24
ihre bürgerzeitung Nr. 23, 23. Juni 2012 Veranstaltungskalender 23. Juni bis 8. Juli www.offenburg.de 700 Jugendliche aus Offenburgs Partnerstädten haben sich bei der 12. Schülerolympiade im sportlichen Wettkampf gemessen. Seite 5 sport Auch im kommenden September wird das Offenburger Freiheitsfest rund um den Salmen wieder mit bunten Kostümen an die Badische Revolution vor 165 Jahren erinnern. Seite 6 Fest Die verkehrliche Erschließung des Neubaugebiets Seitenpfaden war ein Thema im Verkehrsausschuss am vergangenen Mittwoch. Seite 3 Verkehr So wünschen sich die Work- shop-Teilnehmer zum Beispiel ei- nen Wasserbereich zum Schwim- men sowie einen Tiefenbereich für die Rutschanlage. „Eine Liege- wiese mit Sandstrand, dazu Flä- chen zum Volleyball- und Fuß- ballspielen“, lautete der Wunsch aus der Gruppe Aufenthaltsberei- che. Vielfältig waren die Vorschlä- ge für Aktionen im Bad: Vom Nachtschwimmen über Sprung- wettbewerbe bis zum Wasserkino. Einig waren sich die Jugendlichen in Sachen Finanzen: „Es muss ge- staffelte Preise für die unter- schiedlichen Aktivitäten im neu- en Bad geben.“ „Ich freue mich über Eure An- regungen, die wir gern aufneh- men und in die Badkommission mitnehmen“, versprach Oberbür- germeisterin Edith Schreiner, die am Schluss zur Präsentation der Ideen hinzugekommen war. Beim ersten Ideensammeln schrieben die Jugendlichen in den verschiedenen Themenbereichen alle Gedanken auf, die ihnen in den Kopf kamen, darunter auch nicht ganz ernst gemeinte Wün- sche wie ein „Fahrstuhl für Fahr- räder“, um nach dem Besuch des Bads bequem Richtung Oststadt zu kommen. Mit den Plüschpunks, einem Improvisationstheater aus Pforz- heim, durften sich die jungen Leu- te anschließend zurücklehnen, bevor es konzentriert weiterging: In Kleingruppen strukturierten die Jugendlichen die vorab nieder- geschriebenen Gedanken, disku- tierten, welchen Stellenwert die einzelnen Ideen haben und wel- che Bedeutung ihre Umsetzung für sie hat. Ob Swim-In oder Zehnmeter- sprungturm, Wildwasserrutsche oder Mitternachtsschwimmen: 30 Jungen und Mädchen haben sich im Rahmen eines Jugend- workshops Gedanken um das neue Freizeitbad gemacht. In den vier Sparten Wasser, Events, Aufenthaltsbereiche sowie Verkehr/Finanzen durften die Ju- gendlichen ihren Gedanken und Wünschen freien Lauf lassen. „Uns ist ganz wichtig, dass Ihr sagt, was Ihr wollt“, begrüßte Baubürger- meister Oliver Martini die jungen Mitdenker, schränkte jedoch auch ein: „Leider ist nicht alles umsetz- bar. Es gibt viele Interessengrup- pen, zudem ist es auch immer eine Frage der Finanzierung.“ TBO-Chef Alex Müller ergänzte: „Experten haben sich schon viele Gedanken zum neuen Bad ge- macht. Aber heute wollen wir Eu- re Ideen hören!“ Gestaffelte Preise Ein Freizeitbad für alle Jugendliche bringen im Workshop ihre Ideen für das neue Freizeitbad ein Mitreden erwünscht! Die Jugendlichen hatten viele kreative Ideen zur Gestaltung des Freizeitbads. Foto: Bode Moltkestrasse 2 77654 Offenburg Tel. 0781-92429-0 www.hasu.de Funktion. Eleganz. Harmonie. HASU Küche und Wohnen

Offenblatt 23/2012

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.

Citation preview

ihre bürgerzeitung Nr. 23, 23. Juni 2012

Veranstaltu

ngskalende

r

23. Junibis 8. Ju

li

www.offenburg.de

700 Jugendliche aus OffenburgsPartnerstädten haben sich bei der12. Schülerolympiade im sportlichenWettkampf gemessen.

❚ Seite 5

sport

Auch im kommenden Septemberwird das Offenburger Freiheitsfestrund um den Salmen wieder mitbunten Kostümen an die BadischeRevolution vor 165 Jahren erinnern.

❚ Seite 6

Fest

Die verkehrliche Erschließung desNeubaugebiets Seitenpfaden warein Thema imVerkehrsausschuss amvergangenen Mittwoch.

❚ Seite 3

Verkehr

So wünschen sich die Work­shop­Teilnehmer zum Beispiel ei­nen Wasserbereich zum Schwim­men sowie einen Tiefenbereichfür die Rutschanlage. „Eine Liege­wiese mit Sandstrand, dazu Flä­chen zum Volleyball­ und Fuß­ballspielen“, lautete der Wunschaus der Gruppe Aufenthaltsberei­che. Vielfältig waren die Vorschlä­ge für Aktionen im Bad: VomNachtschwimmen über Sprung­wettbewerbe bis zumWasserkino.Einigwaren sich die Jugendlichenin Sachen Finanzen: „Es muss ge­staffelte Preise für die unter­schiedlichen Aktivitäten im neu­en Bad geben.“„Ich freue mich über Eure An­

regungen, die wir gern aufneh­men und in die Badkommissionmitnehmen“, versprach Oberbür­germeisterin Edith Schreiner, dieam Schluss zur Präsentation derIdeen hinzugekommen war.

Beim ersten Ideensammelnschrieben die Jugendlichen in denverschiedenen Themenbereichenalle Gedanken auf, die ihnen inden Kopf kamen, darunter auchnicht ganz ernst gemeinte Wün­sche wie ein „Fahrstuhl für Fahr­räder“, um nach dem Besuch desBads bequem Richtung Oststadtzu kommen.

Mit den Plüschpunks, einemImprovisationstheater aus Pforz­heim, durften sich die jungen Leu­te anschließend zurücklehnen,bevor es konzentriert weiterging:In Kleingruppen strukturiertendie Jugendlichen die vorab nieder­geschriebenen Gedanken, disku­tierten, welchen Stellenwert dieeinzelnen Ideen haben und wel­che Bedeutung ihre Umsetzungfür sie hat.

Ob Swim­In oder Zehnmeter­sprungturm, Wildwasserrutscheoder Mitternachtsschwimmen:30 Jungen und Mädchen habensich im Rahmen eines Jugend­workshops Gedanken um dasneue Freizeitbad gemacht.In den vier Sparten Wasser,

Events, Aufenthaltsbereiche sowieVerkehr/Finanzen durften die Ju­gendlichen ihren Gedanken undWünschen freienLauf lassen. „Unsist ganz wichtig, dass Ihr sagt, wasIhr wollt“, begrüßte Baubürger­meister Oliver Martini die jungenMitdenker, schränkte jedoch auchein: „Leider ist nicht alles umsetz­bar. Es gibt viele Interessengrup­pen, zudem ist es auch immereine Frage der Finanzierung.“TBO­Chef Alex Müller ergänzte:„Experten haben sich schon vieleGedanken zum neuen Bad ge­macht. Aber heute wollen wir Eu­re Ideen hören!“

Gestaffelte Preise

Ein Freizeitbad für alleJugendliche bringen im Workshop ihre Ideen für das neue Freizeitbad ein

Mitreden erwünscht! Die Jugendlichen hatten viele kreative Ideen zur Gestaltung des Freizeitbads. Foto: Bode

Moltkestrasse 277654 OffenburgTel. 0781-92429-0www.hasu.de

Funktion. Eleganz. Harmonie.

HASU Küche und Wohnen

23.6.20122

schutzkonzepts. Außerdem sollteer, verortet im Baudezernat, dieMaßnahmen und Projekte ausdem Aktionsplan anschieben undvorantreiben, neue Projekte initi­ieren sowie unterschiedliche Be­reiche vernetzen.

WelcheQualifikationen solltediese Fachkraft mitbringen?Martini: Neben der formalenQualifikation eines Hochschul­studiums, das Schnittstellen zumKlimaschutz haben sollte, sind vorallem Kommunikations­ und Or­ganisationsfähigkeit wichtige Pa­rameter für die Stelle. Klimaschutzist natürlich auch viel Öffentlich­keitsarbeit, um das Thema insBewusstsein zu rufen und dieBevölkerung zu sensibilisieren.Gleichzeitig ist aber auch viel Ei­geninitiative gefragt, Projekte insLeben zu rufen und mit unter­schiedlichen Fachdisziplinen, dieim Regelfall an den Projekten be­teiligt sind, anzuschieben und vo­ranzutreiben.

Die Stelle ist derzeit auf dreiJahre befristet.Waswollen Sie inder Zeitspanne erreicht wissen –und wie geht es danach weiter?Martini:UnserZiel ist esnatürlich,für diese drei Jahre, für die eineFörderung durch das Bundesum­weltministerium beantragt ist,auchErgebnisse vorzuweisen.Wirmöchten Projekte und Vorhabenumsetzen, die auch bildlich ge­sprochen zum Anfassen sind.

Die Bewerbungsfrist ist inzwi­schen abgelaufen. Wie viele Be­werbungen sind eingegangen?Martini: Wir haben eine großeResonanz auf unsere Stellenaus­schreibung erfahren. Es sindmehrals 70 Bewerbungen eingegangen,die wir momentan sichten undbewerten, bevor wir eine Voraus­wahl treffen. Unser Ziel ist es, dieStelle so schnell wie möglich zubesetzen, um den Klimaschutz inOffenburg noch intensiver zu be­treiben als wir das bisher schongetan haben. Aufgaben haben wirfür die neue Fachkraft zumindestgenügend.

Zur Umsetzung des vom Ge­meinderat kürzlich beschlosse­nen Klimaschutzkonzepts willdie Stadt Offenburg eine/n Kli­maschutzmanager/in einstellen.Anfang Mai wurde diese Stelleausgeschrieben. Die OFFEN­BLATT­Redaktion im Gesprächmit Baubürgermeister OliverMartini zum Anforderungspro­fil unddenAufgaben solch einesExperten.

Herr Martini, die Stadt hatsich als strategisches Ziel einedeutliche Reduzierung der CO2­Emissionen gesetzt. Zur Umset­zung gibt es das Klimaschutz­konzept.Was sinddieAufgaben,die nun als erstes umgesetztwerden sollen?Oliver Martini: Wir wollen dieCO2­Emission in Offenburg bis2020 um 20 Prozent, bis 2035 um35 Prozent und bis 2050 um 60Prozent vermindern. Im Rahmendes Klimaschutzkonzepts – aufbau­end auf den vielen bereits durchge­

führten Maßnahmen zum Klima­schutz in den vergangenen Jahren– haben wir einen Aktionsplan fürdie Jahre 2012/13 entwickelt.

Wie sieht dieser Plan aus?Martini: Er umfasst 41 Einzel­maßnahmen, für die der Gemein­derat im aktuellen Doppelhaus­halt mehr als 1,5 Millionen Eurozur Verfügung gestellt hat. DieStelle der Klimaschutzmanagerinbeziehungsweise des Klimaschutz­managers ist in diesem Zusam­menhang sicher eine ganz zentra­le Maßnahme.

Was sind die Hauptaufgabendes Klimaschutzmanagers?Martini: Hauptaufgabe ist dieWeiterentwicklung, Umsetzungund Fortschreibung des Klima­

Prima fürs KlimaKlimaschutzmanager als bedeutsame Schnittstelle

„Der Klima-schutzmanagersoll vielEigeninititativemitbringen!“

Foto: privat

GeschlossenAufgrund des jährlichen Personal­ausflugs sind die Dienststellen derStadtverwaltung Offenburg inklu­sive der beiden Bürgerbüros, desMuseums im Ritterhaus, des Stadt­archivs und der Stadtbibliothekam Freitag, 29. Juni, geschlossen.Das Bürgerbüro bleibt zudem

wegen Arbeiten am städtischenNetzwerk am Samstag, 30. Juni,geschlossen.Der Abwasserzweckverband

Raum Offenburg ist am Freitag imNotfallunterTelefon0781/24414zu erreichen.

25.6. Gemeinderat17 Uhr, Salmen,Lange Straße 52

27.6. Kulturausschuss17 Uhr,Saal des Ritterhauses,Ritterstraße 10

Die Unterlagen liegen einige Tagevorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2,sowie im Bürgerbüro Bauen, Wil-helmstraße 12, zur Mitnahme aus.Download unter www.offenburg.de/ratsinformation. Tagesordnungenauf Seite 10.

sitzungsplan

23.6. Marienapotheke(Schutterwald)

24.6. Weingartenapotheke25.6. Lindenapotheke26.6. Löwenapotheke27.6. Apotheke am Ebertplatz28.6. Hildaapotheke29.6. Staufenbergapotheke

(Durbach)30.6. Hirschapotheke1.7. Südapotheke

sonntags- undnachtdienstder apotheken

amtsblattder stadt offenburg

impressumHerausgeberin: Stadt OffenburgVerantwortlich: Heidi Haberecht

Redaktion:Natalie Butz, Telefon 0781/822572

Wolfgang Reinbold, Telefon 0781/822200Anja Walz, Telefon 0781/822666

[email protected]

Veranstaltungskalender:Sandra Schoch, Telefon 0781/822333

Telefax 0781/[email protected]

Stabsstelle Presse- undÖffentlichkeitsarbeit

Hauptstraße 90, 77652 OffenburgAusträger-Reklamation:

Sandra Schoch, Telefon 0781/822333Verantwortlich für Anzeigen:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 OffenburgAnzeigenverkauf: Barbara Wagner

Telefon 0781/955045Telefax 0781/955050

[email protected]:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 Offenburg

Druck:Druckzentrum Südwest GmbH

Auf Herdenen 4478052 VS-Villingen

Vertrieb:PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbHIm Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K.

Telefon 07642/910813Telefax 07642/[email protected]

Redaktionsschluss:Montag, 17 UhrErscheinungsweise:

wöchentlich, jeweils samstagskostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr

Auflage: 30424www.offenblatt.de

In dieserWoche gratuliert Ober-bürgermeisterinEdithSchreinerfolgenden Jubilaren:Therese Weber, Margot Wichmann(beide 25. Juni), Frida Haas, ElenaBannikova, Christel Teegelbeckers(alle 26. Juni) und Theresia Baur (29.Juni) können auf 90 Lebensjahre zu-rückblicken. Den 91. Geburtstag fei-

ern Hildegard Bartsch(26. Juni) und IngeborgFiesel (28. Juni). Emma

Klein aus Elgers-weier, JohannaSchmidt (beide23. Juni) undErika Gaiser

(28. Juni) erblicktenvor 92 Jahren das Licht der Welt.Wilhelmine Rade (24. Juni) freut sichüber den 94. Geburtstag. Das 97.Wiegenfest begehen Maria Seifert(25. Juni) und Margit Hartmann (28.Juni). Stolze 102 Jahre alt wird Lise-lotte Ullrich (28. Juni). HerzlichenGlückwunsch!

alles gutezum geburtstag

scherben? nicht ärgern.Anrufen. 0781/9666666

23.6.20121 3

Tempo-30-Zone heftig umstrittenVerkehrliche Erschließung des Neubaugebiets Seitenpfaden durch Umgestaltung der Fessenbacher­/Ortenberger Straße

Nach eineinhalbstündiger Dis­kussion hat der Verkehrsaus­schuss dem Gemeinderat amvergangenen Mittwoch die Um­gestaltungen der Fessenbacherund Ortenberger Straße emp­fohlen, um das NeubaugebietSeitenpfaden verkehrlich zu er­schließen.Die Fessenbacher Straße soll als

eine in dasWohngebiet integrierteVerkehrsstraße ausgebildet wer­den. Vorgeschlagen wird diesdurch die Anlegung von Mittelin­seln und entsprechender Fahr­bahnverschwenkung in Verbin­dung mit einer „Tempo­30­Zone“.Die Kosten belaufen sich dabei aufrund 400000 Euro. Eine breiteMehrheit votierte für dieAnlegungvon Mittelinseln auf der Fessenba­cher Straße (eine Gegenstimme),für die Ausweisung der Tempo­30­Zone gab´s ein Remis: fünf Ja­und fünf Neinstimmen.Die Ortenberger Straße behält

ihre Funktion als regionale Durch­gangsstraße mit der bereits heutegültigen Geschwindigkeitsbegren­zung auf 50 Stundenkilometer.Mittels Querungshilfen soll derÜbergang zur jeweils anderenStraßenseite erleichtert werden.Die geschätzten Kosten liegen hierbei rund 150000 Euro. Für geson­derte Geh­ und Radwegführung

Kreisverkehr an der Einmündung der Fessenbacher in die Ortenberger Straßesoll im Doppelhaushalt 2014/2015 angemeldet werden. Foto: Heinzmann

Vollautomatisches Radhaus50000 Euro hängen. Parteiüber­greifend sprach man von einemstimmigen und sinnigen Projekt,

In seiner jüngsten Sitzung am20. Juni hat der Verkehrsaus­schuss einhellig für eineVergabezurErstellungdesRadhauses für120 Fahrräder an der Rammers­weierstraße im Bereich des Ost­zugangs zum Bahnhof an dieFirma SMT in Kehl­Sundheimfür einen Kostenaufwand vonrund 220000 Euro gestimmt.„Das Radhaus ist teurer gewor­

den“, führte Bürgermeister OliverMartini indieDebatte ein.AbermitUnterstützung des Landes, die Ver­kehrsministerWinfriedHerrmannbei seinem letzten Besuch inOffen­burg EndeApril zusagte, bleibe beider Stadt ein Eigenanteil von rund

Radhaus. Das Modell stammt vonFabian Feigenbaum.Foto: Heinzmann

überrascht warman indes über dieVerteuerung. Verkehrsexperte Ma­thias Kassel rechnete nochmals dieeinzelnen Posten vor: Insgesamtbelaufen sich die Kosten auf329000 Euro inklusive Vorberei­tungsmaßnahmen. Die Zuschüssebetragen insgesamt 279000 Euromit GVFG­Mitteln des Landes inHöhe von 144000 Euro, FirmaSMT mit 40000 Euro, die Regio­nalstiftung Sparkasse mit 50000Euro, der Ortenaukreis mit 15000Euro und die SWEG mit 30000Euro. Die Verteuerung kam insbe­sondere durch unerwartete Maß­nahmen, welche die Bahn imNachhinein vorbrachte, zustande.

auf der Ostseite und einer ge­streckten Linienführung der stadt­einwärts führenden Fahrspursprach sich der Ausschuss mehr­heitlich aus (neun Ja­ und eineGegenstimme). Die Planung zurAnlegung eines Kreisverkehrs ander Einmündung der Fessenba­cher Straße in die OrtenbergerStraße soll dann im Nachtrags­haushalt 2013 oder zum Doppel­haushalt 2014/2015 angemeldetwerden.DieGesamtkostenwerdenauf rund 375000 Euro geschätzt.

Baubürgermeister Oliver Marti­ni verwies eingangs der Sitzungdarauf, dass es der ausdrücklicheWunsch des Planungsausschussesim März dieses Jahres war, die ver­kehrliche Erschließung nochmalsim Verkehrsausschuss zu beraten.„Es besteht keine zwangsweise

Verpflichtung zwischen der Ge­schwindigkeitsbegrenzung undder baulichen Gestaltung“, legteVerkehrschef Günter Häberle aufdie Trennung der zur Diskussionstehenden Umgestaltung der Fes­

senbacher Straße großen Wert.„Wichtig ist uns die bauliche Aus­gestaltung, damit es weitergehenkann“, brachte er es auf den Punkt.CDU­Stadtrat Albert Glatt plädier­te für die Beibehaltung der 50­erZone. Er sehe die Gefahr, dass indiesem Fall mit einem größerenVerkehrsaufkommen in denWohn­gebieten in der Grimmelshausen­und Hölderlinstraße sowie umsKlinikum zu rechnen sei, um eine30­er Zone zu umfahren. Weiter

sprach er sich für seine Partei füreine niveaugleiche Rad­ und Fahr­strecke sowie einen separatenFußweg aus. Heinz Hättig folgtefür die SPD dem Verwaltungsvor­schlag. Jürgen Ochs von den Grü­nen ist überzeugt, dass es sich dieAnwohner nicht gefallen lassenwerden, wenn die Autos mit50 Stundenkilometern vor ihrerHaustür vorbeibrausen. SilvanoZampolli sprach sich für die FDPkonsequent gegen die Verwal­tungsvorlage aus. FWO­StadtratWolfgang Schrötter favorisierte ei­nen Wohn­Straßen­Charakter inBezug auf die Fessenbacher Straße.Eine 30­er Zone lehnte er ab undstimmte nur für die Anlegung derMittelinseln.

Mittelinseln

23.6.20124

schichte derReihe,mit allenTitelndie in den vergangenen Jahrenvorgestellt wurden.Insgesamt 25 Vorleser/innen ha­

ben die Möglichkeit, den Lese­sommer mit jeweils 15 MinutenLesezeit zu gestalten. Mitmachendarf jeder ab dem 16. Lebensjahr.Jeweils zwei Vorschläge könneneingereicht werden, die Jury stelltdaraus ein abwechslungsreichesProgramm zusammen.Finanziell unterstützt wird das

Projekt größtenteils vom Förder­verein Freundeskreis der Stadtbi­bliothek Offenburg e.V.. WeiterePartner sind der Mildenberger Ver­lag Offenburg und die Mittelbadi­schePresse.Fürdas leiblicheWohlsorgen die Pfadfinder des StammKonradin. Das Vorlese­ und Zu­hörvergüngen startet jeden Abendum 20 Uhr und findet im Kreuz­gang des alten Kapuzinerklostersin der Gymnasiumsstraße statt.Der Eintritt ist frei!

Der Offenburger Lesesommerhat sich erfolgreich etabliertund feiert vom 6. bis 10. Augustdas zehnjährige Jubiläum. DasOrganisationsteam sorgt fürzahlreiche Überraschungen.„Für zehn Jahre Treue, Zuwachs

undBegeisterungmöchtenwirunsallabendlich mit einer besonderenÜberraschung bedanken – was esist, wird natürlich noch nicht ver­raten“, kündigt Barbara Roth vonder Buchhandlung Roth an.Anlässlich des Jubiläums gibt es

in diesem Jahr keine zweisprachi­gen Lesungen sondern am Mitt­woch, 8. August, erstmals einenDialektabend. „Hierfür benötigenwir hoffentlich keinen Überset­zer“, fügt Projektleiterin SibylleReiff­Michalik lachend an. „Wirhoffen, dass sich viele Interessiertekundig machen, welche literari­schen in Dialekt verfassten Textegeeignet sind undwir so eine schö­ne Bandbreite an verschiedenenDialekten – von plattdeutsch überbayrisch bis schwäbisch – hörenwerden“, ergänzt sie.Hermann Hesse ist am Donners­

tag, 9. August, seinem 50. Todes­tag, ein ganzer Abend gewidmet.Zu diesem Anlass sollen nur Aus­züge aus seinen Werken gelesenwerden. Eröffnet wird der Lese­sommer von einem prominentenVorleser. Geplant ist außerdem ei­ne kleine Ausstellung zur Ge­

LesevergnügenOffenburger Lesesommer feiert Jubiläum/Dialektabend

Das Organisationsteam: Eva Steffan/VHS, Jutta Collmann/Freundeskreis, Barba-ra Roth/Buchhandlung Roth, Sibylle Reiff-Michalik/Stadtbibliothek, Marlon Gries-haber/Kulturbüro und Christa Peiseler, Buchhanldung Akzente (v.l.). Foto: Schoch

Wer Lust hat, aus seinem Lieb-lingsbuch vorzulesen findet alleInformationen, Teilnahmebedin-gungen und Anmeldebögen imInternet unter www.offenburger-lesesommer.de.Anmeldeschluss ist der 14. Juli.

Vorleser gesucht

stichwort

BadischeWeinmesse

MESSE OFFENBURG4. + 5. Mai 2013

Ab sofort wieder im Vorverkauf aufwww.badische-weinmesse.de

Messe Offenburgpräsentiert

GeschwindigkeitsreduzierungenHeftig umstritten waren die vonder Verwaltung vorgeschlagenenGeschwindigkeitsreduzierungenin der jüngsten Sitzung des Ver­kehrsausschusses am 20. Juni.Tempo 40 auf der Moltkestraßelehnte CDU­Stadtrat Albert Glattab. Dem schloss sich auch Wolf­gang Schrötter (FWO) an. ZumSchluss der Debatte stimmten fünfdafür und fünf gegen den Verwal­tungsvorschlag. Eine 30­er Zonein der Wichern­, Luisen­, Hölder­lin­ sowie Zeller und Helmholtz­/Alte Straßburger Straße wurdeebenfalls sehr unterschiedlich ge­sehen. „Kein Tempo 30 in der Zel­ler Straße!“, erklärten Albert Glatt,

Jürgen Gießler (SPD) und Wolf­gang Schrötter (FWO) unisono.Grund: Rechts vor links sei für dieradelnden Schüler zu gefährlich.Jürgen Ochs (Grüne) plädierte fürTempo 30 „ohne rechts vor links“.Offen lassenwollten die Stadträte

Glatt und Schrötter Tempo 30für die Wichernstraße. Diese Emp­fehlung wurde daraufhin zurück­gestellt. Wenn es nach demVerkehrsausschuss geht (eine Ge­genstimme), soll es im OrtsteilBohlsbach bald heißen: RuntervomGas! Stimmt der Gemeinderatzu, wird das Modellprojekt „Frei­willig Tempo 40“ auf die Wacker­und Feuerwehrstraße ausgeweitet.

Ausbau der Senator-Burda-StraßeUmstritten im Verkehrsausschussam 20. Juni war auch der Ausbauder Senator­Burda­Straße. Nachder Verwaltungsvorlage sollen imPlanungsabschnitt 1 vom Fessen­bacher Weg bis zur Gemarkungs­grenze zwei Ausweichstellen reali­siert werden. Um die Maßnahmereibungslos umsetzen zu können,schlugCDU­StadtratWilliWunscheinen Flächentausch mit Orten­berg vor. Dem schloss sich auchFWO­Stadtrat Wolfgang Schrötteran.Mit zwei Gegenstimmenwurde

die Maßnahme mehrheitlich emp­fohlen. Heinz Hättig (SPD) ver­misste in der Vorlage Zahlen zumVerkehrsaufkommen.Grünes Lichtgab Jürgen Ochs (Grüne) für dieRealisierung der beiden Ausweich­stellen. ImPlanungsabschnitt2 sollvon der Gemarkungsgrenze bis öst­lich zum Anwesen Burda ein insge­samt 5,6 Meter breiter Straßen­querschnitt umgesetzt werden.MitdreiGegenstimmensprach sichderVerkehrsausschuss mehrheitlichfür eine Realisierung aus.

23.6.2012 5

So wird Europa lebendig12. Schülerolympiade in Offenburg bringt 700 sportlich Aktive zusammen

die Brücke sowie die Stadt Offen­burg – haben es geschafft, alle Ju­gendlichen und Betreuer privatunterzubringen: Der Beginn vielerFreundschaften.

wobei alleine aus Frankreich vierBusse mit 180 Schüler/innen an­reisten. Die Organisatoren – Of­fenburgs Sportlehrer/innen umHelmut Schmid und Fritz Scheuer,

Die Schülerolympiade 2012 istein großer Erfolg gewesen.Offenburg war Gastgeberin für700 Jugendliche aus Lons­le­Sau­nier, Olsztyn und Pietra Ligure,

Herausforderung Kletterwand. Im Kletterzentrum des Alpenvereins ging es hoch hinaus. Fotos (7): Hengst

Empfang. Schilder vereinfachten das Zusammentreffen bei der Ankunft.

Badminton. Deutsch-französischesMixed in der Geschwister-Scholl-Halle.

Mountainbike. Am Schuckshof kam es zu rasanten Abfahrten.

Leichtathletik. Alle Teilnehmer/innen erhielten ein T-Shirt als Erinnerung an die Zeit in Offenburg.

Schwimmen. Überlegen dominiertendie Lonser die Schwimmwettbewerbe.Der Hauptstadt des Jura ist derSchwimmsport bereits seit vielen Jah-ren ein großes Anliegen.

Volleyball. Spannende Turniere lie-ferten sich die französischen, deut-schen und italienischen Jungen undMädchen an den Volleyballnetzen inder Sporthalle des Schillergymnasi-ums. Trotzdem blieb immer Zeit füreine kurze Verschnaufpause.

23.6.20126

165 Jahre Badische RevolutionFreiheitstag mit bewährten und neuen Veranstaltungspunkten /„Klassischer Offenburger Nationalfeiertag“

Ab 19 Uhr findet erstmals der Frei­heitshock in der Kesselstraße statt.Hier können sich die Besuchermitherzhaften Leckereien und Musikvon Tisch zu Tisch in stimmungs­voller Atmosphäre beim Fackel­zug der Revolutionäre und demFreiheitsschwur auf den Freiheits­tag einstimmen. Im und um denSalmen beginnt der Freiheitstagam Sonntag, 16. September, um11 Uhr traditionell mit einem Ka­nonenschuss, gefolgt vomAnstichdes Freiheitsbiers. Die Radsport­

unter dem Titel „Auf den Spurender Revolution“ in die neue stadt­historische Ausstellung ein. Eineöffentliche Führung durch denSalmen wird am Samstag, 15. Sep­tember, um 11 Uhr angeboten. ImSalmengespräch um 17 Uhr dis­kutieren Professor Paul Kirchhoff,deutscher Verfassungs­ und Steu­errechtler, und Gerhard Schick,finanzpolitischer Sprecher derGrünen Bundestagsfraktion, überdie achte Forderung der „entschie­denen Freunde der Verfassung“.

Am 12. September 1847 wurdendie „Forderungen des Volkes inBaden“ verabschiedet. Die achteForderung, „Wir verlangen einegerechteBesteuerung!“, steht imMittelpunkt des Freiheitstags2012. Vom12. bis 16. Septemberwird rund um den Salmen an165 Jahre Badische Revolutionerinnert. Mit einem vielfältigen,erweiterten Programm wird Ge­schichte lebendig.Am Mittwoch, 12. September,

um 19.30 Uhr wird die Ausstel­lung „Erinnert, vergessen, gefei­ert“, zusammengestellt vom Of­fenburger Stadtarchiv, eröffnet.Auf 17 Tafeln zeigt sie, wie unsereVorfahren an die Ereignisse erin­nert haben. Texte, Bilder, skurrileDinge sowie Impressionen vomgroßen Freiheitsfest 1997 sind zubestaunen. Die Ausstellung wirddauerhaft im Glasaufgang des Sal­men zu sehen sein. Dr. Ernst OttoBräunche, Direktor des Archivsder Stadt Karlsruhe und Mitgliedim Offenburger Salmenbeirat,hält um 20 Uhr den Festvortrag„165 Jahre Badische Revolution“.Am Donnerstag, 13. September,um 19 Uhr lädt das Museum imRitterhaus zu einer Abendführung

gemeinschaft Karlsruhe 1898 e.V.veranstaltet einen Draisinen­Lauf.Die Graffiti­Aktion des vergange­nen Jahres wird fortgesetzt, einhistorisches Fotostudio wird ein­gerichtet und das SchulmuseumZell­Weierbach veranstaltet einehistorische Schulstunde. Zudemist ein Markt zur Vorstellung desalten Handwerks geplant. Ein viel­fältiges Programm mit Musik undTanz im historischen Gewand lädtzum Feiern und Verweilen ein.Auch das Museumscafé im Ritter­haus serviert vom 11. bis 15. Sep­tember Essen und Trinken wie zuHeckers Zeiten.Viele hundert Mitwirkende aus

Offenburg und den Ortsteilen las­sen die Zeit um1847 aufleben. „Esist ein Fest, das aus dem Miteinan­der lebt“, sagt Kulturchef SimonMoser. Die Programmgestaltungist noch nicht abgeschlossen.

Wer Interesse hat, sich aktiv amFest zu beteiligen oder sich dem Frei-heitschor anzuschließen, kann sichbeim Fachbereich Kultur, Telefon0781/82-2298, E-Mail [email protected], melden. Weitere Infor-mationen gibt es im Internet auf derFreiheits-Homepage www.offenbur-ger-freiheitstag.de.

Vorfreude. Organisatioren und Beteiligte haben sich für den Freiheitstag schonjetzt in Schale geworfen. Foto: Schoch

Sommerkolleg für junge LeuteJugendberufshilfe Ortenau e.V. bietet zwei Kurse an /Rüstzeug für Ausbildungsstart /Bessere Chancen

Hauptschülern mit schwa­chem Abschlusszeugniskanngeholfenwerden:DieJugendberufshilfeOrtenaue.V. mit Sitz in Offenburgbietet im zweiten Jahr einSommerkolleg an, um denHeranwachsenden dasRüstzeug für eine erfolg­reiche Bewerbung an dieHand zu geben.Geplant ist zudem eine

Last­Minute­Lehrstellen­börse, so dass sich die Teil­nehmerChancenauf einenAusbildungsplatz noch indiesem Jahr machen kön­nen: „Wir lassen nichts

unversucht, um ausbil­dungswillige junge Men­schen zu versorgen“, sagtHans­Joachim Ramp, dergemeinsam mit DanielDrancourt die Geschäftedes anerkannten Bildungs­trägers führt. Die beidenzweiwöchigen Kurse mitjeweils 15 Plätzen seienwichtige Bausteine, umdieJugendlichen fürs Bewer­bungsverfahren und denAusbildungsstart fit zu ma­chen und ihnen eine be­rufliche Orientierung zugeben. Die Teilnahme istkostenlos. Die Anmeldun­

gen werden in der Reihen­folge ihres Eingangs be­rücksichtigt. Vom 16. bis27. Juli und vom 30. Julibis 10. August besteht dieMöglichkeit, zweiWochenlang die Ausbildungsreifezu verbessern. Dabei sol­len die individuellen Be­dürfnisse der Teilnehmerberücksichtigt werden:„Darin liegt eine unsererStärken“, betont Rampund verweist auf die28­jährige Erfahrung derJugendberufshilfe im Um­gang mit chancenarmenJugendlichen.

Wer das kompakte An­gebot wahrnimmt, kannseine Bewerbungsunterla­gen auf den aktuellenStand bringen und perUSB­Stick mit nach Hausenehmen. Vorstellungsge­spräche werden eingeübtundmit derVideo­Kameraaufgezeichnet; präsentiertund besprochen werdenverschiedene Einstellungs­tests. Aufgrund der zahl­reichen Kontakte der Ju­gendberufshilfe zuHandel,Industrie und Handwerks­betrieben in der Regionsieht Ramp realistische

Chancen, den Teilneh­mern noch ein Praktikumoder gar eine Lehrstellevermitteln zu können:„Wir fühlen uns als Mittlerzwischen den jungen Leu­ten und den Firmen.“Das Sommerkolleg wird

finanziert mit Mitteln desWirtschaftsministeriumsBaden­Württemberg so­wie Eigenmitteln der Ju­gendberufshilfe.Informationen bei der Ju-

gendberufshilfe unter Tele-fon 0781 /289420, [email protected], Inter-net www.jbh-ortenau.de.

723.6.2012

Tag der offenen TürAnlässlich „100 Jahre Ortenau Kli-nikum“ lädt das Gesundheitszen-trum der VHS Offenburg, Amand-Goegg-Straße 2-4, am Samstag,23. Juni, von 9 bis 18 Uhr zu einemProgramm aus den Bereichen Be-wegung und Entspannung ein. In-fos: Telefon 0781/9364-200 [email protected].

BarockkonzertLehrkräfte der Musikschule Offen-burg/Ortenau präsentieren amSamstag, 23. Juni, 20 Uhr, in derMatthias-Kirche Werke u.a. vonAntonio Vivaldi, Georg Philipp Te-lemann und Georg Friedrich Hän-del. Der Eintritt ist frei.

FührungDasMuseum im Ritterhaus, Ritter-straße 10, lädt am Sonntag, 24.Juni, 11Uhr, zu einer Führung in dieneue stadtgeschichtliche Abtei-lung ein. Ina Stirm zeigt Offenburgin der Zeit von 1840-1970. Info,Telefon 0781/822577.

kurz notiert

Auf den Lindenplatz haben am 13. Juni die Frauen der AG Stadtplanung(v.l. Helga Basler, Regina Geppert, Christa Jordan, Jutta Heider und Maria Schul-ze-Udri) geladen, um der Presse eine Bilanz ihrer Arbeit vorzustellen. „Auch wennder Frauenrat aufgelöst wurde, bleiben wir weiterhin am Ball“, freut sich ReginaGeppert, städtische Gleichstellungsbeauftragte, die mit sechs hoch engagiertenFrauen seit rund zehn Jahren für mehr Sicherheit und Attraktivität für OffenburgsStraßen und Plätzen einsteht. Die Damen bringen sich mit ihren Ideen ein undfinden fast immer Gehör. Eine hellere und grafisch bessere Gestaltung der Nord-unterführung am Bahnhof, mehr Licht verbunden mit einem entsprechenden Farb-konzept für die Marktplatz-Tiefgarage, Wassersprudler und Sitzmöblierung mitLehnen auf dem Marktplatz oder der Spielplatz gegenüber der Theodor-Heuss-Realschule aus Mädchensicht sind nur einige Beispiele, an denen sie aktiv mitwirk-ten. Besonders stolz sind die Frauen auf den neu gestalteten Lindenplatz. Siesetzten sich für den neuen Belag, eine bessere Beleuchtung, ein neues Abfallkonzeptund ansprechende Sitzgelegenheiten ein. Interesse an der AG? – Kontakt: ReginaGeppert, Telefon 0781/ 82-2538. oder [email protected]. Foto: Walz

stadtplanung aus Frauensicht

MountainbikingIn Offenburg besteht bei einigenNutzergruppen des RammersweirerWaldes die Sorge, dass mit der Er­richtung des Mountainbikezen­trums die gesamte Fläche für Erho­lungssuchende wie Wanderer oderNordic­Walker nicht mehr in ge­wohntem Umfang zur Verfügungstehen könnte und damit die Gefahrsteigt, auf unvorsichtige Radfahrerzu treffen. Bei OB Edith Schreinersind diese Woche 600 Unterschrif­ten Rammersweirer Bürgerinnenund Bürger abgegeben worden, diesich nur ungenügend in die Pla­nungen des Mountainbikezentrumseingebunden fühlen.Aus Sicht der Stadtverwaltung ist

diese Sorge unbegründet, da ledig­lich 2,5 bis 3 Hektar der insgesamt100 Hektar großen Fläche umge­wandelt werden sollen. Diese Flächewird soklar ausgeschildert sein, dassdie Mountainbiker deutlich erken­

nen können, wenn sie den Park ver­lassen beziehungsweise alle anderenNutzergruppen bemerken, wenn sieden Trainingspark betreten sollten.Die Trainingsbahnen innerhalb desTrainingsparks werden so angelegtwerden, dass der Anreiz für ambiti­onierte Hobby­ bzw. Wettkampffah­rer groß sein wird, ihr Können aufdiesen Bahnen zu erproben und zuentwickeln. Die Folgewird aus Sichtder Verwaltung und des Amtes fürWaldwirtschaft eine Entlastung desübrigen Areals sein. Die Kanalisie­rung der Mountainkike­Aktivitätensoll letztlich allenNutzergruppenzuGute kommen.Im Übrigen tangiert die Fläche

des geplantenMTB­Parksweder dasbestehende Nordic­Walking­Zen­trum noch den Wanderweg entlangdes Donaubächles oder die Wasser­tretstelle.

Klare Beschilderung

// Energiewende – mit unsÖkostrom aus der RegionUnsere Wasserkraftwerke>> sind hocheffizient durch

innovative Technik>> liefern Ökostrom für

2.100 Haushalte

>> sparen 6.025.000 kg CO2 im Jahr

>> ermöglichen WanderfischenZugang zu den Laichplätzen

www.e-werk-mittelbaden.de

Neues Wasserkraftwerkin Hausach an der Kinzig

SchlüsselbusstarAm Samstag, 30. Juni, findet aufdem Marktplatz von 10 bis 13.15Uhr die Aktion „Gesucht: derSchlüsselbus­Star“ statt. SWEG,Hitradio Ohr und Stadt Offenburgsuchen Personen, die sich mit demSchlüsselbus fotografieren lassenmöchten. Als Preis winkt unter an­derem eine TGO­Jahreskarte.

23.6.20128

Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5 · D-77654 Offenburg · Tel. 0781 9326610E-Mail: [email protected] · Mehr Infos im Web:www.stadtbau.de

Für kleine undgroße Lebens(t)räume ...

Sicherheit undVerlässlichkeitbeim Bauenund Wohnenin Offenburg

Solide im Bau. Stark im Service.

Bauen undWohnen inOffenburg

Zensus: EU-Zählung abgeschlossenDer Zensus 2011 mit seiner Haus­haltsstichprobe, der Erhebung inden Sonderbereichen und der Ge­bäude­ undWohnungszählung istabgeschlossen. Das Büro in derKornstraße 3 wurde zum 31. Mai2012 geschlossen.Im vergangenen Jahr wurde die

EU­weite Bevölkerungs­, Gebäu­de­ und Wohnungszählung aufBasis verschiedener Rechtsvor­schriften der EuropäischenUnion,des Bundes und des Landes auchin Offenburg durchgeführt. Städtemit mehr als 30000 Einwohnernmussten eine örtliche Erhebungs­stelle einrichten, die organisato­risch von anderen Verwaltungs­stellen abgeschottet und mithauptamtlichem Personal zu be­setzen war. In Offenburg war die­se Stelle im Dachgeschoss desSeniorenbüros untergebracht.Für die Tätigkeiten in der Erhe­

bungsstelle wurde neben der ge­setzlich vorgeschriebenen Erhe­bungsstellenleitung und derenStellvertretung ein weiterer Mitar­

beiter beschäftigt. Zusätzlich wa­ren 65 Erhebungsbeauftragte imEinsatz. Die Daten von rund 5800Personen wurden im Rahmen derHaushaltsstichprobe, von etwa2800 Menschen im Rahmen derSonderbereiche erhoben. „Die Er­hebungsstelle der Stadt Offenburghatte als erste der mehr als 80 Er­hebungsstellen des Landes ihreArbeiten abgeschlossen“, sagt ElkeGroeneveld, Leiterin der Erhe­bungsstelle EU­Zensus 2011 inOffenburg.Die Ergebnisse des Zensus wer­

den die Basisdaten für vielfältigeAnalysen liefern, diewiederumdieGrundlage für viele Entscheidun­gen bei der Infrastrukturplanungdarstellen, von der Frage nachKindergartenplätzen bis zumBedarf an Altenheimen. Im No­vember 2012 werden die bei derZählung aktualisierten Einwoh­nerzahlen veröffentlicht; im Mai2013 werden weitere Erkenntisseaus der Datengewinnung zur Ver­fügung gestellt.

BaustelleBadenova weist darauf hin, dass esvom 25. bis 30. Juni im Bereich ImSeewinkel 14, Abschnitt Otto-Hahn-Straße bis Straßburger Straße, auf-grund von Bauarbeiten zu einer Voll-sperrung kommt. Der Linienverkehrwird Am Hohen Rain über die Franz-Simmler-Straße geleitet; die Halte-stelle auf Höhe der Lebenshilfe bleibtin Betrieb.

Baugruppen-InfoAmDienstagabend, 3. Juli, informiertCord Soehlke, Baubürgermeister vonTübingen, über das Thema Baugrup-pen – eine gemeinsame Form desBauens, die Kosten spart und selbst-gewählte Nachbarschaften hervor-bringt. In Offenburg soll dieses Mo-dellimneuenBaugebietSeitenpfadenverstärkt realisiert werden. – Detail-lierte Informationen zumTermin, auchdie genaue Uhrzeit, in der kommen-den OFFENBLATT-Ausgabe.

kurz notiert

Monsch-SchulfestAmSamstag, 30. Juni, lädt dieGeorg-Monsch-Schule von 10bis 15Uhr zumjährlichen Schulfest auf ihrem Gelän-de, Turnhallestraße 2, ein. Der Schul-chor, die Theater AG, die Boom-whacker- sowie die Trommel AGpräsentieren an diesem Tag verschie-dene musikalische und künstlerischeAufführungen. Auch die schon tradi-tionelle Tombola wartet wieder mitvielen Preisen.

Theater für JugendlicheDie Theatergruppe für Ältere Kinderan der Kunstschule Offenburg zeigtam Samstag, 30. Juni, um 20 Uhr so-wie am Sonntag, 1. Juli, um 16 Uhrauf der BühnederKunstschule,Wein-gartenstraße 34b, ihr neues Theater-stück „Die Mauern der Seele“. DasStückerzählt dieGeschichten von vierJugendlichen im Alter von elf undzwölf Jahren. Telefonische Kartenre-servierung unter 0781/9364-320.

„Irreversible Schäden“In einemBrief hat OB Edith Schrei­ner die zusätzlichen Fragen vonStadtrat Stefan Böhm – Die Grü­nen – in einemweiteren Schreibenvom 29. Mai (siehe OFFENBLATTvom 16. Juni) zur Fällung vonBäumen nach Baumbeschädigungin der Zeller Straße/Moltkestraßebeantwortet.Unter anderem erklärt sie, dass

„ausschließlich der nicht sachge­rechte Umgang mit den Bäumenwährend der Abbrucharbeiten zuden Schäden geführt hat“. Die Fäl­

lung der Bäume sei aus Sicher­heitsgründen nötig gewesen, „dadie Verkehrssicherheit durch irre­versible Schäden nicht mehr ge­geben war“.Ein Baumgutacher habe den

Schadenswert ermittelt, entspre­chend seienErsatzpflanzungen alsAuflage zur Fällgenehmigung fest­gesetztworden.„Selbstverständlichüberwacht das zuständige Fach­amtdieErfüllungdieserAuflagen“,schreibt das Stadtoberhaupt ab­schließend.

Dankeschön-Party für die JugendAm kommenden Donnerstag,28. Juni, laden die TechnischenBetriebe Offenburg alle Aktivendes Jugendworkshops Freizeit­bad als Dankeschön ins FreibadStegermatt ein!Um 16 Uhr unternimmt Ba­

demeisterin Monika Wagnermit den Jugendlichen eine span­nende Technikführung in dieKatakomben des Bads. Danachgibt‘s Pommes und Currywurstfür alle.

Die Veranstaltung und damitauch der Eintritt ins Bad ist fürdiesen Kreis kostenlos. Wer vor­her oder nachher noch schwim­men möchte, ist auch dazu herz­lich eingeladen.Wer an diesem Nachmittag

dabei sein will, schickt bitte bisDienstag, 26. Juni, eine E­Mailan monika.wagner@tbo­offen­burg.de oder meldet sich telefo­nisch unter der Rufummer0781/919338­2 an.

23.6.2012 9

Afög: Leistungsbilanz2000 Teilnehmern in 14 Projektenkonnte ein breites Angebotsspek­trum aufrecht erhalten werden.Mit 265 vermittelten Teilnehmernin Ausbildung und Arbeit wurdeeine neuer Rekord erzielt.Die eigenen, sozialversicherungs­

pflichtigen Beschäftigungsbereichein den Baubetrieben, der Montage,der Leergutsortierung sowie imUmzugs­ und Gebrauchtmöbelser­vice verzeichneten eine gute Auf­tragslage. Zu schaffen machen derAfög allerdings die seit Jahren rück­läufigen Zuschüsse zu den Lohn­kosten, welche für die in ihrerProduktivität sehr eingeschränktenMitarbeiter keinen Minderleis­tungsausgleich mehr darstellen.Das Arbeitsmarktprogramm der

neuen Landesregierung, das eineUmwandlung von passiven Trans­ferleistungen in einen aktiven Ar­beitgeberzuschuss vorsieht, gibtAnlass zur Hoffnung, dass künftigmehr Arbeit finanziert und weni­ger Arbeitslosigkeit alimentiertwird. Auch die gewerbliche APS

war 2011 erfolgreich. Die Zeitar­beit war im vergangenen Jahr für54 Mitarbeiter das Sprungbrett ineine Festanstellung – zumeist inihren Entleihbetrieben. Im Land­wirtschaftsprojekt, das von derKommunalen Arbeitsförderungbezuschusst wird, wurden 65 ehe­mals Langzeitarbeitslose befristetetwa in der Beerenernte, in derWeinlese und bei der Feldarbeiteingesetzt.DieHelfer erhieltenvonden Landwirten guteNoten für dieoft körperlich schwere Arbeit.Seit Oktober 2011 ist die APS

auch Trägerin der Bürgerarbeit fürweite Teile der Ortenau. Rund 80Bürgerarbeiter werden so fürknapp drei Jahre über die APS in30 Einsatzstellen bei Gemeindenund Freien Trägern, wie zum Bei­spiel den Tafeln, sozialversiche­rungspflichtig beschäftigt.Die Afög­Gruppe erzielte 2011

eine wirtschaftliche Gesamtleis­tung von über sieben MillionenEuro und erwirtschaftete einenÜberschuss von 143000 Euro, derin die Rücklagen eingestellt wird.Der Selbsterwirtschaftungsgradlag bei 91 Prozent.

Fast drei Mal so viel Euro anSteuern und Sozialabgaben be­zahlt als Fördermittel erhalten,2404 Personen tariflich beschäf­tigt, 4620Menschenqualifiziert,betreut und geschult, 3413 Per­sonen in Arbeit und Ausbildungvermittelt: Diese Bilanz der Ar­beitsfördergesellschaft OrtenauGmbH (Afög), die sich auf denZeitraum1997bis2011, alsoauf15 Jahre Tätigkeit der Afög be­zieht, kann sich sehen lassen.Geschäftsführer Hans Pfotzer­

Reiß meint: „In einigen Bereichenhat die Afög eine Vorbildfunktionüber die Landesgrenzen hinausentwickelt.“ Gilt die Afög doch alssoziales Beschäftigungs­ und Qua­lifizierungsunternehmen mit einerausgeprägten Marktorientierung,einem großen Angebot an Dienst­leistungen von A wie Auffangge­sellschaft bis Z wie Zusatzjobs undeiner breiten gesellschaftlichenVerankerung in Einrichtungen derWohlfahrt, Unternehmen sowieKommunen. Pfotzer­Reiß: „Damithält die Afög jedem Vergleich inDeutschland stand.“Die Afög ist beispielhaft für ihre

reguläre, tariflich entlohnte Be­schäftigung am Markt, die wirkli­che Teilhabe an Erwerbsarbeitbedeutet, sowie für ihr flexibles,auf Vermittlung in den Arbeits­und Ausbildungsmarkt ausgerich­tetes Spektrum an Eingliederungs­maßnahmen mit innovativenProjekten. Dazu gehören bei­spielsweise die Assistierte Ausbil­dung, die für schwierige Jugendli­che eine passgenaue Suche nacheinem Ausbildungsplatz und per­sönliche Betreuung während dergesamten Ausbildung beinhaltet.Auch in einer, bedingt durch die

drastischen Sparmaßnahmen derBundesregierung, für die aktiveArbeitsförderung sehr schwieri­genZeit kanndieAfög imVerbundmit der Afög Personal ServiceGmbH (APS) und der Arbeit undZukunft Ortenau AG (AZO) aufein erfolgreiches Geschäftsjahr2011 zurückblicken. Sie blieb vonden Kürzungen im Bereich derKommunalen Arbeitsförderungnicht verschont, konnte diese aberdurch neue, überregionale Projek­te des Landes und der EU weitge­hend kompensieren. Mit über

Kinder-Malaktion. Ende Mai wurde von Bürgermeister Oliver Martini in Elgers-weier der Startschuss für „Freiwillig Tempo 40“ gegeben. Seitdem werden die Ver-kehrsteilnehmermit verschiedenenMaßnahmenwie Straßenbannern sensibilisiertund animiert, das Tempo zu reduzieren. Auch die Kinder der Tagesstätte Elgers-weier leisteten einen Beitrag: Sie haben zwei Tage lang große Dinosaurier aus Holzangemalt. Diese Dinos sollen die Autofahrer auf Tempo 40 hinweisen. Die Holz-tafeln werden amMittwoch, 27. Juni, 14 Uhr entlang der Offenburger Straße undOrtenaustraße aufgestellt. Foto: Reinbold

Freiwillig tempo 40

Finanzierung von Arbeit

€ Monatsbeitrag29,6029,60Das Job-Ticketder TGO

schon ab

Das preisgünstige

Job-Ticket, das

Jahres-Abo für

Berufspendler

Informationen:

0781/805-9643

Preisgünstig zur Arbeit fahren und amWochenende durch die ganze Ortenau…

Das Job-Ticket der TGO fürBerufstätige – ein Jahres-abonnement, bei dem ich12 Monatsfahrkarten zumPreis von 9 bekomme!Preiswert, einfach undbequem: Abbuchung inMonatsteilbeträgen vonmeinem Konto bei gleich-zeitiger Zusendung einesMonatsfahrkartenab-schnitts zu mir nach Hause!

Genialer Zusatz: Wie alle TGO-Zeitkarten (alle Wochen-, Monats-, Jahreskar-ten außer der Schülermonatskarte) gilt auch das persönliche Job-Ticket –ganz unabhängig von der gekauften Tarifzonenanzahl – am Wochenendeund an Feiertagen netzweit in der TGO (Ortenaukreis) und ich kann an die-sen Tagen zusätzlich noch kostenlos einen Erwachsenen und zwei (oder alleeigenen) Kinder unter 15 Jahren mitnehmen! Freizeit wir kommen!

Job-TicketWer rechnen kann, fährt

Job-Ticket der TGO !

10 23.6.2012

Mit Humor undLebensfreudeDie Odyssee – Theaterspektakel unter freiem Himmel

Amateuren, sechs Profi­Schauspie­lern und zwei Schauspielschülernauf der Bühne, einem zum Segel­schiff umgebauten Feuerwehrautonamens Penelope, begeistert.Auf die Frage, warum gerade

dieser Stoff, erklärt Schoppmann:„Auch Odysseus war, wie Woh­nungslose, ein Gestrandeter, derseinen Halt verloren hat.“ Dabeilässt der Drehbuchautor in seinStück neben Geschichten Woh­nungsloser auch andere aktuellepolitische Ereignisse einfließen.

Unterstützt wurde das Projektu.a. von der Offenburger Bürger­stiftung St. Andreas, der RobertBosch­Stiftung und dem FondsSoziokultur. Das Ensemble gehtbis 5. August 2012 durch den ge­samten Eurodistrikt auf Tournee.Der Eintritt ist frei, um Spendenwird gebeten. Ausnahmen sind diebeiden Aufführungen im Hof desGefängnisses am 20. und 21. Juli(Eintritt zehn bzw. sechs Euro).Tickets gibt es ab sofort im Bür­

gerbüro, bei allen bekannten Vor­verkaufsstellen und im Internetunter www.reservix.de. Informati­onen erteilt Jennifer Rottstegge,Telefon 0781/6393943 oder E­[email protected].

OB Edith Schreiner begrüßt amFreitag, 20. Juli, im Hof des ehe­maligen Offenburger Gefängnis­ses zur Premiere des Stücks „DieIrrfahrten des Odysseus“, aufge­führt von der internationalenTheatergruppe Baal novo unterLeitung von Edzard Schopp­mann. Das Besondere an demProjekt: Im Rahmen eines Thea­terworkshops erhalten ehemali­ge deutsche und französischeWohnungslose Schauspielunter­richt und haben zudem die Mög­lichkeit, selbst in dem Stück mit­zuspielen. Vergangene Wocheerhielt die Presse einen Einblickin die Endproben.„Die Odyssee soll Lust machen

auf Theater“, wirbt Regisseur undAutor Edzard Schoppmann fürsein Werk. Den alten Mythos lässter humorvoll im Sturm zwischenAltertum und modernen Zeitbezü­gen hin und her segeln. So kreuztHeld Odysseus von Troja kom­mend durch die peitschende Seeder EuropäischenUnion, dort triffter auf menschenfressende Politrie­sen, vergnügt sich in Circes Hexen­bordell, nascht Lotusplätzchenund verliebt sich in Kalypso, eineNymphe der Heilsarmee.Bereits nach den ersten zehn Mi­

nuten ist das Publikum von denspritzigen Dialogen zwischen drei

Baal novo präsentiert einen Theatersturm über lachende Wellen durch dietiefsinnige See in den Strudel der Liebe. Foto: Walz

Sponsoren

Amtlicher teilÖffentliche bekanntmachungen

und ausschreibungen

Einladung

Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findetamMontag, 25. Juni 2012, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52,statt.

Tagesordnung

Beratung:1. Fragestunde2. Bebauungsplan Nr. 3 „Gewerbegebiet Elgersweier“ in Elgersweier,

8. Änderung und Ergänzung – Aufstellungsbeschluss3. Fortschreibung des Offenburger Bündnisses für Familien – Ver­

besserung der Förderung durch den Familienpass, Sozialpassund Seniorenpass

Aufruf:4. Gebühren für die Kinderbetreuung im Vorschulalter5. Festlegung des Betriebskostenzuschusses für die kirchlichen

und freien Kindergartenträger6. Änderung bei der Besetzung des Ausschusses

für Familie und Jugend7. Neustrukturierung Wahlmodus des Seniorenbeirats8. Offenburg macht Schule – Weitere Planungen9. Schulische und außerschulische Angebote für die Schülerinnen

und Schüler in der Oststadt /Bericht aus der ZukunftswerkstattOststadt

10. Weiteres Vorgehen in Sachen Mountainbikeparkin Rammersweier

11. Bebauungsplan „Gifizhalbinsel“ – Aufstellungsbeschluss12. Bebauungsplan Nr. 148 „Alte Justizvollzugsanstalt“

– Offenlagebeschluss13. Bebauungsplan Nr. 149 „Goethestraße“ – Satzungsbeschluss14. Bebauungsplan „Gewerbegebiet an der Rammersweierstraße“,

2. Änderung und Ergänzung, Offenlagebeschluss15. Bebauungsplan Nr. 6 „Feuerwehrhaus Nord“ in Bühl

– Aufstellungsbeschluss16. Bebauungsplan Nr. 3 „Im Dubhaus“ in Zell­Weierbach,

1. Änderung – Satzungsbeschluss17. Verkehrliche Erschließung des Neubaugebiets Seitenpfaden18. Geschwindigkeitsreduzierung19. Ausbau Senator­Burda­Straße20. Vergabe zur Errichtung eines vollautomatischen Fahrrad­

parkhauses am Bahnhof

Einladung

Die nächste Sitzung des Kulturausschusses der Stadt Offenburgfindet am Mittwoch, 27. Juni 2012, um 17 Uhr im Saal des Ritter­hauses, Ritterstraße 10, statt.

Tagesordnung

1. Kulturbüro – Entwicklung, Perspektiven, Handlungsvorschläge2. Jahresbericht 2011 der Abteilung Archiv und Museum3. Führung durch die neue Dauerausstellung im Ritterhaus

Sie laufen wieder: hoch³-FirmenlaufAmkommendenFreitag,29. Juni,veranstaltet der ZweckverbandGewerbepark Raum Offenburg(GRO) den 8. hoch³­Firmenlaufrund um den Königswaldsee.Startschuss ist um 19 Uhr beimAngelsportverein in Hofweier.Dort ist auch das Festzelt aufge­baut, in dem anschließend dieSiegerehrung stattfindet. Auchdie Bevölkerung ist herzlich ein­geladen.

Der Veranstalter weist daraufhin, dass die Laufstrecke amFreitag von 15 bis 22 Uhr fürden Verkehr voll gesperrt ist undim Bereich des Königswaldseesaufgrund der Vorbereitungenschon vorher mit Behinderun­gen zu rechnen ist. Die Park­plätze am See stehen nicht zurVerfügung. Badegäste werdengebeten, ihre Pkw auf dem Park­platz am Flugplatz abzustellen.

VeranstaltungenE25136 OFFENBURG

23. Juni bis 8. Juli 2012

7. und 8. JuliRathausplatz Offenburg

Worldclass Mountainbike Marathon Challenge 2012

Die Sommerausstellung „Fernweh. GroßeReisen und ihre Souvenirs“ erzählt Reise-geschichten von Menschen aus der Regi-on, die zwischen 1900 und 1970 in ferneLänder reisten und mehr als ihren Koffer

Ausstellung ii

Große Reisen und ihre Souvenirs1. Juli bis 30. SeptemberDi – So 10 – 17 UhrMuseum im Ritterhaus

Tausende begeisterte Zuschauer an derStrecke, vier Streckenprofile unterschied-licher Schwierigkeit und Länge und über2500 Athleten, die ihr Bestes geben undsich der Herausforderung stellen: DieWorldclass Challenge in Offenburg ist fürProfis und Amateure gleichermaßen einganz besonderes Erlebnis. Start und Zielbefinden sich mitten im Herzen der Offen-burger Innenstadt und die Übertragung aufdie LED-Leinwand am Marktplatz mit Bil-dern direkt von der Strecke machen die

Veranstaltungen

sport

Challenge auch für die Zuschauer und Fanszum Highlight. Das Mountainbike-Rennenfindet zum 9. Mal in Offenburg statt. Erst-mals wird in einer Sonderwertung dieschnellsteOrtenauer Firmaauf zweiRädernbesonders geehrt. In Teams zu je drei Fah-rern wird der Titel „MTB Business Cup“ aufder 48 Kilometer-Strecke innerhalb derChallenge ausgefahren. Am Samstag, 7.Juli, ab 18Uhr, machenwie immer die KidsdenAuftakt.BeiderSportsStarNachwuchsChallenge geht es in der Innenstadt um denSpaß auf zwei Rädern. Am Sonntag, 8 Juli,ab 8 Uhr stehen dann folgende Strecken fürdie Erwachsenen auf dem Programm:

Test the Limits Challenge, 84 Kilometer,2560 Höhenmeter, Startschuss: 8 UhrThe Classic Challenge, 63 Kilometer,1840 Höhenmeter, Startschuss: 9 UhrGive it to a go Challenge, 48 Kilometer,1300 Höhenmeter, Startschuss: 9.30 UhrFirst Time Challenge, 32 Kilometer, 820Höhenmeter, Startschuss: 10.10 Uhr

Organisation undAblauf erlauben einmaxi-males Teilnehmerfeld von 3000 Mountain-bikern. Anmeldeschluss: 1. Juli, 12 Uhr.

Weitere Infos und Anmeldung unterwww.womc.de

mit zurückbrachten. Gezeigt werden u.a.Safari-Fotos und Trophäen des EhepaarsCron aus den 1920er und 30er Jahren undhandgeschnitzte Afrika-Souvenirs vonFerntouristen der 1960er Jahre.Außerdembeschäftigt sich die Ausstellung anhandvon Sammlungen der Alltagskultur mitsozialenReisender 1960er und70er Jahre.Der Eintritt ist frei!

In der Sonderausstellung „When I wasyoung – Vom Tanztee zum Open Air Festi-val“ sind ab sofort einige Neuzugängeausgestellt. Jean-Philippe Smet, besserbekannt als Johnny Hallyday, wurde untergroßem Medienaufsehen im Mai 1964eingezogen. Erwar bis August 1965 Besat-zungssoldat in Offenburg, zuletzt als Ser-geant im 43. Marine-Infanterie-Regiment.In dieser Zeit hatte er Kontakte zu Offen-burgern, mit denen er Musik gemacht hat.Die ausgestellten Bilder zeigen ihn, wie ermit seinen Kameraden in der Kasernemar-schiert, Säcke von Fan-Post entgegennimmt, sich an der Waffe übt und wie erin den Pausen auf dem Truppenübungs-platz bei Rammersweier musiziert. DieDokumentation wurde von der Mediathekdes französischen Verteidigungsministeri-ums in Paris zur Verfügung gestellt. DieFotos vonVolkerHagendorf entstandenbeiOffenburger Fastnachts- und Jugendbäl-len. Zu dem Bestand gehört auch das„Skandalfoto“, aufdassicheineAuseinan-dersetzung zwischen dem Fotografen unddem Städtischen Jugendamt bezieht. ImStadtarchiv war nur der Schriftwechselvorhanden. Nun kann man sich ein Bilddavonmachen, was damals zu großer Auf-regung führte. Die Ausstellung präsentiertzahlreiche Originalplakate und Erinne-rungsstücke aus drei Jahrzehnten Offen-burger Musik- und Konzertszene.

Eintritt 3/2 Euro

Ausstellung i

When I wasyoungBis 16. SeptemberDi – So 10 –17 UhrMuseum im Ritterhaus

Überblickohne gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

samstag, 23.6.

➜Seniorenwanderung: Vom Müns-tertal nach Bad Krozingen, Schwarz-waldverein Offenburg, Infos sh. Tages-presse➜Tagesseminar: Lebenswege –Burnout, Depression, Trauer – Wiesoll es mit mir weitergehen?, Stadt-teil- und Familienzentrum am Mühlbach,Vogesenstraße 14a➜Kulinarische Wochen: Afrika-nische und syrische Spezialitäten,Verein Afrikanischer Studenten Offen-burg, Syrische Gruppe, 7.30 – 13 Uhr,Lindenplatz➜Kostenlose Stadtführung: Juden-bad, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rat-haus, Hauptstraße 90➜Werkstattkurs für Kinder von 11 –14 Jahren: Verschachtelungen – wirbauen uns von Raum zu Raum, 10 –13.15 Uhr, Kunstschule➜Radtour zum Mühlenstüble inNordrach, ADFC Ortenau, 10.30 Uhr,Treffpunkt: Nordseite Bahnhof Offenburg➜Gespräche und empathische Auf-stellungen: Seelenbegegnungen mitPeter Josef Hinger, Wer bin ich – undwas prägt mich?, ab 14 Uhr, FesthalleElgersweier, Hebelstraße 12, Anbau (auch24.6., ab 10 Uhr), Anmeldung und Infosunter www.peterjosefhinger.de➜Kindertheater: Pettersson & Fin-dus, Sperlich‘s Märchen-Theater, 16 Uhr,Messegelände (auch 24.6., 15 Uhr)➜Dorfhock,Musikverein EintrachtGriesheim, 17 Uhr, Schulhof Griesheim➜Sommerkonzert für Orgel und Chor,Kammerchor Offenburg, 20 Uhr, Evange-lische Stadtkirche➜Abtanzen mit den DJs Josh &Björn, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller

sonntag, 24.6.

➜Wandern: Rund um die Riedmühle,Schwarzwaldverein Offenburg, 10 Uhr,Treffpunkt: Carl-Blos-Straße, Aldi-Park-platz➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 –12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Kunstsonntag für Familien mit Kin-dern von 4 – 6 Jahren: Wasserspielmit Farben, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunst-schule, Kulturforum➜ Führung zur stadthistorischen Dau-erausstellung: Zwischen Revolutionund Wirtschaftswunder, 11 Uhr, Muse-um im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜ Filmkunst im Forum: Tomboy(OmU), 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstra-ße 111 (auch 25./26.6., 20 Uhr)➜Offenes Kunstatelier für Jugendli-che und junge Erwachsene bis 25Jahre, 15 – 18 Uhr, Kunstschule

➜Kunst am See: Speck & Freibier, Kon-zert, Trachten- und VolkstanzgruppeSchutterwald, Tanz, 19 Uhr, Gifizsee-Halb-insel, Amphitheater, Uffhofen➜Kreuzgangkonzerte: La Noche Espag-nola, Katrin Kirchner (Sopran) und AnnaAdamik (Klavier), 20 Uhr, Kreuzgang des ehe-maligen Kapuzinerklosters, Gymnasiumstraße,Infos unter www.kreuzgangkonzerte-og.de

montag, 25.6.

➜Seniorentanz – beschwingter Grup-pentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- undFamilienzentrum Albersbösch, AltenburgerAllee 8➜Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim➜Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 –21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a➜Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg,19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-straße 9 (findet auch donnerstags statt)➜Kreistanz – internationale Tänze ausaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a

dienstag, 26.6.

➜Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 –11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.30 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30➜Seniorenkaffee, Pfarrgemeinderat,15 Uhr, Von-Dürfeld-Saal, Waltersweier➜Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜ Informationsveranstaltung für Unter-nehmer: 4. Tag des Mittelstands, Allianz,18 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61➜Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK

mittwoch, 27.6.

➜Seniorenwanderung: Von Orschwei-er nach Ettenheim, 8.45 Uhr, Treffpunkt:Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmel-dung bis 26.6. unter Telefon 0781/822222➜ Frühstück für Familien mit Kindernim ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr,Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch,Altenburger Allee 8➜Offener Computerraum, 10 – 12 und17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Ste-germattstraße 16a➜Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbah-

nerkeglerheim, Rammersweierstraße➜Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Mu-seumswerkstatt, 15 Uhr, Museum im Rit-terhaus, Rittertstraße 10➜Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Kostenlose Stadtführung: Innenstadt,19 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Di-onysos

donnerstag, 28.6.

➜Kurzführung zur stadthistorischenDauerausstellung: Kulturpause – Demo-kratischer Neuanfang und Wirtschaft-wunder, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,Stadtbibliothek, Kulturforum➜Erlebnis-Stadtführung mit Weinpro-be, 17 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus,Anmeldung unter 0781/82-0 oder [email protected]➜Tanzkurs: Salsa für fortgeschrittenePaare, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tul-penweg 16a (Kurs für fortgeschrittene Sin-gles um 19.30 Uhr)➜Tatort Kultur: Gartenkultur – Land-schaft, Natur und Ästhetik, 19 Uhr, Vin-zentiusgarten, Kornstraße/Kittelgasse➜Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr,Waldbachschule, Vogesenstraße 30

Freitag, 29.6.

➜Mutter-Kind-Gruppe, Evangelisch-Frei-kirchliche Gemeinde Offenburg, 16 Uhr, Ge-meindehaus, Grimmelshausenstraße 32➜Offene Weinprobe,Weingut SchlossOrtenberg, 18 Uhr, Am St. Andreas 1, An-meldung unter Telefon 0781/93430, E-Mail:[email protected]➜Brunnenhock, TTC Fessenbach, 18 Uhr,Reblandhalle Fessenbach➜Radtour rund um Offenburg, RMSVWindschläg, 18.30 Uhr, Treffpunkt: Vereins-heim, Oberrothweg➜Stammtisch, Schwarzwaldverein Offen-burg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, ZellerStraße 44➜Sport: 8. Hoch³ Firmenlauf, 19 Uhr,Verbandsgebiet am Königswaldsee➜Dorfhock, Chor Canta Waltharis,19.30 Uhr, Freihofhalle Waltersweier➜Tanz: Tanzen pur, Ballett- und Tanzstu-dio Wegel, 20 Uhr, Reithalle➜Salsa Dance Night, 20.30 Uhr, KiK

samstag, 30.6.

➜Kulinarische Wochen: TürkischeSpezialitäten, Alevitische Gemeinde,7.30 – 13 Uhr, Lindenplatz

Kunst

1. Juli bis 30. SeptemberMuseum im RitterhausRitterstraße 10

FernwehGroße Reisen und ihre SouvenirsÖffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr

3. Juli bis 26. Oktober„Kunst kommt“ insAenne-Burda-StiftKornstraße 2

„stille Bilder –bewegte Bilder“Hans-Hellmut TreeckÖffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 15 Uhr

Bis 14. JuliStadtbibliothekWeingartenstraße 32/34

Farben der NachtFachklasse FotografieÖffnungszeiten:Di – Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr

Bis 22. JuliKünstlerkreis OrtenauGalerie imArtforum, Okenstraße 57

Himmelwärts ... !Axel Bleyer, Fotografie/ObjektÖffnungszeiten:Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr

Bis 29. JuliKunstvereinOffenburg-Mittelbaden e.V.Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum

Alfonso Hüppi –Thaddäus HüppiÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So, 11 – 17 Uhr

Bis 5. AugustOrtenau KlinikumEbertplatz 12

Zeitgenössische KunstGisela Harff-Schüppert +Marianne HopfÖffnungszeiten:zu den Besuchszeiten

Bis 14. September„Kunst kommt“ insPaul-Gerhardt-WerkLouis-Pasteur-Straße 12

Mitten im LebenEllen VetterÖffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr

Bis 16. SeptemberMuseum im RitterhausRitterstraße 10

When I was youngVom Tanztee zum Open Air FestivalÖffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr

Überblickohne gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

rum Offenburg, 9.15 – 11 Uhr, StraßburgerStraße 39, Anmeldung unter 0781/925040➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,Stadtbibliothek, Kulturforum➜Tanzkurs: Salsa für fortgeschrittenePaare, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tul-penweg 16a (Kurs für fortgeschrittene Sin-gles um 19.30 Uhr)

Freitag, 6.7.

➜Ausstellungseröffnung: Anke Do-berauer – Malerei, Porträt, Landschaftund Stilleben, 19 Uhr, Städtische Galerie➜ Literatur und Musik, Grimmelshausen-Gymnasium, 20 Uhr, Kreuzgang des altenKapuzinerklosters, Gymnasiumstraße

samstag, 7.7.

➜Sport: Worldclass Marathon Mou-tainbike Challenge, Innenstadt, ganztags(auch 8.7.)➜Kulinarische Wochen: TürkischeSpezialitäten, Islamischer Kulturverein,7.30 – 13 Uhr, Lindenplatz➜Kostenlose Stadtführung: Stadtmau-er-Rundgang, 10 Uhr, Treffpunkt: EingangZwingerpark/Dionyso➜Offene Werkstatt: Man nehme einePrise Kunst – Anke Doberauer, 14 Uhr,Städtische Galerie, Kulturforum➜Sports Stars Mountainbike Nach-wuchs Tour, ab 18 Uhr, Start: Rathausplatz➜Konzert: Joseph Haydn – Die Schöp-fung, Bezirkskantorat Offenburg, Philharmo-nie am Forum, 19 Uhr, Auferstehungskirche,Hölderlinstraße 1/3 (auch 8.7.)➜Mosers Sofa: Fritz Rau und BiberHerrmann, 20 Uhr, Platz vor der Reithalle,Kulturforum

sonntag, 8.7.

➜Wandern: Von Steinach zu den Nill-höfen, Schwarzwaldverein Offenburg, Infossh. Tagespresse➜ Fahrt zum Tag der Naturfreunde aufder Landesgartenschau in Nagold, Na-turfreunde Offenburg, Infos sh. Tagespresse➜Worldclass Mountainbike MarathonChallenge, ab 8 Uhr, Start: Rathausplatz➜Kostenlose Leihbücherei, Einwohner-gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10– 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Frühschoppen, EinwohnergemeinschaftOffenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Waldfest, Sängervereinigung Zunsweier,10.30 Uhr, Sauweide, Zunsweier➜ Führung: Gedenkstätte Salmen,11 Uhr, Treffpunkt: Lange Straße 52➜ Filmkunst im Forum: Die Farbe desOzeans, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstra-ße 111 (auch 9./10.7., 20 Uhr)➜Weingartenkonzert: 10 Jahre Wein-gartenorgel, Pierre Pincemaille, 17 Uhr,

➜Kostenlose Stadtführung: Gewöl-bekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: HistorischesRathaus, Hauptstraße 90➜Sport- und Familientag, Turnverein1912 Griesheim, 11 Uhr, GottswaldhalleGriesheim➜Teenykreis, Evangelisch-FreikirchlicheGemeinde Offenburg, 19.30 Uhr, Gemein-dehaus, Grimmelshausenstraße 32➜Kreuzgangkonzerte: St. Petersburg– Im Reich des Zaren, OffenburgerStreichtrio, James Alexander (Violi-ne), Anne-Francoise Guezingar (Vio-la) und Florian Rohn (Violoncello),20 Uhr, Kreuzgang des ehemaligen Kapu-zinerklosters, Gymnasiumstraße, Infos un-ter www.kulturbuero.offenburg.de➜CD-Release-Party: Maximum One,Rap, 20.30 Uhr, KiK, Kulturforum➜Abtanzen mit DJ Los Mayos feat.GIZMO, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller

sonntag, 1.7.

➜Wandern: Auf den östlichen Höhendes Murgtales, Schwarzwaldverein Of-fenburg, Infos sh. Tagespresse➜ 150 Jahre Pfarrfest, Kirchengemein-de Bühl, St. Peter-und-Paul-Kirche Bühl(ganztags)➜Kostenlose Leihbücherei, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 –12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Bike- und Musikfest,MusikvereinZunsweier, 11 Uhr, Sauweide, Zunsweier(auch 2.7., ab 19 Uhr)➜ Führung für Familien mit Kindernab 5 Jahren: Als Opa Beat tanzte undMama rockte, 11 Uhr, Museum im Rit-terhaus, Ritterstraße 10➜Ausstellungseröffnung: Fernweh.Große Reisen und ihre Souvenirs,11 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Filmkunst im Forum: Das Leben ge-hört uns, 13.30 Uhr, Forum Kino, Haupt-straße 111 (auch 2./3.7., 20 Uhr)

montag, 2.7.

➜Seniorentanz – beschwingterGruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadt-teil- und Familienzentrum Albersbösch,Altenburger Allee 8➜Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim➜Straßenspielaktion: Spielplatz Au-gust-Hund-Straße, 17 – 20 Uhr➜Offene Strick- und Nähwerkstatt,17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermatt-straße 16a

➜Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg,19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-straße 9 (findet auch donnerstags statt)➜Kreistanz – internationale Tänze ausaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a➜Clubabend, Campingfreunde Offenburg,20 Uhr, Burda-Sport-Club, Burdastraße 16

dienstag, 3.7.

➜Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 –11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.30 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30➜Marktbummel mit Kochkurs, 10.30 –15 Uhr, Treffpunkt: Vinzentiusgarten, Anmel-dung per E-Mail an [email protected]➜Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren:Jules Verne auf der Spur, 15 Uhr, Muse-um im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Vernissage „Kunst kommt“ ins Aen-ne-Burda Stift: „stille Bilder – bewegteBilder“, Hans-Hellmut Treeck, 19 Uhr,Kornstraße 2➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61

mittwoch, 4.7.

➜Offener Computerraum, 10 – 12 und17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Ste-germattstraße 16a➜Atem holen – City-Messe, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜Seniorenkino: The Descendants –Familie und andere Angelegenheiten,15 Uhr, Forum Kino, Haupstraße 111➜Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Bayrisches Bierfest, HausfrauenbundZell-Weierbach, 17 Uhr, Hof Alte SchuleZell-Weierbach➜Straßenspielaktion: Magdalene-Welsch-Straße, 17 – 20 Uhr➜Ensemble-Konzert,Musikschule Offen-burg, 19 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Kostenlose Stadtführung: Alter Fried-hof, 19 Uhr, Treffpunkt: Einsegnungshalle➜Treffen: Community „FreieSoftware-OG“, 20 Uhr, Café Unico, Am Marktplatz 11

donnerstag, 5.7.

➜Kunstgeschichte am Vormittag:Kunstlandschaft Venedig, Bildungszent-

Weingartenkirche Zell-Weierbach➜Kunst am See: Sing und String, Mu-sikschule Offenburg, Mädchen-tanzgruppe, SFZ Albersbösch, 19 Uhr,Gifizsee-Halbinsel, Amphitheater, Uffhofen➜Kreuzgangkonzerte: Paris – MitSaxophonklängen an die Seine,Deutsches Saxophon Ensemble,20 Uhr, Kreuzgang des ehemaligen Kapu-zinerklosters, Gymnasiumstraße, Infos un-ter www.kulturbuero.offenburg.de

Für die nächste Ausgabe des Veranstal-tungskalenders am 7. Juli 2012 benötigenwir Ihre Terminmeldungen bis spätestens29. Juni.redaktionoFFenblattTel. 0781/822333Fax 0781/827582E-Mail:[email protected]: Stadt Offenburg, Veranstalter,Karl Schlessmann

stichwort

Ausstellung

Bis 29. JuliDi, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr,Sa + So, 11 – 17 UhrKunstvereinOffenburg-Mittelbaden e.V.Amand-Goegg-Straße 2

Alfonso Hüppi –Thaddäus HüppiDer Kunstverein Offenburg-Mittelbadenpräsentiert in seiner aktuellen AusstellungWerke der Künstler Alfonso und ThaddäusHüppi. Alfonso Hüppi ist Maler, Grafikerund Bildhauer. Von 1974 bis 1999 lehrte erals Professor für Malerei an der Kunstaka-demie Düsseldorf. Auch Corinne Was-muht, Trägerin desOberrheinischenKunst-preises, hat bei ihm gelernt. 1998 gründeter zusammen mit Erwin Gebert das „Mu-seum im Busch“ in Namibia. Ebenso wer-denWerke von Thaddäus Hüppi, Sohn vonAlfonso Hüppi, ausgestellt. Im Jahr 2000erhielt er den Kunstpreis der Stadt Baden-Baden, 2005 wurde er mit dem Kunstpreisder Stadt Bühl ausgezeichnet.

Bis 22. JuliFr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 UhrKünstlerkreis OrtenauOkenstraße 57

Axel Bleyer, freischaffender Künstler, Film-und Fotodesigner, greift in seiner künstle-rischen Arbeit die Sehnsucht des Men-

Ausstellung

„Himmelwärts ... !“ Fotografie/Objekt

Paletteohne gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Rittterstraße 1077652 OffenburgTelefon 0781/822255www.museum-offenburg.deGeöffnet: Di–So 10–17 UhrStädtische GalerieAmand-Goegg-Str. 2/KulturforumGeöffnet: Di, Do, Fr 13–17 UhrMi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Museumim Ritterhaus

Weingartenstraße 32/3477654 OffenburgTelefon 0781/822711

Öffnungszeiten:Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr(montags geschlossen)

StadtbibliothekOffenburg

Weingartenstraße 34 b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-300www.kunstschule-offen-burg.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

KunstschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-200www.vhs-offenburg.de

Öffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

VolkshochschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-100www.musikschule-offenburg-ortenau.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

MusikschuleOffenburg/Ortenau

Melodien

Rathaus-Glockenspiel

Samstags um 10 Uhr sowie mittwochs um19 Uhr haben Interessierte dieMöglichkeitOffenburg bei kostenlosen Stadtführungenkennenzulernen.23. Juni: Judenbad, Treffpunkt: Histo-risches Rathaus, Hauptstraße 9027. Juni: Innenstadt, Treffpunkt: EingangZwingerpark/Dionysos30. Juni:Gewölbekeller, Treffpunkt: Histo-risches Rathaus, Hauptstraße 904. Juli: Alter Friedhof, Treffpunkt: Einseg-nungshalle

7. Juli: Stadtmauer-Rundgang, Treffpunkt:Eingang Zwingerpark/Dionysos

Für Gruppen können ganzjährig Stadtfüh-rungenan jedemgewünschtenTerminnachVoranmeldung zu verschiedenen Themenund in Fremdsprachen organisiert wer-den.Weitere Infos unter Telefon 0781/82-2577 oder per E-Mail an [email protected] sowie im Internet unterwww.offenburg.de.

Stadtgeschichte erleben

kostenlose stadtFührungen

Im Juli sind aus dem 140 Melodien um-fassenden Repertoire des Rathaus-Glo-ckenspiels folgende Lieder zu hören:

täglich, 11.50 UhrDas Wandern ist des Müllers LustHoch auf dem gelben Wagentäglich, 17.50 UhrEin Sträußchen am HuteEs klappert die Mühlesamstags, 9.50 UhrWir wollen zu Land ausfahrenOh du schöner Rosengarten

schen zum Fliegen auf und verbindet inseinen Werken Himmel und Erde, indemsich die Kunst des Fliegens und die KunstdesFotografierensberühren.Dabei schaffter neue Sichtweisen und Perspektiven,eine Verbindung von Realem und Irrealemund somit neue Symbiosen, die beim Be-trachter Faszination und Fragen auslösen.

23.6.2012 15

Öffentliche bekanntmachungen und ausschreibungenÖffentliche Ausschreibung nach VOB/A

1. Vorhaben: Umgestaltung Zeppelinstraße, Von­Rienecker­Straße und Straßburger Straße (Anschluss­ast) in Offenburg

2. Auftraggeberin: Stadt Offenburg,Fachbereich Tiefbau und VerkehrWilhelmstraße 12, 77654 OffenburgSachbearbeiter: Frank Kofler,Telefon 0781/82­2256, Fax 0781/82­7625E­Mail: [email protected]

3. Vergabeverfahren: öffentliche Ausschreibung4. Ort der Ausführung: Offenburg5. Art und Umfang

der Leistung: Los 1:Umgestaltung Straßburger Straße(Anschlussast Freiburger Straße)Asphaltaufbruch 175 m³Asphalt fräsen 900 m²AC 16 BS bzs. AC 11 DS 900 m²Bordsteine setzen 150 mEntwässerungsfertigteilrinne 280 mBetonpflasterdecke 800 m²Kabelgraben herstellen 30 m³Beleuchtungsmasten setzen 8 StBaumbeete herstellen 4 St

Los 2:Umgestaltung Zeppelinstraße undVon­Rienecker­StraßeSinkkasten 13 StAnschlussleitung DN 150 30 mFrostschutzschicht 820 m³Asphaltaufbruch 275 m³Teerhaltiges Material entsorgen 75 toAC 32 TN bzw. AC 8 DN 950 m²Bordsteine setzen 430 mEntwässerungsfertigteilrinne 430 mBetonpflasterdecke 1550 m²Kabelgraben herstellen 20 m³Beleuchtungsmasten setzen 6 StBaumbeete herstellen 12 St

6. Lose: ja7. Ausführungsfrist: Los 1: Beginn 10. September 2012

Los 2: Beginn 10. September 20128. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice,

Einreichungs­ bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12,Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125,

Telefon 0781/82­2259 oder 82­2316,Fax 0781/82­7513E­Mail: [email protected] [email protected]

9. Entgelt für die 20 Euro je DoppelfertigungAngebotsunterlagen: einschließlich Postversand

Die Angebotsunterlagen werden Bewerberngegen Vorlage eines Verrechnungsscheckszugesandt. Eine Entschädigung wird nichterstattet.

10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 211. Sprache: Deutsch12. Angebotseröffnung: Dienstag, 10. Juli 2012, Ort siehe Ziffer 813. Sicherheiten: ja14. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevolmächtigten15. Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen

und zusätzlichen Vertragsbedingungen16. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend

Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter17.Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung

Bietereignung: zur Angebotsabgabe18. Ablauf der Zuschlagsfrist: 9. August 201219. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung

behaupteter Vergabeverstöße ist dasRegierungspräsidium Freiburg.

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A1. Vorhaben: Umgestaltung der Platanenallee in Offenburg2. Auftraggeberin: Stadt Offenburg,

Fachbereich Tiefbau und VerkehrWilhelmstraße 12, 77654 OffenburgSachbearbeiter: Bernhard Mußler,Telefon 0781/82­2390, Fax 0781/82­7625E­Mail: [email protected]

3. Vergabeverfahren: öffentliche Ausschreibung4. Ort der Ausführung: Offenburg, Platanenallee5. Art und Umfang

der Leistung: Straßenbauarbeitenca. 3000 m² Betonpflasterca. 450 m Granitbordsteine ausbauenca. 450 m Granitbordsteine des AG versetzenca. 3700 m² Asphaltdeckschichtca. 450 to Asphalttragschichten

6. Lose: nein7. Ausführungsfrist: 27. August 2012 bis 26. April 20138. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice,

Einreichungs­ bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12,Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125,

Telefon 0781/82­2259 oder 82­2316,Fax 0781/82­7513E­Mail: [email protected] [email protected]

9. Entgelt für die 15 Euro je DoppelfertigungAngebotsunterlagen: einschließlich Postversand

Die Angebotsunterlagen werden Bewerberngegen Vorlage eines Verrechnungsscheckszugesandt. Eine Entschädigung wird nichterstattet.

10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 211. Sprache: Deutsch12. Angebotseröffnung: 12. Juli 2012, 10.30 Uhr, Ort siehe Ziffer 813. Sicherheiten: ja14. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten15. Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen

und zusätzlichen Vertragsbedingungen16. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend

Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter17.Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung

Bietereignung: zur Angebotsabgabe18. Ablauf der Zuschlagsfrist: 11. August 201219. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung

behaupteter Vergabeverstöße ist dasRegierungspräsidium Freiburg.

Öffentliche Ausschreibung nachVOB/A

Los 1:Erneuerung des Mischwasserkanals einschließlich Straßenwiederherstellungin der Rammersweierstraße in OffenburgLos 2:Verlängerung des Mischwasserkanals in der Straße zur Halde in Offenburg­Fessenbach

Ausführungsfrist: 27. August 2012 bis 1. März 2013

Angebotseröffnung12. Juli 2012, 10 UhrStadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle,Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger,im Supreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der Homepageder Stadt Offenburg, www.offenburg.de, unter „Bauen“ – „Zentrale Ver­gabestelle“ – „Ausschreibungen“.

Anforderung unter Telefon 0781/82­2259 oder 82­2315.

Senioren helfen Senioren: 0781/82-2222

Waschechte Offenburger gesucht!Für eineUntersuchung der Alltags­sprache sucht die Universität Frei­burg Personen für ein Interview.Bedingung: Es sind waschechte

Offenburger zwischen 25 und 35beziehungsweise zwischen60und70 Jahren. Kontakt: [email protected]­freiburg.de.

23.6.201216 special im

setzt, die der Optik alter Holzfens­ter am nächsten kommen. So wirdder Charme historischer Gebäudemit dem Komfort moderner Fens­tertechnik verbunden. Wichtig:Vor allem in denkmalgeschützenGebäuden sollte bei der Auswahlder geeigneten Fenster die Bera­tungskompetenz eines Fachbe­triebs genutzt werden. (txn­p)

higem Isolierglas und hochwerti­gen Mehrkammerprofilen haltenmoderne Fenster die wertvolleHeizenergie besser im Inneren,sodass sowohlHeizkostenals auchCO2­Ausstoß sinken Gleichzeitigverhindern sie, dass Kälte, Zug­luft, Feuchtigkeit und Lärm in dieWohnräume dringen. Häufig wer­den flächenversetzte Profile einge­

Gelungen: Die Fenster wurden auf die Fassade abgestimmt. Foto: Veka/txn-p

Nicht jeder Altbau steht unterDenkmalschutz und dennochgibt es viele Immobilien inDeutschland, deren äußererEindruck so charmant ist, dassoptischeVeränderungenderGe­bäudehülle nur sehr vorsichtigerfolgen sollten.70 Prozent aller Wohngebäude

in Deutschland wurden vor 1977und damit vor der ersten Wärme­schutzverordnung erbaut. Darun­ter befinden sich auch zahlreichehistorischeundmittlerweiledenk­malgeschützte Gebäude, die denheutigen Anforderungen an dieWärmedämmung längst nichtmehr gerecht werden. Ihre not­wendige und vom Staat geförderte

Sanierung ist mit Blick auf dieschwindenden Ressourcen unab­dingbar, muss aber behutsam undgut geplant vonstattengehen.Im Denkmalschutz gilt: Lässt

sich ein Bauteil nicht mehr repa­rieren, sollte der Ersatz nicht nuraussehen wie das Original, son­dern aus dem gleichen Werkstoffund möglichst mit den gleichenhandwerklichen Techniken gefer­tigt sein. Bei der Erneuerung ver­alteter Fenster hingegen heißt diesnicht, dass bei Altbauten aus­schließlich Holzfenster zum Ein­satz kommen. Auch Kunststoff­fenster werden von den Behördenzugelassen, denn sie passen sichoptisch gut an und sind energe­tisch unschlagbar. Mit leistungsfä­

Staatliche Förderung

Sanierung mit AugenmaßBeim Fenstertausch in Altbauten sollten der Charme und die Optik des Hauses berücksichtigt werden

bauen & wohnenFoto: Fachverband WDVS

sinova

Telefon 07 81/ 96 88-0www.sinova-sicherheit.desinova Sicherheit & Technik GmbH & Co.KG · In der Lieste 2 · 77656 Offenburg

Ihr Partner für:- Alarmanlagen- Brandmeldeanlagen- Videoüberwachung- Zutrittskontrolle

Tel.: 0781/9400080Fax: 0781/440180

Das wirdIhnenschmecken!Eines der größten Küchen-Ateliersin Süd-Baden erwartet Sie mit über40 Musterküchen.Vom verspielten Landhaus-Stil biszur Küchen-Avant-Garde ist alles da,einschließlich der modernstenTechnologien für zutatenschonendesBacken, Garen und Kochen.

Fischer Küchen-Atelier GmbH

77656 OffenburgHeinrich-Hertz-Str. 4Tel. +49(0)781 639905-0

www.fischer-küchenatelier.de

+++ Schausonntag* +++- jeden Sonntag von 13–17 Uhr –

*ohne Beratung, ohne Verkauf

23.6.2012 17special im

Hark Kamin-Shop in Offenburg eröffnetHark ist der führende Herstellerfür Kamine, Kachelkamine undKachelöfen in Deutschland mitmehr als 40 Jahren Erfahrung.Das Unternehmen verfügt überein breites Vertriebsnetz mitmehr als 70 eigenenStudios undüber 100 Stützpunkthändlernim ganzen Bundesgebiet. DieneuesteNiederlassungvonHarkwurde diese Woche in Offen­burg eröffnet.Was Hark außerdem auszeich­

net, ist das kreative Team aus ver­sierten Handwerkern, Technikernund Designern, das ständig fürunbegrenzte Möglichkeiten sorgt,um die rund 1000 Modelle nachden individuellen Wünschen undspeziellen Bedürfnissen der Kun­den anzupassen. Dabei stehen ho­

he Qualität, handwerkliche Per­fektion und stetige Verbesserungder eigenen Produkte natürlichstets im Mittelpunkt.Die ganze Vielfalt moderner Ka­

mine können Sie jetzt auch in un­serer neuen Filiale in Offenburgerleben. Ob modern oder klas­sisch: Auf über 450 Quadratmeterfinden Sie eine umfangreicheModellauswahl mit fast unbe­grenztenVariationsmöglichkeiten.Die Kamine und Kachelöfen vonHark bieten daher für jeden Ge­

im Kamin- und Kachelofenbau

GRATIS KATAloG

Öffnungszeiten:Mo. – Fr. 10.00 – 19.00 Uhr,Sa. 10.00 – 16.00 Uhr

Neueröffnungab 22.06.201277656 Offenburg,Heinrich-Hertz-Straße 4,Tel. (07 81) 96 94 96 73

NeueRöffNuNGKAmINe dIReKT vom heRSTelleR

Kamine • Kaminöfen • Kachelöfen • fassaden • marmorKamine • KachelKamine • deKofeuer

GUT (2,3)Im Test:12 Kaminöfen für dieScheitholzverbrennungAusgabe 11/2011

Hark 44 GTECOplus

TESTSIEGER40 JahreKamine direkt vom herstellerMit sensationellen

eRöffNuNGS

ANGeboTeNhARK – der marktführer!

172-seitiger Katalog und Angebotsflyer mitPreisen unter: hark.de oder gebührenfrei unter(0800) 2 80 23 23. Bundesweit Ausstellungen!

schmack, Architektur und Wohn­stil das Richtige.Und wenn Sie sich nicht sicher

sind, welcher Kamin zu Ihnen ambesten passt, dann wenden Siesich einfach an einen Mitarbeiter.Das kompetente Hark­Fachperso­nal berät Sie gerne und erteilt Rat­schläge: zum Beispiel auch zumThema individuelle Anfertigungeines Kamins oder Kachelofen.Auchwennwir gerade unter der

Sommersonne schwitzen, – dernächste Winter kommt bestimmt.

Von daher sollten Sie schon jetztdaran denken, wie es wäre, lau­schige Winterabende vor dem ei­genenKamin zu verbringen. Dannauf zur neuen Filiale inOffenburg.Das Hark­Team würde sich übereinen Besuch freuen.Kontakt: Hark GmbH&Co. KGOffenburg, Heinrich­Hertz­Stra­ße 4, 77656 Offenburg. Telefon:0781/96949673. Kundenpark­plätze sinddirekt vor demHaus.Weitere Infos finden Sie auch imNetzt unter www.hark.de.

Hingucker: Die Modelle von Hark passen sich Ihrem Einrichtungs- und Wohnstil an. Foto: HARK Kamine & Kachelöfen

anzeige

Gemütlich: Ein Kamin sorgt für behag-liche Winterabende. Foto: HARK

23.6.201218 special im

Immobilienbesitzer oder Bau­familien müssen viele Entschei­dungen treffen. Dazu gehörtauch die Wahl der richtigenHaustür. Denn Sie bestimmtmaßgeblich die Fassade einesHauses. Dabei haben Türen ausKunststoff viele VorteileDie Haustür ist der gestalteri­

sche Mittelpunkt jeder Fassade.Und sie ist ganz besonderen Bean­spruchungen ausgesetzt. DenndieHaustür muss absolut zuverlässigfunktionieren, gegen Witterungs­einflüsseschützenundeinHöchst­maß an Sicherheit bieten.SpezialistenbietendaherKunst­

stoffprofile an, aus denen die Tür­

Sesam, schließe dich!Türen sind wichtiger Bestandteil der Fassade und müssen höchsten Ansprüchen genügen

hersteller dann zukunftssichereHaustürsysteme bauen, die allenAnforderungendesAlltagsbestensgewachsen sind.Moderne Türen verfügen darü­

berhinausüberZusatzverstärkun­gen und können außerdem mitspezieller Schließtechnik, Sicher­heitsbeschlägen und Sonderver­glasungen einbruchhemmendausgestattet werden.Haustüren aus Kunststoffprofi­

len lassen sich auch in einer beein­druckenden Vielfalt herstellen.Die Türen können individuellmaßgeschneidert werden und er­füllen allerhöchste Ansprüche.Obklassisch oder modern, mit Fül­lungen aus Sicherheitsglas odermit Kassetten, mit einem odermehreren Seitenteilen, mit ver­spielt geschwungenen Linien oder

sachlich elegant – die innovativenHaustürsysteme sind für alle Ein­bausituationen bei Neubau undRenovierung ideal geeignet.Im Trend liegen flügelüberde­

ckende Haustürfüllungen. Türflü­gel und Dichtungskanten sind da­bei nicht sichtbar, sondernflächendeckend hinter dem Tür­blatt verborgen. Dies lässt den Ein­gangsbereich großzügiger und ru­higer wirken.Verschiedene Markenhersteller

bieten zuverlässige Komplettlösun­gen an. Hausbesitzer können auseiner Vielzahl von Farben und De­korenwählen,die innenundaußenunterschiedlich sein können. Undwer sich für eineAlu­Vorsatzblendeentscheidet,kanndenHauseingangsogar in seiner Wunschfarbe er­strahlen lassen. (txn­p)

Design: Als gestalterischer Mittelpunkt des Eigenheims sollte eine Haustür optisch überzeugen. Foto: adeco/Veka/txn-p

Elegant: Die Tür stört den Fluss derFassade nicht. Foto: adeco/Veka/txn-p

23.6.2012 19special im

Nutzen Sie den SommerWer beschäftigt sich schon imSommer mit nassen Wänden odereinem feuchten Keller? Statt sichmit den Feuchtigkeitsschäden inden eigenen vier Wänden zu pla­gen, locken zahlreiche Freizeit­angebote, wie zum Beispiel derGrillabend beim Nachbarn.Selbst Hausbesitzer, die bei der

Regenperiode vor einigenWochennoch dringenden Handlungsbe­darf zur Sanierung sahen, gönnenihrem Gebäude eine Verschnauf­pause. Doch gerade dieses „Schlei­fenlassen“ kann ins Geld gehen.Joachim Hug, erfahrener Fach­

mann von der Firma Isotec, rätBetroffenen unbedingt zu einer Sa­nierung in den SommermonatenJuni, Juli und August. „In Herbstund Winter verdoppeln und ver­dreifachen sich Ihre Probleme nur.Gehen Sie das Problem jetzt imSommer an, da herrschen die bes­ten Rahmenbedingungen.“

Insbesondere für eineAußenab­dichtung, bei der das äußereMau­erwerk abgedichtet und so dauer­haft vor Feuchtigkeit geschütztwird, ist der Sommer die idealeJahreszeit. Die Erdarbeiten kön­nen zügig und erheblich schnellerals in Herbst undWinter durchge­führt werden, weil das Erdreichnicht so durchfeuchtet oder gargefroren ist. Auch das Abdich­tungsmaterial lässt sich im Som­mer gut verarbeiten. Zudem kön­

nen wegen der extrem schnellenTrocknungszeitendieArbeiten zü­gig abgeschlossen werden. Gartenund Terrasse zeigen daher schonnach kurzer Zeit wieder ihrschönstes Gesicht.Hug weist auf einen weiteren

Gesichtspunkt hin, warum Haus­besitzer einen Feuchtigkeitsscha­denunbedingt vorderHeizperiodesanieren sollten. DurchfeuchteteWände seien ein „energierauben­der Faktor“, der sich zu einer er­heblichen finanziellen Belastungfür jedenHaushalt entwickelnkön­ne. „Selbst wenn die Wände nurleichtdurchfeuchtet sind, reduziertsich die Dämmwirkung des Mau­erwerks deutlich“, erklärt Fach­mannHug. „ImKlartext: IhreEner­giekosten für die Wohnräumekönnen sich verdoppeln.“ Keineguten Nachrichten in Zeiten vonexplodierenden Heizkosten.

Erdarbeiten sind bei warmen Temperaturen einfacher. Foto: ISOTEC

Fachmann JoachimHug rät zur Sa-nierung im Sommer. Foto: ISOTEC

Beste Rahmenbedingungen

Genießen Sie das stilvolle Ambienteund die gemütliche Atmosphäre!

Wohlbefindenleicht gemacht

77656 Offenburg, In der Spöck 3Industriegebiet Waltersweier

Tel. 07 81 / 6 10 80www.stadelbauer.com

Besuchen Sie unsere interessanteund informative Ausstellung!

Schöne Schattenseiten

www.klaiber.de

TERRADOFormvollendete Überdachung undMarkise in einem System

anzeige

23.6.201220 special im

Ausführung von Sanitär-installation-, Heizung-und Blechnerarbeiten

Robert Müllinger GmbHAn der Eich 9, 77656 OffenburgTelefon 0781 991111www.muellinger.de

BLITZAKTUELL:ÜBERSPANNUNG!

Gewitter können Überspan-nungen verursachen – derStromtod für Stereoanlagen,TV-Geräte und PCs. Ihr Fachbe-trieb für Informationstechnik hatblitzsaubere Lösungen parat!

Elektro- und Sicherheitstechnik77654 OG-Zell-Weierbach

Tel. 0781/35374, Fax [email protected]

Goldene Jahre genießenEine aktuelle Studie des Bundes­ministeriums fürVerkehr, BauundStadtentwicklung zum Wohnenim Alter zeigt: Die Zahl der über65­Jährigen wird bis 2030 auf cir­ca 22,3 Millionen steigen – jedervierte Bundesbürger ist dann älterals 65 Jahre. Gleichzeitig wird dieZahl der über 80­Jährigen von 4,1auf 6,4 Millionen anwachsen.Der demografische Wandel er­

fordert bereits jetzt altersgerechteWohnangebote, wobei es haupt­sächlich darum geht, den Woh­nungsbestand an die Bedürfnisseälterer Menschen anzupassen.Denn tatsächlich bleiben diemeis­ten bis ins hohe Alter in regulärenWohnungen und Häusern. DieHälfte der Senioren lebt sogar inselbst genutztem Wohneigentum,oft bereits seit über dreißig Jahren.Dementsprechend ist der baulicheZustand:VonBarrierefreiheit kannkeine Rede sein.Die Minimalanforderungen an

eine barrierefreie Bauweise hat dasBundesministerium jetzt ebenfalls

in seiner aktuellen Untersuchungzum Wohnen im Alter festgelegt:Danach sollten sowohl der Haus­eingang als auch Terrassen undBalkone keine Stufen oder Schwel­len haben. Die Tür zum Sanitär­bereich muss breit genug – bei­

Vorsorge: Eine barrierefreie Wohnung erhöht die Sicherheit. Foto: ZVSHK/txn-p

spielsweise für Gehhilfen oderRollstühle – sein. Eine boden­gleiche Dusche sowie ausreichendPlatz sind ebenfalls wichtige Kri­terien. Bei der Umsetzung dieserAnforderungen helfen die SHK­Fachbetriebe vor Ort. (txn­p)

23.6.2012 21special im

Für die Zukunft gerüstetAuch Traumhäuser kommen indie Jahre. Viele Eigenheime ausden Siebziger­ und frühen Acht­zigerjahren entsprechen heute lei­der nicht mehr den gewünschtenEnergiestandards.Die Wände sind entweder nicht

oder im besten Fall nur schlechtgedämmt. Das Dach bildet häufigeine weitere Schwachstelle, weilhier ebenfalls eine ausreichendeDämmung fehlt. Die Keller sindeher feucht als gemütlich. Undwenn undichte Fenster ersetztwurden, holt man sich damit neueProbleme ins Haus, da die Raum­feuchtigkeit nicht mehr richtigentweichen kann. Die Folge: dieGefahr für die Entstehung vonSchimmelpilzen oder Haus­schwamm steigt immens.

Die Getifix­Sanierungsexperten,die zu einem bundesweiten Netz­werk gehören, sind in solchenFällen die richtigenAnsprechpart­ner, um einHaus energetisch fit zumachen und gleichzeitig die Ge­fahr von zu viel Feuchtigkeit undSchimmelpilzen zu bannen.Das Problem: Oft soll die äuße­

re charakteristische Silhouette desGebäudes erhalten bleiben. EineDämmung von außen kommt des­halb nicht in Betracht. Die einfa­

che Lösung: Mit dem Getifix­Sys­tem ambio Mineraldämmplattekönnen alleWohn­undSchlafräu­me mit einer Innendämmung ver­sehen werden. Die Platte ist ka­pillaraktiv, nicht brennbar undzeichnet sich zudem durch einesehr hohe Beständigkeit und Um­weltverträglichkeit aus.Der Einsatz der Mineraldämm­

platte erhöht die Oberflächentem­peratur der Innenwände und sorgtfür kürzere Aufheizzeiten, was be­sonders dann vonVorteil ist, wennRäume nur zeitweise genutzt wer­den. Ein Wärmeverlust wird ver­mieden und die Gefahr vonSchimmelpilzbildung verringert,da die Getifix ambio durchihre kapillaraktiven EigenschaftenFeuchtigkeit im Raum aufnehmenund bei Lüftung wieder abgebenkann. Die gefürchteten Wärme­brücken entstehenbei fachgerech­ter Verarbeitung nicht. Die Ober­fläche kann außerdem sofort neugestaltet werden.Dadurch haben Sie also gleich

mehrere Vorteile: Durch die Sanie­rungsmaßnahmen verbessert sichdas Klima in allen Wohnräumendeutlich, die Heizkosten sinkendrastisch und die Lebensqualitätsteigt fühlbar. Und der Wert einestollen Gebäudes natürlich auch.Für die Zukunft ist das Traumhausjetzt bestens gerüstet.

Wichtig: Dieser Abstellraum soll in einen Wohnraum umgebaut werden. Dazuist es notwendig, die nicht gedämmten Wände zu sanieren. Foto: Getifix

Energetisch fit

anzeige

23.6.201222 Marktplatz im

Heike Discher · Marlener Straße 2 · 77656 Offenburg · Fon 0781/[email protected] · www.kd-medienverlag.de

Empfangs – Mitarbeiter(m/w) – Unser Herz und unsere SeeleSie mögen Menschen und Medien? Sie organisieren gernund haben eine positive Ausstrahlung? Dann ist dieseStelle an unserem Empfang genau richtig für Sie!

Unsere Kunden, Mitarbeiter und Partner sollenmit einemLächeln empfangen werden. Deshalb ist Freundlichkeit obers-tes Gebot. Zu den Aufgaben gehören neben den klassischenEmpfangs-Tätigkeiten wie Empfang, Telefonzentrale, Post undBewirtung auch einfachere Tätigkeiten am Computer.Sie bieten

eine abgeschlossene Ausbildung sowie Erfahrungen am Emp-fang oder auch in der Gastronomie.Wichtig sind uns Freund-lichkeit, Verantwortungsbewusstsein, Organisationsstärkeund Ordnungsliebe. Auch sollten Sie sicher in der deutschenRechtschreibungund redegewandt amTelefon sein.Wir bieten

eine abwechslungsreiche Tätigkeit, einen unbefristetenArbeitsvertrag sowie viele nette Arbeitskollegen und Kunden.Außerdem: einenmodernen Arbeitsplatz mit Blick auf denOffenburger Kreisel.Interessiert?

Dann bewerben Sie sich jetzt – online!Schicken Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen inklu-sive Anschreiben an Heike Discher, karriere(at)kd-medienver-lag.de. Oder nutzen Sie unser Online-Bewerbungsformular.Bitte gehen Sie in Ihrem Anschreiben darauf ein, warum Siesich für diese Stelle interessieren.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Empfangs – Mitarbeiter

SOMMER-WOCHEN BEI RENAULT:VOM 1. JUNI BIS 31. AUGUST 2012

ÖLWECHSEL

RENAULTSERVICE

ÖLWECHSELÖLWECHSEL

* Zzgl. Material und Öl

AB

*

URLAUBS-CHECKFÜR 19,90 €

RENAULT SERVICE: KOMPETENZ & QUALITÄT ZUM GÜNSTIGEN PREIS

Zufer lässigeProspektver te i ler(mindestens 13 Jahre alt)für Offenburg - OststadtOG - RammersweierOG – Zell-Weierbachgesucht.Bewerbungszeiten:Mo. - Fr. 08.30 - 17.00 UhrTel.: 07822-4462-0

Zahn-/Altgold undMünzen, Ringe,

Ketten, Silber, Besteck(auch versilbert)

sofortgegen Bargeld!

Afög-Gebrauchtmöbelmarkt– wo Wohnen wenig kostet !Prinz-Eugen-Str. 4•77654 Offenburg0781/934231Mo.– Fr. 10.00–18.00 Uhr • Sa.10.00–14.00Uhr

0781 - 939 993 92

07641- 934 999 5

Nachhilfelehrer

für zu Hause

www.effektiv-nachhilfe.de

Effekti

Nachh i l fe

Alle Fächer,alle Klassen!

Willstätt Tel: 07852-7431 Offenburg Tel: 0781-9266885

Schimmelsanierung

ModerneFassadenu.Raumgestaltung

Bautrocknung

w

w

w

.m

a

le

r-ko

e

rn

e

r.d

e

www.graffitientfernung-offenburg.de

DecorativeInnenraumgestaltung

Wärmedämm-Verbundsysteme

Tapeten

Putze

KörnerMalergeschäft & Farbenhaus

Da sieht man

wer`s gemacht hat!

unterricht

stellenangebot

stellenangebot

23.6.2012 23Marktplatz im

in OffenburgFiliale 38 *Kostenlose Wertermittlung*Gold zu verkaufen scheinteinfach zu sein. In jeder Stadtprangen Schriftzüge mit „Gold-ankauf“ an Juweliergeschäften,Goldstübchen und inzwischenauch schon an vielen bran-chenfremden Ladengeschäften,bei denen man nie auf die Ideekommen würde, dass man dortsein Gold zu Geld machen könn-te. Wenn man sich schon vonseinem Gold trennen muss, dannsoll das Edelmetall wenigstensdas Geld bringen, was es wirk-lich wert ist. Nur bei seriösenGoldankäufern kann man miteinem angemessenen Gramm-preis rechnen.: „Wir raten dazu,ein kostenfreies Angebot in un-seren GOLDMANN® Filialen ein-zuholen“, sagt Dipl.-Jur. (Univ.)Samuel Gergin, Geschäftsführervon GOLDMANN® Deutschland.GOLDMANN® ist mit seinem be-kannten Logo – dem goldenen

Mann – auch in Offenburg, Rit-terstr. 4 vertreten.Seit Wochen erreichen dieGoldpreise ständig neue Re-kordhöhen. Das bringt immermehr Menschen dazu, in ihrenSchmuckschatullen zu kramen.Viele von ihnen entdecken dabeiwahre Schätze, die sie schnell inGeld umwandeln können und zuden Juwelieren tragen. Allein inden letzten Monaten stieg derGoldverkauf um 40 Prozent, soWilli Fischel,Geschäftsführer desBundesverbandes der Juweliere.Ob Ringe, Broschen oder Zahn-kronen – Gold zu Geld machenliegt voll im Trend. Eine Kundinentdeckte beim Aufräumenin der Wohnung Goldket-ten, die Sie von IhrerGroßmutter geerbthatte. „Weil siedamals für michzu altmodisch

wirkten, habe ich Sie schnellvergessen“, erzählt sie. „Da ichin den letzten Tagen immer wie-der von Rekordpreisen für Goldgelesen habe, entschied ich zuhandeln.“ Wert des Goldschat-zes: rund 1950 EURO.Auch in der GOLDMANN® Filialein der Ritterstraße ist man guterDinge.„Ich glaube,dieMarke von40.000 EURO pro Kilo Feingoldwar für viele die magische Gren-ze“, sagt Herr Benjamin Budak,Geschäftsführer der GOLDMANN®

Filiale in Offenburg, während einKunde bei ihm anfragt, wie vieler für die Goldzahnkronen be-

kommen würde.„Ich gebe

Ihnen

318 EURO dafür“, antworteter. 1075 EURO bezahlt er ei-nem Kunden für alten Famili-enschmuck, der im Schrankversauerte und dessen Frau ihnnie trug.Derzeit steht der Preis bei mehrals 1300 EURO je Feinunze (31,1Gramm) Gold. „Wer im Jahr1970 ein breites italienischesArmband für 500 D-Mark ge-kauft hat, bekommt heute dafürmöglicherweise 700 EURO“ sagtHerr Benjamin Budak, der sichauf einen großen Ansturm vor-bereitet.„Der Goldpreis ist seit 30 Jahrennicht mehr so extrem angestie-gen und hat seinen bisherigenHöchststand erreicht. Maßgeb-lich ist immer der Feingoldanteilerklärt Herr Benjamin Budak.Dieser sei entweder anhanddes Stempels ersichtlich oderwerde mit Hilfe von Säuretestsbestimmt.„Uns ist wichtig, dass der Kunde

versteht, wie wir rechnen“, ver-deutlicht Herr Benjamin Budakseinen Anspruch auf Transpa-renz. „Darum erfolgen bei unsauch sämtliche Schritte derBeurteilung und Berechnung vorden Augen der Kunden.“ Ist mansich über den Preis einig gewor-den, erhalten beim GOLDMANN®

die Kunden auf Wunsch sofortBargeld. Möglich ist aber auchdie Verrechnung mit Neuwareoder ein Gutschein. Gleiches giltfür den Ankauf von Silber undPlatin. Sämtliches Gold und an-dere Metalle werden in Gießengesammelt, eingeschmolzenund recycelt. Auf Grund der

Masse verzichtet die Zentraleauf Extrakosten für Schmelzeund Legierungstrennung. Fürviele Menschen ist der Verkaufihres Edelmetalles die schnells-te Möglichkeit wieder flüssig zuwerden.Die Firma GOLDMANN® hat sichmit ihren vielen Standorten inDeutschland auf den Altgoldan-kauf spezialisiert. Die Kundenwerden von einem Team vonFachleuten beim Verkauf ihresEdelmetalles freundlich und se-riös beraten.Weitere Informationen gibt esvor Ort oder unter der Nummer0178 /2690273

Ritterstraße 4 - 77652 OffenburgTelefon: 0178/2690273

Geschäftszeiten: Mo – Fr 10.30 – 17 Uhr & Sa 10.30 – 14 Uhrehemals das Goldhaus

Erledigt Baustumpffräsenschnell . gut . günstigTel: 0172 633 1551

Mehr erleben!

www.galerie-ortenau.de

■ MagazinWollen Sie wissen, was wann wo läuft?

Dann holen Sie sich jetzt galerie:ortenau.

Jeden Monat. Kostenlos!

■ WebsiteWie war die Veranstaltung? Das lesen Sie

hier. Außerdem: Hörproben, Videos und

Kalender mit Ticketverkauf

Gengenbacher Kultursommer:

Vincent Klink im Interview, S. 4

„I EM Music!“:

Jan Delay ist einer der Künstler, S. 6

Jan Delay ist einer der Künstler, S. 6

Basel Tattoo:

Freiburg erlebt ein Gratis-Gastspiel, S. 39

Hausacher LeseLenz:

Auch F. C. Delius ist dabei, S. 40

■ NewsletterNie wieder was verpassen!Abonnieren Sie

unseren kostenlosen Online-Newsletter

auf www.galerie-ortenau.de

sommer:sommer:sommer:sommer:

S. 44

„I„I EM Music!“:Music!“:

JanJan DelayDelay ist einer der

Basel Tattoo:

FrFreibureiburgg erlebt ein Gratis-Gastspiel,

LeseLenz:40

Gengenbacher Kultursommer:

Vincent Klink im Interview, S. 4

„I EM Music!“:

Jan Delay ist einer der Künstler, S. 6

Jan Delay ist einer der Künstler, S. 6

Basel Tattoo:

Freiburg erlebt ein Gratis-Gastsp

iel, S. 39

Gengenbacher Kultursommer:

Gengenbacher Kultursommer:

Vincent Klink im Interview, S. 4Hausacher LeseLenz:

Auch F. C. Delius ist dabei, S. 40

07/12

w w w. g a l e r i e - o r t e n a u . d e

Holen Sie sich galerie:ortenau – Ihr Magazin für Veranstaltungen und Freizeit

immobilien

GESUCHT:Der Schlüsselbus-Star!

??

Weitere Infos unter: www.hitradio-ohr.de

MITMACHEN!

Samstag, 30. Jun

i

von 10– 12 Uhr

Marktplatz Offe

nburg