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angelus a ngelus angelus 11–12/2015 14.03.–27.03. Röm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région Foto: Niklaus Baschung Ausstellung Hotel Annelie Seite 3 Musique du temps pascal Page 13

Angelus n° 11 - 12 / 2015

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Bimensuel quadrilingue de l’Eglise catholique romaine de Bienne et environs / Zeitschrift in vier Sprachen für die röm.-kath. Kirche Biel und Umgebung sowie Pieterlen.

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a n g e l u sa n g e l u s angelus 11–12/201514.03.–27.03.Röm.-kath. Pfarrblatt der Region BielBimensuel cath. rom. de Bienne et région

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Doppelter Mehrwerteditorial

meditation 3Der Platz vor der Mülltonne oder: Wo ist das «Haus des Herrn»?

agenda 4fasten / singen / feiern / vortrag

jugend 5jugendangebote / sommerlager

synodengespräch 6 Wie schaut die Kirche auf die Lebenswirklichkeit von Ehen?

apéro-talk 7«Nur das Opfer und Gott können Versöhnung schenken»

pastoralraum biel-pieterlen 8Bussfeier / Unterstützung der Gassenküche

pfarreien 18 – 21Agenda der Pfarreien

missions 9 – 10 et 22 – 23

église 11 Ce qui me touche, par Mgr Denis Theurillat / Lettre de Mgr Felix Gmür, évêque de Bâle

carême 12 Reflets du temps communautaire de carême du 21 février 2015

interview 13Diego Rocca: musique des messes radiodiffusées

nouvelles 14La carte du temps pascal des Eglises / Programme de carême

agenda 15rendez-vous culturels, formation, bons tuyaux

services 16Reflets de la messe des Cendres du 18 février 2015

centres 17 – 18

2 • blickpunkt / points de repère angelus 11–12/2015

TitelbildDer erste Frühlings-Krokus im Garten. Foto: Niklaus Baschung

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seite 7

Kampagnen der beiden Hilfswerke Fasten-opfer und Brot für alle, die nicht wirksam sein wollen, also nicht zu verändertem Ver-halten anregen, brauchen gar nicht erst ge-startet zu werden. Denn Geld sammeln für wichtige Aufbauprojekte in fernen Ländern ist das eine, sich der eigenen Mitverantwor-tung für Fehlentwicklungen bewusst werden, das andere.

Die diesjährige Kampagne «Weniger für uns. Genug für alle» prangert eine industrielle Landwirtschaft an, die 30 Prozent der men-schengemachten Treibhausgase erzeugt, da-mit den Klimawandel mitverursacht und die globale Ernährungssicherheit in Frage stellt. 80 Prozent der Emissionen aus der Land-

wirtschaft werden durch die Fleischproduk-tion verursacht. Als Alternativen werden in der Kampagne ökologische Methoden und kleinbäuerliche Betriebe aufgeführt.

Doch nicht alle sind an einer Wirkung die-ser Kampagne interessiert. Der Schweizer Fleisch-Fachverband (SFF) kritisiert, dass den Leuten vorgeschrieben werde, was auf ihre Teller kommt und erwägt, zu einem Spendenboykott für Fastenopfer und Brot für alle aufzurufen.

Die Hilfswerke wiederum weisen daraufhin, dass der SFF doch ebenso wie sie an der För-derung von qualitativ hochwertigem inländi-schem Fleisch interessiert sein müsste.

Letzlich liegt es in der Hand von uns Kon-sumenten und Konsumentinnen, in welche Richtung sich die Fleischproduktion ent-wickelt. Sind wir bereit zur Förderung einer ökologisch nachhaltigen Landwirtschaft auch entsprechend kostendeckende Preise für deren Produkte zu zahlen? Wenn dadurch auch die Nahrungsmittelproduktion in af-rikanischen oder südostasiatischen Ländern verbessert wird, erzeugen wir damit einen doppelten Mehrwert.

Niklaus Baschung

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angelus 11–12/2015 meditation • 3

Der Platz vor der Mülltonne oder: Wo ist das «Haus des Herrn»?Die Ausstellung «Hotel Annelie» des Künst-lers Tito Lee, die vom 7. bis 24. März in der Kirche Bruder Klaus zu sehen ist, ist nicht einfach – und nicht einfach schön. Eher ist sie erschreckend – und schön. Ein wichtiger Bestandteil der Ausstellung sind 23 Leucht-ikonen zu Psalm 23. Eines dieser Bilder se-hen Sie hier. Grundlage bildet eine Anna selbdritt-Glasmalerei, die im 16. Jh. in Köln entstanden ist. Maria und ihre Mutter An-na sitzen beisammen, schön gekleidet und von Engeln umgeben. Das kleine Jesuskind auf dem Schoss Marias reckt sich zu seiner Grossmutter Anna hinüber und streckt ihr eine weisse Nelke, Zeichen der Liebe, entge-gen. Der kleine Knabe wirkt zufrieden, er ist gehalten und umsorgt von liebenden Frauen. Anna hält ein Buch vor sich auf dem Schoss. Liest sie daraus vielleicht den Psalm 23 vor: «Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen...» (Psalm 23, 1–3)?

Unter den Heiligenscheinen der beiden Frau-en Maria und Anna blicken in der Leucht-ikone nun aber zwei Frauen aus unserer Zeit hervor. Ihre Gesichter sind gut zu erkennen und doch durch geschminkte Masken ver-deckt. Was ist das für eine Mutter, die heute Jesus auf dem Schoss trägt, und welche Frau blickt heute freudvoll den kleinen Knaben an?Wer den zur Ausstellung gehörenden Spiel-film gesehen hat, erkennt die Frauen wieder: Ihr Leben ist überhaupt nicht idyllisch und erbaulich, sondern von Armut, Trostlosigkeit und Ausgrenzung geprägt. Vielleicht schä-men sich die Frauen, ihr armseliges Leben ungeschminkt zu zeigen? Oder sind es doch vor allem wir, die vor den Masken erschrecken und lieber nicht hinter die Kulissen der Arm-seligkeit blicken wollen? Wir könnten hinter den Masken auf unsere eigene Armseligkeit stossen…Das Jesuskind scheint das alles nicht zu stö-ren. Der Knabe lässt sich tragen und ver-schenkt die Blume seiner Liebe auch diesen Müttern ohne Zögern. «Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?» (Mk. 3, 33) hat er als Erwachsener mal gefragt. Oder verschenkt Jesus seine Liebe sogar gerade diesen Müt-tern? Fühlt er sich genau in ihrer Mitte wohl? Er, der selbst in einfachsten Verhältnissen auf-gewachsen ist und sagt: «Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmel-reich.» (Mt. 5, 3)Wenn wir zwischen den beiden Müttern so-zusagen im Hintergrund aus dem Fenster

schauen, wird unser schönes Bild nochmals gestört. «Draussen» sitzt ein älterer Mann in Trainingsanzug und Sandalen vor zwei blauen Mülltonnen. Auch er ist in ärmlichen Verhält-nissen «zuhause». Wie mag wohl sein Leben begonnen haben? Hatte er als kleiner Knabe eine Mutter und eine Grossmutter, die ihn liebevoll umsorgt und getragen haben? Wer sorgt und hält diesen Menschen heute? Hat ihm schon mal jemand aus Psalm 23 vorge-lesen: «...Muß ich auch wandern in f insterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zu-versicht. Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl, du füllst mir reichlich den Becher. Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang, und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit» (Psalm 23, 4-6)? Ist dieser Platz vor den Mülltonnen das «Haus des Herrn»?Die Leuchtikone hängt derzeit in der Kirche Bruder Klaus. Die Kirche generell versteht sich doch als «Haus Gottes». Wo haben ar-mutsbetroffene Menschen hier ihren Platz? Es ist nötig, dass wir die Grenzen unserer Wahrnehmungen, Gewohnheiten und An-sichten durchbrechen – damit die an den Rand gedrängten Menschen wieder ihren Platz mitten im «Haus des Herrn» finden, und wir die Gegenwart Gottes auch an den arm-seligen Orten unserer Gesellschaft und Welt erkennen. Christine Vollmer Al-Khalil, Gemeindeleiterin

Leuchtikone der Ausstellung «Hotel Annelie» Foto: zVg

Hotel Annelie

Eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Thema Armut 7.3.–24.3. Kirche Bruder Klaus, Alfred-Aebistrasse 86, Biel.

Filmvorführungen AnnelieZeit: Jeweils um 17.30 Uhr.Am: Sa, 14.3. / So, 15.3. / Di, 17.3. / Do, 19.3. / Fr, 20.3. / Sa, 21.3. / So, 22.3.2015.

Taizéabendgebet Freitag, 13.3.2015, Zeit: 19.30–20.00 Uhr.

Filmgespräch mit Imbiss Samstag, 14.3.2015, 17.30 Uhr, Filmvor-führung; 20.00 Uhr, Filmgespräch mit Tito Lee, (Künstler) und Gästen; Modera-tion: Raphael Amstutz, ( Journalist Bieler Tagblatt).

Gottesdienst und ApérotalkSonntag, 22.3.2015; Zeit: 9.45 Uhr. Gottes-dienst / 11.00 Uhr. Apérotalk; Gäste: Tito Lee, (Künstler und Regisseur); Moderation: Maria Regli, (Theologin und Leiterin Bil-dungsstelle).

Abschlussanlass Dienstag, 24.3.2015; 18.30 Uhr Benefizes-sen für alle, Erlös zugunsten der Gassenkü-che; Anschliessend letzte Filmvorführung.

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4 • agenda angelus 11–12/2015

begegnung

Wanderung Lattrigen-Hagneck-TäuffelenDonnerstag, 26.3.2015; Treff: 10.00 Uhr, SBB Bahnhof Biel, Strecke ca. 9 km; Auskunft: P. Kuster, Tel. 032 331 95 78 oder A. Herzog, Tel. 032 322 95 07.

medientippWendekreis:Schweiz – Wer bist du?Schokolade, Berge, Käse – dies sind laut einer Stu-die drei häufig genannte Merkmale, die für Schwei-zerinnen und Schweizer identitätsstif tend sind. Zugegeben: Auch Neut-

ralität und direkte Demokratie fungieren auf dieser Liste. Aber ist damit schon alles gesagt? Was macht die Identität unseres Landes aus? Dieser Frage geht der Wendekreis nach: Die neue Ausgabe beleuchtet die Debatte um eine Integration der Schweiz in Europa, fragt nach, wie sich Volksentscheide mit internationalem Recht vertragen, und erzählt die Geschichte von Wilhelm Tell neu.Bestellung: Administration Wendekreis, Kreuzbuchstr. 44, 6006 Luzern, Tel. 058 854 11 42, www.wendekreis.ch

feiernGemeinsam auf Ostern zugehenDonnerstag, 2. April – Montag, 6. April 2015Do, 15.00 – Mo, 14.00; Klosterherberge Baldegg

Dem Geheimnis unseres Glaubens – dem Tod und der Auferstehung Jesu – geben wir Raum. Miteinander feiern wir die Liturgie dieser Ta-ge und teilen «Brot», Gespräche und Stille.

KlosterherbergeAlte Klosterstrasse 1, 6283 Baldegg Info: Tel. 041 914 18 [email protected]

fastenTrinkfasten & SpiritualmoveDer Körper als Tor zur inneren WeltEine offene Form von Exerzitien

Samstag, 28.3., 18.00 bis Samstag, 4.4., 9.00, Kurhaus St. Otmar in Weggis.

Wir verbinden Trinkfasten mit einer offenen Form von Exerzitien. Dafür steigen wir aus dem Alltag aus und verbringen eine Woche im idyllisch gelegenen Kurhaus St. Otmar in der Zentralschweiz.Dort buchen wir die Fastenwoche (vgl. Web-site) und haben so die Möglichkeit, das Fasten je nach Wunsch mit therapeutischen An-wendungen, Massagen, Sauna usw. und mit professioneller Fastenbegleitung erweitern und vertiefen zu können. Der therapeutische Rahmen vor Ort ermöglicht, uns besser auf die körperlichen und seelischen Vorgänge im Körper einzulassen. Tägliche Lauf- und Sitz-meditationen, Yoga, spirituelle Impulse und Begleitgespräche erleichtern den «Weg nach innen». Das Ziel der Woche ist, sich ganzheit-lich zu entschlacken, damit die Seele wieder frühlingshaft leuchten und uns wärmen kann!

Leitung: «Spiritualmove»: Maria Regli, Theologin, Spiritualin, Runningleiterin«Trinkfasten»: Kurhaus St. Otmar www.kurhaus-st-otmar.chKosten: Trinkfastenwoche inkl. Zimmer je nach Kategorie ab Fr. 350.–.(Details vgl. www.kurhaus-st-otmar.ch)Spiritualmove-Programm: Fr. 320.–bzw. 160.– (50% Ermässigung für Teilneh-mende aus Biel und Umgebung unter Angabe des Codes «BielMR15»)Info: Tel. 032 329 50 84 [email protected] www.spiritualmove.chAnmeldung: Kurhaus, [email protected], Tel. 041 390 30 01Veranstalter/innen: Bildungsstelle der kath. Kirche Biel mit Kurhaus St. Otmar Weggis.

singen Stimmbildungskurse für die Chöre

Wir informieren Sie, dass 6 Kurse in Christ-König vom 19.30 bis 21.00 Uhr stattfinden werden: Montag, 20. April; Dienstag, 28. April; Mittwoch, 6. Mai; Montag, 18. Mai; Dienstag, 26. Mai; Mittwoch, 3. Juni.Die Chormitglieder und alle Interessierten sind zu diesen Kursen herzlich eingeladen. Es ist nicht nötig, sich anzumelden. (Leider wurden in der letzten Angelus-Aus-gabe falsche Daten angegeben: Wir bitten Sie um Entschuldigung.)

vorträgeWir reformieren unser Tierbild!19.30–21.00 Farelhaus, Ob. Quai 12, Biel

Tiere sind Geschöpfe wie Menschen. Aber dann beginnen die Fragen, die schwer wiegen und aufwühlen. Wir befragen verschiedene re-ligiöse Traditionen nach dem Stellenwert der Tiere.

25. März, Anton Rozetter, Kapuziner, Frei-burg: Tier, Pflanze, Stein, Mensch – wie Franz von Assisi die Geschöpfe sieht. 15. April, Silvia Schroer, Professorin, Univer-sität Bern: Tierrechte und Tierschutz im Al-ten Testament, am Beispiel des Esels. 21. Mai, Tharani Sivasan, Zürich: Tiere, Göt-ter, Menschen: zur spirituell-religiösen Be-deutung der Tiere im Hinduismus und ihrem Verhältnis zum Menschen. Kosten: 10.– pro Anlass Info: Arbeitskreis für Zeitfragen, Tel. 032 322 36 91.

K O L P I N G F A M I L I E B I E L

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angelus 11–12/2015 jugend • 5

jugendangeboteBürozeiten Fachstelle Jugend:Dienstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00Mittwoch: 13.30–17.00Donnerstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00Freitag: 13.30–17.00Tel. 032 366 65 95 / 079 951 41 [email protected]@kathbielbienne.chwww.jugendhausamzionsweg.com

Freitag, 13.03.2015

Girls&Kids Point14.00–17.00, PaulushausGirlstreff17.00–21.00, Jugendhaus am ZionswegÜberraschungsabend von Jaqueline.Firmkurs-Themenabend18.30–21.30, Jugendhaus am ZionswegGeburt und Tod.

Samstag, 14.3.2015

Game-Crew9.00–13.00, Jugendhaus am ZionswegRealize: Aqua Basilea13.00–19.00, Treffpunkt Bahnhof Biel, Halle.Rednight District: we are different22.00–4.00, Bungalow Club BielDisco für Jugendliche ab 16 Jahren.

Donnerstag, 19.3.2015

Firmkurs-Themenabend19.00–21.30, Jugendhaus am ZionswegSpiritualität im Alltag.

Freitag, 20.3.2015

Girls&Kids Point14.00–17.00, PaulushausGirlstreff17.00–21.00, Jugendhaus am ZionswegStartweekend FirmkursFr, 20.00 bis So, 11.00, Pfadiheim Balsthal.Gesamtanlass 7. Klasse16.00–20.00, Pfarrei Christ-König

Samstag, 21.3.2015

Game-Crew9.00–13.00, Jugendhaus am ZionswegJuBla Gruppenstunde14.00–17.00, Jugendhaus am Zionsweg

Dienstag, 24.3.2015

Rednight-District: Teamsitzung19.30–21.00, Jugendhaus am Zionsweg

JuBla Sommerlager 2015

Walt Disney Studios lädt ein!Walt Disney lädt ein zu einer unvergesslichen Feier zu seinem hundertsten Geburtstag in Plaffeien FR. Während zehn Tagen wird sein Lebenswerk in Anwesenheit diverser promi-nenter Gäste zelebriert. Sie als ausgewählter Gast haben die exklusive Chance dieses ein-malige Fest mitzuerleben und mit Persönlich-keiten wie Schneewittchen oder Quasimodo auf das Genie von Walt Disney und seinen Schaffungen ausgiebig anzustossen. Zahlreiche Unterhaltungsangebote werden Sie entzücken und den Zauber von Disney spüren lassen.Zögern Sie also nicht und melden Sie sich so bald wie möglich für das JuBla Sommerlager 2015 an, die Plätze sind beschränkt. Mit freundlichen Grüssen Walt Disney Sommercamp

Wichtige Infos:

Was & WoZeltlager in Plaffeien im Kanton Freiburg.

WannMontag, 6. Juli bis Mittwoch, 15. Juli 2015.

Für wenKinder von der (kommenden) 2. bis 7. Klasse.

KostenDer Lagerbeitrag beträgt 165 Franken.

Jedes weitere Kind derselben Familie zahlt nur noch 140 Franken. Bitte zögern Sie nicht uns bei finanziellen Engpässen zu kontaktieren.

AnmeldeschlussAnmeldeschluss für das Lager: 1. Juni 2015.

InfoabendAm 22. Juni findet von 17.30 bis 19.00 Uhr der obligatorische Infoabend als Vorbereitung und Einleitung für das Lager statt. Anschlies-send wird der Grill für ein gemeinsames Zau-berbarbecue eingeheizt (das Essen muss selber mitgebracht werden). Wir bitten alle Eltern und Kinder sich den Abend freizuhalten.

Beschränkte PlatzzahlDas Lager ist wegen grosser Nachfrage auf 60 Plätze beschränkt. Berücksichtigt wird der Poststempel. Jede erfolgreiche Anmeldung wird innerhalb kurzer Zeit per Mail bestätigt.

Weitere InfosWeitere Infos erhalten Sie nach dem Anmel-deschluss. Bei weiteren Fragen stehen wir Ih-nen gerne zur Verfügung: Sebastian Ammann, [email protected], Tel. 079 963 06 23; Michael Graber, [email protected], Tel. 032 387 37 13Lia Batschelet, [email protected], Tel. 079 745 71 49.

Auch das JuBla-Sommerlager 2015 verspricht viele unvergessliche Erlebnisse (hier ein Bild aus dem Sommerlager 2014) Foto: zVg

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Wie schaut die Kirche auf die Lebenswirklichkeit von Ehen?Die Schweizer Bischöfe ermuntern alle Gläubigen den Prozess des Nachdenkens über Ehe und Familie fortzusetzen und stellen dazu Materialien mit konkreten Fragen zur Verfügung. Das Katechetin-nen-Team der Bieler Pfarreien St. Maria und Christ-König hat sich zu einem sol-chen «Synodengespräch» getroffen. An-hand der Vorlage wurde eifrig zum Thema «Kinder und Glaubensweitergabe» disku-tiert. Dabei wurde festgestellt, dass sich das Dokument in erster Linie an die kirch-lich Tätigen richtet.

Schon bei der einleitenden Frage: «Sind die Aussagen für Sie verständlich: Entspricht diese Beschreibung der Realität Ihrer Erfah-rungen und Wahrnehmungen?», ist das Team über eine Aussage gestolpert: «missionarische Umkehr». Das Wort missionarisch ist eher be-lastet und hat einen negativen Beigeschmack. Dabei denken wir an das Vorgehen vergange-ner Zeiten, als andere Kontinente missioniert und der christliche Glaube weitgehend aufge-drückt wurde, ohne auf die einheimische Kul-tur Rücksicht zu nehmen.

Menschen dort abholen, wo sie stehenEbenso ist die Aussage befremdlich, wenn ein «starker Glaube» gegen die kulturellen Un-terschiede ausgespielt wird. Im Text heisst es, dass die Krise des Glaubens zu einer Krise in der Ehe und Familie geführt hat. Nun, Krisen hat es schon immer gegeben, in anderer Form und Gestalt. Die veränderte Einstellung zur Kirche wollen wir nicht automatisch als Krise des Glaubens bezeichnen. Die Landeskirchen haben daher den Auftrag, die Menschen dort abzuholen, wo sie stehen. Vielleicht müssen andere, niederschwellige Gottesdienstformen gefunden und praktiziert werden, damit die Verkündigung nicht theoretisch bleibt.

Die Katechetinnen stellen fest, dass der Reli-gionsunterricht heute in der Frage der Glau-

bensweitergabe sich weitgehend dahin aus-richtet, Sorgfalt, Achtung, Liebe zu vermitteln. Positive Erfahrungen und Wertschätzung werden dadurch sichtbar. Die Aussagen über die Rahmenbedingungen christlicher Erzie-hung in der Familie sind im Ganzen gesehen absolut unverständlich. Das Team ist sich aber einig, dass viel Verantwortung von den Eltern

an öffentliche Organisationen, wie Kinder-tagesstätten, Schulen und Kirche abgegeben wird. Die Katechetinnen können für den Re-ligionsunterricht nicht mehr voraussetzen, dass in den Familien zuhause gebetet oder biblische Geschichten gelesen werden. Es sind vielfach keine christlichen Grundkenntnisse bei den Kindern vorhanden. Dies fordert von den Ka-techetinnen viel mehr Engagement bei immer weniger Unterrichtsstunden. (mgt)

Info: Letzten Herbst diskutierten in Rom 190 Bi-schöfe der Weltkirche offen und kontrovers über Ehe und Familie. Im kommenden Herbst treffen sie sich erneut mit dem Papst zu einer Synode, um die künftigen Leitlinien der Ehe- und Familien-pastoral festzulegen. Auf dieses Ereignis hin laden die Schweizer Bischöfe im ganzen Land die Gläu-bigen zu «Synodengesprächen» ein. Diese sollen in einer «Atmosphäre der Offenheit» stattfinden. Zur Sprache kommen sollen auch die heissen Eisen.

6 • synodengespräch angelus 11–12/2015

Die Gesprächsgruppe der Pfarrei St. MariaAuch die Gesprächsgruppe der Pfarrei St. Maria hat zu den Synodentextvorschlägen Stellung bezogen und die Punkte 1 (Wie schaut die Kirche auf die Lebenswirklichkeiten von Ehe und Familie?) und 10 (Die Weitergabe des Lebens) diskutiert.Zu 1: «Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils, den letzten lehramtlichen Aussagen der Gesamtkirche, sind 50 Jahre alt und repräsentieren nicht mehr in allen Teilen die Lebens-wirklichkeit. Deshalb ist ein fortlaufender Dialog mit dieser Realität notwendig. Die Kirche hat Mühe, in Beziehungen, welche ausserhalb von formellen Ehen gelebt werden, positive Aspekte zu sehen.»Zu 10: «Leben ist ein Geschenk Gottes, das in Liebe angenommen werden will. Aufgabe der Kirche ist es, Paare an der Hand zu nehmen und zu begleiten. Dabei soll die Würde des Menschen als übergeordnetes Prinzip hochgehalten werden.»

Ein Paar in «gemeinsamer» Fahrt: Wie geht die Kirche auf die unterschiedlichen Lebensweisen in heutigen Partnerschaften ein? Foto: flickr

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angelus 11–12/2015 apéro-talk • 7

«Nur das Opfer und Gott können Versöhnung schenken»Während dem Gottesdienst in der Pfarrei St. Maria hat Angelo Lottaz eine Predigt zum Thema «Versöhnung» gehalten. Beim anschliessenden Apéro-Talk im Pfarreisaal beanwortete der Theologe und Psychothe-rapeut Fragen der Gesprächsleiterin Ré-becca Kunz und aus dem Publikum. Zen-traler Begriff: die menschliche Würde. Sie gilt es zu bewahren, zu stärken, zu respek-tieren. Nur so kann Versöhnung gelingen.

Im zweiten Teil des Apéro-Talks ergriff eine betagte Frau aus dem Publikum das Wort und erzählte tief bewegt und immer noch verletzt, wie ihre Familie und sie persönlich durch den damaligen Pfarrer entwürdigt wurden. Sie wurde von ihm während der Christenlehre grundlos geschlagen. Auslöser soll gewesen sein, dass ihre beiden älteren Schwestern re-formierte Partner geheiratet haben. Einen weiteren furchtbaren Moment habe sie später erlebt, als sie mit ihrem bereits geschiedenen, aber katholischen Partner nicht in der Kirche heiraten durfte.

Zuvor hat Angelo Lottaz erklärt und darauf reagierte die Frau: «Alles was nicht gewürdigt wird in meinem Leben, sowohl das Gute wie das Schlechte, das wirkt sich erschwerend für eine Versöhnung aus.» Wenn es uns aber ge-linge, unser Leben so wie es gewesen ist, an-zunehmen und Verständnis dafür zu finden, dann gehen die Türen auf zur inneren Ruhe. In der Kirche seien wir lange Spezialisten darin gewesen, zu verschweigen, was ist.Es durfte nicht gesagt werden, dass Menschen Unrecht angetan wurde. Zwar könne solches Unrecht durch das Sprechen darüber nicht beseitigt werden, aber es erhalte nun den Platz, den es verdient.

FolteropferAngelo Lottaz hat nach seinem Theologiestu-dium und einer längeren Tätigkeit als Jugend-seelsorger in der Stadt Bern eine Therapie-ausbildung absolviert. Ihn hat aufgrund seiner zahlreichen Begegnungen die Frage stark be-schäftigt: Weshalb ist der Mensch so, wie er ist? Erste Erfahrungen als Therapeut machte er im 1995 neu aufgebauten Therapiezentrum für Folteropfer des Roten Kreuzes in Bern. Für ihn sei diese Aufgabe eine achtjährige Lebensschule gewesen, für die er Dankbarkeit empfinde. Denn die schwerst traumatisierten Folteropfer haben ihn als Therapeuten erst ge-lehrt, was ein Mensch benötigt, der so furcht-bare Leiden erleben musste.Am Beispiel eines bosnischen Lastwagenfah-rers, der schwerst misshandelt wurde, erzähl-

te Angelo Lottaz von langem, schwierigen Weg, bis die eigene Würde als Mensch wieder wahrgenommen werden kann. Er habe von diesen Folteropfern gelernt, dass diese Würde nicht zerstört werden kann. «Es gibt etwas Grösseres als wir sind, das uns stützt, das uns die Würde bewahrt.»

Den Menschen erkennenVersöhnung kann letztlich aber nur gelingen, so der Psychotherapeut, wenn das Opfer bei all seiner Wut den Täter trotzdem als Menschen erkennen kann. Doch das Opfer kann nicht ge-zwungen werden, dem Täter entgegenzukom-men. Das ist ein unverdientes Geschenk. Die Vergebung ist auch unabhängig von einer Wie-dergutmachung, die der Täter gegebenenfalls anbietet. Es ist ein Missverständnis der Täter, dass ein Sühneakt von ihnen automatisch zur Versöhnung führen sollte. Nur das Opfer und Gott können Versöhnung schenken.

«Wie aber ist eine Versöhnung mit bereits Verstorbenen möglich mit denen mich noch unverarbeitetes Unrecht verbindet?» fragt Ge-sprächsleiterin Rébecca Kunz. Hier schlägt der Psychotherapeut vor, mit einem Dialog das Gespräch mit dem Verstorbenen zu su-chen und darüber zu reden, was er uns ange-tan hat. Falls dieser Dialog nicht stattfinden kann, muss ich mich entscheiden: Will ich mein Leben lang Groll und Bitterkeit mit mir tragen oder kann ich einen Schritt machen und diese Wut ablegen? Den Groll ablegen, bedeute nicht, zu vergessen, aber es ist ein bewusster Verzicht auf Vergeltung. «Das sind lange Prozesse, die nie ganz abgeschlossen sind. Mit Hilfe von Ritualen kann ich bewusst die Vergangenheit in die Vergangenheit setzen und wieder in der Gegenwart leben.»

Sowohl Täter wie OpferOft ist nicht so klar, gerade in Familien oder in Partnerschaften, wer eigentlich der Täter/die Täterin und wer das Opfer ist. «Je näher sich Menschen stehen», so Angelo Lottaz, «desto anspruchvoller ist ein Versöhnungsprozess. Denn ich muss mich dafür entscheiden, zuerst einmal den andern zu verstehen, bevor der an-dere das Verständnis für mich gefunden hat.»

Der Anfang von Vergebung und Versöhnung ist die Entscheidung, mein Gegenüber wieder als Mensch zu sehen. Ich versuche Empathie, Mitgefühl zu entwickeln. Wenn dies gelingt, kann wieder Neues entstehen.

Text und Foto: Niklaus Baschung

Weitere Apéro-Talks

Sonntag, 26. April, 11.15, Christ-König,Geyisriedweg 31, Biel, Diakon Stipe Brzovic.Gast: Verena Schlauri-Kormann,Spitalseelsorgerin und Supervisorin.

Sonntag, 10. Mai, 9.45, Bruder Klaus, Aebistrasse 86, Biel; Gemeindeleiterin Christine Vollmer.Gast: Elisabeth Gmür, Sterbebegleiterin und Ausbildnerin.

Gast Angelo Lottaz mit der Gesprächsleiterin Rébecca Kunz.

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8 • pastoralraum biel-pieterlen angelus 11–12/2015

Herzliche Einladung zur Bussfeier – Steine im Leben

Der Weg ins Leben ist nur selten wie eine schön gelegte Strasse. Eher gleicht er einem Trampelpfad, auf dem man durch Gestrüpp und über Steine steigen muss. Steine sind Sprichwörter für Dinge, die das Leben be-drohen und bedrängen. Etwas kann mir «wie ein Stein auf der Brust liegen». Und umge-kehrt: Es kann mir «ein Stein vom Herzen fallen.» Orte, an denen nichts Lebendiges

mehr wächst, sind «kahl wie ein Stein». Und Menschen, die sich nicht in das Leben ande-rer einfühlen können, nennen wir «hart wie ein Stein».

In den Gottesdiensten am 14./15. März 2015 werden wir in unserer Kirchen (Santa Maria, Bruder Klaus und Christ-König) die Körbe mit Steinen aufstellen. Wir laden Sie herzlich

ein, sich einen Stein auszusuchen und mit nach Hause zu nehmen. Wir bitten Sie, ihm einen schönen Platz in Ihrer Wohnung zu ge-ben. Er kann Sie die kommende Zeit daran erinnern, in sich hineinzuhorchen. Was liegt und lastet auf Ihrer Seele? Was hindert Sie am Leben? Vielleicht, dass wir in dieser Zeit dem ein bisschen näher gekommen sind, was unser Leben beeinträchtigt und wo wir Lebensquel-len in uns entdecken können. Die Fastenzeit ruft uns zur Besinnung und Umkehr an. Sie ruft uns an, uns neu hinzuwenden zu Gott, zur Natur, zu Mitmenschen und zu uns selbst.

So laden wir Sie alle zu unseren Bussfeiern ein. Sie finden statt: am Palmsonntag, 29. März 2015 um 17.00 Uhr in Bruder Klaus und am Dienstag, 31. März 2015 um 14.30 Uhr in Santa Maria.Wir bitten Sie, nehmen Sie Ihren Stein zur Bussfeier mit, um ihn loszulassen. Sie können auch einen persönlichen Stein aus der Natur auswählen. Unsere Körbe stehen für alle Fälle mit Steinen bereit im Fall des Falles, dass Sie keinen Stein in die Kirche mitgenommen ha-ben.

Wir wünschen Ihnen weiterhin eine besinnli-che Fastenzeit.

Im Namen vom Seelsorgeteam Stipe Brzovic

Pfarrei St. Martin unterstützt GassenkücheDie Pfarrei St. Martin in der Kirchgemeinde Pieterlen, Lengnau, Meinisberg feiert jedes Jahr zu Ehren ihres Kirchenpatrons, dem Hei-ligen Martin, ein Patronatsfest. Am 15. No-vember 2014 stand das Martinsfest im Kirch-gemeindezentrum Lengnau unter dem Motto «99 Luftballons und ein paar mehr». Geboten wurden von vielen freiwilligen Helfern (auch den diesjährigen Firmanden) ein buntes Kinderprogramm, eine grosse Tombola, ein Laternenumzug und die berühmten Martins-fest-Spaghettis, zubereitet von italienischspra-chigen Kirchenmitgliedern. Der Reinerlös des Festes geht jeweils an eine schweizerische Institution, diesmal an die Gassenküche Biel.Die Gassenküche Biel ist nach einschneiden-den Subventionskürzungen dringend auf Un-terstützung angewiesen, um ihren Betrieb auf-rechtzuerhalten und ihre Unabhängigkeit zu wahren. Die Gassenküche VAGOS ist nicht profitorganisiert. Die Spendengelder fliessen direkt in die Finanzierung des Betriebs und die Löhne der MitarbeiterInnen. (nb)

Die diesjährigen Firmanden der Pfarrei St. Martin, Kirchgemeindepräsidentin Elisabeth Kaufmann und Urs Lanz, OK-Präsident des Martinsfests, überreichen der Gassenküche Biel (hier in der Mitte vertreten durch Matthias Abbühl) einen Check von Fr. 4500.–. Foto: Peter Samuel Jaggi, Bieler Tagblatt

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angelus 11–12/2015 cuestión religiosa www.cathbienne.ch • 9

¡Sin miedo! Signos divinos y humanos (1)Carta pastoral de Mons. Felix Gmür para el principio de cuaresma

Queridos hermanos y hermanas:

A veces estoy realmente angustiado. Las noti-cias terribles que provienen del mundo entero llueven sin parar: Decapitaciones ante las cá-maras, náufragos tragados por las olas, iglesias incendiadas, epidemias, hambre y mortandad. A veces hay razones reales para tener miedo. La duda surge: ¿Es esto lo que Dios quiere del mundo?

Todos nosotros pertenecemos a este mundo. Todos nos aprovechamos de este vasto mun-do, sobre todo a nivel económico y cultural y, no obstante, debemos tomar distancia con respecto a él. Nosotros nos consideramos de-mocráticos y pacíficos, trabajadores y precisos, llenos de seguridad y autonomía. Sin embargo dependemos del mundo que nos rodea. Por es-ta razón lo que pasa allí también hace nacer en nosotros un sentimiento de inquietud.

¿Y la Iglesia? En otro tiempo la Iglesia era pa-ra muchas personas un apoyo y una fuente de seguridades en los periodos de incertidumbre.

Hoy yo he tenido otro tipo de experiencia: para algunos la Iglesia y la religión ya no son puntos de referencia. Para otros les es doloro-so aceptar que la Iglesia también cambia. Las costumbres de la Iglesia a la que estábamos acostumbrados desaparecen. Se crea algo nue-vo. En ocasiones las estructuras son mucho más resistentes que los contenidos. El interés por la vida parroquial es más bien escaso. A la Iglesia le falta personal. Muchos piden cam-bios, pero en direcciones muy distintas. Nos damos cuenta de que en numerosos ámbitos somos impotentes. Y surge la duda: ¿Es ésta la Iglesia que Dios quiere?

El mundo está ardiendo, la Iglesia en ebulli-ción y la amenaza planea sobre nosotros.Nos volvemos a encontrar ahora y siempre en situaciones amenazadoras. A veces sólo nos tocan de lejos y otras atañen al centro de nues-tra existencia. Y entonces nos preguntamos justamente: ¿Es éste el mundo que Dios quie-re? ¿Es ésta la Iglesia que Dios quiere?Una respuesta precipitada a cuestiones tan fundamentales no sería conveniente. Esta res-puesta no respetaría nuestra cualidad de seres humanos que piensan, que tienen sentimientos y que creen. La respuesta tampoco puede ser un mundo del más allá. Esto sería despreciar y contentarse con consolarnos remitiéndonos al regalo de la creación que Dios nos hace. Tampoco puede enredarse en los dogmas teo-

lógicos. Eso sería ignorar que nuestra fe debe demostrar su fiabilidad en lo que hacemos cada día.

Entonces ¿A que podría parecerse la respuesta a nuestras preguntas?En la lectura de este día tenemos como punto de partida una situación amenazadora. Toda la vida sobre la tierra ha sido destruida por el di-luvio. Cuando Noé vuelve a pisar tierra firme se hace una pregunta: ¿Es este el mundo que Dios quiere¿ ¿A que se parece el mundo que Dios va a hacer que exista?

Os propongo una triple respuesta a partir de este texto bíblico.

1. Dios mismo se compromete en un compor-tamiento solidario con todos los seres vivos.

2. Dios establece el arcoíris en el cielo para acordarse de su alianza.

3. El hombre también aporta su contribución al cambio.

¿Qué significan estas tres respuestas para nos-otros y en nuestros días? Todas se refieren a la cohabitación de Dios, el ser humano y el mun-do. Yo encuentro aquí el coraje necesario para vivir nuestra situación presente y para tener confianza en el futuro. Mons. Felix Gmür, obispo de Basel

Mons. Felix Gmür Foto: Pascal Tissier

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Le informazioni della MCI a pagina 22

10 • missione cattolica italiana angelus 11–12/2015

Don Alessandro Dordi, sacerdote bergamasco Fidei Donum, missio-nario martire, ucciso in odio alla fede in Perù il 25 agosto 1991, mentre rendeva il suo servizio alla missione, è stato proclamato beato da

Papa Francesco. La situazione politica è pure molto tesa; in questi tempi si è fatto presente in modo allarmante l’atteggiamento dei cari gruppi terroristici: ogni giorno sono morti…assalti, atti vandalici; c’è paura… Anche se la gente s’è abituata (peccato) alle forme di vio-lenza rimane molto perplessa circa il futuro. Speriamo sempre contro speranza (da una lettera del 11 novembre 1990 di don Sandro Dordi a don Romeo Todeschini). Queste le parole scritte da don Alessandro pochi me-si prima di essere ucciso, mentre ritornava in macchina alla sua parrocchia di Santa in Perù. Nato il 22 gennaio 1931 a Gromo San Martino, in valle Seriana (provincia di Berga-mo), secondogenito di nove figli, frequentò il seminario minore a Clusone e, prima dell’or-dinazione, entrò a far parte della Comunità Missionaria del Paradiso, fondata nel 1949

nella diocesi di Bergamo da don Fortunato Benzoni allo scopo di inviare sacerdoti nelle diocesi povere di clero in Italia ed Europa. Fu ordinato sacerdote il 12 giugno 1954 da mons. Giuseppe Piazzi e fu inviato come delegato vescovile a Taglio di Donada, in Veneto presso Chioggia, dove rimase fino al 1958 quando fu nominato parroco di Mea di Contarina sem-pre in diocesi di Chioggia. Lì rimase fino al 1965, anno nel quale fu mandato a Le Locle in Svizzera come cappellano per gli emigranti. Operò in Svizzera fino al 1979. Successiva-mente, per il desiderio di operare come mis-sionario là dove l’annuncio era più urgente, dedicò un certo tempo alla conoscenza della realtà di alcuni paesi dell’America latina. Al-la fine scelse il Perù, il paese che gli sembrava più bisognoso d’aiuto. Dopo avere frequentato un corso di preparazione presso il CEIAL di Verona, nell’ottobre del 1980 partì per la par-rocchia di Santa in Perù, diocesi di Chimbote. Fu ucciso dai terroristi di Sendero Luminoso il 25 agosto 1991 lungo il Rio Santa. Sul suo stile pastorale ecco una breve e significativa testimonianza di mons. Sergio Gualberti, ora Vescovo Ausiliare di Santa Cruz in Bolivia. «Nello stile di vita era molto vicino alla gente. Per esempio nel vestire: era già molto sobrio

però lì indossava le abarcas o ojotas, sandali fatti con i copertoni delle macchine e cinghie di gomma; andava in giro con quelle, anche se dall’Italia gli avevano mandato un paio di sandali che ha regalato a me perché voleva usare le stesse calzature della gente comune. Lo stesso si può dire per il mangiare. Quan-do siamo arrivati a Paracoto (Perù) nel 1979 siamo andati a pranzo in casa di contadini dove ci hanno offerto un porcellino d’India che sembrava un topo, ma non siamo riusciti ad affrontarlo… poi è diventato il suo piatto preferito! Non ha voluto comprare la pompa per l’acqua e in casa non aveva né doccia né acqua corrente ma una spina all’altezza del gi-nocchio ed il secchio. Viveva tutto questo con naturalezza, senza farlo pesare.»

Progetti Vides 2014Carissimo don Antonio, ti allego il grazie dell’Ispettrice della Siria con lo specchietto di quanto hanno potuto comperare. Hanno valutato una distribuzione dosata in 6 mesi. Grazie ancora per l’aiuto. È veramente una situazione drammatica. Vi porto sempre nel cuore con un affetto e una stima grande. Un abbraccio a tutti. Sr. Giovanna

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angelus 11–12/2015 église • 11

Ce qui touche Mgr Denis Theurillat, évêque auxiliaire du diocèse de Bâle

Une vie consacrée, ce n’est ni superficiel ni banalNe nous laissons pas entraîner par le vent de la superficialité et, en même temps, de la banalisation, qui parfois, souffle au cœur de nos vies. Par contre, laissons-nous en-traîner par la force du vent, qui sans cesse régénère nos vies et donne à chacune d’elles sa valeur profonde. Nous découvrons alors que chaque vie est «consacrée».

Tout au long de cette année nous parlons de la vie consacrée. Il me plaît alors de vous parta-ger ces quelques lignes à ce sujet.

En parlant de la vie consacrée, nous ne pen-sons pas toujours directement à notre bap-tême. Pourtant elle concerne justement la vie, qui jaillit du baptême. Notre vie, parce qu’elle vient de Dieu et qu’elle retourne auprès de Lui, porte en elle-même toute cette présence de Dieu. Donc notre vie n’est pas seulement «humaine», mais aussi et avant tout, elle est «divine». Le baptême est, par conséquent, le sacrement qui donne à cette vie consacrée sa visibilité et sa force: «Parce que nous sommes oints par Dieu, nous sommes reconnus comme des êtres définitivement unis à Dieu». J’aime beaucoup ces paroles d’un chant alémanique: «Gott lässt kein Übel dir geschehen, dein Leben ist geweiht» – «Dieu ne te cause aucun mal, ta vie est consacrée». En effet, le désir de Dieu, même sa volonté, consiste alors dans le fait que toute vie lui soit consacrée.

Cette vie consacrée est appelée à se déployer sous tant de formes. Je pense particulièrement à la vie des couples et des familles. Je pense aussi aux personnes qui vivent volontairement ou involontairement seules. De telles vies, ce n’est ni superficiel ni banal.

De même ce n’est ni superficiel ni banal, quand cette vie consacrée est appelée à se déployer, parce que Dieu appelle l’homme à tout quitter, «pour Le suivre» et parce que l’homme, par sa réponse positive, quitte effec-tivement tout, «pour Le suivre». Parfois, j’en-tends ces mots à l’égard de celui ou de celle qui s’est ainsi engagé-e dans la vie religieuse avec

les vœux perpétuels: «Si c’est son choix, alors c’est bien». Dans ces mots prononcés, résonne en moi souvent le ton de la superficialité et de la banalité. En d’autres termes, je peux les interpréter de la manière suivante: «Dans la vie il faut faire quelque chose et c’est bien, si l’on peut choisir ce que l’on fait ou fera». Il est vrai qu’une telle interprétation n’a pas la force et le rayonnement du titre de ce petit livre, qui commence à circuler dans le monde, à l’occa-sion de l’année de la vie consacrée: «Aimer, c’est tout donner».

En effet, de telles femmes consacrées et de tels homme consacrés, en tant que membres d’une famille religieuse ou dans une vie de solitude comme les ermites, nous disent qu’ils sont «des signes de Dieu par milliers» et «des signes de Dieu par milliers» pour l’homme, parce que Dieu leur a fait un jour «signe», de Le suivre pour toujours. A ce moment-là, ce sont des êtres humains, dont le témoignage du don de soi nous touche et enrichit notre foi, car ils sont de ce monde, tout en nous indi-quant déjà l’autre monde. C’est – théologique-ment parlant – «le Déjà» et «le Pas encore» du Royaume. Cela n’est ni superficiel, ni banal, car une telle vie est l’expression d’un choix radical pour Dieu et, par ricochet, pour l’homme.

La vie consacrée, celle des hommes et des femmes, qui ont choisi de tout quitter pour le suivre, continue d’être présente aujourd’hui, comme elle le sera aussi demain. Dieu appel-lera toujours et toujours l’homme répondra. C’est là une certitude qui m’habite. C’est donc, de mon point de vue, «grand» et «beau».

Il m’a été demandé, à partir du 1er janvier de cette année 2015, d’être le répondant pour la vie religieuse dans notre diocèse de Bâle. Je profite alors de ce message, pour exprimer ma vive reconnaissance à toutes les religieuses et à tous les religieux, à tous les moines et à toutes les moniales, pour leur vie consacrée et pour le témoignage rayonnant qui en découle. Je de-mande aussi au Seigneur de bénir cette année de la vie consacrée, de façon à ce que ceux et celles qui répondent ou répondront à l’appel du Seigneur, le fassent toujours généreusement et dans la joie: «Tu m’appelles, Seigneur, me voici et je me consacre à toi».

† Denis Theurillat Evêque auxiliaire de Bâle

Extraits de la lettre pastorale de Mgr Felix Gmür, évêque de Bâle, pour le début du carême

Sans peur! Des signes divins et humains

Mgr Felix GmürPhoto: N. Baschung

«Parfois, je suis vraiment angoissé! Les informations effrayantes provenant du monde entier pleuvent sans discontinuer. Il y a vraiment de quoi avoir peur. Face à cela, nous restons en retrait, horrifiés, muets et impuissants. Le doute surgit: est-ce bien là le monde que Dieu veut?Et l’Eglise? Autrefois, l’Eglise était pour beaucoup un appui et une source de sécu-rité en période de désarroi. Pour certains, l’Eglise et la religion ne sont plus du tout des points de référence. Des habitudes de notre Eglise, auxquelles nous étions atta-chés, disparaissent. Le doute surgit: est-ce cela, l’Eglise que Dieu veut?»(Mgr Gmür évoque le déluge biblique et Noé et poursuit…)«Dieu prend lui-même l’engagement d’un comportement solidaire avec tous les êtres vivants. Dieu établit l’arc-en-ciel dans les cieux pour se souvenir de son alliance. L’homme apporte aussi sa contribution au changement.» Il y a donc, sur terre, assez pour tous, et Dieu nous invite à vivre sans peur, à avoir confiance en l’avenir.

«Qu’est-ce qui pourrait naître si, dans l’Eglise, au lieu de la peur des changements, c’étaient le courage, la confiance et la joie de la nouveauté qui se multipliaient? Qu’est-ce qui se passerait si nous abandonnions des coutumes désuètes pour faire place à quelque chose de plus grand, à une nouvelle collaboration avec les voisins, à un nouveau départ pour l’avenir? Est-ce que cela ne pourrait pas devenir l’Eglise que Dieu veut?Pour que notre lieu de vie «Eglise» reste ha-bitable, il est nécessaire que tout le monde participe à ce travail d’équipe. Le soutien mutuel, une notion de la communauté qui va au-delà de son pré carré, un regard confiant vers l’avenir: voilà des signes de l’Eglise que Dieu veut.»

Mgr Felix Gmür, évêque de Bâle

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12 • carême angelus 11–12/2015

Temps communautaire de carême

«Viens faire alliance!»Le temps communautaire de carême de cette année a eu lieu samedi 21 février à St-Nico-las. Dès le milieu de l’après-midi, le centre paroissial proposait, dans plusieurs salles, des informations diverses (brochures, affiches, documentaires et documents sonores) sur la campagne de carême. Après la messe, les participants ont partagé un repas simple, en faveur de l’Action de carême.

Photos: Christiane Elmer

Fragment de la tenture de carême.

L’arc-en-ciel, présent à la messe, rappelle l’alliance de Dieu avec les hommes.

Temps de carême, temps de partage, de solidarité, de fraternité…

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angelus 11–12/2015 musique • 13

Messes du temps pascal radiodiffusées

De la passion à la Passion…Les célébrations du Vendredi-Saint 3 avril à 15.00 et du dimanche de Pâques 5 avril à 9.00, les deux fois à Ste-Marie (fbg du Jura 47), seront radiodiffusées sur la RTS (Espace 2). La musique de ces messes a été composée pour l’occasion par l’organiste biennois, d’origine calabraise, Diego Rocca.

Plongé dans la liturgie du temps pascal, il s’est pris de passion pour ces textes, pour ces figures de l’Evangile, pour la force et la tension dramatique des événements narrés. Epris de musique, l’organiste Diego Rocca s’est laissé littéralement capter par l’intensité liturgique du Vendredi-Saint. Et par l’éblouissement neuf du matin de Pâques. «Je me suis telle-ment imprégné de ces lectures du Triduum pascal qu’elles ont fini par m’habiter et me porter!» s’exclame Diego, une main sur le cla-vier et l’autre sur une partition. «L’équipe pas-torale m’a dit que la Radio Romande (Espace 2) souhaitait diffuser les messes du Vendredi-Saint et de Pâques, célébrées à Ste-Marie, et espérait que je sois d’accord de composer la musique de ces deux messes. J’ai accepté avec joie car j’ai déjà fait ce type d’expérience d’écri-

ture musicale pour une messe radio à Bienne (messe-hommage à Edith Piaf, en 2013), ainsi que pour une messe télédiffusée (depuis l’église de Malleray). Créer une œuvre pour un projet précis, avec une thématique et un cadre liturgique bien définis, voilà qui enthousiasme au plus haut point Diego Rocca, toujours prêt à relever pareil défi.«Vers la fin de l’année passée, alors qu’on se préparait à Noël, j’ai commencé à me plonger dans la liturgie du temps pascal. J’étais décalé chronologiquement et ça n’était pas évident de me mettre dans l’esprit du Vendredi-Saint au moment où l’on s’apprêtait à fêter la naissance du Christ!» sourit Diego en plaquant quelques accords. Un silence, puis… «J’ai composé ces morceaux avec une sorte… de dévotion. Oui, de dévotion», souffle-t-il, presque gêné. Et il poursuit en expliquant que la lecture de la liturgie pascale l’a mis en relation plus étroite avec le Christ. Qu’il a fait corps avec ces textes, au fil des jours, des semaines et des mois. «Je me suis retrouvé dans les person-nages de l’épisode de la Passion. J’étais bou-leversé. J’ai été saisi par la hargne de la foule réclamant la crucifixion de Jésus… Autant

d’événements tragiques qui m’ont ramené à des faits bien réels, bien d’aujourd’hui; à des his-toires d’endoctrinement où des innocents sont victimes d’injustice et d’actes de barbarie. J’ai été saisi par la modernité de ces récits. Je les ai découverts sous un nouveau jour, comme si je ne les avais jamais lus auparavant.»

Transmettre à la musique la vigueur de sa foi, et l’impulsion vierge de ses émotions, c’est ce qu’a tenté de faire Diego Rocca en com-posant la musique des messes du Vendredi-Saint et du dimanche de Pâques. Dans tel passage, on frémit, on gémit, on s’exalte, on loue ou l’on espère. L’atmosphère est donnée, sorte de fresque musicale. On écoute et un ciel s’ouvre. Un ciel s’ouvre à l’intérieur. Une amplitude qui descend profond. Et qui coupe le souffle. «Nous sommes 51 en tout, dans le chœur. L’abbé Nicolas chante aussi. Il tient le rôle de Jésus. L’impact de tous ces choristes est énorme! Je leur suis tellement reconnais-sant de leur engagement, de leur motivation, de leurs compétences vocales et humaines. Quand ils répètent, c’est plus fort que moi, je suis pris d’émotion… Et je remercie infi-niment les abbés Patrick Werth et Nicolas Bessire de leur participation et de la confiance témoignée» conclut le musicien en rangeant des partitions.

La musique, sous les doigts de l’organiste-compositeur, reprend alors, voltige, revient, virevolte. Sombre ou plus claire. Les voix des choristes comblent la pièce, emportent tout sur leur passage. Promettent le recueille-ment, la communion des cœurs au temps de la Passion. La musique invite à la prière, à la contemplation spirituelle, à l’agenouillement du beau devant le vrai. Déjà, plus loin, s’es-quisse l’aube glorieuse du tombeau vide. Et la joie, incendiée, de tout un choœur en louanges. La musique de Pâques parachève celle du ven-dredi. L’accomplit. La propulse plus haut et plus près. Musique exultée. Sur la terre comme au ciel, la souffrance est dépassée. Vive à ja-mais l’allégresse. Pour les siècles des siècles et au plus haut des Cieux. Christiane Elmer

Messes radiodiffusées du temps pascal

Sur Espace 2 (RTS), depuis l’église Ste-Marie (fbg du Jura 47) Bienne.

Vendredi-Saint 3 avril, 15.00 (prière d’arri-ver à 14.50 au plus tard pour des questions d’organisation).

Dimanche de Pâques 5 avril, 9.00 (prière d’arriver à 8.50 au plus tard).

Diego Rocca au clavier. Photo: Gianluca Rocca

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14 • nouvelles angelus 11–12/2015

La carte de Pâques des Eglises

Il est vivant!Oui, il est vivant! Ce cri, cette exclamation du matin de Pâques et cette stupeur émer-veillée sont au cœur de la foi chrétienne. Et c’est parce qu’il est vivant que les Eglises tressaillent de joie et tiennent à témoigner, ensemble, de l’Espérance qui les fait vivre.

Comme l’an dernier, la paroisse réformée fran-çaise, la Communauté francophone catholique romaine, la paroisse catholique chrétienne et l’Eglise évangélique des Ecluses proposent une belle carte pour Pâques comprenant, au verso, l’indication de toutes les célébrations et mani-festations du temps pascal.La carte des Eglises de cette année est la reproduction de l’œuvre intitulée «Aufer-stehung» (résurrection), de l’artiste Susanne Wolf. Elle sera remise aux paroissiens ainsi qu’à toute personne intéressée lors de la vente de roses pour la campagne de carême, qui aura lieu samedi 14 mars en ville de Bienne, de 9.00 à 13.00, et également lors de l’action «Soupe des Eglises du Vendredi-Saint», le 3 avril, entre 11.30 et 13.00 devant la gare. Une carte proposée, jamais imposée, offrant à cha-cune et chacun la possibilité d’être au courant de toutes les offres de nos Eglises durant le temps pascal. Mais, outre ses précieuses infor-mations sur les cultes, célébrations et autres manifestations, cette carte de Pâques est belle à voir! Oui, belle à contempler, à afficher et conserver. Belle à… méditer! Dans son illustration de la résurrection, l’ar-tiste Susanne Wolf nous conte l’éblouissement

de la résurrection. Envols de lumière, trans-parence orangée, matrice irisée d’où émerge, du néant, en fulgurances d’or, la Vie. C’est le matin de Pâques. Le tombeau incandescent, relevé de l’indécence de la mort.Il est vivant! Lumière qui fut, est et sera.Les Eglises de Bienne, fortes de la même Es-pérance, se réjouissent de vivre ce temps pascal avec vous et vous invitent à accueillir leur carte de Pâques, riche de promesses. (Chr. Elmer)

Action des Eglises pour le Vendredi-Saint

Les Eglises font la soupeVendredi-Saint 3 avril 2015, un stand sera dressé devant la gare de Bienne entre 11.30 et 13.00. Le fumet délicat de la soupe aux légumes des Eglises mettra l’eau à la bou-che des passant(e)s!

Régal des papilles, mijotée avec soin et amour par différents membres des Eglises chré-tiennes de Bienne, cette soupe sera offerte à tous en signe d’espérance et de fraternité.Une soupe qui réchauffe. Au cœur d’un ven-dredi voué à la Passion. Une soupe qui ras-

semble. Qui nourrit. La désormais tradition-nelle soupe des Eglises du Vendredi-Saint régalera, devant la gare de Bienne, les voya-geurs et les passants. L’équipe œcuménique qui prépare chaque année cette soupe se réunira dès le matin du 3 avril pour la confectionner, puis pour la servir dès 11.30 devant la gare.

Chaque année, le Vendredi-Saint, des membres des Eglises catholique, réformée et évangélique des Ecluses ont ainsi la joie, tous ensemble, d’éplucher et couper menu plusieurs kilos de légumes. Un temps de préparation propice aux échanges, aux rires, au silence habité. On y prie même, lorsque la soupe est prête, toutes confessions confondues. C’est que le cadeau de la soupe du Vendredi-Saint commence dès sa confection! Puis se poursuit devant la gare. Joie d’offrir du temps, de l’ami-tié, un bol de soupe et un sourire…Jusqu’à 13.00, le stand sera dressé. Puis, le solde de soupe (s’il en reste) et les légumes en trop (il y en aura) seront remis à la Cuisine populaire. Car un cadeau, c’est fait pour être transmis. Toujours plus loin. Toujours plus près, en somme. (Chr. Elmer)

Soupes de carêmeDès midi

Mercredi 18 mars: Maison St-Paul (Crêt-des-F leurs 24) / Cure Christ-Roi (ch. Geyisried 31).Jeudi 19 mars: centre paroissial de Ste-Marie (fbg du Jura 47).Vendredi 20 mars: paroisse de Nidau (Aal-mattenweg 49).Mercredi 25 mars: Maison Calvin (rue de Mâche 154).

Collecte: en faveur de Pain pour le prochain et Action de carême.Projets soutenus: SARILAYA, des femmes s’engagent pour une vie plus digne (Philip-pines) / CEVB: communauté chrétienne pour un développement durable (Congo)www.actiondecareme.chCpte: 10-15955-7.www.ppp.ch /www.etre-partenaires.ch

Action rosesDes roses seront vendues en faveur de l’Action de carême samedi 14 mars en ville de Bienne (entre la place Cen-trale et la rue de Nidau), de 9.00 à 13.00.

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angelus 11–12/2015 agenda • 15

filmProjection à Bienne du film «Le sang et la sève», sur les 1500 ans de l’Abbaye de Saint-Maurice

Ce film sera projeté à Bienne (uniquement en français!) lundi 23 mars à 20.15 au cinéma Rex 2. Prix: Fr. 13.–. Prévente disponible au-près de Cinévital.

Cette année est celle de la vie consacrée; une période tout indi-quée, donc, pour se pencher sur l’histoire

de l’Abbaye de Saint-Maurice qui célèbre ses 1500 ans d’existence. Le long métrage (91 minutes) «Le sang et la sève» raconte l’histoire exceptionnelle de cette abbaye, le plus ancien monastère d’Occident qui n’a jamais subi d’interruption dans la prière. Par les différents témoignages de chanoines de l’abbaye, nous découvrirons leur vocation, la vie religieuse, la règle de saint Augustin. Leur vie actuelle est mise en perspective avec la longue histoire qui a façonné le présent. Le film se développe autour des questions suivantes (et de bien d’autres encore):

A quelles missions le monastère, fondé pour veiller sur les reliques de saint Maurice et de ses compagnons martyrs, s’est-il consacré au fil des siècles?Quelles circonstances historiques justifient l’importance donnée, encore aujourd’hui, à la liturgie, au chant et à la musique dans la vie actuelle du monastère et des chanoines?

Comment la règle de saint Augustin a-t-elle été introduite à l’abbaye au XIII siècle, une règle toujours en vigueur au XXI siècle?D’où vient la tradition de conduire chaque année en procession les châsses contenant les reliques des martyrs à travers la ville le 22 sep-tembre, jour de la fête de saint Maurice?Pourquoi avoir fondé, en 1806, un collège dirigé encore aujourd’hui par des chanoines?

Captivant, invitation à la prière, à la réflexion, au partage, ce film documentaire de Christian Berrut a déjà connu un grand succès.

Bande-annonce du film:https://vimeo.com/[email protected]

solidaritéL’association Rue à Cœur fête son 20e anniversaire et lance une action nommée «Confess with your Converse».

L’idée est de per-mettre de soutenir Rue à Cœur en se faisant plaisir! Pourquoi ne pas s ’offr ir, pour Fr.

120.–, de belles baskets (Converse) aux cou-leurs de l’association? Les bénéfices engendrés soutiendront l’engagement de Rue à Cœur (aumônerie des rues). L’action se déroule jusqu’au 1er avril. Infos et commandes: [email protected]

expoProjet d’art à St-Nicolas «Hôtel Annelie», jusqu’au 24 mars!

Jusqu’au 24 mars 2015, le thème de la pauvreté dans notre société sera abordé de diffé-rentes manières à

Bienne. L’église et le centre paroissial St-Ni-colas de Bienne (rue Aebi 86) se placent en effet sous le signe de l’exposition d’art «Hôtel Annelie». Avec ses icônes lumineuses et pro-vocantes, l’artiste veut faire vibrer quelque chose en nous.

Projection du film «Annelie»: à 17.30. Jeudi 12 mars, samedi 14 mars, dimanche 15 mars, mardi 17 mars, jeudi 19 mars, vendredi 20 mars, samedi 21 mars et dimanche 22 mars.

Présentation du film avec collation: samedi 14 mars. A 17.30: projection du film. A 20.00: discussion avec Tito Lee, artiste, et des invités.

Clôture du projet «Hôtel Annelie»: mardi 24 mars, à 18.30: repas bénéfice, pour tous (recettes en faveur de la Cuisine populaire). Ensuite dernière projection du film.

Action – «Rencontrer l’autre»: jeu de pé-tanque pour tous samedi 14 mars. Organisa-tion: personnes en contact avec le «Travail de rue des Eglises». Dès 11.00 (inscription pour les participants au tournoi de 10.00–11.00) sur la place Robert-Walser.

Portraits: (affiches) dans l’espace public, jusqu’au dimanche 22 mars, à la Place de la Gare, Place Guisan, place Centrale.

pèlerinagePèlerinage interdiocésain de Suisse romande à Notre-Dame-de-Lourdes, du 17 au 23 mai 2015Ce pèlerinage sera présidé par Mgr Charles Morerod, évêque de Lausanne, Genève et Fri-bourg, et de ses évêques auxiliaires.Infos et inscriptions jusqu’au 20 mars!Tél. 032 421 98 88. / www.jurapastoral.ch

médiasPA R A B O L I Q U E S , l e m a g a z i n e œcuménique des Eglises biennoises sur Canal 3. Dimanche 10.30 / Rediffusion mercredi à 19.10.

www.paraboliques.ch www.canal3.ch

15 et 18 mars: Les défis de la non-violence.

22 et 25 mars: Prix d’intégration pour Etre Eglise ensemble.

TELEGLISE, l’émission des Eglises de Bienne et du Jura bernois sur TeleBie-lingue. Tous les jours à 10.30 et 16.30. www.telebielingue.ch

Jusqu’au 21 mars: Moins de viande dans notre assiette.

Dès le 22 mars: Prôner la non-violence.

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16 • services angelus 11–12/2015

Messe des Cendres

Préparons nos cœurs!La célébration des Cendres – qui marque l’entrée en carême – a eu lieu mercredi 18 février, dans l’après-midi, à St-Nicolas. Une messe présidée par l’abbé Nicolas Bessire, en présence d’une belle assemblée comprenant de nombreux enfants.

Comment expliquer, avec des mots simples, l’essentiel du carême? Ce temps de ressour-cement, de changement d’attitudes et de conversion des cœurs est aussi riche que ce à quoi il nous prépare!

L’abbé Nicolas Bessire a fait comprendre aux enfants du caté, rassemblés dans les premiers bancs, qu’ils s’apprêtaient à vivre un temps de fraternité et d’authenticité. Un chemin vers la fête de Pâques.

Il a mis l’accent sur des notions telles que l’humilité et la discrétion. Prier et faire l’aumône, oui, mais sans ostentation, comme nous l’a indiqué Jésus. «Mais savez-vous ce que c’est, l’aumône?...» Ici et là, des petites mains se lèvent…

Photos: Christiane Elmer

Fachstellen der röm.-kath. Kirche BielBildung Kommunikation Soziales, Postfach 45, Murtenstrasse 48, 2501 Biel

Sekretariat/SecrétariatMo/Di/Do 8.00–11.00Mi 8.00–11.00 / 13.30–16.00 Anita ChavaillazTel. 032 329 50 82 / Fax 032 392 50 [email protected]

Fachstelle BildungMaria [email protected]ébecca [email protected]. 032 329 50 84

Fachstelle SozialesSara [email protected]

Service socialCharlotte [email protected]él. 032 329 50 85

Fachstelle Kommunikation/AngelusNiklaus BaschungTel. 032 329 50 [email protected]

Services des médias/AngelusChristiane ElmerTel. 032 329 50 [email protected]

Fachstelle JugendAebistrasse 86, 2503 BielPhilipp [email protected]

Eliane [email protected]. 032 366 65 95

Avant le début de la célébration dans l’église, les rameaux de 2014 sont brûlés dans la cour.

Le chœur des enfants a pris part lui aussi à la célébration des Cendres de l’après-midi.

Les pochettes de carême, au pied de l’autel, sont ornées de fleurs en papier que chacune et chacun peut colorier à sa guise.

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Suite à la page 18!

angelus 11–12/2015 • 17 communauté francophone

Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. [email protected]étariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30.

Samedi 14 et dimanche 15 mars 2015 / 4e dimanche de carêmeSamedi 14 mars17.00 St-Nicolas

Dimanche 15 mars10.00 Christ-Roi, fête de l’amour.

Offrandes: En faveur des Petites familles (association chrétienne rassemblant des familles qui accueillent des enfants en dif-ficulté).

Mardi 17 mars9.00 Christ-Roi (chapelle)

Mercredi 18 mars9.00 Ste-Marie (crypte)

Jeudi 19 mars9.00 St-Nicolas (chapelle)

Samedi 21 et dimanche 22 mars 2015 / 5e dimanche de carêmeSamedi 21 mars17.00 St-Nicolas

Dimanche 22 mars10.00 Ste-Marie8.45 Centre hospitalier, célébration plurilingue.

Offrandes: Action de carême des catho-liques suisses.

Mardi 24 mars9.00 Christ-Roi (chapelle)

Mercredi 25 mars9.00 Ste-Marie (crypte)

Jeudi 26 mars9.00 St-Nicolas (chapelle)

Confessions individuelles avant PâquesMardi 24 mars, dès 19.30 à la crypte de Ste-Marie.Mercredi 25 mars, dès 14.30 à l’église St-Nicolas.Vendredi-Saint 3 avril, crypte de Ste-Ma-rie (après la célébration de la Passion de 15.00 qui se tiendra en l’église supérieure de Ste-Marie).

Samedi 28 et dimanche 29 mars 2015 / Dimanche des RameauxSamedi 28 mars17.00 St-Nicolas

Dimanche 29 mars10.00 Christ-Roi www.cathbienne.ch

Messes dans les homes et EMSHome Les Roches, vendredi 20 mars à 10.00, célébration de la Parole avec communion.Home Redern, vendredi 20 mars à 9.45. Home La Lisière, vendredi 27 mars à 10.15.

Chemin de croix durant le carêmeUn Chemin de croix a lieu tous les vendre-dis de carême (vendredi 13 mars, 20 mars, 27 mars, sauf Vendredi-Saint) à 17.00 à l’église supérieure de Ste-Marie. Bienvenue à tous!

Préavis: veillée de prière du Jeudi-SaintUne veillée de prière aura lieu dans la nuit du Jeudi-Saint 2 avril. Cette nuit-là, cha-cun est invité à prier avec le Christ. Cette pratique se fait dans le monde entier et actualise la demande de Jésus de prier avec lui dans le jardin de Gethsémani, entre l’ins-titution de l’Eucharistie et son arrestation. Ouverte à tous, cette veillée de prière suivra la messe du Jeudi-Saint 2 avril, célébrée à 20.00 à Christ-Roi. Elle durera jusqu’à 5.00.

Préavis: messes du temps de Pâques radiodiffuséesLes célébrations du Vendredi-Saint (3 avril à 15.00) et du dimanche de Pâques (5 avril à 9.00) seront radiodiffusées depuis Ste-Ma-rie. Prière chaque fois d’arriver minimum 10 minutes avant le début de la messe! (Lire en page 13).

Répétition de la chorale des enfantsMercredi 1er avril, les enfants de la chorale se retrouvent à 14.00 dans la cour de Christ-Roi. Tu aimerais aussi venir chanter avec nous? Viens assister à une répétition ou contacte Corinne Thüler au tél. 079 614 47 79!

Table ouverte à Ste-MarieLe repas communautaire de mars à Ste-Ma-rie sera servi jeudi 19 mars dès 12.00. Ce sera une soupe de carême. Il n’est pas nécessaire de s’inscrire. Venez nombreux!

Rencontre au GrenierLes anciennes catéchistes se retrouvent au che-min de Sion 12, dès 14.30, le lundi 23 mars.

Shibashi – 18 mouvements issus du Tai Chi + Qi GongVendredi 27 mars de 19.30 à 20.15 en l’église St-Nicolas (rue Aebi 86). Chaque dernier vendredi du mois. Offre gra-tuite, sans inscription ni connaissances préa-lables requises.

Rencontre des aînés de Christ-RoiLes aînés de Christ-Roi se retrouveront pour un après-midi récréatif le mercredi 18 mars à 14.15 au centre paroissial.

Partage biblique en carême (jour et lieu à choix), encore une ou deux rencontres…

Lundi 16 mars de 19.30 à 20.45 à Christ-Roi, chemin Geyisried 31. Avec Mme Madeleine Froidevaux. Tél. 032 328 19 22. [email protected]

Ou alors… Jeudi de 18.30–19.45 à Ste-Marie, fbg du Jura 47. Les 12 mars et 19 mars. Avec Mme Claudine Brumann.Tél. 032 328 19 25. [email protected]

Pour ce partage biblique, merci de vous inscrire directement auprès de l’animatrice concernée.

NOUS CONTACTER?

A Christ-Roi (ch. Geyisried 31)Danielle Estoppey, secrétaire (remplaçante: Sylvia Beusch), 032 328 19 20,[email protected]

Abbé Nicolas Bessire, 032 328 19 32,[email protected]

Abbé Patrick Werth, 032 328 19 34,[email protected]

Claudine Brumann, catéchiste, 032 328 19 25, [email protected]

Madeleine Froidevaux, catéchiste, 032 328 19 22,[email protected]

Corinne Thüler, catéchiste et animatrice jeunesse, 032 328 19 21, [email protected]

François Crevoisier, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 24, [email protected]

Jean-Marc Elmer, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 23, [email protected]

A la rue de Morat 48Christiane Elmer, rédactrice, 032 329 50 80, [email protected]

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angelus 11–12/2015 • 18pfarreichrist-könig

Geyisriedweg 31, 2504 Biel, Tel. 032 328 19 30 / Fax 032 328 19 39Pfarrer: Jean-Marc Chanton; Sekretariat: Sylvia Beusch, Danielle Estoppey. Montag-Freitag 8.00–12.00, 13.30–17.30, Sakristan-Hauswart: Zoran Tunic; Katechetinnen: Veronika Meile, Rita Gruber, Elisabeth Favrod, Angela Sahli. Stipe Brzovic, Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected]

Palmbinden für die ganze Familie Ein Begegnungstag

Am Samstag vor dem Palmsonntag, sind alle eingeladen die Zeit in Begegnung miteinander zu verbringen. Weitere Informationen siehe auf der Pfarreiseite von St. Maria.

Herzliche Einladung zu den BussfeiernDie Fastenzeit ruft uns zur Besinnung und zur Umkehr. Die Sehnsucht, mit sich im Reinen zu sein, sitzt tief im Menschen. Die Bussfeiern, die wie folgt stattfinden, geben uns gute Möglich-keit dazu:Palmsonntag, 29. März 2015 um 17.00 Uhr in Bruder KlausDienstag, 31. März 2015 um 14.30 Uhr in Santa Maria.(Näheres lesen Sie bitte auf Angelus Seite 8)

Sonntag, 15. März 2015 – 4. Fastensonntag11.15 Wortgottesfeier mit KommunionOpfer: Kolping Schweiz Luzern

Mittwoch, 18. März 12.00 Fastensuppe im Pfarreizentrum14.15 Frohes Alter im Pfarreizentrum18.30 Kreuzwegandacht in der Kapelle

Donnerstag, 19. März8.15 Rosenkranz9.00 Wortgottesfeier mit Kommunion

Sonntag, 22. März 2015 – 5. Fastensonntag11.15 Wortgottesfeier mit Kommunion17.00 Eucharistiefeier, kroatischFastenopfer der Schweizer Katholiken

Donnerstag, 26. März8.15 Rosenkranz9.00 Eucharistiefeier, Messe für Verstor-

bene.

Sonntag, 29. März 2015 – Palmsonntag9.45 Wortgottesfeier mit Kommunion in

der Kirche Bruder Klaus.11.15 kein Gottesdienst in Christ-König.

Donnerstag, 19. März 2015Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst um 9.45 Uhr in der Pauluskir-che, Blumenrain 24, Biel. Mit den Kindern der heilpädagogischen Tagesschule Biel und den BewohnerInnen des Z.E.N möchten wir feiern, singen, beten und Gott danken. Fernanda Vitello

Cours de formation vocale pour les chœursNous vous informons que 6 cours de voca-lisation auront lieu à Christ-Roi, de 19.30 à 21.00, aux dates suivantes: lundi 20 avril, mardi 28 avril, mercredi 6 mai, lundi 18 mai, mardi 26 mai, mercredi 3 juin. Les membres des chœurs et toutes personnes intéressées sont cordialement invités à participer à ces cours. Il n’est pas nécessaire de s’inscrire.

Information de l’équipe pastorale: Emmanuel Samusure bientôt parmi nous!L’équipe pastorale a la joie de vous commu-niquer que M. Emmanuel Samusure repren-dra son activité d’animateur en paroisse pour la Communauté francophone à partir du 1er septembre 2015. L’équipe remercie très chaleureusement le Conseil de paroisse de sa décision et de son soutien. Nous nous ré-jouissons d’accueillir à nouveau Emmanuel, ainsi que son épouse Sandra et leurs enfants.

Caté 4H: «De la mort à la vie». Vendredi 27 mars, de 16.15 à 18.30 au centre paroissial de Ste-Marie.

Caté 5H – Temps fort enfants. Mercredi 18 mars, de 14.00 à 16.15, à St-Nicolas.

Caté 5H – Soirée des parents: infos Commu-nion. Jeudi 26 mars à 20.00 à Ste-Marie.

Parcours Confirmation. Rencontre samedi 28 mars, de 9.30 à 12.30 à Christ-Roi.

Week-end Cados des 14 et 15 mars. Les cados vivront un week-end ayant pour thème la soli-darité et l’intergénérationnel. Après avoir pas-sé le samedi après-midi au home des Roches, le dimanche 15 mars après la messe de 10.00 à Christ-Roi, les cados se retrouveront pour pré-parer une soupe, la partager et jouer à quelques jeux de société. Envie de venir partager leur soupe et jouer à l’un ou l’autre jeu avec ces

jeunes? N’hésitez pas! Les cados se feront un plaisir de vous accueillir pour mettre un point d’orgue à ce week-end intergénérationnel et solidaire!

Célébrations de Pâques 2015 de l’Aumônerie œcuménique des personnes handicapées

Jeudi 26 mars à 16.30, église catholique de St-Imier: célébration de Pâques avec l’institution La Pimpinière, suivie du verre de l’amitié à la salle paroissiale St-Georges.

Mardi 31 mars à 16.30, église catholique de Tavannes: célébration de Pâques avec l’institu-tion La Pimpinière, suivie d’un apéro dans les locaux de La Pimpinière.

Mercredi 1er avril à 10.00, cafétéria de l’Aubue La Pimpinière, à Malleray: célébration de Pâques avec l’institution La Pimpinière, suivie d’un apéro sur place.

communauté francophone

Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. [email protected]étariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30.

Page 19: Angelus n° 11 - 12 / 2015

angelus 11–12/2015 • 19pfarreist. maria

Juravorstadt 47, 2502 Biel, Tel. 032 329 56 00, Fax 032 329 56 19, [email protected] Montag–Freitag, 8.00–12.00 / 13.30–17.30; Pfarrer: Jean-Marc Chanton. Pfarreihelferin und Koordinatorin Katechese: Veronika Meile; Katechetinnen: Elisabeth Favrod, Rita Gruber, Katrine Jung Ruedin, Veronika Meile, Angela Sahli. Sakristanin: Dominika Bähler. Stipe Brzovic, Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected]

14./15. März4. Fastensonntag – LaetareSamstag17.00 Eucharistiefeier in der Krypta, mit

unserem Cäcilienchor. Wir begrüssen bei uns Pater Josef Rosenast. Jahrzeit für Frau Lucie Jendly-Aubry.

Sonntag17.00 Portugiesischer Gottesdienst in der

Oberkirche. Opfer: Für Kolping Schweiz, Luzern.

Dienstag, 17. März 9.00 Eucharistiefeier in der Krypta.

Mittwoch, 18. März18.30 Kreuzwegandacht in der Kapelle

Christ-König.

Donnersag, 19. März 9.45 Ök. Gottesdienst in der Paulus-

kirche, mit den Kindern des Z.E.N.18.00 Eucharistiefeier in der Krypta.

21./22. März5. FastensonntagSamstag17.00 Eucharistiefeier in der Krypta.

Sonntag17.00 Portugiesischer Gottesdienst in der

Oberkirche.

Opfer: Für das Fastenopfer der Schweizer Katholikinnen und Katholiken.

Dienstag, 24. März 9.00 Eucharistiefeier in der Krypta

Mittwoch, 25. März18.30 Kreuzwegandacht in der Krypta

Spitalzentrum 8.45 Sonntagsgottesdienst am 22. März.

Rosenkranzgebet15.00 Freitag in der Krypta.

Kreuzwegandachtenin der Fastenzeit, jeweils um 18.30:18. März in der Kapelle Christ-König.25. März in der Krypta St. Maria.

Versöhnung feiernDie Fastenzeit ruft uns zur Besinnung und zur Umkehr. Die Sehnsucht, mit sich im Rei-nen zu sein, sitzt tief im Menschen. Die Buss-feiern geben uns gute Möglichkeit dazu:

Palmsonntag, 29. März, 17.00, in Bruder Klaus.Dienstag, 31. März, 14.30 in St. Maria.Näheres lesen Sie bitte auf der Seite 8.Beichtgelegenheit: Samstag, 28. März, 19.30–20.30 in St. Maria.

Hinweise

KirchenchorprobenJeden Dienstag, 20.00 im Pfarrsaal.

Jassnachmittag Jeden Montag ab 14.00 in der Villa Choisy.

Frauengruppe St. Maria

Donnerstag, 19. März, 18.00, Gottesdienst, anschliessend Generalversammlung im Pfar-reizentrum St. Maria.Wallfahrt der Frauengruppe über Autun – Nevers – Rocamadour nach Lourdes. Don-nerstag, 23. April – Donnerstag, 30. April. Leitung: Franz Kuhn, em. Pfr. Dornach. Aus-kunft und Anmeldung (so rasch wie möglich): Rita Christen, Port, Tel. 032 331 93 97. Auch Nichtmitglieder sind zu dieser Wallfahrt ganz herzlich willkommen!

Kolpingfamilie«Jahreshöck» im Pfarreizentrum Bruder Klaus: am Freitag, 13. März, 17.00.

Voranzeige: Donnerstag, 2. April, 14.00: Be-sichtigung Briefzentrum Härkingen, gemäss separater Einladung, mit Anmeldung.

Twann – Unsere Pfarrei am SeeÖkumenisches Tagzeitengebet in der Fasten-zeit: nach der Klostergemeinschaft Don Ca-millo in Montmirail, gemeinsam mit der ref. Kirchgemeinde Pilgerweg und der christkath. Kirchgemeinde Biel. Bis zum 3. April, jeweilsmontags, 7.10, Kirchgemeindehaus, Tüscherz.Mittwochs, 12.10, ref. Kirche, Twann.Freitags, 17.10, Turmkapelle, Ligerz.

Kinder / Jugend

Gottesdienstmit den Kindern des Z.E.N. und der Heilpä-dagogischen Tagesschule Biel:Donnerstag, 19. März, 9.45, in der Pauluskir-che, Blumenrain 24, Biel.

Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst! Wir möchten mit den Kindern und allen Interessierten feiern, singen, beten und Gott danken. Fernanda Vitello, Katechetin

Kids-TreffFür alle Kinder ab der 2. Klasse. Wir verbrin-gen zusammen einen fröhlichen Nachmittag mit Basteln, Spielen, Geschichtenhören, Ba-cken…Samstag, 21. März, 14.30–17.00, im Pfarrei-zentrum Christ-König: Wir basteln wunder-schöne Osterdekorationen – der Frühling ist da!

Fastensuppe

Herzliche Einladung zur letzten Fastensuppe. Wir freuen uns auf einen Besucherinnen- und Besucherrekord!Donnerstag, 19. März, 12.00.

Voranzeige

Palmbaumbinden: ein BegegnungstagSamstag, 28. März, im Pfarreizentrum St. Maria.

14.00 Palmbaumbinden17.00 Segnung der Palmbäume und Eucharistiefeier.

Alle sind eingeladen, die Zeit in Begeg-nung miteinander zu verbringen: Familien, Erwachsene, Junge und Ältere.

Wir danken herzlich für folgende Opfer:

Elisabethenwerk des SKF: Fr. 284.40, Frater Noël: Fr. 692.30, Justitia et Pax: Fr. 268.35, Caritas Babyhospital: Fr. 2197.50, Justinus-werk Freiburg: Fr. 116.45, Bieler Frauenhaus: Fr. 108.10, Gassenküche: Fr. 386.65, Schwei-zer Berg- und Diasporapfarreien: Fr. 282.25, Solidaritätsfonds für Mutter und Kind: Fr. 185.20, Caritas Syrien: Fr. 439.05, Regionale Caritas-Stellen: Fr. 192.45, Europ. Bürger-Innenforum Basel: Fr. 127.–, Aufgaben des Bistums: Fr. 205.50.

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pfarreibruder klaus

Aebistrasse 86, 2503 Biel, Tel. 032 366 65 99, Fax 032 366 65 98, Sekretariat Dienstag–Freitag 8–12,14–18, [email protected]: Christine Vollmer Al-Khalil (Gemeindeleitung), Thomas Metzel (Pastoralassistent), Katechetinnen: lsabel Messmer-Meile, Lucia Schärli-Jeannerat, Esther Seiler-Amrein, Franziska Simon-Kürsener, Fernanda Vitello Hostettler. Stipe Brzovic, Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected] angelus 11–12/2015 • 20

Vom 15. – 21. März 2015

Sonntag, 15. März4. Fastensonntag9.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.

Anschliessend Kirchenkaffee und Verkauf durch die 4. Klasse zu Guns-

ten des Fastenopfers.Kollekte: Kolping Schweiz Luzern

Mittwoch, 18. März9.00 Kein Gottesdienst in der Kapelle; Dekanatsversammlung.

Veranstaltungen der Woche

Samstag, 14. MärzFilmgespräch «Hotel Annelie» mit Imbiss 17.30 Filmvorführung 20.00 Filmgespräch mit Tito Lee (Künstler), Moderation: Raphael Amstutz ( Journalist Bieler Tagblatt).

Mittwoch, 18. März12.00 Ökumenische Bieler Fas-tensuppe im Paulushaus, Blu-menrain 24, Biel. Mit Verlosung der Preise des Quiz.

14.30 Frauentreff Bruder KlausDa die Führung im Haus der Religionen aus-gebucht ist, gibt es am 18. März einen Spiel-und Plaudernachmittag um 14.30 im Migros Café, Kreuzplatz. Bitte Spiele mitbringen.

Donnerstag, 19. März9.45 Ökumenischer Gottesdienst in der Pau-luskirche, Blumenrain 24, Biel.Mit den SchülerInnen der HPS Biel und den BewohnerInnen des Z.E.N.

Samstag, 21. März9.00 Eltern-Kind-Treffen der 3. Klasse im Pfarreizentrum.

10.15 Singen im Gottesdienst. Probe in der Kirche für den Got-tesdienst vom Sonntag, den 22. März.

BussfeiernHerzliche Einladung zu den Bussfeiern. Die Fastenzeit ruft uns zur Besinnung und Um-kehr. Die Sehnsucht, mit sich im Reinen zu sein, sitzt tief im Menschen. Die Bussfeiern, die wie folgt stattfinden, geben uns eine gute Möglichkeit dazu:

– Palmsonntag, 29.3.2015, 17.00, Kirche Bru-der Klaus.

– Dienstag, 31.3.2015, 14.30, Pfarrei St. Maria. Näheres lesen Sie auf Seite 8.

Vom 22. – 28. März 2015

Sonntag, 22. März5. Fastensonntag9.45 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier gemeinsam mit dem Künstler der Ausstellung «Hotel Annelie» Tito Lee. Un-ter musikalischer Begleitung der Gruppe «Singen im Gottesdienst.» Anschliessend Apéro-Talk mit Tito Lee.Kollekte: zu Gunsten des Hilfswerks Fas-tenopfer.

Mittwoch, 25. März9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfei-er in der Kapelle.

Veranstaltungen der Woche

Dienstag, 24. MärzAbschlussanlass «Hotel Annelie»18.30 Benefizessen für alle, Erlös zu Gunsten der Gassenküche Biel. Anschliessend letzte Filmvorführung.

Donnerstag, 26. MärzKolpingfamilie Biel

Wanderung Lattrigen – Hagneck – Täuffelen (ca. 9 km, 3 Std.).Treffpunkt: 10.00 Bahnhof SBB Biel.

Freitag, 27. März19.30 Shibashi18 heilende Bewegungen aus Tai Chi + Qi Gong. Ort: Kirche.

20.30 Offenes TaizésingenSpirituelle Gesänge aus Taizé und aller Welt. Ort: Kirche.

Samstag, 28. März Palmbaumbinden im PfarreizentrumNäheres siehe Kasten rechts.

Das Jawort geben sich

Martina und Matthias Kirchner am 18. Ap-ril 2015 um 14.00 Uhr in der Kirche Bruder Klaus.

Wir wünschen dem Paar Gottes Segen!

PalmbaumbindenSamstag, 28. März, 11.00 Uhr

Ort: Pfarreizentrum Bruder KlausAuch wir bereiten uns auf den Palmsonntag vor und freuen uns auf dieses Fest.Mitbringen:Besenstiel (dicker Holzstab), Gartenhand-schuhe, Bänder zum Schmücken des Palm-baumes, Baumschere, Blumendraht, Christ-baumständer zum Aufstellen des Baumes.Von uns werden organisiert:Weidenzweige, Buchs, Stechpalmzweige und Lorbeer.Wenn Ihr Kind unter 12 Jahre alt ist, bitten wir Sie, es zu begleiten.

Sonntag, 29. MärzIm Gottesdienst um 9.45 Uhr werden die Palmbäume und -zweige auf dem Kirch-platz gesegnet. Anschliessend ziehen wir mit ihnen in die Kirche ein und stellen sie im Altarraum auf. Nach dem Gottesdienst können Sie die Palme mit nach Hause neh-men und sie im Garten, auf dem Balkon oder in der Wohnung aufstellen.

Vorankündigungen

Donnerstag, 30. AprilKolpingfamilie BielBesichtigung des Briefzentrums Härkingen12.30 Treffpunkt Bahnhof SBB BielAnmeldung bis 18. April an:Roman Bachmann, Tel. 032 373 38 [email protected]

Abschied nehmen

mussten wir von Karl Wolf (1930) und Maria Gyger (1919). Gott schenke ihnen Leben in Fülle.

K O L P I N G F A M I L I E B I E L

Öffnungszeiten Café Bruder KlausMittwoch u. Donnerstag: 9.00–12.00 UhrFreitag: 9.00–18.00 Uhr

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21pfarrei st. martinumfassend Pieterlen, Lengnau, Meinisberg

Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, Tel. 032 377 19 55, Fax 032 377 19 66, Pfarramt: Sabine Kronawetter, Dienstag 9–11 Uhr, [email protected]; Pfarrer: Stephan Schmitt, [email protected]; Seelsorgemitarbeiterin: Anja Schulze, Lengnau, Tel. 032 377 19 27, [email protected]; Stipe Brzovic, Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected]; Katecheten: Philipp Christen, Biel, Tel. 076 347 68 76 / Marianne Maier, Meinisberg, Tel. 032 377 38 61 / Georgette Reilly, Lengnau, Tel. 032 652 31 67 / Konstantin Ryf, Grenchen, Tel. 032 652 17 61; Ökumenisches Zentrum Pieterlen: Kürzeweg 6; Kirchenzentrum Lengnau: E.-Schiblistrasse 3a, Tel. 032 652 84 87; Homepage inkl. Jahres- und Gottesdienstplan: www.kathpieterlen.ch

Es feiern ihre Geburtstage:

– Henriette Amstutz am Rigiweg 9 in Lengnau am 14. März (91 Jahre).– Josef Basler am Känelmattenweg 7 in Pieterlen am 19. März (80 Jahre).– Giuseppe Longo am Beundenweg 23 in Pieterlen am 24. März (80 Jahre).– Walter Bachmann an der Solothurnstrasse 71 in Lengnau am 27. März (70 Jahre).

Wir wünschen den Jubilaren viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen.

Risotto-Essen – Fastenopfer / Brot für alle «Weniger für uns. Genug für alle.»

Projekt: Landesprogramm Senegal

Katholische Kirche Lengnau, Samstag, 14. März ab 11 Uhr und

Ökumenisches Zentrum Pieterlen, Samstag, 21. März ab 12 Uhr.

Wir suchen noch Kuchenspender!Bitte bringen Sie Ihren Kuchen am

Samstag zum Risotto mit!

Mitteilungen

Werktagsgottesdienstevom 16. bis 27. März Montag, 16.3. und 23.3., jeweils um 19.00, Rosenkranzgebet in Pieterlen.Donnerstag, 26.3., 19.00, Ök. Abendgebet in Pieterlen.

Kollekten– Am 15. März: Passantenhilfe Biel.– Am 22. März: Fastenopfer.

Gruppen und TreffpunkteSamstag, 14.3., 11.00, Risotto-Essen und Verkauf Tee zum Teilen (ökumenisch) Kath. Kirche Lengnau (siehe Kasten).Mittwoch, 18.3., 13.30, Spatzenhöck im Kirchgemeindehaus in Meinisberg.Donnerstag, 19.3., 12.00, Mittagstisch in Meinisberg.Donnerstag, 19.3., 20.00, Elternabend 3. Klasse in Lengnau.Samstag, 21.3., 12.00, Risottoessen, Claro-Produkte und Verkauf Tee zum Teilen Ökume-nisches Zentrum Pieterlen (siehe Kasten).Mittwoch, 25.3. – Freitag, 27.3., Firmlager in Flüeli.

Kollekten vom 10.8. bis 28.12.201410.08. Oeku/Kirche und Umwelt 292.1517.08. Verpflichtungen Bischof 56.6524.08. Jugendhilfe Don Bosco 134.5526.08. Abd.: Alzheimerver. 88.–31.08. Caritas Schweiz 87.5007.09. Theol. Fakultät Luzern 54.1513.09. Sans-Papiers Biel 3813.–21.09. Jungschar Pieterlen 422.9528.09. Bistum für Härtefälle 58.4005.10. Seminar St. Beat Luzern 63.7512.10. Para Los Indígenas 60.–19.10 Missio – Weltkirche 62.7025.10. Fragile Suisse 29.7531.10. Abd.: Gassenküche Biel 291.9502.11. Kirchenbauhilfe Bistum 127.0509.11. Kindernothilfe Pakistan 382.0516.11. Verpflichtungen Bischof 29.3023.11. Sans-Papiers Biel 220.6030.11. Universität Fribourg 31.7507.12. FEPA – Afrika 130.9510.12. Abd. Krebsliga 651.5514.12. Sleep-In Biel 73.6021.12. Mit mir – Caritas 140.3024.12. Kinderhilfe Bethlehem (Me) 162.5025.12. Kinderhilfe Bethlehem 269.7028.12. Dargebotene Hand NW 42.90

Sonntag, 15. März – 4. Fastensonntag BPieterlen: Sonntag 9.30 Uhr (mit Verkauf Tee zum Teilen); Taufe Leona Shkoreti, Pie-terlen.

Sonntag, 22. März – 5. Fastensonntag BMeinisberg: Sonntag, 9.30 Uhr (Kommu-nionfeier mit Diakon Stipe Brzovic).

Sonntag, 29. März – PalmsonntagLengnau: Samstag, 17.00 Uhr Pieterlen: Sonntag, 9.30 Uhr(mit Palmweihe).

Donnerstag, 2. April – GründonnerstagLengnau: 19.00 Uhr (Eucharistiefeier am gemeinsamen Tisch); anschliessend Lamm-eintopf.

Freitag, 3. April – KarfreitagLengnau: 10.30, Ökumenische Familienfei-er (A. Schulze).Pieterlen: 15.00, Gedächtnis der Leiden Christi (bitte zur Kreuzverehrung eine Blu-me mitbringen).

Samstag, 4. April – KarsamstagLengnau: 22.00, Feierliche Osternachtsvi-gil mit Feuer und Kerzen unter der musi-kalischen Begleitung der Martinssingers, anschl. Eiertütschen (Beginn beim Oster-feuer vor dem Zentrum); Taufe von Victor Emilio Dos Santos, Lengnau.

Sonntag, 5. April – OstersonntagPieterlen: 10.30, Festgottesdienst mit Orgel und Querflöte.

* Alle Gottesdienste sind Hl. Messen. Ausnahmen werden speziell erwähnt! Beichtgelegenheit nach Absprache mit Pfr. Schmitt (Zeit und Ort frei wählbar)!

FastenwocheMontag, 23. März – Sonntag, 29. März; 18.00–19.00. Ökumenisches Zentrum, Kür-zeweg 6, Pieterlen. Tägliche Treffen zum Aus-tausch und für Impulse. Leitung: Bernhard Caspar; Kosten: Fr. 20.–. Info und Anmeldung: Tel. 032 377 36 27 oder [email protected]

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missione cattolica italiana

Orario delle S. Messe 13. – 26.3.2015

IVa di Quaresima / Anno BSabato 14 marzo 2015• ore 17.00 Cappella della Missione, anima

il 2o anno del catechismo.

Domenica 15 marzo 2015• ore 9.15 Cristo Re• ore 11.00 S. Maria

Va di Quaresima / Anno BSabato 21 marzo 2015• ore 17.00 Cappella della Missione, segue

aperò.

Domenica 22 marzo 2015• ore 8.45 Ospedale di Beaumont, anima

il «Coro don Giuseppe»• ore 11.00 S. Maria, anima il 5o anno del

catechismo.

Celebrazioni settimanali, in Cappella• Ogni martedì, ore 18.30• Ogni venerdì di Quaresima, alle ore 8.45,

Via Crucis.

Solidarietà della nostra Missione nel 2014Vescovo Diocesi Basilea 10 773.30 Conferenza pastorale di Bienne 2446.05Bisognosi e mini progetti 8698.–Progetto Madagascar (ctm) 6000.–Don Kuriakose 5668.–Progetto VIDES 10 448.50Siria (Caritas) 1000.–Irak ( Caritas) 1000.–Medici senza Frontiere, Ginevra 1000.–Don Vincenzo 2000.–Don Saji 1000.–Pierluigi Vencato, Manila 2000.–Vescovo Mgr. Albert Vanbul 7199.–Totale 59 236.85

Un sentito ringraziamento a quanti/e hanno voluto contribuire a questi gesti concreti di solidarietà cristiana.

Vita della comunità 13. – 26.3.2015

Venerdì 13 marzo:– ore 20.00–21.30, 3o incontro con i genitori

dei bambini/e della prima Confessione, nel Foyer della Missione;

– ore 20.00, S. Rosario, a Lyss (St. Maria);– ore 20.30, Veglia di Quaresima e Cena po-

vera animata dai giovani-ssimi.

Sabato 14 marzo:– ore 15.00–16.45, incontro di catechismo del

2o anno con Sergio, in Missione;– ore 15.00–16.30, incontro cresimandi/e

di sensibilizzazione alle dipendenze con l’esperto Umberto Castra, nel Foyer della Missione;

– ore 18.00–22.30, cena di solidarietà in Quaresima con Tombola missionaria, in Missione.

Martedì 17 marzo:– ore 16.00–17.30, corso di ballo per la Terza

età, nella Cappella della Missione;– ore 17.00–18.00, corso Shibashi con

Joséphine, nel Foyer;– ore 19.00–20.30, incontro del CdOP, in Missione.

Mercoledì 18 marzo:– ore 19.30–21.00, prove del «Coro don Giu-

seppe» nella Cappella della MCI.

Giovedì 19 marzo:– ore 14.00–17.00, visita agli ammalati.

Venerdì 20 marzo:– ore 20.30–22.00, Veglia di Quaresima e Ce-

na povera animata dai giovani-ssimi.

Sabato 21 marzo:– ore 10.00–11.30, prove dei canti della Prima

Comunione con il maestro di musica, Chie-sa di S. Maria;

– ore 10.00–11.30, incontri di catechismo del 5o–6o–7o anno, in Missione;

– ore 15.00–16.30, 6o incontro di catechesi fa-miliare del 1o anno, in Missione.

Martedì 24 marzo:– ore 16.00–17.30, corso di ballo per la Terza

età, nella Cappella della Missione;– ore 17.00–18.00, corso Shibashi con

Joséphine, nel Foyer.

Mercoledì 25 marzo:– ore 19.30–21.00, prove del «Coro don Giu-

seppe», nella Cappella della MCI.

Giovedì 26 marzo:– ore 14.00–17.00, visita agli ammalati;– ore 14.30–17.00, incontro della Terza età

con S. Messa, in Missione.

Beato il papà

Beato il papà che chiama alla vita e sa donare la vita per i figli.

Beato il papà che non teme di essere tenero e affettuoso.

Beato il papà che sa giocare con i figli e perde-re tempo con loro.

Beato il papà per il quale i figli contano più degli hobby e della partita.

Beato il papà che sa ascoltare e dialogare an-che quando è stanco.

Beato il papà che cresce insieme ai figli e li aiuta a diventare se stessi.

Beato il papà che non sommerge i figli di cose, ma li educa alla sobrietà e alla condivisione.

Beato il papà che sa perdonare gli sbagli dei figli e riconoscere i propri.

Beato il papà convinto che un sorriso vale più di un rimprovero, uno scherzo più di una criti-ca, un abbraccio più di una predica.

Beato il papà che dà sicurezza con la sua pre-senza e il suo amore.

Beato il papà che sa pregare con i figli e con-frontare la vita con il Vangelo.

Beato il papà che non si ritiene perfetto e sa ironizzare sui propri limiti.

Beato il papà che cammina con i figli verso orizzonti sconfinati, aperti all’uomo, al mondo, a Dio.

Vedi anche pagina 10

Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, [email protected], www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, [email protected] / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, [email protected] / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, [email protected] / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, [email protected] / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, [email protected] / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, [email protected]

angelus 11–12/2015 • 22

Apertura della segreteria di Missione al pubblicoLunedì 09.00–11.30 / 14.00–18.00Martedì 09.00–11.30 / 14.00–18.00Mercoledì 09.00–11.30 Giovedì 09.00–11.30 / 14.00–18.00Venerdì 14.00–18.00

N° d’urgenza solo durante la notteNei g iorn i fest iv i e solo in caso d i defunto/a, situazioni di fin di vita, malat-tia grave, vogliate gentilmente comporre il numero seguente 078 793 44 40.

Page 23: Angelus n° 11 - 12 / 2015

angelus 11–12/2015 • 23misión católica de lengua española

Rue de Morat 48, 2502 Bienne, Tel. 032 323 54 08. E-Mail: [email protected]: P. Arturo Gaitán / Asistente social: José-Luis Marcoswww.cathbienne.ch

• La Misa en castellano en Biel se celebra todos los domingos a las 11h30 en la Igle-sia de San Nicolás.

• Misa en castellano en Grenchen, todos los domingos a las 10h00.

• Grupo de señoras de los lunes, primeros y terceros lunes de cada mes, a partir de las 15h00 en la Misión.

• Cursos de francés: todos los sábados de 10h00 a 11h15 en la Misión. El curso para principiantes dará comienzo en sep-tiembre. Inscripciones sólo a partir de pri-meros de agosto.

• Cursos de alemán: todos los viernes, pri-mer grupo de 18h00 a 19h00, segundo grupo, de 19h00 a 20h00. El curso para principiantes dará comienzo en septiem-bre. Inscripciones sólo a partir de prime-ros de agosto.

• Coro de la Misión: todos los viernes a partir de las 20h00. Son bienvenidas nue-vas voces… ¡Anímate!

• Cursos de biblia: todos los miércoles a las 19h00 en la Misión.

Celebraciones de Semana santa en la parroquia de San Nicolas Del 29 de marzo (domingo de Ramos) al 5 de abril (domingo de Pascua). Domingo de Ramos misa a las 11h45; Jueves Santo, misa a las 18h30; Viernes Santo, misa a las 17h00; Sábado Santo, Vigilia Pascual a las 21h00. El domingo de Pascua la misa será un cuarto de hora más tarde, a las 11h45, después de la misa tendremos el tradicional aperitivo de Pascua.

Noticias sociales

Dietas por enfermedad y por accidente

Pregunta: En mi empresa no se paga igual la baja por enfermedad y por accidente. ¿Qué di-ferencia hay?

Respuesta: En general, el seguro de sueldo por enfermedad no es obligatorio, aunque pueda acordarse su obligatoriedad en el contrato de trabajo o en el convenio colectivo del ramo. Los convenios colectivos suelen prever esta obligatoriedad. Pero en los sectores sin conve-nio, no es raro que sea obligatorio.El seguro de sueldo por accidente es siempre obligatorio en lo que se refiere a los acciden-

tes profesionales (sufridos durante el trabajo o durante el camino de ida y vuelta del trabajo). También es obligatorio para los accidentes no profesionales (fuera del trabajo) cuando el trabajador trabaja un mínimo de 8 horas se-manales.En caso de accidente el seguro paga, como mínimo, el 80%. Si uno, por ejemplo, está de baja sólo al 50%, tendrá derecho a una dieta del 80% de la mitad del sueldo.

Como ve, en el seguro de accidentes las cosas están claras, porque se trata de normas genera-les para todos.

Para darle una respuesta concreta sobre el se-guro de sueldo por enfermedad, tendría que conocer su caso concreto, sobre todo, si la em-presa en la que trabaja está sujeta o no a un convenio colectivo, pero también si se trata de un trabajo normal o de un «trabajo por llama-da», etc.

Cierto que en la mayoría de los casos existe un seguro de sueldo por enfermedad, pero hay bastantes excepciones.

Transporte de niños en coches privados y taxis. Normas en Suiza: Art. 3.o VRV

Desde del 1.° de abril de 2010 está vigente la ley de seguridad para el transporte de niños en coches privados y taxis. La multa puede ascender de 100 a 150 francos dependiendo del caso.

En asientos con un cinturón de seguridad de tres puntos debe usarse un dispositivo de su-jeción para niños (asiento infantil) de menos de 12 años con una estatura inferior a 150 cm autorizado por la norma ECE No. 44. El número de control en la etiqueta ECE debe comenzar con 03 o 04.

Para los niños pequeños: les corresponde el asiento del Grupo 0+ (0–13 kg). La canastilla de bebé para el coche debe colocarse siempre en sentido contrario a la marcha. Nunca colo-que la canastilla de bebé en el asiento del co-piloto, si el airbag frontal está activado. Instale el asiento infantil en el asiento trasero. Cam-bie al siguiente grupo de asiento más grande sólo cuando la cabeza del niño sobresalga del asiento. El hecho de que sobresalgan los pies no es indicativo para cambiar la silla.

Para los niños medianos: les corresponde el asiento del Grupo 1 (9–18 kg). Asegúrese de

que el asiento infantil esté bien sujeto al coche. (¡Cuidado con dejar la silla demasiado suelta!). Sólo cambie al siguiente grupo de asiento más grande cuando la cabeza del niño sobresalga del asiento.

Para los niños grandes: les corresponde el asiento del Grupo 2/3 (15–36 kg o más, hasta 150 cm). Cuide de que el cinturón de seguri-dad esté colocado de manera correcta y ajus-tado al máximo al cuerpo del niño (quitar o abrir la chaqueta de invierno, de lo contrario se reduce el efecto de protección). Los asien-tos más seguros en el coche son los traseros, también para los mayorcitos. Ajuste el asiento infantil a la estatura actual.

¡Cuatro de cada diez niños no viajan seguros o correctamente protegidos en el coche! ¡En caso de accidente, sin asiento infantil un niño corre 7 veces más peligro de ser herido grave o mortalmente! ¡Cada año mueren alrededor de 500 niños en accidentes de coche en Suiza!

Pregunta: En verano pensamos casarnos (por lo civil) y quisiéramos hacerlo en un pueblo de las montañas suizas. Pero he oído que uno tie-ne que casarse obligatoriamente en el ayunta-miento donde reside. ¿Tengo que cambiar mi domicilio a la montaña?

Respuesta: No. La ceremonia de matrimonio puede usted hacerla en cualquier Oficina del Estado Civil en Suiza.

Ahora bien, en Suiza no es como en Las Ve-gas; «los papeles» tiene que prepararlos en la Oficina del Estado Civil del municipio donde residen. Es ahí donde tiene que anunciar su intención de casarse y ahí les dirán la docu-mentación que necesitan (por norma general, partida de nacimiento, fe de vida y estado, cer-tificado de residencia y certificado de capaci-dad matrimonial).

Una vez concluido el expediente matrimonial, la Oficina del Estado Civil les extenderá una autorización de matrimonio y con este docu-mento ya pueden ustedes reservar fecha para la boda en su pintoresco pueblo de montaña.El matrimonio no ha de celebrarse antes de que transcurran 10 días de la fecha de esta au-torización, ni más de tres meses después.

Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, [email protected], www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, [email protected] / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, [email protected] / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, [email protected] / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, [email protected] / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, [email protected] / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, [email protected]

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Zeitschrift für die röm.-kath. Kirche Biel und Umgebung sowie Pieterlen. Herausgeberin: Röm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung

Bimensuel de l’Eglise cath. rom. de Bienne et environs Editeur: Paroisse cath. rom. de Bienne et environs

Deutschsprachige Redaktion: Niklaus BaschungMurtenstrasse 48, PF 45, 2501 Biel T 032 329 50 81, [email protected] Fax 032 329 50 90 – sowie die Pfarrämter für die Pfarreien

Rédaction française: Christiane Elmer Rue de Morat 48, CP 45, 2501 Bienne T 032 329 50 80, [email protected] Fax 032 329 50 90

Adressänderung / Satz und Druck ⁄Changements d’adresse: Composition et impression: T 032 322 33 50 / Ediprim AG, BielFax 032 322 67 77

Redaktionsschluss / Délai de rédaction:13+14/2015 (28.03.–10.04.): Freitag, 13.03.

St. Maria / Ste-Marie Juravorstadt 47, fbg du Jura 47, 2502 Biel/Bienne, Telefon: 032 329 56 00, téléphone: 032 329 56 01, [email protected], [email protected]é catholique des villages: [email protected]

Bruder Klaus / St-NicolasAebistrasse 86, rue Aebi 86, 2503 Biel/Bienne,Telefon: 032 366 65 [email protected]@kathbielbienne.ch

Christ-König ⁄ Christ-Roi Geyisriedweg 31, chemin Geyisried 31, 2504 Biel/Bienne, Telefon: 032 328 19 30téléphone: 032 328 19 20 [email protected], [email protected]

Missione Cattolica Italiana (MCI)Murtenstrasse 50, rue de Morat 50, 2502 Biel/Bienne, T 032 328 15 60, Fax 032 328 15 62/64, [email protected]

Misión católica de lengua española (MCE) Murtenstrasse 48, rue de Morat 48, 2502 Biel/Bienne, T 032 323 54 [email protected]

Pfarrei St. Martin (Pieterlen, Lengnau, Meinisberg)Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, T 032 377 19 55 / Fax 032 377 19 [email protected]

Verwaltung der röm-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung /Administration de la Paroisse cath. rom. de Bienne et environs

Villa Choisy, Juravorstadt 41, fbg du Jura 41, Postfach, CP, 2500 Biel/Bienne 4. T. 032 322 33 50 /Fax 032 322 67 77 / [email protected]–ve: 8.30–11.30; 13.30–16.00 / Do geschlossen / Je fermé. Schulferien, vacances scolaires: 8.30–11.30

Murtenstrasse 48 / Rue de Morat 48

Secrétariat Services / Sekretariat Fachstellen:T 032 329 50 82 / [email protected]

Fachstelle Bildung: T 032 329 50 84 / [email protected]

Fachstelle Soziales / Service social: T 032 329 50 85 (Termine nach Vereinbarung) /[email protected]@kathbielbienne.ch

Fachstelle Kommunikation: T 032 329 50 81 / [email protected]

Service des medias: T 032 329 50 80 / [email protected]

Weitere Regionalstellen /Autres services ailleursRelais catéchétique du doyenné du Jura bernois:

T 032 342 12 04 / [email protected]

Aumônerie de l’hôpital / Spitalpfarramt: T 032 324 24 24

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