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Laatzen www.myheimat.de/Laatzen: Das Magazin zum Mitmachen. 1. Jahrgang Gut gestimmt Die Laatzen Gospel Singers vor dem Jahreshöhepunkt November 2009 +++ Germania-Grasdorf-Chef Weiland im Interview +++ Unterwegs in Kanada +++ St.-Petri-Kirche Rethen +++ Karikaturen +++ +++ Ein Kino für Laatzen? +++ Ehrenkreuz für Ullrich Fiddickow +++ Ausflugstipp +++ Das große Laatzen-Rätsel +++ Termine +++ Die Jugendfeuerwehr im Leine-Center: Seite 8

myheimat-Magazin Laatzen November 2009

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Die besten Beiträge aus dem Mitmachportal der Leine-Nachrichten: Das myheimat-Magazin für Laatzen.

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Page 1: myheimat-Magazin Laatzen November 2009

Laatzenwww.myheimat.de/Laatzen: Das Magazin zum Mitmachen.

1. Jahrgang

Gut gestimmtDie Laatzen Gospel Singers vor dem Jahreshöhepunkt

November 2009

+++ Germania-Grasdorf-Chef Weiland im Interview +++ Unterwegs in Kanada +++ St.-Petri-Kirche Rethen +++ Karikaturen ++++++ Ein Kino für Laatzen? +++ Ehrenkreuz für Ullrich Fiddickow +++ Ausflugstipp +++ Das große Laatzen-Rätsel +++ Termine +++

Die Jugendfeuerwehr im Leine-Center: Seite 8

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2 I myheimat Laatzen

Laatzener Hobbyautorenberichten.

Wo finde ich meinen Beitrag?

Überblick

Impressum

Ingrid Pawelczak >> 2Heiko Fichte >> 2Holger Kaßen >> 2Hartmut Stümpfel >> 3Andreas aus Niedersachsen >> 5Klaus Hoffmeister >> 7André Oestreich >> 7Blumi >> 7Gerald Senft >> 8, 9Florian Hentschel >> 9Mirko Kreikenbohm >> 9Uwe Kaßen >> 11Fr. Fanfarenkorps Alt-Laatzen >> 12Corinna Luedtke >> 12Heike Krull >> 13Uwe Nortmann >> 14Erich-Kästner-Realschule >> 14Sigrid Gross >> 15

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige An-schrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verant-wortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestal-tung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Michael Willems; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.

Laatzen

Laatzener Momente

Das sind die Gewinner des diesjährigen Schweinepreisschießens des SV Oesselse (von links): Hans-Hermann Pareidt, Mareike Hackbarth, Klaus Specht und Nadine Abmeyer. Heiko Fichte berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/186765.

Ein gemeinsamer Ausflug führte Mitglieder der Ortsjugendfeuerwehren aus Rethen und Laatzen nach Celle. Dort wurden sie von aktiven Mitgliedern der Feuerwehr Celle herzlich empfangen, berichtet Holger Kaßen auf www.myheimat.de/beitrag/189125.

Ein vielfältiges Angebot hat der diesjährige Herbstbasar im Gemeindesaal der St.-Gertruden-Gemeinde in Gleidingen geboten. „Es war eine rundum gelungene Veranstaltung“, berichtet Ingrid Pawelczak auf www.myheimat.de/beitrag/186911.

Annika Kamißek05032/96 43 [email protected]/profil/22881Redaktion

Gerd Bohlen-Janßen0511/52 84 [email protected]

Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP

myheimat: Das Mitmachmagazin

Schreiben Sie auf www.myheimat.de/laatzen über die Themen, die Sie bewegen. Die besten Beiträge dru-cken wir im nächsten myheimat-Magazin.

Nächste Ausgabe: am 25. Februar in den Leine-NachrichtenRedaktionsschluss: 15. Februar

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Laatzen

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Hartmut StümpfelBeitragsgruppe:

Attraktivität

In traurigen Zeiten der Tabuthemen kann ich es trotzdem nicht lassen, meine schon früher gereiften Themen zu veröffentli-chen.Man möchte bitte jedes Problem mit dem

Tabuthemen schonungslos betrachtet nötigen Ernst begegnen. Nichts ist ver-fälscht und nichts ist veralbert. Dafür stehe ich mit meinem Namen. Zeichnungen zu den Themen Heiseder Badesee, Märchenbilder und politische Satire sind am Sonnabend, 16. Januar, in Sarstedt-Heisede, Nordstraße 6, zu sehen.

Hartmut Stümpfelist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/11527/

Geschwollene Füße mit Reformschuhen. Brille meist aus Eitelkeit vergessen. Die Dritten: Nie wieder kraftvoll zubeißen! Inkontinenz.

Ödipussi.Haarteile. Angebrannter Vanillepudding. Sudoku-Sucht.

Viele Kinder in der Familie.

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Interview

Herr Weiland, Sie sind der Vorsitzende des SV Germania Grasdorf. Was zeichnet den Verein aus?

Seine sportlichen Möglichkeiten hat Germania Grasdorf stets ver-sucht, optimal zu gestalten und zu verbessern. Das gilt sowohl für den Bereich Fußball als auch für das Tischtennis. Dabei läuft es manchmal besser und hin und wieder weni-ger gut. Die vergangenen 40 Jahre waren in allen Sparten recht erfolgreich und gut für das Image unseres Vereins und auch der Stadt. Eine gute, erfolgreiche Jugendarbeit war und ist dabei auch die Basis für eine konstante Klasse im Er-wachsenenbereich. Aber auch außerhalb des Fußballplatzes und der Sporthalle lebten und leben die Germanen gerne die „Dritte Halbzeit“. Heute noch zeugt beispielweise der regionsbekannte Winterball am letzten Wochenende im Januar davon. Herauszu-heben ist auch die besondere Leistung der Nachkriegsgeneration, die es mit großem Engagement und Idealismus geschafft hat, eine Bleibe und ordentliche Funktionsräume für die Vereinsmitglieder zu schaffen. Das Klubhaus Zur Leinemasch in der Ohestraße bietet dabei nicht nur für die Germanen einen Treff für das Bierchen nach dem Training oder Spiel, sondern auch Raum für Veranstal-tungen aller Art.

Und wo zwickt es?

Leider unterliegt auch unser Verein dem allgegenwärtigen ge-sellschaftlichen Wandel. Der Wandel von einem, vorsichtig aus-gedrückt Dorfverein, in dem die meisten Vereinsmitglieder von Geburt an bis zum Tod dem Klub angehören, hin zu einem Sport-verein mit städtischen Attributen ist deutlich zu erkennen. Es fehlt oftmals die Identifikation und Bindung zum Verein oder die Aus-sage, das ist „mein Verein“. Der Drang sich immer wieder zu ver-ändern, ist stets zu spüren. Hinzu kommt, dass die große Palette

an Freizeitmöglichkeiten, und damit eng verbunden ein verändertes

Freizeitverhalten, immer mehr Menschen davon abhält, zumin-dest längerfristig einem Verein beizutreten. Es scheint so, als würde ein Vereinsleben individuell nicht mehr so benötigt und wird deshalb auch nicht mehr in dem Maße gesucht wie früher. Die Mitgliedschaft verläuft meist nur temporär für die

eigene aktive Zeit, was zur Folge hat, dass es immer weniger passive Mitglieder gibt, die die Aktivitä-ten des Vereins mit unterstützen können. Letztlich bedeutet alles zu-sammen, dass wir

sinkende Mitgliederzahlen erleben, was sich gleichzeitig auch im finanziellen Bereich durch fehlende Beiträge auswirkt.

Der SV Germania Grasdorf ist 1908 gegründet worden und hat eine lange Historie. Welches ist denn Ihre jüngste Sparte?

Das ist unsere Gymnastiksparte, die es erst seit 1977 gibt. Einigen Fußballerfrauen war es da-mals zu wenig, dass sich nur ihre Männer zum Sport und zur Ausübung ihres Hobbys trafen. Viele der damaligen Spartengründerinnen sind

heute noch aktiv. In dieser Sparte mit vielen Nuancen wie Gymna-stik, Aerobic, Mutter-Kind-Turnen und Kinderturnen wird absolu-ter Freizeitsport ohne irgendwelchen Leistungsgedanken betrie-ben. Das ist auch gut so und soll so bleiben. Mit Adelheid Seemann ist in diesem Bereich unsere älteste aktive Übungsleiterin tätig.

Viele Vereine beklagen das fehlende Engagement des Nachwuchses. Welche Beobachtungen machen Sie?

In diese Wehklage kann ich voll mit einstimmen. Obwohl politisch alles versucht wird, ehrenamtliches Engagement zu fördern und zu unterstützen, bin ich nicht sehr optimistisch, was die Zukunft angeht. Letztlich muss durch die sogenannten Funktionäre schon ein sehr hoher Aufwand betrieben werden, um neben dem Pri-vat- und Berufsleben die vielen staatlichen und verbandlichen For-derungen sowie die satzungsgemäßen Rechte und Pflichten der Vereinsmitglieder zu steuern.

Mal abgesehen von Germania Grasdorf: Was macht Laatzen lebens-wert?

Die gute Infrastruktur, die für den Alltag der hier lebenden Men-schen sehr hilfreich ist, die Naherholungsgebiete und die kosten-freie Nutzung der Sportanlagen und Sporthallen.

Und was sollte in Laatzen besser werden?

Die meisten Straßen müssten überarbeitet werden, insbesondere die Ohestraße und der Parallelweg zu unserer Sportanlage. Deren beider Zustand ist so nicht länger zu akzeptieren. Die Stadtverwal-tung sollte sich darüber im Klaren sein, dass dies unserem Verein als einem Aushängeschild der Stadt Laatzen, dessen Sportlern, Be-suchern und Gästen nicht länger zuzumuten ist. Schließlich zahlt der Verein mittlerweile auch Grundsteuern. Den Rückbau der Marktstraße sollte man lassen. Eine Flaniermeile, wie sie einigen vorschwebt, kann ich mir dort beim besten Willen nicht vorstel-len, weil in der Gegend alle Voraussetzungen und die notwendi-gen Rahmenbedingungen für ein solches Projekt fehlen. Aus der Wohnstadt Laatzen lässt sich kein Berlin und aus der Marktstraße keine Straße Unter den Linden machen. Man sollte das Geld lie-ber in die Verbesserung der Schulen, Spielplätze oder Sportstät-ten investieren, beispielweise für einen Kunstrasenplatz an der Grundschule Grasdorf, der in der schlechten Jahreszeit dann von mehreren Vereinen genutzt werden könnte.

Germania-Grasdorf-Chef Wolfgang Weiland: Wir leben noch heute gerne die Dritte Halbzeit

„Oftmals fehlt die Identifikation zu sagen:

Das ist mein Verein.“

www.myheimat.de/beitrag/190558Annika Kamißek

Das komplette Interview lesen Sie auf:von:

4 I myheimat Interview

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Laatzen

Karsten HeinQQ : Das sind keine Argumente gegen ein Kino. Die Bars und Fresstempel rund um das Cinemaxx Nikolaistraße sind auch erst während und nach dem Bau des Ki-nos entstanden. Aber Du hast Recht, man braucht diese Locations, denn ein Kinobesuch ist oft nur Teil eines schönen Abends.

Jan Petersen:QQ Dann bau mal ein Kino mit zugehöriger Beigastronomie und Event-plätzen direkt in einem Wohngebiet. Ich schätze, nach maximal zwei Wochen liegen so viele Beschwerden wegen Ruhestörung vor, dass die Baugenehmigung wieder entzogen werden muss. Laatzen-Mitte ist einfach ungeeignet dafür. Die Bereiche, die mit der Straßenbahn relativ leicht zu erreichen sind, sind nachts tot, obwohl sie dicht besiedelt sind. Die Bereiche, die sich für so ein Zentrum eigenen würden, sind nicht an die Öffis angebunden (zum Beispiel Rethen, Gewerbegebiet). Zusätzlich muss ein Investor auch sehen, wie viel Geld den Menschen in unmittelbarer Nähe zur Verfügung steht, um regelmäßig ins Kino zu gehen und die Gastronomie zu nutzen. Und auch in diesem Punkt sehe ich für Laatzen-Mitte relativ schwarz. Also muss zwangsläufig Publikum von außerhalb für das Kino begeistert werden. Aber wer fährt extra aus Hannover nach Laatzen?

Andreas aus NiedersachsenQQ : Wie Karsten schon sagte, kann man Gastro&Co auch noch nachträglich ansiedeln bzw. mit dem Kino. Die Stadt selbst hat erst im ver-gangenen Jahr angekündigt, dass südlich

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Andreas aus NiedersachsenBeitragsgruppe:

keine

Seit Jahren geistert das Thema Kino in Laatzen durch das Volk. Mal wird an alte Versprechen erinnert, mal neue gewerb-liche Center erwähnt, in denen eine sein könnte, mal wird von Cinemaxx-Ablegern gesprochen, dann wieder von Cinemaxx-Konkurrenten. Im Prinzip hat wohl nie-mand etwas dagegen, oder? Und meist gibt es nur ein Argument gegen das Kino: Es würde sich kommerziell nicht lohnen. Dagegen spricht aber, dass es in ähnlichen oder gar kleineren Orten auch Kinos gibt. Des Weiteren müsste es ja nicht unbedingt ein rein kommerzielles Kino sein. Stich-worte wie Verein und gemeinnützig seien genannt. Und nicht zuletzt könnte es Kun-den locken, Arbeitsplätze schaffen und das „Stadtmarketing“ unterstützen.

Das schreiben die myheimat-Nutzer:

Jan Petersen:QQ Die Frage, warum es kein Kino in Laatzen gibt, lässt sich sehr einfach beantworten. Schau Dir die In-frastruktur an: In Laatzen-Mitte ist fast alles ausschließlich auf das Leine-Center ausgerichtet. Nach Ladenschluss ist absolut nichts los. Kein Bistro, kein Café, nichts, was sich für Auswärtige lohnen würde, Laatzen zu besuchen. Ein Kino würde sich erst rentieren, wenn die Infrakstruk-tur drumherum auch stimmt. Zu einem Kinobesuch gehört auch das Vorher und Nachher. Einen Cocktail schlürfen, ein paar kleine Appetithäppchen futtern. Dann ins Kino und danach auf die Piste. Das alles ist in Laatzen nicht unmittelbar gegeben.

vom Leine-Center ein Komplex mit Geschäf-ten und Gastro gebaut wird – dort sollten sich die Leute nach Center-Ladenschluss entspannen. Besucher müssten auch nicht unbedingt aus Hannover kommen – dafür könnten sich die Leute aus der südlichen Region den Weg nach Hannover sparen und ins Laatzener Kino gehen.

Arton HiseniQQ : Ein Kino würde gar nicht ins Zentrum von Laatzen passen. So ein Kino verschwendet eine Menge Platz. Ich denke, es gibt dort Sinnvolleres zu tun, als ein Kino zu bauen.

Andreas aus NiedersachsenQQ : Platz gibt es doch in Laatzen-Mitte ausreichend (mehrere Parkplätze, Freiflächen nördlich der Würzburger Straße). Gegebenenfalls könnte man das Postgebäude nutzen, wenn die Post tatsächlich alles schließt, wie gep-lant. Nicht zuletzt, könnte man ins, unters oder auf dem Leine-Center bauen. Das würde die piefige Bude sogar aufwerten und die Gastro hätte dann auch abends mal einen Sinn.

Was meinen Sie ? Auf www.myheimat.de/beitrag/179347 können Sie mitdis-kutieren.

Der Dauerbrenner: Lohnt sich ein Kino in Laatzen?Foto: U

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www.myheimat.de/beitrag/190558

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6 I myheimat Laatzen

Laatzen

Fensterbögen und andere Gebäudeteile. Auch eine Glocke war bereits vorhanden, wie die Rechnungen aus den Jahren 1663 bis 1692 belegen. Nachdem diese Kapelle im Jahre 1715 durch ein Feuer zerstört worden war, wur-de sie noch im selben Jahr wieder aufge-baut. Im Jahre 1793 brannte sie erneut ab, wurde aber in den Jahren 1794 bis 1796 auf dem gleichen Fundament im Stil einer schlichten Dorfkirche wieder aufgebaut. Die Glocke stammte aus dem Jahre 1794. In den Jahren 1914/1915 wurde die Kapel-le erweitert, indem im Osten eine Sakristei und im Westen ein Turm angebaut wurden. Neben der bereits vorhandenen Glocke wurden zwei weitere Glocken angeschafft. Im Zweiten Weltkrieg (31. März 1942) mussten zwei der drei Glocken zum Ein-schmelzen abgeliefert werden. In der Nacht zum 23. September 1943 wurde die Kirche durch Brandbomben, die alliierte Bomber abwarfen, zerstört. Ab dem Jahr 1949 wur-de die Kirche wieder aufgebaut: Ihr Innen-raum wurde vergrößert, man begnügte sich aber mit einem einfacheren Turmaufbau.

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Klaus HoffmeisterBeitragsgruppe:

keine

Mit seinen etwa 9000 Einwohnern hat Re-then aus städtebaulicher Sicht heute zwei Zentren: Den auf der westlichen Seite der Hildesheimer Straße gelegenen, modernen und quirligen Bereich um das Marktzen-trum, der durch Einkaufs- und Dienstlei-stungsangebote geprägt wird, und den nur 200 Meter weiter östlich gelegenen histo-rischen und beschaulichen Ortskern, dessen Mittelpunkt die St.-Petri-Kirche markiert.Zum ersten Mal wird ein Rethener Gottes-haus im Jahre 1644 in einem Dokument, dem „Rethemsch Capellbuch“, erwähnt. Aus diesem Rechnungsbuch für die Jahre 1644 bis 1695 geht hervor, dass Rethen damals eine eigene, aus Mauerwerk er-richtete Kapelle besaß, die dort stand, wo auch heute die Kirche steht, nämlich an der Ecke Thiestraße/Steinweg. Die in den Aufzeichnungen dokumentierten Repara-turarbeiten betrafen das Kapellendach, die

Erstmals zur Adventszeit 1951 konnten zwei neue Glocken, sogenannte Patenglo-cken aus den ehemaligen deutschen Ostge-bieten, eingeläutet werden. Die größere der beiden Glocken wurde 1733 in Königsberg/Ostpreußen gegossen und hing in Paaris, Landkreis Rastenburg/Ostpreußen. Die kleinere Glocke wurde 1639 gegossen und läutete früher in Hohenfier, Landkreis Fla-tow/Pommern. Im Laufe des Jahres 1953 war der Neuaufbau der Rethener Kirche ab-geschlossen. Am 18. September 1960 wur-de das Gotteshaus dann unter dem Namen St. Petri neu geweiht.Die äußere Form der St. Petri-Kirche Re-then ist seit ihrer Rekonstruktion nach dem Zweiten Weltkrieg unverändert geblieben. St. Petri besticht durch ihre unaufdring-liche und schlichte Schönheit. Sie vermittelt wohl fast jedem Rethener Bürger durch ihr harmonisches Glockengeläut ein Gefühl der Geborgenheit und der Mitmenschlichkeit.

Klaus Hoffmeisterist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8899/

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Laatzen

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

André OestreichBeitragsgruppe:

keine

Zu einer besonderen Feierlichkeit lud die Feuerwehr Paks ein. Die Berufsfeuerwehr aus Ungarn feierte ihr 135-jähriges Beste-hen, zu welchem auch eine Abordnung der Gleidinger Feuerwehr eingeladen war. Das von den ungarischen Freunden organisier-te Programm begann mit einem leckeren Essen direkt an der Donau und wurde am nächsten Tag mit einer Stadtführung durch

Budapest fortgesetzt. Höhepunkt der Feier-lichkeiten waren eine Feuerwehrfahrzeug-parade und diverse Vorführungen für die angereisten Gäste aus Rumänien, der Slo-wakei und Deutschland. Anschließend wur-den der Tüzoltóság (deutsch: Feuerwehr) in der Stadthalle die besten Glückwünsche übersandt und Jubiläumsgeschenke über-reicht. Am Folgetag besuchten die Delega-tionen ein riesiges Naturschutzgebiet bei Paks, welches den Einwohnern als Naher-holungsgebiet zur Verfügung steht. Den Abend ließen die Kameraden aus den ver-schiedenen Ländern bei einer Weinprobe

ausklingen, bevor am Sonntag wieder Ab-schied genommen werden musste.Der Aufenthalt in Ungarn hat allen Glei-dingern Kameraden sehr gut gefallen und auch gezeigt, dass alle Feuerwehrleute, egal welcher Nationalität, eine große Fami-lie darstellen. So wurden sämtliche Daten mit den anderen Gästen ausgetauscht und weiterer Kontakt vereinbart.

André Oestreichist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7731/

Feuerwehr Gleidingen zu Besuch in Paks

Altertümliche Feuerwehrkapelle. Das ungarische Parlament in Budapest. Feuwehrfahrzeugparade.

Foto: Yvonne Schmidt

Foto: Yvonne Schmidt

Foto: Yvonne Schmidt

www.myheimat.de/beitrag/189103/Blumi

Ullrich Fiddickow erhält das Ehrenkreuz in SilberRethens Ortsbrandmeister Ullrich Fiddickow erhielt am Freitag, den 13. November das Feuerwehr-Ehrenkreuz des Deutschen Feuerwehr-verbandes in Silber.Bei der Dienstversammlung der Ortsfeuerwehr Rethen konnte der Abschnitts-brandmeister III, Rudolf Ben-necke eine nicht alltägliche Ehrung vornehmen. Unter dem Beifall der aktiven Blauröcke sowie den Kameraden der Alters- und Ehrenabteilung verlieh er dem amtieren Ortsbrandmeister Ullrich Fiddickow diese hohe Auszeichnung für hervorragende Leistungen im Feuerlöschwesen. Nicht von ungefähr, wie alle, die den Rethener ken-nen, wissen.Seine Fachkenntnisse, sein menschliches Wesen, die freundliche Art, eine 17-jährige Wehrführung und sein handfester Humor machten ihn zum Aspirant dieser hohen Ehrung. Während seiner Amtszeit wurden unter anderem das Gerätehaus erweitert, Fahrzeuge angeschafft, die Kinderfeuerwehr und ein Förderverein gegründet.Der oberste Brandmeister des Ortes machte sich immer dafür stark, dass junge Menschen gefördert werden, die bereit sind, Aufgaben für die Allgemeinheit zu übernehmen.

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Page 8: myheimat-Magazin Laatzen November 2009

8 I myheimat Laatzen

Laatzen

Feuerwehr zum Anfassen: Einkaufszentrum fest in KinderhandAuf myheimat.de veröffentlicht von:

Gerald SenftBeitragsgruppe:

Die Helfer im Alltag

Eine positive Bilanz auf die Feuerwehr-meile der Kinder- und Jugendgruppen der Stadtfeuerwehr Laatzen im Leine-Center zog nach der Veranstaltung Stadtjugend-wart Marcus Schönwandt: „Wir haben viele Kinder und Jugendliche mit unseren Akti-onen für den Dienst in der Freiwilligen Feu-erwehr begeistern können.“Mehrere hundert Kinder im Alter von zwei bis 14 Jahren nutzten die Gelegenheit sich schminken zu lassen, im Krabbelauto Feu-

erwehrmann zu sein, ein Foto im Feuer-wehroutfit mit nach Hause zu nehmen oder ein Feuerwehrhaus im Maßstab 1:87 zu bauen.Großen Anklang fand eine sieben Stationen umfassende Rallye durch die Einkaufsmei-le: An sieben Orten bewiesen die Kinder und Jugendlichen Geschick und Mut. Draußen auf dem Vorplatz musste der Nachwuchs Fensterläden eines Holzhauses mit der Kübelspritze treffen und so öffnen – für die Kinder ein Riesespaß.

Gerald Senftist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7605/

Die Laatzener Jugendfeuerwehren ha-ben am letzten Oktoberwochenende im Leine-Center ihre Arbeit vorgestellt. Wie haben die Laatzener auf diese Aktion re-agiert?

Die Aktion der Ju-g e n d f e u e r w e h r wurde von unseren Besuchern sehr gut angenommen. Insbe-sondere die Rallye, an der sich weit mehr als

100 Kinder beteiligt haben, war ein voller Erfolg. Die kleinen Besucher haben damit auf spielerische, aber auch sehr lehrreiche Art und Weise in die Arbeit der Feuerwehren hi-neinschnuppern dürfen.

Welche Aktion der Jugendfeuerwehr hat Ihnen am Besten gefallen?

Die Foto-Aktion! Es war toll zu sehen, wie schnell kleine Personen in einer Uniform zu großen Helden werden. Sehr wichtig und lehrhaft war aber auch die Aktion „Notruf absetzen“. Viele Kinder sind ohne diese wich-tigen Aufklärungsmaßnahmen im Notfall völlig hilflos!

Ist eine Wiederholung geplant?

Jederzeit gerne! Es war eine gelun-gene Aktion, die Dank der großar-tigen Organisations-Leistung der Verantwortlichen Frederik Mohr und Marcus Schönwandt erst mög-lich wurde.

Center-Managerin Catharina Schubert: Eine gelungene Aktion

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Laatzen

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Gerald Senft und Florian HentschelBeitragsgruppe:

Blaulichtbilder

Ein Notruf an einem Dienstag Abend im November rief Laatzens Ortsfeuwehr und das DRK-Laatzen zu einem Einsatz in den Wohnpark Rethen. Feuerwehrsprecher Gerald Senft und DRK-Pressesprecher Flo-rian Hentschel schildern das Erlebte aus ihrer Sicht: Q Gerald Senft: Vor Ort kam gleich die Rückmeldung: „Bestätigtes Feuer, brau-chen Verstärkung“. Umgehend rückten die Laatzener Kollegen und das DRK-Laatzen aus. Innerhalb weniger Minuten waren mehr als 40 Kräfte der Feuerwehr und 13 Helfer des DRK unterwegs. Dass es sich bei dem Rauch um Nebel aus einer Maschine und bei den Verletzten um Statisten der Realistischen Unfalldarstellung (RUD) aus Koldingen handelte, ahnte kaum einer der Retter. Vor Ort rüsteten sich etliche Trupps mit Atemschutzgeräten aus und begannen mit der Suche nach den Vermissten. Im Keller wurden drei Personen gefunden. Geschminkt sahen die „Schwerverletzten“ richtig echt aus. Es wurden Verbrennungen an Armen und Gesicht sowie Schockzustän-de von den Statisten dargestellt. Auch im oberen Bereich des Heims wurden die zwei Eingeschlossenen schnell gefunden und

dem Rettungsdienst übergeben. Vor dem Gebäude bauten die weiteren Einsatzkräfte Lichtmasten auf, um den Einsatzort auszu-leuchten. Außerdem wurden Schlauchlei-tungen verlegt, um genügend Löschwasser zur Verfügung zu haben. Heimleiterin Ste-fanie Klose und Pflegedienstleiterin Fran-ziska Küster bedankten sich bei den Ein-satzkräften für den tollen Verlauf der Übung: „Wir können uns voll und ganz auf sie verlassen.“Q Florian Hentschel: Vor dem Haus richte-ten die DRK-Sanitäter eine Verletztensam-melstelle ein, um die Betroffenen in einem Behandlungszelt weiter zu versorgen. Ins-gesamt verzeichneten die DRK-Kräfte fünf realistisch geschminkte „Verletzte“, zwei Personen davon erlitten Verbrennungen und schwere Rauchgasvergiftungen, zwei weitere „Betroffene“ klagten über Atemnot aufgrund einer leichten Rauchgasvergif-tung. Eine Angestellte stand unter Schock und war leicht verletzt. DRK-Einsatzleiter Kai Tischler zeigte sich „mit dem Übungs-verlauf und der Zusammenarbeit zwischen DRK und den Feuerwehren sehr zufrieden.“ Das DRK-Region Hannover aus Laatzen war mit insgesamt 13 Einsatzkräften, zwei Rettungswagen, einem Krankenwagen und einem Führungsfahrzeug sowie einem Ge-rätewagen im Einsatz.

Mehr zum Thema finden Sie unter:www.myheimat.de/gruppe/1525/

Laatzens Retter üben den Ernstfall im Altenheim

Training mit Schere und Speizer

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Mirko KreikenbohmBeitragsgruppe:

keine

An einem Wochenende im Novem-ber trafen sich die Mitglieder der Ortsfeuerwehr Ingeln-Oesselse zur Weiterbildung im Bereich technische Hilfeleistung mit dem hydraulischen Rettungsgerät. Zunächst stand die Theorie auf dem Stundenplan. „Es gibt im Bezug auf die Rettung von eingeklemmten Per-sonen mit Schere und Spreizer viel zu beachten. In der Regel hat die patien-tenschonende Rettung Priorität. Die Entscheidung, ob ein Patient scho-nend aus dem verunfallten Fahrzeug befreit wird oder ob eine sogenannte Crash-Rettung erfolgen muss, trifft der Notarzt vor Ort“, erklärten der Gruppenführer Holger Meier und der Ortsbrandmeister Frank Bezdiak.Am nächsten Tag ging es an die Pra-xis: Erst wurde die Beifahrertür mit-tels Spreizer aus dem Fahrzeug (ein Zweitürer) entfernt, dann eine Tür bei der Rücksitzbank mit der Sche-re geschnitten. Immer neue Schnitt-techniken wurden erarbeitet und trainiert. Zum Abschluss wurden in zwei Viertürer-Fahrzeuge große Ret-tungsöffnungen geschnitten. Am Ende des Tages hatten die Mitglieder der Feuerwehr Ingeln-Oesselse sechs Fahrzeuge zerschnit-ten und viel gelernt.

Mirko Kreikenbohmist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/27175/

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Burgdorf

Waagerecht1 Teil der Weizenähre (6) - 4 Stand auf dem Rum-mel (umgangsspr.) (9) - 10 Gegenteil von Erster (7) - 11 Knauf am Eingang zu einem Raum (8) - 12 Kirche in Rethen (5) - 13 hält am Laatzener Bahnhof (3) - 14 wer keinen Sitzplatz hat, muss ... (6) - 15 Teil der Leinemasch: südliche Leine... (3) - 16 Niedersachsens Küste grenzt an dieses Meer (7) - 18 Rasenstück (4) - 20 hinlaufen (7) - 21 hochgradige Bewegungsarmut (Fachwort) (8) - 22 veraltet für: krankhafte Wut (8) - 24 flä-chenmäßig größte Stadt Niedersachsens (gehört zur Region Hannover) (8) - 26 Käufer (8) - 30 40000-Einwohner-Stadt südlich von Hannover (7) - 33 in der Adventszeit gibt es viele ... (16) - 35 Zeit fallender Aktienkurse (6) - 36 Empfangsge-bäude am Flughafen (8) - 39 persönliche Bekräf-tigung einer Aussage (3) - 40 Grasdorfer Sport-verein (3) - 41 wird in der Saline verarbeitet (8) - 42 Flüssigkeit, die in das Atommülllager Asse eindringt (9) - 44 Gewinn, Ertrag (6) - 45 CDU-Landtagsabgeordneter für Laatzen: Christoph ... (6) - 46 Teil des Bestecks (9).

Senkrecht1 Sportgelände in Gleidingen (9) - 2 gegenteilige Vermutung (9) - 3 der Alarmton ist ein ... (9) - 5 Wertpapier (5) - 6 die Osnabrücker Firma Kar-mann ist spezialisiert auf ... (13) - 7 Laatzener Campingplatz (9) - 8 super, prima (umgangs-sprachlich) (5) - 9 erkunden, ausfindig machen (8) - 17 Trennen von Atomkernen = Kern... (8) - 19 Schutzwall am Meer (5) - 23 Sünde, Schlech-tigkeit (5) - 25 Gesangstück für zwei Personen (5) - 26 ungefähr (4) - 27 Vorsitzender des SV Germania Grasdorf: Wolfgang ... (7) - 28 man läuft ... um einen See (5) - 29 Blätter eines in Deutschland weit verbreiteten Baums, oft in Or-den und Symbolen verwendet (10) - 31 höchster militärischer Grad in der Marine (7) - 32 Budget (4) - 34 vernichtet vertrauliche Papiere (9) - 37 verzinsliches Wertpapier (7) - 38 Bestandteil von Waschmitteln und Shampoos (6) - 40 Übung beim Dressurreiten, Ausweichschritt beim Fech-ten (5) - 41 fortwährend (5) - 43 beim Segeln: die vom Wind abgewandte Seite (3) - 44 die Erde hat einen Nord- und einen Süd... (3).

Das myheImat-RätselFragen zu Laatzen inklusive!

Auflösung auf Seite 15. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss.Auf www.myheimat.de/themen/myheimatraetsel können Sie Begriffe für das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.

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Öffentliches Golf-Restaurant „Stableford“auf der Golfanlage Gleidingen

Jeden Sonntag BrunchFirmenevents - Familienfeiern

10 I myheimat Rätsel

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Laatzen

dem Deutschen Hans Römer, der lange Jah-re für die Provinzregierung im Naturschutz gearbeitet hatte und die Senioren mit einem Vortrag auf die Weiterreise einstimmte. Am Folgetag begleitete er sie zu den schönsten Aussichtspunkten der Insel. Nach fünf Tagen Busfahrt stiegen die Seni-oren in Autos um und setzten die Reise ins Landesinnere fort. Knapp 2500 Kilometer ging die neuntägige Fahrt am Pazifik ent-lang auf einem hoch über dem Meer ver-laufenden Sea-To-Sky-Highway.Sie führte nach Nordosten über mehrere Gebirgsketten mit bis zu fast 4000 Meter hohen, schneebedeckten Bergen, durch endlose Douglasienwälder, vorbei an zahl-losen Wasserfällen und Gletschern in den Nationalparks Jasper, Banff und Kootenay.Besonders beeindruckt waren die Laatze-ner von einer Fahrt mit einem Ice Explorer auf dem Columbia Icefield in 2250 Metern Höhe sowie einer Bootsfahrt auf dem für seine Schönheit weltberühmten Maligne-See. Auch Hirsche, Biber, Bighornschafe, Eulen, Seeadler und ein kanadischer Elche wurden gesichtet. Neben diesem touristischen Teil gab es zwei anrührende Begegnungen mit Indi-anern: Zunächst auf einer historischen Ranch. Dort zeigte ein Indianer nicht nur die traditionelle Lebensweise seiner Vor-

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Uwe KaßenBeitragsgruppe:

Christl. Seniorenbund

25 Senioren aus Laatzen und Umgebung erkundeten auf Einladung des Christlichen Seniorenbundes Immanuel Laatzen unter Leitung von Werner Läwen die westlichen Provinzen Kanadas: British Columbia und Alberta. Der Flug ging zunächst nach Vancouver. Bei sommerlichen Temperaturen bestaunte die Gruppe die Sehenswürdigkeiten der Stadt: einen Urwald am Stadtrand mit bis zu 700 Jahre alten Bäumen, Chinatown sowie das historische Viertel Gastown. Besonderen Geschmack fanden die Laat-zener an einer kleinen Insel mitten in der Stadt. Dort wurde ein Industriegebiet in ein Kultur-, Kneipen- und Geschäftsviertel umgebaut. Von dort aus blickt man auf die Skyline der Stadt, das pazifische Gebirge und auf die ankommenden Schiffe.Weiter ging die Fahrt nach Vancouver Is-land, mit 450 Kilometern Länge und rund 100 Kilometern Breite so groß wie die Schweiz. Am Südzipfel dieser Insel liegt die Provinzhauptstadt Victoria mit ihrem me-diterranen Klima und britischem Charme im Kolonialstil. Dort begegnete die Gruppe

fahren, sondern er beeindruckte auch die Gruppe mit zwei Musikstücken, die er seinen Vorfahren und den Frauen in der Gruppe widmete. Ein Blackfoot-Indianer erläuterte an einem Denkmal in der Prärie die traditionelle Büffeljagd der Indianer. Sie trieben die Tiere über ein Felsriff in den Tod, um Nahrung für den langen Winter zu gewinnen. Über Tausende von Jahren blieb der Büffelbestand erhalten. Es waren europäische Siedler, die in einem sinnlosen Gemetzel die 65 Millionen Büffel Ende des 19. Jahrhunderts fast ausrotteten. In den letzten Tagen erlebten die Seni-oren das andere Kanada mit Schneefall im Waterton-Lakes-Nationalpark und Hirsche, die bis an die Hotelfenster kamen auf der Suche nach Nahrung. Den Abschluss bil-dete eine Fahrt durch die unendliche Prä-rie nach Calgary, Hauptstadt der Provinz Alberta. Zahlreiche deutsche Einwanderer haben dort eine neue Heimat gefunden.Mit einem wehmütigen Blick aus dem Flug-zeug auf die strahlenden Rocky Mountains verabschiedeten sich die Senioren von ei-ner Reise, die keiner der Teilnehmer je ver-gessen wird.

Uwe Kaßenist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8027/

Laatzener Senioren fliegen nach Kanada

Kulturveranstaltungenaus der gesamtenRegion finden Sie auf:

Ausstellung?Konzert?�eater? Lesung?

www.myheimat.de/kulturtipps

Griechisches Spezialitäten-Restaurant

Wir wünschenunseren Gästen

frohe Weihnachtenund alles Gute

für das neue Jahr!Hildesheimer Straße 62 A30880 LaatzenTel.: (0511) 86 42 61Fax: (0511) 89 85 839

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Freies FanfarenkorpsBeitragsgruppe:

Freies Fanfarenkorps Alt-Laatzen

Das Freie Fanfarenkorps Alt-Laatzen hat seine Laternenumzugssaison am 17. No-vember beendet. Den letzten Laternenum-zug für dieses Jahr absolvierte das Freie Fanfarenkorps für die Kindertagesstätte Gleidingen.Die beliebten Musiker aus Alt-Laatzen bli-cken auf zehn Laternenumzüge und die da-zugehörigen Platzkonzerte innerhalb von

zweieinhalb Wochen zurück. Dies ist eine ganz besondere Leistung und zeigt, wie ausdauernd, leistungsstark und gut trai-niert die Musiker des Fanfarenkorps sind. Die vielen fröhlichen und singenden Kinder waren für die Musiker allerdings diesen Kraftakt mehr als wert.Das Freie Fanfarenkorps Alt-Laatzen macht jetzt erstmal eine kleine Auftrittspause bis zum Januar, in den es dann gleich wieder richtig mit dem Karneval losgeht.Natürlich üben die Musiker fleißig weiter, um das Publikum auch im nächsten Jahr mit neuen Musikstücken und Ideen zu be-

geistern. Jetzt ist auch genügend Zeit, um dem Nachwuchs und den vielen Anfän-gern des Korps mehr Aufmerksamkeit zu schenken und für die kommende Saison fit zu machen. Wer das Freie Fanfarenkorps Alt-Laatzen kennt, der weiß genau, dass die Musiker immer für eine Überraschung gut sind! Man darf also gespannt sein, was in diesem Jahr noch alles passieren kann.

Mehr zu den Laternenumzügenist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/gruppe/1525/

Fröhlich singende Kinder: Freies Fanfarenkorps Alt-Laatzen begeistert

Gegen das Vergessen: Eine Projekt-AG stellt sich vor

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Corinna LuedtkeBeitragsgruppe:

keine

Seit August dieses Jahres gibt es an der Al-bert-Einstein-Schule in Laatzen die Projekt-Arbeitsgemeinschaft „Schreiben gegen das Vergessen“, auf die ich gerne aufmerksam machen möchte.„Schreiben gegen das Vergessen“ ist eine Mischung aus Schreibwerkstatt und Ver-gangenheitsforschung. Kreativ schreiben und gleichzeitig tiefer in die Thematik des Holocausts einzusteigen, sind zwei der Ziele der Projekt-AG, die ein Mal pro Wo-che über den Zeitraum eines ganzen Schul-jahres stattfindet. Am Ende der Projekt-AG soll eine Antholo-gie mit den Geschichten und Beiträgen der

Jugendlichen veröffentlicht werden. Wer gern mehr über das Projekt wissen möchte, schaut sich am besten die für das Projekt eigens eingerichteten Internetseite www.schreiben-gegen-das-vergessen.de an. Unter „Konzept“ gibt es eine pdf-Datei, die detailliert Genese, Beschreibung und Ziele des Projekts vorstellt.Auch erste Berichte von Teilnehmenden sowie Referate und Presseberichte, die be-sondere Projekttermine dokumentieren – darunter die Auftaktveranstaltung des Pro-

jekts, die Zeitzeugengespräche mit Helga Fredebold, Salomon Finkelstein und Henry Korman und die Besichtigung der Stolper-steine mit einem Vortrag von Bürgermei-ster Thomas Prinz – können dort nachge-lesen werden. Über Fragen, Anregungen oder einen Kommentar freuen wir uns!

Corinna Luedtkeist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/30964/

Gruppenbild des Zeitzeugengesprächs mit Salomon Finkelstein und Henry Korman.

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August in der St.-Oliver-Kirche zusammen auftraten. Für das Konzert wurde an zwei Probenabenden gemeinsam geübt. Das Er-gebnis konnte sich sehen und hören lassen, das Publikum ging begeistert mit. Der Erlös des Konzertes war für die Laatzener Tafel bestimmt, es wurde reichlich gespendet.Q Zum Tag des offenen Denkmals am 13. September wurde in der Wilkenburger St.-Vitus-Kirche neben vielen bekannten Gospelsongs erstmals der neu einstudierte Song „You Raise Me Up“ den Konzertbesu-chern präsentiert. Die stimmungsvolle Bal-lade wurde mit viel Beifall bedacht.Q Die Heilig-Geist-Kirche in Hannover-Vahrenwald war am 25. Oktober so voll, dass einige Besucher keinen freien Platz mehr fanden. Das tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch. Im Gegenteil: stehend ließ es sich besser mitswingen.Q Das große Adventskonzert in der Albert-Einstein-Schule Laatzen am 28. Novem-ber um 19 Uhr ist der offizielle Jahresab-schluss. Hierfür sind extra neue Gospeltitel einstudiert worden.Ein Highlight war der Gospelworkshop in der Albert-Einstein-Schule am 24. und 25. April mit Miriam Schäfer. Es wurden mit großem Engagement vier Gospelsongs ein-studiert, von denen drei schon beim Konzert im Copthorne-Hotel gesungen wurden.Viel zu erzählen gab es in der Radiosendung

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Heike KrullBeitragsgruppe:

Laatzen Gospel Singers

Hinter den Laatzen Gospel Singers liegt ein abwechslungsreiches Jahr. Ein Rückblick: Q Das Chorjahr begann mit einem erfolg-reichen Konzert am 22. Februar in der St. Bernward-Kirche in Hannover-Döhren. Be-reits zum zweiten Mal sangen die Laatzen Gospel Singers hier vor mehr als 400 be-geisterten Zuhörern. Q Die abwechslungsreiche musikalische Reise durch die verschiedenen Stilrich-tungen des Gospels wurde beim Konzert in der St.-Andreas-Kirche in Springe am 21. März vom Publikum mit stehenden Ovati-onen belohnt. Q Vor ungefähr 200 Zuhörern präsen-tierten die Laatzen Gospel Singers im King-George-Saal des Copthorne-Hotels am 14. Juni auch einige neue Gospeltitel, die der Chor frisch einstudiert hatte. Auch die Zu-hörer wurden mit in das Programm einbezo-gen: Bei „Immanuel“ sangen sie gemeinsam mit dem Chor die Liedpassage „Hallelujah“. Am Ende des Konzerts klatschte der ganze Saal mit, und es hielt keinen mehr auf sei-nem Stuhl.Q Es war kein Platz mehr frei, als die beiden bekannten Laatzener Gospelchöre am 29.

„Plattenkiste“ bei NDR 1 Niedersachsen am 24. August. Zu der Live-Sendung waren zwei unserer Sänger und unser Chorleiter in das NDR-Studio nach Hannover gekom-men und hatten Gelegenheit, den Chor zu präsentieren.Gospelredakteur Torsten Braun von Radio LeineHertz besuchte die Chorprobe und interviewte Chorleiter Marco und weitere Chormitglieder für die Radiosendung „Gos-pel-Musik & mehr“, der Beitrag wurde am 8. Oktober ausgestrahlt.Zur Vorbereitung auf das große Advents-konzert am 28. November trafen sich die Laatzen Gospel Singers am 7. und 8. No-vember in ihrem Probenraum in der Schule Alte Rathausstraße, um das Programm zu festigen und den Liedern den letzten Schliff zu geben.Trotz der steigenden Mitgliederzahl fehlt es dem Chor an Männerstimmen. Also, lie-be Tenöre und Bässe, kommt doch einfach mal zu einer Chorprobe in die Schule Alte Rathausstrasse in Alt-Laatzen, dienstags von 19.30 bis 21.30 Uhr. Weitere Informa-tionen unter www.laatzen-gospel-singers.de.

Heike Krull und Kurt RössigerMehr zu den Laatzen Gospel Singers unter:www.myheimat.de/gruppe/3032/

Ein Highlight jagt das nächste: Das Jahr der Laatzen Gospel Singers

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Ein Besuch im Kestner-Museum

Diese beeindruckenden Fotos der Ausstellung „Unweit von Eden: Altägyptische Gärten“ gelangen Uwe Nortmann bei einem Besuch im Kestner-Museum Hannover. Auf www.myheimat.de/beitrag/83453 finden Sie weitere Bilder.Die Ausstellung ist noch bis zum 10. Januar 2010 zu sehen.

Besuch auf der Meyer-Werft: Einige wollen sich bewerben Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Erich-Kästner-RealschuleBeitragsgruppe:

keine

Die zehnten Klassen, die im Fach Arbeit/Wirtschaft/Technik von Kir-stin Schultz-Müller und Klaus Vogt unterrichtetet werden, besuchten im Rahmen der Unterrichtseinheit „Regionaler Wirtschaftsraum“ die Meyer-Werft in Papenburg. Die Schüler wurden zunächst in die Geschichte der Werft eingeführt und konnten anhand von Modellen und Abbildungen die jahrhundertelangen Entwicklungen des Schiffsbaus in Pa-penburg kennenlernen. Anschließend gewannen die Schü-ler durch einen Blick in die riesigen Docks der Werft Eindrücke vom Bau zweier moderner Kreuzfahrtschiffe, der „Aida Blu“ und der „Disney Dream“. Sichtlich beeindruckt von den Ausmaßen des größten Arbeit-gebers in der Region Weser-Ems, fuhren einige der Schüler mit der Ab-sicht zurück, sich in der Werft um ei-nen Ausbildungsplatz zu bewerben.Fortgesetzt wird die Unterrichtsein-heit mit der Behandlung der beson-deren wirtschaftlichen Bedingungen der Region Hannover im Vergleich zum Wirtschaftsraum Weser-Ems. Unter anderem sollen Aspekte wie Standortfaktoren, Industriedichte, Arbeitsmarkt und Umweltbelastung im weiteren Verlauf analysiert und verglichen werden.

Erich-Kästner-Realschule Laatzenist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/24418/

Page 15: myheimat-Magazin Laatzen November 2009

Sonnabend, 28. November

Advent unter dem TurmMarienkirche, Kirch-straße, Grasdorf, 16 Uhr

Adventskonzert Laatzen Gospel Singers, Forum der Albert-Einstein-Schule, Wülferoder Strasse 46, 19 Uhr

Montag, 30. November

Schlaganfall, was tun? Vortrag von Prof. Dr. Rollnik, Seniorenbeirat

Laatzen, Senioren-pflegeheim Leinetal, Rethener Kirchweg 10, 15 Uhr

Dienstag, 1. Dezember

Hits für Kid sWeihnachtsge-schichten für kleine Bücherfans, Stadtbü-cherei, Eintritt frei, Rat-haus, 1. OG, Marktplatz 13, 15 bis 16.30 Uhr

ÜbungsabendFreies Fanfarenkorps Alt-Laatzen, Grund-schule Pestalozzistra-

Wichtige Termine auf einen BlickTragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein

Sonnabend, 5. Dezember

WeihnachtstraumSchloss Marienburg, Calenberg, Pattensen, 11 Uhr

Weihnachtsmarktrund um die Kirche, AG Weihnachtsmarkt, Pattensen-Jeinsen, 14 Uhr

WeihnachtsmarktInteressengemein-schaft der Alt-Laatzener Vereine, Park am alten Rathaus, Alte Rathaus-str. 12, 14.30 bis 21 Uhr

Bayrische WeihnachtErich-Kästner-Schulzen-trum, Marktstraße 33, 18 Uhr

Sonntag, 6. Dezember

Geschichte des Raums Hannoverplattdeutsche Erzäh-lungen von Wilhelm Henze, vorgetragen von Carl-Hans Hauptmeyer, Kunstkreis, Hildes-heimer Straße 368, Gleidingen, 16.30 Uhr

Dienstag, 8. Dezember

BlutspendeDRK, Grundschule Im Langen Feld, 15.30 bis 19.30 Uhr

Donnerstag, 10. Dezember

WeihnachtsbastelnStadtbücherei Laatzen, Marktplatz 13, Anmel-dung erforderlich unter Telefon (05 11) 8 20 52 70, 15 bis 17 Uhr

Montag, 21. Dezember

Lesen und LauschenVorlesezeit für Seni-oren, Stadtbücherei Laatzen, 1.OG, Markt-platz 13, Eintritt frei, 15 bis 16.30 Uhr

Sonntag, 10. Januar

NeujahrsempfangKunstkreis Laatzen, Hildesheimer Straße 368, Rethen

Sonntag, 17. Januar

NeujahrsempfangStadt Laatzen, Albert-Einstein-Schule, Wülferoder Straße 46, 11 Uhr

ße, immer dienstags und freitags, 19 Uhr

Donnerstag, 3. Dezember

BücherwürmchenGedichte, Geschichten und Lieder für Grundschulkinder, Stadtbücherei, 1. OG, Marktplatz 13, 16 bis 17.30 Uhr

Freitag, 4. Dezember

BlutspendeGrundschule Ingeln-Oesselse, Lessingstra-ße 2 bis 4, 15.30 bis 19.30 Uhr

Sonnabend, 12. Dezember

AschenputtelWeihnachtsmärchen, Eintritt: Erwachsene neun Euro, Kinder sechs Euro, Erich-Kästner-Schulzentrum, Marktstraße 33, 14 und 16 Uhr

Freitag, 18. Dezember

WinterkonzertMusikkunstkreis Laatzen, Erich-Kästner-Schulzentrum, Markt-straße 33, 19.30 Uhr

Lösung des Rätsels von Seite 10.

Lieferzeiten:Mo.-Fr. 11.30-15.00 Uhr, 17.00-22.00 UhrSa./So. & Feiertage 13.00-22.00 Uhr

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Bürgerreporter-Tipp des MonatsAdvent unter dem Turm am 28. NovemberMarienkirche, Kirchstraße, Grasdorf, 16 Uhr

Sigrid Gross empfiehlt:

Schüler fiebern ihrem Auftritt entgegenDie Schüler der Musikschule Laatzen proben schon fleißig und fie-bern ihrem Auftritt am 28. November ab 16 Uhr in der St.-Marien-Kirche in Grasdorf entgegen. Die Zuhörer erwartet ein abwechs-lungsreiches Konzert, an dem sich auch der Gospelchor Just Spirit unter der Leitung von Stefan Baum beteiligt.Anschließend lädt der kleine Weihnachtsmarkt zum Verweilen ein. Glühwein, Kakao, hausgemachte Kartoffelpuffer, Suppe und andere Leckereien locken zum Verzehr.

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Page 16: myheimat-Magazin Laatzen November 2009

Impressionen: Laatzen im Herbst Fotos: Klaus Hoffm

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Nächste Ausgabe: am 25. Februarin den Leine-Nachrichten.Redaktionsschluss: 15. Februar