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Mittwoch, 11. Februar 2015, 7. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland 32. Jahrgang ORTHOPÄDIE-SCHUHTECHNIK Andreasstraße 43 | Worms Tel. (0 62 41) 2 36 12 Großer Parkplatz vor dem Geschäft www.schneider-ortho.de ModischeKompressionsstrümpfe und komfortable Bandagen… …sind heute nicht nur modisch und schick, sondern auch sehr leicht anzuziehen und angenehm zu tragen. Genießen Sie die kompetente und freundliche Beratung unseres Orthopädie-Schuhtechnik Meisterbetriebs. Individuell für Sie nach Maß gefertigt. Kompressionsstrümpfe ortable Bandagen… GLAS Ein ganz neues Wohnerlebnis Planen Sie jetzt Ihre Ganzglasdusche, oder Ihren Raumteiler mit uns. Mit den Beschlägen des deutschen Premium-Herstellers Ohne Stemmarbeiten am Mauerwerk. 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(0 62 41) 95 50 97 · Fax: (0 62 41) 95 50 98 Bl03mi09 Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei: Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden. Altenpflegezentrum Osthofen ck06sa15 Tel. (01 76) 29 26 43 60 Stephansgasse 4 VON GERNOT KIRCH Die Sekt- und Winzerstadt Osthofen hat viele „offene Baustellen“, bietet andererseits aber auch großes Potential und die Bürger enga- gieren sich für ihre Kommune. Dies alles schafft ein inter- essantes Klima für Stadtent- wicklungskonzepte. Passend dazu erarbeiteten im vergan- genen halben Jahr 50 Studen- ten der Technischen Universi- tät (TU) Kaiserslautern des Stu- diengangs Raum- und Umwelt- planung rund zehn Vorschläge zur zukünftigen Gestaltung von Osthofen. Nachdem die Studenten ihre Ideen bereits intern vor Politik und Presse präsentierten, konn- ten sich am Montag die Bürger ab 17 Uhr im Landhotel „Zum Schwanen“ einen Eindruck von den Arbeiten machen. Der Andrang im Bürgersaal des Hotels war riesengroß und die Menschen warteten neugie- rig auf die Ausführungen des akademischen Nachwuchses. Bis morgen zu sehen Wer Interesse an der Ausstel- lung hat, kann diese noch bis einschließlich dem morgigen Donnerstag, dem 12. Februar, zwischen 17 und 20 Uhr, im Bür- gersaal besuchen. Dabei kann mit grünen und roten Karten auch eine Bewer- tung vorgenommen werden. In wenigen Tagen wird eine Zusam- menfassung der Arbeiten auch auf der Internetseite der Stadt Osthofen zu sehen sein. Die Er- gebnisse werden auch Thema der Stadtratsitzung am heutigen 11. Februar sein, die um 19 Uhr im Rathaus stattfindet. Friedrich-Ebert-Straße Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Thomas Goller stellten am Montagabend die einzelnen Arbeitsgruppen aus meist vier Studenten ihr jewei- liges Projekt auf der Bühne in etwa drei, vier Minuten vor. Die Arbeiten beschäftigten sich da- bei mit den drei Überthemen „Verkehrssituation“, „Öffentliche Plätze“ und „Stadtraumentwick- lung“. Das besondere Interesse der Bürger galt natürlich dem Schillgelände und der Friedrich- Ebert-Straße. Im Bezug auf die Friedrich-Ebert-Straße standen die Fragen nach einer Verkehrs- beruhigung und einer Einbahn- straßenregelung im Fokus. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 VON KAROLINA KRÜGER Am Dienstagmorgen übergaben Bernhard Büttner, stellvertre- tender Verwaltungsdirektor des Klinikum Worms, und Stephan Wilhelm, Abteilungsleiter Kon- zern- und Strategieentwicklung EWR AG, symbolisch den Spen- denscheck in Höhe von 1.500 Euro an Gerhard Gölz, den 1. Vorsitzenden des Abenteuer- spielplatzes Worms. Kooperation mit dem EWR Bereits seit elf Jahren veran- staltet das Klinikum in Koope- ration mit dem EWR einen Ni- kolaus-Benefitzlauf. Knut Hein- richs, Leiter der Pflegeschule, und Gabriele Reichel, Pflege- dienstleiterin, organisieren mit Unterstützung der Pflegeschü- ler den Betriebslauf rund um das Klinikum. Eine Runde misst etwa fünf Kilometer und jeder gelaufene Kilometer wird vom EWR für einen sozialen Zweck in bare Münze umgewandelt. So kamen im Jahr 2014 durch 111 Läufer in 138 gelaufenen Runden 1.380 Euro zusammen, die durch die Spendenbox für Heißgetränke und Würstchen auf 1.500 Euro aufgestockt wer- den konnten. Begünstigt wird dieses Mal der Abenteuerspielplatz, der gerade auf die Anschaffung eines Sanitärwagens spart, der die bisherigen Plumpsklos er- setzen soll. Die Spende trägt auch einen Teil zur Finanzierung eines neuen Ofens bei, der den seit 42 Jahren genutzten Bollerofen kurz vor Weihnachten erset- zen musste. Gut ein Drittel des erwirt- schafteten Gewinns gibt das EWR in Form von Spenden an soziale Projekte in die Region zurück und freut sich durch die Kooperation mit dem Kli- nikum jedes Jahr, ein ande- res Projekt mit dem läuferi- schen Engagement der Klini- kum Mitarbeiter unterstützen zu können. Auch für 2015 konnte die er- neute Unterstützung für einen noch zu benennenden Zweck zugesagt werden. Knut Heinrichs und Christina Gander (beide EWR), Gabriele Reichel und Bernhard Büttner (beide Kli- nikum) sowie Stephan Wilhelm (EWR), überreichen den Spendenscheck des Nikokauslaufes an Marcus Minor, Susi Arnold und Gerhard Gölz vom Abenteuerspielplatz Worms (von links). Foto: Karolina Krüger Seit elf Jahren für den guten Zweck gelaufen Nikolaus-Benefizlauf des Klinikums erbringt 1.500 Euro für den Abenteuerspielplatz in Neuhausen Zahlreiche kreative Ideen für Osthofen 50 Studenten präsentierten Stadtentwicklungskonzepte und diskutierten mit Bürgern / Ausstellung bis morgen Studenten präsentierten ihre Arbeiten. Von links: Julia Rehl, Alexander Meid und Linda Hollstein. Foto: Gernot Kirch

Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

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Page 1: Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

Mittwoch, 11. Februar 2015, 7. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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VON GERNOT KIRCH Die Sekt- und Winzerstadt Osthofen hat viele „off ene Baustellen“, bietet andererseits aber auch großes Potential und die Bürger enga-gieren sich für ihre Kommune.

Dies alles schafft ein inter-essantes Klima für Stadtent-wicklungskonzepte. Passend dazu erarbeiteten im vergan-genen halben Jahr 50 Studen-ten der Technischen Universi-tät (TU) Kaiserslautern des Stu-diengangs Raum- und Umwelt-planung rund zehn Vorschläge zur zukünftigen Gestaltung von Osthofen.

Nachdem die Studenten ihre Ideen bereits intern vor Politik und Presse präsentierten, konn-ten sich am Montag die Bürger ab 17 Uhr im Landhotel „Zum Schwanen“ einen Eindruck von den Arbeiten machen.

Der Andrang im Bürgersaal des Hotels war riesengroß und die Menschen warteten neugie-rig auf die Ausführungen des akademischen Nachwuchses.

Bis morgen zu sehenWer Interesse an der Ausstel-

lung hat, kann diese noch bis einschließlich dem morgigen Donnerstag, dem 12. Februar, zwischen 17 und 20 Uhr, im Bür-gersaal besuchen.

Dabei kann mit grünen und roten Karten auch eine Bewer-tung vorgenommen werden. In wenigen Tagen wird eine Zusam-menfassung der Arbeiten auch auf der Internetseite der Stadt Osthofen zu sehen sein. Die Er-gebnisse werden auch Thema der Stadtratsitzung am heutigen 11. Februar sein, die um 19 Uhr im Rathaus stattfi ndet.

Friedrich-Ebert-Straße Nach der Begrüßung durch

Bürgermeister Thomas Goller stellten am Montagabend die einzelnen Arbeitsgruppen aus meist vier Studenten ihr jewei-liges Projekt auf der Bühne in etwa drei, vier Minuten vor. Die Arbeiten beschäftigten sich da-bei mit den drei Überthemen „Verkehrssituation“, „Öff entliche

Plätze“ und „Stadtraumentwick-lung“. Das besondere Interesse der Bürger galt natürlich dem Schillgelände und der Friedrich-Ebert-Straße. Im Bezug auf die Friedrich-Ebert-Straße standen die Fragen nach einer Verkehrs-beruhigung und einer Einbahn-straßenregelung im Fokus.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

V O N K A R O L I N A K R Ü G E R Am Dienstagmorgen übergaben Bernhard Büttner, stellvertre-tender Verwaltungsdirektor des Klinikum Worms, und Stephan Wilhelm, Abteilungsleiter Kon-zern- und Strategieentwicklung EWR AG, symbolisch den Spen-denscheck in Höhe von 1.500 Euro an Gerhard Gölz, den 1. Vorsitzenden des Abenteuer-spielplatzes Worms.

Kooperation mit dem EWRBereits seit elf Jahren veran-

staltet das Klinikum in Koope-ration mit dem EWR einen Ni-kolaus-Benefi tzlauf. Knut Hein-richs, Leiter der Pfl egeschule, und Gabriele Reichel, Pf lege-dienstleiterin, organisieren mit Unterstützung der Pfl egeschü-ler den Betriebslauf rund um das Klinikum.

Eine Runde misst etwa fünf Kilometer  und jeder gelaufene Kilometer wird vom EWR für einen sozialen Zweck in bare Münze umgewandelt.

So kamen im Jahr 2014 durch 111 Läufer in 138 gelaufenen Runden 1.380 Euro zusammen, die durch die Spendenbox für Heißgetränke und Würstchen auf 1.500 Euro aufgestockt wer-den konnten.

Begünstigt wird dieses Mal der Abenteuerspielplatz, der gerade auf die Anschaffung eines Sanitärwagens spart, der die bisherigen Plumpsklos er-setzen soll.

Die Spende trägt auch einen Teil zur Finanzierung eines neuen Ofens bei, der den seit

42 Jahren genutzten Bollerofen kurz vor Weihnachten erset-zen musste.

Gut ein Drittel des erwirt-schafteten Gewinns gibt das EWR in Form von Spenden an soziale Projekte in die Region zurück und freut sich durch die Kooperation mit dem Kli-

nikum jedes Jahr, ein ande-res Projekt mit dem läuferi-schen Engagement der Klini-kum Mitarbeiter unterstützen zu können.

Auch für 2015 konnte die er-neute Unterstützung für einen noch zu benennenden Zweck zugesagt werden.

Knut Heinrichs und Christina Gander (beide EWR), Gabriele Reichel und Bernhard Büttner (beide Kli-nikum) sowie Stephan Wilhelm (EWR), überreichen den Spendenscheck des Nikokauslaufes an Marcus Minor, Susi Arnold und Gerhard Gölz vom Abenteuerspielplatz Worms (von links). Foto: Karolina Krüger

Seit elf Jahren für den guten Zweck gelaufenNikolaus-Benefi zlauf des Klinikums erbringt 1.500 Euro für den Abenteuerspielplatz in Neuhausen

Zahlreiche kreative Ideen für Osthofen50 Studenten präsentierten Stadtentwicklungskonzepte und diskutierten mit Bürgern / Ausstellung bis morgen

Studenten präsentierten ihre Arbeiten. Von links: Julia Rehl, Alexander Meid und Linda Hollstein. Foto: Gernot Kirch

Page 2: Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 MITTWOCH, 11. FEBRUAR 2015

TERMINEQuiznachmittag im Café Treff Die Initiative „Treff aktiv“ in Westhofen lädt am Donners-tag, dem 19. Februar, zu einer fröhlichen Runde „Wer wird Millionär?“ ins Café Treff ein. Ab 14.30 Uhr ist Ihr Wissen wieder gefragt. Alle Interessier-ten, die Spaß am Spielen haben, sind herzlich willkommen. Für Kaffee und Kuchen wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben. Das „Café Treff“ befindet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16 in West-hofen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Infos un-ter Telefon 06731/941598.

Kinderkino im KiGo-Club Herrnsheim Zu einem spannenden Anima-tionsfilm für Kinder ab 5 Jah-ren mit Popcorn und Geträn-ken trifft sich der KiGo-Club der evangelischen Kirchenge-meinde Worms-Herrnsheim am Samstag, dem 21. Februar, wie gewohnt in der Zeit von 10 bis 12 Uhr im Paulussaal, Hö-henstraße 47 in 67550 Worms.

Begegnungsstätte AWO Wiesoppenheim lädt einAm Dienstag, dem 17. Feb-ruar ist die Begegnungsstät-te der Arbeiterwohlfahrt Wie-soppenheim im dortigen Rat-haus, Theodor-Storm-Straße 67, ab 14 Uhr, für alle Mitbür-ger (von Klein bis Groß) geöff-net. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Frauenselbsthilfe nach KrebsDas nächste 14-tägige Tref-fen der Frauenselbsthilfe nach Krebs findet am Freitag, dem 20. Februar, um 14 Uhr, im Gerd-Lauber-Haus in der Bruck-nerstraße 3 statt. Informationen gibt es bei Mathilde Neidlin-ger unter Telefon 06241/57074 oder 0176/54415912. Interes-sierte und Neuerkrankte sind herzlich willkommen.

Baby- und Kinderkleider- flohmarkt in der KiTa Liebenauer FeldDer Förderverein Liebenauer Feld e.V. veranstaltet den nächs-ten Baby- und Kinderkleider-flohmarkt für SelbstverkäuferAm Samstag, dem 28. Februar, von 10.30 bis 12.30 Uhr, im Erd-geschoss der Kindertagesstätte, Von-Steuben-Straße 22, 67549 Worms. Es darf alles rund ums Baby und Kind angeboten wer-den Kleidung, Spielsachen, etc. sowie Schwangerschaftsklei-dung. Im Bistro wartet das Kaf-fee- und Kuchenbuffet auf die Gäste, gerne auch zum Mitneh-men. Weitere Informationen über [email protected]

Basar in HammDie Kindertagesstätte Hexen-kessel Hamm am Rhein ver-anstaltet am Samstag, dem 28. Februar, einen Selbstverkäu-ferbasar Frühjahr/Sommer. Der Basar findet in der Ge-meindehalle in Hamm statt, von 14 bis 16 Uhr. Kaffee, Ku-chen und kostenloses Kinder-schminken garantieren einen schönen Nachmittag. Angebo-ten werden: Damen und Kin-derkleidung, umstandsmode, Spielsachen und alles „rund um’s Kind“. Für Verkäufer findet der Aufbau ab 13 Uhr statt, Tischreservierung unter E-Mail: foevkitahexenkessel@ freenet.de

Die SPD Worms lädt alle Bür-gerinnen und Bürger herzlich ein zum traditionellen Politi-schen Aschermittwoch, am Mittwoch, dem 18. Februar 2015, ab 18.30 Uhr, im Vereins-heim der Wormser Narrhalla von 1840 e.V., in der Burkhard-straße 2.

Neben einem Grußwort von Narrhalla Vorsitzendem und „Wormser Schnook 2014“ Mat-thias Matheis und deftigen po-

litischen Reden von Wormser Mandatsträgern wird der Worm-ser Mundart-Autor Hartmut Keil Kostproben aus seinem aktuel-len Programm darbieten. Für die musikalische Untermalung des Abends sorgt die Blaskapel-le 1959 Abenheim. Auch in die-sem Jahr gibt es eingelegte He-ringe mit Pellkartoffeln (solan-ge der Vorrat reicht) sowie eine kleine alternative Speisekarte und Getränke nach Wahl.

Mit deftigen politischen RedenPolitischer Aschermittwoch der SPD Worms am 18. Februar ab 18.30 Uhr im Narrhalla-Vereinsheim

Rheinhessen feiert 2016 sein 200jähriges Jubiläum. In die-sem Zusammenhang informier-te das Stadtmarketing Nibelun-genstadt Worms e.V. die Orts-vorsteher über die Kampagne „Rheinhessen Tag für Tag“. Je-der Stadtteil könnte mit einer zusätzlichen Kulturveranstal-tung Teil der Jubiläumsveran-staltung werden. Damit könn-te sich Worms und seine Voror-te im nächsten Jahr bei „Rhein-hessen 200“ positionieren und einem großen Besucherkreis mit außergewöhnlichen Veranstal-tungen ansprechen. Das Rah-menthema „Worms lädt ein 2016“ wurde durch Vorstandsmitglied Günter Reichart schon positio-niert und beinhaltet einen Ide-enkatalog des Stadtmarketings, der jeweils eine besondere Akti-vität pro Ortsteil vorschlägt. An 20 Tagen sollen 16 Veranstal-tungen organisiert werden, wo-bei die angedachten Themen als

Anregungen für weitere Umset-zungen in den Ortsteilen stehen.

Am Beispiel von Horchheim mit der Planung für den Kaf-feetag, erläuterte Geschäftsfüh-rer Kai Hornuf das Zusammen-spiel zwischen Ortsverwaltung, Unterstützern im Stadtteil, Kul-turkoordinator der Stadt Worms und Mitarbeitern der Kultur und Veranstaltungs GmbH.

Volker Gallé als BindegliedBindeglied zu allen regiona-

len Aktivitäten ist dabei das Vor-standsmitglied von Rheinhessen-Marketing, Volker Gallé. „Worms lädt ein 2016“ ist ein Baustein der vielfältigen Aktivitäten, die in Worms stattfinden werden. Das Stadtmarketing bot an, die Rückmeldungen und Planun-gen zu sammeln und an die ent-sprechenden Stellen weiterzulei-ten. Die konstruktive Dialogrun-de mit den Ortsvorstehern wird weitergeführt.

„Rheinhessen Tag für Tag“Im Vorfeld von „Rheinhessen 200“: Des Stadtmarketing ist bereits im Dialog mit den Ortsvorstehern

Einen sensationellen Erfolg errang Philipp Kloza vom Rudi-Stephan-Gymnasium bei der Internationalen Physik-Olympiade in Ham-burg. 50 Teilnehmer aus ganz Deutschland – darunter nur zwei aus Rheinland-Pfalz – hatten sich zur dritten  Runde des Wettbewerbs am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) in Hamburg qualifi-ziert. Unmittelbar nach der schriftlichen Abiturprüfung hieß es Kof-fer packen für die Reise in die Hansestadt. Als „Bester Physiker“ aus Rheinland-Pfalz verpasste er dort nur knapp die Chance auf eine Teilnahme an der Endrunde im indischen Mumbai. Die fünfzehn Mit-schüler Philipps aus dem Leistungskurs Physik und sein Lehrer Diet-mar Emmel zeigten sich begeistert über diesen tollen Erfolg mitten im Abiturstress. Unter die Gratulanten mischte sich auch Bildungs-ministerin Vera Reiß, die seine Leistungen in einem persönlichen Schreiben würdigte und Philipp Kloza mit einem Buchpreis ehrte.

Wormser „Bester Physiker“ aus Rheinland-Pfalz

„Der Weg in die Selbstständigkeit“ mit Hilfe der IHKIHK für Rheinhessen bietet in Kooperation mit der Steuerbe-

raterkammer Existenzgründerseminare am 19. Februar an. Das Interesse sich eine selbständige Existenz aufzubauen nimmt im-mer mehr zu. Wer seine eigene unternehmerische Existenz an-strebt und dauerhaft im Markt bestehen möchte, muss sich jedoch gründlich vorbereiten. Zum Start sollten daher bereits umfassende Kenntnisse und Erfahrungen vorliegen. Deshalb bietet die IHK für Rheinhessen in Kooperation mit der Steuerberaterkammer Exis-tenzgründerseminare an. Die Veranstaltung am Donnerstag, dem 19. Februar, um 15 Uhr im Wormser Gründerzentrum, Brücken-straße 2, Pfeddersheim,ist kostenfrei. Anmeldung bei der IHK für Rheinhessen unter www.rheinhessen.ihk24.de oder bei Katja Furtwängler, Telefon 06241/911751, E-Mail: Katja.Furtwaengler@ rheinhessen.ihk24.de

Zahlreiche kreative Ideen für Osthofen50 Studenten präsentierten Stadtentwicklungskonzepte und diskutierten engagiert mit den Bürgern / Ausstellung ist noch bis morgen zu sehen

Fortsetzung von Seite 1

Die Problematik der Radfah-rer stellte einen weiteren Dis-kussionspunkt dar. So sei Ost-hofen nicht besonders radler-freundlich, ja, es sei gerade-zu gefährlich, mit dem Bike durch die Friedrich-Ebert-Stra-ße zu fahren.

Auch verbesserte Möglichkei-ten zum Parken in Osthofen, etwa in einer optisch anspre-chenden Parkscheune, wurden angerissen.

SchillgeländeBeim Schillgelände ging es

natürlich in erster Linie um die Schicksalsfrage: „Soll der Malz-Turm abgerissen werden oder nicht?“ Hier präsentierten die Studenten verschiedene Varian-ten, von Abriss bis zur Überfüh-rung in eine Wohnnutzung. Die Studenten erläuterten hier, dass sie darüber intern heftig disku-tierten, genauso wie sie mit den Bürgern sehr angeregt Gesprä-che geführt hätten. Eine wesent-liche Bedeutung bezüglich Ab-riss oder Nutzung seien natür-lich die enormen Kosten, die ein Abriss verursachen würden.

Spannende DiskussionenNach den kurzen Präsentati-

onen durch die Studenten, die insgesamt nur etwa 20 Minuten dauerte, begann der zweite Teil der Veranstaltung, bei dem die Bürger mit den Studenten dis-kutieren und sich informieren konnten. Dazu waren im Bür-gersaal des Landhotels „Zum Schwanen“ große Trennwän-de bzw. Schautafeln aufgestellt, an denen Karten, Planskizzen, Fotos und Infokästchen ange-bracht waren. Jede Arbeitsgrup-pe aus vier Studenten erläuterte hier mit den Bürgern ihre Ideen und ihre Ergebnisse. Und die Osthofner machten rege von diesen Möglichkeiten Gebrauch und es entstanden spannende Gespräche.

PraxisbezugDie Studenten der TU Kai-

serslautern befinden sich nach dem erfolgreichen Abschluss des Bachelorstudiums alle im weiterführenden Masterstudi-engang. Das Projekt über die Stadt Osthofen fand im Rah-men einer wöchentlichen Vorle-sung mit angegliederter Übung statt. Teilweise bis zu 20 Wo-

chenstunden habe man in das Projekt gesteckt, so Julia Rehl gegenüber dem NK. Sehr wich-tig sei ihnen das Feedback der Bevölkerung. Mit Spannung habe man daher der Präsenta-tion entgegengefiebert. Auf die Frage, ob die Arbeiten eher the-oretisch am Schreibtisch oder vor Ort in Osthofen entstanden seien, antwortete Julia Rehl, dass sie häufig in der Sekt- und Winzerstadt gewesen seien und mit den Menschen diskutiert hätten. Dabei seien viele Ide-en entstanden und man habe wichtige Anregungen erhalten. Man habe mit den Bürgern ar-beiten wollen.

BegeisterungDas Interesse und die Begeis-

terung war bei Offiziellen glei-chermaßen groß wie bei den Osthofener Bürgern. So sprach Bürgermeister Thomas Gol-ler von einer sehr gelungenen Veranstaltung mit tollen Ide-en. Die Vorschläge und Kon-zepte könnten nicht sofort und 1:1 umgesetzt werden, aber die Studenten hätten viel in Bewe-gung gesetzt und die Diskussi-on entscheidend vorangebracht.

Die Präsentation der studentischen Projketarbeiten im Bürgersaal des Landhotels „Zum Schwa-nen“ stieß auf großes Interesse. Foto: Gernot Kirch

Verwaltungsgericht weist Widerspruch beim „Haus am Dom“ zurückDie Mainzer Richter sehen die Nachbarschaftsrechte einer Anwohnerin durch das Bauprojekt der Gemeinden St. Martin und St. Peter nicht verletzt

VON GERNOT KIRCH Der Wider-spruch einer Anwohnerin ge-gen das „Haus am Dom“ ist bzw. war so etwas wie der letz-te Hoffnungsschimmer jener Bürger, die gegen das Projekt sind. Am Dienstag verkündete das Verwaltungsgericht Mainz in dem Eilverfahren seinen Be-schluss. Der Widerspruch der Anwohnerin, die 50 Meter von dem potentiellen Gemeinde-haus entfernt wohnt, wurde da-bei zurückgewiesen. In der Begründung des Gerich-tes heißt es, dass die Baugeneh-migung keine Nachbarrechte der Antragsteller verletze. Das „Haus am Dom“ mit geplan-tem Café und Buchladen ent-spreche, so die Richter, seiner Art nach der durch das Doma-real, Wohn- und Geschäftshäu-ser sowie Verwaltungsgebäude geprägten Umgebung. Es seien auch keine Anhaltspunkte da-für gegeben, dass die Nutzung des Gemeindehauses mit sei-nen Anlagen generell zu un-zumutbaren Lärmimmissio-nen für das 50 Meter entfernt gelegene Wohnanwesen der An-tragsteller führe. Eventuellen in

dem gemischt genutzten Ge-biet nicht mehr hinnehmba-ren Belastungen könne im Ein-zelfall noch nachträglich durch behördliche Anordnungen be-gegnet werden, so das Verwal-tungsgericht in seiner Presse-mitteilung abschließend.

Bauarbeiten gehen weiterIn der konkreten Umsetzung bedeutet dies, dass die Bauar-beiten an der Baustelle weiter-gehen und die Baugenehmi-gung Betsand hat. Zunächst stehen dort nun die archäolo-gischen Ausgrabungen an. Ge-gegnüber der Presse erklärte Dompropst Tobias Schäfer den weiteren Zeitplan: „Wenn die archäologischen Forschungen wie angekündigt zirka vier Mo-nate beanspruchen, rechnen wir fest damit, dass wir zum Sommer hin mit den unmit-telbaren Bauarbeiten beginnen können.“

StadtrechtsausschussAllerdings handelt es sich bei dem Beschluss des Mainzer Verwaltungsgerichtes nur um den Beschluss im Eilverfahren.

Jetzt bleibt das Hauptverfahren abzuwarten, das beim Wormser Stadtrechtsaussschuss verhan-delt wird, allerdings ist tenden-ziell davon auszugehen, dass der Stadtrechtsausschuss den Widerspruch der Anwohnerin ebenfalls zurückweisen wird. Wobei dies nur Spekulation ist und man den endgültigen Be-schluss abwarten muss.

Erneuter Widerspruch?Gegen die Entscheidung des Stadtrechtsausschusses kann dann ein erneuter Widerspruch vor dem Verwaltungsgericht eingelegt werden, doch bleibt abzuwarten, ob dies die Anwoh-nerin tun wird. Hintergrund hierbei ist, wie eine Sprecherin des Mainzer Gerichtes gegen-über dem NK erläuterte, dass mit größter Wahrscheinlichkeit ein Widerspruch im Hauptver-fahren ebenso endet wie beim Eilverfahren, insoweit es keine grundlegenden, neuen Fakten und Erkenntnisse gibt.Der Entscheidung des Verwal-tungsgerichtes vom Dienstag kommt daher eine wegweisen-de Bedeutung zu.

Page 3: Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 11. FEBRUAR 2015 SEITE 3

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Pünktlich um 19.11 Uhr mar-schierte am Samstag der Elferrat des Post Carneval Club unter den Klängen des Narrhalla Marsches in den WORMSER Mozartsaal ein. Unter dem Motto „Ob Fast-nachtsitzung oder uff de Gass, beim PCC macht alles Spass“ er-öff nete Sitzungspräsident Ben-no Falz die diesjährige Sitzung.

Die Rolle der Eisbrecherin hat-te in diesem Jahr Sylvia Odenbreit mit ihrer Büttenrede mit dem Thema „Es ist alles für die Katz“ übernommen, was sie auch mit Bravur meisterte. Ein erster Höhe-punkt der vierstündigen Sitzung wurde dem Publikum durch den Auftritt der Männer Showtanz Gruppe First Generation von der JTG Dienheim geboten. Sie ent-führten das Publikum mit ihren Tänzen zurück in die Charleston Zeit und die 20er Jahre.

Das 13-jährige Tanzmariechen Vanessa Schölch vom TV Wiesen-tal brachte mit seiner athletisch und akrobatisch vorgetragenen Darbietung das Publikum zum Staunen. Ein Pensionär, darge-stellt von Walter Unverzagt, be-

richtete, was er so alles erledigen muss und dass er nie Zeit hat, was ihm vor allem den Zuspruch des männlichen Publikums ein-brachte. Anschließend wurde der ganze Saal von der Gruppe Cha-risma aufs Oktoberfest entführt. Die Tänzerinnen konnten durch ihre mit teilweise akrobatischen Einlagen das Publikum überzeu-gen. Natürlich kamen sie ohne eine Zugabe nicht von der Bühne.

Die Guggemusik der Ketscher Hewwlgugler heizte vor der Pau-

se dem närrischen Volk nochmals so richtig ein. Nach dreijähriger Abstinenz zogen mit ihrem „iss eh egal“-Lied „der Ah un der An-ner“, Benno Falz und Wilfried De-hoff , in ihren Clowns Kostümen ein, und strapazierten mit ihrem Zwiegespräch die Lachmuskeln des Publikum.

Seit v ielen Jahren schon Stammgäste in den Sitzungen des PCC sind die Muttis von der JTG Dienheim, die in diesem Jahr mit einer tollen Tanznummer, darge-

boten in farblich toll abgestimm-ten Kosakenkostümen, über die Bühne wirbelten. Wie gefährlich es ist, wenn man als Mann alleine zu Hause ist und dann von einer Mördermücke überfallen wird, und die eigene Frau nicht zu Hil-fe eilt, wusste Benno Falz in sei-ner pointenreichen Rede als Mü-ckenfänger zu berichten.

Das Männerballet des PCC machte mit seinem Auftritt als Cowboys aus der Bühne des Mo-zart Saales die Prärie des Wilden Westens, durch die die wilde Hor-te der Gesetzlosen ritt. Auch hier ging es ohne Zugabe nicht ab. Die Cowboys wurden dargestellt von Albert Dehoff , Thomas Hess, Arno Rahn, Jürgen Schneider Ru-dolf Eyrich und Hubert Eyrisch. Bevor es ins Finale überging be-dankte sich der 1. Voritzende Wil-fried Dehoff noch bei allen Akti-ven hinter den Kulissen ohne die eine solche Sitzung nicht durch-führbar wäre mit einem Orden und drei donnernden Helau. Auch in diesem Jahr wurde das PCC-Lied über die Heimatstadt Worms von allen Akteure gesungen.

„Ob Fastnachtsitzung oder uff de Gass, beim PCC macht alles Spass“Tolle Stimmung bei der Damensitzung des Post Carneval Club Worms e.V. am Samstag im WORMSER Mozartsaal

Pensionär Walter Unverzagt berichtete dem närrischen Volk, was er so alles erledigen muss und dass er nie Zeit hat.

Ein biografi scher Erzähl- und Schreibkurs mit dem Titel „Das Leben schreibt die besten Ge-schichten“ startet an der Volks-hochschule in Alsheim am Mon-tag, dem 23. Februar, von 16.30 bis 18 Uhr. „Das müsstest du eigent-lich mal aufschreiben“ – wie oft fällt dieser Satz, wenn Menschen aus ihrem Leben erzählen. In je-der Familie gibt es sie, die ganz besonderen Geschichten, die man

gerne festhalten möchte. Womit fange ich an, wie sortiere ich mei-ne Erinnerungen, für wen soll ich schreiben und kann ich das über-haupt? Finden Sie es heraus mit der Fachjournalistin und Biogra-fi n Maria Schmitz, an 12 Tagen im Alsheimer Bürgerhaus.

Info und Anmeldung unter www.vhs-alzey-worms.de oder un-ter Telefon 06731/494740 (KVHS Alzey-Worms).

Das Leben schreibt die besten GeschichtenErzähl- und Schreibkurs der VHS Wonnegau ab dem 23. Februar im Bürgerhaus Alsheim

Am 7. März ist es zum dritten Mal soweit: Mit zwei Gruppen, jeweils eine in Gundheim und Off stein, startet das Kinderwin-gertsteam in das Vegetations-jahr 2015. Kinder zwischen vier und zehn Jahren übernehmen für ein Jahr die Patenschaft ei-nes Rebstocks, vom Rebschnitt über die Laub- und Bodenarbei-ten, bis zur Traubenlese und Saftherstellung im Herbst.

Neben den Arbeiten im Wein-berg erfahren die Kinder et-was über die Wildkräuter im Wingert und das Leben im Bo-den. In einem Wingertsbuch, das sich jedes Kind im Vege-tationsjahr selbst erstellt, wer-den Erlebnisse und Geschich-

ten aufbewahrt. Das Kinder-wingertsprojekt wird begleitet von Kirsten Kulzer (Natur-pädagogin, Integr. Heilpäd-agogin M.A.) und Helmtrud Schäfer (Kultur- und Weinbot-schafterin, Naturpädagogin). Die Gundheimer Gruppe wird unterstützt vom Winzerpaar Catharina und Stephan Mar-höfer, die Offsteiner Gruppe vom Weingut Schlosshof Dr. Heimers.

Informationen zum Projekt bei Kirsten Kulzer, Telefon: 06243/4574152, E-Mail: [email protected], und Helmtrud Schä-fer, Telefon: 06244/4589, E-Mail: [email protected]. Die Teilnahme kostet 40 Euro.

Patenschaft für RebstockKinderwingert 2015 in Gundheim und Off stein startet am 7. März / Für Kinder zwischen vier und zehn Jahren

Zwillingsbasar am 1. MärzDer Wormser Zwillingsverein veranstaltet am Sonntag, dem 1. März 2015, einen Frühlings/Sommer Basar. In der Zeit von 14 bis 16 Uhr kann vieles fürs Baby und Kleinkind im Doppelpack gekauft und verkauft werden. Das Angebot ist aber auch für Einzelkäufer und Verkäufer. Der Veranstaltungsort ist die TSG-Turnhalle in Worms-Pfedders-heim in der Weinbrunnenstra-ße 4. Tischreservierung ist mög-lich unter Telefon 03222/1551913 ( Mailbox) oder auch per E-Mail: [email protected]

Page 4: Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 MITTWOCH, 11. FEBRUAR 2015

VON REGINA URBACH „Der Abend senkt sich über Worms. Ein Abend wie viele in diesen letzten Monaten des Winters 1944/45, unruhig, fi ebrig und drohend. Die Stadt erwartet ihr Schicksal …“. So schrieb der Journalist Willi Ruppert am 21. Februar 1945. Zur Vernissage der Ausstellung von Klaus Kriers Bilderzyklus „21. Februar 1945“ zum 70. Jahrestag der Bombardierung schilderte der Wormser Ober-bürgermeister Michael Kissel, was dann folgte: Über 100.000 britische Brandbomben ließen die gesamte Innenstadt in ei-nem gewaltigen Feuersturm erbeben. 380 Menschen verlo-ren ihr Leben, Tausende ihre Wohnung, zwei Drittel der Stadt wurden zerstört.

Doch rief Kissel auch die Bombardierungen von deut-scher Hand sowie die Verbre-chen in der Reichsprogrom-nacht in Erinnerung und woll-te das Gedenken als ein allge-

meines verstanden wissen. In direkter Bezugnahme auf den jüngsten NPD-Eklat im Stadt-rat rief er zur Wachsamkeit auf gegen „diejenigen, die verges-sen zu haben scheinen, was Deutschland ins Unglück ge-stürzt hat“, und er wurde noch deutlicher: „Einen unerhörten Skandal und einen unerhör-ten Frevel“ nannte er es, dass ein NPD-Stadtratsmitglied heu-te solch unverantwortliche Pa-rolen im Nazi-Jargon ausspre-chen dürfe.

„Nie wieder Krieg“„Es darf nie wieder Krieg ge-

ben. Dazu müssen alle in un-serem Land und unserer Stadt einen aktiven Beitrag leisten!“, mahnte er.

Die künstlerischen Aspek-te würdigte Dr. Olaf Mückain, von der Ästhetisierung des Krie-ges in der Kunst über Einfl üs-se von Francis Bacon und Al-berto Giacometti bis hin zu Oskar Kokoschka, dem Lehrer

von Kriers Lehrer Paul Berger-Bergner. Schöpfung und Zer-störung gehörten in den 2014 von Krier teilweise übermalten Bildern aus dem Jahr 1985 zu-sammen.

Dieses Übermalen will er als ein Hinterfragen, als Redukti-on und Verdichtung verstanden wissen. 1940 geboren, hat er sei-ne eigenen Erinnerungen durch die Befragung von Zeitzeugen angereichert und diese auf sechs Bildern in Öl und Kohle auf Pa-pier sowie auf zwei großen Ta-bleaus festgehalten, die noch bis 28. Februar im Foyer des WORMSERS ausgestellt sind.

Der Künstler war sichtlich be-wegt über den außerordentlich großen Andrang zur Vernissa-ge und beschränkte seine Wor-te auf die Danksagung an alle Anwesenden und Unterstüt-zer. Stadtratsmitglieder, MdL Jens Guth und viele prominen-te Wormserinnen und Worm-ser gaben sich die Ehre bei Sekt, Orangensaft und Häppchen.

Feuersturm über Worms, übermaltAusstellung von Klaus Kriers „21. Februar 1945“ bis zum 28. Februar im WORMSER

Sichtlich berührt wirkte der Wormser Künstler Klaus Krier bei der Eröff nung seiner Ausstellung zur Bombardierung seiner Heimatstadt Worms 1945. Foto: Regina Urbach

Weitere Bilder in der Online-Galerie

V O N V E R A K O N E R S M A N N Durch die Förderung gemein-nütziger Institutionen aus dem Spendentopf des PS-Reinertra-ges hilft die Sparkasse Worms-Alzey-Ried Ehrenamtsprojekte in der Region zu unterstützen.

In diesem Jahr ging die Spende von insgesamt 1.050 Euro, die in der Gebietsdirek-tion Wonnegau am vergange-nen Montag übergeben wur-de, an den DRK-Ortsverein Ost-hofen, an den DRK-Ortsverein Altrhein in Gimbsheim sowie an die AWO Kindertagesstätte „Rappelkiste“. Anke Knorpp, 1.

Vorsitzende des DRK-Ortsver-eins Osthofen, nahm die Spen-de dankbar entgegen und be-richtete, dass der Betrag für die Anschaff ung dringend benötig-ter Kleidung verwendet werde.

Auch Friedrich Schwarz, 1. Vorsitzender vom DRK-Alt-rhein, war sichtlich erfreut über die fi nanzielle Unterstüt-zung, die in die Jugendarbeit für die 18 Jugendlichen im Al-ter von acht bis 16 Jahren ein-fl ießen soll.

Für die Kita „Rappelkis-te“ war Christine Frölich zur Spendenübergabe erschienen:

„Das Geld nutzen wir, um neue Geräte für unsere Kita-Bewe-gungsbaustelle anzuschaff en“, erklärte die Erzieherin.

Beim PS-Sparen können Sparkassenkunden Lose er-werben, dabei gehen jeweils 4 Euro auf das Sparkassenbuch und 1 Euro in einen Lotterie-topf, aus dem monatlich Ge-winne von bis zu 25.000 Euro ausgeschüttet werden und zu-sätzlich ein Auto verlost wird.

Jährlich werden 25 Prozent des Lotterietopfes als PS-Rein-ertrag für gemeinnützige Zwe-cke gespendet.

Steff en Kunze, Geschäftsstellenleiter der Sparkasse Worms-Alzey-Ried in Osthofen und Sabrina Armbrust, Kundenberaterin der Sparkasse in Eich, überreichten Anke Knorpp, Friedrich Schwarz und Christine Frölich den symbolischen Spendenscheck (von rechts). Foto: Vera Konersmann

Sparen und gleichzeitig Gutes tunSparkasse spendet 1.050 Euro an drei gemeinnützige Organisationen aus der Region

Anton Schön, Mitglied der Wormser LINKEN, wird auf einer Veranstaltung am kom-menden Donnerstag, 12. Fe-bruar, über seine Reise auf Kuba berichten und dies mit eindrucksvollen Bildern un-termalen. Natürlich kommen beim Vortrag auch politische Hintergründe nicht zu kurz.

Anton Schön sagt selbst über seine Reise: „Vom 26. Novem-ber bis 17. Dezember 2014 habe ich eine große Kuba-Rundrei-se mit einem Mietwagen ge-

macht. Die Tour begann in der Hauptstadt Havanna und führ-te via Vinales, Cienfugos, Santa Clara, Trinidad, Camaguey, Ba-yamo und Santiago nach Hol-guin bzw. Guardalavaca.

Übernachtet wurde überwie-gend in privaten “Casa Particu-lares”. Dabei gab es jede Menge interessante Beobachtungen, Begegnungen mit Einheimi-schen und anderen Individu-alreisenden und spektakulä-re Ausblicke. Entstanden sind auch viele Fotos, z.B. von ei-

nem wunderbaren National-park bei Vinales und von der Sierra Maestra, dem höchsten Gebirge und Versteck der Re-volutionäre um Fidel Castro, und einige kurze Filme.

Alles in allem hat sich bestä-tigt: „Kuba ist anders! Vor al-lem anders als viele der herr-schenden Klischees.“ Die Ver-anstaltung beginnt um 18 Uhr und fi ndet im Gewerkschafts-haus, Siegfriedstraße 22, in Worms, statt. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Kuba ist anders!Ein Reisebericht in Bildern von Anton Schön am 12. Februar um 18 Uhr im Gewerkschaftshaus

2015 gedenken Deutschland und Israel der 50. Wiederkehr der Aufnahme diplomatischer Beziehungen. 1965 wurde un-ser Verhältnis zu Israel auf eine stabile Basis gestellt, die schritt-weise zu einem neuen gegensei-tigen Vertrauen führte.

Auch die Stadt Worms will in einem Festakt, am Sonntag, dem 21. Juni 2015, im Mozartsaal das Jubiläum in würdiger Form fei-ern und die Gelegenheit nutzen, die freundschaftlichen Bezie-hungen zur Partnerstadt Tibe-rias auszubauen.

Dazu sind der Botschafter des Staates Israel in Deutschland, eine offi zielle Delegation und das Jugendorchester sowie die

Bigband der Partnerstadt ein-geladen.

Für die Zeit von Mittwoch, dem 17. Juni, bis Dienstag, dem 23. Juni 2015, werden für ca. 30 Jugendliche und zwei bis drei er-wachsene Begleitpersonen Gast-geber gesucht.

Das Leitthema der Begegnung wird „Musik verbindet – Mu-sic brings together“ lauten. An dieser neuen Begegnung sind von Wormser Seite das Orches-ter der Lucie-Kölsch-Jugendmu-sikschule, die Big Band der Mu-sikschule und der Chor des Ru-di-Stephan-Gymnasiums betei-ligt. Eine Auswahl der Bigband Worms und der Bigband Tiberi-as hat auch einen Auftritt beim

Jazzfestival. Das israelische Or-chester gibt, neben seiner Mit-wirkung am Festakt, ein Kon-zert auf dem Tiberias-Platz am Theater und im Gymnasium.

Die Partnerschaftsbeauftrag-ten Traudel und Dr. Josef Mattes freuen sich sehr, wenn sich, wie schon mehrfach in der Vergan-genheit, Gastgeber aus Worms oder der näheren Umgebung fi nden, die für eine Woche Ju-gendliche aus Israel aufnehmen. Die Gastgeber werden rechtzei-tig zu einem Informationsabend eingeladen.

Kontakt: Familie Mattes, Tele-fon 06241/53745 oder E-Mail [email protected]

Musik verbindet – Music brings togetherWormser Gastgeber für Jugendliche aus Tiberias vom 17. bis 23. Juni gesucht

701.868 Euro hat der VdK-Kreisverband Worms vergan-genes Jahr für seine Mitglie-der erstritten. „Diese gewaltige Summe zeigt, wie oft Anträge zu Unrecht abgelehnt werden“, sagte Kreisverbandsvorsitzen-der Otto Stridde. Die Nachzah-lungen kommen vor allem von der Rentenversicherung, der Un-fallversicherung, der Pfl egever-sicherung, dem Arbeitsamt so-wie von Krankenkassen und Be-rufsgenossenschaften. Landes-

weit erstritt der Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz über 22 Millionen Euro im Jahr 2014.

Der Kreisverbandsvorsitzen-de bedauerte, dass einige Leis-tungsträger häufi g nur auf Wi-dersprüche und Klagen reagie-ren.

Dadurch entstehe zunehmend der Eindruck, dass sie mutwil-lig auf dem Rücken der Schwa-chen sparen wollen. „Den ge-beutelten Antragstellern fehlt oft die Kraft, sich zu wehren,

und damit rechnet wohl man-cher Leistungsträger“, vermu-tete der Kreisverbandsvorsitzen-de. Dementsprechend steige die Zahl der Hilfesuchenden stetig. Im Jahr 2014 wuchs der Kreis-verband Worms um 7,6 Prozent auf 4.444 Mitglieder. In ganz Rheinland-Pfalz kamen seit Ein-führung der Hartz-Gesetze vor zehn Jahren über 53.000 neue Mitglieder zum VdK; das ent-spricht einer Steigerung um 42 Prozent.

Anträge zu Unrecht abgelehntVdK-Kreisverband Worms erstreitet 701.868,97 Euro für Mitglieder

Erneut Ermittlung gegen NPD-StadtratIm Anschluss an die große Demonstration in Ludwigshafen bedrohten mehrere Rechtsextreme in der Regionalbahn drei Wormser GegendemonstrantenVON GERNOT KIRCH Am Sonn-tag fand am Ludwigshafener Hauptbahnhof eine große Hoo-ligan-Demonstration mit rund 400 Teilnehmern statt. Es han-delte sich dabei teilweise um die Organisatoren, die schon in Köln den Aufmarsch „Hooligans ge-gen Salafi sten“ durchführten.

Zahlreiche Organsiationen hat-ten in der Ludwigshafener Innen-stadt zu einer Gegenveranstal-tung aufgerufen. Unter anderem sprach dort Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Am Bahnhof selbst trennte ein massives Polizeiauf-gebot die Hooligans und zahl-reiche Linksautome. Die Polizei nahm zahlreiche der Linksauto-men fest, denen unter anderem Landfriedensbruch vorgewor-fen wird.

Nach Abschluss der Veranst-lung kam es in der Regional-bahn von Ludwigshafen nach Worms zu einem Zwischenfall, als nach Aussage der Polizei sie-ben NPD-Mitglieder, darunter

das Wormser Stadtratsmitglied Michael Weick und der NPD-Landeschef Michael Walter, drei Wormser Bürger anpöbelten, die auf der Gegendemonstration wa-ren und zurück nach Worms fuh-ren. Die Rechstextremen hätten die drei Bürger beschimpft und ihnen zwei Fahnen abgenom-men, die sie in Frankenthal aus dem Zug warfen. Nachdem die

drei Wormser per Handy die Po-lizei alarmierten, nahmen die Be-amten im Wormser Hauptbahn-hof die NPDler in Empfang. Die Kriminalpolizei Ludwigshafen ermittelt nun gegen die sieben Rechtsextremen. Nachdem ge-gen Michael Weick bereits ein Verfahren wegen Volksverhet-zung vor dem Amtsgericht läuft, droht nun ein weiterer Prozess.

NPD-Stadtrat Michael Weick (links) auf einer Demontsration im Sommer 2014 in Worms. Archivbild: Gernot Kirch

Page 5: Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

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Nachdem das Projekt „Eltern-lotsen“ in der Pilotstadt Worms im Jahr 2012 mit viel positiver Resonanz gestartet war, zeich-nete Oberbürgermeister Mi-chael Kissel nun erneut Frau-en aus, die erfolgreich an der zweiten Fortbildungsreihe teil-genommen haben.

„Dass Worms eine Vielvöl-kerstadt ist, ist inzwischen eine Binsenweisheit“, sagte Oberbür-germeister Michael Kissel in seiner Ansprache an die Kurs-teilnehmerinnen. Ein Drittel der Wormser Bevölkerung habe  ausländische Wurzeln – insge-samt lebten in der Stadt fast 150 Nationalitäten. Dieser kultu-relle Reichtum trage dazu bei, dass es der Stadt gutgehe.

„Ein friedliches Miteinander ist jedoch unerlässlich. Ein ganz

wesentliches Element hierfür ist das Beherrschen der deutschen Sprache, denn die Sprache ist die Basis für ein eigenständiges, selbstbestimmtes Leben“, beton-te der Stadtchef. Das Thema Inte-gration stehe auf der Agenda der Stadtpolitik ganz oben, so Ober-bürgermeister Kissel.

Miteinander erreichen„Ein Miteinander der unter-

schiedlichen Kulturen zu errei-chen, ist ein langer Weg und in manchen Dingen sind wir noch am Anfang. Nichtsdestotrotz ha-ben wir auch schon viel erreicht“. Das Projekt „Elternlotsen“ sei ein Türöff ner für die Kinder und auch für andere Eltern. „Denn die Eltern sind die wichtigsten Vorbilder für die Kinder“, mach-te der OB deutlich.

Fünf Frauen, allesamt mit tür-kischen Wurzeln, haben diesmal Ausdauer und Disziplin gezeigt und die 120 erforderlichen Un-terrichtsstunden absolviert – die meisten von ihnen neben ihrer berufl ichen Tätigkeit. Erarbeitet hat das Curriculum der Soziologe Otfried Niederauer, der das Pro-jekt auch leitet. Er vermittelte den Teilnehmerinnen Kenntnisse in den Themenbereichen Schulsys-tem, Schulgesetz, Übergang in andere Schulformen, Fördermit-tel und vielem mehr.

Die Elternlotsen werden in Schulen und Kindergärten ein-gesetzt. Dort sollen sie andere El-tern mit Migrationshintergrund, die (noch) kein Deutsch können, unterstützen und ihnen mit In-formation, Rat und Aufklärung zur Seite stehen.

Umgesetzt wird das Projekt in einer Kooperation der beiden städtischen Integrationsbeauf-tragten, Elisabeth Gransche und Sabine Müller, mit der Ehren-amtsbörse des Wormser Sozi-al- und Bürgernetzwerks. Finan-zielle Unterstützung erfährt es durch das Ministerium für In-tegration, Familie, Kinder, Ju-gend und Frauen. „Ich freue mich, dass das Land das Projekt anerkannt hat und es mitträgt“, so die Vorsitzende des Wormser Sozial- und Bürgernetzwerkes, Christina Heimlich.

Das Projekt „Elternlotsen“ hat seit seinem Bestehen bereits vie-le Erfolge erzielt. Innerhalb von fünf Monaten, zwischen August 2013 und Januar 2014, sind die El-ternlotsen insgesamt 32-mal tä-tig geworden.

Beide Seiten profi tierenStellvertretend für alle Kurs-

teilnehmerinnen lobte Rahel Kurt die Ehrenamtsbörse, die dieses tolle Projekt ermögliche: „Am Ende profi tieren beide Sei-ten davon, sowohl die Eltern als auch die Schule. Oft sind auch die Lehrer hilfl ow s, aber wir kön-nen sie unterstützen.“

Neben Rahel Kurt erhielten auch Melike Aktas, Elif Bayrak-tar, Hatice Bilgi und Filiz Cakir von OB Kissel ihre Urkunden.

Der OB sprach den Frauen Dank und Anerkennung für ihr Engagement und ihre Dis-ziplin aus und ermutigte sie, auch weiterhin in diesem re-levanten Bereich aktiv zu sein.

Sprache als Basis für ein selbstbestimmtes LebenProjekt „Elternlotsen“ geht erfolgreich in der Pilotstadt Worms weiter / „Witerhin aktiv bleiben!“

Oberbürgermeister Michael Kissel (Mitte), die beiden Integrationsbeauftragten Sabine Müller und Elisabeth Gransche (hinten, 2. v. links, und hinten, 3. von links) sowie Christina Heimlich (hinten rechts) freuen sich über die erfolgreiche Fortsetzung des Projekts.

Längst ist es zur „guten Stube“ der Stadt geworden, und auch bundesweit hat sich das neue Wormser Kultur- und Tagungs-zentrum seit seiner Eröff nung im Januar 2011 einen Namen gemacht.

Das Mammut-Bauprojekt mit einer Bauzeit von mehr als zwei Jahren ist nun auch digi-tal verewigt: Mit den Aufnah-men der Webcam, die den Bau-fortschritt damals aufzeichnete, hat die städtische Internetredak-tion Filmemacher Markus Wol-siff er beauftragt, einen Zeitraf-fer-Film zu erstellen, den Inter-essierte nun unter www.worms.de in der Rubrik Rathaus, Stich-wort „Bedeutende Projekte“, an-schauen können.

Damit auch die Bürger den Verlauf der Bauarbeiten quasi „live“ mitverfolgen konnten, hat-te die Stadt damals eine Kame-ra in Baustellennähe installiert, die aus vier verschiedenen Pers-pektiven kontinuierlich Livebil-der von den Arbeiten übertrug.

Diese Bilder wurden nach Fer-tigstellung des Baus archiviert und nun zu einem Film zusam-mengefügt. „Wir hatten den Bür-gern volle Transparenz im Hin-

blick auf die Baumaßnahme zu-gesichert. Die Webcam war ein Teil unserer intensiven Öff ent-lichkeitsarbeit. Mit dem nun ent-standenen Zeitraff er-Film haben wir das Wormser Jahrhundert-projekt auch für die Nachwelt er-lebbar gemacht“, erklärt Ober-bürgermeister Michael Kissel.

Alter Wunsch nach Halle Bereits vor rund 60 Jahren

war in der Nibelungenstadt der Wunsch nach einer Stadthalle laut geworden: „Völker höre das Signal – Worms braucht endlich einen Saal“, lautete damals der Titel einer Fastnachtskampag-ne. Seit 2001 war innerhalb der Stadtverwaltung wieder intensi-ver über den Bau einer Stadthal-le diskutiert worden, mögliche Standorte waren miteinander verglichen und Wirtschaftlich-keitsanalysen beauftragt worden.

Letztlich entschied man sich für eine Generalsanierung des bestehenden Theaters und den Neubau eines Kultur- und Ta-gungszentrums. Im Rahmen ei-nes Wettbewerbs wurde schließ-lich das architektonische Kon-zept ausgewählt. Der Spatenstich erfolgte dann im Jahre 2008.

Damit auch die Bürger den Verlauf der Bauarbeiten quasi „live“ mitverfolgen konnten, hatte die Stadt eine Kamera installiert.

Bau nochmals erlebenNeuer Zeitraff er-Film auf städtischer Internetseite

An zwanzig Abenden, jeweils donnerstags, vermittelt die Xpert Business-Managerin in Betriebs-wirtschaft und Rechnungswe-sen, Christiane Ross-Herchen-röther, an der Volkshochschu-le Worms die Grundlagen des deutschen Steuerrechts. Zu den wichtigen betrieblichen Steuer-arten wie Umsatzsteuer, Ein-kommensteuer, Lohnsteuer, Kör-perschaftsteuer und Gewerbe-steuer wird jeweils erklärt, wie der Steuertatbestand festgestellt, die Bemessungsgrundlage kor-rekt ermittelt und mit welchen Fristen und Meldeverfahren die Steuer gegenüber dem Finanz-amt abgewickelt wird. Darüber hinaus wird erläutert, welche steuerlichen Aspekte bei wich-tigen unternehmerischen Ent-scheidungen zu berücksichtigen sind, z. B. bei der Bildung von Rücklagen, bei Investitionsent-scheidungen oder bei der Steu-erplanung.

Anders als im Programm-heft der Volkshochschule an-gegeben, beginnt diese Fortbil-

dung am Donnerstag, 19. Feb-ruar 2015. Für den Kurs sind keine fachspezifischen Vor-kenntnisse erforderlich, Be-rufserfahrung im kaufmän-nischen Bereich ist jedoch von Vorteil. Die Kursgebühr inklu-sive Lern- und Übungsbüchern beträgt 172 Euro.

Nach Ende des Semesters kann eine Xpert-Modulprü-fung zum Zertifikat „Xpert Betriebliche Steuerpraxis“ ab-gelegt werden. Es ist Teil der Xpert Business-Abschlüsse „Geprüfte Fachkraft Externes Rechnungswesen (XB)“ und „Manager/-in (XB) Betriebs-wirtschaft“.

Auskunft erteilt die Volks-hochschule der Stadt Worms telefonisch unter 06241/853-4251 oder unter E-Mail: [email protected]. Anmeldungen sind im Anmeldungsbüro der vhs-Worms, Willy-Brandt-Ring 5, 67547 Worms oder über die In-ternetseite www.vhs-worms.de möglich.

Fortbildung zur Betrieblichen SteuerpraxisKurs der vhs vermittelt umfassend Grundlagen des deutschen Steuerrechts / Beginn am 19. Februar

Die Veranstaltung mit Niveau, die auf eine Initiative des Orts-bürgermeisters Wolfgang Hoff -mann ins Leben gerufen wurde, fi ndet am 17. Februar, um 14.11 Uhr statt.

Der CCA gestaltet das Pro-gramm in erheblichem Maße mit und Otto Seif, der Sitzungs-präsident, wird wieder die Mo-deration übernehmen.

Der Seniorennachmittag er-freut sich großer Beliebtheit, weil von Anbeginn darauf ge-achtet wurde, auch den Senio-ren ein tolles Programm zu bie-ten. Hier möchten sich bitte die Interessenten über die Ortsge-meindeverwaltung anmelden. Auch ein Hol- und Bring-Ser-vice wird eingerichtet. Kaff ee und Kuchen sind Ehrensache.

Närrischer SeniorennachmittagAlsheim lädt am Fastnachtsdienstag um 14.11 Uhr

Page 6: Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 6 MITTWOCH, 11. FEBRUAR 2015

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Das Heinrich-Völker-Bad wird stolze 50 Jahre jung und  bietet im Jubiläumsjahr für jeden Mo-nat eine besondere Aktion im Bad – vom Schnuppertauchen, über Kinoevent bis hin zum Un-terwasser-Shooting.

Mit einem „krass-nassen“ Filmvergnügen auf einer riesi-gen Großbildleinwand und ei-nem aktionreichen Animations-programm startet das jung ge-bliebene Bad am Sonntag, dem 15. Februar in die monatlichen Geburtstagssonderaktionen.

Spaß und BewegungAb 15 Uhr sorgt das Disco-

und Pool-Party-Team Zephyrus für Spaß und Bewegung rund ums Wasser, bevor sich das Be-cken in eine gemütliche Insel-landschaft aus schwimmenden Kinosesseln verwandelt. Per Applaus wird der Film von den kinobegeisterten Badegästen aus einem Angebot von drei Filmen selbst gewählt und sobald alle auf den schwimmenden Inseln Platz genommen haben, heißt

es „Film ab“. Jetzt ist mitfühlen, mitfi ebern, mitlachen und mit-erleben mit Inselfl air angesagt, bevor es gegen 18 Uhr langsam wieder an Land geht.

Auch 50 Jahre nach Eröff nung spielt das Bad für die Wormser, ihren Schwimmsport und in der Jugendarbeit eine große Rolle. Generationen von Kindern ha-ben hier ihre ersten Schwimm-versuche gemacht, und so gilt auch heute noch, was der da-malige Vorsitzende des Sport-bundes Rheinhessen e. V., Hans Delnef, anlässlich der Eröff-nung im November 1965 sagte, als er den Beschluss zum Bau des Schwimmbads als „sehr er-freuliche und verantwortungsbe-wusste Tat den Bürgern gegen-über“ lobte.

Gerade in einer Zeit, in der kleine Bäder schließen müssen und Schulschwimmbecken in vielen Fällen der Vergangen-heit angehören, zeige sich die Wichtigkeit des Wormser Bades, betont auch der Geschäftsfüh-rer der Freizeitbetriebe, Dieter

Haag, das laut Eröff nungsrede schon damals „der Schwimme-rei neue Impulse und ersprieß-lichen Auftrieb“ geben sollte.

Dass dies gelungen ist, zeigt ein Blick auf den Belegungsplan. Viele Schwimm- und Wasser-sportvereine sowie zahlreiche Schulen aus der Region nutzen das Multifunktionsbad inzwi-schen regelmäßig.

Für alle GenerationenDoch nicht nur aktive Schwim-

mer, sondern gerade Familien mit Kindern und ältere Bürger schätzen das Kombibad „vor ih-rer Haustür“. Ein vielfältiges Kursangebot – für jede Alters-gruppe und jeden Fitnesslevel – wird von den zahlreichen Teil-nehmern ebenfalls sehr gut an-genommen. Entsprechend viel-seitig sind auch die monatlichen Sonderaktionen, die rund um den Geburtstag geplant sind – „für jeden ist etwas dabei“, ver-spricht Ines Gräfe (Badleitung).

Mehr Informationen unter www.wormser-baeder.de

Am 15. Februar ab 15 Uhr sorgt das Disco- und Pool-Party-Team Zephyrus für Spaß und Bewegung rund ums Wasser. Foto: Rudolf Uhrig

Kino-Pool-Party im Jubiläumsjahr1. Highlight der Geburtstagsfeierlichkeiten im Heinrich-Völker-Bad am 15. Februar

Bürger für ein zauberhaftes Zellertal e.V.Der Verein „Bürger für ein zauberhaftes Zellertal e.V.“ führt am Samstag, dem 14. Februar, von 10 bis 12 Uhr auf dem Neuen Marktplatz in Göllheim einen Informationsstand durch. Themen sind der Ein-wohnerantrag/Unterschriftensammlung für die Transparenz bei Planung, Bau und Betrieb sämtli-cher Anlagen zur Energiegewinnung, die durch die Verbandsgemeinde Göllheim fi nanziert werden.

In Kooperat ion mit der Grundschule Bechtheim bie-tet die KVHS ab Donnerstag, dem 19. Februar, von 9.30 bis 11 Uhr, einen Deutschkurs an. Adressaten dieses Kursangebots sind Menschen, die bereits län-ger in Deutschland leben und jetzt die deutsche Sprache von Grund auf lernen möchten.

Der Unterricht fi ndet einmal pro Woche im Medienraum der Grundschule statt.

Dieser befi ndet sich im ers-ten Stockwerk des Gebäudes der Freiwilligen Feuerwehr (gegen-über dem Marktplatz). Die An-meldung ist in der ersten Unter-richtsstunde möglich. Für weite-re Auskünfte zu diesem Sprach-kurs stehen die Geschäftsstelle der KVHS in Alzey (Michael Zu-ber, Telefon 06731/494745) und Lilo Hagemann, VHS Wonne-gau, Telefon 06242/3141, gerne zur Verfügung.

Deutsche Sprache von Grund auf lernenDeutschkurs in Bechtheim ab dem 19. Februar von 9.30 bis 11 Uhr

Am Samstag, dem 15. März, ver-anstaltet der TV Gundersheim wieder seinen Kinderbasar (Abga-bebasar!). Zu günstigen Preisen werden Artikel „Rund ums Kind“ angeboten. Der Verkauf fi ndet von 14 bis 16 Uhr (für Schwan-gere ab 13.30 Uhr) in der Turn-halle in Gundersheim statt. Zum

Verweilen gibt es Kaff ee und Ku-chen, sowie einen Maltisch für die Kinder. Anmeldung und Info für den Verkauf ist am 28. Fe-bruar ab 9 Uhr bei Dr. Doreen Kuhne, Telefon 06244/907447 oder Christine Forster, Telefon 06244/9193440. Helfer sind herz-lich willkommen.

Zu günstigen PreisenFrühjahr-/Sommerbasar am 15. März in Gundersheim

Allan Karlsson wird 100 Jahre alt. Eigentlich ein Grund zu fei-ern. Doch während sich der Bür-germeister und die lokale Presse auf das große Spektakel vorberei-ten, hat der Hundertjährige ganz andere Pläne: Er verschwindet einfach – und schon bald steht ganz Schweden wegen seiner Flucht Kopf. Ein Koff er mit ge-stohlenem Geld, in dessen Be-sitz Allan eher zufällig gelangt, bringt eine Verbrecherorganisa-tion auf den Plan, die ihr Eigen-tum zurück haben möchte.

So kommt es, dass schließlich nicht nur die Polizei hinter ihm her ist, sondern auch die Gano-ven. Glücklicherweise muss er seinen Weg nicht allein fortset-zen. Nach und nach gesellen sich skurrile Figuren wie der Gelegenheitsdieb Julius Jons-

son, der ewige Student Benny Ljungberg und die schöne Ele-fantenbesitzerin Gunilla Björk-lund hinzu. Unauff ällig kann die ungewöhnliche Reisegrup-pe nicht reisen, da auch noch Elefant Sonja mit an Bord ist.

Leichen pfl astern WegDass auch einige Leichen den

Fluchtweg von Allan und seinem Gefolge pfl astern, ergibt sich eher zufällig. Doch mit solchen Din-gen hat Allan seine Erfahrung – hat er doch schließlich in jünge-ren Jahren das ganze Weltgesche-hen auf den Kopf gestellt.

Jonas Jonasson erzählt die Geschichte einer urkomischen Flucht und zugleich die irrwit-zige Lebensgeschichte eines ei-gensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für Politik interessiert,

aber trotzdem irgendwie immer in die großen historischen Ereig-nisse des 20. Jahrhunderts verwi-ckelt war. Der Titel ist seit seinem Erscheinen von keiner Bestsel-lerliste mehr wegzudenken und bis dato mehr als zwei Millionen Mal allein im deutschsprachigen Raum verkauft worden.

Eintrittskarten für diese irrwitzige Komödie gibt es im Vorverkauf beim Nibelun-gen Kurier, Prinz-Carl-Anla-ge 20, beim TicketService, Ra-thenaustraße 11 (im WORM-SER), im Internet unter www.das-wormser.de sowie bei allen Ticket-Regional-VVK-Stellen. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 14 und 23 Euro. An der Abendkas-se jeweils 2 Euro mehr.

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwandIrrwitzige Komödie am 27. Februar um 20 Uhr im WORMSER / Karten beim NK

Jonas Jonasson erzählt die Geschichte einer urkomischen Flucht und zugleich die irrwitzige Lebens-geschichte eines eigensinnigen Mannes.

Am Samstag, dem 14. Febru-ar, um 18 Uhr, fi ndet in der Lu-therkirche (Am Karlsplatz) das nächste Konzert aus der Reihe „Die Orgelstunde“ statt. Kan-tor Christian Schmitt, Organist an der Lutherkirche und Preis-träger internationaler Wettbe-

werbe, stellt zwei der schöns-ten Werke der französischen Orgelromantik vor: „Grande pi-èce symphonique“ sowie „Pré-lude, Fugue und Variation“ von César Franck.

Zu Beginn der Veranstaltung ist das Publikum eingeladen,

auf der Orgelempore Platz zu nehmen.

Nach dem Konzert wird ein Beitrag zur Pfl ege der Luther-orgel erbeten.

Das Konzert wird in Zusam-menarbeit mit der Ev. Erwach-senenbildung veranstaltet.

Große Orgelmusik Kantor Christian Schmitt erläutert und spielt am 14. Februar um 18 Uhr César Francks Grande pièce symphonique + Prélude, Fugue et Variation

Page 7: Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

STADTNACHRICHTENMITTWOCH, 11. FEBRUAR 2015 SEITE 7

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Nach kurzer schwerer Krankheit nehme ich Abschied von meiner lieben Frau

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* 12. April 1950 in Gimbsheim † 5. Februar 2015 in Worms

In stiller TrauerOtto BorkDierk und Bea Bork Ralf und Markus OttAmber Schmitt und alle Angehörigen

Die Beerdigung fi ndet am Donnerstag, dem 12. Februar 2015, um 13 Uhr, auf der Hochheimer Höhe statt. Gertrud wünscht keine Trauerkleidung.

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In stillem GedenkenHeute ist es ein Jahr her, als Du durch einen tragischen Arbeitsunfall ums Leben kamst.

Wir werden Dich nie vergessenDeine Kollegen

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Mathias Lehnert* 17. April 1966 † 11. Februar 2014

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Ein temporeicher Theater- und Gärtnerspaß mit Puppen, Pfl an-zen und einer echten Gärtnerin und Puppenspielerin zum Stau-nen, Lachen, Lernen und Grün-werden erwartet die ganze Fami-lie und Kinder ab 4 Jahren am Samstag, dem 21. Februar, um 15 Uhr, im Haus der Jugend in der Würdtweinstraße 11 in Worms.

In einem Garten ist es wunder-bar: immer Blumenduft, leckere Früchte, Sonne und jede Menge frische Luft. Das ist doch toll, oder? Ja – aber Achtung! Das mit den Pfl anzen ist nämlich auch ein spannendes Abenteuer. Ir-gendwer will ständig irgendwas wegfressen, irgendwem ist es im-mer zu kalt oder zu warm; mal ist es hier zu trocken, mal dort zu nass. Die eine will nicht wach-

sen, der andere nicht blühen und die nächste Pf lanze dreht völ-lig durch!

Flora Primelwurz hat alle Hän-de voll zu tun, um ihr Pfl anzen-gewusel zu versorgen und nicht von ihnen überwuchert zu wer-den. Und dann taucht auch noch plötzlich eine neue Pfl anze auf.

Ob da der ominöse Grüne Dau-men und der Gartenzwerg Zwen helfen können? Mit der Auff üh-rung „Flora Primelwurz“ serviert das ArtisjokTheater blühende Fantasien von versiertem Fach-personal zum Thema „Natur“ – ein bunter Strauß voller gärtne-rischer Episoden.

Der Eintritt beträgt 3 Euro, Familien erhalten eine Ermäßi-gung. (Nähere Infos unter www.artisjoktheater.de).

„Flora Primelwurz“Kindertheater am 21. Februar um 15 Uhr im Haus der Jugend Worms / Eintritt 3 Euro

Am Samstag, dem 14. März, von 10.30 bis 12 Uhr, veranstal-tet der Bartimäus-Kindergar-ten in Worms-Leiselheim er-neut seinen Frühjahrs-/Som-merbasar.

Der Basar fi ndet im Evangeli-schen Gemeindehaus Worms-Leiselheim, in der Bertha-von-Suttner-Straße, statt (Schwan-gere mit Mutterpass haben Ein-lass um 10 Uhr).

Hier ist die Gelegenheit, ge-brauchte, gut erhaltene Kinder-kleidung, Spielsachen und an-dere Dinge „rund um’s Kind“

von privat gegen eine Tisch-miete von acht Euro selbst zu verkaufen.

Für das leibliche Wohl ist in der Caféteria bestens gesorgt. Der Gesamterlös des Basars ist für den Kindergarten be-stimmt.

Information und Tischre-servierung am 25. Februar, von 13.30 bis 15.30 Uhr, un-ter Telefon: 06241/ 425119 und am 26. Februar, von 9 bis 11 Uhr, unter Telefon: 06241/974139.

Alles „rund um’s Kind“Der Bartimäus-Kindergarten Leiselheim lädt am 14. März von 10.30 bis 12 Uhr ein

Das nächste Treff en des Orts-verbandes Worms der DPLA e.V. fi ndet am Mittwoch, dem 11. Februar, um 18 Uhr, im AGAPLESION Martin-Luther-Haus, Odenwaldstraße 1, 67551 Worms-Pfeddersheim, statt.

Patienten mit Asthma oder mit einer COPD sind oft durch ihre Krankheit in ihrer Belast-barkeit stark eingeschränkt. Nach dem Motto „Sport ist Mord“ haben sich Betroff ene über Jahre „geschont“.

Genau das Gegenteil ist rich-tig: Individuell angepasster und regelmäßiger Lungensport ver-bessert die Leistungsfähigkeit,

die Atemmuskulatur wird ge-stärkt. Ihre Lebensqualität ver-bessert sich deutlich.

Der Referent ist Jürgen Frischmann, komm. Leiter des Ortsverbandes Worms und stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V. – DPLA.

Für diesbezüglichen Rück-fragen stehen die Geschäfts-stelle DPLA e.V. unter Telefon: 06133/3543 (Mo. bis Do. von 8.30 bis 13.30 Uhr) und Refe-rent Jürgen Frischmann unter Telefon: 0160/4628961 jederzeit gerne zur Verfügung.

Bedeutung des LungensportsOrtsverband Worms der DPLA e.V. lädt zu Fachvortrag am 11. Februar um 18 Uhr in das Martin-Luther-Haus ein

Der Winter hat uns noch im Griff , doch mit dem Naturschutz-bund NABU kann man ja schon mal vom Frühling träumen. Wen es dann hinaus in die Na-tur zieht, der schließt sich am besten den zahlreichen Exkur-sionen des NABU an.

Ob Wiesenkräuter sammeln im Wörth, botanische und Kräu-terführungen durch die Bürger-weide und zum Petersberg, Wald-spaziergang durch die Herrnshei-mer Klauern, die Monsheimer Naturwanderung, eine Stein-kauzexkursion nach Heppen-heim an der Wiese oder Rotwein

und Grasmücken am Nieder-Flörsheimer Hang, der NABU hat viel anzubieten.

Junge Naturforscher können am Maulwurf- und Fledermaus-fest teilnehmen. Und wer Na-turschutz praktisch anwenden möchte, der kann am Bordsberg in Mörstadt oder der Sandgrube Monsheim mit anpacken.

Der NABU schickt Interessier-ten das Jahresheft „Perdix“ ger-ne portofrei zu, sofern die Mel-dungen per E-Mail an [email protected] oder an NABU, Blumenstraße 7, 67574 Osthofen, bis 20. Februar 2015 eingehen.

NABU-Heft 2015 erscheintJetzt „Perdix“ mit interessanten Exkursionen anfordern

Page 8: Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

LOKAL-NACHRICHTEN

IMMOBILIENMARKT

SEITE 8 MITTWOCH, 11. FEBRUAR 2015

VON REGINA URBACH Verschie-den waren nicht nur die Her-angehensweisen ans Thema Rassismus im Rahmen des Projekts „Schule ohne Rassis-mus – Schule mit Courage“ am Gauß-Gymnasium. Recht ver-schieden, aber allesamt nah an menschlichen Models, den Schülern, gerieten auch die Fo-toarbeiten, die dabei heraus-kamen.

Eine Ausstellung im An-dreasstift gegen Rassismus, zwei Tage nach dem NPD-Eklat im Rathaus, – das kam Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek zur Vernissage gele-gen für ein fl ammendes Plä-doyer für die Verschiedenheit.

Mit Bezug auf die Äußerun-gen des NPD-Abgeordneten zu Haushaltsmitteln für Famili-enplanung und Sterilisation in Zusammenhang mit einer of-fen ausländerfeindlichen Aus-sage, sagte Kosubek: „Einen solch primitiven Rassismus und Nazi-Jargon hat es in den letzten 60 Jahren im Stadtrat nicht gegeben.“

Wichtig sei nun, dass man sich als Stadt dagegen stelle und zeige, wie sich die Realti-tät in den letzten Jahren wei-terentwickelt habe.

In der Schule müsse gefragt werden, warum trotz aller The-matisierung der NS-Geschichte einige daraus keine Handlungs-empfehlung ableiteten. Gauß-Schulleiter Dr. Günter Serfas griff dies auf und lobte vor allem, dass die Umsetzung des Themas Rassismus aus den eigenen Ide-en der Schüler entstanden sei, angeleitet durch zwei Kunster-zieherinnen und den Fotogra-fen Thomas Brenner, der lei-der nicht anwesend war. Serfas

hoff te auf weitere Zeichen seiner Schule gegen Rassismus, die ja bereits dem deutschlandweiten Netzwerk „Schule ohne Rassis-mus – Schule mit Courage“ bei-getreten ist, dem mit 1.500 Schu-len größten deutschen Schulen-netzwerk.

Mit Chansons umrahmtUmrahmt wurden die Reden

von eigenkomponierten, ein-fühlsamen türkischsprachigen Chansons des deutsch-türki-schen Akustik-Duos „Benyonca“ (Gitarre: Benjamin Geyer, Ge-sang: Yonca Cakao). Die Schü-lerin Nina Kehr führte die zahl-reichen Besucher im Anschluss durch die Ausstellung im Wei-

ßen Saal des Museums. Ein-drucksvoll ist auf einem Bild zu sehen, wie sich ein dunkelhäu-tiges Model über eine in einer Solariumsröhre liegende Blon-dine amüsiert. Andere Motive zeigen den Bestand dreier Klas-sen mit und ohne Schüler mit „Migrationshintergrund“: Eine Klasse wirkte dabei recht kahl.

Vorurteile zu verschiedenen Ländern demonstriert eine an-dere Fotowand Etiketten zur persönlichen Erscheinung eine schwarz-weiße Collage. Dabei ging es auch um Schubladen-begriff e wie „Prolet“, „Krüppel“ oder „Blondine“. „Bei der Pro-jektarbeit ging es weniger ums Fotografi eren lernen, wie wir

eigentlich erwartet haben. Wir haben stattdessen einfach foto-grafi ert und gezeigt, wie cool es ist, bunt zu sein, und wie doof Rassismus ist!“, erklärte Nina Kehr erfrischend.

Die Idee zum Fotoprojekt ent-stand aus dem Angebot „Jedem Kind seine Kunst“ des rhein-land-pfälzischen Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Wei-terbildung und Kultur, durch das Projekte zur kulturellen Bil-dung mit Kindern und Jugend-lichen gefördert werden.

Die Ausstellung wird noch bis 6. März zu den Öff nungs-zeiten des Museums Andre-asstift zu sehen sein.

Schülerin Nina Kehr (links) führte durch die Ausstellung. Auch andere Elft- und Zwölftklässler erläuterten gerne die Ideen zu den Fotomotiven. Überall wurden die stolzen Jugendlichen von diskutierenden Grüpp-chen umringt, viele Mitglieder des Stadt- aber auch des Landrats waren erschienen. Foto: Regina Urbach

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Am Wochenende nach Fast-nacht ist es wieder soweit: von Freitag, dem 20. Februar, bis Sonntag, dem 22. Februar, fi n-det im Eleonoren-Gymnasium Worms der diesjährige Gospel-Workshop statt. Seit zwölf Jah-ren sind unter dem Motto „Gos-pel am ELO“ Schüler, Eltern, Kollegen, Ehemalige und Freun-de des Gospelgesangs herzlich eingeladen, bei diesem Projekt in der ELO-Aula mitzuwirken.

Mit erfahrenen KräftenMit erfahrenen Chorleitern,

Stimmbildnern und Solisten (Norbert Marzinzik, Tobias Saal-mann, Laura Schröder, Caro-lin Bolender, u. a.) werden wie-der neben bekannten Melodien auch selten zu hörende Chor-sätze eingeübt und vorgetragen werden. Als bewährter Pianist und Begleiter steht uns erneut Wolfgang Thomas am Flügel zur Verfügung, der bereits bei den vergangenen Projekten mit-wirkte. Eine kleine Band wird von ihm zusammengestellt. Ger-hard Fitting wird das Projekt organisatorisch betreuen und steht den Teilnehmern als An-sprechpartner zur Verfügung. Vertraute Titel wie „O Freedom“, „Rock, Rock-a My Soul“, „This Little Light Of Mine“, „Swing low, sweet Chariot“, „Yes, my Lord!“ werden dabei chorisch und solistisch erarbeitet, um mit neueren Songs wie „Oh my lo-vin‘ brother“, „Power!“, „Didn’t my Lord deliver“ oder „Rise and shine“, „The Gospel Train“ ab-zuwechseln.

Gospelartige Kanons zum Mitsingen für alle werden da-bei genauso wenig fehlen wie Solobeiträge professioneller Sän-

ger und erfahrener Solisten des Projektchors. Das Abschluss-konzert wird in der benachbar-ten Lutherkirche präsentiert, in der seit mehreren Jahren auch unsere Weihnachtskonzerte ih-ren Platz gefunden haben. Es be-ginnt am Sonntag, dem 22. Feb-ruar, um 17 Uhr, und wird etwa 80 Minuten dauern.

Im Projektchor werden auch Sänger des Oberstufenchors „TonArt“ mitwirken.Beim Schlusstitel und mit zwei eige-nen Beiträgen gesellt sich auch der Unterstufenchor „mELOdie“ hinzu.Das Projekt wird auch über die Presse, verschiedene Websites, kirchliche Organisa-tionen und befreundete Kanto-ren beworben. Die Teilnahme-gebühr von fünf Euro (Erwach-sene) umfasst Noten und Orga-nisatorisches.

Die Anmeldung (Name, Stimmlage und E-Mail-Ad-resse) ist über das Sekretariat des ELO Telefon: 06241/51077 möglich oder direkt per E-Mail: [email protected]. Das No-tenheft kann im Sekretariat oder bei der Projektleitung abgeholt werden – auf Wunsch wird es auch zugeschickt.

Zeitlicher Ablauf20. Februar, 19 bis 21.30 Uhr

(ELO-Aula): Einsingen/Gesamt-probe; 21.30 bis 22 Uhr: Solis-tenprobe; 21. Februar, 10 bis 13 Uhr (ELO-Aula): Einsingen/Re-gisterprobe; 13 bis 14 Uhr: Mit-tagspause; 14 bis 16 Uhr: Ge-samtproben; 22. Februar, 13 bis 14 Uhr (Lutherkirche): Auf-bau und Solo-Proben; 14 bis 16 Uhr: Generalprobe, Stell-probe alle; 17 Uhr: Abschluss-Konzert.

„The Gospel Train“ Wochenend-Projekt vom 20. bis 22. Februar am Eleonoren-Gymnasium

Bunt sein ist cool!Gauß-Ausstellung „Verschieden“ zum Thema Rassismus im Andreasstift ist noch bis zum 6. März zu sehen

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Page 9: Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

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(djd/pt). Dem heiligen Valen-tin zaubert es sicher ein Lächeln auf die Lippen, wenn er sieht, wie aufmerksam die Menschen am 14. Februar seinen Ehrentag be-gehen. Der Tag der Liebenden ist eine willkommene Gelegenheit, zu zeigen, wie gern man sich hat. Karten, Blumensträuße, Pralinen und andere Überraschungen wer-den mit Bedacht gewählt, um den Beschenkten eine Freude zu ma-chen. Besonders beliebt sind tra-ditionell Blumengrüße.

Der Schenkende muss für sein Herzblatt nur noch den passenden Strauß auswählen. Für ganz frisch Verliebte sind zarte Sträuße oft ge-nau das Richtige. Pastellfarben, kleinere Blüten und eine runde

Form des Straußes passen gut zur jungen Beziehung. Hat sich die Li-aison schon eine Weile bewährt, dann überbringen langstielige rote Rosen die wichtigste Botschaft der Welt: „Ich liebe dich!“ Kennt man sich schon sehr gut, weiß der Partner oftmals, welche Blüten die Liebste gerne mag - und schenkt ihr diese Lieblingsblumen. Der Va-lentinstag ist aber auch eine gute Gelegenheit, nicht nur dem Part-ner, sondern auch anderen Men-schen, die einem wichtig sind, sei-ne Wertschätzung mit duftenden Blumen zu zeigen. Das kann der Nachbar sein, der immer die Pa-kete annimmt, oder die freund-liche Dame an der Kasse des Su-permarkts.

(pb) Durch englische Aus-wanderer wurde der Valentins-Brauch mit in die Vereinigten Staaten genommen und kam so durch amerikanische Sol-daten nach dem Zweiten Welt-krieg in den westlichen Teil Deutschlands.

Die Tradition des Valentins-tages wird heute meistens auf die Überlieferung von Bischof Valentin zurückgeführt, der als christlicher Märtyrer starb. Eine Legende besagt, dass er heimlich Liebespaare getraut haben soll - und vor allem da-mals umstrittene Paare wie Soldaten oder Sklaven, denen das Heiraten damals völlig un-tersagt war. Valentin schien sich darüber wohl einfach hin-weggesetzt haben. Dies ging solange gut, bis ihn der dama-lige römische Kaiser wegen sei-nes Treibens vorladen ließ und

ihn enthauptete. Das war an einem 14. Februar, unserem heutigen Valentinstag. Aller-dings ist man sich bis heute nicht wirklich sicher, ob es den

„Heiligen Valentin“ tatsäch-lich gab, der im zweiten Jahr-hundert nach Christus - im damaligen Römischen Reich - zu Hause gewesen sein soll.

Immerhin weiß man, dass am 14. Februar in der Antike das römisches Fest „Luperca-lia“ gefeiert wurde. Auf die-sem Fest wurden ledige Frau-en und Männer zusammen gebracht. Die Männer muss-ten dazu Lose ziehen, auf de-nen die Namen der unverhei-rateten Damen standen.

Und so berühmt und ge-schätzt „Lupercalia“ vor zwei Jahrtausenden in Rom war, so populär wurde der Valen-tinstag später vor allem in den USA und in Großbritannien. In Deutschland gewann die-ser Tag Bedeutung durch das Schenken von Blumen und Süßigkeiten. Dies kommt von dem Brauch, dass es im Vikto-rianischen Zeitalter unter den Liebenden üblich wurde, sich gegenseitig dekorierte Karten zu schicken.

Blumenfreude für Liebende

Blick in die Geschichte

(pb) Die Zweisamkeit genießen, ist für viele der Sinn des Valen-tinstages. Foto: NoLimits24Die von dem Pädagogen Arno

Stern entwickelte Methode des Ausdrucksmalens steht im Mit-telpunkt eines neuen Kursan-gebots der KVHS: Die Künst-lerin Sybille Fruth bietet in ih-rem „Malort“ in Monsheim am Samstag, dem 14. März, von 10 bis 17 Uhr, einen Kurs für Er-wachsene an.

Für Kinder ab sechs Jahren ist ein vierstündiger Kurs ge-plant, der am Montag, dem 16. und 23. März, jeweils von 16 bis 17.30 Uhr, stattfi ndet.

Eine Einführung in die Me-thode des Ausdrucksmalens ist am Samstag, dem 28. Februar, von 10 bis 11 Uhr, im „Malort“ vorgesehen.

„Bei der Ausdrucksmalerei“, erläutert Sybille Fruth, „entste-hen Bilder, die aus der Sponta-nität von innen kommen. Wäh-rend die Teilnehmenden ihre Bil-

der Schritt für Schritt auf dem Papier entwickeln, setzen sie sich mit Farbverläufen und Ma-lerei auseinander.“

Die Teilnehmenden können ihrem eigenen Rhythmus fol-gen und das Malen in einer At-mosphäre ohne Belehrung oder Bewertung und frei von Erwar-tungsdruck als Spiel genießen. Sybille Fruth versteht sich in die-sem Kontext nicht als (be-)leh-rende Kursleiterin, sondern als „dienende“ Malbegleiterin.

Die Bilder verbleiben nach dem Ende des Kurses im „Malort“, um sie vor nachträg-lichen Stellungnahmen zu be-wahren und werden dort archi-viert. Bei Arno Stern umfasst diese Sammlung mittlerweile mehr als 500.000 Blätter.

Weitere Informationen und Anmeldung: Geschäftsstelle der KVHS, Telefon: 06731/494740.

Aus der Spontaneität von innen herausAusdrucksmalen nach Arno Stern am 14. März von 10 bis 17 Uhr bei Sybille Fruth in Monsheim

Sauberkeit in und um Ostho-fen ist ein wichtiges Themen der Bürger. Der Stadtrat hat da-her Ende vergangenen Jahres be-schlossen, zukünftig regelmäßig einmal jährlich eine Aktion zu-gunsten der Umwelt zu veran-stalten. Unter der Bezeichnung „Dreck-weg-Tag 2015“ soll nun die erste Aktion anlaufen. Ter-min hierfür ist am Samstag, dem 21. März, ab 9 Uhr.

Einzelheiten zu Beginn, Um-fang und Ende werden rechtzei-tig bekanntgemacht.

Bereits im Vorfeld der Aktion geht es darum, jedermann zu sensibilisieren generell den Müll nicht gedankenlos wegzuwerfen.

Wenn schon Müll, dann in die Mülltonne und nicht auf die Stra-ße, den Straßenrand oder den öff entlichen Platz, sagt Günter Sum, der für Umweltbelange zu-ständige Beigeordnete der Stadt Osthofen.

Auch Hundekot hat nichts am Straßenrand verloren, fügt er hinzu.

Danach kommt dann das Ein-sammeln von gedankenlos weg-geworfenem Müll, der sich im Laufe eines Jahres leider in und um die Stadt angesammelt hat.

Die Stadtverwaltung Osthofen ruft die Bürger bereits jetzt auf, sich am „Dreck-Weg-Tag 2015“ zahlreich zu beteiligen, sei es als Einzelperson, als Verein oder als Bürgerinitiative.

Doch nicht nur an diesem Tag sollen die Bürger mitwirken.

Auch bereits zuvor sind sie gefragt: Sie sollen Brennpunk-te in und um die Stadt benen-nen, wo dann am 21. März mög-lichst viele gemeinsam tätig werden können. Die Stadtver-waltung nimmt telefonisch An-regungen entgegen unter Tele-fon: 06242/9127930 oder per E-Mail an [email protected].

Dreck-weg-Tag 2015 in OsthofenBürger sollen Einsatzorte benennen und Termin zur Teilnahme vormerken

Zur Ausstattung des „Malorts“ gehört ein in der Mitte des Rau-mes aufgestellter Palettentisch mit 18 verschiedenen Gouache-farben und Fehhaarpinseln. Die Malwände bieten jedem Teilneh-menden ausreichend Platz für mehrere Blätter.

Die Anmeldetermine an der Realschule plus Bobenheim-Roxheim für Schüler und Schü-lerinnen der Grundschulab-gangsklassen fi nden am Sams-tag, dem 21. Februar, von 9 bis 13 Uhr, am Montag, dem 23. Fe-bruar, von 9 bis 13 Uhr, und am Dienstag, dem 24. Februar, von 9 bis 13 Uhr, im Sekretariat der Realschule statt. Nach telefoni-scher Anfrage unter 06239/92670 oder per E-Mail sekretariat@

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Bitte folgende Unterlagen zur Anmeldung mitbringen:– Anmeldeformular der Grund schule (wird mit dem Halbjah-reszeugnis ausgegeben!)– Geburtsurkunde– Halbjahreszeugnis der 4. Klasse– Passbild (bzw. zwei Passbilder bei Fahrschülern) 

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Blumenfreude für Liebende

Page 10: Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

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Begleitet von Trommelwirbeln und Posaunenklängen der Feu-erwehrkapelle Eich ruft OB Mi-chael Kissel gemeinsam mit um 11.11 Uhr „Spass uff de Gass“ aus. Mit dem närrischen, dreifach-donnernden Helau-begrüßt Rita Meyer, Vorsitzende vom Worm-ser Hausfrauen-Verein und Orga-nisatorin der Straßenfastnacht, die zahlreichen verkleideten Be-sucher. Benjamin Müller vom Wormser Carneval Club mode-riert durch den abwechslungs-reichen Mix aus Kinder- sowie Männerballett, Tanz- und Ge-sangseinlagen.

Tanz und Gesang Den Auftakt gestaltet die „Pa-

nikstaffel“ aus dem angren-zenden hessischen Ried mit einer spektakulären Trampo-lin-Show. Danach geht es mit Gesang und Tanzeinlagen wei-ter; zuerst singen die „Worm-ser Stare“ des Wormser Lieder-kranzes, später zwischen ver-schiedenen Tanzeinlagen die „Feif Hohlblocks“ (Griwwel-bisser Worms) und die „Worm-ser Schnooke“ mit den „WCC-Kräppelinos“ (Wormser Carne-val Club). Zum Tanzprogramm tragen unter anderem die „Nibe-lungenschätzjer“ des Wormser Hausfrauen-Vereins, das „Gar-deballett“ des GV 1845 Pfed-dersheim, ein „Puppentanz“ (Griwwelbisser Worms) und

die „Dancing Folly‘s“ des GV 1845 Pfeddersheim bei. Schau-tanz präsentiert die Gruppe der Wormser Prinzengarde Gloria. Die „WCC-Smileys“ (Wormser Carneval Club) und die „Min-nihoppers“ (Wormser Lieder-kranz) tanzen Kinderballett. Mit den „Jungen Wilden“ des Worm-ser Hausfrauen-Vereins und den „Tip-Top‘s“ des Wormser Lieder-kranzes ist auch die nächste Al-tersstufe des Jugendballetts ver-treten. Bei den „Gloriahexen“ (Wormser Prinzengarde Gloria) und dem „WCC-Ballett“ (Worm-ser Carneval Club) stellen dann die Damen ihr tänzerisches Kön-nen unter Beweis. Für Spaß und Unterhaltung sorgen außerdem das Männerballett der „Magic Ploppendales“ (Wormser Lie-derkranz) und das gemischte Ballett der „Wonnegaudis“ des MGV 1876 Pfeddersheim.

Die Akteure„Spass uff de Gass“ ist eine Ver-

anstaltung der KVG in Kooperati-on mit der Wormser Carnevalge-sellschaft Liederkranz 1875 e.V. (WCL), Wormser Narrhalla von 1840 e.V., Griwwelbisser Worms 1983 e.V., Wormser Prinzengarde Gloria 02 e.V., Post Carneval Club 1989 e.V. Worms (PCC), Wormser Carneval Club 1974 e.V. (WCC) und Wormser Hausfrauen-Ver-ein e.V. (WHV). Veranstalter ist Bereich 3, Abteilung Messen und Märkte, der Stadt Worms.

„Spass uff de Gass“ Programm für 14. Februar steht fest

Fastnachtsmarkt am Obermarkt

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Er hat um Ihre Hand ange-halten und Sie haben „Ja!“ ge-sagt, zum gemeinsamen Le-ben als Ehepaar? Sie können es kaum erwarten, dass der gro-ße Tag endlich da ist? Dann wird es höchste Zeit, mit den Vorbereitungen und der Pla-nung zu beginnen, damit Ihre Hochzeit ein perfektes Fest voll Romantik und magischer Momente wird.

Es sind viele Themen, mit denen sich die Paare rechtzei-tig vor dem großen Tag befas-sen sollten: Das richtige, per-fekte Brautkleid fi nden, Frisur

und Make-up, Brautstrauß und Dekoration, individuelle Trau-ringe, kreative Fotoserien, al-les rund um die Feier und vie-les mehr – die Liste der Vorbe-reitungen und Fragen ist lang.

Viele Anregungen und Ideen zur Gestaltung ihrer Traumhochzeit können Braut-paare und ihre Familien im Rahmen der Hochzeitsmesse Worms sammeln, die in die-sem Jahr ihr 20-jähriges Be-stehen feiert.

Rund 40 Aussteller laden ein, sich am Sonntag, dem 22. Februar, von 11 bis 17 Uhr, im

EWR Kesselhaus und der Turbinenhalle (Klosterstra-ße 23, Worms) ganz unver-bindlich über all das zu in-formieren, was den Hoch-zeitstag erst zu etwas ganz Besonderem, zum schöns-ten Tag im Leben macht.

Die Ausstel ler der Hochzeitsmesse – vor-wiegend inhabergeführte Fachgeschäfte aus Worms und der Region – stehen den Brautpaaren zu allen Fragen mit persönlicher Beratung und Service kompetent zur Seite. Der Eintritt zur Hoch-

zeitsmesse ist frei. Eine Lis-te der Aussteller und weite-re Infos zur Hochzeitsmesse Worms fi nden Sie unter www.hochzeitsmesse-worms.de.

Viele Ideen rund um die TraumhochzeitHochzeitsmesse Worms am 22. Februar

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Die Anhäuser Mühle, der Sitz der Verbandsgemeinde-verwaltung Monsheim, ist im Süden Rheinhessens und da-rüber hinaus auch als atmo-sphärisch anspruchsvoller Veranstaltungsort für Kon-zert- und Theaterabende so-wie Ausstellungen regionaler Künstler bekannt und beliebt.

Auch für das Jahr 2015 hat das Kulturbüro der VG-Ver-waltung ein vielfältiges und hochkarätiges Kultur- und Ausstellungsprogramm er-stellt.

Beginnen wird die Veran-staltungsreihe am Freitag, dem 13. März, um 20 Uhr mit dem Duo „Weibsbilder“ und ihrem Kabarett- und Mu-sikprogramm „Unbemannt – wir sind übrig“. Wie? Du bist noch nicht verheiratet? Was? Du hast noch keine Kin-der? Solchen Fragen müssen sie sich oft stellen, die beiden

Frauen um die 30, ihres Zei-chens die Hauptakteure des Kabarettduos. Frösche ha-ben sie jedenfalls genug ge-küsst, nur wollten diese sich nicht in Prinzen verwandeln. Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten der Verbandsgemeinde, An-drea Möws, im Rahmen des Internationalen Frauentages präsentiert.

Schlagfertig, spitzzüngig und charmant – die Weibsbilder sind ein Volltreff er.

WeibsbilderKabarett am 13. März um 20 Uhr in der Anhäuser Mühle

Altweiber-Fastnacht beim Wormser Liederkranz

Party startet am 12. Februar um 21 Uhr in der HochschuleAm ,,schmutzigen Donners-

tag“, 12. Februar, veranstaltet der Wormser Liederkranz wieder sei-ne Altweiberfastnachts-Party in der Hochschule Worms. Für bes-te Stimmung und musikalische Unterhaltung sorgen in diesem Jahr die Band ,,Best Friends“ und DJ Thomas Spengler. Ein vielfäl-tiges kulinarisches Angebot bietet den Partybesuchern der Gastroser-vice Da Pietro. Karten kosten im Vorverkauf 12 Euro, an der Abend-kasse 15 Euro. Vorverkaufsstellen sind Ralfs Tanzgalerie, Augenop-tik Helmut Jäger, Bäckerei Rai-

ner Heß, Immobilien Bastian, Ge-tränke Gegros und im Ristorante Da Pietro. Beginn ist um 21 Uhr.

Donnerstag, 12. Februar

„Was ist denn los mit den Menschen?“

„RTL Comedy Grand Prix“-Gewinner Ingmar Stadel-mann kommt ins Lincoln-Theater: Die Ingmar Stadel-mann Show – Ein Mann, Ein Mikro. Das ist nicht viel, aber für Ingmar Stadelmann reicht es, um von „derbe“ nach „so-phisticated“ in nur anderthalb Stunden zu reisen. „Was ist denn los mit den Menschen?“, ist beste Stand-up-Comedy in amerikanischer Tradition. Nur halt auf Deutsch. Eintrittskar-ten kosten 16 Euro im Vorver-kauf (Abendkasse 18 Euro) und sind u. a. erhältlich beim Nibelungen Kurier.

Freitag, 13. Februar

„Caipirinha statt Konfetti, Hola statt Helau”

D ie Wor m s e r C omb o LIGHTSHY lädt erneut zur beliebten Nicht-Fastnachtspar-ty zur Eröffnung der Saison 2015 ein. Was aufgrund der gro-ßen Nachfrage wieder bedeu-tet, dass die Gästezahl für den

Abend im „Ambiente”, Wecker-lingsplatz, limitiert ist und der Vorverkauf wärmstens empfoh-len wird. Das Ganze fi ndet ab 20.13 Uhr statt. Der Eintritt kos-tet 13 Euro im Vorverkauf beim Ristorante Ambiente und der Puderdose. An der Abendkas-se kostet die Karte 15 Euro. Ein-lass und Kassenöff nung sind um 19 Uhr.

Freitag, 20. Februar

An allen Fronten – Lale Andersen und Lili Marleen

Das bewegte Leben eines Weltstars wird um 20 Uhr im Wormser Theater präsen-tiert. Eintrittskarten für die-sen herausragenden Theater-abend gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier.

Samstag, 21. Februar

Acrylkurs im Kunsthaus WormsVon 10 bis 16 Uhr fi ndet im Kunsthaus Worms, Prinz-Carl-Anlage 19, wieder ein Kurs in freier Acrylmalerei unter der Leitung von Ma-deleine Rettig statt. Anmel-dung unter 0621/2999815 oder 0151/43188898.

„Flora Primelwurz“Kindertheater um 15 Uhr im Haus der Jugend in der Würdt-weinstraße 11 in Worms.Der Eintritt beträgt 3 Euro, Familien erhalten eine Ermä-ßigung. (Nähere Infos unter www.artisjoktheater.de).

Sonntag, 22. Februar

Hochzeitsmesse WormsVon 11 bis 17 Uhr im EWR Kesselhaus und der Turbinen-halle; freier Eintritt.

Montag, 23. Februar

Barbara Bürkle Band Von fröhlichem Latin bis hin zu mitreißendem Swing, von facettenreichem Modern Jazz bis zu erdigem Rhythm ’n‘ Blues, wird dem Publikum um 20 Uhr im WORMSER Theater alles geboten. Karten gibt es nur an der Abendkas-

se des WORMSERS. Der Ein-trittspreis beträgt 14 Euro, für Schüler/Studierende 8 Euro.

Donnerstag, 26. Februar

Tanzhommage an Queen

Nationalballett Györ gastiert um 20 Uhr im Wormser The-ater. Eintrittskarten für dieses Tanzevent gibt es im Vorver-kauf u.a. beim Nibelungen Ku-rier. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 20 und 29 Euro. An der Abend-kasse jeweils 2 Euro höher.

Page 11: Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 11. FEBRUAR 2015 SEITE 11

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1 Ergibt sich aus dem Preisvorteil gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung (UPE) eines vergleichbar ausgestatteten Basismodells und den ge-nannten Leistungen im Einzelpreis inkl. Überführungskosten (Modellabhängig). 2 Der Notruf-Assistent benötigt ein kompatibles Mobiltelefon, das sich zum Zeitpunkt der Airbagauslösung (ausgenommen Knieairbag) oder beim Abschalten der Kra� sto� pumpe im Fahrzeug befi ndet. Verfügbare Funkti-onen von Ford SYNC sind abhängig vom Mobiltelefon-Typ, siehe Kompatibilität von Mobilfunkgeräten. Nur solange der Vorrat reicht

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VO N R O B E R T L E H R Der Fun-ke ist bei Inis Laußat sofort über-gesprungen: „Was für ein tolles, sportliches Design für ein Auto mit so viel Platz“, zeigte sich die Betriebswirtin angenehm über-rascht. Und auch die zahlreichen Besucher des Wormser Ford-Au-tohauses Pieroth zeigten sich am Samstag ähnlich angetan bei der Präsentation des aktuellen Ford Mondeo. In gelöster Atmosphä-re, bei Fleischkäse, Bier und An-tialkoholischem sowie Kaff ee und Kuchen, konnte man sich vor Ort unverbindlich informieren.

Hier und da konnte man zwar Diskussionen darüber hören, ob die Limousine oder der Kombi, der bei Ford traditionell Turnier heißt, die schönere Variante sei, einig waren sich alle Autofans darin, dass Ford mit seinem von Grund auf neu ent-wickelten Modell, ein großer Wurf gelungen sei.

Seit zwei Jahren bereits auf dem amerikanischen Markt, begeistert das Flaggschiff seit dem Wochen-ende auch den europäischen Markt.

Optisch kommt der Mondeo in der neuen FordDesignlinie daher, die bereits im Fiesta und im Focus um-gesetzt wurde. Ihr an Aston Martin erinnernder Kühlergrill und die dy-namische Formgebung charakteri-sieren die neue Designphilosphie.

In ihr sieht Frank Wulf auch ei-nes der Hauptargumente für das neue Modell: „Neben der Motori-sierung und den zahlreichen As-sistenzsystemen zum Spurhalten oder der Erkennung von Verkehrs-zeichen ist es das Raumangebot in einer begeisternden Karosserie“, freut sich der hiesige Ford Pieroth Verkaufsleiter. Schon am Samstag habe man einige Mondeos verkau-fen können. Vor allem die Kombiva-rianten seien sehr gefragt gewesen.

Allen voran in der Titanium-Aus-stattung, die zur ohnehin üppi-gen Trend-Einsteigervariante mit u.a. Bremsassistenten, Tagfahr-licht, Zentralverriegelung, einem CD-Audiosystem, Klimaautomatik, elektrischen Fensterhebern oder Berganfahrassistenten noch eini-ges mehr bietet.

Dazu gehören etwa Features wie 17-Zoll-Leichtmetallräder, Spurhal-teassistent mit Müdigkeitswarner, Tempomat, ein automatisch abblen-dender Innenspiegel oder beheiz-bare Frontscheiben- und Scheiben-waschdüsen.

Darüber hinaus sind als Wun-schausstattung z.B. ein beheizba-res Lenkrad, ein Automatikgetrie-be mit Schaltwippen am Lenkrad, der Pre-Collision-Assistent bis hin zu Massagesitzen für Fahrer und Beifahrer. Bei der Motorisierung setzt Ford bei den Benzinen auf seine verbrauchsarmen und um-weltschonenden EcoBoost-Moto-ren von 125 bis 240 PS oder die ebenso sparsamen wie drehmo-mentfreudigen TDCi-Aggregate von 115 bis 210 PS. Neben einem 6-Gang-Schaltgetriebe und einem Automatikgetriebe steht auch ein Ford PowerShift-Automatikgetrie-be zur Verfügung.

Inis Laußat hat ihren Traum-Mondeo schon gefunden. Der Wa-gen soll ihr nächstes Geschäftsau-to werden. Da sie damit jährlich bis zu 25.000 km fährt, sind ihr Kom-fort und die Bequemlichkeit wich-tig. Bei der Probefahrt konnte sie sich zudem von Motorleistung und Fahreigenschaften überzeugen. Be-sonders angetan war sie von der ed-len Verarbeitung, pfi ffi gen Ausstat-tungsdetails und der guten Rund-umsicht. „Trotz der fl achen, sport-lichen Form, hat man hier einen sehr guten Blick in alle Richtun-gen“, so die Wormserin. Nicht zu-letzt deshalb fühle man sich sehr sicher in dem Mondeo.

Auto Pieroth Gmbh & Co.KGSpeyerer Straße 88–10067547 WormsTelefon: 06241/84010Telefax: 06241/840111E-Mail: [email protected]/team-worms.html

Perfekte Kombination von Design & TechnikBei seiner Vorstellung bei Pieroth wurde der neue Mondeo begeistert aufgenommen

„Zu 99 Prozent habe ich mich bereits jetzt für einen Mondeo Turnier entschieden“, war sich Inis Laußat schon am Samstag sicher“. Zwi-schenzeitlich hat sie den Deal perfekt gemacht! Für Frank und Maxi-milian Wulf (von links) keine Überraschung. Für die beiden Fachleute ist der neue Mondeo die perfekte Symbiose aus Design und Technik. Foto: Robert Lehr

Am Donnerstag, dem 12. Feb-ruar, Altweiberfastnacht, werden die Osthofener Wingertshexen des CCO wieder die Stadt Ost-hofen unsicher machen und auf ihren Besen durch die Geschäf-te und Straßen fegen.

Sie wollen, wie schon in den letzten Jahren, Geld für einen guten Zweck sammeln und hof-fen auf eine rege Beteiligung und Unterstützung aus der Be-völkerung.

Die Erstürmung des Rathau-ses (Bürgerhaus Osthofen) wird, wie kann es anders sein, pünkt-lich um 11.11 Uhr erfolgen und

die Hexen werden die Regent-schaft in der Stadt übernehmen. Die Stadtoberhäupter haben je-doch die Möglichkeit, durch die Lösung ihnen gestellter Aufga-ben ihre Ämter wieder zu erlan-gen. In diesem Jahr werden die Hexen nach dem Sturm auf das Rathaus die Stadt nicht wie ge-wohnt aus der Stadtmitte zum Gewerbegebiet hin unsicher ma-chen, sondern umgekehrt.

Des Weiteren wird die Stadt Osthofen sich durch die Win-gertshexen beim Funzelumzug in Mettenheim am Freitag, dem 13. Februar, ab 19.11 Uhr, dem

Rosenmontagsumzug in Mainz am 16. Februar und dem Fast-nachtsumzug in Bechtheim am 17. Februar ab 14.11 Uhr präsen-tieren. Zum Rosenmontagsum-zug nach Mainz fahren die He-xen wieder mit einem Bus, in dem noch Plätze frei sind.

Interessierte haben die Mög-lichkeit, gegen einen Unkosten-beitrag mitzufahren. Sie können sich unter Telefon 06242/9133232 bei Sigrid Weißert anmelden.

Weitere Informationen über die Wingertshexen des CCO gibt es auf der Hexenwebseite www.wingertshexen.de

Altweiberfastnacht in Osthofen und UmzügeDie Osthofener Wingertshexen des CCO geben ihre närrischen Termine bekannt

Am Rosenmontag, dem 16. Februar, fi ndet um 14.11 Uhr die Alsheimer Kinderfastnacht im Alsheimer Bürgerhaus statt. Der Eintritt frei.

Das diesjährige Motto lau-tet: Von Peter Pan bis Robin Hood – Fastnacht made in Hol-lywood. Stars sind beim CCA

die Kids – Spielt und tanzt auf unsere Hits.

Neben einem unterhaltsa-men Bühnenprogramm und Spiel und Spaß in der Halle wird es auch wieder eine Preis-kostümierung geben.

Hier handelt es sich um eine Gemeinschaftsveranstaltung

der Ortsgemeindeverwaltung und dem CCA.

Ortsbürgermeister Wolf-gang Hoff mann wird persön-lich die Kräppelausgabe für die Kleinen übernehmen. Je-des Kind nimmt ein kleines Überraschungsgeschenk mit nach Hause.

Von Peter Pan bis Robin HoodAlsheimer Kinderfastnacht am Rosenmontag ab 14.11 Uhr im Alsheimer Bürgerhaus

Basar in Rheindürkheim am 28. Februar im ev. GemeindehausDer Förderverein des ev. Kindergartens Arche Noah, Worms-Rheindürkheim, veranstaltet am Sams-tag, dem 28. Februar, in der Zeit von 10.30 bis 13 Uhr einen Kleider-, Baby- und Spielzeugbasar in den Räumen des ev. Gemeindehauses in der Rhenaniastraße 1. Für schwangere Frauen ist bereits ab 10 Uhr Einlass. Es wird Kinderkleidung, Babyzubehör und Spielzeug verkauft. Listen für den Ab-gabebasar können ab Montag, dem 9. Februar, im Kindergarten abgeholt werde. Auch für das leibli-che Wohl ist bestens gesorgt. Nähere Informationen unter ev. Kita Arche Noah, Telefon 06242/4655.

Mit dem Umzug der Woh-nungsbau GmbH Worms in ihr neues Verwaltungsgebäude konn-te die Umsetzung eines Haupt-ziels des Unternehmens mit der Ausweitung des Service-Gedan-kens erweitert und intensiviert werden. Mit dem Einbau und der Inbetriebnahme eines Defi brilla-tors im Service-Bereich im Erd-geschoß des Unternehmens wur-de nun ein weiterer Meilenstein gesetzt. Es ist dabei das sechste Gerät, das innerhalb der Stadt Worms zur Verfügung steht.

Bis zu 200 Besucher täglichBei der Wohnungsbau GmbH

Worms arbeiten derzeit rund 40 Mitarbeiter. Hinzu kommen ins-besondere während der Mieter-sprechtage bis zu 200 Besucher, darunter auch viele ältere Perso-nen, sowie der tägliche Passan-tenstrom zwischen Innenstadt und BIZ, denen somit eine Mög-lichkeit zur schnellen Hilfe zur Verfügung steht.

Zur Zeit kommt es nach sta-tistischen Untersuchungen in Deutschland pro Jahr zu circa 100.000 Herztoten, bei denen in der Regel ein sogenanntes Kammer- oder Vorhoffl immern vorausgeht. Dies sind Situatio-nen, bei denen ein schneller Einsatz eines Defi brillators Le-ben retten kann. Erhebungen haben ergeben, dass doppelt

so viele Menschen einen Herz-stillstand überlebten, wenn ge-schulte Laien bei einer Reani-mation zusätzlich einen De-fibrillator benutzen würden. Die Geräte sind dabei heute so konstruiert, dass der Benutzer nichts falsch machen kann. Er wird mittels Sprachsteuerung angeleitet und die Technik hilft zusätzlich dabei, die Notwen-digkeit des Geräteeinsatzes zu erkennen.

Gleichzeitig ist Deutschland noch immer signifi kant mit De-fi brilatoren unterversorgt.

So kommen in den USA auf rund 140 Einwohner ein Defi b-rillator, während es in Frankreich schon 14.000 Einwohner/Defi -brillator sind. In Deutschland ist diese Kennziff er mit 20.000 Einwohnern/Defi brillator noch-mals ungünstiger. Derzeit sind im gesamten Bundesgebiet nur ca. 15.500 Geräte registriert.

Wohnungsbau als neuer Standort für Defi brillator Wohnungsbau GmbH Worms erweitert im Rahmen ihres Service-Konzeptes das Angebot in ihrem neuen Verwaltungsgebäude um einen Defi brillator für Notfälle

Für Wohnungsbau-Geschäftsführer Jürgen Beck ist der Defi bri-lator ein wichtiges Stück Servicequalität seines Unternehmens.

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Weitere Bilder in der Online-Galerie

Page 12: Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

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SEITE 12 MITTWOCH, 11. FEBRUAR 2015

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„Menschen, die anderen in Not helfen und oft auch bei Ver-kehrsunfällen ihren Einsatz tä-tigen, sollten selbstverständlich gut zu sehen sein. Diese Inves-tition unterstützen wir gerne“, betont Gerald Müller, Geschäfts-stellenleiter der Sparkasse in Pfeddersheim, bei der Überga-be des Förderbetrages in der Ge-schäftsstelle. Mit dem Reiner-trag des beliebten PS-Sparens unterstützt die Sparkasse Ver-eine und gemeinnützige Ins-titutionen im Geschäftsgebiet der Sparkasse.

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Michael Bayerer, Gebietsdirektor Wonnegau, Karl-Heinz Men-ne, erster Vorsitzender des DRK-Ortsverein Südlicher Wonne-gau e.V., Gerald Müller, Geschäftsstellenleiter der Sparkasse Worms-Alzey-Ried in Pfeddersheim und Nicole Sander, Kunden-beraterin in Pfeddersheim (von links) bei der Spendenübergabe.

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Max Aigner, Vorstandsvorsit-zender der LBS Rheinland-Pfalz, zeigt sich anlässlich des Jahres-pressegesprächs in Mainz mit dem Bausparjahr 2014 zufrieden.

„Wir haben in einem sehr schwierigen Marktumfeld ein Vertriebsergebnis von 2,065 Mil-liarden Euro Bausparsumme er-zielt“, so Aigner. Man habe beim Absatzvolumen das Niveau des Vorjahres nahezu erreicht. Er-freulich sei der Zuwachs bei den Wohn-Riester-Bausparverträgen. So konnte der Vorjahreswert von 253 Millionen Euro Bausparsum-me um 13,2 Prozent auf 287 Mil-lionen Euro gesteigert werden. Dies sei in Zeiten, die aufgrund der andauernden Nullzinspoli-tik für Finanzdienstleister keine normale Situation darstellten, be-merkenswert. Robust zeigte sich die LBS in 2014 auch im Kredit-geschäft. Sowohl in den eigenen Büchern als auch bei der Unter-legung der Sparkassenfi nanzie-rungen konnte die rheinland-pfälzische Bausparkasse leicht zulegen. Neben dem Wohnkom-fort in den eigenen vier Wänden strebten die Kunden weiter unge-brochen das Wohneigentum als

beliebteste Form der Altersvorsor-ge an. Die Maklertochter der LBS Rheinland-Pfalz, die LBS Immo-bilien GmbH (LBS I), eilte in den letzten Jahren von Rekord zu Re-kord. Für eine neue Bestmarke fehlte in 2014 jedoch schlicht die Ware im Regal. „Steigende Zin-sen sind am ehesten in den USA zu erwarten“, schätzt der Kapital-marktexperte die Lage besten-falls gedämpft optimistisch ein und verknüpft damit die Hoff -nung auf Impulse für den Eu-roraum. Die Verlässlichkeit von Zinsprognosen würde mittler-weile ja sogar von Ökonomen in Zweifel gezogen.

Aigner abschließend: „Mit ei-ner konsequenten Fortsetzung unserer bewährten Geschäfts-politik werden wir auch das Jahr 2015 erfolgreich gestalten. Die aktuelle Nullzinspolitik rückt dabei das Thema Zinssicherung noch mehr in den Fokus. Eine Baufinanzierung läuft in der Regel länger als 20 Jahre. Und für diese Zeitspanne stellt Bau-sparen das ideale Mittel dar, um das derzeit günstige Zinsniveau für die gesamte Laufzeit festzu-schreiben.“

LBS Rheinland-Pfalz zufriedenmit dem Jahrgang 2014LBS-Chef Aigner sieht rheinland-pfälzischeBausparkasse gut aufgestellt

Page 13: Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

Mittwoch, 11. Februar 2015, 7. Woche

Der TV Colgenstein-Heides-heim lädt zum Kinderfasching am Sonntag, dem 15. Febru-ar, um 14.11 Uhr, in der Hans-Stein-Turnhalle in Colgenstein, Schlossstraße 40, ein. Zumba Kids Trainerin Jennifer wird den Saal in Schwung bringen. Und ab 16.30 Uhr wird in der Bar die Kinderdisco eröff net, wo ordentlich abgetanzt wer-den kann und es wieder lecke-re selbstgemixte Frucht-Cock-tails gibt. Die Rosenmontags-party fi ndet am Montag, dem 16. Februar, um 20 Uhr, in der Hans-Stein-Turnhalle in Col-genstein, Schlossstraße 40, statt. Es gibt Livemusik mit den „Mondays“. Die Bar unter dem Saal wird geöff net und von 1 bis 3 Uhr steht ein „Promille-taxi“ zur Verfügung. Der Ein-tritt kostet sieben Euro. Karten können bestellt werden in der Vereinsgaststätte und unter Te-lefon 06359/5777, ab 18 Uhr.

Für alle GenerationenFasching beim TV Colgenstein-Heidesheimab dem 15. Februar

Spielzeugbasar für die Fußballjugend des TuS Weinsheim am 7. März 2015

Am Samstag, dem 7. März, von 9.30 bis 11.30 Uhr, fi n-det im Sportheim des TuS Weinsheim, Heuweg 20, 67551 Worms wieder ein Spielzeugbasar statt. Angenommen wer-den Spielsachen, Fahrräder, Bücher ect.

15 Prozent des Verkaufserlöses ist für die Fußballjugend des TuS Weinsheim bestimmt. Verkaufsnummern und weite-re Informationen sind ab sofort unter den Telefonnummern 06241/36278 oder 06241/36363 erhältlich.

TV Pfi ffl igheim lädt zum Heringsessen ein

Am Aschermittwoch, dem 18. Februar, ab 18 Uhr, fi n-det das traditionelle Herings-essen beim TV Pfi ffl igheim in der Turnhalle, Wehrgas-se 20, statt.

Für Personen, die keinen Fisch mögen, gibt es Alter-nativen. Anmeldungen sind bei Roswitha Lotz, Telefon 06241/77609, dringend erfor-derlich.

V O N K L A U S D I E H L Vor dem Anpfi ff in der Wonnegauhalle musste einem als Fan der TGO-ler eigentlich Angst und Bange werden. Denn beim Warmma-chen postierten sich die Gäste mehrfach im Kreis um sich mit lautstarkem Kampfgeschrei auf das Spiel einzustimmen, muss-ten sie doch unbedingt gewin-nen um im Kampf um die Meis-terschaft noch ein Wörtchen mitreden zu wollen.

Doch in Wahrheit muss es wohl mehr Nervosität gewesen sein, welche die Budenheimer während des ganzen Spiels – be-sonders im Angriff – nicht ab-legen konnten.

Zwar versuchten sie mit tak-tischen Winkelzügen einer 4:2- oder einer 5:1-Abwehr den Gast-gebern die Lust zu nehmen, doch hatten sie die Rechnung ohne die TGOler gemacht. Wohl selten, wenn überhaupt in dieser Saison, sah man die Schützlin-ge von TGO-Trainer Frank Her-bert so konzentriert zu Werke gehen, was vor allen Dingen für die überaus konsequente 6:0-Ab-wehr galt.

Der Innenblock, meist mit Manu Pfaff , Aleksander Italo, Florin Reichelt und Leo Vule-tic, zu Erholungsphasen stan-den Eric Popple rund Paul Gasz bereit, stand nahezu bomben-sicher.

Was anfangs dennoch an frei-en Budenheimer Würfen durch-kam, wurde mehrfach eine Beu-

te von Torhüter Thorsten Heck, der sich aber nach 29:18 Minu-ten nicht im Griff hatte und wegen eines Abräumers, der Schiedsrichter stand genau da-neben, die rote Karte sah.

Dies hätte durchaus ins Auge gehen können, so auch die Auf-fassung von Trainer Frank Her-bert.

Ging es aber nicht, da man zu diesem Zeitpunkt schon mit 19:10 führte, der nunmehr im Tor stehende junge Nicklas See-lig gleich einen freien Ball ent-schärfte und in Unterzahl (vier Feldspieler) der sehr effektiv agierende Orintas Klimavici-us noch um 20:10-Pausenstand traf. Es waren äußerst schnelle,

kampfbetonte, emotionale und manchmal auch überharte 30 Minuten, wobei sich besonders Budenheim in der Anfangspha-se nicht gerade mit Ruhm bekle-ckerte, aber auch die Gastgeber wussten zuzupacken.

Diese behielten aber weitaus mehr Ruhe und Übersicht, führ-ten ständig und zogen über 3:1,

6:4, 9:5, 12:8 und 15:9 gegen ent-nervte Budenheimer zur Pause bereits mit 20:10 davon.

Als Florian Reichelt in der Schlussminute zum 40:23-End-stand unter großem Jubel traf, war den Gastgebern in sehr bein-druckender Art und Weise die Re-vanche für die 20:25-Hinspiel-Nie-derlage in Budenheim gelungen.

Verständlich dass TGO-Trai-ner Frank Herbert allen Grund zur Freude hatte. Denn auch im zweiten Spielabschnitt änder-te sich nichts am Spielverlauf, denn seine Truppe gab keinen Millimeter nach, schien noch zulegen zu können, zeigte eine tolle Moral und konnte bis auf den bei einem Verkehrsunfall verletzten Daniel Strack in Best-besetzung antreten.

Ende März fällt die Ent-scheidung um die Meis-terschaft

Hierbei wurde auch die Trai-nerthese bewiesen, dass man in der Lage ist, sodann auch 90 Minuten mit voller Konzentra-tion und einer imponierenden Abwehr- und letztlich auch da-durch für den Endspurt um die Meisterschaft gerüstet zu sein.

Da sollten sich die Fans bei-der Lager schon einmal den 28. März vormerken, wenn um 19.30 Uhr in der Wonnegauhalle die HSG Worms zum fälligen Rück-spiel und wohl Entscheidung um die Meisterschaft gegen die TGO-Herren antreten muss.

Für die TGO spielten: Thors-ten Heck, Nicklas Seelig (Tor), Alexander Eusterholz (7), Paul Gasz (2), Tobias Aul und Manu Pfaff (je 1), Christian Kulasze-wicz (6), Matthias Zellmer (4), Tane Seitz (1/1), Leo Vuletic (2), Eric Popple (1), Florian Reichelt (7), Orintas Klimavicius (8).

Paul Gasz hat sich am Kreis frei gespielt und erzielt eines seiner zwei Tore. Mit 40:23 gelang den TGO-Herren eine überzeugende und in dieser Höhe nicht zu erwartende Revanche für die 20:25-Hinspielniederlage in Budenheim. Fotos: Felix Diehl

Herren der TG Osthofen fegten Budenheim II mit 40:23 aus der HalleMit deutlichen Sieg spitzt sich der Meisterschaftskampf in der Rheinhessenliga mit der HSG Worms weiter zu / Rückspiel am 28. März um 19.30 Uhr in der Wonnegauhalle

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Page 14: Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

LOKAL-SPORTSEITE 14 MITTWOCH, 11. FEBRUAR 2015

Nach der verheerenden 28:41-Heimspielpleite der HSG-Zweiten, galt Gastgeber Kirn auch im Rückspiel als der kla-re Favorit und nach zehn Mi-nuten schien das Spiel einen klaren Gang zu nehmen. Kirn führte zu diesem Zeitpunkt 7:3. Doch dann begann die HSG ih-rerseits, in das Spielgeschehen einzugreifen.

Dank einer guten Abwehr-leistung und eines starken Max Noss im Tor, kam man immer besser ins Spiel und konnte beim 9:9 erstmals wieder ausgleichen. Zwar legte Kirn noch einmal vor, doch die HSG antwortete darauf mit einem 5:1--Zwischenspurt und konnte so eine 14:11-Füh-

rung mit in die Pause nehmen. Auch nach Wiederanpfiff war zunächst die HSG die bestim-mende Mannschaft.

Wenn Kirn traf, konnte die HSG umgehend antworten. So blieb der Vorsprung über ein 19:15, 22:17 und 24:20 für die HSG immer konstant bei vier bis fünf Toren. Erst zehn Mi-nuten vor dem Abpfiff, als die Kräfte der HSG auch aufgrund einer dünn besetzten Auswech-selbank, zu schwinden began-nen, kamen die Kirner immer näher heran und zwei Minuten vor Schluss war es soweit. Beim 29:29 stand es erstmals seit dem 9:9 wieder Unentschieden. Die Wormser hatten mit einem letz-

ten Angriff noch die Möglich-keit, wieder einen Treffer vor-zulegen, aber der Pfosten stand diesem Ziel im Weg. Stattdes-sen hatte Kirn mit dem aller-letzten Angriff die Chance, ei-nen schmeichelhaften Sieg zu erringen. Doch dieser wurde zu überhastet abgeschlossen, so dass es letztendlich bei ei-ner Punkteteilung blieb, mit der die HSG aber deutlich besser le-ben konnte.

Die Tore für die HSG Worms erzielten: Markus Görtz (4), Max Konrad (3/3), Christian Feil (1), Tobias Feil (2), Jonas Kraft (5), Felix Wolf (7), Fabi-an Czech (7).

Teilrevanche ist gelungenIn der Handball-Verbandsliga trennten sich TuS Kirn und HSG Worms II 29:29 (11:14)

Erlaubt: schnelle Topspins, raf-finierte Aufschläge, anstrengen-de Abwehrarbeit. Nicht erlaubt: Punkte lassen. Erlaubt: gut trai-nieren, Spiele gewinnen. Nicht erlaubt: jammern über Verlet-zungen und Ausfälle. Erlaubt: al-les. Nicht erlaubt: Schwäche zei-gen. Diese lange Liste von Vorga-ben „arbeitet“ die dritte Herren-mannschaft des TV Leiselheim diese Saison in der Tischtennis-Bezirksoberliga Rheinhessen na-hezu unbeirrt ab.

Auf dem Weg zum angestreb-ten Aufstieg in die Verbandsli-ga Rheinhessen hat das perso-nell arg gebeutelte Team vom Trappenberg mit einem kla-ren 9:2-Heimsieg im Worm-ser Lokalderby gegen Rhein-gold Hamm eine weitere hohe Hürde scheinbar mühelos über-sprungen. „Da gibt es nichts zu bemängeln“, war Sebastian Denschlag rundum zufrieden mit der eigenen Leistung und der seiner fünf Mannschafts-kollegen. Denn der „Zweier“

im Kader des TV Leiselheim III wusste nur zu genau: „Rhein-gold Hamm ist eine der stärks-ten Mannschaften der Spielklas-se. Man muss sich schon ganz schön strecken, um Hamm zu bezwingen.“ Die Männer vom Trappenberg streckten sich von Anfang an. 5:1 stand es bereits nach 45 Minuten mit unterhalt-samem Tischtennis.

Die Spieler beider Mannschaf-ten ließen sich bei vielen klas-se Ballwechseln nicht lumpen, am Ende hatte meist der Gast-geber das etwas glückliche-re Ende. Nicht verwunderlich also, dass das Fazit von Sebasti-an Denschlag zur Partie gegen Hamm positiv ausfiel: „Ein gro-ßer Schritt von uns hin zur Vi-zemeisterschaft.“

Punkte TVL III: Ralf Ullmer / Sebastian Denschlag, Diet-rich Köpp / Malte Kahl, Ralf Ullmer (2), Sebastian Den-schlag (2), Dietrich Köpp, Jür-gen Jaap, Malte Kahl.

Sebastian Denschlag rief im Wormser Lokalderby der Be-zirksoberliga Rheinhessen gegen Rheingold Hamm sein ganzes spielerisches Reper-toire ab. Der 26-jährige Tisch-tennisspieler des TV Leisel-heim III war auch von den starken Männern vom Altrhein nicht zu bremsen.

Schritt für Schritt zum AufstiegTischtennis-Bezirksoberliga Rheinhessen: TV Leiselheim III lässt auch beim 9:2-Erfolg im Wormser Lokalderby gegen Rheingold Hamm nichts anbrennen

Ohne Abwehrchef Jochen Schloß, Bernd Ströning und Felix Schremser tat sich die Mannschaft von HSG-Trainer Gerd Zimmermann in der An-fangphase des Spiels schwer. Bis zur 14. Minute blieb Bret-zenheim immer bis auf ein Tor dran und Worms, das etliche Chancen liegen liess, konnte sich zunächst nicht entschei-dend absetzen.

Als aber Denis und Fabian Markert, Christian Augst und Fabian Russ den Turbo ein-schalteten, war beim 21:11-Pau-senstand die Partie frühzeitig entschieden.

Im zweiten Durchgang pro-bierte HSG-Coach Gerd Zim-mermann verschiedene Vari-anten in Abwehr und Angriff durch und nutzte das Spiel zu einer Trainingseinheit für seine Mannschaft. Bis fünf Minuten vor Spielende war der Vorsprung auf 13 Tore angewachsen, ehe Bretzenheim noch Ergebniskos-metik betreiben konnte.

Alles in allem ein verdienter Sieg des Tabellenführers, ohne besonders glänzen zu müssen. Nun geht es in die Fastnachts-pause. Sehr stark die Phasen, als die Mannschaft verschie-dene neue Konzepte probier-

te, die natürlich noch nicht so-fort greifen konnten, aber man beim Umschalten doch wieder sofort zur alten Sicherheit fand. Dies zeichnet eine echte Spit-zenmannschaft aus.

Am Ende konnten die mit-gereisten Fans zufrieden den Nachhauseweg antreten.

Für die HSG Worms spielten: Marco Palzer, Paul Stumpf (Tor), Christen Drees, Sven Wal-ther, Carsten Bleser, Markus Metzdorf (je1), Fabian Russ 7, Andre Ermisch 4, Denis Mar-kert 10/2, Fabian Markert 5, Christian Augst 4, Lukas Birr.

Gelegenheit zum Ausprobieren genutztHandball-Rheinhessenliga: SG TSG/DJK Bretzenheim unterlag HSG Worms 26:34

Acht Gold-, eine Silber- und zwei Bronzemedaillen sowie je zwei vierte und fünfte Plätze war die Ausbeute für Kunst- und Ein-radfahrer bei den Rheinhessen-Meisterschaften in Wörrstadt. Dabei konnten bei den Junio-rinnen gleich drei Teams krank-heitsbedingt nicht an den Start gehen.

Das Highlight aus VfH-Sicht bildete der Vierer Einrad der Ju-niorinnen mit Frauke Furch, Ta-mina van Massenhove, Hannah Rohrwick und Annika Furch. Das Team von Trainer Stefan Born fuhr eine Kür „wie aus ei-nem Guss“ und belohnte sich mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 142,80 Punk-ten und Platz eins. „Das war na-hezu perfekt“, attestierte auf den Rängen auch VfH- Coach und Bundeskampfrichter Karl Haug.

Erneut sehr stark war man im Einer- und Zweier-Kunstfah-ren. Luisa Rupp gewann im Ei-ner der U13 mit 54,22 Punkten. Zwar misslang ihr das Abbauen des Frontlenkerstands, ansons-ten zeigte sie aber eine fehler-freie Vorstellung und meister-te erstmals im Wettkampf den Sattelstand.

Eine weitere Steigerung ge-genüber den Kreismeisterschaf-ten schaffte Greta Latrell mit ei-

ner neuen persönlichen Bestleis-tung von 34,08 Punkten, mit de-nen sie sich damit den Tagessieg im Einer der U11 Schülerinnen sicherte.

Erster wurde auch Julian Krückl (U13) mit einer fast feh-lerfreien Kür im Einer-Kunst-fahren der Schüler U13. Auch Sarah Bauer und Maria Landua bewiesen im Zweier der Schüle-rinnen, dass bei ihrem Sieg ihre Kür sitzt.

Im Einer-Kunstfahren gab es außerdem noch einen vierten Platz für Jonathan Elvers (U11). Sarah Bauer (U15) kam auf Platz fünf und Lilith Koenen und Sel-fina Dietz holten sich bei den Ju-niorinnen Platz vier und fünf.

Durchweg zufriedene Gesichter

Durchweg zufriedene Gesich-ter gab es bei den Schüler-Mann-schaften – sowohl im Kunstrad-sport als auch im Einradfahren. Der Einrad-Vierer mit Alina Mo-dräger, Coleen Strenge, Anna Huber und Anna Lea Boos kam auf Platz drei, ebenso wie der Kunstrad-Vierer mit Jasmin Neurohr, Alina Modräger, An-na-Lea Boos und Anna Huber. Der Kunstrad-Sechser der Schü-lerinnen mit Luisa Rupp, Anna Huber, Anna-Lea Boos, Alina

Modräger, Jasmin Neurohr und Collen Strenge kam ohne direkte Kontrahenten auf 19,67 Punkte.

Den größten Schritt nach vor-ne machte der zweite Einrad-Sechser der Juniorinnen: Lisa Schön, Lea Rohe, Lena Seibel, Sarah Friedrich, Lea Seibert und Jessica Neurohr steigerten ihre persönliche Bestleistung um über 30 Punkte und freuten sich mit 113,20 Punkten über einen 2. Platz.

Der zweite Vierer und der zweite Kunstrad-Sechser der Ju-niorinnen waren in ihren Dis-ziplinen aufgrund krankheits-bedingter Ausfälle jeweils die einzigen Starter.

Der Vierer mit Selfina Dietz, Anna Zerfaß, Hannah Rohr-wick und Annika Furch konn-te seit den Kreismeisterschaf-ten ebenfalls krankheitsbedingt nur zweimal trainieren.

Die Mannschaft verpasste in der Folge am Samstag zwar ihr selbst gesetztes Ziel das Pro-gramm ohne Patzer „durch-zufahren“, erreichte aber mit 153,15 Punkten dennoch eine neue persönliche Bestleistung. Der Sechser mit Ines Rohrwick, Lisanne Hirsch, Laura Kilian, Lena Seibel, Lisa Schön und Jessica Neurohr kam auf 76,12 Punkte.

Alleine acht Goldmedaillen für den Verein für Hallenradsport WormsErfolgreicher Auftritt bei den Rheinhessen-Meisterschaften im Radsport

Stolz zeigen Luisa Rupp, Anna Huber, Anna-Lea Boos, Alina Modträger, Jasmin Neurohr und Collen Strenge vom Kunstrad-Sechser der Schülerinnen des VfH Worms ihre Siegerurkunden.

VON KL AUS DIEHL Dem zu Be-ginn der Saison verpflichteten Trainer Christian Mentges ist es nach anfänglichen Schwierigkei-ten gelungen, aus dem sehr jun-gen Kader nicht nur eine spiel-freudige Mannschaft zu for-men, sondern auch in taktischer Hinsicht und besonders mit der mehr offensiven 3:2:1-Deckung ein gutes Fundament zu geben.

Der zuletzt große Beweis da-für war der 17:16-Sieg eine Wo-che zuvor bei den bis dato unbe-siegten Budenheimer Damen. Keine Sicht von Überheblich-keit beim folgenden Heimspiel und schon gar nicht der Gedan-ke daran, den Erfolg des Buden-heimer Spiels leichtsinnig aufs Spiel zu setzen.

Dies musste der Gast aus Mei-senheim erfahren, der schnell mit 0:7 und 2:9 zurücklag. Da waren bereits frühzeitig die Kar-ten verteilt und mit 19:9 ging es für die TGO-Spielerinnen auch in die Halbzeitpause.

2. Halbzeit zum Ausprobieren genutzt

Die zweiten 30 Minuten nutz-te der TGO-Trainer fleißig zum Ausprobieren und etliche seiner Spielerinnen fanden sich auf Po-sitionen wieder, welche die Gäs-te vor zusätzliche Probleme stell-te. Besonders auffallend Jasmin Bott mit sehenswerten Toren aus dem Rückraum.

Bei mehr Entschlossenheit im Angriff, zwischen der 42. und 49. Minute herrschte Sen-depause im TGO-Angriff, hät-te der Sieg sogar noch deutli-cher ausfallen können. Doch, ob so oder so, für den letztlich sehr deutlichen 36:21-Sieg gibt es nun einmal auch nur zwei

Punkte. Für Christian Mentges war vielmehr auch wichtig, was seine Schützlinge und dazu auf anderen Positionen so drauf ha-ben und dies war erfreulich viel Positives. Auch wenn Teile der sogenannten ersten „Sieben“ auf der Bank saßen. Ganz be-sonders wichtig war dem Coach aber die Spielfreude seiner Mä-dels hochzuhalten, die ohne die verletzten Mura Ripp und Johan-na Saul spielen mussten. Dafür bekam die talentierte Michelle Köhler aus der A-Jugend eine weitere Chance, muss aber noch lernen – was normal ist – etwas geschickter im Abwehrkampf zu agieren. Handelte sie sich doch zwei Zeitstrafen ein.

Nach der Fastnachtspause ha-ben die TGO-Damen am 22. Fe-

bruar den HSC Ingelheim zu Gast, ehe es am 28. Februar zum HSV Sobernheim geht. Die Da-men in der Nahe-Metropole lie-gen derzeit mit nur drei Minus-punkten, aber einem Spiel we-niger, auf dem 2. Tabellenplatz. Ähnlich wie in Budenheim steht da noch eine Revanche auf TGO-Seite für die Heimniederlage gegen Sobernheim offen. Doch erst heißt es die Aufgabe gegen den HSC Ingelheim zu lösen.

Für die TGO spielten: Jennifer Penzes, Katja Morasch (Tor), Michelle Köhler (1/1), Mona Schmitt (7/1), Maren Blanken-stein, Constance Schnabel, Su-sanna Graf und Lisa Wolff (je 2), Kristina Graf (12/2), Elena Weick (5) und Jasmin Bott (3).

Ob aus dem Rückraum oder der rechten Außenposition, Elena Weick trug mit fünf Toren zum 36:21-Sieg der TGO-Handballerin-nen gegen den Gast aus Meisenheim bei. Foto: Felix Diehl

TGO-Handballerinnen wieder mitten im Meisterschafts-RennenMit dem klaren 36:21 Sieg übernahm die Mentges-Sieben die Tabellenführung in der Rheinhessenliga / SF Budenheim mit der 2. Niederlage in Folge

Page 15: Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

LOKAL-SPORTMITTWOCH, 11. FEBRUAR 2015 SEITE 15

Spannender als jeden Krimi gestalteten die Rheindürkhei-mer Kunst-und Einradsportle-rinnen die Rheinhessen-Meis-terschaften 2015. Dabei ging es für die einen nur darum, dabei zu sein, andere wollten sich für die Rheinland-Pfalz-Meisterschaften qualifizieren.

Unbeschwert aufgefahrenUnbeschwert auffahren

konnte der junge 2er im Kunst-radfahren mit Lara Marie Löwe und Bertha Hirsch, denn die Qualifikation war noch kein Thema. Am Ende gab es die Silbermedaille.

Im 1er Kunstfahren der Schülerinnen bis 10 Jahre konnten sich beide erstmals für die Rheinland-Pfalz-Meis-terschaften qualifizieren. Bei den Schülerinnen bis 12 Jahre bot Johanna Wahlig, die sport-lich überzeugendste Vorstel-

lung. Nach drei missglück-ten Versuchen meisterte sie doch noch den Übergang in den Kehrsteuerrohrsteiger und fuhr ihr Programm konzent-riert zu Ende. Für diesen enor-men Kampfgeist gab es vom Publikum Szenenapplaus und am Ende Silber und die Qua-lifikation zu den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften. Ilayda Özen wurde Neunte.

Den definitiv spannends-ten Kampf bot die 4er Einrad-Mannschaft der Juniorinnen. Konkurrenz auf höchstem Ni-veau macht Lust auf die weiter-führenden Wettkämpfe.

Am Ende erzielte der VfH Worms 142,80 Punkte vor der TSG Flonheim mit 141,95 Punkten, gefolgt von dem Rheindürkheimer Quartett mit Elena Tsimboukas, Julia Keil, Sarah Katzenski und Ines Österlein, die sich mit 140,00

Punkten Bronze sicherten und sich somit auf die Rheinland-Pfalz-Meisterschafte 2015 freuen dürfen.

Enorme Steigerung gegenüber dn Kreis- meisterschaften

Mit einer enormen Steige-rung gegenüber den Kreis-meisterschaften präsentierte sich die 4er Einradmannschaft der Schülerinnen (Lisa Maes, Johanna Wahlig, Svenja Frey, Ilayda Özen). 84,55 Punkte be-deuteten Platz 1, Gold und die Qualifikation zu den Rhein-land-Pfalz-Meisterschaften.

Einstellung stimmteAlle haben tapfer gekämpft,

die Einstellung stimmte und mit dem Auftreten und Ab-schneiden ihrer Schützlinge zeigten sich die RSV-Verant-wortlichen sehr zufrieden.

Der Einrad-Vierer der Schülerinnen wurde erstmals RheinhessenmeisterVerantwortliche des RSV Rheindürkheim waren mit dem Auftreten sehr zufrieden

Erstmals Rheinhessenmeister wurde der Einrad-Vierer der Schülerinnen des RSV Rheindürkheim mit Lisa Maes, Johanna Wahlig, Svenia Frey und Ilayda Özen (auf Platz eins von links nach rechts.

BEZIRKSOBERLIGA RHEINHESSENTG Worms 1 – TV Kleinniedesheim 2 8:0

Obwohl die Kaderspieler Kai Kadel und Tanja Auer ausfielen, gab es am Ende einen optimalen Sieg. Sprangen doch für sie Me-lissa Kunkel und Stephan Teck-lenburg aus der TGW-Zweiten siegreich ein. Trotz des 6:2-Sie-ges im Hinspiel, zeigten sich die TGWler ebenso konzentriert wie motiviert. Im 1. HD gewan-nen Frank Kalinowski/Walde-mar Knaub gegen Müller/Paszek nach anfänglichen Problemen mit 21:17 und 21:18. Das 2. HD mit Axel Braam/StephanTecklen-burg, welches noch nie zusam-men gespielt hatte, behielt gegen Tobias Eßwein/Roland Stephan aus Kleinniedesheim mit 21:15 und 21:19 die Oberhand. Das DD entschieden Melissa Kunkel/An-nika Mailahn mit zweimal 21:14 für sich und revanchierten sich damit für die Hinspiel-Niederla-ge gegen Ingrid Rißberger/ Han-nelore Schlick.

Im 1. HE hatte Frank Kalinow-ski seinen Gegner Arthur Paszek trotz einiger Fehler fest im Griff und gewann in 2 Sätzen mit je-weils 21:16.

Trotz Startschwierigkeiten wurde Axel Braam im 2. HE immer stärker und gewann ge-gen Tobias Eßwein mit teilweise sehr verspielten Spielzügen mit 21:15 und 21:9. Stephan Tecklen-burg bewies gegen Roland Ste-phan, dass er trotz seiner teil-weise leichtsinnigen Spielwei-se, sich den Sieg mit 21:13 und 21:18 nicht nehmen ließ.

Im DE besiegte Annika Mai-lahn ihre Kontrahentin Ingrid Rißberger mit dem gleichen Er-gebnis. Im Mixed wurde es noch einmal spannend, ehe Waldemar Knaub / Melissa Kunkel gegen das starke Gästepaar Otto Mül-ler/Hannelore Schlick mit 21:16 und 21:18 den 8:0 für die TGW perfekt machten.

Mit dem 5. Sieg in Folge setzt sich die TGW zumindest vorerst auf den 2. Tabellenplatz, da die SG Offenheim/ Wallertheim ein Spiel weniger auf dem Konto hat. Am 13. Februar folgt ab 20 Uhr das Derby bei der TG Osthofen.

BEZIRKSLIGA-MITTETG Worms 2 – SG Friesenheim 1 6:2

Das 1. HD Tecklenburg/ Schader holte gegen Blaumeis-ter/Ambrosch mit 21:9 und

21:15 den 1. Punkt. Knapper verlief zunächst das 2. HD mit Schreiber/ Reimann. Am Ende siegten sie aber mit 23:21 und 21:15 gegen Andelic/ Wild.

Das DD mit Kunkel/Ihrcke unterstrich gegenLang/Dlu-gosch einmal mehr ihren Ruf als Punktegaranten mit 21:19 und 21:11. Stephan Tecklen-burg musste sich im 1. HE ge-gen den erfahrenen Michael Blaumeister in drei Sätzen ge-schlagen geben.

Den Siegpunkt vorzeitig gesichert

Dafür gewann Sebastian Schader gegen Miroslav An-delic im 2. HE mit 21:11 und 21:14 zum 4:1 Zwischenstand. Hannes Reimann sicherte im 3. HE gegen Thomas Wild mit 21:9 und 21:7 vorzeitig den 5. Siegpunkt.

Melissa Kunkel gewann mit 22:20 und 21:14 gegen ihre Angstgegnerin Edith Dlugosch, während sich im Mixed Man-fred Schreiber/ Jasmin Ihrcke gegen Markus Ambrosch/ Ale-xandra Lang im 3. Satz geschla-gen geben mussten. Mit diesem 6:2 Sieg unterstrich die TGW-Zweite ihren 3. Tabellenplatz.

TGW-Badminton-Teams weiter obenaufIn der neuen Jahnturnhalle gab es für die Gäste nichts zu holen

Den Abschluss der 33. Win-terlaufserie in Rheinzabern bil-dete der Lauf über 20 km. Der letzte Lauf stand ganz im Zei-chen des tragischen Todes von Abebe Biruk, dem Gewinner des 15-km- Laufes, der sich in der vergangenen Woche das Le-ben genommen hatte

Bereits nach den ersten Kilo-metern wurde deutlich, dass die Aktiven von „stimmel-sports“

nicht nach Rheinzabern ge-kommen waren, um bei gu-ten Bedingungen ein paar lo-ckere Trainingskilometer ab-zuspulen.

Bei den Herren überzeugte Daniel Walter, der in 01:07:55 Stunden den 5. Platz in der Ta-geswertung und den 3. Rang in der Gesamtwertung belegte.

Weitere gute Platzierungen gab es noch für Markus Zim-

mer, Daniel Jeckel und Daniel Koppenhöfer.

In der Tagesteamwertung gab es einen 3. und in der Gesamt-wertung einen 2. Platz. Alfred Hoch (AK-M65) wurde Vier-ter, Berthold Mehlmann (AK M60 Fünfter.

Bei den Damen belegte Tri-athletin Anna Kusch in 01:17:26 Stunden Platz zwei, Jana Uder-stadt den sechsten Platz.

Anna Kusch und Daniel Walter zeigten beim 20-km-Lauf starke LeistungErwartungen bei der 33. Winterlaufserie in Rheinzabern erfüllt

Die Wettkämpfe der DMS-Landesliga im Heinrich-Völ-ker-Bad richtete der Wasser-sportverein Worms in souve-räner Manier aus.

In spannenden zwei Ab-schnitten über alle Schwimm-lagen kämpften die qualifi-zierten sieben Damen- und sechs Herren-Mannschaften aus Rheinland-Pfalz um die Plätze.

Die nibelungenstädtischen Farben vertraten die beiden 1. SG-Crews mit sehr guten Leis-tungen. Dabei „zahlte sich das gezielte Training“, so Trainer Matthias Pfeiffer, „voll aus“. Denn die Leistungsträger zeig-ten sich auf ihrer Hausbahn in Top-Form und erbrachten fast durchweg neue Bestzeiten. Die Damen erschwammen 13.260 Gesamtpunkte und belegten

den 2. Platz hinter der SG EWR Rheinhessen. Mit 12.070 Punk-ten kamen die Herren auf einen guten 4. Platz

Lautstark angefeuertDabei sorgte die Wormser Da-

men-Mannschaft, als Titelver-teidiger lautstark angefeuert, für Spannung. Bis zur Halb-zeit wurden sie ihrer Favoriten-rolle gerecht, lagen in Führung

vor dem SV Mainz und der SG EWR-Rheinhessen-Mainz. Da-nach wendete sich das Blatt; die SG EWR Rheinhessen hol-te auf und verwies das Worm-ser Team mit 101 Punkten Rück-stand letztlich auf den 2. Platz. Die meisten Punkte der neun-köpfigen Mannschaft errangen bei vier möglichen Einsätzen Jule Guckes (2.348), Kyra Wie-gand (2.340) und Larissa Witt-

ner (1.912). Ebenfalls hoch moti-viert unterstützten das Team Pau-la Fleischer, Clara Hammel, Kat-rin Puder, Silke Ströning, Maike Wiegand und Alina Wind. Da-bei unterbot die 16jährige Jule Guckes über 100 m Freistil die Minutengrenze und schlug in beachtlichen 59,74 Sek. als Ers-te an und stellte über 100-m-Rü-cken in 1:07,35 Min. einen neu-en Vereinsrekord auf.

Verbleib in Landesliga gesichert

Die im letzten Jahr wieder auf-gestiegene Herren-Mannschaft er-schwamm 12.070 Zähler, belegte Rang vier und sicherte sich den angestrebten Verbleib in der Lan-desliga. In der ebenfalls mit neun Schwimmern angetretenen Crew erwiesen sich bei vier Starts als fleißigste Punktesammler: Adrian Burg (2.254), Jonas Brandt (2.026) und Stefan Zimbelmann (1.801).

Die in sie gesetzten Erwartun-gen erfüllten zur vollen Zufrie-denheit ihrer Trainer: Patrick Klemmer, Lukas Ettling, Steffen Stegmann, Julius Weinhold sowie die top-fiten Masters Udo Christi-ansen und Björn Göpel. Besonde-re Erwähnung verdienen die Top-Zeiten des erst 14jährigen Adri-an Burg, der über 200-m-Freistil (1:58,17), 400-m-Freistil (4:11,06) und 400-m-Lagen (4:49,62) do-minierte.

Damen- und Herren-Team I der Schwimmgemeinschaft Worms mit sehr guten LeistungenMit Platz zwei der Damen und Platz vier der Herren wurden in der DMS-Landesliga alle Erwartungen erfüllt

Mit tollen Einzelergebnissen behaupteten sich die erste Damen- und Herrenmannschaft der Schwimmgemeinschaft Worms bei den DMS-Landesliga-Meisterschaften im Heinrich Völker-Bad.

FSV Abenheim 1923 e.V.Der FSV 1923 Abenheim

lädt am Samstag, dem 21. Fe-bruar, um 18 Uhr, zu seiner Jahreshauptversammlung in das Sportheim des FSV 123 Abenheim, Haagweg 4, in 67550 Worms-Abenheim, ein. Auf der Tagesordnung stehen neben den einzel-nen Berichten die Entlas-tung und Neuwahl des Vor-standes.

Fastnacht beim TuS Wiesoppenheim

Der TuS Wiesoppenheim lädt zur Fastnachtspar-ty am kommenden Sams-tag, ab 19.11 Uhr, ein. Am Fastnachtssonntag sind alle Kinder mit Eltern, Oma und Opa zum Kinderkräppelkaf-fee eingeladen. Beginn: 14.11 Uhr. Das traditionelle Herin-gessen beginnt am Ascher-mittwoch um 18 Uhr. Alle Veranstaltungen finden im Sportheim des TuS Wiesop-penheim statt.

TuS Weinsheim feiert Fasching

Am 17. Februar findet im Sportheim ab 15.11 Uhr ein Närrisches Treiben bei Miro statt. Bei Musik und Tanz er-wartet man zahlreichen Be-such. An diesem Tag findet kein Trainingsbetrieb statt.

TERMINE

Page 16: Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

LOKAL-SPORTSEITE 16 MITTWOCH, 11. FEBRUAR 2015

Im Jahr 2015 kann der Ver-ein im Rahmen des Leistungs-sports mit neuen Partnern im Triathlon- und Laufsport durch-starten. Innerhalb von nur vier Jahren schafften es die jungen Aktiven und Jugendlichen des Vereins viermal aufzusteigen. So gehen die Herren in der 2. Triathlon-Bundesliga an den Start. Mit dem neuen Sponsor „Eichbaum“ will das „Eich-baum-stimmel-sports-Team“ versuchen, den Aufstieg in die erste Bundesliga zu erreichen. Neben der Präsentation der Teamkleidung sowie der Team-mitglieder der Herren wurden auch die Damen der Regional-ligamannschaft vorgestellt, die in der zweithöchsten Liga mit dem neuen Partner „ROWE“

an den Start geht. Der Zuwachs der von dort gekommenen Tri-athletin Anna Kusch ist hierbei sowohl für die Damen als auch das gesamte Triathlon-Team ein großer Gewinn.

Neben der Präsentation der Triathlon-Mannschaften, stell-ten sich auch die Topläufer wie Daniel Jeckel und Daniel Wal-ter sowie der Haupttrainer Jörg Stimmel vor.

Ein weiteres Highlight war die offizielle Übergabe des Sie-gels zur anerkannten Kinder-sportschule (KiSS) des Lan-dessportverbandes Baden-Württemberg. Mit diesem Sie-gel kann die KiSS Worms ihr Angebot nun vier Jahre weiter auf qualitativ hohem Niveau präsentieren und ausbauen. In

diesem Rahmen kann die KiSS auf die weitere Unterstützung der Firma „DataTec“ bauen, so-dass dadurch auch wieder neue Geräte für die Förderung der Kinder angeschafft werden. Der Wormser Verein ist stolz dar-auf, sein Angebot mit so vielen Partnern weiter ausbauen zu können und somit die Qualität stetig zu verbessern. Bei „stim-mel-sports“ stehen Qualität und Angebote für jedermann im Vordergrund, wobei der Leis-tungssport – ganz nach der De-vise „ohne Leistungssport kein Breitensport“ – die Basis für den Breitensport bildet. Daher ist der Verein auch besonders stolz darauf, dass die Leistungs-sportabteilung neue und starke Partner an der Seite hat.

Vorstellung der Sportmannschaften von „stimmel-sports“ im WORMSERMit Unterstützung neuer Sponsoren auf dem Weg in die 1.Triathlon-Bundesliga

Mit von links: Linus Stimmel, Philippe Lamberty, Marc Rink, Magnus Eckenfels, Paul Stimmel, Gregor Schreiner und Daniel Koppenhöfer geht das „Eichbaum-stimmel-sports-Team“ in die am 10. Mai beginnende Triathlon-Saison in der 2. Bundesliga. Ziel ist der Aufstieg eine Etage höher.

VON KL AUS DIEHL Als am 14. Juli 2010 Feuerwehralarm die Gundersheimer Einwohner aus dem Schlaf riss, stand das einst mit Eigenhilfe und Herzblut erbaute Vereinsheim in hellen Flammen und brannte bis auf die Grundmauern nieder.

Die später gefassten und mit langen Haftstrafen belegten Einbrecher hatten nicht nur Ba-res und Material mitgenom-men, sondern auch den Brand gelegt. Es war ein Schock für die ganze Gemeinde und für die vielen Helfer, die einst das VfL-Vereinsheim erschaffen hatten. Doch alsbald durfte der Verein Unterstützung aus vielerlei Richtungen erfahren, besonders aus den Reihen der Gundersheimer Bürger, Orts-vereine und Gruppierungen.

Im Juni letzten Jahres konn-te das in viel Eigenarbeit neu aufgebaute und schmucke Ver-einsheim wieder voll in Betrieb genommen werden. Eine lange Odyssee mit vielen und letztlich

gemeinsam gemeisterten Pro-blemen liegt hinter dem Ver-ein. Die Einweihung im letz-ten Jahr stand auch im Mittel-punkt der Ansprache des 1. Vor-sitzenden Philipp Bossert, beim erstmals durchgeführten Neu-jahrsempfang.

Denn das neue Vereinsheim ist wieder in den Mittelpunkt des Vereins- und Ortsgesche-hens gerückt, was durch diesen Neujahrsempfang auch zum Ausdruck kommen sollte.Zu dem Empfang waren, neben Ortsbürgermeister Erno Straus und anderen Honoratioren der Rotweingemeinde, erfreulich viele junge Leute erschienen.

Schatzmeister Gunter Beth verstand es, in launigen Wor-ten all die Feierlichkeiten und geselligen Veranstaltungen des letzten Jahres aufzuzählen, an-gefangen von der Après Ski-Party, über Kerwe Disco bis hin zum Glühweinabend. Aus sportlicher Sicht erwähnens-wert waren die Kreismeister-

schaft der A-Junioren, der neue Trainer Marcus Scriba, die Mi-ni-WM, das EWR-Tor sowie die Überholung der Flutlichtanla-ge mit LED-Leuchten.

Im Mittelpunkt stand die Ehrung treuer Vereinsmit-glieder:25 Jahre: Ayhan Bayrak, Mar-garete und Christian Geeb, Susanne Grau, Sebastian Her-bel, Wolfgang Koletzki, Han-nelore und Karl-Heinz Räder, Matthias und Sandra Schön-mehl. 40 Jahre: Heiko Achenbach, Rainer und Ralf Blättler, Stef-fen Dietz, Kurt und Thomas Finger, Kurt Hahn, Wolfgang Machemer, Matthias Mach-mer, Hans-Jakob Mayer, Hol-ger Peth, Ralf Schweizer, Eck-hard Staeck, Edgar Weber, Hans-Peter Zimmermann.50 Jahre: Engelbert Albrecht, Peter Goretzki, Gerhard Mohr, Josef Reeb, Heinz Safika und Herbert Steffen.

Der VfL Gundersheim steht wieder im Mittelpunkt des OrtsgeschehensNeujahrsempfang mit Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft im Vereinsheim

Das Foto zeigt den größten Teil der treuen Mitglieder beim Jahresempfang des VfL Gundersheim. Foto: Klaus Diehl

Die TGWler standen einmal mehr defensiv sehr gut und machten es dem Gegner schwer, zu Torchancen zu kommen. Die Partie war im ersten Durchgang relativ ausgeglichen. Trotz al-lem konnte Frankenthal Mitte der ersten Hälfte innerhalb ei-ner Minute mit 2:0 in Führung gehen. Kurz vor der Pause ge-lang dem Gast sogar der Tref-fer zum 3:0. Frankenthal war keineswegs besser, jedoch die TGWler agierten im Sturm oft-mals zu harmlos.

In der zweiten Halbzeit ga-ben die Gastgeber jetzt klar den Ton an und konnten durch Pas-cal Krämer zum 1:3 verkürzen. Frankenthal zog sich komplett in die eigene Hälfte zurück und konzentrierte sich aufs vertei-digen. Etwa fünf Minuten vor Schluss konnte Tobias Krafczyck die Wormser auf 2:3 heranbrin-gen.  Daraufhin nahm man den Torhüter heraus und brachte da-für einen zusätzlichen Feldspie-ler. Fast wäre der Ausgleich ge-fallen, doch ein Frankenthaler Spieler konnte den Ball im letz-ten Moment noch von der Linie kratzen. Im Gegenzug konn-te Frankenthal zum 2:4-End-stand aus TGW-Sicht ins leere Tor einschießen. Ärgerlich, dass die schwachen Schiedsrichter zuvor ein klares Fuß-Spiel der Frankenthaler übersahen und der Treffer eigentlich nicht hätte zählen dürfen. Trotz der Nieder-

lage zeigten die Wormser eine ihrer besten Leistungen in die-ser Runde und wurden, wie so oft, nicht dafür belohnt.

Da dem TV Alzey eine Minu-te vor Schluss der Ausgleich ge-gen Neunkirchen gelang und der SC 80 Frankfurt gegen Bad Dürkheim gewinnen konnte, sieht es so aus, dass die Wormser als Vorletzter abgestiegen sind.

Kreuznach kann einen Spieltag vor Saisonende mit vier Punk-ten Vorsprung nicht mehr ein-geholt werden.

Für die TGW spielten: Johan-nes Steuer, Matthias Kraf-czyck, Tobias Krafczyck (1), Marcel Krämer, Pascal Krämer (1), Christopher Koch, Sebasti-an Frenzel, Christian Decker.

TGW-Hockey-Herren droht der Abstieg in die Hallen-VerbandsligaLeider gab es eine 2:4-Heimniederlage gegen die TG Frankenthal

Pascal Krämer (rotes Trikot) konnte nach der Pause für die TGW-Herren zwar auf 1:3 verkürzen, doch am Ende verlor man das wohl entscheidende Spiel um den Oberliga-Klassenerhalt gegen die TG Frankenthal mit 2:4. Foto: madi

VON KL AUS DIEHL Auf Ein-ladung von Melanie und Frank Schmidt von der Geschäftslei-tung fand der Jahresempfang der „Alten Dame“ Wormatia in den Räumlichkeiten von Hauptspon-sor TST-Logistik Worms statt. Neben Interviews mit den Mar-ketingexperten sowie Trainer Sa-scha Eller und Spielführer Flo-

rian Treske standen zwei weite-re Wormaten im ganz besonde-ren Mittelpunkt.

So dankte und ehrte im Na-men des Wirtschafts- und Ver-waltungsrats Helmut Emler den aus dem Vorstand ausgeschiede-nen Fritz Bergemann-Gorski für seine Verdienste, besonders im sportlichen Bereich.

Dafür wurde er mit der neu geschaffenen Wormatia-Uhr be-dacht.

Die gleiche Ehrung wurde auch Bernd Gänshirt zu Teil, der seit 65 Jahren ein großer Helfer rund um und im Stadi-on ist, dem auch stets beson-ders die Jugendarbeit immer am Herzen lag.

Besondere Ehrungen für Bernd Gänshirt und Fritz Bergemann-GorskiJahresempfang des VfR Wormatia beim Hauptsponsor TST Worms / Gäste waren auch die Marketing-Experten und Ur-Wormser Oliver Leki und Denni Strich

Von links: Helmut Emler, der besonders gegehrte Bernd Gänshirt, Wormatia-Ehrenvorsitzender Karl-Heinz Hesch und der 1. Wormatia-Vorsitzende Tim Brauer, der die Ehrungslaudatio hielt. Foto: Klaus Diehl

Page 17: Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

LOKAL-SPORTMITTWOCH, 11. FEBRUAR 2015 SEITE 17

Auch in diesem Jahr heißt es, nach einer langen Winterpau-se, „die Saison kann kommen”.

Mit insgesamt vier Rennver-anstaltungen und vielen Trai-ningseinheiten nehmen die Fahrer mit ihren Schraubern an der diesjährigen Rennserie, dem DSW Kart Cup, teil.

Am Sonntag, dem 29. März, startet das erste Rennen in Lie-dolsheim. Weiter geht es dann am Sonntag, dem 26. April, ebenfalls in Liedolsheim, ge-folgt von Hunsrückring Hahn

(26. Juli) und dem Silberpokal auf dem Hunsrückring Hahn vom 3. bis 4. Oktober. Weitere Rennen werden auch in ande-ren Rennserien als Gaststarter bestritten.

Die aktiven Fahrer in der Schaltkartklasse sind in diesem Jahr Thiemo Gerhardt, Patrick Reinhardt, Ezequiel Salgado-Rodrigues und Daniel Mandel. In der Klasse World Formular starten Marc Dörr und Simon Barth. In der Rotax-Klasse star-ten Julian und Stefan Jörns. Das

gesamte Team ist bereits hoch motiviert und voller Vorfreu-de auf die hoffentlich erfolg-reiche Saison.

Auch die Schrauber sind nach einem langen Lehrgang bestens vorbereitet und kön-nen es kaum noch abwarten ihr Können zu zeigen.

Der Kc Kartfreaks Worms e. V. freut sich über zahlreiche Zuschauer und Interessenten. Weitere Informationen und Ter-mine findet man auf der Home-page: www.kartfreaks-worms.de.

Lang ersehnter SaisonstartDer Kc Kartfreaks Worms e.V. zeigt Präsenz / Erstes Rennen am 29. März

Das Team ist bereits hoch motiviert und voller Vorfreude auf die hoffentlich erfolgreiche Saison.

Die Black-Belt-Masters der Black-Belt-Kampfkunstakade-mie stellte den Wettkampfauf-takt des Jahres da.

Die Veranstaltung wird in den drei Hauptkategorien Se-mi-Kontakt (Kick Boxen), For-men und Waffen ausgetragen. Über hundert Starter stellten das Teilnehmerfeld. Als Gäste waren Schüler aus den Ganzta-gesbereichen mit von der Partie und Mona Knickel, die mit ih-rem Verein als ehemalige Black-Belt-Schülerin in allen Kategori-en ihre Schüler gemeldet hatte.

Semi-Kontakt (Kick-Boxen) zählt zu der Königsdisziplin und wird auch weltweit am meisten betrieben. Hier konn-te durch die Voranmeldungen der Kämpfer das Turnier ohne Zeitverzögerung pünktlich um 9 Uhr auf den Kampfflächen beginnen.

Die leichteste Klasse begann mit –20 kg und die schwersten kämpften dann +85 kg. Hier belegten unter anderem Tom Dietrich, Johannes Knab und Eva Dörhöfer Platz 1.

Rekordbeteiligung auch im Bo- und Katana-Combat

Direkt im Anschluss wurde weitergekämpft und hier hat-ten die Schüler die Möglichkeit, sich erst mit dem Bo (speziel-le wettkampfgepolsterte Lang-stöcke) miteinander zu verglei-chen.

Das Kämpfen ist motorisch sehr anspruchsvoll und fordert den Kämpfer auch konditionell bis an seine Grenzen. Hier be-legten Justin Mahr, Maximili-an Tratter, Nico Malleker, Ma-reike Hörandl und Sara Tratter in der jeweiligen Klasse Platz 1.

Katana-Combat – Großes Teilnehmerfeld

Hier waren die Kämpfer be-sonders in ihrer Schnelligkeit gefragt, aber auch taktisch musste man sich schnell auf den Partner einstellen können. Besonders die Anfänger, die zum ersten Mal so richtig im Wettkampf standen, zeigten beeindruckende Leistungen. Hier waren die Leistungen von Tom Carstensen, Lara Blaese und Thomas Köcher hervor-zuheben.

Formen- und Waffenkatego-rien waren in allen Klassen voll besetzt, sogar Fächer (speziel-ler Metallfächer) kamen zum Einsatz. Auch hier zeigten die Jüngsten mit 3 Jahren schon Leistungen, die die Kampf-richter überzeugten, wobei es hier nicht nur um pure Leis-tung ging, sondern viel mehr um den Aufbau von Selbstbe-wusstsein durch Selbstwirk-samkeit. Zu den besten For-menläufern zählen dieses Mal Ina Rohwer, Sophia Schwam-

mel, Marc Born, Simon Dehoff, Luis Burdenski, Kiara Wun-derlich, Leon Dukart und So-phia Traut.

WaffenformenDie Waffenformen wurden in

Alters- und Gürtelklassen un-terteilt und bei den Demonst-rationen ging es mehr um die Ausstrahlung und Technik ge-paart mit der nötigen Schnellig-keit als um die Länge der Form. Hier bekommt der Teilnehmer eine weitere Chance seine Per-sönlichkeit zu formen, in dem er den Bewegungsablauf mit seiner individuellen Persönlich-keit füllt und somit zum Leben erweckt. Gegen 15 Uhr gab es dann noch eine kleine Überra-schung: das Geschwister-For-menlaufen. Hier meldeten sich ein dutzend Teams und zeig-ten ihr Können, was unter Ge-schwistern nicht immer einfach ist, zumal es nicht vorher aus-geschrieben war. Wir wollten sehen, wie sich die Geschwis-ter kurzfristig arrangierten und das Ergebnis kann man so zu-sammenfassen: Beziehung ist das A und O in der Erziehung. Hier gewannen die Geschwis-ter Ina (7Jahre) und Nico (3 Jah-re) Hörandl aus Eich.

Hochzufrieden bedankten sich Budopädagoge Uwe Mand-ler und Sozialpädagogin Dana Ehleiter bei den Schülern für einen gelungen Auftakt für das Wettkampfjahr 2015. Bei-de konnten so auch die Mann-schaft für den WORLDCUP in Österreich aufstellen, der in Innsbruck vom 24.–26. April stattfindet. Weitere Infos auf www.black-belt-worms.de

Kira Wahrenbruch, Kiara Wunderlich, Andre Schogin.

Seden Ehrler, Ina Rohwer, Marvin Stahlheber.

Erstes Black-Belt-Masters 2015Rekordbeteiligung und top Organisation beim Jahres-Wettkampfauftakt

Bei den Landesmeisterschaf-ten des Pfälzischen Sportschüt-zenbund (PSSB) und des Bogen-sportverbandes Rheinland-Pfalz (BSV RP), wurden jeweils 2 x 10 Passen (drei Pfeile in zwei Mi-nuten) auf 18 Meter geschossen.

Felix Fernow erreichte in Wörth (PSSB) bei den Schülern A (Recurve) mit 517 Ringen den 1. Platz. Nachdem er sich bereits auf den Kreismeisterschaften für diesen Wettkampf qualifi-ziert hatte, startete er sehr zu-versichtlich und lag schon nach den ersten zehn Passen vorne.

Selbst als nach der Pause der Klicker am Bogen kaputt ging, beeinträchtigte dies aber nicht seine Konzentration und so konnte er souverän den Sieg nach Hause bringen. Sein Team-gefährte Joshua Junga qualifi-zierte sich ebenfalls in dersel-ben Altersklasse und endete mit 483 Ringen auf dem 4. Platz. Ei-nen weiteren 4. Platz konnte Die-ter Milles mit 463 Ringen in der Herrenklasse (Blankbogen) er-ringen. Beachtenswert ist au-ßerdem die Leistung von Karl Fluhr, der in der Seniorenklas-se (Recurve) mit 487 Ringen auf Platz drei landete. Paul Melnik erreichte in der Herrenklasse (Recurve) einen 6. Platz.

In Annweiler trug der BSV RP seine Landesmeisterschaf-ten aus. Auch hier zeigte sich Felix Fernow sehr nervenstark und konnte mit persönlicher Bestleistung von 523 Ringen gewinnen.

Joshua Junga kam dieses Mal mit guten 493 Ringen auf Platz zwei. Beide haben sich mit ih-ren Ergebnissen für die Deut-sche Meisterschaft in Dessau qualifiziert. Eine ganz hervor-ragende Leistung erbrachte Nor-bert Jäger mit 461 Ringen bei den Herren Ü55 (Blankbogen).

Diese Leistung bedeutete Pfalzrekord und den 1. Platz. Dieter Milles landete in dersel-ben Altersklasse mit 400 Rin-gen auf Platz zwei.

Noch 2. und 3. PlätzeBei den Herren (Recurve)

konnte Joshua Gramlich mit 518 Ringen den 2. und Dennis Mil-les mit 475 Ringen den 3. Platz belegen.

Harald Straberg kam nach lan-ger Verletzung bei den Herren Ü55 (Recurve) mit 484 Ringen auf einen 2. Platz.

Felix Fernow vom BSC Worms-Pfeddersheim wurde zweifacher Schüler-Landesmeister.

Felix Fernow Rheinland-Pfalz-Meister in beiden VerbändenBogensportclub Worms-Pfeddersheim erfolgreich bei Landesmeisterschaften

In der Zeit vom 6. bis 8. Fe-bruar 2015 fand die 42. Kara-te Europameisterschaft der Jugend und Juniorinnen in Zürich statt. Als amtierende Deutsche Meisterin der Jugend startete Zoe Bach vom Budokai Worms im Einzelwettbewerb sowie im Team.

Im Einzelwettbewerb hatte Zoe ein Freilos, gewann dann einen Kampf, verlor jedoch den zweiten Kampf. Damit platzier-te sie sich unter den Top 15. An-gesichts des hohen Niveaus der Teilnehmer ist dies eine hervor-ragende Platzierung.

Das Kata-Team startete mit ei-nem klaren 5:0 Sieg gegen die Slowakei. Auch gegen Mazedo-nien war das Ergebnis mit 4:1 für das deutsche Team eindeu-tig. Im Kampf um den Finalein-zug mussten sie sich denkbar knapp mit 2:3 Italien geschla-gen geben.

Dies bedeutete aber auch den Einzug in das kleine Finale um Platz Drei gegen Montenegro. Nachdem beide Teams die glei-

che Kata „Unsu“ mit der dazu gehörenden Anwendung ge-zeigt hatten, wurde mit Span-nung das Ergebnis erwartet.

Mit 5:0 Kampfrichterstimmen wurde das deutsche Team mit Zoe Bach (rechts) überzeugende Dritte bei der diesjährigen Europa-meisterschaft.

Hervorragende Platzierung in hochklassigem FeldWormserin Zoe Bach wird Dritte im Team bei der Karate Europameisterschaft

Das neue Bowling-Jahr wurde wieder mit einem „9er-NoTab“- Turnier in Ingelheim begon-nen.

Mit dabei waren Thomas Ebert, Mathias Endres, Stefan Fellmann, Michael Reichen-sperger, Marion Eberl und Scott Hippe, der es gar in die Top-Ten von 67 Teilnehmern schaff-te und mit einem Trainings-zuschuss prämiert wurde. Mi-chael Reichensperger gelang beinahe die Sensation mit ei-nem 300er Spiel. Er spielte 11 Strikes, davon waren sieben in Folge echte und der letzte Wurf war etwas unglücklich und  so-

mit ging es mit 297 Pins am Ende aus.

HBC-Liga Ludwigshafen:Mit 14 Punkten hatte Pinkil-

ler 1 einen guten Start. Gegen die „Goldfinger 2“ konnte alles gewonnen werden. Die restli-chen 6 Punkte wurden gegen die eigene Zweite erspielt.

Diese zeigte sich sehr kämp-ferisch und gewann den 3. Durchgang mit einem Holz mehr. Dies  waren die ersten Punkte an diesem Spieltag, da es leider im ersten Durchgang gegen den Vizemeister „Gold-finger 1“ aus der letzten Sai-

son eine herbe Niederlage gab.Zur neuen Saison hat Sport-

wart Scott Hippe für den Wormser Club Verstärkung ge-holt, Sheila Touchet gab ihr De-büt. In Ihrer ersten 3-Serie er-spielte sie auf Anhieb 538 Pins. Jedoch wurden nicht mehr als zwei Punkte bei der 3. Mann-schaft erspielt, da die restlichen Spieler im Team weit unter ih-rer Form spielten und es ein-fach nicht lief.

Fazit: Die erste Mannschaft hat sich gleich auf den 3. Platz positioniert. Pinkiller Horst Breth erreichte mit 243 Pins das beste Spiel des Tages.

Scott Hippe unter den Top-TenDie Wormser Pinkiller I starteten mit 14 Punkten in die neue Saison

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LOKAL-SPORTSEITE 18 MITTWOCH, 11. FEBRUAR 2015

In Clubheim „GeOs“ fanden sich neben den Gastgebern Horst Heller (1. Vorsitzender) und Karlheinz Belzer (2. Vorsit-zender) weitere Vorstandsmit-glieder ein, um den Jubilaren zu gratulieren. Bei gemütlichem Zusammensein erzählte man von früheren Geschehnissen im aktiven Fußballleben im Ver-

ein und packte so manch nicht zu vergessende Story aus. Ge-gen 20 Uhr begann Horst Hel-ler mit den Ehrungen, die Mit-glieder  Andreas Bihn, Manu-el Lopez, Karlheinz Schneider, Rudi Grammel, Gabi Krost und Doris Reinhardt wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft im Verein geehrt, die beiden Kameraden

Alfons Rehn und Gerd Mar-quardt können sogar 40 Jahre Mitgliedschaft auf ihrem Kon-to verbuchen und wurden so-mit offiziell zu Ehrenmitglie-dern ernannt. Aus gesundheit-lichen Gründen hatten kurzfris-tig Gabi Krost, Doris Reinhard, Gerd Marquardt und Karlheinz Schneider abgesagt.

Dank für langjährige Treue zum VereinEhrungen der verdienten Sportkameraden beim SV Gimbsheim

Seit vielen Jahren sind die Kameraden dem SV 1911 Gimbsheim verbunden.

Am vergangenen Freitag lud der SV 1911 Gimbsheim e. V. zur diesjährigen Ehrung der Sportkame-raden ein, die dem Verein seit 25 bzw. 40 Jahren die Treue halten.

Im Heimspiel gegen die Bun-desligareserve von Neustadt musste Poseidon feststellen, dass das Pfälzer Team an die-sem Tag eine Nummer zu groß war (3:14). Die zweite Partie der Woche an der Weinstraße ge-gen die dritte Garnitur ent-schieden die Wasserballer aus Worms mit 7:3 für sich. Neu-stadt 2 kaufte Poseidon gleich im ersten Viertel mit 6:1 den Schneid ab.

Ausschlaggebend war aller-dings auch das Fehlen von drei Stammspielern, denn neben dem verletzten Kapitän Micha-el Otto konnten auch die Tor-garanten Jan Hornuf und Kai Eberts nicht ins Wasser. Da-mit war der Einmann-Sturm aus Worms nicht wirklich eine Gefahr für die Gäste: Marc We-ber fehlte die Unterstützung aus dem Mittelfeld und im An-griff. Trotzdem kämpfte er aber während der gesamten Partie und erzielte auch alle drei Tref-fer beim 3:14-Debakel. Nur im zweiten Viertel, das unent-schieden endete, konnte Coach Phil Lane einigermaßen mit

der Vorstellung seiner Mann-schaft zufrieden sein. Gegen Ende der Partie schwanden bei den ersatzgeschwächten Worm-sern auch die Kräfte, so dass die Niederlage vielleicht etwas zu hoch ausfiel. Ein ganz an-deres Bild gab es dann in Neu-stadt gegen die dritte Garni-tur, die im Wesentlichen eine auf zwei Schlüssel-Positionen umbesetzte zweite Mannschaft war. Bei Poseidon agierten mit Kai Eberts und Michael Otto zwei zusätzliche Stammkräf-te. So war es auch Kai Eberts, dem als Center im ersten Vier-tel der einzige Treffer gelang. Auf den Ausgleich direkt nach Wiederanpfiff wurde mit zwei Treffern von Kai Eberts beant-wortet. Die Abwehr um Micha-el Otto stand stark und so konn-te Poseidon mit 3:1 die Seiten wechseln.

Direkt nach Wiederanpfiff führte ein Missverständnis in der Wormser Verteidigung zum Anschlusstreffer, doch Kai Hor-nuf mit einem Distanzwurf und wiederum Kai Eberts sorgten für eine beruhigende drei Tore

Führung vor der letzten Pause. Neustadt gelang zwar wiederum der erste Treffer im vierten Vier-tel, aber an diesem Tag wusste Worms immer wieder eine Ant-wort. Timo Jordan schloss ei-nen Konter über das ganze Feld überlegt mit dem 6:3 ab. Dem fünften Treffer von Kai Eberts folgte zwar eine große Diskus-sion aus Neustadt, doch natür-lich änderten die Schiedsrichter ihre Ansicht nicht mehr. Mit 7:3 und zwei Punkten im Gepäck fuhren die Wormser dann nach Hause und erwarten nun zum richtungsweisenden Spiel die „Krokodile“ aus Kaiserslautern. Anpfiff dieser spannenden Be-gegnung ist am Samstag, 21.2., 18 Uhr, in der Traglufthalle des Heinrich-Völker-Bades.

Poseidon Worms spielte mit Martin Probst im Tor, Andreas Bleicher, Markus Braun, Timo Jordan (1), Kai Eberts (5), Kai Hornuf (1), Marc Weber (3), Kevin Weinmann, Michael Otto, Alex Lane, Kristof Sul-cz, Patrick Wittmann, Tors-ten Weber, Andreas Ziemba.

Eine Nummer zu großPoseidon mit unterschiedlichem Erfolg gegen Neustadt 2 und 3

Die Meisterschaft der Winter-runde 2014/2015 des TC Ost-hofen geht in die entscheiden-de Phase. Zeit für die Ehrung der Sieger aus der Winterrun-de des Vorjahres. Dabei gelang es Nader Djabarian seinen Vor-jahreserfolg zu wiederholen. Rolf Daubermann, selbst Sie-ger der Winterrunde 2012/2013, ließ es sich nicht nehmen, sei-nem Mannschaftkameraden im Rahmen eines gemütlichen Beisammenseins den Pokal zu überreichen.

Die Bedeutung dieses Erfolgs wird ersichtlich, wenn man den Spielmodus betrachtet: Über die gesamte Wintersaison spie-len die Meden-Spieler des TC Osthofen ihren Wintermeis-ter aus. An jedem Samstag wer-den zwei Einzel gespielt, die in

die Wertung eingehen und wer über die gesamte Wintersaison die meisten Punkte sammelt,

ist der Wintermeister des TC Osthofen.

Der Sieger erhält einen at-traktiven Pokal, den er in der kommenden Saison an den nächsten Meister weitergeben muss. Im Rahmen der Sieger-ehrung verwies der erste Vor-sitzende des TC Osthofen, Dr. Ernst Sittel, auf die lange Tradi-tion des seit 1992 ausgespielten Wanderpokals. Er würdigte da-bei die konstant gute Leistung, die ein Spieler über die gesam-te Wintersaison bringen muss, um als Sieger aus diesem Wett-bewerb hervorzugehen.

Neben den Glückwünschen seiner Mannschaftskameraden der Herren 60 freute sich Na-der Djabarian über die Gratu-lation der Mannschaften Her-ren 40 und Herren 55.

Nader Djabarian wiederholte seinen Vorjahreserfolg und wur-de erneut Meister der Winter-runde des TC Osthofen.

Vorjahreserfolg wiederholtNader Djabarian wurde erneut Meister der Winterrunde des TC Osthofen

Auf dem neuen Kunstra-sen in Westhofen setzte sich der B-Klassen-Tabellenführer TuS Hochheim, nachdem man in den letzten vier Jahren in Punktspielen dort nicht gewin-nen konnte, beim A-Klassen-Gastgeber TG Westhofen in ei-nem Testspiel mit 3:1 durch.

Pascal Schäfer (20.) brachte Hochheim durch einen Hand-elfmeter in Führung und zwei Minuten später erhöhte Mar-vin Müller nach einer Ecke von Mirco Zimmermann mit dem Kopf auf 2:0.

Westhofen hatte im Spielauf-bau gegen die sehr laufstarken Hochheimer enorme Proble-me, kam aber durch einen di-rektverwandelten Freistoß in

der 30. Minute zum Anschluss-treffer. Bei diesem Freistoß sah Torhüter Sascha Ersch etwas un-glücklich aus, da er wohl dach-te, der Ball geht über die Latte, senkte sich aber tückisch ins Tor. Hochheim ließ sich nicht beirren und kombinierte sehr ansehnlich.

Bei einem von Marvin Mül-ler getretenen Flankenball von der Außenlinie, sah der West-hofener Keeper nicht gut aus und der Ball senkte sich ins lan-ge Eck zum hochverdienten 3:1.

Nach Wiederanpfiff hatte Westhofen nur noch zwei Mög-lichkeiten zu einem Tor zu kom-men, was aber von der vielbeini-gen Hochheimer Defensive sou-verän geklärt wurde.

Allein der Hochheimer Tor-jäger Mirco Zimmermann ver-gab dagegen drei Großchancen und hätte für seine Farben ein weitaus besseres Ergebnis er-zielen können.

Am Ende gewannen die zwei-kampfstarken Hochheimer ab-solut verdient und wussten spie-lerisch wie auch läuferisch zu überzeugen.

Die zweiten Mannschaften trennten sich 1:1.

TuS Hochheim spielte wie folgt: Ersch, Fettel (60. Schäfer Dominik), Kaltenborn, Win-terbauer, Strohschein, Henn, Müller, Norheimer, Strobel, Zimmermann, Schäfer Pas-cal (80. Fries)

Nach vier Jahren wieder ein Sieg bei der TG WesthofenDer B-Klassen-Spitzenreiter TuS Hochheim siegte in einem Testspiel mit 3:1

DCU 2. BUNDESLIGASKC 1 – KV Grünstadt 1 5870:5641

Nach dem Ärger über das ver-lorene Heimspiel eine Woche zu-vor stand der Sieg der Gastgeber im Derby gegen den Nachbarn aus Grünstadt zu keiner Pha-se in Frage. Erfolgreich hierbei auch die interne Mannschafts-Umstellung. Frank Breyvogel (996) und Daniel Krüger (992) verpassten als Starterpaar nur knapp die 1000er-Marke. Im Mittelpaar machte es Christian Schenk besser und spielte mit 1023 Kegel nicht nur eine neue persönliche Bestleistung, son-dern auch das Tagesbestergeb-nis und war damit an diesem Tage auch der beste Spieler der Liga. Zusammen mit Jonas Hu-del (963) wurde der Vorsprung weiter ausgebaut.

Gerd Böß (956) und Daniel Dietrich (940) im Schlusspaar sorgten letztlich für das bis-her zweithöchste Ergebnis der Mannschaft

DCU 2. BUNDESLIGASKC Frauen 1 Monsheim 1 – DJK/AN Großostheim 2701:2660

Von der Papierform sollte es eigentlich ein klares Spiel für die SKC-Damen werden. Doch bis es zum besten Tagesergebnis in der Liga reichte, musste lange gezit-tert werden. Nina Lipka (431) und Martina Breyvogel (428) spielten ein gutes Spiel, aber nicht genug. Denn die Gäste gingen mit 56 Ke-gel in Führung.

Doch mit Kampfgeist und Wil-lensstärke schlugen die Gastge-ber zurück. Die Aufholjagd von Nadine Stumpf (456) und von Sandra Breyvogel mit 485 Ke-gel – ohne Fehlwurf – ließen den Rückstand auf vier Kegel schrumpfen. Jutta Hollstein (449) und Yvonne Schweizer mit 442 Kegel profitierten davon, dass eine ihrer Gegnerinnen nur 394 Kegel umwarf.

TSV Carlsberg 1 – SKC 2 5093:5407

Auf den nicht leicht zu spielen-den Bahnen konnte die SKC-Drit-te im Kollektiv ihre Leistung ge-winnen. Zu Beginn spielten Da-niel Strefler (865) und Gottfried Czerny (896) den Grundstein für das tolle Endergebnis. Sebastian Klonner (917) und Marco Lipka (930) erhöhten den Vorsprung weiter. Valentin Hudel mit 858 und der Tagesbeste Thomas Stahl-heber mit 941 Kegel sorgten für das beste Tagesergebnis.

GRUPPENLIGA OSTKV Grünstadt 4 – SKC 3 5060:5228

Bereits das Anfangstrio Phil-ipp Schöner (894), Norbert Win-kenbach (891) und Ilja Latkovic (850) warf einen großen Vor-sprung heraus. Dass Schlusstrio mit Stefan Dobberstein (877), Tobias Uhrig (815) und der Ta-gebeste Maximilian Hudel (901 Kegel) konnten weiter zulegen.

GRUPPENLIGA OSTSKC 4 – TuS Großkarlbach 1 5028:5332

Der beste Monsheimer war Ed-win Zakostelny mit 933 Kegel. Gerhard Graf, der nach langer Verletzungspause erstmals wie-der eingesetzt wurde, spielte sehr gute 447 Kegel.

Thomas Kraus 806, Michael Kräuter 801, Simon Müller 400, Elias Hudel 845 und Friedel Uh-rig 794 Kegel, was aber nicht aus-reichte.

LL FRAUENTSG Haßloch 2 – SKC Frauen 2 2518:2321

Während im Starterpaar Dani-ela Halling mit 405 Kegel noch gut zurechtkam, reichten die Ergebnisse von Sabrina Schul-ze (380), Manuela Tisch (381), Anni Stuntz (158), Sigrid Lipka (147), Ute Maier (428) und Alex-andra Ernst mit 422 Kegel nicht zum Sieg.

Christian Schenk sitzt stolz vor der Anzeigetafel, denn mit 1023 Kegel sorgte er im Spiel der Monsheimer SKC-Herren 1 nicht nur für eine persönliche Bestleistung, sondern auch für das Tages-bestergebnis in der 2. Bundesliga der DCU.

Monsheimer Bundesliga-Kegler waren gut in FormInterne Mannschaftsumstellung war von Erfolg gekrönt / /Schenk mit Bestleistung

Am Sonntag, dem 15. Febru-ar, findet ab 14.11 Uhr wieder die große Kinderfaschings-party statt. Einlass ist ab 13.30 Uhr, der Unkostenbeitrag liegt bei 1,50 Euro für jeden Nar-ren. Ein abwechslungsreiches

Programm hat sich das Team um Jugendwart Bastian Ehses ausgedacht. Auf der Tanzflä-che werden zu fastnachtlicher Musik jede Menge Spiele an-geboten. Wie gewohnt wird ein reichhaltiges Kuchenbü-

fett mit jeder Menge Lecke-reien bestückt sein, und der Mann für Recht und Versiche-rung beim TVL, Rudi Dam-rath, wird souverän jeden Fei-erlustigen am Trappenberg persönlich begrüßen.

Die Turnhalle wird Mittelpunkt des närrischen TreibensKinderfaschingsparty am Trappenberg am 15. Februar ab 14.11 Uhr in Leiselheim

Page 19: Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

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Page 20: Nibelungen Kurier 11. Februar 2015

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