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20 Jahre hat die Luruperin Marianne Paszeitis im Vor- stand des Seniorenbeirats Al- tona mitgewirkt, davon acht Jahre als Vorsitzende. In Wür- digung ihres Tuns wurde ihr bei der Eröffnung der Altonaer Seniorentage 2014 von der Vorsitzenden des Senioren- beirats Brita Schmidt-Tiede- mann der Ehrenvorsitz des Seniorenbeirats Altona ange- tragen und ihr die Urkunde überreicht. In ihrer Laudatio sagte Brita Schmidt-Tiedemann: In der langen Zeit ihres Enga- gements hat Marianne Pas- zeitis profunde Kenntnisse an- gesammelt, denn ohne die geht es nicht. Sie hat sich im Landesseniorenbeirat als stellvertretende Vorsitzende besonders intensiv eingesetzt für die Pflege alter Menschen, sei es im ambulanten, sei es im stationären Bereich. Sie hat praktisch jede Pflegeein- richtung in Hamburg besucht, und sie hat tatkräftig für eine Verbesserung der Lebensqua- lität der dort wohnenden Men- schen gestritten. Beispiele: Früher gab es in Wohnein- richtungen Mahlzeiten nur zu gewissen Zeiten. Wer dann nicht da war, ging leer aus. Heute kann man seine Es- senszeiten selbst bestimmen. Barrierefreiheit von der Bord- steinkante bis ins Bett hat sich durchgesetzt, wenn noch nicht immer in der Praxis, so doch im Grundverständnis der Gestalter. Zweibett-Zimmer soll es nur dann geben, wenn die Betroffenen es ausdrück- lich wünschen. Sonst muss jedem seine Privatsphäre ga- rantiert werden. All dies hat sie nicht im Allein- gang schaffen können, aber durch ständiges Insistieren und Anmahnen hat sie viel bewirkt, Problembewusstsein geweckt und so Veränderun- gen im Denken und Tun der Verantwortlichen angestoßen. Wirklich bahnbrechend war Marianne Paszeitis mit der Idee, die damals Heimbeiräte, heute Wohnbeiräte genannten Vertreter der Heimbewohner zu schulen und über ihre Rechte aufzuklären. Nur wer gut informiert ist über seine Rechte, kann sie auch einfor- dern. Und was Marianne Paszeitis zu einem besonderen Men- schen macht, ist die Art und Weise ihres Vorgehens. Sie verbindet Durchsetzungsver- mögen mit Herzlichkeit, schar- fes Argumentieren mit Her- zenswärme und Menschlich- keit. Genau so selten und be- rührend ist ihre Glaubwürdig- keit, man fasst sofort Vertrau- en zu ihr. In all den Jahren, in denen ich mit ihr zusammen arbeiten durfte, war Vertrauen die Basis unserer Tätigkeit und Gespräche. Brita Schmidt-Tiedemann schloss mit den Worten: „Lie- be Marianne, du bist uns ein großes Vorbild.“ Zuviel Fluglärm über Lurup? Seite 20 Luruperin feierte 100-sten Geburtstag Seite 7 Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 24.9.2014 · 59. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected] Bernd Schulz Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen? Wir suchen für unsere Kunden: • Eigentumswohnungen • Reihenhäuser • Doppelhaushälften • Einfamilienhäuser • Baugrundstücke Unser Vertriebsteam berät Sie gern. Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon. 830 99 55 0 04101 / 47 33 47 Schenefeld & Halstenbek k e b n e t s a H & d e f e n e h c S 0 7 4 3 3 7 4 / 1 0 1 4 0 0 5 5 9 9 0 3 8 7 0 a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Blumen und Urkunde für Marianne Paszeitis von der Vorsitzenden des Seniorenbeirats Altona Brita Schmidt-Tiedemann und ihrem Stellvertreter Joachim Gebauer Lokalsport Sport In Würdigung ihres Tuns für ältere Menschen Ehrenvorsitz des Seniorenbeirats Altona für die Luruperin Marianne Paszeitis In allen Filialen… kommen! STADTBÄCKEREI Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen. Unser Angebot vom 24.09. bis zum 07.10.2014: Huftsteak 200 g Aus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniert, saftig gegrillt.dazu Baked-Potato mit Sour-Cream, Kräuterbutter, Redox-Brot und Steak-Sauce 12. 80 Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für 5. 90 Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet Hans P. Radbruch GmbH Diekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09 Der Schlachter in Alt-Osdorf Laufend frisch: Weißwurst und Leberkäs! ENTDECKEN SIE DIE VIELFÄLTIGE WELT DES SPORTS! Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld Telefon 040 / 830 60 06 | Fax 040 / 839 09 393 [email protected] | www.sportwelt-schenefeld.de HIER TRIFFT MAN SICH 1. Sieg für Blau-Weiß 96 SV Lurup jetzt gegen Wedel Lokalderby SV Eidelstedt - Blau-Weiß 96 Joe taktiert zur Nullnummer! Lesen Sie mehr auf Seite 24 Lurup feierte in den Elbgaupassagen

Ausgabe 24 09 2014

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Schenefelder Bote

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20 Jahre hat die LuruperinMarianne Paszeitis im Vor-stand des Seniorenbeirats Al-tona mitgewirkt, davon achtJahre als Vorsitzende. In Wür-digung ihres Tuns wurde ihrbei der Eröffnung der AltonaerSeniorentage 2014 von derVorsitzenden des Senioren-beirats Brita Schmidt-Tiede-mann der Ehrenvorsitz desSeniorenbeirats Altona ange-tragen und ihr die Urkundeüberreicht. In ihrer Laudatio sagte BritaSchmidt-Tiedemann:In der langen Zeit ihres Enga-gements hat Marianne Pas-zeitis profunde Kenntnisse an-gesammelt, denn ohne diegeht es nicht. Sie hat sich imLandesseniorenbeirat alsstellvertretende Vorsitzendebesonders intensiv eingesetztfür die Pflege alter Menschen,sei es im ambulanten, sei esim stationären Bereich. Siehat praktisch jede Pflegeein-richtung in Hamburg besucht,und sie hat tatkräftig für eineVerbesserung der Lebensqua-lität der dort wohnenden Men-schen gestritten. Beispiele:Früher gab es in Wohnein-richtungen Mahlzeiten nur zugewissen Zeiten. Wer dannnicht da war, ging leer aus.Heute kann man seine Es-senszeiten selbst bestimmen.Barrierefreiheit von der Bord-

steinkante bis ins Bett hatsich durchgesetzt, wenn nochnicht immer in der Praxis, sodoch im Grundverständnis derGestalter. Zweibett-Zimmersoll es nur dann geben, wenndie Betroffenen es ausdrück-lich wünschen. Sonst mussjedem seine Privatsphäre ga-rantiert werden.

All dies hat sie nicht im Allein-gang schaffen können, aberdurch ständiges Insistierenund Anmahnen hat sie vielbewirkt, Problembewusstseingeweckt und so Veränderun-gen im Denken und Tun derVerantwortlichen angestoßen.Wirklich bahnbrechend warMarianne Paszeitis mit derIdee, die damals Heimbeiräte,heute Wohnbeiräte genanntenVertreter der Heimbewohnerzu schulen und über ihreRechte aufzuklären. Nur wergut informiert ist über seineRechte, kann sie auch einfor-dern. Und was Marianne Paszeitiszu einem besonderen Men-schen macht, ist die Art undWeise ihres Vorgehens. Sieverbindet Durchsetzungsver-mögen mit Herzlichkeit, schar-fes Argumentieren mit Her-zenswärme und Menschlich-keit. Genau so selten und be-rührend ist ihre Glaubwürdig-

keit, man fasst sofort Vertrau-en zu ihr. In all den Jahren, indenen ich mit ihr zusammenarbeiten durfte, war Vertrauendie Basis unserer Tätigkeitund Gespräche.Brita Schmidt-Tiedemannschloss mit den Worten: „Lie-be Marianne, du bist uns eingroßes Vorbild.“

Zuviel Fluglärm über Lurup?

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Luruperin feierte100-sten Geburtstag

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Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

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Blumen und Urkunde für Marianne Paszeitis von der Vorsitzenden des Seniorenbeirats AltonaBrita Schmidt-Tiedemann und ihrem Stellvertreter Joachim Gebauer

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In Würdigung ihres Tuns für ältere Menschen

Ehrenvorsitz des Seniorenbeirats Altona für die Luruperin Marianne Paszeitis

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20 Jahre hat die LuruperinMarianne Paszeitis im Vor-stand des Seniorenbeirats Al-tona mitgewirkt, davon achtJahre als Vorsitzende. In Wür-digung ihres Tuns wurde ihrbei der Eröffnung der AltonaerSeniorentage 2014 von derVorsitzenden des Senioren-beirats Brita Schmidt-Tiede-mann der Ehrenvorsitz desSeniorenbeirats Altona ange-tragen und ihr die Urkundeüberreicht. In ihrer Laudatio sagte BritaSchmidt-Tiedemann:In der langen Zeit ihres Enga-gements hat Marianne Pas-zeitis profunde Kenntnisse an-gesammelt, denn ohne diegeht es nicht. Sie hat sich imLandesseniorenbeirat alsstellvertretende Vorsitzendebesonders intensiv eingesetztfür die Pflege alter Menschen,sei es im ambulanten, sei esim stationären Bereich. Siehat praktisch jede Pflegeein-richtung in Hamburg besucht,und sie hat tatkräftig für eineVerbesserung der Lebensqua-lität der dort wohnenden Men-schen gestritten. Beispiele:Früher gab es in Wohnein-richtungen Mahlzeiten nur zugewissen Zeiten. Wer dannnicht da war, ging leer aus.Heute kann man seine Es-senszeiten selbst bestimmen.Barrierefreiheit von der Bord-

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24.9.2014 · 59. Jahrgang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

Bei den Volkshochschulenklappt die Kooperation zwi-schen Halstenbek und Sche-nefeld reibungslos. Die Ideeeines gemeinsamen Bauhofswurde aufgegeben. Aber dieErweiterung der nachbar-schaftlichen Zusammenarbeitwird weiter ins Auge gefasst.In der vorigen Woche unter-zeichneten im SchenefelderRathaus die Bürgermeisterin-nen Christiane Küchenhof(Schenefeld) und Linda Hoß-Rickmann (Halstenbek) einenKooperationsvertrag zur Über-wachung des ruhenden Ver-kehrs. Dabei macht sich dieGemeinde Halstenbek die Er-fahrung der SchenefelderNachbarn zunutze, in der esseit 2010 zwei Mitarbeiter gibt,die die Falschparker zur Kassebitten. „Die Zahl der Parksün-der in Schenefeld ist seitherständig weiter gesunken. Un-sere Maßnahme hat zunächstÄrger verursacht, aber letztlichsichtbar geholfen“, berichtetSchenefelds Bürgermeisterin.2010 wurden 4800 Parkverstö-ße geahndet, 2013 sank dieZahl auf 3.700. Am 1. Oktober stellt die StadtSchenefeld eine 20-Stunden-kraft ein, die zu unterschiedli-chen Zeiten in Halstenbek kon-trolliert. Hier gibt es Brenn-punkte am S-Bahnhof Krupun-

der, in der Wohnmeile und imOrtskern. Die Kosten für denneuen Mitarbeiter trägt Hals-tenbek. Die administrative Erledigungder Fälle übernimmt die StadtSchenefeld, die über die größ-ten Erfahrungen verfügt. DieEinnahmen, die über die Knöll-

chen in die Kasse kommen,teilen sich beide Gemeindenim Verhältnis von 60:40. „Win-

Win“, lautet inzwischen ein Be-griff für eine solche Form derZusammenarbeit. Aber eskomm nicht in erster Linie aufdie möglichen Einnahmen an,versichert Halstenbeks Büro-leiter Uwe Grönefeld.

Gemeinsam werden die Ge-meinden künftig ihren Einsatzbei Großveranstaltungen undspeziellen Anlässen planenkönnen, Schenefeld erreichtmehr Flexibilität in der Vertre-tung bei Urlaub und Krankheit,versichert Melf Kayser, Büro-leiter im Rathaus. Wi.

Falschparkern den Kampf angesagt

Knöllchen-Pakt Schenefeld-Halstenbek unterzeichnet

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24.9.2014 · 59. Jahr gang

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Zuviel Fluglärm über Lurup?

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Am Wochenende wurde das Jubiläum „20 Jahre Krähenhorst“ in Schenefeld ausgiebig gefeiertmit einem fröhlichen Programm. Der Meissner-Spielmannszug feierte gleichzeitig das 60-ste.Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe auf der Seite 11.

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Wohnanlage Krähenhorst feierte!

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Der „Knöllchenpakt“ ist unterzeichnet: Halstenbeks Bürger-meisterin Linda Hoß-Rickmann (l.) und ihre Schenefelder KolleginChristiane Küchenhof

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Seite 2 · Nr. 2014/39

Gemütliches Einkaufen in Alt-Osdorf

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Die Elternschule Osdorf im Bür-gerhaus Bornheide lud zu ih-rem ersten Apfel-Sommerfestein und feierte mit Kinder undEltern einen Nachmittag „rundum den Apfel“. Was man so al-les mit diesem Obst machenkann: Kinder bastelten Apfel-fingerpuppen, versuchten sichbeim Apfelbildpuzzeln und be-druckten ein Laken mit einemApfelbaummotiv. Die Aufgaben,Äpfel nur mit dem Mund auseiner mit Wasser gefülltenSchüssel zu fischen oder einenApfel auf einem Löffel über un-terschiedliche Hürden ins Zielzu bringen, forderten die Klei-nen und Großen heraus. Eltern

vergnügten sich beim Wettbe-werb, die längste Apfelschalezu produzieren. Seher Celik ge-wann mit der Länge von 1,56Metern den ersten Preis: einMittagsessen für zwei Perso-nen im Bürgerhaus-Café. Aus den geschälten Äpfelnwurde Apfelmus gekocht undgleich verzehrt oder in bereit-gestellten Gläsern mitgegeben.Um mit der Apfelsaftpresse (ei-ne Leihgabe aus dem Kinder-museum) frischen Apfelsaftherzustellen, bedurfte es vielMuskelkraft. Apfel-Muffins so-wie selbstgebackene Apfelku-chen-Variationen wurden imCafé auf der sonnigen Terrasse

genossen. Katharina Higle, eineMutter aus der Elternschule,hatte Honigwaben und Imker-kleidung mitgebracht und in-formierte Interessierte über dasLeben und den Umgang mitBienen.

Die Äpfel wurden vom Bürger-und Heimatverein Osdorf ge-stiftet. Zukünftig soll das Obstder Streuobstwiese auf demBürgerhaus-Gelände genutztwerden. Die Früchte des Sommers zurFreude ALLER! Übrigens: das große Apfel-baum-Bild schmückt nun denFlur der Elternschule Osdorf.

Ein tolles Apfel-Sommerfest der Elternschule Osdorf

Äpfel sind gesund für Kinder

Am Samstag, den 27.9.2014 um 20 Uhr

The Fretless (Irish Kammer-Folk aus Kanada)

THE FRETLESS haben alle eine klassische Ausbildung an der renom-mierten Berklee Universität erfahren. Sie gilt als eine der großen Klas-sikschmieden weltweit. Bevor sie aber dort eingetroffen sind, loderteschon tief in ihren Herzen die Liebe zur Folkmusik. Als Nachkommenirischer und schottischer Auswanderer nach Kanada haben sie von denEltern und Großeltern das kulturelle Erbe der alten Heimat überliefertbekommen. Das hat ihnen in der Neuen Welt Halt und Identitätgegeben. Zum täglichen Leben gehörte aber auch das Radio mit Coun-try, Bluegrassund Jazz, sodass sich auchdiese Einflüssein ihren Arran-gements wiederfinden. Insbe-sondere dasCello und dieBratsche habeneinige Techni-ken übernom-men wie z.B.das Choppendes Bluegrass, um neue rhythmische Elemente in die Begleitung derMelodie aufzunehmen. Zum Repertoire gehören ein Feuerwerk an Jigsand Reels, aber auch schöne Slow Airs und mit Ivonne Hernandez hatman nicht nur eine feine Sängerin, sondern auch die fünfmalige „GrandNorth American Fiddle Championness". Dass ein Streichquartett auchLieder im Programm hat, hat es bisher wohl noch nicht gegeben. Damitsind die Grenzgänge noch lange nicht erschöpft. Wenn plötzlich zu fet-zigen Jigs & Reels auch noch wie wild gesteppt wird, dann wird einKonzert von THE FRETLESS zum ganz großen Kino. Diese Band isteine der spritzigsten Innovationen, die die keltisch geprägte Musikszeneweltweit in den letzten Jahren erfahren hat. Das Debutalbum „Water-bound" ist bei den Western Canadian Music Awards als „Instrumentalrecording of the year" ausgezeichnet worden!Bei den Canadian Folk Music Awards wurden Fretless als „Ensemble ofthe Year" und „Instrumental recording of the year" ausgezeichnet.Ivonne Hernandez – Violine, Viola, Gesang, Stepptanz Karnel Sawitsky– Violine, Viola Trent Freeman – Violine, Viola Eric White – Cello DieseBand sollte man sich als Kammermusiker oder Folkmusiker auf keinenFall entgehen lassen. Weitere Infos unter: www.thefretless.com

Eintritt 16 € / 12 €

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

Am Samstag, 4.Oktober 2014 um18.30 Uhr ist eswieder soweit. DieSiedlungsgemein-schaft Osdorf-Mitte e.V. veran-staltet ihren tradi-tionellen Later-nenumzug mit Un-terstützung desSpielmanns- und

Fanfarenzuges Blau-Weiß-Os-dorf und der Freiwilligen Feuer-wehr Osdorf. Start ist um 18.30Uhr in der Kehre im Löwen-zahnweg. Alle Eltern und Kinder sind herz-lich eingeladen mit Musik, durchunsere geschmückten Straßenzu ziehen. Natürlich gibt es imAnschluss Essen und Getränkezu kleinen Preisen.

„Laterne laufen“

seit 1661 Dr. Mario A. Fichera

Rugenbarg 9 · Alt-OsdorfTel. 80 78 37 80 · Fax 80 78 37 82

E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8-19 Uhr, Samstag 8-14 Uhr

Ihre Gesundheitliegt uns am Herzen!

Mehr Infos auch:www.osdorfer-kurier.de

In dieser Woche führt dieGrundschule Goosacker einZirkusprojekt mit dem ErstenOstdeutschen ProjektzirkusAndre Sperlich durch. Alle Kin-der von der Vorschule bis zurKlasse 4 werden dabei in elfverschiedenen Gruppen zu Ar-tisten - von Clowns bis zuFeuerspuckern. Die Auffüh-

rungen sind öffentlich auf demSportplatz der Schule Goos-acker: Am Mittwoch 24.9.,Donnerstag 25.9, Freitag 26.9.jeweils von 17.00 bis 19.00Uhr und am Sonnabend 27.9.von 10.00 bis 12.00 Uhr. Zir-kusbesucher sind herzlichwillkommen. Eintritt für Kinder3,- €, Erwachsene 9,- €.

Zirkusprojekt Grundschule Goosacker

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen

Jahre IhrSchlachterin Alt-Osdorfüber

Schweinekrustenbraten aus dem Schinken 1 kg 9.90Rindergulasch wie gewachsen . . . . . . . 1 kg 8.90Dicke Schmorrippe . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 4.90Feine und grobe Mettwurst . . . . . 100 g 1.69Zungenwurst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.29Osdorfer Knacker (mit o. ohne Knoblauch) 100 g 0.89Fleischsalat verschiedene Sorten . . . . . . 100 g 0.89Täglich durchwachsener Speck für die Bohnen-Gerichte.

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Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-OsdorfMontag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7.00 – 13.00 und 14.30 – 18.00 Uhr · Samstag 7.00 – 13.00 Uhr

Dienstag: Rinderhack ..................... 1 kg 6.90Gemischtes Hack ............................. 1 kg 5.90Mittwoch:Grützwurst mit oder ohne Rosinen ..... 1 kg 5.90Donnerstag:Osdorfer feine Bratwurst ................. 1 kg 5.99

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Nach fünf Monaten Bauzeitkonnte die Neuapostolische Ge-meinde am Rugenbarg 238-240in Lurup Richtfest für den Um-bau und die Erweiterung ihrerKirche feiern. Nach Abriss derAnbauten und Entkernung bisauf Dach und Außenmauern desKirchengebäudes haben die un-längst zusammengelegten Ge-meinden Lurup und Iserbrookmoderne und größere Räumezur Verfügung. Der Gemeinde-vorsteher, Hirte Michael Peperbegrüßte zum Richtfest rund130 Gäste, unter ihnen auchviele Nachbarn und Vertretervon Kirchen im lokalen und re-gionalen Umfeld. Für eine kurzeZeit war auch die Bezirksamts-leiterin Dr. Liane Melzer erschie-den. Die Ansprache hielt ApostelJörg Steinbrenner. Er bedanktesich bei dem Architekten Gott-fried Fink und den Handwerkernfür ihre gute Arbeit. Sein Dank schloss auch jeneein, die auf verschiedene Weisezum Gelingen des Baues beige-tragen haben. Seine Ansprachestellte er unter den Leitgedan-ken des Psalms 127.1 „Wennder HERR nicht das Haus baut,so arbeiten umsonst, die daranbauen.“ Denn hinter allen steheder Gott, der alle zusammenge-führt habe. Steinbrenner beton-

te, dass die Luruper Kirche imHamburger Westen einen be-sonderen Schwerpunkt für Kin-der und Jugendliche bilden wer-de. „Wir schauen mit großerDankbarkeit und Freude auf dieZukunft dieser Gemeinde“, sag-te Apostel Steinbrenner. Derneue Bau sei mehr als ein Ver-sammlungsraum. Hier entstehedas Zuhause einer neuen Ge-meinde. Namensgeberin ist dieGemeinde Lurup. Sie hat im Stadtteil eine langeTradition. Sie ist eine der ältesten Ge-meinden der NeuapostolischenKirche weltweit. Sie kann aufein 140 jähriges Bestehen zu-rückblicken. Im Jahr 1874 fandim Hause der Familie Wach-mann der erste Gottesdienst

der Neuapostolischen Gemein-de statt. Im Laufe der Jahrewurde das altre Kirchenlokal fürdie Gemeinde zu klein. So ent-schloss sich die Kirchenleitungzum Bau einer größeren eigenenKirche am Rugenbarg, die am30. April 1966 eingeweiht wurde. Nach dem Umbau wird die Ge-

meinde ausreichend Raum fürZusammenkünfte der Senioren,

Jugendlichen und Kinder sowiefür Musikveranstaltungen ha-ben. Im Kirchenbuch sind 470Mitglieder verzeichnet. An denGottesdiensten am Sonntagnehmen heute durchschnittlich160 bis 170 Gläubige teil. Biszur Fertigstellung des umge-bauten Kirchengebäudes findendie Gottesdienste in der Neu-apostolischen Kirche in der Süll-dorfer Landstraße in Iserbrookstatt. Musikalisch wurde das Richtfestvom Chor begleitet, der denAnwesenden und sich selbstmit dem Choral „Danket dem

Herrn, denn er ist freundlichund seine Güte währet ewiglich“einen akustischen Eindruck vomneuen Kirchenschiff vermittelte.

Umbau der Kirche am Rugenbarg 238-240

Neuapostolische Gemeinde Lurup feierte Richtfest

Nr. 2014/39 · Seite 3

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Dieses Gebäude der Neuapostolischen Gemeinde stand in derLuruper Hauptstraße, wo jetzt das Restaurant „Schweinske“ ist.

So soll die neue Kirche nach der Fertigstellung am Rugenbarg in Lurup aussehen.

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Seite 4 · Nr. 2014/39

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Es ist wieder einmal soweit:Am 27. September 2014 um17.30 Uhr bringen die „Swin-ging Colors“ in der Emmaus-Gemeinde am Kleiberweg 115das Publikum zum Schwingenund Singen. Daneben wird es

Informationen über die Part-nergemeinde Malembuli inTansania geben. Der Erlöskommt den hilfsbedürftigenMenschen in Malembuli zugu-te. Der Eintritt ist frei, um eineSpende wird gebeten.

Benefiz-Konzert der „Swinging Colors“

Viele haben sich am letzten Au-gust-Sonntag-Abend auf denWeg gemacht und sind zur Gos-pelmesse in die Auferstehungs-kirche gekommen! Mitschwungvollem Gesang habenwir die übliche Stunde weit über-zogen, aber ich glaube, es hatuns niemand übel genommen -Gospel lag in der Luft!Am kommenden Sonntag um18:00 Uhr gibt es nun dennächsten Gottesdienst aus derReihe "Fitness für die Seele".Diesmal wird die Luruper Kan-torei singen. Das Kreuz wird imMittelpunkt stehen und von allenSeiten beleuchtet werden, denn"Das Kreuz bietet mehr als nur

den Tod - das Kreuz umarmt....."es wird spannend...wenn Siemögen, bringen Sie ein eigenesKreuz mit. Wir freuen uns aufSie!Frauke Albers und Agnes Menz

Und was machen Sie am Sonntag?

Abendgottesdienst gefällig?

Herbert Wilkens* 28. Juli 1946 † 16. September 2014

Wir müssen von meinem geliebten Mann, Vater, Schwiegervater und Opa Abschied nehmen.

Wir sind sehr traurig,in unserem Herzen lebst Du weiter

Regina Wilkens, geb. Hinsch

Jörg und Anja Levin, geb. Wilkens

mit SaraTraute und Thomas Hopp

Wir haben im engsten Familienkreis Abschied genommen.

Für die Leitung der kostenlosenGesprächsrunde „Dialog inDeutsch“ sucht die BücherhalleOsdorfer Born engagierte Eh-renamtliche, die im Team einmalwöchentlich mit einem Zeitum-fang von etwa zwei Stunden einTreffen gestalten und Gesprächeder Teilnehmer über Themen al-ler Art anregen. Die Bücherhallefreut sich auf Ehrenamtliche,die offen gegenüber Menschenmit Migrationshintergrund undihrer Lebenssituation sind undzugleich Freude am kulturellenAustausch und Interesse an ei-nem längerfristigen Engagementhaben (mindestens sechs Mo-nate). Die Bücherhallen Ham-burg gewährleisten eine syste-matische Einarbeitung, kosten-

lose Fortbildungen, permanenteBegleitung und Beratung, eineUnfall- und Haftpflichtversiche-rung sowie die Erstattung vonFahrkosten. Eine kostenloseKundenkarte der Bücherhallengehört als Dankeschön dazu.Bei Interesse wenden Sie sichgerne an dialogindeutsch@bü-cherhallen.de oder Tel.: 040/42606-333.„Dialog in Deutsch“ ist ein Ser-vice der Bücherhallen Hamburg.Er wendet sich an Erwachsenemit Migrationshintergrund, diein kleinen Gruppen ihreDeutschkenntnisse im Gesprächtrainieren und vertiefen wollen.Im Vordergrund steht die Freudeam praktischen Umgang mit derSprache.

Werden Sie ehrenamtlich aktiv im „Dialog in Deutsch“ am Osdorfer Born

Aufgrund des gesetzlichenFeiertages am 03.10.2014bleibt das Bürgerbüro derStadt Schenefeld am Sams-tag, dem 04.10.2014 geschlos-sen. Hierfür ist das Bürgerbüroam Samstag, den 11. Oktober

2014 von 10 bis 12 Uhr geöff-net. Wegen eines notwendigenUpdates der EDV bleibt dasBürgerbüro der Stadt Sche-nefeld für den Publikumsver-kehr am Mittwoch, dem08.10.2014 geschlossen.

Geänderte Öffnungszeiten im Bürgerbüro Schenefeld

Ein einmaliger Bildband überdie Geschichte der Hafenkränein Hamburg. Mächtige Kräneprägten über Jahrhunderte dieSilhouette des Hamburger Ha-fens. In diesem einmaligen Bild-band versetzt der renommierteAutor Harry Braun den Leser indie Hochzeit dieser stählernenGiganten. Auf 168 reich illus-trierten Seiten zeichnet erkenntnisreich und informativ dieEntwicklung der Hafenkränevon den einfachen manuellenHebegeräten zu dampf- undschließlich elektrisch betriebe-nen Kränen nach. 176 teilweisefarbige und zumeist unveröf-fentlichte Bilder, die aus derSammlung des Autors stam-men, dokumentieren nicht nurdie erstaunliche Vielzahl derKranbauarten und -generatio-nen, sondern eröffnen auch ein-zigartige Einblicke in den Ar-beitsalltag der Hafenarbeiter.Dieser Bildband macht einStück Hamburger Hafenge-schichte wieder lebendig undlädt Technikfreunde und alleFans des Hamburger Hafenszum Entdecken und Erinnernein.Alte Zeichnungen und histori-sche Aufnahmen zeigen ausHolz gefertigte mittelalterlicheHebelkräne, in Speichern ein-gesetzte Haspelwinden, Lauf-rad- und Handdrehkräne. DieInbetriebnahme von eisernenHandkurbel-Kränen nach demgroßen Brand 1842 dokumen-tieren Bilder von Löscharbeitenam Johannesbollwerk und amDovenfleet im Zollkanal. Ein-malige Fotografien präsentierendie ersten am Sandtorkai undam Strandkai stationiertenDampfkräne, die ab Mitte des19. Jahrhunderts den Handbe-trieb ablösten, sowie den Sie-geszug der elektrisch betriebe-

nen Kräne ab 1891. Der Lesererlebt hautnah, wie der Einsatzvon leistungsstarken Doppel-und Dreifachkränen ab 1921den Umschlag um ein Vielfa-ches beschleunigte und wieKaikräne mit Wippausleger ab1927 die Arbeit erleichterten.Einmalige Aufnahmen aus derNachkriegszeit zeigen die zer-störten, schrottreifen Krananla-gen und den Einsatz von mäch-tigen Schwimmkränen zur Ber-gung von eingestürzten Brü-cken. Die danach angeschafftenGenerationen elektrischer Voll-portalkräne mit Wippauslegervon Kampnagel oder DEMAGerlebt der Leser im Ellerholzha-fen am Schuppen 77 und amGrevenhof beim Schuppen 69in Aktion. Staunend steht er vorden imposanten Schwimmkrä-nen, deren Tragfähigkeit sichvon anfänglich 30 Tonnen aufbis zu 500 Tonnen steigerte,und die bis heute die ortsfestenSchwerlastkräne an Land er-gänzen. Beeindruckende Bilderder zur Bergung eingesetztenBockschwimmkräne der FirmaHarms finden sich in diesemeinzigartigen Bildband ebensowie die erste Container-Verla-debrücke, die 1966 am Bur-chardkai am Waltershofer Bahn-hof in Betrieb ging.Harry Braun, 1931 in Hamburggeboren, war als gelernter Ewer-führer viele Jahre im HamburgerHafen als Decksmann und alsSchiffsführer auf Schleppernund Barkassen tätig. In den ver-gangenen Jahrzehnten hatBraun eine einzigartige Samm-lung von historischen Fotogra-fien aufgebaut und sich mitzahlreichen Publikationen einenNamen gemacht. Im Sutton Ver-lag veröffentlichte er zahlreicheBildbände zum Hamburger Ha-fen.

KRÄNE IM HAMBURGER HAFEN

STÄHLERNE GIGANTEN von Harry Braun

Die Grünpflege in Schenefeld ist seitJahren ein Dauerkonfliktthema. Esfehlen klare Regeln und Leitlinien,meint die Fraktion von Bündnis90/Die Grünen und beantragt für dieRatssitzung am 25. September klareRegeln und Leitlinien, nach denenkünftig in der Stadt zu verfahren ist.Die Fraktion legt dazu selbst einenfünf Seiten umfassenden Katalog vor.Konfliktträchtig, so stellen die Grünenfest, sind in Schenefeld vor allem diePflegeeingriffe in Grünflächen, dieauch einen hohen Stellenwert als

Naherholungsflächen besitzen. Diesebefinden sich überwiegend im park-ähnlichen Grünzug entlang der Dü-penau und im Gebiet um das Regen-rückhaltebecken Friedrichshulde, ein-schließlich Schulwald und Gutswald.Konfliktbeladen waren darüber hi-naus die jährlichen Pflegemaßnah-men im Baumbestand, aber auch dieMaßnahmen zur Pflege des Straßen-begleitgrüns. Die Grünen erhoffen sich einer füralle verbindlichen Festschreibung vonRegeln eine dauerhafte Befriedung

des Konfliktpunkts „Grünpflege“. Ein-zelheiten sollen von den Fachaus-schüssen in einem Grünpflegekon-zept behandelt werden. Ein Neben-effekt der die Pflege des Straßenbe-gleitgrüns betrifft, sei die Möglichkeit,Kosten zu sparen. Alleine für diePflege des Grünstreifens entlang derFriedrich-Ebert-Alle wurden im jähr-lichen Durchschnitt vom Bauhof 918Arbeitsstunden geleistet. Die Kostenbetragen dafür 31.000 Euro. Dabeisei das Ergebnis der Pflege ausge-sprochen unbefriedigend. Die Grünen schlagen daher vor, dieGrünstreifen in der Friedrich-Ebert-Allee in Wiesenstreifen zu überführen. Diese sind zweimal jährlich im Juliund Oktober zu mähen. Die Böden

brauchten nicht gedüngt oder sonstwie verbessert werden. Eine Bewäs-serung konzentriere sich auf die Stra-ßenbäume.

Antrag der Grünen zur Schenefelder Ratsversammlung

Klare Regeln für die Grünpflege gefordert

Nr. 2014/39 · Seite 5

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

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Am 23. September hat sichder Hauptausschuss der StadtSchenefeld mit Tätigkeitsbe-richten auf verschiedenen Fel-dern der lokalen Kommunal-politik beschäftigt. Den Frak-tionen lagen Berichte zur Ver-kehrsplanung, zur Flächennut-zungs- und Bebauungspla-nung, zur Verkehrssituation,zum Thema „WirtschaftlicheUnternehmen“ , zur Volks-hochschule und zur Entwick-lung der Haushalts- und Fi-nanzdaten vor. Ein aktuelles Problem erfülltdie Fraktionen der Ratsver-sammlung mit Sorge: Der Ver-sorgungsgrad im Krippen- undHortbereich. Der Versorgungs-grad im Krippenbereich be-trägt zurzeit nur 33,48 Prozent,im Hortbereich beträgt er38,34 Prozent. Im Elementar-bereich ist Schenefeld mit 93,74 Prozent dagegen gut auf-gestellt. Da es seit dem1.8.2013 einen Rechtsan-spruch auf einen Krippenplatzab dem vollendeten ersten Le-bensjahr gibt, besteht drin-gender Handlungsbedarf. Da-

bei wäre die Situation nochangespannter, gäbe es nichtdie so genannten „Tagesmüt-ter“. In Schenefeld werdenimmerhin 75 Plätze in An-spruch genommen. Im Hort-bereich gibt es sogar 98„nachschulische Betreuungs-plätze“.Was die Kinderkrippen betrifft,ist die Stadt Schenefeld ohneeigenes Verschulden in einekritische Lage gekommen. Aufder Baustelle der geplantenWaldorf- Kindertagesstätte in

der Lindenallee ruhte aufgrundvon Problemen mit Förderan-trägen über einen langen Zeit-raum jegliche Arbeit. Sie wur-de erst wieder aufgenommen,als die Stadt mit dem Heilpä-dagogischen FörderzentrumFriedrichshulde Einigung mitder Stadt über den Kauf desRohbaus erzielte. Mittlerweilewird auf der Baustelle wiedergearbeitet. Die Inbetriebnah-me der Einrichtung soll imFrühjahr 2015 erfolgen. DieKita wird 20 Krippenplätze vor-

halten, außerdem zwei weitereElementargruppen mit insge-samt 35 Plätzen. Wie berichtet, gab es zusätz-lich unvorhergesehene Pro-bleme im Krippenbereich derKita Bogenstraße. Dort sind20 Krippenplätze entstanden,die infolge eins Wasserscha-dens und einer anschließen-den bakteriellen Belastung inden Wasserleitungen nichtfreigegeben werden konnte.Nach neuesten Erkenntnissenwar diese durch einen mitBakterien kontaminiertenWasserzähler entstanden. Ausdiesem Grund müssen noch-mals alle mit dem Trinkwasserin Berührung gekommenenBauteile neu verlegt werden.Die Freigabe der Kinderkrippesoll nunmehr im November er-folgen. Um den künftigen Bedarf anKitaplätzen zu decken, bera-ten die politischen Gremienüber mögliche Standorte fürdie Neueinrichtung oder Er-weiterung einer Kindertages-stätte im Schenefelder Stadt-gebiet.

Versorgungsgrad mit Krippen- und Hortplätzen unzureichend

Schenefeld braucht eine weitere Kindertagesstätte

Die Umstellung der Straßen-beleuchtung in Schenefeldvon den alten Quecksilber-Dampfleuchten auf LED istzu 90 Prozent abgeschlos-sen. Bis Ende Oktober wer-den auch die letzten altenLampen im Stadtgebiet ver-schwunden sein. Geprüftwird zurzeit, ob noch Ergän-zungen von Lichtmastenoder Veränderung vonStandorten notwendig ist.Das geht aus einem Zwi-schenbericht des Fachbe-reichs Zentrale Aufgabenhervor, zu dem sich die

Stadtverwaltung im Rahmendes Projekts „Energieeffi-ziente Musterkommune“ ver-pflichtet hatte. Beleuchtetwerden in Schenefeld 69,61Straßenkilometer. Im ersten Energiebericht der„dena“ (Deutsche Energie-Agentur), der im März desJahres vorgelegt wurde, warfestgestellt worden, dass derEnergieverbrauch Schene-felds nach dem alten Lam-pentyp im Vergleich mit an-deren bundesdeutschenKommunen ähnlicher Größedeutlich über dem deutschen

Durchschnittswert liegt. DieUmrüstung auf LED-Leuch-ten werde zu einem erhebli-chen Einsparpotential füh-ren. Aufgrund der aktuellenPlanung sei nach Abschlussder Sanierung von einemEinsparpotenzial von 36 Pro-zent auszugehen. Der dena-Bericht stellte da-rüber hinaus fest: „Mittelfris-tig kann eine weitere Sen-kung des Stromverbrauchsdurch den Einsatz von Däm-merungsschaltern erreichtwerden.“ Vorgeschlagenwurde eine Kategorisierung

der Straßen nach Beleuch-tungsklassen. So könne un-nötiger Stromverbrauchdurch eine festgestellteÜberbeleuchtung vermiedenwerden. Für die Umrüstung wurdenbereits im Haushalt 2013 ins-gesamt 807.000 Euro bereit-gestellt. Die Stadt Schene-feld erwartet für den Haus-haltsplan 2014 weitere För-dermittel in Höhe von 97.000Euro. Die Fördermaßnahme läuftnoch bis zum Ende des Jah-res 2014.

Umrüstung auf LED-Lampen fast abgeschlossen

Bis Ende Oktober wird Schenefelds Straßenbeleuchtung saniert.

Bei diesem schönen Spätsom-merwetter ist es kaum vorstellbar– aber bald beginnt wirklich derHerbst. Für die dunklen Nach-mittage der kommenden Monatehaben wir ein neues Angebot imProgramm .Im Oktober starten wir mit einerReihe „Märchenhafter Nachmit-tage“ im Schenefelder Kinder-zimmer.Die Märchenerzählerin PetraBandelmann (wir arbeiten schonseit vielen Jahren zusammen) er-zählt das Märchen „Der Teufelmit den drei goldenen Haaren“.Bis Januar wird dann immer aneinem Freitag im Monat ein wei-teres Märchen erzählt.Wenn Frau Bandelmann Märchen

erzählt, nimmt sie Kinder und Er-wachsene mit in eine zauberhafteWelt. Eine liebevolle Raumdeko-ration hilft den Kindern, sich aufNeues einzulassen. Die Ge-schichten sind besinnlich, brin-gen uns zum Staunen und sindimmer hoffnungsvoll.Anmeldungen sind für diese Ver-anstaltung notwendig und wer-den von der Familienbildung We-del e.V. angenommen (Tel:04103/8032980 oder Mail:[email protected])Der genaue Termin für den erstenMärchennachmittag ist: Freitag,10. Oktober 2014 von 16 – 17Uhr im Schenefelder Kinderzim-mer, Achter de Weiden 12, Ge-bühr: 3,00 € pro Person.

Märchenhaftes im Schenefelder Kinderzimmer

In der Zeit vom 23.09.2014 bis 24.10.2014 wird die Bogenstraße zwischen Kreuzweg und Chemnitzstraßeaufgrund von Bauarbeiten abschnittsweise gesperrt.

Sperrung in der Bogen-straße in Schenefeld

Seite 6 · Nr. 2014/39

Bei trockenem Wetter und guterStimmung konnte am vergan-genen Sonntag der LuruperSPD-Vorsitzende und Bürger-schaftsabgeordnete Frank

Schmitt die Teilnehmer und diezahlreichen Gäste des 30.Volkslaufes begrüßen. Als Eh-rengast kam in diesem JahrHamburgs Sport- und Innense-nator Michael Neumann. Bevorder Senator den Startschussgab, bedankte sich dieser beiseinem Freund Jürgen Schmidtvon der SPD Lurup, der denVolkslauf vor 30 Jahren initiiertund seitdem organisiert hat.Außerdem wies er in seiner kur-zen Ansprache auf die Bedeu-tung einer Olympiabewerbunghin und welche Chancen sichdadurch für Hamburg eröffnen.Jürgen Schmidt als ehemaligerBürgerschaftsabgeordneter legtals Vorsitzender des Sportaus-schusses dar, dass die Chancenfür Hamburg allemal jetzt bes-ser sind als die Bemühungendes damaligen CDU Senats.Pünktlich um 10 Uhr setztensich mit dem Startschuss durchMichael Neumann die 91 Teil-nehmerinnen aller Altersklassenin Bewegung.Dass es Jürgen Schmidt in denletzten 30 Jahren gelungen ist,mehrere Generationen für denLaufsport zu begeistern, be-weist auch die Teilnahme seinerSöhne und Enkelkinder amVolkslauf. Mit nicht einmal 6Jahren war sein Enkel Jonte

der jüngste Teilnehmer.Dass Laufen fit und gesund hältund auch im Alter noch Spaßmacht, bewiesen die Teilnahmeeines 70-jährigen Ehepaars, so-

wie des ältesten Teilnehmersmit 75 Jahren.Während die Teilnehmer demRundkurs durch den AltonaerVolkspark folgten, unterhieltendie „New Orlans Serenadersdas Publikum mit flotter Dixie-landmusik. Dabei bestand auchdie Gelegenheit sich mit denAbgeordneten aus Bürgerschaftund Bezirksversammlung aus-zutauschen.

Bei der fünf Kilometer langenVolkslaufstrecke handelt es sichum eine durchaus ansprechen-de Strecke mit zu überwinden-den Höhenunterschieden. Sowaren auch die Ergebnisse undZeiten der Läuferinnen sehr un-terschiedlich. Die ersten Läuferhatten die fünf Kilometer bereitsnach knapp 19 Minuten zurück-gelegt, die letzten nach etwasmehr als 40 Minuten.Der schnellste Teilnehmer warmit 19 Minuten und 31 Sekun-den Martin Blöcher. Die Frau

mit den schnellsten Beinen warSilke Reimers mit 26 Minutenund 50 Sekunden. Schon aufRang 22 lief das schnellste Kindins Ziel ein: der 8-jährige Leif-Bjarne Strahl, der die 5 Kilome-ter in 24 Minuten und 40 Se-kunden zurückgelegt hat.Alle Teilnehmer erhielten für dieerfolgreiche Teilnahme eine Ur-kunde. Anhand ihrer Startnum-mer kann auf der Internetseiteder SPD Lurup untervolkslauf.spd-lurup.de jederTeilnehmer seine individuelleZeit einsehen.Bevor die offizielle Siegerehrungstattfand wurde der Initiatorund Organisator dieses seitSeptember 1985 bestehendentraditionellen Volkslaufes derehemalige Abgeordnete JürgenSchmidt für sein 30-jährigesEngagement geehrt. In Dank und Anerkennung fürdie Durchführung von 30 er-folgreichen Volksläufen im Al-

tonaer Volkspark überreichteihm der Luruper SPD Vorsitzen-de eine Ehrenurkunde und einenguten Tropfen „Ursprung“. Dain diesem Jahr außerdem auchder Altonaer Volkspark seinen100. Geburtstag feiert und Al-tona 350-jähriges Jubiläum fei-ert, gab es noch etwas zu lesenund ein Silbermedaille „350 Jah-re Stadtrechte Altona“.Der Geehrte freute sich und ur-teilte zu dieser traditionellenVeranstaltung: „Eine tolle Sa-che, hier kann jeder nach kurzer

Vorbereitung den Spaß am Lau-fen gewinnen, die Strecke von5 km ist dafür gut geeignet.Dieser Lauf ist von uns LuruperSozialdemokraten jährlich einkleiner aktiver Beitrag für denBreitensport in Hamburg“.Unter allen Teilnehmern wurdendann noch Sachpreise und eineReise nach Berlin für zwei Per-sonen zu unserm Altonaer Bun-destagsabgeordneten Dr. Mat-thias Bartke ausgelost.

Der Luruper SPD-Bürger-schaftsabgeordnete und Mitor-ganisator dieses traditionellenVolkslaufs Frank Schmitt: „Ichfreue mich, dass wir mit dieserVeranstaltung Jahr für Jahr be-achtlichen Zuspruch haben undbedanke mich bei allen Teilneh-merinnen und Teilnehmern so-wie den ehrenamtlichen Helfe-rinnen und Helfern, ohne diedieses Ereignis nicht stattfindenkönnte.“

30. Volkslauf der SPD wieder ein Erfolg - Jürgen Schmidtfür sein 30-jähriges Engagement für den Volkslauf geehrt

v.l.n.r.: Frank Schmitt, Jürgen Schmidt, Senator Michael Neu-mann, die schnellste Dame Silke Reimers, der schnellste LäuferMartin Blöcher und das flinkeste Kind Leif-Bjarne Strahl

Foto: Björn Grantz

Die Osdorfer Bezirksabgeordneten Oliver Schmidt und Claudiusvon Rüden mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der SPDLurup Julian Glau Foto: Björn Grantz

Sport- und Innensenator Michael Neumann (rechts im Bild) undder Luruper SPD-Vorsitzende Frank Schmitt (links im Bild)ehrten den Initiator des Volkslaufes Jürgen Schmidt (Bildmitte)für sein 30-jähriges Engagement Foto: Björn Grantz

Die „New Orlans Serenaders unterhielten das Publikum mitflotter Dixielandmusik Foto: Björn Grantz

Sport- und Innensenator Mi-chael Neumann gab den Start-schuss Foto: Björn Grantz

Von vielen LIONS-Freunden en-gagiert vorbereitet, findet im-mer am letzten Sonntag im Ok-tober, diesmal am 26.10.2014,der LIONS-Herbstmarkt im EEZ– eine große Benefiz-Veran-staltung - statt.Eine Riesen-Tombola lockt mit2.000 Gewinnen. Auf der gro-ßen Live-Bühne wird für Unter-haltung am laufenden Bandgesorgt. In der „Spielstraße“wird den Kindern viel Spiel undSpaß geboten. An den Ver-kaufsständen gibt es nicht nuretwas fürs leibliche Wohl, son-

dern auch viel Kunsthandwerk.Es werden von bekannten Au-toren Bücher signiert und nochvieles mehr zum Verkauf ange-boten.Das alles für einen guten Zweck:Die Erlöse sind für die Jugend-arbeit am Osdorfer Born undfür viele andere Kinder- und Ju-gendprojekte gedacht.Es wird mit vielen tausend Be-suchern gerechnet. Der Eintrittist frei und das Parken kosten-los. Der LIONS-Herbstmarkt istein vergnügliches Angebot fürJung und Alt.

Großer LIONS-Herbstmarkt im ELBE-Einkaufszentrum

Stagecoach auf der Bühne

Die Schulen Hamburgs sindnun mal als Halbtagsschulengebaut, aber an der baulichenAusstattung ändert sich nochlange nichts, wenn man diesezu Ganztagsschulen erklärt.Es fehlt einerseits hier und daim Großen an Personal und

Räumen, aber oft auch nur im‚Kleinen’. So mangelt es vie-lerorts z.B. an einer Lösungfür die simple Frage, wo kön-nen die SchülerInnen hygie-nisch und attraktiv ihren Durstlöschen, wenn sie – wie amGoethe-Gymnasium durchausder Fall - nicht nur von 8.00bis 16.00 Unterricht haben,sondern sich noch später amTag zu Proben in den Chörenoder im Orchester in der Schu-le aufhalten oder in den Schul-mannschaftentrainieren odergar am Wochen-ende eine Thea-terprobe vorha-ben und dieMensa nun ein-mal schon längstgeschlossen ist.Dieser Aufgabehatte sich amGoethe-Gymna-

sium einerseits eine Initiativeaus dem Elternrat gestellt undzugleich auch die Klimaschüt-zer aus der Lehrer- und Schü-lerschaft, denen das An-schleppen von größeren oderkleineren Wasserflaschen be-kannter Discounter schon lan-ge ein Dorn im klimapoliti-schen Auge war, haben dieseWasserflaschen doch, bevorsie ihren eigentlichen Zweckerfüllen, schon einige hundertKilometer ‚auf der Uhr’, was

ganz praktisch sinnlose CO2-Emissionen zur Folge hat.Ein Wasserspender musste al-so her, der im buchstäblichenSinne ganztägig den Schüle-rInnen zur Verfügung steht.Anfragen bei der Schulbehör-de? – Fehlanzeige, da könnteja jeder kommen, bei 450Schulen in HH, das wäre janoch eine Millioneninvestition,so entsprechend ablehnendeRückmeldungen.Doch die Elterninitiative undKlimaschützer der Schule lie-ßen sich nicht abwimmeln,sondern verankerten Ende2012 das Aufstellen eines lei-tungsgebundenen Trinkwas-serspenders in der Pausen-

halle als mittelfristiges Ziel imKlimaschutzplanes des Goe-the- Gymnasiums.Dank der großartigen Unter-stützung der Initiative aus demElternrat unter Leitung vonFrau Bantschenko konntenBürgerschaftsabgeordnete

und hier insbesondere FrauAnne Krischok und Herr FrankSchmitt davon überzeugt wer-den, 6200 € zum Kauf desWasserspenders ausTroncmitteln zur Verfügung zustellen. Troncmittel sind steu-erliche Einnahmen aus dem„Tronc“ der Spielbanken, dendie Bürgerschaftsabgeordne-ten bei entsprechenden An-trägen vergeben können. Die-se werden für gemeinnützigeZwecke ausgegeben. Die An-

schlusskosten inHöhe von 1000,-€ wurden ausder Jahresprä-mie als Klima-schule für dasGoethe-Gymna-sium finanziert. Und so konntedas Goethe-Gymnasium am

18.9.14 unter dem Beisein derPolitiker die offizielle Einwei-hung des ganztägigen Trink-wasserspenders im Wortsinnefeiern. Die Schulgemeinschaftdes Goethe-Gymnasiumskann sich ab jetzt kostenlosan gekühltem, stillem oder ge-sprudeltem Trinkwasser er-freuen. Lediglich die passen-den (spülmaschinenfesten!)Flaschen müssen hierfür er-worben werden, da sie zurVermeidung von Wasserver-

schwendung mit einem Chipausgestattet sind, der die Be-füllung freischaltet. Der Trinkwasserspender stehtim Kontext des Klimaschutz-planes am Goethe-Gymnasi-um. Er soll nicht nur einenBeitrag zur gesunden Ernäh-rung leisten, sondern darüberhinaus zur Vermeidung vonVerpackungsmüll und unnöti-gem Transport von Getränkenund der damit verbundenenBelastung unserer Umwelt bei-tragen.Umwelt- und Gesundheits-schutz ist eigentlich recht ein-fach. Man muss nur Mitteloder Wege haben. Und Enga-gement.

Bürgerschaft unterstützt das Goethe-Gym-nasium bei der Ganztagschulentwicklung

Ein Trinkwasserspender für den ganzen Tag

Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern des Goethe-Gymnasiums weihen die beiden SPD-Bürgerschaftsabge-ordneten den neuen Wasserspender ein.

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Nr. 2014/39 · Seite 7

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Unter diesem Motto feierteTABEA - Leben bei Freundenam 6.September den 6. Ge-burtstag des Seniorenheimesan der Luruper Hauptstr.119.Der zauberhafte Nachmittagin Zirkus-Atmosphäre begannmit Kaffee& Kuchen im som-merlich- warmen Garten.Während der traditionelle Chorund ein Nasretin Hoca die tür-kisch-sprechenden Bewohnererfreute, begann für alle Inter-essierten in der „Zirkusmitte“die Zaubershow Abraxkadab-rax.Ein kurzer Platzregenscheuchte zwar einige Bewoh-

ner in ihre Wohnküchen- dochdas minderte nicht die fröhli-che Feststimmung. Gefolgtvom Leierkastenmann, denClowns aus der Familie Pap-pilotti und den Zirkuskünstlernwurde in Haus und Gartenweitergefeiert, gezaubert undjongliert.Bewohner, Angehörige, Ehren-amtliche und Mitarbeiter ge-nossen Zirkusluft, Geburts-tagsfreude und zum SchlussKöstliches vom Grill. Wie in jedem Jahr: ein gelun-genes, fröhliches Geburtstags-fest bei TABEA - Leben beiFreunden

Manege frei!

100 Jahre ist sie alt geworden:Frieda Niemann aus Lurup. ZurGeburtstagsfeier im Kreis ihrerFamilie im SeniorenzentrumBöttcherkamp kam sie am Rol-lator, etwas gestützt von ihremSohn Dieter. Neugierig schautesie sich um, mit einem Lächelnnahm sie die Gratulationen ent-gegen. Frieda Niemann ist am17.9.1914 in Hammerbrook ge-boren und besuchte dort mit

der Schwester Emmi die Schu-le. 1935 heiratete sie denSchlosser und MaschinenbauerGustav Niemann. 1938 wurdeder Sohn Dieter geboren. Danntraf es 1943 die Familie wieviele Hamburger: Die Ausbom-bung in der Nollstraße/Sechs-lingspforte. Es folgte die Eva-kuierung nach Bayern und spä-ter nach Magdeburg. EhemannGustav war in der Kriegszeit

von seiner Firma in Jugoslawi-en verpflichtet.Nach Kriegsende, zurück nachHamburg, fing man in Rissenan, gemeinsam an einer Zu-kunft zu bauen. 1952 wurdeder zweite Sohn Ingo geboren.Im Jahr 1981 verlor Frieda vielzu früh ihren lieben Ehemannund zog dann nach Lurup. Frie-da Niemann ist in ihrem Lebendurch zwei schlimme Weltkrie-

ge gegangen und ist 19malumgezogen. Heute lebt sie seitzehn Jahren im Seniorenzen-trum Böttcherkamp in Lurup.Frieda, die kernige Hamburge-rin, war nie ernsthaft krank, hatzwei Söhne, drei Enkel undvier Urenkel. Alle, die ganzeFamilie, gratulierten ihr zu die-sem tollen Geburtstag ganzherzlich und wünschten ihrnoch viele schöne Jahre.

Durch zwei schlimme Weltkriege gegangen

Frieda Niemann aus Lurup feierte ihren 100. Geburtstag

Die beiden Söhne Dieter und Ingo mit ihrer hundertjährigen Mutter

Frieda Niemann bei der Geburtstagsfeier im Kreis ihrer FamilieOb als Bekenntnis,hohe Kunst odereinfach, weil esSpaß macht – dasSingen vermehrtdie Glückshormo-ne und vermitteltein besonderesLebensgefühl!Einfach nur singen, Ka-nons, geistliche und weltli-che Lieder, E- und U-Musik– singen, was gefällt undgut tut – das wollen wirtun beimOffenen Singen am Freitag,26. September 2014 im Ge-meindehaus der Auferste-

hungskirche, LuruperHauptstr. 155Die Veranstaltung beginntum 17 Uhr und dauert ca.60 Minuten, Notenkennt-nisse sind nicht erforder-lich, jung und alt sind herz-lich eingeladen. Die Leitunghat Kirchenmusikerin An-ne-Katrin Gera

Tu dir was Gutes – sing mal wieder!

Anlässlich der Feier zum60-jährigen Bestehen derSchule Swatten Weg 10versammelten sich eineReihe ehemaliger Kolle-ginnen und Kollegen derSchule in der schönen,neu ausgebauten Aula zueiner Feier.Man traf sich zu einemGruppenfoto auf dem Ra-sen vor der Aula. Leidersind nicht alle anwesen-den Kollegen auf demFoto, weil einige schonwieder vorzeitig gehenmussten.

Viele ehemalige Schülerwerden bestimmt ihrenLehrer oder Lehrerin ausalter Zeit wiedererken-nen.

Die ehemaligen Lehrer der Schule Swatten Weg

oben v.l.: Gerd Stuckert, Wolfgang Heinze, Rodger Gerhardt (Elternrat), Elke Mögenburg,Klaus Wendtland, Klaus Lemitz (ehem. Schulleiter), Rüdiger Spott (ehem. Schulleiter), KarinKittsteiner, Hildegard Frese-Akolk, Roland Strelow, Wulf Schadyunten v. l.: Helwig Knothe, Ingeborg Herks (Vorschule), Barbara Zimmer, Ilse Hoge, MargotNiebuhr (ehem. Elternrat)

LLEESSEERRBBRRIIEEFFLurup braucht endlich einenBücherbus am Eckhoffplatz

Lurup, von der Einwohnerzahl größer als die Nachbarstädte Schenefeldoder Wedel, hatte lange Jahre eine große, räumlich gut ausgestatteteBücherhalle am Eckhoffplatz.

Im Zuge der Neuordnung der Bücherhallen und im Rahmen der Neu-bebauung wurde diese leider vor einigen Jahren geschlossen.. Das hat viele Luruper erbost, zumal angedacht war, dass die Lurupernach Blankenese in die Bücherhalle fahren sollten.Mit viel Engagement und einer großzügigen Spende (durch die FDPvermittelt) haben Luruper Bürger das Lese Kultur Café am Böverstland38 ins Leben gerufen und angefangen, eine Leihbücherei zu gründen.Diese Bücherei ist noch aktiv in Form eine Kinder- und Jugendbücherei,die eng mit den Luruper Schulen zusammenarbeitetAls seinerzeit die Luruper Bücherhalle geschlossen werden sollte, hatman den Lurupern mündlich versprochen, sich um einen Bücherbusfür Lurup zu bemühen.Das Versprechen wurde bisher nicht gehalten. Vor einem Monat konnte man in der örtlichen Presse lesen, dass einnagelneuer, moderner Bücherbus jeden Sonnabend am Elbe Ein-kaufszentrum hält.Wir Luruper erwarten, dass nun auch endlich das Versprecheneingelöst wird und am Eckhoffplatz ein Bücherbus regelmäßig hält.Die Voraussetzungen für eine solche mobile Bibliothek sind hier ideal.In der Nähe sind Grundschule und Stadtteilschule. Hier sind hunderteneuer Wohnungen errichtet worden und es kommen in nächster Zu-kunft noch sehr viele hinzu. Auch die Tabea hat ganz in der Nähe ihrgroßes Haus. Das ist ein idealer Platz für einen Bücherbus in Zentrumvon LurupEin Beispiel aus Berlin: In Berlin-Lichterfelde hält jeden Dienstag von11 bis 13 der Bücherbus aus Steglitz in einer winzig kleinenSeitenstraße. Wie mir berichtet wurde, werden hier wöchentlich 200Bücher ausgeliehen.Am Standort Eckhoffplatz müsste das zu toppen sein.

Helwig Knothe

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Seite 8 · Nr. 2014/39

Auf dem Freigelände des Bür-gerhauses Bornheideherrschte am Kulturfesttagechte Bürgerfeststimmung.Auf der Bühne traten dieTanzgruppe Koletschko, Mu-siker ohne Grenzen, die Line-dancer des SV Lurup, Gitar-risten des Hamburger Vereinsder Deutschen aus Russlandund die Kindertanzgruppevon Shagela Schäfer auf. Fürdie Kinder gab es viele Mit-machangebote. Beim SV Os-dorfer Born übten die Kidsihre Treffsicherheit an derHandball- sowie Fußball-Tor-wand. Überall sah man jungeMenschen auf Rollskiern he-rumlaufen. Was sich nochnicht so herumgesprochenhat: Der SVOB bietet seit ei-nigen Jahren auch Skilanglaufan und nimmt als einzigerVerein in Hamburg regelmäßigan Skilanglaufrennen, z.B. inBispingen oder im Harz, teil. Gleich nebenan, auf dem gro-ßen Spielplatz an der Born-heide, ging es ebenfalls leb-haft zu. Etwa 50 junge Men-

schen nahmen an dem Res-pektakel-Skater-Workshopteil, veranstaltet von CrossOver und Circus Abrax Kad-abrax. Viele der Kids wagtensich mit Hilfe der Trainer zumersten Mal auf die große Half-pipe. Demonstriert wurde mitdieser Aktion auch, wie gutder Spielplatz in Aktivitätendes Bürgerhaus-Komplexeseinbezogen werden kann.Gemäß dem Motto des Fes-tes „Der Born in Bewegung“versammmelten sich Erwach-sene in der Bewegungshalledes Bürgerhauses zu Aus-probierworkshops mit demrunning experience e.V. Aufdem Programm standen Zum-ba und Aerobic.Zwischen all dem Trubel aufdem Freigelände saßen Frau-en und Männer entspannt aufder Terrasse des Bürgercafésund des Circus-Cafés bei Kaf-fee und Kuchen, einem Snackoder einer leckeren Grillwurst.Gekommen waren auch vieleMenschen anderer Nationali-täten. Das Kulturfest war zu-gleich auch ein multikulturel-les Fest.

Von Linedance bis zum Skilanglauf

Ein schönes Kultur- und Bürgerfest am Born

FUNGEE-SPRINGENvor Woolworth

vom 3. bis 5. Oktober2 0 1 4

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Gebühr

50 Cent

Das freundliche Center mit den 45 Fachgeschäften & 13 Arztpraxen

Kostenlose Parkplätze

Die Skater-Kids vor der Halfpipe auf dem großen Spielplatz Bornheide

Gerne sausten junge Menschen auf den Rollerskiern überdas Freigelände

Mit viel Schwung traten die Linedancer des SV Lurup auf

Auf der vollbesetzten Terrasse des Bürgercafés genossen viele das schöne Fest

Am Dienstag, 7. Oktober2014, lädt der Borner Stadt-teilpolizist Andreas Schnoorvon 15.00 bis 17.00 Uhr zurBürgersprechstunde in dieBücherhalle im Born Centerein. Alle Osdorfer Bürger,die Fragen haben, die vonBeobachtungen berichtenmöchten oder sonstige Hilfevon der Polizei benötigen,sollten diese Möglichkeitnutzen, um mit dem Stadt-teilpolizisten ins Gesprächzu kommen. Hemmungenbraucht keiner zu haben.Der Polizeibeamte nimmtsich Zeit und die Gesprächewerden natürlich auch ver-traulich behandelt. Wenn esgewünscht wird, kann mansich auch in einen separaten

Teil der Bücherhalle zurück-ziehen.Ganz wichtig! Bei Straftatenbittet der Bürgernahe Be-amte, diese gleich zur An-zeige zu bringen und nichterst den Bürgersprechter-min abzuwarten.Neben dem Polizisten nimmtauch die Außenstellenleiterinfür die Region West des„Weissen Ringes“, KarlaMertins (Tel: 0151/55 16 4644), an der Bürgersprech-stunde teil. Der „WeisseRing“ ist ein gemeinnützigerVerein zur Unterstützung vonKriminalitätsopfern und zurVerhinderung von Straftaten. Die nächste Bürgersprech-stunde findet dann wiederam 4. November 2014 statt.

Bürgersprechstunde mit dem Borner Stadtteilpolizisten

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Ein Löwe befreundet sich mit einem Kamel – kann das gutgehen? Das erfährt man in dem Theaterstück für die ganzeFamilie (ab 6 Jahre) von und mit Erik Schäffler und UweSchade vom Theater Triebwerk mit Cello und Saxofon,Gefühl und Temperament beim Kultursonntag am 28. Sep-tember 2014 um 16.00 Uhr im Stadtteilhaus Lurup, Böver-stland 38. Eintritt: 4,- Euro, Vorbestellungen Tel. 840 55 201.

Ein Freund für Löwe Boltan

Adam rockt Oktoberfest.Am Sonnabend lädt dasAutohaus Hermann Krögerzum großen Premierentagin seine Betriebe ein. Ne-ben bayrischen Schman-

kerln locken gleich fünfPremieren und viele inte-ressante Aktionsangebote.Unter dem Motto „Das gro-ße Oktoberfest für Umpar-ker“ werden am 27. Sep-tember bei Opel-Krögerzahlreiche Neuheiten prä-sentiert. Im Mittelpunktstehen das coole CrossoverAdam Rocks ebenso wie

der neue Vivaro. Hinzukommen die neuen Style-Sondermodelle und derVerkaufsstart der nächsten

Generation des Opel-Best-sellers Corsa. Der Slogan„Umparken im Kopf“ istfast schon ein Synonym fürdie Marke geworden undsteht für den Aufschwungund Erfolg der neuen Opel-Modelle. Dazu zählt na-türlich auch der charisma-tische Adam Rocks, der mitserienmäßigem Swing Top-Stoffdach, dem preisge-krönten IntelliLink-Info-tainment-System und dem

komplett neuen 1-Liter-Dreizylinder-Turbobenzi-ner mit der in zwei Leis-tungsstufen mit 90 oder 115PS begeistert. Premiere fei-ert ebenfalls der neue OpelVivaro. Der Nutzfahrzeug-Allrounder kommt prakti-scher, effizienter und mitmehr Ausstrahlung als jezuvor daher. Nicht verges-sen werden dürfen dieneuen Style-Sondermodel-le. Sie bieten mit hochwer-tiger Zusatzausstattung wiez.B. Leichtmetallfelgen, derP o l s t e r k o m b i n a t i o nStoff/Morrocana oder Ne-belscheinwerfern für dieModelle Astra, Meriva undZafira Tourer attraktivePreisvorteile. Zu guter Letztläutet Opel auch den Ver-kaufsstart der mit Span-nung erwarteten fünftenCorsa-Generation ein, dieab sofort bestellt werdenkann. Der pfiffige Kleinwa-gen hat sich in 32  Jahrenbereits mehr als zwölf Mil-lionen Mal verkauft. Ne-ben jeder Menge Informa-tionen zu den neuen Opel-Modellen sorgt das Auto-haus Hermann Kröger miteinem Gruß aus der bayri-schen Küche zudem für

zünftige und entspannteAtmosphäre.

Großer Sonderschau-Tag bei Hermann Kröger am 27. September ab 9 Uhr

Oktoberfest mit zahlreichen Opel-Schmankerln

Rock ´n´ Roll aus Rüsselsheim. Opel hat dem Kleinwagen Adam ein fesches neues Blech-kleidchen spendiert. Der Adam Rocks ist ein cooler City-Flitzer im SUV-Look. Die Preisefür das Mini-Crossover (Länge: 3,75 m) beginnen bei 15.990 Euro. Mehr Infos imAutohaus Hermann Kröger in Schenefeld (Blankeneser Chaussee 93), Kölln-Reisiek beiElmshorn (Farmers Ring 5) und Wedel (Kronskamp 94-96) oder im Internet unter:www.kroeger-automobile.de

Der Opel-Bestseller Corsa. Die neue fünfte Generationkann ab sofort bestellt werden. Preis für den Dreitürer: ab11.980 Euro, der Fünftürer ist ab 12.730 Euro zu haben

Der neue Opel Vivaro. Das leichte Nutzfahrzeug wird in zwei Längen und zwei Höhensowie in verschiedenen Karosserie-Varianten (Kastenwagen, Combi, Doppelkabine,Plattform-Fahrgestell) ausgeliefert und ist vielseitig einsetzbar

Autohaus Hermann Kröger GmbHBlankeneser Chaussee 93 · 22869 SchenefeldTel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-ReisiekTel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99Kronskamp 94-96 · 22880 WedelTel. (0 41 03) 91 40 0 · Fax (0 41 03) 18 81 88 0

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Große Freude beim Sportver-ein Blau-Weiß 96 Schenefeld.Sie erhielten die Schlüssel füreinen Opel Vivaro. Das Ge-fährt soll die Jugendlichen zuden Spielen transportieren.Auf dem Gelände vom Auto-haus Hermann Kröger habensich Marga Gätgens (1.Vorsit-zende), Conny Thau (Ge-schäftsstellenmitarbeiterin)

und Frank Böhrens (Geschäfts-führer) zur Übergabe einge-funden.Ebenso der VerkaufsberaterMartin Knaack, Spezialist fürGroßkunden. Der Opel Vivarowird für den Verein gesponsertvon der Volksbank Pinneberg-Elmshorn und dem AutohausHermann Kröger.

Wir wünschen gute Fahrt!

Vor zwei Jahren hat der Choram deutschen Elektronen-Syn-chrotron jene Städte dieserWelt besungen, die in Liedernvorkommen – von der „StadtHamburg an der Elbe Auen“über die würzburger Glöckliund Brücken bis zu „New York,New York“. Trotz des ähnlichenTitels geht es im Jahreskonzertdes Werkschores diesmal umviel Grundsätzlicheres: um die

steingewordenen Zeichenmenschlichen Zusammenle-bens und Auseinanderlebens,denen wir jeden Tag in unsererUmgebung begegnen. Wir ge-hen durch eine Straße und se-hen Häuser, die erfüllt sind vonMenschen mit ihren je eigenenHoffnungen und Ängsten; wirblicken vom Hochbahnviaduktin fremde Wohnzimmer als Ab-bilder dieser Regungen. Wir

gehen in den Park undtreffen Menschen, kommen ih-nen näher bei Sonne und Re-gen und entfernen uns wieder.Und wir erleben Orte, die esvor allem in Städten mit ihrerkonzentrieren- den Funktiongibt. Plätze mit Denkmalen, dieZeugnis ablegen, welche Per-sonen in welcher Zeit als prä-gend empfunden wurden. Stätten des Konsums jeder Art,vom Laden an der Ecke bis zuRotlichtviertel und Fußballsta-dion. Schließlich gibt es auchin der Stadt Natur, und wir er-fahren sie auf besondere Wei-

se: den Sternen- himmel, denHerbst und das Straßenbegleit-grün.Von all diesem sprechen vieleLieder zu uns, naiv oder tief-sinnig, direkt oder inAssoziationen. Gut zwanzig da-von möchte Ihnen der kleineund engagierte Chor zu Gehörbringen. Lassen Sie sich alsoeinladen und kommen Sie amFreitag, den 26ten Septemberum 20 Uhr in den Kantinen-An-bau auf dem DESY-Gelände inHamburg-Bahrenfeld (Notke-straße 85)! Der Eintritt ist frei.

JAHRESKONZERT DES Chores am deutschen Elektronen-Synchrotron

in unseren Stadtteilen

Seite 10 · Nr. 2014/39

Die Vortragsreihe von VeronikaKranich über bedeutende Ma-ler des 19. und 20. Jahrhun-derts wird fortgesetzt mit Os-kar Kokoschka am 28. Sep-tember 2014 im Heidbarghof.Beginn: 15.45 Uhr, Einlass:15.00 Uhr.Oskar Kokoschka (1886 – 1980)war ein Individualist, der inkeine kunsthistorische Rich-tung einzuordnen ist. Manrechnet ihn allgemein zu denExpressionisten, aber er warweit mehr. Er hatte seine ganzeigene Bildsprache. Sein Wegals Maler ist ständiger Auf-bruch, ein „Sich – immer – Neu– Aussetzen“ im Sehen. Cha-rakteristisch sind seine Städ-te- und Landschaftsansichten.Er wollte den Betrachtern dieWelt in ihrer Weite erleben las-sen. So ist seine gemalte Welt,sein „Orbis pictus“ immer voneinem erhöhten Standpunktaus gesehen. Auf diese Weisegab er ihr ein weites Panora-ma. Er arbeitete sehr lange aneinem Bild. Nach dem Krieg

wurde er der repräsentativeMaler seiner Zeit und viele gro-ße Städte bewarben sich umAnsichten aus seiner Hand.Aber auch als Porträtmaler ge-langte er zu Ruhm und Ehren.Nach dem kulinarischen Be-ginn mit Kaffee und Kuchengibt es von Veronika Kranicheinen reich bebilderten Vortragzu dem Künstler und seinemSchaffen. Eintritt 18 € (allesinclusive). Anmeldung unter040/454062 oder per E-Mail:[email protected]

Kunst-Kaffee-Kuchen im Heidbarghof

Oskar Kokoschka – vorgestelltvon Veronika Kranich

Veronika Kranich – Schauspie-lerin und Kunstinterpretin

Bei der mittlerweile 21. Film-schau der Hamburger Frei-zeitfilmer werden erneut di-verse Kurzfilme aus den Gen-res Spiel- und Trickfilm, Rei-sebericht, Dokumentation undReportage gezeigt. Zu sehensind die Filme am Samstag,den 4. Oktober von 13 bis 19Uhr im Saal99 in der AltenElbgaustraße 12. Wie schonin den letzten Jahren wird derFilmnachmittag von der IHFA

- InteressengemeinschaftHamburger Filmautoren – aus-gerichtet.Im Anschluss an die Schausind individuelle Filmbespre-chungen mit den Autorenmöglich und willkommen. Dasdetaillierte Programm ist direktvor der Veranstaltung erhält-lich. Der Eintritt ist wie immerfrei. Mehr Informationen zumSpielplan im Bürgerhaus gibt’sunter www.ekulturell.de

21. Hamburger FilmschauKurzfilme aus den Genres Spiel- und Trickfilm, Reisebericht, Dokumentation und Reportage

Nur noch bis zum 5. Oktober2014 kann man die köstlichendeftigen Spezialitäten ausBayern im „Bahrenfelder Hof“genießen. Seit über 24 Jahrenwird das beliebte Oktoberfestam Holstenkamp in Bahren-feld gefeiert. Mit Weißwurst,Schweinshaxe, Leberknödelund dazu die passenden Ge-tränke. Das Paulaner Wiesen-bier ist genauso beliebt, wieder Enzian und Obstler. Wirt

Gerald Arps und sein Teamist immer wieder von demgroßen Zuspruch begeistert.„Schon im Sommer, viele Wo-chen vorher, fragen die Gästenach den bayrischen Wochenin unserem Restaurant“ Na-türlich ist der „BahrenfelderHof“ auch nach dem Okto-berfest immer wieder zu emp-fehlen. Eine reichhaltige Spei-senkarte mit deftigen Gerich-ten erfreut jeden Gast. Werseinen Platz „sicher“ habenmöchte dem empfiehlt derWirt eine Reservierung unterder Rufnummer 899 20 60.Während des Oktoberfestesist auch am Sonntag geöffnet.Weitere Informationen gibt esunter:www.bahrenfelderhof.de.

Oktoberfest-Endspurt im „Bahrenfelder Hof“

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Das Eidelstedter Kulturzentrumfreut sich über eine Förderungaus dem Fonds „Kultur bewegt“,eine Kooperation der Kulturbe-hörde Hamburg mit der Stiftung

Maritim Hermann und MilenaEbel. Eins der 17 in Hamburgzur Förderung ausgewähltenProjekte ist die Tanz- und Thea-terwerkstatt Raum-Greifend imEidelstedter Bürgerhaus. Alle am Projekt beteiligten Ju-gendlichen werden an der Be-rufsschule Eidelstedt auf eineAusbildung oder weiterführendeSchulbesuche vorbereitet. Vielegehören der Gruppe unbeglei-teter minderjähriger Flüchtlingean. Das bedeutet für sie dieVerarbeitung einer sehr schwie-rigen Fluchtgeschichte und ein

Dasein ohne Eltern und familiäreEinbindung. Das Projekt Raum-Greifend gibt ihnen die Mög-lichkeit zum kreativen Ausdruckund ermöglicht kulturelle Teil-

habe im besten Sinne. Das Pro-jekt startete im August 2014und wurde in Kooperation mitder Berufsschule Eidelstedt /G12 durchgeführt. Geleitet wur-de die Werkstatt von Metin De-midiere und seinem Team.Freuen Sie sich schon jetzt aufeine spannende Werkstatt-Prä-sentation am Donnerstag, den2. Oktober um 11 Uhr im Saal99in der Alten Elbgaustraße 12!Der Eintritt ist frei. Mehr Informationen zu den An-geboten im Bürgerhaus gibt’sunter www.ekulturell.de

Raum-GreifendPräsentation der Tanz- und Theaterwerkstatt mit jungen Flüchtlingen

Nr. 2014/39 · Seite 11

Und den muss man hüten, im-mer wieder auffüllen wie eineWundertüte, und dafür bietetsich ein Straßenfest geradezuan. Ein Anlass findet sich immer,meist in einem mehrjährigenRhythmus, ebenso ein passen-der Ort. Egal, ob auf der Straße,im Hinterhof, auf einer Wiese

oder einem Platz um die Ecke,immer ist ein Straßenfest dieperfekte Gelegenheit, neueNachbarn in lockerer Atmosphä-re kennenzulernen, gleichzeitigaber auch, um „alte Freund-und Seilschaften im Kiez“ auf-zufrischen. Meistens sind es nurein paar Initiatoren, die mit ihrenIdeen schon Monate „vor demFest“ viele Eckdaten planen,Terminierung, wie viele Teilneh-mer werden erwartet, nur Nach-barschaft oder auch Gäste, wieviele Tische und Bänke, Zelte -wenn es regnet, eine Bühne,Stromversorgung, die behördli-che Genehmigung, Essen undTrinken und Spielangebote fürKinder. Alles kein Problem fürdie heimlichen „Kräla-Bürger-meister Else und Willy Matzen“,und einen Grund, eine Som-merparty für alle Mieter „ihrerWohnanlage Krähenhorst“ zuorganisieren, hatten sie allemal:20 Jahre Wohnanlage Krähen-

horst/Alte Landstraße – 15 JahreKräla Nachbarschafts- und Kin-dertreff und 15 Jahre Kräla-Ju-gendzeitung. Davon hörte derMeissner Spielmannszug, undschon war die Idee geboren,den 60. Geburtstag des Spiel-mannszuges mit in die Aktivitä-ten einzubinden. Und um es

vorweg auf den Punkt zu brin-gen, das Kräla-Straßenfest warein richtiges Highlight für dieKinder, mit einem vielseitigenAngebot an Spiel- und Ge-schicklichkeitsstationen, u.a.Erbsen schlagen, Dosenwerfen,

Lochwand, Hüpfburg, Glücks-rad, Heißer Draht, Rasenski,Sackhüpfen, Schminkstationund Torwandschießen nachPunkten. Schenefelds Bürger-meisterin Christiane Küchenhofsagte dazu in ihrer Festrede:„Sehr geehrte Damen und Her-ren, liebe Mitglieder des Meiss-ner-Spielmannszuges, liebe An-wohner und Nachbarn derWohnanlage, liebe Kinder undliebe Gäste. Die ältesten Sche-nefelder werden in diesemJahr102 Jahre alt. Eine Frauund ein Mann, jeder für sich.

Liebe Meissner-Spielmannsleu-te und liebe Kräla-Bewohner,so lange wollten Sie wohl nichtwarten, und haben deshalb zu-sammengelegt. Ganz schönschlau, denn somit können wirheute einen zwar ungewöhnli-chen, dafür aber ganz tollen110. Geburtstag feiern. Die Bür-gervorsteherin Gudrun Bi-chowski und ich gratulieren imNamen der Stadt Schenefeldganz herzlich zu „60 JahreMeissner-Spielmannszug“ – „20Jahre Wohnanlage Krähen-horst/Alte Landstraße“ – „15Jahre Kräla Nachbarschafts-und Kindertreff“ – „15 JahreKräla-Jugendzeitung.“ Wir be-danken uns für die Einladung,und freuen uns auf einen schö-nen, gemeinsamen Nachmit-

tag.“ Bevor so richtig losgelegtwurde, würdigte Christiane Kü-chenhof ein Mitglied, dessenName als „Inbegriff des Meiss-ner-Spielmannszuges“ allenSchenefeldern bekannt seindürfte – Eduard Zabel. Anschlie-ßend überflog sie 20 JahreWohnanlage: „1995, als dieWohnungen bezogen wurden,war alles neu, man war sichfremd, kannte weder die Umge-bung, noch die Nachbarn undein Spielplatz für die Kinderfehlte. Eine Mieterinitiative grün-dete sich, mittendrin Else und

Willy Matzen, die bis heute derMotor der Anlage sind. Sie wa-ren es auch, die im September1999 den Kräla-Treffpunkt in ei-nem Fahrradkeller der Anlagegründeten, und so ist bis heuteein großes nachbarschaftlichesNetzwerk entstanden, das sei-nesgleichen sucht, und insbe-sondere die Kinder sind im Fo-kus ihrer Aktivitäten. Else undWilly stehen für Menschlichkeit,Wärme und Geborgenheit. Dan-ke an INDUSTRIA (derzeitigerVerwalter), dass Sie diesen Treff-punkt unterstützen, an alle Mit-streiter/innen und an alle Spon-soren, die dieses Fest mit Spen-den unterstützt und ermöglichthaben. Jetzt wünsche ich unsallen viel Spaß und gute Unter-haltung.“ (fe)

1994-2014 – 20 Jahre Wohnanlage Krähenhorst

Else und Willy Matzen: Gute Nachbarschaft ist wie ein Schatz

60 Jahre Meissner-Spielmannszug feierte das Jubiläum.

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof besuchte auch die Ver-anstaltung und überbrachte Glückwünsche aus dem Rathaus.

Schade – Farbe durfte nur außen aufgebracht werden.

Defne und Zihan versuchtenihr Glück am Glücksrad.

Torwandschießen war eine vonzehn Spielstationen auf demKräla-Fest am vergangenenSamstag. Da erwies sich derzehn Jahre alte Nasrat, Schü-ler der Gorch-Fock-Schule,besonders geschickt. So ge-

wann er unter 146 Kindernund Jugendlichen 900 von1180 möglichen Punkten undlandete damit auf dem erstenPlatz. Dafür durfte er den ers-ten Preis, ein nagelneues Fahr-rad mit nach Hause nehmen.

Torschützenkönig Nasrat freu-te sich über seinen Gewinnumso mehr, als er an der Schu-le gerade seinen Fahrrad-Füh-rerschein bestanden hatte.„Ich bin überglücklich“, sagteer.

146 Schülerinnen und Schülerbeteiligten sich am Wettbe-werb. Im Kampf um den erstenPlatz wurde es eng, denn auchLeyla, Lukas, Kosta, und Ja-son waren gut. Für sie gab esUrkunden und einen Fußball.

Nasrat (10) sammelte 900 Punkte und gewann ein Fahrrad

Foto: Frank Grünberg

Unsere Foto-Reportersind für die Stadtteilzeitungen

Tag & Nacht unterwegs…Wir nehmen auch interessante Leserfotos entgegen

[email protected]

7. Treffen der Regional-Legenden:Klaus-Dieter und Michael Köhnholt kamen „im Paket“ undablösefrei. Nun freuen sie sich riesig über den gerade vonFiete Reibe zugesicherten 2-Jahresvertrag als Legenden.

Sie waren beim ersten Training von Joe Zinnbauer amStadion dabei: Dieter Matz (Matz ab), Carsten Byernetzki(Hamburger Fußballverband) und Frank Motejat mit Schwie-gervater Uwe Einsath (Kartbahn Speed & Fun am Nedderfeld)

Die Luruper Feuerwehr informierte und präsentiere ihreFahrzeuge in den Elbgau-Passagen.

Beim Werkstatt- und Freizeittreff Luur-up in den Elbgau-Passagen konnte man kreativ basteln und spielen.

Treue Leser unserer Stadtteilzeitungen sendeten unsdieses schöne Foto aus München vom Oktoberfest.Frankie, Anette, Roland und Sana waren bei der Er-öffnung am letzten Wochenende dabei und ließen eskrachen . . . Nach einer erfolgreichen Woche im Stadtzentrum Schene-

feld werden die Spezialitätenstände „Servus Österreich“ imTibarg-Center Niendorf für 3 Wochen gastieren.

Große Freude für die kleine Juna. Sie hatte eines der DOM-Pakete gewonnen, die die Stadtteilzeitungen verlost haben.

Großes Richtfest am 25. September 2014 an der Luruper Hauptstraße 132 auf dem ehe-maligen Hermes-Gelände entstehen 224 neue Wohnungen. Wir freuen uns die neuenNachbarn, die im Frühjahr einziehen können.

Wie jedes Jahr zum Oktoberfestgibt`s bei GRAEFF wieder diegrößte Auswahl dieser besonde-ren Festbiere. Beim Anstich amSamstag durch Hans und RenateGraeff wird es PAULANER – Okto-

berfestbier aus dem Hahn geben.Das gesamte Graeff-Team wird inbayrischer Kleidung zur Beratungund Service bereitstehen! Auf nach Alt-Osdorf, da wo dasFlugzeug steht!

Oktoberfest bei Graeff

Jetzt neu im Autohaus Tecius & Reimers in Schnelsen ander Holsteiner Chaussee 172: Motorräder von Yamaha ingroßer Auswahl und natürlich sorgen kompetente Zwei-radmechaniker für den perfekten Werkstattservice.

Das ist eine spannende Aktion in der Stadtbäckerei Drave.Ab 1. Oktober gibt es in allen Filialen die Guckies.

Seite 14 · Nr. 2014/39

Tipps - Gesundheit - AktuellesE-Mail: [email protected] Anzeigen-Annahme: 040 / 831 60 91-93

Herzliche Glückwünsche!Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup

im Monat Oktober 201401.10. Helga Frevert 03.10. Anna Hiller 03.10. Luis Carinhas 05.10. Mechthild Mahnke 07.10. Sylvia Köhlitz 08.10. Dennis Mollwitz 09.10. Carola Haeske 10.10. Hartmut Duchow 12.10. Brigitte Mainholz-Lütke 13.10. Cornelia Speichert 15.10. Lieschen Kemper 16.10. Gunda Schulze 17.10. Christa-Brunhilde Peters 17.10. Marie-Luise Rohland 18.10. Sonja Scharrer 19.10. Gisela Grasshoff 20.10. Sergej Warwein

21.10. Levre Brumm 22.10. Angelika Dammann 22.10. Elly Franziska Perdomo

Ledesma 22.10. Elisabeth Stühmer- Severin 22.10. Olaf Ahrendt 23.10. Jutta Helms 23.10. Bettina Hägerling 24.10. Jürgen Gröbler 25-10. Axel Lipke 25.10. Günter Rubeni 25.10. Elli Kernchen 27.10. Bettina Tiedemann 28.10. Jochen Framheim 28.10. Bärbel Belchoubek 29.10. Hans-Detlef Witt

Eidelstedt (mco). Vor zwei Jah-ren wurde das SchmerzNetz-werk Hamburg auf den Weggebracht, welches nun zu ei-nem Verein geworden ist. ImVorstand des Vereines betätigtsich Lutz Gornik, der Ge-schäftsführer der HamburgerSenioren Domizile GmbH in derReichsbahnstraße ist.„Aus einer Erhebung geht her-vor, dass allein in Hamburgrund 300.000 Menschen vonchronischen Schmerzen ge-plagt sind“, berichtet Lutz Gor-nik. Durch das Netzwerk soll dafürgesorgt werden, das die Be-troffenen möglichst schmerz-frei leben können. Die Versorgungsstruktur derSenioren Domizile in derReichsbahnstraße beinhaltet138 Pflegeplätze für den sta-tionären Aufenthalt sowie 160betreute Wohnungen, den The-rapiebetrieb und den ambu-lanten Dienst. In diesem Gefüge besteht einAustausch der einzelnen inter-nen Schnittstellen, wodurch al-le beteiligten Mitarbeiter über

den aktuellen Gesundheitszu-stand der Patienten informiertsind. „Nun galt es, auch Ärzte, Apo-theken, Krankenhäuser und an-dere Institutionen ins Boot zuholen, die ebenfalls Kenntnisüber das gegenwärtige Befin-den der chronisch erkranktenMenschen haben“, erklärt LutzGornik das Konzept des Netz-werkes.Bisher konnten fast 40 Fach-personen aus diversen Organi-sationen für das Projekt ge-wonnen werden. Hiezu gehörenunter anderem Schmerzthera-peuten, Palliativ-Pflege-Teams,die Albertinengruppe sowiedas Allgemeine KrankenhausBarmbek. „Wir finden das Thema sexyund rennen damit offene Türenein“, freut sich Netzwerk-Vor-stand Gornik.Für die Koordination des Kon-zeptes ist Lasse Dieckert zu-ständig, der seit einem halbenJahr im Senioren Domizil tätigist. Es ist eine Mappe entstan-den, die der Patient an alleOrte der Behandlung mitnimmt.

Darin sind bisher erfolgte Maß-nahmen dokumentiert, um The-rapeuten, Ärzten und auchKrankenhauspersonal denKenntnisstand der Behandlungzu vermitteln. „Das bietet denPatienten die Sicherheit, dasskeine Informationsverluste inder Behandlung entstehen“, in-formiert Lasse Dieckert.Im Haus der Hamburger Se-

nioren Domizile GmbH ist eineneuartige Therapieabteilungentstanden, die kürzlich eröff-net wurde. Moderne Geräte in einem Fit-nessraum, das Schwimmbad,welches unter anderem vonder Rheumaliga genutzt wird

sowie ein Saunabereich stehenBewohnern und auch externenBesuchern zur Verfügung. Sie-ben Physiotherapeuten undzwei Heilpraktiker sind für diePatienten da. Es finden Rollatortraining,Sturzprophylaxe, Aquatraining,freie und therapeutische Gerä-teübungen statt und viele wei-tere Angebote.

Schmerzfreies Hamburg durch Netzwerk

Senioren Domizile mit neuer Ausstattung

Lutz Gornik und Lasse Dieckert präsentieren den neuen Geräte-raum mit modernsten Trainingsmöglichkeiten.

Im Schwimmbad der Senioren Domizile erfreuen sich Bewohnerund externe Besucher.Unter Anleitung findet das Gerätetraining für die Senioren statt.

Die Altonaer Seniorentage habennach 25 Jahren nichts an Aussa-ge- und Anziehungskraft verlo-ren. Dies zeigte sich auch dies-mal wieder im Altonaer Rathaus.25 Institutionen und Vereine,Treffs und Wohnungseinrichtun-gen stellten sich auf dem „Marktder Möglichkeiten“ vor. Praktischfür alle Bereiche der Seniorenar-beit gibt es in Altona qualifizierteAngebote. Mit dabei unter denAusstellern war wieder das Se-niorenzentrum Böttcherkamp. Esinformierte über seine Arbeit inder Altenpflege nach modernstenStandards für ganzheitliche, in-dividuelle Pflege und Betreuung.Es fehte auch nicht der AWO-Seniorentreff Osdorf. Wie in an-deren Stadtteilen ähnliche Ein-richtungen bietet er im Bürger-haus Bornheide Raum für Be-gegnungen, zum Spielen undKlönen – und zum Stricken undHäkeln, wovon die ausgelegtenStrickwaren an seinem Standzeugten. Über seine zahlreichenBewegungsangebote für Senio-ren informierte der SV OsdorferBorn. Ältere Menschen könnenim Verein Gymnastik betreiben,ihr Tanzbein bei derVolkstanz/Folklore-Gruppeschwingen oder mit der Wander-gruppe unterwegs sein.Belebt wurden die Altonaer Se-

niorentage auch dieses Jahr wie-der durch ein buntes Musik- undUnterhaltungsprogramm. Aber eswurden auch einige Takte zumEngagement des Ausrichtersdieser Veranstaltung gesagt: dem

Seniorenbeirat Altona, den esseit 31 Jahren gibt. Altonas Be-zirkschefin Dr. Liane Melzer be-dankte sich vor allem für die ak-tive ehrenamtliche Tätigkeit, dievon Mitgliedern des Beirates undder Senioren-Delegiertenver-sammlung z.B. in den bezirkli-chen Ausschüssen und der Al-tonaer Pflegekonferenz geleistetwird. Als ein Beispiel für engeZusammenarbeit von Senioren-beirat und Politik nannte derstellvertretende Vorsitzende derBezirksversammlung, AndreasGrutzeck, den gemeinsamen(und erfolgreichen) Protest gegen

die geplante Schließung des Pfle-geheimes Lutherpark in Bahren-feld zugunsten der Aufnahmevon Flüchtlingen. Die Vorsitzen-de des Seniorenbeirats BritaSchmidt-Tiedemann betonte,

dass die Arbeit desBeirates angesichtsder zunehmendenZahl älterer Men-schen in unserer Ge-sellchaft eine immergrößere politische Di-mension erhalte. Wieimmer klangen die Al-tonaer Seniorentagemit einer unterhaltsa-men und informativenSchifffahrt auf der El-be aus.

25 Jahre Altonaer Seniorentage

25 Vereine und Institutionen auf dem Markt der Möglichkeiten

Mitarbeiterinnen des Senio-ren-Zentrums Böttcherkampinformierten über ihre Pflege-einrichtung

Am Stand des AWO-Seniorentreffs Osdorffand Selbstgestrickte das Besucher-Interesse

Der Sportverein Osdorfer Born präsentierte sich mit seinenzahlreichen Bewegungsangeboten

Mehr als 30 Senioren kamenzur Veranstaltung in die Maria-Magdalena-Kirche zum Thema„Zivilcourage – vom Aufmerk-samsein und vom Aufrechtge-hen“. Sie hörten dazu drei Sicht-weisen. Pastorin Raute Martin-sen trug zur Zivilcourage auskirchlicher Sicht das Gleichnisvom „Barmherzigen Samariter“

vor: Ein Mann auf dem Wegenach Jerusalem wird von Räu-bern ausgeplündert undschwerverletzt liegen gelassen.Ein Priester und ein „Levit“ sa-hen ihn, gingen vorbei, ohne zuhelfen. Erst ein vorbeikommen-der Samaritaner versorgte seineWunden und brachten ihn in ei-ne Herberge. Nur der Dritte hat-te also den Mut einzugreifen.Zivilcourage fängt damit an,Unrecht zu verhindern, sagtedie Pastorin, und sie zitierte indiesem Zusammenhang denevangelischen Theologen undWiderstandskämpfer gegen dasNaziregime Dietrich Bonhoeffer:„dem Rad in die Speichen fal-len“.Zivilcourage ließ die Kriminal-hauptkommissarin Martina

Baumgart szenisch durch zweiPraktikanten aus ihrem Verant-wortungsbereich „Kriminalprä-vention“ darstellen. Erste Sze-ne: Ein Mann bedrängt einejunge Frau. Wie reagieren? DerTipp: Geben Sie deutliche ab-wehrende Signale – auchsprachlich durch ein klares„SIE“. Verlassen Sie die be-

drängende Situation möglichstruhig, z.B. indem Sie sich zuanderen Menschen stellen.Zweite Szene: Ein jungerMensch in der Bahn legt seineFüße auf die Sitzbank. Der Tipp:Freundlich und höflich bitten,dies zu unterlassen, nicht pö-belig werden. Aber immer wie-der betonte die Kriminalhaupt-kommissarin: Helfen Sie, ohnesich selbst in Gefahr zu bringen.Aufrecht gehen heißt für dieSprecherin der Borner Runde,Maria Meier-Hjertqvist, sichauch dort einzumischen, woman wohnt. Ihre Aufforderung:Wenden Sie sich an Ihre Woh-nungsgesellschaft, wenn Ihnenetwas nicht gefällt, möglichstmit den Nachbarn. Mit der Bor-ner Runde sei viel erreicht wor-

den, zum Beispiel, dass jetztdie Metrobuslinie 3 durch denOsdorfer Born direkt in die In-nenstadt fährt und die KreuzungBornheide/Böttcherkamp fürFußgänger sicherer gemachtwurde. Jetzt setze sich die Bor-ner Runde im Interesse derSchulwegsicherung für die Um-gestaltung der Kreuzung vorder Schule Barlsheide ein. Ein-gemischt hätten sich viele Bor-ner durch die Demos gegen dieBusbeschleunigung in der

Bornheide, etwa die Hälfte derTeilnehmer hätte dabei über-haupt zum ersten Mal demons-triert. Die Seniorenveranstaltung inder Reihe „Senioren… aber si-cher“ verlief im lockeren Rah-men bei Kaffee und Kuchen so-wie flotten Einlagen von dreiMusikern des PolizeiorchestersHamburg. Eingeladen hattendie Maria-Magdalena-Kirchen-gemeinde, die Polizei des PK26 und ProQuartier.

Gutbesuchte Seniorenveranstaltung in der Maria-Magdalena-Kirche

Zivilcourage beweisen – sich gerade machen und einmischen

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Dannenkamp 32 · 22869 Schenefeld ·23pmaknennaD dlefenehcS96822·

Nr. 2014/39 · Seite 15

Im Holstenkamp (Bahrenfeld-Nord) vollziehen sich große Ver-änderungen. Nachdem auf-grund starker Proteste Pflegen& Wohnen die Absicht fallenlassen musste, das PflegeheimLutherpark aufzulösen und in

die frei werdenden GebäudeFlüchtlinge unterzubringen, isteinvernehmlich mit dem Heim-beirat, Bezirksseniorenbeirat,dem Bezirksamt Altona und derLuthergemeinde ein neues Nut-zungskonzept erarbeitet wor-den. Das Pflegeangebot sollzukünftig auf Haus 3 konzen-triert werden. Das Haus 2 sollzur Förderung des Austauschesder Generationen vom Freun-deskreis Ochsenzoll, Studenten,

Azubis und möglicherweise ei-nem Kita-Betreiber genutzt wer-den. Daneben ist geplant, imParkcafé für die Menschen aufdem Gelände und in der Nach-barschaft einen Kiosk sowiegegebenenfalls ein Verpfle-

gungsangebot vorzuhalten.Zurzeit wird im Holsenkamp au-ßerdem Umbau und Sanierungeines denkmalgeschützten Ge-bäudeensembles für 29 Famili-en der Baugemeinschaft „Hüt-ten und Paläste“ vorgenommen.Gleich daneben werden 49 neueWohnungen errichtet. In einemGebäude wohnen seit einigenJahren ca. 20 „Holstenpunx“.Nicht weit entfernt vom Hols-tenkamp befindet sich die

Flüchtlingsunterkunft Schna-ckenburgsallee, die auf 1.200Menschen erweitert werdensoll. In der August-Kirch-Straßeauf der anderen Seite der A7wird ebenfalls ein Flüchtlings-dorf erstellt, das ab Januar 2015rund 330 Menschen aufnehmensoll. Unter maßgeblicher Betei-ligung der Luthergemeinde hatsich im Holstenkamp ein Run-der Tisch gebildet, der sich mitder Frage beschäftigt, was derHostenkamp und Bahrenfeldbrauchen, um aus der neuenSituation eine Chance für denStadtteil zu machen. Ins Augegefasst wird, im Holstenkamp

das Erdgeschoss von Haus 2des Lutherparks mit 1.000 Qua-dratmetern Grundfläche als Be-gegnungsstätte einzurichten.Hier wäre Platz für eine Kita, ei-ne feste Kleiderkammer, für Be-ratungsbüros, soziale Räume

und evtl. ein Eltern-Kind-Zen-trum. Auf dem Außengeländekönnen ein Spielplatz und einGrillplatz hinkommen. Als Leit-bild dient der Luthercampus inder Lyserstraße.Es muss nach Ansicht des Run-den Tisches auch eine Persongeben, die alle Bewohnergrup-pen mit ihren manchmal sehrunterschiedlichen Interessenund Wünschen zusammenhält,für das gegenseitige Verständ-nis sorgt und auch den Kontaktzum Stadtteil hält. Geschaffenwerden soll eine Art Holsten-campus mit einem Treffpunkt inder Mitte, Gelegenheit für ge-

meinsame Aktivitäten und Pro-jekte und Gestaltung des neuenQuartiers.Altonas Bezirkspolitik hat be-schlossen, das soziale Grund-anliegen des „Runden TischesHolstenkamp“ zu unterstützen.

Runder Tisch Holstenkamp

Ideen für das Zusammenleben und Miteinander im Quartier

Das Erdgeschoss von Haus 2 des Lutherparks möchte derRunde Tisch Holstenkamp zu einer Begegnungsstätte umge-stalten

Das denkmalgeschützte Gebäudeensemble im Holstenkampwird für ein Zuhause von 29 Familien umgebaut

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(djd). Mit einer Heizungser-neuerung kann der Wärmever-brauch eines Hauses deutlichreduziert werden. Um auch fi-nanziell zu sparen, sollten Ei-gentümer genau prüfen, wiesie am besten vorgehen. Weretwa eine Ölheizung betreibt,fährt mit einem neuen Öl-Brennwertgerät in der Regelbesser als mit dem Umstiegauf Pellets.Wichtigstes Argument sind da-bei die Investitionskosten. Wirdein Standardkessel durch einÖl-Brennwertgerät ersetzt,kann der Heizölverbrauch umbis zu 30 Prozent sinken, dieKosten von etwa 9.000 Euroamortisieren sich innerhalb von

etwa elf Jahren. Die Einbindungvon Solarthermie erhöht dieEinsparung auf bis zu 40 Pro-

zent bei Kosten von rund13.000 Euro. Der Einbau einerPelletheizung inklusive Öltank-

ausbau undPe l let lager-E inr ichtungkann dage-gen 20.000bis 26.000Euro kosten.Das zeigenBerechnun-gen des Bun-desverbandsder Energie-und Wasser-w i r t s c h a f t(BDEW) so-wie des Insti-tuts für Wär-

me und Oeltechnik (IWO).Günstige Pelletpreise gleichendies nur bedingt aus. "Selbstwenn man davon ausgeht, dassdie Brennstoffkosten für Pelletsnoch eine Zeitlang günstigersind als für Heizöl, würde sichder Kostenunterschied für dieAnschaffung der Technik erstnach Jahrzehnten amortisie-ren", erklärt Bafa-Energiebera-ter Thomas Behnke. Die Ent-wicklung der Brennstoffpreiselässt sich für diesen Zeitraumaber nicht seriös vorhersagen.Mehr zum Thema: www.oel-heizung.info

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Moderne Öl-Brennwertheizungen sind hoch ef-fizient: Das kann die Brennstoffkosten deutlichverringern. Foto: djd/IWO - Institut für Wärmeund Oeltechnik e.V.

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Wie funktioniert eigentlich dieFreiwillige Feuerwehr? Wie dasTechnische Hilfswerk? Wie istes, wenn man sich mit demAuto überschlägt? Und wasmacht eigentlich der MalteserHilfsdienst? Diese und viele an-dere Fragen beantwortet der„Tag der Retter“ am 27. und 28.September – jeweils von 12 bis18 Uhr, vor dem MöbelhausHöffner in Eidelstedt. Verschie-dene Organisationen vorstellensich vor und bieten spannendeEinblicke in ihre Arbeit: Die Freiwilligen Feuerwehren derStadtteile Schnelsen, Eidelstedtund Stellingen sind u.a. mitFahrzeugen und Spritzenhäus-chen vor Ort, der OrtsverbandEimsbüttel des THW präsentiertseine Fachgruppe "Bergung“

und zeigt neben den typischenblauen THW-Wagen u.a. einePower-Pumpe in Aktion, die sa-ge und schreibe 5000 Liter proMinute „schafft“. Ganz Wage-mutige können mal am eigenenKörper in einem Überschlags-Simulator des ADAC erleben,Xwie es ist, wenn man sich mitdem Auto überschlägt, und derMalteser Hilfsdienst kommt mitRettungswagen und präsentiertseine mobile Sanitätsstation

„Krankenhaus auf Rädern“. DieBesucher werden über diehauptamtlichen Berufszweigesowie die Möglichkeiten der eh-renamtlichen Mitarbeit bei denMaltesern informiert. Die Aktion "Sicher im Auto" be-rät zu Kindersitzen und gibtwertvolle Tipps zur altersge-rechten Sicherung im Auto. Zu-dem präsentiert der DLRG seineFahrzeuge an Land und auf demWasser, und die ASB Rettungs-

hunde-Staffel zeigt spannendeVorführungen. Der BürgernaheBeamte der Polizei beantwortetinteressierte Fragen und zusätz-lich bietet der DRK-Blutspen-dedienst die Möglichkeit, amSonntag direkt vor Ort Blut zuspenden. Mario Legrum, Hausleiter desMöbelhauses an der HolsteinerChaussee: „Wir freuen uns sehrauf unseren ersten „Tag derRetter“ und möchten alle unsereKunden herzlich einladen, vor-beizukommen und sich von die-sem wichtigen Thema begei-stern zu lassen.“ P.S.: Sonntag, der 28.9. ist übri-gens bei Höffner verkaufsof-fen…. http://www.hoeffner.de/ham-burg-eidelstedt

Bei Möbel-Höffner in Eidelstedt: „Tag der Retter“

Eidelstedt(brm). Nach leichtenAnfangsschwierigkeiten lädtSven Freyhofer Loewer Freun-de, Stammkunden und Neu-gierige ab Sonnabend, 27. Sep-tember zur Eröffnung in dieDockenhudener Straße 4. End-

lich wurde hier ein geeigneterStandort gefunden und nungeht's mit leicht geändertemNamen und Service weiter. ImBlankeneser Ortsteil Docken-huden wird jetzt auf kleinererFläche der gewohnte Bestell-

service für jedes Buch, Globenund Kartenaufzüge geboten.Die Dockenhudener Arkadenbieten noch etwas Besonderes:Kundenparkplätze vor der Tür. Die Land- und Seekarten-Buchhandlung & Antiquariatliefert (ab drei Bücher ákos-tenlos) an die Haustür und abMitte Oktober soll auch ein so-genannter E-Shop dem Kundendas eigenständige Suchen undBestellen von Büchern übersInternet ermöglichen. Auf diese Weise bietet der lan-ge Jahre in Eidelstedt ansässi-ge Buchhändler mit Familieseinen langjährigen Kunden an,die Zusammenarbeit auch inEidelstedt gern fortzusetzen.Land- & See-Karten Buchhandlung & AntiquariatDockenhudener Straße 4−622587 HamburgTelefon 040 57 12 92 22

Wiedereröffnung in Blankenese

Das ehemalige “Landkarten Büchereck“ lädt ein

Seite 16 · Nr. 2014/39

Tolle Nachrichten für die 1. Da-men von Blau-Weiß 96 Schene-feld: Still und heimlich hat Trai-ner Heiko Grenz sie bei derdiesjährigen Deichmann-Trikot-aktion angemeldet und tatsäch-lich gewonnen! Am 11. September 2014 fanddie feierliche Preisverleihung inder Deichmann-Filiale im Stadt-zentrum Schenefeld statt. DieTeilnahme an der Aktion hatsich definitiv gelohnt. Vertrete-rinnen der Mannschaft durftenstolz einen neuen weiß-schwar-zen Nike Trikotsatz für 14 Feld-spielerinnen und eine Torfrau

entgegen nehmen. Diese drin-gend benötigten Ausweichtri-kots kamen bereits am vergan-genen Spieltag beim Auswärts-spiel gegen den FC Elmshornzum Einsatz und alle Spielerin-nen machten darin eine wirklichgute Figur. Vielen Dank anDeichmann für diese tolle Unter-stützung! Falls auch Sie Lusthaben die 1. Damen von Blau-Weiß 96 Schenefeld als Sponsorzu unterstützen, schauen Siegerne auf unserer Homepagehttp://bw96-frauen.npage.de/vorbei oder melden Sie sich di-rekt unter [email protected].

Blau-Weiß 96 gewinnt bei der Deichmann-Trikotaktion 2014

Am Aktionstag von Hyundai„EASY FÜR ALLE“ konnte dasUnternehmen in Schenefeld

einen besonderen und selte-nen Gast begrüßen: Der Prä-sident von Hyundai Deutsch-land, Jung Kook BAE besuchtedas Autohaus Hermann Krögeram letzten Wochenende und

konnte sich von der Leistungs-kraft des Vertragshändlersüberzeugen. Natürlich sprach

man auch über die asiatischeEdel-Karosse „Genesis“. Daszeigt: Hyundai kann auch Lu-xus. Das Fahrzeug steht imAutohaus bei Kröger in Sche-nefeld bereit.

Hoher Besuch im Autohaus Hermann Kröger

Sie überzeugten sich von der Ausstellungspräsentation imAutohaus Hermann Kröger: Jung Kook BAE Präsident Hyun-dai, Verkaufsleiter Arne Kröger und Distriktleiter HyundaiAndré Bergmann

Verkaufsleiter Arne Kröger begrüßt den Präsidenten von Hy-undai Deutschland Jung Kook BAE in Schenefeld

Bayerische Volksfeststimmungkönnen alle Norddeutschen oh-ne umständliche Anreise erle-ben: Denn ERDINGER Weißbräubringt das Oktoberfest einmalmehr nach Hamburg! In der Fischauktionshalle istvom 03. bis 04. und 10. bis 11.Oktober zünftig-bayerischesBierzeltflair angesagt. Wenn „o’-zapft is“, halten ausgelasseneStimmung und pure Lebens-freude Einzug in Altona. Bereits einen Tag vor dem Be-ginn der Festivitäten lädt ER-DINGER Weißbräu am Donners-tag, den 2. Oktober zur offiziel-

len Bierprobe ein. Dabei dürfensich die Gäste auf einen tradi-tionellen bayerischen Anstichund gepflegte Gastlichkeit freu-en. Mit dabei sind selbstver-ständlich das vollmundige ER-DINGER Weißbier sowie deftigeSpezialitäten aus Bayern. Als besonderes Highlight locktaußerdem erstmals die „AfterWork Trachten Party“ am Don-nerstag, den 9. Oktober. Zu denGewinnern zählen an diesemTag alle Trachtenfans. Denn siekönnen dank einer gemeinsa-men Aktion von Alster Radiound ERDINGER Weißbräu mitihrem Outfit punkten: Wer mitTracht im Büro erscheint, sichertsich damit die Chance auf tollePreise. Für den perfekten musikalischenRahmen sorgt an den beidenDonnerstagen die Stimmungs-band „Gaudi Harmonie“. An denWochenenden wiederum ver-

breiten die bierzelterprobten„Deich-Tiroler“ Partystimmung.Beste Volksfestatmosphäre istalso garantiert – deshalb giltdas Motto: Auf geht’s zum Ham-burger Oktoberfest von ERDIN-GER Weißbräu! Weitere Infor-mationen gibt es unterwww.fischauktionshalle.comoder www.erdinger.de.Tickets unter: www.ticketonli-ne.de oder www.adticket.de Wir verlosen unter unseren Le-sern 2 x 2 VIP-Karten für Sams-tag, den 11. Oktober 2014. Bitte schicken Sie uns bis Mon-tag, den 29.09.2014 mit Angabeder Adresse und Telefonnummer- zwecks Benachrichtigung -unter dem Stichwort “Oktober-fest“ eine Postkarte an: LuruperNachrichten, Luruper Hauptstr.132, 22547 Hamburg oder einFax an Luruper Nachrichten:040-832 28 61. Der Rechtswegist ausgeschlossen.

„O’zapft is!“: Pure Oktoberfest-Atmosphäre mitten in Hamburg

Genesis Sportlimousine im Autohaus Hermann Kröger in Schenefeld

Das wird ein Wochenende, dasman nicht verpassen sollte.Ein Fest für die ganze Familie. Am 26. und 27. September,feiert famila in Pinneberg eingroßes Kinder und Oktoberfestanlässlich des 10-jährigen Be-stehens des Verbrauchermark-tes. Von 10 bis 20 Uhr ist der Fest-platz vor dem Markt geöffnet.

Da gibt es bayerische Köst-lichkeiten wie Weißwurst, Le-berkäs, Brezeln und Bier vomFass. Eine Tombola, bei dergarantiert jedes Los gewinnt,winkt mit tollen Gewinnen wieFernseher, Grills, Kaffeema-schinen, Spielzeug und vielemmehr. Für die Kleinen werden

Überraschungen und vielespannende Aktivitäten bereit-gehalten. Vor 40 Jahren eröffnete daserste famila-Warenhaus in Eu-tin – heute überzeugt famila anmehr als 80 Standorten in ganzNorddeutschland und in Pin-neberg seit 10 Jahren.

10-jähriges Jubiläum bei famila am Westring in Pinneberg

Das passende Bier für das Oktoberfest steht schon bereit.Frau Pomp und Frau Dederer haben schon vorgesorgt.

Marktleiter Jürgen Eder undJohann Bader freuen sich aufviele Besucher bei famila amWestring in Pinneberg.

Nachrichten

Von mehr als einem bescheide-nen Auftritt mochte Slawo Majerwirklich nicht sprechen. „Daswar nicht unser Tag“, sagte derTrainer des SV Lurup II nach der1:3-Heimniederlage gegen Union03. Seine Mannschaft präsentiertesich diesmal völlig von der Rolleund versteifte sich eher auf ge-genseitige Meckerei statt kon-zentriertes Fußballspiel. Schondie Startphase ging gründlich indie Hose, denn Union führte be-reits nach wenigen Minuten mit1:0. Christian Adu Gyamfi gelangzwar noch vor der Pause der1:1-Ausgleich für Lurup, aberviel Hoffnung auf eine Wendewar dabei schon nicht zu sehen.„Wir haben auch nach dem Sei-tenwechsel ohne richtige Durch-schlagskraft im Sturm gespielt.“Vielleicht wäre es noch etwasgeworden, wenn Lurup seinewenigen Chancen zur 2:1-Füh-rung hätte verwerten können.Doch weil die Luruper Abwehrden Union-Stürmer nie in denGriff bekam, erzielte dieser nochseine Tore Zwei und Drei und

Lurup musste die Niederlageunterzeichnen. „Das müssen wirwieder in den Griff bekommen“,

so Majer zu den anstehendenAufgaben nach zwei Niederlagenin Folge. Lurup spielt nun amSonntag um 10.30 Uhr bei SCVictoria III. Das Spiel auf demKunstrasenplatz am LokstedterSteindamm angesetzt.

Völlig gebrauchter Tag für Lurup

Lurups Christian Gyamfischoss das 1:1 gegen Union 03

Ein Sieg, der hoffentlich vielSchwung gibt. Mit 2:1 gewannder SV Osdorfer Born im Nach-barschaftsduell mit Komet Blan-kenese. Dabei bewiesen dieBorner viel Moral, denn Kometging in der 42. Minute mit einemTreffer von Felix Zelas in Füh-rung. Stefan Lemke konnte je-doch bereits in der 47. Minutedie passende Antwort gebenund ausgleichen. Das Spiel wog-

te nun hin und her, bis die Bornerschließlich auf dem letzten Drü-cker den entscheidenden Akzentsetzen konnten. AlexanderFriedrich gelang in der Nach-spielzeit der umjubelte 2:1-Sieg-treffer. Die Borner können nungut gewappnet auf den Sonntagschauen. Dann reist nämlichBlau Weiß 96 Schenefeld II zumDuell an. Das Spiel am Kroon-horst beginnt um 15 Uhr.

Kampfgeist wird belohnt

Nein, langweilig war es nie,wenn TuS Osdorf und TBS Pin-neberg gegeneinander spielten.Und vor allem die Osdorferdürften die Woche über unterFeuer gesetzt worden sein,nachdem sie am Sonntag zuvorin Überzahl eine 2:0-Führunggegen Lurup wegschenkten(2:2 am Ende). Wie erwartetwar das Spiel am Freitagabendeiner Blomkamp-Begegnungwürdig, schließlich siegte Os-dorf mit 5:2.Allerdings durften sich zu-nächst die Gastgeber verwun-dert die Augen reiben, denndie Gäste machten gleichDampf und lagen schon nachfünf Minuten mit 1:0 in Führung.Doch schon in der 12. Minuteglich Antonio Ude zum 1:1 aus.Er hatte eine Kopfballverlänge-rung von Torben Krause erhal-ten und sich am Strafraumschön behauptet. Es sollteüberhaupt das Spiel von Udewerden, der seinen leichtenTorknoten mit diesem Spieldurchschlagen sollte. Osdorf konnte sich danach wei-ter gut in Szene setzen. Erst er-höhte Torben Krause auf 2:1(24. Minute), dann traf Ude er-neut zum 3:1 (32. Minute). Dochdie beruhigende Pausenfüh-rung sollte nicht für Ruhe sor-gen. In der 50. Minute traf Pin-

neberg nämlich zum 2:3-An-schlusstreffer. Sollte Osdorfwieder so mau agieren wie ge-gen Lurup in der zweiten Halb-zeit? Diesmal halfen die Gästeaber tüchtig mit an ihrem De-bakel. Nach einer Ecke flankteBennet Krause und am Tor lau-erte mutterseelenallein AntonioUde, der sich so etwas natürlichnicht entgehen lässt (4:2, 66.Minute). Die Gäste, die schonvorher mit den Schiedsrichter-entscheidungen haderten, hat-ten sich nun nicht mehr unterKontrolle. Einen regulärenPlatzverweis in der 70. Minute(Tätlichkeit) folgte in der an-schließenden Rudelbildunggleich ein Zweiter. Und auchdie TBS-Trainer wurden hinterdie Bande geschickt.

Allerdings blieb TBS noch ge-fährlich, fast wäre noch der er-neute Anschlusstreffer gelun-gen. Dann wirkte sich dochnoch die Unterzahl aus, dennnach dem Zuspiel von Ude hat-te Sascha Blume kurz vorSchluss keine Schwierigkeitenmehr mit dem Treffer zum 5:2-Endstand. Osdorf hat nun am26. September um 19..30 UhrHeimrecht gegen Alstertal-Lan-genhorn, ehe am 2. Oktoberum 19.30 Uhr Regionalligist Ein-tracht Norderstedt zum Pokal-spiel anreist. Osdorf: Wolf, Kirchbach (62.Minute: Knorr), Jueguen, B.Krause (82. Minute: Zorzi), R.Duah, Schlumbohm, T. Krause(74. Minute: S. Blume), Costa,Bonewald, Ude, Müller

Osdorf heißer Dauerkampf mit TBS Pinnberg

5:2-Heimsieg / Zwei Platzverweise für die Gäste in einer Minute

Torben Krause ist mit sechsTreffern bisher Osdorf besterTorschütze.

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Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

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Nr. 2014/39 · Seite 19

AUT +SportAUT +SportJede Menge strahlende Gesich-ter und leuchtende Kinderaugengab es am Redingskamp. Daserste Familien- und Sportfestder Bahn war ein riesiger Erfolg.„Es ist toll zu sehen, wie vielesportlich ambitionierte Mitarbei-

ter und Familien sich hier ge-zeigt und eingebracht haben“,bilanzierte Kay Uwe Arnecke,Geschäftsführer der S-Bahn

Hamburg und Initiator der Ver-anstaltung. Die Festivitäten wa-ren ein weiterer Schritt derBahn-Kulturoffensive 2020. „Wirwollen gesunde und motivierteMitarbeiter auf allen Ebenen,dafür tun wir etwas“, so Arn-

ecke.Tatsächlich ging esauf dem Gelände desSV Eidelstedt hochher. Knapp 50 Mitar-beiter der Bahn ab-solvierten vormittagstraditionelle Leicht-athletikdisziplinenzum Erwerb desDeutschen Sportab-zeichens und desMehrkampfabzei-chens. Prominentes-ter Absolvent war derals Ehrengast gela-dene EimsbüttelerBezirksamtsleitersDr. Torsten Sevecke.Der Handballer zeig-te sich begeistertvon dem bunten Trei-ben auf den Lauf-strecken, in derSprunggrube, beimHochsprung und Ku-

gelstoßen. Zudem präsentierteer sich in einer Topform und si-cherte sich das Sportabzeichenin Gold.

Nachmittags vergnügten sichdie Aktiven und Gäste beim Fa-milienfest. Die Besucher pro-bierten diverse Sportarten wieZumba, Capoeira, Floorball oderSlackline aus, sie ließen sich andiversen Stationen beraten, Kin-der tollten auf der Hüpfburg,ließen sich schminken und ge-nossen kleine Snacks und Le-ckereien. Beim Fußball-Einlage-spiel gewannen die DB-Be-triebsräte knapp mit 3:2 gegendie DB-Führungskräfte. Dabeihatten beide Teams jeweils ei-nen Prominenten im Aufgebot:Der ehemalige Volleyballnatio-

nalspieler Frank Mackerodt un-terstützte die Betriebsräte, Ex-St.-Pauli-Profi Klaus Ottenslenkte die Mittelfeldgeschickeder Führungsriege.Das Schlusswort von GerhardLudwig, Kulturbeauftragter derBahn und Organisationschef,fiel entsprechend positiv aus:„Die Resonanz auf unsere Auf-taktveranstaltung war groß, dieAtmosphäre war toll.“ Schonjetzt beginnen die Planungenfür das Sportfest 2015, das am9. Mai erneut am Redingskampstattfinden soll.

Fotos: Janke/SVE

Bahn-Sportfest 2014 sorgt für Begeisterung am Redingskamp:

Bezirksamtsleiter Sevecke sichert sich Gold

Bezirksamtsleiter Dr. Torsten Sevecke amStart vor seinem 50-Meter-Sprint, den erunter acht Sekunden absolvierte.

Viele Bahnmitarbeiter aus Eidelstedt, Lurup, Osdorf und Sche-nefeld ließen sich sehen und betätigten sich sportlich.

Süffisant allemal, doch beileibekein Einzelfall im Mannschafts-sport, da geht der Cheftrainer„mal“ für 14 Tage in Urlaub,und das bis dato in 7 Spielensieglose Team holt sich im 8.Pflichtspiel (140 Zuschauer-Sai-

sonrekord!), mit einem 2:1 Erfolgüber den VfL Pinneberg denersten Dreier. Müßig, dieses Er-folgserlebnis mit „wieso-wes-halb-warum“ weiter zu hinter-fragen. Fakt ist, BW 96-CoachSelcuk Turan hatte Vorsorgegetroffen. BW 96-FußballbossAndreas Wilken und der „neue-alte Mann für alle Fälle“, HolgerZippel, leiten bis zu seinerRückkehr das Training, undebenso das Coaching. Andreas Wilken, Manager: „Wirhaben heute für den urlauben-den Trainer gespielt. Und, ob-wohl wir die Trainingswocheschlecht begannen, haben wirsie mit einem Sieg super zu En-de gebracht. Jeder der heuteauf und neben dem Platz stand,war sich seiner Verantwortungbewusst, und hat 100% gege-ben. Von Vorteil war, dass wir,bis auf wenige Ausnahmen, aufeinen breiten Kader zurückgrei-fen konnten, der es uns aberkeinesfalls erleichterte, eine ers-te 11 aufzustellen. Trotz desSieges war es heute nur ein An-fang, nächstes Wochenende inEidelstedt müssen wir nach-bessern!“Genauso sah es auch HolgerZippel: „Erst einmal gratuliereich der Mannschaft zu diesem

eminent wichtigen Sieg, undbedanke mich über die überausfreundliche Aufnahme als, dasssie mir „altem Sack als Mitver-antwortlicher“ die Gelegenheitgeben, gemeinsam mit AndreasWilken, ihren Coach zu vertre-

ten. Zugegeben, über die ge-samte Spielzeit war es zwarnicht das Gelbe vom Ei, dochdie erste Halbzeit waren wireindeutig besser, und wer dasbestreitet, hat vom Fußball kei-ne Ahnung.“Heiko Klemme (VfL Coach) „Dieerste Halbzeit haben wir unsmehr mit dem Gegner, als mitdem Spiel beschäftigt, kurzum,wir haben deshalb, über die ge-samte Spielzeit gesehen, dasSpiel verpennt. Ausgerechnethatten wir uns mehr, obwohluns bewusst war, dass Sche-nefeld alles dran setzen würde,den ersten 3er einzuspielen. Indieser Spielklasse reicht esnicht, nur mal so 30 MinutenFußball zu spielen. Erst Rechtnicht, wenn man schon 1:2 hin-ten liegt, und erst ab der 60.Minute in der zweiten Halbzeitversucht, das Spiel noch zudrehen. Gelegenheiten botensich viele an.“ Heiko Westphal, Timm Thau,Chris Heuermann und GerritGomoll machten 20 Minutenmächtig Dampf, Pinnebergs Ab-wehrchef Martin Stegemann(ebenso seine Kollegen) war oftüberfordert, brachte Gomoll imStrafraum zu Fall (21.) und HeikoWestphal verwandelte zum 1:0.

Doch schon 10 Minuten späterbügelten die Gäste ihren Fehleraus. Pinnebergs Hendrik Boes-ten flankte hoch in den 5er,Keeper Florian Jensen unterlief

den Ball, und Pinnebergs MikailPekdemir köpfte ein zum 1:1(31.). Zugegeben, ein blödesDing, doch schon 5 Minutenspäter hatten die Pinnebergereinen ebenso blöden Fauxpas.Deren Torwart Patrick Jobmann(bis Ende 2013 noch Schene-felder, doch dann trennte mansich, weil er sich als ein zweiterFlorian Jensen einschätzte!),verschätzte sich beim Heraus-laufen, sehr zur Freude vonTimm Thau, der locker aus 20Metern zum 2:1 (36.) einfädelte.Die letzten Minuten bis zumHalbzeitpfiff dümpelten so vorsich hin! Zufriedenheit machtesich breit, zumindest auf Sche-nefelder Seite. Und, wie solltees auch anders sein, die zweiteHalbzeit wurde, wie schon seitSaisonbeginn, verpennt. Pinne-berg übernahm die Platzhoheit,Schenefeld blieb blass. Farbekam erst wieder ins Spiel, alsKnipser Ferdi Adelmann einge-wechselt wurde (73.). Der, be-kannt dafür, vieles allein ma-chen zu wollen, verhielt sichausgesprochen mannschafts-dienlich (76./80./87.), „Adel wa-rum?“ Schnee von gestern,Sonntag: Anpfiff 15 Uhr im Re-dingskamp gegen Aufsteiger SVEidelstedt (momentan Tabellen-

letzter mit einem 2:0 Sieg gegenSperber) geht es hoffentlichweiter bergauf…BW 96: Jensen, Hartmann (46.S. Rascke), Wolst, Ide, Kattides,

Köksal, Westphal, Thau (73.Adelmann), Turan, Gomoll undHeuermann (67. T.Rascke) (fe)

Trainer macht Heimaturlaub und das Team holt den ersten Dreier.

Freude kam auf bei den vier Kiebitzen – endlich mal wieder ein Sieg. Heiko Westphal verwandelt den 11-Meter.

Wetterkapriolen waren Fehlan-zeige, ein Hoch namens Frankmit strahlendem Sonnenscheinwar angekündigt, und so konn-ten die 9. STC Mixed-Meister-schaften 2014 vom Organisati-onsteam des STC Schenefeldohne Zeitverzug abgewickeltwerden. 49 Paarungen aus 17Vereinen hatten sich angemel-det, die vom 27.08. - 31.08. in 3Altersklassen zu je 3 Haupt-und Nebenrunden die Sieger-teams ausspielten. Kathrin Mar-quard (STC-Festausschuss):„Besonders erfreulich ist dieTatsache, dass einige Paarun-gen schon zum 9. Mal unsereGäste sind, wir aber auch indiesem Jahr einige neue Paa-rungen begrüßen konnten. Undsie alle freuen sich, dass wir ih-nen aufgrund unserer Turnierre-gel mindestens drei Spiele ga-rantieren. Viele davon warenvom Ergebnis her sehr knapp,und fast alle unglaublich span-

nend.“ Ein Turnier mit einemWohlfühlfaktor von 100 Prozent– Samstag und Sonntag gibt esein kostenloses Kuchenbüfett,und am Samstagabend, wie im-mer, ein zünftiges Spanferkel-essen, und die schon legendärePlayersNight, mit der Band„Mistery Circle“. Das alles wäreohne den unermüdlichen Ein-satz des STC-Festausschusses,fünf Damen und ein Mann (sieheFoto), nicht durchführbar! –

„Chapeau“. Eines aber ver-spricht der Festausschussschon heute: wer die 10. Mixed-Open 2015 mitspielen will, dersollte sich zeitig anmelden... Ergebnisse: AK U 80: SimoneWienbek (SCB), Oliver Warn-cke-Wittekind (STC) – AK Ü 80:Antje Rosenkranz (SVB), Mat-thias Kopp (STC) – AK Ü115:Rose Poromka Schröder undHerbert Schulze (SC Victoria).(fe)

9. STC-Schenefelder Mixed-Open - tolles Wetter, spannende Spiele.

Der Festausschuss: Ute Möller, Sandra Pavenstedt, Renate Wester-mann, Evelyn Straatmann, Kathrin Marquard und Stefan Eichhorn (v.l.)

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In letzter Zeit haben immermehr Luruperinnen und Lu-ruper den Eindruck, der Flug-lärm habe in ihrem Stadtteilstark zugenommen. FrankSchmitt kann die Sorge derBürgerinnen und Bürger ausseinem Wahlkreis nachvoll-ziehen: „Viele Luruper habensich mit ihren Sorgen anmich gewandt. Als ihr Wahl-kreisabgeordneter in derHamburgischen Bürger-schaft werde ich diesem The-ma selbstverständlich aufden Grund gehen. Ich selbst

wohne in Lurup, deshalb be-schäftigt mich das Themaauch ganz persönlich.“ Bekannt ist bereits, dass imVergleich zu 2013 dieses Jahrtatsächlich mehr An- undAbflüge über Lurup gelenktwerden. Im Sommer 2013gab es einen Schaden ander Piste 1 des Flughafensund infolgedessen zwischendem 7. April und dem 10.September überhaupt keineAn- und Abflüge über Lurup.Im Vergleich erscheinen diediesjährigen Überflüge ver-

ständlicherweise als unver-hältnismäßig zahlreich. Die-ses Jahr ist die Situation zu-dem andersherum: Aufgrundder Windverhältnisse und ei-ner temporären Sperrung deranderen Piste 2 sind dieFlugbewegungszahlen fürLurup deutlich höher als2013. Gleichzeitig liegen die-se jedoch weiterhin unterdem langjährigen Durch-schnitt für das Luruper Ge-biet. Um für weitere Aufklärungder Bürgerinnen und Bürger

vor Ort zu sorgen, hat FrankSchmitt vergangene Wocheeine Schriftliche Kleine An-frage an den Senat gestellt.Darin fragt er den Senat nachdetaillierten Informationen,inwiefern sich die Flugbe-wegungen über Lurup ver-ändert haben, aus welchenGründen diese Veränderun-gen zustande gekommensind und wie lange sie an-halten werden. FrankSchmitt: „Sobald die Ergeb-nisse vorliegen werde ichdarüber informieren.“

Verstärkter Fluglärm in Lurup

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Jogi Meyer atmete nach demAbpfiff auf dem Sportplatz Wal-desruh tief durch. Seine SVE-Ligafußballer hatten im Duellder „Kellerkinder“ mit 0:1 gegendie SV Blankenese verloren.„Wir befinden uns momentanin einer schwierigen Phase“,sagte Meyer. Trefflicher formu-liert: Der SV Eidelstedt rangiertderzeit vollkommen zu Rechtauf dem letzten Tabellenplatz.Die Mannschaft um KapitänMalte Höhlein blieb im erstenSaisonviertel den Beweis schul-dig, dass sie die notwenigeReife für die Spielklasse Lan-desliga Hammonia-Staffel be-sitzt. Der Blankeneser Erfolgdurch das Tor von Schemmer-ling (35.) war ein weiterer Belegdafür.Ligamanager Raimund Hiebelund Trainer Meyer beschäftigensich weiterhin mit der Perso-nallage. In der Vorbereitung undauch in den ersten Wochen derSaison war die Trainingsbetei-ligung mitunter dürftig, immerwieder gibt es Ausfälle zu ver-

dauen. „Dazu sind wir in derMasse leider nicht immer inder Lage“, weiß Betreuer Rolf

Schütt. In Blankenese fehltenmit Kolade, Koppenhagen undPeric neben den gesperrten

Heinrichs und Schreck fünf po-tenzielle Stammkräfte – zu vielfür den Kader des Aufsteigers.

Jogi Meyers Team festigt den Abstiegsplatz – Zweite und Dritte auf dem Vormarsch:

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Ein toller Tag für die zweiteMannschaft des SV OsdorferBorn. Mit einem 1:0-Sieg beiGroß Flottbek kehrte die BornerMannschaft jubelnd an denKroonhorst zurück. Gut aufge-legt zeigte sich bei dem Siegvor allem Torwart MarkusSchimpgen, der gleich mehrfachüberragend gegen die Angreiferder Gäste hielt. Und dann behieltSpielertrainer Jan Hadler in derSchlussminuten die Nerven undvollstreckte zum 1:0-Sieg. Dakannte der Jubel keine Grenzenmehr. Daran wollen die Bornernun auch gleich im nächstenSpiel anknüpfen. Auswärts gehtes am Sonntag um 12 Uhr beiTSV Stellingen weiter.

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An Aufgabe oder Jammerariendenkt Coach Meyer trotzdemnicht. „Wir müssen weiter hartarbeiten, dann werden wir un-sere Chancen auf Punkte be-kommen“, sagt er vor demnächsten Tabellenkellerduellam Sonntag (15 Uhr) gegenBlau-Weiß 96 Schenefeld.Wesentlich positiver sieht dieLage beim SVE II in der Kreisli-ga 7 aus. Beim 5:0-Auswärts-sieg gegen Union 03 II präsen-tierte sich die Mannschaft derTrainer Stefan Krause undChristian Pletz erneut von ihrerbesten Seite. Fabian Engel (2),Dominik Evert, Fabio Lenertund Paul Völker trafen an derWaidmannstraße. Nun wollen

die Gelb-Blauen ihre gute Formim Heimspiel gegen die SVB II(So., 13 Uhr, Redingskamp) be-stätigen.Die dritte Ligamannschaft desSVE setzt derweil ihren Höhen-flug in der Kreisklasse 5 fort.Bei Cosmos Wedel landete dieMannschaft von Trainer TobiasBode einen knappen 2:1-Erfolg.Der eingewechselte Jan Schön-herr sorgte mit einem Treffer-Doppelpack (54., 58.) für dieEntscheidung zu Gunsten derGäste aus Eidelstedt. Das Team festigte damit Tabel-lenplatz zwei und will nun ge-gen Grün-Weiß Eimsbüttel III(So., 10.45 Uhr) den nächstenHeim-Dreier landen.

Seit kurzer Zeit läuft im Ham-burger Verband die neue Spiel-zei t der Basketballer. Die BGHamburg West ist in dieser Sai-son mit insgesamt 16 Mann-schaften am Spielbetrieb aufHamburger und überregionalerEbene vertreten. Diese teilensich auf acht Mannschaften imJugend-, vier im Damen- unddrei im Herrenbereich auf. Indieser Saison das erste Mal amStart ist eine Rollstuhlbasket-ball-Mannschaft, die in Mixed-Formation in der Oberliga Nordantritt. Die Spiele der „Rollies“finden in Form von Dreier-Tur-nieren statt. Zweimal hat dieBGW Heimrecht, am 26. Okto-ber und 8. März 2015, jeweils inder Sporthalle am Steinwiesen-weg in Eidelstedt. Das erste Spiel mit BGW-Betei-ligung bestritten die Oberliga-Aufsteiger von den 2. Herren.Leider setzte es eine 58:73-Nie-derlage beim Altrahlstedter MTV.Die 1. Damen haben sich nachihrer Meisterschaft in der 2. Re-gionalliga Nord und dem Ge-winn des Hamburger Pokalsentschieden, ihr Aufstiegsrecht

wahrzunehmen und treten inder 1. Regionalliga Nord an.Das Team von Trainer Jens Go-etz konnte einige Spielerinnenfür den Kader dazugewinnenund stellt sich der sportlichenHerausforderung in der 3. Liga.Die Saison beginnt für die Da-men am 11. Oktober zuhausegegen den SV Halle 2.Ebenfalls weiterhin überregionalvertreten sind die 1. Herren, diein ihre zweite Saison in der 2.Regionalliga Nord gehen. DerKader des Teams von CoachCarsten Heinichen bleibt kom-plett zusammen und hat sichnach Platz 7 im letzten Jahr ei-nen Platz im oberen Tabellen-drittel der 12er-Liga zum Zielgesetzt. Das Team startet am28. September auswärts gegenBergedorf in die Saison.Das Highlight im Jugendbereichist die Teilnahme der SharksHamburg an der NachwuchsBasketball Bundesliga (U19männlich). Das frisch etablierteKooperationsteam der BG Har-burg-Hittfeld und der BG Ham-burg-West konnte sich im Som-mer durch zwei schwere Quali-

fikationsrunden kämpfen undkann dadurch auf dem höchstennationalen Niveau in dieser Al-tersklasse an den Start gehen.Das Team von Head-Coach undBGW-Sportwart Simon Geschketrägt seine Spiele in Harburg-Hittfeld und in Eidelstedt aus.

Saisonauftakt ist am 11. Oktoberin Hittfeld gegen BBT Göttingen.Das erste Spiel im EidelstedterSteinwiesenweg ist gleich derHärtetest schlechthin: Am15.November kommt mit ALBABerlin der amtierende deutscheMeister

Basketballer fiebern auf den Saisonstart hin

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Olaf Jobmann hebt nach derunnötigen 1:4-Heimniederlagegegen Eintracht Rellingen war-nend den Finger. „Wir müssenuns klar steigern, wenn wir ausdem Keller herauskommen wol-len“, sagt der Trainer von TuSOsdorf II. Nach passablem Startsteht der Aufsteiger derzeit nurauf dem 12. Tabellenplatz derKreisliga 7.Lediglich über die ersten 15Spielminuten konnte Jobmannzufrieden sein. Glen Liebscherverwandelte gleich in der 4. Mi-nuten einen Handelfmeter zur1:0-Führung. Osdorf schien dasSpiel gleich im Griff zu haben,vor allem als ein Lattentreffer inder 15. Minute eigentlich das2:0 hätte sein müssen. Statt-dessen gelang der Eintracht imGegenzug das 1:1 und Jobmann

musste zugeben: „Danach ha-ben wir für den Rest des Spielsvöllig den Faden verloren.“ MitMühe und Not rettete sich seineElf noch in die Pause. Dochauch die Kabinenansprachebrachte keine Wende. Vielmehrgelang Rellingen nun ein schnel-ler Streich, als ein Ball in der 50.Minute schön durchgestecktwurde und TuS-Torwart SvenWunsch ohne Chance blieb. „Danach haben wir uns aufge-geben“, so Jobmann. Keinerseiner Schützlinge ging mehrzum Ball. „Das war einfachschlecht“, sagt Jobmann klarund deutlich. Osdorf mus nunam Sonntag um 15 Uhr beimTabellenzehnten HEBC II antre-ten. Jobmann erwartet da einenanderen Auftritt seiner Mann-schaft.

Osdorf II verliert nach demAusgleich völlig den Faden

Wenig zufrieden trotz eines 3:1-Auswärtssieges bei TSV Ueter-sen III zeigte sich Sven Rasmus.„Kein gutes Spiel“, resümierteder Trainer des BSV 19. Ärgerlichwar vor allem, dass seine Elf zu-nächst einem Rückstand hinter-her laufen musste. Uetersen trafnach 20 Minuten zum 1:0. „Wirhaben zu viel geredet und zuwenig Fußball gespielt“, sagteRasmus. Rene Sagner traf in der30. Minute zum 1:1, der dannaußerdem noch in der 79. Minute

und 90. Minute traf und somitden 3:1-Sieg sicher-stellte. Al-lerdings verschoss er auch einenElfmeter und vergab wie seineKollegen weitere gute Möglich-keiten. Kummer bereitet Rasmusaußerdem der Ausfall von RobertSchulz und Arbent Esati, die bei-de wohl einige Wochen mit Knie-problemen fehlen werden. „Dasmüssen wir verkraften“, so Ras-mus. Der BSV 19 hat am Sonntagum 15 Uhr SuS Waldenau zuGast an der Baurstraße.

Kein schöner Sieg

Vor dem Heimspiel gegenden SV Lurup auf der Tradi-tionsanlage Siemershöh hat-te Oberliga-Absteiger SCAlstertal/Langenhorn einenVorsprung von fünf Punktengegenüber dem Team von

Trainer Berkan Algan. Nachdem Spiel, das der engagiertauftrumpfende SV Lurup mit4:0 gewann, sind es nurnoch zwei Punkte, die diese

Mannschaften voneinandertrennen. Zwar befindet sichSCALA immer noch auf demdritten Tabellenplatz und Lu-rup auf dem fünften Rang,aber die Leistungskurve vonBerkan Algans Truppe zeigt

weiter nach oben. Da TuRaHarksheide durch eine 0:3-Niederlage gegen den TSVUetersen von der Tabellen-spitze verdrängt wurde,

bleibt die Spitzengruppe derLandesliga eng zusammen,und der SV Lurup mischtoben mit.Lurup bot auf Siemershöhmit einer beeindruckendeVorstellung. Auf dem linkenFlügel machte der hervorra-gend aufgelegte Kai Stein-

höfel Tempo und sorgte mitseinen Flanken dafür, dasssich SCALA unter ständigemDruck befand. Rechts warder herausragende Marc-Kemo Kranich nur mit Foulsvom Ball zu trennen. Undhinten stand Lurup ebenfallssicher, so sehr sich auchder Kapitän der Gastgeber,Jendrik Bauer abmühte, sei-ne Gegenspieler abzuschüt-teln. Respekt zu zollen, isthier vor allem Tim Petersen,der angeschlagen ins Spielgegangen war und sichtrotzdem nicht scheute,auch Zweikämpfe mit demrobusten und engagiertenMannschaftskapitän derGastgeber aufzunehmen,den man keine Sekunde ausdem Auge verlieren durfte.Erst in der 75. Minute wech-selte Berkan Algan seinenInnenverteidiger Petersenaus, und gab mit RomanRahn (20) einem talentiertenNachwuchsspieler eineChance. Zu diesem Zeit-punkt führte Lurup bereitsmit 4:0. Zuvor hatte TrainerAlgan auch schon seinenTop-Stürmer Marc-KemoKranisch vom Feld genom-men, um ihn zu schonen.Kranich wurde ersetzt durchOnur Bektas, einen neuenSpieler, der erst einen Tagevor der Begegnung in Lan-genhorn seine Freigabe er-halten hatte. Bektas hattezuletzt vor einem Jahr in It-

zehoe gespielt und war dannaus beruflichen Gründen indie Türkei gegangen, wo erbereits in der 2. Liga ge-stürmt hatte. Bektas wurdekurzfristig verpflichtet, weilAlgan durch die rote Kartefür Straub und wegen Ver-letzungen einiger SpielerPersonalprobleme hatte. Lurup ging bereits in der 12.Minute durch Hüttner mit1:0 in Führung, der eineFlanke von Kai Steinhöfelmit dem Kopf erwischte undTorwart Möhring im SCALA-Tor keine Chance ließ. Hütt-ner feierte seinen Treffer miteinem gekonnten Salto aufdem Platz. Acht Minutenspäter erhöhte Volkan Aktanmit einem abgefälschtenDistanzschuss aus der zwei-ten Reihe auf 2:0. Das warnoch nicht alles, was Lurupzu bieten hatte. In der 38.Minute verwertete Kranicheine Flanke zum 3:0. Zwarerspielten sich auch dieGastgeber ebenfalls zweigute Chancen, die von Tor-wart Marcel Kindler und vonKai Steinhöfel der für seinenbereits geschlagenenSchlussmann auf der Linierettete, zunichte gemachtwurden. Nach Wiederbeginn ver-suchte SCALA mit allerKraft, wenigstens einen Tref-fer zu erzielen. Dadurch er-hielt Lurup die Möglichkeitzu kontern. Das gelang Kra-nich in der 58. Minute, dervon einer Vorarbeit Steinhö-fels profitierte.„Dass wir gewinnen würden,davon war ich überzeugt,dass der Sieg aber so klarausfallen würde, hätte ichnicht gedacht, denn SCALAist eine starke Mannschaft“,sagte Berkan Algan nachdem Spiel. Nächster Gegner ist amkommenden Sonntag, 28.September, um 12 Uhr ander Flurstraße der WedelerTSV, bei dem Algan vor zweiJahren als Spielertrainer tä-tig war. Am letzten Spieltagbezwangen die Wedeler aufeigenem Platz den SC Sper-ber mit 5:0.SV Lurup: Kindler, Appiah, Ehlers, Petersen (ab 73.Min. Rahn), Demirci (ab 65.Min. Bah), Aktan, Martens,Hüttner, Müller, Steinhöfel,Kranich (ab 70. Min. Bek-tas. Wi.

Zwei Supertore von Kranich beim 4:0-Auswärtssieg in Langenhorn

SCALA auf eigenem Platz von Lurup überrollt

Nr. 2014/39 · Seite 23

Nachrichten HSV-Corner

Rückkehr. Er kennt sich in Hamburg aus – und er darfauch endlich wieder spielen. Zumindest zuletzt zählteder ehemalige HSV-Profi Alexander Meier wieder zurStartelf bei einem zweiten, guten HSV-Bekannten: TrainerThomas Schaaf. Denn der ist inzwischen Trainer deskommenden Heimspielgegners Eintracht Frankfurt undhatte so seine Probleme mit dem einstigen Toptor-schützen der Hessen – und die scheinen ausgeräumt.„Es ist alles, wie es eigentlich sein sollte“, sagt Meierund schiebt lächelnd nach: „Also jetzt.“ Dass er sich aufHamburg freut, sei klar, sagt Meier. „Es ist meine Hei-matstadt und damit immer etwas Besonderes“, sagt derMann, der in 14 Bundesligaspielen schon fünf Treffergegen seinen Ex-Klub erzielen konnte. Ob er wieder vonBeginn an dabei ist? Trainer Schaaf legt sich noch nichtfest, sagt aber: „Das wird die Trainingswoche zeigen.“

Rückkehr II. Marcell Jansen wollte gar nichts mehr sa-gen, nachdem klar war, dass er das Bundesligaspiel inseiner alten Heimat Mönchengladbach (Spiel war beiRedaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht beendet)verpassen würde. „Natürlich wäre ich zu gern dabei ge-wesen, aber es geht halt noch nicht“, so der Linksfuß,der am Mittwoch individuelles Rehatraining mit Fitness-trainer absolvierte Donnerstag wieder ins Mannschafts-training einsteigen will. „Ich fühle mich eigentlich schonecht wieder gut. Ich hoffe, dass ich mich schon für denKader am Sonntag gegen Eintracht Frankfurt empfehlenkann.“ Wobei Empfehlung das richtige Stichwort ist,denn mit Neu-Trainer Josef „Joe“ Zinnbauer ist derU23-Trainer aufgerückt und hatte zuletzt angekündigt,bei Bedarf nicht zu zögern, auch Spieler aus der Nach-wuchsmannschaft hochzuziehen und sie gegebenenfallsauch den arrivierten Profis vorzuziehen. So geschehengegen Gladbach, wo mit Ashton Götz und Tolcay Cigercigleich zwei U23-Kicker mit ins Aufgebot berufen wordenwaren.

Rückkehr III. Während Slobodan Rajkovic noch einigeTage und Wochen mit Rehatrainer Günther individuellarbeiten muss, soll neben Jansen auch Rafael van derVaart am Donnerstag wieder in den Trainingskader rü-cken. Ivo Ilicevic hingegen muss noch einige Tage pau-sieren und stößt voraussichtlich in der kommenden Wo-che wieder zur Mannschaft. „Bei Rafa sieht es ganz gutaus“, so Zinnbauer, bei Ivo müssen wir noch abwarten.“

Der neue HSV-Trainer Josef Zinn-bauer hat seinen Spielern einenneuen Kampfgeist eingehaucht.

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Kann HSV-Stürmer Pierre-Michel Lasogga (hier im Duell mit Dante)den ersten Saisontreffer im Auswärtspiel gegen Borussia Mönchen-gladbach für den Hamburger SV erzielen?

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Agressiv und Zweikampfstark gabsich der neue „Motor“ beim HSVValon Behrami im Heimspiel gegen den FC Bayern München.

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In der letzten Woche feierte am 18. September 2014, der ehemaligeHSV-Linksaußen, Charly (Gert) Dörfel seinen 75. Geburtstag. Zu seiner Zeit zählte er zu den besten Linksaußen in Europa. Wir gratulieren nachträglich.

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Marc-Kemo Kranich, SV Luruphat schon 5 Tore erzielt.Kai Steinhöfel, SV Lurup mach-

te ein sehr gutes Spiel.Marcel Kindler, SV Lurup zeigtewieder seine Klasse

Nedderfeld 94(gegenüber von DELLO)22529 Hamburg

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Das SVE-GesundAktiv-Teamsteht Besuchern am 28. und 29.September für Beratungen undInfomationen rund um die The-men Bewegung, Gesundheit,Abnehmen und Rehasport zurVerfügung. Am Sonntag, der 28. September,von 10 bis 16 Uhr und am Mon-tag, der 29. September, von 10bis 20 Uhr öffnet das Gesund-

Aktiv-Zentrum im Redingskampseine Türen für interessierte Be-

sucher. An diesen Tagen berätdas GesundAktiv-Team umfas-send, wie es zu schaffen ist, mitgezieltem Training gesund undbeweglich zu bleiben, abzuneh-men und mehr Lebenslust zuspüren. "Unsere Kernbotschaftlautet: Training muss nicht an-strengend sein", so MarcusDommasch, der Leiter des Zen-trums. Viel wichtiger ist es amAnfang, überhaupt erst einmaleinen Trainingsrhythmus zu fin-den, bei dem sich der Körperwohl fühlt. "Entscheidend ist,dass man sich von Anfang annach jedem Training besserfühlt, damit im Unterbewusst-sein auf sanfte Weise die Lustan Bewegung geweckt wird",so der seit fast zwanzig Jahrenfür den SV Eidelstedt tätige

Coach weiter. Rund 1.000 Men-schen bewegen sich Woche für

Woche im Re-dingskamp. DasG e s u n d A k t i v -Team im Re-dingskamp hatsich deshalb inden letzten Jah-ren erheblich er-weitert. Zahlrei-che Physiothera-peuten undSportlehrer ste-hen den Mitglie-dern bei Ihrem

Training für Fitness oder Reha-bilitation zur Seite. Das Kurs-programm mit mehr als 60 Kur-sen wöchentlich ist zugleich dasumfangreichste im Stadtteil.Mehrere neue Gesundheitskursemit Krankenkassenbezuschus-sung starten im Oktober im Ge-sundAktiv-Zentrum im Redings-kamp, so z.B. ein Rückenschul-kurs sowie ein Beckenboden-kurs unter physiotherapeuti-scher Leitung.Ein Beratungstermin kann tele-fonisch unter 040 - 570 00 715reserviert werden.

Tage der offenen Tür im Redingskamp

Bewegungsangebote in kleinen Gruppen mit intensiver Betreu-ung im Fitness- und Rehasport-Zentrum im Redingskamp, hierunter der Leitung der SVE-Physiotherapeutin Elisabeth Rahn

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Seite 24 · Nr. 2014/39

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.de

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Jede Menge zufriedene Ge-sichter in den Elbgaupassagen.„Schon früh am Morgen hattenwir zahlreiche Besucher“, freutesich Heike Czwallinna (HansaFlug- und Ferienreisen). Das

Herbstfest „Lurup feiert“ warein voller Erfolg für die Organi-satoren.Für die Besucher war der„Tisch dann auch reichlich ge-deckt“. Mit dem großen Rah-

menprogramm blieben keineWünsche offen. Von der Musiküber Show und Unterhaltungbis zur Spielmeile konnten sichdie Gäste unterhalten lassen.Ein großer Renner war derStand von Edeka Wochnik, derzum fünften Geschäftsgeburts-tag Burgunderschinken imBrötchen für zwei Euro ver-kaufte – das lief wie „Geschnit-ten Brot“. Groß war auch derAndrang beim HVV-Bus. Dortkonnte man versuchen, mit ei-nem Rollstuhl einzusteigen. Daswar gar nicht so einfach und somancher wird wohl jetzt mehrVerständnis zeigen müssen.Spielen konnten die Kinderreichlich – sei es beim Freizeit-treff „Luur-up“ oder beim Bah-renfelder Kletterpark, die Seilein den Baum gehängt hatten.Toben durften sie in der Hüpf-burg oder ließen sich von Pa-tricia Foth an der Holzkuh indie Kunst des Melkens einfüh-ren.Für Erwachsene stand Musikund Tanz auf der Bühne. Nebender Lokalgröße „Shelvis“ gabes auch Tanz- und Trommel-

gruppen von höchster Perfek-tion zu sehen. Organisatoren,Aussteller und Besucher konn-ten daher von einem gelungenFest sprechen.

Großartiges Herbstfest

„Lurup feiert“ in den Elbgaupassagen mit Musik, Tanz und Unterhaltung

Der Burgunderschinken im Brötchen war bei Edeka Wochnikein echter Renner.

Patricia Foth präsentiert die Milchkuh.

Vergnügen pur: Stephanie Weipert und Colien Fritsch (vorne)turnten an den Seilen.

Die Theatergruppe Swatten Weg machte Werbung für ihr StückHänsel und Gretel am 30. November und 7. Dezember.

Das Tanzduo aus Peru gab sogar eine Zugabe.

Shelvis ist in den Elbgaupas-sagen immer ein Sonderstarmit großem Publikum.

Das Programm kommt beiden Besuchern, ob groß oderklein, besonders gut an. Ma-negenzauber 2014, ein Kind-heitstraum ist zum Leben er-

wacht. Etwas Besondereswird am 26. September 2014im Zelt an der Luruper Haupt-straße/Ecke Elbgaustraße ge-boten: Während der Vorstel-lung wird eine kleine Ziegegetauft. Der Name der Ziege

wird noch gesucht: JedesKind kann deshalb an derKasse einen Namensvor-schlag abgeben. Unter allenVorschlägen wird einer aus-

gelost. Der Gewinner erhälteine Freikarte für den ZirkusFrank auf Lebenszeit - eintoller Gewinn! Also, dann amFreitag, den 26. Septemberauf in den Zirkus und vielGlück!

Bis 28. September 2014:

Zirkus Frank verlängert!

Jetzt geht’s los

Gerald Arps

seit 18. September 2014

Öffnungszeiten: Di.-Fr. 12.00 bis 15.00 Uhr und 17.30 bis ? Uhr,Samstag ab 17.00 Uhr, Sonntag 12.00 bis 15.30 Uhr

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Wir verwöhnen Sie wieder mit Weißwurst, Leber-käs, Haxen, Brezeln, Radi & Brotbuffet, Enzian,

Obstler + Bärwurz.

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Sonntag nur während des Oktoberfestes geöffnet!