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die unabhängige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan dezember 2015 • ausgabe 4 / 29

29/04 Die Glocke

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Informationszeitschrift der Pfadfindergruppe Maxglan

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die unabhängige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan

dezember 2015 • ausgabe 4/29

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Editorial

ImpressumAusgabe: Nr. 4, Jahrgang 29, Dezember 2015

Herausgeber: Pfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan, Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg dvr 0557 552, zvr 668 785 072

Redaktion & Gestaltung: Christoph Fuchs (fox), [email protected], +43 650 787 0190

Produktion: digitaldruck.at, Leobersdorf

MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: atti (andreas Trattner), chipsi (Alexander Rubin), fritz (Fritz Ortner), isi (Isabella Oberhofer), kati (Katrin Esterl), manu (Manuela Halbrainer), markus (Markus Stefka), michi (Michael Gallhammer), esther (Esther Seidl), rainer (Rainer Brunnauer), steffi (Stefanie Lindner), susi (Susanne Trattner)

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und der Pfad-findergruppe Maxglan wieder. Für den Inhalt der Arti-kel zeichnen sich die AutorInnen verantwortlich. Alle MitarbeiterInnen unserer Jugendzeitschrift leisten ihre Arbeit ehrenamtlich.

Artikel und Fotos bitte per Email an: [email protected]

Redaktionsschluss: Mittwoch 23. Dezember Nächste Ausgabe: Freitag, 8. Jänner zu den Heimstunden

Titelbild: Michael Lindner und die GuSp bei der Erkun-dung eines alten Schutzbunkers im Kapuzuinerberg (Foto: manu).

www.pfadfinder-maxglan.at

Diese Ausgabe wurde finanziert mit freundlicher Unterstützung von:

Mehr ist mehrManchmal ist mehr wohl doch mehr … es freut mich besonders, dass ich für diese Ausgabe wieder-einmal mehr Berichte über Tätigkeiten außerhalb unserer Heimstunden erhalten habe. Besonders gefreut habe ich mich über die Zeilen von Walter Irnleitner, ein Urgestein unserer Pfadfindergruppe. Er hat sich an das Jahr 1945 zurückerinnert. Genau vor 70 Jahren wurde unsere Pfadfindergruppe nach dem Verbot durch die Nationalsozialisten von 1938 kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs im Novem-ber 1945 wieder zum Leben erweckt. Walter war dabei und hat uns ein paar Zeilen dazu geschrie-ben. Herzlichen Dank dafür.Besonders erwähnen möchte ich noch die Artikel über die Betreuung der Flüchtlingskinder in Salz-burg. Die Salzburger Pfadfinder und Pfadfinderin-nen haben sich Anfang September, mit dem ersten Flüchtlingsstrom, dazu entschlossen aktiv zu helfen. Kurzerhand wurde für die Kinder in den provisori-schen Quartieren in der Bahnhofsgarage und später im Asfinag-Bauhof eine Betreuung organisiert. Auch wir Maxglaner und besonders unsere Gilde sind mit viel Engagement dabei. Die Flüchtlings situation wird verständlicherweise auch sehr kontro vers diskutiert; für uns als Pfadfinder sollte dabei aber nur eines unserer formulierten Ziele gelten: Verantwortung in unserer Gesellschaft übernehmen – Zivilcourage und soziales Engagement um die Welt ein bisschen besser zu verlassen als wir sie vorgefunden haben.Der Dezember bringt viele, manche schon zur Tra-dition gewordenen Programmpunkte, zu denen wir herzlichen einladen. Vom 11. bis 16. Dezem-ber betreiben wir einen Glühweinstand am Alten Markt – kommt uns dort doch mal besuchen. Am Samstag 19. Dezember treffen sich die Ranger und Rover und viele ehemalige zur 57. Adventwanderung, um durch die Winternacht bis zum nächsten Morgen zu wandern. Am 24. Dezember trifft man uns am Flughafen beim Familientag und nach der Weih-nachtsmette im Roverheim. Genügend Termine um sich doch das eine oder andere Mal über den Weg zu laufen. Ich wünsche euch schöne Weihnachten und viel Unterhaltung und Information beim Lesen.

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Glühwein-stand am Alten MarktVon Freitag bis Samstag,11.–16. Dezember betreiben die Pfadfindergilde und die Pfad-findergruppe Maxglan gemein-sam einen Glühweinstand am Alten Markt. Die Einnahmen kommen zur Gänze unserer Jugendarbeit und dem Ausbau der Pfadfinderheime zugute.Wir haben heuer einen geschlossenen Stand gleich bei der Hof apotheke am Alten Markt. Unsere Gäste werden mit verschiedensten Geträn-ken und Häppchen verwöhnt. Außerdem wird es sicher auch zu Treffen und Gesprächen mit alten Bekannten kommen. Unser Stand wird jeden Tag von 14 bis etwa 21 Uhr geöff-net sein. Wir freuen uns auf viele Besucher und auf euer Kommen .

MithelfenDu willst uns beim Verkauf helfen? Eine Schicht dau-ert von 13 bis 17 Uhr oder von 17 bis 21 Uhr. Freiwillige Helfer und Helferinnen melden sich bitte beim Termin-kalender im Internet an (Link auf der Startseite unserer Homepage).

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oben: Die Patrulle Eichkätzchen 1945: (hinten von links) Helmut Fischbacher, Peter Fuchs, unbekannt , Otto Rauscher, Guido Müller, Josef Schaber, (vorne von links) Holzleitner, Deisl und Harlander.unten: Essensausgabe am Pfingstlager in Fuschl, 1948

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Heuer im November war es genau 70 Jahre her, dass die Maxglaner Pfadfindergruppe wiedergegründet wurde. Pater Hartwig und Zauner Pepi, beide im gleichen Jahr aus der Kriegsgefangenschaft heim-gekehrt, gingen ans Werk und so entstand in kür-zester Zeit die größte Gruppe des Landes Salzburg mit einer Wölflingsmeute, einem Pfadfindertrupp und einigen Rovern, die auch als Hilfsfeldmeister fungierten.Die Erinnerungen eines damals 13-jährigen Haupt-schülers machen heute immer wieder bewusst, wie sehr sich die Zeit geändert hat. Ausrüstungsmäßig war es die Stunde Null. Alte 4-Mann-Zelte der deu-teschen Wehrmacht und geschenkte 2-Mann-Zelte der amerikanischen Besatzungsmacht – das wars. Mit zwei Decken fuhr, oder besser gesagt wanderte, man auf Lager; Luftmatratze, Schlafsack waren ein Fremdwort. 1946 das erstes Sommerlager in Fürberg am Wolfgangsee. Größtes Problem dabei war die prekäre Ernährungslage im ersten Nach-kriegsjahr. Die Mindestmenge an Kalorien musste sichergestellt sein. Von den Walser Bauern erbet-telte Kartoffel, Krautköpfe von den Amerikanern, Trockenmilch, Hundekekse sowie Trockeneipul-ver waren die Grundnahrungsmittel. Mit Fantasie, viel Einsatzwillen und notwendiger Improvisation wird dieses erste Sommerlager immer noch in bes-ter Erinnerung bleiben.In den ersten Nachkriegsjahren wurde autoritär geführt und nicht sozialintegrativ geleitet, eine Nachwirkung der Jugenderziehung im National-sozialismus. Es wurde großer Wert auf Marschieren im Gleichschritt gelegt und im 7. Punkt des Pfad-findergesetzes hieß es: Der Pfadfinder gehorcht ohne Widerrede und macht nichts halb. Kritisches Den-ken oder Hinterfragen stand nicht im Programm. Auch in den Patrullen (Schlangen, Füchse, Adler und Wölfe) war die Disziplin Voraussetzung der Mitgliedschaft. Mit bewundernswerter Geduld, vor allem von Pater Hartwig und Zauner Pepi wurde

uns damals demokratisches Verhalten beigebracht.Mein Jahrgang war ja noch vom deutschen Jung-volk (Pimpfe) geprägt, wo nur von Feinden, egal ob Russen, Engländer oder Amerikaner die Rede war. Jetzt hieß es plötzlich: Der Pfadfinder ist Freund aller Menschen und Bruder aller Pfadfinder! Wahlspruch, Gesetz und Versprechen wurden uns verständlich interpretiert und so hat der Spruch: Einmal Pfad-finder – immer Pfadfinder, trotz aller rasanter Ver-änderungen der Gegenwart auch nach 70 Jahren noch immer seine absolute Gültigkeit.

— Walter Irnleitner

Erinnerungenvon Walter Irnleitner

Eintrag im Logbuch der „Wölfe“ zum ers-ten Treffen nach der Verbotszeit im November 1945.

mehr InfoWer mehr über die Nachkriegszeit in unserer Pfadfinder gruppe erfahren will, findet dazu in unserem 2009 veröffentlichten Buch Die Maxglaner. 80 Jahre Pfadfinder Maxglan ein eigens Kapitel. Das Buch kostet 20 Euro und ist unter [email protected] oder bei den Stufenleitern bestellbar.

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Leuchtende Kinderaugen belohnten unseren Einsatz Anfang November. Der zweite Dienst der Gilde bei der Betreuung von Flüchtlingskindern durch die Salzburger Pfadfinder und Pfadfinderinnen fand im ehemaligen Bauhof der Asfinag bei der Auto-bahnauffahrt Salzburg Mitte statt. Die Bahnhofs-garage wurde wenige Tage zuvor gesperrt, weil sie nicht wintertauglich gemacht werden konnte. Im Gegensatz zu unserem ersten Einsatz waren dies-mal über 1.500 Flüchtlinge im Transitquartier und daher auch dementsprechend viele Kinder.Nachdem wir das Material zum Zeichnen und Basteln aus dem Lager geholt hatten, waren wir sofort von einer quirligen Kinderschar umringt,

Leuchtende KinderaugenDie Maxglaner Gilde bei der Flüchtlingskinderbetreuung

die uns das Material buchstäblich aus den Hän-den riss. Nachdem alle vorsorgt waren und zahllose Stifte gespitzt worden waren, machten sich alle ans Zeichnen und Malen. Eines der Mädchen fertigte ein Frauenportrait an und nach und nach wurde erkennbar, dass unsere Erni das Modell war. Es war jedenfalls schön für uns zu erleben, dass wir wenigstens ein bisschen Freude in den trostlosen Alltag der Flüchtlinge bringen können. Wenn man dann zuhause ins gemachte Bett steigt, mag man sich ihre Lage gar nicht vorstellen …

— fritz

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Am Samstag vor drei Wochen am Hauptbahnhof in Salzburg tra-fen wir uns in der Schalterhalle. Danach gingen wir zielstrebig zur Tiefgarage und begannen mit dem Aufbauen des Spiel bereichs. Noch bevor wir mit Bastelpapier, Stiften und Stofftieren am ausge-wählten Platz angelangt waren, waren, umringten uns bereits einigen Kindern. Sie konnten es gar nicht erwarten und hätten gleich an Ort und Stelle zu spielen begonnen. Nach dem ausbreiten der Matten und der Plane konn-ten wir starten: Es wurde mit Farbstiften, Pinseln, und Sche-ren hantiert. Eine neue Eisen-bahnstrecke aus Holzschienen stand kurz vor der Eröffnung und diverse Häuser aus Duplo wurden gebaut. Mit einigen erwachsenen Flüchtlingen konnten wir uns gut unterhalten, meist auf Englisch. Wir redeten mit einem jungen Afghanen und fragten ihn ob er uns etwas in seiner Heimatspra-che aufschreiben könnte. Er schil-derte uns ein paar Eindrücke und schrieb diese auf Afghanisch und Englisch auf. Zu späterer Stunde bauten wir dann die Station wie-der ab und machten uns auf den Heimweg.Auch letzten Donnerstag traf sich eine kleine Gruppe Frei-williger vor dem alten Asfinag-Gebäude in Liefering, um von 16 bis 21 Uhr die Kinderbetreuung in der children’s area zu überneh-men. Auf Matten und Decken als

Unterlage ausgebreitet konnten die Kinder Mandalas anmalen, mit Holzklötzen hohe Türme bauen oder auch einfach nur mit Kuscheltieren spielen. Die Zeit verging sehr schnell, denn auch für uns blieben der Spaß und die Freude nicht aus.Doch wir halfen dort nicht nur den Kindern: Wir wurden ebenso gebeten, einigen Erwachsenen das Alphabet aufzuschreiben sowie manch gebräuchliche Phrasen von Englisch auf Deutsch zu über- setzen und für die richtige Aus-sprache vorzusprechen.Mit einem Mann mittleren Alters, namens Amer fingen wir eine Konversation via Google Überset-zer an, was sich nicht ganz so ein-fach erwies. Dennoch erfuhren wir einiges über Amer: Er selbst ist aus Syrien aus wohlhabenden Haus und baute dort architek-tonische Brunnen. Inzwischen ist er bereits über ein Monat in Österreich. Er zeigte uns einige Fotos aus seiner Heimat, seinem früheren Leben. Unter ande-rem von seinem früheren Auto, einem Bentley, und seinem Haus-tier, einer Katze (eine sehr große Katze, die wir eher als Raubkatze bezeichnen würden). Weiter erzählte er uns, dass seine Eltern ein Unternehmen in den USA besitzen (vermutlich ein Ölun-ternehmen, das konnten wir nicht ganz verstehen). Zum Abschluss gab es noch ein Erinnerungsfoto.

— susi & atti

Über die Betreuung der Flüchtlingskinder… wie wir es erlebten

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Eintracht

Acht Jahre hintereinander war die Eintracht Max-glan jeden Herbst gen Osten gepilgert, um das Bundesländer-Hallenfußball-Turnier in Wien zu schlagen. Dieses Jahr verließ das Turnier erstmals die Bundeshauptstadt und pilgerte nach Salzburg. Adi Adelsberger und Kathi hatten die Veranstal-tung nach Salzburg geholt. Und so maßen sich am ersten Novemberwochenende sechs Mannschaften aus Wien, Niederösterreich und Salzburg in den Hallen von Rif.Neben den mächtigen Fanblöcken aus Morzg und der Wiener Gruppe 55 tummelten sich auf der Tri-büne zahlreiche Eintracht-Altstars und Vereins-granden, die gekommen waren, der Eintracht zu huldigen.Doch unter den gestrengen Augen der Unterstützer tat sich die Eintracht sichtlich schwer, an die gro-ßen Erfolge vergangener Tage anzuknüpfen. Auch wenn Routiniers im goldenen Herbst von jungen Talenten wie dem Eintracht-Debütanten „Wirnsi“ verstärkt wurden, gelang der Sprung in die obere Hälfte der Tabelle nicht ganz.Das Spielgeschehen bestimmte vor allem die Truppe aus Kirchberg am Wechsel. Sie konnte den großen Pott das erste mal nach Niederösterreich holen (Wien 6x, Eintracht Maxglan 2x). Die bei-den Salzburger Mannschaften zogen sich unter-dessen vornehm auf die Plätze 5 und 6 zurück. Die Eintracht blieb immerhin die Nummer eins in Salzburg, der Champion des Westens und Sie-ger der Märzen.Getrieben vom Kirchberger Freudentaumel und dem ungebrochenen Feierwillen der Ultras Morzg, ent-wickelte sich die anschließende Bundesländerparty im Salzburger Landesverband zu einem rauschen-den Fußballfest. An dessen Rande sich erfreulicher Weise auch Gastgeber der Party aus den letzten Jah-ren eingefunden hatten.Für die Eintracht heißt es nun: Mund abputzen, weitermachen! Im kommenden Jahr, wenn das Tur-nier sein zehnjähriges Jubiläum feiert, bietet sich die Chance, sich auch fußballerisch wieder von der besten Seite zu zeigen. A.d.E!

— rainer

Heimspiel für dieEintracht

Fotos: fox, rainer

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kim her, oba gruslt di nedKaum wurde es finster versam-melten sich auch schon die Biber in Maxglan, aber sie waren kaum wieder zu erkennen. Sie waren verkleidet und zum Fürchten. Passend zum Thema unserer Heimstunde „KIM her, oba gru-selt di ned“, in der fünf Aufga-ben erledigt werden mussten, welche die Angsthasen von den Mutbolzen trennten und gleich-zeitig die Sinne schärften. Die erste Aufgabe war, sich am blin-den Schlüsselwächter vorbei zu schleichen und den Schlüssel zu holen. Wer das schaffte, wurde der neue Schlüsselwächter. Dann wurden die Kinder getrennt, um zu sehen, ob sie auch in Klein-gruppen weiterhin so mutig seien. Darauf folgte ein Test, bei dem das Riechvermögen geprüft wurde. Im Anschluss mussten sie bei einer Blindverkostung die Zutaten eines alten Rezeptes erra-ten, mit denen man den Zauber-trank der Furchtlosigkeit herstel-len konnte. Eine der schwersten Aufgaben war der Sehtest. Hier musste sowohl schnell als auch konzentriert gehandelt werden um zu erraten, was verändert wurde. Nachher galt es in einen Topf voll Schleim zu greifen und die darin verborgenen Dinge zu ertasten. Obwohl eine Prüfung schwieriger und gruseliger war als die andere, haben die Kinder sie alle gemeistert.

— chipsi

Auf die EintrachtPassend zum Fußballspiel unse-rer Eintracht am darauffolgenden Tag trafen wir uns am Bräustübl Parkplatz in Mülln. Gemein-sam spazierten wir sodann zu dem kleinen Fußballplatz am Mönchsberg, um zu prüfen, ob auch unsere Biber echte Fußball-profis sind. Nach einigen kleinen Aufwärmübungen und Übungs-schüssen durfte zu guter Letzt ein Laubhüpfen nicht fehlen.

— susi

Da, ein BiberMunkelnde Stimmen behaupte-ten, dass sich in Siezenheim wie-der ein Biber angesiedelt habe. Diesen Behauptungen wollten wir natürlich auf den Grund gehen und trafen uns deshalb, mit Taschenlampen ausgerüstet, bei der Pfenninger Alm. Von dort aus spazierten wir in den Wald, wo wir gespannt nach einem Biber sahen. Biber konnten wir leider keinen erblicken, dafür aber seine Spuren. Egal ob links, rechts, weiter vorne am Weg oder hinter uns – alle paar Meter fanden wir einen schon angenagten Baum. Etliche wurden inzwischen schon durch ein Gitter vor dem Umfal-len und Weiternagen geschützt, doch trotz dessen fanden wir einige bereits liegende Bäume. Nachdem die Zeit knapp wurde, mussten wir wieder umdrehen und freuten uns schon jetzt auf den nächsten Besuch im Wald.

— susi

Im Einklang mit der NaturDas heutige Thema der Heim-stunde waren Regenwälder und Urvölker. Nach dem Anfangs-kreis und einer Runde „Schwar-zer Mann“ ging es auch schon los. Chipsi erzählte uns etwas über Urvölker und dem Dschungel und lotste uns danach ins Flug-zeug (Biberbau). Kaum hingesetzt und angeschnallt, sind wir auch schon abgehoben und in Süd-amerika gelandet. Im Urwald angekommen haben wir mit Salzteig Gesichter an Bäume geklebt. Franzi hatte leider Pech und wurde von Rene in den Laub-haufen geworfen und ehe man sich versah, lagen auch schon alle Kinder auf ihr. Danach gingen wir wieder in den Biberbau und malten den Regenwald, die Bilder wurden danach aufgehängt. Zum Schluss bildeten wir noch einen Schlusskreis, spielten noch ein Spiel und sangen das Biberlied.

— isi

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WiWö

Horror im MoorJeder kennt das. Wie oft denkt man sich: „Ich sollte mal wieder in ein Moor gehen und dort ein Geländespiel machen?“. Eben. Deswegen haben wir das ganz einfach gemacht. Teams wur-den gebildet und dann wurde gerannt und gespielt. Nach einer eingehenden Prüfung konnten wir feststellen, dass kein WiWö im Moor versunken war. Damit kann man diese Heimstunde als vollen Erfolg zu bezeichnen!

— markus

Freitag der 13.Am Freitag den 13., dem Un-glückstag, begaben sich 35 mutige WiWö auf dem Mönchsberg auf die Spuren des Lorenzo. Loren-zos unglücksvolle Jahre began-nen an einem bestimmten Fleck am Mönchsberg, wo unsere Geschichte begann. Nachdem wir verschiedene Orte besuchten, die in Lorenzos Leben eine wichtige Rolle spielten, kamen wir bis zu dem Ort an dem sein Unglück auch wieder ein Ende fand. Er erhielt einen Talisman der in for-tann vor Unglück bewahrte. Vor seinem Tod hinterließ Lorenzo schließlich uns den Talisman, jedoch in einem Versteck. Nach einer nervenaufreibenden Suche konnten wir ihn doch noch fin-den und sind nun guter Dinge, dass uns an keinem Freitag den 13. Unglück wiederfährt.

— esther

GrenzenlosJe mehr, desto besser. Alle WiWö waren sich einig, dass es gemein-sam einfach mehr Spaß macht. Und damit meinen wir natürlich nicht nur unsere Rudel die bunt durchmischt miteinander gespielt haben. Auch in der Nicht WiWö-Welt lassen wir uns von Grenzen nicht aufhalten. Gemeinsam besprachen wir wo jeder von uns schon Ausgrenzung erlebt hat und was wir tun können um dieser entgegenzutreten. Einfach gemeinsam statt einsam.

— markus

So gut ich kann… der Wahlspruch der WiWö und eine Heimstunde in der unsere WiWö ihr pfadfinderisches Können unter Beweis stellten und verschiedene Erprobungen ab legten. Vom Lernen der Namen aller Kinder für unsere Neulinge, über die Bundesländer, bis hin zur Frage „Was ist eine Wind-rose?“, wurde vieles mit Freude ge lernt. Das Highlight des Abends waren die selbst ausgedachte Geschichten, die vor der ganzen Meute vorgelesen wurden und das selbst ausgedachte und auf-geführte Theaterstück, das bei den WiWö für endlose Begeis-terung sorgte.

— esther

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GuSp

Welcome PartyWir starteten in ein neues GuSp Jahr, mit zahlreichen Neuan-kömmlingen. Nach den Anfangs-spielen ging es los mit der heißen Diskussion um die Patrullen-einteilung. Keine leichte Auf-gabe. Aber die Kinder haben es geschafft, sich mit ein bisschen Unterstützung von uns, selbst in Patrullen einzuteilen. Die Kor-netten und Hilfskornetten wur-den unter den Kindern selbst bestimmt und gemeinsam ent-schied man sich noch für einen Patrullennamen. Die Kornetten haben noch alle Patrullen vorge-stellt. Danach gab es eine kleine Feedbackrunde für das vergan-gene Jahr und Wünsche für das neue Jahr, sowie eine kooperati-ves Finden von Regeln gültig für Führer und Kinder für das kom-mende Jahr.

— manu

ElternabendMit der Vielzahl an neuen/über-stellten Kindern wollten wir dies-mal relativ bald einen Eltern-abend machen. Dementsprechend viele Große und Kleine fanden sich in unserem Anfangskreis. Gemeinsam mit den Eltern star-teten wir mit einem überdimen-sionalen Gordischen Knoten. Der überraschend schnell gelöst wer-den konnte. Hier und da fanden sich ein paar kleine Kreischen abgesondert wieder. Als wir noch beide, Kinder und Eltern, getrennt einen Gordischen Kno-ten machen ließen, hatten ihn beide gleichzeitig wieder gelöst.

Es hängt die Schnelligkeit wohl weder vom Alter noch von der Größe ab! Im Seilziehen Eltern gegen Kinder war jedoch trotz vollem Einsatz und Revanche klar, dass die Eltern die Stärke-ren sind. Während ein Teil von uns mit den Kindern draußen Laubspiele veranstalteten, sind die anderen mit den Eltern ein paar Informationen durchgegangen. Nach dem Auflösen der ganzen Fragezeichen, schauten wir uns noch alle gemeinsam die Fotos vom Überstellungslager an. Eine schöne Heimstunde, die wir bei Punsch – Danke an Roswitha – und Lagerfeuer ausklingen ließen.

— manu

PanoramaTreffpunkt Platzl mit gutem Schuhwerk. Wo soll man sich bei so einem schönen Tag die Schuhe in der Stadt dreckig machen? In einem verborgenen Platz im Berg. Mit Fackeln wanderten wir durch einen Bunker und schauten uns drinnen ein paar Plätze an. Für alle mutigen gab es dann noch eine Runde Räuber und Gen-darm im mystischen Fackellicht. Als wir wieder draußen ange-langt sind, war es bereits finster. So machten wir uns auf den Weg über die vielen Stufen auf den Kapuzinerberg. Dort wurden wir mit einem herrlichen Blick über Salzburg belohnt. Schlussendlich fanden wir noch einen Geocache, bevor es den ganzen langen Weg wieder nach unten ging.

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HalloweenÜberstellungslagerCaEx Challenge Martin und MartinAm Halloween-Wochenende haben sowohl die Großen als auch die Kleinen eine harte Überstellung hinter sich bringen müssen. Nach der Tortur gab es etwas Warmes zu essen oben auf der Richter Höhe. Als der Suppentopf leer war und alle wieder ein bisschen Motivation hat-ten, ging es runter zum kleinen Wäldchen neben dem Mdm. Während einer epischen Fensterkitschlacht bei dem es auf ein Unentschieden hinaus lief, hatten alle recht viel Fun. Aber da es die Uhr schon Mit-ternacht geschlagen hatte, gingen wir zurück und machten uns nach einer Runde Werwolf bettfertig . Nach einer kurzen Nacht gab es erst mal ein ausgiebiges frühstück. Als alle fertig waren gab es noch ein paar kleine Spiele und einen Wettbewerb um die schiachste Mafiaboss-Fratze. Anschließend sahen wir uns die Fotos vom Sola mit Anna und Herbert an, die uns einen kleinen Überraschungsbesuch abstatteten. Anschließend gings retour zum Toskaninihof, wo das Lager offiziell beendet wurde. Da man für die Challenge ein Kurzlager planen und durchführen muss haben wir Martins uns schon am Sola in Kroa-tien darüber Gedanken gemacht. Auch wenn es viel Spaß gemacht hat war es trotzdem eine menge Zeitaufwand das Lager zu planen.

— Martin & Martin (Explorer)

MuhsiekalischFür mich galt es als Experi ment. Zwei Stunden Heimstunde sin-gen und klimpern … und ich nehme vorweg: das Experiment ist geglückt; fünf Gitarren, zwei Bässe, zwei Klari netten, ein Cachon und ein paar Rassel-dinger. Neben einer Reihe selb-stkomponierter Stücke wurden manche Lieder mit schrägen Tönen ange stimmt und ein paar andere waren sehr stimmig. Es waren weniger die aktuellen Hits die geglückt sind, mehr die alten Pfadfinderlieder die sich gut anhörten.

— steffi

AuftaktGanz schön trockener Tobak. Wie läuft es bei den CaEx ab? Wie kann ich mir die Ringe ver-dienen? Was ist die CaEx Chal-lenge? Was wünsch ich mir fürs Pfadfinderjahr? Terminplanung für CaEx4CaEx Heimstunden? Welche Regeln gibt es? Mit ein paar Spielen zwischendurch wars dann gleich auch schneller als gedacht vorbei. Sehr, sehr läs-sig, dass so viele den ersten und zweiten Ring ablegen wollen, der Terminplan steht und ist ganz schön voll.

— steffi

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Schwarzes KreuzBei herrlichem Wetter standen wir auch dieses Jahr wieder bei diversen Friedhöfen zu Aller-heiligen und sammelten für die Kriegsgräberfürsorge. Obwohl wir dieses Jahr zahlreicher auf-traten konnten wir unser Ergeb-nis vom Vorjahr nicht überbieten, was vermutlich auch an dem Traumwetter lag bei dem viele Familien auch einen Ausflug ins Grüne unternahmen.

— michi Obacht, EintrachtEinen Tag vor dem großen Auf-tritt der Eintracht Maxglan nahmen wir dies auch zum Anlass für eine Heimstunde zu diesem Thema. Am Georgsgrund train-ierten wir mit Rene Schusstechni-ken und Ballbehandlung. Danach gestalteten wir zwei Transparente mit Spraydosen welche wir beim Turnier aufgehängt hatten um die Ballkünstler anzufeuern.

— michi

Freitag der 13.Im Volksglauben gilt Freitag, der 13. als Unglückstag an dem besonders viele unheimliche Dinge passieren. Wir wollten es auch etwas gruselig haben und tauchten in die Unterwelt ab. Zuvor stiegen wir jedoch noch auf den Mönchsberg und spa-zierten zur Humboldtterrasse um das schöne Salzburg von oben zu bewundern. Hier hat man einen wunderbaren Blick auf den Dom und die Festung zugleich, ideal für Pärchen. Traurig bekannt geworden ist dieser Aussichts-punkt auch als Ort für Selbst-mörder, die sich von dort aus in die Tiefe stürzten, was wieder-rum zum mystischen Thema der Heimstunde passt. Anschließend ging es aber hinab in den Kanal. Michi wurde irgendwie verrückt und rannte weg. Wir folgten den Fackeln im Untergrund und fan-den eine Puppe vor. Komische Geräusche waren zu hören. Da saß eine Gestalt die plötzlich auf uns zu rannte und laut brüllte. Es war Michi, er faselte etwas von sei-nem verlorenen Kind, entriss uns die Puppe und verschwand wie-der in der Dunkelheit. Obwohl es nur Michi war, erschien uns das Ganze doch sehr unheimlich. Ob er durch die Dämpfe irgend-wie beeinträchtigt wurde? Später normalisierte sich die Lage wie-der und wir gingen weiter bis wir anstanden. Wir beschlossen die abschreckenden Puppen lieber zu vernichten und verschwanden zum Ende der Heimstunde wieder aus dem Kanal.

— michi

Nikolo Vorbereitung Es dauert nicht mehr lange und der Nikolaustag steht vor der Tür. Wir werden wieder Kontakt zum Heiligen Mann herstellen und halfen Ihm wieder sein Material zu säubern und herzurichten. Da wir uns letztes Jahr vorgenommen hatten unsere Krampusfelle und Masken zu erneuern haben wir im ersten Schritt etwas darin inves-tiert und angeschafft. Darüber hinaus gab es wieder eine Nach-schulung und Tipps wie man sich bei den Hausbesuchen am besten verhalten sollte. Wir sind jedenfalls wieder gut gerüstet und freuen uns schon darauf.

— michi

Gut SchussIm letzten Monat durften wir den Schützenverein Maxglan besuchen und in den Schießsport hineinschnuppern. Am modernen digitalen Schießstand konnten wir üben und machten dann später mehrere Durchgänge mit Punktewertung. Dabei kristallis-ierte sich Magda als großes Talent heraus. Jedenfalls war es eine tolle Erfahrung und ein riesen Spaß. Vielen Dank an die Maxglaner Schützen.

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RaRo Winterlagervon Freitag bis Sonntag, 8. bis 10. Jänner auf der Fuchshütte

Abfahrt Freitag, 17:30 Uhr vom Kirchplatz Maxglan

Ort Fuchshütte bei Eben im Pongau, Oberöllas 18

Anmeldung Anmeldung mit einer Anzahlung von 20 Euro bis 18. Dezember bei Michi

Ausrüstung Gute Ausrüstung mitnehmen, da wir auf die Hütte wandern müssen und es sehr winterlich sein kann. Den warmen Schlafsack einpacken, auf der Hütte kann nur die Stube geheizt werden. Getränke sind selbst mitzunehmen. Fo

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So gut ich kann… war das Motto der heurigen „Männergespräche“ im Novem-ber. Es handelt sich dabei um den Wahlspruch der Wichtel und Wölflinge, der für uns aber mit zunehmendem Alter wieder an Bedeutung gewinnt. Als Einstim-mung zum Thema teilte Harald Spielkarten aus mit der Aufgaben-stellung, ein Kartenhaus zu bauen. Die meisten von uns scheiterten kläglich. Nach einem Brainstor-ming zum Thema diskutierten wir über unsere Gedanken dazu. Es geht etwa darum, seine eigenen Grenzen zu erkennen und sich nicht selber zuviel zuzumuten. Andererseits ist es wichtig, etwas lieber nicht zu perferkt zu machen als es gar nicht erst zu versuchen.Zur Sprache kam natürlich auch die Situation der Flüchtlinge, die uns alle sehr beschäftigt. Die Sorge um die zukünftige Ent-wicklung lässt sicher keinen kalt. Auch hier beschäftigten wir uns mit der Frage, was jeder Ein-zelne von uns dazu beitragen, auch nach dem Motto „So gut ich kann“. Viele Gildenfreunde

sind hier schon aktiv, etwa bei der Kinderbetreuung oder beim Sprachunterricht. Nach der ange-regten Diskussion ließen wir den Abend bei den „3 Hasen“ noch gemütlich ausklingen.

— fritz

Elsass… wird das Ziel unserer Gilden-reise im nächsten Jahr sein. Im Sommergildenrat hatten wir als ursprüngliches Reiseziel Istanbul auserkoren. Aufgrund der aktuel-len Entwicklungen erschien das aber Manchen zu riskant. Bei einer Umfrage im November-Gildenabend entschied sich dann eine Mehrheit für die Alternative Elsass. Die Gegend zwischen Straßburg und Colmar mit sei-nen malerischen Städten sowie seinen sanften Weinbergen ist sicher ebenfalls ein äußerst loh-nendes Reiseziel. Der Termin steht schon fest: 26.–30. Okto-ber 2016. Informationen über das Reiseprogramm und weitere Details folgen.

— fritz

GildetermineSonntag, 6. Dezember Urwaldsauna am Höllerersee 15:30 Treffpunkt Bahnhof Oberndorf

Dienstag, 8. Dezember Flüchtlings-Kinderbetreuung 16:00 Bauhof der Asfinag

Donnerstag, 10. Dezember Adventstimmung im Arkadenhof 18:00 Singstunde 19:00 Gildenabend Gildendienst: Hilzensauer, Monz/Endthaler, Stöggl

Freitag bis Mittwoch 11.–16. Dezember Glühweinstand am Alten Markt

Monntag, 28. Dezember 40. Altjahrestreffen 19:00 Greimel in Laufen

Donnerstag, 7. Jänner 18:00 Singstunde 19:00 Gildenabend Gildendienst: Jährig, Kremser, A. Peter

Sonntag, 17. Jänner Urwaldsauna am Höllerersee 15:30 Treffpunkt am Bahnhof Oberndorf

Samstag, 23. Jänner 19:30 Bauerntheater in Grödig Fo

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1. 12. Di2. 12. Mi3. 12. Do4. 12. Fr Zuckerbrot und Peit-

sche, 17:00 GrundNikolaus17:00 Maxglan

Nikolaus17:00 Maxglan

Teig naschen19:15 Georgsgrund

5. 12. Sa6. 12. So7. 12. Mo8. 12. Di9. 12. Mi

10. 12. Do

11. 12. Fr Adventwanderung17:00 Alter Markt

Spuren im Schnee17:00 Toscaninihof

Today’s Special17:00 Toscaninihof

CaEx4CaEx19:15 Toscaninihof

12. 12. Sa13. 12. So14. 12. Mo15. 12. Di16. 12. Mi17. 12. Do18. 12. Fr Weihnachtsbäckerei

17:00 MaxglanIhr Kinderlein bauet17:00 Maxglan

Adventwanderung17:00 Glasenbach

A ruhige Zeit19:15 Goiser Moor

19. 12. Sa20. 12. So21. 12. Mo22. 12. Di23. 12. Mi24. 12. Do Familientag am Flughafen, 9:00–15:00

25. 12. Fr keine Heimstunde26. 12. Sa27. 12. So28. 12. Mo

29. 12. Di30. 12. Mi31. 12. Do

1. 1. Fr keine Heimstunde2. 1. Sa3. 1. So4. 1. Mo5. 1. Di6. 1. Mi7. 1. Do

8. 1. Fr keine Heimstunde Ein guter Vorsatz17:00 Maxglan

Locker flockig17:00 Maxglan

A guats Neichs19:15 Bräustüblparkpl.

9. 1. Sa10. 1. So

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RaRo Hands Gilde Gruppe

1. 12. Di2. 12. Mi3. 12. Do

Nikolausaktionnach Vereinbarung

open Handsheimab 18:00 Gerogsgrund

4. 12. Fr

5. 12. SaUrwaldsauna 6. 12. So

7. 12. MoFlüchtlingsbetreuung 8. 12. Di

9. 12. MiGildenabend19:00 Maxglan

10. 12. Do

Glühwein17:00 Alter Markt

Glühwein18:00 Alter Markt

GlühweinstandAlter Markt

Glühweinstand/Scout Shop, Alter Markt

11. 12. Fr

Glühweinstand 12. 12. Sa14:00–21:00 13. 12. SoAlter Markt 14. 12. Mo

15. 12. Di16. 12. Mi17. 12. Do

Stimm dich ein19:45 Maxglan

open Handsheimab 18:00 Gerogsgrund

18. 12. Fr

57. Adventwanderung, 19:30 Bahnhofsvorplatz Adventwanderung 19. 12. Sa20. 12. So21. 12. Mo22. 12. Di

Redaktionsschluss 23. 12. MiFamilientag am Flughafen, 9:00–15:00 Familientag Flughafen 24. 12. DoChristmette & open Roverheimkeine Heimstunde 25. 12. Fr

26. 12. Sa27. 12. So

Altjahrestreffen19:00 Greimel, Laufen

28. 12. Mo

29. 12. Di30. 12. Mi31. 12. Do

keine Heimstunde 1. 1. Fr2. 1. Sa3. 1. So4. 1. Mo5. 1. Di6. 1. Mi

Gildenabend19:00 Maxglan

7. 1. Do

Winterlager17:30 Maxglan

open Handsheimab 18:00 Gerogsgrund

Jänner Ausgabe 8. 1. Fr

Fuchshütte 9. 1. Sa10. 1. So

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Umschlagplatz

InformationenPfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg zvr 668 785 072

Biber (5–7 Jahre) Susi 0680 3261 990 [email protected]

Wichtel und Wölflinge (7–10 Jahre) Chrisi 0660 4872 985 wiwö@pfadfinder-maxglan.at

Guides und Späher (10–13 Jahre) Atti 0680 3124 290 [email protected]

Caravelles und Explorer (13–16 Jahre) Steffi 0664 4604 300 [email protected]

Ranger und Rover (16–20 Jahre) Michi 0664 9206 100 [email protected]

Hands (über 20) [email protected]

www.pfadfinder-maxglan.at

57. Adventwanderung der RaRoAuch dieses Jahr möchten wir wieder alle Interessierten herzlichst einladen, sich mit uns gemeinsam auf bewährte Art und Weise auf Weihnachten einzustimmen und den hektischen Alltag hinter sich zu lassen. Beim gemeinsamen Wandern durch die Nacht möge uns diese bestens gelingen! Gut Pfad, die RaRo!Treffpunkt Samstag, 19. Dezember19:30 Uhr am Vorplatz des HauptbahnhofsStart in die nächtliche Wanderung!Sonntag, 20. Dezember, etwa 7 Uhr Rorate in Oberalm mit anschließendem Frühstück im Pfarrheim. Um 10:19 Uhr und 11:19 Uhr gibt es die Möglichkeit mit der S-Bahn retour nach Salzburg zu fahren.

Weihnachten mit einem PfadfinderDieses Jahr findest du uns Maxglaner am 24. Dezember wieder beim Familientag am Flughafen. Von 10 bis 15 Uhr kann man uns besu-chen und tolle Sachen basteln oder sich bei den anderen Stationen die Zeit vertreiben. Betreuerinnen und Betreuer für unseren großen Bastelstand sind gesucht. Bitte in Uniform kommen.Am Heiligen Abend trifft man uns dann in der Christmette in der großen Maxglaner Kirche die um 23:30 Uhr beginnt. Zuvor und danach ist jeder im Roverheim willkommen.

pfadfinder und pfadfinderinnen österreichs

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