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Europäische Musikmetropolen ste- hen im Mittelpunkt der diesjährigen Kreuzgangkonzerte, die vom 24. Juni bis 29. Juli stattfinden. Seite 7 KONZERT „Europa: meine – deine – unsere Zukunft“. Das war das Thema des 59. Europäischen Wettbewerbs für Schüler, an dem auch Offenburger teilgenommen haben. Seite 4 WETTBEWERB Mehr als 350 Interessierte kamen zur Bürgerinformation über die geplante Erweiterung des Gewerbegebiets in Elgersweier. Seite 5 INFORMATION Ihre Bürgerzeitung Nr. 22, 16. Juni 2012 1984 die erste E-Mail in Deutsch- land überhaupt empfangen wor- den ist. Doch offenbar sind unse- re Betriebe pfiffiger als anderswo – nicht nur, wenn es um innova- tive Erfindungen geht.“ Eine dieser Firmen ist Huber Kältemaschinenbau. Marketing- leiter Michael Sauer stellte die Aktivitäten des familiengeführten Spezialisten für Temperierlösun- gen vor. „Wir verkaufen unsere Waren zwar nicht über das Inter- net, dennoch ist das World Wide Web aus unserem Geschäft nicht mehr wegzudenken.“ Klaas Flech- sig, Communications and Public Affairs Manager Google Deutsch- land, bestätigte diese Einschät- zung. „Das Internet ist die Dampf- maschine des 21. Jahrunderts. Die Hälfte der deutschen Wirt- schaft hätte ein massives Problem, wenn das Internet morgen abge- schaltet würde.“ land bei der Preisübergabe an Edith Schreiner. Bevor die Ober- bürgermeisterin einen Dank an die in Offenburg ansässigen Unter- nehmen aussprach, gestand sie ihre Überraschung: „Zunächst war ich erstaunt, dass wir gewonnen haben, immerhin konkurrieren wir im PLZ-Gebiet 7 mit der Lan- deshauptstadt oder Karlsruhe, wo Google und das Institut der deut- schen Wirtschaft (IW) Köln ha- ben in Deutschland die zehn digitalsten Städte ermittelt und mit dem eTown-Award ausge- zeichnet. Der Sieger in der Post- leitzahlregion 7: Offenburg. Offenburg und die neun ande- ren Gewinner sind Städte, in denen die Unternehmen ihre Ge- schäfts-, Vertriebs- und Marketing- aktivitäten schneller und umfas- sender ins Netz verlagern als anderswo in Deutschland. Zur Er- mittlung wurden Strukturdaten des IW Köln zur Internetaffinität mit den Nutzerzahlen von Goog- les Online-Marketing-Plattform AdWords kombiniert. „Offenburgs Firmen und Betrie- be sind elf Prozent aktiver im Netz als die Unternehmen anderswo im Konkurrenzgebiet“, erläuterte Joel Berger, Industry Leader Media & Entertainment für Google Deutsch- Tipps, wie Firmen ihre Webseite optimieren können, geben die Ex- perten von Google am 5. Juli von 16 bis 19 Uhr im Technologiepark Offenburg (TPO). Die Schulung ist für Unternehmen kostenlos, die Teilnehmerzahl jedoch begrenzt. Anmeldungen sind über den Link www.online-motor-deutschland.de/ offenburg möglich. Erfolgreich im Web WORKSHOP Die digitale Nummer Eins Offenburg erhält eTown-Award /„Internet ist die Dampfmaschine des 21. Jahrhunderts“ Strahlender Sieger. Offenburg ist digitale Hauptstadt im Postleitzahlgebiet 7. Foto: Bode www.offenburg.de Moltkestrasse 2 77654 Offenburg Tel. 0781-92429-0 www.hasu.de Funktion. Eleganz. Harmonie. HASU Küche und Wohnen

Offenblatt 22 2012

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Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.

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Page 1: Offenblatt 22 2012

Europäische Musikmetropolen ste-hen im Mittelpunkt der diesjährigenKreuzgangkonzerte, die vom 24. Junibis 29. Juli stattfinden.

❚ Seite 7

Konzert

„Europa: meine – deine – unsereZukunft“. Das war das Thema des59. Europäischen Wettbewerbs fürSchüler, an dem auch Offenburgerteilgenommen haben.

❚ Seite 4

WettbeWerb

Mehr als 350 Interessierte kamen zurBürgerinformation über die geplanteErweiterung des Gewerbegebiets inElgersweier.

❚ Seite 5

InformatIon

Ihre bürgerzeitung Nr. 22, 16. Juni 2012

1984 die erste E-Mail in Deutsch-land überhaupt empfangen wor-den ist. Doch offenbar sind unse-re Betriebe pfiffiger als anderswo– nicht nur, wenn es um innova-tive Erfindungen geht.“

Eine dieser Firmen ist HuberKältemaschinenbau. Marketing-leiter Michael Sauer stellte dieAktivitäten des familiengeführtenSpezialisten für Temperierlösun-gen vor. „Wir verkaufen unsereWaren zwar nicht über das Inter-net, dennoch ist das World WideWeb aus unserem Geschäft nichtmehr wegzudenken.“ Klaas Flech-sig, Communications and PublicAffairs Manager Google Deutsch-land, bestätigte diese Einschät-zung. „Das Internet ist die Dampf-maschine des 21. Jahrunderts.Die Hälfte der deutschen Wirt-schaft hätte ein massives Problem,wenn das Internet morgen abge-schaltet würde.“

land bei der Preisübergabe anEdith Schreiner. Bevor die Ober-bürgermeisterin einen Dank an diein Offenburg ansässigen Unter-nehmen aussprach, gestand sieihre Überraschung: „Zunächst warich erstaunt, dass wir gewonnenhaben, immerhin konkurrierenwir im PLZ-Gebiet 7 mit der Lan-deshauptstadt oder Karlsruhe, wo

Google und das Institut der deut-schen Wirtschaft (IW) Köln ha-ben in Deutschland die zehndigitalsten Städte ermittelt undmit dem eTown-Award ausge-zeichnet. Der Sieger in der Post-leitzahlregion 7: Offenburg.

Offenburg und die neun ande-ren Gewinner sind Städte, indenen die Unternehmen ihre Ge-schäfts-, Vertriebs- und Marketing-aktivitäten schneller und umfas-sender ins Netz verlagern alsanderswo in Deutschland. Zur Er-mittlung wurden Strukturdatendes IW Köln zur Internetaffinitätmit den Nutzerzahlen von Goog-les Online-Marketing-PlattformAdWords kombiniert.

„Offenburgs Firmen und Betrie-be sind elf Prozent aktiver im Netzals die Unternehmen anderswo imKonkurrenzgebiet“, erläuterte JoelBerger, Industry Leader Media &Entertainment fürGoogleDeutsch-

Tipps, wie Firmen ihre Webseiteoptimieren können, geben die Ex-perten von Google am 5. Juli von16 bis 19 Uhr im TechnologieparkOffenburg (TPO). Die Schulung istfür Unternehmen kostenlos, dieTeilnehmerzahl jedoch begrenzt.Anmeldungen sind über den Linkwww.online-motor-deutschland.de/offenburg möglich.

Erfolgreich im Web

WorKshop

Die digitale Nummer EinsOffenburg erhält eTown-Award /„Internet ist die Dampfmaschine des 21. Jahrhunderts“

Strahlender Sieger. Offenburg ist digitale Hauptstadt im Postleitzahlgebiet 7. Foto: Bode

www.offenburg.de

Moltkestrasse 277654 OffenburgTel. 0781-92429-0www.hasu.de

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HASU Küche und Wohnen

Page 2: Offenblatt 22 2012

16.6.20122

Jahr ist sicher die Toleranzgrenzewesentlich höher als bei wöchent-lichen Grillpartys. Ich denke, alsMaßstab geht man am besten vonsich selbst aus und verhält sichdann dementsprechend gegen-über seinem Nachbarn.

Welche Uhrzeiten sind einzu-halten?Klatt: Prinzipiell gelten für privateFeten keine festen Uhrzeiten. Al-lerdings ist klar geregelt, dass ab22 Uhr, d.h. mit Beginn der Nacht-ruhe, andere Lärmbestimmungengelten als tagsüber. Ab dieser Uhr-zeit ist z.B. die Musik deutlich zureduzieren, so dass diese nur nochim Hintergrund wahrnehmbar ist.

Wie sieht es mit Grillfetenaus?Klatt: Eine allgemeine Regel dazulässt sich nicht aufstellen. Auchhier hängt eine mögliche Belästi-gung von den Umgebungsfak-toren ab. Wohne ich in einemMehrfamilienhaus und grille aufdem Balkon oder wohne ich amOrtsrand mit Abstand zum näch-sten Nachbarn. Auf jeden Fallsollte darauf geachtet werden,dass durch das Grillen kein starkerQualm entsteht, der in konzen-trierter Weise in Wohn- undSchlafzimmer unbeteiligter Nach-barn eindringen kann.

Was empfehlen Sie den Of-fenburgern, damit das harmo-nische Nachbarschaftsverhält-nis auch nach dem Sommererhalten bleibt?Klatt: Meine klare Empfehlung istgegenseitige Rücksichtnahme undToleranz. Ganz wichtig ist das Mit-einandersprechen. Sobald ein grö-ßeres Fest geplant ist, sollte manmit dem Nachbarn reden und,wenn möglich, feste Zeiten verein-baren. So können sich die Nach-barn darauf einstellen. Frei nachdem bekannten Sprichwort „Wasdu nicht willst, dass man dir tut,das füg‘ auch keinem andern zu“.

Mit Beginn der warmen Jahres-zeit, wird das Leben wiedernach draußen verlegt. Es wirdgegrillt, gefeiert oder gar derFernsehapparat beziehungswei-se die Leinwand mit Beamer aufdie Terrasse oder den Balkongestellt, um die EM-Spiele inOpen-Air-Atmosphäre gemein-sam mit Freunden zu genießen.Doch was ist erlaubt, damit sichder Nachbar nicht gestört fühlt?Die OFFENBLATT-Redaktionim Gespräch mit Boris Klatt,Leiter des Bürger Büros und zu-ständig für Fragen zum Thema

„Sicherheit und Ordnung“.

Herr Klatt, wie sind Ihre Er-fahrungen mit dem Frieden inOffenburg bei privaten Open-Air-Feiern?Boris Klatt: Wir haben in Offen-burg so viele rücksichtsvolle undverständnisvolle Menschen, dassin den vergangenen Jahren nursehr vereinzelt Beschwerden überprivate Feiern im Garten oder Bal-kon bei uns eingegangen sind. Ge-rade im Hinblick auf Großereig-nisse wie die Fußball-EM bestehteine hohe Toleranz.

Wann spricht man von Lärm-belästigung?Klatt: Belästigungen, insbesonde-re auch Lärmbelästigungen, hän-gen von ganz unterschiedlichenFaktoren ab. Wohne ich in einemengen nachbarschaftlichen Um-feld oder am Ortsrand oder gar ineinem Mehrfamilienhaus? Ob undin welchem Maße sich eine Personbelästigt fühlt, hängt hauptsäch-lich von der Häufigkeit, der Dauerund der Intensität der Lautstärkeab. Bei zwei oder drei Feiern im

Miteinander redenist das Wichtigste!Private Open-Air-Feten ohne Ärger mit dem Nachbarn

Boris Klatt:„Feste Zeitenmit demNachbarnvereinbaren!“

Foto: Walz

KünstlergesprächDie Städtische Galerie lädt amSonntag, 17. Juni, 11 Uhr, zumGespräch mit den Mitgliedern derKünstlergruppe Fehlstelle ein. Da-bei geht es um die bisherigen Pro-jekte der Gruppe im öffentlichenRaum, die in der Ausstellung do-kumentiert werden. Der Eintritt istfrei. Weitere Informationen unterTelefon 0781/82-2040.

20.6. Verkehrsausschuss17 Uhr, Sitzungssaal,Technisches Rathaus,Wilhelmstraße 12

Die Unterlagen liegen einige Tagevorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2,sowie im Bürgerbüro Bauen, Wil-helmstraße 12, zur Mitnahme aus.Download unter www.offenburg.de/ratsinformation. Tagesordnung aufSeite 10.

SitzungSplan

16.6. Einhornapotheke17.6. Abtsbergapotheke18.6. Schlossapotheke

(Ortenberg)19.6. Stadtapotheke20.6. Schwarzwaldapotheke21.6. Apotheke Zunsweier22.6. Sonnenapotheke23.6. Marienapotheke

(Schutterwald)24.6. Weingartenapotheke

SonntagS- undnachtdienStder apotheken

amtsblattder Stadt offenburg

impressumHerausgeberin: Stadt OffenburgVerantwortlich: Heidi Haberecht

Redaktion:Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72

Wolfgang Reinbold, Telefon 0781/822200Anja Walz, Telefon 0781/822666

[email protected]

Veranstaltungskalender:Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33

Telefax 07 81/82 75 [email protected]

Stabsstelle Presse- undÖffentlichkeitsarbeit

Hauptstraße 90, 77652 OffenburgAusträger-Reklamation:

Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33Verantwortlich für Anzeigen:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 OffenburgAnzeigenverkauf: Barbara Wagner

Telefon 07 81/95 50 45Telefax 07 81/95 50 50

[email protected]:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 Offenburg

Druck:Druckzentrum Südwest GmbH

Auf Herdenen 4478052 VS-Villingen

Vertrieb:PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbHIm Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K.

Telefon 076 42/91 08 13Telefax 076 42/91 08 40

[email protected]: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise:wöchentlich, jeweils samstags

kostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr

Auflage: 29 674www.offenblatt.de

WeinprobeDas Weingut Schloss Ortenberglädt am Freitag, 29. Juni, 18 Uhr,zu einer offenen Weinprobe ein.Anmeldung:Telefon0781/93430,E-Mail info [email protected]. Kosten: acht Euro.

In dieser Woche gratuliert Ober-bürgermeisterinEdithSchreinerfolgenden Jubilaren:Helene Krämer (16. Juni), Ida Salzer(17. Juni), Peter Weiß (20. Juni), PaulWalter (20. Juni) aus Zunsweier,Edith Rausch (21. Juni) aus Gries-heim und Gertrud Nagl (22. Juni)feiern den 90. Geburtstag. Auf 91.Lebensjahre kann Margareta Bieser

(19. Juni) aus Zell-Weierbach zurück-blicken. Karolina

Zink (16. Juni) er-blickte vor 92 Jahren

das Licht der Welt.Heinrich Kessler(19. Juni) begehtdas 96. Wiegen-

fest. Alles Gute!

herzlichenglückwunSch

LesungDas Museum im Ritterhaus, Ritter-straße 10, lädt am Freitag, 22. Juni,20 Uhr, zu einer Lesung mit Karl-heinz Kluge im Rahmen der aktu-ellen Ausstellung „When I wasyoung“ ein. Info unter Telefon0781/82-2577, Eintritt: 3/4 Euro.

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316.6.2012

Politisches Meinungsforum

Die Menschenfiebern mitDie Fußball-Europameister-schaft 2012 läuft. Das Fußball-fest in Osteuropa, in Polen undin der Ukraine, in der leidermenschliche und politischeProblematik nicht ausgestan-den ist, vereint viele Freunde,viele Millionen Europäer inStadien, vor den Fernsehge-räten und wie bei uns in Offen-burg beim „Public Viewing“zum öffentlichen gemein-samen Fußballschauen vorriesiger Leinwand auf demMarktplatz. „Fußball be-geistert Deutschland“ – so istes auf einer neuen Briefmarkevermerkt. Schwarz-rot-goldgeschminkte Gesichter undFahnenmeere dokumentierendie Beziehung der Deutschenzum eigenen Land. Die Be-geisterung für den hierzulan-de populärsten Sport erreichtstets neue Dimensionen. Ineinem Kindergarten wurdebeobachtet, dass die KleinenFotos der Nationalkicker, diesie wohl alle kennen, lebhafttauschen oder mit Fußball-schlümpfen handeln. Es ist einpositives nationales Gefühl,eine patriotische Euphorie zubeobachten – möge diese„Sicht“ anhalten! (In gleichstarker Art wie letztmals beider Wiedervereinigung oderder WM im eigenen Land!) Essteht das selbstbewussteWort des polnischen Ver-bands-Präsidenten: „Polenund die Ukraine sind bereit,die Welt zu überraschen.“ Al-le sind gespannt! Bleibt zuhoffen, dass es eine wunder-bare und friedliche EM wird,dass alles ohne Probleme ab-läuft! Ein weiterer Höhepunkt– nach abgeschlossener EMrufen sofort die „Ringe“: Ath-leten aus 200 Nationen kämp-fen in London in 26 Sportartenum olympische Medaillen.Nochmals Freude für alleSportbegeisterten!

Manfred Siebert

Es muss einForum gebenKein lokales Thema erhitztderzeit die Gemüter mehr alsdie geplante Erweiterung vonHansgrohe im Ortsteil Elgers-weier. Bei der Bürgerver­sammlung am Montag wurdedeutlich: Der Widerstand ausdem Ortsteil ist nicht ohne.Deutlich wurde aber auch:Hansgrohe mit heute schon900 Arbeitsplätzen in Offen-burg (plus zirka 300 neue)möchte am Standort investie-ren und erweitern.Verständlich bei der Bürger-versammlung die Stimmungbei den Gegnern. Beklem­mend aber auch ein Blick indie Gesichter der anwe-senden Hansgrohe-Mitarbei-ter. In dieser Situation musses so rasch wie möglich einForum geben, das Vertreterder Betroffenen und Beteilig­ten an einen Tisch bringt. Esmüssen Alternativen amStandort geprüft und weiterePlanungen vorgelegt werden.Es gilt, alle neuen Informati-onen abzuwägen.

Offenburg ist ein Wirtschafts-standort, der heute schonstark ist und Potenzial hat.Dies zu gefährden wäre fahr-lässig.Was dringend dazu gehört:Infrastrukturelle Defizite imOrtsteil Elgersweier müssenauf den Prüfstand, Verbesse­rungen ernsthaft erarbeitetund umgesetzt werden!

Jochen Ficht

www.spd-offenburg.de

Jochen Ficht:„Der Wider-stand aus demOrtsteil istnicht ohne.“

VorzeigeobjektSeitenpfadenAuch wenn wir dem Bauge-biet Seitenpfaden nicht zuge-stimmt haben, haben undwerden wir konstruktiv an derweiteren Planung mitwirken.Erleichtert hat uns dies dasVersprechen, ein „energe­tisches und ökologischesVorzeigeobjekt“ für Offen-burg entstehen zu lassen.Was ist bis jetzt aus diesemVersprechen geworden?Keine großen Ambitionen imBereich Verkehr: Es gibt eineMobilitätsstation (Parkplatzfür Fahrräder, Carsharing Au-

tos und Ladestation), was er-freulich ist, aber schon Vor-zeigeobjekt? Wo ist der Mut,mal zu schauen, ob es in Of-fenburg Familien gibt, denenwichtig ist, dass ihre Kinder imGebiet spielen können? Men-schen, die die Abwesenheitvon Verkehrslärm als Lebens-qualität empfinden. Und diedafür bereit sind, etwas wei-tere Wege zum Stellplatz desAutos in Kauf zu nehmen? Oh-ne dass ein dogmatischesFahrverbot herrschen muss.Das Energiekonzept wird vondem Planungsbüro erstellt,welches für das Mühlbach-areal schon interessante Vor-schläge ausgearbeitet hat.Das lässt auf Innovation hof-fen. Aber warum müssenFlachdächer im gesamten Ge-biet vorgeschrieben sein?Durch die gegenseitige Ver-schattung kann oft nur dieHälfte an Solarmodulen in-stalliert werden. Wo bleibtdas energetische Vorzeige-projekt?

Uta-Maria Klingenberger

Uta-MariaKlingenber-ger: „Wobleibt das en-ergetischeVorzeigepro-jekt?“

StädtebaulicheEntwicklungenDerzeit stehen viele städte-bauliche Projekte in unsererStadt an. Dies sind, um einigezu nennen, das neue Bauge-

biet Seitenpfaden, das Kombi-Freizeitbad, das Spinnereige-lände mit Mühlbach-Areal,das ehemalige Gefängnis-Areal, der Bahnhof-Umbau,das Gifiz-Naherholungsge-biet, die Bahn-Trasse, dasKlimaschutz-Konzept und –besonders wichtig – die Ent-wicklung der Orts- und Stadt-teile. Diese Entwicklungen zulenken und koordinieren istfür die Verwaltung eine ge-waltige Aufgabe.Diese Projekte werden allestark fordern: den Planungs-ausschuss mit den sachkun-digen Bürgern, den Gemein-derat, die Dezernenten samtden einzelnen Abteilungen.Denn es geht darum, unsereStadt für die Zukunft zu rüsten,fit zu halten, etwa den gutenStand unseres sozialenNetzes, das Kulturprogramm,den öffentlichen Personen-nahverkehr oder das Rad-wege-Programm.Diese Entwicklungsmöglich-keiten für unsere Stadt sindaber auch nur möglich dankder guten Mischung unserersoliden mittelständischen Un-ternehmen, die durch ihreabgeführten Steuern die wirt-schaftlichen und finanziellenVoraussetzungen schaffen,damit die Stadt die gestecktenZiele erreichen kann.

Hans Rottenecker

„Offenburg brauchtden Güterzugtunnel!“

SchuldenkriseDie Euro-Schuldenkrise ziehtimmer weitere Kreise. Siewird auch vor Deutschlandbei Bund, Land und Kommu-nen keinen „Halt“ machen.Offenburg hat im Kernhaus-halt vor über 13 Jahren einEntschuldungskonzept be-schlossen und es wird, biszum heutigen Tag, auch kon-sequent eingehalten. Weitüber die Hälfte der 60 Millio-nen Euro Schulden sind ge-tilgt. Es verschafft dem Ge-meinderatundderVerwaltungimmer mehr Spielraum für nö-tige Investitionen. So steht alsnächstes Großprojekt dasKombibad an.Die Standortfrage für das ge-plante Kombibad ist geklärt.Nun wird man sich in dennächsten Wochen und Mona-ten in den verschieden Gre-mien über die zentralen Fra-genderGrößeundAusstattungdes neuen Bades unterhalten.Wir als FDP-Fraktion werdenganz genau auf Bau- und Un-terhaltungskosten achten,damit die Eintrittspreise nurmoderat erhöht werden müs-sen. Es ist der breiten Schichtnicht geholfen, wenn durchden Neubau zwar das Ange­bot, die Ausstattung und derService erhöht werden, aberes bedingt durch den höherenEintrittspreis gerade in denSommermonaten (Schulferi­en) für Familien nicht einfachist, den Eintritt täglich zu fi­nanzieren.Die Stadt wird dem Schwimm-bad auch nach dem Neubauweit über eine Millionen Eurojährlich zuschießen müssen.Wir sehen es aber als eine derKernaufgaben eines Ober-zentrums wie Offenburg, einFreizeitbad der ganzen Bevöl-kerung zur Verfügung zu stel-len.

Thomas Bauknecht

HansRottenecker:„Diese Pro-jekte werdenalle fordern.“

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16.6.20124

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Mit einem Bein im Viertelfinale. Die deutsche Nationalmannschaft lieferte ge-gen den Erzrivalen Holland vor allem in der ersten Halbzeit eine überzeugendeLeistung ab. Mit dem Sieg und nun sechs Punkten hat Deutschland eine hervorra-gende Ausgangsposition für das Spiel am kommenden Sonntag, 20.45 Uhr, gegenDänemark. Eine Niederlage könnte allerdings noch zum vorzeitigen Aus führen,sollte gleichzeitig Portugal gegen die Niederlande gewinnen. In der Marktplatz-Arena bejubelten 2500 Zuschauer/innen vor der LED-Wand die zwei Tore vonMario Gomez. Besteht Deutschland die Vorrunde als Gruppensieger, bestreitet dieMannschaft nächste Woche Freitag, 22. Juni, 20.45 Uhr, das Viertelfinale. AlsGruppenzweiter ist das nächste Spiel am Donnerstag, 21. Juni. Die Gegner werdenam Samstagabend ermittelt – live auf dem Marktplatz. Foto: M. Voth

PUblic Viewing

Interesse an Europawurde ausdrücklich gewürdigt.Giebenrath gab seiner positivenÜberraschung darüber Ausdruck,dass der Europäische Wettbewerbimmer mehr Anklang findet. DieTeilnehmer erhielten Urkunden,Kinogutscheine und LED-Ta-schenlampen. Die Ausstellung

zum 59. Europäischen Wettbe-werb kann bis Freitag, 29. Juni, inder Offenburger Sparkassen-Kun-denhalle besucht werden. Gleich-zeitig läuft zum 175. Geburtstagder Sparkasse Offenburg/Ortenaueine Münzausstellung zum „Geldim Wandel der Zeiten“. Anmel-dung für Schulklassen oder Grup-pen ist unter Telefon 0781 /200-2801 möglich.

Der 59. Europäische Wettbewerbfür Schüler/innen hatte in diesemJahr in Baden-Württemberg umein Viertel gestiegene Teilnehmer-zahlen. Das ist ein klarer Aufwärts-trend. Insgesamt wurden von24650 Kindern und Jugendlichenaller Jahrgangsstufen 22503 bild-nerische, schriftliche und multi-mediale Arbeiten zum Thema „Eu-ropa: meine – deine – unsereZukunft“ angefertigt. Die feierlichePreisverleihung der OffenburgerPreisträger fand am vergangenenDienstag Nachmittag in der Spar-kassen-Kundenhalle in der Gus-tav-Rée-Anlage statt.

Kilian Fröhlich, Bereichsdirek-tor Markt Offenburg der SparkasseOffenburg/Ortenau, Silvano Zam-polli, ehrenamtlicher OB-Stellver-treter, und Roland Giebenrath, 1.Vorsitzender des KreisverbandsOrtenau der Europa-Union, be-grüßten die anwesenden jungenKünstler/innen der GrundschuleElgersweier, der Anne-Frank-Grundschule, der GrundschuleLanghurst, der Astrid-Lindgren-Schule, der Theodor-Heuss-Real-schule sowie der Hansjakob-Schule. Fröhlich sagte: „Schön,dass der europäische Gedanke sovon klein auf gepflegt und in denHerzen der Schüler verankert ist.“Das Engagement der Teilnehmer

Bei der Preisübergabe: (v.l.) RolandGiebenrath, Silvano Zampolli und Ki-lian Fröhlich. Foto: Sparkasse

Tennis-Meisterschaften1997; in der U 18 die Jahrgänge1994 und 1995. Meldeschluss istMittwoch, 11. Juli. Spieler, die inder Medienrunde spielen, müssendies bei der Meldung angeben, da-mit der Spielplan entsprechenderstellt werden kann. Der Turnier-beginn wird noch bekannt gege-ben. Die Auslosung erfolgt amFreitag, 13. Juli, ab 19 Uhr beimTC Offenburg.Den Siegern werden Pokale undSachpreise überreicht, alle ande-ren erhalten eine Teilnehmerme-daille. Die Siegerehrung findet amSonntag, 22. Juli, gegen zirka 17Uhr auf der Anlage des TC Offen-burg statt. Weitere Informationengibt es auch unter www.offenburg.de und auch unter der Vereins-homepage www.tc-offenburg.de.

Stadt Offenburg und Tennis ClubOffenburg veranstalten von Mitt-woch, 18. Juli, bis Sonntag, 22.Juli, die fünften Stadt-Jugend-Tennis-Meisterschaften um denYonex-Pokal. Das Turnier mit LK-Wertung ist innerhalb der Konkur-renzen offen für alle Jugendlichender Vereine im Bezirk Offenburg.Die Mindestzahl pro Konkurrenzbeträgt vier. Jeder Teilnehmerkann sich nur für eine Altersklasseund für eine Konkurrenz anmel-den. In den Einzeln der Juniorenund Juniorinnen (gemischt) gibtes folgende Konkurrenzen: In derU 10 spielen die Jahrgänge 2002und 2003; in der U 12 die Jahr-gänge 2000 und 2001; in der U 14die Jahrgänge 1998 und 1999; inder U 16 die Jahrgänge 1996 und

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Erweiterung ja, aber wo und wie?In einer Bürgerversammlung haben die Elgersweirer ihre Sorgen zur Vergrößerung des Gewerbegebiets geäußert

Büchel ergänzte: „Diese Flächewirkt wie eine Schleuse, sie istwertvoller Filter zwischen den bei-den Lebenswelten Arbeiten undWohnen.“ An OB Schreiner stellteStöhr die Frage, ob es früher Ab-sprachen zur Erhaltung dieser Flä-che gegeben habe. „Vertraglichfestgeschriebene Zusagen habenwir nicht gefunden“, antwortete

das Stadtoberhaupt. OrtsvorsteherGeiler bot dem ehemaligen Ort-schaftsrat Wendelin Burger gar an,die alten Ortschaftsprotokolle zudurchforsten. „WirhabenalleineinSchriftstück gefunden, in dem esheißt, dass gewünscht wird, dieFläche so zu erhalten.“

Ob es alternativ für Hansgrohemöglich ist, sich in den Süden zuvergrößern, muss geprüft werden,hat sich jedoch im Rahmen derersten Untersuchungen als schwie-rig erwiesen, da die etwa 40Grundstücke dort rund 30 ver-schiedenen Eigentümern gehören.Auch würde diese Erweiterungnicht in die von dem Sanitärher-steller von Anfang an geplanteProduktionsachse passen und lautSemling ein erhöhtes Verkehrsauf-kommen mit sich bringen.

Mit einem Meinungsforum (sie-he Kasten) möchte Oberbürger-meisterin Schreiner mit denMenschen auch nach der Bürgerin-formation im Gespräch bleiben.

Erweiterung in Elgersweier vonenormer Bedeutung. Seit 1990 istHansgrohe am hiesigen Standort,hat seitdem 140 Millionen Euro insein Werk hier, in dem 900 Men-schen beschäftigt sind, investiert.300 weitere Arbeitsplätze würdenmit der Erweiterung in den kom-menden Jahren entstehen. „Siehaben uns in den vergangenen20 Jahren erlebt. Wir sind nie mitder Brechstange hierher gekom-men“, sagte Hansgrohe-Vorstands-mitglied Frank Semling zu denElgersweirer Bürgerinnen undBürgern. „Wir sind gerne hier undwir wollen auch hier bleiben.“Semling präsentierte im Rahmender Bürgerinformation einen Ent-wurf der Erweiterung für die kom-menden zehn Jahre, „wobei wirdie Fläche in diesem Modell ma-ximal bebaut haben“.

Neben Hansgrohe möchtenauch Huber Kältemaschinenbausowie Kiefer&Beck Ladenein-richtungen im GewerbegebietElgersweier ihre bestehenden Be-triebe vergrößern. „Um die Anfor-derungen von morgen zu bewälti-gen, kommen wir nicht um eineErweiterung herum“, sagte Huber-Geschäftsführer Joe Huber. Pro-blematisch sind für die Bürger desOrtes die Pläne dieser beiden Fir-men nicht, da diese ein Gebiet imnördlichen Teil des Industriege-biets betreffen.

„Grundsätzlich befürworten wirdie Erweiterung aller drei Firmen“,sagte Peter Stöhr, der zusammenmit Robert Büchel für die Elgers-weirer Bürger sprach. „Aber dieVergrößerung von Hansgrohe imOsten berührt den Grüngürtel, derElgersweier von der Industrietrennt. Das möchten wir nicht!“

Im Grunde haben die Elgerswei-rer Brüger keine Einwände ge-gen die Erweiterung der in ih-rem Gewerbegebiet ansässigenFirma Hansgrohe. Probleme be-reitet ihnen die für die Vergrö-ßerung ausgewählte Fläche, derGrüngürtel zwischen Industrieund Wohnbebauung. Das wardas Fazit der Bürgerinformationam vergangenen Montag.

„Es ist ein Spagat“, betonte Ober-bürgermeisterin Edith Schreinerin ihrer Begrüßung der rund 350Interessierten, die in die Festhallenach Elgersweier gekommen wa-ren. „Geht es um unsere Kinder,sind nicht nur Grünflächen zumSpielen und Toben wichtig, son-dern eben auch Arbeitsplätze inder Zukunft unserer Kinder.“ Siewünsche sich, hier eine verträgli-che Lösung zu finden.

Noch ist man ganz am Anfangdes Erweiterungsprozesses, dessenverschiedene Phasen Bürgermeis-ter Oliver Martini mit einem Schau-bild erläuterte. „Ein Bebauungs-planverfahren hat sieben Schritte.Der erste davon ist der Aufstel-lungsbeschluss. Und dieser ist zumjetzigen Zeitpunkt noch nicht ge-troffen.“DassderOrtschaftsrat vonElgersweier zunächst nichtöffent-lich über die Anfrage von Hans-grohe, seinen Betrieb auf einerFläche von 85000 Quadratmeternzu erweitern, entschieden hatte,habe verschiedene Gründe gehabt,sagte Daniel Geiler, Ortsvorstehervon Elgersweier: „Nicht nur stehtOffenburg im Wettbewerb mit an-deren Kommunen. Auch Hansgro-he würde geschwächt, würdensolche Pläne zu früh der Konkur-renz in die Hände fallen.“

Für den Sanitärhersteller ist die

„Wertvoller Filter“

Viele Fragen. Robert Büchel (l.) und Peter Stöhr sprachen für die Interessenge-meinschaft der Elgersweirer Bürger. Fotos (2): Butz

Großes Interesse. Mehr als 350 Menschen kamen zur Bürgerinformation.

MeinungsforumDer Aufstellungsbeschluss zurEinleitung des Bebauungsplan-verfahrens für eine Erweiterungdes Gewerbe- und Industriege-biets Elgersweier soll in dernächsten Gemeinderatssitzungam 25. Juni gefasst werden. DerStadtverwaltung und der Orts-verwaltung Elgersweier ist eswichtig, dass auch im dannbeginnenden Verfahren mitAbwägungsprozessen und derDiskussion von Alternativ-standorten alle Argumente ge-hört werden und alle Positionenmöglichst weit realisiert werdenkönnen. Deshalb richtet dieStadt Offenburg ein Meinungs-forumein.„DasMeinungsforumsoll das Planaufstellungsverfah-ren transparent und nachvoll-ziehbar begleiten und jeder Bür-gerin und jedem Bürger dieMöglichkeit geben, sich einzu-bringen“, sagt Oberbürgermeis-terin Schreiner.

Im Rahmen des Verfahrenswerden die Erweiterungspläneder beteiligten Firmen konkre-tisiert und außerdem Fragenwie Alternativplanungen, Aus-gleichsflächen sowie begleiten-de Infrastrukturmaßnahmenbehandelt. Die Verhandlungenlaufen öffentlich; ein Termin fürein erstes Forum steht nochnicht fest.

Page 6: Offenblatt 22 2012

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Anträge der GrünenBaumschutzverordnungsindnach§7 als Ordnungswidrigkeit zu ver-folgen und zu bestrafen.“ Gegen-über Haus- und Gartenbesitzernachte die Stadtverwaltung konse-quent auf die Einhaltung der Ver-ordnung, dies erwarte er auchgegenüber dem Landratsamt.

Uta-Maria Klingenberger richtetsich in Sachen Gifiz-Strandbad anOberbürgermeisterin SchreinerUnter anderem hat sie folgendeFragen: Welche Kosten entstehender Stadt und welche Investitio-nen sind in den nächsten zweiJahren geplant? Welche Regelun-gen gibt es für den Wohnmobil-stellplatz sowie für den Zeltplatz?Wie darf der Pächter zusätzlicheVeranstaltungszelte aufbauen undnutzen?

Drei Anfragen und Anträge derGemeinderatsfraktion Bündnis90/Die Grünen haben die OFFEN-BLATT-Redaktion erreicht. Ange-lika Wald beantragt mit Schreibenvom 7. Juni die Bildung eines Run-den Tischs mit der Firma Hansg-rohe, Anwohnern, Vertretern desNaturschutzes und der Stadtver-waltung zur Lösungsfindung be-züglich der Industriebetriebser-weiterung in Elgersweier.

Mit Schreiben vom 29. Mai gehtStefan Böhm nochmals auf dieBaumfällung beim ehemaligen Of-fizierskasion ein: „Das gesamteVorgehen ist ein Verstoß gegen dieBaumschutzverordnung der StadtOffenburg; verantwortlich dafürist die Planungsbehörde, dasLandratsamt. Verstöße gegen die

In der Philipp-Reis-Straße hat die Stadt während der Pfingstferien den Rad-schutzstreifen zwischen der Okenstraße und der Hauptstraße komplettiert. DieseMaßnahme ist Bestandteil des Fahrradförderprogramms IV und erhöht die Ver-kehrssicherheit insbesondere für den Radverkehr. Der Gemeinderat hatte hierzuam 26. März 2012 einen entsprechenden Beschluss gefasst. Die Einführung einerDoppelnutzung der Stellplätze in der Poststraße – für Anwohner und ab jetzt auchfür Kurzzeitparker – soll die durch die Maßnahme entfallenden Kurzzeitstellplät-ze kompensieren. Des Weiteren stehen auch in der Okenstraße Kurzzeitstellplätzezur Verfügung. Derzeit signalisieren zusätzlich auf dem Gehweg aufgestellte Bal-ken in der Philipp-Reis-Straße den Autofahrern, dass das Parken auf dem Gehwegdort nun nicht mehr möglich ist. Foto: Stadt Offenburg

RadschutzstReifen

ChorkonzertHeute, Samstag, 16. Juni, findet inder evangelischen Stadtkriche eindeutsch-französisches Chorkonzertstatt. Der Elternchor der Freien Wal-dorfschule und das Ensemble Choralde Vincennes bei Paris interpretierenklassiche und zeitgenössiche Musik.Beginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt istfrei, Spenden erbeten.

Lapidariums-FührungDas Museum im Ritterhaus lädt amSonntag, 17. Juni, um 11 Uhr zu einerFührung durch das Lapidarium ein. Zusehen ist die städtische Sammlunghistorischer Steinbildwerke. Treff-punkt ist am Vinzentiusgarten, Korn-straße/Kittelgasse. Gebühr 4 Euro.Infos unter Telefon 07 81/82-25 77.

KuRz notieRt

Radtouren fallen ausWegen Krankheit des Radtourenlei-ters des RSV Offenburg werden diegeplanten Radtouren an folgendenTerminen nicht durchgeführt: 17. und27. Juni sowie 8. und 25. Juli.

Erste HilfeDer DRK Kreisverband, OrtenbergerStraße 30, bietet am 3., 4., 10. und 11.Juli, jeweils von 19 bis 22 Uhr einenKurs zur Ersten Hilfe am Kind an. Kurs-gebühr 25 Euro bzw. für Paare 35 Euro.Auch für Führerscheinbewerber wirdein Kurs für Lebensrettende Sofort-maßnahmen veranstaltet. NächsterTermin ist am 7. Juli von 10 bis 16.30Uhr. Infos und Anmeldung unter Tele-fon 07 81/919 189 30 oder im Internetunter www.kv-offenburg.drk.de.

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16.6.2012 7

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Musikmetropolen im KreuzgangOffenburger Streichtrio lädt bei den Kreuzgangkonzerten zur musikalischen Reise ein /Reihe seit 1995 erfolgreich

wie Sergej Ta-neijew oder An-ton Arensky zulauschen. DasOffenburgerStreichtrio wirdgemeinsam mitJames Alexan-der (Violine),Anne-FrancoiseGuezingar (Vio-la) und FlorianRohn (Violon-cello) Stückedieser Meistersowie von PjotrIljitschTschai-kowsky vortra-gen. Das Deut-sche SaxophonEnsemble be-geisterte bereitsim vergangenen Jahr bei denKreuzgangkonzerten und entführtdie Zuhörer am Sonntag, 8. Juli,nach Paris, wo 1846 die Geburts-

In diesem Jahr beleuchten dieOffenburger Kreuzgangkonzer-te vom 24. Juni bis 29. Juli eu-ropäische Musikmetropolen imLaufe der Jahrhunderte.

Zum Auftakt am Sonntag, 24.Juni, führt die Reise nach Spanien.Unter dem Titel „La noche espa-nola“ päsentieren Anna Adamik(Klavier) und Martin Merker (Vi-oloncello) gemeinsam mit Sopra-nistin Catrin Kirchner Werke vonKomponisten wie Joaquin Turinaoder Isaac Albeniz. Alle Stückehaben ihre Wurzeln in der spani-schen Folklore und so finden sichauch Einflüsse des Flamenco undTango in den Kompositionen wie-der. Am Samstag, 30. Juni, geht esweiter ins Reich der Zaren nach St.Petersburg. Besondere Bedeutungist Mitrofan Petrowitsch Belajewzuzumessen, in dessen Haus wö-chentlich ein großer Kreis Kunst-interessierte zusammen kam, umAufführungen von Komponisten

stunde des Sa-xophons schlug.Das Quartett inklassischer Be-setzung spieltalte und neueOriginalwerkefür Saxophon.Am Sonntag, 15.Juli, um 11 Uhrbegibt sich InesPasz, Cellistinund Redakteu-rin bei SWR2, ineiner Literatur-matinee aufSpurensuche zuden Todesum-ständen vonMozart undTschaikowsky.Umrahmt wird

die Lesung mit Musik der Kompo-nisten. Abends führt die Reisenach Mannheim, wo WolfgangAmadeus Mozart am Hofe des

Mannheimer Kurfürsten seineFlötenquartette komponierte. Ge-meinsam mit dem QuerflötistenHieronymus Schädler präsentiertdas Streichtrio „Mozart undmehr!“. Das Ensemble „MusicalDelight“ aus Bremen lädt amSonntag, 22. Juli, zu einem musi-kalischen Abend ein, wie er amHofe Friedrichs II. stattgefundenhaben könnte. Zum Einsatz kom-men historische Instrumente wieTraversflöte und Laute. Abschlussder Reihe ist am Sonntag, 29. Juli,mit einer Reise in die Musikmet-ropole Baden-Baden. Gemeinsammit Henry Bonamy (Klavier) spieltdas Streichtrio ein Klavierquintettvon Johannes Brahms.

Alle Konzerte finden im Kreuz-gang des alten Kapuzinerklosters,Gymnasiumstraße, statt. Veranstal-tungsort für die Literaturmatinee istder Salmen, Lange Straße 52. Wei-tere Informationen und Tickets unterwww.kreuzgangkonzerte-og.de.

Auf Reisen: Rolf und Frank Schilli (Of-fenburger Streichtrio) mit Edgar Com-mon (Mitte), Kulturbüro. Foto: Schoch

RundwanderungDer Schwarzwaldverein Offenburgbietet am Sonntag, 17. Juni, eineRundwanderung im kühlen Grundbei Ohlsbach an. Die Strecke istetwa neun Kilometer lang. Treff-punkt ist um 8.45 Uhr in der Carl-Blos-Straße, Parkplatz Aldi.

StammtischAm Montag, 18. Juni, lädt der Ver-ein Mehrgenerationen-Wohnpro-jekt-OffenburgzumoffenenStamm-tisch in den Gasthof Tritschler ein.Beginn: 19 Uhr. Interessierte sindherzlich willkommen. Infos unterwww.mehrgenerationen-wohnpro-jekt-offenburg.de.

LiteraturlesungDer Förderkreis Historischer Wald-bachfriedhof und der FreundeskreisStadtbibliothek Offenburg veran-staltenamMittwoch,20.Juni,19.30Uhr, eine Lesung in der Kapelle aufdemAltenFriedhof.EswerdenTextezum Thema „Tod und Vergänglich-keit“ vorgetragen. Eintrit frei!

Kurz Notiert

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16.6.20128

Wer möchte mitsingen?

Gedreht wird für „Expedition indie Heimat – Unterwegs in derOrtenau“. Der Sendetermin ist fürden 13. Juli um 20.15 Uhr vorge-sehen. Interessierte können zudieser Chorprobe am Mittwochgerne in entsprechender Kostü-mierung, die in die Zeit um 1847passt, mitwirken.

Weitere Probentermine sindDienstag, 3., und 24. Juli. Sie fin-den jeweils um 19 Uhr im Salmen,Lange Straße 52, statt. Interessier-te sind jederzeit herzlich willkom-men. Die Generalprobe ist fürFreitag, 14. September, terminiert.Unterstützt wird der Freiheitstagwieder vom Elektrizitätswerk Mit-telbaden.

Weitere Informationen unterwww.offenburger-freiheitstag.de

Die Vorbereitungen für den dies-jährigen Offenburger Freiheitstagam 16. September laufen auf vol-len Touren. Wieder mit dabei seinwird der Freiheitschor. Ein rund50 Stimmen starker Klangkörpersingt unter der Leitung von Kul-turchef Simon Moser auf der Sal-mentreppe beim Freiheitstag mit-reißende Freiheitslieder.

Simon Moser leitet den Chorund sucht wieder sangesfrohe Mit-streiterinnen und Mitstreiter fürden Chor. Willkommen sind dabeialle Stimmlagen, vom Bass biszum Sopran, von geübt bis weni-ger geübt, von der Chorvereini-gung bis zu einzelnen Aktiven. Beider kommenden Probe am Mitt-woch, 13. Juni, ist ein Filmteamvom Südwestrundfunk anwesend.

Freiheitschor. Bei der nächsten Probe filmt der SWR. Foto: Stadt Offenburg

Schutz vor RückstauEine Sicherung ist durch den

Einbau einer automatisch arbei-tenden Hebeanlage oder einesRückstauverschlusses möglich.

Joachim Mutter vom AZV warnt:„Sicherungen gegen Rückstau sindnur wirkungsvoll, solange sie re-gelmäßig gewartet und auch rich-tig bedient werden. Ganz wichtig:Die Wartungs- und Bedienungs-anleitungen der Hersteller sindunbedingt zu beachten.“

Beim AZV ist ein Flyer mit wei-teren Informationen erhältlich.Kontakt: AbwasserzweckverbandOffenburg, Elsässer Straße 1a, Te-lefon 0781/921715: Im Internetunter www.azv-offenburg.de.

In den Sommermonaten ist ver-stärkt mit dem Auftreten von hef-tigen Gewitterregen zu rechnen.Bei mangelhaftem oder fehlendemSchutz gegen Rückstau im Kanal-netz kann es zu Schäden an Ge-bäuden und Einrichtungsgegen-ständen kommen. Kurzfristigkann es vorkommen, dass derWasserstand im Kanal Straßenni-veau erreicht. Der Abwasser-zweckverband (AZV) informiert,dass es im Interesse und in derVerantwortung der Hauseigentü-mer liegt, eine geeignete und funk-tionsfähige Rückstausicherung fürGebäudeteile, die unter dem Stra-ßenniveau liegen, vorzuhalten.

Page 9: Offenblatt 22 2012

16.6.2012 9

BadischeWeinmesse

MESSE OFFENBURG4. + 5. Mai 2013

Ab sofort wieder im Vorverkauf aufwww.badische-weinmesse.de

Messe Offenburgpräsentiert

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenStellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Zentrale Dienste zum nächst-möglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n

Abteilungsleiter/in Personalservice

Die Abteilung Personalservice umfasst die Fachbereichs- und Mitarbeiterbe-treuung sowie die Personalentwicklung. Im Rahmen der gesamtstädtischendezentralen Ressourcenverantwortung leistet die Abteilung ganzheitliche Be-ratung und Betreuung in allen Fragen der Personalplanung und Personalwirt-schaft sowie zum Arbeits-, Tarif- und Dienstrecht. Neben den derzeit rund600 Mitarbeitern der Kernverwaltung werden rund 900 weitere Personalfällemit dem modularen EDV-Verfahren „dvv.Personal“ abgerechnet.

Ihre wesentlichen Aufgaben sind:• die Führung von 15 Mitarbeiter/innen, die serviceorientiert in den Be-

reichen der klassischen Personalarbeit, der Personalentwicklung und derBezügeabrechnung tätig sind

• in Personalunion die Teamleitung für das Fachteam der Bezügerechner/innen

• Weiterentwicklung der Gesamtkonzeption Personalservice sowie derstrategischen Personalentwicklung für die Gesamtverwaltung

• Vorbereitung von Grundsatzentscheidungen zum Personalmanagement• Auf- und Ausbau eines Personalinformationssystems

Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz.

Wir erwarten von Ihnen:• ein abgeschlossenes adäquates Hochschulstudium oder einen vergleich-

baren Studienabschluss mit dem Schwerpunkt Personalwirtschaft• umfassende und langjährige Leitungserfahrung im kommunalen Bereich

mit nachgewiesenen Qualifizierungsmaßnahmen• fachliche Kenntnisse und praktische Erfahrungen in einem oder mehre-

ren der genannten Aufgabenfelder• Projektmanagementerfahrung und Erfahrung im Bereich „dvv.Personal“

sind von Vorteil• die Fähigkeit, bei Interessenkonflikten zu vermitteln, Gruppen zu leiten

und zu moderieren sowie mit diplomatischem Geschick Verhandlungenzu führen bzw. konsensorientierte Lösungen zu finden

• eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise sowie innovatives und stra-tegisches Denken

Wir bieten Ihnen:• eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit• fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbil-

dungen• eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifver-

trags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Ent-geltgruppe 13 oder bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Vorausset-zungen im Beamtenverhältnis A13 (gD)

Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und be-grüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehindertewerden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Sind Sie interessiert?Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 14. Juli 2012 Ihre aussagekräftigenBewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste,Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.

Weitere Informationen erteilt der Oliver Basten, unter Telefon 0781/82-2558.

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

StellenausschreibungDie Stadt Offenburg sucht für die Ortsverwaltung Fessenbach zum 1.9.2012eine/n teilzeitbeschäftigte/n (40%,das sindderzeit 15 Stundenund36Minuten/Woche)

Verwaltungsmitarbeiter/in

zur Verstärkung des Teams.

Ihre wesentlichen Aufgaben sind:• allgemeiner Bürgerservice• allgemeine Sekretariatstätigkeiten, einließlich Fachbereichssekretariat• Rechnungswesen• Gebührenabrechnung Kindergarten• Mithilfe bei der Erstellung des Mitteilungsblattes

Wir erwarten von Ihnen:• erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r

oder eine vergleichbare kaufmännische Ausbildung• gute EDV-Kenntnisse(MS-Office-Produkte, Internet u.a.)• sehr gute Ortskenntnisse• eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise sowie Verantwortungsbe-

reitschaft• Teamfähigkeit und soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke

und Konfliktfähigkeit

Wir bieten Ihnen:• eine interessante, verantwortungsvolle und teamorientierte Tätigkeit• fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbil-

dungen• eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifver-

trags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Ent-geltgruppe 5

Sind Sie interessiert?Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 7. Juli 2012 Ihre aussagekräftigenBewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste,Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.

Weitere Informationen erteilt Ortsvorsteher Paul Litterst unter Telefon 0781/82-3171.

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Boule-MeisterschaftenAm Sonntag, 24. Juni, finden dieBoule-Stadtmeisterschaften auf demGelände des Burda-Sport-Clubs, Bur-dastraße 16, statt. Beginn ist um10.30 Uhr. Eine Mannschaft bestehtaus zwei Personen, Startgeld 10 Euro.Infos unter Telefon 07 81/82 2317.

Kurz Notiert

VorlesestundeDieKinder-undJugendbüchereiHeiligeDreifaltigkeitveranstaltetamDienstag,19. Juni, um 15 Uhr eine Vorlesestundemit anschließendem Bastelangebot imGemeindezentrum, Am Feuerbach 44.Es wird das Bilderbuch „Ein Tag auf derRitterburg“ vorgelesen.

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Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenÖffentliche Ausschreibung nach VOL/A

1. Vorhaben: Lieferung von Straßenbeleuchtungsmasten2. Auftraggeberin: Stadt Offenburg,

Fachbereich Tiefbau und VerkehrWilhelmstraße 12, 77654 OffenburgSachbearbeiter: Tobias Leitermann,Telefon 0781/82-2353, Fax 0781/82-7625E-Mail: [email protected]

3. Vergabeverfahren: öffentliche Ausschreibung4. Ort der Ausführung: Offenburg5. Art und Umfang

der Leistung: konische Lichtmasten undkonische Peitschenmasten

6. Lose: nein7. Ausführungsfrist: Juli 2012 bis 31. Dezember 20138. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice,

Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12,Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125,

Telefon 0781/82-2259 oder 82-2316,Fax 0781/82-7513E-Mail: [email protected] [email protected]

9. Entgelt für die 10 Euro je DoppelfertigungAngebotsunterlagen: einschließlich Postversand

Die Angebotsunterlagen werden Bewerberngegen Vorlage eines Verrechnungsscheckszugesandt. Eine Entschädigung wird nichterstattet.

10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 211. Sprache: Deutsch12. Angebotseröffnung: 2. Juli 2012, 10.30 Uhr, Ort siehe Ziffer 813. Sicherheiten: keine14. Zahlungsbedingungen: nach § 17 VOL/B und den besonderen

und zusätzlichen Vertragsbedingungen15. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend

Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter16. Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung

Bietereignung: zur Angebotsabgabe17. Ablauf der Zuschlagsfrist: 2. August 201218. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung

behaupteter Vergabeverstöße ist dasRegierungspräsidium Freiburg.

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A1. Vorhaben: Sanierung der Aufzugsanlagen im Schiller-

gymnasium, im Spitalspeicher, im Senioren-büro und im Museum im Ritterhaus

2. Auftraggeberin: Stadt Offenburg,Fachbereich Hochbau, Grünflächen, Umwelt-schutz, Abteilung GebäudemanagementWilhelmstraße 12, 77654 OffenburgSachbearbeiter: Paul Göppert,Telefon 0781/82-2415, Fax 0781/82-7630E-Mail: [email protected]

3. Vergabeverfahren: öffentliche Ausschreibung4. Ort der Ausführung: wie oben aufgeführt5. Art und Umfang

der Leistung: Sanierung der Aufzugsanlagen6. Lose: 5 Lose7. Ausführungsfrist: 3. Quartal 2012 bis Ende 4. Quartal 20128. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice,

Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12,Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125,

Telefon 0781/82-2259 oder 82-2315,Fax 0781/82-7513E-Mail: [email protected] [email protected]

9. Entgelt für die 15 Euro je DoppelfertigungAngebotsunterlagen: einschließlich Postversand

Die Angebotsunterlagen werden Bewerberngegen Vorlage eines Verrechnungsscheckszugesandt. Eine Entschädigung wird nichterstattet.

10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 211. Sprache: Deutsch12. Angebotseröffnung: 2. Juli 2012, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 813. Sicherheiten: keine14. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten15. Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen

und zusätzlichen Vertragsbedingungen16. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend

Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter17. Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung

Bietereignung: zur Angebotsabgabe18. Ablauf der Zuschlagsfrist: 2. August 201219. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung

behaupteter Vergabeverstöße ist dasRegierungspräsidium Freiburg.

StellenausschreibungDie Stadt Offenburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/nvollzeitbeschäftigte/n

Leiter/in der Organisationseinheit Revision

Die Organisationseinheit Revision stellt im Wesentlichen die Rechtmäßigkeitund Wirtschaftlichkeit des Verwaltungshandelns, seit 2009 auf der Grund-lage des Neuen Kommunalen Haushaltsrechts (NKHR), durch Prüfungender Jahresrechnungen, Jahresabschlüsse usw. sicher.

Ihre wesentlichen Aufgaben sind:• flächendeckende, umfassende Prüfungen des kommunalen Haushalts

der Stadt Offenburg sowie deren Eigenbetriebe, städtischen Gesell-schaften und Beteiligungen

• Entwicklung eines mehrjährigen Prüfplans mit grundsätzlicher und an-lassbezogener Schwerpunktsetzung sowie künftiger Handlungsstrategien

• Planung und Koordination der einzelnen Prüfmaßnahmen im tech-nischen und nichttechnischen Bereich

• Begleitung von Umstrukturierungsprozessen in der Stadtverwaltung undBeratung der Fachbereiche sowie der Verwaltungsspitze

• Weiterentwicklung der Rechnungsprüfung zu einem modernen Revisi-onswesen

• Leitung eines Teams mit vier Mitarbeiter/innen

Die Stelle erfordert bedarfsorientierten Arbeitseinsatz.

Wir erwarten von Ihnen:• ein abgeschlossenes Verwaltungs- oder betriebswirtschaftliches Studium

mit Befähigung zum/r Gemeindefachbeamten/in oder ein abgeschlos-senes wirtschaftswissenschaftliches Studium mit umfassenden Kenntnis-sen im kommunalen Wirtschaftsrecht

• mehrjährige Berufserfahrung im kommunalen Bereich und/oder überPrüfungserfahrung im öffentlichen Dienst

• mehrjährige Leitungserfahrung mit nachgewiesenen Qualifizierungs-maßnahmen

• umfangreiche und fundierte Kenntnisse im neuen Kommunalen Haus-haltsrecht (NKHR) sowie der VOB/VOL, der HOAI und VOF

• fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Erfahrungen• sicheren Umgang mit modernen Informationssystemen (MS-Office-

Produkte, kommunale SAP-Anwendungen u.a.)• eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise sowie innovatives und

strategisches Denken sowie Verhandlungsgeschick und Überzeugungs-kraft

Wir bieten Ihnen:• eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit• interne und externe Fortbildungen• eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifver-

trags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Ent-geltgruppe 13 oder bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Vorausset-zungen im Beamtenverhältnis A14 (hD)

Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein undbegrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen.Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Sind Sie interessiert?Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 14. Juli 2012 Ihre aussagekräftigenBewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste,Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.

Weitere Informationen erteilt der Leiter der Abteilung Personalservice, RolfHeisch, unter Telefon 0781/82-2356.

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

16.6.2012

Page 11: Offenblatt 22 2012

16.6.2012 11

StellenausschreibungDie Stadt Offenburg sucht für die Abteilung Archiv/Museum zum nächstmög-lichen Zeitpunkt eine/n vollbeschäftigte/n

Fachangestellte/n für Medien- und Informationsdienste- Fachrichtung Archiv -

Ihre wesentlichen Aufgaben sind:• Übernahme und Erschließung von Archivgut• Magazintätigkeiten und Magazintechnik• Benutzerberatung und Auskunftstätigkeit• Pflege der zeitgeschichtlichen Sammlung• Verwaltungsarbeiten

Wir erwarten von Ihnen:• erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Fachangestellten

für Medien- und Informationsdienste - Fachrichtung Archiv -• Berufserfahrung im Bereich Archiv wäre von Vorteil• Interesse an der Stadt- und Regionalgeschichte• gute EDV-Kenntnisse (Standard-Bürosoftware) und Erfahrungen mit der

Archivdatenbank Augias oder einer vergleichbaren Archivdatenbank• soziale Kompetenzen wie Kooperations- und Teamfähigkeit, Kommuni-

kationsstärke und Bürgerfreundlichkeit

Wir bieten Ihnen:• eine interessante, vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit• fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbil-

dungen

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenÖffentliche Ausschreibung nach VOL/A

1. Vorhaben: Radwegabfahrt Kinzigstraße2. Auftraggeberin: Stadt Offenburg,

Fachbereich Tiefbau und VerkehrWilhelmstraße 12, 77654 OffenburgSachbearbeiter: Frank Kofler,Telefon 0781/82-2256, Fax 0781/82-7625E-Mail: [email protected]

3. Vergabeverfahren: öffentliche Ausschreibung4. Ort der Ausführung: Kinzigstraße in Offenburg5. Art und Umfang

der Leistung: Straßenbauarbeitenca. 45 cbm Oberbodenarbeitenca. 10 qm Gabionenwandca. 65 qm Rasenansaatca. 50 lfm Bordsteine aufnehmenca. 80 lfm Kantensteine setzenca. 35 cbm bitu. Aufbruchca. 100 qm Asphalttragschichtca. 100 qm Asphaltdeckschicht

6. Lose: nein7. Ausführungsfrist: 20. August 2012 bis 7. September 20128. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice,

Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12,Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125,

Telefon 0781/82-2259 oder 82-2316,Fax 0781/82-7513E-Mail: [email protected] [email protected]

9. Entgelt für die 10 Euro je DoppelfertigungAngebotsunterlagen: einschließlich Postversand

Die Angebotsunterlagen werden Bewerberngegen Vorlage eines Verrechnungsscheckszugesandt. Eine Entschädigung wird nichterstattet.

10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 211. Sprache: Deutsch12. Angebotseröffnung: 3. Juli 2012, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 813. Sicherheiten: keine14. Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten15. Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen

und zusätzlichen Vertragsbedingungen16. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend

Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter17. Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung

Bietereignung: zur Angebotsabgabe18. Ablauf der Zuschlagsfrist: 3. August 201219. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung

behaupteter Vergabeverstöße ist dasRegierungspräsidium Freiburg.

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/AOffenes Verfahren nach § 3 EG

1. Vorhaben: Jahreswartung der Heizungsanlagen in denLiegenschaften der Stadt Offenburg in derKernstadt und den Ortsteilen

2. Auftraggeberin: Stadt Offenburg, Fachbereich Hochbau,Grünflächen, UmweltschutzWilhelmstraße 12, 77654 OffenburgSachbearbeiter: Thomas Fehninger,Telefon 0781/82-2546, Fax 0781/82-7630E-Mail: [email protected]

3. Vergabeverfahren: EG-Ausschreibung, offenes Verfahren4. Ort der Ausführung: Kernstadt Offenburg und Ortsteile5. Art und Umfang

der Leistung: Inspektion, Wartung, Störungsbehebung undkleinere Instandsetzungen

6. Lose: 1 bis 37. Ausführungsfrist: Oktober 2012 – September 20178. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice,

Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12,Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125,

Telefon 0781/82-2259 oder 82-2316,Fax 0781/82-7513E-Mail: [email protected] [email protected]

9. Entgelt für die 20 Euro je DoppelfertigungAngebotsunterlagen: einschließlich Postversand

Die Angebotsunterlagen werden Bewerberngegen Vorlage eines Verrechnungsscheckszugesandt. Eine Entschädigung wird nichterstattet.

10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 211. Sprache: Deutsch12. Angebotseröffnung: 8. August 2012, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 813. Sicherheiten: ./.14. Zahlungsbedingungen: nach § 17 VOL/B und den besonderen

und zusätzlichen Vertragsbedingungen15. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend

Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter16. Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung

Bietereignung: zur Angebotsabgabe17. Ablauf der Zuschlagsfrist: 10. Oktober 201218. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung

behaupteter Vergabeverstöße ist die Vergabe-kammer Baden-Württemberg beim Regierungs-präsidium Karlsruhe, Karl-Friedrich-Straße 17,76133 Karlsruhe.

Einladung

Die nächste Sitzung des Verkehrsausschusses der Stadt Offenburg findetam Mittwoch, 20. Juni, 17 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses,Wilhelmstraße 12, statt.

Tagesordnung:1. Verkehrliche Erschließung des Neubaugebiets Seitenpfaden2. Geschwindigkeitsreduzierung3. Geschäftsbericht 2011 des Fachbereichs Tiefbau/Verkehr4. Ausbau Senator-Burda-Straße5. Vergabe zur Errichtung eines vollautomatischen Fahrradparkhauses

am Bahnhof

• eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifver-trags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Ent-geltgruppe 5

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Sind Sie interessiert?Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 14. Juli 2012 Ihre aussagekräftigenBewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste,Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.

Weitere Informationen erteilt der zuständige Leiter der Abteilung Archiv/Muse-um, Dr. Wolfgang Gall, unter Telefon 0781/82-2557.

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Page 12: Offenblatt 22 2012

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Page 13: Offenblatt 22 2012

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Mann – auch in Offenburg, Rit-terstr. 4 vertreten.Seit Wochen erreichen dieGoldpreise ständig neue Re-kordhöhen. Das bringt immermehr Menschen dazu, in ihrenSchmuckschatullen zu kramen.Viele von ihnen entdecken dabeiwahre Schätze, die sie schnell inGeld umwandeln können und zuden Juwelieren tragen. Allein inden letzten Monaten stieg derGoldverkauf um 40 Prozent, soWilli Fischel,Geschäftsführer desBundesverbandes der Juweliere.Ob Ringe, Broschen oder Zahn-kronen – Gold zu Geld machenliegt voll im Trend. Eine Kundinentdeckte beim Aufräumenin der Wohnung Goldket-ten, die Sie von IhrerGroßmutter geerbthatte. „Weil siedamals für michzu altmodisch

wirkten, habe ich Sie schnellvergessen“, erzählt sie. „Da ichin den letzten Tagen immer wie-der von Rekordpreisen für Goldgelesen habe, entschied ich zuhandeln.“ Wert des Goldschat-zes: rund 1950 EURO.Auch in der GOLDMANN® Filialein der Ritterstraße ist man guterDinge.„Ich glaube,dieMarke von40.000 EURO pro Kilo Feingoldwar für viele die magische Gren-ze“, sagt Herr Benjamin Budak,Geschäftsführer der GOLDMANN®

Filiale in Offenburg, während einKunde bei ihm anfragt, wie vieler für die Goldzahnkronen be-

kommen würde.„Ich gebe

Ihnen

318 EURO dafür“, antworteter. 1075 EURO bezahlt er ei-nem Kunden für alten Famili-enschmuck, der im Schrankversauerte und dessen Frau ihnnie trug.Derzeit steht der Preis bei mehrals 1300 EURO je Feinunze (31,1Gramm) Gold. „Wer im Jahr1970 ein breites italienischesArmband für 500 D-Mark ge-kauft hat, bekommt heute dafürmöglicherweise 700 EURO“ sagtHerr Benjamin Budak, der sichauf einen großen Ansturm vor-bereitet.„Der Goldpreis ist seit 30 Jahrennicht mehr so extrem angestie-gen und hat seinen bisherigenHöchststand erreicht. Maßgeb-lich ist immer der Feingoldanteilerklärt Herr Benjamin Budak.Dieser sei entweder anhanddes Stempels ersichtlich oderwerde mit Hilfe von Säuretestsbestimmt.„Uns ist wichtig, dass der Kunde

versteht, wie wir rechnen“, ver-deutlicht Herr Benjamin Budakseinen Anspruch auf Transpa-renz. „Darum erfolgen bei unsauch sämtliche Schritte derBeurteilung und Berechnung vorden Augen der Kunden.“ Ist mansich über den Preis einig gewor-den, erhalten beim GOLDMANN®

die Kunden auf Wunsch sofortBargeld. Möglich ist aber auchdie Verrechnung mit Neuwareoder ein Gutschein. Gleiches giltfür den Ankauf von Silber undPlatin. Sämtliches Gold und an-dere Metalle werden in Gießengesammelt, eingeschmolzenund recycelt. Auf Grund der

Masse verzichtet die Zentraleauf Extrakosten für Schmelzeund Legierungstrennung. Fürviele Menschen ist der Verkaufihres Edelmetalles die schnells-te Möglichkeit wieder flüssig zuwerden.Die Firma GOLDMANN® hat sichmit ihren vielen Standorten inDeutschland auf den Altgoldan-kauf spezialisiert. Die Kundenwerden von einem Team vonFachleuten beim Verkauf ihresEdelmetalles freundlich und se-riös beraten.Weitere Informationen gibt esvor Ort oder unter der Nummer0178 /2690273

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