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Vier neue Ladestationen für Elektro- fahrzeuge sind ein weiterer Schritt auf Offenburgs Weg zur Modellstadt Elektromobilität. Seite 7 LADEN Die Aktion „Energiesparservice Or- tenau“ (ESO) möchte einkommens- schwachen Haushalten in der Region helfen, den Stromverbrauch um bis zu 20 Prozent zu senken. Seite 6 SPAREN Zwei historische Gedenksteine er- innern auf dem Weingut Schloss Ortenberg an Gefangene aus dem Ersten Weltkrieg. Seite 4 GEDENKEN Ihre Bürgerzeitung Nr. 14, 21. April 2012 erzählt Frederic Closset, der seit gut einem Jahr im SFZ Uffhofen arbeitet. „In der Jugendarbeit gibt es zwar mehr Männer, aber nur deswegen dort arbeiten?“ Stefan Möschler hat zehn Jahre im SFZ Uffhofen gearbeitet. Seit die Betreuung der Grundschulkin- der das SFZ Stegermatt übernom- men hat, ist er dort tätig. „Vier Jahre lang erlebe ich den Weg der Kinder mit. Einige sind inzwischen erwachsen und erinnern sich noch immer sehr gut an mich.“ „Ich bin überzeugt, dass die Mi- schung aus männlichen und weib- lichen Kollegen auch gut für das Team ist“, sagt Karin Braun, Leite- rin des Vorschulbereichs im SFZ. Dass in naher Zukunft die Hälfte der Kinderbetreuer männlich sein wird, bezweifelt Braun. „Der Lohn ist im Verhältnis zu der hohen Ver- antwortung sehr gering. Und so- lange es noch die Rollenklischees vom männlichen Ernährer gibt, werden auch weiter nur wenige Männer diesen Beruf ergreifen.“ letzten Jahr seiner Ausbildung steckt, glaubt, dass die männli- chen Bezugspersonen gerade in dieser Phase für die Kinder von großer Bedeutung sind. „Viele Kin- der werden allein von ihren Müt- tern erzogen. Mit uns lernen sie trotzdem beide Rollen kennen.“ In Frankreich ist das Verhältnis der Geschlechter in dem Berufsbild nicht anders als hierzulande. „Meis- tens war ich der einzige Mann“, Der Jungen-Zukunftstag BoysDay soll am kommenden Don- nerstag Jungen die Möglichkeit geben, einen Einblick in die – ty- pisch weiblichen – Berufe aus dem Bereich Erziehung, Sozia- les, Gesundheit und Pflege zu bekommen. Denn hier sind Männer noch immer rar gesät. Nicht so im Stadtteil- und Fami- lienzentrum (SFZ) Uffhofen. Alle Männer im SFZ haben sich in ihrem Bekanntenkreis den ei- nen oder anderen skeptischen Kommentar anhören müssen. „Ich habe zuerst eine kaufmännische Ausbildung begonnen, die ich aber bald abgebrochen habe. Der Wech- sel in den erzieherischen Bereich hat in meinem Freundeskreis schon für Erstaunen gesorgt“, er- zählt Azubi Alexander Meßmer. Über ein Freiwilliges Soziales Jahr ist er zu seinem jetzigen Beruf ge- kommen. „Wir begleiten die Kin- der in einem frühen Stadium und tragen so enorm zu ihrer Entwick- lung bei.“ Enrico Geppert, der im Das SFZ Uffhofen bietet Jungen in seinem Kindertagesstättenbereich am Boys‘ Day am 26. April die Mög- lichkeit, in den Alltag des Erziehers hineinzuschnuppern. Interessierte können sich bei Karin Braun unter der Telefonnummer 07 81/95 78-11 melden. Weitere letzte freie Plätze in anderen Einrichtungen sind auf der Webseite www.boys-day.de aufgelistet. Erzieher für einen Tag BOYS‘ DAY Uffhofens Boy-Group Im SFZ Uffhofen haben die Rollenklischees längst ausgedient / BoysDay am 26. April Erzieher aus Leidenschaft: (v.l.) Enrico Geppert, Frederic Closset, Alexander Meßmer und Stefan Möschler. Foto: Butz www.offenburg.de Moltkestrasse 2 77654 Offenburg Tel. 0781-92429-0 www.hasu.de Funktion. Eleganz. Harmonie. HASU Küche und Wohnen

Offenblatt 14/2012

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Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.

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Vier neue Ladestationen für Elektro­fahrzeuge sind ein weiterer Schrittauf Offenburgs Weg zur ModellstadtElektromobilität.

❚ Seite 7

Laden

Die Aktion „Energiesparservice Or­tenau“ (ESO) möchte einkommens­schwachen Haushalten in der Regionhelfen, den Stromverbrauch um biszu 20 Prozent zu senken.

❚ Seite 6

Sparen

Zwei historische Gedenksteine er­innern auf dem Weingut SchlossOrtenberg an Gefangene aus demErsten Weltkrieg.

❚ Seite 4

Gedenken

Ihre Bürgerzeitung Nr. 14, 21. April 2012

erzählt Frederic Closset, der seitgut einem Jahr im SFZ Uffhofenarbeitet. „In der Jugendarbeit gibtes zwar mehr Männer, aber nurdeswegen dort arbeiten?“

Stefan Möschler hat zehn Jahreim SFZ Uffhofen gearbeitet. Seitdie Betreuung der Grundschulkin-der das SFZ Stegermatt übernom-men hat, ist er dort tätig. „VierJahre lang erlebe ich den Weg derKindermit.Einigesindinzwischenerwachsenunderinnern sichnochimmer sehr gut an mich.“

„Ich bin überzeugt, dass die Mi-schung aus männlichen und weib-lichen Kollegen auch gut für dasTeam ist“, sagt Karin Braun, Leite-rin des Vorschulbereichs im SFZ.Dass in naher Zukunft die Hälfteder Kinderbetreuer männlich seinwird, bezweifelt Braun. „Der Lohnist im Verhältnis zu der hohen Ver-antwortung sehr gering. Und so-lange es noch die Rollenklischeesvom männlichen Ernährer gibt,werden auch weiter nur wenigeMänner diesen Beruf ergreifen.“

letzten Jahr seiner Ausbildungsteckt, glaubt, dass die männli-chen Bezugspersonen gerade indieser Phase für die Kinder vongroßer Bedeutung sind. „Viele Kin-der werden allein von ihren Müt-tern erzogen. Mit uns lernen sietrotzdem beide Rollen kennen.“

In Frankreich ist das Verhältnisder Geschlechter in dem Berufsbildnicht anders als hierzulande. „Meis-tens war ich der einzige Mann“,

Der Jungen-Zukunftstag Boys’Day soll am kommenden Don-nerstag Jungen die Möglichkeitgeben, einen Einblick in die – ty-pisch weiblichen – Berufe ausdem Bereich Erziehung, Sozia-les, Gesundheit und Pflege zubekommen. Denn hier sindMänner noch immer rar gesät.Nicht so im Stadtteil- und Fami-lienzentrum (SFZ) Uffhofen.

Alle Männer im SFZ haben sichin ihrem Bekanntenkreis den ei-nen oder anderen skeptischenKommentar anhören müssen. „Ichhabe zuerst eine kaufmännischeAusbildung begonnen, die ich aberbald abgebrochen habe. Der Wech-sel in den erzieherischen Bereichhat in meinem Freundeskreisschon für Erstaunen gesorgt“, er-zählt Azubi Alexander Meßmer.Über ein Freiwilliges Soziales Jahrist er zu seinem jetzigen Beruf ge-kommen. „Wir begleiten die Kin-der in einem frühen Stadium undtragen so enorm zu ihrer Entwick-lung bei.“ Enrico Geppert, der im

Das SFZ Uffhofen bietet Jungen inseinem Kindertagesstättenbereicham Boys‘ Day am 26. April die Mög­lichkeit, in den Alltag des Erziehershineinzuschnuppern. Interessiertekönnen sich bei Karin Braun unterder Telefonnummer 07 81/95 78­11melden. Weitere letzte freie Plätzein anderen Einrichtungen sind aufder Webseite www.boys­day.deaufgelistet.

Erzieher für einen Tag

BoyS‘ day

Uffhofens Boy-GroupIm SFZ Uffhofen haben die Rollenklischees längst ausgedient /Boys’ Day am 26. April

Erzieher aus Leidenschaft: (v. l.) Enrico Geppert, Frederic Closset, Alexander Meßmer und Stefan Möschler. Foto: Butz

www.offenburg.de

Moltkestrasse 277654 OffenburgTel. 0781-92429-0www.hasu.de

Funktion. Eleganz. Harmonie.

HASU Küche und Wohnen

21.4.20122

dürfnisse treten da zutage. Manch-mal fehlt ein Deo oder ein Artikelfür die Zahnhygiene. Manche Pa-tienten wünschen sich eine Tages-zeitung oder Süßigkeiten. Alles,was wir am Klinik-Kiosk besorgenkönnen, bringen wir auf das Zim-mer. Wir haben aber auch Zeit füreinen Spaziergang oder geben dieWünsche nach einem Gesprächmit einem Seelsorger weiter. Oftsitzen wir auch einfach nur bei denMenschen und hören ihnen zu.Unsere Verschwiegenheit ist dabeiselbstverständlich.

Welche Voraussetzungensollten an diesem Ehrenamt In-teressierte mitbringen?Döbele: Offenheit und Freund-lichkeit gegenüber Menschen istdas wichtigste Merkmal für unse-ren Dienst. Wir wollen da sein fürdie Patienten und ihnen unsereAufmerksamkeit schenken. EinespezielleAusbildungdafürbrauchtes nicht, Lebenserfahrung genügt.Wer bei uns dabei ist, hat vielfälti-ge Weiterbildungsmöglichkeitenund es gibt die Gelegenheit zurregelmäßigen Supervision, dieauch genutzt wird. Außerdem tref-fen wir uns alle einmal im Quartal.Neben einem Thema, das unsereTätigkeit betrifft, gibt es da genü-gend Gelegenheit, sich über unse-re Arbeit auszutauschen.

Was fasziniert Sie an IhrerTätigkeit am meisten?Döbele: Am meisten beeindrucktmich die Offenheit, das Vertrauenund die Dankbarkeit, die uns dieMenschen entgegenbringen. Icherlebe fast jede Woche besondereBegegnungen mit kranken Men-schen und gehe beschenkt wiedernach Hause, manchmal auch sehrnachdenklich. Kranke Menschennehmen die Welt anders wahr undöffnen mir so immer wieder dieAugen für das Wesentliche.

Bei Interesse: Ortenau-Klini-kum, Telefon 0781/472-0.

Sie verstehen sich als Ergänzungzu den Schwestern und Pflegerndes Ortenau-Klinikums Offen-burg-Gengenbach, Standort Of-fenburg, und bringen 1639 JahreLebenserfahrungmit.Werkenntsie nicht, die grün gekleidetenHelfer, 22 Damen und zwei Her-ren, die mit kleinen Diensten fürdie Patienten Großes bewirken?Die OFFENBLATT-Redaktionim Gespräch mit Gerti Döbele,Vorsitzende der Grünen Damenund Herren der ÖkumenischenKrankenhaus-Hilfe.

Frau Döbele, wie sind Sie zudem Ehrenamt als Grüne Damegekommen?Gerti Döbele: Auslöser war einZeitungsartikel über die Tätigkeitder Grünen Damen. Damalswohnte ich am Hochrhein, und sobegann ich im Waldshuter Kran-

kenhaus mit dieser schönen Auf-gabe. Als ich nach Offenburg um-zog, wollte ich mich auchweiterhin für kranke oder alteMenschen engagieren und habemich sehr gefreut, dass es auchhier am Klinikum diesen ehren-amtlichen Besuchsdienst gibt. Seitmeinem ersten Tag erfahre ichhier eine tolle Wertschätzung.Überhaupt hat das Ehrenamt inder Ortenau einen ganz beson-ders hohen Stellenwert.

Wie sieht Ihre Tätigkeit imOrtenau-Klinikum genau aus?Döbele: Jeder unserer Ehrenamt-lichen besucht wöchentlich aneinem Werktag die Patienten einerStation. Wir fragen die Patienten,ob wir ihnen etwas Gutes tun kön-nen. Ganz unterschiedliche Be-

Beschenkt nachHause gehenBesuchsdienst bringt 1639 Jahre Lebenserfahrung mit

Gerti Döbele:„Offenheit undFreundlichkeitsind das Wich-tigste für unsereArbeit!“

Foto: Walz

Bürger-InfoDie Entwicklung des Naherho-lungsgebiets Gifiz soll in den kom-menden Jahren vorangetriebenwerden. Die Stadtverwaltungmöchte im Dialog mit den Bürge-rinnen und Bürgern Uffhofens,aber auch der gesamten Stadt überdie Ziele und die mit dem Ent-wicklungskonzept verbundenenAnliegen der Offenburger disku-tieren. Deshalb lädt BürgermeisterOliver Martini am Freitag, 27. Ap-ril, um 19 Uhr zu einem Bürgerin-formationsabend in das Stadtteil-und Familienzentrum Uffhofenein. Bürgermeister Martini wirdder interessierten Bürgerschaft dieZielsetzung und die begleitendenThemen zum Entwicklungskon-zept Gifizsee erläutern.

23.4. Haupt- undBauausschuss17 Uhr, Sitzungssaal,Historisches Rathaus,Hauptstraße 90

25.4. Umweltausschuss17 Uhr, Sitzungssaal,Technisches Rathaus,Wilhelmstraße 12

Die Unterlagen liegen einige Tagevorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2,sowie im Bürgerbüro Bauen, Wil-helmstraße 12, zur Mitnahme aus.Download unter www.offenburg.de/ratsinformation. Tagesordnungenauf Seite 10.

SitzungSplan

21.4. Hirschapotheke22.4. Staufenbergapotheke

(Durbach)23.4. Hildaapotheke24.4. Südapotheke25.4. Apotheke am Ebertplatz26.4. Einhornapotheke27.4. Abtsbergapotheke28.4. Schlossapotheke

(Ortenberg)29.4. Stadtapotheke

SonntagS- undnachtdienStder apotheken

amtsblattder Stadt offenburg

impressumHerausgeberin: Stadt OffenburgVerantwortlich: Heidi Haberecht

Redaktion:Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72

Wolfgang Reinbold, Telefon 0781/822200Anja Walz, Telefon 0781/822666

[email protected]

Veranstaltungskalender:Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33

Telefax 07 81/82 75 [email protected]

Stabsstelle Presse- undÖffentlichkeitsarbeit

Hauptstraße 90, 77652 OffenburgAusträger-Reklamation:

Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33Verantwortlich für Anzeigen:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 OffenburgAnzeigenverkauf: Barbara Wagner

Telefon 07 81/95 50 45Telefax 07 81/95 50 50

[email protected]:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 Offenburg

Druck:Druckzentrum Südwest GmbH

Auf Herdenen 4478052 VS-Villingen

Vertrieb:PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbHIm Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K.

Telefon 076 42/91 08 13Telefax 076 42/91 08 40

[email protected]: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise:wöchentlich, jeweils samstags

kostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr

Auflage: 29 674www.offenblatt.de

In dieser Woche gratuliert Ober-bürgermeisterinEdithSchreinerfolgenden Jubilaren:Auf 90 Lebensjahre können MariaPolloczek (25. April) und JosefinePeter (27. April) zurückblicken. Heinz

Venghaus (22. April)und Maria Rosen(25. April) feiern den

91. Geburtstag. Vor95 Jahren erblickte

Friedrich Sucker (21.April) aus Bohlsbach

das Licht der Welt.Über 97 Lebens-jahre freut sich

Karl Sackmann (22. April). LuiseMetzler (21. April) aus Zell-Weier-bach begeht das 98. Wiegenfest.Stolze 102 Jahre alt wird HeleneWeßlin (21. April). Alles Gute!

herzlichenglückwunSch

offenburg im internet:www.offenburg.de

321.4.2012

Politisches Meinungsforum

LokalesKapitalVorweg ein kräftiges Lob fürdas Seniorenbüro der StadtOffenburg. Viele tatkräftigeund fruchtbare Initiativen sindentwickelt: Beratungen, Un-terstützung und Hilfen von

Menschen im Dritten Alter,Mittags- und Kaffeetisch, un-terschiedliche Bildungsange-bote, Wanderungen und Rei-sen, auch Ausstellungen undmusikalische Matineen.Der demographische Wandelbedeutet, dass Menschen äl-ter werden, dass in der Folgeeine Zunahme eines nötigenBetreuungs- und Therapiebe-darfs besteht. Es gilt das Prin-zip: ambulante vor stationärerHilfe. Eine mögliche Lösungist das Mehrgenerationen-haus mit den Chancen derNachbarschaftshilfe. JungeMenschen leben mit Älterenzusammen, auch mit Ge-brechlichen und Behinderten.Es bedarf hier einiger Voraus-setzungen: Barrierefreiheit,größere Dimensionierung vonArbeitsräumen, Küchen, Nass-räumen, Toiletten. Wird dieseForderung im Seitenpfadenund auf dem Mühlbacharealrealisiert?Ein Glücksfall, wenn Seniorendas Leben in Einrichtungendes Betreuten Wohnens ver-bringen können. Eines gilt:Standorte der Unterbrin-gungsmöglichkeiten müssensich vorrangig in gewach-senen oder wachsendenWohnbereichen, nicht „aufder grünen Wiese“ finden.Hilfe für Senioren bedeutetlokales Kapital.

Manfred Siebert

Einfachnäher dranStellen Sie sich vor, es ist malwieder Wahlkampf.Flugblätter verteilen, die nie-mand so richtig benötigt.Presseartikel mindestensdreimal so häufig wie ge-wöhnlich. Broschüren undFlyer in den Briefkästen. Pla-kate an jeder Ecke, an jederStraßenlaterne. Sogenannte„Infostände“ im Fünfer-Packin der Fußgängerzone. Dazuimmer wieder die obligato-rische Frage „Darf ich Ihnenmal was mitgeben?“Am Ostersamstag hat sich dieSPD Offenburg mit einemBürger-Treff auf den Marktgewagt. Nette Gespräche,freundliche Menschen – mansieht sich, man kennt sich,man unterhält sich, mantauscht sich aus. Die meistgestellte Frage an diesemSamstag: „Warum sind siedenn hier, es ist ja gar keinWahlkampf?“ Die einfacheAntwort: „Genau deshalb.“Die SPD Offenburg hat in denkommenden Monaten einiges

vor, um näher dran zu sein beiden Menschen: Vor-Ort-Ge-spräche in den Ortsteilen,Bürger-Treffs, Bürgersprech-stunden, Besuche im Jugend-büro und bei weiteren Ein-richtungen.Stellen Sie sich vor, es ist garkein Wahlkampf und die SPDist trotzdem da. „Einfach nä-her dran“ – so haben wir esvor.

Jochen Ficht

www.spd-offenburg.de

Jochen Ficht:„Die SPDOffenburg hatin denkommendenMonateneiniges vor.“

Stadtbildim WandelDas herausragende Elementdes Offenburger Stadtbildssind im Kleinen wie im GroßenTürme in jeglicher Form. Obrund, ob eckig, hoch oder nurangedeutet, sie markierenwichtige Achsen unserer In-nenstadt. Offenburg wird abererst unverwechselbar mitseinen Doppeltürmen: Wennman als Reisende(r) die Dop-peltürme von Dreifaltigkeitlinks vom Bahngraben undrechts davor die Doppeltürmeder Stadthalle erfasst. Sieprägen das Gesicht unserer

Stadt, sie sind auch amSchlachthof zu finden undtauchen als Ecktürme imStadtwappen auf. Zu Beginndieses Jahres erklärten alleFraktionen öffentlich die Er-haltung der Stadthalle mit ih-ren zwei Türmen als ein ihnenwichtiges Anliegen. Mit die-sem Bekenntnis sind sie inguter Gesellschaft der 40Offenburger von 1924. Sie erstermöglichten damals mit ihrerSpende den Erwerb der Stadt-halle.Die alte Stadthalle, was wirdaus ihr werden? Wird auch sieden ökonomischen Gesetzenweichen müssen wie die AlteWäscherei, die Werkhallender Spinnerei und der Parkder Villa Bauer? Die Stadtbildprägende Fassade der Stadt-halle muss erhalten bleibenund sollte architektonisch indie Einkaufsgalerie integriertwerden. Ob wir einen Wegfinden, sie zu erhalten, hängtauch davon ab, wie ernst esuns damit ist.

Eva-Maria Reiner

Eva-MariaReiner:„Was wirdaus der altenStadthallewerden?“

MehrLebensqualität…in Nordwest ist eine Offen-burger Erfolgsgeschichte, dieviele Wurzeln hat: Ein enga-giertes, zukunftsweisendes

Programm, gut dotiert aus Mit-teln des Bundes, des Landesund der Stadt; fürs Projekt be-geisterte Bürgerinnen undBürger in der Stadtverwaltungund im Quartier, vor allem aberZukunftsvisionen und Nach-haltigkeit bei den politischVerantwortlichen. Dies allesmusste zusammen kommen,um die Trendwende in einemgefährdeten Stadtteil sicher-zustellen.Trotzdem müssen die Wei-chen für langfristig anzule-gende Einzelprojekte schonheute gestellt werden: Ichdenke da an den verkehrs-reichen Freiburger Platz, wodie Betreiber der Esso Tank-stelle nach vielen Jahren per-fekter Dienstleistung in denRuhestand gehen wollen. Eswäre ideal, wenn die Stadtdas Grundstück zu diesemgünstigen Zeitpunkt erwirbt,um es Wohnbebauung oderVerkehrsgestaltung(Kreisel?)zuzuführen. Diese Chancekommt in den nächsten 20Jahren nicht wieder ! ! !Vergleichbar ist die Situationim Bereich Hauptstraße/Rheinstraße, wo mutige Pla-nungen für zukunftsfähige,großzügige Parkmöglich-keiten sorgen sollten.Eigene Investitionen würdensich langfristig lohnen fürNordwest und für die ganzeStadt.

Angi Morstadt

Parkplätze……sind als Thema ein Dauer-brenner in Offenburg. In denvergangenen Wochen konn-ten wir im Offenburger Tage-blatt den Parkhauscheck ver-folgen, der einige interessanteErgebnisse mit sich brachte.Offenburg hat sechs Parkhäu-ser, wovon unter den bestendrei zwei privatbetriebeneParkhäuser landeten, wäh-rend die städtischen Parkhäu-ser offenbar weniger über-zeugten.Erstaunlich, dass die neu ge-baute Tiefgarage am Markt-platz erst Platz 4 belegte. Da-bei waren die entscheidendenFaktoren schlechtes Licht undzu eng gesetzte Parkplätze.Dies muss dringend überprüftwerden, da die Beleuchtung

in Parkhäusern als Sicher-heitsfaktor gilt. Auch die Be-quemlichkeit beim Aus- undEinsteigen ist für die Nutzerwichtig, offenbar ein Grund,warum die Tiefgarage Alt Of-fenburg Testsieger wurde. Einfür alle Parkhäuser relevantesThema ist die behindertenge-rechte Nutzbarkeit. Damitwird sich sicher der RundeTisch „Behindertenfreund-liches Offenburg“ beschäfti-gen und Vorschläge an denGemeinderat machen.Für die Planung eines bahn-hofsnahen Parkhauses habenwir jetzt eine Reihe von Krite-rien vorliegen, die dort be-rücksichtigt werden müssen.Aber auch die Parkgebührenals mögliche Attraktion fürInnenstadtbesucher gehörenauf den Prüfstand.

Sibylle Laurischk

SibylleLaurischk:„Wir habenjetzt eineReihe vonKriterienvorliegen.“

ManfredSiebert:„Ein kräftigesLob für dasSeniorenbüro!“

AngiMorstadt:“MehrLinsErfolgs-geschichtehat vieleWurzeln.“

21.4.20124

tief eingesetzt worden sind, um sievor der Zerstörung zu bewahren.Hinweise älterer Mitarbeiter desWeinguts förderten nun diese Ge-denksteine wieder zu Tage. MitHilfe des Ortenberger Heimat-und Geschichtsvereins unter demVorsitz von Bürgermeister a.D.Hermann Litterst wurden die Stei-ne gut sichtbar in eine Rebmauereingesetzt. Ortenbergs Bürger-meister Markus Vollmer bezeich-nete es als „bemerkenswert“, dassden Kriegsgefangenen ein Denk-mal gesetzt worden ist. Die Mauer,in die die Gedenksteine jetzt ein-

gelassen sind, wird Teil des Orten-berger Panoramawegs, der noch indiesem Jahr an rund 30 Hinweis-orten entlang führen soll. DieserWeg bildete den ersten badischenWeinlehrpfad 1970, war 1990 er-neuert worden und erhält nun einmodernes Gesicht.

Offenburgs OB Edith Schreinerwies darauf hin, dass selbst inKriegszeiten die soziale Dimensi-on des Stiftungsweinguts gelebtworden ist. In der Chronik vonRespizient Karl Schimpf heißt es:„Ein französischer Koch kochte imBrennhaus. Die Lebensmittel wur-den in Offenburg geholt.“

Die Verantwortlichen des Wein-guts Schloss Ortenberg habenvergangene Woche einmal mehrGespür für historische Zusam-menhänge bewiesen: Zwei his-torische Gedenksteine sind vorOrt der Öffentlichkeit vorge-stellt worden.

Der ehemalige BetriebsleiterWinfried Köninger hatte gemein-sam mit Matthias Wolf, dem Ge-schäftsführer des Weinguts, zurVorstellung des Funds geladen. ImGewann „Geißle“, weit oben inden Ortenberger Reben, habenzwei Gedenksteine ihren Platz ge-funden, die an die Arbeiten russi-scher und französischer Kriegsge-fangener während des ErstenWeltkriegs erinnern. Diese Gefan-genen haben in den Jahren 1915und 1917 beim Umbau der Wein-berge mitgeholfen.

Die Erinnerung an die Zeit vorfast 100 Jahren wird in der FamilieSchilli weitergetragen: WachmannFranz Schilli war damals Rebauf-seher im Weingut St. Andreas.Ottmar Schilli, Rolf Schilli undBrigitte Vollmer, geborene Schilli,sowie Hermann Vollmer könnensich daran erinnern, dass die Ge-denksteine während der Nazi-Herrschaft von Franz Schilli undeinem älteren Mitarbeiter an einerversteckten Stelle umgedreht und

Panoramaweg

Gedenksteineim RebbergWeingut Schloss Ortenberg pflegt Erinnerungskultur

Kriegsgefangene. Leider ist nicht bekannt, wie es den russischen und franzö-sischen Kriegsgefangenen nach 1918 ergangen ist. Foto: Reinbold

TGO zieht BilanzDer Tarifverbund Ortenau (TGO)konnte vergangene Woche anläss-lich einer Pressekonferenz erneuteinen Anstieg der Fahrgäste im ver-gangenen Jahr bekannt geben. DieFahrgastzahl im öffentlichen Per-sonennahverkehr (ÖPNV) stieg um1,8 Prozent. Sie liegt damit über dembundesweiten Durchschnitt, dersich laut Statistischem Bundesamtim selben Zeitraum um 0,5 Prozententwickelte. TGO-GeschäftsführerJohannes Müller kommentierte die-sen Erfolg: „Eine nach wie vor er-freuliche Entwicklung, die zeigt,dass der ÖPNV im ländlichen Raumweiterhin spürbare Fahrgastzu-wächse erreichen kann. Erstmalswurden in der Ortenau über 35 Mil-lionen Fahrgäste pro Jahr befördert.“Im Ortenaukreis nutzen heute 93Prozent mehr Fahrgäste den ÖPNVals noch vor der Gründung des Ver-bunds 1995.

Der EUROPASS, die deutsch-französische Fahrkarte für alle Ver-kehrsmittel des öffentlichen Per-sonennahverkehrs im Gebiet desTGO und der StadtgemeinschaftStraßburg (CUS), feiert erfolgreichseinen 15. Geburtstag. Im ver-gangenen Jahr wurden erstmalsmehr als 100000 Tageskarten (Ein-

zel- und Familienkarten) und knapp3000 Monatskarten nachgefragt.Der EUROPASS hilft, die Idee desgrenzenlosen Nahverkehrs in die Tatumzusetzen. Er hat sich in diesen15 Jahren kontinuierlich weiterent-wickelt – zuletzt im Jahr 2011 mitder Einführung des „Mini“ für dieVerbindung Kehl-CUS. Er ist einwegweisendes Modell für den ÖPNVzwischen Deutschland und Frank-reich, von dem die Bürger auf beidenSeiten des Rheins spürbare Vorteilehaben. „Mit den deutsch-franzö-sischen EUROPASS-Fahrkarten hatdie Region Ortenau-Straßburg einAlleinstellungsmerkmal. Lange be-vor der Euro als gemeinsame Wäh-rung oder der Eurodistrikt Wirk-lichkeit wurden, haben wir mit denfranzösischen Partnern die Grenzenim ÖPNV aufgelöst. Diese Fahrkar-ten sind nach wie vor einmalig. AlleInfos dazu gibt es in einem kosten-losen, zweisprachigen EUROPASS-Infoprospekt“, ergänzt JohannesMüller.

Europass

BücherflohmarktDer große Bücherflohmarkt zuguns­ten des Frauenhauses findet amSamstag, 21. April, von 12 bis 22Uhr und am Sonntag, 22. April, von10 bis 22 Uhr im KiK, Weingarten­straße 34c, statt. Der Erlös der Ak­tion kommt der Arbeit des Frauen­hauses Offenburg zugute.

Monsch-FördervereinDer Förderverein der GeorgMonsch­Schule lädt am Montag,7. Mai, 20 Uhr, in das Lehrerzimmerder Schule zur jährlichen Mitglie­derversammlung ein. Es findenNeuwahlen statt.

Reiterverein OffenburgSein jährliches Hallenturnier rich­tet der Reiterverein Offenburg amSamstag, 28. April, und am Sonn­tag, 29. April, auf seiner Reitanlagein Offenburg­Bühl aus. Der Eintrittist für Besucher kostenfrei. Zu se­hen gibt es anspruchsvollen Tur­niersport.

BUND OrtenauDer BUND, Kreisverband Ortenau,lädt alle Mitglieder, Förderer undPaten zur Mitgliederversammlung2012 am kommenden Mittwoch,25. April, um 20 Uhr in den Spital­speicher Offenburg, Spitalstraße1a, ein. Auch Nicht­Mitgliedersind herzlich willkommen, aller­dings bei den Wahlen nicht stimm­berechtigt.

Kurz Notiert

Mit diesem Couponerhalten Sie

Gratisein Glas Sekt beimFamilienbruncham Sonntag,22. April, 9 -13 Uhr,

im Stadtteil- undFamilienzentrumOststadt,Grimmelshausenstrße 30.

21.4.2012 5

Skateboards und KäsebrötchenDie verspätete Weihnachtsspende des Jugendraums Kessel unterstützt zwei Projekte in Offenburg und Afghanistan

derisch Gründe für die stets wie-derkehrende Unterstützung. DieAids-Hilfe nutzt das Geld für dasOffene Frühstück, das jedenDienstagvormittag um 10 Uhrstattfindet. Jürgen Schwarz, Leiterder Einrichtung: „Damit kann un-

Die Aids-Hilfe Offenburg erhältschon seit vielen Jahren finanziel-le Hilfe vom Kessel. „Die öffentli-chen Subventionen fallen immergeringer aus, da sollten gerade wirJugendlichen, die das Thema Aidsoft betrifft, etwas tun“, nennt Ru-

Voller Stolz präsentieren sie denScheck, mit Freude überreichensie ihn: Die ehrenamtlichen Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiterdes Jugendraums Kessel habenjeweils 500 Euro an die Aids-Hilfe Offenburg und den VereinSkateistan gespendet. Zusam-mengekommen ist der Betragim Rahmen der etwas anderenStillen Nacht am 24. Dezember.

Im vergangenen Jahr war dergespendete Betrag mit 700 EuroGesamtsumme etwas niedriger.„Inzwischen haben wir wiedermehr Besucher, nicht nur zu un-serer Weihnachtsparty“, freut sichKessel-Mitarbeiter Philipp Rude-risch über das Interesse an denAngeboten des Jugendraums. Ge-rade die Konzerte der unterschied-lichsten Musikrichtungen – vonMetal bis Hip-Hop – hätten wiedermehr junge Leute in den Keller desTechnischen Rathauses gebracht.

ser Angebot auch weiterhin kos-tenlos bleiben.“

Zum ersten Mal hat der Kesselden Verein Skateistan bei seinerAktion bedacht. Mark Grasy ausGengenbach, selbst Mitglied imVerein: „Skateistan nutzt das Skate-board, um in Afghanistan Jugend-liche aller Gesellschaftsschichtenund ethnischer Gruppen zusam-menzubringen.“ In Schulen in Ka-bul und Masar-e Sharif lernen allezusammen, der Skateunterricht istdie lockende Belohnung für denSchulbesuch. Grasy selbst hat beidem Projekt ein halbes Jahr langvor Ort mitgearbeitet. „Das Inter-esse ist riesig, das Skateboard inAfghanistan völlig unbekannt. Mitmehr Kapazitäten könnten wirnoch viel mehr Jungen und Mäd-chen aufnehmen.“

Weitere Informationen überden Kessel und seine Aktionen imNetz unter www.juze-kessel.de.

Für die 30er-ZoneDer Initiativkreis Wann lädt amSamstag, 28. April, ab 14.30 Uhrzu einer Schildermalaktion imWohngebiet In der Wann ein. Öf-fentlichkeitswirksam möchten dieAnwohner mit der Aktion die Au-tofahrer der Hölderlinstraße andie dort vorgeschriebene Höchst-geschwindigkeit von 30 Stunden-kilometern erinnern.

Die Hölderlinstraße erschließtdie Reihenhaus- und Bungalow-siedlung In der Wann und verbin-det über die Walther-Blumenstock-Straße hinweg die FessenbacherStraße mit der Weingartenstraße.Geradedie jungenFamilien indemGebiet sorgen sich aufgrund der zuschnell fahrenden Autofahrer umihre Kinder.

Im Anschluss an die Malaktionwerden die Beteiligten die Schildergemeinsam in der Hölderlinstraßeaufhängen und den Nachmittagbei Kaffee, Kuchen und kleinenHäppchen ausklingen lassen.

Bei Dauerregen wird die Aktionauf einen neuen Termin verscho-ben, den der Initiativkreis recht-zeitig bekannt geben wird.

Jeweils 500 Euro haben die Jugendlichen des Kessels an die Aids-Hilfe Offen-burg und den Verein Skateistan gespendet. Foto: Butz

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21.4.20126

April-BrunchAm Sonntag, 22. April, lädt dasStadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße30, wieder zum Brunch für alleAltersgruppen. Von 9 bis 13 Uhrbietet der Förderverein des Mon-tessori-Zentrums Ortenau einreichhaltiges Buffet an.

Für geistige Nahrung sorgen diepädagogischen Mitarbeiterinnendes Zentrums: Sie beantwortenFragen rund um das von MariaMontessori Anfang des 20. Jahr-hunderts entwickelte Bildungs-konzept. Spielmöglichkeiten gibtes für die Kinder. Eine Pädagoginbietet ab 10 Uhr Angebote für alleAltersgruppen. Die Räume des Of-fenen Schulkindtreffs sind geöff-net. Für die ganz Kleinen ist eineKrabbelecke eingerichtet.

ReaderthonAm Donnerstag, 26. April, organi-siert die Buchhandlung Roth von14.30 bis 17 Uhr zum diesjährigen„Welttag des Buches“ im BuntenHaus, Moltkestraße 10, einen so-genannten Readerthon. Der Erlösgeht an das Clown-Projekt derKinderklinik Offenburg.

Die Spielregeln des Readerthons:Die teilnehmenden Kinder suchensich Sponsoren, Menschen in ih-rem Umfeld, die jede gelesene Sei-temit einemfrei festlegbarenBetragsponsern. Sponsor werden kannjeder. Interessierten stehen bei Fra-gendieMitarbeiter imBuntenHaustelefonisch (0781/9481269) oderper E-mail ([email protected]) zur Verfügung. Spon-sorenverträge gibt es online unterwww.buntes-haus-offenburg.de.

um bis zu 20 Prozent zu senken.Im Rahmen des ESO nehmen sogenannte Stromsparhelfer zu-nächst eine Bestandsaufnahmealler elektrischen Geräte vor undmessen deren Verbrauchswerte.Anschließend geben sie qualifi-zierte Tipps, wie man den Ver-brauch senken kann. Die teilneh-menden Haushalte bekommenkostenlos u.a. Energiesparlampen,Wasserperlatoren, TV-Abschalteroder schaltbare Steckerleisten ein-gebaut.

Die Stromsparhelfer sind selbstLangzeitarbeitslose, die Beschäfti-gungszuschüsse nach § 16e Sozi-algesetzbuch II erhalten und sichin entsprechenden Maßnahmender KOA (Jobcenter) befinden. Sieerhalten etwa 60 Stunden fachli-chen Unterricht zum Thema Ener-giesparen. Darüber hinaus bietenPVD und NAL ein Kommunikati-onstraining an.

Die Stromsparhelfer kennensich mit den Sorgen einkommens-schwacher Haushalte gut aus. Siegeben deshalb Tipps, die sich amrealistischen Verbrauchsverhaltenorientieren.

Der Stromspar-Check bestehtaus zwei Hausbesuchen: einerVerbrauchsanalyse und einer Ver-brauchsempfehlung. Die Strom-sparhelfer haben bei ihrem Zweit-Besuch einen Koffer mit einemSoforthilfe-Paket im Wert von biszu 70 Euro dabei.

Finanzielle Entlastung für ein-kommensschwache Haushaltedurch Stromsparmaßnahmenlautet das Ziel, das sich der PVD(Produktion, Vertrieb undDienstleitungen) Zweckbetriebaus Offenburg sowie die NAL(Neue Arbeit Lahr) gemeinsamgesetzt haben.

Der PVD und die NAL wollenrund 8000 Bedarfsgemeinschaf-ten (Empfänger von Arbeitslosen-geld II, Sozialhilfe oder Wohngeld)um 100 bis 200 Euro jährlich ent-lasten. Beide Einrichtungen prä-sentierten die gemeinsame Aktion„Energiesparservice Ortenau“(ESO). Ziel des Projekts ist es, denStromverbrauch – und damit auchden CO₂-Ausstoß – in den ein-kommensschwachen Haushalten

Mit ZertifikatFinanzielle Entlastung für einkommensschwache Bürger

Wer die Finanzierung von Betriebs-kosten sowie die Anschaffungnotwendiger Hilfsmittel, den An-kauf von Arbeitsmaterialien oderdie Erstattung von Fahrtkosten vonProjektbeteiligten unterstützenwill, kann unter dem Stichwort

„ESO“, Sparkasse Freiburg, BLZ68050101, Kontonummer 2074292gerne spenden. Kontakt: MichaelFeger (PVD), Telefon 07 81/9179-0,oder Djahan Salar (NAL), Telefon0 78 21/90 86 49.

Unterstützer gesucht

Aufruf

Stromsparhelfer absolvierten 60 Unterrichtsstunden rund ums Energiesparenund ein Kommunikationstraining. Foto: PVD Offenburg

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Informationen

unter Telefon

0781/805-9643

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721.4.2012

entlang des Rheins im Bereich zwi-schen Karlsruhe und Freiburg.„Wir unterstützen diese Entwick-lung, weil wir überzeugt sind, dasssich die Stromproduktion aus er-neuerbaren Energien und ihreNutzung durch Elektrofahrzeugegeradezu ideal ergänzt“, freut sichNitschke. Um Lärm und Gestankaus den Innenstädten rauszuho-len, will Offenburg auch E-Mobi-litätsstationen und Car-Sharing-Modelle anbieten, wie etwa imneuen Baugebiet Seitenpfaden.

Eine Ladestation inklusive An-schlüsse kostet im Durchschnitt10000 Euro. Mit einer Chipkartein der Größe einer EC-Karte, dieab Mai beim E-Werk Mittelbadenerhältlich ist, können Kunden bar-geldlos Strom tanken. Und we-sentlich billiger als „Öl-Tanker“:Auf einer Strecke über 100 Kilo-meter sind 2,20 Euro für sauberenÖko-Strom zu zahlen.

Offenburgs Oberbürgermeiste-rin Edith Schreiner und HelmutNitschke, Vorstandschef des E-Werks Mittelbaden, haben amvergangenen Dienstag drei neueLadestationen für Elektrofahr-zeuge bei der E>welt, am Kul-turforum und beim Bürgerparkeingeweiht. Ein Tag später folg-te eine weitere Ladestation beimE-Center.

„Die drei neuen Ladestationensind ein weiterer Baustein zur Mo-dellstadt Elektromobilität“, er-klärte Schreiner beim Vor-Ort-Termin in der Wasserstraße unddankte Nitschke und seinen Mit-arbeitern für das große Engage-ment in dieser Zukunftsthematikals Partner der Stadt. Darüber hi-naus treffe das E-Werk Mittelba-den die Vorkehrungen für einengrenzüberschreitenden Flotten-versuch mit Elektrofahrzeugenzwischen dem Elsass und Baden

Vier weitereE-LadestationenAngebot wächst /Grenzüberschreitender Flottenversuch

Tanken mit Öko-Strom. OB Schreiner, EWM-Chef Nitschke und Verkehrspla-ner Mathias Kassel laden den städtischen Elektro-Smart auf. Foto: Heinzmann

AnmeldungDie Offenburger Pfadfinder vomStamm Konradin bieten vom 26. Julibis 12. August für Kinder und Jugend-liche ab sieben Jahren ein Sommer-lager in Naturns/Südtirol an. Infos:www.stamm-konradin-offenburg.de.

WirtschaftsgymnasiumDie Kaufmännischen Schulen Offen-burg bieten Haupt-, Werkreal- undRealschülern sowie Interessiertenanderer Gymnasien die Möglichkeit,nach Abschluss der 7. Klasse inner-halb von sechs Jahren die allgemeineHochschulreife zu erwerben. Infosund Anmeldung bis 15. Mai unterTelefon 07 81/805-81 17 oder übersInternet www.ks-og.de.

Öko-TippDas BUND Umweltzentrum rät zumKauf von Pflanztöpfen aus Altpapier.Sie sind kompostierbar und tragendas Umweltzeichen „Blauer Engel“.

Kurz Notiert

VortragDer Deutsche Paritätische Wohl-fahrtsverband,KreisverbandOrtenau,lädt am Donnerstag, 26. April, um17.30 Uhr zu einem Vortrag über Burn-out, Stress und Mobbing am Arbeits-platz im Familienzentrum Innenstadt,Stegermattstraße 26, ein.

SelbsthilfegruppeEineneueSelbsthilfegruppefürverwit-wete Frauen soll gegründet werden.Informationen sind beim LandratsamtOrtenaukreis unter der Rufnummer0781/805-9771 erhältlich.

AWO-AngebotDie Betreuungsgruppe für Demenz-kranke trifft sich Montag und Mitt-woch von 14.30 bis 17.30 Uhr undSamstag von 9.30 bis 14.30 Uhr. Neuist die Betreuung freitags von 9 bis 12oder 13.30 Uhr. Informationen undAnmeldung bei Claudia Wirth unterTelefon 07 81/92 98 11.

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8 21.4.2012

Experimentierobjekt „Fotografie“„Valeria Liebermann proudly presents: Fehlstelle“ vom 28. April bis 17. Juni 2012 in Städtischer Galerie zu sehen

Die Gastkuratorin Valeria Lie-bermann hat sich aus diesemGrund dafür entschieden, Fehl-stelle in Offenburg vorzustellen.Gezeigt werden ältere Projekte so-wie eine neue, speziell für die Aus-stellung realisierte Arbeit. DieAusstellung ermöglicht so dem

Die unterschiedlichsten fotografi-schen Ansätze hinsichtlich Reali-tätsverweis, Original, Bildverlust,zeitlicher Ausdehnung sowie Im-materialität und Räumlichkeit, dievon ihnen hinterfragt werden, flie-ßen wiederum in die Gruppenar-beit mit ein.

Die Experimentierfreude derKünstlergruppeFehlstellekenntkeine Grenzen. Die unterschied-lichen Ausdrucksformen – Foto-grafie, Video oder Relikte frühe-rer Projekte – dokumentierendie Bandbreite ihres künstleri-schen Schaffens. Für Offenburgerweitert die Gruppe jetzt dasSpektrum, indem sie für ihreneue Arbeit die Akustik als wei-teres Element einsetzt.

Die Künstlergruppe Fehlstelleist 2003 als lose Vereinigung vonAbsolventen der Klasse für Künst-lerische Fotografie an der Düssel-dorfer Kunstakademie entstanden.Die beteiligten Künstler – Johan-nes Döring, Barbara Hilski, Tho-mas Neumann, Thyra Schmidtund Juergen Staack – verstehen

ihre gemeinsamen Aktivitäten alsein Labor, in dem verschiedeneMöglichkeiten der Fotografie me-dienübergreifend ausgelotet wer-den. Parallel zu gemeinsamenProjekten geht jeder seiner eige-nen künstlerischen Arbeit nach.

Betrachter, über die Grundlagendes fotografischen Denkens zu re-flektieren.

Öffnungszeiten der StädtischenGalerie auf dem Kulturforum,Amand-Goegg-Straße 2, Telefon0781/82-2040, E-Mail [email protected], sind dienstags, don-nerstags und freitags von 13 bis 17Uhr, mittwochs von 13 bis 20 Uhrsowie samstags und sonntags von11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Öffnungszeiten

Verschiedene Ansätze

Videoinstallation mit 28 filmischen Porträts über die Einwohner der Stadt Val-lauris. Die Filme werden im Altstadtzentrum präsentiert. Foto: Fehlstelle

FührungSonntag, 13. Mai, 11 Uhr, 4 EuroKurs für KinderDienstag, 22. Mai, 15 Uhr, 4 EuroKunst & KulinarischesMittwoch, 30. Mai, 19 Uhr, 10 Euro,Anmeldung erforderlichEin Nachmittag mit Frau von H.Dienstag, 12. Juni, 15 UhrWorkshopsamstags ab 14 Uhr, je 5 Euro

Fotografie erleben

begleitprogramm

Feiern in Nordwest. Freuen sich über den Fahnenschmuck zur Sommernacht2012, v.l. Jatinder Arora, Neda Susany, Renate Jörns mit Andreas Hillebrandt,Leiter des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach. Foto: suwa

Die Offenburger Nordweststadtschmückt sich für die Sommer-nacht 2012 unter dem Motto „EinStadtteil bewegt (sich)“. Ab sofortsind in drei Geschäften, Schreib-waren Jörns, in Neda’s Hair Designund Pooja’s Laden in der Straßbur-ger Straße sowie im Stadtteil- undFamilienzentrum am Mühlbach,Vogesenstraße 14a, rund 200 Fah-nen gegen eine Schutzgebühr er-hältlich. Die Bürgerinnen undBürger sollen die Fahnen in Fens-ter und an Balkone hängen, umauf das große Fest am 21. und 22.Juli aufmerksam zu machen.

Die Ausmaße der Fahne betra-gen einen Meter auf 60 Zentimeter.Die Farben Blau und Gelb habeneine kräftige Signalwirkung. DieFahnen tragen außerdem diewichtigsten Informationen zumProgramm. So wird beispielsweise

Eigener Fahnenschmuck für die Sommernachtauf vier Bühnen 30 Stunden Live-Programm für alle Altersgruppenangeboten. Neben den Fahnenwird auch mit dem Verkauf eines„Sommernachtsbrots“ von der Bä-ckerei Rieger auf das Stadtteilfestaufmerksam gemacht.

Offizieller Start ist am Samstag,21. Juli, ab 16 Uhr. Um 17 Uhrwird Oberbürgermeisterin EdithSchreiner das Spektakel eröffnen.

Die Sommernacht 2012 ist nachzehn Jahren MehrLiN (Mehr Le-bensqualität in Nordwest) eineNeuauflage der ersten Sommer-nacht. Damals waren 8000 Besu-cher in den Stadtteil gekommen.Das Café-Mobil wird am Dienstag,24. April, im Stadtteil unterwegssein, um weitere Helfer zu werben.Weitere Informationen gibt´s auchauf der Homepage unter www.sfz-ammuehlbach.de.

21.4.2012 9

Messe Offenburgpräsentiert

www.berufsinfomesse.de · FON +49 (0) 781 - 9226-0

11. + 12. Mai 2012

Eintrittfrei!

Freitag und Samstag 9.00 - 17.00 Uhr

Die Bildungsmesse Nr. 1 in Süddeutschland• Über 320 Aussteller von Hamburg bis Lörrach auf 10.000 qm• Über 1.000 Angebote zu Studium, Aus- und Weiterbildung

im In- und Ausland• Vorträge und Workshops

Unikat. Mit einem Geschenkbuch, in dem die wichtigsten politischen Erfolge vonOberbürgermeister a.D. Martin Grüber dargestellt werden, gratulierte diese Wo-che Oberbürgermeisterin Edith Schreiner ihrem Vor-Vorgänger im Amt zum 75.Geburtstag. Grüber prägte ab 1975 fast 14 Jahre Offenburgs Stadtpolitik. Mitseinem Namen verbunden sind: die Einweihung des Museums im Ritterhaus (1989),die Errichtung der Fußgängerzone (1979), das Radwegeprogramm, der Ausbaudes ÖPNV sowie die Gründung der Jugendkunstschule und der Bau des Technolo-gieparks Offenburg (TPO). Im Vorwort zu diesem Buch, von dem es lediglich einExemplar gibt, geht OB Schreiner auch auf den legendären Wahlkampf im Herbst1975 ein, in dem weite Bevölkerungskreise politisiert worden waren. Am 9. No-vember 1975 betrug die Wahlbeteiligung entsprechend auch rekordverdächtige 79,1Prozent. Die Wahl Martin Grübers, der aus Frankfurt nach Offenburg gekommenwar, markiert in Offenburgs politischer Geschichte nach 1945 in mehrfacher Hin-sicht eine Zäsur: Die lange Ära von Karl Heitz war zu Ende gegangen, erstmalszog ein Sozialdemokrat ins Offenburger Rathaus ein, zudem ein Nicht-Offenbur-ger, und fortan mussten sich für ein Viertel-Jahrhundert CDU-Mehrheiten imGemeinderat mit SPD-Oberbürgermeistern arrangieren. Martin Grüber freutesich sehr über die gebundenen Erinnerungen aus seiner Amtszeit. Foto: Butz

Gratulation

Für das Frauenhaus. „KiK – Kultur in der Kaserne“ erhält für das Projekt „Kul-tur & Arbeit“ von der Bürgerstiftung St. Andreas Unterstützung. Diese Förderungermöglicht es Loretta Bös (KiK, Bildmitte), Praktikanten und FSJler zu finanzieren,deren Kulturideen umzusetzen und die jungen Menschen zwischen Schule undBeruf zu fördern. Praktikantin Alisa Braun hat dann auch vergangene Wochezusammen mit Axel Kummerlöwe den ersten Poetry Slam im KiK organisiert. Andiesem Abend überreichte Armin Fink (links) für die Bürgerstiftung eine Urkunde.Danach versuchten fünf Slammer, unter ihnen Claudio Esposito, mit ihren Textendas Publikum zu überzeugen. Durch dessen Applaus wurde in drei Runden derSieger des Dichterwettstreits bestimmt. Mehr als 170 Zuhörer applaudierten be-geistert. Ein Teil des Eintrittsgeldes geht an das Offenburger Frauenhaus: zusam-men mit einem Beitrag des KiK kamen 300 Euro zusammen. Foto: KiK

Poetry Slam

Standortempfehlungmobilstellplätze, Jugendzeltplatzund Minigolf) vermindern die zurVerfügung stehende Fläche deut-lich. Weitere Einschränkungendurch die Lage im Wasserschutz-gebiet engen die Möglichkeitenzusätzlich ein. Durch eine Verdich-tung der Nutzung würde die Frei-raumqualität in diesem Naherho-lungsbereich erheblich leiden.

Im Bereich Stegermatt stehendeutlich größere Flächen zur Verfü-gung, die auch ausreichend Reser-ven für weitere Entwicklungen imBadbereich lassen. Beide Standortesind verkehrlich gut zu erreichen.Gegen den Standort Gifiz spricht,dass durch die Erhöhung der Nut-zungsintensität auch mehr Verkehrnach Uffhofen und in die Platanen-allee gezogen werden würde.

Für die Beibehaltung von zweiBadstandorten spricht auch dieAufteilung der Besucher gerade inSpitzenzeiten. Durch eine deutlichintensivierte Nutzung des Gifizseeskönnte die Beeinflussung der Was-serqualität nicht ausgeschlossenwerden. Zwei stadtnahe Bäderan-gebote mit sich ergänzender Aus-prägung decken besser die Benut-zerwünsche ab. Damit dürfte denBedürfnissen der meisten Bürgerentsprochen werden.

Diese Woche haben die Mitglie-der der Badkommission in einerSitzung eine einhellige Empfeh-lung für den Badneubau amStandort Stegermatt abgegeben.Nach einem aufwändigen Abwä-gungsprozess in den vergange-nen Monaten ergibt sich folgen-des Bild:

Aus städtebaulichen Überlegun-genpunktetderStandortStegermattdurch seine gute Erreichbarkeitund die zentrale, innenstadtnaheLage. Der Ausbau der Freizeitachse(Karl-Heitz-Stadion – Bad – Bürger-park – Kino – Innenstadt) war ausSicht von Tourismus und Stadtmar-keting sowie aus Sicht von Schulenund Vereinen ein stärkeres Argu-ment als die Alleinstellungsmerk-male „Strandbad“ und „See-Sauna“.

Lärm war am Standort „Steger-matt“ jedoch ein großes Diskussi-onsthema. Durch die sich abzeich-nende Tunnellösung in punctoRheintalbahnausbaugehtdieStadtmittelfristig von einer Verbesse-rung der aktuellen Situation an derStegermatt aus. Auch die Nutzungvon aktiven beziehungsweise pas-siven Lärmschutzmaßnahmenwerde Verbesserungen erzielen.

Die am Gifiz vorhandenen Nut-zungen (Beachvolleyball, Wohn-

21.4.201210

Satzung der Stadt Offenburg

über die Anordnung einer Veränderungssperrefür den Bereich des Bebauungsplanes „Grabenallee“ in Offenburg

Ergänzend zur Bekanntmachung vom 14. April 2012 wird auf Folgendeshingewiesen:

Hinweise:1. Dauert die Veränderungssperre länger als 4 Jahre, kann der Entschädigungsberech­

tigte nach § 18 Abs. 2 Sätze 2 und 3 BauGB Entschädigung verlangen, wenn die in§ 18 Abs.1 Satz 1 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind. Er kanndie Fälligkeit des Entschädigungsanspruchs dadurch herbeiführen, dass er die Leis­tung der Entschädigung schriftlich bei der Stadt Offenburg beantragt. Außerdemwird auf § 18 Abs. 3 BauGB hinsichtlich des Erlöschens von Entschädigungsansprü­chen hingewiesen.

2. Auf die Voraussetzung für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens­ undFormvorschriften und die Rechtsfolgen gemäß § 4 Abs.4 Gemeindeordnung fürBaden­Württemberg wird hingewiesen.

Einladung

Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburgfindet am Montag, 23. April, 17 Uhr, im Sitzungssaal des HistorischenRathauses, Hauptstraße 90, statt.

Tagesordnung:1. Schlussbericht Landschulheim Käfersberg2. Nordweststadt – Platzbenennung

Mitgliederversammlung der BI Bahntrasse

Die Mitgliederversammlung der BI Bahntrasse e.V. findet am Mittwoch,9. Mai, 19.30 Uhr, im Gemeindesaal der Heilig-Geist-Pfarrei Offenburg-Albersbösch, Heimburgstraße 2, statt.

Tagesordnung:1. Begrüßung2. Jahresbericht des Vorstands3. Bericht Kassenführung4. Aussprache und Entlastung des Vorstands5. Neuwahlen: Geschäftsführender Vorstand und Beisitzer6. Ausblick: Schwerpunkte der BI-Arbeit 20127. Schlusswort

Anträge zur Tagesordnung durch stimmberechtigte Mitglieder sind möglichund müssen bis zum 2. Mai 2012 beim Vorsitzenden (Manfred Wahl, In derWann 4, 77654 Offenburg) eingegangen sein.

Kurz Notiert

Lesung fällt ausDie Lesung mit Sibylle Lewitscharoff,die im Rahmen der Offenburger Lite-raturtage Wortspiel am 24. April um20 Uhr in der Stadtbibliothek stattfin-den sollte, muss wegen Erkrankungder Autorin ausfallen. Die Lesungwird nicht nachgeholt. Die im Vorver-kauf erworbenen Karten bitte aus-schließlich bei der BuchhandlungRoth zurückgeben.

Öffentliche Bekanntmachungenund Ausschreibungen

Amtlicher Teil

BürgersprechstundeDie SPD-Gemeinderatsfraktion lädtam kommenden Donnerstag, 26.April, von 16.30 bis 17.30 Uhr alleBürgerinnen und Bürger mit kommu-nalpolitischen Anliegen zu einer Bür-gersprechstunde mit dem SPD-Frakti-onsvorsitzenden Jochen Ficht in dasSPD-Bürgerbüro in Offenburg, Phi-lipp-Reis-Straße 7 (1. OG), ein. EineAnmeldung ist nicht erforderlich.

Einladung

Die nächste Sitzung des Umweltausschusses der Stadt Offenburg findet amMittwoch, 25. April, 17 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses,Wilhelmstraße 12, statt.

Tagesordnung:1. Klimaschutzkonzept Offenburg – Beschluss und Aktionsplan 2012/132. Bericht über die Erstellung von Wärmekonzepten „Am Mühlbach“, „Alte JVA,

Kombibad und Grimmelshausen-Gymnasium“

1121.4.2012

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil

StellenausschreibungDie Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Tiefbau und Verkehr zumnächstmöglichen Zeitpunkt zunächst für die Dauer von zwei Jahren eine/nvollzeitbeschäftigte/n

Beschäftigte/n im Gemeindevollzugsdienst

Ihre wesentlichen Aufgaben sind:• die Überwachung des ruhenden und fließenden Verkehrs

und der öffentlichen Anlagen im Stadtgebiet von Offenburg• weitere Aufgaben im Rahmen des Polizeigesetzes

Wir erwarten von Ihnen:• den Besitz des Führerscheins Klasse B/C1/E (ehemals Klasse III)• selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise in Abstimmung mit dem

Team• gute mündliche Ausdrucksfähigkeit, verbunden mit einem sicheren

Auftreten und Durchsetzungsvermögen• Kommunikations- und Konfliktfähigkeit• die Bereitschaft zur Schichtarbeit im Rahmen einer 5-Tage-Woche wech-

selnd – auch samstags und in den späten Abend- und Nachtstunden

Wir bieten Ihnen:• eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit• fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbil-

dungen• eine befristete Beschäftigung im Rahmen einer Mutterschutz- bzw. El-

ternzeitvertretung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für denöffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 5

Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und be-grüßt die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden beigleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Sind Sie interessiert?Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 12. Mai 2012 Ihre aussagekräfti-gen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich ZentraleDienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.

Weitere Informationen erteilt der zuständige Teamleiter Daniel Hetzel unterTelefon 0781/82-2246.

Informationen zur Stadt Offenburg im Internetunter www.offenburg.de

StellenausschreibungDie Stadt Offenburg sucht zum 1. September 2012 eine engagierte undprofessionell agierende Persönlichkeit als

Abteilungsleiter/in Stadtmarketing

Ihre wichtigsten Aufgaben sind:• Leitung der Abteilung Stadtmarketing einschließlich Budgetplanung

und -kontrolle• konzeptionelle und verantwortliche Organisation und Durchführung

von werbewirksamen und imagefördernden Großveranstaltungen• verantwortliche Organisation des Wochenmarktes und anderen Markt-

veranstaltungen• Erstellung und Umsetzung von Tourismuskonzepten• Mitarbeit im Vorstand von Offenburg-Marketing e.V., insbesondere an

Konzepten und bei der Koordination von Aktionen• Koordination von Events sowie Mitwirkung bei Veranstaltungen und

Aktionen Dritter• Zusammenarbeit mit den Partnern in Stadt und Region einschließlich

der Teilnahme in vielfältigen Gremien

Wir erwarten von Ihnen:• ein abgeschlossenes adäquates Hochschulstudium in den Fachrich-

tungen Event-/Tourismusmanagement bzw. einen vergleichbaren Ab-schluss oder einschlägige Berufserfahrung im Aufgabengebiet Event-bzw. Tourismusmanagement

• betriebswirtschaftliche Kenntnisse• Erfahrungen im Projektmanagement und der öffentlichen Verwaltung• eine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise sowie innovatives,

konzeptionelles, analytisches und strategisches Denken• soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit,

Durchsetzungsvermögen, Teamfähigkeit und Verhandlungsgeschick• Flexibilität im Arbeitseinsatz (Wochenend- und Abendstunden)• sicheres Auftreten in der Öffentlichkeit• Personalführungs- und Moderationskompetenz• sicherer Umgang mit der EDV (MS-Office)• Kenntnisse über die Stadt Offenburg sind wünschenswert

Wir bieten Ihnen:• eine verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit im breiten Spektrum

des Stadtmarketing• interne und externe Fortbildungen• eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung nach den Bestim-

mungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unterEingruppierung in Entgeltgruppe 12/13 mit Aussicht auf eine unbefris-tete Anschlussbeschäftigung

Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und be-grüßt die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden beigleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Sind Sie interessiert?Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 19. Mai 2012 Ihre aussagekräfti-gen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich ZentraleDienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.

Weitere Informationen erteilt Rolf Heisch, Leiter der Abteilung Personalser-vice, unter Telefon 0781/82-2356.

Informationen zur Stadt Offenburg im Internetunter www.offenburg.de

When I was youngAm morgigen Sonntag, 22. April, lädtdas Museum im Ritterhaus um 11 Uhrzu einer Führung in der aktuellen Son-derausstellung „When I was young.Vom Tanztee zum Open Air Festival“.Kosten: sechs Euro inklusive Eintritt.

RestaurierungBeim kommenden „Tatort Kultur“ amMittwoch, 25. April, 19 Uhr, dreht sichalles um das Thema Restaurierung.Passend dazu findet die Veranstaltungin der Glaserei und Schreinerei Her-mann Renaud, Am Holderstock 6, inOffenburg statt. Der Eintritt ist frei.

Monsieur IbrahimBaal Novo zeigt am Mittwoch, 25.April, um 20 Uhr im Salmen, LangeStraße 52, eine deutsch-französischeFassung von „Monsieur Ibrahim unddie Blumen des Koran“. Karten im Bür-gerbüro oder unter www.reservix.de.

Kurz Notiert

„Barbara“ im ForumIn der Reihe „Filmkunst im Forum“zeigt das Offenburger Kino den Film„Barbara“, Gewinner des SilbernenBären für die beste Regie auf der dies-jährigen Berlinale, am Sonntag, 29.April, um 13 Uhr sowie am Montag,30. April, und Dienstag, 1. Mai, je-weils um 20 Uhr.

BIM: Nummer einsKeine Bildungsmesse im Südwestenhat mehr Aussteller als die Berufsinfo-messe (BIM) Offenburg: Derzeit 333Aussteller – eine Steigerung zum Vor-jahr von 12 Prozent (2011: 295 Ausstel-ler) – präsentieren am 11. und 12. Maijeweils von 9 bis 17 Uhr bei der MesseOffenburg ihre Angebote zu Aus- undWeiterbildung, Praktikum, Studiumund Beruf in In- und Ausland. Informa-tionen für Besucher zur Vorbereitungdes Messebesuchs gibt es im Internet:www.berufsinfomesse.de.

Scherben auf Radwegen? Nicht ärgern. Anrufen. Telefon 0781/9 66 66 66

12 21.4.2012

Satzung über die Bildung der Schulbezirke für Grundschulen der Stadt Offenburg vom 26. März 2012

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil

Aufgrund von § 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in derFassung vom 3. Oktober 1983 einschließlich der bisher ergangenen Änderungeni. V.m. § 25 des Schulgesetzes für Baden-Württemberg (SchulG) in der Neufassungvom 1. August 1983 einschließlich der bisher ergangenen Änderungen hat derGemeinderat der Stadt Offenburg am 26. März 2012 folgende Satzung über dieBildung der Schulbezirke für die Grundschulen der Stadt Offenburg beschlossen:

PräambelIm Rahmen der Neustrukturierung des Grundschulbereichs in den nördlichenOrtsteilen Bühl, Griesheim, Waltersweier und Weier aufgrund zurückgehenderSchülerzahlen sowie der Neuzuordnung des Baugebiets „Im Seitenpfaden“ erfolgtdie komplette Beschreibung der Grundschul-Schulbezirke durch eine entspre-chende Satzung.

§ 1(1) Für die Grundschulen der Stadt Offenburg werden mehrere Schulbezirke be-

stimmt.

(2) Die Schulbezirke werden innerhalb der in § 2 beschriebenen Grenzen festge-legt.

§ 2Für die Grundschulen der Stadt Offenburg werden folgende Schulbezirkefestgelegt:

Schulbezirk Anne-Frank-Schule:Der Schulbezirk umfasst den Bereich östlich der Bahnlinie bis zu den Gemarkungs-grenzen der Ortsteile Bohlsbach, Rammersweier und Zell-Weierbach.

Die Grenze zum Schulbezirk Georg-Monsch-Schule verläuft nördlich der Goethe-straße entlang der Sofienstraße, Scheffelstraße, Ebertplatz, nördlich der Straße AmRittweg, entlang der Straße An der Tagmess, Laubengasse und Zeller Straße. Östlichder Einmündung Laubengasse in die Zeller-Straße wird der Schulbezirk durch dieGemarkung Zell-Weierbach begrenzt.Von den an den Schulbezirk der Georg-Monsch-Schule grenzenden Straßen gehö-ren die nachfolgend genannten Nummern in der Regel zum Schulbezirk der Anne-Frank-Schule:

Straße Hausnummervon bis

Laubengasse 2 4Sofienstraße 29 31Sofienstraße 30 32Sofienstraße 36 50Sofienstraße 37 43Rammersweierstraße 1 1Rammersweierstraße 32 32Rammersweierstraße 34 48Rammersweierstraße 50 66Rammersweierstraße 88 98Rammersweierstraße 100 112Scheffelstraße 1 15Scheffelstraße 2 16Scheffelstraße 17 19Scheffelstraße 18 22Ebertplatz 5 5Ebertplatz 9 19Ebertplatz 12 12An der Tagmess 6 8An der Tagmess 10 18Laubengasse 2 4Zeller Straße 73 115

Die Schulbezirksgrenze zwischen Anne-Frank-Schule und der Georg-Monsch-Schule ist flexibel, um möglichst ähnlich große Klassenstärken in den beiden Schu-len pro Jahrgang zu gewährleisten.

Schulbezirk Georg-Monsch-SchuleDer Schulbezirk grenzt entlang der Hauptstraße an den Schulbezirk der Astrid-Lindgren-Schule und umfasst folgende Teile der Hauptstraße:

Straße Hausnummervon bis

Hauptstraße 1 3Hauptstraße 5 13Hauptstraße 13A 13AHauptstraße 15 27Hauptstraße 29 29Hauptstraße 31 33Hauptstraße 35 41Hauptstraße 43 45Hauptstraße 53 57Hauptstraße 59 73Hauptstraße 81 83Hauptstraße 87 93

Zum Schulbezirk gehören des Weiteren die Gebiete nördlich der Teichstraße undnordöstlich der Bahnlinie bis zur Fessenbacher Straße/Käfersberger Weg.

Im Osten wird der Schulbezirk begrenzt durch die Gebiete „In der Wann“ und „ImSeitenpfaden“ und die Gemarkungen von Fessenbach und Zell-Weierbach.Entlang dieser östlichen Begrenzung gehören die Franz-Ludwig-Mersy-StraßeHausnr. 1 – 8, 8 a, 8b, 10, 12 – 30, 32-46, 48-66, die GrimmelshausenstraßeHausnr. 1 – 26, Lessingstraße, Uhlandstraße und die nördliche Hölderlinstraßebis zur Einmündung Uhlandstraße noch zum Schulbezirk.

Im Norden grenzt der Schulbezirk der Georg-Monsch-Schule an den Schulbezirkder Anne-Frank-Schule. Diese Grenze ist wie schon beschrieben flexibel.

Schulbezirk Astrid-Lindgren-Schule, GanztagsgrundschuleDer Schulbezirk umfasst das Gebiet der Nordweststadt.Im Westen reicht der Schulbezirk bis zum Autobahnzubringer westlich des Indus-triegebiets West 2 und verläuft entlang der Marlener Straße und der Kinzigbrückebis zur Hauptstraße.

Der Schulbezirk grenzt entlang der Hauptstraße an den Schulbezirk der Georg-Monsch-Schule und umfasst in der Regel folgende Teile der Hauptstraße:

Straße Hausnummervon bis

Hauptstraße 2 2Hauptstraße 4 12Hauptstraße 16 20AHauptstraße 24 26Hauptstraße 28 32Hauptstraße 34 34DHauptstraße 36 50Hauptstraße 52 52Hauptstraße 54 58Hauptstraße 66 70Hauptstraße 76 80Hauptstraße 88 88Hauptstraße 90 90Hauptstraße 92 98Hauptstraße 100 106Hauptstraße 108 118Hauptstraße 120 128Hauptstraße 130 130

Die Schulbezirksgrenze zwischen Astrid-Lindgren-Schule und Georg-Monsch-Schule ist flexibel, um möglichst ähnlich große Klassenstärken in den beiden Schu-len pro Jahrgang zu gewährleisten.

Nordöstlich der Haupstraße wird der Schulbezirk durch die Bahnlinie begrenzt.Im Norden endet der Schulbezirk an der Gemarkungsgrenze des OffenburgerStadtgebiets.

Schulbezirk Konrad-Adenauer-Schule, GanztagsgrundschuleDer Schulbezirk umfasst den Stadtteil Uffhofen und das östlich davon zwischenKinzig und Bahnlinie gelegene Gebiet.

Im Norden grenzt der Schulbezirk an die Schulbezirke der Astrid-Lindgren-Schuleund Georg-Monsch-Schule.

1321.4.2012

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Im Süden grenzt der Schulbezirk an die Gemar-kung des Offenburger Ortsteils Elgersweier.

Schulbezirk Eichendorff-SchuleDer Schulbezirk umfasst die Stadtteile Albers-bösch und Hildboltsweier.

Schulbezirk Grundschule RammersweierDer Schulbezirk umfasst den Ortsteil Rammers-weier.

Schulbezirk Weingartenschule Zell-Weierbach– GrundschuleDer Schulbezirk umfasst den Ortsteil Zell-Weier-bach.

Schulbezirk Hubert-Burda-GrundschuleFessenbachDer Schulbezirk umfasst den Ortsteil Fessenbachsowie folgende Teile der Oststadt: Das Gebiet Inder Wann, die Franz-Ludwig-Mersy-StraßeHausnr. 9 bis 71 und die Walther-Blumenstock-Straße Hausnr. 2 – 16, 17 – 24c, 26 – 34 sowiedas Gewann „Im Seitenpfaden“ südlich der Fes-senbacher Straße.Westlich grenzt der Schulbezirk der Hubert-Bur-da-Grundschule Fessenbach an den Schulbezirkder Georg-Monsch-Schule an.

Schulbezirk Grundschule ElgersweierDer Schulbezirk umfasst den Ortsteil Elgersweier.

Schulbezirk Grundschule ZunsweierDer Schulbezirk umfasst den Ortsteil Zunsweier.

Schulbezirk Grundschule WeierDer Schulbezirk umfasst ab der Eingangsklasse desSchuljahrs 2012/13 die Ortsteile Weier und Wal-tersweier.

Schulbezirk Grundschule GriesheimDer Schulbezirk umfasst ab der Eingangsklasse desSchuljahrs 2012/13 die Ortsteile Bühl und Gries-heim.

Schulbezirk Lorenz-Oken-Schule Bohlsbach,GanztagesgrundschuleDer Schulbezirk umfasst den Ortsteil Bohlsbach.

Schulbezirk Grundschule WindschlägDer Schulbezirk umfasst den Ortsteil Wind-schläg.

§ 4 InkrafttretenDiese Satzung tritt am Tage nach der Bekanntma-chung in Kraft.

Offenburg, 26. März 2012

Edith SchreinerOberbürgermeisterin

Hinweis nach § 4 Abs. 4 Satz 4 GemO:Nach § 4 Abs. 4 Gemeindeordnung (GemO) wird eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der GemO oder aufgrund der GemO beim Zustandekommen derSatzung – sofern nicht der Oberbürgermeister dem Beschluss nach § 43 GemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen oder die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss innerhalb einesJahres seit der öffentlichen Bekanntmachung der Satzung nach § 121 Abs. 1 GemO beanstandet hat – von Anfang an unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit der öf-fentlichen Bekanntmachung der Satzung unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht wordenist. Die Unbeachtlichkeit tritt nicht ein, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung der Satzung oder die öffentliche Bekanntmachung der Satzungverletzt worden sind.

21.4.201214 Special im

heizen. So sinkt der Energiever-brauch und damit auch dieEmission von klimaschädlichemCO2. Vor allem aber profitierendie Bewohner von einem ganzjäh-rig angenehmen Raumklima. Miteiner Kombination von innen und

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21.4.2012 15Special im

Für Energie-SparfüchseWenn der Frühling vor der Türsteht, sind die Erinnerungen an diekalten Wintertage immer noch vor­handen. Man kann sich genau da­ran erinnern, wo man lästige Zug­luft gespürt hat, trotz geschlossenerFenster und Türen.

Der Frühling ist daher der besteZeitpunkt,umdieModernisierungs­maßnahmen an diesen Gebäude­bestandteilen in Angriff zu nehmen.Wer veraltete Scheiben und Fenster­rahmen austauscht, spart Heizener­gie, schütztdasKlimaundsenktdenCO2­Ausstoß.SoleitenneueFenstermitWärmeschutzverglasungimVer­gleichzueinerEinfachverglasungbiszu 75 Prozent weniger Energie nachaußen. Im Sommer hingegen bietenschlecht isolierte Fenster nur wenigSchutzvorHitze.Mitmodernenundgut isolierten Fenstern verbessertsich das Raumklima erheblich, esgibtkeineZugluftmehr,EnergieundKosten werden eingespart. StörendeStraßengeräusche und Lärm sindweitere Argumente, die für eineModernisierung von Fenstern undTüren sprechen.

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Der Energie­ und Umweltdienst­leister badenova hat im Internetunter badenova.de/energie­sparenpraxisnahe und hilfreiche Informa­tionen und Tipps rund um das The­ma Fördermittel für energetischeMaßnahmen, Energiesparen undEnergieeffizienz zusammengestellt.

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21.4.201216 Special im

Tipps für die SanierungKaum ist der Frühling da, beginntfür viele Eigenheimbesitzer dieZeit des Ausbesserns und Sanie-rens. Die folgenden Tipps solltenEigentümer dabei beherzigen:

1. Erst planen, dann handeln:Ein durchdachtes und sorgfältiggeplantes Vorgehen zahlt sich spä-ter doppelt und dreifach aus. Esgilt die Faustformel: erst prüfenund planen, dann Schäden sanie-ren, dann erst modernisieren undneu einrichten. Und: Die einge-hende Prüfung und Analyse vonFeuchtigkeitsschäden ist keineAufgabe, an denen sich Laien ver-suchen sollten.

2. Den Garten immer in die Pla-nungen miteinbeziehen: Dennbauliche Veränderungen und Sa-nierungsmaßnahmen können sichauf den Gartenbereich auswirken.Auch hier gilt der Merksatz: zu-nächst den Schaden beseitigen,dann erst kommt die Ästhetik zuihrem Recht. Beispiel: Bei von au-ßen in das Gebäude eindringenderFeuchtigkeit ist oftmals eine Au-ßenabdichtung geboten. „Bei die-ser Maßnahme wird in mehrerenArbeitsgängen mit hochwertigenMaterialien die Außenwand desGebäudes abgedichtet“, erklärt Jo-achim Hug von der Firma ISO-TEC, die spezialisiert auf die Be-seitigung von Feuchtigkeits- undSchimmelschäden ist. Die betrof-fene Außenwand muss freigelegtund das Erdreich für den Zeitraum

Analyse: Vor der Sanierung ist eine genaue Untersuchung Pflicht.Foto: ISOTEC

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Joachim Hug ist Fachmann für Sa-nierungen. Foto: ISOTEC

der Sanierung entfernt werden.Und das geht in Frühjahr undSommer natürlich leichter als beieinem gefrorenen Boden im Win-ter. Doch was ist, wenn Besitzerfälschlicherweise zuerst den Gar-ten verschönern und dann erst andie Sanierung denken – oder derSchaden zu spät entdeckt wird?„Eine Innenabdichtung ist dannhäufig die beste Lösung“, berichtetJoachim Hug.

Fazit: Das Thema Gebäudesanie-rung ist zwar komplex, aber für jedeArt von Feuchtigkeitsschaden gibteseineLösung.DerLaiekommthierschnell an seine Grenzen. Guterfachmännischer Rat ist einzuholen,denndieUrsachedesFeuchtigkeits-schadens muss eindeutig ermitteltwerden. So gelingt die Sanierung –und der Frühling kann kommen.

21.4.2012 17Special im

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