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Organisation - StandleitungIMG Innovations-Management GmbHDr. Joachim DörrTrippstadter Sr. 11067663 KaiserslauternTelefon: +49 (0) 631 31 66 875Telefax: +49 (0) 631 31 66 898E-mail: [email protected]: www.img-rlp.de
Ansprechpartner des Landes:Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-PfalzReferat Wissenstransfer an HochschulenDaniel GrafféMittlere Bleiche 6155116 MainzTelefon: +49 (0) 6131 16-2256Telefax: +49 (0) 6131 1617-2256E-mail: [email protected]: www.mwwk.rlp.de
Ansprechpartner der Hochschulen:Transfernetz Rheinland-Pfalzc/o Technische Universität KaiserslauternDipl.-Ing. Klaus DoschTelefon: +49 (0) 631 205-3001Paul-Ehrlich-Str. Gebäude 3267663 Kaiserslautern
RHEINLAND-PFALZ AUF DER HANNOVER MESSE 2019ForschungsgemeinschaftsstandHalle 2 / Stand B40
Ausstellungsprogramm
Forschung & InnovationRheinland-Pfalz
MINISTERIUM FÜRWISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG,UND KULTUR
Organisation and Implementation:IMG Innovations-Management GmbHDr. Joachim DörrTrippstadter Sr. 11067663 KaiserslauternPhone: +49 (0) 631 31 66 875Fax: +49 (0) 631 31 66 898E-mail: [email protected]
Contact Administration:Ministery of Education, Further Education and Culture of Rheinland-PfalzDepartment of Knowledge transfer at UniversitiesDaniel GrafféMittlere Bleiche 6155116 MainzPhone: +49 (0) 6131 16-2256Fax: +49 (0) 6131 1617-2256E-mail: [email protected]: www.mwwk.rlp.de
Contact Universities:Transfernetz Rheinland-Pfalzc/o Technische Universität KaiserslauternDipl.-Ing- Klaus DoschPhone: +49 (0) 631 205-3001Paul-Ehrlich-Str. Gebäude 3267663 Kaiserslautern
RHEINLAND-PFALZAT THEHANNOVER MESSE 2019Research PavilionHall 2 / Booth B40
Exhibition Program
MINISTERIUM FÜRWISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG,UND KULTUR
Forschung & InnovationRheinland-Pfalz
Vorwort
Forschung und Innovation aus Rheinland-Pfalz
Forschung, Technologie und Innovation werden angesichts steigender Anforderungen an die moderne Wissensgesellschaft im-mer wichtiger. Markterfolge lassen sich im globalen Wettbewerb häufig nur durch neue Technologien und Innovationen erreichen. Die Präsentationen von aktuellen Forschungs- und Entwicklungs-ergebnissen, neuen Produkten und Verfahren sowie innovativer Dienstleitungsmodelle auf Messen sind zentrale Instrumente des Wissens- und Technologietransfers.
Um den rheinland-pfälzischen Akteuren optimale Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Präsentation ihrer Forschung und Innovationen zu bieten, unterstützen das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur und das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirt-schaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz gemeinsam die Organisation und Durchführung von Forschungsgemeinschaftsständen auf technologieorientierten internationalen Leitmessen.
Einen Schwerpunkt bilden hierbei Präsentationen aus den in der Innovationsstrategie des Landes benannten Potenzialbereichen (beispielsweise IKT, Sensorik, Werkstoffe und Lebens-wissenschaften), um die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsposition von Rheinland-Pfalz zu stärken. Gleichzeitig werden die Austauschprozesse zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, die Förderung von Schlüsseltechnologien sowie die Gewinnung von Fach- und Spitzenkräften unter-stützt. So erhalten neben den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen auch wissensbasierte Existenzgründer, innovative Unternehmen sowie technologieorientierte Platt-formen, Initiativen, Netzwerke und Cluster die Möglichkeit, ihre innovativen Projekte und tech-nologischen Lösungen zu präsentieren.
Ich danke allen Akteuren für ihr großes Engagement und erwarte mir von den Präsentationen eine Sichtbarkeit, die weit über die Grenzen von Rheinland-Pfalz hinausgeht.
Prof. Dr. Konrad WolfMinister für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz
Preface
Research and Innovation Rheinland-Pfalz
Research, technology and innovation are becoming increasingly im-portant in the face of increasing demands on the modern knowled-ge society. Market success can often only be achieved using new technologies and innovations in global competition. Presentations of current research and development results, new products and pro-cesses as well as innovative service management models at trade fairs are central instruments of knowledge and technology transfer.
To provide the Rheinland-Pfalz region with an ideal environment for a successful presentation of its research and innovation Research, the Ministry of Science, Further Education and Culture and the Ministry of Economic Affairs, Transport, Agriculture and Viticulture of the State of Rhein-land-Pfalz jointly support the organisation and implementation of research pavilions at interna-tional leading technology-oriented trade fairs.
In this connection one focus is on presentations of the potential areas identified in the country‘s innovation strategy (e.g. ICT, sensor technology, materials and life sciences) in order to strengt-hen the innovative capacity and competitive position of Rheinland-Pfalz. At the same time, the exchange processes between science and industry, the promotion of key technologies as well as the acquisition of specialist and top-level forces are supported. In addition to universities and non-university research facilities, knowledge-based entrepreneurs, innovative companies and technology-oriented platforms, initiatives, networks and clusters will be enabled to present their innovative projects and technological solutions too.
I would like to thank all the participants for their great commitment, and I expect the presenta-tions to have a visibility far beyond the borders of Rheinland-Pfalz.
Prof. Dr. Konrad WolfMinister for Science Further Education and Cultureof the federal state of Rheinland-Pfalz
Inhalt
Forschung und Innovation aus Rheinland-Pfalz
Vorwort
Inhaltsverzeichnis allymatch GmbHsmart b2b matching platform
CirComp GmbHIsoGrid-Strut aus Carbon
Hochschule Kaiserslautern KNOPPIX - Open Source Live -Desktop Hochschule Kaiserslautern - Smart Machines3D Gestenerkennung für einen Labor Gelenkarm-Roboter
Hochschule TrierLaROS - Radarsystem
Hochschule TrierLaROS - Synthetisches Apertur Radar (SAR)
Institut für VerbundwerkstoffeAktronik mit Köpfchen
Science|SquareInnovationen und Highlights aus Forschung und Technologie
Technische Universität KaiserslauternBiologisch inspirierter Leichtbau mit additiv gefertigten Faserverbundbauteilen
Technische Universität KaiserslauternForschung zu Industrie 4.0 - InnoServPro
Technische Universität KaiserslauternKaiserslautern Racing Team - KaRaT
Content
Research and Innovation Rheinland-Pfalz
Preface
Index
allymatch GmbHsmart b2b matching platform
CirComp GmbHIsoGrid carbon strut
University of Applied Sciences KaiserslauternKNOPPIX - Open Source Live Desktop
University of Applied Sciences Kaiserslautern Smart Machines3D Gesture Recognition for a lab jointed-arm robot
University of Applied Sciences TrierLaROS - radar system
University of Applied Sciences TrierLaROS - Synthetic aperture radar (SAR)
Institute for Composite Materials GmbHSmart Actuation
ScienceǀSquareInnovation and Highlights of Research and Technology
Technische Universität KaiserslauternBiologically inspired lightweight design using additive manufacturing of composite parts
Technische Universität KaiserslauternResearch for Industrie 4.0 - InnoServPro
Technische Universität KaiserslauternKaiserslautern Racing Team - KaRaT
Inhalt
Forschung und Innovation aus Rheinland-Pfalz
Transfernetz Rheinland-PfalzWissen für die Wirtschaft aus den Hochschulen des Landes Rheinland-Pfalz
Vertretung der Woiwodschaft OppelnPolitechnika Opolska, Opole | PolenMensch Maschine Interaktionssystem
Standplan Geländeplan HMITransferstellenAussteller aus Rheinland-PfalzAnhang
Forschung & InnovationRheinland-Pfalz
Content
Research and Innovation Rheinland-Pfalz
Transfernetz Rheinland-PfalzAccess to the universities of Rheinland-Pfalz for businesses of all kinds
Representation of Opolskie Region Opole Universitiy of Technology, Opole | PolandModern trends and innovation in human-machine interaction systems
Booth InfoHMI chartTransfer offices Exhibitors from Rheinland-PfalzAppendix
Forschung & InnovationRheinland-Pfalz
allymatch ist die weltweit erste KI-unterstützte B2B Matching-Plattform für
innovative Unternehmen, um global Partner für R&D- und Investment-
Projekte, Lieferanten, Käufer und Dienstleister zu finden. allymatch wurde
speziell für die Entscheidungsträger von innovativen und internationalen
Unternehmen aus produzierenden Industrien konzipiert. Weltweit suchen
Unternehmen nach Partnern für anspruchsvolle Zusammenarbeit.
Insbesondere produzierende Unternehmen machen große Schritte zur
Erreichung der Wachstumsziele; dringen in neue geographische Märkte und
Sektoren vor, entwickeln neue Produkte und Dienstleistungen. Es gibt
offensichtlich Nachfrage nach Dienstleistungen, die Innovatoren
zusammenbringen. Existierende Angebote wie B2B-Matching-Events sind
erstaunlich low-tech und kostspielig. Die Suche nach richtigen Partnern auf
der Welt fordert viel Anstrengung. allymatch ersetzt lange Reisen und
Zeitaufwand bei B2B-Matchings durch automatisiertes Verfahren und mit
einer mobilen App. Basierend auf Anfragen, die in wenigen Minuten erstellt werden, werden Nutzer durch intelligente Algorithmen umgehend aneinander vorgeschlagen. Profile sind vertraulich und können nur von
zusammengeführten Nutzern angesehen werden. Unternehmens-name und
Nutzerdaten werden nur angezeigt, wenn das Match von beiden Seiten
akzeptiert wird. allymatch bringt einen modernen und digitalen Ansatz zu
dieser Suche, mit einer Geschwindigkeit und Vertraulichkeit, die es bisher
noch nie gab. allymatch Nutzer sind innovative produzierende Unternehmen,
Forschungsinstitute, Wirtschaftsförderungen und Start-ups, die aneinander
bequem finden können- mittels der Smartphones
ihrer Entscheider; in einem Bruchteil der Zeit und
der Kosten von anderen B2B-Dienstleistungen.
allymatch fördert nahtlose B2B-Matchings und macht Innovationen möglich. Allymatch GmbH Mombacher Str. 48 55122 Mainz E-mail: [email protected] Web. https://www.allymatch.com
allymatch is the first AI-based mobile B2B matching platform for innovative
companies to find R&D and investment partners, suppliers, buyers, and
service providers globally. allymatch is designed for decision makers of
innovative companies and organizations specializing in the manufacturing
industries. Creating verified relevant matches in a confidential way and
connecting innovative companies is at the heart of allymatch.
Companies worldwide are looking for sophisticated partnerships. Particularly
manufacturers are making big moves to achieve growth; entering new
geographic markets or sectors and changing the range of the products and
services they offer. There is an evident demand for a service that connects
innovators with one another, but existing solutions like B2B matching events
are surprisingly low-tech and high in cost. Scouring the world for the right
match requires a lot of effort. allymatch takes the long travel and wait times
out of B2B matching by automatically pairing users with one another through
a mobile app. Intelligent algorithms match users instantly based on inquiries that can be created in a matter of minutes. Profiles and product
information are confidential, and they cannot be seen by users unless they
are matched. Company name and user details will only be displayed when
the match is accepted by both. allymatch brings a modern and digital
approach to the search enabling speed and privacy in ways never before
possible. allymatch users are innovative manufacturing companies, research
institutes, economic development organizations and start-ups having an
opportunity to find one another from the familiar comfort of their
executives’ own smartphones, for a fraction of the time and cost of other
B2B services.
allymatch makes innovation possible by fostering B2B matching seamlessly.
Allymatch GmbH Mombacher Str. 48 55122 Mainz E-mail: [email protected] Web. https://www.allymatch.com
. IsoGrid-Strut aus Carbon
Zug-Druck-Streben sind im Maschinenbau häufig im Einsatz und unterliegen teilweise sehr hohen mechanischen Beanspruchungen sowie Beschleunigungen und Verzögerungen. Zunehmend ist die Reduzierung der Bauteilmasse für die Anwendung von großer Bedeutung. Bauteile aus Faserverbundwerkstoffen bieten diese Vorteile.
Eine aktuelle Neuentwicklung von CirComp ist der IsoGrid-Strut aus Carbon.
Abweichend zu einem Wickelrohr mit geschlossener Oberfläche bleiben beim IsoGrid-Strut bewusst definierte, rautenförmige Öffnungen vorhanden. Die lasttragenden Fasern werden optimal für die jeweiligen Anforderungen an das Bauteil platziert und genutzt. Dadurch lassen sich besonders leichte und gleichzeitig hochfeste Strukturen erzeugen.
In Zeiten von immer knapper werdenden Ressourcen benötigt die IsoGrid Struktur deutlich weniger Materialeinsatz als vergleichbare geschlossene Strukturen. Dies wirkt sich auch positiv auf die Umwelt und die Nachhaltigkeit aus.
Adresse: CirComp GmbH Marie-Curiestr 11 67661 Kaiserslautern Tel: +49 6301 7152 0 Fax: +49 6301 7152 20 E-mail: [email protected]: www.circomp.de
. IsoGrid carbon strut
Tension-compression struts are frequently used in mechanical engineering and are subjected to very high mechanical stresses as well as accelerations and decelerations. Increasingly, the reduction of the component mass is of great importance for the application. Components made of fibre composites offer these advantages.
A current new development from CirComp is the IsoGrid carbon strut. In contrast to a winding tube with a closed surface, the IsoGrid strut has deliberately defined diamond-shaped openings. The load-bearing fibres are optimally placed and used for the respective requirements of the component. This makes it possible to create particularly light and, at the same time, high- strength structures.
In times of increasingly scarce resources, the IsoGrid structure requires significantly less material than comparable closed structures. This also has a positive effect on the environment and sustainability.
Adress: CirComp GmbH Marie-Curiestr 11 67661 Kaiserslautern Tel: +49 6301 7152 0 Fax: +49 6301 7152 20 E-mail: [email protected]: www.circomp.de
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DIES
KNOPPIX - Open Source Live-Desktop
Das bekannte Live System bietet als mobiles Betriebssystem auf Open Source Basis eine sichere und nachhaltige Arbeitsumgebung mit besonderem Fokus auf Privatsphäre durch (optionale) Verschlüsselung und anonymisiertem Zugriff auf Internet-Dienste, sowie Werkzeuge für Datenrettung und Datensicherung. Integraler Bestandteil des Systems sind Funktionen und alternative Desktops zur Barrierefreiheit wie der für blinde Anwender optimierte ADRIANE Audio-Desktop.Vom KNOPPIX USB-Stick gestartet ist ein üblicher Standard-PC oder Notebook nach automatischer Hardwareerkennung in wenigen Sekungen einsatzbereit, auch ohne installiertes Betriebssystem.
In der Lehre wird KNOPPIX vor allem im Unterricht zum Erlernen der Technik Unixoider Betriebssysteme eingesetzt, und dank der enthaltenen Programmierumgebungen und Designtools auch für die Einführung in Programmierung sowie 3D-Prototyping und 3D-Druck.
Besucher können sich die neusten Entwicklungen im Debian GNU/Linux basierten Live-System vorführen lassen, die Sicherheitsfeatures im Umgang auch mit unsicheren Netzwerkumgebungen begutachten und sich auf Wunsch einen mitgebrachten USB-Stick (mindestens 8GB) mit der aktuellen KNOPPIX-Version "betanken" lassen.
Adresse:Prof. Dipl.-Ing. Klaus KnopperHochschule KaiserslauternFachbereich BetriebswirtschaftE-mail: [email protected]: http://hs-kl.de/betriebswirtschaft
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DIES
KNOPPIX - Open Source Live Desktop
The popular live system provides an open source based mobile operating system for a secure and sustainable desktop working environment focused on privacy with (optional) encryption and anonymized access to internet services as well as tools for data rescue. Integral part of the system are functions for accessibility such as the ADRIANE audio desktop for blind computer users.Started from KNOPPIX USB flash pen, a usual standard PC or notebook is ready to use in just a few seconds, even with no preinstalled operating system, thanks to automatic hardware detection.
In education, KNOPPIX is used for teaching technology of Unixoid operating systems. Also, many programming environments as well as design tools for 3d prototyping and 3d printing are included.
Visitors can view the newest developments in the Debian GNU/Linux based live system, learn about security features in insecure network environments and get a brought along USB flash pen (8GB) loaded with the currentmost KNOPPIX version.
Adresse:Prof. Dipl.-Ing. Klaus KnopperHochschule KaiserslauternFachbereich BetriebswirtschaftE-mail: [email protected]: http://hs-kl.de/betriebswirtschaft
Das Steuern einer KI durch Bewegungsabläufe und 3D-Gesten einer menschlichen Hand ist ein leichtgewichtiger Ansatz für Arbeitsplätze der Industrie 4.0. So könnte die Robotik in der
Kleinserienfertigung oder in KMU eingesetzt werden, wo sich ein "programmierter" Roboter einfach nicht auszahlt, oder die
Anwender nicht über das Know-how verfügen.
3D Gestenerkennung für einen Labor Gelenkarm-Roboter Ziel dieses Gemeinschaftsprojekts von NEXT Industries und der HS KL war es, intelligente Sensordatenauswertung und -aggregation einerseits und Data Mining, KI-Algorithmen und Prognoseverfahren andererseits zu integrieren. Das typische Anwendungsszenario ist die Kommunikation zwischen Mensch und einer halbautomatischen Maschine, indem Befehle auf hoher Ebene in Form von Handgesten übermittelt werden.Wir verwenden eine 3D-Gesten-basierte Steuerung, die auf dem NEXT Industries Tactigon Board und dem T-Skin Controller entwickelt wurde. Wir integrieren beide Welten durch Data-Mining-Modelle, die von Mitgliedern der FH Kaiserslautern Arbeitsgruppe "Smart Machines“ entwickelt wurde.
• Teach-in durch Lernen aus mehreren Interaktionen
• Semi-automatische Kontrolle des Roboters durch intuitive Gesten
• Schnittstellen der Bot Steuerung zu einer KI
Adresse:Prof. Adrian Müller, PMP, CSM Hochschule KaiserslauternFachbereich Informatik/MST E-mail: [email protected]: http://smart-machines.hs-kl.de/
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Teaching an AI by movement sequences and 3D gestures of a human hand is a lightweight approach to Industry 4.0. Going
that way, robotics could also be used in small series production or in SMEs where a "programmed" robot simply doesn't pay off
or the users don’t have the know-how.
3D Gesture Recognition for a lab jointed-arm robot This joint project between NEXT Industries and UAS Kaiserslautern aimed towards integrating intelligent sensor data evaluation and aggregation on the one hand, and data mining and AI algorithms and prediction methods on the other hand. The typical application scenario is the communication between men and a semiautomatic machine by expressing high-level commands in terms of hand-gestures.
We make use of an 3D-Gesture-based controller, developed on top of NEXTIndustries Tactigon board and T-Skin controller. We enhance the DoBot SDK and we bound both worlds by data mining models developed by members of UAS Kaiserslautern working group “Smart Machines”. The features are:
• teaching-in by learning from multiple interactions in a data mining module
• semi-automatically control the bot by intuitive gestures
• interface the bot to an AI planning module
Address:
Prof. Adrian Müller, PMP, CSMHochschule Kaiserslautern Fachbereich Informatik/MST E-mail: [email protected] WEB: http://smart-machines.hs-kl.de/
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2TX/4RX 24GHz Radarsystem für die Grundlagen- und Anwendungsforschung auf dem Gebiet der Radarsensorik.
Primäres Ziel des Projektes ist es Studierenden der Fachrichtung Elektrotechnik die mathematischen, physikalischen und technischen Grundlagen der Radartechnik zu vermitteln. In den meisten Hochschulen werden zwar die signaltheoretischen Grundlagen gelehrt, allerdings wird das erlangte Wissen nicht praktisch angewandt. Da in den Ingenieurswissenschaften die Vorlesungen oft von Laboren begleitet werden, wurde zu diesem Zweck ein MIMO-Radar mit zwei Sende- und vierEmpfangsantennen entwickelt. Das Radar arbeitet im freien 24 GHz ISM-Band und kann als reines Dauerstrichradar oder als frequenzmoduliertes Dauerstrichradar betrieben werden. Es ermöglicht eine parallele Verarbeitung der vier Empfangssignale und eine unabhängige Auswahl der Sendeantennen.Das Radarmodul kann unter Verwendung eines Datenerfassungsgerät mit einem Computer verbunden werden. Auf diese Weise können dieFrequenzrampen der FMCW Messung über ein Triggersignal gesteuert sowie die Basisbandsignale der vier Empfangsantennen eingelesen werden. Studierenden wird somit ermöglicht die theoretischen Kenntnisse der Signalverarbeitung anhand der Radarsignale in Matlab praktisch anzuwenden.Zudem verfügt das Radarsystem über fünf BNC–Anschlüsse über die vier Basisbandsignale der Empfangskanäle sowie das Trigger Signal abgegriffen werden können. Im Rahmen des zusätzlichen Labors wird ausschließlich das Radar sowie ein 4-Kanal-Oszilloskop mit Fourier-Transformationsfähigkeit verwendet. Die Studierenden sollen in fünf Versuchen die Themen Strahlungscharakteristik, CW-Radar, FMCW-Radar, Digital Beamforming und MIMO-Radar vertiefen. Jeder Versuch enthält eine detaillierte Wiederholung der theoretischen Grundlagen und soll den Studierenden die Interpretation der Signale im Zeit-sowie Frequenzbereich näherbringen.
Primäres Ziel des Projektes ist es Studierenden der FachrichtungElektrotechnik die mathematischen, physikalischen und technischen Grundlagen der Radartechnik zu vermitteln. In den meisten Hochschulenwerden zwar die signaltheoretischen Grundlagen gelehrt, allerdings wird daserlangte Wissen nicht praktisch angewandt. Da in den Ingenieurswissenschaften die Vorlesungen oft von Laboren begleitet werden,wurde zu diesem Zweck ein MIMO-Radar mit zwei Sende- und achtEmpfangsantennen entwickelt. Das Radar arbeitet im freien 24 GHz ISM-Band und kann als reinesDauerstrichradar oder als frequenzmoduliertes Dauerstrichradar betriebenwerden. Es ermöglicht eine parallele Verarbeitung der acht Empfangssignaleund eine unabhängige Auswahl der Sendeantennen.Das Radarmodul kann unter Verwendung eines Datenerfassungsgerät mit
Hochschule Trier Prof. Dr. Andreas Diewald Tel: +49 651 8103 217 E-mail: [email protected] WEB: www.hochschule-trier.de/go/laros
2TX/4RX 24GHz radar system for the Basic and application research in the field of radar sensors
The primary objective of the project is to teach students of electrical engineering the mathematical, physical and technical basics of radar technology. While the basics of signal theory are taught in most universities, the acquired knowledge is not practically applied. Since the lectures are often accompanied by laboratories in the engineering sciences, a MIMO radar with two transmitting and four receiving antennas has been developed for this purpose. The radar operates in the 24 GHz ISM band and can be operated as a pure continuous wave radar or as a frequency-modulated continuous wave radar. It enables a parallel processing of the four received signals and an independent selection of the transmitting antennas. The radar module can be connected to a computer using a data logger. In this way, the frequency ramps of the FMCW measurement can be controlled via a trigger signal and the baseband signals of the four receiving antennas can be read. Students will thus be able to practically apply the theoretical knowledge of signal processing based on the radar signals in Matlab. Furthermore the radar module has five BNC ports through which the four baseband signals of the receive channels as well as the trigger signal can be tapped. The lab uses only the radar and four-channel oscilloscopes with Fourier transform capability. The students will intensify the topics of radiation characteristics, CW radar, FMCW radar, digital beamforming and MIMO radar in five experiments. Each experiment contains a detailed repetition of the theoretical foundations and is intended to familiarize students with the interpretation of the signals in the time and frequency domain.
Primäres Ziel des Projektes ist es Studierenden der FachrichtungElektrotechnik die mathematischen, physikalischen und technischen Grundlagen der Radartechnik zu vermitteln. In den meisten Hochschulenwerden zwar die signaltheoretischen Grundlagen gelehrt, allerdings wird daserlangte Wissen nicht praktisch angewandt. Da in den Ingenieurswissenschaften die Vorlesungen oft von Laboren begleitet werden,wurde zu diesem Zweck ein MIMO-Radar mit zwei Sende- und achtEmpfangsantennen entwickelt. Das Radar arbeitet im freien 24 GHz ISM-Band und kann als reinesDauerstrichradar oder als frequenzmoduliertes Dauerstrichradar betriebenwerden. Es ermöglicht eine parallele Verarbeitung der acht Empfangssignaleund eine unabhängige Auswahl der Sendeantennen.Das Radarmodul kann unter Verwendung eines Datenerfassungsgerät mit
Hochschule Trier Prof. Dr. Andreas Diewald Tel: +49 651 8103 217 E-mail: [email protected] WEB: www.hochschule-trier.de/go/laros
Radarbasiertes Parkraumüberwachungssystem
Primäres Ziel des Projektes ist es, mit einem Radar ein Parkplatzüberwachungssystem zu entwickeln. Dafür wird ein synthetischesApertur Radar (SAR) mit einem Linearantrieb erzeugt, um eine hohe Azimutauflösung zu erreichen. Zusätzlich wurde ein Laborversuch erstellt,um Studierenden der Fachrichtung Elektrotechnik die theoretischen Grundlagen der Radartechnik, insbesondere des SAR’s, zu vermitteln.Das verwendete Radarsystem wird als frequenzmoduliertes Dauerstrichradar betrieben und benutzt eine Sende- und eine Empfangsantenne. Der Linearantrieb besteht aus einem Schrittmotor mit integriertem Encoder, einerZahnriemenachse mit Schlitten, sowie einem Motorcontroller mit Ethernet-Schnittstelle.Für den Aufbau der synthetischen Apertur wird das Radar auf demLinearantrieb montiert. Der Schlitten wird in kleinen Schritten über die Achsebewegt, unterdessen nach jedem Schritt ein FMCW-Signal ausgesendet und wieder empfangen wird. Die Länge der synthetischen Apertur entspricht demzurückgelegten Weg über die Achse und ist maßgeblich für die Winkelauflösung.Die Ansteuerung des Radars, des Linearantriebs und die Signalverarbeitungerfolgt in Mathworks MATLAB. Die aus der Messung resultierenden Daten werden auf einem Computer gespeichert und mittels einer Offline-Signalverarbeitung zu einem 2D-Radarbild zusammengefügt.Für eine einfache Handhabung wurde eine Benutzeroberfläche programmiert, in der diverse Einstellungen für die Messung und Signalverarbeitung vorgenommen werden. Nach Ablauf der Messungkönnen auf der Benutzeroberfläche zwei Radarbilder gleichzeitig angezeigtund miteinander verglichen werden.
Hochschule Trier Prof. Dr. Andreas Diewald Tel: +49 651 8103 217
E-mail: [email protected] WEB: www.hochschule-trier.de/go/laros
Radar-based parking space monitoring system
The primary goal of the project is to use a radar to develop a parking observation system. For this purpose, a synthetic aperture radar (SAR) is generated with a linear drive in order to achieve a high azimuth resolution. In addition, a laboratory course was created to teach students of electrical engineering the theoretical foundations of radar technology, in particular of the SAR.The radar system used operates as a frequency modulated continuous wave radar and use a transmitting and a receiving antenna. The linear drive consists of a stepper motor with an integrated encoder, a toothed belt axis with a slider and a motor controller with an Ethernet interface.For the construction of the synthetic aperture, the radar is mounted on the linear drive. The carriage moves in small steps over the axis, meanwhile after each step an FMCW signal is transmitted and received again. The length of the synthetic aperture corresponds to the distance traveled over the axis and is decisive for the angular resolution.The control of the radar, the linear drive and the signal processing takes place in Mathworks MATLAB. The data resulting from the measurement is stored on a computer and combined by means of an offline signal processing to calculate a 2D radar image.For ease of use, a user interface has been programmed, in which various settings for the measurement and signal processing are made. At the end of the measurement, two radar images can be displayed simultaneously on the user interface and compared with each other.
Hochschule Trier Prof. Dr. Andreas Diewald Tel: +49 651 8103 217
E-mail: [email protected] WEB: www.hochschule-trier.de/go/laros
Aktorik mit Köpfchen – aktive Verstellfunktionen ohne Mechanik, ohne Knicke, ohne Spalte
Mit dem Vorhaben CompActive wird der Grundstein für eine Ausgründung gelegt, welche die Technologie der aktiven Hybridverbunde kommerziell verfügbar macht und damit Lösungen für gänzlich neue Verstellfunktionen bietet.
Die aktiven Hybridverbunde kombinieren die bekannten Vorteile faserverstärkter Kunststoffverbunde mit denen eines modernen Festkörperaktors, den Formgedächtnislegierungen. So kann auf konventionell benötigte Komponenten wie z.B. Mechanik, Motor und Getriebe verzichtet werden. Die aktiven Module können einfach in Produkte integriert werden und stellen dort die gewünschte Verstellfunktion auf kleinstem Bauraum bei minimaler Zusatzmasse bereit.
Dr.-Ing. Moritz Hübler Institut für Verbundwerkstoffe GmbH EXIST-Forschungstransfer CompActive Tel.: +49 631 2017 443 E-Mail: [email protected] Web: www.compactive.de
Unscheinbares Aktorikmodul bringt Bewegung in innovative Produkte / © IVW
Smart Actuation – Active Adjustments without Mechanics, without Kinks, without Gaps
The project CompActive is the basis for a spin-off focusing on the commercialization of active hybrid composites. These composites offer solutions for completely new adjustment functions.
The advantages of fiber reinforced polymers are combined with modern solid-state actuators, the shape memory alloys. Conventionally required components, such as mechanical systems, gearbox and motor, are dispensable. By that lightweight and compact actuator modules provide the desired adaptability and can easily be integrated into products. Scalability, noiselessness and continuously bended contours are further advantages enabling innovations, for example in the areas of design, aerodynamics and comfort.
Dr.-Ing. Moritz Hübler Institute for Composite Materials GmbH EXIST-Research Transfer CompActive Phone: +49 631 2017 443 E-Mail: [email protected] Web: www.compactive.de
Unremarkable Actuation Module that packs a Powerful Punch / © IVW
SCIENCE|SQUARE ‐ Innovationen und Highlights aus Forschung und Technologie
SCIENCE|SQUARE ist die Speakers Corner zur Forschung und angewandter Wissenschaft im Bereich "Research & Technology" der Hannover Messe. Hier werden mit zahlreichen Exponaten aktuelle Innovationen, neueste Ergebnisse, Produkte und Dienstleistungen aus sieben Bundesländern anschaulich und allgemeinverständlich im Dialog präsentiert. Die Aussteller der Gemeinschaftsstände der Länder Hessen, Rheinland‐Pfalz, des Innovationsmarktes Berlin‐Brandenburg und Forschung für die Zukunft (vertreten durch die Länder Thüringen, Sachsen‐Anhalt und Sachsen) sowie die ausstellenden Mitglieder des Messearbeitskreises Wissenschaft e.V. zeigen in einem gemeinsamen Programm Innovationen und Highlights aus Forschung und Technologie. Die SCIENCE|SQUARE wird getragen durch den Messearbeitskreis Wissenschaft und gefördert von der Deutschen Messe AG.
Ansprechpartner Daniel Graffé Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland‐Pfalz Mittlere Bleiche 61 55116 Mainz Tel: +49 6131 16‐2256 E‐Mail: [email protected] Web: www.mwwk.rlp.de
SCIENCE|SQUARE ‐ Innovation and Highlights of Research and Technology
SCIENCE|SQUARE will show numerous exhibits of the latest innovations, latest results, products and services of seven German federal states. The exhibitors of the common booths of the German federal states of Hessen, Rheinland‐Pfalz, the innovation market Berlin‐Brandenburg and Research for the Future (represented by Thüringen, Sachsen‐Anhalt and Sachsen) an additional members of Messearbeitskreis Wissenschaft are showing highlights from research and technology in a joint program. The SCIENCE|SQUARE is supported by MAK Messearbeitskreis Wissenschaft and Deutsche Messe AG.
Contact Daniel Graffé Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland‐Pfalz Mittlere Bleiche 61 55116 Mainz Tel: +49 6131 16‐2256 E‐Mail: [email protected] Web: www.mwwk.rlp.de
Biologisch inspirierter Leichtbau mit additiv ge-
fertigten Faserverbundbauteilen Lastpfadbezogene Endlosfaserverstärkung führt zu ressourceneffizienten
Leichtbaustrukturen
Die additive Fertigung mit Hilfe von 3D-Druck-Verfahren hat sich in der Prototypen-herstellung, der Einzelfertigung und für in-dividualisierte Kleinserien von Kunststoff-teilen in vielen industriellen Bereichen in-zwischen hervorragend bewährt. Allerdings sind derartige Teile in der Regel nicht mit hohen mechanischen Lasten beaufschlag-bar. Die Potenziale der Ausnutzung einer gerichteten Verstärkung, ein Bauprinzip, das die Natur insbesondere für lasttragende bio-logische Systeme einsetzt, konnten bisher kaum erschlossen werden.
Dipl.-Ing. Miaozi Huang TU Kaiserslautern Lehrstuhl für Verbundwerkstoffe Gottlieb-Daimler-Str. Geb. 44 D-67663 KaiserslauternTel: +49 (0)631 205-5545Mail: [email protected] http://www.mv.uni-kl.de/cce/
Am Lehrstuhl für Verbundwerkstoffe der TU Kaiserslautern wird die Her-stellung von lasttragenden Elementen nach biologischen Bauprinzipien mit Hilfe von extrusionsbasierten 3D-Druckverfahren erforscht. Hierzu werden Kunststoffe mit nanoskaliger Cellulose und mikroskaligen Fasern verstärkt und in Strängen lastpfadbezogen mit einem 3D-Drucker in der Endkontur, d.h. abfallfrei, abgelegt. Somit sind Strukturen mit höchster Belastbarkeitund geringstem Gewicht energie- und materialeffizient herstellbar. DieBlaupause der Natur ermöglicht es letztendlich, technische Bauteile ext-rem ressourceneffizient auch unter ökonomisch wettbewerbsfähigen Be-dingungen herzustellen.
Aktuelle Forschungsergebnisse werden auf der Hannover-Messe 2019 vor-gestellt und das Verfahren live demonstriert.
Additive manufacturing by 3D-printing is an established process for prototyping, single-item production and individualized low vol-ume production of plastic components in many industrial sectors. However, additively manufactured parts are usually not able to bear high mechanical loads. The potentials of using oriented reinforcements, a design principle used by nature in load-bearing bi-ological systems, have hardly been accessed yet.
Biologically inspired lightweight design using
additive manufacturing of composite parts Reinforcement of load paths enables resource efficient lightweight struc-
tures
Dipl.-Ing. Miaozi Huang TU Kaiserslautern Lehrstuhl für Verbundwerkstoffe Gottlieb-Daimler-Str. Geb. 44 D-67663 KaiserslauternTel: +49 (0)631 205-5545Mail: [email protected]
http://www.mv.uni-kl.de/cce/
At the Chair of Composite Engineering at Technische Universität Kaisers-lautern, the manufacturing of load-bearing elements inspired by biological design principles using extrusion-based 3D-printing is being researched. Plastic materials are reinforced with nano-sized cellulose and micron-sized fibers and are then deposited in strands following the main load paths. The part is built up in the net-shape, without waste. This way, structures with high load-bearing capability and low weight can be manufactured effi-ciently in regard to both energy and material. By following the blueprint of nature, the competitiveness of the production of technical parts can be en-hanced economically and ecologically.
At Hannover-Messe 2019, recent results of this research will be presented and the manufacturing process will be demonstrated live.
Forschung zu Industrie 4.0 -
Innovative Serviceprodukte für individualisierte, verfügbar-
keitsorientierte Geschäftsmodelle am Beispiel Landtechnik
BMBF Forschungs- und Entwicklungsprojekt InnoServPro Trotz steigender Nachfrage nach garantierten Verfügbarkeiten bei Investitionsgütern sind Unternehmen nicht bereit, solche Garantien anzubieten. Zu hohe Kosten sind das Resultat eines hohen Risikos wegen fehlender Betriebsdaten und mangelnder Transpa-renz über den Zustand der Maschinen. Industrie 4.0 und heute verfügbare Technologien bieten neue Möglichkeiten, um Innovationen im Dienstleistungsbereich realisieren und damit verfügbarkeitsorientierte Geschäftsmodelle anbieten und deren Potentiale aus-schöpfen zu können.
Das Gesamtziel von InnoServPro ist die Entwicklung von innovativen Serviceprodukten (Produkt-Service Systeme (PSS)) für das gesamte erweiterte Wertschöpfungsnetzwerk zur Realisierung von individualisierten, verfügbarkeitsorientierten Geschäftsmodellen für Investitionsgüter. Die Grundlage dafür sind intelligente, kommunikationsfähige Kompo-nenten mit innovativer Sensorik, die Echtzeitdaten aus dem Betrieb der Investitionsgüter bereitstellen, eine intelligente Analyse und die Integration der Echtzeitdaten mit Stammdaten aus der Entwicklung und Daten aus der Serviceerbringung zu einer durch-gängigen Datenbasis sowie die Verwaltung und der Austausch aller Daten über ein innovatives Informationsmanagement und eine geeignete Kommunikationsplattform.
Am Messestand werden finale Ergebnisse von InnoServPro, wie z.B. moderne Ent-wicklungsmethoden und innovative Technologien (intelligente/vernetzte Komponenten und Sensorik, IT und Informationsmanagement etc.), zur Realisierung von PSS präsentiert. Anhand von realen, physischen sowie virtuellen Demonstratoren, die auf konkreten industriellen Anwendungsszenarien (Use Cases) aus dem Bereich der Landtechnik basieren, werden die im Projekt entwickelten innovativen Lösungen erklärt und aufgezeigt, wie sich diese in die Service-Prozesse von Unternehmen integrieren lassen und diese verbessern.
Am 04.04.2019 findet in der Technikhalle im Erdgeschoss des Pavillon 36 auf dem Messegelände der Hannover Messe 2019 die eintägige Ergebniskonferenz des Verbund-projekts InnoServPro statt. Hierfür ist eine persönliche Anmeldung erforderlich. Das Verbundprojekt InnoServPro wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unter
dem Förderkennzeichen 02K14A001 gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Das Projekt startete
am 1. Oktober 2015 und wird am 30. April 2019 abgeschlossen.
TU Kaiserslautern Lehrstuhl für Fertigungstechnik und Betriebsorganisation (FBK) Lehrstuhl für Messtechnik und Sensorik (MTS) Lehrstuhl für Virtuelle Produktentwicklung (VPE) D-67663 KaiserslauternTel: +49 (0)631 205-3686E-Mail: [email protected] www.innoservpro.de
Research for Industrie 4.0 -
Innovative Service Products for Individualized, Availability-
Oriented Business Models in Agricultural Engineering
The BMBF Research and Development Project InnoServPro Despite rising demand for guaranteed availability of capital goods, companies are unwilling to offer such guarantees. Excessive costs are the result of a high risk due to lack of operating data and lack of transparency about the condition of a machine. Industrie 4.0 and IT technologies available today offer new opportunities to realize innovations in the service sector and thus to be able to offer availability-oriented business models and exploit their potential.
The overall goal of the research and development project InnoServPro is the development of innovative service products (product-service systems (PSS)) for the entire extended value-added network for the realization of individualized, availability-oriented business models for capital goods. The basis for this are intelligent, communication-capable components with innovative sensors that provide real-time data on the operation of capital goods, an intelligent analysis and the integration of this operational real-time data with master data from development and data from service provision to a consistent database, and the management and exchange of all data via an innovative information management and a suitable communication platform.
Final results from InnoServPro for the realization of PSS, e.g. modern development methods and innovative technologies (intelligent/networked components and sensors, adequate IT and information management, etc.), will be presented at the exhibition stand. Using real, physical and virtual demonstrators, which base on concrete industrial application scenarios (use cases) in the field of agricultural engineering, the innovative solutions developed in the project are explained. Furthermore, it will be shown how they can be integrated into the service processes of companies and improve them.
On 04.04.2019 the one-day results conference of the joint research project InnoServPro will take place in the technical hall on the ground floor of the pavilion 36 on the fairground of the Hannover Messe 2019. For this a personal registration is required.
The joint research project InnoServPro is funded by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF) under
grant number 02K14A001 and supervised by the Karlsruhe Project Management Agency (PTKA). The project started on
October 01, 2015 and will be completed on April 30, 2019.
TU Kaiserslautern Lehrstuhl für Fertigungstechnik und Betriebsorganisation (FBK) Lehrstuhl für Messtechnik und Sensorik (MTS) Lehrstuhl für Virtuelle Produktentwicklung (VPE) D-67663 KaiserslauternTel: +49 (0)631 205-3686E-Mail: [email protected] www.innoservpro.de
Kaiserslautern Racing Team Studierende aus Kaiserslautern im weltweiten Konstruktionswettbewerb
Das Kaiserslautern Racing Team, kurz KaRaT, ist ein studentisches Team der TU Kaiserslautern in Kooperation mit der HS Kaiserslautern, das seit 2008 an Wettbewerben der Formula Student (FSAE) teilnimmt. Dabei handelt es sich um einen internationalen und interdisziplinären Wettbewerb, bei dem Studierende aus verschiedenen Fachrichtungen gemeinsam einen Formelrennwagen entwickeln, konstruieren und montieren, um in verschiedenen Disziplinen gegen die Teams von anderen Universitäten und Hochschulen aus aller Welt anzutreten.
In dem Projekt befinden sich aktuell rund 50 aktive Mitglieder, welche sich durch die Konstruktion eines technisch hochkomplexen Fahrzeuges mit aktuellsten Themen der Automobilbranche beschäftigen.
Das von KaRaT selbst entwickelte Fahrzeug ist nicht nur das einzige rein elektrisch angetriebene dieser Art aus Rheinland-Pfalz, sondern wurde 2017 beim wichtigsten Rennevent der Formula Student als das energieeffizienteste ausgezeichnet. 2018 konnten weitere Podestplätze auch in dieser Klasse eingefahren werden. Die Teilnahme bei KaRaT ermöglicht es Studierenden sich sowohl persönlich, als auch fachlich weiterzuentwickeln und somit bestmöglich auf das spätere Berufsleben und zukünftige Herausforderungen der Mobilität vorzubereiten.
Kaiserslautern Racing Team - KaRaT TU Kaiserslautern Gottlieb-Daimler-Straße 47 D-67663 KaiserslauternTel: +49 (0)631 205 4026Mail: [email protected]
www.karat-racing.de
Kaiserslautern Racing Team Students from Kaiserslautern participating in a worldwide design competition
Das Kaiserslautern Racing Team, KaRaT, is formed by students of the Technical University and the University of Applied Sciences Kaiserslautern. Since 2008 it attends competitions of the Formula Student (FSAE). They can be described as international events that put the interdisciplinary teamwork to test. Students from different specializations design, manufacture and assemble a formula style racing car and compete with university teams from all around the world. There are many different disciplines demanding a wide range of knowledge.
Within the project there are currently around 50 active team members that deal with latest challenges of the automotive industry by designing a highly complex vehicle.
The racing car called “Electronyte e18” is not just the only electrically powered of its kind in the state of Rhineland-Palatinate, it is also honored as the winner of “Cost and Manufacturing” discipline at one of the major competitions in Europe. Within this project students are enabled to advance their personal and professional development. Therefore, they are prepared for upcoming tasks of the professional world and future E-Mobility as best as possible.
Kaiserslautern Racing Team - KaRaT TU Kaiserslautern Gottlieb-Daimler-Straße 47 D-67663 KaiserslauternTel: +49 (0)631 205 4026Mail: [email protected]
www.karat-racing.de
Transfernetz Rheinland-PfalzWissen für die Wirtschaft aus den Hochschulen des Landes Rheinland-Pfalz
Das Transfernetz Rheinland-Pfalz ist der Verbund der Wissens- und Technologietransferstellen der elf Universitäten und Hochschulen des Landes Rheinland-Pfalz. Wir stehen der Wirtschaft als Ansprechpartner für Fragen zu den zahlreichen Kooperationsmöglichkeiten zwischen Hochschulen und Unternehmen zur Verfügung.Als Ihr Partner im Innovationsprozess öffnen wir Ihnen die Tür in die Welt der Wissenschaft in Rheinland-Pfalz. Durch uns
erhalten Sie Informationen zu aktuellen Forschungsergebnissen und Zugang zu moderner Forschungsinfrastruktur
finden Sie Kooperationspartner für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte
lernen Sie qualifizierten Nachwuchs kennen bekommen Sie detaillierte Information zu gewerblichen Schutzrechten,
Markt- und Wettbewerbsfragen
Klaus Dosch Tel.: +49 (0)6312053001Email: [email protected] Paul-Ehrlich-Str., Gebäude 32 D-67663 Kaiserslautern
www.transfernetz-rlp.de
Transfernetz Rheinland-PfalzAccess to the universities of Rhineland-Palatinate for businesses of all kinds
The “Transfernetz Rheinland-Pfalz” is the network of knowledge andtechnology transfer offices from the eleven state universities of Rhineland-Palatinate. We are at the economy’s disposal concerning questions on the numerous possibilities of cooperation between universities and enterprises.As your partner in the innovation processes, we are opening the gates in the world of science in Rhineland-Palatinate. With us you
obtain information on the latest scientific results and get access to a modern science infrastructure
find cooperation partners for joint research and development projects get in touch with graduates gain detailed information on intellectual property rights as well as
market and competition
Klaus Dosch Tel.: +49 (0)6312053001Email: [email protected]., Building 32D-67663 Kaiserslautern
www.transfernetz-rlp.de
MODERNE TRENDS UND INNOVATIONEN IN MENSCH-MASCHINE-INTERAKTIONSSYSTEMEN
Genaue und zuverlässige Erkennung und Parametrierung ist schon immer eine wichtige Herausforderung für die Effizienz von Mensch-Maschine-Interaktions- Systemen gewesen. Wir arbeiten derzeit an einer innovativen Konzeption der Mensch-Maschine-Interaktion. Ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Firma Weegree beinhaltet die Entwicklung eines wirklich intelligenten humanoiden As-sistenten. Die Ergebnisse wurden bereits in Front-Desk-Anwendungen für den Empfang von Gästen sowie die Steuerung von Verkehr implementiert (linke Ab-bildung).
Ein weiteres Forschungsgebiet ist die Analyse von biomedizinischen Daten zur Verbesserung von nicht-invasiven Brain-Computer-Interfaces, unter anderem in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Neurochirurgie der Universitätsklinik Opo-le. Die Neuheit der Studien bezieht sich auf die Anwendung von fraktionellen Fil-tern zur Verbesserung der Erkennung von Bewegungsbezogenen kortikalen Po-tentialen, die für verschiedene diagnostische Zwecke verwendet werden könnten (rechte Abbildung). Dr. Aleksandra Kawala-Janik Dr. Arkadiusz Gardecki Dr. Michal Podpora Opole University of Technology Faculty of Electrical Engineering, Automatic Control and Informatics ul. Proszkowska 76 45-758 Opole, Poland {a.kawala-janik, a.gardecki, m.podpora}@po.opole.pl
MODERN TRENDS AND INNOVATIONS IN HUMAN-MACHINE INTERACTION SYSTEMS
Accurate and reliable human recognition and parameterization has always been an important challenge for the efficiency of Human-Machine Interaction. We are currently working on an innovative conception in human-machine interaction. One of the joint-projects in cooperation with the company Weegree involves the deve-lopment of a truly intelligent humanoid assistant. The results are already imple-mented in front-desk applications for welcoming guests and managing traffic (left
figure). Another research area relates to the analysis of biomedical data for the purpose of improvement of non-invasive Brain-Computer Interfaces in joint cooperation with inter alia the University Hospital Opole, Department of Neurosurgery. The novelty of the studies relies on the implementation of fractional filtering for the purpose of Movement-Related Cortical Potentials’ detection, which could be used for various diagnostics purposes (right figure). Dr. Aleksandra Kawala-Janik Dr. Arkadiusz Gardecki Dr. Michal Podpora Opole University of Technology Faculty of Electrical Engineering, Automatic Control and Informatics ul. Proszkowska 76 45-758 Opole, Poland {a.kawala-janik, a.gardecki, m.podpora}@po.opole.pl
Forschung und Innovation aus Rheinland-Pfalz
1 Hochschule Trier AK Diewald LaROS
2 Hochschule Trier AK Diewald LaROS
3 Technische Universität Kaiserslautern AK Schlarb Biologische inspirierter Leichtbau
4 allymatch GmbH I. Kemmler smart b2b matching portal
5 Institut für Verbundwerkstoffe Compactive Aktorik mit Köpfchen
6 CirComp GmbH Dr. Funck IsoGrid-Strut aus Carbon
7 Hochschule Kaiserslautern AK Müller 3D Gestenerkennung
8 Hochschule Kaiserslautern AK Knopper KNOPPIX/ADRIANE
9 Politechnika Opolska Mensch-Maschine Interaktionssystem
10 Technische Hochschule Kaiserslautern KaRaT Electronyte e18
11 Technische Universität Kaiserslautern InnoServPro Product-Service Systeme
12 Transfernetz Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Transfernetz
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Standplan HMI 2019
Halle 2 / Stand B40
Booth Info HMI 2019
Hall 2 / Booth B40
Research and Innovation Rheinland-Pfalz
1 Universitiy of Applied Sciences Trier AK Diewald LaROS
2 Universitiy of Applied Sciences Trier AK Diewald LaROS
3 Technische Universität Kaiserslautern AK Schlarb Biologically inspired lightweight
4 allymatch GmbH I. Kemmler smart b2b matching portal
5 Institute for Composite Materials GmbH Compactive Smart Actuation
6 CirComp GmbH Dr. Funck IsoGrid carbon strut
7 Universitiy of Applied Sciences Kaiserslautern AK Müller 3D Gesture Recognition
8 Universitiy of Applied Sciences Kaiserslautern AK Knopper KNOPPIX/ADRIANE
9 Opole University of Technology Human-Machine Interaction System
10 Technische Hochschule Kaiserslautern KaRaT Electronyte e18
11 Technische Universität Kaiserslautern InnoServPro Product-Service Systeme
12 Transfernetz Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Transfernetz
13 IMG Innovations-Management GmbH Science|Square
Geländeplan HMI
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Transferstellen
Referat Forschung und ProjektkoordinatioenHochschule KaiserslauternDr. Susanne Schohl Schoenstr. 3 67659 Kaiserslautern Telefon.: + 49 (0) 631-37242159 Fax: + 49 (0) 631-37242105 E-Mail: [email protected]: www.hs-kl.de
Referat für Technologie und Innovation (RTI)Technische Universität KaiserslauternDipl.-Ing Klaus DoschPostfach 304967653 KaiserslauternTelefon: +49 (0)631 - 2052209Telefax: +49 (0)631 - 2052925E-Mail: [email protected]: www.rti.uni-kl.de/technologie/
Wissens- und TechnologietransferHochschule TrierProf. Dr. Gisela SparmannVizepräsidentin - Forschung/ Technologietransfer Schneidershof J/10454293 TrierTelefon: +49 (0) 651 - 8103445Telefax: +49 (0) 6782 -171282E-Mail: [email protected]: www.umwelt-campus.de
Transfer Offices
Department of Research and Project CoordinationUniversity of Applied Sciences KaiserslauternDr. Susanne Schohl Schoenstr. 3 67659 Kaiserslautern Phone: + 49 (0) 631-37242159 Fax: + 49 (0) 631-37242105 E-Mail: [email protected]: www.hs-kl.de
Department of Technology and InnovationTechnische Universität KaiserslauternDipl.-Ing Klaus DoschPostfach 304967653 KaiserslauternPhone: +49 (0)631 205 2209Fax: +49 (0)631 205 2925E-Mail: [email protected]: www.rti.uni-kl.de/technologie/
Knowledge and technology transferUniversity of Applied Sciences TrierProf. Dr. Gisela SparmannVice-President - Research / Technology TransferSchneidershof J/10454293 TrierPhone: +49 (0) 651/8103-445Fax: +49 (0) 6782 17-1282E-Mail: [email protected]: www.umwelt-campus.de
Aussteller aus Rheinland-Pfalz
ambiBOX GmbH Halle 13 / Stand E22Mainz
allymatch Halle 2 / Stand B40 Mainz
AMSYS Halle 11 / Stand F43 Mainz
BASF Halle 26 / Stand B72 Ludwigshafen
Birkenbeul / Robert Halle 25 / Stand C12 - 1 Hamm (Sieg)
Bluhm Systeme Halle 17 / Stand C40 Rheinbreitbach
CAQ AG Factory Systems Halle 7 / Stand A11 Rheinböllen
CirComp Halle 2 / Stand B40 Kaiserslautern
Creative Chips Halle 9 / Stand D68 Bingen
Ehrt Maschinenbau Halle 12 / Stand D12 Rheinbreitbach
ELATEC POWER Halle 13 / Stand D63 DISTRIBUTION Konz
Endter SinterTechnics Halle 3 / Stand E31 Densborn
fleXstructures Halle 6 / Stand A30Kaiserslautern
Exhibitors from Rheinland-Pfalz
ambiBOX GmbH Halle 13 / Stand E22Mainz
allymatch Halle 2 / Stand B40 Mainz
AMSYS Halle 11 / Stand F43 Mainz
BASF Halle 26 / Stand B72 Ludwigshafen
Birkenbeul / Robert Halle 25 / Stand C12 - 1 Hamm (Sieg)
Bluhm Systeme Halle 17 / Stand C40 Rheinbreitbach
CAQ AG Factory Systems Halle 7 / Stand A11 Rheinböllen
CirComp Halle 2 / Stand B40 Kaiserslautern
Creative Chips Halle 9 / Stand D68 Bingen
Ehrt Maschinenbau Halle 12 / Stand D12 Rheinbreitbach
ELATEC POWER Halle 13 / Stand D63 DISTRIBUTION Konz
Endter SinterTechnics Halle 3 / Stand E31 Densborn
fleXstructures Halle 6 / Stand A30Kaiserslautern
Aussteller aus Rheinland-Pfalz
Forschungsinstitut für Halle 3 / Stand L08Anorg. Werkstoffe Höhr-Grenzhausen
Fraunhofer IMM Halle 27 / Stand C52 Mainz
Fraunhofer-Institut IESE Halle 2 / Stand C22 Kaiserslautern
Fraunhofer-Institut ITWM Halle 6 / Stand A30 Kaiserslautern
Gebr. Kunz Halle 12 / Stand B03 Maxdorf
GFW Gesellschaft für Halle 27 / Stand D69Windenergieanlagen Rennerod
Genie Enterprise Inc. Halle 13 / Stand F21Ludwigshafen
godesys Halle 6 / Stand B30 Mainz
Gross Funk Halle 8 / Stand E28 Schopp
Hochschule Kaiserslautern Halle 2 / Stand B40 Kaiserslautern
Hochschule Trier Halle 2 / Stand B40 Trier
Hochschule Trier/ Halle 27 / Stand B67Umwelt-Campus Birkenfeld Hoppstädten-Weiersbach
Exhibitors from Rheinland-Pfalz
Forschungsinstitut für Halle 3 / Stand L08Anorg. Werkstoffe Höhr-Grenzhausen
Fraunhofer IMM Halle 27 / Stand C52 Mainz
Fraunhofer-Institut IESE Halle 2 / Stand C22 Kaiserslautern
Fraunhofer-Institut ITWM Halle 6 / Stand A30 Kaiserslautern
Gebr. Kunz Halle 12 / Stand B03 Maxdorf
GFW Gesellschaft für Halle 27 / Stand D69Windenergieanlagen Rennerod
Genie Enterprise Inc. Halle 13 / Stand F21Ludwigshafen
godesys Halle 6 / Stand B30 Mainz
Gross Funk Halle 8 / Stand E28 Schopp
Hochschule Kaiserslautern Halle 2 / Stand B40 Kaiserslautern
Hochschule Trier Halle 2 / Stand B40 Trier
Hochschule Trier/ Halle 27 / Stand B67Umwelt-Campus Birkenfeld Hoppstädten-Weiersbach
Aussteller aus Rheinland-Pfalz
HydraForce Hydraulics Halle 23 / Stand B19 - 7Zweibrücken
hytrade24 Halle 20 / Stand C26 Kaiserslautern
iC-Haus Halle 9 / Stand H22 Bodenheim
IDS-Technology Halle 11 / Stand E24 Bitburg
IMG Innovations-Management Halle 2 / Stand B40 Kaiserslautern
Informatik Team Halle 5 / Stand G37 Neuwied
INNOMAG Halle 9 / Stand H22 Mainz
Institut für Verbundwerkstoffe Halle 2 / Stand B40 Kaiserslautern
ISONA Halle 27 / Stand K42 - 15 Dienheim
iTAC Software Halle 7 / Stand A34 Montabaur
KAUTZ Starkstrom-Anlagen Halle 13 / Stand D61Trier
Kinnarps Halle 27 / Stand H30 Worms
KTW Technology GmbH Halle 13 / Stand F19Wehr
Exhibitors from Rheinland-Pfalz
HydraForce Hydraulics Halle 23 / Stand B19 - 7 Zweibrücken
hytrade24 Halle 20 / Stand C26 Kaiserslautern
iC-Haus Halle 9 / Stand H22 Bodenheim
IDS-Technology Halle 11 / Stand E24 Bitburg
IMG Innovations-Management Halle 2 / Stand B40 Kaiserslautern
Informatik Team Halle 5 / Stand G37 Neuwied
INNOMAG Halle 9 / Stand H22 Mainz
Institut für Verbundwerkstoffe Halle 2 / Stand B40 Kaiserslautern
ISONA Halle 27 / Stand K42 - 15 Dienheim
iTAC Software Halle 7 / Stand A34 Montabaur
KAUTZ Starkstrom-Anlagen Halle 13 / Stand D61Trier
Kinnarps Halle 27 / Stand H30 Worms
KTW Technology GmbH Halle 13 / Stand F19Wehr
Aussteller aus Rheinland-Pfalz
LöSi Getriebe-Steuerungen Halle 20 / Stand C26 Kaiserslautern
LOOMIS-PRODUCTS Kahlefeld Halle 3 / Stand L08 Kaiserslautern
MiniTec Halle 8 / Stand D18 Schönenberg-Kübelberg
Munsch Chemie-Pumpen Halle 15 / Stand G43 - 11 Ransbach-Baumbach
NATUS Halle 12 / Stand D73 Trier
OPTO4L GmbH Halle 13 / Stand F21 - 1Schönecken
PINTSCH BUBENZER Halle 25 / Stand B13 Kirchen
Premosys Halle 2 / Stand A02 Kalenborn-Scheuern
proALPHA Business Solutions Halle 8 / Stand D18 Weilerbach
heinAhrCampus Halle 2 / Stand B43 Remagen
SBN Wälzlager Halle 22 / Stand D36 Schönenberg-Kübelberg
Stolfig Leichtbau Komp.-zentr-. Halle 5 / Stand B18 Eichelhardt
TEC Competence UG & Co. KG Halle 13 / Stand E22 - 1Koblenz
Exhibitors from Rheinland-Pfalz
LöSi Getriebe-Steuerungen Halle 20 / Stand C26 Kaiserslautern
LOOMIS-PRODUCTS Kahlefeld Halle 3 / Stand L08 Kaiserslautern
MiniTec Halle 8 / Stand D18 Schönenberg-Kübelberg
Munsch Chemie-Pumpen Halle 15 / Stand G43 - 11 Ransbach-Baumbach
NATUS Halle 12 / Stand D73 Trier
OPTO4L GmbH Halle 13 / Stand F21 - 1Schönecken
PINTSCH BUBENZER Halle 25 / Stand B13 Kirchen
Premosys Halle 2 / Stand A02 Kalenborn-Scheuern
proALPHA Business Solutions Halle 8 / Stand D18 Weilerbach
heinAhrCampus Halle 2 / Stand B43 Remagen
SBN Wälzlager Halle 22 / Stand D36 Schönenberg-Kübelberg
Stolfig Leichtbau Komp.-zentr-. Halle 5 / Stand B18 Eichelhardt
TEC Competence UG & Co. KG Halle 13 / Stand E22 - 1Koblenz
Aussteller aus Rheinland-Pfalz
Technologie-Initiative Halle 2 / Stand C28SmartFactory KL Kaiserslautern
Technologie-Initiative Halle 8 / Stand D18SmartFactory KL Kaiserslautern
TU Kaiserslautern Halle 2 / Stand B40 Kaiserslautern
Vertretung der Woiwodschaft Halle 2 / Stand B40OppelnMainz
Vision Electric Super Conductors Halle 13 / Stand A66 Kaiserslautern
Exhibitors from Rheinland-Pfalz
Technologie-Initiative Halle 2 / Stand C28SmartFactory KL Kaiserslautern
Technologie-Initiative Halle 8 / Stand D18SmartFactory KL Kaiserslautern
TU Kaiserslautern Halle 2 / Stand B40 Kaiserslautern
Vertretung der Woiwodschaft Halle 2 / Stand B40OppelnMainz
Vision Electric Super Conductors Halle 13 / Stand A66 Kaiserslautern
Anhang
Konzeption:Grafik & Design Susanne Daugill Schumannstr. 1267655 KaiserslauternTel.: +49 (0) 176 40 35 80 21E-Mail: [email protected]
Produktion Pressemappen:label D Satz+Daten GmbHSophie-Charlottenburg-Straße 31/32 (2. OG)14059 BerlinTel.: +49 (0) 30 35 18 03 2Telefax: +49 (0) 30 35 18 03 2E-Mail: [email protected]
Bildnachweise:Bild: Minister Prof. Dr. Konrad WolfFotografin: Doreen Tomkowitz
Forschung & InnovationRheinland-Pfalz
Appendix
Concept:Grafik & Design Susanne Daugill Schumannstr. 1267655 KaiserslauternMobile: +49 (0) 176 40 35 80 21E-Mail: [email protected]
Production Folder:label D Satz+Daten GmbHSophie-Charlottenburg-Straße 31/32 (2. OG)14059 BerlinPhone: +49 (0) 30 35 18 03 2Fax: +49 (0) 30 35 18 03 2E-Mail: [email protected]
Photo credits:Photo: Prof. Dr. Konrad WolfPhotographer: Doreen Tomkowitz
Forschung & InnovationRheinland-Pfalz
