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Anhang –
Ergebnisse der Stellwände
Zweiten fachöffentlichen Work-
shop Tourismusstrategie 2025
Ort: Kurfürstliches Schloss, Mainz
Datum: 13. März 2018
Uhrzeit: 10:00 – 16.30 Uhr
Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Cornelius Obier
Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. Heinz -Dieter Quack
Büro Hamburg
Gurlittstraße 28
20099 Hamburg
Tel. 040.4 19 23 96 0
Fax 040.4 19 23 96 29 [email protected]
Büro München
Landsberger Straße 392
81241 München
Tel. 089.614 66 08 0
Fax 089.614 66 08 5
Büro Trier
Am Wissenschaftspark 25+27
54296 Trier
Tel. 0651.9 78 66 0
Fax 0651.9 78 66 18
Kontakt:
Dipl.-Kfm.
Cornelius Obier
Büro Hamburg
Judith Krause
Büro Hamburg
www.projectm.de
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
© 2018 PROJECT M GmbH 2
Inhaltsverzeichnis
1. Station 1: „Neue Marktbearbeitung: Marke und Geschäftsfelder“ ............................................................... 3
1.1 Leitfrage 1: Wie kann die Tourismusmarke Rheinland-Pfalz so umgesetzt werden, dass sie Akzeptanz in der Breite findet? ...................................................................................... 3
1.2 Leitfrage 2: Wie können die künftigen Geschäftsfelder umgesetzt werden? Welche Ideen und Vorschläge haben
Sie? .......................................................................................... 6
1.3 Leitfrage 3: Mit welchen Maßnahmen kann eine intensive Mitwirkung von Kultur, Weinwirtschaft, Einzelhandel, Baukultur, Produzenten regionaler Produkte, Schutzgebieten und anderen Partnern auf Landesebene erreicht werden? ...... 9
2. Station 2: „Neue Kooperationen: Starke Familienunternehmen“ ................................................... 12
2.1 Leitfrage 1: Was macht starke Familienunternehmen in der Tourismuswirtschaft aus? ....................................................... 12
2.2 Leitfrage 2: Welchen Mehrwert / Nutzen erwarten starke Familienunternehmen von einer Beteiligung, wie kann man sie künftig im Marketing sichtbar machen? ............................ 16
2.3 Leitfrage 3: Wie entwickeln wir die Betriebe in Rheinland-Pfalz zu starken Familienunternehmen? ................................ 19
3. Station 3: „Neue Investitionen: Impulsinvestitionen in die touristische Infrastruktur“ ....................................... 23
3.1 Leitfrage 1: Welche Folgeinvestitionen sollen durch Impulsinvestitionen in die touristische Infrastruktur ausgelöst werden und durch welche Impulsinvestitionen wird die größte Wertschöpfung ausgelöst? ......................................... 23
3.2 Leitfrage 2: Welche Impulsinvestitionen (in die touristische Infrastruktur) sind für die Umsetzung der Geschäftsfelder relevant? ................................................................................ 27
3.3 Leitfrage 3: Welches sind Impulsinvestitionen in die touristische Infrastruktur, die auf das Profil des Landes in besonderer Weise einzahlen? ................................................ 31
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
© 2018 PROJECT M GmbH
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1. Station 1: „Neue Marktbearbeitung: Marke und Ge-
schäftsfelder“
1.1 Leitfrage 1: Wie kann die Tourismusmarke Rheinland-Pfalz so umgesetzt werden, dass sie Akzeptanz in der Breite fin-det?
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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Ergebnisse auf den Kärtchen (von links oben nach rechts unten):
• Entwicklung auf breiter Basis
• Entwicklung von innen nach außen
• Überzeugung vor Ort
• Standortmarke
• Standortmarke wäre nachhaltiger?
• Kommunikation zwischen Touristiker & Leistungsträger intensivieren
• Haltung!
• Wertschätzung
• RLP- Stories; -Signature-Dishes; -Angebote: was sind typische Bausteine, die die Regio-
nen bieten können; -Rahmen muss für alle Akteure attraktiv sein
• Für Markeneinführung braucht es eine prof. Agentur
• Marke muss für alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche in RLP gelten
• Beteiligungsverfahren viral / partizipativ (manipulativ / Diskussion)
• Markenprozess (Entwicklung und Implementierung)
• Beständigkeit
• Ausreichend finanziert Entwicklung + Umsetzung
• Strukturen & Finanzströme neu sortieren nur die, die sich in Prozess einklinken, erhal-
ten Gelder
• Entscheidung zur Marke aber nicht demokratisch
• Marke Genuss + Lebensfreude nicht Rheinland-Pfalz
• Rheinland-Pfalz „zu komplizier“ Keine Marke
• International angelegt sein
• Mut zu Abgrenzung
• Markenpersönlichkeit entwickeln: Genuss? Lebensgefühl?
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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• Marke & Zielgruppe harmonisieren - Frage: passen die aktuellen Zielgruppen zur zukünf-
tigen Marke?
• Einfache Botschaft
• Land der Begegnungen „Land of endorcement“
• Herz Schmerz Emotion für RLP?
• Fokussierung auf Stärke
• Identitätsgebend / nicht einfach RLP übersetzen
• Sehnsüchte mehr Ziele in RLP
• „Heimat“
• Emotionalisierung – Markenbotschaft leben
• Authentizität
• Familiarität Zuhause sein Emotion
• Starke Familienunternehmen sind Grundlage der Marke: Identität; Werte
• Servicequalität wirklich leben für den Gast
• Zielgruppe der Marke definieren / alle mitnehmen! Familien, Jugendliche, Senioren …
• Wir sind gerne Gastgeber mit Herz in einem Land für Genießer
• Der kleinste gemeinsame Nenner: Genuss
• RLP = Freunde + Familie
• RLP: Willkommen im Zentrum des Genusses / Genießens
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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1.2 Leitfrage 2: Wie können die künftigen Geschäftsfelder um-gesetzt werden? Welche Ideen und Vorschläge haben Sie?
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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Ergebnisse auf den Kärtchen (von links oben nach rechts unten):
• Mehr Fokus auf Städte
• Thema Tagungsgenuss kritisch prüfen
• Naturgenuss
• Genusskultur
• Kulturgenuss
• Tagungsgenuss
• Produkte / Angebote
• Reiseanlässe schaffen
• Mittler Umsetzung Region
• Zielgruppenspezifische Botschaften
• Niedrigschwellige Angebote z. B. App/ Plakat vs. Große Plattform
• Produktentwicklungsanstoß
• Kommunikation
• Zielgruppenmarketing
• Themenintegration z. B. Gesundheit
• bestehende Infrastruktur (Rad, Wanderwege etc.)
• Anspruchsgruppe: Inland; Ausland
• Leuchttürme für die Kommunikation vs. Beihilfe, Vergeben etc.
• Tourismusbewusstsein
• Identifikation der Gastgewerbe mit den Geschäftsfeldern
• Angebote bündeln und sichtbar machen
• Impulse wie Tagungsgenuss funktionieren kann
• Bestandsaufnahme - Arbeiten im Bestand / Potenziale nutzen
• Warum Ressourcen in Tagungsgenuss
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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• Vernetzung Kultur
• Einbeziehung Städte/ Tagungsvertreter
• Stärkere Vernetzung Weinbau (Organisation Regionen)
• Strat. Felder vernetzbar? Wie?
• „Anlaufpunkte“ stärken im Bestand
• Digitalisierung
• Stammgäste produzieren + gewinnen
• Qualitätssicherung!! Vgl. auch Rad-/ Wanderwege – Infrastruktur
• SQ Zertifizierungen Klassifizierungen
• Qualitätssicherung ergänzen!? barrierefrei, SQ, Hokla
• Verbindungen für Geschäftsfelder „Reisen für Alle“ – Genuss barrierefrei
• Bsp. Für RFA in allen Geschäftsfeldern
• Identifikation der Gastgeber mit den Geschäftsfeldern
• Tourismusbewusstsein
• Weiterbildung
• Sprache
• Service
• Fort- & Weiterbildung
• Bestehende Ressourcen nutzen aber nicht überfordern oder überrollen
• Nachhaltigkeit
• Nachhaltigkeit als Reiseanlass
• Entwicklung zur Nachhaltigkeit
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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1.3 Leitfrage 3: Mit welchen Maßnahmen kann eine intensive Mitwirkung von Kultur, Weinwirtschaft, Einzelhandel, Bau-kultur, Produzenten regionaler Produkte, Schutzgebieten und anderen Partnern auf Landesebene erreicht werden?
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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Ergebnisse auf den Kärtchen (von links oben nach rechts unten):
Beispiele sichtbar machen
• Best Practice Beispiele
• Bündelung von Kräften / Qualität
• Fokus, Bündelung auf große Projekte: Erfolge + Ergebnisse; Wettbewerbe; Leitlinien für
Qualität; Beispiele: BUGA, IBA, Kulturhauptstadt
• Koordinierungsstelle
• Gute Beispiele sichtbar machen
Kooperationen nutzen / herausarbeiten
• Mitwirkung funktioniert nur, wenn die, die mitwirken sollen, einen Vorteil für sich erkennen
„Gemeinsame Identität“
• Wertschätzung der Partner untereinander
Mehrwert der Horizontalen + Vertikalen Produktentwicklung aufgreifen
• Gemeinsamkeiten schaffen
• Identifizierung mit dem Projekt
Schnittstellen & Netzwerke schaffen
• Netzwerk aufbauen / Berufsgruppen + Branchen zusammenbringen
• „Who is who“ – Forum / Präsentation / Austausch
• Schnittstellen deutlich aufzeigen
• Landesweit strukturierter Erfahrungsaustausch
• Kennen lernen
• Von anderen lernen
• Zusammenarbeiten: Innerhalb der Region? Innerhalb Branche? Innerhalb Region &
Branche?
Organisation & Strukturen bilden
• Lust Bereitschaft auf Änderungen
• Ehrlichkeit
• Akteure vor Ort überzeugen Motivation von unten
• Zielausrichtung klarer Zielformulierung
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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• Richtlinie vom Land
• IMA Tourismusstrategie bilden
• Koordinierungsstelle pro Thema
• Abgestimmte Marketingplanung der Akteure
• Landesmarke erleben lernen
International arbeiten
• Unterstützung von Ideen „vor Ort“ durch das Land
• Internationale Märkte stärken / berücksichtigen
• International exportieren von Even-Formaten
Partner der NNL (Nationalparke / Biosphäre / Naturparke) stärken
• UNESCO Ebenen Zusammenbringen
• Baukultur fördern
„Pauschalen“ neu denken Produktinnovation
B2B stärken – Wer kümmert sich um Vermittler? (AirBnB, HRS, Booking, Expedia)
Leuchttürme sichtbar machen
• „Tagungskultur“ der Landesregierung dort wo keine IC oder Infrastruktur
• Staatliche Leuchtturmprojekte und Q-Management ohne Abstriche
• Intensive Mitwirkung der TOP-Player
• Profilierung über/nur über Qualität
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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2. Station 2: „Neue Kooperationen: Starke Familienunter-
nehmen“
2.1 Leitfrage 1: Was macht starke Familienunternehmen in der Tourismuswirtschaft aus?
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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Ergebnisse auf den Kärtchen (von links oben nach rechts unten):
Nicht nur Beherbergungsbetriebe
Was verstehen wir unter Familienunternehmen?
• Nähe zum Gast! / Präsenz
• Auf Generationen angelegt – langfristig / persönliche Verantwortung
• Kontinuität
• Einbindung mehrerer Generationen
• Standortgebunden (Heimat) / Generationenübergreifen / Persönlichkeit / Betriebsgröße
• Verwurzelung in der Heimat
• Regionaler Bezug Identität
• Regionale Verbundenheit der betreibenden Familienmitglieder
• Was ist mit Genossenschaft? / Kettenhotellerie
• Eigentümerstruktur: Haftung; Engagement; Identifikation
• Private Haftung / unternehmerisches Risiko!
• Mindestens 50% Arbeitseinsatz im Unternehmen
• Mitarbeiter sind Teil der Unternehmensfamilie
• Präsenz – Familienunternehmen „hat ein Gesicht“
• hohe Gastorientierung (nicht gleichzusetzen mit Professionalisierung)
• Authentizität über alles Service + Kommunikation / Design
• Mehr-Generationen Betrieb
Kriterien für starke Familienunternehmen
• Individuelles, persönliches Angebot
• Individualität (Betrieb / Beziehung zu Gast) / Authentizität
• Regionalinitiativen / Betonung Servicequalität / Innovationsfreude / Bereitschaft zur Ko-
operation
• gute Netzwerker / Kooperationspartner bestehende Netzwerke
• Kritikfähig
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• DL-/ Servicekultur / DL-/Servicequalität
• Anerkannt und beliebt vor Ort (Bürger als Werbeträger)
• unverwechselbar / individuell / „original“
• gibt der abstrakten Strategie ein individuelles Gesicht
• Betrieb als Schaufenster der Region / Produkte & DL
• „stark“, wenn „Genuss“ als „Alleinstellungsmerkmal“ oder regionaler Bezug erkennbar
• Unternehmen mit Alleinstellungsmerkmal
• „Originale“ Personen über die man Geschichten erzählen kann
Messbare Kriterien
• „Service Qualität Deutschland“ nachweisbares Q-Management
• Gästebewertung / Bewertungsportale
• Engagement vor Ort
• Innovations- und Investitionsbereitschaft
• Verwendung regionaler Produkte (= Mitwirkung in regionalen Initiativen) + Kompetenz
Beratung
• Hochwertige Materialen, Langlebigkeit, Nachhaltigkeit
• Englische Website (neben deutscher Präsenz)
• Erhalten + Entwicklung der baulichen Qualitäten
• Professionelle Onlinepräsenz
• Produkte aus Gästesicht / Gemäß der Geschäftsfelder
• Angebot auf Gast zuschneiden / Bedürfnisse der Gäste berücksichtigen
• Digitalisierung
Einbindung weiterer Branchen
• Handwerkskunst (z. B. Schmuck)
• Lebensmittel – regionale Besonderheiten herausstellen
• Gartenbau / Gärtnerei
• Hofcafé Holzbachschlucht / 3D-Bogenparcour gemeinsame Veranstaltung
• Bäcker + Fleischer westerwälder Produkte
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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• Einzelhandel / Geschäfte die sich an Projekten / Kampagnen beteiligen / z. B. Schaufens-
terwettbewerbe, Kulturnächte mit verlängerten Öffnungszeiten
Beispiele Konkret
• Nationalpark – Partner: Harfenmühle / Postküche
• Birkenhof – Brennerei
• Fa. Bungert Wittlich
• Hotel Immenhof Maikammer
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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2.2 Leitfrage 2: Welchen Mehrwert / Nutzen erwarten starke Fa-milienunternehmen von einer Beteiligung, wie kann man sie künftig im Marketing sichtbar machen?
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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Ergebnisse auf den Kärtchen (von links oben nach rechts unten):
Eine Antwort auf die Frage: Was habe ich davon?
• Aktive Vernetzung zur Wissens- und Kreativitätsförderung
• Wissens und Erfahrungsaustausch
• Regelmäßige Treffen im kleinen Kreis (Wissens- und Erfahrungsaustausch)
• Weltkulturerbe Gastronomie (Bsp.)
• Netzwerke
• Vertrauen / Verlässlichkeit
• Offenheit
• Unternehmen „mitnehmen“
• Entlastung um Zeit für Stärken zu haben
• Starke Partner
• Auffindbarkeit Wahrnehmung
• Wertschätzung
• Engagement muss sich auszahlen
• Vermarktung besser! Mehrwert!
• Marke als Instrument zur Fachkräftegewinnung
• Attraktiver Arbeitgeber
• Machbare Qualitätsmerkmale Fokussierung
• Sie müssen inhaltlich der DMO / LMO mit Leidenschaft folgen
• Die LMO / DMO - Marke muss stark sein
• Sehnsüchte wecken
Lösungen für Beihilfe – Problematik
• Teilnahme am „digitalen Wissensschatz“ von RLP Stärkung + Ausbau der digitalen Inf-
rastruktur
• Leuchtturm-Betriebe für Tourismus insgesamt
• Authentizität
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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• Testimonials „Typen
• Unternehmen als Teil des Marketings aktives Mitgestalten
• Exklusiv aber nicht elitär
• Markenspezifische Zertifizierung
• Kommunikation über TT´s , Printmedien etc.
• Homepage mit Verlinkung zu starken / engagierten Familienunternehmen
• Marketingplattform / Qualitätsplattform digital & analog identitätsstiftend!
• Einbindung in Kampagnen
• Pflicht zur Übernahme der Marke
• Identifikation!
• Slogan übertragbar auf Familienunternehmen
• Storytelling als „Heldengeschichte“ auf allen K-kanälen
• Gezielte Förderung um die „Helden“ zu stärken
• Belohnung markengerechtem Verhaltens z. B. Herausstellen im TNW
• Einheitliche Botschaft von „Makro- und Mikrogeschichten“
• Sensibilisierung für digitales Marketing
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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2.3 Leitfrage 3: Wie entwickeln wir die Betriebe in Rheinland-Pfalz zu starken Familienunternehmen?
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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Ergebnisse auf den Kärtchen (von links oben nach rechts unten):
Netzwerke schaffen / Kooperationen bilden
• Familienunternehmen kämpfen oft Tag für Tag für sich alleine
• Familienunternehmen sollten voneinander lernen wie „Wein“
• KMU / Fam.-Betriebe: Wertschätzung
• Mut / neue Wege
• Netzwerke / Kooperationen
• Beispiele aus anderen Regionen Best Practices
• Online – Plattform (Zeit sparen / räumlich)
• Angebot von Qualität hochwertiger Infrastruktur vor Ort schaffen
• Bereitschaft zur Kooperation
Hemmnisse abbauen
• Rechtl. Hürden / Bürokratie
• Komplexe Förderabläufe
• Geringes Eigenkapital: Kapitalförderung; Hilfestellung
• KMU / Fam.-Betriebe: Schutzmantel vor Bürokratie-Übermaß
• Ausnahmen von europäischen Bürokratismus
• Übergangsfristen bei Übergabe schaffen
• Finanzierung / Hemmnisse Eigenkapital, Anträge usw.
• Transparenz in Förderlandschaft schaffen – z. B. Schulungen, Infoveranstaltungen
• Intensive Unterstützung bei Förderer Programmen wie EURO Info-Center als Zwischen
Info Stelle
• Unterstützung bei Fachkräftegewinnung
• Unterstützung bei Nachfolgeregelung
• Rechtzeitige Vorbereitung der Nachfolge Unterstützung durch Kammern, IHK
• Bürgschaften, Kredite zur Erhöhung des EKap.
• Crowdfunding privates Kapitel Innenstadtentwicklung
• Unbürokratische Förderung für Lotsensystem im Betrieb für Coaching von Betrieben
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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• Förderung von regionaler Ausrichtung der Betriebe (Zuschuss für Invest.maß) / Künstler,
Baukultur, Innenarchitekt
• Digitalisierung – online buchbar
• Unternehmensnachfolge einzelner Förderprogramme oder Beratungs-
• Straffung der Zuständigkeiten
• Kommunikationsdefizite abbauen!: Innenmarketing durch „Tourismusorganisationen“,
Persönliche Beratung
• Entlastung der Betriebe: Entbürokratisierung; Steuerentlastung; Keine umständliche För-
derlandschaft schaffen
• Ordnungspolitisch den Rahmen schaffen, dass Betriebe in Eigenverantwortung wirtschaf-
ten können
• Förderung Auslandsmarketing Leuchttürme
• Beratung für Kleinstbetriebe Input für Qualität und Kreativität
• Bewusstsein für regionale Produkte schaffen – mehr zufriedene Gäste, die bereit sind
mehr Geld für mehr Qualität auszugeben
• Kooperationen von Anbietern regionaler Produkte + Gastgewerbe fördern
• Unterstützung im Marketing – im Zusammenschluss + Kooperation (Werbegemeinschaft)
• Regionale Marke stärker ausbauen
• Bessere Kommunikation zwischen den Touristikern und den touristischen Betrieben ver-
bunden mit klarer Aufgaben Zuweisung (Face to Face)
• Streetfood Festivals mit regionalen Produkten (Verkaufsstände) lokale Köche präsentie-
ren sich
• Kinder und Familienbetriebe Betreuungsleistungen anbieten, welche auch Kinder und
Touristen wahrnehmen Entlastung der Familie
• Lotsen – Systeme ausbauen vor Ort -Beratung Hilfe zur Selbsthilfe
• Imagekampagne für familiengeführte Betriebe
• Zielgruppe 16-35 in den Fokus nehmen Gäste + Unternehmen der Zukunft
• Investor als Coach + Finanzierer für Familienbetriebe Börse
• Integration in Qualitätsinitiativen (SQ + Barrierefreiheit)
• Tagestourismus fördern
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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• Unterstützung von Betrieben im Austausch von Fachkräften / Auszubildenden / für Prakti-
kum im Ausland
• Qualifizierungsmaßnahmen für Unternehmen, Mitarbeiter
• Starke Familienunternehmen im Einzelhandel stärken – starke Familienunternehmen im
Gastgewerbe (und umgekehrt)
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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3. Station 3: „Neue Investitionen: Impulsinvestitionen in
die touristische Infrastruktur“
3.1 Leitfrage 1: Welche Folgeinvestitionen sollen durch Impuls-investitionen in die touristische Infrastruktur ausgelöst wer-den und durch welche Impulsinvestitionen wird die größte Wertschöpfung ausgelöst?
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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Ergebnisse auf den Kärtchen (von links oben nach rechts unten):
Impulsinvestitionen mit größter Wertschöpfung
• Bilbao Effekt
• Außergewöhnliche Architektur, die Magnet und „Bild“ ist
• Impulsinvestitionen dort tätigen, wo schon etwas touristisches vorhanden ist (Hotel +
Gaststätten)
• „größte“ Wertschöpfung? Nachhaltig oder angemessen Qualität in Fokus
• Buga 2031
• Aufenthaltsqualität
• Mobilfunknetz
• Gutes Netz (Internet)
• E-Land – E-Bike/ E-KFZ …
• Gute ÖPNV Anbindung
• Investition in flächendeckenden Erreichbarkeit wie vor 100 Jahren „pünktliche zuverläs-
sige Bahn“
• Stadtbild
• Sauberkeit
• Fassaden/ Fachwerk
• Bepflanzung
• etc.
• Erscheinungsbild der touristischen Städte, insbesondere Randgebiete
• attraktive Orte, die zum Aufenthalt einladen (Ortsmittelpunkte mit Genuss -Café / Restau-
rant)
• Städtebauliche Wettbewerbe an Tourismusstrategie orientieren und neu schaffen
• Wettbewerbe Baukultur/ Architektur
• Kulturelle Leuchttürme /z. B. Museen / Burgen und Schlösser)
• Museum der Burgen und Schlösser von Peter Zumthor in der Pfalz
• Zentrum/ Museum „Kultur der Römer“ verbindet Wein, Geschichte, Lebenskultur
• Mittelrheinbrücke
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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• Abbau Campingtourismus
• Ideenwettbewerbe / Modelle: Hochschulen; Architektur, …
• Weinwelten schaffen + fördern
• mehr Einblicke in regionaltypische Traditionen durch Förderung der Traditionsbetriebe
(Handwerk, Museumsstätten, Gastronomie)
• Inszenierung von landschaftlichen Highlights
• Erhalt der Weinbergsmauern im Ahrtal
• Erlebnisoasen in der Natur
• Anknüpfungsmöglichkeit für horizontale + vertikale Integration
• Individuelle Innovationen Neue Produkte durch neue Kombinationen
• Nationalpark
• Partner
• Wald-Tischlein-Deck-Dich
• Auto-Museum BKS
• Organisationen
• Stadtmarketing
• Bekenntnis zur Strategie
Folgeinvestitionen
• Ansiedlung gastronomischer Betriebe
• Mehr regionaltypische Gastronomie im ländlichen Raum
• Erweiterung/ Ansiedlung tourismusnaher Betriebe (Bäcker etc.)
• Betriebsübernahmen + Anschlussinvestition
• Unterstützung bei Betriebsnachfolge (insb. Beratung) / vorhandene Substanzen erhalten
• Betriebsmodernisierungen und -entwicklungen
• Ansiedlung neuer Unterkunftsbetriebe
• Engagierte Multiplikationen gewinnen + fördern
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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• Aufbauen von Rahmenprogramm rund um Wein (Ausflüge, Weinproben, Infotafeln, Füh-
rungen)
• Steigerung touristischer Attraktivität touristische Infrastruktur
• Moderne + digitale TI´s
• Gästekarte RLP
• Gäste-Cards: Auslastung; Saisonverlängerung
• Nutzung alter Gebäude (innerorts)
• Gestaltungswettbewerb „schönstes Schaufester“
• Investitionen: Bürger-Bahn; Wandercenter; Spenden
• Investitionen im privaten Bereich (Ortskern, Stadtbild)
• Südliches Klima inszenieren: Palmengärten, Dorfplatz mit Palmen + Bananen
Rahmenbedingungen
• Abstimmung des LEP mit existierenden Förderprogrammen
• Die Investition muss möglichst viele Tätigkeitsfelder, Bereiche tangieren
• Welche Anreizmechanismen sind erforderlich
• Ökologische Modernisierung für schmalere Betriebskosten
• Wer übernimmt das? Wer hat das Sagen?
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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3.2 Leitfrage 2: Welche Impulsinvestitionen (in die touristische Infrastruktur) sind für die Umsetzung der Geschäftsfelder re-levant?
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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Ergebnisse auf den Kärtchen (von links oben nach rechts unten):
Voraussetzungen
• „sprechender Spiegel“ Digitalisierung 4.0
• Breitland-Netz Ausbau
• Barrierefreie Gestaltung als Querschnittsaufgabe
• Erreichbarkeit/ Mobilität / ÖPNV / Elektromobilität
• Landschaftsschutz durch Nutzung (Landbewirtschaftung)
• Erhalt der Landschaft (Weinbau) ohne Ausgleichsfläche
• Bündelung von kommunalen touristischen Strukturen vor Ort (TSC-Prozess)
• Lokale Touristeninfrastruktur in der Funktion als „Gästebetreuer“ / Ansprechpartner vor
Ort
• RLP – weites E-Bike Verleihsystem
• Qualitätsstandards Ausschilderung
• Fremdensprachen
• Nutzung für Tagesgäste + Übernachtungsgäste + Bürger
• Grundausbildung als Spitzenausbildung
• Spezifische Weiterbildung
• Gästeführerausbildung
Impulse
• Know-how
• Freier ÖPNV für alle Übernachtungsgäste
• Monetäre Investition
• Highlights Veranstaltungen mit überregionaler Strahlkraft
• Hilfe bei Krediten, Bankbürgschaften
Genuss
• TSC als Genussort / Bündelung von Regionalität
• Weinstände an Rad-/ Wanderweg
• Private Genuss-Stationen Weinwirtschaft, Gastwirtschaft, Restaurants, …
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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• Infotheken/ Vinotheken
• Landwirtschaft / Wein & regionale Produkte – Produktinnovation
• Genussmärkte Bio + regional / Verkaufsstellen (Belebung Innenstädte)
• Weinerlebnis Welt
Umdenken nötig
• Leuchttürme „Think Big“
• Ganzheitlicher und nachhaltiger Ansatz für die Impulsinvestition
• Innovationsmanager
• Mut, Fehler auch zuzulassen
• „Frecher“ werden im Angebot + Marketing – MUT
• Basisinfrastruktur vs. Inszenierung
• „zu bieder“
• (Weg-)nehmen ist mehr als Geben!? (Bürokratie)
Natur
• Landschaftsgebundene Attraktionen Landschaft besser inszenieren/ bespielen
• Waldgaststätten / Hütten
• Erlebnis Kinderspielplätze an interessanten Stellen / Orten
• Ausbildung/Erweiterung Angebot Naturparkranger, Naturführer
• Info für Nationalparke
• Stärken stärken „Inszenierung der Dunkelheit“ – Sternregion Eifel / Licht = Verschmut-
zung vermeiden
• Inszenierung Naturparke / NP / Geoparke
Kultur
• Moderne Architektur im Außenbereich
• Kultur- / Konzerthaus – Vorbild Blaibach (Bayrischer Wald), architektonische Landmarke
• Baukultur – Highlights besser/ attraktiver gestalten
• Vernetzen Kulturangebot/Veranstaltung (Stelen) digital/aktuell/landesweit
• Neue Aufstiegshilfe/ Seilbahn zur Erlebbarmachung des Rotenfels-Plateaus + Inwertset-
zung des Plateaus ( Hotel)
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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• Uferpromenade (Fluss, Seen, Maare)
• Unterstützung zum Erhalt der Trockenmauern in Steillagen
• „Rheinstromschwimmen“
Vorhandenes Angebot verbessern
• Zuspitzen
• Wahrnehmbarkeit
• Erhalt historische Baukultur für touristische Nutzung
• Wirtschaftlich mögliche Nutzung denkmalgeschützter Gebäude
• Inwertsetzung vorhandener Schlüsselstruktur, Bsp. Geierlay
• Marktfähige Radinfrastruktur
• Wahrnehmbarkeit Kennzeichnung der Region neue Schilder an Landmarken
• Kommunikation der getätigten Impulsinvestitionen, um diese auch sichtbar zu machen
• App zu touristischen Angeboten / Infos
Tagungen
• Veranstaltungslocation (MICE, Kultur, Even)
• Zentrale (professionelle) große Location (nicht Hotellerie)
• Angebote für Wirtschaft/ Industrie
• (Tagungs-)Hotellerie
• Neue Rahmenprogramme Incentives für Tagungsteilnehmer
• Ungewöhnliche Orte
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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3.3 Leitfrage 3: Welches sind Impulsinvestitionen in die touristi-sche Infrastruktur, die auf das Profil des Landes in besonde-rer Weise einzahlen?
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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Ergebnisse auf den Kärtchen (von links oben nach rechts unten):
Wein
• „Wein-Erlebnis“ – Einrichtungen
• Regionale Produkte (neben dem Wein)
• Steillagenweinbau (mit Trockenmauern)
• Wein Kultur / Wein Bau Kultur / Baukultur
Kultur
• RLP Land der Begegnungen 2000 Jahre Architektur
• 2000 Jahre Hochkultur
• Kulturelle Netzwerke Worms-Mainz-Speyer UNESCO-Welterbe
• Kulturelles Erbe Burgen, Türme, Stadtmauern besser erlebbar machen abge-
stimmte Schwerpunkte, hohe Unterhaltinvestitionen
• Historische Altstädte
• Städtische Grünfläche
• Traumorte (Burgen, Klöster, Schlösser) verbinden Rhein/ Eifel/ Mosel
Gastgewerbe
• Tagungszentren ausbauen RLP hat tolle Rahmenprogramme für Geschäftstourismus
• Steigerung der Attraktivität
• Zur Bindung junger Einheimischer
• Zur Arbeitskräftesicherung
• (familiengeführte) Gastwirtschaften, die auch für Einheimische attraktiv sind
• Gemeindehäuser mit Tourismus verbinden
• Moderne, familienfreundliche Beherbergungsbetriebe + barrierefrei
• Wald-Hotels o. a. (Naturgenuss)
Was ist die besondere Identität von RLP? - Investitionen in identitätsstiftende
Gebäude & Mentalitäten
Architektur / Baukultur
• Moderne Architektur
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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• Wein
• Römische Geschichte
• Leitbilder für landestypische Architektur entwickeln – Materialen, Gestaltung, Nutzung
• Private
• Architekturakzente setzen – Förderprogramme für herausragende/ typische Architektur /
Wettbewerb
• Regionalität herausarbeiten
Wasser, Flüsse, Seen, Maare
• Flussufer „öffnen“ besser in Freizeit/ Leben integrieren
• Rheinufer
• Schifffahrt
• Flussufer als Promenade/ Eventfläche gestalten
• Sportboothafen Flussufer
• Naturgenuss: Naturmarke „Spielplätze“ in Verbindung mit Seen/ Flüssen
Digitale Infrastruktur
• Investitionen in die Mobilität/ Erreichbarkeit - digitale Infrastruktur
• Öffentliche Kommunikationsplätze
• Digitale Infrastruktur
• Virtuell Reality Projekte fördern Ziel: Neue Märkte
• Flächendeckende Einführung neuer Mobilitätsformen
• Erhalt der biologischen Vielfalt (Naturgenuss)
• Entwicklung ländlichen Raum unter Bedingungen an touristische Leistungsträger
• Baukultur
• Farben
• Einrichtung etc.
Großevents mit Impulswirkung
• Den „Geist“ der BUGA 2011 neu beleben
• Bewerbung bei nationalen Themenjahren
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• BUGA Kulturhauptstadt
• IBA
Rahmenbedingungen
• Bahnhof als Willkommensorte
• Verknüpfung Attraktionen + Straßen
• „Slow Rheinland-Pfalz“ (Qualität fördern)
• Investieren in
• Fortbildungen
• Willkommenskultur
• Service Ausbildung
• etc.
• „Gästeticket“ für Einheimische
• Kooperation über Kreisgrenzen hinweg
• Nachhaltigkeit fördern (Im Sinne der globalen Agenda 2030)
• Grenzüberschreitende Projekte
• Zugang schaffen zu Marketingkanälen
• RLP Das Bindestrichland
Highlights
• Genuss- & Kultur Akademie
• Vulkanium
• Wasserwelten
• Römische Töpferwelt – Speicherer Land
• Neue Museen mit Ortsbezug
• Museumsstandorte Trier-Koblenz-Main-Spayer stärken
• Klosterwelten
• Gläserne Produktion für Genussthemen: Wein; Käse; Sekt; Obst; Viez
• 3 Besucherzentren für TOP Themen: Römische Kultur; Weinkultur; Geologie
• Leuchttürme statt Streusandansatz Wenige herausragende Projekte fördern!
Anhang – Ergebnisse der Stellwände
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• Wein- (Genuss) – Erlebniswelt: Spektakulär; International bedeutende
Natur Aktiv
• Fernradwege sanieren, ausbauen mit Stationen aufwerten
• Naturgenuss: Ausbau Rad- und Wanderwege mit Verpflegungsmöglichkeiten
• Bahnradpark (Wege)
• E-Bike Festival
• E-Bike-Infrastruktur flächendeckend schaffen RLP: E-Bike-Land Nr. 1
• Wanderinfrastruktur
• Trekking Wanderplätze