Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 2013

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Die Sommerausgabe der Tuxer Ortszeitung Prattinge.

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  • Tuxer Prattinge Ausgabe Sommer 2013

    Inhalt: Editoral .............................. Seite 2 Gemeinde .......................... Seite 3 Tourismusverband ............ Seite 9 Pfarre .............................. Seite 16 Schulen / Kindergarten .... Seite 19 Vereine ............................ Seite 25 Diverses .......................... Seite 31 Seinerzeit ........................ Seite 35 Impressum ........................ Seite 6

    Redaktionsschluss fr die Herbstausgabe:

    1. September 2013

    Liebe Leserin, lieber Leser! Das Frhjahr 2013 wird durch das zweite Jahrhunderthochwasser innerhalb weniger Jahre in Erinnerung bleiben. Groe Teile von Mitteleuropa wurden durch die Fluten schwer in Mitleidenschaft gezogen. Viele Familien haben ihr ganzes Hab und Gut verloren und mssen neu beginnen. Auch in Tirol gibt es viele Opfer vor allem im Unterland; aus diesem Grund legen wir dieser Ausgabe der Prattinge einen Zahlschein der Caritas Hochwasserhilfe bei, um hier einen kleinen Beitrag fr die Opfer beizusteuern Vielen Dank fr die Mithilfe. Tux ist ja mit einem blauen Auge davongekommen. Aber auch bei uns sind einige Schden zu verzeichnen gewesen. Die immer noch andauernde Nachtsperre der Tuxer Landesstrae im Bereich Innerberg zeugt von der Gefahr, die das Leben im Gebirge doch mit sich bringt. Vielleicht erhht solch ein Ereignis auch wieder das Verstndnis dafr, dass die Gefahrenschutzplne sowie der Flchenwidmungsplan dieser immer gegenwrtigen Gefahr Rechnung tragen mssen. Etwas Erfreuliches steht im Herbst an die Tuxer Prattinge wird im September dreistellig: die 100. Ausgabe unserer Tuxer Ortszeitung wird erscheinen. Wir werden diese Ausgabe ein wenig aufwendiger gestalten und dem Anlass entspre-chend ganz in Farbe drucken lassen. Ich hoffe auf viele tolle Beitrge. Eine besondere Aktion fr diese Jubliumsausgabe darf ich im Blattinneren auf einer eigenen Seite nher erlutern. Ich wnsche allen einen schnen Sommer mit hoffentlich wenigen Unwettern und freue mich auf die Jubilumsausgabe im Herbst 2013. Herzlichst, Ihr

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  • Tuxer Prattinge Ausgabe Sommer 2013

    Gemeinde Tux Liebe Tuxerinnen und Tuxer!

    as erste Wochenende im Juni brachte statt warmer Sommertage Schnee bis

    ins Tal, Klte, Dauerregen und Muren. In groen Teilen Europas herrscht Ausnahmezustand. Die Flsse treten ber die Ufer, ganze Landstriche, Orte und Stdte wer-den berflutet. TV Sender und Medien liefern dramatische Bilder direkt ins Haus. Die Stadt Passau in Bayern erlebt laut Berichten das grte Hochwasser seit 500 Jah-ren! Auch Tiroler Orte, besonders die Gemeinde Kssen, wurden schwer getroffen. Die Hochwasseropfer brauchen unsere Solidaritt, helfen wir ihnen! Dieser Ausgabe liegt ein Erlagschein bei. Die Spenden kommen direkt den Hochwasser-opfern in Kssen zu Gute! Verglichen mit dieser Dramatik, nehmen sich die bei uns aufgetre-tenen Schden gering aus. Trotz-dem gilt es auch diese zu bewlti-gen. Lamperweg und Naustein-weg wurden arg in Mitleidenschaft gezogen. Der Lamperweg ist an drei Stellen komplett weggebro-chen und damit fr lngere Zeit nicht befahrbar. Die Wildbach-und Lawinenverbauung hat bereits 3 Tage nach dem Ereignis mit der Wiederherstellung begonnen. Der Nausteinweg ist zwar noch be-fahrbar, jedoch ist der Schaden

    durch die vom Starkregen ausge-lsten Setzungen an der Fahrbahn enorm. Zur Stabilisierung muss auf einer betrchtlichen Lnge eine rckverankerte Krainerwand errichtet werden. Die Schden belaufen sich laut ersten Schtzun-gen auf mindestens 300.000,-- Euro. Auch wenn ein Teil der Schden aus dem Katastrophen-fond abgedeckt wird, bleibt fr die Gemeinde ein groer, nicht vor-hersehbarer Betrag brig und ist zustzlich aus dem Gemeinde-haushalt zu finanzieren. Fr Einwohner, Gste und Wirt-schaft gleichermaen belastend ist die momentane Verkehrssituation auf der Tuxer Landesstrae L6. Im Ortsteil Innerberg, Gemeinde Fin-kenberg, sind in einem Waldstck, oberhalb von Krapfen und Brandstatt, grere Felsmassen in Bewegung und drohen auf die Strae abzustrzen. Nach mehrfa-cher Beurteilung durch den Lan-desgeologen muss die Strae in der Nacht, unter Umstnden auch bei widrigen Wetterbedingungen tags-ber, nach einer Verfgung durch die Bezirkshauptmannschaft als zustndige Behrde, gesperrt werden. Zum Zeitpunkt der Entstehung dieses Berichtes (7. Juni) wird mit Hochdruck an der Installation eines Monitorings gearbeitet. Die-ses hat den Zweck, die manuelle Beobachtung der Gefahrenstelle mittels Posten, durch ein automati-sches Mess- und Beobachtungssys-tem zu ersetzen. Die Wildbach- und Lawinenverbauung arbeitet fieberhaft an der Errichtung eines Schutzdammes, der sowohl die unter der Gefahrenstelle liegenden Gebude, als auch den betroffenen Straenabschnitt schtzen soll. Der Baubeginn ist bereits mit 10. Juni 2013 geplant. Zur Bewltigung der aus der Nachtsperre entstehenden massiven Probleme, arbeiten die Gemeinden Finkenberg und Tux, die Straenbehrde, sowie die

    Rettungs- und Blaulichtorganisa-tionen eng zusammen. Wie lange die Nachtsperre aufrecht bleibt, kann nicht vorhergesagt werden und ist ausschlielich davon abhngig, wie sich die Mas-senbewegung im Gefhrdungsbe-reich weiter entwickelt. Diese wird laufend durch den Geologen beur-teilt. Eine groe Herausforderung in solchen Situationen stellt immer die Kommunikation dar! Das Informationsbedrfnis der Ver-kehrsteilnehmer ist naturgem gro. Freie Fahrt auf einer ffentli-chen Strae ist eine Selbstver-stndlichkeit. Andererseits sind die Verantwortlichen aber gefordert, die Sicherheit der Bewohner und Verkehrsteilnehmer nach dem Stand der Technik und menschli-chem Ermessen zu gewhrleisten. Diese Herausforderung ist deshalb schwer bewltigbar, weil selbst fr Fachleute die weiteren Ereignisse nicht genau vorhersehbar sind und im Zweifel immer die Sicherheit an erster Stelle stehen muss. Zum Schluss ist es mir ein beson-deres Anliegen, allen zu danken, die in diesen kritischen Situationen immer helfend zur Stelle sind. Auf Grund der geographischen Lage sind wir in solchen Fllen natur-gem hauptschlich auf uns allein gestellt! Ein herzliches Danke der Tuxer Feuerwehr sowie allen Einsatz- und Rettungsorganisatio-nen, dem Brgermeister von Fin-kenberg, Mathias Eberl, der BH Schwaz und allen, die mithelfen, dass die mit Straensperren ver-bundenen Zeiten immer wieder bewltigt werden knnen. Mit den besten Wnschen fr einen angenehmen Sommer - hof-fentlich ohne weitere Katastro-phen!

    Euer Brgermeister

    Hermann Erler

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  • Tuxer Prattinge Ausgabe Sommer 2013

    Einige Bilder der entstandenen Schden

    Jubilen

    Den 95. Geburtstag feierte am 1. April: Filomena Erler, Tux 457

    Den 85. Geburtstag feierte am 6. Mrz: Gretl Abraham, Tux 408

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    Den 85. Geburtstag feierte am 3. April: Ing. Franz Warum, Tux 471

    Den 85. Geburtstag feierte am 14. Mai: Anna Kreidl, Tux 506

    Den 80. Geburtstag feierte am 27. Februar:

    Johann Geisler, Tux 237

    Den 80. Geburtstag feierte am 16. Mrz:

    Josef Geisler, Tux 671

    Den 80. Geburtstag feierte am 2. April: Hubert Orgler, Tux 577

    Den 80. Geburtstag feierte am 1. Juni: Anna Rainer, Tux 441

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  • Tuxer Prattinge Ausgabe Sommer 2013

    Den 80. Geburtstag feierte am 7. April: Peter Sporer, Tux 555

    Den 80. Geburtstag feierte am 5. April: Gertraud Scheffauer, Tux 497 (ohne Bild)

    Den 50. Geburtstag feierte am 7. Mai: GR Hermann Egger, Tux 774

    Die Gemeinde gratuliert bei dieser Gelegenheit dazu nochmals aufs

    herzlichste und wnscht den Jubi-laren und ihren Familien weiter-

    hin alles Gute.

    Gesetzl. nderung bei der Durchfhrung von Sanierungs- und Wrmedmmungsmanahmen mit Wirksamkeit ab 1.6.2013

    isher war die Anbringung eines Vollwrmeschutzes oder einer Wrmedm-

    mung der Dachflchen bei Gebu-den mit einer Nettogrundflche von hchstens 1.000 m bewilli-gungs- und anzeigefrei.

    Aufgrund der bestehenden unions-rechtlichen Verpflichtungen war eine Einschrnkung auf die Gre des Bestandsgebudes nicht mehr mglich und sind nunmehr Sanie-rungsvorhaben grundstzlich so wie die grere Renovierung an-

    zeigepflichtig. Lediglich der Aus-tausch von Fenstern und Balkont-ren, wenn durch diese Manahmen die uere Gestaltung des Gebu-des nicht wesentlich berhrt wird, bleibt auch weiterhin bewilli-gungs- und anzeigefrei.

    BImpressum: Offenlegung nach 25 Mediengesetz:Tuxer Prattinge ist das Kommunikationsorgan der Gemeinde, Pfarre und des Tou-rismusverbandes Tux. Die Blattlinie ist gemeindezentriert. Herausgeber: Gemeinde, Tourismusverband und Pfarre Tux Redaktionsteam: Bgm. Hermann Erler, Hermann Erler, Dekan Eduard Niederwieser, Hannes Schuster, Gastl Mario,

    Carmen Erler Layout: HS Tux Bankverbindung: Sparkasse Tux, Kontonummer: 0500-502505 Herstellung: STERN Druck, Fgen

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    Jetzt anmelden: Neue Frderungen fr Photovoltaik-Anlagen

    b sofort knnen fr neu errichtete Photovoltaik-Anlagen in privaten

    Haushalten Frderungen bean-tragt werden. Mit einem Budget von 36 Mio. Euro aus dem Kli-ma- und Energiefond der Bun-desregierung lassen sich ster-reichweit bis zu 24.000 neue PV-Anlagen frdern. Die Frderak-tion luft bis 30. 11. 2013. Private Haushalte, die eine neue Photovoltaik-Anlage installieren, knnen sich ab sofort fr eine einmalige Frderung anmelden. Gefrdert werden ausschlielich neu installierte PV-Anlagen, sofern sie der Versorgung priva-ter Wohngebude dienen. Die Anlage muss von einer befugten Fachkraft fach- und normge-recht errichtet und installiert werden. Die Frderpauschale fr

    Anlagen auf dem Dach betrgt 300 Euro/kWpeak, fr gebudeinte-grierte Lsungen 400 Euro/ kWpeak. Gefrdert werden maxi-mal 5 kWpeak. Um sich die Frderung zu sichern, muss ein bereits baureifes Projekt mit der vom Netzbetreiber verge-benen Zhlnummer eingereicht werden. Mit der Online-Registrierung der PV-Anlage auf www.pv2013.at ist die Frderung dann bereits reserviert. Fr die praktische Umsetzung - also Instal-lation, Fertigstellung und Abrech-nung mit dem Fachbetrieb - stehen dann drei Monate zur Verfgung. Der eigentliche Frderantrag kann erst nach der Registrierung und nach Errichtung der PV-Anlage ebenfalls ber die Onlineplattform eingereicht werden. Die neue Photovoltaik-

    Frderaktion 2013 hat zwei zentra-le Vorteile fr die Bewerber: Das Einreichprocedere ist vereinfacht und es besteht kein Zeitdruck bei der Antragstellung. Mein Tipp fr Interessierte: Registrieren Sie sich, wenn alles fertig geplant ist und der Installationstermin fix steht, rt Bruno Oberhuber, Geschfts-fhrer von Energie Tirol. Der 30.11.2013 ist der letzte Tag, an dem eine fertig installierte An-lage mit den entsprechenden Un-terlagen (Endabrechnung, Prfbe-fund etc.) zur Frderung einge-reicht werden kann. Auf www.pv2013.at kann die die noch zu vergebende Frdersumme abge-fragt werden. Die Frderaktion Photovoltaik-Anlagen 2013 ist nicht mit ande-ren Frderungen kombinierbar. Detaillierte Informationen ber die Frderaktion Photovoltaik-Anlagen 2013 finden Sie unter www.pv2013.at , gezielte Fr-derberatung gibt es bei Energie Tirol. Kontakt: Energie Tirol Sdtiroler Platz 4 6020 Innsbruck Tel.: 0512-589913; [email protected] www.energie-tirol.at Fotorecht: Energie Tirol

    4 Schritte zur Frderung Ihrer Photovoltaik-Anlage 1. Planen Sie Ihre Anlage in Ruhe mit einem professionellen Fachbetrieb und holen Sie sich Ihre Zhlpunkt-

    nummer bei Ihrem Netzbetreiber. 2. Wenn Ihre Planungen abgeschlossen sind: Vereinbaren Sie einen fixen Installations- und Fertigstellungs-

    termin mit Ihrem Fachbetrieb. 3. Offizielle Registrierung: Mit der einmaligen Registrierung Ihres baureifen Projekts und der Zhlpunktnum-

    mer auf der Onlineplattform www.pv2013.at ist das Frderbudget fr Sie nun reserviert. Der mit dem Fachbetrieb vereinbarte Fertigstellungstermin darf nun nicht lnger als 3 Monate in der Zukunft liegen planen Sie einen Puffer ein!

    4. Frderantrag (sptestens 3 Monate nach Schritt 3, bis max. 30.11.2013): Der konkrete Frderantrag (inkl. Rechnung, Prfbefund und Endabrechnungsunterlagen) wird nun gestellt, die Anlage muss zu diesem Zeit-punkt fertig installiert und abgerechnet (Prfbefund!) sein. Ein Netzanschluss muss zu diesem Zeitpunkt nicht vorliegen.

    Auf www.pv2013.at ist das noch verfgbare Frderbudget rund um die Uhr ersichtlich.

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    100. Ausgabe der Tuxer Prattinge im Herbst 2013

    ir bitten die Wirtschaftsbetriebe in Tux um ihre Mithilfe fr eine besondere Aktion. Die letzte Seite der Jubilumsausgabe wird nicht fr ein einzelnes Inserat verwendet, sondern hier sollten ganz viele Tuxer Wirtschaftsbetriebe in einer Art Mosaik mit ihren Logos vertreten sein und so ein Zei-

    chen des Zusammenhaltes geben.

    Das Firmenlogo sollte an [email protected] gesendet werden. Wir bitten dann um die berweisung eines frei zu whlenden Betrages (Untergrenze 50 Euro) auf das Konto 00500502505 der Tuxer Prattinge bei der Sparkasse Tux (BLZ: 20510) mit dem Betreff: Jubilumsausgabe der Tuxer Prattinge. Sie bekommen dann eine Besttigung fr die Schaltung dieses Inserates von der Tuxer Prattinge per Mail zugesandt.

    VIELEN DANK fr eure Untersttzung. Der Reingewinn der Prattinge kommt ja den Tuxer Schlerin-nen und Schlern zu Gute.

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    Tourismusverband Tux-Finkenberg Natrlich Erfrischend Erlebnisvielfalt vom Tal bis zum Gletscher

    OMMER IST IN! In gesunder Hhenlage von 850 bis 3.250 Metern See-

    hhe liegt die Urlaubsregion Tux-Finkenberg im Tiroler Zillertal in einem der schnsten Alpenhocht-ler sterreichs. Hier entdecken Familien, Naturliebhaber, Berg- und Schneesportler alles, was den alpinen Bergsommer ausmacht: Frische Bergluft, gewaltige Natur-landschaften, weite saftige Almen, klare Wasser, imposante Berge und jede Menge Erholung und Entspannung! SOMMER IST SPORT UND GESUNDHEIT! Im Wander-Eldorado von Tux-Finkenberg lassen Naturliebhaber, Bergsteiger und Gipfelstrmer den Alltag hinter sich. Wanderer haben 350 km Wege in Aussicht, Nordic Walker 150 km und Moun-tainbiker 130 km. Direkt am Weg liegt alles, was man sich von ei-nem Natururlaub wnschen kann: Gesunde Bergluft, tosende Wasser-flle und glasklare Bergseen, urige Almen, imposante Gipfel und das ewige Eis des Hintertuxer Glet-schers, dem einzigen Ganzjah-resskigebiet sterreichs. SOMMER IST ENTFALTUNG DER SINNE UND ERHOLUNG Der Hochgebirgs Naturpark Zillertaler Alpen mit 379 km eine unberhrte Schutzlandschaft wartet nur darauf, entdeckt zu werden. Es gilt, mit den Naturpark Guides bei tglich bis zu drei ge-fhrten Wanderungen die unzhli-gen Schtze des Ruhegebiets zu erforschen. Fr Erholungssuchen-de besteht die Mglichkeit, mit einer der Sommerbahnen, den Wandertaxis und dem kostenlo-sen Wanderbus dem Gipfelglck um ein Stck entgegen zu schwe-ben. E-Mountainbike-Verleih bei den Sportfachgeschften in Tux-Finkenberg ab EUR 25,00 pro Tag!!!

    SOMMER IST NATURER-LEBNIS UND FREIHEIT! Tux-Finkenberg garantiert das ganze Jahr ber coole Action: Der Hintertuxer Gletscher, s-terreichs einziges Ganzjahres-Skigebiet, ist ein Berg voller Eis-Erlebniswelten. Whrend anders-wo der Traum vom Sommerskilauf schnell zerrinnt, kann man in 3.250 Meter Hhe bis zu 18 Kilometer Gletscherpisten und Hhensonne in vollen Zgen genieen. Nur ein paar Gehminuten von der Bergsta-tion Gefrorene Wand entfernt ist der Zustieg in den mystischen Natur Eis Palast. Erlebe die mr-chenhaften Eisgebilde, die nur von der Natur selbst erschaffen werden knnen. Das nchste Hhlenwun-der findet man am Fue der Glet-scherzunge, denn dort liegt die grte begehbare Naturschauhhle der Zentralalpen, die Spannagel-hhle. Aber das Beste am Hinter-tuxer Gletscher ist: von der Tiefga-rage der Talstation aus erreicht man komplett barrierefrei mit dem Kinderwagen, dem Rollstuhl und Co die schnste Aussichts-plattform, die Panoramaterrasse auf 3.250m am Hintertuxer Glet-scher. SOMMER IST COOL! Beim gelungenen Familienurlaub ist das richtige Angebot fr Eltern

    und Kinder entscheidend. Das ultimative Kinderprogramm der Familienspezialisten in Tux-Finkenberg kann sich sehen lassen, denn der grte Spielplatz ist die freie Natur. Richtig viel Spa bereitet eine Canyoning Tour durch die Zemmschlucht, aber auch das Bauen eines Baumhauses oder ein Kneippbad in den Fu-stapfen des Tuxer Riesen im Tuxbach hat es in sich. Der 8 km lange Erlebnisweg Tuxbach mit vielen Spielestationen bringt die Kids hinein in die Natur. Eine Abkhlung an heien Tagen ver-spricht das Erlebnisfreibad Fin-kenberg. Groen und kleinen Abenteurern steht eine Familien-Fackelwanderung zur Riesen-feuerschlange bevor. Sollte das Wetter mal nicht mitspielen, dann gibt es keinen Grund traurig zu sein, denn eine 1000 m groe Indoor-Spielhalle die Playarena in Tux-Vorderlanersbach bietet alles, was ein Kinderherz begehrt: Hochseilgarten, Kletterwand, Go-Kart-Bahn, Riesenrutschen, Tram-polinpark, eine Mega-Softplayanlage uvm. Ein absolutes Highlight ist aber sicherlich die Schneeballschlacht im Gletscher-flohpark am Hintertuxer Glet-scher, dem hchstgelegenen Spielplatz Europas - und das mit-

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    ten im Sommer! Wo gibts denn sowas! SOMMER IST BEGEGNUNG! Tradition hat einen goldenen Bo-den in Tux-Finkenberg. Kaum eine Sommerwoche vergeht ohne ein Brauchtums- oder Volksmusikfest. Die Schmankerlfeste sind kstli-che Anlsse, sich am Finkenberger Dorfplatz einzufinden: vom Mel-chermuas ber Kasspatzln und Tiroler Grstl kosten sich Fein-schmecker durch die Zillertaler Bauernkuchl. Bei der 4. Zillertaler Fensterlmeisterschaft und bei der

    7. Holzhackmeisterschaft in Tux-Lanersbach kann mann sein Geschick unter Beweis stellen. Am 03. August heit es in Finkenberg Es ist wieder Schrzenjgerzeit, wenn beim Open Air die Schr-zenjger ihren Fans wieder so richtig einheizen. Was Tux und Theater zusammenbringt, wird am Wochenende vom 06.-08.09. klar, wenn DIVA, das 2. Internationale Monodrama Festival sterreichs im Tux-Center stattfindet. Unter knstlerischer Leitung vom Berli-ner Regisseur Reinhard Gber werden 5 Premieren mit namhaften

    europischen Schauspielerinnen, allen voran der Zillertalerin Julia Rosa Stckl uraufgefhrt. Das Ende des Sommers wird im Tuxer-tal traditionell mit dem Schaf- und Haflinger Almabtrieb in Fin-kenberg (43.09.) und bereits zum 25. Mal dem Hintertuxer Okto-berfest mit Almabtrieb von der Bichlalm in Hintertux (27.-28.09.) begangen. Die Rckkehr der prachtvoll geschmckten Almtiere wird im Tal nach typischer Ziller-taler Art gefeiert.

    SOMMER IST FESTE FEIERN! 05.-07.07.2013 Zillertal Bike Challenge 2013 13.07.2013 4. Zillertaler Fensterlmeisterschaft in Tux-Lanersbach 20.07.2013 Staudnfest in Tux-Vorderlanersbach 03.08.2013 Schrzenjger Open Air in Finkenberg 18.08.2013 7. Zillertaler Holzhackmeisterschaft in Tux-Lanersbach 06.-08.09.2013 DIVA 2. Internationales Monodrama Festival sterreichs im Tux-Center in

    Tux-Lanersbach 14.09.2013 Schaf- & Haflinger Almabtrieb in Finkenberg 27.-28.09.2013 25 Jahre Hintertuxer Oktoberfest mit Almabtrieb SOMMER IST BERGERLEBNIS IN TUX-FINKENBERG! 7 Nchte inkl. 6 Tage Zillertal Activcard, alle Bergbahnen in Tux und im Zillertal, Finkenberg-Hintertux Shuttle, freier Eintritt in alle Freibder im Zillertal,

    ****Hotel mit HP p.P. ab 535,00 ***Hotel mit HP p.P. ab 425,00 Frhstckspension mit F p.P. ab 285,00 Appartement fr 4 Personen ab 205,00

    Nchtigungsstatistiken

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    Heimat. Heimweh. Heimatlos. Wonach sehnt sich der Mensch, wenn er an Heimat denkt? Nach der Kindheit? Nach Ritualen? Nach Dialekten und Liedern? Nach einer Landschaft? Nach Gerchen, Farben, Klngen? Heimat ist ein Gefhl, eine Sehnsucht, ein Hoff-nung. Heimat ist fr die meisten Menschen kein aus-tauschbarer Ort, er vermittelt soziale Kontakte, Vertrautheit, Werte und Authentizitt im Leben. Gerade jedoch die jngeren Generationen tauschen Heimat im beruflichen Jetset aus, modernes Nomadentum infolge unabdingbarer Mobilitt entsteht, ein widersprchlicher, sich fortwhrend entwickelnder Zustand von Heimat(en). Wird der Mensch Zaungast des Lebens, zerrieben im Spagat zwischen praktiziertem Weltbrgertum und Rckbesinnung auf die individuellen und familiren Wur-zeln, die oft nicht mehr dort liegen, wo man lebt und arbeitet? Verkrpert Heimat das, was uns fehlt oder ver-loren gegangen ist, einen Nicht-Ort? Vom 6. - 8. September 2013 wird die Gemeinde Tux im Zillertal wieder ganz im Zeichen von DIVA, dem 2. Internationalen Monodrama Festival sterreichs, stehen. Jugend ohne Heimat? - (Tux/sterreich) Wie sehen und verstehen die jungen Tuxer ihre Heimat? Wie erfahren Menschen, die hier ein neues Zuhause gefunden haben Heimat auf eine neue Art und Weise. Welche Hoffnungen und Verluste beschreiben sie? Was umfasst den Heimatbegriff fr eine jngere Generation. Fhlen sich junge Menschen heute sogar im Internet heimisch? Ein Projekt mit Kindern und Jugendlichen der Hauptschule Tux. Regie: Claudia Wisiol Premiere der Urauffhrung: 6.9.2013 - 18.00 Uhr The Other Mozart (POLEN/USA) Eine theatralische Odyssee ber das Schattenleben der hochbegabten Schwester des weltberhmten Komponisten, auf der Suche nach ihrer Heimat. How could we have lost a female Mozart? A monodra-ma about Mozarts sister Nannerl. Mit Sylvia Milo. Regie: Isaac By-rne. Musik: Nathan Davis, Phyllis Chen. In Englischer Sprache Premiere der europischen Erstauf-fhrung: 6.9. - 20.00 Uhr

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    eine hand voll heimat / a hand full home - (USA/STERREICH) Lia reist aus New York nach sterreich und trifft sich dabei selbst. In einer experimentellen Tanz-Performance erforscht die Tnzerin mit den verschiedensten Mitteln den Zustand von Heimat in ihrem Krper. Eine Ge-schichte, die keine Grenzen kennt und vom Fern Sein, vom Allein sein und vom In Gesellschaft sein er-zhlt. Mit Lia Bonfilio. Regie: Sina Heiss. Premiere der Urauffhrung: 6.9. - 21.30 Uhr Leaving Ziller Valley- RELOADED (STERREICH/DEUTSCHLAND) Elisabeth aus Tirol hat eine neue Heimat gefunden. New York, die Hauptstadt der Heimatlosen. Ein Stck ber das Verlieren und Finden von Heimat in einer anderen Kultur. Fortsetzung unseres Monodramas beim 1. DIVA Festivals 2011. Mit Julia-Rosa Stckl. Regie: Reinhard Gber Premiere der Urauffhrung, 7.9. 20.00 Uhr Hinten scheit die Ente - (Deutschland) Mitten in den verlassenen Welten des Lausitzer Landes im Osten Deutschlands prallen ein Bauer und ein reicher Stdter im Streit um eine geschossene Ente aufeinander. Wem gehrt die Heimat und zu welchem Preis? Bitterbse Ost-West-Satire, in der die Verlierer von gestern ber die Sieger von heute herzlich lachen drfen. Grimme-Preistrgerin Sabine Michel, die beim 1. Diva-Festival 2011 ihren Dokumentarfilm ber die Kultfotografin Sibylle Bergemann zeigte mit einem Kurzfilm, der mit Publikums und Hauptpreisen auf Internationalen Filmfestivals gefeiert wurde. Anschlieend liest sie erstmalig aus ihrem Drehbuch zu ihrem neuen Kino-Dokumentarfilm, der 2013 Premiere haben wird. Premiere der sterreichischen Erstauffhrung des Kurzfilms: 7.9.- 21.30 Uhr

    Termine Sommer voller Feste 2013 Juli 2013 04.07.2013 Vortrag von Prof. Wolfgang Nairz Die wilden 70iger Jahre 05.-07.07.2013 Zillertal Bike Challenge 2013 06.07.2013 Sommerkonzert der Blasmusik in Finkenberg 07.07.2013 Schmankerlfest am Dorfplatz in Finkenberg 09.07.2013 Sun, Fun & Plantschparty im Freischwimmbad Finkenberg 13.07.2013 4. Zillertaler Fensterlmeisterschaft in Tux-Lanersbach 14.07.2013 Zillertaler Berglauf nach Astegg 17.07.2013 Premiere Volksbhne Tux im Tux-Center 20.-21.07.2013 Tag der offenen Tr der Freiwilligen Feuerwehr Finkenberg mit Blaulicht-

    party 20.07.2013 Staudnfest in Tux-Vorderlanersbach 23.07.2013 Tuxer Brauchtumsabend im Tux-Center 30.07.2013 Sun, Fun & Plantschparty im Freischwimmbad Finkenberg 31.07.2013 Welcome Party der Schrzenjger am Dorfplatz in Finkenberg 31.07.2013 Theaterauffhrung der Volksbhne Tux im Tux-Center August 2013 02.08.2013 4. Weltrekordversuch in Boarisch tanzen in Finkenberg 03.08.2013 Open Air der Schrzenjger in Finkenberg

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    10.08.2013 Schwindelfrei prsentiert: Wendy & Jim Modeschau 11.08.2013 Loschbodnerisch gsungen & gspielt 13.08.2013 Sun, Fun & Plantschparty im Freischwimmbad Finkenberg 14.08.2013 Theaterauffhrung der Volksbhne Tux im Tux-Center 17.08.2013 Schmankerlfest am Dorfplatz in Finkenberg 17.08.2013 45. Steinbockmarsch und 3. Naturpark Wandertag Ginzling 21.08.2013 Galakonzert der Polizeimusik Tirol 24.08.2013 Holzhackernacht beim Tux-Center in Tux-Lanersbach 25.08.2013 7. Zillertaler Holzhackmeisterschaft 25.08.2013 Bergmesse bei der Gamshtte in Finkenberg 28.08.2013 Theaterauffhrung der Volksbhne Tux im Tux-Center September 2013 01.09.2013 Pfarrfest am Dorfplatz in Finkenberg 06.-08.09.2013 DIVA 2. Internationales Monodrama Festival sterreich 13.09.2013 Herbstkonzert der Blasmusik in Finkenberg 14.09.2013 Almabtriebsfest mit Schafen und Haflinger in Finkenberg 18.09.2013 Theaterauffhrung der Volksbhne Tux im Tux-Center 20.09.2013 Abschlusskonzert der BMK Finkenberg 21.09.2013 Schwindelfrei prsentiert: Literatur plus Musik in Finkenberg 25.09.2013 Letztmalig: Theaterauffhrung der Volksbhne Tux im Tux-Center 27.-28.09.2013 Hintertuxer Oktoberfest und Almabtrieb in Hintertux Oktober 2013 01.-03.10.2013 IF3 Hintertux Freeski Session am Hintertuxer Gletscher 04.-06.10.2013 Hotzone TV-Park Opening in Hintertux 11.-13.10.2013 Pow(d)er Weekend am Hintertuxer Gletscher 19.10.2013 Schwindelfrei prsentiert: Ganes im Tux-Center Vorschau Herbst und Winter 2013/14: 30.11.2013 Adventln tats in Finkenberg 01.12.2013 Tuxer Advent in Tux-Lanersbach 05.12.2013 Krampuslufe in Tux-Finkenberg 08.12.2013 Ambrosimesse der Imker in der Pfarrkirche Finkenberg 12.12.2013 Bergadvent im Tuxertal im Tux-Center 24.12.2013 Bergweihnacht in Tux-Finkenberg 30.12.2013 Vorsilvester Fackellauf in Finkenberg 03.01.2014 Weihnachts- und Neujahrskonzert der Wiltener Sngerknaben im Tux-Center

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  • Tuxer Prattinge Ausgabe Sommer 2013

    Pfarre Tux

    Kommt, ruht euch aus .. das sind schne Worte fr die Ferien!

    chler und Schlerinnen (aber auch die LehrerInnen) haben sich ein Jahr lang

    mehr oder weniger in der Schule angestrengt, haben sich noch mal fr die Zeugnisse Mhe gegeben und genieen jetzt Wochen ohne Arbeiten und Lernen und "Sich-hinsetzen-mssen". Erwachsene sind im Beruf gefordert und freuen sich auf Urlaub und Erholung. Unsere Tuxer Touristiker haben ihn groteils schon hinter sich und sind bereit, hoffentlich zahlreich kommenden Gsten ein erholsa-mes Angebot zu unterbreiten. Kommt, ruht ein wenig aus" Wir leben in einer Zeit, in der - wie sonst wohl noch nie - Men-schen ber viel Freizeit verfgen und diese freie Zeit wie ein kleines Paradies hten. Gleichzeitig ist aber auch die Klage ber Stress und Hektik so gro wie noch nie! Die, die Arbeit haben, fhlen sich in ihrer Arbeitszeit oft bis zum uersten gefordert, ja manchmal bis an den Rand ihrer Krfte ge-bracht. Ruht ein wenig aus! Damals hrten es die Jnger. (Mk 6,30-34) Sie sind wieder bei Jesus einge-troffen und erzhlen, wie es ihnen bei der Verkndigung des Reiches Gottes ergangen ist. Erzhlen von

    Erfolg und Misserfolg - auf jeden Fall vom Andrang der Menschen, von den Erwartungen, denen sie kaum gerecht werden knnen. Es bleibt kaum Zeit zum Essen! Jesus, der immer einen Blick fr das Menschliche hat, ldt sie nun zu einer kleinen Auszeit ein, an einem einsamen Ort, wo sie Ruhe finden. Welchen Sinn haben Freizeit, Urlaub und Erholung? Die immer mehr tonangebenden Vertreter der Wirtschaft sagen: Damit der Mensch sich regeneriert und wieder fit wird fr die Arbeit und die Wirtschaftsablufe! Die jngeren Urlauber sagen: Damit wir einen drauf machen kn-nen und ein paar tolle Kicks und Events erleben! Die etwas lteren sagen vielleicht: Damit wir mal Ablenkung haben vom Alltag und etwas Zer-streuung und anderes zu sehen kriegen! Und das Evangelium? Das klnge wohl so: Damit ihr euch nicht selber verliert in aller Arbeit, in der Hektik und im Tru-bel. Das Evangelium predigt nicht der Spagesellschaft mit Event und Kick, und nicht der gnadenlos aussortierenden Leistungsgesell-schaft, sondern der Sammlung

    - ein gesammeltes Herz, das zur Ruhe kommt, zu sich selber und darin auch zu Gott findet. Da gibt es eine aufschlussreiche Geschichte: Wissenschaftler un-ternahmen in Afrika eine Expediti-on. Sie warben mehrere schwarze Trger an und trieben sie eilig mit den schweren Gertekisten voran. Nach drei Tagen Eilmarsch warfen die Schwarzen die Lasten ab, setz-ten sich auf die Kisten und waren weder durch gute Worte noch Geld zu bewegen weiter zulaufen. Nach dem Grund ihrer Weigerung ge-fragt, antworteten sie: Es geht zu schnell, unsere Seelen kommen nicht mit, wir mssen warten, bis unser Inneres nachkommt, dann gehen wir weiter! Unsere Seelen kommen oft auch nicht mehr mit. Schon die Kinder - und gerade sie - haben so viel zu verpacken! Da ist Innehalten - eine Auszeit - eine Sammlung der inne-ren und ueren Krfte - wie ein groes Geschenk. Ich wnsche euch einen Sommer, in dem die Seele nachkommen kann. Gebt ihr dazu die ntige Zeit-, und ihr werdet aufatmen und an Leib und Seele gesunden. Euer Pfarrer

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  • Tuxer Prattinge Ausgabe Sommer 2013

    Sag doch einfach Danke ...

    Sag doch einfach mal Danke - und du siehst mit neuen Augen.

    Sag doch einfach mal Danke - und du lernst wieder staunen ber Kleinigkeiten.

    Sag doch einfach mal Danke - und die Rechthaberei verstummt.

    Sag doch einfach mal Danke - und die schlechten Gedanken verkmmern.

    Sag doch einfach mal Danke - und du lernst, was glauben bedeutet.

    Sag doch einfach mal Danke - und du durchbrichst die Selbstverstndlichkeit.

    Sag doch einfach mal Danke - und du

    findest wieder einen Zugang zu den Menschen. Sag doch einfach mal Danke -

    und die Gesichter werden frhlicher. Sag doch einfach mal Danke -

    und lass dich beschenken. Sag doch einfach mal Danke - und denk nicht:

    Wie muss ichs vergelten? Sag doch einfach mal Danke - zu einem Menschen.

    Sag doch einfach mal Danke - zu Gott! Sag doch einfach mal Danke - sags doch!

    nach Friedhelm Gei

    Unsere Erstkommunion am 5. Mai 2013

    ir haben uns um 9.00 Uhr beim Musikpavil-lon getroffen. Die Mu-

    sikkapelle hat schne Lieder ge-spielt und uns dann beim festlichen Einzug in die Kirche begleitet. Der Herr Pfarrer Edi Niederwieser hat mit uns einen schnen Gottesdienst gefeiert. Die Erstkommunionkin-der haben schn gesungen mit krftiger Untersttzung der Fl-tenkinder und der Lehrerinnen. Die ganze Pfarrgemeinde hat be-geistert mitgefeiert und so hatten wir alle ein wunderschnes Fest!

    Unser Erstkommunionsfest wird uns immer in Erinnerung bleiben vor allem durch die tolle Vorberei-tung durch unsere Tischmuttis: Britta, Melanie, Romana, Marion, Helga und Sabine!!!!! Ein herzliches Vergelts Gott an die Frau Lehrerin Sabina und den Herrn Pfarrer Edi Niederwieser fr die vielen schnen Stunden vor der Erstkommunion!! Wir danken auch allen Mithelfern und Freiwilligen, dass wir dank ihnen ein so super schnes Fest feiern konnten!!!!

    VIIIIIIELEN DANK SAGEN DIE KINDER DER 2. KLASSE: JO-HANNA, JOHANNES, SANDRA, LIVIA, LEON, DAVID-ANTONIO, MIRIAM, KATHA-RINA, ANNA-MARIA, MARIA-NA, SEBASTIAN, DANIEL, STEPHAN, EVA, DARIO, SA-RAH-LYNN, NOAH UND SA-MUEL!!! Geschrieben von Erstkommunion-kind Eva

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  • Tuxer Prattinge Ausgabe Sommer 2013

    Was ist NEU am NEUEN GOTTESLOB (GL)?

    as NEUE GOTTESLOB wird bereits gedruckt und im Herbst ausgeliefert.

    Viele sind schon ganz gespannt auf die Endfassung, nachdem wir in Tux eine Provisorium erproben haben drfen. Nun stellen sich einige Fragen, die hier beantwortet werden sollen. Zunchst: Was ist neu am Neuen Gottes-lob? (krze ab NGL) as NGL trgt den aktuellen wie auch den absehbaren Bedrfnissen unserer Pfarrgemeinden Rechnung. Dies gilt sowohl fr den musikali-schen Bereich als auch fr alle Texte des Werks. Es enthlt Ge-snge aller Epochen, also auch Lieder, die aus Grnden des dama-ligen Zeitgeistes im aktuellen Gebet- und Gesangbuch nicht aufgenommen und von vielen sehr vermisst wurden, z.B. das Lied Segne du, Maria oder die so gerne gesungene alte Marienlitanei Mutter Gottes wir rufen zu dir. Das ist wieder drin. Selbstver-stndlich ergnzt auch Neues Geistliches Liedgut das Repertoire. Da sind einige tolle rhythmische Lieder dabei; so knnen wir auch die Gitarre auspacken. Der Messteil enthlt die Grundge-bete zweispaltig sowohl in Latein als auch deutsch, damit man zB viel besser einem vom Chor latei-nisch gesungenen Amt folgen kann. Die Lesbarkeit der Standardausga-be des NGL ist durch die gewhl-ten Schrifttypen vergleichbar mit der optischen Qualitt der bisheri-gen Grodruckausgabe. Eine Ver-besserung ist auch dadurch gege-ben, dass bei mehrstrophigen Lie-dern bis zu drei Textstrophen unter der Melodie stehen. Neu, ange-nehm und schn ist auch der durchgehende Zweifarbendruck (rot/schwarz).

    Wie viele Lieder wurden aus dem alten Gotteslob bernom-men, wie viele sind neu? Von den 270 Liedern im Stamm-teil des bisherigen GL wurde ca die Hlfte in das NGL bernom-men. Nicht mehr enthalten sind jene Lieder, die in den vergange-nen 37 Jahren keinen oder nur wenig Anklang in den Gemeinden fanden. Ergnzt wurde das bisheri-ge Liedgut hingegen um Gesnge, die in den vergangenen Jahrzehn-ten immer wieder vermisst wur-den. Der sterreichteil enthlt das heute in den Dizesen sterreichs verbreitete Liedgut erweitert wurde das Angebot an mehrstim-migen Gesngen und Kanons etwa aus Lourdes oder Taiz bis hin zum wunderschnen Lichthymnus aus dem orthodoxen Liedgut (du Licht vom Lichte). Wie viel an neuen Texten und Gebeten erwarten die Glubi-gen? Neben den erstmalig angebotenen Huslichen Feiern, der Bibel-schule und vollstndigen Tag-zeitenliturgien (Laudes, Vesper) sowie dem Ablauf des Wortgottes-dienstes bietet das NGL umfang-reiche katechetische Texte und Gebete an. Der sterreich-Eigenteil enthlt weitere regional geprgte Andachten (Herz-Jesu-Andacht; Martinsandacht, Bittgn-ge). Das neue Gotteslob mchte Familien Anregungen an die Hand geben, wie sie miteinander als Familie Glauben feiern und zu bestimmten Anlssen gemeinsam zu Hause beten und singen knnen. Daher werden im NGL fr unter-schiedliche Anlsse gottesdienstli-che Feiern in Familien und husli-chen Gemeinschaften angeboten (z.B. gemeinsame Feier im Ad-vent, die Segnung des Advents-

    kranzes, das gemeinsame Beten und Singen am Heiligen Abend). Auch Dank- und Segensfeiern lassen sich anhand der Vorlagen individuell gestalten. Ebenso wur-de an ein gemeinsames Beten am Sterbebett eines Familienangehri-gen gedacht. Kann das bisherige Gotteslob weiterhin im pfarrlichen Gottes-dienst verwendet werden? Mit dem 1. Adventsonntag 2013 wird alles auf das neue Gotteslob abgestimmt sein. Die Randnum-mern fr Inhalte sind im neuen Gotteslob neu vergeben worden und unterscheiden sich von den bisherigen. Zudem sind im alten Gebet- und Gesangbuch viele Lieder des neuen Gotteslob gar nicht enthalten. Das neue Gottes-lob ist fr eine zeitgeme Feier des Gottesdienstes unerlsslich. Besonders Interessierte knnen sich bereits einen Einblick zum Inhalt des GL verschaffen ber die Homepage: http://liturgie.at/Alphabetisches%20Verzeichnis%20OE-Ausgabe.pdf Ich persnlich hatte einen Erstan-druck des NGL schon in der Hand und bin begeistert. Da ist neuer Schmiss und Schwung drein. Sicher wird man das eine oder andere dann auch wieder vermis-sen das ist bei Neuem immer so aber im Gesamten wird uns das Buch eine groe Freude und Le-bendigkeit bringen. Es ist ein echter Gewinn. Ich freu mich drauf!!! Euer Pfarrer Damit wir die hohen Kosten tragen knnen, bitt ich heute schon um Untersttzung und lade die Fami-lien ein, 1-3 Bcher zu je 15,-- zu spenden.

    Ein WITZ fr die GOLFER: Sabbat-Golf

    in Rabbi spielt fr sein Leben gerne Golf. Leider regnet es schon seit Wo-

    chen ununterbrochen, so dass nicht an Golf zu denken ist. Doch dann, am Sabbatmorgen, kommt die

    Sonne hervor. Kein Wlkchen ist mehr zu sehen. Aber am Sabbat ist jegliche sportliche Bettigung

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  • Tuxer Prattinge Ausgabe Sommer 2013

    verboten. Die Lage ist verzwickt, der Rabbi zgert, geht in sich, schaut aus dem Fenster: Der Rasen glnzt, kein Wind Perfektes Golfwetter. Fnf Minuten spter steht er auf dem Golfplatz und zielt auf das Loch. Im Himmel derweil luft der Prophet Elia zu Gott:

    Siehst du das?!? DAS darf er doch nicht! Du musst ihn bestra-fen! Kein Sorge, er wird in die-ser Minute seine Strafe erhalten. Der Rabbi nimmt Schwung und eingelocht! Mit einem einzigen Schlag! Der Prophet ist entsetzt: Herr, hast du das gesehen! Was

    ist mit der Bestrafung? Wem soll er das jetzt erzhlen? Weiterhin viel Entspannung und Vergngen beim Golfen euer Pfarrer

    Schulen und Kindergarten Rckblick ber die letzten vier HS-Jahre unserer Klasse (2009-2013)

    1. Klasse 2009/10: Lama-Trekking: Unser erster gemeinsamer Ausflug in der Hauptschule. Vom Tennisplatz ging es zum Klausboden mit drei gemtlichen, nicht spuckenden aber stndig aufs Klo mssenden Lamas. Die Lamas halfen uns unsere schweren Ruckscke zu tragen. Spendenaktion ,,Rumnien: Unser Ideenmeister Jakob hatte die Idee seines Le-bens: Er sammelte mit Josef Geld fr die Armen in Rumnien. Fr ihre gute Tat wurden sie mit einem schnen Schlsselanhnger belohnt.

    Langlaufen mit der Lebenshilfe: Im Winter besuchten uns einige Menschen mit Behin-derung zum Langlaufen. Mit viel Spa liefen wir gemeinsam unsere Runden. Wolfi jodelte die ganze Zeit und flitzte ber die Loipe. Anschlieend bekamen wir noch ein Jodelkonzert von Grete. Wir machten groe Augen, als wir dann in der Schlerzeitung Topic einen Bericht ber unser soziales Engagement lesen konnten.

    Projektwoche im tztal: Unsere erste gemeinsame Woche, weg von Zuhause. Alle waren aufgeregt. Mit dem Taxi gings auf nach Jenbach und dann ab ins tztal. Da das Wetter am ersten Tag noch nicht mitspielte, besuchten wir den Aqua Dome in Lngenfeld. Am nchsten Tag radel-ten wir zum Hochseilgarten. Das Highlight war der lange Flying Fox ber die tztaler Ache.

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  • Tuxer Prattinge Ausgabe Sommer 2013

    Tuxer Charity-Lauf: Mit geschmierten Wadeln liefen wir beim Charity Lauf mit. Wir belegten den 4.Platz von vier aber das machte uns nichts, denn dabei sein ist alles! Gemein-sam legten wir 120 Kilometer zurck.

    Wasserwochen ,,HO: Da wir gesund leben wollen, beschlossen wir drei Wochen unseren Durst nur mit Wasser zu stillen. Wir gaben unser Bestes.

    2. Klasse 2010/11 Auf der Suche nach dem Monster im Bereich des Klausboden: Der Sommer war gekommen, als wir uns auf eine Forschungsreise zum Klausboden begaben. Am besten hat uns gefallen, als wir wie Wissenschaftler die Stein-fliegenlarve endlich gefunden hatten und stolz waren, das Monster in unseren Hnden zu halten.

    Naturparktag im Winter: Im Winter suchten wir nach Spuren von Tieren, er-forschten Schneekristalle,... Toll war, geometrische Schneekristalle einmal unter der Lupe zu beobachten. Naturparkwoche Berliner Ht-te/Breitlahner Mo: 27.6.2011 Langer Aufstieg Richtung Berliner Htte, doch der Spa lie die Zeit sehr schnell verge-hen. Di: Ein Teamspiel erffnete uns den Tag, danach wartete der Schwarzsee auf uns. Auf der Strecke ha-

    ben uns Schmetterlinge, Frsche und Salamander begleitet. Das Highlight war am Abend die Schmug-gelwanderung wie in alten Zeiten. Do: Da das Wetter nicht mitspielte, hatten wir einen Spielevormittag mit Erlebnispdagogen vom Alpen-verein. Zuazpfn- Rallye im Mehlerhaus: Tolle Ausstellung! Von Bumen mit deren Jahresrin-gen, bis zu den verschiedenen Holzarten war alles zu sehen. Lernfeld Heimat und Tradition: Zu zweit beschftigten wir uns in den verschiedenen Fchern, wie Deutsch, Religion, Geografie, Geschich-te und Englisch mit diesem Thema. Auch unsere Opas und Omas waren uns bei unserer Arbeit sehr behilf-lich. Zum Abschluss durften wir unsere Arbeitsergeb-nisse vor Schlern, Lehrern, Eltern und Groeltern prsentieren.

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  • Tuxer Prattinge Ausgabe Sommer 2013

    Bume pflanzen mit dem Frster Franz Geisler: Anfangs hatten wir einen kurzen Spaziergang Rich-tung Klausboden. Dort erwartete uns der Tuxer Frs-ter und bat uns um Hilfe. Wo geholzt wurde, sollten neue Bume gepflanzt werden. Krftig packten wir an und daher war die Arbeit sehr schnell geschehen. Am besten hat uns gefallen, wie unsere Klassenkasse durch unsere Mithilfe beim Aufforsten um 100 rei-cher wurde.

    3. Klasse HS. Tux Pfitscher Joch - Wanderung: Mit Blasenfen und total verschwitzt kamen wir schlielich und endlich heil zu Hause an.

    Berufe zum Anfassen in Mayrhofen: Die Jungs haben nicht schlecht gestaunt, als wir M-dels typische Mnnerberufe ausprobiert haben.

    Gestaltung einer Naturparkecke: Unser Schuleingang erschien im neuen Glanz.

    Iglu bauen mit Matthias Danninger: Der nasse Frhlingsschnee erschwerte uns das Arbei-ten sehr, doch am Ende standen zwei riesige Iglus da. Das Tollste war, wie wir im Team die Iglus wieder zerstrt hatten.

    Sdtirol Sportwoche am Kalterer See in Sdtirol: Besonderes Ereignis: Ein Klassenkamerad versenkte die Geldtasche samt Fahrradschlssel im Kalterer See. Trotz steiler Hindernisse beim Radfahren war es eine supercoole Woche.

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    Talente Show: Am Ende des Schuljahres bei der Talente Show konn-ten wir alle gemeinsam unsere Talente und Strken

    beweisen. Von Theater bis Gesang und Tanz war alles dabei!

    4. Klasse 2012/2013

    Kartoffelparty: Nachdem wir unsere letztes Jahr gepflanzten Kartof-felknollen geerntet hatten, kochten wir sie. Anschlie-end verspeisten wir die frisch geernteten Kartoffeln. Es war sehr lecker!

    Fahrt nach Innsbruck zur BEST: Mit Bus und Bahn reisten wir nach Innsbruck zur BEST. Dort konnten wir vieles ber Beruf, Lehre, Studium und Weiterbildung erfahren. Besuch der Tourismusschule Absam und der Villa Blanka: Bei dieser Exkursion konnten wir in Tourismusberufe hineinschnuppern und wir konnten uns die Schulen anschauen. Wienfahrt der 4. Klasse der NMS Tux 24.2.-1.3.2013: Anmerkung: Dieser Bericht sollte eigentlich in der Frhjahrsausgabe abgedruckt werden, ging aber verlo-

    ren deshalb hier der Bericht ber eine kalte Wien-woche. Am Sonntag war es endlich so weit! Voller Aufregung fuhren wir mit den Taxis nach Jenbach zum Bahnhof. Dort warteten schon unsere Lehrer, bis wir endlich kamen. Das lange Warten auf den Zug machte uns Mhe, da er lnger als eine halbe Stunde Versptung hatte. Als dieser dann kam, stiegen wir mit Vorfreude auf Wien ein. In Mauthausen machten wir einen Zwi-schenstopp und schauten uns das Konzentrationslager an. Es war sehr interessant und traurig zugleich. An-schlieend setzten wir unsere spannende Reise fort. Nach zirka einer Stunde kamen wir in der Jugendher-berge Htteldorf an. Dort angekommen packten wir unsere Koffer aus. Anschlieend ging`s gleich zum Abendessen. Montag: Nach einer kurzen Nacht mussten wir schon frh aus den Federn, denn wir hatten viel vor. Am Vormittag besichtigten wir den groen Stephansdom, der im gotischen Baustil erbaut worden war. Der Vormittag verging wie im Fluge, weil wir danach noch einen kleinen Stadtbummel am Stephansplatz machen durften. Nach dem Mittagessen besuchten wir noch das Parlament. Das hat uns ebenfalls ganz gut gefallen. Abends ging es noch ins Haus der Musik. Dort konnte man viele Dinge ausprobieren und das Erstaunlichste war, dass man sogar sein eigenes Lied mit einem Wrfel komponieren konnte. Dienstag: Wir waren sehr dankbar, dass wir ein biss-chen lnger schlafen konnten, denn diese Woche war anstrengender, als wir es uns vorgestellt hatten. Nach dem Frhstck schauten wir uns nmlich gleich das Schloss Schnbrunn an. Anschlieend wartete das Spannendste unserer Reise auf uns: der Tiergarten Schnbrunn. Hier konnte man viele verschiedene Tiere sehen, die man sonst wahrscheinlich nie zu Gesicht bekommt, wie z.B. Tiger, Krokodile, Elefan-ten, Giraffen,... Nachmittags gingen wir ins 3 -Studio. Das war richtig toll, weil wir sogar den Mode-rator Gustav Gtz trafen. Am Abend konnten wir uns

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  • Tuxer Prattinge Ausgabe Sommer 2013

    bei einem Kinofilm Gott sei Dank entspannen, aber viele schliefen trotz Romantik ein. Mittwoch: Wir besichtigten die Karlskirche, die im barocken Baustil erbaut worden war. Mit einem Lift konnte man sogar die Kuppel in ca.70 Metern Hhe bewundern. Am Nachmittag fuhren wir mit der U-Bahn nach Kagran in ein riesiges Einkaufszentrum. Es war sogar so gro, dass sich viele unserer Klasse ver-liefen. Dabei war uns berhaupt nicht wohl, da wir dachten, wir wrden nie wieder zurck finden. Am Abend sahen wir uns ein Rapidspiel im Hanappi -Stadion an. Tolle Atmosphre!!!!!! Donnerstag: Der Wienvirus schlug zu!! Zwlf Sch-ler mussten im Heim das Bett hten, aus unserer Frau Lehrerin wurde kurzfristig eine Krankenschwester und nur acht Leute durften am Vormittag das Naturhistori-sche Museum und am Nachmittag das Technische Museum besuchen. Am Abend waren alle sehr aufge-regt, denn wir schauten uns das Musical Elisabeth an. Ob krank oder gesund, alle wollten dabei sein.

    Gestylt und herausgeputzt genossen wir das wunder-schne Stck. Freitag: Unsere anstrengende Woche ging endlich zu Ende. Wir waren sehr froh, wieder nach Hause zu kommen. Unsere letzte Station war die Albertina. Bilder im Millionenwert waren zum Angreifen nahe. Wir alle waren fix und fertig. Diese Woche war span-nend, erlebnisreich, aber doch anstrengend. Fazit: Unsere Bundeshauptstadt ist nie langweilig und wir nehmen tolle Erinnerungen mit nach Hause. Danke noch den Hotels Hohenhaus und Central fr die Hoteltaxis. Wir wurden kostenlos von Tux nach Jen-bach und dann wieder retour gebracht! Schnuppertag im Tuxerhof: An einem Schnuppertag im Tuxerhof konnten wir die verschiedenen Arbeitsbereiche und Ttigkeiten in einem Hotel nher kennenlernen. Danach verspeisten wir noch unsere selbst zubereitete Nudelpfanne.

    Wir mchten uns bei allen Lehrpersonen der HS Tux, besonders bei unserem Klassenvorstand Frau Claudia Wisiol, fr ihr Bemhen um uns in den vergangenen vier Jahren bedanken.

    Lesekabinen

    eit Dezember 2012 gibt es an unserer Schu-le gemtlich gestaltete Lesekabinen, die von den Schlerinnen und Schlern wh-

    rend verschiedenster Schulstunden besucht wer-den knnen. In der 1. und 2. Klasse sind sogar fixe Lesestun-den in den Stundenplan integriert. Bcher, Zeit-schriften, Lesespiele, Lesekarteien, Filme und Hrbcher warten in der Bcherei als auch in den Lesekabinen auf die Bcherwrmer. Ein groer Dank gilt unserem Schulwart Franz, der uns diese tollen Leseecken gestaltet hat.

    Projekt "RETTUNG" fr Schler der NMS Tux

    artin Geisler und Franz Erler nahmen sich am Freitag, den 12.4.2013

    am Nachmittag Zeit fr 18 interes-sierte junge Menschen und ver-suchten ihnen zu vermitteln, wie wichtig es ist, sich immer zu trau-en, Erste Hilfe zu leisten.

    Wie setzt man richtig einen Not-ruf? Welche ersten Manahmen muss man im Ernstfall treffen? Wie beatmet man richtig? Wie verwendet man einen Defibrilator? Wie legt man ein Dreieckstuch an? Was ist alles in einem Rettungsau-to vorhanden? Was funktioniert wie?...

    All diese Fragen beantworteten Martin und Franz mit viel Geduld und Liebe zu den jungen Men-schen. Danke fr eure Zeit und Bereit-schaft sagen euch alle "Rettungsin-teressierten.

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  • Tuxer Prattinge Ausgabe Sommer 2013

    Straenknstlerin und Akrobatin zu Besuch in Tux

    evor Franziska Hauser zu uns an die NMS Tux kam, gab sie uns Hinweise, wie

    wir selber Jonglierblle herstellen knnten. So bastelten die Schler im Werkunterricht und Sozialen Lernen mit Feuereifer an ihren Wurfobjekten. So besa jeder Schler drei individuell gestaltete Luftballone, die mit Reis gefllt waren. Franziska Hauser besuchte uns zweimal zu je 2 Stunden in der 1. und 2. Klasse. Mit Geduld und Ausdauer versuchte sie die Schler zu motivieren und zeigte ihnen anfangs mit Hilfe der Seidentcher einfache Fang- und Wurfbewe-gungen. Durch Laufspiele, Part-nerbungen, Aufgaben in Kreis-aufstellung und Staffelspiele er-hielt ihr Unterricht eine angeneh-me abwechslungsreiche Atmo-sphre. Die bungen verlangten von den Schlern hchste Auf-merksamkeit und Konzentration. Nach vier Stunden schafften sogar

    ein paar Schler das Jonglieren mit drei Bllen. Angeregt durch Franziskas bun-gen knnen die Schler ihr Kn-nen zu Hause vertiefen, denn durch das Jonglieren werden die Koordi-nation, das rumliche Denken und die Gehirnleistungen verbessert.

    "Jede Art, das Gehirn zum Arbei-ten zu bringen, ist eine gute Sa-che." (Zitat aus Spiegelonline: Lernprozesse: Jonglieren vern-dert Gehirn-Verdrahtung 12.10.2009)

    Klettern

    in Klettererlebnis der besonde-ren Art durften 25 Schler der NMS Tux Mitte Mai erleben.

    Im Kletterzentrum Zillertal ange-kommen, konnten die Schler ihr Knnen gleich unter Beweis stellen. Mehrere Kletterrouten, Bouldervari-anten, zwei Selbstsicherungslngen, ein Kletterquiz, richtiges Sichern und Experten beim Training zuschauen standen auf dem Programm. Ein herzlicher Dank an dieser Stelle an die Eltern fr die Fahrgemein-schaften, denn ohne sie knnten wir so ein Projekt nicht durchfhren und an Lukas Fiegl fr die Bereitstellung zweier Gutscheine fr die Kletterhal-le, die unter den Quizteilnehmern verlost wurden. Hermann Geisler und Alexandra Peer

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    Kinder und Jugendprojekt der NMS TUX im Rahmen des DIVA- Festivals 2013

    Schler der NMS Tux im Alter von zehn bis vierzehn Jahren setzten sich in diesem Schuljahr in den un-terschiedlichsten Projekten mit dem Heimatbegriff auseinander. Die Ergebnisse sind am 6. September

    2013 im Rahmen des DIVA- Festivals im Tux-Center zu sehen.

    In einem Filmprojekt nhern sich Kameramann Tipotsch Stefan und eine Gruppe junger Menschen dem Thema Heimat, indem sie die Empfindungen und Erfahrungen anderer einfangen:

    Wie sehen und verstehen die Tuxer ihre Heimat? Wie erfahren Menschen, die hier ihr Zuhause gefunden haben, ihre neue Heimat und vermissen sie ihre alte? Fhlen sich junge Menschen heute sogar im Internet heimisch?

    Im Deutschunterricht der ersten Klasse entstehen wunderschne lyrische Texte zum Thema Zuhause.

    Danica und Leon bezaubern mit serbischen, bzw. kroatischen Liedern zum Thema, Jennifer entfhrt die Zu-

    schauer in die Geschmacks- und Geruchswelt ihrer Heimat, Jessica, Nadja, Sarah, Andrea, Sophie G., Magdale-na, Alina, Sabrina, Lea und Maria hinterfragen den Heimatbegriff und schicken ihre Fragen auf Papierflugzeu-

    gen ins Publikum, und Sofie und Mario befremden mit einer etwas eigenartigen Liebesgeschichte.

    Zum Abschluss begeistern die jungen Menschen, indem sie ein Stck ihrer Heimat verschenken.

    Hier. Fr dich.

    Ein weicher Moospolster. Feucht, grn, duftend.

    Leg dich hinein! Atme tief!

    Wer besitzt schon einen feuchten,weichen, immergrnen, duftenden Moospolster?

    Ganz fr sich allein. Du.

    Wir hoffen auf reges Interesse und auf groe Besucherzahlen bei unserer Prsentation im Herbst!

    Wisiol Claudia

    Vereine

    FrhjahrskonzertderBundesmusikkapelleTux

    m 20. April 2013 gab die Bundesmusikkapelle Tux im Zirbensaal des Tux

    Centers in Lanersbach ihr traditio-nelles Frhjahrskonzert unter dem Motto Kontraste. Kapellmeister Florian Erler hatte ein vielseitiges und abwechslungs-reiches Programm zusammenge-stellt, das sicherlich fr jeden Ge-schmack etwas zu bieten hatte. Zum Auftakt erklang ein festliches Erffnungsstck von Alfred B-sendorfer: Musica Gloriosa.

    Unsere zwei charmanten neuen Moderatorinnen Julia Erler und Maria Wrtl durften heuer zahlrei-che Besucher, darunter Herrn Pfar-rer Dekan Edi Niederwieser, Br-germeister Hermann Erler mit Gattin, den Vertreter des Touris-musverbandes Willi Schneeberger, Bezirkskapellmeister Michael Geisler als Verteter des Zillertaler Blasmusikverbandes, sowie unsere Ehrenmitglieder, Einheimischen, Gste und Musikfreunde aus Nah und Fern begren.

    Es folgte ein bunter erster Pro-grammteil mit dem Konzertmarsch Mens Sana in Corpore Sano von Geert Sprick. Danach brillierten Anna Wechselberger und Julia Erler auf ihren Querflten mit ihrem Solo Zwei charmante Lockvgel von Adolf Angst. Die eindrucksvolle symphonische Ouvertre Slovenia von Alfred Bsendorfer war unser nchster Programmpunkt. Nach den bereits dargebrachten musikalischen Hhepunkten wur-den die Ehrungen und die Vergabe

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  • Tuxer Prattinge Ausgabe Sommer 2013

    der Leistungsabzeichen vorge-nommen. Das Jungmusikerleis-tungsabzeichen in Gold erhielt unsere Querfltistin Julia Erler, das JMLA in Bronze ging an Lu-kas Wechselberger (Flgelhorn) und die Juniorleistungsabzeichen wurden an Isabella Erler (Klarinet-te), Katharina Pertl (Querflte) und Laura Pertl (Klarinette) berreicht. Fr ihre langjhrige Mitgliedschaft in der BMK Tux wurde an Alfred Erler, Josef Erler und Robert Gastl die Verdienstmedaille in Gold fr 50 Jahre Mitgliedschaft bei der BMK Tux bergeben und Maria Wrtl und Josef Geisler erhielten das Verdienstzeichen in Grn fr ihre Dienste im Ausschuss der Musikkapelle. Weiters htte Manf-red Erler an dieser Stelle die Eh-renmitgliedschaft der BMK Tux berreicht bekommen. Manfred konnte aus Termingrnden die Ehrung nicht entgegennehmen. Unserem langjhrigen Moderator Walter Stock wurde fr seine pro-fessionellen und humorvollen

    Moderationen in den letzten 43 Jahren ein kleines Dankeschn bergeben. Fr die Geehrten wurde die wun-derschne Polka Blasmusik im Herzen von Toni Scholl gespielt. Nach einer kurzen Pause leitete der Trkische Armeemarsch von Hannes Apfolterer den zweiten Teil unseres Konzertes ein. Mit dem Stck Romanze fr Te-norhorn von Pavel Stanek ver-zauberte Solist Benjamin Schragl mit seinem Tenorhorn das Publi-kum. Das nchste Stck Selec-tions from Ratatouille von Mi-chael Giacchino erinnerte an den gleichnamigen Disneyfilm. Tem-peramentvoll ging es mit spani-schen Klngen Ol Amigos von Willi Lffler weiter und am Ende unseres Frhjahrskonzertes erklang der wunderschne Walzer Som-mernacht in Prag von Jaromir Vejvoda. Dem tosenden Applaus nach zu urteilen, ist es der BMK Tux ge-lungen, mit dem kontrastreichen

    Programm die Herzen der Zuhrer zu erobern. Die Musikantinnen und Musikanten bedankten sich bei ihrem Publikum mit den Zugaben Die goldene Stadt und Von Salzburg nach Tirol. Kapellmeis-ter Florian Erler lie es sich nicht nehmen, den Musikantinnen und Musikanten fr die gute Probenar-beit, besonders den sensationel-len Probenbesuch und das gelun-gene Konzert zu danken. Ein be-sonderer Dank ergeht an die Schtzenkompanie Tux fr die Verpflegung der Konzertbesucher, die Sponsoren der Flyer und Plaka-te , an die Gemeinde Tux , den Tourismusverband Tux-Finkenberg, dem Tux Center be-sonders Franz Fankhauser fr die Licht- und Tontechnik, Fotografen Franz Geisler und alle Einheimi-schen und Konzertbesucher fr die freiwilligen Spenden. BUNDESMUSIKKAPELLE TUX Stefanie Trub

    UnsereGeehrten

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  • Tuxer Prattinge Ausgabe Sommer 2013

    Die Bundesmusikkapelle Tux gratuliert

    Am 10. Dezember 2012 feierte unser Ehrenmitglied

    Franz Wechselberger (Boder) seinen 70. Geburtstag

    Am 30. Jnner 2013 feierte unser Ehrenmitglied und

    aktiver Musikant Alfred Erler (Piz) seinen 65. Geburtstag

    Am 30.01.2013 feierte unser Ehrenmitglied Ludwig Wechselberger (Boder) seinen 75. Geburtstag

    Am 20. Mrz 2013 feierte unser Ehrenmitglied Josef Erler (Fossa)

    seinen 60. Geburtstag

    Die Bundesmusikkapelle Tux gratuliert auf diesem Wege noch einmal aufs herzlichste und wnscht den Jubila-ren weiterhin Gottes Segen und noch viele gesunde Jahre im Kreise Ihrer Familien.

    FC Sparkasse Tux - Frhjahrsbericht 2013

    ach einem langen Frhjahr mit einer intensiven Win-tervorbereitung neigt sich

    die Spielsaison 2012/13 dem Ende zu. Leider lief es sportlich fr unsere Kampfmannschaft alles andere als gut. Nach einer mehr als verkorksten Saison muss der FC Sparkasse Tux nach 6 Jahren in der 1. Klasse Ost in die 2. Klasse ab-steigen. Vor allem die Personalsi-

    tuation war im Frhjahr oftmals sehr schwierig, (einige berufliche Verhinderungen, teilweise schwere Verletzungen) leider wurden wie schon im Herbst einige Punkte liegen gelassen und somit war der Abstieg relativ frh Gewissheit. Vor allem die drei nicht gewonnen Heimspiele Anfang Mai gegen Schlitters, Aschau und Reichenau waren eine Vorentscheidung.

    Insgesamt steht man derzeit bei nur 13 erreichten Punkten, was fr den Klassenerhalt natrlich deut-lich zu wenig ist. Alles in Allem eine verkorkste Saison, in der dieser Abstieg absolut nicht ntig gewesen wre, da man in den meisten Partien mit den Gegnern auf Augenhhe agierte, trotzdem aber nicht die erforderlichen Punk-te sammeln konnte. So zum Bei-

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    spiel hat man trotzdem bei weitem nicht das schlechteste Torverhlt-nis, steht auch in der Wertung was erzielte und erhaltene Treffer anbe-langt im Mittelfeld der Tabelle. Leider fehlen aber einige Punkte, um oben zu bleiben. Zum Verhngnis wurde unserer Mannschaft vor allem die eklatante Auswrtsschwche, da man bei keinem einzigen Auswrtsspiel einen Punkt in der Fremde holen konnte. Nichtsdestotrotz wird nun eifrig fr die kommende Saison geplant, um in der 2. Klasse Zillertal eine schlagkrftige Truppe zu stellen um einen Neuanfang starten zu knnen! Trainingsstart wird hchstwahrscheinlich Anfang Juli sein, die erste Cuprunde ist fr das letzte Juli-Wochenende geplant und die Meisterschaft wird unge-fhr Mitte August wieder begin-nen. Trainiert wird unsere Kampfmann-schaft nchste Saison wieder von Rausch Andreas, der zudem Ver-strkung von unserem langjhrigen Mitglied Haag Alexander erhlt. Albert Kratky tritt nach langjhri-ger Trainerttigkeit zurck und wir bedanken uns auf diesem Wege fr seine geleistete Arbeit und seine vielen Jahre im Verein! Unsere Kleinsten, die U7, wird seit April von Klotz Reinhard mit

    Ingrid und Rader Gerhard betreut. Die Trainingsbeteiligung ist wirk-lich phnomenal, denn meistens sind 15 Kinder und mehr dabei. Die ersten Spiele werden in Tur-nierform ausgetragen. Die Kinder knnen dabei erste wichtige Erfah-rungen im Fuball sammeln, wo-bei die Ergebnisse natrlich zweit-rangig sind. Der Spa und die Freude am Sport sind hierbei das Allerwichtigste. Nchste Saison werden diese Kin-der in Form einer U8 wieder an einigen regionalen Turnieren teil-nehmen. Klotz Reinhard und sein Team werden die Kinder weiterhin betreuen. Unsere U9, trainiert von Ali Erler und Rausch Andi, spielten die erste volle Saison in einer Meisterschaft und schlugen sich ganz beachtlich. Das mit vielen Mdchen bespickte Team zeigte manchmal ansehnli-che Leistungen, wobei auch hier-bei die Ergebnisse nicht von allzu groer Bedeutung sind. Ali und Andi werden diese Mannschaft, die als U10 in die Saison startet, auch nchste Saison wieder trainie-ren. Die U12 Mannschaft wurde von Holzer Harald und Michael Scheu-rer trainiert. Auch die schon etwas lteren zeigen einen deutlichen Fortschritt und konnten einige sehr gute Partien im Frhjahr absolvie-

    ren. Es ist schn mit anzusehen, wie sich die Kinder entwickeln und jede Saison einen deutlichen Schritt vorwrts machen. Nchste Saison wird das gleiche Trainerte-am diese Mannschaft in eine regi-onale U13 Meisterschaft mit an-schlieenden Play-Off Modus fhren. Gespielt wird nochmals auf einem Kleinfeld, ab 2014/15 wer-den diese Burschen dann schon aufs Grofeld wechseln. Alle Nachwuchsmannschaften werden demnach wiederum in Tux trainieren und spielen. Es werden keine Spielgemeinschaften mit anderen Vereinen gegrndet. Nur drei ltere Nachwuchsspieler wer-den an Mayrhofen ausgeliehen, um dort spielen zu knnen. Zum Schluss mchte sich der ge-samte FC-Sparkasse Tux noch einmal bei allen Trainern, Sponso-ren, Gnnern und vor allem bei den vielen freiwilligen Helfern recht herzlich bedanken. Ohne euch wre ein derart funkti-onierendes Vereinsleben nicht mglich. Vergelts Gott! Auf unserer Homepage gibt es immer zahlreiche Neuigkeiten, Fotos, Spielberichte und vieles mehr! Klick dich rein unter www.fctux.at

    Floriani der Freiwilligen Feuerwehr Tux am 27. April 2013

    m Samstag, den 27. April 2013 abends lud die Freiwillige Feuerwehr Tux zur Florianifeier. Nach dem Eintreffen der Ehrengste und der Feuerwehrkameraden beim Gertehaus La-nersbach begleitete die Bundesmusikkapelle

    Tux die Formation zum Gottesdienst in die Pfarrkirche Tux. Der feierliche Festgottesdienst wurde von Feuerwehr-kurat Dekan Edi Niederwieser zelebriert. Nach der heiligen Messe erfolgte die Angelobung junger Feu-erwehrkameraden. Vier Burschen wurden angelobt und in den Aktivstand der Feuerwehr Tux bernom-men.

    (v.l.n.r: OLM Markus Mitterer, HFM Martin Fank-hauser, FM Bernhard Haller, FM David Klausner, FM Stefan Tipotsch, FM Schiewelbein Paul, HFM Flori-an Stock, Kommandant HBI Bernhard Kofler)

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    Besonderen Dank fr ihre langjhrige, ersprieliche Ttigkeiten im Rahmen des Feuerwehrwesens erhiel-ten Feuerwehrmnner der Tuxer Wehr. Es war eine Floriani mit sehr vielen Ehrungen. Vor allem die Ehrungen fr 60 und 70- jhrige Mitglied-schaft bei der Feuerwehr sind eine sehr auergewhn-liche Leistung, welche auch einen besonderen Dank und Anerkennung verdienen. Ehrung fr 25 jhrige Ttigkeit: HFM Oswald Erler HFM Egger Josef

    Ehrung fr 50 jhrige Ttigkeit: HFM Fankhauser Engelbert HFM Fankhauser Thomas HFM Mader Alois HFM Mader Hans HLM Pichlsberger Franz

    Ehrung fr 60 jhrige Ttigkeit: HFM Anfang Josef HFM Geisler Hubert HFM Kirchler Willi HFM Kreidl Hermann HFM Schsser Hans HFM Stock Franz HLM Hochmuth Alois HFM Hochmuth Josef Ehrung fr 70 jhrige Ttigkeit: HFM Stckl Franz Es ist eine ganz besondere Ehrung, wenn ein Feuer-wehrkamerad fr 70 Jahre geehrt wird. Stckl Franz

    ist das erste Mitglied bei der Feuerwehr Tux, der eine solche Ehrung erhalten hat.

    (v.l.n.r: Brgermeister Hermann Erler, Abschnitts-kommandant Hansjrg Eberharter, HFM Franz Stckl stellvertretend fr alle geehrten, Kommandant Bern-hard Kofler, Bezirksfeuerwehrkommandant Johann Steinberger) Nach den Ehrungen gab es eine berraschung fr den Kommandanten Kofler Bernhard. Das Verdienstzei-chen des Bezirksfeuerwehrverbandes in Gold wurde ihm im Rahmen der Floriani vom Bezirksfeuerwehr-kommandanten Johann Steinberger verliehen. Dekan Edi Niederwieser schenkte Kofler Bernhard einen Grtel, der aus einem gebrauchten Einsatz-schlauch angefertigt worden ist.

    (v.l.n.r: Brgermeister Hermann Erler, Abschnitts-kommandant Hansjrg Eberharter, Feuerwehrkurat Dekan Edi Niederwieser, Kommandant Bernhard Kofler, Bezirksfeuerwehrkommandant Johann Stein-berger) Im Rahmen der Floriani wurden Bernhard Pfister und Marcel Kreidl zum Brandmeister befrdert. Die beiden sind als Zugskommandanten fr Laners-bach bestellt worden.

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    (v.l.n.r: Brgermeister Hermann Erler, Abschnitts-

    kommandant Hansjrg Eberharter, BM Marcel Kreidl, BM Bernhard Pfister, Kommandant Bernhard Kofler, Bezirksfeuerwehrkommandant Johann Steinberger) Gratulation noch einmal allen Angelobten, Geehrten und Ausgezeichneten! Allen, die zum Gelingen der Florianifeier beigetragen haben ein herzliches Ver-gelts Gott. Bei einem gemtlichen Abendessen im Gasthof Jger fand der Festtag seinen Ausklang. Aktuelle Informationen auf unsere Homepage unter: http://www.feuerwehr-tux.at

    Liaba liagn als fliagn ein Lustspiel in 3 Akten von Hans Gnant Kurz zum Geschehen: Dr. Geyer gewinnt berraschend eine 14-tgige Traumreise nach Indien, die er aber wegen seiner Flugangst auf keinen Fall antreten will. Um sich nicht vor der Dorfbevlke-rung zu blamieren, schickt er seine Toch-ter Vroni mit Tante Rosi auf die Reise und beschliet, sich mit seiner Frau in dieser Zeit im Haus zu verstecken. Doch auch Tante Rosi tritt die Reise nicht an und berlsst ihr Ticket dem von Dr. Geyer unerwnschten Freund seiner Tochter. Beim Hause des Tierarztes tut sich whrenddessen so Einiges. Um nicht aufzufliegen, verkleiden sich die beiden Unterge-tauchten und treten als Bruder und Schwgerin von Dr. Geyer auf.

    Wie Dr. Geyer aus seinem Lgengespinst wieder herauskommt, in welche Verwicklungen die Beiden

    geraten und was der strrische Tierarzt und seine Frau so alles

    ber sich zu hren bekom-men, all dies und noch vieles mehr erfahren Sie bei uns Lassen Sie sich berraschen. Die Volksbhne Tux wnscht

    einen entspannten und ver-gngten Abend.

    Achtung, das Stck wird nur im Sommer gespielt. Im Win-

    ter gibt es keine Auffhrungen der Volksbhne Tux

    Die Personen und ihre Darsteller Dr. Florian Geyer Hans Geisler Maria Geyer Martina Schsser Vroni Geyer Lisa Geisler Peter Kogler Mathias Geisler Tante Rosi Anna Schsser Kathl Krauterer Theresia Mitterer Pizek Walter Bertoni Spielleitung Hans Lengauer Bhnenbild u. Beleuchtung Hubert Ehrenbeck u. Walter Trueb Maske Ingrid Pertl, Katharina Tipotsch Souffleuse Renate Kreidl Ausschank Anna Grogasteiger, Elisabeth Geisler, Marianne Erler, Elisabeth u. Franz Stock, Susanne Aigner Garderobe Alois und Agnes Mader Sommer 17.7./31.7./14.8./28.8./18.9./25.9.2013 (Mittwoch) Spielbeginn: 20:30 Uhr im Tux Center in Laners-bach

    Kartenvorverkauf: Tourismusverband Tux Finken-berg Telefon 05287/8506 Restkarten an der Abendkasse ab 20:00 Uhr Eintrittspreis: Erwachsene 8,--, Kinder 4,--

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    Diverses

    Bezirkswallfahrt der Senioren in Tux am 16. April 2013

    ls wir die Aufgabe beka-men die Bezirkswallfahrt im April zu bernehmen,

    wussten wir noch nicht wie viel an Arbeit auf uns zukommt. Ungefhr 400 Personen besuchten uns an diesem Tag zur Messe und an-schlieend zu Kaffee und Kuchen im Tux Center. Wir wollen daher unseren Dank aussprechen an Dekan Pf. Edi

    Niederwieser und dem Kirchen-chor fr die feierliche Gestaltung der Hl. Messe, dem TVB Tux-Finkenberg, der Gemeinde Tux, allen Kuchenspendern, den Kellne-rinnen, den Firmlingen frs Auf-decken und besonders den Bue-rinnen fr den Kchendienst. Vom Bezirksobmann Hubert Danzl erhielten wir ein groes Lob fr die gelungene Organisation,

    das wir gerne an alle Helferinnen und Helfer weiterleiten. Es war fr uns eine groe Freude, den starken Zusammenhalt aller Beteiligten zu erleben. Maria Wechselberger Obfrau d. Seniorenbundes mit Ausschuss

    Jungbrgerfeier der Jahrgnge 1993-96

    m 13. April 2013 feierten die Tuxer Jugendlichen der Jahrgnge 1993-1996

    ihre Jungbrgerfeier. Schauplatz dieser Veranstaltung war die Hllensteinhtte. Wir trafen uns alle gemeinsam am Dorfplatz vor der Gemeinde Tux, von wo wir mit den Taxis zur Htte gefahren worden sind. Oben angekommen wartete auch schon

    ein Sektempfang auf uns. An-schlieend feierten wir gemeinsam mit unserem Pfarrer Edi die Heili-ge Messe. Nach einem schmack-haften Abendessen, wurde das Tanzbein zur Oberlnder Party-band High Voltage geschwun-gen. Herzlichen Dank gebhrt allen voran der Gemeinde Tux, die diese tolle Feier berhaupt mglich

    gemacht hat, unserem Dekan Edi Niederwieser fr die besinnliche und feierliche Messe. Weiteres gilt unser Dank an die Familie Schlos-ser, die uns kulinarisch verwhnt haben. Auch ein herzliches Ver-gelts Gott an Simon Grubauer und Maria Tipotsch, die uns bei der Planung und Gestaltung tat-krftig zur Seite gestanden sind. Und nicht zu vergessen, Danke an

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    unsere Taxiunternehmen Sieg-frieds Taxi und Tuxer Taxi, die

    die fabelhafte Zufuhr zur Hllen-steinhtte ermglicht haben.

    Mathias Geisler und Vanessa Wechselberger

    Festliche Einweihung der Rosenkranzkapelle

    m 8. Juni konnten wir die Rosenkranzkapelle im Gemais nach ca. einein-

    halb jhriger Bauzeit festlich Ein-weihen. Es war ein sehr schnes Fest mit vielen Besuchern aus dem gesamten Seelsorgeraum und dar-ber hinaus. Dekan Edi Niederwieser mar-schierte mit einem groen Teil an Besuchern von der Pfarrkirche Lanersbach ber den Rosenkranz-weg bis zur Kapelle und zelebrier-te dort den Festgottesdienst mit der Segnung der Rosenkranzkapelle. Beim anschlieenden gemtlichen Beisammensein, wurden EUR 1.908 gespendet, wovon EUR 500 an die Hochwassersoforthilfe berwiesen wurden. Es wurden bis jetzt insgesamt mit den Widmungen der Fensterver-glasungen groartige EUR 31.514 gespendet. Von der Gemeinde Tux und dem Tourismusverband Tux-Finkenberg wurde ein Zuschuss von je EUR 1.500 geleistet. Die Baukosten belaufen sich bis jetzt auf EUR 39.282. Es wre noch die Pflasterung um die Kapelle geplant.

    Die Kapelle steht whrend des Tages fr alle Besucher zum Ver-weilen und Beten offen. Ich mchte mich nochmals herz-lich bedanken: bei Dekan Edi Niederwieser,

    fr die festliche Einweihung bei allen Menschen, fr die

    mehr als grozgige finanziel-le Hilfe

    bei allen Helfern, fr die vie-len unentgeltlichen Arbeits-stunden

    bei allen beteiligten Firmen, fr die Gratisleistungen, Mate-rialspenden und teilweise sehr gnstigen Konditionen

    bei Thomas und Anna, fr die zur Verfgungsstellung des Grundes

    bei den Spendern der Fenster-verglasungen

    bei der Gemeinde Tux, dem Tourismusverband Tux-Finkenberg und der Sparkasse in Tux

    bei allen Helferinnen und Helfern, fr die Vorbereitung (Kuchen backen, u..) und fr die Bewirtung der Besucher, anlsslich der Einweihung

    und bei allen, die noch in irgendeiner anderen Weise geholfen haben.

    Allen ein groes Vergelts Gott! Mge der Herr im Himmel es allen vielfach Vergelten! Franz Geisler

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    Unsere Reise nach Vorarlberg

    it 41 reise- und wetter-festen Senioren ging unsere heurige Frh-

    jahrsreise vom 21. bis 25. Mai ins Lndle. Mit unserer Reiseleiterin Juliane sowie unser Chauffeur Alexander von der Firma Stoll verbrachten wir gute Tage im Hotel Engel in Mellau im Bregen-zer wald. Der Wettergott hatte keine Nachsicht mit uns, aber wir konnten unsere Fahrten mit weni-

    gen nderungen durchfhren. Unsere Reiseziele waren vielfltig und begannen mit Bregenz und Pfnder, im Allgu besuchten wir Wangen, doch der Regen splte uns in Cafes und Gasthuser. Ein-fhrung in Sachen Bierbrauen sowie die Kseherstellung lieen unsere Geschmacksnerven jubeln. In der Schweiz besuchten wir St. Gallen sowie den Staat Liech-tenstein mit der Hauptstadt Vaduz.

    Unsere Heimfahrt ber Schrcken und Warth ins Lechtal zum gr-ten Orchiden Aufkommen des Frauenschuhs, gelang mit starker Untersttzung unseres ehemaligen Pfarrers Otto Walch, der auch uns seine Heimat vorstellte. Eine freudige und lustige Reise ging gesund und zufrieden zu Ende.

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    Sparkasse berrascht mit Innovationen ihre Kunden

    Neuer berweisungsser-vice: Scan & Pay

    NFC: Kontaktloses bezah-len ab sofort mglich

    Online-Safe fr persnli-che Dokumente

    Die Sparkasse setzt mit weiteren Neuerungen beim modernsten Konto sterreichs weiter auf innovative Produkte. Wir wollen unsere Kunden regelmig mit innovativen Produkten berra-schen, erklrt Prokurist Helmut Rainer, Vertriebsschef der Spar-kasse Schwaz. Fr 2013 stehen mehrere Innovationen in den Start-lchern, einige davon sind ab so-fort fr alle Kunden der Sparkas-sengruppe verfgbar: Erlagschein scannen und bezah-len Das aktuelle Update der netban-king-App verfgt ber ein neues Feature: Mit Scan&Pay knnen Zahlungsanweisungen einfach gescannt und ins netbanking ber-tragen werden. Das Abtippen der Zahlen wird durch einen einfachen Knopfdruck ersetzt, so Rainer. Mit der Kamera des Smartphones

    wird entweder der gesamte Zahl-schein oder ein darauf vermerkter QR-Code ausgelesen und die Emp-fngerdaten und der Zahlungsbe-trag im netbanking automatisch bernommen. Persnlicher Safe im netbanking Im netbanking der Erste Bank und Sparkassen steht auerdem ein privater Safe zur Verfgung, indem persnliche Dokumente verschlsselt und sicher abgelegt werden knnen. Eine Kopie vom Reisepass, Geburtsurkunde oder der Flugtickets knnen auf 1 GB Speicherplatz gesichert werden und sind weltweit abrufbar. Wer beispielsweise im Urlaub seinen Pass verliert, hat durch seinen digitalen Safe trotzdem alles bei sich erklrt Rainer.

    Kontaktloses Bezahlen Ab sofort werden alle neu ausge-stellten Maestro-Bankomatkarten der Erste Bank und Sparkassen um die neuen Zahlfunktionen PayPass und Quick-Kontaktlos erweitert. Damit knnen Kleinbetrge bis zu 25 Euro kontaktlos bezahlt wer-den, das Stecken der Karte ist nicht mehr ntig. Wir gehen davon aus, dass in den nchsten Jahren in fast allen Geschften kontaktlos be-zahlt werden kann, so Rainer weiter. Kunden erhalten die Karten mit den neuen Funktionen im Rahmen der jhrlichen Kartener-neuerungen. Jeder, der NFC schon frher nutzen mchte, kann eine neue Karte fr 7 Euro sofort beim Betreuer bestellen. Mehr darber erfahren Kunden in der Sparkasse in Tux!

    Seinerzeit der letzten Ausgabe

    Schwester M. Engelberta (Plattner Rosal) meint: die Frau mit dem Weihwasser Kbele ist die Geisler Mutter, die andere kennt sie nicht. Die zwei betenden Frauen knnten ihre Mutter Moidal und Rampl Rosl sein. Ist jemand anderer Meinung? Bild Musikkkapelle Tux: aufgenommen in der Aue, ca. 1934/35. Vorne liegend: Gredler Lois (Tester) und Kabusch Josef. !.R.v.l.: Michaln Lois (Trommelzieher), ? , Hoser Franz (Griehaus), Alter Mariacher (Vorname?), Auer Em-ma, Michaln Stanis) Michaln Moidl, Boder Seppl, Auer Gottlieb (Haxeb berkreuz), Auer Sepp (Vater v. Gott-lieb), Tenner Seppl oder Fuichs Hansl. 2.R.v.l.: Boder Franz, ? , Gruber Franz, Auer Neuraut Thuml, ein Hoser (Vater von Poldi, Helmut ), ? , Mi-chaln Seppl, Auer Hansl, ein Barmer, Prein Michl. 3.R.v.l.: Michaln Jrg, Neuraut Anderl, der alte Michaln Lois, Michaln Michl, Grogasteiger Hans, Fuchs Gott-lieb, ? , ? . Leider sind alle diese Musikanten schon verstorben, aber vielleicht kennt jemand noch den Rest. Bitte meldet euch, ich fresse niemanden und kann auch nicht alles wissen. Gr von der Chronistin.

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  • Tuxer Prattinge Ausgabe Sommer 2013

    Seinerzeit zusammengestellt von der Ortschronistin Ilse Wechselberger

    Meine blichen Fragen - Wer ist abgebildet, wo und wann? Das Foto mit den zwei Herren wei ich, aber es gefllt mir. Es ist Alois Wechselberger, unser Brieftrger und Johann Mitterer, unser Postmeister. Es ist in Hintertux aufgenommen, aber wann-wei jemand das Jahr?

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  • www.sparkasse-schwaz.at

    Andrea TaxacherKundenbetreuerinder Sparkasse in Tux

    Wir denken wieunsere Kunden.

    Schwaz AG

    Als Sparkasse sind wir dem Gemeinwohl verpflichtet und einer starken Verbindung zu unseren Kunden. Daher glauben wir, erst gut zu handeln, wenn wir verstehen, wie unsere Kunden denken.

    Vertrauen Sie der Sparkasse in Tux!