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Alle jene Hörbranzerinnen und Hörbranzer, welche mit dem Auto im Dorf unterwegs sind, kennen die Verkehrsproblematik, die durch die haltenden und wartenden Postbusse in un-serem Dorfzentrum auf Höhe des Cafe Gunz hervorgerufen wird. Dadurch kommt es nicht nur zu langen Staus im Ortskern, sondern oft auch zu sehr gefährlichen Situationen sowohl für Fußgänger, Radfahrer als auch motori-sierte Verkehrsteilnehmer. Diese Gefahren-quelle ist hausgemacht!

Unser Nationalrat Christoph Hagen hat bei der Gestaltung des Ortskernes, vor einigen Jah-

ren schon, auf diese entstehende Gefahr hin-gewiesen und die Errichtung einer Busbucht, im Bereich des Platzes beim heutigen Bus-wartehäuschen, hingewiesen. Leider bestätig-ten diverse Unfälle und Gefahrensituationen, aber auch der tägliche Stau im Ortszentrum, zeitweise bis in die Ziegelbachstraße zurück-reichend, diese Bedenken.

Wir fordern daher die Errichtung einer Bus-bucht im Bereich zwischen Cafe Gunz und Einfahrt zur Schule, um die Sicherheit und Flüssigkeit des Verkehrs im Ortszentrum von Hörbranz wieder herzustellen.

Es häufen sich die Be-schwerden bei den von der Gemeinde vergebe-nen Wohnungen in di-versen Wohnsiedlungen. Von vielen Problemfäl-len, wie z.B.: einem zu hohem Ausländeranteil, ist dabei die Rede!

Es häufen sich Beschwerden.Seite 2

an einen Haushaltzugestellt durch Post.at!

RUFZEICHEN

Problem Bushaltestelle Höhe Cafe Gunz!

Kampf der Ghettoisierung

Jene, die die Woh-nungen als erste un-ter wesentlich ande-ren Voraussetzungen Ende der 90er Jahre gekauft oder gemie-tet haben, werden nun durch untragba-ren Zustände (unge-bührlicher Lärm, Ver-wahrlosung, usw.)

zum Wegzug gezwun-gen. Damals wurde durch den früheren Gemeinderat und nunmehrigen Natio-nalrat Christoph Ha-gen eine „Ausländer-klausel“ gefordert und durchgesetzt, welche eine Verghet-toisierung der Wohn-

siedlungen verhin-dern sollte. Leider wurden diese Regeln nach der Wahl 2005 von der ÖVP Mehrheit über Bord geworfen und damit Zustände geschaffen unter denen die Ge-meindebürger, wel-che nicht zu einer be-

stimmten Volksgruppe gehören stark leiden. Hier muss bei den Ver-gaben von neuen Woh-nungen darauf geach-tet werden, wieder ein ausgewogeneres Ver-hältnis zu schaffen, um ein friedliches Mit-einander zu gewähr-leisten!

Kampf der Ghettoisierung bei Gemeindewohnsiedlungen!

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Es häufen sich die Beschwerden bei den von der Gemeinde vergebenen Woh-nungen in diversen Wohnsiedlungen. Von vielen Problemfällen, wie z.B.: ei-nem zu hohem Ausländeranteil, ist dabei die Rede!

Aufgrund des enorm hohen Verkehrsauf-kommens und der von der Gemeinde zwar einmal angedachten Entschärfung dieser neuralgischen und enorm gefährlichen Stelle zwischen Au-tobahnabfahrt All-gäuerstraße und der Fa. Scheier, herrscht dort dringender Handlungs-bedarf. Beinahe wöchentlich passieren in diesem Bereich schwere Un-fälle mit teilweise schwerst verletzten Personen. Doch statt hier konstruktiv für eine Verbesserung der Situation (Kreis-

verkehr, sowie Ext-razufahrt zu Scheier II) zu arbeiten, wur-den von unserer ÖVP Mehrheitspartei Pro-jekte forciert, welche weniger dringlich sind. Auch in dieser Ange-legenheit wurde un-ser Hörbranzer Na-tionalrat Christoph Hagen schon auf Bundesebene aktiv. Jedoch ist ohne die Unterstützung der Gemeindeverantwort-lichen auch mit dem größten Engagement und Einsatz nichts zu machen. Herr Bür-germeister – handeln sie endlich!!!

Chaotische Zustände im Bereich der Firma Scheier!

Größter Jungendbetreuungsverein im Stich gelassen!

Schon lange be-vor unserem Herrn Bürgermeister das Amt vererbt wurde, fasste die Gemein-devertretung einen „einstimmigen“ Be-schluss zur Errich-tung eines Kunstra-senplatzes, um allen Nachwuchsgruppen auch optimale Trai-ningsmöglichkeiten zu gewährleisten. Vermutlich deshalb, weil er damals nicht dabei war, ist dieser Beschluss für den Herrn Bürgermeister nicht bindend. Denn alle anderen Projek-te erhalten größere Priorität und auch der im Beschluss festgelegte Zeitpunkt

für die Errichtung des Platzes ist plötz-lich auch nicht mehr zwingend. Die Aus-sage des Herrn Bür-germeister, dass der Kunstrasenplatz ins Auge gefasst würde, wenn das Geld dazu vorhanden sei, ist eine Frotzelei. Man fragt sich zurecht, was ein Beschluss des wichtigsten Gre-miums einer Gemein-de hier überhaupt wert ist?

Aber auch die Tat-sache, dass unse-re Nachwuchshoff-nung im Fußball bei Schlechtwetter wegen Unbespielbarkeit des Platzes nach Hau-

se geschickt werden muss, spricht eine deutliche Sprache! Man bedenke, dass gerade durch Verei-ne, wie einen Fußball-club, die Jugend zu Leistung und Verant-wortung erzogen wird und ihr eine sinnvol-le Freizeitbeschäfti-gung geboten wird.

Was jene tun, die nur auf der Straße „her-umhängen“, wissen wir alle aus den täg-lichen Zeitungsbe-richten. Wir finden es unverantwortlich, wie unsere ÖVP Mehrheit unter Bürgermeister Hehle mit unserer Ju-gendkaderschmiede umgeht!

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Es kommt einem das „Grüne“ hoch, wenn man das leidige Thema um den schon vor Jahren beschlossenen Kunstrasenplatz beim Fußballverein am Sandriesel verfolgt.

Wussten Sie……..

…., dass das „Hörbranz Aktiv“ nur von der ÖVP gestaltet wird und die Beiträge lediglich die subjektive Meinung des Herrn Bürgermeisters und der Frau Vizebürgermeisterin beinhalten?

…., dass im „Hörbranz Aktiv“ von Dezember 09, das immerhin aus Steuergeldern der Gemein-debürger finanziert wird, wieder einmal kein einziger Politiker abgelichtet wurde, welcher nicht der ÖVP zugehörig ist?

Wir wünschen Ihnen liebe Hörbranzerinnen und Hörbranzer ein gutes Händchen im Jahr 2010!

Für den Inhalt verantwortlich: NR Christoph Hagen, Gemeindevertreter Hörbranz

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