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Mittwoch, 19. Februar 2014, 8. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland 31. Jahrgang ORTHOPÄDIE-SCHUHTECHNIK Andreasstraße 43 | Worms Tel. (0 62 41) 2 36 12 Großer Parkplatz vor dem Geschäft www.schneider-ortho.de WALDLÄUFER WALDLÄUFER 20 - 50% Schnäppchenwochen bei Jetzt viele Markenschuhe 20 - 50% reduziert! 29,- schon ab 29,- Markenschuhe OSTHOFEN Aral Station C. Huff Rheinstraße 47–49 · 67574 Osthofen Tel. (0 62 42) 5 02 87 77 Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 5–23 Uhr · Sa. 6–23 Uhr · Sonn- u. 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Runder Tisch Im Zuge des kurzen Meinungs- austausches am Dienstag habe OB Kissel, so Dr. Josef Eber- hard vom Verein, einen runden Tisch mit Vertretern von Dom- gemeinde, Verein und der Stadt Worms vorgeschlagen. Außer- dem sei eine Bürgerinformati- onsveranstaltung geplant, auf der die unterschiedlichen Meinun- gen dargestellt werden könnten. Enttäuscht zeigten sich die Ver- treter des Vereins, dass der Ober- bürgermeister dem Moratorium, also Bearbeitungsstopp, für den Bauantrag der Domgemeinde für den Bau des „Hauses am Dom” nicht stattgegeben hat. Der Stadt- chef habe dies damit begrün- det, dass dies weder baurecht- lich noch verfahrenstechnisch hätte erfolgen können. Darauf- hin, so Dr. Hilmar Kienzl, habe der Verein über seinen Rechts- anwalt sofort eine einstweilige Verfügung beim Verwaltungs- gericht in Mainz beantragt, um einen Bearbeitungsstopp zu er- reichen. Der Grund für diese Eile liegt darin, dass der Bauantrag der Domgemeinde bereits vor rund vier Wochen gestellt wur- de und somit das Zeitfenster für einen Stopp zusammenschmilzt. Der Verein befürchtet, dass voll- endete Tatsachen geschaffen wer- den sollen. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Bürgerbegehren beantragt OB Michael Kissel schlägt runden Tisch vor / Verein hat Antrag auf einstweilige Verfügung für Bearbeitungsstopp beim Verwaltungsgericht gestellt Hugo Holl Kfz-Service GmbH & Co. KG Mörstädter Straße 35 · 67550 Worms-Abenheim (0 62 42) 34 80 oder 12 43 auto-holl.de Fotos: hk · cf.08mi14 kraxx Elfriede! Meine Frontscheibe ist gerissen! Richie, Ruhe bewahren! Null Problem! KFZ-Service Holl repariert das!! Im Rahmen ihrer Europatour- nee „Ich bete an die Macht der Liebe“ 2013/14 gastieren die „Ma- xim Kowalew Don Kosaken“ am Freitag, dem 7. März, um 19 Uhr, in der Ev. Lukaskirche, Benshei- mer Straße, in Worms. Der Chor wird russisch-orthodoxe Kirchen- gesänge sowie einige Volkswei- sen und Balladen zu Gehör brin- gen. Im Übrigen richtet sich das sakrale Programm nach der je- weiligen Jahreszeit. Zur Weih- nachtszeit wird ein „russisch- ukrainisch-deutsches Weih- nachtsprogramm“ vorgetragen. Anknüpfend an die Tradition der großen alten Kosaken-Chö- re zeichnet sich der Chor durch seine Disziplin aus, die er dem musikalischen Gesamtleiter Ma- xim Kowalew zu verdanken hat. Singend zu beten und betend zu singen. Chorgesang und Soli in stetem Wechsel – Tiefe der Bässe, tragender Chor, über Bariton zu den Spitzen der Tenöre. Auch im neuen Konzertprogramm dürfen nicht Wunschtitel, wie „Abend- glocken“, „Stenka Rasin“, „Suli- ko“ und „ Marusja“ fehlen. Karten im Vorverkauf zum Preis von 16 Euro gibt es u.a. bei der Ev. Kirchengemeinde, Heidenhainstraße 12 oder dem Nibelungen Kurier, Prinz-Carl- Anlage 20, 67547 Worms sowie bei allen Ticket-Regional-Vor- verkaufsstellen. 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08mi14 nibelungen kurier worms

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Mittwoch, 19. Februar 2014, 8. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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am 22. Februar 2014

Lesen Sie mehr auf Seite 7

VON GERNOT KIRCH Der Verein „Freier Blick auf den Dom” hat am Dienstagnachmittag um 14 Uhr offi ziell das Bürgerbegehren mit insgesamt 9.000 Unterschrif-ten bei Oberbürgermeister Micha-el Kissel beantragt, mit dem das Haus am Dom verhindert wer-den soll. Wobei letzte Woche be-reits 7.200 Unterschriften überge-ben wurden und jetzt noch ein-mal 1.800 nachgereicht werden konnten. Im Rahmen der Bean-tragung des Begehrens erfolgte am Dienstag ein kurzes Gespräch zwischen dem Stadtchef und Ver-tretern des Vereins.

Runder TischIm Zuge des kurzen Meinungs-austausches am Dienstag habe OB Kissel, so Dr. Josef Eber-hard vom Verein, einen runden Tisch mit Vertretern von Dom-gemeinde, Verein und der Stadt Worms vorgeschlagen. Außer-dem sei eine Bürgerinformati-onsveranstaltung geplant, auf der die unterschiedlichen Meinun-gen dargestellt werden könnten. Enttäuscht zeigten sich die Ver-

treter des Vereins, dass der Ober-bürgermeister dem Moratorium, also Bearbeitungsstopp, für den Bauantrag der Domgemeinde für den Bau des „Hauses am Dom” nicht stattgegeben hat. Der Stadt-chef habe dies damit begrün-det, dass dies weder baurecht-lich noch verfahrenstechnisch

hätte erfolgen können. Darauf-hin, so Dr. Hilmar Kienzl, habe der Verein über seinen Rechts-anwalt sofort eine einstweilige Verfügung beim Verwaltungs-gericht in Mainz beantragt, um einen Bearbeitungsstopp zu er-reichen. Der Grund für diese Eile liegt darin, dass der Bauantrag

der Domgemeinde bereits vor rund vier Wochen gestellt wur-de und somit das Zeitfenster für einen Stopp zusammenschmilzt. Der Verein befürchtet, dass voll-endete Tatsachen geschaff en wer-den sollen. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

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„Ich bete an die Macht der Liebe“„Maxim Kowalew Don Kosaken“ sind am 7. März um 19 Uhr in der Lukaskirche zu Gast / Der NK verlost 3 x 2 Eintrittskarten

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TERMINELandeskirchliche Gemeinschaft

Mittwoch, 19. Februar, 9.30 Uhr Vorstandssitzung, 19.30 Uhr Frauenperspektive in Westhofen; Donnerstag, 20. Fe-bruar, 9.30 Uhr Bibelgesprächs-kreis, 16.30 Uhr Pfi ffi kustreff (6-13 Jahre); Sonntag, 23. Feb-ruar, 18 Uhr Gottesdienst. Alle Veranstaltungen fi nden statt im Gemeindezentrum der Lan-deskirchlichen Gemeinschaft, Rhenaniastraße 50, Worms-Rheindürkheim.

Ortsbeirat Worms-Pfi ffl igheimZu der Sitzung des Ortsbei-

rates Worms-Pfi ffl igheim am Donnerstag, dem 20. Februar, um 19 Uhr, im Sitzungsraum der Ortsverwaltung Worms-Pfi ffl igheim, Landgrafenstra-ße 58, sind alle interessierten Bürger recht herzlich eingela-den. Auf der Tagesordnung ste-hen u.a. der Antrag von Bünd-nis90/Die Grünen zu barrie-refreien städtischen Wohnun-gen in Pfi ffl igheim, der Antrag der CDU-Fraktion zu höherer Sicherheit im Straßenverkehr oder der Antrag der SPD-Frak-tion bezüglich Kontrollgängen/Kontrollfahrten in den Abend-stunden zum Heinrich-Völker-Spielplatz.

Vortrag bei der Kolpingfamilie „Die Lederstadt Worms“

Die Kolpingfamilie Worms lädt in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungs-werk Rheinhessen ein: Vor-trag mit Bildern zu „Die Le-derstadt Worms“ am Freitag, dem 21. Februar, um 19 Uhr, im Kolpinghaus am Dom. Der Referent des Abends ist Hel-mut Denschlag, 1. Vorsitzen-der des Wormser Ledervereins, der Eintritt ist frei.

Ortsbeirat Worms-AbenheimZur der öff entlichen Sitzung

des Ortsbeirates Worms-Aben-heim am Mittwoch, dem 26. Februar, um 20.30 Uhr, im Sit-zungssaal des Rathauses in Worms-Abenheim sind alle in-teressierten Bürger recht herz-lich eingeladen. Auf der Tages-ordnung stehen u.a. eine Ein-wohnerfragestunde, der Haus-halt im Dialog , die Anfrage der SPD-Fraktion zur Beschil-derung in der Amttorstraße sowie die Informationen des Ortsvorstehers. Vor Beginn der Sitzung triff t sich der Ortsbei-rat um 19 Uhr zur Vorstellung des Familienzentrums in der Kindertagesstätte St. Hilde-gard, Wonnegaustraße 51.

VHS-Senioren laden zu Vor-trag zur Stadtentwicklung ein

Am Mittwoch, dem 5. März, findet um 14.30 Uhr in der VHS, Raum 28, ein interes-santer Vortrag zu Worms und der Stadtentwicklung statt. Re-ferent ist Herr Frohnhäuser von der Stadtplanung. Ein Lift ins 4. OG ist vorhanden. Am Mittwoch, dem 26. März, steht ein Besuch des Tiergartens auf dem Terminplan, Treff punkt 14.15 Uhr vor dem Eingangstor.

Basar der KiTa Oberlinhausim Eleonorengymnasium

Am Samstag, dem 8. März, veranstaltet die ev. Kinderta-gesstätte Oberlinhaus von 13 bis 16 Uhr einen großen Floh-markt für Kinder-/Jugendklei-dung und Zubehör. Der Floh-markt mit reichhaltiger Kuch-entheke fi ndet im Eleonoren-gymnasium, Karlsplatz 3, in Worms statt.

Fortsetzung von Seite 1Die normale Bearbeitungszeit für einen Bauantrag ist übri-gens sechs Wochen.

Berufung aufRatsbeschluss von 2003Eines der Hauptargumente des Vereins - und warum sie glau-ben, sowohl einen Bearbeitungs-stopp als auch die Zulassung ei-nes Bürgerentscheides erwirken zu können - ist eine Entschei-dung des Stadtrates aus dem Jah-re 2003. Mathias Englert, Geg-ner des „Hauses am Dom” und Mitglied von der FWG, erläuter-te am Dienstag gegenüber dem NK die Entscheidung vom 16. Juli 2003. Damals sei es eigent-lich um die Bebauung des Park-platzes vor der Jugendherberge, dem sogenannten Glaskopf, ge-gangen. Der Stadtrat habe damals einen Beschluss gefasst, in dem es unter anderem hieße: „….die gesamte Südseite des Doms bleibt vom Standort Andreasstraße aus sichtbar.“ Mathias Englert argu-mentiert nun, dass die Baubehör-de in Worms keinen Bauantrag, also den der Domgemeinde, be-arbeiten oder gar genehmigen können, wenn ein Stadtratsbe-schluss von 2003 eine Nicht-Be-bauung festlege.Ob das Verwaltungsgericht der Argumentation der FWG bzw. des Vereins folgt, bleibt aller-dings abzuwarten, denn ande-re Juristen haben da eine kont-roverse Auff fassung. Sie sagen, da es sich beim „Haus am Dom”

um ein Bauvorhaben auf einem Privatgelände und nicht auf ei-ner öff entlichen Fläche hande-le, sei dies keine Fragestellung, die der Stadtrat zu entscheiden habe. Vielmehr müsse die Bau-behörde den Antrag prüfen und entscheiden.

Zulässigkeit desBürgerbegehrensDie Frage der Zulässigkeit des Bürgerbegehrens wird bereits bei der Stadt Worms geprüft. Die Prüfung wird nach Infor-mationen von OB Kissel zwi-schen zwei und drei Wochen dauern. Einmal geht es um die Anzahl der Stimmen, ob 6.000 Unterzeichner vorhanden sind, doch dürfte dies kein Problem sein. Die andere Frage ist die der Korrektheit der Formulie-rung bzw. ob ein Bürgerbege-hen im Fall der Bebauung am Dom auf einem Privatgeländen überhaupt zulässig ist. Das Er-gebnis der Prüfung des Bürger-begehrens in der Verwaltung wird dann dem Haupt- und Fi-nanzausschuss (HuFA) und im Stadtrat zur Entscheidung vor-gelegt. Der nächste offi zielle Sit-zungstermin des HuFA ist am 19. März und der des Stadtrates am 26. Februar und dann wie-der am 2. April. Wobei der 2. Ap-ril der realistische Termin ist.Falls ein Bürgerentscheid statt-fi nden sollte, könnte dieser am Tag der rheinland-pfälzischen Kommunalwahl, dem 25. Mai, durchgeführt werden.

Architektenwehren sichIn der vergangenen Woche hat-te sich der Sprecher der Archi-tektenkammergruppe Alzey-Worms, Luigi Sinopoli, in einer Presseerklärung vehement für den Bau des „Hauses am Dom” ausgesprochen. Dagegen haben sich jetzt neun Wormser Archi-tekten gewehrt, unter anderem Robert Büssow. Er betont, dass mit ihnen keine Rücksprache be-züglich einer Presseerklärung gehalten wurde. Die neun Archi-tekten sprechen sich gegen die Umsetzung des zweiten Spinger-Entwurfes in der momentanen Fassung aus. Zwar würden sie den Entwurf prinzipiell befür-worten, aber nur, wenn der zu lange Zwischenbau, zirka vier Meter kürzer wäre und die ge-wonnenen vier Meter dem Ab-stand zwischen Nikolauskapelle und Dombebauung zugute kä-men. Der Abstand würde dann etwa zehn Meter betragen.

GroßesMedienthemaAm Samstag war das „Haus am Dom” sogar der BILD-Zeitung eine Story mit zwei Fotos Wert. Im Laufe der Woche war erneut ein Fernsehteam des Südwest-funks in Worms und machte Interviews zum Thema. Am Donnerstagabend wird der Beitrag in einer geplanten Län-ge von etwa fünf Minuten ab 20.15 Uhr in der Sendung „Zur Sache” ausgestrahlt.

„Das im Empirestil erbaute Herrnsheimer Schloss, inklu-sive seiner einzigartigen Park-landschaft, erfüllt gute Voraus-setzungen  seitens der Bundes-regierung als national bedeutend eingestuft zu werden  und erhält damit die reale Chance auf eine mehrjährige und wirkungsvol-le Förderung im Rahmen des Denkmalpfl egeprogramms „Na-tional wertvolle Kulturdenkmä-ler“, informiert Bundestagsab-geordneter Marcus Held nach einem Gespräch mit Prof. Mo-nika Grütters, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregie-rung für Kultur und Medien. Ein entsprechender Antrag der Stadt Worms könne damit nun weiter geprüft werden, die ab-

schließende Entscheidung über eine Förderung werde nach Ab-schluss des Haushaltsverfahrens 2014 erfolgen, so die Staatsmi-nisterin in einem Brief an den Abgeordneten.

„Bereits im Jahr 2012 konn-te mit Bundesmitteln aus dem Denkmalschutz-Sonderpro-gramm III die dringend erfor-derliche Sanierung der Südfas-sade sowie des statisch gefähr-deten Dachstuhls in Angriff ge-nommen werden.

Bundesweit bedeutsames Kulturerbe

Mit der entsprechenden För-derzusage zu den mittel- und langfristig noch dringend an-stehenden, aufwändigen und kostenintensiven Sanierungs-

und Erneuerungsmaßnahmen wäre der Erhalt dieses bundes-weit bedeutsamen Kulturerbes gesichert, verdeutlicht OB Mi-chael Kissel. Neben der Erneu-erung des Dachstuhls und des Obergeschosses im gegenüber der Orangerie gelegenen Kro-nenbau, auf der Schloss-Südsei-te, und der Putzerneuerung im Bibliotheksturm stehen weitere Sanierungsmaßnahmen für die kommenden Jahre an.

„Mit Prof. Monika Grütters werde ich in engem Kontakt bleiben und die Bedeutung der Sanierung des Herrnsheimer Schlosses weiterhin in den Mit-telpunkt der Gespräche stel-len“, versicherte MdB Marcus Held dem Wormser Oberbür-germeister.

Reale Chancen auf Förderung imRahmen des Denkmalpfl egeprogramms Herrnsheimer Schloss: OB Kissel: Eine „Hoff nung machende Mitteilung“

Am Sonntag, dem 23. Februar, um 18 Uhr, eröff nen die Wormser Domkonzerte ihre diesjährige Reihe mit einem Konzert an der Schwal-bennestorgel. Zu Gast ist Axel Flierl aus Dillingen an der Donau. Nach Studien in München und Paris bei Edgar Krapp, Thierry Escaich und Vincent Warnier gehört Flierl zu den herausragenden Organisten der jüngeren Generation. CD-Einspielungen und Konzertreisen in alle Welt geben davon Zeugnis. Seit 2006 ist er Organist der Basilika St. Peter in Dillingen. Für sein Wormser Programm kombiniert er kleine-re poetische Kompositionen von Schumann und Vierne mit größeren Präludien und Fugen von J. S. Bach und Maurice Durufl é. Außerdem erklingen noch zwei weitere Kompositionen von Bach in Bearbeitun-gen von Widor und Durufl é. Der Eintritt beträgt 10 Euro/ermäßigt 7 Euro. Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre haben freien Eintritt.

Worms: EinbruchsdiebstahlIn der Nacht zum Sonntag wurde in das Betriebsgelände der

EWR Netz AG am Sommerdamm in Rheindürkheim eingebro-chen. Die Täter trennten ein Zaunelement aus der Umzäunung heraus und fuhren mit einem Kraftfahrzeug durch diese Öff nung hindurch auf das Betriebsgelände. Dort brachen sie Garagen, Con-tainer und eine Lagerhalle auf. Sie entwendeten etwa 600 Meter neuwertiges, schwarz ummanteltes Kupferkabel. Die Polizei bit-tet um Zeugenhinweise unter Telefon 06241/8520.

Worms: Bargeld aus Pkw gestohlenAuf einem Privatparkplatz am Domplatz wurde am Montag-

nachmittag, zwischen 14.15 und 15.30 Uhr, die linke Seitenschei-be einen Audi A4 eingeworfen. Gestohlen wurden eine hohe drei-stellige Summe Bargeld, ein Nokia Handy, und eine Scheckkar-te entwendet. Das sind alles Sachen, die man nicht im Pkw auf-bewahren sollte.

Worms: VerkehrsunfälleEin 13-jährige Mädchen wurde am Montagmorgen auf einem

Fußgängerüberweg angefahren und leicht verletzt. Das Kind über-querte den Fußgängerüberweg Mainzer Straße von der Gaustra-ße kommend in Richtung Berliner Ring. Eine Pkw-Fahrerin be-fuhr den Kreisverkehr Berliner Ring/Mainzer Straße/Gaustra-ße und bog nach rechts ab in die Mainzer Straße. Dabei erfasste sie das Mädchen, das zu Boden fi el und sich eine Platzwunde am Kopf zuzog. Sie wurde durch den Rettungsdienst ins Klinikum Worms gebracht.

Bei einem Verkehrsunfall am Montagnachmittag wurden ein Kleinkraftradfahrer und sein Sozius leicht verletzt. Der 17-jähri-ge befuhr hinter drei Pkw die Höhenstraße. Der erste Pkw-Fahrer wollte nach links in die Gabriel-von-Seidl-Straße einbiegen. Der 17-Jährige überholte die drei Fahrzeuge vor ihm und prallte gegen den abbiegenden Pkw. Bei dem Sturz zog er sich ebenso wie sein 16-jähriger Sozius Schürfwunden zu. Da er unter Alkoholeinfl uss stand, wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt, der einen Wert von 0,41 Promille ergab.

Deutlich höher fi el der Atemalkoholtest eines unfallbeteiligten Autofahrers am Abend aus. Er blies 1,4 Promille, sodass auch bei ihm eine Blutprobe fällig war. Der Mann befuhr die Wiesoppen-heimer Straße von der Weinsheimer Hauptstraße kommend. Da-bei fuhr er auf einen am rechten Fahrbahnrand geparkten PKW auf und schob diesen nach vorne auf den Gehsteig. Danach prall-te er gegen einen dahinter geparkten PKW. Als er nun sein Fahr-zeug abstellte, streifte er noch einen geparkten Anhänger. Insge-samt entstand so ein Sachschaden von über 14.000 Euro. Sein Füh-rerschein wurde sichergestellt.

Aus dem Polizeibericht

Zum Auftakt der KonzertreiheWormser Domkonzerte am 23. Februar um 18 Uhr mit Axel Flierl und Werken von Bach bis Durufl é

Alternativ-Entwurf des Vereins „Freier Blick auf den Dom“ für das „Haus am Dom“.

Bürgerbegehren beantragtOB Michael Kissel schlägt runden Tisch vor / Verein hat Antrag auf einstweiligeVerfügung für Bearbeitungsstopp beim Verwaltungsgericht gestellt

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 MITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014SEITE 2 MITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014

Foto: Mario Moschel/ddp

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014 SEITE 3

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Ihrem GroßmetzgerDie Schwangerschaftsbera-tung und Netzwerk Leben des Caritasverbandes Worms e.V. lädt Schwangere und Eltern mit Kindern bis 3 Jahre zum Fami-lienfrühstück mit Hebammen-sprechstunde ein.

In einer gemütlichen und an-regenden Runde bekommen die Eltern Informationen und Anre-gungen zu Themen rund um das Leben mit einem Kind. Die El-tern haben die Gelegenheit ihre Fragen zu stellen und sich mit anderen Eltern auszutauschen.

Das Angebot gibt weiterhin Spielanregungen und fördert den Kontakt mit anderen Müttern,

Vätern und Kindern. Begleitet wird das Angebot von einer Mit-arbeiterin der Schwangerschafts-beratung des Caritasverbandes Worms und der Hebamme Ni-cola Grandpré.

Das Treffen findet am Mitt-woch, dem 26. Februar, im Cari-tasCentrum St. Vinzenz, Kriem-hildenstraße 6, 67547 Worms in der Zeit von 9.30 Uhr bis 11 Uhr stattDie Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erwünscht (Telefon 06241/268123, E-Mail [email protected]), eine sponta-ne Teilnahme ist jedoch auch möglich.

Für Schwangere und junge ElternFamilienfrühstück mit Hebammensprechstunde am 26. Februar um 9.30 Uhr im CaritasCentrum St. Vinzenz

Am Samstag, dem 8. März, fi n-det im kath. Jugend- und Pfarr-zentrum in der Celtestraße 8 um 15.30 Uhr das Heringsessen der Hochheimer SPD statt. Neben Pellkartoff eln mit Hering gibt es Hausmacher Wurst im Ange-bot und für Menschen, die weder Fisch noch Wurst mögen, Früh-lingsquark. Der Wormser OB Mi-chael Kissel, der MdL Jens Guth

und der MdB Marcus Held sowie Ortsvorsteher Timo Horst stehen für Gespräche bereit.

Da das Hochheimer Herings-essen immer beliebter wird, wird frühzeitig um Anmeldung mit Angabe des Speisewunschs ge-beten. Um Anmeldung unter [email protected] oder tele-fonisch unter 06241/54338 wird gebeten.

Traditionelles HeringessenHochheimer SPD lädt am 8. März um 15.30 Uhr ein

Auf einer Mitgliederversamm-lung in Alzey wählte DIE LIN-KE Alzey-Worms kürzlichenei-nen neuen Kreisvorstand. Im Amt bestätigt wurden die bei-den Kreisvorstandssprecher der LINKEN, Sebastian Knopf aus Worms und Kemal Gülcehre, Alzey. Beide gehören auch dem Landesvorstand ihrer Partei an, Knopf als Landesschatzmeister und Gülcehre als Beisitzer.

Dem geschäftsführenden Vor-stand gehören weiter Johannes Knobloch, Off enheim,  und Se-vinc Ece Yilmaz, Alzey, an. Als Beisitzer wurden Heinz Bens, Worms, Stefan Striegel, Hohen-Sülzen, und Dilan Gülcehre aus Alzey gewählt.

„Auch diesmal haben wir es wieder geschaff t, einen Vorstand zu bilden, dem auf der einen Sei-te erfahrene Mitglieder angehö-ren, aber auch Genossinnen und Genossen, die erst seit kurzem

bei der LINKEN sind. Zudem ist es uns verstärkt gelungen, Par-teimitglieder mit Migrations-hintergrund in die Vorstands-arbeit einzubinden“, so Sebasti-an Knopf und Kemal Gülcehre.

Lieff ertz „tragende Säule“Zudem danken beide dem

langjährigen Kreisschatzmeister Franz Lieff ertz, der nicht mehr angetreten war, für seine Ar-beit im Vorstand. „Seit Bestehen des PDS- bzw. jetzt DIE LINKE-Kreisverbandes 1999 war Franz Lieff ertz eine tragende Säule im Kreisvorstand. Ohne sein Enga-gement hätte sich der Kreisver-band nicht so gut entwickeln können.“ so die beiden Kreis-vorstandssprecher.

Als Kreisfi nanzrevisionskom-mission wurden die Genossen Anton Schön aus Flörsheim-Dahlsheim und Udo Schöne-berger aus Alzey gewählt.

LINKE wählt neuen KreisvorstandSebastian Knopf aus Worms einer von zwei Sprechern

Die Stadtverwaltung Worms verschickt 2014 Jahresbeschei-de zur Grund- und Hundesteu-er, um in diesem Rahmen zu-gleich über die SEPA-Umstel-lung beim Lastschriftverfahren zu informieren.

Aufgrund technischer Schwie-rigkeiten beim Druck durch ei-nen externen Anbieter hat sich der Versand der Bescheide lei-der um einige Tage verzögert, bedauert die Stadtverwaltung.

Dies hat jedoch keine Auswir-kung auf die bereits erteilten

Einzugsermächtigungen. Die Abbuchung für die Fälligkeiten zum 15. Februar 2014 erfolgt An-fang nächster Woche.

Diesbezügliche Mahnungen werden vier Wochen später als üblich erstellt, um so zu gewähr-leisten, dass das gesetzlich vor-geschriebene Zahlungsziel von mindestens einem Monat ein-gehalten wird.

Nähere Auskünfte erteilt der Bereich Finanzen unter Telefon 06241/853-2100 bis -2106 und -2400 bis -2405.

Zustellung der Jahressteuer-bescheide 2014 verzögert sichTechnische Schwierigkeiten beim Druck als Ursache

Im Warbede Frauenzentrum will man sich zu Frühlings-beginn am Samstag, dem 16. März, von 15 bis 18 Uhr, tan-zend mit der Erde, den Wachs-tumskräften, dem was neu ent-stehen und ins Leben gebracht werden will und der leichten freudigen Energie, die sich zei-gen möchte, verbinden.

Kleidung in den Farben des Frühlings

Gelb und zartes Grün sind die Farben des Frühlings. Wenn möglich, sollten die Teil-

nehmerinnen mit einem Tuch oder Kleidungsstück in diesen Farben erscheinen.

Tanzerfahrung ist nicht er-forderlich, doch die Lust auf das Kennenlernen und Erspü-ren der Kreistänze sollte man mitbringen.

Veranstaltungsort ist das Warbede Frauenzentrum, Lu-therring 21, in Worms. Die Kos-ten betragen 20 Euro.

Um Anmeldung bei Marion Ramb-Uderstadt unter Telefon 06241/307774 wird freundlichst gebeten.

Meditative Kreistänze und BachblütentänzeWarbede Frauenzentrum lädt zum Frühlingsbeginn zu Kursangebot am 16. März ein

Am Freitag, dem 14. März, um 19 Uhr, fi ndet die Vernis-sage der Ausstellung „Schwarz-Weiß triff t Farbe und Form“ in den Ausstellungsräumen des Kunsthauses Worms, Prinz-Carl-Anlage 19, 67547 Worms, statt.

Jugendmusikschule unter-malt Vernissage

Gunhild Diesner und Ruth Bauermann aus Worms sowie Christine Wachtel aus Bens-heim laden dazu sehr herzlich ein. Claudia Manstein aus dem Kunsthaus Worms begrüßt die Besucher und Schüler der Lu-cie-Kölsch-Jugendmusikschule der Stadt Worms. Die Preisträ-ger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ umrahmen die Er-öff nung musikalisch.

Eindrucksvoll treff en in die-ser Ausstellung schwarz-weiße

auf farbige Arbeiten, komplet-tiert durch Skulpturen.

Gunhild Diesner drückt sich auf ihre eigene Art mit Tusche in Form und Schrift aus. Häu-fi g sind Texte zum dargestellten Motiv verarbeitet. Der Schwer-punkt von Christine Wachtels Skulpturen liegt in der Darstel-lung der Weiblichkeit.

Neben Ton, vorwiegend mit der Raku-Brenntechnik ge-brannt, verwendet sie auch Holz, Glas und Stein für ihre Arbeiten. Ruth Bauermanns gutes Gespür für Farbe und auch ihr gelegentlich schein-bar Unvollendetes geben ihren Werken ihre besondere Hand-schrift.

Die Ausstellung ist auch am Samstag, dem 15. März, und Sonntag, dem 16. März, jeweils von 11 bis 17 Uhr geöff net. Der Eintritt ist frei.

„Schwarz-Weiß triff t Farbe und Form“Ausstellungs-Vernissage im Kunsthaus Worms am 14. März um 19 Uhr mit musikalischer Begleitung

Närrischer Nachmittag mit KostümprämierungAm Donnerstag, dem 27. Februar, von 14.30 bis 17 Uhr, lädt

das Mehrgenerationenhaus Worms-Neuhausen, Heinrich-von-Gagern-Straße 45, recht herzlich kleine und große Gäste zu ei-nem närrischen Nachmittag mit Kostümprämierung ein. Es wird Fastnacht geboten, die Spaß machen soll. Es erwartet die Gäste ein kurzweiliger Nachmittag mit leckeren Kräppeln und Kuchen. Der Zugang zum Café ist barrierefrei.

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V O N G E R N O T K I R C H Die Sparkasse Worms-Alzey-Ried hat das Wirtschaftsjahr 2013 er-neut erfolgreich und mit guten Zahlen abgeschlossen. Die Bi-lanzsumme konnte gegenüber 2012 um 1,3 Prozent auf jetzt 2.864 Millionen Euro erhöht wer-den. Damit steuert das regional orientierte Geldhaus stramm auf die drei Milliarden Euro Gren-ze hin, die wohl bald geknackt werden dürfte.

Mit zufriedener Miene ver-kündet der Vorstandsvorsitzen-de der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, Dr. Marcus Walden, auf der Bilanzpressekonferenz am Montagnachmittag zudem ein positives Betriebsergebnis mit einem Jahresüberschuss von 5,6 Millionen Euro und einer hohen Eigenkapitalquote von 263 Mil-lionen Euro.

Historisch niedrige ZinsenDie positiven Zahlen sind

um so höher zu bewerten, wenn man das weltweit nied-rige Zinsniveau beachtet. So la-gen die durchschnittlichen Zin-sen im Jahr gerade mal bei 0,3 Prozent. Zum Vergleich: In 2012 gab es durchschnittlich immer-hin noch 1,2 Prozent.

Die niedrigen Zinsen haben wiederum zur Folge, dass kaum noch ein Sparer sein Geld auf Sparbüchern oder ähnlichen Produkten anlegt. Der Trend,

so Dr. Marcus Walden, ginge eindeutig zu Immobilien und zu Wertpapieren. Häuser und Wohnungen seien als Kapital-anlage beliebt. Selbst Objekte, die vor Jahren nur schwer einen Käufer gefunden hätten, gin-gen nun leicht weg. Auch sei der Kauf von Wertpapieren immer beliebter, wobei zwei Drittel der Käufer festverzinsliche Anlagen bevorzugten, Fonds oder gar Ak-tien seien nur von einem Drittel der Anleger nachgefragt worden. Der Vorstandsvorsitzende merk-te dazu an, dass die Anleger bei der Sparkasse eher konservativ denken und das ganz große Ri-siko scheuten.

Stabile EntwicklungInsgesamt weist die Sparkasse

Worms-Alzey-Ried für 2013 ein Kreditvolumen von 1.689 Milli-onen Euro aus, was eine Steige-rung von 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr ist. Die Kunden-einlagen beliefen sich auf 2.162 Millionen, was ein gleiches Ni-veau gegenüber 2012 bedeutet.

Dieses Übergewicht auf der Passivseite, also der Habensei-te, drückt die konservative, aber erfolgreiche Politik der Sparkas-se aus. Wobei es keine Schwie-rigkeiten für Unternehmen und Privatpersonen gebe, Kredite zu bekommen. Von einer Klemme könne, so Dr. Marcus Walden, keine Rede sein. Gerade bei Fir-

men sei es aber so, dass diese In-vestitionen verstärkt aus Eigen-mitteln getätigt würden.

Mit 619 Mitarbeitern, davon 44 Auszubildenden, ist die Sparkas-se auch ein bedeutender Arbeit-geber der Region. Stabil geblie-ben ist die Zahl von rund 35 Filia-len. Kundenfreundlicher gestaltet hat die Sparkasse das Beratungs-angebot, das nun von 7.45 bis 20 Uhr möglich ist. Ein Trend sei natürlich weiterhin die verstärk-te Nutzung des Online-Bankings, gerade für Routineangelegenhei-ten. Ausgebaut wurde die Prä-senz auf Sozialen Netzwerken wie etwa „Facebook“. Mit Vor-standsassistentin Miriam Gerloff wurde hierfür eine Expertin ein-gesetzt, die gleichzeitig auch als Social Media Managerin agiert.

Regionales EngagementAbschließend betonte der Vor-

standsstellvertreter, Wolfhard Hensel, dass für die Sparkasse auch in 2013 das Engagement für soziale, kulturelle und so-ziale Projekte eine wesentliche Aufgabe gewesen sei.

Nach dem Motto: „Aus der Re-gion für die Region” habe man besonders im 175. Jubiläums-jahr zahlreiche Vorhaben un-terstützt und angeschoben. Ins-gesamt würde die Sparkasse pro Jahr rund eine Millionen Euro für Spenden und Sponsoring ausgeben.

Die Sparkassenbilanz 2013: Erfolgreich und solideMit einer Bilanzsumme von 2,8 Milliarden Euro und einem Jahresüberschuss von 5,6 Millionen Euro steht die Sparkasse Worms-Alzey-Ried glänzend da

Präsentation der positiven Bilanz aus dem Geschäftsjahr 2013. (von links) Miriam Gerloff , Dr. Mar-cus Walden und Wolfhard Hensel. Foto: Gernot Kirch

V O N K A R O L I N A K R Ü G E R 3.000 Roggenmischbrote mit Sonnenblumen- und Dinkel-kernen aus Getreide vom „Ho-hen Stein“ hatten die beteilig-ten Bäcker gebacken. Jeweils 50 Cent des Verkaufspreises gingen in das Spenden-Sparschwein, dass jetzt geschlachtet und als symbolischer Scheck überge-ben wurde.

Die Landwirte Jörg Wenzel und Jens Walter bauten das Korn an, das dann in einer Mühle rein gemahlen werden musste, damit ausschließlich Mehl vom Anbaugebiet „Ho-her Stein“ entstand.

Neun Bäckereien beteiligtNeun Bäcker, nämlich Bä-

ckerei Seiler, Hess, Scheubeck, Schollenberger, Baab, Moock, Spies, Ochßner und das „Unte-re Backhaus“ aus Worms und Umgebung, beteiligten sich an

dem erfolgreichen Projekt. Das gebackene Brote hatte eine gro-ße Symbolkraft in der Diskus-sion um den Erhalt des wert-vollen Ackerlandes. Dank des hier lebenden Feldhamsters und des bereits im September 2013 gefassten Stadtratsbeschlusses, könnte man meinen „Ende gut, Alles gut“ doch leider steht der „politische Rückbau“ des ge-scheiterten Industriegebietes noch ganz am Anfang.

Dringend muss der regionale Raumordnungsplan geändert, die Fläche wieder als vorrangig landwirtschaftlich genutzt aus-gewiesen werden.

Neben der Rechtssicherheit ist es ebenso wichtig die, durch das 1997 durchgesetzte Vorkaufs-recht der Stadt, faktisch unver-äußerlichen Grundstücke wie-der dem allgemeinen Grund-stücksverkehr zuzuführen. Das Vorkaufsrecht und seine Auswir-

kungen sind in einem Umkreis von bis zu 15 km spürbar, behin-dert viele Landwirte seit mehr als 16 Jahren in der Entwick-lung ihrer Betriebe und muss als Folge des Beschlusses schnellst-möglich aufgehoben werden, führte Bündnissprecher Mar-cus Centmayer aus.

Unerwartete KooperationenAus dem gemeinsamen Pro-

test sind ungeahnte Kooperatio-nen und Synergien entstanden, so sind sowohl NABU, BUND und jetzt auch BDKJ Dekanats-gruppe Worms/Katholische Ju-gendzentrale Worms im Bünd-nis aktiv. Sebastian Besier stell-te für den BDKJ die letztjäh-rige Erntedankaktion vor, bei der im Erlebnisgarten Mini-brote gebacken wurden, um das Gut Getreide vom „Hohen Stein“ den Jugendlichen begreifbar zu machen.

Groß ist die Freude beim „Bündnis Hoher Stein“, dass die, aus einer Bierlaune entstandene, Idee ein Brot aus dem hier angebauten Getreide anzubieten einen solchen Geldbetrag an Spenden er-lösen konnte. Stellvertretend für die teilnehmenden Bäckereien übergab Gerd Baab standesgemäß einen Scheck aus Hefegebäck an Marcus Centmayer. Es schließt sich der Kreis, denn das Geld wird in Form von Einsaat für die ökologisch wertvollen Blühstreifen, die die Natur- und Umweltschützer sowie Landwirte angelegt haben, den Weg wieder zurückfi nden. Foto: Karolina Krüger

Aktion „Unser Brot vom Hohen Stein“ erwirtschaftet rund 1.500 EuroBäcker spenden an das Bündnis / Übergabe am Montag zünftig auf dem Acker

Turnusmäßig kamen im Januar alle Mitglieder des Gutachteraus-schusses für den Bereich der Stadt Worms im Rathaus zu einer Be-ratung zusammen und ermittel-ten neue Bodenrichtwerte, dies-mal zum Stichtag 1. Januar 2014. Diese Werte dienen hauptsächlich der Transparenz auf dem Grund-stücksmarkt und gewinnen zu-nehmend an Bedeutung für die steuerliche Bewertung.

Bodenrichtwerte sind durch-schnittliche Lagewerte, die in Euro/m² ausgewiesen werden. So kann sich jedermann informie-ren, auf welchem Preisniveau sich ein bestimmtes Grundstück be-fi ndet. Von Interesse ist dabei häu-fi g das eigene Grundstück, aber auch ein Grundstück, an dem ein Kaufi nteresse besteht. In Deutsch-land werden sämtliche notariellen Grundstückskaufverträge den Ge-schäftsstellen der Gutachteraus-schüsse zugeleitet. Diese Verträge werden in einer Kaufpreissamm-lung erfasst und ausgewertet, auf deren Grundlage Bodenwerte er-mittelt und Richtwerte beschlos-sen werden. Das gesamte Stadtge-biet ist mit einem Netz von Boden-richtwertzonen überzogen, wo-bei die Zonen Grundstücke mit ähnlichen Eigenschaften bein-halten. Sie ersetzen jedoch keine

individuelle Grundstücksbewer-tung, denn jedes Einzelgrund-stück kann hinsichtlich seiner Ei-genschaften vom zonalen Richt-wert abweichen. Als Resümee der Ermittlung ist festzustellen, dass die Preise für Wohn- und Misch-baufl ächen in fast allen Bereichen des Stadtgebietes von Worms ge-stiegen sind.

Ca. 10 Prozent durch-schnittliche Erhöhung

Seit dem letzen Stichtag 1. Ja-nuar 2012 haben sich die Preise durchschnittlich um 10 Prozent erhöht. Sie reichen von 70 Euro/m² in den nördlichen Stadtteilen bis 400 Euro/m² in bester Wohn-lage.

Auf dem Grundstücksteilmarkt für Industrie- und Gewerbefl ä-chen sind die Preise ebenfalls gestiegen und liegen jetzt in ei-nem Wertebereich von 70 bis 120 Euro/m².

Den höchsten Bodenrichtwert von 1.000 Euro/m² findet man natürlich in Hauptgeschäftslage von Worms.

Nach Einschätzung des Gut-achterausschusses ist das Preis-niveau in Worms im Vergleich zu den benachbarten Ballungszent-ren sowohl im Bereich des Wohn-baulandes als auch auf dem Ge-

werbelandsektor immer noch als günstig anzusehen.

Die landwirtschaftlichen Bo-denrichtwerte beziehen sich im Wesentlichen auf die Nutzungen Acker, Weingarten und Garten-land. Für Weingarten setzte sich der deutliche Preisanstieg seit dem Jahr 2010 fort und erreicht im Stadtteil Abenheim den höchs-ten Wert von etwa 5,50 Euro/m² und im südlichen Stadtgebiet von 4,50 Euro/m². Je nach Gemar-kung, Lage und Grundstücks-güte bewegen sich die typischen Bodenrichtwerte für Ackerland zwischen 2 Euro/m² und bis zu 3,30 Euro/m² an der südlichen Stadtgrenze zum Rhein-Pfalz-Kreis.

Die Preise für Gartenland sind sehr inhomogen über das Stadt-gebiet verteilt und bewegen sich in einer Spanne von 7 Euro/m² bis 15 Euro/m².

Weitere Informationen erhalten Sie bei der in Abteilung 6.2 – Stadt-vermessung und Geoinformatio-nen im Bereich 6 Planen und Bauen eingerichteten Geschäfts-stelle des Gutachterausschusses im Wormser Rathaus, Zimmer 163, Marktplatz 2, 67547 Worms, Telefon 06241/853-6214, E-Mail: [email protected],www.gutachterausschuss.worms.de

Grundstücksmarkt ist in BewegungÜberwiegend gestiegene Bodenrichtwerte für Wohnbauland in Worms zum 1. Januar 2014

Jazz-Highlight im WORMSER Foyer Weitere Bilder in

der Online-Galerie

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 MITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014

Die meisten Mitglieder der Mannheimer Formation „L 14,16“ sind alte Bekannte in Worms, haben sie doch schon in den verschiedensten Besetzungen oder mit eigenen Ensembles in der Nibelungenstadt gespielt. Allen voran Saxofonist Steff en Weber, Wormser-Jazz-Preisträger aus dem Jahre 2005. Mit ihm waren im Rahmen der „Wormser BlueNite“ am Montagabend Pianist Rainer Böhm, Arne Huber am Kontrabass, Trompeter Axel Schlosser und Schlagzeuger Lars Binder (von links) in das Obere Foyer des WORMSER Festhauses gekommen, um der ambitionierten Reihe des BlueNight e.V.-Vorsitzenden Volker Wengert einen weiteren Höhepunkt hinzuzufügen. Der freute sich über die zahlreichen Zuschauer und gab der Hoff nung Ausdruck, dass die Konzerte nun endlich stärker wahrgenommen würden. Der ebenso virtuose wie melodiöse Hardbop, den die Band mit zumeist Eigenkompositionen darbot, gefi el in jedem Fall und machte Lust auf mehr Jazz in diesem außergewohnlichen Ambiente. Text/Foto: Robert Lehr

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014 SEITE 5

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FITNESS | KURSE | SAUNA

Am Samstag, dem 8. März, um 20 Uhr, veranstaltet die Ka-sino- und Musikgesellschaft Worms im Blauen Saal des Herrnsheimer Schlosses die musikalisch-literarische Hom-mage „Fanny Mendelssohn-Hen-sel, Porträt einer genialen Kom-ponistin“.

„Ich fange an mich zu emanci-piren“, schreibt Fanny aus Vene-dig, eine Station ihrer Italienrei-se 1839/40. Allein, ohne Beglei-tung des Ehemannes, wagt sie eine Gondelfahrt hinaus auf die Lagune. Sie verstößt damit ge-gen die Etikette ihrer Zeit, emp-fi ndet dies aber als befreiendes Erlebnis.

Weitere solche Erlebnisse fol-gen in Rom, wo die Familie mehrere Monate Station macht. Noch nie war sie so glücklich, wie während dieser Zeit in der ewigen Stadt. Es ist wie der Be-ginn eines neuen Lebens: Um-

geben von Musikern und Malern in der Villa Medici, wird ihr als Künstlerin endlich die Anerken-nung zuteil, nach der sie sich in Berlin vergeblich gesehnt hatte.

Freiheit, zu musizierenEndlich hat sie die Freiheit, zu

musizieren und zu komponie-ren ohne Rücksicht auf ihren be-rühmten Bruder Felix. Endlich beginnt sie, aus seinem Schatten herauszutreten. Dennoch verge-hen weitere sechs Jahre, bis sie sich zu ihrem Künstlertum be-kennt und ihre Kompositionen veröff entlicht – gegen den Willen des Bruders. Danach schenkt ihr das Schicksal noch ein glückli-ches Lebensjahr. Ihr früher Tod, sie stirbt mit 41 Jahren, verhin-dert ein größeres Oeuvre.

Susanne Bohn (Sopran) singt Fannys Lieder. Christi-an Schmitt widmet sich ihrer Klaviermusik und das Trio Cir-

culo (Olga Nodel, Violine, Ka-tharina Schmitt, Cello, Christi-an Schmitt, Klavier) spielt ihre kammermusikalischen Kom-positionen.

Susanne Bohn und Karl-Heinz Deichelmann rezitieren im Wechsel mit der Musik Tex-te aus ihren Briefen und Tage-büchern.

So wird am Weltfrauentag Fanny Mendelssohn-Hensels Weg der Befreiung in ihrer Mu-sik und ihren Texten wieder le-bendig, und jetzt holt man nach, was ihr ihre Zeit verwehrte: Die Anerkennung als bedeutendste Komponistin des 19. Jahrhun-derts.

Karten zum Preis von 15 Euro gibt es bei der Kunsthandlung Steuer, Kämmererstraße 41, unter der E-Mail [email protected] Telefax 06241/201522 so-wie an der Abendkasse.

Porträt einer genialen KomponistinKasino- und Musikgesellschaft Worms lädt am 8. März zu einer musikalisch-literarischen Hommage an Fanny Mendelssohn-Hensel in den Blauen Saal ein

Die von der Deutschen Bahn (DB) durchgeführten Unterhal-tungsarbeiten entlang der Bahn-strecke Worms nach Worms-Pfeddersheim wurden zwischen-zeitlich, nachdem sich die An-wohner im Stadtteil Pfi ffl igheim massiv über die vorgenommenen Fällarbeiten beschwert hatten, in eingeschränktem Maße fortge-führt. Grundlage der anstehen-den Arbeiten ist jedoch nunmehr eine intensive Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehör-de, die sich im Bereich der Orts-lage Pfi ffl igheim auch dem Fach-wissen des städtischen Baum-kontrolleurs bedient und Vertre-ter des Bundes für Umwelt- und Naturschutz (BUND) miteinbe-zogen hat.

Entlang der Ortslage Pfi ffl ig-heim (östlich des Bahnübergangs Georg-Löwel-Straße) beabsichtig-te die DB die Fällung einer grö-ßeren Kirschbaumgruppe mit ca. zehn Stämmlingen, einer kleine-ren Kirschbaumgruppe mit etwa

vier Stämmlingen sowie eines einzeln stehenden Nussbaumes. Die fachliche Einschätzung der Stadt ging jedoch nur so weit, als die einzelnen Stämmlinge, die je-weils starke Schädigungen auf-weisen, aus den Gruppen hätten entfernt werden müssen.

Gesamtbild nicht beeinträchtigen

Das Gesamtbild der Baum-gruppen sollte durch die Maß-nahmen nicht wesentlich beein-trächtigt werden. Die DB erklärte sich trotz grundsätzlicher Beden-ken bereit, die übrigen Stämm-linge sowie den Nussbaum nicht zu fällen, jedoch die verbleiben-den Bäume im Kronenbereich auf Lichtraumprofi l zurückzu-schneiden.

Auch innerhalb des Bahnab-schnitts zwischen Carl-Villin-ger-Straße bis hin zur Straße Am Wolfsgraben bzw. dem al-ten Rheinmöwegelände werden die Unterhaltungsarbeiten wei-

tergeführt. Hierbei werden eini-ge wenige Bäume gefällt, die auf den Böschungen stehen und grö-ßere Stamm- oder Kronenschä-den aufweisen oder in Gleisrich-tung wachsen.

Vorherige Untersuchung auf Feldermausquartiere

Sämtliche Fällbäume wurden im Vorfeld im Rahmen einer von der DB in Auftrag gegebenen Un-tersuchung auf das Vorkommen von Fledermausquartieren kont-rolliert. Dabei konnten in den be-treff enden Bäumen keine Fleder-mäuse festgestellt werden.

Regelmäßig wiederkehrende Unterhaltungsarbeiten entlang der Gleise wie das Zurückschnei-den des Unterwuchses und der Sträucher sowie die Herstellung eines Lichtraumprofi ls werden von der Unteren Naturschutz-behörde der Stadtverwaltung Worms als notwendige Maßnah-men zur Gewährleistung der Ver-kehrssicherheit erachtet.

Unterhaltungsarbeiten an BahnstreckeUntere Naturschutzbehörde und DB stimmen sich über weitere Vegetationsarbeiten entlang der Bahnlinie zwischen Worms und Pfeddersheim ab

VO N R E G INA U R B ACH Was passiert mit einem Wormser Pu-blikum, wenn man drei attrakti-ve Musikerinnen mit wohlklin-genden Stimmen, hoher musi-kalischer Professionalität und Hingabe für Swing-Lieder der 20- bis 50er Jahre aufs Château Schembs loslässt?

Es dudelt „weo-ho-weo“, klatscht komplexe Rhythmen, die einen im Takt, die anderen auf die Contras! Der Charmeof-fensive von Jule Balandat (Kon-trabass), Tina Werzinger (Gi-tarre) und Marie Nandico (Flü-gelhorn, Posaune und anderes) alias „Zucchini Sistaz“ war am Sonntag nicht zu widerstehen.

Jeder Augenaufschlag, jeder freche Dialog schien genau für diesen Abed gemacht. Traum-wandlerisch führten die Mä-dels aus der Radfahrermetro-pole Münster ihr Auditorium

durch witzige Eigenkreationen wie den Radlersong („Heute muss es grüner sein“), aber auch dreistimmig aufgepeppte Klassi-ker wie „Fever“, „Bei mir bist du schein“, „Diamonds are a girl‘s best friends“ oder Big-Band-Stü-cke von Benny Goodman.

Kostümwechsel und Mini-Instrumente

Einen Kostümwechsel nach der Pause ironisierten sie, indem sie ihre mintgrünen, prachtvol-len Zucchinikostüme mit Kü-chenschürzen und ihre perfekt gestylten Salonfrisuren mit Mi-ni-Instrumenten garnierten, die – man staunte – sogar bespiel-bar waren.

„Gutelaunekonzert“ hatte Ver-anstalter Arno Schembs das Pro-gramm getauft. Das traf den Na-gel auf den Kopf und gefi el auch den Künstlerinnen. Selbst einem

Blues-Song gewannen sie Komi-sches ab. Die drei fordern jeden dargebrachten Song heraus: Ein Lied kann viel mehr sein als Mu-sik. In ihrer spritzigen Mimik erzählen sie ganze Geschichten zwischen den Zeilen oder neh-men sich selbst auf die Schippe. Fast war man versucht, sie zu bremsen, denn die überborden-de schauspielerische Unterhal-tungskunst drohte, ähnlich dem stets etwas Slapstick-gefährdeten „Tatort“ aus ihrer Wahlheimat, die musikalische Qualität ihrer Darbietungen an den Rand zu drängen. Wie schön, dass sie als aller-allerletzte Zugabe a capella den Coff ee-Tea-Song zum Bes-ten gaben, montiert mit Bachs Kaff eekantate.

Die nächste Veranstaltung am 1. März im Château wird übri-gens Flamenco mit „Azucena Rubio“ sein.

„Heute muss es grüner sein …“Mitreißendes Konzert der „Zucchini Sistaz“ am Sonntag im Château Schembs Flamenco mit „Azucena Rubio“ am 1. März um 20 Uhr

Zu dritt eine geniale „Gemüsesuppe“: Tina, Jule und Marie (von rechts) alias „Zucchini Sistaz“ am Sonntag im Chateau Schembs. Foto: Regina Urbach

„Gute Laune Nachmittag“ beim AWO Ortsverein RheindürkheimDer AWO Ortsverein Rheindürkheim lädt am Donnerstag, dem 20. Februar, von 15 bis 17 Uhr

im AWO Raum in der Grundschule Rheindürkheim zu einem „Gute Laune Nachmittag“ ein. Livemusik zum Mitsingen und Mitschunkeln gibt es von Heinrich Stumpf. Zum Essen werden Handkäs’ mit Musik oder Spundekäs mit Brezeln angeboten. Um Anmeldung und der Angabe des Essenswunsches wird bei Dajana Sippel unter Telefon 06242 / 6428 gebeten.

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 6 MITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014

Am Montag wurde es offiziell: Im Namen aller Ortsbürgermeis-ter der Verbandsgemeinde Eich unterzeichnete VG-Chef Ger-hard Kiefer den Anteilskauf am Windpark Alsheim. Mit 48 Pro-zent beteiligt sich die Verbands-gemeinde Eich nun an den drei Windkraftanlagen in ihrer Ge-markung. „Wir freuen uns, dass wir unser erstes Großprojekt im Bereich erneuerbarer Energien mit einem erfahrenen und zuver-lässigen Partner wie EWR durch-führen können“, erklärte Kiefer. Durch die drei Windkraft- und zusätzliche Fotovoltaikanlagen auf öffentlichen und privaten Ge-bäuden sei die VG Eich schon jetzt - rein bilanziell gesehen – bei einer 100-prozentigen Ener-gieversorgung durch erneuer-

bare Energien, erläuterte Kiefer weiter. Die Beteiligung tritt rück-wirkend zum 1. Januar in Kraft. Vorausgegangen war eine inten-sive wirtschaftliche Prüfung des EWR-Angebots. Aufgrund des-sen fällte der Verbandsgemein-derat im Dezember 2013 die Ent-scheidung zum Anteilskauf. Und die VG Eich ist beim Windpark Alsheim nicht allein im Geschäft.

Positiver Schritt in grüne Zukunft

Bereits im Juli des vergange-nen Jahres erwarb die Energiege-nossenschaft Worms-Wonnegau eG 24 Prozent an den drei An-lagen. Der Energiedienstleister sieht das steigende Interesse an regenerativen Energien als posi-tiven Schritt in Richtung grüne

Zukunft. „Mit der Möglichkeit der Beteiligung an den regene-rativen Energieerzeugungsanla-gen direkt vor Ort, möchten wir die Gemeinden so gut es geht auf den Weg der Energiewende mit-nehmen“, verdeutlichte Heribert Wilde, EWR-Kommunalbetreuer und Geschäftsführer der EWR Neue Energien GmbH.

Jedes Windrad der Firma Ener-con hat eine Nennleistung von 2,3 Megawatt – damit kann der Windpark genug Strom für rund 4.600 Haushalte erzeugen. Be-eindruckend ist mit 138 Metern nicht nur die Höhe der Wind-kraftanlagen, sondern auch die Menge an CO₂, die damit ein-gespart werden kann: Pro Jahr und Anlage wird der Ausstoß von 9.600 Tonnen CO₂ vermieden.

VG Eich investiert in regenerative EnergienDie Verbandsgemeinde Eich beteiligt sich an den drei Windkraftanlagen in ihrer Gemarkung im Windpark Alsheim

Marco Erban und Heribert Wilde, beide Geschäftsführer der Neue Energien GmbH (außen) sowie Verbandsbürgermeister Gerhard Kiefer (mitte) unterzeichneten den Anteilskauf im Beisein der Ge-meindevertreter und EWR-Vorstandsmitglied Helmut Antz (rechts außen).

In der jüngsten Mitgliederver-sammlung der SPD Westhofen wählten die Mitglieder Manfred Balz zum Spitzenkandidaten auf der Gemeinderatsliste.

Ihm folgen: Elli Groebe, Wil-li Nolte, Fritz Stridde, Judith Mo-ser, Alfred Stridde, Gisela Muth, Marco Moser, Cordula Huber, Daniel Parker, Günter Brendel, Klaus Klein, Sascha Hensel, Alf-red Brendel, Melanie de Brul, Den-nis Nolte, Katharina Hehn, Chris-tian Dahms, Gerd Schobert, Klaus Estelmann und Franz Echle.

Die einstimmige Wahl zeigt die große Geschlossenheit der Westhofener SPD. Ziel des Orts-vereins ist es, mit der Mischung aus erfahrenen und neuen Ge-sichtern gestärkt aus der Wahl hervorzugehen.

Manfred Balz erläuterte kurz die umgesetzten Projekte der letzten Wahlperiode. Unter maß-geblicher Beteiligung der SPD-Fraktion seien u. a. die öffentli-che Toilette auf dem Friedhof, die Neugestaltung des Friedhofs und die Marktplatzbeleuchtung um-gesetzt worden.

Für die nächste Wahlperiode umriss Balz auch schon einige Projekte, wie z. B. die längst über-fällige Umgehungsstraße, die Sa-nierung des Seebachufers zwi-schen Wormserstraße und Alt-bachgasse, die Gestaltung des

Geländes „ehemaliges Schäfer-haus“ und den behindertenge-rechten Ausbau der Westhofener Verkehrswege, wie z. B. der Zu-gang zum Gänsemarkt oder be-hindertengerechte Straßenüber-querungen.

„Wir für Westhofen“SPD Westhofen bestimmt Kandidaten für die Kommunalwahl im Mai

Manfred Balz und der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Willi Nolte sind mit der Liste sehr zufrieden, da man einige Nichtmitglie-der gewinnen konnte, die ihre Kenntnisse und Erfahrungen in die Ratsarbeit einbringen möchten.

Für die vom Autobahnlärm be-troffenen Menschen an der A61 zwischen Gundersheim und Din-tesheim ist ein Ende der belasten-den Situation in Sicht. Bei einem Treffen im Mainzer Verkehrs-ministerium mit dem für Ver-kehr und Straßen zuständigen Abteilungsleiter Dr. Lothar Kauf-mann habe man ein lösungsori-entiertes und sehr konstruktives Arbeitsgespräch geführt, berich-tet Bundestagsabgeordneter Mar-cus Held, der mit Heike Schu-bert und Hans H. Brecht als Ini-tiatoren des parteiübergreifenden Bündnisses gegen den A61-Auto-bahnlärm nach Mainz gefahren war, um sich über die konkret ge-planten Maßnahmen des Landes zum Lärmschutz an der A61 zu informieren.

„Im Zuge der für 2015 anste-henden Fahrbahnerneuerung auf ca. 5 Kilometer in Richtung Kob-lenz wird ein sogenannter Split-matrixbelag mit lärmmindern-den Eigenschaften verbaut“, in-formierte Dr. Lothar Kaufmann. Allein schon dieser Belag reduzie-re das bisherige Lärmaufkommen

gegenüber der derzeitig alten und mit Querrillen unterbrochenen Betonfahrbahn merklich. Um die nach neuen EU-Richtlinien herab-gestzten Grenzwerte zu erreichen, werde dann auch geprüft, ob be-stehende Lärmschutzwände zu erneuen sind oder sogar neue ge-baut werden müssen. Diese Maß-nahmen, so Dr. Kaufmann, seien für das Jahr 2017 geplant.

Aktivem Lärmschutz Rechnung tragen

„Wir sehen unseren Forde-rungen nach aktivem Lärm-schutz am besagten Strecken-abschnitt der A 61 damit in ho-hem Maße Rechnung getragen“, betont Bündnissprecher Hans H. Brecht und Vorsitzender der SPD Eppelsheim, die 2012 den Impuls für diese, in der Folge auch von zahlreichen Politikern in der Region unterstützte Initi-ative gab, um der auch gesund-heitlich belastenden Situation ein Ende zu setzen.

Der Forderung des Anti-lärmbündnisses nach einer Ge-schwindigkeitsbegrenzung für

Lkw in den Nachtstunden in der Zeit bis zur Fahrbahnerneue-rung der A61 steht das Verkehrs-ministerium noch verhalten ge-genüber. Eine solche Maßnahme würde nur zu einer geringfügi-gen Reduzierung des Lärmpe-gels beitragen, so Dr. Kaufmann. Gleichwohl sei man bereit, dem Vorschlag von Heike Schubert zu folgen und die am betreffen-den Streckenabschnitt durch eine Geschwindigkeitsbegrenzung in den Nachtstunden zu erzielende Lärmminderung berechnen zu lassen. „Über das Ergebnis wer-den wir Sie zeitnah informieren“, versicherte Dr. Kaufmann.

„Dass Lärm die Menschen auf Dauer krank macht, ist wissen-schaftlich belegt. Die Bürgerin-nen und Bürger an der A 61 zwi-schen Gundersheim und Alzey haben diese Belastung schon seit zu vielen Jahren zu ertra-gen. Jetzt ist endlich eine Lösung in Sicht“, freuen sich MdB Mar-cus Held und Hans H. Brecht über die absehbar ruhigeren Zei-ten für die vom Autobahnärm be-troffenen Menschen.

Ende der Lärmbelastungen in SichtMdB Marcus Held und Initiatoren der A61-Antilärminitiative mit positiven Nach-richten für die betroffenen Menschen

Tagsüber malochen Hinnerk, Georg, Paul und Manuel als Pa-ketboten für einen Lieferservice. Abends treffen sich die Kum-pel gern auf ein Feierabendbier-chen. Als Hinnerk eines Tages erfährt, dass die kleine Tochter ihres Chefs an einer schweren Augenkrankheit leidet und sich eigentlich einer äußerst kost-spieligen Operation unterziehen müsste, beschließen die vier so-fort, der Kleinen zu helfen.

Und zwar mit einer Wohltä-tigkeitstravestie-Show, die das Quartett selbst auf die Beine stel-len will.

Wenn die Paketboten nun nach Geschäftsschluss loslegen und die Arbeitsklamotten gegen glit-zernde Frauenfummel, Pumps und Perücken tauschen, geht die Post ab. Logisch, dass die allmäh-liche Verwandlung von echten Kerlen in schmucke Deerns viel Raum für urkomische Situatio-nen bietet … Ein furioser, komö-diantischer Knüller!

Eintrittskarten für die Auf-führung der „Ganzen Kerle“ am Sonntag, dem 23. Februar, um 16 Uhr, im WORMSER Theater, kosten – je nach Kategorie – zwi-schen 13 und 22 Euro im Vor-verkauf und sind erhältlich u. a. beim NK, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei allen Ti-cket-Regional-Vorverkaufsstellen

und unter www.das-wormser.de Da „Ganze Kerle“ eine Vorstel-lung im Rahmen der Reihe Se-niorentheater ist, gelten für Se-nioren (ab 60 Jahren) ermäßigte Eintrittspreise: 10 Euro (Vorver-kauf) und 12 Euro an der Tages-kasse auf allen Plätzen. Für alle anderen gelten die regulären Kas-senpreise.

Ganze KerleOhnsorg Theater aus Hamburg zeigt am 23. Februar die Komödie von Kerry Renard

Bei der Komödie bleibt kein Auge trocken. Foto: Agentur

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014 SEITE 7

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Der Schulranzenkauf ist etwas ganz Besonderes für Schüler, vor allem für die Schulanfänger.

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Organisatoren Isabel Strauch, Fritz May, Axel May und Jens Grittmann freuen sich mit den Modera-toren Simone Renth-Queins und Friedrich Debus in ihrer Mitte (2. und 3. von rechts) nach einer ge-lungenen Premiere der Traditionsveranstaltung mit neuem Termin und innovativem Konzept über den erfolgreichen Abend. Foto: Karolina Krüger

„Wein, Weib und Gesang“ – ein Erfolgsrezept!Montagsweinprobe in Osthofen machte in der Carl-Schill-Halle am Samstag Furore

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Geänderte Öff nungszeiten wegen Personalversammlung des ebwoWegen einer Personalversammlung des Entsorgungs- und Baubetriebs der Stadt Worms (ebwo) am

Donnerstag, dem 27. Februar, ist der Standort im Hohenstaufenring 2 ab 12 Uhr geschlossen. Dies gilt auch für den Baubetrieb in der Monsheimer Straße, die Bauschuttdeponie Worms-Nord (BSD), den Abfallwirtschaftshof Bobenheimer Straße (AWH) und die Stadtgärtnerei. Die Grünabfallkom-postanlage (GAKA) sowie der angegliederte Abfallwirtschaftshof sind regulär geöff net von 8 bis 12 Uhr und von 12.30 bis 16 Uhr. Der ebwo bittet die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis.

Eine Montessori Grundschu-le in Worms-Pfeddersheim? Hierzu fand jetzt eine Infor-mationsveranstaltung im Foy-er des Gründerzentrums statt. Mehr als 150 interessierte El-tern, Lehrer, Kinder und Vertre-ter verschiedener Stadtratsfrak-tionen, ebenso wie der Oberbür-germeister Michael Kissel und Bildungsdezernent Waldemar Herder kamen, um sich über den aktuellen Stand der Schul-gründung zu informieren. Mi-chael Kissel betonte, dass die Stadt dieses Projekt als Berei-cherung der Schullandschaft betrachte. Er sicherte fi nanzi-elle Unterstützung für die Erst-ausstattung über 5.000 Euro zu und eine jährliche Budgetzu-weisung orientiert an den an-deren öffentlichen Wormser Grundschulen.

Die gemeinnützige Unter-nehmergesellschaft „Montesso-rizentrum natürlich lernen“ als Träger der freien Schule berich-tete über den aktuellen Stand des Projekts und die geplan-te Umsetzung ab Schuljahr 2014/15 in Räumen des Grün-derzentrums Pfeddersheim.

Gernot Zeitlinger, Vertreter des Montessori Landesverban-des Rheinland-Pfalz e. V., stand für Fragen ebenso zur Verfü-gung wie Marie Liebler, Mon-tessori Schülerin aus Landau. Diese berichtete von ihren po-sitiven Erfahrungen an einer Montessori Schule. Montessori Lernmaterialien aus verschiede-

nen Lernbereichen konnten von Interessierten ausprobiert wer-den. Dadurch konnte ein greif-barer Eindruck gezeichnet wer-den, wie sich Lernen nach den Prinzipien der Montessori Päd-agogik vollzieht.

Zahlreiche Eltern meldeten ihre Kinder sowohl für das kom-mende als auch für darauf fol-gende Schuljahre an. Der Schul-träger „Montessorizentrum na-türlich lernen“ konnte sich über 15 neue Anmeldungen freuen.

1. Rheinland-pfälzisches Montessori Forum

Am Samstag, dem 8. März, ab 11 Uhr fi ndet das 1. Rheinland-pfälzische Montessori Forum im Mainzer Bürgerhaus statt. Dort sind sowohl der Schulträ-ger „Montessorizentrum natür-lich lernen“ als auch der dazu-

gehörige Förderverein „natürlich lernen Worms e. V.“ vertreten. Nebst eines gläsernen Klassen-zimmers, einem öff entlich ab-gehaltenen Klassenrat, einem Schülertheater und einer Podi-umsdiskussion können sich In-teressierte an Infoständen ver-schiedener Montessori Einrich-tungen über die Pädagogik Ma-ria Montessoris informieren.

Am Mittwoch, dem 12. März, um 19 Uhr, im KW Kino Worms zeigt der Förderverein „natür-lich lernen Worms e. V.“ anläss-lich der aktuellen Bildungsdis-kussion den Film Alphabet von Erwin Wagenhöfer. Dort wird es einen Infostand des Förder-vereins und des Schulträgers „Montessorizentrum natürlich lernen“ geben.

Weitere Informationen unter [email protected] und www.mznl.de

Informationen zum aktuellen StandVeranstaltung informierte über die Gründung einer Montessori Grundschule in Worms-Pfeddersheim / Weitere Termine sind bereits in Planung

Die Info-Veranstaltung stieß auf großes Interesse.

Am Montag, dem 24. Febru-ar, wird im VG-Rat Eich – die Sitzung findet um 19 Uhr im Rathaus der VG statt – ein An-trag der Fa. Büttel auf Erweite-rung der Kiesförderung in der Gemarkung Gimbsheim behan-delt. Es geht um 28 ha Ackerfl ä-che „Gimbsheim Ost“, auf der ab Ende dieses Jahrzehnts, nach Beendigung der Auskiesung „In den Aspen“, innerhalb der fol-genden 25 Jahre also bis ca. 2045 die Fa. Büttel weiter auskiesen möchte.

Es würde bis dann neben den schon vorhandenen Seen ein neu-er 25 ha großer Baggersee ent-stehen.

Der Gemeinderat Gimbsheim hat in seiner Sitzung am 11. Fe-bruar 2014 einstimmig beschlos-sen, die Planung nicht zu akzep-tieren.

Der Beschluss ist das Fazit ei-ner in der Ratssitzung verlesenen umfangreichen Stellungnahme, in der u.a. die Stimmung in der Gimbsheimer Bevölkerung wie folgt beschrieben wird: „Mehr als 40 Jahre Auskiesung in der Ge-markung Gimbsheim haben dazu geführt, dass von anfänglich ei-ner Mehrzahl von ausgesproche-nen Befürwortern nur noch ein geringer Teil der Gimbsheimer Bevölkerung den weiteren Kiesab-bau in der Gemarkung toleriert.“

Die 1999 gegründete BI ge-gen weitere Auskiesung unter-stützt in vollem Umfang die Ent-scheidung des Gimbsheimer OG-Rats. Nach den Worten des BI-Vorstandsmitglieds Erich Henn ist das Maß voll. Der Sprecher der BI, Dr. Eugen Oswald, der auch Mitglied der Grünen Liste Altrhein (GLA) im VG-Rat Eich ist, hat eine ausführliche Stellung-nahme vorbreitet, um den VG-Rat aber auch die Einwohner der VG Eich davon zu überzeugen, dass die Auskiesung in Gimbsheim ein Ende haben muss.

„Das Maß ist voll“Gimbsheimer BI wehrt sich gegen neue Auskiesungspläne in der GemarkungVG-Ratsssitzung zum Thema am 24. Februar um 19 Uhr in der VG-Verwaltung Eich

@ Stellungnahme der BI unter www.nibelungen-kurier.de

V O N K A R O L I N A K R Ü G E R Den vier Organisatoren Isabel Strauch, Fritz May, Axel May und Jens Grittmann ist es zu verdan-ken, dass die Montagsweinprobe in Osthofen wieder aufl ebte und traditionell Gelder zur Restaurie-rung eines Weinberghäuschens, nämlich dem FLAK-Häuschen, einbringen sollte.

Über ein Jahr haben sie ge-plant und geackert, aber der um-werfende Erfolg am vergangenen Samstagabend gab ihnen Recht.

Die mit gut 300 Gästen aus-verkaufte Carl-Schill-Turnhalle bot das passende Ambiente in dem getalkt und probiert wurde. Zwanzig Winzer des Weinrings der Stadt Osthofen stellten je ei-nen ihrer Weine kostenlos zur Blindverkostung zur Verfügung.

Ausgeschenkt wurden die Weine von den „Best Ages“ der TGO Handballfrauen, die uner-müdlich mit A oder B Probe die Gläser füllten. In zehn Runden wurden jeweils zwei Weine ge-genübergestellt, charakterisiert und die Fachkenntnis der Gäste

beim Erkennen der edlen Trop-fen, nach Geschlechtern getrennt abgefragt.

Der Abend endete in einem versöhnlichen Unentschieden, weil Frauen wie Männer eine un-erschütterliche Weinkenntnis be-wiesen.

Talk and TasteDie Moderatoren Simone

Renth-Queins und Friedrich De-bus führten locker beschwingt durch den kurzweiligen Abend, sprachen mit allen Winzern über ihre Betriebe, deren Besonder-heiten und natürlich ihre Weine. Unterstützt wurden sie von Rolf Bachmann, der gesellige Trink-lieder aus Irland spielte und mit Gassenhauern wie „The house of the rising sun“ oder der eng-lischen Fassung von „An der Nordseeküste“ auch den Letz-ten zum mitsingen und schun-keln brachte.

Ein Plausch mit der amtieren-den Wonnegauer Weinkönnigin Marie Christine I. durfte eben-so wenig fehlen, wie die Prämie-

rung der beiden besten mitge-brachten Picknicks. Hier punk-teten Team Abé und Team Eta-gere, vertreten von Dr. Christane Behm, mit fantasievollem Fin-gerfood und leckeren Dips, weit abgeschlagen der profane Ring Fleischwurst.

Beschenkt wurden die beiden Gewinnerinnen mit einem von Bäcker Dirk Gralow gebackenen dreieckigen Roggenbrot, das er zukünftig mittwochs und frei-tags in seinem Betrieb „Unte-res Backhaus“ zum Verkauf an-bieten wird.

Die Form erinnert an das eben-falls dreieckige FLAK-Häuschen zu dessen Gunsten die Erlöse der Weinprobe und jeweils 40 Cent aus dem Brotverkauf gehen wer-den. Halb in das Erdreich hinein-gebaut soll es nach der Renovie-rung mit einem Geländer verse-hen, als Aussichtsplattform den Blick in das Osthofener Umland im traumhaften Rheinhessen ge-währen und seine dunkle Ver-gangenheit als Meldeplattform des Krieges vergessen.

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LOKAL-NACHRICHTEN

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SEITE 8 MITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014

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„Auch wenn sich die alte Bundesregierung noch unter schwarz-gelb aus der Schulso-zialarbeit zurückgezogen hat, fördert die rot-grüne Landes-regierung weiter die Schulso-zialarbeit an Rheinland-Pfäl-zischen Schulen“, freut sich MdL Jens Guth über eine ent-sprechende Mitteilung des Ministeriums für Integrati-on, Familie, Kinder, Jugend und Frauen.

Auf eine Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten teil-te Ministerin Irene Alt mit, dass die Schulsozialarbeit in Worms im Jahr 2014 mit ei-

ner Mittelzuwendung in Höhe von 122.400 Euro rechnen kön-ne. Hiervon profi tieren die IGS und die Westend Realschule plus mit jeweils einer halben Stelle sowie die Karmeliter, Ni-belungen und die Pfrimmtal Realschule plus, die jeweils eine volle Stelle durch die För-derung besetzen können.

Entscheidender Beitrag Die Schulsozialarbeit – so

wie sie in Rheinland-Pfalz kon-zipiert ist – leistet einen ent-scheidenden Beitrag zur prä-ventiven und integrativen Ar-beit mit Schülerinnen und

Schülern und zielt auf eine partnerschaftliche Kooperati-on von Jugendhilfe und Schu-le ab. „Alle Seiten gewinnen durch die Schulsozialarbeit“, so Guth. Die Schulen profi-tierten durch das zusätzliche Beratungs- und Hilfsangebot, da dieses das schulische Leben bereichere.

„Ich bin sehr froh, dass wir die Schulsozialarbeit trotz knapper Kassen als wichtige Unterstützung für ein chan-cengerechtes Aufwachsen jun-ger Menschen auch in diesem Jahr in Worms erhalten kön-nen“, freut sich Guth.

122.400 Euro für Wormser SchulenMdL Jens Guth: Schulsozialarbeit bleibt dank Landeszuschüssen auch 2014 erhalten

Für viele Familien ist es schwer geworden, mit nur ei-nem Einkommen zu überle-ben. Auch viele Alleinerziehen-de stehen immer wieder vor der Frage: Wer kümmert sich um die Kinder, wenn ich zur Ar-beit gehe?

Und in Familien mit Migrati-onshintergrund fehlen den El-tern oft ausreichende Kennt-nisse der deutschen Sprache, um ihren Kindern angemes-sen zu helfen. Die Stadtmissi-on Worms, in der Wielandstra-ße 12, möchte hier gerne helfen und hat ein Projekt ins Leben gerufen: die „Schüler-Arche“.

Von montags bis donners-tags dürfen Kinder der 3. bis 6. Klasse nach Schulschluss hierher zum Mittagessen kom-men, wobei an zwei Tagen das Essen beim „Wormser Kinder-tisch“ eingenommen wird, an den beiden anderen Tagen wird das Essen vor Ort zubereitet.

Schularbeiten unter AufsichtDanach haben die Kinder dazu

Gelegenheit, Schularbeiten unter Aufsicht zu erledigen und hinter-her in den kindgerecht eingerich-teten Räumen zu spielen.

 Die Betreuung wird durch Lehrer und andere ehrenamt-

liche Helfer erfolgen und geht bis jeweils 16 Uhr. Für das Mit-tagessen wird ein kleiner Un-kostenbeitrag von nur 1 Euro er-hoben. Weitere Informationen sind beim Kinderreferenten der Stadtmission, Tobias Lehr, un-ter der Telefon 06239/6025858 oder Mail: [email protected] zu erhalten.

Da die Teilnehmerzahl be-grenzt ist, sollte man sein Kind umgehend verbindlich anmel-den.

Die „Schüler-Arche“ startet schon diese Woche und ist zu-nächst bis Ende des Schuljah-res vorgesehen.

Die „Schüler-Arche“ startetNeues Angebot der Stadtmission mit Mittagessen und Schulaufgabenhilfe

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014 SEITE 9

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Marita Tann, 2. Vorsitzen-de des Deutsch-Italienischen Freundschaftskreises Worms-Parma, und Ingrid Rühl be-suchten jetzt die Wormser Partnerstadt. In der Stadtver-waltung Parma wurde u.a. die 30-Jahrfeier der Städtepartner-schaft besprochen. Dr. Marco Vagnozzi (Präsident des Rates) sowie Antoinetta Malandri (zu-ständig für Partnerschaften) legten hierzu ein interessan-tes Programm vor. Man einig-te sich auf den 20. September 2014 für die Zeremonie.

Am 21. September soll der Palio besucht werden, der wie jedes Jahr in der Innenstadt

Parmas tausende Besucher an-lockt. Der Deutsch-Italienische Freundschaftskreis wird dazu

eine Bürgerreise vom 19.–22. September 2014 anbieten. Ne-ben Gesprächen mit den Verant-

wortlichen des Corale Verdi, der Feuerwehr, dem Fussballverein US Montebello trafen Tann/Rühl die Präsidentin des Clubs „Parma Musicale“, die am 21. Mai 2011 mit dem Frauenchor „Il Cuator Stagion“ unentgeltlich im Worm-ser gastierten.

Hierbei wurde der Wunsch ge-äußert, im Mai 2015 ein Konzert in Worms im Gedenken an Hans-Joachim Rühl zu veranstalten.

Auf Wunsch der Commu-ne Parma und vieler Parmen-ser findet am 21. März 2014 um 18.30 Uhr in der „Chiesa dei Ross“ für Hans-Joachim Rühl ein Gedenkgottesdienst statt. Hierzu werden Ingrid Rühl

und Marita Tann sowie der CDU-Fraktionsvorsitzende im Wormser Stadtrat, Dr. Klaus Karlin, nach Parma reisen.

Zur Besprechung im Wormser Rathaus wurden nach ihrer Rück-kehr Ingrid Rühl und Marita Tann von Oberbürgermeister Micha-el Kissel herzlich empfangen. Er bestimmte den 14. Juni 2014 für die Partnerschaftsfeier in Worms. Dazu wird eine zehnköpfige Dele-gation aus Parma erwartet.

Die Feierstunde wird im Rats-saal stattfinden und in Verbin-dung mit dem Besuch der „Kul-turnacht“ wird auch Worms si-cherlich eine „bella figura“ ma-chen.

Im Vorfeld der 30-Jahrfeier Worms-ParmaPartnerschaftsfeier am 14. Juni 2014 in Worms / Gedenkgottesdienst in Erinnerung an Hans-Joachim Rühl am 21. März in Parma

Von links: Marita Tann, Dr. Marco Vagnozzi und Ingrid Rühl.

Die Mitglieder, Freundinnen und Freunde, sind am Mittwoch, dem 5. März, um 20 Uhr, zur Mitgliederversammlung der Grü-nen Liste Altrhein e.V. (GLA) im Sitzungssaal der Ortsgemeinde Eich, Hauptstraße 25, eingeladen.

Bei der Kommunalwahl wird die GLA die geplanten Listen für die Wahlen zu den Ortsge-meinderäten in Eich und Als-heim sowie zum VG-Rat Eich für Nichtmitglieder öffnen. Die GLA möchte in den vorgenann-ten Räten wieder kandidieren und mit konstruktiver, sachli-cher und nachhaltiger Politik die Themen Ökologie, Klimaschutz/ Erneuerbare Energien, Verkehr, Soziales und Förderung der ört-lichen Wirtschaft sowie sanften Tourismus weiter einbringen und voranbringen.

Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Wahlen der Kandidaten für den VG-Rat Eich, der Orts-gemeinderäte Alsheim und Eich und des Bürgermeisterkandida-ten für die Ortsgemeinde Eich.

Für Nichtmit-glieder öffnenGrüne Liste Altrhein e.V. lädt am 5. März um 20 Uhr in den Sitzungssaal der Ortsgemeinde Eich ein

Zu einem wilden Piratenspaß mit der „compania t“ aus Bre-men nach dem gleichnamigen Buch von Martin Klein und Ute Krause wird am Dienstag, dem 11. März, um 15 Uhr, in die Ge-meindebücherei Bobenheim-Rox-heim eingeladen.

Rita, das Raubschaf, blättert nachts unterm Stroh immer heimlich im Piratenbuch. Frei-heit! Abenteuer! Das ist es, wo-nach sie sich sehnt ... Aber wie kann man ein Raubschaf werden und über die sieben Weltmeere segeln, wenn alle Deichschafe eingezäunt sind und außerdem noch vom Hütehund in Schach gehalten werden?

Da taucht Ruth, das Rosetten-meerschwein, auf und los geht’s, hinaus in die Welt. Aber Freiheit und Abenteuer bedeuten auch Furcht und Gefahr, das merken die beiden schnell.

Rita und Ruth halten zusam-men, was auch passiert. Träu-me werden eben doch manch-mal wahr … Eine anregende Mischung aus Figurentheater, Schauspiel, Musik und Tanz.

Eintrittskarten zu 3,50 Euro sind ab sofort in der Gemeinde-bücherei, Pfalzring 39 a, 67240 Bobenheim-Roxheim, erhältlich.

Weitere Informationen ger-ne telefonisch unter 06239/6100 oder unter gemeindebuecherei@ bobenheim-roxheim.de

Rita, das RaubschafFigurentheater für Kinder ab 5 Jahren am 11. März in der Gemeindebücherei Bobenheim-Roxheim

Literaturfrühstück HorchheimDie ev. Kirchengemeinde Horch-heim veranstaltet am Donners-tag, dem 27. Februar, ein Lite-raturfrühstück zu dem Buch: „Schloss aus Glas“ von Jean-nette Walls. Beginn ist um 9.30 Uhr im ev. Gemeindezentrum Horchheim, Höhlchenstraße 23. Anmeldung unter Telefon 06241/33209 oder 06241/36818 (Haußmann) sowie per E-Mail: [email protected]. Der Unkosten-beitrag beläuft sich auf 4 Euro.

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Aus Erfahrung mit trau-ernden Angehörigen ent-schied man sich im Janu-ar 2011 allen Trauernden eine Möglichkeit zum Aus-tausch mit anderen Betrof-fenen zu ermöglichen. Der Termin wurde so arran-giert, dass Trauernde so-wohl das Trauercafé der ökumenischen Hospizhil-fe am ersten Samstag im Monat wahrnehmen kön-nen und an jedem drit-ten Samstag im Monat das „Café des Lebens“ in den Räumlichkeiten der Firma Klotz. Nach drei Jahren hat sich das Trauercafé etabliert und wird gerne angenom-men. Jeder Mensch hat sei-ne ganz eigene Art mit der Trauer umzugehen. Trau-ernde Menschen brauchen Unterstützung und Men-schen, die ihnen zuhören und Verständnis für ihre Si-tuation haben. Oft können Angehörige, die selbst in Trauer leben, einen Betrof-fenen keinen Trost oder Zu-versicht geben. Wenn man aber als Außenstehender ein wenig Abstand dazu hat, fällt es einem leich-ter, tröstende Worte zu fi n-den oder einfach zuzuhö-

ren, ohne das der Betroff ene Angst haben muss seinen Gesprächspartner zu über-fordern. Bei Café und Ku-chen haben die Menschen die Möglichkeit, sich ken-nen zu lernen und sie mer-ken, dass es den anderen Menschen genauso wie ih-nen ergeht. Es entwickeln sich Freundschaften und man hilft sich sogar ge-genseitig bei Problemen zu Hause oder bei Behör-dengängen. Für die Mitar-beiter des Bestattungshau-ses ist es interessant wie die Menschen sich untereinan-der Mut zu sprechen und die Trauernden sich wie-der öff nen. Das Trauerca-fé ist eine Chance für trau-ernde Menschen, den Weg ins Leben wieder zu fi nden, ohne das sie dabei eine Ver-pfl ichtung eingehen müs-sen. Man kann immer wie-der gerne kommen, doch es ist kein Zwang dahinter. Be-stattungen Klotz bietet die-sen Service kostenlos für alle Hinterbliebenen an, die Mitarbeiter bieten weiter-hin Gespräche oder auch Spaziergänge und Aktivi-täten während des Trauer-cafés an.

Foto: STW

Café des LebensVor drei Jahren gründete die Firma Bestattungen Klotz in Worms das „Café des Lebens“

Vielen Pf lanzen wird ein über Jahrhunderte gewachse-ner Symbolwert zugeschrieben. Bereits zu Zeiten, als noch kei-ne intensive Grabpfl ege betrie-ben wurde, maß man den auf den Gräbern zufällig wachsen-den Pfl anzen eine eigene Be-deutung zu. Ging zum Beispiel eine Distel oder Königskerze auf, wies dies darauf hin, dass der Verstorbene im Fegefeuer schmachtete und um eine Für-bitte oder Seelenmesse ersuch-te. Bis zur Mitte des 19. Jahr-hunderts war die Friedhofsfl o-ra vor allem von Nutzpfl anzen geprägt. Der Apfelbaum sym-bolisierte den Sündenfall, die Kirsche das Paradies und der Nussbaum galt als ein Zeichen für Leib und Seele. Wacholder

sowie Holunder gewährten den Verstorbenen Schutz vor bösen Mächten. Efeu, Buchs und Im-mergrün stehen bis heute als Symbole für das ewige Leben. Eine Lilie bedeutet Unschuld und Reinheit, die Ringelblu-me verkörpert den Schmerz der Hinterbliebenen. Frauenmantel und Mohn hingegen sind Sinn-bilder des sanften Todes. Mimo-se und Sonnenblume sind dafür bekannt, dass sie sich nach der Sonne drehen, sie stehen daher für die sich Gott zuwendende Seele. Die meisten Blumen auf Gräbern sprechen eine persönli-che Sprache zwischen dem Hin-terbliebenen und dem Verstor-benen: sei es die Rose zum Ge-burtstag oder die Lieblingsblu-me zum Todestag.

Symbolsprache

V O N F L O R I A N H E L F E R T Mit Werken von zum Beispiel Georg Friedrich Händel, Jo-hann Sebastian Bach und Jo-seph Haydn bot das Ensemble der Wormser Barockbläser zum Auftakt ihres 50. Jubiläums ein gelungenes Konzert in der Lu-therkirche am Karlsplatz.

Leiter erkranktAuch wenn mit Holger Weiß

der Leiter und Moderator des En-sembles kurzfristig erkrankt war, interpretierten glänzende Hör-ner, Posaunen und Trompeten sowie Pauke und Schlagwerk ge-konnt ein musikalisches Potpour-ri an Stücken des Barocks, der Klassik und Romantik.

Ergänzt um moderne Stücke sowie um meisterhafte Orgel-einlagen von Kantor Christi-an Schmitt trug auch Andreas Enke charmant moderierend mit Anekdoten rund um die einzelnen Komponisten zum Bläser- und Orgelkonzert bei.

Für das spielfreudige Ensemb-le angenehm überraschend, zeig-te sich Jürgen Heigl als ehema-liger Pfarrer der Luthergemein-de, angetan über den schieren Andrang an Konzertbesuchern.

Als Musikliebhaberin hin-gegen freute sich Maria Unter-

schütz vielmehr über eine be-herzte Auswahl inklusive swin-genden Gospel-Arrangements. „Gerne werde ich die kommen-

den Konzerte in meinem Freun-deskreis weiterempfehlen“, so die zufrieden lächelnde Besucherin abschließend.

Geschichte mit ProgrammIm Jahr 1964 von Heinz Knodt gegründet, probt und spielt das

Ensemble in der Wormser Magnus-Gemeinde, um besonders vor Ort in den Gottesdiensten auf den Glauben einzustimmen und Gott in der Sprache der Musik zu preisen. Neben den regelmäßi-gen Auftritten in der Magnus-Gemeinde gehört das inzwischen traditionelle Turmblasen am vierten Advent eines jeden Jahres zum festen Programm der engagierten Musiker. Weitere Infos unter www.barockblaeser-worms.de

Bilden Blechbläser im Orchester die lauteste Gruppe, bewies das Ba-rockbläser-Ensemble in Rossinis berühmter Ouverture „Wilhelm Tell“ die dramatische Qualität ihrer Instrumente. Foto: Florian Helfert

Paukenschlag in LutherkircheWormser Barockbläser-Ensemble feiert 50-jähriges Bestehen u.a. mit Konzert

In ihrem für die Zeit von März bis August vorgelegten Programmheft setzt die Evan-gelische Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau einen ersten Schwerpunkt auf das Thema der persönlichen Frömmigkeit bzw. Spiritualität. Zum einen wird ein spiritueller Tag für Männer am 10. Mai im evangelischen Klos-ter Höchst angeboten. Dabei wird es darum gehen, mit christlichen Impulsen und Symbolen, mit dem Tun unserer Hände und in Gottesdienst und Segnung dem Geheimnis des eigenen Lebens und Glaubens auf die Spur zu kommen. Zum anderen befasst sich die Tagung vom 26. bis 28. September auf der Ebernburg mit „Spiritualität in der säkula-ren und multireligiösen Gesell-schaft“. Als Referenten konnten u. a. Prof. Dr. Klaus-Peter Jörns (Berlin) und Prof. Dr. Gerd Thei-ßen (Heidelberg) gewonnen wer-den. In diesen Zusammenhang gehört aber auch der Ökumeni-sche Studientag am 3. April im Dominikanerkloster St. Paulus, der sich aus christlicher Pers-pektive mit der Esoterik ausein-andersetzen wird.

Mit dem zweiten Schwerpunkt „Reformation und Politik“ trägt die Evangelische Erwachsenen-

bildung dem Themenjahr 2014 der Lutherdekade Rechnung.

Eine dreiteilige Vortragsreihe wird sich am 16. Mai, 23. Mai und 6. Juni im Heylshof der Neube-stimmung des Verhältnisses von Religion und Politik im Reforma-tionsjahrhundert widmen, deren Auswirkungen bis in unsere Ge-genwart reichen.

Politische Protagonisten der Reformation

Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei Kurfürst Friedrich dem Weisen, Landgraf Philipp von Hessen und Kaiser Karl V. als den politischen Protagonisten. An der Vortragsreihe wirken mit Prof. Dr. Armin Kohnle (Leip-zig), OKR Dr. Eberhard Pausch (Darmstadt) und Prof. Dr. Mar-kus Wriedt (Frankfurt am Main).

Darüber hinaus wird Prof. Dr. Werner Zager im Monat März in verschiedenen Kirchengemein-den des Evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau Vorträge über „Maria Magdalena – Sünderin und Geliebte Jesu?“ halten.

Der Religionswissenschaftler Dr. Michael Blume spricht am 11. April zu dem spannenden Thema „Evolution und Religi-on: Charles Darwin als Theo-loge“. Zur Christuskirche nach

Mannheim und in den Schwet-zinger Schlosspark führt am 28. Juni eine Orgelfahrt mit Kantor Christian Schmitt, der am Abend zuvor ein Einführungsvortrag von Studiendirektor a. D. Erwin Martin vorausgehen wird.

Zum weiteren Programm der Evangelischen Erwachsenenbil-dung gehören Vorträge zu ak-tuellen politischen und gesell-schaftlichen Fragen, Angebote für Eltern, Familien und Seni-oren, Gitarren-, Trommel-, Mal- und Kreativkurse.

Die Homepage der Evangeli-schen Erwachsenenbildung wur-de neu gestaltet und ist jetzt noch übersichtlicher und benutzer-freundlicher. Geblieben ist die Adresse: www.eeb-worms.de.

Das neue Programmheft der Evangelischen Erwachsenenbil-dung Worms-Wonnegau liegt in den evangelischen Kirchenge-meinden, in der Stadtbibliothek sowie bei verschiedenen Äm-tern bereit und kann ab sofort auch in der Geschäftsstelle der Evangelischen Erwachsenenbil-dung, Römerstraße 76, Worms, während der Bürozeiten mon-tags, dienstags, donnerstags, je-weils von 8.30 bis 11.30 Uhr ab-geholt werden.

Frömmigkeit und SpiritualitätNeues Halbjahresprogramm der Evangelischen Erwachsenenbildung ist erschienen

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AUS DER GESCHÄFTSWELTMITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014 SEITE 11

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VON ROB ER T LEHR Er ist das in Deutschland meistver-kaufte SUV und der Top-Seller des japanischen Automobilher-stellers NISSAN – Kein Wun-der also, dass am vergangenen Wochenende zur bundesweiten Vorstellung des neuen „Qash-qai“ schon am Samstagmorgen um 9 Uhr die Autofans Schlan-ge beim „Autohaus Heydasch“ in der Horchheimer Straße stan-den.Auch der hiesige NISSAN-Händler hatte Kunden, Freunde und alle Interessierten eingela-den, sich den komplett neuentwi-ckelten Bestseller aus der Nähe anzuschauen, sich das neue De-sign, die Motoren und Elektronik fachkundig erläutern zu lassen und das Flaggschiff auch gleich Probe zu fahren.

Auch für das leibliche Wohl war mit Getränken und Schnitt-chen bestens gesorgt, doch war ganz klar, dass der „Qashqai“ an den beiden Tagen Hauptrol-le spielte.

Den „Neuen“ – in England ent-wickelt und gebaut – gibt es in den drei Ausstattungslinien „Vi-sia“, „Acenta“ und „Tekna“ so-wie zahlreichen zusätzlichen Fea-tures vom „NISSAN Safety Shield für 360° Sicherheit“, dem „NIS-SAN Connect Navigationssystem“ oder dem UV-absorbierenden Pa-norama-Glasdach. In der obers-ten „Tek na“ Ausstattung ist die-se z.B. schon serienmäßig vor-handen.

Sportlichere AnmutungDie Gesamterscheinung des

Crossovers ist wesentlich sport-licher – er wurde fl acher, länger und breiter als sein Vorgänger, der seit 2007 die SUV-Klasse do-minierte. Die Motorpalette reicht vom 1,2 Liter DIG-T Benziner mit 115 PS bis hin zum 1,6 dCi Diesel mit 130 PS. Auch ein X-tronic Au-tomatik-Getriebe sowie eine All-radversion ist verfügbar.

„Es ist gelungen, die Vorzü-ge des Vorgängermodells noch

weiterzuentwickeln“, so Marius Heydasch, „wobei mit der sport-licheren Anmutung auch eine deutliche Aufwertung des In-terieurs einhergeht“. Man solle leicht ein- und aussteigen kön-nen, sich in dem Wagen wohlfüh-len und trotzdem die sportive At-titüde nicht vermissen. Die Prei-se für den neuen „Qashqai“ star-ten schon für unter 20.000 Euro. Ebenso locken günstige Finanzie-rungsmöglichkeiten und eine In-zahlungsnahme Prämie.

Alle, die am Wochenende keine Zeit hatten, sind herzlich einge-laden, sich beim Autohaus Hey-dasch ein unverbindliches Bild des neuen „Qashqai“ zu ma-chen und sich über die vielfälti-gen Ausstattungsmöglichkeiten zu informieren.

Autohaus Heydasch GmbHHorchheimer Straße 12567547 WormsTelefon 06241/33592 www.autohaus-heydasch.de

Klassenprimus ist jetzt noch attraktiverDas Interesse am neuen NISSAN „Qashqai“ war bei seiner Vorstellung im Horchheimer Autohaus Heydasch riesig

Für Moritz Heydasch und Robin Rauscher (von links) war es eine Freude, den zahlreichen Besu-chern am Samstag und Sonntag, den neuen „Qashqai“ mit seinen zahlreichen Features zu prä-sentieren. Foto: Robert Lehr

VON ROBERT LEHR Es sind zwar noch einige Monate bis zum Start der Fußball-Weltmeister-schaft, doch ist nicht nur das fuß-ballverrückte Deutschland schon jetzt in heller Vorfreude. Auch bei des „Deutschen liebstem Kind“ tut sich schon jetzt Einiges – allem vo-ran beim südkoreanischen Auto-hersteller „Hyundai“, dem offi zi-ellen Partner des Sport-Großer-eignisses in Brasilien.

Zwar kamen die Fahrzeuge einst vom anderen Ende der Welt, erfreuen sich heute aber vor allem in Deutschland wachsender Be-liebtheit – zumal zwischenzeit-lich 90 Prozent aller hierzulande verkauften Hyundais aus europäi-scher Produktion stammen und in Rüsselsheim entwickelt wurden.

Damit aus der Vorfreude auf spannende 4 Wochen rund um das Leder eine weitaus dauerhaf-tere Freude am Fahren wird, bietet Hyundai jetzt den i20, den ix30, den i40 und den ix35 in einer „Hy-undai FIFA World Cup EDITION“ an. Sie basieren auf der ohnehin schon gut ausgestatteten Classic oder Comfort-Linie und bieten je nach Modell u.a. Sitzheizung, LED-Tagfahrlicht, Panorama Glas-schiebedach, Radio-Navigations-system, Rückfahrkamera oder Sei-tenairbag hinten.

Bis zu 4.430 Euro VorteilDer besondere Clou: Die Son-

dermodelle bieten im Rahmen dieser Frühlingsangebote Preis-vorteile von bis zu 4.430 Euro bei denen mit dem Gold-Paket ausge-statteten Modellvarianten i30 und i30 Kombi, die sich damit in der hart umkämpften „Golfklasse“ als besonders attraktiv präsentieren.  

Hinzu kommen äußerst attrak-tive Aktions-Leasingangebote: So kann man den Kleinsten der Son-derserie, den beliebten i20 der „Poloklasse“, schon ab 99 Euro monatlich fahren. Der lukrative Preis wird möglich durch einen satten Rabatt von 3.590 Euro auf die unverbindliche Preisempfeh-lung von 13.580 Euro.

Stolze 4.270 Euro lassen sich bei dem besonders beliebten ix35 in der aktuellen Sonderedition spa-ren. Der agile Cityroader in der populären „SUV Klasse“ bietet ne-ben einer Top-Ausstattung güns-tige Verbrauchswerte in der Ben-zin- wie Diesel-Variante.

Anpfi ff im Autohaus Schläfer

Alle Details zu Modellen, Mo-torvarianten, Ausstattung und Leasingmöglichkeiten erfährt man aus erster Hand am Frei-tag, dem 21. Februar, von 8 bis 18 Uhr, sowie am Samstag, dem 22. Februar, von 9 bis 18 Uhr, direkt beim Grünstädter Autohaus Schlä-fer in der Obersülzer Straße 35. 

Noch kein Jahr ist es her, dass Geschäftsführer und KfZ-Meis-ter Michael Schläfer seine neuen, großzügigen Räumlichkeiten im leicht erreichbaren Industriege-biet bezogen hat. Als etablierter FIAT-Vertragshändler hat er pa-rallel zum Umzug auch die Hy-undai-Vertretung übernommen.

Schon jetzt erfreut sich das stark gewachsene Autohaus gro-ßer Beliebtheit, zumal sein vergrö-ßertes, qualifi ziertes Team sowohl im Verkauf als auch in der Werk-statt für Kompetenz und vorbild-lichen Service bekannt ist. Nur ein Beispiel ist die Möglichkeit, bei Wartung oder Reparatur für nur 15 Euro pro Tag ganz unbü-rokratisch ein Ersatzfahrzeug lei-hen zu können. 

Ein Besuch beim Autohaus Schläfer am kommenden Freitag und Samstag lohnt sich aber auch, weil hier neben den WM-Sonder-modellen der komplett neu ent-

wickelte i10 vorgestellt wird. Das Hyndai-Einsteigermodell gibt es als 5-Türer in der „Classic“-Aus-stattung mit Radio/CD inkl. USB-Anschluss, Klimaanlage, geteilter Rückbank, Zentralverriegelung, Bremsassistent, ABS und EBV, Servolenkung, ISOFIX und vie-lem mehr, schon für 9.790 Euro, beim Aktionsleasing sogar schon ab 82 Euro im Monat. Darüber hi-naus sind – wie bei zahlreichen anderen Modellen – eine 5-Jah-res-Fahrzeug-Garantie ohne Ki-lometerbeschränkung inklusive.

Aktionswochenende mit Sonderzins von 1,11 %

Und auf alle Angebote weiß Mi-chael Schläfer noch eins draufzu-setzen: Er bietet an den Aktions-tagen eine Finanzierung mit nur 1,11 Prozent Sonderzins an. Damit lässt sich u.a der Traum, das Hy-undai-Spitzenmodell „Santa Fe“ zu erwerben, günstig realisieren.

Daher freuen er und seine Mit-arbeiter sich darauf, Sie als Be-sucher am Freitag und Samstag umfassend zu informieren und Ihnen zu helfen, aus der großen Auswahl das passende Fahrzeug und die beste Finanzierung zu fi nden. 

Und wer das Autohaus Schläfer kennt, der weiß, dass auch für das leibliche Wohl an den Aktionsta-gen bestens gesorgt sein wird. 

Autohaus Schläfer GmbHHyundai und FIAT VertragshändlerObersülzer Straße 3567269 GrünstadtTelefon 06359/92466-0www.autohaus-schlaefer.de

Aus Vorfreude wird Fahrfreude„Auf zum Hyundai WM-Countdown“ am 21./22. Februar beim Autohaus Schläfer in Grünstadt / Mit Premiere des komplett neu entwickelten Einsteigermodelles i10

Weitere Bilder in der Online-Galerie

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Sie hassen Kinder, sie sind faul, wehleidig, rechthaberisch und haben das Besserwisseri-sche zum Beruf gemacht. Sie sind schuld daran, dass so wenig Kinder geboren werden – denn nur verantwortungslose Eltern würden ihnen ihre wehrlosen Kinder ausliefern. Lehrerinnen und Lehrer haben in der deut-schen Gesellschaft einen Ruf, um den sie jeder Beelzebub des Mittelalters beneiden würde – aber sonst niemand.

Persönlichkeit der Lehrkraft entscheidend

Die Studie des Bildungsfor-schers Hattie hat gezeigt: Für einen guten Unterricht ist nicht die Klassengröße entscheidend; es spielt keine Rolle, ob auf den Pulten Computer stehen oder eine Kreidetafel an der Wand hängt; ob frontal unterrichtet oder in Kleingruppen gelernt wird; welches Parteibuch der je-weilige Kultusminister hat - es ist fast egal. Entscheidend für einen guten Unterricht ist die Persön-lichkeit der Lehrkraft.

Falls Sie schulpfl ichtige Kin-der haben, Max und Moritz mö-gen, Lehramt studieren, noch zur Schule gehen müssen oder dafür bezahlt werden, seien Sie gewarnt: Lehrer Lämpel schlägt zurück. Und wenn „Kabbaratz“

im Klassenkampf das Ansehen der Lehrerinnen und Lehrer ret-ten will, müssen Sie mit satiri-schen Kollateralschäden rechnen.

In einer Vorpremiere stellt das Kabarett-Duo „Kabbaratz“ am Freitag, dem 14. März, um 20 Uhr, im Kleinkunstkeller des Guntersblumer Kulturhauses im Kellerweg erstmals dem Publi-

kum sein neues Programm vor. Karten für diesen verhei-

ßungsvollen Abend sind ab so-fort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de, im Geschenkladen Christine Scholz und bei s’Weinspiel (CBW) in Guntersblum erhältlich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.

Klassenkampf: Lehrer Lämpel schlägt zurück„Kabbaratz“ gastiert mit neuem Programm am 14. März im Kleinkunstkeller Guntersblum

Mit Evelyn Wendler als Tigermutti und Peter Hoff mann als ADHS-Dompteur fordert „Kabbaratz“ in seinem 25. Programm ein Artenschutzabkommen für die Pädagoginnen und Pädago-gen. Bei der Klassenfahrt in die Hölle fi ndet die Unterrichtsvor-bereitung im Fegefeuer statt.

Mit ihrem Vorsitzenden Martin Hess an der Spitze, geht der Eicher Ortsverband am 25. Mai an den Start um die Gemeinderatsplätze. Einstimmig wurden alle 15 Kandidaten der CDU in einer harmonisch verlau-fenden Veranstaltung gewählt. „Wir sind gut aufgestellt, haben frische und motivierte Kandidatinnen und Kandidaten und möchten in Eich etwas bewegen“, so der Vorsitzende nach der Wahl. Ob Hochwasser-schutz, Straßenverkehr oder auch Kinderspielplätze, es gibt vieles anzupacken. Einen oder besser noch zwei zusätzliche Plätze im Gemeinderat sollte unser Anspruch sein, um auch einen größeren Einfl uss im neu gewählten Gemeinderat nehmen zu können, erläuterte Martin Hess weiter. Klaus Weißwange, Chris-tine Müller, Richard Heeß, Katharina Menger, Hans-Joachim Müller, Anne Adam-Gleim, Bernhard Bauer, Jürgen Alleborn, Rosel Schmitt, Reinhold Hufsky, Monika Heeß, Stefan Schmitt, Brigitte Weißwange und Dietmar Gispert vervollständigen die ausgewogene Bewerberliste des CDU Ortsverbandes Eich.

Die SPD in Alsheim und Met-tenheim haben nunmehr eine Fusion der beiden Ortsvereine beschlossen, so eine gemeine Pressemitteilung des neuen SPD Ortsvereines Alsheim-Metten-heim.

Die Mitglieder beider Ortsver-eine seien kürzlich zusammen-gekommen und hätten die Fusi-on besiegelt, die aus gemeinsa-men Zielen und Aktivitäten be-stehen werde.

Die Umfrage dazu bei den Ge-nossinnen und Genossen in Met-tenheim sei einmütig erfolgt, im Ortsverein Alsheim sei diese Fu-sion schon längere Zeit beschlos-sene Sache gewesen.

„So erfolgte die Abstimmung zu der Fusion in der erstmalig gemeinsamen Generalversamm-

lung der beiden SPD Ortsverei-ne Alsheim und Mettenheim ein-stimmig“, so die PM.

Der Vorsitzende des SPD Ver-bandes Altrhein, Heinz Reich, habe nach einem Bericht zu den Aktivitäten des SPD Verbandes Altrhein durch die Sitzung und den Abstimmungsmarathon ge-führt, da ebenfalls ein neuer Vor-stand für die beiden Ortsverei-ne Alsheim und Mettenheim zu wählen war.

Zum neuen Vorsitzenden der fusionierten SPD Ortsvereine Alsheim und Mettenheim wur-de Andreas Schimmel gewählt, der die Amtsgeschäfte von dem langjährigen Vorsitzenden Horst-Henning Eller übernimmt.

Als Vertreter steht ihm – neu in diesem Amt – Stefan Weber

zur Seite, der in der Wahlperio-de zuvor als Beisitzer fungierte und für diese neue Aufgabe ein-stimmig gewählt wurde.

Die Kassengeschäfte führt wei-terhin Dietrich Brandhorst, eben-falls mit einem einstimmigen Ergebnis, der für seine geordne-te und sorgfältig geführte Kasse von der Kassenprüfung sehr ge-lobt wurde.

Zuvor in der Funktion einer Beisitzerin übernimmt Angelika Röming nun die Schriftführung.

Neu als Beisitzerin in den Vor-stand gewählt wurde Karin Loibl aus Mettenheim.

Zu Kassenprüfern wurden Thomas Unkel und Horst-Hen-ning Eller aus Alsheim sowie Leo Jugenheimer aus Mettenheim gewählt.

Gemeinsame Ziele und AktivitätenDie SPD Ortsvereine Alsheim und Mettenheim fusionieren jetzt zum SPD Ortsverein Alsheim-Mettenheim / Andreas Schimmel als 1. Vorsitzender

Das Kinder- und Familienzen-trum (KiFaz) Eich lädt alle inte-ressierten Eltern zum Themen-abend „Wenn Kinder völlig von der Rolle sind…“ ein.

Referentinnen des Abends sind Petra Augst (Ehe-, Fami-lien- und Lebensberatung) und

Margarete Köhler (Schwanger-schaftsberatung und Netzwerk Leben) vom Caritas Verband Worms.

Beginn der Veranstaltung ist am Mittwoch, dem 26. Febru-ar, um 20 Uhr, in der katholi-schen Kindertagesstätte St. Mi-

chael (Schanzenstraße 50, Eich). Zur besseren Planung wird um unverbindliche Anmeldung un-ter E-Mail [email protected] gebeten. Das KiFaz-Team freut sich auf regen Besuch und den gemeinsamen Austausch in ge-mütlicher Runde.

„Etwas in Eich bewegen“

Wenn Kinder völlig von der Rolle sind…Themenabend mit Caritas-Fachfrauen am 26. Februar um 20 Uhr im KiFaz Eich

Teddybär & Co. in WesthofenAb Montag, dem 10. März, von 19 bis 22 Uhr können Interessenten unter fachkundiger Anlei-

tung Teddybären, andere Plüschtiere oder Stoff taschen anfertigen. Der von Leni Berkes geleitete Kurs umfasst drei Abende und beinhaltet auch eine Einführung in die Grundtechniken des Hand- und Maschinennähens. Die Anmeldung erfolgt direkt bei Leni Berkes (Telefon 06241/34979).

Förderverein Eistalbahn e.V./ZellertalbahnAlle Freunde und Mitglieder des Fördervereins Eistalbahn e.V./Zellertalbahn sind zur Jahres-

hauptversammlung des Fördervereins Eistalbahn e.V. am Sonntag, dem 9. März, um 14.15 Uhr, in die alte Güterabfertigung des Bahnhofes Monsheim herzlich eingeladen. Es gibt interessan-te Berichte aus der Arbeit des Fördervereins und der Zellertalbahn, mit Bildern entsprechend unterlegt. Der Direktor des Schienen Personen Zweckverbandes Michael Heilmann wird über die aktuelle Entwicklung des ÖPNV in Rheinland-Pfalz berichten.

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STADTNACHRICHTENSEITE 14 MITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014

TRAUER UND GEDENKEN

FREUDIGE ANLÄSSE

Opa Latscho!Opa Latscho!Opa Latscho!Opa Latscho!Opa Latscho!Opa Latscho!Opa Latscho!Opa Latscho!Opa Latscho!Opa Latscho!Opa Latscho!

Es gratulieren Dir von Herzen Deine Familie:Mirella, Danny, Peggy und Mirko, Deine Enkel-kinder Chiara und Julie und Familie Kremer

Sonne und Regen, die wechseln sich ab,doch de OPA LATSCHO macht auch mit

606060 auf seinem Radnet schlapp.

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Anna Maria* 20. Februar 2003 † 20. Februar 2009

5 Jahre ohne Dich! 5 Jahre ohne Deine Stimme, ohne Dein Lachen, ohne Deine Lebensfreude

… 5 Jahre ohne Dich …und doch bist Du immer bei uns –

in unseren Träumen, in unseren Herzen,in unserer Liebe.

In Liebe Deine Mama mit Andreas & Raphael, Oma Hanne & Opa Emil,

Tante Petra & Onkel Horst, Onkel Manni

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In Erinnerung an

Lieber Jürgen, zu Deinem

50. Geburtstag am 20. Februar 2014 wünschen wir Dir alles Gute!50 Jahre sind es wert, dass man Dich heut‘ besonders ehrt.Und eins möchten wir Dir sagen, es ist schön, dass wir Dich haben. Was wären wir nur ohne Dich, vergiss es nicht, wir brauchen Dich. Manuela, Leonie, Fabian, Tobias, Tino

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Herr MATHIAS LEHNERT* 17. April 1966 † 11. Februar 2014

Wir trauern um unseren Kollegen

In stiller Trauer, Deine Kollegen

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Durch einen tragischen Unfall verloren wir – für uns alle unfassbar – unseren lieben Kollegen, Herrn

Deine Außenkolonne

Alfred SchneiderMichael KeitelHarald DrochinRainer Schwöbel

Wir werden Dich nie vergessen. In unseren Herzen lebst du weiter.

Mathias Lehnert

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Schlicht und einfachwar Dein Leben,treu und � eißigDeine Hand.

Ruhe ist Dir nun gegebenschlafe wohl und habe DANK.

Renate Köhmgeb. Renz

* 5. Januar 1937 † 15. Februar 2014

In Liebe und DankbarkeitDeine Kinder, Deine Enkelkinderund Angehörige

Wir nehmen Abschied von

Die Beisetzung � ndet am 21. Februar 2014 um 13 Uhr auf dem Friedhof in Gundheim statt. Im Anschluss � ndet ein Requiem in der Kirche Gundheim statt.Traueradresse: S. Stibenz, Eisenbahnstraße 25-29, 67592 Flörsheim-Dalsheim

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wenn sich 50 Jahre runden, gab es viele schöne Stunden,

Kummer und manchmal auch Last, viel, was Du bewältigt hast!

Für den Alltag, auf die Dauer,möglichst jede Menge Power,

viel Humor und noch mehr Kraft,weil man dann das meiste schafft.

Du bist bei uns ja sehr beliebt, es ist schön, dass es Dich gibt.

Alles Liebe zum Geburtstag wünschen DirDeine Frau Doris, Deine Kinder Rainer & Jacqueline und Dein Schwiegersohn Jörg

Lieber Rainer,

WS.08m

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Michelle und Familie

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es tut gut, zu erfahren, wie viele ihn gern hatten und wie viel Achtung ihm entgegengebracht wurde. Für die mir und meiner Familie entgegengebrachteAnteilnahme beim Tode meines Vaters

INGO HEß † 19. November 2013

bedanken wir uns sehr herzlich. Unser besonderer Dank gilt dem Gremium MC für die ergreifende Anteilnahme und Begleitung zur letzten Ruhestätte.

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VON REGINA URBACH AWOlino – Kindergarten, Hort und KiTa der AWO neben der Lucie-Kölsch-Musikschule – wurde nun um 10 neue Plätze für unter Dreijähri-ge (U3) erweitert; einige werden bereits eingewöhnt. Leiterin Trixi Kuklinski führte am Freitag Ver-treter von Stadt, AWO und Presse durch die neu gestalteten Räum-lichkeiten.

Neben dem mit neuem Spiel-zeug ausgestatteten U3-Raum samt extra Schlafraum, präsen-tierte sie einen renovierten Be-wegungsraum mit modernem Schwingboden und wurfsiche-rer Saaldecke. Dieser Umbau war erst im Rahmen der fast einjäh-rigen U3-Baumaßnahmen mög-lich.

„Den Bewegungsraum werden wir auch für unsere Kooperation mit der Kindersportschule Stim-mel für alle 108 Kinder nutzen“, freut sich Trixi Kuklinski. Ihr ist wichtig, dass es bei AWOlino nicht nur um Betreuung, son-dern auch Bildungsleistungen an den Kleinen gehe. Erwiese-nermaßen sei die Bildungskom-petenz von Kindern, die früh ne-ben dem Elternhaus eine andere fördernde Umgebung erfahren, besonders hoch.

Durch die Nähe und langjäh-rige Zusammenarbeit mit der Westend-Grundschule kommt der große Teil der Hortkinder von dort. Doch auch andere Schüler bis 14 Jahren sind will-kommen.

„Im Gegensatz zur Ganztags-schule mit Pfl ichtanwesenheit können die Kinder hier auch ei-nen Nachmittag nicht kommen oder vor Ende der Betreuungszeit nach Hause gehen. Das ist man-chen, wenn sie Hobbies haben, lieber. Wir sind froh, dass wir in

Worms beide Modelle anbieten können“, sagte AWO-Kreisver-bandsvorsitzender Timo Horst (SPD) zur Eröffnung. „Vor 30 Jahren, als die AWO in Worms eine der ersten Ganztagsbetreu-ungen anbot, unkten viele noch von armen Schlüsselkindern!“

Heute, mit langer Wartelis-te für Kindergarten und Hort, wissen viele Eltern die langen Betreuungszeiten zu schätzen– im Hort wochentags bis 18 Uhr (Freitag bis 17 Uhr) und im Kin-dergarten ab 7 Uhr morgens.

Neue Plätze für unter DreijährigeAWO-KiTa wurde erweitert / Bildungskompetenz schon bei den Kleinsten im Mittelpunkt

Behutsam werden die neuen Kleinstkinder und Babys in den neu-en Räumen von AWOlino eingewöhnt. Foto: Regina Urbach

Die im Deutschen Bundesver-band (BVGD e.V.) organisierten Wormser Gästeführer/innen be-teiligen sich auch 2014 wieder mit Veranstaltungen am Weltgäste-führertag, der in diesem Jahr un-ter dem Motto „Feuer und Flam-me“ steht. Dieses Angebot ist schon seit Jahren zu einer festen und erfolgreichen Einrichtung geworden und gibt den Gästefüh-rern die Möglichkeit, auf ihre Viel-fältigkeit und ihre fundierte Aus-bildung aufmerksam zu machen. Die Führungen tragen dazu bei, die Stadt oder Region aus allen Blickwinkeln immer wieder an-ders erlebbar zu machen.

Am Wochenende bietet die Inte-ressengemeinschaft der Wormser Gästeführer (IWG) drei neu aus-gearbeitete Führungen an.

Am Samstag, dem 22. Febru-ar, heißt das Thema „Liebe, Lei-denschaft und Tränen“. Eine Be-gegnung mit außergewöhnli-chen Frauen und Männern aus der Wormser Geschichte, Bezie-hungen mit Lust, Last und Trau-er. Die Führung beginnt um 14 Uhr, der Treff punkt ist der Sieg-friedbrunnen.

Am Sonntag, dem 23. Febru-ar, um 11 Uhr, geht es bei einer Kinder-Führung „Mit Feuer und Flamme auf Drachenjagd im sa-genhaften Worms“. Viele große, kleine und versteckte Drachen lassen sich in der Innenstadt ent-decken. Sie erzählen Geschich-te und Geschichten und können mit „Feuereifer“ gejagt werden. Die Führung ist geeignet für Kin-der zwischen 6 und 12 Jahren in

Begleitung eines Erwachsenen. Der Treff punkt ist der Siegfried-brunnen.

Am Sonntag, um 14 Uhr, be-ginnt auf dem Schlossplatz die Führung „... die für die Freiheit fochten“. Wie begeistert waren die Wormser wirklich für Frei-heit und Menschenrechte?

Der Rundgang führt an ver-schiedenen Stationen zurück zu den Anfängen der Demokratie in Worms, von den Gedanken der Aufklärung über die französische Zeit bis zum ersten Parlament.

Die Führungen werden kos-tenlos angeboten, freundlich zu-gedachte Spenden kommen ei-ner kulturellen Einrichtung in Worms zugute.

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

„Feuer und Flamme“Weltgästeführertag in Worms am 22. & 23. Februar / Stadt und Region anders erleben

Das Zentrum für Gesund-heitsförderung bietet am Sams-tag, dem 1. März, von 9.30 bis 13.30 Uhr, einen Kurs zum Thema „Eltern-Sein“ an. Ziel des Kurses ist es, den werden-den Eltern, durch Informati-on, Gespräche und praktische

Übungen mehr Sicherheit für den Start als Familie zu geben.

Themen sind u.a. Erstaus-stattung, Bade-, Wickel- und Tragetechniken, die richtige Pf lege, Ernährung, Bedürf-nisse, Gesundheitserhaltung und Gesundheitsförderung ei-

nes Neugeborenen. Veranstal-tungsort ist im 8. Obergeschoss des Klinikums Worms.

Anmeldung und nähere Informationen unter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder unter www.klinikum-worms.de/zfg

Säuglingspfl ege und vieles mehr …Neuer Kurs am ZfG Worms am 1. März von 9.30 bis 13.30 Uhr

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STADTNACHRICHTENMITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014 SEITE 15

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Ab kommenden Montag er-neuert die EWR Netz GmbH abschnittsweise die Wasser-leitungen einschließlich der Hausanschlüsse in der Bebel-straße.

Betroff en sind EWR-Kunden in der Bebelstraße zwischen Thomasstraße und Von-Steu-ben-Straße.

Während der Bauzeit wird es teilweise zu Behinderungen im Straßenverkehr kommen. Die Verkehrsteilnehmer soll-ten den Baustellenbereich da-her meiden. Mit den betroff en Kunden wird sich die ausfüh-rende Firma Lang rechtzeitig in Verbindung setzen, um die Einzelheiten der Maßnahme zu besprechen.

Wie EWR-Projektleiter Alex-ander Platt mitteilt, beschrän-ken sich die Beeinträchtigun-gen für die Anwohner auf die allgemeine Arbeitszeit von 7 bis 17 Uhr. „Nach Arbeitsende werden wir die Zufahrt zu den Grundstücken in der Regel si-cherstellen“, erklärt Platt. Den-noch könne es vereinzelt zu Be-hinderungen kommen, wofür er um Verständnis bittet.

Die Bauzeit beträgt zirka sechs Wochen. Alle Kunden werden informiert, zu welchen Zeiten die Wasserversorgung kurzzeitig eingestellt wird.

Fragen beantwortet EWR-Mitarbeiter Ralf Schneider ger-ne telefonisch unter 06241/848-522.

Neue Leitungen und AnschlüsseEWR-Arbeiten in der Bebelstraße ab Montag

Die buddhistische Meditati-onsgruppe Worms hat zwei Re-ferenten zu Vorträgen eingela-den. Beide geben die Möglich-keit zu Fragen und Antworten sowie einer kurzen, gemeinsa-men Meditation.

Mediation im MittelpunktDas Thema „Meditation“

steht im Mittelpunkt des öf-fentlichen Vortrags mit Jutta Seidel am Freitag, dem 28. Fe-bruar, um 20 Uhr, in der Volks-bühne Worms, Würdtweinstra-ße 11.

Wojtek Tracewski spricht über die „Bedeutung des Leh-rers“ am Dienstag, dem 4.

März, um 19.30 Uhr. Dieser Vortrag fi ndet bei der Medita-tionsgruppe Worms, Wasser-turmstraße 4, statt.

Die Referenten Jutta Seidel und Wojtek Tracewski sind langjährig praktizierende Di-amantweg-Buddhisten (tibeti-scher Buddhismus).

Der bekannteste westliche buddhistische Lehrer, Lama Ole Nydahl, bat die beiden, neben ihrem Beruf zu reisen und Er-klärungen über den Buddhis-mus im In- und Ausland zu geben.

Der Eintritt beträgt jeweils 6 Euro. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Zur „Meditation“ und der „Bedeutung des Lehrers“ Buddhistische Meditationsgruppe Worms lädt am 28. Februar und 4. März zu Vorträgen ein

Die Evangelische Erwachse-nenbildung Worms-Wonnegau bietet im neuen Jahr unter An-leitung der Grafi k-Designerin Esther Wallhäuser Kurse zur Acrylmalerei an. Wer schon im-mer einmal das Zeichnen oder Malen ausprobieren wollte, er-hält hier die Möglichkeit dazu.

Die eineinhalbstündigen Kurse sind gut geeignet für Anfänger und beginnen am Montag, dem 3. März, um 9 Uhr oder um 10.30 Uhr sowie am Freitag, dem 7. März, um 16 Uhr.

Interessierte fi nden in den sechswöchigen Workshops im Atelier 27, Kunsthaus, Prinz-Carl-Anlage 19, Gelegenheit, die Grundlagen des Malens mit Acrylfarben, insbesondere Strukturpaste, Spachteln und Rollen, individuell kennenzu-lernen oder zu vertiefen und so Motive nach eigenen Ideen ab-strakt oder gegenständlich um-zusetzen. Die Gebühren betra-gen 55 Euro. Anmeldungen und weitere Informationen direkt bei: Esther Wallhäuser unter Telefon 06241/2047892.

Auf in den Frühling Ev. Erwachsenenbildung lädt ab 3. März zu neuen Malkursen zur Acrylmalerei ein

Das Projekt „Make a diffe-rence-Make a bag“ der Berli-ner Youngcaritas hat jetzt auch Worms erreicht. Passend zur Jahreskampagne der Cari-tas „Weit weg ist näher als du denkst!“, die sich mit Globali-sierung beschäftigt, veranstal-tet die „Youngcaritas Worms“ das Upcycling-Projekt „Make a diff erence- Make a bag“.

Dieses fi ndet am Samstag, dem 8. März, um 12 Uhr, im Spielhaus Worms-Heppen-heim in der Dorfgrabenstra-ße am großen Spielplatz statt. Dort werden Taschen genäht, die mindestens 4 Liter in Fla-schen tragen können und nur aus Recycling-Stoff en bestehen.

Das Projekt ist vor allem für Teenager und junge Erwachse-ne gedacht, freut sich aber auch über Geschwister und andere Nähbegeisterte.

Mitzubringen sind Stof-fe, Nähmaschinen, Nadel, Fa-den und was man noch so zu Hause hat und gerne benut-zen möchte.

Außerdem bietet das Projekt die Möglichkeit, die im Januar 2014 gegründete „Youngcaritas Worms“ kennenzulernen und etwas über die Jahreskampag-ne und weitere geplante Projek-te zu erfahren.

Mehr Informationen auf: https://www.facebook.com/youngcaritasworms?fref=ts

„Make a diff erence-Make a bag!“Upcycling-Projekt der „Youngcaritas Worms“ am 8. März um 12 Uhr im Spielhaus Worms-Heppenheim

Page 16: 08mi14 nibelungen kurier worms

TERMINKALENDERSEITE 16 MITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014

in der TSG Pfeddersheim vom 1886 e.V.

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in der TSG Pfeddersheim vom 1886 e.V.Fastnacht

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2.3.2014 · ab 14.11 UhrKinderkräppelka� eemit Live Musiker und Kostümprämierung

Eintritt € 2,– · € 2,50 + 1 Tasse Ka� ee für Erwachsene

Fastnacht im KaufhofAktionen auf der Fastnachtsfl äche im Untergeschoss des Kaufhof Worms

Donnerstag, den 27. Februar Weiberfastnacht„Werde Kaufhofs Altweiberfastnachtskönigin und gewinne

einen Warengutschein im Wert von über 100 EUR!“Wie? Die Kundin, welche uns an Altweiberfastnacht bis 17 Uhr die meisten

abgeschnittenen Krawatten bringt, hat gewonnen! Abgabe ist an der Kasse im Untergeschoss.

Bekanntgabe des Gewinners und Gewinnüberreichung erfolgt am Sams-tag, den 1. März, um 12 Uhr im Erdgeschoss durch die Geschäftsleitung.

Zusätzlich werden die Klausenberghexen für Stimmung sorgen.

Samstag, den 22. Februar Kinderschminken von 13–17 Uhr

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Unser Programm vom 20.02.-26.02.2014Die neue Top Komödie mit Matthias Schweighöfer

VATERFREUDEN Tägl. 15.30 + 17.45 + 20.15 / Fr. + Sa. auch 22.30George Clooney – Matt Damon – Bill Murray – John Goodman

M O N U M E N T S M E N Täglich 15.30 + 18.00 + 20.30 / Fr. + Sa. auch 23.00

Christoph Maria Herbst STROMBERG – DER FILM Täglich 17.30 + 20.45 / Fr. + Sa. auch 23.15

Nominiert für 10 Oscars: Christian Bale, Bradley Cooper, Jennifer Lawrence

AMERICAN HUSTLE Täglich 20.00 / Fr. + Sa. auch 22.45

Großes Familienkino in brillantem 3D TARZAN (3D) Täglich 15.00 + 17.00 + 19.00 / So. auch 13.00 / (So-Mi. ohne 19.00)

WINTERS TALE Do. bis So. 18.45 / Mi. 18.00

ROBOCOP Do. bis So. 21.00 / So. auch 16.00 / Mo. bis Mi. 18.45

DER MEDICUS Donnerstag / Freitag / Samstag 15.45

F A C K Y U G Ö H T E Täglich 15.15

12 YEARS A SLAVE Sonntag 18.30

FREE BIRDS (3D) Sa. + So. 13.30 / Mo. bis Mi. 15.30

FÜNF FREUNDE 3 Samstag + Sonntag 14.00

DIE EISKÖNIGIN (3D) Samstag + Sonntag 13.30

DAS KLEINE GESPENST Samstag + Sonntag 13.30

FILMALTERNATIVE

AUF DEM WEG ZUR SCHULE Montag 17.30 + 20.00

SNEAK PREVIEW Brandneuer Überraschungsfilm vor Start.

Eintritt: 4.50 Euro, Di. 18.00 + 20.30

Rock’n’Roll only!„The Incredible Firecacadoos“ sind am 28. Februar um 21 Uhr in der „Funzel“ zu erleben

Rock’n’Roll vom Feinsten er-wartet die Besucher am Freitag, dem 28. Februar, um 21 Uhr, in der „Funzel“. Die „Incredible Fire-cacadoos“ spielen handgemachte Musik von Elvis bis Chuck Berry. Fast ein Jahr ist es her, dass „The Incredible Firecacadoos“ in der allseits beliebten Funzel in der Wormser Güterhallenstraße 53 gespielt haben. Es wurde gelacht, es wurde getanzt, es wurde ge-trunken, engelsgleiche Gestalten schwebten über die Bühne … und bald kann man das wieder erleben. Einen Abend lang Rock’n’Roll live in der Funzel Worms. Mit wil-den Rock‘n‘Roll-Titeln der 50er &

60er Jahre und einer mitreißenden Bühnenshow sorgen Chris Owen (Gesang), B. B. Bambino (Gitarre), Firepete (Gitarre, Gesang), Robert Dutch (Bass, Gesang) und Mr. Domcat (Schlagzeug) für super Stimmung. Die fünf attraktiven Musiker aus Worms präsentieren gut gelaunt Rock’n’Roll-Hits von Elvis, Chuck Berry, den Beatles und vielen anderen mehr. Im Re-pertoire sind Klassiker wie „John-ny B. Goode“ oder „Eight days a week“, dazu Songs wie „Great balls of fi re“ oder „Surfi n Bird“, die man selten „live“ so gut hört. Der Ein-tritt beträgt 6 Euro, weitere Infos gibt es unter www.fi recacadoos.de

Caipirinha statt Confetti, Hola statt Helau„Lightshy“ laden am 28. Februar und am 1. März ab 20.11 Uhr ins „Ambiente“ zur traditionellen Nicht-Fastnachtsparty ein

„Lightshy“ tritt diesmal wieder in großer Besetzung an, das geneigte Publikum in Wallung zu bringen! Für diese besonderen Abende ist auch wieder etwas Besonderes im Köcher. Besucher dürfen sich überraschen lassen.

„Lightshy“ lädt wieder ein zur beliebten Nicht-Fastnachtsparty „Caipirinha statt Confetti, Hola statt Helau“ zur Eröff nung der Saison 2014. Im neuen Jahr wie-der im lässig-italienischen Am-biente des Ristorante „Ambien-te“ in Worms, Weckerlingplatz – mit gewohnt viel Tanzparkett. Was bedeutet, dass die Gäste-zahl limitiert ist und der Vor-verkauf wärmstens empfohlen wird. Das Ganze fi ndet statt am Freitag, dem 28. Februar und Samstag, dem 1. März jeweils ab 20.11 Uhr. Zwei abwechslungs-reiche Abende mit Livemusik vom Feinsten im Stil von Cha-Cha, Rumba, Salsa & Co: mit neuen Liedern und Klassikern u.a. von den Gipsy Kings, San-tana, Juanes, Gloria Estefan, mit heißen Rhythms del Mundo und Klängen aus dem Buena Vista Social Club, auch von anderen Interpreten – sogar aus eigener Feder. Mit diversen Cocktails

und Leckereien aus der Ambi-ente-Küche und vielen anderen Latin-Party-Gängern, die we-niger etwas mit Faschingstrei-ben am Hut und vielmehr Lust haben, sich von der Karibiklau-ne anstecken zu lassen und zu

ritmos calientes das Tanzbein schwingen zu wollen. Zum Re-laxen und Träumen kann auch der einen oder anderen gefühl-vollen Ballade gelauscht werden … Eintritt pro Abend: 12 Euro im Vorverkauf im Ristorante Ambi-

ente (Worms) und der Puderdo-se (Worms) und 15 Euro an der Abendkasse. Einlass und Kas-senöff nung ist um 19 Uhr. Wei-tere Infos unter www.ambiente-worms.de, www.lightshy.eu sowie www.puderdose.de

Mittwoch, 19. Februar

Stadtentscheid im Vorlese-wettbewerb des Börsen-vereins des Deutschen BuchhandelsIn Zusammenarbeit mit der Alpha-Buchhandlung. 14.30 Uhr, Jugendbücherei, 1. OG.Anmeldung ab 12.2. in der Ju-gendbücherei oder unter Tel. 853-4213. Eintritt frei.

Donnerstag, 20. Februar

Zombies, Monster &Horror ClownsDer Horror Circus gastiert ab heute bis zum 23. März auf dem Wormser Festplatz-Tickets sind unter der Ticket-

Hotline 0160/4600558, unter www.horror-circus.de, www.resevix.de sowie ab dem 11. März täglich von 11 bis 14 Uhr an der Tageskasse auf dem Festplatz oder je eine Stunde vor Vorstellungsbe-ginn an der Kasse ab 15 Euro erhältlich.

Freitag, 21. Februar

Chansons mit Akkordeon und Gitarre

Trio „La fi ne équipe“ ist um 20 Uhr bereits zum zweiten Mal in Worms im Lincoln-Theater zu Gast. Marcel Adam wird seine neue CD vorstel-len und schon beim Auftritt im Lincoln brandneue Titel daraus spielen. Eintrittskar-ten kosten 16 Euro im Vor-verkauf (Abendkasse 18 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

Samstag, 22. Februar

„Es gibt noch Restkarten“

Für sein Erfolgsprogramm „Es gibt noch Restkarten“ be-kam Musik-Kabarettist Mi-chael Krebs viel Applaus und zahlreiche Kabarett-Preise. Und eine Abmahnung der dänischen Anti-Atomkraft-Stiftung. Es gab also vie-le gute Gründe, den Kampf gegen den Flüsterfuchs und die Leisetreterei in der neuen Show fortzusetzen. Die heißt „Zusatzkonzert“, und einmal mehr ist der Name nicht Pro-gramm, sondern eiskaltes, bil-liges Marketing. Um 20 Uhr, ist Michael Krebs im Worm-

ser LincolnTheater am Ober-markt zu Gast. Eintrittskar-ten kosten 16 Euro im Vor-verkauf (Abendkasse 18 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

Der Froschkönig mal andersDas Wonnegauer Puppenthea-ter ist um 16 Uhr zu Gast im Evangelischen Gemeindehaus in Gimbsheim. Eintritt 6 Euro, ermäßigt 5,50 Euro. Gespielt wird mit voll beweglichen, handgefertigten Stabmario-netten und Handpuppen bis 1,20 m Größe. Weitere Infos: 0178-5472924.

Ü-30 Party im Red Carpet, HorchheimAb 21 Uhr geht es los mit DJ Jonny vom Partykreis Worms – mit Musik der 70er, 80er, 90er und den Hits von heute! Red Carpet, Untere Haupt-straße 93-95, 67551 Worms-Horchheim

Sonntag, 23. Februar

Ganze Kerle

Das Ohnsorg Theater aus Hamburg zeigt am 23. Feb-ruar um 16 Uhr die Komödie von Kerry Renard. Eintritts-karten für die Aufführung der „Ganzen Kerle“ am um 16 Uhr im WORMSER The-ater, kosten – je nach Kate-gorie – zwischen 13 und 22 Euro im Vorverkauf und sind erhältlich u.a. beim Nibelun-

gen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei al-len weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im In-ternet unter www.das-worm-ser.de. „Ganze Kerle“ ist eine Vorstellung im Rahmen der Reihe Seniorentheater.

Wormser Domkonzerte

Um 18 Uhr, eröffnen die Wormser Domkonzerte ihre diesjährige Reihe mit einem Konzert an der Schwalben-nestorgel. Zu Gast ist Axel Flierl aus Dillingen an der Do-nau. Für sein Wormser Pro-gramm kombiniert er kleinere poetische Kompositionen von Schumann und Vierne mit größeren Präludien und Fu-gen von J. S. Bach und Mau-rice Duruf lé. Der Eintritt beträgt 10 Euro/ermäßigt 7 Euro. Kinder und Jugendli-che bis 14 Jahre haben frei-en Eintritt.

Dienstag, 25. Februar

Ägypten aus erster HandÄgypten zieht derzeit viel me-diale Aufmerksamkeit auf sich. Das Weltcafé im Kanal 70 bietet nun die Möglichkeit, sich aus erster Hand zu infor-mieren mit Prof. Fausia Has-san aus Kairo. 18 Uhr, wie im-mer ist der Eintritt frei, und im Anschluss an Vortrag und Diskussion besteht die Mög-lichkeit, bei einem Imbiss noch weiter zu reden

Page 17: 08mi14 nibelungen kurier worms

Am Sonntag, dem 2. März, ab 14.11 Uhr, fi ndet wieder der alljährliche Kinderkräppelkaf-fee im Sportheim statt. Der Ein-tritt beträgt für Erwachsene 1,11 Euro, Kinder sind frei.

Anschließend werden wie-der die TuS-Supertalente, um 16 Uhr, ihren Auftritt haben. Wer etwas machen möchte in Form von Gesang (auch Playback allein oder in der Gruppe),Tanz, Sport oder Sonstiges, kann sich

jederzeit bei Klaus Schön eich, Telefon 06241/269741 oder 0176/87362874 sowie per E-Mail: [email protected] melden.

Am Samstag, dem 22. Febru-ar, um 11 Uhr, wird im Jugend-raum des TuS eine erste Probe abgehalten.

Fußball-Jedermann-Turnier am 7. Juni

Zum alljährlichen Jedermann-Gaudi-Turnier (ab 18 Jahren) mit

24 Mannschaften, haben sich mittlerweile schon 16 Mann-schaften gemeldet.

Es wird mit 6 Feldspielern und Torwart auf den Rasen-Kleinfeldspielfeldern ohne Ab-seits und mit Rückpass-Erlaub-nis gespielt. Acht Mannschaf-ten werden noch gesucht. Die Auslosung wird am 30. Mai, um 19 Uhr, im Sportheim stattfi n-den. Anmeldungen ebenfalls bei Klaus Schöneich.

Kinderkräppelkaff ee mit Supertalenten14. Jedermannturnier beim TuS Weinsheim am 7. Juni / Auslosung am 30. Mai

Am Samstag, dem 15. März, veranstaltet der TV Gunders-heim wieder seinen Kinderba-sar (Abgabebasar!).

Zu günstigen Preisen wer-den Artikel „Rund ums Kind“ angeboten. Der Verkauf fi n-det von 14 bis 16 Uhr (für Schwangere ab 13.30 Uhr) in der Turnhalle in Gunders-heim statt.

Zum Verweilen gibt es Kaf-fee und Kuchen sowie einen Maltisch für die Kinder. Auf Ihren Besuch freut sich der TV Gundersheim.

Weitere Informationen gerne bei Dr. Doreen Kuhne 06244/907447 oder Christine Forster 06244/9193440.

Es werden noch f leißige Helfer gesucht.

Frühjahr-Sommerbasar beim TV GundersheimAm 15. März von 14 bis 16 Uhr in der TV Turnhalle

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VON KL AUS DIEHL Ganze 13 Punkte aus 19 Spielen haben die Wormaten und damit auf dem 16. Tabellenplatz liegend, als eine recht dünne Ausbeute in das neue Jahr, mitnehmen können.

Nur ein Sieg, zehn Unentschie-den und acht Niederlagen sind eine Bilanz, die man sich beim Traditionsverein sicherlich an-ders vorgestellt hatte. Doch was hinter dem Pf lug liegt, ist be-kanntlich gezackert und nicht mehr zu ändern.

So haben die Verantwortlichen auch nicht den Kopf in den Sand gesteckt, sondern in der Winter-pause und der fast achtwöchi-gen Vorbereitungsphase gewal-tig gearbeitet.

Es soll in den für den VfR Wor-matia möglichen Rahmen-Bedin-gungen eine veränderte Elf auf den Platz zu gebracht werden, welche die schwere Aufgabe ei-nes möglichen Klassenerhaltes noch verwirklichen soll.

In 15 Spielen sind noch 45 Punkte zu vergeben. Zugege-ben, man muss schon ein Opti-mist sein, um an das Machbare zu glauben.

Doch dem Trainer-Trio Hans-Jürgen Boysen, Volker Berg und Bernd Jayme, sowie die Spieler haben seit dem 7. Januar, mit nur jeweils einem Tag Pause in der Woche, nicht nur viel gear-beitet, sondern auch eine Mann-schaft geformt, die sichtlich im-mer mehr Leben zeigte und zu einer geschlossenen Einheit sich zusammen fand.

Nun heißt es, aus all der Mühe und Plage auch den gerechten Lohn zu ernten: n erster Linie heißt dies Tore verhindern und Tore erzielen.

Ersteres scheint nach dem 0:0 im letzten Testspiel gegen die Off enbacher Kickers im Worm-ser BIZ-Stadion schon besser ge-

lungen zu sein, denn für Chef-trainer Hans-Jürgen Boysen war es erfreulich zu sehen, dass sei-ne Schützlinge über volle 90 Mi-nuten keine leichtsinnigen Feh-ler mehr produzierten.

Gut gestanden!„Wir haben gut gestanden, in

der Defensive nichts zugelassen und auch nach vorne uns min-destens fünf sehr gute Chancen heraus gespielt. Leider fanden Kevin Wölk, Adam Jabiri, Alper Akcam und Lucas Oppermann, der sehr agil wirkte, nicht den fi -nalen Abschluss. Dieses dritte torlose Remis in dieser Saison gegen Off enbach, war für die Spieler vom Bieberer Berg als glücklich anzusehen“, so Hans-Jürgen Boysen.

Zwar brauchten die Wormaten eine Viertelstunde, um in Fahrt

zu kommen, doch der verdiente Lohn in Form von Toren blieb verwehrt. Nach Wiederanpfiff ging der gute spielerische Faden auf Wormatia-Seite etwas verlo-ren, doch waren sie weiterhin einem Tor näher als die Gäste, die sich keine einzige echte Tor-chance hatten herausspielen kön-nen. Auch der zuletzt beim VfR Wormatia spielende Angreifer Markus Müller blieb völlig un-gefährlich und war kaum in Ak-tion zu sehen.

Da wollte Schiedsrichter Marco Deyerling (Ludwigshafen) den Gästen in der 70. Minute gar ein Tor schenken, als er ein Foul von Benjamin Himmel am Kickers-Akteur Benjamin Pintol kurz hinter dem Wormatia-Strafraum gesehen haben wollte und erst nach einiger Verzögerung auf den Punkt zeigte.

Doch die Gerechtigkeit er-schien in der Person des neu-en Wormatia-Torhüters Carsten Nulle, der in seinem ersten Spiel den von Fabian Bäcker getretenen Strafstoß abwehren konnte. Da-mit aufzeigte, dass das Worma-tia-Trainer-Trio mit dem 38-jäh-rigen Routinier und dem jun-gen Lucas Menz im Wormatia-Tor, der beim 3:2-Sieg in Bürstadt auch einen Strafstoß abwehren konnte, wohl die wenigsten Sor-gen haben dürfte.

Fazit: Ein Spiel, das nach neun Testspielen mit sechs Siegen, ei-nem Unentschieden und zwei Niederlagen die Hoff nung gibt, dass bei ähnlich prozentualem Abschneiden in den noch aus-stehenden 15 Spielen, der Kampf um den Klassenerhalt für den VfR Wormatia ein doch noch po-sitives Ende nehmen könnte.

Im Spiel gegen die Off enbacher Kickers musste Hans-Jürgen Boy-sen auf den noch etwas länger ver-letzt ausfallenden Alan Stulin und die weiteren mit Blessuren behaf-teten Neuzugänge und Off ensiv-kräfte Tufan Tosunoglu und Mar-cel Kunstmann verzichten.

Außerdem fehlten Marco Steil (Adduktoren-Probleme) und der erkrankte Patrick Wolf. Schreck-sekunde in der 87. Minute als Ser-dar Celik nach einem Zweikampf schreiend zu Boden ging, doch glücklicherweise nichts gebro-chen und gerissen ist, so Mar-cel Gebhardt von der sportlichen Leitung. Der sportlichen Leitung ist zu wünschen, dass alle vier Neuzugänge in der Winterpau-se bis zum Saisonende nicht nur alsbald einsetzbar sind, sondern auch echte Leistungsträger wer-den konnten.

Was Serdar Celik betriff t, so ist der neue und auch als Kapi-tän in früheren Vereinen erfah-rene Raschid El Hammouchi der Meinung, dass sein Vertreter im Kapitänsamt schon Einiges ver-tragen kann und sicherlich be-sonders ehrgeizig sein dürfte, bei seinem letzten Verein FC 08 Homburg aufl aufen zu können.

Doch bei allem Ehrgeiz und hoff entlich nicht übermotiviert, seine ursprünglichen Aufgaben in der Innenverteidigung über volle 90 Minuten konzentriert anzugehen.

Kevin Wölk gesperrtAnsonsten dürfte die Aufstel-

lung der ersten 45 Minuten bis auf Kevin Wölk, der wegen sei-ner 5. Gelben Karte aus dem letz-ten Spiel bei Eintracht Frankfurt leider gesperrt ist, gegen die Of-fenbacher Kickers in etwa der Wunschvorstellung von Cheftrai-ner Hans-Jürgen Boysen entspre-chen. Wenn nichts Unvorherseh-bares dazwischen kommt.

Max Mehring ist nach seinem Kreuzbandriss noch nicht so weit. Ansonsten haben sich alle Spieler aufgrund ihres nach Trai-neraussage sehr positiven Einfi n-dens in Training und Testspie-len, sowie beim Teambuilding im Schwarzwald, das Vertrauen von Hans-Jürgen Boysen erarbei-tet. Alle Wormatia, packen wir es in Homburg mit einem positiven Ausgang an.

Gegen die Off enbacher Kickers spielten: Carsten Nulle (Tor), Raschid El Hammouchi, Serdar Celik (87. Marco Stark), Benja-min Himmel, Tim Bauer, Eu-gen Gopko, Marcel Abele, Kevin Wölk(75. Jonathan Zinram), Al-per Akcam, Lucas Oppermann (75. Sdrjan Baljak), Adam Jabi-ri (85. Kevin Feucht).

Nach fast acht Wochen Vorbereitung beginnt der ÜberlebenskampfFür den Regionalligisten VfR Wormatia Worms beginnt am kommenden Freitag um 19 Uhr beim FC 08 Homburg der 2. Teil im Kampf um den Klassenerhalt

Das Wormatia-Trainer-Trio mit von links: Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen, Co-Trainer Volker Berg und Torwarttrainer Bernd Jayme haben seit dem Trainingsbeginn nach der Winterpause hart mit dem Kader gearbeitet. Nun heißt es die Früchte dafür in Form von vielen Punkten zu ernten. Foto: Klaus Diehl

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LOKAL-SPORTSEITE 18 MITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014

Die Neuen beim Regionalligisten VfR Wormatia Worms im KurzportraitEin Quartett, das mithelfen soll, den Klassenerhalt noch zu erreichen / Bei den noch ausstehenden 15 Spielen muss jetzt alles stimmen!VON KL AUS DIEHL Nach den Abgängen von Kapitän Carsten Sträßer, dem langjährigen Kapi-tän Sandro Rösner (SC Hauen-stein) und Markus Müller (Of-fenbacher Kickers), den Perspek-tivspielern Damian Kaminski und Benjamin Vali sowie dem langzeitverletzten Torhüter Rai-ner Adolf waren die Wormatia-Verantwortlichen in der Winter-Wechselperiode damit beschäf-tigt, die Löcher im Kader wieder aufzufüllen.

Nicht gerade einfach, denn vom sportlichen Gesichtspunkt her ist es gewiss nicht einfach gewesen, Spieler für den extrem abstiegsbedrohten VfR Worma-tia zu gewinnen. Alles hat sei-nen Preis und geschah zusätz-lich besonders nach zwei Ge-sichtspunkten.

Zum einen mussten diese be-zahlbar und ehrgeizig sein und zum anderen nicht nur sport-lich, sondern auch charakterlich positiv in die Mannschaft pas-sen. Denn nur wenn alle Spieler an einem Strang ziehen, könnte es möglich sein, in der nächsten Saison wieder in der Regionalli-ga Südwest zu spielen. Da sind von allen Spielern stets 100 Pro-zent bei den noch ausstehenden 15 Spielen gefordert. Da muss al-les funktionieren.

Torhüter Carsten NulleStand Rainer Adolf beim ers-

ten Testspiel im neuen Jahr gegen den TSV Gau-Odern-heim trotz mehrwöchiger Ver-letzungspause im Tor, so kam

nur wenige Tage später die Hi-obsbotschaft, dass der Keeper in Frankfurt am Sprunggelenk sofort operiert werden musste und nach einem zweiten Eingriff wohl vor Ende der Saison nicht mehr einsatzfähig sein wird. Da war guter Rat teuer, denn gute, bezahlbare und erfahrene Torhü-ter waren nicht gerade im Über-maß auf dem Platz.

Umso besser als bekannt wur-de, dass der bisherige Kapitän und Torhüter Carsten Nulle vom

Ligarivalen KSV Hessen Kessel frei war. Ein erfahrener Keeper mit langjährigen Zweitligaer-fahrungen beim SV Waldhof, RW Oberhausen, SC Freiburg und SC Paderborn. Bundeswei-tes Aufsehen erregte Carsten Nulle im Jahr 2010 beim FC Carl Zeiss Jena, als er im Spiel gegen den VfL Osnabrück in der Schlussminute bei einer Ecke nach vorne eilte und zum 1:1-Ausgleich einköpfte.

2012 wechselte der 1,91 m große Torhüter nach Hessen Kassel und war dort Mann-schaftskapitän. Doch der dritte Trainer in der Saison 2013/2014 in Kassel, das ähnlich wie der VfR Wormatia die hoch ge-steckten Erwartungen bisher nicht erfüllen konnten, sortier-te den Keeper aus und Worma-tia kann froh sein, neben dem jungen Lucas Menz einen so erfahrenen Torhüter zu haben. In den Spielen für Hessen Kas-sel zählte Carsten Nulle mit als das größte Hindernis für Wor-matia-Tore.

Alan Stulin als neuer Sechser ausgesucht

Der 23 Jahre alte Deutsch-Po-le kam im Jahr 2007 vom SV Edenkoben zum 1. FC Kaiser-lautern und war drei Jahre lang nicht nur Stammspieler mit fast 100 Einsätzen bei der U23 des Bundesligisten und unterschrieb auch 2010 einen Profivertrag bei den „Roten Teufel“, ohne aber je-mals eine Chance in der 1. Bun-desliga zu erhalten.

So wechselte er in seine pol-nische Heimat zum dortigen Zweitligisten GKS Belchatow. Von dort kehrte er im letzten Jahr wieder nach Deutschland zurück und hielt sich bereits mehrere Wochen vor dem Jah-reswechsel beim Training des VfR Wormatia fit. Für Trainer Hans-Jürgen Boysen die wich-tige Besetzung für die Sechser-Position. Doch das Verletzungs-pech schlug beim Testspiel ge-gen TuS Mechtersheim wenige Minuten vor Schluss so heftig zu, dass Alan Spieler wohl noch einige Wochen mit einem Bän-derriss im Knöchel ausfallen wird. Ein schwerer Schlag für die Mannschaft und den Trainer.

Tosunoglu will wieder nach oben

Der Offensiv-Fußballer mit Regisseur- und Vorlagen-Quali-täten erhielt sein Fußball-Rüst-zeug in der Jugend von Eintracht Frankfurt, ehe er im letzten Ju-nioren-Jahr zur U19 nach Duis-burg zum dortigen MSV wech-selte und anschließend in der dortigen Oberliga-Mannschaft als Vollender von 19 Toren auf-trat.

Im Jahr 2008 erhielt er seinen ersten Profivertrag bei den Of-fenbacher Kickers. Im Jahr 2010 zerschlug sich letztlich nach dem Veto von Trainer Thomas Tuchel ein Profivertrag beim FSV Mainz 05.

Den bekam er beim Zweitli-gisten FSV Frankfurt gleich für drei Jahre. Doch im Jahr 2012 bremste ein Kreuzbandriss jäh seine sportliche Karriere und er wechselte letztes Jahr zum Re-gionalliga-Aufsteiger SVN Zwei-brücken um wieder Spielpraxis zu bekommen.

In einem mehrwöchigen Pro-betraining beim VfR Wormatia wurden immer mehr seine fuß-ballerischen Qualitäten sicht-bar und er unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni die-ses Jahres. Doch ob er am Frei-tag beim FC Homburg wird auf-laufen können, kann nur sein durch viel Training und Vorbe-reitungsspiele etwas gereiztes Knie beantworten.

Kunstmann ist ein hoch gewachsener Angreifer

Ein Fußball-Stürmer muss schon etwas darstellen, will er bei der gegnerischen Abwehr im Zweikampf am Boden und in der Luft Eindruck erwecken. Ein solcher ist der 1,93 Meter große und 25 Jahre alte Marcel Kunst-mann, der vom Drittligisten VfL Osnabrück kommt.

Ein Angreifer, der zuletzt in Osnabrück nicht viel Spielpraxis bekam, nachdem er erst zu Be-ginn dieser Saison vom SC Verl nach Osnabrück kam. Er kam mit der Empfehlung von 16 To-ren in 35 Spielen in der Regio-nalliga West und könnte eigent-

lich seinen nicht schlecht dotier-ten Vertrag bei den Lila-Hemden in Osnabrück aussitzen. Doch Marcel Kunstmann, den unser

Bild im Zweikampf mit dem Ex-Wormaten Sandro Rösner beim Testspiel gegen den SC Hauen-stein zeigt, will einfach wieder Freude am Fußballspiel haben und verzichtet denn auch auf nicht wenig Geld. Solch hung-rige Spieler können dem VfR

Wormatia gut tun. Doch auch er musste zuletzt angeschlagen auf einen Einsatz gegen die Of-fenbacher Kickers verzichten.

Die Erfahrung von Torhüter Nulle könnte ganz wichtig werden.

Auf Marcel Kunstmann (Mitte), die obige Szene zeigt ihn im Zwei-kampf mit dem Ex-Wormaten Sandro Rösner (SC Hauenstein), ruhen die Hoffnungen für mehr Tore als im bisherigen Saisonver-lauf. Fotos: Klaus Diehl

Als große Hoffnung wurde Alan Stulin als der neue Sechser im Konzept von Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen verpflichtet.

Tufan Tosunoglu zeigte sich in den Vorbereitungsspielen immer stärker, doch musste er zuletzt wegen einer Kniereizung kürzer treten.

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LOKAL-SPORTMITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014 SEITE 19

TuS Gerolsheim – SKC 1 5743:5720

Das Spitzenspiel war eine Werbung für den Kegelsport und an Spannung kaum zu überbieten, bei dem letztlich die Gastgeber das bessere Ende für sich hatten. Das Starterpaar mit Jonas Hudel, der 920 Kegel erkämpfte, und Daniel Stref-ler mit sehr guten 969 Kegel gaben 46 Kegel ab. Nun wur-de es im Mittelpaar wieder et-was knapper.

Daniel Krüger mit tollen 982 Kegel und Oliver Tisch, der sei-ne ersten 100 Wurf zwar etwas verschlief, aber dennoch 902 Kegel erzielte, konnten 21 Ke-gel gut machen. So entwickelte sich im Schlusspaar, mit Frank Breyvogel und Gerd Böß auf der einen Seite und Uwe Köh-ler und Roland Walther auf der anderen Seite, ein spannender Endkampf, in den die Gastgeber mit 25 Kegel Vorsprung gingen.

Das Monsheimer Duo begann stark, kämpfte sich kontinuier-lich heran, ging sogar mit über 40 Kegel in Führung. Doch im letzten Durchgang zeichnete sich schon die Wende zu Guns-ten der Gastgeber an.

Entschieden wurde das Spiel dann quasi in den letz-ten 6 Wurf im Abräumen. Frank Breyvogel und Gerd Böß verlie-ßen mit guten 958 und tollen 992 Kegel, allerdings mit trau-riger Miene, die Bahn. Denn auch im dritten Anlauf hat es mit diesem knappen Endergeb-nis mit einem Sieg in Gerols-heim nicht geklappt.

KSV Kuhardt 2 – SKC 2 5459:5446

Gottfried Czerny brachte als Tagesbester mit 962 Kegel seine Mannschaft gleich in Führung. Auch wenn sein Startpartner Maximilian Hudel mit seinem Abräumergebnis nicht zufrie-

den sein kann, erreichte er noch gute 900 Kegel. Dies bedeute-te einen mageren Vorsprung von 2 Kegel. Mit Marco Lipka, der mit 890 Kegel von der Bahn ging, und mit Oliver Tischs 919 Kegel konnte der Vorsprung auf 25 Kegel erhöht werden. Im Schlusspaar versuchten And-reas Schork und Sebastian Klon-ner den Vorsprung über die Di-stanz zu retten.

Zunächst gelang es auch sehr gut, bevor die Gastgeber ihren Heimvorteil ausspielten. Mit ei-ner 250er-Bahn eines Hardtberg Spielers -bei sonstiger Ausgegli-chenheit- büßte man nicht nur alles ein, sondern geriet auch ins Hintertreffen. Diesem Rück-stand lief man nun ständig hin-terher. Ein letzter Schlussspurt kam zu spät, und obwohl Se-bastian Klonner mit 240 zu 210 Kegel und Andreas Schork mit 218 zu 216 nochmals punkten konnten, war die Niederlage bei 909 und 866 Kegel nicht mehr zu vermeiden.

SG Neustadt/Haßloch 2 – SKC 3 5133:5093

Auch der 3. Mannschaft er-ging es nicht besser. Von Be-ginn an geriet man in Rück-stand, kam zwar immer etwas näher heran, aber zum Schluss mussten sich die Gäste geschla-gen geben. Es spielten: Edwin Zakostel-ny 852, Tobias Kräuter 853, Va-lentin Hudel 831, Tobias Uh-rig 871, Stefan Dobberstein 840 und Norbert Winkenbach 846 Kegel.

SKC Frauen 1 – FC Laufach 2771:2776

Spannung pur bis fast zum letzten Wurf. Während das Spiel zwischen Martina Appel-mann mit 451 Kegel und ihrer Gegnerin noch ausgeglichen war, sah sich Martina Breyvogel

mit 426 Kegel unglaublich star-ken 494 Kegel gegenüber. Nadi-ne Stumpf und Sandra Breyvo-gel aber zeigten im Mittelpaar ihre Stärke: Mit tollen 475 und 485 Kegel holten sie nicht nur die verlorenen Kegel zurück, sondern spielten einen kleinen Vorsprung von 4 Kegel heraus.

Auch für Jutta Hollstein lief es mit ihren 452 Kegel sehr gut und sie vergrößerte den Vor-sprung. Yvonne Schweizer da-gegen hatte etwas Pech mit ihren Würfen und außerdem spielte neben ihr die Tagesbes-te Nicole Grod, die sage und schreibe 507 Kegel erreichte und damit nicht nur ihre per-sönliche Bestleistung spielte, sondern auch den bisherigen Rekord von Martina Appelmann egalisierte und den Gästen zum Sieg verhalf.

SKC Frauen 2 – KSV Kuhardt 2426:2447

Auch die Damen 2 konnten dem schwarzen Wochenende zu keinem Lichtstrahl verhelfen. Dabei brachten Daniela Halling mit 379 und Ute Maier mit sehr guten 413 Kegel die Gastgeber in Führung.

Alexandra Ernst und Sabrina Schulze mit tollen 434 und 389 Kegel konnten den Vorsprung noch um einiges vergrößern. Doch dann schlugen die Gäste zu. Den beiden besten Ergeb-nissen des Tages von 478 und 453 Kegel hatten die Monshei-mer mit Gabi Kraus und 399 Kegel leider nichts entgegen-zusetzen und so drehte sich das Spiel auch hier mit den letzten Kugeln.

Heute spielen KSG Darmstadt – SKC 1 (13 Uhr), SKC 4 – PSV Ludwigshafen 4 (11 Uhr), am Sonntag SKC Frauen 1 – TV Haibach (13 Uhr), SKC Frauen 2 –TSG Haßloch (16.30 Uhr).

Schwarzes Wochenende für die Monsheimer Kegler

Hochheimer B-Junioren gut aus der Winterpause gekommenMit 3:0-Heimsieg gegen Wörrstadt wurde die Tabellenführung in der Kreisliga verteidigt

Mladen Ilic (rot-schwarzes Trikot Nr. 11) und seine Mitspieler von den B-Junioren des TuS Hoch-heim verteidigten mit einem 3:0-Sieg gegen den Gast aus Wörrstadt ihre Tabellenführung in der Kreisliga Rheinhessen West. Foto: madi

Gleich von Beginn an druck-voll nach vorne spielen und die Dürkheimerinnen nicht ins Spiel kommen zu lassen, so die Vorgebe des TGW-Trainer-Duos Sebastian Frenzel und Johannes Steuer. Nachdem gleich zu Be-ginn eine kurze Ecke für Dürk-heim von einer glänzend auf-gelegten Alexandra Blume im TGW-Tor entschärft wurde, gab es Chancen auf beiden Seiten. Doch erst in der 21. Spielmi-nute war es Christina Fricker, die einen Sololauf mit dem 1:0 vollendete.

Nur fünf Minuten später er-höhte Sophie Morgenthaler zum 2:0, was auch gleichzeitig der Pausenstand war.

Den Druck nach vorne erhö-hen und konzentriert in der Ab-wehr agieren, das setzten die TGW-Damen nach Wiederan-pfiff auch voll um, denn in der 38. Minute war es Lena Leiden-heimer, die auf 3:0 erhöhen konnte.

Der Drops schien gelutscht, doch man hatte die Rechnung ohne die Gäste gemacht, die gerade einmal drei Minuten brauchten um auf 3:2 zu ver-kürzen. Trainer Frenzel reagier-te mit einer Auszeit und brach-te seine Damen damit wieder in die Erfolgsspur zurück. Zu-nächst blieben aber zwei kur-ze Ecken ungenutzt, ehe Mei-

ke Corell (56.) Minute zum 4:2 und nur eine Minute später so-gar zum 5:2-Endstand traf. Eine nicht nur gelungene Revanche, sondern auch über weite Stre-cken ein sehr gutes Spiel, mit gekonnten Spielzügen und eine wachsame Torhüterin Alexand-ra Blume, machten den Sieg per-fekt. Am kommenden Sams-tag empfängt man, um 19.30 Uhr, im BIZ, den Tabellenführer TG Frankenthal und am Sonn-tag muss man um 13 Uhr beim HTC Neunkirchen antreten. Si-cherlich ein schweres Wochen-ende, welches man aber eben-falls positiv bestreiten möchte.TG Worms: Alexandra Blume, Meike Corell, Emma Fostur, Christina Fricker, Anouk Häf-ner, Julia Koch, Lena Leidenhei-mer, Imke Marsch, Sophie Mor-genthaler, Anke Schumacher

TGW-Damen II verschliefen erstes Spiel

Das erste Spiel bestritten die jungen TGW-Damen gegen die Reserve aus Kreuznach. Der An-pfiff war noch nicht verhallt, da führte Kreuznach schon 2:0. Es lief nichts in diesem Spiel, nichts klappte und so konnte Kreuz-nach die Führung auf 5:0 aus-bauen, ehe Leonie Wach kurz vor Ende der ersten Halbzeit der Ehrentreffer gelang. Nach Wiederanpiff ging es um Scha-

densbegrenzung, wenn auch Kreuznach noch zweimal zum 7:1 Endstand traf..

Vor dem zweiten Spiel gegen Gastgeber VfL Neustadt, gab es ein paar deutliche Worte von Trainer Johannes Steuer. Es lief denn auch wesentlich besser ge-gen sehr motiviert aufspielen-de Pfälzerinnen. Die erste Ecke ging an Neustadt, die sie auch zum 0:1 nutzen konnten. Doch postwendend gab Julia Koch, die einen Sololauf über das gan-ze Spielfeld mit dem Ausgleich zum 1:1 abschloss, die richtige Antwort. Jetzt lief es gut und Le-onie Wach und Astrid Kempf er-höhten bis zur Pause auf 3:1. Er-neut Leonie Wach und Kathari-na Koenen bewirkten nach Wie-derbeginn den 5:1-Sieg, und so sorgten sie damit für einen letzt-lich versöhnlichen Abschluss.

Am 23. Februar, ab 11 Uhr, findet der letzte Verbandsliga-Spieltag im BIZ statt, wo die jun-ge TGW-Zweite ihren zweiten Tabellenplatz verteidigen möch-te. Hierbei würden sie sich über die nötige Unterstützung der Fans sehr freuen.

TG Worms II: Frauke Schu-macher, Karin Blume, Tama-ra Grüll, Marie Hugo, Astrid Kempf, Julia Koch, Kathari-na Koenen, Silvia Krafczyck, Kristin Schröter, Leonie Wach

TGW-Hockey-Damen I gelang eine deutliche Revanche5:2-Sieg gegen den HC Bad-Dürkheim / Letzter Verbandsliga-Tag am 23. Februar

Sophie Morgenthaler brachte die TGW Hockey-Damen I mit 2:0 in Führung. Foto: madi

Vom 0:7-Debakel gegen TSG Osthofen IV, bei dem Stephan Heckmann und Reza Mano-chehri äußerst unglücklich in dramatischen Fünfsatzduellen die Segel streichen mussten, hatte sich die TVL-Neunte zum Glück schnell erholt und konn-te bei der TSG Pfeddersheim II einen knappen 7:5-Sieg einfah-ren. Grundlage waren drei Sie-ge in den Doppel durch Falko Schembs/Harald Unselt (2) so-wie Eckhard Reis/ Horst Heil-mann.

Nach sieben Spielen sahen die Pfeddersheimer mit 5:2 schon wie die sicheren Sie-ger aus. Aber dann blies Horst Heilmann unüberhörbar zur Auf holjagd, und tatsächlich gingen die letzten fünf Parti-en jeweils mit 3:1-Sätzen an die Leiselheimer, wobei die Punk-

te in den Einzeln auf die Kon-ten von Harald Unselt (2), Fal-ko Schembs und Horst Heil-mann zu verbuchen waren. Zum späten Saisondebüt von

Frank Schembs hätten sich die Mannschaftskollegen im Vor-feld durchaus ein Remis vor-stellen können, aber die Par-tie bei der Fünften von Rhein-gold Hamm ging mit 4:7 verlo-ren. Deren Verlauf war mehr als unglücklich, denn Horst Heil-mann zum Beispiel hatte in all seinen Spielen reihenweise un-ter Tisch- und Netzkantenbäl-len zu seinen Ungunsten zu leiden, die er nicht kompensie-ren konnte.

Auch die Verlustpartie von Frank Schembs hing am be-rühmten seidenen Faden, so-dass die Punkte für die TVL-Neunte nur aus jeweils einem Einzelsieg von Frank Schembs, Falko Schembs und Harald Un-selt sowie dem Gewinn des Doppels Falko Schembs/Ha-rald Unselt resultierten.

Freud und Leid liegen beim Tischtennis eng zusammenNach Sieg in Pfeddersheim war die TVL-Neunte in Hamm ohne Fortune

Motivator Heilmann sorgte für die Wende im Spiel bei der TSG Pfeddersheim II.

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LOKAL-SPORTSEITE 20 MITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014

Nach dem 4:4 in der Vorrun-de wollte der Gastgeber 1. BC Worms in der Elo-Sporthalle im Rückkampf mehr erreichen.

Es fing auch hoffnungsvoll im 1.HD an, in dem Christian Pautsch/Daniel Kunz, das TGW-Duo Frank Kalinowski/Walde-mar Knaub nicht ins Spiel kom-men ließen und mit 21:16/21:19 der erste Punkt auf der BCW-Ha-benseite stand.

Daniel Cil/Ralf Mansperger lieferten sich im 2. HD gegen die jungen TGWler Stephan Teck-lenburg/Kai Kadel einen Krimi. Nachdem der 1. Satz mit 16:21 an den gastgebenden 1.BCW ging, verloren diese den 2. Satz mit 4:21 und mussten sich am Ende im 3. Durchgang mit 18:21 zum 1:1-Ausgleich geschlagen geben.

Erwartungsgemäß holten sich Angelika Gutjahr/Gabi Fi-scher im Damendoppel mit 21:13 und 21:19 ungefährdet die Sieg-

punkte  gegen Tanja Auer/An-nika Mailahn und der 1. BCW führte mit 2:1. Im 1. HE konnte Pautsch gegen Kalinowski zwar gut mithalten, machte aber zu viele eigene Fehler gegen seinen routinierten Gegner und unter-lag mit 16:21 und 17:21. Auch Daniel Kunz (15:21/13:21) gegen Kai Kadel im 2. HE und Daniel Cil (21:11/21:18) hatte gegen den mit akrobatischen Einlagen die Zuschauer begeisternden jun-gen Stephan Tecklenburg im 3. HE keine Siegchance. Trotz einer 4:2-Führung für die TG Worms blieb es spannend, zu-mal Gabi Fischer ihr Einzel mit 21:8 und 21:10 gegen Mailahn zum 3:4-Anschluss nach Hau-se brachte.

So musste das Mixed Ralf Mansperger/Angelika Gut-jahr 1.BCW) gegen Waldemar Knaub/Tanja Auer den Ausgang über Remis oder Sieg bringen. Nach einem klaren ersten Satz-

gewinn von 21:13 für die TGW, kämpfte das BCW-Duo mit Al-lem, was sie hatten, um ihrer Mannschaft noch zu einem 4:4 zu verhelfen. Aber nach vielen hart umkämpften Ballwechseln und in einer tragischen Verlän-gerung, hatte das TGW-Mixed am Ende mit 25:23 das besse-re Ende für sich, was man aus BCW-Sicht letztlich nach eini-gen engen Satzgewinnen als ei-nen glücklichen TGW-Gesamt-sieg ansah.

Die Zweite des 1. BC Worms war gegen den B-Klassenzwei-ten ohne Siegchance..

Ersatzgeschwächt mussten Mansperger/Fix im 1. HD sowie Sven Sieben/Alexander Ham-men im 2. HD sich nach zwei Sätzen geschlagen geben. Im Damendoppel gewannen Xiao Bachor-Zhang und Natascha Funder den 1. Satz, machten im zweiten Durchgang aber zu

viele Fehler und konnten auch im 3. Satz ihre Form nicht mehr finden. Alle Herreneinzel gin-gen ungefährdet an Mainz.

Natascha Funder ließ das Da-meneinzel zu der spannendsten Begegnung des Tages werden. Im ersten Satz gewann sie 21:18, musste den 2. Satz mit 17:21 ab-geben. Der 3. Satz verlief unge-heuer spannend und die beiden Damen schenkten sich nichts. In der Verlängerung unterlag die BCW-Spielerin mit 25:27, nach-dem sie mehrere Matchpunk-te vergab.

Im Mixed unterlagen Ralf Mansperger und Xiao Bachor-Zhang knapp in zwei Sätzen mit 18:21 und 19:21…

Fazit: Spiel klar mit 0:8 verlo-ren, dennoch wurden wichtige Erfahrungen für die meist jun-gen BCW-Spieler bei ihrem ers-ten Wettkampfeinsatz gesam-melt.

Das Badminton-Team I der TG 1846 Worms hatte am Ende das glücklichere Ende für sichIn der Badminton Bezirksklasse gewann man das Lokal-Derby gegen den 1. BC Worms I mit 5:3

Gabi Fischer holte im Einzel und im Doppel mit Angelika Gutjahr zwar zwei Punkte für den 1. Badminton-Club Worms, was aber nicht zu einem Gesamtsieg gegen die TG 1846 Worms reichte.

Der junge TGWler Stephan Tecklenburg bot im 3. Einzel gegen den BCW-Spieler Daniel Kunz eine stellenweise akrobatische Vor-stellung und gewann in zwei Sätzen. Fotos: madi

HANDBALL-RHEINHESSENLIGASG TSG/DJK Bretzenheim – TG Osthofen 26:35

Ohne den erkrankten Manu Pfaff, die verletzten Benedikt Beckerle und Lucas Pfaff sowie den an die 2. Mannschaft abge-stellten Benny Kühling starte-ten die TGOler konzentriert in das Spiel und über 4:0 und 8:2 war die Partie eigentlich schon früh fast gelaufen. Da-nach ließ man auf TGO-Sei-te die Zügel allzu sehr schlei-fen, wofür TGO-Coach Frank Herbert aber kein Verständ-nis hatte.

Konzentrations- und Abschlussschwächen

Es häuften sich enorme Kon-zentrations- und Abschluss-schwächen, was man nur als fahrlässig bezeichnen konnte. „Wir haben uns der biederen Spielweise des Gegners leider völlig angepasst, so etwas darf einer Spitzenmannschaft ein-fach nicht passieren.

Viele freie Bälle wurden im An-griff teilweise leichtfertig verge-ben und sich allzu viele Ballver-luste in Vorwärtsbewegung ge-leistet. Besonders das unzurei-chende Überzahlspiel war schon fast grotesk“, so TGO-Coach Frank Herbert. Lediglich Tor-hüter Sebastian Montino verdien-te sich eine gute Note und war in

den ersten 30 Minuten ein großer Rückhalt, damit nicht Schlim-meres noch passierte.

Nach Wiederanpfiff, nun mit Thorsten Heck im Tor, kam Bretzenheim bis auf 16:20. Das war aber nun genug der TGO-Geschenke, die sich da-nach nun konzentrierter daran machte, sich allmählich davon – teilweise bis zu elf Toren – bis zum Endstand von 35:26 abzu-setzen. Auf Osthofener Seite kamen alle Spieler zum Ein-satz und Kapitän Patrick Bitsch

bot am rechten Flügel nach sei-ner Krankheitspause ein gutes Comeback. 

Vom deutlichen Ergebnis darf man sich nicht blenden lassen, denn die Zahl an Fehlern war viel zu hoch. Da ist noch viel Luft nach oben, wenn es am Sonntag in der Wonnegauhal-le zum Derby gegen die HSG Worms kommt. „Wollen wir ein positives Ergebnis erreichen, so müssen wir uns da schon besser präsentieren“, so Frank Herbert mit erhobenem Zeige-

finger vor dem stets brisanten Derby, der in Bretzenheim das Siebenmeterverhältnis von 1:7 gegen seine Mannschaft schon erstaunlich fand.

TG Osthofen: Sebastian Mon-tino/Thorsten Heck im Tor, Seymour Warzecha, Florian Sturm (1), Daniel Strack (3), Tobias Aul (6), Patrick Bitsch (4), Christian Kulaszewicz (1), Mathias Zellmer (5), Florian Reichelt und Eric Popple (je 6), Orintas Klimavicius (3).

Deutlicher Sieg – aber ohne besonders zu überzeugen

Sebastian Montino sorgte in den ersten 30 Minuten in Bretzenheim, dass die TGO-Herren auf-grund einer allzu laschen Spielweise nicht in Gefahr kamen. Foto: Klaus Diehl

Jahreshauptversammlung des TV AbenheimAm Montag, dem 10. März, ab 20 Uhr, findet die Jahreshauptversamm-lung des größten Vereins in Worms-Abenheim statt. Neben Ehrungen und Berichten aus allen Abteilungen stehen Neuwahlen des Vorstands an. Anträge zur Versammlung sind schriftlich bis 3. März 2014 an den 1. Vorsitzenden, Rudi Eyrisch, Amttorstraße 31 in Abenheim zu richten. Der Vorstand lädt alle Mitglieder des Vereins zur Teilnahme ein.

Jugendversammlung beim WSF GuntersblumDie Jugendversammlung findet am 8. März, um 17 Uhr, im Bootshaus statt. Im Anschluss findet ein Jugendabend mit Übernachtung statt. Für Abendessen und Frühstück ist gesorgt. Anmeldung für den Jugend-abend per Email an [email protected] oder per Telefon 06249/7505.

TERMINE FUSSBALLREGIONALLIGA SÜDWESTFC 08 Homburg – VfR Wormatia Worms (Fr., 19 Uhr)B-KLASSETuS Offstein – TuS WiesoppenheimSV Leiselheim – TSG BechtheimSV Suryoye Worms – TSV Flörsheim-Dalsheim (So., 14.30 Uhr)C-KLASSE ALZEY-WORMSSG Wiesbachtal II – Rhen. Rheindürkheim II

TuS Weinsheim III –TSV Armsheim II (So., 12.30 Uhr)A-JUNIOREN-REGIONALLIGA SÜDWESTLudwigshafener SC – VfR Wormatia Worms (So., 13 Uhr)

FRAUEN1. RUNDE VERBANDSPOKALTSV Gau-Odernheim – VfR Wormatia Worms (So., 14 Uhr)

Anton Weinberger ehrte Heinz-Peter Zimmermann – seinen Stell-vertreter und 1. Vorsitzenden des PSV Worms – für 25 Jahre akti-ve Mitgliedschaft in der Sambo-Abteilung. Bis zum 5. Dan legte er sämtliche Prüfungen ab. 2012 verlieh ihm Anton Weinberger aufgrund seiner Verdienste im Sambo den 6. Dan. Der Geehrte möchte noch viele Jahre im Sambo aktiv bleiben, denn wie bei allen anderen Budo-Sportarten kann man viel lernen und lernt nie aus. Das Bild zeigt Thorsten Pillong (Jugendwart, 6. Dan), Heinz-Peter Zimmermann (stellvertretender Abteilungsleiter, 1. Vorsitzende PSV Worms, 6. Dan) und Anton Weinberger (Abtei-lungsleiter, 9. Dan).

Ehrung beim PSV Worms

TIS

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Eintritt

frei!

REGIONALLIGA

Sa. 22.2. | 1800 h

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Zum Trappenberg · WORMS-Leiselheim

TTC Zugbrücke Grenzau II

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LOKAL-SPORTMITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014 SEITE 21

Die Ü32-Hallen-Kreismeisterschaft in der Wonnegauhalle in Osthofen zeichnete sich durch viele Tore und wohltuende Fairness aus. So auch im Finale, das die beiden Mannschaften FC Germania Eich und die SG Wormatia / Hochheim beim Einlaufen zeigt.

VON KL AUS D IEHL Die Ü32 Fußball-Oldies der SG Wor-matia/Hochheim sind in die-ser Hallensaison das Maß aller Dinge. Nach den Siegen beim Alzeyer Kreisschiedsrichtertur-nier und beim Niederrhein-Cup des SV Gimbsheim, sicherten sie sich in der Wonnegauhalle in Osthofen auch den Titel als Hal-lenmeister des Fußballkreises Alzey-Worms. In einem sehens-werten Endspiel setzten sie sich gegen den Titelverteidiger FC Germania Eich mit 2:1 durch. Dritter wurde der SV Rheingold Hamm mit einem 4:0-Sieg ge-gen die JSG Wonnegau.

Unter der vorbildlichen Tur-nierleitung von Bernd Hübner vom Ausrichter SG Osthofen/Westhofen, assistiert von Pas-cal Clausen und unter der Be-obachtung von Manfred Müller (Fußballkreis Alzey-Worms), die ebenso wie die Schiedsrichter keinerlei negativen Vorkomm-nisse registrieren mussten, gab es bei zehn teilnehmenden Mannschaften, die in zwei Vor-rundengruppen um den Einzug in das Halbfinale spielten, fol-gende Platzierungen:

Gruppe A1. VfR Worm. Worms 17: 1 122. SV Rheing. Hamm 13: 5 73. VfL Gundersh. 15: 9 74. SG Kloppberg 4:15 35. TuS Wöllstein 5:24 0Gruppe B1. FC Germ. Eich 17: 1 122. JSG Wonnegau 12: 4 9

3. SG 14 Pfeddersheim/Pfiffligheim 5: 6 64. SG Osthofen/Westhofen 7:16 35 .SV Gimbsheim 1:15 0

HalbfinalrundeIn den Halbfinalspielen setz-

te sich die SG Wormatia/Hoch-heim durch jeweils 2 Tore von Marcel Gebhardt, Steven Jones,

Frank Hampel und Michael Schneider, sowie einem Tref-fer von Jan Donner mit 9:0 ge-gen die JSG Wonnegau durch. Im zweiten Halbfinale siegten im Altrhein-Duell die Eicher Germanen durch Tore von Jan Weinreich, Jörg Weisswange und Thorsten Scheufele mit 3:0 ge-gen den SV Rheingold Hamm. Diese waren nur aufgrund des etwas besseren Torverhältnisses

als der punktgleiche VfL Gun-dersheim weiter gekommen.

Spiel um Platz 3+4 Im Spiel um den 3. und 4.

Platz sorgten zweimal Holger Nitschke, Nico Müller und Man-fred Schütz für den letztlich kla-ren 4:0-Sieg der Hammer Rhein-goldler gegen die JSG Wonne-gau.

Sehenswerte Tore im Finale

Das Finale sollte trotz einer frühen 2:0-Führung für die Wor-maten durch einen sehenswer-ten Distanzschuss von Marcel Gebhardt und einem spektaku-lären Kopfball-Treffer von Frank Hampel, es war das Tor des Ta-ges, noch sehr spannend wer-den.

Marcel Gebhardt hatte hoch auf Steven Jones gespielt, dieser hob den Ball direkt weiter und Frank Hampel beförderte das runde Spielgerät per Kopf un-haltbar in das Germanen-Tor. Diese gaben sich aber nicht ge-schlagen und besonders als Udo Bechtel der Anschlusstreffer ge-lang, durften sich die SG Wor-matia/Hochheim bei ihrem Tor-hüter Sven Jenner bedanken, der gleich mehrfach den möglichen Ausgleich verhinderte. Denn sei-nen Mitspielern ging buchstäb-lich der Sprit aus.

„Ich hatte ja in all den fünf Spielen zuvor so gut wie nichts zu tun, dann war es schon Eh-rensache meinen schwanken-den Mitspielern den Rücken zu stärken“, so die einstige Num-mer Eins beim VfR Worma-tia Worms. Als erfolgreichster Torschütze wurde Steven Jones mit zehn Treffern und als bester Torhüter Jan Obentheuher (FC Germana Eich) ausgezeichnet. Den Fairnesspreis erhielt die SG Kloppberg.

Siegerehrung von links: Der 2. Osthofener Beigeordnete Alexan-der Ebert, Manfred Müller (Fußball Kreis Alzey Worms), Worma-tia-Kapitän Gert Bickel und Turnierleiter Bernd Hübner.

Das Lied von den zehn kleinen Negerlein traf nach dem Endspiel auf den neuen Hallen-Kreismeister SG Wormatia/Hochheim zu. Denn von ursprünglich zehn Spielern waren auf dem Siegerbild nur noch sechs Spieler und Betreuer zu sehen. Mussten doch Marcel Gebhardt und Michael Schneider auf dem schnellsten Weg nach Hause, wie auch Christian Gölz und Volker Berg (1. Mannschaft im BIZ) vorher weg mussten. Das Bild zeigt von links oben bis rechts unten: Mario Gricic, Frank Hampel, Jan Donner, Günter Reinhardt, Gert Bickel, Sven Jenner und Steven Jones.

Wormatias Ü32-Herren sichern sich die Hallen-Kreismeisterschaft2:1 im Endspiel gegen Titelverteidiger Germania Eich / Dritter wurde Rheingold Hamm / SG Osthofen / Westhofen war in der Wonnegauhalle der Ausrichter VON KLAUS DIEHL Auch ohne

Liboria Romano, Neuling-Shoo-tingstar Nele Ollinger, die aus dem Flensburger Handball-Land vor Beginn dieser Saison nach Osthofen kam und Anni-ka Reich, war der TGO-Express auch an der Nahe nicht aufzu-halten.

Hierbei können die Gastgebe-rinnen, die letzte Saison noch um die Meisterschaft spielten und nunmehr mit einer völlig veränderten Truppe im Abstiegs-strudel stecken, von Glück sa-gen, dass man auf TGO-Seite nicht immer die volle Konzen-tration in Abwehr und Angriff

aufrecht hielt. Dies kann pas-sieren, wenn der Gegner auch zu keiner Phase ein ernsthaf-ter Gegner war.

Dennoch wollen 36 Tore auch erst einmal geworfen werden und wenn es noch mehr gewe-sen wären, so hätte dies auch nur zwei Punkte mit sich ge-bracht. Die TGO-Damen starte-ten furios und führten schnell mit 6:1 und zur Pause bereits mit 17:7. Da war früh die Luft heraus und am Ende stand ein überaus deutlicher 36:21-Sieg. Beste Werferin auf TGO-Seite war Jasmin Schulz mit acht To-ren, die in Saarbrücken ihrer

beruf lichen Ausbildung nach geht aber nicht jede Woche ein-satzfähig ist.

Seit ihrem letzten Gastspiel in ihrer TGO-Sieben zeigte sie eine gute Vorstellung, wobei positiv zu Tage trat, war, dass sie sich während der Woche im Training eines Saarbrücker Vereins fit hal-ten kann. Je sechsmal trafen Ma-ria Diemer und Kristina Graf.

Die weiteren Tore verteilten sich einmal mehr auf die ganze Mannschaft mit Mona Schmitt (5), Jasmin Bott (4), Mura Ripp (3/3), Lisa Wolff (2) und je ein-mal Manuela Zimmermann und Johanna Saul.

Der TGO-Handball Frauen-Express ist nicht aufzuhaltenBeim einstigen Angstgegner TuS Kirn gab es mit 36:21 den nächsten Kantersieg

Ausbildungsbedingt kann Jasmin Schulz (weißes Trikot)nicht bei allen Spielen der TGO-Damen dabei sein. Beim TuS Kirn prang sie für drei unabkömmliche Spielerinnen ein und war mit 8 Toren auch beste Werferin. Archivfoto: madi

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LOKAL-SPORTSEITE 22 MITTWOCH, 19. FEBRUAR 2014

Am Ende reichte es leider nicht ganzDie Handballer des TV Horchheim unterlagen dem HSV Alzey II mit 28:31

Wie schwer es die TVH-Handballer hatten sich gegen die kompakte Alzeyer Abwehr durchzusetzen, zeigt die obige Szene, in der Sven Karsten (links) versucht, seinen Mitspieler Michael Klinkenberg in Wurfposition zu bringen. Foto: madi

„So viel Freude und Ausge-lassenheit habe ich schon lange nicht mehr gesehen“, kommen-tierte eine gestandene Tennis-spielerin, als sie die drei kleinen Mädchen beim Tennistraining beobachtete. Julia und Christoph Bohn waren hell begeistert, als ihre dreijährige Tochter Ame-lie versuchte, mit ihrem Tennis-schläger den Luftballon zu be-wegen. Als dies ihre zweijährige Schwester Anna sah, schnappte sie gleich zwei Luftballone und rannte munter über den Ten-nisplatz.

Über die Sprintleiter gefuselt

Auch Tennisspieler Gerd Nei-dig, der seine Enkelin Lena Bas-ler zu ihrer ersten Trainerstun-de brachte, war angenehm über-rascht, wie toll die Kleinen durch die Sprintleiter fuselten. Auch das Fangen von Tennisbällen mit beiden Händen klappte schon recht gut, und beim Werfen der Bälle über das Netz und in den Eimer begannen die Mädels schon zu jubeln. Nach dem Sla-lomlauf durch die Hütchen und

dem Transportieren der Softbäl-le vom Eimer zu den fünf 5 Me-ter entfernt liegenden Tennis-schlägern, hatten die Tennis-küken keine Körner mehr und legten sich erschöpft unmittel-bar neben das Tennisnetz. Ten-nisbegeisterte Eltern und Groß-

eltern können ihre Kleinen ab drei Jahren gerne bei Sportwart Heinrich Schirmer unter Tele-fon 06247/1402 zum Tennistrai-ning anmelden. Amelie Bohn und Lena Basler würden sich bestimmt über weitere Gesell-schaft freuen.

TC Pfeddersheim-Tennisküken begeistertSpielerischer Einstieg als Weg um Kinder zum weißen Sport zu führen

Lena Basler und Amelie Bohn, die ersten Tennisküken des TC Pfeddersheim.

Die Zielsetzungen beim SC Poseidon Worms haben sich et-was verändert, denn ein Um-bruch in der Mannschaft und Einbau junger Spieler kann na-türlich nicht mit einer Erfolgsse-rie einhergehen. Im Heimspiel gegen eine tapfer kämpfende Trierer Mannschaft setzte sich Worms am Ende aufgrund der größeren Spielerdecke entschei-dend mit 15:6 durch.

Markus Braun, den Coach Phil Lane in die Mitte beorder-te, startete furios ins Spiel: Mit drei Treff ern im ersten Viertel avancierte er zum „Man of the Match“. Erst danach wachte die Trierer Defensive auf und mar-kierte die Wormser Stürmer bes-ser. Der Zwischenstand von 4:3 für die Heimmannschaft drück-te dann den Schlendrian in der

Chancenverwertung aus. Ende des zweiten Abschnitts erziel-ten Andreas Bleicher, Marc und Torsten Weber aber drei Treff er, sodass mit 7:3 die Seiten gewech-selt wurden. Der dritte Abschnitt brachte dann die Vorentschei-dung zu Poseidons Gunsten.

Anschlusstreff er mit Gegentoren beantwortet

Den Anschlusstreffer von Trier beantwortete Poseidon mit fünf Gegentoren, sodass nach dem 12:4 die Messe gelesen war.

Im letzten Abschnitt konnten noch einmal die Jugendspieler stärker ran und machten ihre Sache sehr gut.

Unterstützt von Patrick Witt-mann im Tor und Andreas Ziemba in der Verteidigung, spielten mit Marc Weber, Lu-

kas Spruch, Kevin Weinmann, Alex Lane und Marc Kurkofka nur Jugendspieler.

Sonntag, um 17 Uhr, geht es weiter im Spiel- und Lernpro-gramm. Gegner im Heinrich-Völker-Bad wird die Reserve-mannschaft des Bundesligisten SC Neustadt sein. Da die Auf-stellung der Weinsträßer immer eine Wundertüte ist, sind Pro-gnosen zum Spielverlauf noch nicht möglich.

Poseidon Worms spielte mit: Patrick Wittmann im Tor, An-dreas Bleicher (5), Timo Jordan (1), Torsten Weber (1), Kai Hor-nuf (1), Andreas Ziemba (1), Marc Weber (3), Kevin Wein-mann, Lukas Spruch, Alex Lane, Marc Kurkof ka, Mar-kus Braun (3)

Trierer Gäste gegen neuformiertes Wasserball-Team überfordertNachwuchs des 1. WSC Poseidon übte sich fl eißig beim Tore werfen und gewann am Ende mit 15:6 / Am Sonntag gegen die Bundesliga-Reservisten aus Neustadt

Im Normalfall liegt Alexan-der Krießbach mit seinen Er-gebnistipps für die Spiele des Tischtennis-Regionalligisten TV 1863 Leiselheim nicht all-zu weit entfernt vom tatsäch-lich dann eintretenden Resul-tat. Im Normalfall! Doch im Auswärtsspiel der Männer vom Trappenberg bei DJK Sport-bund Stuttgart ging der Plan des Kapitäns der Leiselheimer („Irgendwie ein 8:8-Unentschie-den holen!“) beileibe nicht auf. Gut, das TVL-Topduo Raphael Graf und Stephan Kaiser stach noch zu Beginn und glich zum 1:1-Zwischenstand aus.

Kaum etwas lief nach PlanDoch dann lief für die Rhein-

hessen kaum mehr etwas nach Krießbachs Plan. Daniel Pät-zold und Bernhard Ilchev, das TVL-Dreier-Doppel, Spitzen-spieler Raphael Graf und Da-niel Pätzold sollten die Worm-ser auf Tuchfühlung zu Stutt-gart halten.

Es sah auch in allen drei Par-tien zunächst so aus, als könnte dies gelingen.

„Dann aber fehlte uns gene-rell ein kleines Stück“, musste Alexander Krießbach mit anse-hen, wie seine drei Mitspieler ih-ren teilweise komfortablen Vor-sprung noch vergeigten. Alle drei auf der Habenseite „eingeplan-ten“ Spiele gingen in fünf Sätzen weg. „Das war es dann auch mit

der Chance auf ein Remis“, ge-stand Alexander Krießbach ein.

Einzig TVL-Abwehrspieler Bernhard Ilchev gelang ein Ein-zelsieg. Die Chance auf ein Un-entschieden bei den als Favori-ten ins Match gegangenen Stutt-gartern war zu diesem Zeitpunkt allerdings schon längst dahin.

„Stuttgart hat viel besser ge-spielt, als ich dies erwartet (und erhoff t) habe“, zog Alexander

Krießbach indes Bilanz. Und Leiselheim? „Wir kamen alle nicht annähernd an die zuletzt gezeigten guten Leistungen he-ran“, wie der Teamchef fand. Speziell für die knappen Be-gegnungen galt diese Spielana-lyse von Alexander Krießbach uneingeschränkt, weshalb die kapitale 2:9-Niederlage letztlich auch in der Höhe durchaus den Spielverlauf widerspiegelt.

Stuttgart war viel zu starkTischtennis Regionalliga Südwest: Plan von Teamchef Alexander Krießbach geht bei 2:9-Niederlage des TV 1863 Leiselheim bei DJK Sportbund Stuttgart nicht auf

Auch wenn auf Raphael Graf und Stephan Kaiser, das perfekt harmonierende Einser-Doppel des TVL, wie so oft in den ver-gangenen Jahren Verlass war, so konnten die beiden Leiselhei-mer Tischtennis-Asse an der 2:9-Niederlage des TVL in Stuttgart doch nichts ändern. Archivfoto: Klaus Diehl

VON GERNOT KIRCH Wo ste-hen die Mannheimer Adler leis-tungsmäßig zurzeit in der Deut-schen Eishockey Liga? Eine gera-de nach dem vergangen Wochen-ende schwer zu beantwortenden Frage. So siegten die Adler in ei-ner packenden Partie am Frei-tagabend vor 13.600 Zuschauern in der ausverkauften heimischen SAP-Arena nach Verlängerung mit 3:2 (1:0/1:1/0:1/1:0) gegen den Erzrivalen aus Köln. In der absoluten Top-Begegnung, die auf hohem Niveau stand, setz-ten sich die Mannheimer zwar nur hauchdünn, aber verdient durch und zeigten eine starke Leistung.

Nicht schnurstracks in die Play-Off s

Wer aber dachte, nun rolle der Adler-Express schnurstracks in Richtung Play-Off s, wurde am Sonntag beim Tabellenneun-ten, den Iserlohn Roosters, ent-täuscht. Denn dort verloren die

Mannheimer nicht nur mit 2:3 (0:0/1:1/1:2) Toren, sondern zeig-ten eine schwache Leistung und traten keineswegs wie ein Meis-terschaftsfavorit auf. In der lan-ge Zeit von beiden Teams extrem defensiv geführten Partie, pas-sierte über weite Strecken der Begegnung nichts.

Iserlohn erwachte im letzten Drittel

Nach zwei Drittel stand es ge-rade mal 1:1-Unentschieden. Im letzten Abschnitt erwachte zu-nächst Iserlohn, schoss zwei Tore und lag mit 3:1 in Front. Erst jetzt legte Mannheim sei-ne Lethargie ab, schaltete drei Gänge rauf und bestürmte das Roosters-Gehäuse. Allerdings waren da nur noch fünf Minu-ten zu spielen. Die Adler ver-mochten nur noch auf 2:3 zu verkürzen und rutschten nach der Niederlage auf den fünften Tabellenplatz ab.

Zwar sind die vor Mannheim liegenden Kölner, Wolfsburger und Krefelder nur wenige Punk-te entfernt, die noch locker aufzu-holen sind, doch spüren die Ba-dener andererseits nun auch den Atmen der hinter ihnen liegen-den Nürnberger und Münchner.

Am kommenden Wochenende haben die Adler zwei Auswärts-spiele. Am Freitag geht es nach München und am Sonntag zum Spitzenreiter nach Hamburg. Ge-winnt Mannheim beide Partien, ist man ganz oben dabei. Wer-den die Spiele hingegen verloren, droht das Abrutschen aus den Top-Six, die zur direkten Teilnah-me an den Play-Off s berechtigen.

Die Clubs auf den Plätze sie-ben bis zehn müssen sich erst über Qualifi kationsspiele für die Play-Off s durchsetzen. Insgesamt sind in der Punktrunde nur noch sechs Matchs zu absolvieren, dann starten die Play-Off s, ob mit oder ohne Mannheim.

Adler: Achterbahnfahrt der LeistungenDem glanzvollen 3:2-Heimsieg vom Freitag gegen Köln folgte am Sonntag ein ernüchterndes 2:3 in Iserlohn / Auf Rang fünf abgerutscht

Adler-Stürmer Marc El-Sayed (blaues Trikot) schiebt den Puck zur zwischenzeitlichen 2:1-Führung für Mannheim ins Kölner Gehäuse. Fotos: Gernot Kirch

Adler-Superstar Jochen Hecht (blaues Trikot) im Zweikampf mit dem Kölner Verteidiger Björn Krupp, dem Sohn des ehemaligen Bundestrainers.

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Kurzreisetipps Ihrer Zeitung

Informationen und Bestellungen Montag bis Freitag: 8 bis 18 Uhr

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Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Alle Angebote solange der Vorrat reicht. Vertragspartner ist die HKR Hotel und

Kurzreisen Vertriebsservice GmbH, Hannoversche Straße 6–8, 49084 Osnabrück.

Reisen Sie für 3 Tage in die sächsische Metropole und genießen Sie ein paar unvergessliche Tage mit Besuch der Semperoper und Übernachtung im erstklassigen 4* Hotel Hilton Dresden. Am Samstag, dem 22.03.2014, besuchen Sie die Premieren-Aufführung „Cosi fan tutte“ von Wolfgang Amadeus Mozart (PK 5) in der weltberühmten Semperoper.Inklusivleistungen:• 2 Nächte im 4* Hotel Hilton Dresden im Doppelzimmer• 2 mal das umfangreiche Frühstücksbuffet• Kostenlose Nutzung der Wellness- & Health Club-Bereich mit Pool, Sauna u. Fitnessbereich• 1 Karte für die Premieren-Aufführung „Cosi fan tutte“ von Wolfgang Amadeus Mozart (PK 5) in der welt-berühmten Semperoper

Art.-Nr.: N10364

COSI FAN TUTTEvom 21. bis 23.03.2014 im4* Hotel Hilton Dresden

Aufführung:Dramma giocoso (PK 5)

Preis pro Person im DZ:

239,–

PREMIEREN-VERANSTALTUNG

Im idyllischen Dörfchen Lützenhardt liegt das Hotel direkt am Bach entlang von Wiesen und Tannenwäldern.

Hotelgutscheinleistungen:• 3 Nächte im Doppelzimmer inkl. Frühstück für 2 Personen• Kostenlose Nutzung der Sauna inkl. Leihbademantel• Wärmekabine mit Farblichtspiel sowie Zugang zum Himmelreich SPA im Gästehaus mit Schwimmbad, Whirlpool, Sauna u.v.m.• 20 % Nachlass auf Miete für E-Bike und Smart Cabrio

• 20 % Nachlass im À-la-carte-Restaurant und im Erlebnis- und Buffetrestaurant• Freie Fahrt mit Bus

und Bahn im ganzen Schwarzwald

Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!Art.-Nr.: N10085

NORD-SCHWARZWALD

4 Tage/3 Nächte imHotel Waldachtal, Luftkurort Lützenhardt

für 2 Personen

Preis für 2 Personen:

199,–

Das Hotel Rothenburger Hof liegt direkt am Bahnhof von Rothenburg ob der Tauber in der Nähe der historischen Sehenswürdigkeiten. Der Rothenburger Marktplatz ist einen 10-minütigen Spaziergang entfernt. Die modernen Zimmer bieten einen Flachbild-TV und einen Safe.Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Nächte im Doppelzimmer für 2 Personen inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet• 1 Flasche Mineralwasser am Anreisetag• Kostenfreie Privatparkplätze am Hotel• Willkommenstasche: Tasche mit bebildertem Stadtführer u. Infomaterial für Rothenburg und Umgebung

• Gutschein ist 3 Jahre gültig

Ausschlusstermine: Dezember, Januar, Feiertage.Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar.Art.-Nr.: N10274 / Art.-Nr.: N10275

ROTHENBURGOB DER TAUBER

3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im

Hotel Rothenburger Hoffür 2 Personen

Preis für 2 Personen:

ab 209,–

In idyllischer Lage auf der Halbinsel, begrüßt Sie das familienfreundliche Hotel. Freuen Sie sich auf das persönliche, freundliche Ambiente und ver-bringen Sie einen erholsamen Aufenthalt in den gemütlichen und komfortablen Zimmern. Am Strand des Hotels genießen Sie einen herrlichen Blick auf den See und die nahe gelegenen Alpen.Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Nächte im Doppelzimmer für 2 Personen inkl. Frühstücksbuffet• Kostenfreie Parkplätze und kostenfreies WLAN• Kostenlose Nutzung des Schwimmbades/Sauna• Gutschein ist 3 Jahre gültig

Ausschlusstermine: Feiertage, Schulferien. Zuschlag: 20,- pro Nacht und Zimmer an den Wochenenden. Termine nach Verfügbarkeit buchbar.Art.-Nr.: N10249 / Art.-Nr.: N10253

WASSERBURGAM BODENSEE

3 Tage/2 Nächte oder4 Tage/3 Nächte im

Hotel Zum lieben Augustinfür 2 Personen

Preis für 2 Personen:

ab 199,–

Das 4* Wyndham Garden Berlin Mitte liegt zentral in der nördlichen Innenstadt von Berlin, nah am überregionalen Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen. Die optimale Verkehrsanbindung des Hotels an den Öffentlichen Nahverkehr Berlins ist ideal für Berlin-Besucher. Vom Hotel erreichen Sie den Kurfürstendamm schnell und bequem. Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Nächte im Doppelzimmer für 2 Personen • 2 oder 3 mal reichhaltiges Frühstück vom Buffet für 2 Personen• Kostenfreies WLAN• Gutschein ist

3 Jahre gültigTermine sind je nachVerfügbarkeit frei buchbar.Art.-Nr.: N10316 / Art.-Nr.: N10317

BERLINOSLOER STRASSE

3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im

4* Wyndham Garden Berlin Mittefür 2 Personen

Preis für 2 Personen:

ab 159,–

Nur zehn Minuten vom Zentrum entfernt präsentiert sich mitten im Grünen das Stadt-gut-Hotel „Lindenhof“. Kultur und Geschichte, große Kunst aber auch Natur bilden den Treff- und Ausgangspunkt geschäftlicher Aktivitäten oder auch individueller Freizeitgestaltung. Alle 35 Gästezimmer sind mit Dusche/WC, Sat-TV und Schreibtisch ausgestattet. Internetzugang ist in allen Räumen über kostenloses WLAN garantiert.Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Nächte im Doppelzimmer für 2 Personen• 1 Willkommensdrink für Sie und Ihre Begleitung• 2 oder 3 x reichhaltiges Frühstück vom Buffet• Kostenloses WLAN

• Gutschein ist 3 Jahre gültig. Ausschlusstermine: Messen und VeranstaltungenTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar.Art.-Nr.: N10158/Art.-Nr.: N10159

DRESDEN3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im

Stadt-gut-Hotel Lindenhoffür 2 Personen

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ab 169,–

Das 4* BEST WESTERN Hotel Stadt Merseburg ist zentral in der mittelalterlichen Domstadt Merseburg am Saale-Radweg gelegen und nur 600 m vom Stadtzentrum entfernt. Morgens steht ein Frühstücksbuffet für Sie bereit. Genießen Sie das Angebot des AZADO Steakrestaurants. Am Abend werden Ihnen Getränke und Snacks auf Wunsch in der Lobbybar serviert. Die hellen Zimmer sind mit Sat-TV, einer Minibar und einem Schreibtisch ausgestattet.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Nächte in einem Doppelzimmer für 2 Personen inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet• Kostenloses WLAN• Swimmingpool und die Saunen nutzen Sie ohne Aufpreis• Gutschein ist

3 Jahre gültig Ausschluss: MessetermineArt.-Nr.: N10281/Art.-Nr.: N10282

MERSEBURG3 Tage/2 Nächte oder4 Tage/3 Nächte im

4* BEST WESTERN Hotel Stadt Merseburg

für 2 Personen

Preis für 2 Personen:

ab 149,–

Direkt am Ufer des schönen Chiemsee bietet dieses 3* Superior Haus gemütliche Zimmer, ein Restaurant mit regionaler Küche und eine herrliche Seeterrasse. Die gemütlichen Komfort-Zimmer sind mit Bad/Dusche, WC, Haartrockner, Telefon, Radiowecker, Kabel-TV und Zimmersafe ausgestattet.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet• Kostenfreies WLAN, kostenfreies Parken• 1 x Ortsplan pro Zimmer• 1 Karte Erlebniswelt ChiemgauGutschein ist nach Verfügbarkeit bis zum 30. März 2015 einlösbar. Die Monate Mai bis September sind ausgeschlossen.

Art.-Nr.: N10363

CHIEMSEEPRIEN

3 Tage/2 Nächte im3* Hotel Luitpold am See

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Preis für 2 Personen:

179,–

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