZVL-NACHWUCHSTEAM

LEHRPLATZ: BAHNHOF SIERRE

Weshalb hast du dich für die

Fachausbildung entschieden?

Ich habe mich für die Fachausbil-dung ZVL entschieden, weil man Verantwortung trägt und Sicher-heitsbestimmungen lernt. Aus-serdem ist die Arbeit sehr vielfäl-tig. Ich arbeite im Bahnhof oder nehme an einem Kurs in Lau-sanne oder im Centre Löwenberg teil. Wer die Fachausbildung ab-schliesst, kann anschliessend die verkürzte ZVL-Ausbildung absol-vieren.

Was lernst du in der Fachausbil-

dung?

Man lernt den ZVL-Beruf kennen, zum Beispiel wie man mit Proble-men im Zugverkehr umgeht, wel-che Protokolle bei Störungen zu folgen sind, Sicherheitsbestim-mungen und Teamarbeit.

Wie viele Schultage umfasst die

Fachausbildung?

Es gibt einen fünftägigen Einfüh-rungskurs und acht weitere Kurs-tage im ersten Halbjahr.

Was gefällt dir besonders gut an

der Fachausbildung, was gefällt

dir weniger gut?

Mir gefallen die verschiedenen

Arbeiten in den mittelgrossen und grossen Bahnhöfen und die Theorie in der Fachausbildung. Manchmal ist es jedoch etwas schwierig, die Berufsfachschule und die Kurstage unter einen Hut zu bringen, denn beides bedeutet viel Arbeit.

Wie setzt du dein Wissen am

Lehrplatz ein?

Man lernt, sich zu organisieren und Verantwortung zu überneh-men. Das sind Kompetenzen, die einem im Alltag helfen. Im Bahn-hof Sierre darf ich mich um die Zugverkehrsleitung kümmern, ebenso um die Bahnhofsansagen und die Bahnhofsanzeigen.

Wo siehst du dich nach dem

Lehrabschluss?

Ich werde vermutlich die verkürz-te ZVL-Ausbildung absolvieren. Eventuell mache ich vorher noch einen Sprachaufenthalt, um meine Sprachkenntnisse zu verbessern.

Weitere interessante Einblicke in die

Fachausbildung von KVöV-Lernenden

fi ndest du auf

www.login.org/fachausbildung

› Kurzmeldungen

5 Jahre login Landquart

Vor fünf Jahren eroberte login den Osten

der Schweiz. Im November feierte der

Standort Landquart sein fünfjähriges

Bestehen. Das bedeutet eine fünfjährige

erfolgreiche Zusammenarbeit von login

und der Rhätischen Bahn RhB. loginfo

gratuliert herzlich!

Erste Klasse Fachleute öV diplomiert

Vor rund zwei Jahren begannen sie ihre

Weiterbildung «Fachfrau/Fachmann öf-

fentlicher Verkehr», am 18. Oktober hielten

sie endlich ihren eidgenössischen Fach-

ausweis in den Händen. Alle 19 Kandidat/

-innen absolvierten die Berufsprüfung er-

folgreich. loginfo gratuliert herzlich.

Was gefällt dir besonders gut an

der Fachausbildung?

Mir gefällt die direkte Kommu-nikation mit den Kunden im Zug oder am Billettschalter.

Was gefällt dir weniger gut an

der Fachausbildung?

Es gibt nichts, was mir nicht ge-fällt. Allerdings muss ich mich selber darum kümmern, Informa-tionen über neue Produkte zu be-schaffen und mich vorzubereiten.

Wie setzt du dein Wissen am

Lehrplatz ein?

Zu meinen Aufgaben gehört der Kundenkontakt, Weitergabe von Informationen, Billettkontrolle im Zug sowie die Beratung und der Verkauf am Billettschalter.

ANNA ALTAMURA

FACHAUSBILDUNG: REISEVERKÄUFERIN

LEHRPLATZ: ZURZEIT ZUGBEGLEITERIN IN BELLINZONA

AB 2013 REISEVERKÄUFERIN IN BIASCA

Weshalb hast du dich für die

Fachausbildung entschieden?

Mir gefällt vor allem der Kunden-kontakt. Ausserdem stehen mir dank der Fachausbildung nach der Lehre verschiedene Wege in die Berufswelt offen.

Was lernst du in der Fachausbil-

dung?

Man lernt mit Arbeitskollegen um-zugehen und mit den Kunden zu kommunizieren. Im Verkauf lernt ausserdem, wie man verschiedene Produkte verkauft.

Wie viele Schultage umfasst die

Fachausbildung?

Ich weiss nicht, wie viele Tage es sind. Während der ganzen Lehr-zeit habe ich immer wieder ver-schiedene Kurse besucht.

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Du weisst, welche Stadt gezeigt wird? Mit etwas Glück gewinnst du einen

Gutschein nach Wahl im Wert von 50 Franken!

Geh auf www.login.org/raetsel und trag die richtige Antwort und deine

Personalien ein. Einsendeschluss ist am 14. Januar 2013.

login-Mitarbeitende sind von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Rätsellösung von Ausgabe 3/2012 war LISSABON!

Sven Graber, Gleisbauer im 1. Lehrjahr, hat einen Interdiscount-Gutschein gewonnen. Herzliche Gratulation!

loginfo-RätselGreetings from …Greetings from …

loginfo goes digital

Im kommenden Jahr setzt die log-

info stärker auf elektronische Me-

dien. Auf www.login.org/loginfo

fi ndest du ab Januar regelmässig

neue Geschichten aus der Welt des

Verkehrs.

Mehr Bewegung kommt auch in

die Facebook-Seite der loginfo

(www.facebook.com/lernenden-

zeitung).

Zwei Zeitungen pro Jahr

Keine Angst, die loginfo auf Pa-

pier wird nicht verschwinden.

Zwei Mal pro Jahr stellen wir die

schönsten, spannendsten und fi lm-

reifsten Momente als Zeitung zu-

sammen.

Gesucht: deine Geschichte

Ob Webmagazin oder Papierzei-

tung – ohne eure Geschichten

bleiben die Seiten leer. Deshalb:

Stellt euer Junior Team vor oder

erzählt uns eine lustige Geschich-

te von eurem Lehrplatz. Schickt

eure Storys und Hinweise an com-

[email protected]. So bleibt die

loginfo eine Zeitung von Lernen-

den für Lernende.

hichten

eshalb:

or oder

schich-

Schickt

an com-

eibt die

Lernen-

Page 10: loginfo 4/2012 deutsch

10Deine Meinung zählt!Wir möchten die loginfo immer ein bisschen besser und spannender

machen. Dazu brauchen wir dein Feedback. Bitte beantworte die fünf

Fragen zu den vier Ausgaben der loginfo 2012.

Zu gewinnen gibt es 3×2 Kinogutscheine (gültig in der ganzen Schweiz).

Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist aus-

geschlossen.

1. Wie gefällt dir die loginfo insgesamt?

sehr gut

gut

naja

nicht gut

ich lese die loginfo nie

2. Wie fi ndest du die Länge der Texte?

es hat zu viele lange Texte

es hat zu viele kurze Texte

der Mix aus langen und kurzen Texten ist genau richtig

3. Was sagst du zu den Fotos?

es hat zu viele Fotos

es hat zu wenig Fotos

die Zahl der Fotos ist genau richtig

4. Wie bewertest du die Inhalte der Artikel?

alle oder fast alle Artikel sind spannend

die Mehrheit der Artikel ist spannend

es hat genauso viele spannende wie langweilige Artikel

die Mehrheit der Artikel ist langweilig

alle oder fast alle Artikel sind langweilig

5. Auf welche Rubrik möchtest du nicht verzichten?

(mehrere Antworten sind möglich)

Filmreife Momente

Wettbewerb

Was wurde aus …

10 Fragen an …

Vorstellung eines Junior Teams (in dieser Ausgabe nicht enthalten)

6. Weitere Bemerkungen

Vorname / Name

Adresse

PLZ / Ort

Beruf

Einsenden an : loginfo, login Berufsbildung, Riggenbachstrasse 8, 4601 Olten. Du kannst auch online teilnehmen: www.login.org/deinemeinung.

Einsendeschluss: 14. Januar 2013

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Sicher ist sicher

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Was wurde aus…

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DIE LOGIN-ZEITUNG VON LERNENDEN FÜR LERNENDE

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Als angehender Polymechaniker hat Andres Becher jeden Tag mit Metall zu tun. Edelmetall begegnet ihm im Arbeitsalltag eher weniger. An der Weltmeister-schaft im Drachenbootrennen in Italien hingegen drehte sich alles um Gold, Silber und Bronze.

Zusammen mit dem Schweizer Team schlug er sich wacker gegen die Favoriten Philippinen, USA oder Tschechien. Und das auf einer Position, die eher neu für ihn ist: an der Trommel.

Mit dem Drachenboot auf Medaillenkurs

Genf wird gelb!b!› Seite 4

› Seite 5

Voller Einsatz an

der Berufsmesse!

› Seite 8

Was wurde aus …

› Seite 11

NUMMER 1 / 2012

› www.login.orgDIE LOGIN-ZEITUNG VON LERNENDEN FÜR LERNENDE

› Seite 2Gute Stimmung am Infomarket im Centre Lœwen-

berg: Fast 1’400 Lernende aus allen Sprachregio-

nen informierten sich am 21. Januar 2012 über die

Mitgliedsfirmen, Schwerpunktlehrplätze und Jobs

für Lehrabgänger/innen.

Rekord am Infomarket 2012!

Paris, je t’aime

› Seite 5

me

Mami mit 17!

› Seite 6

ausbe KVöng

cher

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› S

Genf

Plötzlich

berühmt

› Seite 8

Was wurde aus …

› Seite 11

Lehrabschluss

Romandie

› Seite 4

NUMMER 3/2012

› www.login.orgDIE LOGIN-ZEITUNG VON LERNENDEN FÜR LERNENDE

› Seite 2

So schreibt man ein Stück Geschichte: 1528 Ler-

nende, login-Mitarbeitende, Berufsbildner/innen

und Gäste stehen zusammen und bilden das gröss-

te menschliche Mosaik der Welt. Das setzt dem

10-Jahr-Jubiläum von login die Krone auf!

Daneben sorgten ein TV-Studio, zwei riesige Tisch-

fussballkästen, eine Fotowand, ein Volleyballspiel

und zwei Bands für unterhaltsame Stunden.

login knackt Weltrekord!

Startschuss für 772 neue Lernende

› Seite 2

das gröss-

setzt dem

uf!

und zwei Bands für unterhaltsame Stunden.

de › Seite 5

NUMMER 1 / 20

› www.login.o

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Tschüss Erfolgsstory …

› Seite 7

Die Aufgaben vom JBT Bollwerk

› Seite 10

Die Technikprofis von Altstetten

› Seite 3

NUMMER 2 / 2012

› www.login.org

DIE LOGIN-ZEITUNG VON LERNENDEN FÜR LERNENDE

› Seite 2

› Seite 5

Hoher Besuch im JBT Landquart: Eine Delega tion von Berufsbildungsexperten aus England besuchte die Lehrwerkstatt. Die Lernenden der technischen Berufe erklärten ihre Tätigkeiten, Lehrabläufe und

Projektarbeiten. Und das alles auf Englisch! Ob es den Lernenden gelungen ist, die Experten von der Berufsbildung bei login zu überzeugen?

Englische Bildungsexperten lernen von login

Von wegen Modelleisenbahn!

› Seite Seit 2

› Seite 5

ätigkeiten, Lehrabläufe und

ahn!

NUMMER 2 / 2012

4 Seiten Technik!

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DIDIER GUINCHARD, POLYMECHANIKER 2000-2004

INTERVIEWT VON SARA RIESEN, UNTERNEHMENSKOMMU-

NIKATION

Wie bist du zu login gekommen?

Ich hatte meine Lehre als Poly-mechaniker im Jahr 2000 bei der SBB angefangen. 2002 wurde der Lehrplatz an login übergeben, so-dass ich 2004 meine Lehre bei lo-gin beendete.

Was ist dir besonders in Erinne-

rung geblieben?

Ich habe viele gute Erinnerun-gen an meine Lehrzeit. Meine Mitlernenden waren unvergess-liche Charaktere. Mit vielen von ihnen stehe ich immer noch in Kontakt. Mein Lehrmeister hatte den Spitznamen Tonton Nicklaus und wusste nicht nur über alles Mechanische Bescheid, sondern auch über das Leben. Er war mein Mentor. Und natürlich sind mir das Outdoor-Praktikum und die Wintersportlager in Erinne-rung geblieben.

Wo arbeitest du heute?

Heute arbeite ich wieder bei lo-gin. Ich bin Berufsbildner für die Berufe Produktionsmecha-niker/in und Polymechaniker/in im JBT Yverdon-les-Bains. Ich begleite die Lernenden während der Basisausbildung, in der sie die Grundlagen ihrer Berufe er-lernen. Es ist viel schöner, jungen Menschen beim Start ins Berufs-leben zu helfen, als sich bei der Arbeit nur mit Umsatz oder Pro-zessen zu beschäftigen.

Du hast täglich mit den Lernenden

zu tun – wie funktioniert die Zu-

sammenarbeit?

Da ich ihr Berufsbildner und Vor-gesetzter bin, gibt es natürlich eine gewisse Distanz. Aber ich habe sehr gerne mit jungen Leute zu tun. Vor allem wenn es mir hilft, meinen Horizont zu erweitern.

Heute ist Didier selbst Berufsbildner der angehenden Polymechaniker/innen und Produktionsmechaniker/innen

im JBT Yverdon.

beiseite, ich träume davon, meine verschieden Projekte weiterzuver-folgen, ohne dass Geld oder Zeit ein Problem darstellen.

Was sind deine Pläne für die

Zukunft?

Zuerst möchte mich meine Wei-

terbildung als Berufsbildner be-enden. Daneben möchte ich noch mehr Zeit für meine Tochter und meine Frau haben. Die beiden sind für mich das Wichtigste.

Welche Erfahrungen aus deiner

Lehrzeit helfen dir bei deiner jet-

zigen Tätigkeit?

Als Berufsbildner sind alle meine Erfahrungen und Kenntnisse aus der vierjährigen Lehre nützlich.

Hast du deinen Traumberuf

gefunden?

Hätte mich am Ende meiner Leh-re jemand gefragt, was ich in mei-nem Berufsleben erreichen will, hätte ich gesagt, ich wolle so wer-den wie Tonton Nicklaus. In die-sem Sinne bin ich schon an einem Punkt angekommen, den ich im-mer erreichen wollte.

Welche Weisheit kannst du den

Lernenden mit auf den Weg geben?

Es lohnt sich, heute etwas für die Zukunft zu lernen.

Wovon träumst du?

«Weltfrieden», wie die Miss Uni-versum immer sagt. Aber Spass

Acht Jahre nach seinem Lehrabschluss kehrte Didier Guinchard zu login zurück. Im JBT in Yverdon, wo er einst sein Handwerk erlernte, bringt er nun den Lernenden die Grundlagen ihrer Berufe bei.

Was wurde aus…

Didier Guinchard absolvierte seine Lehre bei login und der SBB. Sein

damaliger Berufsbildner war für ihn ein grosses Vorbild.

Page 12: loginfo 4/2012 deutsch

› Impressum

loginfo – die login-Zeitung von Lernenden für Lernende

Herausgeber : login Berufsbildung, Olten

Erscheinungsweise : dreisprachig in einer Gesamtaufl age von 5240 Exemplaren

Redaktion : Sara Riesen (Leitung), Team Unternehmenskommunikation

Bilder: zur Verfügung gestellt

Realisation : Hofer AG Kommunikation BSW, Bern

Feedback und Adressänderungen : [email protected]

1. Ich bin bei login, weil…

…ich schon immer bei der SBB arbeiten wollte.

2. An meinem Beruf gefällt mir

vor allem…

…die Abwechslung in den drei Berufsfeldern Lager, Gepäck und Verkehr.

3. Mit 30 werde ich…

…hoffentlich Lokführer bei der SBB.

4. Ich kann nicht leben ohne…

…Schlaf.

5. Am Wochenende mache ich…

…ganz Verschiedenes.

6. Mein letztes Erfolgserlebnis in

meiner Ausbildung war…

…der Betriebsausfl ug des IW Biels.

7. Am öffentlichen Verkehr fi nde

ich toll, …

…dass man mit guten Verbin-dungen überall hinkommt.

8. Mein letzter Kinofi lm war…

…Madagascar 3 in 3-D.

9. Als Kind wollte ich sein wie…

…mein Mami.

10. Mein grösster Traum ist…

…eine Reise nach New York.

Name: Ismael Alexander Görür

Beruf: Logistiker EFZ Verkehr

Aktueller Einsatzort: Industriewerk Biel/Bienne

10 Fragen an …

12› Frohe Festtage und ein gutes neues Jahr

login wünscht allen Leserinnen und Lesern der loginfo eine

schöne Adventszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2013!

P.P. 4601 Olten