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Special & Podiumsdiskussion Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI) im Zivil- und Katastrophenschutz – Wege aus der Forschung in die (Rettungs-) Praxis St. Georgen im Schwarzwald | Black Forest Germany Fachtagung für virtuelle und digital erweiterte Realität, Simulation und Thermodynamik im Bereich Rettung, Schutz & Sicherheit Symposium for Extended Reality (XR), Simulation and Thermodynamics in the field of Rescue, Safety & Security VIRTUAL FIRES CONGRESS #VFC18 28|29 JUNI 2018 DIGITALES EINSATZTRAINING ZUR VERBESSERUNG VON ABLÄUFEN INNER- HALB UND ZWISCHEN DEN INSTITUTIONEN Bild: darix.ch

VIRTUAL FIRES CONGRESS #VFC18 28|29 JUNI 2018...VIRTUAL FIRES CONGRESS 2018 Sehr geehrte Damen und Herren, bereits zum dreizehnten Mal findet dieses Jahr der Virtual Fires Congress

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Special & PodiumsdiskussionDigitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI) im Zivil- und Katastrophenschutz –

Wege aus der Forschung in die (Rettungs-) Praxis

St. Georgen im Schwarzwald | Black Forest GermanyFachtagung für virtuelle und digital erweiterte Realität, Simulation

und Thermodynamik im Bereich Rettung, Schutz & SicherheitSymposium for Extended Reality (XR), Simulation

and Thermodynamics in the fi eld of Rescue, Safety & Security

VIRTUAL FIRES CONGRESS #VFC1828|29 JUNI 2018

DIGITALES EINSATZTRAININGZUR VERBESSERUNG VON ABLÄUFEN INNER-

HALB UND ZWISCHEN DEN INSTITUTIONEN

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VIRTUAL FIRES CONGRESS 2018

SIE SIND HERZLICH EINGELADENYOU ARE CORDIALLY INVITED13 TH VIRTUAL FIRES CONGRESS

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VIRTUAL FIRES CONGRESS 2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

bereits zum dreizehnten Mal findet dieses Jahr der Virtual Fires Congress in St. Georgen statt. Darüber freue ich mich als der für Digitalisierung sowie für Feuerwehr, Rettungs-dienst, Katastrophenschutz und Krisenmanagement zu-ständige Innenminister sehr. Und selbstverständlich bin ichauch in diesem Jahr wieder gerne bereit, die Schirmherr-schaft für den Virtual Fires Congress zu übernehmen, der diese Themenbereiche perfekt kombiniert.

Für die Landesregierung ist der digitale Wandel kein Selbst-zweck: Die Chancen und Potenziale der Digitalisierung sind danach auszurichten, welchen Beitrag sie zur Steigerung der Lebensqualität und der Sicherheit der in Baden-Würt-temberg lebenden Menschen leisten. Natürlich bringt die Digitalisierung auch Herausforderungen mit sich, so haben Themen wie autonomes Fahren oder Industrie 4.0 Einfluss auf die Aufgabenwahrnehmung von Feuerwehr, Rettungs-dienst und Katastrophenschutz. Mit diesen Anforderungen müssen vor allem Qualität und Umfang der Aus- und Fort-bildung Schritt halten.

Ob Serious Gaming, Learning by playing oder Education Game Changer – die Themen des Kongresses zeigen, dass die Digitalisierung in der Aus- und Fortbildung von Feu-erwehr, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz längst angekommen ist und die Arbeit der Einsatzkräfte stark be-einflusst. Gleichzeitig wird aber auch deutlich, dass Digita-lisierung nicht nur Herausforderung, sondern auch Chance ist. Trainingssimulationen bilden die Realität wirklichkeits-getreu ab und ermöglichen so professionelle und gezielte Einsatzvorbereitung.

Bei der Bewältigung einer Schadenlage spielt jedoch nicht nur die Vorbereitung der einzelnen Akteure eine entschei-dende Rolle, auch das Zusammenspiel und der reibungs-

lose Austausch innerhalb und zwischen den verschiedenen Institutionen ist entscheidend. Auch dies haben die Orga-nisatoren des Virtual Fires Congress aufgegriffen und in diesem Jahr das Thema „Digitales Einsatztraining zur Ver-besserung von Abläufen innerhalb und zwischen den Ins-titutionen“ zum Schwerpunkt der Veranstaltung gemacht.

Die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Kata-strophenschutz sind in Baden-Württemberg sehr gut auf-gestellt und üben ihren anspruchsvollen Job äußerst pro-fessionell aus. Der Virtual Fires Congress leistet mit seinen Fachvorträgen, Einsatzsimulationen, Best Practice-Beispie-len und einer trinationalen Podiumsdiskussion als erstklas-sige Plattform für Austausch und Weiterbildung einen wert-vollen Beitrag – dafür bin ich überaus dankbar.

Ich wünsche dem Virtual Fires Congress einen guten Ver-lauf und danke den Organisatoren für ihr herausragendes Engagement. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wün-sche ich inhaltsreiche und interessante Gespräche sowie einen guten Aufenthalt in St. Georgen.

Ihr Thomas Strobl

Stellvertretender MinisterpräsidentMinister für Inneres, Digitalisierung und Migrationdes Landes Baden-Württemberg

GRUSSWORTGREETINGS

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VIRTUAL FIRES CONGRESS 2018

08.30 h

REGISTRIERUNG | CHECK-INEintreffen der TeilnehmerErster AusstellungsbesuchKaffee & Kuchen

Scannen Sie den QR Code, z.B. mit der App i-nigma, um zu den Kongress-Infor-mationen im Internet zu gelangen. http://vdc-tz-stgeorgen.de/kongress2018

Aktuelles unter Hashtag #VFC18facebook.com/VirtualFiresCongresstwitter.com/Virtual_Fires

09.00 h

ERÖFFNUNG DES 13. VIRTUALFIRES CONGRESS

Michael RiegerBürgermeister Stadt St. Georgen im Schwarzwald |Vorstand Virtual Dimension Center TZ St. Georgen

BEGRÜSSUNG

Martin ZimmermannCEO imsimity GmbH |Vorstand Virtual Dimension Center TZ St. Georgen

GRUSSWORT

Wilfried KlenkPolitischer Staatssekretär im Ministerium für Inneres,Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg | Schirmherr des Virtual Fires Congress 2018

AGENDADONNERSTAG28 JUNI

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VIRTUAL FIRES CONGRESS 2018

MODERATION

Prof. Dipl.-Ing. Ernst-Peter DöbbelingProfessor für Security EngineeringFakultät Gesundheit, Sicherheit, Gesellschaft (GSG)Hochschule Furtwangen University (HFU)

09.15 hEinführungsvortrag | Keynote

VERZAHNUNG AUF ALLEN EBENEN BEIM BERGEN, RETTEN, VERSOR-GEN UND BEI DER KOORDINIE-RUNG | KANN DIGITALISIERUNG DABEI UNTERSTÜTZEN?

Albrecht BroemmePräsident der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW), BerlinPräsident der Europäischen Feuerwehrakadmie EFA | Vorstandsmitglied im Zukunftsforum öffentliche Si-cherheit (ZÖS). Berlin und in der Vereinigung zur För-derung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) | Beirats-mitglied für Katastrophenschutz, Brandschutz und Rettungswesen im Deutschen Städtetag | Internatio-nales Engagement im Katastrophenschutz INSARAG (International Search and Rescue Advisory Group) der Vereinten Nationen

AGENDADONNERSTAG

28 JUNI

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VIRTUAL FIRES CONGRESS 2018

QR Code scannen:www.sicherheit-forschung.de

09.45 hBMBF Sicherheitsforschung

FORSCHUNG SICHTBAR MACHEN – WISSENSTRANSFER IN DER SICHER-HEITSFORSCHUNGRoman Peperhove M.A., Leiter der Koordinierungsstel-le Forschungsforum Öff entliche Sicherheit, Freie Uni-versität Berlin | Anna Brinkmann M.Sc., Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sicherheitsforschung, Forschungs-projekt „Bildungsatlas Bevölkerungsschutz“, Freie Universität Berlin

Die Sicherheitsforschung in Deutschland ist viel-schichtig, transdisziplinär, innovativ und umfangreich. Allerdings sind die Ergebnisse, die Ziele und die Pro-jekte selbst vielen Expert_innen kaum bekannt. Das Forschungsforum Öff entliche Sicherheit bietet eine Plattform, um dies zu ändern. Wir präsentieren For-schungsprojekte, aktuelle Erkenntnisse und innova-tive Ideen der zivilen Sicherheitsforschung in einem Demonstrationsraum und stellen sie in Form von Sze-narien in einen Sinnzusammenhang.

Die Herausforderungen der zivilen Sicherheit werden thematisiert und mit den Erkenntnissen aus der For-schung verknüpft. Die multimedialen Präsentationen vermitteln Wissen und Forschung in die Politik und die Praxis.

AGENDADONNERSTAG28 JUNI

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VIRTUAL FIRES CONGRESS 2018

nity verfeinert werden. TEAMWORK wird im Rahmen des Programms „Forschung für die zivile Sicherheit“ der Bundesregierung über einen Zeitraum von drei Jahren mit rund 2,1 Millionen Euro gefördert.

10.45 h

VORSTELLUNG DER AUSSTELLER |EXHIBITORS INTRODUCTION

11.00 h

KAFFEEPAUSE | COFFEE BREAKBESUCH DER FACHAUSSTELLUNG

10.15 h BMBF Sicherheitsforschung | Live-Demo

SERIOUS GAMING ALS DIGITALE UN-TERSTÜTZUNG DER KRISENSTABS-ARBEIT – STATUSBERICHT ZUM FOR-SCHUNGSPROJEKT TEAMWORK

Prof. Dr. Rainer Koch, Leitung Computeranwendung und Integration in Konstruktion und Planung (C.I.K.), Universität Paderborn | Robin Marterer M. Sc., Projekt-leiter TEAMWORK, Universität Paderborn

Ziel des Forschungsprojekts TEAMWORK ist, Ein-satzkräfte und Bevölkerung mittels eines innovativen „Serious Gaming“-Konzepts auf komplexe Krisenla-gen vorzubereiten. Verschiedene Szenarien werden, basierend auf Erfahrungen aus realen oder potenti-ellen Krisen, in eine virtuelle Umgebung überführt, simuliert und ausgewertet. TEAMWORK verbindet in-novative Aspekte von IT, Training von Einsatzkräften, spielbasierter Wissensvermittlung an die Bevölkerung sowie neue Formen der Entscheidungsunterstützung in komplexen Situationen, um neue und kreative Lö-sungen sowie Handlungsoptionen für Krisenszenarien zu finden. Das Szenario „Sommerglut – langanhalten-de Trockenheit“ in Paderborn basiert derzeit u.a. auf 16 km2 importierten realen Geodaten, welche durch die aktuell ca. 130 Mitglieder der TEAMWORK-Commu-

AGENDADONNERSTAG

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QR Code scannen: http://www.teamworkprojekt.de

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VIRTUAL FIRES CONGRESS 2018

11.30 h

Best Practice Einsatzsimulation | Live-Demo

LEARNING BY (XVR-)PLAYING –DIGITALE INSTITUTIONSÜBERGREI-FENDE KOMPETENZSCHULUNG

Steven J. Lohman, Leiter der Abteilung Produkte und Ser-vices, XVR Simulation BV, Delft, NiederlandeIven Bögel, Kursleiter taktische Führungskräfte-Fortbil-dung (taFF), Feuerwehr Böblingen

QR Code scannen: http://feuerwehren-bb.de/innenminister-tho-mas-strobl-besucht-die-feuerwehren-im-land-kreis-boeblingen/

QR Code scannen: https://www.lrabb.de/,Lde/start/Service+_+Verwal-tung/taFF.html

AGENDADONNERSTAG28 JUNI

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AGENDADONNERSTAG

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VIRTUAL FIRES CONGRESS 2018

Bild: www.audime-projekt.de

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Bild: Hochschule Furtwangen, Fakultät WING

Bild: http://www.motortrend.ca/en/news/ford-now-uses-holograms-to-design-cars/

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VIRTUAL FIRES CONGRESS 2018

12.00 hForschung & Best Practice Mixed Reality (MR)

MIXED REALITY IN DER INDUSTRIE – REMOTE SERVICEKOMMUNIKATION UND LÖSUNGEN FÜR REPARATUR/WARTUNGCarsten Droll, Leiter Service-Labor, Hochschule Furt-wangen University, Fakultät Wirtschaftsingenieurwe-sen sowie die Studierenden Kevin Koristka und Felix Kaesemann, Hochschule Furtwangen University, Fa-kultät Wirtschaftsingenieurwesen

QR Code scannen: https://www.hs-furtwangen.de/fakultaeten/wirt-schaftsingenieurwesen/labore/service-labor/

AGENDADONNERSTAG

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Bild: http://www.motortrend.ca/en/news/ford-now-uses-holograms-to-design-cars/

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12.30 hDigitalisierung | Best Practice Ausbildung & Training

DER DIGITAL HUB ST. GEORGEN: EDUCATION GAME CHANGER FÜR DIE DIGITALISIERUNG IM ZIVIL- UND KATASTROPHENSCHUTZ? Martin Zimmermann, Vorstand Virtual Dimension Center TZ St. Georgen

Wirtschaftsministerin Nicola Hoffmeister-Kraut erteil-te Anfang 2018 dem beantragenden Konsortium aus dem Technologiezentrum St. Georgen eine Förderzu-sage für einen „Digital Hub“. Dies ist damit eines von zehn geförderten Digital Hubs in Baden-Württemberg. Dieser Zusammenschluss hat eine bessere Vernet-zung der Digitalwirtschaft zum Ziel. Bis 2020 sollen zwei Millionen Euro in Maßnahmen fließen.

Die erfolgreiche Projektskizze wurde maßgeblich vom Virtual Dimension Center TZ (VDC TZ) St. Georgen mit-gestaltet. Das VDC TZ ist seit vielen Jahren eine der am stärksten agierenden Digitalisierungs-Intitiativen in Baden-Württemberg und - 2004 gegründet - das erste Kompetenzzentrum für Virtual Reality Techno-logien und digitale Produktentwickung im Schwarz-wald. Ein Schwerpunkt des nun entstehenden Digital Hub konzentriert sich unter der Federführung des VDC TZ, in Koopeartion mit der imsimity GmbH, auf die be-

rufliche Aus- und Weiterbildung. Speziell für den Be-reich „Digitales Einsatztraining“ soll die vorhandene Expertise genutzt werden, um in Kooperation mit den Feuerwehr- und Rettungsschulen neue digitale Aus-bildungs- und Trainingsangebote für Fach- und Füh-rungskräfte zu generieren.

Die mitgestaltenden Pioniere, die Didaktik- und Fach-Experten, sowie die mitwirkenden Referenten und Ausbilder, sollen mit ihren Angeboten als „Vorzei-gebeispiel“ zur Nachahmung animieren und zur for-cierten landesweiten Umsetzung der Digitalisierung dienen. Der Vortrag informiert über Kompetenzen, Vi-sionen und Strategien. #cyberlearnIT

QR Code scannen:

https://vdc-tz-stgeorgen.de

http://imsimity.de/produkte/software/

e-learning-plattform-fuer-die-ffw.html

13.00 - 14.00 h

MITTAGSIMBISS | LUNCH BREAKBESUCH DER FACHAUSSTELLUNG

AGENDADONNERSTAG28 JUNI

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Bild: Hankook Mirae Technology, Vitaly Bulgarov

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VIRTUAL FIRES CONGRESS 2018

14.00hBest Practice Mixed Reality

CSI@HLRS – VIRTUELLE UNFALL- UND TATORT-REKONSTRUKTION

Dr.-Ing. Uwe Wössner, Leiter Visualisierung und Virtu-al Reality, Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS), Universität Stuttgart

Zusammen mit kriminaltechnischen Sachverstän-digen forscht das HLRS an der Rekonstruktion und Veranschaulichung von Blutspuren-Mustern und Ge-schossbahnen an Tatorten oder Unfallszenarien.

Digitale Unter suchungs daten von Tatorten werden unter Einsatz von drei dimen sionalen Scans in Simula-tionen verwandelt. Danach können Ermittler den virtu-ellen Tatort in Ruhe begehen, Spuren suchen und die Situationsbedingungen mit höherer Gewissheit nach-vollziehen. Im CAVE – einer 5-Seiten Projektion – wer-den die Ergebnise in der Virtuellen Realität mithilfe von Hochleistungsrechnern visualisiert und von den Experten analysiert.

QR Code scannen: http://https://www.hlrs.de/solutions-services/ser-

vice-portfolio/visualization/

AGENDADONNERSTAG28 JUNI

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VIRTUAL FIRES CONGRESS 2018

AGENDADONNERSTAG

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Bild: https://www.faro.com/wp-content/uploads/2017/06/forensic-3.jpg

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14.30 hForschung Künstliche Intelligenz (KI)

LERNENDE SYSTEME: VERÄNDE-RUNGEN IN DER NOTFALLVOR-SORGE FÜR KERNTECHNISCHE ANLAGEN UND DER ZUNEHMENDE AUTOMATISIERUNGSGRAD EINGE-SETZTER SYSTEME

Dr.-Ing. Michael Gustmann, Betriebsleiter Kerntech-nische Hilfsdienst GmbH, Mitglied der Plattform Ler-nende Systeme

In der Bundesrepublik Deutschland wird der Betreiber einer kerntechnischen Anlage durch das Strahlen-schutzgesetz verpflichtet, technische und personelle Vorsorge zu treffen, um nach einem Störfall die Anla-ge zu stabilisieren, die Ursache zu analysieren und die Folgen des Störfalles zu beseitigen.

Die Kerntechnische Hilfsdienst GmbH (KHG) hält im Auftrag der Betreiber zu diesem Zweck Geräte zur Strahlungsmessung und zur Dekontamination sowie eine breite Palette von überwiegend ferngesteuerten Systemen für Einsätze in lebensfeindlicher Umge-bung bereit. Es werden permanent Weiterentwicklun-gen, Bedienertrainings und Übungen an den Anlagen durchgeführt.

Zukünftig sind Veränderungen im organisatorischen Bereich durch den Beschluss zur Abschaltung der Kernkraftwerke in Deutschland bis spätestens zum

Jahr 2022 zu erwarten, da eine Verschiebung des Gefährdungspotenzials und eine Dominanz von La-gerstätten für radioaktive Abfälle entsteht. Verände-rungen im technischen Bereich werden kontinuierlich vorgenommen, um durch sensorische Erfassung, Vi-sualisierung und Automatisierung eine Entlastung der Systembediener zu erreichen und Vorgänge teilweise automatisiert oder gar autonom ablaufen zu lassen. Dabei ist als Besonderheit in der kerntechnischen An-wendung robotischer Systeme die Strahlentoleranz der On-Board-Elektronik ein beschränkendes Element.

Bei fortschreitender Digitalisierung könnten Roboter, ausgestattet mit Künstlicher Intelligenz, zunehmend selbständig komplexere Aufgaben übernehmen und sich ändernden Bedingungen anpassen. Die vom Bun-desministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in-itiierte Plattform „Lernende Systeme – Die Plattform für Künstliche Intelligenz“ soll dazu beitragen, Lernen-de Systeme im Sinne der Menschen und der Gesell-schaft zu gestalten. Die KHG arbeitet in der Arbeits-gruppe für das Anwendungsfeld „Lebensfeindliche Umgebungen“ mit.

QR Code scannen:https://www.plattform-lernende-systeme.deAG 7: Lebensfeindliche Umgebungen

AGENDADONNERSTAG28 JUNI

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15.00 hForschung Robotik

RETTUNGSROBOTERSYSTEME – FORSCHUNG UND ANWENDUNG

Prof. Dr.-Ing. Baerbel Mertsching, Fakultät Computer Science, Electrical Engineering & Mathematics, Leitung GET Lab, Universität Paderborn

Der Vortrag gibt einen Überblick über die aktuelle Entwicklung von mobilen Robotern für Rettungsein-sätze.

QR Code scannen:https://https://getwww.uni-paderborn.de/research/current/rescue_robot_systems/getbots

15.30 h

KAFFEEPAUSE | COFFEE BREAKBESUCH DER FACHAUSSTELLUNG

Der Vortrag gibt einen Überblick über die aktuelle Entwicklung von mobilen Robotern für Rettungsein-

https://https://getwww.uni-paderborn.de/research/

Bild: getwww.uni-paderborn.de

AGENDADONNERSTAG

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VIRTUAL FIRES CONGRESS 2018

AGENDADONNERSTAG28 JUNI

16.00 hForschung Robotik - Wearables

EXOSKELETTE – ASPEKTE KÜNF-TIGER EINSATZMÖGLICHKEITEN IN DER FEUERWEHR

André Oldenburg, Feuerwehr Stuttgart, Branddirektion, Abteilung Einsatz Exoskelett (übersetzt: Außenskelett) ist ein Sammel-begriff für alle äußeren formgebenden Stützstruktu-ren. Diese Skelettart kommt in der Natur unter ande-rem bei Einzeller, Insekten und Krebstiere vor. Eine Blattschneideameise kann sich mit einem solchen Skelett fortbewegen und dabei ein Vielfaches ihres Körpergewichtes anheben und tragen.

Versucht hier der Mensch durch Beobachtungen die Natur zu Nutze zu machen, um eigene physische Grenzen zu überwinden? Bietet diese Technologie Potentiale für die Feuerwehr?

Gedanken, Ideen bis hin zu Visionen, Exoskelette bei der Feuerwehr einzusetzen, erscheinen nicht abwe-gig, denn in diesem Tätigkeitsfeld müssen Feuerwehr-leute mit unterschiedlichen Gerätschaften umgehen und Lasten bewegen.

Dieser Fachbeitrag geht unter anderem auf den Stand der Forschung und Entwicklung ein und betrachtet diese Technologie konjunktivisch aus dem Blickwinkel der Feuerwehr. Hieraus resultieren mögliche Vor- und Nachteile und Grundsätze dieser Zukunftsvision.

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VIRTUAL FIRES CONGRESS 2018

AGENDADONNERSTAG

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Bild: http://static3.businessinsider.com/image/54add59169beddf805ba7178-4200-2800/ap631649421158.jpg© Ludmilla Parsyak, Fraunhofer IAO; Das Exoskelett folgt der Bewegung der Arme und bietet Kraftunterstützung

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VIRTUAL FIRES CONGRESS 2018

16.30 hRobotik-Forschung

ROBOTIK UND DIE FEUERWEHR –STATUS UND CHANCEN

Dr.-Ing. Hauke Speth, Branddirektor, Leiter Aus- und Fortbildung, Lehre und Forschung, Institut für Feuer-wehr und Rettungstechnologie (iFR) Dortmund, Mit-glied der Plattform Lernende Systeme

Feuerwehreinsätze – unabhängig, welcher Größenord-nung – zeichnen sich aus durch anfängliches Fehlen notwendiger Informationen, Zeitdruck, verschiedene Gefahren für Beteiligte und / oder die eigenen Ein-satzkräfte. Um angemessen reagieren zu können, ent-spricht es dem Selbstverständnis der Feuerwehr, auch gewisse Risiken auf sich zu nehmen. Dennoch gibt es Situationen, in denen die Risiken für Einsatzkräfte seitens der Einsatzleitung als nicht mehr tolerierbar eingeschätzt werden müssen. In direkter Konsequenz daraus bleiben die drei oben dargestellten Punkte kri-tisch und können dann nicht in erforderlichem Maße verändert werden.

Die Verwendung von unbemannten Technologien wie Robotern oder Drohnen eignet sich, die Risiken für Einsatzkräfte zu reduzieren. Sie kann sogar Einsatzop-tionen eröffnen, welche ohne sie bislang nicht mög-lich sind. Daher eignen sich Roboter und Drohnen, um

zukünftig heute noch vorhandene Fähigkeitslücken zu schließen. Die meisten Roboter- oder Drohnensyste-me werden heute manuell gesteuert und teleoperiert eingesetzt. Der Stand der Technik erlaubt aber heute bereits weit mehr.

Teil- oder sogar vollautonome Systeme lassen eine sichere Einsetzbarkeit der Systeme zu und unterstüt-zen den Bediener so, dass er sich nicht ständig auf die Systembedienung fokussieren muss, sondern sich in stärkerem Maße den eigentlichen taktischen Auf-gaben und Überlegungen widmen kann. Im Einsatz können Roboter und Drohnen eine große Vielfalt un-terschiedlicher Sensoren tragen – ganz abhängig von der Einsatzlage und den daraus entstehenden takti-schen Anforderungen. Besondere Aufmerksamkeit ist beim Einsatz immer der leichten Bedienbarkeit eines solchen Systems zu schenken. Ein anwenderzentrier-ter Ansatz wird es Einsatzkräften ermöglichen, solche Systeme mit einem minimalen Schulungsaufwand ein-zusetzen. Darüber hinaus müssen die Systeme stets so ausgelegt sein, dass sie sich in die Strukturen eines Einsatzführungssystems integrieren lassen.

Der Vortrag illustriert diese Aspekte sowohl anhand von praktischen Beispielen als auch Forschungsan-sätzen und gibt einen Ausblick auf zukünftig nutzbare Potentiale.

AGENDADONNERSTAG28 JUNI

QR Codes scannen:https://www.dortmund.de/de/leben_in_

dortmund/sicherheit_und_recht/feuer-wehr/forschung_fw/index.html

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VIRTUAL FIRES CONGRESS 2018

Bilder: Atlas, Boston Dynamics’ humanoid robot; SpotMini, Boston Dynamics’ lightweight, dog-like robot

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VIRTUAL FIRES CONGRESS 2018

17.00 h

PODIUMSDISKUSSIONDIGITALISIERUNG UND KÜNST-LICHE INTELLIGENZ (KI) IM ZIVIL- UND KATASTROPHENSCHUTZ – WEGE AUS DER FORSCHUNG IN DIE (RETTUNGS-) PRAXIS

Moderation: Prof. Ernst-Peter Döbbeling, Hochschule Furtwangen University | Co-Moderation: Ben Bocke-mühl, Gesamtkommandant der Freiwilligen Feuerwehr Villingen-Schwenningen

Was sind überwiegend mechanische Rettungsprozes-se? Welche können wie in intelligente cyberphysische Systeme überführt werden? Welche Einsatzprozes-se können nur von Menschen durchgeführt werden? Welche dafür notwendigen Basiskompetenzen sind in virtuellen – statt realen – Simulationstrainings erlern-bar? Welchen zusätzlichen Nutzen und welche Wert-schöpfungsmodelle – aber auch welche Gefahren – er-schaffen die neuen digitalen Möglichkeiten heute und in Zukunft? Wie verändert sich dadurch die Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften?

Es diskutieren:

- Frank Hachemer, Vizepräsident des Deutschen Feu-erwehrverbandes, Präsident des Landesfeuerwehrver-bandes Rheinland-Pfalz

- Thomas Mitschke, Direktor Akademie für Krisenma-nagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ),

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophen-hilfe (BBK) - OBR Dipl. Ing. Georg Waldhart, Schulleiter der Lan-des-Feuerwehrschule Tirol, Telfs, Österreich - Daniel Rebetez, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Ausbildung Schweiz (BABS), Geschäftsbereich Ausbildung

- Dr.-Ing. Hauke Speth, Branddirektor, Leiter Aus- und Fortbildung, Lehre und Forschung, Institut für Feuer-wehr und Rettungstechnologie (iFR) Dortmund

ca. 17.45 h

Ende des Vortragsprogramms und letzter Besuch der Fachausstellung

19.00 h

Treffpunkt Ausgang Stadthalle St. Georgen | Abfahrt ins Golf- & Hotelresort Öschberghof | Adresse: Golf-platz 1 · 78166 Donaueschingen, Aasen

ABENDPROGRAMMGEMEINSAMES, ZÜNFTIGES ABEND-ESSEN MIT SCHWARZWÄLDER KULTUR IN DER ÖVENT-HÜTTE

ca 22.30 h

Rückfahrt mit dem Bus nach St. Georgen

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ORGANISATORISCHE HINWEISE |ORGANISATIONAL NOTE

Bitte kontaktieren Sie bezüglich Ihrer Anliegen vor Ort das Organisationsteam im Empfangsbereich oder Bar-bara Zimmermann unter der Mobil-Nr. 0174-7977277. For all your concerns on the spot please contact our VFC team members at the reception area or call 0049 (0) 174-7977277.

(Änderungen vorbehalten)

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VIRTUAL FIRES CONGRESS 2018

Die begleitende Fachausstellung und Extended Reality (XR) Show bietet eine Plattform für die Präsentation neuer Produkte und Dienstleistungen rund um das Konferenzthema sowie aktueller Technologien und Aus-rüstungen für die Feuerwehr, Rettungseinsatz- und Sicherheitskräfte. Hier können die Besucher neue Kontakte generieren und vom gegenseitigen Erfahrungsaustausch profi tieren.

The corresponding trade and Extended Reality (XR) show off ers an ideal platform for the presentation of new products and services around the conference topic as well as recent technologies and equipment for fi re, rescue and security forces. Here you will generate new contacts and benefi t from a know-how consolidation due to a mutual exchange of experiences.

SILBER-SPONSOR

BRONZE-SPONSOR

HARDWARE-SPONSOR

FACHAUSSTELLUNG | XR-DEMO-SHOW | 28 JUNI

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VIRTUAL FIRES CONGRESS 2018

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EXKURSION

BESICHTIGUNG DERFORSCHUNGSLABORE DERHOCHSCHULE FURTWANGEN UNIVERSITY (HFU) 8.45 h | Abfahrt mit dem Bus ab Stadthalle St. Georgen

09.15 h | Eintreffen der Teilnehmer am Haupteingang der Hochschule Furtwangen University, Robert-Ger-wig-Platz 1 | Begrüßung durch Prof. Dr. Lambotte und Prof. Döbbeling, Fakultät Gesundheit, Sicherheit, Ge-sellschaft (GSG), Studiengang Safety & Security | A-Bau

Besuch der Labore

09:30 h | Gefahrstoff- & Arbeitsschutz (Safety) -Labor, Fakultät Gesundheit, Sicherheit, Gesellschaft (GSG), SSE | O-Bau, Raum O 1.12 und O 1.13 (je 20 Min.)

10.30 h | Future Care Lab, Fakultät Gesundheit, Sicher-heit, Gesellschaft (GSG) | O-Bau, Raum O 0.85

11.30 h | Servicetraining- und Robotik-Labor, Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen (WING) | H-Bau, Raum

12.30 h | Labor für angewandte Sicherungstechnik, Fa-kultät Gesundheit, Sicherheit, Gesellschaft (GSG), SSE | A-Bau, Raum A 3.15

Die Teilnehmer sind in vier Gruppen aufgeteilt und besuchen die Labore nacheinander, im rollierenden System. Die Führungen dauern pro Station jeweils ca. 40 Minuten (Wege zwischen den einzelnen Fakultäten mit dem Bus oder zu Fuß).

13:30 h | Austausch, Abschußdiskussion und Verab-schiedung der Teilnehmer durch Prof. Dr. Schofer, Rektor der HFU

13:45 h | Abfahrt mit dem Bus ab Haupteingang der Hochschule Furtwangen, Robert-Gerwig-Platz 1

14.00 h | Gemeinsames Mittagessen im Berggasthof Brend | www.berggasthofbrend.de | Adresse: Auf dem Brend 7, 78120 Furtwangen

15:00 h | Rückfahrt mit dem Bus nach St. Georgen. An-kunft in St. Georgen ca 15.30 h.

Änderungen vorbehalten.

AGENDAFREITAG29 JUNI

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Bild: https://www.lfs-bw.de/ihrelandesfeuerwehrschule/neubau/

Campus Furtwangen | O-BAU | Luisenstraße 17https://www.hs-furtwangen.de/fakultaeten/gesundheit-sicherheit-gesell-

schaft/labore/arbeitschutzlabor/

https://www.hs-furtwangen.de/fakultaeten/gesundheit-sicherheit-gesell-schaft/labore/future-care-lab/

H-BAU | Unterallmend-straße 19https://www.hs-furtwangen.de/fakultaeten/wirtschafts-ingenieurwesen/labore/ser-vice-labor/

A-BAU | Robert-Gerwig-Platz 1https://www.hs-furtwangen.de/fakultaeten/gesundheit-sicherheit-gesellschaft/labo-re/labor-fuer-angewandte-sicherungstechnik/

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CURRICULUM VITAE

Iven Bögel war bis 2007 für Bosch in Magdeburg tätig und betreute die Verkehrstelematiksparte in einer Ver-kehrsredaktion. Zudem war er in der Notrufzentrale für die E-Call Systeme von Daimler und Audi als Dispo-nent und Ausbilder tätig. Nach erfolgreicher Laufbahn in der freiwilligen Feuerwehr Stassfurt, lockte nach der Gruppenführerausbildung am heutigen IBK in Heyro-thsberge, die internationale Feuerwehrwelt: 2007-10 war er im Auftrag der Abu Dhabi Police in den Verei-nigten Arabischen Emiraten als Ausbilder der einheimi-schen Feuerwehrkräfte tätig und versah, mit einer in-ternationalen Truppe, auch den täglichen Einsatzdienst auf einer Berufsfeuerwehrwache in Abu Dhabi sowie später im Nordemirat Ajman. Heute ist er beruflich in Böblingen im Auftrag der Aruba, einer Tochterfirma der Hewlett Packard GmbH, für globale Kunden im Netz-werksegment tätig. Anfang 2012 wurde er Mitglied der Feuerwehr Böblingen und Teil des Ausbilderteams der Taktischen Führungsfortbildung (taFF) im LK Böblin-gen. Hier ist er für die Technik und Ausgestaltung der Übungsszenarien verantwortlich.

Anna Brinkmann (M.Sc.) ist wissenschaftliche Mitar-beiterin in der Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sicher-heitsforschung an der Freien Universität Berlin und forscht im Rahmen des vom Bundesamt für Bevölke-rungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) geförderten Projektes „Bildungsatlas Bevölkerungsschutz: Päda-gogische Neukonzeption der Aus- und Fortbildung im Bevölkerungsschutz“. Zuvor war sie in den Forschungs-projekten „Vergleichende Vulnerabilitätsbetrachtung der Lebensmittelversorgung in OECD-Ländern im Falle von Großschadensereignissen“ (BBK) sowie dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geför-derten Verbundprojekt „Neue Strategien der Ernäh-rungsnotfallvorsorge“ sowohl für die Freie Universität Berlin als auch für die Fachhochschule Münster (Kom-petenzzentrum Humanitäre Hilfe) tätig.

Albrech Broemme; Geboren 1953 in Darmstadt; 1972 Abitur; 1977 Dipl.-Ing. Elektrotechnik an der Techni-schen Hochschule Darmstadt; 1979 zweites Staats-examen für den höheren feuerwehrtechnischen Dienst (Brandassessor); 1980-92 Brandrat, Oberbrandrat und Branddirektor in Berlin; 1992-2006 Landesbranddirek-tor / Leiter der Berliner Feuerwehr; seit 2006 Präsident der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW); März bis Oktober 2016 war Herr Broemme Sonderbeauftrag-ter der Bundesregierung zur Umsetzung der Erklärung der Europäischen Union mit der Türkei zu Migration.

Ernst-Peter Döbbeling trat 1970 in die Freiwillige Feu-erwehr Lörrach ein. Er absolvierte ein Studium des Che-mieingenieurwesens an der Technischen Universität Karlsruhe mit den Schwerpunkten Brennstoff und Feu-erungstechnik, Brandschutz, Strahlenschutz, und ein Referendariat mit Staatsprüfung für den höheren feuer-wehrtechnischen Dienst. Von 1986-2002 war er Branddi-rektor und Leiter der Feuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein. 2002 wechselte er als Branddirektor in die Kommission für Sicherheit der Forschungseinrichtung von CERN in Genf und war Leiter der internationalen Feuerwehr CERN. Er ist Mitglied der Vereinigung des Technisch-Wissenschaftlichen Beirates des Deutschen Brandschutzes e.V (VFDB), Leiter des Fachbereiches „Societal Security“ im Deutschen Institut für Normung (DIN) und Leiter der Arbeitsgruppe „Emergency Ma-nagement“ der internationalen Normungsorganisation ISO. Seit 2008 lehrt er als Professor an der Hochschule Furtwangen im Fachbereich Security & Safety Enginee-ring mit den Schwerpunkten Gefahrenmeldeanlagen, elektronische Sicherungsanlagen, Brandschutz, Katast-rophenschutz und Gefahrenabwehrmanagement

Carsten Droll studierte an der Hochschule Furtwan-gen Wirtschaftsingenieurwesen und schloss mit dem MBA Sales & Service Engineering ab. Er ist seit 2014 in der Strategieentwicklung und Studienberatung Wirt-

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schaftsingenieurwesen und seit 2015 als Akademischer Mitarbeiter an der Hochschule Furtwangen tätig. Seit 2016 ist er Leiter des Service-Labors der Hochschule Furtwangen, Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen.

Dr.-Ing. Michael Gustmann schloss 1989 sein Studium Maschinenbau/Fertigungstechnik an der Technischen Universität Hamburg-Harburg ab; 1989-94 Wissen-schaftlicher Mitarbeiter der GKSS Forschungszentrum Geesthacht GmbH im Rahmen eines an der Universität Hannover angesiedelten Sonderforschungsbereiches „Automatisierte Fertigung unter Wasser“ – Forschungs-arbeiten auf dem Gebiet der Handhabungstechnik in für Menschen nicht zugänglichen Bereichen; 1995 Promotion zum Dr.-Ing. an der Fakultät für Maschinen-wesen der Universität Hannover; seit 1994 Mitarbeiter bei der Kerntechnischen Hilfsdienst GmbH (KHG); Tä-tigkeitsfelder sind: Ausübung der Betriebsleitung; Be-treuung der Fernhantierungstechnik; Projektarbeiten für Ausstattung mit Notfallschutztechnik; Funktion als KHG-Einsatzleiter in Rufbereitschaft, Übungen und Serviceeinsätzen; 2005-10 Tätigkeit als Strahlenschutz-beauftragter sowie ab 2017 Mitglied im Ausschuss „Not-fallschutz“ der Strahlenschutzkommission des Bundes.

Prof. Dr. Rainer Koch promovierte 1985 an der RWTH Aachen. Anschließend war er in verschiedenen Füh-rungsfunktionen bei einem deutschen Software-Unter-nehmen beschäftigt. Seit 1989 leitet er die Fachgruppe „Computeranwendung und Integration in Konstruktion und Planung (C.I.K.)“ in der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn. Die Forschungsgebiete um-fassen die Optimierung von Design- und Planungs-prozessen unter Nutzung von IT. Seit dem Jahr 2000 haben sich Forschungsprojekte zur Anwendung der Methoden für die nicht-polizeiliche Gefahrenabwehr zu einem wesentlichem Arbeitsschwerpunkt entwickelt. Es wurden und werden verschiedene national und von der EU geförderte Forschungsprojekte bearbeitet und

auch koordiniert. Rainer Koch ist seit 1970 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Dortmund, derzeit als Brand-oberinspektor mit der Qualifikation Zugführer und Füh-rer von Verbänden und wird u. a. als Stabsmitarbeiter eingesetzt. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen im Feuerwehrbereich ist er technischer Fachberater der Feuerwehr Dortmund und seit der Gründung im Jahr 2006 wissenschaftlicher Leiter des IFR (Institut für Feuerwehr- und Rettungs-Technologie) der Feuerwehr Dortmund.

Steven J. Lohman studierte Business Economics in Amsterdam. Nach seinem Abschluss begann er seine berufliche Laufbahn in Genf, wo er mit den Katastro-phenhilfsorganisationen der UNO, der OCHA (Office for the Coordination of Humanitarian Affairs). zusammen-arbeitete. Danach kehrte er als Assistent-Manager ei-ner internationalen Konferenz über Disaster Manage-ment, das vom Innenministerium organisiert wurde, in die Niederlande zurück. Er ist Mitgründer und COO der XVR Simulation BV sowie Managing Director der XVR Simulation Asia Pte. Ltd., Singapur.

Robin Marterer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Paderborn, Fakultät für Maschinenbau, Fachbereich „Computeranwendung und Integration in Konstruktion und Planung“ (C.I.K.). Er arbeitet an natio-nalen und internationalen Projekten mit IT-Bezug in der zivilen Sicherheitsforschung. Aktuell ist er Projektleiter des BMBF-Projekts TEAMWORK. Zuvor war er u. a. als Teilprojektleiter im BMBF-Projekt RescueLab und im EU-Projekt PRONTO tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Konzeption und Anwendung in-novativer IT-Systeme für die Akteure der zivilen Gefah-renabwehr in Übungen und Einsätzen. Er schloss sein Studium der Informatik an der Universität Paderborn 2010 mit Auszeichnung ab. Seit 1992 ist er in der Freiwil-ligen Feuerwehr und sammelte von 2001-03 praktische Erfahrung als Rettungssanitäter.

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kunftsforschung. An der Freien Universität Berlin stu-dierte Roman Peperhove Neuere Geschichte, Islam-wissenschaft und Neuere deutsche Literatur.

Dr.-Ing. Hauke Speth ist Städt. Branddirektor und seit 2011 Leiter des Instituts für Feuerwehr- und Rettungs-technologie (IFR) der Feuerwehr Dortmund; 1990 Ab-itur; 1990-92 Bundeswehr, Pioniertruppe, Reserveof-fiziersanwärter; 1992-98 Studium der Thermischen Verfahrenstechnik an der RWTH Aachen; 1994–2004 Aktive Einsatzkraft der Freiwilligen Feuerwehr Aachen; 1998–2002 Wissenschaftlicher Angestellter an der RWTH Aachen (Promotion); 2002-04 Referendariat für den höheren feuerwehrtechnischen Dienst, FW Dort-mund; 2004-06 Leiter der städtischen Arbeitsgruppe Sicherheit im Zuge der Vorbereitungen auf die Fuß-ball-WM 2006; seit 2004 Leiter der Ausbildungsabtei-lung der FW Dortmund; 2007-08 Teilzeitabordnung zum Innenministerium Nordrhein-Westfalen, Arbeits-gruppe Einführung des Digital-funks der BOS

Dr.-Ing. Uwe Wössner leitet seit 2004 die Abteilung Visualisierung am HLRS. 2009 erhielt er seinen Dok-tortitel von der Fakultät Energie-, Verfahrens- und Bio-technik der Universität Stuttgart. Seine Forschungs-schwerpunkte sind die interaktive Visualisierung großer Datenmengen in virtuellen Umgebungen, interaktive Simulationen, Augmented Reality, 3D User interfaces und kooperative Arbeitsumgebungen.

Martin Zimmermann ist geschäftsführender Gesell-schafter der imsimity GmbH und Initiator des europa-weit größten Virtual Reality (VR)-Kompetenzzentrums (www.vdc-fellbach.de) sowie Vorstand des Virtual Di-mension Center TZ St. Georgen (www.vdctz-stgeorgen.de), welches u.a. seit 2005 das Symposium für den Bereich „Safety & Security“, den Virtual Fires Congress, veranstaltet. Seit 2015 entsteht unter seiner Leitung das „Digitale Bildungs- & Trainingslabor“ (DBT-Lab) und bil-det ab 2018 einen Teil des Digital Hub in St. Georgen.

Prof. Dr.-Ing. Bärbel Mertsching studierte Elektrotech-nik und promovierte im Bereich der wissensbasierten Bildanalyse. Zwischen 1994 und 2003 war sie Professo-rin an der Universität Hamburg. 2003 wechselte sie an die Universität Paderborn. Im Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik leitet sie das GET Lab – Tech-nische kognitive Systeme. Ihr Forschungsinteresse gilt der Entwicklung technischer kognitiver Systeme, ins-besondere im Bereich des maschinellen Sehens und der Robotik.

André Oldenburg ist seit 1998 in der Freiwilligen Feuer-wehr. 2001-03 Laufbahnausbildung mittlerer feuerwehr-technischer Dienst bei der Berliner Feuerwehr. 2003-15 Einsatzkraft bei der Berliner Feuerwehr auf Feuerwache Weißensee. 2015-17 Brandreferendariat bei der Berliner Feuerwehr. Seit 12/2017 Stadtbrandrat bei der Feuer-wehr Stuttgart. 2012 Abschluß als Bachelor Fachrichtung Sicherheit und Gefahrenabwehr an der Otto-von-Gueri-cke Universität / FH Magdeburg-Stendal. 2014 Master Fachrichtung Sicherheit und Gefahrenabwehr an der Otto-von-Guericke Universität / FH Magdeburg-Sten-dal. Berufliche Ausbildung zum Chemisch-technischen Assistent und zum Rettungsassistent.

Roman Peperhove ist Leiter der Koordinierungsstelle und verantwortet die inhaltliche und strategische Aus-richtung des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit am Lehrstuhl von Prof. Gerhold. Zudem ist er Ansprech-partner für die dort angesiedelten Forschungsprojek-te. Zuvor arbeitete Herr Peperhove in einer Reihe von nationalen und internationalen Forschungsprojekten aus dem Bereich der zivilen Sicherheitsforschung. Sta-tionen seines bisherigen wissenschaftlichen Arbeitens waren das nexus Institut für Kooperationsmanagement und Interdisziplinäre Forschung sowie das Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Fragen der sozialen Sicherheitsforschung und Methoden der Zu-

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Ich erkläre mich mit der mir bekannten Satzung des VDC TZ einverstanden.Der Jahresbeitrag von 500 EUR (für Privatpersonen 250 EUR) wird mir am Anfang des jeweiligen Mitgliedsjahresin Rechnung gestellt.

Bitte senden Sie die vollständig ausge-füllte Beitrittserklärung per E-Mail [email protected] per Fax an 0049 (0) 7724 / 5369

Herzlichen Dank.

QR Code scannen:vdc-tz-stgeorgen.de/mitglieder/

WERDEN SIE MITGLIED & KOOPERATIONSPARTNERIM VIRTUAL DIMENSION CENTER (VDC) TZ ST. GEORGEN

Ihre Vorteile: Für Mitglieder ist die Teilnahme an allen Veranstaltungen des VDC TZ St. Georgen für bis zu drei Personen aus der jeweiligen Insitution kostenfrei / vergünstigt. Zusätzlich können Sie bevorzugt Ihre Projekte, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte in Vorträgen, Live-Demos und Technikausstellungen präsentieren.

BEITRITTSERKLÄRUNG

Hiermit erklären wir / erkläre ich unseren / meinen Eintritt in den wirtschaftlichen Verein Virtual Dimension Center Technologiezentrum St. Georgen, Leopoldstraße 1, 78112 St. Georgen

Firma / Institution:

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_______________________________________________________________________ Position:

_______________________________________________________________________ Vor- und Nachname:

_______________________________________________________________________ Straße:

_______________________________________________________________________ PLZ/Ort:

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_______________________________________________________________________ E-Mail:

_______________________________________________________________________ Datum und rechtsverbindliche Unterschrift:

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VERANSTALTUNGSORT | LOCATION

Stadthalle St. Georgen Im Hochwald 08 D-78112 St. Georgen im Schwarzwald | Black Forest, Germany Tel. +49 (0) 7724 - 871

Die Anreise nach St. Georgen erfolgt... | You can travel to St. Georgen ...

über die Autobahn A 81 (Ausfahrt Villingen-Schwenningen, ab hier ca. 15 Minuten Fahrzeit) | via Motorway A 81 (exit Villingen-Schwenningen, from here approx. travel time 15 minutes)

via Bahn: Haltestelle Bahnhof St. Georgen | via train: Train station St. Georgen

oder über den Flughafen Stuttgart, bzw. Basel | or via Airport Stuttgart or Basel

Wir freuen uns über Ihren Besuch | We look forward to your visit

Ihre Ansprechpartner | Your Contact: Virtual Dimension Center (VDC) TZ St. Georgen | D-78112 St. Georgen | Fon +49 (0) 7724 - 94 94 33 | E-Mail: [email protected] | www.virtual-fires.de | www.vdc-tz-stgeorgen.de

Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website

http://vdc-tz-stgeorgen.de/virtual-fires/oder unter Hashtag #VFC18 auf Facebook und Twitter

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