B A L A N C E

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GepfleGte füsse Wie Hühneraugen mit liebevoller Pflege verschwinden

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Ballast abwerfen ist gut, aber wo be-ginnen? Wie anpacken? Benjamin Haslebacher, dipl. Drogist HF und Ge-schäftsinhaber der DROPA Drogerie Haslebacher in Brienz BE, rät seinen Kunden die Trinkmenge auf ein gesun-des Level zu erhöhen. «Mindestens anderthalb Liter ungezuckerter Kräu-tertee oder stilles Wasser sollte der Körper täglich bekommen.» Kaffee ist erlaubt, allerdings in Massen und mit einem Glas Wasser. «Wer eine Trinkkur, Saft- oder Balancewoche macht, soll-te dies über sieben bis zehn Tage durchhalten. In dieser Zeit trinkt man nur Gemüse- und Fruchtsäfte plus jede Menge Tee. Feste Nahrung lässt man weg.»

umstellunG wohl vorBereitenEine Fasten- oder Balancewoche ist vielleicht nicht jedermanns Sache, kann aber ein guter Start in ein Leben mit veränderten Essgewohnheiten sein. «Klug machts, wer sich wohl vor-bereitet», sagt Benjamin Haslebacher. «Fasten alleine bringt zu wenig. Kör-perliche Betätigung und Sport, genü-gend Aufenthalt an der frischen Luft und entspannte Stunden in Ruhe ge-hören für mich auch dazu.» Gehts um

Entschlackung und Ballastabwerfen, legen Experten Wert darauf, den Säu-re-Basen-Haushalt in eine Balance zu bringen. «Das ist enorm wichtig. Ste-hen dem Körper genügend basische Mineralstoffe zur Verfügung, kann er die sauren Stoffwechselabbauproduk-te neutralisieren und dann ausschei-den», sagt der Drogist. Überprüfen lässt sich der Säure-Basen-Haushalt ganz einfach mit Urin-Messstreifen. Diese geben über ihre Verfärbung den jeweiligen pH-Wert an. Am Morgen ist ein leicht saurer Wert zwischen 6,2 und 6,8 erstrebenswert. Am Mittag und am Abend ist ein neutraler bis leicht ba-sischer Wert zwischen 6,8 und 7,4 gut. Doch wie erreicht man diese Zahlen?

säure-Basen-haushalt Beachten«Verändern kann man seinen pH-Wert einerseits mit der Ernährung», sagt Benjamin Haslebacher. «Das ist jedoch für viele schwer umzusetzen, weil es meist eine Umstellung der Ernährung bedeutet.» Weg vom Zucker hin zu Vollkorn. Eigene Vorlieben und die Alltagsgewohnheiten wie auswärts essen machen einem da gerne einen Strich durch die Rechnung. Wer es ein-fach mag, kann auf Basenpräparate

Naht der Frühling, erwacht eine Menge Triebe. Bäume und Büsche schlagen aus, Gräser und Blumen spriessen. Der Mensch freut sich auf warme Tage, sonnige Mo-mente. Und dafür will man natürlich fit sein. Gesund, schlank, schön. Also, weg mit den Pfunden, fort mit den Schlacken. VoN MArTiN ScHUPPli

Gesundheit tanKen, Ballast aBwerfen

aus der Drogerie zurückgreifen. Mit dieser geballten Ladung an basischen Mineralsalzen kann die Balance zu-gunsten eines basischen pH-Wertes verändert werden. Das bedeutet nun aber nicht, dass man die ungesunde Nahrung weiter geniessen soll. Auch wer Basen-Produkte schluckt, sollte mehr Vollkornprodukte, Gemüse und Früchte essen. sparGeln wirKen harntreiBendEin Nahrungsmittel, das die Entschla-ckung unterstützt, sind die Spargeln. Sie sind kalorienarm, reich an Mine-ralstoffen sowie Vitaminen. Ihre Wir-kung ist harntreibend und das spült Giftstoffe und Schlacken aus dem Kör-per. Die Natur hat noch mehr solcher Hilfsmittel auf Lager. Zum Beispiel Löwenzahn. Seine vielen Bitterstoffe unterstützen die Entgiftungsfunktion der Leber. Im Frühling eignet sich der Löwenzahn gut, weil er überall in der Natur vorkommt. Zudem ist er leicht zu erkennen und zu sammeln. «Aber Achtung», warnt der Drogist: «Sam-meln Sie nur abseits stark befahrener Strassen und weit weg von Hundespa-zierwegen. Frische junge Blätter eig-nen sich als Salatzugabe, grosse Stän-

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gel mit oder ohne Blüte kann man ebenfalls essen. Aber es ist nicht je-dermanns Sache. Wen es beim Gedan-ken schon schüttelt, der findet in der Drogerie verschiedenste Präparate mit Löwenzahn und anderen bitteren Pflanzen wie Artischocken, Tausend-güldenkraut oder Mariendistel (siehe Box nächste Seite).

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neGative GedanKen rausschmeissenWer den Körper entschlacken will, der sollte dabei auch an die Seele denken. Ist beides im Lot, fühlen wir uns rund-um wohl. «Das Entrümpeln der Seele ist gut für die Gesundheit», sagt Dr. Mathias Allemand, Oberassistent am Psychologischen Institut der Univer-sität Zürich. Damit auch das «Reinigen der Seele» gelingt, sollen wir lernen, loszulassen und zu verzeihen. «Studi-en zeigen, dass sich Verzeihen positiv

aufs Wohlbefinden auswirkt. Wer ver-zeiht, weist negative Gefühle und Ge-danken in seine Schranken und hilft, blockierende Verhaltensweisen wie das dauernde Grübeln über eine er-lebte Kränkung zu vermeiden. Die Energie kann man stattdessen wieder ins eigene Leben investieren.» Für den Persönlichkeits- und Entwicklungs-psychologen heisst Verzeihen aber nicht, «dass wir das erlebte Unrecht gutheissen, billigen oder rechtferti-gen. Verzeihen hilft, geschehenes Un-

recht zu verarbeiten, loszulassen und allenfalls in den eigenen Lebenslauf zu integrieren.» Verzeihen schafft Platz. Platz in der Seele. Mathias Alle-mand: «Wenn Menschen im Alltag ständig darüber nachdenken, wie sie sich für erlittenes Unrecht rächen könnten, kostet das Zeit und Kraft.» Wer Körper und Seele entschlackt, be-kommt als Gegenleistung Lebensfreu-de, Gesundheit und Wohlbefinden geschenkt. Ein lohnender Tausch.

mittel für die leberVerschiedene Pflanzen in spagyrischer Form halten die le-ber in Schwung. So zum Beispiel löwenzahn, Mariendistel oder Schöllkraut. Diese Pflanzen fördern den leberstoff-wechsel und den Gallenfluss und wirken entschlackend. in ihrer DroPA erhalten Sie eine individuelle Mischung. las-sen Sie sich beraten.

Bringt die niere in schwungWeleda Birkenherb Aktiv: Dreimal täglich ein Teelöffel ver-dünnt mit Wasser, Tee oder Fruchtsaft trinken, belebt und aktiviert den Körper.

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regt die entschlackung an Naturage basischer Kräutertee: Mit seinen inhaltsstoffen wie Pfefferminz oder Brennnessel eignet sich dieser prak-tische Beuteltee gut für den Alltag. Er kann kalt und warm getrunken werden und hat ein angenehmes Aroma. Auch mit einer individuellen spagyrischen Mischung können Sie die Entschlackung unterstützen.

hält den darm in schwunglein- oder Flohsamen enthalten wertvolle Fettsäuren und Ballaststoffe. Diese quellen auf und binden so Wasser im Verdauungstrakt. Das reguliert die Verdauung. Trinken Sie dazu genügend Wasser.

Gleicht den säure-Basen-haushalt ausBurgerstein Pro Base Tabletten: Helfen, das Säure-Basen-Gleichgewicht zu erreichen, und ermöglichen es dem Kör-per, saure Schlackenstoffe zu neutralisieren.

tipps von Benjamin haslebacher, dipl. drogist hf, dropa drogerie haslebacher, Brienz Be.

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Röbi ist ein sympathischer junger Mann. Er sieht gut aus, ist sportlich und sehr beliebt bei den Frauen. Wenn er nicht gerade mit einer netten Kol-legin flirtet, findet man ihn auf dem Fussballplatz. Fussball ist sein grosses Hobby, da gibt er alles. Für mich, Jim-my, seinen rechten Fuss, heisst das, ich stecke stundenlang in stickigen Fuss-ballschuhen. Mir bricht der Schweiss aus, wenn ich nur daran denke! Und wenn Röbi dann endlich ausgepustet ist, albert er ewig in der Dusche her-um. Mich lässt er dabei völlig nackt auf dem feuchten Boden stehen! Ich sage nur: Warzen. Die werden nämlich durch Viren verursacht und wenn Röbi ohne Badeschuhe überall herumtapst, kann ich es nicht vermeiden, mit ih-nen in Kontakt zu kommen. Irgend-wann hat es mich erwischt. Sie glau-ben gar nicht, wie viele von diesen Mosaikwarzen auf meiner Fusssohle Platz haben. Ich sehe aus wie ein pick-liger Schuljunge mit diesen kleinen, weissen und gelblichen Punkten auf der Haut. Nach einiger Zeit kam auch noch eine Dornwarze dazu. Dieses Ding sah man nicht nur von aussen, es wuchs auch noch in mich hinein. Brrr, mich schaudert immer noch, wenn ich daran denke.

es sticht wie nadelnAber eigentlich war diese Dornwarze mein Glück, denn die tun weh. Das merkte Röbi bald. Er musste auf die Ersatzbank. Er war stinksauer. Aber plötzlich sass da ein sehr hübsches, sehr nettes Mädchen neben ihm: San-dy! Röbi vergass unverzüglich jegli-chen Schmerz. «Warum sitzt du denn auf der Ersatzbank?», wollte Sandy wissen. «Es sticht wie Nadeln in der Fusssohle meines rechten Fusses», jammerte Röbi. «Zeig mal her!», sagte Sandy. Röbi zögerte keine Sekunde. Er streifte Schuh und Socke ab und streckte mich völlig nackt dieser um-werfend schönen Sandy entgegen. Sie beguckte mich und tastete mich ab, so ungeniert, dass ich ein bisschen rot wurde. Mit Kennermiene sagte Sandy: «Du hast ja alles voller Warzen! Die musst du behandeln!»

todschicKe hiGh heelsJetzt wurde Röbi ein bisschen rot, doch Sandy erzählte ihm, ohne mit der Wimper zu zucken: «Ich kenne das von meinem Bruder, aber ich sage dir, das ist nichts gegen meine Hühneraugen.» Und schon liess sie ihren todschicken High Heel auf den Rasen fallen und streckte Röbi ihren linken Fuss entge-

Mein Name ist Jimmy, ich bin der rechte Fuss von röbi. Meine Freundin heisst lilly, sie ist der linke Fuss von Sandy. Wir haben ein hartes leben, weil röbi und Sandy uns jahrelang vernachlässigt haben. Heute ist zum Glück alles anders und das kam so. VoN HEiDi MüHlEMANN

hühnerauGen-lilly und dornwarzen-Jimmy

gen. «Da, schau!» Röbi wagte kaum hinzusehen, aber dann beäugte er doch ganz interessiert die dicke, gelb-braun verfärbte Hornhautschicht auf Sandys kleinem Zeh. «Tut das nicht weh?», fragte er. «Und wie!», bestätig-te Sandy. «Aber ich trage nun mal ger-ne schicke Schuhe, auch wenn sie manchmal drücken», fügte sie klein-laut hinzu. Während die beiden fach-simpelten, warf ich, Jimmy, ein Auge auf Sandys linken Fuss. Abgesehen vom Hühnerauge war er ausgespro-chen schön. «Ich heisse Lilly», hörte ich es wispern. Ich rückte etwas näher und während ich flüsterte: «Ich heisse Jimmy», rückte Lilly ebenfalls ein biss-chen näher und noch ein bisschen, bis wir uns berührten. Es war wie Stroms-toss! Etwa gleich schnell, wie sich San-dy und Röbi ineinander verliebten, verloren Lilly und ich unsere Herzen aneinander.

spass im fussBad und Bei der massaGeSandy und Röbi beschlossen, gemein-sam ihre Füsse zu pflegen. Sandy kauf-te ein Hühneraugenpflaster, Röbi ei-nen Vereisungsspray gegen seine Warzen. Die Drogistin empfahl den beiden auch noch ein erfrischendes

Fussbad, eine Rubbelcreme gegen die Hornhaut und eine nährende Creme zur allgemeinen Pflege der Füsse.Seither führen Lilly und ich ein herr-liches Leben. Meine Warzen und ihr Hühnerauge sind verschwunden. Lil-ly und ich dürfen nun regelmässig ein prickelndes Fussbad nehmen. An-schliessend, wenn wir gut abgetrock-net sind, erhalten wir eine herrliche Fussmassage mit einer speziellen Fusscreme. Und nachts, wenn Röbi und Sandy schlafen, schmiegt sich Li-lly mit ihrer samtweichen Haut an mich und kitzelt mich mit ihrem klei-nen Zeh an meiner makellosen Fuss-sohle. Wir sind das schönste Füsse-paar, das es je gab!

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dropa fusscreme Die Fusscreme enthält Schafgarben-extrakt, wertvolle Pflanzenessenzen aus biologischem Anbau, Urea und weitere feuchtigkeitsspendende Subs-tanzen. Diese machen trockene, rissige und spröde Füsse samtweich und ge-schmeidig. Ein weiterer inhaltsstoff, lak-tat, vermindert die Bildung von Horn-haut. im dermatologischen Allergietest mit «sehr gut» bewertet.

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yegi fussbadesalzDas relax Kräuter Fussbadesalz er-frischt und belebt schwere und müde Füsse, beugt Blasen und Fussbrennen vor. Verwöhnen Sie ihre Füsse und ge-niessen Sie mehrmals wöchentlich die-ses Fussbad.

compeed hühneraugenpflasterDas Hühneraugenpflaster mit Salicyl-säure eignet sich bei starker Verhor-nung. lindert sofort den Schmerz und den Druck. Das Aufweichen von ver-hornten Hühneraugen erfolgt durch das integrierte Wirkstoffplättchen mit Salicylsäure. Nicht für Diabetiker ge-eignet.

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Die Weltgesundheitsorganisation (WHo)

hat Stress zur grössten Gesundheitsgefahr

des 21. Jahrhunderts erklärt. in der Schweiz

ist der Anteil der Erwerbstätigen, welche

sich häufig bis sehr häufig gestresst fühlen,

von 26,6% im Jahr 2000 auf 34,4% im Jahr

2010 gestiegen. Die direkten und indirekten

Kosten von Stress verursachen zurzeit in

der Schweiz Kosten von 4,2 Milliarden Fran-

ken pro Jahr.

stress – was daGeGen Getan wer-den Kann

Bei anhaltendem Stress kann auf der einen

Seite die Situation selber geändert werden,

indem man dem Stress ausweicht und lernt

«Nein» zu sagen oder Stressfaktoren durch

veränderte Alltagstätigkeiten reduziert. An-

dererseits kann auch das Verhalten geändert

werden, indem gewisse Erwartungen und

Ansichten der Situation angepasst werden

oder der vorhandene Stress als solcher ak-

zeptiert, aber daneben genügend Freiraum

für Erholung geplant wird. Als weitere Me-

thode bietet sich eine in der Schweiz bisher

eher unbekannte Heilpflanze mit dem Na-

men rosenwurz (rhodiola rosea) an.

rosenwurz – traditionelle heil-pflanze Bei stress und üBerarBei-tunGEs gibt eine Vielzahl von Heilmitteln, die

Stress dämpfen sollen. Viele von ihnen spen-

den dem Körper mehr Energie, ohne sich

aber auf den Gemütszustand auszuwirken.

Andere Produkte wiederum beruhigen

zwar den Geist, können aber dem Körper

keine zusätzliche Energie bereitstellen. An-

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benskraft im Körper. rosenwurz eignet sich

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Gemäss einer Umfrage vom SEco fühlen sich in der Schweiz über 34% der Erwerbstätigen häufig bis sehr häufig gestresst. Das pflanzliche Heilmittel Vitango aus rosenwurz unterstützt dank seiner Zweifachwirkung gestresste und überarbeitete Frauen und Männer.

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nach erbbedingter Veranlagung ver-kürzen die Androgene die Wachstums-phase der Kopfhaare. Die männlichen Geschlechtshormone können auch bei Frauen zu Haarausfall führen. Weitere Ursachen sind Eisenmangel, Fehlernährung (Diäten), Krankheiten (z.B. Schilddrüsenfunktionsstörungen, entzündlich-rheumatische Erkran-kungen, Aids), Medikamente (z.B. Immunsuppressiva, Zytostatika, Blut-verdünner, Hormone) und Strahlen-therapie.

zwei bis acht Jahre. In dieser Zeit wächst das Haar kontinuierlich um etwa 0.3 Millimeter pro Tag nach. 80 bis 90 Prozent der Kopfhaare sind Ana-genhaare.Die darauf folgende Übergangsphase nennt man katagene Phase. Sie dauert rund zwei Wochen. In dieser Zeit stel-len die Haarwurzelzellen ihre Funkti-on ein und die Haarzwiebel wird bis knapp unter die Hautoberfläche zur Talgdrüsenmündung geschoben. In dieser Phase befinden sich etwa drei Prozent der Haare. Dann beginnt die Ruhephase (teloge-ne Phase). Das Haar ist abgekoppelt von den Blutgefässen und damit von der Nährstoffzufuhr, die Verankerung im Bindegewebe lockert sich allmäh-lich, das Haar fällt innerhalb von etwa drei Monaten aus.

das haar in zahlenDas Kopfhaar wächst, wie gesagt, pro Tag etwa 0.3 Millimeter. Für einen Zentimeter längeres Haar muss man sich also etwa einen Monat gedulden, etwa zwei Jahre dauert es, bis aus dem Kurzhaarschnitt eine Langhaarfrisur wird. Die erblich bedingte unter-schiedliche Dauer der anagenen Pha-se von zwei bis acht Jahren erklärt, warum manche Menschen stolze Be-sitzer hüftlanger Mähnen sind und andere sich mit schulterlangem Haar begnügen müssen.

mal mehr, mal weniGerDie Zahl der Kopfhaare variiert stark. Spitzenreiter sind die Blondhaarigen mit rund 150’000 Haaren, gefolgt von den Schwarzhaarigen (110’000), den Braunhaarigen (100’000) und den Rot-haarigen (85’000). Bedenkt man, dass sich bis zu 15 Prozent der Kopfhaare in der Telogenphase befinden und in-nerhalb von drei Monaten ausfallen, kann es also durchaus normal sein, dass ein Mensch bis zu 200 Haare pro Tag verliert. Dennoch gilt als allgemei-ne Richtlinie ein Verlust von hundert Haaren pro Tag. Liegt die Zahl darüber, besteht möglicherweise übermässiger Haarausfall, dessen Ursache abgeklärt werden muss.

einflüsse auf das haarwachstumIn der Schwangerschaft kann der An-teil der Anagenhaare durch den Öst-rogenschub auf bis zu 95 Prozent an-steigen. Sobald der Östrogenspiegel sinkt, nimmt auch der Anteil der Haa-re, die sich in der Wachstumsphase befinden, ab. Ungewöhnlich viele Haare gehen in die Telogenphase über und fallen aus. Das ist der Grund, wes-halb manche Frauen nach der Geburt überdurchschnittlich viele Haare ver-lieren.

wenn die haare fehlenDie Glatzenbildung beim Mann hat ebenfalls hormonelle Ursachen. Je

Anders als beim Tier ist es für den Menschen nicht überlebenswichtig, dass der Körper mit einem dichten Pelz überzogen ist. Dennoch haben Haare auch an jenen Stellen, wo wir sie kaum wahrnehmen oder sie uns sogar lästig sind, eine Funktion. Die Flaumhärchen verhindern zusammen mit den dazugehörenden Talgdrüsen das Austrocknen der Haut. Scham- und Achselhaare dienen – so vermutet man zumindest – unter anderem als Oberfläche für Duftstoffe (Pheromo-ne), die den spezifischen Körperge-ruch ausmachen. Wimpern bilden ein schützendes Dächlein für die Augen, Nasenhaare halten Fremdkörper ab. Die grösste Aufmerksamkeit gehört jedoch dem Kopfhaar. Nüchtern be-trachtet ist das Haar ein Hornfaden mit Markkanal, Haarrinde und äusse-rer Schuppenschicht. Es ist äusserst reissfest und sehr strapazierfähig. Die Belastbarkeit hat allerdings ihre Gren-zen. Mechanische Reize (kämmen, föhnen, toupieren), chemische Ein-flüsse (färben, Dauerwellen) und die UV-Strahlen der Sonne setzen den Haaren zu und können sie schädigen. Als Erstes leiden die Spitzen als ältes-ter Teil des Haares.

der wachstumszyKlusMan unterscheidet drei Phasen beim natürlichen Haarwechsel. Die Wachs-tumsphase (anagene Phase) dauert

Sie spriessen gut sichtbar auf dem Kopf und im Gesicht und sie kräuseln sich ver-steckt in den Achselhöhlen und im Schambereich, Haare beschäftigen den Men-schen. oft tut er alles, um sie loszuwerden, doch wenn die Kopfhaare ausfallen, ist das vor allem für Frauen Anlass zu Besorgnis, denn Haare haben nicht nur Schutz-funktion, sie sind auch Schönheitsattribut. VoN HEiDi MüHlEMANN

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Bei vielen Menschen ist die Haut ange-schlagen. Sie leiden unter Ekzemen und Ausschlägen, oft sind diese chronisch und begleitet von Juckreiz. Schnelle Hilfe ver-sprechen kortikoidhaltige Salben, welche die Symptome schnell lindern. Der Nach-teil: Eine Behandlung mit diesen Produk-ten über längere Zeit kann unerwünschte Begleiterscheinungen auslösen.

PflaNzliche alterNativeDarum kann es ratsam sein, bei der Thera-pie dieser Hauterkrankungen auf alterna-tive Präparate zu wechseln. Eine Möglich-keit sind Salben auf der Basis von Cardiospermum halicacabum. Sie bieten sich bei juckenden Hautausschlägen und Ekzemen als Alternativen an. Entweder als Ergänzung oder sogar als Ersatz für Korti-kosteroide. Diese Präparate dürfen jedoch

nicht nach eigenem Gutdünken abgesetzt werden. Besprechen Sie daher die Thera-pie mit Ihrem Vertrauensarzt.

20 Jahre getestetCardiospermum halicacabum (Ballonre-be) ist eine Schlingpflanze aus der Familie der Seifenbaumgewächse. Die Ballonrebe, die ihren Namen wegen ihrer aufgeblase-nen Frucht bekommen hat, stammt ur-sprünglich aus den wärmeren Gebieten Amerikas. Im Jahre 1956 brachte Dr. Will-mar Schwabe die Pflanze aus dem damali-gen belgisch-Kongo nach Karlsruhe. Im 1971 konnte er, nach 20 Jahren klini-scher Erfahrung, an der Tagung des ho-möopathischen Forschungsrates über die juckreizstillende Wirkung von Cardiosper-mum berichten.

Cardiospermum halicacabum, auch bekannt unter dem Namen Ballonrebe, ist eine natürliche Unterstützung bei entzündlichen und juckenden Hauterkran-kungen. In gewissen Fällen stellt die pflanzliche Pflege sogar eine Alternative zu kortikoidhaltigen Präparaten dar.

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gaNzheitliche behaNdluNgAus Sicht der Naturheilkunde, deuten Hauterkrankungen auf Störungen des ge-samten Organismus. Um eine dauerhafte Besserung der Hautbeschwerden zu er-reichen, sollte zusätzlich zur äusserlichen Therapie, die Heilung von innen nach aus-sen angestrebt werden. Zum Beispiel mit OMIDA Cardiospermum Globuli. Auch die Ausscheidungsorgane Leber und Nie-re können mit passenden homöopathi-schen oder pflanzlichen Präparaten unter-stützt werden.

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Ist es draussen kalt, drosselt die Haut ihren Stoffwechsel und reduziert die Fettproduktion der Talgdrüsen. Die Haut verliert dadurch an Feuchtigkeit, womit gleichzeitig der Eigenschutz vermindert wird. «Bei Minusgraden wird die Durchblutung von Händen, Füssen, Ohren und Nase sowie der gesamten Haut reduziert, um eine Auskühlung zu verhindern. Zudem sind die unbekleideten Stellen schutz-los der Kälte ausgeliefert», weiss Nor-bert Penteker, Apotheker in der DROPA Drogerie Apotheke Uetendorf. «Als Folge daraus ergibt sich eine ver-langsamte Erneuerung der obersten Hautschicht und eine Verminderung der Reparaturmechanismen.» Das Re-sultat: trockene und schuppige Haut. Diese reagiert mit Spannungsgefühl, unangenehmem Juckreiz oder Schup-penbildung. Aber auch Kleider vermö-gen die Haut zu reizen. Das Wollgewe-be kann auf der Haut reiben und kratzen. Die bereits trockene Haut antwortet darauf möglicherweise ge-nauso mit Juckreiz und Rötungen.

nicht Jede haut ist Gleich GefährdetAls besonders gefährdet stuft Norbert Penteker Menschen ein, deren Haut

stark beansprucht wird. Dies kann verursacht sein durch häufiges Wa-schen, heisses Duschen, Baden und Reizstoffe wie Chemikalien, Lösungs-mittel, Waschmittel, Seifen, Kosmetika oder Puder. Einfluss darauf können aber auch hormonelle Faktoren (Me-nopause), Medikamente wie Aknemit-tel, Blutfettsenker, Diuretika oder Antiandrogene, sowie übermässiger Alkoholkonsum, Mangelernährung und Vitaminmangel haben. Eine spe-zielle Risiko-Gruppe bilden bei Hau-terkrankungen die Kinder. Sie haben generell eine empfindlichere Haut, die schneller austrocknet.

Gesunde haut danK richtiGer hautpfleGeEs ist wichtig, im Winter die schützen-de Barriere der Haut wieder aufzubau-en, sie zu stärken und die Haut vor dem Austrocknen zu bewahren. Der hauteigene Fettschutzmantel reicht dafür in der kalten Jahreszeit nicht aus. «Durch den fehlenden Fettfilm ver-dunstet das Wasser von der Hautober-fläche. Die geringe Luftfeuchtigkeit bei niedrigen Temperaturen und die tro-ckene Luft in überheizten Räumen begünstigen das Verdunsten zusätz-lich», erklärt Norbert Penteker. Als

Kälte und trockene Heizungsluft hinterlassen Spuren auf dem Körper. rissige Haut, Allergien und ekzematoide Dermatitis können die Folge sein. Selbst Allergien sind keine Seltenheit. Mit der richtigen Pflege können diese Symptome aber verhindert oder zumindest gemindert werden. VoN DANiElA WiNKlEr

so BleiBt die haut Gesund und schön

Schutz rät der Apotheker zu intensiver Pflege: «Gegen trockene Haut im Win-ter helfen Hautöle und fettreiche Käl-teschutzcremes auf einer Wasser-in-Öl-Basis. Sie bilden eine dünne Isolations- und Schutzschicht auf der Haut, halten durch den hohen Fettan-teil die Kälte ab und verhindern die übermässige Verdunstung der Haut-feuchtigkeit. Präparate mit hohem Lipidanteil wirken intensiv rückfet-tend und helfen, die natürliche Haut-barrierefunktion zu regenerieren.» Hochwertige Pflegeprodukte sollten Fett enthalten, Vitaminzusätze(Vit E), Kollagen, Urea, Hyaluronsäure und Omega Fettsäuren.

frühzeitiG den schutz aufBauenAber nicht nur Minustemperaturen schaden der Haut. Bereits ab 8 Grad Celsius sollte die Haut zusätzliche Un-terstützung erhalten. Denn bereits dann beginnt die Umstellung des Hautstoffwechsels mit Abnahme der Fettproduktion und somit verminder-tem Schutz gegen Reizfaktoren. Am einfachsten ist es daher, sich das gan-ze Jahr über mit passenden Produkten zu pflegen. Das hilft der Haut gesund und schön zu bleiben.

tipps aus der dropa

dropa Body lotionDiese sanft parfümierte Body lotion pflegt normale bis empfindliche Haut. Der Wirkstoff Panthenol sorgt für eine ausgewogene Feuchtigkeits-Balan-ce der Haut. Ergänzt wird diese Pfle-gekomponente durch die wertvollen Pflanzenextrakte, welche sich in allen DroPA Produkten bewährt haben. Die DroPA Body lotion schnitt beim dermatologischen-allergologischen Test mit «sehr gut» ab.

omida cardiospermum-nDie Auszüge der tropischen Schling-pflanze cardiospermum halicacabum haben sich bewährt bei der Behand-lung von juckenden Ekzemen allergi-scher Natur und juckenden Hautaus-schlägen. Die Salbe ist geeignet für die langzeitbehandlung immer wieder auf-tretender Ekzeme. Die juckreizstillende Wirkung tritt bereits wenige Minuten nach der Anwendung ein.

Burgerstein skinUnsere Haut benötigt täglich eine Viel-zahl von Nährstoffen zur Aufrechter-haltung ihres komplexen Stoffwechsels. Burgerstein skin baut die natürliche Feuchtigkeitsbarriere dank hochwer-tigen lipiden auf und unterstützt die Hauterneuerung.

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Unser Darm ist ein sensibles Wunder-werk. Er ist von so vielen Nerven durchzogen, dass Experten sogar von einem «Bauchhirn» sprechen. Er wird von ganzen Kaskaden von Botenstof-fen gesteuert, reagiert auf Gefühle und unseren Allgemeinzustand. Sind wir gestresst, ist es der Darm meist auch. Er reagiert mit häufigem Durchfall, Verstopfung, Bauchweh, Krämpfen, Blähungen; oft alles durcheinander. Dann sprechen Experten oft von ei-nem Reizdarm. Darunter leiden viele Menschen, speziell Frauen. Die Be-schwerden sind zwar nicht gefährlich, aber sehr lästig. Es kann die Lebens-qualität verschlechtern und ist schwie-rig und langwierig zu behandeln.

unKlare ursache Die Ursachen für dieses Syndrom sind sehr komplex und kaum erforscht. Fa-miliäre Veranlagung (heikle Verdau-ung) spielt sicher eine Rolle; ungüns-tiges Ernährungsverhalten ebenso. Oft ist auch die Darm-Flora nicht im Gleichgewicht, da ungünstige Bakte-rienstämme in der Überzahl sind. Angstzustände, depressive Verstim-mungen, Migräne, Konzentrations-probleme, Schlafstörungen, Rücken-schmerzen gehen oft parallel mit dem Reizdarm-Syndrom. Dies auch, weil das Syndrom so schwierig zu diagnos-

tizieren ist und die Betroffenen oft als Simulanten abgestempelt werden. Eins ist aber klar: Die Lebens- und Ar-beitssituation spielt eine grosse Rolle und muss bei der Therapie berück-sichtigt werden.

drei schritte mit hoher erfolGsquoteJahrelang mit unterschiedlichen The-rapien und nach Ratschlägen von Ver-wandten und Kollegen und Kollegin-nen herumzuexperimentieren, ist bei Reizdarm-verdächtigen Beschwerden nicht zu empfehlen. Es verlängert nur den Leidensweg. Mehr Erfolg verspre-chen die folgenden Schritte: Lassen Sie zuerst ärztlich abklären, dass die Be-schwerden nicht von einer anderen Erkrankung ausgelöst werden. Verän-dern Sie dann die Lebensumstände zum Positiven: gesund essen, viel be-wegen, weniger Stress, mehr Erholung. Verhelfen Sie dem Darm zudem zu einer gesunden Darmflora. «Kundin-nen und Kunden mit einem empfind-lichen Darm empfehle ich daher ger-ne eine Darmsanierung. Denn oft ist die Bakterienflora durch die Sympto-me eines Reizdarms durcheinander-geraten», sagt Jana Schumacher, dipl. Drogistin HF und Geschäftsinhaberin der DROPA Drogerie in Triengen. «Es lohnt sich, die Darmsanierung gründ-

lich anzugehen. Für eine wirksame Kur braucht es etwa zwei bis drei Monate. Aber die Erfahrungen, die unsere Kun-dinnen und Kunden damit machen, sind fast immer sehr gut», weiss Jana Schumacher.

naturheilKunde Kann viel erreichenNeben der Darmsanierung können Betroffene auch mit weiteren natürli-chen Heilmitteln viel ausrichten. Zu Pulver zermahlene indische Flohsa-menschalen wirken mit ihren Schleim-stoffen sanft regulierend auf die Arbeit des Darms und fördern das Gedeihen nützlicher Bakterien. Magen-Darm-Tees bringen mehrere Heilkräuter ins Spiel: beruhigende, entzündungshem-mende Kamille, Blähungen reduzie-rende Fenchelsamen, entkrampfende Anisfrüchte. Manchen Betroffenen helfen auch Ingwer, Wermuth, Schaf-garbe oder Gewürznelken. Bei Durch-fall bewährt sich gewöhnlicher Schwarztee. Beruhigende ätherische Öle können die Psyche unterstützen. Mit einer guten Beratung und etwas achtsamer Geduld finden Sie mit Sicherheit eine naturheilkundliche Kombination, die zuverlässig und nachhaltig die lästigen Reizdarm-Symptome dämpft und seltener wer-den lässt.

Diffuse Darmbeschwerden und der Arzt findet nichts Konkretes. Dann heisst die Diagnose häufig reizdarm-Syndrom. Die Naturheilkunde kann die Behandlung wirksam unterstützen und für eine gesunde Darmbalance sorgen. VoN WAlTEr roTH

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Gut für magen und darmActivomin enthält Huminsäuren. Diese sind vorwiegend pflanzlichen Ur-sprungs. Activomin verbessert das sub-jektive Befinden bei Magen-Darm- und Stoffwechselstörungen infolge von Schadstoffbelastung, bei Durchfaller-krankungen, Nahrungsumstellung so-wie geschwächter körpereigener Ab-wehr und Schwäche des immunsystems.

energiequelle für die zellenDie mengenmässig am meisten vor-kommende Aminosäure in unserem Körper ist das Glutamin. Burgerstein l-Glutamin ist wichtig für die regene-ration der Darmschleimhautzellen.

wertvolle milchsäurebakterienfür ihr wohlbefindenSymbiolact enthält die ideale Bakte-rienkombination für den Dünndarm (lactobazillen) und den Dickdarm (Bifidobakterien). Für eine gesunde Darmflora.

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achtung pollenflugWundern Sie sich nicht, wenns trotz fallender Schneeflo-cken in der Nase juckt und die Augen brennen. Haselnuss und Erle sind bereits in der Vollblüte und an den Weideäs-ten wachsen die ersten Kätzchen. Genug Material für eine

Pollenallergie. Bei schwachen oder erträglichen Symptomen sollte man noch nicht zu starken Medikamenten greifen. Versuchen Sie es vorerst mit natürlichen Heilmitteln oder homöopathi-scher Medizin. Treten nur einzelne Symptome stark auf, kann ein gezielt eingesetztes Medi-kament Erleichterung bringen. lassen Sie sich beraten und konsultieren Sie einen Pollenflug-kalender.Quelle: www.pollenundallergie.ch

sonnenstrahlen im schnee doppelt gefährlich

Wenn Schnee liegt, reflektiert dieser die Strahlung und man bekommt sie doppelt ab. Je höher der Wintersportort, desto dünner die luft. Und damit verringert sich auch die atmosphärische Schutzschicht zwischen Sonne und Haut. Unser Tipp: Tragen Sie den Sonnenschutz mindestens 15 Minuten vor dem rendezvous mit der Sonne auf. im Winter sind fetthaltige cremes gut, sie schützen die Haut vor Aus-trocknung durch Kälte und niedrige luftfeuchtigkeit. Und noch etwas: Für einmal dürfen Sie dick auftragen, besonders am Nasenrücken.Quelle: Dermatologisches institut der Uni Zürich

pflanzen gegen dicke Büroluftin vielen Büros herrscht dicke luft. Da schaffen Zimmer-pflanzen Abhilfe. Sie filtern Schadstoffe und senken den lärmpegel. Eine gross angelegte Untersuchung von BMW ver-glich kahle mit begrünten Büros. Die Ergebnisse waren verblüf-fend: Die Mitarbeiter, die in der Botanik-Atmosphäre arbeite-ten, fühlten sich deutlich wohler und waren motivierter.Quelle: News.de

news aus der welt der Gesundheit und schönheit

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für sie Gelesen

lebensmittel gegen winterbluesBeeren: Himbeeren, Johannisbeeren oder Brombeeren wirken abwehrstärkend, da sie noch mehr Vitamin c als orangen enthalten – selbst dann, wenn sie nur tiefgefroren erhältlich sind.esskastanien: Heisse Marroni sind mit nur zwei Gramm Fett pro 100 Gramm der wohl fettärmste Wintersnack. Sie lie-fern wertvolle Kohlenhydrate für die Bildung des körperei-genen Glückshormons und halten mit neun Gramm Nah-rungsfasern pro 100 Gramm den Darm in Schwung. Zudem enthalten sie reichlich Kalium sowie Vitamin c, Magnesium, Folsäure, Vitamin B1 und B6.Gewürze: Gewisse ätherische Öle in chili, Paprika, ingwer und Petersilie fördern das seelische Wohlbefinden. Würzen Sie bei trübem Wetter schärfer, essen Sie auch mal asiatisch.haferflocken: Sie enthalten viel Tyrosin, einen Eiweissbe-standteil, aus dem im Körper der beruhigende und stim-mungsaufhellende Botenstoff Dopamin aufgebaut wird.ingwer: Wer häufig kalte Füsse und Hände hat, sollte am Morgen heissen ingwertee trinken: ein paar Scheiben fri-schen ingwer heiss übergiessen, fünf Minuten ziehen lassen, nach Bedarf mit Honig süssen. Das wärmt, regt die Verdau-ung an und fördert die Durchblutung. Wirkt aber anregend, also nicht vor dem Schlafengehen trinken.sauerkraut: Eine Portion Sauerkraut liefert bereits die Hälf-te des täglichen Vitamin-c-Bedarfs – und bringt es auf nur wenig Kalorien. Ausserdem enthält der saure Munterma-cher viele Milchsäurebakterien, die dem Darm guttun und das immunsystem stärken.schokolade: Wie italienische Forscher berechnet haben, sind ein bis zwei Stückchen Schokolade pro Tag optimal, um das Herz-Kreislauf-System zu stärken – jedoch nur, wenn es sich um dunkle Schokolade handelt. Sie enthält mehr Anti-oxidantien als helle Schokolade.wasser: Wenn Sie genügend trinken, werden die Schleim-häute befeuchtet und können Grippe- und Erkältungsviren besser abwehren. Eine gute Flüssigkeitsversorgung hilft zu-dem gegen trockene Haut. Bei kaltem, trockenem Winter-wetter benötigen Sie etwa zwei bis drei liter.weizenkeime: Sie gelten als eigentliche Nervennahrung, weil sie reichlich B-Vitamine liefern, unter anderem Folsäu-re. Geniessen Sie sie im Müesli, im Joghurt oder über eine Suppe gestreut.

mit Kaugummi Gesichtshaut trainierenwer Kaugummi kaut und Grimas-sen schneidet, fördert die Beweg-lichkeit der Gesichtsmuskulatur. das hält die haut straff. Kaugummi kann aber noch viel mehr: Mindestens zehn Minuten Kaugum-mi kauen regt das Denken und die Konzentrationsfähigkeit an. Ein min-destens zwölfminütiger Genuss von Kaugummi direkt nach einer Mahlzeit beugt durch Neut-ralisierung von Säuren Sodbrennen vor. Das Kauen steigert die Blutversorgung im Kopf und somit gleichzeitig auch die Blut- und Sauerstoffversorgung des Gehirns. Ausserdem wird das Gehirn durch die reizung des eng mit Nerven durchzogenen Mundraums angeregt, was schliesslich eine erhöhte Hirnaktivität und somit auch Konzentrationsfähig-keit zu Folge hat. Quelle: gesundheit.de

handys sind dreckschleuderndie Bildschirme von smartphones und tablet-computern können sich zu wahren Bakterienschleudern entwickeln. was tun? regelmässig putzen. Smartphones und Tablets begleiten uns überallhin: in den Bus, an den Tisch, in die Küche. Das macht sie zu Keimschleudern: Auf den oberflächen versammeln sich Millionen verschie-denster Bakterien. Das feuchte und warme Telefonier-Milieu unterstützt das Wachstum der Mikroorganismen zusätz-lich. Sichtbare Schlieren auf Smartphones sind ein deutli-ches indiz für Bakterienbefall: Keime fühlen sich auf solchen Schmutzfilmen wohl. Durchfall, Grippe und Augenentzün-dungen gehörten zu den am häufigsten durch sie übertra-genen Krankheiten, betont Mediziner Jeffrey cane von der US-Akademie der Familienärzte. Er rät, die Bildschirme mit reinem Alkohol zu putzen. Der vernichte 100 Prozent der Bakterien. Quelle: Bild online

tipps&trends1 excipial Kids – die hautBeruhiGende pfleGelinie

Excipial Kids wurde speziell für die empfindliche Baby- und Kinderhaut entwickelt. Das Be-sondere ist die innovative Kombination von drei wichtigen inhaltsstoffen: Symcalmin beru-higt juckende und gerötete Haut. Dexpanthenol pflegt, befeuchtet und regeneriert die Haut und Glycerin spendet intensiv Feuchtigkeit. Excipial Kids ist als Schaum, lotion und creme erhältlich. Der Schaum und die lotion sind insbesondere für die tägliche, grossflächige An-wendung geeignet. Dank der leichten Textur lässt sich der Schaum ohne Druck auftragen. Die creme ist praktisch für die kleinflächige Anwendung.

2 Bi-oil – das neue hautpfleGeproduKtBi-oil ist ein spezielles Hautpflegeprodukt, entwickelt, um das Erscheinungsbild von Nar-ben, Dehnungsstreifen und ungleichmässiger Hauttönung zu verbessern. Die einzigartige Formulierung ist darüber hinaus wirksam bei reifer und trockener Haut. Bi-oil enthält den speziellen inhaltsstoff Purcellin oil, der die Dickflüssigkeit der Formulierung verringert. Da-durch zieht Bi-oil leicht ein und sorgt für eine gezielte Abgabe der spezifischen Substanzen Vitamin A und E sowie die natürlichen Pflanzenöle der ringelblume, lavendel, rosmarin und römische Kamille. Für sensible Hauttypen geeignet. Entwickelt für die Anwendung im Gesicht und auf dem Körper.

3 maGnesium Biomed activMagnesium Biomed AcTiV ist ein Trinkgranulat mit feinem cassisgeschmack, Magnesium, Kalium und Vitamin c. Die Nahrungsergänzung enthält organisches Magnesiumcitrat, wel-ches gut vom Körper aufgenommen wird. Magnesium ist für eine normale Muskelfunktion und für den Energiestoffwechsel unerlässlich. Zudem spielt es eine wichtige rolle bei der reizübertragung im Nervensystem und bei der Muskelkontraktion sowie im Energiestoff-wechsel. Magnesium ist Bestandteil der Knochen und Zähne und spielt eine rolle beim Skelettaufbau. Vitamin c ist notwendig für die Erhaltung von gesunden Knochen, Zähnen, Zahnfleisch und Blutgefässen. Es hat auch die Funktion eines Antioxidans.

4 neutroGena nordic BerryDie neue Pflegeserie Nordic Berry von Neutrogena wurde gemeinsam mit Dermatolo-gen entwickelt, speziell für die Bedürfnisse gestresster, beanspruchter Haut. Die innovative Formel kombiniert die Expertise der Norwegischen Formel mit der Nordic Berry. Die reichhaltige Powerfrucht aus dem hohen Norden ist besonders reich an Vitaminen und Antioxidantien. Das Produkt erhöht das Feuchtigkeitsniveau in der Haut nachweislich und stärkt sie. Das Ergebnis: glatte, geschmeidige Haut, die gesund und schön aussieht.

5 fit und schlanK mit sanaforce steviaDer Frühling steht vor der Türe und die Zeitschriften sind voll mit den neusten Tipps rund um eine schlanke linie. Kalorien zu sparen war noch nie so einfach und gesund: Verwenden Sie SanaForce Stevia einfach überall anstatt Zucker: im Tee, Müesli, Joghurt beim Backen. Mit dieser einfachen Massnahme sparen Sie täglich erhebliche Mengen an Kalorien. Das Sana-Force Granulat gilt als Geheimtipp: Es schmeckt wie Zucker, ist aber 4 x süsser. Auch für Diabetiker sind die SanaForce Stevia Produkte eine gesunde Alternative. Ein weiteres Plus ist, dass beim Genuss von Stevia Heisshunger Attacken ausbleiben, weil der Blutzuckerspie-gel keine Achterbahnfahrt hinlegt.

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DIE ZÄHMUNG DER WIDERSPENSTIGEN

HAARE

Der Winter ist kein Freund von schö-nen Haaren, da diese unter den frosti-gen Aussentemperaturen und der trockenen Heizungsluft leiden. Die Folge davon ist ein Feuchtigkeitsver-lust, das Haar wird kraftlos, verliert an Volumen und an Glanz. Das ist das Gegenteil von dem, was im Frühling 2013 bei den Frisuren Trend ist. Da ist nämlich viel Volumen und Glanz an-gesagt, und zwar sowohl bei Kurz- als auch bei Langhaarfrisuren. Bei den Catwalks in New York sah man zudem viele Hochsteckfrisuren, kunstvoll seitlich verknotetes Haar, aber auch Frisuren mit Flechtzöpfen. Leider wir-ken auch diese Kreationen nur, wenn das Haar gesund aussieht. Sehr in Mode sind zudem Farben, leuchtende Blondtöne, teilweise mit farbigen Strähnchen als Hingucker, warme Braun- und strahlende Rottöne. Die gute Nachricht für alle diejenigen, die zwar Farbe bekennen möchten, die aber nicht wollen, dass das Haar dar-unter leidet und die eine empfi ndliche Kopfhaut haben: Es gibt mittlerweile viele Colorationen auf natürlicher Ba-sis, ohne Ammoniak zum Beispiel. Die Haare zu tönen ist schonender, als sie zu färben, das kann man auch zu Hause. Passende Produkte und die Beratung dazu fi nden Sie in Ihrer DROPA.

KUREN UND SPÜLUNGEN Ein gesundes Haar wird fl ach von der Schuppenschicht umschlossen, was das Licht optimal refl ektiert. Ist diese Schuppenschicht poröse, wirkt das Haar stumpf. Hier hilft eine Extrapor-tion Pfl ege. Wichtig ist nur schon die Wahl der richtigen Produkte. Zahlrei-che Mittel behelfen sich mit einem Trick, sie umhüllen das Haar mit einer Schicht aus billigem Silikon. Das hat zwar einen positiven Soforteffekt, weil die Haare wieder glänzen. Aller-dings können die Haare so nicht at-men, was sie auf die Dauer schwächer werden lässt. Für glänzendes Haar sind Spülungen nach jeder Wäsche Pfl icht, die Kür sind regelmässige Kur-packungen, die länger auf dem Haar bleiben. Sie sorgen für starkes und glänzendes Haar. Für besonders «durstige» Haare hat die Kosmetikin-dustrie Seren entwickelt, die auch ins trockene Haar einmassiert werden können. Der positive Nebeneffekt ist, dass sie zudem ganz viel Glanz spen-den. Wer strapaziertes Haar hat, sollte es nur lauwarm waschen mit einem kühlen letzten Wasserstrahl. So wer-den die Blutgefässe der Kopfhaut an-geregt. Um die empfi ndliche Schup-penschicht nicht aufzurauen, sollte nasses Haar nicht mit Tüchern tro-cken gerubbelt, sondern lediglich

sanft abgetupft werden. Beim Föhnen mögen die Haare kühlere Temperatu-ren.

RICHTIG GESTYLT Wichtige Helfer im Kampf gegen schlaffes Haar und für mehr Volumen sind Styling-Sprays und -Cremes. Man sprüht sie an den Haaransatz, bevor man das Haar über einer Rundbürste föhnt. Mehr Volumen wünschen sich vor allem Frauen mit dünnem Haar. Gerade sie sollten aber sorgfältig mit Stylingprodukten umgehen, weil diese das Haar beschweren können, sodass die Frisur noch stärker in sich zusammenfällt. Lieber weniger als mehr, lautet die Devise. Damit sich das Haar in der Nacht gut erholen kann, ist es wichtig, abends die Sty-lingreste gut auszubürsten.

Was kann man sonst unternehmen, wenn man sich eine vollere Haar-pracht wünscht? Coiffeure empfehlen in solchen Fällen einen Stufenschnitt, ideal sind auch stumpf geschnittene, kinn- bis schulterlange Frisuren. Mit dem richtigen Schnitt und einer abge-stimmten Pfl ege können auch Sie die neuen Trendfrisuren typgerecht um-setzen. Und dies erst noch mit sanft schimmerndem Haar.

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Tiefe Temperaturen, Mützen aus Material wie Polyacryl und Polyamid, die es sta-tisch au� aden, und trockene Heizungsluft: Der Winter macht dem Haar zu schaf-fen. Es wirkt stumpf, hängt schlaff herunter, wird widerspenstig. Höchste Zeit also für eine Extraportion P� ege, denn die Trendfrisuren dieses Frühjahrs brauchen Volumen und sehen nur gut aus, wenn das Haar glänzt. VON ZUZANA VANEK MARTINI

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1 DROPADas milde DROPA Shampoo ist speziell für häu� ges Haarwaschen geeignet. Der exklusive Kaktusblütenextrakt sorgt für seidigen Glanz und p� egt das Haar op-timal. Panthenol beruhigt die irritierte Kopfhaut. Das Haar wird geschmeidig und ist gut frisierbar.

2 GUHLDie Tiefenaufbau Balsam-Spülung mit wertvollem Monoi-Öl repariert das Haar von innen und aussen. Für sofort fühlbar gesünderes Haar, sichtbar mehr Geschmeidigkeit bis in die Spitzen und weniger Haarbruch. Besonders geeignet für strapaziertes, brüchiges und geschä-digtes Haar.

3 JOHN FRIEDA Das Luxurious Volume Spray schenkt natürliches, langanhaltendes Volumen, in-dem es feines Haar Faser für Faser ver-dichtet. Es verleiht von den Längen bis in die Spitzen das Gefühl von mehr Haar. Für den besonderen Haarfülle-Effekt.

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IN BESTFORM

Die Augen seien ein Fenster zur Seele, behauptet der Volksmund. Das be-weist, wie wichtig die Augen fürs Aus-sehen sind. Sie prägen das Gesicht, haben einen entscheidenden Einfl uss darauf, ob man es als attraktiv empfi n-det oder nicht. Leider ist die Augenpar-tie aber besonders empfi ndlich. Ihre Haut ist sehr dünn und verfügt nur über wenige Talgdrüsen, zudem fehlt ihr das aufpolsternde Unterhautfett-gewebe. Dabei wird sie jedoch stärker als andere Gesichtshautpartien gefor-dert, weil die Augen ständig in Bewe-gung sind. Mehr als 10 000 Bewegun-gen pro Tag muss sie aushalten, immer wieder wird sie etwa durch das Zu-sammenkneifen der Augen in Falten gelegt. Kein Wunder, dass das bei ihr Spuren hinterlässt.

EIGENE BEDÜRFNISSEWeil die Haut der Augenpartie anders aufgebaut ist, hat sie andere Bedürf-nisse als die übrige Gesichtshaut, und die Anforderungen an eine Augenpfl e-ge sind daher vielfältig. Diese darf nicht reizen, muss die dünne Haut mit

Feuchtigkeit versorgen und Falten glätten sowie idealerweise auch dunk-len Augenschatten entgegenwirken und Schwellungen bekämpfen. Zum Einsatz kommen feuchtigkeitsspen-dende Wirkstoffe, wie zum Beispiel Aloe Vera, das auch entzündungshem-mend wirkt, oder Hyaluronsäure, die natürlicherweise in der Haut vor-kommt, wobei die Produktion mit zu-nehmendem Alter nachlässt. Hyalu-ronsäure vermag sehr viel Feuch-tigkeit zu binden und polstert die Hautzellen so auf. Ein guter Helfer ist auch Panthenol, das die Neubildung von Hautzellen fördert, die Haut rege-neriert sowie entzündungshemmend wirkt und das auch in Augentropfen vorkommt, für die Augen also völlig unbedenklich ist. Viele Augenpfl ege-Produkte verfügen über einen Sofort-effekt. Dieser wird erreicht, indem die Mikropartikel, die in der Pfl ege ste-cken, das Licht refl ektieren und somit die Falten optisch zurücktreten lassen. Dauerhaft angewendet, wird die Haut rund um die Augen fester und glatter. Einige Produkte bekämpfen ausser-

dem gezielt Augenringe und lassen Schwellungen zurückgehen. Lassen Sie sich in Ihrer DROPA beraten.

RICHTIGES AUFTRAGENWeil die Haut der Augenpartie so dünn ist, ist es essenziell, das Augenpfl ege-produkt korrekt aufzutragen. Die Haut sollte dabei möglichst nicht verscho-ben werden, denn das liesse sie die Bestform verlieren. Besser ist es, die Pfl ege klopfend aufzutragen. Das sorgt zudem für eine verbesserte Durchblu-tung und dafür, dass die Creme gut aufgenommen wird. Bevor jedoch eine Augenpfl ege verwendet wird, sollte das gesamte Gesicht mit Reinigung und Tonic gereinigt und gepfl egt wer-den.

STRAHLENDE AUGENWas nützt es, wenn die Haut frisch aussieht, die Augen selber aber rot und müde wirken? Der Grund dafür sind häufi g trockene oder gereizte Augen. Lassen Sie sich in Ihrer DROPA bera-ten, wie Ihre Augen wieder einen strahlenden Blick bekommen.

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1 ESTÉE LAUDERRevitalisierend, regenerierend und glät-tend wirkt der neue Revitalizing Su-preme Global Anti-Aging Eye Balm. Extrakt aus Blättern des Schwarzen Bambus hilft diverse Funktionen der Hautzellen anzukurbeln, die mit zuneh-mendem Alter nicht mehr optimal ablaufen. Die Augenp� ege ist die per-fekte Basis für Concealer und Foundati-on und kann zwischendurch auch als erfrischende Augenmaske verwendet werden. Dermatologisch und augen-ärztlich getestet, nicht komedogen.

2 CLINIQUEAll about Eyes ist ein leichtes, kühlendes Augenp� egegel. Es reduziert Schwellun-gen, dunkle Schatten und feine Linien. Augen-Make-up hält besser. Augenärzt-lich getestet.

3 EUCERINDie intensiv Falten auffüllende Augen-p� ege HYALURON-FILLER reaktiviert die hauteigene Hyaluronsäureproduk-tion und füllt Falten effektiv von innen heraus auf. Die P� ege ist parfümfrei, augenärztlich getestet und enthält den LSF 15 und UVA-Schutz.

4 LOUIS WIDMERDer Augen-Make-up-Entferner Water-proof entfernt Augen-Make-up scho-nend und gründlich. Panthenol schützt vor Irritationen und beruhigt die zarte Haut der Augenpartie. Dank der mil-den, angenehmen Grundlage ist er be-sonders für emp� ndliche Augen und Kontaktlinsenträgerinnen geeignet.

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Die Haut rund um die Augen ist sehr dünn und verfügt kaum über Talgdrüsen. Daher bedarf sie einer besonderen P� ege, die nicht nur die richtigen Produkte beinhaltet, sondern auch den richtigen Umgang mit ihnen. VON ZUZANA VANEK MARTINI

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Die Haut rund um die Augen ist sehr dünn und verfügt kaum über Talgdrüsen.

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Louis Widmer wendet auf allen Unter-nehmensebenen konsequent mo-dernste Mittel an, um die Qualität auf höchstem Niveau zu halten. Höchste Qualität, bestmögliche Wirksamkeit und optimale Verträglichkeit für die Haut – dieses Credo wird in Schlieren jeden Tag gelebt und ermöglicht die Entwicklung von Pflegepräparaten, für die Louis Widmer mehrfach ausge-zeichnet wurde - international.

Louis Widmer stellt das individuelle Hautbedürfnis in den Mittelpunkt. Qualität von Cure bis Care. Von der Reinigung über die Hautpflege bis hin zu medizini-schen Präparaten gewährleistet das Schweizer Familienunternehmen Louis Widmer seit über 50 Jahren optimale Wirksamkeit und hervorragende Verträg-lichkeit.

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grundsatz 1: Forschung, ent-wicklung und Produktion: Made in switzerland.Die Zusammenarbeit mit Dermatolo-gen und Kliniken sowie Schönheitsex-perten ermöglicht es Louis Widmer, die neusten Erkenntnisse in die Präparate einfliessen zu lassen.

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LIPPENBEKENNTNISSE

«Rote Lippen soll man küssen», sang einst Cliff Richard. Tatsächlich gehö-ren die Lippen wegen der hohen An-zahl der Nervenenden, die in ihnen zusammenkommen und die ihre Haut sehr sensibel machen, zu den eroge-nen Zonen des Körpers. Das hat je-doch seinen Preis. Die dünne Haut macht die Lippen empfi ndlich, ver-letzlich und pfl egebedürftig. Da sie keine Talgdrüsen hat, werden die Lip-pen gerade bei tiefen Temperaturen oder bei trockener Luft sehr schnell spröde und rissig. Solche Lippen zu küssen macht keinen grossen Spass, sieht nicht gut aus und fühlt sich un-angenehm an. Höchste Zeit also, sich eine gute Lippenpfl ege anzuschaffen, die die dünne Haut regeneriert und ihr hilft, die Feuchtigkeit zu behalten.

UMSTRITTENE INHALTSSTOFFEWie schafft eine Lippenpfl ege das? Früher ging die Kosmetikindustrie davon aus, dass mineralische und synthetische Kohlenwasserstoffe die Lippen zuverlässig vor dem Austrock-nen schützen. Das ist in der Tat der Fall. Allerdings haben neuere Studien ergeben, dass diese Inhaltsstoffe die Regenerierfähigkeit der Lippenhaut heruntersetzen und sie die Feuchtig-keit in den Hautzellen weniger gut be-halten kann. Das heisst, dass die Ver-wendung solcher Pfl egeprodukte nur

einen kurzfristigen Effekt hat, dass sie langfristig aber nichts nützt. Zudem werden Produkte, die auf die Lippen aufgetragen werden, immer auch bis zu einem gewissen Grad verschluckt. Ob die Aufnahme von synthetischen oder mineralischen Kohlewasserstof-fen mit einem gesundheitlichen Risi-ko verbunden ist, ist noch nicht ab-schliessend geklärt, besser ist es bestimmt, auf pfl anzliche Öle in der Zusammensetzung Wert zu legen.

WACHSE UND ÖLEIn Sachen Verträglichkeit punkten natürliche Öle ganz klar. Ihr Vorteil: die Lipppenhaut absorbiert diese Öle und wird dadurch genährt. Damit nicht ununterbrochen nachgefettet werden muss, setzen viele Hersteller auf natürliche Wachse und halbfeste oder gehärtete Öle wie Sheabutter, Jojobaöl oder Olivenbutter. Diese Produkte sorgen nicht nur kurzfristig für ein angenehmes Lippengefühl, sondern auch langfristig. Lassen Sie sich entsprechend in Ihrer DROPA beraten. Ganz wichtig: Gerade weil ihre Haut so dünn ist, müssen die Lippen nicht nur gepfl egt, sondern auch konse-quent vor der Sonne geschützt wer-den. Eine gute Lippenpfl ege verfügt daher idealerweise auch über einen UV-Schutz.

GLANZ UND FARBEViele Frauen möchten ihre Lippen nicht nur pfl egen, sondern auch op-tisch vorteilhaft betonen. Die heuti-gen Lippenstifte erfüllen diesen An-spruch. Ihre Inhaltsstoffe pfl egen die Lippen, verhindern eine vorzeitige Hautalterung und sorgen für einen tollen Farbtupfer. Allerdings bewegen sich die Lippen im Schnitt 15 000 mal am Tag – so kann es passieren, dass die Farbe schnell weg ist, auch wenn viele Hersteller mittlerweile viel in die Entwicklung von noch besser und län-ger haftenden Lippenstiften investiert haben. Die Farbe hält länger, wenn frau einerseits eine so genannte Lip-pen-Base aufträgt. Diese kommt unter den Lippenstift und sorgt für einen längeren Halt der Farbe. Wer seinen Lippenstift mit einem besonderen Lippenpinsel aufträgt, kann die Farbe besser auch in die feinsten Hautfalten verteilen, was dazu führt, dass der Lippenstift besser haftet. Nach dem Auftragen sollte man die Lippen kurz aufeinanderpressen, so wird die Farbe noch einmal gut verteilt. Wer sich nur noch einen Hauch von Farbe auf den Lippen wünscht, kann zu einem Lip Gloss greifen. Die neuen Produkte der Kosmetikhersteller befeuchten die Lippen intensiv und lassen sie weicher, samtiger und sinnlicher er-scheinen.

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1 CLINIQUEChubby Stick Moisturizing Lip Colour Balm ist ein farbintensiver und feuchtig-keitsspendender Lippenbalsam mit den Vorzügen eines natürlichen Lippenstiftes. Avocado- und Jojobaöl, Shea- und Man-gobutter sorgen für eine reichhaltige P� ege. Ideal bei trockenen, spröden Lip-pen. In verschiedenen Farben erhältlich.

2 EUCERINDer hochwirksame Lippenbalsam Acute Lip Balm p� egt rissige, gerötete, zu Ent-zündungen neigende Lippen- und Mund-partien. Extrem trockene und rissige Lip-pen werden regeneriert und geschützt. Die Lippen werden wieder zart, weich und geschmeidig.

3 CLINIQUEDank CLINIQUE all about Lips fühlen sich raue, spröde Lippen sofort weicher und geschmeidiger an. Linien und Fält-chen werden reduziert. Die Lippenkon-tur wirkt klarer. Lippenstift lässt sich leichter und präziser auftragen.

4 DROPAWertvolle Sheabutter und eine Mi-schung aus natürlichen Wachsen ver-hindern das Austrocknen der Lippen. Dank dem Sonnenschutzfaktor 20 ver-fügt die DROPA Lippenpfl ege über ei-nen wirksamen Schutz vor schädlichen UVA- und UVB-Strahlen. Das Produkt ist frei von Paraf� nen und Mineralölen. Die Lippenp� ege ist dermatologisch er-folgreich getestet.

Angebot je nach DROPA Standort verschieden.

TIPPS AUS DER DROPA

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Die Haut der Lippen ist so dünn, dass die Blutgefässe durchscheinen. Gleichzeitig verfügt sie über keine Talgdrüsen und trocknet daher schnell aus. Klarer Fall: Sie braucht P� ege, um schön und weich zu bleiben. Allerdings werden diese P� egeprodukte teilweise verschluckt. Wie sollten sie also idealerweise zusam-mengesetzt sein? VON ZUZANA VANEK MARTINI

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Das Schweigen der MännerWährend Mann immer häufiger auf die Toilette muss, wird das Was-serlassen zunehmend schwieriger – schwacher Harnstrahl und Nach-träufeln sind typische Beschwerden. Verständlich, dass Mann nicht gerne darüber spricht – der persönliche Stolz und die Männlichkeit sind betroffen. Allerdings zu Unrecht, denn das Se-xualverhalten hat mit der Prostata nichts zu tun. Jeder zweite Mann ab ungefähr dem 40. Altersjahr ist da-von betroffen. Prostata-Beschwerden – ein heikles Thema? Nein, vorausge-setzt Mann handelt früh genug. Spre-chen Sie mit Ihrem Partner darüber.

Sägepalm-Früchte – die Nummer 1 bei Prostata-BeschwerdenEines der wirkungsvollsten und be-kanntesten natürlichen Mittel zur Linderung von Beschwerden infolge beginnender Prostatavergrösserung (BPH) sind die Früchte der Sägepal-me. In klinisch kontrollierten Studien kann die ausgezeichnete Wirkung auch nachgewiesen werden – Symp-tome der Erkrankung werden gelin-dert und das Fortschreiten der Er-krankung verhindert. Der gefürchtete chirurgische Eingriff kann so vermie-den oder zurückgestellt werden.

Männersache!häufiger harndrang, das Gefühl einer schlecht entleerten Blase und

ein abgeschwächter harnstrahl sind die ersten Vorboten von Prostata-

beschwerden. Männer ab dem 40. Lebensjahr können ein Lied von

diesem stark verbreiteten Leiden singen – praktisch jeder Zweite ist

von dieser meist harmlosen, aber lästigen erkrankung betroffen.

Prostata-Beschwerden – die Wechseljahre des Mannes

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Die zarte Babyhaut ist viel dünner und empfindlicher als die Haut von Erwachse-nen. Sie ist auch noch nicht in der lage, den organismus effizient zu schützen, die-se Fähigkeit wird erst im lauf der Zeit voll wirksam. Deshalb ist die richtige Pflege von grösster Bedeutung, damit die Baby- und Kinderhaut richtig geschützt wird. VoN DANiElA WiNKlEr

Kinderhaut Braucht spezielle pfleGe

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cremen und Baden übertrieben, kann dies den Säureschutzmantel der jun-gen Haut angreifen und zerstören. Deshalb sollten höchstens zwei Bade-tage pro Woche genügen. An den üb-rigen Tagen reicht das Waschen im Gesicht und Windelbereich mit klarem Wasser und einem frischen Waschlap-pen vollkommen.» Bei sehr trockener Haut sind Ölbäder als Badezusätze hilfreich. Ungeeignet jedoch sind Schaumbäder. Sie trocknen die Haut zu stark aus. Ganz wichtig ist auch, dass die Shampoos und Hautreini-gungsprodukte eine gute Verträglich-keit mit den Schleimhäuten aufwei-sen. Die Augen werden sonst gereizt und die Kleinen bauen eine Abneigung gegen das Baden und Haarewaschen auf. Zum Schutz des hauteigenen Säu-reschutzmantels sind Produkte mit

einem schwach sauren pH-Wert um 5.5 optimal für die Haut der Babys.

auf die empfindliche BaByhaut aBGestimmte produKteAuf das richtige Mass ist zu achten, aber auch auf die geeigneten Pflege-produkte. Urs Wyss rät zu sanften und natürlichen Produkten, ohne Parfüm und Allergen. «Für die zarte Babyhaut empfehlen wir hypoallergene Produk-te, die das physiologische Gleichge-wicht selbst bei empfindlicher Haut bewahren.» Ganz spezielle Beachtung gehört dem Windelbereich. Er braucht eine intensivere Pflege, da die Haut Nässe, Reibung, Nässestau und reizen-den Substanzen (Urin, Stuhl) ausge-setzt ist. Nebst der sanften Reinigung mit klarem Wasser kann eine Baby-creme die beanspruchten Hautstellen

zusätzlich beruhigen und vor Wund-werden und Entzündungen vorbeu-gen. Auch beim Eincremen gilt: Weni-ger ist mehr. Zu viel Hautcreme heisst im Allgemeinen nicht mehr Schutz, vielmehr wird die Haut dadurch irri-tiert. Damit das Eincremen für das Baby auch angenehm ist, sollte die Creme vor dem Verteilen in der Hand-fläche angewärmt werden, damit sie Körpertemperatur aufweist. «In der kalten Jahreszeit ist bei Babys der Kälteschutz besonders wichtig», so Urs Wyss. «Der wichtigste körper-eigene Schutz vor Wärmeverlust, das Unterhautfettgewebe, ist bei Babys noch nicht komplett entwickelt. Des-halb ist die Babyhaut besonders käl-teempfindlich. Die Wangen und die Ohren sind dabei besonders stark der Kälte ausgesetzt und gefährdet.»

Wenn Babys geboren werden, wird ihre Haut von der Käseschmiere aus dem Mutterleib geschützt. Innerhalb weniger Wochen wird dann die natür-liche Schutzfunktion der Haut aufge-baut. Die Baby- und Kinderhaut ist jedoch, was die Schutzbarriere betrifft, noch in keinem Masse mit der Haut Erwachsener zu vergleichen. Sie ist sehr empfindlich, leicht reizbar und fettärmer. Deshalb ist sie auch sehr trocken und leicht schuppend. Eine Pflege, die genau diese Eigenschaften berücksichtigt, ist daher ab dem ersten Tag wichtig.

das richtiGe massUrs Wyss, dipl. Drogist HF und Ge-schäftsinhaber der DROPA Drogerie Wyss in Olten, warnt aber auch vor einem Zuviel an Pflege. «Wird das Ein-

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Wenn die Haut juckt

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aBGestimmte pfleGe für KleinKinderSanfte, natürliche, parfüm- und aller-giefreie Produkte sollten nicht nur für die Babyhaut verwendet werden, auch die Haut von Kleinkindern ist noch nicht so widerstandsfähig wie die Er-wachsenenhaut. Bei Kleinkindern hat die Haut schon einen fortgeschritte-nen Hautschutzmantel und ist des-halb nicht so sehr empfindlich wie jene des Babys. Die Haut braucht aber immer noch speziell auf das Alter ab-gestimmte Reinigungs- und Pflege-produkte.

wasserratten versus wasserscheueAuch hier gilt, das richtige Mass zu finden. Besonders beim Baden oder

Duschen ist weder zu viel noch zu we-nig an Reinigung gut. Hier ist der Spa-gat zwischen Wasserratten, die am liebsten stundenlang im Wasser plant-schen möchten, und jenen, die bereits zu schreien beginnen, wenn sie nur das Wasser in die Badewanne fliessen hören. Langes Baden und Duschen trocknet die Haut aus – sowohl die Reinigungsprodukte sowie das Wasser selbst. Deshalb ist für Urs Wyss die Pflege nach dem Baden oder Duschen besonders wichtig. Eine pflegende und auf die Kinderhaut abgestimmte Lotion gibt der Haut die verlorene Feuchtigkeit zurück, schützt sie und unterstützt zusätzlich die natürlichen Hautfunktionen.

Bei BaBys und KleinKindern: sonnenschutz nie verGessenKleinkinder spielen oft draussen und sind somit immer der Sonne ausge-setzt. Der Sonnenschutz darf dabei nie vergessen werden. Urs Wyss erklärt diese Notwendigkeit damit, dass die schützende Pigmentierung der Haut zunächst noch nicht vollständig aus-geprägt sei und daher die Gefahr für Hautkrebs sehr gross. Daher sollten Babys und Kinder gut vor direkter Son-neneinstrahlung geschützt werden. Babys sollten grundsätzlich keiner direkten Sonnenbestrahlung ausge-setzt werden.

welche haut Braucht welche pfleGe?Das abgestimmte Pflegeprogramm für die empfindliche Haut von Babys und Kleinkindern. Bei allen Altersstufen ist die Produktewahl vom Hautbild abhängig! lassen Sie sich dazu in ihrer DroPA beraten.

Hautcreme, lotion

Bade-zusatz

Duschmittel Shampoo Gesichts-creme

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Baby, bis 2 Jahre ✔ ✔ ✔ ✔

2 bis 6 Jahre ✔ ✔ ✔ ✔ ✔

Ab 6 Jahre ✔ ✔ ✔ ✔

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tipps aus der dropa

weleda calendula BadDas sanft durchwärmende Bad wirkt ausgleichend und fördert einen ruhigen Schlaf. Ausgewählte Heilpflanzenauszü-ge aus kontrolliert-biologischem Anbau unterstützen die natürlichen Funktio-nen der Haut und geben dem kindli-chen organismus aufbauende und stär-kende impulse, frei von synthetischen Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen sowie rohstoffen auf Mineralölbasis. Sehr gute Hautverträglichkeit auch bei hochsensibler Haut und Neurodermitis dermatologisch bestätigt.

excipial Kids lotionBodylotion für jeden Tag. Wirkt be-feuchtend und rückfettend und eignet sich daher sehr gut für die Babyhaut. Kann durch die angenehm cremige Tex-tur leicht aufgetragen werden und zieht rasch ein. ohne Zusatz von Konservie-rungs- und Farbstoffen, Parfum, PEG-Emulgatoren und Mineralölen.

weleda wind- und wetterbalsamDer Balsam schützt intensiv bei Kälte und rauer Witterung. reines Bienen-wachs und hautverwandtes Wollwachs bilden eine natürliche Schutzbarriere vor regen, Schnee und Wind, ohne die Hautatmung zu beeinträchtigen. Kost-bares Mandelöl pflegt auch trockene, strapazierte Haut und macht sie fühlbar geschmeidiger. Je nach Witterung eine kleine, erbsengrosse Menge sanft auf die Gesichtshaut auftragen.

eucerin Kids micropigment Die Sonnencreme mit Schutzfaktor 25 schirmt Kinderhaut ab sechs Monaten wirksam vor der Sonne ab. Das Produkt schützt zuverlässig vor Sonnenbrand und UV-bedingten Spätschäden. Gross-zügig auftragen.

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Und so sind Sie dabei: Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie ihren Wettbewerbstalon bis am 23.3.2013 in ihrer DroPA ab.

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Name: Vorname:

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wettBewerBsBedinGunGen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeiter/innen von DroPA und deren lieferanten. Der Gewinner wird schriftlich benach-richtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Gewinnen Sie 5 übernachtungen im Doppelzimmer inklusive Halbpension im 5 Sterne Superior Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe sowie jeweils ein SanVino Traubenkern-Peeling, eine Traubenkern-öl-Massage und SanVino Produkte für 2 Personen im Wert von cHF 3000.–.

Das elegante Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe liegt im Nordosten Baden-Württembergs, eingebettet in die sanft geschwungenen Hügel des malerischen Hohenloher landes.

Vor 300 Jahren vergnügten sich die Gäste der Fürsten zu Hohenlohe im historischen Jagdschloss. Heute geniessen die Hotelgäste das besondere Ambiente des resorts –

verteilt auf vier Gebäude mit insgesamt 66 Zimmern und Suiten, unterschiedlich eingerichtet von fürstlich bis mo-dern. Der renommierte relax Guide 2013 zeichnete das elegante resort als bestes Wellness-Hotel in Deutschland aus.

Herrlich entspannen und neue Kraft tanken kann man auf 4'400 m2 in der sensationellen Spa-Welt. 13 Behand-lungsräume, der grosse Aussen- und innenpool, die ein-drucksvolle Saunalandschaft, Whirlpool und Dampfbad, Hightech-Fitnesscenter, Personal Trainer, Bistro etc. – es bleiben keine Wünsche offen. Sowohl für Damen als auch für Herren wurde die hoteleigene Pflegeserie SanVino entwickelt – hergestellt aus den Weintrauben der Um-gebung. Die leitung der Spa- und Bäderwelt liegt in den Händen des Schweizers Thomas Zimmermann, der dafür 2012 den «European Health and Spa Award» als bester Spa-Manager Deutschlands erhalten hat.

Feinschmecker werden in vier verschiedenen restaurants verwöhnt. Allen voran das Gourmet-restaurant unter der leitung des Sternekochs Boris Benecke. Das restaurant Jägerstube offeriert veredelte regionale Küche, das Spa-Bistro serviert feine Wellness-Gerichte und die Wald-schänke hat eine Vesperkarte.

Allen, die sich sportlich betätigen wollen, stehen mehrere Aktivitäten zur Verfügung: Direkt am Hotel befindet sich der 27-loch-Golfplatz des Golf-clubs Heilbronn-Ho-henlohe e.V., ein parkähnlich angelegter Platz mit altem Baumbestand, sowie ein eigener Tennisplatz. Sehr beliebt sind Nordic-Walking-Touren durch die wunderschöne Hohenloher landschaft oder eine Velofahrt auf dem nahe gelegenen Kocher-Jagst-radweg.

Weitere infos: www.schlosshotel-friedrichsruhe.de

Wir wünschen Petra Bischof aus rebstein, Gewinnerin des DroPA Balance Wett-bewerbs 11/12 und Kundin der DroPA Drogerie cremer, schöne und erlebnis-reiche Tage im Hotel Kreuz in lenk.

Wir gratulieren folgenden Gewinnerinnen des DroPA Balance Wettbewerbs 10/12 zu je zwei Tickets für das WE Will rocK YoU Musical in Basel:

Thea Götte, KüssnachtMonika Schmid, EggerstandenSylvia Minder, UnterseenMargrit Schüpbach, lyssinge Strauss, chamAnita Soller, DozwilBeatrix Jockisch, Schmitten

ruth reinmann, Wangen a. A.iris Stieger, oberrietMarianne roth, Herzogenbuchseecordula Stuer, FrasnachtMarisa Hauswirth, langenthalPatricia Wiedmer, Gwatt

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Kreuzwort- rätsel

wissen und spass

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dropa Balance märz 2013 erscheint zehnmal im Jahr.

herausgeber: Dr. BÄHlEr DroPA AG, Binzstrasse 38, 8045 Zürich,

Tel. 044 284 80 80, Fax 044 284 80 89, e-mail: marketing@dropa.ch

Gesamtauflage: 421 734 (WEMF beglaubigt, Basis 2012) Gesamtleitung:

Karin Zahner, chefredaktorin redaktion: Heidi Mühlemann, Walter

roth, Martin Schuppli, Daniela Winkler redaktionskommission: Marianne

Hodel, Walter Käch, Frank Speh, Milena Schuppli, Johnny Schuler, Karin

Zahner Gestaltung: Dr. BÄHlEr DroPA AG druck: Swissprinters AG,

Zofingen papier: 100 % recyclingpapier

produkte und angebote sind je nach dropa standort verschieden

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Wichtiger Hinweis: Die WHO empfiehlt ausschliessliches Stillen während 6 Monaten.