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DAS INFORMATIVE MAGAZIN FüR IHRE REGION Nr. 2 | Sommer 2013 Rote Früchtchen HIMMLISCHE ERDBEER-TIPPS UND REZEPT Hochzeits- Spezial ALLES RUND UMS «JA-SAGEN» Ab in die Natur! FAMILIEN AUS DER REGION TESTEN AUSFLUGSZIELE

MIS MAGAZIN Nr.2/2013

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Das informative Magazin für Ihre Region

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Page 1: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Das informative magazin für ihre region nr. 2 | sommer 2013

Rote FrüchtchenHimmliscHe erdbeer-Tipps

und rezepT

Hochzeits- Spezial

Alles rund ums «JA-sAgen»

Ab in dieNatur!

FAmilien Aus der

region TesTen

AusFlugsziele

Page 2: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

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Page 3: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Impressum

herausgeber / verlag: halle design gmbh Werbeagentur & verlag gurnigelstrasse 34, 3110 münsingen atelier: mühlestrasse 33, 3076 Worb telefon 031 721 16 51 [email protected]

gesamtauflage alle regionen: 56 000 expl.

erscheinungsweise: 4 x jährlich

Druck: vogt-schild Druck ag, 4552 Derendingen

redaktion & text: Daniela Dambach telefon 031 839 03 03 [email protected]

Konzept & gestaltung: andrina Lühs, fabiola aebi

inserateverkauf: maja halle, telefon 031 721 16 51 [email protected] www.mis-magazin.ch (mediadaten)

nachbestellung:schicken sie uns ihre Bestellung (nr. 1 oder nr. 2) mit adresse und entsprechendem geldbetrag in einem Kuvert zu. Preis für 1–3 magazine: fr. 5.– pro heft plus Porto-kosten fr. 2.–. Preis für 4–10 magazine: fr. 5.– pro heft plus Portokosten fr. 4.–. für andere Wünsche kontaktieren sie uns bitte.

Jahres-abonnement: abonnieren sie für 1 Jahr mis magazin für Chf 25.– (4 ausgaben, inkl. Porto). Bitte senden sie uns ihre Bestellung mit adresse per Post oder e-mail zu.

trotz grösstmöglicher sorgfalt bei derrecherche kann keine haftung für irrtümeroder fehler übernommen werden.alle angaben sind bei Drucklegung gültig,doch behält sich der herausgeber das rechtauf Änderungen vor. Die angegebenen Preisegelten bis 31.08.2013. für das Copyrightder Produkt-abbildungen sind die anbie-tenden geschäfte verantwortlich, ausser esist anderes explizit vereinbart worden.andere Bilder: fotostudio nadine strub; riechsteiner fotografie; fotolia.com

Das Kopieren, Wiederverwerten und verbrei-ten der redaktionellen inhalte und inserateDritter ist ohne ausdrückliches einverständ-nis untersagt. verstösse gegen dieses verbotwerden rechtlich verfolgt. Das Urheberrechtliegt bei halle design gmbh.

Klicken sie auf «gefällt mir» und folgen sie uns auf facebook. so bleiben sie auf dem Laufenden!

DanIela DambachChefredaktorin MIS MAGAZIN

MIS MAGAZIN

Eine für alle RegionenLiebe Leserinnen und Leser

Zuerst ein herzliches Dankeschön! Die tollen Reaktionen waren überwältigend! Wir kamen kaum hinterher, alle Nach-richten und Anrufe zu beantworten. Es freut uns sehr, dass MIS MAGAZIN schon jetzt Ihr Magazin ist! Eine Leserin schrieb uns, dass sie das Heft schweren Herzens ins Altpapier gelegt hat, nachdem sie alle Seiten lückenlos verschlungen hatte. Andere bestellten Magazine nach, noch viele Wochen nach dem Erscheinen. Das ist ein riesiger Ansporn für uns, Ihnen in der zweiten Ausgabe wieder einen aufregenden Mix aus Info und Unterhaltung zu bieten.

Etwas lag den Leserinnen und Lesern besonders am Herzen: Sie interessieren sich für alle Geschichten, aus der ganzen Region – nicht nur für jene aus ihrem Wohnort. Die Münsinger wollen wissen, was die Belper bewegt, und so weiter. Wir kom-men diesem Wunsch nach, deshalb gibt es neu ein Magazin für alle Regionen. So verpassen Sie keine der spannenden Stories, News und Highlights …

… wie die aktuellen Titelgeschichten, in denen Familien fünf spannende Ausflugsziele testen. Lassen Sie sich inspirieren! Gehen Sie raus in die wunderschöne, saftig-blühende Natur! Ich tat das auch, wenngleich auf etwas andere Art: Ich habe die Region von oben gesehen – vom Heli aus. Über unser Streuge-biet zu fliegen, war ein himmlisches Erlebnis. Ach, und ich fliege auf Erdbeeren! Sie auch? Dann wird Sie un-sere Erdbeerseite begeistern – mit Adressen von Pflückfeldern in Ihrer Nähe und leckerem Rezept, das ich selber übrigens schon ausprobiert habe. Tanken Sie Sonne, geniessen Sie den Sommer und schmökernSie in MIS MAGAZIN. Viel Vergnügen und auf bald.

Sommerliche Grüsse, Ihre Daniela

Dambach

familie zaugg aus münsingen begab sich mit e-Bikes auf erlebnis tour (siehe seite 10)

Unsere Titelbilder

familie sterchi aus niederhünigen ging zu fuss als Walddetektive, in Begleitung einer exkursionsleiterin, in den naturpark gantrisch (siehe seite 16).

3Mis Magazin 2 | 2013

editorial

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40«Klotzen statt kleckern» ist bei den üppig ge-schmückten hochzeits-torten angesagt. Die aufwändigen verzie-rungen aus marzipan oder zucker und das «essbare Brautpaar» erfordern vom Konditor geschick und Liebe zum Detail. Wie kunter-bunt oder klassisch die torte ist, bestimmt das Brautpaar selbst.www.confiserie-berger.ch

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10

Liebevoll & aussergewöhnlich 20

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inhalt

Page 5: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

eDItorIal

news & hIghlIghts

tItelstory

wohnen & Deko

moDe & accessoIres

beauty & boDy

saIsonales

genuss

spezIal

reportage

lebensgeschIchte

kolumne

tools & technIk

kunst & kultur

events & termIne

rätsel

ein magazin für alle – die sommerausgabe ist da 3 spezielles frisch aus der region 6–9

familien aus den regionen testen 5 ausflugsziele 10–19

Lassen sie den sommer einziehen 20–25

sommerliche mode-highlights 26–31

«sünnele» ohne schattenseiten 32–35 tipps rund um erdbeeren – mit rezept 36–37

Leichte Küche und Catering-tipps 38–39

hochzeit – alles was den besonderen tag verschönert 40–43 innovative Unternehmen aus der region, 2. teil 44–45

model mit 77 Jahren / Designer aus der region 46–49

Die redaktorin hebt mit dem heli ab 50–51

tv, auto, outdoor und mehr 52–54

skulpturen aus alu von hansueli Lienhard 55

Die wichtigsten termine auf einen Blick 56–57

Wie gut kennen sie die region? 58

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inhalt

Page 6: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

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Die mauern der scheune sind fast 440-jährig. Die lauschige Wein-Lounge, die sich dahinter verbirgt, ist erst wenige monate alt: Das im märz eröffnete Löie stöckli. Das sanft renovierte Lokal ist nur einen steinwurf vom gasthof Löwen entfernt, den Caroline Bernhard in der 13. generation führt. sie verlieh dem raum, wo ihr vater bis im februar die «Löie Perys Weinbuddig» betrieb, ihre handschrift. Die liebevoll dekorierte Lounge lädt dazu ein, mit spru-delndem oder traubenrotem anzustossen und dazu mundende antipasti oder «Plättli» zu geniessen. strahlt die sonne, lachen und plaudern die gäste im idyllisch-ruhigen sommergarten, umgeben von saftigem grün. gastgeberin silvia Kurz verwöhnt genuss-hungrige und entspannungsdurstige von montag bis freitag (17 bis 24 Uhr) und am samstag (von 9.30 bis 14 Uhr). www.loewen-worb.ch

Liebevolle DetailsDer Worber Dorfkern ist mit dem «Löie Stöckli» um ein Gastro-Bijou reicher.

Schloss Hünigen

Das flair der Künstlerin anna Damti prägt ihren kunterbunten Laden an der rubigenstrasse 2 in Belp, den sie am 30. april eröffnete. treten sie ein, treffen sie Leute, bestaunen sie die kreativen Kunstobjekte aus Papmaché und die bunten Bilder von anna Damti. entdecken sie Klimperschmuck, aparte accessoires und anzieh-sachen. oder buchen sie einen gestaltungskurs. la damti lädt zum «schnöigge» ein! www.la-damti.ch

Das renovierte schloss hünigen öffnet am 9. Juni seine tore für das fest für Jung und alt. füh-rungen durch schloss und Park und verschiedene attraktionen erwarten sie. Lassen sie sich mit Köstlichkeiten aus der schloss-küche verwöhnen. mit etwas glück gewinnen sie sogar eine schloss-übernachtung! Der gastgeber ferdinand t. salverda freut sich auf sie. Beginn 10.00 Uhr, eintritt frei. www.schlosshuenigen.ch

KlamottenKunst, Kitsch und

Die Dampflok lockt! Der verein Dampfbahn aaretal lädt sie jedes 2. und 4. Wochenende im monat zu einer etwas «anderen» Bahn-fahrt im Park des Psychiatriezen-trum münsingen ein. www.dampfbahn-aaretal.ch

Mag(net)isch

Neueröffnugen

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6 Mis Magazin 2 | 2013

news & highlights

Page 7: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

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gerade hat sie begonnen, die zeit der Königin unter den gemüsen: der spargel. anfang april strecken die spargeln ihre Köpfe durch den acker richtung himmel. Die traditionelle ernte ist nur in mühevoller hand-arbeit möglich und erfordert finger-spitzengefühl. Die erntearbeiter graben die spargel mit den fingern auf, ertasten die geeignete stelle und «stechen» sie mit dem spargel-messer. frische spargeln knirschen, wenn sie diese aneinander reiben. garen sie die energiearmen spargeln stehend, nicht liegend, weil die zarten spitzen schneller gar sind. Wenn sie dem Wasser etwas zucker beifügen, reduzieren sie den Bittergeschmack. Die spargel stammt ursprünglich aus Kleinasien und war später die Leibspeise der römer und griechen. heute gibt es spargeln zum glück auch aus der region, auf dem hof von anne und Peter hodel in vechigen. geniessen sie das «essbare elfenbein», ehe die saison getreu der Bauernregel «Kirschen rot, spargel tot» endet. www.hodelvechigen.ch

Aus der Region

Königin mit zartem Köpfchen

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frischer Joghurt oder Quark ist das i-tüpfelchen für jedes frühstück. Probieren sie die fruchtigen sommersorten von der Käserei Böhlen: heidelbeere, zitrone, Blutorange, mango und viele mehr. Käserei tägertschi, herr Böhlen, 031 721 11 55

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7Mis Magazin 2 | 2013

news & highlights

Page 8: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

zuwachs: Universal sport erweitert das sortiment mit frei-zeitmode namhafter marken wie tommy hilfiger oder g-star. Die neue geschäftsführerin Christa Würsten geht mit ihrem neuen shop-Konzept einen schritt weiter.

D as gab es hier noch nie: Im umgebauten Universal Sport Münsingen bietet Christa Würsten neu ein exklusives Sortiment mit Marken wie

Fire + Ice, Tommy Hilfiger, PeakPerformance oder Lasse Kjus an. Die Ge-schäftsführerin mit Handicap 17.5 und Mitgliedschaft bei Golfsuisse trägt beim Golfspielen selber am liebsten Trendteile von Lasse Kjus: «Die Klei-dung ist wasserfest – selbst bei fünf Stunden in strömendem Regen». Auch Fire + Ice kennt die 36-Jährige in-und auswendig – seit 14 Jahren verkauft sie die Marke aus dem Hause Bogner aus Überzeugung. Würsten ist seit

Sie macht Münsingen modisch munter: Die neue Geschäftsführerin von Universal Sport bringt Trendmarken wie Tommy Hilfiger und Bogner in die Region. Christa Würsten weiss, wovon sie spricht: Sie trägt die Kleidung selbst.

über 15 Jahren in der Textilbranche zuhause – und seit zwei Jahren in Münsingen. «Ich will den Frauen und Männern spezielle Mode bieten, die es in der Region sonst nicht gibt», beschreibt Christa Würsten ihr Shop-Konzept mit angesagten Trendlabels und einer neuen Kinderecke: Während die Sprösslinge spielen, entde-cken die Erwachsenen das Exklusive – ohne Eile.

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8 Mis Magazin 2 | 2013

news & highlights

Page 9: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

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mit den aufeinander abge-stimmten ringen stellen sie ihr eigenes ringset zusam-men – immer wieder aufs neue. sammeln, kombinieren und tragen sie die kühlen edelstahlringe mit zirkonia, rot- und gelbvergoldeten heissen akzenten. Das viel-seitige system «eDvita» von veto finden sie bei Kocher Bijouterie, münsingen, www.kocherbijou.ch

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9Mis Magazin 2 | 2013

news & highlights

Page 10: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Erlebnistour mit E-Bikes

Der Treffpunkt ist der Radsport- und Elektrovelo-Ver-leih «Stebi’s Check Point», direkt am Bahnhof Burgis-tein. Der Geschäftsführer empfängt Familie Zaugg. Das sind die Eltern Gery und Esther mit ihren Kindern Kim und Leana. Im Gegensatz zu den anderen Fami-lienmitgliedern, ist für Vater Gery das E-Bike nichts Neues: Er fährt täglich mit seinem «Flyer» zur Arbeit bei Berger Schuhe & Sport in Konolfingen. Nach der Theorie geht es ab auf die Piste! Die erste Etappe führt Zauggs über Rüschegg zur Rütigrundbrücke, die über den Seligraben führt. Bei einer kurzen Verschnaufpau-se kommt erstmals das Verpflegungs-Paket zum Ein-satz. Puh! Trotz des unterstützenden Elektro-Motors kommen Gery und Esther etwas ins Schnaufen. Für Kim und Leana ist die Tour konditionell kinderleicht. Beide sind erfolgreiche Fussballer. Leana trainiert wö-chentlich beim FC Münsingen und zusätzlich bei YB. Ihr Bruder Kim kickt für den FC Thun. Nun, auf zur zweiten Etappe! Binnen 45 Minuten er-reicht die Familie das Wahrzeichen von Rüeggisberg: Die Klosterruine, deren Bau auf das Jahr 1072 zurück-geht. Sie liegt auf dem berühmten Jakobsweg und dient vielen Pilgern als Kraftort. Was für eine atemberau-bende Aussicht auf die Berner Alpen, das Gantrischge-biet und das Schwarzenburgerland! Kim war als Dritt-klässler schon mal hier und will jetzt mehr wissen. Die Exkursionsleiterin vom Förderverein Naturpark Gan-trisch, Nicole Dahinden, hält einen kurzen Vortrag. Unter dem Motto vieler Pilger «Der Weg ist das Ziel», machen sich die Vier auf die dritte Teilstrecke. Ein

hansruedi stettler von «stebi's Check Point» weist familie zaugg in die tricks, techniken und tücken des e-Bike-fahrens ein. er erläutert, wie wichtig es ist, den ersatz-akku dabei zu haben. Der fachmann zeigt Kim, wie er das elektrovelo am besten lenkt.

Christoph schulthess von der raiffeisenbank Kiesental überreicht

der familie die passende ausrüstung. Die raiffeisenbank Kiesental offeriert familie zaugg die gesamte exkursion

anlässlich der aktuellen raiffeisen-mit-glieder-aktion 2013 (s. info-Box rechts).

Naturpark

Gantrisch

Familie Zaugg aus Münsingen pedalt sich im Naturpark Gantrisch in ein beson-deres Abenteuer: Die «Adventure-Tour» mit Elektrovelos führt sie von Burgistein bis nach Rüeggisberg.

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titelstory

Page 11: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Das restaurant viva ist sehr gut besucht (kein Wunder bei der traum-haften aussichtsterrasse), deshalb unbedingt frühzeitig einen tisch

reservieren! familie zaugg geniesst mit Philipp minder und Christoph schulthess (raiffeisenbank Kiesental) die mittagssonne.

Die Qual der Dessert-Wahl: Die exklusiven Kreationen von rolf mürner sehen allesamt lecker

aus. Kim und Leana schmecken die kleinen Kunstwerke riesig!

Mittagessen, zu dem sie die Raiffeisenbank Kiesental einlädt, in einem ganz besonderen Restaurant erwartet sie: Im Viva in Rüeggisberg, das die Familie zum eige-nen Erstaunen noch nicht kannte. Viva ist ein Erlebnis für alle Sinne – vor allem wegen dem Panorama und der Pâtisserie! Nach einem ausgiebigen Halt – natür-lich mit Dessert-Genuss – führt die rasante Fahrt nach Hasli. Die Belohnung für das E-Biken: Eine traumhafte Aussicht zum Thunersee. Nach kurzem Innehalten geht es zurück zum Ausgangspunkt in Burgistein, wo der Ausflug endet und dieschöne Erinnerungbeginnt.

Die Kloster- ruine rüeggis- berg liegt auf dem Jakobsweg. als abzei-chen und glücksbringer tragen die Pilger eine Jakobsmuschel auf sich, wie familie zaugg erfährt.

Als raiffeisenbank-mitglied pro-fitieren sie von 50% rabatt auf verschiedene Ausflugsangebote in schweizer pärken (z.b. naturpark gantrisch), restaurants, Hotels und bahnen. Ausführliche infos und eine liste, wo ihre gutscheine gültig sind, finden sie unter www.raiffeisen.ch/memberplus.

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11Mis Magazin 2 | 2013

Page 12: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Volltreffer!

Die 9-jährige Lia ist konzentriert bei der arbeit,

damit ihr Pfeilbo-gen perfekt wird.

Familie Wälti hat den Bogen raus: Im Freizythuus der Gemeinde Mün-singen sägen und feilen sie Pfeilbogen. Danach üben sie sich bei «Chlöpfer» und Schlangenbrot im Bogenschiessen.

Familie Wälti macht sich auf den Weg von ihrem Zuhause in Güm-ligen nach Münsingen ins Freizyt-huus. Die Töchter Lia und Mara freuen sich auf einen spannenden Tag in der Werkstatt und im Wald. Sie basteln heute Bogen, Pfeile und Köcher. Das Holz dafür hat Bruno Sutter, Künstler und Schreiner, schon bereitgelegt. Gleich nach dem freundlichen Empfang durch den Betriebsleiter Hans-Ulrich Stettler, macht sich die Familie eifrig ans Werk: Ausmessen, zentrieren, lei-men und trocknen lassen. Bruno Su-tter bietet hier und da eine helfende Hand. Auch die Pfeile aus Holz schleifen sie selber. Die Pfeilspitzen wurden schon tags zuvor im Kera-mikatelier vom Freizythuus ange-fertigt. Was wäre ein Pfeilbogen ohne gespannte Schnur? Bruno Sutter

Freizythuus

Münsingen

Bruno sutter vom freizythuus münsingen hat unzählige ideen im Köcher. Der schreiner

hilft der 12-jährigen mara beim ausmessen

der holzstücke. nach der Werkstatt

geht es in den Wald: Die schwestern

probieren ihre Pfeil-bogen gleich aus.

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12 Mis Magazin 2 | 2013

titelstory

Page 13: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Ihr eigener Apfelbaum

Goldiger Plausch im Freizythuus

Super Sommer-Tipps

übernehmen sie eine Patenschaft – für einen apfelbaum! «Leasen» sie beim gfellerhof einen Baum für ein oder mehrere Jahre. Darf es raika, topaz oder Diva sein? Die apfelsorte wie auch die Baumgrösse und den standort auf der apfel-anlage bestimmen sie. erleben sie, wie die Äpfel von der Blüte bis zur knackigen frucht heran-wachsen. gerade für familien ist die apfelernte ein schöner, naturverbundener event. als stolzer apfelbaumbesitzer pflücken sie jährlich 10 bis 20 Kilo eigene Äpfel. Die adresse für angehende apfelpaten:

christian gfeller, Hauptstrasse 18, Herbligen, 079 639 80 40, www.apfel-patenschaft.ch

im freizythuus münsin-gen können sie und ihre Kinder ideen aus Keramik, stoff oder holz umsetzen. eben-so beliebt wie diese Werksateliers ist der alljährliche «ferien-plausch». Das freizy-thuus bietet Kindern, die während den sommerferi-en zuhause sind, spannende ausflüge und lehrreiche Kurse. 44 ganz unterschiedliche aktivitäten ste-hen zur auswahl: vom Backen, Basteln, gärtnern bis hin zum goldwaschen. Wussten sie, dass es eine Weltmeisterschaft im goldwaschen gibt? Doch! Der 2-fache Weltmeister im goldwaschen, Peter grubenmann, leitet die «ferienplöischler» einen ganzen tag lang an. Bestimmt steckt er die Kinder mit dem goldfieber an! melden sie ihr Kind für dieses und weitere angebote an. Der erste anmeldetag ist der samstag, 8. Juni, ab 9.00 Uhr im freizythuus.

Freizythuus münsingen, schlossstrasse 5, münsingen, Telefon 031 721 09 30, www.freizythuusmuensingen.ch

Damit die farbe schneller trocknet, nimmt mutter Claudia den fön zur hand. sie fragt ihren mann: «Was malst du denn da?». «Das einzige, was ich kann – Blümchen», erwidert er grinsend.

mara und Lia suchen am Waldrand passende stecken, die sie mit teig umwickeln. Das schlangenbrot backen sie während 20 minuten über der glut. Das knusprige Brot schmeckt super zu den knackigen Cervelats. zum Dessert ver-schmausen alle «Biberli» und marshmallows, die kurz über dem feuer erwärmt besonders lecker sind.

hilft den Mädchen, die Schnur einzu spannen. «Ich will eine schwarze Schnur, das sieht schöner

aus», entscheidet Lia. Weil es keine solche gibt, malt sie die weisse Schnur kurzerhand mit einem schwarzen Filzstift an. Plötzlich rücken die Schwestern mit einem Geheimnis heraus.

Sie bastelten zusammen schon auf eigene Faust kleine Pfeilbogen. Diese lagern nun in ihrem Geheimversteck, das sie natürlich niemandem verraten. «Diese Pfeilbogen hier sind aber viel

cooler», findet Mara. Die Eltern stellen die Köcher aus Karton her und kleben je eine Leder-Rondelle an das eine Ende, damit die Pfeile nicht rausfallen. Mathias und Claudia verzieren die fast fertigen Kö-cher mit blauer und grüner Farbe. Bunte, selbst ge-zwirbelte Kordeln vollenden die Pfeilbehälter. Jetzt wollen Mara und Lia ihre Pfeilbogen sofort aus-probieren. Nichts wie raus, rauf auf den Schwand!

Während die Würste über dem Feuer «brätle», zielen Mara und Lia auf Blechbüchsen. Ganz schön treffsicher, die Kleinen!

Freizythuus

Münsingen

13Mis Magazin 2 | 2013

titelstory

Page 14: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Wie im Dschungel!

«Los, Papa, los!», die schwestern sind ungeduldig. sie wollen endlich in den schattigen Baumkronen klettern «wie die affen».

Die hindernisse fordern auch vater Daniel heraus.

höhenangst, was ist das?!

Die 10-jährige Julia schreitet

trittsicher, furchtlos und

schwindelfrei über die hängebrücke.

eine instruktorin des seilparks Bern, der familie türler den ausflug offeriert, gibt ruth, Daniel, Julia und Linda praktische tipps. sie erklärt die sieben verschiedenen Parcours und die wich-tigsten Parkregeln.

Familie Türler aus Boll verlässt den festen Boden unter den Füssen für ein schwindelerregendes Wagnis. Sie klettern im Seilpark Bern in luftiger Höhe. Tarzan lässt grüssen!

Der Berner Dählhölzliwald beher-bergt eine ganz besondere Attrakti-on. Seit 10 Jahren gibt es dort einen Seilpark. Hängebrücken und Seil-bahnen führen Kletterbegeisterte von Baum zu Baum über rund 120 Plattformen. Dem «Ruf der Wildnis» folgen Ruth und Daniel Türler mit ihren Töchtern Julia und Linda. Die Mädchen sind schon ganz zappelig, aber noch müssen sie sich gedulden. Zuerst erklärt die Instruktorin die Sicherheitsregeln und stattet sie mit Helmen und Gurten aus. Alle mei-stern den Theorietest und den Test-durchlauf mit Bravour. Eigentlich gar nicht so schwierig – ausser man bekommt es mit der Höhenangst zu tun. Diese Gefahr besteht je-doch kaum. Schliesslich spielen die Mädels im heimischen Garten am liebsten in zwei Baumhäusern. Die Seile sind gesichert und Türlers ge-spannt: Der erste Parcours befindet sich in einer Höhe von 4–6 Metern. Die Familie bildet eine Kolonne und setzt konzentriert einen Fuss vor den anderen. «Das ist anstrengend wie verrückt», bemerkt die 10-jäh-

Das seilpark-system ist sicher – spass garantiert!

Seilpark

Bern

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Page 15: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Das klappt wie am seilchen! Während die eltern noch überlegen, wie sie das hindernis am besten überqueren, sind die Kinder schon längst auf der anderen seite angelangt!

für das Picknick macht es sich familie türler auf den Bänken im Kletterwald gemütlich.

familie türler beweist nerven wie Kletterseile. von höhenangst keine spur, ein-fach spass pur!

rige Julia, die mit Energie und Elan bei der Sache ist. Und Vater Daniel fühlt sich ein kleines bisschen wie «India-na Jones». Sogar die Kleinste bewältigt mutig Hindernis um Hin-dernis. Das erfüllt die Mutter mit Stolz: «Das stärkt das Selbstvertrau-en.» Nach Parcours 1 nehmen die Vier sogleich den anspruchsvolleren Parcours 3 in Angriff. Dieser hält so manche Überraschung bereit: Zum Beispiel mit der Vogelschaukel von Baum zu Baum gleiten. Danach klettert die Familie Parcours 6, der mit einem Kletterbaum und einer 104 Meter langen Seilbahn aufwar-tet. Das rasante Abseilen auf der Seilbahn ist für die Worber ein Hö-hepunkt. Die Mischung aus Natur und Nervenkitzel gefällt Eltern und Kindern gleichermassen. Das be-rauschende Glücksgefühl belohnt sie für die Überwindungen, die hier und da nötig sind. Mutter Ruth vergleicht den Parcours-Start mit einer Schwangerschaft: «Es ist wie wenn die Wehen einsetzen – frau muss durchhalten. Es gibt kein Zu-rück!» Wieder auf dem Boden, sagt Ruth euphorisch zu Daniel: «So was sollten wir öfters machen!».

zu diesem Anlass bietet ihnen ropeTecH jeden monat einzigartige rabatte und Wettbewerbe.lassen sie sich von den monatlich neuen Aktionen überraschen.

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Der Seilpark Bern feiert das 10-Jahre-Jubiläum!

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16 schweizer Pärke tragen das Label «Park von nationaler Bedeutung», gestützt auf das natur- und heimatschutzgesetz. einer davon ist der naturpark gantrisch. Der regionale naturpark gantrisch erstreckt sich über das Dreieck Bern-freiburg-thun. namensgebend ist der 2175 meter hohe Berg «gantrisch», der sich im süden des Parkgebiets befindet. Die fläche von 402m2 zieht sich über 26 gemeinden und die Pfortenge-meinde Belp. Die ziele des Parks sind, die Wert-schöpfung im gebiet zu steigern, der gesellschaft zu dienen und die natur nachhaltig zu schützen und aufzuwerten. Der naturpark bietet sport-lern, Kulturliebhabern und naturfreunden fünf erlebniswelten: zurück zur natur, Kultur, sport, musse und genuss. für jede erlebniswelt gibt es spezielle angebot und attraktionen. ein mög-licher Programmpunkt aus dem Bereich «natur» ist der «gäggersteg» bei der schutzhütte an der süfternen-Kreuzung (s. Bild oben). Beobachten sie auf dem abenteuerlichen holzsteg über dem Waldboden, wie der Wald nachwächst. sports-kanonen kommen bei den vielseitigen Wander- und velorouten auf ihre Kosten. ob flyer-safari, Umweltbildung in der Waldarena oder einer tandemfahrt in den seilpark – die fülle an erleb-nispaketen ist immens. sehen sie es selbst unter www.gantrisch.ch

Für alle Naturfreunde

Gäggersteg

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titelstory

Page 16: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Willkommen im Wald!

frau Labudde zeigt anhand einer Karte, wohin die Wanderung führt und erzählt Wissenswertes über den naturpark gantrisch. zum Beispiel, dass er 26 gemeinden mit der Pfortengemeinde Belp umfasst.

gerüstet für das abenteuer: Christoph schulthess von der raiffeisenbank Kiesental übergibt der familie sterchi hochwer-tige rucksäcke, Bauchtaschen, getränkeflaschen und Caps. im rahmen der mitglieder-aktion (s. info-Box rechts) offeriert ihnen die raiffeisenbank Kiesental den ausflug mit allem Drum und Dran.

Familie Sterchi aus Niederhünigen wandert durch den Schwarzenburger Wald, geführt von der Waldpädagogin Marlis Labudde. Dort entdecken sie als Walddetektive allerhand … oder besser gesagt: «allerhuf».

Punkt neun Uhr auf dem Parkplatz am Bahnhof Lanzenhäusern: Die Eltern Samuel und Katrin Sterchi trudeln mit ihren putzmunteren Kindern Chantal, Tobias und Leonie ein. Kurz darauf erscheint auch die Exkursionsleiterin vom Förderverein Naturpark Gantrisch, Marlis Labudde. Sie trägt einen Rucksack, so gross wie Leonie. Dieser wird sich im Verlauf der Wanderung noch als wahre «Wundertüte» herausstel-len. Nach einer kurzen Einführung, wandert Familie Sterchi in den Wald. Frau Labudde, ganz in grün «ge-tarnt», erklärt, dass die Familie hier in einem «Haus mit vielen Stockwerken» zu Gast sei. «Im 5. Stock wohnt das Eichhörnchen und im 2. Untergeschoss der Dachs», fährt sie fort. Sie fordert Familie Sterchi dazu auf, die Augen zu schliessen. Umgeben von Tannen, lauschen sie den Vogelstimmen. «Die Buchfinken Otto und Max rufen einander zu: Hier wohne ich. Hier wohne ich», er-zählt die Biologin. Die fünf «Walddetektive» folgen nun den Spuren des Waldes. Frau Labudde macht sie hier und dort aufmerksam auf die kleinen Waldwunder, die sie sonst übersehen würden. Zum Beispiel rumlie-gende Zweige, die von den Eichhörnchen abgefressen sind. Die Kinder lachen, als Frau Labudde sagt: «Das ist Eichhörnchensalat!». Weiter gehts zum «Gantrisch Müntschi» – zwei schier ineinander verwachsene Bäu-me. Plötzlich krächzt der «Herrengäger», der «Warner des Waldes». Was für ein Zufall: Katrin findet eine Her-rengäger-Feder auf dem Waldboden. Frau Labudde, deren Vater Förster war, trägt selbst eine hellblaue Fe-der um den Hals: «Das bringt Glück!». Die Familie ent-

auf der hut! Die neun-jährige Leonie freut sich über das Cap und setzt es gleich auf.

Waldpädagogin marlis Labudde ahmt nach, wie die eichhörnchen die saftigen tannäste abnagen.

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Page 17: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

natur ganz nah: «sterchis» staunen, was für spuren

insektenhungrige spechte an den Baumrinden hinterliessen

(s. rechts).Was kreucht und fleucht im Laub? Um das he-

rauszufinden, hebt die Biologin ein stück rinde auf (s. oben).

Leonie tastet nach den gängen, welche die Borkenkäfer ins holz

bohren, um ihre eier zu legen. zu viele Borkenkäfer schädigen

den Wald. (s. links).

deckt einen Bau: Wer wohl hier wohnt? Pfotenabdrücke und der herausgeputzte Bau verraten ihn: Grimbart, der Dachs! Frau Labudde zeigt der Familie «Rehbettchen» und Rehhufabdrücke, bevor alle gemeinsam am Wald-rand picknicken. Die Wanderung führt vorbei an der Kirche Wahlern, in der Tochter Chantal getauft wurde. In Schwarzenburg angekommen, geniesst die Familie ein feines Menü im Restaurant Sonne. Kinder wie Eltern ha-ben einen ganz neuen Eindruck vom Lebensraum Wald, in dem sie zuvor schon so oft waren – die ganze Fami-lie ist im OL-Verein Münsingen-Schlosswil aktiv. Bleibt zu hoffen, dass die begeisterten Kinder fortan während dem OL keinen Tierspuren folgen …

Philipp minder (raiffeisenbank Kiesental) lädt familie sterchi

nach der Waldexkursion zum wohlver-

dienten mittages-sen ein.

«igitt!»: Die Kinder ekeln sich zuerst, aber im nu über-

wiegt die neugier. sie lernen, welche Knochen und felle

zu welchem Waldtier gehören.

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17Mis Magazin 2 | 2013

titelstory

Page 18: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

App auf die Käseroute!Barbara Eggimann von Emmental Tours empfängt Elvira Wagner und Peter Günter mit ihren Kindern Leon, Jana und Aliah in Burgdorf. Mit den E-Bikes werden sie die Käseroute erkunden und in die Geschich-te des Emmentaler Käsens eintauchen. «Biketec AG» stellt der Familie die E-Bikes FLYER für die MIS MAGAZIN-Testfahrt zur Verfügung. Die Orientierung? Topmo-dern mit der Käse-App fürs Smartphone! Barbara Eggimann erklärt die App, welche die «Käsefahrer» via GPS zu den verschie-denen Attraktionspunkten lotst. Danach heisst es: Eltern auf die E-Bikes, Kinder in die Anhänger, fertig, los! Der erste Zwi-schenstopp ist der 300-jährige Hof Mathys. Jana und Aliah streicheln die Hoftiere. Nur der 3,5-jährige Leon flüchtet sich in Papas rettende Arme, als er das Wort «Kuh» hört. Aber beim erst 24 Stunden «alten» Lämm-chen riskiert selbst Leon einen Blick. Nach einem kurzen Rast in Heimiswil im «ältesten Löwen» der Schweiz, peilt die Familie die Holzsammelstelle Kaltacker an. Die Kinder entdecken bunte Käfer und Aliah pflückt Blümchen. Etwas härter in die Pedale treten lohnt sich, weil es bei der nächsten Station viel «ds luege» gibt: Auf dem Hügel «Lueg» in Affoltern geniesst die Familie die präch-tige Aussicht über die Berner Alpen. Das nächste Highlight folgt sogleich: Der Be-such der Schaukäserei Emmental. Die Fa-milie stellt mit einem erfahrenen Käser im Stöckli, aus dem Jahr 1741, selber Käse her. Der charmante Käser entpuppt sich als

Alles Käse oder was? Diese Frage beantwortet Familie Wagner-Günter aus Belp mit einem fröhlichen «Ja!». Denn auf ihrer E-Bike-Route durch das Emmental dreht sich alles um die rezente Schweizer Spezialität. Sie käsen sogar selbst!

Emmentaler

Käseroutealiah schreibt das herstellungsdatum auf den Käse. Danach reift der Laib vier Wochen im Käsekeller.

Die apps sind geladen und die fLYer gesattelt. elvira Wag-ner und Peter günter starten die emmentaler Käseroute in Burgdorf. ihre Kinder Leon (3,5 Jahre), Jana (7 Jahre) und aliah (9 Jahre) sind mit von der Partie. Die Käse-app führt die familie als virtueller guide von highlight zu high-light. Die Kinder benutzen die app und sagen ihren eltern, wo es langgeht!

Die Kinder sind begeistert von den

vielen tieren auf dem hof mathys: Kühe, schweine, hühner

und ein lustiger esel. ab mai bietet der hof

mathys übernach-tungen im stroh an.

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titelstory

Page 19: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Tourstationen

Die emmentaler Käseroute gibt es als 1-tages- oder 2-tages-tour. mit dem e-Bike erkunden sie spannende schauplätze in der region und erfahren Wissenswertes über die Jahrhunderte alte tradition des emmentaler Käsens. Die gratis Käse-app für iPhone und an-droid führt sie von ort zu ort und liefert zusatzinfos in Bild, ton und text. für die Kinder gibt es das Quiz mit Detektivkuh emma, gekrönt mit dem Detektivdiplom. www.kaeseroute.ch

waschechter Star. Einst war er das Werbegesicht von Emmentaler Käse. Die Kinder buhlen um die Kelle, um damit die zähe Käsemasse im Kes-sel zu rühren. Die gepresste Masse reift dann im kühl-feuchten Keller. Nach vier Monaten wird Familie Wagner-Günter ihre zwei «Stöckli-käse» per Post erhalten. Nach der Arbeit das Vergnügen – in Form ei-ner köstlichen Fleisch-Käse-Platte und einem Schlückchen Weisswein. Der anschliessende Rundgang in der Schaukäserei gewährt den Bel-pern Einblick in die Käseherstellung von heute und damals. Ein wohlge-nährter Bernhardiner begrüsst die Fünf schwanzwedelnd. «Papa, wol-len wir auch einen Hund?», fragen die Mädchen einstimmig. Aber Papa beschäftigt sich gera-de mit der Käse-App, um die nächste Destination zu ermitteln. Vorbei an saftigen Feldern, das imposante Bergpa-norama immer im Blick, kommen sie beim Schloss Burg-dorf an. Als furioses Finale lösen die Kinder das Käse-App-Quiz. Sie beantworten die Fragen rund und die Kä-seroute richtig und ergattern das Detektivdiplom.

Die Emmentaler Käseroute: Informativ, abenteuerlich, interaktiv

ergänzend zur Käse-app gibt es kostenlos einen

routen-führer mit Karte und Beschreibung der einzelnen

attraktionspunkte in der schaukäserei.

Die drei Dreikäsehochs beim Käsen. Leon, Jana und aliah staunen – aus den 200 Litern rohmilch im Kupferkessel gibt es nach acht Wochen Käse. Die ganze familie verewigt sich mit ihren namen auf dem Käsebild.

Bahnhof Burgdorf

hof mathys

Löwen heimiswil

holzsammelstelle Lueg Denkmal

gotthelfzentrum

holzbrücke

Blick auf Lützelflüh

affolternschaukäserei

alte Käsereischaufelbühl

schloss Burgdorf

Die abenteuerlichen erlenbisse machen hungrig. Da kommt die reichhaltige fleisch- und Käseplatte gerade richtig. Kaum ist das foto gemacht, kennen die Kinder kein halten mehr und stürzen sich auf die regio-nalen Köstlichkeiten.

19Mis Magazin 2 | 2013

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Page 20: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

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20 mis magazin 2 | 2013

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10 JahreJubiläum

Massgeschreinerte Wohnträume

Geht nicht, gibt es nicht! Mit hoher Handwerkskunst sind alle Ideen umsetzbar – mögen sie noch so ausser-gewöhnlich sein. Möbel nach Mass sind mehr als Gegenstände, sie sind holzgewordene Träume.

Die schreinerei Christen ag in trimstein feiert ihr 10-jähriges Bestehen. von anfang an dabei sind die mitarbeiter ruedi Bachmann, Daniel Loosli und Bruno Bigler (v.l.n.r.). seit 10 Jahren schreinern die fachmänner mit vollem einsatz türen, möbel, schränke und Küchen (infos unter www.christen-schreinerei.ch).

des Ankleidezimmers. Es entstand in einem vermeintlich unnützen Dachraum, denn: schräger konnte die Dachschräge kaum sein! «Es ist simpel, praktisch, pflegeleicht und übersichtlich», schwärmt Daniela

Welten. Sie teilt das Zim-mer mit ihrem Mann, des-sen Anzüge auf der linken Seite hängen. Was glänzt und glitzert dort in der Ecke? Es sind jene Roben,

in denen Frau Welten mit ihrem Mann an Bällen in Wien Walzer tanzte: «Mein erstes Kleid kaufte ich vor 10 Jahren für den Hofburg-Ball». In der Ankleide versteckt sich öfters ein Schatz aus Fleisch und Blut: Das 5-jährige Töchter-chen verkriecht sich gern zwischen den Tablaren. Was, wenn sie auch ein Kleiderzimmer will? «Träumen und sich gedulden», so die Mama. Wenn es soweit ist, ist bestimmt wieder ein Schreiner am Werk.

massiv nach mass: Christian Bettler mit seinem traumtisch aus Walnussholz und stahl, angefertigt von der schreinerei Christen in zusammenarbeit mit einem schlosser.

schrank trotz schräge: Das perfekt in die Dachschräge eingebaute aufbewahrungssystem ist aus dem haus von Daniela Welten nicht mehr wegzudenken.

«Meinen Wunschtisch gab es schlicht nirgends», erinnert sich Christian Bettler aus Trimstein. Fast drei Jahre hirnte er an seiner Idee, sammelte Prospekte und skizzierte. Schreiner Gerhard Siegenthaler ver mochte gemeinsam mit einem Schlosser Bettlers Tischtraum zu verwirk-lichen: drei Meter lang, mit «u-för migen» Tisch-beinen, geschweisst aus Stahlrohren. Bettler liebt sein Uni-kat aus Walnussholz, das lebt: Die Sonne hellt das Holz nach und nach auf. Einen hellen Kopf bewies der Schreiner, als Daniela Welten we-gen ungünstig montierten Bad-anschlüssen vor einem Problem stand. Des Schreiners Lösung? Ein dreiteiliges Lavabo-Möbel aus Eichenholz, das mit dem Parkettbo-den harmoniert. Warm ums Herz wird es jeder Frau beim Anblick

« Jedes Stück ein Unikat. »

24 Mis Magazin 2 | 2013

wohnen & deko

Page 25: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Massgeschreinerte Wohnträume

für farbenkünstler wie farbwerk herren ist die Wand eine Leinwand. mit feinen Pinselstrichen projizieren die Profis ihre idee an die Wand. ob schriftzüge oder symbole – alles ist möglich.

Keine angst vor farben! selbst mit

dunklen tönen sind stilvolle Kulissen möglich. nehmen sie

zum Beispiel die farbe des Bodens auf.

Bevor es zu düster wird, fragen sie bes-

ser den fachmann(Bild von farbwerk

herren, münsingen).

Der Raumcharakter lässt sich mit komplett oder teilweise farbigen Wänden prägen. Mit gezielten Farb-flächen können Sie Möbelstücke wie Sessel oder Spiegel ganz neu in Szene setzen oder Räume optische einteilen. Grundsätzlich gilt: Je kleiner der Raum, desto heller die Farbe. Ausnahmen bestätigen die Regel! Mit dunklem Braun oder Anthrazit lassen sich dramatische Effekte erzielen, ohne dass der Raum düster wirkt. Einzig an der Decke sind schwere Farben ungün-stig. Das wirkt begrabend, als falle Ihnen die Decke auf den Kopf. Mit Rot schaffen Sie je nach Farbton ein dynamisches bis aggressives Ambi-ente. Rot strahlt immer Energie aus. Deshalb ist Rot für Räume unge-eignet, in denen Sie Ruhe suchen. Da die Wirkung eine Frage feiner Nuancen ist, holen Sie sich am be-sten Rat vom Profi.

Cool oder kühl?Heiss oder aggressiv?

Farbige Wände verleihen Räumen das gewisse Etwas. Den richtigen Ton zu treffen, ist aber eine Gratwanderung.

Bilder: farbwerk herren, www.farbwerkag.ch

www.vinvino.ch

Toscana - Bolgheri

Foto

Em

anue

l Sto

tzer

wohnen & deko

Page 26: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Bild links: anna trägt eine Bikerjacke in geprägtem Kalbsleder, darunter ein seidentop mit spitzen-abschluss, beides marc Cain Collection, dazu eine florale hose von high.

Bild oben: tina im sommer-lichen anzug von Cappellini aus reiner Baumwolle, da runter ein seidentop von marc Cain Collection.

Kleines Bild: sneakers und die passende tasche in Lackleder von agL.

Mode & aCCessoires

Page 27: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Bild oben: anna in einer spitzenbluse von high, dazu Cashemere-schal und freizeithose in Baumwollstretch, beides marc Cain Collection/sports. manuel begleitet sie in einer lässigen Jeans von g-star raw und t-shirt von scotch (beides bei Universal sport, münsingen), darüber eine Bomberjacke in Kalbsleder von handstich.

Bild links: tina mit spitzentop von seventy, darüber eine feine strickjacke in viscose von marc Cain Collection, dazu die handtasche von Coccinelle.

Mode: evoilà Mode & Prosecco, Esther Herrmann, WorbFotograf: Micha Riechsteiner, Worb Models: Anna Herrmann, Tina Lenz, Manuel StollerHair: Coiffure Hairfeeling, Konolfingen | Visagistin: Sandra Schneider, Worb

Mode-Impressionen an der Aare …

27Mis Magazin 2 | 2013

Mode & aCCessoires

Page 28: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Bild oben: anna trägt zu der gemusterten hose von high einen leichten Pullover aus Cashemere von mr. & mrs. Jones und einen farbigen schal von marc Cain. tina in einer lässigen Leinenhose von Cappellini, dazu das seidentop mit tierprint und über der schulter einen strickpullover, beides marc Cain Collection.

Bild oben: anna mit einem Kurzmantel aus ziegen-

velours, darunter ein luftiges seidentop, eine hose mit

Paisley-muster, alles marc Cain Collection, die schuhe

dazu von mascaró. Brille und accessoires von marc Cain.

Bild unten: tina im karierten Blazer von high, einer

luftigen Bluse von sophie, einer hose von exit Brooklyn und der passenden handta-sche in Lackleder von agL.

Bild rechts: anna mit Business-anzug und

passendem top von marc Cain Collection, über dem

arm einen leichten Parka von seventy, dazu die handtasche

von Coccinelle.

Quellen der Inspiration mode erhältlich bei evoilà mode & Prosecco, esther herrmann, Worb, 031 832 12 60

28 Mis Magazin 2 | 2013

Mode & aCCessoires

Page 29: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Mode & aCCessoires

Page 30: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

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30 Mis Magazin 2 | 2013

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Page 31: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

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32 Mis Magazin 2 | 2013

Page 33: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

gibt es Alternativen. So auch in der Monats­hygiene. Drogerie Lüthi in Münsingen bietet neu spezielle Produkte von INTIMINA an, wie

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Endlich scheint sie – Sie können es kaum erwarten, Sonne zu tanken! So wohl die warmen Strahlen tun, so ungesund sind sie für die Haut. Für jeden Aufenthalt an der Sonne (auch bei bewölktem Himmel!) gilt: Tragen Sie unbedingt (30 Minuten vor dem Sonnenbad) und kon-sequent (alle zwei Stunden wieder) Sonnencreme mit ausreichendem Schutzfaktor auf. Passen Sie die Aufent-haltsdauer und den Lichtschutzfaktor Ihrem Hauttyp an. Am besten fragen Sie Ihren Apotheker um Rat. Aber auch ein hoher Lichtschutzfaktor ist kein Freipass für unbegrenztes «Sünnele»! Mei-den Sie die Sonne von 11 bis 14 Uhr. So oder so: Sonnenbaden stresst die Haut. Gönnen Sie ihr danach eine Extraportion Feuchtig-keit. Verwenden Sie dafür spezielle Après-Soleil-Produkte, die feuchtigkeitsspendend, beruhigend und reizlindernd wirken. Diese Eigenschaften hat die Heilpflanze Aloe Vera.

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Page 35: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

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Page 36: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Leichte Versuchung

Pflücken Sie

Die sonnengereiften Früchte aus regionalem Anbau schmecken einfacham besten! Besonders, wenn sie selbst gepflückt sind. Auf den Erd­beerfeldern in der Region bestimmen Sie selbst, welche Erdbeeren ins Körbchen kommen. Aber reif sollten sie sein, denn Erdbeeren reifen nicht nach. «Vernaschen» sie die roten Vitamin­C­Bömbchen gleich nach der Ernte, weil das Aroma schon nach wenigen Stunden nachlässt. Das sind die Erdbeer­Pflückfelder in Ihrer Region:

Der «Bramusa» aus dem Italienischen Piemont über­rascht mit einer Erdbeer­Note, die sich in der Nase entfaltet. Der 2011­Jahrgänger ist zart himbeerfarbig und prickelt erfri­schend im Gaumen. Servieren Sie diesen leichten Wein zum Apéro an heissen Sommertagen oder zu einem Dessert – natürlich mit Erdbeeren. Die rote Spezialität ist erhältlich bei Vennerhus Weine AG in Grosshöchstetten. www.vennerhus.ch

Feld auf ... für die Feld-Helden in Rot!Die roten Früchtchen sind vielseitig und ge-sund – deshalb gehö-ren Sie im Sommer in jeden Mund!

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Mit Schokolade überzo­gene Erdbeeren sind ein sündig­feines, aber schnell zubereitetes Dessert. Schmelzen Sie Schokolade ein und baden Sie die gewaschenen Erdbeeren darin. Kühlen Sie die Schoggi­Erdbeeren auf einem Backpapier aus.

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Andreas & Jörg Bigler, Gsteig 306, Richigen, 079 216 20 58 www.bigler-richigen.ch

Hansjürg & Cornelia Rutschi, Diessbachstrasse 1, Freimettigen www.huushof.ch

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Erdbeeren selbst!

Mischen Sie den Sirup zur Abwechslung nicht mit Wasser, sondern mit Sekt. Und im Flaschenumdre­hen geniessen Sie einen sommerlichen Schlum­mertrunk! Oder verzieren Sie Ihre Desserts mit der süssen Flüssigkeit. Erhält­lich bei Ruth’s Delikates­sen in Allmendingen,

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Ein hübsches Band umhüllt den locker­cremigen Erdbeerquark. Als neuer Trend schmückt der Konditor die Torte mit echten Rosen! Das ideale Dessert für Hochzeiten an warmen Tagen gibt es bei Confiserie Berger in Münsingen, Grosshöchstetten, Kiesen und Worb. www.confiserie­berger.ch

36 MIS MAGAzIN 2 | 2013

saisonales

Page 37: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Wenn Sie Nachspeisen mit Erdbeeren zubereiten (z.B. nach unserem Rezept!), zählt jedes Gramm. Auch wenn Sie selber Erdbeer­Konfi kochen, kommt es aufs Verhältnis an. Tipp: Verwenden Sie Gelier­ zucker im Verhältnis 1:1.Wägen Sie mit Stil mit der rosa Retro­Waage von Bloo­mingville. Die Küchenwaage aus Metall und Kunststoff eignet sich für ein Maximalge­ wicht von 5 kg. Erhältlich bei Butik, Neue Bahnhofstr. 8,Münsingen, www.butik.ch

Ausgewogen

ZubereitungWaschen und zerkleinern Sie die Erdbeeren. Mischen Sie den Honig unter die Erdbeeren.Rühren Sie Vanille­zucker und zucker unter den Quark. Heben Sie den Rahm unter. zerbröckeln Sie die Meringues. Schich­ten Sie Meringues, Quark und Erdbeeren abwechselnd in einem Glas auf. Tipp: Mit Schokolade verzieren.

Zutaten für 4 Personen:

Zum Kugeln!Glace mit Erdbeer­Aroma zählt zu den beliebtesten Eissorten. Ihre Coupes sehen mit Hilfe des prak­tischen Eiskugelformers aus wie im Restaurant. Eiskugelformer in drei Farben, erhältlich bei Steiner Wichtrach Haus­technik, Wichtrach,

400 g Erdbeeren3 EL Honig35 g zucker250 g Quark

1 Päckchen Vanille­zucker100 g steifgeschlagener Rahm

25 g Meringues

Allererste Sahne! Verfeinern Sie die Beeren mit einem wunderbaren Rahm­krönchen. Natürlich mit frischem Schlagrahm! Einfacher als von Hand geht es mit dem leistungsstarken Rahmbläser «Cream Whipper» von Kisag. Der Schlagrahm ist in Sekun­denschnelle servierbereit und bis zu 10 Tage im Kühlschrank haltbar. Der «Rahmschläger» aus Metall mit Kunst­stoff­Garniertülle hat ein Fassungs­vermögen von 0,5 Liter. Den Bläser, passend zum Kisag­Kapselsystem, gibt es bei Steiner Wichtrach Haustechnik, Wichtrach, www.steiner­ht.ch

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37MIS MAGAzIN 2 | 2013

saisonales

Page 38: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Risotto im Som­merkleid: Mit grünem Spargel, verfeinert mit zitrone.

Kalter Kaffee: Den erfrischenden Ice­

Latte­Macchiato gibt es mit Caramel­

oder Amaretto­Aroma.

Sommer auf dem TellerJe wärmer die Temperaturen, desto leichter die Gerichte. Die neuen Sommerspeisen verführen: Wie wärs mit knackigem Salat, köstlichen Grilladen und kühlen Drinks?

Bunt, knackig und frisch versorgen Salate mit leichtem Dressing den Körper mit Flüssigkeit – besonders zum Beispiel Tomaten und Gurken, weil sie einen hohen Wasser­anteil haben.

Ein Fitnessteller ist ein Salat­teller ohne schwere kohlen­ hydratreiche Beilagen. Rindsentrecôte, Riesencre­vetten oder Pouletbrustfilet begleiten die verschiedenen Salate.

Die Saison dirigiert die Zutaten. Die Küchen-Crew, wie jene vom Restaurant «Wisle», komponiert daraus die kulinarische Sommer-Sinfonie. Bei hohen Tempe-raturen sind Salate sanfte, kalorienarme Sattmacher. Sie sind leicht zu verdauen und belasten den Körper

nicht. Fleischliebhaber machen einen Fitnessteller daraus, indem sie zum Sa-lat-Bouquet ein Schweizer Pouletbrust-Filet verspei-sen. Auch den Klassiker «paniertes Schweinsschnit-zel» servieren die Köche als leichtere Variante mit Salat statt Pommes. Weil Alko-hol bei Hitze schlechter verträglich ist, sind leichte Drinks empfehlenswert.

Salat in leichter Begleitung

Moscato d’Asti, Sekt wie auch süss oder sauer gespritzer Weisswein steh-len nun den schweren Spirituosen die Show. «Wisle-Apéro ist ebenfalls ein beliebter Drink», sagt der Leiter der Gastronomie, Matthias Horvath. Die erfrischende Eigenkreation ist eine Mischung aus Sekt, Limonensirup und Mineral-wasser. Stossen Sie auf den Sommer an – am besten auf der sonnigen Wisle-Terrasse.

38 Mis Magazin 2 | 2013

Genuss

Page 39: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Koni's Brotkorb PlusSeit August 2012 verwöhnt Annarös Berger mit ihrem Team Feinschmecker mit süssen und salzigen Backwaren vom Feinsten. Ihr Leitspruch «Wir machen mehr daraus, garan­tiert!» ist Programm: Sie sehen sich vielmehr als «Künstler aus dem Lebensmittelsektor», denn als klassische Bäcker­Konditoren. Für sie ist der Beruf eine Berufung. Diese Leidenschaft spürt man Biss für Biss in ihren Backkreationen, Menüs und Dessert­Spezialitäten, die sie aus regionalen zutaten herstellen. Koni’s Brotkorb Plus, Münsingen, 031 721 53 71, www.konis-brotkorb.ch

Swiss Pastry Design - Rolf MürnerWollen Sie Ihre Gäste so richtig beeindrucken? Das gelingt Ihnen mit den Dessert­Designs von Rolf Mürner. Der Pâtissier­Weltmeister zaubert kleinste feinste Köstlichkeiten. Optik, die begeistert und Geschmack, der überwältigt: Seine filigranen Kreationen sind zuerst ein echter Augenschmaus und kitzeln dann den Gaumen. Er verziert mit echtem Gold oder einem Farbtupfer, verfeinert, dekoriert und experimentiert, bis die essbaren Mini­Kunstwerke vollendet sind. SWISS PASTRY DESIGN, Rüeggisberg, www.swisspastrydesign.ch

Metzgerei Nussbaum bonapp catering & so agOb privates Fest oder Firmenfeier – bonapp catering & so weiss mit kulinarischen Köstlichkeiten und einer perfekten Organisation zu begeistern. Das professionelle Team kocht marktfrisch und zaubert kreative Apéros, Stehbuffets oder Menüs. Die bewährte und einsatzkräftige Service­Crew steht auf Wunsch für das Wohl der Gäste zur Verfügung. Gehen Sie auf eine Kostprobe vorbei im dazugehörigen «esstaurant» oder in der «essbar­take­away» und lassen auch Sie sich überzeugen. bonapp catering & so ag, Gümligen, 031 951 52 52, www.bonapp.ch

Was brutzelt so herrlich auf dem Rost? Es sind die Fleisch­spezialitäten der Metzgerei Nussbaum! Die knackigen Würste, saftigen Steaks und schmackhaften Spiesse gehören zum gelungenen Grillfest wie die Glut zum Feuer. Die Fleischspezialisten der traditionellen Dorfmetzgerei stellen für jeden Anlass die passende Platte zusammen: Fürs Apéro, den Brunch, die Sommerparty, die Tischgrill­Runde oder den Fleischfondue­Plausch. Auf die Platte, fertig, los – zu Metzgerei Nussbaum. Metzgerei Nussbaum, Münsingen, 031 721 11 38

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39Mis Magazin 2 | 2013

Genuss

Page 40: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

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Den Anzug hat der Bräutigam aus Gerzensee bereits aus dem gros-sen Angebot von Probst Mode aus-gesucht. Aktuelles dunkelbraun soll es sein, abgestimmt auf das crèmfarbene Brautkleid. Bei der Anprobe leistet Beatrice Probst Millimeterarbeit: Gekonnt steckt sie die Ärmel- und Hosenlänge ab. Im hauseignen Atelier werden die Änderungen perfekt ausgeführt.Der Bräutigam trägt ein Gilet in Brauntönen mit passendem Jabot dazu. Die Firma Tziacco ist der Lieferant des Anzuges. Seit über 30 Jahren bietet Probst Mode Mün-singen Hochzeits- und Festmode für Herren an. Als führende Firma verfügt sie über eine langjährige Erfahrung mit den bekannten Mar-ken Wilvorst, Digel, Tziacco, Ma-sterhand und Kimo.

Unter anderem, wenn er einen perfekt sitzenden Anzug trägt! An der Hochzeit steht

das Brautpaar im Mittelpunkt. Genau wie die Hochzeitstorte auf dem Dessertbuffet. Der Trend für Torten, Trauringe und Tenü: Möglichst individuell!

Wann ist ein Mann ein Bräutigam?

40 Mis Magazin 2 | 2013

spezial

Page 41: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

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Was tun mit geerbten Familien-Schmuckstücken? Diese Frage musste sich Vanessa Buchs stellen. Die Antwort gab ihr der Goldschmied: Moderne Trauringe daraus kreieren!Vanessa Buchs erbte von ihren Grosseltern vier goldene Eheringe, die wohl symbolträchtigsten aller

Ringe überhaupt. «Und nun?», dachte sich die Hardrock-

Sängerin. «Einfach ein-schmelzen, kam nicht

in Frage!» So ruhten die geerbten Kostbar-keiten im Schmuck-kästchen. Dann kam

Chris: Vanessa lernte den Rock-Gitarristen

auf einem Konzert in Zürich kennen. Seither teilen

sie Bühne und Bett. Wie auch Vanessa, schlägt Chris Furer mit seiner Band harte, metallische Töne an. Eines Tages wusste Vanessa ge-nau, was anzufangen mit den Erb-stücken... Die Verlobten liessen die vier Ringe bei Bijouterie Kocher einschmelzen. Aus den 36 Gramm Gold formte Jupp Rothenbühler zwei «Ringe der Liebe» für das Rockmusiker-Paar, das gerne Hoch-zeitsmessen besucht. Getreu ihren Wünschen und Ideen skizzierte er das originelle Dekor. Danach mo-dellierte er von Hand detailgetreue

Der erste Schritt auf dem Weg zu den er­träumten Eheringen:

Das Paar übergibt dem Goldschmied

die vier klassischen Eheringe, die

Vanessa geerbt hat. Daraus entstehen

extravagante Ringe für ihre eigene

Trauung.

Stefanie Wittwer sass schon als kleines Kind Samstag für Samstag auf der Kirchenmauer, um die Brautpaare zu bestaunen. «Wedding­Planerin ist mein Traumberuf», so die 26­Jährige, die sich selbst als «hoff­nungslose Romantikerin» beschreibt. Das erklärt den Namen ihrer noch jungen Firma «Drei Haselnüsse». «Organisation ist das A und O». Der Standort, die Tischkarten, die Deko, das Essen, die Unterhaltung – um

all das und mehr kümmert sie sich mit Liebe zum Detail. Immer mehr Paare wün­schen eine «organisierte

Heirat». Vor allem Ideen und Erfahrungen sind gefragt.

«Der schönste Moment ist, die Brautpaare glücklich beim Jawort zu

erleben», so die Hochzeitsplanerin.

Neue Eheringe aus Erbstücken

Wachsimitate zum Anprobieren. Sogar die Silberfarbe simulierte er mit einem speziellen Spray. Chris’ Ring ist nicht weniger auffällig als jener von Vanessa. Sie findet den Service genial: «So sehe ich, wie der Ring aussehen wird». Der kreative Goldschmied nimmt sich so lange Zeit, bis die Schmuckstücke für das Paar aus Belp perfekt sind. Vanessa war schon 12 Mal Trauzeugin und musizierte mit Chris zusammen auf über 15 Hochzeiten. Jetzt steht ihr eigenes Hochzeitsfest an: Sie tauschen ihre einzigartigen Ringe am Schnapsdatum 13.9.2013.

Braut-NotfallsetDer heisse Tipp der Wedding­

Planerin: Nehmen Sie ein SOS­Täschchen mit Pflastern,

Nähzeug, Sicherheitsnadeln und Nastüchern mit ans Fest.

Herziges Täschchen von Lisbeth Dahl. Butik, Neue Bahnhofstr.8,

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Bild: Adrian Moser

Stefanies Trendbarometer – das ist 2013 erste Hochzeitswahl: Stil: romantisch bis prunkvollLokalität: ländlich, z.B. Gartenhochzeit mit stilvollem zeltBrautmode: schlicht­romantisch bis pompös Bräutigammode: elegant­klassisch in Naturfarben, z.B. DunkelbraunDeko: PastellfarbenFahrspass: Kutsche oder Oldtimer Stefanie Wittwer, Muri, www.drei-haselnuesse.ch

Die perfekte HochzeitWedding-Planerin Stefanie Wittwer

41Mis Magazin 2 | 2013

spezial

Page 42: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

unsere persönliche

Wunschliste

ist den Hochzeitsgästen wohl Befehl!Mit der praktischen Wunschliste von Steiner Wicht­rach Haustechnik erleichtern Sie Ihren Liebsten die Wahl des passenden Geschenks – und vermeiden Präsente, die dann in Ihrem Liebesnest verstauben. Tipp: Der Design­Korkenzieher von LE CREUSET, Fr. 279.–, ist praktisch und edel zugleich – schliess­lich haben Sie allen Grund, die Korken knallen zu lassen. Der Hebelkorkenzieher und die Wunschliste (auch als Online­Version) gibt es bei Steiner Wicht­rach Haustechnik, Wichtrach, www.steiner­ht.ch

Ihre Wunschliste …

Die passende Uhr, damit der Bräutigam pünktlich zu seiner Trauung kommt: Der neue automatische Chronograph «D­STAR 200» von Rado. Das stilvolle Design und die Hightech­Qualität versprechen dasselbe wie der Bräutigam: ...bis in alle Ewigkeit! Die männlich­moderne Uhr mit edlem platinfarbigen Gehäuse gibt es bei Kocher Bijouterie in Münsingen. www.kocherbijou.ch

Hoch-Zeit!

Der Ort fürs JawortDer Gasthof Löwen in Münsingen bieten Ihnen den würdigen Rahmen für Hochzeiten oder andere Events. Je nach Anlass stehen Ihnen verschiedene Räume zur Auswahl: Der grosse Saal für 120 Personen, die Burgunderstube für 38 Personen, die Bärnstube für 16 Personen und die Ofenstube für 12 Personen. Der schöne Sitzplatz lockt Sie und die Festgesellschaft fürs Apéro oder Dinner ins Freie. Beim Löwen-Team sind Sie in besten Händen, auch wenn es um Menüvorschläge und Tipps geht. Das Hotel Löwen bettet Sie bequem: Die 18 Zimmer

stehen Ihnen zur Verfügung, falls Sie bis in die Morgenstunden festen … Bei den Gastgebern Peter Anderegg und Ruth Reust sind Sie einfach rundum gut aufgehoben: www.loewen.ch

Die stimmungs­volle Terrasse und wunderschöne «Burgunderstube», die sich für ca. 38 Gäste eignet.

Dieser königliche Tropfen mit Jahrgang 2011 stammt vom Weingut Joachim Flick (Rheingau, Deutschland). Die Geschichte dieses Weins geht auf einen Besuch der englischen Königin Victoria im Jahr 1845 in Hochheim am Main zurück. Noch heute bezieht der englische Königs­hof diesen Riesling. Stossen Sie an mit dem fruchtig­süsslichen «Riesling Kabinett Hochheimer Königin Victoria­berg» von Vennerhus Weine AG in Grosshöchstetten. www. vennerhus.ch

Riesig, dieser Riesling!

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42 MIS MAGAzIN 2 | 2013

Page 43: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

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Torte der amerikanischen Sorte

Weisse Westen …… und Hochzeitskleider. Nicht, dass Sie Ihr Brautkleid mehrmals tragen sollten ... – aber gleich nach der Hochzeit ist die professionelle Reinigung empfehlenswert. Nach einer schonenden Wäsche von der Textilreinigung Strahm sind Ihre feinen Roben strahlend rein wie neu. Beson­deres Plus: Strahm liefert die gereinigte Kleidung direkt zu Ihnen nach Hause. Textilreinigung Strahm, Münsingen, 031 721 17 85

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Von diesen Kuchen schneidet sich jeder Hoch-zeitsgast gerne ein Stück ab. Traditionell eröffnet das Hochzeitspaar das Dessertbuffet, indem es ge-meinsam die Torte anschneidet. Hochzeitstorten nach amerikanischer Art haben Hochkonjunk-tur. Sie sind mehrstöckig, kitschig, knallbunt und zuoberst thront ein Marzipan-Brautpaar. Das erfordert Kreativität und Kunsthandwerk vom Konditor. Die Torten und Muffins «American Style» sind auf Bestellung bei Confiserie Berger erhältlich. www.confiserie-berger.ch

Das Brautpaar startet die «beste Zeit

seines Lebens» am besten mit der Hochzeitsfahrt in einem original

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43Mis Magazin 2 | 2013

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Page 45: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Stalder Küchen aus Oberdiessbach

P atrick Stalder, das neue «Ge-sicht» von Stalder Küchen,

blickt auf ein erfolgreiches erstes Jahr als Geschäftsführer zurück. Die Mitarbeitenden atmeten den frischen Wind wohlwollend ein: «Es ist nicht selbstverständlich, das dass 40-köpfige Team die neue Geschäftsleitung so herzlich empfing», so der 30-Jährige. Die Gebrüder Stalder ergänzen sich perfekt: Patrick als Geschäftsführer und Markus als Betriebs-leiter. Sie dürfen nach wie vor auf Rat und Tat ihres Vaters zählen, der ihnen mit 60 Jahren die Leitung überliess. Walter Stalder ist aktuell projektverantwortlich für den Bau des neuen Fussballclub-Hauses. Stalder Küchen stellt für den FC Oberdiessbach nicht nur eine Küche auf, sondern auch eine Elf für das Plauschturnier am Ein-weihungsfest.

Vor rund einem Jahr wurde ein neues Kapitel der 75-jährigen Firmengeschichte von Stalder Küchen aufgeschlagen: Die Brüder Patrick und Markus Stalder sind am Ruder und be- weisen ein Händchen für Innovatives.

Frischer Wind in Kader und Küche

Innovative Unternehmen aus der Region

«Etwas sehr Persönliches»Im Job gilt es, einen Volltreffer für die Kunden zu landen. Patrick Stalder schätzt, dass seine Arbeit ein sichtbares Resultat hervorbringt– 400 Mal pro Jahr. So viele Küchen fertigen die Spezialisten durch-schnittlich an. «Was wir selber ma-chen können, machen wir selber», lautet die Philosophie des jungen Geschäftsführers. Enger Kunden-kontakt ist ihm wichtig: «Eine Kü-che ist etwas sehr Persönliches.» Die Kunden haben heute häufig kon-krete Vorstellungen, die es zu ver-wirklichen gilt. Er beobachtet, dass die Küche als Lebensmittelpunkt für die ganze Familie an Bedeutung gewinnt.

Wie Stalder zu seiner Küche kamFür Patrick Stalder ist Oberdiess-bach Lebensmittelpunkt wie auch Teil der Familien- und Firmenge-schichte: Hier, wo schon sein Gross-vater und Urgrossvater aufwuch-sen, suchte auch er ein Zuhause für seine Familie. Als er die Küche jenes

Hauses besichtigte, das er heute sein Eigen nennt, war klar: Das ist eine Stalder-Küche! 10-jährig zwar, aber in top Zustand. Er übernahm die Massiv-

holzküche und musste sie bisher nicht erneuern. «Es ist schön, et-was zu schaffen, das den Leute ein Leben lang Freude macht», findet er. «Unsere Küchen sind für die Zu-kunft gebaut», so Stalder über sei-nen Qualitätsanspruch.

SerieTeil I I

zusammen, was zusammen gehört II: Der Dunstabzug im

Kochfeld ist eine Welt­neuheit.

zusammen, was zusammen gehört I: Patrick und Markus Stalder führen das Familienunternehmen in 4. Generation.

« Küchen für die

Ewigkeit »

Trends 2013

Zukunftsweisend sind auch die Innovationen im Sortiment. 2013 sind Küchen mit gebürsteten Holzoberflächen in. Der eigentlich alte Trend zeigt sich heuer in neu-

er Interpretation. «Die Nachfrage nach den Küchen im Landhausstil steigt», stellt Patrick Stalder fest. Das nachträgliche Bürsten der Oberflä-chen ist Handarbeit, jede Küche ein Unikat. Ebenso einzigartig ist das neue System «Bora». Die beliebten Kochinseln haben oft einen Haken – die Dunstabzugshaube versperrt die Sicht, gerade beim Plaudern mit Gästen während dem «Brutzeln». Hier setzt die revolutionäre Erfin-dung an: Der Dunstabzug befindet sich direkt am Kochfeld. «Keine störende Abzugshaube mehr, dafür mehr Freiheit – auch bei der Kü-chenplanung», verspricht Stalder.

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45Mis Magazin 2 | 2013

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46 Mis Magazin 2 | 2013

Page 47: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Zeitlos schönSeit 13 Jahren veranstaltet Mode Dubach das beliebte Frühlingsmode-

Apéro. Ein fester Termin für die Frauen aus der Region. Auch für Erika Hertig. Allerdings geht die 76-Jährige nicht zum Schauen hin,

sondern zum Schaulaufen: Sie ist Model.

Der Laden ist ihr Laufsteg: Vier Mo-dels schweben anmutig durch die Räume von Mode Dubach, perfekt ge-stylt von Kopf bis Fuss. Bei kaum einer Modenschau kommen sich Models und Gäste näher als hier: Anfassen erlaubt! Die Damen, die sich für die frisch eingetroffene Frühlingsmode interessieren, stellen den Models Fra-gen, fassen die Kleider an oder lassen sich ihre Favoriten-Outfits vorführen. Frau kennt sich: Die Besucherinnen treffen sich jede Saison hier. So auch Model Erika. Sie präsentiert seit 20 Jahren zwei Mal pro Jahr die neusten Kollektionen. Seit sie mit 50 Jahren ihr Diplom an der Modelschule machte, ist sie ein gefragtes Mannequin. Nicht nur auf dem Laufsteg versprüht sie ihren zeit- und alterslosen Charme – auch vor den Linsen professioneller Werbefotografen. Häufig steht sie mit einem besonderen Menschen vor der Kamera: ihrem Mann, mit dem sie seit 53 Jahren verheiratet ist. Durch Zufall gelangte auch sein Profil in die Kartei der Münsinger Modelagentur «Sports & Fashion Team».Ihr Schönheitsgeheimnis ist keinesWas das Geheimnis ihrer Schönheit

sei, wollen viele von Erika wissen, die sich mit Rollerbladen, E-Bike-Fahren und acht Grosskindern fit hält. Die Antwort klingt einfach: «Ich bin charmant, aber nicht auf-dringlich. Ich bin ganz ich selbst und meine innere Freude strahlt nach aussen.» Während die Gä-ste zu Weisswein und Häppchen über Mode-Trends plaudern, zieht Erika in der Garderobe das vierte von fünf Outfits an. Das Publi-kum klatscht, als Erika mit anste-ckendem Lächeln und elegantem Hüftschwung vorbeiflaniert. Ganz der Profi eben.

Mode zum Anfassen: So fühlt sich der Stoff auf der Haut an.

Ihr Markenzei­chen ist das dichte natur­weisse Haar: Erika ist auch mit fast 77 Jahren ein ge­fragtes Model.

47Mis Magazin 2 | 2013

leBensGeschichte

Page 48: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

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Hosentaschen

In «Müres Keller» kreiert die zwei-fache Mutter Deko-Objekte aus Naturprodukten. Schwemmholz oder Pflanzen inspirieren sie zu Deko-Ideen. Findet sie etwas Inte-ressantes, pröbelt sie rum bis es an-sprechend aussieht. Ihr Leitspruch: «Natürlech angersch wohne». Was als Hobby ganz für sie alleine be-gann, stösst heute auf reges In-teresse. Besonders beliebt ist der

Das «zweckentfremden» von Alltagssachen faszinierte Dodo Eggli schon immer. Die Kreative verwandelte zum Beispiel eine alte zahnbürste in provokativen Schmuck oder verlieh alten Möbeln mit Altpapier einen neuen Look. Als sie erfolglos versuchte, die Lieblingsjeans ihres Sohnes zu flicken, schlug der Geistesblitz ein: Sie nähte eine Tasche daraus. Als sich das herumgesprochen hat­

te, stieg die Nachfrage. Dodo Eggli näht jede Tasche nach Wunsch. Bringen Sie Ihre alte Jeans in die «Troumwaerchstatt» (Seematte 196k, Kirchdorf, 079 775 78 54) und staunen Sie, was Dodo daraus schneidert. Fertige Taschen sind

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Sa. 9.00 - 12.00

leBensGeschichte

Page 49: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

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Vier Jahre lang tüftelte Peter Günter an seiner geni-alen Erfindung: Squeezer, ein Fahrradmotor, der an jedes handelsübliche Bike anklemmbar ist. Ohne mechanische Änderung entsteht ein leistungsstarkes «s-Pedelec» (der Motor läuft nur, wenn sich die Pedale bewegen). Der Motor ist in der Schweiz aufgrund der bestehenden Gesetzgebung nur mit dem eigens von Squeezer produzierten E-Bike zugelassen. Ein attraktives Detail: Der Akku ist als Spritzschutz un-auffällig über dem Hinterrad montiert. www.squeezer.ch

Die fünf Worber Jungs mit krea-tivem (Herz-)Blut rocken jeden «Body». Ihre T-Shirts erreichen be-reits Kultstatus, obwohl sie kürzlich

erst die zweite Kollektion präsen-tierten. In gemütlichen Kreativsit-zungen (ein Egger-Bierchen darf nicht fehlen) designen sie Motive,

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49Mis Magazin 2 | 2013

leBensGeschichte

Page 50: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Heute geht es vom Schreibtisch direkt an das Steuer – eines Helis! Schon bald bin ich dem Himmel ganz nah: In wenigen Minuten startet mein luftiges Abenteuer. Christoph Graf, Pilot und Ge-schäftsführer, begrüsst mich in Belp mit kräftigem Händedruck. Beruhigend: Ich weiss, ich bin in guten Händen. Beunruhigend: Diese Hände werden aller Voraussicht nach das Steuer loslassen, weil ich meine Finger im Spiel habe – ich soll selber fliegen! Ich?! Ich, die erst ein paar Kurzstreckenflüge irgendwo ans Meer hinter mir habe. Die Belpmooser Sonne scheint mir warm ins Gesicht, aber ich bewahre kaltes Blut. Schliesslich bin ich ja noch mit beiden Füssen (an denen sonst High Heels prangen) auf festem Boden.

Ready to take offWährend wir zum Hangar laufen, vergeht mir der Hunger und macht einem vorfreudigen Kribbeln platz. Wie ein freundliches In-sekt in knallroter Sonntagsrobe steht der Heli des Typs Robinson RH22 bereit. «Keiner zu klein, ein Heli zu sein», geht mir durch den Kopf. Denn «Robinson» ist nur 8.75 Meter lang und 2.71 Meter breit. Christoph Graf, der als 25-Jähriger erstmals mit einem Heli flog, erklärt mir das Technische. Und, dass das geringe Eigenge-wicht von nur 400 Kilo das Können des Piloten besonders heraus-

Schweben und schweben lassenIch gestehe: Ich bin schon der Typ Frau, der manchmal in die Luft geht. Aber seit einem schönen Frühlingsnachmittag bedeutet das etwas ganz anderes: Seit meinem Schnupper-flug mit einem Helikopter.

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Page 51: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Rote Libelle im HerzenNicht nur ich fliege, sondern auch die Minuten. Die 50 Flugmi-nuten sind gefühlte 10 Bodenminuten. Wir fliegen der Aare ent-lang zurück zum Ausgangspunkt. Die Landung auf dem Belper Beton ist sanft. Zum Glück muss ich nicht sofort aussteigen, denn der Motor muss noch einige Minuten abkühlen. Mein Motor, mein Herz, kühlt längst nicht auf Normalbe-trieb ab. Es hüpft freudig. Fast wie der Heli, wenn ich das Steuer zu abrupt he-rumriss. Eines ist klar: Ich fliege aufs Heli-Fliegen. Die Flugschule rechnet mir diese Flugzeit übrigens an, falls ich eine Pilotenausbildung beginne. Noch tags darauf schwebe ich in Ge-danken zirka 5 Zentimeter über dem Boden. Wann immer ich eine «rote Libelle» namens «MountainFlyers» am Himmelszelt erblicke, erinnere ich mich an dieses grandiose Erleb-nis. Oder wenn ich das Zertifikat anschaue, dass mir Christoph feier-lich überreichte.

von Daniela Dambach, Chefredaktorin MIS MAGAzIN

fordert: «Wer das Fliegen mit diesem Heli beherrscht, kann es mit jedem anderen Flugzeug auch». Die MountainFlyers bilden zurzeit 45 Heli-Piloten aus, davon sind nur drei Frauen. «Dann erst recht!», denke ich mir, während Christoph den Helikopter eigenhändig zum Heli-Abflugpad rollt. Wir steigen ein, schnallen uns an, setzen Sonnenbrillen auf unsere Nasen, checken Funksignal und Cockpit, montieren die Kopfhörer und sind «ready to take off» (Christoph etwas mehr als ich …). Die Rotorenblätter rotieren schneller und schneller. Es rattert und tut. Wir wirbeln ganz schön viel Staub auf. Christoph zieht den Steuerknüppel nach hinten, sodass das Heli-Näschen in die Luft zeigt. Der Heli schraubt sich hoch und höher in den Himmel. Rauf auf 1800 Meter. Wir schweben – ein unbe-schreibliches Gefühl. Adrenalinreich. Leicht. Frei. Surreal. Ich lasse meinen Blick schweifen und bin fasziniert. Was für ein Panorama! Von hier oben habe ich die Welt noch nie gesehen.

Sensation mit sensiblem HeliIn einer Höhe, in der die Häuser aussehen wie bei Monopoly, die Bäume wie Streichhölzer, die Menschen wie Ameisen und die Aare wie eine blaue schleichende Schlange, übergibt mir der Pilot das Steuer. Erst jetzt überkommt mich kurz das Gefühl, den Boden un-ter den Füssen zu verlieren. Aber nur kurz! Das Gefühl ist überwäl-tigend. Wir landen auf einem Feld, um Schwebeübungen zu ma-chen. Das ist nichts Esoterisches. Ich versuche in wenigen Metern Höhe, den Heli auszubalancieren. Es ist koordinativ anspruchsvoll, den Heli rechterhand mit dem Steuerknüppel in alle Richtungen zu bewegen, gleichzeitig mit den Pedalen nach links oder rechts aus-zurichten und ihn linkerhand mit dem «Collective» steigen und sinken zu lassen. Höchste Konzentration ist gefragt. Der Heli ist ein sensibles Flugobjekt: Er reagiert auf kleinste Bewegungen. Aus dem Handgelenk heraus, ziehe ich das Steuer nur wenige Millimeter zu-rück und der Heli hüpft herab. Eine Gefühlssache: Je mehr ich mich darauf einlasse und den Eigensinn des Helis fühle, desto stabiler halte ich ihn. Natürlich immer unter Aufsicht von Christoph. Ich werde mutiger. Es kommt mir vor, als würde ich ein wildes Tier mit harter Schale und weichem Kern bändigen.Der Tipp von Christoph, es sei als würde ich im Zirkus auf einer Kugel balancieren, hilft. Er hat schon über 3000 Stunden «im Himmel» verbracht. Heli-Fliegen sei für ihn wie Autofahren. Für mich ist es etwas aufregender – ein klitzeklitzekleines Bisschen.

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Viele Menschen leiden unter Flugangst, z. B. weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben oder unter Platz­ oder Höhenangst leiden. Ein Flugangst­Coaching hilft, diese Ängste zu überwinden und fortan unbeschwert abzuheben. Dipl. Emotion Coach Diederika Tasma, die 14 Jahre lang in der Airline­Branche gearbeitet hat, begleitet Teilnehmende sogar auf ihrem Flug. Die Nervosität löse sich oft schon nach dem Start in Luft auf, so die Seminarleiterin. Den Rückflug meistern die mei­sten Teilnehmenden sogar ohne Hilfe – und geniessen ihn sogar.

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51Mis Magazin 2 | 2013

Page 52: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

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Es ist höchste Zeit, das Auto von den winterlichen Überresten wie Salz und Splitt zu befreien, damit sie keinen Schaden anrichten. Am effektivsten ist hierfür eine Kom-plettreinigung in der Waschstras-se. Diese reinigt auch schwer er-reichbare Stellen wie zum Beispiel den Radkasten oder den Türfalz. Nachdem die harte Lackschale mit einer schützenden Spezialpolitur

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Was jetzt daheim gilt, gilt auch für das Auto: Ein Frühlingsputz ist angesagt!Nach dem umweltfreundlichen Wasch-programm strahlt der Lack mit der Sonne um die Wette.

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versiegelt ist, folgt die Pflege des ge-polsterten Inneren. Die Reinigungs-profis setzen auf sanfte Reinigungs-mittel. Wussten Sie, dass saubere Autos sicherer sind? Die Wissen-schaft beweist, dass mit Schmutz «getarnte», matte Autos im Stras-senverkehr später wahrnehmbar sind, als saubere. Ein gereinigter Wagen sieht besser aus und ist bes-ser sichtbar.

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Page 55: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

A luminium? Wer denkt da nicht an Konservendosen, Folien

oder Reisegeschirr? Nicht so Hans-ueli Lienhard: Er kreiert aus dem erst Anfang des 19. Jahrhundert entdeckten Werkstoff Skulpturen. Umwege führten den 78-Jährigen zur Kunst. Zwar hatte ihn Alumi-nium schon immer fasziniert. Er arbeitete erst als Deko-Gestalter, Werber, Aussendienstmitarbeiter und Geschäftsführer, ehe er sich als Pensionär im Jahr 2007 dem silbrig-weissen Leichtmetall wid-mete. Nur ein Jahr später stellte er seine Kunstwerke erstmals aus. Auf diese folgten unzählige weitere Ex-positionen, wie zum Beispiel 2012 bei «Wege zur Kunst» hier in der Region oder der «ArtPosition» in Freiburg. Hansueli Lienhard ist ein Liebhaber zeitgenössischer Kunst. Die Werke des hierzulande eher unbekannten Schweizer Künstlers Gottfried Honegger, der dieses Jahr seinen 96. Geburtstag feiert, in-

spirieren ihn. Aus weggewor-fenen Bautafeln entwirft Lien-hard in einem schöpferischen Prozess einzig-artige Skulp-

turen. Keine ist gleich, jede ein Unikat. Seine Kunst besticht durch Details in der scheinbaren Ein-fachheit. Der Künstler entwickelte seine anfänglich klaren Formen weiter, experimentierte mit Holz und Farben. Fünf Köpfe in Oran-getönen, mehrfachen Kreise oder verschobenen Rahmen thronen auf massiven Granitsteinen. Bis am 28. Juni sind die Alu-Skulpturen in der Spar- und Leihkasse Münsingen zu bestaunen.

Bei der Kreation der Objekte sind keine Grenzen gesetzt, keine Rahmen gegeben. Jede Skulptur ist einzigartig.

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schöpft Hansueli Lienhard aus Rubigen das künstlerische Maximum aus.

Lienhard startete seine Künstler­Karriere spät, obwohl ihn Aluminium seit jeher fasziniert.

Lienhard besuchte die Kunstgewerbeschule in Bern. Die künstlerische Ader zieht sich wie ein roter Faden durch seinen Lebenslauf.

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55Mis Magazin 2 | 2013

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Page 56: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

«Das schönste Kino Open-Air der Schweiz» versprechen die Veran-stalter. Überzeugen Sie sich selbst davon und schauen Sie einen Film am See: 20., 21. und 22. Juni 2013,27., 28. und 29. Juni 2013,4., 5. und 6. Juli 2013. www.blausee.ch

Schönheiten aus der Region aufge-passt: Bern-Ost wählt im Herbst die neue Miss! Nebst dem Krönchen, winken der Gewinnerin sensatio-nelle Preise. Melden Sie sich jetzt an bei BERN-OST, Medien-Center, Bahnhofplatz 3, 3076 Worb oder per Mail an [email protected]

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Die Highlights

31. August, 10-18 Uhr,am BuumeHus-Sommerfest Wollen Sie einen Koffer voll Sachen verkaufen? Dann machen Sie mit beim ersten Oberdiessbacher Koffer-markt. Bewerben Sie sich bis Anfang Juli. Oder staunen Sie am 31.8. als Gast über die «Gänggelereie us em Gofer». www.buumehus.ch

1. Koffermarkt... sorgen mit Blues, Rock 'n' Roll, Soul und vielem mehr für Stimmung im Gasthof Ochsen Münsingen. Das Duo hat Hits von Elvis Presley bis Etta James und Jonny Cash bis Tina Turner auf Lager. Eine unterhaltsame Reise durch die 50er­, 60er­ und 70er­Jahre erwartet Sie – natürlich in stilechten Outfits mit Petticoat und Elvis­Tolle. Das Duo garniert die Show mit eigenen Songs von Mrs. Baby. Geniessen Sie die Live­Mu­sik im Garten oder in der gemütlichen Gaststube. Speisen Sie Leckerbissen aus der Ochsen­Küche, während Sie den Klängen lauschen: Freitag, 28. Juni, ab 18 Uhr. Eintritt frei! Vorschau: 26. Juli, ab 18.30 Uhr: Lukas Andrae Jazz Duo, junge Musiker aus der Region! 24. August, 19.30 Uhr: VOC­E, A Cappella­Chor (Jazz, Pop, Schlager) Konzert im Saal, Eintritt Fr. 23.– (Jugendliche bis 18 Jahre & Studenten Fr. 18.– ). 13. September: Ehemalige der Musikschule Aaretal, Eintritt frei. www.ochsen-muensingen.ch, Münsingen

Die Königinnen am Konzertflügel sind Jennifer Rüth und Anne Folger. Auf der Bühne vereinen sie Klassik und Kabarett. Im kleinen Schwarzen bezau­bern die preisgekrönten Pianistinnen Augen und Ohren des Publikums. Sie verpassen dem biederen Image klassischer Klavierkonzerte einen neuen Anstrich: Sie hauen sitzend, stehend oder bäuchlings in die Tasten. Die charmanten Virtuosinnen zeigen ihre Piano­Show in der kulturfabrikbigla. www.kulturfabrikbigla.ch, Biglen

Fr 31. Mai , 20 h

Queenz of Piano auf TastaTour

«Aufhören, wenn es am schönsten ist», nach diesem Motto geht auf der Moosegg diesen Sommer das letzte Mal die Post ab. Dafür so richtig! Die Veranstalter fahren mit einem «Best­of­Programm» der letzten 20 Festivaljahre auf und geben musikalischen Newcomern wie gewohnt – leider zum letzten Mal – eine Plattform. Nebst Überraschungsgästen sind einige vielversprechende Namen schon bekannt: Stiller Has, Polo Hofer, Monofones, Treekillaz, Your All Time Favourites und Seemannsgarn (mit brandneuem Album im Gepäck!). Hingehen und abgehen:www.woodrock.ch, Moosegg

Do 4. Juli bis Sa 6. Juli

Woodrock-Festival – zum 20. und letzten Mal

Fr 28. Juni, 18.00 h

Mr. & Mrs. Baby…Die Kunstinstallationen fügen sich stimmig in die historischen Kulissen derKlosterruine Rüeggisberg ein. Die Werke stammen von Künstlern aus der Region und aus Mexiko. Die sechste und neuste Skulptur ist «Die Ruhende» (siehe Bild oben). Die Bildhauerin Barbara Bösch aus Kaufdorf meisselte die Skulptur aus einem Sandsteinblock. Die traditionelle Freilichtausstellung dauert von Pfingsten bis im Herbst. Der Eintritt ist frei. www.zimmeraxx.ch, Rüeggisberg

Ab Sa 18. Mai

Skulpturen inder Klosterruine

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56 MIS MAGAzIN 2 | 2013

events & termine

Page 57: MIS MAGAZIN Nr.2/2013

Mi 24. Mai, 14-18 h «Zwickeln» auf der RampeFrisch und selbst gezapft. Im Sommer jeden Mittwoch und Freitag.

Bierbrauerei Egger, Worbwww.eggerbier.ch

Do 30. Mai, 18 h «Irre» FührungenGanz spezielle Thuner­Stadtführung.

Thunwww.1807.ch

Do 30. Mai, 19–21 h Make-up Kurse mit Visagistin Ursula BrandEinfach toll aussehen! Weitere Termine: 19.6. und 20.9. (Kosten Fr. 70.–)

Drogerie Lüthi, Münsingen Reservation: 031 721 10 06

03. – 08. Juni Venen-Woche Beratung rund um Krampfadern, Besenreiser und Co inkl. gratis Venenmessung

Drogerie Lüthi, Münsingenwww.drogerie­luethi.ch

Sa 08. Juni Food on Fire – der Metzgerei-GrilltagAn diesem speziellen Tag bietet die Metzgerei ein besonders vielsei­tiges Angebot an Grillspezialitäten, begleitet von heissen Grill­Tipps.

Metzgerei Nussbaum, Münsingen031 721 11 38

So 09. Juni, 10.00 h Tag der offenen SchlosstoreNeueröffnung des Schloss Hünigen – ein Fest für Jung und Alt.

Schloss Hünigen, Konolfingenwww.schlosshuenigen.ch

Fr 14. Juni, 19.30 h Les Sauterelles mit Toni VescoliDie legendäre Beatband aus den Sixties rockt auch nach 50 Jahren mit aufregendem Gitarrensound das Haus – und die Mühle!

Mühle Hunziken, Rubigenwww.muehlehunziken.ch

24. – 26. Juni Wichtracher GewerbeausstellungIm Sportzentrum Sagibach

Wichtrachwww.sagibach.ch

28. – 30. Juni Open-Air Castle Jazztage 2013Das Schloss Oberdiessbach lädt schon zum 13. Mal zum Jazz­Event vom Feinsten ein.

Schlosspark, Oberdiessbachwww.castlejazz.ch

Sa 29. Juni Kräuter und FondueLandschaftsgestalter Christian Bay und die Chäsi Arni begrüssen Sie zur Kräuter­Exkursion und mit anschliessendem Wildkräuter­Fondue­Plausch.

Spitzenstein, Arniwww.spitzenstein.be

05. – 06. Juli Lacher in der KlosterruineHerzhafte Lacher in historischer Kulisse: Am Freitag geben «SutterPfändler» und am Samstag «Les trois Suisses» ihre aktuellen Programme zum Besten.

Klostersommer, Rüeggisbachwww.klostersommer.ch

18. – 21. Juli 15. Münsinger FilmnächteGeniessen Sie vier einmalige Open­Air­Kino­Abende.

Schlossgutplatz, Münsingenwww.filmnaechte.ch

Sa 13. Juli Cholererock Openair 2013zum 4. Mal verwandelt sich das Quartier am Rande der Kohleren­schlucht in ein Openair­Gelände mit regionalen und nationalen Bands.

Kohlerenweg, Hünibach www.cholererock.ch

Fr 26. Juli, 18.30 h Lukas Andrae Jazz DuoJunge Musiker aus der Region

Gasthof Ochsen, Münsingenwww.ochsen­muensingen.ch

Sa 27. Juli Westerngrill mit BluegrassbandWährend das Fleisch brutzelt, heizen The Wäfler­Brothers ein.

Rössli Heistrich, Utzigenwww.roessli­heistrich.ch

Fr 16. August KlosterBluesNacht mit 4some blues Das interkontinentale Quartett von Walter Baumgartner spielt Blues und Rhythm’n Blues, dass die Tanzbeine nur so zucken.

Klosterruine, Rüeggisberg www.klostersommer.ch

Fr 16. August Sommernachts-TraumVor dem köstlichen Essen stimmt Sie Kontrabassist Mich Gerber ein. Danach geniessen Sie ein Konzert von Gus MacGregor mit Yaël, der Sängerin von Lunik.

Blausee, Berner Oberlandwww.blausee.ch

16. –18. August Eröffnungsfeier Sportplatz LeimenDer neue Sportplatz für die Region Oberdiessbach ist ein Meilenstein in der Geschichte des Fussballclubs. Die Eröffnungsfeier ist ein Danke­ schön an die Bevölkerung. Während drei Tagen jagt ein Highlight das nächste: Fussballturniere, Helikopterflüge mit MountainFlyers, Konzerte, Kulinarisches und Kinderattraktionen.

Sportplatz, Oberdiessbachwww.sportplatz­leimen.ch

30. Aug. –1. Sept. Kultur-EventEine Ausstellung mit ausgewählten Künstlern, Designern, Musikern und Schauspielern im speziellen Ambiente der alten Sägerei.

Sagi, Belpbergwww.sagi.ch

14. - 15. Juni Autokino Cinema Drive-inzurück in die Vergangenheit! Schauen Sie in Ihrem aufgebockten Auto Filmklassiker auf Grossleinwand. Rollergirls und Popcorn­Boys servieren Ihnen ganz 50­like Hot Dogs, Cheesburger oder Milkshakes.

Parkplatz Hofmatt, Worbwww.cinema­drive­in.ch

Die wichtigsten Termine auf einen Blick …Die Highlights aus Ihrer Region!

Jazz-Grössen im Schlosspark: Riviera Jazz

Connection, The Saints Jazz Band und The White

Sox Jazz Band

Oeschs die Dritten, Schnulze & Schnultze, top4tea, DJ Miggu und

viele mehr!

57Mis Magazin 2 | 2013

events & termine

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(Kienersrüti)

(Boll-Utzigen)(Bigenthal)

WorbArni (BE)

Biglen

Schlosswil

Belp

Gerzensee Wichtrach

Oberdiessbach

Konol�ngen

Münsingen

RubigenTrimstein

Tägertschi

Kiesen

OppligenBrenzi-kofen

Bleikenb. O.

Herbligen

Jaberg

Häutligen

Nieder-hünigen

Ober-hünigen

ZäziwilGrosshöch-stetten

Mirchel

Frei-mettigen

To�en

Gelter-�ngenKaufdorf

Rümligen

Mühlethurnen

Kirchthurnen

Kirchdorf (BE)

No�en

Mühle-dorf (BE)

Lohnstorf

RüfenachtGümligen

Seftigen Uttigen

Muri b. B.

Allmen-dingen

Kehrsatz

Vechigen WalkringenStettlen

Oberthal

Bowil

Linden

(Obergoldbach)Landiswil

Welches Hotel, Restaurant oder Geschäft ist auf den Bildern zu sehen? Finden Sie es heraus und schreiben Sie uns, wie das Gebäude heisst und wo es steht.

Wie gut kennen Sie die Region?

1

2

3

Wo steht dieses Haus und wer verkauft dort geschmeidige Seiden-artikel?WIN• 10 x 1 Seidentuch

Wo steht dieses Haus und wie lautet der Name des Restaurants?WIN• 10 x 1 Gutschein für ein

Apéro nach Wahl

Wo steht dieses Haus und wie heisst das Hotel?WIN• 1 x Gutschein für einen

Sonntagsbrunch für 2 Personen.

Sie entscheiden, welche Rätsel­Frage(n) Sie beantworten. Senden Sie Ihre Antwort an redaktion@mis­magazin.ch oder an Redaktion MIS MAGAzIN, Mühlestrasse 33, 3076 Worb. Einsendeschluss ist der 1.7.2013. Viel Spass beim Rätseln! Teilnahmebedingungen: Wir verlosen die Preise unter allen korrekten Einsen­dungen. Wir benachrichtigen die Gewinnerinnen und Gewinner persönlich. Keine Korrespondenz. Keine Barauszahlung.

Gewinnen Sie tolle Preise!

Liken Sie MIS MAGAzIN auf Facebook und bleiben Sie auf dem Laufenden über Spannendes in

Ihrer Region. Weitere Infos und die Mediadaten finden Sie auf www.mis-magazin.ch

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«D’SLM, meh als mini Bank.» Beat Strahm, Geschäftsführer, Münsingen

SLM_MisMagazin_184x85.indd 3 22.04.13 10:1758 MIS MAGAzIN 2 | 2013

rätsel

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(Kienersrüti)

(Boll-Utzigen)(Bigenthal)

WorbArni (BE)

Biglen

Schlosswil

Belp

Gerzensee Wichtrach

Oberdiessbach

Konol�ngen

Münsingen

RubigenTrimstein

Tägertschi

Kiesen

OppligenBrenzi-kofen

Bleikenb. O.

Herbligen

Jaberg

Häutligen

Nieder-hünigen

Ober-hünigen

ZäziwilGrosshöch-stetten

Mirchel

Frei-mettigen

To�en

Gelter-�ngenKaufdorf

Rümligen

Mühlethurnen

Kirchthurnen

Kirchdorf (BE)

No�en

Mühle-dorf (BE)

Lohnstorf

RüfenachtGümligen

Seftigen Uttigen

Muri b. B.

Allmen-dingen

Kehrsatz

Vechigen WalkringenStettlen

Oberthal

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Buchs bis 3 m Magnolien bis 3 mRhododendrenNadelgehölze bis 7 mJapanische AhorneHibiscus, OleanderHeckenpflanzenBlütenstauden, Obst

OlivenOleanderRosenKugelbuchsFormgehölze usw.

MIS

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Nr.

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f ü r t r a u m h a f t e

B o d e n b e l ä g e

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w o h n l i c h e l e g a n t s t i l v o l l m o d e r n

g r o s s e A u s w a h l

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