a n g e l u sa n g e l u s angelus 07–08/201620.02.–04.03.Röm.-kath. Pfarrblatt der Region BielBimensuel cath. rom. de Bienne et région

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Begegnungstag in Christ-KönigSeite 8

Le Mal: une question sans réponses?Page 12

Keine Vereinnahmung von Jesuseditorial

meditation 3Taizé hat eine starke Ausstrahlung für

junge Menschen

agenda 4filmtipp / pilgern / theater / kurs

jugend / triduum 5Jugendangebote und Fastenopferaktion

bistum / apérotalks 6

Versöhnung – was ist das?

weltgebetstag 7 Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf

begegnungstag 8 Begegnungstag in der Pfarrei Chris-König

pfarreien 18 – 21Agenda der Pfarreien

missions 9 – 10 et 22 – 23

médias 11 Le redesign du site www.cathberne.ch

interview 12 Le mal: une question sans réponses?

église 13Temps communautaire de carême du 12 mars 2016

nouvelles 14L’évêque et la question des réfugiés / Presse romande: «L’Essentiel, votre magazine paroissial».

agenda 15rendez-vous culturels, formation, bons tuyaux

services 16Journée mondiale de prière (JMP): Cuba

centres 17 – 18

2 • blickpunkt / points de repère angelus 07–08/2016

TitelbildAm Begegnungstag in der Pfarrei Christ-König wurde nach einem Motiv zu Franz von Assisi ein Gemeinschaftswerk gestaltet, das im Zentrum aufgehängt bleibt.Foto: Niklaus Baschung

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seite 7

Moises Mayordomo, Professor für Neues Testament an der Uni Basel hat auf Anfra-ge der Zeitung «Tageswoche» das wahr-scheinliche Abstimmungsverhalten von Jesus Christus untersucht. Er kommt zum Schluss, dass Jesus gegen eine zweite Gott-hardröhre und gegen die Durchsetzungsini-tiative wäre. Denn die Bibel gebe einerseits eine klare Stellungnahme für die Bewahrung der Schöpfung ab, andererseits würde Jesus schon die Unterscheidung in In- und Aus-länder ablehnen. Der Volksinitiative «keine Spekulation mit Nahrungsmitteln» hingegen würde er zustimmen, denn die Vorstellung, dass man mit Grundnahrungsmitteln Han-del betreibt, stehe völlig quer zur Bibel. Bei der Heiratsinitiative ist der Professor am

unsichersten, haben sich doch die sozialen Wirklichkeiten seit dem 1. Jahrhundert stark verändert. Er tendiert eher zu einem Nein.

Nun räumt Moises Mayordomo den speku-lativen Charakter seiner Einschätzungen sel-ber ein. Denn die heutigen gesellschaftlichen Realitäten sind kaum ins Judäa des ersten Jahrhunderts zu übertragen. «Aber es gibt ein paar Grundsätze, die man auch heute anwen-den kann: Die Bewahrung der Schöpfung als Prinzip, oder dass Jesus auf der Seite der Armen stand und nicht der Reichen.» Er hat sich daher zu diesem Experiment bereit er-klärt, weil er sich selbst häufig ärgert, wie oft Jesus in politischen Auseinandersetzungen als Komplize missbraucht wird.

Nun macht er allerdings, wenn auch in guter Absicht, dasselbe. Doch niemand sollte Jesus vereinnahmen und ihn für seine Interessen zurechtbiegen. Glaubwürdiger ist folgende Argumentation: Ich als Christ, der ich mich in der Nachfolge von Jesus und seiner vor-gelebten Werte verstehe, komme zu diesem oder jenem Abstimmungsentscheid. Selber Verantwortung für seine Handlungen über-nehmen, ist christliches Verhalten. Nicht immer, aber durchaus kann dies zu unterschiedlichem Abstim-mungsverhalten führen.

Niklaus Baschung

angelus 07–08/2016 meditation • 3

Taizé hat eine starke Ausstrahlung für junge MenschenTaizé ist ein Ort, an welchen es jede Woche Hunderte bis Tausende von Jugendlichen zieht, wobei man/frau in Taizé noch bis 30 als jugendlich gilt. Im Juli 2016 gibt es nun die Gelegenheit, mit einer stimmungsvol-len Radtour nach Taizé zu fahren.

Selbst Frère Roger, welcher diese ökumeni-sche christliche Gemeinschaft vor 76 Jahren gegründet hat, wunderte sich, als immer mehr junge Menschen nach Taizé kamen. Es sei doch gar nicht sein Plan gewesen, meinte er erstaunt zu einem der Brüder, worauf dieser antwortete: «Deiner vielleicht nicht, aber wohl Gottes Plan.»

Für die Jugendlichen mag sicher auch eine Rolle spielen, …

• dass in Taizé hauptsächlich gesungen wird. Diese eingängigen, mehrstimmigen Gesänge haben seit dem Bestehen dieser «Commu-nauté de Taizé» in viele christliche Kirchen-gesangbücher Eingang gefunden. Mancher Christ singt diese meditativen einstrophigen Lieder seit Jahren begeistert mit, ohne sich ihrer Herkunft bewusst zu sein;

• dass sie in Taizé Orte des Schweigens, und Zeiten der Ruhe und des Nachdenkens fin-den;

• dass Taizé von bescheidener Einfachheit geprägt ist: Die Kirche lebt von Licht und Farbe, jeder sitzt auf dem Teppich am Boden oder kniet auf Meditationsbänkchen. Die Unterkünfte sind Zelte und Baracken, die Nahrung ist einfach, aber reicht für die z.T.

mehrere tausend Menschen, jeder hilft bei den alltäglichen Arbeiten mit;

• dass in Taizé auch Freude, Ausgelassenheit, Tanz und Feste Platz finden;

• dass sich dort Menschen aus unzähligen Nationen treffen; es ist wohl derjenige Ort in Frankreich, wo die meisten Sprachen ge-sprochen werden;

• dass in Taizé Freundschaften entstehen;• dass Taizé nicht missioniert, sondern jedem/

jeder etwas mitgeben möchte, dass er/sie in seine eigene Glaubensgemeinschaft hinein-tragen kann, egal welcher christlichen Aus-prägung. Ich habe auch nicht religiös orien-tierte Menschen kennengelernt, die sich in Taizé wohl fühlten.

Warum per Rad?Frère Roger ist damals von der Schweiz aus mit dem Velo losgezogen und landete schliesslich in Taizé. Ich selber bin vor 5 Jah-ren während einer Auszeit im Dezember (!) nach Taizé geradelt, allein auf wunderschö-nen Radwegen, aber teilweise im Kampf mit winterlicher Kälte, Sturm und Nässe. Obwohl ich körperlich an meine Grenze kam, prägte mich die ganze Fahrt eine innere Freude und Erwartung, vermutlich der Geist des Pilgerns.Noch schöner sind diese Radwege entlang den Kanälen und Flüssen oder auf dem ehe-maligen Trassee von Bahnlinien natürlich im Sommer und die Wahrscheinlichkeit von Winterstürmen ist doch deutlich kleiner, da-her ist dieses Angebot für Jugendliche und junge Erwachsene für den Juli geplant.

Was ist Taizé?Taizé ist ein kleines Dorf im Burgund, in welchem Frère Roger während des 2. Welt-kriegs zuerst Flüchtlinge verschiedener Glau-bensrichtung und Nationalität aufnahm und versteckte. Um sie in ihren unterschiedlichen Kulturen nicht zu belästigen, ging er jeweils allein in den Wald, um zu beten. Nachdem er vorübergehend selber flüchten musste, kam er wieder und gründete die Communauté de Taizé, eine ökumenische Bruderschaft. Ihm war sehr wichtig, dass evangelische, katholi-sche und orthodoxe Elemente friedlich ne-beneinander Platz hatten. Die Gemeinschaft ist sehr offen für Besucher und bietet diesen Kost und Logis zu Preisen an, die auch für Menschen aus ärmeren Ländern zahlbar sind.

Michael Döhrbeck

Taizé per RadZeitraum: 8.–18. Juli 2016Info-Abend: 18.3.2016, 20.00, Pfarrei Bruder Klaus.Teilnehmer: Jugendliche ab 15 Jahren und junge Erwachsene.Hinreise: Per Bahn bis Besançon, dann drei Tage auf autofreien oder verkehrsarmen Velorouten, 60–65km/Tag, ziemlich flach.Jugendtreff-Woche in Taizé.Rückreise: ½ Tag per Velo, Rest per Bahn.Übernachten: im Zelt.Kosten: Fr. 250.–Für Fragen: Michael Döhrbeck, Tel. 032 331 79 01, mi.doe@gmx.ch

Die Velofahrt nach Taizé führt auch entlang von Kanälen und Flüssen. Foto: Michael Döhrbeck

4 • agenda angelus 07–08/2016

filmtipp

El secreto de sus ojosDienstag, 1. März 2016, 14.15, Kino Apollo, Zentralplatz.

Juan Jose Campanella, Argentinien 2009, Spa-nisch/df, 129 Min.Benjamin Esposito (Ricardo Darin) hat sein Leben lang als Ermittler für die argentinische Justiz gearbeitet. Seit Kurzem ist er pensio-niert, doch noch immer plagen ihn Erinne-rungen. Er beginnt einen Roman zu schrei-ben, der von seiner grossen Liebe und einem alten Fall handeln soll.

pilgernWas ist Pilgerspiritualität?Impuls von Andreas Bruderer, ref. Pfarrer, Spiritual und Leiter des ref. Pilgerzentrums Offener St. Jakob in Zürich.

Freitag, 4. März, 18.30–20.30, Pfarrei Bruder Klaus, Aebistrasse 86, Biel.

Gibt es einen Unterschied zwischen Wan-dern und Pilgern? Bin ich denn kein spiri-tueller Mensch, wenn ich nur gehe? Was ist überhaupt gemeint mit «Spiritualität» und was mit «Pilgerspiritualität»? Auf diese und weitere Themen wird unser Gastreferent An-dreas Bruderer eingehen. Neben theoretischen Erläuterungen wird er auch von persönlichen Erfahrungen erzählen. Im zweiten Teil stellt die Bildungsstelle Biel und der Verein Pilger-wege Seeland ihr neues gemeinsames und je eigenes Jahresprogramm vor.Gäste: Andreas Bruderer, ref. Pfarrer, Spiritual und Leiter des ref. Pilgerzentrums Offener St. Jakob in Zürich; Niklaus Liggenstorfer, Vor-stand Verein Pilgerwege Seeland.Leitung: Maria Regli, Leiterin Bildungsstelle. Kosten: Fr. 20.–.Anmeldung bis 1. März: Tel. 032 329 50 82 anita.chavaillaz@kathbielbienne.chVeranstaltende: Bildungsstelle der kath. Kir-che Biel.

theater«Stadt ohne Tod» – Die Liebesgeschichte Jesu im «Hier & Jetzt»Modernes Theater mit starken Texten von Sil-ja Walter samt Musik, Tanz, Video…

Samstag, 5. März 2016, 19.30 Kath. Pfarrei Christ-König, Geyisriedweg 31, Biel.

Regisseur Hajo dreht einen Film, der Jesus von allen Mythen befreit, ihn als ganz norma-len Menschen zeigt. Hajos Freundin Susej soll die Rolle der Geliebten Jesus’ spielen. Wäh-rend den Proben wird das Drehbuch Realität: Ensemble und Publikum tauchen ein in eine Welt, wie Silja Walter sie sich vorstellt: Eine Stadt ohne Tod. Alle Anwesenden erleben die «Wirklichkeit hinter der Wirklichkeit». Silja Walter verbindet Wort, Tanz, Video und Mu-sik. Das Stück besticht durch grosse Sprach-kraft, gewagte Bilder und dem Einfallsreich-tum des Theater 58.Autorin: Silja Walter (1919–2011) Silja Wal-ter ist 1919 in Rickenbach bei Olten gebo-ren. Zuerst als Lehrerin tätig, begann sie ein Literaturstudium an der Uni Fribourg. Mit 60 Werken gehört sie zu den bedeutendsten Schweizer Autorinnen.Ensemble: Theater 58, Schweizerisches Tour-neetheater, Regie durch Andre Revelly, vgl. www.theater58.chOrganisation: Maria Regli: Leitung kath. Bil-dungsstelle; Susanne Hosang: Redaktionsver-antwortliche reformiert Biel.Kosten: Eintrittspreise: Fr. 20.–Info: Sekretariat Bildungsstelle Tel. 032 329 50 82, www.theater58.ch

Generalversammlung (Jahreshöck) der Kolpingfamilie Biel

Freitag, 11. März, 17.00 Uhr, im Pfarreizent-rum Bruder Klaus Biel, mit anschliessendem Nachtessen.Anmeldung bis 4. März an: Roman Bachmann, Gassackerweg 5, 2557 Studen, Tel. 032 373 38 53,bachmann.roman@bluewin.ch

kurs«Sportmeditation» – 1000 Schritte durch die Bieler Nacht

Vorbereitungsabende für den 10./11. Juni 2016: 22. März*, 5. April, 19. April 2016General-Dufourstrasse 4* und Murtenstrasse 48, Biel jeweils 18.30–21.00.

Ob für den Erlebnislauf, den Halbmarathon oder die SerNacht-Staffette, zu den drei Vorbereitungsabenden für die Bieler Laufta-ge sind alle eingeladen, auch (noch) Unent-schlossene!Unser Ziel ist, euch 1000 Tipps und Tricks mitzugeben, wie ihr die gewählte Variante mit einem gelenkschonenden Laufstil, einem wohltuenden Rhythmus und mit neuen Er-kenntnissen erleben könnt!

22. März, 18.30–21.00, General-Dufour-strasse 4, Biel «Gelenkschonendes und har-monisches Laufen» mit der Feldenkraislehre-rin/Läuferin Theresa Mosimann. Theorie und Praxis. Bitte Laufschuhe mitnehmen.5. April, 18.30–21.00, Murtenstrasse 48, Biel Spezielle Meditationstechniken für Läufer/innen mit Maria Regli, Trainerin «Sportme-ditation», Läuferin. Theorie und Praxis. Bitte Laufschuhe mitnehmen.19. April, 18.30–21.00, Murtenstrasse 48, Biel Info, Austausch, Planung, Anmeldung!Kosten: Je Fr. 20.– (3 Abende Fr. 50.–).Leitung: Maria Regli, Theologin, Stellenlei-terin. Anmeldung erwünscht 1 Woche davor: Tel. 032 329 50 82, anita.chavaillaz@kathbielbienne.chVeranstalterin: Bildungsstelle der kath. Kirche Biel/Bienne.

Weitere Trainingsangebote:«Achtsamkeitstraining beim Laufen&Sitzen», bilingue, jeden 1. Donnerstag im Monat, ab Murtenstrasse 50, Biel. 18.00: Treffpunkt; 18.15–19.15: Laufmeditation; 19.30–20.30: Sitzmeditation (Kapelle). Flyer anfordern.

K O L P I N G F A M I L I E B I E L

angelus 07–08/2016 jugend / ökumenisches triduum • 5

Jugendangebote und FastenopferaktionBürozeiten Fachstelle JugendDienstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00Mittwoch: 13.30–17.00Donnerstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00Freitag: 13.30–17.00

Tel. 032 366 65 95 / 079 951 41 29philipp.christen@kathbielbienne.cheliane.gerard@kathbielbienne.chwww.jugendhausamzionsweg.com

Freitag, 19.2.2016

Girls&Kids Point14.00–17.00, Paulushaus.

Girlstreff17.00–21.00, Jugendhaus am Zionsweg.

Themenabend Firmung

18.30–00.15, Treffpunkt Bahnhof Biel, Wall-fahrt nach Mariastein.

Samstag, 20.2.2016

Technology – 2 years rnd

23.00–9.00, Cargo-Club Biel,Disco für Jugendliche ab 16 Jahren.

Mittwoch, 24.2.2016

Open-House14.00–17.00, Jugendhaus am Zionsweg.

Donnerstag, 25.2.2015

Themenabend Firmung19.00–21.30, Pfarrei Bruder Klaus, Filmabend.

Freitag, 26.2.2016

Girls&Kids Point14.00–17.00, Paulushaus.

Girlstreff17.00–21.00, Jugendhaus am Zionsweg.

Sonntag, 28.2.2016

Firmweg: Mittagessen Fastenopfer-Aktion11.30–14.00, Pfarreisaal Bruder Klaus.

Mittagessen zugunsten des Fastenopfers

Die Jugendlichen auf dem Firmweg laden a m S on n t a g , d e n 28. Februar 2016 im Pfarreisaal der Kir-che Bruder Klaus zu einem feinen Mittag-essen ein. Auf dem Menüp lan s t ehen einfache thailändi-

sche Gerichte, welche unter Anleitung ei-ner thailändischen Köchin frisch zubereitet werden:

Vorspeise: Selbstgemachte Frühlingsrollen mit süsser Chilisauce. Hauptgang: Thailändisches Gemüsecurry (mild). Dessert: Mit Ananas gefüllte Litschis.

Für das Mittagessen wird eine Kollekte (freiwilliger Beitrag) eingezogen. Der Ge-winn wird dem Fastenopfer gespendet. Falls Sie die Jugendlichen und die Fastenopfer Aktion unterstützen möchten, dann bitten wir um eine Anmeldung zum Mittagessen bis zum 25. Februar 2016. Dies kann über das Sekretariat der Pfarrei Bruder Klaus geschehen (032 366 65 99) oder mit einer SMS-Nachricht an 079 951 41 29.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.Philipp Christen und Firmteam

Ökumenisches Triduum 2016 Seit mehreren Jahren begehen die Mennoni-ten-Gemeinde Brügg, die reformierte Kirch-gemeinde Bürglen, die römisch-katholische Pfarrei Bruder Klaus Biel und die reformierte Pauluskirche Biel zusammen die Festtage der Fasten-, Kar- und Osterzeit. Wir laden Sie ganz herzlich dazu ein, uns gemeinsam als Schwestern und Brüder in Christus an Sein Leiden und Auferstehung zu erinnern.

24. März 2016 Gründonnerstag, 19.00,Kirche Bruder Klaus, Biel, Aebistrasse 86.Gedächtnis des letzten Abendmahls JesuGemeinsames abendliches Mahl, mit Anklang an die jüdische Pesachfeier, zu dem auch Fa-milien mit Kindern eingeladen sind.Kontakt: Elias Metzel,elias.metzel@gmail.ch; Tel. 076 492 42 74.

25. März 2016, Karfreitag, 19.00,Reformierte Pauluskirche Biel-Madretsch, Blumenrain 24.Gedächtnis des Leidens und Sterbens Jesu.Leidengeschichte Jesu, Aktualisierung, Fürbit-tengebet, Gesänge.Kontakt: Johanna Hooijsma; johanna.hooijsma@ref-bielbienne.chTel. 032 389 21 50.

27. März 2016 Ostermorgen, 5.30,Reformiertes Kirchgemeindehaus Brügg, Industriestrasse 8.Ostermorgenfeier der Auferweckung Jesu.Eröffnung mit Osterfeuer und Kerze; Erzäh-lung von Schöpfung, Befreiung und Verheis-sung; Verkündigung der Auferweckung Jesu; Tauferneuerung; Mahlfeier; Osterfrühstück.Kontakt: Beate Schiller, beate.schiller@bluewin.ch; Tel. 032 373 36 70.

Was mich bewegt

Verantwortung Los!«Nein, diese Verantwortung kann ich nicht tragen!» Wie oft höre ich diesen Satz, manch-mal bestimmt und überzeugt vorgetragen mit subtiler Argumentationskette versehen, aber auch gedankenlos hingeworfen, im Gespräch schnell gesagt wie ein Nein.Und wenn ich die Verantwortung von mir weggewiesen habe, mich nicht eingebracht (oder eingemischt?) habe, bin ich dann befreit, habe ich die Verantwortung los oder bin ich sogar verantwortungslos?Was heisst Verantwortung? Das Wort bein-haltet das Verb «antworten». Im ursprüng-lichen Sinn war wohl gemeint, vor Gericht antworten, eine Frage beantworten, sich recht-fertigen, für etwas einstehen, etwas vertreten. Aber auch Pflicht, Bereitschaft, für seine Handlungen einzustehen und ihre Folgen zu tragen (diverse Quellen).Was bedeutet Verantwortung als Christ und Christin heute? Die Ethik des Christentums betont die Freiheit zu entscheiden. Verantwortung setzt Handlungsfreiheit vo-raus, das Gute zu tun.Papst Franziskus weist uns darauf hin, Ver-antwortung für die Umwelt zu tragen, Verant-wortung für den Nächsten in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen. Verantwortung «Ja gerne». Nicht verantwortungslos, sondern: «Los, Verantwortung!»

besinnungstageDer Auferstehung entgegen gehen –Das Ostergeheimnis gemeisam feiernDie Gemeinschaft der Baldegger Schwestern in Hertenstein lädt zu besinnlichen und festli-chen Tagen vom Hohen Donnerstag bis zum Ostersonntag Gäste zum Mitleben ein (24.–27. März). Zeiten für sich persönlich und Zei-ten in Gemeinschaft rhythmisieren den Tag.Info und Anmeldung bis 21. März 2016.Bildungshaus Stella Matutina, Zinnenstr. 7, 6353 Hertenstein bei Weggis, 041 392 20 30, info@stellamatutina-bildungshaus.ch

6 • apérotalks angelus 07–08/2016

Margrith Mühlebach, Regionalverantwortliche der BistumsregionSt. Viktor.

Versöhnung – was ist das?Zum vierten Mal, mit weiteren Referenten und Referentinnen

Vier thematische Gottesdienste mit an-schliessendem Apéro-Talk, alternierend in den 4 kath. Pfarreien Biel und Umge-bung. Im Rahmen des Gottesdienstes wer-den verschiedene Fachpersonen ihre Ge-danken zum grossen und aktuellen Thema Versöhnen mit uns teilen.

Versöhnung ist ein Thema, das vielschichtig erlebt wird. Im Alltag gibt es immer wieder neue Situationen, die uns herausfordern. Ver-söhnung geschieht prozesshaft und kann in jedem Augenblick eintreten. Oder sie bleibt, was einzelne Aspekte anbelangt, manchmal auch aus. Die vier thematischen Gottesdienste mit Apéro-Talk helfen, achtsamer zu sein und sich im Alltag vermehrt daran zu erinnern, dass der Friede im eigenen Herzen auch zum Weltfrieden beiträgt. In den Vorgesprächen mit den Gästen der beiden ersten Apéro-Talks, – Manuschak Kar-nusian und Urs Gfeller – fiel mir auf, dass bei-de sehr wach und offen sind; beide sind nicht nur vielfältig gebildet und begeisterungsfähig, sondern strahlen auch sehr viel Lebendigkeit und Herzenswärme aus. Diese beiden Men-schen, die sich selbst treu sind und ihren Weg gehen, geben uns mit ihrer Bewusstheit in der Reihe «Versöhnung – was ist das?» Anregun-gen für unsere eigenen Versöhnungsmöglich-keiten. Manuschak Karnusian ist in Gstaad aufge-wachsen und hat im April 2015, 100 Jah-re nach dem Völkermord in Armenien, ein Buch veröffentlicht, in dem sie die Lebens-geschichten von Armeniern in der Schweiz dokumentiert – und damit ihre eigenen Wurzeln ergründet (Unsere Wurzeln, unser Leben; Stämpfli Verlag): Die Wurzeln in ei-nem Land mit einer christlichen-orthodoxen Kirche seit 1700 Jahren. Die Geschichte eines Landes, das immer wieder zum Spielball und zum Opfer der internationalen Politik wur-de – und noch immer wird. Denn auch heute sind dort Krisenherde und Kriegsgebiete. Die Geschichte scheint sich zu wiederholen und wir müssen auch heute hinschauen, wie Ma-nuschak Karnusian sagt.Urs Gfeller hat als Lehrer, Spitalseelsorger und Familientherapeut gearbeitet, bevor er an die pädagogische Hochschule in Bern kam und heute als Leiter des Bereiches Berufsbio-grafie, Beratung und Unterstützung arbei-tet. Im Apéro-Talk in Pieterlen werden wir das Wesen der Versöhnung hauptsächlich in psychologischen Themenfeldern wie Schuld, Schuldgefühle, Nachtragen und (mangelnde)

Selbstliebe betrach-ten und zusammen erkunden, wie wir aus spiritueller Sicht mit Herkunftsfami-lie, Prägungen sowie mit Schicksalsschlä-gen leben können.

Das kann im Familienkontext der Umgang mit Krankheit, Tod, Scheidung, Sucht, Gewalt usw. sein. Gibt es Hoffnung, gibt es Zuver-sicht, gibt es konkrete Ermutigungen für bis-her noch unversöhnte Aspekte und Momente?Nach dem Gottesdienst sind Sie herzlich eingeladen zu einem Apéro-Talk, an dem der jeweilige Gast von mir, Rébecca Kunz von der Fachstelle Bildung, interviewt wird. In der folgenden halben Stunde können auch Sie der Referentin/dem Referenten Ihre persönlichen Fragen zum Thema Versöhnung stellen! Dau-er des Apéro-Talks insgesamt: ca. eine Stunde. Teilnahme auch nur am Apéro-Talk möglich.

Rébecca Kunz

Samstag, 27.02., 17.00 St. Maria, Juravorstadt 47, Biel; Pfr. Jean-Marc Chanton. Gast: Manuschak Karnusi-an; Journalistin, Buchautorin

Sonntag, 06.03., 09.30 St. Martin, Kürzeweg 6, Pieterlen; Pfr. Ste-phan Schmitt. Gast: Urs Gfeller; Psycholo-ge, Ehe- u. Familientherapeut

Sonntag, 17.04., 11.15 Christ-König, Geyisriedweg 31, Biel; Pas-toralassistentin Luisa Heislbetz. Gast: Mi-chael Sonntag; Psychiater, Buchautor

Sonntag, 22.05., 09.45 Bruder Klaus, Aebistrasse 86, Biel; Ge-meindeleiterin Chr. Vollmer. Gast: Antoi-nette Haering, Unternehmerin, Bewusst-seinstrainerin

Die Zeitangaben entsprechen dem Got-tesdienstbeginn; der Apéro-Talk (mit Speis und Trank) beginnt eine gute Stunde spä-ter. Leitung: Rébecca Kunz, Biologin, The-rapeutin.Kosten: Keine.Info/Flyer: 032 329 50 82 (Sekretariat) oder rebecca.kunz@kathbielbienne.ch Veranstalter: Pastoralraum Biel-Pieterlen, Bildungsstelle der kath. Kirche Biel

angelus 07–08/2016 weltgebetstag • 7

Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich aufSeit Beginn der US-kubanischen Annähe-rung Ende 2014 ist das sozialistische Kuba wieder in den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Seit jeher fas-ziniert und polarisiert Kuba, ist Projekti-onsfläche für Wunsch- oder Feindbilder. Wie aber sehen kubanische Frauen ihr Land? Welche Sorgen und Hoffnungen haben sie angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche?

Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn am Frei-tag, den 4. März 2016, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottes-dienstordnung «Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf» haben über 20 kubanische Christinnen gemeinsam verfasst.

«Schönste Insel»Von der «schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten» soll Christopher Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Kli-ma, langen Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zu-wanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Von den rund 11,4 Mio. Einwohner/innen bezeichneten sich 64,1% als «Weisse», 26,6% als Mestizen sowie 9,3% als «Schwarze». Da viele eher dunkelhäutige Kubaner/innen Wert darauf legen, zu den «Weissen» gerechnet zu werden, sind diese Angaben umstritten. Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat, es folgte eine jahrzehn-telange Isolierung der Insel – samt von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1990er Jahre brach die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch Waren und Finanzhilfe unter-stützt hatte. Der Karibikstaat erlebte eine tie-fe wirtschaftliche und soziale Krise. Seitdem

wächst die Ungleichheit, das lange Zeit vor-bildliche Bildungs- und Gesundheitssystem ist gefährdet. Seit der Revolution sind Frauen und Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba gilt hier international als Vorbild.

Ideal und WirklichkeitIm privaten Alltag jedoch klaffen Ideal und Wirklichkeit oft himmelweit auseinander und es herrschen patriarchale Rollenbilder des Machismo vor. Die meist Vollzeit berufstäti-gen Kubanerinnen sind oft allein verantwort-lich für Haushalt, Kinder und die Pflege An-gehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie besonders hart.

Offizielle Zahlen zur Religionszugehörigkeit gibt es nicht. Der Grossteil der kubanischen Bevölkerung ist röm.-katholisch, daneben gibt es zahlreiche protestantische Konfessionen sowie jüdische und muslimische Gemeinden. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Re-ligion Santería. Nach Jahrzehnten der Unter-

drückung und Isolation ist Kuba seit 1992 ein laizistischer Staat mit Religionsfreiheit und mehr Spielräumen für die Kirchen.

Kubanerinnen feiern den Weltgebetstag schon seit den 1930ern, an der Liturgie 2016 waren u.a. baptistische, röm.-katholische, quäkeri-sche, apostolische sowie Frauen der Heilsar-mee und der Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext (Mk 10,13–16) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Genera-tionen begreifen die kubanischen Weltgebets-tagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönli-chen Perspektiven den Rücken kehren.

Rechte von Frauen und MädchenDie mit den Kollekten der Gottesdienste zum Weltgebetstag unterstützten Projekte weltweit die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Rechte von Frauen und Mädchen. Darunter sind auch vier Projekte von Partnerorganisa-tionen in Kuba. Lisa Schürmann

Weltgebetstag in Biel und Umgebung, Freitag, 4. März

In Biel und Umgebung werden vier Fei-ern gestalten, so dass ein Tag lang mit der ganzen Welt gefeiert werden kann. Sie sind herzlich eingeladen!

9.00, Kirche Christ-König, Geyisriedweg 31, Biel.

14.30, Kirche St. Maria, Juravorstadt 47, Biel.

19.00, ref. Kirche Paulus, Blumenrain 24, Biel(zusammen mit den Kindern!)

19.30, im Ökumenischen ZentrumPieterlen, Kürzeweg 6, Pieterlen

Titelbild zum Weltgebetstag 2016: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf, Ruth Mariet Trueba Castro/Kuba

8 • begegnungstag angelus 07–08/2016

Begegnungstag in der Pfarrei Christ-König«Einfach Leben – Franz von Assisi» so lautete das Motto am Begegnungstag in der Pfarrei Christ-König. Die teilnehmenden Familien, Erwachsenen und Jugendlichen konnten ein Vogelhaus bauen, Singen, Tanzen, einen Film über Franz von Assisi anschauen oder das Ge-meinschaftswerk (siehe Seite 1) mitgestalten. Das Bild (gemalt von der Katechetin Elisa-beth Favrod) wurde einem Glasfenster nach-empfunden, auf dem Motive aus dem franzis-kanischen Pilgerweg zum Sonnengesang zu

erkennen sind. Noch dem Gottesdienst segne-te Pfarrer Jean-Marc Chanton im Vorhof des Zentrums die mitgebrachten Haustiere. Zum Abschluss des Begegnungstages (liebevoll vor-bereitet vom Pfarreiteam und den Katechetin-nen von St. Maria und Christ-König) konnten alle Teilnehmenden eine kleine Pflanze mit nach Hause nehmen.

Fotos: Niklaus Baschung

angelus 07–08/2016 cuestión religiosa www.cathbienne.ch • 9

Carta encíclica Laudato si’ del Papa Francisco sobre el cuidado de la casa común (12)

Capítulo segundo el evangelio de la creación¿Por qué incluir en este documento, dirigido a todas las personas de buena voluntad, un ca-pítulo referido a convicciones creyentes? No ignoro que, en el campo de la política y del pensamiento, algunos rechazan con fuerza la idea de un Creador, o la consideran irrelevan-te, hasta el punto de relegar al ámbito de lo irracional la riqueza que las religiones pueden ofrecer para una ecología integral y para un desarrollo pleno de la humanidad. Otras veces se supone que constituyen una subcultura que simplemente debe ser tolerada. Sin embargo, la ciencia y la religión, que aportan diferentes aproximaciones a la realidad, pueden entrar en un diálogo intenso y productivo para ambas.

I. La luz que ofrece la feSi tenemos en cuenta la complejidad de la cri-sis ecológica y sus múltiples causas, debería-mos reconocer que las soluciones no pueden llegar desde un único modo de interpretar y transformar la realidad. También es necesario acudir a las diversas riquezas culturales de los pueblos, al arte y a la poesía, a la vida interior y a la espiritualidad. Si de verdad queremos construir una ecología que nos permita sanar todo lo que hemos destruido, entonces nin-guna rama de las ciencias y ninguna forma de sabiduría puede ser dejada de lado, tampoco la religiosa con su propio lenguaje. Además, la Iglesia Católica está abierta al diálogo con el pensamiento filosófico, y eso le permite pro-ducir diversas síntesis entre la fe y la razón. En lo que respecta a las cuestiones sociales, esto se puede constatar en el desarrollo de la doctrina social de la Iglesia, que está llamada a enrique-

cerse cada vez más a partir de los nuevos desafíos.Por otra parte, si bien esta encíclica se abre a un diá-logo con todos, para buscar juntos caminos de libera-ción, quiero mostrar desde el comienzo cómo las con-vicciones de la fe ofrecen a los cristianos, y en parte también a otros creyentes, grandes motivaciones para el cuidado de la naturaleza y de los hermanos y hermanas más frágiles. Si el solo hecho de ser humanos mueve a las

personas a cuidar el ambiente del cual forman parte, «los cristianos, en particular, descubren que su cometido dentro de la creación, así co-mo sus deberes con la naturaleza y el Creador, forman parte de su fe». Por eso, es un bien pa-ra la humanidad y para el mundo que los cre-yentes reconozcamos mejor los compromisos ecológicos que brotan de nuestras conviccio-nes.

II. La sabiduría de los relatos bíblicosSin repetir aquí la entera teología de la crea-ción, nos preguntamos qué nos dicen los gran-des relatos bíblicos acerca de la relación del ser humano con el mundo. En la primera narra-ción de la obra creadora en el libro del Gé-nesis, el plan de Dios incluye la creación de la humanidad. Luego de la creación del ser hu-mano, se dice que «Dios vio todo lo que había hecho y era muy bueno». La Biblia enseña que cada ser humano es creado por amor, hecho a imagen y semejanza de Dios. Esta afirmación nos muestra la inmensa dignidad de cada per-sona humana, que «no es solamente algo, sino alguien. Es capaz de conocerse, de poseerse y de darse libremente y entrar en comunión con otras personas». San Juan Pablo II recordó que el amor especialísimo que el Creador tiene por cada ser humano le confiere una dignidad in-finita. Quienes se empeñan en la defensa de la dignidad de las personas pueden encontrar en la fe cristiana los argumentos más profundos para ese compromiso. ¡Qué maravillosa certeza es que la vida de cada persona no se pierde en un desesperante caos, en un mundo regido por la pura casualidad o por ciclos que se repiten sin sentido! El Creador puede decir a cada uno de nosotros: «Antes que te formaras en el seno de tu madre, yo te conocía». Fuimos con-cebidos en el corazón de Dios, y por eso «cada uno de nosotros es el fruto de un pensamien-to de Dios. Cada uno de nosotros es querido, cada uno es amado, cada uno es necesario».Los relatos de la creación en el libro del Gé-nesis contienen, en su lenguaje simbólico y narrativo, profundas enseñanzas sobre la exis-

tencia humana y su realidad histórica. Estas narraciones sugieren que la existencia humana se basa en tres relaciones fundamentales es-trechamente conectadas: la relación con Dios, con el prójimo y con la tierra. Según la Biblia, las tres relaciones vitales se han roto, no sólo externamente, sino también dentro de nos-otros. Esta ruptura es el pecado. La armonía entre el Creador, la humanidad y todo lo crea-do fue destruida por haber pretendido ocupar el lugar de Dios, negándonos a reconocernos como criaturas limitadas. Este hecho desna-turalizó también el mandato de «dominar» la tierra y de «labrarla y cuidarla». Como resulta-do, la relación originariamente armoniosa en-tre el ser humano y la naturaleza se transformó en un conflicto. Por eso es significativo que la armonía que vivía san Francisco de Asís con todas las criaturas haya sido interpretada co-mo una sanación de aquella ruptura. Decía san Buenaventura que, por la reconciliación uni-versal con todas las criaturas, de algún modo Francisco retornaba al estado de inocencia pri-mitiva. Lejos de ese modelo, hoy el pecado se manifiesta con toda su fuerza de destrucción en las guerras, las diversas formas de violencia y maltrato, el abandono de los más frágiles, los ataques a la naturaleza.No somos Dios. La tierra nos precede y nos ha sido dada. Esto permite responder a una acu-sación lanzada al pensamiento judío-cristiano: se ha dicho que, desde el relato del Génesis que invita a «dominar» la tierra, se favorecería la explotación salvaje de la naturaleza presen-tando una imagen del ser humano como do-minante y destructivo. Esta no es una correcta interpretación de la Biblia como la entiende la Iglesia. Si es verdad que algunas veces los cristianos hemos interpretado incorrectamen-te las Escrituras, hoy debemos rechazar con fuerza que, del hecho de ser creados a imagen de Dios y del mandato de dominar la tierra, se deduzca un dominio absoluto sobre las de-más criaturas. Es importante leer los textos bíblicos en su contexto, con una hermenéutica adecuada, y recordar que nos invitan a «labrar y cuidar» el jardín del mundo. Mientras «la-brar» significa cultivar, arar o trabajar, «cui-dar» significa proteger, custodiar, preservar, guardar, vigilar. Esto implica una relación de reciprocidad responsable entre el ser humano y la naturaleza. Cada comunidad puede tomar de la bondad de la tierra lo que necesita para su supervivencia, pero también tiene el deber de protegerla y de garantizar la continuidad de su fertilidad para las generaciones futuras. Porque, en definitiva, «la tierra es del Señor», a él pertenece «la tierra y cuanto hay en ella». Por eso, Dios niega toda pretensión de propie-dad absoluta: «La tierra no puede venderse a perpetuidad, porque la tierra es mía, y vosotros sois forasteros y huéspedes en mi tierra».

10 • missione cattolica italiana angelus 07–08/2016

Le informazioni della MCI a pagina 22

13 dicembre 2015: Pranzo di ringraziamento per i volontari

angelus 07–08/2016 médias • 11 Redesign du site www.cathberne.ch

Spiritualité et techniqueLe site de l’Eglise catholique romaine du canton de Berne a été remanié et se présente désormais sous des abords plus conviviaux. Pour vous en convaincre: www.cathberne.ch ou, pour la partie alé-manique, www.kathbern.ch

En informatique, on vieillit vite! Dépous-siéré techniquement en 2011, le site cathberne avait besoin d’un coup de bistouri électro-nique. D’un changement, appelé redesign, visant à le redessiner graphiquement et opti-quement. «Les modifications principales se rencontrent dans l’arrière-boutique du site, explique Daniel Lattanzi, webmaster du côté francophone. Elles concernent avant tout les personnes chargées d’introduire des données sur le site.» En effet, à présent, il est plus confortable et plus simple d’insérer textes et images. Parmi les évolutions essentielles, pour l’internaute: l’introduction des systèmes Iso-tope (facilitant la recherche visuelle) et Paral-laxe Scrolling (visualisation plus agréable). L’idéal, pour mieux saisir en quoi consistent ces innovations technologiques, reste bien sûr toujours l’expérience personnelle: surfer sur le site. «Dans notre monde de l’image, une belle présentation est absolument essentielle» pour-suit le webmaster Daniel Lattanzi, par ailleurs catéchète et animateur pastoral au sein de la communauté italienne de Bienne depuis une quinzaine d’années.

Un site bien visitéAvec environ 1000 clics par jour, cathberne ne manque pas de visiteurs! Le système Google Analytics fournit des indications à ce sujet et permet un traçage géographique des inter-nautes. «Nous avons des visiteurs d’un peu partout; des Amériques, d’Italie, de France, d’autres pays européens, de Suisse, bien sûr…» Mais qui s’intéresse à www.cathberne.ch? Sur-tout les permanents et les bénévoles engagés au sein de l’Eglise locale (Bienne francophone, Jura bernois et Missions linguistiques). Mais ce n’est pas tout! Celui ou celle qui souhaite se marier, faire baptiser son enfant, l’inscrire au caté; qui est confronté(e) à un deuil, aspire à un sacrement, à un encadrement pastoral, spirituel, social, peut trouver ce dont il ou elle a besoin sur le site. On y trouve encore des réflexions sur la nature de l’engagement en Eglise, des informations sur les célébrations proposées, les manifestations et des proposi-tions culturelles. www.cathbienne.ch

Le site de l’Eglise catholique romaine du canton de Berne veille donc à informer et for-mer ses internautes, attentif à leur fournir des indications locales (paroisse, unité pastorale, direction diocésaine Ste-Vérène…), régionales (Eglise nationale, Jura pastoral, diocèse…), nationales (Conférence des évêques, Caritas, Campagne œcuménique de carême, commu-niqués de presse divers…) ou encore interna-tionales.

Synergies et interactivité en plein essorSource précieuse et incontournable d’infos re-ligieuses pour nombre de médias, dont l’ange-lus – et cathberne – www.cath.ch est une réfé-rence de premier choix. Sur www.cathberne.ch, l’angelus est également présenté dans sa ver-sion électronique (e-paper). On peut aussi y «feuilleter à l’écran» Le Bul-letin.ch, y écouter les émissions Paraboliques (émissions des Eglises sur la radio locale Ca-nal 3) www.paraboliques.ch, ou encore vision-ner l’émission Teleglise, diffusée sur les ondes de la télévision locale TeleBielingue. Loin de se placer dans une attitude concurrentielle, les divers médias sont davantage perçus dans leur complémentarité: «De plus en plus, des sup-ports papier renvoient à un site internet. Nous vivons à l’ère du multimédias et de l’interacti-vité. A moyen terme, nous aurons développé des automatismes et puiserons spontanément à plusieurs canaux d’information.

L’introduction de vidéos et de sons sur notre site est par ailleurs facilitée avec le redesign. Nous sommes en pleine expansion vers une offre plurielle, quelque chose de plus ludique.»

Au service du message évangéliqueDans un proche avenir, Daniel Lattanzi explique qu’il souhaiterait – tout comme sa collègue du webpublishing (insertion de don-nées sur le site), Christiane Elmer – dévelop-

per une rubrique spirituelle sur le site. «Une sorte de respiration, de halte quotidienne ou régulière, pour se ressourcer et méditer». Car technologie et spiritualité ne sont pas contra-dictoires. Au contraire! «Même le pape s’est mis aux nouvelles technologies, sourit Daniel Lattanzi. Il nous donne l’exemple.» Alors, à quand l’Eglise catholique romaine du canton de Berne sur facebook ou twitter?…

Pour Daniel Lattanzi et Christiane Elmer, tout est imaginable et réalisable: l’évolution poursuit son cours. «Nous ne cesserons pas de faire progresser le site au fil de la percée technologique et des besoins diversifiés, de plus en plus exigeants, des internautes.» C’est, en somme, une question de temps, d’investis-sement des moyens et de créativité. Un essor dans lequel le webmaster et sa collègue per-çoivent aussi, éminemment réjouissant, un signe des temps. Christiane Elmer

«Même notre pape François s’est mis avec bonheur aux nouvelles technolo-

gies! Quel bel exemple!…»

Daniel Lattanzi Photo: Chr. Elmer

12 • débat angelus 07–08/2016

Le mal: une question sans réponse?La question du mal est une question cen-trale en théologie et dans nos vies. Elle nous met à la fois face à un sentiment de responsabilité et face à un sentiment d’im-puissance, incapables que nous sommes de l’éviter. D’où vient le mal, comment le com-prendre? Que peut Dieu? Pouvons-nous le combattre? Quatre rencontres-discussions sur ce thème vous seront proposées par la pasteure Nadine Manson et la stagiaire Sarah Nicolet. Elles auront lieu les mardis 1er mars, 26 avril, 17 mai et 14 juin, de 19.00 à 20.00, à la Maison Wyttenbach (rue Rosius 1, Bienne).

Le mal. Incontournable. Omniprésent. Dans nos vies, dans l’actualité, les drames et les dou-leurs du quotidien, dans les deuils et la mala-die… Non. Nous ne sommes pas épargnés par la souffrance. Comment Dieu permet-Il cela, s’Il est véritablement bon, juste et tout-puis-sant? Face à un tel raisonnement, on est vite dans une impasse, explique Sarah Nicolet, sta-giaire de la pasteure Nadine Manson au sein de l’Eglise réformée française de Bienne. «Alors, Dieu serait-Il sadique ou négligent? Nous aurait-Il oubliés? Mais est-Il vraiment tout-puissant et pourrait-Il nous éviter le mal?»Lors des quatre rencontres-discussions pré-vues sur ce vaste thème entre début mars et la mi-juin, différentes définitions et conceptions du mal seront abordées. «Nous tenterons de brosser, tous ensemble, son portrait pluriel», précise la pasteure, ravie de proposer avec sa stagiaire des soirées d’échanges où chacun(e) pourra s’exprimer.

Le mal: une valeur pédagogique?Le mal servirait-il à autre chose qu’à nous faire souffrir? Aurait-il un sens, une voca-

tion? Nadine Manson s’insurge contre cette conception. «Certes, dans nos vies, à certains moments, quand on est acculé, on avance plus vite. Mais, dans ma foi et l’idée que j’ai de Dieu, je ne peux accepter que le mal soit pédagogique. Peut-on vivre toujours heureux? Non! La souffrance fait partie de la vie. La question du mal, quant à elle, beaucoup plus globale, plus ancrée, demeure.» Un avis que partage aussi Sarah Nicolet. «C’est un risque de considérer la souffrance comme quelque chose d’éducatif. On lui confère ainsi une valeur en tant que telle. On pourrait presque être tenté de rechercher le mal en se disant qu’il va nous faire progresser. La vertu que je lui prête, c’est de nous forcer à aborder fronta-lement des questions profondes qu’on cherche parfois à éviter. Comme Nadine, je rejette aussi cette notion qu’il nous faut souffrir pour apprendre.»

Du «pourquoi?» au «pour quoi?»Mais face au mal, forcément, on cherche à comprendre! Pour les deux théologiennes, la vraie question à se poser n’est pas pourquoi nous sommes confrontés à tel ou tel défi douloureux, mais pour quoi, en vue de quoi. Ce faisant, on sort d’une démarche stérile, qui peut s’avérer culpabilisante. Au lieu d’un «qu’est-ce que j’ai fait pour mériter cela?», privilégier un renver-sement du style: «qu’est-ce que cette douleur va me permettre de développer en moi?»

Le mal semble l’emporter sur le bien…Mais que fait Dieu? Vive réaction de Nadine Manson: «Je n’ai pas une telle vision des choses! Malgré ce qui se passe dans le monde, le mal n’a pas le dessus! Je considère ce qui se vit comme inhérent à notre nature humaine. Parce que, aussi, nous sommes incapables de voir ce qui nous est donné au quotidien.» Une perception, selon Sarah Nicolet, un brin opti-miste: «Est-ce que Dieu fait quelque chose?» Voilà la question qui me semble centrale. Je pense à cette réflexion de la théologienne alle-mande Dorothee Sölle (1929–2003): «Dieu n’a pas d’autres mains que les nôtres». En fait,

Dieu ne peut agir qu’à travers nous. Cela nous donne aussi une responsabilité. A nous de tra-duire le message d’Amour de Dieu sur terre. Pour être, à notre tour, des forces agissantes qui luttent contre le mal.»

Du mal au MalDémon, Satan ou Diable à la queue fourchue? A cette allégorie aussi désuète que caricaturale, les théologiennes préfèrent une approche plus abstraite: «c’est quoi, pour moi, le mal?» Pour la stagiaire, ce sont des forces qui nous orientent plutôt vers la mort; l’égoïsme, l’individualisme, la haine, la violence, la peur… Des notions plus porteuses, plus concrètes, plus inscrites au cœur de chacun d’entre nous que l’évocation du Ma-lin. Pour la pasteure, le mal est un terme géné-ral qui englobe tout et concerne tout le monde. «Quelque chose d’aussi complexe et compliqué à définir que la vie…»

Des armes – pacifiques – contre le mal?Il y a tout d’abord la règle d’or, que l’on trouve dans la Bible, la sagesse populaire et la philosophie: «Ne fais pas à autrui ce que tu n’aimerais pas qu’on te fasse!» La prière est également efficace pour combattre le mal. Pour Nadine Manson, la foi s’inscrit dans une telle puissance d’Amour de Dieu que la racine même du mal est éradiquée. «Certes, le mal est présent, mais il y a la dimension divine qui dé-passe tout, transcende tout. De quoi aurions-nous peur? La puissance de vie et de Dieu ne sont pas mises en danger par le mal.» Et Sarah Nicolet de conclure: «C’est aussi parce que le mal et les ténèbres existent que la lumière peut s’imposer. Ce contraste agit, lui aussi, comme un révélateur de la présence de Dieu.»

Christiane Elmer

Renseignements et inscriptions(jusqu’au 26 février 2016):nadine.manson@ref-bielbienne.ch076 611 75 11.sarah.nicolet@ref-bielbienne.ch078 756 63 55

Rencontres-discussions

Mardi 1er mars: D’où vient le mal?Mardi 26 avril: Comment comprendre le mal?Mardi 17 mai: Que peut Dieu contre le mal?Mardi 14 juin: Pouvons-nous combattre le mal?

Maison Wyttenbach (Rosius 1),de 19.00 à 20.00.

angelus 07–08/2016 carême • 13

Vivre un espace communautaire en carêmeCe temps de carême est particulier: il est au cœur de l’année sainte décrétée par notre pape François. Ce temps de carême est donné à chacun pour creuser toujours plus notre relation à Dieu, aux autres et plus particulièrement sur notre rapport à la miséricorde.

Beaucoup de choses ont déjà été écrites, vécues ou célébrées à ce sujet. Toutefois, le groupe pastoral francophone tient à proposer un espace communautaire pour faire Eglise ensemble: créer, prier, réfléchir et célébrer ce don qu’est la miséricorde de Dieu pour tous.

Le samedi 12 mars prochain, au centre Christ-Roi, nous aurons la possibilité de prendre quelques heures durant ce carême pour nous interpeller sur cette miséricorde: en quoi peut-elle devenir source pour nous? Comment se traduit-elle dans nos vies? Sommes-nous ap-pelés à vivre de la miséricorde de Dieu? Qu’at-tendons-nous de l’année sainte? Nous abor-

derons ces questions au moyen de différents ateliers: lectio divina, chant et slam, création, aquarelle, film, entre autres. Une eucharistie, au centre de notre vie de paroisse, nous rassem-blera pour clore cet espace communautaire.

Sacrement du premier Pardon pour les 6 HLe matin, les enfants de 6e H auront la chance de vivre le Sacrement du premier Pardon: au cœur de leurs vies d’enfant, ce sacrement donné par Dieu à travers le geste du prêtre leur redonnera un signe concret de son amour inconditionnel pour tous, malgré le péché et les ruptures de la vie.

Expérimenter ensemble la miséricorde et le pardon, s’interpeller fraternellement sur notre agir chrétien et célébrer cela s’inscrit dans notre volonté de tendre à vivre toujours plus une Eglise rayonnante de l’Evangile.

Bienvenue au temps communautaire«Souffle de miséricorde»Au centre Christ-Roi, accueil et soupe de par-tage à 12 h 15, ateliers dès 13 h 30 – goûter – célébration de l’Eucharistie à 17.00 avec les confirmands et les enfants de 6e H.

Au nom du groupe pastoral francophoneFrançois Crevoisier

Prière pour vivre la miséricorde

Jésus, toi qui révèles l’amour de ton Père,montre-moi la miséricorde dont cet amour est rempli.

Toi qui as compati au deuil de la veuve de Naïm en lui rendant son fils,toi qui as eu pitié de la foule affaméeen lui donnant le pain, les poissonset ta Parole,toi qui as eu pitié de l’aveugle qui criait vers toi,toi qui as vu la foi de ceux qui portaientle paralysé,toi qui as osé toucher le lépreuxintouchable,toi qui as reçu le parfum de la femme de mauvaise vie, toi dont la vie est remplie d’actes de miséricorde,ouvre mon cœur et mon esprit à ton Evangile.

Apprends-moicomment avoir la parole et le gestequi conviennentquand mes frères crient vers moi.Apprends-moi à ouvrir mon esprità l’intelligence des Ecritures,comme tu le fis avec tes disciplesdans le deuil.

Oriente ma vie vers l’amour des autres, puisque c’est le seul moyende rejoindre l’amour de ton Père.

Temps communautaire de Carême

Samedi 12 mars 2016 Eglise et centre Christ-Roi

Chemin de Geyisried 31, 2504 Bienne

12 h 15 Soupe de partage 13 h 30 Accueil et ateliers créatifs et méditatifs

Pause-goûter durant l’après-midi 17h Eucharistie

Invitation à tous

Le retour du fils prodigue, par Rembrandt

Question des réfugiés

«Les réfugiés sont là, nous leur offrons un toit»Mgr Felix Gmür, évêque de Bâle, accueille une dizaine de réfugiés dans les locaux du diocèse de Bâle, le château Steinbrugg à Soleure. Cette décision a causé un vif émoi…

La question des réfugiés est cruciale dans les paroisses. Par exemple lorsqu’une équipe pastorale souhaite accueillir des requérants d’asile et que le Conseil de paroisse s’y oppose. Quelle est votre position en cette matière?L’aide de l’Eglise pour les réfugiés est une question subsidiaire. C’est l’Etat qui est res-ponsable de l’accueil. Notre diocèse offre des locaux parce que le canton de Soleure n’a pas assez de places d’accueil à disposition. Nous ne devons pas nous surcharger. C’est pour cela que l’accompagnement de ces personnes – si possible traumatisées – relève des tâches de l’Etat. Nous orientons les volontaires, qui se signalent chez nous pour aider ces personnes, vers les services sociaux qui vont coordonner ces actions. Une communauté ecclésiale peut et doit, si elle a effectivement des logements libres, les mettre à disposition. Des conflits peuvent surgir sur ce point, car des peurs

se manifestent à l’égard de personnes précises, notam-ment les jeunes hommes. Les requérants d ’asile doivent pouvoir correspondre à l’envi-ronnement chrétien d’une paroisse.

L’évêché accueille actuellement douze femmes et enfants d’Erythrée et de Syrie. Avez-vous eu l’occasion de les rencontrer?Aujourd’hui, je vais les rencontrer pour la première fois (entretien réalisé en décembre). D’abord il fallait que ces personnes arrivent dans le calme et puissent s’installer. Dans un lieu exposé comme l’évêché nous voulons leur offrir une sphère privée suffisante et n’autori-sons pas que des journalistes prennent contact avec elles. Une fois encore: je suis fondamen-talement favorable à ce que les communautés ecclésiales s’engagent en faveur des requérants d’asile. Mais il faut que cela soit adapté à leurs possibilités et à leurs ressources. Les réfugiés sont dans le besoin. Ils sont là, c’est l’hiver, il fait froid, nous leur offrons un toit, point final.

Beaucoup de personnes sont fâchées par l’initiative de l’évêché. Elles estiment que les pauvres de Suisses n’ont jamais été hébergés par l’évêché. Qu’en pensez-vous?

La plupart des réactions à notre initiative sont positives. Les personnes démunies de Suisse ont d’autres institutions à auxquelles elles peuvent s’adresser. Les décisions politiques, qui sont à prendre en ce domaine, sont une autre question. Je suis favorable à ce que les demandes d’asile soient traitées plus rapi-dement et que les requérants d’asile aient un emploi pendant que leur demande est traitée. (cath.ch-apic/angelus/bl/bh. Interview: Anne Burgner et Niklaus Baschung / Traduction: Bernard Litzler)

Presse paroissiale romande

«Paroisses Vivantes» devient «L’Essentiel, votre magazine paroissial»

L’éditeur Saint-Augustin SA a préparé une série de nouveautés pour 2016 afin de don-ner aux journaux paroissiaux une identité renforcée et modernisée, qui les transfor-ment en véritables magazines. Cela passe par un nouveau titre: «L’Essentiel, votre magazine paroissial» et un nouveau design plus aéré et professionnel.

Avec 53 éditions distribuées dans 235 pa-roisses de Suisse romande et un tirage annuel contrôlé de 600 000 exemplaires, les journaux paroissiaux édités par Saint-Augustin SA occupent une place prépondérante dans la

presse catholique romande. En tant qu’organes de proximité, ils jouent un rôle important dans la vie des communautés locales depuis plus de cent ans.Au fil des ans, la diversité locale a fini par prendre le pas sur l’identité globale. D’où la nécessité d’un «retour en arrière» pour redé-finir cette identité et la moderniser, afin de répondre aux attentes des lecteurs.

La pression pour une refonte du journal est aussi venue des exigences de la Poste qui, pour continuer d’accorder des tarifs d’envoi préfé-rentiels, exige une identité visuelle plus précise et uniforme. Saint-Augustin a ainsi repensé et renforcé son identité pour mieux exprimer ses valeurs, sa mission et ses compétences. Une ré-affirmation qui s’incarne dans le nouveau titre du magazine, «L’Essentiel, votre magazine paroissial». «Nous baignons aujourd’hui dans un chaos de messages divers et souvent futiles, constate la directrice générale, Dominique-Anne Puenzieux. Aussi, nous avons choisi de revenir à l’essentiel, à ce qui dégage du sens et des valeurs. C’est précisément ce qu’apporte l’Eglise catholique et c’est ce qu’entend appor-ter notre publication».

Les éditions de «L’Essentiel, votre magazine paroissial» se déclinent en deux formats: le B5 et le A4. Le magazine paroissial dénombre 11 éditions dans le canton de Fribourg, 11 dans le canton de Genève, 11 également dans le can-ton de Vaud, 16 en Valais, 1 à Neuchâtel, 1 à Berne, 1 à Bâle et 1 à Zurich. (com)

14 • nouvelles angelus 07–08/2016

Cahier romandCouplesislamo-catholiques

Votre magazine paroissialL'ESSENTIEL

JANVIER 2016 | NO 1 UNE PUBLICATION SAINT-AUGUSTIN

EditoQuelquesquestions

TémoinClaireRegad

FamillesAvenirbouché?

angelus 07–08/2016 agenda • 15

couplesSéparation, divorce… choisir la vie!

retraite spirituelleJe donne quel sens à ma vie?

Pourquoi et pour quoi est-ce que je vis? Où en suis-je? Où vais-je dans ma vie?

Du vendredi 26 (20.00) au dimanche 28 février (15.00), au Cénacle de Sauges. Selon Victor Frankl, la question du sens est la question la plus fondamentale de l ’existence humaine. Question fondamen-tale, parce que c’est le moteur de notre exis-tence. L’homme est un être vivant avec un

but, une intentionnalité, un être en recherche de sens de son existence. Cette miniretraite s’adresse à des personnes souhaitant faire le point dans leur vie, s’interrogeant sur le sens de leur existence, sur le pourquoi de la souf-france et des blessures.

Participation selon possibilités: animation: Fr. 75.– / pension: Fr. 150.–. Possibilité d’arriver pour le repas à 18.30, le vendredi soir. Merci de vous annoncer.

Communauté du Cénacle au Pré-de-SaugesRue Fontanette 5, 2024 St-Aubin-SaugesTél. 032 835 39 30cenaclesauges@bluewin.chCCP: 20-804-7

pèlerinageLe pèlerinage interdiocésain de Suisse romande à Notre-Dame de Lourdes aura lieu du 8 au 14 mai 2016 et sera présidé par Mgr Jean-Marie Lovey, évêque du diocèse de Sion.

Le thème pastoral proposé aux pèlerins, tout au long de 2016 est: «Miséricordieux comme le Père» (Lc 6,36). En cette année sainte de la miséricorde, décrétée par le pape François, notre démarche de pèlerinage est encore plus significative!Les pèlerins ont la possibilité de voyager jusqu’à Lourdes en train de jour, train de nuit ou avion. Tous les détails figurent sur les pros-pectus d’inscription (stands à brochures des églises, locaux paroissiaux).

Inscriptions jusqu’au 5 mars 2016 auprès du Centre pastoral du Jura.

Tél. 032 421 98 88.cpj@jurapastoral.ch

www.pelerinage-lourdes.ch/inscrip-tions_diocese.html

expo

Paul Signac, Juan-les-Pins, soir, 1914

Signac. Une vie au fil de l’eauJusqu’au 22 mai 2016, la Fondation de l’Her-mitage, à Lausanne, propose une exposition de la collection très prestigieuse d’œuvres de Paul Signac (1863–1935). Une sélection de près de 140 peintures, aquarelles et dessins! Réunie par une famille passionnée par l’artiste, cette collection unique constitue l’un des plus grands ensembles d’œuvres de Signac conservé en mains privées.Au fil d’une parcours chronologique et théma-tique, le visiteur découvre les multiples facettes

d’un homme de conviction, épris de mer et de bateaux, mais, surtout du peintre amoureux de la couleur.

Fondation de l’HermitageRoute du Signal 2, Lausanne.Tél. 021 320 50 01www.fondation-hermitage.ch

méditationVia integralis – Méditation zen chrétienne

Avec Yves Saillen, au centre St-François de Delémont, Vorbourg 4, 2800 Delémont.032 421 48 63. formation@jurapastoral.ch

En soirée: de 19.40 à 21.40. Les 25 février, 10 et 24 mars, 14 et 28 avril, 12 mai, 2, 16 et 30 juin, 25 août, 8 et 22 septembre, 27 octobre 2016. (Yves Saillen participera aux rencontres des 16 juin et 8 septembre).En journée: 21 mai, de 10.00 à 17.15.Journée de partage: 19 mars, de 10.00 à 16.30Week-ends: 30 avril et 1er mai, 20 et 21 août (samedi 10.00 – dimanche 13.00)

médiasPARABOLIQUES, le magazine œcuménique des Eglises biennoises sur Canal 3. Dimanche 10.30 / Rediffusion jeudi à 19.10.

www.paraboliques.ch – www.canal3.ch

– 21 et 24 février 2016: Le mal– 28 février et 2 mars: Rencontres à la mos-

quée

TELEGLISE, l’émission des Eglises de Bienne et du Jura bernois sur TeleBie-lingue.

Tous les jours à 10.30 et 16.30.www.telebielingue.ch

Du 28 février au 12 mars: Le mal

16 • services angelus 07–08/2016

Journée mondiale de prière 2016 (JMP)

Qui accueille un enfant, m’accueilleBienvenue à toutes celles – et ceux – qui se joindront à nous vendredi 4 mars 2016, dans le cadre de la Journée mondiale de prière, un mouvement œcuménique uni-versel. Nous nous retrouverons en l’église de St-Nicolas à 9.00. Ce sont des femmes de Cuba qui ont préparé la liturgie de cette année.

Lorsque nous songeons à Cuba, le soleil, la musique, les cigares et la joie de vivre nous viennent à l’esprit. Mais ce pays possède également des pages historiques et des faces sociales très intéressantes et révélatrices de sa situation actuelle. Avec l’image ci-contre, les femmes de Cuba nous présentent quelques particularités du pays: la fenêtre typique en plein cintre aux couleurs du drapeau cubain rouge-blanc-bleu rappelle la période féodale du pays. A l’arrière-plan, nous apercevons une allée de palmiers royaux, arbre national de Cuba, et dans la partie inférieure, un âne tirant une charrette évoque la situation précaire de la population rurale. Avec les deux mains entre-lacées, la jeune artiste Ruth Mariet Trueba Castro entend symboliser les différentes géné-rations et les diverses ethnies qui façonneront, ensemble, l’avenir du pays. Dans la liturgie de Cuba, célébrée le 1er vendredi du mois de mars dans plus de 170 pays, des femmes chrétiennes s’expriment et racontent leur vie quotidienne, confient leurs désirs et leurs espérances. Le fait de savoir qu’en 2016, leurs paroles trouve-ront une écoute pendant toute une journée et tout autour du globe, que leurs prières seront récitées et leur espoir porté, est pour elles d’un grand réconfort.

La Journée mondiale de prière, portée dans plus de 170 pays par des femmes bénévoles pour la majeure partie, s’engage dans de nom-breux pays en faveur de l’alphabétisation et l’amélioration de la situation des femmes et des enfants. Grâce au revenu de leurs mamans, les enfants peuvent fréquenter l’école, ce qui a pour conséquence que cette génération va au-devant d’une vie meilleure. Les cours sur l’hygiène, l’alimentation et la prévention du sida, ainsi que les informations sur les mesures contre la violence et l’exploitation sexuelle sont également indispensables aujourd’hui. Les moyens financiers sont réunis par les collectes des célébrations JMP ainsi que par des dons et des legs durant l’année, puis sont redistribués à des projets sélectionnés et encadrés.

Un état athée jusqu’en 1992…Sous l’influence de l’idéologie marxiste-léni-niste, Cuba était un état athée jusqu’en 1992; depuis lors, la liberté des religions est instituée. Pendant l’époque athée, toute une génération a grandi sans éducation religieuse. Et mainte-nant, les grands-mères qui, malgré les discri-minations et les répressions, avaient continué à pratiquer leur religion et à se réunir pour des services religieux, transmettent les histoires bibliques et les traditions chrétiennes à leurs petites-filles.

Les auteures de la liturgie de la JMP 2016 donnent la parole à des femmes de quatre générations. Elles mentionnent non seulement les problèmes de leur pays engendrés par les blocus économiques et l’émigration, mais elles louent aussi les avantages d’une société socia-liste: toutes les écoles, les universités et les sys-tèmes de santé de haute qualité sont mis gra-tuitement à disposition de toute la population.

La liturgie porte le titre d’une parole de Jésus: «Qui accueille un enfant m’accueille» (MC 9,37), et l’épisode où Jésus laisse venir les enfants auprès de lui afin de les bénir (MC 10,13–16), représente le cœur de la célébra-tion. Nous sommes invité(e)s à respecter les enfants et à les protéger. (com)

Journée mondiale de prière (JMP)à BienneUn temps de prière œcuménique, dans le cadre de la Journée mondiale de prière (pré-parée par les femmes de Cuba), aura lieu vendredi 4 mars à 9.00 à St-Nicolas.Bienvenue à toutes et tous pour ce partage à la fois spirituel et convivial! Le temps de prière sera suivi d’un café.

Fachstellen der röm.-kath. Kirche BielBildung Kommunikation Soziales, Postfach 45, Murtenstrasse 48, 2501 Biel

Sekretariat/SecrétariatMo/Di/Do 8.00–11.00Mi 8.00–11.00 / 13.30–16.00 Anita ChavaillazTel. 032 329 50 82 / Fax 032 392 50 90anita.chavaillaz@kathbielbienne.ch

Fachstelle BildungMaria Reglimaria.regli@kathbielbienne.chRébecca Kunzrebecca.kunz@kathbielbienne.chTel. 032 329 50 84

Fachstelle SozialesSara Bapstsara.bapst@kathbielbienne.ch

Service socialCharlotte Krebscharlotte.krebs@kathbielbienne.chTél. 032 329 50 85

Fachstelle Kommunikation/AngelusNiklaus BaschungTel. 032 329 50 81niklaus.baschung@kathbielbienne.ch

Services des médias/AngelusChristiane ElmerTel. 032 329 50 80christiane.elmer@kathbielbienne.ch

Fachstelle JugendAebistrasse 86, 2503 BielPhilipp Christenphilipp.christen@kathbielbienne.ch

Eliane Gérardeliane.gerard@kathbielbienne.chTel. 032 366 65 95

Suite à la page 18!

angelus 07–08/2016 • 17 communauté francophone

Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. communaute.francophone@kathbielbienne.chSecrétariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30.

Samedi 20 et dimanche 21 février 2016 /2e dimanche de carêmeSamedi 20 février 201617.00 St-Nicolas

Dimanche 21 février 201610.00 Christ-RoiOffrandes: Action des Petites Sœurs de Jésus actives dans l’enclave espagnole de Ceuta, au Maroc, où arrivent de nombreux migrants.

Mardi 23 février09.00 Christ-Roi (chapelle)

Mercredi 24 février09.00 Ste-Marie (crypte)

Jeudi 25 févrierPas de messe le matin à St-Nicolas!

Samedi 27 et dimanche 28 février 2016 /3e dimanche de carêmeSamedi 27 février 201617.00 St-Nicolas

Dimanche 28 février 201610.00 Ste-Marie10.00 Péry (suivie de la soupe de carême

servie à la salle Ste-Elisabeth)08.45 Centre hospitalier, célébration pluri-

lingue

Offrandes: Pour les personnes souffrant du froid, de la faim et de la guerre en Ukraine.

Mardi 1er mars09.00 Christ-Roi (chapelle)

Mercredi 2 mars09.00 Ste-Marie (crypte)

Jeudi 3 mars09.00 St-Nicolas (chapelle)

Vendredi 4 mars09.00 Ste-Marie (église supérieure, suivie

de l’Adoration)

Vendredi 4 mars – Journée mondiale de prière ( JMP)9.00 St-Nicolas, prière œcuménique sui-

vie d’un café.

Samedi 5 et dimanche 6 mars 2016 / 4e diman-che de carême (Laetare) / Fête de l’amourSamedi 5 mars 201617.00 St-Nicolas

Dimanche 6 mars 201610.00 Christ-Roi, fête de l’amour

www.cathbienne.ch

Célébrations dans les homes et EMSHome Residenz Au Lac: vendredi 26 février à 10.15. Home du Schlössli: jeudi 3 mars à 10.30. Home Les Roches: vendredi 4 mars à 10.00.

Chemin de croix dans l’église supérieure de Ste-MarieIl vous est proposé les vendredis 26 février, 4 mars, 11 mars et 18 mars, de 17.00 à 17.30.

Dernier moment pour vous inscrire à la fête de l’amour du 6 mars 2016!Votre couple célèbre-t-il, en 2016, ses 5 ans de mariage religieux (ou ses multiples)? Si oui, merci de vous inscrire jusqu’au 22 février 2016 au secrétariat de la Communauté francophone (tél. 032 328 19 20).

Catéchèse

Caté 3H – 4H: En carême… vers PâquesQu’est-ce que le temps de carême qui nous mène vers Pâques? Mercredi 24 février à Christ-Roi ou mercredi 16 mars, de 14.00 à 16.30, à St-Nicolas.

Caté 5H – Préparation à la CommunionLes enfants sont attendus mercredi 2 mars, de 14.00 à 16.15, à St-Nicolas.

Caté 6H – Rencontre enfantsMardi 23 février, de 17.00 à 19.00 à Christ-Roi.

Caté 7H – Messe et remise de la bibleSamedi 27 février, de 17.00 à 18.30 à Christ-Roi.

Caté 8H – Ouvrir la bible ensembleSamedi 27 février, de 15.00 à 18.00 à Christ-Roi.

Grillade en forêt pour tous les confirmés!Bienvenue à notre sortie en forêt dimanche 21 février. Au menu: grillade à la lueur des flambeaux! Rendez-vous à 18.00 au local des jeunes à la Villa Choisy. Apporte ta grillade. Retour vers 21.00, même lieu.

Prochaines soupes de carême œcuméniques, à midiMercredi 24 février à la maison St-PaulMercredi 2 mars à St-NicolasJeudi 3 mars à Ste-Marie

Chorale des enfants: rejoins-nous!Mercredi 24 février, de 14.00 à 15.00 à Christ-Roi. Tu aimerais nous rejoindre? Viens voir si ça te plaît! Contacts: Corinne Thüler (079 614 47 79).

GrenierLes anciennes catéchistes se rencontrent lundi 22 février au chemin de Sion 12, de 14.00 à 17.30.

Soutenons les jeunes qui participerontaux JMJ!35 jeunes se sont inscrits aux prochaines Journées mondiales de la jeunesse ( JMJ), qui se tiendront à Cracovie, du 25 juillet au 1er août 2016. Parmi eux, 17 proviennent du Jura bernois, dont 8 de Bienne et environs, ce qui dénote une belle vitalité de ce côté-là du Jura pastoral! Quelle belle aventure en perspective! Si vous souhaitez encourager ces jeunes dans leur démarche de foi, vous pouvez, si vous le souhaitez – outre vos prières et votre amitié – leur accorder aussi un petit soutien financier dont ils auront bien besoin, vu les frais engendrés.

Petit coup de pouce financier aux JMJ?Versement pour: Banque Valiant SA / 2800 Delémont. En faveur de: JMJ 2016 – Jura pastoral / La Claverie 3 / 2853 Courfaivre, CH26 0630 0376 1122 8784 4. Compte: 30-38112-0. Merci à toutes et tous de votre soutien!

Préavis: pâtisseries – coup de pouce!Des ventes de pâtisseries pour soutenir ce voyage à Cracovie auront également lieu après les messes des 19 et 20 mars!

Partage biblique: lieu et jour à choix!Lundi: 19.30 – 20.45. Les 7 mars – 11 avril 2016 à Christ-Roi, ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Avec Mme Madeleine Froidevaux. Tél. 032 328 19 22madeleine.froidevaux@kathbielbienne.chJeudi: 19.30 – 20.45. Les 25 février – 17 mars – 28 avril à Ste-Marie, fbg du Jura 47, 2502 Bienne. Avec Mme Claudine Bru-mann. Tél. 032 328 19 25claudine.brumann@kathbielbienne.ch

Temps communautaire de carêmeIl aura lieu samedi 12 mars 2016. Le Sacrement du premier Pardon, pour les 6H, s’inscrira dans le cadre de cette journée. Infos en page 13.

Concert du chœur EphphataLe chœur Ephphata a été fondé en décembre 1974. Pour marquer cet anniversaire, Eph-phata donnera un concert samedi 27 février à 20.00, dans la grande salle de Christ-Roi. Le répertoire festif de cette soirée sera consacré à la chanson française (diverses époques). L’oc-casion de se faire du bien tout en partageant la joie d’Ephphata, qui réjouit nos célébrations depuis plus de 40 ans! Entrée libre. Collecte.

Aînés de St-NicolasBienvenue à l’après-midi récréatif du mercredi 2 mars dès 14.00 au centre paroissial!

angelus 07–08/2016 • 18pfarreichrist-könig

Geyisriedweg 31, 2504 Biel, Tel. 032 328 19 30 / Fax 032 328 19 39Pfarrer: Jean-Marc Chanton; Pastoralassistentin: Luisa Heislbetz , Tel. 032 328 19 33, luisa.heislbetz@kathbielbienne.chSekretariat: Sylvia Beusch, Danielle Estoppey. Montag bis Freitag 8.00–12.00, 13.30–17.30,Sakristan-Hauswart: Zoran Tunic; Katechetinnen: Veronika Meile, Rita Gruber, Elisabeth Favrod, Angela Sahli.

Weltgebetstag – Freitag, 4. März 2016

Die Liturgie des Weltgebetstags 2016 haben Frauen aus Kuba vorbereitet. Sie geben uns Ein-blick in ihre Lebenswirklichkeit. Sie erzählen von ihren alltäglichen Sorgen um die Familie, die Ausbildung der Kinder, die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Gleichzeitig sind sie getragen von der Zuversicht, dass sie von Gott geführt sind. Im Anschluss an die Feier sind Sie herzlich eingeladen zu einem kubanisch angehauchten Znüni.

Ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Kranken

Sonntag, 6. März 2016, 10.30 Uhr, Calvinhaus Mett.Thema: «Lachen verbindet – ist ansteckend – schenkt Glücksmomente…»

Mitwirkende: Pfarrer Marcel Laux und Pastoralassistentin Luisa Heislbetz.

Nach dem Gottesdienst sind alle zum Mittagessen und gemütlichen Beisammensein eingeladen. Unkostenbeitrag für das Mittagessen inkl. Getränke: Fr. 12.–. Anmeldung für das Mittagessen und/oder für den Fahrdienst zum Gottesdienstbesuch bis spätestens Montag, 29. Februar, bei Susanne Kaiser, Tel. 032 341 41 81, susanne.kaiser@ref-bielbienne.ch

Einladung zur Kleinkinderfeier

Für Kinder bis zirka 8 Jahre mit Familie, Freunden und Angehörigen. Mittwoch, 2. März 2016 von 16.30 bis ca. 17.00 im Pfarreizentrum Christ-König. Anschliessend Apéro.

Es freuen sich auf euch Rita Gruber und Angela Sahli, Katechetinnen

Sonntag, 21.2.20162. Fastensonntag11.15 Wortgottesdienst mit Kommunion-

feier.

Donnerstag, 25. Februar8.15 Rosenkranz9.00 Eucharistiefeier18.00 ökum. Andacht in der Kapelle.

Freitag, 26. Februar10.30 Wortgottesfeier im Wohnheim Büt-

tenberg.

Sonntag, 28.2.20163. Fastensonntag11.15 Wortgottesdienst mit Kommunion-

feier.17.00 Eucharistiefeier, kroatisch

Donnerstag, 3. März10.30 Eucharistiefeier im ZLP Schlössli.

Freitag, 4. März – Weltgebetstag9.00 ökumenischer Gottesdienst zum

Weltgebetstag in der Kapelle.

www.kathbiel.ch

Abschied genommenhaben wir von Müller-Riner Heidi und Hug-Schibler Alma. Gott schenke ihnen die ewige Ruhe und den Angehörigen Trost und Kraft.

PÂQUES 2016Les Eglises se réjouissent de vous accueillir pour célébrer ensemble la joie de Pâques!

Sachez déjà que…La vente de roses en faveur des projets d’en-traide de la Campagne de carême aura lieu sa-medi 5 mars, de 9.00 à 13.00, à la rue de Nidau.

Thé offert sur la place de la Gare le Vendredi- Saint 25 mars, de 11.30 à 13.00.

Programme des messes, cultes et diverses actions dans le prochain angelus!

NOUS CONTACTER?

A Christ-Roi (ch. Geyisried 31)Danielle Estoppey, secrétaire (remplaçante Sylvia Beusch), tél. 032 328 19 20communaute.francophone@kathbielbienne.ch

Abbé Nicolas Bessire, tél. 032 328 19 31nicolas.bessire@kathbielbienne.ch

Abbé Patrick Werth, tél. 032 328 19 34patrick.werth@kathbielbienne.ch

Emmanuel Samusure, animateur pastoral,tél. 032 328 19 32emmanuel.samusure@kathbielbienne.ch

Claudine Brumann, catéchiste,tél. 032 328 19 25

claudine.brumann@kathbielbienne.ch

Madeleine Froidevaux, catéchiste,tél. 032 328 19 22, madeleine.froidevaux@kathbielbienne.ch

Corinne Thüler, catéchiste et animatrice jeu-nesse, tél. 032 328 19 21corinne.thueler@kathbielbienne.ch

Numa Sutter, animateur jeunesse,tél. 032 328 19 23numa.sutter@kathbielbienne.ch

François Crevoisier, catéchiste et aumônier des aînés, tél. 032 328 19 24francois.crevoisier@kathbielbienne.ch

A la rue de Morat 48Christiane Elmer, rédactrice,tél. 032 329 50 80christiane.elmer@kathbielbienne.ch

communauté francophone

Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. communaute.francophone@kathbielbienne.chSecrétariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30.

angelus 07–08/2016 • 19pfarreist. maria

Juravorstadt 47, 2502 Biel, Tel. 032 329 56 00, Fax 032 329 56 19, pfarrei.stmaria@kathbielbienne.chSekretariat Montag–Freitag, 8.00–12.00 / 13.30–17.30; Pfarrer: Jean-Marc Chanton. Pfarreihelferin und Koordinatorin Katechese: Veronika Meile; Katechetinnen: Elisabeth Favrod, Rita Gruber, Katrine Jung Ruedin, Veronika Meile, Angela Sahli. Sakristanin: Dominika Bähler.

20./21. Februar2. FastensonntagSamstag17.00 Eucharistiefeier in der Krypta.

Sonntag17.00 Portugiesischer Gottesdienst in der

Oberkirche.

Opfer: Für das Kollegium St. Charles in Pruntrut.

Dienstag, 23. Februar 9.00 Eucharistiefeier in der Krypta.

27./28. Februar3. FastensonntagSamstag17.00 Eucharistiefeier in der Krypta mit

Apéro-Talk.

Sonntag10.15 Eucharistiefeier in der reformierten

Kirche in Twann.17.00 Portugiesischer Gottesdienst in der

Oberkirche.

Opfer: Für «Mit mir – avec moi», Biel.

Dienstag, 1. März9.00 Eucharistiefeier in der Krypta, an-

schliessend Frauenzmorge.

Donnerstag, 3. März10.30 Eucharistiefeier im Alters- und

Pflegeheim Schlössli, Biel-Mett.

Freitag, 4. März9.00 Eucharistiefeier in der Oberkirche.14.30 Weltgebetstagsfeier in der Krypta.

Bussfeiern vor OsternSonntag, 20. März, 17.00,Krypta St. Maria.Dienstag, 22. März, 14.30,Kapelle Christ-König.

Spitalzentrum8.45 Sonntagsgottesdienst am 28. Februar.

Rosenkranzgebet15.00 Freitag in der Krypta.

Hinweise

KirchenchorprobenJeden Dienstag, 19.00, im Pfarrsaal.

JassnachmittagJeden Montag ab 14.00, in der Villa Choisy.

Ein Besonderer Samstagabend: Apéro-Talk zum Thema

«Versöhnung – was ist das?»

Auch dieses Jahr laden wir Sie herzlich ein zum Gottesdienst und anschliessendem

Apéro-Talk.Samstag, 27. Februar, 17.00 Uhr.

Zu Gast:Manuschak Karnusian,

Journalistin, Buchautorin.

Im Anschluss an den Gottesdienst inter-viewt Rébecca Kunz Manuschak Karnusi-an zum Thema und nimmt gerne Frage aus

dem Publikum entgegen. Dazu gibt es natürlich einen feinen Apéro. Wir freuen uns sehr, wenn viele Interes-sierte an diesem Samstagabend den Weg

zu uns finden.

Twann – unsere Pfarrei am SeeSonntag, 28. Februar, 10.15: Eucharistiefeier in der reformierten Kirche in Twann.

Im Gespräch – Austausch über Kirche, Gesellschaft und WeltanschauungDonnerstag, 3. März von 19.30 bis 21.00.

FrauengruppeSt. Maria

Vortrag der Rheumaliga Bern «Lebensquali-tät im Alltag mit chronischen Schmerzen und Rheuma». Donnerstag, 25. Februar, 18.00, im Pfarreisaal. Dieses Angebot ist öffentlich.

Das nächste Frauenzmorge findet statt am Dienstag, 1. März in der Villa Choisy, an-schliessend an die Eucharistiefeier von 9.00. Es sind auch Nichtmitglieder herzlich will-kommen!

Voranzeige: Donnerstag, 17. März, 18.00: Eu-charistiefeier, anschliessend Generalversamm-lung der Frauengruppe und Imbiss.

Voranzeigen

KinderfeierAm Mittwoch, 9. März, 16.30, im Pfarreizen-trum St. Maria.Es sind alle herzlich willkommen: Kinder bis ca. 8 Jahre, Eltern, Grosseltern, Geschwister, Freunde… Im Anschluss gibt es ein feines Zvieri.

KolpingJahreshöck (GV) im Pfarreizentrum Bruder Klaus: Freitag, 11. März, 17.00.

Weltgebetstag der FrauenFreitag, 4. März, 14.30 in der Krypta St. Ma-ria, anschliessend Zvieri im Pfarreisaal.

Im diesjährigen WGT-Gottesdienst lassen Kubanerinnen Frauen aus vier Generationen zu Worte kommen. Sie erwähnen nicht nur die Probleme, die dem Land aus dem Han-delsembargo und der damit verbundenen Emigration entstanden, sondern preisen auch die Vorzüge einer sozialistisch organisierten Gesellschaft: Schulbildung und Studium so-wie ein hoch entwickeltes Gesundheitssystem stehen allen Bevölkerungsschichten unent-geltlich offen. Im Zentrum des Gottesdiens-tes zum Thema des Jesus-Wortes «Wer in meinem Namen ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf» (Mk 9,37) steht die Geschichte von der Segnung der Kinder durch Jesus (Mk 10, 13–16). Wir haben den Auftrag, den Kindern Aufmerksamkeit zu schenken und sie zu be-hüten.

Die Jugendlichen auf dem Firmweg laden ein zum Thailändischen Mittagessen: Sonntag, 28. Februar, 11.30 – 14.00, im Pfarreisaal Bru-der Klaus. Anmeldung bis zum 25. Februar an Tel. 032 366 65 99 oder mit SMS-Nachricht an 079 951 41 29. Der Erlös der Kollekte geht ans Fastenopfer.

Herzliche Einladung zur Fastensuppe vom Donnerstag, 3. März, ab 12.00.

Der Fastenbrief liegt im Schriftenstand auf. Darin ersehen Sie alle Anlässe und Gottes-dienste, die uns durch die Fastenzeit, die Kar-woche und an Ostern begleiten.

pfarreibruder klaus

Aebistrasse 86, 2503 Biel, Tel. 032 366 65 99, Fax 032 366 65 98, Sekretariat Dienstag–Freitag 8–12,14–18, barbara.maier@kathbielbienne.chSeelsorgeteam: Christine Vollmer Al-Khalil (Gemeindeleitung), Thomas Metzel (Pastoralassistent), Katechetinnen: lsabel Messmer-Meile, Lucia Schärli-Jeannerat, Esther Seiler-Amrein, Franziska Simon-Kürsener, Fernanda Vitello Hostettler. angelus 07–08/2016 • 20

Vom 21. – 27. Februar 2016

Sonntag, 21. Februar2. Fastensonntag9.45 Eucharistiefeier in der Kirche. Anschliessend Kirchenkaffee.

Kollekte für Kollegium St. Charles, Prun-trut.

Mittwoch, 24. Februar9.00 Kein Gottesdienst (Dekanatsver-

sammlung).

Veranstaltungen der Woche

Samstag, 20. bis Freitag, 26. Februar18.30 Beginn der Fastenwoche im Pfarreizen-trum.

Tägliche Treffen mit Austausch, Impuls und Meditation, jeweils von 18.30–19.30, auch für Neufastende geeignet. Leitung und Anmeldung: Elsbeth Caspar, Uschi Magri, Tel. 078 891 19 68, elsbeth.caspar@bluewin.ch

Sonntag, 21. Februar16.00 Religionsunterricht für eritreische Kin-der in der Kapelle in Tigrinja.

Mittwoch, 24. Februar12.00 Ökumenische Bieler Fastensuppe im Paulushaus, Blumenrain 24, Biel.

Mittwoch, 24. Februar14.00 4. Klasse Gesamtanlass zum Thema Fastenopfer im Pfarreizentrum.

18.30 Erstes Treffen Exerzitien im Alltag in der Kirche.

Freitag, 26. Februar19.30 Shibashi18 heilende Bewegungen aus Tai Chi + Qi Gong. Ort: Kirche.

20.30 Offenes TaizésingenSpirituelle Gesänge aus Taizé und aller Welt. Ort: Kirche.

Samstag, 27. Februar10.15 Singen im GottesdienstProbe in der Kirche für den Gottesdienst vom Sonntag, 28. Februar.

Taufe

Am 30. Januar durften wir Maëlle, Luis und Amélie Moor und am 31. Januar Elia Mon-ferrini durch die Taufe in unsere Gemein-schaft aufnehmen.

Vom 28. Feb. – 5. März 2016

Sonntag, 28. Februar3. Fastensonntag9.45 Wortgottesdienst mit Kommuni-

onfeier in der Kirche, mitgestaltet von den diesjährigen Firmlingen. Musikalische Begleitung durch die Gruppe «Singen im Gottesdienst».

Kollekte für das Patenschaftsprojekt «Mit mir – avec moi» Biel.

Mittwoch, 2. März9.00 Wortgottesdienst mit Kommuni-

onfeier in der Kapelle.

Veranstaltungen der Woche

Mittwoch, 2. März12.00 Ökumenische Bieler Fastensuppe im Pfarreizentrum Bruder Klaus.

14.00 Seniorinnen und SeniorenSpiel- und Jassnachmittag im Pfarrei-zentrum, mit einem feinen Zvieri, vor-

bereitet von Freiwilligen.

Vorankündigungen

Sonntag, 28. Februar 11.30–14.00Mittagessen zugunsten des Fastenopfers

Die Jugendlichen auf dem Firmweg laden zu einem feinen Mittagessen ein. Auf dem Menüplan stehen einfache thailändische Ge-richte, welche unter Anleitung einer thailändi-schen Köchin frisch zubereitet werden:Vorspeise: Selbstgemachte Frühlingsrollen mit süsser Chilisauce.Hauptgang: Thailändisches Gemüsecurry. Dessert: Mit Ananas gefüllte Litschis.Für das Mittagessen wird eine Kollekte (frei-williger Beitrag) eigezogen. Der Gewinn wird dem Fastenopfer gespendet. Falls Sie die Ju-gendlichen und die Fastenopfer-Aktion un-terstützen möchten, dann bitten wir um eine Anmeldung zum Mittagessen bis zum 25. Februar 2016. Dies kann über das Sekretariat der Pfarrei Bruder Klaus geschehen (Tel. 032 366 65 99) oder mit einer SMS an 079 951 41 29. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Philipp Christen und Firmteam

Abschied nehmen

mussten wir von Klara Christine Perler-Au-derset (1922), Johanna Mühlemann-Meyer (1921) und Werner Walker (1928).Gott schenke ihnen Leben in Fülle.

Vom Teilen, mit – teilen

Folgende Kirchenopfer konnten wir von Ende November 2015 bis Mitte Januar 2016 weiter-leiten: in Fr.Uni Fribourg 268.25Pro Filia 136.45Frater Noël 477.35Justitia et Pax 234.10Kinderspital Bethlehem 971.30 und 798.70Verein Frauenhaus Biel 219.70Epiphanieopfer 165.10SOS futures mamans 157.90Aufgaben des Bistums 129.85Woche der Einheit der ChristInnen 800.70

Für alle Beiträge danken wir den Spenderin-nen und Spendern herzlich!

Ökumenischer Weltgebetstag 2016

«Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf»Freitag, 4. März

Der Weltgebetstag wird rund um den Glo-bus gefeiert! Jedes Jahr steht ein anderes Land im Brennpunkt. Dieses Jahr ist es Kuba.Die Sorgen des kleinen Landes, seine ganz spezielle Geschichte und die Visionen der Kubanerinnen prägen die diesjährige Litur-gie.Wir freuen uns, Sie mit Spezialitäten aus Kuba begrüssen und anschliessend mit Ihnen feiern zu dürfen. Alle Familien sind herzlich eingeladen. Wir feiern gemeinsam mit den Kindern.

Zeit und Ort: 19.00 Pauluskirche, Blumen-rain 24, Biel. Weitere Feiern siehe Gesamt-seite. Info: Fernanda Vitello Hostettler, Tel.: 032 365 91 84.

21pfarrei st. martinumfassend Pieterlen, Lengnau, Meinisberg

Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, Tel. 032 377 19 55, Fax 032 377 19 66, Pfarramt: Sabine Kronawetter, Dienstag 9–11 Uhr, pfarramt@kathpieterlen.ch; Pfarrer: Stephan Schmitt, pfarrer@kathpieterlen.ch; Seelsorgemitarbeiterin: Anja Schulze, Lengnau, Tel. 032 377 19 27, sma@kathpieterlen.ch; Katecheten: Philipp Christen, Biel, Tel. 076 347 68 76 / Marianne Maier, Meinisberg, Tel. 032 377 38 61 / Konstantin Ryf, Grenchen, Tel. 032 652 17 61; Ökumenisches Zentrum Pieterlen: Kürzeweg 6; Kirchenzentrum Lengnau: E.-Schiblistrasse 3a, Tel. 032 652 84 87; Homepage inkl. Jahres- und Gottesdienstplan: www.kathpieterlen.ch

Es feiert ihren Geburtstag:

Margarita Hächler an der Alten Römerstrasse 17 in Pieterlen am 24. Februar (70 Jahre)

Wir wünschen der Jubilarin viel Glück, Ge-sundheit und Gottes Segen.

Fiire mit de ChliineÖkumenische Kleinkinderfeier für Kinder 0–5 Jahre, mit ihren Eltern und Geschwis-tern (Feier und Znüni) in der Reformierten Kirche, Lengnau

Samstag, 27. Februar, 9.30

Es grüssen Sie herzlich: Katechetinnen Li-selotte Köles, Anja Schulze und Pfrn. Eva Eiderbrant Info an Tel.-Nr.032 652 48 88 (Ref. Sekre-tariat) Tel.-Nr. 032 377 19 27 (Kath. Kir-che, A. Schulze)

Mitteilungen

Werktagsgottesdienste vom 22. Februar bis3. März – Mo 22.02./19.00 Rosenkranzgebet in Pie-

terlen– Mo 29.02./19.00 Rosenkranzgebet in Pie-

terlen– Mi 02.03./09.45 Hl. Messe im Schlössli

Pieterlen– Fr 04.03./19.30 Weltgebetstag in Pieterlen

(siehe Kasten)

Kollekten– Am 21. Februar «Amnesty International»– Am 28. Februar «Flüchtlingshilfe Caritas

Schweiz»

Gruppen und Treffpunkte– Mo 22.02 / Sitzung Kirchgemeinderat– Mi 24.02/13.30 Spatzenhöck im Kirchge-

meindehaus in Meinisberg– Do 25.02./12.00 Mittagstisch in Meinis-

berg– Do 25.02./20.00 Elternabend 2. Klasse in

Lengnau– Fr 26.02./12.00 Mittagstisch in Pieterlen– Mi 02.03./19.00 Shibashi in Lengnau

Sonntag, 21. Februar2. Fastensonntag CMeinisberg: Sonntag 09.30 Kommunionfeier (Pastoralassistentin Luisa Heislbetz)

Sonntag, 28. Februar3. Fastensonntag CLengnau: Samstag 17.00 (Pfr. A. Meier)Pieterlen: Sonntag 09.30 (Pfr. A. Meier)

Sonntag, 6. März4. Fastensonntag CPieterlen: Sonntag 09.30 Eucharistie-feier mit Apéro-Talk (Gast: Urs Gfeller; Psychologe, Ehe- u. Familientherapeut); siehe auch Kasten unten

Sonntag, 13. März5. Fastensonntag CPieterlen: Sonntag 09.30

* Alle Gottesdienste sind Eucharistiefeiern. Ausnahmen werden speziell erwähnt!!! Beichtgelegenheit nach Absprache mit Pfr.

Schmitt (Zeit und Ort frei wählbar)!

Versöhnung – was ist das?Gottesdienst mit Predigt eines Referenten. Anschlies-send Apéro mit Interview und Diskussion.

Samstag, 27.02., 17.00 St. Maria, Juravorstadt 47, Biel; Pfr. Jean-Marc Chanton. Gast: Manuschak Karnu-sian/Journalistin, Buchautorin

Sonntag, 06.03., 09.30 St. Martin, Kürzeweg 6, Pieterlen; Pfr. Ste-phan Schmitt. Gast: Urs Gfeller/Psycholo-ge, Ehe- u. Familientherapeut

Sonntag, 17.04., 11.15 Christ-König, Geyisriedweg 31, Biel; Pas-toralassistentin Luisa Heislbetz. Gast: Mi-chael Sonntag/Psychiater, Buchautor

Sonntag, 22.05., 09.45Bruder Klaus, Aebistrasse 86, Biel; Ge-meindeleiterin Chr. Vollmer. Gast: Antoi-nette Haering/Unternehmerin, Bewusst-seinstrainerin

Die Zeitangaben entsprechen dem Gottes-dienstbeginn; der Apéro-Talk (mit Imbiss und Trank) beginnt eine Stunde später. Sie können auch erst zum Apéro-Talk kommen.Leitung: Rébecca Kunz, Biologin, Thera-peutin

Weltgebetstag 2016 Kuba (Kirchgemeinden LePiMe) –Freitag, 4. März um 19:30 Uhr im Ökumenischen Zentrum Pieterlen

«Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf» (Mk 9, 37)

Frauen aus Kuba sind die Verfasserin-nen der Liturgie. Es kommen darin alle Generationen zu Wort.

Die junge kubanische Künstlerin Ruth Mariet Trueba Castro, die das Titelbild gestaltet hat, hat dafür den Rahmen eines Kirchenfensters gewählt. Aus diesem hat man einen Blick auf die Strasse, wo durch Palmen und Eselkarren die kubanische Landschaft und die alltägliche Arbeit an-gedeutet sind. Im Zentrum und diagonal über das ganze Bild zu sehen ist die Hand einer weissen Frau, die die Hand eines dun-kelhäutigen Kindes hält, das sie vorwärts zu ziehen scheint. Damit wird veranschaulicht, was die Frauen in der Liturgie betonen, nämlich dass es für die Zukunft Kubas von entscheidender Bedeutung ist, dass die verschiedenen Generationen ihren Beitrag dazu leisten oder, anders ausgedrückt, dass sie «Hand in Hand» gehen.

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missione cattolica italiana

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Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, mci@kathbielbienne.ch, www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, antonio.ruggiero@kathbielbienne.ch / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, antonio.bottazzo@kathbielbienne.ch / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, annalisa.fiala@kathbielbienne.ch / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, mauro.floreani@kathbielbienne.ch / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, daniel.lattanzi@kathbielbienne.ch / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, francesco.margarone@kathbielbienne.ch

angelus 07–08/2016 • 22

Orario delle S. Messe 19.2.–3.3.2016

IIa di Quaresima/ Anno CSabato 20 febbraio 2016• ore 17.00 Cappella della Missione, segue

aperò.

Domenica 21 febbraio 2016• ore 9.15 Cristo Re• ore 11.00 S. Maria

IIIa di Quaresima / Anno C Sabato 27 febbraio 2016• ore 17.00 Cappella della Missione, Litur-

gia della Parola.

Domenica 28 febbraio 2016• ore 9.15 Cristo Re, Liturgia della Parola.• ore 11.00 S. Maria, Liturgia della Parola.

Celebrazioni settimanali, in Cappella• Ogni martedì, ore 18.30• Ogni venerdì di Quaresima, alle ore 8.45

Via Crucis (la Santa Messa è sospesa)

Vita della comunità 19.2.–3.3.16

Mercoledì 24 febbraio: – ore 19.30–21.00, prove del coro «don Giu-

seppe», nella Cappella della MCI.

Giovedì 25 febbraio:– ore 14.00–17.00, visita agli ammalati.

Sabato 27 febbraio:– ore 10.00–11.30, incontri del 3°–5°–7° anno

di catechismo, in Missione;– ore 10.00–11.30, prove dei canti della Prima

Confessione (4o anno di catechismo), nella Chiesa di Cristo Re;

– Ritiro spirituale dei cresimandi-e dell’8° anno, Centro dei Focolari a Montet, dalle 13.00 di sabato fino al pomeriggio di dome-nica 28;

– ore 16.00–18.00, catechesi familiare del 1° anno con Marica e Daniel, in Missione.

Martedì 1 marzo:– ore 11.45–16.00, Tavola fraterna, nel Foyer

della Missione; – ore 17.00–18.00, corso Shibashi con Jo-

séphine, nel Foyer della Missione;– ore 18.15–19.15, corso Yoga con Joséphine,

nel Foyer della Missione;– a Lyss, ore 20.00–22.00, gruppo Donne.

Mercoledì 2 marzo:– ore 19.30–21.00, prove del coro «don Giu-

seppe», nella Cappella della MCI.

Giovedì 3 marzo:– ore 14.00–17.00, visita agli ammalati.

Agenda della Quaresima 2016L’Agenda della Quaresima 2016 è uno stru-mento pensato per aiutarci a riflettere su al-cuni aspetti del nostro essere cristiani nei 40 giorni che ci preparano alla S. Pasqua. Verrà distribuita nel corso della Settimana Santa.

Veglie di Quaresima e Cena povera di condivisioneLa Veglia di Quaresima è una proposta di preghiera. Quest’anno lo spunto è offerto dal l’Agenda quaresimale «Lettere d’amore alla vi-ta», una raccolta di lettere che ci invitano a vi-vere con premura e a riscoprire la sollecitudine nei 40 giorni che ci preparano alla S. Pasqua; giorni nei quali ritagliarci un po’ di tempo libero per riflettere e poi agire con maggiore consapevolezza e impegno.La «Cena povera di condivisione» è una pro-posta per condividere il modo di vivere dei «poveri del mondo», mangiare come loro e quindi cercare di essere loro vicini.La cena povera di condivisione è un voler ri-cordare sulla nostra pelle la fame di tanti fra-telli e sorelle vicini e lontani, per imparare a vivere con meno e riscoprire nella fede il «gu-sto» dell’essenziale. C’è in questo gesto la disponibilità ad un nuo-vo stile di vita. È dunque un segno profetico, perché la giustizia venga a tavola con noi, nelle nostre comunità e anche nelle nostre case. Così la carità diventa giustizia e la giustizia quando si siede a tavola con noi, è davvero un linguaggio nuovo.

La strada della giustizia va verso un migliora-mento delle condizioni di vita dei paesi pove-ri e in parallelo verso una diminuzione degli sprechi dei paesi ricchi (noi!). Il contributo volontario che si raccoglie du-rante la serata è destinato a finanziare un pro-getto di solidarietà con uno dei paesi del Sud del mondo.Date proposte: 4, 11, 18 marzo 2016, dalle ore 20.30 alle 21.00; cena povera, venerdì 18 mar-zo dalle 21.00 alle 22.00.

Ti interessa partecipare? Telefona a Francesco 079 428 85 36

Solidarietà della Missione 2015Le somme raccolte durante l’anno 2015 hanno avuto le seguenti destinazioni in Fr.Progetti vescovo diocesi Basilea 10 309.50Progetti Conferenza Past. Bienne 2 536.–Bisognosi e mini-progetti 6 195.–Progetto VIDES (bambini e giovani bisognosi nel mondo) 15 595.05Per una comunità 4 500.–Centro familiare di Berna 4 000.– Terremotati del Nepal (Caritas) 5 640.45 Don Saji 6 000.– Progetto vescovo Mgr. A. Vanbul 8 000.– Totale progetti 62 776.–

Ringraziamo di cuore tutti/e i/le parroc-chiani/e, che hanno contribuito a questi segni di carità e di grande solidarietà.

La Linea d’ombra – Il travaglio dell’assenza(di Alessandra Mastrodonato, 1a parte)

Invocato, negato, smarrito, ritrovato: i gio-vani adulti parlano di rado del loro rapporto con Dio e spesso, pur vivendo con sofferenza il vuoto di un’assenza che riecheggia silenzio-sa negli spazi più intimi del loro cuore, fan-no fatica a confessarlo ad alta voce. Talvolta, questa difficoltà deriva dalla scarsa abitudine a guardarsi dentro, dal timore di provare un senso di vertigine affacciandosi su quel vuo-to, da cui riemergono prepotenti le domande di senso che abitano l’interiorità. In altri casi, essa è figlia del pudore che accompagna l’espe-rienza della fede in modo proporzionalmente crescente all’avanzare dell’età, rendendo sem-pre più arduo l’impegno della testimonianza. Più spesso l’incapacità di dare un nome alla propria nostalgia di infinito è il frutto di un profondo travaglio interiore che non riesce ad esprimersi a parole, della lotta ingaggiata con se stessi lungo il cammino impervio e fatico-so che conduce ad aprirsi pienamente e a la-sciarsi provocare dal mistero di un Dio, nostro malgrado, presente. Eppure la dimensione del trascendente non è affatto assente dall’oriz-zonte dei giovani adulti. Persino chi sceglie di negare radicalmente l’esistenza del divino non può esimersi dallo sperimentare nella propria vita quella sete di totalità che avvince ogni uomo. Anzi, molto spesso, proprio coloro che con maggior lucidità prendono le distanze dal l’esperienza della fede e mettono sotto accusa i vicoli ciechi cui essa conduce avvertono più acutamente il dolore dell’assenza.

N° d’urgenza solo durante la notte

Nei giorni festivi e solo in caso di defunto/a, situazioni di f in di vita, malattia grave, vogliate gentilmente comporre il numero seguente 078 793 44 40.

Apertura della segreteria di Missione al pubblicoLunedì 09.00–11.30 / 14.00–18.00Martedì 09.00–11.30 / 14.00–18.00Mercoledì 09.00–11.30 Giovedì 09.00–11.30 / 14.00–18.00Venerdì 09.00–11.30

angelus 07–08/2016 • 23misión católica de lengua española

Rue de Morat 48, 2502 Bienne, Tel. 032 323 54 08. E-Mail: mision.espanola@kathbielbienne.chMisionero: P. Arturo Gaitán / Asistente social: José-Luis Marcoswww.cathbienne.ch

Avisos

• La Misa en castellano en Biel se celebra todos los domingos a las 11h30 en la Igle-sia de San Nicolás.

• Misa en castellano en Grenchen, todos los domingos a las 10h00.

• Miércoles de ceniza. El día 10 de febrero a las 19h00 en la Iglesia de San Nicolás, celebraremos el miércoles de ceniza con imposición de la ceniza.

• Grupo de señoras de los lunes, primeros y terceros lunes de cada mes, a partir de las 15h00 en la Misión.

• Los cursos de idiomas, francés y alemán, que ofrece la Misión Católica de Lengua Española están ya completos y no se re-cogen más inscripciones. Sin embargo, en la ciudad de Bienne, otras instituciones ofrecen igualmente cursos de idiomas que quizás puedan ser una alternativa a las personas interesadas. Si desean informa-ción, póngase en contacto con nosotros.

• Coro de la Misión: todos los viernes a partir de las 20h00. Son bienvenidas nue-vas voces… ¡Anímate!

• Estudio de la biblia. Todos los miércoles a las 19h00 en la Misión.

Celebraciones de semana Santaen San NicolásDía 20 de marzo, domingo de Ramos, misa a las 11h45; Jueves Santo 24, misa a las 18h30; Viernes Santo 25, misa a las 17h00; Sábado Santo 26, Vigilia Pascual a las 21h00, domingo de Pascua, misa a las 11h45, después de la misa tendremos el tra-dicional aperitivo de Pascua.

Noticias sociales

Los vientos del navegante…La rosa de los vientos está para ayudarnos en cualquier aventura iniciada. Así los navegantes bien saben que a cada rumbo le corresponde un viento: la tramontana, el mistral, el siroco, el levante o el austro. Marinos y exploradores, desde siempre, se han servido de la caracterís-tica y personalidad de cada viento para deter-minar el rumbo posible. Fríos, fuertes, brisas marinas o de montaña, tórridos del desierto o los remotos del sur. Lo mismo sucede al co-mienzo de cada año. Vienen los vientos. Unos se llevan cosas y otros las traen. Empujan o dificultan. Alivian o abrasan. Te aligeran o te

hielan. Es conveniente discernir y ver cuáles son esos vientos que aparecen en estos pri-meros compases del año para así izar nuestras velas y dirigirnos al puerto que señale el Es-píritu.

Son los vientos portadores de sueños y tam-bién de miserias. Traen y acercan multitud de realidades. Unos días regalan oportunidades, otros nos bloquean impetuosamente. Unos nos acercan a personas o proyectos y otros son recordatorios de rutas por las que no conviene seguir. Cuando menos lo esperas se imponen y hasta molestan, y en cualquier momento nos susurran verdades que habíamos olvidado. Se trata de ver de dónde vienen y adónde van.

Hay un gran Viento, el del Espíritu, que tam-bién viene de cara y se encarga de recordarnos que su justicia y su misericordia son innego-ciables en nuestro mundo; que su Palabra no la puede difuminar la olvidadiza rutina y que su mano habita y comprende todos nuestros problemas. Dios es Viento de cara cuando re-fresca, avisa, nos muestra su rostro fiel y nos abre un nuevo camino donde pensábamos que ya no había salida.

… Los vientos de cara…Son los vientos portadores de sueños y tam-bién de miserias. Traen y acercan multitud de

realidades. Unos días regalan oportunidades, otros nos bloquean impetuosamente. Unos nos acercan a personas o proyectos y otros son recordatorios de rutas por las que no conviene seguir. Cuando menos lo esperas se imponen y hasta molestan, y en cualquier momento nos susurran verdades que habíamos olvidado. Se trata de ver de dónde vienen y adónde van.

…Los vientos a favor…Son los vientos que te animan, te empujan o incluso te derriban. Son vientos que llevan al Sur de los más débiles para rescatarlos en su dignidad y su hambre. También son vientos que llevan al Norte de los más satisfechos para despertarlos del «no se puede hacer nada» y el «siempre se ha hecho así». Los vientos a favor con frecuencia se llevan los malos humos y las envidias que contaminan la jornada pero hay que saber reconocerlos bien, no sea que se lle-ven nuestras esperanzas.

Hay un gran Viento, el del Espíritu, que nos invita a sumar y a construir y se lleva los car-gados nubarrones del día dejando en el cielo un azul intenso. Dios es viento a favor, cuan-do hacemos silencio y nos mece al ritmo de su baile; cuando nos empuja al prójimo para atender sus urgencias y nos llena la vida de alegría y evangelio.

…VientosSoplan vientos muy intensos, diferentes en po-tencia, su lenguaje específico tienen un destino propio.

Hay vientos que son caricias y aletean con nosotros, hay vientos que son ciclones, tempo-rales en acecho, que destrozan a su paso, que acrecientan las miserias.

Soplan hoy vientos de cambio, transparentes y cristalinos, que laten con nuevos gestos, en-cienden las ilusiones, esperando llegue el día, de abrazarnos como hermanos.

Amanda Ackermann

Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, mci@kathbielbienne.ch, www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, antonio.ruggiero@kathbielbienne.ch / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, antonio.bottazzo@kathbielbienne.ch / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, annalisa.fiala@kathbielbienne.ch / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, mauro.floreani@kathbielbienne.ch / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, daniel.lattanzi@kathbielbienne.ch / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, francesco.margarone@kathbielbienne.ch

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Zeitschrift für die röm.-kath. Kirche Biel und Umgebung sowie Pieterlen. Herausgeberin: Röm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung

Bimensuel de l’Eglise cath. rom. de Bienne et environs Editeur: Paroisse cath. rom. de Bienne et environs

Deutschsprachige Redaktion: Niklaus BaschungMurtenstrasse 48, PF 45, 2501 Biel T 032 329 50 81, angelus.biel@kathbielbienne.ch Fax 032 329 50 90 – sowie die Pfarrämter für die Pfarreien

Rédaction française: Christiane Elmer Rue de Morat 48, CP 45, 2501 Bienne T 032 329 50 80, christiane.elmer@kathbielbienne.ch Fax 032 329 50 90

Adressänderung / Satz und Druck ⁄Changements d’adresse: Composition et impression: T 032 322 33 50 / Ediprim AG, BielFax 032 322 67 77

Redaktionsschluss / Délai de rédaction:09+10/2016 (05.03.–18.03-): Freitag, 19.02.

St. Maria / Ste-Marie Juravorstadt 47, fbg du Jura 47, 2502 Biel/Bienne, Telefon: 032 329 56 00, téléphone: 032 329 56 01, pfarrei.stmaria@kathbielbienne.ch, cure.stemarie@kathbielbienne.chCommunauté catholique des villages: am.nobs@bluewin.ch

Bruder Klaus / St-NicolasAebistrasse 86, rue Aebi 86, 2503 Biel/Bienne,Telefon: 032 366 65 99barbara.maier@kathbielbienne.chclaudine.feller@kathbielbienne.ch

Christ-König ⁄ Christ-Roi Geyisriedweg 31, chemin Geyisried 31, 2504 Biel/Bienne, Telefon: 032 328 19 30téléphone: 032 328 19 20 admin.christkoenig@kathbielbienne.ch, communaute.francophone@kathbielbienne.ch

Missione Cattolica Italiana (MCI)Murtenstrasse 50, rue de Morat 50, 2502 Biel/Bienne, T 032 328 15 60, Fax 032 328 15 62/64, mci@kathbielbienne.ch

Misión católica de lengua española (MCE) Murtenstrasse 48, rue de Morat 48, 2502 Biel/Bienne, T 032 323 54 08mision.espanola@kathbielbienne.ch

Pfarrei St. Martin (Pieterlen, Lengnau, Meinisberg)Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, T 032 377 19 55 / Fax 032 377 19 66pfarramt@kathpieterlen.ch

Verwaltung der röm-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung /Administration de la Paroisse cath. rom. de Bienne et environs

Villa Choisy, Juravorstadt 41, fbg du Jura 41, Postfach, CP, 2500 Biel/Bienne 4. T. 032 322 33 50 /Fax 032 322 67 77 / admin.gkg@kathbielbienne.chLu–ve: 8.30–11.30; 13.30–16.00 / Do geschlossen / Je fermé. Schulferien, vacances scolaires: 8.30–11.30

Murtenstrasse 48 / Rue de Morat 48

Secrétariat Services / Sekretariat Fachstellen:T 032 329 50 82 / anita.chavaillaz@kathbielbienne.ch

Fachstelle Bildung: T 032 329 50 84 / maria.regli@kathbielbienne.ch

Fachstelle Soziales / Service social: T 032 329 50 85 (Termine nach Vereinbarung) /sara.bapst@kathbielbienne.chcharlotte.krebs@kathbielbienne.ch

Fachstelle Kommunikation: T 032 329 50 81 / niklaus.baschung@kathbielbienne.ch

Service des medias: T 032 329 50 80 / christiane.elmer@kathbielbienne.ch

Weitere Regionalstellen /Autres services ailleursRelais catéchétique du doyenné du Jura bernois:

T 032 342 12 04 / relaiscate.jb@bluewin.ch

Aumônerie de l’hôpital / Spitalpfarramt: T 032 324 24 24

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