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Pfarrbrief Weihnachten 2011

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Pfarrbrief der katholischen Kirchengemeinde Heilig Kreuz Ibbenbüren zu Weihnachten 2011, Jahreswechsel / Winter

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2  | S e i t e   Zum Tod von Reinhold Schrameyer 

Reinhold Schrameyer8.9.1931 – 4.7.2011

Seit Beginn der PfarrgemeindeSt. Ludwig gehörte ReinholdSchrameyer als Kirchenmusiker

zu uns. Über viele Jahre hat erden Kinder- und Jugendchor ge-leitet. Bis zum Schluss war er dasHerz von Chor und Orchester, mitdenen er viele Katholikentageund Konzerte gestaltet hat.

Sein einfühlsames Orgelspiel unddie eindrucksvollen Festgottes-dienste haben viele Suchendewieder zu Gott und in die Kirchegeführt. Unsere Gemeinde St.

Ludwig ist nachhaltig von seinerSpiritualität und Musik geprägtworden.

Dafür sind wir sehr dankbar.Dechant Martin Weber

 Am 9. Juli 2011 ist Reinhold Schra-

meyer nach einer eindrucksvollen

Verabschiedung in der Ludwigkirche

mit Chor und Orchester auf dem

 Zentralfriedhof in Ibbenbüren be-

graben worden.

Stille lass mich finden,

Gott, bei dir.

Atem holen will ich,

ausruhn hier.

Voller Unrast ist das Herz in mir,

bis es Frieden findet, Gott, in dir.

Lassen will ich Hast und Eile,die mein Tagewerk bestimmen,

die mich ständig weitertreiben.

Innehalten will ich, rasten.

Will vergessen, was die Augen,

was die Sinne überflutet,

diese Gier: Das muss ich sehen.

Ruhen sollen meine Augen.

Lassen will ich alles Laute,

das Gerede und Getöne,das Geschrei und das Gelärme.

Schließen will ich

Mund und Ohren.

Will vergessen meine Sorgen:

Was ist heut

und was wird morgen?

Ich bin ja bei dir geborgen,

du wirst allzeit für mich sorgen.

Stille lass mich finden,

Gott, bei dir.

Atem holen will ich,

ausruhn hier.

Voller Unrast ist das Herz in mir,

bis es Frieden findet, Gott, in dir.

 Lothar Zenetti

Der plötzliche Tod von Reinholdhat uns in Chor und Orchester tief 

erschüttert und traurig gemacht.Wie sehr hätten wir ihm ge-

wünscht, dass er seinen 80. Ge-burtstag noch hätte erleben dür-fen. Und wie gerne hätte auch er

diesen Tag erlebt. Noch in der vor-letzten Woche hat er mit uns für

seinen Geburtstagsgottesdienst imSeptember geübt, mit ganz neuenStücken aus Karl Jenkins’ Gloria –

und wie begeistert war er von die-ser Musik – er strahlte richtig.

Reinhold ist es gelungen, im Laufeder Jahre mit dem wachsendenund reifenden Chor und dem all-mählich entstehenden Orchester

eine musikalisch geprägte Gottes-dienstgestaltung zu entwickeln,

die in dieser Ausdrucksstärke undVielfältigkeit sicher einmalig war.

Wir sind dankbar für die Zeit mitihm. Wir sind dankbar für die vie-

len Jahre Kirchenmusik in St. Lud-wig, für diese Musik, die uns mit

Gott verbindet und froh macht.Die Zeit des Übens und des Sin-gens im Gottesdienst und bei den

vielen großen Konzerten war eineerfüllte Zeit. Immer ist Reinhold

dabei mit uns einfühlsam undfreundschaftlich umgegangen. Wieoft gelang es ihm durch die von

ihm gestaltete Musik, die Herzender Menschen höher schlagen zu

lassen, Zuversicht und Trost zuverbreiten, die Stille hörbar wer-den zu lassen.

Wir glauben, dass wir gerade in

der Musik mit Reinhold weiterverbunden sind. Ihn als liebens-würdigen Menschen und Musiker

erlebt haben zu dürfen, ist eingroßes Geschenk.

Chor und Orchester 

der Ludwigkirche

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ADVENIAT 2012  S e i t e  | 3 

 Adveniat-Aktion 2011 – 50 Jahre Hilfe für Lateinamerika

„Dein Reich komme“

Seit 50 Jahren unterstützt die Aktionkirchliche Projekte in Lateinamerika

und der Karibik – oft im Stillen, oft

im Kleinen, aber dennoch für das

gemeinsame Anliegen, das ReichGottes schon im Hier und Jetzt

erfahrbar zu machen. Adveniat hilft

den Menschen, die keine große

Lobby haben, fördert Gruppen undGemeinden, gemeinsam ihre

Lebensumstände zu verbessern,

unterstützt Initiativen, die Arme undBenachteiligte befähigen,

selbstbewusst Rechte einzufordern

und eine bessere Zukunft für ihre

Kinder zu schaffen.

„Adveniat regnum tuum“: Der

Name der Aktion ist Programm.

„Dein Reich komme“ lautet daher

das Leitwort der

diesjährigenAktion imZeichen des

Jubiläums. Sie

möchte zeigen,

wie Menschen inLateinamerika

sich ganz konkret

dafür einsetzen,

das Reich Gottesschon hier auf 

der Erde –sozusagenbodenständig –

Wirklichkeit

werden zulassen.

Am Beispielland

Brasilien wird

deutlich,

wie kirchlicheInitiativen an der

Basis die Lebens-situation der

Menschenverbessern.

Zeuge für das Reich Gottes in Wort

und Tat: Pfarrer João de Deus de

Carvalho Leal

Seit nahezu drei Jahrzehnten istJoão de Deus Priester in Oeiras,

einer Kleinstadt im Bundesstaat

Piauí, der ärmsten Region Brasiliens.In dem von politischer Klientel-

wirtschaft und hohen Analpha-

betenraten in Mitleidenschaft

gezogenen Bundesstaat engagiertsich der Pfarrer für den Menschen in

all seinen Lebenssituationen. Wort

und Tat ergänzen sich, wenn der 60-

 jährige Pfarrer auch kleinste Dörfer

auf dem weiten Land besucht, dieimmer noch ohne Zugang zu Strom

und Wasser sind. Wenn er selbstnicht anwesend sein kann, über-nimmt eine Gruppe von Laien die

sonntäglichen Wort-Gottes-Feiern.

In jahrelanger Arbeit hat er die

Menschen an die Kirche herange-führt und sie für den Dienst amNächsten gewonnen. Hilfe zur

Selbsthilfe: den Menschen

beizubringen, ihr Leben in die

eigenen Hände zu nehmen, ist dabeidas Ziel seines Handelns. So

ermöglicht seine Pfarrei etwa

Jugendlichen auf dem Land durch

gezielte Förderung und Schulungeine Zukunft als Kleinbauern. Oder

sie gewinnt die Ärmsten in der Stadtdafür, gemeinsam mit der Kirche ihreigenes Heim aufzubauen. Adveniat

unterstützt die pastoralen Initiativen

der lebendigen Pfarrei seit Jahren –dank der Spenden aus Deutschland.

Der Großteil der Spenden kommttraditionell bei der Weihnachts-

kollekte an Heiligabend und am

ersten Weihnachtstag zusammen.

In den vergangenen 50 Jahren hatAdveniat rund 2,3 Milliarden Euro

an Spenden (vor allem aus der

Weihnachtskollekte) erhalten.

Damit wurden über 200.000Projekte unterstützt.

Mehr im Internet auf:www.adveniat.de 

Unsere Spendenkonten

in der Gemeinde Heilig Kreuz:

St. Johannes Bosco:

Konto 7000763 bei der KreissparkasseSteinfurt (BLZ 403 510 60)

St. Ludwig:

Konto 5637 bei der KreissparkasseSteinfurt (BLZ 403 510 60)

St. Modestus:

Konto 6000590 bei der KreissparkasseSteinfurt (BLZ 403 510 60)

St. Peter und Paul:

Konto 30 147 900 bei der VolksbankTecklenburger Land (BLZ 403 619 06)

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  4  | S e i t e   Heilig Kreuz: Kontakte zur und in der Welt: Teresina, Brasilien 

Besuch aus Teresina

Christian Böttcher im „Centro Educational Santo Antonio“,

links von ihm Gilberto, rechts Elaine

Nach fünf Jahren wollen wir 2012 wieder Verantwortli-

che aus unserer Partnerschaft mit Teresina zu uns einla-

den. Der Besuch wird wahrscheinlich vom 25. Juni bis

zum 15. Juli 2012 stattfinden. Es kommen vier Mitarbei-

ter(innen) aus „unserer“ Offenen Schule, dem „Centro

Educational Santo Antonio“: die beiden Lehrer Gilbertound Elaine, zusammen mit dem ehrenamtlichen Koordi-

natoren-Ehepaar Ricardo und Benta. Sie werden beglei-

tet vom zuständigen Gemeindepriester Padre Daniel

(Padre Tony kann nicht kommen, da er als Diözesanad-

ministrator immer noch übergangsweise die Rolle des

Bischofs ausübt und darum keine Zeit hat).

Christian Böttcher hatte im August 2011 ein vierwöchi-

ges Praktikum an der Schule gemacht. Er schrieb zwi-

schendurch auf Facebook:

Die Schule liegt am Stadtrand, im Bairro Ininga. Ab hier 

kommen nur noch Favelas und der Fluss.

Und wieder liegt ein arbeitsreicher und sehr sonniger Tag

hinter mir. Die Kinder nennen mich hier „Onkel Christi-

an", „Onkel aus Deutschland" oder „lieber Herr Lehrer".

Sie haben tausend Fragen, wie es in Europa und in

Deutschland ist und können kaum einander aussprechen

lassen. Alle wollen an die Hand genommen und beschäf-

tigt werden. Also langweilig wird mir hier nicht mit dieser 

Rasselbande ;-)

Morgen gehts mit den Kiddies auf einen Ausflug. Die tou-

ristischen Höhepunkte der Stadt stehen auf dem Pro-

gramm. Orte, die die Kinder aus den Armutsvierteln sonst 

nicht zu Gesicht bekommen, sondern die den Touristen

und den wohlhabenderen Personen vorbehalten sind.

Heimatkunde mal anders - ich freu mich drauf! :-)

Mit Lehrerinnen der Schule auf dem Weg zu den Fami-

lien. Regelmäßige Besuche bei den Familien gehören zum

 pädagogischen Konzept.

Projekt in einer Favela. Dort stellen ein paar tatkräftige

Frauen Taschen und andere Textilprodukte her, die dann

unter dem Markennamen „Senhorinas" unter anderem inEinkaufszentren verkauft werden.

Heute beginnt die letzte Arbeitswoche in der Schule. Die

Woche wird das Thema „Folklore" haben und steht damit 

ganz im Einfluss der traditionellen brasilianischen Sagen

und Mythen.

Habe den Brasilianern heute ein Weizenbrot gebacken,

damit sie wissen, wie „echtes Brot" schmeckt, und Flüge

umgebucht.

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Heilig Kreuz: Kontakte zur und in der Welt: Indien und Brasilien S e i t e  | 5  

Danke aus N.R.Pura, Indien 

Der Ausbau des Kinderheimes in N.R.Pura, Indien, ist fer-

tig. Sr. Ajayya von der Ordensgemeinschaft der DM Sis-ters (Daughters of Mary/ Töchter Mariens) hat Bilder ge-

schickt. Sie ist sehr froh, dass alles so gut gelungen ist

und bedankt sich herzlich bei allen aus der Heilig Kreuz

Gemeinde, die mitgeholfen haben, dass sie ihren Traum

verwirklichen konnte. Nun kann sie ihren Kindern besse-

re Lebensmöglichkeiten bieten und noch mehr Kinder

aufnehmen. Herzliche Grüße von Sr. Ajayya, ihren Mit-

schwestern und den Kindern.

Neues aus dem Kinderdorf in Irati, Brasilien 

Christiane Stroth aus Brochterbeck,

Holthausen, hat einige Wochen im

Kinderdorf in Irati, Brasilien ver-

bracht. Sie schreibt:

Nachdem ich nach dem Abitur ein

halbes Jahr im Kinderdorf Cidade da

Criança gewohnt habe, bin ich jetzt

schon zum dritten Mal wieder hier

„para matar a saudade” (um die

Sehnsucht zu bekämpfen) und um

für ein paar Wochen die Schwestern

bei ihrer Arbeit zu unterstützen.

Seit meinem letzten

Besuch dort hat sich

vieles verändert. Fast

alle Gebäude des Kin-

derdorfes sind reno-

viert worden. Iin einem

der Häuser ist inzwi-

schen eine Art Kinder-

garten für die Kinder

aus dem angrenzenden

Armenviertel einge-

richtet worden. Neben

der täglichen Hausauf-

gabenbetreuung durch

eine Lehrerin finden im Kinderdorf 

 jeweils einmal wöchentlich ein

Capoeira- und ein Gitarrenkurs so-

wie Unterricht in Informatik und

Kunst statt.

Momentan ist das Kinderdorf auf-

grund eines neu erlassenen Geset-

zes, das die Möglichkeiten von

Spenden innerhalb Brasiliens ein-

schränkt, allerdings mit großen fi-

nanziellen Problemen konfrontiert,

weshalb die Hilfe aus Deutschland

noch wichtiger geworden ist.

Im Namen aller Kinder möchten sich

die Schwestern von Herzen für die

Unterstützung aus der St. Peter und

Paul Gemeinde bedanken und sen-

den viele liebe Grüße nach Deutsch-land!

Christiane Stroth

Der Hintergrund zu dem neu erlasse-

nen Gesetz:

Das Kinderdorf wurde unterstützt von

der Ordensgemeinschaft der Maris-

tenbrüder, die große Schulen unter-halten und dadurch Geld verdienen.

Als Ordensgemeinschaft und damit

auch gemeinnützige Organisation

müssen sie Gewinne in Sozialprojekte

investieren. Durch die Vermittlung der

Caritas in São Paulo bezahlte dieser

Orden alle Gehälter für die Sozialel-

tern, die Sekretärin und die Psycholo-

gin, sowie viele Materialien. Aus dem

gleichen Grund bezahlte die Ordens -

gemeinschaft der Ingolstädter Fran-

ziskanerinnen verschiedene Förder-

programme und die Lehrerinnen. Die

Unterstützung aus Deutschland konn-

te heruntergefahren werden auf etwa

30 Prozent der Gesamtkosten. Da

Spenden für Hilfsprojekte, die lang-

fristig angelegt sein müssen, in

Deutschland rückläufig sind, war das

eine sehr gute und richtige Entwick-

lung. Das neue Gesetz besagt, dass

gemeinnützige Organisationen, die

Gewinn erwirtschaften, nur noch in

gleichartige Projekte investieren dür-

fen, in diesem Fall Schulen. So fiel dasKinderdorf aus dem Förderprogramm.

Zur Zeit arbeiten wir daran, neue

Möglichkeiten zu finden und es gibt

auch schon etwas Licht am Horizont.

Im nächsten Jahr wird unser Projekt

20 Jahre alt, und wir hoffen, dass bis

dahin alles geklärt ist, wir neue Wege

gefunden haben und noch viele Jahre

diese wichtige Arbeit zum Wohl der

„abandonados“, der verlassenen und

benachteiligten Kinder, tun können.

Eva Linsky 

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  6  | S e i t e   Kirchenmusik in Heilig Kreuz 

Kirchenmusik im Advent  

„Hoch tut euch auf,

ihr Tore der Welt!“ 11. Dezember (3. Advent),

16 Uhr in St. Peter und Paul Brochterbeck.

Am 8. Oktober haben sich der Laudate-Chor aus St.

Johannes Bosco und der Kirchenchor St. Peter und Paul

zu einem Chortag im Pfarrheim St. Georg in Saerbeck

getroffen, um dieses Konzert vorzubereiten.

Mitwirken werden außerdem der Kinderchor St. Peter

und Paul und das Blasorchester „Die Bocketaler“. Rund

100 Sänger und Sängerinnen und Musiker und

Musikerinnen wollen dem Publikum eine Stunde des

Innehaltens und der Besinnung schenken. Musik und

meditative Texte stimmen ein auf das Weihnachtsfest.

Herzliche Einladung an alle Musikfreunde.

 Adventsgottesdienst mit “KiBos”in St. Johannes Bosco

Ein Adventsgottesdienst unter Mitwirkung von Jugendli-

chen findet in der Boscokirche statt:

am Samstag, 10. Dezember, um 18.30 Uhr 

Den musikalischen Rahmen wird die Jugendkirchenband

„Kibos" unter der Leitung von Matthias Eising gestalten.

Eingeladen sind besonders alle Jugendliche aus ganz Hei-

lig Kreuz wie auch die Gemeinde.

Weitere Infos werden über die wöchentli-

chen Handzettel oder auch durch die Tageszeitung be-

kannt gegeben.

Projektchor für die Christmette

Alle, die Freude am Singen und an der Gestaltung

besonderer Gottesdienste haben, sind eingeladen, die

Christmette am Heiligen Abend, 24. Dezember, um 22.30

Uhr in der St. Peter und Paul Kirche mitzugestalten.

Die Proben für den Projektchor sind jeweils mittwochs,

am 14. und 21. Dezember, um 19 Uhr in der Kirche.

„So, dann fangen wir mal an…“

Ludwig-Chor unter neuer Chorleitung

Seit Oktober habe ich die schöne Aufgabe, den Ludwig-

Chor in Ibbenbüren zu leiten und möchte mich deshalb

hier kurz vorstellen.

Mein Name ist Sebastian Zint, ich bin 33 Jahre alt, seit

zehn Jahren freiberuflicher Chorleiter, wohne in

Osnabrück und studiere an der dortigen Hochschule

Chorleitung und Gesangspädagogik.

Mit einem neuen Chorleiter ergeben sich immer

Neuerungen für einen Chor und so ist es auch hier:

Unter anderem probt der Chor jetzt dienstags von 20.00

Uhr bis 21.30 Uhr im Saal des Pfarrzentrums St. Ludwig!

Wenn Sie Interesse haben mitzusingen kommen Sie

gerne einmal auf eine Probe vorbei.

Zum ersten Mal unter neuem Dirigat zu hören sein wird

der Chor am Sonntag den 3. Advent um 11.00 Uhr im

Gottesdienst, wo wir unter anderem Werke von Graham

Buckland, Heitor Villa-Lobos und Julius van Nuffel zu

Gehör bringen werden.

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Sebastian Zint

Kontakt und Rückfragen:

  0176 – 200 795 64

[email protected] 

www.sebastian-zint.de 

Probenarbeit in Saerbeck 

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Exerzitien im Alltag / Abendgebet /“Fairer“Adventskalender S e i t e  | 7  

Exerzitien im Alltag

Du bist Leben! 

Moses hört am brennenden Dorn-

busch die Stimme Gottes: „Der Ort,

wo du stehst, ist heiliger Boden“.

„Wo ich stehe“- in meinem Alltag,

da scheint kein heiliger Boden zu

sein; eher schwieriges Gelände, Di-

ckicht oder Wüste. Die täglichen Be-

lastungen in Beruf oder Familie, Zu-

kunftsängste und vieles mehr mö-

gen zu solchen Bildern führen. Den-

noch gilt dieses Wort auch mir. Die

Exerzitien im Alltag bieten die Chan-

ce zu einem „Blickwechsel“: Gott

kann im Normalen, Alltäglichen, oft

Banalen, verborgen sein. Die Exerzi-

tien sind eine Einladung, den Alltag

aufzuschließen und den „heiligen

Boden“ zu entdecken. Jugendliche

und Erwachsene sind eingeladen,

durch Stille, Meditation und Impulse

für jeden Tag in der Adventszeit sich

einen Freiraum zu schaffen. Es ist

eine Chance, das gewöhnliche Leben

mit neuen Augen zu sehen und die

Adventszeit bewusst zu gestalten.

Einen Einstieg und Impulse für die

Woche bietet ein Meditationsgot-

tesdienst jeweils montags um 18

Uhr in der Ludwigkirche:

Du bist Leben! 

Montag, 28. November:

Du bist das Ohr, das die Zukunft

hört, du bist der Schrei, der die Ru-

he stört.

Montag, 5. Dezember:

Du bist der Blick, der uns ganz

durchdringt, du bist das Licht, das

uns Hoffnung bringt.

Montag, 12. Dezember:

Du bist der Atem der Ewigkeit, du

bist der Weg in die neue Zeit.

Montag, 19. Dezember:

Du bist das Wort, das uns Antwort

gibt, du bist ein Gott, der die Men-

schen liebt.

 Abendgebet im Advent 2011

Lassen Sie sich mitnehmen auf einen Weg durch den Advent unter

dem Gedanken „Sieh, dein Licht will kommen“. Wir treffen uns

donnerstags um 19 Uhr im Chorraum der Kirche St. Peter und Paul,Brochterbeck.

•  Donnerstag, 1. Dezember: „Das innere Licht wachsen lassen“ 

•  Donnerstag, 8. Dezember: „Trostlichter im Advent“ 

•  Donnerstag, 15. Dezember: „Im Glanz des Christbaums“ 

Die Abendgebete sollen uns helfen, zur Ruhe zu kommen und den

Advent als eine wirkliche Zeit der Erwartung zu erleben.

Die alttestamentliche Zusage „Sieh, dein Licht will kommen“ giltauch heute noch.

 Adventskalenderfür das Familienzentrum

St. Peter und Paul

Seit zehn Jahren gibt es den fairen

Adventskalender bei der GEPA

und auch im Sortiment des Ar-

beitskreises „Fairer Handel“ in

Brochterbeck. Im Jubiläumsjahr

hat der haitianische Künstler

Fritzner Cedon ein farbenfrohes

Bild gemalt. Weihnachten ist in

Haiti das wichtigste Fest des Jah-

res. Die leuchtenden Farben ste-

hen für ein neues Haiti, das nichtmehr trist und grau sein wird wie

nach dem Erdbeben. Es soll allen

Mut machen.

Hinter den Türchen des Advents-

kalenders hat sich einiges geän-

dert. Die faire Schokolade wurde

aus fair gehandeltem Kakao, Bio-

Rohrzucker und neu mit fairer Bio-

Alpenmilch aus Deutschland kom-

poniert. Die Bio-Alpenmilch

kommt von der Genossenschaft

Milchwerke Berchtesgadener Land

Chiemgau, die den Bauern der Re-

gion gehört. „Fair“ bedeutet für

die Naturland-Milchbauern, dass

sie langfristig einen höheren Preis

erhalten. Das ist eine gute Sache,

denn fair gilt nicht nur für die

Länder des Südens, sondern

weltweit.

 Anlässlich des kleinen Jubiläums hat 

der Arbeitskreis „Fairer Handel“ fünf 

 Adventskalender an das Familienzent-

rum St. Peter und Paul verschenkt. Da

kam große Freude auf!

Zu kaufen gibt es den Kalender

beim Arbeitskreis zum Preis von

3,50 Euro.

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8   | S e i t e   Ludwig 1/11 und Heilig Kreuz Impuls / Impressum 

„Ludwig 1/11“Die etwas andere Messe

 jeweils am 1. Sonntag im Monat 

um 11 Uhr in St. Ludwig

Andere Musik, moderne Lieder, Gäs-

te – und die Möglichkeit, sich an

Predigt und Fürbitten beteiligen zu

können. Nach der Messe gibt hinten

in der Kirche alkoholfreie Getränke

und Möglichkeit zum Gespräch.

Musikalische Gestaltung:4. Dezember: „Jubilate“ Bevergern

1. Januar: Brigitte Brandt

5. Februar: TrioM

Gast-Chöre oder -Musikgruppen sind

herzlich willkommen!

„Heilig Kreuz Impuls“

Der besondere Gottes-

dienst am Sonntagabend 

jeweils

am 3. Sonntag im Monat um 18 Uhr

im Pfarrzentrum St. Ludwig

An einem anderen Ort, zu einer

anderen Zeit, am Ende des Sonn-tags, zu Beginn einer neuen Wo-

che, im Stuhlkreis, andere Musik

(Gitarre, Keyboard, ...), moderne

Lieder, meditativ, im Gespräch,

mit Brot und Wein, aktuell vorbe-

reitet von einer Gruppe...

Impressum 

Pfarrbrief der katholischen

KirchengemeindeHeilig Kreuz Ibbenbüren

Herausgegeben vomPfarrgemeinderat 

Weihnachten 2011

Auflage: 4650

Die nächste Ausgabe des Pfarrbriefes erscheint 

zum 2. Fastensonntag 2012.

Redaktionsschluss: So 22.01.2012

Beiträge als Textdateien bis zum ge-nannten Termin bei der Redaktion oderin einem der Pfarrbüros abgeben. Artikelkönnen auch direkt als Emailanhang andie Redaktion geschickt werden.

Die Redaktion behält sich die redaktio-nelle Überarbeitung und Gestaltung vor. 

Redaktionsteam: Karl-Heinz Eiben, Erhard Kurlemann, 

Eva Linsky, Bärbel Schürkamp,Ludger Stallmeyer, Martin Weber 

Der Pfarrbrief wird zu den Erscheinungs-terminen jeweils verteilt und in den Kir-chen, -büros und an anderen Stellenzum Mitnehmen ausgelegt. 

Anschrift: Kath. Kirchengemeinde Heilig Kreuz 

Pfarrbriefredaktion Groner Allee 54, 49477 Ibbenbüren Email: [email protected]  

Foto und Umschlaggestaltung:„Hagebutten 2“

 © M. und K-H Eiben 2011 

Druck: Gräuler-Druck, Ibbenbüren

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Gottesdienste in der Weihnachtszeit  S e i t e  | 9 

Unsere Festgottesdienste von Weihnachten bis Neujahr

Bußgottesdienste in der Adventszeit: 3. Adventssonntag, 11. Dezember um 15.00 Uhr in St. Modestus

3. Adventssonntag, 11. Dezember um 18.00 Uhr in St. Ludwig

Beichtzeiten in der Adventszeit: Donnerstag, 22. Dezember um 17.30 Uhr in St. Johannes Bosco +(und nach Vereinbarung) Samstag, 17. Dezember um 17 Uhr in St. Johannes Bosco

Samstag, 17. Dezember um 16 Uhr in St. Peter und PaulSamstag, 17. Dezember um 16 Uhr in St. LudwigSonntag, 18. Dezember um 10 Uhr in St. Modestus

Heiliger Abend – Samstag, 24. Dezember 2011

St. Johannes Bosco St. Ludwig St. Modestus St. Peter und Paul

15.00 Uhr

Familienmesse mit Krippenspiel

18.00 UhrFestmessemit Laudate-Chor

15.00 Uhr

Krippenfeier, Wortgottesdienst mitMusik, für Kindergartenkinder und jüngere Grundschulkinder

16.30 UhrFamilienmesse mit Krippenfeier,mit Kinder- und Jugendchor

23.00 UhrChristmette

15.00 Uhr

Familienmesse gestaltet von denKommunionkindern

16.45 UhrWortgottesdienst mit Krippenfeier

18.00 UhrChristmette mit einerBläsergruppe der Bocketaler

15.00 Uhr

Wortgottesdienst mit Kommunion-feier im Josefshaus

16.30 UhrFamilienmesse,mit Kinderchor 

22.30 UhrChristmettemit einem Projektchor

Weihnachten – Hochfest der Geburt des Herrn – Sonntag, 25. Dezember 2011

St. Johannes Bosco St. Ludwig St. Modestus St. Peter und Paul

9.45 UhrFestmesse

8.30 UhrMesse

11.00 UhrFestmesse

9.00 UhrFestmesse 10.30 Uhr

Festmesse,mit dem Kirchenchor

Fest des Hl. Stephanus – 2. Weihnachtstag – Montag, 26. Dezember 2011

St. Johannes Bosco St. Ludwig St. Modestus St. Peter und Paul

9.45 UhrFestmesse

8.30 UhrMesse11.00 UhrMesse mit Kinder- und Jugend-chor

9.00 Uhr Festmesse 10.30 Uhr

Festmesse

Heiliger Silvester (= Vorabend von Neujahr) – Samstag, 31. Dezember 2011

St. Johannes Bosco St. Ludwig St. Modestus St. Peter und Paul

18.30 UhrDankmesse zum Jahresschluss

17.00 UhrDankmesse zum Jahresschluss

17.00 UhrWortgottesdienst mit Kommunion-feier zum Jahresschluss

17.00 Uhr Dankmesse zum Jahresschlussmit dem Kirchenchor

Neujahr – Hochfest der Gottesmutter Maria – Sonntag, 1. Januar 2012

St. Johannes Bosco St. Ludwig St. Modestus St. Peter und Paul

9.45 UhrFestmesse

Keine Messe um 8.30 Uhr! 

11.00 UhrFestmesse

9.00 Uhr 

Festmesse 10.30 UhrFestmesse

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10  | S e i t e   Sternsingeraktion 2012 in Heilig Kreuz 

Sternsingeraktion 2012: „Klopft an Türen, pocht auf Rechte“

Jedes Jahr machen bundesweit

500.000 Mädchen und Jungen bei

der Aktion Dreikönigssingen mit und

bringen als Sternsinger den Segen

„C+M+B - Christus mansionem be-

nedicat - Christus segne dieses

Haus“ zu den Menschen und sam-

meln für Not leidende Gleichaltrige

in aller Welt.

Im Mittelpunkt der 54. Aktion ste-

hen Kinder in Entwicklungsländern,

aber auch in Deutschland, die bereit

sind, sich für Gleichaltrige in ande-ren Teilen der Welt stark zu ma-

chen.

Es geht in diesem Jahr am Beispiel

Nicaraguas um Kinderrechte. Am

20.November 1989 wurde die UN-

Kinderrechtskonvention beschlos-

sen. Seitdem haben Kinder eigene

Rechte, auf deren Verwirklichung sie

weltweit Anspruch haben, z.B. das

Recht , vor Diskriminierung, Ausbeu-tung und Missbrauch geschützt zu

werden, eine kostenfreie und quali-

tative Bildung und Gesundheitsver-

sorgung zu erhalten, sich in eigenen

Vereinigungen zusammenzuschlie-

ßen oder in allen sie berührenden

Angelegenheiten gehört zu werden

und mitzuwirken. Die Kinderrechts-

konvention ist ein völkerrechtlich

verbindlicher Vertrag. Aber nach wie

vor klafft eine große Lücke zwischendem Rechtsanspruch, den die Kon-

vention verbrieft, und seiner Ver-

wirklichung – nicht nur in Nicaragua.

Damit die Sternsingeraktion auch in

unseren Gemeinden stattfinden

kann, brauchen wir jedes Jahr Jun-

gen und Mädchen, die bereit sind,

sich an einem Tag einzusetzen, als

Sternsinger verkleidet von Tür zu

Tür zu gehen, Gottes Segen in die

Häuser zu bringen und Geld für Kin-

derprojekte zu sammeln. Auf jede

und jeden kommt es an!

Die Kinder freuen sich, wenn sie

freundlich aufgenommen werden.

Termine

in unseren Gemeinden:

St. Johannes Bosco

Vorbereitungstreffen:

Donnerstag, 29. Dezember, 11 Uhr,

im Bosco-Haus

Sternsingen: Samstag, 7. Januar,

nach dem Aussendungsgottesdienst

um 9 Uhr. Es gibt Mittagessen imBosco-Haus. Abends bringen Stern-

singer die Gaben um 18.30 Uhr in

die Abendmesse.

St. Ludwig

1. Vorbereitungstreffen:

Mittwoch, 30.November, 16.30 Uhr

im Alten Kindergarten

2. Vorbereitungstreffen:

Mittwoch, 14.Dezember, 16.30 Uhr

im Alten Kindergarten

Aussendungsfeier:

Freitag, 6. Januar, 9 Uhr in der Lud-

wigkirche 

Die Kinder sind am Freitag und

Samstag unterwegs. Für den Frei-

tagmorgen werden noch Freiwillige

benötigt, die beim Schminken usw.

der Kinder helfen können.

Es werden zudem noch Begleiter

gesucht, die bereit sind, die Kinder

in einigen Bezirken zu fahren. Wer

diese Aufgabe übernehmen will,

kann sich im Pfarrbüro, Telefon

05451/59300, melden.

St. Modestus Dörenthe

Aktionstag mit Einführung in die

Sternsingeraktion mit Spielen, Lie-

dern, Vorstellen des Beispiellandes

Nicaragua, Anprobe der Gewänder,

Gruppeneinteilung etc. ist am Frei-

tag, 6.Januar, von 15 bis 19 Uhr im

Pfarrheim.

Aussendung ist am Samstag,

7.Januar, um 9 Uhr im Pfarrheim.

Anschließend ziehen die Kinder in

kleinen Gruppen von Haus zu Haus.

St. Peter und Paul Brochterbeck

Wird noch bekannt gegeben.

5/11/2018 Pfarrbrief Weihnachten 2011 - slidepdf.com

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Aus der Arbeit des Pfarrgemeinderates S e i t e  | 11 

PGR und Runde Tische tagten im Gertrudenstift Bentlage Am Wochenende vom 15. bis 17. Juli 2011 trafen sich die Mitglieder des Pfarrgemeinderates

und interessierte Mitglieder der Runden Tische im Gertrudenstift in Rheine zu einem Ta-gungswochenende. Thema war die Arbeit in der Pfarrei Heilig Kreuz und in den vier Gemein-den in den nächsten Jahren. 

Welche Situationen oder Erlebnisse haben mich inden letzten Jahren bewegt? Diese Frage stand amBeginn des Wochenendes. So unterschiedlich dieSituationen und Erlebnisse waren, zeigten sichrasch Gemeinsamkeiten:

Die Menschen in den Gemeinden sind ei-nander bekannter. Gemeinsame Projektewerden gern angenommen, so z. B. die „Ta-fel“-Aktion im Advent in allen vier Gemein-den, Gottesdienste im anderen Rahmen (soder Gottesdienst an der Bruder Klaus-Kapelle) oder auch das Jubiläum von PaterReinhold Becker.

Dies ermöglicht und eröffnet Kooperationund gegenseitige Hilfe, wo es nötig oder ge-wünscht ist. Beispielhaft sind hier die Unter-stützung bei der Chorleitung oder Katechesegenannt. Es wird auch deutlich, dass man-che Problematiken ähnlich oder vergleichbarsind, z. B. Fragen, wie Familien mit Kin-dern/Jugendlichen besser angesprochenwerden können.

Es gibt Raum für örtliche Regelungen undTraditionen. Das Gemeindeleben vor Ort zustärken, bedeutet keine Distanzierung, son-dern bereichert. Hierzu zählt z. B. das Pfarr-fest „vor Ort“. Die einzelnen Gemeindenkönnen eigene Projekte entwickeln. Aus dervorherigen Tagung des Pfarrgemeinderatessind u. a. die in der St. Ludwig-Kirche umge-

setzten Projekte des Gottesdienstes 1/11sowie Heilig Kreuz Impuls entstanden.

Die Investitionsprojekte der letzten Jahre – beginnend mit dem Kirchenanstrich in St.Modestus, der Renovierung und den Anstri-chen der St. Peter und Paul-Kirche sowieder St. Ludwig-Kirche – machen das Enga-gement der Gemeindemitglieder deutlich.

Die Aufgaben der Runden Tische waren ein zentra-

les Thema. Den Runden Tischen kommt besonde-re Bedeutung zu. Wie kann das Engagement derMitglieder des Runden Tisches gestärkt werden?Wer übernimmt Verantwortung? Wie werden Auf-gaben abgegrenzt? Es wurden diverse Punkte an-gesprochen, für die sich einheitliche Lösungen füralle Runden Tische fanden. Weiter wurden Aspekteerörtert, die an den Runden Tischen individuell ge-regelt werden und örtliche Besonderheiten berück-sichtigen.Auch die Themen und Projekte des Pfarrgemeinde-rates für die nächsten Monate wurden zusammen-

gestellt. Einige Projekte sind bereits begonnen.

Die Tätigkeit Ehrenamtlicher soll bewusstwertgeschätzt werden. An dieser Stelle sa-ge ich allen herzlichen Dank für ihren Ein-satz und ihre Unterstützung bei den vielfäl-tigen Aufgaben unserer Gemeinde bzw.Pfarrei.

Nach den Gottesdiensten soll es Möglich-keiten zur Begegnung im Foyer der Kirchegeben (beginnend mit der St. Ludwig-Kirche).

Der Besuchsdienst für Neuzugezogene wirdzwei Mal jährlich die neuen Gemeindemit-glieder begrüßen.

Wie sprechen wir Jugendliche und jungeFamilien an? Wie können Kinder- und Ju-gendkatechese nachhaltig(er) gestaltetwerden?

Annette Beulting 

 Die Sitzungen des Pfarrgemeinderates und der Run- den Tische sind öffentlich. Kommen Sie doch einmal 

und gestalten Sie Gemeindeleben mit!

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12 | S e i t e   Tauftermine 2012 in Heilig Kreuz / Zählung der Kirchenbesucher 

Taufen in Heiligkreuz 2011/12

Regelmäßig etwa alle drei Wochen findet in Heilig Kreuz

eine Tauffeier in einer unserer Kirchen statt. Die Tauf-

feiern finden am Samstag um 15 Uhr statt und dauern

etwa 30 bis 45 Minuten. In einer Tauffeier können

höchstens vier Kinder getauft werden. Wenn ein Termin

mit vier Kindern belegt ist, kann am darauf folgenden

Sonntag um 15 Uhr eine weitere Tauffeier vereinbart

werden. In der Regel kann die Taufe auch nach Abspra-

che in jedem anderen Gottesdienst (z.B. in der Sonn-

tagsmesse) gespendet werden. Darüber hinaus können

nach Absprache weitere Termine eingeplant werden.

Wünsche nach einer besonderen Kirche erfüllen wir, so-

weit es möglich ist. Als ein besonderer Termin bietet sich

auch die Osternacht an. Die Eltern können sich die Tauf-

feier nach Ort (z. B. Heimatkirche) oder nach Zeit (z. B.

günstiger Termin) aussuchen. Für die Anmeldung in den

Kirchenbüros benötigen wir einige Angaben; auf unserer

Internetseite gibt es dazu ein Formular.

Tauftermine 2011:

17.12.11 St. Johannes Bosco ---------------------------------------------------------------------------------

07.01.12 St. Peter und Paul

28.01.12 St. Ludwig

18.02.12 St. Johannes Bosco

10.03.12 St. Modestus31.03.12 St. Peter und Paul

Sa 07.04.12: Osternacht

21.04.12 St. Ludwig

12.05.12 St. Johannes Bosco

02.06.12 St. Modestus

23.06.12 St. Ludwig

14.07.12 St. Peter und Paul

04.08.12 St. Johannes Bosco

25.08.12 St. Modestus

15.09.12 St. Ludwig06.10.12 St. Peter und Paul

27.10.12 St. Johannes Bosco

17.11.12 St. Modestus

08.12.12 St. Ludwig

29.12.12 St. Johannes Bosco

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Kirchenbesucherzählungim November 2011

Zweimal im Jahr (im Februar und November) wer-

den die Gottesdienstbesucher in den Wochenend-gottesdiensten gezählt. Die Zählung am 12./13. No-

vember ergab in unseren Kirchen:

St. Johannes Bosco:

Samstag 459 + Sonntag 98 = 557 Besucher

St. Ludwig:

Samstag 554 + Sonntag 52 + 66 = 672 Besucher

St. Modestus: Sonntag 74 = 74 Besucher

St. Peter und Paul:Samstag 53 + Sonntag 125 = 178 Besucher

Insgesamt nahmen 1.481 Personen an den acht

Gottesdiensten in unseren vier Kirchen teil,

das entspricht 17,8 % (2010: 17,6 %).

5/11/2018 Pfarrbrief Weihnachten 2011 - slidepdf.com

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SkFIbbenbüren:DerSozialPunkt  S e i t e | 13  

Beratungssituation im

 Sozial 

 Punkt 

 mit 

 der 

 ehrenamtlichen

 Beraterin

 

Hildegard  Reismann (links) und  Kathrin Dörenkämper  (rechts), die als 

hauptamtliche Fachkraft  beim Sozialdienst  katholischer  Frauen Ibben‐

  büren  für  den Sozial  Punkt  Ibbenbüren zuständig ist. 

DerSozialPunkt Ibbenbüren„ZeitzumGesprächmitIhnen–wirunterstützenMenschenmitFragenausdemLeben“ 

„Zeit zum

 Gespräch

 mit

 Ihnen

  –

 wir

 unterstützen Menschen mit Fragen 

aus dem Leben“  – so lautet das Motto des Sozial Punktes in Ibben‐

büren. Dort ist zunächst  jede und 

 jeder Ratsuchende mit allen  Sorgen 

und Anliegen richtig. Der Sozial Punkt versteht sich als Anlauf ‐ und Beratungsstelle für Menschen mit Fragen aus dem Le‐

ben. Er ist ein Angebot des Sozial‐

dienstes 

katholischer 

Frauen 

Ibben‐

büren (SkF). Dort bieten ehrenamtli‐che Mitarbeiterinnen und Mitarbei‐ter den Ratsuchenden kostenlos und 

vertraulich Unterstützung und Rat an. 

Ganz praktische heißt das zum Bei‐spiel Unterstützung beim Ausfüllen 

von Anträgen oder Formularen, Hilfe bei Telefonaten mit Behörden, Vermietern oder Beratungsstellen 

bis hin

 zur

 Begleitung

 bei

 Behörden

gängen. Darüber hinaus kann der Sozial Punkt einen Überblick über die sozialen Hilfen und Einrichtun‐

gen in und um Ibbenbüren geben. Gemeinsam mit Ratsuchenden kann 

nach einer

 möglichen

 Anlaufstelle

 für das  jeweilige Problem gesucht werden. 

Im Sozial Punkt tummeln sich sehr verschiedene Anfragen: Da ist etwa Herr K. mit vielen Un‐

klarheiten zu seinem Hartz IV‐

Bescheid. Er hat Hemmungen zum 

wiederholten Male im Amt die glei‐chen Fragen zu stellen. Oder Frau P., die Schwierigkeiten 

hat, ihre

 Leistungsansprüche

 als

 

alleinerziehende Mutter von drei Kindern zu klären  – von der Kinder‐tagespflege bis hin zur Unterstüt‐zung bei den Kosten für eine Klas‐senfahrt. Oder Frau S., die Unterstützung beim Ausfüllen eines Elterngeldan‐

trags benötigt. Herr J. sucht den 

Kontakt zur Suchtberatungsstelle. Und das Ehepaar L. wünscht sich 

Hilfe beim

 Vorbereiten

 der

 eigenen

 

Unterlagen für einen Besuch der Schuldnerberatung. 

In allen Fällen gilt es, praktische 

Hilfe zu leisten. Und dieses Angebot 

wird von

 vielen

 Menschen

 gerne

 in

 Anspruch genommen. 

Ein Team von zehn ehrenamtlichen 

Frauen und Männern ist für den 

Sozial Punkt aktiv. Abwechselnd 

übernehmen sie den wöchentlichen 

Sprechstundendienst im Sozial Punkt. Die Ehrenamtlichen werden 

im Vorfeld geschult und weiterhin in 

ihrer Tätigkeit von einer Fachkraft des SkF Ibbenbüren begleitet und 

fortgebildet. 

Der Sozial Punkt Ibbenbüren ist eng an die Schuldnerberatung des SkF Ibbenbüren gekoppelt, denn dort entstand vor über zehn Jahren die 

Idee, einen Sozial Punkt ins Leben zu 

rufen. Grund dafür waren die vielen 

Anfragen in der Schuldnerberatung 

des SkF, die häufig nicht direkt das Thema Schulden, sondern ganz un‐

terschiedliche Lebensbereiche

 be

trafen. 

Bewusst werden dort ehrenamtliche 

Helfer/innen  eingesetzt, um die 

Hemmschwelle für den Zugang zum 

Sozial Punkt möglichst gering zu 

halten.  Ebenso benötigen die Rat‐suchenden  keinen Termin, sondern 

können die offene Sprechstunde 

 jeden Dienstag von 9 bis 11 Uhr und 

zusätzlich  jeden

 ersten

 Dienstag

 im

 Monat von 14.30 bis 16.30 Uhr nut‐zen. 

Der Sozial Punkt findet sich im Sozi‐alkaufhaus an der Klosterstraße 21 

in Ibbenbüren. Die  Anlaufstelle ist eingebettet zwischen anderen An‐

geboten wie zum Beispiel der Klei‐derkammer, dem Haushaltslädchen 

und der Suppenküche. 

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14 | S e i t e   Sonntagsfrühstück in St. Ludwig 

Fünf Jahre Sonntagsfrühstück in St. Ludwig

Wir feiern den fünften Geburtstag!

Am 24. September 2006 startete daserste Sonntagsfrühstück für Familien

und Alleinerziehende in den Räu-

men des Alten Kindergartens. Das

Projekt, vom Fachdienst Flexible er-

zieherische Hilfen beim Caritasver-

band Tecklenburger Land entwor-

fen, gewann einen Preis der Firma

Rama. Es wurde von Caritasmitar-

beitern während des ersten Jahres

aufgebaut und begleitet.

Die Caritas suchte eine Kirchenge-

meinde, an die dieses Projekt ange-

bunden werden konnte. Mit der

Gemeinde St. Ludwig hat sie einen

interessierten Kooperationspartner

gewonnen. 20 Ehrenamtliche konn-

ten für die Mitarbeit gewonnen

werden. Anfangs wurde das Früh-

stück zweimal im Monat angeboten.

Nachdem sich das ursprüngliche

Team fast halbiert hat, findet es nuneinmal im Monat statt.

Das Frühstück soll ein Beispiel für

eine gesunde, abwechslungsreiche

Ernährung sein und den Familien

und Alleinerziehenden Möglichkei-

ten zum Kontakt geben. Die liebe-

volle Dekoration, manchmal Musik,

tragen zu einer lockeren Atmosphä-

re bei, in der man es sich gut schme-

cken lassen kann. Nach dem Früh-

stück werden die Kinder betreut. Es

gibt verschiedene Spiel- und Bas-

telmöglichkeiten und der Spielplatz

liegt direkt am Frühstücksraum. Die

ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter

stehen auch den Erwachsenen als

Ansprechpartner zur Verfügung. Ge-

gen 11.30 Uhr wird das Frühstück

gemeinsam beendet.

Es gibt Stammgäste, die von Anfangan dabei waren und einige, die spä-

ter dazuge-

kommen sind.

Andere kom-

men nur hin

und wieder,

ganz nach ei-

genem

Wunsch. Die

Erwachsenen

bezahlen 2 Eu-ro, Kinder

nichts. Außer

durch die Teil-

nehmerbeiträ-

ge finanziert sich das Sonntagsfrüh-

stück hauptsächlich aus Spenden(Rama, Sparkasse, RWE, Privatspen-

de zur Silberhochzeit, Volksbank…),

denen wir an dieser Stelle herzlich

danken!

Wer gern im Mitarbeiterteam mit-

machen möchte, kann sich im Pfarr-

büro St. Ludwig, Telefon

05451/59300, im Familienzentrum

Telefon 05451/593050, oder bei

Mariele Klüppel-Neumann, Telefon05455/7079, melden oder beim

nächsten Frühstück gern dazukom-

men. Für die Organisation ist es

wichtig, sich bis zum Donnerstag

vorher im Familienzentrum St. Lud-

wig , Telefon 05451/593050 anzu-

melden.

Die nächsten Termine: 11. Dezem-

ber; 22. Januar; 19. Februar; 18.

März und 15. April.

Mariele Klüppel-Neumann

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Geburtstag: Pater Reinhold Becker wird 80 Jahre alt! S e i t e  | 15  

P. REINHOLD BECKER 

Ich werde nun

80 Jahre alt!Mein Leben.

19.12.1931

Geburt in Liesborn, Kreis Beckum(Westfalen). Kindheit und Schulzeitverlebe ich dort.

April 1947

Beginn der Schreinerlehre, die ichWeihnachten 1947 schon abbreche.

Ich möchte Priester werden und neh-me privat Lateinunterricht.

21.04.1948

Aufnahme in die Missionsschule derWeißen Väter in Rietberg (Kreis Gü-tersloh). Die ersten vier Gymnasial-

klassen erledige ich in zwei Jahren.

April 1950

Es geht weiter im Kreuzburg-Gymna-sium der Weißen Väter in Großkrot-zenburg bei Hanau am Main, wo icham 7.3.1955 das Abitur bestand.

04.05 1955

Eintritt in das Seminar der Weißen Vä-ter in Trier zum Philosophiestudium.

01.09.1957

Aufnahme ins Noviziat der WeißenVäter in Varsenare bei Brügge in Bel-gien.

Oktober 1958

Theologiestudium im Priesterseminarder Weißen Väter in Herverle bei Leu-

ven in Belgien.

08.07.1961

Priesterweihe in Salzkotten bei Pa-derborn und Weiterstudium in Hever-le bis Januar 1962.

24.02.1962

Abflug ab Flughafen Brüssel zum Ost-kongo über Rom - Athen - Bujumbura

(Burundi) - Entebbe (Uganda) – Arua(Uganda), an der Grenze zum Kongo.Dort wurde ich von Mitbrüdern ausdem Kongo abgeholt. Sie brachtenmich nach Essebi, wohin mich meine

Oberen entsandt hatten. Ich begann,die Logbara-Sprache zu lernen. Nachzwei Wochen bekam ich die Ernen-

nung nach Bunia, Bischofssitz im Ost-kongo. Kaplan in der Pfarrei Bunia und

zuständig für die Seelsorge inden umliegenden Dörfern

und Schulen.

01.09.1964

Rebellion im Kongo. Beset-zung durch die Rebellen.Zeitweise Gefängnis und To-desdrohungen. Drei Patresund eine Schwester werdenin meiner Mission ermordet.

01.12 1964

Befreiung aus der Rebellen-hand durch weiße Söldnerund Abflug zur 2000 Kilome-ter entfernten Hauptstadt Le-opodville (heute Kinshasa).

10.12.1964

Ankunft bei meiner Schwes-ter in Lippstadt und Urlaub und Erho-lung in meiner Heimat.

15.01.1965

Ernennung ins Missionshaus der Wei-ßen Väter nach Rietberg. Besuche in

den umliegenden Schulen und Pfar-reien mit Berichten über meine Arbeitin der Mission.

Ostern 1965Der Provinzial ruft mich zurück in denKongo. Die Rebellion im Kongo ist be-siegt, die Rebellen haben sich zurück-gezogen in den Urwald. Ich werde

wieder gebraucht.

Juni 1965

Mit dem Auto zum Kongo: Per Schiff von Marseille durch Mittelmeer, Su-ezkanal, Rotes Meer, Indischen Ozeanbis Mombasa in Kenia. Mit dem Autoweiter über Nairobi, Musoma undMwanza am Viktoriasee. Dann durch

Nordtansania über Gaeta, Biharomulonach Rulenge. Dort ging es über die

Grenze und über den Kagera-Flussnach Burundi hinein. Die Fahrt führteweiter über Muhinga, wo ich dendeutschen Bruder Meinolf traf, nachNgozi: Dort sah ich meinen Klassen-kameraden Georg Luckner wieder.Dann ging es wieder über die Grenzenach Rwanda. Über Butare, Nyanza

und Gitarama ging es dann nachKibuye am Kivusee. Nach einem Be-such beim Bischof in Nyundo ging

es dann in Gisenyi über die Grenzenach Goma im Kongo. Von dort warenes noch 600 Kilometer über Rutshuru,

Lubero und Beni und durch den Ur-wald bis zu meiner Pfarrei Bunia im

Ostkongo.

August 1965

Ankunft in Bunia und Pfarrer in dieser

Pfarrei.Juni 1971

Heimaturlaub und Verbleib inDeutschland wegen Krankheit.

1. Januar 1972

Missionsreferent im Bistum Trier fürMissio und Misereor in Aachen,wohnhaft im Kloster der Weißen Vä-ter in Trier.

September 1975

Zurück in den Kongo und Pfarrer in

der Pfarrei Badiya im Bistum Bunia.Juni 1986

Urlaub in Deutschland. SilbernesPriesterjubiläum und Verbleib inDeutschland wegen einer Schilddrü-senerkrankung und -operation. EinJahr Regeneration in Köln und Mün-chen bei den Weißen Vätern.

Juli 1987

Ernennung zum Hausökonom in unse-

rem Kloster in Trier.

Oktober 1991

Ernennung zum Hausoberen in unse-rem Haus in Münster.

 

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16 | S e i t e   Pater Reinhold Becker feiert Geburtstag / Kolpinggedenktag in Dörenthe

Oktober 1993

Hausoberer im Missionshaus der

Weißen Väter in Haigerloch Hohenzol-

lern in Baden-Württemberg.

Januar 1997Nach einem Herzinfarkt Ernennung

nach Köln in die Buchhaltung der Pro-

vinz. Aber die Arbeit am Bürotisch lag

mir nicht und so schickte man mich

nach Dillingen im Saarland.

März 1997

Dillingen im Saarland. Mit zwei ande-

ren Mitbrüdern Aushilfsarbeit in den

umliegenden Pfarreien.

Januar 1999

Ernennung ins Missionshaus nachHörstel.

1. März 1999

Ernennung durch den Bischof zum

Pfarrverwalter in der Pfarrei Sankt Jo-

hannes Bosco in Ibbenbüren.

1. September 1999

Ernennung durch den Bischof zum Vi-

carius Cooperator in der Seelsorge-

einheit St. Ludwig und St. Johannes

Bosco in Ibbenbüren.

31. Dezember 2004Ernennung durch den Bischof zum Vi-

carius Cooperator in der Pfarrei Heilig

Kreuz in Ibbenbüren.

Auch mit 80 hoffe ich, dass der

Herr mir Kraft und Freude gibt

an der Arbeit in der Pfarrei Hei-

lig Kreuz.

Reinhold Becker 

Geburtstags-Programm:

Montag,19. Dezember 2011

in St. Johannes Bosco:

10 Uhr Dankmesse

anschl. Empfangim Boscohaus

mit Mittagessen und Kaffee

Nostalgieräderin großer Auswahl

ab 249,00 Euro.

Die Kolpingsfamilie Dörenthe lädt zum Kolpinggedenktag am Sonntag, 4.

Dezember um 9 Uhr zum Gottesdienst in die Modestuskirche ein.

Im Anschluss findet die Generalversammlung im Pfarrheim statt.

Auch für das Jahr 2012 wurde wieder ein Kalender mit den Terminen fürDörenthe erstellt. Er wird in Dörenthe an alle Haushaltungen verteilt.

Interessenten können Exemplare gegen einen kleinen Kostenbeitrag bei

den Kolping-Vorstandsmitgliedern erworben werden. 

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Erweiterung des St.-Johannes-Bosco-Kindergartens S e i t e  | 17  

Lange hat es gedauert, aber das Warten hat sich gelohnt.

Der Anbau im St. Johannes Bosco-Kindergarten ist fertig!

Im Rahmen der Betreuung für Kin-

der unter drei Jahren wurde der

Kindergarten erweitert. Die bereits

vorhandene Küche wurde großzügigvergrößert, so dass dort nun ausrei-

chend Platz ist, um die Vor- und

Nachbereitungen für die Übermit-

tagsbetreuung zu treffen oder miteiner Kleingruppe von Kindern selbst

Speisen zuzubereiten. Außerdem

wurde ein Ruheraum eingerichtet.Durch die reizarme Einrichtung in

Form von weißen Polstern, einem

Teppich und verschiedenen Licht-

quellen lädt der Raum zum Ruhen

und Entspannen ein. Das „Zwergen-

land“ ist der Bereich, in dem die un-ter dreijährigen Kinder insbesondere

in der Eingewöhnungsphase ihren

Kindergartenvormittag verbringen.

Ausgestattet mit Podesten, Tischen,

kleinen Stühlen und altersgerech-

tem Spielmaterial bietet dieserRaum für die Jüngsten die Möglich-

keit, den Kindergartenalltag kennen-

zulernen, zu spielen und sich zu-

rückzuziehen. Der dritte Raum wird

sowohl für die Übermittagsbetreu-

ung als auch für die Angebote derangehenden Schulkinder genutzt.

Die Kinder und Erzieherinnen freuen

sich über die neuen Räume und die

renovierten Waschräume.

Bianca Wissert 

Im neuen Zwergenland können sich die Kinder wohlfühlen.

Erholen im neuen Ruheraum.

Manches ist „schief“ im Zauberland.

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18  | S e i t e   Caritas: KurLotsen im Ehrenamt gesucht 

Ehrenamtliche Helfer auf dem Weg zur Kur gesucht 

Caritas wirbt fürMutter (Vater)-Kind-Kuren

In der Regel ist es für Mütterselbstverständlich, überhaupt im-mer für die Familie / die Kinder dazu sein, den Haushalt zu führenund „nebenbei“ oft auch noch ei-nen Beruf auszuüben. Viele Erzie-hungsberechtigte kommen irgend-wann an ihre Leistungsgrenze, füh-len sich ausgebrannt und nichtmehr fähig, den Alltag zu bewälti-gen.Ein Ausweg aus der drohenden

Krise kann eine Mutter (Vater)-Kind-Kur sein. Hier bietet der Cari-tasverband Tecklenburger Land inIbbenbüren mit dem FachdienstKur und Erholung Hilfe an. „Damitgeben wir den betroffenen FrauenUnterstützung im Dickicht der vie-len Paragraphen, Antragsformula-ren und rechtlichen Bestimmun-gen“, erläutern Christa Weßling,beim hiesigen Caritasverband zu-ständig für die Kurberatung, und

Wolfgang Wiggers, Leiter des Pro- jektes KurLotse.

Kur – Pflichtleistung derKrankenkasse

Viele Frauen wissen nicht: Seit2007 ist die Kur eine Pflichtleistungder gesetzlichen Krankenkasse.Doch ob eine Kur auch die richtigeMaßnahme ist, ermittelt Kurberate-rin Christa Weßling in einem Erst-gespräch. Soll dann ein Antrag auf

eine dreiwöchige Kur gestellt wer-den, muss ein entsprechendes At-test des Hausarztes vorliegen. Ineinem zusätzlichen Fragebogenerläutern die betroffenen Frauenihre Situation und ihren Bedarf. DieKosten für die Mutter-Kind-Kurübernehmen – bis auf einen Ei-genanteil von zehn Euro pro Tag – die Krankenkassen. Alleine im ers-ten Halbjahr 2011 hat Weßlinggemeinsam mit den Müttern 65 An-

träge gestellt, 36 wurden bewilligt.„Ist die Kur bewilligt, suchen wirgemeinsam mit den Müttern einepassende Kureinrichtung aus,

auch unter der Berücksichtigung,wo und wie die Kinder optimal be-

treut werden können“, berichtetChrista Weßling, die eins klarstellt:Diese Kur ist kein Urlaub. Auf demKurplan stehen viele Therapienund Angebote mit dem Ziel, diehäusliche Situation langfristig zuverbessern.Natürlich können auch Väter die-ses Angebot alle vier Jahre in An-spruch nehmen.

KurLotsen gesucht

Um das Angebot der Kurberatungvor Ort, gerade in abgelegenenGebieten, noch besser bekannt zumachen und weiter in die Außen-bezirke des CaritasverbandesTecklenburger Land zu tragen,sucht der Caritasverband jetzt eh-renamtliche Kurlotsen.„Wir wollen direkt vor Ort einenAnsprechpartner stellen“, begrün-det Wolfgang Wiggers.Die Ehrenamtlichen sollen vor Ort

in den Familienzentren und Kinder-tageseinrichtungen erste Infoge-spräche mit interessierten Mütternoder Vätern führen. „Die Lotsenwerden von uns im Rahmen einesWochenendes im Sauerland ge-schult und bei ihrer Tätigkeit be-gleitet. Der Zeitaufwand würde et-wa eine Stunde pro Woche betra-gen. Es wäre von Vorteil, wennsolche Kurlotsen selber schoneinmal Erfahrungen mit einer Kurgemacht hätten. Sie geben denMüttern dann schon mal das An-tragsformular mit und könnenihnen viele Fragen rund um die Kurbeantworten“, so Christa Weßlingund Wolfgang Wiggers, die An-sprechpartner für die Kurlotsensein werden. Los geht es dann abDezember 2011.

Info: Wer sich als Kurlotse melden will oder Fragen dazu hat, erreicht 

die Kurberatung der Caritas unter Telefon 05451 / 5002-17.

FeldmannUG (haftungsbeschränkt)

Gravenhorster Str. 138

49477 IbbenbürenTelefon 0 54 51- 54 82 53

Fax 0 54 51 – 54 82 54

E-mail: [email protected] 

Garten-Motorgeräte

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Taufe – Aufnahme in Gemeinde und Kirche S e i t e  | 19 

Erwachsenentaufe

in St. Peter und Paul

Als ich vor 21 Jahren geboren wurde, stand für meineEltern fest, dass sie mich selbst entscheiden lassen woll-ten ob, wann und in welchem Rahmen ich getauft wer-

de. Nun nach 21 Jahren war es mein Wunsch, mit mei-

nem engsten Familien- und Freundeskreis sowie meinen

Taufpaten Ute Klaas und Andrea Geers meine Taufe zugestalten und zu feiern.

Schon seit dem Kindergarten war es mir wichtig, am

Gemeindeleben teilzunehmen und den Gottesdienst

durch die Teilnahme am Chor mitzugestalten. Auch amReligionsunterricht in der Schule habe ich immer teilge-

nommen und mich letztendlich dafür entschieden, Reli-gion als 4. Abiturfach zu wählen. Der Wunsch getauft zuwerden hat mich schon eine ganze Weile intensiv be-

schäftigt, doch kam immer etwas dazwischen, was ge-

nauere Pläne nicht erlaubte. Nachdem ich nun mein Abi-

tur und meine Ausbildung zur Erzieherin erfolgreich ab-

geschlossen und mein berufsbegleitendes Studium „Ba-chelor of Social Work“ in den Niederlanden begonnen

hatte, habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie die

Gestaltung meiner Taufe aussehen soll. Mir war es wich-

tig, meine Taufe am 31.07.2011 in einem kleinen Kreis

gemeinsam mit meiner engsten Familie und Freundenund meinen Taufpaten zu feiern.

Ich habe lange überlegt, welchen Taufspruch ich neh-men sollte. Letztendlich habe ich mich dann entschie-

den: „Liebe ist, den anderen gelten zu lassen, so wie er

ist, wie er war und wie er sein wird.“

Dieser Taufspruch, den Menschen mit seinen Stärkenund Schwächen in seinem Prozess als Menschen zu res-

pektieren, bedeutet mir in meinem Alltag und meiner

pädagogischen Arbeit sehr viel. Ich habe Ute Klaas undAndrea Geers ausgewählt, meine Taufpaten zu werden,

da sie mir in wichtigen Zeiten zur Seite gestanden undmich auf meinem bisherigen Lebensweg begleitet en.

Hiermit möchte ich mich vor allem noch einmal bei allen

Leuten bedanken, die mir meinen bisherigen Weg er-möglicht haben und mir bei der Vorbereitung und Ge-

staltung meiner Taufe zur Seite gestanden haben. Mitt-

lerweile kann ich sagen, dass ich meinen Eltern dankbar

bin, dass sie mir die Entscheidung selbst überlassen ha-ben, auch wenn ich als Kind darüber oft traurig war, dass

ich als nicht getauftes Kind benachteiligt und ausge-

grenzt wurde.

Doch nun hatte ich die Chance, meine Taufe ganz be-

wusst zu erleben und die drei Sakramente (Taufe,

Kommunion und Firmung) zu empfangen. Besonderesmöchte ich mich noch einmal bei Pfarrer Abraham so-

wie Eva Linsky bedanken, die mich geduldig auf dem

Weg bis zur Taufe unterstützt haben. Ein ganz besonde-

rer Dank gilt auch dem Chor, der zu meiner Überra-

schung meine Taufe musikalisch unterstützte.Vielen lieben Dank für den schönen, unvergesslichen

Tag.

Mona Thelen

Pfarrer Abraham Manalil taufte die 21jährige Mona Thelen

in der St. Peter und Paul-Kirche zu Brochterbeck 

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 20 | S e i t e   Gottesdienste zu verschiedenen Anlässen 

Einladung zu

Ihrem Gottesdienst 

Gottesdienste in unseren Kirchenführen Menschen zusammen undvor Gott. In ihnen finden Dank und

Bitte einen Ansprechpartner. Sie

bieten einen Rahmen für unter-schiedliche Anlässe in Freude und

Leid. Sie tun gut.

Wir laden Sie ein, wichtige Abschnit-te Ihres Lebens zusammen mit Ihrer

Familie, vielleicht auch mit Ihrer

Nachbarschaft, Ihren Arbeitskolle-gen, Ihren Freunden und Bekannten

mit einem Gottesdienst in der Kirche

zu bedenken und zu feiern.

Gerne können Sie uns einen Gottes-dienst-Termin vorschlagen – wann

immer es Ihnen auskommt. Wenn es

irgendwie geht, ermöglichen wir ihn.

Unsere Seelsorger und Mitarbei-terinnen helfen Ihnen dann bei der

Gestaltung Ihrer Feier.

TaufeTaufe ist Gottes

Segen und Zusage

für Ihr Kind und

Aufnahme in die

Kirche und Pfarr-gemeinde.

Kinder (und Erwachsene) können in

 jedem Alter und zu jeder Zeit in ei-

ner größeren oder kleineren Feiergetauft werden – wenn Sie möch-

ten, auch mit anderen Familien zu-sammen. Der traditionelle Termin

war bislang samstags um 15 Uhr. Sie

können aber auch jede andere Zeit

vorschlagen oder die Taufe in einerunserer (Sonntags-) Messen feiern.

Als eigener Wortgottesdienst dauert

sie etwa 25 bis 45 Minuten.

Für die Anmeldung in einem unserer

Kirchenbüros brauchen Sie eine Ko-pie der Geburtsurkunde. Auch soll-

ten Sie einen katholischen Paten an-

fragen. Der Seelsorger wird Sie vor

der Taufe zu einem Vorbereitungs-

termin einladen. Wenn Sie möchten,können Sie die Feier mit gestalten.

TrauungMit der kirchlichen Trauung bekräf-

tigen Sie Ihr Ja-Wort vor Gott undvergewissern sich

seines Segens.

Die Feier ist auch einschönes Zeichen für

Ihre Familie und

Freunde.

Oft ist die (Eucharistie-)Feier am

Freitag- oder Samstagnachmittag.Sie muss dann aber zeitlich mit un-

seren wöchentlichen Diensten kom-

binierbar sein. Auch mit einer Trau-ung können Sie in eine „normale“

Messe mit hineingehen. Ansonsten

gilt auch hier: theoretisch sind alle

Termine denkbar…

Bitte melden Sie Ihre Feier frühzeitig

in einem unserer Kirchenbüros an.

Wer angemeldet ist, wird auch An-fang des Jahres mit allen anderen

Paaren zu einer Vorinformation ein-

geladen (am Freitag, 13. Januar2012 um 19 Uhr im Pfarrzentrum St.

Ludwig). Für die notwendigen For-

malitäten ist in der Regel der PfarrerIhrer Wohnsitzgemeinde zuständig!

Bitte sprechen Sie ggf. frühzeitig

auch mit ihm. Ebenso, wenn Sie

schon einmal standesamtlich oder

kirchlich verheiratet gewesen seinsollten. Bitte sprechen Sie unsere

Seelsorger auch dann an, wenn Sie

in einer anderen (katholischen oder

evangelischen) Kirche heiraten wol-len.

Spätestens vier Wochen vor der

Trauung sollten Sie sich mit dem zu-ständigen Seelsorger zusammenset-

zen und Ihre Feier durchsprechen.

Dazu gibt es viele Materialien, die

Ihnen eine persönliche Vorbereitungvereinfachen. Alles andere erfahren

Sie in den Kirchenbüros, bei der Vor-information oder im Internet.

Übrigens: In Ausnahmefällen kön-

nen Sie auch auf dem Standesamt„katholisch heiraten“ oder ihre

standesamtliche Heirat „rückwir-

kend“ „kirchlich gültig“ machen.

JubiläenBeginnen Sie

doch Ihre Sil-

ber- und Gold-

hochzeit mit

einer Dank-

Feier in der Kir-

che. Oder gibt es ein anderes Jubi-

läum, das Sie mit anderen Men-

schen zusammen feiern und unterGottes Segen stellen wollen? Wenn

Sie uns einen Termin vorschlagen,prüfen wir, ob ihn einer der Seelsor-

ger übernehmen kann. Dieses Ange-

bot gilt auch für Gruppen, Vereine

und Institutionen. Wo Menschensich treffen, kann es auch gute An-

lässe für Gottesdienste geben. Dazu

verlassen wir auch bisweilen unsereGottesdiensträume und gehen in die

Natur, in Zelte, Scheunen, auf Sportplätze oder in Geschäfts-

häuser.

Krankheit„Ist einer voneuch krank? Dann

rufe er die Ältes-

ten der Gemeinde

zu sich; sie sollen

Gebete über ihnsprechen und ihn im Namen des

Herrn mit Öl salben.“ (Jakobusbrief 

5, 14)

Öffentliche Krankensalbungen im

Rahmen einer Messe finden in Heilig

Kreuz jährlich statt am:

Dienstag vor dem 1. Advent um

14.30 Uhr in der St.-Modestus-

Kirche.

Mittwoch der 4. Fastenwoche um14.30 Uhr in der St.-Johannes Bosco-

Kirche.

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Gottesdienste zu verschiedenen Anlässen S e i t e  |  21 

Donnerstag vor Pfingsten

um 15 Uhr in der St.-Ludwig-Kirche.

Donnerstag in der Woche vom

14. September (Fest Kreuzerhöhung,Hochfest Patronatsfest) um 14.30

Uhr in der St.-Peter-und-Paul-Kirche.

Darüber hinaus kommen unsere

Seelsorger auch gerne zu einem

Kranken nach Hause, um die Kran-

kensalbung zu spenden oder die

Kommunion zu bringen. Auch viele

Gemeindemitglieder sind in der La-

ge, in den Nachbarschaften die

Krankenkommunion zu bringen.Regelmäßig finden auch Gottes-

dienste in den Altenheimen statt.

Gerne feiern wir auch eine Messe

zusammen mit Ihrer Familie oder

Ihren Nachbarn bei Ihnen Zuhause.

Bitte sprechen Sie uns an.

BeerdigungTote bestatten

gehört zu den„Sieben Werken

der Barmherzig-

keit“. Als Gemeinde ist es uns ein

großes Anliegen, das Gedächtnis der

Verstorbenen wach zu halten und zu

einem würdigen Begräbnis beizu-

tragen. Wir bieten Ihnen dazu unse-

re Anteilnahme an – gerne mit einer

Messe in der Kirche, aber auch mit

einem Wortgottesdienst auf dem

Friedhof. Alle Formen und Zeitensind prinzipiell möglich (aber teil-

weise auch abhängig von den Vor-

gaben des städtischen Friedhofs).

Die Bestatter, mit denen wir gut zu-

sammenarbeiten, helfen Ihnen bei

der Vermittlung. Folgende Formen

sind zum Beispiel denkbar:

Beerdigung auf dem Friedhof, an-

schließend Messe in der Kirche

Wortgottesdienst auf dem Fried-hof, anschließend Beerdigung

Messe mit dem Sarg in der Kir-

che, anschließend Beerdigung auf 

dem Friedhof 

Messe oder Wortgottesdienst mit

dem Sarg in der Kirche zur Einäsche-

rung; später Urnenbeisetzung auf 

dem Friedhof 

Wortgottesdienst mit dem Sarg in

der Friedhofshalle zur Einäscherung;

später Urnenbeisetzung auf dem

Friedhof 

Messe oder Wortgottesdienst mit

der Urne in der Kirche, anschließend

Beisetzung auf dem Friedhof 

Wortgottesdienst mit der Urne in

der Friedhofshalle, anschließend

Beisetzung.

Wenn wir uns nicht nach den städti-

schen Vorgaben richten müssen,

sind auch andere Zeiten möglich.

Auch wenn es nicht immer einfach

ist: es ist gut, wenn Angehörige,

Freunde und Nachbarn sich bei der

Gestaltung der Abschiedsfeier betei-

ligen können, indem sie zum Bei-

spiel eine Lesung oder Fürbitten vor-

tragen. Auch biografische Elemente

und Erinnerungen aus dem Leben

eines Verstorbenen sind uns wichtig.

Es ist ein guter Brauch, sich anläss-

lich des Sechswochen- und Jahres-

gedächtnisses an die Verstorbenen

zu erinnern und zu einer (bestehen-

den) Messe noch einmal einzuladen.

An den Festtagen Allerheiligen und

Allerseelen gedenken wir besonders

der Verstorbenen des vergangenen

Jahres. Auch finden dann Gräber-

segnungen auf den Friedhöfen statt.

In unserer Gemeinde gibt es mehre-

re Gruppen und Gesprächskreise für

Alleinstehende, denen Sie sich an-

schließen können. Die Kirchenbüros

können darüber informieren.

Pfr. Martin Weber 

Krippenspiele 2011

Familiengottesdienst

am Heiligen Abend

in St.-Johannes-Bosco 

Für das Krippenspiel um 15.00 Uhr

in der Bosco-Kirche brauchen wir

viele Kinder, die mitmachen.

Wir brauchen große und kleine

Kinder – jeder ist wichtig.

Du kannst Maria, Josef, ein Engel,

ein Hirte, ein Schaf usw. sein.

Zur guten Planung brauchen wir

•  deine verbindliche Anmeldungtelefonisch bei Claudia Bosse,

Tel: 05451/ 745653 oder du

kommst nach dem Familien-

gottesdienst am 1. Advent,

27. November um 9.45 Uhr 

und trägst dich ein.

•  deine regelmäßige Teilnahme

an den Proben:

1. Donnerstag, den 15.12. um

16.00 Uhr in der Kirche,

2. Generalprobe am Donners-tag, den 22.12. um 16.00 Uhr in

der Boscokirche

Liebe Eltern! Wir sind auch auf Ihre

Unterstützung angewiesen:

•  dass die Kinder passend geklei-

det sind (dabei helfen und be-

raten wir auch)

•  dass die Kinder zu den Proben

kommen

Wir freuen uns über eine gute Teil-nahme und ein hoffentlich schönes

Krippenspiel.

Das Krippenspielteam

Krippenspiele in St. Ludwig

Für die Krippenspiele um 15.00 Uhr 

und um 16.30 Uhr brauchen wir

Kinder und Eltern, die mitmachen.

Wir werden die Termine in der Ta-gespresse und in der „Woche“, auf 

Flugblättern in Schule und Kinder-

garten bekannt geben.

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 22  | S e i t e   2012: Erstkommunion / Glaubenskurs / Ferienlager 

Erstkommunion 2012

Eröffnungsmessen

mit Vorstellung der Kinder am Sonntag, 22. Januar, 

9.00 Uhr St. Modestus10.30 Uhr St. Peter und Paul

und am Sonntag, 29. Januar,

9.45 Uhr St. Johannes Bosco11.00 Uhr St. Ludwig.

Besondere Kinder-Gottesdienste:

„Wir lernen unsere Kirchen kennen!“

22. Februar, 17 Uhr St. Modestus:Messe mit Aschenkreuz

5. April, 17 Uhr St. Ludwig:6. April, 15 Uhr St. Peter und Paul:

Karfreitags-Prozession22. April., 9.45 Uhr

St. Johannes Bosco 

Erstkommunionfeiern 2012:

6. Mai, 9.00 Uhr St. Modestus13. Mai, 10.00 Uhr St. Ludwig17. Mai, 9.00 Uhr St. Joh. Bosco

17. Mai, 10.30 Uhr St. Peter u. Paul

Glaubenskurs 2012

1. Treffen: am Dienstag, 10. Januar

2012, von 17 bis 18.30 Uhr in St. Jo-

hannes Bosco (zunächst Kirche,

dann Pfarrheim)

1. Samstag am 21. Januar 2012 von

10 bis 18 Uhr im Pfarrheim St. Peter

und Paul Brochterbeck. Abschlussmit der Messe um 17 Uhr in der Kir-

che.

2. Samstag am 4. Februar 2012 von10 bis 18 Uhr im Pfarrzentrum St.

Ludwig Ibbenbüren. Abschluss mit

der Messe um 17 Uhr in der Kirche.

Abschluss des Kurses mit dem „Fest

der Versöhnung“ am Freitag, 23.

März 2012, um 17.30 Uhr in der St.-

Ludwig-Kirche. Im Anschluss ge-

meinsames Essen im Pfarrzentrum.

Sommerlager 2012

Anmeldungen ab dem 27. No-

vember 2011 (1. Advent). Infos

und Formulare liegen in unseren

Kirchen und Büros aus und im

Internet zum Download!

Sommerferien: 9.7.-21.8.2012

• „Schnupperlager“ für 7-10jährige Kinder in Rijssen(Niederlande) vom 9.-18. August

2012 (= 9 Ü)

• Sommerlager „Brochterbeck“ für 9-14jährige Kinder in Bülkau-

Aue vom 10.-20. August 2012(= 10 Ü, 68 Kinder)

• „Sommerlager“ für 11-14jährige Kinder in Buren

Ameland (Niederlande) vom4.-17. August 2012

(= 13 Ü, ca. 85 Kinder)

• Jugend-Zeltlager „Italien“ für 15-17jährige Jugendliche inLignano Sabbiadoro (Italien)vom 8.-21. August 2012(= 13 Ü, 32 Jugendliche)

• Kolping-Zeltlager „Dörenthe“ 

für 8-15jährige Kinder und Ju-gendliche in Haselünne vom 13.-17. August 2012 (= 4 Ü, max. 60Kinder und Jugendliche)

Hochzeiten 2011

Alle Paare, die 2012 bei uns kirchlich heiratenwollen, laden wir zu einer Vorbesprechung ein

am Freitag, 13. Januar 2012,

um 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Ludwig.

Es geht um die Bedeutung der kirchlichen Trauungund um nützliche Hinweise, wie man sie gut und

rechtzeitig vorbereiten kann.

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Firmung 2012 in Heilig Kreuz S e i t e  |  23 

Firmung 2012

Eingeladen sind Jugendliche des 9. Jahrgangs. Das Wort

„Firmung“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet:

„fest werden, gestärkt werden.“ Es geht um Ermutigung

zum Leben und Stärkung im Glauben, um die Aufnahme

als verantwortliches Mitglied der Gemeinde. Das bedeu-

tet nicht in erster Linie Vermittlung von Katechismusin-

halten, sondern in einer wichtigen Lebensphase Ermuti-

gung und Stärkung aus dem Glauben.

Schwerpunkt der Firmvorbereitung sind zwei Wochen-

enden, die für die Teilnehmer(innen) des Firmkurses

verpflichtend sind. Die Wochenenden beginnen jeweils

samstags mit der Abfahrt des Busses um 8 Uhr und en-

den jeweils am Sonntag nach dem Mittagessen. Die

Termine sind:

Gruppe A:

1. Firmwochenende am 16./17. Juni 2012 in der Jugend-

bildungsstätte Emlichheim

2. Firmwochenende am 8./9. September 2012 in der Ju-

gendbildungsstätte Emlichheim

Gruppe B:

1. Firmwochenende am 23./24. Juni 2012 in der Jugend-

bildungsstätte Tecklenburg

2. Firmwochenende am 22./23. September 2012 in der

Jugendbildungsstätte Emlichheim

Der Regionalbischof Dr. Christoph Hegge wird an zwei

Terminen das Firmsakrament spenden:

Gruppe A: Samstag, 17. November 2012, um 10.30 Uhr

Firmung in St. Peter und Paul

Gruppe B: Sonntag, 16. Dezember 2012, um 11.00 Uhr

Firmung in St. Ludwig

Die Jugendlichen unserer Kirchengemeinde erhalten ei-

ne schriftliche Einladung zum Firmkurs. Sollte jemand

am Firmkurs teilnehmen wollen, aber keine Anmeldung

bekommen haben, dann meldet Euch bitte in den Kir-chenbüros eures Seelsorgebezirkes.

Weihbischof Dr. Christoph Hegge

spendete am 15. Oktober 2011

das Sakrament der Firmung 

1. Firmwochenende:„Lebenswege – Lebensträume.Was suche ich? Wo geht es hin - mit wem?“

2. Firmwochenende:I seek you: Ich suche dich - Ich findedich… Jesus in meine Kontaktliste??

Firmanden Gruppe A in der St.-Peter und Paul-Kirche:Charlotte Badeda, Johanna Bäumer, Pauline Dass-mann, Christopher Engbert, Jennifer Engbert, Anna-Maria Hahn, Luisa Heeke, Jan Heemann, Maik Jor-dan, Jan-Philipp Koliska, Leandra König, Tobias Kö-nig, Fabian Krakofsky, Andre Krüer, Lukas Löpmeier,Luisa Löpmeier, Florian Niemann, Jonas Schulte-Brochterbeck, Thorsten Stegemann, Timo Steinige-weg, Marcus Wiechert, Katharina Wieschebrock, Ma-rek Wieschebrock, Alica-Isabell Wolf.

Firmanden Gruppe B in der St.-Ludwig-Kirche, Ibben-büren:Jennifer Beimdieck, Jonas Benninghaus, Robin Berg,Franziska Berg, Anna Beyer, Malin Biekötter, NiklasBohle, Nadine Breulmann, Sonja Brockschmidt, Robin

Büchter, Luisa Döbber, Christina Dortmann, Lea Goe-ke, Magdalena Grolle, Frederic Hachmeister, TimoHahn, Nico Jürgens, Louis Karliczek, Lisa Kloster-mann, Simon Kölker, Julia Kölker, Niklas Kosel, NikoKulawiak, Jana Kümper, Eyleen Kursawe, Eileen Lan-gelage, Johannes Nadicksbernd, Jana Nadicksbernd,Robin Peters, Florian Rahe, Anna-Lena Rauß, PiaReinke, Thorben Rohlmann, Jana Rückforth, MelinaSchwabe, Felix Volmer, Jannick Voß, Constantin Zu-mdick.Lucas Bohn nahman der Firmvorbe-

reitung in St.Ludwig teil undempfing das Sak-rament der Fir-mung am 9. Ok-tober in der St.-Michael-Kirche,Ibbenbüren.

Firmungin St. Peter und Paul 

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 24 | S e i t e   Messdiener/innen in Heilig Kreuz 

In Ihrer  

Fahrschule aller Klassen 

ERSTE-HILFE – Ausbildungsstelle 

Passbildstudio / Sehteststelle 

ASF / ASP / SFS - Seminare 

Gravenhorster Straße 70 Tel: 0171 - 3631974

Unterrichte: Dienstag und Donnerstag ab 18:30 Uhr

Ersthelferausbildung : Jeden Samstag ab 08:30 Uhr

 Ausflug zur Autostadt WolfsburgMessdiener und Messdienerinnen

aus Brochterbeck und Dörenthe unterwegs

Die Messdiener/innen aus Brochterbeck und Dörenthe

sowie die Mitglieder der Kinderchöre haben die Volks-

wagenstadt in Wolfsburg besucht.

Los ging es um 6.45 Uhr mit dem Bus. Nach fast drei-

stündiger Fahrt wurde das Ziel erreicht und zur Begrü-

 ßung gab es für die Kinder Saft und für die Erwachsenen

Kaffee.

Bei einer anschließenden einstündigen Führung wurde

die Autostadt erklärt und viele interessante Autos ge-

zeigt. Faszinierend waren vor allem der verspiegelte

Bugatti und der gelbe Lamborghini. Nach der Führung

gab es ein ausgiebiges Mittagessen. Danach konnten die

Teilnehmer die Autostadt auf eigene Faust erkunden. Ei-

ne Schiffstour auf dem Mittellandkanal beendete den tol-

len Tag.

Messdiener(innen) St. Ludwig

In den letzten Wochen haben sich 11 Mädchen und Jun-

gen auf den Dienst am Altar vorbereitet. Die Gruppe

wurde geleitet von Andre Kasperczyk, Julia Kölker und

Birte Röttering.

Die Mädchen und Jungen werden in der Heiligen Messe

am Samstag, 3. Dezember um 17 Uhr in die Messdie-

nergemeinschaft St. Ludwig aufgenommen und will-

kommen geheißen.

Es sind: Merle Eckroth. Marie-Theres Frickenstein, Chris-

tin Hunsche, Doreen Penkala, Lilly Pohl und Johannes

Basenau, Jonas Berger, Jannik Helker,

Jannis Keller, Felix Remke, Lukas Richter.

Wir wünschen allen Mädchen und Jungen viel Freude

an ihrem Dienst.

Neue Messdiener in St. Peter und Paul

Die Messdiener haben Verstärkung bekommen. Fünf 

Jungen wurden im Gottesdienst mit Pfarrer Abraham

Manalil in die Gemeinschaft der Messdiener aufgenom-

men.

 Auf dem Foto die neuen Messdiener in der ersten Reihe

von li.: Quentin Richter, Hans Wieschebrock, Fritz Fehlert,

Lennard Niehues und in der zweiten Reihe, zweiter von

li., Tobias Minnerup.

Unterstützt wurden die neuen Messdiener von den erfah-

renen Messdienern Paul Wiechert, Johanna Engelbert,

Elisa Engelbert, Marcus Wiechert, Melena Ventker, Chris-

topher Engbert und Sven Engbert.

 Auch die Leiterrunde mit Annette Beulting, Ramona Kluck 

und Sebastian Lampe freut sich über die Verstärkung.

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Johann Baptist Metz: Memoria Passionis S e i t e  |  25  

JOHANN BAPTIST METZ: 

„Nach Auschwitz“

Wir Christen kommen niemals mehrhinter Auschwitz zurück; über

Auschwitz hinaus aber kommen wir,

genau besehen, nicht mehr allein,

sondern nur noch mit den Opfernvon Auschwitz. Das ist in meinenAugen der Preis für die Kontinuität

des Christentums jenseits von

Auschwitz. Man sage nicht: Schließ-lich gibt es für uns Christen andere

Gotteserfahrungen als die von

Auschwitz. Gewiss! Aber wenn esfür uns keinen Gott in Auschwitz

gibt, wie soll es ihn dann für uns an-

derswo geben? Man sage auch

nicht, eine solche Auffassung ver-stoße gegen den Kern der kirchli-

chen Lehre, derzufolge den Christen

die Nähe Gottes in Jesus Christus

unwiderruflich verbürgt ist. Es bleibt

 ja immerhin die Frage, für welchesChristentum diese Zusage gilt. Etwa

für ein antijudaistisch sich identifi-

zierendes Christentum, das zu denhistorischen Wurzeln von Auschwitz

gehört, oder eben für eines, das sei-

ne eigene Identität nur wissen undverkünden kann im Angesicht dieser

 jüdischen Leidensgeschichte? Für

mich ist die Anerkennung dieserquasi heilsgeschichtlichen Abhän-

gigkeit der Prüfstein dafür, ob wir

als Christen bereit sind, die Kata-

strophe von Auschwitz wirklich als

solche zu erfassen und sie als dieHerausforderung, als die wir sie häu-

fig moralisch beschwören, kirchlich

und theologisch auch wirklich Ernstzu nehmen.

Kann man sich auf unser Erschre-

cken verlassen, auf unser Schuldbe-

kenntnis - auf unsere Scham dar-

über, dass wir mit dem Rücken zu

Auschwitz gelebt und gebetet ha-ben, auf unser Entsetzen über unse-

re geheime oder gar offene Kompli-zenschaft mit der mörderischen Ju-denfeindschaft der Nazis, auf unser

Erschrecken über die Teilnahmslo-

sigkeit, mit der wir Deutschen das

 jüdische Volk und die wenigen vonuns, die sich auf seine Seite gestellt

hatten, in tödliche Einsamkeit stie-

ßen ... ? Kann man sich auf unsere

christliche Theologie verlassen, da-

rauf, dass sie ihre Lektion endlich

gelernt hat, dass sie auf der Hut istvor jenem geheimen Antisemitis-

mus, der in der Theologie ja kaumals kruder Rassismus auftritt, son-

dern in metaphysischem oder psy-

chologischem Gewand, vor einemAntisemitismus, von Anbeginn - seit

den Tagen des Markion, seit dem

Einbruch der Gnosis - als konstituti-

onelle Versuchung begleitet? Hatuns die Erinnerung an Auschwitz in

unserem Christsein verändert? Sindwir tatsächlich eine »Kirche nach

Auschwitz«? Oder sind wir als Chris-ten, als Kirche heute so, wie wir ges-

tern waren? Sprechen wir als christ-

liche Theologen heute so, wie wir

gestern, vor Auschwitz, gesprochenhaben? Sind wir wenigstens seman-

tisch empfindlicher geworden in un-

seren Diskussionen? Auschwitz: Istes uns zu einem unverzichtbaren

Ortstermin unseres Geschichtsbe-wusstseins geworden? Oder haben

wir Auschwitz zu einem Ort im »Nir-gendwo« gemacht - mit Hilfe eines

menschenleeren, antlitzlosen Ge-

schichtsidealismus, der mit einem

hohen Apathiegehalt ausgestattetist gegenüber den Katastrophen und

Untergängen in der Geschichte?

Doch wir Christen sind durch denKanon unseres Glaubens, durch das

Zentrum unseres Credo - »gelittenunter Pontius Pilatus« - in die Ge-

schichte verwiesen, in der gekreu-zigt, gefoltert, geweint und nur spär-

lich geliebt wird. Und kein ge-

schichtsferner Mythos, kein platoni-scher Ideengott, keine gnostische

Soteriologie, keine abstrakte Rede

von der Geschichtlichkeit unserer

Existenz kann uns jene Unschuld zu-rückschenken, die wir in solcher Ge-

schichte verloren haben.

Es gibt heute zu Auschwitz viele

Schuld- und Verantwortungsbe-

kenntnisse im Christentum; sie rei-chen aber, wenn ich recht sehe, sel-

ten bis an die theologischen Wur-

zeln der christlichen Identität. Was

in dieser Shoah geschah, fordert

nämlich nicht nur eine Revision deshistorischen Verhältnisses zwischen

Christen und Juden oder die Ent-

wicklung einer christlichen Theolo-gie des Judentums mit der Anerken-

nung Israels in seiner wurzelhaften

Bedeutung für das Christentum,sondern die konkrete Einsicht in die

glaubensgeschichtliche Abhängigkeit

von den Juden, weil sich Christen inihrer Identität nicht mehr ohne sie

oder gar gegen sie verstehen unddefinieren dürfen. Daran wäre

schließlich der Ernst einer christlich-

 jüdischen Ökumene zu messen.

 Aus: Johann Baptist Metz, Memoria

Passionis. Ein provozierendes Ge-

dächtnis in pluralistischer Gesell-

schaft, Freiburg42011, 39-41

Der inzwischen 83-jährige Metz gilt 

als Begründer der „neuen“ Politischen

Theologie und einer der bedeutends-

ten und einflussreichsten deutschspra-

chigen Theologen nach dem Zweiten

Vatikanischen Konzil. Der Schüler von

Karl Rahner war u. a. von 1963 bis

1993 Professor für Fundamentaltheo-

logie an der Katholisch-Theologischen

Fakultät der Westfälischen Wilhelms-

Universität in Münster. Von 1968 bis

1973 war er Konsultor des Päpstlichen

Sekretariats für die Ungläubigen und von 1971 bis 1975 Berater der Würz-

burger Synode der Deutschen Bistü-

mer und Hauptverfasser des Synoden-

dokuments „Unsere Hoffnung“.

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 26 | S e i t e   Neu in der Ludwigkirche / KAB St. Ludwig / Adventssingen 

Induktionsschleifefür Hörgeräteträger

in der Ludwigkirche

Viele Menschen, die ein Hörgerät

tragen, berichten, dass sie den Pfar-

rer und andere Sprecher wie Lek-

toren in unserer Kirche trotz Hörge-

rät nur schlecht bzw. nicht verste-

hen.

Darum wurde in unserer St. Ludwig

Kirche in Ibbenbüren eine Indukti-

onsschleife verlegt, die von einem

Ringschleifenverstärker gespeistwird. Die Induktionsschleife baut

ein Magnetfeld auf.

Eine Induktionsspule, die im Hörge-

rät eingebaut ist, wandelt dieses

Magnetfeld so um, dass der Hörge-

räteträger das Gesprochene besser

verstehen kann.

Wenn das Hör-

gerät auf die

Stufe „T“ um-

gestellt wird,

empfängt das

Hörgerät nur

über die Induk-

tionsspule. Diese Einstellung ist z. B.

während der Predigt zu empfehlen.

Stellen Sie Ihr Hörgerät auf „MT“,

empfängt es sowohl über die Induk-

tionsspule wie auch über das einge-

baute Mikrofon. Bei dieser Einstel-

lung können Sie auch alles Andereaus dem Kirchenraum hören.

Damit das aber funktionieren kann,

müssen Sie sich in den Bereich der

Induktionsschleife setzen. Diese

wurde auf der linken und rechten

Seite um die Bänke verlegt.

Probieren Sie es doch einmal aus

und berichten Sie uns von Ihren Er-

fahrungen.

Martin Weber 

KAB St. Ludwig

Vorausschau auf 2012

Am Samstag, 21. Januar 2012,

um 14.30 Uhr informiert Frau Rho-

de von der Knappschaft über

die Pflegeversicherung .

Das Thema Pflege geht uns alle an,

weil jeder davon betroffen sein

kann. Pflegebedürftig kann jeder-

auch in jungen Jahren- werden. Und

einen Angehörigen pflegen zu müs-

sen, können sicher auch nur wenige

ausschließen. Deswegen müssen wir

uns alle mit der Pflege und ihren As-

pekten beschäftigen.

Am Samstag, 25.Februar 2012

um 14.30 Uhr stellt sich das Unter-

nehmen „Lernen fördern“ vor.

Bernhard Jäschke wird fachkompe-

tent über das Unternehmen berich-

ten, das sich seit 1984 für Menschen

mit Lernbehinderung im Kreis Stein-

furt engagiert.

Ihre Arbeit richtet

sich darauf, Men-schen mit Behin-

derungen oder Be-

nachteiligungen

beruflich zu quali-

fizieren und per-

sönlich zu fördern,

um so langfristig

und dauerhaft in

die Gesellschaft

und den Arbeits-

markt zu integrie-ren.

Die Nachmittage

beginnen mit dem

Kaffeetrinken. Die

KAB St. Ludwig

lädt alle Interes-

sierten aus der

Gemeinde Heilig

Kreuz ein.

Anmeldung bei

Heinz Konnemann

Telefon: 14278

 Adventscafé mit Musik 

in der ev. Pauluskirche

am 1. Adventsonntag,27. November 2011

um 16.00 Uhr.

Die Tradition des gemeinsamen Sin-

gens und gemütlichen Beisammen-

seins, die viele noch vom ökumeni-

schen Adventsingen kennen, soll

nicht aufgegeben werden. Deshalb

wurde etwas Neues erdacht.

Gemeinsam werden alte und neue

Adventslieder zu verschiedenen ad-

ventlichen Symbolen geesungen und

geklönt. Auch für das leibliche Wohl

wird gesorgt.

Der Gitarrenkreis der Paulusge-

meinde lädt in diesem Jahr ein.

Lassen Sie sich überraschen!

5/11/2018 Pfarrbrief Weihnachten 2011 - slidepdf.com

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MaLuBo-Senioren / Bücherei St. Peter und Paul / kfd St. Peter und Paul S e i t e  |  27  

Die MaLuBo-Senioren grüßen

alle Leserinnen und Leser

mit diesem Gedicht von Augustin Wibbelt:

An der KrippeDu leiwe Kind, ick loh nich locker,ick loh nich nau met miene Bitten:Ganz achten in denn lesten Houk von dienen Stall,do möcht ick sitten.-

Do sitt ick guet, do häff ick Ruh,do soll dei Düwel mi nich finnen-un keimp hei doch, mien Heiland du,du kanns em mackelich üöwerwinden.-

Un wat hei prault un wat hei lacht-hei sitt sou vull von leige Nücken.-An diene Krippe bräck siene Macht,-sien Zepter geiht in dusend Stücken.-

Mien Elend stönnt bes an denn Rand.-Äin Kind is mie tou Hölpe kurmen -un häff met siene kläine Hand,mie alle Angst vont Hiärte nuermen.-

Pfarrbücherei St. Peter und Paul

Liebe Leser und Leserinnen,

gerade in dieser Jahreszeit, wenn die Abende wieder

länger werden, ist es schön, mit einem guten Buch zu

Hause zu sein. Wir aktualisieren unser Bücherangebot

dreimal im Jahr, sodass es uns möglich ist, die aller-

neuesten Bücher anbieten zu können. Man vermutet es

vielleicht nicht, wir haben aber immerhin rund 3000 Bü-

cher zur Auswahl. Nicht nur Krimis und Romane für Er-

wachsene, sondern auch Bilderbücher für Kindergarten-

kinder. Wir ergänzen uns mit der Grundschulbücherei

im Dorf und führen ebenso Erstlese- wie auch Jugend-

bücher. Falls einmal ein Bestseller fehlen sollte, der für

die Allgemeinheit interessant wäre, schreiben Sie den

Titel bitte in das Vorschlagsbuch. Das Team ist für Anre-

gungen dankbar und versucht diese umzusetzen.

Wir möchten auf diesem Wege noch einmal besonders

neu zugezogene Brochterbecker, die unsere Bücherei

noch nicht kennen, einladen. Wir haben speziell für die

Weihnachtszeit tolle Bücher, die den Kindern die Warte-

zeit auf den Weihnachtsmann oder das Christkind ver-

kürzt. Zudem bieten wir eine große Auswahl an Spielen

für Jung und Alt, um einfach mal etwas anderes auszu-

probieren und mit der Familie gemütliche Spielenach-

mittage zu verbringen.Das Bücherei-Team

kfd  St. Peter und Paul: Kinderferienspaß in den Herbstferien

Am 26.Oktober erlebten 18 Kinder einen ab-

wechslungsreichen Nachmittag in der Büche-

rei. Gertrud Lienkamp hatte mit vielen Ideen

diese Aktion ins Leben gerufen. Die Kinder im

Alter von vier bis zehn Jahren wurden in drei

Gruppen aufgeteilt. Gertrud Lienkamp las ei-

ner Gruppe Geschichten von Gespenstern

und Drachen vor. Im Wechsel ging es weiter

zum Basteln von Lesezeichen, die mit vielen

Ideen und Sorgfalt fertiggestellt wurden. Eine

weitere Gruppe konnte dann schon die lecke-

ren Waffeln probieren die mit viel Appetit

schnell gegessen waren. Am Ende dieses

Nachmittages wollte noch keiner so recht

nach Hause gehen, was das Team motiviert,

einen ähnlichen Nachmittag zu wiederholen,

die Bücherei bietet viele Möglichkeit dazu.

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 28  | S e i t e   Frauen in unserer Gemeinde 

kfd  St. Johannes Bosco

Tagesfahrt nach Norderney

40 kfd-Frauen von St.-Johannes-Bosco erlebten im Au-gust einen schönen, kurzweiligen Tag auf Norderney. Auf 

der Insel angekommen, erkundeten sie die Insel in klei-

nen Gruppen mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit der Insel-

bahn. Das Wetter spielte mit und somit war auch dieStimmung gut.

Im nächsten Jahr ist wieder eine Inselfahrt geplant.

Fahrradtour der kfd Bosco

Die Fahrradtour der kfd St.-Johannes Bosco führte nachSpelle. 13 Frauen machten sich auf die 60 km lange Tour.

Über Uffeln und Hopsten führte der Weg nach Spelle. InSpelle eingetroffen, freuten sich die Frauen auf eine Stär-

kung in einem schönen Café. Passend zu der ersehnten

Pause schien dann auch noch die Sonne. Auf direktem

Wege ging es dann ohne Pannen und Zwischenfälle nachLangewiese zurück, wo man dann in einer Pizzeria den

Tag ausklingen ließ.

Termine, die man sich merken sollte:

08. Februar 2012Frauenkarneval im Bosco-Haus

27. - 29. April 2012

3-Tagesfahrt nach Bad Soden

kfd  St. Modestus, Dörenthe

Dankeschönnachmittagfür die Mitarbeiterinnen und die Theatergruppe der

Frauengemeinschaft Dörenthe ging in diesem Jahr nach

Emsdetten zum Hospiz „haus hannah". Frau Achterkamp,

eine Mitarbeiterin der Einrichtung, gab während des Kaf-

feetrinkens Informationen und anschließend eine kleine

Führung durch das Haus, das sich zu einem großen Teil

durch Spenden finanzieren muss. Die Philosophie des

Hauses lautet: „Der Hospizgast gibt mit seinen Wün-

schen den Rhythmus und somit das Tun und Lassen sei-ner letzten Lebenstage vor". Das „haus hannah" bietet

auch Platz für Angehörige und Freunde der Bewohner.

Die Frauengemeinschaft Dörenthe hatte zu einem Früh-

stück ins Modestus-Pfarrheim eingeladen und bekam

von dem Gartenfachmann Wendel vom Gartenpark Grätz in Minden - Lübbecke Tipps und Anregungen zur 

Gartenpflege ,wie beschneidet man Rosen und wie be-

kommt man einen schönen Rasen ohne viel Aufwand.

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Frauen in unserer Gemeinde S e i t e  |  29 

kfd  St. Ludwig: Dreitagesfahrt nach Dresden kfd  St. Modestus

Einladung

zum Bunten Nachmittag

Die kfd St. Modestus lädt zu einem

bunten Nachmittag im Rahmen der

Jahreshauptversammlung am

Sonntag, 15. Januar 2012,

alle Frauen, auch Nichtmitglieder,

herzlich ein. Die Theatergruppe hat

ein tolles Programm vorbereitet. Be-

sonders für Frauen, die neu zugezo-

gen sind, ist der Nachmittag eine gu-

te Möglichkeit neue Kontakte zu

knüpfen und sich über die Arbeit derkfd zu informieren. Zudem werden

an diesem Nachmittag interessierte

Frauen als neue Mitglieder offiziell

in die kfd aufgenommen. Auch

Frauen aus der Markusgemeinde

sind herzlich willkommen.

Der Nachmittag beginnt mit einer

Andacht um 14.30 Uhr in der Mode-

stuskirche, anschließend gemütli-

ches Beisammensein mit Kaffee undKuchen in der Gaststätte Ottmann.

Weitere Information bei Hildegard

Berghaus, Tel. 05455/1888, oder

Marita Gersmeier, Tel. 05455/1604.

Ein erlebnisreiches Wochenende

verbrachten 34 Frauen mit der kfd  

St. Ludwig Mitte September in Dres-

den. Am Freitag startete die Gruppeum 6 Uhr. Nach einem Frühstücks-

buffett unterwegs erreichte sie

Dresden am frühen Nachmittag und

gleich ging es zu einem Stadtrund-

gang, um die vielen Sehenswürdig-

keiten dieser Stadt zu erleben. Der

Abend endete mit einer Andacht

mit Orgelkonzert in der Frauenkir-

che und dem anschließenden ge-

meinsamen Abendessen im Gewöl-

bekeller des Pulverturms. Am Sams-

tag fuhren die Frauen nach einem

Besuch von Schloß Pillnitz ins Elb-sandsteingebirge. Dort besichtigten

sie die Festung Königstein und die

Bastei. Nachmittags nutzten die

Frauen die Gelegenheit, Dresden auf 

eigene Faust zu erkunden. Ein gro-

ßer Teil der Gruppe traf sich abends

im Kabarett „Herkuleskeule“. Das

Programm „Leise flehen meine Glie-

der“ ist in der Zwischenzeit längst

zum Kult geworden und begeisterte

alle. Auf dem Rückweg am Sonntagwurde dann Station in der Stadt

Meißen gemacht. Mit der Pferde-

kutsche ging es auf den Burgberg

um die Albrechtsburg und den Dom

zu sehen und einen weiten Blick

über die Elbe zu genießen. Ein Be-

such in der Ausstellung und der

Schauwerkstatt der Porzellanmanu-

faktur rundete das Programm der

Fahrt ab. Das erlebnisreiche Wo-

chenende verflog viel zu schnell undauch ein langer Stau auf der Auto-

bahn konnte die gute Laune der

Teilnehmerinnen nicht verderben.

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30 | S e i t e   Frauen in St, Ludwig 

„Sonntagstreff“für allein lebende Frauen

Dieser wird in der Regel von Frauen

ab etwa 70 Jahren besucht und

trifft sich wie gewohnt an  jedem 1.

Sonntag im Monat um 14.30 Uhr.

Treffpunkt: vor der Kirche oder im

Alten Kindergarten.

►Nähere Informationen bei

Gisela Windoffer, Tel. 12686 od.

Maria Niehaus, Tel. 999530

Treff für allein leben-

de Frauen

mit Rita und Birgit 

Seit Juni 2011 gibt es einen neuen

Treff für allein lebende Frauen im

Alter von ca. 40 bis ca. 60 Jahren.

Sie treffen sich an jedem 3. Sonntag

im Monat um 15 Uhr am Alten Kin-

dergarten.►Nähere Informationen  bei

Rita Kleimann, Tel. 936421 ab

20.15 Uhr oder bei Birgit Zeidler

Tel. 05404/4267 ab 16.30 Uhr.

Weltfriedensgebet in St. Ludwig

Am dem Wochenende 14./15. Jan.

2012 wollen wir in unserer Ge-

meinde das Weltfriedensgebet be-

gehen. Es werden alle drei Gottes-

dienste mit den Texten des Welt-

friedensgebetes gestaltet.

Am Sonntag wird zum gemeinsamen

Frühstück eingeladen und zwar um

9.15 Uhr also zwischen den beiden

Gottesdiensten.

Hierzu bitte im Pfarrbüro,

Tel. 59300 anmelden .

Weltgebetstag der FrauenDer nächste Weltgebetstag findet am Freitag, den 2. März 2012, statt.Das Thema lautet „Steht auf für Gerechtigkeit“. Vorbereitet wurde ervon Frauen aus dem südostasiatischen Land Malaysia.

Die Malaysierinnen zeigen uns in ihrem Gottesdienst, warum wir geradeals Christinnen und Christen verpflichtet sind, gegen Ungerechtigkeit inunserer Gesellschaft einzutreten. Und für Gerechtigkeit aufzustehen.

Die Vorlage für den Gottesdienst wird in jedem Jahr von Frauen aus ei-nem anderen Land verfasst. In den Gottesdiensten – vor allem aber inVorbereitungstreffen – informieren wir uns über das jeweilige „Weltgebets-tagsland“.Besonders interessiert uns dabei die Situation von Frauen in dem jeweili-gen Land. Im Laufe der Jahre können sich die Gottesdienstbesucherinnenund –besucher auf diese Weise über das Leben von Menschen auf allenKontinenten informieren.Der Weltgebetstag leistet für benachteiligte Frauen auch praktische Un-terstützung: Mit der Kollekte, die bei den Gottesdiensten gesammelt wird,

fördert das Deutsche Komitee des Weltgebetstags jedes Jahr rund 230Frauenprojekte auf der ganzen Welt.So setzen wir das Motto der internationalen Weltgebetstagsbewegung um.

Näheres entnehmen Sie bitte der „Woche“ und Tagespresse. 

Besinnlicher Nachmittag im Advent 

Die kfd lädt zu einem besinnlichen Nachmittag im Advent am

Dienstag, 6. Dezember 2011

mit Josef Bendfeld ein.

Er steht unter dem Thema: Seht ich mache alles neu .

Begonnen wird um 15.30 Uhr mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken und

endet mit einem Wortgottesdienst gegen 18.15 Uhr.

Die Mitarbeiterinnen der kfd können anschl. die Hefte „frau und mutter“

mitnehmen.

Anmeldungen bis zum Freitag, 2. Dezember

bei Maria Berg, Tel. 17982 oder Gitta Wolf, Tel. 13248.

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Frauen in St. Ludwig S e i t e  | 31 

Unterschriftenaktion

der kfd  

„Wir treten für eine Kirche ein, die

Geschieden-Wiederverheiratete

vom Empfang der Sakramente nicht

ausschließt“

Immer mehr Frauen und Männer

sind auch in der katholischen Kirche

davon betroffen, dass ihre Ehe in die

Brüche geht. Das einst gegebene

Versprechen, zusammen zu bleiben,

bis das der Tod sie scheidet, können

viele Menschen aus sehr verschie-denen Gründen nicht aufrecht hal-

ten. Jede dritte Ehe wird in Deutsch-

land geschieden, in Großstädten so-

gar jede zweite. Rund 70 Prozent al-

ler Scheidungsanträge werden von

Frauen eingereicht. Heute sind rund

25 Prozent aller neuen Eheschlie-

ßungen Wiederverheiratungen.

Nach dem Kirchenrecht ist eine

einmal sakramental geschlossene

Ehe unauflöslich. Sie ist das Abbilddes Bundes zwischen Mensch und

Gott und eine Lebens- und Schick-

salsgemeinschaft im Hinblick auf das

ganze Leben. Zivilrechtlich Geschie-

dene oder Wiederverheiratete sind

nicht von der Kirche ausgeschlossen,

sondern nehmen als Getaufte amLeben der Kirche teil. Geschieden-

Wiederverheiratete sind allerdings

vom Empfang der Sakramente (Bu-

ße, Eucharistie und Krankensalbung)

ausgeschlossen, weil sie im „objekti-

ven Widerspruch“ zum Bund der

Liebe zwischen Christus und der Kir-

che stehen (vgl. Familiaris Consortio

84, Verlautbarungen des Heiligen

Stuhls Nr. 33).

Im kfd-Positionspapier „Frauen ge-ben Kirche Zukunft“ heißt es: „Tren-

nung und Scheidung zeigen eine ge-

sellschaftliche Realität, die gerade

von der Kirche wahrgenommen

werden muss. Die kfd kennt die Be-

drängnis vieler Geschieden-

Wiederverheirateter, die nicht mehr

zu den Sakramenten zugelassenwerden. Betroffene wollen bei der

Suche nach Orientierung begleitet

werden. Kirche muss der Ort sein,

wo Menschen in schwierigen Le-

benssituationen angenommen und

respektiert werden.“

Wir Frauen von der kfd St. Lud-

wig haben in der Kirche und bei 

verschiedenen Veranstaltungen

der kfd Unterschriften gesam-melt und weitergeleitet. Wer 

diese Aktion noch unterstützen

möchte, kann unter  aktionswo-

che2011.kfd-Bundesverband.de 

seine Unterschrift abgeben.

kfd und Sachausschuss

Frauen laden ein! 

 „Tu deinem Körper Gutes,

damit deine Seele Lust hat,

darin zu wohnen“ 

(Theresa von Avila)

Ein Wellnesstag

für Frauen(An- u. Entspannung)

am Samstag,25. Februar 2012

Diesem Anspruch von Theresa von

Avila und der Forderung an uns, un-

serem Körper Gutes zu tun, wollen

wir uns stellen. Einem Samstag, bei

dem wir uns erleben in einem steten

Wechsel zwischen Anspannung und

Entspannung. Eingeladen sind alle

Frauen, die Lust haben ihren eige-

nen Körper und damit dem Haus ih-

rer Seele, Zeit, Kraft und Energie zu

schenken. Denn wir werden uns

ganzheitlich (mit Körper und Geist)

erleben im Sport (Kräftigung der

Muskulatur, unterschiedliche Wahr-nehmungsübungen) und mit ver-

schiedenen Entspannungstechniken

(Autogenes Training, Progressive

Muskelrelaxation, Fantasiereisen,

Partnerinnen Massage). Vielleicht

entdecken wir an diesem Tag nicht

geahnte Möglichkeiten in uns und

unseren Körper neu in seiner ganzen

Vielseitigkeit. Mitzubringen sind:

bequeme Sportbekleidung, Sport-

Schuhe, evtl. Wechsel-Kleidung,

warmes zum Drüberziehen, eine

Matte, Decke u. Kissen. 

Leitung: Margret Hollensteiner

Dauer: von 10 bis etwa 16 Uhr

Anmeldungen und weitere Infos bei

Gitta Wolf, Tel. 13248

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32 | S e i t e   Frauen in St. Ludwig 

und KAB  laden ein!

Basteltreff für den Gemeindebasar

Auch in diesem Jahr war der Bastel-treff wieder fleißig, und im neuen

Jahr geht es wieder weiter, denn

nach dem Basar ist vor dem Basar.

Ebenfalls gibt es seit drei Jahren ei-

nen Stand beim Pfarrfest, wo eben-

falls viele nette Sachen für Jung und

Alt verkauft werden.

Wer gerne bastelt und Zeit und Lust

hat, in gemütlicher Runde kreativ zu

sein, ist herzlich willkommen. Ge-

sucht werden auch Hobbyschneide-

rinnen um kleine Geschenke für

Jung und Alt zu nähen.

Auch wer zu Hause etwas basteln,

nähen, stricken, häkeln .... möchte,

wir freuen uns darüber.

Das nächste Treffen steht noch nicht

fest. Weitere Treffen sind in der Re-

gel an jedem letzten Donnerstag im

Monat.

Bitte auf die Tagespresse achten

oder Informationen einholen bei :

Rita Dierkes Tel. 14290,

Mechthild Konnemann, Tel. 14278

oder Gitta Wolf, Tel. 13248,

Gemeinschaftsmesseder Frauen – kfd lädt ein

Herzliche Einladung an alle Frauen

zu unseren Frauengottesdiensten

am 1. Dienstag im Monat – im Ja-

nuar nicht – um 19 Uhr in der Lud-

wigkirche.

Im Stuhlkreis um die Altarinsel fei-

ern Frauen Gottesdienste, die sie

selber zu unterschiedlichen The-

men vorbereitet haben.

Neues kfd -Programm 2012

Das neue kfd Programm für das 1. Halbjahr 2012 ist noch in Arbeit.

Es wird mit der Zeitschrift „frau und mutter“ an die Mitglieder der

kfd St. Ludwig im Januar ins Haus gebracht. Für interessierte Frau-

en, die noch nicht Mitglied in der kfd sind, liegt es ab dem 7. Januar

2012 im Seiteneingang der Kirche aus.

Hier ein kleiner Ausblick:

Samstag, 7. Jan. 2012

Frühstück für die Mitarbeiterinnen der kfd um 9.30 Uhr im Pfarrzentrum

Dienstag, 14. Febr. 2012 

9.00 Uhr Karnevalistisches Valentinsfrühstück

 Samstag, 25. Febr. 2012: „Wellnesstag für Frauen“  

Freitag, 2. März 2012  „Steht auf für Gerechtigkeit“

Weltgebetstag der Frauen um 17.00 Uhr in der Ludwigkirche

Nachlese vom „Bunten Nachmittag“der kfd   St. Ludwig am 5. November bei Wulf 

Über 120 Frauen kamen zum BuntenNachmittag in das Alte Gasthaus Wulf 

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Gemeindefahrt Heilig Kreuz 2012 S e i t e  |  29 

Gemeindefahrt Heilig KreuzSt. Johannes Bosco – St. Ludwig – St. Modestus – St. Peter und Paul

6 Tage: Schwarzwald – Heidelberg – Freiburg – ElsassZielort: Schallstadt bei FreiburgTermin: Dienstag, 12. Juni – Sonntag, 17. Juni 2012

Die Reisegruppe übernachtet in Schallstadt bei Freiburg im Hotel/Gästehaus „Ochsen“.Alle Zimmer haben DU/WC, Telefon, Farb-TV und Radio. Lift im Haus!

1. Tag: Dienstag, 12. Juni, Abfahrt: 6.00 Uhr Strier Reisen,Maybachstraße 22Anreise über die Autobahn vorbei an Olpe zum Rasthof Sieger-land zur gemeinsamen Frühstückspause. Danach vorbei anFrankfurt nach Heidelberg. Nach der Ankunft zunächst einekleine Informations-Rundfahrt. Danach Freizeit und Mittags-

pause. Anschließend Weiterfahrt vorbei an Karlsruhe zur Rast-stätte Baden Baden (Kaffeepause und Gelegenheit zum Be-such der Autobahnkirche). Ankunft in Schallstadt am spätenNachmittag.

2. Tag: Mittwoch, 13. Juni, Abfahrt: 10.00 Uhr Hotel:  Vormittags: Lernen Sie Freiburg und das Freiburger Münster bei einer Stadt- und Münsterführung kennen. Freiburg ist eineder schönsten Städte Deutschlands. Dazu tragen nicht nur dieprächtigen, bunt leuchtenden Häuser der Altstadt und dasgroßartige Münster bei, sondern auch einige noble Passagenund schicke Einkaufsviertel. Nach der Stadt- und Münsterfüh-

rung Freizeit für eigene Unternehmungen. Rückfahrt zum Hotelnach Rücksprache! Nach dem Abendessen Weinprobe imGewölbekeller.

3. Tag: Donnerstag, 14. Juni , Abfahrt : 9.00 Uhr Hotel: Loh-nende Elsass-Rundfahrt. Ab Schallstadt über Breisach zu-nächst bis Eguisheim, ein Weinort mit malerischen Gassen,Fachwerkhäusern, Brunnen und sogenannten Zehnthöfen. Dortein kurzer Aufenthalt und Weiterfahrt nach Colmar, der Haupt-stadt des Oberelsass‘, und nach Straßburg und nach Mülhau-sen, der drittgrößten Stadt im Elsass. In Colmar ein längerer Aufenthalt (geführter Stadtrundgang – Besuch des Museums

„Unterlinden“ mit dem Isenheimer Altar von Grünewald und Mit-tagspause). Am Nachmittag geht unsere Ausflugsfahrt durchdie Weinberge nach Riquewihr, dem schönsten Städtchen imElsass. Aufenthalt. Am späten Nachmittag Rückfahrt zum Hotelvorbei am Kaiserstuhl.

4. Tag: Freitag, 15. Juni , Abfahrt : 9.00 Uhr Hotel: Ausflug in den Südschwarzwald. Ab Schallstadt eine Fahrtdurch das Münstertal über Staufen, Präg nach St. Blasien. DortBesichtigung der Kuppelkirche der einst hochberühmten Bene-diktinerabtei (jetzt Jesuiten-Kolleg). Danach Mittagspause imZentrum. Von St. Blasien vorbei am Schluchsee zum Titisee.Dort haben Sie Gelegenheit zu einem Souvenir-Bummel und zueiner Kaffeepause. Rückfahrt zum Hotel durch das romantischeHöllental.

5. Tag: Samstag, 16. Juni , Abfahrt : 10.00 Uhr Hotel: Das Glottertal und Bad KrozingenEine Fahrt durch das Glottertal über St. Peter (kurzer Besuch

der doppeltürmigen Kirche mit reicher, barocker Innenausstat-tung). Weiterfahrt über Freiburg nach Bad Krozingen (Bummeldurch den Kurpark und Mittagspause). Rückfahrt zum Hotelüber Staufen mit einer tollen Überraschung.

6. Tag: Sonntag, 17. Juni , Abfahrt : 8.30 Uhr Hotel: Heimreise. Ab Schallstadt über Waldkirch, Hausach und durchdas schöne Wolfachtal nach Freudenstadt (Mittag). Anschlie-ßend erfolgt die Rückfahrt durch das Murgtal vorbei an Karlsru-he, Landau, Bingen, Köln.

Reisepreis pro Person: im Doppelzimmer € 488,-- // im Einzelzimmer € 538,--Im Reisepreis sind enthalten:

● Fahrt im komfortablen Reisebus● Frühstück am Anreisetag● 5x Übernachtung/Frühstücksbuffet● 4x 3-Gänge-Menü● 1x kalt/warmes Schlemmerbuffet● Musik- und Folkloreabend● 1x Weinprobe im Gewölbekeller ● Stadtrundfahrt Heidelberg

● Stadt- und Münsterführung Freiburg● Reiseleitung am 3. und 4. Tag● Eintritt Museum Unterlinden/Colmar ● Kirchenführung St. Blasien●  Auslandsreisekrankenversicherung am 3. Tag ● Storno-Schutz● Kleine Überraschung auf dem……

Anmeldungen: Dienstag, 10. Januar 2012, von 10 bis 12 Uhr im Pfarrzentrum St. Ludwig. In dieser Zeit werden die Anmeldungen

angenommen und Informationen zur Fahrt gegeben. Danach werden die Anmeldungen während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro St.Ludwig angenommen. Die Platzreservierung erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung! Anzahlung: 50 EUR je Teilnehmer(in) bei der Anmeldung oder auf das Konto der Kirchengemeinde, Kto. 9878 bei der Kreissparkasse Steinfurt (BLZ 40351060). Ausführliche Rei-sebeschreibungen liegen in den Kirchen von Heilig Kreuz aus.

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34  | S e i t e   Gottesdienstzeiten in unseren Kirchen 

Regelmäßige Gottesdienste

St. Ludwig

am Wochenende:Samstag: 17.00 UhrSonntag: 8.30 Uhr und 11.00 Uhr

in der Woche:am 1. Dienstag im Monat: 19.00 Uhr(Gemeinschaftsmesse der Frauen)Mittwoch: 8.15 UhrDonnerstag: 15.00 Uhr für GruppenHerz-Jesu-Freitag: 8.15 Uhr

St. Johannes Bosco

am Wochenende:Samstag: 18.30 UhrSonntag: 9.45 Uhr

in der Woche:Mittwoch (auf Anfrage):Donnerstag: 19.00 UhrHerz-Jesu-Freitag: 19.00 Uhr

 ökumenisches Friedensgebet:am 1. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhrabwechselnd Pauluszentrum oder Boscokirche

St. Modestus

am Wochenende:Sonntag: 9.00 Uhr

in der Woche:am 1. Dienstag im Monat: 15.00 Uhr (Sommerzeit)

14.30 Uhr (Winterzeit)(danach Treffen der Alleinstehenden)

Donnerstag: 9.00 Uhr

St. Peter und Paul

am Wochenende:Samstag 17.00 UhrSonntag 10.30 Uhr

in der Woche:

Montag im Josefshaus 19.00 UhrDienstag 8.30 UhrFreitag 8.30 Uhr

Beichtgelegenheitenin allen Kirchen nach Vereinbarung

Änderungen und Ergänzungen erfahren Sie in unseremPublikandum „DIE WOCHE“ und auf unserer Homepage

www.heiligkreuz.info 

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Kinder- und Familiengottesdienstzeiten in unseren Kirchen S e i t e  | 35  

Kinderwortgottesdienste

und Familiengottesdienste 

St. Johannes Bosco-Kirche

Familiengottesdienste: 

Sonntag, 27. November (1. Advent) um 9.45 Uhr gestaltet vom Kindergarten

Heiligabend, 24. Dezember um 15.00 Uhr Familienmesse mit Krippenspiel 

Sonnabend, 07. Januar 2012 um 18.30 Uhr Sternsinger im Gottesdienst 

Sonntag, 29. Januar 2012 um 9.45 Uhr 

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkin-der

Sonntag, 19. Februar 2012 um 9.45 Uhr Erklärungsgottesdienst 1 der Erstkommunionkin-

der

Sonntag, 25. März 2012 um 9.45 Uhr Erklärungsgottesdienst 2 der Erstkommunionkin-der und Familiensonntag 

St. Ludwigkirche

Kinder- und Familiengottesdienste

Sonntag, 27. November (1. Advent) 11.00 Uhr Projekt 

Heiligabend, 24. Dezember um 15.00 Uhr Krippenfeier (Wortgottesdienst mit Musik,für Kindergarten- und jüngere Grundschulkinder) 

Heiligabend, 24. Dezember um 16.30 Uhr Familienmesse mit Krippenfeier unter Mitwirkungdes Kinder- und Jugendchors 

2. Weihnachtstag, 26. Dezember 11.00 Uhr Projekt mit Kinder- und Jugendchor 

Sonntag, 08. Januar 2012 um 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Sternsingern 

Sonntag, 29. Januar 2012 um 11.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkin-der

Sonntag, 19. Februar 2012 um 11.00 Uhr Erklärungsgottesdienst 1 der Erstkommunionkin-de 

Sonntag, 11. März 2012 um 11.00 Uhr Erklärungsgottesdienst 2 der Erstkommunionkin-der und Familiensonntag 

St. Modestus-Kirche

Familiengottesdienste: 

Sonntag, 18. Dezember (4. Advent) um 9 Uhr gestaltet vom Liturgiekreis 

Heiligabend, 24. Dezember um 15,00 Uhr Familiengottesdienst (ohne des Kinderchores) 

Heiligabend, 24. Dezember um 16.45 Uhr Wortgottesdienst mit Krippenfeier 

Sonntag, 08. Januar 2012 um 09.00 Uhr Familiengottesdienst mit Sternsingern 

Sonntag, 22. Januar 2012 um 09.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkin-der

Sonntag, 12. Februar 2012 um 09.00 Uhr Erklärungsgottesdienst 1 der Erstkommunionkin-

der

Sonntag, 18. März 2012 um 09.00 Uhr Erklärungsgottesdienst 2 der Erstkommunionkin-der und Familiensonntag 

St. Peter und Paul-Kirche

Familiengottesdienste: 

Sonntag, 04. Dezember (2. Advent) um 10.30 h KiWo (s.u.) 

Sonntag, 18. Dezember (4. Advent) um 10.30 hmit Kindergarten und Baum schmücken 

Heiligabend, 24. Dezember um 16.30 Uhr Familienmesse mit Kinderchor 

Sonntag, 22. Januar 2012 um 09.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkin-der

Sonntag, 5. Februar 2012 um 10.30 Uhr KiWo (s.u.) 

Sonntag, 12. Februar 2012 um 10.30 Uhr Erklärungsgottesdienst 1 der Erstkommunionkin-

der

Sonntag, 4. März 2012 um 10.30 Uhr KiWo (s.u.) 

Sonntag, 18. März 2012 um 10.30 Uhr Erklärungsgottesdienst 2 der Erstkommunionkin-

der KiWo: Kinderwortgottesdienst zu Beginn derMesse im Pfarrheim. Die Kinder kommen zurGabenbereitung in die Kirche. 

5/11/2018 Pfarrbrief Weihnachten 2011 - slidepdf.com

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36  | S e i t e   Publikandum – Nachrichten aus der Gemeinde 

Taufen:

02.07.2011 PP Carolin Gersmeier 04.09.2011 B Linna Marit Hassink02.07.2011 PP Max Eißing 10.09.2011 PP Collin Nietiedt02.07.2011 L Leo Oude-Engberink 02.10.2011 L Constantin Leo Alexander Söder02.07.2011 L Fynn Olesch 08.10.2011 L Chayenne Dzielecki

02.07.2011 M Ben Korsmeyer 15.10.2011 M Luca Heller23.07.2011 B Joshua Swiderski 15.10.2011 M Amy Weimer23.07.2011 B Nora Heinze 15.10.2011 M Stella Erdelen23.07.2011 B Lenn Osterbrink 15.10.2011 B Lennart Karpe24.07.2011 B Leonhard Wanjek 16.10.2011 B Robin Onur Demirtas31.07.2011 PP Mona Thelen (Erwachsenentaufe) 22.10.2011 L David Ing Yang Siauw06.08.2011 L Lasse Wiemann 05.11.2011 M Moritz Templer20.08.2011 B Charlotte Hoffmeier 05.11.2011 B Charlotte Marie Sickmann21.08.2011 M Carla Ratschke

Trauungen:

24.06.2011 PP Olaf Liebrecht und Kathrin geb. Dierkes09.07.2011  PP Frederick Ranitzsch und Jessica geb. Ortmeyer16.07.2011  M Matthias Pott und Annette Pott-Struck, geb. Struck12.08.2011  M Julian Rolf und Julia geb. Konermann13.08.2011  B Marco Guglielmi und Alexandra geb. Bronswick21.08.2011  M Oliver Ratschke und Daniela geb. Blom15.10.2011  L Denis Franke und Barbara Franke geb. Sandherm

Silberhochzeiten:

09.07.2011  L Heike und Michael Wolf13.08.2011  L Maria und Johannes Luong23.09.2011  M Brigitte und Peter Nietiet30.09.2011  L Rita und Josef Niermann22.10.2011  PP Anni und Johannes Eißing

Goldhochzeiten:

22.07.2011 B Christel und Reinhold Schriever06.08.2011 M Frieda und Josef Löpmeier20.08.2011 L Elisabeth und August Aepkers27.08.2011 L Elisabeth und Heinz-Hugo Richter14.09.2011 B Maria und Matthias Welp01.10.2011 PP Maria und Alfons Wöstemeier15.10.2011 L Maria und Josef Sandherm

Diamanthochzeiten:

20.08.2011 L Maria und Karl Rolefs

Beerdigungen:

01.07.2011 L Gertrud Attermeier (74) 10.08.2011 PP Cäcilie Schönfeld (91)04.07.2011 L Ingeborg Foitzek (89) 24.08.2011 L Heinz Hillenkamp (87)08.07.2011 L Helmut Zwifka (62) 24.08.2011 L Ewa Jesa (85)09.07.2011 L Reinhold Schrameyer (79) 26.08.2011 L Marianne Wiemeler (73)11.07.2011 B Elisabeth Mädel (88) 13.09.2011 PP Martin Josef Wallmeier (77)16.07.2011 L Alfred Lichey (78) 16.09.2011 L Klaus Völcker (88)18.07.2011 L Maria Frommeyer (88) 21.09.2011 B Änne Neumann (95)19.07.2011 B Christel Krügel (83) 27.09.2011 L Reinhild Berger (79)20.07.2011 B Felix Schomaker (84) 28.09.2011 L Dr. Alfred Hovestadt (86)22.07.2011 L Helena Michailow (88) 30.09.2011 L Hubert Hövel (71)26.07.2011 PP Maria Auffahrt (64) 04.10.2011 PP Christa Hagenberg (84)27.07.2011 PP Paul Bäumer (76) 08.10.2011 L Margarete Mersch (78)28.07.2011 B Luzia Reder (81) 14.10.2011 M Ewald Engelbert (89)05.08.2011 L Helmut Schubert (87) 26.10.2011 L Ewald Beimdieck (90)06.08.2011 L Marianne Schäkermann (83) 04.11.2011 M Josef Tepe (66)08.08.2011 L Margarethe Nierholz (88) 15.11.2011 L Margret Lanze (70)01.07.2011 L Gertrud Attermeier (74)

aus dem Gemeindeleben

Publikandum

Taufen – Hochzeiten –

Ehejubiläen - Sterbefälle

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Kontakt- und Telefonliste Heilig Kreuz S e i t e  | 37  

Stand: 21. November 2011

Heilig Kreuz immer aktuell im Internet:  www.heiligkreuz.info 

P f a r r b ü r o  

Groner Allee 54, 49477 Ibbenbüren

05451/5930-0 05451/5930-30

[email protected]

Internet: www.heiligkreuz.infoÖffnungszeiten: Di bis Fr: 8.30-12.30 Uhr;Di: 14.30– 15.30 Uhr; Do: 14.30 -18 Uhr

Sekretärin: Bärbel Schürkamp 

Pfarrer Martin Weber

05451/5930-0 oder 5930-20

05451/5930-30

[email protected]

Pater Reinhold Becker

05451/5930-70 od. 5930-75

05451/5930-77

[email protected]

Pfarrer Abraham Manalil 05455/9329017 05455/7010

[email protected]

Pastoralreferent Josef Bendfeld

05451/5930-31 05451/5930-30

[email protected]

Pastoralreferentin

Mariele Klüppel-Neumann

05455/7079 05455/7010

Mariele.Klueppel-Neumann

@heiligkreuz.info

Diakon Karl-Heinz Eiben

05451/5930-73 05451/16120 [email protected]

Pfarrer Bernhard Honsel

05451/45773 05451/590475

[email protected]

Kirchenvorstand

Pfarrer Martin Weber  05451/59300

stellv. Vors.: Martina Lampe 05455/1084

[email protected]:

Bernhard Berger 05451/12782

[email protected] 

Pfarrgemeinderat (Vorsitzende)Albert Schröer 05455/1885Annette Beulting 05455/932159

[email protected] Pohle 05451/14202

[email protected]

Beate Schnittger 05451/5429591

[email protected]

Kirche St. Johannes Bosco

Erlengrund 10, 49477 Ibbenbüren

Kirchenbüro Erlengrund 8, 49477 Ibbenbüren

05451/5930-70 05451/5930-77 [email protected]

Öffnungszeiten: Mo und Do: 9-11 Uhr;

Di: 14-15.30 Uhr;

Sekretärin: Heike Brügge

Kindergarten:

Leiterin Bianca Wissert

Fichtengrund 11, 49477 Ibbenbüren

05451/5930-90 05451/5930-99

[email protected]

Rote Gruppe (Sarah Diekschulte,Inge Lambers) 05451/5930-91

(Bianca Wissert) 05451/5930-90Gelbe Gruppe (Kathrin Brüggemann,

Julia Kortkamp, Nadja Müller)

05451/5930-92Blaue Gruppe (Verena Boss, Sabine Roof)

05451/5930-93Cafeteria 05451/5930-94

Turnhalle 05451/5930-95

Boscohaus: Fichtengrund 15 

Hausmeisterin Marianne Wagner

05451/5930-80

Boscokirche Sakristei 05451/5930-86 

Kirchenmusikerin Mechthild Walhorn

05451/567418

[email protected]

Kinder- und Jugendband „KiBo-Band“

und Kinderchor: Leitung Matthias Eising

05451/5435890

[email protected]

Kirche St. Ludwig

Groner Allee 50, 49477 Ibbenbüren

Ludwigkirche Sakristei  05451/5930-65 

Kirchenbüro: s. Pfarrbüro

Kindergarten/Familienzentrum:

Leiterin Margret Evers

Groner Allee 63, 49477 Ibbenbüren

05451/5930-50 05451/5930-59

[email protected] (Annemarie Oelgemöller)

05451/5930-51

Sonnengruppe (Heike Kalwa) 05451/5930-54

Wolkengruppe (Annika Masche)

05451/5930-53

Sternengruppe (Silvia Grallert) 05451/5930-52

Regenbogengruppe (Karin Kalmer)

05451/5930-57

Pfarrzentrum

Groner Allee 58, 49477 Ibbenbüren

05451/5930-60 od. 5930-61 

Alter Kindergarten Groner Allee 56, 49477 Ibbenbüren

05451/5930-60 od. 5930-61 

Kirchenmusikerin Mechthild Walhorn

05451/567418

[email protected]

Chorleiter Sebastian Zint  0176-20079564

[email protected]

Chorproben: dienstags 20 Uhr

Leitung der Kinder- und Jugendchöre: Brigitte Brandt  05451/14047

[email protected]

Kirche St. Modestus

Münsterstraße 530, 49479 Ibbenbüren

Bruder-Klaus-Kapelle, Münsterstraße 425

Kirchenbüro Münsterstraße 534, 49479 Ibb.-Dörenthe 

05455/1069 05455/962125

[email protected]Öffnungszeiten: Mo + Mi: 15.30 -17.30 Uhr;

Sekretärin: Gabi Dierkes

Pfarrheim: Münsterstraße 528

05455/932583

Bücherei: Münsterstraße 528

Öffnungszeit: sonntags nach dem Gottesdienstbis 10.30 Uhr, mittwochs 16-17 Uhr

Claudia Badeda 05455/1323 undMarlies Daßmann 05455/1840)

Küsterin Sabine Ungruh

05455/482

[email protected]

Kirchenmusiker Christoph Greiwe

05455/223

[email protected]

Kirche St. Peter und Paul

Am Mühlenteich 6, 49545 Brochterbeck

Kirchenbüro

Moorstraße 11, 49545 TE-Brochterbeck

05455/1046 05455/7010

[email protected]

Öffnungszeiten: Mo: 10-12 Uhr; Di: 9-12 Uhr;Do: 15 -17 Uhr; Sekretärinnen: Elisabeth Eng-

bert und Elisabeth Hüsener

Kindergarten/Familienzentrum:

Leiterin Christel Lagemann

Moorstraße 13, 49545 TE-Brochterbeck

Büro: 05455/321 05455/9329018

[email protected]

www.familienzentrum-brochterbeck.deZentrale 05455/5569218Sonnengruppe 05455/5569214

Blumengruppe 05455/5569215Schmetterlingsgruppe /5569216

Sternengruppe 05455/5569217

Pfarrheim: Am Mühlenteich 7 

05455/1203

Bücherei: Am Mühlenteich 7 

Öffnungszeit: sonntags von 10 – 11.30 Uhr,

mittwochs von 15 – 16.30 UhrNils Bäumer 05455/960161Inka Spreckelmeyer 962317

Kirchenmusikerin + Küsterin Eva Linsky

05455/1737 05455/960274

[email protected] 

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38   | S e i t e   Kontakt- und Telefonliste (Gruppen, Vereine, Institutionen) 

Bibelkreis St.-Joh.-Bosco / PaulusKarl-Heinz Eiben 05451/593073Jürgen Karschuck 05451/548003

Caritasverband Tecklenburger Land

Klosterstr. 19 Tel. 05451-5002-0Sozialstation(Familien- und Krankenpflege) 5002-36Erziehungsberatung  5002-23Ehe-, Fam.-, Lebensberatung  5002-23Sucht- und Drogenberatung  5002- 45

Caritas, PfarrcaritasSt. Johannes Bosco: 

Mechthild Keller 05451/12041St. Ludwig: 

Brigitta Wiggers 05451/7660St. Modestus: 

Maria Gersmeier 05455/1459St. Peter und Paul: 

Raimund Stroth 05451/15965

Familiengottesdienstkreise St. Joh. Bosco: 

Susanne Ahmann 05451/502400Heike Brügge 05451/17681Sylvia Corbach 05451-45133Ruth Sanders-Elling 05451-937943

St. Ludwig:Andrea Böttcher 05451/74393Reinhild Zumdick 05451/15830

St. Peter und Paul:

Eva Linsky 05455/1737

JugendgruppenleiterrundeSt. Modestus: 

Carolin Daßmann 05455/1840

Patrik Ungruh 05455/482St. Peter und Paul: 

Stefan Mersch 05455/962585

KAB – Kath. Arbeitnehmer-Bewegung(mit Familienkreisen)

St. Joh. Bosco: Harald Post 05451/745682

St. Ludwig: Heinz Konnemann 0545/14278

kfd – Kath. Frauengemeinschaft

Deutschlands (mit den Untergruppen)

St. Johannes Bosco: Anni Wichert 05451/16823

St. Ludwig: Christa Hüttl 05451/16061

St. Modestus:Marita Gersmeier 05455/1604

St. Peter und Paul: Margret Stroth 05451-15965

KinderwortgottesdienstkreiseSt. Ludwig: 

Doris Laumann 05451-2890St. Peter und Paul: 

Margret Zurloh 05455/1833

KolpingsfamilieSt. Modestus: 

Silvia Schulte 05455/1411

St. Peter und Paul: Josef Feldmann 05455/1265

Krabbelgruppen / LoslösegruppenSt. Johannes Bosco: 

Marita Reinke 05451/7284 St. Ludwig: 

Loslöse- und Krabbelgruppen:Petra Rennefeld-Stephan 971961

St. Modestus: Anja Templer 05455/647

St. Peter und Paul: Petra Wöstemeier 05455/1828

Kreis der AlleinstehendenSt. Modestus: 

Maria Bäumer 05455/616

Kreuzbund IbbenbürenHelfergemeinschaft für Suchtkrankeund Angehörige

Werner Stöhner 05404/6944Rolf Hollenberg 05451/84582

LandfrauenSt. Ludwig: 

Gertrud Helmer 05451/2006St. Peter und Paul: 

Hedwig Stermann 05455/203

LandjugendSt. Ludwig / St. Modestus: 

Ruth Sackarndt 05455/1019St. Peter und Paul:

Florian Jochmann 05455/559

Liturgieausschuss St. Modestus: 

Gabi Dierkes 05455/492St. Peter und Paul: 

Eva Linsky 05455/1737

Messdiener(innen)

St. Joh. Bosco:Sophia Schnetgöke 05451/505288Jana Tietmeyer 05451/15565

St. Ludwig: Daniela Linke 05451/2168

St. Modestus: Gabi Dierkes 05455/492

St. Peter und Paul: Sebastian Lampe 05455/1084

Ökumenisches FriedensgebetSt. Johannes Bosco / Paulus

Karl-Heinz Eiben 05451/593073Matthias Haferkorn 05451/971716

PartnerschaftenSt. Ludwig: „offene Schule für Straßen-

kinder in Teresina/ Brasilien“Christa Hüttl 05451/1606

St. Peter und Paul: „Kinderdorf Irati e.V.“Eva Linsky 05455/1737

SeniorenSt. Joh. Bosco: 

Anni Wichert 05451/16823Rosa Mersch 05451/16659St. Ludwig

Edith Plegge 05451/15147

St. Modestus Marianne Rothert 05455/1397

St. Peter und Paul Sabine Wallmeier 05455/7046

MaLuBo-SeniorenKurt Mönninghoff  05451/74285

Sonntagstreff für allein lebende Frauen St. Ludwig:

Maria Niehaus 05451/999530

Gisela Windoffer 05451/12686

Sorgentelefon e.V. IbbenbürenSie erreichen uns unter 05451-3040

Wir hören zu. Wir haben Zeit.

Wir sind verschwiegen. Montag und Dienstag 9– 12.00 Uhr,

Mittwoch u. Donnerstag 15 – 18.00 Uhr,Freitag, Samstag u. Sonntag 20 – 23.00 Uhr

Sozialdienst kath. Frauen e.V.Oststraße 39, 05451-96860 

(Schuldnerberatung, Adoptions- und Pfle-

gekinderdienst, Baby- und Kleiderkorb,Wohnhaus für Frauen in Notsituationen,

KISTE (Kontakt und Information für SozialeTätigkeit im Ehrenamt)

Möbel- und Kleiderlager  05451/5002-39

Weißrusslandhilfe Tecklenburger Landim SKF (Sozialdienst kath. Frauen):Koordination/Projekte/Finanzen:

Karl-Heinz Mönninghoff  05451/3238Lebensmittel/Flohmärkte:

Reinhold Rolf  05451/74288Packen/Kleiderhilfe: 

Änne Austermann 05451/2632Transportvorbereitung:

Karlludwig Knoche 05451/2939Kindererholung: 

Doris Bosse 05482/243

Stand: 21. November 2011

Die Redaktion des Pfarr-briefs wünscht allen

Leserinnen und Lesernein gesegnetes Weihnachts-

fest und gutes neues Jahr.

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