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DER SOMMER KOMMT: SOMMERSEMESTER 2013. - WILLKOMMEN ZURÜCK! - NEUES AUS AFRIKA - WER? WIE? WAS? hanna urschler / www.jugendfotos.de

La.Uni No.148

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Weekly published UniversityMAG of University of Koblenz-Landau (Campus Landau) / Wöchentlich veröffentlichtes UniMAG der Universität Koblenz-Landau (Campus Landau)

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DER SOMMER KOMMT: SOMMERSEMESTER 2013.

- WILLKOMMEN ZURÜCK!- NEUES AUS AFRIKA- WER? WIE? WAS?

hanna urschler / www.jugendfotos.de

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A Aasta.VORSITZ:Jakob [email protected]

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:Jonas [email protected]

HOCHSCHULPOLITIK:Elena [email protected]

STUDIUM:Nadine [email protected]

KULTUR:Simone Mehlem & Carsten [email protected]

SOZIALES:Mona [email protected]

EVENTS & SPORT:Frederick Schell & Jessica [email protected]

UMWELT & MOBILITÄT:Patrick [email protected]

INKLUSION:Sarah [email protected]

FINANZEN:Theresa [email protected]

FACHSCHAFTEN & PROJEKTE:Benny [email protected]

INTERNE KOMMUNIKATION:Andreas [email protected]

STUDENTISCHES FAHRZEUG:Saskia [email protected]

www.asta-landau.dewww.twitter.com/asta_ld

asta-sekki.WO IHR UNS FINDET:Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

SERVICE:- Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische)- ISIC - Wohnungsanzeigen- Antworten auf Fragen aller Art- Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie)- Liebe und Aufmerksamkeit- …

ÖFFNUNGSZEITEN:Dienstags: 14 -16 UhrMittwochs: 12 -14 UhrDonnerstags: 14 - 16 UhrFreitags: 8 - 10 Uhr

KONTAKT:Markus [email protected].: 06341-280 31 276Fax: 06341-280 31 275

sitzungen.DIE SITZUNGEN SIND

HOCHSCHULÖFFENTLICH.(soweit nicht anders vermerkt)

AStA:Montag, 15.04.2013 / 18Uhr / Konferenzraum

Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.deDie Protokolle findet Ihr im Intranet.

stupa.PRÄSIDIUM:Jan-Philipp Magg & Sophia [email protected].: 06341-280 31 276

www.twitter.com/stupa_ldwww.stupa-landau.de

adressen.

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A AAnfänglich

Willkommen zurück!

Herzlich Willkommen zur ersten offiziellen

Veranstaltungswoche im Sommersemes-

ter 2013! Diese Woche dürfen wir endlich

wieder alle Studierenden hier am Campus

Landau begrüßen, alte Hasen und junge

Hüpfer. Die Erstiwoche haben wir gut hinter

uns gebracht. Das war aber auch aufregend:

Erstimatinee, Kneipentour, Schwipseljagd

und Stadtführung. Wir kamen aus dem Fei-

ern quasi gar nicht mehr heraus. Aber nun

beginnt auch für uns wieder der ernste Teil

des Semesters. Über Stundenpläne und Klips

durften wir uns auch schon wieder ärgern,

also alles beim Alten hier am Campus.

Diese Woche verabschiedet sich Carolina lei-

der aus der Redaktion. Wir wünschen ihr von

Herzen alles Gute und vielleicht dürfen wir sie

ja ab und an mal als Gastautorin begrüßen.

Zudem erwarten euch der zweite Teil von

Saskias Uganda-Bericht und jede Menge Ter-

mine zum Vormerken. So schnell sollte uns

dieses Semester nicht langweilig werden.

Wir freuen uns auf einen aufregenden Früh-

ling mit euch!

Herzliche Grüße,

Stefanie Hurth (in Vertretung) & David John

[email protected]

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NN

NEUIGKEITEN.Termine für das sommersemsTer 201317.04.: AStA-Infoveranstaltung zum Thema Mietrecht. Los geht es um 18 Uhr in CIII, Raum 240 (grüner Aufgang).17.04.: Sportlerfete18.04.: Poetry Slam im Universum Kinocenter22.-27.04.: 11. Internationales Kurzfilmfestival Landau: La.Meko 2013 im Universum Kinocenter23.04.: Sopäd-Party im Gloria24.04.: Atriumsfete ab 21 Uhr, Karten wird es im VVK geben25.04.: Vernissage im Sopäd-Institut in der Xylanderstraße25.04.: Sprachtandem-Abend von IPAS27.04.-06.05.: Maimarkt auf dem Alten Messplatz01.05.: Frei02.05.: AStA-Theaterfahrt nach Ka zu Georg Büchners „ Dantons Tod“. Anmeldung und Infos unter: [email protected].: Switching Tables, Anmeldung und Infos unter: [email protected].: Bogaloo-Party im Logo09.05.: Frei (Christie Himmelfahrt)14.-16.05.: StuPa-Wahlen15.05.: AStA-Weinwanderung, Kosten: 10 Euro. Anmeldung und Infos unter: [email protected].: Pfingstferien30.05.-02.06.: Bundesfachschaftstagung (BuFaTa) der Sonderpädagogen02.06.: Tag des Fort20.06.: Internationaler Abend02.-04.07.: Sommercafé auf dem Campus12.-14.07.: Landauer Sommer mit Studibühne19.07.: Vorlesungsende

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NN

NEUIGKEITEN.Switching tableS.Liebe Studis, am 07.05.2013 ab 18 Uhr, findet das 2. Landauer Switching Tables statt.

Die Idee dahinter: ein 3-Gänge-Menü in drei Wohnungen. Du und dein Kochpartner kochen entweder Vor-speisen, Hauptgericht oder Nachspeise bei Dir zu Hause für zwei andere Kochteams. Danach lasst Euch überraschen, wo und von wem Ihr bekocht werdet. Abschließend treffen wir uns alle noch einmal für eine große Abschlussparty. So kannst du nicht nur neue Leute kennenlernen, sondern auch vorzüglich speisen.

Du kannst dich als Einzelperson oder als Team (2 Personen) verbindlich bei [email protected] anmel-den. Es werden maximal 54 Personen genommen, also sei schnell und sicher dir deinen Platz. Denkt bitte daran bei deiner Anmeldung deinen und den Namen deines Kochpartners sowie den Ort, an dem das Ko-chen stattfindet anzugeben.

Simone [email protected]

weinwanderung.Liebe Studis,

am 15.05.2013 um 15 Uhr würde der AStA-Landau euch gerne mit auf eine Weinwanderung nehmen. Bei der Wanderung werdet ihr Region und Wein besser kennenlernen. Für eine kleine Verpflegung ist natürlich auch gesorgt. Der Preis für die Führung und die Weinprobe beträgt 10,-€.Treffpunkt ist an der Treppe der Zwillingstürme. Wir werden maximal 70 Personen mitnehmen, also meldet euch schnell (verbindlich) unter: [email protected].

Simone [email protected]

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NNNEUIGKEITEN.AStA-theAterfAhrt.Liebe Studierende,

der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) Landau möchte mit euch das Badische Staatstheater in Karlsruhe besuchen. Deshalb wird es ab dem 16.04. in unserem Sekki Karten für die Aufführung von Georg Büchners historischen Drama „Dantons Tod“ am 02.05. um 19:30 Uhr in Karlsruhe geben.

Treffpunkt mit allen, die eine Karte erworben haben, ist 17 Uhr am Landauer Hauptbahnhof. Die Ein-trittskarte dient gleichzeitig als Fahrkarte am Tag der Vorstellung für den Nah- und Regionalverkehr im KVV (Landau-Karlsruhe). 23 Uhr fährt der Zug zurück. Wer im Anschluss noch Lust hat, ist zum Ausklin-gen des Abends im Brennans Pub zu einem kühlen Getränk und zur Diskussion über die Vorstellung gern noch gesehen.

Karten bekommt ihr zu den regulären Öffnungszeiten im AStA-Sekretariat (gegenüber der Hörsäle) zu folgenden Preisen nach Kategorie:

Platzkategorie 3 = 8,50 € Platzkategorie 4 = 6 € Platzkategorie 5 = 4 €

Die Kartenzahl ist begrenzt! Also holt euch schnell euer Ticket!

Liebe Grüße,Carsten [email protected]

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NN

NEUIGKEITEN.StudentiScher AufenthAltSrAum.Liebe Studis, wie einige von euch schon bemerkt haben, ist der Aufenthaltsraum seit einiger Zeit nicht mehr in CIII (grü-ner Aufgang) zu finden. Als Alternative gibt es momentan einen neuen Aufenthaltsraum im Gebäude G, 1. OG, rechts hinten. Dieser Raum ist zwar wesentlich kleiner als der bisherige, jedoch wird er sobald wie möglich durch 2-3 weitere Räume ergänzt. Somit nehmen wir an, dass dann mehr Platz zum Lernen/Arbei-ten am Campus ist. Auch die Trennung von Gruppenarbeit und Stillarbeit sollte dann leichter möglich sein. Wir appellieren bei dieser Gelegenheit auch nochmal an alle, diese Räume sauber und ordentlich zu hinterlassen. Mit freundlichen Grüßen. i.A. Jakob Wagner [email protected]

SemeSter-Welcome deS inS-titutS für Bildung im KindeS- und JugendAlter.Alle Studierenden und Lehrenden der Arbeitsbereiche:

Interkulturelle BildungPädagogik der SekundarstufeGrundschulpädagogikPädagogik frühe Kindheit

sind herzlich zu einem gemütlichen Beisammensein mit einem Glas Sekt zum Start des Sommersemesters 2013 eingeladen. Stattfinden wird das Semester-Welcome am 16.04. um 18 Uhr in der August-Croissant-Straße 5.

Petra [email protected]@asta-landau.de

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SS

Aus und vorbei.Nach sechs Semestern habe ich den Entschluss

gefasst, mein Studium abzubrechen. Eine Ent-

scheidung, die mir nicht leicht gefallen ist, die

aber getroffen werden musste. Schon lang

habe ich mit dem Gedanken gespielt das Fach

oder den Studiengang zu wechseln, aber nie

war ich mutig genug. Nachdem mein Bruder

mich bei Seite nahm, da er bemerkt hatte, dass

ich mich unwohl fühlte, bestärkte er mich, diese

Entscheidung zu treffen.

Schon für das Folgesemester eingeschrieben,

hatte ich also genug Zeit mich um meine Zu-

kunft zu kümmern. Eine Ausbildung musste

her, denn meinen Eltern wollte ich nicht noch

länger finanziell auf der Tasche liegen. Klar war,

dass ich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten

möchte. So googelte ich einfach drauf los und

es ist kaum zu glauben, wie viele pädagogische

Berufe es gibt. Für die verschiedensten Berei-

che und Altersklasse. Hängen geblieben bin

ich am Beruf des Jugend- und Heimerziehers.

Nachdem ich eine tolle Schule in Heidelberg

gefunden hatte, musste ich mich um eine so-

ziale Einrichtung kümmern, die mich praktisch

ausbildet. Denn abgesehen vom finanziellen

Aspekt, wollte ich endlich praktisch mit Ju-

gendlichen arbeiten. Über die Theorie habe ich

in den vergangenen Semestern genug gehört.

Meist von irgendwelchen Fachidioten, die im

Umgang mit Kindern restlos überfordert wären.

Aber ich will hier ja nicht über Dozenten oder

andere Lehrbeauftragte herziehen. Denn es

gibt auch genug Idioten unter den Studieren-

den, die es ernsthaft anstreben Lehrer zu wer-

den. Nicht dazu fähig dir bei einem Gespräche

in die Augen zu schauen oder einen unterhalt-

samen Vortrag vor Kommilitonen zu halten,

wollen sie Kinder unterrichten. Selbst sind sie

wahrscheinlich nicht bereit Kinder in die Welt

zu setzen, wollen sie dann aber die Kinder an-

derer erziehen.

Bei dem Gedanken, dass ehemalige Kommilito-

nen/Kommilitoninnen irgendwann mal meine

Kinder unterrichten sollen, wird mir regelrecht

übel. Denn eigentlich erhofft man sich von

den frühen Schulpraktika eine ehrliche Rück-

meldung. Doch im Endeffekt bekommt jeder

Möchtegern-Lehramtsstudent eine erfolgrei-

che Teilnahme bestätigt, war er nur regelmäßig

anwesend und wach. Natürlich ist es schwierig,

jemandem zu sagen, dass der angestrebte Be-

ruf nicht unbedingt optimal zu einem passt,

aber an erster Stelle stehen immer noch die

Schüler und deren Wohl.

Aber ich muss mich ja jetzt nicht mehr aufre-

gen. Ich habe eine tolle Einrichtung gefunden,

in der ich mit Jugendlichen arbeiten kann.

Trotzdem wünsch ich Euch allen ein gutes Som-

mersemester und ich werde es mir natürlich

nicht nehmen lassen, mich an der ein oder an-

deren Uni-Party blicken zu lassen.

Haut rein!

Eure Carolina Militis

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LLS

SAus und vorbei.

Michael Robotham: AdrenalinGoldmann-VerlagPreis:9,99 €

Wie stellt man sich den typi-schen Helden eines Krimis vor? Ich habe mir überlegt, dass es hier zwei abgedroschene Extre-me gibt. Nummer 1: Der etwas dickliche Oldie-Kriminalist, der zwar keinen Verbrecher inner-halb einer Verfolgungsjagd stellt, aber dafür Zigarre rau-chend dank seiner Intuition den Bösewicht bereits am nächsten Tatort erwartet. Nummer 2: Der smarte und selbstverständlich überdurchschnittlich gut aus-sehende und trainierte Super-Polizist, der à la Til Schweiger den Täter gleich erschießt an-statt ihn zu verhören.

Michael Robotham zeigt, dass es noch eine andere Art von Krimihelden geben kann: Joe O‘Laughlin: einer der erfolg-reichsten Psychotherapeuten Londons, Familienvater und Parkinson-Patient. Trotz seiner Krankheit, deren Diagnose sein Leben aus dem Ruder laufen lässt, ist Joe wirklich gut in sei-nem Beruf. Doch ein Patient lässt ihn an sich zweifeln. Die-ser schildert ihm Gewaltfan-tasien, aber irgendwie passen diese zu gut zu einem realen Mordfall, in dessen Ermittlun-gen der Psychologe gerät. Joe stellt selbst Nachforschungen an, um zu verstehen, was Bob-by antreibt, was seine Aggressi-onen bedeuten und schließlich um seine eigene Unschuld zu beweisen. Insgesamt ein packender Thril-ler, der Lust macht noch mehr Fälle um und mit Joe O‘Laughlin zu lesen, vor allem da Ro-botham nicht den gängigen Klischees eines Mainstream-Thrillers folgt. Trotzdem passen viele Details in seinem Buch manchmal zu gut, sodass man sich wünscht, O‘Laughlin lässt das „Psychoanalysieren“ und verlässt sich auf seinen guten Menschenverstand, eben et-was wie Kriminalist Nummer 1. Aber keine Sorge: Typ Nummer 1 ist ebenfalls in diesem Krimi/Thriller vertreten - ganz ohne Klischee geht es wohl nicht.

Lisa [email protected]

lesbar

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CCLUB&STAGE

CCCCC

MONTAG | 15.04.2013FATAl lD | KNeipeNAbeND | 21.00

KARLSRUHE:CARAmboLAgE | DJ TEx ARCAnA | PoP/InDIE/RoCK | 21.00 ovAL LoUngE | LADIES’ DAy | 17.00 SCRUffyS IRISH PUb | STUDEnT nITE & mUSIC QUIz | 19.00

DieNSTAG | 16.04.2013KONFereNzSAAl CAMpuS lD | bluTSpeNDeM AM CAMpuS | 11.00-17.00ASTA-SeKKi | KArTeNvOrverKAuF TheATerFAhrT NACh KArlSruhe „DANTONS TOD“ GreeN lD | COCKTAil-NiGhT pAlMerS iriSh pub lD | pubquizbillArDCAFé TrOpiCAl | lADieS NiGhT | 18.00

KARLSRUHE:AKK (UnI) | EnDLICH zwEISTELLIg SCHLonz | 20.00bRASIL | SPIELEAbEnD | 20.00 CARAmboLAgE | ALL yoU CAn DAnCE | DJ mIRSA | 21.00 DIE STADTmITTE | AbIPARTy Amg ETTLIngEn | 22.00 KoHI | bERnHARD EDER/PETER PIEK | SIngER/SongwRITER | 20.00monKEyz CLUb | nERD monKEyz | DJ mAgIC fLAvA | 23.00ovAL LoUngE | AfTERwoRK LoUngE | 17.00 SCRUffyS IRISH PUb | KIwI KEITH HAwKInS | 19.00 wALHALLA | mILongA TAngo | 21.00

MiTTWOCh | 17.04.2013vOODOO Club lD | SpOrTlerpArTy | 22.00FATAl lD | KNeipeNAbeND | 21.00leMON lD | COCKTAil-AbeND | 18.00pAlMerS iriSh pub lD | KArAOKepArTy billArDCAFé TrOpiCAl | COCKTAil AbeND

KARLSRUHE:ALTE HACKEREI | ToyS THAT KILL & SUPPoRT | PUnK | 21.00 CARAmboLAgE | DJS JoL/KETCH | PoP | 21.00 DIE STADTmITTE | PnEUmATIx | mIxED/HIP HoP/HoUSE | 22.00 JUbEz | bJöRn bERgE | bLUES | 20.30LIEbSTöCKEL | LAnDHoUSE & gUESTS | ELEKTRo | 21.00 mAnUfAKTUR CLUb | DJ EASy onE | mIxED mUSIC | 22.00ovAL LoUngE | STUDEnT’S DAy | 17.00RADIo oRIEnTE | JAzz SESSIon | 21.00 TEmPEL | TAngo ARgEnTIno | 21.30 ToLLHAUS | HAnnES wADER | LIEDERmACHER | 20.00ToPSy | SALSA | 21.00

DONNerSTAG | 18.04.2013lOGO lD | pArTy | 22.00pAlMerS iriSh pub lD | piTCher DAy (iNKl. ShOT DAy) | 18.00SOCO lD | STuDi NiGhT | 20.00NebeNAN lD | COCKTAil AbeND | 19.00billArDCAFé TrOpiCAl | STuNDeNTeN AbeND | 17.00

Page 11: La.Uni No.148

CLUB&STAGE

CCC CC

C CKARLSRUHE:AKK (Uni) | AmbiEnt-bAnd LivEScHLonz | 20.00ALtE HAcKEREi | ASH boRER/FELL voicES | bLAcK mEtAL | 22.00 bEnto | bRAin AbES | dEEpHoUSE | 19.00 cAFé dom | HAHA tonKA/tHE RoLLing dRUnKS | RocK/bLUES | 21.00 cARAmboLAgE | SzEnE pUtzEn | RocK/pop | 21.00 diE StAdtmittE | dEAFHAvEn/tHE SEcREt | 20.00 | LAdiES nigHt | dJAnE cASSiopEiA | 22.00 JUbEz | Simon & JAn | LiEdERmAcHER | 20.30 KRoKoKELLER | pop-RocK-ScHocK | 23.00 LiEbStöcKEL | KyLE dUbwicE | dRUm’n’bASS | 22.00 mAnUFAKtUR cLUb | dJ KEno & domEniK LivE pERcUSSion | SALSA/REggAEton | 21.00ovAL LoUngE | AURELiA’S JAzz tRio | 20.30RAdio oRiEntE | A KEwS tAg | AcoUStic RocK | 21.00 ScRUFFyS iRiSH pUb | pUb QUiz | 19.00toLLHAUS | bEAdy bELLE | nU-JAzz/tRip-Hop | 20.00topSy | pEAnUtS | FoR SmoKERS And dAncERS | 90S/HoUSE | 21.00

FREITAG | 19.04.2013LoGo LD | PARTy | 22.00PALmERs IRIsh Pub LD | shoT-DAy | 15.00VooDoo CLub LD | FRIDAy.CLub.NIGhT | 22.00

KARLSRUHE:AKK (Uni) | goREgRind-SLAm-mEtAL LivEScHLonz | 20.00ALtE HAcKEREi | dJ pLUEScHbERt | pUnK/diSco/SoUL | 22.00 cAFé EmAiLLE | HAp | 20.00 cARAmboLAgE | pSycHo JonES | 60S/pUnK/ELEctRo | 21.00 diE StAdtmittE | dJAnE SARAH & diE wiLdE 13 | 22.00 | RAdAU & RAbAtz KLUb | 23.00doRFScHänKE | bRigHtSidE/mAgnESiA | RocK/pop | 20.00 ERdbEERmUnd | pLAygRoUnd: EinKLAng 2.0 | tEcHno | 23.00 gotEc | tAnztHERApiE | AnimAL Swing KidS/gERiK & ERo/pARKbAnK | 23.00 HEimAt | XiXi RAng RAng pRES. SAnté | 23.00HFm | LivE. codE. FEStivAL | opEning | imwi. HFm. EU/ LivEcodE/ 2013 | 17.00 JUbEz | A biSELE mASL | KLEzmERtAnz | 20.00 | RignA FoLK/tHE bUSH oF gHoStS/tHE tApE RidERS | LocAL tRipLE nigHt | 21.00KippE | SUmmERFiELd bLUESbAnd | 20.00 KoHi | tRAvEL in SpAcE/pEA And tHE pEAS | Lo-Fi/FoLK n’RoLL | 21.00KRoKoKELLER | ALtERnAtivE miXEd | 23.00 LiEbStöcKEL | RocKStöcKEL | 22.00 mAnUFAKtUR cLUb | dJ EASy onE | miXEd mUSic | 23.00mARKtLücKE | KARLS-cLUb | 23.00monKEyz cLUb | bLAcK AREA | dJ mAgic FLAvA | 23.00nAcHtwERK | tHE 80S ULtimAtE pARty | 22.00 ovAL LoUngE | AFtERwEEKLoUngE | 17.00 RAdio oRiEntE | FRidAy vibEz | REggAE/dAncEHALL | 22.00ScRUFFyS iRiSH pUb | AttiLA FoLK bAnd | 20.00SUbStAgE | SAALScHUtz & iRA AtARi | AUdioLitH-AbEnd | 21.00toLLHAUS | diE cUbAboARiScHEn | mUndARt-LAtin | 20.00topSy | pARty pUR | 22.00UnvERScHämt | dJ RocKdAncER | HARdRocK/mEtAL/gotHic | 22.00 ziEgLERSAAL | miLongA | tAngo | 21.30

Page 12: La.Uni No.148

CCC

C CSAMSTAG | 20.04.2013 Voodoo Club ld | ColleGe Vibez | 22.00loGo ld | PArTy | 22.00ColoSSeuM ld | one Sound-one loVe | 22.00

KARLSRUHE:AKK (Uni) | LoSt in MUSic LivEScHLonz | 20.00ALtE HAcKEREi | cobRA ExpRESS/oUt of LUcK/DJ Spy | 21.00 ALtStADtfESt DiRty oLD town bRAy HEAD | bLUES box | 20.00 cAfé DoM | LivE. coDE ALgoRAvE | SLUb/Mico REx U. A. | 22.00 cAfé EMAiLLE | fRäULEin RoSA | 20.00 cARAMboLAgE | LonDon cALLing | DJ bowSEy/MR. RipLEy | bRitpop/inDiE/80S | 21.00 cEn cLUb | R’n’b/HoUSE/Hip Hop/cLUbcLASSicS | 23.00 DiE StADtMittE | DJ wALtER | 22.00 | MEtRonoM fEAt. JAn gARciA | 23.00 DoRfScHänKE | tHE cURbSiDE pRopHEtS | fUnK/RocK/REggAE | 20.00 gALERiE DURLAcH | MUSic pooL | 20.00 gotEc | DiRtcLUb: SiLEnt StEpS LAbELnigHt | octAvE/KyLE gEigER/yAn cooK U. A. | 23.00 HEiMAt | MASH Up | wio cLUb | 23.00HEMingwAy LoUngE | cLASSic MARKEt | HfM-fAgott-StUDiEREnDE | 11.30 | MARtin EHLERS tRio | JAzz | 20.00 HfM | LivE. coDE. fEStivAL | iMwi. HfM. EU/ LivEcoDE/ 2013 | 9.00 iUno | DJ oooHHH | RocK’n’RoLL | 22.00 JUbEz | ScHRiLL iM ApRiL-gALA | 20.00 | 80ER pARty | DJAnE nExAJA | 22.00KAp | SoUL SHot | 21.00KippE | covERntRy | 20.00 KLEinER MEiERHof | DJ noRbERt | 20.00 KRoKoKELLER | KELLER cLASSicS | 23.00 KULtURHAUS MiKADo | Low’n’SLow/EinER zU viEL | RocK U.A. | 20.30LiEbStöcKEL | bLAcK RootS cREw | REggAE/DAncEHALL | 22.00 MAnUfAKtUR cLUb | DJ bEnny LAnDHoUSE & bEnni bAMbULE | HoUSE/tEcHno | 23.00MARKtLücKE | KARLS-cLUb | 23.00nAcHtwERK | pARtyKingz | 22.00 ovAL LoUngE | cLUbfEELing | 18.00oxfoRD pUb/cAfé | DJ | 20.00 pfAnnEStiEL | gooDiES UnpLUggED | 20.00 pRinz S | bRigittE bLAMAgE & tEAM | pARtySoUnD | 20.00 RADio oRiEntE | DiSco fEvER | 22.00topSy | DiE LEgEnDE LEbt | 22.00 UnvERScHäMt | DJ KEtcH | RocK/ALtERnAtivE/nUMEtAL | 22.00 vogELbRäU | pAULE popStAR & tHE bURning ELEpHAntS | 20.00 wALHALLA | AbbA biS zAppA pARty | DJ JoE | 21.30

SonnTAG | 21.04.2013KARLSRUHE:HEMingwAy LoUngE | ScHwARzwALD 2.0 | piRMin ULLRicH (SAx)/RoMAn RotHEn (b)/HARALD ScHwiERS (SpRE-cHER) | 19.00 HfM | LivE. coDE. fEStivAL | iMwi. HfM. EU/ LivEcoDE/ 2013 | 9.00 ovAL LoUngE | SUnDAy LoUnging | 17.00RADio oRiEntE | JAM SESSion | 21.00 ScRUffyS iRiSH pUb | JEnny nEvER | RocK | 18.00toLLHAUS | vivA vocE | A-cAppELLA-pop | 19.00

ihr habt partys oder sonstige Kulturveranstaltungen, die hier veröffentlicht werden sollen?Schreibt Esther!

zusammengestellt von esther [email protected]

CLUB&STAGE

Page 13: La.Uni No.148

CCC

UN

I.KIN

O

Wir zeigen am Dienstag, den

30.04.2013 den Film „Ziemlich beste

Freunde“, um 20.30 im Hörsaal 1.

„Seit er bei einem Gleitschirmflug abgestürzt ist, ist Phil-

ippe (François Cluzet) vom Kopf abwärts gelähmt. Seinen

Lebensmut hat er dennoch nicht verloren, denn Philippe

ist reich. Im Hof verstaubt ein Maserati und für ein Bild

mit Farbklecksen gibt er schon mal gut und gerne 14.000

Euro aus. Gerade als er einen neuen Pfleger sucht, steht

der gerade aus dem Gefängnis entlassene Driss (Omar Sy)

in seinem Wohnzimmer und möchte eigentlich nur einen

Stempel dafür haben, dass er sich vorgestellt hat, um wei-

terhin Arbeitslosenunterstützung zu erhalten. Frei dem

Motto Gegensätze ziehen sich an, stellt Philippe Driss ein,

denn dessen unbekümmerte, lockere Art fasziniert Philip-

pe. Anfangs abgeneigt, überhaupt einer festen Beschäf-

tigung nachzugehen, krempelt Driss nach und nach das

Leben des Adeligen um und zwischen beiden entwickelt

sich eine ungewöhnliche Freundschaft.“

Page 14: La.Uni No.148

SodenkuLÖSBAR

Was kommt einmal in jeder Minute, zweimal in jedem Moment aber nie in tausend Jahren vor?

Page 15: La.Uni No.148

kreuzende wörter.1

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19

US-Bundes-staat

Bücher-gestell

stache-ligerKorb-blütler

chem.Verände-rung

Zwei-gesang

dt.TV-Anstalt

Boots-gattung

lat.:acht

anfalls-weiseAtemnot

Auspuff-ausstoß

Frage-wort

Kloster

Teil desGesich-tes

SeeinÄgypten

Achtung

Töpfer-material

regelm.Teil e.Zeitung

Meeres-säuge-tier

innereEinstel-lung

Tier-produkt

geogr.Karten-werk

arab.Artikel

InselderHebriden

Emiratam Per-sischen Golf

Adria-insel

franz.Männer-name

griech.Unheils-göttin

orienta-lischerMarkt

dt.Vorsilbe

franz.:Salz

persönl.Fürwort

einbiss-chen

BaltenSitzge-legen-heit

afrika-nischeVölker-gruppe

abge-dro-schen

Vor-abendjüd. Festtage

Kopf-sportler

heimi-scheEnergie-quelle

Kriech-tier

US-Bundes-staat

Haut-farbe

Kampf-sportart

InitialenKafkas

Ge-spenst

hinrei-chend

Euro-päer

witzigUS-Bundes-staat

mensch-lich

sehrwarm

Gezei-ten-strom

Herbst-blume

Laub-baum

österr.Bundes-land

Kindes-kind

starr,unbieg-sam

stets

Neben-fluss derLoire

Training

Völker-fehde

geome-trischeForm

sehrbetagt(ugs.)

span.:Fluss

Kunst-sprung

traum-haft

Zahl-wort

Hand-mäh-gerät

leise

VulkanaufSizilien

Papa-geien-art

Wind-rich-tung

AbtvonCluny

Haar-wuchsan derStirn

matt-farbig

Kfz-Z. Kon-stanz

Bilder-rätsel

einerderGründerRoms

Keller-tier

Fleisch-sülze

poet.:Kostbar-keit

trocken

Fluss-mün-dungs-form

ugs.:langsam

lat. Bibel-überset-zung

imRaum befind-lich

Laub-baum

Einzel-rede

Junge

Zuberei-tungs-hilfefür Tee

Portio-nen eilig

ohneAus-nahme

Schiffs-zubehör

Dt.Bundes-präsi-dent

englisch:Meer

österr.Neuro-loge† 1939

kana-rischeInsel

brasil.Formel-1Pilot† 1994

glück-lich

Fleisch-speise

Streit-macht

Brand-rück-stand

jüdi-scherMonats-name

StadtinFrank-reich

Politur englisch:oder

kehren Hast

ess-barerPilz

West-euro-päer (Mz.)

Balkon-pflanze

Fang-seil

Orien-tale

franz.:Fern-sehen

Funk-turm

unver-heiratet ruhmvoll Gewinn

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Mon point de vue sur les choses…Gedankenzug…Studium

Der Bachelor ist tot.Heimlich, still und friedlich verabschiede-te er sich von mir und mit ihm eine unbe-schreibbare Fülle an Missverständnissen. Es lebe der Bachelor.Seit geraumer Zeit kreisen meine Gedanken um den Begriff des Studiums. Nachhaltig geprägt hat mich der einstündige Vortrag eines Professors zu Beginn meines Studi-ums. Er redete nicht lange um den heißen Brei herum. Uns Bachelorstudierende er-warte nach drei Jahren nichts weiter als ein Fachidiotendasein. Die Inhalte der auf dieses Grundstudium gemünzten Lehrver-anstaltungen ließen uns keine andere Wahl, als Produkte eines scheinbar leistungsorien-tierten Bildungssystems zu werden. Das Ge-fühl des Wissens stehe im Gegensatz zum Faktum, dass es ca. zehn Jahre brauche bis man Experte eines Gegenstandes sei. Und am Ende verkämen wir zu Halbwissenden Neunmalklugen. Nun, vermutlich übertreibe ich eine Spur. Einige Quintessenzen seiner Rede blieben für mich aber unbestritten haften:

- Ein Blick über den Tellerrand ist unabding-bar.

- Man sollte sich unabhängig von vorgege-benen Lehrinhalten weiterbilden. - Hinterfrage gültige Wahrheiten ohne diese zu verkennen. -Das Studium ist ein Teil des Lebens und nicht das Leben selbst.

Am Anfang ist alles neu und es Reihen sich Unbekannte an Unbekannte. Man versucht sich anhand vorgegebener Leitlinien zu orientieren, ein Verständnis für die Funkti-onsweisen der verschiedenen universitären Gegebenheiten zu erlangen und somit aus einer an das Neue geknüpfte Unsicherheit ein Verständnis sowie Sicherheit zu entwi-ckeln bzw. zu gewinnen. Ich erinnere mich gut an die Zeit zwischen Schulende und Studiumsbeginn. Meine erlebte Situation lässt sich vielleicht an-hand eines Apfels passend beschreiben. Ich konnte nach dem Apfel greifen, die Hülle sehen und ertasten, doch die Hülse, und mit ihr die Kerne, blieb unsichtbar. Man steht am Anfang eines neuen Lebensabschnit-tes und fragt sich, was denn nun auf einen zukommen wird. Erst einmal auf dem Cam-pus angekommen, mag eine Überflutung an neuen Informationen die eine oder den anderen im ersten Semester in einen Dauer-rausch versetzen. Und doch muss man sich doch irgendwann mit mancher essentiellen Frage auseinandersetzen. Was stellt das Stu-dium für mich dar? Welchen Zweck erfüllt das Ganze und wie studiere ich eigentlich am Besten?Als der anfangs erwähnte Professor seinen Monolog hielt, wusste ich mit der von ihm erwähnten Leistungsorientierung wenig anzufangen. Natürlich bin auch ich nicht ganz hinter dem Mond geboren, sodass die Notengier während der Schulzeit mir durchaus geläufig war. Trotzdem hatte ich mir dies im Studium anders vorgestellt. Der Weg zum späteren Beruf musste weniger anfällig für notenverhaftetes Konkurrenz-denken unter vermeintlich Gleichgesinnten sein, oder? Die vergangenen Monate und

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Mon point de vue sur les chosesJahre haben mich einerseits teilweise eines besseren belehrt und andererseits in eini-gen Ansichtspunkten bekräftigt.Bekräftigt fühlte und fühle ich mich unter anderem in der Ansicht, dass es wichtig ist, sich nicht vom Zirkus der Notenhysterie mitreiβen zu lassen. Sicherlich gehört eine anständige Vorbereitung auf die nächste Prüfung zum Studieren dazu, wenn man den Anspruch besitzt sich anhand des Stu-diums fortzubilden. Aber eine Note sagt noch lange nicht alles über mein Interesse sowie Verständnis der geprüften Inhalte aus. Eine Note bewertet auch nicht mich als Menschen, sondern meine erbrachte Leistung in einer Prüfung.Unter anderem getäuscht hatte ich mich in meiner Einschätzung der Bereitschaft meiner Mitstudierenden das erworbene Wissen zu teilen. Wissenschaft sollte jeder und jedem frei zugängig sein. Wer Wissen erwirbt, sollte es mit seinen KommilitonIn-nen teilen und seinen Beitrag zu einer ge-genseitigen Wissensbereicherung leisten.Manchmal habe ich das Gefühl, der Mensch lebt in seinen Mustern, ohne deren Funkti-onsweisen zu hinterfragen. Die Bequem-lichkeit der scheinbaren Gewissheit des erfolgreichen ‚sichimStromderMassetrei-benlassen’ schläfert ihn ein. Doch gerade im Zustand des Bewusstseins liegt meiner Meinung nach des Studiums goldene Mit-te. Auch wenn der Teller ausgelöffelt ist, be-deutet das noch lange nicht, dass ich mich satt gegessen habe. Neben dem vorgege-benen relevanten Prüfungsstoff stehen in dem einen oder anderen Bücherregal nicht nur lesenswerte, sondern auch unheimlich bereichernde Werke. Die Falsifikation und mit ihr das Grundrecht des kritischen Hin-terfragens vorhandener Gegebenheiten ist Teil einer Jahrhunderte alten universitä-ren Tradition. Und schlieβlich ermöglicht

es unser Semesterwochenplan meistens auch noch anderen Leidenschaften nach-zugehen. Diese sollten nicht unterschätzt werden, denn sie sind Teil unserer selbst erlebten Lebensqualität und somit eigent-lich unabdingbar.Worauf ich hinaus möchte? Seitdem ich studiere höre ich wöchentlich an irgendei-ner Ecke eine Diskussion über den Bachelor. Oftmals kommt das Greenhorn dabei nicht sonderlich gut weg. Aber ist dies nicht ganz normal? Stehen wir Neuem nicht oftmals zunächst kritisch gegenüber? Gab es ähn-liches Misstrauen nicht auch schon beim Diplom, als dieser noch in Kinderschuhen steckte? Vielleicht bin ich ein unverbesser-licher Optimist, doch bin ich der Meinung, dass auch der Bachelor seinen Weg gehen wird. Dieser bringt bestimmt noch zahlrei-che Anpassungen und Veränderung mit sich. Das Studium ist eine schöne Zeit, viel-leicht sogar die angenehmste im Leben. Sollte man sich diese durch eine Studien-reform namens Bologna vermiesen lassen?

Der Bachelor ist tot. Es lebe der Bachelor.

À la semaine prochaine.

Euer Raphaël [email protected]

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Himmel über AfrikaViel Faith und ein Wunsch an den Weihnachtsmann.

Lieber Weihnachtsmann, bei der nächsten Gelegenheit wäre es toll, wenn Du mir ein neues Paar Flip-flops bringen könntest - weißt Du, so wel-che, mit denen man auch unter die Du-sche gehen kann. Die, die ich hier habe, die kann ich wohl nach meiner Zeit hier wegschmeißen - Kein Vorwurf, aber es wäre echt toll ein neues Paar zu bekom-men. Vielleicht schon zum Geburtstag?! Außerdem wäre so ein Gutschein zur Pe-diküre ‚ne tolle Investition ...Frisör auch...aber sonst geht‘s mir gut und ich seh‘ gut aus - glaube ich zumindest, denn ich habe seit knapp einer Woche nicht mehr in einen Spiegel geschaut. Komisch, darüber vergisst man sich selbst ganz schnell. Dieses Wo-chenende war ich bereits zwei Mal in der Kirche. Gestern mit einer der beiden Aunties bei den Adventisten und heute mit Robina (sie wohnt auch im Compount, ist aber un-abhängig vom Babies Home, sie ist sozusa-gen meine Nachbarin) in der katholischen Kirche - die beiden Jungs (David und Wil-liam) waren auch dabei (die schienen aber nicht so großen Gefallen daran zu haben - viel mehr aber an der Tatsache mit einem Muzungu durch die Gegend zu laufen). In der Adventistienkirche durfte (musste) ich mich sogar vorstellen und „Hi!“ sagen.Ich bin kein so großer Kirchengänger, aber ich meine zumindest den Hauch einer Ah-nung zu erhaschen, was Kirche und der liebe Gott für die Menschen hier bedeutet. Ich habe gestern einen sehr langen Spa-ziergang mit Joseph hier gemacht. Es war genial. Wir haben uns sehr gut unterhalten. Er spricht sehr gut Englisch und es kam ein richtiges Gespräch zu Stande - er ist sehr ge-

duldig mit mir und wiederholt alles, was er sagt, wenn ich es - mal wieder - nicht verste-he. Ja und es ist faszinierend. Die Message des Gesprächs ist in vier Worte zu fassen „It will work out“. Ich habe lang keinen Men-schen mehr getroffen, der so viel „Faith“ hat. Er arbeitet als Fahrer zwischen Flughafen in Entebbe und Kampala bzw. auch zwischen Kampala und dem National Park nördlich von Masindi - das ist eine ziemlich weite Strecke (insbesondere bei den Straßenver-hältnissen). Und da kommt auch ein Teil des Geldes für das Babies Home her. Joseph, der eben als Fahrer arbeitet und von Marta (sie leitet die polnische Organisation „Window of Life“, welche das Babies Home in Masin-di finanziell unterstützt, d.h. die gesamten Spenden „Window of Life – Polen“ gehen an das Babies Home in Masindi, Uganda) über Fundraising, die irgendwie Geld auftreiben, um den Kindern hier ein „besseres“ Leben zu ermöglichen. Robina hat mir heute ein wenig von den Kindern und ihrer Herkunft erzählt.Fortunate beispielsweise hat man im Al-ter von drei Tagen in einem Busch gefun-den - keiner weiss, wer ihre Eltern sind. Das gleiche gilt für Joshua, wir vermuten auch nur sein Alter. Robert wurde auch einfach auf der Straße gefunden. Ich weiß nicht genau, was die „Eltern“ sich da-bei denken, aber wahrscheinlich hoffen sie einfach darauf, dass wenn sie ihren Kindern kein (gutes) Leben geben kön-nen, dass Gott ihre Kindern finden wird. Die Erwachsenen hier sind so unheimlich angetan von Marta (und auch von mir), weil wir hier herkommen und uns um die Kinder kümmern und vor allem: Weil wir das, was wir hier erleben in die Welt hinaus tragen, weil wir Freunden, Bekannten, Verwandten davon berichten und AUFMERKSAMKEIT er-regen.

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Himmel über AfrikaJoseph möchte, dass ich wiederkomme. Er machte den Eindruck, als ob er mich wirk-lich in dieses Projekt involvieren möchte. Ich soll meine Eltern mitbringen, sie wer-den Uganda lieben und er wird sie überall hinfahren und ihnen die schönen Plätze zeigen. Ich kann seine Einstellung sehr gut nachvollziehen, denn zum Einen ist Ugan-da wirklich, wirklich schön! Es ist unheim-lich schön hier, es würde vielen von meinen Freunden und ganz besonders meinen El-tern gut gefallen. Und zum anderen, merke ich bereits jetzt, dass Unterstützung in Afri-ka kein „one-time-job“ ist. Ich erinnere mich gern an das Beispiel aus der Schule, in dem es darum ging, dass es sinnlos ist den Men-schen Wasser zu bringen oder ihnen einen Traktor vor dir Tür zu stellen - viel wichtiger ist es, ihnen zu zeigen, wie sie einen Brun-nen bauen oder eben auch einen Traktor.

Ich komme mir immer noch wie ein arro-ganter Muzungu vor. Ich bin mir sicher, dass ich es hier nur „aushalte“, weil ich genau weiß, dass es eine begrenzte Zeit ist und ich zurückkommen werde (Flug ist schließlich gebucht), und das ist es, was mir eine derartige Sicherheit gibt. Joseph‘s Worte haben mich sehr beein-druckt, aber in dem Moment (nach knapp drei Tagen hier), fühlte ich mich schon et-was überrumpelt, um nicht zu sagen ein-geengt. Ich kann nicht Feuer und Flamme für ein Projekt sein, hinter dem ich nicht 100%ig stehe. Das ist keine Kopfsache, denn wenn es so wäre, dann würde ich den Traktor bringen und abreisen. Wenn ich hier helfen möchte, dann muss ich es wollen. Und das kann ich momentan nicht so sagen, ich kann keinem Projekt, das ich seit nicht mal einer Woche ange-

höre, mein Herz (samt Feuer und Flam-me) versprechen! But it will work out. The time will come. Wie Joseph sagen würde! Was ich noch sagen möchte: Ich möchte nie wieder hören „Aber denk mal an die Kinder in Afrkia, die verhungern dort!“ So ein Quatsch! Also hier zumindest! Es gibt immer ausreichend zu Essen. Kurzer Abriss übers Mittagessen: Mittwoch - Reis und Bohnen, Donnerstag - Reis und Grünzeug, Freitag - Reis und Bohnen in Erdnusssoße, Samstag - Reis mit Bohnen in Erdnusssoße.

Zum Abschluss noch eine Anekdote. William und ich sitzen draußen und er schaut meine Beine voller Interesse an und meint dann: „What is this?“ und zeigt dabei auf meine Adern. In diesem Sinne, auf Bald lieber Weih-nachtsmann, bitte vergiss meine Flipflops nicht Danke! Liebe Grüße aus Uganda,

[email protected]

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Liebes Leben,

man kann nicht behaupten, dass es immer einfach mit dir wäre. Es geht auf und ab und andauernd muss man sich flexibel gegen-über unerwartetenden Wendun-gen zeigen. Dabei immer einen klaren Kopf zu bewahren, ist gar nicht so einfach.

Was nun folgt ist bestimmt kein Ratgeber, wie dies gelingen könnte.

Manchmal fragt man sich, was man getan hätte, wenn man eine Wahl gehabt hätte. Hätte man dieses Gesamtpaket so genom-men, wie es ist? Einmal Leben, bitte. Hier, bit-te sehr...Ihr All-Inclusive-Paket. Herzlichen Dank.......raus aus dem Laden und rein ins Vergnügen. Könnte es ein Fehl-

kauf gewesen sein? In den ersten Jahren mag alles noch ganz lus-tig sein. Man ist dumm, winzig und gibt sich seinen grundsätzli-chen Bedürfnissen hin, die ande-re gerne erfüllen, weil man noch niedlich und hilflos ist. Irgend-wann kann man dann selber auf Klo gehen und man beginnt sein Tun (vielleicht genau dort1) zu reflektieren. Ab dann wird’s kompliziert. Wenn man müde ist, hilft Schlafen nicht immer, weil man sich zu fragen beginnt, ob es nicht noch was anderes gibt, was einen so fertig macht. Man hat Hunger und weiß nicht, ob es Hunger nach Essen oder nach der Welt ist, die sich so anders als man es sich ausgemalt hat, darstellt.Vielleicht fängt man re-signiert das Kiffen an oder wird Interimsanarchist. Das ist man in der Regel so lange, bis die Puber-tät vorbei ist. Was folgt ist nicht

LEBEN

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LEBENleichter. Für Rebellion ist man dann zu alt oder zu klug. Die so-zialen Vergleichsprozesse setzen ein. Andere haben dieses Paket schließlich auch gekauft, aber aus irgend welchen nicht nach-vollziehbaren Gründen, war bei denen was anderes drin. Die wa-ren keine Anarchisten, sondern von klein auf talentierte Fußbal-ler oder Künstler, während man selbst es nur ins Grundschullehr-amtstudium geschafft hat.

Bis das Menschlein schließlich in einen anderen Zustand über-geht, erlebt es sicherlich einiges.

Je nach dem wie man seine Selbstwirksamkeit einschätzt, kann man ans Schicksal glau-ben, an die Vernunft oder an Gott. Sicher ist nur, dass keiner wirklich weiß, was kommen wird. Da ist es doch am Schöns-

ten, einen Riesenspaß gehabt zu haben, bis unser persönlicher Tag X kommt.

In diesem Sinne wünsche ich allen Erstis eine gute Zeit des Einlebens in diesem oft unter-schätzten Städtchen und uns Fossilien einen erfolgreichen Wechsel in den nächsten Le-bensabschnitt!

Judith [email protected]

1 Reflexionen dieser Art finden ihren Ausdruck oftmals auf Toilettenwänden und nennen sich daher Toilettenpoesie. Der Toilettenpoesie ge-bührt sicherlich ein eigener Artikel.

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Wie funktioniert die studentische Selbstverwaltung?Jeder Studierende ist Mitglied seiner jeweiligen Fachschaft. Diese wählt einmal im Jahr ihre Fach-schaftsvertretung, die dann wiederum VertreterIn-nen in den sogenannten Fachschaftsrat entsen-det. Der Fachschaftsrat tagt meist ein- bis zweimal im Semester und wird vom Fachschaftsreferenten des Allgemeinen Studierendenausschusses einbe-rufen.Die Studierendenschaft wählt einmal im Jahr das Studierendenparlament, das wiederum den Allge-meinen Studierendenausschuss wählt und kont-rolliert.

Was ist eigentlich das StuPa?

Das Studierendenparlament (StuPa) ist ein Organ der verfassten Studierendenschaft und bildet die Legislative der studentischen Selbstverwaltung. Das StuPa wird direkt durch die Studierendenschaft einmal im Jahr (Ende Mai/Anfang Juni) gewählt. Aktiv und passiv zur Wahl berechtigt ist jede(r) eingeschriebene Studierende am Campus Landau. Das Stupa hat folgende Aufgaben:Kontrolle des AStA, des studentischen Haushalts, etc.Haushaltsplanung des studentischen HaushaltsUnterstützung studentischer Projekte (wie z.B. das UniKino, IPAS etc.)Aufdecken und Beseitigen von MissständenFür die Belange der Studierenden an der Universi-tät und in der Öffentlichkeit eintreten Das StuPa tagt alle zwei Wochen in hochschu-löffentlichen Sitzungen. Die Termine der Sit-zungen hängen am Schwarzen Brett vor der Mensa aus und werden zudem auf der Home-page des StuPa www.stupa-landau.de und in der La.Uni bekannt gegeben. Zu den Sitzun-gen sind alle Studierenden, Dozenten und Mit-arbeiter der Uni Landau herzlich eingeladen.

StuPa-Wahl 2013.

Die nächsten StuPa-Wahlen finden vom 14. bis 16. Mai 2011 statt. Studierende, die sich für eine ge-wählte Mitgliedschaft im Studierendenparlament interessieren, kontaktieren am besten ein Mitglied des aktuellen StuPas oder wenden sich direkt an den oder die WahlleiterIn unter: [email protected]. Wer gerne kandidieren möchte, muss eine so genannte „Liste“ mit mindestens drei an-deren Kandidaten gründen. Wer vom 14. bis 16. Mai nicht in Landau sein wird, kann auch per Briefwahl wählen. Hierzu wendet euch bitte an den oder die WahlleiterIn.

Was ist eigentlich der AStA?

Vom Studierendenparlament (kurz: StuPa) ge-wählt, ist der Allgemeine Studierendenausschuss (kurz: AStA) das zentrale Organ der Studierenden-vertretung.Somit ist der AStA die Interessenvertretung aller Studierenden einer Hochschule. Seine Aufgaben sind im §106 des rheinland-pfälzischen Univer-sitätsgesetzes zusammengefasst und betreffen Bereiche wie:Vertretung sämtlicher studentischer InteressenStellungnahme zu hochschulpolitischen FragenFörderung der kulturellen und politischen Bildung der StudierendenFörderung der Gleichberechtigung von Frauen und MännernFörderung des StudentensportsPflege der überregionalen und internationalen studentischen Beziehungen.

Um die vielschichtigen Aufgaben zu erfüllen, ist der AStA in Referate gegliedert, die - mit einem oder mehreren Referentinnen und Referenten bestückt - für einen speziellen Aufgabenbereich zuständig sind.Auch der AStA tagt alle zwei Wochen in hoch-schulöffentlichen Sitzungen. Die Termine der Sitzungen hängen am Schwarzen Brett vor der Mensa aus und werden zudem auf der Home-page des AStA www.asta-landau.de und in der La.Uni bekannt gegeben. Zu den Sitzun-gen sind alle Studierenden, Dozenten und Mit-arbeiter der Uni Landau herzlich eingeladen.

WER.WIE.WAS.

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Langsam, ganz langsam, ganz entgleitet sie Dir. Eben noch warm, eng und fest. Voller Lebenskraft. Nun: Sanfte Erinnerung.Den Kopf damit füllend- Du hoffst für immer -stehst Du. Schaust in seine Richtung, schreist seinen Namen. Du wirst festgehalten.Von wem?Sie will das Beste für Dich. Die Arme, die Dich umgreifen. Jahrelang suchst Du ihn. Bei jedem „Karl“ blickst Du panisch auf, suchst seine Haare, seinen Hals, seinen Gang, seine Stockbeine. Sie wollte das Beste! Das Beste?Wie, wenn es doch eine Trennung war?Kurz und Knapp: Er hat Dich geschlagen. Was? Niemals! Er nicht!„Ich suche weiter.“Erst, als deine Mutter endlich aus der Ruhestarre, aus der Enge in die Befreiung schreitet, indem sie Dir von ihren Erfahrungen, ihren Fasttoden stockend erzählt, wie er von oben herab kommend auf sie einschlug, und auch auf Dich, Du hast es verdrängt, bist Du etwas nüchterner eingestellt. Dein Vater verliert an Glanz – Stück für Stück.Raus aus dem Versteck. Befreiung. Frei

Esther [email protected]

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Montag 15.04.2013

Klare Fleischsuppe mit EinlageGeflügelbrust „Indische Art“Reis oder Kroketten (1,3)Buttererbsen oder SalatDessert

Dienstag 16.04.2013

OchsenschwanzsuppeSpaghetti Bolognesemit Parmesankäse (R)Italienischer Salatteller (1,3)Dessert

Mittwoch 17.04.2013

KerbelsuppeGegrilltes Schweinesteak„Zigeuner Art“Pommes frites oder PüreeRosenkohl oder SalatDessert

Donnerstag 18.04.2013

MinestroneChicken-Haxen mit BarbecuesoßePommes frites oder ReisRatatouillegemüse oder SalatDessert

Freitag 19.04.2013

Klare Gemüsebrühe mit EinlageSeelachsfilet im Backteigmit Remouladensoße (1,2)KartoffelsalatBlattspinat oder SalatDessertoder FleischgerichtBlumenkohl oder SalatDessertoder Fleischgericht

SelleriecremesuppePaprikaschoten gefülltmit Reis und Schafskäse (3)SalatDessert

BuchweizensuppeAubergine-Kartoffel-Gratin (1)Paprikasalat mit Champignonsin KräutermarinadeDessert

Bündner GerstensuppeBunte Schupfnudelpfannemit GemüseBunter SalattellerDessert

LauchcremesuppeOfenfrische Pizza mit Gemüse,Pilze, Peperoni (1,2,3)Italienischer Salatteller (1,3)Dessert

FrühlingssuppeKirschenmichelmit Vanillesoße (1)Dessert

MENSA.

fleischig. veggie.

ÖFFNUNGSZEITEN:

11.30-13.30 Uhr (Mo-Fr)

17:30-18.30 Uhr (Mo-Do)

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EiermuschelsuppeGyros (S) mit TzatzikiPommes fritesRohkostsalatDessert

Bündner GerstensuppeTortellini mit Fleischfüllungin ChampignonsahnesoßeBunter SalattellerDessert

EiermuschelsuppeHähnchenschlegelin PaprikarahmsoßePommes fritesSalatDessert

KräutercremesuppeOfenfrischer Fleischkäse (3,4,8,R,S)Pommes fritesSalatDessert

kein Abendmenü

abend.

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iimpressum.iii iiii

CHEFREDAKTION:Saskia EngelDavid John

REDAKTION:Katharina EngelhardtJudith HogenRomina-Scarlett AltzschnerRonja GroßmannRaphaël DeslignesCarolina MilitisSabrina von FersenChristian RölzBernhard RohkemperKatharina NollEsther ZobelEsther SohlMarius VogtKlara BoksànMax LeinerJohannes Kapor

LAYOUT & GRAFIK:David John

BILDHAFTES:Cover: David JohnBackCover: David JohnIm Heft:André Becker

WORDBONER:Peter Kowalski / wordboner.com

DRUCK:GemeindebriefdruckereiGroß Ösingen

AUFLAGE:1750 Stück

WERBUNG:Du möchtest in der La.Uni eine Anzeigeschalten? Die richtige Adresse: [email protected]

ONLINE:Du möchtest die La.Uni lieber als PDF oder E-Book? Geh auf www.LAUNI.me

NEWSLETTER:Wer den Link zur aktuellen PDF/E-Book-Aus-gabe sonntagabends als Erster haben möchte, schreibt bitte eine E-Mail an folgende Adresse:[email protected]

MITARBEIT:Du möchtest gerne für uns texten, recher-chieren, fotografieren oder uns mit Deinen guten Ideen unterstützen? Scheu Dich nicht und schreib uns:[email protected]

REDAKTIONSSCHLUSS:Die La.Uni erscheint während des Semesters jeden Montag neu. Redaktionsschluss für eine Ausgabe ist immer Sonntag 24Uhr eine Woche zuvor. Text: .doc/x / .odt / .txt / .pdfBilder: .jpeg / .tiff / .gif / .png / .bmp / .pdf

KONTAKT:Fragen an die Redaktion bitte an: [email protected]

RECHTLICHES:1. Die von der La.Uni Redaktion bereitgestell-ten Informationen sind mit großer Sorgfalt erstellt worden, Fehler sind jedoch nicht völlig auszuschließen. Für Schäden durch Nutzung fehlerhafter oder unvollständiger Informationen haften wir nicht.2. Der Nachdruck und jegliche Verwendung von Text-, Grafik- oder Bildmaterial, auch nur in Auszügen, ist nur nach schriftlicher Geneh-migung durch die La.Uni Redaktion, respekti-ve der rechtlichen Eigentümer, erlaubt. 3. Die namentlich gekennzeichneten Beiträ-ge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.

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GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.

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die la.uni-tasche ist da!

...und ist für 5 Euro im AStA-Sekki zu haben.

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