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Wir haben ein neues Gesicht. Judith blickt zurück. Die neue Homepage schon entdeckt? Die Besetzung des Audimax ist vorbei. Lesen + Rätseln = Die Formel. No.52 4. Januar 2010 www.launi.me La.Uni

La.Uni 52

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52. Ausgabe der La.Uni!

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Wir haben ein neues Gesicht.Judith blickt zurück.

Die neue Homepage schon entdeckt?

Die Besetzung des Audimax ist vorbei.

Lesen + Rätseln = Die Formel.

No.524. Januar 2010

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VORSITZ:Richard [email protected]

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:Jörn [email protected]

INTERNE HOCHSCHULPOLITIK:Elena [email protected]

EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK:Max [email protected]

BOLOGNAChristopher [email protected]

KULTUR:Berend [email protected]

SOZIALES:Amrei [email protected]

EVENTS & SPORT:Marion Polcher & Ralf [email protected] & [email protected]

UMWELT & MOBILITÄT:Fabienne [email protected]

INTERNATIONAL AFFAIRSSarah [email protected]

FINANZEN:Carina [email protected]

FACHSCHAFTEN & PROJEKTE:Benny [email protected]

WWW.ASTA-LANDAU.DEWWW.TWITTER.COM/ASTA_LD

AStA WO IHR UNS FINDET:Blauer Ausgang Atrium / gegenüber H1+H2

SERVICE:- Infos rund ums Studium- Internationaler Studentenausweis (ISIC)- 2Clever- Hefte- Formulare- Informationsbroschüren: Kultur, Nahverkehr, BaFöG, Stipendium u.v.m.

- kostengünstiges Drucken (3 ct. / Kopie)- La.Uni News- Ruhe oder ein gutes Gespräch :)

ÖFFNUNGSZEITEN:Mo / Di / Mi: 14.00 -16.00 UhrDo: 16.00 - 18.00 Uhr

KONTAKT:Josephine [email protected].: 06341-280276

WWW.ASTA-LANDAU.DE

AStA-Sekki

PRÄSIDIUM:Edith Kindopp & Sirid Heß[email protected].: 06341-280276

WWW.ASTA-LANDAU.DE

StuPa

DIE SITZUNGEN SIND ÖFFENTLICH.(soweit nicht anders vermerkt)

StuPa:Montag, xx.01.2010 / xx Uhr / C III (grün), Raum 140

AStA:Montag, xx.01.2010 / xx Uhr / AStA-Sekki (Campus)

WWW.ASTA-LANDAU.DE

Sitzungen

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Wie grandios.Es ist vollbracht: Unsereiner hat sich erfolgreich ins Jahr 2010 gerettet. Nun muss man sich also an diese komische Zahl gewöhnen und verkraften, dass schon wieder 365 Tage vergangen sind.

Nun gut, zu den wichtigen Dingen des Lebens: Wir waren kreativ und ungemein aktiv, nachdem die letzte Uniwoche des Jahres 2009 ein mehr oder minder entspanntes Ende ge-funden hatte. Bilderdatenbanken wurden durchforstet, Gra-fikprogramme reaktiviert, neuen Schriften entdeckt und ach so vieles mehr. Das Ergebnis liegt nun vor Euch und wir dür-fen ehrlich sein: ein bisschen stolz sind wir schon. Aber mit einer komplett überarbeiteten Ausgabe ist es noch nicht ge-tan: Wir sind nun auch Besitzer einer eigenen Wohnung im Internet (www.LAUNI.me) und gezwitschert wird ab sofort auch noch (twitter.com/LaUniNews). Ihr seht, Neuerungen an allen Ecken und Enden. Aber natürlich muss all das Neue auch Euch gefallen und deshalb sind wir natürlich höchst gespannt auf Eure Kritik. Schreibt uns eine E-Mail oder macht das gan-ze direkt über unsere Homepage. Egal wie, wir freu-en uns und sind gespannt.

Beste Grüße,Stefanie Hurth & Jörn WeisenbergerChefredaktion

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Es hat ein Ende. Die Besetzung des Audimax ist vorüber. Seit Sonntag, den 20.12.2009 ist die Beset-zung des Landauer Audimax vorbei. Freiwil-lig sind die Besetzer allerdings nicht gegan-gen. Trotz voran gegangener mehrmaliger Betonung, die Proteste nicht zu kriminali-sieren, hat die Unileitung ihr Wort gebro-chen. Am Freitag, den 18.12.2009 erschie-nen Präsident Heiligenthal, Vizepräsident Sarcinelli und weitere Mitarbeiter der Uni gegen 08 Uhr im Audimax um die schlafen-den Besetzer mittels Sirene und Megafon zu wecken. Das Ultimatum der Unileitung, das Audimax innerhalb einer Stunde zu räumen, stieß auf heftige Proteste der anwesenden Studenten. Man einigte sich auf ein an die-sem Vormittag stattfindendes Treffen im Präsidialamt in der Bürgerstraße. Es folgte ein unbefriedigendes Gespräch, bei dem die Unileitung als Ersatz für das Audi-max den Besprechungsraum der Psycholo-gie im H-Bau anbot. Dieser wird aber nur innerhalb der regulären Uni-Öffnungszeiten und bis zur Fertigstellung des Neubaus und der dort befindlichen Räumlichkeiten für Studierendenvertretung und Fachschaften zur Verfügung stehen. Weitere Räume für eigenverantwortliches studentisches Enga-gement bezeichnetet Herr Heiligenthal als „Verschwendung“.Letztendlich erweiterte die Unileitung ihr Ultimatum auf Sonntag, den 20.12 das Au-dimax zu räumen. Seit dem heutigen Mon-t ag i s t d e r Hö r saa l w i ede r f r e i f ü r Lehrveranstaltungen.

Der AStA Landau kritisierte das Verhalten der Unileitung scharf und fordert „e ine sofort ige Rückkehr des Präsidialkollegi-ums auf den Weg der aufrichti-gen Solidarität mit der Studie-rendenschaft und ihren Forde-rungen (…). Wortbrüche, wie der erfolgte, disqualifizieren eine U-niversitätsleitung in ihrem An-spruch, sich für die Belange ih-rer studierenden einzusetzen und untergraben ihre Glaubwürdig-keit…“ Zudem sei es eine „Tatsache, dass die nun angestossenen baulichen Verbesserungen am Campus Landau zwar notwendig seien, aber bei weitem nicht ausrei-chen. (…) das schwer wiegenste Problem, nämlich die seit Jahren akute, massive Unterfinanzierung der Universität im Bereich der personellen Betreuuungsrelation und der Grundausstattung, hat sich nicht im geringsten einer Verbesserung angenähert.Am gestrigen Sonntag traf sich das Plenum des Bildungsstreikes um darüber zu diskutieren, wie es weitergehen soll. Die Protest-ierenden blicken kritisch in die Zukunft. Es stellt sich die Frage, wie den noch unerfüllten Forde-rungen des Bildungsstreiks in Zukunft Nachdruck verliehen werden soll. Wie auch immer den neuen Umständen begegnet wer-den wird, sicher ist eins: Der Bil-dungsstreik ist noch nicht vorbei.

Judith Hogen & Stefanie Hurth

Geräumt. Und nun?

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Infoveranstaltung „Finanzen im Referendariat“

Das Sozialreferendariat des AStA bietet am Di, 12.01., 18 - 20 Uhr eine kostenlose Infoveranstaltung zum Thema „Finanzen im Referen-dariat“ an.Behandelt werden Fragen wie:Was erwartet mich im Referenda-riat? Infos über das Finanzmana-gement zum Start ins Referendari-at, also wie hoch sind meine Bezü-ge als Referendar/in und danach als Lehrer/in? Wie kann ich wäh-rend des Referendariats Steuern vermeiden/sparen? Welche Versicherungen sind not-wendig?... etc.

Bei Interesse meldet euch bitte bis zum 04.01. unter folgender Mai-ladresse an: [email protected]

Atriumsfete.

Am 20.01. steigt die heiß er-sehnte nächste Atriumsfete. Ihr wollt dieses Mal auch wirk-lich mitfeiern? Dann kommt zum Kartenvorverkauf und sichert euch euren Eintritt.

Kartenvorverkauf vom 11. bis zum 19. Januar:Mo, Di, Mi: 14 - 16UhrDo: 16 -18 UhrFr: 12 - 14 Uhr

Preise (inklusive Garderobe):Vorverkauf: 6€Abendkasse: 8€.

Verlosung.Zum neuen Jahr verlosen wir mal wieder ein Buch. Dieses Mal: „Alles ist nicht genug“ von Janelle Brown:Janice führt ein perfektes Leben. Als Ehefrau eines erfolgreichen Geschäftsmannes kann sie sich jeden Wunsch erfüllen.. Bis zu dem Tag, an dem ihr Ehemann sie auf dem Gipfel seines Erfolges schmächlich verlässt.Schickt uns eine Mail mit dem Betreff „Verlo-sung“ an unsere Adresse: [email protected]

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Auch in diesem Semester nahmen wieder einige Mitglieder der Fach-schaftsvertretung Sonderpädagogik an der Bundesfachschaftstagung, kurz BUFATA teil. Die BUFATA ist ein Treffen der deutschsprachigen Fach-schaftsvertretungen der Studieren-den der Heil-, Sonder-, Behinderten-, Integrations-, Inklusions- und Reha-bilitationspädagogik.In diesem Jahr ging es neben den üblichen Themen: Kontakt zu Studie-renden, Kontakt zu Professoren, Umsetzung der Bachelor- und Mast-erstudiengänge etc. auch um die Ausbildung an den einzelnen Uni-versitäten zum Thema Inklusion. Inklusion ist eine Fortführung der Integration. Inklusion gilt als Men-schenrecht und basiert auf der The-se von der Gleichheit aller Individu-en. Sie zielt ab auf eine Gesellschaft, in der die verschiedenen Menschen (z.B. Behinderte; Kranke; Menschen anderer Kulturen, Sprachen, Religio-nen) als gleichberechtigte Bürger miteinander leben und verzichtet somit auf jede Form der Ausgren-zung. Dies gilt natürlich auch für die Bildung, also den Bereich, in dem wir als angehende Lehrer später einmal tätig sein werden und bedeu-

tet für uns heterogene Klassen und ein hohes Maß an individueller Viel-falt.Nach einem angeregten Austausch über die Lehre der Inklusion, wurde kurz entschlossen am nächsten Tag ein Workshop zu diesem Thema or-ganisiert. In diesem Rahmen entstand der Wunsch, dass die BUFATA ihre Position zur Inklusion deutlich macht. Hierzu verfassten wir eine Resolution, die insgesamt neun konkrete Forde-rungen an die Politik und die Hoch-schulen stellt. Zentraler Punkt dieses Papiers ist die Ermahnung zur Einhaltung der UN- Behindertenrechtskonvention, welche 2008 ratifiziert wurde. In der besag-ten UN- Konvention erkennen die Vertragsstaaten in Artikel 24 „… das Recht von Menschen mit Behinde-rungen auf Bildung.“ an und „Um die-ses Recht ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancen-gleichheit zu verwirklichen, gewähr-leisten die Vertragsstaaten ein inklu-sives Bildungssystem….“Für alle Lehramtsstudenten bedeutet dies, dass das Thema Inklusion eine hohe Relevanz für ihren späteren Ar-beitsalltag hat. Denn kommt die Poli-tik wirklich ihrer Verpflichtung nach, die sie durch die Unterzeichnung ein-gegangen ist, so kann zur Einhaltung der Konvention die Konsequenz nur die flächendeckende „Eine Schule für Alle“ sein.

Die Fachschaft Sonderpädagogik

Was bedeutet Inklusion?

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eh.

CouchSurfing ‒ das Gastfreund-schaftsnetzwerk

Ihr wollt vereisen und habt noch keinen Schlafplatz oder sucht noch jemand, der euch die Stadt zeigt? Couchsurfing bietet genau das. Und zwar kostenlos. Man meldet sich an und kann dann seine Couch anbie-ten oder auf Couchsuche gehen. Die Dauer und weiteres wird dann zwi-schen den beiden Interessierten be-sprochen.Sicherheit wird versucht zu garan-tieren durch:Es werden nach einem Besuch per-sönliche Referenzen hinterlassen und im Internet vermerkt.Eine Identitätsprüfung per Kredit-karteEin gegenseitiges Bürgschaftssystem

1999 gegründet, war das System 2006 aufgrund von Fehlern in der Datenbank vorübergehend nicht er-reichbar.

Mittlerweile wurde es mit einer neu-en Philosophie als Version Couch-Surfing 2.0 neu zur Verfügung ge-stellt und zählte im März 2009 stol-ze eine Million Mitglieder in 231 Ländern und Regionen.Also, wenn ihr eine Stadt oder ein Land mal von einer anderen Per-spektive aus kennen lernen wollt und kontaktfreudig seid, ist Couch-Surfing bestimmt das Richtige für euch! Direkt anmelden, aber auch weitere Infos unter: www.couchsurfing.org

Ähnliche konzipiert ist der 2000 ge-gründete Hospitality Club. Weitere Infos hierzu auf: deutsch.hospitalityclub.org/indexdeu.htm

Antonia Söhle

Reisen

mal anders.

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Ein kleiner Rückblick.Das Jahr 2009 ist vorbei. Was pas-sierte was uns betraf?

Es gibt Dinge, die ändern sich ein-fach nie. An Weihnachten aß jeder so viel, dass es für ein halbes Jahr reichen würde. Zu Sylvester ließ man es nochmal richtig krachen, um tags darauf den wohlbekannten Ka-ter auch im Neuen Jahr willkommen zu heißen. Und nun findet man sich wieder an der schönen Landauer Uni wieder. Etwas genervt ist man aber schon, haben andere Unis in Bayern oder Baden- Württemberg noch bis zum 11.1. ihre Türen ge-schlossen. Diese verflixten Feierta-ge! Nun, es ist wie es ist, auch wenn es kaum vorstellbar ist, dass schon 2010 sein soll, ein neues Jahr. Man darf also gespannt sein, wie es wei-tergeht.

Im letzten Jahr 2009 schienen dank den Folgen der Wirtschaftskrise die Aussichten weniger rosig zu sein. Die Wirtschaftsweisen rechneten folglich auch mit schlechten Aus-sichten in der deutschen Wirtschaft. Als dann Ende Dezember verkündet wurde, dass die erwarteten Werte deutlich positiver ausgefallen sind, kam Freude auf. Kurzarbeit wurde

zur Rettung vieler Arbeitnehmer und Unternehmen. Dem insolventen Akan-dor- Konzern brachte das natürlich nichts. Während die Arbeitslosenzah-len aber relativ stabil blieben, erreichte auch schon eine neue Welle der Er-schütterung unser Land: die Schwei-negrippe. Wie viele Menschen auf der Welt doch daran gestorben sind. 2009 erstmals auch in Deutschland. Also möglichst schnell dagegen impfen las-sen, schließlich rät es einem die Regie-rung. Dass die Bundesbürger recht wenig auf das Wort ihrer Politiker set-zen, zeigen die Millionen Impfstoffe, die in Deutschland keinen Anklang finden. Also ab damit ins Ausland.

Auch in Landau hat sich im letzten Jahr einiges gewandelt. Ein überfüllter Wohnungsmarkt, reichlich neues Geld zwecks Parkgebühren (Warum also den Uniparkplatz vergrößern?) und die angekündigte Einführung der Zweit-wohnsitzsteuer Ende November. Zu-dem gerieten das Pfälzer Städtchen und die hiesige Uni in deutschlandwei-tes Interesse, als Ende 2009 im Zuge der Studentenproteste unsere Uni be-setzt wurde. Die bundesweiten Protes-te scheinen Wirkung gezeigt zu haben, es soll sich etwas ändern. 2010 wird es zeigen.

Politisch betrachtet war das vergange-ne Jahr in der Bundesrepublik bis En-de des Jahres eher unspektakulär. Na-

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türlich gab es da den Wahlkampf, wo sich die Straßen in ganz Deutschland wieder über die Präsenz der Politiker freuten. Der Ausgang der Wahl war dank Prognosen auch nicht überra-schend. Angela Merkel und Guido Westerwelle bekamen das was sie wollten. Bei der SPD wur-den nach dem Wahldebakel erst einmal ordentlich die Abgeordneten ausgetauscht. Die Wunschregierung bewies dann auch gleich, dass sie den noch lebenden Bürgern nur Gutes will und überschüttet uns mit Milliarden in Form vom Wachstumspaket. Einzig für Karl Theo-dor zu Guttenberg ging es gleich zu Beginn seiner Amtszeit als Verteidigungsminister schlecht los. Wäre er mal lieber im Wirtschaftsressort geblieben. Es bleibt also spannend, ob Verspre-chen eingehalten und Probleme einfach gelöst werden können. Freuen wir uns auf ein neues Jahr voller Überraschungen!

Katharina Engelhardt

Nebenbei.

Zärtlich streichelst du mir über die Rippen. „Ich kann jede einzelne von ihnen spüren.“ sagst du und lächelst mich an. Meine knorrigen Finger fah-ren dir durchs Haar und du legst dei-nen Kopf an die Stelle, an der einst mein Bauch war. Ich habe ihn weg gehungert. Jetzt ist da nur noch ein Loch. „Oh, dein Magen knurrt. Er möchte etwas zu Essen!“ bemerkt er. „Ja, ziemlich.“ erwidere ich, „ aber ich werde nichts essen.“ Er hebt seinen Kopf und schaut mir tief in die Augen: „Dafür liebe ich dich. Dafür dass du so diszipliniert bist. Und weil du so sexy bist!“ Ich spüre, wie seine Worte mich

im Herzen berühren und ich das Gefühl habe vor lauter Liebe zu schmelzen.. Er beginnt mich zu streicheln, ich schließe die Augen. „Schatz?“ höre ich ihn fragen. „Nur schade, dass du vom Abnehmen keine größeren Brüste bekommen hast!“

Vera Weinhold

Hunger.

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Pan

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Überall auf der Welt feiern die Men-schen das neue Jahr 2010. Doch mit der Jahreswende treten in vielen Ländern auch neue (Steuer-)Gesetze in Kraft. Während man in Deutsch-land nun ‒ vermutlich vergeblich ‒ auf günstigere Hotelübernachtungen hofft, dürfen sich italienische Geld-wäscher und russische Schwarzbren-ner freuen.

Der durchschnittliche Russe trinkt sta-tistisch gesehen jeden vierten Tag eine Flasche Wodka. Das ist das Ergebnis einer Studie des britischen Fachjour-nals „Lancet“. Laut des Magazins sind seit 1987 rund drei Millionen Russen durch Alkohol ums Leben gekommen.

Damit sich dies ändert, tritt seit dem 1. Januar ein neues Gesetz in Kraft: Der halbe Liter Wodka darf nicht für weni-ger als umgerechnet zwei Euro ver-kauft werden. " Die Maßnahme bringt Schwarzbrenner um ihren Wettbe-werbsvorteil - niedrige Preise " , heißt es. Was nach einem Paradoxon klingt, soll die Russen vom Alkoholmiss-brauch abbringen. Doch die Russen haben in der Vergangenheit auf ähnli-che Programme immer gleich reagiert:

Die reicheren Russen interessiert ein Mindestpreis an Wodka oh-nehin nicht ‒ und die armen Russen greifen zu schwarz ge-branntem und gehandeltem Wodka, brennen sich i l legal selbst ihren Schnaps oder neh-men einfach nichttrinkbaren Al-kohol. Radikale Schritte gegen den Alkoholismus darf man in Zukunft auch nicht erwarten: In den 80er Jahren sanken die Po-pularitätswerte von Regierungs-chef Gorbatschow drastisch nach einer Antialkohol-Kampagne. Ei-ne Warnung, die bis heute an-hält.

Italien: 95 Mill iarden Euro Schwarzgeld versteuert

Seit einigen Monaten gilt in Itali-en Amnestie für Steuersünder: Wer Schwarzgeld im Ausland geparkt hat, soll und darf es wie-der nach Italien bringen. Dabei muss man fünf Prozent Steuern an den Staat bezahlen ‒ und alles ist vergeben und vergessen. „Ich will mein Geld zurück“, sagte Ita-liens Wirtschaftsminister Giulio Tremonti. In den letzten drei Monaten sind so satte 95 Milli-arden Euro wieder in Italien ein-

Steuergeschenke fürs neue Jahr.

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getroffen ‒ über fünf Prozent des itali-enischen Bruttoinlandprodukts.

Der Staat hat dadurch rund fünf Milli-arden Euro Gewinn gemacht ‒ und will den Kurs weiter führen. Eigentlich soll-te die Amnestie-Kampagne Mitte De-zember enden. Nun kann man doch noch bis April für sechs bis sieben Prozent Strafsteuer sein Geld nach Ita-lien holen ‒ egal, wodurch oder woher man es hat. Man rechnet mit weiteren 30 Milliarden Euro.

Deutschland: Übernachtungen sollen günstiger werden

Für Lebensmittel gilt in Deutschland der ermäßigte Mehrwertsteuersatz. Man muss nur sieben statt 19 Prozent abführen. Seit dem 1. Januar 2010 gilt laut dem „Wachstumsbeschleuni-gungsgesetz“ dieser Prozentsatz auch für Hotelübernachtungen ‒ und das nicht ganz unumstritten.

Problem bei der Umsetzung: Die Re-gierung hofft auf schnelle Erfolge und Besonnenheit der Gastronomie. Jedoch will einer Umfrage zufolge nur jeder fünfte Hotelier die geringeren Kosten an den Gast weitergeben. Vielerorts wird damit argumentiert, dass man das Geld in die Hotelausstattung investie-ren werde, um das Preis-Leistungs-Verhältnis zu verbessern.

Dies lässt an Transparenz doch sehr zu wünschen übrig. Das erklärte Ziel der Re-gierung war es, den Hotelstandort Deutsch-land in Europa wettbewerbsfähig zu ma-chen. Und der Markt reguliert sich eben über den Preis. Bleibt zu hoffen, dass die Hoteliers auf die Forderungen von Politik und Verbraucherschützern eingehen. Dafür muss man spürbar investieren oder Er-sparnisse an den Kunden weitergeben.

Fazit:Italien will sein Geld zurück und hilft so Steuersündern. Russland versucht, die Sterberaten seiner Bürger zu senken und verhilft so eventuell den Schwarzbrennern zu mehr Umsatz. Und die deutsche Regie-rung wird schon sehr bald merken, ob sie nur einseitig die Hoteliers begünstigt und so das neue Jahr gleich mit einem Reinfall beginnt.

Daniel Hohn

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Alles glänzt. Alles neu.

Liebe La- Uni-Leser. Wenn ihr diese Zeilen in den Händen haltet, hat der Unialltag für euch bereits wieder angefangen. Das satte Weihnachts-schmausen und das kollektive Saufgelage zum Jahresumbruch sind dann schon Geschichte, al-lein die schlechte Haut und die mühsam erarbei-teten Speckrollen an den älter gewordenen Hüf-ten erinnern noch an die erlebten Exzesse. An Schokoosterhasen, die in Form von Weihnachts-männern in rauen Mengen vertilgt wurden und an Omas Weihnachtsgans, die lecker war, wie immer. Wer`s nicht runter kriegte, half eben mit Sekt und Kübeln spätestens in der Silvester-nacht nach. Einer geht noch, einer geht noch rein. Prost Neujahr! Voll neuer Vorsätze schreitet ihr nun zu guten Taten, das neue Jahr wird eh besser als das alte. Es hat ja keine Wahl.

Schließlich werden soundso viel Prozent von euch zu Nichtrauchern, ein paar andere treiben urplötzlich Sport oder werden dabei gesehen, wie sie alten Frauen die Einkaufstaschen nach Hause tragen. Letztere sind diejenigen, die sich die Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten zu Herzen genommen und nun achtsam sind und für ein paar Tage die Augen nicht mehr ver-schließen können, wenn Frau Müller wieder so schwer trägt. Aber irgendwann ist auch wieder gut und dann… Aber so weit in die Zukunft möchte ich eigentlich nicht vorgreifen.Ich schreibe euch nämlich aus der Vergangen-heit, aus dem Jahr, in dem so viel schief ging in Deutschland und das, obwohl es so ein nettes Jubiläum zu zelebrieren gab. In diesem befinde ich mich noch, aber irgendwie auch nicht. Ich halte mich in einer Art Zwischenwelt auf, in dem

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Graben, der sich zwischen altem und neuem Jahr auftut und in dem nichts wirklich ist. Alles steht still und wartet darauf, dass das Vergangene nicht mehr wahr ist, sich verzieht und das Feld für neue, unbefleckte Kalenderta-ge räumt. Es gibt so viele Fehler, die wir noch machen müssen. Dem alten Jahr steht es bis zum Hals, es ist voll bis oben hin mit Scheiße und deswe-gen brauchen wir ein neues, das wir versauen können.

Das klingt jetzt alles ein bisschen ne-gativ, findet ihr bestimmt. Ich bitte um Verzeihung, in meiner Zwischenwelt ist es dunkel und ich habe kalte Füße. Draußen fällt unablässig Wasser vom Himmel und hier drinnen erinnert mich das Ticken einer Uhr unablässig daran, dass die Zeit immer nach vorne läuft, nicht zurück und dass die Dinge, dir wir einmal verbockt haben, immer verbockt sein werden. Da gibt es nichts zu rütteln, man kann weinen oder schreien, trotzdem ändert sich nichts. Manche Kalendertage sind markiert durch geschehene Fehler und das Far-bengewitter an Silvester gaukelt einem allenfalls vor, dass sie vor längerer Zeit passierten, als man zugeben will . Schließlich ist man nach einmal Saufen dann im nächsten Jahr. Das gibt`s in dreihunderfünfundsechzig Tagen nur einmal. Alles glänzt. Alles neu.

Hier glänzt gerade gar nichts. Ich strei-fe ruhelos durch mein Zimmer, im Hin-terhirn pickst all das, was ich im ver-gangen Jahr versaut habe. Vielleicht sollte ich auch ein paar Vorsätze fas-sen, um nicht das zu wiederholen, was

zu viele Tränen hat fließen lassen. Aber wie heißen diese Vorsätze und wie sind sie umzu-setzen? Ich hebe den Teppich und schaue hin-ters Regal um dort zu finden, was das Zwi-schenmenschliche bruchsicher macht. Aber da liegt nichts, nicht die kleinste Idee und ratlos stromere ich weiter und kann nur sagen, dass es mir Leid tut, unsäglich Leid für all die, die ich im letzten Jahr verletzt habe. Eine Weile laufe ich noch und suche, sehe sogar im Brot-kasten in der Küche nach und im Fahrrad-schuppen, aber da ist nicht mehr als der unzu-reichende Vorsatz es diesmal anders machen zu wollen. Und da wären wir wieder bei Horst, dem Köhlers Horst, der meinte, die Leute soll-ten doch ein bisschen besser aufeinander auf-passen. Er hatte ja so furchtbar Recht, der Horst, aber irgendwie schien er vergessen zu haben, dass er zu Menschen spricht und dass plötzlich alles nicht mehr einfach ist, wenn Menschen es miteinander zu tun bekommen. Deswegen suche ich keinen Vorsatz mehr, sondern beende das alte Jahr mit dem hekti-schen Winken einer weißen Fahne. Mein bes-tes Betttuch habe ich geopfert um Frieden in die Welt zu bringen. Vielleicht ist das ein An-fang.

Euch wünsche ich nun einen guten Start ins neue Jahr. Gerutscht seid ihr ja schon. Und jetzt, jetzt werdet ihr das Kind schon schau-keln!Prost!

Judith Hogen

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Ich will Schluss machen.Diese Beziehung belastet mich, beeinflusst meine Persönlichkeit, mein Verhalten und besonders meine Kommunikationsfähigkeit.

Ich werde Schluss machen. Punkt.Gute zwei Jahre ging diese Be-ziehung jetzt und es ist Zeit für etwas Neues.Ich habe Schluss gemacht.Nach einem gründlichen Ge-spräch mit einer Freundin ka-men plötzlich mehr Gegenpunk-te auf die Contra-Seite, als Plus-punkte auf die Pro-Seite. Rein subjektiv.

Deshalb habe ich mich gerade von StudiVZ verabschiedet.Ich ‒ habe ‒ es ‒ getan.In aller Ruhe habe ich meine Profilangaben immer weiter re-duziert; Erst den Studiengang gelöscht, dann die persönliche Interessen, dann alle Verlinkun-gen, schließlich das Profilbild und zuletzt die Gruppen. Dann habe ich mich todesmutig zu meinen Einstellungen durchge-

klickt und hab StudiVZ darum gebeten: „Ja, löscht mich“ und mich mit einem er-leichterten Seufzer abgemeldet.Wirklich?Ja, ich muss zugeben, dass mir diese ganze Sache auch nicht leicht gefallen ist. StudiVZ ist benutzerfreundlich und verabschiedet sich mit den Worten: „Schade, es war schön mit dir!“ Leider kann ich nicht widersprechen. Es war schön: Hier mal kurz `ne Nachricht schreiben, um nachzufragen, wann denn Freitag die WG-Party anfängt, dort mal den Typen von der letzten Party suchen und den eigenen Profilabruck auf seiner Seite hinterlassen, und zuletzt natürlich immer schön glänzend mit dem eigenen Profil im Licht des Studentenlebens ste-hen.Aber dieses Gefühl, das ich jetzt habe… Ich glaube, ich fühle mich frei. Wie ein Gefangener, der zu lange im Studi-Knast mit dem dicken Zellengenossen namens Sozialer Erwünschtheit eingesessen hat. Eigentlich ein netter Kerl, der mich zu-nächst mit beeindruckenden Zauber-tricks in seinen Bann gezogen hat. Doch mit der Zeit habe ich gemerkt, dass diese Zaubertricks zunehmend meinen Inter-net-Alltag bestimmen.

Nun habe ich mich selbst entlassen und mache erleichtert, aber dennoch ziem-lich unsicher, meine ersten Schritte in die studi-freie Realität. Werde ich es hier

Ich bin dann mal

raus

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An

gem

erkt.

Bye Bye Studi VZ.

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Draußen schaffen, so ganz alleine? Wer-den meine „Freunde“ noch an mich den-ken, wenn sie die nächste Geburtstags-Einladung per Gruppeneröffnung an mich richten wollen, mich aber nicht finden werden?Die Frage drängt sich auf: Was sagt es über mich aus, wenn ich mir nicht vor-stellen kann, ohne StudiVZ zu leben? Gar nichts? Etwas Negatives? Etwas Positi-ves?Heißt es, dass ich anti bin und mich der allgemeinen Gruppenzugehörigkeit ent-ziehe? Dass ich eine wunderbare und einfache Möglichkeit ignoriere, mit an-deren Menschen in Kontakt zu treten? Wahrscheinlich.Oder- heißt es nicht vielleicht stattdes-sen, dass ich versuchen will mehr Wert auf echte Kommunikation zu legen? Die Freunde, die es ehrlich mit mir meinen, haben doch eh meine Handynummer o-der wenigstens die E-Mail Adresse. Und die Anderen, die StudiVZ so gern als meine „Freunde“ bezeichnet - werde ich sie wirklich vermissen? Wahrscheinlich nicht. Falls doch, könnte ich mir ihre Ad-resse besorgen und mal echtes Interesse zeigen, anstatt monatelang passiv mitzu-erleben, wie er oder sie sein Profil wö-chentlich aktualisiert. Weil man sich

passiv zuschaut, ist man in Kontakt? Nein, irgendwas stimmt da nicht.Und dieses Gefühl, dieses ungute Gefühl, dass mir und meinen Freundschaften das pinke soziale Netzwerk nicht gut tut - das Gefühl übertrifft im Moment alle Argumente auf der Gilmore-Girls Liste der Pro-Seite.

Einen letzten guten Dienst hat mir Stu-diVZ dennoch erwiesen: Vor dem ver-hängnisvollen Klick habe ich mir noch schnell alle wichtigen Geburtstage raus-geschrieben, um mir jetzt einen guten alten Geburtstagskalender an die Wand zu hängen.Over and Out, liebes StudiVZ.

Lena Büscher

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MONTAGKammertheater KA | Frl. Knöpfle und ihre Herrenkapelle | Musikkabarett | 19.30 Sandkorn KA | Feindliche Übernahme | Komödie von T. Steinke | 20.15

DIENSTAGKabarett in der Orgelfabrik KA | Karlsruher Jazz-Trio | Thilo Wagner | 20.15Kammertheater KA | Nur für Frauen | 19.30 Konzerthaus KA | Das Phantom der Oper | Musical | 20.00 Stadthalle KA | Chinesischer Nationalcircus | 20.00

MITTWOCHOtto-Hahn-Gymnasiums LD | Der Dreikönigenschrein auf der Flucht von 1794 - 1804 | Diavortrag mit Ferdinand G.B. Fischer | 19.30Saalbau Neustadt | The Original USA Gospel Singers & Band | 20.00Stadthalle Germersheim | The 12 Tenors | 20.00

DONNERSTAGReptilium LD | Zoonacht mit Schlangenfütterung | 18.00Jakobustheater KA | Komödie im Dunkeln | von P. Shaffer | 20.15Tanztheater Etage KA | Bühne für Unfertige Kunst | Performances | 19.30

FREITAGHaus am Westbahnhof LD | Offene Bühne | 20.00Bad. Staatstheater KA | Die Kontrakte des Kaufmanns | von E. Jelinek | 20.00Sandkorn KA | Dinner for one ‒ wie alles begann | Komödie von V. Heymann | 20.15 | Gideon Rapp | Comedy | 20.15Schwarzwaldhalle KA | Dieter Nuhr | Comedy | 20.00 Klag-Bühne Gaggenau | Sebastian Krämer & Marco Tschirpke | Kabarett | 20.00

SAMSTAG Saalbau Neustadt | 30 Jahre Abenteuer | M. Martin, Diavortrag | 20.00Gotec KA | Poetry Slam | 21.00 Tollhaus KA | Deutschland - ein (a)sozialer Rechtsstaat? | Attac-Kongress | Vorträge/Podium | 14.00 Bad. Staatstheater KA | Cosi fan tutte | Oper von W.A. Mozart | 15.00 | Woyzeck | nach G. Büchner | 19.30Brahmssaal KA | Pasion de Buena Vista | Music & Dance Experience | 20.00 Konzerthaus KA | Schwanensee | Ballett | 19.30 Nancyhalle KA | Violence & Art Performance | Lesung | 20.00Kleine Bühne Ettlingen | Der Club der toten Dichter | 18.30

SONNTAGVilla Streccius LD | Episoden von Goethes Italienreise + Ensemble Opus 5 puls | Mo-zart/Beethoven/Rossini u.a. | 11.00 | Finissage Kunst im Weg | 15.00Saalbau Neustadt | Musical Highlights | 19.00Marktkirche Bad Bergzabern | The Lords of the Chords | 19.00

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Co

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MONTAGCarambolage KA | DJ Tex Arcana | Pop/Indie/Rock | 21.00

Scruffys Irish Pub KA | Irish Folk Session | 20.00

DIENSTAGDie Stadtmitte KA | Latino in the City | 19.00 | Salsa Afterwork | 21.00 Jubez KA | Saxon Shore/Arms & Sleepers | Postrock/Ambient | 20.30

Radio Oriente KA | Club Night Spezial | 21.00

MITTWOCHPalmers Irish Pub LD | Karaoke Party | 20.00

Café Dom KA | Belle Fête | Studentenparty | 20.00 Carambolage KA | DJ Mykel & Team | Indie/Britpop/80s/Alternative | 21.00

CO2 KA | Orange Club | 21.00

DONNERSTAGHaus am Westbahnhof LD | Tanz für Jung & Alt | 15.30

Das Haus LD | Blues Inc Landau | 20.00K5 KA | K5 Lounge | Mixed Music | 21.00

Topsy KA | Kaminfeuer/Feuerzangenbowle/Glühwein | Barbie | Elektro | 20.30

FREITAGFatal LD | Ultrnx/Chris Critical | 21.00Freiraum LD | Bad Taste Party | 22.00

Rhumbar LD | Latino vs Funky House StudiNight | 20.00Das Haus LD | Öffentliche Geburtstagsparty von Leni | 20.00

Café Emaille KA | Acoustic Soul | 21.00 Kiwi KA | Girls Night Out | Nur Frauen | 21.00 | R’n’B/Dancehall/Soul/Black | 23.00

Substage KA | The Busters | Ska | 20.00 Unverschämt KA | Hardrock/Gothic/Metal | Gothic/EBM | 22.00

Hallo 02 HD | DJ Jochen | Schwarzes Heidelberg | 22.00

SAMSTAGFreiraum LD | Nadja Lind | 23.00

Das Haus LD | Armin 34 Birthday-Party | 20.00Café Emaille KA | Radioman | Partysound | 21.00

Die Stadtmitte KA | DJ Justin Nova | 22.00 | DJ Luis Tyrna | 23.00 Gotec KA | Ben Klock | Techno | 23.00

Groove KA | Club-/Vocal-/Electrohouse | 21.00 Jubez KA | Tanzbar | DJ Ralf & DJ Faris | 22.00

Tempel KA | Future Boogie | DJ Blechzong | 22.00 Alte Feuerwache MA | Newcomerfestival | 21.00

SONNTAGCarambolage KA | Der b! | Electro/House/Minimal | 21.00

Die Stadtmitte KA | Culinart - Food & Cocktails/Rock’n’Roll-Tanztee | 18.00 Radio Oriente KA | Jam Session | 20.00

Zusammengestellt von Anette Bullach

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CECELIA AHERNZEIT DEINES LEBENSROMAN / KRÜGER / 16.95

Lou Suffern hat eigentlich ein perfektes Leben: toller Job, tolle Frau, tolles Haus. Wäre da nur nicht die Tat-sache, dass er mehr Zeit im Büro verbringt als zu Hau-se, seine Frau ständig betrügt und noch nie alleine Zeit mit seinem einjährigen Sohn verbracht hat. Kurz: Lou ist ein „Riesenarschloch“, das seine Familie ständig ver-letzt und enttäuscht. Kurz vor Weihnachten lernt er den Obdachlosen Gabe kennen, der sein Leben sofort ver-ändert und ihm ein wunderbares Geschenk macht…Auch dieser Roman von Ahern hat etwas Märchenhaf-tes und Magisches. Die Autorin zieht den Leser in ihren Bann und gewährt Einblicke in eine Welt, die anders ist als die, die wir kennen. „Zeit deines Lebens“ ist keine hohe Literatur, aber ein unterhaltsamer Roman, der in einer rasenden Zeit nachdenklich stimmen soll und uns klar macht, dass wir unsere kostbare Zeit mit den Men-schen verbringen sollten, die uns wichtig sind.

Nora Thull

INGRID NOLLDIE APOTHEKERINROMAN / DIOGENES / 9.90

Hella ist alles andere als ein Unschuldsengel. Während eines Aufenthaltes in einem Heidelber-ger Krankenhaus vertraut sie ihrer Zimmergenos-sin ihre Lebensgeschichte an. Und die hat es in sich: eine erschlichene Erbschaft, Rauschgifte, Drogen, ein untreuer Ehemann, uneheliche Kin-der und ein paar Leichen pflastern ihren Weg.

Ingrid Noll versteht es Protagonisten zu schaffen, die einerseits so liebenswert und andererseits so durchtrieben sind. Von der ersten bis zur letzten Seite dermaßen fesselnd, dass man es nicht mehr aus der Hand legen möchte.

Stefanie Hurth

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FOODCOMAKEEPN IT SIMPLE

Ich höre die Musik, ich fühle mich gut. Ich befinde mich auf Hawaii, eine Kokosnuss in der l inken Hand und Jack Johnson im rech-ten Arm.… ah ne, in Wahrheit sitze ich aufm Viehmarkt in Trier, es regnet und in beiden Händen halte ich meine vollgefressene Fast-Food-Wampe. Dick und zu-frieden wie ich jetzt bin, passt die Musik von Foodcoma sehr gut zu meiner Glückseligkeit! Die Band aus Trier versucht ihre Musik die-sem Zustand anzupassen. Es geht gemütlich und entspannt zu. Die Musik soll für die Ohren sein, was leckeres Essen für den Magen ist. Was gehört werden muss:Jesus / Dubadu

Philipp Rings & Jan Drangmeister

FM BELFASTHOW TO MAKE FRIENDS

Wie man sich Freunde mit seiner Musik macht, beweisen FM Belfast mit ihrem Debütalbum. Unheimlich frisch - wie eine steife Brise an der Nordatlantikküste - kommen die elf Stücke der Isländer rüber. Manch-mal klingt es stimmlich und auch musikalisch, wie wenn sich die Scissor Sisters aus New York mit Empire of the Sun vom fünften Kontinent vereinen würden. Da wird fröhlich gecovert, wie bei „Pump " , das sich Technotronics „Pump up the Jam " auf ungewöhn-liche Weise annähert, und „Lotus " lässt „Killing in the Name" von Rage against the Machine in einem ganz neuen Licht erstrahlen.

Philipp Rings

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SOUL KITCHEN

„Kneipenbesitzer Zinos ist vom Pech verfolgt: erst zieht seine Freundin Nadi-ne für einen neuen Job nach Shanghai, dann erleidet er einen Bandscheiben-vorfall. Als er in seiner Not den exzentrischen Spitzenkoch Shayn engagiert, bleiben auf einmal auch noch die ohnehin schon wenigen Stammgäste aus. Und als wäre das nicht schon genug, taucht auch noch sein leicht krimineller Bruder Illias auf und bittet ihn um Hilfe.“

(Universum/ tägl. 18 / 20.30 Uhr / 100min.)

KINOTAG: Filmwelt immer MO / Universum immer DI

Katharina Engelhardt

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Man wäre geneigt anzunehmen, der [...] wähle seine dezent in Khaki gehaltene Garderobe le-diglich aus eitlem Stilbewusst-sein, aber nein: Nichts bleibt hier der schnöden Funktionslosigkeit überlassen. Beim Zelten im Wald verbirgt ihn schließlich kaum etwas besser vor den zudringli-chen Blicken der fresstriebmoti-vierten Pilzsammler als seine kompostfarbenen Cargohosen und Jack-Wolfskin-Fleecejacken. Und auch die Drosophilae, die in inzwischen kaviarähnlichen Schwaden um die wurmstichigen Äpfel aus dem Garten seiner O-ma kreisen, die er ihnen als ho-mogenen Fäulnisklumpen reiner Köstlichkeit (Seite an Seite mit den Haferflocken und Yogitee-dosen seiner Mitbewohner) be-reit hält, ertragen seine ständi-gen Beobachtungen geduldiger, wenn er mit dem gräulichen Hintergrund seiner fleckigen Sechzigerjahrerauhfaser so un-wiederfindbar wie möglich ver-schmilzt. Kaum etwas übrigens könnte dem [...] mehr Freude machen, als mit seinem Globe-trotterklappmikroskop am Kü-chent i sch zu s i t zen und in lautstarke Erleuchtungsbekun-dungen auszubrechen, sobald sich das eine oder andere mu-

tierte Facettenauge zeigt. Der Mutant wird meist mit einer eigens zu diesem Zweck entwicke l ten (vo l lkommen schmerzfreien) Exekutionsmethode über den Jordan getragen und in einer um-funktionierten Plastikpillendose unter „Dienstag“ abgelegt.

Gerne auch sitzt der [.. .] mit seinem Fernglas und Gleichgesinnten bewaffnet im Schilfrohr. „Ah, eine Anas platyrhyn-chos.“ oder „Schau dort, eine Fulica atra!“, flüstern sie sich dann zu, schieben sich ihre khakifarbenen Fischerhüte verwegen in die Augen und ärgern sich insgeheim, wenn der Kollege etwas schneller im Durchforsten seiner Men-talkartei war. Ach ja, zwischenmensch-lich ist der [...] eigentlich durchaus funk-tionsfähig: gerne leiht er einem sein ac-rylbemaltes Klappmesser, sollte man spontan beschließen, genau jetzt eine Fruchtbarkeitsgöttin aus Balsaholz schnitzen oder ein Kaninchen ausweiden zu wollen.

Anna Steffens

Erraten, wen wir suchen?- Den BIOLOGIESTUDENTEN -

Wer ist das?

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Merkspruch.Gustav deine armen Eltern ha-ben Fistelstimmen!

Lösung letzte Ausgabe:aufGG= Grundsatz von Wahlen: allgemein, unmittelbar, frei, gleich, geheim

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Sudoku leichtNr. 16

http://www.sud0ku.de Seite 4/25

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Das war also 2009. So schnell ging es am Ende rum. Mit ein paar Gläsern Sekt wurde das alte Jahr verabschiedet und das neue begrüßt: 2010. Was für eine Zahl. Als Kind kannte ich diese Zahl höchstens aus Science-Fiction-Filmen wie „Odyssee im Weltraum“ oder „Planet der Affen“. Heute ist diese Zahl sehr real gewor-den. Und so langsam wurde jedem von uns klar, dass wir auch im Jahre 2010 nicht im Weltraum umher reisen oder in unendliche Galaxien vor-dringen werden, die noch kein Mensch zuvor gesehen hat. Nein, im Jahr 2010 wer-den wir unser gewohntes Le-ben weiterführen, mit all den Höhen und T ie fen . Trotz Wirtschaftskrise, gescheiter-tem Klimagipfel und trotz Bil-dungsstreik.

Um dieses Jahr einzuläuten, sol l te hier e igent l ich e in Hammer-Artikel stehen. Ein Artikel, der die Leser nur so an die Buchstaben fesselt und sie erst wieder loslässt, wenn sie das knackige Schluss-Zitat

gelesen haben. Doch natürl ich kommt immer alles anders als man denkt. Und so erging es mir in den Ferien wie den meisten von euch: Zwischen den Jahren kommt man einfach zu nichts. Weihnachten kommt und geht, Verwandte und Bekannte kommen und gehen. Jeder interessiert sich zumindest ein paar Tage lang für deine Lebensgeschich-te, und jedem darfst du aufs Neue erzählen, was und wo du nochmal genau studierst und wie lange dein Studium noch dauern wird. Wie es dir denn gefällt, oder was du danach mit deinem wohlverdienten Ab-schluss anfangen willst, fragen die Leute selten. Wichtig ist immer nur die Frage, wann du denn fertig bist. Und so flüchtet man dann irgend-wann wieder entnervt in seine eige-nen vier Wände, nur um ein biss-chen zur Ruhe zu kommen und kann sich mal mit Dingen beschäftigen, für die man sonst nie genug Zeit hat. Und so habe ich endlich mal wieder

Genüsslich.

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e i n e n R o m a n we i terge lesen , h a b e e i n p a a r Filme geschaut, d i e s chon s e i t März 2009 in O-r i g i n a l v e r p a-ckung mein Regal zieren und konn-te mich sogar da-zu durchringen, meine Wohnung mal wieder etwas auf Vordermann zu bringen.Bei all der Arbeit d a r f na tü r l i ch a u c h d a s Ve r-gnügen nicht feh-len und so ging i c h a u c h m a l w ieder abends au s , t r ank e i n

paar Bierchen und vergaß zumindest für ein paar Tage den Stress, der mich Anfang Januar wie-der erwarten wird. Bei alledem kam ich dann doch nicht da-zu, den Hammer-Ar-tikel zu schreiben, den ich euch prä-sent ieren wol l te . Und so bleibt mir heute nichts mehr, außer euch allen ei-nen guten Start ins neue Jahr zu wün-schen und über die brachiale und ver-beugungswürdige Zahl 2010 zu be-staunen.

Patrick Hirschinger

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Neues Jahr, neues Layout, neue Homepage,… Bei so viel Veränderung sollte man sich auch kochtechnisch mal an etwas Neues wagen. Wie wäre es mal wieder mit etwas Asiatischem?

HähnchencurryKategorie: Auslandssemester

Zutaten für 4 Personen:

1 Zwiebel, gehackt2 Knoblauchzehen, gehackt1 kleine Dose Ananas1 Glas Mungobohnenkeime250 g frische Champions, klein geschnitten2- 3 EL Currypaste 600 g HühnerbrustfiletsÖl4 EL Sojasauce1 Dose Kokosmilch2 EL Zitronensaft1 Prise Zucker

1. Die gehackten Zwiebeln, den Knoblauch und den Zitronensaft zusammen mit der Currypaste verrühren.2. Die Hühnerbrustfilets in kleine Stücke schneiden. In einem Wok oder einer Pfanne das Öl heiß werden lassen, das Fleisch dazugeben, rundherum scharf anbraten und wieder herausholen.3. Die Champions anbraten, Ananas und Mungobohnen dazugeben. Sojasau-ce und Kokosmilch hineingeben und kurz aufköcheln lassen.4. Currymischung in die Pfanne einrühren, Fleisch wieder hineingeben, mit einer Prise Zucker würzen und noch mal alles gut aufkochen lassen.

Bon Appétit! Stefanie Hurth

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Studentenfutter.

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Impressum.

IN FARBE:Du möchtest die La.Uni in Farbe und nicht im Ein-heitsgrau? Auf www.launi.me unter Ausgaben kannst Du sie Dir als PDF herunterladen, oder direkt online durch das praktische E-Book blättern.

NEWSLETTER:Wer den Link zur aktuellen PDF/E-Book-Ausgabe montag-morgens als Erster haben möchte, schreibt bitte eine Email mit dem Betreff „Newsletter“ an fol-gende Adresse:[email protected]

MITARBEIT:Du möchtest gerne für uns texten, recherchieren, foto-grafieren oder uns mit Deinen guten Ideen unterstüt-zen? Scheu Dich nicht und schreib uns: [email protected]

REDAKTIONSSCHLUSS:Alle Daten für die Ausgabe der kommenden Woche müssen bis Freitag 24Uhr eingereicht werden. Forma-te:Text: .doc/x / .odg / .txtBilder:: .jpeg / .tiff / .gif / .png / .bmp / .pdf

KONTAKT:Fragen an die Redaktion bitte an: [email protected]

RECHTLICHES:1. Die von der La.Uni News Redaktion bereitgestellten Informationen sind mit großer Sorgfalt erstellt wor-den, Fehler sind jedoch nicht völlig auszuschließen. Für Schäden durch Nutzung fehlerhafter oder un-vollständiger Informationen haften wir nicht.2. Der Nachdruck von Text- oder Bildmaterial, auch nur in Auszügen, ist nur nach schriftlicher Genehmi-gung durch die La. Uni News Redaktion erlaubt.3. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.

CHEFREDAKTION:Stefanie Hurth (V.i.S.d.P.)Jörn Weisenberger (Stellv.)

REDAKTION:Anna SteffensPatrick HirschingerKatharina EngelhardtJudith HogenAnette BullachNora ThullTimo BrückenPhilip RingsDaniel HohnDaniel BiswengerDa-Hi KochAntonia SöhleLena Büscher

LAYOUTJörn Weisenberger

KARIKATURJonas Fischer

BILDHAFTESCover:Marie Frenzel / jugendfotos.deBackCover:Mariesol Fumy / jugendfotos.de Wordboner:Peter Kay / wordboner.com Im Heft:Cathrin Kaupat Hermann Radeloff Julian BegerMihaila DespotovicNathalie Rüther Sascha Rutzen „Bass Tiie“ Lea Steinrücke Jasmin GritzkaJelena WeberPaul FleischerMaureen SchröterMarie FrenzelLara GahlowSabine SchmutzlerALLE: jugendfotos.deSowie:Jörn Weisenberger

DRUCKAStA Uni Landau

AUFLAGE1500 Stück

WWW.LAUNI.ME

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