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Der Europäische Übersetzerpreis Offenburg wurde zum vierten Mal verliehen. Er ist für Ungarns Kultur- schaffende ein wichtiges Signal. Seite 8 WICHTIGES SIGNAL Im Seitenpfaden sollen unterschied- liche Wohnkonzepte entwickelt wer- den. Erwünscht ist eine vielfältige Architektur. Im Juni startet die Ver- marktung des Geländes. Seite 4 ANDERES WOHNEN Für das Gifiz-Strandbad ist ein Kon- zept in Arbeit. Im Zuge der Planungen für ein Freizeitbad soll auch das Gifiz- Areal modernisiert werden. Seite 5 NEUES KONZEPT Ihre Bürgerzeitung Nr. 18, 19. Mai 2012 sprechende, an Informationen nicht ausufernde Festschrift zu- sammenzustellen. Bunt sollte sie werden, mit möglichst wenig sich gleichenden Seiten – und doch einen Querschnitt über 100 Jahre Schulgeschichte bieten. Mit einem Artikel über die Schu- le im Dritten Reich, mit dem Hin- weis auf das Schiller als einen der zentralen Erinnerungsorte in Of- fenburg, von wo aus die verblie- benen Mitbürger/innen der jüdi- schen Gemeinde Offenburgs 1940 nach Gurs verschleppt wor- den sind, könnte der Anfang einer noch zu schreibenden Schulge- schichte gemacht worden sein. Zeitzeugeninterviews, Kurzport- räts von Lehrkräften, Erinne- rungssplitter runden das Buch ab. Es kann für zehn Euro am Schiller und in den Buchhandlungen Roth und Akzente erworben werden. zum Zustandekommen des Buchs wesentlich beigetragen: „Wir mussten den Lehrern und Autoren schon auch hinterherlaufen.“ Bir- git Seitz, Abteilungsleiterin Deutsch und Gesellschaftswissenschaften am Schiller, koordinierte die Zu- sammenstellung von Texten und Fotos sowie die Zusammenarbeit mit dem Grafikteam Offenburg. Ihr war es ein großes Anliegen, eine unterhaltsame, informative, an- Das Offenburger Schiller-Gym- nasium feiert in diesem Jahr sei- nen 100. Geburtstag. Zu diesem Schuljubiläum ist vergangene Woche eine Festschrift erschie- nen, deren Titelbild einen sofort an die eigene Schulzeit erinnert: Was ist wohl von all dem, was man jemals von der grünen Tafel abgeschrieben hat, hängen ge- blieben? Die Festschrift, die kurzweilig auf über 200 Seiten Historisches, Fächerspezifisches früher und heute, viele Fotos und Abbildun- gen, am Schluss alle aktuellen Klassenbilder präsentiert, ist in gut anderthalbjähriger Arbeit einer Arbeitsgemeinschaft entstanden. Lena Ritzinger begründet ihr En- gagement in der AG gegenüber der Presse: „Als an Geschichte Interes- sierte wollte ich mitarbeiten.“ Fleiß und Hartnäckigkeit hätten Zum Treffen am Samstag, 14. Juli, sind alle Ehemaligen eingeladen. Bei Interesse sollte bis Freitag, 15. Juni, der Beitrag von 35 Euro über- wiesen werden. Informationen auf der Homepage unter www.schil- ler-offenburg.de. 100 Jahre Schiller STICHWORT Buntes Leben im Schiller Festschrift des Schiller-Gymnasiums zum runden Schuljubiläum – damals und heute Titelbild mit Schönschrift. Sie präsentierten die Festschrift (v.l.): Marcel Seger, Schulleiter Manfred Keller, Lena Ritzinger, Julia Kühnpast, Melissa Leis (vorne), Birgit Seitz, Sandra Ritzinger. Foto: Seger/Reinbold www.offenburg.de Moltkestrasse 2 77654 Offenburg Tel. 0781-92429-0 www.hasu.de Funktion. Eleganz. Harmonie. HASU Küche und Wohnen

Offenblatt 18/2012

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Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.

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Page 1: Offenblatt 18/2012

Der Europäische Übersetzerpreis Offenburg wurde zum vierten Mal verliehen. Er ist für Ungarns Kultur-schaffende ein wichtiges Signal.

❚ Seite 8

Wichtiges signal

Im Seitenpfaden sollen unterschied-liche Wohnkonzepte entwickelt wer-den. Erwünscht ist eine vielfältige Architektur. Im Juni startet die Ver-marktung des Geländes.

❚ Seite 4

anderes Wohnen

Für das Gifiz-Strandbad ist ein Kon-zept in Arbeit. Im Zuge der Planungen für ein Freizeitbad soll auch das Gifiz-Areal modernisiert werden.

❚ Seite 5

neues Konzept

ihre Bürgerzeitung Nr. 18, 19. Mai 2012

sprechende, an Informationen nicht ausufernde Festschrift zu-sammenzustellen. Bunt sollte sie werden, mit möglichst wenig sich gleichenden Seiten – und doch einen Querschnitt über 100 Jahre Schulgeschichte bieten.

Mit einem Artikel über die Schu-le im Dritten Reich, mit dem Hin-weis auf das Schiller als einen der zentralen Erinnerungsorte in Of-fenburg, von wo aus die verblie-benen Mitbürger/innen der jüdi-schen Gemeinde Offenburgs 1940 nach Gurs verschleppt wor-den sind, könnte der Anfang einer noch zu schreibenden Schulge-schichte gemacht worden sein. Zeitzeugeninterviews, Kurzport-räts von Lehrkräften, Erinne-rungssplitter runden das Buch ab. Es kann für zehn Euro am Schiller und in den Buchhandlungen Roth und Akzente erworben werden.

zum Zustandekommen des Buchs wesentlich beigetragen: „Wir mussten den Lehrern und Autoren schon auch hinterherlaufen.“ Bir-git Seitz, Abteilungsleiterin Deutsch und Gesellschaftswissenschaften am Schiller, koordinierte die Zu-sammenstellung von Texten und Fotos sowie die Zusammenarbeit mit dem Grafikteam Offenburg. Ihr war es ein großes Anliegen, eine unterhaltsame, informative, an-

Das Offenburger Schiller-Gym-nasium feiert in diesem Jahr sei-nen 100. Geburtstag. Zu diesem Schuljubiläum ist vergangene Woche eine Festschrift erschie-nen, deren Titelbild einen sofort an die eigene Schulzeit erinnert: Was ist wohl von all dem, was man jemals von der grünen Tafel abgeschrieben hat, hängen ge-blieben?

Die Festschrift, die kurzweilig auf über 200 Seiten Historisches, Fächerspezifisches früher und heute, viele Fotos und Abbildun-gen, am Schluss alle aktuellen Klassenbilder präsentiert, ist in gut anderthalbjähriger Arbeit einer Arbeitsgemeinschaft entstanden. Lena Ritzinger begründet ihr En-gagement in der AG gegenüber der Presse: „Als an Geschichte Interes-sierte wollte ich mitarbeiten.“ Fleiß und Hartnäckigkeit hätten

Zum Treffen am Samstag, 14. Juli, sind alle Ehemaligen eingeladen. Bei Interesse sollte bis Freitag, 15. Juni, der Beitrag von 35 Euro über-wiesen werden. Informationen auf der Homepage unter www.schil-ler-offenburg.de.

100 Jahre Schiller

stichWort

Buntes Leben im Schiller Festschrift des Schiller-Gymnasiums zum runden Schuljubiläum – damals und heute

Titelbild mit Schönschrift. Sie präsentierten die Festschrift (v.l.): Marcel Seger, Schulleiter Manfred Keller, Lena Ritzinger, Julia Kühnpast, Melissa Leis (vorne), Birgit Seitz, Sandra Ritzinger. Foto: Seger/Reinbold

www.offenburg.de

Moltkestrasse 277654 OffenburgTel. 0781-92429-0www.hasu.de

Funktion. Eleganz. Harmonie.

HASU Küche und Wohnen

Page 2: Offenblatt 18/2012

19.5.20122

Haag: Auch Sauberkeit ist Stadt-marketing! Zu einer für Bürger lebenswerten und für Touristen attraktiven Stadt gehören eben auch gepflegte Grünanlagen und müllfreie Straßen. Diese Aufgabe geht alle etwas an.

Alle? Haag: Der Müll wird ja von uns allen verursacht. Ich würde mir hier mehr Zivilcourage von der Bürger-schaft wünschen; dass sie die Ver-ursacher anspricht, vielleicht auch auf die Gefahr hin, dass sie mit einer negativen Reaktion rechnen muss. Schön wäre auch, wenn noch mehr Engagierte Patenschaften für be-stimmte Flächen übernehmen. Da gibt es schon erfreuliche Beispiele, die von der Stadt auch unterstützt werden. Die TBO stellen gern die Gerätschaften zur Verfügung.

Klingt fast so, als wollte man die Arbeit abgeben. Haag: Ganz sicher nicht. Es geht schlicht darum, die Menschen zu sensibilisieren. Schon jetzt sind pro Jahr für die Straßenreinigung ein-schließlich der Entsorgung des gesammelten Mülls rund 1,1 Milli-onen Euro im Budget des städti-schen Haushalts. Diese Mittel wur-den in den vergangenen Jahren mehrfach erhöht, um die Präsenz zu steigern und beispielsweise in den Sommermonaten auch sonn-tags eine Reinigung in der Fußgän-gerzone durchzuführen. Rund 305 Tonnen Müll werden jährlich von den TBO in Offenburg gesammelt. Mit jedem Stück Abfall, das nicht achtlos weggeworfen wird und je-dem Hundehaufen, den Frauchen oder Herrchen in der im Bürgerbü-ro erhältlichen Gassitüte mitneh-men, wird unsere Stadt sauberer.

Bürgerinnen und Bürger, die eine Patenschaft für eine bestimmte Flä-che übernehmen möchten, können sich an das Stadtmarketing unter der E-Mail-Adresse [email protected] wenden.

Rund eine halbe Tonne Müll pro-duziert jeder Deutsche im Jahr. Oft landet der Abfall auf der Straße und in Grünanlagen. Ein Pappbecher hier, eine Plastik-verpackung da: Auch Offenburg sieht sich – wie viele andere Städte – mit dieser Situation konfrontiert. Eine neue Arbeits-gruppe soll Abhilfe schaffen. Im OFFENBLATT-Interview spricht Stadtmarketing-Chef Hugo Haag, der auch Leiter der Arbeitsgrup-pe ist, über die geplanten und schon gestarteten Aktionen.

Herr Haag, hat Offenburg tat-sächlich ein „Müll-Problem“? Hugo Haag: In der Innenstadt und damit auch in der Fußgängerzone ist die Sauberkeit zufriedenstellend. Handlungsbedarf sehen wir höchs-tens punktuell. In Offenburgs Parkanlagen sieht das, gerade jetzt, da die Temperaturen steigen und sich das öffentliche Leben ins Freie verlagert, etwas anders aus. Hier wird verstärkt Müll hinterlassen, der nicht in den bereitstehenden Abfallbehältern entsorgt wird.

Wird die neue Arbeitsgruppe hier in Aktion treten? Haag: Seit dem vergangenen Wo-chenende sammeln zwei Kräfte der Afög jeden Samstagmorgen achtlos weggeworfenen Müll im Zwinger, im Bürgerpark sowie auf dem Kulturforum. Das Müllauf-kommen wird registriert, um mit-hilfe dieser Zahlen zu entscheiden, wie wir hier weiter vorgehen.

Die Müllbeseitigung ist doch Aufgabe der Technischen Be-triebe (TBO). Was hat das mit Stadtmarketing zu tun?

Auch Sauberkeit ist StadtmarketingStadt bekämpft noch stärker achtlos weggeworfenen Müll

Hugo Haag: „Wir müssen uns gemeinsam für ein sauberes Offenburg engagieren!“ Foto: Archiv

21.5. Planungsausschuss 17 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12

23.5. Sonder-Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend 17 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12

Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wil-helmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 9.

SitzungSplan

19.5. Sonnenapotheke20.5. Marienapotheke (Schutterwald)21.5. Lindenapotheke22.5. Löwenapotheke23.5. Johannisapotheke24.5. Hirschapotheke25.5. Südapotheke26.5. Staufenbergapotheke (Durbach)27.5. Weingartenapotheke

SonntagS- und nachtdienSt der apotheken

amtsblatt der Stadt offenburg

impressumHerausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht

Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72

Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66

[email protected]

Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33

Telefax 07 81/82 75 82 [email protected]

Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Hauptstraße 90, 77652 OffenburgAusträger-Reklamation:

Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33Verantwortlich für Anzeigen:

Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 OffenburgAnzeigenverkauf: Barbara Wagner

Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50

[email protected]:

Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg

Druck: Druckzentrum Südwest GmbH

Auf Herdenen 4478052 VS-Villingen

Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K.

Telefon 076 42/91 08 13 Telefax 076 42/91 08 40

[email protected]: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags

kostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr

Auflage: 29 674 www.offenblatt.de

In dieser Woche gratuliert Ober-bürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren:Paulina Nebauer (19. Mai) aus Fes-senbach freut sich über 90 Lebens-jahre. Den 91. Geburtstag feiern Brigitte Herzog (20. Mai) und Sofia Klose (23. Mai). Anneliese Drissner aus Rammersweier, Lieselotte Pa-penfuß (beide 19. Mai) und Luise

Hetzel (20. Mai) er-blickten vor 92 Jah-ren das Licht der

Welt. Johanna Deger (19. Mai) begeht das

95. Wiegenfest. Stolze 97 Jahre alt wird

Liselotte Senn (24. Mai). Alles Gute!

herzlichen glückwunSch

www.offenburg.de

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Ausgabe am 21.5.

im BürgerBüroBauenTechnisches RathausWilhelmstr. 12

(So lange derVorrat reicht!)

Page 3: Offenblatt 18/2012

319.5.2012

Politisches Meinungsforum

WichtigeAngelegenheitDas von der Verwaltung vor-gelegte Klimaschutzkonzept als Grundlage für die Umset-zung von Klimaschutzmaß-nahmen halten wir aufgrund des Klimawandels für eine

sehr wichtige Angelegenheit. Folgende Punkte möchten wir der Verwaltung vorschlagen: 1. Die im Zielszenario ange-setzten Einsparpotenziale er-geben im Jahr 2020 CO2-Ein-sparungen von zirka 17 Prozent, 2030 von zirka 35 Pro-zent und im Jahr 2050 von zirka 60 Prozent.

Wir sind der Meinung, dass die Ziele jeweils immer neu angepasst werden müssen.

2. Eine Sanierung der energe-tischen Hülle von bestehen-den Gebäuden (Altbau) würde gegenüber Neubauten (Be-standteil der Baugenehmi-gung) wesentlich mehr CO2-Ersparnisse bringen.

3. Durch den Klimawandel ist eine Einsparung von CO2 sehr wichtig, aber es sollte für die Stadt und den Bürger bezahl-bar sein und bleiben. Alois Späth

Ein weiteresSport-JuwelOffenburg wird in Kürze ein weiteres Juwel in seiner Per-lenkette Sportstadt haben: Neben den vielfältigen Ange-boten wie Leichtathletik, Fuß-ball, Volley- und Handball, Schwimmen und Tischtennis wird ein Mountainbikepark im Wald von Rammersweier ein-gerichtet werden. Mit insgesamt 1,7 bis 1,8 Mil-lionen Euro pro Jahr fördert die Stadt sportliche Aktivi-täten im Verein oder außer-halb, im Spitzen- und im Brei-tensport.Nach langen und intensiven Planungen des Vereins Po-wersports gemeinsam mit der RSG Offenburg-Fessenbach, der Stadtverwaltung, dem Amt für Waldwirtschaft sowie dem Amt für Umweltschutz wurde eine Musterbahn im Wald gebaut. Mit vorbild-lichem Eigenengagement, auch der jugendlichen Fahrer, wurden umwelt- und natur-schutzgerechte Trails ge-schaffen.

Wenn sich gerade Kinder und Jugendliche regelmäßig in der Natur bewegen und sport-lich betätigen, ist das ein we-sentlicher Beitrag zu sinn-voller Freizeitbeschäftigung und zur Prävention gegen Übergewicht und allen Folge-erkrankungen. Denn Men-schen, die schon in jungen Jahren sportlich waren, wer-den dies im Erwachsenenal-ter wahrscheinlich weiter bleiben. Martina Bregler

www.spd-offenburg.de

Martina Bregler:„Ein wesent-licher Beitrag zu sinnvoller Freizeitbe-schäftigung.“

FünfzehnFußballfelderIn Elgersweier sollen Streu-obstwiesen, Felder, Biotope in einer Größe von 15 Fußball-feldern der Erweiterung des Gewerbegebietes geopfert werden. Dem Ortschaftsrat ist diese Entscheidung sicher nicht leicht gefallen. Denn wie stets wird mit Arbeitsplätzen gelockt – oder mit ihrem Weg-fall gedroht. Andererseits aber beein-trächtigt diese Erweiterung samt ihren Folgen – Verkehr, Lärm, Vernichtung von Natur und Erholungsflächen – die

Lebensqualität des Ortes El-gersweier, der bisher schon unter der Einkesselung durch B 33 und B 3 sowie unter dem Industrieverkehr leidet. Gibt es in Offenburg nicht das Ge-werbegebiet Hoch3, gibt es nicht die leeren Huklaflächen in Gengenbach?! Rund um unsere Stadt wird die Natur überbaut, zubeto-niert, zerstört, zerfleddert: Erst am Seitenpfaden, nun in Elgersweier. Die Öffentlich-keit erfährt davon, wenn die Pflöcke bereits eingeschla-gen sind: Die Äcker sind ge-kauft, Frau Schreiner weiß von den Erweiterungsplänen schon lange und der Ort-schaftsrat beschließt geheim, ohne vorher die Bürger zu hö-ren. Die Stadtratsfraktionen ha-ben vor dem Planungsaus-schuss am 21. Mai kaum Zeit zur intensiven Vorberatung. Aber immerhin tagt der Pla-nungsausschuss öffentlich! Stefan Böhm

Stefan Böhm:„Rund um un-sere Stadt wird die Na-tur zerstört.“

BadischeWeinmesse …… ein Vorbild für unsere Oberrhein Messe? Die Wein-messe vom ersten Mai-Wo-chenende war für alle

Beteilig ten ein toller Erfolg. Woran liegt es, dass die Wein-bau-Betriebe ebenso be-geistert waren wie die – zu einem Drittel jungen – Besu-cher? Aus der Sicht des Besuchers: Das ganze Paket stimmte. Das begann mit einer vorbild-lich lockeren Eröffnung, bei der mit Wolfram Siebeck ein überzeugender Genuss-Ver-künder die Festrede hielt. Vor allem aber war die Baden-Arena in einen Genuss-Tem-pel verwandelt, bei der die Aussteller-Fläche geschickt durch bequeme Sitzgruppen unterbrochen wurde.Qualifizierte Information fand man nicht nur in den Begleit-Seminaren. Auch für die Aus-steller stand vorwiegend Er-klären und Probieren vor dem „von selbst“ folgenden Ver-kauf. Diese Ansätze lassen sich eins zu eins auf der Ober-rhein Messe verwirklichen. Wenn der Besucher im Mittel-punkt steht, die Information und der Besuch zum Erlebnis werden, dann werden auch dort sich die Zahlen wieder steigern. Denn nur wenn das Erlebnis und der Nutzen vor Ort die Bequemlichkeit des Einkaufs im Internet übertref-fen, hat unsere große Verbrau-chermesse auch in der Zu-kunft den früheren hohen Stellenwert für Aussteller und Besucher. Angi Morstadt

Die Größe ist entscheidendIn Offenburg erhält die Globa-lisierung Einzug: Bald haben wir auch ein Einkaufscenter. Es wäre ja auch furchtbar, wenn unser Oberzentrum an-deren Städten nachstehen müsste! Wir werden hier in Kürze ein Center mit vielen Filialisten haben. Diese wer-den die Gewerbesteuer nicht in Offenburg, sondern an Ih-rem Stammsitz abführen. „Wo bleibt denn die liberale Wirt-schaftskompetenz?“, hieß es in der letzten Gemeinderatsit-zung. Wir arbeiten nicht 35 Stunden montags bis freitags – wir machen durch und die 35 Stunden manchmal in zwei Tagen. Wir sind direkt dran am Kunden und wissen, was er möchte. Wir kennen unsere Sorgen und Probleme und die der Kollegen. Die FDP ist ja generell für das Center, doch die Größe ist hier entschei-dend und diese sollte 15 Pro-zent der jetzigen Offenburger Verkaufsfläche nicht über-steigen! Es ist doch eine Illu-sion zu meinen, dass wir den Branchenmix regulieren kön-nen. Das wird der Investor entscheiden und am Ende der Verbraucher. Was wollen wir denn machen, wenn der Um-satz bei einem Pächter nicht stimmt? Subvention? Nein, er wird weichen und der nächs-ten Kette Platz machen. Ach ja, die Kaufkraft! Glauben Sie mir: Ich bediene fast täglich Kundschaft von Karlsruhe bis Lörrach, und die kommen nicht nach Offenburg wegen eines Centers – das haben sie selbst! Sie suchen hier das Besondere! Und das sind in-habergeführte Einzelhandels-unternehmen mit viel Liebe bis ins Detail. Diese Geschäfte werden lei-der immer weniger und ge-sichtslose Center immer mehr. Claudio Labianca

Alois Späth:„Die Ziele müssen jeweils immer neu angepasst werden.“

Angi Morstadt:„Das ganze Paket stimmte.“

Page 4: Offenblatt 18/2012

19.5.20124

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Quartier gesucht!Für die rund 300 Teilnehmer der diesjährigen Schülerolympiade in Offenburg suchen die Organisato-ren noch Privatquartiere in Fami-lien aus Offenburg und der Umge-bung.

Die Jungen und Mädchen der Jahrgänge 1997 bis 2000 sowie ihre Begleiter kommen aus den Offen-burger Partnerstädten Lons-le-Sau-nier, Olsztyn und Pietra Ligure. Sie bleiben von Donnerstag, 14. bis Samstag, 16. Juni, in Offenburg. Am Freitag, 15. Juni, ist der Tag der Wettkämpfe. An fast allen Sportstätten in Offenburg ist dann Betrieb. Rund ein Dutzend Sport-arten stehen auf dem Programm der Schülerolympiade.

Wer ein Quartier anbieten kann, erhält weitere Informationen bei Sabine Huber von der städtischen Abteilung Schule und Sport. Ihre E-Mail-Adresse lautet: [email protected].

Modell für den SeitenpfadenVermarktungskonzept als Grundlage vielfältiger Architektur und Wohnkonzepte/Auftaktveranstaltung im Juni

freier Architektenwahl auf einem eigenen Grundstück. „Durch die Baugemeinschaft bietet sich für die Bauherren die Möglichkeit, ihre individuellen Wohnkonzepte zu realisieren“, erläutert Oliver Marti-ni. „Mit der Baugemeinschaft be-einflusst und bildet man auch frühzeitig seine direkten Nachbar-schaften, die wiederum entschei-dend für das soziale Leben im Quartier sind“, so der Baudezer-nent. Die Erfahrungswerte aus an-deren Städten und Projekten zei-

und Einzelpersonen, die sich für eine Baugemeinschaft interessie-ren, bewerben. Aber auch Einzel-bauherren, die Interesse an einer Grundstücksparzelle für ein Rei-henhaus oder ein Mehrfamilien-haus haben, bilden eine Zielgrup-pe des Vermarktungskonzepts. Baugemeinschaften sind Zusam-menschlüsse von Bauwilligen, die gemeinsam Wohnraum zur Selbst-nutzung schaffen wollen. In der Regel umfassen diese drei bis 20 private Bauherren und bauen bei

In einem Pressegespräch haben Baubürgermeister Oliver Marti-ni und Robert Wacker, Ge-schäftsführer der Stadtbau Of-fenburg, über die aktuelle Entwicklung im Baugebiet Sei-tenpfaden und die Erarbeitung eines Vermarktungskonzepts informiert.

Der Gemeinderat hatte in seiner jüngsten Sitzung mit einer Enthal-tung und sechs Gegenstimmen beschlossen, dass der fortgeschrie-bene städtebauliche Entwurf die Grundlage für die weitere Ent-wicklung des Gebiets und das er-forderliche Bebauungsplanverfah-ren bildet.

Rund 60 Prozent des Areals sind im städtischen Eigentum oder ge-hören der Stadtbau Offenburg. Stadt und Stadtbau haben für die-se Fläche eine zweistufige Ver-marktungsstrategie erarbeitet, die eine Bildung von Baugemeinschaf-ten fördern soll. In der ersten Stu-fe – dem so genannten Interessen-bekundungsverfahren – sollen sich neben Investoren und Bauträ-gern vor allem Baugemeinschaften

gen darüber hinaus eine Kosten einsparung in der Größen-ordnung von 15 Prozent.

„Wir haben eine umfangreiche Interessentenliste, die wir nun durch das Interessenbekundungs-

verfahren einem Markttest unter-ziehen wollen“, so Robert Wacker, Geschäftsführer der Stadtbau Of-fenburg. Die Stadtbau fungiert im Rahmen des Vermarktungskon-zepts als zentraler Ansprechpart-ner für Interessenten. „Uns ist das Thema ‘Baugemeinschaften’ für die Entwicklung des neuen Quartiers gerade auch deshalb wichtig, weil wir die Vielfalt an unterschiedli-chen Architektur- und Wohnkon-zepten möchten. Deshalb werden wir den Baugemeinschaften auch eine bevorzugte Stellung bei der Vermarktung einräumen“, so Mar-tini.

Im Juni wird im Rahmen einer Auftaktveranstaltung genauer infor-miert. Infos bei der Stadtbau unter Telefon 0781/93266-10.

Gemeinsam günstiger

Für den Seitenpfaden beginnt im Juni die Vermarktung. Plan: Arge

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19.5.2012 5

Kein Schildbürgerstreich am GifizStadt Offenburg und Technische Betriebe zu Entwicklungen im Strandbad / Neues Konzept ist in Arbeit

aber auch wegen Bedien- und Wartungsmängeln hat das Ge-sundheitsamt 2009 die Schlie-ßung der Anlage verfügt.

Nach Auskunft eines externen Fachplaners kostet die Überho-lung der Badewasseraufbereitung noch einmal 100 000 Euro. Hinzu kommen laufende Betriebskosten in Höhe von etwa 20 000 Euro pro Jahr – Kosten also alleine für den Betrieb der Anlage.

beim Bürgerinformationsabend am 27. April berichtet, auch die künf-tige Ausrichtung und Ausstattung des Strandbads überplant. Bevor es umgesetzt werden kann, müssen die zuständigen Gremien das Kon-zept noch diskutieren und verab-schieden. Dabei werden neben der derzeitigen Strandbadnutzung auch andere Alternativen, etwa die Idee eines Natursees, untersucht.

Aufgrund der bisherigen Erfah-rungen mit Wünschen und Ge-schäftsideen der Pächter ist es aus Sicht von Stadt und TBO zwin-gend erforderlich, ein abgestimm-tes Gesamtkonzept für das Strand-bad und den Gifizsee zu entwickeln. Insbesondere vor dem Hinter-grund, dass der Standort des neu-en Freizeitbads mit der Steger-mattstraße jetzt feststeht.

Das Mitte der 1960er-Jahre ent-standene Kinderbecken verfügte ursprünglich nicht über eine Ba-dewassertechnik, das Wasser wur-de täglich gewechselt. Ende der 1980er-Jahre erhielt es dann eine Beckenwasseraufbereitung. Auf-grund der altersbedingt notwendi-gen Betonsanierungen haben die TBO 2006/07 in Absprache mit dem damaligen Pächter das Be-cken umgestaltet und mit einer Edelstahlauskleidung für rund 110 000 Euro versehen. Dabei war man davon ausgegangen, dass die vorhandene Badewassertechnik den Anforderungen entspricht. Aufgrund der Anlagenkonzeption,

Die Anlage eines Kinderbeckens im Gifiz-Strandbad wird in ei-nem OT-Bericht des Offenburger Tageblatts vom 5. Mai („Das war mal ein Kinderbecken“) als eine einzige Kette von Fehlplanungen dargestellt. Stadt Offenburg und die Technischen Be triebe (TBO) sind in dieser Berichterstattung einmal mehr „die Schildbürger“ der Region. Dabei ist die Fakten-lage komplizierter, sind Stadt und TBO doch immer wieder auf Wünsche der jeweiligen Pächter eingegangen. Auch ist es erhel-lend, sich die Geschichte des Kinderbeckens einmal zu verge-genwärtigen.

Stadt und TBO haben für die Vorbereitung der neuen Strand-badsaison 2012 bereits rund 100 000 Euro für die Sanierung und Verbesserung der Infrastruk-tur investiert. Neben der Neuver-legung von Wasser- und Stromlei-tungen haben die TBO-Mitarbeiter dabei den Strand entsiegelt sowie die rutschigen Waschbetonplatten durch eine Feinkiesaufschüttung ersetzt. Sie haben außerdem den Kinderspielplatz erweitert und sa-niert. Neben der bereits bisher durch die TBO durchgeführten Grünpflege (Kosten rund 18 000 Euro pro Jahr) werden, im Gegen-satz zu früher, auch nahezu alle anderen Unterhaltungsarbeiten von den TBO getragen.

Um die Zugänglichkeit für Wohnmobile und den Service ganz-jährig zu verbessern, haben die TBO eine automatische Toranlage eingebaut. Die Stromversorgung des Zeltplatzes ist ebenfalls neu. Für diesen Jugendzeltplatz ist aus Sicht der Stadt die Versorgung des Sani-tärbereichs mit Strom ausreichend.

Vor dem Saisonstart hat das Bad eine barrierefreie Toi lette und Um-kleidekabine erhalten, zudem ist die Wasserfläche nun für ältere und behinderte Menschen leichter zugänglich – Maßnahmen von Stadt und TBO.

Im Zuge des Gesamtkonzepts Gifizsee wird derzeit, wie bereits

Nach Diskussion dieses Sach-verhalts kam man 2010 auf Vor-schlag des damaligen Pächters überein, ein sogenanntes „Jet-Float“-Becken zu installieren. Die Stadt und TBO haben dieses Be-cken für rund 25 000 Euro be-schafft und installiert. Dieses aus

Schwimm elementen aufgebaute Becken schwimmt im Seewasser und wird auch von diesem durch-strömt. Das Becken muss jedoch regelmäßig gereinigt werden. Der vorliegende Prüfbericht beschei-nigt dem Becken alle notwendigen Eignungen als Schwimmbecken. Einschließlich der Rutschsicher-heit! Im Herbst hat Strandbad-Pächter Dirk Hesse den Reini-gungsaufwand gegenüber der Stadt thematisiert. Gemeinsam entschie-den die Beteiligten, dass ein natur-naher Strand aus Kies und Sand modelliert wird, um einen kindge-rechten Badebereich am Ufer zu schaffen. Dieser Bereich wird noch mit einer Schwengelpumpe als Wasserspielmöglichkeit ergänzt.

Das Gifizstrandbad. Immer wieder Erneuerungen. Foto: Heinzmann

Viele Erneuerungen

Becken im Seewasser

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Page 6: Offenblatt 18/2012

19.5.20126

fallenden Liefer- und Parkverkehr unter den zulässigen Richtwerten: Die Immissionsrichtwerte für Wohngebiete sind deutlich unter-schritten. Eine detaillierte Lärm-untersuchung wird im Rahmen der weiteren Planungen durchge-führt. Für den Durchgangsverkehr im Ort wird an einer für alle Betei-ligten möglichst optimalen Lösung gearbeitet.

Ortsvorsteher Daniel Geiler ist wichtig, dass die wirtschaftliche, bürgerschaftliche, kulturelle, in-frastrukturelle und soziale Ent-wicklung harmonisch aufeinander

abgestimmt sind. „Unser Ziel ist, passgenaue und ausgewogene Fortschritte in allen Bereichen der Dorfentwicklung zu erreichen, da-mit der Ortsteil weiterhin lebens-wert und wirtschaftlich erfolgreich bleibt. Mir ist es wichtig, alle Bür-gerinnen und Bürger angemessen zu beteiligen.“ Der Ortschaftsrat und die Stadtverwaltung werden ein Gesamtkonzept entwickeln, um die Erweiterung des Industrie-gebiets verträglich zu gestalten und die Infrastruktur dem ge-wachsenen Gewerbe- und Indus-triegebiet anzupassen.

Um möglichst allen Belangen aller Beteiligten Rechnung zu tra-gen, wird in einem Bürgerabend umfangreich informiert werden.

Der Ortschaftsrat Elgersweier hat am 9. Mai die Erweiterung des Industriegebiets südlich der Kreuzwegstraße nach intensiver Diskussion beschlossen. In nichtöffentlicher Sitzung berie-ten die Ortschaftsräte über die Stärkung von Elgersweier als Wirtschaftsstandort sowie die Gesamtentwicklung.

Die Entscheidung für die Erwei-terung fiel nicht leicht, war aller-dings nötig geworden, um eine Entwicklung der ansässigen mit-telständischen Unternehmen wie Peter Huber Kältemaschinenbau, Kiefer & Beck Ladeneinrichtun-gen sowie Hansgrohe zu gewähr-leisten und damit nicht nur Ar-beitsplätze in, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit von Elgers-weier zu sichern. Die Erweiterung des Industriegebietes ist ein Pro-jekt neben weiteren geplanten Baumaßnahmen, die Elgersweier ausgewogen zukunftsfest machen sollen.

Das Industriegebiet soll Rich-tung Osten um 29 000 Quadrat-meter und Richtung Südosten um 85 000 Quadratmeter erweitert werden. Diese Flächen werden überwiegend landwirtschaftlich genutzt und sind bereits in großen Teilen von den Betrieben oder der Stadt erworben worden. Aus-gleichsmaßnahmen sind vorgese-hen. Eine erste Lärmabschätzung sieht den am Standort künftig an-

Bürgerinfo

Industriegebiet wächst weiter

„Baustein, um Elgersweier ausgewogen zu entwickeln“

Bad-NeubauBürgermeister Oliver Martini und TBO-Chef Alex Müller informieren im Rahmen ei-ner Bürgerveranstaltung am kommenden Donnerstag, 24. Mai, um 19 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum In-nenstadt (Bürgerpark) zum Standort des Freizeitbad-Neubaus. Interessierte sind zu diesem Abend herzlich eingeladen.

WeihnachtscircusAm Samstag, 12. Mai, ist in der Badischen Zeitung ein Interview mit Anja Oschkinat, Veranstal-terin des „Offenburger Weih-nachtscircus“, erschienen, in dem sie Gründe für ein avisier-tes Scheitern des Weihnachts-circus aus ihrer Sicht schildert.

Es konnte der Eindruck ent-stehen, dass es üblich sei, dass die Stadt Offenburg das Defizit des Veranstalters in Höhe eines von Anja Oschkinat als „überschaubar“ benannten fünfstelligen Betrags auffängt und nur dadurch die künftige Durchführung des Weih-nachtscircus mög lich sei.

OB Edith Schreiner macht deut-lich, dass die Stadt nicht als Ver-anstalter einspringen kann, da es nicht Aufgabe der Stadt ist, dieses unternehmerische Risiko zu tra-gen. Schreiner hat den Offenbur-ger Weihnachtscircus immer als eine große Bereicherung der hie-sigen Veranstaltungsszene in der Winterzeit gesehen. Die Strahl-kraft dieses zirzensischen Events war ebenso beachtlich wie Anja Oschkinats Engagement dafür.

Die Stadt hat den Zirkus in der Vergangenheit auch vielfach direkt und indirekt unterstützt und die bisherige Fortführung des Pro-jekts mit erheblichen finanziellen Förderungen ermöglicht. Den Äu-ßerungen Anja Oschkinats im BZ-Artikel ist nun zu entnehmen, dass sie sich nicht mehr in der Lage sieht, den Weihnachtscircus auch in der kommenden Saison erfolg-reich durchzuführen. Sowohl die Stadt Offenburg als auch die Of-fenburger Messegesellschaft be-dauern dies außerordentlich.

Stadt und Messe bemühen sich, dass auch in Zukunft ein wirt-schaftlich eigenständiger Weih-nachtscircus in Offenburg stattfin-den kann und streben eine zeitnahe Entscheidung an. „Wir sind in Ge-sprächen und werden die Öffent-lichkeit sofort informieren, sobald ein geeigneter Vertragspartner ge-funden ist“, sagt Werner Bock, Ge-schäftsführer der Messe Offenburg-Ortenau GmbH.

Neuer Anlauf?

Helfer gesuchtAm Wochenende 21./22. Juli findet die Sommernacht in Nordwest statt. Für den rei-bungslosen Ablauf des Festes werden rund 200 ehrenamtli-che Helferinnen und Helfer gesucht. Interessierte können sich unter der Telefonnummer 07 81/63 91 88 15 bei Andreas Hillebrandt vom Stadtteil- und Familienzentrum am Mühl-bach melden.

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AudioguidesAnlässlich des Internationalen Mu-seumstags am Sonntag, 20. Mai, präsentiert das Museum im Ritter-haus um 11 Uhr den neuen Audio-guide zur stadtgeschichtlichen Dauerausstellung „Zwischen Re-volution und Wirtschaftswunder. Offenburg 1840–1970.“ Am Info-stand des Museums im Ritterhaus stehen 20 Geräte zur Verfügung. Besucher können gegen eine Ge-bühr von zwei Euro und einem Pfand einen Audioguide ausleihen. Insgesamt 29 Audiosequenzen von ein bis zwei Minuten Länge sind verfügbar und können einzeln an-gewählt werden. Geplant sind be-reits Übersetzungen ins Französi-sche und Englische sowie eine spezielle Kinderführung. Die Texte gehen von den Objekten aus und bieten tiefere Einblicke in histori-sche Zusammenhänge. Gelegent-lich kommen die Objekte auch selbst zu Wort. Vor allem Einzelbe-sucher, die nicht an einer Führung teilnehmen können oder möchten, profitieren von den neuen Audio-guides. Ganz nach Interesse und Ausdauer lassen sich einzelne Hör-stationen auswählen. Diese sind dem empfohlenen Rundgang ent-sprechend aufgebaut, können aber auch in beliebiger Reihenfolge oder mehrmals angehört werden. Alle Texte wurden von Kuratorin Anne Junk und dem wissenschaft-lichen Ausstellungsteam (Wolf-gang Gall, Regina Brischle, Patricia Potrykus) verfasst. Das E-Werk Mittelbaden hat das Projekt finan-ziell unterstützt.

Herzliche Verabschiedung Dank an Norbert Busam und Roswitha Schreiner für jahreslanges großes Engagement

Satz ´Geht nicht – gibt´s nicht!`“Zeitgleich wurde auch Roswitha

Fischer nach 42 Dienstjahren aus dem aktiven Dienst entlassen. Sie arbeitete über ihre gesamten Dienst-jahre hinweg im Baudezernat, zu-ständig für Haushaltsangelegenhei-ten, Feuerwehrangelegenheiten und Zentrale Vergabestelle.

auch Bürgermeister Oliver Martini und Personratsvorsitzende Christa Streicher ihren Dank an Busam aus-sprachen. Drixler betonte das große Engagement, „mit dem Sie und auch Ihre Abteilung stets die unterschied-lichsten Aufgaben zuverlässig, ter-mingerecht und rechtssicher bewäl-tigt haben. Für Sie galt immer der

Der Leiter der Abteilung „Bürger-büro Bauen – Service und Cont-rolling“, Norbert Busam, schied nach mehr als 49-jähriger Tätig-keit zum 30. April aus dem akti-ven Dienst bei der Stadt Offenburg aus. Am 4. Mai verabschiedete er sich von seinen Kollegen.

Norbert Busam leitete über 13 Jahre die Abteilung „Bürgerbüro Bauen – Service und Controlling“ im Fachbereich Bauservice der Stadt Offenburg. Sein beruflicher Schwer-punkt lag auf der Verwaltung von Feuerwehrangelegenheiten und in der Regie der Zentralen Vergabestel-le.

„Er hat die große Organisations-umstrukturierung im Rahmen des Neuen Steuerungsmodells begleitet und speziell die Einrichtung des Bür-gerbüro Bauen aktiv umgesetzt“, be-tonte Fachbereichsleiter Erwin Drix-ler bei der offiziellen Verabschiedung im Baudezernat, in deren Rahmen

Adieu sagten Roswitha Fischer und Norbert Busam zu ihrem Chef Erwin Drix-ler (Mitte). Foto: Stadt Offenburg

Neuer Service. Ab 20. Mai mit Au-dioguides durchs Museum im Ritter-haus. Foto: Heinzmann

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Vom Preis geht wichtiges Signal ausEuropäischer Übersetzerpreis Offenburg zum vierten Mal vergeben / Politische Bedeutung von Literatur und Sprache

Péter Nádas, dessen „Parallelge-schichten“ in diesem Jahr in der deutschen Übersetzung von Christina Viragh erschienen sind, erinnerte Schreiner angesichts jüngster politischer Entwicklun-gen in Ungarn an die Bedeutung des Salmen für die europäischen Freiheits- und Menschenrechte.

Tamás Mydló seinerseits betonte die Bedeutung Ungarns, das seit mehr als 1000 Jahren ein wichtiger Bestandteil Europas sei. Er verwies auf die Rolle des ungarischen Ver-fassungsgerichts, das die umstrit-tenen Mediengesetze beanstandet habe. Péter Nádas hielt eine vor-dergründig sprachwissenschaft-lich-literarische Rede, in der er mit Bezug auf die kongeniale Überset-zung, man könnte sagen Neu-schöpfung seiner „Parallelge-schichten“ durch Christina Viragh einging. Seine Erläuterungen zu den grammatikalischen Unter-schieden zwischen dem Deut-schen und dem Ungarischen ge-rieten auf subtile Art und Weise zu einer politischen Standortbestim-mung: Das Wort „Pressefreiheit“ wurde drei Mal als Beispiel ange-führt, so dass den Zuhörern der Bezug zur aktuellen Politik seines Heimatlandes nicht entgehen konnte. Die Klammer seines Vor-trags bildete die Budapester Her-rengasse, in der Nádas wohnt und in der Viragh geboren wurde: „Die Straße ist in den letzten Jahren voller Nationalflaggen.“ Aller-

trag des Landes auch für den Mau-erfall. In Anwesenheit von Gene-ralkonsul Tamás Mydló und von

Im Salmen ist am vergangenen Sonntag zum vierten Mal seit 2006 der „Europäische Überset-zerpreis Offenburg“ verliehen worden. Er ging an Christina Viragh und Agnes Relle, zwei der profiliertesten Übersetzerinnen aus dem Ungarischen ins Deut-sche. Gestiftet wird der Preis alle zwei Jahre von der Hubert Burda Stiftung und der Stadt Offenburg.

In ihrer Begrüßung betonte Oberbürgermeisterin Edith Schreiner die Bedeutung des Of-fenburger Übersetzerpreises: „Er bricht für den Berufsstand der Übersetzer eine Lanze, ohne den die Brücke und Vielfalt des deut-schen Büchermarktes gar nicht vorstellbar wäre.“ Sie würdigte die Öffnung Ungarns 1989, den Bei-

dings: „Im Untergrund tut sich viel – oben verblassen die Flaggen, sind der Witterung ausgesetzt.“ So sei eben alles im Fluss. Eine Vielzahl von Bezügen blitzten während des Vortrags auf: zum Roman selbst, der auf verschiedenen Ebenen die erschütternde Geschichte Euro-pas im 20. Jahrhundert in den Blick nimmt; zur Arbeit der Über-setzer, die neben ihren Sprach-kenntnissen mit Intuition und philosophiegeschichtlichem Hin-tergrund arbeiten müssen; zum Salmen als ein Erinnerungsort an Freiheitshoffnungen und Zerstö-rung von Menschenrechten; zu aktuellen politischen Herausfor-derungen in Europa; schließlich zur Bedeutung von Literatur.

Während Christina Viragh die Arbeit von Agnes Relle würdigte, gab diese ihrer Sorge direkten Aus-druck: „Doch das Kesseltreiben

gegen kritische Stimmen hat be-drohliche Ausmaße angenommen, sie sind einem enormen Druck ausgesetzt. Wie sensibel man in Ungarn auf Stellungnahmen aus dem Ausland reagiert, kann man kaum hoch genug einschätzen.“ Die Verleihung des Europäischen Übersetzerpreises gebe ein wichti-ges Signal.

Das Trio Fiedel Tastro mit Jörg Hansert (Violine), Daniela Hansert (Akkordeon) und Lutz Hovestadt (Kontrabass) zeigte mit ihren die Zuhörer mitreißenden Interpreta-tionen traditioneller ungarischer Melodien, wie sehr gerade die Mu-sik für den kulturellen Reichtum Europas steht. Es war Ilma Rakusa, Autorin, Literaturwissenschaftle-rin und Übersetzerin, die darauf hin wies, wie wichtig die Anerken-nung der Arbeit des Übersetzens ist. So gehe Christina Viragh die Zeit fürs Übersetzen dem eigenen schriftstellerischen Schaffen ab. Gleichzeitig komme ihr poetisches Talent ihrem Übersetzen und da-mit letztlich dem Leser zugute. „Hoffen wir, dass Christina Viragh sich immer wieder auf das Aben-teuer des Übersetzens einlässt!“

Ungarn im Mittelpunkt. V.l. Generalkonsul Tamás Mydló, Ilma Rakusa, Chris­tina Viragh, Agnes Relle, Peter Nádas und OB Edith Schreiner. Foto: Braxart

Kultureller Reichtum

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Marktplatz

19.5.2012 9

Einladung

Die nächste Sonder-Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 23. Mai 2012, um 17 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Tagesordnung

1. Gebühren für die Kinderbetreuung im Vorschulalter2. Fortschreibung des „Offenburger Bündnis für Familien“

– Verbesserung der Förderung durch den Familienpass, Sozialpass und Seniorenpass

3. Festlegung des Betriebskostenzuschusses für die kirchlichen und freien Kindergartenträger

4. Neustrukturierung Wahlmodus des Seniorenbeirats5. Geschäftsberichte 2011 des Fachbereichs

Bürgerservice und Soziales

Einladung

Die nächste Sitzung des Planungsausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 21. Mai 2012, um 17 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Tagesordnung

1. Bebauungsplan Nr. 148 „Alte Justizvollzugsanstalt“ – Offenlage­beschluss

2. Geschäftsbericht 2011 Fachbereich Bauservice3. Sachstand und weiteres Vorgehen zu den Bebauungsplänen

„Der neue Rebberg ­ Im Litzelbach“ und „Im Litzelbach, Hilberersgarten“ (Offenburg­Zunsweier)

4. Bebauungsplan Nr. 3 „Gewerbegebiet Elgersweier“ in Elgersweier, 8. Änderung und Ergänzung – Aufstellungsbeschluss

5. Bebauungsplan „Gewerbegebiet an der Rammersweierstraße“, 2. Änderung und Ergänzung, Offenlagebeschluss

6. Bebauungsplan Nr. 6 „Feuerwehrhaus Nord“ in Bühl – Aufstellungsbeschluss

7. Bebauungsplan „Gifizhalbinsel“ – Aufstellungsbeschluss8. Bebauungsplan Nr. 149 „Goethestraße“ – Satzungsbeschluss9. Bebauungsplan Nr. 3 „Im Dubhaus“ in Zell­Weierbach,

1. Änderung – Satzungsbeschluss

Amtlicher TeilÖffentliche Bekanntmachungen

und Ausschreibungen

Die neuen Kulturbüro-Abos sowie der neue Abo-Spielplan sind ab sofort im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, Telefon 07 81/82-20 00, sowie im Kulturbüro erhältlich. Zehn Theater-Abo-Vorstellungen, drei Modern-Dance-Aufführungen mit interna-tional renommierten Ensembles, eine heiße Musik- und Tanz-Show aus Kuba, ein mitreißendes Musical sowie zwei außergewöhnliche Kooperationsveranstaltungen mit dem Straßburger Theater Le Maillon als Fortsetzung der im vergangenen Jahr gestarteten Verbindung bilden die Eckdaten für die neue Saison. Alle Infos auch online unter www.kulturbuero.offenburg.de. Foto: Veranstalter

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in OffenburgFiliale 38 *Neu in Offenburg*Gold zu verkaufen scheinteinfach zu sein. In jeder Stadtprangen Schriftzüge mit „Gold-ankauf“ an Juweliergeschäften,Goldstübchen und inzwischenauch schon an vielen bran-chenfremden Ladengeschäften,bei denen man nie auf die Ideekommen würde, dass man dortsein Gold zu Geld machen könn-te. Wenn man sich schon vonseinem Gold trennen muss, dannsoll das Edelmetall wenigstensdas Geld bringen, was es wirk-lich wert ist. Nur bei seriösenGoldankäufern kann man miteinem angemessenen Gramm-preis rechnen.: „Wir raten dazu,ein kostenfreies Angebot in un-seren GOLDMANN® Filialen ein-zuholen“, sagt Dipl.-Jur. (Univ.)Samuel Gergin, Geschäftsführervon GOLDMANN® Deutschland.GOLDMANN® ist mit seinem be-kannten Logo – dem goldenen

Mann – auch in Offenburg, Rit-terstr. 4 vertreten.Seit Wochen erreichen dieGoldpreise ständig neue Re-kordhöhen. Das bringt immermehr Menschen dazu, in ihrenSchmuckschatullen zu kramen.Viele von ihnen entdecken dabeiwahre Schätze, die sie schnell inGeld umwandeln können und zuden Juwelieren tragen. Allein inden letzten Monaten stieg derGoldverkauf auf Prozent, so WilliFischel, Geschäftsführer desBundesverbandes der Juweliere.Ob Ringe, Broschen oder Zahn-kronen – Gold zu Geld machenliegt voll im Trend. Eine Kundinentdeckte beim Aufräumenin der Wohnung Goldket-ten, die Sie von IhrerGroßmutter geerbthatte. „Weil siedamals für michzu altmodisch

wirkten, habe ich Sie schnellvergessen“, erzählt sie. „Da ichin den letzten Tagen immer wie-der von Rekordpreisen für Goldgelesen habe, entschied ich zuhandeln.“ Wert des Goldschat-zes: rund 1950 EURO.Auch in der GOLDMANN® Filialein der Ritterstraße ist man guterDinge. „Ich glaube, die Markevon 40.000 EURO pro Kilo Fein-gold war für viele die magischeGrenze“, sagt Herr Budak, Ge-schäftsführer der GOLDMANN®

Filiale in Offenburg, während einKunde bei ihm anfragt, wie vieler für die Goldzahnkronen be-

kommen würde.„Ich gebe

Ihnen318

EURO dafür“, antwortet er. 1075EURO bezahlt er einem Kundenfür alten Familienschmuck, derim Schrank versauerte und des-sen Frau ihn nie trug.Derzeit steht der Preis bei mehrals 1300 EURO je Feinunze (31,1Gramm) Gold. „Wer im Jahr1970 ein breites italienischesArmband für 500 D-Mark ge-kauft hat, bekommt heute dafürmöglicherweise 700 EURO“ sagtHerr Budak, der sich auf einengroßen Ansturm vorbereitet.„Der Goldpreis ist seit 30 Jahrennicht mehr so extrem angestie-gen und hat seinen bisherigenHöchststand erreicht. Maßgeb-lich ist immer der Feingoldanteilerklärt Herr Budak. Dieser seientweder anhand des Stempelsersichtlich oder werde mit Hilfevon Säuretests bestimmt.„Uns ist wichtig, dass der Kundeversteht, wie wir rechnen“, ver-deutlicht Herr Budak seinen An-spruch auf Transparenz. „Darum

erfolgen bei uns auch sämtlicheSchritte der Beurteilung und Be-rechnung vor den Augen der Kun-den.“ Ist man sich über den Preiseinig geworden, erhalten beimGOLDMANN® die Kunden aufWunsch sofort Bargeld. Möglichist aber auch die Verrechnungmit Neuware oder ein Gutschein.Gleiches gilt für den Ankaufvon Silber und Platin. Sämtli-ches Gold und andere Metallewerden in Gießen gesammelt,eingeschmolzen und recycelt.Auf Grund der Masse verzichtetdie Zentrale auf Extrakosten für

Schmelze und Legierungstren-nung. Für viele Menschen ist derVerkauf ihres Edelmetalles dieschnellste Möglichkeit wiederflüssig zu werden.Die Firma GOLDMANN® hat sichmit ihren vielen Standorten inDeutschland auf den Altgoldan-kauf spezialisiert. Die Kundenwerden von einem Team vonFachleuten beim Verkauf ihresEdelmetalles freundlich und se-riös beraten.Weitere Informationen gibt esvor Ort oder unter der Nummer0170/1225564

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Page 11: Offenblatt 18/2012

11Special im 19.5.2012

ler Ansprechpartner ist dabei ein lokaler SHK-Betrieb mit Bad-ausstellung. Viele dieser Betriebe haben sich zudem für ihre Badaus-stellung um die Sterneauszeichnung des Zentralverbands Sanitär Hei-zung Klima bemüht. Die Bandbreite reicht vom 1-Sterne-Bäderhaus mit einer Standard-Badausstellung zum 5-Sterne-Bäderhaus mit Premium-Badausstellung. (-txn-p)

Geschickt ausgewählt, geben einzelne herausragende Stücke dem Bad ein neues Gesicht. Und falls später einmal ein Umzug an-steht, lassen sie sich auch in die neue Wohnung mitnehmen.

Wer einen fundierten Überblick wünscht und sich informieren möchte (zum Beispiel über die be-nötigte Heizleistung), sollte fach-männische Beratung suchen. Idea-

einer Nische kaum auffallen. Und er kann ein Schmuckstück sein mit viel Komfort.

Dazu bieten sie Platz für Hand-tücher und Badetücher, die vorge-wärmt auf den Benutzer warten.

Etwas Besonderes stellen De-signer-Heizkörper dar, sie sind Skulptur und Blickfang im Raum. Beheizbare Handtuchhalter machen in jedem Bad eine gute Figur.

Wohlfühlfaktor: Ein modern und elegant eingerichtetes Bad erhöht die Wohnqualität. Foto: Duravit

Wer sich die Sanitäreinrichtung nach seinen Wünschen ausge-sucht hat, genießt die Momente vor dem Spiegel. Die Deutschen wissen ganz genau um diesen Zusammenhang.

Drei von fünf halten ihr Bad für überdurchschnittlich wichtig oder gar für den wichtigsten Raum in der Wohnung – das ergab eine Umfrage der Vereinigung Deut-sche Sanitärwirtschaft (VDS).

Auf die Frage, welche Räume sie in den kommenden Monaten re-novieren lassen wollten, nannten die Umfrageteilnehmer nach der Küche am häufigsten das Bad. Da-bei kann eine Badverschönerung auch in kleinen Schritten erfolgen.

Auf der Wunschliste ganz oben stand zum Beispiel ein moderner Handtuchheizkörper.

Der Badprofi kann eine Vielzahl von Modellen anbieten, auch Aus-tauschheizkörper. Ein solches Mo-dell wertet den Raum auf und kann an vorhandenen standardisierten Anschlüssen installiert werden.

Handtuchwärmer sind aus schmalen Einzelröhren oder abge-setzten Platten aufgebaut. Optisch machen sie den Raum lebendig. Er kann zweckmäßig und unauffällig sein wie die modernen Flachheiz-körper, die an einer Wand oder in

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Ein guter Tag beginnt im BadEine Umfrage zeigt: Badezimmer-Renovierungen stehen hoch im Kurs. Besonders Handtuchheizkörper liegen im Trend

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Page 12: Offenblatt 18/2012

19.5.201212 Special im

Ein Platz an der SonneWintergärten liegen im Trend: Ih-re großzügigen Glasfronten lassen die Grenzen zwischen drinnen und draußen auf angenehme Wei-se verschwimmen.

Doch in den Sommermonaten kann die Sonneneinstrahlung den gläsernen Anbau schnell aufhei-zen. Mit der richtigen Beschattung werden gleißende Sonnenstrahlen abgehalten und eine extreme Wär-meentwicklung verhindert. Mar-kisen und Jalousien sorgen im Sommer für ein angenehmes Raumklima im Wintergarten. Für die Dachbeschattung ist eine Win-tergartenmarkise ideal. Der seitli-che Sonneneinfall wird am besten durch Außenjalousien oder Senk-rechtmarkisen abgefangen.Experten empfehlen Eigenheim-besitzern, dabei keine Kompro-misse einzugehen und sich an ei-nen Fachbetrieb zu wenden. Die Experten des Sonnenschutztech-niker-Handwerks arbeiten mit Qualitätsherstellern zusammen,

die für jede Situation die passende Lösung parat haben: So empfehlen sich bei Wintergärten mit Südaus-richtung außen liegende Beschat-tungsvarianten, die die energierei-chen Wärmestrahlen der Sonne schon vor der Verglasung abfan-gen und ein Überhitzen der Räu-me zuverlässig verhindern.

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Page 13: Offenblatt 18/2012

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Machen Sie dichtFeuchtigkeit kann auf vielfache Weise ins Mauerwerk gelangen: mangelhafte oder fehlende Abdich-tung, Sicker- oder Hangwasser, beschädigte Wasser- oder Abwas-serrohre oder Kondenswasser. Be-sonders häufig sind Keller betrof-fen, aber das Wasser macht auch vor anderen Räumen nicht halt.

Zunächst zeigen sich vielleicht nur kleine Risse und Abplatzun-gen oder ein muffiger Geruch macht sich bemerkbar. Wird die Ursache für die Feuchtigkeit nicht beseitigt, tritt fast zwangsläufig Schimmelpilzbefall auf, der ge-sundheitsschädigend für Mensch und Tier sein kann.

Daher ist Eile geboten, wenn Feuchtigkeit in Räumen festge-stellt wird, selbst wenn es sich nur um den Keller handelt, der über-wiegend dazu dient, Fahrräder oder andere Gegenstände aufzu-

bewahren. Denn solange die Ursa-che für das Eindringen des Wassers ungeklärt ist, lässt sich nicht ausschließen, dass es sich weitere Wege im Mauerwerk sucht und dieses dadurch nachhaltig schädigt. Die Folge: sinkende Wohnqualität, ungesundes Raum-klima und ein deutlicher Wertver-lust des Gebäudes.

Deshalb sollte schnellstmöglich eine Analyse des Schadensbildes erfolgen. Die Getifix-Sanierungsex-perten verfügen auf diesem Gebiet über vielfältige und umfangreiche Erfahrungen und über das techni-sche Know-how, um dem Scha-densfall entsprechende Maßnah-men zur Bauwerksabdichtung von außen oder innen vorzunehmen.

Eine ganz spezielle Methode ist zum Beispiel die Abdichtung mit Acrylat-Gelen, von Experten auch Schleierinjektion genannt. Sie bietet sich besonders dann an, wenn eine klassische Außenab-dichtung aus bautechnischen oder denkmalpflegerischen Gründen nicht möglich ist.

Das Gel wird per Druckverfah-ren durch die Wand injiziert. Es bildet eine Abdichtungsebene vor dem Bauteil und festigt gleichzei-tig auch das Erdreich. Die Getifix- Gele sind wasserundurchlässig sowie form- und froststabil. Au-ßerdem sind sie chemisch bestän-dig gegen Salzlösungen oder beton-aggressive Stoffe.

Ergänzend dazu kann zusätz-lich eine Rissverpressung vorge-nommen werden, um große und kleine Risse dauerhaft zu ver-schließen. Die Getifix-Injektions-flüssigkeit durchdringt von innen den beschädigten Bereich selbst bis in feinste Haarrisse.

Schleierinjektion: Der Vorteil einer solchen Vergelung ist, dass sie von innen angewendet werden kann, um ein Bauteil abzudichten. Foto: Getifix

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Energiewende. Hier undjetzt.

Mit grüner Energie fürein prima Klima. Typischbadenova –wir tun was.Tag für Tag.

Austausch rechnet sichWenn der Frühling vor der Tür steht, sind die Erinnerungen an die kalten Wintertage immer noch vorhanden. Man kann sich genau daran erinnern, wo man lästige Zugluft gespürt hat, trotz geschlos-sener Fenster und Türen.

Der Frühling ist daher der bes- te Zeitpunkt, um die Moderni- sierungsmaßnahmen an diesen Gebäude bestandteilen in Angriff zu nehmen. Wer veraltete Scheiben und Fensterrahmen austauscht, spart Heizenergie, schützt das Kli-ma und senkt den CO2-Ausstoß. So leiten neue Fenster mit Wärme-schutzverglasung im Vergleich zu einer Einfachverglasung bis zu 75 Prozent weniger Energie nach au-ßen. Im Sommer hingegen bieten schlecht isolierte Fenster nur wenig Schutz vor Hitze. Mit modernen und gut isolierten Fenstern verbes-sert sich das Raumklima erheblich, es gibt keine Zugluft mehr, Energie und Kosten werden eingespart. Störende Straßengeräusche und Lärm sind weitere Argumente, die für eine Modernisierung von Fens-tern und Türen sprechen.

Im Idealfall erfolgt der Aus-tausch gleichzeitig mit der Däm-mung der Fassade, denn neue Fenster können bei einer alten Fassade Schimmelbildung be-

Nützlich: Moderne Fenster verbessern auch das Raumklima. Foto: badenova

günstigen. Ein optimales Ergebnis wird erreicht, wenn dabei die Dämmung der anliegenden Wän-de und die Konstruktion der Über-gänge berücksichtigt wird. So las-sen sich die Fenster bündig und besonders energiesparend in die Außenwand einsetzen.

Wie gut eine Fensterscheibe iso-liert, lässt sich an ihrem Wärme-durchgangskoeffizienten, kurz U-Wert, erkennen. Ein niedriger U-Wert bedeutet eine hohe Ener-gieeinsparung. Je nach Fenster-modell kostet der Einbau neuer Fenster zwischen 200 Euro und 400 Euro pro Quadratmeter.

Wer veraltete Fenster austauscht, kann öffentliche Förderung in An-spruch nehmen. Die Bandbreite reicht von Zuschüssen für eine Energieberatung über zinsgünstige Darlehen oder direkte Zuschüsse der KfW-Bank bis hin zu Program-men der Länder, Kommunen und der regionalen Energieversorger.

Der Energie- und Umwelt-dienstleister badenova hat im In-ternet unter badenova.de/energie-sparen praxisnahe und hilfreiche Informationen und Tipps rund um die Themen Fördermittel für energetische Maßnahmen, Ener-giesparen und Energieeffizienz zusammengestellt.

Page 15: Offenblatt 18/2012

19.5.2012 15Special im

Qualität entscheidetDer Fachbetrieb von Joachim Hug ist ein hoch spezialisiertes Unterneh-men. Ausschließlich die Sanierung von Feuchtigkeits- und Schimmel-schäden an Gebäuden hat sich der Dienstleister aus Neuried auf die Fahnen geschrieben. Mit seinem Unternehmen gehört er zur erfolg-reichen Isotec-Gruppe, die bereits seit 1990 dauerhaft und sicher Ge-bäude saniert – über 60 000 Objek-te sind es an der Zahl.

„Unser Leistungsversprechen lau-tet: ausschließlich höchste Qualität“, so Hug. Das gewährleisten beson-ders qualifizierte Mitarbeiter. „Mau-erwerke dauerhaft und sicher ab-zudichten ist diffizil. Nur mit Top-Personal und Top-Produkten können Sie das Versprechen wirk-lich einlösen, dass der Kunde Ruhe vor dem Feuchtigkeitsschaden hat – und zwar über Jahrzehnte.“

Bestes Personal bringt aber nur dann etwas, wenn auch die Abdich-

tungstechnik von höchster Güte ist. „Das Isotec-Paraffin als Abdich-tungsstoff gegen aufsteigende Feuch-tigkeit ist von der TU Wien auf Herz und Nieren geprüft worden“, berich-tet Fachmann Hug. Zudem wird dieses Material bundesweit einheit-lich verarbeitet. Denn die Isotec-Richtlinien, die bei jeder Sanierung verbindlich sind, begnügen sich bei den Anforderungen an die Verarbei-tung nicht mit den Vorgaben der DIN-Normen und der WTA-Merk-blätter. Vielmehr nehmen sie die

offiziellen Vorgaben als Basis und schreiben noch detaillierter und strikter vor, wie das Mauerwerk ex-akt trockenzulegen ist. „Nur ganz wenige Anbieter auf dem deutschen Markt sind in der Lage, dem Kunden eine derart hochwertige und dauer-hafte Sanierung anzubieten“, sagt Hug stolz. Selbst bei einer kapillaren Durchfeuchtung des Mauerwerkes von 100 Prozent greifen die Sanie-rungsmaßnahmen von Isotec.

Abgerundet wird das Isotec-An-gebot durch ein Abdichtungskon-zept, das sich am jeweiligen Objekt orientiert und alle Feuchtigkeitsur-sachen berücksichtigt. „Das Beson-dere ist, dass ich meinen Kunden eine Sanierung aus einem Guss an-bieten kann. Egal ob Außenabdich-tung, Innenabdichtung, die Paraf-fin-Sperre oder eine sinnvolle Kombination aus verschiedenen Maßnahmen – ein Rädchen greift hier ins andere“, sagt der Sanierer.

Maßarbeit: Jede Sanierung erfordert einen eigenen Ansatz. Foto: ISOTEC

Fachmann Joachim Hug setzt auf qualifizierte Mitarbeiter. Foto: ISOTEC

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Page 16: Offenblatt 18/2012

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