die unabhängige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan

dezember 2014 • ausgabe 4/28

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Editorial

ImpressumAusgabe: Nr. 4, Jahrgang 28, Dezember 2014

Herausgeber: Pfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan, Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg dvr 0557 552, zvr 668 785 072

Redaktion & Gestaltung: Christoph Fuchs (fox), fox@pfadfinder-maxglan.at, +43 650 787 0190

Produktion: digitaldruck.at, Leobersdorf

MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: anna g. (Anna Gruber), artur (Artur Grabner), atti (Andreas Trattner), chrisi (Christoph Kametriser), fritz (Fritz Ortner), jonas (Jonas Plott), markus (Markus Stefka), mäx (Markus Stöllner), michi (Michael Gallhammer), susi (Susanne Trattner)

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und der Pfad-findergruppe Maxglan wieder. Für den Inhalt der Arti-kel zeichnen sich die AutorInnen verantwortlich. Alle MitarbeiterInnen unserer Jugendzeitschrift leisten ihre Arbeit ehrenamtlich.

Artikel und Fotos bitte per Email an: glocke@pfadfinder-maxglan.at

Redaktionsschluss: Dienstag, 23. Dez., 18 Uhr Nächste Ausgabe: Freitag, 9. Jan. zu den Heimstunden

Titelbild: Lagerfeuer der RaRo in einer Heimstunde in Klessheim (Foto: michi)

www.pfadfinder-maxglan.at

Diese Ausgabe wurde finanziert mit freundlicher Unterstützung von:

Alle Jahre wiederSchon wieder ist das Jahr fast vorüber und auch in unserem Pfadfinderjahr haben wir schon wieder ein Drittel hinter uns gebracht. Der Advent hat klarer­weise Das Leben im Glauben zum Schwerpunkt. Für uns Maxglaner verbindet sich der Glaube auch mit starken Traditionen, so zum Beispiel bei der Advent­wanderung der Ranger und Rover, die heuer schon zum 56. Mal statt findet. Die lange Tradition der Advent wanderung ist sicherlich in der perfekten Symbiose des Schwerpunkts Glaube, gemeinsam mit Abenteuer, Natur und Gemeinschaft begrün­det. Auch in den Stufen versuchen wir mit den Adventwanderungen eine andere Herangehens­weise an das Thema Glaube. Besinnliches Gehen in der Dunkel heit, der Schein der Fackeln und die Kraft der winterlichen Ruhe sind der Ansatz für ein Insichkehren. Heuer ist es dabei der Gegensatz des hektischen Treibens in der Stadt und die Ruhe auf den Stadtbergen, der uns den nötigen Rahmen vor­gibt. Alle Adventwanderungen der jüngeren Stufen enden heuer in der Salzburger Altstadt … der Hin­tergrund dazu ist unser Glühweinstand am Alten Markt. Wir freuen uns auf euren Besuch.Die kleine Pause in den Weihnachtsferien tut uns allen gut. Ich wünsche euch schon jetzt ein schönes Fest und einen guten Rutsch. Die nächste Ausgabe gibt es dann zur ersten Heimstunde im neuen Jahr.

Und noch eine schlechte Nachricht für alle, die schon seit geraumer Zeit die Glocke zugesandt bekommen, aber nie dafür bezahlt haben: Leider stellen wir mit Jänner diesen Versand ein. Zuge­sandt wird die Glocke zukünftig nur noch regist­rierten Mitarbeitern, unterstützenden Mitgliedern und Glocke ­Abonenten. Interessierte bitte einfach bei uns melden.

— fox

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Gruppe

Adventmarkt am Alten MarktAm Donnerstag 18. und Freitag 19. Dezember kann manuns wieder am Adventmarkt am Alten Markt besuchen.Gleich unterhalb des Florianibrunnens betreiben wir einenGlühweinstand und freuen uns auf euren Besuch.Ein Tipp: Unsere Heimstunden am Freitag sindalle in der Stadt, ihr könnt also die Zeitnutzen, uns während der Heimstundenam Glühweinstand zu besuchen.

Freiwillige HelferInnen für die Ausschankmelden sich bitte bei Claus Frühwirth(ar@pfadfinder­maxglan.at)

HerbstputzAuch dieses Jahr wurde wieder ein Herbstputz am Georgsgrund durchgeführt. Gemeinsam schafften wir einige wichtige Auf gaben. Der Fischergrund und die Dächer der Heime wurden vom Laub befreit, die Heime auf geräumt, Holz im Wald gesammelt, geschnit­ten und geschlichtet, Planen zusammengelegt, im Biberbau wurde gewerkelt und weitere Arbeiten wurden abgeschlossen. Danke an alle Helfer die da waren!

— michi

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Nach kleinen statistischen Beiträgen in den letzten beiden Ausgaben möchte ich auch in nächster Zeit wieder Zahlen, Daten und Fakten zusammentragen, auf bereiten und die daraus gewonnenen (megaschlauen, ehrlich!!!) Erkenntnisse in einen Glocke­Artikel pressen. Dabei bietet es sich zumeist an, einen Bezug zu den festgelegten Monatsschwerpunkten zu setzen. Als Nachtrag zum Monatsschwerpunkt November „Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft“ beginne ich mit ein paar zahlenmäßigen Erkenntnissen zum Thema Überstel­lungen. Ebenfalls in dieser Ausgabe: Zahlen zum Adventrummel mit Bezug zum aktuellen Monatsschwerpunkt „Leben aus dem Glauben“. In der nächsten Ausgabe im Jänner folgt dann unabhängig vom Monatsschwerpunkt die aktuelle Mitgliederstatistik. So viel sei bereits verra­ten: Laut vorläufigem Stand haben wir heuer so viele Kinder und Jugendliche (Biber bis RaRo) wie letztes Jahr Mitglieder, insgesamt: 188!

— mäx

In Zahlen

„In Zahlen“ reloaded

Dass die stillste Zeit im Jahr oftmals das genaue Gegenteil davon ist, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Vor ein paar Jahren habe ich den zusätzlichen Zeitaufwand in unserer Gruppe für diverse Advent­aktionen einmal mit ca. 450 Arbeitsstunden bezif­fert, also etwa noch einmal so viel, wie von unseren LeiterInnen für ein normales Heimstunden monat inkl. Gruppenrat aufgewendet wird! Für Nikolo­aktion, Flughafenbasteln, Adventwanderung und Glühweinstand am Alten Markt werden auch heuer wieder engagierte Maxglaner benötigt, der zeitliche Aufwand war aber schon bedeutend höher und hat ein wenig abgenommen.Im Gegensatz dazu werden die Adventmärkte und Stände in Stadt und Land nach wie vor mehr. Ich hab einmal auf www.salzburg.info (offizielle Seite der Tourismus Salzburg GmbH) nachge­sehen, was alleine in der Stadt im Advent alles angeboten wird: 8 Adventmärkte alleine in der Stadt (Christ­

kindlmarkt, Hellbrunn, Mirabell, Festung, Sternadvent, Stiegl­Bieradvent, Franziski­schlössl, Gwandhaus)

97 Standln alleine am Christkindlmarkt, dazu 106! Veranstaltungen dort

110 Veranstaltungen in der Stadt zum Thema Advent­Musik (Adventsingen, …)

13 Krippenausstellungen 16 Perchtenläufe 468 Veranstaltungseinträge insgesamt.

Und es ist davon auszugehen, dass diese Liste alles andere als vollständig ist. Längst haben Tourismus und Wirtschaft den religiösen, besinnlichen Hin­tergrund der Vorweihnachtszeit für ihre Zwecke vereinnahmt, Salzburg kann als Weltkulturerbe­Stadt daraus umso mehr Profit schlagen. Laut eines kürzlich veröffentlichten Artikels im Wirtschafts­blatt tummeln sich zu keiner anderen Jahreszeit so viele Leute in der Stadt. Folgende Zahlen über den Salzburger Christkindlmarkt untermauern das: 1.000 ankommende Busse an den

stärksten Wochenenden 230.000 Nächtigungsgäste gesamt 1 Mio. Besucher insgesamt bis 100.000 Euro Umsatz pro Stand 62 Mio. Euro Wertschöpfung für die

Stadt Salzburg

Salzburger Advent rummel in Zahlen

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Jedes Jahr im Herbst bringen die Überstellungen die gewachsene Gemeinschaft in den Altersstufen ordentlich durcheinander. Manche werden vom großen Vorbild wieder zum kleinen Grünschna­bel, andere von ihren besten Freunden getrennt, manche können sich mit dem Programm in der neuen Stufe nicht so recht anfreunden und wieder andere (hoffentlich die meisten) habens eh kaum mehr erwarten können.So hat es sich eingeschlichen, dass nicht nur strikt nach Altersgrenze überstellt wird (7, 10, 13 und 16 Jahre), sondern eben auch auf Freundschaften Rücksicht genommen wird (und laut Verbands­ordnung sollte ja auch die Erreichung des Stufenziels Grundvoraussetzung sein). Gemeinsam überstellt es sich halt doch leichter, vor allem zu den RaRo. In welcher Regelmäßigkeit sich das dann aber auf die Überstellungszahlen auswirkt, hat mich trotz­dem überrascht.

Wie das Diagramm zeigt, gab es heuer wieder ein­mal relativ viele Überstellte, genau wie vor 3 Jah­ren, oder wie vor 6 Jahren, oder vor 9 Jahren. In den jeweiligen Jahren davor waren es jeweils total wenige (Ausnahme letztes Jahr) mit jeweils keiner Überstellung von den CaEx zu den RaRo. Ich selbst kann mich auch noch erinnern, dass diese „Regel“ noch länger Gültigkeit hat. 2002 wurde ich selbst mit relativ vielen von den CaEx zu den RaRo über­stellt, 2001 niemand. Ich wette also jetzt schon ein­mal darauf, dass 2016 und 2019 wieder niemand zu den RaRo überstellt wird ; ­ ).Im Durchschnitt werden bei uns pro Jahr übrigens 35 Kinder und Jugendliche überstellt, nach folgen­dem Schlüssel:Biber • WiWö 10,3WiWö • GuSp 12,0GuSp • CaEx 7,0CaEx • RaRo 5,7

Überstellung in Zahlen

2003/04

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2005/06

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Biber Zeitraffer

HalloweenPassend zu Halloween kam ein Großteil der Biber verkleidet in die Heimstunde. Von Hexen und Zombies bis zu Clowns waren alle vertreten. Nach einem kleinen Spiel starteten wir sogleich unsere Halloween­Runde, denn auch wir wollten einige Häuser unsicher machen. Als wir kurz vorm ersten Haus angelangt waren, fehlte uns noch ein gruseliger Spruch: Geis­ter schreien, Hexen lachen! Gebt uns Süßes, sonst wirds krachen! So zogen wir von Haus zu Haus, vom Georgsgrund nach Maxglan und ernteten jede Menge Süßig­keiten, welche wir sogleich ver­schlungen.

— susi

NamasteUm neue Kulturen und Natio­nen kennen zu lernen, ging es in dieser Heimstunde nach Indien. Nach ein paar Anfangsspielen teilten wir uns in vier Gruppen auf. Bei einer Station wurde Yoga praktiziert, bei der anderen wurde ein Gewürz­Kim gespielt. Eine Einführung zum Thema Cha­kra durfte natürlich nicht fehlen, auch die Körperbemalung, wel­che normalerweise mit Henna praktiziert wird, war Pflicht. Bis alle bei jeder Stationen waren, war die Heimstunde auch schon wieder zu Ende.

— susi

Der Berg ruftAn diesen Freitag trafen wir uns am Bräustüblparkplatz, denn Chipsi hatte neulich etwas Beson­deres gefunden: eine Schatzkarte vom Mönchsberg! Unvorbereitet konnten wir jedoch nicht auf die Suche gehen, so übten wir zuerst den sicheren Aufstieg auf den Berg mit Seil und wir lernten ein passendes Wanderlied. Da sahen wir Luftballons, welche sich als Hinweise entpuppten. Schließlich machten wir uns auf die Suche nach dem Schatz. Es dauerte nicht lange, da wurde der Schatz auch schon gefunden. Der Schatz wurde gerecht geteilt, vernascht und da mussten wir uns auch schon wieder an den Abstieg machen.

— susi

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Biber Zeitraffer

Eltern-Kind-HeimstundeWie jedes Jahr fand auch heuer wieder eine Eltern­Kind­Heimstunde statt. Zu Anfang wurden mitge­brachte Äpfel geschnitten und gewürfelt, um sie im Laufe der Heimstunde zu Kompott zu verarbeiten. Währenddessen Barbara ehrenvoll diese Aufgabe übernahm, besichtigten wir den Grund, angefangen von den WC­Anlagen bis zum Fischerhaus. Danach sahen wir eine Bilder des vergangenen Jahres, um den neuen Eltern einen besseren Einblick in unser Pfadfinderjahr zu geben. Zu guter Letzt aßen wir unser köstliches Kompott.

— susi

PlitschplatschWie jeden Herbst gingen die Biber auch heuer wie­der schwimmen ins Paracelsusbad. Neben Tau­chen und Schwimmen wagten besonders mutige Biber den Sprung vom Trampolin. Sogar Akroba­ten waren dabei, die stolz Rollen und Handstände zeigten. Die Zeit verging wie immer viel zu schnell. Manche Kinder wären gerne noch länger geblieben.

— anna g.

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WiWö Zeitraffer

HalloweenDer 31. Oktober ist ein Tag, an dem der Ausnahme­zustand herrscht. Überall sieht man Vampire, Hexen, Spinnen, Zombies und Geister – auch bei den Wichtel und Wölflingen. Nachdem sich die Kinder am Parkplatz des Bräustübls in Mülln zusammengefunden haben, ging es auch schon los … zu einer Fackelwanderung um den Mönchs­berg mit Gruselgeschichte. Aber die WiWö waren nicht alleine: Zwei gruselige Gestalten verfolgten die Meute. Ähnlich wie in der Geschichte, in der zwei Gestalten zu Halloween Kinder verfolgen, um ihnen die Süßigkeiten abzunehmen. Ist die Geschichte doch wahr?Als die Kinder dann einen Stopp machten, geschah es: Zwei vermummte Gestalten entführten Michl und Elias! Gottseidank verfolgte die große Gruppe die zwei und konnte sie stellen. Allerdings wirkten weder Zauberspruch noch Überredungsversuche. Doch dann kam die zündende Idee: Warum bie­ten wir ihnen nicht einen Teil unserer Süßigkeiten an, vielleicht sind das die zwei Gestalten aus der Geschichte? Wir wissen es nicht, aber sie haben die Süßigkeiten sofort angenommen und die bei­den Entführten frei gelassen. Leider blieb keine Zeit mehr, um Fragen zu stellen und so zogen die Wichtel und Wölflinge wieder Richtung Parkplatz. Vielleicht läuft man den beiden Gestalten wieder einmal über den Weg?

— chrisi

AblegestundeAn diesem Freitag konnten die Maxglaner WiWö zeigen, was sie schon drauf haben. Für unsere ganz Neuen ging es um die Grundlagen wie den WiWö­Gruß und das Pfadfinderversprechen, alles wichtige Punkte auf dem Weg zum eigenen Halstuch. Die mehr oder weniger „alten“ Hasen konnten zeigen, wie gut sie über Gesundheit und Körper Bescheid wissen. Auch ihr Wissen über Österreich, Kunst und die eigenen Stärken und Schwächen konnten sie unter Beweis stellen. Gemeinsam haben wir eine tolle Heimstunde verbracht, in der sich unsere WiWö mehr als ausgezeichnet haben!

— markus

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WiWö Rudelheimstunde

GelbFür die Rudelheimstunde wollte es Rudel Gelb ein­mal so richtig gemütlich haben … sie veranstalte­ten einen Kinoabend. Neben dem Film Die Dackel sind los gab es jede Menge Popcorn, Chips, Cracker, Apfelsaft, Orangensaft und „Kitzelwasser“. Die zwei Stunden waren viel zu schnell vorbei.

— chrisi

RotAuch Rudel Rot entschied sich für den Heim­kinoabend. Man fand sich bei Esther zu Hause ein, um mit Chips, Soletti und anderen Leckereien Die Hüter des Lichts zu genießen. Die vorhandene Lava­lampe stellte dabei auch ein kleines Highlight dar.

— chrisi

BlauBei Rudel Blau war Feuer machen, Speere schnit­zen und Grillen angesagt. Schnitzregeln wurden ausgemacht und Steckerlbrot zubereitet. Es war eine richtige Survivaltechnik Heimstunde, bei der sich keiner verletzte und alle gesättigt wieder nach Hause fuhren.

— chrisi

Grün und LilaRudel Grün und Lila haben sich zusammen getan und aus zwei getrennten Rudelheimstunde eine Doppel rudelheimstunde gemacht. Dabei drehte sich alles um das Thema Mode. Neben Modelsein konnte auch modische Finesse und das Können am Laufsteg gezeigt werden.

— chrisi

OrangeKaum erwarten konnten es die Burschen von Rudel Orange bis sie endlich die erwünschten Fackeln in Händen hielten. Da machte es auch nichts, dass das Wanderziel kurzerhand von Festung auf Richterhöhe umgeändert wurde. Eh besser, dort gabs nämlich die Möglichkeit für ein kleines Feuer und viel Platz für Fackelspiele, zum Verstecken und Aus toben. Genau richtig für so eine Rudelheimstunde!

— mäx

Bunte HeimstundenAb und an ist es auch für unsere Wichtel und Wölflinge wichtig, das Programm für die Heimstunde selbst zu organisieren. Das geschieht in den Kleingruppen, den Rudeln, unserer WiWö­Meute. So eine Heimstunde nennt sich dann Rudelheimstunde. Die Rudel können selbst entscheiden, was sie in dieser Heimstunde unternehmen wollen. Und so sieht das Ergebnis einer solchen Entscheidung aus …

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GuSp Zeitraffer

SamhainZu Halloween zogen wir durchs Goiser Moor. In zwei Teams auf­geteilt machten wir jeweils ein kleines Feuer. Ziel war es, das gegnerische Feuer auszulöschen und die zuvor verteilten Lebens­punkte zum eigenen Feuer zu bringen. Nach beendetem Spiel hörten wir noch gemeinsam eine alte Sage vom Untersberg.

— atti

Rund um MaxglanAn diesem Freitag gab es einen Patrullenwettbewerb am Georgs­grund. Dabei mussten sie würfeln, Zahlen von 1 bis 100 im Dunk­len verteilt über dem ganzen Grund suchen, Wörter merken und Fragen und Aufgaben rund um die Pfadfinder lösen. Damit das ganze Spiel spannender und schwieriger wurde führten wir den „Gegenteiltag“ ein und die Guides und Späher mussten immer das Gegenteil vom Gefrag­ten machen. Die Verlierer war somit die Patrulle Igel mit null Punkten.

— jonas

PatrullenplakateIm großen Heim haben wir die Plakate der Patrullen aufgehängt. Auf den Plakaten sind jeweils eine Telefonkette und der aktuelle Stand des Patrullenwettbewerbs abzulesen. In die Mitte der Pla­kate wird noch ein Foto der Pat­rullenmitglieder geklebt.

— atti

I need a DollarDie Pumas, Luchse und die Igel trafen sich am Georgsgrund. Am Anfang starteten die Luchse mit einem Geländespiel. Gleichzei­tig liefen die Vorbereitungen bei den anderen auf Hochtouren. Holz holen, hacken und Teig für Steckerlbrot vorbereiten. Neben­bei wurde auch noch ein großer Laubhaufen zusammengerecht. Den Abschluss der Heimstunde bildeten die gegrillten Würstchen und das Steckerlbrot.

— atti

TeamworkDiese Heimstunde widmeten wir unserem Monatsschwerpunkt

„verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft“. Schon in einer Heimstunde davor beschlos­sen wir gemeinsame Regeln, um uns das Leben in der Gruppe und der Patrulle leichter zu machen. Bei verschiedenen Spielen war nun Teamwork gefragt und auch die eine oder andere Regel konnte so gleich in die Tat umge­setzt werden.

— jonas

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CaEx Zeitraffer

wir Um UNS selbst ein bisschen bes­ser kennenzulernen widmeten wir die Heimstunde dem WIE, WO und WAS der CaEx.Wie ticken wir, wie funktio­niert unser Erprobungssystem … Das Jahr wird wieder reich von CAEX4CAEX Heimstunden sein. Es haben schon viele den Ent­schluss gefasst, selbst eine Heim­stunde zu organisieren und den ersten oder zweiten Ring abzu­legen. Super!Im zweiten Teil der Heimstunde beschäftigten wir uns mit: “WO gehts auf Sommerlager hin”. Ergebnis war eine Eingrenzung auf fünf verschiedene Länder. Außerdem definierten wir Reise­ziel­Kriterien, hier die TOP 3 der nicht ganz ernstzunehmenden Kriterien ;­)– kein Binnenstaat– Heißes und Kaltes– nette/hübsche Einheimische

— steffi

HattieHattiwaridati … geplant war eine Gruseljagd über den Mönchs­berg – da hat uns aber wohl eine Halloweenparty, deren Gäste 90% unsere CaEx waren, einen Strich durch die Rechnung gemacht. Einsamer Krieger … MARTIN. Gut gelaunt war er zu uns gesto­ßen – nach einigem Warten haben wir beschlossen uns der RaRo Heimstunde anzuschlie­ßen, um das Gleichgewicht Lei­ter und CaEx (RaRo) wieder her­zustellen ;­).

— steffi

TrennungDie Explorer trafen sich beim Salzachsee. Endlich mal keine Mädels kein Ihh und Ähhh. Es gab eine knallharte Schlacht um den Sieg! Die Caravelles genossen den Tratsch unter sich. Lecker Pizza, Nagellack und Gesichtsmasken ließen zwei Stunden eindeutig viiiieeel zu schnell vergehen.

— steffi

TrioladeDie Aufgabe der Heimstunde war einen Turm bauen! Das hört sich einfach an, kann aber wahnsinnig kompliziert werden.Wir starteten einfach mit dem höchsten Turm aus Menschen. Schwieriger wurde es schon beim Bau eines Turmes aus Papier, der einem Apfel standhalten musste. Resümee: je aufwändiger die Kon­struktion, desto kleiner der Turm. Zwischendurch eine Partie Jenga mit Adrenalin­Kick, vor Nervo­sität abgekaute Nägel waren die Folge. Zu guter Letzt wurde das diesjährige Keksebacken durch einen Turm aus Keksen und Schoko ersetzt. Wem am Ende der Heimstunde nicht schlecht war, dem war zumindest schwin­delig ;­).

— steffi

ZündendHmm… zündend gleich „zün­deln“ – keineswegs. Es ging um zündende Ideen. Manche hat­ten diese Heimstunde schon bei den WiWö erlebt, spannend dabei: Wie geht man das gleiche Projekt sechs Jahre später an. Es galt eine Alarmanlage zu bauen und das war (auch Jahre später), wie sich herausstellte, kein biss­chen leichter! Die meisten posi­tionierten den Schatz in eisigen Höhen und versuchten mit Fal­len in Form von scheppernden Dosen oder „heißen“ Fäden den Einbrechern ihr Vorhaben zu vermasseln. Weitere bauten eine Kammer des Schreckens mit Fal­len grausigerer Art.

— steffi

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RaRo Zeitraffer

TrennungFür die Trennung haben wir Mädels uns überlegt ein Raclette zu machen. Nachdem alle gut bzw. weniger gut bei Silvis Woh­nung angekommen sind, haben wir Salat und Saucen gemacht, das Fleisch gewürzt und das Gemüse geschnitten. Wir hatten alle viel Spaß und als Nachspeise gab es noch Mini Dickmanns. Nach einem guten Essen und gemütlichen Abend sind wir alle zufrieden nach Hause gefahren.

— Anna B. & Sandi (Ranger)

VorbereitungDiesen Freitag war es an der Zeit, die Nikolausaktion, die auch heuer wieder stattfindet, vorzu­bereiten. Als erstes wurden die benötigten Bärte, Stäbe, Mützen, Schuhe etc. vom Materiallager am Grund nach Maxglan gebracht, dort überprüft und ausgebessert. Wir teilten uns in zwei Gruppen, von denen die eine das Ausbessern und Verschönern der benötigten Sachen übernahm. Die andere Gruppe, die hauptsächlich aus denen bestand, die noch bei kei­ner Nikolausaktion mitgemacht haben, wurde eingeschult, um am großen Tag auch wirklich bereit zu sein. Wenig später waren alle Sachen erledigt und die rela­tiv kurze Heimstunde war auch schon wieder zu Ende.

— Leo & Johannes (Rover)

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RaRo Adventwanderung

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Die Maxglaner Ranger und Rover laden zur 56. Adventwanderung ein. Ehemalige Ranger und Rover und Freunde der Gruppe sind gern ge sehene Gäste. Wie schon die Jahre zuvor treffen wir uns am Samstag Abend am Vorplatz des Hauptbahn­hofs, um von dort in kleinen Wandergruppen von verschiedenen Startpunkten durch die winterliche Nacht zu wandern. Das Thema der Wanderung ist vERWURzElT. Am Sonntag Morgen treffen wir uns wieder in Thalgau und feiern gemein­sam eine Rorate mit anschließendem Frühstück im Pfarrheim.

56. Advent-wanderungder RaRo

Infos zur AdventwanderungTreffpunkt Samstag, 20. Dezember, 19:30 Uhr Vorplatz Salzburg Hauptbahnhof

Start in die nächtliche Wanderung

Ziel der Wanderung Sonntag, 21. Dezember, 6:15 Uhr Kapelle zum Hl. Kreuz, Pfarrhofallee 7, Thalgau

Rorate, Beginn um 6:30 Uhr

Frühstück ab 7:30 Pfarrheim, Dechanthof, Pfarrhofallee 7, Thalgau

Kosten 20 Euro für Wanderung und Frühstück 5 Euro nur Frühstück

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Gilde TermineDonnerstag, 4. Dezember 06:00 Rorate mit dem Singkreis Anschließend Frühstück im Pfarrzentrum

Donnerstag, 11. Dezember, Maxglan 18:00 Chorprobe 19:00 Gildenabend: Besinnliches zum Advent Gildendienst: Fam. Hilzensauer, R. Stöggl

Sonntag, 28. Dezember, Laufen 19:00 Altjahrestreffen beim Greimel

Mittwoch, 31. Dezember Silvester im Schauspielhaus Salzburg

Donnerstag, 8. Jänner, Maxglan 18:00 Chorprobe 19:00 Gildenabend „Dynamo Camp“ Vortrag von Christian Mattel über ein Sozialprojekt Gildendienst: R. Jährig, A. Peter, S. Kremser

Sonntag, 18. Jänner, Bahnhof Oberndorf 15:30 Urwaldsauna am Höllerersee

Samstag, 24. Jänner, Grödig 19:30 Bauerntheater

Gilde

Feuer brennt immer ...Das alte Jahr geht zur Neige und im Rückblick war es eine bewegte Zeit. Frauenabend, Juvavum, 50­Jahr­Jubiläum der Gilde, Reise nach Monte­negro, Wochenende im Nationalpark, Wurzl’14, 20 Jahre Partnerschaft mit Gilde Udine, Pfadfin­derjubiläum Fritz und Reinhold, Distrikt­Aktion. Ein besonderer Höhepunkt: Wurzl’14. Sofort fällt die gute Stimmung im Lager auf, eine Stimmung, die ich bei allen Großlagern so nachhaltig und positiv noch nie gespürt habe. Mitten im Gewusel tauchen altbekannte Gesichter auf, Freunde, die – wie ich selbst – seit Jahrzehnten der Pfadfinderei angehören und auch hier ihren Beitrag als Mitar­beiter leisten, die eben auch hier „wurzeln“. Am Abend treffen zufällig einige „Alte“ zusammen zur gemütlichen Runde. Natürlich schwelgen wir in Erinnerungen. Lagerabenteuer, die uns in alter Zeit begeistert haben. In alter Zeit? Nein, schaut euch doch um! Die Jugend da draußen ist genau so von der Pfadfinderidee begeistert wir es waren und sind! Das Feuer der Begeisterung brennt seit 50 Jahren in uns und es wird nicht erlöschen, nicht in uns und nicht in der heutigen Jugend. Wenn wir uns in der heutigen Welt umsehen: Kriege, Verfolgung, Gewalt, Vertreibung und Flucht, pseudo­religiöser Fanatismus in vielen Schattierungen etc. Noch nie war eine Idee so notwendig, die alle Völker, Kultu­ren und Religionen so intensiv einschließt wie es die Pfadfinderei tut. Für dieses Ideal lohnt es sich einzutreten – auch als „altes Eisen“.

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Biber WiWö GuSp CaEx

1. 12. Mo

2. 12. Di3. 12. Mi4. 12. Do5. 12. Fr Nikolaus im Haus

17:00 GeorgsgrundZuckerbrot und …17:00 Maxglan

Krampus oder Percht?17:00 Georgsgrund

Nikolaus, 19:15 Bräustüblparkplatz

6. 12. Sa7. 12. So8. 12. Mo9. 12. Di

10. 12. Mi11. 12. Do

12. 12. Fr Adventfeier17:00 Georgsgrund

Rutsch nit us17:00 Eishalle Grünau

Weihnachtsgans17:00 Georgsgrund

Solala19:15 Georgsgrund

13. 12. Sa14. 12. So15. 12. Mo16. 12. Di17. 12. Mi18. 12. Do19. 12. Fr B’sondere Zeit

17:00 ToscaninihofAdventwanderung17 ZIB, 19 Alter Markt

Adventwanderung17:00 Toscaninihof

Adventwanderung19:15 Platzl

20. 12. Sa21. 12. So22. 12. Mo23. 12. Di24. 12. Mi Familientag am Flug hafen, 10:00–15:00

25. 12. Do26. 12. Fr keine Heimstunden27. 12. Sa28. 12. So29. 12. Mo30. 12. Di31. 12. Mi

1. 1. Do2. 1. Fr keine Heimstunden3. 1. Sa4. 1. So5. 1. Mo6. 1. Di7. 1. Mi8. 1. Do

9. 1. Fr Neues Jahr17:00 Georgsgrund

Scout hurra!17:00 Maxglan

Wuzzeln, 17:00–21:00 Bräustüblparkpl.

CaEx4CaEx19:15 Treffpkt. n. V.

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RaRo Hands Gilden Gruppe

Weihnachtsfeier6er Gilde, 19:30

1. 12. Mo

2. 12. Di3. 12. Mi

Rorate, 6:00 Maxglan 4. 12. DoNikolausaktion open Handsheim

ab 18:00 GeorgsgrundScout-Shop19:00–19:30 Fischerhaus

5. 12. Fr

6. 12. Sa7. 12. So8. 12. Mo9. 12. Di

10. 12. MiGildenabend19:00 Maxglan

11. 12. Do

Entspannung und Sola19:45 Maxglan

Scout-Shop19:00–19:30 Fischerhaus

12. 12. Fr

13. 12. Sa14. 12. So15. 12. Mo16. 12. Di17. 12. Mi

Glühweinstand Glühweinstand 18. 12. DoGlühkindl19:45 Domplatz

Alter Markt Alter Markt 19. 12. Fr

20. 12. Sa21. 12. So22. 12. Mo

Redaktionsschluss 23. 12. DiFamilientag am Flug hafen, 10:00–15:00 Familientag am Flug-

hafen, 10:00–15:0024. 12. Mi

25. 12. Dokeine Heimstunden 26. 12. Fr

27. 12. SaAltjahrestreffen 28. 12. So

29. 12. Mo30. 12. Di

Schauspielhaus 31. 12. Mi1. 1. Do

keine Heimstunden 2. 1. Fr3. 1. Sa4. 1. So5. 1. Mo6. 1. Di7. 1. Mi

Gildenabend19:00 Maxglan

8. 1. Do

Neiches Joar19:45 Maxglan

open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

Jänner Ausgabe 9. 1. Fr

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InformationenPfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg zvr 668 785 072

Biber (5–7 Jahre) Silvia 0650 8100 855 biber@pfadfinder-maxglan.at

Wichtel und Wölflinge (7–10 Jahre) Chrisi 0660 4872 985 wiwö@pfadfinder-maxglan.at

Guides und Späher (10–13 Jahre) Atti 0680 3124 290 gusp@pfadfinder-maxglan.at

Caravelles und Explorer (13–16 Jahre) Anna 0650 8343 590 caex@pfadfinder-maxglan.at

Ranger und Rover (16–20 Jahre) Michi 0664 9206 100 raro@pfadfinder-maxglan.at

Hands (über 20) hands@pfadfinder-maxglan.at

www.pfadfinder-maxglan.at

Weihnachts-geschenke?Du suchst ein passendes Weih­nachtsgeschenk für einen Pfad­finder? Im Scout­Shop wirst du sicher was Passendes finden. Unser Scout­Shop hat vor Weih­nachten noch am Freitag 5. und am Freitag 12. Dezember jeweils von 19 bis 19:30 Uhr im Fischer­haus geöffnet.

Sternsinger gesuchtWer noch als Sternsinger durch Maxglan ziehen will, soll sich bitte bei seinen LeiterInnen melden.

Die Maxglaner im AdventIm Advent ist immer viel los, so auch bei uns Maxglanern.Manche unserer Termine im Advent sind schon fixerBestandteil unseres Kalenders, manche gar schonTradition seit weit über 50 Jahren.

Glühweinstand am Alten MarktHeuer gibt es ihn wieder, unseren Glühweinstand am Alten Markt. Donnerstag 18. und Freitag 19. Dezember

Adventwanderung der RaRoZum 56. Mal treffen sich heuer die RaRo und Freunde zur nächtlichen Adventwanderung. Treffpunkt ist am Samstag, 20. Dezember, 19:30 Uhr am Vorplatz des Salzburg Hbf.

Familientag am FlughafenWie jedes Jahr findest du uns auch diesen 24. Dezember am Flug­hafen im Terminal 2 beim großen Familientag von 10 bis 15 Uhr. Das Warten auf den Heiligen Abend kannst du dir bei unseren Basteleien oder den vielen anderen Attraktionen verkürzen.

Christmetteund RoverheimAuch schon Tradition ist der Besuch der Christmette um 23:30 Uhr und das anschließende Einkehren im Roverheim .

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