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Landauer Sommer - das volle Programm. Am Dienstag im Unikino: Im Juli. Judith hat akut Kreativpause. Ihr dürft uns jetzt auch auf Facebook mögen. No.71 05. Juli 2010 La.Uni www.launi.me Chaos in der australischen regierung.

La.Uni No.71

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Weekly published UniversityMAG of University of Koblenz-Landau (Campus Landau) / Wöchentlich veröffentlichtes UniMAG der Universität Koblenz-Landau (Campus Landau)

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Landauer Sommer - das volle Programm.

Am Dienstag im Unikino: Im Juli.

Judith hat akut Kreativpause.

Ihr dürft uns jetzt auch auf Facebook mögen.

No.7105. Juli 2010

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Chaos in der australischen regierung.

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WO IHR UNS FINDET:Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

SERVICE:- Infos rund ums Studium- Internationaler Studentenausweis (ISIC)- 2Clever- Hefte- Formulare- Informationsbroschüren: Kultur, Nah-verkehr, BaFöG, Stipendium u.v.m.- kostengünstiges Drucken (3 ct. / Kopie)- La.Uni - Ruhe oder ein gutes Gespräch :)

ÖFFNUNGSZEITEN:Di - Do: 12 - 14 UhrFr: 10 - 12 Uhr

KONTAKT:Esther [email protected].: 06341-280 31 276

VORSITZ:Elena [email protected]

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:Daniel [email protected]

INTERNE HOCHSCHULPOLITIK:Julia [email protected]

EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK:Sebastian [email protected]

BOLOGNADorian [email protected]

KULTUR:Berend [email protected]

SOZIALES:Amrei [email protected]

EVENTS & SPORT:Marion Polcher & Ralf [email protected] &[email protected]

UMWELT & MOBILITÄT:Fabienne [email protected]

INTERNATIONAL AFFAIRSSarah [email protected]

FINANZEN:Theresa [email protected]

FACHSCHAFTEN & PROJEKTE:Benny [email protected]

INTERNE KOMMUNIKATION:Benjamin [email protected]

WWW.ASTA-LANDAU.DEWWW.TWITTER.COM/ASTA_LD

AStA AStA-Sekki

PRÄSIDIUM:Karsten Meyer & Richard [email protected].: 06341-280 31 276

WWW.TWITTER.COM/STUPA_LD

DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH.(soweit nicht anders vermerkt)

AStA:Montag, 05.07.2010 / 20 Uhr / AStA-Sekki (Campus)

StuPa:Montag, 12.07.2010 / 20 Uhr / Konferenzraum, CI EG

Weitere Infos auch unter:WWW.ASTA-LANDAU.DE

Stupa

Sitzungen

Anfänglich.

Zwei Wochen to go.

Das 10. Landauer Sommercafé ist vorbei und schon steht das nächste Großevent vor der Tür. Der Landauer Sommer wird von Freitag bis Sonntag die Innenstadt mit Leben füllen und uns drei Tage mit guter Musik beglücken. Die Band-Breite ist, im wahrsten Sinne des Wortes, breit gefächert. Als Highlight kann man aber schon einmal Jupiter Jones, Bubble Beats und Strom und Wasser nennen. Das volle Programm findet ihr weiter hinten im Heft.

Auch ist den aufmerksamen unter Euch vielleicht schon aufgefallen, dass das Sommersemester 2010 in zwei Wochen offiziell beendet ist. Schnell ist es wieder an uns vorbei gezogen. Für alle anstehenden Prüfun-gen, Präsentationen etc. wünschen wir Euch deshalb alles nur erdenklich Gute. Ihr steht das schon durch, wir sind uns da ziemlich sicher.

Beste Grüße,

Stefanie Hurth und Jörn [email protected]

Rec

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Regierungswechsel auf „australisch“.

Schon wieder ist ein Monat ver-gangen. Noch immer gibt es Streit zwischen den Regierungsparteien. Deutschland hat einen neuen Bun-despräsidenten und Frau Merkel versuchte ihr bestes um auf dem G20 Gipfel in Toronto eine Regulie-rung der Finanzmärkte zu bewirken. Deutschland hat schwer zu kämp-fen. Doch wenn auch hierzulande viele mit den Beschlüssen der Koali-tion unzufrieden sind und am liebs-ten gleich nächsten Sonntag an die Wahlurnen rennen würden, so sei gesagt, dass es in der Bundesrepub-lik Deutschland noch stabil zugeht. So zeugen Länder wie Belgien und im Extremfall Kirgistan von einer großen Instabilität. Während in Bel-gien, das nun für sechs Monate die Ratspräsidentschaft übernimmt, auf-grund von Unstimmigkeiten der Re-gierungsparteien prompt Neuwah-len stattfanden, wurde in Kirgistan glatt die Regierung gestürzt.

Dass ein Machtwechseln auch ele-ganter von statten gehen kann, zei-gen die Politiker aus Down Under. Mit ihrem Premierminister, zu sei-nem Amtsantritt hoch umjubelten Vorsitzenden Kevin Rudd, waren die eigenen Parteikollegen nun nicht mehr zufrieden und „exekutierten“ ihn nun von seinem Posten. Tage zu-vor war bereits von Putschversuchen seiner „Labor Party“ die Rede. Auch

in Australien kriselte es in der Regie-rung. Nun wurde nach drei Jahren der „Ära Rudd“ seine Stellvertreterin Julia Gilliard als erste Frau für die-sen Posten gewählt. Die Wahl ging jedoch nicht vom Volk aus, denn bei diesem war der Premierminister laut letzten Umfragen noch sehr beliebt. Deswegen wunderte sich auch die hiesige Presse und fragte sich, wa-rum so ein perfekter Minister ver-schwendet werde. Rudd war auch derjenige, der sich als erster Premi-erminister in Australien öffentlich bei den Aborigines entschuldigte. Zudem nahm sein Land unter seiner Führung durch die Wirtschaftskrise kaum Schaden.

Im April dieses Jahres begann dann der Absturz. Das seiner Partei wich-tigste Thema im Wahlkampf, das Emmissionshandelsprogramm, ver-schob der Minister aufgrund büro-kratischer Hürden auf die nächste Legislaturperiode. Zudem sprach er

sich für eine „Supersteuer“ für die reichen Minenkonzerne aus, die da-raufhin Sturm lief. Seine Partei kri-tisierte „den selbstherrlichen Füh-rungsstil“ ihres Premiers. Rudd traf Entscheidungen ohne sich mit den Labors abzusprechen.

Welche Rolle nun seine Nachfolgerin in dem ganzen Sturz spielte ist nicht genau zu sagen. Ihre Loyalität gegen-über Rudd bis zum Schluss betont sie jedoch. Der Druck aus den eige-nen Reihen sei letzten Endes jedoch zu groß geworden. Nicht nur Labor ist mit der neuen Premierministerin glücklich, auch Oppositionelle zei-gen sich sehr zufrieden. Gilliard will nun den Klimaschutz wider verstärkt ins Zentrum ihres Handelns stellen, auch den Minenkonzernen versi-chert sie Entgegenkommen. Bleibt abzuwarten wie lange sich Frau Gilli-ard im Amt behaupten kann. Wer weiß, vielleicht wird auch bald ihr Stellvertreter anfangen an ihrem Stuhl zu sägen.

Katharina [email protected]

Kreative Pause.

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es Leben.

Liebe Leserschaft,

nachdem ich in der letzten Woche sicher den einen oder anderen er-zürnt habe, möchte ich diese Wo-che wieder versöhnlichere Töne an-schlagen. Zwar habe ich alles genau so gemeint, doch mag man mir das nachsehen. Dieser in Zyklen wie-derkehrende Nationalstolz, der aus sonst vernünftigen Menschen unre-flektierte Patrioten macht, mutet mir einfach etwas absonderlich an.Doch genug davon. Der Spuk ist bald vorbei und dann kann alles wieder seinen gewohnten Gang gehen. We-nigstens bis zur nächsten WM.

Jetzt stehe ich erst mal vor einem anderen Problem. Jede Woche wer-det ihr an dieser Stelle mit (mehr oder weniger wahren) Schwänken aus meinem Leben versorgt. Meis-tens erlebe ich auch genügend ku-riose Geschichten, mit denen ich die gierigen Leser versorgen kann. Doch diese Woche ist: Alles anders. Das Leben und die Menschen wa-ren weitgehend friedlich, ich konnte mich weder über Nachbarn, Kommi-litonen oder Mitbewohner beschwe-ren. Mein Verlobter ist mit seinen Jungs in Südafrika und ich entspan-ne mich in unserem Häuschen. Als Deutschland letztens spielte, war ich in der Sauna. Alleine wohl bemerkt und konnte mich deswegen sogar ein wenig über das Weiterkommen

der deutschen Mannschaft freuen. Nächstes Mal gehe ich wieder in die Sauna.

Ihr seht also, ich bin schwer ent-spannt. Meine einzige Möglichkeit sehe ich noch darin (der Redaktions-schluss naht bedrohlich!), einer alten Dame auf der Straße das Bein zu stel-len oder anstatt mit einer deutschen, umwickelt mit einer französischen Flagge über den Campus zu rennen, damit ich etwas zu erzählen habe. Bei-de Optionen halte ich jedoch für mas-siv gesundheitsschädlich und werde aus diesem Grund darauf verzichten.

Übrigens werde ich hier auch nicht für Zeilen bezahlt. Mein einziges Ho-norar ist die Liebe meiner Leser. Und ihr, ihr werdet diese Woche kurz ge-halten. Wortkarg ziehe ich mich nun zurück in mein sonderbares Leben und genieße einen wunderschönen Sommertag, hoffend, dass mir einige Kuriositäten begegnen mögen.

Bis zur nächsten Woche, wortgewal-tig! Eure Judith

Judith [email protected]

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Montag, 05.07.Kippe KA | Quiz | 21.00 Sandkorn KA | Out of (B)order – Grenzgänger | 19.30Galerie Durlach KA | Bingo Abend | 20.00 KIT KA (Hörsaal Egon Eiermann) | Szenografische Landschaften | E. Sobejano/D. Fioretti | Podiumsdiskussion | 18.00

Dienstag, 06.07.Bad. Staatstheater KA | König Lear | von W. Shakespeare | 20.00Kammertheater KA | Nur für Frauen | 19.30 Sandkorn KA | Eins auf die Fresse | Stück über Jugendgewalt | 10.00Theaterzelt am Schloss KA | Abgedreht | 17.00 + 20.00Galerie Durlach KA | Quiz | 20.00

Mittwoch, 07.07.Theater Die Käuze KA | Tintenherz | ab 8 J. | 18.30Schloss Ettlingen | Dracula | Musical | 20.30PH KA (Geb. I, Raum 013) | Erziehung als Generationenverhältnis | U. Wehner, Vortrag | 18.00Staatl. Kunsthalle KA | Konzept lebendiges Museum | S. Kraus/P. Müller-Tamm, Podiums-gespräch | 20.00

Donnerstag, 08.07.Bad. Staatstheater KA | Faust – Gelehrter, Ökonom, Kolonist | von J. W. von Goethe | 19.30Insel KA | Michael Kohlhaas | von H. von Kleist | 20.00Jakobustheater KA | Das Geld anderer Leute | Komödie von J. Sterner | 20.00Kohi KA | Improvisationstheater | 21.00Scruffys Irish Pub KA | Pub Quiz | 20.00

Freitag, 09.07.Landau | Landauer SommerPH KA | Gaetan Dorémus (Zeichner), Vortrag | 9.00Kulturforum RA | Up in the Air | Kino Openair | 22.00Bad. Staatstheater KA | Woyzeck | nach G. Büchner | 20.00d’Badisch Bühn KA | Sie falle net vom Himmel | 20.15

Samstag, 10.07.Landau | Landauer SommerBad. Staatstheater KA | Der Rosenkavalier | von R. Strauss | 18.00 | Choreografen stellen sich vor | Ballettabend | 19.30Sandkorn KA | Der Kontrabass | von P. Süskind | 21.00Tollhaus KA | Compania de Paso | Akrobatik | 21.00

Sonntag, 11.07.Landau | Landauer SommerGalerie Durlach KA | Tatort | 20.00 Scruffys Irish Pub KA | Music Quiz | 20.00Freilichtbühne Ötigheim | Die Jungfrau von Orléans | von Schiller | 17.00

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Montag, 05.07.Fatal LD | Kneipe | 21.00

Carambolage KA | DJ Tex Arcana | Pop/Indie/Rock | 21.00 Scruffys Irish Pub KA | Irish Folk Session | 20.00

Tollhaus KA | Blue King Brown | 20.30

Dienstag, 06.07.Carambolage KA | All You Can Dance | DJ Mirsa | 21.00

Groove KA | Rock/Pop/Alternative | 20.00 Schlachthof KA | Tag Zwei | Electroparty | 22.00

Unverschämt KA | 90er-Party | 21.00

Mittwoch, 07.07.Fatal LD | Kneipe | 21.00

Rhumbar LD | Buena Gente | 21.00Carambolage KA | DJ Mykel & Team | Indie/Britpop/80s/Alternative | 21.00

Dei-Con KA | Campus Night | 22.00 K5 KA | Ladies Night | Mixed Music | Señor Frong | 21.00

Schlachthofgelände KA | Mood Goes Picnic | Chillout/Deephouse | 18.00 Tempel KA | Tango Argentino | 21.30

Donnerstag, 08.07.Carambolage KA | Herr Bube & Gäste | Indierock/Indiepop | 21.00

Dei-Con KA | Smooth Club | 22.00 Die Stadtmitte KA | Freudenpark Soundsystem | 19.00

Groove KA | Lounge/Deephouse | 20.00Topsy KA | Deutsche Mucke | 20.30

Freitag, 09.07.Radio Oriente KA | JSTSdynamo Radio Show | Lounge/House | 21.00

K5 KA | Alternative/Indierock | Frankly Mr. Shankly | 22.00Topsy KA | Rock/Pop/Partysounds | 21.00

Unverschämt KA | Hardrock/Gothic/Metal | Gothic/EBM | 22.00AKK KA | Sommerfest | Bosse/Guts Pie Earshot/Gasmac Gilmore/Der Katze und die Hund

| 16.00

Samstag, 10.07.Fatal LD | Idiotenfußball – Turnier

Carambolage KA | Sir Gordon Banks/LeRazz | Indie/Electro/Rock | 21.00Innenstadt KA | Music to Go | 15.30

K5 KA | K5 Elektrisch | 22.00Dei-Con KA | Nachtpuls | Mixed Music | 22.00

Topsy KA | Die Legende lebt | 21.00

Sonntag, 11.07.AKK KA | Sommerfest | Weißwurstfrühstück | 10.00 Carambolage KA | Der b! | Electro/Minimal | 21.00

CO2 KA | Discofox | 19.00 Radio Oriente KA | WM Finale-Party + Jam Session | 20.00

Zusammengestell von Erik Lö[email protected]

LesBar

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JACK KEROUACUNTERWEGSROMAN / ROWOHLT / 8.95

CHUCK KLOSTERMANNACHTEULENROMAN / S. FiSCHER / 19.95

Mit der jungen Lehrerin Julia, dem footballbegeisterten Schü-ler Mitch und dem einsamen Mittsiebziger Horace schickt der amerikanische Musikjournalist und Autor gleich drei Protago-nisten ins Rennen um den komischsten und liebenswertesten Charakter seiner Story. Alle drei wohnen in dem Kaff Owl in North Dakota, wo „Kultur“, „Lifestyle“ und „Szene“ Fremdwörter sind - hier ist das Leben schrecklich normal und unspektakulär.In kurzen Kapiteln begleitet Klosterman seine Antihelden und blickt abwechselnd über deren Schultern in ihren tris-ten Alltag.

(kulturnews.de)

Im Grunde geht es nur darum, wie der Autor mit sei-nen Freunden von einer Küste der USA zur anderen fährt und dabei versucht, so viel wie möglich zu er-leben. Das eigentlich Besondere an diesem Buch ist die Sprache. Jack Kerouac schafft es, dem Leser das Gefühl zu vermitteln, mit im Auto zu sitzen, selbst im Rhythmus des Be-Bops zu wippen, all den verrückten Menschen, die die Reise begleiten, selbst zu begegnen und sich von Dean Moriarty anstecken zu lassen, der Hauptfigur dieses Buches, der so unglaublich in das Leben verliebt ist. Ein schriftlicher Tritt in den Hin-tern, der einem das Gefühl gibt, selbst sofort losziehen zu wollen.„Unterwegs“ ist die Bibel der Beat-Generation, einer kleinen Gruppe von Schriftstellern und Künstlern, die im Amerika der 50er gemeinsam ein „leidenschaftli-ches Bekenntnis zum glückseligen Leben ablegte“ und mit ihrem Stil die amerikanische Literatur nachhaltig prägte. Ein ganz fantastisches Buch, das inzwischen viel zu wenig gelesen wird.

Sabine Bö[email protected]

KELETHE BOxER

Vielleicht möchte Kele mit dem Albumtitel The Boxer seine neue Situation beschrei-ben. Nach erfolgreichen Jahren und drei Alben mit Bloc Party begibt sich Okereke auf Solopfade. Fragen wie:„Wird dieses Album überhaupt noch etwas mit den drei Alben der Band zu tun haben oder schlägt Kele eine völlig neue Richtung ein?“, sind selbstverständlich. Bloc Party haben sich von Album zu Album entwickelt. Alles begann mit Post-Punk, Indie-Rock und vor allen unglaublich starken Gitarren auf dem Debüt Silent Alarm. Auf Intima-cy war der Sound der Band zuletzt stark von elektronischer Musik geprägt. So ist es nicht verwunderlich, dass Kele diesen Weg konsequent weiter geht. Mehr Elek-tro und weniger Indie, lautet die Devise.

Philip [email protected]

H

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Bar

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THE GLASLiGHT ANTHEMAMERiCAN SLANG

The Gaslight Anthem machen weiterhin Spaß. Das Gefühl von Leichtigkeit gepaart mit der totalen Lebensbejahung bleibt Gott sei Dank erhalten. Wer dieser Band 2008 sein Herz ge-geben hat, der bekommt es nun nicht wieder. American Slang hat die gleichen Lobeshymnen wie sein Vorgänger verdient. Es ist schwierig und überhaupt nicht nötig einen Favoriten aus beiden zu wählen. The Gaslight Anthem fahren unweigerlich weiter auf der Straße des Erfolgs und der Euphorie – natürlich in einem Cabrio. Bleibt die eine wichtige Frage: Ist nach The ‘59 Sound überhaupt noch Platz auf den Armen, um sich die neuen Textzeilen eintäto-wieren zu lassen?

Philip [email protected]

LeinW

and

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WordBoner.

Der spießige Hamburger Referendar Daniel ist auf dem Weg nach Istanbul. Dort will er die schöne Türkin Melek

treffen, in die er unsterblich verliebt ist. Unterwegs ga-belt Daniel die flippige Schmuckverkäuferin Juli auf, die

schon lange heimlich in ihn verliebt ist.Er ahnt noch nicht, dass dies der Beginn einer überaus

turbulenten, ebenso amüsanten wie romantischen Reise durch Südosteuropa wird.

(www.filmportal.de)

(Unikino / Hörsaal 1 am Campus / Di, 21 Uhr)

im Juli.

Shark.

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Sebastian Stark ist der Beste. Sein Ruf eilt ihm voraus. Selten verliert der Staranwalt einen Fall. Mandan-ten lieben ihn, Richter hassen ihn und Staatsanwälte fürchten ihn. Böse Zungen nennen ihn auch „Shark“, denn er beißt im Gerichtssaal eiskalt zu und nutzt oft unmoralische Me-thoden, die aber letztendlich erfolg-reich sind.

So schafft es „Shark“ auch, für den arroganten und zweifellos schuldi-gen Gordi Brock einen Freispruch zu erzielen. Doch nur sechs Tage später mordet Brock erneut, dies-mal ist das Opfer eine junge Frau. Als Sebastian Stark am Tatort an-kommt, grinst ihn sein Mandant nur an, versichert, dass sein Anwalt ihm erneut den Hintern rettet. Doch für Stark ist es zu viel. Von Reue gepackt quittiert er den Dienst und setzt

sich zur Ruhe. Monate später klin-gelt der Bürgermeister bei ihm. Die neue Ober-Staatsanwältin brauche dringend Unterstützung von einem Profi, unter anderem soll ein Team junger und unerfahrener Anwälte ausgebildet werden. Gelegenheit für Sebastian Stark, seine Weste rein zu waschen und seine fragwürdigen, aber erfolgreichen Methoden für die Gegenseite einzusetzen. Und so beginnt er seinen neuen Beruf bei der Staatsanwaltschaft, um fortan Verbrecher zu überführen, anstatt sie zu vertreten.

„Shark“ erfindet die Mischung aus Krimi und Gerichtsdrama nicht neu. Wie bei den klassischen „Law & Or-der“ - Serien wird hier immer ein Täter festgenommen und anschlie-ßend in einer Gerichtsverhandlung verurteilt. Zumindest meistens. Was diese Serie jedoch einzigartig macht, ist die Leichtigkeit und Vielfältigkeit des Hollywood-Schauspielers James Woods, der die Rolle des Sebasti-an Stark perfekt spielt. Auch seine Methoden sind oft nachvollziehbar, hat er doch meistens im Sinne, den Täter zu überführen. Interessant ist dadurch auch die Entwicklung der Jung-Anwälte, die zunächst nach al-len Regeln spielen möchten, jedoch immer mehr erkennen, wie hart es vor Gericht zu gehen kann.

Patrick [email protected]

LösB

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Sudoku.

Merkspruch.

Es Gibt Heute Dosen-Futter.

Lösung letzte Ausgabe:Iden Märzen vierzig vier –Brutus packten Neid und Gier. = Cäsars Ermordung am 15. März 44 v. Chr. (Iden des März) mit Beteiligung seines Freundes Brutus

05. Apr 2010 Teil B Stufe:

214 3 2 8

5 73 8 7 9

7 1 58 3 1 2

2 5 7 86 2 9 3

3 61 5

226 9 1 2

7 6 39 8 3

9 8 75 2 1

5 8 13 7 4

4 6 8 22

237 2 46 9 7

2 6 14 2 1

4 8 9 52 9 8 6

1 7 9 44 8 5

6 5

249 6

5 7 25 4 8 32 6 1 7

6 57 8 4

9 4 3 88 9 52 3

Wort im Kreuz.Kreuzworträtsel KW 03mama.de

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eport.

Was ist eigentlich mit den jungen Leuten von heute los? Ja, genau das werde ich ständig von meinem Vater gefragt, wenn er mal wieder in der Zeitung liest, wie viele Alkoholleichen es wieder am Wochenende auf den Weinfesten gab, oder wie viele Schulabgänger im Studium ver-sagen. Nun, ich muss meinem Vater recht geben. Wenn ich mir die ganze Woche Jugendliche an-schaue, fallen mir einige Din-ge auf: da wird man in Bus und Bahn mit Aggro-Hip-Hop aus übersteuerten, verzerrten Han-dy-Speakern beschallt oder vor Supermärkten von einer Horde besoffener Minderjähriger an-gepöbelt, ob man eine Zigaret-te hat. Und trotz allem haben sie die neuesten Handys, einen Laptop mit Internet-Flatrate, da-durch auch immer die neueste Musik und die besten Filme und Taschengeld bekommen sie an-scheinend auch genug. Warum denn auch nicht? Die Wirtschaft muss ja schließlich unterstützt werden. Doch über die Jugendlichen möchte ich mich nun nicht beklagen, im Ge-genteil. Egal wie schlimm sie sich benehmen, sie zeigen der Gesell-schaft wenigstens eine Sache ganz klar auf: sie sind am Leben, und sie genießen es, am Leben zu sein!

Die Jugend.

Wenn ich mir dagegen die Leute in meinem Alter anschaue, dann bekomme ich manchmal üble Kopfschmerzen. Man ist zwar immer so alt, wie man sich fühlt, aber wenn ich dann an einem Samstagabend gefragt werde, ob ich, anstatt auf das geplan-te Weinfest zu gehen, nicht lie-ber bei jemandem zu Hause im Wohnzimmer eine Runde „Sied-ler von Catan“ bei Apfelsaft und Salzstangen spielen möchte, dann fehlen mir doch die Wor-te. Auf meine Aussage, dass ich heute auf ein Weinfest gehen möchte und es schön wäre, wenn alle mitkommen, bekomme ich nur ein: „Ach, Weinfeste gibt’s doch jede Woche, aber Siedler kann man nur zu sechst spielen und uns fehlt noch ein sechster Mann!“ Ja, nee, is klar…

Was ist da bloß schiefgelaufen? Sind wir nun schon so „erwach-sen“ und „vernünftig“ geworden, dass wir Alkohol schon in kleins-ten Mengen böse finden, uns kei-

ne Live-Bands mehr anschauen und auf keinen Fall mehr das Tanzbein schwingen? Das kann’s doch wohl nicht gewesen sein! Und wenn ich dann trotzig allei-ne auf das Weinfest gehe, traue ich oft meinen Augen nicht: ich sehe pöbelnde Jugendliche, gut-gelaunte Ü30er Pärchen und ältere Menschen, die sich nicht zu schade sind, Teil der Gesell-schaft zu sein. Doch was ist denn los mit meiner Generation? Wo seid ihr denn alle? Sitzt ihr nur noch zu Hause und probiert ge-meinsam mit eurem Partner, die Highscore von Wii Sports zu kna-cken? Oder begebt ihr euch nur noch aus dem Haus, um direkt mit dem Auto zu anderen Leuten nach Hause zu fahren, nur um gemeinsam mit ihnen die 1328. Sendung von „Wetten, dass…“ zu schauen? Leute, wir sind noch nicht mal 30, aber benehmen uns schon wie 50!

Oder geht es hier um was ande-res? Achja, genau, die Getränke-preise und Eintrittspreise sind ja mittlerweile so teuer, das können wir armen Studenten uns ja gar nicht mehr leisten. Genau, statt-dessen leisten wir uns lieber den neuen Plasma-Fernseher mit baldiger 3D-Funktion oder den Zweitfernseher, damit Frauchen auch mal alleine im Schlafzim-

mer „Grey’s Anatomy“ schauen kann. Da fällt mir spontan ein Spruch ein, den ich mal auf einem 60. Geburtstag gehört habe: „Haben Sie noch Sex oder spielen Sie schon Golf?“

Und nein, ich bin keiner, der jeden Abend auf der Piste ist und Party bis zum Abwin-ken macht. Man muss sich ja auch nicht komplett abschießen, nur um einen schö-nen Abend unter Menschen zu haben. Ein bisschen zeigen kann man sich schon noch auf dieser Welt und es ist doch schön, auch mal andere Leute zu treffen, mit denen man nicht jeden Tag verbringt. Daher lasst euch doch ein, auf die Gesellschaft der Men-schen, auf die Welt an sich. Lässt eure Fern-seher einmal aus und eure Brettspiele im Schrank und geht mal wieder raus ins Freie. So schwer kann das doch gar nicht sein. Ich mache auch gerne für euch den Anfang.

Patrick [email protected]

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Öffnungszeiten: 11.30 - 13.30 Uhr (Mo - Fr) & 17:30 - 18.30 Uhr (Mo - Do)

Anregungen zur bzw. Probleme mit der Mensa der Uni Landau?Entweder an uns:

[email protected]... oder direkt an das Studierendenwerk:[email protected]

fleischig.

natürlich.abendlich.

Wir wünschen einen guten Appetit Änderungen vom Speiseplan vorbehalten. Alle Speisen mit jodiertem Speisesalz. Deklaration der Zusatzstoffe siehe Aushang an der Essenausgabe. Dessert wird direkt an der Theke deklariert.

S t u d i e r e n d e n w e r k V o r d e r p f a l z

S p e i s e p l a n für die Zeit vom 05.07.2010 bis 09.07.2010 Woche 27 LD/WO Ausgabe I Ausgabe I I Abendmensa von 17.30 - 18.30 Uhr Montag 05.07.2010 Zwiebelsuppe Broccolicremesuppe Fleischsuppe mit Einlage Hähnchenbrustfilet im K nuspermantel(9) Spaghetti mit Weizenbolognaise(1) Cevapcici(R) Kroketten(1,3) oder Reis gemischter Salatteller Pommes frites Gemüse oder Salat Dessert Salatteller Dessert Dessert Dienstag 06.07.2010 Knoblauchrahmsuppe mit Croutons Kräutercremesuppe Tagessuppe

Lauch-M aisplätzle K räuterkrustenbraten(S) Bratkartoffeln oder Teigwaren Püree oder Bratkartoffeln Röstkartoffeln Gemüse oder Salat Rohkostsalat Gemüse Dessert Dessert Dessert Mittwoch 07.07.2010 Bohnensuppe Gemüsebrühe mit Einlage Pan. Schweineschnitzel Cannelloni mit Spinat-Ricottafüllung Pommes frites oder Reis ital. Salatteller(1,3) Gemüse oder Salat Dessert Dessert Donnerstag 08.07.2010 Klare Fleischsuppe Blumenkohlcremesuppe Tagessuppe

Südländisches Gemüserisotto(1) Geschnetzelte Geflügelbrust Teigwaren oder Reis mit Tomatensoße Vollkornreis Gemüse oder Salat gemischter Salatteller Gemüse Dessert Dessert Dessert Freitag 09.07.2010 Geflügelkraftbrühe mit Einlage Spargelcremesuppe

(R ,1) Gebackenes Pangasiusfilet kein Abendmenü ital. Salatteller(1,3) mit K räuter remoulade(1,2) Dessert Kartoffelsalat Salat Dessert

Anstelle der Tagessuppe kann auch Kaltschale gewählt werden.

G rillabend* im Außenbereich

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Ich habe ein Jahr verloren. Es ist mir zwischen Abi und Unibewer-bung aus der Tasche gefallen. Es ist herausgefallen und ich hab es bemerkt. Ich hab versucht, es wie-der einzufangen. Ich hab wirklich an vielen Orten danach gesucht, angefangen in einem ecuadoriani-schen Kinderheim. Da hab ich aber schnell wieder aufgegebenen, denn ich habe einen heißen Tipp bekom-men: „Banana-Pancake-Pfad“. Also hab ich meinen Rucksack gepackt und bin ihn ein Stück weit gelau-fen. Ich habe da jede Menge Leute getroffen, die auch mindestens ein Jahr verloren hatten. Ja manche hatten gar zwei verloren! Das muss man sich mal vorstellen, zwei Jahre am Stück verloren! Ich hab wirklich mein bestes gegeben, aber auf dem Banana-Pancake-Pfad findet man weder Jahre, noch den Sinn des Le-bens, die globalisierte Erkenntnis oder man wird von einem einhei-mischen, indigenen Gott erleuch-tet, zum barmherzigen Samariter oder einem besseren Menschen wird man auch nicht. Man findet hauptsächlich Amerikaner, Isrealis, Europäer, Pancakes und neue Face-book-Freundschaften. Also hab ich die Sache mit dem Rucksack wieder gelassen und habe daheim weiter gesucht. Weil alle andauernd nach meinem verlorenen Jahr gefragt ha-ben, fing ich an zu arbeiten. Denn

wenn man arbeitet verliert man kei-ne Zeit, sondern man verdient Geld!

Was hätte ich mit meinem Jahr nur alles anfangen können, wenn ich es nicht verloren hätte. Ich hätte Diplom-Studentin werden können! Allerdings hätte ich dann im Lauf meines Studi-ums noch mehr Jahre verloren, die ich als Bachelor-Studentin nicht verlieren kann, weil ich sie nicht habe. Ich hät-te mindestens fünf Praktika machen können. Die sind bekanntermaßen su-per, sehen im Lebenslauf ja viel bes-ser aus als verlorene Jahre. Ich hätte dabei wahrscheinlich nicht Spanisch gelernt, aber neue Facebook-Freund-schaften hätte ich schon gewonnen. Vielleicht sogar welche, die mir ir-gendwann mal einen Job oder einen Nebenjob oder ein weiteres Prakti-kum statt einem Schlafplatz in Brigh-ton vermittelt hätten. Ich hätte auch

Das verlorene Jahr.

meine Schulzeit direkt um drei Jahre verlängern können, indem ich sofort mit dem Studium angefangen hätte. Dann wäre ich vom Abistress über den Bewerbungsstress mitten in den Unistress gerutscht und hätte jetzt schon zwei Drittel meines Studiums hinter mir. Das wiederum kann mei-ne Krankenkasse nicht unterstützen.

Nun ja, das Jahr ist weg, da kann man jetzt nichts mehr machen! Wenn ich ganz ehrlich bin, ist es auch gar nicht so schlimm. Ich pla-ne bereits, ganz kühn, weitere Jah-re zu verlieren. Wenn man es nur schlau anstellt, dann merken es die anderen vielleicht nicht! So habe ich überlegt, acht statt sechs Semester zu studieren und nach dem Bache-lor vielleicht noch ein Jahr in den Wind zu schlagen. Wenn ich den Bachelor aber erst mit, man darf es kaum sagen, fünfundzwanzig Jah-ren abschließe, werde ich niemals einen Job bekommen. Da hat der durchschnittliche G-8-Bachelor-Streber schon seinen zweiten befris-teten Arbeitsvertrag in der Tasche. Und das obwohl er zwischendurch jeweils ein Semester in Australi-en (wegen der Landschaft und den Stränden) und Kanada (da sind ein-fach die besseren Menschen als in den USA) verbracht hat, sowie drei Auslandspraktika in London (geht immer), Madrid (Englisch reicht nun wirklich nicht aus als einzige Fremd-

sprache) und Warschau (der Osten ist im Kommen, Wirtschaft und so) absolviert hat!

Nein, das geht wohl nicht. Ich habe beschlos-sen nur noch einzelne Tage zu verschwenden, das ist weniger auffällig, man spart Reisekos-ten, Auslandsversicherungen, Bewerbungen und Facebook-Freundschaften kann man trotzdem dazu gewinnen. Ich habe einen ganz persönlichen Masterplan zum Tage-Verschwenden: weggehen, ganz viel trinken, ganz laut Musik hören. Bei mir zumindest funktioniert das blendend: am nächsten Tag liege ich bis mindestens fünf Uhr im Bett, weil ich mich vor Kopfschmerzen nicht bewegen kann und jedes Mal fast brechen muss, wenn ich versuche aufzustehen. Ab fünf Uhr kann ich Suppe essen und fernsehen. Dann ist der Tag weg. Dass ich dabei eine Nacht gewon-nen habe, muss ich ja niemandem verraten!

Rosa [email protected]

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Stefan MühldorferTagsüber diese strahlende Blau

Roman

INHALT:»Draußen zeigt der Himmel sein strahlendes Blau, aber die Luft ist ziemlich frisch und ich kann mir in diesem Augenblick nicht vorstellen, dass es stimmt, was die Nachrichten im Radio angekündigt haben: bis zu dreißig Grad und gegen Abend möglicherweise ein paar Wärmege-witter.«

Robert Ames ist Versicherungsmak-ler in Hamilton, Ontario. An einem Freitagmorgen bricht er auf in ei-nen ganz normalen Arbeitstag - am Abend aber stehen seine Ehe und sein ganzes Leben in Frage. Was ist geschehen?

Ein Roman über einen Mann, der als feinsinniger Beobachter sein Leben in den Blick nimmt und doch nicht verhindern kann, dass es ihm zu entgleiten droht.

DAS SAGT DIE PRESSE:Leichtigkeit und große Nachdenklichkeit paaren sich in diesem Roman auf gelungene Weise.Westdeutsche Zeitung

Das soll dem Autor erstmal einer nachmachen.Lothar Müller, Süddeutsche Zei-tung

Ein ungewöhnliches Leseerlebnis.Jenny Hoch, spiegel.de

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Wer redet, wo er schweigen sollte, ist viel-leicht taktlos.Aber wer schweigt, wo er reden sollte, ist feige.Andreas Bechstein