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mit Veranstaltungskalender und Mitteilung der Stadt Mitterteich Informationsblatt des Gewerbefördervereins Mitterteich e. V. Juni 2012 Sta

Mitterteicher Taferl - 06/2012

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Mitterteicher Taferl des Gewerbefördervereins Mitterteich e.V.

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Page 1: Mitterteicher Taferl - 06/2012

mit Veranstaltungskalenderund Mitteilung der Stadt Mitterteich

Informationsblatt des Gewerbefördervereins Mitterteich e. V.Juni 2012

Sta

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Impressum:„Mitterteicher Taferl“Herausgeber: Gewerbeförderverein e. V. Mitterteich

Erscheinungstag: Freitag, 25. Mai 2012

Erscheinungsweise: 11 mal jährlich

Redaktion: Josef RosnerGewerbeförderverein Mitterteich (verantwortlich)

Redaktionskontakt: Josef Rosner, Telefon

09632/8513, [email protected]

Layout: Barbara Mark

Projektleitung: Bernhard Grießl

Druck: Medienhaus Der neue TagFür den Anzeigeninhalt ist der Auftraggeber selbst-verantwortlich. Für Irrtümer wird keine Haftung über-nommen.

Anzeigen: Andreas Holch (verantwortlich)Detlev Haas

Anzeigenkontakt:Bernhard Grießl, Telefon 0961/85-228E-Mail: [email protected]

Gesamtherstellung:Medienhaus Der neue Tag, 92637 Weiden

Auflage: 8.500 ExemplareVerteilung: Mitterteich, Konnersreuth, Wiesau,Fuchsmühl, Friedenfels, Waldershof.Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nichtunbedingt die Meinung der Redaktion wieder.Artikel und Beiträge – Nachdruck verboten.Für eingesandte Bilder muss das Copyrightbeim Einsender liegen. Etwaige Forderungengeben wir ansonsten an den Einsender weiter.

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Veranstaltungskalender Juni 2012Mittertich1. 4.–17. 6. 2012Sonderausstellung Artis OrbisMuseumMitterteich - Porzellan, Glas,Handwerk, PorzellanmuseumMitterteich

1. 6. 2012, 20.00MonatsversammlungKleintierzuchtverein

2. 6. 2012, 14.00 Uhr3. Booznhof-FestSPD-OrtsvereinMitterteich, ZoiglstubeLugert

2. 6. 2012, 18.00 UhrMusiksommer - Lange Nachtder KirchenmusikKirchenmusik St. Jakob, Kath. PfarrkircheSankt Jakob

5. 6.–9. 6. 2012ZoiglausschankZoiglwirt Oppl

5. 6. 2012, 12.00Fahrt zur Befreiungshalle nachKehlheimSeniorenkreis, Abfahrt: Josefsheim

5. 6. 2012, 19.00 UhrNordicWalkingNaturFreundeDeutschlands, TreffpunktNaturfreundehaus

6. 6. 2012, 20.00 UhrMonatsversammlungNaturFreundeDeutschlands, Naturfreun-dehaus

8. 6. 2012, 20.00 UhrMonatsversammlungReservistenMitterteich, Bayerischer Hof

8. 6. 2012, 20.00 UhrClubabendMSC-Stiftland, Aral - Raststätte

11. 6. 2012, 18.30 UhrStadtratssitzungStadtMitterteich, Hist. Rathaus

12. 6. 2012, 19.00 UhrNordicWalkingNaturFreundeDeutschlands, TreffpunktNaturfreundehaus

13. 6. 2012, 14.30 UhrSeniorentreffEvang. Kircheng. Senioren, EvangelischesGemeindehaus

13. 6. 2012, 19.00 UhrGebetsabendKatholischer Frauenbund, Kath. Pfarrkir-che Sankt Jakob

14. 6. 2012, 10.00 UhrCaritas-SprechstundeCaritas, Caritas-Sozialstation

14. 6. 2012, 20.00 UhrKolonnenabendBRK, Vereinsheim

15. 6. 2012, 19.30 UhrLuisenburg Schauspieler - Vor-stellung des neuen Festspielpro-grammsArbeitskreis Heimatpflege, Aula Grund-schule

15. 6. 2012, 20.00 UhrTreffenMVM, Clubheim (Rieberhalle)

16. 6.–17. 6. 2012SommerfestSiedlergemeinschaft Pleußen, Siedler-heim, Pleußen

16. 6. 2012, 8.00 UhrWallfahrt nachMaria LorettoKath. PfarreiMitterteich, Treffpunkt:Sakristei/Kath. KircheMitterteich

16. 6. 2012, 14.00 UhrSommerfestStädt. Kindergarten, Städt. Kindergarten

16. 6. 2012, 18.00 UhrMusiksommer - Feier der Som-mersonnenwendeNaturFreundeDeutschlands, Naturfreun-dehaus

16. 6. 2012, 19.00 UhrTeilnahme an der Sonnwendfei-er der NaturfreundeWanderfreunde, TreffpunktNaturfreun-dehaus

17. 6. 2012, 10.00 UhrWaldfest zum120-jährigen JubiläumTuS 1892Mitterteich e. V., SkihütteGroßbüchlberg

17. 6. 2012, 10.00 UhrJubelkonfirmationEvang. Kirchengemeinde, EvangelischeKirche

18. 6. 2012, 18.00 UhrBauausschusssitzungStadtMitterteich, Hist. Rathaus

18. 6. 2012, 19.00 UhrKameradschaftsabendKrieger-, Soldaten- und Reservistenka-meradschaft, Kellnerhaus

18. 6. 2012, 19.00 UhrMalkreistreffenMalkreis, PorzellanmuseumMitterteich

19. 6. 2012, 15.00 UhrKindermalkreistreffenMalkreis, PorzellanmuseumMitterteich

19. 6. 2012, 19.00 UhrNordicWalkingNaturFreundeDeutschlands, TreffpunktNaturfreundehaus

20. 6.–24. 6.ZoiglausschankZoiglbauer GmbH, Zoiglbauer

21. 6. 2012, 19.00 UhrSchieß-Trainingin ThumsenreuthKrieger-, Soldaten- und Reservistenka-meradschaft, Treffpunkt: Josefsheim

22. 6. 2012, 14.00 UhrSonnwendfeierKgl. priv. Schützengesellschaft, Schüt-zenhaus

23. 6. 2012SommerfestKindergartenHedwigsheim, Kindergar-tenHedwigsheim

24. 6. 2012, 7.30 UhrFahrt zur Landesgartenschaunach BambergSiedlergemeinschaftMitterteich, Abfahrt:UntererMarktplatz

24. 6. 2012, 13.00 UhrMusiksommer - Tag deroffenen GartentürObst- undGartenbauvereinMitterteich,Kreislehrgarten

24. 6. 2012, 19.00 UhrHl. Messe - 12. Sonntagim JahreskreisKirchenmusik St. Jakob, Kath. PfarrkircheSankt Jakob

25. 6.–30. 6.ZoiglausschankZoiglwirt Hartwich, ZoiglstubeHartwich

26. 6. 2012, 19.00 UhrNordicWalkingNaturFreundeDeutschlands, TreffpunktNaturfreundehaus

27. 6. 2012SeniorenausflugEvang. Kircheng. Senioren, Abfahrt:Sparkasse undWiesauer Straße

27. 6. 2012, 19.30 UhrVolksmusikalisches Singen undMusizierenSingkreis Vetter Hannes, Naturfreunde-haus

30. 6.–1. 7. 2012 UhrRock in Staaz, GartenfestFFWGroßensterz, Spielplatz, Großensterz

30. 6. 2012, 7.00 UhrFamilienwandertagSiedlergemeinschaftMitterteich, Treff-punkt: Robert-Lindig-Platz

Leonberg2. 6.–3. 6. 2012115-jähriges GründungsfestFFWLeonberg, Pfarrgarten Leonberg

4. 6. 2012, 20.00 UhrÖffentlicheGemeinderatssitzungGemeinderat Leonberg, Jugendheim/Sitzungszimmer

7. 6. 2012, 14.00 UhrGartenfestFFWPfaffenreuth, Bolzplatz, Pfaffenreuth

23. 6. 2012, 21.00 UhrJohannisfeuerKLJB Leonberg, Zwischen Leonberg undDobrigau

27. 6. 2012, 18.00 UhrZoiglabendFamilie Knopf, Gasthof Knopf

Pechbrunn4. 6. 2012, 14.00 UhrZusammenkunft zumGebets- und GesprächskreisKABAltenwerk, Pfarrheim, Pechbrunn

4. 6. 2012, 19.30 UhrTreffen der BastelgruppeKABBastelgruppe, Pfarrheim, Pechbrunn

15. 6.–17. 6. 2012, 18.00DorffestBurschenverein Groschlattengrün, Knopf-wiese, Groschlattengrün

20. 6. 2012, 19.45 UhrVortrag: „Borreliose“KABOrtsverband Pechbrunn, Pfarrheim,Pechbrunn

23. 6. 2012, 19.00 UhrSonnwendfeuerBurschenverein Pechbrunn, Schützenhaus

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Katholischer Frauenbund zeigt sich großzügig

Mitterteich. ( jr) Die Mut-tertagsfeier im Josefsheimnahm der Frauenbund Mit-terteich zum Anlass, wie-der 1000 Euro für sozialeund caritative Einrichtungenzu spenden. Frauenbund-Vorsitzende Gabriele Kinker(6. von links) dankte ihremfleißigen Bastel- und Strick-team (unser Bild), ohne siekönnten diese stolzen Erlösenicht erwirtschaftet werden.Sie hatten wieder 26 Woll-decken gestrickt, sie wurdenan die Aktion „Solidarität“überreicht, diese reichen siean die ärmsten der Armenin Afrika weiter. AnnelieseMüller (2. von rechts) und

Geraldine Ondrusek (4. vonrechts) stellte ihre Organi-sation vor, beide danktenmit einem Vergelts Gott denfleißigen Damen. Neben denWolldecken erhielt „Solidari-tät“ noch 200 Euro in bar. 800Euro erhielt Stadtpfarrer An-ton Witt (links), als Startka-pital für den neuen Aufzug,der ins Josefsheim eingebautwird. Der Erlös stammt ausden Verkäufen am Mitter-teicher Weihnachtsmarkt,wo der Frauenbund, Stollen,Plätzchen, selbstgestrickteSocken und Bastelarbeitenverkauften. Frauenbund-Vorsitzende Gabriele Kinkerdankte ihren fleißigen Frau-

en, die viel Freizeit opfern,um der guten Sache helfenzu können. Der Erlös ist nurmöglich, weil am Weih-nachtsmarkt so viel verkauftwird, das zuvor gespendetwurde. Weiter forderte siedazu auf, wer selbstgestrick-te Wolldecken zu Hause hat,diese nicht mehr braucht,beim Frauenbund abzuge-ben. Weiter sagte sie, „wirFrauen wollen mit unsererArbeit Gutes am Menschentun“. Das Rahmenprogrammder Muttertagsfeier wur-de von Gemeindereferen-tin Gertrud Hankl und demFrauenbundchor bereichert.Bild. jr

Wiesau/Mitterteich. ( jr) DerESC Wiesau ist Ausrichterdes 1. Hösl-Cup im Sommer-stockschießen. Das Turniermit elf Mannschaften findetam Samstag, 30. Juni, auf derSommerstockbahn in Wiesaustatt, Beginn ist um 8 Uhr.Die Mitterteicher Privatbrau-erei Hösl sponsert den Cupund hat auch die Schirm-herrschaft übernommen. DieSiegerehrung ist für 13 Uhrvorgesehen.

Hösl-Cup beimSommerstock-

schießen

Pfaffenreuth. ( jr) An Fron-leichnam, 7. Juni, lädt dieFeuerwehr Pfaffenreuth zuihrem traditionellen Garten-fest auf den Dorfplatz ein. Ab14 Uhr unterhält die Stiftlän-der Jugend- und BlaskapelleWaldsassen die Besucher.Für das leibliche Wohl istmit Grillspezialitäten, sowieKaffee und Kuchen bestensgesorgt. Ab 19 Uhr spieltdas „Stiftland-Trio“ auf. Beischlechtem Wetter ist Zelt-betrieb, das Fest findet beijeder Witterung statt.

Gartenfest derFFW Pfaffenreuth

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raxas aus dem Kinderstück„Die kleine Hexe“ bekannt.Heuer spielt er die Haupt-rolle, den Ritter Kamembert.Aber auch über die anderenStücke, die heuer noch aufdem Programm stehen, wirdder Intendant die Zuhörer in-formieren.Auf dem Festspielprogrammstehen heuer nochmals die„Blues Brothers“, Im Namendes Herrn sowie die Tragö-die von Shakespeare „Romeound Julia“. Außerdem wirdnoch ein Volksstück von Fe-lix Mitterer angeboten unterdem Titel „Wast – wohin?oder Kein Platz für Idioten.Wer in den vergangenen Jah-ren diese Einführungsaben-de besucht hat, darf mit Si-cherheit auch an diesem Tagwieder ein interessantes undanspruchsvolles Programmerwarten.

Mitterteich. Die Mitter-teicher warten schon ge-spannt auf diesen Termin:Am Freitag, 15. Juni, werdendie Akteure des Luisenburg-Schauspielensembles wiederin die Stadt kommen. Wie inden Vorjahren beginnt dieVeranstaltung um 19.30 Uhrin der Aula der Grundschule.Der Eintritt ist frei. Der Ar-beitskreis Heimatpflege, derdiesen Abend organisiert,würde sich aber über Spen-den freuen.Luisenburg-Intendant Mi-chael Lerchenberg hat fürdiesen Abend wieder einkurzweiliges Programm zu-sammengestellt. Da inzwi-schen die Proben bereits vollim Gang sind, werden die Be-sucher mit Sicherheit einenkleinen Vorgeschmack aufdas Familienstück Ritter Ka-membert bekommen. Vieleschon bekannte Schauspielerwerden hier mitwirken. Vorallem Thomas Anzenbergerist vielen noch als Rabe Ab-

Akteure desLuisenburg-Schauspielensembles

wieder in unserer StadtMitterteich. ( jr) Die VHS-Saison neigt sich ihrem Endeentgegen. Zum Abschlussgibt es noch einen letztenKurs „Aquarobic“ mit SilviaScharnagl. Kursbegin ist amMittwoch, 13. Juni um 9 Uhrim Freibad, der Lehrgangumfasst sieben Übungs-einheiten, zu jeweils einerStunde. Die Gebühr für denKurs, ohne Freibadeintritt,beträgt, 25.20 Euro. Das Trai-ning gegen den Widerstand

VHS-Kurs mit Silvia Scharnaglkräftigt die Muskeln, festigtdas Bindegewebe und ver-bessert die Fitness, ohne dieGelenke und den Rücken zubelasten. Mit Beinschwimmerund Auftriebsgürtel wird imbrusttiefen, sowie im tiefenWasser trainiert. Bei Herz-oder Kreislaufproblemensollte vorher ein Arzt befragtwerden. Mitzubringen istSchwimmkleidung. Anmel-dung unter Tel. 09631/88205,oder 09631/88386.

Mitterteich. ( jr) Noch im-mer gelten sie in Bayern, nachdem großen FC Bayern, alsdie beliebteste Mannschaftdes Freistaates.Der TSV 1860 München gas-tiert am Montag, 2. Juli, mitseiner Zweitligamannschaftbeim künftigen Landesligis-ten SV Mitterteich. Anpfiffan der Marktredwitzer Straßeist um 18.30 Uhr. Zustandegekommen ist dieses Spieldadurch, weil SV-TrainerReinhold Schlecht und dem

Die Löwen kommenSechziger Sportdirektor Flo-rian Hinterberger eine engeFreundschaft verbindet. Beidekickten einst bei der SpVggWeiden. Karten im Vorverkaufgibt es in der Marien-Apothe-ke (Unterer Marktplatz), beiSport Weiß (Oberer Markt-platz), sowie beim Fanclub„Löwenfreunde“ in Waldsas-sen. Im Vorverkauf kostetder Eintritt zehn Euro, an derAbendkasse zwölf Euro. Alsoauf nach Mitterteich und die„Löwen“ sehen.

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Mitterteich. ( jr) Das Mehr-generationenhaus bietet imJuni folgende Termine an.Am Montag 11. Juni ist einKulturnachmittag, Beginn14.30 im Marktcafe. Ruhe-standsgeistlicher BGR AlfonsVollath referiert zum Thema„Ein Neubürger erlebt Mit-

Termine desMehrgenerationenhauses

terteich“. Das Cafe des Mehr-generationenhauses ist vom27. Mai bis einschließlich 3.Juni geschlossen. Geöffnetist das Cafe am Montag auchvon 14 bis 17 Uhr. Bei Früh-stücksanmeldungen ab achtPersonen ist das Cafe auchab 9 Uhr geöffnet.

Mitterteich. ( jr) Wer binich?, fragte ein großes Bildeines älteren, freundlichenMannes beim Maifest derMittelschule Mitterteich.Die Schüler standen in Scha-ren davor und rätselten, ihreIdeen konnten sie mit klei-nen Postingzetteln nebendas Porträt hängen. Die Vor-schläge lauteten vom Bun-despräsidenten bis zu einemfrüheren Bürgermeister, odermehrmals natürlich auch derNamensgeber der SchuleOtto Wels.Die Lösung errieten dieMädchen der 8. Klasse, eshandelte sich um Max vonder Grün, einen berühmtenSchriftsteller, der einige Jahreseines Lebens in Mitterteich,in der Wehrgasse 1, gelebthat. Max von der Grün wurde

Max von der Grün als Schulprojekt

Mit dabei waren beim Schulfest auch Bürgermeister Roland Grillmeier, so-wie (von rechts) Rektorin Gisela Kastner und Lehrer Monika Beer-Helm. ( jr)

zwar 1926 in Bayreuth gebo-ren, seine Mutter heiratetejedoch 1933 den Mittertei-cher Albert Mark und zog,nachdem sie einige Jahre inPaulusbrunn gelebt hatten,wieder zu Verwandten nachMitterteich zurück.Da erst vor einigen Wocheneine Neuverfilmung seinesberühmtesten Jugendbuches„Vorstadtkrokodile“ im Fern-sehen lief, ist Max von derGrün für die Schüler durch-aus kein Unbekannter.Die Klasse M9 liest nun mitihrer Lehrerin Monika Beer-Helm Auszüge aus seinenBüchern „Zwei Briefe anPospischiel“ und „Wie wardas eigentlich? Kindheit undJugend im Dritten Reich“und untersucht natürlich be-sonders, wie Mitterteich und

das Stiftland in Max von derGrüns Büchern erwähnt wer-den.Am 14. Juli wollen die Schü-ler beim Generationentagihre Texte vorstellen und den

erarbeiteten Lebenslauf desSchriftstellers mit den ge-sammelten Dokumenten aufAusstellungstafeln im Mehr-generationenhaus präsentie-ren.

Mitterteich. ( jr) Die Lern-stube lädt zu „Hereinspaziertins Schwarzlichttheater“ ein.Bei dieser besonderen Formdes Theaters sind die Schau-spieler „unsichtbar“ undbewegen mit ihren HändenGegenstände, wie Tücheroder Schnüre, die im UV-Licht reflektieren. Der Work-shop findet vom 4. bis 6. Juni,täglich von 10 bis 12 Uhr, inder Lernstube im Mehrge-

Hereinspaziert insSchwarzlichttheater

nerationenhaus statt. EineAufführung des erarbeitetenStückes für die Eltern ist am8. Juni geplant. Teilnehmenkönnen Kinder im Alter zwi-schen fünf und vierzehn Jah-ren. Der Unkostenbeitrag fürden Workshop beträgt 17Euro.

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Mitterteich. (jr) Welch einetolle Veranstaltung! Die Re-korde purzelten nur so beim4. Benefizlauf der Lebens-hilfe. Pünktlich um 13.04wurden die Läufer, Geherund Skater auf die Reise ge-schickt. Am Ende stand einRekordtag, wie ihn die Regi-on noch selten gesehen hat.Auch das Wetter spielte mit,für Läufer war es gar idealkühl.Lebenshilfe-GeschäftsführerBerthold Kellner konnte freu-destrahlend Bilanz ziehen.Insgesamt 1022 Teilnehmergingen auf die Strecke, zum

Rekorde purzelten beim Lebenshilfe-BenefizlaufVergleich im vergangenenJahr waren es 781 Teilnehmer.Einen neuen Rekord brachtenauch die gelaufenen Runden.6393 Runden wurden durchdas Stadtgebiet absolviert,ein Jahr zuvor waren es 5943Runden. Die meisten Run-den liefen Tobias Markovskyaus Mitterteich und JohannSchmid aus Kondrau. Sie lie-fen 35 Runden, was einemMarathonlauf gleich kommt.Die stärkste Teilnehmer-gruppe stellte die Mittertei-cher Grundschule mit 119Teilnehmern, vor dem TuSMitterteich mit 100 Startern

Mitterteich. ( jr) Auch indiesem Jahr lädt die StadtMitterteich, mit den je-weiligen Ortsschaften undder Gemeinde Leonberg,wieder zu einem Blumen-schmuck-Wettbewerb ein.Interessenten, die sich demWettbewerb stellen wollen,werden gebeten sich bis spä-testens 20. Juli in der Ver-waltungsgemeinschaft, Tel.09633/89202, zu melden. DieBürger der Gemeinde Leon-berg sollen sich bei Bürger-meister Gottfried Staufer, Tel.09633/2395, anmelden. Aufdie Sieger des Wettbewerbswarten wieder schöne Preise.Bewertet werden die Katego-rien Siedlungsanwesen, Bal-kone und LandwirtschaftlicheAnwesen. Die zu vergebendeHöchstpunktzahl beträgtzwanzig Punkte.

Blumenschmuck2012und der Lebenshilfe mit 82

Teilnehmern. Stark vertretenauch die politische Promi-nenz. Selbst aktiv wagtensich aber nur BürgermeisterRoland Grillmeier und MdLTobias Reiß auf die Strecke.Beide schafften immerhinzehn Runden, was ihnen vielRespekt einbrachte. Nichtganz mithalten konnte hierLebenshilfe-GeschäftsführerBerthold Kellner, der es auffünf Runden brachte. Freilich,zu seiner Ehrenrettung mussfestgehalten werden, das ernoch im Mitarbeiterstab miteingebunden war.

Laufen macht gute Laune, scheint hier Berthold Kellner zeigen zu wollen. Stark schlugen sich die CSU-Politiker. Bür-germeister Roland Grillmeier und MdL Tobias Reiß liefen gemeinsam zehn Runden, dies bedeutet zwölf Kilometer. ( jr)

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Firma Andritzky übernimmtFirma Klier

Seit 1. Mai zu einem Unternehmen verschmolzen –Moderner Betrieb mit 25 Mitarbeitern

Konnersreuth/Mitterteich. (jr)

Noch breiter aufgestellt prä-

sentiert sich jetzt das Konners-

reuther Unternehmen Andritz-

ky. Der Betrieb, zertifiziert als

„Meister der Elemente“ und „Die

Badgestalter“, hat mit Wirkung

vom 1. Mai den Mitterteicher

Heizungs- und Lüftungsservice

Klier übernommen. Damit zählt

die Firma Andritzky, die auf eine

mehr als fast 160-jährige Tradi-

tion zurückblicken darf, derzeit

25 Mitarbeiter.

Zentralheizungs- und Lüftungs-

baumeister Otto Klier hatte

sein Unternehmen 1970 in

Mitterteich gegründet. Genau

42 Jahre lang führte er sein

Unternehmen, ehe ihm jetzt

gesundheitliche Probleme dazu

zwangen, kürzer zu treten. Im

vergangenen Jahr feierte Klier

70. Geburtstag. Er dankt seiner

langjährigen Kundschaft für die

Treue. Auf der Suche nach ei-

nem Nachfolger fiel seine Wahl

auf das Konnersreuther Unter-

nehmen von Peter Andritzky.

Bereits zum 1. Mai hat dieses

die Firma Klier übernommen.

Neben dem umfangreichen

Kundenstamm wurden auch

die ehemaligen Mitarbeiter der

Firma Klier in den neuen Betrieb

übernommen. Otto Klier ist froh,

ein seriöses und fachlich kom-

petentes Unternehmen für die

Nachfolge gefunden zu haben.

Seine Stammkundschaft bit-

tet er, der Firma Andritzky das

gleiche Vertrauen wie ihm zu

schenken.

Inhaber und Geschäftsführer

Peter Andritzky freut sich über

die Vergrößerung seines Unter-

nehmens, das 1854 erstmals

urkundlich erwähnt wurde. Seit

1996 leitet Andritzky die Firmen-

geschäfte. Mit seiner jungen

und motivierten Mannschaft

ist er immer um eine korrekte

Auftragsabwicklung bemüht.

Zur Verfügung stehen ihm 25

Mitarbeiter sowie ein Wochen-

end- und Feiertagsnotdienst.

Gearbeitet wird überwiegend in

zwei Bereichen. Diese umfassen

Wärme/Wasser/Luft und Umwelt

sowie die Renovierung und Ein-

richtung von Komplettbädern.

Erst jüngst beim Neubau des

neuen Produktionsgebäudes

des Backhauses Kutzer konnte

das Unternehmen seine Fähig-

keiten unter Beweis stellen. Am

Konnersreuther Stammhaus, in

der Industriestraße 20, lädt And-

ritzky die neuen Kunden zur Be-

sichtigung der Ausstellungsräu-

me ein. Dazu besteht besonders

in der „Langen Nacht der Heiz-

technik“ am 18. Mai von 17 bis

22 Uhr beste Gelegenheit dazu.

Per Handschlag besiegeln Peter Andritzky (links) und Otto Klierdie Übernahme der Mitterteicher Firma Klier an dasKonnersreuther Unternehmen Andritzky. Bild: jr

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Mitterteich. ( jr) StrahlendeEleganz wird derzeit im Mu-seum Mitterteich gezeigt.Die Sonderausstellung „ArtisOrbis“ wurde eröffnet und istnoch bis zum 17. Juni zu se-hen. Gezeigt werden 150 Ex-ponate von Goebel-Porzel-lan aus Rödental. Zu sehen

Meisterwerke auf Porzellan und Glas150 Exponate sind bei der Sonderausstellung im Museum Mitterteich zu bewundern –

Ausstellung bis 17. Juni geöffnet

sind Reproduktionen großerMeister auf Porzellan undGlas. Bislang fand die Aus-stellung schon großes Inte-resse. Bürgermeister RolandGrillmeier dankte Museums-mitarbeiterin Maria Kunz. Siestellte durch ihre familiärenKontakte nach Rödental dieBeziehungen zu Goebel-Por-zellan her.Grillmeier erinnerte daran,dass Porzellan in Mitterteicheine lange Tradition hat unddiese Sonderausstellung da-mit auch einen historischenHintergrund hat. Zu sehensind hochwertige Kunst-werke hinter Vitrinen, derenAnschaffung, so der Bür-germeister, sich als notwen-dig erwiesen hat. Grillmeierbezeichnete „Artis Orbis“als eine bedeutende Aus-stellung. „Mitterteich ist von

Hochwertige Goebel-Figurensind imMuseum Mitterteich hinter Glasvitri-nen zu bewundern. Die Ausstellungist bis zum 17. Juni geöffnet. ( jr)

Porzellan geprägt und Goe-bel hat Porzellan geprägt“,sagte Grillmeier. Schon im-mer seien Fachleute vonGoebel-Porzellan begeistert,eine solch hochstehendeAusstellung in Mitterteich zuhaben, war der Wunsch vie-ler. Abschließender Dank galtClaudia Fiebig und WernerWilfert, von der Firma Goe-bel, ohne deren Mitwirkenes die Ausstellung in Mitter-teich nicht gegeben hätte.Grillmeier überreichte zumDank kleine Präsente.Ziel is es, Kunstwerke be-kannter Künstler für Men-schen zugängig zu machen,auch für das heimischeWohnzimmer. Unter den Re-produktionen befinden sichWerke großer Meister, wiePablo Picasso, Leonardo daVinci und Salvator Dali. Die

Ausstellung zeigte eine brei-te Palette davon. GroßerWertlegt Goebel auf die Farben-vielfalt ihrer Produkte. Neu-este Artikel heuer sind, zum150. Geburtstag von GustavKlimt, seine Reproduktionen,die ins Sortiment aufgenom-men wurden. Ihm sind heuerviele Artikel gewidmet, dieauch in Mitterteich zu sehensind.Bilder. jr

Page 8: Mitterteicher Taferl - 06/2012

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Vom Natursauerteiggeprägt, von Flammen veredelt.

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Mitterteich. ( jr) Viele Hän-de musste Alfred Grillmeieran seinem 75. Geburtstagschütteln. Bereits am Vor-abend gratulierten LandratWolfgang Lippert und Bür-germeister Roland Grillmeier,(rechts neben Jubilar AlfredGrillmeier mit Gattin Anne-liese). Landrat Lippert danktedem Jubilar für seinen Ein-satz für die Stadt Mitterteich,bei denen er die Anliegendes Landkreises nie außerAcht ließ.Bürgermeister Roland Grill-meier dankte für 34 JahreStadtratstätigkeit, davonsechs Jahre als 2. Bürger-meister. Den Jubilar bezeich-nete er als Sozialdemokratender alten Schule, dem auchdie Meinung der anderenParteien wichtig war. Für denSPD-Ortsverein gratulierteVorsitzender Johann Brandl(links neben dem Jubilar).Sein Dank galt für seinenEinsatz für die Sozialdemo-kratie, dem er mehr als eineGeneration im Stadtrat dien-

te. Weitere Glückwünschekamen vom Arbeitskreis Hei-matpflege, hier leistet AlfredGrillmeier immer ganz Au-ßergewöhnliches, sagten diebeiden Vorsitzenden WernerMänner und Erhard Sommer.Ebenfalls gratulierten dieFeuerwehr Mitterteich, derBurschenverein, die Arbei-terwohlfahrt, der StiftländerHeimatverein, sowie als Krö-nung Heimatdichter AntonSticht.Abgeschlossen wurde derReigen der Gratulanten vonseinen drei Kindern undsieben Enkelkindern. Alf-red Grillmeier unterhielt dieGäste mit seinen zahlrei-chen Anekdoten, die er ausberuflichen, politischen undehrenamtlichem Engage-ment in den vergangenenJahrzehnten gewonnen hat.Alle Gratulanten wünschtenihm weiterhin viel Freude inseinem ehrenamtlichen En-gagement, klar, sie brauchenAlfred Grillmeier noch.Bild. jr

Viele gratulierten Alfred Grillmeier

Mitterteich. ( jr) 77 überwie-gend junge Musikerinnenund Musiker nahmen in derJugendherberge Tannenloheam 13. Bläserwochenendedes Kreisverbandes Tirschen-reuth, im NordbayerischenMusikbund teil.Mit elf Nachwuchsmusikernstellte die Stadtkapelle Mit-terteich den größten Teil derTeilnehmer.Am Freitag wur-den die Noten ausgeteilt, dieeinzelnen Stimmen festge-legt sowie die ersten Stückeangeblasen.Am Samstagvormittag wur-den mit sechs Dozenten dieRegisterproben gehalten.Am Nachmittag waren wie-

Mitterteicher Stadtkapellestellte stärkste Abordnung

Elf Nachwuchsmusiker beim 13. Bläserwochenende

77 junge Blasmusiker nahmen am 13. Bläserwochenende des Kreisverban-des Tirschenreuth in der Jugendherberge Tannenlohe teil. Höhepunkt warein Abschlusskonzert in Bärnau. Im Bild die Nachwuchsmusiker, mit Kreis-vorsitzenden Dieter Dendorfer (1. Reihe links). ( jr)

der Gesamtproben angesagt.Der Sonntag begann um 9Uhr wieder mit Gesamtpro-ben bis Mittag. Nach demVerladen der Instrumenteging es in Richtung Bärnau,wo in der Aula der Volks-schule das gut besuchte Ab-schlusskonzert stattfand. Zuhören waren die Filmmusik„The Lion King“, der Marsch„Freundschaftsklänge“, diePolka „Im Wäldchen“.Abwechselnd leiteten die dreiKreisdirigenten Katja Kellner,Peter Dotzauer und AndreasSächerl das gut zweistündi-ge Konzert. Kreisvorsitzen-der Dieter Dendorfer führtedurch das Programm.

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Mitterteich. ( jr) Es ist an-gerichtet. Herrlich blauesWasser und sattes Grün imLiegebereich warten auf dieFreibadbesucher. Seit Sams-tag, 12. Mai hat das Wartenein Ende. Pünktlich um 9 Uhröffneten sich die Tore zum

„Herrlich blaues Wasser und sattes Grün“Freibadsaison im Mitterteicher Freibad eröffnet – Täglich geöffnet

Freibad. Geöffnet ist täglichvon 9 bis 20 Uhr, Montagvon 13 bis 20 Uhr, die Kassewird um 19 Uhr geschlossen.Erfreulich, die Eintrittspreisebleiben gleich. Geöffnet isttäglich, auch bei schlechtemWetter.

Die Bademeister und derStädtische Bauhof haben inden vergangenen Wochenhart gearbeitet. Die Bädermussten teilweise neu mitblauer Farbe angestrichenwerden. Nachdem in dervergangenen Saison das Badgrundlegend saniert wurde,mussten heuer nur kleinereReparaturen und Verschöne-rungen vorgenommen wer-den. Überwacht wurden dieArbeiten vom StädtischenBauamt, insbesondere durchAnni Lang.Dennoch, so BürgermeisterRoland Grillmeier, wurdenwieder rund 50000 Euro indie verbesserte Technik in-vestiert. Davon freilich wirder normale Badegast kaumetwas mitbekommen. Bade-meister Erwin Haselbauerverspricht den Badegästenwieder das herrliche Frei-

badfeeling, wozu er undseine BademeisterkollegenMartin Rüth, Alfred Geiheund Stefan Migula beitragenwollen.Die Freibadbesucher dür-fen sich auf knapp 2000Quadratmeter Wasserflächefreuen, dazu steht die rund5000 Quadratmeter großeLiegefläche zum Entspannenbereit.Die Wassertemperatur liegtbei 25 Grad, jetzt braucht nurnoch die Sonne scheinen,damit heuer die 50000er-Besuchergrenze überschrit-ten werden kann. Im ver-gangenen Jahr wurden rund47000 Freibadbesucher ge-zählt. Erwachsene bezahlenfür einen Freibadeintritt 2,70Euro, Kinder 1,40 Euro. Da-mit liegt Mitterteich im Be-reich der anderen Freibäderder Region.

Alles ist vorbereitet, die Freibadsaison in Mitterteich hat begonnen. Täglichab 9 Uhr öffnen sich die Freibadtore. Im Vorfeld haben (von links) die Ba-demeister Stefan Migula, Martin Rüth, Alfred Geihe, Erwin Haselbauer dieletzten Vorbereitungen getroffen. Davon überzeugten sich jetzt (von rechts)Bürgermeister Roland Grillmeier und Anni Lang (Bauamt). ( jr)

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Oberteich. ( jr) Die Feu-erwehr Pechofen lädt amPfingstwochenende, 27./28.Mai, zu seinem traditionellenGartenfest nach Oberteich,beim Gerätehaus, ein. DasFestprogramm beginnt amPfingstsonntag und Pfingst-montag jeweils um 9 Uhrmit dem Frühschoppen. Anbeiden Tagen ab 11.30 Uhr

Gartenfest der FFW PechofenMittagessen. Sonntag wirdSchweinebraten mit Spoutznserviert, am Montag Schwei-neschnitzel.Dazu an beiden Tagen selbstgebackene Kuchen und Tor-ten, sowie am Abend Barbe-trieb. Das Fest findet auchbei ungünstiger Witterungstatt, da das Festzelt beheiztist.

Mitterteich. ( jr) Zu einemGartenfest am „Treffpunkt amAnger“, laden die Dartfreun-de Mitterteich am 23./24.Juni ein. Beginn am Sams-tag, 23. Juni, ist um 17 Uhr,mit Schaschlikpfanne. EinenTag später beginnt das Festbereits um 10 Uhr mit dem

Gartenfest der DartfreundeFrühschoppen. Zum Mit-tagessen wird ab 11.30 UhrSchweinebraten mit Spoutz´nund Kraut serviert. Ab 14 Uhrgibt es Kaffee und Kuchen,sowie Grillspezialitäten undKäse und Brezen. Es laden dieDartfreunde und der „Treff-punkt am Anger“ herzlich ein.

Regensburg/Mitterteich.( jr) Persönlich war Mitter-teichs Bürgermeister RolandGrillmeier nach Regensburggereist, um der dort behei-mateten Katholischen Ju-gendfürsorge (KJF) seineGlückwünsche zum 100-jäh-rigen Bestehen zu überbrin-gen. Zum Jubiläum gratu-lierte Grillmeier mit einerSpende und dankte für diewertvolle Arbeit, die die KJFin Mitterteich leistet. Erst vorwenigen Wochen war der

Bürgermeister Roland Grillmeiergratulierte Katholischer

Jugendfürsorge

Spatenstich zum Erweite-rungsbau der Stiftlandwerk-stätten St. Elisabeth. Dadurchentstehen zusätzliche Plätzefür Menschen mit Handi-cap. Bei der großen Jubi-läumsfeier in Regensburgmit dabei waren (von links)KJF-Direktor Michael Eibl,Bürgermeister Roland Grill-meier, Diözesanbischof Dr.Gerhard Ludwig Müller, Prä-lat Dr. Josef Schweiger undSozial-Staatssekretär MarkusSackmann.

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Mitterteich. ( jr) Großes In-teresse findet das von IngildJanda-Busl (unser Bild) ver-fasste Buch „Juden im Land-kreis Tirschenreuth“, dessenzweiter Band vorwiegend dieSituation in Bärnau und Mit-terteich beleuchtet.Das 268 Seiten umfassendeBuch ist ein zeitgeschichtli-ches Dokument, das es zumPreis von 14.90 Euro ab so-fort auch in der Stadtkasseim Rathaus, sowie im Muse-um der Stadt Mitterteich zukaufen gibt. Erschienen ist

Buch gibt es in derStadtkasse und Museum

das Buch im Bamberger ErichWeiß-Verlag. Es ist dies be-reits das vierte Buch von FrauJanda-Busl, über die Juden,die einst im Landkreis Tir-schenreuth lebten. Als nächs-tes erinnert sie an die Juden,die einst in Waldsassen leb-ten. Ziel ist Arbeit ist es, dieErinnerung an diese Men-schen aufrecht zu erhalten.Schließlich waren es geradedie Mitterteicher Juden, dieTeil der Wirtschafts- und So-zialgeschichte der Stadt sind.Bild. jr

Mitterteich. ( jr) „Meine größ-ten Erwartungen wurdenübertroffen, einfach fantas-tisch was die kleinen Künstlerschafften“, geriet Künstler JeffBeer direkt ins Schwärmen.Die Rede ist vom 5,50 mal2,40 Meter großen Kunst-werk „Lebensbaum- Welten-baum“. 52 Bilder machen dasBild zu einem „Riesending“,das jetzt mit Jeff Beer aufgroße Deutschlandtourneegehen soll.Im Rahmen der Inklusionentstanden achtzig Arbeiten,deren 52 Arbeiten jetzt zueinemgroßen Kunstwerk zu-sammengefasst wurden. JeffBeer begleitete die Kinderder Arbeit und zeigte sich amSamstag, bei der Präsentati-on der Bilderwand mehr alsbeeindruckt. „Ich habe im-mer nur den Blickkontakt zuden Kindern gesucht, ohne

„Ein Kunstwerk der Meisterklasse“Lebenshilfekinder schaffen beeindruckendes Kunstwerk

„Lebensbaum – Weltenbaum“

Vorschriften zu machen“, gabBeer Einblicke in die Wochendauerenden Arbeiten. Krea-tivität, Phantasie und künst-lerisches Können zeichnetedie Kinder aus, ihre Bildersind wahre Meisterwerke ge-worden. Beer berichtete voneinem ansonsten verschlos-senen Mädchen, das einenPapageienschwanz gemalthat, dass es in alle Galeriendieser Welt schaffen kann.Beer berichtete, „die Kinderhaben Arbeiten geschaffen,die mich zum Teil echt um-gehauen haben. Jedes ge-schaffene Bild ist ein Kunst-werk und hat seine eigeneGeschichte“. „Ich bin stolz aufeuch, liebe Kinder“, konnteBeer seine Gefühle kaum ver-bergen. Die vielen Zuhörerstaunten und dankten denKindern mit prasselndemApplaus.

Stolz erläutert Jeff Beer (unser Bild) das von Kindern geschaffene Kunstwerk „Lebensbaum–Weltenbaum“. Ziel ist esmit diesemProjekt auf großeDeutschlandtournee zu gehen. (jr)

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Mitterteich. ( jr) Nicht gera-de appetitlich, mit was sichder Stadtrat in seiner jüngs-ten Sitzung zu beschäftigenhatte. Die Kläranlage brauchteine neue Rechenanlage,nachdem die bisherige Anla-ge, nach fast vierzehn Jahren,schon 20200 Betriebsstun-den hat. Die neue Rechen-anlage kostet der Stadt fast50 800 Euro.Walter Günthner (Bauamt)richtete im Stadtrat den drin-genden Appell, nichts in dieWC-Schüssel zu werfen, wasnicht hineingehört. Gerade inletzter Zeit ist die Rechenan-lage, trotz stetiger Wartungdurch die Herstellerfirma,oft überlastet. Allgemein, soGünthner, hat sich das Ab-wasser in den vergangenen

Neue Rechenanlage für die KläranlageAppell an Bürger, nichts in WC-Schüssel zu werden – Neuer Rechen kostet 50 000 Euro

Jahren verändert, es ist dick-flüssiger geworden. Weiterkommt hinzu, dass durchWassersparen und durchnicht auflösende Feuchttü-cher, sowie der Entsorgungsonstiger faseriger Stoffe,wie Handtücher, Lappen undHygieneartikel über die Klo-Schüssel, sich die Siebtrom-mel immer öfter verlegt.Als Folge davon springt derNotumlauf an und zieht Ver-stopfungen der Pumpen undeine Überlastung der nach-folgenden Aggregate mitsich. Der Reinigungsprozessder gesamten Kläranlage,so Günthner, wird dadurchenorm gestört. Diese Proble-matik, so Günthner, wurde andie Firma Huber (Berching)herangetragen, welche dann

einen Lösungsvorschlag mitdem Einbau eines neuenUmlaufharkenrechens ausar-beitete.Die beiden Abwassermeis-ter der Stadt Mitterteich undWalter Günthner haben da-raufhin einen solchen Har-kenrechen auf einer Kläran-lage in Roth bei Nürnbergbesichtigt und sich über dieVorgehensweise bei der Fir-ma Huber informiert. Dabeiwurde bekannt, dass dieserHarkenrechen eine Neuent-wicklung ist und erst seitrund zwei Jahren erfolgreichauf dem Markt ist. Der Vor-teil des neuen Rechens ist,so Günthner, dass keine auf-wendigen Betonarbeiten amZulaufgerinne der Mittertei-cher Kläranlage nötig sind.Kläranlagenpersonal und er,Walter Günthner, sprachensich für die Notwendigkeitfür diesen leistungsstärke-ren Rechen aus, auch umdie gesetzlichen Vorgabenzu entsprechen und weiterwirtschaftlich arbeiten zukönnen. In diesem Zusam-menhang machte Günthnerdarauf aufmerksam, dassEinweg-Feuchttücher undHygieneartikel nichts in einerWC-Schüssel zu tun haben.Auf all diesen Packungensteht, nicht in WC werfenund trotzdem wird dies ge-

macht. Fäkalien alleine sindkeine Problem, sagte Günth-ner. Für Lieferung, Montageund Inbetriebnahme einesUmlaufrechens liegt ein An-gebot der Firma Huber vormKosten knapp 50800 Euro.Karola Kamm (CSU) meinte,dass vielen gar nicht bekanntist, dass Feuchttücher nichtin den WC´s entsorgt werdendürfen.Johann Brandl (SPD) nann-te es angesichts der vorge-legten Bilder erschreckend,was alles in der Kläranlageso landet. Wörtlich sagte er,„viele verwechseln Toilettemit einem Mülleimer“. Er be-dauerte, dass die Stadt Geldin die Hand nehmen müsse,um diese von Bürgern verur-sachten Mängeln wieder zubeseitigen.Brandl regte einen Tag deroffenen Tür in der Kläranla-ge an, wo den Bürgern die-ser Umstand vor Ort gezeigtwird. Walter Günthner mein-te, „wir machten schon frühereinen Tag der offenen Tür, dieResonanz war sehr schwach“.Bürgermeister Roland Grill-meier bat die Bürger genauzu überlegen, was sie in dieWC-Anlage geben. Jeder derüberlegt handelt ist ein Ge-winner. Der Kauf des Rechensfand die einhellige Zustim-mung des Gremiums.

Unappetitlich sieht es aus, was alles in der Mitterteicher Kläranlage landet(unser Bild) Durch die Verstopfungen muss die Stadt nun einen neue Re-chenanlage installieren, die diese Verschmutzungen beseitigt, Kosten dafürrund 50 800 Euro. Der Stadtrat machte deutlich, eine WC-Schüssel ist keinMülleimer und bat die Mitbürger um sorgsamen Umgang mit den Abfällen.( jr)

Page 13: Mitterteicher Taferl - 06/2012

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Mitterteich. ( jr) „Irgend-wann wird aus dem Bundes-naturschutzprojekt Waldnaa-baue ein Naturschutzgebietwerden. Zuständig dafür istdie Regierung der Oberpfalz.Freilich, Einschränkungen fürdie Teichwirte sind deshalbnicht zu erwarten“, sagteThomas Kurzeck, als er jetztdem Stadtrat das Projektvorstellte und eine diesbe-zügliche Frage von StadtratJohann Brandl beantwortete.Bürgermeister Roland Grill-meier machte gleich ein-gangs deutlich, dass die Stadtdas Bundesnaturschutzge-biet Waldnaabaue immerunterstützt hat. „Unser Zielwar es immer, die Natur zuerschließen und der Bevölke-rung zugängig zu machen“,sagte der Bürgermeister. DieErschließung mit Radwegensei ein Ziel gewesen. Pro-jektleiter Thomas Kurzeckpräsentierte den Stadträten,anhand einer Power-Point-Präsentation, das Bundesna-turschutzprojekt. So sind von1999 bis 2011 6,84 MillionenEuro investiert worden, wo-bei 90 Prozent als Fördermit-tel zur Verfügung standen.Die Fläche des Kerngebietsbeziffert er mit 1700 Hektar.Kurzeck betonte, nur durchdie Langfristigkeit des Pro-jekts sei etwas zu erreichengewesen. Besonderheitender Waldnaabaue sind seineTeichgebiete, die Waldnaab,die artenreichen Wiesen, die

„Es sind keine Einschränkungen zu erwarten“Bundesnaturschutzprojekt Waldnaabaue bald Naturschutzgebiet? – Thomas Kurzeck stellte Projekt vor

Projektleiter Thomas Kurzeck (unserBild) stellte den Mitterteicher Stadt-räten das BundesnaturschutzprojektWaldnaabaue vor. Bis spätestens2015 soll daraus ein Naturschutzge-biet werden. ( jr)

strukturreichen Teiche, so-wie die Wälder und Moore.Kurzeck sprach von einer derältesten KulturlandschaftenDeutschlands. In dem Bun-desnaturschutzprojekt sindrund 250 Hektar enthalten,die zum Stadtgebiet vonMitterteich gehören. In denvergangenen Jahren wurdenTeiche revitalisiert, Moorerenaturiert, Buschungen zu-rückgeführt und es erfolgteeine einheitliche Beschilde-rung. Als Impulsgeber fürdas Projekt bezeichnete derSprecher die ausgebautenRadwege, diese werden sehrgut angenommen. Dank desgeschützten Gebiets könnenheute wieder viele Pflanzenbesichtigt werden.Kurzeck nannte unter ande-rem die Glänzende Seero-se, Arnika, Knabenkraut undTeufelskralle, die eigentlichschon verschwunden waren.Der Sprecher machte deut-lich, „es geht auch um einStück Heimat, dieses zu er-halten ist es uns wert“.Florian Rüth (Landratsamt)sprach von einem einzigar-tigen Gebiet, dass künftigfür das Tourismusmarketingvon großer Bedeutung sein

wird. „Unser Ziel ist die tou-ristische Weiterentwicklungund dieses haben wir bereitsangestoßen“. Erste Marke-tingschritte wurden bereitsunternommen. Stadtrat Jo-sef Schwägerl (CSU) sprachdie Pflege und Bewirtschaf-tung durch Teichwirte an undwollte wissen, wie es um de-ren Unterstützung aussieht.Thomas Kurzeck kennt dieseFragestellung betonte, dassdie Teichwirte mit verschie-denen Förderprogrammenunterstützt werden.Weiter wusste Kurzeck, dassTeichflächen, die im Besitzdes Landkreises sind, prob-lemlos zu verpachten sind.Weiter machte er deutlich,dass den Teichwirten kei-nerlei Vorschriften gemachtwerden. Sie können ihre pri-vaten Teiche bewirtschaften,wie sie wollen. Freilich wuss-te auch Kurzeck, dass dieBeeinträchtigungen durchKormorane und Biber in die-sem Gebiet nicht ganz ohnesind. Die Waldnaabauen sindbereits jetzt ein ausgewiese-nes FFH-Gebiet und Vogel-schutzgebiet. Kurzeck gingdavon aus, dass bis 2015 esin einen Naturschutzgebiet

umgewandelt wird. DieseErhebung sah der Sprechereher als Chance, als Belas-tung. Bürgermeister RolandGrillmeier regte die Schaf-fung eines Moorlehrpfades,sowie eines forstwirtschaft-lichen und landwirtschaftli-chen Lehrpfad an. Falls nochetwas gemacht wird, muss es2013/2014 gemacht werden,denn dann läuft die Förder-periode aus. Thomas Kurzeckbat um die Ausarbeitung ei-nes Konzeptes, darin sollenauch die möglichen Standor-te festgehalten werden.

Page 14: Mitterteicher Taferl - 06/2012

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Mitterteich. ( jr) „Von zünftigbis klassisch“, so lautet heuerdas Motto des MitterteicherMusiksommers, der EndeApril mit einem Standkon-zert der Mitterteicher Stadt-kapelle gestartet ist. Jetzthaben Bürgermeister RolandGrillmeier und Gabi Bleistein(Tourist-Info) den Veranstal-tungskalender und den Flyerfür den Musiksommer 2012vorgestellt.Der Musiksommer findetheuer bereits zum 16. Malstatt und umfasst wiedereine Vielzahl musikalischerVeranstaltungen. Nach demAuftakt geht es jetzt weiteram 2. Juni mit einer langenNacht der Kirchenmusik.Dazu findet um 18 Uhr einGottesdienst in der Stadt-pfarrkirche mit Chor statt.Um 19.15 Uhr beginnt ein

Musiksommer 2012 mit vielen HöhepunktenMusikförderverein bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen – Für Jung und Alt etwas dabei

Orgelkonzert (Leinwand-übertragung) mit Franz Bal-lon. Am Hauptportal derPfarrkirche gibt es ein Rah-menprogramm, um 22 Uhrein gesungenes Abendgebetbei Kerzenschein in der Kir-che. Mitwirkende sind derChor der Pfarrei St. Jakob,mit Freunden und Gästen,die „Kirchenmusik + Plus“,Leitung jeweils MatthiasSchraml. Zur Sommerson-nenwendefeier am 16. Junibeim Naturfreundehausspielt das Schreier-Trio auf.Der Tag der offenen Garten-tür im Kreislehrgarten ist am24. Juni, die Jugendstadt-kapelle wird dazu Kostpro-ben ihres Könnens geben.Am 30. Juni gibt es „Rock inStaaz“ mit „Exist“ in Großens-terz, Veranstalter ist die dor-tige Feuerwehr. Ein Genera-

tionenfest gibt es am 14. Julivor dem Mehrgenerationen-haus, mit einem eigenen Kin-der- und Abendprogramm.Musikalisch gestaltet wirdder Tag, unter anderem, vonder Stadtkapelle (Beginn 14Uhr) und der Ukulele-Band(Beginn 20 Uhr).Das Musical „Mulan“ derKreismusikschule wird am21. Juli im Josefsheim auf-geführt. Einen Zoiglabendmit Zoiglmusiker ReinerArtmann gibt es beim Sied-lerfest am 28. Juli. Die Klei-ne Abendserenade vor derEvangelischen Christuskir-che wurde für den 28. Juliterminiert. Dort singen undspielen der EvangelischePosaunenchor und der Kir-chenchor, sowie das Ensem-ble Kreuzer. Ein Höhepunktist am 11. August das Orgel-

konzert mit Professor PeterPlanyavsky aus Wien, auf derOrgel der Stadtpfarrkirche St.Jakob, Beginn ist um 20 Uhr.Das Konzert wird per Lein-wand ins Kirchenschiffübertragen, dazu bietetder Förderverein kulina-rische Köstlichkeiten vordem Hauptportal der Stadt-pfarrkirche an. Musikalischumrahmt wird wieder derKommunbrauertag am 23.September in den vier Zoigl-stuben der Stadt. Die Freun-de des Gesangs und derMimik kommen am 20. Ok-tober auf ihre Kosten, wennder Coupletabend im Josefs-heim stattfindet.Zoiglmusiker Reiner Art-mann und HeimatpflegerinMonika Kunz bieten einenunterhaltsamen Abend mitMusikern aus der gesamtenOberpfalz. Beendet wird derMusiksommer mit der Muse-umsnacht am 26. Oktober imPorzellanmuseum, zu Gastsind die Böhmisch-Bayeri-schen Musikanten. Nebendem Musiksommer findeneine Reihe weiterer kultu-reller Veranstaltungen inder Stadt statt. Luisenburg-Schauspieler präsentierenihr Programm am 15. Juni inder Aula der Grundschule.Die Kinder- und Jugendchö-re der Pfarrei St. Jakob füh-ren am 3./4. November dasMusical „London Dreams“auf. Das Adventskonzert desMännergesangvereins fin-det am 2. Dezember in derMehrzweckhalle statt. EinNeujahrskonzert gibt es am1. Januar 2013 in der Stadt-pfarrkirche St. Jakob.

Gestartet ist der diesjährige Mitterteicher Musiksommer, der heuer bereits zum 16. Mal stattfindet. BürgermeisterRoland Grillmeier und Gabi Bleistein (Tourist-Info) haben alle Veranstaltungen auf einem Flyer zusammengefasst undwünschen sich viele Gäste bei den Veranstaltungen. Dank gilt den beteiligten Musik- und Gesangsgruppen. ( jr)

Page 15: Mitterteicher Taferl - 06/2012

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Mitterteich. ( jr) Ein weitereszusätzliches Angebot bietetdas Mehrgenerationenhausseit Anfang Mai. Jeden Mitt-woch sind Alleinstehende,Senioren und „Alleingelas-sene“ zum gemeinsamenMittagessen ins Marktcafeeingeladen. Wer behindertist, oder schlecht zu Fuß, wirdauf Wunsch auch von zu-hause abgeholt und wiederheimgefahren.Ziel dieses Mittagessen istes, Alleinstehende aus ihrerEinsamkeit zu holen, wie Bür-germeister Roland Grillmeierund Mehrgenerationenhaus-Leiterin Anja Dubrowskiübereinstimmend betonen.Gleichzeitig betonen sie, dasssie keinesfalls eine Konkur-renz zu den heimischen Re-staurants, Wirtshäusern und

Mittagstisch im MarktcafeSeit Anfang Mai wöchentlich einmal warmes Mittagsmenü

Seit Anfang Mai gibt es im Marktcafe des Mehrgenerationenhauses jedenMittwoch ein dreigängiges Menü. Ziel ist es, Menschen aus ihrer Einsamkeitzu holen. Gekocht wird in den Stiftlandwerkstätten, wo Küchenmeister Kon-rad Maierhöfer leckeres Essen zubereitet. Um das leibliche Wohl der Gästekümmern sich (von rechts) Doris Dick, Bürgerarbeiterin Sonja Haberkornund MGH-Leiterin Anja Dubrowski. ( jr)

örtlichen Metzgereien sind.Vielmehr ist es ihr Wunsch,einsamen Menschen wiedermehr an der Geselligkeit teil-nehmen zu lassen. Gebotenwird jeden Mittwoch von 11bis 13 Uhr ein Drei-Gänge-Menü. Geliefert wird das Es-sen von den Stiftlandwerk-stätten St. Elisabeth. DessenKüchenchef Konrad Maier-höfer freut sich schon aufviele Schmankerlesser.Die Menükarte für die kom-menden Wochen liegt imMarktcafe aus. Voranmel-dung ist bis spätestens je-den Dienstag bis 15.30 Uhrmöglich. Weitere Infos unterTel. 09633/918623. „Lassensie sich zu günstigen Prei-sen von unserem MGH-Teamverwöhnen“, heißt es auf derEinladung.

Mitterteich. ( jr) Der Mit-terteicher Musiksommer isteröffnet. Am Montag 30. Ap-ril, am Vorabend des 1. Mai,nachdem Bauhofmitarbeiter,mit Unterstützung der Mit-terteicher Wehr, den 27 Me-ter langen Angerer-Maibaumaufgestellt hatten, eröffneteBürgermeister Roland Grill-meier den Musiksommer2012. Bei herrlichstem Wettergab die Mitterteicher Stadt-kapelle (unser Bild), LeitungOliver Lipfert, ein rund halb-

Mit Maibaum und Standkonzertin den Musiksommer

stündiges Standkonzert un-ter dem Maibaum. Zu hörenwar überwiegend böhmischeBlasmusik. Für das leiblicheWohl der vielen Besuchersorgten das Bauhofteam, so-wie Zoiglwirt Thomas Seitz-Hartwich. Bürgermeister Ro-land Grillmeier (weiteres Bild)lud zu den Veranstaltungenim Musiksommer ein undfreute sich, dass wieder einvielseitiges Programm gebo-ten wird.Bild. jr

Page 16: Mitterteicher Taferl - 06/2012

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