Der Raumwürfel 02

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  • 7/29/2019 Der Raumwrfel 02

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    Raumwrfel

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    Der Raumwrfel der Kabbala

    DerRaumwrfel ist ein grundlegendes, gegenber dem bekannteren Sephirothbaum abermeist viel weniger beachtetes, aber schon im Sefer Jetzira, dem ltesten berlieferten Werkder Kabbala, eingefhrtes Grundkonzept derjdischenKabbala, das die kubischeGrundstruktur derSchpfungsymbolisiert.

    Inhaltsverzeichnis

    1 Grundlagen 2 Der Aufbau des Wrfels aus den 10 Sephiroth und den 22 Buchstaben 3 Das Neue Jerusalem 4 Gralsburg 5 Anmerkungen 6 Literatur 7 Weblinks

    o 7.1 Sefer Jetzira online Textausgaben

    o 7.2 Raumwrfel

    Grundlagen

    Die Wrfelgestalt der Welt darf nicht im physisch-rumlichen Sinn missverstanden werden.Sie ergibt sich vielmehr aus einer systematischen Gliederung derSeelenwelt in verschiedeneGegensatzpaare, die nach ihrerseelisch-moralischenQualitt zueinander in Beziehung gesetztwerden.Hhe und Tiefe etwa sind hier nicht primr rumlich aufzufassen, sondern eher imSinn von moralisch Erhaben odermoralisch Niedrig. Im Osten geht das geht das geistigeLichtauf, im Westen zieht es sich zurck usw. Die rumliche Struktur, die wir in dersinnlichen Welt erleben, ist nur das uere schattenhafte Abbild dieser seelischenBeziehungen.

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    Im Sefer Jetzira heit es zunchst noch recht allgemein:

    Zehn Sephiroth aus dem Nichts, ihr Ma ist zehn, doch haben sie kein Ende: eine Dimensiondes Anfangs und eine Dimension des Endes, eine Dimension des Guten und eine Dimensiondes Bsen, eine Dimension der Hhe und eine Dimension der Tiefe, eine Dimension des

    Ostens und eine Dimension des Westens, eine Dimension des Nordens und eine Dimensiondes Sdens und ein einziger Herr, Gott, der bestndige Knig, herrscht ber sie alle in seinerheiligen Wohnung bis in alle Ewigkeit.

    Sefer Jetzira 1,5

    Der Aufbau des Wrfels aus den 10 Sephiroth und den 22

    Buchstaben

    Wie beim Sephirothbaum werden auch dem Raumwrfel nach und nach die zehnSephiroth,

    also die Zahlen1bis 10, und die 22 Buchstaben des hebrischen Alphabets zugeordnet. Diezweiundzwanzig Buchstaben gliedern sich dabei nach den Lehren der Kabbala in die dreiMtterShin ( ), Aleph( ) und Mem( ) (A M S), die Feuer,Luft und Wasser, aber auchGeist,Seeleund Leibentsprechen. Sie bilden die drei Raumachsen im Inneren des Wrfelsund stehen damit fr die innersten Qualitten der Schpfung:

    Er whlte drei Buchstaben von den einfachen und setzte sie in seinen grossen Namen JHVund versiegelte mit ihnen sechs Enden. Fnf, er versiegelte die Hhe, wandte sich aufwrtsund versiegelte sie mit JHV. Sechs, er versiegelte die Tiefe, wandte sich nach unten undversiegelte sie mit JVH. Sieben, er versiegelte den Osten, wandte sich nach vorn undversiegelte ihn mit HJV. Acht, er versiegelte den Westen, wandte sich nach hinten undversiegelte ihn mit HVJ. Neun, er versiegelte den Sden, wandte sich nach rechts undversiegelte ihn mit VJH. Zehn, er versiegelte den Norden, wandte sich nach links undversiegelte ihn mit VHJ.

    Sefer Jetzira 1,13

    Scheinbar ist zunchst nicht von den Mttern die Rede, sondern von drei der einfachenBuchstaben bzw. Lauten (siehe unten), die den Heiligen Namen JHV bilden, dochGoldschmidt weist in seiner bersetzung darauf hin, dass es sich hierbei um ein Geheimnisder drei Mtter Aleph, Mem und Shin handelt. Tatschlich findet man spter den Hinweis:

    Drei Mtter: Aleph, Mem, Shin. Ein groes, verborgenes, wunderbares Geheimnis,versiegelt mit sechs Siegeln. Aus ihnen gehen hervor Feuer, Wasser und Wind, eingewickeltin mnnlich und weiblich. Erkenne, bedenke und mache dir ein Bild davon, dass Feuer dasWasser trgt.

    Sefer Jetzira 3,2

    Die sechs Siegel entsprechen den 6 mglichenPermutationen (3! = 1*2*3 = 6) derBuchstaben Aleph (A), Mem (M) und Shin (S). Durch ihre Verbindungen werden die Achsendes Wrfels festgelegt und man erkennt dann auch die Korrespondenz der drei Einfachen J H

    V zu den drei Mttern A M S:

    http://anthrowiki.at/Sephirothhttp://anthrowiki.at/Sephirothhttp://anthrowiki.at/Zahlenhttp://anthrowiki.at/Zahlenhttp://anthrowiki.at/1http://anthrowiki.at/1http://anthrowiki.at/10http://anthrowiki.at/10http://anthrowiki.at/Hebr%C3%A4isches_Alphabethttp://anthrowiki.at/M%C3%BCtter_(Kabbala)http://anthrowiki.at/Shinhttp://anthrowiki.at/Shinhttp://anthrowiki.at/Alephhttp://anthrowiki.at/Alephhttp://anthrowiki.at/Memhttp://anthrowiki.at/Memhttp://anthrowiki.at/Feuerhttp://anthrowiki.at/Lufthttp://anthrowiki.at/Lufthttp://anthrowiki.at/Wasserhttp://anthrowiki.at/Geisthttp://anthrowiki.at/Geisthttp://anthrowiki.at/Seelehttp://anthrowiki.at/Seelehttp://anthrowiki.at/Leibhttp://anthrowiki.at/Leibhttp://de.wikipedia.org/wiki/Lazarus_Goldschmidthttp://de.wikipedia.org/wiki/Kombinatorikhttp://de.wikipedia.org/wiki/Kombinatorikhttp://anthrowiki.at/Sephirothhttp://anthrowiki.at/Zahlenhttp://anthrowiki.at/1http://anthrowiki.at/10http://anthrowiki.at/Hebr%C3%A4isches_Alphabethttp://anthrowiki.at/M%C3%BCtter_(Kabbala)http://anthrowiki.at/Shinhttp://anthrowiki.at/Alephhttp://anthrowiki.at/Memhttp://anthrowiki.at/Feuerhttp://anthrowiki.at/Lufthttp://anthrowiki.at/Wasserhttp://anthrowiki.at/Geisthttp://anthrowiki.at/Seelehttp://anthrowiki.at/Leibhttp://de.wikipedia.org/wiki/Lazarus_Goldschmidthttp://de.wikipedia.org/wiki/Kombinatorik
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    Auf welche Weise verband er sie?Aleph, Mem, Shin mitAleph, Shin, Mem,Mem, Aleph,Shin mitMem, Shin, Aleph, Shin, Mem, Aleph mit Shin, Aleph, Mem. Himmel mit Feuer, Luftmit Wind, Erde mit Wasser, den Kopf des Menschen mit Feuer, seinen Bauch mit Wasser,sein Herz mit dem Wind.

    Sefer Jetzira 3,11

    Der Raumwrfel

    Weiters gibt es die 7 Doppelten, die deshalb so heien, weil sieaspiriert oder unbehaucht

    gesprochen werden knnen; sie entsprechen u.a. den 7 Wochentagen, den sieben Planetenusw. Alle frhen Ausgaben des Sefer Jetzira, die Kurzfassung (ausgenommen das ersteManuskript, das keine explizite Zuordnung erwhnt), die Langfassung und auch die Saadia-Ausgabe ordnen die 7 Doppelten bereinstimmend nach dergeozentrischenokkultenReihenfolge der Planetenzu: Beth (Saturn), Gimel (Jupiter),Daleth (Mars), Kaph (Sonne),Peh (Venus),Resch (Merkur), Taw (Mond). Von den sieben Doppelten bildet Taw ( ), der letzte Buchstabe des hebrischen Alphabet, der damit von der Bedeutung dem griechischenOmega () entspricht, das Zentrum des Wrfels, das damit blicherweise dem Mondzugeordnet wird. Tatschlich ist der Mond die Wohnstatt, der "Palast"JHVHs, desMondenelohim. Die restlichen sechs Doppelten und die sechs brigenPlaneten werden den 6Flchen des Wrfels zugeordnet:

    Sieben Doppelte: Beth ( ), Gimel( ), Daleth ( ), Kaph( ), Peh ( ),Resch ( ), Taw( ),entsprechend den sieben Enden; sech dieser Enden sind: Oben, Unten, Osten, Westen,

    Norden, Sden und der heilige Palast in der Mitte, und er trgt sie alle.

    Sefer Jetzira 4,4

    Schlielich sind noch die 12 Einfachen zu betrachten, die die zwlfTierkreiszeichen, die 12Monate, die 12 Krperteile usw. reprsentieren. Sie werden den 12 Kanten oder Winkeln desKubus zugewiesen:

    Zwlf Einfache:Heh ( ), Waw ( ), Zajin ( ), Cheth ( ), Tet ( ), Jod ( ),Lamed ( ),Nun ( ),Samech ( ), Ajin ( ),Zade ( ), Qoph ( ); zwlf und nicht elf, zwlf und nicht dreizehn. IhrGrund ist entsprechend den zwlf Winkeln, nordstlicher Winkel, sdstlicher Winkel,

    http://de.wikipedia.org/wiki/Aspiration_(Phonetik)http://de.wikipedia.org/wiki/Aspiration_(Phonetik)http://anthrowiki.at/Sieben_Planetenhttp://anthrowiki.at/Sefer_Jetzirahttp://anthrowiki.at/Geozentrisches_Weltbildhttp://anthrowiki.at/Okkulte_Reihenfolge_der_Planetenhttp://anthrowiki.at/Okkulte_Reihenfolge_der_Planetenhttp://anthrowiki.at/Okkulte_Reihenfolge_der_Planetenhttp://anthrowiki.at/Bethhttp://anthrowiki.at/Saturnhttp://anthrowiki.at/Gimelhttp://anthrowiki.at/Jupiterhttp://anthrowiki.at/Dalethhttp://anthrowiki.at/Dalethhttp://anthrowiki.at/Marshttp://anthrowiki.at/Kaphhttp://anthrowiki.at/Sonnehttp://anthrowiki.at/Pehhttp://anthrowiki.at/Venushttp://anthrowiki.at/Reschhttp://anthrowiki.at/Reschhttp://anthrowiki.at/Merkurhttp://anthrowiki.at/Tawhttp://anthrowiki.at/Mondhttp://anthrowiki.at/Tawhttp://de.wikipedia.org/wiki/Griechische_Sprachehttp://de.wikipedia.org/wiki/Omegahttp://anthrowiki.at/Mondhttp://anthrowiki.at/JHVHhttp://anthrowiki.at/JHVHhttp://anthrowiki.at/Planethttp://anthrowiki.at/Planethttp://anthrowiki.at/Bethhttp://anthrowiki.at/Gimelhttp://anthrowiki.at/Gimelhttp://anthrowiki.at/Dalethhttp://anthrowiki.at/Kaphhttp://anthrowiki.at/Kaphhttp://anthrowiki.at/Pehhttp://anthrowiki.at/Reschhttp://anthrowiki.at/Reschhttp://anthrowiki.at/Tawhttp://anthrowiki.at/Tawhttp://anthrowiki.at/Tierkreiszeichenhttp://anthrowiki.at/Tierkreiszeichenhttp://de.wikipedia.org/wiki/Monathttp://anthrowiki.at/Hehhttp://anthrowiki.at/Hehhttp://anthrowiki.at/Wawhttp://anthrowiki.at/Zajinhttp://anthrowiki.at/Chethhttp://anthrowiki.at/Tethttp://anthrowiki.at/Jod_(Hebr%C3%A4isch)http://anthrowiki.at/Lamedhttp://anthrowiki.at/Lamedhttp://anthrowiki.at/Nunhttp://anthrowiki.at/Samechhttp://anthrowiki.at/Ajinhttp://anthrowiki.at/Zadehttp://anthrowiki.at/Zadehttp://anthrowiki.at/Qophhttp://anthrowiki.at/Datei:Raumwuerfel.gifhttp://anthrowiki.at/Datei:Raumwuerfel.gifhttp://de.wikipedia.org/wiki/Aspiration_(Phonetik)http://anthrowiki.at/Sieben_Planetenhttp://anthrowiki.at/Sefer_Jetzirahttp://anthrowiki.at/Geozentrisches_Weltbildhttp://anthrowiki.at/Okkulte_Reihenfolge_der_Planetenhttp://anthrowiki.at/Okkulte_Reihenfolge_der_Planetenhttp://anthrowiki.at/Bethhttp://anthrowiki.at/Saturnhttp://anthrowiki.at/Gimelhttp://anthrowiki.at/Jupiterhttp://anthrowiki.at/Dalethhttp://anthrowiki.at/Marshttp://anthrowiki.at/Kaphhttp://anthrowiki.at/Sonnehttp://anthrowiki.at/Pehhttp://anthrowiki.at/Venushttp://anthrowiki.at/Reschhttp://anthrowiki.at/Merkurhttp://anthrowiki.at/Tawhttp://anthrowiki.at/Mondhttp://anthrowiki.at/Tawhttp://de.wikipedia.org/wiki/Griechische_Sprachehttp://de.wikipedia.org/wiki/Omegahttp://anthrowiki.at/Mondhttp://anthrowiki.at/JHVHhttp://anthrowiki.at/Planethttp://anthrowiki.at/Bethhttp://anthrowiki.at/Gimelhttp://anthrowiki.at/Dalethhttp://anthrowiki.at/Kaphhttp://anthrowiki.at/Pehhttp://anthrowiki.at/Reschhttp://anthrowiki.at/Tawhttp://anthrowiki.at/Tierkreiszeichenhttp://de.wikipedia.org/wiki/Monathttp://anthrowiki.at/Hehhttp://anthrowiki.at/Wawhttp://anthrowiki.at/Zajinhttp://anthrowiki.at/Chethhttp://anthrowiki.at/Tethttp://anthrowiki.at/Jod_(Hebr%C3%A4isch)http://anthrowiki.at/Lamedhttp://anthrowiki.at/Nunhttp://anthrowiki.at/Samechhttp://anthrowiki.at/Ajinhttp://anthrowiki.at/Zadehttp://anthrowiki.at/Qoph
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    obenstlicher Winkel, untenstlicher Winkel, obennrdlicher Winkel, untennrdlicherWinkel, nordwestlicher Winkel, sdwestlicher Winkel, obenwestlicher Winkel,untenwestlicher Winkel, obensdlicher Winkel, untensdlicher Winkel. Sie dehnen sich ausund erweitern sich bis in das Unendliche, denn sie sind die Arme der Welt.

    Sefer Jetzira 5,2

    Das Neue Jerusalem

    Der Raumwrfel der Kabbala ist ein Konzept, das die gegenwrtige Schpfung in ihrem Seinund Werden beschreibt. In derApokalypse des Johannes wird auf die knftigeplanetarischeVerkrperung unsererErde hingewiesen, auf den neuen Jupiter, der aber hier als dasNeueJerusalem bezeichnet und als vollkommener Wrfel beschrieben wird:

    10 Und er fhrte mich hin im Geist auf einen groen und hohen Berg und zeigte mir die

    heilige Stadt Jerusalem herniederkommen aus dem Himmel von Gott, 11 die hatte dieHerrlichkeit Gottes; ihr Licht war gleich dem alleredelsten Stein, einem Jaspis, klar wieKristall; 12 sie hatte eine groe und hohe Mauer und hatte zwlf Tore und auf den Torenzwlf Engel und Namen darauf geschrieben, nmlich die Namen der zwlf Stmme derIsraeliten: 13 von Osten drei Tore, von Norden drei Tore, von Sden drei Tore, von Westendrei Tore. 14 Und die Mauer der Stadt hatte zwlf Grundsteine und auf ihnen die zwlf

    Namen der zwlf Apostel des Lammes. 15 Und der mit mir redete, hatte einen Messstab, eingoldenes Rohr, um die Stadt zu messen und ihre Tore und ihre Mauer. 16 Und die Stadt istviereckig angelegt und ihre Lnge ist so gro wie die Breite. Und er ma die Stadt mit demRohr: zwlftausend Stadien. Die Lnge und die Breite und die Hhe der Stadt sind gleich. 17Und er ma ihre Mauer: hundertvierundvierzig Ellen nach Menschenma, das der Engel

    gebrauchte. 18 Und ihr Mauerwerk war aus Jaspis und die Stadt aus reinem Gold, gleichreinem Glas. 19 Und die Grundsteine der Mauer um die Stadt waren geschmckt mit allerleiEdelsteinen. Der erste Grundstein war ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte einChalzedon, der vierte ein Smaragd, 20 der fnfte ein Sardonyx, der sechste ein Sarder, dersiebente ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras,der elfte ein Hyazinth, der zwlfte ein Amethyst. 21 Und die zwlf Tore waren zwlf Perlen,ein jedes Tor war aus einer einzigen Perle, und der Marktplatz der Stadt war aus reinem Goldwie durchscheinendes Glas. 22 Und ich sah keinen Tempel darin; denn der Herr, derallmchtige Gott, ist ihr Tempel, er und das Lamm. 23 Und die Stadt bedarf keiner Sonnenoch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihreLeuchte ist das Lamm. 24 Und die Vlker werden wandeln in ihrem Licht; und die Knige

    auf Erden werden ihre Herrlichkeit in sie bringen. 25 Und ihre Tore werden nichtverschlossen am Tage; denn da wird keine Nacht sein. 26 Und man wird die Pracht und denReichtum der Vlker in sie bringen. 27 Und nichts Unreines wird hineinkommen und keiner,der Gruel tut und Lge, sondern allein, die geschrieben stehen in dem Lebensbuch desLammes. (Offb 21,14 LUT)

    In seinen Vortrgen berApokalypse und Priesterwirken hat Rudolf Steiner sehrausgefhrlich geschildert, wie der Aufbau des Neuen Jerusalem - und damit die Umwandlungder alten Schpfung in die neue - eigentlich im Menschen stattfindet. Bis zum Mysterium vonGolgatha bzw. bis zur Zerstrung des alten Jerusalems berwog der Aufbau von unten ausden Naturkrften, seitdem ist der Aufbau von oben aus den geistigen Krften wichtiger unddas ist der Aufbau des geistigen neuen Jerusalems. Steiner schildert dabei, wie die mit der

    Nahrung aufgenommenen irdischen Stoffe tatschlich nur die Organe desNerven-Sinnes-Systems aufbauen, nicht aber den Stoffwechsel-Gliedmaen-Menschen. Das ist auch an der

    http://anthrowiki.at/Neues_Jerusalemhttp://anthrowiki.at/Sch%C3%B6pfunghttp://anthrowiki.at/Apokalypse_des_Johanneshttp://anthrowiki.at/Apokalypse_des_Johanneshttp://anthrowiki.at/Planethttp://anthrowiki.at/Erde_(Planet)http://anthrowiki.at/Erde_(Planet)http://anthrowiki.at/Neuer_Jupiterhttp://anthrowiki.at/Neues_Jerusalemhttp://anthrowiki.at/Neues_Jerusalemhttp://de.wikipedia.org/wiki/Offenbarung_des_Johanneshttp://www.bibleserver.com/go.php?lang=de&bible=LUT&ref=Offb21%2C14http://anthrowiki.at/Apokalypse_und_Priesterwirkenhttp://anthrowiki.at/Apokalypse_und_Priesterwirkenhttp://anthrowiki.at/Mysterium_von_Golgathahttp://anthrowiki.at/Mysterium_von_Golgathahttp://anthrowiki.at/Nerven-Sinnes-Systemhttp://anthrowiki.at/Nerven-Sinnes-Systemhttp://anthrowiki.at/Nerven-Sinnes-Systemhttp://anthrowiki.at/Stoffwechsel-Gliedma%C3%9Fen-Systemhttp://anthrowiki.at/Neues_Jerusalemhttp://anthrowiki.at/Sch%C3%B6pfunghttp://anthrowiki.at/Apokalypse_des_Johanneshttp://anthrowiki.at/Planethttp://anthrowiki.at/Erde_(Planet)http://anthrowiki.at/Neuer_Jupiterhttp://anthrowiki.at/Neues_Jerusalemhttp://anthrowiki.at/Neues_Jerusalemhttp://de.wikipedia.org/wiki/Offenbarung_des_Johanneshttp://www.bibleserver.com/go.php?lang=de&bible=LUT&ref=Offb21%2C14http://anthrowiki.at/Apokalypse_und_Priesterwirkenhttp://anthrowiki.at/Mysterium_von_Golgathahttp://anthrowiki.at/Mysterium_von_Golgathahttp://anthrowiki.at/Nerven-Sinnes-Systemhttp://anthrowiki.at/Nerven-Sinnes-Systemhttp://anthrowiki.at/Stoffwechsel-Gliedma%C3%9Fen-System
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    Umwandlung des Gehirnsabzulesen, durch die das Vorderhirn immer hnlicher einemVerdauungsorgan wird. (Lit.: GA 346, S 132ff)

    uerlich sichtbar wird diese fortschreitende Entwicklung in der Physiognomie desMenschen in der zunehmenden Aufwlbung der Stirn, namentlich ber das Stadium des

    klassischen griechischen Profils hinaus, bei dem Nasenrcken und Stirne noch in einer Linieverliefen. Dadurch drckt sich dieDreigliederung des menschlichen Organismus erstvollkommen auch in der Schdelbildung aus und im Seelenleben trennen sichDenken, Fhlenund Wollenvoneinander. Die Kinnpartie, die dem Wollen entspricht, hatte sich schon in dergyptisch-Chaldischen Zeitdeutlich abzusetzen begonnen, aber Denken und Fhlen warenauch noch in der Antike stark ineinander verwoben. Heute haben sich die dreiSeelenkrfte

    bereits sehr stark voneinander getrennt und mssen aktiv durch das Ich zusammengehaltenwerden.

    Gralsburg

    In einem berlieferten Gesprch mit Johanna Grfin Keyserlingkzeigt Steiner auch dieVerbindung zurGralsburg auf: Die Gralsburg existiere wirklich in der therischen Welt. Dasneue Jerusalem sei das Urbild, wie es in Zukunft sein werde.[1]

    Die Grals-Imaginationenthllt sich, wenn wir whrend desSchlafes geistig auf den therleibzurckblicken knnen:

    "Bedenken wir, was der Schlaf ist: Dasjenige, was mit Bewutsein den physischen undtherischen Leib durchdringt, ist drauen; da drinnen gehen jetzt nur sozusagen vegetativeVorgnge vor sich, spielt sich alles ab, was die whrend des Tages verbrauchten Krfte

    wiederum ersetzt. Ja, das nehmen wir wahr, nehmen wahr, wie da aus dem Physischen herausdie Krfte, die namentlich im Gehirn verbraucht worden sind, ersetzt werden. Aber nicht so,da wir das Gehirn sehen wrden wie der Anatom, sondern wir sehen, wie der Mensch der

    physischen Welt, dessen wir uns whrend des Tagwachens fr unser Bewutsein bedienen,wie dieser Mensch von uns verlassen zwar, aber deutlich zeigend, da er unser Werkzeugist gleichsam verzaubert in einer Burg liegt.

    Wie unser Gehirn innerhalb der Schdeldecke wie ein Sinnbild liegt, so erscheint uns unserMenschenwesen auf Erden wie eine verzauberte Wesenheit, in einer Burg lebend. Wir tretenunserer Menschenwesenheit entgegen wie einer Wesenheit, die wie gefangen, umschlossenvon Felsenmauern ist. Das Sinnbild, das gleichsam wiederum zusammengezogene Sinnbild

    davon ist unsere Schdeldecke. Von auen erscheint uns das als die kleine Schdeldecke.Wenn wir aber auf die therischen Krfte blicken, die zugrunde liegen, so erscheint uns in derTat das, was Erdenmensch ist, wie da drinnen in der Schdeldecke sich befindend undeingefangen in dieser Burg. Und dann strmen herauf aus dem anderen Organismus dieKrfte, die diesen Menschen unterhalten, der eigentlich in der Schdeldecke drinnen ist wie ineinem mchtigen Schlosse. Da strmen die Krfte herauf. Zunchst strmt diejenige Kraftherauf, die da kommt aus dem im Organismus verbreiteten Werkzeug des astralischenMenschenleibes; es strmt herauf alles das, was erglht und mchtig den Menschen machtdurch die Nervenstrnge; das alles strmt zusammen in den irdischen Gehirnmenschen: daserscheint einem als das mchtige Schwert, das der Mensch sich auf der Erde geschmiedethat. Dann dringen herauf die Krfte des Blutes; diese Krfte des Blutes man fhltallmhlich, man lernt erkennen erscheinen einem als das, was eigentlich den blo in demZauberschlo der Schdeldecke liegenden Gehirnmenschen verwundet: wie die blutigeLanze sind die Krfte, die im therleibe nach dem irdischen Menschen heraufstrmen, der

    http://anthrowiki.at/Gehirnhttp://anthrowiki.at/Gehirnhttp://anthrowiki.at/Raumw%C3%BCrfel#Literaturhttp://anthrowiki.at/Raumw%C3%BCrfel#Literaturhttp://anthrowiki.at/Dreigliederung_des_menschlichen_Organismushttp://anthrowiki.at/Dreigliederung_des_menschlichen_Organismushttp://anthrowiki.at/Seelenlebenhttp://anthrowiki.at/Denkenhttp://anthrowiki.at/Denkenhttp://anthrowiki.at/F%C3%BChlenhttp://anthrowiki.at/Wollenhttp://anthrowiki.at/Wollenhttp://anthrowiki.at/%C3%84gyptisch-Chald%C3%A4ische_Zeithttp://anthrowiki.at/%C3%84gyptisch-Chald%C3%A4ische_Zeithttp://anthrowiki.at/Seelenkr%C3%A4ftehttp://anthrowiki.at/Seelenkr%C3%A4ftehttp://anthrowiki.at/Ichhttp://anthrowiki.at/index.php?title=Johanna_Gr%C3%A4fin_Keyserlingk&action=edit&redlink=1http://anthrowiki.at/Gralsburghttp://anthrowiki.at/Gralsburghttp://anthrowiki.at/Raumw%C3%BCrfel#cite_note-0http://anthrowiki.at/Raumw%C3%BCrfel#cite_note-0http://anthrowiki.at/Grals-Imaginationhttp://anthrowiki.at/Grals-Imaginationhttp://anthrowiki.at/Schlafhttp://anthrowiki.at/Schlafhttp://anthrowiki.at/%C3%84therleibhttp://anthrowiki.at/Gehirnhttp://anthrowiki.at/Raumw%C3%BCrfel#Literaturhttp://anthrowiki.at/Dreigliederung_des_menschlichen_Organismushttp://anthrowiki.at/Seelenlebenhttp://anthrowiki.at/Denkenhttp://anthrowiki.at/F%C3%BChlenhttp://anthrowiki.at/Wollenhttp://anthrowiki.at/%C3%84gyptisch-Chald%C3%A4ische_Zeithttp://anthrowiki.at/Seelenkr%C3%A4ftehttp://anthrowiki.at/Ichhttp://anthrowiki.at/index.php?title=Johanna_Gr%C3%A4fin_Keyserlingk&action=edit&redlink=1http://anthrowiki.at/Gralsburghttp://anthrowiki.at/Raumw%C3%BCrfel#cite_note-0http://anthrowiki.at/Grals-Imaginationhttp://anthrowiki.at/Schlafhttp://anthrowiki.at/%C3%84therleib
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    in dem Zauberschlo des Gehirns liegt. Und dann gewinnt man eine Erkenntnis. Diese eineErkenntnis ist, da man beobachten kann, was da alles heraufstrmen darf nach den edelstenTeilen des Gehirns. Davon hat man ja vorher gar keine Ahnung.

    Ja, sehen Sie, da komme ich von einem anderen Gesichtspunkt aus auf das zurck, was ich

    schon in diesen Tagen berhrt habe. Der Mensch kann nmlich noch so viel aus demTierreich essen: fr einen gewissen Teil seines Gehirns ist das alles nicht brauchbar, ist dasalles nur Ballast. Andere Organe mgen dadurch ernhrt werden, aber im Gehirn gibt esetwas, wovon der therische Leib sogleich alles zurckstt, was vom tierischen Reichekommt. Ja, sogar alles das stt der therische Leib zurck von einem Teil des Gehirnes, voneinem kleinen edlen Teil des Gehirnes, was vom pflanzlichen Reiche kommt, und nur denmineralischen Extrakt lt er gelten in einem kleinen edlen Teil des Gehirns; und da bringt erzusammen diesen mineralischen Extrakt mit den edelsten Einstrahlungen durch dieSinnesorgane. Das Edelste des Lichtes, das Edelste des Tones, das Edelste der Wrme berhrtsich hier mit den edelsten Produkten des mineralischen Reiches; denn von der Verbindung deredelsten Sinneseindrcke mit den edelsten mineralischen Produkten nhrt sich der edelste Teil

    des menschlichen Gehirns. Von diesem edelsten Teile des menschlichen Gehirns sondert dertherleib alles aus, was aus dem Pflanzen- oder Tierreich kommt. Dann dringen ja auch alledie Dinge, die der Mensch als seine Nahrung bekommen hat, herauf. Das Gehirn hat auchunedlere Teile, die halten Mahlzeit von alledem, was da heraufstrmt und wovon sich ebender Organismus ernhrt. Nur der edelste Teil des Gehirns mu von dem schnstenZusammenflu von Sinnesempfindungen und dem edelsten, gereinigten mineralischen Extraktgenhrt werden. Da lernt man erkennen einen wunderbaren kosmischen Zusammenhang desMenschen mit dem ganzen brigen Kosmos. Da blickt man sozusagen an eine Stelle desMenschen, wo sich vor einem abspielt, wie das Denken des Menschen durch das Instrumentdes dem Astralleibe dienenden Nervensystems das Schwert bereitet fr die menschlicheStrke auf Erden; da macht man Bekanntschaft mit dem, was alles dem Blut beigemischt istund was gewissermaen zur Ttung gerade des Edelsten im Gehirn beitrgt. Und immerdarhlt aufrecht dieses Edelste im Gehirn der Zusammenflu der feinsten Sinnesempfindungenmit den edelsten Produkten des mineralischen Reiches. Und dann strmen nach dem Gehirnezur schlafenden Zeit, wo sich das Denken nicht mit dem Gehirne beschftigt, die Produkte,die sich weiter abwrts im Innern gebildet haben aus dem Pflanzen- und dem Tierreich.

    So ist es, wenn man in seinen eigenen therleib hineindringt, wie wenn man an einemAbgrunde ankommen wrde und ber diesen Abgrund hinweg in seinem therleibe sehenwrde, was der da macht; und das erscheint alles in mchtigen Bildern, die Vorgnge desgeistigen Menschen whrend des Schlafes darstellen. Dieses Ich und der astralische Leib,

    dieser geistige Mensch, der untertaucht in die Burg, die gebildet wird aus dem, was eben sichnur symbolisch in der Schdeldecke darstellt, wo schlafend, verwundet vom Blut, der Menschliegt, dem man es ansieht, wie Gedanken seine Strke sind das, was sich da ernhren lassenmu von alledem, was aus den Reichen der Natur heraufdringt, was in seinem edelsten Teilevon jenem Feinsten bedient werden mu, das da gekennzeichnet worden ist , dieses alles inBilder gebracht, gab die Gralssage. Und die Sage von dem Heiligen Gral kndet uns von jenerWunderspeise, die zubereitet ist aus den feinsten Wirkungen der Sinneseindrcke und aus denfeinsten Wirkungen der mineralischen Extrakte, die dazu berufen sind, den edelsten Teil desMenschen zu ernhren sein Leben hindurch, wie er es physisch zubringt auf der Erde; denndurch alles andere wrde er gettet. Diese Himmelsspeise ist das, was in dem Heiligen Graldrinnen ist.

    Und das, was sonst geschieht, was aus den brigen Reichen hinaufdringt, finden wirgenugsam dargestellt, wenn wir zurckgehen auf die ursprnglich beschriebene Gralssage, da

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    wo wir vor eine Mahlzeit gefhrt werden, bei der zuerst eine Hirschkuh aufgetischt wird. DasHinaufdringen in das Gehirn, wo immerdar schwebt der Gral das heit das Gef fr dieedelste Nahrung des durch alles brige getteten menschlichen Heros, der in der Burg desGehirns liegt -, das alles wird uns dargestellt." (Lit.: GA 145, S 109ff.)

    Anmerkungen

    1. Koberwitz 1924, herausgegeben v. Adalbert Graf Keyserlingk Stuttgart 1974, S 82

    Literatur

    Lazarus Goldschmidt, Sefer Jesirah. Das Buch der Schpfung, Frankfurt 1894,Nachdruck Hamburg 2004 ISBN 3-937392-14-9

    Arjeh Kaplan, Sefer Jezira - Das Buch der Schpfung in Theorie und Praxis,Grevenbroich, 2007, ISBN 978-3-929588-25-5

    Guillaume Postel, Wolf P. Klein (Herausgeber), Sefer jezirah., Stuttgart, 1994, ISBN3-7728-1623-1

    Rudolf Steiner: Welche Bedeutung hat die okkulte Entwicklung des Menschen frseine Hllen und sein Selbst?, GA 145 (1986)[1]

    Rudolf Steiner: Vortrge und Kurse ber christlich-religises Wirken, V,GA 346(2001) [2]

    Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, derRudolf Steiner Gesamtausgabe(GA),

    Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz

    Email:[email protected] URL:www.steinerverlag.com. Freie Werkausgaben gibt es auffvn-rs.netund imRudolf

    Steiner Online Archiv.

    Ein sehr hilfreiches Werkzeug zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk ist Christian Karls kostenlos online verfgbaresHandbuch zum Werk Rudolf Steiners.

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    Steinerdatenbank.de.

    Weblinks

    Sefer Jetzira online Textausgaben

    Hebrisch

    Hebrisch Hebrisch mit hebrischem Kommentar Hebrisch-Englisch

    Deutsch

    Deutsch

    Englisch

    Englische bersetzung der Kurzfassung (A. Kaplan) Englisch (W. Wescott) Englisch (W.W. Wescott, 1887)

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  • 7/29/2019 Der Raumwrfel 02

    8/8

    Englisch (Peter Hayman) Englisch (Gershom Scholem) Englisch mit dem Kommentar von Saadja (Scott J. Thompson & Dominique Marson)

    Raumwrfel

    Der Raumwrfel The Sefer Yetzirah: Cube of Space (Englisch)

    http://www.scribd.com/doc/3206349/sefer-yetzirahttp://www.psyche.com/psyche/txt/scholem_sy.htmlhttp://de.wikipedia.org/wiki/Gershom_Scholemhttp://www.wbenjamin.org/saadia.htmlhttp://www.hermetik.ch/ath-ha-nour/site/kabbalaraum.htmhttp://www.psyche.com/psyche/cube/cube.htmlhttp://www.scribd.com/doc/3206349/sefer-yetzirahttp://www.psyche.com/psyche/txt/scholem_sy.htmlhttp://de.wikipedia.org/wiki/Gershom_Scholemhttp://www.wbenjamin.org/saadia.htmlhttp://www.hermetik.ch/ath-ha-nour/site/kabbalaraum.htmhttp://www.psyche.com/psyche/cube/cube.html