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Strategische Pflegeentwicklung und praktische Umsetzung im Krankenhaus Rummelsberg
1. Meisenheimer Pflegetag 13. Oktober 2017
Sabine Brase, Pflegedirektorin
Krankenhaus Rummelsberg GmbH
• Aktuelle Anforderungen an Pflege
• Ziele einer Pflegestrategie
• Führung in der Pflege
• Ziele der Professionalisierung
• Umsetzungsstrategie
Inhalte
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Krankenhaus Rummelsberg GmbH
„Der Hochleistungsmedizin in Deutschland fehlt eine adäquate Pflege.“
(Segmüller et al 2011)
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Krankenhaus Rummelsberg GmbH
• Demografischer Wandel
• Alterung der Gesellschaft
• Fachkräftemangel
• Arbeitsverdichtung und Belastungszunahme von Pflege
• Hohe Arbeitsunzufriedenheit, schwindende Identifikation mit dem Beruf und frühzeitiger Ausstieg aus dem Beruf
(zunehmend Standardisierungsprozesse in der Pflege, Gestaltungsmöglichkeiten aus den Augen verloren � Abwärtsspirale aus Demotivation, Entfremdung , Resignation, Verharren in vertrauten Routinen oder innerer Rückzug bis zum Ausstieg)
• Hohes gesellschaftliches Ansehen vs. Negativbewertungen
(niedriger sozialer Status, geringe Aufstiegsmöglichkeiten, schlechte Bezahlung und schwierige Arbeitsbedingungen) Höhmann et al (2016)
Aktuelle Anforderungen an Pflege
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Krankenhaus Rummelsberg GmbH
• Möglichkeit einer wissenschaftlich fundierten Versorgungspraxis
• Reaktion auf die pflegewissenschaftliche Orientierung im Kranken- und Altenpflegegesetz
• Akademisierung von Pflegenden als langjähriger Prozess in Deutschland, wobei größte Berufsgruppe im Gesundheitswesen und damit wesentlich an der Gesundheitsversorgung und deren Qualität verantwortlich (vgl. Meyer et al, 2013)
• Empfehlungen des Wissenschaftsrates bereits 2012 Akademisierungsquote von 10-20% (vgl. Wissenschaftsrat, 2012)
• Folge war Ausbau grundständiger Pflegestudiengänge- erste Absolventen stehen der Praxis zur Verfügung
• Problematik der konzeptionellen praktischen Einbindung dieser Absolventen als Aufgabe der Institutionen
• Implementierung mit klarem institutionellen Nutzen
Überblick 1/2
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Krankenhaus Rummelsberg GmbH
• Notwendigkeit zur Prozessoptimierung und die Überwindung von Ineffizienzen in den Krankenhäusern
� steigende Qualitätsansprüche und
� geringe Erlössteigerungen
• Jahrelange Diskussion um die Delegation von pflegerischen sowie pflegefremden Tätigkeiten an Assistenzpersonal
• Möglichkeiten zur Übertragung ärztlicher Tätigkeiten auf Pflegende
(vgl. DBfK 2011)
• Entwicklung eigener Kompetenzprofile und deren Qualifizierungsmaßnahmen
(vgl. Evans et al 2013)
Überblick 2/2
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Krankenhaus Rummelsberg GmbH
Sicherstellung der pflegerischen Versorgungsqualität
• Zunehmend komplexe Aufgaben und damit einhergehende Verantwortung im Bereiche der Pflege, Behandlungserfolg maßgeblich von Pflege beeinflusst (vgl. Grünewald et al, 2014)
• Zunehmende Komplexität erfordert erweiterte Ausstattung von Kompetenzen und Wissen, um diesen fortlaufenden Entwicklungen Rechnung zu tragen
• Medizinischer Fortschritt mit Einfluss auf andere Berufsgruppen
(ebd.)
Ziele einer Pflegestrategie
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Krankenhaus Rummelsberg GmbH
Metropolregion Nürnberg
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Krankenhaus Rummelsberg GmbH
Demografische Wandel am Beispiel Nürnberger Land:
Erhöhung des Durchschnittsalters der Bevölkerung von 45 Jahren auf 47,2 Jahren bis zum Jahr 2035
• über 65-jährige Menschen im Jahr 2015 Anteil von 36,7%
• bis zum Jahr 2035 Anteil von 53,7%
In den kommenden 20 Jahren ein Einwohnerplus von 3,6% im Raum Mittelfranken (vgl. Bayrisches Landesamt für Statistik)
Diese Zahlen spiegeln eine alternde Gesellschaft wider:
• erhöhte Chronizität von Erkrankungen
• fortschreitende Multimorbidität
Im Bereich der Pflege erhöhte Anforderungen, um dieser Entwicklung Rechnung tragen zu können.
Sicherstellung der pflegerischen Versorgungsqualität in Bayern
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Krankenhaus Rummelsberg GmbH10
Krankenhaus Rummelsberg GmbHSana
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Pflegeentwicklung im KHR
� Verbesserung der Patientenversorgung� Steigerung der Attraktivität des Berufsbildes� MA Bindung und Arbeitgeberattraktivität
• Erweiterung Individuelle Fallsteuerung durch fachliche Expertise
• Pflegewissenschaftliches Arbeiten• Entwicklung von pflegefachlichen und
prozessorientierten Konzepten• Gestaltung von interprofessionellen
und individuellen Versorgungspfaden• Erweiterung der Pflegediagnostik• Beratung für Patienten• Entwicklung von Innovationen im
pflegerischen Versorgungsprozess
• Vertrauensorganisation• Lösen von besonderen Fragestellungen• größere Eigenständigkeit durch
erworbenes Fachwissen• Interdisziplinäre Arbeitsweise i.S. einer
ganzheitlichen, vernetzten Patientenversorgung über die Klinikgrenzen hinaus
• Verantwortungsübernahme für besonders komplexe Gesundheitssituationen
• Eigenständige Projektarbeiten
• Personalmotivation/-management• Steuerung von gruppendynamischen
Prozessen• Sicherstellung der pflegerischen
Versorgung unter Einhaltung der Rahmenbedingungen Qualität, Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit
• Gestaltung von Arbeitssystemen und abteilungsindividueller Arbeitsorganisation
• Personaleinsatz- und Abwesenheits-planung
• Selbstverständnis als Treiber des Wandels
• Personalmotivation/-management• Steuerung von gruppendynamischen
Prozessen• Sicherstellung der pflegerischen
Versorgung unter Einhaltung der Rahmenbedingungen Qualität, Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit
• Gestaltung von Arbeitssystemen und abteilungsindividueller Arbeitsorganisation
• Personaleinsatz- und Abwesenheits-planung
• Selbstverständnis als Treiber des Wandels
Pflegebildung und Expertise Verantwortungsübernahme Führung und Management
Krankenhaus Rummelsberg GmbH
Sicherstellung der pflegerischen Versorgungsqualität im Krankenhaus Rummelsberg durch eine systematische, fundierte und effektive Pflege
Weiterentwicklung des Bezugspflegekonzeptes zu einem prozessorientierten Konzept
Individueller Einbezug von Ressourcen von zu Pflegenden und deren Angehörigen in den Pflegeprozess
Pflege arbeitet eigenverantwortlich, ethisch reflektiert und professionell –auch im Sinne der Interessen unserer Patient/innen.
Führungsverständnis geprägt durch Wertschätzung, kollegiale Unterstützung und Förderung des Einzelnen, Atmosphäre der Weiterentwicklung der Pflege im Krankenhaus Rummelsberg
Enge wertschätzende Zusammenarbeit zwischen allen Berufsgruppen und einen achtsamen Umgang miteinander
Pflegekonzept
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Krankenhaus Rummelsberg GmbH
Pflegeorganisation im Stationsbereich
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Was? Potentialanalyse:
• Pflegebedarf • Pflegeintensität • Pflegefachgebiet
Wie? Maßnahmen Personalentwicklung:
• Studium • Ausbildung • Fort-/ Weiterbildung • Schulung
Warum? • Kompetenzerwerb • Pflegestrategie • Magnet
Nutzen? • Handlungssicherheit • Pflegequalität • Prozessorganisation
Primärtätigkeiten:
Kl.FM (Kl. Fallmanager/in) • Studium/ Weiterbildung in
Pflegediagnostik und Fallmanagement
Steuerung Pflegeprozess
Optimale Ressourcen-nutzung:
- Patientenorientiert - angehörigenorientiert - Prozessorientiert
Qualitätssicherung - Verbesserung
Sekundärtätigkeiten:
Examinierte Pflegefachpersonen • Kranken-, Alten- und
Kinderkrankenpflegeausbildung Spezialisierte Pflegefachpersonen
• Fachweiterbildung • Fortbildung
Umsetzung nach Vorgabe der Kl.FM
• Umsetzung Pflegeprozess
Tertiärtätigkeiten:
Krankenpflegefachhelfer/in Stationshilfen
• Warenassistent • Versorgungsassistent
Umsetzung nach Vorgabe der Pflegefachpersonen
• Zuarbeiten zur Umsetzung des Pflegeprozesses
Leitungsaufgaben:
Bereichs-/ Stationsleitung • Studium • Leitungsfachweiterbildung
Personalführung, -planung Ansprechpartner/in auf Station
Sicherstellung von: Mitarbeiterzufriedenheit Patientenzufriedenheit Angehörigenzufriedenheit
Krankenhaus Rummelsberg GmbH
Verhalten von Führungskräften:
• Kommunikation (66% der AZ, zuzüglich Lesen und Schreiben 90%)
• Extrem fragmentierte Tätigkeiten, hohe Anzahl einzelner Arbeitsepisoden
• Störungen von außen
• Wenig Zeit für Reflexion
• Häufige Kommunikation mit Personen auf gleicher Ebene als mit MA innerhalb der Linie
• Viele Kontakte zur Netzwerkbildung und Mikropolitik
• Häufiger Rückgriff auf informelle, spekulative, gerüchteartige Informationen als auf offizielle oder gar schriftlich vorliegende
Training von Führungspersonenin der Pflege
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Krankenhaus Rummelsberg GmbH
•Grundsätzliche berufliche Handlungskompetenz bei FK vorausgesetzt, dagegen häufig dysfunktionale organisationale Rahmenbedingungen
•Höhere und komplexere Denkanforderungen durch Beschleunigung und Komplexitätssteigerungen von Veränderungsprozessen
•V.a. vorausschauende, analytische und planendes Denken über traditionales pflegerische Managementkompetenzen deutlich hinausgehend
•Bewältigung durch selbstorganisierte Kompetenzaktivierung und die Entwicklung von übergeordneten Kompetenzbündel
•Berufliche Handlungskompetenz als Kombination von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen, inkl. kognitiven, emotionalen, volitiven und aktionalen Komponenten
Aktivierung und Entwicklung von Gestaltungskompetenzen bei Führungspersonen in der Pflege (FK)
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Krankenhaus Rummelsberg GmbH
• Äußere Barrieren
• Formelle oder informelle Normen innerhalb der Organisation
• Kompetenzmängel
• Unzureichende Motivation
• Unzureichende Volition
Gründe der Nichterreichung von Lernzielen
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Krankenhaus Rummelsberg GmbH
• Inhaltsorientiert: Vortrag, Referat, Selbstinstruktion durch Bücher/ Online Plattformen (uneffektiv bei Verhaltensänderungen)
• Führungsverhalten ist das Zusammenspiel dieser Person mit der ihn umgebenden Führungssituation, insbesondere aus der Interaktion mit den von ihm Geführten. Bessere Wirkung der Trainings nah am Arbeitsplatz –auch unter Einbezug der Geführten (-> OE)
• Neben dem persönlichen Wollen und individuellen Können der Person abhängig vom sozialen Dürfen und Sollen sowie der situativen Ermöglichung
• Führungstraining umso erfolgreicher, je mehr das trainierte Führungsverhalten im gegebenen Kontext akzeptiert- und besser noch- vorgelebt wird
• Kriterien zur Messung des Schulungserfolges: Rückgang der Fehlzeiten und Fluktuation in der Abteilung, Leistungssteigerung, Zunahme von Verbesserungsvorschlägen
Trainingsverfahren
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Krankenhaus Rummelsberg GmbH
Change in verschiedenen Settings
• Mikroebene (soziale Handlungen, face to face)
• Mesoebene (Station, Abteilungen, mittleres Management)
• Makroebene (Führungsebene, Organisation)
• Prozessoptimierung (Klinische Prozesse)
Vom „Neuling zum Experten“
• Verknüpfung von Theorie und Praxis
• Anwendung,- und
Handlungskompetenz
• Wissenschaftstransfer
• Praxis- und Prozessbegleitung
• Reflexion
• Evaluation
Training on the Job Innovativer Ansatz
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Krankenhaus Rummelsberg GmbH
Zusammenfassung:
Der anzuregende Lernprozess kann nur im geringe Maße von außen formalisiert, kontrolliert und geschult werden - jedoch von außen angeregt, fachlich begleitet und durch günstige Rahmenbedingungen gefördert und motiviert
FK erkennen selbst und nutzen während der Ausführung von Arbeitshandlungen relevante Lehr- Lern- Situationen
d.h. eigenen Handlungsraum ausloten, den Mut und die oft verlorene Kraft zur Gestaltung dieser Spielräume zurückgewinnen
Kulturwandel in der Organisation, z.B. durch das erlaubte und erwünscht Hinterfragen von Handlungsroutinen � stärkt die eigene Veränderungsfähigkeit und die der MA
Aktivierung und Entwicklung von Gestaltungskompetenzen bei FK
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Krankenhaus Rummelsberg GmbH
Auswirkungen auf das Berufsverständnis
Höheres Bildungsniveau bei akademisch ausgebildeten Pflegenden
größere Eigenständigkeit
durch erworbenes Fachwissen zur Verbesserung der Patientenversorgung
Steigerung der Attraktivität des Berufsbildes
• Anstieg von Sicherheit in der Ausübung pflegerischer Handlungen und klinischer Versorgung bei zunehmender Komplexität
• Positive Auswirkung auf die Versorgung des Patienten
• Beitrag zur Steigerung der Berufszufriedenheit der Pflegenden
(vgl. Grünewald et al, 2014).
• Vermeidung von Berufsflucht und Erhöhung der MA Bindung
Ziele der Professionalisierung der Pflege
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Wandel der Organisation
• Einbindung akademisierter Pflegender in Abhängigkeit des organisatorischen Entwicklungsstandes
• Krankenhaus mit Charakteristika einer Expertenorganisation, hohe Komplexität der Leistungsprozesse und damit eine hohe Wissensspezialisierung
(vgl. Lerner, 2007)
• z.Zt. vor allem bei den Ärzten, durchaus aber auch - nach Anwendung des Konzeptes- den Bereich der Pflegenden, da auch universitäres Wissen erlangt
• Beeinflussung der Strategieentwicklung eines Krankenhauses stark durch diese Professionals (vgl. Mintzberg, 1989), durch die Ausweitung und Einbindung akademisierter Pflegender mehr Dienstleistungsangebote des Krankenhauses
Strukturelle Voraussetzungen für den Einsatz akad. ausgebildeter Pflegender
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Krankenhaus Rummelsberg GmbH
Wandel der Organisation
• seit einigen Jahren Einwirkung von Marktdynamik und die eingetretene Ökonomisierung, auch auf Professionals (vgl. Mintzberg, 1989)
• Schwierigkeit im KH Management, Handlungslogiken der Professionen mit den Erfordernissen der Organisation in Einklang zu bringen
• Wandel berührt auch Einstellungen und Werte des Kerns der Unternehmenskultur - der Mitarbeitenden -
• Durch eine Einbindung akademisch ausgebildeter Pflegenden Aufspaltung herkömmlicher Routinen, auf dieser Basis Entstehung einer interprofessionellen Teamarbeit
(vgl. Lerner, 2007)
Strukturelle Voraussetzungen für den Einsatz akad. ausgebildeter Pflegender
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Inhaltliche Voraussetzungen
• Unterstützung sowie Akzeptanz für die akademisch qualifizierten Pflegenden auf höchster Unternehmensebene (BAG Pflegemanagement des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) 2015)
• Transparenz über die erworbenen Kompetenzen, attraktive Arbeitsbedingungen, bei denen Pflegenden das akademisch geschulte Denken und Handeln ermöglicht wird
• Auf institutioneller Ebene Angebot für Bachelor-Absolventen das Aufzeigen der Entwicklungschancen (z.B. weiterführendes Studium)
• Als Voraussetzung Berücksichtigung von Berufserfahrungen und individueller Fähigkeiten, des Skillmix sowie die unterschiedlicher offiziellen Aus- und Zusatzausbildungen im Rahmen des Grademix, Überarbeitung der Grundsätze zu Führungsstrukturen (vgl. DBfK, 2015, Ludwig, 2008)
Strukturelle Voraussetzungen für den Einsatz akad. ausgebildeter Pflegender
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Krankenhaus Rummelsberg GmbH
Erworbene Kenntnisse im Studium
• Pflegewissenschaftliches Arbeiten
• Methoden Know-How
• Kenntnisse über Präsentationstechniken
• Interdisziplinäre Arbeitsweise
• Innovatives und systemisches Denken
• Konzeptionelle Arbeitsweise
• Projektarbeit
Einsatz von Pflege-Bachelor-Absolventen in der direkten Patientenversorgung eingesetzt, um ihre Fachlichkeit dort einzubringen, zusätzlich dazu
− Integration in aktuell existierenden Arbeitsgruppen
− Eigenständige Projektarbeiten
− Mitwirkung an Forschungsvorhaben
Mögliche Handlungsfelder akademisch ausgebildeter Pflegender
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Krankenhaus Rummelsberg GmbH
• Durchführung von Pflegediagnostik
• Lösen von besonderen Fragestellungen
• Gestaltung von interprofessionellen und individuellen Versorgungspfaden
• Evidenzbasierte Planung und Durchführung von Pflegeinterventionen
• Beratung für Patienten/innen, Angehörige und Pflegende
• Verantwortungsübernahme für besonders komplexe Gesundheitssituationen von Patienten/in (Koordination der Versorgung, zentrale Ansprechpartner für gesamte Dauer des Aufenthaltes des Patienten/in)
• Individuelle Fallsteuerung
• Übernahme von Interventionen, z.B. Einsatz im Wundmanagement, Sturzprävention, Dekubitus-Prävention, Case-Management, Schmerzmanagement
Mögliche Handlungsfelder akademisch ausgebildeter Pflegender
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Institutionelle Einbindung von akademisch ausgebildeten Pflegenden
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Umsetzung der Strategie zur Pflegeentwicklung und Jahresziele in der Pflege, Umsetzung Konzept für studierende Pflegende, Tutorengruppe
Inhaltliche Bearbeitung in Arbeits- und Projektgruppen:
z.B. Evidenzbasierte Pflegepraxis, Praxisanleitung, Wundmanagement, Pflegedokumentation, Schmerzmanagement, Demenz, Angehörigenfreundliche Intensivstation, Klinisches Fallmanagement
Jährlich überregionales Pflegesymposium
Ausfallmanagement/ Regeldienstplanung/ AZ Flexibilisierung/ AZ Recht, Umgang mit erkrankten MA/ Ethik/ Wirtschaftlichkeit
Praxisbegleitung/ Trainings/ AZ Analysen
Führungskräfteentwicklung/ Workshops/ Coaching/ Sana Managementprogramm
Personalentwicklung
Wissensmanagement/ Bildungsanalysen
Ziele 2017 Pflegefachkompetenz- und FührungskräfteentwicklungPersonalbindung/ PE
Krankenhaus Rummelsberg GmbH28
Sabine BraseDipl.Pflegewirtin(FH), stud. MSNPflegedirektorin
Krankenhaus Rummelsberg GmbH Rummelsberg 71 90592 Schwarzenbruck Tel.: +49 9128 50 43340Fax: +49 9128 50 43051
SAVE THE DATE: 3. RummelsbergerPflegesymposium Dienstag, 20.03.2018
https://sprechende-medizin.com/2017/09/22/vorreiter-fuer-andere-kliniken/
http://sprechende-medizin.com/2016/03/14/quo-vadis-pflege/