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Vorspannung ZAB-Messezeitung Freitag, 3. Juni 2011 MIT VIEL ABWECHSLUNG Azubi im Forschungszentrum Jülich Seite 9 RUND UM GLAS UND TECHNIK Saint Gobain sucht noch Lehrlinge Seite 12 DER WEG ZUM TRAUMJOB Warum es sich für jeden lohnt Seite 14 8.-10. Juni 2011 | Eurogress Aachen Monheimsallee Mi.-Do. 9:00 - 18:00 Uhr | Fr. 9:00 - 13:00 Uhr Anzeigensonderveröffentlichung www.zab-aachen.de Veranstalter: Eurogress Aachen | www.eurogress-aachen.de Mitveranstalter: Berufskollegs der Städteregion Aachen Medienpartner:

AZAN - ZAB-Messezeitung - aachener-zeitung.de · Seite 2 Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp. Städteregionsrat Helmut Etschenberg. Eindrücke aus den vergangenen Jahren: Besuchermangel

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Vorspannung

ZAB-MessezeitungFreitag, 3. Juni 2011

MIT VIEL ABWECHSLUNGAzubi im Forschungszentrum Jülich

Seite 9

RUND UM GLAS UND TECHNIKSaint Gobain sucht noch Lehrlinge

Seite 12

DER WEG ZUM TRAUMJOBWarum es sich für jeden lohnt

Seite 14

8.-10. Juni 2011 | Eurogress AachenMonheimsallee

Mi.-Do. 9:00 - 18:00 Uhr | Fr. 9:00 - 13:00 Uhr

Anzeigensonderveröffentlichung

www.zab-aachen .de

Veranstalter: Eurogress Aachen | www.eurogress-aachen.de

Mitveranstalter:

Berufskollegs der Städteregion Aachen

Medienpartner:

Page 2: AZAN - ZAB-Messezeitung - aachener-zeitung.de · Seite 2 Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp. Städteregionsrat Helmut Etschenberg. Eindrücke aus den vergangenen Jahren: Besuchermangel

Seite 2

Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp.

Städteregionsrat Helmut Etschenberg.

Eindrücke aus den vergangenen Jahren: Besuchermangel war in der 14-jährigen Geschichte der ZAB noch nie Thema. Das wird sich auch in diesem Jahr nicht än-dern. Fotos: Andreas Steindl (3), Ralf Roeger (1), Michael Jaspers (1), Wolfgang Plitzner (1), ohne Hinweis (1)

Die größte Berufs- und Studienmesse der Region bietet auch dieses Jahr ein abwechslungsreiches Programm

Die Schirmherren grüßen alle ZAB-Besucher!

Wissen ist unentbehrlich.Dennnurwer schnell, gut undumfassend informiert ist, hatin der Gesellschaft des 21.Jahrhunderts die Nase vorn.Das gilt insbesondere für dieBerufs- und Studienwahl derheutigen Schulabsolventen.

Hier setzt die BerufsmesseZAB – die Berufs- und Studien-messe der Städteregion Aa-chen – seit vielen Jahren Zei-chen. Angesprochen ist jedeSchülerin, jeder Schüler. DieChancen auf dem Arbeits-markt, die Bedingungen in

einzelnen Berufsfeldern, dieEntwicklungsmöglichkeitenimTraumjob könnenbetrach-tet und untersucht werden.

100 Aussteller präsentierensich den nahezu 13 000 inter-essierten Besuchern. Sie allehaben das Ziel, unterschiedli-che Berufsbilder und -chan-cen, aber auch Studienmög-lichkeiten darzustellen unddamit den Schritt von derSchule in den Beruf oder denfolgenden Bildungsabschnittzu erleichtern. Perspektivensollen aufgezeigt werden –eben jene von Zukunft, Aus-bildung und Berufswahl.Selbstverständlich habe ichdazu wieder gemeinsam mitdem Städteregionsrat dieSchirmherrschaft übernom-men.

Ich wünsche den Organisa-toren ein gutes Gelingen derZAB und ihren Gästen vieleneue Eindrücke und Erkennt-nisse.

Ihr

Marcel Philipp

Wenn Sie Ihr Unternehmenbei potenziellen Nachwuchs-kräften präsentieren wollenoder Sie sich in einer Lebens-phase befinden, in der die Pla-nung ihrer beruflichen Lauf-bahn konkrete Formen an-nimmt, sind Sie bei der ZABgenau richtig. Seit 14 Jahrenist dieMesse eine feste Institu-tion in der Städteregion Aa-chen. Die zahlreichen Mög-lichkeiten, Kontakte zu knüp-fen und in Berufssparten zublicken, diemanbislangnichtins Auge gefasst hatt e, sind fürjunge Menschen besondersrelevant und erweitern oftden persönlichen Horizont.

In der Städteregion legenwir besonderen Wert auf qua-lifizierte Ausbildung und Stu-dienoptionen. In vielen Berei-chen wird händeringendnachweiteren Fachkräften ge-sucht: Erzieher und Pflegersind etwa Arbeitsfelder, in de-nen junge Menschen eineninteressanten und gesell-schaftlich anerkannten Berufergreifen. Ich hoffe, dass wirmit der ZAB auch Menschenfür diese Bereiche interessie-ren undmotivieren können.

NeueMenschen kennenler-nen, eigene Neigungen aus-bauenundmit Spaß ander Ar-beit das eigene Leben berei-chern – der Grundstein hier-für kann bei der ZAB gelegtwerden.

Ich wünsche Ihnen allesGute für Ihre Zukunft und vielErfolg auf der ZAB.

Ihr

Helmut Etschenberg

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Auch 2011 findet die ZAB im Kongresszentrum Eurogress statt. Dieses ist außerdem erstmals Veranstalter.

Eine Plattform für beste Informationen bietenDie ZAB hat sich in der Ver-gangenheit – unter der Feder-führung des Aachener Zei-tungsverlages – zu der größtenBerufs- und Studienmesse inder Region entwickelt. In Zei-ten, in denen der demografi-sche Wandel in verschiede-nen Foren intensiv diskutiertwird, scheint es unerlässlich,eine solche Veranstaltungdurchzuführen.

Beispielsweise sind imKam-merbezirk Aachen laut aktuel-ler Umfrage der IHK rund 30Prozent der Unternehmenvon der zunehmenden Über-alterung der Gesellschaft be-troffen. Darüber hinaus ge-winnt vor dem Hintergrunddes sich abzeichnenden Fach-kräftemangels die Personalar-beit in denUnternehmen eineimmer stärkere Bedeutung. Esgeht darum, gutes Personal zugewinnen und zu halten.

Daher ist die ZAB eine ide-ale Plattform für InstitutionenundUnternehmen, sich als at-traktiver Arbeitgeber zu prä-sentierenundmit den Jugend-lichen, die ihre berufliche Zu-kunft planen, direkt und in-tensiv ins Gespräch zu kom-men.

Auch die Schüler, die denÜbergang von der Schule inden Beruf meistern sollen,profitieren von der ZAB, denn

eine gute Berufsorientierungist der Schlüssel für den Erfolgim Berufsleben. Bei der Be-rufswahl müssen die Schülerauf umfassende Informatio-nen über die Unternehmenzurückgreifen und sich best-möglich informieren können.Genau hier setzt die Berufs-und Studienmesse ZAB an, um

die Interessen der Ausbil-dungssuchenden und der Un-ternehmen effektiv und treff-sicher zueinander zu bringen.

Als Veranstalter sind wirstolz darauf, diese Plattformanbieten und somit eventuelleinen kleinenBeitrag zur rich-tigen Berufswahl leisten zukönnen. Wir freuen uns au-

ßerdem darüber, auch einenBeitrag für die wirtschaftlicheEntwicklung der Region leis-ten zu können, indemSchülerin der Region den richtigenAusbildungsplatz finden.

Und last but not least ist esuns ein Anliegen, junge Men-schen an Veranstaltungen he-ranzuführen und im Euro-

gress begrüßen zu können.In diesem Sinne wünsche

ich allen Besuchern und Aus-stellern auf derMesse inspirie-rende Impulse und viele ge-winnbringende Kontakte füreine innovative Berufspraxis.

Kristina Wulf

Vor dem Eingang zum Eurogress, der vom 8. bis zum 10. Juni für die ZAB-Besucher geöffnet wird: Kristina Wulf, Geschäftsführe-rin des Aachener Kongresszentrums. Foto: Eurogress

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Neun Berufskollegs in der Städteregion Aachen bieten über 200 Bildungsgänge. Auch Qualifikation zum Studium.

Schulabschluss und Ausbildung unter einem Dach VON HELMUT JONAS UND SARAH AHN

Was ist eigentlich ein Berufs-kolleg? Was kann ich dort al-les machen? Viele, die ein Be-rufskolleg nicht kennen, stel-len sich diese Fragen. Ein Be-rufskolleg ist eine Schule derSekundarstufe II, welche zu-dem unterschiedliche Schul-formen integriert. Schülerin-nen und Schüler können sichin verschiedenen Schulfor-men zeitgleich in berufsbil-denden und allge-meinbildenden Be-reichen qualifizie-ren. So werden ne-bender für diemeis-ten als „Berufs-schule“ bekanntenAusbildung im Du-alen System zahlrei-che Vollzeitbil-dungsgänge ange-boten. Zum Beispiel die Hö-here Berufsfachschulemit un-terschiedlichen Schwerpunk-ten wie Ernährung undHauswirtschaft, Sozial- undGesundheitswesen, Technik,Wirtschaft und Verwaltungund vielemmehr. Dabei kanndie Fachhochschulreife er-langt werden.

Aber auch einen berufsna-hen Weg zur AllgemeinenHochschulreife, dem Abitur,erreichen immer mehr jungeMenschen über ein Berufskol-leg. In unterschiedlichenSchwerpunkten, wie zum Bei-spiel Technik, Wirtschaft undVerwaltung oder Erziehungs-wissenschaften – je nach Nei-gung, bieten die Berufskollegsfür viele das passende Ange-bot.

In der Städteregion Aachen

bieten die neun Berufskollegsüber 200 Angebote in ver-schiedenen Fachrichtungenan. Durchschnittlich besu-chen zirka 20 000 Schülerin-nen und Schüler die unter-schiedlichen Bildungsange-bote.

So wechselte ein Schülervom Gymnasium ans Berufs-kolleg, erlangte dort die Allge-meineHochschulreife und zu-gleich einen Berufsabschlussals Assistent der Fachinforma-tik.

Es wird einem zwar nichtsgeschenkt, aber man darfauch nicht außer Acht lassen,dass man neben der Allgemei-nen Hochschulreife auch ei-nenBerufsabschluss erwerbenkann – und dies zeitgleich!Mit einer solchen Basis sindschon vor Studienbeginn guteVoraussetzungen gegeben,beispielsweise für ein Infor-matikstudium.

Eine andere Schülerin be-suchte ein Berufskolleg inTeilzeitform,weil sie eine Aus-bildung zurGroß- undAußen-handelskauffrau absolvierte.Nach dieser Ausbildung hattesie denWunsch, Betriebswirt-schaftslehre an der Universi-tät zu studieren. Dazu fehlteihr aber die Allgemeine Hoch-schulreife. Dadurch, dass dieSchülerin über eine Fach-

hochschulreife und eine er-folgreich abgeschlossene Be-rufsausbildung verfügte,

konnte sie amBerufskolleg dieFachoberschule 13 besuchenund innerhalb eines Jahresdas Abitur erwerben. Danachkonnte sie sich ihren langer-sehntenWunsch erfüllen: dasStudium an der Universität.

Das Berufskolleg bietet sehrviele Möglichkeiten und je-dem die beste Chance! Mankann jeden allgemeinenSchulabschluss machen odernachholen und wird zugleichgezielt auf konkrete Berufsbe-reiche vorbereitet.

An allen allgemeinbilden-den Schulen und an den Be-

rufskollegs liegt die Broschüre„Was lernst Du?“ der Städtere-gion Aachen bereit, in wel-cher alle Berufskollegs mit ih-ren jeweiligen Angeboten,Schwerpunkten und mögli-chen Abschlüssen aufgeführtundweitereHinweise gegebenwerden.

Nicht zögern – informie-ren! Also, besuchen Sie unsauf der ZAB 2011!

ℹ Mehr dazu im Internet:www.berufskolleg-aachen.de

Für jeden das passende Angebot: Wer ein Berufskolleg besucht, wird optimal auf seine berufli-che Zukunft vorbereitet. Für viele folgt noch ein Studium. Foto: Stock/Blickwinkel

„Ein Beruf ist das Rückgrat des Lebens.“FRIEDRICH NIETZSCHE,DEUTSCHER PHILOSOPH(1844-1900)

Internet und Praktikum helfen bei der SucheBei der Berufswahl setzen Ju-gendliche neben Informationen aus dem Internet auch auf ei-gene praktische Erfahrungen. Gut drei von vier Auszubilden-den haben sich während eines Betriebspraktikums ein Bild von ihrem Beruf gemacht. Das er-mittelte das Bundesinstitut für Berufsbildung in einem For-schungsprojekt. Knapp zwei Drittel der Befragten haben

sich im Internet informiert, wo-bei nur jeder fünfte Azubi spezi-elle Angebote zur Berufswahl nutzt.

Wichtigstes Kriterium bei der Berufswahl ist laut Umfrage der Spaß an der späteren Arbeit. An zweiter Stelle folgten Aspekte wie die Aussichten auf einen Ausbildungsplatz und spätere Beschäftigungschancen. (dapd)

Zum Ausbildungsbeginn 2012 suchen wir engagierte und motivierte junge Menschen, die bei uns eine 3,5-jährige Ausbildung zum Anlagenmechaniker (m/w) oder Elektroniker für Betriebstechnik (m/w) beginnen möchten. Als moderner Energieversorger liefern wir täglich Strom, Gas, Wärme und Wasser an mehr als 150 000 Haushalte – damit das Leben in Aachen pulsiert. Interesse? Dann schicke Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen an die:

Energieversorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH Aachen, PersonalabteilungLombardenstraße 12–22 | 52070 Aachen | E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen unter www.stawag.de/ausbildung

Dein Karriere-Sprungbrett

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AusstellerverzeichnisStadt Aachen52058 [email protected] | www.aachen.de

E 043EUROPA

StädteRegion AachenGeschäftsstelle Zollernstr. 10 | 52070 [email protected] | www.staedteregion-aachen.de

StädteRegion AachenGesundheitsamt A 53 | Trierer Straße 1 | 52078 [email protected] | www.staedteregion-aachen.de

Theater AachenHubertusstr. 2-8 | 52064 [email protected] | www.mail.aachen.de

Zahnärztekammer NordrheinMonheimsallee 8 | 52062 Aachen

E 062FKS

E 050FOGSEG

E 034EUROPA

E 058FOKS

Hochschulen

Allgemein

Cologne Business School GmbHHardefusstr. 1 | 50677 Kö[email protected] | www.cbs-edu.de

Europäische FachhochschuleRhein-Erft GmbHKaiserstr. 6 | 50321 Brü[email protected] | www.eufh.de

Hochschulen FH AachenKalverbenden 6 | 52066 [email protected] | www.fh-aachen.de

Forschungszentrum Jülich GmbH52425 Jülich

Hochschule für Oekonomie &Management FOMTechnologiezentrum am EuropaplatzDennewartstr. 25-27 | 52068 [email protected] | www.fom.de

Hochschule NeussMarkt 11 - 15 | 41460 [email protected] | www.hs-neuss.de

Katholische HochschuleNW, Abteilung AachenRobert-Schumann-Str. 25 | 52066 [email protected] | www.kfhnw.de

RWTH AachenPontstr. 41 | 52062 | [email protected] | www.zhv.rwth-aachen.de

Volkshochschule AachenPeterstr. 21 - 23 | 52062Aachenwww.aachen.de

E 041EUROPA

E 024FOGSEG

O 012K1

O 012K1

E 013FOGSEG

O 036K1

O 013K1

O 033aK1

O 008K1

AFS Interkulturelle Begegnungen e.VFriedensallee 48 | 22765 [email protected] | www.afs.org

Agentur für Arbeit AachenTeam Eingangszone/Selbstinformation SIERoermonderstr. 51 | 52072 [email protected] | www.arbeitsagentur.de

Bistum Aachen-PUBLIBOK-Klosterplatz 7 | 52062 [email protected] | www.kirche-im-bistum-aachen.de

BundeswehrZentrum für NachwuchsgewinnungWEST | DezernatWehrdienstberatungLudwig-Beck-Str. 23 | 40470 Dü[email protected] | www.bundeswehr.org

Experiment e.V.Gluckstr. 1 | 53115 [email protected] | www.experiment-ev.de

Finanzämter in AachenKrefelder Str. 210 | 52070 [email protected] | www.fa-5201.fin-nrw.de

Handwerkskammer AachenSandkaulbach 21 | 52062 Aachenwww.hwk-aachen.de

Industrie- und Handelskammer zu AachenTheaterstr. 6-10 | 52062 Aachenwww.aachen.ihk

Josefs-Gesellschaft gGVinzens-Heim AachenKalverbenden 19 | 52066 [email protected] | www.vinzenz-heim.de

Landesverband Gartenbau RheinlandAmsterdamerstr. 206 | 50735 Kö[email protected] | www.gartenbau-rheinland.de

Maria Hilf NRW gGmbHBruchstr. 6 | 52538 [email protected] | www.maria-hilf-nrw.de

Polizeipräsidium AachenHubert-Wienen-Str. 25 | 52070 Aachen

Projekt VibelleAachen

Rheinischer Verein für katholische Arbeiterkolonien e.v.SPECTRUMSchönebergstr. 17 | 52068 [email protected] | www.rhein-verein.de

Volkshochschule AachenAusbildung Bewerbungsmappencheck52058 Aachen

O 028FOGSOG

E 034EUROPA

E 012FOGSEG

E 042EUROPA

O 028FOGSOG

E 046FOGSEG

E 044EUROPA

E 019FOGSEG

O 035FOGSOG

E 039EUROPA

O 027FOGSOG

E 051FOGSEG

E 061FKS

O 021FOGSOG

E 064FOKS

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Bei der Bewerbung gilt es, einige Grundsätze zu beherzigen. Rechtschreibfehler sind genauso tabu wie Eselsohren.

Die äußere Form muss absolut tadellos sein VON CLAUDIA BELL

Ob im Buchhandel, im Inter-net, im Fernsehen oder Radio:Die Tipps für die richtige Be-werbung lassen sich kaumüberblicken und schon garnicht alle beherzigen. Ein ro-ter Faden allerdings zieht sichdurch alle Ratgeber und Rat-schläge von Experten: „Dieäußere Form der schriftlichenBewerbung muss absolut ta-dellos sein“, sagt ChristianWirths, Ausbildungsstellen-vermittler von der Industrie-und Handelskammer Köln.„Außerdem sollten keineRechtschreibfehler enthaltensein.“ Fatal seien Kaffeefle-

cken, Eselsohren oder einschlechtes Foto, das womög-lich auf billigem 50-Gramm-Papier gedruckt ist. „Jeder Job-suchende sollte immerdaran denken, dassseine schriftliche Be-werbung so etwas wieeine Verpackung ist:die Verpackung fürsich selbst, das Pro-dukt, das er verkaufenmöchte.“

Trotzdem seiIndividualitätgefragt: Stan-dardflos-keln wie„Hiermitbewerbe

ich mich um“ und „Ich freuemich auf Ihre Antwort“ seienzwar nicht falsch, strahltenaber kein hohes Engagement

der Bewerber aus.Individualität und

eine kreative Gestal-tung der Bewerbung

sind auch nachAnsicht der Ratge-ber-Autoren Jür-gen Hesse undHans Christian

Schrader ge-fragt: „WennSie sich dafürentscheiden,Ihre Bewer-

bung perHand auf

feuerrotem Papier mit grünerTinte zu schreiben, kann dasdurchaus Erfolg haben, wennes sich um einen kreativen Tä-tigkeitsbereich handelt.“ Klarsei allerdings, dass eine solcheBewerbung bei einer großenBank höchstwahrscheinlichim Papierkorb landet. Gene-rell sollten die eigene Kompe-tenz, Leistungsmotivationund Persönlichkeit herausge-stellt werden. „Das Ziel ist zu-nächst nicht der neue Job,sondern die Einladung zumVorstellungsgespräch“,schreiben die Autoren.

Der Bewerber müsse klar-machen, dass er etwas Beson-deres für den Anbieter des Ar-

beitsplatzes tun könne.Doch obwohl der erste Ein-

druck der schriftlichenBewer-bung in den meisten Fällenentscheidend ist, geben vieleArbeitgeber dem Bewerbereine Chance, sein Können imGespräch unter Beweis zu stel-len. „Wenn der Bewerber topist und mit Kompetenzenglänzen kann, ist eine un-glücklich gewählte Formulie-rung in der schriftlichen Be-werbung am Ende auch nichtmehr ganz sowichtig, kleinereFehler werden da schon ver-ziehen“, sagt AlexanderBöhne vonder Bundesvereini-gung der Deutschen Arbeitge-berverbände in Berlin.

Ausstellerverzeichnis

Abendrealschule AachenBischofstr. 21 | 52068 | [email protected] | www.mail.aachen.de

Berufskolleg AlsdorfHeidweg 52477 | [email protected] | www.bk-alsdorf.de

E 010FOGSEG

E 006FOGSEG

Berufskolleg Eschweilerdes Schulverbandes der Städteregion AachenAugust-Thyssen-Str. 15 | 52249 [email protected] | www.bk-eschweiler.de E 009

FOGSEG

Berufskolleg Fachschule für Technika.d. FAW-AachenSophienstr. 20 | 52070 [email protected] | www.faw-aachen.de

Berufskolleg fürWirtschaft undVerwaltungLothringerstr. 10 | 52062 [email protected] | www.bwv-aachen.de

Berufskolleg für Gestaltung und TechnikNeuköllnerstr. 15 | 52068 [email protected] | www.berufskolleg-aachen.de

Berufskolleg HerzogenrathBardenberger Str. 72 | 52134 Herzogenrath

Berufskolleg Simmerath/Stolbergdes Schulverbandes in derStädte RegionAm Obersteinfeld 8 | 52222 Stolberg

Die Schule-IFBE Bildungszentrum gGmbHFriedrich-Naumann-Str. 36 | 99974 Mü[email protected] | www.die-schule.de

O 039FOGSOG

O 002K1

E 004FOGSEG

E 002FOGSEG

E 008FOGSEG

E 007FOGSEG

Düsseldorfer Akademie Schule für LogopädieHarffstr. 51 | 40591 Dü[email protected] | www.duesseldorf-akademie.de

O 024FOGSOG

EWS EuropäischeWirtschafts- u. SprachenakademieKapuzinergraben 19 | 52062 Aachen

O 003K1

O 018K1

Arcus CollegeWillemstraat 2 | 6411 KZ [email protected] | www.arcuscollege.nl

Aviation Competence CentreHorsterWeg 13 | 6199 AC Maastricht Airport

Deutsches Youth For UnderstandingKomitee e.V.Averhoffstr. 10 | 22085 Hamburg

E 028EUROPA

O 030FOGSOG

O 028FOGSOG

inlingua Sprachschule AachenMarkt 29-31 | 52062 Aachen

Junior Management School jms GmbHMarienburg, Hofstr. 16 | 40789 [email protected] | www.juniormanagementschool.de

E 033EUROPA

O 009K1

Schulen

Internationale Schulen

Hogeschool von Arnhem en NijmegenHAN UniversityPostbus69606503 GL | [email protected] | www.han.nl

Hogeschool ZuydPostbus 550 6400 AN | [email protected] | www.hszuyd.nl

O 016K1

Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH

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Der erste Eindruck zählt: Wer beim Vorstellungsgespräch überzeugen will, muss sich gut vorbereiten.

Lächeln, fester Händedruck und Blick in die AugenVON KRISTIN KRUTHAUP

Für viele ist es das erste Vor-stellungsgespräch in ihremLeben: In einemBetrieb für ei-nen Ausbildungsplatz vorzu-sprechen, bereitet deswegenso manchem schlafloseNächte. „Wichtig ist es, gleicham Anfang richtig zu punk-ten“, sagt die Bewerbungsbe-raterin Sabine Neumaier ausBerlin. „Ein fester Hände-druck und ein Blick in die Au-gen: Wer das gleich am An-fang richtig macht, hat schonviel gewonnen.“ Einige Tipps:

Wie rechtfertige ich eine schlechte Note?

Niemals sollte ein Bewerberim Vorstellungsgespräch dieSchuld an einer schlechtenNote auf den Lehrer schieben,empfiehlt Neumaier. Selbstdann nicht, wenn es derWahrheit entspricht. Bessersei es, Selbstkritik zu übenundzuzugeben: „Ich war faul. DieNote ärgertmich selbst.“Oderauch: „Das Fach liegt mir ein-fach nicht so.“

Was mache ich, wenn ich eine Frage im Gespräch nicht ver-stehe?

Wenn eine Frage kommt,mit der man gar nichts anfan-gen kann, sei das Wichtigste,cool zu bleiben, rät Neumaier.

„Und sofort nachfragen, wasgemeint ist.“ Wer sofort ant-wortet, obwohl er unsicher ist,gebe häufig ganz verquereAntworten. Dabei sollte derBewerber das Lächeln nichtvergessen und dem Ge-sprächspartner in die Augenschauen. Schon sei alles nurnoch halb so schlimm.

Was soll ich anziehen?Neumaier empfiehlt, im

Zweifel die Garnitur anzuzie-hen, die der Bewerber auchauf dem Lebenslauffoto an-hat. Ansonsten gilt: Leinen-Turnschuhe, Jeans und Kapu-zenpullis sind tabu. Bewerberkönnen aber prinzipiell das

anziehen, was sie bei der Ar-beit regulär tragen würden.

Welche Fragen kann ich schon zu Hause üben?

Manche Fragen kommeneigentlich bei jedem Vorstel-lungsgespräch und auf siesollte jeder Bewerber eineAnt-wort haben: „Seit wann ken-nen Sie unseren Betrieb?“,„Was wissen Sie über uns?“,„Warum interessiert Sie dieserBeruf?“ und „Erzählen Sie et-was über sich“, nennt SabineNeumaier als Beispiele. Beson-ders die letzte Frage sollte sit-zen: Bei dem eigenen Lebens-lauf sollte niemand ins Stot-tern kommen.

Freundlich und höflich sein: Damit kann ein Bewerber schon bei der Begrüßung punk-ten. Foto: Stock/Insadco

Ausstellerverzeichnis

UnternehmenKäthe-Kollwitz-SchuleBK des Schulverbandes in der Städteregion AachenBayernallee 6 | 52066 [email protected] | www.kks-aachen.de E 005

FOGSEG

Mies-van-der-Rohe SchuleBerufskolleg für TechnikNeuköllner Str. 17 | 52068 [email protected] | www.lambrecht-privat.de

Paul-Julius-Reuter-BerufskollegfürWirtschaft und Verwaltung SekIIBeekstr. 23-25 | 52062 [email protected] | www.berufskolleg-k1.de

Physiotherapieschule BethlehemGesundheitszentrum Stolberg gGmbHSteinfeldstraße 5 | 52222 [email protected] | www.bethlehem.de

Physiotherapieschule am KrankenhausWürselenAdenauerstr. 20 Gebäude 2c | 52146Wü[email protected] | www.ambreha-mzkac.de

Präha BildungszentrumRathhausstraße 20-22 | 50169 [email protected] | www.praeha.de

SAE Institute KölnCarlswerkstr. 11-13 Gebäude 11 c | 51063 Kö[email protected] | www.koeln.sae.edu

Theaterschule Aachen für Schauspiel und RegieTheaterstr. 77 | 52062 [email protected] | www.theaterschule-aachen.de

O 034FOGSOG

O 025FOGSOG

O 032FOGSOG

O 038FOGSOG

O 015K1

E 001FOGSEG

E 003FOGSEG

Zeitungsverlag Aachen GmbHDresdener Straße 3 | 52068 [email protected] / www.an-online.de

ALDI GmbH & Co.KG EschweilerMariadorfer Str. 1 | 52249 Eschweilerwww.Aldi.de

E 023FOGSEG

E 049FOGSEG

AOK - Rheinland / HamburgKarlshof amMarkt | 52062 Aachen

AQus GmbH-Ausbildungs- und QualifizierungsservicesMauerstr. 46 52477 | [email protected] | www.aqus.de

AUBI-plus GmbHHauptstr. 1 | 32609 Hü[email protected] | www.aubi-plus.de

Barmer GEKRegionalgeschäftsstelleTheaterstr. 35-39 | 52062 Aachen

BKK ALP plusZweifaller Straße 130 | 52224 [email protected] | www.bkk-alp.de

Central Krankenversicherung AGHansaring 40 - 50 | 50670 Kö[email protected] | www.central.de

E 029EUROPA

E 037EUROPA

E 032EUROPA

E 059FOKS

O 020FOGSOG

E 017FOGSEG

Chocoladefabriken Lindt & SprüngliBorcherstr. 20 | 52072 Aachen

E 035EUROPA

Wirtschaftakademie Am RingHansaring 79-81 | 50670 Kö[email protected] | www.akademie-koeln.de

O 022FOGSOG

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Ausstellerverzeichnis

Zentis GmbH & Co. KGJülicher Str. 117 | 52070 [email protected] | www.zentis.de

E 016FOGSEG

Spedition Hammer GmbH & Co.KGIHK LogistikCharlottenburger Allee 3352068 | [email protected] | www.hammer-ac.de

STAWAGLombardenstr. 12-22 | 52070 [email protected] | [email protected]

Techniker KrankenkasseKackertstraße 11 | 52072 [email protected] | www.tk.de

traveltainmentCarlo-Schmid-Straße 12 | 52146Wü[email protected] | www.traveltainment.de

Vereinigte IKKPostfach 105163 | 40042 Düsseldorf

Walbert-Schmitz GmbH&Co.KGGut-Knapp-Str. 8 - 14 | 52080 [email protected] | www.walbert-schmitz.de

West Pharmaceutical Services GmbH & Co. KGStolberger Str. 21-41 | 52249 [email protected] | www.westpharma.com

Yit Germany GmbHMoosweg 2 51377 | [email protected] | www.yit.de

E 036EUROPA

E 032EUROPA

E 038EUROPA

E 048FOGSEG

E 015FOGSEG

E 011FOGSEG

E 057FOKS

O 026FOGSOG

Oerlikon SchlafhorstCarlstr. 6 | 52531 Ü[email protected] | www.oerlikon.com

Philips Technologie GmbH Business Center AutomotivePhilipsstraße 8 | 52068Aachen

RWERuhrbenden 25 | 52382 [email protected] | [email protected]

Saint-Gobain Sekurit Deutschland GmbH & Co. KGGlasstraße 1 | 52134 [email protected] | www.saint-gobain.com

SpanSetJülicher Straße 49-51 | 52531 Übach-Palenberg

Sparkasse AachenFriedrich-Wilhelmplatz 1-4 | 52062 Aachen

Spedition Berners GmbH & Co KGIHK LogistikChristian-Schlömer-Ring 24 | 53894 [email protected] |www.spedition-berners.de

E 040EUROPA

E 031EUROPA

E 026EUROPA

E 045FOGSEG

E 020FOGSEG

E 048FOGSEG

E 056FOKS

Daimler AG Niederlassung AachenGneisenaustr. 46 | 52068 Aachen

Deutsche Telekom AGTA, AZ11Am GutWolf 3 | 52070 [email protected] | www.telekom.de

DHL Freight GmbHDe-Gasperi-Strasse | 52146Wü[email protected] | www.dhl.com

E 027EUROPA

E 022FOGSEG

E 052FOGSEG

Dietmar Schröder GmbHMcDonald‘s Job & Karriere CenterPeterstr. 48 | 52062 [email protected] | www.mcd-aachen.de

Dyna-Mess Prüfsysteme GmbHLeimberg 19 52222 | [email protected] | www.dyna-mess.de

EWV Energie- undWasserversorgungs GmbHWilly-Brandt-Platz 2 | 52222 | [email protected] | www.ewv.de

FAA Bildungsgesellschaft mbHWestAm GutWolf 3-9 a | 52070 [email protected] | www.faa-west.eu

Generali Deutschlandnformatik Services GmbHAnton-Kurze Allee 16 | 52064 [email protected] | www.generali.de

gewoge AGKleinmarschierstr. 54/56 | 52062 [email protected] | www.gewoge-aachen.de

O 031FOGSOG

O 037FOGSOG

O 029FOGSOG

O 055FOKS

E 014FOGSEG

E 021FOGSEG

iGZ-InteressenverandDeutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V.Erphostr. 56 48145 | Mü[email protected] | www.ig-zeitarbeit.de

JunghansWollversandPro Idee GmbH &Co KGGut-Dämme-Str. 4 | 52070 [email protected] | www.junghanswolle.de

Kaufland Dienstleistung GmbH&Co.KGDe941200 | Heiner-Fleischmann-Straße 274172 [email protected] | www.kaufland.de

KKH - AllianzSiegburgerstr. 229b | 50679 Kö[email protected] www.kkh.de

E 025EUROPA

O 033FOGSOG

O 060FOKS

E 018FOGSEG

Knappschaft-Bahn-SeeKnappschaftsallee 1 | 50126 [email protected] www.kbs.de

Kraftverkehr Nagel GmbH&Co.KGIHK LogistikErnst-Abbe-Str. 22 | [email protected] | www.kv-nagel.com

O 023FOGSOG

E 048FOGSEG

Marc Klejbor Marketing &Merchandising GmbHKönigsbenden 42 | 52249 [email protected] | www.klejbors.com

E 030EUROPA

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Das Forschungszentrum Jülich bietet zahlreiche Ausbildungen an. Abwechslung wird immer groß geschrieben.

Als Azubi ganz nah dran an großer WissenschaftVON NICOLA GOTTFROH

Kevin Wollermann brauchtbei seiner Arbeit nicht nureine, sondern gleich zwei ru-hige Hände. Und eine Brillemit getönten Gläsern, umseine Augen zu schützen.Denn Kevin arbeitet mit Glasund Feuer. Der 19-jährigeAzubi aus Nörvenich hat ei-nen sehr seltenen Job: AmFor-

schungszentrum Jülich (FZJ)lässt er sich zum Glasappara-tebauer ausbilden, steckt ge-rade im zweiten Ausbildungs-jahr.

Wenn er anderen erzählt,was ermacht, dannwird er oftmit verständnislosem Blickangeschaut. „Viele Menschendenken direkt an die Glasblä-serei. Aber damit hat der BerufGlasapparatebauer rein garnichts zu tun“, sagt der Azubi.

Hübsche Weingläser oderVasen stellt er nicht her. AlsGlasapparatebauer steht ervielmehr den Wissenschaft-lern am Forschungszentrumzur Seite. Kunstvoll ist dieseArbeit aber durchaus. Kevinund seine Kollegen versorgendie Forscher mit Glasappara-turen und Werkzeugen, ferti-genGlaskolben, in denenwei-tereGlasspiralen verbaut sind,und stellen viele andere Hilfs-mittel für den täglichen Be-darf im Labor oder für Experi-mente her.

Ohne diese Apparaturenwären manche Forschungengar nicht möglich. „TypischeSerienproduktionen fertigenwir aber kaum. Viele der Glas-stücke sind Maßanfertigun-gen für die Forschungsaufga-ben“, sagt Kevin. Ebenso wieseine Apparaturen keine „von

der Stange“ sind, ist auch seinBeruf nicht alltäglich. „Genaudas ist das Besondere am For-schungszentrum“, sagt derAzubi. „Hier kann man auchsehr seltene Berufe erlernen.“

In der Forschungsanlagewird eine große Bandbreite anAusbildungsberufen angebo-ten. Darunter so ungewöhnli-che wie der von Kevin, aberauch die bekannten und vonSchulabgängern heiß begehr-ten – vom Chemielaborantenüber den Kfz-Mechatronikerund Mathematisch-techni-schen Softwareentwickler bishin zum Industriemechani-ker.

Eine Ausbildung zu letzte-rem absolviert Dominik Mül-ler. Der 20-Jährige hat seinenTraumberuf gefunden. „JederTag ist anders, weil die Anfor-derungen jeden Tag anderssind. Oft stellen wir hier Teilefür Prototypen von For-schungsprojekten her. Das isteine Herausforderung, dieSpaß macht“, sagt Dominik.Diese Abwechslung imBerufs-alltag ist einer der Gründe da-für, dass er sich nach seinemSchulabschluss dort bewor-ben hat. „Im Forschungszent-rum zu arbeiten, hat mich al-lerdings schon lange gereizt“,sagt er. „Der gute Ruf eilt demFZJ voraus – gerade bei denAzubis.“

Dem kann sich KevinWollermannnur anschließen:„Ichwürde hier jedesMalwie-der eine Lehre anfangen. Vorallem, weil man sich gut umdie Azubis kümmert – für je-

des Problem gibt es einen An-sprechpartner.“ Die richtigeAusbildung zu finden, istnicht leicht – das Berufsange-

bot ist riesig. Kevin undDomi-nik aber haben ihre Traum-jobs im Forschungszentrumschon gefunden.

Keine alltägliche Aufgabe: Als Glasapparatebauer fertigt Kevin Wollermann die verschiedensten Apparaturen und Glaswerkzeuge für die Jülicher Forscher. Fotos: Nicola Gottfroh

„Jeder Tag ist anders, weil die Anforderungen jeden Tag anders sind.“ DOMINIK MÜLLER,FZJ-AZUBI ZUM INDUSTRIEMECHANIKER

Das Forschungszentrum Jü-lich bietet eine große Band-breite von Ausbildungsberufen an: In insgesamt 18 Berufen und sechs dualen Studiengän-gen. Bevor man sich für eine Ausbildung entscheidet, hat man die Möglichkeit, vor Ort ein Praktikum zu machen.

ℹ Mehr dazu im Internet:www.fz-juelich.de/gp/ausbildung

18 Berufe, sechs duale Studiengänge

Dominik Müller hat als Industriemechaniker im FZJ seinen Traumberuf gefunden.

Für den Einstellungstermin 13. August 2012bieten wir Ausbildungsplätze für folgende Berufe an:

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis zum15. September 2011 an unsere Abteilung Personalwirtschaft.

EWV Energie- undWasser-Versorgung GmbHWilly-Brandt-Platz 252222 StolbergTelefon 02402/101-0

www.ewv.de

Elektroniker/infür Betriebstechnik

Elektrotechnik PLuS(Ausbildung & integriertes Studium zum Bachelor of Engineering)

Industriekaufmann/-frau

Industriekaufmann/-frau BWL PLuS(Ausbildung & integriertes Studium zum Bachelor of Arts)

Hier durchstarten:

Ausbildungmit Zukunft

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HallenplanUntergeschoss

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HallenplanObergeschoss

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Saint Gobain Glass und Saint Gobain Sekurit bilden für den eigenen Bedarf aus. Noch sind Stellen frei.

Spannende Berufe rund um Technik und Glas VON HEIKE EISENMENGER

Als er sich im Stolberger Werkvon Saint-Gobain GlassDeutschland vorstellte, wollteMarcoGreco eigentlich Indus-triemechaniker werden. Dochalle Ausbildungsplätze warenbereits vergeben. Gesuchtwurden noch Bewerber fürVerfahrensmechaniker Glas-technik. Was das genau ist,wusste der Realschüler nicht.Aber was er hörte, machte ihnneugierig.

Mittlerweile ist Marco imzweiten Lehrjahr und glück-lich, sich für diesen Beruf ent-schieden zu haben. Glas zutransportieren und zu bear-beiten sei sehr vielfältig, sagtder 18-Jährige. „Es ist auchdeswegen spannend, weilman mit unterschiedlichenTechniken arbeitet.“ DieChancen des jungen Mannesstehen gut, nach der Lehrzeitübernommen zu werden.Denn Saint-Gobain Glass undauch Saint-Gobain SekuritDeutschland bilden für deneigenen Bedarf aus.

Eine gute Ausbildung, einBeruf, der Zukunft hat, unddie Aussicht, in einem inter-

national tätigen Unterneh-men eine feste Anstellung zubekommen – eigentlichmüss-ten die Bewerber Schlange ste-hen.Das ist aber nicht der Fall.„DenBeruf Verfahrensmecha-niker für Glastechnik kennenviele nicht. Das gleiche Pro-blem haben wir bei den Elekt-ronikern für Automatisie-rungstechnik. Für beide Be-rufe suchen wir noch Auszu-bildende“, sagt Achim Valen-tin, Ausbilder in der Glas-schule.

Die Glasschule befindetsich auf demGelände des Stol-bergerWerks, ist Ausbildungs-werkstatt und wird auch fürdie Weiterbildung in techni-schen Berufen genutzt. In derGlasschule werden sowohlLehrlinge von Saint-GobainGlass als auch von Saint-Go-bain Sekurit ausgebildet. ZurErklärung: Saint-GobainGlassstellt das Grundprodukt,sprich das Glas her. „UndSaint-Gobain Sekurit ist in derWeiterverarbeitung in der Au-

tomobilverglasung tätig“, sagtValentin.

Nach eineinhalb Jahren inder Glasschule gehen die Azu-bis zurück in ihr Werk, umdort ihr Wissen und hand-werkliches Können in der täg-lichen Praxis zu vervollständi-gen und zu verfeinern.

„Wir hoffen, dass sich auchjunge Frauen als Verfahrens-mechanikerinnen für Glas-technik und als Elektronikerinnen für Automatisierungs-technik bewerben“, sagt Ste-phanNeubert, Leiter derGlas-schule. Zwar seien weiblicheAzubis in diesenBerufennochdie Ausnahme. Langsam abersicherwürden es jedochmehr.

Zum Beispiel Kim Schiffer.Mit ihren Locken fällt sie,Elektronikerin für Automati-sierungstechnik im erstenLehrjahr, unter den Männernmit ihren Kurzhaarschnittensofort auf. Dass sie eine Frauist, sei Nebensache, sagt Schif-fer. Es zähle einzig und allein,dass sie fachlich etwas vorzu-weisen hat. Und das hat die19-Jährige nach Auskunft ih-rer Ausbilder. Sie wollte im-mer schon etwas Handwerkli-ches machen, sagt sie. „Nurwas genau, wusste ich nicht,bis ich von der Ausbildunghier erfahren habe.“

Kim Schiffer hat Fachabi-tur. Das ist aber keineswegsVoraussetzung für eineAusbil-dung als Verfahrensmechani-ker Glastechnik beziehungs-weise Elektroniker für Auto-matisierungstechnik: „Wir

nehmen auch gerne Haupt-schüler mit einem guten Ab-schlusszeugnis“, sagt StephanNeubert.

„Wir nehmen auch gerne Hauptschüler mit einem guten Abschlusszeugnis.“ STEPHAN NEUBERT,LEITER DER GLASSCHULE BEI SAINT GOBAIN GLASSDEUTSCHLAND

In der Glasschule des Stolber-ger Werks: Leiter Stephan Neubert guckt zwei Auszubil-denden über die Schulter.

Ansprechpartnerin für die Ausbildung bei Saint -Gobain Glass ist Jenny-Sarina Frings, Tel.: 02402/121604. Wer sich für eine Ausbildung bei Saint- Gobain Sekurit interessiert, erfährt Näheres bei Laura Freyland, Tel.: 02406/ 822114.

ℹ Mehr dazu im Internet:http://azubis.saint-go-bain-glass.dewww.saint-gobain-se-kurit.de /karriere/schueler

Kontakt für Interessierte

Im Einsatz: Kim Schiffer und Carsten Herrmanns werden bei Saint-Gobain in Stolberg zu Elektronikern für Automatisierungstech-nik ausgebildet. Fotos: Heike Eisenmenger

Maria Hilf NRW gGmbH

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IMPRESSUM

ZAB-MessezeitungEine Sonderbeilage vonAachener Zeitung undAachener Nachrichten.

Herausgeber:Zeitungsverlag Aachen GmbH,Postfach 500110, 52085 Aachen.

Redaktion: Christina MerkelbachTitelgestaltung: Petra SchneidersGesamtverantwortung:Christian Kretschmer.

Druck: M. Brimberg, Druck und Verlag GmbH, Aachen.

KONTAKTAnzeigenabteilung:Andreas RemyTel.: 0241/5101-290Fax: 0241/[email protected]

Förderung für Ausbildungfrüh beantragenAuszubildende sollten Berufs-ausbildungsbeihilfe mög-lichst früh beantragen.Das rätdie Verbraucherzentrale in ih-rem Ratgeber „Endlich er-wachsen!“ Die staatliche För-derung bekommen Lehrlinge,die mit ihrem Gehalt ihrenUnterhalt nicht bestreitenkönnen. Anders als das Bafögmuss das Geld auch nicht zu-rückgezahlt werden.

Anträge bei der Bundes-agentur für Arbeit solltenmehrere Wochen vor demStart der Ausbildung bean-tragt werden. Denn der Zu-schuss kann frühestens rück-wirkend ab dem Monat ge-zahlt werden, in dem derAzubi einen Antrag gestellthat. (dpa)

ℹ Mehr dazu im Internet:www.verbraucher-zentrale.de

Arbeitsklimaist für viele das WichtigsteEin gutes Arbeitsklima ist Ar-beitnehmernwichtiger als einhohes Gehalt. Das zumindestgeht aus einer Internet-Um-frage der Online-StellenbörseJobScout24 hervor. Demnachsagen knapp 40 der rund 1200Befragten, dass ihr Arbeitge-ber sie vor allem mit einem„angenehmen ArbeitsklimaundWertschätzung“ langfris-tig im Betrieb halten könne.An zweiter Stelle steht mit 30Prozent der Nennungen einleistungsgerechtes Gehalt. Fa-milienfreundlichkeit folgtmitelf Prozent auf Rang drei. (dpa)

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Besuchen Sie uns auf der

Der Ernst des Lebens. Mit Vergnügen.

Unser Unternehmen verantwortet wesentliche Aufgaben im Bereich der Informations-technologie. Kernkompetenzen liegen im stabilen und kostengünstigen Betrieb einer Multi-Plattform-Infrastruktur sowie in der Entwicklung leistungs- wie zukunftsfähiger Konzern-IT-Anwendungen.Wir gehören zur Generali Deutschland und suchen erstklassige Auszubildende. Von A wie Abwechslung bis Z wie Zupacken finden Sie bei uns alles, was Sie beruflich weiter-bringt. Aufgaben, die fordern. Verantwortung, die gut tut. Teams, die sich auf Sie freuen.

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Alles außer trocken.

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Wer ein Freiwilliges Soziales Jahr leistet, tut nicht nur anderen etwas Gutes. Er gewinnt auch viel für sich selbst.

Eine Erfahrung, die man nicht missen möchte VON PIA WILBRAND

Anderen Menschen helfenund dabei gleichzeitig auchetwas für sich tun –mit einemFreiwilligen Sozialen Jahr (FSJ)bei denMaltesern ist dasmög-lich. Vor allem, wenn ab dem1. Juli die Zivildienstleisten-den wegen der Abschaffungdes Wehrdienstes ausbleiben,wird es einen großen Bedarfan engagierten Menschen ge-ben. „Das FSJ ist aber kein Lü-ckenbüßer für den Zivil-dienst“, sagt Wolfgang Hei-dinger, Diözesangeschäfts-führer. Wer ein FSJ leistet, be-diene sich an einem AngebotderWeiterqualifizierung.

Das hat zum Beispiel Mi-chel Oschmann getan. „Ichkonnte eine Ausbildung als

Ersthelfer machen und danndas, was ich gelernt habe, sel-ber als Erste-Hilfe-Dozent inKursenweitergeben“, sagt der.19-Jährige. Bis Anfang Augustist er noch als Frei-williger bei denMaltesern be-schäftigt.

Nachdem seineAusbildungssuchevon wenig Erfolggekrönt war, mel-dete er sich aufeine Anzeige derMalteser. „Ichfand das sehr inte-ressant unddachtemir: Das ist besser,als ziellos rumzujobben.“ ImSeptemberwird er eineAusbil-dung im Finanzwesen begin-nen, also eine ganz andere be-

rufliche Richtung einschla-gen. „Ich habe aber gemerkt,dass die Resonanz auf meineBewerbungen viel positiverausfällt, jetzt, wo ich das FSJ

im Lebenslauf habe.“ „Gut fürdich – wertvoll für andere“, solautet die Kampagne der Mal-teser. Und im Fall von MichelOschmann scheint diesesKonzept aufzugehen.

AuchCinja Schroeder kannein FSJ nur empfehlen. Sie be-warb sich dafür, umdieWarte-zeit bis zu ihrem Studium zuüberbrücken. „Ich habe im-mer viel mit Kindern gearbei-tet undwollte dannmal einenetwas anderen Schwerpunktder sozialen Arbeit kennenler-nen.“ Inzwischen studiert die24-Jährige Soziale Arbeit inAachen und ist als studen-tische Hilfskraft bei denMaltesern geblieben,auchwegen des angeneh-men Arbeitsklimas.

Sowohl Michel als auchCinja wollen die Erfah-rungen bei den Maltesern

nicht mehr missen. „Bei denErste-Hilfe-Kursen lernt man,vor Gruppen zu sprechen. Ander Uni kann ich Präsentatio-nen viel gelassener entgegen-sehen alsmanche Kommilito-nen“, sagt Cinja Schroeder.„Man lernt ja auch unglaub-lich viele Menschen kennenund ganz unterschiedliche.MeineMenschenkenntnis hatsich auf jeden Fall verbessert“,ergänztMichel Oschmann.

Ob in der Zentrale, beimRettungsdienst oder in der Pa-tientenbegleitung – ein FSJ istin unterschiedlichen Einsatz-stellen möglich. Zum Kopie-ren und Kaffeekochen werdeniemand abgestellt. „Wir for-dern unsere Freiwilligen“, sagtHeidinger. Das stimme,meintCinja Schroeder. „Aber ichhatte immer das Gefühl, dasses einen perfekten Ausgleichzwischen fordern und förderngab.“ Natürlich habe sie Leis-tung bringenmüssen, aber da-für habe sie auch viel zurück-bekommen. Heidinger nenntdas eine „Win-win-Situation“.

Ein Freiwilliges SozialesJahr können junge Leute biszum 26. Lebensjahr leisten.

Ab dem 1. Juli wird es aberauch bei den Maltesern denBundesfreiwilligendienst(BFD) geben, für den sichMenschen jeden Alters bewer-ben können. Auch zum BFDwerden Fortbildungsseminaregehören. Vor dem Einsatz istes möglich, zwei Tage in derEinsatzstelle zu hospitieren,um sich einen Eindruck vonder Arbeit zu machen. AlleFreiwilligen sind sozialversi-chert und haben Anspruchauf Kindergeld.

„Ich habe gemerkt, dass die Resonanz auf meine Bewerbungen viel positiver ausfällt, jetzt, wo ich das FSJ im Lebenslauf habe.“MICHEL OSCHMANN,FREIWILLIGER BEI DEN MALTESERN

Informationen für Bewerber gibt es bei Gerda Mahr, Malte-ser Hilfsdienst e.V., Auf der Hüls 201, 52068 Aachen,Tel.: 0241/96 70 112, E-Mail: [email protected].

ℹ Mehr dazu im Internet:www.malteser-aachen.de,www.gut-und-wertvoll.de

Infos gibt es beiden Maltesern

Vom Freiwilligen Sozialen Jahr begeis-tert: Cinja Schroeder und Michel Osch-mann. Foto: Pia Wilbrand

Die Stadt Aachen ist ein moderner Dienstleister, der in seinenFachbereichen, Ämtern und Eigenbetrieben umfangreicheund sehr unterschiedliche Leistungen anbietet. Wir suchenengagierte und motivierte Nachwuchskräfte für folgendeAusbildungen:

� Stadtinspektoranwärter/in im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst mit Abschluss Bachelor of Laws/Bachelor of Science (duale Ausbildung/Studium) Schulische Voraussetzung:vollständige Fachhochschulreife/AbiturEinstellungstermin: 1. September 2012

� Verwaltungswirt/in im mittleren allgemeinenVerwaltungsdienst und/oderVerwaltungsfachangestellte/rSchulische Voraussetzung: FachoberschulreifeEinstellungstermin: 1. August 2012

Im Bedarfsfall kann die Möglichkeit einer Ausbildung in Teilzeitgeprüft werden.Weitere Informationen zur Bewerbung finden Sie im Internetunter www.aachen.de/ausbildung.

Bei Interesse senden Sie bitte Ihre aussagekräftigenBewerbungsunterlagen bis zum 19. August 2011 an:

Stadt AachenDer OberbürgermeisterFachbereich Personal und Organisation, Team 3.452058 Aachen oder per e-mail an: [email protected]

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Ausbildungsberatung:Margot Keischgens, Tel. (0241) 432-1167

Besuchen Sie unseren Messestand auf der Berufs-und Studienwahlmesse ZABvom 8. bis 10. Juni 2011 im Eurogress Aachen.

Der Oberbürgermeister Der Oberbürgermeister

Ausbildung bei der Stadt Aachen - einfACh mehr...

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Probleme in der Ausbildung sind kein Grund zu verzweifeln. Denn für jeden Betroffenen gibt es Unterstützung.

Wenn es nicht gut läuft, hilft die FAA weiter ZumviertenMal beteiligt sichdie FAA BildungsgesellschaftWest an der ZABundwird dortinsbesondere die ausbildungs-begleitenden Hilfen (abH)vorstellen. Mit dieser Maß-nahme, finanziert durch dieAgentur für Arbeit, unter-stützt die FAA seit 2006Auszu-bildende, bei denen ein er-folgreicher Abschluss der Be-rufsausbildung gefährdet ist.

In Kleingruppen erhalten

die Teilnehmer gezieltenStütz- und Förderunterrichtdurch Fachlehrkräfte, umschulischeDefizite abzubauenund Kompetenzen zu trainie-ren. Darüber hinaus betreuenSozialpädagogen die Azubisintensiv und stehen ihnenauch bei Schwierigkeiten imBetrieb sowie bei privaten Pro-blemen zur Seite.

Die abH-Maßnahme zieltdarauf, Ausbildungsabbrüchezu vermeiden und das Beste-hen des theoretischen Teilsder Gesellenprüfung zu ge-währleisten.

Die Teilnahme an abH wirdseitens der Arbeitsagentur be-willigt, der Bedarf zuvor in ei-nem persönlichen Erstge-

spräch festgestellt. DieTeilnahme ist für die

Azubis kostenlos,vorausgesetzt

wird je-doch re-gelmäßigeundpünktli-che Anwe-senheit so-wie die Be-reitschaft zuaktivem Ler-nen.Der Ein-stieg ist da-bei zu jedemZeitpunkt

der Ausbildungmöglich. Häufig tre-ten Probleme aller-dings schon kurznach Beginn der

Ausbildungauf, schulischeGrundlagen

müssen wieder-holt werden oder

Nicht-Muttersprachler benö-tigen zusätzlichen Deutsch-unterricht. Deshalb kann esratsam sein, sich schon im 1.Ausbildungsjahr bei den abHanzumelden. Je frühzeitigerDefizite abgebaut werden,desto größer ist auch die Aus-sicht auf Erfolg.

Neben dem Unterrichtbleibt aber auch Zeit, um ge-meinsam Spaß zu haben. Inden Pausen steht den Azubisein Aufenthaltsraum mit Ki-cker undTischtennisplatte zurVerfügung. Dort können sieKontakte zu anderen knüpfenund sich vomLernen erholen.Die FAA bietet auch regelmä-ßig freizeitpädagogische Ver-anstaltungen an, zumBeispieleinen Kochkurs oder ein Ki-ckerturnier.

Mit ihrem Stand möchtedie FAA möglichst viele (zu-künftige) Auszubildende, aberauch Eltern und Lehrer an-sprechen, umdas Angebot be-kanntzumachen. Um eineKontaktaufnahme möglichstlocker zu gestalten, wird esdazu auch in diesem Jahr wie-der eine Fotoaktion geben.Unter dem Motto „Entspanntin die Prüfung“ sind Besucherder Messe eingeladen, ein Er-innerungsfoto schießen undals Flyer ausdrucken zu lassen.Darauf sind neben dem Fotonatürlich auchdie Kontaktda-ten der FAA zu finden. Gerneberaten die Fachlehrer und So-zialpädagogen der FAA Inter-essenten und geben ihnenAuskunft zu den Rahmenbe-dingungen der abH. (red)

ℹ Mehr dazu im Internet:www.faa-west.eu

Das Studium an der FH Aa-chen ist praxisnah und an-wendungsorientiert. Für dieneuen dualen StudiengängeElektrotechnik PLuS und Ma-schinenbau PLuS gilt dasgleich mehrfach: Die Studie-renden haben nach vier Jah-ren sowohl einen Bachelorab-schluss als auch eine abge-schlossene Ausbildung in derTasche, sie sammeln Erfah-rungen in führenden regiona-lenUnternehmen, und sie ha-ben durch den hohen Praxis-anteil beste Chancen für denStart ins Berufsleben.

Angeboten werden die bei-den Studiengänge vom Fach-bereich Energietechnik der FHAachen. Dekan Josef Hodappbetont, dass sich diese Koope-ration für alle Beteiligten be-zahlt macht: „Vor allem für

kleine undmittlereUnterneh-men ist das eine Chance, gutausgebildete junge Leute zubekommen.“ Durch den ho-hen Praxisanteil in den dua-len Studiengängen könnendie Absolventen nach ihremAbschluss sofort ins Berufsle-ben einsteigen. Wichtig seidabei, dass die Studieninhaltedenen eines regulären Studi-ums entsprechen: „Das isteine vollwertigewissenschaft-liche Ausbildung.“

Der Koordinator für dualeStudiengänge der FH Aachen,Andreas Beumers, sagt, dasAngebot stoße auf großes Inte-resse bei Firmen. An dem Pro-jekt sind führende regionaleUnternehmen aus den Berei-chen Maschinenbau undElektrotechnik beteiligt, unteranderem SIG Combibloc,

EWV,Miele, DeutscheMecha-tronics, Dürr Ecoclean, Neu-man & Esser, Oerlikon Schlaf-horst und Leoni. Die Unter-nehmen haben ein Ausbil-dungsnetzwerk ins Leben ge-rufen, das den jungen Men-schen noch einen ganzbesonderen Vorteil bietet: Siedurchlaufen im Ausbildungs-teil Module in allen beteilig-tenUnternehmen, lernen alsoverschiedene Betriebsabläufeund Unternehmenskulturenkennen.

Ansprechpartnerin für dieneuen dualen Studiengängeist Inna Ramm. (red)

ℹ Mehr dazu im Internet:www.fh-aachen.de/etechnikplus.html,www.fh-aachen.de/mbauplus.html

FH Aachen: Duale Studiengänge im Fachbereich Energietechnik

Praxisnah mit doppeltem Abschluss

Bei Sorgen in der Ausbildung nicht den Kopf zermar-tern – Rat holen! Foto: Stock/McPhoto

Mit 350 Auszubildendensind wir einer der größtenAusbildungsbetriebe der Region.Wir bieten jährlich 85 Ausbildungsplätze undDuale Studiengänge in zahlreichen Berufen an.

Weitere Informationen:

Forschungszentrum Jülich GmbHGeschäftsbereich PersonalZentrale Berufsausbildung52425 JülichTelefon: 02461 61-8648E-Mail: [email protected]: www.fz-juelich.de/gp/ausbildung

Starte mit unsin deine Zukunft!

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Eine Wahl zwischen Klempner und Metzger? Falsch: Noch nie war das Angebot an Berufen im Handwerk so groß.

„Wir sind im Wettbewerb um den Nachwuchs“VON FELIX LENNERTZ

Eine kurze Geschichte desHandwerks geht zum Beispielso: Sieben Weltwunder ge-baut, Buchdruck erfunden,Milchstraße erforscht, Wa-ckelkontakt behoben. Stimmt,oder? Ohne handwerklicheFähigkeiten wäre wohl nichtsdaraus geworden.Mit flotten,manchmal auch vorlauten,im Kern aber immer wahrenSprüchen fährt das deutscheHandwerk zurzeit eine sehr er-folgreiche Image-Kampagne.Der Grundtenor: das Hand-werk, die Wirtschaftsmachtvon nebenan. Die ZAB-Zei-tung hat mit Georg Stoffels,Geschäftsführer der Hand-werkskammerAachen gespro-chen. Er ist zuständig für dasThema Ausbildung

Handwerk hat goldenen Bo-den, hieß es früher mal. Deutschlandweit steigt aber die Zahl der Insolvenzen, und so mancher kleine Betriebe kämpft tagtäglich um die blanke Existenz. Was ist noch dran an dem alten Spruch?

Stoffels: Wer sich ins Zeuglegt, hat nachwie vor die aller-besten Chancen auf einen er-füllenden Beruf und, wiemanso sagt, das beste Handwerks-zeug, um erfolgreich zu sein.Das Handwerk ist so vielfältig,

dass für jeden jungen Men-schen etwas dabei ist. Die Pa-lette reicht von A wie Augen-optiker bis Z wie Zweiradme-chaniker. Nicht nur das Lebenund die Welt allgemein sindkomplexer geworden. Dasspiegelt sich auch der Vielzahlvon Berufsbildern wieder.

Die Spanne der Berufe ist rie-sig. Wie soll ein junger Mensch da überhaupt durchblicken, geschweige denn eine treffli-che Entscheidung finden?

Stoffels: Zum Beispiel, indemer oder sie zu uns kommt.Junge Menschen rennen beiden Handwerkskammern of-fene Türen ein. Wir sind janun Gott sei dank nicht nureine Interessenvertretung, diedie politischen Forderungenihrer Mitglieder vertritt, son-dern habenwirklich ein ziem-lich umfassendes Repertoire,um Lust auf Handwerk zuma-chen und dem Nachwuchs zuvernünftigen Entscheidun-gen zu helfen.

Wie sieht dieses Repertoire aus?

Stoffels: Wir gehen in dieSchulen, bei uns kannman inAusbildungswerkstätten rein-schnuppern, wir vermittelnPraktika und Lehrstellen, undwir schreibenBeratung durch-gängig mit Großbuchstaben.So stehen den Jugendlichendrei Ausbildungsberater derKammer zur Verfügung, dieüber Inhalt und Verlauf jedesAusbildungsberufs im Hand-werk bestens Auskunft gebenkönnen.

Nehmen wir den fiktiven Fritz Fischer, 17, der die mittlere Reife in der Tasche hat, viel-leicht das Fachabi anstrebt, keine Lust auf ein Studium und sonst wenig konkrete Vorstel-lungen hat.

Stoffels: Fritz Fischer ist einKandidat für unser Matching-Projekt. Das hört sich hoch-trabend an, bedeutet aber un-ter dem Strich, dass unserezwei Matching-Berater sichZeit für den jungenMenschennehmen und ihm zuhörenund einen den individuellenWünschen entsprechendenAusbildungsbetrieb zu finden.

Daswird sogar imRahmendesAusbildungspaktes vom Staatgefördert.

Wie läuft so eine Matching-Beratung ab?

Stoffels: Die Vermittler erfra-gen unter den jugendlichenBewerbern die jeweiligen Nei-gungen, Kenntnisse undKom-petenzen ab, sichten die Be-werbungsunterlagen und ver-suchen, den passenden Be-trieb zu vermitteln. Ich denke,dass hier die Erfolgsquote sehrviel höher ist als bei der klassi-schen Berufsberatung. Wirsitzen ja an der Schnittstellezwischen den jungen Men-schen und den Handwerksbe-trieben.Wennwirwissen,wasder junge Mensch möchte,können wir ihn sehr gut ver-mitteln. Auch Handwerksbe-triebe, die ausbilden wollen,können natürlich ihre Wün-sche und Vorstellungen anunsereVermittler richten.DasProjekt hat den etwas sperri-gen Untertitel „PassgenaueVermittlung von Jugendli-chen an ausbildungswilligeBetriebe“, erfreut sich aberwachsender Beliebtheit undhat seit 2008 aus 1500Gesprä-chen schon mehr als 350jungeMenschen vermittelt.

Ist das eine hohe Zahl?Stoffels: Für sich allein ge-nommen nicht. Aber wir feu-ern auf verschiedenen Kanä-len. „Startklar“ beispielsweise– das ist ein anderes Projektvon uns, das wird ebenfallssehr gut angenommen. Dasfindet in genau dieser fürmanche jungen Menschenkritischen Phase des Über-gangs zwischen Schule undBeruf statt. Damit haben wirbisher seit 2009 rund 1000Schülerinnen und Schüler inzweiwöchigen Praktika in un-serenAusbildungswerkstättenmit verschiedenen Modulenbetreut. Die Module teilensich auf die Klassen 8 bis 10auf. Das ist ein guter Einstieg,um reale Bedingungen ken-nenzulernen. Mit echten Auf-gaben und Acht-Stunden-Ta-gen. Nach den Sommerferiennehmen wieder hundertSchüler aus der zehnten Klas-sen aus dem Kammerbezirkteil.

Junge Menschen brechen Aus-bildungen und Studiengänge nicht gerade selten ab. Ein Zei-chen von Orientierungslosig-keit?

Stoffels: Sicherlich, ja. Wobeida den jungen Leuten der

kleinste Vorwurf gemachtwerden kann. Der Staat, derBildungssektor, das Schulsys-tem und letztlich auch erzie-hende Eltern sind mit in derVerantwortung für die Ausbil-dungsreife der Jugendlichen.Und langsam, aber sicher sinddie Akteure ja auch aufge-wacht, man hat erkannt: Bil-dung ist zentral.

Das ist doch jetzt eine Wort-hülse, oder?

Stoffels: Moment mal, nein!Wir stehen doch vor riesigenVeränderungen!Wenn wir alsGesellschaft jetzt nicht dieKurve kriegen, wird es schwie-rig für Deutschland, für denNachwuchs, für uns als Hand-werk. Wir müssen unbedingtagil sein. Der doppelte Abitur-jahrgang 2013 ist vor allemauch eine Chance für dasHandwerk, sich als Alternativezum Studium zu profilieren.Es gibt jedes Jahr allein in un-serem Kammerbezirk eineVielzahl von Lehrstellen, dieaus den unterschiedlichstenGründen nicht besetzt wer-den. Außerdem suchen jetztschon zahlreiche Handwerks-unternehmer qualifiziertenNachwuchs für die anste-hende Inhabernachfolge.

Mit Hand und Köpfchen: Wer auf eine Ausbildung im Handwerk setzen will, hat derzeit beste Chancen. Foto: Stock/Blickwinkel

Bei der Kammer zuständig für das Thema Ausbildung: Georg Stoffels. Foto: HWK

Welcher Handwerksberuf passt zu wem? Die Handwerkskammer Aa-chen ist auf der ZAB mit drei Ausbildungsberatern aus dem Bausektor, dem Elektro- und Metallbereich und dem Bereich Gesundheit/Friseur/Pflege ver-treten.

Vier Berufsbilder werden vor-gestellt: Tischler, Friseur, Flei-

scher und Elektroniker/Anla-genmechaniker. Die Berufe werden in einer realistischen Umgebung vorgestellt – inklu-sive der entsprechenden Be-rufskleidung und der Einladung, mal selber Hand anzulegen. Wer mag, kann sich in „seiner“ Handwerksmontur in einer Fo-tobox ablichten lassen.

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Vibelle-Team unterstützt mit Dolmetschern

Infos für GehörloseVielen Gehörlosen fehlt es beiihrer Berufswahl, beruflichenQualifizierung sowie Fort-und Weiterbildung an Orien-tierung und Austausch vonInformationen. AmStand vonvibelle.de, einem Projekt ander RWTH Aachen, werdendeshalb wie bereits in den ver-gangenen zwei Jahren Gebär-densprachdolmetscher bereit-gestellt. Diese können von ge-hörlosen Besuchern der ZABfür Rundgänge über die Messekostenlos gebucht werden.Außerdem werden ausge-wählte Vorträge und die Eröff-nung der ZAB in Gebärden-sprache gedolmetscht.

Vibelle.de ist ein Online-portal, das gehörlosen Berufs-einsteigern sowie Arbeitneh-mern die Möglichkeit bietet,sich selbstständig und in

Deutscher Gebärdensprache(DGS) über berufsbezogeneThemen zu informieren undin Eigeninitiative berufsrele-vante Fertigkeiten zu erwer-ben. Der Auftritt von vibelle.de bei der ZAB soll diese As-pekte in der Praxis umsetzen:Gehörlose Jugendliche erhal-ten die Chance auf der ZAB ei-genständig und ohne Kom-munikationsprobleme ihrWissen um die Möglichkeitenzur Aus- und Weiterbildungzu erweitern. Hörende Besu-cher können sich am Vibelle-Stand mit Gehörlosen austau-schen und so aus erster Handetwas über Gebärdenspracheund die Welt der Gehörlosenerfahren. (red)

ℹ Mehr dazu im Internet:www.vibelle.de

Passender Bildungsgang am Bk Alsdorf

Fasziniert von Flugzeugtechnik?VON LARS ODENKIRCHEN

Ganz schön abgehoben: UmStarts, Landungen und vor al-lem das, was dazwischen pas-siert, geht es in einem Bil-dungsgang des Alsdorfer Be-rufskollegs, der nicht nur zurFachhochschulreife, sondernauch zur Arbeit amFlughafen qualifi-ziert, wo die fertigausgebildeten Schü-ler in der Flugzeug-wartung eingesetztwerden können.Zum Schuljahr2010/11 ist er dasersteMal gestartet.

Mit dem Bil-dungsgang, der denetwas komplizier-ten Namen „Metalltechnikmit dem Profil Automatisie-rungstechnik in der Flugzeug-instandhaltung und -war-tung“ trägt, überschreitet dasKolleg gleich mehrere Gren-zen: Nicht nur die zwischenHimmel und Erde, sondernauch die zwischen der Städte-region und Limburg. Dennwährend der zweijährigeschulische Teil der Ausbil-dung in Alsdorf stattfindet,dürfen die Schüler währendihres einjährigen Praktikumsim Nachbarland am Flugha-fen Maastricht-Aachen dasGelernte in die Praxis umset-zen. Dort wird das mit demBerufskolleg vergleichbareROC Leeuwenborgh als Part-ner die Ausbildung überneh-men.

Niederländisch zu lernen

ist nicht die einzigeHürde, diedas angehende Flughafenper-sonal nehmen muss. Der Bil-dungsgang wurde vom Luft-fahrtbundesamt zertifiziertund entspricht so hohen Stan-dards und bietet gute Berufs-chancen, stellt aber auchhohe Anforderungen an die

Schüler. Der Abschluss 10b(Realschule) ist Pflicht, wobeiinsbesondere auf die Noten inMathematik, Englisch undPhysik geachtet wird.

FürGer Reichrath vomROCLeeuwenborgh, das den An-stoß zur Kooperation gab, sinddies schon viele Schritte in dierichtige Richtung: „Wir müs-sen die Leute auf einen eure-gionalen Arbeitsmarkt vorbe-reiten. Oft ist die Sprache eineBarriere, doch eine Ausbil-dung in einem fremden Landzu machen, ist etwas sehrwichtiges.“

Ansprechpartner am Be-rufskolleg Alsdorf ist Norbertvan Hall, E-Mail: [email protected].

ℹ Mehr dazu im Internet:www.bk-alsdorf.de

„Wir müssen die Leute auf einen euregionalen Arbeitsmarkt vorbereiten.“GER REICHRATH VOM ROC LEEUWENBORGH

Wir sind das führende Pressehaus in der Regionund informieren mit unseren beiden TageszeitungenAACHENER ZEITUNG und AACHENER NACHRICHTEN täglichdie Menschen in der Städteregion Aachen und in den KreisenDüren und Heinsberg.

Bachelor of Arts (B.A.)

Zeitungsverlag Aachen GmbH · Personal & OrganisationMarlene Ohlenforst Postfach 500 110 · 52085 Aachen

Zum 1. August 2012 bieten wir Ausbildungsplätze zur/zum

Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung ist ein gutes bis sehr gutesAbitur, mindestens jedoch ein sehr guter Abschluss der zweijährigen höherenHandelsschule. Fundierte Kenntnisse in den Fächern Deutsch und Mathema-tik werden vorausgesetzt, außerschulisches Engagement sowie erkennbaresInteresse für Medien sind wünschenswert. In jedem Fall sollten Sie selbst-

ständig, flexibel und sehr service- undkundenorientiert sein. Die Ausbildungs-zeit beträgt in der Regel drei Jahre, unserAnspruch ist jedoch, dass Sie die Regel-zeit aufgrund hervorragender Leistungenum ein halbes Jahr verkürzen.Während Ihrer betrieblichen Ausbildungdurchlaufen Sie alle kaufmännischen Ab-teilungen und lernen so die Arbeit dereinzelnen Verlagsbereiche und deren Zu-sammenwirken kennen. Darüber hinaushaben Sie die Möglichkeit, eigene berufs-bezogene Interessen zu vertiefen sowie

einen Eindruck der redaktionellen Tätigkeit zu erlangen. Neben der prakti-schen Ausbildung im Verlag besuchen Sie die Bezirksfachklasse des Joseph-DuMont-Berufskollegs in Köln und werden in regelmäßigen Treffen mit denAusbildungsverantwortlichen des Verlages fortgebildet.

Zum 1. Oktober 2012 bieten wir Ausbildungsplätze zum

in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ra-vensburg mit dem Schwerpunkt Medien und Kommunikationswirtschaft an.Dieses duale Hochschulstudium dauert drei Jahre. In dieser Zeit studieren Sieabwechselnd drei Monate an der DHBW in Ravensburg und werden drei Mo-nate im Verlag ausgebildet. Insgesamt ergeben sich so sechs Theoriephasenund sechs Praxisphasen. Nach drei Jahren schließen Sie das Studium mit dem„Bachelor of Arts (B.A.)“ ab. Der Bachelorabschluss an der DHBW ist dem vonUniversitäten und Fachhochschulen gleich gestellt.Voraussetzung ist ein sehr gutes bis gutes Abitur und eine besondere Affini-tät zu Medien. Flexibilität, Selbstständigkeit, Ehrgeiz und Kommunikations-fähigkeit und –bereitschaft sind während der intensiven theoretischen undpraktischen Ausbildung in diesem Studium unerlässlich.

Wenn wir Ihr Interesse an einer dieser spannenden Ausbildungen geweckthaben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit tabellarischem Lebenslauf undZeugniskopien bis zum 31.10.2011.

Ausbildung in der Medienbranche

Medienkauffrau | -kaufmannDigital und Print

Wir suchenSie!

Vorträge auf der ZAB (Raum K3)„Ausbildung im Zeitungsverlag Aachen“

Mittwoch und Donnerstag (jeweils):10.30 - 11.00 Uhr + 15.30 - 16.00 Uhr

Freitag:10.30- 11.00 Uhr

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Aussteller & Branchen

Aktuelle Infos zu eurer Ausbildungs-und Berufswahlmesse findet ihr unter:

www.zab-aachen.de

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AUSSTELLER Stand Nr.ALLGEMEINAFS Interkulturelle Begegnungen e.V O028Agentur für Arbeit Aachen E034 x XBistum Aachen E012 x xBundeswehr E042 xExperiment e.V. O028Finanzämter in Aachen E046 xHandwerkskammer Aachen E044 xIndustrie‐ und Handelskammer zu Aachen E019Josefs‐Gesellschaft gG Vinzenz‐Heim Aachen O035Landesverband Gartenbau Rheinland E039 xMaria Hilf NRW gGmbH O027Polizeipräsidium Aachen E051 xProjekt Vibelle E061Rheinischer Verein für kath. Arbeiterkolonien e.V. O021Volkshochschule Aachen Projekt BIRKE Bewerbungsmappencheck E064Stadt Aachen E043 x xStädteRegion Aachen E043 x xStädteRegion Aachen ‐ Gesundheitsamt E062 xTheater Aachen E050 xZahnärztekammer Nordrhein E058 xHOCHSCHULENCologne Business School GmbH O012 x x x x x xEuropäische Fachhochschule Rhein‐Erft GmbH O005 xFH Aachen E013 x x x x x x xForschungszentrum Jülich GmbH O036 x x x x xHochschule für Oekonomie & Management FOM O013 x xHochschule Neuss O033a x xKatholische Hochschule NW, Abteilung Aachen O008RWTH Aachen E024Volkshochschule Aachen E041INTERNATIONALEArcus College O030Aviation Competence Centre E028 x x xDeutsches Youth For Understanding Komitee e.V. O028Hogeschool von Arnhem en Nijmegen O016Hogeschool Zuyd O018 x x x x x x

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Zivildienst

AUSSTELLER Stand Nr.SCHULENAbendrealschule Aachen E010Berufskolleg Alsdorf E006Berufskolleg Eschweiler E009Berufskolleg Fachschule für Technik an der FAW Aachen O002 xBerufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung E004Berufskolleg für Gestaltung und Technik E002Berufskolleg Herzogenrath E008Berufskolleg Simmerath/Stolberg E007Die Schule‐IFBE Bildungszentrum gGmbH O039 x x xDüsseldorfer Akademie ‐ Schule für Logopädie O024 xEWS Europäische Wirtschafts‐ u. Sprachenakademie O003 x x x xinlingua Sprachschule Aachen E033 xJunior Management School O009 x x x x xKäthe‐Kollwitz‐Schule E005Mies‐van‐der‐Rohe Schule Berufskolleg für Technik E001Paul‐Julius‐Reuter‐Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung E003Physiotherapieschule Bethlehem Gesundheitszentrum O034 xPhysiotherapieschule am Krankenhaus Würselen O025 xPräha Bildungszentrum O032SAE Institute Köln O015 xTheaterschule Aachen für Schauspiel und Regie O038 x xWirtschaftakademie Am Ring O022 x xUNTERNEHMENZeitungsverlag Aachen GmbH E023 xALDI GmbH & Co.KG E049 xAOK ‐ Rheinland / Hamburg E029 x x x x x xAQus GmbH E037 x x xAUBI‐plus GmbH E032 x x x x xBarmer GEK E059 x x x xBKK ALP plus O020Central Krankenversicherung AG E017 xChocoladefabriken Lindt & Sprüngli E035Daimler AG E027 x x xDeutsche Telekom AG E022 xDHL Freight GmbH E052Dietmar Schröder GmbH ‐Mc Donald's O029Dyna‐Mess E055EWV Energie‐ und Wasser‐ O031 x xFAA Bildungsgesellschaft mbH E014Generali Deutschland E021 xgewoge AG O037 xiGZ‐Interessenverband E018Junghans Wollversand + Pro Idee GmbH & Co.KG E025 x xKaufland Dienstleistung GmbH&Co.KG E060 xKKH ‐ Allianz O033 x x x x x x x x x xKnappschaft‐Bahn‐See O023Kraftverkehr Nagel GmbH&Co.KG E048 xMarc Klejbor E030 xOerlikon Schlafhorst E040 xPhilips Technologie GmbH E045 x x xRWE E031 x x xSaint‐Gobain E020 x xSpanSet E056Sparkasse Aachen E026 xSpedition Berners GmbH & Co.KG E048 xSpedition Hammer E048 xSTAWAG E036 xTechniker Krankenkasse E032 x x x x xtraveltainment E057 x xVereinigte IKK E015Walbert‐Schmitz GmbH&Co.KG E011 xWest Pharmaceutical Services E038 x xYit Germany GmbH O026 x x x xZentis GmbH & Co. KG E016 x

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Zeiten Firma/Hochschule ThemenMi 08.06.2011

KONFERENZRAUM 310.30 - 11.00 Uhr Zeitungsverlag Aachen GmbH Ausbildung im Zeitungsverlag Aachen GmbH11.00 - 11.30 Uhr Paul-Julius-Reuter Berufkolleg Vorstellung der Berufskollegs11.30 - 12.00 Uhr Cologne-Business-School GmbH Get Prepared for Your International Carrer-Study Business at CBS!12.00 - 13.00 Uhr Hochschule Neuss für InternationaleWirtschaft International Management - dual studieren; Industrie, Handel und Logistik13.00 - 14.00 Uhr Industrie- und Handelskammer Aachen Ausbildung International - Auslandsaufenthalte in Aus- undWeiterbildung14.00 - 15.00 Uhr La Molinera Coaching Stärken erkennen und Schwächen als Sprungbrett nutzen15.30 - 16.00 Uhr Zeitungsverlag Aachen GmbH Ausbildung im Zeitungsverlag Aachen16.30 - 17.00 Uhr Paul-Julius-Reuter Berufkolleg Vorstellung der Berufskollegs

KONFERENZRAUM 410.00 - 11.00 Uhr IHK Logistik mit Zukunft11.00 - 12.00 Uhr PhysiotherapieschuleWürselen Ausbildung Physiotherapie mit Studienmöglichkeit (Bachelor)12.00 - 13.00 Uhr Wirtschaftakademie am Ring GmbH Medienkaufleute, Veranstaltungskaufleute, Event-Manager, Duales Studium: Schöne Begriffe, aber was steckt dahinter?14.00 - 14.30 Uhr Europäische Fachhochschule Rhein/Erft GmbH Doppelt hält besser - Duales Studium von derWirtschaft finanziert15.00 - 16.00 Uhr Hochschule Neuss für InternationaleWirtschaft International Management - dual studieren; Industrie, Handel und Logistik

KONFERENZRAUM 5-710.00 - 11.00 Uhr Käthe-Kollwitz-Schule Du willst Karriere, Party, Lifestyle - dann werde Fachfrau/-mann für Systemgastronomie!11.00 - 11.45 Uhr Techniker Krankenkasse /Aubi-plus GmbH Online bewerben - aber richtig!12.00 - 13.00 Uhr Finanzämter in Aachen Ausbildung zum/zur Finanzwirt/in immittleren Dienst und Studium zum/zur Diplomfinanzwirt/in (FH) im gehobenen Dienst14.00 - 14.30 Uhr SAE/QANTM Institute Köln Das Praxisstudium in der Medienbranche15.00 - 16.00 Uhr Polizeipräsidium Aachen Informationsveranstaltung zum Polizeiberuf

Do 09.06.2011

KONFERENZRAUM 309.00 - 10.00 Uhr mpm-coaching Fit für mein Bewerbungsgespräch-der persönliche Auftritt (Achtung: nur 15 Teilnehmer möglich, Anmeldung erforderlich!)10.00 - 10.30 Uhr AOK Rheinland Ausbildung und Karrierechancen bei der AOK Rheinland/Hamburg10.30 - 11.00 Uhr Zeitungsverlag Aachen GmbH Ausbildung im Zeitungsvelag Aachen11.00 - 11.30 Uhr Paul-Julius-Reuter Berufkolleg Vorstellung der Berufskollegs12.00 - 12.45 Uhr Theaterschule Aachen ABC des Schauspiels13.00 - 14.00 Uhr La Molinera Coaching Stärken erkennen und Schwächen als Sprungbrett nutzen14.00 - 14.30 Uhr Europäische Fachhochschule Rhein/Erft GmbH Doppelt hält besser - Duales Studium von derWirtschaft finanziert15.00 - 15.30 Uhr Berufskolleg FAW Fachschule für Technik Den verantwortungsbewussten Umgang mit Energie und Ressorcen entscheidend mitgestalten -

werde„Staatl. gepr. Techniker/in Schwerpunkt Energiemanagement"15.30 - 16.00 Uhr Zeitungsverlag Aachen GmbH Ausbildung im Zeitungsverlag Aachen16.30 - 17.30 Uhr Paul-Julius-Reuter Berufkolleg Vorstellung der Berufskollegs

KONFERENZRAUM 410.00 - 11.00 Uhr IHK Logistik mit Zukunft11.00 - 12.00 Uhr PhysiotherapieschuleWürselen Ausbildung Physiotherapie mit Studienmöglichkeit (Bachelor)12.00 - 12.30 Uhr Cologne-Business-School GmbH Get Prepared for Your International Carrer-Study Business at CBS!13.30 - 14.00 Uhr SAE/QANTM Institute Köln Das Praxisstudium in der Medienbranche14.00 - 15.00 Uhr Stadt Aachen/ Städtregion Aachen Jobstart- Bewerbungsworkshop für Verwaltungsberufe15.00 - 16.30 Uhr Paul-Julius-Reuter Berufskolleg Filmbeiträge zur EUREGIO

KONFERENZRAUM 5-710.00 - 11.00 Uhr Käthe-Kollwitz-Schule Gastronomie mit System!11.00 - 11.45 Uhr Techniker Krankenkasse /Aubi-plus GmbH Online bewerben - aber richtig!12.00 - 13.00 Uhr Finanzämter in Aachen Ausbildung zum/zur Finanzwirt/in immittleren Dienst und Studium zum/zur Diplomfinanzwirt/in (FH) im gehobenen Dienst13.00 - 14.00 Uhr YIT Germany GmbH Ausbildungsberufe in der Gebäudetechnik14.00 - 15.00 Uhr Wirtschaftsakademie am Ring GmbH Medienkaufleute, Veranstaltungskaufleute, Event-Manager, Duales Studium: Schöne Begriffe, aber was steckt dahinter?15.00 - 16.00 Uhr Industrie- und Handelskammer Aachen Ausbildung International -Auslandsaufenthalte in Aus- undWeiterbildung

Fr 10.06.2011

KONFERENZRAUM 310.00 - 10.30 Uhr Europäische Fachhochschule Rhein/Erft GmbH Doppelt hält besser - Duales Studium von derWirtschaft finanziert10.30 - 11.00 Uhr Zeitungsverlag Aachen GmbH Ausbildung im Zeitungsverlag Aachen GmbH11.00 - 11.30 Uhr Paul-Julius-Reuter Berufkolleg Vorstellung der Berufskollegs11.30 - 12.00 Uhr Cologne-Business-School GmbH Get Prepared for Your International Carrer-Study Business at CBS!

KONFERENZRAUM 410.00 - 11.00 Uhr Hochschule Neuss für InternationaleWirtschaft International Management - dual studieren; Industrie, Handel und Logistik11.00 - 12.00 Uhr PhysiotherapieschuleWürselen Ausbildung Physiotherapie mit Studienmöglichkeit (Bachelor)

KONFERENZRAUM 5-709.00 - 10.00 Uhr YIT Germany GmbH Ausbildungsberufe in der Gebäudetechnik10.00 - 11.00 Uhr Stadt Aachen /Städteregion Aachen Jobstart- Bewerbungsworkshop für Verwaltungsberufe11.00 - 11.45 Uhr Techniker Krankenkasse /Aubi-plus GmbH Online bewerben - aber richtig!12.00 - 12.30 Uhr SAE/QANTM Das Praxisstudium in der Medienbranche

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