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Mittwoch, 7. Januar 2015, 2. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland 32. Jahrgang Neumarkt 4 · 67547 Worms · Tel. 06241 28764 www.pointofsports.de · [email protected] Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 10 – 12.30 h / 13.30 – 19 h und Sa.: 10 – 15 h • anpassungsfähig • Ohrpads gut anpassbar • Gute Passform SKIHELM SENSOR / GRACE 99,95 79,– Angebotspreis regulärer Verkaufspreis GUT Zertifizierter Betrieb nach DIN ISO 9001:2008 Foto: Johanna Wagner / pixelio.de Bl02mi15 auto-holl.de Hugo Holl Kfz-Service GmbH & Co. KG Mörstädter Straße 35 · 67550 Worms-Abenheim (0 62 42) 34 80 oder 12 43 Schon gleich zu Beginn des Jahres den Durchblick verloren? Bei uns bekommen Sie den Rundum-Glas-Service: Scheibenwechsel Steinschlagreparatur Schadensabwicklung Wilhelm-Herz-Ring 7 68623 Lampertheim Tel. 06206 - 45 80 Fax 06206 - 26 64 www.peglow-fenster.de Ab Mo., 12. Januar 2015 sind wir wieder für Sie da! 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Noch wird eine Klage ei- ner Anwohnerin vor dem Gericht behandelt. Die Möglichkeit eines Kompromisses, also eine Reali- sierung des Hauses an anderer Stelle, scheint ausgeschlossen, aber unmöglich ist dies natür- lich nicht. Spätestens im Früh- jahr 2015 sollen die Bauarbeiten beginnen. 2015 wird also die end- gültige Entscheidung über das Projekt bringen. 2) Hofmanns Einstand Dreizehn Jahre lang war Die- ter Wedel der Intendant der Ni- belungen-Festspiele. Ab 2015 übernimmt sein Nachfolger Nico Hofmann das Zepter. Mit großer Spannung wird erwar- tet, wie der Einstand verläuft, wird es ein großer Erfolg oder eher ein Flop. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 15 Fragen an 2015 Welche Entscheidungen und Entwicklungen kommen auf die Nibelungenstadt in nächster Zeit zu? Beim Parkhaus an der Koehlstraße zeichnet sich ein Abriss und Neubau ab. Foto: Gernot Kirch VON GERNOT KIRCH Es ist nicht leicht, Studium und Kin- der unter einen Hut zu brin- gen. Seit Jahren bemüht sich die Wormser Hochschule aber gerade für alleinerziehenden- Studierende die Doppelbela- stung erträglicher zu machen. Ein wichtiger Schritt war im vergangenen Jahr die Eröffnung der Kita auf dem Campus mit zwei Gruppen. Realsiert wurde das Vorhaben vom Studieren- denwerk Vorderpfalz, das auch für Mensa und die Studenten- wohnheime verantwortlich ist. Seit Januar wurde ein weiterer Schritt in Richtung Kinder- und Familenfreundlichkeit durch das Studierendenwerk unter- nommen. Denn jetzt können alle Kinder des akademischen Nachwuchses kostenlos in der Mensa der Hochschule essen. Einzige Einschränkung, die Jungen oder Mädchen dürfen nicht älter als zehn Jahre alt sein. Durch einen eignen Kin- derausweis wird die jeweilige Berechtigung nachgewiesen. Beim Pressetermin am Diens- tag freute sich das Studenten- ehepaar Laman und Fuad Bay- ramova aus Aserbaidshan, weil sie jetzt ihren kleinen Sohn Omar mit in die Mensa neh- men können. Mit einem sympa- tischen Lächeln verriet Laman, dass das Liebelingsgericht ih- res Sohnes natürlich Süssigkei- ten seien. Aber auch sonst wür- de ihm das Essen schmecken. Studentenkinder essen jetzt auch in der Mensa Familienfreundlichkeit wird seit Januar an der Wormser Hochschule noch ein Stück größer geschrieben Die Kinder von Studierenden essen jetzt kostenlos in der Mensa. Besonders das Studentenehepaar Bayramova (Bildmitte) freut sich über den Service des Studierendenwerkes. Foto: Gernot Kirch

02mi15 nibelungen kurier

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Mittwoch, 7. Januar 2015, 2. Woche

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Mittwoch, 7. Januar 2015, 2. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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Die KFZ-Innung Worms wünschtProsit Neujahr auf den Seiten 8 und 9

VON GERNOT KIRCH Das neue Jahr hat gerade begonnen und schon stehen die ersten Wei-chenstellungen an. In der nach-folgenden Auflistung sind eini-ge der zentralen Fragestellun-gen aufgelistet.

1) Haus am Dom Seit rund zwei Jahren bewegt

das „Haus am Dom“ die Worm-ser. Die Zeichen deuten zwar spä-testens seit der Erteilung der Bau-genehmigung im Jahr 2014 und dem damit verbundenen Beginn der vorbereitenden Arbeiten auf eine Realisierung hin, doch end-gültig entschieden ist es noch nicht. Noch wird eine Klage ei-ner Anwohnerin vor dem Gericht behandelt. Die Möglichkeit eines Kompromisses, also eine Reali-sierung des Hauses an anderer Stelle, scheint ausgeschlossen, aber unmöglich ist dies natür-lich nicht. Spätestens im Früh-jahr 2015 sollen die Bauarbeiten beginnen. 2015 wird also die end-gültige Entscheidung über das Projekt bringen.

2) Hofmanns EinstandDreizehn Jahre lang war Die-

ter Wedel der Intendant der Ni-belungen-Festspiele. Ab 2015

übernimmt sein Nachfolger Nico Hofmann das Zepter. Mit großer Spannung wird erwar-tet, wie der Einstand verläuft,

wird es ein großer Erfolg oder eher ein Flop.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

15 Fragen an 2015Welche Entscheidungen und Entwicklungen kommen auf die Nibelungenstadt in nächster Zeit zu?

Beim Parkhaus an der Koehlstraße zeichnet sich ein Abriss und Neubau ab. Foto: Gernot Kirch

V O N G E R N O T K I R C H Es ist nicht leicht, Studium und Kin-der unter einen Hut zu brin-gen. Seit Jahren bemüht sich die Wormser Hochschule aber gerade für alleinerziehenden-Studierende die Doppelbela-stung erträglicher zu machen. Ein wichtiger Schritt war im vergangenen Jahr die Eröffnung der Kita auf dem Campus mit zwei Gruppen. Realsiert wurde das Vorhaben vom Studieren-denwerk Vorderpfalz, das auch für Mensa und die Studenten-wohnheime verantwortlich ist. Seit Januar wurde ein weiterer Schritt in Richtung Kinder- und Familenfreundlichkeit durch das Studierendenwerk unter-nommen. Denn jetzt können alle Kinder des akademischen Nachwuchses kostenlos in der Mensa der Hochschule essen. Einzige Einschränkung, die Jungen oder Mädchen dürfen nicht älter als zehn Jahre alt sein. Durch einen eignen Kin-derausweis wird die jeweilige Berechtigung nachgewiesen.

Beim Pressetermin am Diens-tag freute sich das Studenten-ehepaar Laman und Fuad Bay-ramova aus Aserbaidshan, weil

sie jetzt ihren kleinen Sohn Omar mit in die Mensa neh-men können. Mit einem sympa-tischen Lächeln verriet Laman,

dass das Liebelingsgericht ih-res Sohnes natürlich Süssigkei-ten seien. Aber auch sonst wür-de ihm das Essen schmecken.

Studentenkinder essen jetzt auch in der MensaFamilienfreundlichkeit wird seit Januar an der Wormser Hochschule noch ein Stück größer geschrieben

Die Kinder von Studierenden essen jetzt kostenlos in der Mensa. Besonders das Studentenehepaar Bayramova (Bildmitte) freut sich über den Service des Studierendenwerkes. Foto: Gernot Kirch

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 MITTWOCH, 7. JANUAR 2015

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TERMINEMarek Fis ausverkauftDer Auftritt von Marek Fis am 22. Januar, im LincolnTheater ist ausverkauft.

Segnung im DomAm Sonntag, dem 11. Janu-ar, um 16 Uhr, fi ndet an der Krippe im Dom ein Segnungs-gottesdienst für Kinder statt. Diakon Hans-Jürgen Springer lädt alle Kinder – insbesondere die Täufl inge des letzten Jah-res – mit ihren Eltern und Pa-ten hierzu ein.

KiGo-Club im neuen Jahr Zum Thema „Taufe – was be-deutet das für mich“ triff t sich der KiGo-Club der Evangeli-schen Kirche Worms-Herrns-heim am Samstag, dem 10. Ja-nuar, zur gewohnten Zeit von 10 bis 12 Uhr im Gemeinde-haus, Höhenstraße 47, in 67550 Worms. Das KiGo-Team und „Pauli, der Paradiesvogel“ la-den hierzu alle Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren herzlich ein.

Heringsessen beim SeniorenclubDer Seniorenclub 1975 Worms-Horchheim lädt alle Mitglieder zu seinem traditionellen He-ringsessen am Montag, dem 12. Januar, in den Anna-Gün-ther-Saal in Worms-Horchheim ein. Beginn ist 12 Uhr. Für Es-sen und Trinken ist gesorgt.

Restplätze im PEKiP-KursAm Mittwoch, dem 14. Januar, startet von 10.45 bis 12.15 Uhr, am ZfG ein neuer Pekip®-Kurs für Kinder, geboren von Ende September bis Anfang Novem-ber 2014. Hier sind Plätze frei. Beim Pekip® werden individu-elle Spiel-, Bewegungs- und Sin-nesanregungen schon im frü-hesten Kindesalter vermittelt. Anmeldung und Infos unter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder un-ter www.klinikum-worms.de/zfg

Gottesdienst in Ober-FlörsheimAm Sonntag, dem 18. Januar, ist in der kath. Kirche Ober-Flörs-heim der Vorstand des „Diöze-sanverbandes der Bläserchöre im Bistum Mainz“ mit Präsident Peter Fröhlich, Mainz, zu Gast. Diözesanpräses Pfarrer Erhard Schmitt wird die Festpredigt hal-ten. Der Sonntagsgottesdienst ist deshalb auf 15.30 Uhr gelegt worden. Die Vorabendmesse in St. Peter und Paul entfällt.

„Liebe ist nicht gerade mei-ne Stärke“, findet Helena. Die 35-jährige erfolgreiche Schei-dungsanwältin hat ein unglück-liches Verhältnis mit einem ver-heirateten Mann. Nachdem er sie wieder einmal versetzt hat und sie die Flasche Wein, die sie eigentlich für sie beide bestellt hatte, ganz allein ausgetrunken hat, lernt sie den Kleinkriminel-len Bob kennen. Völlig betrun-ken stürzen die zwei sich in ei-nen spontanen One-Night-Stand. Am nächsten Morgen schickt sie ihn nach Hause – er ist absolut nicht ihr Typ.

Eigentlich Ende der Geschich-te ... wenn die beiden sich nicht kurze Zeit später zufällig wie-der begegnen würden: sie im völlig lädierten Brautjungfern-kleid, er mit 15.000 Pfund da-bei, die ihm nicht gehören. Es be-ginnt ein schräg-magisches Wo-chenende, an dem alles passieren kann, wenn man es nur zulässt.

Tanja Wedhorn spielte schon während ihrer Schulzeit in frei-en Theatergruppen. Bevor sie ihr Studium an der Hochschule für Darstellende Künste in Berlin aufnahm, begann sie erst noch ein Lehramtsstudium in Dort-

mund, aber die Liebe zum The-ater war stärker. Noch während der Abschlussprüfung ihres Stu-diums wurde sie für „SK-Babi-es“ (1998) gecastet und bekam ein festes Engagement am Tha-lia-Theater in Hamburg.

Mit ihrer durchgehenden Seri-enhauptrolle in „Die Nesthocker“ (1999) wurde Tanja Wedhorn ei-nem breiten Publikum bekannt.

Durchbruch mit TelenovelaDer ganz große Durchbruch

für sie kam 2004 mit der Haupt-rolle in der ersten deutschen Te-lenovela „Bianca – Wege zum Glück“. Hierfür wurde sie mit dem österreichischen Fernseh-preis „Romy“ als beliebtester weiblicher Shootingstar aus-gezeichnet.

Außerdem war Tanja Wedhorn in vielen Fernsehserien zu sehen, so in „Wolff s Revier“, „SK-Babi-es“, „Tatort“, „SK Kölsch“, „Balko“ und „SOKO 5113“. Mit dem Re-gisseur Anno Saul drehte sie für die ARD „Reif(f) für die Insel“. Oliver Mommsen gibt in „Eine Sommernacht“ einen vom Le-ben zerzausten, sympathischen Kleinkriminellen. Mommsen be-suchte die renommierte Maria-

Körber-Schauspielschule in Ber-lin. Danach spielte er Theater und stand häufi g vor der Kamera. Seit 2001 ist er im Bremer „Tat-ort“ der Kollege von Kommissa-rin Inga Lürsen, dargestellt von Sabine Postel. 2006 bekam er für seine Rolle in der Folge „Sche-herazade“ den Sonderpreis des Deutschen Fernsehkrimipreises als bester Nebendarsteller.

In dem Film „Sind denn alle Männer Schweine?“ übernahm Oliver Mommsen die Hauptrol-le. Für das ARD-Jugenddrama „Sie hat es verdient“ stand er u.a. neben Veronica Ferres und Jule Ronstedt als Vater, der seine Toch-ter missbraucht, vor der Kamera.

Eintrittskarten für diese Ko-mödie unter der Regie von Folke Braband am Sonntag, dem 11. Januar, um 20 Uhr, im WORM-SER, gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei allen bekannten Ti-cket-Regional-VVK-Stellen so-wie unter www.das-wormser.de. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 16 und 25 Euro. An der Abendkasse je-weils 2 Euro mehr.

Eine SommernachtKomödie von David Greig und Gordon McIntyre

gastiert am 11. Januar um 20 Uhr im WORMSER

Ironisch und äußerst unkonventionell spielt „Eine Sommernacht“ mit dem Genre der romantischen Komödie: leise und zart, schrill und wild. Foto: Thomas Grünholz

Die Stadt Worms erhält 1.080.000 Euro Städtebauförde-rungsmittel aus den Bund-Län-der-Programmen „Soziale Stadt“ und „Stadtumbau“, wie Innenmi-nister Roger Lewentz mitgeteilt hat. Die Stadt kann mit den För-dergeldern des Bundes und des Landes städtebauliche Maßnah-men im Soziale-Stadt-Quartier „Grüne Schiene“ (480.000 Euro) und im Stadtumbaugebiet „Liebe-nauer Feld“ (600.000 Euro) mit-fi nanzieren.

Für Quartiersmanagement und Modernisierung

„Worms will die Mittel vor al-lem für das Quartiersmanage-ment und für Modernisierungs-maßnahmen im Quartier zur Verbesserung der Wohnquali-tät sowie für Ordnungs- und Erschließungsmaßnahmen im Konversionsgebiet zur Verbes-serung des Wohnumfeldes ein-setzen“, so der Minister. Das Pro-gramm „Soziale Stadt – Investi-tionen im Quartier“ ist im Stadt-erneuerungskonzept des Landes das Förderinstrument, über das mit integrierten Handlungskon-

zepten und investiven sowie in-vestitionsvorbereitenden und -be-gleitenden Maßnahmen gezielt sozialpolitische Schwerpunk-te in sozialkritischen Quartie-ren gesetzt werden können. Das Programm „Stadtumbau“ ist ein Förderinstrument, über das vor allem auch innerstädtische Be-reiche mit besonderem städte-baulichem und wirtschaftlichem Erneuerungsbedarf wie Konver-sionsfl ächen entwickelt werden können. „Insgesamt hat sich das fl exible Fördersystem der Städte-bauförderung hervorragend be-währt“, sagte Minister Lewentz. Seit 1991 hat das Land aus neun Teilprogrammen über 1,4 Milli-arden Euro (einschließlich rund 240 Millionen Euro Bundesfi-nanzhilfen) für städtebauliche Maßnahmen bewilligt. „Beson-ders die Erneuerung von Innen-städten, die Aufwertung von Pro-blemgebieten und die Entwick-lung ganzheitlicher Projekte mit starken lokalen und regionalen Impulsen werden wegen der ho-hen Investitions- und Arbeits-platzeff ekte mit den Mitteln ge-zielt unterstützt“, so Lewentz.

Für die „Grüne Schiene“ und das „Liebenauer Feld“Minister Lewentz: 1.080.000 Euro aus Bund-Länder-Programmen für die Stadtentwicklung von Worms

Seit 1998 gibt es auf Be-schluss des Stadtrates in Worms einen aus 15 Mitglie-dern bestehenden Senioren-beirat, der den älteren Mitbür-gern in der Nibelungenstadt die Möglichkeit einräumt, an den gesellschaftlichen Entwicklun-gen in der Stadt mitwirken zu können.

Der Seniorenbeirat als über-parteiliches und weltanschau-lich neutrales Gremium soll die Interessen der älteren Mit-menschen vertreten und den Dialog zwischen den Genera-tionen verbessern helfen. Am Sonntag, dem 19. April, wird der Seniorenbeirat neu gewählt. Rund 20.000 wahlberechtige Senioren können an diesem Tag von ihrem Stimmrecht Ge-brauch machen.

In seiner Eigenschaft als Stadtwahlleiter bittet Oberbür-germeister Michael Kissel um Einreichung von Wahlvorschlä-gen für die Wahl zum Senio-

renbeirat. Bis zu 15 Wahlvor-schläge können von Wormser Verbänden, Einrichtungen, Or-ganisationen sowie politische Parteien und Wählergruppen (Wahlvorschlagsträger), die Se-niorenarbeit betreiben, einge-reicht werden.

Kandidaten können sich da-rüber hinaus auch selbst vor-schlagen. Die Wahlvorschlä-ge sollen möglichst frühzei-tig, jedoch bis spätestens Frei-tag, dem 27. Februar, um 12 Uhr bei der Stadtverwaltung Worms, Abteilung 5.07 – Bür-gerbüro Soziales, Seniorenbü-ro (Marktplatz 2, 67547 Worms) eingereicht werden. Wahlbe-rechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 Grundgesetz, die am Wahl-tag das 60. Lebensjahr vollen-det und ihren Hauptwohnsitz in Worms haben und die nicht nach dem  Kommunalwahlge-setz von Rheinland-Pfalz vom Wahlrecht ausgeschlossen sind.

Senioren wählen ihre InteressenvertretungOB Kissel bittet um Einreichung von Wahlvorschlägen für Seniorenbeiratswahl am 19. April 2015

Geboten wird in der Fan-Meile der Rathausstraße die Guggenmusik „Rotberzel“ aus Karlsruhe, Musik vom DJ Ralf Schulz. Dazwischen werden die „Klausenberg-Hexen“ für Stimmung sorgen auf der Büh-ne von MSP Veranstaltungs-technik Ostgathe. Es ist eine

Mischung aus Knutfest, Weih-nacht und Fastnacht und bildet das Bindeglied zwischen Neu-jahr und der Fastnacht in Aben-heim.

Für das leibliche Wohl sorgt das Team vom Wein- & Sektgut Hemer, Restaurant „Zum Klau-senberg“, Getränke Norbert Au-

mann sowie Markus Berkes. Auch die Feuerwehr Abenheim wird mithelfen.

Die Veranstalter freuen sich auf viele Besucher in Aben-heim, denn der Erlös ist wie immer für die Kinder- und Ju-gendlichen der Klausenbergge-meinde bestimmt.

Knutfest, Weihnacht & FastnachtAbenheim lädt am 10. Januar um 20.11 Uhr zum „Hexenzauber“ am alten Bahnhof ein

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 7. JANUAR 2015 SEITE 3

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AWO Worms-MitteDie Begegnungsstätte des Orts-

vereins Mitte der AWO im Gerd-Lauber-Haus in der Brucknerstra-ße 3 öffnet am Montag, dem 12. Januar, um 12.30 Uhr wieder ihre Pforten. Die Senioren der AWO treffen sich zum gemütlichen Beisammensein. Für das leibli-che Wohl der Besucher sorgt wie immer das ehrenamtliche Team der Begegnungsstätte. Alle Inter-essierten sind bei der AWO herz-lich willkommen.

Wie bereits in den vergange-nen Jahren, wird auch in die-sem Jahr die Jugendfeuerwehr Flomborn die Weihnachtsbäu-me einsammeln und diese ent-sorgen.

Kleine Spende erbetenAm Samstag, dem 10. Januar,

ab 9 Uhr werden die jungen Flo-

riansjünger in Dintesheim, Ep-pelsheim, Flomborn und Ober-Flörsheim unterwegs sein. Sie freuen sich über eine kleine Spende für ihre Jugendkame-radschaftskasse und werden daher persönlich an der Haus-tür vorbei kommen – natürlich nur dort, wo auch Weihnachts-bäume draußen stehen.

Zugunsten der JugendfeuerwehrkasseJugendfeuerwehr Flomborn sammelt am 10. Januar ab 9 Uhr Weihnachtsbäume

Gil Mehmert, den Wormsern durch die Nibelungenfestspie-le wohl bekannt, war von der Geschichte Coco Schumanns schlicht überwältigt und hatte den Traum, sie eines Tages auf die Bühne zu bringen.

Charakteristisch für Gil Meh-merts Erzählweise ist der musi-kalisch-bunt-choreographische Stil, für den er bereits mit meh-reren Preisen ausgezeichnet wurde und der erahnen lässt, wie berührend und dennoch beschwingt Cocos Geschichte im Wormser Theater klingen und aussehen wird.

Als Kind schon fasziniert von Unterhaltungsmusik

Coco Schumann wird 1924 als Heinz Jakob Schumann ge-boren und wächst in Berlin auf, wo der heute 90-Jährige wieder lebt. Schon als kleiner Junge ist Coco fasziniert vom Glanz der Unterhaltungsmusik, was ihn sehr früh in die Szene der „Swings“ führt. Die „Swings“ waren Jugendliche, die den Jazz als ihre anarchische Ausdrucks-form gegen die Unkultur der Nazis stellten.

Für Coco, Sohn einer jüdi-schen Mutter und eines deut-schen Dekorateurs, ist das höchst gefährlich und bringt ihn schließlich erst nach There-sienstadt, dann nach Auschwitz und zuletzt nach Dachau. Sei-ne Herkunft und die verbotene

Swing-Musik werden ihm zum Verhängnis. Die Musik aber ist gleichzeitig seine Rettung vor dem Tod. Cocos Chuzpe, eine unglaubliche Portion Glück, seine Musik natürlich und di-verse Schutzengel bringen ihn wieder zurück in sein Berlin! Dort landet er in einem Jazzlo-kal inmitten seiner alten Kolle-gen, die längst wieder gemein-sam musizieren, und so nimmt er ein Instrument und beginnt zu spielen … „Morgens stand in großen Lettern unter mei-

nem Konterfei in einer bekann-ten Tageszeitung: „Coco Schu-mann: Das schreckliche Leben einer Jazz-Legende“! Aber das stimmt nicht. Nein, mein Gu-ter, sage ich angesichts des hel-len Planeten, wild und bunt lief es, manchmal zu lang und immer zu kurz, das Leben hat sich unglaublich böse und ent-setzlich schön gezeigt. Nur ei-nes war es mit Sicherheit nicht: schrecklich.“

Coco Schumann wurde 1989 für seine Verdienste um die

Musik, für sein großes auf-klärerisches Engagement als Zeitzeuge und nicht zuletzt für seine Autobiografie „DER GHETTO SWINGER – Eine Jazzlegende erzählt“ mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse geehrt. 2008 erhielt er den Verdienstorden des Lan-des Berlin.

Helen Schneider, US-Ge-sangslegende, Musicalstar, Schauspielerin, Jazz-Lady, DI-VA-Preisträgerin … Die Liste ließe sich bequem fortsetzen, denn Helen Schneider ist eine der wandlungsfähigsten Sän-gerinnen unserer Zeit.

In den 80er-Jahren hatte die Künstlerin mit der markanten Stimme mit Songs wie„Rock ’n’ Roll Gypsy“ u. v. a. große Hits. Später wurde sie eine ge-feierte Musicaldarstellerin, u.a. in Produktionen wie „Cabaret“ oder „Evita“.

Eintrittskarten für diesen be-rührenden Theaterabend am Samstag, dem 17. Januar, um 20 Uhr, im Wormser Theater gibt es im Vorverkauf beim Ni-belungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, beim TicketService, Rathenaustraße 11 (im WORM-SER), im Internet unter www.das-wormser.de sowie bei al-len Ticket-Regional-VVK-Stel-len. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 16 und 25 Euro. An der Abendkas-se jeweils 2 Euro höher.

„Der Ghetto Swinger“Aus dem Leben des Jazzmusikers Coco Schumann wird am 17. Januar um 20 Uhr im Wormser erzählt

„Der Ghetto Swinger“ erzählt das Leben des Jazzmusikers Coco Schumann. Regie führt Gil Mehmert, die Hauptrolle hat der be-rühmte Rock- und Musicalstar Helen Schneider.

Drei Rentner, ein Problem: Sie haben ihrem Anlagebera-ter Münchmeier vertraut und ihre gesamten Ersparnisse ver-loren. Doch das lassen die rüsti-gen Herren nicht auf sich sitzen. Sie planen Münchmeier in einer Waldhütte gefangen zu nehmen, um das Geld zurück zu erpres-sen. Doch sie sind nicht die ein-zigen, die sich betrogen fühlen.

Und als sie am nächsten Mor-gen verkatert aufstehen, um die Entführung in Angriff zu neh-men, steht der Anlageberater plötzlich gefesselt in der Hüt-te. Ronaldo, ein Zuhälter vom Kiez, hat auch Geld verloren – und ist bereit, über Leichen zu gehen. Seine weibliche Beglei-tung aus dem horizontalen Ge-werbe trägt ihren Teil zur fina-len Verwirrung bei …

In seiner neuen satirischen Komödie – anlässlich seines

60. Autorenjubiläums – übt Hans Scheibner deutlich und böse, aber auch humorvoll Kri-tik an unserem heutigen Bank-wesen. Oder doch eher an uns Kunden?

Eintrittskarten für diese sa-tirische Komödie mit Alexan-dra Kamp, Tim Grobe, Klaus Peeck, Olaf Kreutzenbeck, Diet-mar Horcicka und Detlef Hey-dorn am Mittwoch, dem 28. Ja-nuar, um 20 Uhr, im WORM-SER Theater gibt es im Vorver-kauf beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, beim Ti-cketService, Rathenaustraße 11 (im WORMSER), im Inter-net unter www.das-wormser.de sowie bei allen Ticket-Regio-nal-VVK-Stellen. Der Eintritts-preis beträgt je nach Katego-rie zwischen 14 und 23 Euro. An der Abendkasse jeweils 2 Euro höher.

Die GeiselnahmeSatirische Komödie von Hans Scheibner am 28. Januar um 20 Uhr im WORMSER Theater / Karten beim NK

Wenn das Geld knapp ist, kommt es darauf an, billig und trotzdem lecker und gesund zu kochen. Immer mehr Familien entdecken in der Küche Omas Spartricks wieder: Preiswerte Grundnahrungsmittel (Kartof-feln, Nudeln, Reis) kombiniert mit frischem Gemüse und dabei die Reste vom Vortag noch ver-werten. Wer so kocht, kann dabei

richtig Geld sparen. Die VHS Bo-benheim-Roxheim bietet diesen Kochkurs am Samstag, dem 17. Januar, von 10 bis 13 Uhr in der Realschule plus in Bobenheim-Roxheim mit Unterstützung des Globusmarktes an.

Der Kurs kostet bei acht Teil-nehmern 18 Euro. Anmeldun-gen bitte über die Gemeindever-waltung, Telefon: 06239/939-0.

Gesund, frisch und lecker kochen für wenig GeldVHS Bobenheim-Roxheim bietet am 17. Januar Kurs an

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 MITTWOCH, 7. JANUAR 2015

„Wormser Agenda 2015“Welche Entscheidungen und Entwicklungen kommen auf die Nibelungenstadt in nächster Zeit zu?

Fortsetzung von Seite 1

3) B47 neu Nach über 40 Jahren Planungs-

zeit und Genehmigungsverfah-ren steht der Realisierung der B47 neu, also der Südumgehung von Worms im Rahmen des Äu-ßeren Rings, eigentlich nichts mehr im Weg. Wenn da nicht das liebe Geld vom Bund wäre, denn gebaut werden kann nur, falls die Millionen aus Berlin flie-ßen. Und dahinter steht momen-tan noch ein Fragezeichen, denn 2015 soll der Verkehrswegeplan neu verabschiedet werden. Und ob da die B47 neu in hoher Pri-orität dabei ist, bleibt abzuwar-ten, denn andere große, rhein-land-pfälzische Vorhaben war-ten auf eine Umsetzung.

4) Jugendkultur In Worms wird viel in Sachen

Kultur getan. Zu nennen sind hier die Nibelungen-Festspiele, Jazz & Joy und ein breit gestreutes Programm im WORMSER. Aber wenn man ehrlich ist, sind dies al-les Veranstaltungen für ältere und mittelalte Bürger. Für die Jugend, so im Alter zwischen 15 und 25 Jahren, ist das Angebot hingegen recht bescheiden. Weder Discos noch Kneipen oder Konzerte lo-cken in größerer Zahl. Kein Wun-der, dass diese Generation tenden-ziell lieber nach Mannheim fährt, um sich zu amüsieren.

Bleibt die Frage, ob es 2015 ge-lingt, hier eine Attraktivitätsstei-gerung in die Wege zu leiten. Al-lerdings ist hier Skepsis angesagt, wenn man auf die Jugendpolitik der letzten Jahre schaut.

5) Salamandergelände Seit rund zehn Jahren liegt das

Salamanderglände, ein ehemali-ger Standort der Lederindustrie, brach. Es gab verschiedene Opti-onen für eine Nutzung, von Woh-nungen über die Feuerwehr bis hin zu einem Möbelhaus, aber nichts konnte realisiert werden. Im November hatte die Stadt das Areal gekauft, jetzt soll dort Ge-werbe angesiedelt werden. Bleibt die spannende Frage, ob diesmal zumindest der kleine Wurf ge-lingt und wie die Nutzung kon-kret aussehen soll.

6) Parkhäuser Die Parkhausproblematik

beschäftigte im Jahr 2014 die Wormser. Im Fokus hierbei jene an der Friedrichstraße, an der Koehlstraße und am Ludwigs-platz. Während eine Sanierung des Parkhauses an der Friedrich-straße näher rückt und ein Neu-bau an der Koehlstraße immer wahrscheinlicher wird, stehen hinter dem Ludwigsplatz noch Fragezeichen. Wird es von einem privaten Investor übernommen oder steht die Stadt in der Ver-antwortung. Vor Weihnachten deutete sich eine Lösung an, viel-leicht kann schon bald ein kom-plettes Parkhauskonzept verkün-det werden.

7) Eisbahn In Worms gab es zwischen

1981 und 1984 eine Eishalle an der Alzeyer Straße. Nachdem diese geschlossen wurde, gab es jahrzehntelang keine Möglich-keit zum Eissport. Als in den ver-gangenen Jahren, zumindest im Winter, auf dem Marktplatz eine Freiluftbahn realisiert wurde, war der Enthusiasmus groß. Doch auch dieser Spaß endete abrupt, denn für den Winter 2014/15 konnte kein Standort realisiert werden. Jetzt bleibt die Frage: Ge-lingt es für 2015/16 einen Aus-weichstandort zu definieren oder kommt die Eisfläche gar auf den Marktplatz zurück? Der Markt-platz wäre zweifellos der richti-ge Standort, denn kaum jemand braucht im Winter einen großen Wochenmarkt. Dieser könnte auch auf dem Schlossplatz oder dem Neumarkt angesiedelt wer-den. Aber ob die Stadt hier flexi-bel ist – wohl kaum.

8) Busverkehr

Im Juni startete der neue Be-treiber des Wormser Buslini-ennetzes, die Rheinpfalzbus GmbH, mit einer riesigen Pan-nenserie. Seit im September ent-sprechende Maßnahmen einge-leitet wurden, läuft es besser. Gelingt es 2015 aber, dass der Busverkehr den positiven Quan-tensprung erlebt, der bereits im Juni erwartet wurde?

9) Sporthalle Elo/ Westendschule

Das Thema „neue Sporthal-len für das Eleonoren-Gymnasi-um und die Westend-Realschule“ beschäftigt den Stadtrat in kon-troverser Form seit Jahren. Auf der einen Seite steht die SPD, auf der anderen Seite die CDU, Grüne, FDP und FWG. Es wird interessant, ob für 2015 eine Lö-sung kommt, etwa als Neubau fürs Elo am alten Standort und einem Neubau für die Westend-Realschule auf dem Gelände der Stadtgärtnerei.

10) Hochstift Wie wird die Übernahme

vom Hochstift durch das Klini-kum aussehen? Wird langfristig noch etwas vom Hochstift üb-rig bleiben oder wird eine suk-zessive Konzentration auf der Herrnsheimer Höhe erfolgen?

11) Flüchtlinge Die weltweiten Krisen haben

für ein Ansteigen der Flücht-lingszahlen gesorgt. Auch in Worms werden in 2015 noch weitere Flüchtlinge eintreffen. Hier ist die Herausforderung, wie man eine Willkommens-kultur schafft und für eine to-lerantes, weltoffenes und herz-liches Klima in der Stadt sorgt, um eine Vorzeigekommune für die Einwanderung zu werden. Hier sind Bürger, Initiativen und Verwaltung gleicherma-ßen gefordert.

12) Krankenhaustangente Die Verbindungsspange zwi-

schen Worms-Leiselheim und der B 47 steht nicht akut auf der Agenda für 2015, aber viel-leicht werden ja dennoch zu-kunftsweisende Weichenstel-lungen getroffen.

13) Nadelöhr Der vierspurige Ausbau der

B9 hängt ganz maßgeblich von der Beseitigung des sogenann-ten Nadelöhrs, also der Bahn-unterführung auf Höhe des McDonald‘s Restaurants ab. Eine Grundsatzvereinbarung mit der Bahn wurde unterzeich-net, jetzt ist die Frage, wann geht es mit der konkreten Um-setzung los?

14) Rheinstraße Eine Sperrstundenregelung

für die Wormser Innenstadt wird es aus rechtlichen Grün-den nicht geben, jetzt soll ein Quartiersmanager für ein har-monisches Miteinander der Bevölkerungsgruppen sorgen. Bleibt zu hoffen, dass der An-satz gelingt und die Rheinstra-ße 2015 aus den Schlagzeilen verschwindet. Denn spricht man mit vielen Anwohnern, ist das Leben dort weit angeneh-mer als es der extrem schlech-te Ruf vermittelt.

15) Baugelände Rheinhessen ist weiter-

hin eine Region mit Bevölke-rungswachstum. Nach wie vor möchten Menschen in die Ni-belungenstadt ziehen. Auch vie-le Wormser Bürger möchten bauen oder suchen angemesse-nere Wohnungen. Es gilt aller-dings der Grundsatz der Innen- vor der Außenentwicklung, was im Kern bedeutet, es werden nur ganz wenige Neubauge-biete ausgewiesen. Ob dies im Sinne der Menschen ist, wird diskutiert werden müssen. Be-sonders, da Worms ja attrakti-ve Wohn- und Schlafstadt wer-den soll.

Das „Nadelöhr“ an der B9 ist eines der drängensten Probleme.

Wie sieht die Zukunft des Hochstiftes aus? Fotos: Gernot Kirch

Neue Busse fahren seit Juni.

Das Klinikum ist jüngst er-folgreich als Babyfreundliche Geburtsklinik nach den Statu-ten der WHO/UNICEF rezerti-fiziert worden. Die Erstzertifi-zierung erfolgte bereits im De-zember 2011.

Grundlage einer Babyfreund-lichen Geburtsklinik ist die Ein-haltung der zehn B.E.St.-Krite-rien, womit Bindung, Entwick-lung und Stillen gemeint ist. Die B.E.St.-Kriterien basieren auf aktuellem wissenschaftli-chem Kenntnisstand sowie auf internationalen Vereinbarun-gen und Vorgaben von WHO und UNICEF. Sie ermöglichen in ihrer Gesamtheit eine effek-tive Bindungs-, Entwicklungs- und Stillförderung.

Die Geburtsklinik unter Lei-tung von Prof. Dr. Thomas Hit-schold ist eines der ganz wenigen Perinatalzentren (Einrichtungen zur Versorgung von Früh- und Neugeborenen) in Deutschland, die dieses Zertifikat erhalten ha-ben. Die Projektleitung hatten der Leitende Oberarzt der Geburtshil-fe Dr. Ramin Mahouttchi und die Still- und Laktationsberaterin und Kinderkrankenschwester Renata Schlicher inne. Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern der Geburtshilfestation und des Kreißsaals sowie der an-grenzenden Neugeborenen-Inten-sivstation wurden sämtliche Stan-dards schrittweise konsequent umgesetzt, was jetzt im Re-Au-dit bestätigt wurde.

Im wesentlichen geht es dar-um, dass quasi direkt nach der Entbindung die neue Bindung von Mutter und Kind ermöglicht und gefördert wird, dies mög-lichst bei allen Geburten, also auch beim Kaiserschnitt und bei anderen Risikokonstellatio-nen. Die Entbindungsklinik ist also gleichzeitig auch eine Bin-dungsklinik. Das Konzept wird bei der Bevölkerung sehr gut an-genommen, was die entgegen dem Bundestrend stetig steigen-den Geburtsenzahlen im Klini-kum Worms verdeutlichen. Im Jahr 2014 kamen insgesamt 1.697 Babys auf die Welt, womit das Klinikum zu den geburtenstärks-ten Kliniken in ganz Rheinland-Pfalz gehört.

Insgesamt 1.697 Kinder erblicken 2014 im Klinikum das Licht der Welt.

Das Verbandsgemeindewerk Eich konnte in Kooperation mit einem privaten Grundstückbe-sitzer erstmals die Errichtung einer Kleinkläranlage im Ge-biet der Verbandsgemeinde Eich umsetzen. Nachdem eine Wirt-schaftlichkeitsberechnung den Anschluss des im Außenbereich gelegenen Grundstückes an die zentrale Abwasserbeseitigungs-anlagen der Kommune  finanzi-ell unwirtschaftlich dargestellt hat, wurde die Installation ei-ner privaten Kleinkläranlage auf dem Grundstück des Anschluss-nehmers diskutiert.

Als die Verwaltung dem Grundstücksbesitzer mitgeteilt

hat, dass das Umweltministe-rium durch den Erlass neuer Richtlinien den Bau und Betrieb von Kleinkläranlagen finanziell fördert, war die Entscheidung re-lativ schnell getroffen.

Durch einen nahegelegenen Vorfluter, in den das gereinig-te Abwasser eingeleitet werden kann, haben sich die Investiti-onskosten zusätzlich in Gren-zen gehalten.

Die ökologisch sinnvolle Ab-wasserreinigungsvariante wur-de in diesem Fall mit fast 50 Pro-zent der entstandenen Investiti-onskosten vom Land in Form ei-nes Zuschusses mitfinanziert. Die jährlich entstehenden Un-

terhaltungs- und Betriebskos-ten liegen weit unter der seithe-rigen Fäkalabfuhrgebühr für ab-flusslose Gruben.

Bürgermeister Kiefer bedank-te sich auch im Namen des pri-vaten Betreibers der Kleinklär-anlagen beim Ministerium und hofft, dass diese Aktion Nachah-mer findet, zumal die Landesför-derung für im Außenbereich lie-gende Grundstücke im Jahr 2015 ausläuft und entsprechende Zu-schussanträge bis zum 30. Juni 2015 gestellt werden müssen. Hierbei weist er darauf hin, dass noch 38 private Fäkalgruben im Gebiet der Verbandsgemeinde Eich in Betrieb sind.

Eine ökologisch sinnvolle AbwasserreinigungsvarianteErstmalige Inbetriebnahme einer privaten Kleinkläranlage in der VG Eich

Grund zur Freude am KlinikumErfolgreiche Re-Zertifizierzung als Babyfreundliche Geburtsklinik

Maria Vollmer kam über den Bühnentanz zum Kabarett. Aus-gebildet an der Musicalschule in Hamburg und an der Rotterdam-se Dansacademie war sie 10 Jah-re als Tänzerin tätig, bevor sie das Kabarett-Duo First Ladies gründete, mit dem sie zahlrei-che Kleinkunstpreise gewann. Durch die Verbindung von Ge-sang, Sprache und Bewegung entwickelte sie ihre ganz eigene Art der Comedy. 2010 entstand ihr erstes Soloprogramm. Ihre selbstironischen Geschichten ei-ner Mittvierzigerin, die sich mit Charme und Witz ins turbulen-te Leben wirft, sprechen Frau-en wie Männern aus der Seele. Dies und die mitreißenden Songs und Tanzeinlagen in ihren Pro-grammen sorgen für einen ra-santen und zugleich tiefgehen-den Abend. Mit ihrem 2. Solo-programm – „Sünde, Sekt und Sahneschnittchen“ – premierte sie 2013 im Rahmen des Köln Comedy Festivals.

Da sind sie nun also, die besten Jahre des Lebens. Und Marian-ne ist wild entschlossen, jedem Tag auch das Beste abzugewin-

nen. Mitte 40 – wo ist das Prob-lem? Gut, Ehemann Reiner bleibt jetzt beim Joggen immer schon an der Fußmatte hängen, und die Kaffeekränzchen mit den Nach-barinnen dauern über 5 Stun-den. Nicht weil man sich so viel zu sagen hätte, sondern weil man so lange braucht, um aus dem Sessel wieder hochzukommen. Dass Marianne in ihrem Job fürs Fernsehen eine Casting-Show für

singende Pinguine produzieren soll und auch noch in den Fest-ausschuss ihrer Reihenhaussied-lung gewählt wird, macht eine Sache klar: So ein Programm schafft man gar nicht ohne Do-ping, das geht nur mit einer Do-sis Mädelsabend, Trash-TV, sün-diger Gedanken und verbotener Substanzen. Und wenn Marian-ne richtig loslegt, wird sogar der Elternabend im Fußballvereins-heim zu einer Ballnacht.

Maria Vollmer erzählt am Frei-tag, dem 16. Januar, um 20 Uhr, mit Herz, Witz und Selbstironie von den komischen Momenten des Alltags. Mit unwiderstehli-chem Charme und ausdrucks-starkem Gesang vermittelt sie den Gästen im LincolnThea-ter die Erkenntnis, dass das Le-ben niemals schöner sein kann als gerade jetzt und garantiert ei-nen rasanten Abend von gerade-zu unverschämter Frische!

Eintrittskarten kosten 16 Euro im Vorverkauf und sind erhält-lich u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, Worms, so-wie bei allen weiteren Ticket-Re-gional-Vorverkaufsstellen.

„Sünde, Sekt & Sahneschnittchen“Maria Vollmer gastiert am 16. Januar um 20 Uhr im Wormser LincolnTheater

Erstmals im Lincoln zu Gast ist die Komödiantin Maria Vollmer mit den komischen Momenten des Alltags einer Mittvierzigerin.

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jedermann, das Schnäppchen des Jahres zu machen. So sind zum Beispiel im Zuge der un-glaublichen Preisreduzierun-gen Polstermöbel ab 179 Euro und selbst Küchen schon ab 899 Euro zu haben. BOSS-Ge-schäftsleiter Klaus Seith bringt es auf den Punkt: „Wer jetzt nicht kauft, ist selber schuld. Billiger kann man einfach nicht zu neuen Möbeln kom-men. Daher rechnen wir auch

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am Samstag, dem 10. Januar, ab 21 Uhr, im WORMSER Mo-zartsaal erleben. Karten gibt es zum Preis von 12 Euro u. a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei allen Ticket-Regional-Vorver-kaufsstellen und unter www.das-wormser.de.

„Après Ski Hits on Tour“Der WORMSER Mozartsaal verwandelt sich am 10. Januar ab 21 Uhr in eine Winter-Partywelt / Karten sind beim NK erhältlich

Das Schellack-Orchester und seine Gesangssolisten entfüh-ren ihre Besucher im Lincoln-Theater in die Gefühlswelt der Zwanziger- und Dreißigerjah-re. In Originalbesetzung gro-ßer Tanzorchester jener Zeit lassen die siebzehn Musiker ihr Publikum im nostalgischen Flair der Berliner Tanzpaläste schwelgen.

Die zauberhafte Sopranistin Elsbeth Reuter, die verruchte

Diseuse Ilona Christina Schulz und „Golden Boy“ Franz Zim-nol bieten eine mitreißende Show, vom spritzigen Charles-ton über augenzwinkernd ko-mische Titel bis hin zu wehmü-tigen Liedern wie „Bei Dir war es immer so schön”.

Schauspielerische und tänze-rische Einlagen können eben-so überraschen, wie schnel-le Umzüge hinterm Paravent. Los geht es am Freitag, dem 30.

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Schauspiel, Tanz und Chansons aus zwei JahrzehntenDas Schellack-Orchester am 30. Januar um 20 Uhr zu Gast im LincolnTheater

Alle Liebhaber der 20er- und 30er-Jahre können am 30. Januar den Auftritt des Schellack-Orchesters im LincolnTheater genießen.

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STELLENMARKTSEITE 6 MITTWOCH, 7. JANUAR 2015

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Beste Kritiken erhielt die charmant-bissige französi-sche Komödie „Der Vorname“ von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière so-wohl bei der Pariser Urauffüh-rung 2010 (Théâtre Édouard VII) als auch bei der Deutsch-sprachigen Erstaufführung 2012 (Deutsches Schauspiel-haus Hamburg). Zu Recht lob-ten die Kritiker die Kurzweilig-keit, effektvollen Charaktere, hochtourig-schlagfertigen Di-aloge und philosophische Ge-witztheit des Stückes.

Jetzt geht das Erfolgsstück, das 2011 für den Prix Molière nominiert war, in einer Produk-tion des EURO-STUDIO Land-

graf (Leitung: Joachim Land-graf) erstmals auf Tournee.

Auf ebenso unterhaltsame wie entlarvende Weise entwi-ckelt sich in „Der Vorname“ eine banale Tischplauderei un-ter Freunden und Verwand-ten zur alles entscheidenden Grundsatzdiskussion über Mo-ral und Political Corectness: Da-bei wollte das linksliberale Ehe-paar Pierre und Elisabeth doch bloß Jugendfreund Claude, Eli-sabeths Bruder Vincent und dessen schwangere Frau Anna zum marokkanischen Abend-essen einladen. Doch noch be-vor die Mutter in spe eintrifft, kommt das Gespräch auf den Namen, den man für das Kind

ausgewählt hat. Seinen männli-chen Spross will Vincent näm-lich nach einem Romanhelden benennen – und zwar ausge-rechnet nach Adolphe, dem Pro-tagonisten des gleichnamigen Buchs von Benjamin Cons-tant, einer berühmten Figur der französischen Literatur.

Aus verständlichen Gründen ist diese Wahl mehr als umstrit-ten. Doch das ist nur die Spit-ze des Eisbergs…

„Der Vorname” ist eine wit-zig-satirische und gleichzei-tig liebevolle Abrechnung mit den kleinen Verlogenheiten der Gesellschaft. Freuen Sie sich am 15. Januar um 20 Uhr im Wormser Theater auf „Der Vor-

name“ mit GRIMME-Preisträ-ger Martin Lindow, Anne Wein-knecht, Julia Hansen, Christian Kaiser und Benjamin Kernen. Die Regie übernahm Ulrich Stark.

Eintrittskarten für diese hin-reißende, anspruchsvolle Ko-mödie gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, beim TicketService, Rathenaustraße 11 (im WORM-SER), im Internet unter www.das-wormser.de sowie bei al-len Ticket-Regional-VVK-Stel-len. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 14 und 23 Euro. An der Abendkas-se jeweils 2 Euro höher.

Auf ebenso unterhaltsame wie entlarvende Weise entwickelt sich in „Der Vorname“ eine banale Tischplauderei unter Freunden und Verwandten zur alles entscheidenden Grundsatzdiskussion über Moral und Political Corectness.

Auf der WORMSER Bühne: Der VornameKomödie von Mathieu Delaporte und Alexandre de la Patellière am 15. Januar um 20 Uhr im WORMSER Theater

Bei spannenden Führungen für Jung und Alt präsentiert  sich der Tiergarten von seiner winter-lichen Seite. Für die trüben Tage im Januar hat sich der Tiergarten wieder etwas Besonderes ausge-dacht. Am Samstag, den 17. Ja-nuar, wird eine Sonder-Führung  angeboten. Die Teilnehmer ha-ben dabei die Möglichkeit einen Tierpfleger auf seiner täglichen Futterrunde  zu begleiten.

Bei diesem Rundgang erfah-ren die Gäste Spannendes über die im Tiergarten lebenden Tie-ren und sind hautnah dabei wenn die Wölfe, die Füchse und die Waschbären gefüttert werden. Ein abschließender Besuch im Gehege der Waschbären mit ga-rantiertem „Körperkontakt“, run-det die Führung ab.

Die Veranstaltung beginnt um 14.30 Uhr. Die Karten sind für acht Euro inklusive Eintritt zu erwerben.

Sonderführung für Kinder: Das Eichhörnchen sehr vergess-

liche Tiere sind und Igel bei der Auswahl ihres Winterschlaf-Plat-zes durchaus wählerisch sind, er-fahren Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren am Samstag, dem 24. Januar, von 9 bis 12.30 Uhr.

An diesem Vormittag dreht sich alles darum wie verschie-denste Tiere die kalte Jahreszeit überstehen. Es wird gespielt, ge-bastelt und geforscht. Die Karten sind für zehn Euro inklusive Ein-tritt erhältlich.

Der Tiergarten bittet um verbindliche Anmeldungen unter Telefon 06241/972270 oder per E-Mail an: tiergarten@ freizeitbetriebe-worms.de Voran-meldung. 

Für diese Veranstaltungen sind keine Dauerkarten gültig. Jetzt schnell anmelden, denn die Teil-nehmerzahl für beide Führun-gen ist begrenzt.

Auch im Winter lohnt sich ein Besuch im Tiergarten.

Tiere in der kalten JahreszeitSonderveranstaltungen im Januar im Tiergarten Worms

Bereits zum 6. Mal findet im VG-Museum in Gimbsheim eine große thematisch gebunde-ne Gruppenausstellung statt. Das diesjährige Thema ist ORANGE. Mit 112 Teilnehmern, davon über die Hälfte aus dem VG-Gebiet, wird  sogar die riesige SUMPFaus-stellung vom letzten Jahr übertrof-fen. Die Jahresausstellung steht wie immer professionellen Künst-lern wie Laien offen, wegen des  großen Interesses wurde diesmal auch der Archäologieraum im 1. Stock zur Ausstellungsfläche dazu genommen. Das Spektrum der Arbeiten ist auch diesmal groß, viele Fotos, viele Acrylgemälde, Zeichnungen, einige plastische Arbeiten, Textilkunst und Mode.

Christine Hach, die Organisato-rin von ORANGE, findet die wil-de Mischung von Werken etablier-ter Gegenwartskünstler, Arbeiten von Laien, Kindern oder Hobbyfo-tografen, Leihgaben anderer Mu-seen oder privater Leihgeber  bis hin zu experimentellen Arbeiten von Kunststudenten und reprä-sentativen Alltagsgegenständen – diesmal farbabhängig viel aus den 70er Jahren – sehr belebend.

Dadurch ermöglicht das Muse-um eine breite Beteiligung und eine spannende Ausstellung mit großer Bandbreite. Neben privaten Leihgebern, die Werke sehr be-kannter Künstler der klassischen Moderne wie Picasso oder Matis-se und Gegenwartskunst zur Ver-fügung stellten, freut sich das

VG-Museum auch über die Zu-sammenarbeit mit dem im letz-ten Jahr neueröffneten Museum in Abenheim, das ein Heiligen-bild aus dem 19. Jahrhundert als Leihgabe brachte.

Zur Ausstellung gibt es  ein thematisch passendes Begleitpro-gramm bestehend aus verschiede-nen Führungen, einem Kinder-programm, zwei Filmen: „Som-mer in orange“ und „clockwork orange“ , die an zwei Abenden im 50er Jahre Museumscafé während ORANGE gezeigt werden, und ei-ner Finissage, die mit Schuberta-rien und Schlagern ORANGE be-enden wird.

Orange ist die Farbe der 70er Jahre, der Müllabfuhr, der Stra-ßenreinigung und der Rettungs-westen und außerdem die beste Farbe gegen Winterdepression.

Zur feierlichen Eröffnung von ORANGE spielt am Sonntag, dem 11. Januar, um 14 Uhr das Flöte-nensemble St. Michael, die Aus-stellung ist vom 11. Januar bis zum 22. März, jeweils sonntags von 14 bis 18 Uhr zu sehen.

Tagelöhnerhaus geöffnetAm 11. Januar ist auch das Ta-

gelöhnerhaus in der Gimbshei-mer Uhlandstraße zwischen 15 und 17 Uhr geöffnet. In der durch einen historischen Ofen geheiz-ten „guten Stube“ und der Küche des Hauses kann die Lebens- und Wohnwelt des 19. Jahrhunderts nachempfunden werden.

Die Farbe der 70er JahreAusstellung ORANGE ab 11. Januar im VG-Museum Eich

DIE KFZ-INNUNGSBETRIEBE IM PORTRAIT

VON GERNOT KIRCH Das Auto-haus Worms präsentierte zum Ausklang des Jahres den neu-en Smart, den es als Zweisit-zer und Viersitzer gibt. Der An-drang war groß. Kein Wunder, zählt der wendige City-Flitzer doch zu den beliebtesten Wa-gen seiner Klasse. Besonders überzeugend ist das Verhältnis von kompakter Fahrzeuglänge zu großzügigem Innenraum. Ein gelungenes Design gibt dem Smart seine individuelle Note. Ganz groß geschrieben wird beim Smart das Thema

Sicherheit. So bildet eine tridi-on Zelle wie bei einer Nuss die harte Schale des Fahrzeugs. Fortschrittliche Assistenzsys-teme steigern zudem die Si-cherheit. Zu nennen sind hier der Seitenwind-Assistent, die Abstandswarnfunktion sowie der Spurhalte-Assistent. Den Smart gibt es mit 60, 71 und 90 PS.

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Klein, aber oho!Der neue Smart wartet im Autohaus Worms auf Sie

Neuer Corsa begeistertAutohaus Busch: Der kompetente Opel-Partner

Hallo, guten Tag lieber NK-Leser und „Herzlich Will-kommen im neuen Jahr!“

Wir, die Kfz-Innung Worms, stehen Ihnen mit zwölf Aus-gaben, für jeden Monat eine Ausgabe, wieder mit Rat und Tat zur Seite. Sie wissen doch, jeden ersten Mittwoch im Mo-nat lesen Sie das Grußwort vom Obermeister der Kfz-In-nung mit guten Ratschlägen und mit einem aktuellen The-ma. Für Fragen und Anregun-gen Ihrerseits stehe ich un-ter Telefon 06241/36644 zur Verfügung. Wie Sie in dieser Ausgabe sehen, starten wir, die „Meister“ der Kfz-Innung, zu erkennen an dem blau/wei-ßen Meisterschild mit Feuer-werk und Raketen (bildlich), ins neue Jahr. Denn unsere Leidenschaft heißt:W IR KÖN N EN AU TO

Manfred BaierObermeister der Kfz-Innung

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 10 MITTWOCH, 7. JANUAR 2015

Die originellen Originale von „Schwarzblond“ haben mit ihrer Art von „Glamour Pop Entertain-ment“ eine ganz eigene Schubla-de kreiert. Der Vier-Oktaven-Ge-sang von Benny Hiller und die elfenartige Babydoll-Stimme von Monella Caspar bewegen sich in Dimensionen, die kontrastrei-cher nicht sein könnten. Songs zwischen Gänsehaut und Herz-prickeln, Pop und Rock, Chan-son und Kabarett lassen keine Gefühlsregung aus.

Das Ganze präsentiert in stän-dig wechselnder, von Monella Caspar entworfener Haute Cou-ture und extravaganten Hutkre-ationen, die in ihrer Einzigartig-keit ihresgleichen suchen und ei-nen Hauch von Revue-Charakter aufkommen lassen. Benny Hil-ler, der androgyne Latin Lover an den Tasten, bringt mit sop-ranigen Höhen, hauchigen Pop-gesängen und frech-fröhlichen Comedyeinlagen sein Publikum zum Lachen und Staunen.

Ein kurzweiliger Abend, der den Besuchern des LincolnThe-aters am Freitag, dem 23. Janu-ar, noch lange in Erinnerung bleiben wird. Eintrittskarten kosten 16 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 18 Euro) und sind erhältlich beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 675457 Worms sowie bei allen weiteren Ticket-Regional-Vor-verkaufsstellen und im Inter-net unter www.lincoln-theater.de bzw. www.das-wormser.de

„Schwarzblond“„Glamour-Pop-Entertainment“ am 23. Januar um 20 Uhr im LincolnTheater

Die Gruppe „Schwarzblond“ gastiert am Freitag, dem 23. Januar, um 20 Uhr, im LincolnTheater und erfreut die Gäste mit einer bunten Mischung aus Pop-Rock-Songs und Kabarett.

Die Museumskids des Worm-ser Nibelungenmuseums rei-sen bei ihrem ersten Treffen im neuen Jahr am Samstag, dem 10. Januar, von 10.30 bis 12 Uhr, weit zurück in die Ge-schichte. Neugierige Kinder zwischen acht und elf Jahren können dann erfahren, wie es in Worms zu Zeiten der Stein-zeitmenschen aussah.

Konnte man wirklich alles aus Steinen machen? Ohne mo-derne Technik war das Leben damals ganz anders und viel

schwieriger, als man es heute kennt. Mit Naturmaterialien, wie Leder und Bast, wird au-ßerdem gebastelt. Der Work-shop kostet inklusive Muse-umseintritt drei Euro pro Teil-nehmer. Wer dabei sein möch-te, sollte sich rechtzeitig unter [email protected] oder Telefon: 06241/853-4120 anmelden.

Bei den Museumskids be-fassen sich neugierige Jungen und Mädchen im Alter von acht bis elf Jahren in verschiedenen

Workshops spielerisch und schöpferisch mit spannenden Themen rund um die Worm-ser Geschichte. Die Treffen ge-hören zum Angebot von „mu-seum live“, dem museumspä-dagogischen Angebot der vier Wormser Museen, und finden einmal im Monat jeweils am zweiten Samstag statt. Es han-delt sich um ein offenes Ange-bot. Man kann sich also jedes Mal aufs Neue entscheiden, ob man sich für einen der Work-shops anmelden möchte.

Mit Museumskids auf Entdeckungstour Nächstes Treffen ist am 10. Januar von 10.30 bis 12 Uhr im Nibelungenmuseum

Ab Montag, dem 12. Januar, beginnt die EWR-Netz GmbH  in der Stelzengasse mit notwendi-gen Erneuerungsarbeiten an den Gas-, Wasser, Strom- und Stra-ßenbeleuchtungsanlagen, ein-schließlich der Hausanschlüsse.

Für die Durchführung der Ar-beiten ist eine Vollsperrung der Straße erforderlich. Mit den be-troffenen Anwohnern wird sich die ausführende Firma Sax+Klee GmbH, Mannheim, rechtzeitig in Verbindung setzen. Bedingt durch die örtlichen Gegebenhei-ten wird in der Bauzeit die Zu-fahrt zu den Grundstücken lei-

der nicht möglich sein. Im Zuge der EWR-Arbeiten wird auch der Oberbau der Stelzengasse gemeinsam mit der Abt. Ver-kehrswegebau der Stadtverwal-tung Worms komplett erneuert und die Fahrbahn höhengleich – ohne Bordsteine – mit Pflas-tersteinen neu hergestellt. Da-bei werden auch kleinere Repa-raturen an der Kanalanlage des ebwo vorgenommen. Die Arbei-ten werden voraussichtlich zwei Monate dauern.

Die EWR-Netz GmbH und die Stadtverwaltung sind bemüht, die Lärmbelästigungen und Be-

einträchtigungen während der Arbeiten auf ein Mindestmaß zu beschränken. Ansprechpart-ner für die Baumaßnahme beim Bereich 6 – Planen und Bauen ist Harald Germann, Telefon 06241/853-6405.

Die Anwohner werden da-rüber informiert, zu welchen Zeiten die Wasser-, Gas- bzw. Stromversorgung kurzfristig unterbrochen wird. Fragen hierzu beantwortet EWR-Mitar-beiter Ernst-Ludwig Ohnacker gerne unter Telefon 06241/848-74118.

Vollsperrung der Stelzengasse Notwendige Erneuerungsarbeiten ab dem 12. Januar machen die Maßnahme nötig

Zum Neujahrstreffen lädt die Ev. Kirchengemeinde Herrns-heim ihre Seniorinnen des Frau-enkreises herzlich ein. Zur Un-

terhaltung bei Kaffee und Ku-chen sowie einem kurzen bibli-schen Wort stehen gemeinsam gesungene Lieder und eine Run-

de Bingo auf dem Programm. Das Treffen findet am Mittwoch, dem 14. Januar, um 15 Uhr, im Gemeindehaus statt.

Unterhaltung mit Liedern und BingoNeujahrstreffen des Ev. Frauenkreises Herrnsheim am 14. Januar im Gemeindehaus

Für Freitag, den 9. Januar, um 19 Uhr lädt der MGV Lie-derkranz-Wiesoppenheim alle Mitglieder zu seinem traditi-onellen Jahresempfang in die Chorstube in der Ortsverwal-tung Wiesoppenheim, Theodor-Storm-Straße 67, ein. Er ist ge-plant als gemütliches Beisam-mensein zum Jahresauftakt, und auch, um die geplanten Aktivitäten des Jahres 2015 zu besprechen.

Singstunden sind jeweils wö-chentlich geplant für Mittwoch und Donnerstag.

Die erste Singstunde findet statt am Mittwoch, dem 14. Ja-nuar, um 18.30 Uhr, für „Mo-dern Melody“ und um 20 Uhr für die „Seebären“ sowie am 15. Januar, um 18.30 Uhr, für den gemischten Chor.

Der Singstundenplan für das Jahr 2015 liegt am 9. Januar be-reit zur Verteilung.

Singstunden beim MGV starten wiederMGV Liederkranz-Wiesoppenheim lädt am 9. Januar um 19 Uhr zum Jahresempfang in die Chorstube ein

Am Sonntag, dem 11. Janu-ar, um 11 Uhr, findet beim GV 1845 Pfeddersheim dessen Neu-jahrsempfang statt. Gemeinsam mit Mitgliedern und Freunden, möchte der Vorstand das alte Jahr Revue passieren lassen und ei-

nen Ausblick auf 2015 geben. Im Rahmen dieser Feier werden auch die langjährigen Mitglieder und Sänger des MGV 1876 und GV 1845 geehrt. Die Veranstal-tung findet im Sängerheim, Ber-liner Straße 48, statt.

Mit Rück- und Ausblicken sowie EhrungenNeujahrsempfang beim GV 1845 Pfeddersheim am 11. Januar um 11 Uhr im Sängerheim

Alle Mitbürger der 50-plus-Ge-neration aus allen umliegenden Ortsgemeinden sind herzlich eingeladen zum gemütlichen, vertrauten, unterhaltsamen aber auch informativen AWO-Treff bei liebevoller Bewirtung – stets am zweiten Donnerstag im Monat. Im Januar muss allerdings eine Terminänderung durchgeführt werden, weil verschiedene Helfer

verhindert sind. Der nächste Treff findet daher erst am Donnerstag, dem 15. Januar, um 14.30 Uhr, im Gastraum der Eintracht-Halle in Mölsheim statt.

Alle Mitbürger, auch Nicht-mitglieder, sind herzlich will-kommen.

Rückfragen bei Ingeborg Schmitt unter Telefon: 06243/ 902502.

Geselligkeit & LebensfreudeTerminänderung des Senioren-Treffs der AWO Mons-heim auf den 15. Januar um 14.30 Uhr in Mölsheim

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 7. JANUAR 2015 SEITE 11

V O N K A R O L I N A K R Ü G E R Am Sonntagmorgen begrüßte Orts-vorsteher Hans-Peter Weiler verdiente Abenheimer, politi-sche Wegbegleiter und Mitglie-der des Stadtvorstandes zum traditionellen Neujahrsemp-fang im Rathaus der Klausen-berggemeinde.

Ob im Ehrenamt, den Ver-einen, örtlichen Institutionen, Gruppen und Verbänden – es wurde vielfältig wertvolle Hil-fe für eine intakte Dorfgemein-schaft geleistet, wofür Weiler von Herzen dankte. Wichtige

Projekte wie die Erneuerung der Hauptwasserleitung und die Verbesserung der Busan-bindung, insbesondere in den Abendstunden und am Wo-chenende, seien umgesetzt, an-dere Themen wie seniorenge-rechtes Wohnen, die Infrastruk-tur des Kerweplatzes, der Dorf-platz, die neue Möblierung der Festhalle angegangen worden.

„Stück für Stück müssen wei-terhin kleine und große Ziele für das gemeinsame Miteinan-der definiert und realisiert wer-den, damit das Leben in Aben-

heim für alle seine Lebensqua-lität behalte“, so Weiler.

Dank an ausscheidende Ratsmitglider

Den ausscheidenden Rats-mitgliedern Sebastian Ketterle, Heinz Leidemer und Christoph Lohr, Martina Räder, Herbert Spohr und Roswitha Renz, die auch als stellvertretende Ortsvor-steherin tätig gewesen ist, dank-te Hans-Peter Weiler für ihren bis zu 25 Jahre währenden Ein-satz. Winfried Bärsch, Vorsitzen-der des Bauernvereins, nutze die

Gelegenheit, um Ortsvorsteher Hans-Peter Weiler einen Spen-denscheck in Höhe von 1.000 Euro zu überreichen, der dem Heimatverein für den Skulptu-renweg zu Gute kommen soll.

Umrahmt von BlasmusikMusikalisch umrahmte das

Klarinettenquartett der Blas-kapelle Abenheim mit Uschi Hemer, Christine Seelig, Ulri-ke und Tina Aumann die Fei-erstunde, die in einem kleinen Umtrunk und netten Gesprä-chen ausklang.

Hans-Peter Weiler zieht erfolgreiche Bilanz 2014Neujahrsempfang am Sonntagmorgen mit Ehrungen und Spendenübergabe im Abenheimer Rathaus

Die städtische 2. Beigeordnete Petra Graen, Abenheims Ortsvorsteher Hans-Peter Weiler, Sebastian Ketterle, Roswitha Renz, der Wormser Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek, der städtische 1. Beigeordneter Uwe Franz, Herbert Spohr, Christoph Lohr und CDU-MdL Adolf Kessel (von links). Foto: Karolina Krüger

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Am Donnerstag, dem 8. Ja-nuar, um 19.30 Uhr, beginnt in der katholischen Kirche Ober-Flörsheim die Veranstaltung „Dem Wort Gottes begegnen“. Bis 20.30 Uhr möchte sich Pas-toralreferent Christian Jeuck ge-meinsam mit den Teilnehmen-den mit einem Bibeltext ausein-andersetzen.

An diesem Abend stammt er aus dem Johannesevangeli-um Kapitel 1. Es gibt eine kur-ze Einstimmung auf die Be-gegnung mit dem Wort Got-tes. Das Evangelium wird vor-gelesen. Alle bekommen dann den Text des Evangeliums, um

sich in einer Zeit der Stille da-mit zu beschäftigen – einige Impulse und Hinweise werden dabei helfen.

Gedanken, Überlegungen, Erkenntnisse und Fragen für das jeweils eigene Leben, die aus der Beschäftigung mit dem Evangelium erwachsen, werden gesammelt.

So kommen das Wort Got-tes und das eigene Leben in Berührung.

Es werden noch einige Hin-weise über den Hintergrund des Bibeltextes gegeben. Ein Lied oder ein gemeinsames Ge-bet beenden den Abend.

„Dem Wort Gottes begegnen“Auseinandersetzung mit dem Bibeltext am 8. Januar um 19.30 Uhr in der kath. Kirche Ober-Florsheim

Nachdem die Stadt Osthofen in die Städtebauförderung auf-genommen wurde und Studen-ten der Technischen Universi-tät Kaiserslautern seit Oktober in Osthofen unterwegs waren, um ein Konzept für die weite-re Entwicklung der Altstadt zu erstellen, sind nun die Bürger gefragt.

Am Samstag, dem 10. Januar, findet ein Workshop statt, bei dem alle Osthofener Bürgerin-nen und Bürger ihre Ideen ein-bringen können.

Treffpunkt am ehemaligen Schlecker-Gelände

Treffpunkt ist um 10 Uhr auf dem ehemaligen Schle-cker-Gelände in der Ludwig-Schwamb-Straße. Dort besteht Gelegenheit, den Platz in Au-genschein zu nehmen, denn

Schwerpunkt des Workshops wird die spätere Nutzung als multifunktionaler Platz sein. Dazu sollen die Bürgerinnen und Bürger möglichst frühzei-tig eingebunden werden.

Im Anschluss an den Ortster-min geht es in die kleine Kirche (Friedrich-Ebert-Straße), wo es zunächst grundlegende Infor-mationen zur Platzgestaltung mit Einbindung in ein Altstadt-konzept gibt.

Hier können auch die Vor-schläge zur Namensgebung des Platzes abgegeben werden (die „Wahlurne“ für den Namens-wettbewerb steht bis zum 21. Januar im Bürgerhaus).

Das Ende des Bürgerwork-shops ist für 13 Uhr geplant. Die Ergebnisse werden nach der Auswertung zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

Jetzt sind die Ideen der Bürger gefragt Workshop am 10. Januar in Osthofen soll Anregungen der Bürger zur Gestaltung der dortigen Altstadt bringen

In der Kampagne 2015 ist es endlich wieder so weit. Fast-nachtspräsident Thomas Weber und seine närrischen Mitstrei-ter bereiten sich auf die ersten Sitzungen im Saal des neuen „Hessischen Hofes“ in Rhein-dürkheim vor.

Unter dem Motto „Nach vielen Jahren endlich wieder, MGV im Fastnachtsfieber!“ wird der Männergesangver-ein 1862 „Sängerbund“ Rhein-dürkheim traditionell die när-rischen Farben erstrahlen lassen und in einem bunten Programm an alte „Fastnachts-zeiten“ anknüpfen.

Die Sitzungen finden an den Samstagen, 31. Januar sowie 7. Februar, jeweils ab 19.11 Uhr statt. Die Karten können am Samstag, dem 10. Januar, ab 16.11 Uhr im Rheindürkheimer Rathaus gekauft werden. Die Räumlichkeiten sind ab 14.11 Uhr geöffnet. Die MGV-Damen bieten Kaffee und hausgemach-ten Kuchen, um die Wartezeit zu verkürzen. Der Eintritts-preis für die Sitzungen beträgt 11,11 Euro.

Am Sonntag, dem 1. Februar, findet eine Kinderfastnachts-Party ab 14.11 Uhr im Hessi-schen Hof statt.

„Nach vielen Jahren wieder MGV im Fastnachtsfieber!“Kartenvorverkauf für die Sitzungen in Rheindürkheim am 10. Januar ab 16.11 Uhr im dortigen Rathaus

Bereits zum 21. Mal lädt der Posaunenchor Hamm zu sei-nem jährlichen Konzert ein. Die Musikerinnen und Musiker er-arbeiten Jahr für Jahr ein neu-es Repertoire, um für die Zu-hörer ein breites musikalisches „Feuerwerk“ zum Jahresbeginn zu zünden.

Mit Werken aus Oper, Musi-cal und Filmmusiken setzen die Aktiven jedes Jahr ein Zeichen ihres musikalischen Könnens.

Natürlich darf auch die Kir-chenmusik nicht fehlen und wird somit durch Organist Bernd Wilhelm wieder einen würdigen Rahmen im Konzert finden.

Das musikalische Highlight des Hammer Posaunenchores findet am Samstag, dem 10. Ja-nuar, um 17 Uhr, in der ev. Kir-che in Hamm statt.

Die Bläserinnen und Bläser freuen sich auf regen Besuch.

Posaunenchor Hamm zündet FeuerwerkJahreskonzert des Hammer Orchesters am 10. Januar um 17 Uhr in der ev. Kirche

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Die gemeinsame Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern mit und ohne Beein-trächtigung stellt zugleich eine Herausforderung, aber auch ei-nen großen Gewinn für jede Kindertagesstätte.

Denn eine gemeinsame Er-ziehung, Bildung und Betreu-ung schafft die beste Voraus-setzung für die Erfahrung von Verschiedenheit sowie gegen-seitige Achtung und Wertschät-zung. Inklusion bedeutet, mit-einander zu leben, voneinan-der zu lernen und individuell zu fördern.

Inklusion geschieht nicht von alleine. Sie braucht fachliche Unterstützung und Impulse, um gemeinsames Lernen zu ermöglichen.

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Erwachsenenbildung Rhein-land-Pfalz eine einjährige be-rufsbegleitende Weiterbildungs-maßnahme für pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstät-ten an.

Der Kurs vermittelt heilpä-dagogisches Basiswissen so-wie Fachkompetenzen zur Be-treuung und Förderung von Kindern mit Entwicklungsver-zögerungen, Beeinträchtigun-gen und Behinderungen. Eine Qualifizierung der Mitarbeiter ist notwendig um den entspre-chenden Teilhabe- und Förder-bedarf der Kinder zu erfassen und umzusetzen sowie die El-tern in der Folgezeit begleiten und beraten zu können.

Gegliedert ist der Kurs in zehn Module à 16 Unterrichts-einheiten, die jeweils an zwei aufeinanderfolgenden Tagen (Dienstag und Mittwoch) pro Monat stattfinden. Der Kurs schließt mit einem qualifizier-ten Zertifikat ab. Die nächste Weiterbildung startet im Feb-ruar 2015 in Worms.

Weitere Informationen er-halten Interessierte telefonisch unter 06131/279543 oder unter http://www.fachkraft-fuer-inklusion.de

Fachkraft für Inklusion im ElementarbereichHeilpädagogische Weiterbildung für Fachkräfte  in Kindertagesstätten ab Februar 2015

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In stiller TrauerAnita Viergutz Frank ViergutzMichael und Sandra Viergutzund KinderVanesa und Mirco und Gabi ViergutzUrsula GornickiRoberto und Christine Merolaund Kinder

Die Trauerfeier � ndet am Donnerstag, 8. Januar 2015, um 13 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.Da Einäscherung, bitte wir von Kranz- und Blumenspenden abzusehen.

Bernd Viergutz* 15. November 1968 † 28. Dezember 2014

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Die Initiative „Liebenswertes Pfiffligheim 2018 und mehr…“ sowie die Ev. Gemeinde lädt wieder alle Senioren und Seniorin-nen aus Pfiffligheim zu diesem geselligen Beisammensein ein. Der nächste Termin ist am Dienstag, dem 13. Januar, um 12 Uhr, im Ev. Gemeindehaus, Landgrafenstraße, neben der Kir-che. Einlass ist ab 11.30 Uhr. Der Unkostenbeitrag für das Es-sen beträgt 5 Euro. Die Organisation hat Heike Jennewein über-nommen und nimmt gern Anmeldungen entgegen unter Tele-fon 06241/75414 oder E-Mail an [email protected] Die Akteure freuen sich auf regen Zuspruch. Für Gehbehinder-te kann nach Voranmeldung ein Fahrdienst eingerichtet werden.

Ruanda-Förderverein informiert über Aktivitäten Informationen über Aktivitäten des Ruanda-Fördervereins, der Stand der laufenden Projekte und Informationen aus Mainz und Kigali stehen unter anderem auf der Tagesordnung der Vorstandssitzung des Fördervereins Partnerschaft Ruanda/Alzey-Worms e.V., die am Dienstag, dem 13. Januar, um 17 Uhr, in der Stadtverwaltung Al-zey, Ernst-Ludwig-Straße 42, stattfindet. Eingeladen sind neben dem Vorstand die Mitglieder und alle Interessierte.

Am Freitag, dem 9. Januar, von 17 bis 20.30 Uhr und am Sams-tag, dem 10. Januar, von 9 bis 17 Uhr, findet der erste Teil der Aus-bildung zur ehrenamtlichen Hos-pizbegleitung statt. Es richtet sich an all diejenigen, die sich für eh-renamtliches Engagement in der Hospizhilfe interessieren.

Dieses Grundseminar im Se-niorenzentrum Burkhardhaus, Berggartenstraße 3, 67547 Worms, bietet die Möglichkeit, sich mit ei-genen Erfahrungen von Abschied, Sterben, Tod und Trauer ausein-anderzusetzen. Das Grundsemi-

nar soll auch dem Kennenlernen der Hospizarbeit dienen und die Entscheidung erleichtern, ob man an dem anschließenden Aufbau-kurs teilnehmen möchte.

Das Seminar ist Voraussetzung für das Aufbauseminar, welches im ersten Halbjahr 2015 stattfin-den wird. Veranstaltet wird es von der Ökum.Hospizhilfe Worms, um Anmeldung über das Hospiz-büro unter Telefon 06241/911695 oder 0172/7496841 wird gebeten. Die Kursgebühr beträgt 20 Euro, darin enthalten sind Kaffee und Gebäck sowie alle Getränke.

Kontakt mit wichtiger Arbeit Grundseminar zum ehrenamtlichen Hospizbegleiter ab dem 9. und 10. Januar bei der Caritas

Vorbereitungen zur Fastnacht in Weinsheim laufenAm Sonntag, dem 1. Februar, um 17.11 Uhr, findet im Saal des

Sportheim Weinsheim die große Damensitzung des GV Liederkranz Worms-Weinsheim statt. Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen der Aktiven. So dürfen sich die Gäste auf eine närrische Veranstal-tung freuen. Alterprobte Narren werden wieder auftreten. Die Fa-milie Knorzel und die Eisbachraben, um nur einige wenige Akteu-re zu nennen, sind wieder dabei. Bekannte Büttenredner, Zwiege-spräche und Ballets, werden auftreten. Es sind schon Karten bei den bekannten Vorverkaufsstellen, Margot Kuhn, Telefon 06241/34881 und Marga Kühfuß, Telefon 06241/33472 zu haben.

2014 so richtig gestartet, tref-fen sich auch 2015 wieder re-gelmäßig Menschen aus und um Worms herum, kommen ins Gespräch, lernen sich ken-nen und organisieren gemein-same Unternehmungen.

Neben konkreten Aktivitäten findet hier auch Austausch und Unterstützung im stetig wach-senden Netzwerk statt.

Die Freizeitgruppe „Gemein-sam aktiv“ ist ein für alle Inte-ressierten offenes Angebot, zu

dem jeder ohne vorherige An-meldung dazukommen kann.

Anregungen sind sehr willkommen

Anregungen der Teilnehmer sind herzlich willkommen. Die monatlichen Treffen finden jeden zweiten Freitag im CaritasCent-rum St. Vinzenz, Kriemhilden-straße 6 in Worms, statt.

Der Nächste Termin ist am Freitag, dem 9. Januar, von 19 bis ca. 21 Uhr.

Auch im neuen Jahr wieder „Gemeinsam aktiv“ Offene Freizeitgruppe trifft sich auch 2015 an jedem 2. Freitag im CaritasCentrum St. Vinzenz

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Doch das ist noch nicht alles. Auch das Service-Paket des Einrichtungsspezialisten ist praktisch einmalig. Lieferung frei Haus, Vor-Ort-Beratung zuhause, kostenlose Altmöbel-

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Zum Start des neuen Jahres braucht der Einrichtungsspe-zialist nun Platz für die neue Kollektion. Deshalb sind jetzt jede Menge Ausstellungsstü-cke und Lagerware sensatio-nell günstig zu erwerben – alles aktuelle Modelle von einwandfreier Qualität. Am besten gleich beim SESSEL-HAUS vorbeischauen.

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VON K AROLINA KRÜGER Seit über dreißig Jahren, als sie mit dem Musical „Cats“ berühmt wurde, ist Angelika Milster aus der anspruchsvollen deutschen Musikszene nicht mehr weg-zudenken und dennoch mit ih-ren Auftritten ein Geheimtipp.

Am ersten Samstag des neu-en Jahres verzauberte sie in der Dreifaltigkeitskirche vor fast ausverkauftem Haus mit stim-

mungsvollen, fröhlichen, be-schwingten, andächtigen und feierlichen Liedern das Worm-ser Publikum. Die vom Pianis-ten Jürgen Grimm gespielte Or-gel, die größte der rheinhessi-schen evangelischen Kirchen, ergänzte und trug den raum-füllenden Gesang der Virtuosin harmonisch und unterstützend.

Mit schelmischen und nach-denklichen Moderationen führ-

te Milster durch ihr ergreifendes Programm unter dem Titel „Von ganzem Herzen“ und verstand es, die Zuschauer zu einem Teil des Konzerts werden zu lassen.

Andächtiges Lauschen wech-selte mit auf lockerndem Mit-singen, Standing Ovations für einzelne Beiträge mit dem ge-meinsamen Abschlusschor eines Weihnachts-Medleys mit den Ti-teln „Leise rieselt der Schnee“,

„Süßer die Glocken nie klingen“ und „Alle Jahre wieder“ im Ste-hen. Eine Mischung aus jahres-zeitlichen Liedern, „Weißer Win-terwald“ oder „Schlittenfahrt“, den deutschen Fassungen von „Amazing Grace“ oder dem Bet-te Midler Klassiker „From a Dis-tance“ und dem größten Erfolg der Sängerin „Erinnerung“, be-scherte eine zauberhafte Zeit in der Marktkirche.

Die gute Akustik und die Orgel der Dreifaltigkeitskirche boten am Samstagabend den Rahmen für ein beeindruckendes Konzert von Angelika Milster, die mit ihrer besonderen Stimme den Raum füllte und das Publikum begeisterte. Foto: Karolina Krüger

Dreifaltigkeitskirche erlebte fulminantes MusikerlebnisAngelika Milster sang „Von ganzem Herzen“ am Samstagabend in Worms

Nach seinem Gastspiel im Wormser Theater im vergan-genen Dezember ist Michael Quast mit einem anderen Pro-gramm erneut in Worms: Die Lebens- und Liebestaten des Don Giovanni stehen am Sams-tag, dem 31. Januar, im Lincoln-Theater an.

Der Eintritt zu diesem etwas anderen Opernabend beträgt 25 Euro; los geht es um 20 Uhr.

Die Kammersolisten der Deutschen Staatsphilharmo-nie tauchen diesmal ein in die faszinierende Welt der Oper.

In klassischer „Harmonie-Besetzung“

In klassischer „Harmonie-Besetzung“ mit zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Hör-nern, zwei Fagotten und Kon-trabass spielen sie die berühm-ten Arien wie „Ah, chi mi dice mai“, „Madamina, il catalo-

go è questo“, „Giovinette,che fate all amore“, „La ci darem la mano“, „Non ti fidar, o misera“, „Fin ch´han dal vino“ und an-dere mehr.

Als wandelndes Rezitativ erzählt der Musikkabarettist Michael Quast in seiner un-nachahmlich witzigen und charmanten Art dazu von den schlimmen Taten des Archety-pen „Don Giovanni“.

Tickets:Eintrittskarten kosten 25

Euro im Vorverkauf und sind u.a. erhältlich beim Nibelun-gen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, und beim Ti-cketService Worms, Rathenau-straße 11 (im WORMSER), Te-lefon 06241/2000450, bei allen weiteren Ticket-Regional-Vor-verkaufsstellen sowie im Inter-net unter www.lincoln-theater.de bzw. www.das-wormser.de

Über die Abenteuer des Don GiovanniMichael Quast und Staatsphilharmonie gastieren am 31. Januar um 20 Uhr im LincolnTheater / Karten beim NK

Michael Quast und die Kammersolisten der Deutschen Staatsphil-harmonie tauchen diesmal ein in die faszinierende Welt der Oper.

Die Rheindürkheimer sind ein lustiges Feiervolk und des-halb beginnt auch der Orts-verein der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Rheindürkheim das neue Jahr gleich mit einem Event: Am Sonntag, dem 18. Januar, findet zum 2. Mal auf dem Rheinvorland das Knut-fest statt.

Bäume ohne Schmuck und Lametta!

Ab 16 Uhr können die Be-sucher aus Nah und Fern ihre abgeschmückten Weihnachts-bäume zum Verbrennen brin-gen. Die Bäume dürfen kein Lametta oder Weihnachts-schmuck haben.

Für jeden pro Familie abge-gebenen Weihnachtsbaum er-

halten diese einen Glühwein gratis.

Die „Wingertsgeischder“ aus Bechtheim werden wieder mit Ihren heißen Rhythmen bei-tragen, dass die Gäste keine kalten Füße bekommen.

Sollte der Hunger sich dann auch noch melden, ist das für die Rheindürkheimer AWO kein Problem, denn für das leibliche Wohl ist Bestens ge-sorgt.

Für die kleinen Gäste und für alle, die noch Auto fahren müssen, gibt es einen alkohol-freien Punsch.

Es wird darum gebeten, sich selbst eine Tasse mitzu-bringen. Auf regen Besuch freut sich der AWO Ortsver-ein Rheindürkheim.

Heiße Rhythmen und brennende Weihnachtsbäume2. Knutfest in Rheindürkheim am 18. Januar ab 16 Uhr auf dem Rheinvorland

Zur Vernissage der Ausstel-lung „Warschauer Ghetto - Tomi Ungerer“ lädt die Landeszentra-le für politische Bildung Rhein-land-Pfalz (LpB) am Montag, dem 21. Januar, um 18 Uhr, in die Ge-denkstätte KZ Osthofen ein.

Nach der Begrüßung von Wolfgang Faller, Direktor der LpB, und einem Grußwort von Michaël Schmidt, Stadtrat der Stadt Straßburg und Beauftrag-ter für grenzüberschreitende Zu-sammenarbeit, führt Dr. Thérèse Willer, Direktorin des Straßbur-ger „Musée Tomi Ungerer-Centre international de l‘Illustration“, in die Ausstellung ein. Die Ausstel-lung wird vom 21. Januar bis zum 29. März 2015 in der Gedenkstät-te KZ Osthofen zu sehen sein.

In der neuen Ausstellung „War-schauer Ghetto – Tomi Ungerer“ setzt sich der Künstler in sehr

persönlichen Illustrationen, die freundlicherweise vom Tomi Un-gerer-Museum in Straßburg zur Verfügung gestellt werden, mit dem grauenhaften Horror im Warschau Ghetto auseinander. Ungerer schuf diese Illustrati-onen für das 2004 erschienene Buch „Zvi Kolitz – Jossel Rako-vers Wendung zu Gott“.

Für diese Illustrationen be-schäftigte sich Ungerer intensiv mit Originalaufnahmen aus dem Ghetto, die Erwin Leiser 1959 im Dokumentarfilm „Mein Kampf“ zu den Verbrechen der Nazis ver-wendet hatte. Durch diese Sze-nen geschockt, zeichnete Un-gerer Illustrationen zu dem von Zvi Kolitz kurz nach dem 2. Welt-krieg geschriebenen fiktiven Tes-tament eines Warschauer Juden aus dem Ghetto „Jossel Rakovers Wendung zu Gott“.

Bilder zum Warschauer GhettoVernissage „Warschauer Ghetto – Tomi Ungerer“ am 21. Januar um 18 Uhr in der Gedenkstätte KZ Osthofen

Page 13: 02mi15 nibelungen kurier

TERMINKALENDERSEITE 14 MITTWOCH, 7. JANUAR 2015

UNSERE DOPPELNÄCHTE FINDEN SIE UNTER WWW.LUX-KINOS.DE

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Til Schweiger * Dieter Hallervorden * Emma Schweiger HONIG IM KOPF Täglich 14.45 + 17.30 + 20.15 / Fr. + Sa. auch 21.45 Uhr

Großes Kino der Gefühle nach dem Bestseller von Nicholas Sparks THE BEST OF ME – Mein Weg zu Dir

Täglich 16.45 + 19.00 Uhr

DEUTSCHLANDS WILDE VÖGEL – Teil 2 Sonntag, (18.1.), 12.45 Matinee Vorstellung in Anwesenheit des Filmemachers

HOBBIT: SCHLACHT DER FÜNF HEERE (3D) Donnerstag bis Sonntag 17.00 + 20.00 / Montag bis Mittwoch 19.00 Uhr

96 HOURS – TAKEN 3 Tägl. 18.00 + 20.30 / Fr. + Sa. auch 23.00

LET’S BE COPS – DIE PARTYBULLEN

Täglich 16.45 + 21.15 / Fr. + Sa. auch 23.00 / Sa. + So. auch 14.30

Brad Pitt HERZ AUS STAHL Täglich 21.30 / Fr. + Sa. nur 23.00

EXODUS: GÖTTER UND KÖNIGE (3D) Do. bis So. 19.00 / Mi. 17.00 + 20.00

NACHTS IM MUSEUM: Das geheimnisvolle Grabmal

Täglich 15.45 / Fr. + Sa. auch 23.15

ANNIE Sonntag 13.30 Uhr Vorpremiere

P A D D I N G T O N Täglich 15.00 / Sa. + So. auch 13.00

BIBI UND TINA: VOLL VERHEXT Täglich 14.45 / Sa. + So. auch 12.45

DER KLEINE DRACHE KOKOSNUSS Täglich 15.00 / Sa. + So. nur 12.45

DIE PINGUINE AUS MADAGASCAR (3D)

Samstag 13.45 / Sonntag 13.00

FILMALTERNATIVE MONSIEUR CLAUDE UND SEINE

TÖCHTER Montag 17.30 + 20.00

SNEAK PREVIEW Brandneuer Überraschungsfilm vor Start

(Eintritt: 4,90 Euro) Di. 18.00 + 20.30

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Bitte beachten Sie, dass eine Reservierung von Tickets NICHT MÖGLICH ist.

POP · ROCK · JAZZ · KLASSIK · GOSPELAprès Ski Hits on TourWorms, DAS WORMSER ..................................10.01.2015Der Ghetto Swinger - Aus dem Leben des Coco SchumannWorms, DAS WORMSER .................................17.01.2015Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-PfalzWorms, DAS WORMSER .................................21.01.2015Schwarzblond - Schön aber giftig - Glamour Pop EntertainmentWorms, LincolnTheater .....................................23.01.2015Mozart, Haydn & Piazzolla - Klassik meets TangoWorms, DAS WORMSER .................................17.03.2015Don Giovanni - Oper von Wolfgang Amadeus MozartWorms, DAS WORMSER .................................22.03.2015The Roger Cicero Jazz ExperienceWorms, DAS WORMSER .................................30.04.2015Staubkind - Alles was ich binWorms, DAS WORMSER .................................14.05.2015SHOW · MUSICAL · THEATERMasashi Action Machine: Modern Jazz Dance aus JapanWorms, DAS WORMSER .................................27.01.2015An allen Fronten: Lale Andersen & Lilli MarleenWorms, DAS WORMSER .................................20.02.2015Tanzhommage an Queen (Ballett)Worms, DAS WORMSER .................................26.02.2015Night of the Dance - Irish Dance reloadedWorms, DAS WORMSER .................................12.03.2015Die Nacht der MusicalsWorms, DAS WORMSER ..................................24.03.2015Dance Fever, mit Musik der Bee GeesWorms, DAS WORMSER .................................14.04.2015COMEDYEine SommernachtWorms, DAS WORMSER ..................................11.01.2015Der Vorname - Komödie mit Martin LindowWorms, DAS WORMSER ..................................15.01.2015

Maria Vollmer: Sünde, Sekt und SahneschnittchenWorms, LincolnTheater .....................................16.01.2015Die GeiselnahmeWorms, DAS WORMSER ..................................28.01.2015Der Tod: Mein Leben als TodWorms, LincolnTheater .....................................29.01.2015Ingmar Stadelmann - Was ist denn los mit den Menschen?Worms, LincolnTheater .....................................12.02.2015Eva Eiselt: Neurosen und andere BlumenWorms, LincolnTheater .....................................22.02.2015Streckenbach & Köhler - Multiple OhrgasmenWorms, LincolnTheater .....................................06.03.2015Frau Müller muss wegWorms, DAS WORMSER ..................................14.03.2015Ingo Appelt, Programm: „Besser“Worms, DAS WORMSER ..................................27.03.2015Eine Couch in New York – Romantische KomödieWorms, DAS WORMSER ..................................31.03.2015

SONSTIGESPoetry SlamWorms, LincolnTheater .....................................08.01.2015Lieder SlamWorms, LincolnTheater .....................................05.02.2015Fastnachtssitzung Beim Post Carneval Club e.V.Worms, DAS WORMSER .................................07.02.2015Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwandWorms, DAS WORMSER ................................27.02 .2015

FÜR KINDERDer kleine Ritter Trenk, ab 5 JahrenWorms, DAS WORMSER .................................05.03.2015Michel aus Lönneberga nach Astrid Lindgren, ab 4 JahrenWorms, DAS WORMSER .................................06.03.2015

NIBELUNGEN KURIER-TICKETSHOP

ck01sa15

Jazz hautnah – das ist das Motto der Wormser Jazziniti-ative BlueNite e.V., die gemein-sam mit der Kultur und Veran-staltungs GmbH immer am dritten Montag eines Monats hochkarätigen Jazz präsentiert.

2015 wäre sie 100 Jahre alt geworden – Billie Holiday. Ihr Name steht als Codewort für den Jazz schlechthin, ihr Le-ben für die Übererfüllung fast all seiner Klischees.

Sie ist wohl die Idealbeset-zung für die tragische Heldin. Banales und Spektakuläres, das ganze Spektrum von gro-ßem Glück bis zur ausweglo-sen Zerrüttung ist im Leben und in der Musik dieser Sän-gerin präsent.

„Hunger und Liebe – alles, was ich bin und was ich vom Leben will, lässt sich auf diese beiden Worte zurückführen“, heißt es in ihrer Autobiogra-phie, aus der der Schauspieler Michel Rademacher, ehemali-ges erfolgreiches Mitglied des Staatstheaters Karlsruhe, an diesem Abend liest.

Ergänzt werden die vorge-tragenen Passagen aus ihrem Leben durch Interpretationen ihrer großen Stücke, vorgetra-gen von der Jazzsängerin Jut-

ta Brandl, die sich einfühlsam und intensiv mit dem musika-lischen Nachlass von Billie Ho-liday beschäftigt hat.

Das Trio, das sie an diesem Abend begleiten wird, präsen-tiert normalerweise ausschließ-lich Eigenkompositionen des Pianisten Gernot Ziegler. Zu-sammen mit Jutta Brandl im Kontext „Jazz und Literatur“ reist das Quartett an diesem Abend zurück zu den Anfän-gen, dem klassischen Vocal Jazz und – natürlich – zu Bil-lie Holiday.

Am Schlagzeug sitzt Andi Nolte, Bass spielt Gernot Kögel.

Ein weiteres besonderes Fea-ture dieser Veranstaltung: Die Zuhörer werden sich am 19. Januar, ab 20 Uhr, mit dem Schauspieler und den Mu-sikern auf der Bühne des WORMSER Theaters befin-den und das Konzert und die Lesung hautnah erleben.

Für dieses außergewöhnliche Ereignis gibt es nur 99 Karten. Reservierungen werden unter [email protected] entgegenge-nommen.

Das Konzert findet am Mon-tag, dem 19. Januar, ab 20 Uhr, auf der Bühne des WORMSER Theaters statt (Rathenaustraße

11), Einlass ist ab 19 Uhr. Der Eintritt (nur Abendkasse) be-trägt 14 Euro, Schüler und Stu-denten zahlen 8 Euro.

Die Anzahl der Plätze ist auf 99 limitiert. Diese Veranstal-tung wird unterstützt von der

Gleichstellungsstelle der Stadt Worms.

Weitere Infos unter: www.bluenite.de, www.juttabrandl.de sowie www.facebook.com/BlueNiteEv.

Jutta Brandl hat ein unwahrscheinliches Gefühl für den Jazz ohne Effekthascherei.

Wormser BlueNites im Januar mit Jazz & LiteraturDas Billie Holiday Projekt featuring Jutta Brandl ist am 19. Januar um 20 Uhr unmittelbar auf der Bühne des WORMSER Theaters zu erleben

Bei Glühwoi und Punsch können sich am Freitag, dem 9. Januar, Groß und Klein am Feld oberhalb der Turnhalle Leiselheim ab 17.30 Uhr tref-fen, um in stimmungsvoller Atmosphäre das neue Jahr zu begrüßen und ihren ab-geschmückten Weihnachts-

baum dem Feuer zu überge-ben. Für das leibliche Wohl sorgt der ASB.

Jeder, der einen Weihnachts-baum mitbringt, erhält ein Heißgetränk gratis.

Der Erlös wird, wie jedes Jahr, einem guten Zweck in Leiselheim zukommen.

Ein Heißgetränk für jeden Baum8. Knutfest der Leiselheimer Kesselhexen e.V. am 9. Januar ab 17.30 Uhr

Donnerstag, 8. Januar

Über das Leben im Unrechts-staat DDR und die SEDDie Realschule Plus Eich hat das Privileg, zum 25-jährigen Jubiläum des Mauerfalls ab heute, bis 22. Januar 2015 eine exklusive Wanderausstellung präsentieren zu können. The-ma der Ausstellung ist das Le-ben im Unrechtsstaat DDR und wie die SED den Alltag der Bürger bestimmte. Alle in-teressierten Bürgerinnen und Bürger sowie andere Schu-len sind recht herzlich einge-laden, diese Ausstellung zu besuchen.

Für eine bessere Koordinati-on wird um eine Anmeldung im Sekretariat unter Telefon 06246/906780 gebeten.

Poetry Slam

Um 20 Uhr startet die be-liebte Poetry-Slam-Reihe ins neue Jahr: Innerhalb von sie-ben Minuten können die jun-gen Nachwuchs-Poeten die

Herzen ihres Publikums er-obern. Den Gewinner kü-ren wie immer die Zuschau-er zum Schluss. Eintrittskar-ten kosten 9 Euro im Vorver-kauf (Abendkasse 10 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

Freitag, 9. Januar

Traditioneller Blues mit Biber Herrmann

Um 20 Uhr ist Biber Herr-mann zu Gast im Gunters-blumer Kulturhaus im Kel-lerweg. Karten für dieses viel-versprechende Konzert gibt es ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de oder im Geschenkladen von Christine Scholz. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.

Samstag, 10. Januar

Fräulein Braun

Warmaisa präsentiert am 10. Januar um 19 Uhr das Theater Chawwerusch im LincolnThe-ater. „Fräulein Braun“ – Ein Stück für eine Schauspielerin und einen deutschen Schäfer-hund, ein Stück über das Weg-schauen, abwechslungsreich, mit Witz, sprachlicher Treff-sicherheit und Tiefgang – ein Paradebeispiel des politischen Theaters. Karten an der Kas-se des jüdischen Museums im Raschihaus oder unter Telefon 06241/27508.

„Après Ski Hits on Tour“Der WORMSER Mozartsaal verwandelt sich ab 21 Uhr in eine Winter-Partywelt. Neben original „Après Ski Hits“ DJ’s, die mit professioneller Modera-tion und Animation für ordent-lich Partystimmung sorgen, wird den Gästen durch die sexy „Après Ski Hits“ Showakteu-re richtig eingeheizt. Karten gibt es zum Preis von 12 Euro u.a. beim Nibelungen Kurier.

Sonntag, 11. Januar

Neujahrskonzert bei KerzenscheinIm 2. Heidenturmkonzert um 17 Uhr, in der evangelischen Kirche Dittelsheim-Heßloch spielen Elsbeth Reuter, Sopran, Friedhelm Biessecker, Trom-pete, Petra Fluhr, Oboe, Die-ter Zick, Fagott und Christi-an Schmitt, Klavier und Orgel. Mit Arien für Sopran, Trompe-te und Orgel von Scarlatti und Händel, Werken von William Corbett, Roland Manuel, Joseph Noyon und anderen streift das Ensemble durch das musikali-sche Europa des Barock und des 20. Jahrhunderts. Der Eintritt beträgt 15 Euro, Kinder sind frei, Karten kann man per E-Mail bei [email protected] vorbestellen.

Eine SommernachtKomödie von David Greig und Gordon McIntyre um 20 Uhr im WORMSER Theater. Mit Tanja Wedhorn und Oliver Mommsen stehen bekannte TV-Gesichter auf der Bühne. Eintrittskarten gibt es im Vor-verkauf u.a. beim Nibelungen Kurier. Der Eintrittspreis be-trägt zwischen 16 und 25 Euro. An der Abendkasse jeweils 2 Euro mehr.

Mittwoch, 21. Januar

„Kanada – Alaska: 4100 km vom Mackenzie River zum Yukon“

Dokumentation der 4,5-mo-natigen Flußreise, bei der Pro-fi-Fotograf Walter Steinberg und Siglinde Fischer (Biolo-gin) als erste Deutsche Nord-westamerika mit Faltbooten durchquert haben. Die Tour führte uns vom Mackenzie River bis zur Mündung des Yukon in die Beringsee, d.h., es ging auch stromauf über die Berge – nicht ungefähr-lich und sehr kräfteraubend. 20 Uhr, Kinowelt Worms, Wil-helm-Leuschner-Straße 20, 67547 Worms

Freitag, 23. Januar

„Groove Jazz Fanatics“

In Zusammenarbeit mit dem Jazzclub Rheinhessen e.V. prä-sentiert der Kulturverein Gun-tersblum um 20 Uhr, im Kul-turhaus, Kellerweg 20, das Wiesbadener Jazztrio „Groove Jazz Fanatics“. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-gunters-blum.de. Der Eintritt kostet 10 Euro. Eintritt ist ab 19 Uhr.

„Schwarzblond“

Die originellen Originale von „Schwarzblond“ haben mit ih-rer Art von „Glamour Pop En-tertainment“ eine ganz eigene Schublade kreiert. Der Vier-

Oktaven-Gesang von Benny Hiller und die elfenartige Ba-bydoll-Stimme von Monella Caspar bewegen sich in Di-mensionen, die kontrastrei-cher nicht sein könnten. Ein kurzweiliger Abend ab 20 Uhr im LincolnTheater, der dem Besucher noch lange in Erin-nerung bleiben wird. Eintritts-karten kosten 16 Euro im Vor-verkauf (Abendkasse 18 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

Freitag, 30. Januar

Schauspiel, Tanz und Chan-sons aus zwei JahrzehntenDas Schellackorchester und seine Gesangssolisten entfüh-ren ihre Besucher im Lincoln-Theater in die Gefühlswelt der Zwanziger und Dreißiger Jahre. In Originalbesetzung großer Tanzorchester jener Zeit lassen die siebzehn Mu-siker ihr Publikum im nost-algischen Flair der Berliner Tanzpaläste schwelgen. Los geht es um 20 Uhr. Eintritts-karten kosten 20 Euro im Vor-verkauf (Abendkasse 22 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

Samstag, 31. Januar

Über die Abenteuer des Don Giovanni

Michael Quast und Staatsphil-harmonie gastieren am 31. Ja-nuar um 20 Uhr im Lincoln-Theater. Der Eintritt zu die-sem etwas anderen Opern-abend beträgt 25 Euro; Karten u.a. beim Nibelungen Kurier Worms.

Page 14: 02mi15 nibelungen kurier

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13

Im Mittelpunkt der Mitglie-derversammlung des SPD-Ortsvereins Pfiffligheim stand die Neuwahl des Vorstandes. Der bisherige Vorsitzende Ralf Henn kandidierte erneut und wurde einstimmig wiederge-wählt.

Zu dessen Stellvertretern bestimmte die Versammlung Hildegard Burg und Ernst-Dieter Neidig. Zum Schrift-führer gewählt wurde Rainer Schuch, zum Kassierer Hans Schäfer. Als Beisitzer werden Erich Burg, Kurt Fink, Werner Glanzner, Daniela Kundel, Ul-

rike Neidig und Ute Saxer fun-gieren.

Ralf Henn hatte eingangs sei-nen Geschäftsbericht vorgetra-gen, in dem er auf die vielfäl-tigen Aktivitäten des Ortsver-eins und die Arbeit der Ortsbei-ratsfraktion einging. Von den Bürgern seien die sogenann-ten Themenabende sehr gut an-genommen worden und sollen fortgeführt werden.

Einen großen Raum nahm die Rückschau auf die Kom-munalwahl ein. Mit dem Ge-samtergebnis könne man mehr als zufrieden sein, so Henn, da

durch den Zugewinn eines Sit-zes die SPD-Fraktion nun wie-der stärkste Kraft im Ortsbei-rat sei.

Dass Ernst-Dieter Neidig die Wahl zum Ortsvorsteher ge-winnen konnte, hatte große Be-geisterung ausgelöst und wur-de auch jetzt von den anwesen-den Mitgliedern nochmals mit Applaus bedacht. Gemeinsam wollen Ortsbeiratsfraktion und Ortsvereinsvorstand den von Kontinuität geprägten Weg in ihrer Arbeit zum Wohle der Pfiffligheimer Bürger fortset-zen.

Henn im Amt bestätigtVorstandswahlen der SPD Pfiffligheim / Fraktion und Partei sind sich einig: „Arbeit zum Wohle der Pfiffligheimer Bürger fortsetzen“

Von links: Ralf Henn, Kurt Fink, Ulrike Neidig, Daniela Kundel, Rainer Schalk, Ernst-Dieter Neidig, Werner Glanzner, Ute Saxer, Hans Schäfer, Erich Burg und Hildegard Burg.

Die Wachenheimer Senio-ren fahren am Sonntag, dem 11. Februar, zur Faschingssit-zung nach Liederbach. Der Bus fährt um 11.30 Uhr am Bürger-haus in Wachenheim ab, et-was später an der Linienbus-haltestelle Bockenheimer Stra-ße, um 11.35 Uhr in Mölsheim

Eintrachthalle, um 11.45 Uhr in Westhofen am Kreisel Rich-tung Gundheim. Die Veran-staltung beginnt pünktlich um 13.11 Uhr und endet gegen 18 Uhr. Danach erfolgt sogleich die Rückfahrt, wahrscheinli-che Ankunftszeit in Wachen-heim gegen 19.30 Uhr.

Senioren, die nicht am Seni-orennachmittag teilnehmen, können gegen ein Entgelt von 10 Euro ebenfalls mitfahren.

A nmeldung bei Fr ied-helm Rösner unter Telefon: 06243/907958. Die Anmeldung ist wegen der Sitzplatzkapazität im Bus unbedingt erforderlich.

Nach Liederbach im Taunus Wachenheimer Senioren laden am 11. Januar zur Faschingsfahrt nach Liederbach ein

Ab Mittwoch, dem 21. Janu-ar, bietet das Förderzentrum für Jugend und Soziales der Bernd-Jung-Stiftung in Zusammenar-beit mit der VHS Bobenheim-Roxheim einen weiteren Kurs zur Babymassage für Kinder im Alter ab vier Wochen bis sieben Monaten an. Margit Weiler, aus-gebildete Naturkosmetikerin und Aromatherapeutin, die nach ei-ner einjährigen Ausbildung und zwei Zusatzausbildungen bei der Deutschen Gesellschaft für Baby- und Kindermassage e.V. ein Di-plom und die Qualifikation er-warb, wird den Kurs leiten.

Der besondere Erfolg liegt in der Kombination von Aroma-therapie und der Massage. Die Bedeutung der Berührung für die Entwicklung des Kindes ist inzwischen unumstritten, wie weltweite Studien beweisen. In den Kursen werden die Massa-getechniken in kleinen Grup-pen erlernt.

Der Kurs findet immer mitt-wochs, von 10 bis 11.30 Uhr, in den Räumen des Förderzen-trums, Am Binnendamm 20, 67240 Bobenheim-Roxheim, statt. Im Kurs enthalten sind Babymassageöl und kursunter-

stützende Unterlagen. Im Kurs werden Ganzkörper-, Kolik-, At-mungs- und Kurzmassage so-wie Yogaübungen für das Baby erlernt.

Die Teilnahmegebühr pro Kurs mit fünf Unterrichtseinheiten à 1,5 Stunden beträgt 80 Euro zzgl. 20 Euro Materialkosten. Eine Anmeldung ist aus organi-satorischen Gründen bis spätes-tens 14. Januar nur über die VHS-Leiterin Manuela Lemster, Tele-fon: 06239/939-1309, möglich.

Weitere Infos unter www.bernd-jung-stiftung.de unter Leis-tungsspektrum/Babymassage.

In Kombination mit der Aromatherapie Weiteres Kursangebot zur Babymassage mit ausgebildeter Aromatherapeutin in Bobenheim-Roxheim ab dem 21. Januar von 10 bis 11.30 Uhr

Die Katholische Pfarrge-meinde Horchheim/Weins-heim lädt am Freitag, dem 9. Januar, zum Tag des Großen Gebets in die Heilig-Kreuz-Kirche ein.

Der Eröffnungsgottesdienst wird um 14 Uhr gefeiert. Es schließen sich die gestalteten Betstunden der Kommunion-kinder, der Frauen, des Pfarrge-meindrates und der Jugend an.

Um 19 Uhr findet die feier-liche Heilige Messe zum Ab-schluss mit Prozession und sa-kramentalem Segen statt. Die Predigt hält in diesem Jahr Domkaplan Christoph Hinke.

Prozession mit sakramentalen SegenGroßes Gebet in der Heilig-Kreuz-Kirche Horchheim am 9. Januar um 14 Uhr

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SEITE 16 MITTWOCH, 7. JANUAR 2015

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Mittwoch, 7. Januar 2015, 2. Woche

VO N K L AU S D I E H L Aller gu-ten Dinge sind bekanntlich drei. Wenn das zutriff t, wäre die HSG Favorit in diesem Spitzenspiel. Nach Saulheim und Budenheim ist das morgige Spiel die drit-te große Herausforderung für die junge HSG-Mannschaft. Be-kannt ist, dass alle Trainer der Rheinhessenliga die TGO als Meisterschaftsfavoriten sehen.

Durch eine Niederlage in Bu-denheim ließ die TGO überra-schend zwei Punkte liegen und ist so punktgleich mit der HSG, die nur durch ihren Punktab-zug wegen Nichterfüllung der geforderten Schiedsrichter zwei Punkte aberkannt bekam. Die Mannschaft von HSG-Coach Gerd Zimmermann ist seit 15 Spielen ungeschlagen und möch-te dies auch bleiben. Mit der Wei-terverpfl ichtung der Trainer für die nächste Saison und dem Ziel des Aufstieges spätestens in der nächsten Saison, haben die HSG-Verantwortlichen den Druck von der Mannschaft genommen.

Wie immer auch die Progno-sen sind – die HSG-Spieler freu-en sich auf das Derby und möch-ten weiter ungeschlagen bleiben.

„Wir werden uns mit sechs Trainingseinheiten auf das Spiel vorbereiten und möchten uns auf diesem Weg beim Worm-ser Sportdezernenten Uwe Franz sowie Dieter Haag vom Gebäu-debewirtschaftungsbetrieb be-danken, dass wir in den Ferien

die Nikolaus-Doerr-Halle aus-nahmsweise benutzen dürfen“, so Co-Trainer Hans-Karl Böh-nert. Im Abschlusstraining wer-de entschieden, wer aufl aufe. Alle Spieler seien im Training und so habe Gerd Zimmermann die Qual der Wahl, so Böhnert wei-ter. Die TGO sei genau beobach-tet worden und man werde sich taktisch auf sie einstellen. Off en sei noch, ob eine off ensive oder defensivere Abwehrvariante tak-tisch bevorzugt werden werde.

Auf jeden Fall wird die Niko-laus-Doerr-Halle aus allen Näh-ten platzen, was für eine tolle Stimmung sorgen dürfte. Ein weiteres Bonbon wird von Glo-bus in Bobenheim-Roxheim an-geboten. Jeder mit Eintrittskar-te bekommt im dortigen Markt ein XXL Frühstück.

Im dritten Anlauf heißt das absolute Ziel bei den TGO-Her-ren die Meisterschaft und Auf-stieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. TGO-Coach Frank

Herbert sieht hierbei die HSG im Vorteil. Zum einen wegen der bisher lupenreinen Bilanz einer sehr guten Mannschaft im bis-herigen Saisonverlauf und zum anderen, da er mit seiner Mann-schaft in den Weihnachtsferien nicht wie gewünscht in der hei-mischen Wonnegauhalle trainie-ren konnte. Für ihn nur schwer-lich nachvollziehbar.

Denn wenn man seitens der Verantwortlichen als Ziel die Meisterschaft ausgibt, so sollte

man auch dafür sorgen, für ent-sprechende Rahmenbedingun-gen, zudem vor solch einem ab-soluten Spitzenspiel, zu schaff en.

Vier Wochen Trainingszeit bis zum Saison-Highlight

Denn in den knapp vier Trai-ningswochen bis zu diesem Handball-Highlight zum Auf-takt des neuen Jahres, wollte er sich schon gezielt auf dieses Spiel vorbereiten, zumal er erst-mals auch die Chance sah, mit

nahezu allen Spielern eine bes-sere Vorbereitung für 2015 zu schaff en, als dies durch Verlet-zungen und anderen Gründen bisher möglich war. Da muss-ten Spieler und Trainer zusätz-liche Belastungen auf sich neh-men, um in anderen Hallen trai-nieren zu können.

„Marschrichtung“ wird spielentscheidend

Letztlich dürfte sich der TGO-Coach aber gewiss sein, dass letztlich der Ausgang dieses Der-bys – ob positiv oder negativ – in erster Linie auch davon abhängt, mit welcher Marschrichtung er seine Spieler auf das Parkett der Nikolaus-Doerr-Halle schickt und wie diese von seinen Spielern umgesetzt werden kann.

Da ist ein hochbrisantes, span-nendes und sicherlich auch kämpferisch auf hohem Level stehendes Spiel zu erwarten. Hierbei ist auch zu wünschen, dass es den Verantwortlichen des HVR für die Schiedsrichterbeset-zung gelingt, ein absolut neutra-les Gespann aus einem anderen Landesverband mit der Leitung zu beauftragen.

Denn beim Spiel bei der Bu-denheimer Reserve zum Ab-schluss des Jahres 2014, war dies mit einem Saulheimer Gespann, deren Zweite ja auch noch Chan-cen auf die Meisterschaft hatte, gelinde ausgedrückt sehr un-glücklich besetzt worden.

Große Spannung vor dem Anpfi ff des Handball-Nachbar-DerbysHSG Worms – TG Osthofen treff en am Sonntag um 18 Uhr in der Nikolaus-Doerr-Halle aufeinander / Für die Fans beider Lager gibt es zusätzlich ein XXL-Frühstück

Solch packende Szenen erwartet die Handball-Fans, wenn am Sonntag, um 18 Uhr, das Nachbar-Derby zwischen dem Gastgeber HSG Worms und der TG Osthofen in der Nikolaus-Doerr-Halle angepfi ff en wird. Die Szene zeigt Andre Ermisch von der HSG Worms beim erfolgreichen Torwurf gegen eine ausgespielte TGO-Abwehr. Archivfoto: Klaus Diehl

Am Freitag, dem 9. Januar, findet beim SV 1920 Horch-heim der jährliche Neujahres-empfang mit Jubilarenehrung statt. Beginn ist um 19 Uhr im großen Saal des Vereinsheims. Es steht hierbei für 65 Jahre Vereinstreue eine besondere Ehrung an. Zusätzlich stehen Ehrungen für 40- und 50-jäh-rige Mitgliedschaft sowie Ver-einsehrungen für besondere Verdienste auf dem Programm.

Neujahrs-EmpfangDer SV Horchheim lädt am 9. Januar um 19 Uhr in sein Vereinsheim ein

Am morgigen Donnerstag, dem 8. Januar, starten wieder zwei neue Kurse beim TSV Rhe-nania Rheindürkheim: Um 18 Uhr beginnt ein Aerobic Kurs und um 19 Uhr ein Step-Kurs. Auskunft oder Anmeldung bit-te bei Doris Lovell unter Telefon 06242/4521.

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LOKAL-SPORTSEITE 18 MITTWOCH, 7. JANUAR 2015

Wieder konnten sich alle ju-gendlichen Judoka im Alter von 6 bs 19 Jahren bei der Vereins-meisterschaft des 1. JC Worms den Herausforderungen des Wettkampfes stellen. Dabei hat-ten fast alle Teilnehmer drei Kämpfe zu absolvieren.

Ziel der Vereinsmeister-schaft ist sowohl das interne Kräftemessen erfahrener Ju-doka sowie das heranführen von „Nachwuchsjudoka“ an den Wettkampf. Alle neuen Nach-wuchsjudoka, haben mit dem ersten Schritt auf die Wett-kampff läche großen Mut be-wiesen und tolle Leistungen gezeigt. Für alle Judoka gelten die Judo-Werte sowie die Judo-Wettkampfregeln. Während der Wettkämpfe wurde hart und fair gekämpft aber auch im-mer der respektvolle Umgang mit seinem Wettkampfgegner praktiziert. Der Umgang mit Siegen und Niederlagen erfor-dert hohe Selbstdisziplin, die es ermöglicht, aus allem zu ler-nen und sich dadurch weiter zu entwickeln.

Alle Beteiligten erhielten für ihre Teilnahme und gezeigten Leistungen die wohlverdien-ten Urkunden und Medaillen.

Ein besonderes Ereignis war der „weihnachtliche“ Mann-schaftswettkampf „Alt gegen Jung“, bei dem sich die Mann-schaft der „Alten“ (die Jugend-trainer) gegen die Mannschaft der Jungen, knapp mit 3:4 ge-schlagen geben musste. Bei dem Mannschaftswettkampf stand es vor dem letzten Kampf 3:3. Durch einen Sieg von Del-vin Ahmedi über Norbert Bar-wig sicherten sich die Jungen des 1 JC Worms den verdien-ten Sieg. Nach diesem etwas „anderen“ Wettkampf wurden die zehn erfolgreichsten Wett-kämpfer des Jahres 2014 mit einem Pokal und einem Gut-schein ausgezeichnet.

Die Top 10: Christoph Braun, Marcel Bauer, Maurizio Schä-fer, Simon Cziumplik, Delvin Ahmedi, Ali-Aga Nazarov, Jo-nas Rudnick, Tim Berkes, John-Paul Göttmann, Daniel Pave-lyev und Arthur Simon. Ohne

Fleiß kein Preis. Im Jahr 2014 besuchte das Trainerteam mit seinen Judoka insgesamt 32 Turniere und absolvierte da-bei über 600 Wettkämpfe. Eine beeindruckende Zahl. Die Er-folge reichen vom Bezirksmeis-ter, Rheinland-Meister bis hin zum Südwesttitel. Die Einla-dung zum Sichtungstraining beim DJB-Jugendnationaltrai-ner von Christoph Braun an Maurizio Schäfer und Marcel Bauer war dabei ein besonde-rer Höhepunkt.

Solche Erfolge können nur er-reicht werden, wenn wöchent-lich bis zu dreimal ernsthaft trainiert wird. Der 1. Vorsitzen-de des 1. JC Worms, Ronald Ei-senhauer, bedankte sich aus-drücklich bei den Trainer/in-nen Bernd Jäger, Norbert Bar-wig, Patrick Alberti, Eugen Simon, Jürgen Mohr, Ali Naza-rov, Dominique Franck, Hans-Jürgen Franck, Rebecca Mohr und Alexander Kärcher.

Alle stehen für beste Judoaus-bildung, Sportsgeist und geleb-te Judowerte.

Starker Nachwuchs des 1. JC WormsDer etwas andere Wettkampf Alt gegen Jung: Die Jugend gewinnt knapp mit 4:3 gegen die „Veteranen“

Wormatias Ü32 Sieger des „Helmut-Bogner-Gedächtnisturniers“Kreisschiedsrichtervereinigung Alzey-Worms richtete Turnier aus

Die siegreichen Oldies des VfR Wormatia Worms mit von links oben bis rechts unten: Franz Graber (Team-Manager), Jan Donner, Axel Stepp, Giuliano Arcangioli, Steven Jones, Marco Stark, Mario Grcic, Sven Jenner, Volker Berg, Oliver Schumacher. Foto: madi

VON KL AUS DIEHL Sieger in Gau-Odernheim wurden beim Hel-mut-Bogner-Gedächtnisturnier Wormatias Jung-Oldies, die zum Auftakt mit 3:1 gegen den SV Gimbsheim siegreich blieben.

In der zweiten Partie, es war das vorweg genommene End-spiel, mussten sich die Man-nen um Kapitän Volker Berg, gegen die SG Framersheim/Gau-Heppenheim mit einem 3:3 zufrieden geben. Die Spielgemeinschaft und die Wormaten verloren danach kein Spiel mehr, mussten aber auf-grund des schlechteren Torver-hältnisses mit 15:4 gegen 23:4 der Wormaten, mit dem 2. Platz vorlieb nehmen. Dritter wurde die SG Osthofen/Westhofen – vor dem VfL Gundersheim, dem SV Gimbsheim und der SAG Dautenheim-Esselborn, die sieg- und torlos blieb.

KOMMENTAR VON KL AUS D IEHL Sage und schreibe nur gan-ze sechs Mannschaften hat-ten sich zum „Helmut-Bogner-

Gedächtnis-Turnier“ für Ü32-Mannschaften in der Peters-berghalle in Gau-Odernheim gemeldet.

Dies kann man eigentlich nur als beschämend bezeich-nen und wird dem einst viel zu früh verstorbenen Fußball-Bezirksvorsitzenden Helmut Bogner wahrlich nicht gerecht.

Was sich da wohl seine Frau Kriemhilde bei der Siegereh-rung gedacht haben wird, die den Weg von Pfeddersheim

nach Gau-Odernheim nicht scheute? Da gibt es schon eini-ge Vereine aus dem alten Fuß-ballkreis Worms, die sich hier nur nicht rühmlich hervor tun.

Da meldete sich der FC Germa-nia Eich an und gleich wieder ab und richtet nun selbst am 10. Ja-nuar ein großes Ü32-Turnier aus. Da war auch vom einst, das Ü32-Geschehen beherrschenden SV Leiselheim, nichts zu sehen, Wei-tere Vereine aufzuführen, lohnt die Mühe des Chronisten nicht.

Von links: Siegerehrung des Ü32-Turniers mit Franz Gritzner (KSV), Kriemhild Bogner und Volker Berg (Wormatia). Foto: madi

VON KL AUS DIEHL Obwohl die Wormatia-Frauen im ersten Vor-rundenspiel gegen den alten Ri-valen SV Obersülzen mit einem 0:0 zufrieden sein mussten, er-reichten sie durch Siege über die TG Westhofen (6:0)und ge-gen den SC Lerchenberg (4:1) als Sieger der Gruppe B das Halb-finale. Dort setzten sie sich mit

2:0 gegen die TSG Drais durch. Die DSG Breitenthal/Macken-rodt setzte sich optimal punk-tend in der A-Gruppe durch und besiegte im Halbfinale Obersül-zen mit 3:1. Im Endspiel muss-ten sich die Wormatia-Ladys so-dann mit 0:1 geschlagen geben. Im Spiel um Platz drei und vier hatte Obersülzen nach Straf-

stoßschießen mit 1:2 gegen die TSG Drais das Nachsehen. Die Spiele der TG Westhofen wur-den alle mit 0:2 gewertet, da sie nicht genügend Spielerinnen mit in die Petersberghalle in Gau-Odernheim mitgebracht hatten und deshalb jeweils mit Gastspielerinnen ergänzt spiel-ten, aber klar verloren.

Wormatia-Frauen unterlagen im EndspielDSG Breitenthal/Mackenrodt Sieger beim Frauen-Turnier der KSV Alzey-Worms

Dorothea May (weißes Trikot) – auch Chefin der Wormatia-Frauenabteilung – und ihre Mitspiele-rinnen kämpften sich bis in das Finale vor, unterlagen aber der DSG Breitenthal/Mackenrodt knapp mit 0:1. Foto: madi

V O N K L A U S D I E H L Der SV Horchheim richtete viele Jah-re lang Jugend- und Aktiven-turniere in der Sporthalle der Kerschensteinerschule aus. Be-dingt durch Bauarbeiten und die jetzt beginnende Sanierung der Halle wird dies wohl erst ab dem Jahr 2017 wieder mög-lich sein. Der Verein ist dank-bar wenigstens für vier Hallen-Turniere der E- und F-Junioren am kommenden Wochenende die BIZ-Südhalle als Ausrich-tungsmöglichkeit zu haben.

Denn der „Ausbildungsver-ein“ kennt auch die Wünsche seiner über 300 jugendlichen Fußballer, auch beim Hallen-Spektakel mitmachen zu dür-fen. Die Nachwuchskicker sa-

gen deshalb auch im Namen des Ausrichters SV Horchheim vielen Dank an die städtische Sportförderung mit Gerd Vogt und Dieter Haag, Geschäftsfüh-rer vom Gebäude- und Wirt-schaftsbetrieb der Stadt Worms.Das Turnier beginnt am 10. Ja-nuar mit zwei E-JugendturnierenAb 9.30 Uhr spielen:Gruppe 1: SV Horchheim 1, Eintracht Bürstadt, SV Kirch-heimbolanden, TSV Königs-bach, ASV Mörsch.Gruppe 2: SV Horchheim 2, 1. FC Kaiserslautern, VfR Fran-kenthal, LSC, TSG Pfedders-heim.

Die Erst- und Zweitplatzier-ten bestreiten ab 13 Uhr das Halbfinale, dem sich ab 13.20

Uhr die Platzierungsspiele um die Plätze sechs bis drei und ab 13.40 Uhr das Endspiel an-schließen wird.

Ab 14.30 Uhr spielen:Gruppe 1: SV Horchheim 1, Phönix Schifferstadt, JSG Won-negau, TuS Weinsheim, LSC.Gruppe 2: SV Horchheim 2, FSV 03 Osthofen, SV Horch-heim 3, TSG Pfeddersheim, SG Altrhein.Das Halbfinale ist ab 18 Uhr, die Platzierungs- und Endspie-le ab 18.20 Uhr.Zwei F-Junioren-Termine am Sonntag, dem 11. JanuarAb 9 Uhr spielen:Gruppe 1: SV Horchheim 1, 1. FC Kaiserslautern, TuS Göll-heim, Phönix Schifferstadt, Ar-minia Ludwigshafen.Gruppe 2: SV Horchheim 2, SV Waldhof Mannheim, JFV Ganerb, Phönix Schifferstadt 2, Eintracht Bürstadt.Ab 12.30 Uhr spielen in einer Fair-Play-Runde die jeweiligen Platzierten der beiden Gruppen gegeneinander um die Plätze und den Turniersieg.Ebenso im 2. Turnier der F-Ju-nioren ab 14 Uhr.Gruppe 1: SV Horchheim 1, SV Otterberg, Phönix Schiffer-stadt, TuS Oggersheim, VfB Ig-gelheim 1.Gruppe 2: SV Horchheim 2, SV Waldhof Mannheim, ASV Nibe-lungen Worms, Eintracht Bür-stadt, VfB Iggelheim. Die Fairplay-Runde ist ab 17.30 Uhr eingeplant.

Vier Fußball F- und E-JugendturniereSV Horchheim Ausrichter am 10. und 11. Januar im Wormser BIZ-Süd

Die BIZ-Südhalle ist am Wochenende Schauplatz von vier Turnie-ren der E-und F-Junioren, ausgerichtet vom SV Horchheim. Archivfoto: Felix Diehl

Die Bandbreite der Wettkämpfer reichte von Einsteigern bis zu erfahrenen Athleten.

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LOKAL-SPORTMITTWOCH, 7. JANUAR 2015 SEITE 19

Von links: Adrian Fischer, Thorsten Pillong, Daniel Davydov, Viktor Stolarov, Anton Weinberger, Marcus Fischer, Katrin Eremenko, Alina Renner, Volkan Tas, Viktor Renner.

Bei den jüngsten Prüfun-gen des Postsportvereins prüf-ten Anton Weinberger (9. Dan) und Thorsten Pillong (6. Dan)

die Teilnehmer von Weiß- auf Gelbgurt, Gelb- auf Orange-gurt, Orange- auf Grüngurt und Grün- auf Blaugurt. Alle

Teilnehmer haben erfolgreich bestanden. Der Postsportverein wünscht einen guten Rutsch ins Jahr 2015!

Erfolgreiche PrüflingeSamboabteilung des Postsportvereins nimmt erfolgreiche Prüfungen ab

Tanzen ist das Bindeglied zwischen der Turngemeinde 1848 Osthofen und dem Tanz-sportclub Worms-Wonnegau. In den Vorständen beider Ver-eine entstand die Idee, 2015 eine Kooperation zwischen Ost-hofenern sowie Wormsern zu schließen und den Jahresball der TGO mit dem Jubiläums-ball des TSC zusammenzule-gen. Der TGO-Vorstand ver-folgte den Gedanken: „Warum sollen nur die Osthofener Mit-bürger in den Genuss des Jah-resballes kommen? Wir haben eine Liveband, das ist eine tolle Sache, eine festlich geschmück-te Halle, hier lässt es sich aus-gelassen feiern und wenn sie ausverkauft ist, klingelt auch noch die Kasse.“

Im Hinterkopf hat der für-sorgliche Vorstand die in na-her Zukunft anstehende Re-novierung der vereinseigenen

Sporthalle, für die die Mehr-einnahmen Verwendung fin-den könnten.

Jubiläum ausgiebig und gebührend feiern

Die Vorstandsmitglieder des Tanzportclubs Worms-Wonne-gau hingegen nahmen die Idee des gemeinsamen Balles zum Anlass, ihr 30-jähriges Jubilä-um ausgiebig und gebührend zu feiern. Sie sahen die Chan-ce Synergieeffekte zu nutzen: Die ihnen fehlende Halle für eine Jubiläumsfeier konnte die TG Osthofen bieten und im Ge-genzug würden die Turnier-tänzer des TSC mit brillanten Showeinlagen ein facettenrei-ches, in allen Farben schillern-des Programm auf die Beine stellen, das dem Jahresball der TGO einen neuen Anstrich ver-leiht. Schnell war ein gemeinsa-mes Motto gefunden. Mit „Let’s

dance“ – wie könnte es anders sein – ruft die TGO ihre Mit-glieder und Osthofener Bürger und der TSC seine Jubiläums-mitglieder und Tanzfreunde auf, am Samstag, dem 10. Ja-nuar, ab 20 Uhr, das Tanzbein zu schwingen.

Die Musikband „TOP TO-NES“ bietet mit vier erfahre-nen Musikern und einer Sän-gerin ein Repertoire aus Pop-, Rock-, Soul- und Disco-Songs, kombiniert mit ausgewähl-ten Klassikern der letzten 30 Jahre.

Bei der beliebten, alljährli-chen Tombola gibt es wieder attraktive Preise zu gewinnen.

Karten können zum Preis von 12 Euro (Erwachsene) und 10 Euro (Jugendliche bis 18 Jah-ren) bei der TGO-Geschäftsstel-le, Telefon: 06242/9905390 (AB), oder E-Mail [email protected] erworben werden.

„Let’s dance“TGO und TSC bitten zum Tanz am 10. Januar um 20 Uhr in die Carl-Schill-Turnhalle

Nicht nur Tanzfreunde dürfen sich auf den stimmungsvollen, geselligen Ball freuen. Foto: Klaus Diehl

Am kommenden Wochenen-de findet in der Wonnegauhal-le in Osthofen wieder die Fut-sal-Kreismeisterschaft Alzey-Worms statt. Diese findet wieder im Rahmen des „Bruno-Krause-Gedächtnisturniers“ und nach den internationalen Futsal-Re-geln mit dem verkleinerten Ball statt. Wie im vergangenen Jahr haben sich 20 Mannschaften angemeldet, eine gesunde Mi-schung aus „Erst- und Wieder-holungstätern“.

Konstant hohe MeldezahlenMit diesen konstant hohen

Meldezahlen steht der Kreis Al-zey-Worms im positiven Sinn alleine da im weiten Rund der Fußballkreise im SWFV-Ver-bandsgebiet, denn diese Art des Fußballspiels ist noch nicht je-dermanns Sache. Futsal steht hierbei nicht, wie viele irrtüm-lich meinen, für körperloses Spiel, sondern unterbindet nur

konsequenter das unfaire Spiel am ballführenden Spieler. Dies soll, verbunden mit der Vier-Se-kunden-Zeitregelung des Ball-spielens, ein schnelles Spiel auf höherem technischen Niveau er-möglichen.

Ob dies auch in der Praxis so zutrifft, davon können sich die Fußballanhänger am 11. und 12. Januar direkt vor Ort in Ost-hofen ein Bild machen. Titel-verteidiger ist die TSG Gau-Bi-ckelheim.

Bei einer Spielzeit von jeweils 14 Minuten sind die 20 Mann-schaften in fünf Vorrunden-gruppen eingeteilt. Die Spiele werden alle am Samstag, ab 9.30 Uhr durchgeführt.Gruppe A: TuS Neuhausen I, SV Gimbsheim, FSV 03 Osthofen I, VfR Alsheim.Gruppe B: Eintracht Herrns-heim I, TuS Hochheim, TuS Neuhausen II, TuS Weinsheim.  Gruppe C: TSV Armsheim/

Schimsheim, Eintracht Herrns-heim II, TSG Pfeddersheim, TuS Wörrstadt I.Gruppe D: TSG Gau-Bickelheim, SV 1914 Pfeddersheim, TG West-hofen, TuS Wörrstadt II.Gruppe E: VfL Eppelsheim, SG Lonsheim/Spiesheim, TuS Off-stein, FSV 03 Osthofen II.Die Erst- und Zweitplatzier-ten jeder Gruppe erreichen die Endrunde, die zunächst in zwei Gruppen am Sonntag, dem 11. Januar, ab 10 Uhr ausgetragen wird.

Die Erst- und Zweitplatzier-ten bestreiten ab 15.30 Uhr dann das Halbfinale, die beiden Sieger ab 16.20 Uhr das Endspiel. Zu-vor ermitteln die beiden Halb-finalverlierer per 10-m-Schie-ßen den 3. und 4. Platz. Die vier Mannschaften der Halbfinalrun-de erhalten Geldpreise. Der Sie-ger vertritt den Fußballkreis Al-zey-Worms beim SWFV-Futsal-Verbandsturnier im Jahr 2016.

Futsal-Turnier: Hallen-Kreismeisterschaft des Fußballkreises Alzey-Worms20 Mannschaften spielen am 10. und 11. Januar im Rahmen des „Bruno-Krause-Gedächtnisturniers“ in der Wonnegauhalle in Osthofen

AH-Ü32-Turnier am 10. Januar ab 10 Uhr

Ein langer Tag für die Mann-schaften, sollen doch die Vier-telfinalspiele gegen 15.40 Uhr, das Halbfinale gegen 16.30 Uhr und die Finalspiele ab 17.10 Uhr planmäßig stattfinden.

Nach insgesamt 36 Spielen wird sich zeigen, wer das bes-te Team in der Eicher Altrhein-halle aufbieten konnte.

In vier Gruppen aufgeteilt, tref-fen folgende Teams aufeinander: Gruppe A: FC Germania Eich I, Rheingold Hamm, VfL Gun-dersheim, SG Nibelungen/Weinsheim, SV SchwetzingenGruppe B: FC Germania Eich II, SV Gimbsheim, Germania Pfungstadt, SC Bobenheim-RoxheimGruppe C: FC Starkenburgia Heppenheim, SV 45 Groß-Bie-berau, TSG Eisenberg, VfL Me-ckenheim

Gruppe D: SG Hemsbach, SG Riedrode, VfB Ginsheim, TV Haßloch

Sonntag F- und C-Junioren-Turnier

Ab 8.45 Uhr treffen die F-Junioren mit insgesamt acht Teams aufeinander.

Es spielt jeder gegen jeden, nach dem Motto: „Fair-Play geht vor“, ohne Tor- und Siegwer-tung. Das Turnier-Ende ist für 13 Uhr vorgesehen.

Teilnehmende Mannschaf-ten sind: SG Altrhein I+II, TG Westhofen, SG Pfiff ligheim, SGE Herrnsheim, SV Gunters-blum, SV Horchheim und FSV Osthofen.

Ab 13.20 Uhr spielen die C-Junioren mit insgesamt 14 Teams den Turniersieger aus. Die Viertelfinalspiele sind ab 17.50 Uhr, die Halbfinals gegen 18.30 Uhr, die Finalspiele ab 19 Uhr vorgesehen. Gespielt wird

hier in zwei Vorrunden-Grup-pen mit fünf und einer Gruppe mit vier Mannschaften.

Gruppe A: SG Altrhein I, SV Guntersblum, SGE Herrns-heim, Spvgg. Ingelheim, JFV WiesbachGruppe B: SV Gimbsheim, TuS Wiesoppenheim, SG Wöllstein, JFV Leininger Land, SG Alt-rhein IIGruppe C: SV Horchheim, SV Leiselheim, FSV Oppenheim, Germania Ginnheim

Die Turnierserie beim FC Germania Eich wird am 17. Ja-nuar mit dem großen Aktiven-Turnier mit 18 Mannshaften und am 18. Januar mit einem Turnier der B-Junioren abge-schlossen.

Der Eintritt zu allen Spielen in der Altrheinhalle in Eich ist frei. Für das leibliche Wohl ist man beim FC Germania Eich in bewährter Art und Weise bestens gerüstet.

FC Germania 07 Eich lädt zu Fußball- Hallen-Turnieren am 10. und 11. Januar Beginn ist am Samstag ab 10 Uhr mit dem AH-Ü32-Turnier mit 17 Mannschaften Am Sonntag spielen die F- und C-Junioren in der Altrheinhalle in Eich

Der 1. Vorsitzende Thomas Kraus konnte in der vollbesetz-ten Alten Güterhalle viele Mit-glieder und geladene Gäste be-grüßen. Höhepunkt war in die-sem Jahr die Ehrung der weib-lichen U18-Meister welche am 28. Juni bei den Deutschen Ju-gend-Meisterschaften im hes-sischen Kelsterbach in der Be-setzung Lea Beitz, Nina Lip-ka, Jana-Lena Hafke und Sand-ra Breyvogel, deutsche Meister wurden. Für diese historische Leistung wurden sie von Trai-ner Sebastian Klonner gebüh-rend geehrt.

Lobende Worte für die schon über viele Jahre herausragende Jugend- und Vereinsarbeit gab es vom Verbandsbürgermeister Ralph Bothe und Ortsbürger-meister Michael Röhrenbeck.

Positiv vernahmen die anwe-senden Kegelfreunde, dass man

sich intensiv um eine neue Ke-gelsportanlage in Monsheim bemüht. Eigenwerbung mach-te der Verein in diesem Jahr auf jeden Fall genug.

Denn neben den Jugendli-chen nehmen sieben aktive Mannschaften, davon je eine Männer- und Frauenmann-schaft in der 2. Bundesliga am Spielbetrieb teil. Der 1. Vorsit-zende des Landesverbandes Rheinhessen-Pfalz Nicolai Bas-tian schloss sich den Lobeswor-ten an und mit der Übergabe der Ehrentafel des Landesver-bandes würdigte er den Erfolg und betonte die Wichtigkeit des 1.SKC Monsheim im noch jun-gen Verband. Auch Jugendwart Hermann Bärmann aus Cont-wig war voll des Lobes über sei-ne Schützlinge während der Ländervergleiche und der Deut-schen Meisterschaft. Neben den

U-18 Mädels wurden auch die weiteren Jugendlichen geehrt, die ebenfalls an den diesjähri-gen Deutschen Jugendmeis-terschaften in Kelsterbach für Monsheim an den Start gingen: Einen tollen 2. Platz belegte Ju-lia Breyvogel mit der weiblichen U14-Mannschaft. Gute 7. Plät-ze belegten Simon Müller (U14) und Eric Kani (U18) mit ihren Mannschaften.

Geehrt wurden als Vereins-meister Jutta Hollstein, Dani-el Krüger und Gottfried Czer-ny, sowie die wU-18 Mädels. Als Anerkennung für ihre unermüdliche Arbeit im Ju-gendbereich wurden Trainer Sebastian Klonner, Jugend-betreuerin Ute Maier sowie Andreas Schork, für die kon-tinuierliche Pflege der Home-page www.skcmonsheim.de mit einer Aufmerksamkeit belohnt.

Meisterfeier beim 1. SKC Monsheim e. V.Bemühungen um eine neue Kegelanlage / Ehrung der wU18

Geehrt wurden die wU18 sowie die Vereinsmeister. Foto: SKC

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LOKAL-SPORTSEITE 20 MITTWOCH, 7. JANUAR 2015

ten in Führung. Mario Basyou-ni konnte zwar auf 1:2 verkür-zen, doch postwendend stellte Sebastian Schulz den alten Ab-stand wieder her.

Erst wenige Sekunden vor Schluss war es Dennis Meis, der noch zum 2:3 traf, was aber zu spät kam. Wormatia-Coach Marco Stark bemängel-te, dass seine Schützlinge zu spät den richtigen Zug zum Tor

fanden. Auf der anderen Seite hatte Pfeddersheim auch noch Chancen um zu weiteren To-ren zu kommen. So versprang Mathias Tillschneider frei vor Wormatia-Schlussmann Chris-topher Scherer der Ball.

Ein gutklassiges Endspiel als würdiger Schlusspunkt ei-nes Hallen-Turniertages, der allen Beteiligten großen Spaß bereitete.

VO N K L AU S D I E H L Es war ein Turnier der Superlative und Kreisschiedsrichterobmann Kalli Applemann kam gar nicht mehr aus dem Schwärmen he-raus. Da war zu einem der gro-ße Zuspruch von gut 2.000 Zu-schauern an den vier Vorrun-denspieltagen und am Finaltag in Gau-Odernheim. Viele fleißi-ge Hände waren nötig, um or-ganisatorisch alles bestens zu regeln und auch für das leibli-che Wohl, der am Endspieltag voll besetzten Petersberghalle zu sorgen. Alleine an diesem Tag waren 60 Helfer im Einsatz,

um neben dem sportlichen Ef-fekt auch für eine sehr ange-nehme Atmosphäre zu sorgen. Dazu trug auch das faire Ver-halten aller Mannschaften an den fünf Spieltagen bei, an de-nen es keine Rote Karte gab und lediglich zehn Zeitstrafen wäh-rend des ganzen Turnierver-laufes ausgesprochen werden mussten. Nicht zuletzt erwies sich auch als positiv, dass alle Spiele von zwei Schiedsrich-tern geleitet wurden, die ihre Sache bestens meisterten. Ei-nen neuen Rekord gab es auch hinsichtlich der erzielten Tore.

Die 604 Treffer unterstreichen das meist offensive Verhalten auf dem Parkett – wofür die Sparkasse Worms-Alzey-Ried 3.020 Euro zahlte, die am kom-menden Freitagnachmittag in den Räumen der Sparkasse in Alzey an fünf verschiedene so-ziale Einrichtungen gespendet werden.

Zusätzlich zum guten Gelin-gen trugen auch die fußballeri-schen Leistungen der beteilig-ten Mannschaften bei, wobei besonders der Alzeyer C-Klas-senvertreter TuS Framersheim, die ganz große Überraschung

war und sich erst im Halbfi-nale mit 1:4 Wormatias U23 erstmals geschlagen geben mussten. Sang- und klanglos scheiterte der Pokalverteidiger TuS Neuhausen bereits in der Vorrunde des Finaltages, wie auch der Bezirksligist Eintracht Herrnsheim und der A-Ligist Ataspor Worms.

In den Vorrundengruppen A und D setzten sich die Favori-ten VfR Wormatia Worms U23, betreut von Co-Trainer Marco Stark, sowie der Oberligist TSG Pfeddersheim, wo der sportli-che Leiter Rolf Emrich auf der Bank saß, mit jeweils drei Sie-gen durch. Eine positive Über-raschung war der 2. Platz des Wormser B-Ligisten SV Suryo-ye Worms in der D-Gruppe, die aber im Viertelfinale gegen Framersheim mit 1:4 chancen-los waren.

In den weiteren Viertelfi-nalspielen musste sich der B-Gruppenzweite SV Gimbsheim, den Wormaten im Torreichsten Spiel mit 3:6 geschlagen geben. Während der TSV Schornsheim (1. der B-Gruppe) das Bezirks-liga-Duell gegen den TSV Gau-Odernheim (2. der A-Gruppe) mit 1:0 gewinnen konnte. Der Landesligist RWO Alzey (2. der C-Gruppe), hatte dagegen deut-lich mit 1:5 gegen den Oberli-gisten TSG Pfeddersheim das Nachsehen. Im Halbfinale so-dann das bereits erwähnte Aus der Überflieger aus Framers-heim gegen die jungen Wor-maten, die durch Tore von Ste-vo Vrbarac, zweimal Benedikt Thiel und Dennis Meis deut-lich und auch verdient mit 4:1 die Oberhand behielten.

Dass der TSV Schornsheim nur mit 0:3 gegen die TSG Pfed-dersheim unterlag, hatten sie nur ihrem Torhüter zu ver-danken, der einige Unhaltba-re hielt. Für die Tore der TSG Pfeddersheim sorgten Sebasti-an Schulz (mit sechs Toren bes-ter TSG-Schütze), Christopher Ludwig und Daniel Zolotarev. Im Neun-Meter-Schießen um den 3. Platz hatte Schornsheim mit 3:2 gegen Framersheim das Glück auf seiner Seite.

Im mit Spannung erwarte-ten Finale brachten Deniz Ag-tas und Jonas Frey mit zwei sehenswerten Toren von den Außenbahnen, den Oberligis-

Top-TurnierGruppe A: 1. Wormatia Worms II 9 Punkte/9:4 Tore; 2. TSV Gau-Odernheim 4/7:3; 3. SG Lonsheim/Spiesheim 4/9:6; 4. Ataspor Worms 0/2:12Gruppe B: 1. TSV Schornsheim 6/2:3; 2. SV Gimbsheim 4/7:5; 3. VfL Eppelsheim 4/6:4; 4. TV Freimersheim 3/2:5Gruppe C: 1. TuS Framers-heim 7/11:4; 2. RWO Alzey 7/9:5; 3. SG Wöllstein/Siefers-heim 3/6:8; 4. SGE Herrns-heim 0/4:13Gruppe D: 1. TSG Pfeddersheim 9/14:3; 2. Suryoye Worms 4/8:7; 3. SW Mauchenheim 3/4:10; 4. TuS Neuhausen 1/5:11

Viertelfinale: Wormatia Worms II – SV Gimbsheim 6:3, TSV Schornsheim – TSV Gau-Odernheim 1:0, TuS Framers-heim – SV Suryoye Worms 4:0, TSG Pfeddersheim – RWO Al-zey 5:1. Halbfinale: Wormatia Worms II – TuS Framersheim 4:1, TSV Schornsheim – TSG Pfedders-heim 0:3. 

Neunmeterschießen um Platz drei: TuS Framersheim – TSV Schornsheim 2:3. Finale: VfR Wormatia Worms II – TSG Pfeddersheim 2:3.

Viertes QualifikationsturnierGruppe A: 1. VfL Eppelsheim 10 Punkte/6:1 Tore; 2. TSG Pfeddersheim II 7/5:6; 3. TSV Armsheim II 6/8:7; 4. TSG Weinheim 6/6:5; 5. TSV Flörs-heim-Dalsheim 0/6:12.Gruppe B: 1. SG Wöllstein/Siefersheim 9/13:8; 2. SG Bechtolsheim/Gabsheim 9/7:6; 3, TuS Wörrstadt II 6/8:7; 4. SG Dautenheim/Esselborn 4/6:7; 5. TG Westhofen 1/3:9.

Halbfinale: VfL Eppelsheim – SG Bechtolsheim/Gabsheim 1:0, SG Wöllstein/Siefers-heim – TSG Pfeddersheim II 3:1. Neunmeterschießen um Platz drei: Bechtolsheim – Pfedders-heim II 4:5. Neunmeterschießen um den Turniersieg: Eppelsheim – Wöllstein 1:3.

Ergebnisse

Stolz präsentiert die Mannschaft mit ihrem Trainergespann Heiko Schäfer und Lucas Schaaf ihre neuen Trainingsanzüge. Auf diesem Wege möchte sich das Team bei den Sponsoren, Steuerbüro Buchholz und Dehoff, VSK Technik Kübler, Thilo Weisbrod, dem HSG-Förderverein und Stefan Willms, für das Layout bedanken. Foto: HSG

Neue Trainingsanzüge der männlichen E1-Jugend der HSG Worms

TSG Pfeddersheim gewinnt das Finale des 28. Hallenturniers der KSV Alzey-Worms3:2-Sieg im Endspiel gegen Wormatias U23 / Dritter wurde der TSV Schornsheim mit einem 3:2-Sieg im Neunmeterschießen gegen den TuS Framersheim

Das Kontrastprogramm zum Start in die Rückrunde der Sai-son 2014/2015 könnte für den Wormser Tischtennis-Regi-onalligisten TV Leiselheim kaum größer sein. Erst geht es gleich einmal gegen das „ab-solute Nonplusultra“ der Re-gionalliga Südwest – den ver-lustpunktfreien Herbstmeis-ter ASV Grünwettersbach II.

Nur Ergebniskosmetik!„Gegen diese in der Regio-

nalliga Südwest übermächtige Mannschaft können wir nicht mehr als Ergebniskosmetik be-treiben“, redet Leiselheims Ka-pitän Dr. Alexander Krießbach bezüglich der Erfolgsaussichten seines Teams nicht lange um den heißen Brei herum. Dafür zuständig dürfte in erster Li-nie Leiselheims Topmann Eric Jouti sein. Schon im Hinspiel sorgte der beste Einzelspieler der Regionalliga Südwest mit

seinen beiden Einzelerfolgen für die zwei Ehrenzähler zur 2:9-Niederlage bei den Karls-ruher Vorstädtern.

Mehr als zwei Ehrenzähler indes sind im folgenden Spiel gegen den Regionalliga-Auf-steiger 1. FSV Mainz 05 II für

das Team von Alexander Krieß-bach Pflicht. „Viel mehr sogar“, weiß der 47-jährige Abwehrstra-tege mit den raffinierten Auf-schlägen. „Dieses Spiel müs-sen wir gewinnen, wenn wir nicht in den Abstiegsstrudel hineingezogen werden wol-len.“ Daher zählen nur zwei volle Punkte. Die Drittliga-Re-serve der Mainzer hat spezi-ell im vorderen Paarkreuz mit dem Deutsch-Chinesen Li Bing und dem Bechtolsheimer Jo-nas Christmann seine Stär-ken. Genau dort hat der TVL aber mit Eric Jouti ebenfalls ei-nen dicken Trumpf parat. „Des-halb sehe ich uns im Vorteil“, meint Alexander Krießbach, denn: „Ab Position drei sind wir im Normalfall besser besetzt.“

TVL: Eric Jouti, Raphael Graf, Stephan Kaiser, Vladimir Anca, Andreas Cipu, Dr. Alexander Krießbach, Cédric Roussel.

Kontrastprogramm zum RückrundenstartTV Leiselheim empfängt Samstag (18 Uhr) Herbstmeister ASV Grünwettersbach IISonntag (15 Uhr) folgt wichtiges Heimspiel gegen Aufsteiger 1. FSV Mainz 05 II

Andreas Cipu ist in der Rück-runde neu im Kader des Tisch-tennis-Regionalligisten TV Lei-selheim.

Jonas Frey lässt sich vom Wormaten Alexander Kraft nicht aufhalten und sorgt für das 2:0 für den Oberligisten TSG Pfeddersheim im Endspiel des 28. Turniers der KSV Alzey-Worms.

Siegerehrung von links: Michael Janzer (KSV Alzey-Worms), To-bias Bräuner und Kevin Krezdorn (TSG Pfeddersheim mit dem großen Pokal, sowie Gerd-Heiner Bickel (KSV Alzey-Worms).

So sehen Sieger aus, wie die TSG Pfeddersheim nach dem 3:2-Erfolg im Endspiel des 28. Hallentur-niers der KSV Alzey-Worms, von links oben bis rechts unten: Gerhard Schnee, Daniel Zolotarev, Deniz Agtas, Sebastian Schulz, Jonas Frey, Christopher Ludwig, Dieter Müller, Thomas Schwamb, Kevin Krezdorn, Mathias Tillschneider, Philipp Bach und Tobias Bräuner. Fotos: Felix Diehl