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Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 30. Jahrgang seit 1982 I 23. Februar 2012 I Nr. 4 SPENDE 3.000 Euro für Missio-Projekte Seite 2 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd BESUCH Prinzessin Dorabella in der ASS Seite 8 FUSSBALLFRAUEN FC Ruthe siegt beim Hallenturnier Seite 14 UMZUG Hier steppt nicht nur der Bär Seite 11 Schnäppchenjagd Sarstedt. Bei der FSV-Turnabteilung jagt eine Veranstaltung die nächste und sind gerade die Überreste der „Ersten Sarstedter Fitnessparty“ be- seitig, so laufen jetzt die Planungen bzw. Vorbereitungen zum „ Ersten FSV Hallenflohmarkt“. Am Samstag, dem 10.03.2012 darf ab 10.00 Uhr in der Lappenberghalle gestöbert werden was das Zeug hält. Eingeladen sind alle Interessierten, Sammler und Jäger, Hobbyflohmärktler und Leu- te, die einfach schöne und gebrauchte Sachen kaufen, oder einfach nur stöbern möchten. Da „shoppen“ bekanntlich hungrig macht, bietet die Abteilung ein verlockendes Kuchenbuffet und diverse andere kleine Le- ckerheiten zur Stärkung an. Alle Standplätze sind bereits vergeben, das heißt die Auswahl ist groß und wer hier kein Schnäppchen findet ist sel- ber schuld. Angeboten werden natürlich nicht nur Sportartikel, sondern alles was das Herz begehrt. n Aktion „Saubere Landschaft“ Giesen (ger). Der Ortsrat Giesen lädt auch in diesem Jahr wieder zur Ak- tion „Saubere Landschaft“ ein. Die Mitglieder der örtlichen Vereine und Verbände, sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, sich am Samstag, 03. März 2012 an der Aktion zu beteiligen. „Im letzten Jahr war das Interesse sehr gering. Daher bitte ich nochmals eindringlich um Teilnahme an dieser Veranstaltung“, bekräftigt Ortsbür- germeister Jens Heinemann. Treffpunkt und gemeinsamer Start ist um 8.00 Uhr auf dem Mehrzweckplatz hinter dem Rathaus. Soweit möglich, sollten Arbeitshandschuhe und Eimer zum Einsammeln von Kleinmüll- mengen mitgebracht werden. Die Aktion wird durch vier Fahrzeuge mit Anhänger begleitet. Zum Abschluss wird ein Mittagessen nebst Ge- tränken in der „Waldgaststätte Giesen“ gereicht. n Sarstedt (cn). Bereits zum 6. Mal hatte die TKJ Turnabteilung alle Turnkinder des Vereins im Alter zwischen 6 und 12 Jahren zum Kinderfasching eingeladen und so tummelten sich am vergangenen Samstag fast sechzig farbenfroh und originell verkleidete kleine Ge- stalten in der Weberhalle, um Kar- neval zu feiern. Neben Piraten, Kat- zen, Hexen und Phantasiegestalten hatten sich auch einige Engel und sogar der Weihnachtsmann noch einmal unter die Menge gemischt, wohl um zu sehen, was in der Nicht- Weihnachtszeit auf der Erde alles so passiert. Nach einer Polonaise zum Aufwär- men – dabei zeigte sich, dass es gar nicht so einfach ist, ein Spalier hin- zubekommen - ging es lustig wei- ter mit verschiedenen Tanzspielen nach aktueller Discomusik, die alle begeistert mitmachten. Bei so viel Party durfte natürlich auch eine Pause nicht fehlen. In die- ser wurde sich mit Süßem und Sal- zigem, Cola, Fanta oder Apfelschor- le gestärkt, bevor es weiterging mit dem obligatorischen Stopptanz und Limbo. Zum Abschluss durften alle noch einmal richtig abhotten, bevor sie von ihren Eltern wieder in Empfang genommen wurden. n TJK Turnkinder feiern Fasching Gym ® PRO THE FINEST Das Sportministerium warnt: Wellnesstraining führt mangels Intensität zur unbedeutenden Veränderung der Figur und Kondition, fördert die Trainingsunlust und zerstört Ihre guten Absichten und machbaren Erfolge im Ansatz. Trainingseinheiten keine Vertrags- und keine Zeitbindung 100 200 250 € 399 € Sarstedt  |  Lappenberg 6  |  05066–62892 | Mo bis Fr 15–21 | Di + Mi + Fr + Sa + So 10–13 ZurücK Zur rEAlITäT: »Ohne Fleiß kein(e) Preis bzw. Körper und Kondition.« Wellness ist KEIN Training. Wellness beginnt NAcH dem Training. richtiges Know how. richtiges Training. richtige resultate. richtige Preise. Gültig vom 23.02. - 26.02.12 Moorberg 3 • 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) 3. 99 Einbecker Pils 2 x Kasten 30 x 0,33L + 2 x 3,90 Pfand Auch im Trinkgut Hildesheim erhältlich Vilsa Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12 x 0,75 L + 3,30 Pfand Veltins Pilsener versch. Sorten je Kasten 20 x 0,5L/24 x 0,33L + 3,10/3,42 Pfand 2 Kisten! 9. 99 Vittel natürliches Mineralwasser Kasten 6 x 1,5L Tray + 1,50 Pfand 2. 22 16. 00 Vilsa Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12 x 0,7L + 3,30 Pfand 2. 99 Leonie Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12 x 1,0 L + 3,30 Pfand 2. 49 Sarstedt (cn). Zumba – „ ein Tanz-Fit- ness-Programm, das von lateiname- rikanischen Tänzen inspiriert ist und vom Tänzer und Choreografen Alber- to „Beto“ Perez in den 1990er Jahren kreiert wurde“ kann man in Wikipe- dia nachlesen. Gehört hatte ich schon öfters davon, aber so recht vorstellen konnte ich mir nichts darunter. Da kam das Angebot der FSV Fitness- party gerade zur richtigen Zeit, ob- wohl ich am Sonntagmorgen dann doch mit mir ringen musste. Um 10 Uhr in die Sporthalle – eigentlich viel zu früh und überhaupt, mit meinem mangelnden Rhythmusgefühl würde das sowieso im Fiasko enden. Aber – ich hatte es dem Kleeblatt zugesagt, also los und hin. Fitnesstrainerin Vi- ola Eckerlebe zerstreut dann auch gleich meine Bedenken. „Wir kriegen das schon hin, versprochen!“, sagt sie. In der Lappenberghalle warten schon über dreißig Frauen verschie- denen Alters mindestens ebenso gespannt wie ich, auf das, was da kommen wird. „Hat schon einmal jemand von euch Zumba auspro- biert?“, fragt Viola in die Gruppe. Ein stummes Kopfschütteln folgt. „Na dann mal los. Wir packen das schon“, feuert Viola an. „Zumba ist Bewe- gung und Spaß und den werden wir hier heute haben!“ Ruft‘s und startet die Musik. Diese animiert zumindest schon einmal zum Mitwippen. Zu- erst sind die Beine dran. Viola zeigt uns einfache Schrittfolgen. Das geht auch noch ganz gut. Dann kommen die Arme dazu. Rechts, links, rechts, Zumba im Selbstversuch Krumme Finger – die Dupuytren-Erkrankung Sarstedt. Beim nächsten Sarstedter Patientenforum am Donnerstag, 23.2., um 19.30 Uhr im Forum der Regenbogenschule, Vor der Kirche 7, beschäftigt sich Chefarzt Prof. Dr. Bernd Rieck mit dem Thema „Krumme Finger – die Dupuytren-Erkrankung“. Von allen Mutmaßungen über die Ursache ist eigentlich nichts geblie- ben, dafür wisse man heute, dass fast immer eine Vererbung nachweis- bar sei. Die Erkrankung beginne mit zarten Strängen oder Knoten in der Handfläche, die dicker und ausgedehnter werden. Oft beginnt das Gewebe dann zu schrumpfen und zieht die Finger krumm, so dass eine Behinderung der Hand entstehen kann. Die Handchirurgen befassen sich seit mehr als hundert Jahren mit dieser Erkrankung, zu der sich ver- schiedenste Therapiemöglichkeiten entwickelt haben. In dem Vortrag werden einige davon besprochen. Der Vortrag gibt aber vor allem Ant- worten, denn die Dupuytren-Erkrankung kann in den allermeisten Fällen wirkungsvoll behandelt werden. Der Eintritt ist frei. n links – wie war das nochmal mit den Füßen, mussten die jetzt nach vorne oder nach hinten? – Ach egal, wie macht’s die Vorderfrau? Abgucken ist angesagt, wir sind ja schließlich nicht in der Schule! „So, und jetzt ein bisschen schneller“, feuert Viola an. „Ach du lieber Himmel, wie soll das denn gehen?“ Aber es geht, besser als gedacht und von Takt zu Takt wird es geschmeidiger. Fast bedaure ich, als das erste Stück vorbei ist, denn jetzt gilt es wieder, neue Bewegungs- abläufe zu lernen. Diesmal fallen sie mir schwerer als beim ersten Lied. Es ist ein Merengue, die Musik liegt mir nicht so. Da kann ich zwischendurch mal ein Foto machen! Und weiter geht’s, jetzt mit, ich glaube es heisst Reggeaton, einer Mischung aus Reg- gae und HipHop. Ja, das macht wie- der richtig Spaß und langsam werden die Bewegungen lockerer „single, sin- gle, double“, heizt Viola ein. Aha, die Bewegung also erst einmal zur einen und dann zur anderen Seite und an- schließend zweimal zur selben Sei- te. Das sollte zu schaffen sein. Aber auch mit schwingenden Armen und Drehung – huch, die anderen kom- men mir alle entgegen, also heißt es neu tarieren. So, jetzt bin ich wie- der drin und weiß inzwischen auch, warum Viola uns gleich zu Anfang mit auf den Weg gegeben hat, das Trinken nicht zu vergessen. Schnell einen Schluck Wasser zwischendurch und weiter geht’s. Dabei beschließe ich, auf jeden Fall zur Zumba-Party zum Abschluss noch einmal wieder- zukommen. Denn auch wenn die Schritte nicht auf Anhieb sitzen, Spaß macht es auf jeden Fall. Bewegung und Spaß sind bei Zumba wirklich nicht zu viel versprochen und Mus- kelkater gibt es gratis dazu, das kann ich seit heute bestätigen. n Bahnübergänge zu Hannover/Sarstedt. Die Deutsche Bahn nimmt in der Gemeinde Sar- stedt am Montag, 27. Februar die beiden Bahnübergänge in der Nähe des Klärwerks und des Hundevereins auf der Strecke Hannover—Göttin- gen dauerhaft außer Betrieb. Für die entfallenen Wegeverbindungen zu den westlich der Bahnübergänge gelegenen landwirtschaftlichen Flä- chen und der Zuwegung zum Klär- werk und dem Gelände des Polizei- hundevereins wurde ein Ersatzweg gebaut. Der Ersatzweg ist bereits für den Verkehr freigegeben und an die Kreisstraße 154 angeschlossen. Die Deutsche Bahn bittet die An- wohner um Verständnis sowie um Beachtung der neuen Straßenfüh- rung. n

KLEEBLATT 23. Februar 2012

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Alle Neuigkeiten und Wissenswerte aus dem Großraum Sarstedt und die Region Hildesheim Nord und Hannover Süd.

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Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 30. Jahrgang seit 1982 I 23. Februar 2012 I Nr. 4

spende

3.000 Euro für Missio-Projekte

Seite 2

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

Besuch

Prinzessin Dorabella in der ASS

Seite 8

FussBallFrauen

FC Ruthe siegt beim Hallenturnier

Seite 14

umzug

Hier steppt nicht nur der Bär

Seite 11

Schnäppchenjagdsarstedt. Bei der FSV-Turnabteilung jagt eine Veranstaltung die nächste und sind gerade die Überreste der „Ersten Sarstedter Fitnessparty“ be-seitig, so laufen jetzt die Planungen bzw. Vorbereitungen zum „ Ersten FSV Hallenflohmarkt“. Am Samstag, dem 10.03.2012 darf ab 10.00 Uhr in der Lappenberghalle gestöbert werden was das Zeug hält. Eingeladen sind alle Interessierten, Sammler und Jäger, Hobbyflohmärktler und Leu-te, die einfach schöne und gebrauchte Sachen kaufen, oder einfach nur stöbern möchten. Da „shoppen“ bekanntlich hungrig macht, bietet die Abteilung ein verlockendes Kuchenbuffet und diverse andere kleine Le-ckerheiten zur Stärkung an. Alle Standplätze sind bereits vergeben, das heißt die Auswahl ist groß und wer hier kein Schnäppchen findet ist sel-ber schuld. Angeboten werden natürlich nicht nur Sportartikel, sondern alles was das Herz begehrt. n

Aktion „Saubere Landschaft“giesen (ger). Der Ortsrat Giesen lädt auch in diesem Jahr wieder zur Ak-tion „Saubere Landschaft“ ein. Die Mitglieder der örtlichen Vereine und Verbände, sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, sich am Samstag, 03. März 2012 an der Aktion zu beteiligen. „Im letzten Jahr war das Interesse sehr gering. Daher bitte ich nochmals eindringlich um Teilnahme an dieser Veranstaltung“, bekräftigt Ortsbür-germeister Jens Heinemann. Treffpunkt und gemeinsamer Start ist um 8.00 Uhr auf dem Mehrzweckplatz hinter dem Rathaus. Soweit möglich, sollten Arbeitshandschuhe und Eimer zum Einsammeln von Kleinmüll-mengen mitgebracht werden. Die Aktion wird durch vier Fahrzeuge mit Anhänger begleitet. Zum Abschluss wird ein Mittagessen nebst Ge-tränken in der „Waldgaststätte Giesen“ gereicht. n

sarstedt (cn). Bereits zum 6. Mal hatte die TKJ Turnabteilung alle Turnkinder des Vereins im Alter zwischen 6 und 12 Jahren zum

Kinderfasching eingeladen und so tummelten sich am vergangenen Samstag fast sechzig farbenfroh und originell verkleidete kleine Ge-

stalten in der Weberhalle, um Kar-neval zu feiern. Neben Piraten, Kat-zen, Hexen und Phantasiegestalten hatten sich auch einige Engel und

sogar der Weihnachtsmann noch einmal unter die Menge gemischt, wohl um zu sehen, was in der Nicht-Weihnachtszeit auf der Erde alles so passiert. Nach einer Polonaise zum Aufwär-men – dabei zeigte sich, dass es gar nicht so einfach ist, ein Spalier hin-zubekommen - ging es lustig wei-ter mit verschiedenen Tanzspielen nach aktueller Discomusik, die alle begeistert mitmachten. Bei so viel Party durfte natürlich auch eine Pause nicht fehlen. In die-ser wurde sich mit Süßem und Sal-zigem, Cola, Fanta oder Apfelschor-le gestärkt, bevor es weiterging mit dem obligatorischen Stopptanz und Limbo. Zum Abschluss durften alle noch einmal richtig abhotten, bevor sie von ihren Eltern wieder in Empfang genommen wurden. n

TJK Turnkinder feiern Fasching

Gym®PRO

THE FINEST

Das Sportministerium warnt:Wellnesstraining führt mangels Intensität zur

unbedeutenden Veränderung der Figur und Kondition, fördert die Trainingsunlust und zerstört Ihre guten

Absichten und machbaren Erfolge im Ansatz.

Trainingseinheiten keine Vertrags- und keine Zeitbindung

100200

250 €399 €

Sarstedt  |  Lappenberg 6  |  05066–62892 | Mo bis Fr 15–21  | Di + Mi + Fr + Sa + So 10–13

Z u r ü c K Z u r r E A l I T ä T: »Ohne Fleiß kein(e) Preis bzw. Körper und Kondition.«

Wellness ist KEIN Training. Wellness beginnt NAcH dem Training.

richtiges Know how. richtiges Training. richtige resultate. richtige Preise.

Gültig vom 23.02. - 26.02.12Moorberg 3 • 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt)

Einbecker PilsKasten 30 x 0,33L+ 3,90 Pfand

3.99

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Einbecker Pils2 x Kasten 30 x 0,33L+ 2 x 3,90 Pfand

Auch im Trinkgut Hildesheim erhältlich

Vilsa Mineralwasserversch. SortenKasten 12 x 0,75 L+ 3,30 Pfand

Veltins Pilsenerversch. Sortenje Kasten 20 x 0,5L/24 x 0,33L+ 3,10/3,42 Pfand

+ 2 x 3,90 Pfand

2 Kisten! 9.99

Vittel natürliches MineralwasserKasten 6 x 1,5L Tray+ 1,50 Pfand

2.22

16.00

VilsaMineralwasserversch. SortenKasten 12 x 0,7L+ 3,30 Pfand

2.99

Leonie Mineralwasserversch. SortenKasten 12 x 1,0 L+ 3,30 Pfand 2.49

sarstedt (cn). Zumba – „ ein Tanz-Fit-ness-Programm, das von lateiname-rikanischen Tänzen inspiriert ist und vom Tänzer und Choreografen Alber-to „Beto“ Perez in den 1990er Jahren kreiert wurde“ kann man in Wikipe-dia nachlesen. Gehört hatte ich schon öfters davon, aber so recht vorstellen konnte ich mir nichts darunter. Da kam das Angebot der FSV Fitness-party gerade zur richtigen Zeit, ob-wohl ich am Sonntagmorgen dann doch mit mir ringen musste. Um 10 Uhr in die Sporthalle – eigentlich viel zu früh und überhaupt, mit meinem mangelnden Rhythmusgefühl würde das sowieso im Fiasko enden. Aber – ich hatte es dem Kleeblatt zugesagt, also los und hin. Fitnesstrainerin Vi-ola Eckerlebe zerstreut dann auch

gleich meine Bedenken. „Wir kriegen das schon hin, versprochen!“, sagt sie. In der Lappenberghalle warten schon über dreißig Frauen verschie-denen Alters mindestens ebenso gespannt wie ich, auf das, was da kommen wird. „Hat schon einmal jemand von euch Zumba auspro-biert?“, fragt Viola in die Gruppe. Ein stummes Kopfschütteln folgt. „Na dann mal los. Wir packen das schon“, feuert Viola an. „Zumba ist Bewe-gung und Spaß und den werden wir hier heute haben!“ Ruft‘s und startet die Musik. Diese animiert zumindest schon einmal zum Mitwippen. Zu-erst sind die Beine dran. Viola zeigt uns einfache Schrittfolgen. Das geht auch noch ganz gut. Dann kommen die Arme dazu. Rechts, links, rechts,

Zumba im Selbstversuch

Krumme Finger – die Dupuytren-Erkrankungsarstedt. Beim nächsten Sarstedter Patientenforum am Donnerstag, 23.2., um 19.30 Uhr im Forum der Regenbogenschule, Vor der Kirche 7, beschäftigt sich Chefarzt Prof. Dr. Bernd Rieck mit dem Thema „Krumme Finger – die Dupuytren-Erkrankung“. Von allen Mutmaßungen über die Ursache ist eigentlich nichts geblie-ben, dafür wisse man heute, dass fast immer eine Vererbung nachweis-bar sei. Die Erkrankung beginne mit zarten Strängen oder Knoten in der Handfläche, die dicker und ausgedehnter werden. Oft beginnt das Gewebe dann zu schrumpfen und zieht die Finger krumm, so dass eine Behinderung der Hand entstehen kann. Die Handchirurgen befassen sich seit mehr als hundert Jahren mit dieser Erkrankung, zu der sich ver-schiedenste Therapiemöglichkeiten entwickelt haben. In dem Vortrag werden einige davon besprochen. Der Vortrag gibt aber vor allem Ant-worten, denn die Dupuytren-Erkrankung kann in den allermeisten Fällen wirkungsvoll behandelt werden. Der Eintritt ist frei. n

links – wie war das nochmal mit den Füßen, mussten die jetzt nach vorne oder nach hinten? – Ach egal, wie macht’s die Vorderfrau? Abgucken ist angesagt, wir sind ja schließlich nicht in der Schule! „So, und jetzt ein bisschen schneller“, feuert Viola an. „Ach du lieber Himmel, wie soll das denn gehen?“ Aber es geht, besser als gedacht und von Takt zu Takt wird es geschmeidiger. Fast bedaure ich, als das erste Stück vorbei ist, denn jetzt gilt es wieder, neue Bewegungs-abläufe zu lernen. Diesmal fallen sie

mir schwerer als beim ersten Lied. Es ist ein Merengue, die Musik liegt mir nicht so. Da kann ich zwischendurch mal ein Foto machen! Und weiter geht’s, jetzt mit, ich glaube es heisst Reggeaton, einer Mischung aus Reg-gae und HipHop. Ja, das macht wie-der richtig Spaß und langsam werden die Bewegungen lockerer „single, sin-gle, double“, heizt Viola ein. Aha, die Bewegung also erst einmal zur einen und dann zur anderen Seite und an-schließend zweimal zur selben Sei-te. Das sollte zu schaffen sein. Aber auch mit schwingenden Armen und Drehung – huch, die anderen kom-men mir alle entgegen, also heißt es neu tarieren. So, jetzt bin ich wie-der drin und weiß inzwischen auch, warum Viola uns gleich zu Anfang mit auf den Weg gegeben hat, das Trinken nicht zu vergessen. Schnell einen Schluck Wasser zwischendurch und weiter geht’s. Dabei beschließe ich, auf jeden Fall zur Zumba-Party zum Abschluss noch einmal wieder-zukommen. Denn auch wenn die Schritte nicht auf Anhieb sitzen, Spaß macht es auf jeden Fall. Bewegung und Spaß sind bei Zumba wirklich nicht zu viel versprochen und Mus-kelkater gibt es gratis dazu, das kann ich seit heute bestätigen. n

Bahnübergänge zuhannover/sarstedt. Die Deutsche Bahn nimmt in der Gemeinde Sar-stedt am Montag, 27. Februar die beiden Bahnübergänge in der Nähe des Klärwerks und des Hundevereins auf der Strecke Hannover—Göttin-gen dauerhaft außer Betrieb. Für die entfallenen Wegeverbindungen zu den westlich der Bahnübergänge gelegenen landwirtschaftlichen Flä-

chen und der Zuwegung zum Klär-werk und dem Gelände des Polizei-hundevereins wurde ein Ersatzweg gebaut. Der Ersatzweg ist bereits für den Verkehr freigegeben und an die Kreisstraße 154 angeschlossen.Die Deutsche Bahn bittet die An-wohner um Verständnis sowie um Beachtung der neuen Straßenfüh-rung. n

Page 2: KLEEBLATT 23. Februar 2012

2 KLEEBLATT 23. Februar 2012

sarstedt (gk). Christoph Jungk, 1. Vorsitzender des SPD-Ortsverein Sar-stedt/Giften, hatte zur Jahreshaupt-versammlung ins Innerstebad-Re-staurant eingeladen. An der Sitzung nahmen am 17. Februar insgesamt 26 Mitglieder teil. Mit von der Partie waren die führenden SPDler Jürgen Peper, Dr. Karl-Heinz Esser, Marina Deike, Sven Tomis und Klaus Bruer. Aber auch die übrigen Parteimit-glieder beteiligten sich rege an der Diskussion. Nach Abarbeiten der Re-gularien meldete sich Jürgen Peper zu Wort. Aus grundsätzlichen Über-legungen machte er sich, wie zuvor angekündigt, für eine Fusion der SPD-Ortsvereine im Stadtgebiet Sar-stedt mittels Beschlussfassung stark. Aber dazu kam es nicht, weil derzeit noch erheblicher Beratungsbedarf besteht. Nach Zustandekommen der Einigung wird das KLEEBLATT Bericht erstatten. Harry Heimann schlug im Lauf der Veranstaltung vor, auch weiterhin intensiv um neue Mitglieder zu werben, um somit die SPD wieder gründlich zu stärken, was nicht nur Landtagsmitglied Mar-kus Brinkmann befürwortete.Geduldig verlief auch die „Anhö-rung“ der Landtagskandidaten für den Wahlbezirk 22. Am 13. Januar 2013 wird gewählt. Um ein Mandat bewerben sich drei gestandene SPD-Politiker. Ihnen wurden jeweils 10 Minuten Redezeit zugestanden. Der 50-jährige Henning Hesse aus Bad Salzdetfurth, verheiratet, 1 Sohn, hilft und unterstützt gern, ver-sichert er. Der Kommunalpolitiker ist im Sport aktiv und ab und zu auch mal passiv, kümmert sich engagiert um gewerkschaftliche Bildungsar-beit, ist zudem Mitglied in der Feuer-wehr und ebenso im SPD-Unterbe-zirksvorstand. Als stellvertretender Bürgermeister seiner Heimatstadt liegt ihm der Hochwasserschutz so-wie die Beseitigung der Leerstände in den Geschäften sehr am Herzen. Selbstverständlich macht ihm auch die chronische Unterfinanzierung der meisten Gemeinden zu schaffen. Allerdings sprach Henning Hesse der

Kommune Sarstedt wegen ihrer soli-den städtischen Finanzen ein dickes Lob aus. Der gelernte Industriekauf-mann kennt sich auch in der Perso-nalwirtschaft und im Arbeitsrecht bestens aus. Marc Ehrig, 37 Jahre alt, ledig, wohn-haft in Harsum, trat mit 16 Jahren aus Überzeugung in die SPD ein. Im Kreistag vertritt er die Interessen seiner Fraktion, und in der Gemein-de Harsum übt er sein Amt als stell-vertretender Bürgermeister treu und sorgfältig aus. Ehrig hält wenig von Flügelkämpfen in der SPD. Zudem bemüht er sich, mit allen Parteien gut auszukommen. Der Kunden-direktor der „Deutschen Bank“ in Hildesheim ist in mehreren Sportar-ten aktiv, vor allem aber im Fußball. Dass Finanz- und Wirtschaftspolitik sowie Energie- und Arbeitsmarkt-politik ihn außerordentlich stark interessieren, daran ließ er keinen Zweifel. Markus Brinkmann ist seit 2008 SPD-Abgeordneter im „Niedersäch-sischen Landtag“ und dort im Aus-schuss für Haushalt und Finanzen tätig. Der 50-jährige ledige Politiker, wohnhaft in Sarstedt, will im kom-menden Jahr abermals ein Land-tagsmandat erringen. Der engagier-te Gewerkschafter ist seit 2011 auch als Ratsherr im Sarstedter Stadtrat aktiv. Sein Bürgerbüro in der Holztor-

straße wird bestens frequentiert. Er setzt sich stets für themenbezogene Veranstaltungen ein. Joachim Gauck konnte er für eine Lesung im Sar-stedter Stadtsaal am 1. Juni gewin-nen. Die Ankündigung dazu mutete allerdings eher kryptisch an. Den Na-men Gauck hatte Brinkmann nicht ausgesprochen, doch jeder wusste, wer gemeint war. Ob Gauck, der aller Wahrscheinlichkeit nach dem-nächst zum Bundespräsident gekürt werden wird, dann noch den Termin einzuhalten vermag, bleibt abzuwar-ten. Markus Brinkmann setzt sich seinen Worten zufolge für Bildung, Krippen und deren Ausbau, Ein-richtung von Ganztagsschulen und wenn gewollt, auch Gesamtschulen ein. Für wesentliche Verbesserungen im Pflegebereich hatte der versierte Haushaltsexperte sich bereits im ver-gangenen Jahr stark gemacht. „Die SPD versteht sich als Anwalt der klei-nen Leute“, betont der sportbegeis-terte Abgeordnete. Welcher der drei Bewerber das Vo-tum zur Landtagskandidatur erhält, entscheidet sich am 17. März. Dieter Sippach wies am Schluss der Veranstaltung noch darauf hin, dass die deutschen Sozialdemokraten im kommenden Jahr ihren 150. Ge-burtstag mit vielen Aktionen feiern werden. Das KLEEBLATT wird zu ge-gebener Zeit berichten. n

sarstedt. Auf der gut besuchten Mitgliederversammlung hat die Kolpingsfamilie ihr 100-jähriges Ju-biläum vorbereitet. Neben anderen Veranstaltungen sieht das Festpro-gramm am 24.06. einen Festgot-tesdienst mit vielen Gästen in der Hl. Geist Kirche vor. Anschließend

soll ein Bannermarsch aller teil-nehmenden Kolpingsfamilien zum Stadtsaal führen, wo der eigentliche Festakt stattfindet. Die Festanspra-che hält der Generalsekretär des Internationalen Kolpingswerkes, Hu-bert Tintelott, aus Köln. Die gesamte Gemeinde ist hierzu herzlich einge-

laden. In den Tätigkeitsberichten der Vorstandsmitglieder Helmut Adolf und Günter Egbers wurde über die Veranstaltungen des vergangenen Jahres berichtet. Die Kolpingsfamilie hat derzeit 97 Mitglieder und hofft, auf 100, passend zum Jubiläum zu kommen.

lOKale nachrIchTen

Moonlight-Shopping in Paul-Gerhardt Sarstedtsarstedt. Am Freitag, dem 9. März 2012 findet im Paul-Gerhardt-Ge-meindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2, ein Basar rund ums Kind statt. Beim „Moonlight-Shopping“ kann zwischen 20.00 Uhr und 22.00 Uhr in netter Atmosphäre nach Kinderkleidung, Spielzeug, Kinderwagen, Autositzen und mehr gestöbert werden. Dazu gibt es das bekannt leckere Buffet, Sekt und Selters, damit auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommt. n

Passionsandachten in der St. Nicolai – Kirche mit Bildern von Marc Chagallsarstedt. Die evangelisch-lutherischen Verbundgemeinden Sarstedt laden zu gemeinsamen Passionsandachten in die St. Nicolai–Kirche Sar-stedt ein und schreiben dazu: „Das Leiden und Sterben Christi ist eines der zentralen Ereignisse unseres christlichen Glaubens. Vielleicht ist es auch das am schwersten zu Fassende. Dies gilt es, jedes Jahr wieder zu bedenken, ins Gebet zu nehmen und letztlich daraus Kraft für das eigene Leben zu ziehen“. Was ist das für ein Gott, der diesen Weg des Leidens und Sterbens geht? Oder kann nur durch diesen Lebensweg Jesu deut-lich werden, dass Gott uns wirklich in jeder Lebenslage nah ist? Bilder eines der bedeutendsten Künstler des vergangenen Jahrhunderts wer-den im Mittelpunkt der Andachten stehen: Marc Chagall. Es ist bewe-gend und beeindruckend, wie dieser jüdische Künstler unseren christ-lichen Glauben durchdrungen hat und ihn in seiner einmaligen Kunst zum Ausdruck bringen kann.“ Momente der Stille werden die Andachten prägen. Die Andachten finden jeweils mittwochs um 18.18 Uhr statt, am 29.2.; 7.3.;14.3.; 21.3. 28.3. n

sarstedt. Am Sonntag, dem 26. Februar findet in der St. Nicolai Kir-che in Sarstedt en Gottesdienst für verwaiste Eltern statt. Es gibt wohl kaum etwas Schlimmeres im Leben, als dass das eigene Kind stirbt. Viele verlieren ihre Kinder durch Tod- oder Fehlgeburten. An all diese Kinder und die von Trauer Betroffenen soll in dem Gottesdienst, der offen für alle ist, gedacht werden. Der Gottes-

dienst gäbe einen geschützten, aber zugleich öffentlichen Raum, um sich der Namen bewusst zu erinnern und sie im Gebet vor Gott zu bringen, sagt Pastor Lutz Krügener, der den Gottesdienst nun schon zum neun-ten Mal zusammen mit Frau Heidi Pankiew, einer betroffenen Mutter und Trauerbegleiterin, gestaltet.Alle Betroffenen - auch außerhalb der eigenen Gemeinde - lädt die

St. Nicolai–Gemeinde besonders herzlich ein, ebenso wichtig ist je-doch, dass auch nicht unmittelbar Betroffene durch ihre Teilnahme ihr Mitgefühl zum Ausdruck bringen und natürlich finden auch andere Trauersituationen ihren Platz. Im An-schluss an den Gottesdienst wird es die Möglichkeit zur Begegnung und zum Gespräch geben. n

Kolping feiert im Juni 100-jähriges Bestehen

Über 3.000 € für Missio-Projekte

Gottesdienst für verwaiste Eltern

Bewerber für Landtagskandidatur

Dämmer-schoppen sarstedt. Zum dritten Mal möchte der Vorstand der AWO-Sarstedt die AWO-Mitglieder und Gäste zum gemütlichen Däm-merschoppen einladen. Dieser findet am 25. 02. um 16.00 Uhr in der AWO-Begegnungsstätte, Steinstraße 13, in Sarstedt statt. Am Spätnachmittag stehen Kaf-fee und Kuchen bereit und auch für die übrigen Speisen und Ge-tränke wird bestens gesorgt.Ne-ben lockeren Unterhaltungen soll noch einmal auf das Jahr 2011 zurückblickt und ein Ausblick auf 2012 gegeben werden. n

Basar beim Hundevereinsarstedt. Am 11. März veranstal-tet der Hundeverein Sarstedt ei-nen Flohmarkt und Kinderbasar.In der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr können dort Spielsachen, Bücher, CD‘s, Kinderbekleidung und vieles mehr angeboten wer-den (Tische sind vorhanden).Außerdem gibt es ein Kuchen-buffet.Das Vereinsheim befindet sich im Gewerbegebiet „Kir-chenfelde“, Lise-Meitner-Straße. Anmeldungen und nähere Infos unter Tel. 0178/4819585 oder [email protected] n

Versammlung und Essensarstedt. Alle Mitglieder und Freunde der Kolonie Abendfrie-den/Sperlingslust sind herzlich zur diesjährigen Jahreshaupt-versammlung am Samstag, dem 25.02.2012 um 19.00 Uhr in die „Alte Schützengilde“ eingeladen.Auf dem Programm stehen unter anderem die Vorstandswahlen.Im Anschluss an die Versamm-lung findet ein gemeinsames Es-sen und geselliges Beisammen-sein statt. n

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v. l. Henning Hesse, Marc Ehrig, Markus Brinkmann , Foto Gerda Kühle

Weitere Infos und aktuelle Nachrichten im Internet unter www.KLEEBLATT.de

Vorstandsmitglied Egbert Schülke berichtete über den erfolgreichen Betrieb des Kleiderladens, der sich seit einem Jahr im Sozialen Kaufhaus in der Holztorstrasse befindet und sehr gut angenommen wird. Nach dem Kassenbericht von Kas-senwart Manfred Pätzold und der Entlastung des Vorstandes wurden die Vorstandsmitglieder Gerhard Falkner und Günter Egbers wieder-gewählt. Ebenso der Kassenwart Manfred Pätzold, der die Kasse be-reits über 25 Jahre führt.Anschließend wurde über die Ver-teilung der zur Verfügung stehen-den Spendengelder diskutiert und entschieden. Auf Vorschlag des Vorstandes wird die Patenschaft für ein Patenkind der Hildesheimer Vin-zentinerinnen in Peru für drei Jahre verlängert. Ebenso werden der Di-özesanverband Hildesheim für das Partnerland Brasilien (Aktion „Wasser ist Leben“) sowie die Kolpingsfami-lie Umuzike/Nigeria mit jeweils 800 Euro unterstützt. In Nigeria wird der Aufbau einer Krankenstation geför-dert. n

Baby-Gymnastik sarstedt. Der Turnklub Jahn Sarstedt e.V. bietet wieder Baby-Gym-Kurse für Babys im Alter von 3-6 Monaten an. Die Bewegungslust der Babys wird spielerisch gefördert. Mit kleinen Materialien wird die Neugierde geweckt und die kleinen Hände „begreifen“ und probieren aus. Staunen und Freude der Babys erleben, neue Erfahrungen in kleinen Bewegungs-abenteuern sammeln und gemeinsam mit den Kindern bei kleinen Ent-spannungs- und Massageritualen zur Ruhe finden und sich wohlfühlen. Der Kurs beginnt am Freitag, dem 16.03.2012. Er findet in der Zeit von 9.30 Uhr -10.15 Uhr in der Otto-Gott-Turnhalle auf der Bühne statt. Anmel-dungen nimmt die TKJ-Geschäftsstelle unter 050666-5590 entgegen. n

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KLEEBLATT 323. Februar 2012

sarstedt (gs). Als Achtjährige habe sie davon geträumt, eine große Schriftstellerin zu werden, verriet die Sarstedter Bestsellerautorin Antje Szillat den Besuchern während ihrer Lesung in der Sarstedter Stadtbü-cherei. Damals habe sie „Britta“-Pfer-debücher verschlungen. So stellte sie sich vor, in Schweden auf einem großen Hof mit Pferden zu wohnen, Kinder zu haben und einen blonden

Mann. Beim „gemütlichen“ Schrei-ben wollte sie auf das Meer hinaus blicken.Alle Träume hat sie zwar nicht ver-wirklichen können, jedoch sie hat einen blonden Mann geheiratet und auch Kinder bekommen – und sie ist eine bekannte Schriftstellerin ge-worden. Aber ihre Vorstellung vom „Schreiben“ musste sie gründlich

revidieren. „Das ist ein Job, wie jeder andere auch“, erklärte Szillat. Mor-gens setze sie sich an ihren Laptop und schreibe konsequent, so wie an-dere Menschen im Büro ihrer Arbeit nachgingen.Sie las aus drei Büchern und zeigte dabei das vielfältige Spektrum ihres Könnens. Bei Jugendbüchern greife sie gern brisante Themen auf, stell-

te sie fest. Dass sie diese Themen in ihren Romanen fesselnd verpackt, bewies sie mit gut ausgewählten Leseproben aus „Alice im Netz“ und „Solange du schläfst“. Im ersten Buch gerät die Protagonistin in Lebensge-fahr, weil sie sorglos und naiv private Details ins Internet gestellt hatte. „Das Internet vergisst nie“, warnte Antje Szillat nicht nur im Buch, son-dern auch während ihrer Lesung.Rassismus, aber auch eine zarte Liebesgeschichte, sind die Themen ihres kürzlich erschienen Romans „Solange du schläfst“. Das Buch war im NDR-Fernsehen vorgestellt wor-den. Der Filmbericht dazu wurde in Sarstedt gedreht.Ihre andere, provokant lustige schriftstellerische Seite zeigte Ant-je Szillat, indem sie einen Abschnitt aus dem Kinder- und Jugendbuch „Rick 3“ las. Das Buch ist noch nicht auf dem Markt, wird aber in Kürze im Handel sein. In dieser Folge hat Rick einen unfreiwilligen Radioauftritt bei ffn, der ihm jede Menge Ärger einbrockt. Antje Szillat hingegen hatte einen geplanten Auftritt bei Morgenmän Franky und konnte dort das neue Rick-Buch vorstellen. Auch von diesen Erlebnissen berichtete die Autorin dem Publikum.Als Dankeschön überreichte Büche-rei-Leiterin Elke Pytel-Weber der Bestsellerautorin einen Blumen-strauß. Doch auch Antje Szillat war nicht mit leeren Händen gekommen und schenkte der Stadtbücherei das Buch “Wie der Löwe ins Kinderbuch flog“, das sie zusammen mit Heidema- rie Brosche herausgegeben hat. n

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Weltgebetstag aus Malaysia in Rössing rössing. Die St. Peter und Paul–Kirchengemeinde Rössing feiert in der Kirche einen öku-menischen Abendgottesdienst. Dieser findet zum Weltgebetstag unter dem Titel: „Steht auf für Ge-rechtigkeit „ am Freitag, dem 02. März um 18 Uhr statt.Er führt die Gemeinde in diesem Jahr nach Malaysia. Frauen aus dem südostasiatischen Land ha-ben die Gebete und die Liturgie geschrieben. Sie erzählen aus ihrem Alltag und von ihrem Glau-ben in einem überwiegend isla-mischen Land.Ein Team von evangelischen und katholischen Frauen aus Rössing und Barnten wird durch den Got-tesdienst führen und freut sich auf viele Gäste aus den umlie-genden Ortschaften.Nach dem Gottesdienst wird in das Pfarrhaus zu einem Treffen mit Imbiss eingeladen. n

Basar für Kinderfahrzeugesarstedt. Der Verein Kinder am Sonnenkamp e.V. veranstaltet am 11. März 2012 von 14 bis 16 Uhr auf dem Gelände der Firma Kluge GaLa-Bau, Am Steinberg 5 in Sarstedt einen Basar für Kinderfahrzeuge und Out-doorspielzeug. Wer Tretautos, Dreiräder, Fahrräder, Rutschen, Schaukeln oder ähnliches verkaufen möchte, kann diese in der Zeit von 11 bis 12 Uhr abgeben. Der Verein Kinder am Sonnenkamp e.V. kümmert sich um den Verkauf und erhebt dafür eine Gebühr in Höhe von 10 % des Ver-kaufserlöses. Von 14 bis 16 Uhr darf dann Probe gefahren und gekauft werden. Für das leibliche Wohl der kleinen und großen Besucher wird mit Getränken und Kuchen gesorgt. Bei schönem Wetter werden auch Brat-würste angeboten. Fragen zum Basar beantwortet Susanne Eike gerne unter T. 05066 -902830. n

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sarstedt. Am 25.01.1962 eröffnete die Commerzbank ihre Filiale in der Steinstr. 9. Filialleiter Walter Mies-ner und seine drei Mitarbeiter prä-sentierten seinerzeit stolz die neue Commerzbank Filiale.Schnell entwickelte sich das Ge-schäft, die Kundenzahlen stiegen und die Anforderungen an mehr Sicherheit im Bankgeschäft wurden größer. In dieser Zeit nutzte die Bank ihre Filialräume auch, um der Öffent-lichkeit in Sarstedt verschiedene in-

teressante Ausstellungen zu zeigen.1994 wurde die Filiale regional neu zugeordnet, von Hannover nach Hildesheim. Die Filiale wurde erneut modernisiert und ist heute mit der modernsten Banktechnik ausgestat-tet. Zurzeit besteht das Team der Filialdirektorin Susanne Brockmann aus 5 Mitarbeitern. Zusammen be-treuen sie knapp 5.000 Privat- und Geschäftskunden. „Wir möchten die bestehende gute Zusammenarbeit mit unseren Kun-

den fortführen, neue Kunden hinzu-gewinnen und somit unseren Stand-ort in Sarstedt verstärken“, betont Susanne Brockmann und berichtet, das die Filiale ihre Räumlichkeiten in der kommenden Zeit vergrößern wird.Anlässlich des Jubiläums lädt die Bank am 02. März 2012 in der Zeit von 9.00 bis 14.00 Uhr in ihre Fili-alräume ein. Bei einem Glas Sekt möchte das Team allen Besuchern und Interessenten in Finanzfragen

kompetent zur Verfügung stehen. Das Drumbo-Schätzspiel bietet die Gelegenheit, attraktive Preise zu ge-winnen, allen Besuchern wird an die-sem Tag die traditionelle gelbe Rose überreicht.„Ich freue mich, am 2. März viele Kunden und viele, die Kunden bei uns werden möchten, begrüßen zu können und gemeinsam mit ihnen und allen Interessierten auf unser Jubiläum anzustoßen“, so Susanne Brockmann. n

sarstedt. „Bewohnerzufriedenheit ist der Maßstab für die Qualität un-serer Arbeit“. Und das dieser Maxime im Alltag gefolgt wird, daran hat Sandra Merten großen Anteil. Seit Beginn des Jahres ist sie die neue Pflegedienstleiterin im Senioren- und Pflegezentrum Sonnenkamp in Sarstedt. Um Bewohnerzufrieden-heit Wirklichkeit werden zu lassen, muss die Pflege in einem Senioren-heim hohen Anforderungen genü-gen. Sandra Merten ist seit dem 1. Januar 2012 dafür verantwortlich. Ihr obliegt die Organisation und Kon-trolle der Abläufe rund um die Uhr. Dabei kommt einer konsequenten, fordernden aber auch fördernden Mitarbeiterführung eine große Be-deutung zu. Die 36-Jährige versteht sich mit ihren Aufgaben als Binde-glied zwischen der Einrichtungslei-tung und den einzelnen Wohnbe-reichsleitungen des Senioren- und Pflegezentrums. Sie sieht sich dem Ziel verpflichtet, qualitativ hochwer-tige Dienstleistung für die Bewoh-nerinnen und Bewohner des Seni-orenzentrums im Sonnenkamp zu erbringen, den älteren Menschen ein

Zuhause zu bieten. Grundstein für ihre neue Funktion war für Sandra Merten die Ausbildung zur Kran-kenschwester in ihrer Heimatstadt Stendal. Anschließend war sie in der Psychiatrie in der Region Hannover tätig, bevor sie – zuletzt ebenfalls als Pflegedienstleiterin – in Buddes Hof in Söhlde arbeitete. Buddes Hof ist wie das Senioren- und Pflegezen-trum Sonnenkamp in Sarstedt und

die Ambulante Pflege Hildesheim eine Einrichtung des Lebenswerkes. Mit der Funktion der Pflegedienst-leiterin hat Sandra Merten ihre – wie sie sagt – „ideale berufliche Nische“ gefunden. Und dabei hat sie eine nahezu ständige treue Begleiterin: die 13jährige Mischlingshündin Nell, die sie schon als Welpe bekommen hat und die kaum einmal von ihrer Seite weicht, soweit es die Umstän-

de zulassen. Wenn sie nicht für das Wohl der Senioren tätig ist, geht sie schon mal gern ins Fußballstadion. Wohin? „Natürlich nach Hannover zu 96, seit langem bin ich ein Fan dieses Vereins.“ Außerdem interes-siert sie sich für römische Geschichte und baut gerade an einem Modell-schiff, der „Gorch Fock“. Und wenn sie einmal richtig abschalten will, im Urlaub, zieht es sie in Richtung Nor-den, regelmäßig reist sie dann nach Schweden.Zur Einrichtung:Das Senioren- und Pflegezentrum Sonnenkamp liegt auf der „sonnigen Seite“ des Sarstedter Kipphuts und wurde im Oktober 2008 eröffnet. Die Seniorinnen und Senioren woh-nen in kleinen Gemeinschaften mit jeweils 19 Personen. Neben den Einzel- oder Doppelzimmern steht den Wohngemeinschaften jeweils ein offener Wohn- und Essbereich sowie eine moderne Pantryküche zur Verfügung. Neben der vollstati-onären Pflege gehören zum Service des Hauses auch Urlaubsbetreuung, Kurzzeitpflege und Verhinderungs-pflege. n

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Älteren Menschen ein Zuhause bieten

Sandra Merten ist neue Pflegedienstleiterin im Sonnenkamp

Sandra Merten mit Hündin Nell im Gespräch mit einer Bewohnerin

Büchereilesung mit Antje Szillat

Antje Szillat (rechts) erläutert der Büchereileiterin Elke Pytel-Weber den Inhalt des Buches „Wie der Löwe ins Kinderbuch flog“, das die Autorin der Stadtbücherei schenkte

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umgewandelt wurde, übernahm Sohn Hans-Joachim die Geschäfts-führung. Mit ihm spezialisierte sich der Betrieb in den vergangenen zwei Jahrzehnten auf den Bereich Umbau und Modernisierungen. Denn gerade Altbauwohnungen verfügen meist über zu kleine Bäder oder eine nicht mehr pas-sende Raumaufteilung. Sind zum Beispiel die Kinder aus dem Haus, wünscht man sich ein größeres Wohnzimmer oder ein Bad, in dem moderne Sanitäreinrichtungen Platz haben. Franke hat sich auch auf die behindertengerechte Woh-nungsgestaltung spezialisiert, oft müssen Türen verbreitert wer-den, Stufen entfernt oder ein Bad umgebaut werden, damit sich Behinderte auch ohne Hilfe im Badezimmer bewegen können. n

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8 KLEEBLATT 23. Februar 2012

sarstedt (stb). Prinzessin sein ist nicht leicht. Der Tag ist straff struk-turiert. Tägliche Übungen in Jubeln, Huldigungen und Handküsse ent-gegennehmen, Winken, Prinzen er-warten und andere Unumgänglich-keiten stehen auf dem Programm. Prinzessin Dorabella, Hauptfigur des Theaterstücks „Wolfgang Amadeus Mops oder Der Tag an dem die Prin-zessin aus dem Takt kam“ ist sich ihrer Pflichten wohl bewusst. Und weil sie

es gerne geordnet mag, ist ihr Stun-denplan jeden Tag der Woche gleich. Und so könnte das beruhigend ein-förmige Leben der jungen Blaublü-tigen immer so weiter gehen, die gerade von zu Hause aus und in ihr erstes, eigenes Ein-Zimmer-Schloss eingezogen ist, wenn sie nicht eines schönen Morgens verschlafen hätte.Wie sich die Wandlung der Prinzes-sin vollzieht, weil – obwohl verboten – in der Mittagspause eines fried-

lichen Dienstags plötzlich Musik aus dem nachbarlichen Zwei-Zimmer-Schloss dringt, stellt Manuela Hörr vom R.A.M. Theater aus Hildesheim in dem herrlich albernen Ein-Frau-Stück mit viel Liebe zum aberwit-zigen Detail dar.In zwei Vorstellungen, jeweils 45 Minuten lang, waren die Kinder der Albert-Schweitzer-Schule am ver-gangenen Freitag Zuschauer, als sich eine sich ängstlich an ihre selbst gestellten Pläne klammernde Lange-weilerin in eine Person verwandelt, die tatsächlich von Veränderungen nicht nur träumt, sondern sie auch wagt. Dabei beginnt alles damit, dass sich Dorabella vor lauter Langeweile mit ihrem weißen Flauschpantoffel unterhält, ihm eine Persönlichkeit gibt und zulässt, dass er ein kreativ-anarchisches Eigenleben entfaltet als „Wolfgang Amadeus Mops“.Das Stück, von Dramaturgin Nicola Bongard in Zusammenarbeit mit Manuela Hörr 2006 zum Mozart-Jahr geschaffen, erzählt von der inspirie-renden Kraft der Musik. Ines Glawe, die an diesem Vormittag in der Schu-le auch die Fäden hinter der Bühne zieht, zeichnet mit Thomas Rump

für das Bühnenbild verantwortlich. Auf kleinem Raum, zwischen hohen, weißen Vorhängen an goldenen Stangen mit goldenen Kugeln findet sich Platz für alles, was eine Prinzes-sin und ihr wildgewordener Pantof-fel brauchen. Die Musik Mozarts hat Hörrs Mann Mark Roberts phanta-sievoll durch den Arrangement-Wolf gedreht und unter anderem auf Fla-schenhälsen neu eingespielt.Nach der Vorstellung gibt es von den Schülerinnen und Schülern, die schon während der Aufführung fast wie beim Kasperletheater dazwi-schen riefen, Ratschläge erteilten und mit ihrer Meinung nicht hin-term Berg hielten, nicht nur Applaus, sondern auch den lauten Ruf nach Zugaben. Hier wird die Schauspie-lerin zur Pädagogin. Zugaben gäbe es im Theater nicht, so erklärt Ma-nuela Hörr. Aber sie lässt die Kinder einen Blick hinter die Kulissen tun und zeigt, warum sie gleich mehrere weiße Pantoffeln mit Mozartkugel-Augen für ihr Spiel braucht. Viele Fragen kommen noch aus dem Pu-blikum, bis der unterhaltsame Vor-mittag zu Ende ist. n

lOKale nachrIchTen

sarstedt (stb). In der Konzertreihe „Paul-Gerhardt – Musisch am Abend“ gastierten am vergangenen Sonn-tag neun junge Künstler zwischen 10 und 17 Jahren in der Gemeinde, die bewiesen, dass man sich um die Zukunft von E-Musik, Anspruch und Können nicht sorgen muss. Der mu-sikalische Nachwuchs präsentierte ein ausgefeiltes Programm, am Kla-vier begleitet von Pianistin Monika Meynecke.Jasmin Fischer eröffnete mit drei Stücken von Telemann. Die junge Oboistin ist wie viele ihrer Kollegen des Abends bei diesjährigen „Ju-gend musiziert“-Wettbewerb mit dabei gewesen. Die jüngste Musi-kerin war wohl die zehnjährige Lisa Meynecke, die auf ihrer Trompete souverän ein Largo und ein Allegro von Jean-Baptiste Loeillet spielte. Victoria Güllner, Violinschülerin von Hartwig Meynecke, begann ihre So-natine in G-Dur von Antonín Dvorak angestrengt-konzentriert, öffnete sich dann den kraftvollen, rauhen Tö-nen, gab den dynamisch-schwung-vollen Momenten ebenso Raum wie den reduzierteren und endete mit leichtem, entspanntem Spiel. Das

anschließende Stück „Regen“ eines russischen Komponisten war eigent-lich nur ein Schauer, so kurz. Torben Hartje am Klavier ließ ihn strömen. Bevor Monika Meyneckes zweite Kla-vierschülerin an diesem Abend, Ma-

rie Beyer, auswendig Joseph Haydns Sonate in Es-Dur mit ihren perlenden Klängen und dunklen Akzenten prä-sentierte, war jedoch noch eine wei-tere Schülerin des hannoverschen Oboisten Thomas Siebert zu hören. Die zwölfjährige Anna Böringer hat-te zuerst ein paar Startschwierig-keiten, bevor sie zu innerer Ruhe und dem Geist der Sonate in e-moll von Francesco Geminiani fand. So ende-ten nach Adagio und Allegro dann das Largo so gewichtig, getragen und das Vivace so frei und lebhaft, wie sie gedacht waren.Die zweite Konzerthälfte gehörte den Bläsern. Clara Roeder, Trom-petenschülerin bei Frank Trudwig, wagte sich an eine anspruchsvolle Sonate von Bertold Hummel, die man ohne zu übertreiben als „laut“ charakterisieren kann. Fast schon dissonante, fanfarenartige Töne wechselten mit stillen, sich selbst lauschenden Momenten ab.Dann folgte ein absolutes High-light des Konzertes. Der 14jährige Klarinettist Felix Lücke hat beim Regionalwettbewerb von „Jugend musiziert“ einen ersten Preis erspielt und wird nun Mitte März im Landes-

wettbewerb stehen. Am vergange-nen Sonntag war zu hören, warum. Carl Maria von Webers Concertino startete mit vollem Klaviereinsatz, bevor dann behutsam die Klarinette einsetzte. Hier war das Klavier nicht Begleitung, sondern gleichberech-tigter Partner. Die Sonate von Franz Danzi danach kam lieblich-leicht-füßig daher und zum Abschluss setzten die Danse Preludes von Witold Lutoslawski noch mal einen energischen Kontrapunkt, bevor sie fast verträumt endeten. Das Publi-kum klatschte geradezu befreit.Einen gelungenen Abschluss des Konzertes lieferte der 12jährige Trompeter Ludwig Bertram, der, am Klavier von seinem Vater Burkhard begleitet, mit Stücken von Loiellet, Purcell, Grieg und Bernstein einen fulminanten Schlusspunkt setzte. Auch er wird die Früchte seines be-reits 6 Jahre währenden Unterrichts beim Landeswettbewerb in die Waagschale werfen.Das nächste Konzert bei „Paul-Ger-hardt – Musisch am Abend“ findet am Freitag, dem 13. April 2012 um 20.00 Uhr statt. Es spielt das Hanno-versche Klarinettentrio „3D“. n

„Paul-Gerhardt – Musisch am Abend“

Felix Lücke demnächst beim Landeswettbewerb

Der 14jährige Felix Lücke fühlt das Concer-tino von Carl Maria von Weber ganz mit.

Prinzessin Dorabella besucht Albert-Schweitzer-Schule

Aus dem Privatleben der Royals

Der wildgewordene Pantoffel „Wolfgang Amadeus Mops“ bringt Prinzessin Dorabella sogar dazu, mit Sirup Bilder des Traumprinzen zu kleckern. Foto. Chr. Steffani-Böringer

eisvergnügen

Eis mit Bratwurstheisede (gs). Obwohl inzwischen der Frühling zu erahnen ist, war es noch vor ein paar Tagen bitterkalt. Doch die Kälte machte ein seltenes Vergnügen möglich, nämlich das Eislaufen auf dem zugefrorenen Heise-der Badesee.Zwar wiesen Schilder darauf hin, dass das Betreten des Eises auf eigene Gefahr geschieht, aber das interessierte die Eisliebhaber kaum. Und so tummelten sich ganze Familien vom Nachwuchs bis zu Oma und Opa auf dem Eis. Sogar der Familienhund war dabei.Während die Kinder und Jugendlichen Eishockey spielten oder mit vollem Speed über den See jagten, spazierten die kufenlosen Erwachse-nen zu Fuß über die Eisfläche.Vom Uferbereich am DLRG-Gelände wehte indes der verführerische Duft von Grillwurst über den See. Die SPD Heisede hatte die Gunst der Stun-de genutzt und kurzerhand ein kleines Eis-Event veranstaltet. Harry Hei-mann bruzzelte und verkaufte die Wurst am Grill und Silvia Frey war für den dampfenden, wärmenden Punsch verantwortlich.Auch Ortsbürgermeister Volker Bähre hatte die Gelegenheit ergriffen und war zum Badesee gekommen, um mit den Heiseder Bürgern ins Ge-spräch zu kommen. n

Harry Heimann (Mitte) steht am Grill und verkauft Bratwurst. Ortsbürgermeister Volker Bähre (rechts) nutzt die Gelegenheit, um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen

Fasching 60 +

Pyjama statt Sportdress

sarstedt. Fasching hat Tradition bei den 60+ der FSV-Turnabteilung und von daher wurde auch der Turnanzug mit dem Schlafanzug getauscht. Unter dem Motto „Pyjamaparty“ trafen sich Damen in Sigrid Bodes fest-lich geschmücktem Fetenraum zur Supersause. Gut das man sich nicht frisieren musste, denn je strubbliger desto besser, mit Haarnetz und Lockenwickler oder mit Nachtmütze, eben wie gerade aus dem Bett gekrabbelt. Was die Nachtwäscheauswahl betraf, war die Spanne riesig, kamen doch einige in Vaddies Flanellschlafi, Muddies Rüschennacht-hemd, im Babystrampler nebst Pampers und sogar im verführerischen Negligé. Dem einzigen, ziemlich unrasierten Kerl im Raume gingen die Augen jedenfalls über. Für Kurzweil sorgten dann diverse „Büttenreden“, ein verspäteter Käsekuchen, das Spiel mit dem „Blasen und Saugen“ und das Überkreuzklatschen. Nach dem einen oder anderen Getränk folgten dann die etwas deftigeren Vorträge und auch die Witze flogen einem nur so um die Ohren. Als Erna Fischers Partyhits fast den CD Player spreng-ten, hielt es die sportlichen Damen nicht mehr auf ihren Plätzen und das Tanzbein wurde kräftig geschwungen. Wer nicht auf der Tanzfläche stand, der unterstützte mit kräftiger Stimme und angespannter Bauch-muskulatur. Zu fortgeschrittener Stunde sorgten Frikkies, Würstchen, di-verse Salate und leckere Quarkspeise für Stärkung um dann, nicht ohne vorher mit dem letzten Vortrag die BH Größen von 1-13 geklärt zu haben, rundum zufrieden den Nachhauseweg anzutreten. n

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Bonbonhagel von der Rathaustreppe

sarstedt. Zu den Faschingshochburgen zählte Sarstedt wohl noch nie – auch wenn das ganze Dorf zur fünften Jahreszeit wie in Hotteln und Schliekum Kopf zu stehen scheint, wo es mit viel Getöse durch die Stra-ßen geht. Am Dienstag wurde es dieses Jahr aber auch in der Sarstedter Innenstadt bunt und laut. Die kleinen Akteure, verkleidet und gut bei Stimme, kamen aus dem St. Nicolai Kindergarten und legten bei ihrem närrischen Rundgang durch die Fußgängerzone einen Stopp vor dem Rathaus ein. Die lustige Gesellschaft, bestehend aus Erzieherinnen und Kindern, gab dort fröhliche Lieder zum Besten. Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek bedankte sich für die gelungene Arbeitsunterbrechung mit Süßigkeiten, die er schwungvoll von der Rathaustreppe in die joh-lende Menge warf. Bevor sich der fröhliche Zug jedoch wieder in Bewe-gung setzte, wurde Jutta Blaudt unter dem Beifall aller Beteiligten noch schnell mit einem Geburtstagsständchen bedacht. n

Rittermahl Spielmann Pfifenshal aus Heisede unterhält die Gäste

STADT SARSTEDT

ruthe (tha). Am Freitag, dem 18 Februar fand in Ruthe ein Ritter-mahl statt. Eingeladen hatte die Kirchengemeinde Heisede-Ruthe in die Remise auf dem Forschungsgut der Universität Hannover in Ruthe. Die Veranstaltung wurde vom Kir-chenvorstand der Gemeinde und freiwilligen Helfern geplant und durchgeführt. In mittelalterlicher Atmosphäre gab es für die 120 Gäste ein reichhaltiges Menü mit 6 Gän-

gen. Für die Unterhaltung sorgte Spielmann Pfifenshal aus Heisede mit Gesang und Lautenspiel. Das „Theater von nebenan“ sorgte mit einer kleinen Vorführung ebenfalls für einen gelungenen Abend. Der Überschuss der Veranstaltung fließt in die Sanierung der Heiseder Kir-chenglocken. Immerhin konnte der Vorsitzende des Kirchenvorstandes Hartmut Mohwinkel etwa 1000 € für diesen Zweck verbuchen. n

Rittermahl in Ruthe

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Film ab beim SV „Vivat“ Gödringengödringen. Der SV „Vivat“ lädt alle interessierten Mitbürger und Freunde am Sonntag, 26. Februar 2012, in das Dorfgemeinschaftshaus in Gödrin-gen zu einer gemütlichen Nachbetrachtung der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen des SV „Vivat“ vom 26. –28. August 2011 bei Kaf-fee und Kuchen ein. Zur Vorführung kommen Filme zum „Großen Zap-fenstreich“ am Ehrenmal in Gödringen, Verlauf des Kommersabends mit Ehrungen und Glückwünschen sowie ein eigener Film über den großen circa 800 m langen Festumzug, die vom Gödringer Mitbürger Günter Pohl erstellt wurden. Fleißige Fotografen, Andreas Meier aus Gödringen und Festbesucher Markus Buchholz, haben es ermöglicht, dass eine chronologische Bil-derschau beginnend mit der Aufstellung der Werbebanner und dem Schmücken des Dorfes bis hin zum Abschluss des Festumzuges entste-hen konnte. Filme und Bilder werden über einen Großbildschirm präsentiert. Die Vorführungen beginnen um 15.00 Uhr mit dem Film zum „Großen Zap-fenstreich“ und dem Festumzug. Bei Kaffee und Kuchen wird dann die Bilderschau mit musikalischer Untermalung gezeigt. Als dritter Teil wird der Film über den Kommersabend angeboten.Der Film- und Fotonachmittag endet gegen 17.30 Uhr. Interessierte kön-nen die 16:9-Filme sowie auch die Bilderschau erwerben. n

Turbulenzen um Rockstar Xenos beim „Hotel Kriminell“laatzen. Nicht nur, aber vor allem die beliebten Mörderspiele haben das Copthorne Hotel Hannover zum Event-Hotel der Region gemacht. Seit 2003 wurden im Copthorne Hotel Hannover 87 „Morde“ mit 12 377 „Verdächtigen“ verübt. Bei vier verschiedenen, kulinarisch umrahmten Krimitheaterstücken geht es interaktiv, spannend und immer äußerst unterhaltsam zu. Am 3. März 2012 steht endlich wieder einmal „Hotel Kriminell“ auf dem Programm: Wer im Hotel eincheckt, möchte in der Regel auf sein Zim-mer gehen, seine Koffer auspacken und vielleicht noch eine Kleinigkeit essen. Nicht so im „Hotel Kriminell“: hier sind die Zimmer aufgrund eines Wasserschadens nicht bezugsfertig, die Hotelleitung bedauert das Gan-ze sehr und ist mehr als bemüht, die Gäste zu beruhigen. Da taucht plötz-lich auch noch der berühmte und gefeierte Rock-Star Xenos auf und die Turbulenzen enden nicht, bis schließlich ein Mord passiert.Mit „Hotel Kriminell“ wurde der gesamte Erfahrungsschatz der letzten Jahre in die Waagschale geworfen und das Ergebnis ist an Spannung und Unterhaltungswert kaum zu überbieten: In bislang keinem Stück wird das Publikum so stark in das Geschehen mit einbezogen. So können die Hobby-Detektive beispielsweise den Tatort untersuchen, Einsicht in Per-sonalakten nehmen, Zeugen befragen und die Garderobe durchwühlen. Für die Schauspieler bedeutet das einen erhöhten Einsatz ihrer Improvi-sationskunst, dass dem Live-Erlebnis Kriminalspiel eine wunderbar reale Note verleiht.Karten zum Preis für 79,50 Euro inkl. Menü sind unter Telefon 0511-9836-762 erhältlich.. n

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Einweihung der Kinderkrippeheisede (gs). Eltern, deren Kinder vor cirka dreißig Jahren im Kinder-gartenalter waren, können kaum glauben und freuen sich, dass Heisede nun neben einem Kindergarten eine Kinderkrippe hat. Zahlreiche Dorf-bewohner hatten sich jahrelang dafür eingesetzt, dass zumindest der damals bestehende Spielkreis erhalten bleibt. Zu diesem Personenkreis gehört auch der Heiseder CDU-Politiker Friedhelm Prior, der seit über 30 Jahren im Orts- und Stadtrat sitzt und für den Kindergarten kämpfte.Bei der Einweihung der Kinderkrippe des Kindergartens Arche Noah er-innerte er an diese Zeit und daran, dass es damals schon ein Erfolg war, dass der Spielkreis aus dem alten, ungeeigneten Pfarrhaus in das Dorf-gemeinschaftshaus übersiedeln konnte. Schließlich wurde aus tage- und stundenweiser Betreuung im Spielkreis ein richtiger Kindergarten. „Und nun hat Heisede sogar eine Kinderkrippe“, freute sich Prior bei seiner Ansprache. Ortsbürgermeister Volker Bähre lobte die Arbeit der Erzie-herinnen des Kindergartens Arche Noah. Aus eigener Erfahrung wisse er, dass diese menschlich und fachlich hoch qualifiziert sind. „Sie haben mein Wort darauf, dass ich immer ein offenes Ohr für Sie haben werde“, versprach er der Kindergartenleiterin Ute Hanel. „Ich heiße Kalle“, stellte sich Dr. Karl-Heinz Esser als Vertreter der SPD Sarstedt den Kindern vor. Aber viel mehr als für seine Rede interessierten sich die Kleinen für die Geschenke, die Esser mitgebracht hatte. Die Päckchen wurden sofort ausgepackt und begutachtet. „Wie kalt wäre es, wenn die Kinder nicht zum Kuscheln in unseren Arm kommen würden?“, fragte Pastorin Christi-ane Schiwek in ihrer Predigt. „Das wäre wie eine Suppe ohne Salz“, stellte sie fest. Zuvor hatten die Kinder mit ihrer Erzieherin Heike Jüttner eine imaginäre Suppe gekocht und bemerkt, dass Salz fehlt. Das Rühren im Topf und das Abschmecken der nicht vorhandenen Suppe beschäftigte die Kinder so sehr, dass sie damit überhaupt nicht mehr aufhören wollten und während des Dankgottesdienstes munter und mit viel Geplapper weiterkochten. Von der Predigt und den Grußworten angerührt, bedank-te sich Kindergartenleiterin Ute Hanel bei allen, die die Erweiterung des Kindergartens und die Einrichtung der Krippe ermöglicht haben.Anschließend waren alle Besucher der Einweihungs-feier eingeladen, sich die neuen Räume anzusehen. „Und werfen Sie einen Blick auf die kleinen Toiletten“, empfahl Susanne Busse vom Kirchenvorstand. n

peitschenklepper

In Schliekum ist der Bär lossarsrtedt (cn). Auch in diesem Jahr folgten traditionsbewusste Schlie-kumer einem alten Brauch und zog am Fastnachtssamstag als Peit-schenklepper durch das Dorf, um bei den Bewohnern Brot, Wurst, Eier, Flüssiges und Bares für die Faschingsparty am Abend zu sammeln. „Das Ganze begründet sich noch aus dem Mittelalter“, weiß Jesko von Stor-ren zu berichten, der die Truppe peitschenschwingend begleitet, damals zogen die Mägde und Knechte einmal im Jahr durch das Dorf, um Natu-ralien für ein Fest zu sammeln“. „Außer dem Bären, dem Bärenführer und der Eierfrau gibt es keine festen Rollen. Alle anderen sind frei verkleidet“, erzählt Jesko von Storren weiter. Und so zog die Schliekumer Truppe an-geführt vom Bären alias Lars Brinkmann bunt kostümiert von Tür zu Tür, in sicherem Abstand verfolgt von einer Gruppe Kinder, deren Ansinnen es traditionell ist, den Peitschenkleppern einen Teil der gespendeten Naturalien abzuluchsen. Die Gefahr dabei ist stets groß, denn wer von den Peitschenkleppern gefangen wird, der wird mit Schuhcreme ein-geschmiert und mit Sägespänen bestreut. Die Angriffe der Fänger, an denen beide Seiten sichtlich Vergnügen hatten, wurden daher stets von großem Geschrei und Gejohle begleitet. Die meisten Bürger indes waren schon auf den Besuch der Peitschenklepper vorbereitet und erwarteten diese bereits mit einer Spende oder einer Runde „Flüssigem“ zum Durch-halten. Dass in Schliekum am Samstagvormittag der Ausnahmezustand herrschte, bekamen auch Autofahrer zu spüren, die durch das Dorf fa-hren wollten. „Ohne Wegzoll keine Durchfahrt“, lautete die Maßgabe. Die meisten nahmen es dann auch mit Humor und zückten bereitwillig ihre Geldbörse. n

Dr. Karl Esser bei seiner Anspra-che, während die Kinder die Päckchen auspacken. Kinder-gartenleiterin Ute Hanel (Mitte) schaut zu.

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Page 12: KLEEBLATT 23. Februar 2012

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hildesheim. Die neue BMW 3er Li-mousine und der neue MINI Road-ster ab jetzt bei Block am Ring Hildesheim. Am Samstag, dem 11.02. hatte das BMW und MINI Autohaus Block am Ring in der Junkersstraße 2 gleich zwei Gründe zum Feiern: Die Premiere der neuen BMW 3er Limou-sine und die des neuen MINI Road-ster. Rund 500 Gäste erlebten die beiden Mo-delle hautnah in einer angenehmen Atmosphäre. „Die Resonanz auf un-sere beiden Neuerscheinungen war riesig“, freut sich Filialleiter Michael Gremm. Er fügt hinzu: „Insbesondere der neue BMW 3er, mittlerweile in seiner sechsten Generation, sorgte mit seinen dynamischen Linien und seinem athletisch-sport-lichen Gesamteindruck für Aufmerk-samkeit.“ Die 3er Limousine, das meistverkauf-te Premium-Fahrzeug der Welt, ist in ihren Dimensionen gewachsen. Besonders auffällig sind die breitere Spur und der damit deutlich sattere Auftritt auf der Straße. Die flache Ausprägung der neuartig dargestell-ten BMW Niere unterstreichen zu-

dem die sportliche Anmutung.Die moderne Interpretation des klassischen Drei-Box-Designs mit langer Motorhaube, kurzem Frontü-berhang, langem Radstand und dem zurückversetzten Greenhouse verleiht der neuen BMW 3er Limousine noch mehr BMW Cha-rakter. Mit dem MINI Roadster ist der erste

offene Zweisitzer der Markenge-schichte auf dem Markt. Das sechste Modell des britischen Premium-Au-tomobilherstellers ist ein eleganter und sportlicher Kleinwagen für an-spruchsvolle Fahrer, die hochwer-tiges Design, kraftvolle Motoren und präzise Fahrwerke schätzen. Die MINI typische Interpretation eines kompakten Roadsters vereint puri-

stische Sportlichkeit mit spontanem Spaß am verdecklosen Fahren in der Stadt.Ein weiteres Highlight der Veranstal-tung war ein Gewinnspiel in Koope-ration mit der Hildesheimer-Börde Volksbank, bei dem u.a. eine Städter-eise nach Hamburg verlost wurde. Der Gewinner kann sich zudem über eine Anreise mit einem von Block am Ring gesponserten BMW freuen. Jeder, der die neue BMW 3er Limou-sine oder den neuen MINI Roadster einmal Probe fahren möchte, kann sich bei Block am Ring unter der Ruf-nummer 05121-76 00 0 einen Termin reservieren. n

hotteln (gs). Bunt kostümiert, flan-kiert von den traditionellen Plump-säcken, marschierten die Mitglieder der Junggesellenschaft Hotteln mit Musik und Bollerwagen durch Hotteln. Dabei zogen sie von Haus zu Haus und forderten von den Be-wohnern einen Obolus in Form von Lebensmitteln, geistigen Getränken oder Bargeld ein. Etliche Hottelner schenkten aber auch gleich flüssige Wegzehrung ein, die von der bunten Truppe an Ort und Stelle runterge-kippt wurde.Autofahrern hingegen wurde „Wege-zoll“ in klingender Münze abver-langt. Die meisten Fahrzeugführer fanden die Aktion amüsant und zahlten. Doch es gab auch solche, die nicht nur humorlos waren, son-dern gezielt und rücksichtslos auf die verkleideten „Zöllner“ zuhielten.

Die Plumpsäcke sollten eigentlich, der Tradition entsprechend, durch „Schläge“ mit ihren mit Sand ge-füllten Strumpfbeuteln Angst und

Schrecken bei der Dorfbevölkerung und den Zuschauern verbreiten. Doch die „Bestrafung“ fiel recht harmlos aus. Blaue Flecken trug nie-

mand davon. Jedoch verlegten sich die Gesellen mit den „Plumpsäcken“ darauf, größere Jungen zu jagen, die die Männer aus sicherer Entfernung provozierten. Kam ein Dorfjunge den „Plumpsäcken“ zu nahe, gab es eine wilde Jagd.Am Ende des Umzuges waren die Kiepen der Eierfrauen sowie die Kas-se und der Bollerwagen gut gefüllt. An der Wurstgabel der „Schlachter-jungen“ baumelten verschiedenste Würste, die die Fleischbeilage beim Abendessen sicherten.Im Dorfgemeinschaftshaus demas-kierten sich die Junggesellen und bereiteten aus den „Sachspenden“ einen leckeren Festschmaus zu.Am Abend fand dann das große Fa-schingsvergnügen statt, zu dem alle Dorfbewohner eingeladen waren. n

Fantastische Welten in Aquarell, Öl und Acrylheisede (gs). In die fantas-tischen Welten von Aquarell, Öl und Acryl will Galeriebesitzer Hartmut Stümpfel die Besucher der Märzausstellung entführen. Am 3. und 4. März sowie am 10. März in der Zeit von 16 bis 18 Uhr zeigen Stümpfel und Helga Roland ihre Werke im ARTelier Heisede in der Nordstraße 6. Außerdem besteht die Möglich-keit, Bilder von ehemaligen Aus-stellern zu erwerben. Der Erlös geht an die Kirchengemeinde Heisede als Spende zur Restaurierung der Glocken. Helga Roland ließ sich von den späten Bildern Kandinskys inspirieren. Vor allem die Leich-tigkeit und die filigrane Wirkung haben sie sehr beeindruckt und halfen ihr bei der Suche nach ihrem persönlichen Stil. Malerei ist für sie die schönste Form, ihren Gedanken freien Lauf zu lassen und sie gleichzeitig im Bild auszudrücken. n

Kostenlose Baumschnittkurse in der Obstplantage HahneGleidingen (gs). Die Obstplantage Hahne macht allen Hobby- und Klein-gärtnern ein ganz besonderes Angebot: Betriebsleiter Klaus Hahne zeigt in kostenlosen Baumschnittkursen das fachgerechte Beschneiden und Formieren von Obstbäumen. Jeden Samstag von 14 bis 17.30 Uhr geht es mit dem Unimog hinaus in die Plantagen, wo Apfel-, Kirsch-, Zwetschen- und Pfirsichbäume beschnitten werden. Doch bevor zur Astschere oder Säge gegriffen wird, vermittelt Klaus Hahne zunächst die Grundlagen, da Veredlungsgrundlage, Pflanztiefe und fundamentale Schnittgesetze zu beachten sind. Später geht es noch zum Beerenobst und den Tafeltrau-ben. Interessierte können an einer abschließenden Lagerführung teil-nehmen, wo es auch um richtige Sortenwahl und Lagerung geht. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter Tel. 05102-2303. n

Hochwasserschutzsarstedt. Die Stadt Sarstedt lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein zur Teilnahme an der öffentlichen Informationsveranstaltung zum Thema Hochwasserschutz am 7. März 2012, um 18 Uhr in den Stadt-saal (Mensa), Wellweg.Dr. Michael Franke, Geschäftsführer des vom NLWKN beauftragten Gut-achterbüro GEUM.tec GmbH, und Helfried Basse, Dezernent des Land-kreises Hildesheim, werden die Problematik der neuen Überschwem-mungsgrenzen der Leine und Innerste erläutern, den Verfahrensstand mitteilen und Fragen beantworten. n

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 08.03.2012

Junggesellen auf Beutezug

Bunte Gestalten beim Umzug

Über Tisch und Stühle

hotteln (gs). Bei der Hottelner Kin-dermaskerade, die von der Jungge-sellenschaft Hotteln, ausgerichtet wurde, rockten nicht nur die Kinder ab; der mitreißenden Stimmung konnten sich auch die Erwachsenen nicht entziehen. Deshalb feierten die Eltern und Großeltern des Hottelner Nachwuchses kräftig mit.Bei flotten Discotänzen, wie dem En-tentanz, und Spielen, beispielsweise bei der Reise nach Jerusalem, hatten

große und kleine Hottelner mächtig Spaß. Mit einer zackigen Polonaise gings schließlich quer durch den Saal.Die Hottelner Junggesellen, die in Tierkostümen steckten, sorgten auch zwischen den Spielen und Tänzen bei den jungen Gästen für eine gelungene Animation und gute Laune. Zum Ende der Veranstaltung gings schließlich noch über Tisch und Stühle. Doch vorher mussten

sich die Kinder in einer Reihe aufstel-len, während die Junggesellen unter dem Beifall der Anwesenden aus ihren Kostümen schlüpften. Dann durften die Kinder über einen Stuhl auf den Tisch steigen, wo sie mit Sü-ßigkeiten bedacht wurden. Etliche Eltern oder Großeltern standen vor dem Tisch, zückten die Kamera und hielten das Geschehen im Foto fest.Höhepunkt war jedoch der Putze-tanz am Schluss der Veranstaltung. Die historische Aufführung wurde von den Plumpsäcken, die Strumpf-beutel schwingend für Ordnung im Saal sorgten, angekündigt. Dann zeigten die Hottelner Junggesellen in ihrer deftigen Aufführung, wie anno dazumal der Junggesellenklub „Feuchte Ecke Hotteln“ sein Fast-nachtsvergnügen gestaltete. Dazu fand sich jeder durstige Dorfbewoh-ner zum Tanze ein. Auch ein durch-reisender Schirmflicker war dabei. Da nun jeder seine besondere Kunst im Rasieren vorstellen sollte, erwähl-te sich der Barbier den Schirmflicker als Versuchsobjekt. Als der alkoho-

lisierte Barbier den Mann mit der Sense rasierte, rutschte diese ab und durchtrennte die Kehle des Schirm-flickers.Der alte Dorfpolizist nahm den Bar-bier fest und holte den Wunderdok-tor Hasenfuß. Dieser machte mit den toten Gliedern des Schirmflickers absonderliche Bewegungsübungen und flößte ihm schließlich eine In-fusion ein. Plötzlich zuckte der Tote und sprang dann wie von Sinnen auf.Der Barbier Jakob Klinkerfuß musste sich jedoch vor dem hohen Vergnü-gungsgericht verantworten, bekam aber eine milde Strafe. Er musste sich verpflichten, zukünftig als Hei-ratsvermittler in Hotteln zu arbeiten, so dass alle alten Jungfrauen noch einen Mann bekommen und alle Ehefrauen Großmütter werden. Un-ter den Kaffeetanten hat er für gute Unterhaltung zu sorgen und große Windbeutel herbeizuschaffen. Der Schirmflicker musste sich, solan-ge er lebt, jedes Jahr zu Fastnacht im Ort einfinden und sich vom Barbier Klinkerfuß rasieren lassen. n

Die Teilnehmer des Putzetanzes

Block am Ring

Dynamik, Effizienz und Komfort

Page 13: KLEEBLATT 23. Februar 2012

KLEEBLATT 1323. Februar 2012 spOrT

sarstedt (sr). Klaus Kattner, der scheidende stellvertretende Abtei-lungsleiter der Seniorensport-Abtei-lung konnte im Schützenhaus der Alten Schützengilde 49 Abteilungs-mitglieder begrüßen. Als erstes wurden den Verstorbenen des Jahres 2011 gedacht. Danach erläuterte Kattner in seinem Tätig-keitsbericht, dass sechs Fahrten mit unterschiedlichen Teilnehmerzahlen und drei Veranstaltungen durchge-führt wurden.Die Sport- und Gymnastikgruppen würden gut angenommen, aller-dings wünsche sich die Abteilungs-leitung noch mehr Zuspruch von den Männern. Eine bessere Beteili-gung wünschten sich auch die Seni-oren/innen-Kegler, denn auch dort gäbe es weniger Aktive.Zwar ruhe der Spielenachmittag in der Begegnungsstätte in der Stein-straße, aber ersoll demnächst wieder aufgenommen werden.

Eine ausgeglichene Kasse legte die Kassenwartin Ingrid Mahlendorf der Versammlung vor. Die Kassenprüfer Klemens Schläger und Erika Rattke bescheinigten ihr eine einwandfreie Kassenführung und schlugen der Versammlung die Entlastung des Vorstandes vor. Diese wurde einstim-mig erteilt. Die Wahlen hatte Kattner in ruhige Bahnen gelenkt und zur Abstimmung gebracht. Für das Amt des/der Abteilungsleiter/in stand Heidi Siemers zur Wahl und wurde einstimmig in dieses Amt gewählt. Siemers ist zwar noch 1. Vorsitzende des TKJ Sarstedt, gibt diesen Posten jedoch auf der Jahreshauptver-sammlung ab und ist somit frei für den Vorsitz der Senioren.Zur stellvertretenden Abteilungs-leiterin wurde Ursel Bringmann gewählt, Kassenwartin bleibt In-grid Mahlendorf. Ihr Stellvertreter ist Franz Busche und Pressewart bleibt Manfred Salzer. Als Kassen-

prüfer wurden Klemens Schläger und Georg Chlechowitz bestellt. Alle gewählten Kandidaten wurden einstimmig von der Abteilungsver-sammlung bestätigt.Gleich nach den Wahlen ergriff Sie-mers das Wort. Sie bedankte sich bei Klaus Kattner, der als stellvertre-tender Abteilungsleiter, trotz ande-rer Verpflichtungen im Verein, die Seniorenabteilung durch schwie-rige Zeiten sicher geführt habe. Die Worte von Siemers fanden Anklang und wurden mit starkem Beifall von den Senioren/innen bestätigt.Für die Fahrten und Veranstaltungen wurde in der Abteilung ein Veranstal-tungsteam berufen. Diesem Team gehören Heidi Siemers, Ursel Bring-mann, Annelies Istel, Ingrid Mahlen-dorf, Dorle Salzer, Klemens Schläger und Gerda Stolle an. Diese beraten sich und unterbreiten Vorschläge für die Durchführung der jeweiligen Fahrten und Veranstaltungen.

Zwei Fahrten sind bereits für 2012 geplant, die Spargelfahrt am 16. Mai 2012, die in diesem Jahr nach Fuhrberg geht und die zweite Fahrt, die am 4. August 2012 startet. Dann geht es zu den Domfestspielen nach Bad Gandersheim, wo ein Musical besucht werden soll.Unter Verschiedenes erläuterte Siemers ihre Vorstellungen für das Jahr 2012. Klemes Schläger will die gesammelten Videos von den Fahrten der letzten Jahre auf eine DVD zusammenschneiden, um sie dann interessierten Senioren/innen zur Ansicht zur Verfügung zu stel-len. Das die Seniorensportabteilung 2011 ihr 25jähriges Bestehen hatte, ist doch glatt untergegangen, sagte Siemers. Dieses Ereignis soll aber in diesem Jahr noch gebührend gefei-ert werden. Ein kleines Präsent für ihre Arbeit überreichte die Abteilung an die Infoausträger und bedankte sich herzlich. n

sarstedt. Bei ziemlich gemäßigten Temperaturen trafen sich die Mitglie-der und Freunde der Alten Schützen-gilde von 1813 zu Sarstedt e.V. (ASG) zum achten Mal, um in der Ahrber-ger Feldmark die Boßelkugeln rollen zu lassen. Denn diese Veranstaltung der ASG findet statt, egal welches Wetter herrscht. Pünktlich ging es vom Festplatz über die Bruchgrabenbrücke in Richtung Ahrbergen. Nach einigen Anfangs-schwierigkeiten, was das Reglement betraf, rollten die extra besorgten Eisenkugeln dann Meter für Meter die Wegstrecke platt. Jeder Teilneh-mer wurde angefeuert. Ob der Wurf nun gut und weit ging oder gleich nach ein paar Metern im Randstrei-fen, auf dem Acker oder im Graben landete. Das Ziel der ASGler war die alte Schule in Ahrbergen. Doch an ei-nen Rundkurs war nicht zu denken, denn eine Senke war voll Wasser und Eis, was das Passieren an dieser Stelle unmöglich machte und die fleißigen Boßler zur Umkehr zwang. An der alten Schule angekommen,

wurde eine etwas längere Rast ein-gelegt. Die Teilnehmer konnten mit Schmalz- und Käsebroten und wär-menden Getränken Kraft für den Rückweg tanken. Mit einbrechender Dunkelheit wurde das Schützenhaus wieder erreicht. Hier angekommen freute sich jeder über die Wärme im Haus. Insgesamt wurden 177 Würfe für die Strecke benötigt. Wobei die zweite Mannschaft mit nur 84 Ein-

sätzen deutlich die längeren Würfe vorweisen konnte. Aber das Ergebnis störte keinen der Teilnehmer. Jeder freute sich, dabei gewesen zu sein. Nach einem stärkenden Essen ver-brachten die Teilnehmer noch einen gemütlichen Abend.Zeitgleich mit dem Boßeltermin star-tete eine Seniorinnenmannschaft bei der Kreismeisterschaft des SSV Hildesheim-Marienburg auf der

Schießsportanlage in Hannover. In der Disziplin LG-stehend-Auflage belegte Gitta Schmidt mit 290 Ring den 2. Platz/Seniorinnen-A. Annero-se Siehs erreichte hier mit 289 Ring den 4. Platz. Die Mannschaft belegte Platz vier. Ebenfalls platzieren konn-te sich Gitta Schmidt in der Disziplin LG-sitzend-Auflage. Mit 310,5 Ring erreichte sie Platz drei.Als nächster Termin für die ASG steht am 03.03. die Abschlussveranstal-tung der Stadtmeisterschaft beim SV Ruthe auf dem Programm, am 24.03. folgt das Vogelschießen. In der Zeit vom 11.04 bis 09.05 kann an allen im Veranstaltungsprogramm ausgewie-senen Tagen um die Jubiläumskette geschossen werden. Für den 21.04. ist eine Grundstücksreinigung ange-setzt und am 04.05. wird zur Vereins-versammlung geladen. Trainiert wer-den kann jeden Mittwoch und an den im Veranstaltungsprogramm ausge-wiesenen Freitagen jeweils ab 19.30 Uhr. Die Jugend trifft sich mittwochs ab 18.00 Uhr und die Kurzwaffen- schützen montags ab 19.00 Uhr. n

Wettkampfplanungsarstedt (jm). Der nächste von Gerhard Thomas organisierte „Stamm-tisch“ des TK Jahn-Lauftreffs findet am kommenden Freitag, 24. Febru-ar, ab 19 Uhr im Restaurant „Dionysos“ in der Weberstraße statt. Da die Wettkampfsaison traditionell mit dem „Wasa–Lauf“ in Celle am 11. März beginnt, wird im Vordergrund der Zusammenkunft die Planung der Wettkämpfe der nächsten Wochen stehen. Allerdings finden zuvor be-reits Cross- oder Waldläufe statt, beispielweise an diesem Sonnabend, 25. Februar, der „Waldlauf“ bei Eintracht Hannover oder der „Baukasten–Ma-rathon“ in Bad Salzuflen. Bei beiden Veranstaltungen werden Lauftreffler am Start sein. n

Jahreshauptversammlung der FSV Leichtathletensarstedt (cn). Die diesjährige Jahreshauptversammlung der FSV Leicht-athleten findet am Donnerstag, 23. Februar 2012, um 19.30 Uhr im Schüt-zenhaus der „Alten Schützengilde“ (bei den Tennisplätzen) in Sarstedt statt. Alle Aktiven, Mitglieder und Interessierte sind herzlich dazu einge-laden. n

Osterwald-WanderungIngeln/Oesselse. Die Wanderabteilung des TSV Ingeln-Oesselse lädt am 26.02.2012 ein zur Wanderung im Osterwald.Treffpunkt ist der Sportplatz des TSV Ingeln-Oesselse um 9.00 Uhr.Die Anfahrt erfolgt über die B 3 in Richtung Elze, weiter B 1 über Mehle nach Oldendorf. Von dort über die Landstraße nach Osterwald zum Wan-derparkplatz „Am Anhalt“. Hier beginnt die Wanderung zunächst durch Osterwald vorbei am Tonwerk in Richtung Ikenburg. Der Dörper Berg wird umrundet und die Sennhütte zur Mittagsrast angesteuert. Zurück geht es in Richtung Osterwald. Die gesamte Wanderstrecke beträgt rund 14 Kilometer. Rucksackverpflegung für die Frühstückspause wird emp-fohlen. n

Tanzsportclub schwarz gold giesen

Kompletter Vorstand für zwei weitere Jahre im Amt bestätigtgiesen (ger). Das Wort des Abends lautete „Wiederwahl“. Und so stimm-ten alle anwesenden Mitglieder des Tanzsportclubs Schwarz Gold Gie-sen einstimmig diesem Antrag zu. Und so führen gemeinsam für zwei weitere Jahre Jens Heinemann als erster Vorsitzender, Franz-Josef Ha-renberg (zweiter Vorsitzender und Schriftführer), sowie Renate Kompa (Kassenwartin) gemeinsam die Geschäfte des Vereins. Erweitert wurde der Vorstand durch Gruppensprecher aus den jeweiligen Abteilungen, die gleichzeitig im Festausschuss fungieren: Gruppe I Klaus Gothe, Grup-pe II Marion Bettels (ebenfalls erneut im Amt bestätigt). Bevor es jedoch soweit war, wurde durch den Vorsitzenden die ordnungsgemäße Ladung und Beschlussfähigkeit festgestellt und in einer Schweigeminute der ver-storbenen Mitglieder gedacht. Erstmalig sprach Niklas Nave in seinem Amt des stellvertretenden Ortsbürgermeisters von Giesen dem Verein seinen Dank aus: „Ihr habt in den letzten Jahren gezeigt, dass Öffent-lichkeitsarbeit sehr wichtig für Giesen ist. Ihr habt eine interessante und aufschlussreiche Internetseite und seid immer am Start, wenn man Euch braucht.“ Ehrungen langjähriger Mitglieder standen ebenfalls auf der Ta-gesordnung. Heinemann ehrte in Abwesenheit Petra und Markus Risse für 10jährige Mitgliedschaft, sowie Josef Richter für 25jährige Mitglied-schaft. Anwesend waren die Tanzsportfreunde Waltraud und Winfried Lipinski, welche eine Urkunde für 15 Jahre verliehen bekamen. Vollkom-men überraschend für den Vorsitzenden wurde dieser von Franz-Josef Harenberg für seine ebenfalls 15jährige Vereinszugehörigkeit geehrt. Es folgte ein Rückblick auf die Aktivitäten des letzten Jahres. Besonders hervorgehoben wurden die gute Zusammenarbeit zwischen den Spiel-mäusen Giesen e.V. und dem Tanzsportclub, die gemeinsam zwei Disco-foxgruppen auf die Beine stellen konnten, das Sommerfest im Rahmen einer Beachparty auf Harenbergs Hof, sowie die Teilnahme am WM-ChaChaCha am 05.11.2011 in der Tanzschule Bodscheller in Hildesheim. Erfreulich sind ebenfalls die Mitgliederzahlen per 31.12.2011: 38 aktive und 10 fördernde Mitglieder tanzen und unterstützen im Tanzsportclub. Kassenwartin Renate Kompa konnte einen ausgeglichenen Haushalt vor-legen. Über die Teilnahme an der diesjährigen Maibaumaufstellung in Giesen wurden schon kleine Pläne geschmiedet: Tanzdarbietungen und erstmalig ein Stand sind angedacht. Mit den Trainern des Tanzsportclubs, Margitta und Klaus-Peter Uhlig, soll zeitnah das Programm hierfür aus-gearbeitet werden. Wiedereinsteiger und auch Anfänger sind jederzeit herzlich willkommen im TSC mitzutanzen. Im Januar konnte eine neue Gruppe III ins Leben gerufen werden, die freitags im Musikraum der Grundschule Giesen in lockerer Atmosphäre trainiert. n

V.l.n.r.: Franz-Josef Harenberg, Jens Heinemann und Renate Kompa.

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 08. März 2012

Boßeln bei der ASG

25jähriges Bestehen wird nachgefeiert

Jahresversammlung der Seniorensport-Abteilung des TKJ Sarstedt

sarstedt (cn). In diesem Jahr kann Sarstedt auf 20 Jahre Städtepart-nerschaft mit den französischen Gemeinden Gaillon und Aubevoye zurückblicken. Was seinerzeit als Schüleraustausch begonnen hat ist heute eine feste Größe im kulturel-len Angebot der Stadt. Doch Bezie-hungen müssen gepflegt werden, dieses gilt nicht nur im persönlichen Bereich sondern auch für alle an-deren Arten von Partnerschaften. Daher hat es sich das Komitee für die Städtepartnerschaft zwischen Sarstedt und den französischen Ge-meinden Gaillon und Aubevoye zum Ziel gesetzt, durch regelmäßige Ak-tivitäten den guten Kontakt zu den Partnergemeinden zu erhalten und zu vertiefen. Über diese wurde auf der Sitzung des Komitees am 9. Fe-bruar im Stadtbadrestaurant berich-tet. „Persönliche Kontakte können durch E-Mails nicht ersetzt werden“, resümierte Vorstandsvorsitzender Michael Fricke und so fanden im vergangenen Jahr wieder einige gemeinsame Aktionen der Partner-gemeinden statt. Erstmals seit 2007 traf man sich wieder zu einem, so

Michael Fricke „interessanten und intensiven“ Arbeitstreffen mit deut-scher und französischer Beteiligung. Die Bürgerreise war ebenfalls sehr erfolgreich, wenn auch mit gerin-gerer Teilnehmerzahl als in den Vor-jahren. Die traditionelle Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Aubevoye konnte mit einer kleinen Delegation durchgeführt werden. Trotz hervor-ragender Stimmung steht allerdings noch nicht fest, ob diese auch in 2012 wieder stattfinden kann, da die Umsätze auf dem Markt in Fran-kreich dramatisch zurückgegangen sind und nicht einmal mehr die ge-samten Kosten der Unternehmung

decken konnten, berichtete die stellvertretende Vorsitzende Silvia Brönnecke. Zum großen Bedauern der Mitglieder konnte 2011 auf-grund personeller Probleme nicht am Kartoffelmarkt teilgenommen werden, was aber in diesem Jahr auf jeden Fall wieder geschehen soll. Großes Bedauern rief auch die Tat-sache hervor, dass das sonntägliche Boulespiel eingeschlafen ist. Für dieses Jahr sind diverse Aktivitäten geplant. Über Pfingsten haben sich zwei Jugend-Fußballmannschaften aus den Partnergemeinden ange-kündigt. Hier ist das Komitee derzeit mit den Sarstedter Vereinen im Ge-

spräch, um ein kleines Turnier sowie die Unterbringung der Spieler und Betreuer zu organisieren und es soll, vermutlich in 2013, auch ein Gegen-besuch erfolgen. Natürlich wird auch in diesem Jahr wieder eine Bürger-reise stattfinden. Dazu werden etwa vierzig Teilnehmer aus Frankreich erwartet, die sich auf ein vielseitiges Programm des Partnerschaftskomi-tees freuen dürfen. Neben Rück- und Ausblick galt es auf der Sitzung auch, den Vorstand tur-nusmäßig neu zu wählen. Die Wahl-en ergaben, dass Michael Fricke auch weiterhin als erster Vorsitzender die Geschicke der Städtepartnerschaft leitet. Dieser kündete damit gleich-zeitig seine letzte Amtsperiode an. Als Stellvertreter stehen ihm Gabi Neumann und Silvia Brönnecke zur Seite. Auch Silvia Brönnecke gab an, bei der nächsten Wahl nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Schriftführer ist weiterhin Michael Morbach, für die Kasse zeichnet Mathias Bartels verantwortlich. Natasche Brunhilde Krötz und Melanie Maatz vervoll-ständigen den Vorstand für die kom- menden zwei Jahre als Beisitzer. n

20 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Sarstedt und Gaillon-Aubevoye

Page 14: KLEEBLATT 23. Februar 2012

14 KLEEBLATT 23. Februar 2012

Veranstaltungen

23.02.12ab 14.00 Uhr, „Handarbeiten, Ba-steln und Spielen“ bei der AWO Sarstedt

15.00 Uhr, Vorbereitung auf Welts-gebetstag im Pfarrhaus Rössing

19.30 Uhr, Jahreshauptversamm-lung FSV Leichtathletik im Schüt-zenhaus der Alten Schützengild

19.30 - 21.45 Uhr, Sarstedter Pati-entenforum: „Krumme Finger: Die Dupuytren-Erkrankung; Regenbo-genschule, Forum

24.02.1213.00 – 19.00 Uhr, Freitagsveran-staltung Sozialverband Deutsch-land Ortsverband Sarstedt in der Begegnungsstätte

15.00 Uhr, Sozialverband, Kaffee-Nachmittag in der Begegnungs-stätte, Steinstraße 13

16.00 - 18.30 Uhr, Kinderbibelnach-mittag im Gemeindehaus St. Nico-lai

18.30 Uhr, „Anschießen“ der Da-mengruppe der 51er Schützen

18.00 -21.45 Uhr, Türkischer Abend für Paare oder Freunde; Albert-Schweitzer-Schule, Küche

19.00 Uhr, „Die zwölf Geschwore-nen“ im Stadtsaal, der Kulturge-meinschaft Sarstedt

19.30 Uhr, BSV Hannovera, Jahres-hauptversammlung, Grundschule Gleidingen

25.02.12Preisknobeln bei der KGV/Kyffhäu-ser Rössing

JHV der Feuerwehr Rössing

Kreiseinzelmeisterschaften Turnen vom TKJ Sarstedt in der Sporthalle

der Schiller-Oberschule

09.00 - 18.00 Uhr, Yoga für Kinder und Jugendliche - Lehrgang - 3. Se-mester; VHS Sarstedt, Vor der Kirche 7, Raum 3

9.00 Uhr, DRK Sarstedt, Hinter der Badeanstallt, Lehrgang „Sofortmaß-nahmen am Unfallort“

11.00 Uhr, Preisskat bei der Kolonie „An der Innerste“

16.00 Uhr, Dämmersschoppen AWO Ortsverein Sarstedt im Sozialen Zen-trum, Steinstraße 13, mit Anmeldung

19.30 Uhr, Tanzstudio „Dance Cor-ner“ veranstaltet im Schauburg Dance Corner, Pepperworth 9b „Ori-ent meets Hildesheim“

20.00 Uhr, Konzert im Klecks, Mr. Irish Bastard

26.02.12Kreiseinzelmeisterschaften Turnen vom TKJ Sarstedt in der Sporthalle der Schiller-Oberschule

10.00 Uhr, St. Nicolai Kirche, Gottes-

dienst für verwaiste Eltern

9.00 Uhr, TSV Ingeln-Oesselse, Wand-derung

10.00 Uhr, FSV-Wanderabteilung, Treffpunkt Festplatz zum Anwan-dern

15.00 Uhr, SV-Vivat Gödringen, Film-vorführungen im Dorgemeinschafts-haus

17.00 Uhr, ProLaTio Konzert Wasser in Musik und Bild“, St. Nikolai Kirche Heisede

27.02.12ab 14.00 Uhr, „Skatnachmittag“ bei der AWO Sarstedt

19.00 - 20.30 Uhr, Probe Gospel-Chorsingen im Pfarrheim Rössing

28.02.12Literaturkreis der Landfrauen Rös-sing

15.00 Uhr, Dia-Vortrag über Vorsor-gevollmacht, Betreuungs- und Pa-tientenverfügung, mit Anmeldung, beim Nachbarschaftstreff, Am Kipp-hut 6

19.30 Uhr, Die Ortsbürgermeisterin von Rössing, Tita von Rössing, lädt alle Interssierten zu einem Bürger-treffen in das Dorfgemeinschaft-haus, Thema: „Dorfladen“

29.02.1216.00-19.00 Uhr, JUZ Klecks, Schminkworkshop

01.03.12ab 14.00 Uhr, „Handarbeiten, Basteln und Spielen“ bei der AWO Sarstedt

15.00 Uhr, Zusammenkunft der Frauen und Männer im Seniorentreff Rethen/Leine, Fliederstr. 11

20.30 – 22.00 Uhr, Vereinsmeister-schaften Schützengilde Schliekum im Dorfgemeinschaftshaus

02.03.12Weltgebetstag der Frauen in der Kir-che in Hotteln

8.30 - 12.30 Uhr, VHS, Wellnesswo-chenende

9.00-14.00 Uhr, Commerzbank Sar-stedt, Tag der offenen Tür zum 50jäh-rigen Bankjubiläum

15.00 Uhr, Kleine Künstler – große Werke beim Kidsprogramm im Ju-gendzentrum Klecks

15.30-17.00 Uhr, Kinderkleidung und Spielzeugbasar in der Sporthalle Ostpreußenstraße in Algermissen

18.00 Uhr, St Peter- und Paul Kirche Rösssing, Pfarrhaus: „Steht auf für Gerechtigkeit“

03.03.12JHV der AWO Rössing

Jahreshauptversammlung Sozial-verband Deutschland Ortsverband Sarstedt im Schützenhaus der 51er Schützen

Jahreshauptversammlung Ortsfeu-

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8.00 Uhr, Ortsrat Giesen, Aktion „Sau-bere Landschaft“

10.00 - 12.00 Uhr, Die Stadtbücherei Sarstedt hat geöffent

14.00 -17.00 Uhr, Zumba-Workshop bei der BSV Gleidingen

14.00-16.00 Uhr, Pfarrhaus Heyer-sum, Basar für Kinderkleidung und Kinderspielzeug

17.00 Uhr, Freie Martinsschule Han-nover e.V., Benefizkonzert für die Schulhofgestaltung

19.00 Uhr, Mörderspiel „Hotel Krimi-nell“ im Copthorne Hannover

19.00 Uhr, Abschluss Stadtmeister-schaft Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V. beim Schützenverein Ru-the

19.00 Uhr, Monatsmusterung – Vor-trag Gerd Ahrens Marinekamerad-schaft Sarstedt und Umgebung bei FC Schrader

20.00 Uhr, Copthorne Hotel, Mörder-spiel „Hotel Kriminell“

20.00 Uhr, ARS SALTANDI, neues Stück „Voice In Motion“, [email protected]

04.03.12ab 17.00 Uhr, ‚St. Nicolai Kirche, im Gottesdienst werden die Kanditaten für die Kirchenvorstandswahl vorge-stellt

05.03.12Monatsversammlung Motorsport-club Sarstedt im ADAC e. V. im Stadt-bad-Restaurant

10.00 Uhr, Senioren-frühstück AWO Ortsver-ein Sarstedt im Sozialen Zentrum, Steinstraße 13, mit Anmeldung

15.00 Uhr, KFK – Kochen für Kerle (Schnitzel mit Bohnen, Teilnehmer-beitrag 0,50 €) beim Jungenpro-gramm im Jugendzentrum Klecks

18.30 Uhr, „Rund um die Geburt“ kostenlose Infoveranstaltung im Klinkum Hildesheim von der VHS Hildesheim

19.00 - 20.30 Uhr, Probe Gospel-Chorsingen im Pfarrheim Rössing

06.03.12JHV der Freizeitsee Rössing

Jahreshauptversammlung GHG Sarstedt in Stadtbad-Restaurant

08.30 Uhr, Fahrt zum Adler-Mode-markt nach Isernhagen mit Früh-stück und Einkaufsbummel AWO Ortsverein Ruthe-Heisede

07.03.12Klönnachmittag der AWO Rössing

JVH der BdV Rössing

15.00 Uhr, Schönes aus Salzteig beim Mädchenprogramm im Ju-gendzentrum Klecks

08.03.12ab 14.00 Uhr, „Handarbeiten, Ba-steln und Spielen“ bei der AWO Sarstedt

17.00 Uhr, DIA-Schau Fotoaufnah-men von Paul Fender Arbeitsge-meinschaft 60 plus „Junge Alte“ in der SPD Sarstedt im Innerstebad-Restaurant

20.30 – 22.00 Uhr, Vereinsmeister-schaften Schützengilde Schliekum im Dorfgemeinschaftshaus

sarstedt /Freden (Ja). Die Frauen des FC Ruthe haben das Hallentur-nier des SV Freden gewonnen. Dabei sicherten sich die Rot Weißen erst im letzten Spiel den ersten Turniersieg.Zunächst sah es aber nicht nach dem späteren Turniererfolg der Ru-therinnen aus, denn in ihrem ersten Spiel gegen die Mannschaft des FC Rhüden gelang den Ruther Kicke-rinnen wenig, und so unterlagen sie dem späteren Zweiten letztlich mit 0:1. Besser lief es gegen die Da-men des SV Emmerke. Die FC Frauen fanden langsam zu ihrer Linie und siegten durch Tore von Jill Tromm-ler (2) und Anna Titze verdient mit 3:0. Nach dem Spiel gegen den TSV Münchehof schienen die FC Fuß-ballerinnen nichts mehr mit dem Turniersieg zu tun zu haben, denn obwohl das FC Team die klar spiel-bestimmende Mannschaft war und sich zahlreiche Torchancen erspielte, kamen am Ende nicht über 1:1 Un-entschieden (Tor. Sina Tippmann) hinaus. Wesentlich treffsicherer zeigten sich die Rot Weißen im Spiel

gegen den SV Westfeld und siegten nach Toren von Sina Tippmann (3) und Anna Titze mit 4:0. An diese Lei-stung konnten die FC Spielerinnen auch im nächsten Spiel anknüpfen und ließen der Mannschaft des TSC Sack wenige Chancen. Letztlich siegten die Rutherinnen nach Toren von Sina Tippmann und Anna Titze hochverdient mit 2:1. Durch diesen Sieg und die Ergebnisse der anderen Mannschaften bot sich den Ruthe-

rinnen in ihrem letzten Spiel plötz-lich doch noch die Chance auf den Turniersieg, dazu mussten sie „nur“ ihr Spiel gegen die Mannschaft der Gastgeberinnen, des SV Freden, für sich entscheiden. In dieser Partie lief es zunächst aber nicht gut für die FC Frauen. Sie wirkten nervös und gerieten nach 6 Minuten mit 0:1 in Rückstand. Nach diesem Gegentor zeigten die Prystawek-Schützlinge aber eine tolle Moral und schafften

nur 2 Minuten nach diesem Treffer durch Jill Trommler den 1:1 Aus-gleich. Wenig später verhinderte FC Torfrau Ramona Prystawek mit einer Glanzparade den erneuten Rück-stand und hielt so ihr Team im Spiel. 2 Minuten vor dem Ende gelang Sina Tippmann mit ihrem 6. Turniertreffer der 2:1 Führungstreffer. Kurz danach ertönte die Schlusssirene und der Turniersieg der FC Kickerinnen war unter Dach und Fach.Am Ende sicherten sich die FC Frauen mit 12:4 Toren und 13 Punk-ten aufgrund des besseren Torver-hältnisses den ersten Platz. „Nach den frühen Punktverlusten waren unsere Siegchancen eigentlich nur noch theoretisch vorhanden, wir ha-ben uns aber kontinuierlich gestei-gert und haben dann unsere Mög-lichkeit ergriffen. Letztlich sind wir mit den wenigsten Gegentoren und den meisten geschossenen Toren zwar ein glücklicher, aber auf keinen Fall unverdienter Turniersieger ge-worden.“ n

sarstedt (sr). Ein weiteres span-nendes Spiel boten die Mädchen der A-Jugend in einem Nachholspiel vor zahlreichen Zuschauern mit einem knappen Sieg von 17:16 Toren.Bis in die Fußspitzen motiviert stell-ten sich die Sarstedterinnen den Sportfreunden aus Söhre zum Duell um die Punkte. Das Spiel war gut be-sucht, denn es hatte sich herumge-sprochen, dass es immer spannend zugeht, wenn die wJuA antritt.Beide Teams spielten auf Augen-höhe. Weder Söhre noch der TKJ konnten sich entscheidend abset-zen. Immer wieder wurde in diesem überaus spannendem Spiel von ei-

nen der beiden Mannschaften nach einer Führung der Ausgleich erzielt. Das von den Sarstedterinnen viel umjubelte Siegtor (17:16) viel erst kurz vor dem Ende der Partie. Nach dem Schlusspfiff wussten die TKJ Mädchen, bei wem sie sich bedan-ken mussten. Ihre Torhüterin Jara Al Ahmed war ein Garant für diesen knappen Sieg. Mit ihren Reflexen entschärfte sie 7 Meter Strafwürfe und auch Tempogegenstöße der Mannschaft aus Söhre oftmals und brachte damit den Angriff des Geg-ners um einige Chancen. Doch auch das gesamte Team war an diesem Tag sehr stabil und wartete sowohl

im Angriff, wie auch in der Abwehr, mit einer überzeugenden Leistung auf.Es spielten für die wJuA: Jara Al Ah-med in Tor, Karoline Pferdemann, Isa-belle Voigt, Finja Ostermann-Emden, Vanessa Voigt, Kyra Skibbe, Charlyn Voigt und Gabi Cruz Sabiati.In der Aktuellen Tabelle stehen die TKJ Mädchen nun mit 13:11 Punk-ten weiter auf dem 4. Rang und sind bis auf einen Zähler an das besiegte Team von Söhre, heran gekommen. Auf die nächsten Heimspiele müs-sen die Fans der wJuA noch warten, denn die finden erst am 17. und 21. März statt. n

Bericht von der 102. Jahreshauptversammlung des TV Deutsche Eichehotteln. 2011 und 2012 waren und sind für den TV Deutsche Eiche Hotteln besonders geprägt von kleinen Umbrüchen und Neuinvestiti-onen in der Vereinsstruktur. So gab 2011 der Verein mehr Geld aus als er einnahm, um den Sportplatz mit einer Maulwurfssperre zu versehen und neu zu ebnen und den Sanitärbereich im Clubhaus zu erneuern. Au-ßerdem ist das Clubhaus um einen, nach Aussage von Vereinschef Ach-im Bäte, „landesligatauglichen Bratwurststand“ erweitert worden. Das finanzielle Minus 2011 ist gemessen an den vielen außerordentlichen Investitionen nach Aussage von Kassenwart Torsten Rupp allerdings geringer als erwartet. Er verwies auf die erfolgreiche Sponsorenfindung und lobte in diesem Zusammenhang ausdrücklich das große Engage-ment der Fußballer bei Arbeitseinsätzen auf dem Sportplatz. Sportlich laufen diese ihren eignen, hohen Erwartungen etwas hinterher: Die 1.Herrenmannschaft steht, nach einem guten 6. Platz zum Saisonende, zurzeit in der unteren Tabellenhälfte der 1. Kreisklasse. Die Alt-Senioren haben nach Dauertabellenführung in der letzten Saison den Aufstieg doch noch verpasst und sind jetzt Dritter in der 1. Kreisklasse. Zum neuen Chef der Sparte Fußball wählte die Versammlung Maik Eckstein, der zu-vor Vertreter des bisherigen Fußballwartes Tobias Grasse war. Ecksteins Stellvertreter ist jetzt Trainer Michael Maspohl. Eine größere Aufgabe er-wartet den Sparten- und Hauptvorstand 2012 mit der Ausrichtung des Stadtpokals in Hotteln. Auch der Bereich Kinder- und aufgelöst werden musste und der Verein einige Austritte zu beklagen hatte, soll hier mit der neuen Jugendwartin Janette Bäte ein Neuaufbau stattfinden. Janet-te Bäte trainiert mit Lea Hantelmann die 6-10jährigen und kann stetigen Teilnehmerzuwachs vermelden. Der Hauptvorstand signalisierte deutliche Investitionsbereitschaft für Turngeräte und Ausstattung. Veränderung gibt es auch bei den jähr-lichen Veranstaltungen. So wird das Ostereiersammeln wegen der recht ungünstigen finanziellen Bilanz künftig vereinsintern im Rahmen des Kinderturnens stattfinden. Auch der Weihnachtsmarkt ist wegen seines

großen Aufwands und in den vergangen Jah-ren eher geringen Er-trages mittlerweile im Verein umstritten. Für 25-jährige Mit-gliedschaft bei der Deutschen Eiche Hotteln wurden bei der 102. Jahreshaupt-versammlung Erhard Jörn, Peter Rühmkorf und Ralf Schütt ge-ehrt. n

Der neue Fußballwart Maik Eckstein

TKJ Handball – A-Jugend besiegt Söhre

Hallenturnier FC Ruthe

Page 15: KLEEBLATT 23. Februar 2012

KLEEBLATT 1523. Februar 2012

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KLEEBLATT Verlag Telefon 05066/707070Steinstr. 25, 31157 Sarstedt Telefax 05066/707090www.KLEEBLATT.net e-mail: [email protected]

Herausgeber und Verleger: Martin Helmers (V.i.S.d.P)

Druck: Druckerei Oppermann

Eigenvertrieb: 20.150 Exemplare verbreitete Auflage

Anzeigenleitung: Telefon 05066/707035

Kleinanzeigenannahme: e-mail: [email protected]

Redaktion: Telefon 05066/707070 e-mail: [email protected]

Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Gisela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer

Erscheinungstag: DonnerstagAnzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägig

Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernom-men werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.

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sarstedt. Am 11. und 12. Februar 2012 fand die LG-Auflagemeister-schaft des Sportschützenverbandes Hildesheim-Marienburg in Sarstedt statt. Die 51er Schützen gingen mit 16 Schützen an den Start – einer Einzelschützin und fünf Mannschaf-ten, die alle Podestplatzierungen erreichten. In der Damenaltersklas-se gewann die Mannschaft mit den Schützinnen Birgit Hubbe, Regina Wischnewski und Angelika Bun-kowsky mit 940,8 Ring den Mann-schaftstitel. In der Einzelwertung belegte Birgt Hubbe mit 315,4 Ring den 1. Platz, Regina Wischnewski mit 314,2 Ring den 3. Platz, Manuela Beer mit 313,8 Ring den 4. Platz und Angelika Bunkowsky mit 311,2 Ring immerhin noch Platz 6. Auch die Seniorinnen I holten mit den Schüt-zinnen Anita Kuhnert, Marlis Anders

und Alina Meyer mit 921,0 Ring den Mannschaftstitel. Anita Kuhnert be-legte in der Einzelwertung den 1. Platz mit 314,7 Ring und Alina Meyer mit 308,6 Ring den 3. Platz. Die Schützen Guntbert Meyer, Joachim Sauer und Walter Sauer erreichten als Mannschaft in der Altersklasse mit 937,8 Ring den 2. Platz, was auch Guntbert Meyer mit 315,8 Ring in der Einzelwertung gelang. Die Se-nioren I belegten mit den Schützen Klaus Döring, Ulrich Beer und Dieter Meyer als Mannschaft mit 935,1 Ring den 3. Platz. In der Einzelwertung belegte Ulrich Beer mit 315,4 Ring den 2. Platz. Ebenso den 3. Platz als Mannschaft belegten die Senioren II mit den Schützen Ulrich Werner, Volker Hampel und Ernst-Robert Konrad. Sie erzielten 928,3 Ring. Dabei erreichte Ulrich Werner in der

Einzelwertung mit 314,2 Ring den 2. Platz. Alle anderen Einzelschützen der 51er belegten Plätze im oberen Mittelfeld.Hier noch einige Informationen der 51èr Schützen:Am 24.03.12 um 15.00 Uhr findet das Vogelschießen der 51er statt. Ver-einsmitglieder, Freunde u. Bekannte sind herzlich zu diesem Traditions-schießen ins Schützenhaus der 51er eingeladen. Für das leibliche Wohl sorgt wie immer Schützenhauswirtin Ulrike Amelung.Für die Planung der Veranstal-tung wird um Anmeldung bis zum 12.03.12 im Schützenhaus oder bei Vereinssportleiter Guntbert Meyer, T. 65202, gebeten. Bei rechtzeitigem Erscheinen am Veranstaltungstag ist die Teilnahme aber auch ohne An-meldung möglich. n

manfred meironkevorn

Volles Haus beim FSV – Preisskat sarstedt (gp). Ein volles Haus konnten die Organisatoren Ede Ringwelski und Horst Hippler beim FSV–Preisskat verbuchen. 31 Skatspieler reizten 5 Stunden lang in drei Runden um die Sach-preise. Für das leibliche Wohl im FSV–Klubhaus war bestens ge-sorgt. Melo Laufer und Kurt Woy-zechowski zeichneten für die Verpflegung und Mario Banko für den Ausschank verantwort-lich. Alles in Eigenregie der Fuß-ballabteilung. An Ende standen die glücklichen Gewinner fest. Mit 2.450 Punkten hatte Man-fred Meironke die Nase vorn. Es folgten Kalle Hartmann (2.405 P.) vor Michael Böker (2.102 P.). Dem Spielleiter Ede Ringwelski wur-den eine übersichtliche Führung des Skatturniers und eine fach-liche Auslegung der Deutschen Skatordnung bescheinigt. n

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sarstedt (cn). Bereits im vergange-nen Jahr erreichte der heute 15jäh-rige Schüler Leon Buttchereit mit seiner Untersuchung über die anti-bakterielle Wirkung von Waschmit-teln einen ausgezeichneten dritten Platz im Niedersachsenentscheid des Wettbewerbs „Schüler experi-mentieren“. In diesem Jahr konnte er sich nun auch überaus erfolgreich in der älteren Gruppe der 15-21jäh-rigen „Jugend forscht“ -Tüftler be-haupten. Für seine Arbeit über die radikalische Substitution von Brom und Hexan wurde er im Regional-wettbewerb mit dem 1. Platz ausge-zeichnet. Kleeblatt: zunächst einmal herz-lichen glückwunsch, leon. Was genau hast du eigentlich unter-sucht?Ich habe mich mit der radikalischen Substitution beschäftigt, das heißt, ich habe getestet, welchen Einfluss die Faktoren Konzentration, Tempe-ratur und Licht auf die radikalische Substitution von Brom und Hexan haben. Kleeblatt: Wie bist du auf die Idee gekommen?Wir sollten einen Versuch zur homo-lytischen Spaltung einer kovalenten Bindung im Versuch mit Brom in der Chemie AG vorgeführt bekommen, der nicht funktioniert hat, weil eine Wolke vor der Sonne war. Ich habe dann den Lehrer gefragt, woran das lag. Er hat mir erklärt, dass der Ver-such nur geht, wenn ultraviolette Strahlen vorhanden sind, da das Licht bei dem Experiment eine große Rolle spielt. Daraufhin habe ich im Internet nachgelesen, und relativ viele Fakten gefunden, mit denen ich zunächst nichts anfangen konn-te. Auf der Forscherwoche, die wir mit unseren Lehrern besucht haben, habe ich dann verschiedene Reakti-onsschemen erklärt bekommen und mich schließlich entschlossen, daran weiter zu forschen.Kleeblatt: hattest du unterstüt-zung/hilfe bei der durchführung der Forschungsarbeit?Alle Versuche in Verbindung mit Brom wurden von einem Lehrer durchgeführt, da ich selbst nicht

mit Brom hantieren darf. Außerdem hatte ich das Glück, dass mein Che-mielehrer, Herr Kleine Börger, auf meiner Strecke nach Hause wohnt und mich öfters mal mitnimmt. Das ist dann fast wie Privatunterricht. Auf der Autofahrt habe ich viele Infos be-kommen und konnte Fragen stellen. Auch sonst haben mich die Lehrer sehr unterstützt. Es wird viel zu we-nig anerkannt, was die Lehrer dabei leisten. Herr Kleine Börger hat immer geduldig meine Fragen zur Theorie beantwortet, Frau Eickmann hat die Berichte gelesen, auf korrekte Recht-schreibung und grafische Nachbear-beitung geachtet und mir immer ein schnelles Feedback gegeben. Kleeblatt: Wie lange hast du an deinem experiment getüftelt?Zuerst hatte ich ein anderes Projekt begonnen, das mir dann aber doch nicht so zugesagt hat. Im Sommer habe ich dann mit diesem begon-nen. Wenn ich zusammenrechne, müssten etwa 72 Stunden an Pro-jektversuchen, Poster, Grafiken und Ausarbeitung zusammengekom-men sein. Für die Versuche war viel Geduld erforderlich. Pro Woche hat-te ich dafür 2 Stunden, die habe ich manchmal nur mit der Überlegung verbracht „Wie willst du den Versuch anstellen?“ Brom und Hexal sind teure Stoffe, da müssen alle Expe-rimente gut ausgeklügelt sein und nicht-sinnvolle Varianten im Vorfeld ausgeschlossen werden. Ich habe immer 5 ml Hexan verwendet und jeweils die Bromkonzentration geän-dert und dann gemessen, wie lange die entsprechende Reaktion dauert. Nach jedem Versuch mussten die Petrischalen gereinigt werden und zur Sicherstellung des Ergebnisses musste jeder Versuch zudem zwei-mal durchgeführt werden. Wichtig ist es dabei vor allem, die Theorie zu verstehen. Das kann man gar nicht in Zeit definieren. Das Verständnis für die Regeln und Abläufe der che-mischen Reaktionen hat vielleicht 4-5 Stunden gedauert.Alleine das Schreiben des Berichts hat dann noch einmal etwa 18 Stun-den gedauert, schließlich musste er auch fachlich kompetent sein.

Kleeblatt: Wer hat noch teilgeno-men?Teilgenommen haben Schüler ab 15 bis 21 Jahre, aber auch Mitarbeiter der Robert Bosch Gmbh und von Chemiefirmen sowie viele Ober-stufenschüler des Andreanums, die das Seminarfach „Jugend forscht“ bei Frau Eickmann gewählt hatten, darunter auch Benedikt Dreienhö-fer aus Schliekum, der mit seiner Forschungsarbeit über die Reaktion in verschiedenen Reaktoren den 2. Platz gemacht hat.Kleeblatt: hat es auch einen preis gegeben?Ja klar, ich habe 75 Euro bekommen, die ich für PC-Ausstattung spare.Kleeblatt: Beschäftigst du dich auch in deiner Freizeit mit che-mischen experimenten?Ich muss ehrlich sagen: Ja. Das Peri-odensystem der Elemente habe ich mal bei einem Fußballturnier aus Langeweile komplett auswendig gelernt. Es ist praktisch, weil ich jetzt vieles weiß, was mir im Unterricht hilft, weil du Sachen kannst, die du noch nicht können müsstest. Mit einem Chemiekasten experimen-tiere ich allerdings nicht. Ich habe nur eine Stinkbombenanleitung als einziges Experiment, das ich zuhause mal gemacht habe und eins (lacht), über dass ich hier besser nicht erzäh-len möchte. Ich finde es einfach toll, wenn die Sachen so funktionieren, wie du es geplant hast.Kleeblatt: du besuchst das andre-anum. In welche Klasse gehst du? Ich gehe in die 9. Klassehast du dort auch den naturwis-senschaftlichen schwerpunkt ge-wählt?Ja klar hab ich MatNat gewählt.

Ich bin kein sprachlich begabter Mensch. Kleeblatt: Womit verbringst du sonst so deine Freizeit?Ich habe ein schlechtes Zeitmanage-ment. Ich spiele Akkordeon einzeln und im Orchester und singe im Kna-benchor. Im Sommer gehe ich surfen und mache Leichtathletik, im Winter turne ich und mache manchmal Jiu Jitsu.Könntest du dir vorstellen, später auch beruflich in der Forschung zu arbeiten, oder hast du andere pläne?Ich bin am Überlegen, ob ich in die Pharmazie will, d.h. medizinische Forschung zu Schmerzmitteln, oder Chemie zu studieren. Aber in der Pharmaindustrie wird die Forschung gut unterstützt und BASF, Bayer etc. suchen ja jedes Jahr Leute für die Forschung. Auf jeden Fall möchte ich gerne meinen Dr. in Chemie machen, vielleicht auch Medizin studieren, da ich in Bio fast genauso stark und in-teressiert bin wie in Chemie. Ganz sicher nicht Deutsch oder Sprachen!Kleeblatt: Wie geht es bei Jugend forscht jetzt weiter?Im März findet der Niedersachsen-entscheid in Clausthal-Zellerfeld statt. Dafür habe ich die Verbesse-rungstipps der Jury schon in die Ar-beit eingearbeitet.Als neues Projekt möchte ich den Einfluss von Schwermetallionen auf Gartenteiche, d.h. die dortige Flora und Fauna untersuchen.Kleeblatt: Wir wünschen Dir dabei viel Erfolg! n

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giesen/hasede (ger). Die Jugend-feuerwehren aus Giesen, Ahrbergen, Groß Förste, Hasede und Emmerke haben jetzt eine Prüfung absolviert, um die Auszeichnung der Jugend-flamme Stufe 1 oder Stufe 2 zu be-kommen. Insgesamt 50 Jugendliche waren am Gerätehaus der Ortsfeuer-wehr Hasede angetreten, um sich der entsprechenden Prüfung zu stellen. Die 29 Prüflinge der Jugendflamme Stufe 1 mussten unter anderem ei-nen sportlichen Leistungsnachweis erbringen, die Zusammensetzung eines Notrufes erklären und drei feuerwehrtechnischen Aufga-ben ausführen, wie zum Beispiel einen Verteiler erklären, einen C-Schlauch ausrollen oder einen Un-terflurhydranten mittels eines Hin-weisschildes auffinden, sowie das Anfertigung von drei Knoten oder Stichen. Die 21 Jugendlichen, die die Prüfung zur Jugendflamme Stufe 2 ablegten, mussten unter anderem beim Thema Technik in der Jugend-feuerwehr das richtige Setzen eines Standrohres präsentieren. Im Be-reich Fahrzeug- und Gerätekunde sollten die Teilnehmer Ausrüstungs-gegenstände auffinden und erklä-ren, in Sachen Erste Hilfe eine stabile

Seitenlage durchführen und außer-dem erklären, wie bei der Feuerwehr eine Unfallstelle abgesichert wird. Beim Sport und Spiel mussten die Teilnehmer, aufgeteilt als Gruppe,ein vorgegebenes Spiel bestreiten, bei dem Zusammenhalt und Team-work gefragt waren. Nach der Be-wältigung alle Prüfungsaufgaben ging es an die Auswertung, während sich die Teilnehmer bei einem Imbiss stärkten. Im Anschluss fand die Ver-leihung der Jugendflamme statt. Ge-meindejugendfeuerwehrwart Klaus-

Dieter Wegner aus Ahrbergen war sehr zufrieden, denn alle 50 Jungen und Mädchen hatten die Prüfungen bestanden. Auch Bürgermeister An-dreas Lücke aus Giesen war auf das Ergebnis seiner Jugendfeuerwehren sehr stolz und lobte die Arbeit der Betreuer und den Fleiß der Jugend-lichen. Gemeinsam mit dem stellver-tretenden Gemeindebrandmeister Johannes Ölkers heftete Andreas Lü-cke den Jugendlichen ihre verdiente Spange mit der Jugendflamme der Stufe 1 oder 2 an die Uniform. n

Bürgermeister Lücke ist stolz auf seine Jugendfeuerwehr

50 Jugendliche erhalten Auszeichnung

Laatzen Gospel Singers in der St. Nicolai-Kirchesarstedt (cn). Bei ihrem zweiten Auftritt in der Sarstedter Nicolai-Kirche begeisterten die „Laatzen Gospel Singers“ ihre Zuhörer mit einer Mischung aus schwungvollen und gefühlvollen nicht nur Gospel Songs. Eigene In-terpretationen der Stücke, so zum Beispiel „The Gospel of Jesus Christ“ in einer Country Version gehörten ebenso dazu wie ein Experiment mit dem in deutscher Sprache gesungenen Gospelsong „Mein Ziel“ oder dem mo-dernen, Pop-angehauchten Gospel „You are holy“. Natürlich durfte auch eine eigene Medley-Variante der Filmmusik aus „Sister Act“ nicht fehlen. Eine eher unfreiwillige aber durchaus amüsante Einlage gab Chorleiter Marco Neumann mit einem, wie er es nannte „Percussion Solo an der Kir-chenbank“. Den Abschluss des gelungenen Konzertes bildete schließlich das obligatorische Stück „Oh happy day“. Mit Standing Ovations bejubelten die Zuhörer den Chor und entließen ihn nicht ohne Zugabe. „Das Stück ist aus dem Bereich Musical und sicherlich vielen von Ihnen bekannt. Es ist ein Ausflug in eine andere Richtung und wir testen heute hier bei Ihnen, ob es ankommt“, erläuterte Marco Neumann, bevor stimmgewaltig das Stück „Circle of Life“ aus dem Musical „Der König der Löwen“ als Abschluss eines gelungenen Konzertes erklang und die Choristen mit dem Gesang „He’s got the whole world“ aus der Kirche auszogen. n

Der stellvertretende Gemeindebrandmeister Johannes Ölkers gratuliert Clemens Focke zur bestandenen Jugendflamme der Stufe 1.

Platz bei „Jugend forscht“ für Leon Buttchereit

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RubRik KLEEBLATT 1723. Februar 2012übrige sporttexte

Terminänderung FSV - Anwandern Sarstedt (gp). Die Anwanderung 2012 der FSV–Wanderabteilung findet am Sonntag, dem 26. Februar statt. Um 10 Uhr treffen sich die Teilnehmer auf dem Festplatz Ahrberger Weg. Die Wanderung führt in die Giesener Feldmark, den Kaliberg immer in Sichtweite. Zur Mittagseinkehr geht es ins Ahrberger Klubhaus, wo Braunkohl und Bregenwurst zum Genuss be-reit stehen. Wanderführer sind Renate und Jochen Niemetz. Sie nehmen die Anmeldungen unter Tel. 05066-3582 entgegen und geben weitere Infos. n

Vergleichsschießen sarstedt. Am Freitag, dem 10. Februar, trafen sich Mitglieder der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V. (ASG) und des Schützenver-eins Sarstedt von 1951 e.V. (SV51) zum 24. Mal zu einem Vergleichs- und Freundschaftsschießen bei der ASG. Der Wettkampf wurde mit dem Luftgewehr in der Disziplin sitzend Aufla-ge ausgetragen. Gewertet wurden die beschossenen Streifen in Zehntel-ringwertung. Es haben sich insgesamt 74 Schützinnen und Schützen an dem Wettbewerb beteiligt. In die Wertung kamen pro Verein 36 Teilneh-mer. Dabei erzielte die ASG ein Gesamtergebnis von 7.264,2 Ring. Der SV‘51 erreichte mit nur 67,6 Ring weniger Platz zwei. Der erste Vorsitzen-de der ASG, Werner Schmidt, nahm hocherfreut den Wanderpokal aus den Händen seines Amtsbruders Ernst-Robert Konrad entgegen. Als be-ste Einzelschützen wurden geehrt für Platz 1: Eckard Schmidt (ASG/209,7 Rg.) und Guntbert Meyer (SV51/211,5 RG.); Platz 2: Martin Matthias (ASG/209,5 Rg.) und Anita Kuhnert (SV51/211,0 Rg.); Platz 3: Gitta Sch-midt (ASG/209,4 Rg.) und Birgit Hubbe (SV51/209,8 Rg.).Die Preisscheibe sicherte sich mit einem 1,5 Teiler Birgit Hubbe. Sie konn-te sich von dem reich gedeckten Gabentisch das erste Präsent aussu-chen. Auf den Plätzen folgten Alfred Bastong (3,1 T.), Martin Matthias (7,6 T.), Marina Miska und Christiane Klingebiel (beide 9,6 T.), Gudrun Peters (10,9 T.), Angelika Bukowsky (11,2 T.), Ulrich Werner (15,6 T.), Eckard Sch-midt (21,7 T.) Martin Peters (23,4 T.) und weitere 30 Schützenschwestern und Schützenbrüder. Als letzter in der Reihe erhielt Rainer Kosowski noch die Schlusslaterne in Form einer Flasche Wein. Bei der großen Zahl der Teilnehmer wurde ab 20.00 Uhr zur „happy hour“ geläutet. Auch nach der Siegerehrung blieben die Mitglieder beider Ver-eine noch in gemütlicher Runde beisammen. n

sarstedt. Am 16.02.2011 fand die Jahresversammlung der Radsport-abteilung des TKJ Sarstedt im Ver-einslokal des Schützenvereins von 1951 statt. Im Jahr 2011 verzeichne-te die Abteilung 64 Mitglieder (da-von 60 Aktive) bei einem Neuzugang und einem Abgang durch Todesfall.Abteilungsleiter Wolfgang Bertram begrüßte die anwesenden 30 Rad-sportler und bedankte sich bei den Vorstandsmitgliedern der Abteilung für die im rückliegenden Jahr gelei-stete ehrenamtliche Arbeit. Nach der Mitteilung, dass sich der Rad-sportkreis Hildesheim zum Jahres-ende 2011 aufgelöst hat und eine Aufnahme der TKJ-Radsparte beim Radsportkreis Hannover in Aussicht gestellt wurde, über die aber noch keine finale Entscheidung gefallen ist, stellte Wolfgang Bertram noch einmal die herausragenden Ereig-nisse wie die Landesverbandsfahrt der Wanderfahrer nach Etelsen und die Tatsache, dass die TKJ-Radsport-abteilung in der Saison 2011 den Bezirkspokal zum 8. Mal und den Landespokal zum 7. Mal in Folge ge-wonnen hatte, heraus.Es folgten die Berichte der Fachwarte. RTF-Wart Dieter Mönnig stellte die in 2011 bei RTFs, Trainingsfahrten und dem Mallorca-Training erbrachten Leistungen vor gab einen Ausblick auf die in der kommenden Saison geplanten RTF- und Trainingsakti-

vitäten. In diesem Jahr wird ne-ben den 3 RTF-Permanenten von 73 - 80 km Streckenlänge auch wieder die 48 km-Tour angeboten. Streckenplä-ne können bei der Shell-Tankstelle am Nordring erworben werden. Wolfgang Bertram nahm die Eh-rungen der Mitglieder vor, die sich in den verschiedenen Disziplinen verdient gemacht haben. Jeder Fah-rer und jede Fahrerin, die die alters-spezifischen Kilometerleistungen in der Saison erbracht haben, erhielten eine Auszeichnung vom BDR (Bund Deutscher Radfahrer). Mit Ansteck-nadeln des BDR wurden Hans Mül-ler und Rainer Scholz für 20.000 km, Sven Döring und Volkhard Giese für 12.000 km, Klaus Gremmler und Helge Stetefeld für 5.000 km für be-sondere Gesamtkilometerleistungen geehrt. Nach Bekanntgabe der Ver-einswertung übergab Wolfgang Bertram die Auszeichnungen für die vereinsbesten Wanderfahrer und -fahrerinnen, wo bei den Damen Regina Bertram (276 Punkte, 3.457 km), Uschi Pieper (155 Punkte, 2.661 km) und Rosaline Duda (144 Punkte, 1.772 km) sowie bei den Herren Her-wig Peinecke (313 Punkte, 10.211 km), Wolfgang Bertram (288 Punkte, 3.563 km) und Rainer Scholz (232 Punkte, 3.603 km) die besten Saison-leistungen erzielt hatten.Dieter Mönnig zeichnete danach die RTF-Fahrer aus. Hier gab es folgende

Platzierungen bei den Damen: 1. Ma-ria Knauer (28 Punkte, 1.071 km), 2. Rosi Drygas (22 Punkte, 841 km) und bei den Herren: 1. Joachim Wünsche (91 Punkte, 3.500 km), 2. Henning Drygas (37 Punkte, 1.425 km), 3. Hel-ge Stetefeld (32 Punkte, 1.205 km). Einen Preis erhielten die vereins-besten RTF-Fahrer Maria Knauer und Joachim Wünsche.Im vergangenen Jahr hatten 10 Mit-glieder die Leistungsanforderungen ihrer Alterklasse zur Verleihung des BDR-Radsportabzeichens erfüllt. Rainer Scholz und Wolfgang Bertram überreichten die Urkunden an Klaus Gremmler, Jörg Kastmann, Karsten Kellner, Siegfried Meitz, Heinrich Menge, Dieter Mönnig, Helge Stete-feld und Joachim Wünsche (jeweils Gold) sowie an Rainer Scholz und Friedrich-Wilhelm Lehmann (jeweils Silber). Mit Heinrich Menge (TKJ-Leichtathletik) hat zum ersten Mal ein Nichtmitglied der Radsportab-teilung das Radsportabzeichen er-worben.Anschließend erhielt Joachim Wün-sche von Wolfgang Bertram die Ur-kunde zum TKJ-Sportler des Jahres 2011.Nach dem Bericht der Kassenwartin Rosi Drygas sowie dem Bericht der Kassenprüferin Edith Daßow wurde dem Vorstand einstimmig die Entla-stung erteilt.Beim Tagesordnungspunkt Wahlen

wurden jeweils einstimmig gewählt: Wolfgang Bertram (Abteilungsleiter), Rosi Drygas (Kassenwartin), Wolf-gang Bertram (Wanderfahrwart), Rainer Scholz (Pressewart), Ulli Beh-rens (Schriftführer) und Jörg Kast-mann (Kassenprüfer).Die 16. „Sieben-Berge-RTF“ (Rad-TourenFahrt) findet in diesem Jahr am 26. August statt (Start wie immer am TKJ-Klubhaus im Jahn-Sport-park). Auch in diesem Jahr wird die Wanderfahrgruppe für Anfänger angeboten, die jeweils montags um 17.30 Uhr an der Maiwiese an den Start geht und mit mäßiger Ge-schwindigkeit Touren von etwa 20 bis 25 km zurücklegt.Alle aktuelle Termine, Veranstal-tungen und Neuigkeiten der Rad-sportabteilung des TKJ Sarstedt fin-det man auf der Internet-Seite www.tkj-radsport.de. Neue Teilnehmerin-nen und Teilnehmer sind jederzeit herzlich willkommen. Interessenten können sich bei Wolfgang Bertram (Tel.: 05066 6731, Email: [email protected]) oder bei Rainer Scholz (Tel.: 05066 63578, Email: [email protected]) informieren. Interessenten für das Radsportabzeichen, das keine Vereinsmitgliedschaft voraussetzt, können im Internet unter www.radsportabzeichen.de oder bei Rai-ner Scholz Auskünfte über die Leis-tungs¬anforderungen erhalten. n

Jahresversammlung der Radsportabteilung des TKJ Sarstedt

Turnen für den Titel

Kreis-Einzel-Meistschaftensarstedt (jm). Das darf sicherlich auch als Anerkennung für die enga-gierte Arbeit der TK Jahn–Turnabteilung interpretiert werden: Die Aus-richtung der „Kreis–Einzel-Meisterschaften“ für die 4 – bis 20jährigen Turnerinnen wurde der Turnabteilung des größten Sarstedter Sportver-eins übertragen. Am 25. und 26. Februar finden die Wettbewerbe in der Sporthalle der Schiller–Oberschule „Am Wellweg“ statt. Für alle Teilneh-merinnen dürfte das der Höhepunkt ihres Wettkampfjahres werden.Unter den circa 180 Teilnehmerinnen, die in 16 Wettkampfklassen um die Kreismeister – Titel turnen werden, befinden sich auch 40 vom TK Jahn, 19 von der FSV Sarstedt, ferner Aktive von Eintracht Hildesheim, vom TUS Holle/Grasdorf, vom SC Barienrode, SV Alfeld, SV Eintracht Bad Salzdet-furth und MTV Röllinghausen. Dem Organisationsteam gehören alle Trainerinnen der Leistungsriege des TK Jahn an: Julia Kowald, Annika Düllich, Regina Blume, Karin Hasse, Marion Gruber und Oberturnwartin Brigitte Bruns.Besucher sind an beiden Tagen herzlich willkommen. Auch für das leib-liche Wohl der Aktiven und Zuschauer ist gesorgt: Eine Cafeteria bietet Kuchen, Salat sowie kalte und warme Getränke an. Weitere Informatio-nen sind unter www.kem2012.jimdo.com möglich. n

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RubRik18 KLEEBLATT 23. Februar 2012übrige lokaltexte 1

sarstedt. „Das Hauptorchester ist angewachsen.“ Mit dieser guten Nachricht eröffnete der musika-lische Leiter des Harmonika Club Sarstedt (HCS), Olaf Ahrens, seinen Bericht auf der diesjährigen Haupt-versammlung des Vereins. Fünf neue Spieler seien aus dem ehemaligen Jugendorchester übernommen wor-den. Zu der Jahresversammlung im Stadtbad-Restaurant konnte der 1. Vorsitzende des HCS, Stephan Nave, fast ein Drittel der Vereinsmitglieder begrüßen. Dem HCS gehören derzeit 99 Mitglieder und 20 Quietschies an. Im Mai 2011 begannen beim aktu-ellen Quietschies-Projekt 25 Kinder im Alter von 6 bis 9 Jahren, berich-tete Anja Eichler stellvertretend über diese Gruppe. Sie sei dadurch verhältnismäßig groß und würde bei den Proben aufgeteilt, um die Kinder individueller und intensiver bei ihren ersten musikalischen Gehversuchen auf der Melodika begleiten zu kön-nen. Am Sonntag, 18. März, haben die Jüngsten des Vereins ihren er-sten großen Auftritt: Im Rahmen der Jahreskonzerte des HCS am 17. und 18. März 2012, die erstmals im neu-en Sarstedter Stadtsaal veranstaltet werden, stellen die Kinder ihr bisher erlerntes Programm vor. Danach ist das Quietschies-Probejahr beendet, und die jungen Musiker steigen von der Melodika auf das Akkordeon um. Aus diesem Anlass soll wieder eine Akkordeonbörse organisiert werden.Zum diesjährigen Hauptkonzert hat

sich der HCS auch Verstärkung ein-geladen.Das Akkordeonorchester Ammer-land wird zu Gast in Sarstedt sein und am ersten Abend mit auftreten. Aber auch aus den anderen Orche-stern des Musikvereins gab es Posi-tives zu berichten. So freut sich Diri-gent Maik Prietzel bereits darauf, mit seinem 10-köpfigen Ensemble „Joy“ Anfang März noch auf ein Übungs-wochenende zu fahren, um seinen Spielern für das Jahreskonzert noch den letzten musikalischen Schliff zu verpassen.Begleitet werden sie vom Jugendor-chester „Rhythmix“ unter der Leitung von Olaf Ahrens. Der lobte auch die Zusammenarbeit mit anderen musi-

kalischen Gruppen. So veranstaltete der HCS im letzten Dezember be-reits zum wiederholten Mal ein Ad-ventskonzert mit dem Gospelchor A Kappella Ahrbergen. Diese frucht-bare Zusammenarbeit ergab sich erstmals im Rahmen der Sarstedter Musiktage 2009. So wollen die Mu-siker auch bei den diesjährigen 4. Sarstedter Musiktagen am Donners-tag, 12.07., wieder ein gemeinsames Konzert in der St. Nicolai Kirche in Sarstedt spielen. Neben der Teilnah-me am AccorDayOn vom 30.08. bis 02.09. in Papenburg möchte Ahrens sein Hauptorchester nach den Jah-reskonzerten bereits wieder auf die nächste Teilnahme am International World Music Festival im österreichi-

schen Innsbruck an Himmelfahrt 2013 vorbereiten. Auf diesem inter-nationalen Wettbewerb hatte der HCS in der Vergangenheit bereits mehrfach erfolgreich abgeschnitten. Neben den Konzerten und verschie-denen Probenwochenendreisen bietet der Verein auch zahlreiche gesellige Veranstaltungen an. So be-richtete Nave unter anderem von der Kloatscheet-Tour und der Vereins-fahrt zum Phaeno nach Wolfsburg im letzten Sommer, wie auch von der Weihnachts- und Faschingsfei-er. Die nächste Sommeraktion wird nach Hamburg führen, bei der die Mitglieder sich von einem „Dialog im Dunkeln“ überraschen lassen kön-nen. Stephanie Kuse berichtete von einer entspannten Kassensituation im abgelaufenen Jahr. Das wird sie beim nächsten Mal so nicht wieder-holen können, da verschiedene Re-novierungsarbeiten am Vereinsheim zu Sondereffekten im finanziellen Er-gebnis führen werden. Wahlen stan-den in der Jahresversammlung die-ses Mal nur für die Kassenprüfer an. Hierzu sind Beate Ahrens und Anja Eichler einstimmig bestätigt wor-den. Stephan Nave dankte abschlie-ßend allen Vorstandsmitgliedern für die gute Zusammenarbeit und die umfangreiche Freizeit, die sie für den HCS eingesetzt haben. Einen beson-deren Dank richtete er an André Grö-ll und Torsten Veckenstedt für deren Arbeit an der regelmäßigen Mitglie-derzeitung „HCS-Kompakt“. n

Orchester wächst an

HCS zieht positive Bilanz in Jahreshauptversammlung

Der HCS-Vorstand konnte in der Jahreshauptversammlung eine positive Bilanz ziehen. V.l.n.r.: Maik Prietzel (2. Vorsitzender), André Gröll (Schriftführer), Stephan Nave (Vorsit-zender) und Stephanie Kuse (Kassenwart)

Kreismusikverband ist landesweit Spitze

Die 6170 Mitglieder sind in 55 Musikvereinigungen organisiert / Norbert Lange bleibt VorsitzenderKreis hildesheim/sarstedt (htw). Der Kreismusikverband Hildesheim (KMVH) ist auf der Ebene des Nie-dersächsischen Musikverbandes (NMV) neben den Kreisverbänden Cloppenburg und Emsland/Graf-schaft Bentheim einer der drei mit-gliedstärksten Verbände. Dieses ging aus dem Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden Norbert Lange deutlich hervor, der einstimmig für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt wurde. In den 55 Mitgliedsvereini-gungen, so Lange, seien 1050 Mu-siker unter 18 Jahre und 1540 über 18 Jahre aktiv. Hinzu kämen noch 3580 fördernde Mitglieder. Die Mit-gliedsvereinigungen teilen sich in 39 Blasorchester/Musikvereine, zwölf Spielmannszüge, einen Fanfarenzug, eine Bläserklasse und die beiden Musikschulen Alfeld und Hildesheim auf. Besonders stolz sei der Kreisver-band auf das 60-köpfige Kreisver-bandsorchester (KVO) mit seinem Dirigenten Joachim Hartz sowie dem 50-köpfigen Kreisjugendorche-ster (KJO), das von Kreisverbands-jugendleiter Sebastian Dortmund und Yannik Koppe geleitet wird. Be-sonders für die Auftritte bei der Ver-leihung des Ehrenamtspreises der CDU, beim Jugendfestival in Rössing, beim Konzert in Drispenstedt sowie der gemeinsame Auftritt mit dem

Spielmannszug Sankt Hubertus Bor-sum vor drei Wochen bei der Grünen Woche in Berlin gab es später von Landrat Reiner Wegner dafür Son-derlob. Das KVO, so berichtete Lange weiter, habe das 30-jährige und das KJO das 20-jähriges Bestehen mit einem gemeinsamen Konzert in der Harsumer Molitoris-Schule gefeiert. Dabei hätten sich die über 90 Musi-kerinnen und Musiker hervorragend präsentiert. Auch die Konzertreihe des KVO sei sehr erfolgreich verlau-fen. In diesem Jahr, so Lange, wer-de das KVO am 20. April unter dem Motto „Entdecker, Helden und Aben-teurer“ in Schellerten, am 22. April in Bockenem, am 27. April in Hildes-heim und am 29. April in Mehle auf-spielen. Als besonders erfolgreich sei auch das Benefizkonzert des Heeres-musikkorps I aus Hannover Ende September unter der Leitung von Oberleutnant Manfred Peter zugun-sten der Jugendarbeit im KMVH ver-laufen. Mit über 550 Zuhörern sei das Audimax der Hildesheimer Universi-tät bereits vorher ausverkauft ge-wesen. Alle Vereine hätten für jede selbst verkaufte Karte fünf Euro für ihre eigene Jugendarbeit behalten können. Einen besonderen Dank für die finanzielle Unterstützung zollte Lange der Sparkasse und Volksbank sowie der Kreiswohnbaugesellschaft

Hildesheim und dem Harsumer Druckhaus Köhler. Er bedankte sich auch bei der Michelsen-Schule in Hildesheim und der Geschwister-Scholl-Schule in Himmelsthür für die Bereitstellung der Räume bei den Fortbildungsseminaren des Kreis-verbandes im D-Bereich sowie dem Landkreis und der Stadt Hildesheim für die finanziellen Zuschüsse. Das Sarstedter Blasorchester, das in diesem Jahr auf sein 125-jähriges Be-stehen zurückblicken kann, war Gast-geber und Organisator der Tagung in der neuen Sarstedter Stadthalle im Schulzentrum. Das Hauptorche-ster begrüßte die Delegierten zuvor unter der Leitung von Hans Bernd

Lorenz mit flotter Musik. Vorsitzen-der Rüdiger Schlums ging in seinem Grußwort auf zahlreiche Veranstal-tungen in diesem Jubiläumsjahr ein. Dazu zählen das Konzert des Haupt- und Nachwuchsorchester, am 11. März in der Mensa, der Familientag am 17. Mai am Bocksbergwald, das Kreismusikfest mit Wertungs- und Qualifikationswettbewerb für die Deutschen Meisterschaften im Mai 2013 in Chemnitz, die Sarstedter Musiktage vom 7. bis 15. Juli in der Fußgängerzone, das Jugendfestival des KMVH am 15. und 16. September sowie das Konzert des Nachwuchs-orchesters am 25. September. n

Bei den Wahlen und Abstimmungen demonstrierten die Delegierten aus den Mitglieds-vereinen des Kreisverbandes Geschlossenheit.

SPD bietet Kunststädtefahrt anheisede. Der SPD Ortsverein Heisede veranstaltet vom 19.- 22. März 2012 eine Fahrt in belgische Kunststädte. Mit dem Bus geht es nach Antwerpen, wo im ****-Hotel Ramada Plaza übernachtet wird. Nach der Ankunft gegen 14.00 Uhr steht der Besuch des „Museum aan de Strom“ auf dem Programm. Der Dienstag steht im Zeichen der EU-Politik. Es sind ein Besuch im Parla-ment und eine Stadtrundfahrt vorgesehen. Das Abendessen wird in der berühmten „Fressgasse“ mitten im Herzen von Brüssel eingenommen.Am Mittwoch führt der Weg nach Brügge und Gent, wo auch eine Grach-tenfahrt geplant ist. Das Abendessen wird in Antwerpen im Hotel einge-nommen. Den Abschluss bildet am Donnerstag ein Stadtrundgang in Leuven, bevor die Heimreise angetreten wird. Die Teilnahme kostet im Doppelzimmer € 349,--/im Einzelzimmer € 449,-- pro Person und ist nicht an eine Mitgliedschaft in der SPD gebunden. Anmeldeschluss ist der 29.02.2012. Nähere Auskünfte bei Silvia und Dieter Frey, T. 05066-3984. n

leserbrief zu ‚ 159 sarstedter schuhkartonsschenken Weihnachtsfreude“, Kleeblatt, 9.2.2012Das Kleeblatt wirbt schon jetzt für die neue Aktion „Weihnachten imSchuhkarton“ im Herbst dieses Jahres. Alle sind begeistert. Alle? Nichtganz: An der Albert-Schweitzer-Schule wird zurzeit überprüft, ob es sich beider evangelischen Veranstalterin der beliebten Hilfsaktion in Wahrheit umeine fragwürdige evangelikale Gruppierung in der Nachfolge von BillyGraham handelt. Unter „Weihnachten im Schuhkarton Kritik“ findet man imInternet den Bezug der Organisatoren zu diesem fanatischen Prediger. Irrtsich Bundesfamilienministerin Frau von der Leyen, die das Projektunterstützt? Geht es um die bedenkliche Missionsarbeit einer evangelikalenSekte, bekleidet mit einem humanitären Mäntelchen? Nur wenn alleZweifel ausgeräumt werden, kann sich ganz Sarstedt reinen Gewissenswieder daran beteiligen. Es gibt ja genug andere Hilfsorganisationen mituntadeligem Ruf, die sich über jeden Euro freuen würden.Gerhard Roth

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RubRik KLEEBLATT 1923. Februar 2012übrige lokaltexte 2

schliekum. Zur Jahreshauptver-sammlung der Ortsfeuerwehr Schliekum konnte Ortsbrandmeister Dr. Lars Brinkmann zahlreiche aktive und fördernde Mitglieder, Mitglieder der Altersabteilung sowie Gäste im Schliekumer Feuerwehrhaus begrü-ßen. Brinkmann übernahm Fiona Hanisch aus der Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung. Die Schlieku-mer Feuerwehr besteht zurzeit aus insgesamt 146 Mitgliedern, davon 27 aktive Mitglieder, 13 Alterska-meraden, 14 Jugendfeuerwehrmit-glieder, 11 TüTa-Kids (Kinderfeuer-wehr) und 81 fördernde Mitglieder.Gruppenführer Ralf Heisler berichte-te vom Dienst- und Einsatzgesche-hen des vergangenen Jahres. Die Schliekumer Feuerwehr rückte zu 16 Einsätzen aus, darunter zwei Groß-brände. Insgesamt wurden rund

2.400 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet. Jugendfeuerwehrwart Kai Brink-mann berichtete von den Aktivitäten der Jugendfeuerwehr, zu denen nicht nur die Teilnahme an Wettbe-werben gehörte, sondern auch die allgemeine Jugendarbeit.Von den Aktivitäten der Kinderfeuer-wehr (TüTa-Kids) berichtete Kinder-feuerwehrwartin Birgit Brinkmann. Neben den monatlichen Treffen nahmen die Kinder im vergangenen Jahr auch am Stadtwettbewerb der Kinderfeuerwehren teil.Stadtbrandmeister Uwe Meyer ehrte Kai Brinkmann für 25-jährige aktive Mitgliedschaft mit dem Niedersäch-sischen Ehrenzeichen für langjährige Dienste im Feuerlöschwesen. Des Weiteren beförderte er Ralf Heisler zum Oberlöschmeister. Zum Ober-

feuerwehrmann wurde Christopher Janas befördert. Die Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbands Hildesheim für langjährige Dienste im Feuer-löschwesen erhielten Karl-Heinz Othmer (25 Jahre), Peter Hilger (40 Jahre) und Robert Heinecke (50 Jah-re). Dieter Meyer wurde für seine 50-jährige Mitgliedschaft mit dem Ehrenzeichen des Landesfeuerwehr-verbands Niedersachsen für langjäh-rige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Eine Ehrennadel für 25-jährige för-dernde Mitgliedschaft erhielt Annika Heinecke.Die Wahlen zum neuen Ortskom-mando führten zu folgendem Er-gebnis: Gruppenführer Ralf Heisler, Kassenwart Marcel Kühntopf, Schrift-wartin Birgit Brinkmann, Gerätewart Fritz Vornkahl, Sicherheitsbeauftrag-ter Harald Brinke, Atemschutzge-

rätewart Friedrich Rohlfs, Jugend-feuerwehrwart Kai Brinkmann und stellv. Jugendfeuerwehrwartin Birgit Brinkmann. Ortsbürgermeister Wilfried Töttger und Heike Brennecke als Vertreterin der Stadt Sarstedt überbrachten die Grüße des Ortsrats bzw. der Stadt-verwaltung und des Rats der Stadt Sarstedt und bedankten sich für die Arbeit der Schliekumer Brandschüt-zer. Abschließend kündigte Brink-mann an, dass die Ortsfeuerwehr Schliekum anlässlich ihres 110-jäh-rigen Bestehens und des 30-jährigen Bestehens der Jugendfeuerwehr in diesem Jahr den Stadtpokal der Jugendfeuerwehren und der Feuer-wehren der Stadt Sarstedt ausrich-ten wird. Dieser Wettbewerb wird am 2. Juni 2012 im Bereich des Feu-erwehrhauses ausgetragen. n

Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Schliekum

rethen. Sehr viele Gäste aus Rat, Verwaltung und Feuerwehrführung begrüßte auch dieses Jahr wieder Ortsbrandmeister Denis Schröder anlässlich der Jahreshauptversamm-lung der Rethener Ortsfeuerwehr in der Grundschule. Unter ihnen Stadt-rat Albrecht Dürr von der Verwal-tung, Helga Büschking als Ortsbür-germeisterin und Stadtbrandmeister Hartmut Hoffmann.In seinem Rückblick auf 2011 erläu-terte Schröder den Anwesenden die Einsätze, die Übungsdienste sowie das kulturelle Leben innerhalb der Ortsfeuerwehr. Die derzeit 63 aktiven Feuerwehrleute rückten dabei zu 109 Einsätzen aus, aufgegliedert in 60 Tierrettungen, 21 Alarme zu Brän-den sowie 28 technische Hilfelei-stungen. Viele Kameraden nahmen zusätzlich zu den Trainingsstunden an mehrtägigen Weiterbildungen an der Feuerwehr-Technischen-Zentra-le in Ronnenberg sowie in der Aka-demie für Brand- und Katastrophen-schutz in Celle teil. Stefan Hampel berichtete anschlie-ßend aus der Jugendfeuerwehr: Die vier Mädchen und acht Jungen absolvierten 2011 insgesamt 48 Dienstabende, davon waren 13 all-gemeine Jugendarbeit und 35 feu-

erwehrtechnische Ausbildungen. Einen positiven Bericht gab auch Jessica Rotter als Leiterin der Kin-dergruppe. Auch im 5. Jahr des Be-stehens der jüngsten Abteilung der Ortsfeuerwehr nimmt die Begeis-terung der 13 Kinder nicht ab. Zu ihrem neuen Kassenprüfer wählten alle Mitglieder der Rethener Feuer-wehr Hanswerner Schütze, der nun in den beiden nächsten Jahren die Kasse prüft.Neu verpflichtet wurde Denis Len-

dorf, nach bestandener Prüfung der Truppmann-1-Ausbildung nahm der Ortsbrandmeister die Verpflichtung vor. Auch Beförderungen standen auf der Tagesordnung: Die Feuerwehr-männer Andreas Arnold, Yannick Diekmann, Patrick Schmidt und Tobias Lemke wurden zu Oberfeu-erwehrmännern, die Feuerwehrfrau Madeleine Matthaei zur Oberfeuer-wehrfrau, der Oberfeuerwehrmann Martin Matthaei zum Hauptfeuer-

wehrmann, Hauptlöschmeister Tho-mas Blumberg zum Brandmeister und Brandmeister Denis Schröder zum Oberbrandmeister.Für hervorragende Leistungen in der Feuerwehr wurde Hauptlöschmei-ster Nils Schökel mit der Ehrennadel in Silber des Landesfeuerwehrver-bandes Niedersachsen ausgezeich-net. Stadtbrandmeister Hoffmann zeigte nochmals die Feuerwehrlauf-bahn Schökels auf, von Brandschutz-abschnittsleiter Eric Pahlke wurde Schökel schließlich die Nadel ange-heftet. Mit einem "Gut Wehr" gratu-lierten die Mitglieder, ein Tusch der Feuerwehrmusiker folgte. In ihren Grußworten lobten die Red-ner den ehrenamtlichen Einsatz der Feuerwehrleute, besonders der neue Leiter der Laatzener Polizei fand tref-fende Worte. Ein besonderes Präsent überreichte Feuerwehrmann Erhard Duske. Zum 110-jährigen Bestehen der Orts-feuerwehr überreichte er Schröder eine Scheibe, die die beiden alten Feuerwehrhäuser aus dem Ortskern zeigen. Duske hatte als Maler die Häuser selbst gezeichnet. Mit einem Imbiss endete die Ver-sammlung nach knapp zwei Stun-den Rückblick auf 2011. n

Ortsfeuerwehr Rethen/Leine füllt Pausenhalle

Erhard Duske und Denis Schröder

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Skat in der GartenkolonieSarstedt. Der neue Termin für das Skatturnier der Kolonie Am See ist Sams-tag, der 10. März 2012. Ab 15.00 Uhr wird im Koloniehaus gespielt. Wer sich bislang nicht angemeldet hat, aber gerne mit dabei sein möchte, kann sich noch bis zum 4. März 2012 verbindlich in einer Liste, die im Koloniehaus ausliegt, eintragen.

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