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Weekly published UniversityMAG of University of Koblenz-Landau (Campus Landau) / Wöchentlich veröffentlichtes UniMAG der Universität Koblenz-Landau (Campus Landau)
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STUDENTEN
FUTTER
LESBAR
MERKDING
LÖSBAR
ZÄHLBAR
KREUZENDE
WÖRTER
HIMMEL ÜBER
AFRIKA
VORGESTELLT
HALLO
LEBEN
UNIKINO
Aasta.VORSITZ:Jakob [email protected]
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:Jonas [email protected]
HOCHSCHULPOLITIK:Elena [email protected]
STUDIUM:Nadine [email protected]
KULTUR:Simone Mehlem & Carsten [email protected]
SOZIALES:Mona [email protected]
EVENTS & SPORT:Frederick Schell & Jessica [email protected]
UMWELT & MOBILITÄT:Patrick [email protected]
INKLUSION:Sarah [email protected]
FINANZEN:Theresa [email protected]
FACHSCHAFTEN & PROJEKTE:Benny [email protected]
INTERNE KOMMUNIKATION:Andreas [email protected]
STUDENTISCHES FAHRZEUG:Saskia [email protected]
www.asta-landau.dewww.twitter.com/asta_ld
asta-sekki.WO IHR UNS FINDET:Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2
SERVICE:- Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische)- ISIC - Wohnungsanzeigen- Antworten auf Fragen aller Art- Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie)- Liebe und Aufmerksamkeit- …
ÖFFNUNGSZEITEN:Dienstags: 14 -16 UhrMittwochs: 12 -14 UhrDonnerstags: 14 - 16 UhrFreitags: 8 - 10 Uhr
KONTAKT:Markus [email protected].: 06341-280 31 276Fax: 06341-280 31 275
sitzungen.DIE SITZUNGEN SIND
HOCHSCHULÖFFENTLICH.(soweit nicht anders vermerkt)
AstA – 10. Juni 18Uhr (kleiner Konferenzsaal – blauer Aufgang)
StuPa – 10. Juni 20Uhr (großer Konferenzsaal – blauer Aufgang)
Weitere Infos unter: www.asta-landau.deDie Protokolle findet Ihr im Intranet.
stupa.PRÄSIDIUM:Daniel Emmerich & Vivien Rä[email protected].: 06341-280 31 276
www.twitter.com/stupa_ldwww.stupa-landau.de
adressen.
A AnfänglichWir wollen Sommer!
Der Sommer kommt, wir sind uns ganz sicher.
Wenn schon das Sommercafé-Team in die gro-
ße Planungsphase geht, dann muss das ein
Zeichen sein. Ab dieser Ausgabe werden sie
Euch regelmäßig auf dem Laufenden halten,
was Euch dort erwartet.
Außerdem setzen wir uns diese Woche wieder
zur Sitzung – des StuPa und des AStA. Es wird
sich einiges ändern – es bleibt spannend, seid
dabei.
Wir stellen Euch diese Woche wieder eine neue
Hochschulgruppe vor die “Studentische Initia-
tive für Kinder e.V.”. An sozialem Engagement
mangelt es in Landau nun wirklich nicht.
Kritischer geht es da in der Rubrik “Hallo Le-
ben” zu und auch in Afrika ist nicht immer alles
sonnig, warm und schön.
Für die Zartbesaiteten unter Euch haben wir
unter Lesbar diesmal … leider nichts – das ist
nur was für starke Nerven. Da können uns nur
noch die leckeren Kekse zum Selbermachen
hinweghelfen.
Damit Ihr vor lauter Uni nicht den Rest von
Landau nicht aus den Augen verliert: Ein klei-
ner Hinweis von der Pressestelle der Stadt:
Deutscher Diversity Tag – den gibt’s auch in
Landau. Also nichts wie hin!
Und wer es einfach mal wieder ruhig mag – das
Uni Kino ist diese Woche auch wieder dabei.
Also alles in Allem eine Runde Sache. Es ist Zeit
einen Schritt raus zu machen, sonst verbringen
wir unser Leben nur auf einem Bein.
In diesem Sinne eine gute Woche.
Herzliche Grüße
Saskia Engel & David John
NN
NEUIGKEITEN.MY GENDER IS MUSIC VOL.3Die „My Gender is Music“-Reihe der QUEERulanten geht in ihre dritte Runde. DJane Muddi Dr. Ina Biederbeck und DJane Dr. Ines Vogel legen wieder für uns auf. Die Muddis werden das Gloria erneut zum Beben bringen. Und wie alle Jahre wieder, ist jede_r zu unserer Party eingeladen – ob schwul, lesbisch, hetero, Student_in, Dozent_in, Jung oder Alt – lassen wir die Kategorisierung: WIR WOLLEN EUCH ALLE TANZEN SEHEN!! Am Freitag, den 14.06.2013, ab 22.°° Uhr ist Einlass im Gloria Kulturpalast. Eintritt 3€ Wir freuen uns auf euch! Eure QUEERulanten
Infos zu uns bekommt ihr unter www.queerulanten-landau.de
NNEUIGKEITEN.
vorgestellt.Studenteninitiative für Kinder
Wir von der Studenteninitiative für Kinder Ortsgruppe Landau freuen uns euch mitteilen zu können, dass wir nun auch als offizielle Hochschulgruppe der Uni Landau anerkannt wurden. Nähere Infos dazu findet ihr nun auch auf der offizi-ellen Website des AStA unter Hochschulgruppen (Link siehe unten). Die Gründung der Hochschulgruppe bietet dem Verein vor allem organisato-rische Vorteile wie z.B. die kostenlose Nutzung der Räumlichkeiten an der Uni, allerdings hoffen wir dadurch auch ein noch größeres Spektrum an Studenten zu erreichen. Die Initiative bietet Kindern und Jugendlichen, welche sich keine Nachhilfe leisten können, ehrenamtlich Nachhilfe an. Unser Verein steht immer noch an den Anfängen und sucht stetig neue Mit-streiter, damit auch möglichst vielen Kindern die Nachhilfe angeboten werden kann.
Und da kommst du ins Spiel:Du brauchst nur eine Stunde Zeit in der Woche.Du kannst dich sinnvoll und effektiv für familiär benachteiligte Kinder und Ju-gendliche einsetzen.Du erhälst auf Wunsch eine offizielle Bescheinigung vom Verein über deine zusätzlich erworbene soziale Kompetenz.
Informiere dich unter www.studenteninitiative-fuer-kinder.de oder http://www.asta-landau.de/homepage/index.php/hochschulgruppen.html Melde dich bei [email protected]
vorgestellt.KOKS
Die ganze Zeit traurig, Einmal ausprobiert, besser. Immer schlechte Laune. Also wieder rein damit, von einem Fremden auf der Autobahntoilette ergattert. Und plötzlich - - A L L E S C O O O O L
Nur komisch bist Du, komisch für deine Umwelt. Bekommst nichts mehr mit. Keine Feinfühligkeit. Aber am schlimmsten ist’s heute, nach 2 Jahren mit dem Zeug, wenn keines mehr da. Eine Hülle ohne Masse darin. Zellen, Wasser, Farbstoff, wie Papier. Beschreiben, zusammenknüllen, wegschmeißen. Niemandem fällt es auf.
Füll Dich, Alter. Checkst Du’s nicht?Dass Du eben nicht mehr lustig bist, wenn Du es denkst zu sein?Füll Dich mit Leben!Ich würde mich abwenden, wenn ich wüsste, dass Du eben nicht mehr ohne könntest,aber Du kannst es!Auch wenn abhängig von dem Zeug.
Füll Dich, mit der Realität!Ich kann nicht mehr länger damit – aber ich will. Und ich will, dass Du es bist! Nicht eine Hülle gefüllt mit Ideen durch das weiße Zeug. Am Strand der Schaum, zieh’ den.
Füll Dich
Esther [email protected]
HALLO LEBEN
CCLUB&STAGE
CCCCC
MONTAG | 10.06.2013AUGUSTINERKIRCHE HL. KREUZ LD | MATHEMATIK & GLAUBE | 20.00BRENNANS LANDAU | QUEERULANTEN- STAMMTISCH | 19.00FATAL LD | KNEIPENABEND | 21.00PALMERS IRISH PUB LD | BINGO | KARLSRUHE:CARAMBOLAGE | DJ TEX ARCANA, POP/INDIE/ROCK | 21.00 JAZZCLUB | SUPER 7 | SOUL/JAZZ | 20.00SCRUFFYS IRISH PUB | STUDENT NITE & MUSIC QUIZ | 19.00
DIENSTAG | 11.06.2013GREEN LD | COCKTAIL-NIGHT PALMERS IRISH PUB LD | PUBQUIZBILLARDCAFÉ TROPICAL | LADIES NIGHT | 18.00KARLSRUHE:AKK (UNI) | ÜBERWACHUNGSSCHLONZ | 20.00 CARAMBOLAGE | ALL YOU CAN DANCE, DJ MIRSA | 21.00 SCRUFFYS IRISH PUB | KIWI KEITH HAWKINS | 19.00 WALHALLA | MILONGA TANGO | 21.00
MITTWOCH | 12.06.2013VOODOO CLUB LD | SPORTLERPARTY | 22.00HÖRSAAL II CAMPUS LD | HÖRSAALVORTRAG: DER URKNALL UND DIE GOTTESFRAGE | 20.00FATAL LD | GUTS PIE EARSHOT +SUBVASION+DUBVASION | 22.00LEMON LD | COCKTAIL-ABEND | 18.00PALMERS IRISH PUB LD | KARAOKEPARTY BILLARDCAFÉ TROPICAL | COCKTAIL ABENDKARLSRUHE:CARAMBOLAGE | DJS JOL/KETCH | POP | 21.00 DIE STADTMITTE | PNEUMATIX | MIXED/HIP HOP/HOUSE | 22.00 LIEBSTÖCKEL | LANDHOUSE & GUESTS, ELEKTRO | 21.00 MAJOLIKA | AFTERWORK-PARTY | 18.00 MANUFAKTUR CLUB | THE FINEST OF MIXED MUSIC | 23.00TOLLHAUS | LA VELA PUERCA, ROCK | 20.30ZKM | SIMON WHETHAM/LIZ ALLBEE & BURKHARD BEINS, ELEKTRO/EXPERIMENTAL | 20.00
DONNERSTAG | 13.06.2013KULTURKELLER OTTO-HAHN-GYMNASIUM LD | KULTKELLERSLAM | 20.00G-BAU CAMPUS LD | IPAS-STAMMTISCH | 19.30LOGO LD | PARTY | 22.00PALMERS IRISH PUB LD | PITCHER DAY (INKL. SHOT DAY) | 18.00SOCO LD | KARAOKE ABEND | 21.00NEBENAN LD | COCKTAIL ABEND | 19.00BILLARDCAFÉ TROPICAL | STUDENTEN ABEND | 17.00KARLSRUHE:AKK (UNI) | LILA PAUSE SCHLONZ | 20.00 ALTE HACKEREI | THE BLOODLIGHTS | 21.00 BENTO | S.U.R. & LIMON | 19.00 CANTINA MAJOLIKA | ACOUSTIC AVENUE | JAZZ | 20.00 CARAMBOLAGE | SZENE PUTZEN | ROCK/POP | 21.00 DIE STADTMITTE | LADIES NIGHT | DJANE CASSIOPEIA | 22.00 KROKOKELLER | POP-ROCK-SCHOCK | 23.00
CLUB&STAGE
CCC CC
C CLIEBSTÖCKEL | ARSONIST | DUBSTEP | 22.00 MANUFAKTUR CLUB | ELEKTRONISCHE MUSIK | 23.00SCRUFFYS IRISH PUB | PUB QUIZ | 19.00TOPSY | DIE MACHT DER NACHT | 22.00Z10 | 30 JAHRE Z10 | DIE 2AUBERER/GANKINO CIRCUS/BALKAN BEATS | 18.30
FREITAG | 14.06.2013LOGO LD | PARTY | 22.00VOODOO CLUB LD | | 22.00RHUMBAR LD | JAM-SESSION | 21.00GLORIA KULTURPALAST | MY GENDER IS MUSIC VOL. 3 | 22.00KARLSRUHE:ALTE HACKEREI | OLDSCHOOL CLASSICS | 22.00 CAFÉ NUN | ALLIE | 20.00 CARAMBOLAGE | BEST OF CARAMBOLAGE | 21.00 DIE STADTMITTE | MIXED MUSIC PNEUMATIX (HOUSE/ELECTRO) | 22.00ERDBEERMUND | NUGATH HOUSE/TECHNO | 23.00 GOTEC | TANGOPARTY | 21.00 HEIMAT | XIXI RANG RANG, MARKUS KAVKA | 23.00KOHI | 3 ALTE MÄNNER ROCK’N’ROLL | 21.00KROKOKELLER | ALTERNATIVE MIXED | 23.00 KULTURHAUS MIKADO | TATTIE JAM | 21.00LAGO | UPTOWN BAND ACOUSTIC COVERS | 20.00 LIEBSTÖCKEL | ROCKSTÖCKEL | 22.00 MANUFAKTUR CLUB | THE FINEST OF MIXED MUSIC | 23.00MARKTLÜCKE | KARLS-CLUB | 23.00NACHTWERK | RAMMSTEIN VS EISBRECHER, DJ CABAL | 22.00 OVAL LOUNGE | AFTERWEEKLOUNGE | 17.00 RADIO ORIENTE | LEHRER LEGEN AUF | 22.00TOPSY | PARTY PUR | 22.00UNVERSCHÄMT | DJ ROCKDANCER HARDROCK/METAL/GOTHIC | 22.00 Z10 | 30 JAHRE Z10 | THE T.C.H.I.K. LIVE + DJ-SET/90ER TRASH PARTY U. A. | 20.00
SAMSTAG | 15.06.2013LOGO LD | PARTY | 22.00VOODOO CLUB LD | | 22.00KARLSRUHE:RADIO ORIENTE | 2 JAHRE DISCO FEVER | 22.00TOPSY TURVY | TOPSY-DIE LEGENDE LEBT | 22.00AGOSTEA | NEON-SPLÄSH | 21.00UNVERSCHÄMT | ROCK ON | 22.00KROKOKELLER | SATURDAY QUICK FIDELITY | 23.00QUBES CLUB | QUERBEAT | 23.00APP CLUB | SMIRNOFF VODKA MOJITO PARTY | 23.00
SONNTAG | 16.06.2013TAVERNE BARRETTO ESCHBACH | KONZERT SOOTY KITCHEN
Ihr habt Partys oder sonstige Kulturveranstaltungen, die hier veröffentlicht werden sollen?Schreibt Esther!
Zusammengestellt von Esther [email protected]
Blutsommer von Rainer Löffler
Erschienen bei rororo 2012,496 Seiten, 9,99 Euro
Der Thriller hat sich den Titel wirklich verdient. Löffler erzählt den Fall des Metzgers, ein Seri-enkiller, der in Köln sein Unwesen treibt. Scho-nungslos beschreibt der Autor, wie eine ah-
nungslose Familie bei einem Sommerausflug eine zerstückelte Leiche findet und wie nach und nach die grauenvollen Morde an meh-reren unschuldigen Menschen bekannt wer-den. Hauptakteur ist der Fallanalytiker Abel, dem ein sehr zweifelhafter Ruf vorauseilt. Da er aber auch die beste Quote verteidigt, kann er es sich leisten ausgesprochen unkooperativ und unfreundlich zu sein. Die 32-jährige Han-nah Christ soll beim Meister der operativen Fallanalyse lernen und ist Abel als Kollegin zur Seite gestellt. Während die beiden dem Metz-ger immer weiter auf die Schliche kommen, entwickelt sich ein Art Hass-Liebe zwischen ihnen. Je weiter die Ermittler in die Psyche des Mörders eindringen und je mehr Details sie über die Hintergründe des „Puppenspielers“ aufdecken, desto blutrünstiger wird die ganze Geschichte. Dass Abel nach jahrelanger Arbeit in der operativen Fallanalyse ein psychisches Wrack ist, Schlafprobleme hat und sozial abso-lut unfähig ist, überrascht beim Lesen dieses Thrillers wirklich keinen mehr.
Blutsommer ist nichts für zarte Gemüter. Men-schen werden tagelang gefoltert, um dann regelrecht abgeschlachtet zu werden. Auf dem Obduktionstisch landen dann Leichentei-le, die kaum noch zu identifizieren sind. Dass die Geschichte nicht vollkommen absurd und gewaltbeherrscht erscheint, erreicht Rainer Löffler, indem er den Täter nicht als Monster sondern als Mensch darstellt. Mit einer Ver-gangenheit und einem scheinbar normalen Leben in der Gegenwart. Man weiß zwar bis zum Schluss nicht, wer der Mörder ist, jedoch erfährt man durch die Ermittlungen von Abel und Christ Kapitel für Kapitel mehr über die verstümmelte Seele des Puppenspielers.
Eure [email protected]
LESBAR
Der demenzkranke Ex-Juwelendieb Frank lebt allein in seinem abgeschiedenen Haus im Wald. In die Stadt trabt er nur gelegentlich, um dort von der liebenswerten Bibliothekarin Jennifer ein Buch auszuleihen.
Franks Sohn Hunter möchte seinem Vater das Seniorenheim ersparen und erwirbt daher eine Roboterpflegeeinheit für ihn. Nach anfänglicher Irritation lernt der vergessliche Frank, die Hilfe des Roboters zu schätzen.
Als Frank erkennt, dass er den gänzlich auf sein Wohlergehen ausgerichteten Roboter auch als Komplizen für Diebstähle nutzen kann, gewinnt er sichtlich an Lebensfreude. Unter einem fadenscheinigen Vorwand beginnt er, sich und seinem Roboter einen großen Einbruchsplan auf den Leib zu schreiben...
UNI-KINO
Sodenku.ZÄ
HLB
AR
LÖSBAR
MERKDINGAPJUNSENO
April, Juni, September und November haben jeweils 30 Tage.
LETZTE AUSGABE:
Luna mentit. Der Mond lügt.-
Wenn der Mond die Form des Buchstaben „C“ (wie lat. „crescere“: wachsen) hat, dann nimmt er ab, hat er die Form eines „D“ (wie lat. „decrescere“: abnehmen), so nimmt er zu.
LÖSBARRätsel Nr. 6
Wenn man immer gerade Schnitte durch die Mitte macht, so kann man mit 4 Schnitten eine Pizza in acht Teile zerschneiden.
Wieviele Teile werden es höchstens, wenn die geraden Schnitte nicht durch die Mitte gehen müssen?
(Die Pizza ist zu dünn, um sie waagrecht oder schräg zu schneiden. Es gibt nur saubere Schnitte von Oben nach Unten in gerader Linie.)
Rätsel Nr. 7
Johanna und Joel haben fünf Kinder: Julia, Johannes, Joachim, John und Jaqueline.Zwei der Kinder lügen immer, die anderen drei sagen immer die Wahrheit.
Aus folgender Unterhaltung kann man bereits schlussfolgern, wer die beiden Lügner sind:Julia: „ Johannes lügt nur dann, wenn John die Wahrheit sagt.“
Johannes: „Wenn Joachim nicht lügt, dann ist entweder Julia oder John ein Lügner.“Joachim: „ Jaqueline lügt, und auch Julia oder Johannes lügen.“
John: „Wenn Johannes die Wahrheit sagt, dann auch Julia oder Joachim.“Jaqueline: „Unter den Personen Julia, Joachim und John befindet sich mindestens ein Lügner.“
Lösungen der vorigen Woche:
Rätsel Nr. 4: Es dauert 80 Minuten.Rätsel Nr. 5: Der Berg.
Konzert S
ooty Kitchen
Taverne B
arreto Eschbach
16.06. ’13, 19:00 E
intritt frei
Akustik T
rio (G
itarre², Gesang² &
Geige)
myspace: http://m
yspace.com/sootykitchen
THE PASSENGER UND HAARFÄRBEMITTELFrühs, kurz vor 7. Mein Wecker klin-gelt, das Wetter hat mal wieder den Award für „schönstes Frühlingswet-ter 2013“ verdient. Regen,kalt...bäh. Ich schalte das Radio an und den-ke: „och nöö, der schon wieder.“. The Passenger- „Let her go“ er-klingt. Dieses schnöde, langwei-lige Deprilied,welches IMMER im Radio gespielt wird. „Let her go“ aka „the Lückenfüllersong!“ Folgendes Szenario kann ich mir so richtig gut vorstellen: Der Radiomo-derator weiß nicht, was er spielen soll: „Aahhh spielen wir doch mal zur Abwechslung...The Passenger!“ Tadaaa was für eine grandiose Idee!!
Später,als ich auf meinen Zug gen Landau warte, läuft irgendwas schief. Mein Hirn spielt einen Ohrwurm ab..verdammt,nein, es ist nicht „Da hat das rote Pferd sich einfach umge-dreht“ Nein...The Passenger. Wird vielleicht doch mal Zeit,sich damit auseinanderzusetzen. (Auf jeden Fall um einiges besser, als diesem Wetter dabei zuzusehen,wie es meine Laune verdirbt.) Normalerweise achte ich bei einem Lied auf die Lyrics und frage mich, ob eine Message transportiert wird. Dennoch habe ich es hier nie
gemacht...weil mir die Omnipräsenz dieses Songs auf die Nerven ging.
Im Zug mache ich es tatsächlich: ich nehme das Lied unter die Lupe. Der Text enthält nicht viel Schnick-schnack, man versteht ihn sehr gut und schnell (wenn man sich nicht wie ich sträubt, das Lied zu hören). The Passenger besingt das Prinzip der Sehnsucht, man brauche Licht nur, wenn es schwach leuchte, man wis-se nur, dass man sich einst gut fühlte, wenn man unten sei und dass man nur wisse, dass man die andere Per-son liebe, wenn man sie gehen lässt. Nun gut, allgemeines Gejammer...das kennen wir ja alle...Halt! Das kennen wir alle? Daher der Erfolg des Liedes!
Jeder kennt das, jeder hat das in dieser Form schon einmal erlebt, jeder kann sich damit identifizieren. Jeder von uns trägt Wünsche und persönliche Lebensziele in sich, aber eben auch die Sehnsucht nach etwas, was wir er-reichen wollen oder nach etwas oder jemandem, das/der (gerade) nicht einen Teil unseres Lebens darstellt. Jeder erlebte das besungene Sehn-suchtsprinzip mindestens schon
THE PASSENGER UND HAARFÄRBEMITTELeinmal... Der Typ, der sich nicht mel-det, wird wichtig, WEIL er sich nicht meldet, Frauen färben sich die Haa-re weil sie anders aussehen wollen (man beachte die enorme Auswahl an Haarfärbemitteln), weil wir da-nach streben, anders zu sein oder et-was haben zu wollen,was wir gerade nicht zur Verfügung haben. Haben wir dann den Typ, der sich nicht ge-meldet hat, die erwünschte Haarfar-be, wollen wir wieder etwas oder je-mand anderes/anderen... weil wir uns wieder nach etwas Anderem sehnen. Dieses Gedankengut scheint im Menschen fest verankert zu sein. Aber ist es schlimm, so zu handeln, so zu sein? Irgendwie nicht, denn dadurch werden wir menschlich. Sehnsüchte zu haben, hat nichts mit Bildung oder anderen Faktoren zu tun. Es ist einfach menschlich.
Ich habe für mich persönlich bei dem Lied Folgendes mitnehmen können: Manchmal erscheinen uns die Dinge erst auf den zweiten Blick als schön oder beachtenswert, den-noch gilt dieses Prinzip auch in eine andere Hinsicht. Dinge,von denen wir glaubten, sie seien für uns das Wichtigste, das Erstrebenswerteste,
ändern sich oder rücken in den Hin-tergrund. eben weil wir uns in un-serer Voreingenommenheit auf den ersten Eindruck verlassen, seien es Mitstudenten, fremde Kulturen etc. Bei mir griff ironischerweise das Prin-zip ebenso. Ich wollte The Passen-ger los werden und habe mich des-halb damit beschäftigt und diesem Lied sogar jene Zeilen geschrieben. Auf die 2. Chance.
Anne-Kathrin Xylander [email protected]
Himmel über AfrikaIch war im Gefängnis
.Ok, es ist wie folgt!Eines unserer Kinder: Vater: unbe-kannt/verschwunden; Mutter: Epilep-tikerin und kein Geld für Behandlung (Lieber Vater Staat, danke für die ob-ligatorische Krankenversicherung); weitere Verwandte: die Oma – im Gefängnis in Untersuchungshaft. Und nun?Bevor das Kleine ins Babies Home kam, lebte es fünf Wochen mit seiner Großmutter zusammen im Gefängnis. Was sicherlich kein besonders ange-nehmer Ort für kleine Kinder ist. Und die Tasse Porridge, die sich Oma und Baby täglich teilen mussten, ist sicher-lich auch nicht zuträglich für die Ent-wicklung eines kleinen Babies!
Maria und ich sitzen in einem sehr nüchtern eingerichteten Raum – der sich “Office” nennt. Ein Schreibtisch, der auch aus einer Grundschule stam-men könnte, so viel Gekritzel, wie da-rauf zu finden ist. Zwei Stühle. Ein Re-gal. Der Rest des Raumes ist kahl. Der Boden, die Wände: reiner Beton, auf dem sich der Straßenstaub sammelt.Außer Maria und mir, befinden sich noch die “Office Lady” und eine Ge-fängniswärterin im Raum. Zur Freude meinerseits wird hier Englisch gespro-chen – ich kann also ein paar Brocken erhaschen und dem Gespräch ein
Stück weit folgen. Es geht darum, wie es unseren Kinder geht, wie der Stand im Babies Home ist, welche Pläne wir haben, wem die Kinder in einem Babi-es Home ihre persönlichen Probleme anvertrauten usw.
Erstaunlicherweise arbeiten außeror-dentlich viele Frauen im Gefängnis. Nach einiger Zeit tritt eine von ihnen ein. Sie trägt eine beigefarbene Uni-form mit einem bordeauxroten Kra-gen, dazu bordeauxrote Stiefel und eine ebenso bordeauxrote Kappe. An ihrer Seite, eine stämmige Frau Ende 40. Sie trägt ein gelbes, knielanges Gewandt– eine Art (Bade-)Mantel.Es ist die Großmutter. Sie kniet vor der Officelady nieder und nimmt Platz auf dem staubigen Betonboden. Sie sprechen in Runyoro mit ihr – doch trotz Lokalsprache werden nicht vie-le Worte gewechselt. Die Großmutter wartet. Sie ist unruhig. Sie schaut vol-ler Vorfreude auf das kleine Knäuel in meinem Arm.Die Officelady nimmt das kleine Kind an sich. Spricht ein paar Worte zur Großmutter. Sie reagiert devot. Sie schaut immer noch wie gebannt auf das kleine Bündel.
Ich bin überwältigt von 1000 Gefüh-len, während ich beobachte wie die-se Frau in ihrem intensiv-gelben Ge-wandt das kleine Lebewesen in ihren
Himmel über AfrikaArm nimmt, es mit funkelnden Augen anlächelt und sich diese funkelnden Augen langsam mit Wasser füllen.Ich muss schlucken... und noch mal und noch mal und noch mal. „Saskia, Du kannst jetzt nicht im Police Office im Tränen ausbrechen!“, ermahne ich mich selbst.Ich wende meinen Blick ab und schaue auf Maria, die ebenso stiller Beobach-ter der Szenerie ist. Maria schaut auf den Boden. Selbst die toughe Maria scheint nicht unberührt von der Situ-ation. Unwillkürlich kommen mir die Gedanken an meine eigene Großmut-ter in den Kopf. Ich stelle mir vor wie es wohl wäre, wenn sie ihre Enkel alle paar Monate für knapp 45 Minuten zu Gesicht bekäme. In einer Umgebung, die alles andere als Vertrautheit und Privatsphäre bietet. Ein weiteres Mal muss ich meinen Blick abwenden – abwenden von der Szenerie in mei-nem Kopf. Die Gedanken daran tra-gen nicht dazu bei stark zu sein!
Nach dem Besuch bin ich echt platt. Richtig K.O. Ich frage Maria: „Warum sind wir da hingegangen?“.„To give her some hope!“, sagt Maria.Ja, „Hope“! Ich begreife.Hoffnung für eine Großmutter, die im Gefängnis sitzt und auf ein Entschei-dung wartet. Die darauf wartet sich um ihre Enkelkind kümmern zu kön-nen.
Hoffnung für ein Kind, das vielleicht doch ein einigermaßen „normales“ Leben führen könnte – aufwachsen im Kreise seiner Verwandten und Fa-milienangehörigen.Hoffnung, die uns stark macht und uns Kraft gibt nicht etwa aufzugeben, sondern weiter zu machen und weiter zu kämpfen – in allen Lebenslangen.
KREUZENDE WÖRTER1
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US-Bundes-staat
flachpositio-nieren
Etat
Schalen-tier
Laub-baum
in derNähevon
Ver-zierung
Nadel-baum
Portion
Urwald-pflanze
best.Artikel
Arsenal
ausge-lassen
jüd. Ge-setzes-samm-lung
Kult
Nacht-lokal
abge-sondert
Gauner-gehilfe
heißesFrucht-dessert
Fluss-niede-rung
abwei-chendeSpielart
InitialenvonPaster-nak
Ge-richts-ent-scheid
Locke
Kreuzes-inschrift
darum
Fluss-niede-rung
Mittel-loser
Naum-burgerDom-figur
ital.:drei
Feuer
Land-wirt
griech.Gott
Aussatz
Bett-bezug
Amazo-nas-Zufluss
Milch-produkt genug!
eigen-händig
Marotte
Ärger Rat-geber
KönigimAT
BuchdesIslam
Ge-schirr-teil
frühererReiter-soldat
Märchen-gestalt (Frau ...)
Männer-name
Euro-päer
lästernStammderUsbeken
TeildesStuhls
Denk-lehre
balkon-artigerVorbau
Kleinig-keit
Kloster
be-urkun-denderJurist
Teigwarepoliti-scheGruppe
mitVorliebe
Blüte,Glorie
Flug-zeug-führer
förml.Anrede
ugs.:Geld
nichtgerade
gela-denesAtom
Erweite-rungeines Hauses
Gardine
gefeit
einWerk-zeug
Rauch-kraut
mittel-amerik.Säuge-tier
Unrat
TeildesJahres
ägypt.Sonnen-gott
Vakuum
Men-schen
dt.Landes-haupt-stadt
Sitt-lich-keit
franz.-ital.Küsten-streifen
Baumteil
fließen-desGewäs-ser
Schiffs-tau
Ordnung (griech.)
TeildesFingers
KrachKirchen-gemein-de
TeilderKirche
Wasch-fass
Berliner Zeichner† 1929
Süd-frucht
Ober-schicht
Metall-verzie-rung,Schutz
Sammel-stelle,Lager
einGewäs-ser
Zwei-kampf
mager
Pelzart
allezwei
Blüten-stengel
franz.:kalt
Fern-kopienver-senden
perfekt
inwendig
Fisch-fang-gerät
Drei-finger-faultier
Rund-funk-gerät
Gemälde
Wurst-sorte
Kamm-macher-werk-zeug
antikerNamedesEbro
orienta-lischerMarkt
Schlaf-erleb-nisse
Autorder ,Bud-den-brocks’
Türver-schluss
Flach-land
Wald-frucht
stache-ligerKorb-blütler
B R T D L E B A
SALAMI TOLLE INRI DESHALB
ILER T ALTAR A ABTEI O AU
AG DUELL G KNETE K BRAND
IBERUS M LEERE I KORAN GG
AN E ZUBER U NOTAR U AUE
M FROID U IMMUN N SELBST
BASAR L STAMM D UNGAR AT
X ELITE B GERNE H ARES
TRAEUME R MUELL K UNART E
MANN A NOMOS A LEHNE M BP
DG BISAM N ANION M LEPRA
RIEGEL G MAINZ G HUSAR AR
OL I DEPOT B PILOT K UTA
IDEAL R TABAK L BEIRAT
EBENE T RADAU R ALTAN TP
I T STIEL P STORE S TEFE
BLAUBEERE RIVIERA OTFRIED
DISTEL PFARREI BAGATELLE
Ein Rezept von Thorsten Kamper [email protected]
STUDENTENFUTTER
FANS DES sOMMERS, GUTER MUSIK, KUNST UND KULTUR,
MACHT
EUCH BEREIT!
DAS NÄCHSTE
SOMMERCAFE
KOMMT NÄHER
UND NÄHER
UND NÄHER!02.07. - 04.07.2013
MEHR INFOS AB JETZT JEDE WOCHE FÜR EUCH IN DER LA UNI.
Montag 10.06.2013
EiermuschelsuppeRindergulasch „Ungarische Art“Spätzle oder SemmelknödelKaisergemüse oder SalatDessert
Dienstag 11.06.2013
KräutercremesuppeSchweinesteak „Schweizer Art“ (1)Pommes frites oder ReisZucchinigemüse oder SalatDessert
Mittwoch 12.06.2013
KönigincremesuppeGefüllter Truthahnrollbraten (4)Knödel (1,3) oder TeigwarenBroccoli oder SalatDessert
Donnerstag 13.06.2013
Hühnersuppe mit NudelnBami Goreng„Indonesisches Nudelgericht“ (1,3,S)Bunter SalattellerDessert
Freitag 14.06.2013
Klare Gemüsebrühe mit EinlageSeelachsfilet „Mediterrane Art“ReisSalatteller oder RatatouillegemüseDessertoder Fleischgericht
GemüsecremesuppeHausgemachte KäsespätzleSalattellerDessert
BroccolicremesuppeBrasilianische Reispfannemit Gemüse (1)Gemischter SalattellerDessert
KerbelsuppeBlätterteigpastetchenmit frischen Champignons in RahmReisGemischter SalattellerDessert
MinestroneKarotten-Bärlauchbratlingmit KräutersoßePüree oder Kroketten (1,3)Kohlrabi in Rahm oder SalatDessert
Klare Gemüsebrühe mit EinlageHausgemachter Quarkauflaufmit SauerkirschenDessert
MENSA.
fleischig. veggie.
ÖFFNUNGSZEITEN:
11.30-13.30 Uhr (Mo-Fr)
17:30-18.30 Uhr (Mo-Do)
Abendmensavon 17.30 - 18.30 Uhr
ErbsencremesuppeSchweinenacken „Dänische Art“TeigwarenSalattellerDessert
GrünkernsuppeTortelloni Formaggio mit Käsefül-lungin Käsesoße (1,3,5)SalattellerDessert
Grillabend * im Außenbereich
KalbfleischcremesuppeHalbes Hähnchen vom GrillPommes fritesSalatDessert
kein Abendmenü
abend.
iimpressum.iii ii i
CHEFREDAKTION:Saskia EngelDavid John
REDAKTION:Katharina EngelhardtJudith HogenRonja GroßmannRaphaël DeslignesLisa SchwenzChristian RölzBernhard RohkemperKatharina NollEsther ZobelEsther SohlMarius VogtKlara BoksànMax LeinerJohannes KaporCornelia StoßAnnika ZiereisThorsten Kamper
LAYOUT & GRAFIK:David John
BILDHAFTES:Cover: Stefan Franke(www.jugendfotos.de)
BackCover: Marta Majewska
Weitere Fotos:Saskia Engel
DRUCK:GemeindebriefdruckereiGroß Ösingen
AUFLAGE:1500 Stück
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GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.
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„Wer zu lange zögert, bevor er
einen Schritt macht, verbringt
vielleicht sein ganzes Leben auf einem
Bein.“
– Anthony de M
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