24
Ihre Bürgerzeitung Nr. 15, 27. April 2013 Veranstaltungskalender 27. April bis 12. Mai www.offenburg.de Moltkestrasse 2 77654 Offenburg Tel. 0781-92429-0 www.hasu.de Funktion. Eleganz. Harmonie. HASU Küche und Wohnen Der städtebauliche Entwurf zum Bau- gebiet „Seitenpfaden“ ist optimiert worden. Das Quartier soll eine hohe gestalterische Qualität erhalten. Seite 5 QUALITäT Anfang Mai starten Offenburgs Bä- der in die neue Saison: das Freibad Stegermatt am 1. Mai, das Gifiz Strandbad am 9. Mai. Die Betreiber hoffen auf reichlich Sommerwetter. Seite 8 SAISONSTART 20 Stadträte berichteten über ihre Reise zu neun Einkaufszentren. Aus jeder Stadt haben sie gute Ideen für Offenburg mitgebracht. Seite 4 EINDRüCKE Event eine Pause zu gönnen, um neue Ideen zu sammeln und fri- sche Strukturen zu schaffen.“ Die organisatorischen und inhaltli- chen Ansprüche an eine Sportver- anstaltung dieser Größenordnung hätten sich in den vergangenen zehn Jahren stark gewandelt. Die Strecke der 84 Kilometer langen Runde ist verändert wor- den, um Auflagen des Naturschut- zes zu erfüllen. Es werden weitge- hend die Streckenabschnitte der anderen Streckenlängen genutzt, ohne dass sich dabei jedoch Hö- henmeter, Charakteristik oder An- spruch ändern. Nicht mehr mög- lich aufgrund der Auflagen ist die Fahrt über den Mooskopf. Statt- dessen werden die Teilnehmer zweimal durch die Fanmeile im Riedle geschickt – dem steilsten und längsten Anstieg des Wettbe- werbs. Hier werden mehr als 5000 Zuschauer erwartet. Start und Ziel sind in der Offen- burger Innenstadt, vier Strecken können gefahren werden. Die Challenge ist, findet Scheiderbauer, „nah dran an den Zuschauern und den Bürgern“. Durch die unter- schiedlichen Streckenlängen sei für jeden etwas dabei. Es gibt sogar eine „Fitness Challenge“ für all jene, denen es nicht um Rekorde und Siegerzeiten geht. Hier gehen die Fahrer/innen ohne Zeitmessung auf die 32 Kilometer lange Strecke und können Fahrt und Ausblicke genießen, ohne dabei auf die Uhr sehen zu müssen. Jörg Scheiderbauer versichert auf Anfrage, dass mit der World- class Challenge nicht Schluss sei, nur weil es 2014 kein Rennen ge- ben wird. „Nach zehn Jahren wol- len wir die Chance nutzen, dem Das Mountainbikefahren hat sich in Offenburg in den vergan- genen zehn Jahren zu einer sehr beliebten Sportart entwickelt. Die Ortenauer, da ist sich Jörg Scheiderbauer sicher, haben in dieser Zeit fleißig trainiert. Zum zehnten Geburtstag der World- class Marathon Challenge wer- den am 12. Mai denn auch 2000 Teilnehmer/innen erwartet. Scheiderbauer, Organisator der Veranstaltung und Promotor die- ser Sportart in der Region, meint zum Mountainbike-Rennen 2013: „Nicht nur wir haben in den ver- gangenen Jahren an Routine und Professionalität gewonnen, son- dern auch die Teilnehmer. Ihr fah- rerisches Niveau heute ist großar- tig.“ Gleich geblieben seien die Euphorie der Teilnehmer, die wunderbare Atmosphäre und der Spaß, den auch die Organisatoren an dem Event haben. Ohne Uhr Ritt durch die Reben Zehntes Rennen der „Worldclass Marathon Challenge“ / 2000 Fahrer angemeldet Sensationelles Streckenprofil. Von der Innenstadt hinauf in die Weinberge: Die Mountainbike-Challenge führt durch eine Landschaft, die neben sportlichen Herausforderungen eine tolle Atmosphäre garantiert. Foto: Bode

Offenblatt 15 2013

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.

Citation preview

Page 1: Offenblatt 15 2013

Ihre Bürgerzeitung Nr. 15, 27. April 2013

Veranstaltu

ngskalende

r

27. April bis 12. Mai

www.offenburg.de

Moltkestrasse 277654 OffenburgTel. 0781-92429-0www.hasu.de

Funktion. Eleganz. Harmonie.

HASU Küche und Wohnen

Der städtebauliche Entwurf zum Bau-gebiet „Seitenpfaden“ ist optimiert worden. Das Quartier soll eine hohe gestalterische Qualität erhalten.

❚ Seite 5

QualItät

Anfang Mai starten Offenburgs Bä-der in die neue Saison: das Freibad Stegermatt am 1. Mai, das Gifiz Strandbad am 9. Mai. Die Betreiber hoffen auf reichlich Sommerwetter.

❚ Seite 8

SaISonStart

20 Stadträte berichteten über ihre Reise zu neun Einkaufszentren. Aus jeder Stadt haben sie gute Ideen für Offenburg mitgebracht.

❚ Seite 4

EIndrückE

Event eine Pause zu gönnen, um neue Ideen zu sammeln und fri-sche Strukturen zu schaffen.“ Die organisatorischen und inhaltli-chen Ansprüche an eine Sportver-anstaltung dieser Größenordnung hätten sich in den vergangenen zehn Jahren stark gewandelt.

Die Strecke der 84 Kilometer langen Runde ist verändert wor-den, um Auflagen des Naturschut-zes zu erfüllen. Es werden weitge-hend die Streckenabschnitte der anderen Streckenlängen genutzt, ohne dass sich dabei jedoch Hö-henmeter, Charakteristik oder An-spruch ändern. Nicht mehr mög-lich aufgrund der Auflagen ist die Fahrt über den Moos kopf. Statt-dessen werden die Teilnehmer zweimal durch die Fanmeile im Riedle geschickt – dem steilsten und längsten Anstieg des Wettbe-werbs. Hier werden mehr als 5000 Zuschauer erwartet.

Start und Ziel sind in der Offen-burger Innenstadt, vier Strecken können gefahren werden. Die Challenge ist, findet Scheiderbauer, „nah dran an den Zuschauern und den Bürgern“. Durch die unter-schiedlichen Streckenlängen sei für jeden etwas dabei. Es gibt sogar eine „Fitness Challenge“ für all jene, denen es nicht um Rekorde und

Siegerzeiten geht. Hier gehen die Fahrer/innen ohne Zeitmessung auf die 32 Kilometer lange Strecke und können Fahrt und Ausblicke genießen, ohne dabei auf die Uhr sehen zu müssen.

Jörg Scheiderbauer versichert auf Anfrage, dass mit der World-class Challenge nicht Schluss sei, nur weil es 2014 kein Rennen ge-ben wird. „Nach zehn Jahren wol-len wir die Chance nutzen, dem

Das Mountainbikefahren hat sich in Offenburg in den vergan-genen zehn Jahren zu einer sehr beliebten Sportart entwickelt. Die Ortenauer, da ist sich Jörg Scheiderbauer sicher, haben in dieser Zeit fleißig trainiert. Zum zehnten Geburtstag der World-class Marathon Challenge wer-den am 12. Mai denn auch 2000 Teilnehmer/innen erwartet.

Scheiderbauer, Organisator der Veranstaltung und Promotor die-ser Sportart in der Region, meint zum Mountainbike-Rennen 2013: „Nicht nur wir haben in den ver-gangenen Jahren an Routine und Professionalität gewonnen, son-dern auch die Teilnehmer. Ihr fah-rerisches Niveau heute ist großar-tig.“ Gleich geblieben seien die Euphorie der Teilnehmer, die wunderbare Atmosphäre und der Spaß, den auch die Organisatoren an dem Event haben.

Ohne Uhr

Ritt durch die RebenZehntes Rennen der „Worldclass Marathon Challenge“ / 2000 Fahrer angemeldet

Sensationelles Streckenprofil. Von der Innenstadt hinauf in die Weinberge: Die Mountainbike-Challenge führt durch eine Landschaft, die neben sportlichen Herausforderungen eine tolle Atmosphäre garantiert. Foto: Bode

Page 2: Offenblatt 15 2013

27.4.2013 2

erste Spatenstich für die Pfarrkir-che St. Fidelis. 1995 wurde der gesamte Innenraum renoviert. Überhaupt kann man die 80- und 90-er Jahre als Gründerjahre bezei-chenen: Es entstanden u.a. der Kirchenchor und das TRAM. Die Aufgabe des Klosters durch die Ka-puziner in 2002 brachte große Veränderungen: Geistliche der Di-özese übernahmen die Pfarrei und die vielseitigen Tätigkeiten in der Seelsorgeeinheit. Der Abriss des Klosters und der Neubau des Bü-rotrakts gaben dem Stadtteil von Nordwesten her ein ganz neues Gesicht.

St. Fidelis steht für eine le-bendige Gemeinde mit vielen Angeboten und dem Einsatz zahlreicher Ehrenamtlicher.Murzko: Ja, wir sind eine offene Gemeinschaft und vor allem sind wird international geworden. Al-lein im Kindergarten treffen sich rund 20 Nationen. Zahlreiche Ver-anstaltungen wie die Jugendtreffen der KJG und der Ministranten, das jährliche Berbertreffen, das Nord-weststadtfest mit dem Bürgerver-ein Nordwest als Organisator oder das Sommernachtsfest der Frauen-gemeinschaft finden bei uns statt. In unser Stadtteil- und Familien-zentrum kommen täglich über 97 Kinder in fünf Gruppen in den Kindergarten und die Tagesstätte. Zusätzlich werden täglich rund 320 Schüler/innen der Astrid-Lindgren-Schule betreut. Neben 26 AG´s gibt´s im SFZ auch viele Angebote für die Bürger im Stadt-teil wie Backtage, Internationales Kochen oder Familienausflüge. Übrigens feiert unser Jugendkeller in diesem Jahr sein 10-Jähriges.

Wie sehen Sie die Zukunft von St. Fidelis?Murzko: Wie in allen gesellschaft-lichen Prozessen ist auch bei uns alles im Umbruch. Sicherlich wird unsere Gemeindearbeit noch mul-tinationaler werden.

Am morgigen Sonntag, 28. April, feiert die Pfarrkirche St. Fidelis in der Nordweststadt ihr 50-jäh-riges Weihejubiläum. Die OF-FENBLATT-Redaktion im Ge-spräch mit Pfarrer Eberhard Murzko, Leiter der Seelsorgeein-heit, über das Jubiläum, Leben und Wirken sowie die Zukunft in der Pfarrei.

Herr Murzko, Sie feiern am kommenden Sonntag das Weihe-jubiläum von St. Fidelis. Wie sahen die Vorbereitungen aus?Eberhard Murzko: Programmab-lauf und Organisation lagen vor allem in den Händen des Gemein-deteams St. Fidelis. Doch ohne das große Engagement unserer Ehren-amtlichen wäre das alles nicht zu stemmen gewesen. Ein Großteil der Vorbereitungen nahm die Fest-schrifterstellung ein; hier zeichne-

te sich besonders Rudi Stölzel aus. Die musikalische Gestaltung über-nehmen die drei Chöre aus Bühl, Weier und Windschläg. Die größte Herausforderung war es, bis zu den Feierlichkeiten die Sanierung unserer Kirche fertigzustellen. Und darauf sind wir sehr stolz, vor al-lem weil viel über Spenden und ehrenamtliche Mitarbeit lief. Da gab es viel zu koordinieren.

Was sind die Meilensteine in der Kirchengeschichte? Murzko: Unsere Kirchengeschich-te beginnt 1927, als die Kapuziner in der ehemaligen Bühler Straße und im Heugässle ein neues Klos-ter mit Kirchlein bauten, im Volks-mund bekannt als „Klösterle“. Bald wurde die Klosterkapelle zu klein und so folgte am 23. Mai 1960 der

Ehrenamtsarbeit großgeschriebenPfarrkirche St. Fidelis feiert ihr 50. Weihejubiläum

Pfarrer Eberhard Murzko: „Die Pfarrei ist international geworden.“ Foto: Walz

VollsperrungIm Auftrag der Stadt Offenburg werden vom 29. April bis 14. Juni Straßenbauarbeiten in der Kinzig-straße durchgeführt. Betroffen ist der Bereich ab dem Waltersweier-weg bis zur Brücke über den Mühl-bach. Die Baumaßnahme umfasst die Erneuerung der Fahrbahn so-wie den Ausbau eines Gehwegs auf der östlichen bzw. südlichen Fahr-bahnseite. Die Arbeiten werden unter Vollsperrung in zwei Bauab-schnitten durchgeführt: der erste Bauabschnitt ist ab der Einmün-dung Waltersweierweg bis zur Dieselstraße, deren Zufahrt jedoch frei bleibt. Nach Fertigstellung und Verkehrsfreigabe folgt der zweite Bauabschnitt von der Ein-mündung Dieselstraße bis zur Brücke. Anliegern wird die Zu-fahrt zu ihren Grundstücken wei-testgehend ermöglicht. Eine Um-leitung über die Otto-Hahn-Straße, Im Unteren Angel und der Frei-burger Straße wird eingerichtet.

29.4. Haupt- und Bauausschuss18 Uhr, Sitzungssaal,Technisches Rathaus,Wilhelmstraße 12

Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wil-helmstraße 12, zur Mitnahme aus; www.offenburg.de/ratsinformation, Tagesordnung auf Seite 17.

SITZUNGSPLAN

27.4. Löwenapotheke28.4. Abtsbergapotheke29.4. Sonnenapotheke30.4. Stadtapotheke1.5. Lindenapotheke2.5. Apotheke am Ebertplatz3.5. Johannisapotheke4.5. Hirschapotheke5.5. Schwarzwaldapotheke

SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN

In dieser Woche gratuliert Ober-bürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren:Auf 90 Lebensjahre können Gertrud Reck (28. April) aus Windschläg und Solange Feldhaus (1. Mai) zurückbli-cken. Frieda Back (28. April) aus Zunsweier feiert den 91. Geburtstag. Das 93. Wiegenfest begehen Hein-rich Müller (28. April), Lydia Götz (2.

Mai) und Klara Henkel (3. Mai). Rosa Koether

(3. Mai) erblickte vor 97 Jahren das Licht der Welt.

Herzlichen Glückwunsch!

ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

Bürger-InfoIm Rahmen einer zweiten Dialog-runde zum Thema „Einkaufsgale-rie Nördliche Innenstadt“ stellen die Bieter ihre überarbeiteten Kon-zepte am Freitag, 3. Mai, 18 Uhr, in der Reithalle vor.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

ImpressumHerausgeberin: Stadt OffenburgVerantwortlich: Heidi Haberecht

Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72

Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66

[email protected]

Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33

Telefax 07 81/82 75 [email protected]

Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Hauptstraße 90, 77652 OffenburgAusträger-Reklamation:

Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33Verantwortlich für Anzeigen:

Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 OffenburgAnzeigenverkauf: Barbara Wagner

Telefon 07 81/95 50 45Telefax 07 81/95 50 50

[email protected]:

Kresse & Discher GmbHMarlener Straße 2, 77656 Offenburg

Druck: Druckzentrum Südwest GmbH

Auf Herdenen 4478052 VS-Villingen

Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbHIm Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K.

Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40

[email protected]: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags

kostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr

Auflage: 30 424 www.offenblatt.de

Page 3: Offenblatt 15 2013

27.4.2013 3

PC-BasiswissenIm Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch finden im Mai wieder mehrere Fortbildungen statt. Am Montag, 6. Mai, startet um 18.30 Uhr ein Basis-Computer-Kurs für Einsteiger. Am Mittwoch, 8. Mai, 18.30 Uhr, beginnt ein Internet-Kurs für Anfänger. Die Kurse um-fassen jeweils sieben Termine. Infos unter Telefon 0781/9535-11 oder per Mail unter [email protected].

PflanzentauschGartenbegeisterte und Pflanzen-liebhaber können am Samstag, 4. Mai, 10 bis 12 Uhr, vor dem Rat-haus in Windschläg ihre Stauden, Setzlinge, Samen, Kräuter, Blu-menzwiebeln, Zimmerpflanzen und sogar junge Bäume miteinan-der tauschen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Infos bei Paul Kuhl, Te-lefon 07 81 / 42 840.

Mädchen-Themen„Wenn meine Tochter ihre Tage bekommt …“ ist das Thema des Workshops, das im Projekt „Mäd-chen, Frauen, Meine Tage“ (MFM) aufgegriffen wird. Der Workshop für Mädchen von 10 bis 13 Jahren findet am Samstag, 11. Mai, von 10 bis 16 Uhr statt, der Elternabend am Freitag, 10. Mai, 19 Uhr, beide im Kinderhaus im Siedlerhof (Ba-nater Weg 1). Informationen und Anmeldungen gibt’s unter Telefon 07 81 / 95 35 11.

Kurz Notiert

Wachsende AufgabenGroßes Lob für Mitarbeiterinnen in den Kindertagesstätten / Intensive Betreuung

Grünen): Die Zahl der Erzieherin-nen reiche ihrer Meinung nach nicht aus, um all den Aufgaben gerecht zu werden. „Lob und An-erkennung“ gab es von Stefan Konprecht (Freie Wähler).

Der zeitliche Aufwand sei zwar groß, so Klement, doch er lohne sich. Auch sei vieles „Übungssa-che“. Auf gezielte Nachfrage er-klärte die erfahrene Erzieherin, dass es intern einen Fragebogen gebe, der das Verhältnis der Erzie-herin zur Mutter beleuchte. Dabei gehe es allerdings nicht um eine Auf- oder Abwertung der Erzie-hungsberechtigten, sondern um die Klärung des Verhältnisses zwi-schen Erzieherin und Mutter zu-gunsten des Kindes. Angestrebt werde eine Beziehung „auf Augen-höhe“. Klement versicherte, dass die Informationen weder heraus-gegeben, noch die Kindergarten-leitung eingeweiht werden müsse.

folios der Kinder, mit denen die Entwicklung dokumentiert wird. Qualitätssicherung wird unter an-derem durch regelmäßige Fortbil-dung sowie durch von zwei Leite-rinnen moderierte Qualitätszirkel erreicht.

Die Präsentation wurde in der Fraktionsrunde positiv aufgenom-men, löste aber auch einige Fragen aus. Wie zeitaufwändig die Doku-mentation („Portfolio“) sei, wollte Regina Heilig (CDU) wissen. Jens-Uwe Folkens (SPD) begrüßte die klaren Strukturen: „Hier wird nichts dem Zufall überlassen.“ Es handele sich um ein „hochan-spruchsvolles Arbeitsfeld“, in dem die Erzieherinnen zeitweise an ih-re Grenzen stoßen. Er sehe durch-aus die Gefahr einer Überarbei-tung, daher müsse der Krankenstand im Auge behalten werden. Kritik am Personalschlüs-sel übte Eva-Maria Reiner (Die

„Mit viel Verstand, Weitsicht und Liebe wird hier zu Werke gegan-gen“: Bürgermeister Christoph Jopen hat in der jüngsten Sit-zung des Ausschusses für Fami-lie und Jugend am 15. April den Mitarbeiterinnen in den Kinder-tagesstätten ein großes Lob ge-zollt. Mit dem Ausbau des Be-treuungsangebots für Kinder unter drei Jahren wachsen die Aufgaben der Erzieherinnen.

Dabei sei das Gefühl der Gebor-genheit für Kinder dieser Alters-stufe besonders wichtig, führte Barbara Klement aus. Die Sachge-bietsleiterin der 17 städtischen Kindertagesstätten unterstrich, dass Bindung und Sicherheit beim Konzept für diese Arbeit eine zent-rale Rolle spiele. Es gebe Schnup-pertermine mit den Eltern, gesorgt werde für Rituale und einen gere-gelten Tagesablauf. Die Krippen-kinder haben ihren eigenen Be-reich mit Rückzugsräumen. Die Erzieherinnen würden sich inten-siv um die Mädchen und Jungen kümmern. Gesorgt werde für eine harmonische Atmosphäre, in der sich die Kleinen wohlfühlen. Es gibt einen Wickel- und Schlafbe-reich. Das Mittagessen wird ge-meinsam mit den Betreuungskräf-ten eingenommen. Das Personal sei „die wichtigste Ressource“, un-terstrich Klement. Maximal kom-men fünf Kinder auf eine Erziehe-rin. Geachtet werde auf die Umsetzung des infans-Konzepts. Die Familien werden in diesen Prozess eingebunden, die Eltern erhalten auch Einblick in die Port-

Harmonische Atmosphäre ist für Kinder wichtig. Foto: Archiv

FlohmarktAm Mittwoch, 8. Mai, findet von 10 bis 19 Uhr in der Offenburger Innenstadt erneut ein großer Floh-markt statt. Schnäppchenjäger und Sammler können mit einem reichen Angebot an allerlei Nütz-lichem und Kuriosem rechnen. Nach dem Bummel über den Markt laden zahlreiche Straßencafés zum Verweilen ein. Anmeldungen unter Telefon 07 81 / 9 67 38 98 oder 01 76 / 44 42 22 24. .

Führung (I)Am Sonntag, 28. April, 11 Uhr, lädt das Museum im Ritterhaus zu einer Führung in der aktuellen Ausstellung „Ein Koffer für die letzte Reise“ ein. Das Kunstprojekt des Bestattungsunternehmers Fritz Roth ist in einer poetischen Ausstellung, die zum Nachdenken über die wichtigen Dinge des All-tags anregt, zu sehen. Die Führung übernimmt Constanze Albecker-Gänser, Gebühr 6 Euro.

Führung (II)Am Dienstag, 30. April, 15 Uhr, lädt das Museum im Ritterhaus in Kooperation mit dem Seniorenbü-ro zu einer Seniorenführung ein. Die 1950er- und 1960er-Jahre ha-ben viele Menschen als eine Zeit des Aufbruchs erlebt. In der stadt-geschichtlichen Ausstellung las-sen Fotos und Objekte Erinne-rungen lebendig werden. Im Anschluss gibt’s im Museumscafé Kaffee und Kuchen.

Mit diesem Couponerhalten Sie

Gratiseine Radtourenkarte!

Ausgabe am 29.4.

im BürgerBüroBauenTechnisches RathausWilhelmstr. 12

(So lange derVorrat reicht!)

Page 4: Offenblatt 15 2013

27.4.20134

Paradebeispiele und KonsumtempelStadträte berichten über ihre Reise zu neun Einkaufszentren / Aus jeder Stadt gute Ideen nach Offenburg mitgebracht

nahm Bregler auch für Offenburg mit. „Man muss beim Bau Hinter-höfe vermeiden.“

Beeindruckt war Eva-Maria Rei-ner von der Galerie Entre Deux in Maastricht. Zu dem Center gehört eine ehemalige Kirche, in der heu-te eine Bücherei untergebracht ist. „Eine schöne Atmosphäre! Viel-leicht gelingt uns etwas ähnliches auch mit unserer Stadthalle.“

Silvano Zampolli stellte den Maasboulevard in Venlo vor. „Mein erster Eindruck hier war, dass es sich gar nicht um eine Mall han-delt.“ Die Geschäfte sind hier auf eine neu entwickelte Einkaufsstra-ße verteilt, mit Klinkern ahmt man die Architektur des gewachsenen Teils der Stadt nach.

Robert Axmann hatte an den Münster Arkaden besonders ge-fallen, wie gut sie in die westfäli-sche Stadt integriert sind sowie die Verbindung zum angrenzen-den Kunstmuseum Picasso. Ax-mann: „Ein gut gemachtes Center mit hochwertigen Geschäften. Aber vorstellen kann ich mir so etwas für Offenburg nicht.“

Ganz in der Nähe der Münster Arkaden befinden sich Stubengas-se und Hanse Carré. „Der Platz wirkt zwar im Winter ohne Be-stuhlung der ansässigen Gastro-nomie und ohne Bepflanzung recht groß und unbelebt, aber das ist auf unserem Marktplatz nicht anders“, erzählte Loretta Bös. Lo-bend erwähnte sie die Einteilung der Geschäfte als Straßenzug. „Ei-ne schöne Durchwegung!“

Aus verschiedenen Gebäuden besteht auch das Forum Duisburg. Jochen Ficht: „Sämtliche Gebäude sind aber von einer Glaskuppel überzogen, so dass der Eindruck eines riesigen Einkaufspalastes entsteht.“ Fichts Fazit: „So unge-eignet diese Form des Einkaufs-zentrums für unsere Stadt auch ist, so kann man auch von den Duis-burgern lernen.“ Als Beispiele nannte er den energieeffizienten Betrieb des Centers sowie die Kin-derbetreuung vor Ort.

stadt zur Seite steht. Kruse hatte bewusst aus seiner Sicht gelunge und weniger gelungene Beispiele von Einkaufsgalerien ausgesucht, unabhängig vom Namen des In-vestors, der hinter dem jeweiligen Haus steht, aber auch unabhängig von der Größe des Centers und der Stadt. Gemein hatten die neun

Ziele in den vier Städten, dass es sich ausschließlich um Bauten jüngeren Datums handelte, die alle zentral in den Innenstädten liegen. Vor Ort empfingen und begleiteten die Gruppe aus der Ortenau Vertreter der Städte selbst, die von ihren Erfahrungen mit den Centern aus Stadtsicht sprachen.

Im Rahmen der Bürgerinforma-tion präsentierten verschiedene Stadträte ihre ganz persönlichen Eindrücke, die sie von der Reise mitgebracht hatten. „Heute wol-len mal nicht wir aus der Verwal-tung Sie unterhalten“, gab Ober-bürgermeisterin Edith Schreiner das Wort an die Gemeinderäte.

Als erste stellte Martina Bregler das Mosae Forum in Maastricht vor. „Hier hat der Lebensmittler direkten Anschluss an die Parkga-rage“, lobte die Stadträtin. „Zudem ist die helle Parkfläche mit ihrer Verglasung definitiv kein Angstbe-reich.“ Wie wichtig die Wegefüh-rung in einer Einkaufsgalerie ist,

Was können wir von anderen Städten und ihren Einkaufszen-tren lernen? 20 Stadträtinnen und Stadträte hatten sich Ende März zusammen mit der Stadt-spitze bei einer zweitägigen Rei-se verschiedene Einkaufszent-ren in Deutschland und den Niederlanden angeschaut. Über ihre Eindrücke sprachen sie die-se Woche vor rund 50 Interes-sierten im Salmen.

Stationen der Reise waren Münster, Duisburg, Venlo und Maastricht. Ausgesucht hatte diese Ziele Rolf Junker vom Stadtfor-schungs- und Planungsbüro Jun-ker + Kruse in Dortmund, der der Stadtverwaltung als Experte bei der Planung des neuen Einkaufs-zentrums in der nördlichen Innen-

Die Königsgalerie und das City-palais von Duisburg stellte Ger-hard Schröder vor. „In die Königs-galerie geht man zwar sehr gerne rein, aber die recht sterile Atmos-phäre im Innern hat mich letzt-endlich nicht angesprochen.“ An-kermieter im Citypalais ist ein Spielcasino. Schröder: „Wenn das am Nachmittag öffnet, ist das Ein-kaufszentrum leer gefegt.“

Rückblickend waren sich alle mitgereisten Stadträte einig: „Wir haben in jeder Stadt etwas gelernt.“ Für Eva-Maria Reiner beispiels-weise stand fest: „Es ist gut, dass wir die Innenstadt und den nörd-lichen Teil zusammen im Blick haben.“ Für sie geht es in der nörd-lichen Innenstadt nicht nur um den Bau eines Einkaufszentrums, sondern um die Entwicklung ei-nes ganzen Quartiers. Martina Bregler brachte positive Zahlen von der Reise mit. „In Venlo, einer Grenzstadt wie Offenburg, hat durch das Einkaufszentrum der Leerstand in der Stadt nicht zuge-nommen.“ Ganz angetan war Lo-retta Bös von der Entwicklung der Innenstädte, nachdem die Center entstanden waren. „Hier haben sich individuelle und außerge-wöhnliche Geschäfte fern der üb-lichen Ketten niedergelassen.“

Die Präsentation zum Bürger­informationsabend mit Fotoimpres­sionen und Details finden Interessier­te auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de.

Guter Service

Größenunabhängig

So bestimmt nicht! Einen Einkaufstempel wie das Forum Duisburg möchten die Stadträte für Offenburg auf gar keinen Fall. Foto: Gerhard Schröder

Silvano Zampolli stellte den Maas­boulevard in Venlo vor. Fotos (2): Butz

Loretta Bös sprach über ihre Eindrü­cke aus dem westfälischen Münster.

Page 5: Offenblatt 15 2013

27.4.2013 5

Hohe Qualität durch GestaltungOptimierung des städtebaulichen Entwurfs / Gestaltungsregeln werden festgelegt / Verkehrsberuhigte Straßen

All diese Maßnahmen wurden von beiden Ausschüssen einstim-mig angenommen. Zwei Gegen-stimmen im Planungsausschuss, eine Gegenstimme im Verkehrs-ausschuss gab es gegen die Emp-fehlung, das Bebauungsplanver-fahren und die Fachplanungen auf der Grundlage des vorliegenden Planungsstandes fortzuführen. Bernhard Hügel (CDU) hätte ger-ne den Anteil der Verkehrs- und Grünflächen aufgeschlüsselt gese-hen. Auch wollte er wissen, wie das Rückhaltebecken an der

einer maximalen Neigung von zehn Grad geben; als Dachaufbau-ten sind lediglich Solaranlagen und sonstige haustechnische Anlagen zulässig; das Dachgeschoss kann zwei Drittel der Geschossfläche des darunter liegenden Geschosses be-tragen. Das Baugebiet wird über vier Zufahrtsstraßen erschlossen. Kurze Wege und die hohe Aufenthaltsqua-lität im Quartier rechtfertigen, so Verkehrsplaner Mathias Kassel, die Ausweisung verkehrsberuhigter Bereiche, also Schrittgeschwindig-keit statt Tempo-30-Zone.

Der städtebauliche Wettbewerb zum Baugebiet „Seitenpfaden“ ist seit zweieinhalb Jahren abge-schlossen. Die Stadtverwaltung hat die Zeit seither genutzt, um Anregungen des Preisgerichts sowie aus der Bürgerschaft in den Planentwurf einzuarbeiten. Jetzt ist dem Planungs- und Ver-kehrsausschuss der aktuelle Pla-nungsstand vorgestellt worden.

Laut Bürgermeister Oliver Mar-tini und Stadtplaner Andreas Clausen ist es bei den Planungen auch darum gegangen, den Kos-tenrahmen für die Erschließung einzuhalten. Um dieses Ziel zu erreichen, damit die Bauplätze er-schwinglich bleiben, sind mehrere Faktoren verändert worden. So wird die Regenwasserrückhaltung

in Richtung Schwarzwaldbahn verschoben, so dass es größere Grundstücke gibt. Im südlichen Teil des Baugebiets fallen die Geh-wege neben den Straßen weg. Im Ergebnis wurde der Anteil der Ver-kehrs- und Grünflächen um fünf Prozent verringert.

Erarbeitet worden sind außer-dem Gestaltungsregelungen: Es soll flach geneigte Dächer bis zu

Schwarzwaldbahn aussehen soll. Hans-Hellmut Treeck (SPD) lobte die „gut strukturierte und lesbare Vorlage“. Die Weiterentwicklung des Planungsentwurfs sei sehr ge-lungen. Wie schon vor ihm Bern-hard Hügel interessierte er sich auch für die Anzahl der freien Stelltplätze. Christina Schäfer (Grüne) fragte nach der Anzahl der

ernsthaft Bauwilligen und hätte gerne ein Energiekonzept vorge-stellt bekommen. Silvano Zam-polli (FDP) monierte die seiner Meinung nach zu hohe Bebauung an der Fessenbacher Straße. Rudi Zipf (Freie Wähler) lobte die be-hutsame Änderung am Siegerent-wurf und plädierte für eine ein-heitliche Verkehrsregelung.

Laut Stadtbauchef Robert Wa-cker zeigte das Interessebekun-dungsverfahren eine hohe Nach-frage. Der größte Einzelposten bei den Kosten sei der Hochwasser-schutz samt Rückhaltebecken ge-wesen. Die gestalterische Qualität habe aber ihren Preis: Zugrunde gelegt wird ein Basiswert von 340 Euro pro Quadratmeter. Insgesamt sind 450 Wohneinheiten im Quar-tier geplant.

Hohe Nachfrage

Änderungen

Im Grünen. „Seitenpfaden“ wird aus einem Guss geplant. Foto: Reinbold

AmpelanlageAm Knotenpunkt B 3 / Windschlä-ger Straße / Breitfeld empfiehlt der Verkehrsausschuss dem Gemein-derat, die Ampelanlage zu erneu-ern. Hinzu kommt ein Umbau der Straßenführung: Es soll künftig zwei Geradeausspuren geben. Er-wartet wird vom Regierungspräsi-dium eine Verdoppelung des Durchsatzes. Lärmschutzmaßnah-men, wie von Anwohnern seit Jah-ren gefordert, könnten möglich werden – die Stadt wird mit dem Regierungspräsidium Gespräche führen. Zustimmung kam von fast allen Fraktionen – Kurt Feger (CDU): „Das ist die einzige Mög-lichkeit.“ Lediglich Jürgen Ochs lehnte für die Grünen ab: „Das bringt nur wieder mehr Verkehr.“

KreisverkehrKurt Feger sorgte im Verkehrsaus-schuss am vergangenen Montag-abend für die Überraschung des Abends. Angesichts der Planung eines Kreisverkehrsplatzes am Knoten K 5326 / K 5331 / Raiffei-senstraße zwischen Zunsweier und Elgersweier samt neuem Radweg von Zunsweier entlang der K 5326 bis zum Kreisverkehrsknoten zwi-schen Elgersweier und Ortenberg sowie weiter nach Ortenberg mein-te er: „Es kommen noch Zustände, da schaffe ich mir ein Fahrrad an!“ Radwege führten zu mehr Radfah-rern – eine Feststellung, die von der Ausschuss-Mehrheit geteilt wurde. Ablehnung kam von Jürgen Ochs, Grüne, wegen der seiner Meinung nach zu hohen Kosten.

ParkscheibenEinstimmig votierten die Aus-schussmitglieder für eine Ände-rung der Parkregeln in Teilen der Zone II: Weingartenstraße, Schil-lerplatz, Zeller Straße und Hin-denburgstraße. Zur Stärkung der Stadtteilversorgung, also der Ein-kaufsfrequenz in kleineren Einzel-handelsgeschäften, sollen die Au-tofahrer künftig 30 Minuten mit Parkscheibe parken können. Sie müssen keine Parkscheine mehr an Parkscheinautomaten ziehen. Der Verkehrsausschuss folgt damit einem Antrag der SPD-Fraktion. Willi Wunsch (CDU) regte an, die Stadtverwaltung möge sich zum Thema störende Wohnmobile auf öffentlichen Stellplätzen Gedan-ken machen.

LärmaktionsplanAmrei Bär, Verkehrsplanung, prä-sentierte den 3. Sachstandsbericht zum Lärmaktionsplan. Insbeson-dere bei den Lärmschutzwänden entlang der B 33 / B 3 in Höhe von Uffhofen soll eine vertiefende Un-tersuchung zur Optimierung des östlichen Lärmschutzes in Auftrag gegeben werden. Es geht dabei um die Frage, ob Instandhaltungsmaß-mahmen ergriffen, ob die Wände erhöht werden müssen oder ob es gar zum Neubau einer Lärmschutz-wand kommen soll. Die Wände sind in die Jahre gekommen, Lärm-schutzkassetten lösen sich ab. Heinz Hättig (SPD) möchte das Bes te für die Bürger rausholen. Kurt Feger (CDU) meinte, die Verwaltung müsse am Thema dranbleiben.

Page 6: Offenblatt 15 2013

27.4.20136

BadischeWeinmesseMESSE OFFENBURG4. + 5. Mai 2013

www.badische-weinmesse.de

Gastregion

Messe Offenburgpräsentiert

Die Technischen Betriebe Offenburg sind ab sofort mit einem neuen Fahrzeug in der Innenstadt unterwegs: einem Mercedes Sprinter mit Erdgasantrieb. Damit leisten die TBO erneut einen Beitrag zum Klimaschutz. Im Gegensatz zum vorhe-rigen Fahrzeug wird nun ein Viertel weniger Treibstoff verbraucht, der CO2-Aus-stoß ist um ein Drittel reduziert. Ein weiterer Vorteil für den Einsatz in der Innen-stadt sind die deutlich leiseren Motorengeräusche gegenüber einem dieselbetriebenen Fahrzeug. Angeschafft wurde der Sprinter als Ersatz für einen Fiat Ducato Baujahr 1996, der gute Dienste geleistet hat, aber nun in die Jahre gekommen war. Foto: TBO

UmweltbewUsst

Masterplan „Offenburg Mobil 2025“Jürgen Gießler und Heinz Hättig, SPD, stellten kürzlich einen An-trag im Zusammenhang mit dem Fahrradförderprogramm V.„Mit dem Fahrradförderprogramm V wurde eine weitere Säule eines kompakten Masterplans ‚Offen-burg Mobil 2025‘ zur Verkehrspla-nung geschaffen. Nun sieht die SPD-Fraktion mit dem verkehrli-chen Leitbild, der nicht ganz ak-tuellen Offenburger Verkehrsprog-nose 2025, dem Blick auf den Beitrag des Verkehrs der Offenbur-ger Bevölkerung zum CO2-Aus-

stoß, den Ortsentwicklungskon-zepten der Ortsteile, den Inhalten zur Nominierung zum Verkehrs-plan 2012, unseren ÖPNV-Kon-zepten, dem Projekt Offenburg Modellstadt Elektromobilität (...) die Zeit gekommen, das Puzzle zusammenzufügen.“ Beantragt wird, dass die Verwaltung fachbe-reichsübergreifend mit der Erstel-lung eines übergeordneten Mas-terplans „Offenburg Mobil 2025“ beauftragt wird. Dieser Plan soll für die kommenden Jahre eine Zielrichtung vorgeben.

Aufgeschobene Vorhaben umsetzenWolfgang Schrötter, Freie Wäh-ler, beantragt mit Schreiben vom 11. April, die Planungen der Vor-haben zu beginnen, die seit Jah-ren zurückgestellt werden mussten.

„Endlich sind im Projektbeirat Entscheidungen gefallen, die Of-fenburg, wenn sie umgesetzt wer-den, die unerträglichen Belastun-gen und Entwicklungsblockaden durch eine A3-Variante ersparen. (...) Eine Möglichkeit zur Verfesti-gung der einstimmigen Entschei-dung des Projektbeirats, der auch

der Vertreter der Bahn zugestimmt hat, ist, dass wir nunmehr unver-züglich die Planungen der Vorha-ben beginnen, die wegen der A3-Dramatik seit Jahren blockiert wurden und die Offenburg in sei-ner Entwicklung gravierend be-hindert haben (u.a. die Bahnunter-führungen Badstraße oder Platanenallee, der Bahnhalt Stadt-mitte). Mit dem Beginn der Pla-nungen (...) können wir Fakten schaffen, die es der Bahn schwer machen (...), die Entscheidung pro Tunnel vom Tisch zu wischen.“

Offenburger WasserversorgungUta-Maria Klingenberger, Grü-ne, beantragt, das Thema Was-serversorgung und Liberalisie-rung des Wassermarkts im Technischen Ausschuss zu be-handeln.

„Derzeit ist die geplante Dienst-leistungsrichtlinie der Europäi-schen Union in Bezug auf die Li-beralisierung des Wassermarktes ein Thema, das vom Städtetag bis zur europäischen Bürgerschaft viele Menschen beschäftigt. Für uns stellt sich die Frage, wie sich diese Liberalisierung auf Offen-

burg auswirken könnte und wie wir damit umgehen (...). Die Richtlinie sieht vor, dass Kommu-nen ihre Wasserversorgung euro-paweit ausschreiben müssen, wenn sie nicht zu 100 Prozent öffentlich-rechtlich organisiert ist. (...) Derzeit sieht es so aus, dass die Städte eine Frist bis 2020 be-kommen, um sich auf die neue Situation einzustellen. Es ist sinn-voll, sich über das hoch komplexe Thema schon jetzt Gedanken zu machen, um eventuell entspre-chend reagieren zu können (...).“

SPD unterstützt EinkaufsgalerieDie Entwicklung der Offenburger Innenstadt und das derzeit heiß diskutierte Thema einer Einkaufs-galerie in der nördlichen Hauptstra-ße sind Themen einer Klausur ge-wesen, an der neben den SPD-Stadträten auch Mitglieder des SPD-Vorstands und des SPD-Stadt-verbands Offenburg teilnahmen. „Die SPD Offenburg unterstützt nachhaltig nicht nur den Entwick-lungsprozess für die Offenburger Innenstadt. Wir sprechen uns auch ganz klar für eine ‚Einkaufsgalerie‘ in der nördlichen Hauptstraße aus“,

so der SPD-Fraktionsvorsitzende Jochen Ficht. Gerade Offenburg als Oberzentrum müsse den Mut aufbringen, die In-nenstadt aufzuwerten, die Ein-kaufsstadt zu entwickeln und fit zu machen für schon bestehende und künftige Herausforderungen. Of-fenburg habe eine durchweg posi-tive Entwicklung, so der Tenor der SPD-Mandats- und Funktionsträ-ger aus Gemeinderat und Vorstand. Dazu gehören neue Arbeitsplätze und zahlreiche neue Wohnungen in den kommenden Jahren.

Page 7: Offenblatt 15 2013

27.4.2013 7

Erlebbarer KlimaschutzOB Schreiner wirbt in Umweltausschusssitzung für Unterstützung von Themen zur CO2-Reduzierung

me und Kraft-Wärme-Kopplung sei zunächst die Erstellung eines Wärmeatlanten erforderlich, der bis Anfang 2014 abgeschlossen werde. Im Rahmen einer Potenzial-analyse werden die vorhandenen Erneuerbare-Energien-Potenziale im Stadtgebiet erhoben, zusam-mengefasst und ausgewertet. Mit dem Thema Windkraftstandorte werde sich der Planungsausschuss im Mai befassen. Mitte des Jahres sei die Durchführung eines Wirt-schaftsforums mit dem Schwer-

nen Themen den Klimaschutz im-mer wieder ins Bewusstsein rufen. Im Anschluss daran informierte Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte über den Stand der einzelnen Handlungsfelder. Zur Sanierung von Wohngebäuden versprach sie, gegen Ende des Jahres einen genau-en Bericht vorzulegen. Zu „Ener-giesparen im Haushalt“ stellte sie die Maßnahme „Stromsparcheck für einkommensschwache Haus-halte“ durch den PVD vor. Im Rah-men des Handlungsfelds Fernwär-

Die Umsetzung des Klimaschutz-konzepts ist für Oberbürger-meisterin Edith Schreiner Chef-sache. Dies unterstrich sie einmal mehr durch ihre Präsenz im Um-weltausschuss am 17. April.

„Wir haben schon einiges auf den Weg gebracht“, mit diesen Worten führte Schreiner in den Tagesord-nungspunkt ein. Sie sieht das The-ma Klimaschutz nicht nur im Bau-dezernat angesiedelt, sondern auch bei der Stadtentwicklung und den Liegenschaften – und damit in ih-rem eigenen Dezernat. 41 Maßnah-men und sieben Handlungsfelder beinhaltet der Aktionsplan 2012/13. Schreiner: „Wir haben uns ein ehr-geiziges Ziel gesetzt!“ Einen guten Start habe man mit der Auftaktver-anstaltung, dem Klimaschutzfrüh-stück, hingelegt. Jetzt gilt es, den guten Ansatz weiterzuführen und dabei eine ganze Stadtgesellschaft auf den Weg zu bringen und immer wieder an der eigenen Bewusst-seinsbildung zu arbeiten, so das Stadtoberhaupt. „Wo liegen die Themen, wo wir schnell vorwärts kommen – und genau hier brau-chen wir Ihren Rat“, appellierte sie an die Zuhörer. Auch im OFFEN-BLATT werde man mit verschiede-

punkt E-Mobilität vorgesehen mit dem Ziel, den Einsatz von E-Fahr-zeugen in Offenburger Firmen zu fördern. Derzeit werde die Netz-werkbildung großer Betriebe über-prüft. Die Erstellung und Abarbei-tung einer Prioritätenliste für energetische Sanierungen von kommunalen Liegenschaften wird ab 2014 im Rahmen eines Kon-

zepts erarbeitet. Bürgermeister Martini dankte für den wichtigen Gesamtüberblick. Parteiübergrei-fend stimmte der Ausschuss der Fortschreibung des Aktionsplans zu. Mit City-Logistik gegen Verkehr in der Innenstadt vorzugehen, schlug Klaus Binkert (CDU) vor. Den Klimaschutz greif- und erleb-bar zu machen, fehlt Gerhard Schröder (SPD). Als sehr wichtige Maßnahme sieht Johannes Witt (Grüne) die Erstellung eines Wär-meatlanten. Sowohl er als auch Hans Rottenecker (Freie Wähler) sind der Ansicht, dass man viel-leicht schneller in die Gänge kom-men könnte. Schreiner warb hier in Anbetracht der aktuellen Pro-jektfülle für etwas mehr Geduld.

Energetische Sanierung von Wohngebäuden ist ein wichtiger Baustein im Ak-tionsplan des Klimaschutzkonzepts. Foto: Stadt

Der Mühlkanal – wirtschaftlich und gestalterisch schön gelungen! Foto: Mohn

In der Sitzung des Umweltaus-schusses am 17. April haben AZV-Chef Ralph-Edgar Mohn und Wendelin Maurath, beim AZV zuständig für die Gewässer-unterhaltung, die Ergebnisse der Umgestaltung des Mühlka-nals vorgestellt.

Ziel war der hochwassersichere Ausbau des Mühlkanals auf einer Strecke von rund 4,5 Kilometern, mit dem auch die Bekämpfung des Japan-Knöterichs einherging. „15 Euro pro laufendem Meter kostete die Stadt der naturnahe Ausbau des Mühlkanals nördlich von Tesa bis zur Einmündung in die Kinzig, den Hauptteil von rund 2,25 Mil-lionen Euro finanzierte das Land Baden-Württemberg“, informierte Mohn den Umweltausschuss. Der

Naturnaher Ausbau des Mühlkanalsletzte Abschnitt sei 2010 fertig ge-stellt worden. Das Ergebnis: eine wirtschaftlich und gestalterisch schöne Lösung zu einem vernünf-tigen Preis. Davon profitieren vor allem Radfahrer und Spaziergän-ger. Aber auch Pflanzen und Tiere breiten sich entlang dem Mühlka-nal vermehrt aus. Als großes Pro-blem während der Baumaßnahme stellte sich die starke Verbreitung des Japan-Knöterichs heraus. Mit der seit Jahren praktizierten Mahd konnte der Knöterich nicht ver-drängt werden, ebensowenig mit-tels der Dämpftechnik als chemie-freiem Verfahren, informierte Maurath. „Nachdem diese Versu-che sehr zeitaufwändig waren und wenig Erfolg brachten, haben wir bereits ab dem Jahr 2007 mit der

Bekämpfung des Japan-Knöte-richs unter Anwendung eines Her-bizids begonnen“, informierte er weiter. Die Vegetation am Mühlka-nal zeigt, dass sich der Einsatz

gelohnt hat. Parteiübergreifend bedauerte man zwar den Einsatz von Herbiziden, akzeptierte je-doch mangels umweltverträgli-cher Alternative.

Wärmeatlas

Page 8: Offenblatt 15 2013

27.4.20138

Schüler-Engagement. Die Nutzer des Landschulheims Käfersberg haben sich immer wieder beklagt, dass in den Schlafräumen Ablagemöglichkeiten fehlen, wo die Kinder ihre Taschenlampe, Knabberzeug oder das Kuscheltier für die Nacht unterbringen können. Bei einer Begehung mit der Fachkraft für Arbeitssicherheit stellte sich jedoch heraus, dass aus Gründen des Unfallschutzes keine Ablagebretter oder Haken montiert werden können. Die städtische Abteilung Schule und Sport entwickelte daraufhin die Idee, Stofftaschen an den Betten direkt anzubringen, in denen die Kinder alles Nötige für eine schöne Übernachtung aufbewahren können. Die Klassen 9 der Astrid-Lindgren-Schule (links mit Schulleiterin Ursula Bsdurek) und 7a der Schule Weier (rechts mit Lehrerin Katharina Maaß) erklärten sich

bereit, am Projekt teilzunehmen. Die Schüler/innen der 7a fertigten erst die Ein-zelteile an, die dann zu Taschen zusammengenäht wurden. Die 9. Klasse ging etwas anders vor. Im Hauswirtschaftslehren-Unterricht (HTW) nähte jede/r Schüler/in eine individuell gestaltete Tasche, die auch benotet wurde. Näherfahrungen hatte keiner der Schüler. Dennoch sind sehr schöne Taschen entstanden, von denen sich die Hersteller nur ungern trennten, könnten sie doch auch als modisches Accessoire getragen werden. Die beiden Lehrerinnen (Simone Feiler an der Astrid-Lindgren-Schule war zum Foto-Termin leider krank) achteten auf schöne Nähte und eine gute Verarbeitung, so dass die ein oder andere Tasche wieder aufgetrennt und neu genäht werden musste. Fotos: Schilling

Nähprojekt für käfersberg

Bestens gerüstet für die BadesaisonIm Freibad Stegermatt und im Gifiz Strandbad laufen die Vorbereitungen für einen hoffentlich schönen Sommer

das darauffolgende schnelle Auf-tauen im vergangenen Winter.“

Da die Tage des Freibads gezählt sind, haben die TBO in keine be-sonderen Neuerungen investiert. Dennoch: Die 76 Jahre sieht man dem Stegermatt nicht an. Entspre-chend ist Monika Wagner hin- und hergerissen. „Einerseits bin ich traurig, wenn unser altes Bad nicht mehr existiert. Aber natürlich freue ich mich auch auf das neue Kom-bibad.“ Ihre Wünsche richten sich derzeit jedoch allein an den Wet-tergott: „Ein besserer Sommer als 2011 und 2012, damit wir einen neuen Besucherrekord vermelden können!“ 80 000 Besucher kom-men im Schnitt pro Saison.

Auf einen sonnigen Sommer hofft auch Dirk Hesse. Der Betrei-ber des Gifiz Strandbads präsen-tiert in diesem Jahr wieder einige Neuerungen am See. So ist der Kies nun restlos einem feinen Sandstrand gewichen, darauf ste-hen Strandkörbe und Fass-Tische mit großen Strohschirmen. Im Wasser schwimmen neben den

bei den Technischen Betrieben Of-fenburg (TBO). Kaum 18 Grad hatte das Wasser vergangene Wo-che. Bis zum Saisonstart wird es das Blockheizkraftwerk noch auf ange-nehme 24 Grad erwärmen.

Bevor das Wasser ins Becken eingelassen wurde, mussten in diesem Jahr außergewöhnlich vie-le Fliesen im und um das Becken erneuert werden. Wagner: „Schuld daran waren die sich dauernd wie-derholenden Frostperioden und

Jetzt fehlen nur noch die kons-tant sommerlichen Temperatu-ren: Das Freibad Stegermatt startet am Mittwoch, 1. Mai, in die Badesaison; das Gifiz Strand-bad folgt am Christi-Himmel-fahrts-Donnerstag, 9. Mai.

Eine Woche hat es gedauert, bis das Becken im Freibad Stegermatt komplett gefüllt war. „Unser Bad fasst drei Millionen Liter. Das braucht seine Zeit“, erklärt Monika Wagner, Abteilungsleiterin Bäder

Spielgeräten neue Tretboote. „Wir möchten für alle Generationen et-was bieten“, sagt Hesse. Damit wirklich jeder das kühle Nass pro-blemlos erreichen kann, installie-ren die TBO noch einen neuen Steg. Ein Kran wird schon bald einen behindertengerechten Ein-stieg ins Wasser ermöglichen.

Informationen über Öffnungs-zeiten und Eintrittspreise der beiden Bäder unter www.tbo-offenburg.de beziehungsweise www.gifizsee.de.

Monika Wagner hofft auf wärmere Außentemperaturen. Foto: Butz

Der 150. Besucher des Freibads Stegermatt erhält eine Zehner-karte für Erwachsene geschenkt. Das Bad öffnet seine Tore in dieser Saison zum ersten Mal am Mitt-woch, 1. Mai, um 9 Uhr.Im Gifiz Strandbad erhält der 99. Besucher eine Zwölferkarte geschenkt. Am See sind die Karten ab Donnerstag, 9. Mai, 10 Uhr, an der Kasse erhältlich.

Zur Eröffnung

gewiNNspiel

Page 9: Offenblatt 15 2013

27.4.2013 9

Die sieben Bürgergemeinschaften der Stadt Offenburg haben sich im Weingut Schloss Ortenberg zu der traditionel-len jährlichen Gesprächsrunde mit Oberbürgermeisterin Edith Schreiner sowie Fachleuten der Stadtverwaltung getrof-fen. In angenehmer Atmosphäre und ohne jeglichen Zeitdruck trugen die Bürgergemeinschaft Stadtmitte, die Bürgervereini-gung Offenburg Süd, die Bürgergemeinschaft Offenburg-Uffhofen, der Bürgerverein Albersbösch, die Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, die Bürgergemeinschaft Offenburg Nord-Ost sowie die Bürgervereinigung Nordwest

ihre Anliegen vor, von der kleinen Reparatur bis zur Groß-baustelle in ihrem Viertel. Einer der Vertreter lobte den kurzen Draht zur Verwaltung: Ein Problem mit einer Straße in seinem Stadtteil hätten die Verantwortlichen von der Stadt innerhalb kürzester Zeit geregelt. „Ihr ehrenamtliches Engagement ist eine Bereicherung für das Gemeinwesen in unserer Stadt“, dankte Schreiner den in den Bürgergemeinschaften Engagier-ten. Festlicher Höhepunkt dieser nachbarschaftlichen Ein-satzbereitschaft sei für sie im vergangenen Jahr die Sommer-nacht in Nordwest gewesen. Foto: Bode

Gesprächsrunde zwischen den reben

„Ungeeignet“In einem offenen Brief an Ober-bürgermeisterin Edith Schreiner kritisiert Stefan Böhm im Namen seiner Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen die Pläne der Katholi-schen Kirchengemeinde Dreifal-tigkeit, „einen Pfarrsaal hinter dem Pfarrhaus im Innenraum des Quartiers Hilda-/Friedrich-/Turn-halle-/Friedensstraße“ bauen zu wollen. Seine Fraktion hält den Platz „für ungeeignet“.

Böhm glaubt, dass ein Gemein-dezentrum „eine beträchtliche Unruhe in den Innenraum bräch-te“. Auch sieht er die „grüne Oase“ durch den „massiven baulichen Eingriff empfindlich gestört“. Die Grünfläche sei typisch für die Bau-weise der Gründerzeit vor gut 100 Jahren und laut Böhms Aussage „in dieser Form einer der letzten In-nenräume in der Oststadt“.

Der Grünen-Stadtrat schlägt vor, die durch den Auszug der Haupt- und Werkrealschule aus der Ge-org-Monsch-Schule frei werden-den Räume „so zu gestalten, dass sie von der Kirchengemeinde mit genutzt werden können“. Ab-schließend bittet er darum, den Vorschlag in die Diskussion des Schulausschusses am 8. Mai auf-zunehmen, da die Baupläne für die Schule an diesem Abend sowieso auf der Tagesordnung stünden.

Schönster BaumAngelika Wald stellt für ihre Frak-tion Bündnis 90 / Die Grünen den Antrag, dass bei den nun begin-nenden Planungen für das neue Kombibad eine etwa hundertjäh-rige Blutbuche auf dem Gelände des Freibads mit in das Konzept aufgenommen wird. Sie wünscht sich, dass der Baum „zwingend erhalten bleibt“.

Die Buche „ist durch Neupflan-zungen nicht zu ersetzen“, findet Wald. Für sie ist sie „einer der schönsten Bäume Offenburgs“. Die Forderung der Stadträtin lau-tet deshalb: „Der Baum darf auf keinen Fall von Stadtverwaltung und Gemeinderat aus Bequem-lichkeit geopfert werden. Wenn wir den Standort der Buche jetzt – schon in der Planung – angemes-sen respektieren, entstehen kei-nerlei Mehrkosten.“

// Energiewende – mit unsKostenfreie Beratungzum Energiesparen

>> Energiespartipps

>> Einsatz regenerativer Energien

>> Trends in der Energiewelt

>> Fachvorträge von Experten

Terminvereinbarung unter Telefon: 0781 280-223oder per E-Mail: [email protected]

www.e-welt-info.de

Öffnungszeiten:Mo.– Fr. 09:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 16:00 UhrDo. 09:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 18:30 UhrJeden 1. Samstag im Monat 09:00 – 13:00 UhrE>welt, Freiburger Straße 23a, 77652 Offenburg

Page 10: Offenblatt 15 2013

27.4.201310

Das Konzept kommt anUnterstützung für „femmesTische“ / Austausch in einer ungezwungenen Atmosphäre

Mit 1000 Euro pro Jahr soll das Projekt femmes-Tische künftig unter-stützt werden. Die Mit-glieder des Ausschusses für Familie und Jugend haben sich einstimmig für diese Regelung aus-gesprochen. Letztlich entscheidet der Ge-meinderat.

Die Initiative „femmes-Tische“ stammt aus der Schweiz und wird seit 2007 in Offenburg umge-setzt. Regelmäßige Eva-luationen ergaben eine positive Bewertung aller Teilnehmenden. Das Pro-jekt wurde im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt für Mütter aus Offenburg ins Leben ge-rufen. Die Finanzierung wurde bislang über Drittmittel, Spenden oder Haushaltsmittel ge-regelt. Um Planungssi-cherheit zu gewährleis-ten und den Zeitaufwand für die Einwerbung des Geldes zu minimieren, wurde jetzt eine regel-mäßige Förderung bean-

tragt. Die Sprecher der Fraktionsrunde begrüß-ten den Antrag. Die Lei-terin des Oststadtzent-rums, Anette Lampe, legte dar, dass bei femmesTische eine Gast-geberin vier bis sechs Personen aus ihrem Be-kanntenkreis zu sich nach Hause einlädt. Eine geschulte Moderatorin kommt dazu und führt die Gruppe durch ein zuvor festgelegtes The-ma. Jeweils am Ende ei-nes Jahres werden meh-rere Themen für die nächsten zwölf Monate festgelegt. Die Modera-torinnen schauen sich im Vorfeld als „didakti-schen Impuls“ einen Film an und werden mit Infomaterial versorgt. Es handele sich aber nicht um Expertinnen, warnte Lampe vor falschen Er-wartungen. Frauen mit Migrationshintergrund werden gezielt angespro-chen. Derzeit gibt es Gruppen für Frauen aus dem deutschen, russi-

schen, türkischen, arabi-schen und polnischen Sprach- und Kultur-raum. Die Moderatorin-nen erhalten für ihren Einsatz eine Aufwands-entschädigung von 40 Euro, die Gastgeberin-nen bekommen ein Gastgeschenk im Wert von 20 Euro. 16 Frauen sind derzeit als Modera-

torinnen engagiert. Das Angebot läuft in der Ost-stadt und in Uffhofen.

Jess Haberer (CDU) ging auf den ungezwun-genen Austausch im klei-nen Kreis ein, der ohne Zeigefingermoral funkti-oniere. Auf seine Nach-frage hin erklärte Lampe, dass mit den Schulen zu-sammengearbeitet werde. Loretta Bös (SPD) sprach von einem „unkonventi-onellen Konzept“, das regelmäßige Unterstüt-zung verdiene. Es hande-le sich dabei nicht um eine Eintagsfliege. Auch

Eva-Maria Reiner (Die Grünen) und Stefan Konprecht (Freie Wäh-ler) äußerten sich zu-stimmend.

Katharina Lamok, die seit 2000 in Offenburg lebt und aus Kasachstan stammt, ist eine der Mo-deratorinnen: „Ich freue mich, dass ich helfen kann.“ Es gebe kaum Be-rührungsängste. Zuhau-se trauten sich die Frauen eher, offen über Proble-me zu sprechen, als etwa in einer Beratungsstelle. Das Spektrum an The-men ist weit gefasst und reicht von der Ganztags-schule über die Drogen-problematik bis zum Umgang mit dem Ta-schengeld: „Wir stärken uns gegenseitig den Rü-cken.“ Die Teilnehmerin-nen fühlten sich verstan-den. Hinzu komme: Gerade für Frauen aus dem Ausland sei es beru-higend zu erfahren, dass die Einheimischen mit vergleichbaren Proble-men zu kämpfen hätten.

Seniorenbüro-ReisenDas Seniorenbüro bietet in diesem Jahr unter der Leitung von Klaus Melcher wieder interessante Rei­sen für Junggebliebene an. Vom 24. bis 26. Mai steht eine Städte­reise nach Osnabrück auf dem Programm. Im Sommer führt eine Reise vom 12. bis 15. September nach Dresden. Im Herbst ist die Insel Teneriffa das Ziel (21. bis 28. September). Ausführliche Informa­tionen erteilt das Seniorenbüro, Kornstraße 3, Telefon 07 81 / 82­22 22 oder unter www.seniorenbu­ero­offenburg.de.

AusstellungBis Sonntag, 2. Juni, läuft im Frei­burger Museum für Stadtgeschich­te die Ausstellung „Oberrhei­nischer Humanismus und Geographie. Martin Waldseemül­ler und die Entdeckung der Neuen Welt“. Die Ausstellung, finanziert mit Interreg IV­Mitteln, einem EU­Förderprogramm zur grenzüber­schreitenden Zusammenarbeit, zeigt unter anderem Martin Wald­seemüllers berühmten Faltglobus (1507) aus der Historischen Biblio­thek Offenburg, auf dem die „Neue Welt“ erstmals als „America“ be­zeichnet wird. Weltweit sind da­von nur fünf Exemplare bekannt.

ErdaushubdeponieBis Samstag, 13. Juli, hat die Er­daushubdeponie Offenburg­Zuns­weier wie gewohnt jeden Montag und zusätzlich an jedem Samstag geöffnet. Der Eigenbetrieb Abfall­wirtschaft Ortenaukreis bietet da­mit den Kunden in Offenburg und der näheren Umgebung neben den Deponien in Rammersweier und Schutterwald­Höfen eine weitere Entsorgungsmöglichkeit für Grün­abfälle. Weitere Infos unter www.abfallwirtschaft­ortenaukreis.de.

AufschreiAufschrei ist der Ortenauer Verein gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Erwachsenen. Die ordentliche Mitgliederversammlung findet am Donnerstag, 2. Mai, um 19.30 Uhr, in der Offenburger Hindenburg­straße 28 statt. Auf der Tagesord­nung stehen unter anderem ein Rückblick auf das vergangene Jahr und Neuwahlen.

Kurz Notiert

Zuhause

Salmen. Das Bistrorant ist Teil des Erinnerungs- und Kulturorts. Foto: Archiv

BistrorantDer Pächter des Bistrorants Sal-men, George Haido, hat seinen Pachtvertrag über die Nutzung der Offenburger Gaststätte in der Lan-ge Straße mit der Stadt zum Ende des Monats April gekündigt. Hai-do möchte sich fortan ganz auf sein Restaurant Osteria in der Ger-berstraße konzentrieren. Die Of-fenburger Stadtverwaltung hat der Beendigung des Vertrags zuge-stimmt, bedauert Haidos Ent-scheidung nach den vielen Jahren der guten Zusammenarbeit jedoch sehr – und wünscht ihm für seine weitere berufliche sowie private Zukunft alles Gute.

Seit Herbst 2008 war George Haido Pächter des Bis trorant Sal-men, zunächst als Unter-, später dann als Hauptpächter.

Page 11: Offenblatt 15 2013

VeranstaltungenE

2513

6 OFFENBURG27. April bis 12. Mai 2013

4. und 5. Mai11 bis 18 UhrBaden-Arena

Gourmets und Gastronomen, Sommeliers und Weinkenner verkosten traditionell den neuen Weinjahrgang Badens auf der Ba-dischen Weinmesse der Messe Offenburg. Vom 4. bis 5. Mai präsentiert das größte Schaufenster der vielfältigen Weinbaure-gion erneut über 1 000 Weine, Sekte und Edelbrände. Zur Eröffnung mit anschlie-ßendem Rundgang reist Deutschlands amtierende Weinkönigin Julia Bertram an. Die Winzerin aus Dernau und Vorreiterin der weiblichen Weinmacherinnen in der Jungwinzer-Initiative „Schlahrvino“ von der Ahr hatte sich 2012 als 64. Weinköni-gin unter den sechs Finalistinnen durchge-setzt, allesamt ebenfalls Gebietsweinkö-niginnen deutscher Weinbauregionen. Sie

EDLE TROPFEN

Badische Weinmesse

Veranstaltungen

nimmt bereits am Vorabend der Veranstal-tung an einem der beiden Menues Oeno-logiques teil. Neben den Menues werden auch wieder Seminare rund um den Wein angeboten. Als diesjährige Gastregion beehrt die Région Champagne-Ardenne die Veran-staltung mit acht Winzern der weltweit begehrten, patentierten Champagnerme-thode und regionalen Spezialitäten.

Eintritt inkl. VerkostungVorverkauf 13 EuroTageskasse 16 Euro

Mehr Informationen im Internet unter www.badische-weinmesse.de. Dort ist auch eine Anmeldung sowohl für die Seminare als auch für die Menues Oenologiques möglich.

Bis 16. JuniStädtische GalerieDi, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa, So 11 – 17 Uhr

Im Zentrum des Schaffens von Sabine Fun-ke steht die Farbe mit ihrer Lichthaltigkeit, ihrer raumbildenden Kraft und emotio-nalen Ausstrahlung. Mittels zahlreicher Lasuren thematisiert die Künstlerin in ih-ren Gemälden und großformatigen Wand-malereien Energie und Interaktion der Farben. Gezeigt werden neben Tafelbil-dern, Zeichnungen und Fotocollagen erst-mals digitale Farbfeldkompositionen als „Farblichtprojektion“. Die Künstlerin ist 1955 in Bochum geboren, sie schloss ihr Studium als Meisterschülerin von Raimer Jochims an der Städelschule Frankfurt ab. Seit 1986 lebt und arbeitet sie in Karlsruhe. 2005 wurde sie mit dem Hanna-Nagel-

AUSSTELLUNG

Farbe. Sabine FunkePreis der Karlsruher Präsidentinnen ausge-zeichnet.Nach der Serie figurativer, gegen-ständlicher Malerei im vergangenen Jahr zeigt die Städtische Galerie mit Sabine Funke eine herausragende Position im Be-reich ungegenständlicher Farbmalerei und damit erstmals diesen Aspekt der Gegen-wartskunst in einer Einzelausstellung.Der Eintritt ist frei.

Begleitprogramm:Dienstag, 7. Mai, 15 Uhr, Ein Nachmittag mit Frau von H.Mittwoch, 8. Mai, 15 Uhr, Kurs für Kinder: Kunst im BlickSamstag, 11. Mai, 14 Uhr, Workshop: Man nehme eine Prise Kunst ...Mittwoch, 15. Mai, 19 Uhr, Künstlerge-spräch und KatalogpräsentationSonntag, 26. Mai, 11 Uhr, Führungwww.museum-offenburg.de

Page 12: Offenblatt 15 2013

ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 27.4.

➜ Radtour: Vom Rad ins Bad, ADFC Ortenau, 8.30 Uhr, Treffpunkt: Nordseite Bahnhof Offenburg➜ Kostenlose Stadtführung: Gewöl-bekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90➜ Workshop: Die Brust – nichts liegt meinem Herzen näher!, fmgz, 10 – 16 Uhr, Hindenburgstraße 28➜ Präsentation: Autosalon, 10 – 19 Uhr, Lindenplatz, Martkplatz, nördliche Haupt-straße➜ Wochenendkurs für Kinder von 7 – 12 Jahren: Holzkurs für Jungs, 10 – 12 Uhr, Kunstschule (2 Termine)➜ Ökumenisches Samstagspilgern zum Brandeckkopfturm, Evangelische Er-wachsenenbildung, c-punkt, 13 – 18 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Riedle, Zell-Weierbach➜ Tanz: Bachata-Workshop, 15 – 17 Uhr, Tanzlokal Flamingo, Marlener Straße 7➜ Handball: ETSV Offenburg – TV Tri-berg, 18 Uhr, Schillerhalle, Zeller Straße➜ Jahreskonzert, Stadtkapelle Offen-burg, 20 Uhr, Reithalle➜ Oberrhein-Konzertreihe: do.gma chamber orchestra und Kevin Kenner, Klassik, 20 Uhr, Oberrheinhalle➜ Liederabend, Sängervereinigung/Volks-Chor, 20 Uhr, Festhalle Zunsweier➜ Konzert: Lorence & The Ruleboys, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c➜ Abtanzen mit DJ Klaus H., 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

SOnntaG, 28.4.

➜ Wanderung von der Kinzig zur Schutter, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos siehe Tagespresse➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung: Ein Koffer für die letzte Reise, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Radtour, RSV Offenburg, 13.30 Uhr, Treffpunkt: Minigolfplatz am Bürgerpark, Stegermattstraße 28➜ Filmkunst im Forum: Quellen des Lebens, 13.30 Uhr, Forum Kino, Haupt-straße 111 (auch 29./30.4., 20 Uhr)➜ Fußball: FV Zell-Weierbach – FV Urloffen, 15 Uhr, Fußballstadion Zell-Weierbach

mOntaG, 29.4.

➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadt-teil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am An-fang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr,

Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Seniorenkegeln, 14.30 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld➜ Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-straße 9 ➜ Einsteigerkurs: Karate, 19 – 20 Uhr für Jugendliche), 20.15 – 21.45 Uhr (für Erwach-sene), Geschwister-Scholl-Halle, Infos unter www.karate-dojo-offenburg.de➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a➜ Querbeet-Singen in den Mai, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

DienStaG, 30.4.

➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30➜ Seniorenführung: Wirtschaftswunder in Offenburg, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Maibaumstellen, Narrenzunft Buhneschä-fe Zunsweier, 18 Uhr, Rathausplatz Zunsweier➜ Maibaumstellen, Feuerwehr Zell-Wei-erbach, 18 Uhr, Dorfplatz Zell-Weierbach➜ Filmgespräch: Teheran for Sale, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61➜ Tanz in den Mai, 20 Uhr, KiK, Weingar-tenstraße 34c, Kulturforum➜ Internationales Akkordeonfestival: Akkordeonale, 20 Uhr, Reithalle

mittwOch, 1.5.

➜ Radler- und Wandertreff, Musikverein Windschläg, ab 10 Uhr, Grillhütte am Lohwald gegenüber der Firma Oehler, Windschläg➜ Maihock, Angelverein Waltersweier, ab 10 Uhr, Anglerheim/Silbersee Waltersweier➜ Waldfest, Feuerwehr Zunsweier, ab 11 Uhr, Sauweide Zunsweier➜ Maihock, Schützenverein Bohlsbach, ab 11 Uhr, Schützenhaus Bohlsbach➜ Mai-Hock, Bürgerverein Albersbösch, 11 – 18 Uhr, Waldhütte (nur bei gutem Wetter)

DOnnerStaG, 2.5.

➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,

Stadtbibliothek➜ Kurs für Kinder von 7 – 10 Jahren: Auf Wolke 7! Der römische Götterhim-mel, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Infoabend: Vorstellung der neuen Abo-Saison, Kulturbüro, 20 Uhr, Reithalle➜ Vernissage: Kurz X Kunst – Portraits mit Pflanzenfarben, Klaus Schley-Cores, 20.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

FreitaG, 3.5.

➜ Wochenendkurs für Kinder von 4 – 8 Jahren: Mit Efraim Langstrumpf in 6 Ta-gen um die Welt – Europa und Asien, Kunstschule, 14.30 – 17.30 Uhr, Naturatelier „Wiesenwerkstatt“ (2 Termine)➜ Bürgerinformation Nördliche Innen-stadt, 18 Uhr, Reithalle➜ Seminar: Selbstcoaching durch Schreiben, fmgz, 18.30 – 21.30 Uhr, Hin-denburgstraße 28 (auch 4.5., 10 – 17 Uhr)➜ Kulinarisch: Weinfeier@Schoell-manns, ab 19 Uhr, Hauptstraße 88➜ Stammtisch, Schwarzwaldverein Offen-burg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44➜ Theateraufführung, Grimmelshausen-Gymnasium, 19 Uhr, Salmen (auch 4.5.)➜ Benefiz-Konzert: Klezmer-Musik und Anekdoten, 19 Uhr, Roter Salon, Glaser-straße 4, Anmeldung unter 07 81/43 945➜ Konzert: The Vagrants, Rock, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße➜ Live-Musiktreff: Triple 12 Trio, Jazz, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

SamStaG, 4.5.

➜ Seminar: Trauer und Depression, Le-benswege, Kindertagesstätte im Katho-lischen Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 (ganztags)➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt, 10 Uhr, Eingang Zwingerpark/Dionysos➜ Vorträge und Workshops: Bildungsrei-he „Spiel ist kein Zeitvertreib – wahres Spiel ist Zeiterfüllung“, Waldorfkindergar-ten, 10 – 16.30 Uhr, Vogesenstraße 12, Info und Anmeldung unter Telefon 07 81/72 469➜ Messe: Badische Weinmesse, 11 – 18 Uhr, Baden-Arena (auch 5.5.)➜ Jubiläum: 20 Jahre mazedonischer Kulturverein, 19 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach➜ Konzert: Thomas Blug, Pop/Rock, 20 Uhr, Reithalle, Kulturforum➜ Tanz: Tango Practica & Tango Salon, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c➜ Abtanzen mit DJ Stefan, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

SOnntaG, 5.5.

➜ Sport: 19. Badenova-Stadtlauf, ab 9 Uhr, Start: Rathaus, Hauptstraße 90➜ Rundwanderung Ohlsbach, Schwarz-waldverein Offenburg, 8.45 Uhr, Treffpunkt:

Kunst

Bis 5. MaiMarx GalleriesKittelgasse 22

Dieter SchäferÖffnungszeiten: So 11 – 15 Uhr

Bis 12. MaiKünstlerkreis OrtenauGalerie im ArtforumOkenstraße 57

Kunst aus KrefeldGemeinschaft Krefelder KünstlerÖffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr

Bis 12. MaiMuseum im RitterhausRitterstraße 10

Ein Koffer für die letzte ReiseFritz Roth Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr

Bis 19. MaiKunstverein Offenburg-MittelbadenAmand-Goegg-Straße 2

Firagerofidugekafitoger!Iskender Yediler, Anna FasshauerÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr

Bis 24. Mai„Kunst kommt“ins Paul-Gerhardt-WerkLouis-Pasteur-Straße 12

Künstlergruppe LADOGAÖffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr

Bis 31. MaiTechnologie Park OffenburgIn der Spöck 10

Skulpturen/MalereiGallienFotografieTobias Zappezu den üblichen Öffnungszeiten

Bis 16. JuniStädtische GalerieAmand-Goegg-Straße 2

FARBESabine FunkeÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr

Bis 25. Oktober„Kunst kommt“ ins Aenne-Burda-StiftKornstraße 2

„Aus einer Familie“Künstlerische Werdegänge im Zeitraum von 150 JahrenÖffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 12 Uhr + 13 – 15 Uhr

Page 13: Offenblatt 15 2013

ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Stadtbibliothek ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ MICA – das Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6➜ Ausstellung: Mittwochsatelier, Beate Rohwetter, 18 – 19 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Filmgespräch: Der weiße Elefant – El elefante blanco, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule, Kulturforum➜ Information: Treffen der Community FreieSoftwareOG, 20 Uhr, Café Unico, Am Marktplatz 11➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia española, 20 Uhr, KiK➜ Konzert: Howling Alps, Pop, 21 Uhr, KiK

DOnnerstaG, 9.5.

➜ Heckenfest, Gesangverein Frohsinn Bühl, Sportgelände Bühl (ganztags)➜ Vatertagshock, AnglervereinWalterswei-er, 10 Uhr, Anglerheim/Silbersee Waltersweier➜ Wanderhock, Gesangverein Eintracht Rammersweier, ab 11 Uhr, Schulhof Ram-mersweier

FreitaG, 10.5.

➜ Information: Hilfestellung bei Versi-cherungsfragen, 9 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3➜ Jubiläum: 100 Jahre Musikverein Rammersweier, ab 14 Uhr, Festhalle Ram-mersweier➜ Frauen singen Lebenslieder, fmgz, 19.30 – 21 Uhr, Hindenburgstraße 28

samstaG, 11.5.

➜ Sport: 10 Jahre Worldclass Marathon Challenge, Scheiderbauer Sports, ganztags (auch 12.5.), Infos unter www.womc.de➜ Wochenmarktfest, 7.30 – 13 Uhr, Innenstadt➜ Kostenlose Stadtführung: Stadtmau-er-Rundgang, 10 Uhr, Eingang Zwinger-park/Dionysos➜ Bürgerpark-Fest, 14 Uhr, Bürgerpark, Stegermattstraße➜ Workshop: Man nehme eine Prise Kunst ... Farbe. Sabine Funke, 14 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum➜ Kabarett: Liebesgrüße aus der Gruft, Markus Rapp, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller➜ Konzert: Independent Dogs, 21 Uhr, KiK➜ Abtanzen mit DJ Wurm, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

sOnntaG, 12.5.

➜ Wanderung zur Schwarzwald Tal-sperre, Schwarzwaldverein Offenburg, In-fos siehe Tagespresse

Parkplatz Aldi, Carl-Blos-Straße➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kin-dern ab 6 Jahren: Holzwerkstatt, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule➜ Straßenflohmarkt, Förderverein Grund- und Hauptschule Elgersweier, ab 11 Uhr, Geroldsecker Straße, Zunsweier➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Geh‘ Du den Frühling su-chen, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Filmkunst im Forum: Celeste & Jesse, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstra-ße 111 (auch 6./7.5., 20 Uhr)➜ Benefizkonzert zu Gunsten des Kinderschutzbundes, Frauensingkreis Weier, 17 Uhr, Katholische Kirche Weier➜ Weltklassik am Klavier: Meister-werke neu erlebt, Marina Baranova, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52

mOntaG, 6.5.

➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadt-teil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am An-fang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Werkstattkurs für Kinder von 8 – 9 Jahren: Gnome und Zwerge aus Ton, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule➜ Seniorenkegeln, 14.30 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld➜ Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermatt-straße 22➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offen-burg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Ram-mersweierstraße 9 ➜ Kurzkurs Zeichnen für Erwachsene: Zeichnung – Inspiration Landschaft, 19.15 – 21.30 Uhr, Kunstschule (7 Termine)➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a➜ Clubabend, Camping Freunde Offen-burg, 20 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44

DienstaG, 7.5.

➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Korn-straße 3

➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kunst: Ein Nachmittag mit Frau von H. – Farbe. Sabine Funke, 15 Uhr, Städ-tische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜ Seminar: Eigentlich bin ich ganz an-ders!, 15.30 – 17.30 Uhr, Bildungszentrum Offenburg, Straßburger Straße 39, Info und Anmeldung unter Telefon 07 81/92 50 40 (4 Termine)➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Vernissage: Malerei und Grafik – Schülerarbeiten, Oken-Gymnasium, 18 Uhr, Katholisches Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14➜ Kurs für Frauen: Wechseljahre, 18 – 20 Uhr, Bildungszentrum Offenburg, Straßburger Straße 39, Info und Anmeldung unter Telefon 07 81/92 50 40 (4 Termine)➜ Lesung: Dienstags bei Morrie, 19.30 Uhr, Saal, Museum im Ritterhaus➜ Vortrag: Energiewende – Chancen und Herausforderungen, 19.30 Uhr, Saal D001, Hochschule, Badstraße 24➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61➜ Konzert: Todd Thibaud & Band, Rock/Folk, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller

mittwOch, 8.5.

➜ Seniorenwanderung auf dem Pano-ramaweg Baden-Baden, 8.40 Uhr, Treff-punkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 7.5. beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82-22 22➜ Seminar: Geistig fit bis ins hohe Alter, 9.30 – 11 Uhr, Bildungszentrum Offenburg, Straßburger Straße 39, Info und Anmeldung unter Telefon 07 81/92 50 40 (4 Termine)➜ Theater: Getürkt, BAAL novo, 10 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜ Theater für Kinder ab 3 Jahren: Mama Muh, 10 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8➜ Flohmarkt, 10 – 19 Uhr, Innenstadt➜ Offener Computerraum, 10 – 12 und 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbah-nerkeglerheim, Rammersweierstraße➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Kunst im Blick – Farbe. Sabine Funke, 15 Uhr, Städtische Galerie➜ Seniorenkino: Die Kirche bleibt im Dorf, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111➜ Vorlesestunde für Kinder ab 4 Jah-ren: Jim Knopf und Lukas der Lokomo-tivführer machen einen Ausflug, 15 Uhr,

➜ Tageswanderung im Murgtal Natur-freunde Offenburg, Infos siehe Tagespresse➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Sonntagsatelier für Erwachsene: Die Möglichkeit der Aquarellmalerei, 10 – 16 Uhr, Kunstschule➜ Führung: Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜ Radtour: Im Herzen der Ortenau, RSV Offenburg, 13 Uhr, Treffpunkt: Mini-golfplatz am Bürgerpark➜ Filmkunst im Forum: Ende der Schonzeit, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 13./14.5., 20 Uhr)➜ Fußball: FV Zell-Weierbach – FV Bodersweier, 15 Uhr, Fußballstadion Zell-Weierbach➜ Vinissage mit Führung: Ein Koffer für die letzte Reise, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜ Klassik: Jugendsinfonieorchester goes Cinema, 19 Uhr, Reithalle

Für die nächste Ausgabe des Veranstal-tungskalenders am 11. Mai 2013 benöti-gen wir Ihre Terminmeldungen bis späte-stens 3. Mai.redaktion OFFenBLattTel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82E-Mail: [email protected]: Stadt Offenburg, Veranstalter,www.deutscheweine.de

stichwOrt

Page 14: Offenblatt 15 2013

Samstag, 4. Mai19 UhrAbtsberghalle Zell-Weierbach

Der mazedonische Kulturverein Makedonska Zora ‘93 feiert sein 20-jähriges Bestehen mit einer großen Feier. Das Programm wird ge-staltet von der Folkloregruppe S.K.C. „VUK Stefanovic Karadžic“ aus Rastatt, der Folklo-regruppe „Makedonska Zora“ aus Offenburg und der momentan populärsten Sängerin aus Mazedonien: Aneta Micevska & Live Band Molika. Infos unter 01 76/995 768 02.Abendkasse Erwachsene 12 EuroKinder (13 – 18 Jahre) 6 Euro

Jubiläum

Kulturverein

Der ADFC Ortenau, der RMSV Windschläg und der RSV Offenburg bieten von April bis Oktober geführte Radtouren in der Region an. Die nächsten Termine:27. April: Vom Rad ins Bad, 8.30 Uhr, Treff-punkt: Bahnhof Offenburg, Nordseite28. April: Eröffnungsfahrt, 13.30 Uhr, Treffpunkt: Minigolfplatz am Bürgerpark

Freizeit

Radtouren in und um Offenburg12. Mai: Im Herzen der Ortenau, 13 Uhr, Treffpunkt: Minigolfplatz am Bürgerpark17. Mai: Rund um Offenburg, 18.30 Uhr, Treffpunkt: Vereinsheim Oberrothweg25. Mai: Mühlenstüble Nordrach, 10.30 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof Offenburg, Nordseite26. Mai: Idylle Oberkirch, 10 Uhr, Treff-punkt: Minigolfplatz am Bürgerpark

PaletteOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 UhrStädtische GalerieAmand-Goegg-Str. 2/KulturforumGeöffnet: Di, Do, Fr 13–17 UhrMi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Museum im Ritterhaus

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Öffnungszeiten:Di – Fr 11 –19 Uhr, Sa 10 –13 Uhr(montags geschlossen)

Stadtbibliothek Offenburg

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300www.kunstschule-offen-burg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Kunstschule Offenburg

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Volkshochschule Offenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-100www.musikschule-offenburg-ortenau.deÖffnungszeiten des i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Musikschule Offenburg/Ortenau

Jeden Samstag, 10 Uhr, haben Interessier-te die Möglichkeit, Offenburg bei kosten-losen Stadtführungen kennenzulernen. 27. April: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 904. Mai: Innenstadt, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos11. Mai: Stadtmauer-Rundgang, Treff-punkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos

Für Gruppen können ganzjährig Stadtfüh-rungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden.Weitere Infos beim Museum im Ritter-haus unter Telefon 0781/82-24 60 bzw. E-Mail an [email protected] oder im Internet unter www.offenburg.de./stadtfuehrungen.

Offenburg entdecken

StadtGeSchichte

melodien

Rathaus-GlockenspielAus dem 140 Melodien umfassenden Re-pertoire des Rathaus-Glockenspiels sind im Mai folgende Stücke zu hören:

täglich, 11.50 UhrDer Mai ist gekommenKomm lieber Mai und machtäglich, 17.50 UhrIn einem kühlen GrundeO Täler weit, O Höhensamstags, 9.50 UhrJetzt gang i ans BrünneleWenn ich ein Vöglein wär

Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

Samstag, 11. Mai7.30 – 13 UhrInnenstadt

Der Wochenmarkt in Offenburg gilt als einer der schönsten in der Region. Beim inzwischen fünften Wochenmarktfest hal-ten die Marktbeschicker wieder einige Überraschungen für die Besucher bereit. Es gibt unter anderem einen Sektaus-schank am Infostand der Stadt Offenburg, die Biedermeiergruppe verteilt in histo-rischen Kostümen Rosen zum Muttertag, ein Streichelzoo für Kinder erfreut ebenso wie Spargel- und Erdbeerangebote sowie Unterhaltung durch Straßenkünstler.

VielFältig

Wochenmarktfest

Page 15: Offenblatt 15 2013

27.4.2013 15

den Deutschen Vorlesepreis 2012 nominiert. Bei dem bundesweiten Wettbewerb erreichte die Aktion den zweiten Platz. Auch „Blinde Vorleser lesen in Kindergärten“ war sehr erfolgreich und wurde sogar für einen kurzen Fernseh-beitrag der „Aktion Mensch“ aus-gewählt.

Um das Interesse für Bücher be-reits im Babyalter zu fördern, wurde 2012 das Projekt „Oberkircher Bü-cherbabys“ ins Leben gerufen. So werden bereits bei den Allerkleins-ten Grundlagen für spätere Lese-freude und Lernchancen gelegt.

Auch für 2013 hat der haupt-sächlich durch Spenden finanzier-te Verein bereits einige Aktivitäten geplant. So wird am Sonntag, 30. Juni, von 14 bis 17 Uhr das Kinder-Lese-Fest im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt ver-anstaltet. Das Projekt „Wie ent-steht ein Buch?/Parcours du livre“ widmet sich der grenzüberschrei-tenden Begegnung rund um das Thema Buch und wird vom Euro-distrikt sowie durch das Interreg-Programm und den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung unterstützt.

Weitere Informationen unter www.lesewelt-ortenau.org.

Ob „Bücherbabys“, „Spielplatz-vorleser“ oder „Blinde Vorleser lesen in Kindergärten“ – mit vielfältigen Angeboten weckt Lesewelt Ortenau bei Kindern und Jugendlichen deren Begeis-terung für Bücher.

Im vergangenen Jahr wurden 829 Veranstaltungen im Ortenau-kreis durchgeführt, mehr als 8700 Kinder und rund 700 Erwachsene haben daran teilgenommen. Über 80 Erwachsene und etwa 40 Ju-gendliche engagieren sich ehren-amtlich und haben über 2000 Stunden geleistet. Organisiert wur-den unter anderem Kinder-Lese-Feste, Vorlesestunden mit blinden Vorlesern oder Lese-Partys. Regel-mäßig finden Vorlesestunden in Bibliotheken, Kindergärten, Schu-len oder Asylbewerberheimen statt und haben sich längst etabliert. „Die Vorstufe zum selbstständigen Lesen ist das Vorlesen“, erklärt Vor-standsvorsitzender Hermann We-ber. Für Vorleser werden regelmä-ßig Fortbildungsveranstaltungen organisiert, um die Qualität der Vorlesestunden zu sichern.

Mit dem von der Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas geför-derten Projekt „Offenburger Spiel-platzvorleser“ war die Lesewelt für

Für Bücher begeisternLesewelt Ortenau e.V. stellt Jahresbericht 2012 vor

Die Spielplatzvorleser erreichten beim Vorlesepreis den zweiten Platz. Foto: ArchivFranz-Ludwig-Mersy-Str. 5 · D-77654 Offenburg · Tel. 0781 9326610E-Mail: [email protected] · Mehr Infos im Web:www.stadtbau.de

Für kleine undgroße Lebens(t)räume ...

Sicherheit undVerlässlichkeitbeim Bauenund Wohnenin Offenburg

Solide im Bau. Stark im Service.

Bauen undWohnen inOffenburg

Abo-Info-Abend. Am Donnerstag, 2. Mai, um 20 Uhr stellt das Kulturbüro in der Reithalle die neue Abo-Saison vor. Der Eintritt ist frei. Neben der Präsentation der Theaterstücke erwartet die Besucher auch die Vorstellung der kommenden Tanzauf-führungen, des Musiktheaters sowie der Oberrhein-Konzertreihe. Für die neue Sai-son hat das Kulturbüro wieder ein vielfältiges und anregendes Programm auf die Beine gestellt. Den Rahmen bilden elf Theatervorstellungen, drei Modern-Dance-Aufführungen von international renommierten Ensembles aus den USA sowie ein mitreißendes Musical und zwei besondere Shows. Das Foto zeigt Dominique Horwitz in einer Szene aus dem Theaterstück „Rot“, das am 14. März 2014 in der Ober-rheinhalle zu sehen sein wird. Zudem gibt es wieder zwei Kooperationsveranstaltun-gen mit dem Straßburger Theater Maillon. Foto: Barbara Braun/drama-berlin.de.

Neue KulturSaiSoN

Page 16: Offenblatt 15 2013

27.4.201316

Industriedenkmäler sind der Schwerpunkt der aktuellen Ausstellung in den Gal-leries, Kittelgasse 22. Gezeigt werden Werke des Offenburger Künstlers Dieter Schäfer. Die Stadt im Wandel der Zeit ist eine Thematik, die ihn stets fasziniert und nie losgelassen hat. Die aktuelle Bahndiskussion, der Abriss der Gaskugel und die Herausforderungen einer künftigen Nutzung des Spinnerei-Areals haben Ga-lerist Ulrich Marx zu der Ausstellung bewogen. Die Schau ermöglicht den Blick zurück in die Zeit der „Eisenbahnerstadt“ Offenburg und der beginnenden Indus-trialisierung. Ergänzt wird die Ausstellung von Stadtansichten wie einem Farb-holzschnitt des alten Marktplatzes, Blumen- und Landschaftsbildern. Auch hier zeigt sich Schäfers experimentierfreudige Herangehensweise: Ob realistisch, im-pressionistisch oder expressiv – was zählt, sind anatomische Richtigkeit und Wie-dergabe von Volumen, Farbe, Stofflichkeit und Perspektive. Die Werke können sonntags von 11 bis 15 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 07 81/2 25 26 oder 01 70/2 34 36 42 besichtigt werden. Foto: Veranstalter

Ausstellung

GleiserneuerungDie Deutsche Bahn AG erneuert in Tag- und Nachtschichten vom 29. April bis 1. Juli Gleise und Weichen im Bahnhof Offenburg – ein laut Bahnsprecher Martin Schmolke „ganz normaler Sanierungs- und Instand-haltungsaufwand“, der dem Le-benszyklus der Materialien geschul-det ist. 2277 Meter Gesamtgleislänge werden saniert, 4554 Meter Schienen verlegt. Dazu kommen Schwellen und Schotter. Die aktuellen Investitionen betragen 2,2 Millionen Euro.

Jugend-TennisIn Offenburg werden vom 9. bis 14. Juli die sechsten Jugend-Tennis-Meisterschaften organisiert. Die Ver-anstaltung ist beim Tennisverband als Leistungsklassenturnier beantragt. Die Teilnehmerzahl ist zuletzt konti-nuierlich gestiegen. Im vergangenen Jahr nahmen 104 Jugendliche teil. Am Sonntag, 14. Juli, ist ein Schau-kampf zweier früherer Weltklasse-spieler geplant. Infos geben die Ju-gendwarte der Tennisvereine.

Kurz notiert

BürgerumfrageDer Verein „Klimapartner Oberrhein“ führt derzeit eine groß angelegte Bür-gerbefragung in 161 Städten und Gemeinden am Oberrhein zur Akzep-tanz und Zufriedenheit mit der Ener-giewende durch. Für alle eingetra-genen Vereine in der Region ist eine spezielle Mitmachaktion ins Leben gerufen worden. An die drei Vereine, welche mit den meisten Mitgliedern an der Aktion teilnehmen, fließen insgesamt 1750 Euro. Infos und On-line-Fragebogen im Internet unter www.klimaschutz-oberrhein.de.

LärmschutzThomas Marwein, lärmschutzpoli-tischer Sprecher der Grünen-Fraktion im Landtag Baden-Württemberg, lädt Interessierte am Montag, 6. Mai, 19.30 Uhr, ins Kasino, Okenstraße 25a, ein. Die Diskussionsveranstal-tung zum „Lärmschutz an der Rhein-talbahn“ findet zusammen mit MdB Toni Hofreiter, Vorsitzender des Ver-kehrsausschusses des Deutschen Bundestags, statt.

Page 17: Offenblatt 15 2013

1727.4.2013

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Seniorenwerkstatt: Senioren helfen SeniorenTelefon: 07 81/82-22 22

Stellenausschreibung

Die Technischen Betriebe Offenburg suchen im Rahmen einer Nachfolgeregelung zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollbeschäftigte/n

Mitarbeiter/infür die Abteilung Werkstätten

Ihre wesentlichen Aufgaben sind:• Beschilderungsarbeiten (Aufstellen von Straßenbeschilderung)• Durchführung von Absperrmaßnahmen• Montagen von Zaunanlagen• bedarfsorientierter sowie abteilungsübergreifender Einsatz in den Abteilungen

Schreinerei, Malerei, Schlosserei. Hierzu gehören auch Wochenendeinsätze für z. B. Veranstaltungsarbeiten wie Aufbau von Zelten, Bühnen usw. sowie auch Winterdienstarbeiten

Wir erwarten von Ihnen:• eine abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Gärtner/in im Bereich Garten-

und Landschaftsbau oder zum/zur Straßenbauer/in wäre wünschenswert• Lkw-Führerschein (Klasse C)• kommunikative Fähigkeiten und Teamorientierung• soziale Kompetenz• sicherer Umgang mit Kundinnen und Kunden• bedarfsorientierte Einsatzbereitschaft, auch am Wochenende• Kenntnisse im Schweißen sind von Vorteil• Erfahrungen im Spielgeräteaufbau und der -instandsetzung sind wünschenswert

Wir bieten Ihnen:• vielseitige und interessante Tätigkeitsfelder• interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten• eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags

des öffentlichen Dienstes (TVÖD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 5

Sind Sie interessiert?Dann bewerben Sie sich mit Ihren aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 11. Mai 2013 bei den Technischen Betrieben Offenburg, Abteilung Personal/Organisation, Kinzigstraße 3, 77652 Offenburg.

Weitere Informationen erteilt der Abteilungsleiter der Werkstätten, Klaus Mußler, unter der Rufnummer 07 81 / 92 76-221.

Informationen zu den Technischen Betrieben Offenburg: www.tbo-offenburg.de.

Einladung

Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 29. April, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Tagesordnung: 1. Nachtragshaushalt 20132. Vorschlag zur Wahl des Aufsichtsrats

der Elektrizität Mittelbaden Verwaltungsaktiengesellschaft3. Beteiligung der Energiewerk Ortenau Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG

(EWO) an der Elektrizitätswerk Mittelbaden Verwaltungsaktiengesellschaft; Änderung der Satzung, Beschluss zur Erhöhung des Grundkapitals mit gleichzeitigem Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 III AktG

Feststellung und Bekanntmachung des Wirtschaftsplans 2013

der Stadtentwässerung Offenburg

Der Gemeinderat hat in seiner öffentlichen Sitzung am 17. Dezember 2012 gemäß § 18 des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit den Wirtschaftsplan 2013 der Stadtentwässerung beschlossen.

Das Regierungspräsidium hat mit Schreiben vom 14. Januar 2013 die Gesetz-mäßigkeit des Wirtschaftsplans 2013 wie folgt bestätigt:

1. im Erfolgsplan ein Jahresergebnis von - 42 000 Euro

2. im Vermögensplan in den Einnahmen und Ausgaben auf 4 461 000 Euro

3. den Gesamtbetrag der Kreditaufnahme auf 2 770 000 Euro

4. den Höchstbetrag der Kassenkredite auf 1 500 000 Euro

Der Wirtschaftsplan 2013 ist mit sämtlichen Bestandteilen und Anlagen ab sofort öffentlich für die Dauer von 14 Tagen in den Geschäftsräumen des Abwasserzweck-verbandes „Raum Offenburg“, Elsässer Straße 1a, 77652 Offenburg, ausgelegt.

Feststellung und Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2011

und des Wirtschaftsplans 2013 des Abwasserzweckverbands

„Raum Offenburg“

Die Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbands hat in ihrer öffentlichen Sitzung am 13. November 2012 gemäß § 18 des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit den Jahresabschluss 2011 festgestellt und den Wirtschaftsplan 2013 beschlossen.

Der Jahresabschluss schließt mit einer Bilanzsumme von 29 783 639,48 Euro ab.Die Gewinn- und Verlustrechnung weist im Ertrag und Aufwand einen Betrag von 6 831 000,00 Euro aus.

Das Regierungspräsidium hat mit Schreiben vom 5. März 2013 die Gesetzmäßigkeit des Wirtschaftsplans 2013 wie folgt bestätigt:

1. im Erfolgsplan ein Jahresergebnis von 0 Euro

2. im Vermögensplan in den Einnahmen und Ausgaben auf 3 785 000 Euro

3. den Gesamtbetrag der Kreditaufnahme auf 1 580 000 Euro

4. den Höchstbetrag der Kassenkredite auf 1 250 000 Euro

Der Jahresabschluss 2011 und der Wirtschaftsplan 2013 sind mit sämtlichen Bestandteilen und Anlagen ab sofort öffentlich für die Dauer von 14 Tagen in den Geschäftsräumen des Abwasserzweckverbandes „Raum Offenburg“, Elsässer Straße 1a, 77652 Offenburg, ausgelegt.

Neue Karatekurse für JedermannDer Verein Karate Dojo Offenburg startet in der kommenden Woche in der Geschwister-Scholl-Halle, Geschwister-Scholl-Straße 4, neue Karatekurse für Einsteigerinnen und Einsteiger jeden Alters.

Trainingszeiten für Kinder und Ju-gendliche sind montags von 19 bis 20 Uhr, donnerstags von 18.30 bis 19.30 Uhr; für Erwachsene montags von 20.15 bis 21.45 Uhr sowie don-nerstags von 19.30 bis 20.30 Uhr.

Agrarstrukturverbesserungsgesetz – Ausschreibung

Nach dem Agrarstrukturverbesserungsgesetz ist über die Genehmigung zur Veräußerung nachstehenden Grundeigentums auf Gemarkung Windschläg zu entscheiden:

Flurstücknummern 3300, 3302 und 3303 Grünland mit insgesamt 10369 m²

Aufstockungsbedürftige Landwirte können ihr Interesse mit Angabe der Kauf-preisvorstellung dem Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Landwirtschaft, Prinz-Eugen-Straße 2, 77654 Offenburg, innerhalb von sieben Tagen schrift-lich mitteilen.

Page 18: Offenblatt 15 2013

27.4.201318

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A

1. Vorhaben: Sanierung Radweg Großer Deich2. Auftraggeberin: Stadt Offenburg

Fachbereich Tiefbau und Verkehr Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Sachbearbeiter: Markus Seger Telefon: 07 81/82-24 01, Fax: 07 81/82-76 253. Vergabeverfahren: öffentliche Ausschreibung4. Ort der Ausführung: Radweg zwischen Gasthaus Bleiche und Großer Deich5. Art und Umfang

der Leistung: ca. 2700 m² Asphaltarbeiten6. Lose: nein7. Ausführungsfrist: 15. Juli – 2. August 2013 8. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: [email protected] oder [email protected]. Entgelt für die 12 Euro Angebotsunterlagen: je Doppelfertigung einschließlich Postversand

Zahlung: bar, Verrechnungsscheck oder Überweisung auf das Konto Nr. 34116, BLZ 664 500 50, Sparkasse Offenburg/Ortenau Eine Entschädigung wird nicht erstattet.

10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 211. Sprache: Deutsch12. Angebotseröffnung: 22. Mai 2013, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 813. Sicherheiten: keine14. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten15. Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen16. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter17. Nachweis der Etwaige geforderte Eignungsnachweise sind Bietereignung: in den Vergabeunterlagen genannt. Die Ver- gabestelle behält sich vor, Auskünfte beim Gewerbezentralregister einzuholen.18. Ablauf der Zuschlagsfrist: 22. Juni 201319. Vergabeprüfstelle: Zuständige Behörde zur Nachprüfung be-

haupteter Vergabeverstöße ist das Regie-rungspräsidium Freiburg.

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Finanzen zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Dauer von zwei Jahren eine/n voll- oder teilzeitbeschäftigte/n

Sachberabeiter/in

im Bereich Haushalt der Abteilung Haushalt und Steuern.

Ihre wesentlichen Aufgaben sind:• Mitwirkung bei der Haushaltsplanung und -überwachung nach dem Neuen

Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR)• selbstständige Durchführung des Budgetcontrollings und

methodische Weiterentwicklung der Budgetierung• Kosten- und Leistungsrechnung, insbesondere Gebührenkalkulation• Mitwirkung bei der Erstellung der zentralen Finanzberichte an die Verwal-

tungsleitung und den Gemeinderat (Rechenschaftsberichte, Budgetberichte)• Anwendung und Pflege der SAP-Module für

die Haushaltsplanung und das Controlling• betriebswirtschaftliche Beratung der anderen Fachbereiche

Wir erwarten von Ihnen:• eine abgeschlossene Ausbildung für den gehobenen nichttechnischen Verwal-

tungsdienst mit betriebswirtschaftlicher Ausrichtung oder als Betriebswirt (FH/BA) mit Berufserfahrung im öffentlichen Dienst

• möglichst gute Kenntnisse des NKHR sowie gute Kenntnisse des Gemeindewirtschafts- und Kommunalrechts

• Erfahrungen oder vertiefte Kenntnisse der wesentlichen Instrumente des Finanzcontrollings, insbesondere der Kosten- und Leistungsrechnung

• Erfahrungen im praktischen Umgang mit SAP-CO und Sicherheit im Um-gang mit MS-Office-Produkten, insbesondere Excel

• die Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung auch komplexer Problemstellungen und Sachverhalte

• ein hohes Maß an sozialer Kompetenz, Kommunikations- und Teamfähigkeit

Wir bieten Ihnen:• einen interessanten und vielseitigen Arbeitsplatz

mit hoher Ergebnisverantwortung• interne und externe Fortbildungen• eine im Rahmen einer Elternzeitvertretung auf zwei Jahre befristete Be-

schäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffent-lichen Dienst (TVöD) mit Vergütung nach Entgeltgruppe 9/10

• ggf. eine Teilzeitbeschäftigung, die mit mindestens 20 Wochenstunden vereinbart werden kann

Sind Sie interessiert?Dann senden Sie bitte bis spätestens zum 24. Mai 2013 Ihre aussagekräfti-gen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Abteilung Personalservice, Postfach 2450, 77614 Offenburg.

Weitere Informationen erteilt der zuständige Abteilungsleiter Karl-Heinz Wöss-ner unter Telefon 07 81/82-25 89.

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Page 19: Offenblatt 15 2013

27.4.2013 19Marktplatz im

Amtliche BekAnntmAchungen

Amtsgericht Offenburg– Vollstreckungsgericht –

Terminbestimmung1 K 13/11Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

Mittwoch, 31.07.2013, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg,Zeller Straße 38, 77654 Offenburg

öffentlich versteigert werden:

Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):Grabenallee 22-24Es soll sich um ein Ladengeschäft im Erdgeschoss – bestehend aus der Verkaufsfläche,Büroraum,Herren-,Damen-undPersonal-WC–undumeinenTechnikraum(Lüftung)im 1. Untergeschoss mit einer Nutzfläche im Erdgeschoss von ca. 368,68 m² in einemvollständig unterkellerten Wohn- und Geschäftsbäude handeln.

Verkehrswert: 357.000,00 €

Weitere Informationen unter www.zvg-portal.deAnsprechpartner des Gläubigers für Interessenten:Werner Bürkle Sparkasse Offenburg/Ortenau Tel. 0781/2001084

Grundbucheintragung:Eingetragen im Grundbuch von OffenburgMiteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum

ME-Anteil Sondereigentums-Art SE-Nr. Blatt

91,49/1.000 Gewerberaum im Erdgeschoss und dem Raum imersten Untergeschoss 1a 3801

an Grundstück

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u. Lage Anschrift m²Offenburg 2551 Gebäude- und Freifläche Grabenallee 22-24 2.366

Der Versteigerungsvermerk ist am 05.04.2012 in das Grundbuch eingetragen worden.

Hinweis:Das oben genannte Objekt wird mit den Tiefgaragen-Stellplätzen 6-10 (Verfahren 1K14/11; 1K 15/11; 1K 16/11; 1K 17/11; 1K 18/11) zeitgleich parallel versteigert.

Aufforderung:Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuchnicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforde-rung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht,glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotesnicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruchdes Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVGmithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zu-schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen,widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Ge-genstandes tritt.

Hinweis:Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berech-nung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der dieBefriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabedes beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Ge-schäftsstelle zu erklären.Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Än-derungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet,soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben.Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit verlangtwerden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten.Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen.Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

Offenburg, den 10.04.2013SachsRechtspflegerin

Amtsgericht Offenburg– Vollstreckungsgericht –

Terminbestimmung1 K 14/11Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

Mittwoch, 31.07.2013, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg,Zeller Straße 38, 77654 Offenburg

öffentlich versteigert werden:

Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):Grabenallee 22-24Es soll sich um den im 1. Untergeschoss des Wohn- und Geschäftshauses liegendenTiefgaragenstellplatz Nr. 6 handeln. Die Tiefgaragenstellplätze im 1. Untergeschosssind nur durch eine Betonstütze getrennt und liegen in der Nähe der Ein- bzw. Aus-fahrtsrampe.

Verkehrswert: 10.000,00 €

Weitere Informationen unter www.zvg-portal.deAnsprechpartner des Gläubigers für Interessenten:Werner Bürkle Sparkasse Offenburg/Ortenau Tel. 0781/2001084

Grundbucheintragung:Eingetragen im Grundbuch von OffenburgMiteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum

ME-Anteil Sondereigentums-Art SE-Nr. Blatt1,23/1.000 Tiefgaragenstellplatz im 1. UG 6 3828

an Grundstück

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u. Lage Anschrift m²Offenburg 2551 Gebäude- und Freifläche Grabenallee 22-24 2.366

Der Versteigerungsvermerk ist am 05.04.2012 in das Grundbuch eingetragen worden.

Hinweis:Der oben genannte Tiefgaragenstellplatz wird mit den weiteren Tiefgaragenstellplät-zen 7-10 und dem Ladengeschäft im Erdgeschoss (Verfahren 1K 13/11; 1K 15/11;1K 16/11; 1K 17/11; 1K 18/11) zeitgleich parallel versteigert.

Aufforderung:Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuchnicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforde-rung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht,glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotesnicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruchdes Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVGmithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zu-schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen,widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Ge-genstandes tritt.

Hinweis:Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berech-nung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der dieBefriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabedes beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Ge-schäftsstelle zu erklären.Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Än-derungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet,soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben.Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit verlangtwerden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten.Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen.Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

Offenburg, den 10.04.2013SachsRechtspflegerin

info linebei Häuslicher Gewalt / Platzverweis und Stalking

0781 – 91 95 222

Page 20: Offenblatt 15 2013

27.4.201320 Marktplatz im

Amtsgericht Offenburg– Vollstreckungsgericht –

Terminbestimmung1 K 15/11Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

Mittwoch, 31.07.2013, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg,Zeller Straße 38, 77654 Offenburg

öffentlich versteigert werden:

Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):Grabenallee 22-24Es soll sich um den im 1. Untergeschoss des Wohn- und Geschäftshauses liegendenTiefgaragenstellplatz Nr. 7 handeln. Die Tiefgaragenstellplätze im 1. Untergeschosssind nur durch eine Betonstütze getrennt und liegen in der Nähe der Ein- bzw. Aus-fahrtsrampe.

Verkehrswert: 10.000,00 €

Weitere Informationen unter www.zvg-portal.deAnsprechpartner des Gläubigers für Interessenten:Werner Bürkle Sparkasse Offenburg/Ortenau Tel. 0781/2001084

Grundbucheintragung:Eingetragen im Grundbuch von OffenburgMiteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum

ME-Anteil Sondereigentums-Art SE-Nr. Blatt1,23/1.000 Tiefgaragenstellplatz im 1. UG 7 3829

an Grundstück

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u. Lage Anschrift m²Offenburg 2551 Gebäude- und Freifläche Grabenallee 22-24 2.366

Der Versteigerungsvermerk ist am 05.04.2012 in das Grundbuch eingetragen worden.

Hinweis:Der oben genannte Tiefgaragenstellplatz wird mit den weiteren Tiefgaragenstellplät-zen 6; 8-10 und dem Ladengeschäft im Erdgeschoss (Verfahren 1K 13/11; 1K 14/11;1K 16/11; 1K 17/11; 1K 18/11) zeitgleich parallel versteigert.

Aufforderung:Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuchnicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforde-rung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht,glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotesnicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruchdes Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVGmithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zu-schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen,widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Ge-genstandes tritt.

Hinweis:Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berech-nung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der dieBefriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabedes beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Ge-schäftsstelle zu erklären.Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Än-derungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet,soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben.Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit verlangtwerden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten.Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen.Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

Offenburg, den 10.04.2013SachsRechtspflegerin

Amtsgericht Offenburg– Vollstreckungsgericht –

Terminbestimmung1 K 16/11Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

Mittwoch, 31.07.2013, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg,Zeller Straße 38, 77654 Offenburg

öffentlich versteigert werden:

Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):Grabenallee 22-24Es soll sich um den im 1. Untergeschoss des Wohn- und Geschäftshauses liegendenTiefgaragenstellplatz Nr. 8 handeln. Die Tiefgaragenstellplätze im 1. Untergeschosssind nur durch eine Betonstütze getrennt und liegen in der Nähe der Ein- bzw. Aus-fahrtsrampe.

Verkehrswert: 10.000,00 €

Weitere Informationen unter www.zvg-portal.deAnsprechpartner des Gläubigers für Interessenten:Werner Bürkle Sparkasse Offenburg/Ortenau Tel. 0781/2001084

Grundbucheintragung:Eingetragen im Grundbuch von OffenburgMiteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum

ME-Anteil Sondereigentums-Art SE-Nr. Blatt1,23/1.000 Tiefgaragenstellplatz im 1. UG 8 3830

an Grundstück

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u. Lage Anschrift m²Offenburg 2551 Gebäude- und Freifläche Grabenallee 22-24 2.366

Der Versteigerungsvermerk ist am 05.04.2012 in das Grundbuch eingetragen worden.

Hinweis:Der oben genannte Tiefgaragenstellplatz wird mit den weiteren Tiefgaragenstellplät-zen 6, 7, 9, 10 und dem Ladengeschäft im Erdgeschoss (Verfahren 1K 13/11; 1K14/11; 1K 15/11; 1K 1711; 1K 18/11) zeitgleich parallel versteigert.

Aufforderung:Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuchnicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforde-rung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht,glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotesnicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruchdes Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVGmithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zu-schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen,widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Ge-genstandes tritt.

Hinweis:Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berech-nung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der dieBefriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabedes beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Ge-schäftsstelle zu erklären.Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Än-derungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet,soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben.Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit verlangtwerden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten.Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen.Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

Offenburg, den 12.04.2013SachsRechtspflegerin

Amtliche BekAnntmAchungen

0781 - 939 993 92

07641- 934 999 5

Nachhilfelehrer

für zu Hause

www.effektiv-nachhilfe.de

Effekti

Nachh i l fe

Alle Fächer,alle Klassen!

Zahn-/Altgold undMünzen, Ringe,

Ketten, Silber, Besteck (auch versilbert)

sofortgegen Bargeld!

unterricht

www.offenblatt.de

Page 21: Offenblatt 15 2013

27.4.2013 21Marktplatz im

Amtsgericht Offenburg– Vollstreckungsgericht –

Terminbestimmung1 K 17/11Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

Mittwoch, 31.07.2013, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg,Zeller Straße 38, 77654 Offenburg

öffentlich versteigert werden:

Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):Grabenallee 22-24Es soll sich um den im 1. Untergeschoss des Wohn- und Geschäftshauses liegendenTiefgaragenstellplatz Nr. 9 handeln. Die Tiefgaragenstellplätze im 1. Untergeschosssind nur durch eine Betonstütze getrennt und liegen in der Nähe der Ein- bzw. Aus-fahrtsrampe.

Verkehrswert: 10.000,00 €

Weitere Informationen unter www.zvg-portal.deAnsprechpartner des Gläubigers für Interessenten:Werner Bürkle Sparkasse Offenburg/Ortenau Tel. 0781/2001084

Grundbucheintragung:Eingetragen im Grundbuch von OffenburgMiteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum

ME-Anteil Sondereigentums-Art SE-Nr. Blatt1,23/1.000 Tiefgaragenstellplatz im 1. UG 9 3831

an Grundstück

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u. Lage Anschrift m²Offenburg 2551 Gebäude- und Freifläche Grabenallee 22-24 2.366

Der Versteigerungsvermerk ist am 05.04.2012 in das Grundbuch eingetragen worden.

Hinweis:Der oben genannte Tiefgaragenstellplatz wird mit den weiteren Tiefgaragenstellplät-zen 6-8, 10 und dem Ladengeschäft im Erdgeschoss (Verfahren 1K 13/11; 1K 14/11;1K 15/11; 1K 16/11; 1K 18/11) zeitgleich parallel versteigert.

Aufforderung:Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuchnicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforde-rung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht,glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotesnicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruchdes Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVGmithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zu-schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen,widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Ge-genstandes tritt.

Hinweis:Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berech-nung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der dieBefriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabedes beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Ge-schäftsstelle zu erklären.Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Än-derungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet,soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben.Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit verlangtwerden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten.Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen.Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

Offenburg, den 12.04.2013SachsRechtspflegerin

Amtsgericht Offenburg– Vollstreckungsgericht –

Terminbestimmung1 K 18/11Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

Mittwoch, 31.07.2013, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg,Zeller Straße 38, 77654 Offenburg

öffentlich versteigert werden:

Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):Grabenallee 22-24Es soll sich um den im 1. Untergeschoss des Wohn- und Geschäftshauses liegendenTiefgaragenstellplatz Nr. 10 handeln. Die Tiefgaragenstellplätze im 1. Untergeschosssind nur durch eine Betonstütze getrennt und liegen in der Nähe der Ein- bzw. Aus-fahrtsrampe.

Verkehrswert: 10.000,00 €

Weitere Informationen unter www.zvg-portal.deAnsprechpartner des Gläubigers für Interessenten:Werner Bürkle Sparkasse Offenburg/Ortenau Tel. 0781/2001084

Grundbucheintragung:Eingetragen im Grundbuch von OffenburgMiteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum

ME-Anteil Sondereigentums-Art SE-Nr. Blatt1,23/1.000 Tiefgaragenstellplatz im 1. UG 10 3832

an Grundstück

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u. Lage Anschrift m²Offenburg 2551 Gebäude- und Freifläche Grabenallee 22-24 2.366

Der Versteigerungsvermerk ist am 05.04.2012 in das Grundbuch eingetragen worden.

Hinweis:Der oben genannte Tiefgaragenstellplatz wird mit den weiteren Tiefgaragenstellplät-zen 6-9 und dem Ladengeschäft im Erdgeschoss (Verfahren 1K 13/11; 1K 14/11; 1K15/11; 1K 16/11; 1K 17/11) zeitgleich parallel versteigert.

Aufforderung:Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuchnicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforde-rung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht,glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotesnicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruchdes Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVGmithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zu-schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen,widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Ge-genstandes tritt.

Hinweis:Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berech-nung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der dieBefriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabedes beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Ge-schäftsstelle zu erklären.Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Än-derungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet,soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben.Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit verlangtwerden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten.Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen.Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

Offenburg, den 12.04.2013SachsRechtspflegerin

Amtliche BekAnntmAchungen

Sonderthemen im Mai

Rund ums Autoam 04. MaiAnz.schluss 29. April

Garten/Terrasse/Balkonam 11. MaiAnz.schluss 06. Mai

Immobilienam 25. MaiAnz.schluss 21. Mai

Bauen & Wohnenam 18. MaiAnz.schluss 14. Mai

Page 22: Offenblatt 15 2013

27.4.201322 Marktplatz im

Scheerbünd 2 • 77654 Offenburg • Gewerbegebiet Rammersweier

Tel. 07 81 / 9 32 77 -0 • Fax 07 81 / 9 32 77 -25

email: [email protected] • www.autohaus-neurohr.de

ISOTEC im Mittelpunkt von RTL-DokuAuch Fachbetrieb aus Neuried gehört zur ISOTEC-Gruppe.

Joachim Hug ist Fachmann in der Ortenau und dem Großraum Rastatt/Baden-Baden wenn es darum geht, Gebäude dauerhaft von Feuchtig-keit und Schimmel zu befreien. Er gehört mit seinem Unternehmen zurISOTEC-Gruppe, die seit 1990 über 70.000 Gebäude in Deutschland, Ös-terreich und der Schweiz fachgerecht saniert hat. Der Gründer und Ge-schäftsführer der ISOTEC-Gruppe, Horst Becker, hat sich für RTL demArbeiteralltag gestellt. Für eine Woche tauschte er Anzug und Krawattegegen den Arbeitskittel ein. Doch warum entscheidet sich ein erfolgrei-cher Gründer einer Unternehmensgruppe dafür, vor laufenden Kamerasin die handwerkliche Arbeitswelt einzutauchen? – „Ich wollte die ISOTEC-Unternehmen von innen heraus kennen lernen“, sagt der 51-jährige HorstBecker, „mich hat interessiert, ob unsere permanenten Mitarbeiterschu-lungen genau das abdecken, was unsere Mitarbeiter für den Baustel-lenalltag brauchen.“ Auf vier verschiedenen Baustellen mit unterschiedli-chen Mitarbeitern ist der Unternehmensgründer zu sehen.

Und was sagt der ISOTEC-Fachmann aus Neuried dazu? – „Ich findees super, dass sich Horst Becker die Sanierungs-Baustellen mal ange-schaut hat, beispielsweise wie viel Präzisionsarbeit bei der Anbringungder ISOTEC-Klimaplatte gefragt ist.“

Die Auflösung der Geschichte zwischen dem „Big Boss“ und den Mitar-beitern gibt es in der neuen RTL-Staffel zu sehen. Sie beginnt mit derISOTEC-Folge am 28. April 2013 um 15.40 Uhr auf RTL (Wh).

ISOTEC ist spezialisiert auf die Beseitigung von Feuchtigkeits- undSchimmelschäden an Gebäuden und modernisiert diese energetisch.Über 70 Betriebe an rund 100 Standorten in Deutschland, Österreich derSchweiz und auf Mallorca bilden die ISOTEC-Gruppe, die seit 1990 über70.000 Gebäude saniert hat. Den ISOTEC-Fachbetrieb Abdichtungstech-nik Joachim Hug gibt es seit 2007 in Neuried. In den nächsten 3 Jahrenwill er 6 Mitarbeiter in den Bereichen technische Ausführung, kfm. Mit-arbeiter sowie Außendiensttätigkeit einstellen.

Weitere Informationen: www.isotec.de

UHREN& SCHMUCK

P. und H. Stickel GmbHSteinstraße 8, 77652 Offenburgwww.juwelier-stickel.de

10% – 50%

Vom 13.5.2013bis ca. 1.6.2013

ist unser Geschäftgeschlossen!

Vom 19.04. – 11.05.2013:

% %%%%

%

RäumunGsVeRkAufwegen umbau!

Rabatt von:

RENAULTSERVICE

* Pro Reifen, ohne Felge, zzgl. Montage.Gilt für die Reifengröße 175/65 R14 82T.

FÜR FAHRZEUGE

5 JAHREund ÄLTER

REIFEN-WOCHEN BEI RENAULT:VOM 01.03.2013 BIS ZUM 30.04.2013

AB39,90 €*

SOMMER-REIFEN

RENAULT SERVICE: KOMPETENZ & QUALITÄT ZUM GÜNSTIGEN PREIS

Wir sind am samstag, den 27. april mit unseren modellen auf dem autosalon in offenburg.

gesundheit

Qualität und Kompetenz

Anzeigenservice:Tel. 0781/ 95 50 45

[email protected]

Page 23: Offenblatt 15 2013

27.4.2013 23Marktplatz im

Wir haben unsspezialisiert:

Auf Qualität.

SofortigeBarauszahlung für:➤ Altgold➤ Zahngold➤ Bruchgold➤ Münzen➤ Uhren➤ Bestecke➤ Silber➤ uvm...

BesuchenSie uns.Wir beratenSie gerne!

Ritterstraße 4 • 77652 Offenburg

Telefon 0781 / 97067733Öffnungszeiten: Mo. –Fr. 10.00– 18.00 Uhr

Sa. 10.00– 14.00 Uhr

Page 24: Offenblatt 15 2013

Immobilien Vermittlung Beratungen

Gesucht für vorgemerkte Kunden2 / 3 / 4 Zimmer Eigentumswohnungen1 / 2 / 3 Familienhäuser und BaugrundstückeGewerbeimmobilien aller ArtOffenburg gesucht Büroräume EG 70 – 150 m²

Herrscher Immobilien Ortenberger Str. 277654 Offenburg Tel. 0781/336 30 www.herrscher-immobilien.de

Sonderthema „IMMOBILIEN“

Haus- und Wohnungskauf ist Vertrauenssache!

www.badenland.de

3-Zimmer-ETW als Kapitalanlageca. 83 m², Balkon, Stellplatz, langfr.gut vermietet KP: 135.000,– €

Mehrfam.-/Wohn-/Geschäftshausmit viel Platz und Potential, ca. 540 m²,teilw. vermietet KP: 295.000,– €

Offenburg

Bühl-Neusatz

Tel. 0781/9 32 28 40www.ba-immobilien.de

Ihre Hausverwaltungin der OrtenauTel: 0781/9322180www.phoenix-immobilien.net

Verkauf · Vermietung · Bewertung

Immobiliensind Vertrauenssache

hausundsoI m m o b i l i e n

Ihre Immobilie liegt uns am Herzen

TräumenF i n d e nWo h n e n

✳VERKAUFT

hausundso Service ▪ Exposéfilm ▪ Homestaging

Ihre Lebenssituation hat sich geändert?Sie denken über einen Verkauf Ihrer Immobilie nach?In einem ausführlichen Gespräch suchen wir gemeinsam mit Ihnen nachLösungen - Angefangen von der Wahl Ihres neuen Zuhauses über die Orga-nisation des Umzugs, einer eventuellen Räumung bis hin zum schnellen undsicheren Verkauf Ihrer derzeitigen Immobilie.

Rufen Sie uns einfach anTel. 0781 91 90 891Wir nehmen uns Zeit für Sie!

Moltkestr. 14 ▪ 77654 Offenburg ▪ www.hausundso.de