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die unabhängige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan märz 2014 • ausgabe 7 / 27 Maxglaner Faschingsumzug

27/07 Die Glocke

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Informationszeitschrift der Pfadfindergruppe Maxglan Salzburg 6

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die unabhängige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan

märz 2014 • ausgabe 7/27

Maxglaner Faschingsumzug

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Editorial

ImpressumAusgabe: Nr. 7, Jahrgang 27, März 2014

Herausgeber: Pfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan, Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg dvr 0557 552, zvr 668 785 072

Redaktion & Gestaltung: Christoph Fuchs (fox), [email protected], +43 650 787 0190

Produktion: digitaldruck.at, Leobersdorf

MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: atti (Andreas Trattner), chrisi (Christoph Kametriser), christel (Christel Monod), ernst (Ernst Fuchs), fritz (Fritz Ortner), kathi (Kathi Novak), katti (Katharina Möschle), mäx (Markus Stöllner), michi (Michael Gallhammer), steffi (Stefanie Lindner), susi (Susanne Trattner)

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und der Pfad-findergruppe Maxglan wieder. Für den Inhalt der Arti-kel zeichnen sich die AutorInnen verantwortlich. Alle MitarbeiterInnen unserer Jugendzeitschrift leisten ihre Arbeit ehrenamtlich.

Artikel und Fotos bitte per Email an: [email protected]

Nächste Ausgabe: Samstag 5. April zum Girlyday und Burschentag Redaktionsschluss: Freitag, 28. März

Titelbild: Pfadfinder nach getaner Arbeit am Faschingsumzug in Maxglan (Foto: fox)

www.pfadfinder-maxglan.at

Diese Ausgabe wurde finanziert mit freundlicher Unterstützung von:

Mit uns für unsDer Frühling zieht ins Land; gut fürs Gemüt und gut für unsere Heimstunden. Der erste große Brocken in diesem Jahr wurde perfekt gemeistert: Beim großen Faschingsumzug in Maxglan haben wir Maxglaner Pfadfinder wieder einmal unser Organisations talent unter Beweis stellen können. Tatkräftig und profes-sionell haben wir den Umzug aufgestellt und durch die Straßen Maxglan geleitet. Und kaum ist das bunte Treiben vorrüber steht schon der nächste große Programmpunkt am Start: Der Girlyday und der Burschentag. Wie jedes Jahr bieten wir damit ein geschlechterspezifisches Pro-gramm für unsere Kinder und Jugendlichen an. Dabei geht es aber weniger um das Thema und den tatsächlichen Ablauf, als dass unsere Mädls bzw. unsere Burschen ein Wochenende lang ganz unter sich sein können. Wichtig ist uns dabei die Altersdurchmischung; der fünfjährige Biber nimmt gleichberechtigt mit dem 18-jährigen Ranger teil. Das stärkt nicht nur das Selbstbewusstsein unserer Jüngsten, sondern auch das Gruppengefüge und den Zusammenhalt unter den einzelnen Alters-stufen. Vereinfacht gesagt bilden wir damit die Max glanerin und den Maxglaner.Aus organisatorischen Gründen können wir leider am Freitag den 4. März für unsere Biber-Burschen und unsere Wölflinge keine Heimstunde anbieten. Wir hoffen aber damit auch einen größeren Anreiz zu schaffen, dass Biber und Wölflinge beim Burschen-tag am Samstag zahlreich erscheinen.Die April-Ausgabe gibt es dann am Girlyday und am Burschentag. Bis dahin viel Spaß beim Lesen.

— fox

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Maxglaner Faschings-umzug

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Ein verrückt bunter und lauter Umzug sowie wun-derbares Frühlingswetter lokten am 1. März nach Maxglan zum größten Faschingsumzug in Salzburg. Auf den sonst eher mit Autos gefüllten Straßen von Maxglan drängten sich dicht an dicht mehr als 20.000 ZuschauerInnen. Knapp 40 verschiedene Gruppen aus Österreich und Deutschland zogen zu den verschiedensten Themen verkleidet durch die Straßen. Dabei gab es besonders auffällig viele Mär-chenwägen mit Zwergen, Schneewittchen, Aladins und Rübezahlen. Aufseheneregend die Blue Man Group von Organisationsfamilie Stary und das den Bach hinuterschwimmende Salzburg Floß. Für besonders gute Stimmung sorgte die Fetzn Musi mit ihren originellen Instrumenten.Abschluss des Umzugs war in der großen Auslie-ferungshalle der Stieglbrauerei. Dort wurden bei Volksfeststimmung noch so das eine oder andere Getränk getrunken.Die Geschichte des Maxglaner Faschingsumzugs geht zurück bis ins 18. Jhd. zum Maxglaner Hexen-zug. Vor dem Ersten Weltkrieg wurde sogar ein eige-ner Marsch für den Umzug komponiert, der Max-glaner Zigeuner Faschingsmarsch. In drei Jahren findet der nächste Umzug statt, die Familie Stary ist sicher wieder dabei.

— fox

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im Stadtteil

Ein Dank an unsereHelferinnen und HelferIch möchte mich herzlich bei allen bedanken, die mitgeholfen haben den Maxglaner Faschings umzug so erfolgreich über die Bühne bzw. durch die Stra-ßen von Maxglan zu bringen. Es ist für uns als Max-glaner Verein eine Selbstverständlichkeit am Leben in unserem Stadtteil aktiv teilzunehmen. Wir sind aber nicht nur tatkräftig am Umzug selbst beteiligt sondern auch im Faschingskomitee bei der Gestal-tung und Organisation des Umzugs in vorderster Reihe mit dabei.Der Faschingsumzug ist für unsere Pfadfinder-gruppe aber nicht reiner Selbstzweck sondern auch eine wichtige Einnahmequelle. Durch unser Enga-gement bei der Organisation ist es uns möglich auch die Bar in der Stieglhalle zu betreiben, wel-che die Haupteinnahme für uns als Gruppe beim Umzug darstellt. Doch ohne die tatkräftige Mithilfe aller Beteiligten im Vorfeld, beim Umzug, hinter der Bar und beim Abbau wären diese Einnahmen nicht möglich.Ganz besonderer Dank gebührt aber auch Franz Stary, der seit Jahren der Hauptverantwortliche und treibende Kraft hinter dem bunten Treiben ist.Also nochmals: Herzlichen Dank.

— ernst Foto

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Biber Zeitraffer

Weltweit kochen!In dieser Heimstunde machten wir eine Reise um die Welt. Somit teilten wir uns in vier Gruppen auf, denn dieses Mal wurden kleine Leckereien gekocht und gebacken. In Europa wurden Spaghetti mit Fleischsoße gekocht, in Amerika Potato wedges mit Sauerrahmdip. Für Südamerika wurde eine Fruchtbowle angerichtet, die Afrikagruppe backte Bananenkuchen und Muffins und für Asien wurde leckeres Sushi vorbereitet. Nachdem alle Gerichte fertig waren, wurden diese zur gemeinsamen Ver-köstigung angerichtet und verschlungen.

— susi

Thinking DayDa am folgenden Tag der Thinking Day zu Ehren BiPis stattfand, beschäftigten wir uns in dieser Heimstunde mit den acht Schwerpunkten. Bei-spielsweise bei „Weltweite Verbundenheit“ lern-ten wir uns den Pfadigruß, bei dem Schwerpunkt

„Leben aus dem Glauben“ sangen wir alle zusammen das Vater Unser. Da „Kritisches Auseinandersetzen mit sich selbst und der Umwelt“ ein immer wich-tigeres Thema wird, war die Aufgabe, den ganzen Grund auf Müll und Abfälle zu durchsuchen und auf einen Sammelplatz zu bringen. Auch der Punkt

„Ein faches, naturverbundenes Leben“ bereitete uns Spaß, da wir alle zusammen am Lagerfeuer Steckerl-brot machten und aßen. Zu guter Letzt fehlte noch der Schwerpunkt „Leben in der Gemeinschaft“. Dazu sangen wir am Schluss der Heimstunde alle zusammen unser Biberlied.

— susi

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WiWö Zeitraffer

Post für den TigerWenn wir die Welt auf ein Dorf mit 100 Einwoh-nern reduzieren und auf die Proportionen aller beste-henden Völker achten würden, wären 57 Menschen Asiaten, 70 nicht weiß, einer hätte einen Computer, einer hätte studiert, 70 könnten nicht schreiben und lesen, 50 würden hungern … meint ihr wir haben es gut in Österreich?Wie jedes Jahr soll am 22. Februar der gemeinsame Geburtstag von Olave und Robert Baden-Powell bei den Pfadfindern mit dem „Thinking Day“ gefei-ert werden. So beschäftigen sich die Wichtel und Wölflinge pünktlich zur Postkartenaktion mit welt-weiter Verbundenheit im Allgemeinen und ganz besonders unter Pfadfindern. Nachdem die Weltkarte unter die Lupe genommen und alle Kinder auf Kontinente verteilt wurden (19 Asiaten), gehts an die Ausgabe des Weltreichtums in Form von Zuckerl. „Booooah sind wir reich!!!“ Jubelts aus vollgepackten Ecken, doch gleichzeitig muss manch einer überlegen wie sein Kontinent von zwei winzigen Zuckerl überleben soll. So bitten die Kinder letzten Endes darum, alle Zuckerl teilen zu dürfen und weil unsere WiWö-Welt nur uns gehört, hat am Schluss jeder genug um satt zu werden.Die Stifte sind gespitzt und die Karten werden bemalt, denn irgendwo in Deutschland, Öster-reich, der Schweiz, Luxemburg oder Liechtenstein sitzt ein anderer Pfadfinder am Schreibtisch und bastelt Post für seinen neuen Brieffreund. Mit „Ich habe einen Hund, meine Augen sind blau, ich habe zwei Geschwister“ und kunterbunten Zeichnungen, wird die meist allererste selbstgeschriebene Postkarte verziert. Weil keiner weiß an wen seine Karte geht und von wem er seine Antwort bekommt, fiebern wir alle auf geheimnisvolle Brieffreundschaften in weit entfernte Länder hin. Ehrlich gesagt aber vor allem auf den allerersten Schatz der aus dem Brief-kasten springt und mit dem ganz eigenen, persön-lichen Namen beschriftet ist.

— katti

Go for GoalDie Meute traf sich passend zum 3:0 Sieg über Ajax Amsterdam vor dem Westeingang der Bullen Arena in Siezenheim. Auf der Ostseite des Stadions erwartete uns schon eine Mitarbeiterin desselben, die uns gleich darauf eine sehr gute Führung bot. Angefangen wurde auf der oberen Tribüne, dann ging es zu den einzelnen Sektoren, vom „norma-len“ Sektor zum Auswärtssektor und zum Famili-ensektor. Eines der vielen Highlights war die Sky-box von Red Bull, in der regelmäßig internationale Sportprominenz zu Gast ist. Weiter ging es in die Tiefgarage, dann durften wir durch den Spielerein-gang aufs Spielfeld. Der Rasen durfte zwar nicht betreten werden, aber dafür waren die Spielersitze umso bequemer. Nach einem kurzen Film im Pres-seraum und einem Gruppenfoto war die Führung auch schon zu Ende. Alles in allem muss man sagen dass das eine sehr gute Führung war, die auch die Nicht-Fussballfans begeisterte.

— chrisi

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Die Siedler von MaxglanIhr kennt doch bestimmt das Brettspiel „Die Siedler von Katan“.Wenn ihr das spannend fandet habt ihr noch nie „Die Siedler von Maxglan“ gespielt.Am Grund versetzten wir uns in die Rolle fleißiger Siedler, die sich durch großen Arbeitsaufwand eine eigene Welt errichten.

— Marie und Leonie (Guides)

Bei Atti ist die Geldbörse, bei ihm muss man Auf-gaben erfüllen, um Rohstoffe zu bekommen. Bei Jonas ist der Schwarzmarkt, bei ihm kann man einen Überfall erledigen und mit Rohstoffen handeln.Bei Antonia und Katti ist das Bauamt, bei ihnen bekommt man Baugenehmigungen.

— Florian (Späher)

Clash of clans real life – Jeder der Clash of clans liebt, für dem ist es perfekt. Man erlebt alles was ein Dorfgründer erlebt.

— Lukas (Späher)

Lei LeiWie jedes Jahr trafen sich an einem Freitag im Fasching so manch seltsame Gestallten in den Keller-räumen der Maxglaner Kirche, um gemeinsam eine Party zu feiern. Sie feierten mit abartigen Spielen zu lauter Musik und Geschrei. Handelte es sich hier um eine finstere Sekte? Gar um eine Schar Un toter, die in den Hallen des Herrn ihr Unwesen trieb?Oder war es eine Schar wildkostümierter GuSp die nur durch marmeladegefülltes Germgebäck zur Ruhe zu bringen war?

— kathi

GuSp Zeitraffer

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CaEx Zeitraffer

Thinking Day CaEx 4 CaExIn unserer letzten Heimstunde ging es um das Leben und Wirken von BiPi, weil der 22. Feb-ruar der „Thinking Day“, also ein Gendenktag für Robert Stephenson Smyth Baden-Powell ist, da dieser Tag sein Geburtstag ist. Nach einem kur-zen Aufwärmspiel teilten wir uns in vier Gruppen auf und machten uns auf zu den Stationen. Bei denen ging es um BiPis Lebensabschnitte: seine Kindheit, seine Zeit beim Militär, die Gründung der Pfadfinder, seinen Lebensabend. Bei den Sta-tionen wurde die Geschichte zum jeweiligen Zeit erzählt, Lagerpläne entworfen, ein Labyrinth mit Links ausgefüllt und über seine Ziele, die man im Leben erreichen möchte gesprochen. Am Ende gab es noch einen kleinen Test, wieviel man sich gemerkt hatte und jeder wurde mit Süßigkeiten belohnt, wobei die mit den meisten Punkten einen kleinen Zuschuss erhielten.

Steckbrief Baden-PowellSir Robert Stephenson Smyth Baden Powell wurde am 22. Februar 1857 in London geboren. Er unter-nahm mit seinem Großvater schon früh Ausflüge in die Natur, weshalb er es von klein auf mit der Natur verbunden war. Baden Powell begann eine Kariere beim Militär und war unter anderem in Indien, Südafrika, Malta, am Balkan und im Matabele-Land Stationiert. In dieser zeit schrieb er ein Buch durch welches die Pfadfinderbewegung begründet wurde. Nach dem ersten Probelager auf der Insel Brownsea 1907, wurde die Pfadfinderorganisation gegründet. Für die Gründung dieser Bewegung erhielt er zahlreiche Preise und wurde sogar für den Friedens nobelpreis vorgeschlagen. Er starb am 8. Januar 1941 in Kenia wo er die Letzten Jahre seines Lebens mit seiner Frau Olave verbracht hatte.

— Leo und Flo (Explorer)

CaEx VorschauUnternehmen „Grüner Funke“

Liebe CaEx,

am Wurzl’14 habt Ihr die Möglichkeit selbst ein CaEx-Unternehmen zu starten. Im Grunde geht es darum ein kleines Projekt zum Thema Nach haltigkeit durch-zuführen.

Ihr könnt selbst bestimmen welches Projekt Ihr starten wollt. Auf www.wurzl14.at findet Ihr eine Beschreibung dazu wie das Ganze funktioniert und auch schon ein paar kleine Anregungen zum Thema Nachhaltigkeit.

Wir Maxglaner CaEx werden uns auch im Rahmen von Heimstunden an das Thema ran machen. Für alle Teil-nehmer gibt es am Wurzl nach Abschluss des Projekts eine „Feier-Box“ von der Unterlagerleitung.

Wieso teilen wir Euch das auf diesem Wege mit? Da in den Heimstunden nicht unendlich viel Zeit ist können alle Interessierten sich jetzt schon mal schlau machen. Also grübelt ein bisschen und forscht nach welches Thema ihr wählen wollt und vielleicht habt ihr auch schon den einen oder anderen Gedanken was Ihr für ein Projekt zum entsprechenden Thema machen wolllt.

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RaRo Zeitraffer

Fang unsWir trafen uns am Domplatz um ein sehr modernes Stadtgeländespiel durchzuführen. Die LeiterInnen hatten mehrere Minuten Vorsprung und mussten mithilfe von Hinweisen gefunden und erwischt wer-den. Das Ganze passierte mit Hilfe von Whatsapp auf dem Handy. Damit wurden Bilder verschickt und Fragen gestellt. Hinweis um Hinweis kamen die Gruppen weiter und den LeiternInnen näher. Knifflige Aufgaben und Rätsel mussten gelöst wer-den ehe man zum weiteren Checkpoint gelangen konnte. Die LeiterInnen wurden letztendlich knapp nicht erwischt aber der Zielpunkt ohne Probleme gefunden. Auf der Richterhöhe wurden die Grup-pen dann mit Fackeln und Pfadfinderfahne empfan-gen. Aber was war los? Ami wurde feierlich in toller Atmosphäre das Halstuch verliehen. Als Querein-steigerin hat sie sich den Eintritt in die weltweite Pfadfinderverbundenheit redlich verdient. Weiters wurde erstmals auch eine Versprechenserneuerung abgehalten. Nocheinmal gratulation und herzlich willkommen als „offizielles “ Mitglied!

— michi

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RaRo Zeitraffer

Ich und die EUUm den Bildungsauftrag auch etwas wahrzunehmen luden wir uns einen Experten zum Thema EU in die Heimstunde ein. Joseph Waldstein, unser Vortragende hat Europäisches Recht & Internati-onale Beziehungen in Maastrich studiert und war EU-Berater in Brüssel. Weiters war er auch selber Pfadfinder in der Gruppe Parsch. An diesem Abend beschäftigten wir uns hauptsächlich mit den Fragen: Warum gibt es die EU? Wer ist die EU? Was macht die EU? Was bringt mir die EU? Die Infor-mationen waren sehr interessant auf gebaut und leicht verständlich. Anschließend gab es noch Zeit für eine Diskussionsrunde und es wurden noch die Themen EU-Datenschutz, Lobbying und Frei-handelsabkommen angeschnitten und behandelt. Joseph hat uns im Anschluss noch ein Mail zukom-men lassen, dass ich allen nicht vorbehalten will:Lieber Michael, ich will mich nochmals bei Dir dafür bedanken, dass ich von Euch so freundlich willkommen geheißen wurde und kommen durfte.Mich haben die (teils kritischen – und das ist sehr gut so) interessierten Fragen, der Gruppe auch im Ver-gleich mit Schulen sehr beeindruckt.Ich habe insgesamt den Eindruck, dass die Gruppe an der EU inte-ressiert ist und ich hoffe, dass ich einen kleinen Beitrag leisten konnte, dass sie jetzt ein bisschen erfahrba-rer geworden ist.Weitere Infos: www.ich-eu.eu

— michi

Hopfen und MalzLange schon war es der Wunsch der RaRo eine Bierverkostung zu machen. Da dies auch pro-fessionell ablaufen sollte wollten wir natürlich einen Profi seines Faches. Die Juriga Brüder mach-ten es möglich und luden ihren Onkel von der Brauerei Kalten-hausen ein um mit uns verschie-denste Biersorten auszuprobiern und die unzähligen Geschmäcker zu bestimmen. Vom alkoholfreien Weißbier über Stout bis hin zu Bier aus Champagnerflaschen hatten wir ein volles Sortiment zu Verfügung. Mithilfe von Bewer-tungsbögen machten wir uns ans Werk. Wie sieht der Schaum aus? Welche Farbe hat das Bier? Was kann man herausschmecken? Ist das Bier prickelnd – moussierend? Dafür waren natürlich extra Ver-kostungsgläser ein Muss! Auch der Brauvorgang und die Zuta-ten wurden vorgestellt. Danach luden wir noch zu einer deftigen Jause ein ehe wir den Abend im Roverheim ausklingen ließen. Vielen Dank nochmal an die Juri-gas samt Onkel!

— michi

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3. - 13. AUGUST 2014BAD HOFGASTEIN

Mehr Informationen unter:

www.wurzl14.at

Jetzt Termin vormerken!Wir freuen uns auf dich!

INT. LANDESLAGER DER SALZBURGER PFADFINDER

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Unsere Lager-Partner und Sponsoren:

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Gilde Zeitraffer

Gilde TermineFreitag, 7. März, Mozartkino (Kaigasse 33) 14:00 Stadtwanderung

„Juvavum – ein Tag im römischen Salzburg“

Donnerstag 13. März, Maxglan 18:00 Chorprobe 19:00 Jahreshauptversammlung mit Neuwahl des Gildenrates Gildendienst: Baueregger, Leikermoser, Setzer

Freitag 28. März, Georgsgrund 19:30 Jung trifft alt – Gespräche am Georgsgrund

Donnerstag 10. April, Maxglan 18:00 Chorprobe 19:00 Gildenabend Vorbereitung für die Jubiläumsfeier

23. bis 24. April Männerwallfahrt nach St. Ottilien

Samstag 26. April 16:30, Kleine Kirche Maxglan Festgottesdienst

„50 Jahre Pfadfinder-Gilde Maxglan“ 18:30, Fürstenallee Festakt im Pfadfinderhaus

Vorfreude auf MontenegroAnläßlich unseres Jubiläumsjahres „50 Jahre Gilde Maxglan“ organisieren wir heuer Ende Mai eine Gil-denreise nach Montenegro – ein noch relativ unbe-kanntes Reiseziel. Das Interesse ist riesengroß: es ist die erste Gildenreise, die ausgebucht ist (52 Teilneh-mer!). Im Februar-Gildenabend lieferte uns Franz Pilz einen Vorgeschmack, er hat im Vorjahr eine militärhistorische Exkursion nach Montenegro organisiert (im ersten Weltkrieg gab es österreichi-sche Stellungen in diesem Gebiet). Wir konnten uns bei seinem Vortrag davon überzeugen, dass uns ein landschaftlich ungemein reizvolles Land erwartet. Die Vorfreude auf eine tolle Reise wurde jedenfalls noch einmal zusätzlich geschürt.Ansonst zogen sich die Gildendamen im Feburar zu „Frauengesprächen“ mit Erni Schmid zurück, während die Gildenmänner noch einmal in der

„Urwaldsauna“ am Höllerersee schwitzten. — fritz

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Biber WiWö GuSp CaEx

1. 3. Sa2. 3. So3. 3. Mo4. 3. Di5. 3. Mi6. 3. Do7. 3. Fr Einfach Natur

17:00 GeorgsgrundGartengeschichten17:00 Georgsgrund

Bitte Handy mitnehmen17:00 Toskaninihof

CaEx4CaEx19:15 Treffpkt. n. V.

8. 3. Sa9. 3. So

10. 2. Mo11. 3. Di12. 3. Mi13. 3. Do

14. 3. Fr Kultur pur17:00 Schloss Mirabell

Farmville, 17:00 Rosa-Hofmann-Str. 23

Einfach Kochen17:00 Georgsgrund

Nachbarschaftsliebe19:15 Maxglan

15. 3. Sa16. 3. So17. 3. Mo18. 3. Di19. 3. Mi20. 3. Do21. 3. Fr Alte Spiele neu ent-

deckt, 17:00 GrundFrühlingslager in Wels16:40 Hbf. Schalterhalle

Gewinner gesucht17:00 Maxglan

Die Fälscher19:15 Georgsgrund

22. 3. Sa23. 3. So Rückkehr 14:15 Hbf.24. 3. Mo Gruppenrat mit Feuerlöschkurs, 18:00 Georgsgrund25. 3. Di26. 3. Mi27. 3. Do28. 3. Fr Die Schnitzeljagd

17:00 GerogsgrundSchere, Stein, Papier17:00 Georgsgrund

Im Märzen der Bauern17:00 Georgsgrund

Jung trifft Alt19:15 Georgsgrund

29. 3. Sa30. 3. So31. 3. Mo

1. 4. Di2. 4. Mi3. 4. Do4. 4. Fr Biber Burschen

keine HeimstundeWölflinge:keine Heimstunde

Burschentag für Sp, Ex, Ro und HandsTreffpunkt: 17:00 Goiser Kircherl

für alle Mädls: Girlyday, tretet ein ins Wunderland, Treffpunkt: 16:45 Maxglan

5. 4. Sa Burschentag, 10:00–17:00 GeorgsgrundGirlyday, Ende um 16:00 in Berndorf, Prälat-Sebastian-Ritter-Haus, 5165 Berndorf 1

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RaRo Hands Gilde Gruppe

Faschingsumzug 1. 3. SaLandesskimeisterschaft 2. 3. So

3. 3. Mo4. 3. Di5. 3. Mi6. 3. Do

Das Projekt19:45 Maxglan

open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

Stadtwanderung 14:00 Kaigasse 33

7. 3. Fr

8. 3. Sa9. 3. So

10. 3. Mo11. 3. Di12. 3. Mi

Gildeabend19:00 Maxglan

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Trennung19:15 Treffpkt. n. V.

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15. 3. Sa16. 3. So17. 3. Mo18. 3. Di19. 3. Mi20. 3. Do

Projekt 119:45 Maxglan

open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

21. 3. Fr

22. 3. Sa23. 3. So

Gruppenrat mit Feuerlöschkurs, 18:00 Georgsgrund Gruppenrat, 18:00 Grund 24. 3. Mo25. 3. Di26. 3. Mi27. 3. Do

Jung trifft Alt19:30 Georgsgrund

Jung trifft Alt19:30 Georgsgrund

Jung trifft Alt19:30 Georgsgrund

Redaktionsschluss 28. 3. Fr

Härtewanderung 29. 3. Sa30. 3. So31. 3. Mo

1. 4. Di2. 4. Mi3. 4. Do

Burschentag für Sp, Ex, Ro und HandsTreffpunkt: 17:00 Goiser Kircherl

April Ausgabe 4. 4. Fr

für alle Mädls: Girlyday, tretet ein ins Wunder-land, Treffpunkt: 16:45 Maxglan

Girlyday / Burschentag

Burschentag, 10:00–17:00 GeorgsgrundGirlyday, Ende um 16:00 in Berndorf

Girlyday / Burschentag 5. 4. Sa

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Umschlagplatz

InformationenPfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg zvr 668 785 072

Biber (5–7 Jahre) Silvia 0650 8100 855 [email protected]

Wichtel und Wölflinge (7–10 Jahre) Mäx 0676 7570 727 wiwö@pfadfinder-maxglan.at

Guides und Späher (10–13 Jahre) Kathi 0650 3042 113 [email protected]

Caravelles und Explorer (13–16 Jahre) Anna 0650 8343 590 [email protected]

Ranger und Rover (16–20 Jahre) Georg 0660 4689 330 [email protected]

Hands (über 20) [email protected]

www.pfadfinder-maxglan.at

Girlieday und BurschentagAuch heuer findet wieder ein extra Tag für unsere Mädchen und unsere Burschen statt. Jetzt schon vormerken: 4. bis 5. April.Die Mädls unternehmen an ihrem Girlieday eine Reise ins Wunder land nach Berndorf. Treffpunkt dafür ist Freitag, 4. April um 16:45 Uhr am Kirchplatz in Maxglan. Gemeinsam fahren wir Berndorf und enden wird der Girlyday am Samstag um 16 Uhr beim Prälat-Sebastian -Ritter-Haus in Berndorf.Die Burschen straten am Freitag um 17 Uhr beim Goiser Kircherl unter dem Motto „Nix für Weicheier“ mit einem Geländespiel für Späher , Explorer, Rover und Hands. Nach dem Geländespiel wird am Georgsgrund übernachtet. Am Samstag fürh um 10 Uhr sind dann auch alle Biber Burschen und die Wölflinge einge laden. Mit Work-shops am Georgsgrundn bei denen deine pfadfinderischen Fähig keiten gefragt sind wird dann der Samstag bestritten. Ende ist um 17 Uhr.

Feuer am GeorgsgrundWie allgemein bekannt, darf am Georgsgrund Feuer nur von jenen LeiterInnen entfacht werden, die auch am Feuerlöschkurs der Feuer-wehr teilgenommen haben.Im Rahmen des Gruppenrats im März findet dazu eine Unter-weisung in Brandverhütung und Verhalten im Brandfall sowie eine Ent-stehungsbrandbekämpfung statt. Die Berufsfeuerwehr kommt zu uns am Georgsgrund und zeigt uns wie man ein außer Kontrolle gerate-nes Lagerfeuer löschen kann, eine brennende Mülltonne unter Kon-trolle bekommt und wie man mit brennenden Gasflaschen umgeht.Es wird also eine richtig heiße Sache.Montag 24. März, 18 Uhr, Georgsgrund