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die unabhängige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan juni 2016 • ausgabe 10/ 29

29/06 Die Glocke

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Informationszeitschrift der Pfadfindergruppe Maxglan Salzburg 6

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die unabhängige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan

juni 2016 • ausgabe 10/29

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Editorial

ImpressumAusgabe: Nr. 10, Jahrgang 29, Juni 2015

Herausgeber: Pfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan, Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg dvr 0557 552, zvr 668 785 072

Redaktion & Gestaltung: Christoph Fuchs (fox), [email protected], +43 650 787 0190

Produktion: digitaldruck.at, Leobersdorf

MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: artur (Artur Grabner), atti (Andreas Trattner), erwin (Erwin Luger), fritz (Fritz Ortner), harald (Harald Schmid), isi (Isabeller Oberhofer), manu (Manuela Halbrainer), markus (Markus Stefka), michi (Michael Gallhammer), renate (Renate Jährig), rob (Robert Hofinger), schu (Georg Sturm), susi (Susanne Trattner)

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und der Pfad-findergruppe Maxglan wieder. Für den Inhalt der Arti-kel zeichnen sich die AutorInnen verantwortlich. Alle MitarbeiterInnen unserer Jugendzeitschrift leisten ihre Arbeit ehrenamtlich.

Artikel und Fotos bitte per Email an: [email protected]

Redaktionsschluss: Freitag, 24. Juni Nächste Ausgabe: zum Sommerfest am 1. Juli

Titelbild: Biber-Mädls am Georgsgrund (Foto: susi)

www.pfadfinder-maxglan.at

Diese Ausgabe wurde finanziert mit freundlicher Unterstützung von:

Ende gut, alles gutDas letzte Monat unseres regulären Heimstunden-betriebs bricht an. Am Programm steht da auch die Vorbereitung auf die Sommerlager. Das Sommer-lager bildet den Höhepunkt des Pfadfinderjahres. Für die einzelnen Altersstufen ist es ein wichtiger Teil der sozialen Bindung innerhalb der Stufe. Die Teilnahme am Sommerlager ist aber nicht nur für das Gruppengefüge eine wichtige Sache, sondern auch ein großes Abenteuer für jede und jeden ein-zelnen. Für die Kinder und Jugendlichen ist es ein großer Schritt in deren Selbständigkeit. Darum auch der Aufruf an unsere Eltern, ihren Kindern die Teilnahme am Sommerlager zu ermöglichen und sie dabei auch zu bestärken.Mit dem Ende des Pfadfinderjahres endet aber auch die jährliche Pfadfinderlotterie. Die Ergebnisse der Ziehung findest du in dieser Ausgabe oder auch im Internet auf unserer Homepage.Den großen Abschluss des Jahres bildet, wie immer, unser Sommerfest am Georgsgrund. Wir laden alle recht herzlich dazu ein. Für diese vorletzte Aus-gabe dieses Jahrgangs wünsch ich euch viel Spaß beim Lesen.

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Gruppe

TraditionstagDie sieben großen Traditions-vereine in Maxglan luden zum gemeinsamen Fest rund um das Heimathaus. Auch wir waren vertreten und boten am Lager-feuer Steckerlbrot an. Außerdem konnte man Knoten am Stan-genholz üben und diverse Spiele ausprobieren. Darüber hinaus war bei schönstem Wetter für Speis und Trank bestens gesorgt. Die Musikkappelle spielte auf, diverse Gruppen führten Tänze auf und man konnte seine Treffsicherheit beim Schützenverein unter Beweis stellen. Und der beste Nebeneffekt der Aktion: die Presse freute sich über Fotos der jungen Maxglaner Pfadfinder am Traditionstag und bildete uns fleißig ab.

— michi

SN, 23.5.2016

Krone, 22.5.2016

Chillen im Sonnen scheinIn unserer Nähe, gut erreichbar mit dem Rad, entstanden in den letzten Monaten neue Platzerl zum Entspannen, Spielen und Plantschen. An der Glan sind die Stellen gut geeignet für klei-nere Kinder, nach dem Kraftwerk an der Salzach entstanden neue, kleine Buchten und Chiller-Plät-zen für Jugendliche! Natürlich besonders gut auf passen und den Müll wieder mitnehmen – aber das ist für Pfadfinder ohne-hin klar!

— schu•

An den neu entstandenen Schotterbänken beim Salzach-

Kraftwerk in Lehen.

•Die letzten Meter der Glan vor

ihrer Mündung in die Salzach in Lehen/Liefering, nahe dem Kraft-

werk. Die naturnahe Verbau-ung bietet viel abenteuerlichen

Raum zum Spielen am Wasser.

•Die Glan zwischen der ehemaligen

Rauchmühle und dem Annahof: große Schotterbänke bieten genü-

gend Platz und Zugang zum Was-ser auch für kleinere Kinder.

•An der renaturierte Glan nahe der

Glansiedlung: die neu geschaffenen Mäander laden zum Plantschen ein.

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Lotterie

Mit deiner Teilnahme an der 56. Pfadfinderlotte-rie unterstützt du die ehrenamtliche Kinder- und Jugendarbeit der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs. Dafür wollen wir dir herzlich danken! Unser Ziel ist, Jugendlichen zu helfen, ihre Talente und Fähigkeiten zu entwickeln und sie zu eigen-verantwortlichen Persönlichkeiten heranwachsen zu lassen. Wir sind unabhängig, interkonfessionell, aktiv, engagiert, umweltbewusst und offen für alle.

Unter www.pfadfinder.at/lotterie findest du eine Online-Gewinnabfrage: Losnummer eingeben – und du erfährst sofort, ob du gewonnen hast!

Gewinnlose können vom 31. Mai bis spätestens 16. Juli 2016 eingelöst werden!

Gewinnauszahlung bar: durch persönliche Übergabe des Original-Gewinnloses im Lotteriebüro, Stöber-platz 12/3–4, 1170 Wien, jeden Dienstag 9–17:30 Uhr und jeden Donnerstag 9– 15 UhrGewinnauszahlung per Banküberweisung: Ori-ginal-Gewinnlos per Post (es gilt das Datum des Poststempels) mit Angabe von Name, IBAN und BIC sowie eine Telefonnummer (für eventuelle Rück-fragen) an das Pfadfinder Lotteriebüro, Stöberplatz 12/3–4, 1170 Wien senden.Gewinnlose, die per Fax oder E-Mail zugesandt werden, können wir leider nicht als Auszahlungs-beleg akzeptieren!

Für weitere Fragen stehen wir dir gerne zur Verfügung: 18. Mai bis 16. Juli 2016, Telefon: +43 1 522 97 59 jeweils Dienstag 9–17:30 Uhr undDonnerstag 9– 15 Uhr; [email protected]

PfadfinderLotterie

Einladung zumSommerfestam Georgsgrund

Gruppe

Auch heuer feiern wir wieder ein Sommerfest am Georgsgrund. Wir möchten alle Mitglieder der Pfadfinder Maxglan sowie deren Eltern aber auch Freunde der Gruppe und ehemalige Max-glaner herzlich dazu einladen mit uns gemeinsam das Vergangene Pfadfinderjahr abzuschließen.

Freitag, 1. Juli ab 17 Uhr am Georgsgrund

Um 17 Uhr werden im Stationenbetrieb einige pfadfinderische Fähigkeiten gefragt sein.Ab etwa 18 Uhr findet die Jahreshauptversamm-lung mit einem Rückblick über das vergangene Pfadfinderjahr, sowie Berichten des Kassiers und der Gruppenführung statt. Im Anschluss lädt der Aufsichtsrat zum gemüt-lichen Ausklang des Pfadfinderjahres am Grill und mit Getränken.

Wir freuen uns auf euer zahlreiches Kommen — Claus Frühwirth (Obmann)

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Bereit in der Natur zu überleben, einen Tag mit Gleichgesinnten durch Wälder und Wiesen zu streifen, den Schlafplatz im Freien einzurichten und das Essen am Lagerfeuer selbst zuzubereiten. Endlich war es soweit! GuSp, Explorer und RaRo trafen sich zum gemeinsamen Burschentag am Salz-burger Hauptbahnhof. Mit der Lokalbahn fuhren wir bis Hagenau. Bunt gemischt marschierten alle über den Plainberg zum Anglerteich in Kasern/Söllheim. Bei Sonne und blauem Himmel hatten wir eine Menge Spaß und jeder durfte sich seinen Fisch fürs Abendessen selber angeln! Nach anschlie-ßend längerer Wanderung durch die Buchenwälder an der Fischach erreichten wir unser Ziel, wo wir unser Nachtlager auf einer Lichtung am Fluss auf-schlugen. Dort grillten wir unsere Fische und Foli-enkartoffeln am Lagerfeuer und verbrachten einen schönen Abend. Nach dem Frühstück – mit Kaffee, gegrillter Wurst und etwas Morgengymnastik – bra-chen wir auf und fuhren von der Station Tiefenbach wieder zurück nach Salzburg. In der Bahnhofshalle verabschiedeten wir uns eindrucksvoll mit einem lauten 3-fachen Scout Hurra!.Wir danken GuSp Atti für die Ausspähung des Lagerplatzes und RaRo Michi für die Organisation dieser tollen Gemeinschaftsaktion.

— rob

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Biber

…braucht Maxglan!In dieser Heimstunde hatten wir einen besonderen Gast: Königin Franzi. Um zu sehen, ob wir auch fit genug sind, die Königin von etwaigen Entfüh-rungen wieder zu befreien, trainierten wir den Hahnenkampf, Sackdreschen und Fitnessübungen. Nach einer kleinen Einführung in die Waffenkunde mit Anna geschah nun auch das Schreckliche: die Königin wurde von einem bösen Drachen entführt. Doch kein Problem für unsere Biber: Der Drache wurde schnell gefangen und die Königin im Zwei-kampf gegen ihn wieder befreit.

— susi

Neue Helden„Ja so warns…die oidn Rittersleit“. In dieser Heim-stunde gingen wir als Experten in Sachen Mittel-alter nach Hause. Es begann mit einer Runde Ver-steinern im Schlamm. Danach teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die einen bastelten ihren eige-nen Ritterschild, die anderen lauschten den mysti-schen Sagen, die Chipsi aus einem alten Buch vorlas. Danach wurde getauscht. Als wir wussten, wie die Ritter aßen, wohnten, kämpften und ihre Rüstung anlegten, spielten wir noch Schlamm hüpfen, da der Regen stärker geworden war und der Boden noch schöner und schlammiger und nässer war. Wenn es einen Sieger gegeben hätte, der am schmutzigsten und nässesten war, hatte Max eindeutig die Nase vorn, aber einige Kinder waren ihm dicht auf den Fersen. Zum Schluss noch das Biberlied und mit Schlamm in den Haaren und Ohren gingen wir nach Hause.

— isi

AbenteuerlandDass die Heimstunde diesmal schon eine Stunde früher begann deutete schon mal darauf hin, dass heute etwas Besonderes sein musste. Aber wie span-nend sie wirklich werden würde, ahnten wir noch nicht. Mit einem Teil einer Schatzkarte, welchen wir auf eine unserer Reisen im Märchenland gefun-den hatten, machten wir uns auf den Weg. Plötz-lich fanden wir eine andere Bibergruppe und das mitten auf dem Mönchsberg. Es waren die Biber der Gruppe Mülln. Da das Motto bei dem Biber teilen ist, fragten ob sie Lust hätten an der Schatz-suche teilzunehmen. Nach einem kurzen kennen-lernen und dem gordischen Knoten als erste Auf-gabe ging es auch schon wieder weiter in Richtung Johannes-Schlößl. Dort fanden wir ein trauriges Monster. Es war deshalb traurig, weil niemand mit ihm spielen wollte. Zum Glück waren wir ja jetzt da und spielten solange mit ihm bis es nicht mehr traurig war. Aus Dank dafür gab es uns den anderen Teil der Schatzkarte. Mit der vollständigen Karte stand dem Schatz nichts mehr im Wege. Dachten wir uns zumindest. Erst bei genauerer Betrach-tung, stellten wir fest dass die Karte ungenau war. Aber genau in dem Augenblick als wir nicht mehr weiter wussten, tauchte das Monster so mir nichts, dir nichts wieder auf. Auf die Fragen hin, ob es vielleicht noch etwas hätte das uns hilft antwor-tete es dass wir zuerst ein Memory mit Tieren und den dazugehörigen Lebensräumen lösen müssten. Zum Glück stellte das für uns keine Schwierigkeit da. Jetzt stand dem Schatz wirklich nichts mehr im Wege. Wir fanden eine Schatztruhe voll mit Biber-medaillons. Nach einer gerechten Aufteilung und einem gemeinsamen Schlusslied verabschiedeten wir uns von unseren neuen Freunden.

— isi

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WiWö

Mein SalzburgWer bin ich und wo komme ich her? Zumindest die zweite dieser existentiellen Fragen sollte heute geklärt werden. Und da jene, welche nicht fragen ja dumm bleiben, wurden die WiWö mit einem Hau-fen Fragen zu ihrem Salzburg losgeschickt. High-lights des Tages: der Dom hat 3 offizielle Größen und höher als eine Statue springen nur Engel und Springbrunnen. Man lernt bei dieser Meute eben einfach nie aus.

— markus

Staub und DreckAuch in schwierigem Gelände muss ein WiWö in der Lage sein schwierigste Aufgaben zu meistern. Beim heutigen Geländespiel konnte gezeigt werden, dass man das absolut drauf hat. Und bei Gott, die WiWö hattens drauf! Spannung bis in die letzte Minute und ein strahlendes Siegerrudel standen am Ende des Ballon-Zettel-Staub-Dreck-Geländespiels fest. Episch, meine Damen und Herren. Episch.

— markus

KunterbuntBei lieblichem Sommerwetter, welches uns mit mehr Regen und Schlamm begrüßte als meiner Meinung nach nötig war haben wir einige wich-tige Aufgaben vollbracht. Naja eigentlich nur eine, wir haben einen Wettbewerb für das Design unse-res Sommerlagerlogos veranstaltet. Die Vorschläge werden nun von einer professionellen Jury bewertet (und wer sagt, dass ich nicht professionell bin, hat keine Ahnung). Weitere Themen des Tages waren Gesichtsbemalungen und die Frage: Wie viel Dreck passt auf einen WiWö? Wie einige Eltern feststellen mussten – eine ganze Menge.

— markus

In Teufels KücheDas „Schlafen“ und „Essen“ nicht als Hobbies zählen ist ja sowieso eine massive Frechheit. An diesem Tag wurde der zweitgenannte Aspekt von uns festlich zelebriert. Karottensaft, Bratäpfel und überhaupt nicht heiße Bratkartoffeln wurden gemeinsam mit anderen Köstlichkeiten, naja, sagen wir „serviert“. Mehrere WiWö-Leiter waren damit beschäftigt spontan vorbeischauende Mitarbeiter eines stadt-bekannten Catering-Vereins daran zu hindern, unsere Wiwös den Rang abzuwerben. Große Ehre.

— markus

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WiWö

Bitte mitnehmen in EINEM Rucksack

Uniform, Halstuch und Kapperl

AB-Tasche (Taschenmesser, Taschenlampe, Erprobungskarte, Schnur, Stifte und Pflaster)

Schlafsack, Unterlegsmatte

Reservekleidung

Regenjacke, feste Schuhe

Hausschuhe

Essgeschirr

Badesachen (inkl. Sonnencreme)

Waschzeug

Kleiner Rucksack für Ausflüge

Einen Gegenstand von deinem Lieblingsland

Trinkflasche

Anmeldung: (Bitte abtrennen und mitnehmen Anmeldeschluss 17.6.2016) Ich melde meine(n) Sohn/Tochter verbindlich zum Sommerlager 2016 der Wichtel und Wichtel in Linz/Pasching an und bezahle den Lagerbeitrag.

Name des Kindes:………………………………………………………… Unterschrift:………………………………………………………………… Telefonnummer für Notfälle: …………………………………………….

AUF DAS MÜSSEN WIR BEI DIR BEIM SOMMERLAGER ACHTEN:

Allergien:……………………………………………….…… Sonstiges:………………………………………………………..…. Medikamente:……………………………………………… (Nichtschwimmer)

⃝ 140 € (Normalpreis) ⃝ 120 € (Geschwisterkind)

Zahle am besten bar oder überweise das Geld auf unser Konto (Name + Verwendungszweck) IBAN AT591200052062524901 BIC BKAUATWW

WiWö-Sommerlager 10.–16. Juli 2016

Dieses Mal führt uns das SOLA nach Oberösterreich (Linz/

Pasching). Wir werden 7 Tage in dem Pfadfinderheim der Gruppe

Langholzfeld verbringen.

Wer von euch träumt nicht von dem amerikanischen Traum oder

einmal einen Tag auf einer schönen Insel zu verbringen?

Oder doch lieber Aktion im Regenwald ?

So kommt mit auf das Sommerlager und wir zeigen euch

dort, wie das Leben in anderen Ländern ist.

Für alle Fälle sammeln wir vor der Abfahrt von allen den

Impfpass (oder eine Kopie davon) und die E-Card ein. Bitte zusammen in ein Kuvert geben.

Treffpunkt: Montag, 10. Juli, 9:30 Hauptbahnhof Rückkehr: 16:08 Hauptbahnhof

IN 7 TAGEN UM DIE WELT

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GuSp

AcitivityJeder kennt das überall bekannte Spiel Activity, beste-hend aus Aufgaben die als Pantomiene, nur Zeich-nerisch oder über Erklärungen gelöst werden müs-sen. Deswegen bauten wir ein paar Schwierigkeiten mehr ein. Als erstes bastelten wir uns für jede Gruppe eine Spielfigur. Die schönste Figur durfte gleich mal ein Feld in Richtung Ziel vorrücken. Abhängig von einer gewürfelten Zahl ergaben sich dann entweder die Zusatzaufgaben wie etwa beim Erklären alles in Reimen zu sagen oder bei der Zeichenaufgabe mit der Hand einer anderen Person zu zeichnen. Auch beim Pantomieme ist es gar nicht so leicht wenn man einen ganzen Körperteil wie den rechten Arm nicht verwenden darf. Gegen Ende der Heimstunde konn-ten sich die GuSp noch einen Extra-Punkt ergattern. Dazu mussten sie nur einen unbekannten, klebrigen Brei kosten. Alle verzogen die Gesichter aber auch das ging schnell vorbei wie die Heimstunde...

— atti

PfadfindertechnikUm auch einmal wieder unser Pfadfinderwissen aufzufrischen, teilten wir uns in Patrullen ein und hatten verschiedene Stationen zu meistern. Beim Pflanzenmemory mussten Blätter und Früchte den Bäumen und Sträuchern zugeordnet werden. Beim A bauen verbesserten wir unser Knotenwissen. Was fürs Lager nie fehlen darf ist das richtige Ruck-sack packen. Und auch unsere Kenntnisse in den Geheimschriften haben wieder ausgegraben. Zusätz-lich blieb uns noch etwas Zeit um die folgende Patrullenheimstunde für alle Patrullen zu planen.

— manu A BauenAusnahmsweise nicht in Patrullen sondern in vier Gruppen starteten wir nach einem actionreichen Anfangsspiel im Gatsch unsere As zu bauen. Bald schon standen die ersten und bewegten sich vorm großen Heim herum. Auch beim Abbauen und Seil zöpfen werden wir immer besser. Nur die richtige Koordination in der Gruppe müssen wir noch ein bisschen üben.

— manu Foto

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Liebe GuSp, liebe Eltern,

heuer findet unser SoLa in der wunderschönen Steiermark statt.Unser Zeltlagerplatz befindet sich in der Nähe von Murau in Triebendorf.

Bitte meldet euch bis spätestens 3. Juni 2016 für das SoLa „Hinz&Kunz16“ an!Bringt dazu den ausgefüllten Abschnitt und das Geld in die Heimstunde mit.

TerminAbfahrt: Samstag 9. Juli 2016 um 8:30, GeorgsgrundRückkehr: Samstag 16. Juli 2016 um 14:00, Georgsgrund

AusrüstungIn EINEN Rucksack, den Du auch selbst tragen kannst, packe ein:

● Schlafsack & Unterlegsmatte ● Uniform & Halstuch ● Kleidung für 7 Tage ● Regenjacke & Kopfbedeckung ● Wanderschuhe ● Waschsachen ● Badesachen, Handtuch und Sonnencreme ● Essgeschirr, Besteck, Becher, Trinkflasche & Geschirrtuch ● Kleiner Rucksack für Wanderungen ● Taschenmesser & Taschenlampe ● Pfadfinderhandbuch - Joker und Erprobunskarte ● NOTFALLKUVERT mit ecard und Telefonnr! Falls notwenig Medikamente

Falls ihr noch Fragen habt könnt ihr uns gerne in den Heimstunden „ausquetschen“ odereinfach anrufen unter 0680 3124290 (Andreas Trattner).

Ich melde mich für das Sommerlager „Hinz&Kunz16“ an:

Was wir Pfadfinderleiter noch wissen sollten(Medikamente, Allergien, Unverträglichkeiten, etc.)

Unterschrift der Eltern:

Wir freuen uns wenn viele von euch mitfahren!

Sommerlager 2016

Name Adresse

Mein Kind kann schwimmen Ja NeinTelefonnummer Eltern

Kosten180€ (160€ für Geschwister)

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Billard spielenAn einem regnerischen Freitag hatten wir das Ver-gnügen, im Kugelrund beim Airport Center Bil-lard spielen zu dürfen. Wir teilten uns in mehr oder weniger gleich große Gruppen auf, bevor wir dann jeweils zwei Kö, einen Satz Kugeln und einen Poolbillardtisch zugewiesen bekamen. Dann ging es auch schon los: manche von uns packten gleich ihre Billardskills aus, während andere noch ein wenig Hilfe beziehungsweise Zeit benötigten. Im Laufe der Heimstunde schafften es dann aber alle, die (meistens *g*) richtigen Kugeln zu versenken. Nach einigen konsumierten Limonaden an der Bar und dem einen oder anderen Musikwunsch waren die zwei Stunden auch schon – schneller als gedacht – vorüber und wir machten uns auf den Heimweg, durch den immer noch vorherrschenden Regen.

— Andrea & Manuel (CaEx)

Fred CombuseKulinarische Leckerbissen – zubereitet am offenen Feuer! Wie berichtet, bildeten wir dafür bereits in der letzten Heimstunde vier Teams. Diese hatten die Aufgabe, ihre gut durchgeplanten Menüs zu ser-vieren. Bewertet wurden Kreativität, Geschmack, Aussehen, und Präsentation. Eines gleich vorweg: es blieb nicht bei einem Kochduell, es wurde viel-mehr ein Koch-Battle. Die Teams übertrafen sich gegenseitig und wir waren echt überrascht, mit welch hoher Qualität und Kreativität jeweils 3-gängige Menüs serviert wurden. Die Bewertung gestaltete sich dadurch äußerst schwierig. Ein Team über-zeugte sowohl geschmacklich, als auch mit perfekt abgestimmter Linie durch alle drei Gänge. Platz zwei lag knapp dahinter, mit mutigen Kreationen. Ebenfalls ganz knapp dahinter dann die beiden dritten Plätze, bei denen sich die Jury aufgrund der Ausgeglichenheit beider Teams für eine ex-aequo-Vergabe entschied. Jedenfalls war sehr viel Spaß und Begeisterung dabei. Sowohl Einsatz als auch Eifer passten bei allen Teams.

— rob

Mister XIn der heutigen Heimstunde trafen wir uns im Toscanini hof um ein paar Runden Mister X zu spielen. Wir teilten uns in kleine Gruppen auf un machten uns auf die Jagd nach dem ersten Mister X, Erwin. Nachdem dieser gefangen wurde, versuchten auch wir CaEx uns daran, die anderen mit Hilfe von Bildern durch die Stadt zu jagen. Ein paar Runden später war die Zeit dann auch schon fast zu Ende aber ein wichtiger Punkt stand noch auf dem Pro-gramm: die Verkündung des Ergebnisses des Koch-battles. Keines der Teams ging leer aus und so fuh-ren alle mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause.

— Nina & Lena (CaEx)Fo

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CaEx-SOLA 2016

Insel ElbaElba9. bis 17. JuliLagerkosten: ca. € 300,–Für Zugtickets Salzburg – Florenz – Salzburg,Bustickets Florenz – Plombia – Florenz, Schiff-Tickets Piombino – Elba – Piombino,sowie Kosten für Eintritte und Schlafplätze

Vorauszahlung: € 200,– bis Freitag, 03.06.2016

Nicht inkludiert sind die Kosten für die Verpfl egung (ca. € 10,– pro Tag) sowie für sonstige private Ausgaben. Die Verpfl egung an sich wird in Kleingruppen stattfi nden.

Die Vorauszahlung mit dem unteren Abschnitt bitte bei den CaEx-Leitern abgeben, wobei wir euch auch bitten wichtige Informationen wie zum Beispiel relevante Krankheiten, Medika-mente oder Allergien, die am Lager eine Rolle spielen könnten, zu notieren. Finanzielle Schwierigkeiten sind kein Grund ein Sommerlager zu versäumen. Sollte die Finanzierung ein Problem darstellen, sprecht bitte einfach mit uns CaEx-Leitern. Es lässt sich bestimmt eine Lösung dafür fi nden (es gibt viele Personen, denen es wichtig ist, dass ihr dieses Erlebnis nicht aufgrund der damit verbundenen Kosten verpasst).

Sola 2013- Ungarn

Wie gemeinsam beschlossen, geht das diesjährige Sommerlager nach Ungarn und das von 15. bis 25. August Der exakte Tag der Abfahrt und Rückkehr (sowie Uhrzeit) hängt von der Verfügbarkeit von Zug /Bus ab und wird rechtzeitig mitgeteilt. Die vorläufigen geschätzten Kosten für das Sommerlager belaufen sich auf € 250. Die Kosten beinhalten:

An‐ sowie Abreise öffentliche Verkehrsmittel in Ungarn div. Eintritte (z.B. Museen, Bäder etc.) so wie etwaige Kosten für Schlafplätze

Nicht inkludiert sind die Kosten für die Verpflegung (ca. €10 pro Tag) sowie für sonstige private Ausgaben. Die Verpflegung an sich wird in Kleingruppen stattfinden. Ein Betrag von €150 wird als Vorauszahlung bis zum 31. Mai von den CaEx‐Leitern eingesammelt. Die Vorrauzahlung bitte mit dem Abschnitt am Ende der Ausschreibung abgeben, wo wir euch auch bitten wichtige Informationen wie zum Beispiel relevante Krankheiten, Medikamente oder Allergien, die am Lager eine Rolle spielen könnten, zu notieren. Finanzielle Schwierigkeiten sind kein Grund ein Sommerlager zu versäumen. Sollte die Finanzierung ein Problem darstellen, sprecht bitte einfach mit uns CaEx‐Leitern. Es lässt sich bestimmt eine Lösung dafür finden (es gibt viele Personen, denen es wichtig ist, dass ihr dieses Erlebnis nicht aufgrund der damit verbundenen Kosten verpasst). Bereits geplante Fixpunkte unserer Reise sind:

Budapest Blumenkarneval in Debrecen Plattensee ein Besuch in einem Erlebnisbad ….eine kleine Wanderung und viel Gulasch essen

Bitte abtrennen und ausgefüllt abgeben (bis spätestens 31. Mai inklusive der Vorauszahlung bei den CaEx-Leitern)

Hiermit melde ich _____________________________________________ zum Sommerlager 2013 in Ungarn an und bezahle die Vorauszahlung in Höhe von €150. Wichtige Hinweise (Medikamente, Allergien, ...) ___________________________________________ ____________________________________________________ Unterschrift des/der Erziehungsberechtigten

Hiermit melde ich meine/n Tochter/Sohn zum Sommerlager 2016 auf der Insel Elba an, und bezahle die Vorauszahlung in Höhe von € 200,–

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City CachingWas ist das eigentlich? Es handelt es sich um eine App-basierte Schnitzeljagd durch die Stadt Salzburg. Ähnlich dem Geo-Caching sind an den gesuchten Standorten Hinweise versteckt, um die Frage oder Aufgabe vor Ort zu beantworten. Thematisch steht das Thema Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Die Aufgaben vor Ort haben sehr häufig einen nachhal-tigen Fokus. Auch wir wollten das probieren und bildeten zwei Gruppen. Bereits die Zielorte waren in Rätsel verpackt und nicht ganz einfach zu finden.Am richtigen Standort angekommen, öffnete sich eine Frage, die beantwortet werden musste. War die Frage beantwortet gab es den nächsten Hinweis. Am Ende hatte die Fahrradgruppe einen Standort mehr voraus und gewann.

— michi

Versteckte PlätzeEs gibt viele geheime und versteckte Plätze in Salz-burg. Nicht jeder kennt sie. Unser Schu zeigte uns jedoch einige dieser Orte. Jedenfalls kennen wir unsere Stadt jetzt noch um einiges besser.

— michi

Sportlich von RaRo bis CaExGemeinsam trafen wir uns hinter dem Fußballsta-dion in Kleßheim beim Sportplatz. Schnell wurde der Beachvolleyballplatz in Beschlag genommen und gespielt. Eine andere Gruppe übte sich im Basketball. Nach einiger Zeit wurde noch Fußball und Frisbee gespielt. Auch in der gesamten Gruppe lieferten wir uns eine Partie Killerball. Nach dem es schon langsam dunkel wurde beendeten wir die Heimstunde in einem großen Schlusskreis.

— michi

Pfingsten in ItalienÜber das verlängerte Wochenende machten wir einen Ausflug nach Lignano. Der Wettergott hatte es gut gemeint und so bekamen einige von uns sogar einen leichten Sonnenbrand. Auf einem Campingplatz schlugen wir unser Lager auf. Einige von uns trauten sich sogar schon ins Meer, das von der Temperatur her noch sehr kalt war. Anders sah dies beim Swimmingpool aus der beim Camping-platz dabei war. Einige genossen die italienische Küche im Restaurant, doch es wurde auch selber mit Gaskochern gekocht. Am zweiten Tag zog es uns nach Palmanova eine Stadt südlich von Udine die samt den Straßen sternförmig angelegt ist und von einem Schutzwall umgeben ist. Hier machten wir einen Spaziergang und besichtigten die Stadt-mauer. Bevor wir wieder zurückfuhren gab es für jeden noch ein Eis. Den restlichen Tag verbrach-ten alle individuell nach Lust und Laune. Manche gingen in die Stadt andere gingen schwimmen oder beschäftigten sich am Campingplatz. Am Montag traten wir wieder die Rückreise an.

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RaRo SommerlagerPolen 2016Wie gemeinsam beschlossen, werden wir das diesjährige Sommerlager in Polen verbringen.Wir haben uns auch gemeinsam dafür entschieden, dass das Lager von 20. August bis 4. September stattfinden wird. Der Tag der Abfahrt wird Samstag der 20. August, voraussichtlich um 6 Uhr sein. Rückkehr (sowie Uhrzeit) hängt von der Verfügbarkeit der öffentlichen Verkehrsmittel (Zug) ab. Spätestens jedoch am Sonntag 4. September abends.

Die geschätzten Kosten für das Sommerlager belaufen sich auf mehr oder weniger 250,– eur(die Kosten beinhalten An- sowie Abreise, öffentliche Verkehrsmittel in Polen, Kosten für Schlafplätze). Nicht inkludiert sind die Kosten für die Verpflegung (ca. 10,– eur pro Tag) sowie für sonstige private Ausgaben.

Wichtige Informationen wie zum Beispiel relevante Krankheiten, Medikamente oder Allergien, die am Lager eine Rolle spielen könnten, bitten wir deinen Leitern bekanntzugeben.Finanzielle Schwierigkeiten sind kein Grund ein Sommerlager zu versäumen. Sollte die Finanzie-rung ein Problem darstellen, sprecht bitte einfach mit euren RaRo-Leitern. Es lässt sich bestimmt eine Lösung dafür finden (es gibt viele Personen, denen es wichtig ist, dass ihr dieses Erlebnis nicht auf-grund der damit verbundenen Kosten verpasst).

Ein Beitrag von 100,– eur wird als Anzahlung bei der Anmeldung bis zum 24. Juni eingesammelt.

Vorläufige Route/Ziele:Anreise mit Zug von Salzburg nach Stettin (PL) / Ostsee / Danzig / ev. Warschau / KrakauAuschwitz / und so weiter

wichtig:Gültiger Reisepass oder Personalausweis, e-Card, Geld (Bankomat Karte) mitnehmen!

Bitte wieder bedenken, dass wir wieder überwiegend im freien ohne Zelt nächtigen werden.

Weitere Infos sind jederzeit bei Michael Gallhammer unter 0664 920 6100oder [email protected] verfügbar.

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Großzügige SpendeUnser Schorsch! Er hat uns seinen Geburtstag in zweifacher Weise gewidmet. Erstens richtete er ein wirklich schönes Geburtstagsfest für seine Verwand-ten, Freunde und für uns von der Gilde aus. Und zweitens erwirtschaftete er für unseren Sozialfonds 930 Euro, die er dann am Gildenabend im April an unseren Kassier Harald übergeben hat! Danke lieber Schorsch für deine großzügige Spende!

— harald

Gildenwald am GeorgsgrundSechs Gildenmänner und zwei Gildenfrauen pflanz-ten 100 Bergahornbäume! Klingt wirklich gut. Wir pflanzten Bäume! Na ja, Setzlinge etwa 50 cm hoch, so hoch wie eine Krampusrute lang. Die Pflanzung war vom Magistrat vorgeschrieben worden, weil für Kanalgrabungsarbeiten eine Fläche gerodet werden musste. War eine schöne Aktion und das Wetter auch o.k. Anschließend wurden wir von Roswitha mit Kuchen und Kaffee belohnt. Ernst zeigte uns die sehr weit fortgeschrittene Baustelle des Fischer-hauses. Ist wirklich ein tolles Projekt! So verging ein schöner, arbeitsamer und geselliger Nachmittag.

— harald

Sozialer HonigAm Gildenabend im Mai hatte Erna Mol einige Glä-ser österreichischen Naturhonig von ihrem Imker mitgebracht, die sie zugunsten unseres Sozialfonds zur Verfügung stellte. Es dauerte nicht lange und alle Gläser waren an unsere Gildenfreunde ver-kauft. Reinerlös 120 Euro! Ein gutes Beispiel für eine spontane Initiative abseits der allgemeinen Planung. Danke Erna!

— harald

Die Maxglaner Kirchenorgel braucht unsere Hilfe!Unter diesem Motto lud der Maxglaner Singkreis am 20. Mai zu einem Benefizkonzert ein. Da es immer schwieriger wird, Leute für Konzerte mit vorwiegend religiöser Musik in eine Kirche zu locken, hatten auch die Organisatoren Bedenken, dass genügend Zuhörer kommen, damit sich der Aufwand auch lohnt und dass auch die hervorragenden Mitwir-kenden wie: die Walser Sängerinnen, das Vocalen-semble Audivi vocem, das Bläserensemble der TKM Maxglan, die Streicher der Musiziergemeinschaft Hopferwieser und natürlich der Maxglaner Sing-kreis, nicht vor leeren Bänken singen und musizieren mussten. Wie es sich herausgestellt hat, waren die Bedenken unbegründet, und die Kirche füllte sich mit Konzertbesuchern. Das Programm umfasste, dem Marienmonat Mai entsprechend, Marienlieder und im zweiten Teil Musik von Mozart und Haydn. Es war wirklich eine sehr schöne Aufführung. Es hat sicher alle gefreut, dass auch die drei ehemali-gen Pfarrer, Pater Virgil, Pater Franz und Harald Mattel beim Konzert waren. Auch zwei Chorleiter, Angelo Miribung und Stefan Engels, Vorgänger von Georg Strasser, der die Gesamtleitung der Auffüh-rung hatte, waren anwesend. Anneliese und Josef Reischl, die Organisatoren der Veranstaltung, wur-den für ihre gewissen-hafte Arbeit bedankt. Wir, die Gildemitglieder, haben uns ebenfalls eingebracht und für die Bewirtung im angenehmen Ambiente gesorgt. Danke allen, die mitgeholfen haben und damit zum guten Gelingen der Veranstaltung bei-getragen haben.

— renate

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Filmkunst mit Victor KaluzaWir alle sehen gerne Filme. Täglich. Und niemand macht sich Gedanken was alles notwendig ist, bis das Werk auf der Leinwand flimmert. Das hat uns im Mai unser Gast Viktor Kaluza eindringlich dargestellt. Er ist Chef des Walser Amateurfilm-clubs und mit Akribie seit vielen Jahren auf die-sem Gebiet tätig. Durch seine Schilderungen hat er uns vor Augen geführt wieviel Zeit, Mühe und auch Glück es oft durch Monate braucht bis so ein Filmwerk erfolgreich abgeschlossen werden kann.

„Vickerl“ ist kein Unbekannter, er war in den 1960ern jahrelang erprobter Hilfskornett der Patrulle Wölfe, wir haben uns etwa 50 Jahre nicht mehr gesehen. Sein Hobby hat er uns auf eindrucksvolle Weise dargestellt. Der Vereinbarkeit von Musik, Text und Bild - das alles zum richtigen Zeitpunkt und vor allem im richtigen Zusammenhang - das hat uns nur mehr staunen lassen. Wie „erfinde“ ich einen Film zu einer ungewöhnlichen Musik? Auch diese Frage hat Vickerl meisterhaft gelöst. Ein interessan-ter Abend mit Einblick in ein Gebiet, das uns allen weitgehend unbekannt war.

— artur

GildentermineDonnerstag, 9. Juni, Maxglan 18:00 Singstunde 19:00 Gildenabend: „Russland, aus anderer Sicht“ Vortrag und Podiumsdiskussion mit Mag. Anna Stein-wender (geb. in Moskau) Gildendienst: E. und S. Fuchs, Jauzus

Samstag, 18. Juni Stadtführung in Laufen und Besichtigung des Stiegl-Guts Wildshut 13:30 Treffpunkt vor der Stadthalle Laufen (von Freilassing kommend rechts vorm Stadttor)

Freitag, 1 Juli, Georgsgrund 17:00 Sommerfest der Pfadfindergruppe

Donnerstag, 7. Juli 18:00 Singstunde 19:00 Gildenabend Gildendienst: Jährig, Kremser, Peter

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Ungefähr 20 Gildenfreunde trafen sich am 30. April am Rathausplatz in Bad Reichenhall, um an der von Markus Schicht, Gildenmeister von Mülln und gebürtigen Reichenhaller und seinem Vater geführten Stadtwanderung, teilzunehmen. Das Wetter war traumhaft, was auch die Stimmung entsprechend hob.Zuerst erfuhren wir Details aus der Geschichte Bad Reichenhalls. Die Besiedelung von Bad Reichenhall fand schon 500 v. C. statt und die Kelten began-nen 450 v. Ch. mit dem Abbau des Salzes. Unter den Römern hieß Bad Reichenhall Azalinas. Bad Reichenhall hat ein Ausmaß von 43km² und ist Landeskreisstadt. Sie ist Kurstadt aufgrund des Sole-heilbades und der heilklimatischen Lage. 1834 fiel die Stadt fast zur Gänze einem Brand zum Opfer. Danach ist sie neu aufgebaut worden und hat ihr Aussehen seit dieser Zeit kaum verändert. Unsere Wanderung war ja der Besichtigung der vielen Brun-nen gewidmet. Es sind fast siebzig an der Zahl, die wir natürlich nicht alle erwandern konnten. Der erste Brunnen den wir sahen war der Wittels-bacher- Brunnen am Rathausplatz, danach ging es zum Florianibrunnen am Florianiplatz der 1880 zum Dank für Verschonung der Häuser errichtet wurde. Der ganze Platz mit seinen alten Häusern steht unter Denkmalschutz. Danach ging es etwas bergauf zur Burg Gruttenstein, die einst dem Sali-nenschreiber als Zuflucht diente. Heute birgt sie Wohnungen für die Salinenarbeiter. Jährlich gibt es hier Oster- und Adventmärkte. Unser Spazier-gang führte dann durch die Höfe der alten Saline vorbei an dem Rupertus- u. dem Virgiliusbrunnen. Hinter der Aegidi Kirche steht der Friedenstauben-Brunnen. Wir gingen weiter über den Aegidi Platz mit der Aegidi Kirche, auf deren Außenmauer ein

Fresko der Apokalyptischen Reiter zu sehen ist. Es soll an den Bombenangriff vom 25. April 1944 erin-nern bei dem 224 Menschen zu Tode gekommen sind. In einem Innenhof der Poststraße befindet sich der Dreikopfbrunnen. In der Fußgängerzone im Hof des Cafés Reber steht der Mozartbrunnen und in der Diana-Passage der Brunnen der Tanzen-den Mädchen und der Zwei-Bubenbrunnen. Ende der Ludwigsstraße kamen wir noch am Wiesbach-brunnen und am Beginn der Salzburgerstraße am Füllhornbrunnen vorbei. Im Park des Hotels Axel-mannstein sahen wir noch einen herrlichen Spring-brunnen. Anschließend ging es weiter Richtung Kurgarten und in der Wandelhalle des Kurhauses sehen wir den imposanten Kaiser Karl-Brunnen. Am Eingang zum Kurgarten steht das Gradier-haus (einatmen von salzhaltiger Luft) und davor der Alpen-Sole-Springbrunnen. Neben dem Kur-café der Storchen- Brunnen, und in der Nähe des alteingesessenen Eissalons Simonetti befindet sich der Syrenen-Brunnen. An der Ecke Poststraße/Spi-talsgasse sehen wir einen modernen Kristallbrunnen, den Angerer- Brunnen. Entlang der Fußgängerzone wurde der Grabenbach überbaut und an seiner Stelle ein Quellstein mit Fontänenbrunnen errichtet der als kleiner Kanal weiter führt. Unser Weg führt uns dann an der Vorderseite der Aegidikirche mit dem Aegidibrunnen vorbei. Am Brodhaus machen wir noch Halt um uns das Fresko eines historischen Schützens in traditioneller Kleidung mit Karabiner anzusehen. Dann sind wir wieder am Rathausplatz angelangt und alle freuten sich auf eine gemütliche Rast im Bürgerbräu. Unseren beiden Stadtführern sei herzlichst gedankt.

— renate

Brunnenwanderung in Bad Reichenhall

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Biber WiWö GuSp CaEx

1. 6. Mi2. 6. Do3. 6. Fr klingt und scheppert

17:00 GeorgsgrundWasser marsch17:00 Georgsgrund

O-Lauf17:00 Salzachsee

CaEx4CaEx19:15 Treff. n. Vereinb.

4. 6. Sa

5. 6. So6. 6. Mo7. 6. Di8. 6. Mi9. 6. Do

10. 6. Fr Biber Recall17:00 Georgsgrund

Backe backe Kuchen17:00 Maxglan

Allzeit Bereit17:00 Georgsgrund

Heimstunde19:15 Georgsgrund

11. 6. Sa12. 6. So13. 6. Mo14. 6. Di15. 6. Mi16. 6. Do17. 6. Fr E=mcC

17:00 GeorgsgrundLass die Sau raus17:00 Georgsgrund

Wasserspiele17:00 Georgsgrund

A-Gehen19:15 Georgsgrund

18. 6. Sa

19. 6. So20. 6. Mo Gruppenrat, 19:30 Georgsgrund21. 6. Di22. 6. Mi23. 6. Do24. 6. Fr Räuber und Gendarmen

17:00 PolizeidirektionSola-Vorbereitung17:00 Georgsgrund

Feuer17:00 Georgsgrund

0-10019:15 Georgsgrund

25. 6. Sa26. 6. So27. 6. Mo28. 6. Di29. 6. Mi30. 6. Do

1. 7. Fr Sommerfest am Georgsgrund17:00 Georgsgrund

2. 7. Sa3. 7. So4. 7. Mo5. 7. Di6. 7. Mi7. 7. Do

8. 7. Fr Schiffe versenken17:00 Laschenskyhof

Heimstunde17:00 Georgsgrund

Auf gehts17:00 Georgsgrund

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RaRo Hands Gilde Gruppe

1. 6. Mi2. 6. Do

Wettbewerb19:45 Georgsgrund

open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

3. 6. Fr

Fußball-Turnier12–18 Sportplatz Maxglan

Fußball-Turnier12–18 Sportplatz Maxglan

4. 6. Sa

5. 6. So6. 6. Mo7. 6. Di8. 6. Mi

Gildenabend19:00 Maxglan

9. 6. Do

Lange Nacht der Kir-chen, 19:45 Domplatz

open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

10. 6. Fr

11. 6. Sa12. 6. So13. 6. Mo14. 6. Di15. 6. Mi16. 6. Do

Sommer, Sonne, Pool19:45 Georgsgrund

open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

17. 6. Fr

Sonnenwende am Untersberg

Stadtführung Laufen15:30 Laufen

18. 6. Sa

19. 6. SoGruppenrat, 19:30 Georgsgrund Gruppenrat, 19:30 20. 6. Mo

21. 6. Di22. 6. Mi23. 6. Do

Maatschaft19:45 Maxglan

open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

Redaktionsschluss 24. 6. Fr

25. 6. Sa26. 6. So27. 6. Mo28. 6. Di29. 6. Mi30. 6. Do

Sommerfest am Georgsgrund17:00 Georgsgrund

Sommerfest, 17:00 GrundJuli-Ausgabe

1. 7. Fr

2. 7. Sa3. 7. So4. 7. Mo5. 7. Di6. 7. Mi

Gildenabend19:00 Maxglan

7. 7. Do

Abschluss19:45 Maxglan

open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

8. 7. Fr

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Umschlagplatz

InformationenPfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg zvr 668 785 072

Biber (5–7 Jahre) Susi 0680 3261 990 [email protected]

Wichtel und Wölflinge (7–10 Jahre) Chrisi 0660 4872 985 wiwö@pfadfinder-maxglan.at

Guides und Späher (10–13 Jahre) Atti 0680 3124 290 [email protected]

Caravelles und Explorer (13–16 Jahre) Eva 0699 1821 0889 [email protected]

Ranger und Rover (16–20 Jahre) Michi 0664 9206 100 [email protected]

Hands (über 20) [email protected]

www.pfadfinder-maxglan.at

Einladung zumSommerfestam GeorgsgrundAuch heuer feiern wir wieder ein Sommerfest am Georgsgrund. Wir möchten alle Mitglieder der Pfadfinder Maxglan sowie deren Eltern aber auch Freunde der Gruppe und ehemalige Maxglaner herzlich dazu einladen mit uns gemeinsam das Vergangene Pfadfinderjahr abzuschließen. Freitag, 1. Juli ab 17 Uhr am Georgsgrund

Sommersonnenwende am UntersbergDie Sommersonnenwende weit oben mit Blick auf die Stadt Salz-burg genießen. Wer sich den bergfröhlichen RaRo anschließen möchte komme am Samstag 18. Juni um 14 Uhr zum Bruchhäusl in Wolfschwang, Großgmain. Nicht vergessen: alpine Ausrüstung für die Nacht (das Wetter kann sehr schnell Umschlagen) und Verpfle-gung. Rückkehr etwa um 12 Uhr am Sonntag, 19. Juni wieder beim Bruchhäusl.

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