Nibelungen Kurier 11 Januar 2014

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WORMS - Frische Waren, ho-he Qualität und eine große Aus-wahl an osteuropäischen Speziali-täten - dafür steht der MIX Markt in Worms. Über 2.000 Feinkost-artikel finden sich in dem gut er-reichbaren Fachgeschäft. Vor die-sem stehen den Kunden selbstver-ständlich ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

2008 eröffnet, wurde der im Juli 2012 durch die beiden Brüder Juri und Michael Ermotschenko über-nommene Spezialitätenmarkt im Oktober vergangenen Jahres kom-plett modernisiert und umgebaut wiedereröffnet.

Im MIX Markt Worms stellen ex-klusive Spezialitäten aus Osteuro-pa den Hauptanteil der vielfältigen Angebotspalette. Diese reicht von frischem Obst und Gemüse über Fleisch- und Wurstspezialitäten - besonders aus Polen -, einer rie-sigen Auswahl an Bonbons und weiteren süßen Köstlichkeiten bis hin zu einem umfangreichen Sorti-ment an Wein- und Wodkaspezia-

litäten. Hierbei finden sich im-mer auch Rari-täten und Spe-zialitäten, die so sonst in an-deren Märkten nicht zu finden sind. Haupt-b e z u g s l ä n -der sind dabei Russland, Po-len, die Ukrai-ne, Rumänien aber auch die Staaten des ehemaligen Ju-goslawien so-wie die balti-schen Staaten. Zahlreiche der Spezialitäten werden zudem direkt in der Region produziert. Doch auch frisches Obst und Ge-müse aus Italien, Frankreich, Spani-en, Belgien und Holland landet di-rekt und ohne Zwischenhändler in

den kundenfreundlich gestalteten Verkaufsflächen des MIX Marktes Worms. In der hellen und großen Fischtheke findet sich zudem eine große Auswahl an frischem Fisch aus dem regionalen Fischhandel.

Wert auf die Herkunft der Pro-dukte legt das Team des MIX Mark-tes Worms auch bei den Fleisch- und Wurstwaren. Diese stam-men vom regionalen Metzger und Schlachthof und werden ebenfalls direkt und frisch an den MIX Markt Worms geliefert.

Die einwandfreie und ausge-zeichnete Qualität der Produkte steht für das zwölfköpfige Team um die Brüder Ermotschenko da-bei ebenso im Vordergrund wie dessen Frische. Den Großteil des Sortimentes liefert die Monolith-

Gruppe, der der MIX Markt Worms wie weitere 100 MIX Märkte in Deutschland angehören.

Dies bedeutet weitere Sicherheit und Qualität für die Kunden, denn die Monolith-Gruppe beschäftigt hauseigene Lebensmitteltechniker, welche den hohen Qualitätsstan-dard nach EU-Norm garantieren - bei jedem einzelnen Lebensmittel.

Der erste Mix Markt wurde 1997 gegründet, seitdem expandiert die Kette kontinuierlich. Der MIX Markt Worms ist ein selbstständi-ges Einzelhandelsunternehmen, wie jeder andere Mix Markt auch, aber durch gesellschaftliche Betei-ligung in die Monolith-Gruppe in-tegriert. Dabei spiegelt der Name MIX Markt das breite Sortiment an Lebensmitteln und Spezialitä-

ten aus vielen Ländern wider.

„Die Zufrie-denheit unse-rer Kunden be-stimmt unser Handeln, wes-halb wir nur die besten Wa-ren auswählen und anbieten“, betont Juri Er-motschenko. „Dazu setzen wir neben der Qualität und Fr i sche be -sonders auch auf qualifizier-te Mitarbeiter, einen profes-sionellen Ser-vice sowie auf

ein unschlagbares Preis-Leistungs-verhältnis.“

Der QS-zertifizierte Betrieb bie-tet seinen Kunden wöchentlich wechselnde, attraktive Angebot

aus dem gesamten Sortiment, die Sie ab sofort regelmäßig in Ihrem Nibelungen Kurier finden. „Selbst-verständlich sprechen wir mit un-seren Spezialitäten nicht nur Ost-europäer an, sondern freuen uns darüber, dass auch immer mehr Deutsche den Weg zu uns finden und wir sie mit der Qualität unse-rer Produkte und der Frische un-serer Waren überzeugen können“, freuen sich Juri und Michael Ermot-schenko über die positive Resonanz in der Bevölkerung auf ihren Markt und laden alle ein, einmal den MIX Markt Worms zu besuchen, um sich ein Bild von dem umfangrei-chen Angebot zu machen.

Benjamin Kloos

Weitere Informationen bei:MIX Markt WormsTheodor-Heuss-Straße 41 a67549 WormsTel.: 06241/2088144Öffnungszeiten:Mo.-Fr.: 9 - 20 UhrSa.: 9 - 18 Uhr

MIX Markt Worms bietet über 2.000 Feinkostartikel / Frische und Qualität stehen im Vordergrund / Wöchentliche Angebote ab jetzt im Nibelungen Kurier

Exklusive Spezialitäten aus Osteuropa

Unsere aktuellen Angebotefi nden Sie auf Seite 16

Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden.

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei:

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Heute mit jeder MengeHeute mit jeder MengeHeute mit jeder Menge

25 Jahre „Chinesischer Nati-onalcircus“ in Europa – 25 Jah-re lang steht genau dieser Name für eine beispiellose Präsentati-on atemberaubender Akrobatik und dem unverwechselbaren Einblick in eine fremde & fas-zinierende Kultur.

Oft kopiert und nie erreicht ist der „Chinesische Nationalcircus“ seinem Motto treu geblieben, Brücken zwischen den Kultu-ren und Brücken zwischen den Menschen zu schlagen.

Seit seiner ersten Präsentati-on durch den Wiener Multime-diakünstler André Heller haben nicht nur Millionen von Men-schen sich von der gelebten Ein-heit von Körper, Geist & Seele verzaubern lassen, nein, das ge-samte Projekt hat sich auch im-mer wieder weiterentwickelt und jährlich neu erfunden.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Der Nibelungen Kurier präsentiert:

Fernöstliche Artistik der Spitzenklasse„Chinesischer Nationalcircus“ gastiert am 26. März ab 20 Uhr im WORMSER Theater / Karten beim NK erhältlich

Artistik, Körperbeherrschung und Originalität prägen die Programme des „Chinesichen Nationalcircus“.

Kompromissvorschlag bei neuem WohnkonzeptDer rheinland-pfälzische Sozialminister Alexander Schweitzer diskutierte mit Vertretern der Wormser Lebenshilfe

Engagierte Diskussion: Von links: Alexander Schweitzer, Harald Diehl und OB Michael Kissel. Foto: Kirch

V O N G E R N O T K I R C H Der rheinland-pfälzische Sozialmi-nister Alexander Schweitzer (SPD) war am Freitagmorgen Gast bei der Wormser Lebens-hilfe. Im Kern der Aussprache stand das Projekt einer Wohnge-meinschaft für zwölf Menschen mit Behinderung. Damit sollen neue Wege beschritten werden, raus aus der stationären Unter-bringung in Heimen. Dies ist je-doch mit etwa 50 Prozent höhe-ren Kosten verbunden. Um das zukunftsweisende Projekt den-noch zeitnah realisieren zu kön-nen, machte der Minister den Vorschlag, dass man bei der Un-terbringung zunächst mit dem klassischen, stationären Ansatz beginne, um dann sukzessive in eine ambulante Wohnform überzugehen.

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 SAMSTAG, 11. JANUAR 2014

TERMINEChorgemeinschaft Horchheim Der Neujahrstreff der Chor-gemeinschaft Horchheim am morgigen 11. Januar muss auf-grund des plötzlichen Todes ei-nes Sängers leider ausfallen. Die Ehrung der Sänger und Sängerinnen, sowie der Mit-glieder werden zu einem spä-teren Zeitpunkt nachgeholt.

VG-Museum morgen geschlossen

Wegen Aufbauarbeiten für die große Jahresausstellung „Sumpf“ ist das Museum der VG Eich im Gimbsheimer Stor-chenschulhaus am Sonntag, dem 12. Januar, geschlossen. Die Ausstellung „Sumpf“ wird am Sonntag, dem 19. Januar, um 14 Uhr eröff net.

Neujahrsempfang Harmonie Herrnsheim

Der Musikverein Harmonie Herrnsheim veranstaltet den diesjährigen Neujahrsemp-fang am morgigen Sonntag, dem 12. Januar. Mitglieder und Freunde treff en sich um 11.15 Uhr im Vereinshaus, Am Fahrweg 4. Außer einem Rückblick auf das vergangene Jahr wird es wieder Ehrungen langjähriger Mitglieder und aktiver Musiker geben. Ein Umtrunk bietet Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre auch über kommende Vorha-ben zu sprechen.

Großes Gebet in Wiesoppenheim

Die Katholische Pfarrge-meinde lädt zum Großen Ge-bet am morgigen Sonntag, dem 12. Januar, in die Pfarr-kirche Sankt Martin ein. Die feierliche Eröff nung ist um 10 Uhr. Die Betstunde der Jugend schließt sich um 11 Uhr an. Von 13 bis 16 Uhr fi nden wei-tere Betstunden statt. Dann be-ginnt die Pontifi kalvesper mit Weihbischof Dr. Ulrich Ney-meyr aus Mainz, der auch die Predigt hält.

Senioren-Tanzcafé mit Live-Musik

Am Mittwoch, dem 15. Ja-nuar, ab 14 Uhr fi ndet in der städtischen Seniorenbegeg-nungsstätte 1 (Adenauerring 1, Worms) wieder das Senio-ren-Tanzcafé statt. Die Gäs-te werden mit Live-Musik un-terhalten. Nähere Auskünf-te erteilen das Seniorenbüro, Telefon 06241/853-5700 oder 853-5701, sowie die Senioren-begegnungsstätte I, Telefon 06241/853-5715.

seniorentreff -eisbachtal-2012Am Mittwoch, dem 15. Ja-

nuar, um 15 Uhr, fi ndet der Treff des „seniorentreff-eis-bachtal-2012“ zur gemütli-chen Plauderstunde im Anna-Günther-Saal, in der Ortsver-waltung Worms-Horchheim, statt. Alle interessierten Seni-oren sind eingeladen. Weite-re Informationen auch unter http://seniorentreff -eisbachtal-2012.de.tl

Senioren-Team der kath. Pfarrgemeinde Abenheim

Das Senioren-Team der kath. Pfarrgemeinde St. Bonifati-us lädt die Senioren am Don-nerstag, dem 16. Januar, um 14.30 Uhr, zum ersten gemütli-chen Beisammensein im neu-en Jahr ins Pfarrzentrum ein. Ab 17.30 Uhr besteht die Mög-lichkeit, Karten für die Frau-enfastnacht der Senioren am 18. Februar um 14.11 Uhr zu reservieren.

VON K AROLINA KRÜGER Vie-len macht Demenz Angst. Um ein wenig das Stigma von den betroff enen Menschen zu neh-men und zu zeigen, welche Fa-cetten eines immer noch erfüll-ten Lebens sich eröff nen kön-nen, hat Michael Hagedorn diese Fotos von erkrankten Menschen gemacht. Hinter einer Diagnose verstecken sich vielfältige Aus-prägungen einer Erkrankung die das Leben sehr verändert, aber in der Veränderung neue Wege und Sinneswelten eröff net.

Bezeichnend hierbei ist, dass die Abgelichteten nicht ano-nym bleiben, sondern mit Na-men in der dargestellten Situa-tion beschrieben werden.

Sie versinken nicht in der Anonymität, sondern leben ein anderes, neues Leben, im Jetzt und Hier, ein Leben ge-prägt von Emotion, insbeson-dere Freude und Dankbarkeit über sonst oft unbeachtete Kleinigkeiten oder in Erinne-rungen, die aus Musik uner-wartet aufsteigen.

V O N G E R N O T K I R C H Der Wormser Stadtrat hat am 18. Dezember mit der Mehrheit der Stimmen von CDU und SPD – wobei es bei beiden Parteien ei-nige Abweichler gab – den Weg für das „Haus am Dom“ frei ge-macht.

Der Antrag der kleinen Fraktio-nen, eine bauliche Veränderungs-sperre für den Dombezirk zu er-wirken, war damit gescheitert.

Durch dieses Votum schien die letzte politische Hürde ge-nommen zu sein und die Dom-gemeinde konnte an die Verwirk-lichung des Projektes gehen.

Doch lässt die Bürgerinitiative (BI) „Kein Haus am Dom“ nicht locker und will das Vorhaben un-ter allen Umständen verhindern.

Nachdem die Abstimmung im Stadtrat gescheitert ist, möchte sie nun ein Bürgerbegehren auf den Weg bringen.

Dazu hatten sich am 3. Januar die Mitglieder BI in der „Keller Anna” in Pfi ffl igheim getroff en, um über ein solches Begehren zu diskutieren. Die Abstimmung der Bürger soll nach Wunsch der BI am 25. Mai parallel zur Kom-munal- und Europawahl durch-geführt werden.

6.000 Stimmen notwendigNach Aussage der BI steht ih-

nen hinsichtlich des Bürger-begehrens ein renommierter Rechtsanwalt zur Seite, der auf Bau- und Verwaltungsrecht spe-zialisiert ist.

In einer Presseerklärung teilte die BI bzw. Erhard Decker dem NK mit, dass zunächst ein Bür-gerbegehren initiiert werden soll – wofür rund 6.000 Stim-men wahlberechtigter Wormser Bürger erforderlich sind.

Mit diesem Begehren soll der Stadtrat aufgefordert werden, sei-ne Entscheidung vom 18. De-zember zu revidieren. Würde der Stadtrat dies ablehnen, müsse die Stadt Worms zu einem Bürge-

rentscheid in dieser Sache auf-gerufen werden.

Zur Rechtsgültigkeit des Bür-gerentscheids seien nach Aussa-ge der BI 20 Prozent der Worm-ser Wahlberechtigten gegen das geplante Haus am Dom erforder-lich. Dies ist aus Sicht der Bür-gerinitiative durchaus erreichbar: Schon bei der erfolgten Bürger-befragung sind inzwischen mehr als 16.500 Stimmen aus Worms und Umgebung zusammenge-kommen.

Wobei dann natürlich immer noch eine Mehrheit der abgege-ben Stimmen gegen das Projekt sein muss.

Fragen bleibenDie Initiierung eines Bürger-

begehrens oder auch eines Bür-gerentscheides ist die wohl direk-teste Form der politischen Betei-ligung und an sehr hohe juristi-sche bzw. verwaltungstechnische Hürden gebunden.

Diese sind in Paragraph 17 der Gemeindeordnung in Rheinland-Pfalz geregelt. In jüngster Zeit wurden in der näheren Umge-bung Bürgerentscheide in Gun-tersblum und in Osthofen im Zu-sammenhang mit der rheinland-pfälzischen Gebietsreform durch-geführt. Im Bezug auf das „Haus am Dom“ in Worms stellen sich jedoch gleich mehrere Fragen. Zunächst muss geklärt werden, worüber der Bürger genau sein Votum abgeben soll. Geprüft wer-den muss auch die Zulässigkeit.

Hierzu erläuterte der CDU-Frak-tionsvorsitzende Dr. Klaus Karlin gegenüber dem NK, dass es frag-lich sei, ob ein Bürgerbegehren hinsichtlich eines privatrechtli-chen Bauvorhabens zulässig sei. Dies müsste eine genau juristi-sche Prüfung ergeben.

Im Folgenden führte Dr. Klaus Karlin aus, dass es vollkommen legitim und in Ordnung sei, wenn sich die BI weiterhin ge-gen das Projekt wehrt. In ers-ter Linie solle sie dies aber poli-tisch bzw. mit Öff entlichkeitsar-beit tun. Falls das Bürgerbegeh-ren aber zulässig sei, würde er dies unterstützen, denn so könn-ten die Einwohner der Nibelun-genstadt ihre Meinung äußern und man wüsste, wie die Men-schen denken.

Formulierung wichtigOberbürgermeister Michael

Kissel sagte gegenüber dem NK, die BI müsse zunächst ein Bür-gerbegehren schriftlich einrei-chen, dann würde sorgfältig und nach Maßgabe der gesetzlichen Grundlage geprüft, ob es durch-geführt werden kann.

Sollte es zu einem Bürgerbe-gehren oder gar Bürgerentscheid kommen, stehe er dem durchaus positiv gegenüber, denn er hof-fe, dass es zu einer Befriedung führe, da dann Klarheit herrsche, wie die Einwohner über das Vor-haben denken. Und egal, wie es ausgehe, es wäre ein wichtiges Votum für Bürgerinitiative wie Domgemeinde.

Auf Anfrage des NK zum Thema Bürgerbegehren erklär-te Dr. Gregor Hess von der Dom-gemeinde, dass sie das Thema Bürgerbegehren nicht zu vertre-ten haben und sich daher auch nicht dazu äußern wollen.

Die nächste Protestaktion bzw. Lichterkette der BI wird am 12. Januar um 17.30 Uhr vor dem Südportal des Doms stattfi nden.

Bringt ein Bürgerbegehren Befriedung oder neuen Zoff ?Die Bürgerinitiative „Kein Haus am Dom“ prüft momentan die Initiierung eines Bürgerbegehrens, um das Projekt der Domgemeinde zu stoppen

„Demenz ist anders“ als man denkt!Fotoausstellung von Michael Hagedorn ist noch bis zum 29. Januar im WORMSER zu sehen

Sozialdezernent Waldemar Herder sprach zur Eröff nung der, von der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. konzipierte, Wanderausstellung „Demenz ist anders“, die bis zum 29. Januar im Foyer des Wormsers zu sehen sein wird. Foto: Karolina Krüger

Sparkasse in Flörsheim-Dalsheim überfallenPolizei sucht Zeugen / Sparkasse setzt Belohnung aus

Am Donnerstag, dem 9. Januar, gegen 17.40 Uhr betrat ein bislang noch unbekannter männlicher Täter kurz vor Geschäfts-schluss die Sparkassenfi liale der Sparkasse Worms-Alzey-Ried in der Alzeyer Straße in Flörsheim-Dalsheim.

Unter Vorhalt einer Pistole verlangte er von der 39-jährigen Angestellten die Herausgabe von Bargeld. Nachdem das Op-fer das Geld in eine vom Täter mitgebrachte Tüte gepackt hat-te, verließ der Mann die Sparkasse und fl üchtete in unbekann-te Richtung.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:– etwa Mitte 30 Jahre alt– etwa 1,75 - 1,80 cm groß– schlanke Figur– bekleidet mit einer dunklen, hüftlangen Jacke, Jeans und

schwarzen Schuhen– Er trug zudem ein dunkles Basecap und hatte einen Schal

über das Gesicht gezogen

Die Kriminalpolizei fragt in diesem Zusammenhang:– Wer hat den Täter vor oder nach der Tat gesehen und kann

Angaben zu der Person und der Fluchtrichtung machen– Wem sind im fraglichen Zeitraum (auch vor der Tat) fremde

Fahrzeuge aufgefallen? Die Sparkasse Worms-Alzey-Ried hat zur Ergreifung des Tä-

ters und Wiederbeschaff ung der Beute eine Belohnung in Höhe von 2.000 Euro ausgesetzt.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Mainz, Tel. 06131/65-3633 oder die Polizeiinspektion Alzey, Tel. 06731/911-100

SEITE 2 SAMSTAG, 11. JANUAR 2014

Foto: Mario Moschel/ddp

Aus dem Polizeibericht

Wer hat schon häufi ger ver-sucht, mit dem Rauchen auf-zuhören und ist immer wieder rückfällig geworden? In der Gruppe geht es besser!

In der Praxis und in wissen-schaftlichen Studien hat sich immer wieder gezeigt, dass die Gruppenbehandlung die er-folgreichste Therapie für Rau-cher ist.

Die Gruppenbehandlung er-folgt angelehnt an ein bewähr-tes Programm der Bundeszen-trale für gesundheitliche Auf-klärung.

Der Schwerpunkt liegt darin, bei den Teilnehmern die Moti-vation zu und die Freude an ei-nem rauchfreien Leben zu stär-ken. Dieses Ziel gemeinsam zu erreichen, ist wesentlich.

Rauchabstinenz zu Beginn des Kurses ist nicht erforder-lich, dieses Ziel wird schritt-weise erreicht. Der Kurs startet am Montag, dem 27. Januar, in der Zeit von 19 bis 21 Uhr. Infos und Anmeldung unter Telefon 06241/977-090 oder www.woge-worms.de. Die Kurskosten be-tragen 220 Euro, viele Kranken-kassen bezuschussen den Kurs.

Ein guter Vorsatz: Rauchfrei in 2014 Am 27. Januar startet ein neuer Kurs beim Wormser Gesundheitsnetz unter dem Motto „Endlich rauchfrei leben!“

Die Bürgeriniative möchte eine Abstimmung der Bürger über das „Haus am Dom”. Foto: © Christian Schwier/fotolia.com

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Der Nibelungen Kurier präsentiert:

Fernöstliche Artistik der Spitzenklasse„Chinesischer Nationalcircus“ gastiert am 26. März ab 20 Uhr im WORMSER Theater / Karten beim NKFortsetzung von Seite 1

Und so wurden und werden je-des Jahr aufs Neue preisgekrön-te Artisten in einem künstleri-schen Gewand mit immer neu-en Darbietungen und neuen Geschichten einem breiten Pu-blikum präsentiert. Also dürfen die Besucher am Mittwoch, dem 26. März, um 20 Uhr, im WORM-SER Theater auch in diesem Jahr mit den chinesischen Ausnahme-künstlern ein rauschendes Fest der Balance und Energie feiern. Die neue Show heißt „Shanghai Nights – Der Zauber Chinas zwi-schen gestern & heute“.

Zum 25-jährigen Jubiläum des Circus wartet das Ausnahmeen-semble aus dem Reich der Mit-te unter Führung des deutschen Produzenten Raoul Schoregge mit einem neuen Programm auf. Im Mittelpunkt steht die Welt-metropole „Shanghai“ als Inbe-griff des Wandels Chinas zur Neuzeit. Das Shanghai der 30er und 40er Jahre im Zwanzigsten Jahrhundert, auch Paris des Ori-ents genannt, war ein boomen-der Schmelztiegel verschiedens-ter Kulturen, Nationalitäten und globaler Modeerscheinungen.

„East meets West“Als aufstrebende Hafenstadt

an den Herzschlag der sich neu ordnenden Welt angeschlossen öff nete sich hier schrittweise die über Jahrtausende unberührte chinesische Kultur. Noch tief ver-ankert in Tradition und Konven-tion passte sich hier zum ersten Mal die alte Kultur einer neuen

Weltanschauung an. „East meets West“ – Ost triff t West – und so entstand ein ganz neuer Zauber, der in seiner Vielfältigkeit auch wegweisend für Chinas „langen Marsch“ in die Neuzeit war.

Diese besondere chinesische Geschichtsepisode machte na-türlich auch nicht vor der Ak-robatik halt. In den zahlreichen Teehäusern, den großen Thea-tern und den teilweise anrüchi-gen Varietés wurden Tradition und Innovation kombiniert und es entstand so auf dem Funda-ment des Altbewährten und Her-kömmlichen eine neue Darstel-lungsform, die neben den Einbli-cken in eine fremde reiche Kul-tur auch den neuen kulturellen Freiheitsdrang der Menschen wiedergab. Das junge Ensemble der Ausnahmeartisten aus dem Reich der Mitte stellt diese Wand-lung auch in der aktuellen Show durch seine bewährten und ein-maligen Akrobatikversionen dar.

Kultur & Geschichte Chinas greifbar gemacht

Weiterhin wird so Kultur & Ge-schichte Chinas greifbar durch atemberaubende Akrobatik, po-etische Momente und die artis-tische Aufhebung der Schwer-kraft interpretiert. „Menschen müssen sich verändern um sich selber treu zu sein.“

Das alte China öff net sich an diesem Punkt und hebt dadurch noch einmal seine eigene kultu-relle Basis als Stärke und Eigen-ständigkeit hervor. Wandeln Sie also mit den besten Akrobaten Asiens durch die Impressionen einer fremden Kultur und las-sen Sie sich zwischen den ver-schiedensten Zeiten & Welten verzaubern.

Tickets für diese besonde-re Show am Mittwoch, dem 26. März, um 20 Uhr, im WORMSER Theater, gibt es zum Preis zwi-schen 32,50 und 46,80 Euro u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen so-wie unter Telefon 0651/9790777 oder unter www.yellowconcerts.de Kinder erhalten rabattierte Kar-ten von bis zu 40 Prozent.

Wenn Eltern sich trennen, ge-raten Kinder nicht selten in Not. Das Beenden einer Partnerschaft geht in vielen Fällen mit einer starken emotionalen Belastung einher, Kränkungen und heftige Auseinandersetzungen entstehen schnell in Trennungsfamilien.

Einer Familienkrise geht meist eine längere konfl iktbeladene Zeit voraus, anschließend müssen vie-le Dinge neu geregelt und geord-net werden, was dazu führt, dass Eltern in dieser Zeit stark mit sich selbst beschäftigt sind. Da-bei kann es passieren, dass sie ihre Kinder aus dem Blick verlie-ren oder ihnen die Zeit fehlt, sich ausreichend mit den Kindern oder deren Problemen zu beschäftigen.

Überforderung der Kinder bei Trennung der Eltern

Kinder haben jedoch ihren eige-nen großen Kummer, sind durch die Trennung ihrer Eltern einer Situation ausgesetzt, die sie in al-ler Regel so nicht wollten und die sie überfordert.

Die neue und unbekannte Fa-milienkonstellation wirft für sie viele Fragen auf, die zum Teil noch gar nicht beantwortet wer-den können oder zu neuen Kon-fl ikten führen. Aus diesem Grund wissen die Kinder nicht immer, an wen sie sich damit wenden können.

Neben den klassischen Arbeits-feldern der Erziehungsberatungs-stelle, die die Beratung von El-tern, Kindern, Jugendlichen und Familien zu Themen der Erzie-hung, Beziehung und Entwick-lung beinhaltet, berät und unter-stützt die Beratungsstelle auch getrennt lebende und in Tren-nung begriff ene Familien. Betrof-fene Kinder können ebenfalls im

Einzelgespräch mit den Beratern über ihre Sorgen und ihren Kum-mer sprechen. Als besonders hilf-reich für Kinder zur Unterstüt-zung und Bewältigung dieser fa-miliären Krise hat sich ein präven-tives Gruppenangebot erwiesen. Hier können sie sich in einem geschützten Rahmen mit ande-ren Kindern aus getrennt leben-den Familien mit scheidungsspe-zifi schen Themen auseinander-setzen. Das Hauptziel des Grup-penprogramms liegt darin, für die Kinder die trennungsbeding-ten Belastungen möglichst zu ver-ringern und ihnen insgesamt die Anpassung an die neue Lebens-situation zu erleichtern. Ein wei-teres Ziel liegt in der Entwick-lung neuer Bewältigungsstrate-gien, um langfristig die Kinder darin zu unterstützen, dass sich ihre Gefühlslage und ihr Alltag wieder entspannen.

Treff en am 30. Januar In der Erziehungsberatungs-

stelle startet am Donnerstag, dem 30. Januar, wieder ein solches Gruppenangebot für Kinder aus Trennungs- und Scheidungsfami-lien. Die Gruppe triff t sich hier erstmals um 16.30 Uhr; das An-gebot endet vor den Osterferien. Begleitend zu den zehn Grup-penstunden, die jeweils einein-halb Stunden dauern, fi ndet ein Elternabend statt. Das Angebot richtet sich an Kinder im Alter von zehn bis zwölf Jahren und ist kostenfrei.

Bei Interesse gibt es nähere In-formationen bei Annette Held, Erziehungsberatungsstelle der Stadt Worms, Telefon 06241/853-5901 oder -5905. Die Erziehungs-beratungsstelle ist unter Telefon 06241/853-5905 zu erreichen.

Wer schaut auf die Kinder?Erziehungsberatungsstelle startet Ende Januar ein Gruppenangebot für Trennungs- und Scheidungskinder

Das Zentrum für Gesund-heitsförderung (ZfG) bietet ab Dienstag, dem 14. Januar, von 10.45 bis 11.45 Uhr, einen neu-en Kurs „Intensiv Bauch Bei-ne Po“ an.

In einem vielseitigen Trai-ningsprogramm werden Übun-gen zur gezielten Kräftigung und Straff ung von Bauch, Bei-nen und Po durchgeführt.

Trainiert wird mit und ohne Kleingeräte, zudem sind Stret-ching und Entspannungsübun-

gen fester Bestandteil des Übungsprogramms.

Das Angebot richtet sich an Frauen und Männer jeden Al-ters.

Veranstaltungsort ist in der Hegelstraße 4 in Worms. Der Kurs umfasst 11 Einheiten und kostet 82,50 Euro.

Anmeldung und nähere In-formationen unter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder unter www.klinikum-worms.de/zfg

Intensiv Bauch, Beine, Po für Frauen und Männer Das ZfG bietet am 14. Januar von 10.45 bis 11.45 Uhr einen neuen Kurs an

Bürgersprechstunde von Willy FuhrmannDas SPD-Stadtratsmitglied Willy Fuhrmann hält jeden Mon-

tag ab 16 Uhr im ALISA-Zentrum in der Mainzer Straße 76 eine Bürgersprechstunde abhält. Der nächste Termin ist der 13. Januar.

Der Elternausschuss des städti-schen Bergkindergartens veran-staltet am Sonntag, dem 19. Janu-ar, wieder seinen beliebten Floh-markt „Rund ums Kind“.

In der Zeit von 14 bis 16 Uhr werden gut erhaltene Frühjahr-/Sommerbekleidung in den Grö-ßen 56 bis 176, Babybettwaren, Schuhe, Spielsachen, Kinderwa-gen, Umstandsmode, Autosit-

ze, Hochstühle und vieles mehr in der TSG Turnhalle, Wein-brunnenstraße 4, verkauft und gekauft. Einlass für Schwan-gere ist bereits um 13.30 Uhr. Für das leibliche Wohl ist durch Kaff ee, Kuchen, kalte Getränke und Brezeln gesorgt. Tischreser-vierungen werden unter E-Mail [email protected] entgegen genommen.

„Rund ums Kind“Flohmarkt in Pfeddersheim am 19. Januar von 14 bis 16 Uhr in der TSG Turnhalle

Seniorenbegegnungsstätte I Adenauerring 1, 67547 WormsÖff nungszeiten:Mo.– Do. 13 Uhr – 17 UhrFr. 13 Uhr – 16.30 Uhr

Montag, 13. Januar14 Uhr SchachDienstag, 14. JanuarCanastaMittwoch, 15. Januar14 Uhr Tanzcafé mit Live-MusikDonnerstag, 16. JanuarRomméFreitag, 17. Januargemütliches Beisammensein

Seniorenbegegnungsstätte II Kleine Weide 1, 67547 WormsÖff nungszeiten:Mo.– Do. 13 Uhr – 17 UhrFr. 13 Uhr – 16.30 Uhr

Montag, 13. Januar13 Uhr Kaff ee/Kuchen/SnacksDienstag, 14. Januar9.30 bis 11.30 Uhr Senioren-Internetcafé12 Uhr MittagstischMittwoch, 15. Januar

13 Uhr Gemütliches BeisammenseinDonnerstag, 16. Januar13 Uhr Kaff ee/Kuchen/SnacksFreitag, 17. Januargeschlossen

Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer I“, Sterngasse 10, WormsÖff nungszeiten: Mo.–Fr. 14–17 UhrBetreuung durch Ehrenamtliche. Senioren-Internetcafé„Silver-Surfer II“, Kleine Weide 1, WormsÖff nungszeiten: Mo. 14–16 UhrMi. 9.30–11.30 UhrBetreuung durch Ehrenamtliche.

Sprechstunde BehindertenbeauftragterJeden ersten und dritten Mon-tag im Monat zwischen 10 und 12 Uhr im Rathaus, Marktplatz, Erdgeschoss Zimmer 20. An-sprechpartner: Alfons Henn.

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V O N G E R N O T K I R C H Die Wormser Christdemokraten hatten am Dienstagabend zu ihrem traditionellen Neujahrs-empfang ins stilvolle Ambiente des LincolnTheaters eingeladen. Als Gastrednerin konnte Bürger-rechtlerin und CDU-Politikerin Vera Lengsfeld begrüßt werden.

Kommunalwahl im FokusDer Vorsitzende der Wormser

CDU, Hans-Joachim Kosubek, begrüßte die zahlreichen, gut ge-launten Besucher. Zunächst galt sein Augenmerk dem vergange-nen Jahr, das für die Christde-mokraten sehr erfolgreich ver-laufen war. Als sensationell be-zeichnete er es, dass Jan Metz-ler bei der Bundestagswahl das Direktmandat gewinnen konn-te. Erstmals seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland sei der Wahlkreis Worms-Alzey-Oppenheim damit von einem Christdemokraten erobert wor-den. Jetzt dürfe man aber nicht abheben, sondern müsse hin-sichtlich der anstehenden Euro-pa- und Kommunalwahl im Mai 2014 die notwendige Demut zei-gen. „Die Vergangenheit ist rum, jetzt müssen wir die Zukunft an-packen“, formulierte Hans-Joa-chim Kosubek kernig. Heraus-ragend sei auch die Mitglieder-entwicklung in Worms gewesen. Die Union habe in der Nibelun-

genstadt so viele Neumitglieder begrüßen können, wie seit 1949 nicht mehr. Und dies seien al-les Leute, die anpacken und et-was bewegen wollten.

Bezüglich der Liste für die Kommunalwahl, sagte Hans-Joachim Kosubek, dass man stark verjüngt in den Urnen-gang gehe. Auch sei jeder zwei-te Platz auf der Liste bis Position 18 mit einer Frau besetzt. Und dies wären keine Quotenfrau-en, sondern Persönlichkeiten, die es durch Leistung und En-gagement gepackt hätten.

Abschließend ging ein beson-derer Gruß von Hans-Joachim Kosubek an die anwesenden Ver-treter der Alevitischen Gemein-de sowie an KuBiS, den ehema-ligen russisch-deutschen Kul-turverein.

„Wir-Gefühl“ bewahrenEin freudestrahlender Bun-

destagsabgeordneter Jan Metz-ler betonte in seiner beeindru-ckenden Rede, dass der entschei-dende Faktor im Bundestags-wahlkampf das „Wir-Gefühl“ in der Partei war. Dies gelte es auch bei der anstehenden Kom-munal- und Europawahl in die Waagschale zu werfen. Nur als Team könne man siegen. Er ste-he auch für eine enge Verknüp-fung seines Berliner Büros mit dem Wahlkreis. Auf seine Arbeit

im Ausschuss für Wirtschaft und Energie freue er sich schon sehr.

Chancen in 2014Die 1952 in Thüringen gebore-

ne Bürgerrechtlerin und CDU-Politikerin Vera Lengsfeld rück-te die Chancen und die positiven globalen Entwicklungen in den Fokus ihrer Rede. So sei 2013 das beste Jahr in der Mensch-heitsgeschichte gewesen. Eine Einschätzung, die auch der bri-tische Journalist und Heraus-geber des „Spector“ so zu Ende des vergangenen Jahres formu-liert habe.

Vera Lengsfeld machte ihre positive Bewertung nicht nur an der Weltwirtschaftsleistung von 73 Billionen US-Dollar fest, son-dern auch an der rasanten Ent-wicklung in China, der Bekämp-fung des Hungers, der Eindäm-mung von Krankheiten wie Ma-laria oder AIDS und dem Stop bei der Erderwärmung.

Kritische, ja, mahnende Ein-schätzungen fehlten bei Vera Lengsfeld fast vollständig, sie malte eher ein rosarotes Bild von der nahen Zukunft.

Einzig beim Blick auf die Eu-ropäische Union trübte sich ihre Zuversicht ein wenig. Hier plä-dierte sie für ein Europa der Va-terländer, nicht für einen Zen-tralstaat.

Voller Zuversicht ins Wahljahr 2014 Die CDU blickte beim Neujahrsempfang im Lincoln auf ein erfolgreiches Jahr zurück Mit Vera Lengsfeld als prominenter Gastrednerin

Vera Lengsfeld hielt eine positive Rede und rief dazu auf, die Chancen zu nutzen, die 2014 greifbar seien. Foto: Gernot Kirch

VON ROBERT LEHR Da hätte sich Johann Carl Friedrich Gauß si-cherlich gefreut: Nicht nur, dass sich das gleichnamige Worm-ser Gymnasium mit seiner naturwissenschaftlichen Aus-prägung nach wie vor größ-ter Beliebtheit erfreut – dessen Schüler zeigen auch in sozialer Hinsicht großes Engagement.

Von daher war es der stellver-tretenden Schulleiterin Beate Eckey eine besondere Freude, gemeinsam mit der Schülerver-tretung (SV) sowie den Vetrau-enslehrern Claudia Zuber und Harry Remmele am Donners-tagmorgen zu einer Schecküber-gabe der besonderen Art in das Bildungszentrum einzuladen.

Insgesamt 4.000 Euro waren stolzer Erlös des Adventsmark-tes in der Schule, erinnerte SV-Sprecher Sebastian Hirsch, denn dafür hätten Schüler und Eltern fleißig Weihnacht-liches gebastelt und gebacken. Die Hälfte der Summe davon käme den einzelnen Klassen

zugute, damit würden u.a. Klas-senfahrten finanziert.

Die verbliebenen 2.000 Euro fließen jetzt caritativen Zwe-cken zu. Hier sei man sich schnell einig geworden, so Hirsch. Zum einen wolle man Dieter Denschlags lokale „Hu-man Aid“-Initiative für die phi-lippinischen Taifunopfer unter-stützen. Zum anderen sei man betroffen vom Schicksal krebs-kranker Kinder vor Ort, zu de-nen mit Lukas Walter auch ein Gauß-Mitschüler gehöre.

Ein Schuljahr krankheits-bedingt wiederholt

„Anderthalb Jahre bin ich in der Schule durch die Leukä-mie-Behandlung auf der Main-zer Spezialstation ausgefallen“, erzählt der inzwischen 13-jäh-rige junge Wormser. Deshalb habe er ein Jahr wiederholt, sagt der pfiffige Schüler, bei dem die Krankheit mit elf diagnos-tiziert worden sei. Er gelte zwar

als geheilt, müsse aber noch re-gelmäßig zur Kontrolle in die Uniklinik.

Dort wird man sich bestimmt über den Scheck freuen, den Lukas stellvertretend für den dortigen „Förderverein für tu-mor- und leukämiekranke Kin-der e.V.“ entgegennahm.

Auch Dieter Denschlag ver-sprach, das Geld in treuen Hän-den zu verwalten und erinnerte daran, dass Gauß-Schüler schon seine frühere Aktion für die af-ghanischen Erdbeben-Opfer mit Kleiderspenden unterstützt hät-ten. Die hätte er damals sogar persönlich mit vielen anderen nützlichen Dingen in einem gro-ßen Seecontainer im Krisenge-biet abgeliefert.

Auf eigene Kosten wolle er im Februar oder März auf die Philippinen reisen, um auch das Geld der Schüler – gemein-sam mit den anderen Spenden – eventuell an ein Waisenhaus oder eine Krankenstation zu übergeben.

Hilfe vor der Haustür und am anderen Ende der WeltGauß-Schüler spenden je 1.000 Euro für krebskranke Kinder und an die örtliche Philippinenhilfe Dieter Denschlags

Ein besonderer Tag für Lukas Walter und Dieter Denschlag (3. und 8. von links): Mit Sebastian Hirsch (links) und Beate Eckey (rechts) freut sich die SV-Lehrer- und Schülertruppe über den stol-zen Erlös für caritative Zwecke. Wäre er nicht in Metall gegossen, hätte das dem gestrengen Gauß sicherlich ein Lächeln abgerungen. Foto: Robert Lehr

Wie Bildungsministerin Do-ris Ahnen nun mitgeteilt hat, wird die Landesrestzuwendung in Höhe von 375.000 Euro für die Erweiterung und den Um-bau der Integrierten Gesamt-schule in Worms-Horchheim (Nelly-Sachs-Schule) bewilligt. „Ich freue mich, dass mit den zur Verfügung gestellten Mitteln die baulichen Rahmenbedin-gungen für Schulen weiter ver-bessert werden können“, so die Ministerin in dem Schreiben.

Auch Oberbürgermeister Mi-chael Kissel freut sich über die Nachricht: „Wir investieren vie-le Millionen Euro, um unsere Schulen und Kindertagesstätten zu modernisieren und energe-tisch wie auch brandschutztech-nisch auf den neuesten Stand zu bringen.

Mit diesen Investitionen opti-mieren wir die Rahmenbedin-gungen für die Betreuung und Ausbildung unserer Kinder und machen Worms bildungspoli-tisch fit für die Zukunft. Ohne die beachtlichen Zuschüsse seitens des Landes wären diese Maßnahmen für uns nicht rea-lisierbar“, betont Michael Kissel.

Start im Jahr 2008/2009Gemäß Stadtratsbeschluss

vom November 2006 wurde im Gebäude der Kerschensteiner Schule zum Schuljahr 2008/09 mit der Einrichtung einer Inte-grierten Gesamtschule begon-nen. Zusammen mit der vom Bildungsministerium einge-setzten Planungsgruppe (pä-dagogische Konzeptbearbei-

tung) und dem vorgegebenen Raumprogramm der Schul-baurichtlinien wurden die ge-forderten Räumlichkeiten für eine vierzügige IGS der Klas-senstufen 5 bis 13 auf den Be-stand und den viergeschossi-gen, zu einem Pausenhof auf-geständerten Neubau, der be-reits fertiggestellt ist, verteilt.

Der Mitteltrakt im Bestands-gebäude, der komplett entkernt wurde und auch unter ener-getischen und brandschutz-technischen Gesichtspunkten von Grund auf saniert wird, soll im Herbst 2014 seiner Be-stimmung übergeben werden. Dort werden dann die natur-wissenschaftlichen Fachräume, die Werkräume und im Erdge-schoss die Kindertagesstätte untergebracht sein.

Weitere Landeszuwendung für die Nelly-Sachs-IGS bewilligtDoris Ahnen: 375.000 Euro für die Erweiterung und den Umbau der Integrierten Gesamtschule in Worms-Horchheim

A N Z E I G E

Anlässlich des Welt-Lepra-Tages, am Sonntag, dem 26. Januar, erinnert die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) an das Schicksal Be-troffener und ruft zur Unter-stützung auf.

Vergessen, verleugnet und ausgestoßen – so werden Lepra-kranke seit vielen tausend Jah-ren behandelt. Seit inzwischen mehr als 30 Jahren ist Lepra durch die Multidrug-Therapie, einem Mix aus drei Antibioti-ka, heilbar. Es gibt also keinen Grund, Angst vor dieser Krank-heit zu haben. Trotzdem gibt es weiterhin viele Vorurteile, auf-grund derer betroffene Men-schen nach wie vor häufig aus-gestoßen werden. Als „Krank-heit der Armut“ betrifft Lepra vornehmlich Menschen in Län-dern, deren Gesundheitssystem nicht so funktioniert wie in Eu-ropa. Daher wird die Krankheit oftmals zu spät diagnostiziert und behandelt. Als Folge treten die für Lepra typischen Behin-derungen an Händen und Fü-ßen auf. Eine Arbeit zu finden, um für sich selbst und seine Fa-

milie sorgen zu können, wird für Betroffene fast unmöglich, sobald das Stigma der Lepra für alle sichtbar ist.

Die Organisation DAHW lässt diese Menschen nicht im Stich. Ihre Sozialarbeiter un-terstützen bei Aus- und Wei-terbildung, organisieren Selbst-hilfegruppen, vermitteln bei Gesprächen mit Arbeitgebern oder helfen auch bei der Exis-tenzgründung.

„Es gilt, gerade diese Men-schen nicht alleine zu lassen und ihr Schicksal nicht zu vergessen“, ruft der Wormser Oberbürgermeister Michael Kissel zur Unterstützung Be-troffener auf.

Und doch liegt noch viel Ar-beit vor der Organisation – Ar-

beit, die finanzieller Unterstüt-zung bedarf. Seit 50 Jahren en-gagieren sich die Mitglieder der Aktionsgruppe Worms unter

der Leitung von Josef Schork für die Leprakranken in den Ländern der so genannten „Dritten Welt“. Durch Spen-den aus Worms konnte bereits medizinische und soziale Hil-fe geleistet werden.

Wer die Aktion unterstützen möchte, kann der Aktionsgrup-pe Worms eine Spende zukom-men lassen:

Aktionsgruppe WormsEine Initiative zur Förderung der DAHW: Sparkasse Worms-AlzeyRied, BLZ 553 500 10, Konto-Nr. 138009

Damit aus Stigma kein Schicksal wirdAufruf der Aktionsgruppe Worms zum Welt-Lepra-Tag am 26. Januar Mit Spenden wichtige Hilfe leisten

LOKAL-NACHRICHTENSAMSTAG, 11. JANUAR 2014 SEITE 5

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Die Musikbühne Mannheim zeigt am Dienstag, dem 21. Ja-nuar, um 16 Uhr, im WORM-SER Theater „Aschenputtel oder Rossini kocht eine Oper“, ein musikalisches Märchen für Kinder ab fünf Jahren von Eber-hard Streul.

Mit Musik von RossiniDie Musik stammt von Gioac-

chino Rossini, in einer Bearbei-tung von Jürgen Weisser. Das Märchen erzählt vom Aschen-puttel, das vom Vater und sei-nen zwei Schwestern gequält und gemobbt wird. Es geht um Geschwister-Rivalität, Ge-rechtigkeit und Lebensmut. Nebenbei gibt’s noch eine lus-tige Rahmenhandlung darü-ber, wie man Opern kocht. Da-für braucht man die Hilfe von Kindern aus dem Publikum, denn die Noten müssen vor-her zerkleinert und fein zube-reitet werden.

„Vorstellung mit Anspruch“„Mit viel Witz wurden die Be-

sucher des Kindertheaters an die Kunst der Oper herange-führt … eine Vorstellung mit Anspruch … Ingo Wackenhut eröff nete das Stück in der Rol-le von Rossini und verriet dem Publikum das geheime Rezept einer Oper. Schon bald war die

richtige Mischung gefunden und wurde den bereitstehenden Schauspielern eingefl ößt … Als Aschenputtels Verzweif lung am größten ist, tauchen sechs Vögelchen auf und helfen ihr bei der schier unlösbaren Auf-gabe. Jetzt muss auch das mit-fi ebernde Publikum mithelfen – Rossini lässt die Kinder in zwei Hälften geteilt mitsingen. Nachdem die Gerechtigkeit ge-siegt und das glückliche Paar zueinander gefunden hat, be-endet Rossini die Oper, und alle

Darsteller helfen beim Sauber-machen der Notenküche“. (Die Rheinpfalz am 18.Juni 2013)

Eintrittskarten gibt es im Vor-verkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei allen weiteren Ticket-Regional-Vor-verkaufsstellen und im Inter-net unter www.das-wormser.de.

Der Eintrittspreis beträgt im Vorverkauf 9 Euro im Theater-saal und 7 Euro auf der Empo-re. An der Tageskasse ist er je-weils um 1 Euro höher.

„Aschenputtel oder Rossini kocht eine Oper“Musikalisches Märchen für Kinder ab fünf Jahren am 21. Januar um 16 Uhr im WORMSER Theater / Karten beim NK erhältlich

Los geht’s: die Akteure freuen sich auf viele junge Opern-Kö-che und ein musikalisches Geschmackserlebnis à la Rossini. Foto: www.hajoblank.de

Beim Neujahrsempfang in Abenheim begrüßte Ortsvorsteher Hans-Peter Weiler das neue Jahr und bedankte sich für das ehrenamtliche Engagement der ortsansässigen Vereine und Bürger. Mit Winfried Bärsch (Vierter von links), seit über 40 Jahren aktiver Feuerwehrmann, und Ludwig Klos-ter (Dritter von links), seit über 25 Jahren bei den Schützen tätig, zeichnete Weiler zwei namhafte Abenheimer für ihre vielseitigen Ehrenämter aus. Text/Foto: Florian Helfert

Mit Auszeichnung verdienter Mitbürger

Zur Vorbereitung auf die not-wendige Medizinisch-Psycho-logische Untersuchung (MPU) werden die KursteilnehmerIn-nen in 14 Gruppengesprächen und zwei Einzelgesprächen umfassend beraten und be-gleitet.

Die Inhalte des Kursangebo-tes sind die Vermittlung von In-formationen zum Thema Alko-hol/Drogen im Straßenverkehr,

die Vermittlung von Informa-tionen bezüglich der bevorste-henden MPU und der Voraus-setzungen zu einem positiven Gutachten sowie die persönli-che und individuelle Ausein-andersetzung mit dem eigenen Konsumverhalten von Alkohol bzw. Drogen, und den evtuell notwendig werdenden Verhal-tensänderungen. Der Kurs be-ginnt, sobald sich zehn Teil-

nehmer verbindlich angemel-det haben. Interessenten soll-ten so schnell wie möglich Kontakt aufnehmen, um ein kostenloses Vorgespräch mit Hans Münchmeyer vom Di-akonischen Werk Worms-Al-zey, Seminariumsgasse 4-6, 67547 Worms, unter Telefon 06241/9202918 oder E-Mail [email protected] zu vereinbaren.

Zur Vorbereitung auf die MPUDiakonie-Suchtberatungsstelle bietet Vorbereitungsprogramm für Personen an, denen die Fahrerlaubnis alkoholbedingt entzogen wurde



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Immer mehr Menschen beschäftigt die Unabhängigkeit von Energieversorgern und wie sie sich vor steigenden Stromkos-ten schützen können. Eine PV-Anlage mit Solar-Speicher kann hier Abhilfe schaf-fen, denn es wird immer einfacher selbst zum eigenen Stromerzeuger zu werden.

Mit einer PV-Anlage und Solar-Spei-chern kann eigener Strom erzeugt, ge-speichert und selbst direkt verbraucht wer-den. Die sinkende Einspeisevergütung so-wie steigende Stromkosten machen den Eigenverbrauch von PV-Strom immer in-teressanter.

Im Zuge stetig steigender Stromkosten und der Kürzung des EEGs (in 2012 be-trug die Kürzung der Einspeisevergütung 30 %. Ab Oktober 2013 beträgt die Vergü-tung 13,67 ct/kWh) wird verstärkt auf die autarke, zukunftsweisende Stromgewin-nung und -speicherung gesetzt. Wer sei-nen Solarstrom selbst nutzt, statt ihn ins Stromnetz einzuspeisen, erhält pro Ki-lowattstunde ca. 12 Cent mehr – das ist der Unterschied zwischen dem aktuellen Strompreis von rund 25 Cent (ohne MwSt.) und der inzwischen auf rund 13 Cent ge-sunkenen Einspeisevergütung. So kann die Stromrechnung um bis zu 60 % re-duziert werden.

Schon heute ermöglichen Solar-Speicher sowohl in Haushalten als auch in Gewer-bebetrieben einen deutlich höheren Teil selbst erzeugten Stroms direkt vor Ort zu verbrauchen. Zusätzlich tragen sie dazu bei, die Einspeisung von Erneuerbare-Energie-Anlagen in das Stromnetz zu glät-

ten und die Netze damit z. B. während der „Mittagsspitze“ zu entlasten. Die Vortei-le sind damit einerseits eine höhere Un-abhängigkeit von steigenden Stromprei-sen und andererseits eine bessere Netz-verträglichkeit der Photovoltaik.

Beim Eigenstromsystem „AZUR INDE-PENDA“ von der azur independa GmbH aus Wangen wird die Gewinnung von Ei-genstrom über die Photovoltaik-Anlage in-telligent mit leistungsfähigen Solarspei-chern verbunden. So kommen bis zu 80 % des Strombedarfs vom eigenen Dach und der Strompreis wird für mindestens 20 Jahre eingefroren. So kann z. B. bei ei-ner guten Ausrichtung ein Strompreis von 18 ct/kWh erzielt werden.

Das Wechselspiel von speichern, ver-brauchen und einspeisen funktioniert bei AZUR INDEPENDA ganz einfach: Tags-über erzeugt die Sonne den Solarstrom, der bei der Nutzung elektrischer Geräte direkt verbraucht wird. Wird mehr Strom hergestellt als genutzt, lädt dieser das inte-grierte Speichersystem auf. Nachts kommt der benötigte Strom dann aus dem gela-denen Speicher. Nur wenn dieser leer ist, wird der Strom über das öffentliche Netz bezogen.

Auf dem übersichtlichen Touch-Display lassen sich auf einen Blick alle Daten ab-lesen, wie z. B. aktueller Verbrauch, der Speicherstand und die Einspeisung. Zu-dem lässt sich das modular aufgebaute Ei-genstrom-System individuell konfigurieren und so optimal an den eigenen Strombe-darf anpassen. Das ermöglicht nicht nur

eine bestmögliche Nutzung des Stromver-brauchs, sondern reduziert auch die An-schaffungskosten.

Seit Mai 2013 wird der Kauf von Batte-riesystemen zudem von der KfW unter-stützt. Mit bis zu 660 Euro pro Kilowatt Stromspeicherleistung. In den ersten drei Monaten sind bereits über 700 Anträge bei der KfW eingegangen. Gefördert werden neu errichtete Photovoltaik-Anlagen mit Solarstrom-Speicher sowie nachträglich installierte Solarstrom-Speicher für Pho-tovoltaik-Anlagen, die nach dem 31. De-zember letzten Jahres in Betrieb genom-men wurden und über ein halbes Jahr laufen. Wird eine Photovoltaikanlage neu installiert, erhält deren Besitzer einen Zu-schuss von bis 30 Prozent oder maximal 600 Euro pro Kilowattstunde Spitzenleis-tung (kWp) seiner Anlage, wenn er auch ein Speichersystem dazu kauft.

RPES GmbH in Osthofen informiert Sie gerne über die Speichersyteme und Mög-lichkeiten Geld und auch Strom zu sparen. Daher findet am 17. Januar 2014 ein Vor-trag zum Thema „Solarstrom verbrauchen und speichern“ je um 10 Uhr und um 18 Uhr in den Räumen der RPES Rhein Pfalz Energie Systeme GmbH statt.

RPES Rhein PfalzEnergiesysteme GmbHBacksteinweg 4 c67547 OsthofenTelefon: 06242/9131833Fax: 06242/9125301www.rpes.de

Eigenverbrauch wird durch Solar-Speicher immer attraktiver

Am Montag, dem 20. Januar, um 20 Uhr, findet im Rahmen der Kooperation der Wormser Jazzinitiative „BlueNite e.V.“ mit der Kultur und Veranstal-tungs GmbH im Oberen Foy-er des Wormser Theaters das erste Konzert der diesjährigen Konzertreihe statt.

Zu hören ist an diesem Abend „music for writers“ mit „Uli Partheils Playtime“ (Mo-

dern Jazz). Der Darmstädter Komponist und Pianist Part-heil liebt es, seine Musik mit einer anderen Kunstform zu verknüpfen. Es ist die ganz per-sönliche Auseinandersetzung mit Literatur, die seine Kom-positionen prägt.

„Ich habe versucht, mich ei-nigen von mir geschätzten Au-toren und ihren Werken mu-sikalisch zu nähern, einen

Aspekt ihrer Persönlichkeit, eine Figur aus einer Erzäh-lung oder die Atmosphäre ei-ner Geschichte auf meine Wei-se zum Klingen zu bringen“, sagt Uli Partheil über seine neuen Stücke.

Die Kompositionen, die alle im letzten Jahr geschrieben wurden, sind so unterschiedli-chen Schriftstellern wie Mark Twain, Kurt Tucholsky, Sten

Nadolny oder auch Astrid Lind-gren gewidmet. Gemeinsam ist allen: Das Erzählte ist die Grundlage der Komposition und das Erzählen die Grund-haltung des Musizierens.

Eintrittskarten kosten 14 Euro (für Schüler/Studieren-de 8 Euro) und sind ausschließ-lich an der Abendkasse erhält-lich. Weitere Informationen un-ter www.bluenite.de

„music for writers“Wormser BlueNites starten ins neue Jahr mit „Uli Partheils Playtime“ am 20. Januar um 20 Uhr im WORMSER

„Uli Partheils Playtime“ sind mit Drummer Holger Nesweda, Bassist Hanns Höhn, Uli Partheil am Fender Rhodes sowie Tenorsaxo-phonist Peter Back (von links) in Worms zu Gast. Foto: Uli Partheil

Prosit Neujahr, Leute! Der Weihnachts- und Silvester-stress ist vorbei und sicher habt Ihr nun wieder Zeit, Euch um einen neuen Mit-bewohner zu kümmern. Darf ich vorschlagen: Nehmt mich! Ich bin der kleine Fritz und ca. 7 Monate alt. Für das Al-leinsein bin ich nicht geschaf-fen und deshalb suche ich ein neues Zuhause mit einer mei-ner Freundinnen. Die klei-

ne Manu zählt zu meinen Fa-voritinnen, aber auch Wum-melchen, unser kleines Mäd-chen, liebe ich heiß und innig. Klar, mit ganz jungen Babys kann ich nicht konkurrieren, aber ich bin doch auch noch ein Katzenkind und eins weiß man bei mir mit Sicherheit: Ich liebe alle Katzen! Da ich sehr neugierig bin und vol-ler Tatendrang, möchte ich auch die Möglichkeit haben, im Frühjahr die Welt außer-halb des Hauses zu erkunden. Menschen finde ich toll und fordere meine tägliche Begrü-ßung und Schmusestunden ein! Also, wer hat ein Herz für einen halbwüchsigen, schmu-sigen, tollen, liebevollen … Ka-ter mit Anhang?

Wer einem der Schützlinge helfen möchte, wendet sich bitte an den Tierschutzverein „Menschen helfen Tieren Worms e. V.“ , Telefon 06241/54490 bzw. 06249/670633. Im Internet findet man MhT unter www.mhtwormsev.de oder E-Mail [email protected].

NEUES ZUHAUSE GESUCHT

Am Mittwoch, dem 15. Janu-ar, um 15 Uhr, startet Henriet-te Bimmelbahn im Rahmen der „Lesestart“-Aktion eine fantas-tische Zugfahrt durch die Ju-gendbücherei. Alle Dreijähri-gen, die das Projekt Lesestart noch nicht kennengelernt ha-ben, sind zum Mitfahren ein-geladen. Wegen der begrenz-ten Teilnehmerzahl ist eine vorherige Anmeldung in der Jugendbücherei oder unter Te-lefon 06241/853-4213 erforder-lich. Der Eintritt ist frei. Im An-schluss an die Veranstaltung werden die Lesestart-Pakete 2 an die Kinder verteilt.

„Lesestart“ ist ein Programm zur Sprach- und Leseförderung, das sich schon an die Jüngsten richtet. Es wird vom Bundesmi-nisterium für Bildung und For-schung finanziert und von der Stiftung Lesen durchgeführt. Hintergrund des Programms: Kinder sollen ihrer Umwelt von

Anfang an neugierig und offen begegnen.

Vorlesen ist eine der wich-tigsten Voraussetzungen zur Sprachentwicklung. Je früher die Jüngsten an das Lesen he-rangeführt werden, desto grö-ßer sind die späteren Bildungs-chancen.

Seit November 2013 ist das zweite Lesestart-Set für drei-jährige Kinder in der Jugend-bücherei Worms erhältlich. Ab 2016 kann sich jedes Kind zur Einschulung auf das dritte Le-sestart-Set freuen.

Zum Lesestart-Set 2 gehö-ren ein altersgerechtes Buch, d.h. ein Bilderbuch von James Krüss, ein Ratgeber für Eltern mit Tipps rund ums Vorlesen sowie eine Lesetipp-Broschüre.

Weitere Informationen zu dem Förderprogramm gibt es im Internet unter www.lesestart.de oder in der Jugendbücherei Worms.

Lesestart 2 für Dreijährige geht weiterHenriette Bimmelbahn ist am 15. Januar um 15 Uhr zu Gast in der Jugendbücherei Worms

Der Applaus war noch nicht verklungen, da stand der Wunsch des Publikums schon fest: „Das müsst ihr wieder ma-chen!“ Also findet nun das 2. Gemeinschaftskonzert Worm-ser religiöser Gemeinden statt, mit Musik aus verschiedenen religiösen Traditionen.

„Unser einziger Wunsch ist, dass es geistliche Musik sein soll“, sagt Pfarrerin Erika Mohri. „Und die ist ganz un-terschiedlich, denn während in christlichen Gottesdiensten ja immer die Orgel erklingt und auch viel gesungen wird, ist instrumentale Musik im mus-limischen Ritus ganz und gar unüblich.“

Seit einem halben Jahr aller-dings gibt es in der DITIB-Ge-meinde die Veysel-Karani-Ila-hi-Gruppe, mit Sebahat Havle

Bayar als Leiterin. Dieser Kin-derchor wird islamische Gesän-ge vortragen.

Natürlich wird die Orgel, diesmal zusammen mit Cel-lo, zu hören sein, gespielt von Christian Schmitt und Katha-rina Schmitt.

Als weiteres Instrument kommt die türkische Lang-halslaute, gespielt von Cagri Demir, zur Geltung. Unter an-deren beteiligen sich auch die Alevitische Gemeinde und die Sikhs, und der Interkulturelle Chor unter Leitung von Flois Knolle-Hicks trägt internatio-nale Friedenslieder bei.

Das Gemeinschaftskonzert der Vielfalt f indet statt am Sonntag, dem 19. Januar, um 18 Uhr, in der Friedrichskirche, Römerstraße, Worms. Der Ein-tritt ist frei.

Musik aus verschiedenen religiösen Traditionen2. Gemeinschaftskonzert Wormser religiöser Gemeinden am 19. Januar um 18 Uhr in der Friedrichskirche

Wormser Arbeitsloseninitiative e.V. Die Wormser Arbeitsloseninitiative bietet am Freitag, dem

17. Januar, von 10 bis 13 Uhr, wieder ihre kostenlose Sozialbe-ratung an. Die Beratung findet in den Räumen der Arbeitslo-seninitiative in der Karmeliterstraße 6 statt.Anzeige

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Ausführliche Informationen zur Stellenausschreibung � nden Sie auf unserer Hom-page www.lebenshilfe-worms.de.

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Landes-Akkordeon-Orchester HessenWorms, DAS WORMSER .........................24.05.2014

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CarmenWorms, DAS WORMSER ..........................19.03.2014

Romeo + Julia TODAY Dance TheatreWorms, DAS WORMSER .........................25.03.2014

Chinesischer NationalcircusWorms, DAS WORMSER ..........................26.03.2014

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Karl Dall ist der OpaWorms, DAS WORMSER .........................18.01.2014

Der QuereinsteigerWorms, DAS WORMSER .........................23.01.2014

High FidelityWorms, DAS WORMSER .........................04.02.2014

Urlaub mit PapaWorms, DAS WORMSER .........................09.03.2014

Johann KönigWorms, DAS WORMSER ..........................21.03.2014

Der nackte WahnsinnWorms, DAS WORMSER ..........................11.04.2014

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AschenputtelWorms, DAS WORMSER ..........................21.01.2014

SesamstraßeWorms, DAS WORMSER ..........................07.05.2014

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BEST OF – HELENE FISCHER

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DIE ULTIMATIVE CHARTSHOW, HITS 2013 – DIV. INT.

LIEDER – ADEL TAWIL

BACK IN BLACK (DIGI/ DIG. REM.) – AC/DC

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PAIN & GAIN – DVD

ICH – EINFACH UNVERBESSERLICH 2 – DVD

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STAR WARS TRILOGIE 4–6 – DVD

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Der Kartenvorverkauf fi ndet ab sofort bei den folgenden Stellen statt: Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms KVG Ticketservice Worms, Von-Steuben-Straße 5, 67549 Worms Puderdose, Zornstraße 2, 67547 Worms Alpha Buchhandlung, Wielandstraße 12, 67547 Worms Bücher Bessler, Friedrichstraße 18, 67547 Worms Tourist-Information Worms, Neumarkt 14, 67547 Worms Lotto-Toto Neef, Neumarkt 14, 67547 WormsEintrittskarten kosten im Vorverkauf 19,90 €, an der Abendkasse 22,– €Einlass und Restkarten ab 18.30 Uhr

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The GregorianVoices

kommen am 21. Januar 2014 in die Lutherkirche nach Worms,Beginn 19.30 Uhr und präsentieren

Gregorianik meets Pop…Auch in diesem Winter fi n-

den im Tiergarten Worms wie-der Wolfsnächte statt. Grund genug, um einen spannenden Abend im Freien zu verbrin-gen. Der erste Termin für die beliebte Veranstaltung, ist die-ses Jahr schon im Januar. Am Freitag, dem 31. Januar, geht’s los mit den Führungen durch den mit Fackeln beleuchteten Tiergarten. Weitere Termine fi nden im Februar, jeweils frei-tags und samstags und an ei-nem Zusatztermin am 1. März statt.

Um 18 Uhr beginnt der spannende Rundgang und man erfährt viele interessan-te Details über diese faszinie-renden Raubtiere. Bei der an-schließenden Fütterung kann man die Wölfe dann noch ge-nauer in ihrem naturnahen Gehege beobachten. Aber das ist noch nicht alles: Nach der

Fütterung haben die jüngeren Gäste die Möglichkeit am La-gerfeuer Stockbrot zu backen oder den Geschichten in der geheimnisvollen Erdhöhle zu lauschen. Diese Abende sind besonders für die Kinder ein tolles und aufregendes High-light in den dunklen und lan-gen Wintermonaten.

Auch in diesem Jahr sorgen die fl eißigen Helfer vom Tier-garten-Freundeskreis wieder mit warmen Getränken und einem kleinen Imbiss für das leibliche Wohl der Gäste. Üb-rigens kann der Freundeskreis dieses Jahr auf sein zwanzig-jähriges Bestehen zurückbli-cken und wird dies auch mit diversen Aktionen und Akti-vitäten entsprechend feiern.

Wer dabei sein will, sollte sich beim Kartenkauf aller-dings beeilen, denn die Nach-frage war bislang stets größer als das Angebot. Karten kön-nen im Vorverkauf ab Sams-tag, dem 18. Januar, um 9 Uhr, für 9 Euro erworben werden.

Die Karten im Vorverkauf werden dieses Jahr ausschließ-lich an der Tiergarten-Kasse ausgegeben. Reservierungen werden nicht entgegengenom-men. Ab einer Wohnortentfer-nung von 20 km haben Inter-essenten jedoch die Möglich-keit, Karten per E-Mail unter [email protected] zu bestellen und die-se in Vorkasse per Banküber-weisung zu bezahlen. Dabei wird allerdings ein kleiner Ver-waltungsaufschlag von 3,50 Euro berechnet. Auch die E-Mails sind erst ab dem 18. Ja-nuar (9 Uhr) gültig, vorher ge-

sendete Anfragen werden aus Fairnessgründen nicht berück-sichtigt. Das Kartenkontingent für auswärtige E-Mail Anfra-gen ist jedoch stark begrenzt.

Grundsätzlich kann jeder Besucher maximal sechs Kar-ten erwerben, egal ob an der Kasse oder via E-Mail. Dauer-karten und sonstige Ermäßi-gungen gelten bei Sonderver-anstaltungen nicht und Hun-de sind von den Wolfsnäch-ten ausgeschlossen. Weitere Fragen können unter Telefon 06241/972270 täglich von 9 bis 16 Uhr beantwortet wer-den. Details zum Vorver-kaufsstart können unter www.tiergarten-worms.de/tiergarten/Informationen/Veranstaltungen.php nachgelesen werden.

Die Wolfsnächte stehen wieder vor der TürDer Vorverkauf für die beliebten Veranstaltungenab dem 31. Januar startet am 18. Januar

Die Wölfe des Tiergartens vor der Fütterung.

Mit dem neuen Jahr hat die närrische Phase auch für den Wormser Carneval Club be-gonnen, der zu seinen Da-mensitzungen in „Das Worm-ser Kulturzentrum“ am Sams-tag, dem 8. Februar, und am Samstag, dem 15. Febru-ar (Beginn jeweils um 19.33 Uhr im „Mozartsaal“), ein-lädt. Die Karten für diese Ver-

anstaltungen wie auch für das Kinderkostümfest am Sonn-tag, dem 16. Februar, um 14.11 Uhr (ebenfalls im „Mo-zartsaal“), sind im Vorver-kauf erhältlich bei Augen-optik Bässler (Lutherplatz 6, Telefon 06241/23667) oder können per E-Mail bestellt werden an [email protected].

WCC läutetnärrische Phase einKartenvorverkauf für die Sitzungen am 8. und 15. Februar und das Kinderkostümfest am 16. Februar hat begonnen

Samstag, 11. Januar

„Die Gala-Nacht der Stars“

Eine Hommage an die großen Stars dieser Welt. Präsentiert werden sie von fünf live sin-genden Musicalkünstlern, die in die Haut von über 20 Welt-stars schlüpfen. Besucher er-leben das Rock’n’Roll-Feeling einer ganzen Generation mit

den großen Klassikern von El-vis Presley und Michael Jack-son mit seinen größten Hits hautnah auf der Bühne. Man genießt die Welterfolge von Liza Minnelli in einer grandi-osen Performance oder lässt sich mitreißen von der Show der legendären Blues Brot-hers. Eintrittskarten für die-ses Musicalerlebnis kosten – je nach Kategorie – zwischen 20 und 29 Euro im Vorverkauf und sind u.a. beim Nibelun-gen Kurier.

Sonntag, 12. Januar

„Lobt den Herrn der Welt“… unter diesem Motto lädt der MGV Worms-Abenheim am Sonntag, dem 12. Januar, um 18 Uhr, zu seinem Kon-zert in der Evangelischen Hei-denturmkirche in Dittelsheim ein. Der Männerchor, der sich schon vier Mal den Titel „Meisterchor“ ersungen hat, bietet seinen Zuhörern ein äußerst niveauvolles Konzert. Der Eintritt beträgt 10 Euro, davon ist 1 Euro für die Kir-che, Kinder bis 14 Jahren zah-len 3 Euro.

Dienstag, 14. Januar

Leben des Galilei

Das Pfalztheater Kaiserslau-tern ist um 20 Uhr mit Ber-tolt Brechts Schauspiel im WORMSER Theater zu Gast. Eintrittskarten für dieses immer wieder hochaktuelle Stück kosten – je nach Katego-rie – zwischen 14 und 23 Euro im Vorverkauf und sind er-hältlich u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei allen weiteren Ticket-Regional-Vor-verkaufsstellen und im Inter-net unter www.das-wormser.de

Donnerstag, 16. Januar

Ausstellung in KZ-Gedenkstätte Osthofen„Legalisierter Raub. Der Fis-kus und die Ausplünderung der Juden in Hessen und Rheinhessen 1933 - 1945“ wird um 18 Uhr in KZ-Gedenkstät-te Osthofen eröff net / Vom 17. Januar bis 5. Juni geöff net.

Samstag, 18. Januar

Kein Mann für eine Nacht

„Theater Vino Spendable“ lädt am 18./19. Januar 2014 nach Alsheim und am 1./2. Februar 2014 nach Guntersblum ein.Karten gibt es an den übli-chen Vorverkaufsstellen (Als-heim: Ortsgemeindeverwal-tung und KfZ Handel Dauber-mann; Guntersblum: Wein-gut Strub, s’Weinspiel@CBW und Haushaltswaren und Ge-schenke, A. Guckert). Nähe-re Informationen und Kar-tenbestellung auch bei Sabi-ne Gradinger unter Telefon 0151/16777722 oder unter [email protected].

Alt werden wollen alle, nur alt sein will keiner …

Um 20 Uhr ist Karl Dall als „Der Opa“ im Wormser The-ater zu Gast. Eintrittskarten für diese herrliche Komödie kosten – je nach Kategorie – zwischen 13 und 22 Euro im Vorverkauf und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

Sonntag, 19. Januar

HochzeitsmesseDie Hochzeitsmesse Worms im EWR-Kesselhaus & Tur-binenhalle (Klosterstr. 23, Worms) ist von 11 bis 17 Uhr geöff net, der Eintritt ist frei.Eine Liste der Aussteller und weitere Infos unter www.hoch-zeitsmesse-worms.de

„Rot“Das Schauspiel „Rot“ von John Logan ist als Auff ührung des Berliner Renaissance Theaters mit Dominique Horwitz und Benno Lehmann um 20 Uhr auf der Bühne des WORMSER Theaters zu sehen. „Rot“ wur-de im Dezember 2009 mit gro-ßem Erfolg in London urauf-geführt. Bereits im März 2010 feierte es seine Broadwayp-remiere und gewann sechs Tony Awards, zwei Drama Desk Awards und viele weite-re Auszeichnungen. Eintritts-karten für diesen Schauspie-lerfolg kosten – je nach Kate-gorie – zwischen 14 und 23 Euro im Vorverkauf und sind erhältlich u.a. beim Nibelun-gen Kurier.

Montag, 20. Januar

music for writers

Um 20 Uhr, startet im Rah-men der Kooperation der Wormser Jazzinitiative „Blue-Nite e.V.“ mit der Kultur und Veranstaltungs GmbH im Oberen Foyer des Wormser Theaters das erste Konzert der diesjährigen Konzertreihe statt. Zu hören ist an diesem Abend „music for writers“ mit „Uli Partheils Playtime“ (Mo-dern Jazz). Eintrittskarten kos-ten 14 Euro (für Schüler/Stu-dierende 8 Euro) und sind aus-schließlich an der Abendkasse erhältlich. Weitere Informati-onen unter www.bluenite.de

Dienstag, 21. Januar

„Aschenputtel oder Rossini kocht eine Oper“Musikalisches Märchen für Kinder ab 5 Jahren um 16 Uhr

im WORMSER Theater / Kar-ten beim NK erhältlich.

Donnerstag, 23. Januar

Der Quereinsteiger

Um 20 Uhr ist im WORMSER Theater die Komödie von Syl-via Hoff man mit Doris Gallart, Thomas Stroux, Petra Liederer u.a. als Auff ührung des Tour-nee Theater Thomas Stroux/Der Grüne Wagen, Wien, zu sehen. Eintrittskarten für die-sen Boulevardspaß kosten – je nach Kategorie – zwischen 13 und 22 Euro im Vorverkauf und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

Freitag, 24. Januar

Magic of the Dance

Die Tänzer steppen über Tisch und Stühle, springen, tanzen, dass die Funken sprühen: „Ma-gic of the Dance“ ist die der-zeit wohl rasanteste und mit-reißendste Steppshow, die Ir-land zu bieten hat und gastiert heute in Das Wormser! Tickets gibt es ab sofort unter anderem beim Nibelungen Kurier.

AUTOJOURNALSAMSTAG, 11. JANUAR 2014 SEITE 9

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(ampnet/jri) Fast jeder zweite Autofahrer (45 Prozent) zögert bei Erste-Hilfe-Maßnahmen am Unfallort, weil er Angst hat, et-was falsch zu machen. Zu die-sem Ergebnis kommt eine ak-tuelle Umfrage der Prüforga-nisation Dekra. Der zweithäu-fi gste Grund, der Autofahrer bei der Ersten Hilfe zögern lässt, ist das lange Zurückliegen des Ers-te-Hilfe-Kurses. Dieser Aspekt spielt für insgesamt 29 Prozent der Befragten eine Rolle.

Ein weiterer Hinderungs-grund ist die Angst vor Anste-ckung (15 Prozent), wie zum Beispiel mit HIV oder Hepa-titis. Termindruck und Eile ist nur für wenige Autofahrer (5 Prozent) ein Grund, sich ums Helfen zu drücken.

Trotz der verbreiteten Angst, etwas falsch zu machen, wür-de die große Mehrheit der Be-fragten (86 Prozent) bei einem schweren Unfall – auf welche Art auch immer – Erste Hil-fe leisten. Ebenso trauen sich die meisten Autofahrer prinzi-piell zu, die wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen auszufüh-

ren (Mehrfachnennungen): den Verletzten in die stabile Seiten-lage bringen (91 Prozent), ei-nen Verband anlegen (89 Pro-zent) und mit dem Verletzten sprechen, um ihn zu beruhi-gen (96 Prozent). Selbst eine Wiederbelebung durch Herz-druckmassage oder Beatmung könnten zwei Drittel der Be-fragten (66 Prozent) durch-führen.

Etwa jeder zweite Befragte (51 Prozent) hat einen Erste-Hilfe-Kurs innerhalb der vergangenen fünf Jahre absolviert. Bei jedem Fünften (19 Prozent) liegt er sechs bis zehn Jahre zurück, bei 14 Pro-zent elf bis zwanzig Jahre und bei 16 Prozent mehr als 20 Jahre.

An der Umfrage nahmen bun-desweit 1.350 Personen teil, die zur Hauptuntersuchung in eine Dekra-Niederlassung kamen.

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Fiat ist Partner des italieni-schen Teams bei Olympischen Winterspielen.

Sport ist tief in der Unter-nehmenskultur von Fiat ver-wurzelt. So ist die italienische Marke auch offi zieller Partner des Nationalen Olympischen Komitees. Nach den Sommer-spielen 2012 in London be-gleitet Fiat die italienischen Sportler als nächstes zu den bevorstehenden Winterspielen in Sotschi (7. bis 23. Februar 2014). Athleten und Funkti-

onäre nutzen im russischen Winter eine Flotte mit Fiat 500L, Fiat 500L Trekking und Fiat Freemont für die Wege zwischen Unterkünften und Wettbewerbsstätten.

Fiat stellt darüber hinaus die offi ziellen Fahrzeuge für eine Reihe von italienischen Nationalmannschaften. Zu-sammen mit der „Squadra Az-zurra“ tritt Fiat beispielswei-se im Sommer 2014 bei der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien an.

Neues von Fiat(ampnet/jri) Fiat erweitert

das Motorenangebot für den 500L (einschließlich der Lang-version Living) um den 1.6 16V Multijet. Der 1,6-Liter-Vierzy-

linder leistet 88 kW /120 PS und stellt das maximale Dreh-moment von 320 Newtonme-ter bei 1500 Umdrehungen in der Minute zur Verfügung. Der

Durchschnittsverbrauch nach EU-Norm beträgt unter ande-rem dank Start-&-Stopp-Au-tomatik 4,8 Liter pro 100 Ki-lometer.

(ampnet/deg) Jeder Autofah-rer hat es in der Fahrschule ge-lernt und in der Straßenver-kehrsordnung ist klar geregelt, wann zu blinken ist: beim An-fahren, beim Spur- und Fahrt-richtungswechsel sowie beim Verlassen des Kreisverkehrs. Nicht zu blinken ist daher kein Kavaliersdelikt, sondern führt dazu, sich und andere Verkehrsteilnehmer zu gefähr-den. Wer nicht blinkt, muss zwar nur mit einer Geldbuße von zehn Euro rechnen, im Fal-le eines Unfalls aber mit einer erheblichen Teilschuld teilt der ADAC mit.

Der Blinker sollte bei jeder Fahrtrichtungsänderung früh-zeitig gesetzt werden. An Am-peln sollte der Fahrrichtungs-anzeiger schon vor dem Anfah-ren eingeschaltet werden, damit

auch Fußgänger und Radfahrer sich darauf einstellen können. Beim Kreisverkehr hat sich vor rund zehn Jahren jedoch die Regelung geändert: Beim Ein-fahren darf nicht mehr geblinkt werden. Hier wird nur die Aus-fahrt aus dem Kreisverkehr mit dem Blinker signalisiert.

Auf Autobahnen und mehr-spurigen Straßen ist besonde-re Vorsicht von Bedeutung. Der Fahrer sollte erst blinken, wenn er sich mit dem Blick in den Rückspiegel und einem Schul-terblick versichert hat, dass er keine nachfolgenden Verkehrs-teilnehmer gefährdet. Anschlie-ßend kann der Spurwechsel er-folgen. Das gleiche gilt für das Wiedereinscheren. Und eine alte Fahrschulregel besagt auch, dass beim Abbiegen erst ge-blinkt und dann gebremst wird.

(ampnet/Sm) Wer mit einer Dachbox unterwegs ist, zahlt beim Tanken deutlich drauf: Als größter zusätzlicher Sprit-verbraucher im Winter steigt allein durch sie der Kraftstoff -bedarf bei 130 km/h um bis zu zwei Liter pro 100 Kilome-ter. Auch bei 80 km/h steigt der Verbrauch bereits um rund elf Prozent. Das hat der ADAC in einem Praxistest herausge-funden.

Sitzheizung, Front- und Heckscheibenheizung sowie ein beheizbares Lenkrad ver-brauchen bis zu einen Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Wer länger als nötig die Ne-belscheinwerfer und Nebel-Schlussleuchten eingeschaltet hat, braucht für 100 Kilometer etwa 0,2 Liter mehr Sprit. Auch das Gepäck schluckt Kraftstoff . Pro 100 Kilogramm werden bis zu 0,3 Liter mehr Sprit auf 100 Kilometer benötigt. Selbst Schnee auf dem Dach führt zu höheren Tankrechnungen.

Wer Sprit sparen will, sollte vorausschauend und mit ho-hem Gang fahren. Bei zu spä-

tem Hochschalten steigt der Verbrauch um bis zu 30 Pro-zent. Ein Fahrzeug, das bei 50 km/h im fünften Gang rund vier Liter auf 100 Kilometer ver-braucht, schluckt im dritten Gang etwa einen Liter mehr. Das entspricht einer Steige-rung von rund 24 Prozent. Auch der Reifendruck sollte so hoch sein, wie es der Herstel-ler empfi ehlt. Bei zu niedrigem

Druck steigt der Kraftstoff ver-brauch. Moderne Technologie vermindert Spritkosten: mit ei-ner Start-Stopp Automatik in der Stadt bis zu zehn Prozent.

Der ADAC rät, eine Dach-box nur zu montieren, wenn sie unverzichtbar ist. Auch das sogenannte Warmlaufenlassen treibt die Tankrechnung hoch. Wer beim Eiskratzen den Mo-tor bei einem Mittelklassefahr-

zeug etwa vier Minuten lau-fen lässt, muss dafür rund 20 Cent bezahlen. Diese Unsitte ist ohnehin verboten und wird mit zehn Euro Bußgeld geahn-det. Außerdem belastet dies die Umwelt durch Abgase und ver-schleißt den Motor. Technisch ist es sinnlos, denn der Motor erreicht in dieser Zeit nicht ein-mal annähernd seine Betrieb-stemperatur.

Neuer Turbodiesel für Fiat 500L Richtig blinken

Die Dachbox ist der größte Spritverbraucher im Winter

Jeder Zweite zögert bei Erster Hilfe

Zusätzlicher Spritverbrauch. Foto: Auto-Medienportal.Net/ADAC

Rettungswagen. Foto: Auto-Medienportal.Net/Dekra

Fiat 500L mit Erdgasantrieb. Foto: Auto-Medienportal.Net/Fiat

STADTNACHRICHTENSEITE10 SAMSTAG, 11. JANUAR 2014

Was man tief in seinem Herzen besitzt,kann man nicht durch den Tod verlieren.

Herta Dehoffgeb. Köcher

* 9. Dezember 1928 † 22. Dezember 2013

In stiller Trauer

Albert und Elli Deho� Gunter und Linda Deho� Bernd Deho� und Al� e Summerssowie alle Angehörigen

Die Beerdigung � ndet am Dienstag, dem 14. Januar 2014, um 14 Uhrauf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt.

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Plötzlich und unerwartet verstarb meine liebe Frau, Schwiegertochter, Schwester und Schwägerin

Ursula Hofmann geb. Alberts* 20. Mai 1963 † 27. Dezember 2013

In stiller TrauerRainer Hofmann und alle Angehörigen

Offstein, den 11. Januar 2014Die Trauerfeier fi ndet am Dienstag, dem 14. Januar 2014, um 14 Uhr auf dem Friedhof

in Offstein statt.

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Sebastian Kohn*14. Januar 1987 † Januar 2014

In ewiger FreundschaftDeine Klassenkameraden 5F–10F, 1997–2003

WS.02sa14

Lieber Seb,

Nun schlumm‘re sanft in Gottes Frieden.Gott lohne Dich für Deine Müh‘,ob Du auch bist von uns geschieden,in unseren Herzen stirbst Du nie.

DANKSAGUNG

Für die vielen Beweise der Anteilnahme in Wort und Schri� sowie fürdie schönen Blumen beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen, Frau

sagen wir unseren aufrichtigen Dank.Unser besonderer Dank gilt der Alevitischen Gemeindein Worms und in Mannheim.

Worms, im Januar 2014Hüseyin Esmer

und alle Angehörigen

Zöhre Esmer

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Danksagung

Elfriede Bottgeb. Frolob

Wir bedanken uns bei allen,die unserer lieben Entschlafenen

im Leben Zuneigung schenkten, ihre Anteilnahmeauf vielfältige Weise zum Ausdruck brachtenund sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Im Namen aller AngehörigenHiltrud Hartenbach

Worms, im Januar 2014

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Manfred Zimmermann* 13. Januar 1938 † 25. September 2009

Dies ist kein Tag wie jeder andere,dies ist Dein Geburtstag!

Du bist nicht mehr bei uns,aber die Erinnerungen an Dich sind noch

so frisch wie eh und je. Wir schauen uns Bilder von Deinen

vergangenen Geburtstagen an, freuen uns, wie glücklich Du aussiehst

und lachen über die Scherze, die Du gemacht hast.

Du wirst immer bei uns bleiben und an Deinem Geburtstag bist Du uns besonders nah.

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Deine Ehefrau Emma mit Kindern und Familien

Du fehlst bei jedem Schritt, den wir heut‘ gehenDu fehlst mit jedem Bild, das wir heut‘ sehenBei Deinem schweren Leid sahen wir Dir zu

Nun gönnen wir Dir Deine ewige Ruh.

Ein Vater liebt – ohne viele WorteEin Vater hilft – ohne viele WorteEin Vater versteht – ohne viele WorteEin Vater geht – ohne viele Worteund hinterlässt eine Leere,die in Worten keiner auszudrücken vermag.

Herbert Heinz Meinicke* 24. Februar 1943 † 4. Januar 2014

Unser Herz weint um DichDeine Ehefrau ChristelDeine Kinder Regina und MarkusDeine Schwiegerkinder Jürgen und DanielaDein Enkelchen JasminDeine Schwester GiselaAmigo, Jascha und Samy

Die Bestattung fi ndet nach Wunsch des Verstorbenen im engsten Familienkreis statt.

WS

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Trauer und

Gedenken

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Ab kommenden Montag, dem 13. Januar, erneuert die EWR Netz GmbH abschnittsweise die Wasserschieberkreuze in den Kreuzungsbereichen fol-gender Straßen: Wasserturm-straße, Dirolfstraße, Gewer-beschulstraße, Seidenbender-straße. Während der Bauzeit werden die betroff enen Kreu-zungsbereiche teilweise ge-sperrt. Die Verkehrsteilneh-mer sollten den Baustellenbe-reich daher meiden.

Wie EWR-Projektleiter Alex-ander Platt mitteilt, beschrän-ken sich die Beeinträchtigun-gen für die Anwohner auf die allgemeine Arbeitszeit von 7 bis 17 Uhr. Dennoch könne es ver-einzelt zu Behinderungen kom-men, wofür er um Verständ-nis bittet.

Die Bauzeit beträgt zirka zehn Wochen. Alle Kunden

werden informiert, zu welchen Zeiten die Wasserversorgung kurzzeitig eingestellt wird. Fra-gen beantwortet EWR-Mitar-beiter Peter Eberle gerne tele-fonisch unter 06241/848-524.

EWR arbeitet ab Montag in Horchheim

Ab Montag, 13. Januar, er-neuert die EWR Netz GmbH abschnittsweise auch die Gas-, Wasser- und Stromleitungen einschließlich der Hausan-schlüsse in der Horchheimer Zeißstraße. Betroffen sind EWR-Kunden in der gesam-ten Zeißstraße. Während der Bauzeit wird die Straße halb-seitig gesperrt. Die Verkehrs-teilnehmer sollten den Bau-stellenbereich daher meiden. Mit den betroff enen Kunden wird sich die ausführende Fir-

ma Schmidt Tiefbau rechtzei-tig in Verbindung setzen, um die Einzelheiten der Maßnah-me zu besprechen.

Wie EWR-Projektleiter Mar-kus Leonhardt mitteilt, be-schränken sich die Beeinträch-tigungen für die Anwohner auf die allgemeine Arbeitszeit von 7 bis 17 Uhr. „Nach Arbeitsende werden wir die Zufahrt zu den Grundstücken in der Regel si-cherstellen“, erklärt Leonhardt. Dennoch könne es vereinzelt zu Behinderungen kommen, wo-für er um Verständnis bittet.

Die Bauzeit beträgt zirka neun Wochen. Alle Kunden werden informiert, zu wel-chen Zeiten die Gas-, Wasser- bzw. Stromversorgung kurzzei-tig eingestellt wird. Fragen be-antwortet EWR-Mitarbeiter Ralf Schneider gerne telefonisch un-ter 06241/848-522.

EWR-Arbeiten in der Wasserturmstraße und ZeißstraßeNeue Schieberkreuze und Hausanschlüsse ab 13. Januar / Mitarbeiter informieren gerne telefonisch bei eventuellen Fragen

Sterbehilfe ist schon lange, aber jetzt durch das vom neu-en Bundesgesundheitsminister Gröhe ins Gespräch gebrachte Verbot der Mithilfe zur aktiven Sterbehilfe auch in den Medi-en wieder aktuell.

Bedürfnis nach Geborgen-heit & Schmerzstillung

Auffällig in dieser Debat-te ist, dass hier allenfalls am Rande von den Bedürfnis-sen sterbender Personen nach Geborgenheit, ausreichender Schmerzstillung und humaner ärztlicher, pf legerischer und seelsorgerlicher Begleitung ge-sprochen wird.

Dies gilt auch für deren An-gehörige, die ebenso in der Be-

gleitung, in ihrer Trauer und ihren Ängsten um die Men-schen, von denen sie bald für immer Abschied nehmen müs-sen, menschlich angemessene und einfühlsame Gespräche benötigen.

Im Gottesdienst am Sonn-tag, dem 19. Januar, um 10 Uhr, in der evangelischen Kir-che Monsheim wollen sich in einer Dialogpredigt der Arzt Dr. med. Walter Ferbert, vor-mals Chefarzt der Chirurgi-schen Klinik am Evangeli-schen Krankenhaus Hochstift in Worms und der Seelsorger, Pfarrer und Krankenpfl eger, Michael Himmelreich, dem schwierigen Thema der ein-fühlsamen Sterbebegleitung nähern.

Beide Referenten haben langjährige Erfahrung in der Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen. Dr. Fer-bert hat zudem Erfahrung im ambulanten Hospizverein in Worms, den er mitbegründet hat und in dem er bis heute ak-tiv mitarbeitet.

Pfarrer Himmelreich bringt seine in der Krankenpfl ege und Krankenhausseelsorge ge-wonnenen Erfahrungen u. a. im Unterricht für zukünfti-ge Altenpf leger/-innen und Erzieher/-innen ein.

Nach dem Gottesdienst ist die interessierte Gemein-de noch eingeladen zum Ge-spräch mit den beiden Refe-renten bei einem Glas Wein und alkoholfreien Getränken.

In Würde sterben können, aber wie?Ein Gottesdienst im Dialog zwischen Arzt und Seelsorger am 19. Januar um 10 Uhr in der evangelischen Kirche Monsheim

Am 2. Februar wird Inge Beiersdorf von Dekan Ha-rald Storch in ihren Dienst als Pfarrerin in Osthofen ein-geführt. Damit tritt sie an der

Seite von Pfarrer Jürgen Udo Arndt die Nachfolge von Pfar-rer Roland Schein an.

Der festliche Gottesdienst in der Osthofener Bergkirche

beginnt um 9.30 Uhr. Im An-schluss an den Einführungs-gottesdiensrt fi ndet ein Emp-fang im evangelischen Ge-meindehaus statt.

Feierliche Einführung neuer PfarrerinEinführungsgottesdienst für Inge Beiersdorf am 2. Februar um 9.30 Uhr in der Osthofener Bergkirche mit anschließendem Empfang

KiGo-Club im neuen Jahr !„Mirjam singt, tanzt und trommelt“ …so lautet diesmal das Thema, zu dem sich der KiGo-Club

der Evangelischen Kirche Worms-Herrnsheim am Samstag, dem 18. Januar, zur gewohnten Zeit von 10 bis 12 Uhr im Gemeindehaus, Höhenstraße 47 in 67550 Worms, triff t. Das KiGo-Team und „Pauli, der Paradiesvogel“ laden hierzu alle Kinder von 5 bis 12 Jahren herzlich ein.

STADTNACHRICHTENSAMSTAG, 11. JANUAR 2014 SEITE 11

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Mittwoch Linden-Apotheke67549 Worms, Alzeyer Straße 171, Telefon 06241/76244

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Donnerstag Löwen-Apotheke67551 Worms, Paternusstraße 10, Telefon 06247/905155

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Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.

APOTHEKEN-NOTDIENSTE

EHESCHLIESSUNGEN17.12.2013 Margit Dorothea Klotz und Denis Spuhler geb. Kateridis, Gabelsbergerstraße 50, Worms20.12.2013 Melanie Diehm und Mike Frey, Liebenauer Straße 29, Worms20.12.2013 Selin Düzgün, Samuelstraße 62, Worms und Anil Urçuk, Hohenstaufenring 1, Worms20.12.2013 Christine Zimmermann und Dominique Uwe Boußonville, Wormser Landstraße 126, Worms20.12.2013 Handan Dopf geb. Frei und Volker Alfons Maria Kersting, Herrnsheimer Hauptstraße 129 d, Worms20.12.2013 Kristina Hiese und Efrem Önder, Köhlerstraße 16, Worms21.12.2013 Sabrina Romig und Michael Schaaf, Seidenbenderstraße 75, Worms

GEBURTEN10.12.2013 Emilia Anna Ella Madau, T. v. Giuliana Filomena Anna Madau und Patrick Michael Wernersbach, Kirchstraße 5, 67578 Gimbsheim13.12.2013 Emil Rusch, S. v. Anna Rusch, Heinrich-von-Gagern- Straße 47, Worms14.12.2013 Isabel Martin, T. v. Nadja Martin und Dmitrij Kosolapow, Neißestraße 6, Osthofen17.12.2013 Mona Decker, T. v. Sabine Decker geb. Christmann und Ralf Alfred Decker, Obere Hauptstraße 68, Worms17.12.2013 Damien Link, S. v. Tamara Link geb. Jakoby und Thorsten Link, Neißestraße 1, Osthofen18.12.2013 Emelie Dupuis, T. v. Ira Dupuis, Herrnsheimer Hauptstraße 197, Worms und Markus Voigt, Ballerstedter Straße 18, Rochau18.12.2013 Ben Schüller, S. v. Mareike Schüller geb. Konrad und Peter Schüller, Hinter den Hecken 13, Mörstadt19.12.2013 Kaussar Hemood, T. v. Nadia Esber und Amzeh Hemood, Adenauerring 4b, Worms19.12.2013 Laura Stay, T. v. Janine Anna Stay geb. Rinaldi und Tobias Armin Stay, Kantstraße 29, Worms19.12.2013 Emely Rehn, T. v. Saskia Rehn geb. Hammer und Jens Rehn, Burkhardstraße 7, Worms20.12.2013 Tim Weigand, S. v. Nicole Irma Weigand geb. Hartmann und Michael Weigand, Röntgenstraße 19, Worms21.12.2013 Frieda Burgey, T. v. Tanja Maria Burgey geb. Jakobs und Volker Burgey, Liebigstraße 4, Worms23.12.2013 Alessa Ritz, T. v. Mercije Ritz geb. Memedova und Uwe Ritz, Obere Hauptstraße 86, Worms25.12.2013 Semih Toprak, S. v. Gülseren Toprak geb. Aydın und Enez Toprak, Hafenstraße 7, Worms27.12.2013 Julian Mayer, S. v. Carmen Mayer geb. Köhler und Andreas Mayer, Talstraße 5, Worms28.12.2013 Matteo Stipa, S. v. Sandra Elke Stipa geb. Orth und Daniel Stipa, Brauereistraße 8, Worms

STERBEFÄLLE11.12.2013 Brigitta Anna Barbara Wißner, Karl-Ullrich-Straße 7, Osthofen11.12.2013 Paul Horst Borger, Friedrich-Ebert-Straße 68, Worms11.12.2013 Heinz Albert Klein, Engelmannstraße 5, Worms12.12.2013 Gertrud Felicitas Katharina Jeitler geb. Sittner, Kurfürstenstraße 19, Worms12.12.2013 Georg Otto Helmut Steinmetz, Knodestraße 6, Worms15.12.2013 Susana Popescu geb. Heidecker, Carlo-Mierendorff -Straße 39, Osthofen15.12.2013 Waldemar Mutik, Remeyerhofstraße 19, Worms16.12.2013 Heinz Erich, Margara Konventstraße 29, Worms16.12.2013 Agathe Clauß, geb. Böhm Weinbietstraße 8, Worms17.12.2013 Kurt Gerhard Link, Narzissenweg 4, Worms17.12.2013 Gabriele Maria Bayerer geb. Fuchs, Knappenstraße 5, Worms17.12.2013 Heinrich Ohl, Eisenberger Straße 8, Worms18.12.2013 Wolfgang Helmut Reiferscheid, Bismarckstraße 7, 67596 Dittelsheim-Heßloch18.12.2013 Elfriede Maria Konrad, Odenwaldstraße 1, Worms19.12.2013 Norbert Metzger, Lehnkeringstraße 20, Worms19.12.2013 Karlheinz Hertweck, Wallstraße 31, Worms20.12.2013 Gerhard Jakob Dorn, Pestalozzistraße 28, Worms21.12.2013 Peter Adam Grießer, Goethestraße 33, Worms22.12.2013 Herta Dehoff geb. Köcher, Hochstraße 5, Worms23.12.2013 Andreas Mager, Amandusgasse 2, Worms23.12.2013 Cynthia Maria Lott geb. Goller, Zellertalstraße 39, Worms23.12.2013 Hiltrud Maria Luise Keutler geb. Bohn, Carl-Maria-von-Weber-Platz 2, Osthofen24.12.2013 Johann Georg Eich, Albert-Schweitzer-Straße 13, Worms25.12.2013 Margaretha Jansohn geb. Kissel, Obere Grabenstraße 7, Gundersheim26.12.2013 Heinrich Helmut Jost, An den Deichstücken 1, Worms26.12.2013 Anna Maria Schneider geb. Müller, Hauptstraße 200, Monsheim26.12.2013 Inge Katharina Schrimpf geb. Weickert, Alsheimer Straße 2, 67578 Gimbsheim26.12.2013 Erika Talaska geb. Stabel, Kapellenstraße 25, Worms27.12.2013 Albert Walter Hans-Joachim Buske, Zollhausstraße 85, Worms27.12.2013 Margareta Kunigunde Menz geb. Wohlfarth, Eulenburgstraße 2, Worms28.12.2013 Frieda Brauch geb. Fuchs, Wormser Landstraße 1, Worms28.12.2013 Anna Margareta Diehl geb. Wohlfarth, Neißestraße 24-26, Osthofen28.12.2013 Erich Biontino, Rheinbergstraße 13, Worms28.12.2013 Luise Hahn geb. Arnold, Am Römischen Kaiser 24, Worms28.12.2013 Gertrud Magdalena Lebkücher geb. Schmitt, Hauptstraße 57, Wachenheim29.12.2013 Karl Heinrich Obenauer, Carl-Muth-Straße 11, Worms29.12.2013 Dorothea Maria Wilhelmine Kilz geb. Kohl, Remeyerhofstraße 19, Worms30.12.2013 Klaus Ludwig Schüttler, Weinsheimer Straße 83, Worms30.12.2013 Hermann Taubert, Brückenstraße 2 b, Worms31.12.2013 Heinrich Adam Büttel, Altrheinstraße 37, 67575 Eich31.12.2013 Walter Wilhelm Theodor Leonhard Knauff , Schlosshohlstraße 3, Monsheim01.01.2014 Walter Hanspeter Schulz, Stauff enbergstraße 20, Worms02.01.2014 Erna Veronika Gerlach geb. Förster, Berggartenstraße 3, Worms02.01.2014 Emma Maria Aschmoneit geb. Rapp, Narzissenweg 4, Worms02.01.2014 Jakob Josef Bickel, Zelterstraße 16, Worms02.01.2014 Erna Susanna Windisch geb. Diry, Narzissenweg 3, Worms

Alle Angaben ihne Gewähr

STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN

Die IGS Nelly-Sachs lädt zum Info-Abend am Dienstag, dem 14. Januar, ein.

An diesem Tag finden um 17 und um 19 Uhr je zwei Ver-anstaltungen in der Mensa der IGS Nelly-Sachs, Neubachstra-ße 57, 67551 Worms-Horch-heim, statt.

Die Schulleitung stellt Lern-inhalte und Konzept der IGS vor und beantwortet Fragen der

Eltern und Erziehungsberech-tigten.

Anmeldungen sind für den kommenden 5. Jahrgang 2014/15 nur an folgenden Ter-minen im Sekretariat im Erd-geschoss möglich :

Samstag, 1. Februar, von 9 bis 14 Uhr.

Montag, 3. und Dienstag, 4. Februar, jeweils in der Zeit von 9 bis 15.30 Uhr.

Für zukünftige Schüler der IGSInfo-Abend am 14. Januar ab 17 Uhr / Anmeldungen am 1., 3. und 4. Februar

SEITE 12 ∙ SAMSTAG, 11. JANUAR 2014 SAMSTAG, 11. JANUAR 2014 ∙ SEITE 13

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Folgende Module können einzeln oder in Kombination (Betreuungsassistent nach §87b) belegt werden:

| Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer: 16.01. bis 20.03.2014

| Demenzkranke verstehen und begleiten: 28.04. bis 20.05.2014

| Hauswirtschaft und Ernährung: 07.04. bis 24.04.2014

| Beschäftigung, Betreuung, Begleitung: 26.05. bis 03.06.2014

Kurszeiten: Mo., Di. und Do., jew. 18 bis 21.15 Uhr, und einige Samstage

Malteser Hilfsdienst gGmbHFrau Jutta Fries Kirschgartenweg 58, 67549 Worms Telefon: (0 62 41) 84 93 10E-Mail: [email protected]: www.malteser-worms.de

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Deutschland droht ein mas-siver Mangel an Betreuungs-kräften für Pfl egebedürftige – so lautet das Ergebnis einer ak-tuellen Studie der Bertelsmann Stiftung.

Die Malteser in Worms möch-ten diesem Mangel entgegenwir-ken und bieten u. a. eine Ausbil-dung zur Pfl egehilfskraft an. Der nächste Kurs startet am 16. Januar und kann berufsbeglei-tend absolviert werden.

Ausbildungsleiterin Jutta Fries spricht im Interview über Ausbildungsinhalte und Jobper-spektiven der Absolventen.

Frau Fries, was sind die Aufgaben einer Pfl egehilfskraft?

Jutta Fries: Pfl egehilfskräf-te sind bei ambulanten Pfl ege-diensten, in Senioren- und Pfl e-geheimen, in der Tagesbetreu-ung, im betreuten Wohnen und in der Privatpfl ege im Einsatz.

Sie unterstützen examinierte Kräfte und sind vor allem in der Grundpfl ege tätig.

Wie wird man Pfl egehilfskraft?Die Ausbildung zur Schwes-

ternhelferin bzw. zum Pfl ege-diensthelfer läuft über 120 Un-

terrichtseinheiten, in denen vor allem praktische Fertig-keiten vermittelt werden. Ab-solviert werden muss zudem ein 80-stündiges Praktikum in einer stationären oder am-bulanten Pf legeeinrichtung. Am Ende stehen die mündli-chen, schriftlichen und prak-tischen Prüfungen.

Welche Aussichten haben die Ab-solventen auf dem Arbeitsmarkt?

Die Aussichten könnten mo-mentan besser kaum sein, da die Unterstützung durch Pfl e-gehilfskräfte dringend benö-tigt wird. Außerdem gibt es die Möglichkeiten zur Weiterqua-lifi kation, indem man Zusatz-module wie „Demenzkranke verstehen und begleiten“ und „Hauswirtschaft und Ernäh-rung“ absolviert. Ein nächster Schritt wäre dann die Prüfung zum Betreuungsassistenten.

Gibt es 2014 Neuerungen imAusbildungs-Programm?

Wir haben die Ausbildung zum Betreuungsassistenten um das Modul „Beschäftigung, Be-treuung und Begleitung“ er-weitert. Damit wollen wir bei Menschen mit demenziellen Erkrankungen und Senioren mit erhöhtem Betreuungsbe-darf durch geeignete Aktivie-rung oder Beschäftigung die vorhandenen Ressourcen erhal-ten und fördern. Informationen rund um die Ausbildung zur Schwesternhelferin bzw. zum Pfl egediensthelfer und Fortbil-dungsmöglichkeiten erteilt Jut-ta Fries, Leiterin Sozialpfl ege-rische Ausbildung. Sie ist vor-mittags zu erreichen unter der Telefonnummer 06241/8493113 oder E-Mail [email protected]. Informationen sind eben-falls zu fi nden im Internet un-ter www.malteser-worms.de.

„Aussichten könnten momentan kaum besser sein“Jutta Fries, Leiterin Sozialpfl egerische Ausbildung der Malteser, über Ausbildungsinhalte und Jobperspektiven

Jutta Fries leitet die Sozialpfl e-gerische Ausbildung der Malte-ser in Worms. Foto: Malteser Hilfsdienst

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I M A LT ER

Das städtische Senioren-In-ternetcafé „Silver-Surfer“ in der Sterngasse 10 bietet am Mittwoch, dem 29. Januar, von 9 bis 12 Uhr, eine Anleitung zum Thema „eBay“ an. Erklärt werden vornehmlich der Kauf und Verkauf auf der Internet-plattform, die Mitgliedschaft,

das Bewertungssystem, Recht-liches, Technik und Sicherheit. Die Vielseitigkeit dieses on-line-Auktionshauses ist enorm.

Die Teilnahme an der Ein-führung ist kostenlos, eine Anmeldung unter Telefon 06241/853-5700 oder 853-5701 jedoch erforderlich.

(djd). Senioren können Ve-nen und Beweglichkeit mit regelmäßiger Venengymnas-tik trainieren. Auf www.ofa.de gibt es Übungen. Zum Bei-spiel diese, mit der am Morgen auch der Kreislauf in Schwung kommt: Einfach noch ein we-nig in Rückenlage liegen blei-ben und mit einer sanft fl ie-ßenden Bewegung etwa eine halbe Minute „Rad fahren“. Tagsüber tut es gut, die Beine zu dehnen, etwa in der Schritt-stellung: Die Spannung in der Wade des durchgestreckten Beins rund 15 Sekunden hal-

ten. Danach das Bein wech-seln und das Ganze fünfmal wiederholen.

Einführung in „ebay“Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer“ lädt am29. Januar von 9 bis 12 Uhr ein

Immer fi t bleibenTraining für Venen und Beweglichkeit

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Der Name des „Don Kosaken Chor Serge Jaroff ® Leitung: Wanja Hlibka“ ist ein wahres Monstrum, dessen Musik aber einfühlsam und geprägt ist von tiefster Musikalität. Kein Wunder, fühlen sich die gut 20 Sänger dem großen Namen Serge Jaroff s verpfl ichtet, der Ikone russischer geistlicher und weltlicher Vokalmusik, der vor allem zwischen den 1930 und 1970 Jahre große Erfolge in Europa und den USA mit seinem eigenen Chor feierte. Jenem gehörte auch der jetzige Leiter Wanja Hlibka an, der als jüngster Solist 1967 zu dem Ensemble stieß. Nach fast zwei Jahrzehnten ununterbroche-ner Mitgliedschaft bat Jaroff ihn, den Chor und dessen großen Namen zu übernehmen. Trotzdem fanden am Dienstagabend nur wenige Wormser den Weg in die Dreifaltigkeitskirche. Deren Pfarrer Volker Fey selbst zeigte sich davon sehr überrascht, bescheinigte er doch dem Ensemble außeror-dentliche gesangliche Qualitäten. Diese zeigten die Sänger mit ihren sonoren Stimmen bei ihrem hiesigen Gastspiel bei geistlichen Stücken wie „Gott rette Dein Volk“ oder „O bete Freund“, aber auch mit Weltlichem wie „Schneegestöber“ oder „Grünes Gras“ und „Katinka“.

Text/Foto: Robert Lehr

Großer Name, große Stimmen, nur wenige Zuschauer

Die Pf lege von Angehöri-gen ist eine hohe körperliche und psychische Belastung. Der Fachbereich Altenhilfe des Ca-ritasverbandes Worms e. V. möchte daher pf legende An-gehörige und alle Interessierten mit dem Schulungsangebot in ihrem Alltag unterstützen. Ne-ben praktischen Informationen, Tipps und konkreten Übungen bietet die Schulungsreihe auch die Möglichkeit, andere Men-schen in einer ähnlichen Situ-ation zu treff en und sich über die eigenen Erfahrungen aus-zutauschen. Themenschwer-punkte und Termine

1. Orientierung „Was tun bei Pf legebedürftigkeit“ am Donnerstag, dem 23. Janu-ar, von 18 bis 19.30 Uhr;

2. Angehörige pf legen, Rü-ckenschonendes Arbeiten/Körpfl ege am Donnerstag, dem 6. Februar, von 18 bis 19.30 Uhr;

3. Pfl ege und Betreuung Ster-bender am Donnerstag, dem 20. Februar, von 18 bis 19.30 Uhr;

4. Prophylaxen und Lagerung am Donnerstag, dem 6. März, von 18 bis 19.30 Uhr;

5. Krankheitsbild und Umgang mit Demenz am Donners-

tag, dem 20. März, von 18 bis 19.30 Uhr.

Veranstaltungsort ist das Ca-ritas Senioren- und Pfl egezent-rum Burkhardhaus/Sozialzen-trum in der Berggartenstraße 3, 67547 Worms. Die Kosten von 15 Euro pro Termin kön-nen über die Pfl egekasse der zu Pfl egenden abgerechnet wer-den. Informationen und An-meldung für die gesamte Reihe oder einzelne Module bei: Ale-xandra Schreiber (Pfl egedienst-leitung der Sozialstation St. Lio-ba), Telefon 06241/4263-0 oder E-Mail [email protected].

Sicherheit – Unterstützung – Entlastung Caritas-Schulungsreihe für pfl egende Angehörige ab dem 23. Januar von 18 bis 19.30 Uhr im Burkhardhaus

Wer werktags oder an den Wochenenden den letzten Bus verpasste, um von Worms nach Hause zu kommen, musste bis-lang einige Zeit warten, um dann den Heimweg mit dem Ruftaxi antreten zu können. „Wir haben diese zeitliche Lü-cke nun schließen können“, in-formiert Karl-Heinz Adelfi n-ger, Geschäftsführer der Stadt Worms Verkehrs-GmbH, über eine deutliche Verbesserung im spätabendlichen ÖPNV.

Fahrzeiten besser aufeinander abgestimmt

Durch Erweiterung der Rufta-xi-Fahrpläne und in Zusammen-arbeit mit dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar sei es gelungen, die Fahrzeiten beider Transport-mittel besser aufeinander ab-stimmen zu können. „Damit ist es jetzt ab 13. Januar möglich, in den späten Abendstunden ohne

längere Wartezeiten quasi naht-los ins Ruftaxi umzusteigen“, erklärt Adelfi nger. Die gesam-ten Ruftaxifahrten seien zudem auch besser an den Zugfahrplan im Wormser Hauptbahnhof an-gepasst worden.

Erreichbarkeit der Stadtteile verbessern

Die Ruftaxis fahren als Er-satz für den Bus überwiegend nach 23 Uhr auf vorgegebe-nen Routen, um die Erreich-barkeit der Stadtteile auch zu späterer Stunde sicherzustel-len. Sie müssen zuvor telefo-nisch bestellt werden, die Ab-fahrt erfolgt an jeder Bushalte-stelle mit einem Ruftaxi-Sym-bol. Die Fahrtkosten für ein Ruftaxi entsprechen den Bus-tarifen, wobei Zeitkarteninha-ber des VRN kostenfrei fahren.

Erweitert und angepasst wur-den die Linien 4901 (Worms,

Karl-Marx-Siedlung, Horch-heim, Weinsheim, Horch-heim, Wiesoppenheim, Hep-penheim, Off stein, Hohen-Sül-zen, Kriegsheim, Monsheim, Wachenheim, Mölsheim), 4902 (Worms, Rheindürkheim, Ibersheim), 4903 (Worms, Pfi ff -ligheim, Leiselheim, Pfedders-heim, Abenheim, Mörstadt, Nieder-Flörsheim, Dalsheim), 4904 (Worms, Neuhausen, Hochheim, Herrnsheim, Ost-hofen, Mettenheim, Alsheim, Gimbsheim, Eich, Hamm) und 6907 (Worms, Rosengar-ten, Wehrzollhaus, Hofheim).

Die Ruftaxifahrpläne können unter www.busverkehr-worms.de oder unter www.vrn.de abgeru-fen werden.

Verbundfahrpläne in ge-druckter Form gibt es im Kun-denbüro des BRN zu kaufen. Nähere Auskünfte erteilt die Stadt Worms Verkehrs-GmbH unter Telefon 06241/853-8101.

Zu später Stunde nahtlos vom Bus ins RuftaxiStadt Worms Verkehrs-GmbH verbessert spätabendlichen Ruftaxiverkehr –Tarife entsprechen Bustarifen

LandFrauenVerein Leiselheim 1984 lädt zu Vortrag einAm Donnerstag, dem 23. Januar, um 19 Uhr, lädt der LandFrauenVerein Leiselheim 1984 zur Nahrungszubereitung mit Karin Hartenbach in das ev. Gemeindehaus Leiselheim, ein. Das Thema des Abends ist „Kartoff eln – vielseitig, regional und gesund“. Ein Probiergeschirr ist bitte mitzubringen. Um Anmeldung unter Telefon 06241/75000 oder 06241/75372 wird freundlichst gebeten.

Die nächste Möglichkeit für Bürgerinnen und Bür-ger aus der Stadt Worms und dem Landkreis Alzey-Worms, ihre Anliegen und Probleme mit Dieter Burgard, Bürgerbe-auftragter des Landes Rhein-land-Pfalz, persönlich zu be-sprechen, besteht am Dienstag, dem 4. Februar, in der Stadt-verwaltung in Worms. Anmel-dungen nimmt das Büro des Bürgerbeauftragten, Telefon 06131/2899999, bis zum 24. Januar entgegen.

Aufgabe des Bürgerbeauftrag-ten des Landes Rheinland-Pfalz ist es unter anderem, bei Pro-blemen mit einer Verwaltung nach Lösungen zu suchen. Er sieht sich als Lotse für die Bür-gerinnen und Bürger, die den immer komplexer werdenden Verwaltungsstrukturen teils hilfl os gegenüberstehen. Über-parteilich und unabhängig setzt er sich für eine schnelle Klärung im Sinne der Bürgerin und des Bürgers ein und versucht im Rahmen seiner Möglichkeiten, eine Annäherung der Positionen zu erreichen. Natürlich können sich Bürgerinnen und Bürger jederzeit auch außerhalb der

Sprechtage schriftlich (Brief, per Telefax, per E-Mail oder über das Online-Formular auf der Inter-netseite) und telefonisch an den Bürgerbeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz, Dieter Bur-gard, 55116 Mainz, Kaiserstra-ße 32, Telefon 06131/28999-0, Telefax 06131/28999-89, E-Mail: [email protected], wenden.

Die aktuellen Termine von weiteren Sprechtagen des Bür-gerbeauftragten fi nden Interes-sierte im Videotext, Tafel 725, SWR Fernsehen. Informatio-nen über den Landtag und die Arbeit des Bürgerbeauftrag-ten sowie das Online-Formu-lar sind im Internet unter www.derbuergerbeauftragte.rlp.de ab-rufbar.

Den Bürgern auch bei Problemen mit der Verwaltung helfenSprechtag des Bürgerbeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz am 4. Februar im Wormser Rathaus / Anmeldungen bis zum 24. Januar möglich

Dieter Burgard freut sich schon darauf, auch den hiesigen Bürgern helfen zu können.

Ist es sinnlos, als fahrendes Volk für kurze Zeit den Zau-ber des Theaters in die Mau-ern des Andreasstifts am We-ckerlingplatz zu streuen – nur, um dann wieder zu entschwin-den? Oder ist man eben ein bisschen „von Sinnen“, diese Träume wahr werden zu las-sen – ein Traum den viele mit-einander teilen.

Am Dienstag, dem 14. Janu-ar, von 18.30 bis 20.30 Uhr, fi n-det im Magnus-Gemeindesaal

(Hochstraße) wieder die erste Probe für eine neue Produkti-on des Theaters im Museums-hof statt.

Das generationenübergreifen-de, integrative Freilicht-Ensem-ble ist off en für alte und neue Theater-Hasen.

„Mit allen Sinnen“Gemäß dem Motto des Kul-

tursommers Rheinland-Pfalz werden die Januar-Proben „Mit allen Sinnen“ stattfi nden. Im

freien Training kann jeder die Gruppe kennenlernen und an der Stückfi ndung teilnehmen. Im Rahmen von Improvisati-onen und Rollenarbeit haben alle die Möglichkeit spielerisch mit einzusteigen und (sich) zu probieren.

Vor den Sommerferien fi n-den fünf Auff ührungen im In-nenhof (Kreuzgang) des Mu-seums der Stadt Worms statt. Leitung und Regie obliegt Kirs-ten Zeiser.

Von Wahnsinn bis SinnlichkeitProbenbeginn beim Theater im Museumshof am 14. Januar von 18.30 bis 20.30 Uhr im Magnus-Gemeindesaal

Seit August ist das AWO Alten-zentrum Remeyerhof ein Haus der Generationen. Die Senioren des Altenzentrums und die Kinder der Kindertagesstätte leben ein fröh-liches Miteinander, bei dem die Jungen und Mädchen buchstäb-lich für „frischen Wind“ sorgen, und die älteren Menschen ihre Er-fahrungen an die junge Genera-tion weitergeben. Und es ist jede Menge los im Haus der Generatio-nen, denn bunte Veranstaltungen stehen regelmäßig auf dem Pro-gramm. So gab es beispielswei-se zum Jahresende gemeinsame Singstunden mit Weihnachtslie-dern wie „Kling Glöckchen Klin-gelingeling“, das Bewohner und Kinder mit selbstgebastelten Klin-geln begleiteten. Bei der Weih-nachtsfeier traten die Kinder dann auch mit diesem Lied auf und brachten den Bewohnern Salz-gebäck zum Dekorieren mit. Au-ßerdem traten Kinder von „Jugend musiziert“ auf und der hausinter-ne Singkreis war als Chor dabei.

„Die gemeinsamen Projek-te zwischen Kita und Altenzen-trum werden im nächsten Jahr

noch weiter intensiviert“, so So-zialdienstleiterin Ramona Nagel, „wir wollen versuchen, alle zwei Wochen eine Singstunde zwi-schen Bewohnern und Kindern anzukurbeln. Diese soll im Al-tenzentrum stattfi nden. Es soll für die Kinder und die Erzieher selbstverständlich werden, zu uns ins Haus zu kommen und über die Wohnbereiche zu wandern. Eben-so sind die Senioren in der Kita je-derzeit willkommen. Des Weiteren würden wir gerne eine Märchen-stunde für Bewohner und Kinder ins Leben rufen. Diese soll dann in der Kita stattfi nden. Wenn es et-was wärmer wird, wollen wir Kin-der und Senioren im Garten zu-sammenbringen, sodass es selbst-verständlich wird, den Garten ge-meinsam zu nutzen. Zu unserer Fastnachtsfeier am 25. Februar sind die Kinder wieder herzlich eingeladen und gestalten die Fei-er aktiv mit.“

Mehr Informationen rund um das AWO Haus der Generatio-nen in Worms gibt es unter Tele-fon 06241/408-0 und online unter www.awo-rheinland.de.

Fröhliches Miteinandervon Jung und Alt

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Angesichts langfristig stei-gender Energiekosten rät der erfahrene Fachingenieur, die derzeit günstigen Finan-zierungsmöglichkeiten aus-zuschöpfen. „Statt wie bis-her mindestens drei Sanie-rungsvorhaben zu 7,5 Prozent kann man sich jetzt über die KfW für ein einziges Vorha-ben 10 Prozent der Investiti-onskosten bezuschussen las-sen – ohne Rückzahlung!“, weiß der Fachmann, den vie-le Wormser von der Energie-karawane und der Umwelt-messe kennen.

Petry wird für die Planung privater und kommunaler Projekte in der Region (der-zeit Kindergärten in Osthofen und Kandel, Wohnanlagen in Wiesloch und Bad Kreuznach und ein Verwaltungsgebäude in Osthofen) hinzugezogen.

„Wenden Sie sich für KfW-Zuschussanträge gerne an un-sere Fachplanung, denn wir sind auch Ansprechpartner für private und kleinere Bau-vorhaben“, ermutigt Ute Bay-er-Petry, für Kundenberatung und Buchhaltung zuständig, alle Immobilienbesitzer.

Zur energetischen Sanie-rung gehören nicht nur der Einbau moderner Heizsyste-me wie Miniblockheizkraft-werke oder Wärmepumpen, sondern auch Dämmung und Isolierung von Wänden, Fens-tern, Türen, Dächern, Dach-böden und Kellern. Vorsicht: Jede Dämmungs- oder Isolie-rungsmaßnahme verändert den Luftwechsel im Gebäude.

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Eigentlich sollte der Neujahrsempfang 2014 bereits im frisch renovierten „Hessischen Hof” stattfi n-den, doch verzögert sich die Fertigstellung noch bis zum März 2014. Daher lud Ortsvorsteher Adolf Kessel die Bürger noch einmal ins Rathaus ein. Nachdem es den „Glückspfennig” vom Schornstein-feger gab, ließ Adolf Kessel das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren. Bei den Aufgaben für 2014 rückte der Ortsvorsteher die Renovierung der Grundschule aus dem Jahr 1952 in den Fokus. Eine klare Absage erteilte Adolf Kessel an die Erschließung des Gebietes RD7 an der Bundesstraße 9 zwischen Kläranlage und Rheindürkheim als Gewerbefl äche. Dies sei eine Frischluftschneise. Geehrt wurden in diesem Jahr Waltraud Wildhack und Herman Weber. Beide erhielten die Nachbildung des Rheindürkheimer Gerichtssiegels. Für die musikalische Untermalung sorgte der Shanty Chor (Foto), der mit seinen Liedvorträgen wahre Begeisterungsstürme hervorrief. Text/Foto: Gernot Kirch

Shanty Chor begeisterte mit SeemannsromantikDer Neujahrsempfang in Rheindürkheim stand ganz im Zeichen der Ehrungen verdienter Bürger und den Liedern des Shanty Chors

Öff entliche Führung in der KZ-Gedenkstätte Osthofen am 26. Januar Am Sonntag, dem 26. Januar, fi ndet um 14.30 Uhr eine öff entliche Führung durch die Ost-

hofener Jugend Gästeführer zu Teilaspekten der Geschichte des Konzentrationslagers und der Gedenkstätte Osthofen statt. Eingeladen sind insbesondere Jugendliche sowie alle Junggeblie-benen. Treff punkt ist 14.30 Uhr im Foyer der Gedenkstätte (Ziegelhüttenweg 38, 67574 Ostho-fen). Die Führung ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Für alle, die ein eigenes Un-ternehmen gründen wollen oder diesen Schritt bereits voll-zogen haben, veranstaltet das Institut für Unternehmens-gründung W. Nelles, gefördert vom Bundeswirtschaftsminis-terium, in der Wirtschaftsre-gion Worms dreitägige, nach den Bundesrichtlinien geför-derte Seminare. Behandelt wer-den unter anderem die Themen Marketing, Rechtsform, Kalku-lation, Steuer, Gewinnermitt-lung, Fördermittel und vieles mehr. Ferner wird erläutert, wie

die Arbeitsagentur den Start in die Selbstständigkeit mit Beihil-fen (Gründungszuschuss, Ein-stiegsgeld) erleichtern kann.

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Geförderte Existenzgründerseminare im JanuarInstitut für Unternehmensgründung veranstaltet Seminar ab dem 22. JanuarVerschiedene Themen werden behandelt

Die Ev. Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau bietet eine Exkursion nach Frankfurt am Main am Samstag, dem 1. Feb-ruar an. Sie führt zuerst in das Frankfurter Städel, das zur Zeit den wohl bedeutendsten deut-schen Renaissancekünstler Alb-recht Dürer (1471–1528) in einer umfassenden Sonderausstellung präsentiert.

Diese umfasst über 280 Wer-ke, darunter etwa 200 Arbeiten von Albrecht Dürer selbst. Zu se-hen sind Tafel- und Leinwand-bilder, Handzeichnungen, Blät-ter in unterschiedlichen druck-grafi schen Techniken sowie von Albrecht Dürer verfasste und il-

lustrierte Bücher. Im Anschluss an die Führung ist Zeit zur indi-viduellen Besichtigung.

Nach dem Mittagessen ist ein Besuch im Goethe-Haus geplant, wo die Ausstellung „Verwand-lung der Welt. Die romantische Arabeske“ gezeigt wird, bei der das Wechselspiel zwischen bil-dender Kunst und Literatur im Vordergrund steht. Ein gemein-sames Kaff eetrinken rundet den Tag in Frankfurt ab. Der Reise-preis beträgt 33 Euro, inkl. Bahn-fahrt, Eintritte und Führungen.

Die Reiseleitung hat Prof. Dr. Werner Zager. Für die gemeinsa-me Abfahrt mit dem Zug ist um 7.30 Uhr der Treff punkt in der

Wartehalle des Wormser Haupt-bahnhofs. Gegen 18.15 Uhr ist die Rückkehr in Worms geplant.

Am Donnerstag, dem 30. Janu-ar, fi ndet um 19.30 Uhr, im Lu-thersaal der Ev. Luthergemein-de, Friedrich-Ebert-Straße 45, Worms ein Einführungsvortrag zur Dürer-Ausstellung von der Künstlerin und Kunsthistorike-rin Urselies Till statt, zu der alle Interessierten eingeladen sind. Der Eintritt ist frei.

Nähere Info sund Anmelde-unterlagen sind erhältlich bei der Evangelischen Erwachsenen-bildung Worms-Wonnegau, Rö-merstraße 76, Worms, Telefon 06241/87970.

Bedeutender deutsche KünstlerKunst-Exkursion nach Frankfurt zur Dürer-Ausstellung am 1. Februar Einführungsvortrag am 30. Januar um 19.30 Uhr

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Die Mannschaft des Racket-clubs Black&White liegt der-zeit auf Tabellenplatz zwei und empfängt zum Rückrunden-start den direkten Verfolger aus Stuttgart.

In der Hinrunde konnten die Schwaben den Jungs um Mana-ger Michael Zehe überraschend einen Punkt abknöpfen. Das soll diesmal nicht wieder pas-

sieren, was aber wohl kein leich-tes Unterfangen werden dürf-te. Steht den Gastgebern doch diesmal kein ausländischer Spieler zur Verfügung.

Jens Schoor, Tim Weber, André Haschker und Cars-ten Schoor werden versuchen, den Platz hinter Tabellenfüh-rer Paderborn zu sichern und die Playoff -Teilnahme frühzei-

tig klarzumachen. Stuttgarts Teamchef Peter Schmidl wird wohl auf seine bewährte Auf-stellung mit Moritz Dahmen, Valentin Rapp und Ben Petzold zurückgreifen.

Auf der Ausländerpositi-on könnte der Franzose Greg Gaultier, aktueller Weltranglis-tenzweiter, gegen Jens Schoor kommen.

VO N K L AU S D IE HL Es war fast schon eine frühlingshafte Wet-terlage, als Wormatia-Cheftrai-ner Hans-Jürgen Boysen und seine beiden Co-Trainer Volker Berg und Bernd Jayme nicht weniger als 24 Spieler zum Sai-sonauftakt auf dem hinteren Rasenplatz begrüßen konnte. Unter den anwesenden Fans weilte auch der neue Wormser Sportdezernent Uwe Franz und Gerd Vogt von der städtischen Sportförderung, um ihrerseits im Gespräch mit Hans-Jürgen Boysen moralische Unterstüt-zung zu bekunden.

Zuvor hatte der Wormatia-Vorstand mit Tim Brauer, Fritz Bergemann-Gorski und die sportliche Leitung mit Marcel Gebhardt und Steven Jones in der Umkleide-Kabine unmiss-verständlich aufgefordert, ab sofort alles dafür zu tun, damit der Klassenerhalt in der Regio-nalliga Südwest noch erreicht werden kann. Eine sicherlich sehr schwere Aufgabe, denn es müsste sich schon viel Posi-tives beim Auftritt der Mann-schaft gegenüber den bisher ausgetragenen 19 Spielen än-dern. Mit gerade mal 13 Punk-ten liegt man auf dem 16. Tabel-lenplatz. Zum alles rettenden Ufer, um auch nicht von ande-ren Vereinen abhängig zu sein, wäre dies der 13. Tabellenplatz, den die TSG Hoff enheim ein-

nimmt. Satte 11 Punkte Rück-stand trennen hierbei die Wor-maten, das ist viel Holz. Noch sind 15 Spiele mit 45 möglichen Punkten in der Rückrunde aus-zutragen und damit durchaus Hoff nungen am Horizont ver-bunden, den Abstiegskarren noch aus dem Dreck ziehen zu können. Absolute Bedingung hierzu sind nach dem Motto: „Alle Mann in einem Boot, deshalb verlangen wir ab so-fort in jedem Spiel und von je-

dem Akteur, Verantwortung zu übernehmen und eine 100-pro-zentige Einstellung. Wichtig sind auch Führungsspieler. Mit Carsten Sträßer und Sandro Rösner, die aus privat-persön-lichen Gründen um Aufl ösung ihres Vertrages gebeten hatten, sind zwei Akteure nicht mehr dabei“, erklärt Tim Brauer. Was diese Spieler betriff t, so konn-te man in Gesprächen erken-nen, dass sie mit dem bisheri-gen Saisonverlauf absolut nicht

zufrieden waren, auch was ihre persönliche Leistung betriff t. Gleiches gilt für den mit vie-len Hoff nungen verbundenen Off ensiv-Neuzugang Markus Müller, der aber die Erwartun-gen nicht erfüllen konnte. Der „verhinderte“ Torjäger versucht nun bei den Off enbacher Ki-ckers zu alter Torgefährlichkeit zurückzufi nden. Die sportliche Leitung will bis zum 31. Janu-ar alles versuchen, um beson-ders die Off ensivabteilung auf-

zufrischen. Da wird und muss sich auch in der Mannschaft selbst eine neue Hierarschi ent-wickeln. Machbar und möglich, wenn alle Spieler ihr Herz in die Hände nehmen und mit vol-lem Einsatz daran gehen, das zu sinken drohende Wormatia-Schiff aus gefährlichen Untie-fen wieder auf Kurs zu bringen. Das Jahr 2013 ist vorbei, jetzt folgen 15 Endspiele. Da heißt es schlicht und einfach von Spiel zu Spiel zu denken und nicht

nach anderen Mannschaften zu schauen. Zehn Unentschieden bisher sind absolut genug. Kann man umgekehrt bis zum Sai-sonende zehn Siege daraus ma-chen, so besteht durchaus be-rechtigte Hoff nung, dass der VfR Wormatia auch in der Sai-son 2014/2015 in der Regional-liga Südwest spielen könnte. So-lange die Orgel noch spielt, ist die Kirche nicht aus.

Heute um 14 Uhr: Bezirksli-gist TSV Gau-Odernheim zum 1. Vorbereitungsspiel in der EWR Arena zu Gast

Zu den 24 Spielern beim Trai-ningsauftakt des VfR gehörten auch wieder Niclas Kupka (ehe-mals Mainz 05) und Alan Stulin (1. FC Kaiserslautern). Im Lau-fe der Woche kam auch wieder Tufan Tusanoglu, einst beim FSV Frankfurt schon in der 2. Liga spielend, dazu. Nach ei-ner schweren Verletzung hat-te er zuletzt beim Aufsteiger SVN Zweibrücken einen neu-en Anlauf gestartet. Doch ob diese drei Gastspieler Torga-rantie mitbringen, ist schwer zu sagen. Sie könnten heute sicherlich zum Einsatz kom-men. Der Bezirksligazweite TSV Gau-Odernheim wird von Holger Heidenmann trainiert, der zuvor etliche Jahre Worma-tia-Trainer der A1-Junioren und der U23 war.

ROWE-Squash-Team empfängt direkten VerfolgerHeute um 13 Uhr im Center an der Alzeyer-Straße

Jetzt gilt‘s! Wormatia startet „Unternehmen Klassenerhalt”Beim Trainingsauftakt fehlte nur der verletzte Torhüter Rainer Adolf / Heute um 14 Uhr: Vorbereitungsspiel in der EWR-Arena gegen Gau-Odernheim

Zur Rückrundenbespre-chung der Fußball B- und C-Klasse Worms lädt Klassenlei-ter Klaus Kuhn alle Vereinsver-treter am Donnerstag, dem 16. Januar 2014, um 19 Uhr in das Vereinsheim des ASV Nibelun-gen Worms ein.TAGESORDNUNG :• Begrüßung• Bericht Verlauf der Vorrunde

• Aktuelles vom SWFV, Lothar Renz

• KSO Karlfried Appelmann hat das Wort

• Rückrunde • Verschiedenes

Um eine bessere Terminab-sprache als bei der Vorrunden-tagung zu gewährleisten, wer-den alle Vereinsvertreter auf-gefordert, sich schon vorab mit

dem aktuellen Spielplan zu be-schäftigen.

Sollten Spielverlegungen notwendig sein, so ist bitte mit dem Spielpartner über neue Termine zu reden und diese umgehend an Klaus Kuhn mit-zuteilen.

Spielverlegungen, die bis 14. Januar 2014 bei ihm eingehen, sind kostenfrei.

Rückrundenbesprechungder B- und C-Klasse WormsVereinsvertreter treff en sich am 16. Januar um 19 Uhr beim ASV Nibelungen Worms

In breiter Front angreifen, muss die Devise beim Regionalligisten VfR Wormatia Worm in den noch ausstehenden 15 Spielen lauten. Vorneweg Björn Weisenborn, Benjamin Himmel, Adam Jabiri, Marco Steil und Marcel Abele. Foto: Klaus Diehl

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JULI

BIS

SEP

TEM

BER

201

3

Juli▶ Wormatia siegt 4:2 beim Oberli-

gisten TSG Pfeddersheim.▶ Grün-Weiß-Tennis-Damen 55

und Rot-Weiß-Herren 60 schaf-fen Aufstieg in die Rheinhessen-liga.

▶ Simon Guckes wird Grundschul-Schachmeister.

▶ Der TV Gundersheim feiert 150. Geburtstag.

▶ Blau-Weiß-Nachwuchsruderer Lars Vogel gewinnt Bundeswett-bewerb.

▶ Die Odenwälder Luft lässt für den Regionalligisten VfR Wormatia Worms beim 0:0 gegen den Dritt-

ligisten SV Darmstadt 98 hoff en.▶ Erfolgreiches Benefizspiel im

Sommerriedstadion in Ostho-fen für den schwer erkrankten einstigen BCO-Spieler Ernst-Jür-gen Clemens.

▶ Der Oberligist TSG Pfeddersheim sichert sich zum achten Mal die

Krone als Wormser Fußball-Stadt-meister.

▶ Silvia Bloedorn, Susanne Decker und Kristina Telge kehren erfolg-reich von den DM-Leichtathletik-Seniorenmeisterschaften zurück.

▶ ROWE-Triathletin Anne Kusch Deutsche Meisterin in der AK 25.

▶ Rockin-Wormel-Jugendformati-on wird WM-Dritter.

▶ Die U50 der SG Worms qualifi -ziert sich für Berlin.

▶ Poseidon-Triathlet Thomas Pfeif-fer bei der extremen Alpenüber-querung beim Salomon 4 Trails.

▶ Die „Jungen Wilden“ des SV Horchheim gewinnen den Eich-baum-CUP.

August▶ TSG Pfeddersheim triff t in der

EWR-Arena in der 1. DFB-Po-kalrunde auf den Bundesliga-Ab-steiger Spvgg. Fürth und schlägt sich bei der 0:2-Niederlage mehr als achtbar.

▶ Der TC Bürgerweide richtet ein-mal mehr und sehr erfolgreich

die Rheinhessen-Meisterschaften der Senioren und auch die Deut-schen Meisterschaften der AK 30 und 35 der Frauen und Männer im Tennis aus.

▶ Der FSV Abenheim feiert sein 90-jähriges Bestehen mit vielen Ehrungen.

▶ Sabrina Bartmann (RFV Aben-heim) siegt gleich mehrfach beim Turnier des 1. RC Pfrimmtal.

▶ Weltklassereiter Hugo Simon (Weisenheim a.S.) krönt das hochklassige Dreitage-Reiter-fest der RSG Pfeddersheim.

▶ Zehn Jahre Sommer-Biathlon vom Skiclub Worms-Wonnegau in Kooperation mit der Worm-ser Schützengesellschaft.

▶ Poseidon-Wasserballer verteidi-gen Rheinland-Pfalz-Pokal.

▶ 5. EWR-Cup der Herren 30, 40 und 50 beim Tennis-Club Rot-Weiß Worms.

▶ Es stimmte fast alles – nur das Er-gebnis nicht. Der VfR Wormatia und Hessen Kassel trennen sich 1:1.

▶ Aufstieg der Triathlon-Damen von stimmel-sports in die Regio-nalliga.

▶ Guter Boxsport bei der Internati-onalen Backfi schfest-Matinee der TG Worms-Boxabteilung.

▶ Röchling-Mitarbeiter Thorsten Grimm Teakwondo-Weltmeister.

▶ Die TSG Pfeddersheim über-nimmt alleinige Oberliga-Tabel-lenführung.

September▶ Erfolgreiche Zehnkampf-DM für

den jungen Leichtathleten Sebas-tian Zezyk (TG Worms)

▶ Vorhang auf für Erfolgsgeschichte im Breitensport beim 10. Worm-ser Nibelungenlauf.

▶ Der passionierte Bergsteiger Dr. Udo Rauch mit dem Sport-Obe-lisken des rheinland-pfälzischen Sportministers Roger Lewentz

ausgezeichnet.▶ Wetter, Stimmung, hohe Sprün-

ge beim 3. Hochsprung-Meeting der TG 1846 Worms auf dem Lu-therplatz.

▶ Ein Punkt fehlt den Ü50-Fußball-Oldies der SG Worms zum DM-Titel in Berlin.

▶ Der TV Leiselheim startet in den Kampf um den Regionalliga-Klas-senerhalt.

▶ Großer Tag für SV Gimbsheim mit der Einweihung des neu ge-stalteten Sportgeländes und der Vorstellung des Jugend-Förder-zentrums „Anpfi ff ins Leben“.

Großer Tag für den SV Gimbsheim, Dietmar Hopp vom Sponsor SAP (Mitte) war eigens zur Einweihung des neuen Sportgeländes beim SV Gimbsheim gekommen. Er hatte hierbei seine besondere Freude an den strah-lenden Gesichtern des Fußball-Nachwuchses.

Eine tolle Atmosphäre herrschte beim Hochsprung-Meeting der TG 1846 Worms unter Flutlicht auf dem Lutherplatz.

Alle Läufer und Läuferinnen unter den 2354 Anmeldungen, Groß und Klein, die beim 10. Nibelungenlauf über 5 und 10 km sowie über die Halb-marathonstrecke ins Ziel kamen, durften sich als Sieger fühlen.

Sabrina Bartmann (RFV Aben-heim), in Rheindürkheim auf dem elterlichen Pferdehof zu Hause, konnte sich bei den Turnieren des 1. RC Pfrimmtal und der RSG Pfed-dersheim und in Abenheim mit ih-rem Schimmel Stubbenhof’s Can be good und ihren weiteren Sie-gerpferden gleich mehrfach in die Sieger- und Platzierungslisten der hochklassigen M- und S-Springen eintragen.

Es war das Jahr des Oberligisten TSG Pfeddersheim Fußball e.V.: in einem furiosen Endspurt den kaum noch für möglich gehaltenen Klassenerhalt erreicht, Gewinner des Bitburger SWFV-Verbandspokals und letztlich auch zum 8. Male Wormser Fußball-Stadtmeister 2013.

Der TC Bürgerweide durfte als erneuter Ausrichter der Deutschen Tennis-Seniorenmeisterschaften der AK 30 und 35 wieder viel Lob einheimsen und machte beste Reklame für die Tennis-Sportstadt Worms.

JAHRESRÜCKBLICK 2013SEITE 18 SAMSTAG, 11. JANUAR 2014SEITE 18 SAMSTAG, 11. JANUAR 2014sportlicherSEITE 18 SAMSTAG, 11. JANUAR 20142013SEITE 18 SAMSTAG, 11. JANUAR 20142013Teil 3

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Oktober▶ Wormatia-Trainer Stefan Emmer-

ling legt aus sportlich-persönli-

chen Gründen sein Traineramt nieder. Sein Nachfolger ist Hans-Jürgen Boysen.

▶ TGW-Hockey-Herren zahlen Lehrgeld in der Feld-Hockey-Re-gionalliga.

▶ Einmal mehr sichert sich die Ju-gend-Formation von Rockin’ Wor-mel die Deutsche Meisterschaft.

▶ Hochbetrieb im Heinrich-Völker-Bad beim sehr gut besuchten Na-tionalen Schwimmfest des WSV Worms.

▶ Quo vadis „Alte Dame“ Worma-tia, heißt es nach der 0:3-Heim-niederlage gegen den SV Wald-hof Mannheim.

▶ Die TSG Pfeddersheim und der VfR Wormatia scheiden vorzeitig im SWFV-Bitburger Verbandspo-kal aus.

▶ Die Ü32 des FC Germania Eich wird Kreispokalsieger.

November▶ Die HSG-Handball-Damen ge-

winnen sensationell mit 25:18 ge-gen den Nachbarn aus Osthofen.

▶ Hans-Karl Böhnert vom TV Lei-selheim wird mit der Heinrich-Keimig-Medaille des TVL für sein Engagement ausgezeichnet.

▶ Zehn Jahre SSC Trappenberg –eine Erfolgsgeschichte.

▶ Fair-Play auf dem Fußballplatz lohnt sich. Die Sparkasse Worms-Alzey-Ried ehrt wieder die fairsten Mannschaften von der Bezirksliga bis hin zur C-Klasse.

▶ Eicher Cani-Crosser lief bei der WM unter die Top-Ten.

▶ 32 Nachwuchs-Mannschaften beim 7. Drachen-Turnier der Ju-

gend in den BIZ-Hallen Nord und Süd, ausgerichtet von der TG Worms Hockey e.V.

▶ Große Box-Gala der TG 1846 Worms im Mozar tsaal des WORMSER.

▶ Stehende Ovationen für beide

Handball-Teams beim 23:23 nach dem Schlusspfi ff in der Nikolaus-Doerr-Halle zwischen Gastgeber HSG Worms und der TG Ostho-fen.

▶ Große Ehrung für den einstigen TGW- und späteren Box-Bundes-trainer Helmut Ranze durch den Olympischen Boxverband AIBA.

▶ Römischer Kaiser wird zur Eis-sport-Arena um den 1. Wormser „Jost-Eisstock-Cup“.

▶ Fabienne Lindinger (TG Worms) nimmt am DLV-Fair-Play-Camp 2013 teil.

▶ Volleyball-Damen des TV Aben-heim feiern ihren 60. Sieg in Fol-ge, der sie bis in die Rheinhessen-liga führt.

Dezember▶ Nullnummer für den Regional-

ligisten VfR Wormatia Worms gegen Kickers Off enbach, womit weiter der Wurm in der Off ensi-ve steckt.

▶ DM-Goldpokale für Soraya Drie-ver und Jonas Reich, Teakwondo-Abteilung der TG Westhofen.

▶ TSG Pfeddersheim kann die 30er-Punkte-Schallgrenze nicht über-winden. Eine 0:3-Heimniederla-ge gegen den SV Roßbach/Ver-scheid.

▶ Kommando-Wechsel beim TV Leiselheim: Jürgen Jaap löst den

seit zehn Jahren an der Vereins-spitze stehenden Jürgen Falter ab.

▶ Badminton-Verbandsmeisterti-tel für den Nachwuchs des 1. BC Worms.

▶ Zum 1. Mal fi ndet in Eich ein In-ternationales Schlittenhunde-Wa-genrennen statt.

▶ Judo-Nationalkämpfer Sven Maresch leitet beim 1. Judoclub Worms einen Lehrgang der Ex-traklasse.

▶ Goldmedaillen für Dr. Björn Gö-pel, Stefan Fuhrmann und für die Staff el der SG Worms bei den Deutschen Masters-Kurzbahn-Ti-telkämpfen in Essen.

▶ Das Regionalliga-Retorten-Ba-by VfR Wormatia wurde bei den kleinen Adlerträgern von Ein-tracht Frankfurt mit 0:3 gerupft, geht als Drittletzter in die Winter-pause und hat bereits 11 Punkte Rückstand auf den sicher retten-den 13. Tabellenplatz.

▶ Viel Lampenfi eber beim 1. Ni-kolaus-Cup der jüngsten Kunst-radsportler beim Ausrichter RV „Wanderlust“ Mölsheim.

▶ Sport im Verein ist immer noch am schönsten“. Dies unterstri-chen in beeindruckender Art und Weise, die Vereine TV 1978 Mons-heim, TV Leiselheim und der TV Horchheim bei ihren Turnschau-en zum Jahresende vor stets voll besetztem Haus.

Intaktes Vereinsleben. Der TV 1978 Monsheim kann zu Recht stolz auf seine große Garde ehrenamtlicher Übungsleiter und Trainer sein.

Sie ließ die Herzen aller Großeltern schmelzen, die junge Löwengarde beim Weihnachtszirkus des TV Leiselheim.

Bei der Vorstellung des neuen Trainers Hans-Jürgen Boysen als Nachfol-ger von Stefan Emmerling strahlten alle Beteiligten freudige Zuversicht aus. Doch es wurde nicht besser beim Regionalligisten VfR Wormatia. Von links: Marcel Gebhardt (sportliche Leitung), Gerd Obenauer (Öff ent-lichkeitsarbeit), Hans-Jürgen Boysen, der 1. Vorsitzende Tim Brauer und Steven Jones (sportliche Leitung).

Die TGW-Boxer, Trainer und Betreuer freuten sich am Ende über eine gelungene Premiere der Box-Gala im Mozartsaal des WORMSER.

Die Junioren-Formation von Rockin’ Wormel ist mit ihren erfolgreichen Auftritten ein großes und positives Aushängeschild für die Sportstadt Worms.

Die Powerfrauen des TV Horchheim waren einer von vielen Höhepunkten bei der Jahresschau des TVH.

Huskys haben eine ganz besondere Freude am ausdauernden Rennen, so auch gesehen beim 1. Schlitten-hunderennen in Eich.

JAHRESRÜCKBLICK 2013SAMSTAG, 11. JANUAR 2014 SEITE 19SAMSTAG, 11. JANUAR 2014 SEITE 19sportlicherSAMSTAG, 11. JANUAR 2014 SEITE 192013SAMSTAG, 11. JANUAR 2014 SEITE 192013Teil 4

LOKAL-SPORTSEITE 20 SAMSTAG, 11. JANUAR 2014

Der VfR Wormatia und Markus Müller einigten sich auf eine sofortige Vertragsauflösung. Der 25-jährige Linksfuß kam im Wormatia Dress in der Regionalliga Südwest nicht über neun Einsätze mit zwei Toren hinaus. Sportlicher Leiter Marcel Gebhardt: „Nur 14 Tore in 19 Spielen sprechen eine deutlich-negative Sprache. Wir richten unsere Offensivabteilung in den nächsten Wochen neu aus.“ Der VfR Wormatia Worms wünscht Markus Müller sportlich und privat alles Gute für die Zu-kunft. Müller steht jetzt beim Liga-Konkurrenten Offenbach unter Vertrag. Archivfoto: Diehl

Die Nummer 13 beim VfR Wormatia hat „ausgemüllert“Vertrag mit Markus Müller aufgelöst / Offensivabteilung wird neu ausgerichtet

VON KL AUS D IEHL In vier Vor-rundengruppen aufgeteilt, wer-den 20 Mannschaften beim Bruno-Krause-Gedächtnis-Tur-nier um die Futsal-Kreismeis-terschaft spielen. Mit dabei sind:Gruppe A: FSV Abenheim, TuS Hochheim II, TuS Neuhausen II, SG Lonsheim/Spiesheim, SV 1914 Pfeddersheim.Gruppe B: TSG Pfeddersheim II, TSV Fl./Dalsheim, TuS Hochheim I, SG Bechtols-heim/Gabsheim, FC Blau-Weiß Worms.Gruppe C: FV Flonheim, TuS

Neuhausen I, FSV 03 Ostho-fen I, TuS Weinsheim, Atas-por Worms.Gruppe D: TSG Gau-Bickel-heim, TuS Monzernheim, FSV 03 Osthofen II, TuS Wörrstadt, SG Kickers Worms.

Die Gruppen A, B und C be-ginnen mit ihren Spielen am heutigen Samstag ab 9.30 Uhr, die Gruppe B am Sonntag ab 10 Uhr.

Dem schließt sich ab 13 Uhr die Zwischenrunde in zwei Gruppen an, wofür sich je-weils die Erst- und Zweitplat-zierten der vier Gruppen qua-

lifizieren. Dem folgt ab 15.45 Uhr, das Halbfinale der ersten beiden Mannschaften der Zwi-schenrunde, das Finalspiel um die Futsal-Kreismeisterschaft folgt um 16.50 Uhr.

Zuvor werden die beiden Halbfinalsieger den dritten Platz mit 10m-Schießen aus-spielen. Die ersten vier Mann-schaften erhalten Geldprei-se und die Siegermannschaft vertritt als Kreismeister den Fußballkreis Alzey-Worms auf Südwestebene im Spieljahr 2014/2015. Titelverteidiger ist die TSG Gau-Bickelheim.

Bruno-Krause-Gedächtnis-Turnier als Futsal-KreismeisterschaftHeute mit 20 Mannschaften ab 10 Uhr in der Wonnegauhalle Osthofen Endspiel am Sonntag um 16 Uhr

Auf den Kegelbahnen in Eich fand als Jahresausklang das Weihnachtskegeln des MKSC Gimbsheim statt. Bei toller Stimmung und guter Kame-radschaft kam auch der sport-liche Aspekt nicht zu kurz.

Pünktlich um 11 Uhr begann für die gesetzten und zugelos-ten Teams der Abräumwettbe-werb. Die erste Spielrunde wur-de mit 125 Holz und 7 Fehl-würfen klar von Mathias Her-wig und Partner Manfred Krost

dominiert. Auch im 2. Durch-gang waren Herwig und Krost mit 125 Holz und nur 3 Fehl-würfen erfolgreich.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen begann Teil 2 des Wettstreits. In der dritten Run-de hatte das führende Duo ei-nen kleinen Hänger und muss-te Walter Paruzynski/Ursula Belzer (123 Holz, 6 Fehlwür-fe) den Etappensieg überlassen. Auch in der 4. Runde reichte es für Herwig/Krost nur zum 2.

Platz, denn Nico Marquardt/Ute Schulz waren ganz knapp mit 125 Holz bei 9 Fehlwürfen das stärkste Team.

In der Gesamtwertung de-monstrierten Herwig/Krost (489/23) aber absolute Überle-genheit und sicherten sich mit 53 Holz Vorsprung den Sieg im Weihnachtskegeln 2013. Zwei-te wurden Walter Paruzynski/Ursula Belzer (436/39) und Jür-gen Oswald/Stephany Paruzyn-ski (413/46).

Sieg für Mathias Herwig/Manfred KrostWeihnachtskegeln des MKSC Gimbsheim mit guten Resultaten

Die siegreichen Teams beim Weihnachtskegeln zum Jahresabschluss beim MKSC Gimbsheim (von links): Walter Paruzynski, Ursula Belzer, Manfred Krost, Mathias Herwig, Stephanie Paruzynski und Jürgen Oswald.

Zehn Mannschaften waren wie gemeldet in der Peters-berghalle in Gau-Odernheim erschienen.

Aufgeteilt in zwei Gruppen gab es nach der Vorrunde fol-gende Endstände:Gruppe A1. DSG Breitenb./Mackenrodt 8:0 122. VfR Wormatia Worms 5:2 7 3. TSV Schott Mainz 2 2:3 5

4. TuS Wörrstadt II 3:8 25. TSG Drais 2:7 1Gruppe B1. FC Marnheim 12:0 122. FFC Niederkirchen 2 2:4 73. SV Ober-Sülzen 4:3 54. TG Westhofen 1:7 25. TSV Gau-Odernheim 0:5 1

Im Halbfinale unterlagen die Mitsching-Schützlinge dem FC Marnheim mit 1:2. Das zwei-

te Halbfinale gewann die DSG Breitenthal/Mackenrodt mit 1:0 gegen FFC Niederkirchen 2 und setzte sich am Ende auch mit einem knappen 1:0-Sieg gegen den FC Marnheim durch.

Im Kampf um den dritten Platz gab es gleich ein 9-m-Schießen, bei dem sich Mi-chelle Magin (Bild) und ihre Mitspielerinnen mit 3:0 gegen FFC Niederkirchen 2 als treff-sicherer erwiesen.

Wormatias Fußball-Frauen scheiterten im HalbfinaleAm Ende belegte man den 3. Platz beim Hallenturnier der KSV Alzey-Worms

Zum Rückrundenstart 2014 stand am Heiligen-Drei-Königs-tag in der Pfiffligheimer Wehr-gasse das Derby zwischen dem TV Pfiffligheim und dem TTC Worms-Horchheim 2 im Blick-punkt. Beide Mannschaften tra-ten in Bestbesetzung an und begegneten sich in den Einzeln teilweise auf hohem Niveau.

Dabei gelang den Gästen ein Auftakt nach Maß und nach souveräner 3:0-Doppelführung sah es zunächst nach einem klaren Erfolg aus.

„Unser Teamchef Thomas Strieder hat einmal mehr sein taktisches ‚Händchen‘ bewie-sen“, schilderte Horchheims Spitzenspieler Uwe Neumann.

Im vorderen Paarkreuz konnten die Gastgeber zu-nächst durch Sven Corell und Daniel Cil ihre ersten beiden Zähler verbuchen, aber in den folgenden vier Einzeln zog

Horchheim durch Siege wieder schnell davon. Die eigentlich beruhigende 7:2-Führung für den TTC schmolz kurzfristig

dahin, da Pfiff ligheim nicht aufgab und zwischenzeitlich auf 7:5 verkürzte. Als jedoch Horchheims Rainer Scharbat-ke kurz darauf auch sein zwei-tes Einzel nach Hause brachte, stand der Sieg fest.

Uwe Neumann war nach der Partie erleichtert über zwei wichtige Punkte: „Spiel-entscheidend waren die Erfol-ge in den Eingangsdoppeln, was Pfiff ligheim nicht mehr aufholen konnte.“

Mit dem vierten Saisonsieg konnte der TTC Worms-Horch-heim die Abstiegsränge verlas-sen, während Pfiffligheim auf den vorletzten Platz abrutschte.Punkte Horchheim: Klaus Spross/Ronald Schikiera, Tho-mas Strieder/Uwe Neumann, Frank Mahrwald/Rainer Schar-batke, Uwe Neumann (2), Frank Mahrwald, Ronald Schikiera und Rainer Scharbatke (2).

Zum Jahresbeginn gleich hellwach Tischtennis-Bezirksoberliga: TTC 2 gewinnt Wormser Lokalderby gegen den TV Pfiffligheim mit 9:6

Den Ball fest im Visier: Horch-heims Uwe Neumann hatte mit zwei sicheren 3:1-Einzelsiegen im Bezirksoberligaderby gegen den TV Pfiffligheim maßgebli-chen Anteil am 9:6-Auswärts-sieg.

Das neue Jahr wurde von den Schützen traditionell mit dem Schießen um die begehrte Dreikönigs-scheibe gestartet. In der Endrunde schossen Christoph Kind, Thomas Kraus, Hans-Peter Hemer (Gewinner), Sebastian Ketterle und Andreas Jurk (auf dem Bild von links nach rechts).

Dreikönigsschießen der SG Abenheim

TGO-Turnerball in der Carl-Schill-TurnhalleHeute um 20 Uhr mit den „The-Top-Tones“

Ein abwechslungsreiches Pro-gramm erwartet die Ballbesu-cher am heutigen Abend. Zum Tanz spielt erstmals die „The-

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ihr Übriges und Ihr Lesevergnügen ist stark getrübt!

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LOKAL-SPORTSEITE 22 SAMSTAG, 11. JANUAR 2014

WICHTIGE RUFNUMMERN

Jeder kennt es … das ungute Gefühl in der Magengegend, das einen nicht selten in Park-häusern oder dunklen Ecken beschleicht. Was tun wenn man hier in eine Bedrohungssitua-tion gerät? Am besten ist na-türlich Vorsicht walten zu las-sen und solch eine Situation zu vermeiden. Ein Restrisiko kann man jedoch nicht ausschließen, daher sollte jeder Grundkennt-nisse in Selbstverteidigung be-sitzen, um seine Chancen in einer Bedrohungssituation zu verbessern.

Das TAMO Institut bietet im neuen Jahr eine neue Kursrei-he zum Thema Selbstverteidi-gung an. Hier kann man ein-fache, eff ektive Selbstverteidi-gungstechniken erlernen.

Die Kursreihe startet mit dem Kompaktworkshop Hit&Protect am Mittwoch, dem 15. Janu-ar, um 18.30 Uhr. Hier wer-den gezielt Schlag- und Block-

techniken sowie erste Abwehr-techniken erlernt. Ab dem 5. März schulen die Selbstvertei-digungsexperten des TAMO Instituts die Teilnehmer in „Weapons“.

Hier wird unter anderem gezeigt, wie man sich mit All-tagsgegenständen, die jeder zur Hand hat, eff ektiv verteidigen kann. Der letzte Workshop am 14. Mai behandelt mit „Dirty

Tricks“ unorthodoxe Verteidi-gungsmethoden. In allen Work-shops werden die Techniken immer wieder wiederholt, so dass eine Automatisierung er-folgen kann. Spaß und Fitness kommen hier sicherlich nicht zu kurz. Die Teilnahme ist ab 14 Jahren möglich.

Infos und Anmeldung unter www.tamo.info oder bei TAMO Institut unter 06241/77355.

Schütze Dich! – Neue Kursreihe

VON GERNOT KIRCH Seit dem 31. Dezember ist Hans Zach Trai-ner bei dem Eishockey-Club Mannheimer Adler. Bisher ste-hen bei ihm eine Niederlage und zwei Siege zu Buche. Am Dienstag gewannen die Ad-ler in einem mühsamen Ar-beitssieg ohne Höhepunkt mit 3:2 (1:2/1:0/1:0) gegen die Düs-seldorfer EG. Hans Zach hatte bereits ange-kündigt, sogenannte „Alibispie-ler“, die keine Leistung zeigen, auszumustern. Am Mittwoch erwischte es nun den 31-jährigen Franko-Kana-dier Yanick Lehoux. Der nord-amerikanische Stürmer stand schon länger in der Kritik. In der vergangenen Saison war er noch mit 20 Toren und 37

Assists der Top-Spieler der Ad-ler und zweitbester Scorer der Liga, in dieser Spielzeit ist er

jedoch mit sieben Toren zum blassen Mitläufer im blau-weiß-roten Dress der Mannheimer geworden. Weder Defensivverhalten noch Torausbeute und kämpferische Einstellung stimmten. Am Mittwoch einigten sich Verein und Stürmer über die soforti-ge Trennung.

Am Wochenende stehen für die Adler zwei schwere Partien an. Am Freitagabend spielen sie bei den Eisbären Berlin. Das Resultat lag bei Redaktions-schluss noch nicht vor, doch lesen sie den aktuellen Spiel-bericht unter: www.nibelungen-kurier.de.

Am Sonntag gastiert dann der Spitzenreiter, die Hamburg Freezers, in Mannheim.

Hans Zach setzt Akzente bei den AdlernDie Mannheimer siegen unter ihrem neuen Trainer 3:2 gegen Düsseldorf und setzen Yanick Lehoux vor die Tür / Mehr Eishockey unter: www.nibelungen-kurier.de

Yanick Lehoux musste nach einer bisher enttäuschenden Saison die Koff er packen. Foto: Gernot Kirch

AH Ü32 – NIKE-CUPAm heutigen Samstag, dem

11. Januar ab 10 Uhr, kommt es zum großen Hallenturnier mit 18 Mannschaften.

Aufgeteilt in vier Vorrunden-gruppen nehmen nachfolgen-de Mannschaften an diesem Turnier teil.Gruppe A: FC Germania Eich 1, SV Gimbsheim, TSV Schö-nau, SC Bobenheim-Roxheim, SV MackenbachGRUPPE B: SV Rheingold Hamm, VfB Bodenheim, Ger-mania Pfungstadt, RWO Alzey, FSV OggersheimGRUPPE C: Starkenburgia Heppenheim, SV 45 Groß-Bie-berau (Pokalverteidiger), VfB Lampertheim, SG HemsbachGRUPPE D: VfB Ginsheim, SG Riedrode, 67 Waldhof Mann-heim, TV Haßloch.

Die Erst- und Zweitplazier-ten jeder Gruppe erreichen die Viertelfi nalrunde, die nach dem KO-System ab 15.55 Uhr ange-setzt ist. Dem schließt sich ab 16.40 Uhr das Halbfi nale und ab 16.53 Uhr das Spiel um Platz drei und das Endspiel um den Turniersieg an.

C- + B-JUNIOREN-TURNIER AM 12. JANUAR

Ab 8:30 Uhr haben 12 C-Ju-nioren-Teams ihre Zusage ge-geben. Mit dabei sind:GRUPPE A: SG Altrhein, SV Leiselheim, TG Westhofen, VfR Wormatia WormsGRUPPE B: SVW Mainz, TSV Gau-Odernheim, JSG Wonne-gau, Spvgg. Ingelheim.GRUPPE C: VfB Bodenheim, LSC Ludwigshafen, TV 1817 Mainz, TuS Weinsheim

Die Viertelfi nalspiele sind ab 11.40 Uhr, die Halbfinale ab 12.20 Uhr und die Endspiele ab 12.50 Uhr angesetzt.

Dem schließt sich ab 14 Uhr das Turnier der B-Jugendlichen mit ebenfalls 12 Mannschaften, aufgeteilt in drei Vorrunden-gruppen wie folgt an.GRUPPE A: SG Altrhein 1, JFV Rheinhessen Mitte, LSC Lud-wigshafen, FV FlonheimGRUPPE B: SV Gonsenheim, Arminia Ludwigshafen, SV Rot-Weiß Darmstadt, 1. FC Nacken-heimGRUPPE C: SG Altrhein 2, FSV 03 Osthofen, Spvgg. Harxheim, FV 08 Mutterstadt.

Die Viertelfi nalspiele sind ab 17.10, die Halbfi nalspiele gegen 17.50 Uhr und die Finalspiele für 18.20 Uhr angesetzt.

Turniere beim FC Germania EichAH Ü32 sowie C- und B-Junioren am 11. und 12. Januar in der Altrheinhalle Eich

Der Kreisjugendausschuss Alzey-Worms hat am letzten Wochenende seine B- und C-Junioren Hallenfußball-Kreis-meister nach den Futsal-Be-stimmungen des DFB und des SWFV ermittelt.

Bei den B-Junioren setzte sich in einem Klasse-Endspiel

der VfL Gundersheim gegen die erwartet starke Mannschaft des Ligarivalen VfR Worma-tia Worms durch und vertritt somit am 16. Februar die Far-ben des Fußballkreises Al-zey-Worms bei den Südwest-meisterschaften in Eisenberg. Ebenfalls die Farben des Fuß-

ballkreises Alzey-Worms ver-tritt bei den C-Junioren in Ei-senberg bereits am 15. Febru-ar der Nachwuchs des FJFV Wiesbach, der sich in einem hochklassigen Endspiel nach Sechsmeterschießen gegen TuS Hochheim mit 5:4 behaupten konnte.

B-Junioren aus Gundersheim qualifi ziertSieger bei Futsal-Hallen-Kreismeister Alzey-Worms ermittelt

Ab dem 16. Januar bietet die TG Westhofen wieder einen Gymnastikkurs unter dem Slo-gan: Muskelaufbau Bauch-Bei-ne-Po an. In diesem Kurs wer-den besonders die Bereiche Bauch, Beine und Po beson-ders trainiert. Muskeltraining zur Stärkung der Rückenmus-kulatur fl ießt ebenfalls in die Übungsstunden mit ein. Wei-tere Ziele dieses Kurses sind

die Förderung der Beweglich-keit und Stärkung des Herz-Kreislauf-System beim Aufwär-men zu abwechslungsreicher Popmusik. Das „Plus“ bedeu-tet den Einsatz von diversen Kleingeräten, die vom Verein gestellt werden. Mitzubringen sind Sportkleidung und -schu-he, Gymnastikmatte und Ge-tränk. Der Kurs läuft bis zum 29. Mai und fi ndet in der Gym-

nastik-Halle, der Otto-Hahn-Schule in Westhofen statt. Die Leitung hat Gerlinde Eschen-felder, Übungsleiterin Fitness und Gesundheit.

Die Kosten betragen für Vereinsmitglieder 30 und für Nichtmitglieder 50 Euro, bei einem Maximum von 20 Teil-nehmerinnen. Anmeldungen werden erbeten unter Telefon 0151/64706457.

„Bauch-Beine-Po 2014 – Plus“Neuer Kurs ab dem 16. Januar bei der TG Westhofen

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LOKAL-SPORTSAMSTAG, 11. JANUAR 2014 SEITE 23

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Frei nach dem „Dinner for one“-Zitat: „The same procedu-re as every year“, ging es auch diesmal zum Jahresabschluss-lauf wieder in die Westpfalz zum Silvesterlauf nach Kottweiler Schwanden.

Wie jedes Jahr, so war auch diesmal wieder ein Platz direkt im Startbereich für unseren Rei-sebus mit der 28-köpfigen Won-negau-Truppe reserviert.

Der beliebte Silvester-Straßen-lauf lockt jedes Jahr unzählige Läufer an und konnte diesmal mit 980 Teilnehmern einen neu-en Teilnehmerrekord verzeich-nen. Der 10 km Rundkurs, wel-cher, gestartet um 14 Uhr, durch die Ortschaften der Gemeinde Ramstein-Miesenbach führt, hat es ganz schön in sich. Denn es sind auf der zweiten Strecken-hälfte einige nicht zu unterschät-zende Steigungen zu bewältigen.

Die vielen Zuschauer an der Strecke und das sonnige, früh-lingshafte Laufwetter, halfen

aber etwas über die giftigen Hü-gel hinweg. Zuguterletzt ist es die gute Stimmung, die diesen Lauf so beliebt macht.

In dem riesigen, stark besetz-ten Teilnehmerfeld konnte sich der Mölsheimer Marco Maurer, von den 21 Wonnegauern, als Schnellster in beachtlichen 35:44 min. und dem 5. Platz in seiner Altersklasse M20, in Szene set-zen. Gerade einmal 15 Sekun-den später flog bereits Alf Ma-tuschak über die Ziellinie und

platzierte sich mit dieser hervor-ragenden Zeit auf dem 3. Platz in der Klasse der 50-jährigen! Es dauerte weitere vier Minuten bis mit dem Monsheimer Flori-an Stephan der nächste LLG’ler den Zielstrich passierte und in fantastischen 39:43 min. eine neue persönliche Bestzeit erlief, mit dem 4. Platz in der Alters-klasse U20, allerdings knapp am Podest Platz vorbei- schrammte!

Die beiden in der Altersklasse der 50-Jährigen laufenden Dieter

Höwler (Offstein) und Manfred Jizba (Osthofen), erreichten nach 43:26 bzw. 44:45 min. die Zeit-messung. Danach folgten fast im 30 - Sekunden - Takt die rest-lichen LLG’ler, bis mit der Ho-hen-Sülzerin Ute Schmitt (55:56) auch die letzte Wonnegauerin den Zielbogen passiert hatte. Auf der Heimfahrt im Reisebus klang dann bei einem Gläschen Sekt das Läuferjahr aus und es wurden Pläne für die kommende Saison 2014 geschmiedet.

Silvesterlauf hat TraditionLanglauf-Gemeinschaft Wonnegau seit 1975 in der Westpfalz dabei

VON LILI JUDITH OBERLE Ge-rade in den kälteren Tagen des Jahres möchte man im gemütlich warmen Zuhau-se nicht von Schimmel und Feuchtigkeitsschäden gestört werden. Am besten unter-nimmt man schon vor dem Auftauchen dieser ungebe-tenen Gäste etwas dagegen. Alexander Wiegand, Inha-ber von Wiegand & Sohn in der Töpferstraße kennt sich bestens aus wenn es um das Thema „Gesund Wohnen“ geht. Er führt in der vierten Generation das Unterneh-men – mit Erfolg.

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Polizeidirektion (0 62 41) 8 52-0

André Dietrich vom Racquet-ball-Club Worms e.V. ist der Ge-winner der 1. Rheinland-Pfalz Meisterschaften, die in Worms ausgetragen wurden.

Er besiegte im Finale sei-nen Vereinskollegen (Bild) Sa-scha Meißner mit 15:7, 1:15 und 11:2. Im Doppel gewan-nen Christopher Zimmermann und Sascha Meißner, das Ver-eins-Duell gegen André und Manuela Dietrich in einem en-gen Finalmatch mit 15:12, 15:14 und 11:9.

Die 1. Rheinland-Pfalz-Meis-terschaften dürfen mit Recht als historisch bezeichnet wer-den, denn seit 1999 gibt es den Wormser Club, aber erst jetzt ist es zu einem ersten regiona-len Wettkampf in der Pfalz-Re-gion gekommen.

In der aktuellen Rangliste der Herren sind folgende Wormser

Racquet-Spieler, wie folgt, mit ihren Punktzahlen platziert: 6. Andre Dietrich (865), 10. Sascha Meissner (615),13. Christopher Zimmermann (455), 17. Marcus Mindnich (400), 22. Hans Göd-del (295), 24. Hendrik Haas und Jürgen Höcherl (jeweils 215).

André Dietrich 1. Rheinland-Pfalz-MeisterRacquetball-Club Worms erstmals Ausrichter

Seit 1903 bietet die Familie Frank Reisenden und Urlaubern ein zweites Zuhause. Das oberste Ziel ist es, Ihnen das Wohnen im Flair Hotel Vier Jahreszeiten so angenehm wie möglich zu gestalten. Ganz gleich, ob es sich um die Ausstattung der Zimmer, unser Restaurant im Hause, unsere Bar & Lounge oder um unser Tagungs- und Festlichkeitenangebot handelt: Sie sollen sich rundherum wohlfühlen.

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Nibelungen Kurier 11 Januar 2014