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Whisky-Seminar Seite 6 Kommunionen und Hochzeiten für 2011 noch Termine frei!! Einer der Höhepunkte heuer wird die Sonderausstellung mit Kunstwerken der Glashütte Lamberts aus Waldsassen in Mitterteicher Museum sein. Die Ausstellung ist für April/Mai vorgesehen. Auch 2011 wieder zahlreiche Ausstellungen geplant Den Whisky zuerst schütteln, dann riechen und erst dann trinken, so lautet das Geheimnis des Whiskytrinkens, sagte Herbert Brieger (Mitte), mit dabei Bürgermeister Roland Grillmeier und Christina Hamann vom Cheddleton-Club. Mundgeblasenes Glas Schneewittchen kommt Das weltbekannte Märchen „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ gibt es am Freitag, 4. Februar in der Mitterteicher Eissporthalle zu bewundern. Karten im Vorverkauf gibt es bereits. Sie lesen heute: Mitterteicher mit Veranstaltungskalender und Mitteilung der Stadt Mitterteich Februar 2011

Mitterteicher Taferl - 02/2011

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Mitterteicher Taferl des Gewerbefördervereins Mitterteich e.V.

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Page 1: Mitterteicher Taferl - 02/2011

Whisky-SeminarSeite 6

Kommunionen und Hochzeiten

für 2011 noch Termine frei!!

Einer der Höhepunkte heuer wird dieSonderausstellung mit Kunstwerken der

Glashütte Lamberts aus Waldsassen inMitterteicher Museum sein. Die Ausstellung ist

für April/Mai vorgesehen.

Auch 2011 wieder zahlreicheAusstellungen geplant

Den Whisky zuerst schütteln, dann riechen und erst

dann trinken, so lautet das Geheimnis des

Whiskytrinkens, sagte Herbert Brieger (Mitte), mit

dabei Bürgermeister Roland Grillmeier und Christina

Hamann vom Cheddleton-Club.

Mundgeblasenes Glas

Schneewittchen kommt

Das weltbekannte Märchen „Schneewittchen und

die sieben Zwerge“ gibt es am Freitag, 4. Februar

in der Mitterteicher Eissporthalle zu bewundern.

Karten im Vorverkauf gibt es bereits.

Sie lesen heute:

Mitterteichermit Veranstaltungskalender

und Mitteilung der Stadt Mitterteich

Februar 2011

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02.02.2011 20:00 NaturFreunde Deutschlands Monatsversammlung Mitterteich Naturfreundehaus

04.02.2011 15:00 Stadt Mitterteich Dresdner Kinder-Eisrevue Mitterteich Eissporthalle

04.02.2011 20:00 Kleintierzuchtverein Monatsversammlung Mitterteich keine Angabe

05.02.2011 07:00 - 13:30 SCHOTT-Rohrglas Eisstockturnier Mitterteich Eissporthalle

06.02.2011 10:00 TuS 1892 Mitterteich e. V. Nordbayerische Meisterschaft -

Hartwich-Gedächtnis-Lauf Mitterteich Skihütte Großbüchlberg

07.02.2011 18:30 - 20:00 Stadt Mitterteich Stadtratssitzung Mitterteich Hist. Rathaus

08.02.2011 14:00 Katholischer Frauenbund Faschingskaffeekränzchen Mitterteich Josefsheim

09.02. -13.02. Zoiglbauer GmbH Zoiglausschank Mitterteich Zoiglbauer

09.02.2011 14:30 Evang. Kircheng. Senioren Seniorentreff Mitterteich Evangelisches Gemeindehaus

10.02.2011 10:00 - 11:00 Caritas Caritas-Sprechstunde Mitterteich Caritas-Sozialstation

10.02.2011 20:00 BRK Kolonnenabend Mitterteich Vereinsheim

11.02.2011 20:00 MSC-Stiftland Clubabend Mitterteich Aral - Raststätte

12.02.2011 14:00 33. Seniorennachmittag Mitterteich Mehrzweckhalle

12.02.2011 20:00 Reservisten Mitterteich Monatsversammlung Mitterteich Bayerischer Hof

13.02.2011 14:00 33. Seniorennachmittag Mitterteich Mehrzweckhalle

18.02. -20.02. TuS 1892 Mitterteich e. V. Deutsche Seniorenmeisterschaft

im Langlauf Mitterteich Skihütte Großbüchlberg

18.02.2011 19:30 Stiftländer Heimatverein Treffen Mitterteich Gaststätte Messer

18.02.2011 20:00 MVM Treffen Mitterteich Clubheim (Rieberhalle)

21.02.2011 20:00 Konzertbüro Strasser GmbH & Co KG Günter Grünwald Mitterteich Mehrzweckhalle

22.02. - 26.02. Zoiglwirt Oppl Zoiglausschank Mitterteich Zoiglstube Oppl

23.02.2011 19:30 - 22:00 Singkreis Vetter Hannes Volksmusikalisches Singen

und Musizieren Mitterteich Naturfreundehaus

25.02.2011 20:00 Wanderfreunde Monatliches Treffen Mitterteich Mitterteich

25.02.2011 20:00 Städt. Kindergarten Faschingsdisco Mitterteich Josefsheim

28.02. - 05.03. Zoiglwirt Hartwich Zoiglausschank Mitterteich Zoiglstube Hartwich

07.02.2011 14:00 KAB Altenwerk Zusammenkunft zum Gebets-

und Gesprächskreis Pechbrunn Pfarrheim, Pechbrunn

07.02.2011 19:30 KAB Bastelgruppe Treffen Pechbrunn Pfarrheim, Pechbrunn

16.02.2011 19:45 KAB Ortsverband Pechbrunn Vortrag „Pflege zu Hause -

aktuelle Vorsorge“ Pechbrunn Pfarrheim, Pechbrunn

17.02.2011 19:30 Obst- und Gartenbauverein Jahreshauptversammlung Pechbrunn Gasthof Knopf

26.02.2011 20:00 FFW, Schützen-,

Burschenv. Groschlattengrün Faschingstanz Pechbrunn Knopfsaal Groschlattengrün

27.02.2011 14:00 Turn- und Sportv.Pechbrunn Kinderfasching Pechbrunn Knopfsaal Groschlattengrün

07.02.2011 20:00 Gemeinderat Leonberg Öffentl. Gemeinderatssitzung Leonberg Sitzungszimmer, Jugendheim

12.02.2011 19:30 Pfarrei - Leonberg Pfarrfasching Leonberg Jugendheim - Saal

19.02.2011 19:30 Pfarrei - Leonberg Pfarrfasching Leonberg Jugendheim - Saal

25.02.2011 20:00 FFW Großensees Jahreshauptversammlung Leonberg Gasthaus Finkenstich

26.02.2011 20:00 Bienenzuchtverein Leonberg Jahreshauptversammlung Leonberg Gasthaus Finkenstich

26.02.2011 20:00 FFW Königshütte Kappenabend Leonberg Gasthaus StauferVE

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Besuchen Sie uns auf der Hochzeitsmesse in der

Zisterzienserinnen-Abtei Waldsassen am 20. Februar 2011 ab 10.30 Uhr

Die Dr. Theobald-Schrems-Medaille erhielten Hermann Laumer und Josef

Schwägerl (von links). Beide haben sich in vielen Jahrzehnten um die Musik und

Kultur in Mitterteich verdient gemacht. Eine Dankurkunde der Stadt gab es für den

scheidenden DLRG-Vorsitzenden Wolfgang Karbstein (2. von rechts), Bürgermeister

Roland Grillmeier gratulierte dazu.

Theobald-Schrems-

Medaille fürJosef Schwägerl

und HermannLaumer

Mitterteich. (jr) Persönlichkeiten desVereinslebens ehrte BürgermeisterRoland Grillmeier, anlässlich desNeujahrsempfangs. „Ihr Tun für dieMenschen und Gemeinschaft istnicht hoch genug einzuschätzen,gerade heute gilt es ihren Einsatz zuwürdigen“.Eine Urkunde für das Engagementin der Vereinsarbeit und den Ehren-krug der Stadt Mitterteich erhieltWolfgang Karbstein, der nach neun-

jähriger Tätigkeit als Vorsitzender derDLRG im vergangenen Jahr nichtwieder kandidierte. Der Bürgermeis-ter erinnerte daran, dass Karbstein1998 eines der Gründungsmitgliederder DLRG war und in seiner Amtszeitwertvolle Arbeit leistete. Gerade imEinsatz im Hallen- und Freibad leis-tet die DLRG bei der Badeaufsicht undSchwimmausbildung wertvolle Arbeit.Karbstein wird der DLRG weiterhintreu bleiben und anderen Stelle mit-arbeiten. Seit 1992 vergibt die Stadtdie Dr. Theobald-Schrems-Medaillefür Verdienste im kulturellen und mu-sikalischen Bereich. Geehrt wurdendiesmal Josef Schwägerl aus Stein-mühle und Hermann Laumer aus Mit-terteich. Grillmeier bezeichnete den„Schwägerl Bepp“ als ein Urgesteinder Musik, der vor zwei Jahren sogardie Papstmedaille in Silber, für seinWirken, erhielt. Ob als Chorleiter,Gruppenleiter oder Ausbilder, JosefSchwägerl hat mit seinem Männer-gesangverein, Frauensinggrupe und

Akkordeonorchester Zeichen gesetzt.„Auch ich selber durfte bei ihm alsjunger Nachwuchskünstler einigeJahre vieles lernen“, erinnerte Grill-meier an seine eigene Musikerlauf-bahn. „Du bist ein Vollblutmusikerdurch und durch“, sagte Grillmeierund überreichte ihm die Auszeich-nung. „Sein Leben ist die Musik“, soumschrieb Bürgermeister Grillmeier

die Karriere von Hermann Laumer,der seit mehr als sechzig Jahren sichder Musik verschrieben hat. Er warin vielen Bands der Region aktiv. „Col-libris, Flamingos oder die Oberpfäl-zer Blasmusik“, zählte der Bürger-meister auf. „Dreißig Jahre lang warstdu der musikalische Botschafter desStiftlandes“, sagte Grillmeier, derHermann Laumer dafür dankte, daser auch weiterhin die Volkstumsgrup-pen der Stadt unterstützt, sei es alsAushilfe bei der Stadtkapelle, oder alsfeste Größe beim Akkordeonen-semble Schwägerl und dem „Schrei-er-Trio“. „Hermann Laumer hat sichgroße Verdienste um die Musik undKultur erworben“, dafür gab es nundie Schrems-Medaille.

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Wollen weiterhin einelebendige Stadt bleibenMitterteich. (jr) „Wir wollen weitereine lebendige Stadt bleiben. Mitter-teich hat nicht die prunkvolle Ge-schichte wie andere Städte, wir ha-ben uns vieles selbst erarbeiten müs-sen“, sagte Bürgermeister RolandGrillmeier beim Neujahrsempfang derStadt. Musikalisch umrahmt wurdeder Empfang von der Stadtkapelle,Leitung Oliver Lipfert. Mit einemschwungvollen Fanfarenmarsch wur-de die Feier eröffnet.Gekommen waren zum Neujahrs-empfang nahezu alle Verantwor-tungsträger der Stadt, aus den poli-tischen, kirchlichen und gesellschaft-lichen Bereichen. Sie alle erfüllenwichtige Aufgaben für unsere Mitbür-ger, sagte der Bürgermeister. Unterden Gästen auch Landrat WolfgangLippert und sein Vorgänger im Amt,Karl Haberkorn. Ausdrücklich dankteGrillmeier in seiner Begrüßung sei-nen Mitarbeitern im Bauhof, sowieder Feuerwehr, die in den vergange-nen Tagen und Wochen Großartigesbei der Beseitigung der Schneemas-sen geleistet haben. „Wahrscheinlichhaben sie größeres Unheil verhin-dert“, sagte Grillmeier, mit Blick aufdie Eissporthalle. In seinem Rückblickerinnerte der Bürgermeister an 875Jahre Mitterteich, das im vergange-nen Jahr alles überragte. „Die Ver-anstaltungen haben Lust auf mehrgemacht“, sagte Grillmeier und zitier-

Viele Gäste waren zumNeujahrsempfang gekommen.

Stadtkapelle Mitterteich, Leitung Oliver

Lipfert (links).

Auch das aktuelle Prinzenpaar war

gekommen.

Unter den Gästen auch Landrat Wolfgang Lippert.

Die Grüße der beiden Kirchen

überbrachten Stadtpfarrer Anton Witt

(links) und Kirchenvorstandsmitglied

Johann Brandl.Den Jubiläumstaler der Stadt

überreichte Bürgermeister Roland

Grillmeier (links) an den früheren

Schott-Geschäftsführer Adolf Fischer

(Mitte), rechts daneben Schott-

Geschäftsführer und Standortleiter

Thomas Gassner.

te Schlagzeilen aus dem vergange-nen Jahr. Eine Schlagzeile mochte erganz besonders, die da lautete, „Mit-terteich ist spitze – einstige Porzelli-nerstadt im Aufschwung“ und erin-nerte an die Verleihung des Wirt-schaftsqualitätspreises 2010. Ab-schließend sprach der Bürgermeistervon einem faszinierenden Jahr, mitunvergesslichen und schönen Stun-den, die in der Erinnerung haften blei-ben.Natürlich war auch 2010 nicht nuralles positiv, es gab auch negativeSchlagzeilen. Grillmeier forderte dieUnterstützung der Staatsregierungund mahnte angesichts der Entwick-lung der Region von den Folgen,„aber wir wollen Hilfe zur Selbsthil-fe“. Es ist Aufgabe der Regierung, die

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Weichen zu stellen und die dafür vor-handenen Mittel positiv einzusetzen.„Wir haben vieles gemeinsam zumPositiven bewegt, aber es war oftauch ein zäher Weg“, sagte Grillmei-er und erinnerte an viele in Bewe-gung gebrachte Projekte. Nur wernicht frühzeitig aufgibt oder nach-lässt, kommt weiter. Grillmeier sag-te, „vieles könnte schneller gehen,und ich erwarte mir von der Staats-regierung neben großer Worte auchTaten“. Grillmeier verhehlte nicht,dass er einige neue mutige Projektein der Schublade hat. „Was es nunbraucht ist ein mutiger Stadtrat undauch Weitblick, Zielstrebigkeit undProfessionalität“. Weiter sagte derBürgermeister, „wir werden dieStaatsregierung, aber auch die Re-gierung der Oberpfalz an ihren gro-ßen Worten messen, unserer Regiongegen die Demografie beizustehen“.Für heuer kündigte Grillmeier dieVollendung des Stadtumbau rund umdie Porzellanfabrik und den Umbauder B15 an. Danach folgt noch diePlanung für einen neuen Radweg aufder Bahntrasse und eventuell nochFit- und Fun-Bereiche. Stolz zeigtesich der Bürgermeister über das neueMehrgenerationenhaus, das heuer imMai im ehemaligen Rasp-Haus amKirchplatz eröffnet wird. Ziel ist, „Ortschafft neue Mitte“, „wir wollen leer-stehende Häuser in der Innenstadt

mit Leben erfüllen“. Grillmeier zeig-te sich überzeugt, das Mitterteichweiterhin handlungsfähig sein wird.„Natürlich müssen wir bereit sein,auch weiter Gelder in die Hand zunehmen, um gegen die Demografieund negativer Entwicklung in derRegion vorzugehen“. Weiter sagteder Rathauschef, „wir wollen weiteralles tun, dass unsere Stadt lebendigbleibt, ich hoffe der Stadtrat trägtdiesen meinen Wunsch auch mit.Beschäftigen wird die Stadt auch dieVereinsstruktur, die Grillmeier schonmit einiger Sorge verfolgt. Er erin-nerte an eine NT-Schlagzeile, wonachnur finanziell starke Vereine eineÜberlebenschance haben. Grillmeierappellierte deshalb an alle Menschen,sich in den Vereinen zu engagierenund einzubringen. Seine Rede schlossder Bürgermeister mit einem Goethe-Zitat, „was immer du tun kannst, oder

wovon du träumst – fange an“.Für die Evangelische Kirche gab Kir-chenvorstandsmitglied Johann Brandldie Jahreslosung bekannt, „Lass dichnicht vom Bösen überwinden, son-dern überwinde das Böse mit Gu-tem“. Brandl setzte sich weiter füreine gute Zusammenarbeit beiderchristlichen Kirchen und der Stadt ein.Stadtpfarrer Anton Witt hatte zurVerstärkung seine Sternsinger mitge-bracht, die die frohe Botschaft ausdem Stall von Bethlehem überbrach-ten. Den Mitterteichern wünschte er,„lasst euch im Neuen Jahr vom Heili-gen Geist beschenken. Lasst euchbeschenken mit der GerechtigkeitGottes, er soll euer Leben aufrichtenund wertvoll machen. Lasst euch be-schenken mit einem Geist, der Men-schen nicht spaltet, sondern zusam-menführt. Gott schenke euch Vertrau-en, Hoffnung und Liebe“.

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Mitterteich. (jr) „Whisky ist das Was-ser des Lebens“, sagte SeminarleiterHerbert Brieger, als er die 26 Teil-nehmer, unter ihnen auch Bürger-meister Roland Grillmeier, des Whis-ky-Seminars begrüßte, wozu derCheddleton-Club Mitterteich ins Por-zellanmuseum eingeladen hatte.Insgesamt sechs Whisky-Kostprobengab es für die Teilnehmer, die vielneues vom schottischen Nationalge-tränk erfuhren.Referent Herbert Brieger, er kommtaus Altenstadt, gilt als Kenner undExperte des Whiskys, er gibt seit2003 Whiskyseminare an der VHSWeiden. Sein Interesse zum Whiskyentdeckte Brieger bei einer Motorrad-reise im Jahr 2001, durch die High-lands Schottlands. Dort besichtigte erauch zahlreiche Destillen, alleine inSchottland gibt es neunzig Stück

26 Teilnehmer beim Whisky-

Seminar – Sechs Kostproben –

Zertifikate für die Teilnehmer

Herbert Brieger schenkte

kräftig ein, insgesamt sechs

Kostproben gab es.

Whisky-Experte Herbert Brieger,

unser Bild, zeigte sich als

vorzüglicher Kenner des

schottischen Nationalgetränks.

„Whisky ist dasWasser des Lebens“

Einige der 26 Teilnehmer des Whisky-Seminars.

Jedes Whisky hat sein ganz

eigenes Aroma, diese lernten

die Teilnehmer

davon, weltweit die mit Abstand ammeisten. Zum Vergleich, in Deutsch-land gibt es nur eine Whisky-Destil-lation, in den USA 19 davon. Nachseiner Rückkehr aus Schottland hatsich Brieger dem Thema Whisky nochmehr angenommen, demzwischenzeitlich mehrere Reisen nachSchottland folgten. Mittlerweile hatBrieger die Hälfte der aktiven schot-tischen Brennereien besucht.Der Abend in Mitterteich, gekommenwaren 26 Frauen und Männer, star-tete mit einer geschichtlichen Einfüh-rung zum schottischen Whisky. Un-ter den Besuchern auch Gäste ausNorddeutschland, die sich diesenspannenden Kursus nicht entgehenlassen wollten. Brieger mahnte dieTeilnehmer, nach dem gut dreistün-digen Lehrgang das Auto stehen zulassen, die Gefahr von Promille imBlut ist groß. Insgesamt durften dieTeilnehmer sechs Whiskys testen.Brieger lud zu einer Reise in die Hei-mat des Whiskys, nach Schottland,ein. Die Teilnehmer erfuhren, dass inDeutschland pro Jahr rund 42 Millio-nen Flaschen Whisky getrunken wer-den und dass ein Fass Whiskymindestens drei Jahre reifen muss.Der Verkostungsteil begann mit demzwölfjährigen Lowland-Single MaltWhisky, aus der bereits geschlosse-

nen Brennerei Littlemill, gefolgt vomebenfalls zwölfjährigen Macallan FineOak, aus der Speyside. Brieger be-tonte, dass ein Whisky immer purgetrunken wird, höchstens verdünntmit stillem Wasser. Cola in Whiskydagegen ist eine pure Sünde, wieBrieger ausdrücklich betonte. Auchsoll der Whisky ohne Eis getrunkenwerden, Eis betäubt die Geschmacks-knospen auf der Zunge. Der Höhe-punkt des Seminars folgte im drittenVerkostungsteil, der 18-jährige Glen-fiddich. Dieser Whisky ist im Geruchbesonders fruchtig, mit Anklängenvon Äpfeln und Hölzern. Im Ge-schmack kommen deutlich reifeFruchtnoten, mit Eiche und einersanften Malzigkeit zum Vorschein.Der Nachklang ist sanft, abgerundetund angenehm lang anhaltend. DieAromenvielfalt verdankt die 18-jäh-rige Abfüllung der behutsamen Rei-fung in Sherry- und Bourbonfässern,sowie der anschließenden „Vermäh-lung“. Brieger machte die Teilnehmer,den Whisky im Mund so lange zu „zer-kauen“, wie er Jahre auf dem Buckelhat. Ein 18 Jahre alter Whisky soll imMund 18 Sekunden lang gekaut wer-den, ehe er geschluckt wird.Im weiteren Theorieteil wurde dasHerstellungsverfahren von Whisky,

was der Herstellung von Bier sehrähnelt, besprochen. Die Geheimnis-se der Fassreife und der Angel´sShare (Anteil der Engel) wurden ein-drucksvoll erklärt. Als viertes Whis-ky wurde der zwölfjährige HighlandPark Single Malt Whisky, von denOrkney Inseln, verkostet, gefolgtvom ebenfalls zwölfjährigen Bowmo-re Enigma, von der Hebriden-InselIslay. Zwischendurch testeten dieTeilnehmer die verschiedenen Aro-mas der möglichen Whiskysorten,die Herbert Brieger in großer Aus-wahl mitgebracht hatte.Mehr und mehr wuchsen die Teilneh-mer, der Frauenanteil lag bei vierzigProzent, zu Whisky-Experten heran.Höhepunkt des Abends war die Blink-verkostung, bei der die Teilnehmerden Whisky nach Geruch und Ge-schmack erkennen mussten. Erst amEnde des gut dreistündigen Abendswurde das Geheimnis gelüftet. Un-ter der Papiermanschette steckte derzehnjährige Ardberg, ebenfalls vonder Hebriden-Insel Islay. Zuvor er-fuhren die neuen Whiskykennernoch, dass eine geöffnete Whisky-flasche spätestens nach einem hal-ben Jahr getrunken werden sollte,da sonst die Aromen und der Ge-schmack leiden. Alle Teilnehmerwurden mit einem Whisky-Zertifikatbelohnt, der sie nun als Whiskyken-ner auszeichnet. Einig waren sich alleTeilnehmer, viel Neues vom Whiskyund seinen Geheimnissen erfahrenzu haben.

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Zweigstelle:Bahnhofstr. 10, 95666 MitterteichTelefon 09633/4000220

„Erneuerungdes einzelnen

Menschen“Kolpingfamilie

Mitterteich dankte für

langjährige

Mitgliedschaft

Mitterteich. (jr) „Die Erneuerung deseinzelnen Menschen“ stand im Mit-telpunkt, als Adolf Kolping am 6. Mai1849 in Köln den Gesellenvereingründete, die später in Kolpingfami-lie umgetauft wurde. Im Veranstal-tungszimmer im Pfarrhof ehrte dieKolpingfamilie Mitterteich langjähri-ge Mitglieder.

Langjährige Mitglieder

zeichnete die

Kolpingfamilie

Mitterteich aus. Unser

Bild zeigt die Geehrten

(von links) mit Josef

Fick, Vorsitzender

Erhard Sommer, Hans

Reif, Stadtpfarrer Anton

Witt und Hermann

Bauernfeind.

Mitterteich. (jr) Die Siedlergemein-schaft besucht am Sonntag, 31. Juli,die Abendvorstellung der Luisen-burg-Festspiele „Der HolledauerSchimmel“. Die Kosten für Eintrittund Busfahrt betragen 29 Euro.Reserviert sind Plätze in den Blö-cken D und G, im oberen Bereich.Vorsitzender Josef Fennerl bitte umverbindliche Anmeldung und Be-zahlung bei ihm, bis spätestens 15.April. Näheres unter Tel. 09633/4623. Es können auch Nichtmitglie-der teilnehmen. Die Fahrt findet nurbei genügender Beteiligung statt.

Siedler besuchenLuisenburg-Festspiele

Vorsitzender Erhard Sommer konntedazu Stadtpfarrer Anton Witt und Ru-hestandsgeistlichen Alfons Vollathbegrüßen. Der ehemalige Schönwal-der Pfarrer Alfons Vollath erinnertean den Gründer der KolpingfamilieAdolf Kolping. „Sei ein überzeugterChrist, leiste Tüchtiges in deinemBeruf, sei ein guter Staatsbürger,werde ein guter Vater oder Mutter“,so formulierte Adolf Kolping seinedamaligen Ziele. Fast 162 Jahre istdies her und doch sind die Ziele diegleichen geblieben, sagte der Geist-liche. Noch heute sei erkennbar, wieKolping den Menschen weltweit hilft.Wörtlich meinte Pfarrer Vollath, „was

der Mensch liebt, dem dient er“ undzitierte damit Adolf Kolping. Stadt-pfarrer Anton Witt bestätigte dies,er verbrachte im vergangenen Jahrseinen Urlaub in Bolivien. PfarrerWitt berichtete, wie Kolping und seinWerk dort den Ärmsten der Armenhilft.Vorsitzender Erhard Sommer warbfür die Teilnahme am Bildungstag,der heuer am 13. März in Immen-reuth stattfindet. Ehrengast wirdBundespräses Ottmar Dillenburgsein. Heuer jährt sich im Oktober derzwanzigste Jahrestag der Seligspre-chung von Adolf Kolping in Rom. Zudiesem Anlass findet eine internati-onale Rom-Wallfahrt vom 25. bis 29.Oktober statt. Interessenten solltensich bald melden. Abschließend wur-de in gemütlicher Runde noch lang-jährigen Mitgliedern gedankt. Sieerhielten eine Dankurkunde mit Eh-

rennadel. Vierzig Jahre Mitglied istJosef Fick, 50 Jahre dabei ist Her-mann Bauernfeind, schon 60 JahreMitglied ist Hans Reif.

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Mitterteich. (jr) Auf große Reise gehtdie Siedlergemeinschaft Mitterteichheuer vom 18. bis 24. Juni. Ziel istder Wörthersee und Pörtschach in Ös-terreich. An der Reise können auchNichtmitglieder, oder nicht in Mitter-teich ansässige Personen teilnehmen.

Abfahrt am 18. Juni ist um 6 Uhr,Ziel ist die Stadt Pörtschach in Kärn-ten. In den folgenden Tagen stehenRundfahrten mit dem Schiff auf demWörthersee, Stadtführungen in Pört-schach und Klagenfurt auf dem Pro-gramm. Weiter kann der hoteleigeneBadestrand zum Baden und Sonnenerkundet, oder bei einer Bergtour dieHöhen und Täler rund um Pörtschachkennengelernt werden. Am fünftenReisetag steht eine Rundfahrt imLänderdreieck Österreich, Sloweni-en und Italien an. Am sechsten Tagwird die Burg Hochosterwitz, bei St.Veith und das Freilandmuseum Ma-ria Saal besichtigt, ehe es am siebtenTag der Reise wieder nach Hausegeht.

Der Preis pro Person beträgt im Dop-pelzimmer 525 Euro, darin beinhal-tet sind sechs Übernachtungen mitFrühstücksbuffet, Abendessen, Aus-flüge, Führungen und Eintritte. Kin-der im Alter von 5 bis 12 Jahre be-zahlen 410 Euro, im Zustellbett beizwei Vollzahlern im Doppelzimmer.Einzelzimmerzuschlag bei sechsÜbernachtungen 65 Euro. Bei An-meldung bitte den Fahrpreis einzah-len, auf das Konto 3626695, bei derVolksbank Nordoberpfalz, Bankleit-zahl 75390000, oder Barzahlung beiVorsitzenden Josef Fennerl. Die Re-servierung und Zuteilung des Sitz-platzes erfolgt nach erfolgter Bezah-lung. Weitere Infos bei VorsitzendenJosef Fennerl, Tel. 09633/4623, oderEmail [email protected] Die Reise findet nur beiausreichender Beteiligung statt.

Pfingstreise derMitterteicherSiedler

Vom 18. bis 24. Juni ist der

Wörthersee das Ziel

Gedenken an einenbedeutenden

MitterteicherStadt gedachte

110. Geburtstags von

Herbert Molwitz

Stolz präsentieren (von links)

Bürgermeister Roland

Grillmeier, sowie die beiden

Vorstände des Arbeitskreises

Heimatpflege, Werner Männer

und Erhard Sommer das wohl

berühmteste Bild von Herbert

Molwitz, „Die große

Silberdistel“, eine Arbeit die er

1930 schuf. Im Foyer des

Historischen Rathauses ist eine

Auswahl von Werken von

Herbert Molwitz zu sehen.

Mitterteich. (jr) Er war einer der be-deutendsten Mitterteicher in der jün-geren Geschichte. Am 11. Januarhätte Herbert Molwitz seinen 110.Geburtstag feiern können. Eine Dau-erausstellung im Foyer des Histori-schen Rathauses erinnert an den gro-ßen Künstler, der 1970 verstarb.

hard Sommer und Werner Männer an,soll es eine eigene Ausstellung zuEhren des Künstlers geben. Bürger-meister Roland Grillmeier verweistauf die Dauerausstellung im Foyerdes Historischen Rathauses, dort sindganzjährig Bilder des Künstlers zu be-sichtigen. Bekannteste Arbeit, so derBürgermeister, ist das Bild einer Sil-berdistel, die Molwitz 1930 erstellteund die Grillmeier oft auch bei Besu-chen in Mitterteicher Haushalten wie-dererkennt. Im Foyer gibt es zudemauch ein Selbstbildnis des Künstlers.Zu sehen sind die Werke von HerbertMolwitz Dienstag und Freitag jeweilsvon 16 bis 19 Uhr und Donnerstagund Freitag von 9 bis 11 Uhr, alsowährend der Öffnungszeiten derStadtbücherei. Grillmeier betonte,dass die Stadt in Besitz von etwa sieb-zig Molwitz-Bildern ist, die im Histo-rischen Rathaus und neuen Verwal-tungsgebäude zu bewundern sind.Werner Männer erzählte, dass erbereits Kontakt zu Molwitz´s Geburt-stort im thüringischen GeburtsortBlankenhain aufgenommen hat, umdie Ausstellung für kommendes Jahrvorzubereiten.Herbert Molwitz wurde am 11. Janu-ar 1901 in Blankenhain geboren,schon zwei Jahre später siedelte seinVater mit Familie nach Mitterteichüber, wo er den Posten des Direktorsin der Porzellanfabrik Mosanic PottersMay Emanuel & Co übernahm. Her-bert Molwitz machte sein Abitur ander Oberrealschule in Bayreuth, esfolgte ein Volontariat in der Porzel-lanindustrie und ein kurzes Studiumder Chemie an den UniversitätenWürzburg und München. Bald erkann-

te Herbert Molwitz seine eigentlicheBerufung, in den Jahren 1924/1925entstanden erste Feder- und Bleistift-zeichnungen. Als Motiv hatte derJungkünstler seine Wahlheimat Mit-terteich gewählt. Besonders fasziniertzeigte er sich von den alten Gassenund Häusern im „Anger“. Dessen At-mosphäre hielt er in stimmungsvol-len Bildern fest. Als Beispiel für sei-ne künstlerische Vielseitigkeit ist dieLithografie „Raureif“, oder das Bild„Mühlfenzl-Haus am oberen Markt“ zusehen. Grundthema seines künstle-rischen Schaffens war seine liebevol-le-meditierende Hinwendung zur Na-tur. Einmal, so erzählt Erhard Som-mer, habe sich Molwitz gar als „Baum-narr“ bezeichnet, weil er selbst klei-ne Details im Bild festhielt. Gemein-sam mit Bürgermeister Roland Grill-meier machen die beiden Vorständedeutlich, dass sie das Gedenken anden größten Mitterteicher Künstler,den die Stadt je hervorbrachte, wach-halten wollen.

Ein Selbstbildnis von

Herbert Molwitz, als

Mann mit Hut, ist ebenso

im Foyer des Historischen

Rathauses zu sehen.

Der ArbeitskreisHeimatpf legehält das Anden-ken an denKünstler wach.Erst im vergan-genen Jahr, zum40. Todestag,übernahm derArbeitskreis diePflege des Mol-witz-Grabs amMi t te r te i cherFriedhof. Dortwurde zudemeine eigene Ge-denktafel errich-tet. Für kom-mendes Jahr, sokündigen beideVorsitzende, Er-

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Mitterteich freut sich auf den KreisjugendtagDer Marktplatz steht am Samstag, 23. Juli ganz im Zeichen der Jugend

Mitterteich. (jr) Ganz Mitterteich freutsich auf den Kreisjugendtag, der heu-er am Samstag, 23. Juli in der Stadt

Der 11. Kreisjugendtag des Landkreises

findet heuer am 23. Juli in Mitterteich

statt. Im Feuerwehrgerätehaus trafen

sich jetzt die Organisatoren zur

Besprechung, mit dabei waren (von

rechts) Bürgermeister Roland

Grillmeier und Jugendamtsleiter Albert

Müller, sowie zahlreiche Vereine und

Gruppierungen.

stattfindet. Gefeiert wird auf demMarktplatz von 14 bis 24 Uhr. VieleVereine der Stadt sind mit in die Ak-

tionen einge-bunden undkümmern sichum das Wohlder Jugendli-chen.

Am Dienstag-abend fandeine Zusam-menkunft derOrganisatorenmit den Mit-terteicher Ver-

einen im Feuerwehrgerätehaus statt.Bürgermeister Roland Grillmeier undAlbert Müller, vom Jugendamt desLandratsamtes, freuten sich über dasgroße Interesse der Vereine. Seit elfJahren findet alljährlich der Kreisju-gendtag statt. Nach 2004 richtet Mit-terteich bereits zum zweiten Mal die-

sen Event aus. Das Thema lautetheuer „Mitterteich – Geschichte erle-ben“. Eingeladen sind Kinder, Jugend-

liche und Familien aus dem Landkreis.Das bisher vorläufige Programm siehtvon 14 bis 18 Uhr Spiele an verschie-denen Stationen vor, weiter ist einattraktives Bühnenprogramm in Ar-beit. Dazu gibt es Hüpfburg für diekleineren Gäste, eine Kletterwand,Torwandschießen und vieles andere

mehr. Bei der Verpflegung wird auffamilienfreundliche Preise geachtet,versicherten die Organisatoren. Imkirchlichen Bereich ist ein ökumeni-scher Gottesdienst geplant. DerSamstagabend wird mit einem attrak-tiven Abendprogramm von 20 bis 24Uhr bereichert. Interessierte Vereine,die noch ein Angebot für den Kreis-jugendtag haben, werden gebeten,sich mit der Stadtverwaltung, Wal-traud Weber, Tel. 09633/89110 inVerbindung zu setzen.

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Page 10: Mitterteicher Taferl - 02/2011

10

Mitterteich. (jr) Im Mai vergangenenJahres feierte Anni Reif ihren 80. Ge-burtstag. Jetzt entschloss sich dieSängerin, sie singt seit 39 Jahren imKirchenchor der Pfarrei St. Jakob undbereichert mit ihrer Sopranstimmedie Gemeinschaft, sich aus dem ak-tiven Sangesleben zurückzuziehen.Beim Neujahrsempfang wurde siejetzt verabschiedet.

Langjährige Chorsängerinnen und

Kantoren wurden beim Neujahrsemp-

fang des Katholischen Kirchenchores

St. Jakob geehrt. Verabschiedet aus dem

Kirchenchor wurde Anni Reif (3. von

links), die fast 39 Jahre lang mit ihrer

Sopranstimme den Chor bereicherte.

Bereits seit 65 Jahren bereichert die

Konnersreutherin Theresia Baumgärt-

ner (2. Dame von rechts) im Dienst die

musica sacra. Die Ehrungen nahm

Chordirektor Matthias Schraml (2. von

links) vor, unterstützt durch Stadtpfar-

rer Anton Witt (hintere Reihe rechts).

(jr)

Anni Reif ziehtsich aus demKirchenchorzurückLangjährige Sänger

geehrt

Volkshochschulelädt einMitterteich. (jr) Die Volkshochschu-le lädt im Februar zu einem Kurs an.Am 8. Februar startet „Last-Minute-Gerichte“ (19 bis 22 Uhr) mit SilviaTrißl in der Lehrküche der Mittel-schule, der Kurs findet an zwei Aben-den statt. Im März findet der Kurs„Autogenes Training“ mit AndreaFürst ein. Er findet an sieben Aben-den statt, Auftakt ist am 2. März um18.30 Uhr im Lebenszentrum Mitter-teich. Kursgebühr 46,80 Euro. Einzweiter Lehrgang „Flechtobjekte“wird am 26. März, von 9 bis 15 Uhr,mit Renate Knösch im Lebenszen-trum Mitterteich angeboten. Anmel-dungen bei der VHS Tirschenreuth,Tel. 09631/88235, oder Tel. 09631/88205.

Chordirektor Matthias Schraml hatteerstmals zum Neujahrsempfang inJosefsheim geladen. „Wir wollen mitdiesem Empfang neue Wege ein-schlagen und zugleich neue Spuren

und Akzente setzen“, sagte Schraml.Im Mittelpunkt standen Ehrungenlangjähriger und verdienter Sänger.Seit 65 Jahre aktiv im Dienste dermusica sacra steht die Konners-reutherin Theresia Baumgärtner, diezuerst in Konnersreuth und jetzt seiteinigen Jahren in Mitterteich singt.Seit 60 Jahren dem Mitterteicher Kir-chenchor gehört Ernst Zeitler an, 55Jahre dabei sind Maria Lenk und Sieg-fried Rasp. Verabschiedet wurde AnniReif, „schweren Herzens müssen wirdich heute verabschieden“, sagteMatthias Schraml. „Ich bin jetzt seitfast zwölf Jahren in Mitterteich tätig,nie habe ich ein einziges böses Wortaus dem Mund unserer Anni gehört“,dankte Schraml für eine überausfreundschaftliche Zusammenarbeit.„Sie war immer zur Stelle, wenn siegebraucht wurde“, meinte Schramlund sagte weiter, „von dir können wirnoch viel lernen, auch deshalb fälltmir der Abschied ganz besondersschwer“. Besonders ihre eigene herz-liche Art in der Kirchenmusik hat Spu-ren hinterlassen. Schraml dankte ab-schließend mit einem aufrichtigenund von Herzen kommenden „Ver-gelts Gott“. Geehrt wurden weiterKantoren, die damals vor 18 Jahren

ins Leben gerufen wurde. Als Grün-dungsmitglieder wurden geehrt Luit-gard Müller, Hans Reif, Erhard Som-mer und Manfred Winhard. Zehn Jah-re als Kantor wirkten Anni Reif undBernd Scheltner. Seit einigen Jahren

neu als Kantorinnen dabei sind Ka-tharina Laugwitz und Christina Jütt-

ner. Verabschiedet als Kantorinnenwurden ferner Ursula Thoma, Ange-la Zeitler und Erika Schneider.Chordirektor Matthias Schraml stell-te kurz die Höhepunkte des kirchen-musikalischen Jahres 2011 vor. Miteiner Rekonstruktion der Markus-Pas-sion, von Johann Sebastian Bach,werden die Gläubigen am 3. April aufdie Fastenzeit eingestimmt, Beginn16 Uhr in der Stadtpfarrkirche. ZuGast ist der Kirchenchor der PfarreiSt. Jakob am Palmsonntag, 17. April,in Konnersreuth. Das dortige Bene-fizkonzert kommt dem neuen Kon-nersreuther Kreuzweg zugute, Beginnist um 16 Uhr. Im Marienmonat Maikommt die „Lauretanische Fest-Lita-nei“ zur Aufführung. Im Juni geht derKirchenchor auf Reisen, Ziel ist dieBischofsstadt Mainz, Speyer und Tri-er. Anmeldungen hierzu werdenbereits angenommen. Im Oktoberwird der Kinderchor das Märchen„Hänsel und Gretel“ aufführen.

Ernst Zeitler, Vorsitzender des Förder-vereins zur Kirchenmusik, stellte dieneue Spendentafel an der Truhenor-gel vor. Viele Personen haben beimKauf der Truhenorgel dies mit Geld-spenden unterstützt. Weitere Pfeifen-

Patenschaften werden gerne ange-nommen. Zeitler dankte den bisheri-gen Spendern, diese haben denGrundstock gelegt. Ziel der Aktion istes, die Pfeifen der Truhenorgel neuzu stimmen, damit dessen Klang

wieder neu erklingt. Mit einer „feinenNeujahrssuppe“, von den Damen desKirchenchors liebevoll zubereitet,endete der erstmals durchgeführteNeujahrsempfang.

Mitterteich

09.02. - 13.02.2011

30.03. - 03.04.2011

13.04. - 17.04.2011

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28.01. - 31.01.2011

11.02. - 14.02.2011

25.02. - 28.02.2011

11.03. - 14.03.2011

25.03. - 28.03.2011

01.04. - 04.04.2011

08-04. - 11.04.2011

15.04. - 18.04.2011

22.04. - 25.04.2011

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Weitere Termine folgen

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Page 11: Mitterteicher Taferl - 02/2011

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„Ein MitterteicherHankerl

für Frau Hankl“

Mitterteich. (jr) Ein MitterteicherHankerl hatte Bürgermeister Roland

Grillmeier (rechts), für GeburtstagskindGertrud Hankl mitgebracht, die kürzlichihren 50. Gebsurtstag feierte. Dazu gab

es noch den Jubiläumswein der StadtMitterteich. Der Bürgermeister dankte

der Gemeindereferentin undReligionslehrerin an der Grundschule,

für ihren Einsatz für die Kirche und denKindern der Stadt. Stadtpfarrer Anton

Witt gratulierte der gebürtigenFuchsmühlerin für die Pfarrgemeinde St.

Jakob und wünschte, dass sie ihreerfolgreiche Arbeit noch lange fortsetzt.

Im vergangenen Jahr feierte sie 25 Jahreals Gemeindereferentin in Mitterteich.Mitgebracht hatte er ein Buchpräsent

und ein Ikonenbild. Schon amMontagvormittag hatte das

Lehrerkollegium der Grundschule dieJubilarin mit einem

Geburtstagsständchen überrascht.Weitere Glückwünsche gab es von ihrenTöchtern Theresa und Anna, sowie vomFrauenbund, Kolping, Pfarrgemeinderat

und Kirchenchor. Gefeiert wurde im

Kreise der Familie.

Sogar ehemaligeNational-SkilangläuferkommenJosef-Hartwich-

Skilanglauf

am 6. Februar

Mitterteich. (jr) Hochkarätige Skilang-laufveranstaltungen stehen in denkommenden Wochen beim TuS Mit-terteich an. Absoluter Höhepunkt sindvom 18. bis 20. Februar die 25. Deut-schen Seniorenmeisterschaften imSkilanglauf, wo TuS-Präsident AntonBauernfeind mit über 200 Teilneh-mern aus dem ganzen Bundesgebietrechnet. Sogar ehemalige National-skilangläufer sollen mit am Start sein.Nach 1999, wo die Deutschen Meis-terschaften der Skilangläufer in Groß-büchlberg stattfanden, ist dies diezweite Großveranstaltung, mit derder Deutsche Skiverband den TuSMitterteich beauftragt hat. Da klingtbei den TuS-Verantwortlichen schon

etwas Stolz mit. Anton Bauernfeindrechnet, dass etwa 40 TuS-Mitglie-der an dem Wochenende im Einsatzsind, die für einen reibungslosenAblauf sorgen werden. Gelaufen wer-den soll im Skilanglaufgebiet in Groß-büchlberg. Bauernfeind hofft dann

auf besseres Wetter, als jetzt im Ja-nuar. Derzeit präsentiert sich die Loi-pe nebelverhangen, doch die Spur imverschneiten Großbüchlberger Waldist noch vorhanden. Nachdem dieMeteorologen für die kommenden

Tage wieder Schneefälle angekündigthaben, ist Bauernfeind zuversichtlich,die Rennen wie geplant im Skilang-laufgebiet Großbüchlberg austragenzu könne. Sollte es wider erwartennicht gehen, steht als Ausweichstre-cke immer noch das Skilanglaufzen-trum Silberhütte zur Verfügung. Alsoffizieller DSV-Beauftragter wird KarlKamphenkel, aus Braunlage, in Groß-büchlberg mit vor Ort sein.Die Wettkämpfe der Deutschen Meis-

terschaft beginnen an 18. Februar mitder Anreise der Teilnehmer, der Stre-ckenbesichtigung und dem Training.Am Abend ist Mannschaftsführersit-zung und Auslosung der Strecken-nummern im TuS-Vereinsheim. Dererste Wettkampftag am Samstagstartet um 8 Uhr mit der Ausgabe derStartnummer an der Skihütte beimStart. Um 9.30 Uhr ist Einzelstartüber zehn Kilometer, gelaufen wirdin der freien Technik. Die Siegereh-rung aller Altersklassen ist dann amAbend ab 19 Uhr, voraussichtlich imJosefsheim, mit Rahmenprogramm.Der zweite Wettkampftag am Sonn-tag beginnt ab 8 Uhr wieder mit derStartnummernausgabe. Um 9.30 Uhrist Massenstart über 20 Kilometer derHerren in der klassischen Technik,

sowie der Frauen über 15 Kilometer.Die Siegerehrung ist direkt im An-schluss an die Rennen an der Ski-hütte im Skilanglaufgebiet. Teilneh-men können Skilangläufer ab Jahr-gang 1980 und älter.Schon zwei Wochen früher, am 6.Februar, lädt der TuS zu den Nord-bayerischen Skilanglauf-Meister-schaften und Josef Hartwich-Skilang-lauf ein. Gelaufen wird wiederum imSkilanglaufzentrum in Großbüchl-

berg. Die Teilnahme ist für Jeder-mann offen. Mit diesem Lauf wird anden früheren Seniorenskilanglauf-Weltmeister Josef Hartwich erinnert,bekannt damals als der „rasendeZoiglwirt“. Gestartet wird an der TuS-

Skihütte ab 11 Uhr, die Starts als er-folgen gruppenweise als Massen-start. Gelaufen werden Strecken vondrei Kilometer (Jugend) bis 15 km(Damen) und den klassischen 30 km(Herren). Die Siegerehrung ist für 14

Uhr im TuS-Vereinsheim vorgesehen.Auf die Sieger und Platzierten war-ten Pokale und Sachpreise (unteranderem original Mitterteicher Zoigl-spezialitäten). Anmeldungen werdenab sofort entgegen genommen, vonAnton Bauernfeind (Tel. 09633/4608), oder Thomas Schiffmann (Tel.09633/4933). Schüler bezahlen vierEuro, alle anderen Klassen siebenEuro. Nachmeldungen sind bis eineStunde vor Wettkampfbeginn mög-lich, Aufpreis zwei Euro.

Das Skilanglaufgebiet

Großbüchlberg bietet

allen Skilangläufern

beste Voraussetzungen für ihren

Sport. Vom 18. bis 20. Februar

werden Deutschlands beste

Skilangläufer der Senioren hier ihren

Meister ermitteln. Ausrichter TuS

Mitterteich freut sich darauf.

Neblig verhangen präsentiert sich

derzeit das Skilanglaufgebiet

Großbüchlberg, wo vom 18. bis 20.

Februar die 25. Deutschen

Seniorenmeisterschaften im

Skilanglaufgebiet ausgetragen

werden.

TuS-Präsident Anton

Bauernfeind rechnet mit

bis zu 200 Teilnehmern

aus ganz Deutschland.

Bereits am 6. Februar findet

der Josef-Hartwich-

Skilanglauf auf gleichem Terrain

statt, hier kann sich Jedermann

beteiligen.

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Page 12: Mitterteicher Taferl - 02/2011

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Vorbereitungen laufenauf HochtourenMitterteicher Gaudiwurm am 5. März

Anmeldungen ab sofort möglich

Mitterteich. (jr) Fest in Narrenhandist die Stadt Mitterteich. Zwar äußer-lich kaum sichtbar, doch hinter denKulissen wird fleißig gearbeitet. DerPrinzenwagen ist in Arbeit, wobei sichdie Dekoration im Vergleich zum ver-gangenen Jahr nicht ändern wird. BeiGaudiwurm-Vorsitzenden MichaelZintl laufen alle Fäden zusammen.Klein aber fein präsentiert sich dasOrganisationskomitee des 4. Mitter-teicher Gaudiwurms. 14 Mitglieder,unter der Leitung von Michael Zintlund Nicole Zeitler, haben sich der gro-ßen Aufgabe angenommen, am Fa-schingssamstag wieder einen großenGaudiwurm auf die Beine zu stellen.Doch nicht nur zum großen Finalelaufen die Vorbereitungen, auch jetztschon, sind die Närrinnen und Nar-ren fleißig unterwegs. Gemeinsammit dem Prinzenpaar Stefanie I. undSebastian I. ist das Gaudiwurm-Team

ständig auf Achse. So sind die Mit-terteicher beim großen Galaabendder Tursiana in Tirschenreuth zu Gast.Am 30. Januar lädt der ATS zum tra-ditionellen Kinderfasching ein. Am 5.Februar wird die Prunksitzung inWaldeck besucht, einen Tag später

lädt der ATS zum lustigen Kaffee-kränzchen ein. Hausfasching des ATSist am 12. Februar, ehe einen Tagspäter die Stadt zum großen Fa-schingsshowdown, zum 33. Senio-

renfasching in die Mehrzweckhalleeinlädt. Besucht werden das Kaffee-kränzchen des VDK am 15. Februarim Josefsheim, sowie der Kreisseni-orenfasching am 20. Februar in Tir-schenreuth. Die heiße Phase des dies-jährigen Faschings startet am 27.Februar mit dem Kinderfasching imTuS-Heim, sowie dem Faschingszugam gleichen Tag in Mähring. Der Kin-dergarten Hedwigsheim lädt zumgroßen Faschingsball am 4. März ein,ehe einen Tag später der 4. großeMitterteicher Gaudiwurm ansteht. Imvergangenen Jahr nahmen über fünf-zig Gruppen teil, auch heuer rechnendie Organisatoren mit einer ähnlichenBeteiligung. Aufstellung zum lustigen

Umzug ist wieder in der Parkstraße,von dort aus wird sich der Gaudiwurmum 13.31 Uhr durch die Stadt in Be-wegung setzen. Im Anschluss an denGaudiwurm findet auf dem Markt-platz ein lustiges Faschingstreiben mit

Auftritten verschiedener Gruppenstatt. Anmeldungen für den Gaudi-wurm nimmt Nicole Zeitler, Tel.09633/6929680 entgegen. Näheresauch auf der Homepage des Vereins,unter www.mitterteicher-

gaudiwurm.de Herzlich eingeladensind Fußgruppen, Faschingswägenund allerlei lustige Närrinnen undNarren.Am Abend des Faschingssamstagbesucht das Prinzenpaar mit ihrem

Staat den Feuerwehrball der FFWMitterteich, der heuer nach langerZeit erstmals wieder im großen Saaldes Josefsheims stattfindet. Am Fa-schingssonntag sind die Mitterteicherzu Gast in der Kreisstadt, beim dorti-gen großen Umzug, sowie am Rosen-montag in Wiesau. Beendet wird diediesjährige Session am Faschings-dienstag ab 19 Uhr mit einem öffent-lichen Kehraus im Josefsheim, eheam Aschermittwoch mit dem Geld-

beutelwaschen wirklich wieder allesaus ist.

Daumen hoch für den vierten

Mitterteicher Gaudiwurm, der sich am

Faschingssamstag durch die Straßen der

Stadt bewegen wird. Das

vierzehnköpfige Organisationsteam hat

alle Fäden in der Hand, die

Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.

Zuvor müssen das Prinzenpaar und der

dazugehörende Hofstaat noch eine

ganze Reihe von Terminen bewältigen. MIT

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„Vieles auf den Weg gebracht,jetzt geht´s um die Vollendung“Bürgermeister Roland Grillmeier geht optimistisch ins Neue Jahr

Von Josef Rosner

Bürgermeister Roland Grillmeier,

unser Bild, amtiert seit fast neun

Jahren als Rathauschef in

Mitterteich. Am 1. Mai beginnt sein

zehntes Amtsjahr. „Wir haben vieles

auf den Weg gebracht, jetzt müssen

wir an die Vollendung gehen“,

nennt Grillmeier einige seiner

künftigen Ziele.

Mitterteich. „Wir haben in meiner fastneunjährigen Amtszeit vieles auf denWeg gebracht, jetzt geht´s um dieVollendung“, sagte BürgermeisterRoland Grillmeier, der am 1. Mai insein zehntes Dienstjahr als amtieren-der Bürgermeister der Stadt Mitter-teich geht.

Zu Ende gebracht werden soll dieneue Stadteinfahrt von Tirschenreuthher kommend. Die Abbauarbeiten des„Hufeisens“ werden heuer fortge-setzt, der Bauhof erhält eine neueAnbindung. „Wir haben in diesemBereich insgesamt sieben MillionenEuro investiert“, sagte Grillmeier. BisEnde Juni sollen alle Arbeiten hier ab-

geschlossen sein. „Seit ich Bürger-meister bin, ist mir der Obere Marktein Anliegen“, sagte Grillmeier, dersich freut, dass mit der Raiffeisen-bank im Stiftland endlich ein Inves-tor gefunden wurde. Ziel ist es, deninnerstädtischen Bereich neu zu be-leben, der Neubau wird dazu beitra-gen, ist der Rathauschef überzeugt.Das gleiche gilt für das ehemaligeRasp-Haus, wo bald das Mehrgene-rationenhaus die alten Räume mitLeben erfüllen wird. Bis Pfingsten sollder neue Stolz der Stadt bezogenwerden können. Ein Herzensanliegenist ihm der Lückenschluss des Rad-weges Mitterteich nach Wiesau, derbereits in Arbeit ist. Auch dieses Rad-wegeprojekt soll heuer seinen Ab-schluss finden. „Für uns ergeben sichdadurch neue Möglichkeiten für dieWaldnaabaue“, freut sich der Bürger-meister.Gefordert ist laut Bürgermeister auchdie öffentliche Hand, sie soll geradein strukturärmeren Gebieten helfendeingreifen. Gefordert sei hier mehrFlexibilität, gerade von den Förder-geldgebern. Dies gilt für die Regie-rung in Regensburg ebenso, wie fürdie Landkreisbehörde. Grillmeier, derim März seinen 40. Geburtstag fei-ert, hat noch viele andere Ziele undVisionen, die er gerne noch verwirk-lichen möchte. In seiner fast neun-jährigen Amtszeit haben ihnbesonders die vielen Feste berührt.„Wir haben Mitterteich zu einer Fei-

erstadt gemacht“, sagt er nicht ohneStolz und erinnerte an viele Bierfes-te, die weit über die Stadtgrenzenhinaus einen tollen Ruf genießen. Vie-les verspricht sich Grillmeier auchvom Museum, dessen Startjahr viel-versprechend sei. Natürlich mussauch die Stadt weiter hart arbeiten,sagt der Bürgermeister und erinnertdaran, dass die Wasserversorgungdringend modernisiert werden muss.„Hier müssen wir Geld in die Handnehmen, da sind auch die Bürgergefordert“, scheut sich Grillmeiernicht vor unpopulären Maßnahmen.Weitere Arbeiten stehen im Städti-schen Kindergarten (eventuell neueKinderkrippe) und der Mittelschule(neue Fenster) an. Ein Thema für dieStadt sind auch erneuerbare Energi-en, „wir sind da schon auf einen gu-ten Weg und sind Vorreiter in derRegion“, freute sich Grillmeier. Wei-ter voran gebracht werden soll dieBioenergie an der Mittelschule, wei-tere Projekte im Stadtgebiet schlie-ßen sich an. Ein Thema sind da auchPhotovoltaikanlagen und auch Wind-kraft wird ein Thema werden, sagteder Bürgermeister.

In jedem Fall hat Roland Grillmeiernoch vieles vor, wenn er am 1. Mai insein zehntes Amtsjahr als Bürger-meister der Stadt Mitterteich geht.Dazu braucht er die Unterstützungdes Stadtrates und der Bürger, dieihm bislang auch zuteilwurde.

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testen!„Es rockt im Dorf“Feuerwehr Pechofen feiert 110-jähriges

Gründungsfest

„Dorfrocker“ kommen

Pechofen. (jr) Festliche Tage stehenvor der Feuerwehr Pechofen. Unterdem Motto „Es rockt im Dorf“ feiertdie Wehr vom 27. bis 30. Mai ihr 110-jähriges Gründungsfest. Gefeiert wirdim Festzelt in Großbüchlberg, direktneben dem Ausflugslokal „Petersklau-se“.Am Mittwochnachmittag besuchte dieFeuerwehrspitze Bürgermeister Ro-land Grillmeier, um ihm um dieSchirmherrschaft für das Fest zu bit-

Bürgermeister Roland

Grillmeier (2. von links) hält

schützend den Schirm über die

Verantwortlichen der Feuerwehr

Pechofen, dessen

Schirmherrschaft er über die

Festtage vom 27. bis 30. Mai

gerne übernommen hat. Dafür

dankten (von rechts)

Vorsitzender Josef Schwägerl

und Festausschussmitglied

Ludwig Doß, sowie

Fördervereinsvorsitzender

Martin Härtl (links).

ten. Dazu hatten Vorsitzender JosefSchwägerl, Fördervereinsvorsitzen-der Martin Härtl und Festausschuss-mitglied Ludwig Doß einen großenüberdimensionalen Schirm mitge-bracht, den sie Bürgermeister RolandGrillmeier überreichten. Der Schirm-herr versprach, diesen Schirm schüt-zend über die Jubiläumstage derWehr zu halten und nahm die Schirm-herrschaft gerne an. VorsitzenderJosef Schwägerl betonte, dass dieFeuerwehr Pechofen als einzige Wehrim Landkreis heuer ein viertägigesgroßes Fest feiert. Die ganze Wehr,sowie die Dörfer Pechofen, Oberteich,Klein- und Großbüchlberg stehen hin-ter der Wehr und wollen ihren Gäs-ten etwas Außergewöhnliches bieten.In der Tat, das Festprogramm derzwar kleinen, aber feinen Wehr kannsich sehen lassen.

Festauftakt ist am Freitag 27. Mai mitden lokalen Spitzenband „Exist“, dazuist der Eintritt frei. Musikalischer Hö-hepunkt soll am Festsamstag dasGastspiel der „Dorfrocker“ werden,die bereits in Funk und Fernsehenbegeistert gefeiert wurden. Für das

Gastspiel der fränkischen Kultbandwurden die Eintrittspreise festgelegt,die sehr moderat und familienfreund-lich sind. Im Vorverkauf kostet derEintritt acht Euro, an der Abendkas-se zehn Euro. Das Konzertereignis

des Jahres für Mitterteich beginnt um21 Uhr. Der Sonntag, 29. Mai, beginntmit dem Festgottesdienst in Groß-büchlberg, um 13.30 Uhr wird sichein stattlicher Festzug durch das klei-ne Bergdorf bewegen. Zum Festaus-

klang am Sonntag gastiert der „Ori-ginal Oberpfälzer Buam Express“,Beginn 20 Uhr, der Eintritt ist frei. AmAbend findet der große Seilziehwett-bewerb im Festzelt statt, eine Mann-

schaft besteht dabei aus fünf Perso-nen. Als erster Preis winken 50 LiterBier, 2. Preis 30 Liter Bier und 3. Preis10 Liter Bier. Die Mannschaft mit denmeisten Fans, erkennbar an einheit-lichen T-Shirts, erhält 100 Euro in bar.Anmeldungen sind ab sofort möglich.Seinen Abschluss findet das Jubilä-umsfest am Montag, 30. Mai, wenndie „Original Waidhauser Blasmusik“gastieren. Höhepunkt des Abends isteine große Tombola mit vielen wert-

vollen Preisen. Hauptpreis ist ein Ra-sentraktor im Wert von 2500 Euro.Verschönert wird das Fest mit hüb-schen Festdamen, die sich bereits aufdas große Wochenende im Mai freu-en. Denn eines ist klar, die Pechofe-ner Feuerwehr versteht zu feiern.Gerne erinnert man sich an die le-gendären Festspiele der KastelrutherSpatzen oder anderer Spitzenbandszurück.

ZahlreicheAusstellungen

geplantMitterteich. (jr) Sehr zufrieden istdie Stadt Mitterteich mit derResonanz des Museums imvergangenen Jahr. Die Reihe derAusstellungen soll auch heuerfortgesetzt werden. ErsterHöhepunkt wird eine Ausstellungder Glashütte Lamberts, ausWaldsassen, sein. Gezeigt wird

Echt-Antik und Neu-Antik vonmundgeblasenem Flachglas. In derGlashütte Lamberts wird seit vielenJahrzehnten dieses ehrbareHandwerk ausgeübt. Der genaueTermin der Lamberts-Ausstellung

steht aber noch nicht fest, geplantist April/Mai. Den Besucher soll dieKunst näher gebracht werden, Glashandwerklich herzustellen. Schonim Februar/März ist eineAusstellung von Schülern der

Staatlichen Fachhochschule Selbgeplant, mit Reproduktionen alterFotos aus der Porzellanindustrie.Im Juni gibt es eineSonderausstellung zum Thema„125 Jahre Industriegeschichte inMitterteich“, mit Werken desMitterteicher Künstlers MichaelLindner. Im Herbst wird dieAusstellung „Genossen unterGlasur“ gezeigt. Weiter wird sichdas Museum am Musemstag am 15

Mai beteiligen, geplant ist fernerwieder eine Museumsnacht, die imvergangenen Jahr so großenAnklang fand. Die neuesten Infosgibt es auf der Homepage desMuseums Mitterteich.

Mitterteich. (jr) Dem Mehrgenerationen-haus ist es gelungen, den Weiberfaschingheuer neu zu beleben. Am „unsinnigenDonnerstag“, dem 3. März, gastieren um20 Uhr im großen Saal des Josefsheimsdas Frauenkabarett „Intakt“ aus Hof.Die vier Frauen werden sich mit demThema „Neurosen und ihrem Blühver-halten“ beschäftigen. Im Anschluss anden Auftritt wird zur großen Faschings-party eingeladen. Einlass ist ab 19 Uhr.

Im Rahmen des Männerförderungspro-gramms des Mitterteicher Mehrgenera-tionenhauses, dahinter stecken AnjaDubrowski und Ursula Siller, ist es auchMännern erlaubt, an dieser Veranstal-tung der Frauen teilzunehmen.Allerdings wird den Männern dringendempfohlen, sich in Frauenkleidung durchden Eingangsbereich zu schmuggeln.Dieses Entgegenkommen belohnen dieVeranstalterinnen mit einem Preisnach-lass in Höhe von 50 Prozent auf die Ein-trittskarte. Alle anderen Karten im Vor-verkauf kosten zwölf Euro, an derAbendkasse 14 Euro. Die am originells-ten kostümierten Männer erhalten einenPreis, den sie, so die Veranstalter vielsa-gend, nicht vergessen werden. Karten imVorverkauf gibt es im Mehrgeneratio-nenhaus und in der Touristinfo der StadtMitterteich.

Zum Weiberfaschingkönnen auchMänner kommen

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Page 15: Mitterteicher Taferl - 02/2011

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„Mitterteich empfiehlt sich fürhöhere Aufgaben“Großartiger Eisstocksport –

EC Bernried II Bayernligameister

Mitterteich. (jr) Eine Werbung für denEisstocksport war am Wochenendedie Rückrunde der Eisstock-Bayernli-ga, in der Mitterteicher Eissporthal-le. Bayernligameister wurde der ECBernried II. „Ausrichter ATS Mitter-teich hat sich für höhere Aufgabenempfohlen“, schwärmte Landes-schiedsrichterobmann und Wettbe-werbsleiter Hermann Hierl.Hochklassiger Eisstocksport warenam Samstag und Sonntag in der Eis-sporthalle zu sehen. 28 Mannschaf-ten aus dem ganzen Freistaat gingenan den Start. Erfreulich, die BSG Bey-er & Co Altenstadt, als einzige Mann-schaft aus der Region, schaffte als16. souverän den Klassenerhalt. AmSamstag fanden die Wettkämpfe von12.30 bis 19 Uhr statt, am Sonntagvon 8 bis 12 Uhr. Die Siegerehrung,mit der Bayernhymne als krönender

Die drei Erstplatzierten auf dem Podest, (links) der TSV Hengersberg,

(Mitte) Bayernligameister EC Bernried II und Vizemeister RC Rinchnach.

Abschluss, fand am Sonntagmittagauf dem Eis statt. WettbewerbsleiterHermann Hierl (EV Irnsing) gerietförmlich ins Schwärmen, als er vomOrga-Team des ATS Mitterteich, so-wie den hervorragenden Eisverhält-nissen sprach. „Wir erlebten hier eineTop-Organisation mit tollem Eis, diesist weiß Gott nicht überall so“, sagteHierl und dankte ganz besonders Li-ane Kreiner, die wiederum für denschriftlichen Teil der Meisterschaftenzuständig war. Dank galt den beidenSchiedsrichtern Klaus Horn (TSV Frie-denfels) und Günther Faltenbacher(ASV Waldsassen), die allerdings kei-ne Probleme mit der Spielleitung hat-ten. Bürgermeister Roland Grillmei-er freute sich über das Lob aus beru-fenem Munde und dankte dem erfah-renen ATS-Eisstockteam für ihreumfangreiche Arbeit. Wieder opfer-

ten sie ein Wochenende für die Sport-ler aus ganz Bayern. Für den Landes-schiedsrichterobmann hatte der Bür-germeister den Jubiläumstaler derStadt mitgebracht. Glückwünschegalten Bayernligameister EC BernriedII, sowie den vier Aufsteigern zurRegionalliga.

Die drei Mannschaften, die aufs Trep-perl durften, erhielten Anstecknadelndes Bayerischen Eisstockverbandes.Bayernligameister wurde der ECBernried II, mit Karl Brunner, BerndGegenfurtner, Alfred Weiß, WolfgangVaitl und Max Klein. Vizemeister wur-de der FC Rinchnach, weitere Aufstei-ger zur Regionalliga sind der TSVHengersberg und der EC Mariapo-sching. Den vier Erstplatzierten zuEhren erklang zum Abschluss der Sie-gerehrung die Bayernhymne. Dieweiteren Plätze belegten, 5. EC Bern-ried I, 6. EC Kreuzstraßl, 7. EC Lin-den. 8. EC Niederwinkling II, 9. TSVFrauenau, 10. EC Reinhartsmais, 11.FC Ottenzell, 12. EV Regensburg, 13.

ESF Heselbach/Meldau, 14. FC TeugnII, 15. SV Röhmbach, 16. BSG Beyer& Co Altenstadt, 17. EC Paitzkofen,18. SV Kirchberg, 19. EC Zaundorf,20. EC Außernzell, 21. SV Schnabel-

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Die Macher, (von links) Liane Kreiner,

Bürgermeister Roland Grillmeier, sowie

die Schiris Günther Faltenbacher und

Klaus Horn.

weis Regensburg, 22. EC Eging am

See, 23. EC Sassbach II, 24. TSV Klar-dorf, 25. SV Schönthal, 26. ASC Gries-bach, 27. EC Niederwinkling I, 28. SCIttling.

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Mitternacht in einer kleinen Bar. DerWirt steht mit ein paar Gästen an derTheke. Da geht die Tür auf, ein Mannkommt rein und bestellt eine FlascheChampagner. Als er diese bekommenhat, lässt er den Korken knallen undruft laut: „Prosit Neujahr!“„Was soll denn der Quatsch?“, weistihn der Wirt zurecht, „wir habenOstern!“„Ostern?“, stammelt der Mann perplex.„Oh je, das gibt Ärger. So lange warich noch nie feiern!“ E

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Page 16: Mitterteicher Taferl - 02/2011

26.2.19.3.

3.3.11.2.

9.2.4.2.

Mitterteich. (jr) Die Eltern-Kind-Gruppen Mitterteich laden für Samstag,26. Februar, von 13 bis 15.30 Uhr, zueinem Basar „Rund ums Kind“ in dieMittelschule Mitterteich ein. Angebotenund gesucht werden Sommerbekleidung(alle Größen), Umstandskleidung,Babyausstattung (Kinderwagen,Autositze usw.) und Spielsachen.Warenannahme ist Freitag, der 25.Februar von 16 bis 18 Uhr. Weiter Infosund Nummernvergabe unter Tel. 09633/4225, Tel. 09231/660615, oder Tel.09631/600660.

Das Hofer Frauenkabarett „Intakt“,unser Bild, gibt am „UnsinnigenDonnerstag“, am 3. März ein Gastspielim Josefsheim in Mitterteich. Kartendazu gibt es bereits im Vorverkauf. AuchMänner sind zugelassen, allerdings inFrauenkleidung. (jr)

Frauenkabarett„Intakt“ kommt

Konnersreuth. (jr) Der Tischtennisclub(TTC) lädt wieder zu seinem traditionel-len Preisschafkopf ein. Beginn ist abMittwoch 9. Februar, der Wettbewerbdauert bis zum 20. Februar. Täglichgekartet wird im Gasthaus „Koundl“ inGroppenheim, einer traditionellen Schaf-kopfhochburg, jeweils ab 15 Uhr. Or-ganisator Walter Hart hat wieder vielePreise zusammengetrommelt. Auf diebesten Schafkopfer warten attraktiveGeldpreise, im Wert von 150, 100 und50 Euro, sowie jede Menge wertvollerSachpreise. Der Einsatz pro Liste beträgtvier Euro, jede fünfte Liste ist kosten-los. Bei diesem zwölftägigen Schafkopf-

Mitterteich. (jr) Die Volkshochschulebietet jetzt noch einen zusätzlichen Kursim Februar an. Cornelia Rieß bietet am11. und 12. Februar „Töpfern nachHerzenslust“ an, jeweils in der Zeit von19 bis 21.15 Uhr. Anmeldungen bei derVolkshochschule.

Schneewittchen kommtnach MitterteichDrei Aufführungen des DresdnerEislauf-Club in der Eissporthalle

Mitterteich. (jr) Darauf dürfen sich dieKinder, aber auch Erwachsene freuen.Am Freitag 4. Februar gastiert in derEissporthalle der Dresdner Eislauf-Clubund präsentiert das Märchen „Schnee-wittchen und die sieben Zwerge“. Zudiesem Märchen auf dem Eis gibt es nochKarten bei der Touristinfo der Stadt, derStadtkasse im Rathaus, sowie in der Eis-halle. Weitere Infos unter Tel. 09633/

Basar „Rund umsKind“

Töpfern nachHerzenslust

Mitterteich. (jr) Das Mehrgenerationen-haus lädt am Samstag, 19. März zu ei-nem Frauenfrühstück ab 9 Uhr ins Kell-nerhaus ein. Kathrin Karban-Völklspricht zum Thema „Im Augenblick le-ben“. Es wird auch wieder eine Kinder-betreuung für Kinder von vier bis zehnJahren angeboten. Anmeldungen anMGH-Leiterin Anja Dubrowski, Tel.09633/918623, oder Ursula Siller, Tel.09633/3351, oder per Email [email protected]

Preisschafkopf desTischtennisclub

turnier messen sich die besten Schafkop-fer aus der Region. Für das leiblicheWohl ist bestens gesorgt.

Münchsgrün. (jr) Zur traditionellen Fa-schingsgaudi lädt der Reitclub Münchs-grün am Freitag, 4. Februar ins Reiter-stüberl des Reiterhof Heindl nachMünchsgrün ein, Beginn ist um 19.11Uhr. Motto des Abends ist „Cowboy undIndianer“, die Besucher werden gebeten,sich entsprechend zu kostümieren. DerEintritt ist frei. Reservierungen erbetenunter, Tel. 09633/919797.

Frauenfrühstück

89255, oder Tel. 09633/890.Die StadtMitterteich freut sich wieder ein echtesHighlight bieten zu können. Zur Auffüh-rung kommt das Märchen am Freitag,4. Februar um 9.30 Uhr, 11 Uhr und um15 Uhr in der Eissporthalle. Für Kinderkostet der Eintritt sechs Euro, Erwach-sene bezahlen zehn Euro. Man darf ge-spannt sein, wie sich Schneewittchen unddie sieben Zwerge auf dem Eis bewegen,schließlich spielt die Geschichte eigent-lich im Wald.

4.2.Faschingsgaudi beimReitclub Münchsgrün

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