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Ihre Bürgerzeitung Nr. 25, 7. Juli 2012 Veranstaltungskalender 7. bis 22. Juli www.offenburg.de „Genuss im Park“ heißt die neue Veranstaltungsidee des Offenburger Stadtmarketings. Sie bietet Köstlich- keiten für Augen und Gaumen. Seite 6 NEUER GENUSS Am Aufgang der Marktplatz-Tiefga- rage ist ein weiteres digitales Infor- mationssystem installiert worden. Es bietet Touristen alles Wissenwerte von A bis Z rund um Offenburg. Seite 14 NEUE INFO Die Pläne zur Erneuerung des Mühl- bachareals gehen voran. Hier soll in Zukunft ein Stadtquartier mit hoher Lebensqualität entstehen. Seite 4 NEUES GESICHT nem männlichen und einem weiblichen Säugling, ein Brüder- paar in Badeshorts, zwei kleine Mädchen im Badeanzug oder die beiden Schwestern mit dem feu- erroten Haar. Mit den drei Gemäl- den von sogenannten Liebespup- pen löst sich das Thema Paar schließlich barsch auf. In dem jüngsten Bild der Ausstel- lung, „Abraço“, verbindet sich das Leitmotiv mit der Kunst der Land- schaftsmalerei, die in Doberauers Werk jüngst zunehmend an Be- deutung gewonnen hat. Zusam- men mit den Serien „27 Rosen“ und „Katzen“ zeigt die Galerie so ein breites Spektrum aus dem Schaffen der Künstlerin, die als Professorin für Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste München unterrichtet – immerhin Werke aus zwei Schaf- fensjahrzehnten. „In dieser Kons- tellation habe ich meine Bilder selbst auch noch nie zusammen gesehen“, gesteht Doberauer, „aber ich glaube, es ist eine span- nende Mischung.“ von Männern, ist die Malerin be- kannt. „Gemälde zeigten Männer früher fast ausschließlich als Herr- scher, Krieger oder Gottheit, nicht aber den Mann als Objekt weibli- cher Begierde“, sagt die Künstlerin. „Das wollte ich ändern.“ Leitmotiv der Ausstellung in der Städtischen Galerie sind jedoch nicht die Männer, sondern Paare: Zwei Rundbilder mit jeweils ei- „Anke Doberauer – Malerei.“ So lautet die Ankündigung der neu- en Ausstellung in der Städti- schen Galerie. Doch der Blick auf das erste Bild in den Räumen irritiert: Ist Doberauers lebens- großer „Bastien“, der Mann mit den definierten Bauchmuskeln und dem vollen Brusthaar, nicht doch eine Fotografie? Beim genaueren Betrachten wird klar: Dieses Bild wurde tat- sächlich mit Pinsel und Ölfarben geschaffen. „Eine Fotografie hätte nicht die Plastizität, die ein Gemäl- de hat“, erläutert Anke Doberauer den Unterschied. Als Portraits möchte sie ihre lebensgroßen Bild- nisse nicht bezeichnen. Eher seien sie Darstellungen von Schauspie- lern in ihrer Rolle. Fotografie ist für sie keine Alternative zur per- fekten Malerei: „Das Lächeln der Mona Lisa hätte auf einem Foto des Models wahrscheinlich nicht so geheimnissvoll gewirkt wie auf Leonardo da Vincis Bild.“ Für die großformatige Darstel- lung von Menschen, besonders Perfektion per Pinselstrich Die Städtische Galerie Offenburg zeigt Werke der Malerin Anke Doberauer Gemälde oder Fotografie? Anke Doberauers lebensgroßer „Bastien“ (Mitte). Foto: Bode Moltkestrasse 2 77654 Offenburg Tel. 0781-92429-0 www.hasu.de Funktion. Eleganz. Harmonie. HASU Küche und Wohnen Die Künstlerin Anke Doberauer. Foto: Ivan Baschang

Offenblatt 25/2012

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Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.

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Ihre Bürgerzeitung Nr. 25, 7. Juli 2012

Veranstaltu

ngskalende

r

7. bis 22. Juliwww.offenburg.de

„Genuss im Park“ heißt die neue Veranstaltungsidee des Offenburger Stadtmarketings. Sie bietet Köstlich-keiten für Augen und Gaumen.

❚ Seite 6

NEuEr GENuss

Am Aufgang der Marktplatz-Tiefga-rage ist ein weiteres digitales Infor-mationssystem installiert worden. Es bietet Touristen alles Wissenwerte von A bis Z rund um Offenburg.

❚ Seite 14

NEuE INfo

Die Pläne zur Erneuerung des Mühl-bachareals gehen voran. Hier soll in Zukunft ein Stadtquartier mit hoher Lebensqualität entstehen.

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NEuEs GEsIcht

nem männlichen und einem weiblichen Säugling, ein Brüder-paar in Badeshorts, zwei kleine Mädchen im Badeanzug oder die beiden Schwestern mit dem feu-erroten Haar. Mit den drei Gemäl-den von sogenannten Liebespup-pen löst sich das Thema Paar schließlich barsch auf. In dem jüngsten Bild der Ausstel-lung, „Abraço“, verbindet sich das Leitmotiv mit der Kunst der Land-schaftsmalerei, die in Doberauers Werk jüngst zunehmend an Be-deutung gewonnen hat. Zusam-men mit den Serien „27 Rosen“ und „Katzen“ zeigt die Galerie so ein breites Spektrum aus dem Schaffen der Künstlerin, die als Professorin für Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste München unterrichtet – immerhin Werke aus zwei Schaf-fensjahrzehnten. „In dieser Kons-tellation habe ich meine Bilder selbst auch noch nie zusammen gesehen“, gesteht Doberauer, „aber ich glaube, es ist eine span-nende Mischung.“

von Männern, ist die Malerin be-kannt. „Gemälde zeigten Männer früher fast ausschließlich als Herr-scher, Krieger oder Gottheit, nicht aber den Mann als Objekt weibli-cher Begierde“, sagt die Künstlerin. „Das wollte ich ändern.“

Leitmotiv der Ausstellung in der Städtischen Galerie sind jedoch nicht die Männer, sondern Paare: Zwei Rundbilder mit jeweils ei-

„Anke Doberauer – Malerei.“ So lautet die Ankündigung der neu-en Ausstellung in der Städti-schen Galerie. Doch der Blick auf das erste Bild in den Räumen irritiert: Ist Doberauers lebens-großer „Bastien“, der Mann mit den definierten Bauchmuskeln und dem vollen Brusthaar, nicht doch eine Fotografie?

Beim genaueren Betrachten wird klar: Dieses Bild wurde tat-sächlich mit Pinsel und Öl farben geschaffen. „Eine Fotografie hätte nicht die Plastizität, die ein Gemäl-de hat“, erläutert Anke Doberauer den Unterschied. Als Portraits möchte sie ihre lebensgroßen Bild-nisse nicht bezeichnen. Eher seien sie Darstellungen von Schauspie-lern in ihrer Rolle. Fotografie ist für sie keine Alternative zur per-fekten Malerei: „Das Lächeln der Mona Lisa hätte auf einem Foto des Models wahrscheinlich nicht so geheimnissvoll gewirkt wie auf Leonardo da Vincis Bild.“

Für die großformatige Darstel-lung von Menschen, besonders

Perfektion per PinselstrichDie Städtische Galerie Offenburg zeigt Werke der Malerin Anke Doberauer

Gemälde oder Fotografie? Anke Doberauers lebensgroßer „Bastien“ (Mitte). Foto: Bode

Moltkestrasse 277654 OffenburgTel. 0781-92429-0www.hasu.de

Funktion. Eleganz. Harmonie.

HASU Küche und Wohnen

Die Künstlerin Anke Doberauer. Foto: Ivan Baschang

2 7.7.2012

wofür wir uns ausdrücklich bei den Bürgern von Offenburg bedanken. Über vier Wochen besuchten mehr als 2 500 Bürger die 15 Beratungs-stellen; rund 1 500 nutzten die kos-tenlose Telefon-Hotline, um Rat und Informationen zum Selbstaus-kunftsverfahren zu bekommen.

Was war die am häufigsten gestellte Frage? Beathalter: Ob der Verbraucher durch die gesplittete Abwasserge-bühr mehr bezahlen muss als vor-her. Für Grundstücke mit einer hohen Flächenversiegelung, z. B. Einkaufszentren und Hallenbau-ten, werden die Abwassergebühren tendenziell steigen, bei Mehrfami-lienhäusern mit wenig befestigter Fläche tendenziell fallen. Für Ver-braucher mit mittleren befestigten Flächen und durchschnittlichem Wasserverbrauch wird die Gebühr in etwa gleich hoch bleiben.

Und die nächsten Schritte? Beathalter: Bis Ende September werden die Inhalte der Selbstaus-kunftsbögen erfasst und auf Plau-sibilität geprüft; dabei kann es zu telefonischen Rückfragen an die Bürger kommen. Ende des Jahres erfolgt der Beschluss zur Änderung der Satzung und zur Festlegung der neuen Schmutz- und Regen-wassergebühren durch den Ge-meinderat.

Kann der Termin zur Versen-dung der ersten Gebührenbe-scheide eingehalten werden? Beathalter: Wir sind im Termin-plan und werden ab Januar 2013 die ersten „neuen“ Abwasserge-bührenbescheide getrennt nach Schmutz- und Regenwasser für das Jahr 2012 versenden; mit gleichem Bescheid erfolgt eine Rückverrech-nung für die Jahre 2010 und 2011. Ein Infoblatt wird beigelegt, das Inhalte erläutert und erklärt. Für Rückfragen zum Bescheid werden wir analog dem Selbstauskunftsbo-gen eine Telefonhotline schalten.

Die Vorbereitungen zur Einfüh-rung der gesplitteten Abwasser-gebühr (GAG) sind in vollem Gange. Anhand der Luftbilder und der Grundkarte haben die Mitarbeiter in enger Zusammen-arbeit mit einem externen Inge-nieurbüro für die Stadtentwässe-rung die versiegelten Flächen und die Versiegelungsgrade er-mittelt, dem Bürger zur Prüfung versandt und um entsprechende Stellungnahme gebeten. Wenn alles wie geplant läuft, werden ab Januar 2013 die ersten Ge-bührenbescheide rausgehen. Die OFFENBLATT-Redaktion im Ge-spräch mit AZV-Abteilungsleiter Reno Beathalter, zuständig für die neue GAG.

Herr Beathalter, die Datener-hebung für die GAG stellt Kom-munen vor eine große Heraus-forderung. Ist der Aufwand gerechtfertigt? Reno Beathalter: Hier geht es nicht um die „Kür“, sondern die „Pflicht“. Das Urteil des Verwaltungsge-richtshofs Baden-Württemberg vom 11. März 2012 hat den Kom-munen die Pflicht auferlegt, die getrennte Abwassergebühr einzu-führen und zukünftig getrennt zu berechnen und zu erheben.

Wie gut waren die Bürgerbe-ratungen in Kernstadt und den Ortsteilen besucht? Beathalter: Das Interesse an der GAG war insbesondere in den Ortsteilen groß. Bei den sieben Bür-gerinfos waren mehr als 1 400 Per-sonen anwesend. Dies spiegelte sich auch in der hohen Rück-laufquote der Selbstauskunftsbö-gen von rund 90 Prozent wieder,

Dank an Bürger für MithilfeAZV und Stadtentwässerung stemmen Herausforderung

Beathalter: „Zu den Bürger-beratungen haben wir ein sehr positives Echo erhalten.“ Foto: Walz

SperrungRund um den Rathausplatz findet am Samstag, 7. Juli, in der Offen-burger Innenstadt das Nachwuchs-rennen der diesjährigen Worldclass Mountainbike Marathon Challen-ge statt. Zur Sicherheit der Kinder ist an diesem Tag die Wasserstraße von 17.30 bis 20 Uhr gesperrt. Auch die Ein- und Ausfahrt des City-Parkhauses ist beeinträchtigt. Am 8. Juli wird die Sportstadt Of-fenburg und Umgebung erneut bis zu 2 000 Mountainbiker anlocken. Dann werden rund 25 000 Zu-schauer im Start- und Zielbereich in der Innenstadt, auf der Fanmei-le im Riedle in Zell-Weierbach und entlang der Strecke erwartet. Infos unter www.womc.de abrufbar.

9.7. Haupt-/Bauausschuss17 Uhr, Sitzungssaal,Historisches Rathaus,Hauptstraße 90

11.7. Technischer Ausschuss17 Uhr, Sitzungssaal,Technisches Rathaus,Wilhelmstraße 12

Die Unterlagen liegen im Bürgerbü-ro, Fischmarkt 2, sowie im Bürger-büro Bauen, Wilhelmstraße 12, aus. Tagesordnungen auf Seite 15.

SITZUNGSPLAN

7.7. Schwarzwaldapotheke8.7. Stadtapotheke9.7. Sonnenapotheke10.7. Marienapotheke (Schutterwald)11.7. Weingartenapotheke12.7. Löwenapotheke13.7. Lindenapotheke14.7. Staufenbergapotheke (Durbach)15.7. Hirschapotheke

SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN

Amtsblatt der Stadt Offenburg

ImpressumHerausgeberin: Stadt OffenburgVerantwortlich: Heidi Haberecht

Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72

Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66

[email protected]

Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33

Telefax 07 81/82 75 [email protected]

Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Hauptstraße 90, 77652 OffenburgAusträger-Reklamation:

Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33Verantwortlich für Anzeigen:

Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 OffenburgAnzeigenverkauf: Barbara Wagner

Telefon 07 81/95 50 45Telefax 07 81/95 50 50

[email protected]:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 Offenburg

Druck: Druckzentrum Südwest GmbH

Auf Herdenen 4478052 VS-Villingen

Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbHIm Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K.

Telefon 076 42/91 08 13 Telefax 076 42/91 08 40

[email protected]: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags

kostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr

Auflage: 29 674 www.offenblatt.de

In dieser Woche gratuliert Ober-bürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren:Franz Stohn und Lieselotte Anger-hausen (beide 12. Juli) feiern den 90. Geburtstag. Auf 91 Lebensjahre kön-nen Helene Bartsch, Margaretha Echle (beide 7. Juli) und Theresia Schmid (8. Juli) zurückblicken. Anne-liese Böhler (10. Juli) wird 92 Jahre alt. Das 93. Wiegenfest begeht Leo Wasenmüller (11. Juli) aus Bohls-

bach. Ernst Reinbold (7. Juli) erblickte vor 95

Jahren das Licht der Welt. Ingeburg Matthes (8. Juli)

freut sich über 96 Lebensjahre.

Stolze 99 Jahre alt wird Olinda Schmidt (7. Juli). Herzlichen Glückwunsch!

ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

SprachcaféDer nächste Termin für das deutsch-türkische Sprachcafé fin-det am Dienstag, 10. Juli, von 9 bis 11 Uhr, im Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3, statt.

37.7.2012

Rege NutzungMehr als 3000 Besucher/innen zählt die Pressestelle der Stadt Of-fenburg, seit die Microsite Freizeit-badneubau www.offenburger-frei-zeitbad.de vor sechs Wochen online gestellt worden ist. Im Schnitt schaut sich jeder Besucher fünf Dokumente an. Weiter finden sich unter „Dialog“ sowie „Fragen und Ideen“ bereits etliche Bürger-reaktionen – um sie zu sichten: einfach scrollen.

Die Microsite bietet alle Infor-mationen, die es bislang zum Bad-neubau gibt. Seit vergangener Wo-che exisitiert die Microsite auch als Mobilversion für Smartphone und Tablet-PCs. Am Mittwoch neu ein-gestellt wurde ein Video, dass an-lässlich des Jugendworkshops gedreht worden ist.

Nicht nachvollziehbar ist die unreflektierte Behauptung des Offenburger Tageblatts, abgedruckt im Stadtgeflüster am 30. Juni, die Microsite friste „mit noch keinem einzigen Bürgereintrag (...) ein trauriges Dasein “.

Positives Signal an FirmenDiskussion um Betriebserweiterungspläne im Gewerbegebiet Elgersweier

ren. Angelika Wald, die für die Nutzung von innerstädtischen Brachflächen plädierte, beantragte zudem einen Runden Tisch zum Thema, der allerdings mehrheitlich abgelehnt wurde. Silvano Zampolli von der FDP war die Idee zwar sympathisch, doch befürchtete er dadurch einen Zeitverlust für Hansgrohe. Ein Meinungsforum wird zwar eingerichtet, aber „sol-che Entscheidungen muss der Ge-meinderat treffen, diese Konflikt-lösung können wir nicht nach außen verlagern“, beschied OB Schreiner.

Karl-Heinz-Eckerle, FDP, mahn-te einen sensibleren Umgang mit der Bürgerschaft an. Rudi Zipf, FWO, begrüßte den Beschluss, wünschte sich aber mehr Sachlich-keit in der Diskussion. Ortsvorste-her Daniel Geiler, Elgersweier, be-tonte: „Kaum ein Thema hat die Elgersweirer Bürgerinnen und Bür-ger in letzter Zeit so bewegt wie dieses.“ Der Ortschaftsrat könne eine Betriebserweiterung von Hansgrohe unter bestimmten Rah-menbedingungen aber mittragen. Martini: „Es ist sinnvoll, das Ver-fahren zu teilen, da hier unter-schiedliche Zeithorizonte vorlie-gen.“ Den Vorschlag bezüglich eines Verkehrskonzepts nehme man gerne auf.

muss an anderer Stelle ersetzt wer-den. Bereits 2012 würde Hansgro-he gern den ersten der verschiede-nen, bis zum Jahr 2022 geplanten Erweiterungsschritte realisieren. Von einer Erweiterung Richtung Osten wäre ein 250 Meter breiter Grüngürtel tangiert. Dieser ist den Elgersweirern allerdings als grüne Abgrenzung zum Gewerbegebiet wichtig. Sie betonen, dass in frü-heren Jahren zugesagt worden sei, dass diese Grünfläche bestehen bleibt. Das Stadtoberhaupt erläu-terte, dass derlei Zusagen nicht aktenkundig seien. Zudem gebe es immer wieder Entwicklungen, wo frühere Standpunkte zu korrigie-ren seien. Inzwischen haben Ver-treter des Unternehmens Hans-grohe zugesichert, alternativ eine Standorterweiterung in Richtung Süden zu prüfen.

CDU-Chef Kurt Feger beantrag-te die parallele Erarbeitung eines übergreifenden Verkehrskonzep-tes für den Ortsteil. Bertold Tho-ma (SPD) stimmte diesem Gesuch mit Blick auf zusätzliche Belastun-gen des Ortsteils zu. Feger fordert zudem einen weitere Anbindung für Verkehr aus dem Kinzigtal.

Beschlossen wurde weiter auf Antrag der Grünen, die zum selben Bebauungsplanverfahren gehören-den, aber unproblematischen Er-weiterungspläne der Firmen Huber sowie Kiefer & Beck abzutrennen, um ihnen Verzögerungen zu erspa-

Der Offenburger Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung am 25. Juni den Aufstellungsbe-schluss für die Änderung und Ergänzung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Elgersweier“ ge-fasst und damit ein klares Signal an die Firmen Hansgrohe, Huber Kältemaschinenbau sowie Kie-fer & Beck Ladeneinrichtungen bezüglich ihrer Erweiterungs-pläne gegeben.

Der besondere Fokus liegt auf der Hansgrohe-Erweiterung. Hier gibt es vielfältige Anwohnerpro-teste und Sorgen um den Grün-gürtel. Der Beschluss (bei acht Gegenstimmen) ist nun „ein klares Signal an Hansgrohe, dass sie wei-terplanen dürfen und die Stadt an einer Sicherung der Arbeitsplätze und des Standorts interessiert ist“, betonte Oberbürgermeisterin Edith Schreiner. Diese Entschei-dung sage aber noch nichts über die Größe oder Höhe der Gebäude aus. „Mit diesem Beschluss be-ginnt nun die eigentliche Beteili-gung der Öffentlichkeit am Ver-fahren“, erläuterte Baubürger-meister Oliver Martini den Mitgliedern des Gemeinderats. Gewichtet und abgewogen wer-den müssen Wohnqualität, Land-schaftserhalt und Natur, aber auch die Sicherung des Firmenstand-orts und der Erhalt der Arbeits-plätze. Laut Hansgrohe sollen durch die Betriebserweiterung 300 zusätzliche Arbeitsplätze am Standort entstehen.

„Die Stadt hat auch mögliche Alternativstandorte für die Erwei-terung von Hansgrohe geprüft, kann jedoch weder im Stadtgebiet, Stichwort Innenverdichtung, noch im Gewerbegebiet Hoch³ eine Flä-che der Größe von acht Hektar anbieten“, sagte Schreiner.

Der Erweiterungsbedarf von Hansgrohe beträgt 85 000 Quad-ratmeter. 19 000 Quadratmeter davon liegen bereits im Geltungs-bereich des bisherigen Bebau-ungsplans und sind als Ausgleichs-fläche ausgewiesen. Diese Fläche

Die drei Firmen Hansgrohe, Huber Kältemaschinenbau (im Bild) sowie Kiefer & Beck Ladeneinrichtungen dürfen sich vergrößern. Foto: Schoch

Alternativen gesucht

Thema bewegt

Mobilversion

7.7.20124

Mühlbachareal: Neues GesichtPlanungsausschuss gibt grünes Licht für Freianlagenplanung und Straßenausbau / Hohe Gestaltungsqualität

beim Haushaltsansatz die Brücke noch nicht berücksichtigt sei. Die Neu-Gestaltung des Stadtentrées sei wichtig, werde aber zeitlich nachrangig behandelt, da hier noch vertiefende Überlegungen ange-stellt werden müssten.

Während Willi Wunsch, CDU, die Verwaltung damit beauftragte, die Möglichkeiten eines weiteren

die Planung „insgesamt anspre-chend“, sie komme in der Fraktion gut an. Karl-Heinz Eckerle, FDP, wollte wissen, ob beim Kostenan-satz von 4,7 Millionen Euro auch die Planung der Brücke und der Hauptstraße schon mit einge-schlossen seien. Rudi Zipf, Freie Wähler, setzte sich für eine unter der jetzigen Brücke durchführende Verbindung zwischen Bürger- und Zwingerpark ein. Dazu bemerkte Bürgermeister Oliver Martini, dass

Die Pläne zur Erneuerung des Mühlbachareals gehen voran. Hier soll in den nächsten Jahren unter Einbeziehung der Berei-che des Spinnereigeländes (im Norden) und der Kinzigvorstadt (im Süden ab dem Forum) ein Stadtquartier mit großer Vielfalt entstehen.

Der Planungsausschuss hat ver-gangenen Montag den Ausbauplä-nen für Straßen, Plätze und Grün-anlagen zugestimmt, so dass die Baufreigabe samt Ausschreibung für diese Maßnahmen in die Wege geleitet werden können. In einer ersten Umsetzungsphase ab Ende 2012 werden die Wilhelm-Bauer-Straße (2), die Freianlagen der Mühlbachpromendade (3a), die Promenade im Zwingerpark (3b), die Angelgasse (4) mit dem Ver-bindungsweg zur Wilhelm-Bauer-Straße sowie die Kronenstraße (7) umgestaltet. Einen Vorbehalt gibt es noch bei der östlichen Kronen-straße, für die die Fraktionsspre-cher nach Antrag von Kurt Feger, CDU, eine Prüfung der Art und Weise, wie die Abwasserleitung verlegt werden soll, verlangten.

Die Fraktionen zeigten sich von der Planung sehr angetan. Kurt Feger sprach von einer „tollen An-gelegenheit“, zumal bereits diese Straßenausbau- und Freianlagen-planung erheblich bezuschusst werde. Bertold Thoma von der SPD mahnte an, den Stadteingang im Auge zu behalten und möchte ins-besondere in der Kronenstraße Radwege miteinbezogen haben. Christina Schäfer, Grüne, nannte

Wasserkraftwerks in Höhe des Fo-rums zu prüfen, bestanden Kurt Feger und Peter Jockers als sach-kundiger Einwohner darauf, dass die Option auf Zone 30 oder Schrittgeschwindigkeit im Proto-koll festgehalten werde und dass die neu anzulegenden Parkplätze – von den derzeit 91 öffentlichen Stellplätzen sollen 73 in den über-planten Teilbereichen 2, 3a, 4 und 7 übrig bleiben – eine Breite von zwei Metern haben.

Mühlbachareal Mitte. Darstellung der Bauabschnitte. Plan: Faktorgrün

Stellungnahme zu Möbel-CenterIm derzeit laufenden Raumord-nungsverfahren, das klären soll, ob die Ansiedlung eines Braun Möbel-Centers für die Region unbedenk-lich ist, ist auch die Stadt Offenburg aufgefordert, eine Stellungnahme abzugeben. Einstimmig befürwor-tete der Planungsausschuss diese geplante Ansiedlung im Industrie-gebiet West, Bebauungsplangebiet „Auf der Nachtweide“. Die Stellung-nahmen der Nachbargemeinden

stehen derzeit noch aus. Bernhard Hügel, CDU, meinte, dass es ein Möbelhaus dieser Größenordnung zwischen Freiburg und Karlsruhe nicht gebe. Als Nachteile sieht er auf den geplanten 31000 Quadratme-tern lediglich das zu große Rand-sortiment. Auch von den anderen Fraktionen kamen keine Einwände, zumal die derzeitige wirtschaftliche Situation eine solche Investition rechtfertige (Bertold Thoma, SPD).

Stadt- und Umweltplanung bilanziertDer Planungsausschuss nahm den Geschäftsbericht 2011 der Abtei-lung Stadt- und Umweltplanung zur Kenntnis. Aus dem Bericht geht hervor, dass etwa die Attraktivität der Grünflächen trotz gleichblei-bendem Budget seit 2009 gesteigert werden konnte. 150 Bäume sind neu gepflanzt worden. Die CO2-Emissionen haben 2010 im Ver-gleich zu 1990 um zwei Prozent abgenommen. Das Ziel bis 2020

lautet: Reduzierung dieser Emissi-onen um 20 Prozent. An Projekten von herausragender Bedeutung werden hier federführend betreut: das Baugebiet Seitenpfaden, der städtebauliche Entwurf zum Mühl-bachareal, die Investorenausschrei-bung für die Nachnutzung der seit 2009 leer stehenden historischen Justizvollzugsanstalt und die Arbei-ten am Entwicklungskonzept In-nenstadt.

Ansprechende Planung

7.7.2012 5

solle und warum der negative Budgetübertrag in Höhe von 98 000 Euro erst jetzt Thema sei. Eva-Maria Reiner (Grüne) freute sich über den Vorschlag, zwei neue Stellen zu schaffen. Mit einer personellen Aufstockung könne die gute Arbeit fortgesetzt werden. Von einer überzeugenden Vorlage sprach Silvano Zampolli (FDP) und wünschte sich mehr Verzah-nung zwischen dem Stadtmarke-ting, Kultur und Tourismus in der Öffentlichkeitsarbeit. FWO-Stadt-rätin Angi Morstadt fehlte der wirtschaftliche Ausblick bei den beantragten beiden Stellen: „Sind alle Einsparmöglichkeiten bereits ausgeschöpft?“

Den negativen Budgetübertrag erklärte Jopen mit der Inbetrieb-nahme der neu sanierten Ober-rheinhalle in 2008. Man habe auf-grund von Schätzungen das Budget um 135 000 Euro erhöht; aber dies war eben nicht genug. 98 000 Euro sei viel Geld, so Jopen weiter. Betrachte man aber den Zeitraum von sechs Jahren, in dem der Übertrag zustande kam, gehe es schließlich nur um 1,5 Prozent. Die Situation stelle sich damit nicht so dar, dass das Kulturbüro mit seinem Budget nicht richtig gewirtschaftet habe.

Einstimmig hat der Kulturaus-schuss am 27. Juni dem Gemein-derat empfohlen, den Entwick-lungsbericht des Kulturbüros in den Jahren 1993 bis 2011 zur Kenntnis zu nehmen. Ob das Kulturbüro die beiden einst ge-strichenen Stellen zurückbe-kommen und der negative Bud-getübertrag ausgeglichen wird (sechs Ja-Stimmen und fünf Ent-haltungen), entscheidet am 23. Juli der Gemeinderat.

„Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um nach der entsprechenden per-sonellen Ausstattung für das Kul-turbüro zu fragen“, ist sich Bürger-meister Christoph Jopen sicher. Seit vier Jahren sei die Oberrhein-halle in Betrieb und man habe stabile, gesicherte Erkenntnisse. Das kulturelle Angebot habe sich in den vergangenen 18 Jahren enorm entwickelt und darauf sei man im kleinsten Oberzentrum Baden-Württembergs auch sehr stolz. Von einer „sehr lebendigen Kulturarbeit“ sprach auch Kultur-chef Simon Moser. Die Veranstal-tungszahl sei um das Dreifache gestiegen, Anforderungen und Ansprüche des Publikums bzw. der Anbieter seien höher gewor-den und die Arbeit habe sich eben-falls verdoppelt, wenn nicht gar verdreifacht. Ziel sei u.a. auch, die Erreichbarkeit zu verbessern, bei-spielsweise durch social media. Einen Blick zurück warf Kulturbü-ro-Leiter Edgar Common, der seit Gründung des Kulturbüros von Anfang an dabei war. Die Technik sei im Vergleich zu früher wesent-lich komplexer geworden.

Regina Heilig (CDU) dankte für den ausführlichen Bericht. Für sie seien die neuen Stellen gut be-gründet. Da eine Abstimmung mit allen Fraktionskollegen noch nicht möglich war, werde sie sich bezüglich der beiden Stellen ent-halten. „Gute Arbeit“ bescheinigte auch Loretta Bös (SPD) dem Kul-turbüro. Sie interessierte, wie die Technikerstelle genau aussehen

Weitere Stellen fürs Kulturbüro?Entscheidung fällt am 23. Juli im Gemeinderat

Kulturbüro bald mit zwei Mitarbei-tern mehr? Foto: Heinzmann

20 Jahre Hospizverein ner Gedenkfeier in der St. Andreas Kirche ausklingen.

Ein neues Arbeitsfeld wird in diesem Jahr die Kinder- und Ju-gendhospizarbeit in der Ortenau sein. Für diesen Bereich wünscht sich der Hospizverein besondere

Unterstützung, vor allem auch fi-nanziell. Die Bankverbindungen für Spenden lauten: Sparkasse Or-tenau, Konto-Nummer 537 706, BLZ 664 500 50 oder bei der Volks-bank Offenburg, Konto-Nummer 71 893 200, BLZ 664 900 00.

Wer sich ehrenamtlich engagie-ren will, sowohl für den Erwach-senen- als auch für den Kinder- und Jugendbereich, kann sich mit dem Verein in der Ringelgasse 4, Telefon 07 81/2 66 44, in Verbin-dung setzen.

Unter der Schirmherrschaft von Offenburgs Oberbürgermeiste-rin Edith Schreiner feiert der Hospizverein Offenburg in die-sem Jahr seinen 20. Geburtstag. Ein Festakt findet am Freitag, 13. Juli, mit geladenen Gästen und vielen Mitgliedern und Un-terstützern in der Klosterschule, Lange Straße 9, statt.

Am 13. Oktober, 9 bis 16 Uhr, werden die Teilnehmenden am Fachtag Sterben – Trauer – Leben im Gemeindezentrum Weier auf 20 Jahre Sterbe- und Trauerbeglei-tung in der Ortenau zurückbli-cken und ihren Blick zudem auf die zukünftige Arbeit richten.

Ein Benefizkonzert mit dem Gospelchor Golden Harps findet am 18. November in der evange-lischen Auferstehungsgemeinde statt. Am 30. November wird das Festjahr des Hospizvereins mit ei-

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7.7.20126

Volkstümliches inklusive Jodler und Schuhplattler präsentiert. Die Gruppe „Pascasca“, ein echtes Ge-wächs aus Nordwest und Haus-band der katholischen Kirchenge-meinde St. Fidelis, kann nicht nur Kirchenmusik, sondern auch sehr weltliche Musik aus dem Bereich Rock und Pop spielen.

Alle vier Schulen des Stadtteils sowie die Trommelgruppe der Hansjakob-Schule sind an der Sommernacht beteiligt. Die Wald-bachschule tritt mit einem kom-pletten Programm an. Mehrere Klassen und Lehrer machen „Eine Reise um die Welt“. Und die Ast-rid-Lindgren-Schule bietet Chor, Tanz, Stockkampf, Percussion und eine Band. Die Theodor-Heuss-Realschule wird mit ihrem Schul-chor auftreten, das Oken-Gymna-sium mit Tanz und Musik. Ebenfalls dabei sind die A-Capella-Grup pe „Oken-Harmonists“ und Claudio Esposito.

Wer Interesse hat, die Künstler im Backstage-Bereich zu betreu-uen, kann sich an Freimut Wacker, Telefonnummer: 07 81/6 39 14 50, E-Mail-Adresse: [email protected], wenden.

Wenn nicht das Wetter einheizt, das Programm tut‘s bestimmt: 30 Gruppen sorgen auf drei Büh-nen bei der Sommernacht 2012 in der Nordweststadt für einen außergewöhnlichen Programm-Mix. Zehn Bands sowie verschie-dene Aufführungen von Tanz bis Theater sollen die Besucher am 21. und 22. Juli begeistern. Die Kleingruppe „Bühne“ um Frei-mut Wacker vom SMS am Schul-zentrum Nordwest plant und organisiert alles auf und hinter den Bühnen.

Die Mischung macht’s, meint Freimut Wacker: „Wir wollen Be-wegung in die Menge bringen und erreichen, dass die Leute die Plät-ze wechseln.“ Von traditioneller Blasmusik bis Hip Hop, von Chor-gesang bis Pop und Jazz ist für jeden etwas dabei. „Auf der Bühne spiegelt sich das wieder, was wir im Stadtteil haben“, sagt Wacker. So war es auch nicht schwer, aus einem großen Angebot zu schöp-fen. Oberstes Ziel aller Planung ist die Vielfalt und die Mischung. Von allem etwas, und zwar für alle – das will die Sommernacht ihren Festbesuchern bieten.

Da ist zum Beispiel „Chorus De-licti“, ein Chor, der Hits aus den 50-ern, Jazz, Pop sowie auch mal

Schul-Beteiligung

Nordwest feiert: Vielfalt ist TrumpfSommernacht-Programm / Backstage-Betreuung gesucht

Die Arbeitsgruppe „Bühne“ bereitet das Sommernacht-Programm vor, v.l. Sa-rah Quarti, Bernhard Herrmann, Freimut Wacker, Karl-Heinz Lichtenauer, Sieglinde Schindele und Mascha Hofsäß. Es fehlt Florian Glatt. Foto: suwa

Premiere. Unter dem Motto „Genuss im Park“ wird vom 3. bis 5. August eine neue Veranstaltungsidee in Offenburg umgesetzt. Mit einem kulinarischen Spaziergang werden die Gäste durch Offenburgs schönste Winkel und Ecken geführt: über den Zwingerpark, die Wenk-Treppe und von dort über die Kittelgasse zum Vinzentius-garten (im Bild) und wieder zurück in den Zwingerpark. Ein Rundweg, auf dem es viele kleine, aber feine kulinarische Angebote wie hausgemachte Bandnudeln in Hummerbuttersoße mit Kaltwasser-Shrimps und Cognac-Schaum zu verkosten gibt. Bei dem Rundgang treffen die Besucher immer wieder auf Kleinkunst, Kunsthand-werk und Musikdarbietungen. Eine prächtige Illumination der Parkanlagen schafft ein heimeliges Ambiente. Zusätzlich finden moderierte Weinproben im Vinzentius-garten statt. Jede Weinprobe umfasst die Verkostung von sechs exzellenten Ortenauer Weinen mit Lachscanapé und Käsewürfeln. Am Samstag, 4. August, werden um 17 und 19 Uhr zwei offene Weinproben angeboten. Die Moderation übernimmt die ehemalige badische Weinkönigin Andrea Köninger. Durch die Weinprobe am Sonn-tag, 5. August, um 17 Uhr führt der ehemalige Präsident des Badischen Weinbau-verbands Gerhard Hurst. Zu den Weinproben ist eine Anmeldung an [email protected] erforderlich, die Teilnahmegebühr beträgt 18 Euro. Eintritt für die Premiere zu „Genuss im Park“: zwei Euro, mit Weinglas drei Euro. Weitere Informationen unter www.offenburg.de. Foto: Stadt

genuss im Park

FamilientagDie Städtische Galerie lädt am Sonn-tag, 15. Juli, von 14 bis 17 Uhr zum Familientag aufs Kulturforum ein. In der Ausstellung der Künstlerin Anke Do-berauer lernen Kinder die klassischen Themen der Malerei kennen und kön-nen sie anschließend umsetzen. Für Erwachsene finden Kurzführungen statt. Gebühr: ein Euro (Material).

MoltkestraßeIn der kommenden Woche führt der Fachbereich Tiefbau und Verkehr in der Moltkestraße Geschwindigkeits-messungen durch aufgedübelte Zähl-platten durch. Dabei kann es beim Aufbau (9. Juli) und Abbau (13. Juli) zu Verkehrsbehinderungen kommen.

Ortenau im SWR„Unterwegs in der Ortenau“ heißt die Sendung, die der SWR am Freitag, 13. Juli, 20.15 Uhr, sendet. Zu sehen ist u.a. der Offenburger Freiheitschor.

kurz notiert

AufführungUnter Bezirkskantor Traugott Fünfgeld bringt die Offenburger Kantorei mit der Philharmonie am Forum am Sams-tag und Sonntag, 7./8. Juli, jeweils 19 Uhr, die „Schöpfung“ von Haydn zur Aufführung. Einritt: 14/9 Euro (Vorver-kauf, Sparkasse, Gustav-Rée-Anlage), 15/10 Euro (Abendkasse).

SportabendDas Jugendarbeitsteam des Bunten Hauses und das Stadtteil- und Famili-enzentrum Oststadt bieten für Jugend-liche ab 13 Jahren am Freitag, 13. Juli, von 18 bis 21 Uhr einen Sportabend in der Geschwister-Scholl-Halle an. Infos unter Telefon 07 81/9 48 12 69.

Führung mit WeinprobeEine Stadtführung mit Weinprobe findet am Donnerstag, 12. Juli, um 17 Uhr statt. Infos und Anmeldung bis 11. Juli, 17 Uhr, unter der Rufnummer 07 81/82-25 77.

7.7.2012 7

NACHRUF

Das Seniorenbüro der Stadt Offenburg trauert um

Willi Schiller

der am 6. Juni 2012 verstorben ist.

Herr Schiller war von November 2003 bis Juni 2012 im Seniorenbüro als Projektleiter für die Gruppen EDV-Linux und Digitale Fotografie tätig.

Wir danken ihm für sein großes Engagement und werden ihn stets in guter und dankbarer Erinnerung behalten.

Für die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenbüros der Stadt Offenburg

Rainer Aalfeld Silvia Falk

Seniorenwerkstatt: ein unbürokratischer ServiceSenioren helfen Senioren

Telefon 07 81 / 82 22 22

hochklassigen Beachvolleyball-Sport verfolgen. Nachdem das Turnier 2011 aufgrund von Finan-zierungsproblemen nicht stattfin-den konnte, wird 2012 dank zahl-reicher Sponsoren – darunter vor allem Printus, MediClin, Inter-sport Kuhn, die Sparkasse Offen-burg-Ortenau, die Kronenbraue-rei, die Techniker-Krankenkasse und das Autohaus Paschke – Of-fenburgs größter Sandkasten wie-der aufgeschüttet und zwei Tage lang umgewühlt. Bei dem 12er-Damen-Feld gehören Marie Din-kelacker vom VCO (aktuell die Nummer eins der Rangliste in Baden-Württemberg) mit ihrer Partnerin Britta Steffens vom USC Konstanz, die aber in der nächsten Saison für den VCO auflaufen wird, zu den Favoritinnen. Ihre stärksten Konkurrentinnen sind Verena Puhr und Natalie Welsch. Bei den Herren tritt ein sehr aus-geglichenes 16er-Feld an, das es schwer macht, einen Favoriten zu benennen. Gespannt darf man auf das Abschneiden der „VCO-Ge-wächse“ Patrick Foit und Frederic Barth sein, die mit ihren Partnern aus Bühl und Freiburg antreten.

Die Fußball-EM ist Geschichte, die Olympiade in London noch nicht eröffnet – doch das nächs-te Offenburger Sport-Ereignis steht an: ein Beachvolleyball-Turnier auf dem Markplatz.

Am Samstag, 14. und Sonntag, 15. Juli richtet der VCO im Rah-men des LBS Cup Beachvolleyball 2012 ein City-Turnier auf dem Marktplatz aus. Zwei Tage lang können die Zuschauer bei freiem Eintritt von zwei Tribünen aus

„Sand unter“ auf dem MarktplatzVolleyball-Club Offenburg (VCO) organisiert Turnier

Freitag, 13. Juliab 16.30 Uhr Sponsorenturnier und Beachvolleyball-Demonstrationen durch die VCO-Bundesliga-Damen der Saison 2012/13Samstag, 14. JuliLBS Cup Beachvolleyball 2012ab 9.30 Uhr City-Turnier Damen und Herren (bis Halbfinale Damen)Sonntag, 15. Juliab 11 Uhr, City-Turnier Damen und Herren (Halbfinale Herren)ab zirka 14 Uhr Finalspieleab zirka 16 Uhr Siegerehrungen

Programm

STICHWORT

Hoher Unterhaltungsfaktor. Beachvolleyball-Turnier in der Offenburger Innenstadt samt Volleyball-Demonstrationen. Foto: Elicker

Die September-Schülermonats-

karte der TGO gilt vom

1. bis 31. August 2012

außerdem kostenlos im Zug

nach Strasbourg und dort

in allen Bussen und

Straßenbahnen!

Eurodistrikt Strasbourg - Ortenau 2012

Aktion „Sommer ohne Grenzen / Été sans frontières“

für freie Fahrt in den Sommerferien!Wie + Was?n Hol dir die TGO-September-Schülermonats-

karte und du hast freie Fahrt währendder Sommerferien im gesamten TGO-Verbundgebiet (Ortenaukreis) und in denPartnerverbünden RVF, VSB, RVL und WTV!

Wo?n Die September-Schülermonatskarte kannstdu an allen Ticketverkaufsstellen und anden Fahrscheinautomaten kaufen.

Wann?n Die TGO-Schülerferienaktion 2012 istgültig in den Sommerferien vom26. Juli bis 8. September 2012. Nachden Sommerferien gilt die September-Kartedann wieder auf der eingetragenen Strecke.

Noch Fragen?n Dann ruf einfach an bei derTGO-Hotline 0781 / 805-96 43 oderbesuch uns unter www.ortenaulinie.de.

7.7.20128

gutes Beispiel für den Dreiklang zwischen Wirtschaft, Bildung und Verwaltung in Offenburg.

Seit April 1972 steht die Lok vor der Hochschule. Die Bahn ver-kaufte sie der Stadt 1980 zum Preis von 22 600 DM. Zunächst war sie nur eine Leihgabe an die Hochschule; 2001 ging sie per Schenkungsvertrag an die Bil-dungseinrichtung. Aenne Burda übernahm zu ihren Lebzeiten die Patenschaft und die Kosten für notwendige Restaurierungen.

Der Neubau, der an den alten Standort der Lok kommen wird, soll die räumlichen Engpässe der Hochschule beseitigen. Die Stadt unterstützt das Vorhaben mit ei-nem zinslosen Darlehen in Höhe von 1,7 Millionen Euro, damit das Gebäude um das dringend benö-tigte fünfte Stockwerk erweitert werden kann.

Die schwarze Lokomotive 18323 ist seit 40 Jahren das Wahrzei-chen der Hochschule Offenburg. Nun hat sie sich noch einmal in Bewegung gesetzt. Denn an der Stelle, an der die Lok bis vor we-nigen Tagen stand, beginnen bald die Bauarbeiten für ein wei-teres Gebäude.

Zwei große Hydraulikkräne ha-ben die Lok sowie ihr Glasdach auf die andere Seite der Badstraße um-gesetzt. Knappe vier Stunden dau-erte die Aktion, die zur großen Erleichterung von Hochschulrek-tor Winfried Lieber vollkommen reibungslos verlief.

„Die Lok gehört einfach zu Offen-burg“, sagte OB Edith Schreiner am Umzugstag, „schon beinahe so wie die Ursula-Säule und die Werres-Vögel vor dem Rathaus oder der Burda-Tower.“ Das Stadtoberhaupt sieht in dem Schwergewicht ein

Umzugs-LokOrtswechsel für das Wahrzeichen der Hochschule

Am Haken. Die Lok auf dem Weg zu ihrem neuen Stellplatz. Foto: Hochschule

Ein neuer MannKarl Bähr ist neues Vorstandsmit-glied der Sparkasse Offenburg/Ortenau und erweitert fortan den Kreis um den Vorstandsvorsitzen-den Helmut Becker und dessen Stellvertreter, Helmut Kienzle.

Bähr absolvierte bereits seine Ausbildung bei der Sparkasse, nämlich bei der damaligen Spar-kasse Renchtal in Oberkirch. Nach verschiedenen Stationen wurde ihm 2004 die gesamte Direktion Privatkunden übertragen. Damit wurde er auch zum Verhinderungs-stellvertreter im Geschäftsbereich des stellvertretenden Vorstands-vorsitzenden, Helmut Kienzle, be-stellt. „Ich freue mich, dass der Verwaltungsrat ein Eigengewächs zum Vorstandsmitglied berufen hat“, gratulierte OB Edith Schreiner als Verwaltungsratsvorsitzende.

Grund zum Feiern hatte auch der stellvertretende Vorstandsvor-sitzende der Sparkasse Offenburg/Ortenau. Helmut Kienzle blickt in diesen Tagen auf 30 Jahre Vorstands-tätigkeit zurück. Schreiner: „Sie haben in unserer Region nicht nur Sparkassen-, sondern auch Wirt-schaftsgeschichte geschrieben.“

Mit Frau von H.Der Kunstverein Offenburg-Mit-telbaden und das Seniorenbüro laden am kommenden Dienstag, 10. Juli, um 15 Uhr zu einem Nachmittag mit Frau von H. in den Kunstverein auf dem Offenburger Kulturforum ein.

Unter dem Titel „Alfonso und Thaddäus Hüppi“ begegnen sich die beiden Künstler – Vater und Sohn – in der dortigen Ausstellung in einem spannenden Gegenüber. Treffpunkt sind die Räume des Kunstvereins in der Amand-Goegg-Straße 2. Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Wild-West-FestDas Sommerfest der Festgemein-schaft Uffhofen am Sonntag, 15. Ju li, steht dieses Mal unter dem Mot to Wild West. Beginn ist um 10 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst, tagsüber geht es vor dem Stadtteil- und Familienzent-rum Uffhofen musikalisch und kulinarisch im Westernstil weiter. Infos unter www.uffhofen.de.

VeranstaltungenE

2513

6 OFFENBURG7. bis 22. Juli 2012

8. bis 29. Juli20 UhrKreuzgang des alten Kapuziner-klosters, Gymnasiumstraße

Offenburger Kreuzgangkonzerte 2012 – Musikmetropolen

KLASSIK

Unter dem Motto „Wer Mut hat, liest vor – wer Lust hat, hört zu“ laden Stadtbiblio-thek, Kulturbüro, Volkshochschule und die Buchhandlungen Akzente und Roth zum zehnjährigen Jubiläum des Offenburger Lesesommers ein. Anlässlich des Jubilä-ums gibt es in diesem Jahr keine zweispra-chigen Lesungen, sondern am Mittwoch, 8. August, erstmals einen Dialektabend. Hermann Hesse ist am Donnerstag, 9. Au-gust, seinem 50. Todestag, ein ganzer Abend gewidmet. Zu diesem Anlass sollen nur Auszüge aus seinen Werken gelesen werden. Insgesamt 25 Vorleser/innen ha-ben die Möglichkeit, den Lesesommer mit jeweils 15 Minuten Lesezeit zu gestalten. Mitmachen darf jeder ab dem 16. Lebens-jahr. Jeweils zwei Vorschläge können ein-gereicht werden, die Jury stellt daraus ein abwechslungsreiches Programm zusam-men. Wer Lust hat, aus seinem Lieb-lingsbuch vorzulesen, findet alle In-formationen, Teilnahmebedingungen und Anmeldebögen im Internet unter www.offenburger-lesesommer.de. Anmeldeschluss ist der 14. Juli.

Wenn man reist, erlebt man viel. Ihre Ein-drücke halten Reisende häufig in Reiseta-gebüchern fest. Aus eben solchen histo-rischen Texten lesen im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Fernweh. Große Reisen und ihre Souvenirs“ die Kuratorin Anne Junk, Patricia Potrykus und Volker Ilgen. Musikalisch umrahmt wird der Abend von der Trommelgruppe MAIMBO. Passend zum Thema bietet das Museums-café ein Buffet mit exotischen Köstlich-keiten an. Gebühr 15 Euro. Anmeldung bis Dienstag, 10. Juli, un-ter Telefon 07 81/82 25 77.

LESUNG

Historische ReisetagebücherFreitag, 20. Juli20 UhrMuseum im Ritterhaus

LESESOMMER

Vorleser gesucht6. bis 10. AugustKreuzgang des Alten Kapuziner-klosters, Gymnasiumstraße

Metropole nannten die Griechen im klas-sischen Altertum die (Haupt)Stadt einer ihrer neuen Kolonien. Ein zentraler Ort al-so, an dem alle Fäden zusammenliefen, und von dem in vielerlei Hinsicht wichtige Impulse ausgingen. Mit kulturellen Metro-polen verhält es sich ebenso: Allerdings muss eine Musikmetropole nicht gleichbe-deutend sein mit einer Metropole der Macht. Und immer spielt der Faktor Zeit

DAS PROGRAMM

Veranstaltungen

KLASSIK

eine nicht unbedeutende Rolle: Nehmen wir als Beispiel Mannheim. Einem Fürsten gelingt es im 17. Jahrhundert innerhalb weniger Jahrzehnte, die Stadt in ein Eldo-rado der Kunst- und Wissenschaft zu ver-wandeln. Doch nach seinem Weggang im Jahr 1778 verliert die Stadt diesen Ruf schneller, als sie ihn bekommen hat. Ein anderes Beispiel ist Baden-Baden. Obwohl wegen des Kurbetriebs zuerst nur eine „Sommer-Musikmetropole“, versucht die Stadt an dem Status als Musikmetropole bis heute festzuhalten - mit zunehmendem Erfolg, was der Umzug der Berliner Philhar-moniker von Salzburg nach Baden-Baden

eindrücklich unter Beweis stellt. Haupt-städte wie Paris und Berlin hingegen be-haupten ihre kulturelle Bedeutung bereits über Jahrhunderte und ziehen Künstler aus aller Welt nahezu magisch an. Das Offen-burger Streichtrio lädt bei den Kreuzgang-konzerten auf eine spannende musika-lische Reise in diese Metropolen ein. Alle Konzerte finden im Kreuzgang des Al-ten Kapuzinerklosters statt; bei schlechter Witterung im Salmen, Lange Straße 52.Weitere Infos unter www.kreuzgang-konzerte-og.de.

Sonntag, 8. Juli, 20 UhrParis – Mit Saxophonklängen an die SeineDeutsches Saxophon EnsembleSonntag, 15. Juli, 11 UhrLiteraturmatinee „Wer ermorderte Mozart? – Wer schickte Tschaikowsky in den Tod?“Ines Pasz,Offenburger StreichtrioSonntag, 15. Juli, 20 UhrMannheim – Mozart und mehr!Hieronymus Schädler (Querflöte), Offenburger Streichtrio

Sonntag, 22. Juli, 20 UhrPotsdam – Musik am Hofe Friedrich des Großen, Ensemble „Musical Delight“Sonntag, 29. Juli, 20 UhrBaden-Baden – in der Zeit der RomantikHenry Bonamy (Klavier), Offenburger Streichtrio

Karten im BürgerbüroFischmarkt 2 Telefon 0781/822000

ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 7.7.

➜ Sport: Worldclass Marathon Moutainbike Challenge, Innenstadt, ganztags (auch 8.7.)➜ Kulinarische Wochen: Türkische Spezialitäten, Islamischer Kulturverein, 7.30 – 13 Uhr, Lindenplatz➜ Kostenlose Stadtführung: Stadt-mauer-Rundgang, 10 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos➜ Kinderbetreuung, Tagesmütterverein Offenburg, 10 – 17 Uhr, Stadtteil- und Fa-milienzentrum Innenstadt, Stegermatt-straße 26, Kosten: 2,50 Euro pro Stunde➜ Stadtteilfest „Gemeinsam sind wir stark“, SFZ Stegermatt, ab 13 Uhr, Bad-straße 55➜ Offene Werkstatt: Man nehme eine Prise Kunst – Anke Doberauer, 14 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum➜ Sports Stars Mountainbike Nach-wuchs Tour, ab 18 Uhr, Start: Rathausplatz➜ Konzert: Joseph Haydn – Die Schöpfung, Bezirkskantorat Offenburg, Philharmonie am Forum, 19 Uhr, Auferste-hungskirche, Hölderlinstraße 1/3 (auch 8.7.)➜ Mosers Sofa: Fritz Rau und Biber Herrmann, 20 Uhr, Platz vor der Reithalle

SOnntaG, 8.7.

➜ Wandern: Von Steinach zu den Nillhöfen, Schwarzwaldverein Offen-burg, Infos sh. Tagespresse➜ Fahrt zum Tag der Naturfreunde auf der Landesgartenschau in Na-gold, Naturfreunde Offenburg, Infos sh. Tagespresse➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Waldfest, Sängervereinigung Zuns-weier, 10.30 Uhr, Sauweide, Zunsweier➜ Führung: Gedenkstätte Salmen, 11 Uhr, Treffpunkt: Lange Straße 52➜ Filmkunst im Forum: Die Farbe des Ozeans, 13.30 Uhr, Forum Kino, Haupt-straße 111 (auch 9./10.7., 20 Uhr)➜ Offenes Kunstatelier für Jugendli-che und junge Erwachsene bis 25 Jahre, 15 – 18 Uhr, Kunstschule➜ Weingartenkonzert: 10 Jahre Weingartenorgel, Pierre Pincemaille, 17 Uhr, Weingartenkirche Zell-Weierbach➜ Kunst am See: Sing und String, Musikschule Offenburg, Mädchen-tanzgruppe, SFZ Albersbösch, 19 Uhr, Gifizsee-Halbinsel, Amphitheater, Uffhofen➜ Kreuzgangkonzerte: Paris – Mit Saxophonklängen an die Seine, Deutsches Saxophon Ensemble, 20 Uhr, Kreuzgang des ehemaligen Kapu-zinerklosters, Gymnasiumstraße

mOntaG, 9.7.

➜ Seniorentanz – beschwingter Grup-pentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-straße 9 (findet auch donnerstags statt)➜ Literatur am Montag: Büchersommer – Lektürempfehlungen für aktuelle Ro-mane und Erzählungen, Susanne Richter, 19 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a

DienStaG, 10.7.

➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kunst: Ein Nachmittag mit Frau von H. – Alfonso und Thaddäus Hüppi, 15 Uhr, Kunstverein Offenburg-Mittelbaden, Amand-Goegg-Straße 2➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜ Vortrag: Global denken – lokal han-deln: Rolle der internationalen Lebens-mittelkonzerne –Nestlé, Monsanto etc., Dr. med. Stefan Walther, 19.30 Uhr, Evange-lische Auferstehungsgemeinde, Hölderlin-straße 3➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61

mittwOch, 11.7. ➜ Seniorenwanderung auf dem Jakobs-weg, 8.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 10.7. unter Telefon 07 81/82 22 22➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8➜ Offener Computerraum, 10 – 12 und 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Ste-germattstraße 16a ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbah-nerkeglerheim, Rammersweierstraße➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren:

Abenteuer Eisenbahn, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Kostenlose Stadtführung: Judenbad, 19 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90➜ Theater: Deutsch-Ukrainische Per-formance, BAAL novo, 19 Uhr, Salmen

DOnnerStaG, 12.7.

➜ Flohmarkt, 11 – 20 Uhr, Innenstadt➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum➜ Erlebnis-Stadtführung mit Weinpro-be, 17 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Anmeldung unter 0781/82-0 oder [email protected]➜ Tanzkurs: Salsa für fortgeschrittene Paare, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tul-penweg 16a (Kurs für fortgeschrittene Sing-les um 19.30 Uhr)➜ Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr, Waldbachschule, Vogesenstraße 30

FreitaG, 13.7.

➜ Theater: Verflixte Mädchen! Ver-fluchte Jungs!, 9 Uhr, 11 Uhr und 15.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b➜ Beratung: Hilfestellung bei Versiche-rungsfragen, 9 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3➜ Musik auf dem Rabenplatz: Wir fei-ern in die Zukunft rein!, AG Rabenplatz, SFZ Albersbösch, 18 – 19.30 Uhr, Rabenplatz➜ Radtour rund um Offenburg, RMSV Windschläg, 18.30 Uhr, Treffpunkt: Vereins-heim, Oberrothweg➜ Konzert: Beat-Abend im Rahmen der Ausstellung „When I was young“, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Konzert: Helmut Dolds Dixie Quartett, 20 Uhr, Vinzentiusgarten

SamStaG, 14.7.

➜ Sport: LBS-Beach-Volleyball Cup, Marktplatz (auch 15.7.)➜ Flohmarkt, 7 – 21 Uhr, Platz vor der Reit-halle, Kulturforum➜ Kulinarische Wochen: Kroatische Spezialitäten, Kroaten, 7.30 – 13 Uhr, Lindenplatz➜ Workshop: Die Kraft der Imagination, 9.30 – 11.30 Uhr, fmgz, Hindenburgstraße 28➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt (Französisch), 10 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos➜ Offene Werkstatt: Man nehme eine Prise Kunst – Anke Doberauer, 14 Uhr,

Kunst

Bis 22. JuliKünstlerkreis OrtenauGalerie im Artforum, Okenstraße 57

Himmelwärts ...!Axel Bleyer, Fotografie/ObjektÖffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr

Bis 29. JuliKunstverein Offenburg-Mittelbaden e.V.Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum

Alfonso Hüppi –Thaddäus HüppiÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So, 11 – 17 Uhr

Bis 14. September„Kunst kommt“ insPaul-Gerhardt-WerkLouis-Pasteur-Straße 12

Mitten im LebenEllen VetterÖffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr

Bis 16. SeptemberMuseum im RitterhausRitterstraße 10

When I was youngVom Tanztee zum Open Air FestivalÖffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr

Bis 30. SeptemberMuseum im RitterhausRitterstraße 10

FernwehGroße Reisen und ihre SouvenirsÖffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr

Bis 7. OktoberStädtische GalerieAmand-Goegg-Straße 2

Anke DoberauerMalereiÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So, 11 – 17 Uhr

Bis 18. OktoberKunstagentur artundsoMoltkestraße 14

Ute FaberÖffnungszeiten: Do 17 – 20 Uhr und nach Vereinbarung unter Telefon 07 81/919 08 91

Bis 26. Oktober„Kunst kommt“ insAenne-Burda-StiftKornstraße 2

„stille Bilder – bewegte Bilder“Hans-Hellmut TreeckÖffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 15 Uhr

ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

knöpfen uns die Knöpfe vor, 15 Uhr, Mu-seum im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜ Vortrag: Sterben macht Erben – Wissenswertes zum Thema Erbrecht, 15 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3➜ Tanz 2012, Ballettstudio Gründler, 19.30 Uhr, Reithalle, Kulturforum (auch 21.7., 19.30 Uhr und 22.7., 18 Uhr)➜ Frauen singen spirituelle Lieder, 19.30 – 21 Uhr, fmgz, Hindenburgstraße 28➜ Lesung: Historische Reisetagebü-cher, 20 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Theater: Die Odyssee, BAAL novo, 20 Uhr, Altes Gefängnis, Grabenallee 8 (auch 21.7.)

SamStaG, 21.7.

➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt, 10 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/ Dionysos➜ Sport: Baden-Württembergischer Jugendcup 2012 im Sportklettern, 10.30 Uhr, DAV Kletterzentrum, Rammers-weierstraße 9➜ Sommernacht 2012, 16 – 1 Uhr, Nord-weststadt (auch 22.7., 10 – 18 Uhr)➜ Happy Soul-Gospelfest, Gesangverein Zell-Weierbach, 19 Uhr, Weingartenschule, Schulhof, Zell-Weierbach

SOnntaG, 22.7.

➜ Wandern: Lotharpfad und Allerheili-gen, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos siehe Tagespresse➜ Wandern in Oberharmersbach, Natur-freunde Offenburg, Infos sh. Tagespresse➜ Stadtrundgang Offenburg – politisch, gewerkschaftlich, antifaschistisch, ver.di, 9.45 – 12 Uhr, Treffpunkt: Okenstraße 1c, Anmeldung unter Telefon 07 81/91 71 0➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohner-gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Waldfest, Volks-Chor, 11 Uhr, Sauweide Zunsweier➜ Führung: Fernweh. Große Reisen und ihre Souvenirs, 11 Uhr, Museum im Ritter-haus, Ritterstraße 10➜ Filmkunst im Forum: Marley, 13.30 Uhr,

Städtische Galerie, Kulturforum➜ Dorfmeisterschaft, Tischtennisclub Fessenbach, 16 Uhr, Schuckshof Fessen-bach➜ Mandoliner-Fest, ab 18 Uhr, Oli und Freunde, 20 Uhr, Mandolinerhisle, Zell-Weierbach, Riedle➜ Italienischer Abend, Narrenzunft Buhneschäfe Zunsweier, 18.30 Uhr, Sau-weide Zunsweier➜ Konzert: Trioranjes, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a

SOnntaG, 15.7.

➜ Tageswanderung vom Feldberg nach Hinterzarten, Naturfreunde Offen-burg, Infos sh. Tagespresse➜ Tour der Hoffnung, 8.30 – 16 Uhr, fahrrad magazin, Ortenberger Straße 6-8, Infos unter www.fahrradmagazin.de➜ Fischerfest, Angelverein Walterswei-er, 10 Uhr, Anglerheim am Silbersee Wal-tersweier➜ Stadtteilfest Uffhofen "Wild West Sommerfest", 10 Uhr, Stadtteil- und Fa-milienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Literaturmatinee: „Wer ermordete Mozart? – Wer schickte Tschaikows-ky in den Tod?“, 11 Uhr, Salmen➜ Mandoliner-Fest: Kinderprogramm, ab 11 Uhr, Mandolinen-Orchester, 11.30 Uhr und 13.30 Uhr, Mandolinerhisle, Zell-Weierbach, Riedle➜ Filmkunst im Forum: Superclassico 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 16./17.7., 20 Uhr)➜ Familientag: Komm und schau!, 14 – 17 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum➜ Kreuzgangkonzerte: Mannheim – Mozart und mehr!, Hieronymus Schäd-ler (Querflöte), Offenburger Streich-trio, 20 Uhr, Kreuzgang des ehemaligen Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße

mOntaG, 16.7.

➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadt-teil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermatt-straße 16a

➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-straße 9 (findet auch donnerstags statt)➜ Vortrag: Digitales Lesen – E-Books, E-Reader, Onleihe und Co., Karl Dietz, 19 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a

DienStaG, 17.7.

➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Marktbummel mit Kochkurs, 10.30 – 15 Uhr, Treffpunkt: Vinzentiusgarten, Anmel-dung per E-Mail an [email protected]➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61

mittwOch, 18.7.

➜ Sport: Tennis-Jugend-Stadtmeister-schaften, TC Offenburg, Wilhelmstraße 40, ganztags (bis 22.7.)➜ Wandern: Unterwegs im Elsass, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos siehe Tagespresse➜ Offener Computerraum, 10 – 12 und 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Ste-germattstraße 16a➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Kostenlose Stadtführung: Oststadt, 19 Uhr, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche

DOnnerStaG, 19.7.

➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum➜ Tanzkurs: Salsa für fortgeschrittene Paare, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tul-penweg 16a (Kurs für fortgeschrittene Sing-les um 19.30 Uhr))➜ Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr, Waldbachschule, Vogesenstraße 30

FreitaG, 20.7.

➜ Sportfest, FSV Bühl, Sportgelände Bühl, ganztags (bis 23.7.)➜ Kurs für Kinder von 6 – 8 Jahren: Wir

Für die nächste Ausgabe des Veranstal-tungskalenders am 21. Juli 2012 benöti-gen wir Ihre Terminmeldungen bis spätes-tens 13. Juli.redaktion OFFenBLattTel. 0781/82 23 33Fax 0781/82 75 82E-Mail: [email protected]: Stadt Offenburg, Veranstalter, Stephan Hund

Vortrag

Montag, 16. Juli19 UhrStadtbibliothek Offenburg

Digitales Lesen: E-Books, E-Reader, Onleihe und Co.Die Stadtbibliothek lädt anlässlich der Ein-führung der „OnleiheRegio Ortenaukreis/Kreis Emmendingen“ zu einem Vortrag ein. Er bietet Informationen rund um das digi-tale Lesen: Welche Geräte gibt es? Was sind die jeweiligen Vorzüge und Möglich-keiten? Was kosten die Reader und die digitalen Inhalte? Welche E-Book-Formate gibt es? Warum überhaupt E-Books? Im Rahmen der Ausleihe von digitalen Medien in Bibliotheken wird am Ende auf das The-ma Digital Rights Management (DRM) und die Folgen eingegangen. Für Fragen der Besucher/innen bleibt ebenfalls genügend Zeit. Der Eintritt ist frei! Das Download-Portal www.Onleihe.de/OnleiheRegio kann von Mitgliedern der Bibliotheken der Gemeinden Achern, Em-mendingen, Ettenheim, Haslach, Kehl, Lahr, Oberkirch, Offenburg, Rheinau und Wald-kirch genutzt werden.

AUSSTELLUNGUTE FABER14.JUNI.2012-18.OKTOBER.2012

Kunstgalerie artundso ▪ Moltkestraße 1477654 Offenburg ▪ Tel. 0781-9190891

Öffnungszeiten: Do 17-20 Uhrund nach Vereinbarung

artundsoK u n s t g a l e r i e

www.offenburg.de/ veranstaltungen

Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 23./24.7., 20 Uhr)➜ Kunst am See: Harmonika-Freunde Hofweier, alemannische Gedichte, Anita Wiegele, 19 Uhr, Gifizsee-Halbin-sel, Amphitheater, Uffhofen➜ Kreuzgangkonzerte: Potsdam – Musik am Hofe Friedrich des Großen, Ensemble „Musical Delight“, 20 Uhr, Kreuzgang des ehemaligen Kapuzinerklos-ters, Gymnasiumstraße

StichwOrt

Samstag, 21. Juli, 16 – 1 UhrSonntag, 22. Juli, 10 – 18 UhrNordweststadt

2002 hat die erste Sommernacht das Sig­nal für den Auftakt zu „MehrLiN – Mehr Lebensqualität in Nordwest“ gegeben. Nach einem Jahrzehnt voller Engagement und Veränderung gibt es nun die zweite Sommernacht in einer attraktiver gewor­denen, lebenswerteren Nordweststadt. Vereine, Gruppierungen und Schulen prä­

Feiern

Sommernacht 2012sentieren den Facettenreichtum ihres Stadtteils. Autofreie Straßen und offene Hinterhöfe laden zum Feiern ein. Auf vier Bühnen sorgen Bands, Dance­Acts und DJs für ein abwechslungsreiches Programm. Es gibt Sport­, Spiel­ und Kunstangebote so­wie eine Kunst­ und Handwerksecke. Am Samstag findet ein Seifenkistenrennen statt und die Bundespolizeiinspektion lädt am Sonntag zum Tag der offenen Tür ein. Das komplette Programm unter www.sfzammuehlbach.de.

Beatparty im MuseumFreitag, 13. Juli19 UhrMuseum im Ritterhaus

Begleitend zur Ausstellung „When I was young, Vom Tanztee zum Open Air Festival“ findet ein einmaliges Live­Event im Innen­hof des Museums statt. Musiker, die die damalige Musikszene geprägt haben, fin­den sich zu einer Session zusammen, um den Geist der 1960er Jahre für einen Abend wieder aufleben zu lassen. Das

PaletteOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 UhrStädtische GalerieAmand-Goegg-Str. 2/KulturforumGeöffnet: Di, Do, Fr 13–17 UhrMi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Museum im Ritterhaus

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Öffnungszeiten:Di – Fr 11 –19 Uhr, Sa 10 –13 Uhr(montags geschlossen)

Stadtbibliothek Offenburg

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300www.kunstschule-offen-burg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Kunstschule Offenburg

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Volkshochschule Offenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-100www.musikschule-offenburg-ortenau.deÖffnungszeiten des i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Musikschule Offenburg/Ortenau

Samstags um 10 Uhr sowie mittwochs um 19 Uhr haben Interessierte die Möglich­keit Offenburg bei kostenlosen Stadtfüh­rungen kennenzulernen. 7. Juli: Stadtmauer­Rundgang, Treff­punkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos11. Juli: Judenbad, Treffpunkt: Histo­risches Rathaus, Hauptstraße 9014. Juli: Innenstadt (Französisch), Treff­

punkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos18. Juli: Oststadt, Treffpunkt: Dreifaltig­keitskirche21. Juli: Innenstadt, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/DionysosWeitere Infos unter Telefon 0781/82-2577 oder per E-Mail an [email protected] sowie im Internet unter www.offenburg.de.

Offenburg entdecken

Konzert

Organisationsteam mit Erwin Busam, Jess Haberer, Peter Oehler und Marlon Griesha­ber verspricht einen Abend mit den besten Songs dieser Zeit. Mit dabei sind u.a. Mu­siker der damaligen Bands Acid 51, The Heeds oder Shatmen. In drei Sets präsen­tieren sie Hits von Beatmusik bis Hardrock. Auch die Ausstellungsräume sind geöffnet und Kurzführungen werden angeboten. Für das leibliche Wohl sorgt das Team des Museumscafés. Der Eintritt ist frei!

Melodien

Rathaus-GlockenspielDas Glockenspiel auf dem Rathausdach umfasst 140 Melodien. Im Juli sind fol­gende Stücke zu hören:

täglich, 11.50 UhrDas Wandern ist des Müllers LustHoch auf dem gelben Wagentäglich, 17.50 UhrEin Sträußchen am HuteEs klappert die Mühle

KOstenlOse stadtführunGen

samstags, 9.50 UhrWir wollen zu Land ausfahrenOh du schöner Rosengarten

Zusätzlich wird am Samstag, 14. Juli, dem französischen Nationalfeiertag, die Marseillaise erklingen.

Alle Stücke und weitere Infos unterwww.offenburg.de/glockenspiel

137.7.2012

// Energiewende – mit unsÖkostrom aus der RegionUnsere Wasserkraftwerke>> sind hocheffizient durch

innovative Technik>> liefern Ökostrom für

2.100 Haushalte

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Neues Wasserkraftwerkin Hausach an der Kinzig

Dienstjubilare. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner hat in der vergangenen Woche im Rahmen einer Feierstunde im Sit-zungssaal des His torischen Rathauses zwölf städtische Dienst-jubilare geehrt. 40 Jahre im öffentlichen Dienst ist Rita Deutsch (Fachbereich Finanzen). Für 25 Dienstjahre wurden geehrt: Erwin Drixler (Fachbereichsleiter Bauservice), Heidi Haberecht (Leiterin Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), Diana Fiebelkorn (Leiterin Kindergarten „Kunterbunt“ und „Regen-bogen“), Mathias Kassel (Abteilungsleiter Verkehrsplanung),

Sibylle Mildenberger (Stadtbibliothek), Rinuccio Multari (Ver-messungstechnische Ingenieurleistungen), Simone Oehler (Se-kretariat Grund- und Hauptschule Zell-Weierbach), Axel Ries-terer (Stadtplanung), Joachim Riffel (Leiter Stadtteil- und Familienzentrum Stegermatt) sowie Ulrike Vetter (Stadtbiblio-thek). Auf dem Foto sind neben den Jubilaren Oberbürgermeis-terin Edith Schreiner, Bürgermeister Dr. Christoph Jopen, Bür-germeister Oliver Martini, die jeweiligen Vorgesetzten sowie Personalratsvorsitzende Christa Streicher. Foto: Bode

Ehrung mal zwölf

Grober UnfugBereits mehrfach hat das Stadt-marketing Offenburg festgestellt, dass Unbekannte den Prospekt-ständer im City-Parkhaus leer ge-räumt und die Prospekte im ge-samten Parkhaus sowie im nahegelegenen Zwingerpark ver-streut haben. Zuletzt geschah dies am vergangenen Dienstag in der Zeit zwischen 19 und 20 Uhr.

Die Kameras haben an diesem Abend zwei junge Mädchen im Alter von rund 14 bis 16 Jahren aufgezeichnet. Einer der beiden Teenager trägt auf den Bildern der Kamera eine schwarze Adidas-Tasche mit pinkfarbener Adidas-Aufschrift. Das zweite Mädchen trägt eine blaue Kapuzenjacke der Marke Adidas, dazu ein graues Stirnband.

Hinweise von Augenzeugen nimmt das Stadtmarketing unter der Rufnummer 07 81/82-22 68 entgegen.

StadtteilfestUnter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ findet am Samstag, 7. Juli, ab 13 Uhr im SFZ Steger-matt, Badstraße 55, das Stadtteil-fest statt. Das SFZ wird die Besu-cher mit internationalen Speisen, einem abwechslungsreichen Un-terhaltungsprogramm sowie einer Tombola verwöhnen und überra-schen. Die kleinen Gäste können sich von 14.30 bis 16.30 Uhr auf einer Spielstraße vergnügen. Bür-germeister Christoph Jopen wird die Gäste um 14 Uhr willkommen heißen.

Freitag, der 13.Am Freitag, 13. Juli, wird der Ra-benplatz in Albersbösch von 18 bis 19.30 Uhr zur Musikbühne. Mit dabei sind die lokale Rockband „Le-vel 6“ und der Grundschulchor der Eichendorff-Schule Albersbösch. Ein schwäbisch-badisches Modera-tions-Tandem führt durch den Abend. Zudem wird es ein Quiz zum 60. Geburtstag von Baden-Würt temberg geben. Organisiert wird die Aktion von der ehrenamt-lich getragenen Arbeitsgemein-schaft Rabenplatz gemeinsam mit dem SFZ Albersbösch.

7.7.201214

Messe Offenburgpräsentiert

eurochevalEuropamesse des Pferdes

25.-29. Juli 2012Messe OffenburgTäglich 10.00 -18.30 Uhr

www.eurocheval.de

Kaltblüter –

Sanfte

Riesen

es Informationen über Sehenswer­tes in der Stadt, einen Stadtplan, Theater, Unterkünfte samt Kon­taktadressen, Fahrradverleihstati­onen, Stadtführungen, Aufbau der Verwaltung, Ausflugstipps, Res­taurants und noch viel mehr. Vor­teilhaft ist auch, dass das System immer aktuell ist, keine zusätz­liche Datenpflege benötigt und 24 Stunden fernüberwacht wird.

Unterhalb des Monitors befin­det sich eine zusätzliche Prospekt­Halterung, die Flyer und Informa­tionsbroschüren zum Mitnehmen für den Touristen bereithält.

Während beim alten System das Navigationswerkzeug ausschließ­lich ein Berührmodul in Form ei­nes erweiterten Ziffernblocks un­terhalb des Displays darstellte, wird beim neuen zusätzlich eine in England entwickelte Touch­Folie verwendet. Dadurch kann der Nutzer den Monitor per Touch­Screen durch eine Glas­scheibe bedienen. Somit ist auch das neue System barrierefrei und auch der Rollstuhlfahrer kann aus seiner Sitzposition alle Informati­onen erhalten. Bundesweit gibt es erst vier solcher benutzerfreundli­chen Bildschirme, die durch Be­rührung mit den Fingern gesteuert werden können.

Refinanziert wird das System durch die Vermarktung bei touris­tischen Leistungsträgern in und um Offenburg. Es steht ab sofort allen für Informationsrecherchen zur Verfügung.

Nachdem im vergangenen Jahr bereits ein erstes digitales Infor-mations-System am Bürgerbüro eingerichtet wurde, bekommt Offenburg nun ein zweites Info-system – und zwar an der Stelle, an der viele Tagestouristen zu-erst vorbeikommen: im Parkhaus

„Am Marktplatz“. Diese Woche wurde der Schirm eingebaut.

Das neue digitale Informations­system soll eine weitere Anlauf­stelle für Touristen werden und die Tourist­Information ergänzen. Da­bei ist es an keine Öffnungszeiten gebunden und jederzeit bedien­bar. Zwar orientiert sich das neue Informationssystem am bereits vorhandenen, wurde jedoch an einigen Stellen verbessert.

Da der Marktplatz und somit auch das Parkhaus „Am Markt­platz“ einen der wichtigsten Sam­melpunkte in Offenburg darstellen, wurde das neue Informationssys­tem am Aufgang des Parkhauses installiert, eingebaut direkt neben dem Aufzug. Hier sollen die Besu­cher schon gleich auf die unter­schiedlichen Angebote der Stadt aufmerksam gemacht werden.

Wie beim ersten System kann man sich in den Rubriken der Stadt Offenburg über Stadt­Info, Veranstaltungen, Einkaufen, Kul­tur, Übernachten, Touristen­Info, Wir über Uns, Urlaub Aktiv sowie Essen und Trinken informieren. Somit beinhalten beide Systeme alles, was einen Gast/Besucher in­teressieren könnte. Zusätzlich gibt

Digitale InfosZweites Informationssystem bei Tiefgarage Marktplatz

Moderne Technik. (v.l.) Martin Löw, TIS Touristik-Informations-Systeme, Yvonne Rohrbach, Dreher‘s Laufsteg, Alex Müller, Betriebsleiter TBO. Foto: Stadt

Offener PC-RaumWer bisher wenig über die vielfäl­tigen Möglichkeiten seines Com­puters weiß und mehr über die Begriffe „online“, „E­mail“ und „Internet“ erfahren möchte, der kann das neue Angebot des Mehr­generationenhauses nutzen.

Mit dem Angebot „Offener Computerraum – Digitales für Je­den“ bietet das Mehrgeneratio­nenhaus Offenburg immer mitt­wochs, 10 bis 12 Uhr und 17 bis 19 Uhr, im Treff im Park, Steger­mattstraße 16a, die Möglichkeit, Computer und Internet als neue Medien mit unzähligen Nutzungs­ und Entfaltungsmöglichkeiten kennenzulernen. Hier können al­le Interessierten unter fachlicher Anleitung die ersten Schritte am Computer machen, aber auch fortgeschrittene Nutzer finden hier immer Rat und praktische Hilfe. Das Angebot richtet sich an alle, die sich mühsam alleine mit dem PC und dessen Programmen herumschlagen und endlich mal Antworten auf ihre Fragen haben wollen. Ziel ist es, den Einstieg in die Welt von PC und Internet zu erleichtern und zusammen mit anderen Besuchern den Computer als ein selbstverständliches Instru­ment des Alltags aktiv und kreativ nutzen zu lernen. Es stehen einge­richtete Räume zur Verfügung.

Offene WerkstattIn der Offenen Werkstatt Nähen und Stricken besteht die Möglich­keit, unter Anleitung der Schnei­dermeisterin Ulrike Spinner ange­fangene Arbeiten zu beenden, kleine Änderungen auszuführen oder auch neue Modelle zu ent­werfen und umzusetzen. Die Werkstatt ist ein Angebot des Mehrgenerationenhauses Offen­burg. Mit der Offenen Werkstatt soll es auch für den schmaleren Geldbeutel möglich sein, das Wis­sen um Stoffe, Schnitte und Strickmus ter zu erweitern bezie­hungsweise aufzufrischen. Das Angebot richtet sich an alle Gene­rationen. Die Schülerin, die wis­sen will, wie Socken oder ein Zopf in den Pulli gestrickt werden, ist in dem Kurs ebenso gut aufgeho­ben wie die ältere Dame, die einen neuen Reißverschluss in den Rock einnähen möchte. Zwei Nähma­schinen stehen zur Verfügung. Al­le weiteren Utensilien sollen mit­gebracht werden. Ein Einsteig in dieses Angebot des Mehrgenerati­onenhauses ist jederzeit möglich. Die Treffen finden jeweils montags von 17 bis 21 Uhr im Dachge­schoss des Treffs im Park, Steger­mattstraße 16a, statt. Die Kosten für zweieinhalb Stunden betragen 14 Euro. Anmeldung und Info: Te­lefon 07 81 / 93 22 86­11.

7.7.2012 15

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenÖffentliche Ausschreibung nach VOB/A

1. Vorhaben: Querungshilfe Kehler Straße in Offenburg-Bühl 2. Auftraggeberin: Stadt Offenburg, Fachbereich Tiefbau und Verkehr Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiter: Frank Kofler, Telefon: 07 81/82-22 56, Fax: 07 81/82-76 25 E-Mail: [email protected]. Vergabeverfahren: öffentliche Ausschreibung4. Ort der Ausführung: Kehler Straße (B33) in Offenburg-Bühl5. Art und Umfang der Leistung: ca. 270 cbm Aushub ca. 250 cbm Frostschutz ca. 300 m Bordsteine ca. 300 m Rinnenplatten ca. 300 qm Betonpflasterdecke ca. 400 m Asphalt trennen ca. 100 cbm Asphaltaufbruch ca. 1 000 qm Fräsarbeiten ca. 450 qm Asphalttragschicht ca. 1 200 qm Asphaltbinder ca. 1 500 qm Asphaltdecke6. Lose: nein7. Ausführungsfrist: 10. September bis 16. November 20128. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: [email protected] oder [email protected]. Entgelt für die 10 Euro je Doppelfertigung Angebotsunterlagen: einschließlich Postversand Die Angebotsunterlagen werden Bewerbern gegen Vorlage eines Verrechnungsschecks zugesandt. Eine Entschädigung wird nicht erstattet.10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 211. Sprache: deutsch12. Angebotseröffnung: 25. Juli 2012, 10.30 Uhr, Ort siehe Ziffer 813. Sicherheiten: ja14. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten15. Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen16. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter17. Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung Bietereignung: zur Angebotsabgabe18. Ablauf der Zuschlagsfrist: 3. September 201219. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg.

Einladung

Die nächste Sitzung des Technischen Ausschusses der Stadt Offenburg fin-det am Mittwoch, 11. Juli 2012, um 17 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Tagesordnung

1. Betriebswirtschaftliches Gutachten Stadtwald Offenburg2. Bericht der Geschäftsleitung – mündlicher Bericht

Einladung

Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 9. Juli 2012, um 17 Uhr im Sitzungssaal des Historischen Rathauses, Hauptstraße 90, statt.

Tagesordnung

1. Kauf und Sanierung der Sporthalle Sägeteich2. Erhöhung Baukostenzuschuss Krippenerweiterung Freie Kindertagesstätte

Schneckenhaus e.V.3. Erwerb der Direktmitgliedschaft der Gemeinde beim Zweckverband

Kommunale Informationsverarbeitung Baden Franken (ZV KIVBF)4. Geschäftsberichte 2011 der Fachbereiche/Stabsstellen/Organisations-

einheiten5. Abschlussbericht EU-Zensus 2011

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A1. Vorhaben: Beschaffung von zwei Pritschenkombis 2. Auftraggeberin: Technische Betriebe Offenburg Kinzigstraße 3, 77652 Offenburg Sachbearbeiter: Andreas Bau Telefon: 07 81/92 76-230, Fax: 07 81/92 76-236 E-Mail: [email protected]. Vergabeverfahren: öffentliche Ausschreibung4. Ort der Ausführung: Offenburg5. Art und Umfang der Leistung: Lieferung von zwei Pritschenkombis6. Lose: Los 1: Pritschenkombi mit Doppelkabine und 3-Seiten-Kipper Los 2: Pritschenkombi mit Einzelkabine und 3-Seiten-Kipper7. Ausführungsfrist: bis spätestens Dezember 20128. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: [email protected] oder [email protected]. Entgelt für die 10 Euro je Doppelfertigung Angebotsunterlagen: einschließlich Postversand Die Angebotsunterlagen werden Bewerbern gegen Vorlage eines Verrechnungsschecks zugesandt. Eine Entschädigung wird nicht erstattet.10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 211. Sprache: deutsch12. Angebotseröffnung: 21. August 2012, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 813. Sicherheiten: keine14. Zahlungsbedingungen: nach § 17 VOL/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen15. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter16. Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung Bietereignung: zur Angebotsabgabe17. Ablauf der Zuschlagsfrist: 21. September 201218. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg.

Grundstücksverkäufe

Die Stadt Offenburg verkauft im Auftrag der „René- und Camille-Meier-Stiftung“

in der Oststadt das Hausgrundstück Zeller Straße 65.

Auf dem 654 Quadratmeter großen Grundstück steht ein Wohnhaus, Baujahr 1928/29, mit zirka 135 Quadratmeter Wohnfläche, anderthalbgeschossig, vier Zimmer, zwei Küchen, Bad, Garage.

Außerdem

zwei Wohnbaugrundstücke in der Nordweststadt

in der Von-Rienecker-Straße mit zirka 500 Quadratmeter Fläche sowie in der Tullastraße mit zirka 440 Quadratmeter Fläche.

Interessenten werden gebeten, sich bis 13. Juli 2012 bei der Abteilung Wirt-schaftsförderung/Liegenschaften, Postfach 2450, 77614 Offenburg schriftlich zu bewerben. Nähere Informationen erteilt Martin Rutschmann, Telefon 07 81/82-23 57, E-Mail: [email protected]. Hier ist auf Anfrage auch das Exposé erhältlich.

7.7.201216

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Aufstellung des Bebauungsplans „Goethestraße“,Gemarkung Offenburg

Inkrafttreten des Bebauungsplans nach § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB)

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 25. Juni 2012 gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuchs (BauGB) den Bebauungsplan „Goethestraße“ sowie die örtlichen Bau-vorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen.

Dieser Beschluss wird hiermit gemäß § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuchs (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht.

Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan er-sichtlich.

Mit dieser Bekanntmachung treten der Bebauungsplan und die örtlichen Bauvor-schriften gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch in Kraft.

Jedermann kann den Bebauungsplan einschließlich Begründung während der all-gemeinen Dienststunden im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, 77654 Of-fenburg, Stabsstelle Stadtplanung, Zimmer 129, einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.

Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.

Unbeachtlich werden demnach1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort

bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der

Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtlich Mängel des Abwägungsvorgangs,

wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist dazulegen.

Außerdem wird auf die Voraussetzung für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gemäß § 4 Abs. 4 Gemein-deordnung für Baden-Württemberg und auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprü-che für nach den § 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögens-nachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruchs herbeigeführt wird.

Offenburg, den 28. Juni 2012

Edith SchreinerOberbürgermeisterin

1. Änderung des Bebauungsplans „Im Dubhaus“,Gemarkung Zell-Weierbach

Inkrafttreten des Bebauungsplans nach § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB)

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 25. Juni 2012 gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuchs (BauGB) die 1. Änderung des Bebauungsplans „Im Dubhaus“ so-wie die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen.

Dieser Beschluss wird hiermit gemäß § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuchs (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht.

Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan er-sichtlich.

Mit dieser Bekanntmachung treten der Bebauungsplan und die örtlichen Bauvor-schriften gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch in Kraft.

Jedermann kann den Bebauungsplan einschließlich Begründung während der all-gemeinen Dienststunden im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, 77654 Of-fenburg, Stabsstelle Stadtplanung, Zimmer 129, einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.

Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.

Unbeachtlich werden demnach1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort

bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der

Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtlich Mängel des Abwägungsvorgangs,

wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist dazulegen.

Außerdem wird auf die Voraussetzung für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gemäß § 4 Abs.4 Gemein-deordnung für Baden-Württemberg und auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den § 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht in-nerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnach-teile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird.

Offenburg, den 28. Juni 2012

Edith SchreinerOberbürgermeisterin

Amtlicher Teil

7.7.2012 17

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil

Aufstellung des Bebauungsplans„Alte Justizvollzugsanstalt“, Gemarkung Offenburg

nach § 13a Baugesetzbuch i. V. m. § 13 Baugesetzbuch (BauGB)

Öffentliche Auslegung des Aufstellungsentwurfs gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)

Aufstellungsbeschluss Der Gemeinderat hat am 25. Juli 2011 die Aufstellung des Bebauungsplans „Alte Justizvollzugsanstalt“ gemäß § 2 Abs. 1 BauGB und die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB am 25. Juni 2012 beschlossen.Die Aufstellung des Bebauungsplans erfolgt im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB ohne die Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB. Eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit ist im Rahmen der Investorenaus-schreibung erfolgt.

Ziel der PlanungDie grundlegenden Ziele der Planung sind:• Nachnutzung der leerstehenden historischen Justizvollzugsanstalt

und städtebauliche Entwicklung des direkten Umfeldes• Sicherung der städtebaulichen Struktur im Geltungsbereich• Förderung des innenstadtnahen Wohnens

GeltungsbereichDer Geltungsbereich wird begrenzt von der Grabenallee im Norden, der Schanzstra-ße im Osten, der Stegermattstraße im Südosten und dem Bürgerpark im Westen.Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan er-sichtlich.

BürgerbeteiligungDer Bebauungsplanentwurf mit den textlichen Festsetzungen und der Begründung liegt in der Zeit

vom 16. Juli bis einschließlich 17. August 2012

im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 13 Uhr aus. Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. In dieser Zeit können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgege-bene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.

Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstücks-eigentümer erfolgt nicht.

Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschie-den werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben.

Offenburg, den 28. Juni 2012Edith SchreinerOberbürgermeisterin

2. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet an der Rammersweierstraße“,

Gemarkung Rammersweier

nach § 2 Abs.1 Baugesetzbuch (BauGB)

Öffentliche Auslegung des Änderungsentwurfs gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Der Gemeinderat hat am 25. Juni 2012 für den Bebauungsplan „Gewerbegebiet an der Rammersweierstraße“ die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen.Eine frühzeitige Bürgerbeteiligung fand vom 10. Oktober bis 11. November 2011 statt.

Geltungsbereich Die Erweiterung des Gewerbegebiets schließt nördlich der Straße „Brücklesbund“ an das Bestandsgebiet an. Die Fläche umfasst die Grundstücke ab der Moltkestra-ße bis etwa 150 Meter nach Osten. Die nördliche Begrenzung bildet der bestehen-de Wirtschaftsweg (Flurstück Nr. 5442).Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

BürgerbeteiligungDer Bebauungsplanentwurf mit den textlichen Festsetzungen, der Begründung und dem Umweltbericht liegt in der Zeit

vom 16. Juli bis einschließlich 17. August 2012

im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 13 Uhr aus. Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. In dieser Zeit können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgege-bene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.

Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstücks-eigentümer erfolgt nicht.

Ein Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend ge-macht werden können (§ 3 Abs. 2 BauGB).

Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschie-den werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben.

Offenburg, den 28. Juni 2012Edith SchreinerOberbürgermeisterin

7.7.201218 Marktplatz im

Amtsgericht Offenburg– Vollstreckungsgericht –

Zwangsversteigerung

3 K 28/09Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

Datum Uhrzeit Raum Ort

Montag,24.09.2012

10:30 Uhr 106, Sitzungsaal Amtsgericht Offenburg, ZellerStraße 38, 77654 Offenburg

Lfd. Nr.1Objektbeschreibung/Lage (lt. Angabe d. Sachverständigen):Die Grundstücke liegen in der Offenburger Oststadt im Wohngebiet „In der Wann“.Flst. Nr. 7284/1 ist mit einem Flachdachbungalow (Reihenmittelhaus) bebaut.Das Baujahr ist 1964/1965. Die Wohnfläche beträgt ca. 186,7 m².

Verkehrswert: 270.000,00 €

Lfd. Nr.2Objektbeschreibung/Lage (lt. Angabe d. Sachverständigen):Das Grundstück Flst. Nr. 7290/14 liegt ca. 100 m Fußweg vom Wohngebäudeentfernt und ist mit einer Fertiggarage bebaut.

Verkehrswert: 10.000,00 €

Weitere Informationen unter www.zvg-portal.de

Grundbucheintragung:

Eingetragen im Grundbuch von Offenburg

lfdNr.

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u.Lage

Anschrift m² Blatt

1 Offenburg 7284/1 Gebäude- undFreiläche

Reinhold-Schneider-Str. 10

408 5280

2 Offenburg 7290/14 Gebäude- undFreiläche

Hölderlinstraße 41 5280

Der Versteigerungsvermerk ist am 20.10.2009 in das Grundbuch eingetragen worden.Aufforderung:Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuchnicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforde-rung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht,glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotesnicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruchdes Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVGmithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zu-schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen,widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigertenGegenstandes tritt.

Hinweis:Es ist zweckmäßig, bereits zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berech-nung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der dieBefriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabedes beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Ge-schäftsstelle zu erklären. Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmel-dung vorliegt und keine Änderungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigersgelten auch als angemeldet, soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag erge-ben.Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit ver-langt werden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten.Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen.

Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

Offenburg, den 21.06.2012

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