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Überlegen ohne Dialogue Map

ist wie Schachspielen ohne Brett und

Figuren

Schachspielen ohne Brett und Figuren: Das sieht so aus: Bitte verfolgen Sie die folgenden Züge im Kopf: Schwarzer Turm auf e4: schlägt weißes Pferd. Weißer Bauer schlägt schwarzen Turm. Schwarzer Läufer schlägt weißen Bauer. Weiße Dame auf C4...

Überlegen sind nicht viel anders als Schach: Nach an paar Zügen ist es mühsam, die gesamte Situation noch im Blick zu behalten. Dialogue Maps helfen, sich die Gesamtheit der Diskussionspunkte zu vergegenwärtigen. Darüber hinaus zeigen sie, wie neue Diskussionspunkte sich auf den bisherigen Stand der Überlegungen auswirken.

Die Karte stellt Gründe dar, die einen Vorschlag oder eine These untermauern oder entkräften.

Dialogue Mapping bietet: • Verdichtung von Informationen,

Meinungen und Wortbeiträge durch argumentative Codierung

• Analyse durch die Klärung von verborgenen Annahmen und logischen Zusammenhängen

• Aufzeigen von vorhandenen und fehlenden Evidenzen

Das Resultat:• geteiltes Problemverständnis • ein optimaler Ausgangspunkt für

die weitere Problemlösung

Dialogue Maps sind weiterhin in der Lage, eine Reihe von bekannten Missständen zu beheben, die mit Überlegungsprozessen einhergehen:

Problem: Zu viele Informationen. Wichtige Punkte gehen unter. Lösung: Die visuelle Darstellung hilft, alle relevanten Sachverhalte im Blick zu behalten.

Problem: Status, Rhetorik und Persönlichkeit fallen mehr ins Gewicht als Argumente.Lösung: Dialogue Maps versachlichen die Diskussion und dienen als gemeinsamer Bezugspunkt für die kollaborative Recherche.

Problem: Durch die Prozesskette „Lesen, Verarbeiten, Schreiben, Publizieren“ entsteht ein Teufelskreis der Informationsüberflutung.Lösung: Dialogue Maps ermöglichen punktgenaues Ergänzen von Inhalten – ohne dass der Papierberg wächst.

Problem: Oft ist unklar, wo Konsens und wo Dissens besteht. Lösung: Durch die Reduktion von Diskussionsinhalten auf Kernthesen ermöglichen Dialogue Maps die präzise Rekonstruktion von Meinungsmustern.

Explorat bindet Dialogue Maps auf erprobte Weise in kollaborative Arbeitsprozesse ein.

So funktioniert‘s • Recherche (durch Explorat-

Team)• Argumentative

Rekonstruktion & Kartierung• Expertenkonsultation

(mehrstufig)• Auswertung• Präsentation /

Zusammenfassung der Ergebnisse

Da wollen wir hin:

• Partizipation• Informiertheit• Transparenz• Rational legitimierte

und optimierte Entscheidungen

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