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April 2016

-

Umfrage zu den Bundespräsidentschaftswahlen 2016

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Inhalt

1. Studienbeschreibung

2. Ergebnisse

3. Summary

4. Stichprobenbeschreibung

5. Rückfragen/Kontakt

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Studienbeschreibung

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1.1 Studienbeschreibung

Auftraggeber Eigenstudie

Thematik Bundespräsidentschaftswahlen 2016

ZielgruppeWahlberechtigte ÖsterreicherInnen im Alter ab 16 Jahren, repräsentativ nach Geschlecht, Alter,

Schulbildung und Bundesland

StichprobenmethodePanel-Umfrage anhand des meinungsraum.at online-Panel (dzt. rund 30.000 PanelistInnen in ganz

Österreich

Nettostichprobe 600 Interviews

Interviewdauer ca. 15 Minuten

Responserate 52%

Feldzeit 05.04.2016 bis 13.04.2016

Zitierangabe: bitte zitieren Sie die Studie wie folgt: Umfrage von meinungsraum.at

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Zur Methodik

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Ergebnisse

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Spontane Bekanntheit der BundespräsidentschaftskandidatInnenWissen Sie welche KandidatInnen bei den Bundespräsidentschaftswahlen antreten werden?

Spontane Nennung, n=600

73%

71%

68%

67%

65%

65%

16%

0% 25% 50% 75% 100%

Richard Lugner

Alexander van der Bellen

Norbert Hofer

Irmgard Griss

Andreas Khol

Rudolf Hundstorfer

Weiß nicht/keine Angabe/Sonstiges

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Bundespräsidentenwahl: HochrechnungAngenommen, die Bundespräsidentschaftswahlen würden schon am kommenden Sonntag stattfinden: Wem würden Sie aus heutiger Sicht

am ehesten Ihre Stimme geben?

Einfachnennung, n=600

Hochrechnung: Sonntagsfrage

26%

24%

22%

14%

9%

5%

0% 25% 50%

Alexander van der Bellen

Irmgard Griss

Norbert Hofer

Rudolf Hundstorfer

Andreas Khol

Richard Lugner

Sonntagsfrage (Rohdaten)

20%

18%

17%

11%

7%

4%

15%

9%

0% 25% 50%

Alexander van der Bellen

Irmgard Griss

Norbert Hofer

Rudolf Hundstorfer

Andreas Khol

Richard Lugner

Würde nicht,weiß/ungültig wählen gehen

Keine Angabe

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30%

40%38%

21%

26%

37%

16%

11%15% 15% 15%

9% 9%

3%

0%

25%

50%

75%

100%

Total Alexander van derBellen

Irmgard Griss Norbert Hofer Rudolf Hundstorfer Andreas Khol Richard Lugner

emotional

kognitiv

Emotional vs. Kognitiv: VERTRAUENDarstellung: Emotional: min. 1 Vertrauen-Bild angeklickt,

Kognitiv: Werte 76-100 von 100er-Skala (0=trifft gar nicht zu, 100=trifft voll und ganz zu)

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27%24%

21%

28%23% 21%

43%

7% 8% 8% 10%7%

4% 5%

0%

25%

50%

75%

100%

Total Alexander van derBellen

Irmgard Griss Norbert Hofer Rudolf Hundstorfer Andreas Khol Richard Lugner

emotional

kognitiv

Emotional vs. Kognitiv: FREUDEDarstellung: Emotional: min. 1 Freude-Bild angeklickt,

Kognitiv: Werte 76-100 von 100er-Skala (0=trifft gar nicht zu, 100=trifft voll und ganz zu)

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46%

40%

29%

56%

45%49%

55%

24%20%

15%

28%

23%20%

39%

0%

25%

50%

75%

100%

Total Alexander van derBellen

Irmgard Griss Norbert Hofer Rudolf Hundstorfer Andreas Khol Richard Lugner

emotional

kognitiv

Emotional vs. Kognitiv: ABNEIGUNGDarstellung: Emotional: min. 1 Abneigung-Bild angeklickt,

Kognitiv: Werte 76-100 von 100er-Skala (0=trifft gar nicht zu, 100=trifft voll und ganz zu)

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20%16%

13%

23%

13% 13%

42%

8% 9% 8%12%

7%4% 4%

0%

25%

50%

75%

100%

Total Alexander van derBellen

Irmgard Griss Norbert Hofer Rudolf Hundstorfer Andreas Khol Richard Lugner

emotional

kognitiv

Emotional vs. Kognitiv: BEGEISTERUNGDarstellung: Emotional: min. 1 Begeisterung-Bild angeklickt,

Kognitiv: Werte 76-100 von 100er-Skala (0=trifft gar nicht zu, 100=trifft voll und ganz zu)

Was wir fühlen

Was wir denken

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23% 22%

14%

25%

32%

25%21%

15%12% 10%

18%16% 15%

20%

0%

25%

50%

75%

100%

Total Alexander van derBellen

Irmgard Griss Norbert Hofer Rudolf Hundstorfer Andreas Khol Richard Lugner

emotional

kognitiv

Emotional vs. Kognitiv: ÄRGERDarstellung: Emotional: min. 1 Ärger-Bild angeklickt,

Kognitiv: Werte 76-100 von 100er-Skala (0=trifft gar nicht zu, 100=trifft voll und ganz zu)

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31%

38%

55%

21%

29% 30%

16%

11%

17%14% 14%

9%5% 5%

0%

25%

50%

75%

100%

Total Alexander van derBellen

Irmgard Griss Norbert Hofer Rudolf Hundstorfer Andreas Khol Richard Lugner

emotional

kognitiv

Emotional vs. Kognitiv: INTERESSEDarstellung: Emotional: min. 1 Interesse-Bild angeklickt,

Kognitiv: Werte 76-100 von 100er-Skala (0=trifft gar nicht zu, 100=trifft voll und ganz zu)

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Seite 16meinungsraum.at Studie zu den Bundespräsidentschaftswahlen 2016 – April 2016

27%

20%17%

31%

24%22%

46%

9%5%

11%14%

5% 6%

12%

0%

25%

50%

75%

100%

Total Alexander van derBellen

Irmgard Griss Norbert Hofer Rudolf Hundstorfer Andreas Khol Richard Lugner

emotional

kognitiv

Emotional vs. Kognitiv: ERSTAUNENDarstellung: Emotional: min. 1 Erstaunen-Bild angeklickt,

Kognitiv: Werte 76-100 von 100er-Skala (0=trifft gar nicht zu, 100=trifft voll und ganz zu)

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Seite 18meinungsraum.at Studie zu den Bundespräsidentschaftswahlen 2016 – April 2016

Emotionaler Footprint: Alexander van der Bellen

Neugier

Begeisterung Bewunderung Panik Erstaunen Leid Ekel Wut Erwartung

Freude Vertrauen Angst Überraschung Traurigkeit Abneigung Ärger Aufmerksamkeit

Gelassenheit Toleranz Betroffenheit Unsicherheit Niedergeschlagenheit Langeweile Feindseligkeit Interesse

Wahlabsicht für

Van der Bellen

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Seite 19meinungsraum.at Studie zu den Bundespräsidentschaftswahlen 2016 – April 2016

Emotionaler Footprint: Irmgard Griss

Neugier

Begeisterung Bewunderung Panik Erstaunen Leid Ekel Wut Erwartung

Freude Vertrauen Angst Überraschung Traurigkeit Abneigung Ärger Aufmerksamkeit

Gelassenheit Toleranz Betroffenheit Unsicherheit Niedergeschlagenheit Langeweile Feindseligkeit Interesse

Wahlabsicht für Griss

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Seite 20meinungsraum.at Studie zu den Bundespräsidentschaftswahlen 2016 – April 2016

Emotionaler Footprint: Norbert Hofer

Neugier

Begeisterung Bewunderung Panik Erstaunen Leid Ekel Wut Erwartung

Freude Vertrauen Angst Überraschung Traurigkeit Abneigung Ärger Aufmerksamkeit

Gelassenheit Toleranz Betroffenheit Unsicherheit Niedergeschlagenheit Langeweile Feindseligkeit Interesse

Wahlabsicht für Hofer

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Seite 21meinungsraum.at Studie zu den Bundespräsidentschaftswahlen 2016 – April 2016

Emotionaler Footprint:Rudolf Hundstorfer

Neugier

Begeisterung Bewunderung Panik Erstaunen Leid Ekel Wut Erwartung

Freude Vertrauen Angst Überraschung Traurigkeit Abneigung Ärger Aufmerksamkeit

Gelassenheit Toleranz Betroffenheit Unsicherheit Niedergeschlagenheit Langeweile Feindseligkeit Interesse

Wahlabsicht für

Hundstorfer

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Seite 22meinungsraum.at Studie zu den Bundespräsidentschaftswahlen 2016 – April 2016

Emotionaler Footprint: Andreas Khol

Neugier

Begeisterung Bewunderung Panik Erstaunen Leid Ekel Wut Erwartung

Freude Vertrauen Angst Überraschung Traurigkeit Abneigung Ärger Aufmerksamkeit

Gelassenheit Toleranz Betroffenheit Unsicherheit Niedergeschlagenheit Langeweile Feindseligkeit Interesse

Wahlabsicht für

Khol

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Seite 23meinungsraum.at Studie zu den Bundespräsidentschaftswahlen 2016 – April 2016

Emotionaler Footprint: Richard Lugner

Neugier

Begeisterung Bewunderung Panik Erstaunen Leid Ekel Wut Erwartung

Freude Vertrauen Angst Überraschung Traurigkeit Abneigung Ärger Aufmerksamkeit

Gelassenheit Toleranz Betroffenheit Unsicherheit Niedergeschlagenheit Langeweile Feindseligkeit Interesse

Wahlabsicht für

Lugner

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Bedeutung von Eigenschaften für Bundespräsidenten

TOTAL

13%

Van der Bellen

Griss

Hofer

Khol

Lugner

Hundstorfer

5%

13%

15%

16%

20%

17%

Ist ehrlich: 79%Staatsmännisches

Auftreten: 63%

Vertritt die Interessen

aller ÖsterreicherInnen:

74%

Diplomatisch und

verbindend: 66%

Gute Fremd

sprachen-

kenntnisse:

49%

Vertritt eine

klare

politische

Meinung: 46%

Politisch

unabhängig:

46%

Internationale

Erfahrung:

45%

Exzellente

Rhetorik :

45%

Innen-

politische

Erfahrung:

43%

Attraktives

Aussehen:

13%

Wähler von:

Angaben: „außerordentlich wichtig“ (5er-Skala 1=außerordentlich wichtig, 5=überhaupt nicht wichtig)

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Kurzfazit

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Kurzfazit

o Anlässlich der kommenden Bundespräsidentenwahl in den ersten beiden April-Wochen 500

Österreicherinnen und Österreicher befragt

o Hauptziel der Studie war herauszufinden, welche Emotionen die 6 Kandidatinnen und Kandidaten

bei den Wählerinnen und Wählern hervorrufen

o Der bekannteste Kandidat ist Richard Lugner, gefolgt von Alexander Van der Bellen

o Richard Lugner polarisiert auch am meisten: erreicht er doch die höchsten Werte bei Freude,

Begeisterung, Erstaunen aber auch Abneigung und Überraschung. Seine eigene

Begeisterungsfähigkeit gepaart mit Selbstironie dürften maßgeblich zu diesem Bild beitragen. Für

seine WählerInnen sind Vertrauen und Freude die emotionalen Hauptmotive, Erwartung rückt in den

Hintergrund.

o Alexander van der Bellen erreicht den höchsten Vertrauenswert, bei Freude und Begeisterung

punktet er allerdings nur (unter)durchschnittlich. Die negativen Emotionen Abneigung und Ärger

bedient Van der Bellen unterdurchschnittlich. Die eigenen WählerInnen motiviert van der Bellen mit

Vertrauen und Erwartung.

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Kurzfazit

o Ein interessantes Bild zeigt Irmgard Griss: Sie erhält die mit Abstand geringsten negativen

Emotionswerte (Abneigung, Ärger), bei Vertrauen erreicht sie fast das Niveau von Alexander van der

Bellen. Freude und besonders Begeisterung kann Irmgard Griss aber nur wenig vermitteln. Bei

Interesse und Neugier kann Griss am meisten punkten, die ÖsterreicherInnen trauen ihr also

ernsthaftes Interesse in höchstem Maße zu. Bei den eigenen WählerInnen dominieren, ähnlich wie

bei van der Bellen Vertrauen und Erwartung.

o Norbert Hofer weist nach Richard Lugner den geringsten Vertrauenswert, bei Freude und

Begeisterung liegt er aber nach Lugner an zweiter Stelle. Wie seine Mutterpartei polarisiert Hofer

und erreicht gleichzeitig auch den höchsten Abneigungswert. ABER: Die Hofer-Wähler (Wahlabsicht

lt. Sonntagsfrage) empfinden erreichen für ihren Kandidaten den höchsten Freude-Wert – ein Signal

für die Überzeugtheit der WählerInnen für ihren Kandidaten.

o Rudolf Hundstorfer liegt bei den positiven Emotionen Freude leicht, bei Begeisterung klar unter dem

Schnitt und reiht sich hier gemeinsam mit Griss und Khol ein. Auch sein emotionaler Vertrauenswert

ist unterdurchschnittlich und damit klar hinter van der Bellen, Griss, aber auch Khol. Und:

Hundstorfer hat den höchsten Ärger-Wert zu verzeichnen – als zuletzt ausgestiegenes

Regierungsmitglied dürfte Hundstorfer den Wählerfrust der Regierung abbekommen. Für die

eigenen WählerInnen hat Hundstorfer neben Vertrauen emotional wenig zu bieten.

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Kurzfazit

o Andreas Khol hingegen liegt bei den Vertrauenswerten über Schnitt und nur knapp hinter van der

Bellen und Griss, Freude und Begeisterung lassen allerdings klar zu wünschen übrig. Bei Abneigung

liegt Khol hinter Hofer und Lugner an dritter Stelle – eine klar negative emotionale Position. Ärger

hingegen wird nicht so häufig empfunden. Bei den eigenen WählerInnen erreicht Khol ein

differenzierteres Bild als z.B. Hundstorfer: Vertrauen ist zwar auch hier die stärkste Emotion, wird

aber mit Erwartung und auch Freude gepaart.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

o Die kognitive Abfrage nach der Wichtigkeit von Eigenschaften eines Bundespräsidenten stehen

insgesamt betrachtet „Ehrlichkeit“, „Interessen vertreten für alle Österreicher“ und „diplomatisch und

verbindend“ im Vordergrund.

o Interessant sind die Unterschiede nach KandidatInnen (also welche Eigenschaften den WählerInnen

des/r jeweiligen KandidatIn am wichtigsten sind):

o Bei den WählerInnen von van der Bellen, Griss, Hundstorfer und Lugner steht Ehrlichkeit an erster

Stelle. Bei Hofer und Khol „Interessen vertreten für alle Österreicher“.

o Van der Bellen und Khol-WählerInnen setzen „diplomatisch und verbindend“ an die zweite Stelle.

o Bei Griss und Hundstorfer steht „Interessen vertreten für alle Österreicher“ an zweiter Stelle.

o Hofer-WählerInnen setzen „Ehrlichkeit“ auf den zweiten Rang, Lugner-WählerInnen die „politische

Unabhängigkeit“.

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Kurzbeschreibung Emologic ™

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Was ist EmoLogic ™?

o Fünf Prozent der Motive und Handlungsentscheidungen sind kognitiv gesteuert und 95 Prozent

intuitiv. Dadurch entsteht eine massive Wissenslücke.

o EmoLogic (tm) schließt diese Wissenslücke und ist ein von Grace Pardy, Gründerin von

made2matter The Real-Time Marketing Bureau, entwickeltes Marktforschungstool, das erstmalig

wie Menschen fühlen und denken quantitativ messbar macht und dieses in Bezug zueinander

setzt. Die wissenschaftliche Grundlage von EmoLogic tm ist im Emotionsteil das dreidimensionale

Emotionsmodell von Robert Plutchik mit 27 Emotionen. Eine Expertengruppe angeführt von Dr.

Aglaja Przyborski, Sozialwissenschaftlerin und Psychologin, hat in zahlreichen Testreihen bei

über 3.000 Personen eine repräsentative Bilddatenbank erstellt.

o Über intuitive Bildassoziationen taucht man in die Gefühlswelt der Befragten ein, die Befragten

wählen aus über 80 Bildern jene aus, die zum Stimulus passen. Einstellungen und Motive, die

im Unterbewusstsein liegen, kommen an die Oberfläche und sozial erwünschten Antworten ist ein

Ende gesetzt. Wie Menschen fühlen und denken und wie stark sind Antworten, die EmoLogic tm

liefert. Von größerer Bedeutung ist aber das Warum? Und das ist Kernessenz von EmoLogic tm.

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Stichprobenbeschreibung

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4.1 Stichprobenbeschreibung

Geschlecht

Sample Size 600

männlich 48%

weiblich 52%

Alter

Sample Size 600

16 - 19 Jahre 6%

20 - 29 Jahre 15%

30 - 39 Jahre 16%

40 - 49 Jahre 20%

50 - 59 Jahre 16%

60 Jahre und älter 28%

Bundesland

Sample Size 600

Burgenland 4%

Kärnten 7%

Niederösterreich 19%

Oberösterreich 17%

Salzburg 6%

Steiermark 15%

Tirol 8%

Vorarlberg 4%

Wien 20%

Bildung

Sample Size 600

Pflichtschule (Volks-, Haupt-,

Mittelschule, Polytechnikum) 27%

Berufsschule (Lehre), Fach-

/Handelsschule (ohne Matura) 47%

Matura (AHS / BHS) / Hochschulreife 14%

Hochschulverwandte Ausbildung

(Akademie, College, ...) 3%

Fachhochschul-/Uniabschluss,

Hochschule 9%

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Rückfragen/Kontakt

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5. Rückfragen/Kontakt

Studienleitung: Christina Matzka

Tel: +43 (0)1 512 8900 15

Mobil: +43 (0) 650 339 02 75

Mail: [email protected]

Web: www.meinungsraum.at