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Neben dem Jahresabschluss 2011 der TBO waren auch die Investitionen in die Friedhöfe Thema des Tech- nischen Ausschusses. Seite 6-7 InvestItIon Die Sucht- und Präventionswochen für Schüler/innen möchten Kinder und Jugendliche auf Suchtgefahren aufmerksam machen. Es läuft ein Videowettbewerb. Seite 4 PräventIon Die Planung für das neue Freizeitbad in der Stegermattstraße wird kon- kreter. In einer öffentlichen Bürgerin- fo wurden die Optionen präsentiert. Seite 5 oPtIon Ihre Bürgerzeitung Nr. 34, 13. Oktober 2012 das sich insbesondere an französi- sche Besucher richtet. Unter dem Motto „Klima – Stadt – Wandel“ lädt die Ecomobil am 14. und 15. November zum vierten Mal ein. Erstmals vereint sie drei Verbands-Jahrestagungen unter einem Dach. So finden die jährli- chen Tagungen des Klima-Bünd- nisses e.V., der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landespla- nung (SRL) sowie des Informati- onskreises für Raumplanung (IfR) gemeinsam im Rahmen der Eco- mobil statt. „Wir sind im Hinblick auf Klimaschutz und zukunftsori- entierten Verkehr schon sehr gut aufgestellt“, freut sich Oberbür- germeisterin Edith Schreiner. und verweist auf die Einrichtung des Pedelec-Verleihs und der Pedelec- Ladestation am Stadtbuckel, die Anschaffung von E-Fahrzeugen, die Ladestation für E-Fahrzeuge in Marktplatz- und City-Parkgarage sowie den Einsatz von Hybridbus- sen im Schlüsselbusverkehr. sowie über die Erkenntnisse der Phosphorrückgewinnung aus Ab- wasser. Am Nachmittag können die Teilnehmer an einer Exkursion zur ersten Magnesium-Ammonium- Phosphat-Pilotanlage des Landes Baden-Württemberg teilnehmen oder sich eine Live-Kanalbefahrung mit zwei verschiedenen Systemen im direkten Vergleich ansehen. Das Konzept der Biogas – expo & congress, die am 24. und 25. Oktober bereits zum fünften Mal in Offenburg organisiert wird, ist im- mer ausgereifter. Mit rund 900 Teil- nehmern trifft sich auf der Biogas- Fachmesse mit Kongress die Fachkompetenz. Auch in diesem Jahr wird die Jahrestagung „Biogas und Bioenergie in der Landwirt- schaft“ in das Kongressprogramm integriert. Am 25. 10. findet erst- mals ein Spezialseminar für den französischen Biogasmarkt statt, In einer Welt mit wachsender Energienachfrage und steigen- dem Umweltbewusstsein ist es wichtiger denn je, Informations- plattformen für Verbraucher an- zubieten. Die Messe Offenburg hat daher in den vergangenen Jahren ihr Segment „Umwelt und Energie“ sukzessive ausge- baut. Neben der „Geotherm“ im Frühjahr haben sich auch die „Biogas – expo & congress“, die „Abwasser.Praxis“ und die „Eco- mobil“ im Herbst als Fachmes- sen mit Schwerpunkt „Erneuer- bare Energien“ etabliert. Die zweite Auflage der Abwasser. Praxis findet am 17. und 18. Okto- ber in Kombination mit dem Schwanauer Fremdwassertag statt. Parallel zur Fachmesse werden zwei Kongresse zur Kanalinstand- setzung, Grundstücksentwässe- rung und Abwasserreinigung abge- halten.Am17.Oktoberinformieren Experten über die aktuellen Mög- lichkeiten der Kanalinstandsetzung 900 Teilnehmer Messe setzt Signale Wegweisend: steigende Besucherzahlen bei Fachmessen rund um Umwelt und Energie Zeitgemäß: Fachmessen mit Schwerpunkt „Erneuerbare Energien“. Fotos/Collage: Messe Offenburg www.offenburg.de Moltkestrasse 2 77654 Offenburg Tel. 0781-92429-0 www.hasu.de Funktion. Eleganz. Harmonie. HASU Küche und Wohnen

Offenblatt 34 2012

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Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.

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Page 1: Offenblatt 34 2012

Neben dem Jahresabschluss 2011derTBOwarenauchdie Investitionenin die Friedhöfe Thema des Tech-nischen Ausschusses.

❚ Seite 6-7

InvestItIon

Die Sucht- und Präventionswochenfür Schüler/innen möchten Kinderund Jugendliche auf Suchtgefahrenaufmerksam machen. Es läuft einVideowettbewerb.

❚ Seite 4

PräventIon

Die Planung für das neue Freizeitbadin der Stegermattstraße wird kon-kreter. In einer öffentlichen Bürgerin-fo wurden die Optionen präsentiert.

❚ Seite 5

oPtIon

Ihre Bürgerzeitung Nr. 34, 13. Oktober 2012

das sich insbesondere an französi-sche Besucher richtet.UnterdemMotto „Klima –Stadt

–Wandel“ lädtdieEcomobil am14.und 15. November zum viertenMal ein. Erstmals vereint sie dreiVerbands-Jahrestagungen untereinem Dach. So finden die jährli-chen Tagungen des Klima-Bünd-nisses e.V., der Vereinigung fürStadt-, Regional- und Landespla-nung (SRL) sowie des Informati-onskreises für Raumplanung (IfR)gemeinsam im Rahmen der Eco-mobil statt. „Wir sind im Hinblickauf Klimaschutz und zukunftsori-entierten Verkehr schon sehr gutaufgestellt“, freut sich Oberbür-germeisterin Edith Schreiner. undverweist auf die Einrichtung desPedelec-Verleihs und der Pedelec-Ladestation am Stadtbuckel, dieAnschaffung von E-Fahrzeugen,die Ladestation für E-Fahrzeuge inMarktplatz- und City-Parkgaragesowie den Einsatz von Hybridbus-sen im Schlüsselbusverkehr.

sowie über die Erkenntnisse derPhosphorrückgewinnung aus Ab-wasser.AmNachmittagkönnendieTeilnehmer an einer Exkursion zurersten Magnesium-Ammonium-Phosphat-Pilotanlage des LandesBaden-Württemberg teilnehmenodersicheineLive-Kanalbefahrungmit zwei verschiedenen Systemenim direkten Vergleich ansehen.

Das Konzept der Biogas – expo& congress, die am 24. und 25.Oktober bereits zum fünftenMal inOffenburg organisiert wird, ist im-mer ausgereifter. Mit rund 900 Teil-nehmern trifft sich auf der Biogas-Fachmesse mit Kongress dieFachkompetenz. Auch in diesemJahr wird die Jahrestagung „Biogasund Bioenergie in der Landwirt-schaft“ in das Kongressprogrammintegriert. Am 25. 10. findet erst-mals ein Spezialseminar für denfranzösischen Biogasmarkt statt,

In einer Welt mit wachsenderEnergienachfrage und steigen-dem Umweltbewusstsein ist eswichtiger denn je, Informations-plattformen für Verbraucher an-zubieten. Die Messe Offenburghat daher in den vergangenenJahren ihr Segment „Umweltund Energie“ sukzessive ausge-baut. Neben der „Geotherm“ imFrühjahr haben sich auch die„Biogas – expo & congress“, die„Abwasser.Praxis“ und die „Eco-mobil“ im Herbst als Fachmes-sen mit Schwerpunkt „Erneuer-bare Energien“ etabliert.Die zweite Auflage der Abwasser.

Praxis findet am 17. und 18. Okto-ber in Kombination mit demSchwanauer Fremdwassertag statt.Parallel zur Fachmesse werdenzwei Kongresse zur Kanalinstand-setzung, Grundstücksentwässe-rung und Abwasserreinigung abge-halten.Am17.OktoberinformierenExperten über die aktuellen Mög-lichkeitenderKanalinstandsetzung

900 Teilnehmer

Messe setzt SignaleWegweisend: steigende Besucherzahlen bei Fachmessen rund um Umwelt und Energie

Zeitgemäß: Fachmessen mit Schwerpunkt „Erneuerbare Energien“. Fotos/Collage: Messe Offenburg

www.offenburg.de

Moltkestrasse 277654 OffenburgTel. 0781-92429-0www.hasu.de

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HASU Küche und Wohnen

Page 2: Offenblatt 34 2012

13.10.20122

Wie sieht die Hilfe denn ganzkonkret aus?Gehrke: Es gibt beispielsweiseMenschen, die Angst vor Behör-dengängen haben. Die begleitenwir. Oder wir helfen Nicht-Mut-tersprachlern beim Lesen und Ver-fassen offizieller Briefe. Wir habenKlienten mit finanziellen Schwie-rigkeiten. Da ist es dann ganz gut,dass unter unseren Sozialpatenauch hauptberufliche Banker sind.Aber auch sie gehenmit der Personim Bedarfsfall zur Schuldnerbera-tung. Manchmal geht es auch nurdarum, Menschen, die aufgrundpsychischer Probleme den An-schluss an die Gesellschaft verlo-renhaben, in einenVerein oder dieStadtbibliothek zu begleiten.

Wie lange stehen die Helferden Hilfesuchenden zur Seite?Gehrke:Nicht länger als neunMo-nate, so ist es geplant. Anfangs fin-den Treffen zweimal in der Wochestatt, später dann nur noch alle 14Tage.Undmanche Schwierigkeitensind bereits mit einem Gesprächmit dem Sozialpaten gelöst.

Erfahren die Sozialpaten im-mer Dankbarkeit für ihre Hilfe?Gehrke: Manche sind sehr dank-bar, andere möchten sich gar nichtmehr von ihrem Helfer trennen.Aber wir haben auch schon Fälleerlebt, wo der Klient einfach nichtmehr zum Treffen erschienen ist.

Anfang des kommenden Jah-res wollen Sie weitere Sozialpa-ten ausbilden.Gehrke: Ja, wir suchen dringendnoch Ehrenamtliche, die uns unter-stützen. Dabei spielen weder Berufnoch Alter eine Rolle. Je verschie-denartiger unsere guten Geister,desto besser! Wichtig ist, dass dieInteressiertenmitbeidenBeinenaufdem Boden stehen und ihren eige-nen Alltag selbst gut meistern.

Interessierte, die als Sozialpatinoder Sozialpate arbeiten möchten,können sich im Mehrgenerationen-haus melden, telefonisch (0781/82-2224) oder per E-Mail ([email protected]).

Seit Mai unterstützen sechs So-zialpatinnen und sieben Sozial-paten Menschen in sozialenNotlagen mit „Hilfe zur Selbst-hilfe“. Wie gut die ehrenamtli-che Aktion angenommen wird,erzählt Martina Gehrke, Betreu-erin der guten Geister im Mehr-generationenhaus der StadtOffenburg im OFFENBLATT-Interview.

FrauGehrke, die Sozialpatensind gut beschäftigt, richtig?Martina Gehrke: Ja, 24 Personenhaben die Sozialpaten inzwischenbetreut oder betreuen sie noch.Und daneben gibt es eine Wartelis-te. Der Bedarf dieser Art von ganzpraktischer Hilfe ist groß. Sei es inFinanzfragen oder als Hilfe bei Be-hördengängen für Migranten mitSprachproblemen.

Aber kann ein Sozialpate mitseiner halbjährigen Ausbildungda wirklich immer helfen?Gehrke: Unsere Sozialpaten sindzwischen 34 und 78 Jahre alt undbringen die unterschiedlichstenHintergründe mit, auch beruflich.Das geht vom Banker über dieHausfrau bis zum Hochschuldo-zenten. Jeder hat andere Stärken,entsprechend leite ich die Klien-ten an sie weiter. Zudem sind un-sere Ehrenamtlichen oft auch nurMittler, die für den Hilfesuchen-den die entsprechende sozialeEinrichtung suchen.

Die Sozialpaten nehmen alsohauptberuflich in diesem Be-reich tätigen Personen nicht dieArbeitsplätze weg?Gehrke:Ganz sicher nicht! Im Ge-genteil: Oft melden sich offizielleStellen bei uns und vermitteln dieHilfesuchenden erst an uns. FürmancheunsererTätigkeiten gibt essonst oft keine Unterstützung.

MittelsmenschenSozialpaten helfen Personen in schweren Lebenslagen

MartinaGehrke:„Diese ganzpraktische Hilfeder Sozialpatenwird gebraucht.“

Foto: Butz

VerkaufsoffenAm morgigen Sonntag sind dieGeschäfte der Offenburger Innen-stadt von 13 bis 18 Uhr geöffnet.Auf der Hauptstraße locken ne-

ben dem Angebot in den Lädenverschiedene Stände; ein Karus-sell bietet Spaß für die Kleinsten.Norddeutsches Flair kommt mitdem Original Hamburger Fisch-markt auf dem Marktplatz auf.Die Parkgaragen Marktplatz,

City-Parkhaus und Alt Offenburghaben rund um die Uhr, die Spar-kassengarage von 11 bis 20 Uhrund das Parkhaus Karstadt von 12Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Im Park-haus Forum-Kino stehen weitereParkplätze zur Verfügung. Die Ci-ty Partner erstatten ab einem Ein-kauf von zehn Euro 0,50 EuroParkgebühren. ImBügerbüro sinddie Mitarbeiter/innen von 13 bis18 Uhr für Fragen da.

15.10. Gemeinderat17 Uhr, Salmen,Lange Straße 52,

Die Unterlagen liegen einige Tagevorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2,sowie im Bürgerbüro Bauen, Wil-helmstraße 12, zur Mitnahme aus.Download unter www.offenburg.de/ratsinformation. Tagesordnungauf Seite 11.

SITZUNGSPLAN

13.10. Apotheke am Ebertplatz14.10. Einhornapotheke15.10. Schlossapotheke

(Ortenberg)16.10. Stadtapotheke17.10. Schwarzwaldapotheke18.10. Apotheke Zunsweier19.10. Hildaapotheke20.10. Sonnenapotheke21.10. Apotheke am Ebertplatz

SONNTAGS- UNDNACHTDIENSTDER APOTHEKEN

Amtsblattder Stadt Offenburg

ImpressumHerausgeberin: Stadt OffenburgVerantwortlich: Heidi Haberecht

Redaktion:Natalie Butz, Telefon 0781/822572

Wolfgang Reinbold, Telefon 0781/822200Anja Walz, Telefon 0781/822666

[email protected]

Veranstaltungskalender:Sandra Schoch, Telefon 0781/822333

Telefax 0781/[email protected]

Stabsstelle Presse- undÖffentlichkeitsarbeit

Hauptstraße 90, 77652 OffenburgAusträger-Reklamation:

Sandra Schoch, Telefon 0781/822333Verantwortlich für Anzeigen:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 OffenburgAnzeigenverkauf: Barbara Wagner

Telefon 0781/955045Telefax 0781/955050

[email protected]:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 Offenburg

Druck:Druckzentrum Südwest GmbH

Auf Herdenen 4478052 VS-Villingen

Vertrieb:PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbHIm Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K.

Telefon 07642/910813Telefax 07642/[email protected]

Redaktionsschluss:Montag, 17 UhrErscheinungsweise:

wöchentlich, jeweils samstagskostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr

Auflage: 29674www.offenblatt.de

In dieserWoche gratuliert Ober-bürgermeisterinEdithSchreinerfolgenden Jubilaren:Auf91Lebensjahre könnenElisabethGrube (13. Oktober) und Herta Weit-lander (19. Oktober) zurückblicken.Erna Echtle, Josef Hofmann (beide14. Oktober), Fridolin Ritter (15. Ok-tober) und Christiane Suhr (16. Okto-ber) feiern den 92. Geburtstag. Vor

93 Jahren erblicktenHedwig Wipfler (14.Oktober) und Josafi-na Klötzel (19. Okto-ber) das Licht derWelt. Georg Reiter (13.

Oktober) freut sichüber 94 Lebens-jahre. Alles Gute!

HERZLICHENGLÜCKWUNSCH

Jetzt mitmachen!

Meinungsumfragezum Badneubau

www.offenburger-freizeitbad.de

Page 3: Offenblatt 34 2012

313.10.2012

Politisches Meinungsforum

Aller Anfangist schwerZur Umsetzung des Kli-maschutzkonzepts hat dieStadt einen Aktionsplan fürden Zeitraum des Doppel-haushalts 2012/13 ausgear-beitet, der vom Gemeinderat

zur Umsetzung beschlossenworden ist. Die CDU-Fraktionhat schon 2008/2009 durchihre Vertreter im Umweltaus-schuss beantragt, in der Fuß-gängerzone Hybridbusse ein-zusetzen.Seit drei Wochen fahren nunzwei Hybridbusse abgasfreiund lautlos durch die Innen-stadt: Die Umsetzung für ei-nen abgasfreien Busverkehrdurch die Fußgängerzone hatbegonnen. Bei einer Neuaus-schreibung sollte ein Pendel-verkehr im Bereich der Fuß-gängerzone mit kleinenHybridbussen als Alternativeangeboten werden.Wir haben zusätzlich im Kli-maschutzbeirat angeregt,dass der öffentliche Nahver-kehr weiter ausgebaut undgefördert wird, indem etwadie Nutzer an allen Samsta-gen und verkaufsoffenenSonntagen für einen Euro vonallen Orten imOrtenaukreis indie Stadt fahren können. Wirsind uns sicher, dass Offen-burg auch in der Zukunft eineerfolgreiche Einkaufsstadt inder Region bleibt, wenn sol-che Ideen verwirklicht wer-den. Wir bedanken uns beiallen Beteiligten, die zur Fi-nanzierung der noch teurenHybridbusse beigetragen ha-ben: Aller Anfang ist schwer.Ihre CDU-Fraktion.

Klaus Binkert

ParallelenWer vergleicht, der findet.Wer dem Kanzlerkandidatender SPD Peer Steinbrück imSalmen zugehört hat undWolfgang Schäuble in derOberrheinhalle folgte, konntefeststellen: Beide sind, je aufihreWeise, rhetorischeMeis-ter, die ihr Publikum faszinie-ren. Sie sind hochkompetent,in ihrerHaltungfastpreußischzu nennen, realistisch, aberalles andere als resignativund keine Spur opportunis-tisch. Sie bauen am Kunst-werk Europa mit. Kein Wun-der, dass viele sagen:„Steinbrück kann Kanzler“ –so wie viele damals der Mei-nung waren, Schäuble wäreein guter Kanzler. Doch derehemalige Amtsinhaber ließihn nicht zum Zuge kommen.Beide, derNord- undder Süd-deutsche, sind als engagierteEuropäer auf unserer Seite.Offenburg mit seinen sechsPartnergemeinden liegt ei-nerseits grenznah an derdeutschen Peripherie, ande-

rerseits im Zentrum des grö-ßeren Ganzen.Die Gedenktage im Herbstmachen uns immer neu be-wusst, dass zur deutschenEinheit unabdingbar die euro-päische gehört. Ohne dengemeinsamen Willen, Europazu erneuern, hätte es sie nichtgegeben. Wir können frohsein, dass nicht die Nörglerund Populisten, sondernMänner wie der Bundesfi-nanzminister und Peer Stein-brück politisch das Sagenhaben.

Bertold Thoma

BertoldThoma:„Sie bauen amKunstwerkEuropa mit.“

Beteiligung derBürger/innen?!Schon im Wahlkampf 2004habenwir Grünen uns für denErhalt der Stadthalle ausge-sprochen.Mittlerweilegibt esauch im Gemeinderat eineMehrheit für deren Erhalt.Was die künftige Nutzung an-geht, sind wir offen, auch fürVorschläge der Investoren.Nun gibt es eine Bürgerinitia-tive, die mit viel Energie undKreativität medienwirksamfür die Stadthalle kämpft.Auch wenn eine Nutzung alsSpielstätte aus Kostengrün-den unrealistisch ist und sich

nicht ins Spielstättenkonzepteinfügt, steht hier die Frage:„Wie ernst nehmen wir Bür-gerbeteiligung?“Eswundertmich,wie vonSei-ten der Stadtverwaltung da-mit umgegangen wird. „DieLeute sind nicht informiert“(Zitat aus der BZ, 19.9.2012) –das zeugt nicht von einer Be-gegnung auf Augenhöhe.Natürlich können „die Leute“nicht so gut informiert seinwie die Stadtverwaltung!Wäre nicht ein bessererWeg:Zuerst ein Dialog auf Augen-höhe, Belange der Bürger/in-nen ernst nehmen, bei Infor-mationsdefizit informierenund dann am besten die Ener-gie aus der Bevölkerung zumInteresse der Stadt nutzen?Ob 50 Meter-Bahn des neuenBades, Oststadtschule, In-dustriegebiet Elgersweier: Esgibt viele Themen, bei denenes sich lohnt, einen neuen Stilauszuprobieren. Die Bürger-informationensindeinvielver-sprechender erster Schritt.

Uta-Maria Klingenberger

Uta-MariaKlingenberger:„Ein vielver-sprechendererster Schritt“

Sanierungund NeubauMit der Ermächtigung durchden Gemeinderat zum Ab-schluss eines Erschließungs-und städtebaulichen Vertragszur altenJVAwird amMontagein weiterer Schritt zur Reali-sierung des Projekts getan.Dies ist ein wichtiger Schrittin der Entwicklung der Innen-stadt, aber auch ein Beispiel,wie durch Investoren mar-kante Bausubstanz erhaltenund einer wirtschaftlichenNutzung zugeführt werdenkann.Im Zentrum der Diskussionsteht aber auch der geplanteBau eines Mietshauses ander Ecke Stegermatt-/Zährin-gerstraßedurchdieGemibau.Unbestritten ist die erfolg-reiche Sanierung von Gebäu-den und die Schaffung vonWohnraum durch diese, aberdieses Grundstück der Be-bauung zuzuführen regt dochzumWiderspruch an.Die Villa Haas steht für eineerfolgreiche Sanierung ineinem Park. Die NutzungdurchdenMieterverleihtdemHaus zusätzliches Flair. Esstellt sich deshalb die Frage,ob diese Verdichtung im In-nenstadtbereich dem Stadt-bild zumVorteil gereicht. Viel-leicht sollte man diesesProjekt nochmals überden-ken.Beim Bau des Kindergartensin Bühl heißt es: Sanierungoder Neubau. Hier sollte vorallen Dingen die Funktionali-tät entscheidend sein unddie spricht eindeutig für einenNeubau. Die Kostendifferenzist gering, Überraschungenbei der Sanierung bleiben zu-dem aus.

Rudi Zipf

www.freiewaehler-offenburg.de

„Offenburg braucht den Gü-terzugtunnel!“

NeueWohnformenIn den letzten Jahrzehntenwerden alte Wohnformendurch die Weiterentwicklungunserer Gesellschaft nur sel-ten noch praktiziert. Auf demLand trifft man es noch häu-figer an, dass die Großelternmit Kindern und EnkelkindernuntereinemDachzusammen-leben. Ob beruflich bedingtoder um flexibel am Arbeits-platz zu sein – die Entfer-nungen zu Eltern und Großel-tern werden immer größer,ein gemeinsames Zusam-menleben ist nicht mehrmög-lich. Unserer Gesellschaftkann dies ganz verloren ge-hen, wennwir nicht anfangenumzudenken.Es gibt Möglichkeiten undChancen, dieser Entwicklungeine andere Richtung zu ge-ben. Mehrgenerationen-wohnhaus, ein Schlagwortdas oft durch die Presse geht,aber in der Bevölkerung nochnicht angekommen ist.Im Neubaugebiet Seitenpfa-den besteht jetzt dieMöglich-keit, diese Wohnform zu ver-wirklichen.DieStadtbauwirbtum solche Bauherrengrup-pen, welche sich aus ver-schiedenen Generationenzusammensetzen, um ge-meinsam in einem Haus diealten Wohnformen wiederzum Leben zu erwecken. Jün-gere helfen Älteren beim Ein-kauf und im täglichen Leben,dafür passen die Älteren zumBeispiel aufdieKinderauf. Eingünstiger Baupreis ist einweiterer positiver Aspekt.Beispiele gibt es bereits inanderenStädtenwie Freiburgund Tübingen – also warumnicht auch in Offenburg?

Dazu erfahren Sie mehr unterwww.seitenpfaden.de

Karl-Heinz Eckerle

Klaus Binkert:„Abgasfrei undlautlos durchdie Innen-stadt.“

Page 4: Offenblatt 34 2012

13.10.20124

Messe Offenburgpräsentiert

www.messe-offenburg.de · FON +49 (0) 781 - 9226-0

DankeBesuch

für Ihren

Offenburg

OberrheinMesse

2012

Pilotprojekt. Seit 1995 gibt es die Idee, seit ZeitAuto CarSharing Mittelbaden e.V.in Offenburg versucht, die Menschen von der Idee zu überzeugen, sich Autos zuteilen: Dass in einer Kooperation mit der Stadtverwaltung ein Fahrzeug zur Ver-fügung gestellt werden kann. Baubürgermeister Oliver Martini (Mitte), FrankLasch vomOffenburger CarSharing (rechts) und Thomas Gille (links) konnten amvergangenen Dienstag das erste CarSharing-Kfz in der Offenburger Stadtverwal-tung der Öffentlichkeit präsentieren. Hauptnutzer ist der Gemeindevollzugsdienst,der Peugeot steht jedoch auch privaten Nutzern zur Verfügung. „Das ist für unsein Baustein in unseremMobilitätskonzept“, erläuterteMartini. Es gehe bei diesemAnsatz darum, ein Fahrzeug zu nutzen, nicht darum, es zu besitzen. Laut Unter-suchungen des ADAC, so Frank Lasch, steht ein Privat-Auto zu 90 bis 95 Prozentauf einem Parkplatz. Für den CarSharing-Verein ist ein Auto dann rentabel, wennesmindestens zu 25 Prozent, also an sechs Stunden amTag, genutzt wird. Zunächsteinmal, so Martini, verfolge man das Ziel, durch solche Angebote das Zweit-Autozu ersetzen. Das Fahrzeug von „Stadt mobil /ZeitAuto CarSharing“ hat einenfesten Parkplatz beim Haupteingang des Technischen Rathauses erhalten. Somitist in Zentrums-Nähe immer ein Stellplatz vorhanden. CarSharing-Mitgliederkönnen das Auto per Karte öffnen. Es steht Nutzern aus der ganzen Republik zurVerfügung. Geplant ist in den nächsten Monaten, so der Baubürgermeister, diesesCarSharing-Angebot mit der E-Mobilität zu verknüpfen und eine Ladestation amTechnischen Rathaus aufzubauen. ZeitAuto CarSharing hat in Offenburg, Kehl,Bühl und Achern zehn Fahrzeuge im Einsatz. Foto: Reinbold

CarSharing

Der Sucht vorbeugeneinen Briefumschlag mit Broschü­ren, Adressen und Hinweisen.Das Programm der Suchtprä­

ventionswochen soll darüber hi­naus die Palette des Angebots be­kannter machen. So findet perAusstellung „Mädchen SUCHTJunge“ in interessierten Schulenim Bereich Alkohol und Nikotinfür die siebten Klassen Suchtprä­vention statt. Zum Thema Ernäh­rung können Schulklassen imErnährungszentrum, Prinz­Eu­gen­Straße 2, Alternativen zumFastfood­Essen erkunden. Ein Vi­deowettbewerb für die Klassen 8bis 10 ist in Zusammenarbeit mitder Kunstschule Offenburg ausge­lobt. Schüler/innen, die gerne dieKunst des Trickfilms erlernenmöchten und ein Motivationsvi­deo erstellen möchten, das anderedazu bewegen könnte, wenigerAlkohol zu trinken, nicht zu rau­chen, keine Drogen zu konsumie­ren oder gesund und fit zu bleiben,können sich entweder an dieKunstschule oder an DietmarHenle, Telefon 0781 /9666843oder E­Mail dietmar.henle@offen­burg.de wenden. Mit unterschied­lichen Angeboten gehen auch dieStreetworker auf Jugendliche zu,um die Folgen risikoreichen Ver­haltens zu verdeutlichen.

Derzeit laufen in Offenburg dieGesundheits- und Suchtpräven-tionswochen für Schüler/innen.Der Leiter der Beschäftigungs-förderung, Dietmar Henle, so-wie Jugend-StreetworkerMarcelKarow haben kürzlich die ver-schiedenen Aktiviäten der Öf-fentlichkeit vorgestellt.

Im Kern geht es darum, bei Kin­dern und Jugendlichen zu verhin­dern, dass sie überhaupt in eineSuchtproblematik hineingeraten.Henle: „Die beste Vorbeugung istnach wie vor ein gesundes Heran­wachsen.“ Die Strategien in Offen­burg, anknüpfend an den 13. Kin­der­ und Jugendbericht derBundesregierung, lauten: früheFörderung in den Kindertagesstät­ten, Kindergärten sowie Stadtteil­und Familienzentren; gesundeErnährung etwa in den Schulmen­sen; Sprachkompetenz und Kom­munikationsfähigkeit sowie Ge­sundheitsprävention und generelldie Stützung der psychosozialenEntwicklung in einer immer kom­plexer werdenden Gesellschaft.Diese ganzjährigen Angebote wer­den Heranwachsenden jetzt be­reits im dritten Jahr per „TeenieStarter Pack“ samt Anschreibendurch OB Edith Schreiner zuge­sandt – alle 13­Jährigen erhalten

Geld für ProjekteDer Eurodistrikt Strasbourg­Orte­nau veranstaltet am Donnerstag,18. Oktober, 19 Uhr, im Land­ratsamt Offenburg, Badstraße 20,Kleiner Sitzungsaal 188a, einenInformationsabend über seinenFörderfonds der Mikroprojekte.Mit diesem Fonds „Mein Eurodis­trikt“ können grenzüberschreiten­de Bürgerbegegnungen im Euro­distrikt kofinanziert werden. Dieskönnen Projekte in den BereichenKultur, Sport, Bildung/Ausbil­dung, Umweltschutz, Sozialesund mehr sein. Der Fonds ist ins­besondere für Vereine interessant.Er wird durch das europäischeFörderprogramm INTERREG IVOberrhein im Rahmen des Euro­päischen Fonds für Regionale Ent­wicklung (EFRE) kofinanziert.Anmeldung über E­Mail [email protected].

FahrradklimatestDer Allgemeine Deutsche Fahr­radclub (ADFC) ruft auch in die­sem Jahr bundesweit zur Teilnah­me am Fahrradklimatest auf.Radfahrer/innen werden gebeten,die Fahrradfreundlichkeit ihrerStadt direkt zu bewerten – inklu­sive einer Kommentarfunktionzur Radverkehrssituation vor Ort.Offenburgs OB Edith Schreinerbittet die Offenburger, sich an die­ser Aktion zu beteiligen. 2005hatte Offenburg den sechsten Platzunter allen teilnehmenden Städ­ten geschafft. Damit war die Stadtfahrradfreundlichste KommuneinBaden­Württemberg. Schreiner:„Ich bin sicher, dass wir wieder ei­ne klasse Platzierung erreichenkönnen!“ Fragebögen gibt’s in denOrtsverwaltungen und in den Bür­gerbüros,Online­Teilnahmeunterwww.fahrradklima­test.de.

Page 5: Offenblatt 34 2012

13.10.2012 5

Bürgerinfo und MeinungsumfrageBadplanung wird konkreter – bald fällt Entscheidung – Ihr Kommentar unter www.offenburger-freizeitbad.de

Nachfrage eines Interessierten,wieviel Zeit zwischen dem Abrissdes alten Bades und der Nutzungdes neuen liege, kann noch nichtbeantwortet werden. „Ich geheaber davon aus, dass wir einigeZeit kein Bad nutzen können“, sag-te Müller.

Annette Junghans äußerte denWunsch nach einer konstantenWassertemperatur von 24Grad imAußenschwimmbecken. Somme-rumkleiden und mehr Duschenmüssten realisiert werden. Weiterist ihr eine moderate Preisgestal-tung wichtig, was andere Anwe-sende unterstrichen. Diese Sorgenahm Hans-Peter Kopp, indem erdie Überlegungen zur familien-freundlichen Preisgestaltung zwi-schen 2,50 und sechs Euro imSchwimmbereich darlegte. ImSaunabereich werden die Eintritt-preise deutlich höher liegen. Mansolle neben Punktekarten auchüber Jahres- und Saisonkartennachdenken, hieß es weiter. Vor-geschlagen wurden auch Ferien-eintrittskarten für Kinder. Hiersignalisierte Kopp etliche Diffe-

holungswert ist durch einewertigeAusstattung recht hoch. Die Vari-ante 2 bietet einen sportlichenSchwerpunkt – ein 50-Meter-Be-cken sowie ein Kursbecken, au-ßen ein 25-Meter-Becken. DasModell 3 ist auf Sport und Freizeitfokussiert. Geplant ist hier ein 50Meter-Außenbecken, im Innenbe-reich ein 25 Meter-Becken. Einseparates Sprungbecken mit Ein-,Drei- und Fünfmeter-Turm ist so-wohl bei Modell 1 wie 3 fester Be-standteil. Alle drei Modelle bieteneinen anspruchsvollen ausgebau-ten Sauna- und Wellnessbereich.Die grundsätzliche Frage einer

Bürgerin lautete: „Ist die Badanla-ge so marode, dass neu gebautwerden muss?“ Dass eine Sanie-rungdes indie Jahre gekommenenStegermattbads nicht sinnvoll istund sich wirtschaftlich nicht rech-net, erläuterte Alex Müller: „Diesist umfassend geprüft.“ Sie kämewohl ähnlich teuer wie ein Neu-bau, allerdings ohne dessen Vor-teile. Dass eine Sanierung einesälteren Bads aber auch funktionie-ren kann, sehe man am für 10,4Millionen Euro modernisiertenKombibad in Denzlingen, hieltAnnette Junghans dagegen. Die

In einer öffentlichen Bürgerin-formation am 4. Oktober habenTBO-Chef AlexMüller und Stadt-kämmererHans-PeterKoppüberden Diskussions- und Beratungs-stand der Badkommission zumBadneubau informiert. Sie stell-ten zum einen den Kostenrah-men für den Neubau vor, zeigtenaber auch das notwendigeGrundprogramm sowie die nochzur Entscheidung stehenden Op-tionen.Drei machbare Modelle ver-

schiedener Ausrichtung hat dieVerwaltung aus den inzwischenbekannten Wünschen und Forde-rungen bereits beispielhaft zusam-mengestellt: ein Freizeit- undWellnessbad, ein reines Sportbadsowie eineKombination aus Sport-und Freizeitbad. Festgelegt istnoch nichts. Selbstverständlichfließen die Anregungen der Bürgeraus dieser Informationsveranstal-tung ebenso wie die Microsite-Kommentare, die Unterschriften-aktion für den Fortbestand derbeiden 50 Meter-Außenbeckenund das Ergebnis der am 5. Okto-ber angelaufenen 14-tägigen Mei-nungsumfrage auf www.offenbur-ger-freizeitbad.de in die Empfeh-lung der Badkommission sowieletztlich die Entscheidung des Ge-meinderats mit ein. Dieser tagt am19. November öffentlich zur Bad-thematik.

Die drei ausgearbeiteten Badbei-spiele sind allesamt machbar, er-läuterte Hans-Peter Kopp. AlexMüller zeigte dann die Modelleanhand einer Präsentation – siehewww.offenburger-freizeitbad un-ter „Aktuell“. Die Verwaltung ver-suche, in einer realistischen Pla-nung dem Gros der zahlreichenBedürfnisse gerecht zu werden,betonte er. Auch eine Entzerrungbislang zu geballter Nutzungeneinzelner Bereiche wird durch dieAngebotsvielfalt angestrebt. Bei-spiel 1 ist ein Bad mit einem Frei-zeit- und Wellnessprofil. Es bietetinnen wie außen ein 25 Meter-Becken, der Aufenthalts- und Er-

renzierungsmöglichkeiten. Dasaus Junghans´ Sicht erstrebens-werte 50-Meter-Außenbeckensollte zudem eine Tiefe von zweiMetern haben – und die aktuelleBreite von 16,66 Metern nicht un-terschreiten. Acht Bahnen wärenbesser als sechs, sagte sie mit Blickauf die starke sportliche Nutzungdes 50-Meter-Beckens.Weiter stand die Frage mehrerer

imRaum,obmanunbedingt einenWellnessbereich bauen muss.Kopp erklärte hierzu, dass geradeein attraktiver Sauna- und Well-nessbereich sich positiv auf dieBadbilanz auswirken wird und ei-nen deutlichen Besucherzuwachserwarten lasse. Fürs Bad schätzeman maximal acht bis neun Pro-zent mehr Nutzer. Zuspruch fand:Der Freibadbereich wird zwar lautMüller künftig kein Ganzjahresbe-trieb, aber sicher starkund flexibelerweitert. Nicht nur anwesendeSSVO-Mitglieder sahen im „durch-dachten Sport- und Freizeit-Bei-spiel den größten Teil der Anfor-derungen sinnvoll umgesetzt“.Kopp undMüller erklärten geradeein möglichst viele Nutzer über-zeugendes Angebotsgesamtpaketals wirtschaftlich sinnvoll.

Diskussion

Ausrichtungen

Aus der Vogelperspektive. Das Stegermattbad wurde 1937 eröffnet, das Hallenbad 1972. Archiv: Heck

Page 6: Offenblatt 34 2012

13.10.20126

Mit dem Fahrkartensortiment des TGO-TarifverbundOrtenau können Sie den flächengrößten Landkreis inBaden-Württemberg befahren, wie es Ihnen beliebt –ob nur ganz wenige Tarifzonen gewünscht sind odergleich das ganze Netz. Aber nicht nur das, Über-gangstarife zu den fünf Nachbarverbünden und mitden EUROPASS-Fahrkarten gemeinsame Fahrkartenmit der französischen Nachbarstadt Straßburgermöglichen grenzenloses Fahrvergnügen!

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Europass 24h MINI 6,00 (MINI= gultig in TGO-Tarifzone 20 (Kehl)+CUS (Straßburg))

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badisch 24 gültig in Verbindung mit TGO-Zeitkarte (Woche, Monat, Jahr) 10,90 24h-Anschlusskarte: Erweitert Gültigkeit der Zeitkarte auf Gesamtnetz TGO, RVF, VSB, RVL, WTV

Sie können – unabhängig von der gekauften Tarifzonenentfernung – mit Ihrer Fahrkarte an Samstagen, Sonn- und Feiertagen kostenfrei im Netz der TGO (Ortenaukreis)fahren und an diesen Tagen zusätzlich kostenfrei einen Erwachsenen und zwei (oder alle eigenen) Kinder unter 15 Jahren mitnehmen.

Sie können – unabhängig von der gekauften Tarifzonenentfernung – mit Ihrer Fahrkarte montags bis freitags ab 14 Uhr und ganztags an Samstagen, Sonntagen,Feiertagen und an landeseinheitlichen Schulferientagen im Netz der TGO (Ortenaukreis) sowie in den Netzen der Verkehrsverbünde RVF, VSB, RVL und WTV fahren(= die fantastischen 5 Verbünde: "Fanta5"). Zusätzlich: An Samstag, Sonn- und Feiertagen können Eltern u. Geschwister innerhalb der TGO mitgenommen werden.

Grenzenlos fahren: Straßburg und Nachbarverbünde:Wir haben gemeinsame Tarife mit Straßburg u. allen Nachbarverbünden (KVV, RVF, VSB, VVR, VGF). Erkundigen Sie sich bei uns per Telefon oder Internet (siehe dort: Fahrkarten/Grenzenlos fahren)!

Fahrkarten für Woche, Monat, Jahr: 1-2 Zonen 3 4 5 6 7 8 u. mehr ZonenWochenkarte (übertragbar) 14,00 16,00 18,00 20,00 22,00 24,00 26,00Schüler-Monatskarte (persönlich) 31,50 37,50 43,50 49,50 55,50 61,50 67,50Monatskarte (übertragbar) 41,00 49,00 57,00 65,00 73,00 81,00 89,00Jahreskarte (übertragbar; 12 Monate fahren, 10 bezahlen ("12 für 10")) 410,00 490,00 570,00 650,00 730,00 810,00 890,00Jahreskartenabonnement je Monat (übertragbar; ca. "12 für 10,5") 36,00 43,00 49,50 56,00 63,00 69,50 76,00JobTicket-Jahresabonnement je Monat (persönlich; ca. "12 für 9") 30,75 36,75 42,75 48,75 54,75 60,75 66,75

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Besser mit Bus und Bahn!ParkhäuserEinen Bericht zum „SachstandParkhäuser“ hat TBO-Chef AlexMüller im jüngsten TechnischenAusschuss vorgelegt.Den größten Raum nimmt darin

die Beleuchtung in der Marktplatz-Tiefgarage ein. Müllers Fazit: „DasThema LED-Beleuchtung ist deut-lich komplexer. als es der erste An-schein vermuten lässt.“ Die Umrüs-tungbestehenderLeuchtstofflampenauf LED-Leuchtmittel habe sich indiesem Fall nicht bewährt. Testfel-der sollen nun neue Erkenntnissebringen. Außerdem sollen in derMarktplatz-Tiefgarage die beste-henden Behindertenparkplätze aufeine Breite von 3,50 Meter vergrö-ßert werden.Das City-Parkhaus soll einen

zusätzlichen behindertengerech-ten Ausgang Richtung Zwinger-park erhalten. Bisher gibt es alleinam Eingang im fünften Oberge-schoss zum Ölberg Richtung In-nenstadt einen barrierefreien Zu-gang.Zwar hatte der ADAC in der

Sparkassengarage eine schwierigeEinfahrtssituation, eine spärlicheBeleuchtung, enge Parkplätze so-wie eine unübersichtliche Beschil-derung bemängelt, doch soll der-zeit nicht in diese Tiefgarageinvestiert werden. Hintergrund:Aufgrund der Neuüberplanungdes Bereichs „Nördliche Innen-stadt“ ist die Zukunft der Anlageungewiss. Lediglich die unzurei-chenden Lichtverhältnisse prüfendie TBO derzeit nach und optimie-ren sie gegebenfalls.Der Service soll durch Angebote

wie Fahrrad- und Pedelec-Verleih-stationen, Kinderbuggy- oderRikscha-Verleih in den Parkgara-gen weiter verbessert werden.

TBO schließen das Jahr 2011 mit einem Plus von fast einer Million Euro abFrohe Kunde hat Holger Sachs,Wirtschaftsprüfer und Steuerbera-ter, mit dem Geschäftsbericht fürdas Wirtschaftsjahr 2011 derTechnischen Betriebe Offenburg(TBO) mit in den TechnischenAusschuss am Montag gebracht.Sachs: „Die TBO weisen einen

Jahresüberschuss von 978000 Eu-ro aus.“ Im Wirtschaftsplan warein Verlust von 184000 Europrognostiziert worden.

Bei den Umsatzerlösen gab es2011eineVerbesserungum59000Euro auf insgesamt rund 15,5 Mil-lionenEuro.Die größte Steigerungergab sich aus den BereichenWaldmit 155000 Euro, Parkhäuser mit139000 Euro, ÖPNV mit 88000Euro, Bäderbetriebe mit 40000Euro und Gebäudereinigung mit29000 Euro. Bei den Bauhofbe-trieben sowie den Friedhöfen er-gab sich jeweils ein Minus von

248000 Euro beziehungsweise80000 Euro. Da 2011 kein Euro-cheval-Jahr war, schlägt diese Be-teiligung mit einem Verlust von443000 Euro zu Buche.Parteiübergreifend war das Lob

für diese positiven Zahlen im zwei-ten Jahr in Folge groß. WilliWunsch, CDU: „Das beweist, dassdas Konzept TBO plus gut funkti-oniert hat.“ Jochen Ficht, SPD,sprach von einer „guten, kontinu-

ierlichen Entwicklung.“ Als „be-eindruckt vom Ergebnis“ zeigtesich Uta-Maria Klingenberger,Bündnis 90/Die Grünen. ThomasBauknecht von der FDP sieht dieTBO „auf dem richtigenWeg“. EinDank an alle TBO-Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter kam vonWolfgangSchrötter vondenFreienWählern Offenburg.Ohne Gegenstimme endete die

Abstimmung über den Bericht.

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13.10.2012 7

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346000 Euro für die FriedhöfeVorläufige Investitionsplanung bis 2016 im Technischen Ausschuss vorgestellt /Maßnahmen sollen bald beginnen

bach investiert werden (51000 Eu-ro). Außerdem steht der Ersatz desTransportfahrzeugs mit Drehkranz(80000 Euro) an, laut Aussage vonMüller jedoch „frühestens 2014“.Zu dieser Summe von 346000

Euro kommen außerdem die „All-gemeinposten alle Friedhöfe“ mitjährlich rund 33000 Euro für be-darfsgerechte Arbeiten.Positiv sahCDU-Chef Kurt Feger,

dass sich auch die Ortsteile in derListe wiederfinden. Heinz Hättig(SPD) begrüßte die geplanten Inves-titionen, da es sich auch um Grün-flächen handeln würde, die derErholung aller dienen. Uta-MariaKlingenberger (Bündnis 90/DieGrünen) war vom Bau eines Kühl-raums statt der Installation vonKühlzellen in der Leichenhalle El-gersweier nicht überzeugt. Den Vor-schlag eines Lückenschlusses stattder Einrichtung neuer Grabfelderauf dem Weingartenfriedhof mach-

2015 saniert werden (66000 Euro),die Erneuerung des Vorplatzes so-wie eine neue Bestuhlung (54000Euro) hat die Liste für 2016 undweitere Jahre vorgesehen. Ebenfalls2016 soll in Wege, Flächen undBrunnen des Alten Friedhofs Bohls-

Eine Listewesentlicher Projekteauf Offenburgs Friedhöfen fürdie kommenden drei Jahre ha-ben TBO-Chef Alex Müller undHans-Jürgen Jäger, Abteilungs-leiter Friedhöfe, den Mitglie-dern des Technischen Ausschus-ses am vergangenen Montagvorgestellt.Nummer eins auf der Prioritäten-

liste der „Vorläufigen Investitions-planungen Friedhöfe“ ist die Lei-chenhalle in Elgersweier: DieAufbahrungsräume sollen schonbald neue Fenster und ein Kühlag-gregat erhalten (geschätzte Kosten:25000 Euro), später sollen eineneue Heizung (41000 Euro) sowiedie Sanierung der WC-Anlage(8000 Euro) folgen. Der Weingar-tenfriedhof soll 2013 eine Drainageerhalten (10000Euro), 2014 soll indie mobile Datenerfassung inves-tiert werden (11000 Euro). DieLeichenhalle in Zunsweier soll ab

te Thomas Bauknecht von der FDP.Wolfgang Schrötter von den FreienWählern Offenburg fragte nach et-waigen provisorischen Zwischenlö-sungen für einige der Projekte, diees laut Jäger jedoch nicht gibt.

Bohlsbachs Ortsvorsteher VictorSchreiner meldete sich abschlie-ßend als Nicht-AusschussmitgliedzuWort: „Wir sind nicht einverstan-den, dass wir in der Prioritätenlisteso weit hinten stehen.“ Daraufhinschlug Feger vor, zumindest sehrbald für die Verkehrssicherheit derWege auf dem Bohlsbacher Fried-hof zu sorgen, die anscheinendnicht überall gegeben sei.Letztendlich sprachen sich die

Aussschussmitglieder bei einer Ent-haltung (Bündnis 90/Die Grünen)für die vorgeschlagenen Investiti-onsplanungen aus.

Die Leichenhalle in Elgersweiersoll saniert werden. Foto: Schoch

Rauchfreie ZoneDie Mitglieder des TechnischenAussschusses haben einstimmigdem Vorschlag der Verwaltung zu-gestimmt, die Regelung des Nicht-raucherschutzes im OffenburgerFreibad Stegermatt beizubehalten.Auf Anregung von Uta-Maria

Klingenberger (Bündnis 90/DieGrünen) soll ein Hinweisschildam Haupteingang des Bads ab derkommenden Saison die Gäste zu-sätzlich informieren. Alle Fraktio-nen begrüßten diese Idee.In der aktuellen Satzung über

die Badeordnung besteht kein ge-nerelles Rauchverbot auf demFreigelände des Stegermattbads.In einigen wenigen Einzelfällenweist die Badeaufsicht die Gästedarauf hin, dass das Rauchen inder Nähe des Beckenrands nichtgestattet beziehungsweise im Be-reich des Spielplatzes nicht er-wünscht ist. Laut TBO-Chef AlexMüllerwerdendieseAnweisungenauch weitestgehend befolgt.Wie der Nichtraucherschutz im

neuen Freizeitbad geregelt wird,soll im Rahmen der Neubaupla-nung entschieden werden.

Verkehrssicherheit

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13.10.20128

sich mit der Qualität des Publi-kums überwiegend zufrieden.Rund umdie Angebote der etwa

500 Aussteller hatten die Messe-macher ein kostenloses Rahmen-programm für alle Altersgruppenkonzipiert, von täglichen Moden-schauen bis zum Hochseilgarten.Mit der Sonderschau „Mediterran“präsentierten sich zwölf Länderrund ums Mittelmeer.Den stets stark nachgefragten

Interessenbereich Bauen, Sanierenund Energiekonzepte erweitertendie Energietage Offenburg am Er-öffnungswochenende. Mehr als250 Interessierte kamen allein zudem in diesem Rahmen organisier-ten Klimafrühstück der Stadt.

Aus der Region für die Region:Mit diesemMotto hat das Messe-team für die Oberrhein MesseOffenburg einen kräftigen Besu-cherzuwachs erreicht.77630 Gäste aus der Region,

dem benachbarten Elsass und derSchweiz (Vorjahr 72364 Besu-cher) kamen vom 29. Septemberbis 7. Oktober zu der traditionel-len Verbrauchermesse. „An neunMessetagen haben wir mehr Men-schen erreicht als im vergangenenJahr an zehn“, freut sich Projekt-leiter Alexander Fritz.Das Besucher-Plus von 7,3 Pro-

zent setzt laut Geschäftsführungein richtungsweisendes Signal.Und auch die Aussteller zeigten

Besucher-PlusDie Oberrhein Messe ist 2012 wieder im Aufwärtstrend

Das Messe-Flaggschiff erlebte ein Besucher-Plus. Foto: Messe /Geck

NACHRUFVöllig unerwartet verstarb am 6. Oktober 2012 unser ehemaliges Mit-glied des Gemeinderats und des Ortschaftsrats

Hermann Braunim Alter von 82 Jahren.

Der Verstorbene gehörte von 1962 bis zur Eingliederung im Jahre 1971dem Fessenbacher Gemeinderat an. Darüber hinaus war er noch weitereneun Jahre Mitglied des Ortschaftsrats Fessenbach.Hermann Braun half nach 1945 beim Wiederaufbau der FessenbacherVereine und war bis zu seinem Tod in mehreren Vereinen engagiert. Fürsein Engagement verliehen ihm die Vereine die Ehrenmitgliedschaft.

Wir verlieren in Fessenbach einen stark engagierten Mitbürger.Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Unser Mitgefühl gilt seiner Ehefrau und seiner Familie.

Für die Ortsverwaltung Fessenbach Für die Vereine

Paul Litterst Dieter SeitzOrtsvorsteher Sprecher der Vereine

GeschlossenDie Ausländerbehörde des Landrats-amts Ortenaukreis bleibt am Diens-tag, 16. Oktober, aufgrund einer inter-nen Maßnahme geschlossen.

Stockkampf-KursDas Bunte Haus bietet einen Stock-kampf-Kurs für Jugendliche ab 14Jahren sowie Erwachsene an. Ter-mine: Freitag, 26. Oktober, Freitag,23. November, Samstag, 8. Dezember.Kosten: 85, ermäßigt 45 Euro.WeitereInformationen und Anmeldung per E-Mail ([email protected]) oder telefonisch (0781/9481269).

SprachförderkraftDas Stadtteil- und FamilienzentrumUffhofen sucht eine Sprachförder-kraft auf Honorarbasis für Kinder vondrei bis vier Jahren, teilweise mitMigrationshintergrund. Stundenum-fang: vier Wochenstunden. Auskunfterteilt Karin Braun unter Telefon0781/957828.

Kurz Notiert

MWO-StammtischDerVereinMehrgenerationen-Wohn-projekt-Offenburg (MWO) lädt amDonnerstag, 18. Oktober, ab 18 Uhrzum Stammtisch ins Borofsky‘s.

Neue RufnummerDasFinanzamtOffenburg istabFreitag,19.Oktober,nurnochunterderRufnum-mer 0781/12026-0 (Vermittlung) zuerreichen. Infos über Durchwahlnum-mern im Netz: www.fa-offenburg.de.

Kindergarten-BasarDie Kirchengemeinde Heilig GeistveranstaltetamSamstag,20.Oktober,von 9 bis 12 Uhr in der Heimburgstra-ße 2 mit dem Inventar ihrer ehema-ligen Kindertagesstätte einen Basar.

Nähkurs für KinderAm Samstag, 20. Oktober, könnenneun- bis elfjährigeKinder von9.30bis12.30UhraneinemNähkursderKunst-schule teilnehmen. Telefonische An-meldungen unter 0781/9364-320.

BauarbeitenNoch bis voraussichtlich Ende Ok-tober werden in der Hölderlinstra-ße Tief- und Straßenbauarbeitendurchgeführt, und zwar von derEinmündung Mörikestraße bis ein-schließlich zumKreuzungsbereichWalther-Blumenstock-Straße. EineUmfahrung über die Grimmels-hausenstraße wird empfohlen.

AsphaltarbeitenAm Donnerstag und Freitag, 18.und 19. Oktober, wird in der Straß-burger Straße zwischen Franz-Volk-Straße und Freiburger Platz derFahrbahnbelag erneuert. Hierzuwird der Bereich entlang des Franz-Volk-Parks voll gesperrt. Aufgrundweiterer Arbeiten ist bis 9. Novem-ber eine Umfahrung notwendig.

Page 9: Offenblatt 34 2012

13.10.2012 9

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Noch bis 21. Oktober, täglich von 10 bis 21 Uhr, sonntags ab 11 Uhr, bringen dieHamburger Händler unter dem Motto „Offenburg macht MEER“ wieder frisch zu-bereitete Fischspezialitäten – vomFlammlachs bis zumRäucheraal – auf denMarkt-platz, in diesem Jahr bereits zum vierten Mal. „Nicht nur die Offenburger, auchviele Menschen aus der Ortenau und dem benachbarten Elsass freuen sich sehr aufdiese Tagemit hanseatischemFlair“, begrüßteOBEdith Schreiner die norddeutschenGäste, die mit 16 Ständen vertreten sind. Von der Liebe zumMeer sang Fiete Münz-ner (im Bild) bei der Eröffnung des Fischmarkts am vergangenen Donnerstag. Wiein jedem Jahr werden die Hamburger wieder für die gute Sache spenden, dieses Malfür ein Projekt der Konrad-Adenauer-Ganztagsschule. Foto: Butz

Fischmarkt in oFFenburg

Gesucht!Der Hospizverein Offenburg, Ringel-gasse 4, sucht ehrenamtliche Mitar-beiter zur Begleitung von Sterbendenmit ihren Angehörigen und Trau-ernden. Der nächste Kurs beginnt am27. November und umfasst zwei Wo-chenenden und insgesamt acht The-menabende. Kontakt: HospizvereinOffenburg, Telefon 0781/26644,www. hospiz-offenburg.de, [email protected].

Offenburg im ZDFAnlässlichdes50-jährigenBestehensder Welthungerhilfe präsentiert JörgPilawa amMittwoch, 17. Oktober, ab20.15 Uhr im ZDF eine Sonderausga-be seiner Quizshow. In der Sendungzu sehen ist auch die spektakuläreKugelstoß-Aktion vom14. Septemberauf dem Offenburger Marktplatz alsein herausragendes Beispiel derWelthungerhilfe-Spendenkampagne„Eine Stunde gegen den Hunger“.

DRK lädt einDerDRK-KreisverbandOffenburg lädtzu seiner Jahreshauptversammlungam Donnerstag, 25. Oktober, um19.30 Uhr in den Lehrsaal des Feuer-wehrgerätehauses Oppenau, Straß-burger Straße 80, ein.

kurz notiert

SchulwaldlaufNach der Absage der Schulwaldlauf-Meisterschaften2012am10.Oktoberaufgrund der Witterungsverhältnisseist einAusweichterminamMittwoch,17. Oktober, gefunden , teilt die städ-tische Abteilung Schule und Sportmit. Informationen unter Telefon0781/822-317.

InfostandWer Fragen rund um das ThemaSchlüsselbusverkehr hat, kann sicham Schlüsselbus-Infostand unter denPagoden am heutigen Samstag, 13.Oktober, von 8.30 bis 13.30 Uhr infor-mieren.

WarentauschtagAm heutigen Samstag, 13. Oktober,findet der 38. Ortenauer Waren-tauschtag inOffenburg in der Festhal-le Zunsweier statt. Warenannahmeist von 13 bis 14.45 Uhr, die Waren-abgabe von 15 bis 16 Uhr.

„Die Ortenau“Der 92. Jahresband der Zeitschrift„Die Ortenau“ ist erschienen. Mit-glieder des Historischen Vereins Of-fenburg e. V. können das Jahrbuch ander Infotheke desMuseums imRitter-haus abholen.

Page 10: Offenblatt 34 2012

13.10.201210

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht zum 1. Januar 2013 eine/n vollzeitbeschäftigte/n

Sekretär/in für die Oberbürgermeisterin

Ihre wesentlichen Aufgaben sind:• Gesamtkoordination und Organisation der OB-Termine• Vor-/Nachbereitung von Besprechungen und OB-Terminen• souveräne Erledigung und Koordination telefonischer Kontakte• freundliche Betreuung von Besucherinnen und Besuchern• kundenorientierte Bürgerkontakte• allgemeine Sekretariatstätigkeiten

Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz.

Wir erwarten von Ihnen:• eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r, Bürokauf-

frau/mann oder eine vergleichbare Ausbildung• mehrjährige Berufserfahrung, vorzugsweise in einem (Chef-)Sekretariat• umfassende EDV-Kenntnisse

(MS-Office-Produkte, insbesondere Outlook, Internet u. a.)• gute Allgemeinbildung, gewandte Umgangsformen und

Einfühlungsvermögen• gute Kenntnisse von Offenburg• eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise sowie Verantwortungsbewusst-

sein und absolute Vertraulichkeit• Teamfähigkeit und soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke und

Konfliktfähigkeit• englische und französische Sprachkenntnisse sind von Vorteil

Wir bieten Ihnen:• eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit, die über

den Rahmen einer allgemeinen üblichen Sekretariatsarbeit hinausgeht• eine herausragende Vertrauensstellung in enger Zusammenarbeit mit der

Oberbürgermeisterin• fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe

Fortbildungen• eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für

den öffentlichen Dienst (TVöD) mit einer den besonderen Anforderungenentsprechenden Vergütung

Sind Sie interessiert?Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 3. November 2012 Ihre aussagekräfti-gen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste,Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.

Weitere Informationen erteilt Johannes Rothenberger, Leiter Stabsstelle OB-Büro, unterTelefon 0781 /82-2276.

Informationen zur Stadt Offenburg:www.offenburg.de.

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine dynamische undverantwortungsbewusste Persönlichkeit mit fundiertem Fachwissen als

Leiter/in des FachbereichsHochbau, Grünflächen und Umweltschutz

Ihre wesentlichen Aufgaben sind:• die Leitung des Fachbereichs mit den Abteilungen „Gebäudemanagement“,

„Grünflächen und Umweltschutz“ sowie der Stabsstelle „StrategischesEnergiemanagement“

• die Personal- und Budgetverantwortung für derzeit 32 Mitarbeiter/innenund zirka 160 städtische Liegenschaften

• die strategische Entwicklung und Ausrichtung des Fachbereichs im Sinneeines nachhaltigen Umgangs mit den städtischen Gebäuden undLiegenschaften

• die Förderung der Baukultur im Sinne der Vorbild- und Vorreiterrolle derStadt bei öffentlichen Bauten

• die Vertretung der Themen aus dem Fachbereich in den gemeinderätlichenGremien sowie in der Öffentlichkeit

Wir erwarten von Ihnen:• ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Fachrichtung Architektur oder

eine vergleichbare Qualifikation• langjährige Berufs- und Führungserfahrung – idealerweise im kommunalen

Bereich• umfangreiche praktische Fachkenntnisse über alle Leistungsphasen der HO-

AI und in der öffentlichen Baupraxis (insbesondere VOB, VOL und VOF)sowie in der Projektentwicklung und Projektsteuerung

• vertiefte Kenntnisse im Bereich Gebäudemanagement und energetischerKonzeptionen, insbesondere unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten

• Fähigkeit zu strukturiertem und konzeptionellem Arbeiten• sehr gute kommunikative Fähigkeiten• ein hohes Maß an Verhandlungs- und Organisationsgeschick sowie an Füh-

rungs- und Sozialkompetenz

Wir bieten Ihnen:• eine herausgehobene Führungsaufgabe im breiten Spektrum einer

kommunalen Bauverwaltung• die Zusammenarbeit mit einem motivierten und kreativen Team• qualifizierte Fortbildung• eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung nach den

Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD)unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 15

Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßtausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden beigleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Sind Sie interessiert?Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 23. November 2012 Ihre aussage-kräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich ZentraleDienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.

Weitere Informationen erteilt Baubürgermeister Oliver Martini unter Telefon0781 /82-2302.

Informationen zur Stadt Offenburg:www.offenburg.de.

Schnittkurse: Bäume und SträucherDie Beratungsstelle für Obst- undGartenbau im Landratsamt Orte-naukreis bietet im Winterhalbjahr2012/13 Schnittkurse für Obst-baumhochstämme im Streuobst-bau sowie kleinkronige Obstbäu-

me,Beerensträucher,Ziersträucherund Rosen im Hausgarten an. An-meldung und Infos beim Amt fürLandwirtschaft, unter Telefon0781/8057100 oder E-Mail [email protected].

Waschechte Offenburger gesuchtDie Universität Freiburg sucht Per-sonen, die Interesse an einem lo-ckeren Interview haben. Es gehtdabei um die Untersuchung derAlltagssprache. Kriterien: wasch-echte Offenburger/innen, die zwi-

schen 25 und 35 Jahre oder zwi-schen 60 und 70 Jahre alt seinsollten. Kontakte: [email protected]; [email protected], Telefon 0761/203-3210.

Page 11: Offenblatt 34 2012

13.10.2012 11

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Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil

ÄnderungsbeschlussDer Gemeinsame Ausschuss der Verwaltungsgemeinschaft hat am 2. April 2012 die1. Änderung des Flächennutzungsplans nach § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen.

Ziele der Planänderung/Geltungsbereich

Die Änderung betrifft folgende Flächen:• Solarpark in der Gemeinde Hohberg• Sonderbaufläche „Jugendeinrichtung /Zeltplatz“ in Hohberg• Solarpark in der Gemeinde Schutterwald• Parkplatz Staufenberg-Klinik in Durbach• Erweiterung des Gewerbegebiets „Allmendgrün“ in Ortenberg• Erweiterung des Gewerbegebiets Süd in Ortenberg• Landschulheim Käfersberg in Ortenberg• Bruchstraße in Ortenberg• Sport- und Freizeitanlage am Schlossblicksee in Ortenberg• Feuerwehrhaus in Offenburg-Bühl• Herausnahme der Gewerbefläche „Lehbühl Süd in Offenburg-Bühl• Erweiterung des Gewerbegebiets „Der schwarze Haag“ in Offenburg-Zunsweier• Erweiterung des Gewerbegebiets „Elgersweier“ in Offenburg-Elgersweier

Bürgerbeteiligung

Der Vorentwurf des Flächennutzungsplans mit Begründung und Umweltbericht kannin der Zeit

vom 22. Oktober bis einschließlich 23. November 2012

im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburgvon Montag bis Donnerstag 8 bis 17 Uhr, freitags 8 bis 13 Uhr eingesehen werden.Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg un-ter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. In dieser Zeit können Anre-gungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden.

Am Dienstag, 6.11.2012, findet um 16 Uhr ein Erörterungstermin mit den zustän-digen Planern im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, statt.

Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dassein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazueingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) inöffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden,sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrück-liche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben.

Offenburg, 1. Oktober 2012

Edith SchreinerOberbürgermeisterin

1. Änderung des Flächennutzungsplans der Verwaltungsgemeinschaft Offenburgmit den Gemeinden Durbach, Hohberg Ortenberg und Schutterwald

Bekanntmachung des Änderungsbeschlusses gemäß § 2 Abs. 1 Satz 2 Baugesetzbuch (BauGB)Beteiligung der Öffentlichkeit an der Planung gemäß § 3 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB)

EinladungDie nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag,15. Oktober, 17 Uhr, im Salmen, Lange Straße 52, statt.

Tagesordnung:

Beratung:1. Fragestunde2. Finanzberichte 2012: a) Vorläufiger Jahresabschluss 20113. Finanzberichte 2012: b) Bericht über die Haushaltsentwicklung 20124. Beteiligung der Energiewerk Ortenau Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG

(EWO) an der Elektrizitätswerk Mittelbaden AG & Co. KG undElektrizitätswerk Mittelbaden Verwaltungs-AG;Änderung des Gesellschaftsvertrags und Änderung der Satzung.

5. Versetzung der Stahlplastik „Endlos“ des Bildhauers Werner Pokorny von ihremaktuellen Standort vor dem Mediclin-Gebäude (ehemals Telekom) in der Oken-straße Offenburg zu einem neuen Standort im künftigen Mühlbach-Areal

Aufruf:6. Feststellung des Jahresabschlusses der Technischen Betriebe Offenburg für das

Wirtschaftsjahr 20117. Alte Justizvollzugsanstalt – Städtebaulicher Vertrag8. Beteiligungsbericht 2011/2012 der Stadt Offenburg9. Kindertagesstätte Bühl, Baubeschluss Neubau Kindertagesstätte10. Städtebaulicher Bericht 201211. Bebauungsplan Nr. 90 „Kinzigvorstadt – Wiede Teilbereich 3“,

4. Änderung und Ergänzung – Offenlagebeschluss12. Bebauungsplan Gewerbegebiet Elgersweier, 8. Änderung und Ergänzung, Of-

fenlagebeschluss13. Anpassung der Spielflächen in Offenburg-Albersbösch

EinladungDie nächste öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckver-bands Interkommunale Zusammenarbeit Abwasser Ortenau findet am Freitag,19. Oktober, 9 Uhr, im Bürgersaal des Rathauses Biberach, Hauptstraße 27,77781 Biberach, statt.

Tagesordnung:

1. Jahresabschluss 2011 mit Prüfbericht der Revision2. Wirtschaftsplan 20133. Wahl der stellvertretenden Verbandsvorsitzenden4. Änderung der Verbandssatzung5. Verschiedenes

Page 12: Offenblatt 34 2012

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Page 13: Offenblatt 34 2012

13.10.2012 13Marktplatz im

Amtsgericht Offenburg– Vollstreckungsgericht –

Terminbestimmung

2 K 1/12Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

Montag, 14.01.2013, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg,Zeller Straße 38, 77654 Offenburg

öffentlich versteigert werden:

Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):Es handelt sich um eine Eigentumswohnung im Erdgeschoss des Hauses "Alte Straß-burger Straße 12". Zur Zweizimmer-Wohnung mit einer Wohnfläche von ca. 76m²gehört ein Balkon und ein Kellerraum im Kellergeschoss. Die Mehrfamiliendoppel-haushälfte, zu der diese Wohnung gehört, wurde 1938 fertig gestellt, zuletzt 2005umgebaut und modernisiert und verfügt über 3 Wohneinheiten, deren Zwangsver-steigerung für denselben Tag vorgesehen ist.

Verkehrswert: 100.000,00 €

Weitere Informationen unter www.zvg-portal.de

Grundbucheintragung:Eingetragen im Grundbuch von OffenburgMiteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum

ME-Anteil Sondereigentums-Art SE-Nr. Blatt

322/1.000Wohnung im Erdgeschoss und einen Keller im

KellergeschossNr. 1 13514

an Grundstück

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u. Lage Anschrift m²

Offenburg 1371/6 Gebäude- und FreiflächeAlte Straßburger Straße

12675

Der Versteigerungsvermerk ist am 12.01.2012 in das Grundbuch eingetragen worden.

Aufforderung:Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuchnicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforde-rung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht,glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotesnicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruchdes Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVGmithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zu-schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen,widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Ge-genstandes tritt.

Hinweis:Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berech-nung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der dieBefriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabedes beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Ge-schäftsstelle zu erklären.Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Än-derungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet,soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben.

Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit ver-langt werden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten.Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen.

Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

Offenburg, den 04.10.2012StürzelRechtspfleger

Amtsgericht Offenburg– Vollstreckungsgericht –

Terminbestimmung

2 K 2/12Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

Montag, 14.01.2013, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg,Zeller Straße 38, 77654 Offenburg

öffentlich versteigert werden:

Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):Es handelt sich um eine Eigentumswohnung im ersten Obergeschoss des Hauses"Alte Straßburger Straße 12". Zur Dreizimmer-Wohnung mit einer Wohnfläche vonca. 87m² gehört ein Balkon und ein Kellerraum im Kellergeschoss. Die Mehrfamilien-doppelhaushälfte, zu der diese Wohnung gehört, wurde 1938 fertig gestellt, zuletzt2005 umgebaut und modernisiert und verfügt über 3 Wohneinheiten, deren Zwangs-versteigerung für denselben Tag vorgesehen ist.

Verkehrswert: 115.000,00 €

Weitere Informationen unter www.zvg-portal.de

Grundbucheintragung:Eingetragen im Grundbuch von OffenburgMiteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum

ME-Anteil Sondereigentums-Art SE-Nr. Blatt

370/1.000Wohnung mit Balkon im Obergeschoss und einen

Keller im KellergeschossNr. 2 13515

an Grundstück

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u. Lage Anschrift m²

Offenburg 1371/6 Gebäude- und FreiflächeAlte Straßburger Straße

12675

Der Versteigerungsvermerk ist am 12.01.2012 in das Grundbuch eingetragen worden.

Aufforderung:Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuchnicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforde-rung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht,glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotesnicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruchdes Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVGmithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zu-schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen,widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Ge-genstandes tritt.

Hinweis:Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berech-nung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der dieBefriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabedes beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Ge-schäftsstelle zu erklären.Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Än-derungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet,soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben.

Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit ver-langt werden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten.Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen.

Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

Offenburg, den 04.10.2012StürzelRechtspfleger

Amtliche BekAnntmAchungen

Page 14: Offenblatt 34 2012

13.10.201214 Marktplatz im

Amtsgericht Offenburg– Vollstreckungsgericht –

Terminbestimmung

2 K 3/12Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am

Montag, 14.01.2013, 10:00 Uhr, 106, Sitzungssaal, Amtsgericht Offenburg,Zeller Straße 38, 77654 Offenburg

öffentlich versteigert werden:

Objektbeschreibung/Lage (lt Angabe d. Sachverständigen):Es handelt sich um eine Eigentumswohnung im Dachgeschoss des Hauses "Alte Straß-burger Straße 12". Zur Zweizimmer-Wohnung mit einer Wohnfläche von ca. 72m²gehört ein Balkon, ein Kellerraum im Kellergeschoss und ein Speicherraum im Dach-spitz. Die Mehrfamiliendoppelhaushälfte, zu der diese Wohnung gehört, wurde 1938fertig gestellt, zuletzt 2005 umgebaut und modernisiert und verfügt über 3 Wohnein-heiten, deren Zwangsversteigerung für denselben Tag vorgesehen ist.

Verkehrswert: 95.000,00 €

Weitere Informationen unter www.zvg-portal.de

Grundbucheintragung:Eingetragen im Grundbuch von OffenburgMiteigentumsanteil verbunden mit Sondereigentum

ME-Anteil Sondereigentums-Art SE-Nr. Blatt

308/1.000Wohnung mit Terrasse im Dachgeschoss, einen Kellerim Kellergeschoss sowie dem Speicher im Dachspitz

Nr. 3 13516

an Grundstück

Gemarkung Flurstück Wirtschaftsart u. Lage Anschrift m²

Offenburg 1371/6 Gebäude- und FreiflächeAlte Straßburger Straße

12675

Der Versteigerungsvermerk ist am 12.01.2012 in das Grundbuch eingetragen worden.

Aufforderung:Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuchnicht ersichtlich waren, sind spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforde-rung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht,glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebotesnicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruchdes Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVGmithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zu-schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen,widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Ge-genstandes tritt.

Hinweis:Es ist zweckmäßig, bereits drei Wochen vor dem Termin eine genaue Berech-nung der Ansprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der dieBefriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabedes beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Ge-schäftsstelle zu erklären.Dies ist nicht mehr erforderlich, wenn bereits eine Anmeldung vorliegt und keine Än-derungen eingetreten sind. Die Ansprüche des Gläubigers gelten auch als angemeldet,soweit sie sich aus dem Zwangsversteigerungsantrag ergeben.

Gemäß §§ 67 – 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheit ver-langt werden. Die Sicherheit beträgt 10 % des Verkehrswertes und ist sofort zu leisten.Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen.

Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein.

Offenburg, den 04.10.2012StürzelRechtspfleger

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BeilagenhinweisIn dieser Ausgabe finden Sie folgende Beilagen:Fritz Sanitär, OG / Zimper GmbH, OG /Krämer GmbH, Hausach /Jürgen Vollmer, Ortenberg

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Page 16: Offenblatt 34 2012

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