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Ihre Bürgerzeitung Nr. 11, 24. März 2012 Veranstaltungskalender 24. März bis 15. April www.offenburg.de Am Bahnhof soll eine vollautoma- tische Fahrradparkgarage entstehen. Zusätzliche Schritte sollen Offenburg noch fahrradfreundlicher machen. Seite 4 RADHAUS Die vorübergehende Genehmigung eines gewerblichen Lagerplatzes im Gewann „Breitfeld“ durch die Stadt Offenburg ist laut Verwaltungsge- richt Freiburg rechtswidrig. Seite 8 LAGERPLATZ Die K9-Architekten haben ihren städ- tebaulichen Entwurf für das neue Baugebiet Seitenpfaden angepasst und optimiert. Seite 3 WOHNQUARTIER mit „Super plus! Tanken & Beten“ ebenfalls in die Reithalle. Und Ingo Insterburg, dessen giftiger Spott bereits 1969 in den Song „Ich liebte ein Mädchen“ einfloss, verspricht am 28. April im Salmen einen Abend des ungebremsten Spieltriebs und Blödel-Ulks. Am Abend davor lässt das Glas Blas Sing Quintett, eine bemerkens- werte A-cappella-Gesangsforma- tion, „Liedgut auf Leergut“ hören – das „Instrumentarium“ besteht aus unterschiedlichen, auf ver- schiedene Tonhöhen gestimmten, sprich auf bestimmte Füllmengen leer getrunkenen Flaschen. In zehn Jahren Tingel Tangel waren mit dabei: Caveman, Man- fred Krug, Matthias Deutschmann, Die Klimbim-Familie, Die kleine Tierschau, Sissi Perlinger, Auto Au- to und viele mehr. Es haben sich für April zudem illustre Geburtstagsgäste ange- kündigt: Götz Alsmann, der be- reits dreimal den deutschen Jazz Award erhielt, stellt seine jüngste CD „In Paris“ vor. Eingedeutschte Chanson-Klassiker werden in der Reithalle im Swing-Stil und mit Live-Band präsentiert (19. April). Lisa Fitz, bayerische Kabarettistin- nen-Ikone, kommt am 21. April Seit zehn Jahren feiert Offen- burg im Frühling das Klein- kunstfestival Tingel Tangel. Was durchaus als Gegenentwurf zur Trash-Comedy-Welle begonnen hat, ist zu einem Stell-dich-ein der deutschen Kleinkunstgrö- ßen geworden. Doch nicht nur das. Immer wie- der gab es Geheimtipps zu entde- cken. Vielleicht gelingt dies ab 17. April auch wieder, wenn im Sal- men das satirische Herrenquartett „Mistcapala“ das Festival eröffnet. Hier wird dann auf herz- und geisterfrischende Weise gelacht, geweint, gereimt und gesungen – so zumindest die Ankündigung. Die vier Vollblutmusiker mischen musikalische Comedy, feinste Folk-Klänge und bestes Kabarett mit einer sauberen Instrumenten- beherrschung. Bürgerbüro Offenburg, Fischmarkt 2, Telefon 07 81 / 82 20 00; online: www.tingel-tangel-festival.de, www.ortenaukultur.de, www.re- servix.de, Kontakt: Kulturbüro Of- fenburg, Marlon Grieshaber, Tele- fon 07 81/82-22 50. Tickets und Infos STICHWORT Die Mischung macht’s Offenburgs Kleinkunstfestival Tingel Tangel unterhält das Publikum im zehnten Jahr Herren mit Dame. Mistcapala, Götz Altmann, Lisa Fitz, das Glas Blas Sing Quintett und Ingo Insterburg bestreiten das Programm zum 10. Geburtstag von Tingel Tangel. Collage: Kessler HASU GmbH Küche und Wohnen Moltkestrasse 2 77654 Offenburg Tel. 0781-92429-0 www.hasu.de Funktion. Eleganz. Harmonie.

Offenblatt 11/2012

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Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.

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Page 1: Offenblatt 11/2012

Ihre Bürgerzeitung Nr. 11, 24. März 2012

Veranstaltu

ngskalende

r

24. März bis 15. April

www.offenburg.de

Am Bahnhof soll eine vollautoma-tische Fahrradparkgarage entstehen. Zusätzliche Schritte sollen Offenburg noch fahrradfreundlicher machen.

❚ Seite 4

Radhaus

Die vorübergehende Genehmigung eines gewerblichen Lagerplatzes im Gewann „Breitfeld“ durch die Stadt Offenburg ist laut Verwaltungsge-richt Freiburg rechtswidrig.

❚ Seite 8

LageRpLatz

Die K9-Architekten haben ihren städ-tebaulichen Entwurf für das neue Baugebiet Seitenpfaden angepasst und optimiert.

❚ Seite 3

WohnquaRtIeR

mit „Super plus! Tanken & Beten“ ebenfalls in die Reithalle. Und Ingo Insterburg, dessen giftiger Spott bereits 1969 in den Song „Ich liebte ein Mädchen“ einfloss, verspricht am 28. April im Salmen einen Abend des ungebremsten Spieltriebs und Blödel-Ulks. Am Abend davor lässt das Glas Blas Sing Quintett, eine bemerkens-werte A-cappella-Gesangsforma-tion, „Liedgut auf Leergut“ hören – das „Instrumentarium“ besteht aus unterschiedlichen, auf ver-schiedene Tonhöhen gestimmten, sprich auf bestimmte Füllmengen leer getrunkenen Flaschen.

In zehn Jahren Tingel Tangel waren mit dabei: Caveman, Man-fred Krug, Matthias Deutschmann, Die Klimbim-Familie, Die kleine Tierschau, Sissi Perlinger, Auto Au-to und viele mehr.

Es haben sich für April zudem illustre Geburtstagsgäste ange-kündigt: Götz Alsmann, der be-reits dreimal den deutschen Jazz Award erhielt, stellt seine jüngste CD „In Paris“ vor. Eingedeutschte Chanson-Klassiker werden in der Reithalle im Swing-Stil und mit Live-Band präsentiert (19. April). Lisa Fitz, bayerische Kabarettistin-nen-Ikone, kommt am 21. April

Seit zehn Jahren feiert Offen-burg im Frühling das Klein-kunstfestival Tingel Tangel. Was durchaus als Gegenentwurf zur Trash-Comedy-Welle begonnen hat, ist zu einem Stell-dich-ein der deutschen Kleinkunstgrö-ßen geworden.

Doch nicht nur das. Immer wie-der gab es Geheimtipps zu entde-cken. Vielleicht gelingt dies ab 17. April auch wieder, wenn im Sal-men das satirische Herrenquartett „Mistcapala“ das Festival eröffnet. Hier wird dann auf herz- und geist erfrischende Weise gelacht, geweint, gereimt und gesungen – so zumindest die Ankündigung. Die vier Vollblutmusiker mischen musikalische Comedy, feinste Folk-Klänge und bestes Kabarett mit einer sauberen Instrumenten-beherrschung.

Bürgerbüro Offenburg, Fischmarkt 2, Telefon 07 81 / 82 20 00; online: www.tingel-tangel-festival.de, www.ortenaukultur.de, www.re-servix.de, Kontakt: Kulturbüro Of-fenburg, Marlon Grieshaber, Tele-fon 07 81/82-22 50.

Tickets und Infos

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Die Mischung macht’sOffenburgs Kleinkunstfestival Tingel Tangel unterhält das Publikum im zehnten Jahr

Herren mit Dame. Mistcapala, Götz Altmann, Lisa Fitz, das Glas Blas Sing Quintett und Ingo Insterburg bestreiten das Programm zum 10. Geburtstag von Tingel Tangel. Collage: Kessler

HASU GmbHKüche und WohnenMoltkestrasse 277654 OffenburgTel. 0781-92429-0www.hasu.de

Funktion. Eleganz. Harmonie.

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24.3.2012 2

Aber ist das heute überhaupt noch notwendig? Reinbold: Unbedingt! Die Medien können gar nicht wiedergeben, was die jungen Leute in ihren Gastfamilien erleben. Unter den Schülerinnen und Schülern sind viele, die noch nie zuvor in Deutschland gewesen sind. Für sie ist die Schülerolympiade ein gro-ßer Gewinn.

Und der sportliche Gewinn? Reinbold: In diesem Jahr messen sich die Jungen und Mädchen in elf Disziplinen: Badminton, Bas-ketball, Fußball, Handball, Judo, Klettern, Leichtathletik, Moun-tainbike, Schwimmen, Volleyball und Tanz. Wir erwarten insgesamt rund 250 Jugendliche aus Frank-reich, Italien und Polen; hinzu kommen 250 Schülerinnen und Schüler von allen Offenburger Schulen, die sich über ihre Schu-len im Vorfeld bewerben können. Am Vormittag des 15. Juni stehen die Wettkämpfe an. Spätestens am Nachmittag spielen alle Nationen miteinander. Und zur großen Ab-schluss-Disco am Abend in der Reithalle ist Europa dann in einer am Tag einstudierten Tanzvorfüh-rung vollends vereint.

Da sind sicher viele helfende Hände notwendig. Reinbold: Die beiden Sportlehrer Helmut Schmid vom Schillergym-nasium und Fritz Scheuer von der Erich-Kästner-Realschule, die Sportabteilung der Stadt und ich als Partnerschaftsbeauftragter or-ganisieren die Aktion. Am Veran-staltungstag selbst ist es in erster Linie ein logistischer Aufwand, da die verschiedenen sportlichen Dis-ziplinen an acht unterschiedlichen Orten in und um Offenburg statt-finden. Hier sind die Lehrkräfte der teilnehmenden Schulen eine wich-tige Hilfe. Finanzielle Unterstüt-zung gibt es von Burda, Georg Dietrich Logistik, dem E-Werk Mittelbaden sowie der Volksbank Offenburg, Sie stiften zusammen 6000 Euro, die in T-Shirts für jeden Teilnehmer der Schülerolympiade investiert werden.

Vom 14. bis 16. Juni findet in Offenburg nach vier Jahren wie-der die Schülerolympiade statt. Hunderte Jugendliche aus Of-fenburg und seinen Partnerstäd-ten werden sich zum zwölften Mal in verschiedenen Diszipli-nen im sportlichen Wettstreit messen. Dass es dabei um mehr geht als um elf Sportarten, er-zählt der städtische Mitorgani-sator und Partnerschaftsbeauf-tragte Wolfgang Reinbold.

Herr Dr. Reinbold, was genau ist die Schülerolympiade? Wolfgang Reinbold: Alle zwei Jahre, im Wechsel mit unserer französischen Partnerstadt Lons-le-Saunier treffen sich Schülerin-nen und Schüler, um sich in ver-schiedenen Sportarten zu messen. Nach Offenburg kommen in die-sem Jahr Jugendliche nicht nur aus Lons, sondern auch aus unse-rer italienischen Partnerstadt Pie-tra Ligure sowie aus unserer pol-nischen Partnerstadt Olsztyn.

Wie ist die Idee zur Schüler-olympiade entstanden? Reinbold: Die Idee zur ersten Schülerolympiade 1990 in Lons war eine gemeinsame Idee von Adelbert Metz, einem der Mitbe-gründer der Brücke, des Vereins zur Förderung der Städtepartner-schaften Offenburgs, und Mitglie-dern des Comité de Jumelage, dem Brücken-Pendant aus Lons. Ziel war es, dem damals rückläu-figen Schüleraustausch durch eine neue Veranstaltung frischen Schwung zu geben. Mit der Schü-lerolympiade hatten dann auch die Jungen und Mädchen, die kei-nen Deutschunterricht in der Schule haben, die Chance, die deutsche Kultur im Rahmen eines Wochenendes in einer Gastfamilie besser kennenzulernen.

Über alle GrenzenHöher, schneller, international: 12. Schülerolympiade

„Viele Kinder sind dank der Schüler-olympiade zum ersten Mal in Deutschland“ Foto: Butz

26.3. Gemeinderat17 Uhr, Salmen,Lange Straße 52

Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wil-helmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 13.

SITZUNGSPLAN

24.3. Abtsbergapotheke25.3. Schlossapotheke (Ortenberg)26.3. Stadtapotheke27.3. Schwarzwaldapotheke28.3. Sonnenapotheke29.3. Apotheke Zunsweier30.3. Marienapotheke (Schutterwald)31.3. Weingartenapotheke1.4. Lindenapotheke

SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN

Amtsblatt der Stadt Offenburg

ImpressumHerausgeberin: Stadt OffenburgVerantwortlich: Heidi Haberecht

Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72

Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66

[email protected]

Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33

Telefax 07 81/82 75 [email protected]

Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Hauptstraße 90, 77652 OffenburgAusträger-Reklamation:

Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33Verantwortlich für Anzeigen:

Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 OffenburgAnzeigenverkauf: Barbara Wagner

Telefon 07 81/95 50 45Telefax 07 81/95 50 50

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Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 Offenburg

Druck: Druckzentrum Südwest GmbH

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Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbHIm Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K.

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[email protected]: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags

kostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr

Auflage: 30 424 www.offenblatt.de

In dieser Woche gratuliert Ober-bürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren:Alfons von Deschwanden (28. März) und Herta Lankes (29. März) feiern den 90. Geburtstag. Auf 91. Lebens-

jahre können Ilse Spin-ner-Benz (24. März), Anna Schulz, Irmgard Gabriel (beide 25. März)

und Irmgard Krä-mer (28. März)

zurückblicken. Mihaly Buday

(26. März) und Hortense Ratajczak (30. März) bege-hen das 92. Wiegenfest. Über 94 Lebensjahre freut sich Anneliese Schneider (30. März). Stolze 99 Jah-re alt wird Theresia Braun (26. März) aus Rammersweier. Herzlichen Glückwunsch!

ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

Muse im MuseumAm Freitag, 30. März, 19.30 Uhr, lädt das Museum im Ritterhaus zu einer amüsanten Erlebnisführung mit Museumskäfer Sigi Schwarz ein. Gebühr: 15 Euro, inklusive Aperitif und Häppchen. Anmeldung unter der Rufnummer 07 81/82-25 77.

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am Mittwoch,28. März,um 19 Uhrin derStädtischenGalerie,Amand-Goegg-Straße 2/Kulturforum.

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24.3.2012 3

Der Seitenpfaden nimmt Gestalt anVerschiedene Anpassungen optimieren den städtebaulichen Entwurf des neuen, attraktiven Wohnquartiers

Die Einmündung der Fessenba-cher in die Ortenberger Straße ist als Kreisverkehr angedacht. Das Baugebiet soll verkehrsberuhigt sein, im Zentrum ist eine Mobili-tätsstation geplant, die Stellplätze, für Carsharing, Pedelecs und Next-bike-Räder bieten könnte. Für die Anwohner denkt man an private Stellplätze oder private Sammel-tiefgaragen am Riesbach anger.

Eine Regenwasserrückhaltung ist genauso Bestandteil des Kon-zepts wie hohe energieeffiziente Standards. Ein Tübinger Ingeni-eurbüro erhielt den Auftrag, eine vergleichende Bewertung für ver-schiedene energetische Standards und Wärmeversorgungsstrategien, Empfehlungen und Umsetzungs-strategien auszuarbeiten.

CDU-Chef Kurt Feger lobte die ausführliche Vorlage und detail-lierten Erläuterungen. Wie SPD-Stadtrat Hans-Hellmut Treeck sprach er noch die Belüftung des Quartiers an. Grünen-Chefin An-gelika Wald erinnerte daran, dass man eigentlich ein energetisch modellhaftes Quartier schaffen

Wie Borgards ausführte, soll kein neuer Stadtteil, sondern ein Quartier als Teil der Südoststadt entstehen. Zwecks Optimierung gab es jetzt einige Anpassungen bei Baufluchten, Gebäudeabstän-den, Baukörpertiefe oder der Tiefe von Vorgartenzonen. Als wesentli-che Änderung haben Borgards und seine Mitarbeiter die Bebau-ung entlang der Fessenbacher Straße stärker gegliedert. Es wech-seln 30 Meter lange Gebäudelängs- und zwölf Meter lange Stirnseiten. Die Baumasse an der Fessenbacher Straße hat sich nun reduziert, der östlichste Baukörper besteht statt aus vier aus drei Geschossen, die dortige Gebäudekante ist um zwei bis drei Meter nach Süden ver-schoben, eine Blockwirkung so-mit vermieden. Klar wurde, dass in den beiden Bereichen an der Ortenberger und Fessenbacher Straße deutliche Lärmbeeinträch-tigungen bestehen und Lärm-schutzmaßnahmen vorgesehen werden sollten. Stadtklimatisch ist das Baugebiet unproblematisch. Borgards empfahl, klare Vorgaben zur Dachgestaltung zu machen, um Einheitlichkeit zu erreichen.

Der Verkehrsausschuss wird sich im Juni mit den Optionen der verkehrlichen Erschließung inklu-sive Rad- und Gehweg näher be-fassen – die stark frequentierte Ortenberger Straße behält die Funktion als regionale Durch-gangsstraße, die Fessenbacher Straße soll im Norden und Süden in die Bebauung integriert werden.

Baubürgermeister Oliver Marti-ni und Wolfgang Borgards vom Büro K9-Architekten Borgards, Lösch, Piribauer haben dem Pla-nungsausschuss in seiner jüngs-ten Sitzung den fortgeschriebe-nen städtebaulichen Entwurf für das Baugebiet Seitenpfaden samt Fachgutachten und Ver-kehrsplanung vorgestellt.

Der Entwurf soll Grundlage für das Bebauungsplanverfahren sein, die Bürgerbeteiligung ist für Mon-tag, 2. April, vorgesehen. Danach folgt die Auslage des Entwurfs im Bürgerbüro Bauen, die Beschluss-fassung im Gemeinderat Anfang 2013. Die Stadtbau entwickelt der-zeit ein Konzept zur Grundstücks-vermarktung.

Im vergangenen Juli hatte der Gemeinderat beschlossen, dass das städtebauliche Konzept des 1. Preisträgers, des Büros der K9-Architekten, der weiteren Pla-nung zugrunde liegen soll. Zu prüfen war jedoch, ob die ge-schlossenen Winkelbauten an der Fessenbacher Straße stärker auf-gebrochen werden können, führte Martini in die Sitzung ein. Diese Anregung kam nicht nur vom Preisgericht, sondern auch über Anwohnerkritik.

Hinsichtlich der Verkehrspla-nung hat das Büro K9 das Konzept nun für die äußere und innere Er-schließung sowie zur öffentlichen und privaten Parkierung weiter-entwickelt. Die künftige Gestal-tung der angrenzenden Abschnit-te von Fessenbacher und Ortenberger Straße sowie des da-zugehörigen Kreisels haben die Experten dabei in die Planung ein-bezogen. Auch haben sie verschie-dene Gutachten externer Fachpla-ner eingeholt, dazu gehören schalltechnische sowie stadtkli-matische Untersuchungen, außer-dem Grobmessungen zur Sied-lungswasserwirtschaft. Wichtig war auch die Sicherstellung einer wirtschaftlichen Nutzbarkeit und bedarfsgerechten Bereitstellung der Grundstücke.

wollte. Martini erläuterte, dass sich im Seitenpfaden aufgrund seiner Struktur kein ganzheitli-ches Nahwärmekonzept verwirk-lichen lässt. Christina Schäfer, Grüne, findet Tempo 30 in der Fessenbacher Straße richtig. Dazu Kreisverkehre, Zebrastreifen und alle Optionen zur Lärmreduzie-rung. Bertold Thoma, SPD, thema-tisierte Sichtschutz, ein Regen-rückhaltebecken und einen öffentlichen Spielplatz. Karl-Heinz Eckerle, FDP, sieht noch einige Diskussionspunkte für den Ver-kehrsausschuss. Rudi Zipf, Freie Wähler: „Wir sind auf einem guten Weg zu einem guten Baugebiet.“

Optimierung

Überarbeitet. Das Wohnquartier Seitenpfaden. Illustration: K9-Architekten

BürgerinfoDen optimierten Entwurf der K9 Architekten und der Fak-torgrün Landschaftsarchitek-ten werden Baubürgermeister Oliver Martini und Wolfgang Borgards von K9 in einer In-formationsveranstaltung am Montag, 2. April, um 19 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, vorstellen. Erläutert werden dabei auch die Ergebnisse der lärmtechnischen und stadtkli-matischen Untersuchungen.

Vom 3. bis 27. April können die Planunterlagen außerdem im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, ein-gesehen sowie im Internet unter www.offenburg.de/offen-lage aufgerufen werden. In die-ser Zeit können Anregungen schriftlich oder zur Nieder-schrift vorgebracht werden.

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24.3.20124

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dann auch hochwertige Räder gut aufgehoben sind. Heinz Hättig (SPD) fragte nach, ob Stellplätze für Pedelecs in der Tiefgarage möglich seien und eine Werbung für fairen Umgang zwischen Rad- und Auto-fahrer. Jürgen Ochs (Grüne) freute sich, dass „wir das Radhaus ange-hen“. Silvano Zampolli (FDP) er-schienen die Folgekosten für das Radhaus zu niedrig. Zweifel am rei-bungslosen Ablauf des Radhauses hat auch Wolfgang Schrötter (FW). Die Kosten seien gedeckt und die Technik ausgereift, warben Martini und Tiefbau-Chef Günter Häberle für ein Radhaus.

Einhellig hat der Verkehrsaus-schuss in seiner Sitzung am 22. März dem Gemeinderat empfoh-len, die Baufreigabe für eine voll-automatische Fahrradparkgara-ge, einen Radschutzstreifen in der Philipp-Reis-Straße zwischen Oken- und Poststraße sowie ei-nen Radweg entlang der Römer-straße in Weier zu erteilen.

Natürlich gebe es Verbesserungs-potenzial trotz der Landesauszeich-nung „Fahrradfreundliche Stadt“, erklärte Bürgermeister Oliver Mar-tini. Ideen und Anregungen zur Verbesserung der Radsituation in Offenburg laufen seit Sommer 2011 und die Ergebnisse sollen im Herbst 2012 den Gremien vorgestellt wer-den, informierte Martini über das weitere Vorgehen. Augenzwin-kernd warb der Sitzungsleiter für ein „weiteres“ Radhaus, wenn auch mit weichem „d“!

Das geplante Fahrradparkhaus der Firma Nussbaum aus Boders-weier funktioniere nach dem Prin-zip eines Hochregallagers, info-mierte Amrei Bär, städtische Radexpertin. 120 Einstellplätze sei-en geplant. Die Anmeldung laufe über die TBO mittels einer Chipkar-te. Geplanter Standort für den Rad-tower sei südlich des P&R-Platzes in Höhe der Hermannstraße. Willi Wunsch (CDU) freute sich, dass

Mehr Radwege und ein Radhaus? Fahrradförderprogramm: Rückblick und Ausblick 2012

Bald auch ein Radweg entlang der Römerstraße? Foto: Heinzmann

Ja zum Lärmaktionsplan 2009Einhellig hat der Verkehrsaus-schuss in seiner jüngsten Sitzung Kenntnis vom 2. Sachstandsbericht zum Lärmaktionsplan 2009 ge-nommen. Zustimmung gab es par-teiübergreifend von Willi Wunsch (CDU), Heinz Hättig (SPD), Jürgen Ochs (Grüne) sowie Silvano Zam-polli (FDP) und Wolfgang Schrötter

(FW). Nachfragen gab es von allen Seiten, wie man den Lärm beim Überfahren der Otto-Hahn-, Kurt-Schumacher- und der Schwarz-waldbrücke reduzieren könne, ohne den gesamten Belag zu er-neuern. Billiglösungen gebe es leider nicht, erklärte Tiefbau-Chef Günter Häberle.

Ortsdurchfahrtsgrenze neu festgesetztEinstimmig hat der Verkehrsaus-schuss in seiner jüngsten Sitzung am 22. März von der Neufestset-zung der Ortsdurchfahrtsgrenze in der Ortenberger Straße (L99) Kenntnis genommen. Die Orts-durchfahrt der L99 ist als Landstra-ße gewidmet und befindet sich im Eigentum und der Unterhaltung der Stadt Offenburg. Mit Schreiben vom 14. November 2011 infor-mierte das Regierungspräsidium, dass die Ortsdurchfahrtsgrenze

um zirka 400 Meter nach Süden verlegt werden soll. „Unsere Prü-fung ergab, dass nichts gegen die Verlegung spricht“, erklärte Bau-bürgermeister Oliver Martini.

CDU-Chef Kurt Feger verwies darauf, dass die Stadt prüfen möge, ob die Straßeneinläufe intakt seien. Weiter möge die Stadt abwarten, bis eine Regelung in puncto Seiten-pfaden gefallen sei und die Zu-schussmöglichkeiten nach dem Finanzausgleichsgesetz prüfen.

Abfahrtsrampe zum GewerbegebietEinstimmig hat der Verkehrsaus-schuss die Informationen zur Ein-leitung des Planfeststellungsver-fahrens für die Abfahrtsrampe von der B33 zum Gewerbegebiet El-gersweier bei Uffhofen zur Kennt-nis genommen. Das Regierungs-präsidium Freiburg werde voraussichtlich im Mai 2012 das Planfeststellungsverfahren einlei-ten, informierte Verkehrsexperte Mathias Kassel über das weitere Vorgehen. Während des Verfahrens werden die Träger öffentlicher Be-lange angehört und die Planfest-

stellungsunterlagen öffentlich aus-gelegt. Im Sommer erwarte man den Planfeststellungsbeschluss, so Kassel weiter. Dann werde man nochmals zur Diskussion in die Gremien gehen. „Keinen eisernen Vorhang“, wünscht sich Wolfgang Böhringer (CDU). „Es ist die nächs-te, aber nicht die beste Lösung“, formulierte es Heinz Hättig (SPD). „Der Schutz der Uffhofener liegt uns am Herzen“, dem schlossen sich auch Jürgen Ochs (Grüne), Silvano Zampolli (FDP) und Wolfgang Schrötter (FW) an.

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Stimmiger PlanMessekreisel-Entwurf des Büros Schreiberplan überzeugt

Aufrgund der strengeren Sicher-heitsvorschriften für möblierte Kreisverkehre hat Schreiber auf die bislang geplanten Stieleichen ver-zichtet. Ersetzt hat er sie durch Staudenbänder, einen Gehölzbo-gen und Blütenwiesen, führte Landschaftsarchitektin Jutta Herr-mann-Burkart aus. Zustimmend Bernhard Hügel (CDU): „So gese-hen war die Verzögerung ja begrü-ßenswert.“ Hans-Hellmut Treeck, SPD, plädierte trotz Sicherheitsbe-

denken für den ursprünglichen Schreiber-Plan – mit Fahnenmas-ten statt Bäumen sowie Illuminati-on. Christina Schäfer, Grüne, sah Kreiselbauwerke schon immer kri-tisch. Eine Zusatzfrage hatte sie nach Fördermitteln. Thomas Bau-knecht (FDP), brachte erneut das Thema Weinbau/Schwarzwald ein und wünscht hierzu einen Arbeits-kreis. Dies sah Kurt Feger, CDU, kritisch: Weinbau passe eher an andere Standorte, beispielsweise an die Gustav-Heinemann-Brücke. Rudi Zipf, Freie Wähler, hingegen überzeugen die Schreiber-Ideen. BM Martini resümierte: „Alle sind unzufrieden mit dem bisherigen Verfahrensverlauf.“ Das Kreiselthe-ma solle jedoch vorankommen, das Beleuchtungsthema nehme er mit. Sinnvoll sei auch die Einbeziehung der Kinzigbrücke zwecks Entfrach-tung sowie ein Gesamtkonzept für die Stadteingänge. Am Montag, 26. März wird das Thema im Gemein-derat öffentlich beraten.

Der Messekreisel ist erneut in den Fokus des Interesses ge-rückt. In der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses gab es breiten Konsens, den Alternativ-entwurf des Büros Schreiber-plan weiterzuentwickeln (zwei Enthaltungen). Die Baukosten betragen 200 000 Euro.

Der Ausschuss beauftragte die Verwaltung außerdem, die Pla-nung zur Umgestaltung der Kin-zigbrücke zu konkretisieren (eine Enthaltung). Auch soll sie Gestal-tungsrichtlinien für Kreisverkehre und Stadteingänge erarbeiten – unter Berücksichtigung der Prä-sentation des Themas Wein im öffentlichen Raum (eine Enthal-tung). Kenntnis nahm das Gremi-um von studentischen Gestal-tungsentwürfen der Hochschule Nürtingen.

Vier studentische Arbeiten hat die Stadt prämiert. Bei Tobias Mül-ler reihen sich Erdskulpturen und Baumreihen um die Kreiselmitte. Paul Rudolph modelliert das Ge-lände und beeindruckt mit einem Gestaltungsansatz aus Birkenrei-hen und Gabionenbändern. Jo-hanna Petka entwarf eine Kompo-sition mit Streifenmuster aus breiten, leicht geschwungenen Gräserbändern mit Kortenstahl-skulpturen. Yvonne Baurs Entwurf arbeitet mit weiten Rasen flächen, unterbrochen durch pyramidale Erdskulpturen und ergänzt durch Birkenreihen.

Überzeugt hat die Verwaltung allerdings der Alternativentwurf von Professor Wolfgang Schreiber.

Mit Illumination

Der Messekreisel nach Vorstellung von Schreiberplan. Illustration: Schreiber

Aus dem PlanungsausschussDer Planungsausschuss hat sich am Montagabend einhellig für ei-ne Empfehlung an den Gemeinsa-men Ausschuss der Verwaltungs-gemeinschaft ausgesprochen, den Aufstellungsbeschluss für die erste Änderung des Flächennutzungs-plans 2009 zu fassen.

Die Änderung hat verschiedene Anlässe: Zum einen die Förderung von erneuerbaren Energien. So sollen Flächen für Solarenergie ausgewiesen werden. Hohberg denkt an einen Solarpark entlang der Bahnstrecke Offenburg-Frei-burg (35 Hektar). Die riesige Flä-che schreckt allerdings CDU-Chef Kurt Feger. Überprüft werden soll weiter, wo Windkraftanlagen zu-gelassen werden können.

Auch besteht Änderungsbedarf für verschiedene kleine Flächen der Mitgliedsgemeinden. Unter anderem soll das geplante Feuer-wehrhaus in Offenburg-Bühl als Fläche für Ge meinbedarf darge-

stellt werden, die Fläche „Lehbühl-Süd“ hingegen raus aus dem Plan, weiter geht es um eine Gebietser-weiterung von „Der Schwarze Haag“ in Zunsweier.

Dem Gemeinderat empfahl der Ausschuss weiter eine Verlänge-rung der Veränderungssperre im Geltungsbereich des Bebauungs-plans „Goethestraße“. Mit dem Aufstellungsbeschluss des Bebau-ungsplans „Grabenallee“ sollen negative Entwicklungen, wie etwa die Ansiedlung von Vergnügungs-stätten, verhindert werden. Au-ßerdem empfahlen die Räte eine Veränderungssperre im Geltungs-bereich dieses Bebauungsplans. Der Ausschuss stimmte auch ein-stimmig einer Ausnahme von der Veränderungssperre/Bebauungs-plan „Talacker“ zu, das Bauvorha-ben der Ortenauer Brauereigesell-schaft Nitze zur Erweiterung einer Gaststätte in der Kehler Straße 47 betreffend.

Bahnplaner Jacobi informiert Bahnplaner Christophe Jacobi informiert in öffentlicher Ge-meinderatssitzung am Montag, 26. März, 17 Uhr, im Salmen, Lange Straße 52, über den Sach-

stand und die weiteren Pla-nungsschritte zum Offenburger Tunnel. Die Information findet gleich zu Beginn der Sitzung, di-rekt nach der Fragestunde, statt.

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ErinnerungMit dieser Woche endet das Selbst-auskunftsverfahren zur Einführung der gesplitteten Abwassergebühr in Of-fenburg. Die Selbstauskunftsbögen, die Ende Februar versandt wurden, sollten bis spätestens Montag, 26. März 2012, ausgefüllt und unter-schrieben – in einfacher Fertigung – an die Stadtentwässerung Offenburg zurückgegeben werden.

KursangebotDie Kunstschule bietet in den Oster-ferien ein vielseitiges Kursangebot für Kinder und Jugendliche an. Es gibt Workshops zu den Themen Filzen, Tanzen, Malen und Arbeiten am Com-puter. Infos und Anmeldung unter Telefon 07 81 / 93 64 320 oder unter www.kunstschule-offenburg.de.

LebenswegeGabriele Baring spricht am Donners-tag, 29. März, um 19.30 Uhr in der Nordwest-Mensa, Vogesenstraße 14, im Rahmen der Lebenswege-Vorträge über die „geheimen Ängste der Deutschen“.

Kurz Notiert

TrauercaféAb Donnerstag, 29. März, bietet die Klinikseelsorge im Ortenau Klinikum Offenburg ein Trauercafé an. Hier sind Menschen eingeladen, die einen na-hen Menschen verloren haben, unter fachkundiger Anleitung ins Gespräch über ihre Trauer zu kommen. Treff-punkt ist immer am letzten Donners-tag im Monat, jeweils von 18 bis 19.30 Uhr, in der Radiothek des Klini-kums am Ebertplatz 12. Anprechpart-ner: Helmut Ellensohn, Telefon 07 81 / 472 15 00.

Segeln lernenDer Offenburger Segel-Club Gifiz (OSCG) will seine Jugendarbeit wei-ter ausbauen. Mit der neuen Saison startet wieder ein Kurs für Anfänger im Alter zwischen 8 und 12 Jahren. Anmeldetermin: Dienstag, 27. März, 16.30 Uhr, im Clubhaus am Gifizsee (Zufahrt über die Platanenallee, beim Seehaus am Gifiz rechts). Bis 18.30 Uhr gibt es für Interessierte auch gleich die erste Theoriestunde. Infos unter Telefon 07 81 / 92 66 222 oder unter www.oscg.de.

Altes Wissen – neue Technik„Altes Wissen – neue Technik“ lau-tet der Titel des kommenden Tat-ort Kultur. Im Mediengebäude der Hochschule Offenburg, Badstraße 20, nähert sich am kommenden Mittwoch, 28. März, 19 Uhr, Of-fenburgs Kulturchef Simon Moser mit fachkundigen Gästen dem vielseitigen Thema.

Noch nie war die Ansammlung und Verfügbarkeit von Wissen so immens wie heute. Unzählige Online-Plattformen und Dienste bieten rund um die Uhr Informa-tionen und Daten zu ebenso un-zähligen Themen. Während Wis-sen über Jahrhunderte wenigen Privilegierten vorbehalten war und als Instrument der Macht ge-nutzt wurde, hat sich mit dem Buchdruck im 15. Jahrhundert und der rund 500 Jahre später fol-genden digitalen Technik der Zu-gang zu Wissen weitgehend de-mokratisiert.

Schon vor sehr langer Zeit wurde Wissen einerseits systematisch ge-sammelt und andererseits münd-lich von Generation zu Generation

weitergegeben. Wissen, das heute noch Bestand hat, aber zuneh-mend in Vergessenheit gerät – wie etwa der Umgang mit alten Hand-werksberufen, Heilmethoden oder das Wissen um die Natur im Wan-del der Jahreszeiten.

Kann auf altes Wissen verzichtet werden? Welche Chancen bietet es noch heute, etwa im Bereich der Pharmazie, Medizin, Werkstoff-entwicklung, Konstruktion oder Umwelttechnik? Wie wird Wissen heute vermittelt, weitergegeben und bewahrt?

Mit Simon Moser diskutieren: Thomas Bendig, Fraunhoferinsti-tut Berlin, Verbund Informations- und Kommunikationstechnik; Anne Buschert, Heilkräuterexper-tin im Kneippverein Ortenaukreis; Professor Robert Gücker, Studien-dekan des Masterstudiengangs Medien in der Bildung an der Hochschule Offenburg.

Der Eintritt ist frei.

Kreisverkehr Offenburg-WindschlägMit Schreiben vom 19. März an OB Edith Schreiner setzt sich Martina Bregler, SPD, weiterhin für die Einrichtung eines Kreisverkehrs an der B3 bei Windschläg ein.

„Mit Erstaunen und Unverständ-nis hat die SPD-Gemeinderats-fraktion die Entscheidung des Regierungspräsidiums Freiburg, die Einrichtung eines Kreisver-kehrs an der B3 in Windschläg abzulehnen, zur Kenntnis genom-men. Als Begründung wurde an-geführt, diese Stelle sei außerhalb der Ortschaft und der Aufwand deswegen zu groß.

Dies ist eine Schreibtischent-scheidung, die erkennen lässt, dass die Realitäten hier verkannt werden. Vor der Ampel stehen in den Fahrtrichtungen nach Nor-den und Süden Ortsschilder, es sind auch beidseits der Bundes-straße Häuser, die zur Gemeinde Offenburg-Windschläg gehören.

Jeden Tag kann ich auf meinem Arbeitsweg beobachten, wie die Fahrzeuge besonders morgens bis zu drei Kilometer vor der Ampel

in Richtung Offenburg stehen und nachmittags in Fahrtrichtung Ap-penweier zwei Kilometer bis zur Willy-Brandt-Brücke. Auch zu an-deren Tageszeiten bilden sich Schlangen wartender Fahrzeuge vor der Kreuzung in Nord-Süd-Richtung. Diese unnötigen Staus erzeugen Lärm, zusätzliche Abga-se und kosten alle betroffenen Ver-kehrsteilnehmer Geld und wert-volle Zeit. Dass Kreisverkehre an

der B3 den Verkehr flüssig halten, kann man in wenigen Kilometern Entfernung in Appenweier, Ren-chen und Achern sehen.

Wir bitten die Verwaltung zu prüfen, wie die Einrichtung des Kreisverkehrs an der B3 bei Wind-schläg doch noch zu erreichen ist, und dieses Thema zusammen mit unserem Antrag auf die Einrich-tung eines Kreisverkehrs an der Kreuzung Platanenallee/Südring in der Verkehrsausschusssitzung am 22. Oktober 2012 zu behandeln.“

Fragen

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Page 7: Offenblatt 11/2012

24.3.2012 7

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Bewegung im EurodistriktLandrat Frank Scherer neuer Präsident / Haushalt 2012 verabschiedet / Tram-Kooperation

Straßburger Stadtviertel an die Tram angebunden hätten. Zwar ist das gut 70 Millionen Euro teure Projekt der grenzüberschreiten-den Tram kein Projekt des Euro-distrikts, dennoch, so Jacques Bi-got, Präsident der Straßburger Stadtgemeinschaft, wird die Tram den Eurodistrikt zu einem promi-nenten Stück gelebten Europas machen sowie Straßburger und Ortenauer Bürger/innen einander näher bringen.

Schwerpunkte: Zugang zur Ge-sundheitsversorgung im jeweili-gen Nachbarland sowie die Ju-gendarbeit. Als über das Projekt „Tramway Straßburg-Kehl“ infor-miert wurde, kamen kritische Stimmen von Robert Grossmann, bis 2008 Präsident der Straßbur-ger Stadtgemeinschaft, und von Straßburgs Stadträtin Anne Schu-mann. Sie sind vor allem gegen die Verlängerung der Linie D bis nach Kehl, weil sie lieber ein anderes

Auf der Tagesordnung der jüngs-ten Eurodistriktrats-Sitzung ist der Ortenauer Landrat Frank Scherer turnusgemäß zum neu-en Präsidenten des Eurodistrikts Straßburg-Ortenau gewählt wor-den. Straßburgs Oberbürger-meister Roland Ries übernimmt die Rolle des Vize-Präsidenten.

Zudem wurde der Haushalt 2012 verabschiedet. Er umfasst ein Volumen von 1 841 000 Euro, mehr als doppelt so viel wie die jährlich vorgesehenen 850 000 Euro. Grund ist ein aus 2010 re-sultierender Übertrag, als der Eu-rodistrikt nicht richtig in die Gän-ge kam. Die neue Generalsekretärin Cordula Riedel hat es seit ihrem Amtsantritt Anfang Dezember 2011 nicht nur geschafft, das Se-kretariat in Kehl zu strukturieren und die offenen Stellen zu beset-zen, sie hat darüber hinaus einen ehrgeizigen Arbeitsplan für die nächsten Monate und Jahre vorge-legt. So sollen laut Scherer die Bürger stärker eingebunden und der Nahverkehr ein Arbeits-schwerpunkt werden. Weitere

Alle zwei Jahre wechselt die Präsidentschaft. Foto: Lipowsky

Film zu Neo-Nazis„Tritte ins Gesicht – Rechte Gewalt in Deutschland“ heißt eine beklem-mende Dokumentation, die schon vor zwölf Jahren im WDR lief und am kommenden Dienstag, 27. März, 16.30 Uhr, auf Initiative des AK Asyl in der Gewerbeakademie Offenburg, Wasserstraße 19, gezeigt wird. Die-ser Filmabend mit Podiumsdiskus-sion – mit Norbert Großklaus, Su-sanne Müller, Manfred Wahl, Andreas Kirchgeßner und Reinhard Kirpes – möchte, so Lenhard Junker und Claudia Roloff in einem Presse-gespräch, eine Debatte über die Ur-sachen rechtsextremer Umtriebe anstoßen. Offen ist derzeit, ob Rechtsextreme den Stolperstein, der in der Wasserstraße an das Schicksal von Hertha Wiegand erinnerte, ent-fernt haben. Eva Mendelsson mel-dete sich von London aus zu Wort und brachte ihre Empörung über diesen „barbarischen Akt“ zum Aus-druck: „Ich bitte die Behörden um Verfolgung der Täter.“ Die Arbeits-gemeinschaft Christlicher Kirchen in Offenburg (ACKO) hat diese Wo-che einstimmig beschlossen, sich an einer Wiederherstellung des Stol-persteins für Hertha Wiegand zu beteiligen. Museumschef Wolfgang Gall begrüßte diese Geste der Soli-darität mit den NS-Opfern.

Nord-OstDie Bürgergemeinschaft Nord-Ost lädt am Samstag, 31. März, 15 Uhr, alle Mitglieder zur ordentlichen Mitgliederversammlung in den Schillersaal ein. Am Sonntag, 1. April, findet ab 10.30 Uhr der tra-ditionelle Dixielandfrühschoppen im Schillersaal statt. Es spielen Papa Klaus und seine Jazzmen.

FristverlängerungDie Anmeldefrist für das sechsjäh-rige Wirtschaftsgymnasium ist bis 15. Mai 2012 verlängert worden.

OstermenüZu einer Kochvorführung „Oster-menü“ lädt das Ernährungszentrum im Landratsamt Ortenaukreis am Mittwoch, 28. März, 19 Uhr ins Gebäude Prinz-Eugen-Straße 2 ein. Anmeldung erbeten unter Telefon 07 81/805 71 00.

Kurz Notiert

Page 8: Offenblatt 11/2012

24.3.20128

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Lagerplatz im Breitfeld rechtswidrigRichter Albers: „Gefahr unzumutbarer Beeinträchtigungen“ / OB Schreiner enttäuscht vom Verfahrensausgang

Die vorübergehende Genehmi-gung eines gewerblichen Lager-platzes im Gewann „Breitfeld“ durch die Stadt Offenburg ist rechtswidrig. Das hat das Ver-waltungsgericht Freiburg am Dienstag entschieden.

Zwei Stunden tagte die Fünfte Kammer des Verwaltungsgerichts Freiburg im Sitzungssaal des His-torischen Rathauses. Der Vorsit-zende Richter Wolfgang Albers erklärte in der Urteilsbegründung, dass diese baurechtliche Entschei-dung rechtswidrig war und auch gegen das Gebot der Rücksicht-nahme verstoße. Für das direkt an den Bauschuttlagerplatz der Fir-ma Burgert angrenzende Grund-stück des Klägers Winfried Laible bestehe die Gefahr unzumutbarer Beeinträchtigungen – gemeint sind Staubemissionen hinsicht-lich seiner Obstkulturen. Konsens war, nur das Verfahren Laible wei-terzuführen, da dieser – vom Frei-

burger Rechtsanwalt Jeremy Theunissen vertretene – Landwirt am stärksten und direktesten be-troffen ist. Die Verfahren der 13 weiteren Kläger ruhen derweil.

Es sei Aufgabe der Baugenehmi-gung, dieser Gefahr durch Vorkeh-rungen und Schutzauflagen vor-zubeugen, erklärte Richter Albers. Dies sei durch die Stadt nur unzu-reichend geschehen, nämlich nur in Form einer Auflage, in den Mo-naten Juni und Juli kein Material anzuliefern. Den Einwand von Burgerts Anwalt, Paul Müller, es seien in den drei Jahren des Lager-platzbetriebs keine nachweisba-ren Schäden entstanden, ließ er nicht gelten. Die bloße Möglich-keit der Gefährdung der landwirt-schaftlichen Erzeugnisse reiche aus, um die Baugenehmigung als objektiv rechtswidrig, den Lager-platz als illegal zu bewerten.

Der Richter teilt die Auffassung des städtischen Rechtsanwalts

Reiner Zind nicht. Dieser betrach-tet die erteilte Genehmigung „als formal nicht ganz glücklich, aber deshalb keineswegs nichtig oder rechtswidrig“. Dem widerspre-chen laut Albers die zwei Gutach-ten, die im Zuge des Baurechtsver-fahrens für die Recyclinganlage

erstellt wurden. Diese will der Bohlsbacher Unternehmer Burgert bauen, sobald sein Bauantrag ge-nehmigt wird. Der Lagerplatz be-findet sich auf dem Areal der geplanten Wiederaufbereitungs-anlage für Baumaterial. Im März 2009 stimmte die städtische Bau-rechtsbehörde der Einrichtung des Lagerplatzes befristet bis zum 31. Dezember 2009 zu, davon aus-gehend, dass bis dahin die Geneh-migung für die Recyclinganlage vorliegt. Dies zieht sich aber hin. Also sprach die Stadt eine Dul-

dung des Platzes aus, bis über die Anlage entschieden ist. Rechts-widrig, wie das Verwaltungsge-richt nun beschied.

Die schriftliche Urteilsbegrün-dung wird der Stadt in etwa drei Wochen zugehen. Die Obstbauern sind mit dem Ausgang zufrieden. Oberbürgermeisterin Edith Schrei-ner hingegen zeigte sich vom Ver-fahrensausgang enttäuscht. Sie kündigte an, sobald die Urteilsbe-gründung vorliege, zu überprüfen, welchen Einfluss die Entschei-dung auf das weitere Bebauungs-planverfahren hat. Anwalt Müller äußerte: Erhielte sein Mandant die Auflage, die Recyclinganlage von Mai bis August nicht betreiben zu dürfen, würde sich das Unterneh-men nicht rentieren.

Wenn das Urteil rechtskräftig ist, muss der Lagerplatz abgeräumt werden. Die Stadt könnte aller-dings noch einen Antrag auf Zu-lassung der Berufung stellen.

Recyclinganlage

WarnstreikVerdi hat zum Warnstreik auf-gerufen. Auch alle städtischen Kitas und Stadtteil- und Fami-lienzentren werden am Mon-tag, 26. März, bestreikt. Ein Teil der Kitas hat ganz geschlos-sen, die anderen bieten Not-gruppen an. Die Eltern wurden über die jeweiligen Einrich-tungsleitungen informiert und können ihren Bedarf für eine Notgruppe anmelden.

Geschlossen sind folgende Kitas (der jeweilige Notdienst in Klammern): SFZ Albers-bösch (Katholische und evan-gelische Kita im Stadtteil); Wal-tersweier (Griesheim); Wei er (Bühl); Kita Kunterbunt Zuns-weier (Kita Regenbogen); SFZ Oststadt (SFZ Innenstadt, Fes-senbach). Folgende Kitas bie-ten eigene Notgruppen an: Elgersweier, Fessenbach, Ram-mersweier, Windschläg, Zell-Weierbach, Kita Regenbogen Zunsweier, Bühl, Griesheim, SFZ Innenstadt, SFZ Uffhofen.

Bei Rückfragen: Telefon 07 81/82-25 88 und 82-24 36.

Page 9: Offenblatt 11/2012

VeranstaltungenE

2513

6 OFFENBURG24. März bis 15. April 2012

Samstag, 31. März20 UhrOberrheinhalle

Die Nacht der Musicals

Die erfolgreiche Tournee-Produktion „Die Nacht der Musicals“ gastiert zum wieder-holten Mal in Offenburg. Die zweieinhalb-stündige Show präsentiert unter anderem Highlights aus den bekannten und be-liebten Musicals Sister Act, Tarzan, Dirty Dancing, Tanz der Vampire, Cats, Der König der Löwen, Ich war noch niemals in New

Juliette Brousset, Lisa Herbolzheimer, Ste-phanie Neigel und Julia Pellegrini kennen sich von der Musikhochschule Mannheim und setzen an diesem Abend allein auf die Kraft ihrer Stimmen – sie präsentieren A-Cappella-Musik vom Feinsten. Eintritt 8/6 Euro

KONZERT

Les BrünettesSamstag, 31. März21 UhrKiK, Weingartenstraße 34c

Mit Vorträgen, Gesprächen und Seminaren bietet Dietmar Krieger mit der Veranstal-tungsreihe „Lebenswege“ Ansichten, As-pekte und Alternativen zum Wachsen, Werden und Vergehen an. Er konnte wie-der namhafte und mutige Visionäre, Vor- und Querdenker für informative und span-nende Themen rund um die Lebenshilfe und Persönlichkeitsentwicklung gewin-nen. Zur ersten Veranstaltung kommt am 29. März die Familientherapeutin Gabriele Baring mit ihrem Vortrag „Die geheimen Ängste der Deutschen“. Ein Vortrag mit Debattenpotenzial und gleichzeitig ein Aufruf zu einer neuen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Der Lehrtherapeut Dr. Sylvester Walch spricht am 13. April in seinem Vortrag über „Dimensionen der menschlichen Seele – Holotropes Atmen zwischen Psychotherapie und Spirituali-tät“. Sylvester Walch wird u. a. aufzeigen, wie wir unerforschte psychische Ressour-cen für tiefgreifende Heilungs- und Verän-derungsprozesse nutzen können. Am 14. April folgt ein Tagesseminar mit Dr. Walch unter der Überschrift „Die Begegnung mit der Inneren Welt“.

Eintritt8 Euro im Vorverkauf im Weltladen Regentropfen, Lange Straße 19 10 Euro an der Abendkassewww.lebenswege.org.

VORTRÄGE

LebenswegeDonnerstag, 29. MärzFreitag, 13. April19.30 UhrSchulzentrum Nordwest, Mensa, Vogesenstraße 14

Veranstaltungen

GALA

York, Elisabeth, We Will Rock You, Das Phantom der Oper, Mamma Mia und der Rocky Horror Show. Weltbekannte Hits machen es dem Zuschauer besonders ein-fach in die Welt der Musicals einzutau-chen. Stücke zum mitsummen, die jeder kennt, reihen sich nahtlos aneinander. Die Zuschauer bekommen jedoch nicht nur tolle Songs zu hören, sondern auch Tanz-einlagen und originelle Kostüme zu sehen. Neueste Technik sorgt für ein ständig wechselndes Bühnenbild. Jeder, der sich

bei der Vielzahl an Musicals nicht ent-scheiden kann, welches er besuchen soll, bekommt bei dieser Gala von jedem das Beste geboten. Wer noch Tickets will, muss sich beeilen – die Show ist fast aus-verkauft!Eintritt 35,90 – 59,90 Euro

Karten sind unter www.dienachtder-musicals.de und www.reservix.de, oder telefonisch unter der Tickethot-line 018 05/570 000 erhältlich.

Für die nächste Ausgabe des Veranstal-tungskalenders am 14. April 2012 benöti-gen wir Ihre Terminmeldungen bis spätes-tens 5. April.Redaktion OFFENBLATTTel. 0781/82 23 33, Fax 0781/82 75 82E-Mail: [email protected]

Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter

STICHWORT

Page 10: Offenblatt 11/2012

ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 24.3.

➜ Flohmarkt, 7 – 16 Uhr, Platz vor der Reithalle, Kulturforum➜ Infostand mit türkischen und rus-sischen Spezialitäten, Sprachförder-projekt „Rucksack“, 8 – 14 Uhr, Unter den Pagoden/Wochenmarkt➜ Waldputzete, Bürgerverein Albers-bösch, ab 9 Uhr, Waldhütte im Stadtwald➜ Wir helfen unserem Wegwart – Kontrolle der Beschilderung der Wanderwege, Schwarzwaldverein Of-fenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Fest-halle Rammersweier➜ Messe: Balance – Gesundheit und Lebensqualität, 10 – 18 Uhr, Oberrhein-halle (auch 25.3.)➜ Kostenlose Stadtführung: Salmen, 10 Uhr, Lange Straße 52➜ Führung: Senioren entdecken die Stadtbibliothek, 10.30 Uhr, Stadtbiblio-thek, Kulturforum (auch 14.4.)➜ Führungen: Sinnespark Ostergar-ten, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, 15 – 18 Uhr, Grimmelshausenstraße 32, Infos unter www.efg-og.de (bis 8.4.)➜ Szenisch-musikalische Lesung: Alte Liebe, BAAL novo, 20 Uhr, Salmen➜ Ü30-Party, Baden-Media, 20 Uhr, Georg-Dietrich-Halle Bühl➜ Jubiläumskonzert, Chor Canta Wal- tharis, 20 Uhr, Freihofhalle Waltersweier➜ Konzert: Pfyffer und Paucker, Mittel-alterliche Musik, 20 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1➜ HitRadio Ohr Partynacht, 21 Uhr, Lokale in der Innenstadt➜ Konzert: Taxi Sandanski, Balkan-Beat, 21 Uhr, KiK, Kulturforum➜ Tanzbar, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße (findet wöchentlich statt)

SOnntaG, 25.3.

➜ Wandern: Rund um den Karlsruher Turmweg, Schwarzwaldverein Offenburg (Aushänge und Tageszeitungen beachten)➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a(findet wöchentlich statt)➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Filzen, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule➜ Führung zur Ausstellung „Was macht ein Paar im Pudding?“, Gretel Haas-Gerber, 11 Uhr, Städtische Galerie➜ Frühjahrsschmaus, Bürgervereini-gung Nordwest, 12 Uhr, Aleviten Kultur-Zentrum, Otto-Hahn-Straße 9a➜ Filmkunst im Forum: Taste the Waste, 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 26./27.3., 20 Uhr)➜ Konzert: Youngsters der Stadtka-pelle Offenburg, 15 Uhr, Salmen➜ Musik: Vorspieltag, Musikverein Ein-

tracht Griesheim, 15.30 Uhr, Gottswaldhalle Griesheim➜ Konzert: Vocales um Riem, Studio Vocale Karlsruhe, 17 Uhr, evangelische Stadtkirche

mOntaG, 26.3.

➜ Seniorentanz – beschwingter Grup-pentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 (findet wöchentlich statt)➜ Kurs: Kanu-Einführung, SFZ am Mühl-bach, 13.15 – 19 Uhr, Infos und Anmeldung unter Telefon 07 81/6391 8811➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a(findet wöchentlich statt)➜ Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt)➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 15.30 –18 Uhr und 18.30 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a (findet wöchentlich statt)➜ PC Kurs für Einsteiger, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, 18.30 – 20 Uhr, Pavillon, Maria-Juchacz-Straße 8 (7 Termine)➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-straße 9 (findet wöchentlich und auch don-nerstags statt)➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a (findet wöchentlich statt)➜ Vortrag: Vom Paar zur Familie, Bil-dungszentrum Offenburg, 19.30 – 21.30 Uhr, Straßburger Straße 39, Info und Anmeldung unter Telefon 07 81/92 50 40 (2 Termine)

DienStaG, 27.3.

➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30(findet wöchentlich statt) ➜ Seniorenkaffee, Pfarrgemeinderat, 15 Uhr, Von-Dürfeld-Saal Waltersweier➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Seni-orentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (findet wöchentlich statt)➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61 (findet wöchentlich statt)➜ Lesung und Gespräch: Vertraute Fremdheit – Adoptierte erzählen, Evan-gelische Erwachsenenbildung, 20 Uhr, Ge-meindesaal der Auferstehungsgemeinde, Hölderlinstraße 3➜ Konzert: Asche & Koihle, Flöte, Ak-

kordeon & Gesang, 20.30 Uhr, Dubliner, Weingartenstraße 47➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK

mittwOch, 28.3.

➜ Seniorenwanderung: Von Freiburg rund um den Schönberg, 8.45 Uhr, Treff-punkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, An-meldung bis 27.3. beim Seniorenbüro, Tele-fon 07 81/82 22 22➜ Zaubertheater für Kinder ab 3 Jahren: Honigherz, BAAL novo, 10 und 14.30 Uhr, Reithalle, Kulturforum➜ Infostand zu offenen Dokumentenfor-maten: Document Freedom Day, 11 Uhr, Stadtbibliothek Offenburg, Kulturforum➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße(findet wöchentlich statt)➜ Kurs für Kinder von 6 – 8 Jahren – Kunst im Blick: Ende Neu – Adam Saks, 15 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a(findet wöchentlich statt)➜ Offener Computerraum, 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnerge- meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt)➜ Ayurvedische Kochparty, Ayurveda Of-fenburg, 18 – 21 Uhr, Hauptstraße 115➜ Internet-Kurs für Einsteiger, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, 18.30 – 20 Uhr, Pavillon, Maria-Juchacz-Straße 8 (7 Termine)➜ Führung: Ende Neu – Adam Saks, 19 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum➜ Vortrag: Vorsorgevollmacht, Betreu-ungsverfügung und Patientenverfügung, Sozialdienst kath. Frauen, Hospizverein, 19 Uhr, Gemeindezentrum Dreifaltigkeit, Am Feuerbach 44➜ Tatort Kultur: Altes Wissen – Neue Technik, 19 Uhr, Hochschule, Badstraße 24➜ Treffen der Neurodermitis-Selbst-hilfegruppe, 19.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermatt-straße 26➜ Offenburger Literaturtage – Wort-Spiel: Es war einmal ein Igel, Franz Hohler, 20 Uhr, Salmen➜ Vortrag: Erlesenes – Jenseitige Welten, Jana Haas, 20 Uhr, Waldorf- schule, Moltkestraße 3➜ Kommunales Kino: Der Kreis, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c, Kulturforum➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia espagnola, 20 Uhr, KiK

DOnnerStaG, 29.3.

➜ Seniorenwanderung in Freiburg,

Kunst

Bis 31. MärzKünstlerkreis OrtenauGalerie im Artforum, Okenstraße 57

mon jardinSusanne WadleÖffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr

Bis 15. AprilStädtische GalerieAmand-Goegg-Straße 2

Ende NeuAdam SaksÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr

Bis 29. AprilStädtische GalerieAmand-Goegg-Straße 2

Was macht ein Paar im Pudding?Gretel Haas-GerberÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr

Bis 4. Mai„Kunst kommt“ insPaul-Gerhardt-WerkLouis-Pasteur-Straße 12

Malerische KontrasteHeinz KaufmannÖffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr

Bis 1. Juni„Kunst kommt“ins Aenne-Burda-Stift Kornstraße 2

EinblickeJutta EislebenÖffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 15 Uhr

Bis 5. AugustOrtenau-KlinikumEbertplatz 12

Zeitgenössische KunstGisela Harff-Schüppert Marianne HopfÖffnungszeiten: zu den Besuchszeiten

Bis 15. SeptemberMuseum im RitterhausRitterstraße 10

When I was youngVom Tanztee zum Open Air FestivalÖffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr

Bis HerbstOrtenau-KlinikumEbertplatz 12

Kunst in der Kinderklinik Kooperationsprojekt Schule für Kranke/KunstschuleÖffnungszeiten: zu den Besuchszeiten

Page 11: Offenblatt 11/2012

ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

der Wert der Dinge, 20 Uhr, KiK➜ Treffen der Community "FreieSoft-wareOG" – Informationen rund um freie Software, 20 Uhr, Café Unico, Marktplatz 11➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK, Kulturforum

DOnnerstaG, 5.4.

➜ Konzert: KiK meets Mannheim – Ohropack, Modern Jazz, 21 Uhr, KiK, Weingartentstraße 34c, Kulturforum

FreitaG, 6.4.

➜ Backfischessen, Angelverein Gries-heim, 11 Uhr, Fischersee Griesheim

samstaG, 7.4.

➜ Kostenlose Stadtführung: Stadtmau-er-Rundgang, 10 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos➜ Wettbewerb: Universal Dancers, 16 Uhr, KiK, Weingartentstraße 34c➜ Fußball: FV Zell-Weierbach – SV Nesselried, 16 Uhr, Abtsbergstadion

sOnntaG, 8.4.

➜ Filmkunst im Forum: Meek‘s Cutoff (OmU), 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 9./10.4., 20 Uhr)➜ Konzert: Weltklassik am Klavier – Beethovens Waldsteinsonate und Liszts Totentanz, Meryem Natalie Akdenizli, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜ Osterkonzert: Made in Britain, Musik-verein Windschläg, 20 Uhr, Festhalle Wind-schläg

mOntaG, 9.4.

➜ Wandern: Über den Grand Canyon Europas, Schwarzwaldverein Offenburg, In-fos sh. Tagespresse

DienstaG, 10.4.

➜ Ferienworkshops für Schulkinder: Osterferien-Spezial 2012, Kunstschule Of-fenburg (bis 13.4.), Infos unter www.kunst-schule-offenburg.de

mittwOch, 11.4.

➜ Seniorenwanderung: Rund um Otten-höfen, 8.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 10.4. beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82 22 22➜ Offener Computerraum, 10 – 12 Uhr und 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a➜ Offene Malwerkstätten für Kinder von 5 – 12 Jahren: Frühlings-Malzeit, 14 – 16.15 Uhr, Kunstschule (auch 12.4.)➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia espagnola, 20 Uhr, KiK

DOnnerstaG, 12.4.

➜ Kunstgeschichte zum Feierabend: Große Epochen europäischer Architek-

Schwarzwaldverein Offenburg, 8.50 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offen-burg➜ Kurzführung zur stadthistorischen Dauerausstellung: Kulturpause – Auswanderung im 19. Jahrhundert, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum➜ Konzert: Orchestertreffen, Musik-schule Offenburg/Ortenau, 18.30 Uhr, Reithalle, Kulturforum➜ Filmgespräch: Das 1. Evangelium – Matthäus, 19 Uhr, Bildungszentrum Of-fenburg, Straßburger Straße 39➜ Offenburger Literaturtage – Wort-Spiel: Langer Abend der italie-nischen Literatur, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule, Kulturforum➜ Bike & Beats, Scheiderbauer Sports, 19 Uhr, Brücklesbünd 7, Infos unter www.scheiderbauer-sports.com➜ Erlebnisabend: Der Weg ins Glück, 19 Uhr, Billet‘sches Schlösschen, Steger-mattstraße 24-26➜ Vortrag: Lebenswege – Die ge-heimen Ängste der Deutschen, Ga-briele Baring, 19.30 Uhr, Mensa im Schul-zentrum Nordwest, Vogesenstraße 14a➜ Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr, Waldbachschule, Vogesenstraße 30➜ Theater: Elsa – ich darf nicht spre-chen, Theater im Gewölbe, 20 Uhr, Salmen

FreitaG, 30.3.

➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Am Anfang war das Ei ..., 15 Uhr, Mu-seum im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜ Vortrag: Nepper, Schlepper, Bauern-fänger – Schutz vor Einbruch, Betrug an der Haustüre, unseriösen Telefon-geschäften und Gefahren im Internet, 15 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Erlebnisführung: Mit Muse durchs Museum, 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Frauen singen spirituelle Lieder, fmgz, 19.30 – 21 Uhr, Hindenburgstraße 28 (findet 14-tägig statt)➜ Konzert: Offenburg beflügelt, 20 Uhr, Reithalle, Kulturforum➜ Salsa Dance Night, 20.30 Uhr, KiK

samstaG, 31.3.

➜ Führung: Naturschutz mit Messer und Gabel, Schwarzwaldverein Offen-burg, Infos sh. Tagespresse➜ Kostenlose Stadtführung: Gewöl-bekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90➜ Flohmarkt rund ums Kind, Kita Wal-tersweier, 13.30 – 16 Uhr, Freihofhalle Waltersweier➜ Frühjahrsflohmarkt, Förderverein KiJu Griesheim, 14 Uhr, Gottswaldhalle, Griesheim

➜ Vortrag: Island, Expedition Erde, 17 Uhr; Vietnam, 19.30 Uhr, Salmen, Lange Straße 52, Infos unter www.expedition-erde.de➜ Konzert: Siggi Schwarz & Friends, Blues-Rock, 20 Uhr, Reithalle➜ Konzert: Les Brünettes, A Cappella, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c➜ Musical-Gala: Die Nacht der Musi-cals, 20 Uhr, Oberrheinhalle

sOnntaG, 1.4.

➜ Happy Family Day, Soulacademy, Stadt-teil- und Familienzentrum Uffhofen, Espen-straße 1➜ Wandern: Brandeckturm, Schwarz-waldverein Offenburg, Infos sh. Tagespresse➜ Dixieland-Frühschoppen mit Papa Klaus, 10.30 Uhr, Schillersaal➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Abenteuer Eisenbahn, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜ Ausstellungseröffnung: Rudi Rothen-berger, 11 Uhr, Villa Bauer, Wilhelm-Bauer-Straße 16➜ Burgundertag, Zeller Abtsberg Winzer eG, 11 – 18 Uhr, Schulstraße 5➜ Verkaufsoffener Sonntag mit Floh-markt, 13 – 18 Uhr (Flohmarkt von 11 – 20 Uhr), Innenstadt➜ Filmkunst im Forum: Und dann der Regen, 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 2./3.4., 20 Uhr)➜ Fußball: FV Zell-Weierbach – SV Bad-Peterstal, 15 Uhr, Abtsbergstadion

mOntaG, 2.4.

➜ Kunstgeschichte zum Feierabend: Bernini – Schöpfer des barocken Rom, Bildungszentrum Offenburg, 17 – 18.45 Uhr, Straßburger Straße 39, Info und Anmeldung unter Telefon 07 81/92 50 40 ➜ Bürgerinfo: Seitenpfaden, 19 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜ Clubabend, Campingfreunde Offenburg, 20 Uhr, Burda-Sport-Club, Burdastraße 16

DienstaG, 3.4.

➜ Seniorennachmittag: „Waisch du noch ...“, Einwohnergemeinschaft Hildbolts-weier, 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenstraße 16a

mittwOch, 4.4.

➜ Familienfrühstück, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbah-nerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Seniorenkino: Midnight in Paris, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111➜ Kurs für Kinder von 7 – 10 Jahren: Glasmalerei, 15 Uhr, Museum im Ritter-haus, Ritterstraße 10➜ Offener Computerraum, 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a➜ Kommunales Kino: Herr Felde und

turgeschichte: Die römische Antike, Bildungszentrum Offenburg, 9.15 – 11 Uhr, Straßburger Straße 39, Info und An-meldung unter Telefon 07 81/92 50 40➜ Kurs für Kinder von 8 – 12 Jahren: Griffel, Feder, Lettern – Von der Schrift zum Druck, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

FreitaG, 13.4.

➜ Messe: Forst Live, 9 – 17.30 Uhr, Messe Offenburg-Ortenau (bis 15.4.)➜ Info: Hilfestellung bei Versiche-rungsfragen, 9 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3➜ Vortrag: Bilder vom Wanderjahr 2011, Schwarzwaldverein Offenburg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44➜ Vortrag: Lebenswege – Dimensi-onen der menschlichen Seele – Holo-tropes Atmen zwischen Psychothera-pie und Spiritualität, Dr. Sylvester Walch, 19.30 Uhr, Mensa im Schulzen-trum Nordwest, Vogesenstraße 14a➜ Offenburger Literaturtage – Wort-Spiel: dichter.innen IV, Nora-Eugenie Gomringer und José F.A. Oliver, 20 Uhr, Buchhandlung Akzente, Metzgerstraße 17➜ Poetry Slam, 20.30 Uhr, KiK

samstaG, 14.4.

➜ Seminar: Lebenswege – Die Be-gegnung mit der Inneren Welt, Dr. Syl-vester Walch, Mensa im Schulzentrum Nordwest, Vogesenstraße 14a (ganztags)➜ Flohmarkt, 7 – 16 Uhr, Platz vor der Reithalle, Kulturforum➜ Kostenlose Stadtführung: Gewöl-bekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90➜ Wandern: Was piepst denn da?, Schwarzwaldverein Offenburg, 14 Uhr, Treff-punkt: Auferstehungskirche, Hölderlinstraße➜ Offene Werkstatt: Man nehme eine Prise Kunst ... Ende Neu, Adam Saks, 14 Uhr, Städtische Galerie➜ Konzert: Luddi & Eds, Alemannen-rock, 21 Uhr, KiK, Kulturforum

sOnntaG, 15.4.

➜ Wandern: Murgschlucht, Schwarz-waldverein Offenburg, Infos sh. Tagespresse➜ Künstlergespräch mit den Kura-toren: Ende Neu – Adam Saks, 11 Uhr, Städtische Galerie, Kulturforum➜ Radtour: Kirschblütentour nach Achern, ADFC Ortenau, 10 Uhr, Treff-punkt: Nordseite Bahnhof Offenburg➜ Filmkunst im Forum: Die Summe meiner einzelnen Teile, 13 Uhr, Forum Ki-no, Hauptstraße 111 (auch 16./17.3., 20 Uhr)➜ Fußball: FV Zell-Weierbach – FV Kehl, 15 Uhr, Abtsbergstadion➜ Akkordeon-Festival: Akkordeo-nale, 19 Uhr, Reithalle

Page 12: Offenblatt 11/2012

24. März bis 8. AprilEvangelisch-Freikirchliche Gemein-de, Grimmelshausenstraße 32

Im „Ostergarten“ können die Ereignisse um Gründonnerstag , Karfreitag und Ostern mit allen Sinnen durch Sehen, Hören, Schmecken und Mitmachen nachempfun-den werden. Über zehn Stationen führt die Ausstellung vom Einzug in Jerusalem über das letzte Abendmahl, Gethsemane, die Verurteilung durch Pilatus und Kreuzigung

Ausstellung

Ostergarten 2012zur Auferstehung. Eine Person in einem historischen Gewand führt durch den Os-tergarten und verdeutlicht das Osterge-schehen. Führungen: 15 bis 18 Uhr 5. und 6. April: 15 bis 19.30 UhrGruppen ab 4 Personen melden sich bitte bei Doris Stoll unter Telefon 07 81/93 22 73 oder E-Mail: [email protected] an.Der Eintritt ist kostenlos. Über Spen-den freut sich die Kirchengemeinde.

Montag, 26. März13. 15 – 19 Uhr

Das Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach bietet zum siebten Mal einen Kanu-Einführungsnachmittag an. Einstei-gern soll so ein Gefühl für den Umgang mit Booten vermittelt werden. Kursinhalte sind daher das Beladen eines Bootsanhän-gers, das Kennenlernen einer etwa zwei-stündigen Paddelstrecke und die Vermitt-lung von Grundkenntnissen zu den Themen

Freizeit

Kanu-Einführung in TaubergießenSicherheit und Schlagtechnik. Der Kurs ist keine Ausbildung zum Kanutrainer, aber er gibt gerade Einsteigern wichtige Anre-gungen für die Planung und Umsetzung einer Kanutour. Zehn Kanus mit Bootshän-ger stehen zudem zum Verleih bereit. Die Kanus können von Schulen, Institutionen und Bürgern gemietet werden. Weitere Informationen und Anmeldung: Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Voge-senstraße 14a, Telefon: 07 81/639 18811, www.sfzammuehlbach.de.

PaletteOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 UhrStädtische GalerieAmand-Goegg-Str. 2/KulturforumGeöffnet: Di, Do, Fr 13–17 UhrMi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Museum im Ritterhaus

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Öffnungszeiten:Di – Fr 11 –19 Uhr, Sa 10 –13 Uhr(montags geschlossen)

Stadtbibliothek Offenburg

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300www.kunstschule-offen-burg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Kunstschule Offenburg

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Volkshochschule Offenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-100www.musikschule-offenburg-ortenau.deÖffnungszeiten des i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Musikschule Offenburg/Ortenau

Wer Offenburg näher kennenlernen möchte, hat die Möglichkeit, samstags um 10 Uhr an einer kostenlosen Stadt-führung teilzunehmen.

24. März: Salmen, Lange Straße 5231. März und 14. April: Gewölbekel-ler, Treffpunkt: Historisches Rathaus7. April: Stadtmauer-Rundgang, Treff-punkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos

Für Gruppen können ganzjährig Stadtfüh-rungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organi-siert werden.

Auskünfte im Bürgerbüro, Fisch-markt 2, Telefon 07 81/82 2000, E-Mail [email protected]/stadtfuehrungen

Kennen Sie Offenburg?

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Melodien

Rathaus-GlockenspielAus dem Repertoire von 140 Melodien sind im April folgende Lieder zu hören:

täglich, 11.50 UhrAlle Vögel sind schon daAuf du junger Wandersmanntäglich, 17.50 UhrKuckuck, KuckuckJetzt fängt das schöne Frühjahr ansamstags, 9.50 UhrKein schöner LandLeise zieht durch mein Gemüt

Page 13: Offenblatt 11/2012

1324.3.2012

Aufstellung des Bebauungsplans „Seitenpfaden“, Gemarkung Offenburg Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gemäß § 2 Abs.1 Satz 2 BauGB

Frühzeitige Beteiligung der Bürger an der Planung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB (Baugesetzbuch)

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil

Aufstellungsbeschluss Der Gemeinderat hat am 20. Dezember 2010 die Aufstellung des Bebauungsplans „Seitenpfaden“ gemäß § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen.

Ziele der Planung Die Planungsziele des Bebauungsplans sind:• Schaffung von Wohnraum• Bebauungsstruktur mit modellhaftem Charakter für eine flächenschonende

und energieoptimierte Bauweise• Vernetzung des neuen Stadtquartiers mit den angrenzenden Stadtteilen (insbe-

sondere Südoststadt)• Beachtung des „Integrierten Verkehrskonzeptes“ der Stadt Offenburg als Leit-

bild der Verkehrserschließung• Raumbildung entlang der Einfahrtstraßen und an den Stadteingängen• hohe gestalterische Qualität und vielfältige Nutzbarkeit der öffentlichen Grün-

und Straßenräume sowie des Wohnumfelds• angemessene, abgestufte Dichte der Bebauung• hohe Attraktivität und gute Vermarktbarkeit der Grundstücke• angepasste Ortsrandgestaltung im Übergangsbereich zum Landschaftsschutz-

gebiet • gebäudetypologische Vielfalt• Effizienz der Erschließung und Wirtschaftlichkeit der Freiflächengestaltung

und der sonstigen öffentlichen Baumaßnahmen• zukunftsfähiges Energiekonzept bzw. energetischer Standard• oberflächennahe Regenwasserbewirtschaftung mit Einbindung der notwen-

digen Retentionsflächen in die öffentlichen Grünbereiche

Geltungsbereich Der Geltungsbereich des aufzustellenden Bebauungsplanes „Seitenpfaden“ grenzt nördlich unmittelbar an die Bebauungsplangebiete „Südoststadt II“ und „In der Wann“. An der westlichen Seite wird an die Bebauungsplangebiete „An der Jeuch“ und „Ortenberger Straße“ angeschlossen. Südlich grenzt der Geltungsbereich direkt an das Baugebiet „An der Hohlgasse“.Im Südosten verläuft die Grenze des Geltungsbereiches entlang der Abgrenzung des Landschaftsschutzgebietes „Offenburger Vorbergzone“.

Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan er-sichtlich.

BürgerbeteiligungDas Bebauungskonzept mit Fachgutachten kann in der Zeit

vom 3. bis einschließlich 27. April 2012

im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, in der Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, montags bis donnerstags jeweils von 8 bis 17 Uhr sowie freitags von 8 bis 13 Uhr eingesehen werden. Die Unterlagen können auch im Internet auf den Webseiten der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. Im genannten Zeitraum können Anregungen schriftlich oder zur Nie-derschrift vorgebracht werden.

Am 2. April 2012 findet um 19 Uhr eine Informationsveranstaltung im Sal-men, Lange Straße 52, 77652 Offenburg statt.

Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien), oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschie-den werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben.

Offenburg, 21. März 2012

Edith SchreinerOberbürgermeisterin

Einladung Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 26. März, 17 Uhr, im Salmen, Lange Straße 52, statt.

Tagesordnung:

Beratung1. Fragestunde2. Aus-/Neubaustrecke der Bahn Offenburg-Süd (Streckenabschnitt 7.1)

Sachstandsbericht der Bahn zu den Untersuchungen eines Güterzugtunnels3. Verabschiedung des Doppelhaushalts 2012/20134. Gestaltung Messekreisel

Aufruf5. Haushaltsplan 2012/2013 der René-und-Camille-Meier-Stiftung6. Änderung bei der Besetzung des Planungsausschusses und des

Redaktionsbeirats7. Projektbericht „Natürliche Gebäudeklimatisierung in Klassenzimmern“8. Neustrukturierung des Schul- und Vorschulbereichs in den Ortsteilen

Bühl, Griesheim, Waltersweier und Weier9. Erlass einer Satzung zur Festlegung der Schulbezirke für

Offenburger Grundschulen10. Entwicklungskonzept Innenstadt – Sachstand und

Bürgerbeteiligungskonzept11. Flächennutzungsplan der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg –

1. Änderung mit Schwerpunkt „erneuerbare Energien“, Aufstellungsbeschluss

12. Bebauungsplan Nr. 147 „Grabenallee“ – Aufstellungsbeschluss13. Veränderungssperre im Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 147

„Grabenallee” – Beschluss14. Veränderungssperre im Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 149

„Goethestraße“ – Verlängerung15. Fahrradförderprogramm IV – Rückblick 2011 und Ausblick 201216. 2. Sachstandsbericht zum Lärmaktionsplan Offenburg 2009

Landratsamt Ortenaukreis Abfallwirtschaft Eigenbetrieb Sämtliche Deponien und Werkstoffhöfe des Ortenaukreises und des Zweckverbandes Abfallbehandlung Kahlenberg sind am Karsamstag, 7. April 2012, geschlossen.

Offenburg, 24. März 2012

Page 14: Offenblatt 11/2012

24.3.201214 Special im

raum bewirkt eine Unterlüftung des Kleberbetts, das so auch bei ungüns-tigen Wetterlagen vollständig aus-trocknet. So können großformatige Elemente problemlos, durchgängig und vom Wetter unabhängig vom Frühling bis in den Herbst hinein verlegt werden. (rbr-p/txn-p)

te bergen die Gefahr, dass der Mörtel aufgrund der Witterungsverhältnis-se unter ihnen nicht vollständig aus-härten kann.

Mit einer entkoppelnden Ver-bund-Drainage lässt sich dieses Pro-blem leicht aus der Welt schaffen: Der vier Millimeter hohe Drainage-

module wie Theken und Seiten-wände in zahlreichen Farb- und Formvarianten stehen ebenfalls zur Auswahl.

Wer den Sommer auf seiner Ter-rasse genießen will, der sollte vorher einen Blick auf den Boden werfen. Denn großformatige Platten-Forma-

Eine echte Zierde: Ein moderner Sonnenschutz verschönert jeden Garten. Foto: Pavillione.de/txn-p

Die Temperaturen steigen wie-der. Was gibt es da Schöneres, als im Garten oder auf der Ter-rasse zu faulenzen? Doch wie steht es mit dem Sonnenschutz? Oder dem Untergrund Ihrer Terrasse? Wir hätten da zwei clevere Tipps für Sie.

Ob Pavillon, Schirm oder Mar-kise – Sonnenschutzvorrichtun-gen erweitern den Wohnraum in den Garten und setzen gleichzeitig gestalterische Highlights. Doch bislang war ihr Einsatz auf die wär-mere Jahreszeit beschränkt, und sie mussten regelmäßig auf- und abgebaut werden.

Nicht so die eleganten und hoch innovativen Überdachungs- und

Beschattungssysteme, die aus-drücklich für den ganzjährigen Gebrauch entwickelt wurden und als Pavillon, Schirm oder Markise eine breite Palette an Einsatzmög-lichkeiten bieten. Die formschö-nen, stabilen und werthaltigen Konstruktionen zeigen sich selbst von Stürmen, Schneelast und UV-Strahlen unbeeindruckt und wer-den zum ästhetischen Blickfang in jedem Garten – über Jahrzehnte, bei jedem Wetter. Die einzelnen Module bestehen aus rostfreiem Edelstahl und unzerbrechlichem Polycarbonat. Praktische Anbau-

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Sind Sie bereit für den Sommer?Bevor die warme Jahreszeit beginnt, sollten Sie unbedingt einen prüfenden Blick auf Garten und Terrasse werfen

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Page 15: Offenblatt 11/2012

24.3.2012 15Special im

Dämmen lohnt sich Die meisten Altbaubesitzer wissen mittlerweile, dass ihre Immobilie energetisch nicht auf dem neues-ten Stand ist, und bessern fleißig nach. Dabei sollten sie sich nicht nur auf die Dämmung der Gebäu-dehülle – also Außenwände, Fens-ter und Dach – konzentrieren, sondern ihren Blick auch auf die Heizungs- und Warmwasserlei-tungen im unbeheizten Keller len-ken. Hier liegt echtes Einsparpo-tenzial: Denn oft sind die Rohre nicht oder nur unzureichend iso-liert. Dadurch entstehen perma-nent Wärmeverluste, die nicht nur die Heizkosten, sondern auch den klimaschädlichen CO2-Ausstoß in die Höhe treiben. Werden die Rohre fachgerecht isoliert, verringern sich die Ener-gieverluste erheblich, die Kosten fürs Heizen und die Warmwasser-versorgung sinken. Kein Wunder also, dass diese effektive und kos-tengünstige Dämmmaßnahme für

Prüfender Blick: Fachmänner arbeiten sehr zuverlässig. Foto: Thermaflex/txn-p

die meisten Immobilienbesitzer seit 2012 gesetzlich vorgegeben ist.

Energieberater empfehlen da-her, die Arbeiten von einem SHK-Fachmann durchführen zu lassen. Er kennt die Bestimmungen der Energieeinsparverordnung 2009, gewährleistet eine gründliche Ausführung und verarbeitet aus-schließlich Produkte von Quali-tätsherstellern.

Durch die fachgerechte Verarbei-tung ist sichergestellt, dass für den Laien schwierig zu lösende Dämm-aufgaben nachhaltig wirksam aus-geführt werden. Denn insbesondere bei engen Kurvenradien, an Ventilen und Anzeigeinstrumenten ist es ohne entsprechende Formteile und gehöriges Spezialwissen kaum mög-lich, für eine dauerhaft funktionssi-chere Dämmung zu sorgen. Und in der Regel lohnt sich die Investition in den Fachmann, denn die Ener-gieverluste des Heizsystems sinken dadurch deutlich. (txn-p)

Page 16: Offenblatt 11/2012

24.3.201216 Special im

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Schimmel – der blinde PassagierAugenjucken, Kratzen im Hals und eine verstopfte Nase: Für Allergiker sind dies leidvolle und doch vertrau-te Begriffe. Im April beginnt wieder die Hochsaison des Heuschnup-fens. Was viele Betroffene aber nicht wissen: Nicht nur Blütenpollen sind für Niesreiz und Müdigkeit verant-wortlich, sondern häufig sind es auch die weniger bekannten Schim-melpilzsporen.

„Werden die Schimmelsporen vom Menschen durch Nase oder Mund eingeatmet, löst dies bei entsprechender Veranlagung die Allergie aus“, erklärt Dr. Herbert Lichtnecker, Allergologe und wis-senschaftlicher Beirat des Deut-schen Allergie- und Asthmabun-des (DAAB).

Der Zeitpunkt sei durchaus tü-ckisch, so der Mediziner, da in den Monaten April, Mai und Juni der

Verdacht eher auf eine Pollenaller-gie fiele. Eine Schimmelpilzaller-gie im Frühjahr bleibt dagegen oft unerkannt wie ein blinder Passa-gier. Das Problem: Wird die wahre Ursache nicht entdeckt, so beginnt für viele Patienten eine endlos erscheinende Odyssee. Mediziner Dr. Lichtnecker rät daher jedem Patienten zu einem Anamnesege-spräch mitsamt Allergietestung, bei der das auslösende Allergen eindeutig festgestellt wird.

Schimmelpilze gibt es aber nicht nur im Freien, sondern häufig kommen sie auch in Innenräumen vor. „Feuchtigkeit ist die Hauptur-sache für Schimmelpilzbefall in Gebäuden“, erklärt Joachim Hug von ISOTEC, einer Firma, die auf die Beseitigung von Feuchtigkeits- und Schimmelschäden speziali-siert ist. Das Phänomen der Schim-

Achtung! Schimmel verbirgt sich oft hinter Tapete oder Möbeln. Foto: ISOTEC

Fachmann Joachim Hug warnt vor Schimmelsporen. Foto: ISOTEC

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melpilzallergie tritt nach seiner Aussage auch in Innenräumen auf, mit einem gravierenden Unter-schied: „Wegen des geringeren Luftvolumens können die Allerge-ne im Innenraum viel konzen- trierter vorkommen“, berichtet ISOTEC-Fachmann Hug.

Bei einer fachgerechten Sanie-rung des Schimmelschadens wer-den die betroffenen Räume staub-dicht abgeschottet, sicher und dauerhaft wird der Schimmelscha-den dann entfernt. Denn hochaller-gene Pilze wie der Aspergillus ver-sicolor können Allergikern schwer zu schaffen machen – von Müdig-keit und Blähgefühlen bis hin zu Asthma bronchiale. Erst recht, wenn die Pilze fälschlicherweise als Symptome einer Pollenallergie ein-gestuft werden und somit unbehan-delt bleiben. Bei allergischen Reak-tionen sollte man die eigenen Wohnräume immer mit ins Kalkül ziehen und genau untersuchen.

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Page 17: Offenblatt 11/2012

24.3.2012 17Special im

kombiniert mit umweltbewussten Energievorteilen.

Solch attraktive Leuchten setzen mit der zukunftsorientierten LED-Technologie neue Maßstäbe: Denn sie inszenieren mit ihrem sanften, natürlichen warm-weißen Licht

Es werde Licht: LED-Lampen sorgen für eine gemütliche Stimmung. Foto: Philips/rbr-p

Die gezielte Gestaltung von Gar-ten und Terrasse wird immer wichtiger – kein Wunder, dass exklusive Beleuchtungslösungen, die das Hausumfeld ins rechte Licht rücken, im Trend liegen.

Grundsätzlich dürfen im Au-ßenbereich nur speziell geeignete Leuchten installiert werden, die gegen Witterungseinflüsse ge-schützt sind. Mit ihnen lassen sich dann gekonnte Inszenierungen durch romantische oder dramati-sche Lichteffekte umsetzen, die den ästhetischen Wert von Garten oder Terrasse bis über das Tages-ende hinaus verlängern.

Das sieht nicht nur gut aus, son-dern sorgt auch für mehr Sicher-heit. Gleichzeitig gibt es dank modernster Beleuchtungstechnik keinen Grund, sich um eine deut-lich steigende Stromrechnung Gedanken zu machen – durch die neueste LED-Technologie ist der Verbrauch sehr niedrig. So beein-drucken innovative Außenleuch-ten durch anspruchsvolles Design,

Setzen Sie im Garten HighlightsEine stilvolle Beleuchtung verschönert nicht nur den Innenraum, sondern auch den Außenbereich eines Hauses

ganz besondere Stimmungen und überzeugen gleichzeitig mit extrem langer Lebensdauer.

LED-Lampen haben gegenüber Energiesparlampen zahlreiche Vor-teile. Zum Beispiel müssen sie nicht als Sondermüll entsorgt werden.

Gleichzeitig können durch die kompakten LEDs designorientier-te Außenleuchten aus Aluminium kreiert werden, die sich sowohl in Form als auch in Design deutlich von herkömmlichen Leuchten unterscheiden. (rbr-p)

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Page 18: Offenblatt 11/2012

24.3.201218 Special im

ne Hüpfburg, ein Karussell und viele weitere Spielmöglichkeiten.

Nicht zuletzt können die Kinder auf einer Spielbaustelle als Bau-meister dem bekannten Offenbur-ger Fotografen Guido Gegg Modell stehen und tolle Fotos mit nach Hause nehmen.

Für die kleinen Besucher: Der Streichelzoo darf auf der SchuGa natürlich nicht fehlen. Foto: 2012 Hemmler GmbH

Haben Sie am 25. März schon etwas vor? Nein? Dann hätten wir da einen Tipp für Sie: die SchuGa in Schutterwald. Es erwarten Sie ein buntes Rah-menprogramm, gutes Essen und natürlich interessante Informa-tionen aller teilnehmenden Un-ternehmen.

In Schutterwald wird der Früh-ling wieder mit der diesjährigen Gewerbeausstellung, der allseits bekannten SchuGa, und vielen interessanten Attraktionen einge-läutet. Viele Schutterwälder Be-triebe haben am morgigen Sonn-tag von 11–18 Uhr ihre Türen für

Sie geöffnet, darunter das renom-mierte Unternehmen Hemmler GmbH, das im Bereich Fenster, Haustüren, Rollladen und Sonnen-schutz einen exzellenten Ruf ge-nießt. Der Tag der offenen Tür bietet zudem eine wunderbare Ge-legenheit, um miteinander ins Ge-spräch zu kommen. Vor allem Be-rufstätige werden sicherlich gerne diese Chance wahrnehmen.

Doch an diesem Wochenende sind vor allem die Kinder an der Reihe: In Pinki’s Kinderland kom-men sie voll auf Ihre Kosten. Es gibt den traditionellen Streichelzoo, ei-

Besuchen Sie uns

Auf geht’s zur SchuGa 2012Die Schutterwälder Gewerbeausstellung bietet auch dieses Jahr wieder Unterhaltung für Groß und Klein

Bei so viel Abwechslung braucht man auch etwas im Magen.Um das leibliche Wohl der Besucher der SchuGa wird sich der Förderver-ein Mörburgschule e.V. kümmern. Zur Unterhaltung für die Erwach-senen spielt am Nachmittag der Schutterwälder Musikverein auf.

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Page 19: Offenblatt 11/2012

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Terminbestimmung1 K 25/11Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

Mittwoch, 11.07.2012, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg,Zeller Straße 38, 77654 Offenburg

öffentlich versteigert werden:

Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):Die Wohnung in dem Spieriweg 13 mit 133,41 m² Wohnfläche soll sich im Oberge-schoss und im Dachgeschoss befinden. Im Obergeschoss soll sie aus einem Schlafzim-mer, Badezimmer, Abstellraum, Flur, einem Wohnzimmer und einer Küche bestehen.Den noch nicht fertiggestellten Balkon (kein Geländer und kein Bodenbelag) kannman von der Küche und dem Wohnzimmer aus erreichen. Im Obergeschoss sollensich drei Kinderzimmer, Flur und ein Badezimmer befinden.Zum Sondereigentum gehören u.a. auch ein Hauswirtschaftsraum und ein Kellerraumim Kellergeschoss.Das Objekt ist nicht fertiggestellt. Die Außenwände sind nicht verputzt, der Balkonnicht betretbar und die angrenzende Wand des aufgebrochenen Kamins ist nichtfertiggestellt.

Verkehrswert: 180.000,00 €

Grundbucheintragung:Eingetragen im Grundbuch von WindschlägMiteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum

ME-Anteil Sondereigentums-Art SE-Nr. Sondernutzungsrecht Blatt

637/1000 Wohnung 2 2am Kellerabgang imFreien vor dem Haus-wirtschaftsraum

1692

an Grundstück

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u. Lage Anschrift m²

Windschläg 3810 Gebäude- und Freifläche Spieriweg 501

Der Versteigerungsvermerk ist am 19.07.2011 in das Grundbuch eingetragen worden.

Aufforderung:Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuchnicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforde-rung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht,glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotesnicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruchdes Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVGmithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zu-schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen,widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Ge-genstandes tritt.

Hinweis:Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berech-nung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der dieBefriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabedes beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Ge-schäftsstelle zu erklären.Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Än-derungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet,soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben.

Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit ver-langt werden.Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten. Sicherheits-leistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen.Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

Die Zwangsversteigerungstermine werden auch unter www.zvg-portal.de veröffentlicht.

Offenburg, den 14.03.2012WalterRechtspflegerin

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