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6. Jahrgang Nr. 03 14.01.2013 www.pfalz-echo.de Telefon: 0 72 75 / 98 56 0 Verlosung: Acoustic ABBA in Kapsweyher >Seite 2 Sonderthema: Hoch- zeitsgeflüster > Seite 6 Zum Abschied: Kurt Beck im Interview > Seite 3 Schadensgutachten für Unfallfahrzeuge Fahrzeugbewertung für Firmen- und Leasingfahrzeuge Wertgutachten für Oldtimer, Tuning- und Sonderumbauten über 25 Jahre Berufserfahrung im Kfz-Gewerbe Mobil: 0177 67 82 82 0 • [email protected] • www.glogowsky.de Zentrale: Lange Str. 99a 76879 Ottersheim bei Landau Telefon: 06348 610 774 Telefax: 06348 610 775 Büro Karlsruhe: Hauptstrasse 139 76706 Dettenheim-Liedolsheim Telefon: 07247 94 99 300 Telefax: 07247 94 99 301 SACHVERSTÄNDIGENBÜRO Kraftfahrzeugsachverständiger für Unfallschäden und Bewertung Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9. 00 - 18. 30 Uhr | Sa. 9. 00 - 16. 00 Uhr Tel.: 0 63 43 - 86 61 & 55 20 | www.sport-thomas.de | Tel.: 0 63 43 - 17 72 Bad Bergzabern | www.facebook.com/ Marktstraße4411 Marktstraße 44 Marktstraße 11 Großer Winter-Schluss-Verkauf vom 14. 01. bis Sa. 02. 02. 2013 Winterschuhe - Stiefel - Boots und Hausschuhe, Winterjacken, Skikleidung, Fleecejacken und Westen für die ganze Familie 50 % 20 % bis NACHLASS AUF ALLE MEISTERBETRIEB Königstr. 46 Bad Bergzabern Tel. 06343 989900 Am Gäxwald 30 76863 Herxheim Tel. 0 72 76 / 50 30 85-0 [email protected] www.simsek-bau.de Der Sänger aus Landau ist immer wieder auf der Suche nach neuen Party-Hits. Mit dem PFALZ- ECHO sprach er über die bevorstehende Narren-Zeit. -Foto: abu Bratkartoffeln und bunte Kühe Markus Becker im Interview über den perfekten Faschings-Hit Was macht einen echten Fa- schings-Hit aus? Markus Becker: Wenn ich das wüss- te, hätte ich jedes Jahr fünf Hits! Ich glaube nicht, dass es eine For- mel gibt. Es muss einfach knallen. Und dann ist auch ein bisschen Glück dabei. Beim „roten Pferd“ habe ich schon an den ersten Reaktionen von DJs, denen ich meine CD gegeben habe, ge- merkt, dass da etwas kribbelt. Da lag etwas in der Luft. Bei solchen Liedern muss ein Hype entstehen. Gangnam Style ist dafür auch ein gutes Beispiel, der Tanz geht um die Welt. Auch beim „roten Pferd“ gab es einen Tanz, allerdings kam der erst später, die Nummer hat schon ohne Tanz gut funktioniert. Auf mein neues Lied „Wenn im Dorf die Bratkartoffeln blüh’n“ sind die ersten Resonanzen ähnlich wie damals. Eine Tanzschule hat gerade angerufen, weil sie mit dem Lied arbeiten will. Manche mögen sich über den Text lustig machen, aber genau so etwas bleibt eben hängen. Ein solcher Hit muss plakativ sein! Wie entsteht denn solch ein Hit bei Ihnen? Markus Becker: Ich orientiere mich ganz oft an alten Kinderliedern, da bin ich ständig auf der Suche. Beim Bratkartoffel-Song war es so, dass der Chef der Plattenfirma von unserer Idee zu dem Lied be- geistert war – er dachte anfangs auch, es sei von uns geschrieben. Welche Auftritte haben Sie in den nächsten Wochen? Markus Becker: Ich bin sehr viel im Rheinland unterwegs – klar, da sind die größten Karnevals- Hochburgen. Aber man kann mich auch in der Pfalz sehen: Ich bin am 3. Februar in Frankenthal bei der Fernsehsitzung des SWR mit meinem neuen Lied dabei. Verkleiden Sie sich auf Faschings- Parties? Markus Becker: Ich bin ja sowieso immer kostümiert mit meinem roten Hut! Fasching ist eigentlich die einzige Zeit im Jahr, in der ich nicht besonders auffalle. Worauf freuen Sie sich in den nächsten Wochen am meisten? Markus Becker: Die Faschingszeit an sich ist einfach toll, weil da auf Knopfdruck alle Menschen gute Laune haben. In Nordrhein- Westfalen ist das noch viel extre- mer als in Süddeutschland. Wenn ich als Pfälzer da hochkomme, denke ich, es sei Krieg! (abu) Für die Schulen und den Sport Ministerpräsident Beck zeichnet Joachim Paul und Kurt Sturm aus WÖRTH „Sich ehrenamtlich einzubringen bedeutet, Solidarität zu leben. Ihrem unterschiedlichen Engagement liegt eine gemeinsa- me Überzeugung zugrunde, die das Wir in den Vordergrund stellt. Dafür möchte ich Ihnen danken“. Dies sagte Ministerpräsident Kurt Beck im Rahmen einer Feierstunde in Wörth am Rhein, wo er Joachim Paul die Landesverdienstmedaille und Kurt Sturm die Sportplakette des Landes verliehen hat. LESEN SIE WEITER AUF SEITE 3 „Do erläbsch was“ Kostenloser Veranstaltungskalender KANDEL Der Veranstaltungska- lender der Bienwaldregion Kandel vom Südpfalz Tourismus Kandel e. V. plant etwa 130 Veranstal- tungen von Januar bis Juni. Die Termine drehen sich insbesonde- re um die Themen Kultur, Freizeit und Natur erleben. So sind zum Beispiel Musikveranstaltungen, geführte Naturexkursionen oder organisierte Wanderungen aufge- führt. Selbstverständlich dürfen die Märkte und Kerwefeste der Region nicht fehlen. Der Veranstaltungskalender ist in der Verbandsgemeindeverwal- tung Kandel und im Tourismusbüro am Bahnhof kostenlos erhältlich. (per) www.suedpfalz-tourismus- kandel.de Natur & Umwelt Vogelexkursion MÖRZHEIM Der NABU Landau e. V. lädt alle Interes- sierten zu einer Wintervogelex- kursion am Sonntag, 20. Janu- ar, ein. Ziel des Ausflugs sind Gewässer rund um Speyer. Ina Ottusch wird die überwintern- den Wasservögel vorstellen. Treffpunkt ist um 9 Uhr im Na- turschutzzentrum Hirtenhaus, Brühlstraße 21, in Mörzheim. Es werden zur Weiterfahrt Fahr- gemeinschaften gebildet. Die Teilnehmer werden gebeten, nach Möglichkeit eigene Fern- gläser mitzubringen. Bei schlechten Bedingungen wird die Exkursion telefonisch abgesagt. (per) Anmeldung: NABU-NSZ Hirtenhaus, 06341-31628, [email protected]. Eine Nilgans. -Foto: Werner Kern

Pfalz-Echo 03/2013

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Page 1: Pfalz-Echo 03/2013

6. Jahrgang – Nr. 03 – 14.01.2013 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Verlosung: Acoustic ABBA in Kapsweyher >Seite 2

Sonderthema: Hoch-zeitsge� üster > Seite 6

Zum Abschied: Kurt Beck im Interview > Seite 3

Schadensgutachten für Unfallfahrzeuge

Fahrzeugbewertung für Firmen- und Leasingfahrzeuge

Wertgutachten für Oldtimer, Tuning- und Sonderumbauten

über 25 Jahre Berufserfahrung im Kfz-Gewerbe

Mobil: 0177 67 82 82 0 • [email protected] • www.glogowsky.de

Zentrale:Lange Str. 99a76879 Ottersheim bei Landau Telefon: 06348 610 774Telefax: 06348 610 775

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Der Sänger aus Landau ist immer wieder auf der Suche nach neuen Party-Hits. Mit dem PFALZ-ECHO sprach er über die bevorstehende Narren-Zeit. -Foto: abu

Bratkarto� eln und bunte KüheMarkus Becker im Interview über den perfekten Faschings-Hit

Was macht einen echten Fa-schings-Hit aus?Markus Becker: Wenn ich das wüss-

te, hätte ich jedes Jahr fünf Hits! Ich glaube nicht, dass es eine For-mel gibt. Es muss einfach knallen. Und dann ist auch ein bisschen Glück dabei. Beim „roten Pferd“ habe ich schon an den ersten Reaktionen von DJs, denen ich meine CD gegeben habe, ge-merkt, dass da etwas kribbelt. Da lag etwas in der Luft. Bei solchen Liedern muss ein Hype entstehen. Gangnam Style ist dafür auch ein gutes Beispiel, der Tanz geht um die Welt. Auch beim „roten Pferd“ gab es einen Tanz, allerdings kam der erst später, die Nummer hat schon ohne Tanz gut funktioniert. Auf mein neues Lied „Wenn im Dorf die Bratkartoffeln blüh’n“ sind die ersten Resonanzen ähnlich

wie damals. Eine Tanzschule hat gerade angerufen, weil sie mit dem Lied arbeiten will. Manche mögen sich über den Text lustig machen, aber genau so etwas bleibt eben hängen. Ein solcher Hit muss plakativ sein!

Wie entsteht denn solch ein Hit bei Ihnen?Markus Becker: Ich orientiere mich

ganz oft an alten Kinderliedern, da bin ich ständig auf der Suche. Beim Bratkartoffel-Song war es so, dass der Chef der Plattenfirma von unserer Idee zu dem Lied be-geistert war – er dachte anfangs auch, es sei von uns geschrieben.

Welche Auftritte haben Sie in den nächsten Wochen?Markus Becker: Ich bin sehr viel

im Rheinland unterwegs – klar, da sind die größten Karnevals-

Hochburgen. Aber man kann mich auch in der Pfalz sehen: Ich bin am 3. Februar in Frankenthal bei der Fernsehsitzung des SWR mit meinem neuen Lied dabei.

Verkleiden Sie sich auf Faschings-Parties?Markus Becker: Ich bin ja sowieso

immer kostümiert mit meinem roten Hut! Fasching ist eigentlich die einzige Zeit im Jahr, in der ich nicht besonders auffalle.

Worauf freuen Sie sich in den nächsten Wochen am meisten?Markus Becker: Die Faschingszeit

an sich ist einfach toll, weil da auf Knopfdruck alle Menschen gute Laune haben. In Nordrhein-Westfalen ist das noch viel extre-mer als in Süddeutschland. Wenn ich als Pfälzer da hochkomme, denke ich, es sei Krieg! (abu)

Für die Schulen und den Sport

Ministerpräsident Beck zeichnet Joachim Paul und Kurt Sturm aus

■WÖRTH „Sich ehrenamtlich einzubringen bedeutet, Solidarität zu leben. Ihrem unterschiedlichen Engagement liegt eine gemeinsa-me Überzeugung zugrunde, die das Wir in den Vordergrund stellt. Dafür möchte ich Ihnen danken“.

Dies sagte Ministerpräsident Kurt Beck im Rahmen einer Feierstunde in Wörth am Rhein, wo er Joachim Paul die Landesverdienstmedaille und Kurt Sturm die Sportplakette des Landes verliehen hat.

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„Do erläbsch was“Kostenloser Veranstaltungskalender

■KANDEL Der Veranstaltungska-lender der Bienwaldregion Kandel vom Südpfalz Tourismus Kandel e. V. plant etwa 130 Veranstal-tungen von Januar bis Juni. Die Termine drehen sich insbesonde-re um die Themen Kultur, Freizeit und Natur erleben. So sind zum Beispiel Musikveranstaltungen, geführte Naturexkursionen oder organisierte Wanderungen aufge-

führt. Selbstverständlich dürfen die Märkte und Kerwefeste der Region nicht fehlen.

Der Veranstaltungskalender ist in der Verbandsgemeindeverwal-tung Kandel und im Tourismusbüro am Bahnhof kostenlos erhältlich. (per)

www.suedpfalz-tourismus-kandel.de

Natur & UmweltVogelexkursion

■MÖRZHEIM Der NABU Landau e. V. lädt alle Interes-sierten zu einer Wintervogelex-kursion am Sonntag, 20. Janu-ar, ein. Ziel des Ausflugs sind Gewässer rund um Speyer. Ina Ottusch wird die überwintern-den Wasservögel vorstellen.Treffpunkt ist um 9 Uhr im Na-turschutzzentrum Hirtenhaus, Brühlstraße 21, in Mörzheim. Es werden zur Weiterfahrt Fahr-gemeinschaften gebildet. Die Teilnehmer werden gebeten, nach Möglichkeit eigene Fern-gläser mitzubringen.Bei schlechten Bedingungen wird die Exkursion telefonisch abgesagt. (per)

Anmeldung: NABU-NSZ Hirtenhaus, 06341-31628,

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Eine Nilgans. -Foto: Werner Kern

Page 2: Pfalz-Echo 03/2013

Pfalz-Echo – Kultur

ABBA mal andersPia Fridhills „Acoustic ABBA“ in der Südpfalzhalle

■ KAPSWEYHER Dank der Zusam-menarbeit des Musikantebuckl Oberotterbach und der Ortsge-meinde Kapsweyer kommt am Samstag, 19. Januar, um 20 Uhr Pia Fridhills „Acoustic ABBA” in die Südpfalzhalle nach Kapsweyer.

Sie sind wohl eine Kultband, denn egal wie alt man ist, die Songs von A B B A ziehen jeden i n den Bann, doch so, wie die schwedi-sche Sänge-rin Pia Fridhill und ihre Band sie spielen, so hat man sie noch nie gehört. Pia Fridhill ist mit allen musikali-schen Facetten ihres Heimatlan-des vertraut, von Folklore über Pop und Jazz bis hin zu den Songs der größten schwe-dischen Band aller Zeiten. In ihrem „Acoustic ABBA“-Programm zeigt sie sich als innovative Interpre-tin der großartigen Hits. Denn hier werden die Songs von ABBA inter-pretiert und ihre Essen-zen mit Herz, Seele und großer Musikalität entblößt. Mit ihrer markanten Stimme und ihrem skandinavischen Tempera-ment haucht Pia Fridhill den Welthits von ABBA neues

Leben ein. Unterstützt wird sie dabei von

Jens Hoffmann (Akustikgitarre, Gesang), André Nendza, Echoge-winner 2012 (Bass), Stefan Michalke (Klavier/Fender Rhodes/Orgel) und Jochen Fink (Schlagzeug/Perkus-sion), die mit ihren Instrumenten ungeahnte Klangwelten auf die Bühne zaubern.

Eintritt: 12 Euro im Vorverkauf, 15 Euro an der Abendkasse; Karten unter 0152-02137459 oder [email protected]. Karten gibt es auch bei der Metzgerei Jud in Kapsweyer und bei der Ortsge-meinde Kapsweyer unter 06340-1452. (per)

KAPSWEYHER Dank der Zusam-menarbeit des Musikantebuckl Oberotterbach und der Ortsge-meinde Kapsweyer kommt am Samstag, 19. Januar, um 20 Uhr Pia Fridhills „Acoustic ABBA” in die Südpfalzhalle nach Kapsweyer.

Sie sind wohl eine Kultband, denn egal wie alt man ist,

A B B A i n

und ihre Band sie spielen, so hat man sie noch nie gehört. Pia Fridhill ist mit allen musikali-schen Facetten ihres Heimatlan-des vertraut, von Folklore über Pop und Jazz bis hin zu den Songs der größten schwe-dischen Band aller Zeiten. In ihrem „Acoustic ABBA“-Programm zeigt sie sich als innovative Interpre-tin der großartigen Hits. Denn hier werden die Songs von ABBA inter-pretiert und ihre Essen-zen mit Herz, Seele und großer Musikalität entblößt. Mit ihrer markanten Stimme und ihrem skandinavischen Tempera-

Pia Fridhill: Die Schwedin zeigt mit ihren Musikern, wie ABBA klingen kann. -Foto: Veranstalter

Verlosung

Das PFALZ-ECHO verlost 4 x 1 Karte für Pia Fridhills „Acoustic ABBA“

Interessierte Leser, die gerne gewinnen möchten, rufen am Mittwoch, 16. Januar, ab 11 Uhr unter folgender Nummer an: 07275-985629.

Die ersten Anrufer gewinnen.Jeder Anrufer kann nur einmal gewinnen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (red)

Party-Wochenende in EschbachBarreto feiert zweijähriges Bestehen

■ESCHBACH Seit mittlerweile zwei Jahren hat die Taverne Barreto in Eschbach die regionale Kultur-Szene um zahlreiche Konzerte und Veranstaltungen bereichert. Anlass für die Betreiber am kommenden Wochenende zu einer kleinen Ge-burtstagsfeier einzuladen. Gefei-ert wird am Samstag, 19. Januar, gemeinsam mit der Party-Cover-Formation „Palatine Six“.

Die Band um den Schlagzeu-ger Jürgen Elsässer war schon mehrfach Gast in der Eschbacher Kultur-Taverne und begeistert das Publikum mit ausgesuchten Songs von Bob Marley oder Seed bis hin zu Bruno Mars oder Mousse T.

Palatine Six bedienen mit ih-rem Programm verschiedenste Stilrichtungen und bieten einen

Mix, der vor allen Dingen Party-tauglichkeit verspricht. Für die Betreiber des Barreto das ideale Geburtstagsgeschenk für die vielen treuen Tavernen-Gäste. Um jedoch auch den Fans eigener Musik ein entsprechendes Angebot zu un-terbreiten, bestreitet den zweiten Teil des Party-Wochenendes die Singer-Songwriterin „Mai“.

Am Sonntag, 20. Januar, lädt be-reits ab ca. 19 Uhr die Musikerin Mai mit ihrer Gitarre zu einer Reise, bei der sich Gegensätze ergänzen und vereinen.

Mit im Gepäck hat die Berliner Musikerin ihre aktuelle Band, die sich aus Andreas John am Bass, Babsi Peiter am Cello und Stefan Dörzapf (Hammond und Posaune) zusammensetzt. Mai erzählt ihre Geschichten in eigenen Bildern und lässt die Zuhörer so an ihrem Innenleben teilhaben – und zwar ohne Kitsch und Patos und ohne aufdringlich zu sein.

Die Taverne öffnet an beiden Tagen bereits um 17 Uhr, der Ein-tritt für alle Veranstaltungen ist wie immer frei. Weitere Informationen sind unter www.pfalztaverne.de nachzulesen. Nur über diesen Weg sind zurzeit auch Reservierungen möglich, da die Taverne telefonisch während der Winterpause (bis einschließlich 18. Januar) nicht erreichbar ist. (red) Palatine Six live in Aktion. -Foto: Veranstalter

KultursplitterIljo & Slide treten im Kreuz und Quer

■ LANDAU Am Freitag, 18. Januar, um 20 Uhr wird in der Landauer Kneipe Kreuz und Quer Simone Graßhoff „Ilio“ mit Ihrem Duo-Partner Harald Frenzel „Slide“, der sich mit seinem gekonnten Posaunen-spiel behutsam in ihren Gesang und ihr Klavierspiel einflechtet, zu Gast sein.

Das neue Programm von Iljo & Slide erzählt von Begegnungen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen und verspricht eine ungeahnte Leben-digkeit und Kreativi-tät und ein besonderes Klangprofil. (per/Foto: Veranstalter)

Mit Eigenkompositionen erfolgreichDas Thomas Jehle Quartett hat sich dem Jazz verschrieben

■WÖRTH Der Jazzclub Wörth prä-sentiert am Freitag, 25. Januar, um 20 Uhr im Clublokal Schalander,

Wörth, Mozartstraße 12, das Tho-mas Jehle Quartett.

Das sind vier junge Musiker

aus Karlsruhe, die sich dem Jazz verschrieben haben. Swing, La-tin, Funk, modaler Jazz und ei-gene Kompositionen, fast jede Stilrichtung findet sich in ihrem umfangreichen Repertoire. Ihr Debutalbum „... close enough for Jazz“ mit ausschließlich eigenen Kompositionen veröffentlichten sie 2010.

Die Musiker sind: Thomas Jehle (Klavier), Georges Soyka (Trompe-te, Flügelhorn), Stefan Burkhardt (Bass) sowie Christian Zimmermann (Schlagzeug). (per)

www.jazzclub-woerth.deDie Gruppe hat im Jahr 2010 ihr erstes Album verö� entlicht. -Foto: privat

Das Konstrukt FamilieZwei Künstlerinnen stellen ihr Werke zum Thema Familie im Frank-Loebschen-Haus aus

■ LANDAU Im Frank-Loebschen Haus in Landau wird am Sonn-tag, 20. Januar, um 11 Uhr, die Ausstellung „Radix – Aspekte der Verwurzelung“ eröffnet. Gabriele Lutterbeck (Malerei) und Damaris Odenbach (Fotografie, Installation) stllen dort bis Sonntag, 3. März, ihre Werke aus.

Die beiden Künstlerinnen Gabri-ele Lutterbeck und Damaris Oden-bach berühren in ihrem für Landau entwickelten Ausstellungsprojekt Radix auf kritische wie spielerische Weise verschiedene Aspekte der Familie. In einem Dialog unter-schiedlicher Medien – von einer Videoinstallation über Aquarelle nach Familienfotos bis zu spuren-reichen Objekten – befragen die Werke die vielschichtigen Ebenen des kulturell, politisch doch stets auch persönlich geprägten The-mas. Dabei knüpft die Präsentation der in Köln und Berlin vertretenen

Künstlerinnen an die besondere Historie des Frank-Loebsches Hau-

ses an. Die Künstlerin Damaris Odenbach, in Bad Bergzabern geboren und aufgewachsen, baut seit vielen Jahren Modelle verlassener Innenräume, die dem Verfall preisgegeben scheinen. Ihre befremdenden Settings er-zeugen filmische Assoziationen und entstehen einzig, um sie in atmosphärischen Fotografien abzulichten. Im Frank-Loebschen Haus sind die Modelle ausnahms-weise zu sehen, jedoch lediglich über den Splitscreen einer Über-wachungskamera.

Während Damaris Odenbach sich auf rätselhafte, zuweilen persönli-che Weise dem Thema nähert, zielt die Malerin Gabriele Lutterbeck in ihrer Werkgruppe „We are family“ auf öffentlich inszenierte Idyllen: Die Kennedys, Helmut und Hanne-

lore Kohl oder die Winehouse Fami-ly – allein in den Namen schwingen strahlendes Glück und tragische Abgründe mit. Solch ‚legendäre Familien’ liefern den Stoff für die medial aufbereiteten Dramen unse-rer Zeit. Gabriele Lutterbecks Arbei-ten entstanden überwiegend nach fotografischen Vorlagen, welche die Künstlerin in durchscheinende Aquarelle wandelt.

Ab Sonntag, 20. Januar, fragt die Ausstellung Radix – lateinisch für Wurzel – im Frank-Loebschen Haus nach den identitätsstiftenden wie -belastenden Seiten des Kon-strukts Familie. Veranstalter ist die Kulturabteilung der Stadt Landau mit Unterstützung der Bundeszent-rale für politische Bildung und dem Verein Kulturzentrum Altstadt e.V. (per)

Damaris Odenbach: „Modell 23, 2007, C.Print, Diasec, 30x40 cm, Au� age 3 (+2 AP), courtesy Heinz-Martin Weigand Gallery, Berlin“. -Foto: Veranstalter

Gabriele Lutterbeck: „Cobains, Aquarell als DIAS projeziert, Dia-Show mit 43 Dias, 2012“ courtesy Gabriele Lutterbeck“. -Foto: Veranstalter

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Seite 2 03 - 14.01.2013

Impressum:Herausgeber & Verlag:zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11Mail: [email protected],www.pfalz-echo.deVerantwortlich für Redaktion:Markus EiselAnzeigenleitung: Klaus ZahneißenAnzeigenberatung: Markus Griesch Telefon: 0 72 75/98 56 0Fax: 0 72 75/98 56-11Mail: [email protected]: Nr. 8 (gültig ab 01.01.2013)Anzeigenannahme:zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon:0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11Mail: [email protected] für Gestaltung:Punkt-Die Agentur GmbHMarkus Eisel & Klaus Zahneißen, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75 / 98 86 88 -0, Fax: 0 72 75 / 98 86 88 -11Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen, Am Hambuch 17, 53340 MeckenheimDas Pfalz-Echo erscheint wöchentlich in einer Gesamtau� age von 90.000.Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtverö� entlichung von Anzeigen und nicht ausgeführten Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet, ebenso bei Nichter-scheinen oder Verzögerung durch Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt. Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die Richtigkeit aller verö� entlichten Terminangaben, Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

Page 3: Pfalz-Echo 03/2013

„Ich habe mein Amt immer gerne gemacht!“Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck übergibt sein Amt am Mittwoch an Malu Dreyer – Markus Eisel hat sich

aus diesem Anlass mit dem Politiker getro�en und über seinen Abschied gesprochen

Wie geht es Ihnen?Kurt Beck: Mir ist es gesundheitlich

schon besser gegangen. Ich wer-de mich meiner Gesundheit zu-wenden müssen, wenn ich meine Ämter niedergelegt habe und dann hoffe ich, dass es wieder stabil wird.

Ist mit der Entscheidung, die Äm-ter niederzulegen auch schon der Druck gefallen? Kurt Beck: Das kann ich so noch

nicht sagen, ich bin ja noch mit-ten im Geschäft und nehme alle Termine wahr wie vorher auch. Deshalb kann von Druck abfallen noch nicht die Rede sein. Aber es neigt sich jetzt ja dem Ende

zu und dann wird es weniger werden.

Werden Sie nach der Amtsüber-gabe noch politische Ämter be-halten?Kurt Beck: Ich werde noch für einige

Zeit den Verwaltungsratsvorsitz im ZDF innehaben auf Bitte von Frau Dreyer. Wir haben da auch eine Klage laufen, die auf eine andere, politikfernere Zusam-mensetzung der Gremien zielt, und die Veränderungen machen erst Sinn wenn wir wissen, wie es für die Zukunft aussieht. Für die Übergangszeit übernehme ich das also. Ich bin gerade als stellvertretender Vorsitzender

der Friedrich-Ebert-Stiftung wiedergewählt wor-den und werde nach dem plötzlichen Tod von Peter Struck kom-m i s s a r i s c h die Leitung ü b e r n e h -men. Das ist ein reines Eh-renamt, aber das gibt mir die Möglichkeit, meine politischen Erfahrungen einzubringen. Die beiden großen christlichen Kirchen haben mich gebeten in den Kuratorien zu bleiben für die Denkmäler. Und in der Max-Planck-Gesellschaft bin ich im Senat. Wenn meine Gesundheit es erlaubt, suche ich mir außer-dem noch das ein oder andere Ehrenamt. Ich würde auch gerne im Tierschutz noch was tun.

FCK-Fan bleiben Sie sicher.Kurt Beck: Oh ja, aber das ist ja kei-

ne Belastung. Fritz Walter hatte mir seine Stiftung persönlich an-vertraut, da bleibe ich. Da fühle ich mich in der Pflicht.

Wie beurteilen Sie die Tatsache, dass es in der Politik heute häufig nicht mehr nur um ein Sachthema geht, sondern eher darum, die Gegenpartei zu schwächen und anzugreifen?Kurt Beck: Das ist stärker geworden.

Früher gab es gerade in Rhein-land-Pfalz ein anderes Verhältnis. Ich war da 30 Jahre mit dabei und sowohl in der Opposition als auch in der Regierung war das von Anfang an so. Das hat sich in den letzten drei Jahren deutlich zugespitzt, das finde ich schade. Aber man sollte auch nicht ver-kennen, dass diese Dinge immer in den Medien stehen. Berichter-stattung endet für viele Medien irgendwann mittags, während Sitzungen teilweise bis in den späten Abend gehen und viele Sachthemen erst am Nachmit-tag und Abend angesprochen werden.

Wie erklären Sie sich den Erfolg der Piraten? Kommt das

durch die schlechte Selbstdarstellung

der etablierten Parteien? K u r t B e c k : Viele Medien f inden viele Dinge – egal

wie verrückt sie daherkommen –

interessant. Es gibt ja kaum eine Talk-

show mehr, ohne dass einer der Piraten dabei sitzt.

Und je mehr man sich daneben benimmt, desto interessanter wird man. Mit den Linken war es eine Zeitlang auch so, dass sie eher eine Randgruppe waren. Aber in der Regel ist es so, dass so etwas nicht dauerhaft hält, wenn keine Substanz da ist – die Grünen haben sich diese zum Beispiel ohne Zweifel erarbeitet.

Zurück zu der bevorstehenden Amtsübergabe. Wie schwer fällt Ihnen der Abschied als Minister-präsident?

Kurt Beck: Im Moment muss ich ehrlich sagen, habe ich noch kein Wehmutsgefühl, aber ich schließe nicht aus, dass am 16. Januar dann bei der end-gültigen Verabschiedung ein bisschen Wehmut aufkommt. Es war eine lange Zeit, und ich habe es immer gern gemacht. Das Landtagsmandat habe ich seit fast 34 Jahren. Am Anfang habe ich das neben meinem Beruf gemacht und ab 1985 dann hauptberuflich. Das wird eine Umstellung bedeuten. Aber dass dieser Zeitpunkt kommt, ist jedem klar. Die Ämter sind zeitbegrenzt und jeder kommt irgendwann auch in ein Alter, in dem es Zeit wird, aufzuhören. Dass bei mir die Gesundheit das etwas früher geboten hat, kann man nicht beeinflussen.

Gibt es rückblickend auf die letz-ten Jahre ein Ereignis, das Ihnen besonders in Erinnerung blieb?Kurt Beck: Ich tue mich immer

schwer, das auf ein oder einige wenige einzelne Ereignisse zu konzentrieren, dafür ist es zu

vielfältig. Natürlich hätte ich mir gewünscht, dass die Ge-schichte mit dem Nürburgring glatt gelaufen wäre. Momentan sieht es ja so aus, als wäre es auf einem guten Weg. Aber da habe ich mich schon sehr geärgert. Auf der anderen Seite konnte ich doch durch großes Vertrauen auch in Berlin vieles vermitteln und zusammenführen. Auch mit anderen Parteien zusammen konnte ich vieles bewegen. Und hier im Land bin ich froh, dass wir die Konversionsherausfor-derung gut bewältigt haben. Unsere Wirtschaft läuft gut, die Arbeitslosenzahlen sind gut. Was mir immer ein Anliegen war, ist die Bekämpfung der Jugendar-beitslosigkeit: Da haben wir mit Baden-Württemberg den nied-rigsten Stand in Deutschland. Wir haben Familienfreundlichkeit versprochen und umgesetzt: kostenfreie Betreuung für Klein-kinder, Ganztagsschule flächen-deckend, gebührenfreies Hoch-schulwesen – das sind die Dinge, die hoffentlich bleiben und sich weiterentwickeln werden. (eis)

Für die Schulen und den SportFORTSETZUNG VON SEITE 1: Ministerpräsident Beck zeichnet

Joachim Paul und Kurt Sturm aus Joachim Paul hat sich 40 Jahre lang als Lehrer und Schulleiter in herausragender Weise für die Weiterentwicklung der rheinland-pfälzischen Schullandschaft und vor allem für den Schulstandort Wörth eingesetzt. „In dieser Zeit war er für die Landesregierung immer ein kompetenter Ansprech-partner und Ideengeber“, betonte der Ministerpräsident. Von 2003 bis 2008 hat sich Joachim Paul zudem als stellvertretender Vorsitzen-der des Schulleitungsverbandes Rheinland-Pfalz eingesetzt und sich von 1981 bis 1993 als lang-jähriges Vorstandsmitglied, be-

ziehungsweise als Vorsitzender des Kreisverbandes Germersheim der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft engagiert. „Über sein berufliches und berufsstän-disches Wirken hinaus war und ist Joachim Paul in vielfältiger Weise auch ehrenamtlich aktiv“, so Beck. Seit 40 Jahren engagiere sich der Geehrte kommunalpolitisch, sei im Verbandsgemeinde- und Orts-gemeinderat sowie von 1979 bis 1989 im Stadtrat von Wörth aktiv gewesen, dem er seit 1999 erneut angehöre. Seit 1989 sei er auch Mitglied des Kreistages Germers-heim. Zudem habe sich Joachim

Paul stets im kirchlichen und im sportlichen Bereich engagiert. Seit 2001 wirke er darüber hinaus als Jugendschöffe beim Amtsgericht Landau.

Kurt Sturm ist seit vielen Jahren Mitglied des Allgemeinen Sportver-eines 1946 Landau e. V. und habe sich vor allem im Bereich des Tisch-tennissports große Verdienste er-worben. Seit 1998 sei er zudem als Präsident des Tischtennisverbandes Pfalz aktiv und gehöre darüber hin-aus auch dem Hauptausschuss des Sportbundes Pfalz an. Außerdem engagiere er sich seit zehn Jahren im Tischtennisverband Pfalz als Lehrwart. „Kurt Sturm sollte am 6. November 2012 im Rahmen der Feierstunde aus Anlass der Verleihung der Sportplakette in der Staatskanzlei ausgezeichnet werden. Leider hatte er sich we-nige Tage zuvor den Fuß gebrochen und konnte an der Veranstaltung daher nicht teilnehmen. Umso mehr freue ich mich, ihn heute in seiner Heimatstadt auszeichnen zu können“, so Ministerpräsident Kurt Beck.

Mit der Verdienstmedaille des Landes werden ehrenamtlich en-gagierte Bürgerinnen und Bürger ausgezeichnet, die sich über lange Jahre in besonderem Maße um das gesellschaftliche Miteinander in Rheinland-Pfalz verdient gemacht haben. Die Sportplakette ist die höchste Auszeichnung des Landes, die im Bereich des Sports verliehen wird. (per)

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■ SCHAIDT Der Deutsche Allergie- und Asthmabund e.V., Ortsverband Schaidt, lädt zu regelmäßigen Informationsabenden für Interessierte, Betroffene und Angehörige mit Allergie, Asthma und Neurodermitis nach Schaidt ein. Am Donnerstag, 24. Januar, geht es um 19.30 Uhr im Jugendraum des Bürgerhauses in Schaidt, Hauptstraße 121, um das Thema Duftstoffe im Alltag. Kontakt und Beratung: Montag und Mittwoch von 10 bis 16 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 13 bis 17 Uhr. (per)

Kontakt: Bettina Maier, 06340-905172.

Viele Wege zu höheren Bildungsabschlüssen

Informationstag an der Berufsbildenden Schule Landau

■ LANDAU Die Berufsbildende Schule Landau bietet viele Wege zu höheren Bildungsabschlüssen – vom Hauptschulabschluss bis zur allgemeinen Hochschulreife. Nur wer diese Wege kennt, kann für sich bzw. für sein Kind die richtige Entscheidung bei der Wahl der geeigneten Schulform treffen.

Schüler und Lehrkräfte in-formieren in Vorträgen und im Einzelgespräch über die verschie-denen Bildungsgänge an der BBS Landau am Samstag, 26. Januar, in der Zeit von 9 Uhr bis 12.30 Uhr. Sie wollen zukünftigen Schülern, Eltern und der interessierten Öf-fentlichkeit einen Einblick in die Anforderungen und Chancen im System „Berufsbildende Schule“ geben und auf dieser Grundlage individuell beraten.

Die Berufsschule ist neben der Ausbildung im Betrieb die zweite Säule der dualen Berufs-ausbildung. Voraussetzung für den Besuch der Berufsschule ist ein bestehendes Ausbildungs-verhältnis. Nicht ganz neu und dennoch wenig bekannt ist, dass das Abschlusszeugnis der Berufs-

schule den qualifizierten Sekun-darabschluss I einschließt, wenn das Zeugnis einen Gesamtnoten-durchschnitt von mindestens 3,0 aufweist, eine Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungs-beruf mit Erfolg abgeschlossen wurde und ausreichende Fremd-sprachenkenntnisse nachgewie-sen werden. Die Beschreibung der weiteren Schulformen zeigt, dass eine Berufsausbildung und der damit verbundene Besuch einer Berufsschule ein stabiles Funda-ment für die schulische und beruf-liche Weiterqualifizierung sind.

Beim Infotag besteht die Mög-lichkeit, zu den einzelnen Schulfor-men weitergehende Informationen zu erhalten. Auskünfte erteilt auch die Verwaltung der Berufsbilden-den Schule Landau unter 06341-9671-0. Auf der Homepage der Schule (www.bbs-landau.de) wer-den die Aufnahmebedingungen, die Stundentafel, der Abschluss usw. der einzelnen Schulformen beschrieben. Eine Anmeldung zu den einzelnen Schulformen muss bis zum 1. März 2013 unter Vorlage der Originalzeugnisse oder beglau-bigter Kopien erfolgen. (per)

Gelbe Säcke im EWL-HofFirma Kühl liefert Rollen an zentralen Standort

■ LANDAU Ab sofort können die Landauer Bürger ihre gelben Säcke im Innenhof des Entsorgungs- und Wirtschaftsbetrieb Landau (EWL) in der Friedrich-Ebert-Straße 5 ab-holen. Dort stehen witterungsge-schützt gelbe Tonnen bereit, aus denen sich die Bürger die Rollen selbst nehmen können. Für Nach-schub sorgt die verantwortliche Firma Kühl. Die Ausgabe der Rollen im Haus durch die EWL-Mitarbeiter entfällt damit.

Weiterhin persönlich beim EWL und beim EWL-Bauhof erhältlich

sind die Wertstoffsäcke für Pa-pier. Die transparenten Säcke für Glas sind seit Jahreswechsel direkt bei der zuständigen Firma Remondis erhältlich. Seit vergan-genem Jahr ist klar, dass sich die Ausgabestellen für die gelben Säcke ändern werden. Für diese Wertstoffsäcke ist nicht der EWL zuständig. Diese haben nach einer öffentlichen Ausschreibung vor zwei Jahren der Firma Kühl den Auftrag erteilt, die gelben Säcke für Landau bereit zu stellen und einzusammeln. (per)

Warme, wärmere und richtig heiße Autos

ADAC ermittelt die besten Pkw-HeizungenDer ADAC hat aktuell ermittelt, welche Autos im Winter am besten heizen. Nach neun Minuten und damit am schnellsten erreicht der BMW M550d BluePerfomance die Wohlfühltemperatur von rund 23 Grad Celsius – obwohl er mit Diesel fährt. Beim Renault Megane Grand-tour energy dci reicht die gesamte Testdauer von einer halben Stunde nicht dazu aus. Tendenziell heizen Benziner schneller als Diesel- oder Elektrofahrzeuge ein. Kleine Innen-

räume und Zuheizer sind vorteilhaft, auch großvolumige und leistungs-starke Motoren wärmen flotter.

Teuere Autos schneiden im ADAC Vergleich nicht grundsätzlich besser ab. So erreicht der Mazda 3 1.6 mit Basis-Benzinmotor bei-spielsweise Platz vier. Ebenfalls ein „gut“ erreichen: Nissan 370Z Roadster Automatik, Mercedes SL 350, BMW 640d Gran Coupé, Mercedes GLK 250 BlueTEC und BMW 750d. (ADAC.de)

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Kinder & JugendSelbstbehauptungskurs für Mädchen

■HAGENBACH „Jedes Mädchen kann sich wehren, “ behauptet die Trainerin des Selbstbehauptungskurses Annette Heck. Mit ihr startet am Samstag und Sonntag, 26. und 27. Januar, von 10 bis 13 Uhr in der Mehrzweckhalle der Schule Hagenbach das „Leitbild 2020“ die Reihe „Starke Kinder“, die einen zweitägigen Kurs für Mädchen von sechs bis acht Jahren sowie einen Info-Abend des Kinderschutzbunds für Eltern und die interessierte Öffentlichkeit beinhaltet. Es können zwischen acht und 16 Mädchen an dem Kurs teilnehmen. Die Selbstbeteiligung beträgt 15 Euro. Anmeldung: Constanze Scheid, Verbandsgemeinde Hagenbach, 07273-941018 oder per e-mail: [email protected]. Ergänzend dazu lädt das „Leitbild 2020“ am Donnerstag, 24. Januar, um 20 Uhr im Foyer des Kulturzentrums Hagenbach zu einem Info-Abend des Kinderschutzbunds bei freiem Eintritt ein. Es gibt hilfreiche Hinwei-se, wie Eltern erkennen, ob ihr Kind Gewalt ausgesetzt ist. (peo)

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Paprika wird zu KunstEine Ausstellung „Kunst und Licht“ im Autohaus Tretter des Künstlers Joseph Wernert

■KANDEL Wer in den vergange-nen Abenden in der Lauterburger Straße Richtung Autobahn fuhr, konnte im Vorbeifahren die Aus-stellungsräume des Autohauses Tretter leuchten sehen. Die der-zeit dort stattfindende Ausstellung „Kunst und Licht“ mit beleuchteten Holzskulpturen entfaltet gerade bei Nacht seine ganz spezielle Schönheit. Die in den Skulpturen versteckten Leuchten zaubern warmes Licht in Gebilde.

Künstler ist der 58-jährige Jean-Joseph Wernert aus dem elsässi-schen Surbourg. Der gelernte Koch begann vor einiger Zeit damit, Ge-müse zu schnitzen. So wurden aus Gurken, Paprika und Möhren kleine Kunstwerke. Dann wurden Jean-Joseph Wernerts Objekte größer. Seit zwei Jahren verarbeitet er Höl-zer aller Art und verwandelt sie in Leuchten und Kunstobjekte. „Ich

gehe an den Rhein und hole mir Treibholz oder suche mir schöne Lindenhölzer“, erzählt der Elsäs-ser.

Das getrocknete Holz bearbeitet er zunächst grob mit der Motor-säge. Für die Feinarbeiten nutzt er Meißel, Feile und verschiedene Messer. „Die Formen gibt das Holz vor. In manchem Holz sieht man schon Bilder“, sagt Jean-Joseph Wernert und zeigt auf den Fuß einer Lampe. Dort hatte sich im Holz eine Maserung gebildet, die er zu einem Gesicht formen konnte.

Manche Licht-Skulpturen wur-den mit einem Lampenschirm vollendet, andere blieben natur-belassen. „Als ich vor zwei Jahren meine erste Lampe fertiggestellt habe, schenkte ich sie einer ehe-maligen Kollegin. Sie war ganz be-geistert und inspiriert mich seither immer wieder zu neuen Objekten.“,

erzählt Jean-Joseph Wernert. Mit Erfolg. Seine Einzelstücke stehen mittlerweile nicht nur im Elsass, sondern auch schon in England

und Südfrankreich.Über einen Kollegen hörte Volker

Schweitzer von Tretter Automobile von diesem Künstler und lud ihn kurzerhand ein, eine weihnacht-liche Ausstellung im Autohaus zu gestalten. Diese Ausstellung endet am 19. Januar mit einer großen Veranstaltung. „Angrillen bei Opel“ heißt es dann beim Autohaus Tret-ter. Auch Jean-Joseph Wernert wird vor Ort sein und den Besuchern zeigen, wie seine Skulpturen ent-stehen. (bvh)

Die hölzernen Kunstwerke sind noch bis 19. Januar ausgestellt. -Foto: bvh

Einzelhändler setzen den Rotstift anWinterschlussverkauf 2013 in Kandel: Schnäppchenjagd und Einkaufsbummel

Obwohl der offizielle Winter-schlussverkauf in Deutschland abgeschafft wurde, lässt es sich der Handel nicht nehmen, zum Saisonende die Kunden mit Rabatt-aktionen zum Kauf zu animieren. So beginnt auch in Kandel diese Woche der Winterschlussverkauf.

Nach ersten Preisreduzierungen direkt nach Weihnachten ist im Ja-nuar mit einem „großen Rabattfina-le“ zu rechnen. Reduzierungen von 50 bis 70 Prozent sind zu erwarten, einzelne Händler locken sogar mit Preisreduzierungen von bis zu 80 Prozent. WSV-Schnäppchen gibt es in mehr als drei Viertel der Ge-schäfte, neben dem Modehandel auch bei vielen Möbel-, Bau- und Elektronikmärkten. Durch das war-me Wetter verkauften sich Textilien, Schuhe und Wintersport-Artikel

bisher nicht so gut. Hier hofft der Einzelhandel auf den WSV.

„Das machte sich auch beim Weihnachtsgeschäft bemerkbar“, erklärt Jochen Vogel, Geschäftsfüh-rer der IHK Pfalz. „Sehr gut liefen jedoch die Geschäfte mit Elektronik und Spielzeug, so dass er Handel sich mit dem Weihnachtsgeschäft zufrieden zeigt. Es bewegt sich un-gefähr auf dem Vorjahresniveau.“

Ein endgültiges Fazit sei jedoch noch nicht möglich. Das Weih-nachtsgeschäft habe sich in den letzten Jahren deutlich entzerrt, so Vogel. Oft werden Gutscheine verschenkt und diese erst nach den Feiertagen eingelöst. So runde sich das Weihnachtsgeschäft qua-si nach hinten ab. Besonders gut angenommen werden von den Verbrauchern verkaufsoffene

Sonntage im Januar.Trotz Wirtschafts- und Eurokri-

se und gewissen Unsicherheiten auf dem Arbeitsmarkt kaufen die Menschen wie bisher. Nach Ein-schätzung der IHK Pfalz bleibt die Arbeitsmarktlage in der Region auch im Jahr 2013 stabil.

Ruth Scherer, Referentin für Kon-junktur und Wirtschaftsstatistik, er-läutert: „Steigende Energiekosten, Fachkräftemangel, eine abflauende Inlandsnachfrage und steigende Arbeitskosten werden als Risiken angesehen. Trotzdem beurteilt gut die Hälfte der Unternehmen das Geschäftsklima als befriedigend und erwartet eine gleichbleibende Konjunktur.“ Konkrete Konjunktur-daten werden nach Abschluss der aktuellen Konjunkturumfrage Ende des Monats vorliegen. (cs)

Frauen- und Familienzentrum Kandel e. V.

Frauenfreundschaft

Mittwoch, 16. Januar, 19.30 Uhr: Die Gruppe „Frauenfreundschaft“ ist ein offenes Angebot für Frauen aus den unterschiedlichsten Ländern dieser Erde – egal, ob man neue Kontakte knüpfen möchte, einen Austausch mit Gleichgesinnten sucht oder einfach einen netten Abend mit anregenden Gesprächen verbringen will. Kontakt: Lydia Mameli, 0176-76233856.

Kinder hören GeschichtenMontag, 21. Januar, 16.30-17 Uhr: Spannenden Geschichten lau-schen, die von den kleinen und großen Erlebnissen aus der all-täglichen Welt der Kinder erzählen. Hier darf die Phantasie freien Lauf haben und mitreisen wohin sie will. Das FFZ lädt Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren ein, sich eine Geschichte vorlesen zu lassen während die Erwachsenen in Ruhe durch die Reihen der Bücher stöbern oder in der Leseecke der Bücherei einen Kaffee genießen können. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei Kandel statt. (per)

In die Mitte gelangen Bewegungsmeditation mit Musik

Dienstag, 22. Januar, 19.30-20:45 Uhr: Durch einen sich wiederho-lenden Bewegungsablauf erfahren die Teilnehmer hier Beruhigung und Entspannung und können so wieder zu ihrer inneren Mitte gelangen.Wer an den Übungen teilnehmen möchte sollte Matte, Decke, ein kleines Kissen, bequeme Kleidung und warme Socken mitbringen. (per)

Eine Anmeldung erfolgt bei der Referentin: Birgit Vogel, Diplom-Pädagogin, Gestaltberaterin, 07273-9494769 oder

[email protected].

Mit Leib und SeeleDynamischer P�egedienst Alt & Jung macht Menschen glücklich

Von Brigitte Werling

■KANDEL Was tun, wenn man einen pflegebedürftigen Verwand-ten hat und nicht vollständig für ihn sorgen kann? Der Pflegedienst Alt & Jung in der Hauptstraße 75 schafft hier professionelle Abhilfe und macht seinem Namen alle Ehre. So ist der jüngste Pflegebedürfti-ge 28 Jahre und die älteste stolze 104 Jahre alt. Seit April 2002 leitet die ausgebildete Fachkinderkran-kenschwester Christine Furchheim mit ihren drei Mitarbeiterinnen den ambulanten Pflegedienst und steht Angehörigen wie den Klienten mit Rat und Tat zur Seite. „Wir pflegen unsere Klienten nach ihren Wün-schen und Bedürfnissen, das ist unser Motto“, erklärt die Inhabe-rin. Beginnend mit einem Erstbe-ratungsgespräch werden viele Leis-tungen angeboten: die allgemeine Grundpflege, Mobilisationshilfe und Demenzbetreuung. Die exa-minierten Altenpflegehelferinnen unterstützen die Pflegebedürftigen bei Injektionen, dem Anlegen von Verbänden, Blutzuckermessungen

oder beim Umgang mit den Medi-kamenten. Natürlich gehört auch ein Arzt- oder Apothekenbesuch dazu.

Sehr praktisch dabei ist, dass sich neben dem Hauptbüro vor Ort das

Sanitätshaus Sanovita befindet, in dem wichtige Pflegeutensilien ver-kauft werden. „Wir wissen, was unse-

re Klienten brauchen. Sie stehen bei uns im Mittelpunkt. Unsere Klienten erhalten von uns durch den Aufbau einer vertrauten persönlichen Bezie-hung und gegenseitiger Anerken-nung bestmögliche Unterstützung

in ihren Lebensaktivitäten“. Sehr hilf-reich ist ebenfalls, dass die Angehö-rigen das Wissen des Personals in

Anspruch nehmen können, sei es zur Hilfestellung der Beantragung der Pflegestufe, des Betreuungs- oder der Verhinderungspflege. Wichtig zu wissen ist, dass mit allen Kranken-kassen abgerechnet wird. Durch die Zugehörigkeit zum Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (BPA) verspricht der Pflegedienst hohe Qualität. Durch interne und externe Weiterbildung hält die Grup-pe ihren Qualitätsstandard aufrecht. „Wir haben einen sehr engen Kon-takt zu unseren Kunden, wir richten uns nicht nach der Uhr. Wir nehmen uns Zeit für Gespräche,“ erklärt die Pflegedienstleitung Katja Pepels. „So kann es schon mal sein, dass wir bei unserem Besuch Frühstücksbrötchen mitbringen“, lächelt sie. Außerdem nimmt das eingespielte Team vieles mit Humor. „Mit Humor geht alles besser! In unserem Team hilft der eine dem anderen. Das ist das A & O.“

Der Spruch, der an der Wand zu lesen ist, spiegelt die Philosophie des Pflegediensts wider: „Kein höheres Glück im Leben lacht, als dass man andere glücklich macht!“

Inhaberin Christine Furchheim, Azubi Helga Gander, P�egedienstleitung Katja Pepels und Altenp�egehelferin Saskia Ansorge (v.l.). -Foto: bwe

Bei den Winterkollektionen kann man jetzt besonders gute Schnäppchen machen. -Foto: abu

03 - 14.01.2013 Seite 5

Page 6: Pfalz-Echo 03/2013

Neuer Leiter in Herxheim

■HERXHEIM Dominic Bleh heißt der neue Herxheimer Regional-direktor der Sparkasse Südliche Weinstraße. Der 33-jährige Bleh hat nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann und Zusatzqualifika-tionen bis zum Diplom-Bankbetriebswirt früh Führungserfahrung gesammelt und ist nun als Regionaldirektor verantwortlich für die Privatkundenberater in den Geschäftsstellen in den Verbandsgemein-den Herxheim und Offenbach. Dominic Bleh liegt am Herzen, dass die Kunden von seinen Mitarbeitern ganzheitlich beraten werden. (per/Foto: privat)

Wichtigstes Accessoire der BrautEr gehört mit zur Grundausstattung jeder Braut: Der Brautstrauß!

Traditionell sucht der Bräutigam die Blumen für seine Braut aus und bringt den Brautstrauß mit zur Hochzeit. Er sollte immer in Farbe, Form und Stil zum Brautkleid, möglichst auch zum Anzug des Bräutigams, passen. Um das zu garantieren, kann man z.B. beim Kauf des Brautstraußes eine Stoffprobe des Brautkleides mitnehmen oder auch des geplan-tes Make-ups und der Hochzeitsfrisur. Bei der Wahl der Blumen für den Brautstrauß gelten vor allem zwei Sachen: Ers-tens sollten die Blumen jahreszeit-lich passen. Nicht alles ist jederzeit möglich und wenn doch, ist mit hohen Mehrkosten zu rechnen. Es macht z.B. keinen Sinn im tiefsten Winter unbedingt auf Maiglöck-chen zu bestehen. Im Hochsommer hingegen sind manche Blumensor-ten ungeeignet, weil sie die Hitze nicht vertragen. Zweitens sollte man keine gefärbten Elemente verwenden, wie z.B. blaue Rosen.

Auch Blumen mit Staubgefäßen sind für den Brautstrauß eher un-geeignet, da sie unschöne Flecken auf dem Brautkleid hinterlassen

können.Der Stil beim Braut-strauß geht in

Richtung Natür-lichkeit. Blumen werden nicht mehr in eine Form gezwängt, es geht mehr darum, Blumen

ins rechte Licht zu rücken und sie

einfach wirken zu lassen. Entsprechend

sind natürlicher, jahreszeit-lich passender Blumen im Trend wie zum Beispiel im Sommer Pfingst- und Freilandrosen, Flieder und Hortensien, und sanfte Töne wie karamell, rosé und apricot.

Dem Brautstrauß gilt auch die besondere Aufmerksamkeit der ledigen, weiblichen Gäste, Er wird nämlich am Ende der Feier traditionell von der Braut rückwärts über die Schulter in die Menge der unverheirateten Frauen geworfen. Die glückliche Fängerin darf den Strauß behalten und wird -was

noch viel wichtiger ist- die nächste Braut sein- so die Prophezeiung. Weil viele Bräute Ihren Brautstrauß lieber selbst als Erinnerung an ihren Hochzeitstag behalten möchten, hat sich in jüngerer Zeit der Trend zum Zweitstrauß entwickelt: Zu-sammen mit dem eigentlichen Brautstrauß besorgt der Bräutigam ein zweites, meist etwas kleineres Exemplar, das die Braut am Abend in die Runde der Jungesellinnen wirft, während sie ihren „echten“

behält. Während der Hochzeitszere-monie kann dieser auch als Strauß für die Trauzeugin oder die Braut-jungfern verwendet werden.

Wenn man sich den Brautstrauß behalten möchte, sollte man ihn so schnell wie möglich trocknen und auf keinen Fall mehr ins Wasser stellen. Man kann den Brautstrauß an einem kühlen, trockenen und dunklen Ort aufhängen und und ihn so langsam trocknen lassen. (weddix.de)

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Die WinterhochzeitTipps und Ideen für eine einzigartige Hochzeitssaison

Ein neuer Trend hat die Hochzeits-welt erreicht. Brautpaare entschei-den sich für die romantische und kuschelige Hochzeitsvariante: eine Winterhochzeit. Wer denkt, das könnte ungemütlich und grau werden, irrt sich gewaltig. Wer zwischen romantischen Schnee-flocken, vollen Rottönen und einem gemütlichen Kaminfeuer heiraten möchte, sollte die Wintermonate

auf jeden Fall für sich reservieren. Damit die Braut in der Kirche

nicht friert, sind warme Stoffe, wie Samt oder Wolle ein Muss im Winter. Auch die Option einer Stola,

eines Boleros oder eines breiten Schals, der die Schultern bedeckt, muss auf jeden Fall geklärt sein. Eine Winterbraut kann wunder-bar im weiß-kristallenem Design auftreten. Kristallschmuck und viel Silber erinnern an glitzernde

Schneeflocken und ein wallendes, langes Kleid imitiert den stylischen Touch einer Eiskönigin.

Doch ein Hochzeitskleid kann im Winter auch in eine ganz andere Richtung gehen. Warme Farben, wie tiefe Rottöne oder kräftiges

Grün passen hervorragend zur Jahreszeit und lassen die Braut ge-konnt hervorstechen. Das Makeup darf auch ein wenig aufwendiger und auffallender sein.

In der Hochzeitsdekoration kön-nen goldene und silberne Farbe-lemente gut kombiniert und mit roten Blumen aufgepeppt werden. Silbrig glitzernde Tischsets und die passenden Tischkartenhalter reflektieren das Kerzenlicht und garantieren eine gemütlich wohlige Stimmung. Große Kerzen und festli-che Raumbeleuchtung erhellen die dunkle Winternacht und strahlen Geborgenheit aus. (per/weddix)Kerzenschein sorgt für das perfekte Ambiente. -Foto: Radmila Kerl/weddix

Auf der Kerwe �ng alles anMetzgerei Böller seit über 35 Jahren im Ort

■ RHEINZABERN „Es war im August 1976“, erinnert sich Metzgermeister Horst Böller, der Inhaber der Metzgerei in der Hoppelgasse 2 in Rheinzabern. „Wir haben unsere Eröffnung im Rahmen der Rheinzaberner Kerwe gefeiert“, und seine Frau ergänzt, während sie auf das Wohnzim-mer deutet: „Das war damals der Verkaufsraum: Eine richtig tradi-tionelle, alte Metzgerei war das.“ Diese gehörte damals noch dem Schwiegervater von Horst Böller, von dem er das Geschäft über-nahm. „Dann wurde erst einmal um- und angebaut“ – eine neue Wurstküche, ein neues Schlacht-haus, neue Kühlräume, neue Ma-schinen und neue Verkaufsräume kamen hinzu: eben alles, was man von einer modernen Metzgerei kennt.

Die Metzgerei Böller ist ein rich-tiger Familienbetrieb: Außer drei

Beschäftigten arbeitet die Familie gemeinsam in der Metzgerei: Sohn Michael als Metzgermeister, die

Töchter Heike, Sabine und Martina in anderen Funktionen.

Auch an den Festen in der Ge-

meinde beteiligt sich die Metzgerei, beispielsweise an der Kerwe auf dem Marktplatz mit einem eigenen Stand. „Die Idee kam von unseren Kunden, die uns angesprochen hatten“, erzählt Horst Böller. „Das kam super an und ist bis heute ein großer Erfolg.“ Auch auf dem Annereslmarkt sei man vertreten, außerdem bewirte man die Gäste an den Straßenfesten im eigenen Hof. Besonders beliebt bei den Kun-den sind der Saumagen aus eigener Herstellung und der Schweineroll-braten. „Aber alle unsere Produkte zeichnen sich durch hervorragende Qualität aus“, so Horst Böller. „An-ders ginge das als kleine Metzge-rei gar nicht. Wir sind es unseren Kunden schuldig, stets das Beste anzubieten.“ Zusätzlich bietet die Metzgerei auch einen Partyservice an, der an allen Wochentagen ge-bucht werden kann und bis zu 100 Personen bewirtet. (hör)Die Metzgerei Böller ist ein richtiger Familienbetrieb. -Foto: hör

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„Containerunterricht“Landrat Dr. Fritz Brechtel: „Mängel schon beim Bau vorhanden gewesen.“

■KANDEL Bei der Begehung der insgesamt vier Containerkomplexe, in denen jeweils vier Klassen der IGS Kandel für längere Zeit unter-richtet werden sollen, erklärten Landrat Dr. Fritz Brechtel und Ob-jektmanager Bayer die derzeitige Situation. Die Gebäude der IGS, die in den 70er Jahren errichtet worden waren, hätten schon beim Bau die im Zuge einer geplanten Sanierung aufgedeckten Brandschutzmängel gehabt.

„Das ist keine Schuldzuweisung an die damals Verantwortlichen; die Voraussetzungen und Verordnun-gen waren zu jener Zeit andere als heute“, sagte der Landrat. Aufge-fallen seien die Mängel bei einer Überprüfung zur Entscheidung zwischen Sanierung oder Neubau der IGS. „Die Prüfstatiker öffneten Wände und Decken.

Dabei fiel auf, dass durch die verbundenen, hohlen Decken er-hebliche Brandvergiftungsgefahr besteht“, erläuterte Herr Bayer. Daraufhin seien sofort Brandwa-chen eingesetzt worden, um die Sicherheit der Schüler zu gewähr-leisten. Dr. Fritz Brechtel sprach den

Mitarbeitern, die so zügig reagiert hatten, seinen Dank aus.

„Aber es gibt nichts zu beschö-

nigen: Es dauert mindestens zwei Jahre bis zum Bau-, beziehungs-weise Sanierungsbeginn. Der Kreis

ist nicht Herr des Verfahrens, da alle Maßnahmen vom Ministeri-um genehmigt werden müssen, da es andernfalls keine Zuschüsse für das Projekt gibt“, erklärte der Landrat.

Der Kreistag wird sich im März mit der Frage, ob ein Neubau errichtet oder die bestehenden Gebäude saniert werden, auf der Grundlage eines Gutachtens, das Ende Januar vorliegen wird, befassen. „Da geht es um einen zweistelligen Millionenbetrag.“

Die Container, in denen die Klas-sen übergangsweise unterrichtet werden, wurden indes rechtzeitig bezugsfertig. Mitsamt Planung, Aushub und Errichtung habe die Platzierung rund 100.000 Euro gekostet, 6.500 Euro werden mo-natlich an Miete fällig. Sobald die Sicherheit durch die Installation einer Brandmeldeanlage gewähr-leistet sei, können einzelne Klassen wieder im Erdgeschoss der IGS un-terrichtet werden, doch „das ist im Moment noch Zukunftsmusik. An oberster Stelle steht die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler“, so der Landrat. (hör)

Die Container der IGS Kandel sind bezugsfertig. -Foto: Kreisverwaltung GER

Flohmärkte & BasareFlohmarkt im Edith-Stein-Haus

■BAD BERGZABERN Der Flohmarkt zu Gunsten der Projekte des Fröhlichen Kunterbunt im Edith-Stein-Haus (Edith-Stein-Straße 4, Nähe Amtsgericht, Bad Bergzabern) öffnet wieder am Samstag, 19. Januar, von 12 bis 18 Uhr. Der Erlös kommt ausschließlich unseren Projekten in Togo, Indien und Brasilien zugute. Im Angebot sind Haushaltswaren, Geschirr, Spielsachen, Bücher und vieles mehr. (per)

Dekonstruktion und SyntheseFotoausstellung in der Keysermühle

■KLINGENMÜNSTER Am Don-nerstag, 17. Januar wird um 18 Uhr die Ausstellung „Mühlen“ von Do-rothée Aschoff im Stiftsgut Keyser-mühle verabschiedet. Der Leiter des Instituts für Pfälzische Geschichte und Volkskunde, Roland Paul referiert über die Bedeutung des Mühlen-handwerks vom 18. Jahrhundert bis heute und über die Geschichte der Mühlen in der Pfalz. Im Anschluss

daran führt die Künstlerin persönlich durch die Ausstellung.

Eine Symbiose aus Malerei und Fotografie bietet die neue Ausstel-lung von Susanna Heraucourt im Stiftsgut Keysermühle ab dem Sonntag, 20. Januar. Zur Eröff-nung um 17 Uhr kann man sich von der Vielschichtigkeit der spe-ziellen Collagentechnik überzeu-gen. Die preisgekrönte Fotografin

Susanna Heraucourt ließ ihre über Erfahrung in eine ungewöhnliche Bilderserie einfließen, die eine Brü-cke zwischen Kamera und Pinsel schlägt.

Die gebürtige Landauerin und heute in Bonn lebende Fotografie-meisterin mit eigenem Studio in Kessenich verbindet in ihrer Kunst Techniken der Dekonstruktion und Synthese. „Die Bilder werden zer-schnitten und neu angeordnet“, erklärt Heraucourt ihren Ansatz. „Mittels Malerei entsteht daraus ein Ganzes und damit ein neues Bild.“ Auf den Einsatz digitaler Hilfsmittel verzichtet sie dabei gänzlich.

Die Ausstellung in den Räumen und Fluren des Stiftsguts Keyser-mühle, Bahnhofstr. 1 in Klingen-münster wird mit einer Auswahl ihrer Collagen am 20. Januar um 17 Uhr eröffnet und ist dort noch bis zum 19. April zu sehen. Nach einem Sektempfang führt die Kunsthis-torikerin Siegrid Weyers vom Haus am Westbahnhof in Landau mit musikalischer Begleitung durch die Ausstellung. (per)

Die Werke der gebürtigen Landauerin sind in der Kaysermühle noch bis zum 19. April zu sehen. -Foto: privat

Solo-Programm mit Kapriolen und CharismaKabarettistische Allzweckwa�e Gunzi Heil in Dierbach

■DIERBACH Wieder hat der Ver-ein des Kulturhofs Huthmacher ei-nen Hochkaräter der Unterhaltung an Land gezogen. Er ist blond, dafür kann er nichts! Aber er ist auch Musiker, Liedermacher, Kabaret-

tist, Parodist, Puppenspieler und am allerliebsten alles gleichzeitig: Gunzi Heil.

„Kabarettistische Allzweckwaffe“, „rotz-frech und blitzgescheit“, „ein kultureller Belebungsfaktor schöns-

ter Güte“ urteilte die Presse über den badischen Kleinkunst-Preisträger. Wenn der semmelblonde Kerl aus-packt, dann gibt er nicht nur in der Rolle seiner Puppen „voll Stoff“ und schont dabei keinen, am wenigsten sich selbst. In seinem Solo-Pro-gramm beweist der Tausendsasa sein großartiges und vielseitiges Talent, das Musik, Literatur, Film und Fernsehen steift. Auch in sei-nen Liedern und Texten präsentiert er klangstarkes Kulturgut. Neben dem badischen Kleinkunstpreis heimste Gunzi Heil im Jahr 2001 auch den Straßentheaterpreis der Stadt Koblenz und den PAMINA Kulturpreis ein. Im Jahr 2010 be-legte der den zweiten Platz in der „Kabarett-Bundesliga“. (peo)

Verein der Freunde des Kultur-hofs Huthmacher präsentiert:

Gunzi Heil – Solo, 18. Januar, 20 Uhr, Dierbachhalle, Dierbach.

Kartenreservierung 06340-351583 (täglich 11 bis 16 Uhr);

Eintritt 15 Euro, Mitglieder 12 Euro.Der Karbarettist will in Dierbach sein Publikum zum Lachen bringen. -Foto: peo

Page 8: Pfalz-Echo 03/2013

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Das Neuste ist gerade gut genug Bei neuen Fenstern muss sehr auf Qualität geachtet werden

Fenster sind auch im Neubau die Schwachstellen der thermischen Gebäudehülle. Daher sollte das neueste Fenster gerade gut ge-nug sein. Den besten Wärmeschutz bietet derzeit eine Dreischeiben-wärmeschutzverglasung. Die hohe Isolierwirkung wird durch eine Me-tallbedampfung auf zwei Schei-beninnenoberflächen erreicht, die die Wärmestrahlung in den Raum zurück schickt. Eine Befüllung der Zwischenräume mit schlecht wär-meleitendem Edelgas verringert die Energieverluste zusätzlich. Und vor Dunkelheit braucht man sich dennoch nicht zu fürchten: Der Lichtverlust durch die dritte Scheibe ist mit dem menschlichen Auge nicht wahrnehmbar.

Entscheidend für die gewünschte Energieeinsparung ist jedoch nicht nur die Wärmedurchlässigkeit des Glases, sondern auch die des Rah-men und des Randverbunds der Glasscheiben, denn der Rahmen hat meistens schlechtere Dämm-werte als die Verglasung. Bei der Auswahl der Fenster ist deshalb auf den Wärmedurchgangskoef-fizienten des gesamten Fensters, Uw (w für „window“), zu achten. Der Fensterrahmen, egal ob aus Holz, Kunststoff oder Aluminium sollte zusätzlich gedämmt sein.

Um Verluste durch unkontrollier-ten Luftaustausch zu verringern, müssen Fenster dicht schließen und luftdicht eingebaut werden. Ein luftdichter Einbau ist nicht erreicht, indem Montageschaum in die Fugen zwischen Mauerwerk und Rahmen eingebracht wird. Hier müssen spezielle Klebe- und Dicht-

bänder zum Einsatz kommen. Eine individuelle Beratung zur Auswahl der Fenster und Fördermöglich-keiten erhalten Ratsuchende im persönlichen Gespräch mit Energie-beratern der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz nach telefonischer Anmeldung.

Die Energieberatungen finden in unserer Region wie folgt statt: in Landau am Mittwoch, 16. Janu-ar, von 12.15-16 Uhr, in Kandel am Mittwoch, 23. Januar, von 16-18 Uhr und in Wörth am Donnerstag, 24. Januar, von 14-18 Uhr. Die Be-ratungsgespräche sind kostenlos. Terminvereinbarung und weitere Auskünfte beim Energietelefon unter 01805-607560-20 (kostenpflichtig); erreichbar montags und donners-tags von 10-13 Uhr und 14-17 Uhr sowie dienstags von 9-13 Uhr und 14-18 Uhr, oder per E-Mail an [email protected]. (VZ-RLP/per) Montageschaum reicht beim Einbau neuer Fenster nicht aus – der Rahmen

muss luftdicht in der Leibung verklebt werden. -Foto: VZ RLP

P� egeleicht und energiesparendFußbodenheizungen scha� en eine gemütliche Wärme

„Endlich keine kalten Füße mehr!“ Auch das kann ein Grund für die Fußbodenheizung sein. Aber bei Weitem nicht der einzige: Die In-vestitionen in energetisch effekti-ve bzw. regenerative Heizsysteme amortisieren sich durch eingespar-te Kosten für Heizung und Warm-wasseraufbereitung bereits nach wenigen Jahren. Hohen Wohn- und Wärmekomfort bei sehr guter

Energieeffizienz liefern moderne Flächenheizungen in Verbindung mit Brennwertkesseln, Wärmepum-pen oder Solarkollektoren. „Bei der Entscheidung für eine Fußboden-heizung sollte das Belagsmateri-al sorgsam ausgewählt werden“, empfiehlt Joachim Plate vom Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. (BVF). „Ideale Belagsmaterialien sind ke-

ramische Fliesen und Naturstein, denn sie leiten die Wärme aus den Heizungsrohren außerordentlich rasch und ohne Verluste an die Fußbodenoberfläche.“

So trifft es sich gut, dass die Flie-sen der neuen Generation eine na-hezu unerschöpfliche Auswahl an Farben, Formaten, Oberflächen und Dekoren bieten. Noch immer sind Fliesen „praktisch“, „pflegeleicht“ und nahezu unverwüstbar, aber mittlerweile vor allem „Lifestyle-Produkte“, die zu jedem erdenk-lichen Wohnstil, in jedes Zuhause passen.

Die Kombination von Keramik und Flächenheizungen bringt zahl-reiche Vorteile in punkto Wohn-komfort: Der Boden verströmt mit 23 bis 24 Grad Oberflächentempe-ratur eine angenehme Strahlungs-wärme; es herrschen ein gesun-des Raumklima und eine geringe Staubverwirbelung.

Fußbodenheizungen lassen sich aufgrund der geringen Vor-lauftemperatur ideal kombinieren mit regenerativen Systemen wie Wärmepumpen oder Solarkollek-

toren; der Fliesenbelag sorgt für zeitlos schöne, pflegeleichte, wider-standsfähige Bodengestaltungen; der Verzicht auf Heizkörper ermög-licht eine freie Raumgestaltung und bietet mehr Stellfläche für Möbel bzw. eine optimale Raumausnut-zung.

Die Vorlauftemperaturen von Fußbodenheizungen sind mit ca. 33 bis 40 Grad wesentlich niedriger als bei konventionellen Heizsys-temen.

Fußboden- bzw. Flächenhei-zungen sind ideal mit alterna-tiven Energiequellen wie Wär-mepumpen und Solarenergie kombinierbar. In Verbindung mit der Brennwerttechnik ist dank der niedrigen Rücklauftemperaturen ein ganzjähriger Betrieb im Kon-densatorbereich möglich, was eine vollständige Nutzung der Heizener-gie erlaubt. Auch der Fliesenbelag ist aufgrund seiner Langlebigkeit umwelt- und energiefreundlich: Was nicht laufend erneuert oder instand gehalten werden muss, ist ressourcen- und damit umwelt-schonend. (akz-o/per) Praktische Fliesen und warme Füße dank Fußbodenheizung. -Foto: akz-o/IV-Steuler

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Für die meisten Menschen ist das erfrischende Duschbad der Mun-termacher des Tages. Mängel bei der Planung können ins Geld gehen und gesundheitliche Folgen haben. Eine Studie vom TÜV Rheinland stellt einen Vergleich zwischen verschiedenen Duschflä-chen an. Fugenfreie Oberflächen erwiesen sich als hygienischer und pflegeleichter als ein gefliester Duschbereich. Nach einer einfachen Reinigung reduzierte sich im Test der Oberflächenkeimgehalt um über 94 Prozent, bei Mosaikfliesen nur um 76,92 Prozent und bei Fliesen mit Standardfugenmasse um 75,86 Prozent. (spp-o)

Nicht ohne meinen KellerGerade bei kleinen Häusern sollte man Nutz�äche scha�en

Der Trend geht zurück in die oder mindestens an den Rand der Städ-te. Leider sind die Baugrundstü-cke und damit die Häuser meis-tens deutlich kleiner als auf dem Land. Umso wichtiger ist es, die Nutzfläche so stark wie möglich zu vergrößern. Die beste Möglichkeit dazu ist, ein unter-kellertes Haus zu bauen. Mit einem U n t e r g e s c h o s s nimmt der Haus-a n s c h l u s s r a u m den Wohngeschos-sen keine Fläche mehr weg. Ist der Keller hell, warm und trocken, kann der Hausbesitzer hier auch Haus-wirtschaftsraum, Hobby-, Freizeit- und Arbeitszim-mer unterbrin-gen. Ein weiterer Vorteil: Der sonst benötigte oberir-dische Abstellraum pflastert nicht den Garten. Und das Haus gewinnt an Wert.

„Dass Keller ausreichend gegen Feuchtigkeit aus dem Erdreich ab-gedichtet sein müssen, liegt auf der Hand“, erläutert Reiner Pohl von der Initiative Pro Keller e.V. Es lohnt sich aber, auch das Geld für

Wärmeschutz, große Fenster und Beheizung zu investieren. Das stei-gert deutlich den Nutzungswert der zusätzlichen Flächen. Als Wär-meschutz benötigen Betonkeller rundum eine ca. zwölf Zentimeter dicke Perimeterdämmung aus Hart-schaumplatten. Bei Kelleraußen-

wänden aus Wärmedämmziegeln oder Leichtbetonsteinen muss nur der Kellerboden wärmegedämmt sein. Große Kellerfenster hinter Lichtschächten oder Lichtgräben, z. B. aus Beton, versorgen die Kel-lerräume mit viel Tageslicht.

Stadthäuser werden häufig als Reihen- oder Doppelhäuser ge-baut. Früher hatten gereihte Häuser noch das Problem, dass der Lärm der Nachbarn zu hören war. Heute soll und kann das eine doppelte Haustrennwand verhindern. Diese entfaltet jedoch nur zusammen mit

einem Keller ihre volle Wirkung. Sind gereihte Häuser nicht unterkellert, lässt sich nerviger Lärm der Nach-barn nur bedingt abschirmen. Und wer kann schon garantieren, dass im Nachbarhaus ruhi-ge Menschen leben. Damit die doppel-te Haustrennwand Nachbarlärm gut abschirmt, muss die Fuge zwischen den Schalen min-destens drei Zenti-meter breit sein und ohne Berührung vom Keller bis zum

Dach gehen. Mörtel-brücken oder – noch schlimmer – durchbetonierte Decken vernich-ten den Schallschutz zweischaliger Trennwände. Bauherren sollten sich deshalb unbedingt vergewissern, dass die Trennwände keine Verbin-dung haben. (akz-o/per)

Bei der Hausplanung sollte man sich Gedanken über den Keller machen. -Foto: prokeller/spp-o

Holz im Außenbereich – so geht‘s richtigBeim Holzkauf für die Gartengestaltung muss man auf viele Dinge achten

Das Angebot an Produkten für die Gestaltung von Gärten und Terras-sen ist heute größer denn je. Aber vieles, was heute als Gartenholz verkauft wird, hat mit dem Na-turprodukt Holz nicht mehr allzu viel zu tun. Oftmals verstecken sich dahinter sogenannte „moder-ne“ Verbundwerkstoffe, die mehr Kunststoff als Holz enthalten und deren Eigenschaften eine große Variationsbreite aufweisen. Über viele neuartige Produkte wie bei-spielsweise „Dauerholz“ liegen zu-dem keine oder nur ganz wenige Langzeiterfahrungen vor.

Ganz anders sieht dies bei kes-seldruckimprägnierten Garten-hölzern aus (www.mit-sicherheit-haltbar.de). Die Imprägnierung mit Holzschutzmitteln schützt sie nachhaltig vor Witterungseinflüs-sen und der Zerstörung durch Pilze und Insekten und macht sie so äußerst langlebig. Zahl-reiche positive Eigenschaften von kesseldruckimprägnierten Gartenhölzern kommen jedoch nur bei korrekt durchgeführtem Herstellungsverfahren zum Tra-gen. Nur dann können die für einen optimalen Schutz erfor-

derlichen Mindesteinbringmen-gen an Holzschutzmitteln und Mindesteindringtiefen erreicht werden. Dies erfordert viel Know-how und eine technische Aus-stattung, die nur Fachbetriebe haben, wie sie im Deutschen Holzschutzverband für Außen-holzprodukte e.V. (DHV) und in der Gütegemeinschaft Imprä-gnierte Holzbauelemente e.V. (GIH) organisiert sind. Deshalb sollte auch stets ein Experte zu Rate gezogen werden, um opti-male Qualität zu gewährleisten. (spp-o/per)

In wenigen Tagen kann eine Terrasse mit Holzdielen fertiggestellt werden. -Foto: Scheerer

Sanieren oder nicht? Mit Umbaumaßnahmen Energiee�zienz verbessern

Das Energiekonzept der Bundes-regierung bewegt jeden vierten Hausbesitzer dazu, über eine Ver-besserung der Energieeffizienz seiner Immobilie nachzudenken. Hausbesitzer geben ihre Kosten für Heizung und Warmwasser mit durchschnittlich 145 Euro pro Mo-nat an. Eine bessere Wärmedäm-mung, der Austausch der Fenster

oder eine neue Heizung können den Energieverbrauch eines Einfa-milienhauses mehr als halbieren. „Sanierungen zielen vor allem auf die Einsparung von Energie ab. Die Maßnahmen verbessern aber auch das Wohnklima, sorgen für Wer-terhalt und leisten einen Beitrag zur Energiewende“, sagt Dr. Jörg Leitolf von der LBS. (akz-o/per)

BauenBauberatung

■ LANDAU Wer gerne bauen möchte, sollte sich im Vorfeld genau informieren. Eine gute Möglichkeit gibt dazu der Ver-band Privater Bauherren e.V., der zukünftige Bauherren in-formiert. (per)

Weitere Informationen unter www.vpb.de/landau.

03 - 14.01.2013 Seite 9

Page 10: Pfalz-Echo 03/2013

Pfalz-Echo – Rätsel

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„Zufriedene Kunden und bestmöglicher Brandschutz“Bezirksschornsteinfeger Egon Schlosser über die Vor- und Nachteile des neuen Systems im Schornsteinfegerbereich

Muss ich jetzt den Schornsteinfe-ger beauftragen? Kann jetzt jeder bei mir kehren? Und wird das jetzt alles günstiger? Diesen Fragen stehen Hausbesitzer seit dem 1. Januar in punkto Schornstein-feger gegenüber. Schlagwörter wie „Ende des Kehrmonopols“ sind überall zu lesen – aber was genau steckt dahinter? Einerseits wurde die Kehr- und Überprü-fungsordnung vereinheitlicht und dem aktuellen technischen Stand angepasst. Andererseits wurde das Monopol der Bezirksschorn-steinfeger beschnitten: Kunden können für sogenannte nicht

hoheitl iche Aufgaben ihren Schornsteinfeger frei wählen. Im Gegenzug steht es ab jetzt den Schornsteinfegern frei, neue Kunden zu akquirieren oder an-dere Kunden abzulehnen.

Redakteurin Yvonne Vollmer unterhielt sich mit dem Schorn-steinfegermeister Egon Schlosser über die Neuerungen, ihre Vor- und Nachteile für die Verbraucher, aber auch für die Schornsteinfeger, um etwas Licht in die Neuerungen zu bringen.

Herr Schlosser, was genau hat

sich denn nun zum Jahreswech-sel geändert?Egon Schlosser: Das Monopol der

Schornsteinfeger ist gefallen und die Kehrarbeiten sind auf dem freien Markt. Jeder zugelassene Schornsteinfeger mit Wohnsitz in Deutschland kann dann die Kehr-, Mess- und Prüfarbeiten tätigen. Die hoheitlichen Tätig-keiten bleiben beim Bezirksbe-vollmächtigten. Also Dinge wie die Brandstättenschau und -ab-nahme.

Herr Schlosser, worin sehen Sie die Vorteile der Neuerungen? Egon Schlosser: Die Vorteile des

Kunden liegen klar darin, dass er jetzt frei wählen kann. Mehr ist das eigentlich nicht. Das Wich-tigste für uns ist nach wie vor, dass Brand- und Umweltschutz weiterhin gewährleistet wird. Ein Vorteil für uns ist auch, dass auch wir uns die Kunden aus-suchen können. Kunden etwa, mit denen wir über Jahre hin-weg große Zahlungsprobleme hatten, müssen wir jetzt nicht mehr versorgen.

Und die Nachteile? Egon Schlosser: Wenn ein fremder

Schornsteinfeger kommt, dann kennt der sich natürlich nicht gleich so aus wie einer, der schon seit Jahren kommt. Außerdem kann es unter Umständen für den Kunden auch teurer wer-den – gerade in Bereichen, in denen neben dem frei gewähl-ten Schornsteinfeger auch der Bezirksbevollmächtigte kommen muss, entstehen einfach Mehr-kosten.

Das heißt, wenn ich mit meinem Schornsteinfeger zufrieden bin und nichts ändern möchte, muss ich auch 2013 nicht aktiv werden?

Egon Schlosser: Rein theoretisch nicht, nein. Der Schornsteinfeger, der in den vergangenen Jahren gekommen ist, kommt auch wei-terhin vorbei und fragt, ob er die Arbeiten weitermachen soll. Wenn der Eigentümer dann ja sagt, läuft alles wie bisher weiter.

Wenn ich mir einen neuen Schorn-steinfeger suchen möchte, wie er-fahre ich, wann er sich um was zu kümmern hat? Den neuen muss ich dann ja anfordern.

Egon Schlosser: Ja. In den Jahren 2010, 2011 und 2012 sind von den zuständigen Schornsteinfe-gern Feuerstellenbescheide aus-gegeben worden. Da steht drin, wann gemessen und geprüft und auch genau wann der Schorn-stein geputzt werden muss. Und dort findet man auch die Fristen,

die man einhalten muss.

Was passiert, wenn ein Eigentü-mer nachweislich nicht alle vor-geschriebenen Schornsteinfege-arbeiten hat durchführen lassen? Egon Schlosser: Dann wartet der

bevollmächtigte Schornsteinfe-ger ab, bis die Frist abgelaufen ist und dann macht er eine Meldung an die Kreisverwaltung und dann gibt es eine Ersatzmaßnahme oder einen Ersatzbescheid und eine Geldstrafe – und die kann

bis zu 5.000 Euro kosten.

Kann der Verbraucher denn wirk-lich sparen? Denken Sie, die Preise zwischen den einzelnen Schorn-steinfegern werden wirklich so unterschiedlich sein? Egon Schlosser: Die Preise sind

frei verhandelbar, aber in den

vergangenen Jahren haben wir festgestellt, dass es an sich günstiger ist, wenn alles in einer Hand ist: der Betreiber braucht sich nicht um den Bescheid zu kümmern, das macht der Schorn-steinfeger dann selbst. Und wenn wir in einem Gebiet von Haus zu Haus können, sind wir wahr-scheinlich auch kosteneffizienter als ein auswärtiger Schornstein-feger, der ja auch Anfahrtswege berechnen und alle Daten neu aufnehmen muss.

Was erhoffen Sie sich von diesen Neuerungen? Egon Schlosser: Eigentlich nur, dass

viele Kunden bei uns bleiben und natürlich, dass die Kunden zu-frieden sind und der Brand- und Umweltschutz weiterhin best-möglich gewährleistet werden kann. (yv)

Bezirksschornsteinfeger Egon Schlosser klärt im Gespräch mit dem PFALZ-ECHO Fragen zu den Neuerungen 2013. -Foto: yv

Hoheitliche Aufgaben wie die Brandstättenschau bleiben auch ab 2013 in Hand des Bezirksbevollmächtigten. -Foto: yv

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Pfalz-Echo – Vor Ort

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dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

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in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

Auflösungder Rätsel aus PFALZ-ECHO 02 / 12

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Das neue BabyGeschwisterkurs in der Elternschule Kandel

■KANDEL Am Sonntag, 27. Janu-ar, werden Kinder ab ca. drei Jahren in der Elternschule der Asklepios Südpfalzklinik Kandel von 10 bis 12 Uhr spielerisch auf ihre neue Rolle als „große Schwester“ oder „großer Bruder“ vorbereitet.

Yvonne Ehmann und Melanie Walter, beide Krankenschwestern, leiten den Geschwisterkurs in der Asklepios Südpfalzklinik Kandel mit dem Ziel, Ängste abzubauen, Neid und Eifersucht vorzubeugen und das Interesse am Geschwisterchen zu wecken.

Geschwisterkinder lernen wie man ein Baby wickelt, badet, an-

zieht, kuschelt und füttert, welches ein geeignetes und welches ein gefährliches Spielzeug für das Baby ist, wie sie Mama und Papa bei der Versorgung des Säuglings unterstützen können oder auch wie ein Kreißsaal aussieht.

Eine Anmeldung für den Ge-schwisterkurs ist erforderlich, die Kursgebühr beträgt 15 Euro. Das Teilnehmerkind sollte eine Puppe oder einen Teddy zum Üben sowie ein eigenes Babyfoto mitbringen. (per)

Kontakt: Kreißsaal Kandel, 07275-71-1503.

Im Geschwisterkurs werden die Kinder spielerisch auf das neue Geschwisterchen vorbereitet. -Foto: privat

Im Zeichen des OlympBuntes Faschingsprogramm in Jockgrim

■ JOCKGRIM „Die Jockgrimer Götter haben die Macht im när-rischen Olymp zur Fasenacht“ ist das Motto der aktuellen Fastnachts-kampagne. Den Olymp, Wohnsitz der griechischen Götter, haben die Jockgrimer Fasenachter diesmal zum Motto erkoren.

Den Auftakt bilden die Büt-tenabende mit ihrem mitreißen-den närrischen Show-Programm voller Höhepunkte. Rasante Tanz-Auftritte, atemberaubende Akrobatik, großartige Gesangs-nummern, verblüffende Illusion, deftige pfälzische Comedy, humor-volle Büttenreden und vieles mehr. Die hinreißende Show-Gala wird von wortgewandten Moderatoren äußerst kurzweilig in einer fanta-sievollen Kulisse präsentiert – jede Menge närrische Ideen garantie-ren einen unterhaltsamen Abend. Die Büttenabende finden statt am Samstag, 26. Januar, Freitag, 1. Februar, und Samstag, 2. Febru-ar. Das Programm beginnt jeweils um 19.30 Uhr, bereits eine halbe Stunde zuvor sorgt Unterhaltungs-musik für die richtige Stimmung. Kostümierung ist erwünscht, und die närrischen Olympier freuen sich

auf ein kunterbuntes Narrenvolk! Der Vorverkauf findet am 19. Januar um 10 Uhr im Bürgerhaus statt, ab dem 21. Januar sind Restkarten bei Toto-Lotto-Reisebüro Deigentasch in der Luitpoldstraße erhältlich.

Beliebter närrischer Treffpunkt sind die Faschingspartys. Der Kar-tenvorverkauf hierzu ist am Mon-tag, 4. Februar, 20 Uhr, im Bürger-haus. Am Schmutzigen Donnerstag garantiert die Rockband „Hard To Handle“ im Bürgerhaus für Stim-mung und wird auch den Tanz-freudigen unter den Fasenachtern gerecht. Am Sonntag, 10. Februar, steigt von 14 bis 17 Uhr die große Party zum Kinderfasching in der TSG-Turnhall‘. Am „Rosenmontag im Olymp“ sorgt DJ Bebbo bei der Mottoparty für Stimmung in der TSG-Turnhall‘. Der Kartenvorverkauf für die Faschingspartys findet am Montag, 4. Februar, 20 Uhr, im Bür-gerhaus statt.

Der Fastnachtsumzug am Fa-schingsdienstag um 14 Uhr ist Höhepunkt und Abschluss der Jockgrimer Fasenacht. (red)

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Page 13: Pfalz-Echo 03/2013

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Verlosung: Acoustic ABBA in Kapsweyher >Seite 2

Sonderthema: Hoch-zeitsge� üster > Seite 6

Zum Abschied: Kurt Beck im Interview > Seite 3

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Der Sänger aus Landau ist immer wieder auf der Suche nach neuen Party-Hits. Mit dem PFALZ-ECHO sprach er über die bevorstehende Narren-Zeit. -Foto: abu

Bratkarto� eln und bunte KüheMarkus Becker im Interview über den perfekten Faschings-Hit

Was macht einen echten Fa-schings-Hit aus?Markus Becker: Wenn ich das wüss-

te, hätte ich jedes Jahr fünf Hits! Ich glaube nicht, dass es eine For-mel gibt. Es muss einfach knallen. Und dann ist auch ein bisschen Glück dabei. Beim „roten Pferd“ habe ich schon an den ersten Reaktionen von DJs, denen ich meine CD gegeben habe, ge-merkt, dass da etwas kribbelt. Da lag etwas in der Luft. Bei solchen Liedern muss ein Hype entstehen. Gangnam Style ist dafür auch ein gutes Beispiel, der Tanz geht um die Welt. Auch beim „roten Pferd“ gab es einen Tanz, allerdings kam der erst später, die Nummer hat schon ohne Tanz gut funktioniert. Auf mein neues Lied „Wenn im Dorf die Bratkartoffeln blüh’n“ sind die ersten Resonanzen ähnlich

wie damals. Eine Tanzschule hat gerade angerufen, weil sie mit dem Lied arbeiten will. Manche mögen sich über den Text lustig machen, aber genau so etwas bleibt eben hängen. Ein solcher Hit muss plakativ sein!

Wie entsteht denn solch ein Hit bei Ihnen?Markus Becker: Ich orientiere mich

ganz oft an alten Kinderliedern, da bin ich ständig auf der Suche. Beim Bratkartoffel-Song war es so, dass der Chef der Plattenfirma von unserer Idee zu dem Lied be-geistert war – er dachte anfangs auch, es sei von uns geschrieben.

Welche Auftritte haben Sie in den nächsten Wochen?Markus Becker: Ich bin sehr viel

im Rheinland unterwegs – klar, da sind die größten Karnevals-

Hochburgen. Aber man kann mich auch in der Pfalz sehen: Ich bin am 3. Februar in Frankenthal bei der Fernsehsitzung des SWR mit meinem neuen Lied dabei.

Verkleiden Sie sich auf Faschings-Parties?Markus Becker: Ich bin ja sowieso

immer kostümiert mit meinem roten Hut! Fasching ist eigentlich die einzige Zeit im Jahr, in der ich nicht besonders auffalle.

Worauf freuen Sie sich in den nächsten Wochen am meisten?Markus Becker: Die Faschingszeit

an sich ist einfach toll, weil da auf Knopfdruck alle Menschen gute Laune haben. In Nordrhein-Westfalen ist das noch viel extre-mer als in Süddeutschland. Wenn ich als Pfälzer da hochkomme, denke ich, es sei Krieg! (abu)

Für die Schulen und den Sport

Ministerpräsident Beck zeichnet Joachim Paul und Kurt Sturm aus

■WÖRTH „Sich ehrenamtlich einzubringen bedeutet, Solidarität zu leben. Ihrem unterschiedlichen Engagement liegt eine gemeinsa-me Überzeugung zugrunde, die das Wir in den Vordergrund stellt. Dafür möchte ich Ihnen danken“.

Dies sagte Ministerpräsident Kurt Beck im Rahmen einer Feierstunde in Wörth am Rhein, wo er Joachim Paul die Landesverdienstmedaille und Kurt Sturm die Sportplakette des Landes verliehen hat.

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„Do erläbsch was“Kostenloser Veranstaltungskalender

■KANDEL Der Veranstaltungska-lender der Bienwaldregion Kandel vom Südpfalz Tourismus Kandel e. V. plant etwa 130 Veranstal-tungen von Januar bis Juni. Die Termine drehen sich insbesonde-re um die Themen Kultur, Freizeit und Natur erleben. So sind zum Beispiel Musikveranstaltungen, geführte Naturexkursionen oder organisierte Wanderungen aufge-

führt. Selbstverständlich dürfen die Märkte und Kerwefeste der Region nicht fehlen.

Der Veranstaltungskalender ist in der Verbandsgemeindeverwal-tung Kandel und im Tourismusbüro am Bahnhof kostenlos erhältlich. (per)

www.suedpfalz-tourismus-kandel.de

Natur & UmweltVogelexkursion

■MÖRZHEIM Der NABU Landau e. V. lädt alle Interes-sierten zu einer Wintervogelex-kursion am Sonntag, 20. Janu-ar, ein. Ziel des Ausflugs sind Gewässer rund um Speyer. Ina Ottusch wird die überwintern-den Wasservögel vorstellen.Treffpunkt ist um 9 Uhr im Na-turschutzzentrum Hirtenhaus, Brühlstraße 21, in Mörzheim. Es werden zur Weiterfahrt Fahr-gemeinschaften gebildet. Die Teilnehmer werden gebeten, nach Möglichkeit eigene Fern-gläser mitzubringen.Bei schlechten Bedingungen wird die Exkursion telefonisch abgesagt. (per)

Anmeldung: NABU-NSZ Hirtenhaus, 06341-31628,

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Eine Nilgans. -Foto: Werner Kern

Page 14: Pfalz-Echo 03/2013

5. Jahrgang – Nr. 03 – 14.01.2013 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

„In Landau geht was“Neujahrsempfang des Oberbürgermeisters

■ LANDAU Rund 700 Gäste erleb-ten am Sonntag in der Jugendstil-Festhalle eine Rede von Landaus Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer. Darin ging der Ober-bürgermeister auf die positive Ent-wicklung der Stadt ein. „In Landau geht was. Voller Stolz können wir auf das Jahr 2012 zurückblicken. Neben der Landesgartenschau, die sowohl im Zeit- als auch im Kostenplan liegt, konnten in der gesamten Stadt viele Maßnahmen angegangen werden.“

Ein weiterer Programmpunkt des Abends war die Eröffnung des 50. Jubiläumsjahres mit der Partnerstadt Haguenau, welches 2013 in beiden Städten gefeiert wird.

Der Bürgerpreis für das Jahr 2013 ging an den Verein Kultur-zentrum Altstadt. Schlimmer würdigte in seiner Laudatio das

Engagement der Mitglieder, die zwei bedeutsamen Gebäuden der Stadt, dem Alten Kaufhaus sowie dem Frank-Loebschen-Haus eine Zukunft gegeben haben.

In alter Tradition lud Schlimmer die fast 700 Gäste nach dem of-fiziellen Teil zu Brezeln und Wein von Landauer Winzern ins Foyer der Jugendstil-Festhalle ein. (per)

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Köpfe, Konzepte und KritikerStudierende der Universität Koblenz-Landau nehmen die Talk-

Landschaft im deutschen Fernsehen unter die Lupe

■ LANDAU Es wird ununter-brochen geredet auf Deutsch-lands TV-Kanälen, oder besser: getalked. Kein Abend, an dem nicht auf irgendeinem Programm eine Runde von Politikern, Wirt-

schafts-Ver tretern, Exper ten oder Betroffenen, garniert mit T V-prominenten Journalisten zusammenkommt, um die aktu-elle Lage Deutschlands und der Welt zu verhandeln. Studierende

der Universität Landau haben sich im Sommersemester 2012 intensiv mit dem Genre der Talk-show unter dem Blickwinkel der Politikvermittlung beschäftigt. Entstanden ist eine Dokumenta-tion mit genauen Beobachtun-gen und detaillierten Analysen von 22 sehr unterschiedlichen Talk-Formaten. Die Studieren-den kommen in ihren Analysen, die sich auf das gesamte Talk-Angebot beziehen, in der Ten-denz zu ähnlichen Ergebnissen wie der ARD-Programmbeirat in seiner internen Untersuchung von Mitte 2012: zuviel Gleich-förmigkeit bei Köpfen und Kon-zepten, zuwenig Tiefe bei der Präsentation der Argumente, zuviel Meinungsabfrage und zu wenig echter Gedankenaus-tausch. Kurz: zu viel Show und zu wenig Substanz.

Die 290-seitige Dokumentation ist als Download verfügbar unter dem Titel „Die Talk-Republik. Köp-fe, Kritiker, Konzepte“ auf www.talk-republik.de. Auf dieser Seite findet man auch weitere Zusatz-informationen zum Streit-Thema Talkshows. Ein Print-Exemplar der Dokumentation gibt es nach der Einsendung eines mit 2,20 Euro frankierten und adressierten A4-Umschlags bei der: Universität Koblenz-Landau, Frank-Loeb-Institut, Kaufhausgasse 9, 76829 Landau. (per)

Die Studierenden haben ihre Ergebnisse in einer Broschüre verö�entlicht. -Foto: privat

Tatort

Automatenaufbruch

■ LANDAU In der Nacht vom 5. auf den 6. Januar haben brachen unbekannte Täter an einer SB Waschanlage in der Hainbachstraße die Geldbehälter zweier Staubsaugerautomaten und der Waschan-lage auf. Die Höhe des entwendeten Geldbetrages ist unbekannt. Hinweise bitte an die Polizei Landau: 06341-2870. (per)

Claude Sturni, Bürgermeister der elsässischen Partnerstadt Hagenau, und OB Hans-Dieter Schlimmer. -Foto: Stadt Landau

WeiterbildungBewegung – Atmung – Stimme

■ LANDAU Von Dienstag, 22. Ja-nuar, bis Dienstag, 19. März bietet Christiane Schalk, Dipl.-Musikpä-dogin, Lehrerin für funktionale Stimmpädagogik und Stimmtrai-ning (CRT, Rabine-Institut) immer dienstags von 18.30 bis 19.45 Uhr eine Stimmbildung und Gesang in der Gruppe an. Allen, die gerne sin-gen und Menschen, die gemeinsam mit anderen ihre Stimme entdecken und zur Entfaltung bringen wollen, bietet dieser Kurs die Möglichkeit seine Stimme zu erforschen und mit

gezielten Übungen zur Atmung, Kör-perhaltung, Körperbewegung, Kiefer, Lippen und Zunge eine gesunde, energetische und flexible Stimm-funktion zu entwickeln. Mit Körper- und Stimmübungen, die die Atmung vertiefen und einen positiven Einfluss auf die Stimme haben werden die entstehenden Klangräume erforscht. Im Anschluss dran werden zusam-men ein- bis mehrstimmige Stücke gesungen. (per)

Anmeldung: 06341-86436.

InformationAnmeldung Faschingsumzug

■ARZHEIM Schon Tradition geworden ist der Fastnachtsumzug am Rosenmontag am Abend in Arzheim. Wie Klaus Wind vom ver-anstaltenden Förderverein mitteilt, ist die Teilnahme auch in die-sem Jahr auf 15 Wagen beschränkt. Mitfahren darf nur, wer sich bis zum 3. Februar bei ihm angemeldet hat. Die Unterlagen für die Anmeldung kann man auf der Homepage www.arzheim.de herunterladen. Wer kein Internet hat, kann sie bei Klaus Wind unter der Telefonnummer 06341-3339 anfordern. (per)

Märkte & BasareFlohmarkt für Teenies in

der IGS Landau

■QUEICHHEIM Der Förder-verein der IGS Landau veran-staltet am Samstag, 26. Januar, von 10 bis 14 Uhr einen Floh-markt für Teenies in der Aula des Schulzentrums Ost. Dort soll speziell Kleider für die „älteren“ Kinder angeboten werden. Tischreservierungen werden entgegengenom-men unter 06341-62687 oder -968178. Über Kuchenspenden würden sich die Veranstalter freuen. (per)

Kinder & JugendMusiKids im Haus am

Westbahnhof

■ LANDAU Immer mittwochs (außer in den Schulferien) fin-det ab Mittwoch, 16. Januar, bis zum 13. März (insgesamt neun Vormittage) von 10.30 bis 11.20 Uhr ein Musikerleb-nis für Eltern und Kinder ab 16 Monaten statt. Im Haus am Westbahnhof können Kinder in fröhlicher Runde die Musik spielerisch durch singen und hören, spielen, fühlen und hor-chen; erleben. Das gemeinsame Spiel vermittelt Freude an der Musik und fördert gleichzeitig die ganzheitliche Entwicklung des Kleinkindes, besonders im sprachlichen und motorischen Bereich. Nähere Informationen und Anmeldung unter: 06341-86436. (per)

TSC LandauKooperationsgruppe

Tanzen

■ LANDAU Ein Novum Lan-dauer Sportvereine ist das erweiterte Angebot des TSC Landau, für tanzbegeisterte Schülerinnen und Schülern aller weiterführenden Schulen Landaus. Die neue Koopera-tionsgruppe soll Ende Januar starten. Freie Schnupper-termine sind der 22. und 29. Januar, jeweils 14 bis 15 Uhr im Clubsaal am Rathausplatz. Benötigt werden nur Turnschu-he, ein cooles Outfit und viel Spaß an Bewegung und Musik. Nähere Informationen können die Schüler dem Flyer entneh-men, der in den Schulen in dieser Woche erhältlich ist oder unter: www.tsc-landau.de. (per)

Page 15: Pfalz-Echo 03/2013

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Das Neuste ist gerade gut genug Bei neuen Fenstern muss sehr auf Qualität geachtet werden

Fenster sind auch im Neubau die Schwachstellen der thermischen Gebäudehülle. Daher sollte das neueste Fenster gerade gut ge-nug sein. Den besten Wärmeschutz bietet derzeit eine Dreischeiben-wärmeschutzverglasung. Die hohe Isolierwirkung wird durch eine Me-tallbedampfung auf zwei Schei-beninnenoberflächen erreicht, die die Wärmestrahlung in den Raum zurück schickt. Eine Befüllung der Zwischenräume mit schlecht wär-meleitendem Edelgas verringert die Energieverluste zusätzlich. Und vor Dunkelheit braucht man sich dennoch nicht zu fürchten: Der Lichtverlust durch die dritte Scheibe ist mit dem menschlichen Auge nicht wahrnehmbar.

Entscheidend für die gewünschte Energieeinsparung ist jedoch nicht nur die Wärmedurchlässigkeit des Glases, sondern auch die des Rah-men und des Randverbunds der Glasscheiben, denn der Rahmen hat meistens schlechtere Dämm-werte als die Verglasung. Bei der Auswahl der Fenster ist deshalb auf den Wärmedurchgangskoef-fizienten des gesamten Fensters, Uw (w für „window“), zu achten. Der Fensterrahmen, egal ob aus Holz, Kunststoff oder Aluminium sollte zusätzlich gedämmt sein.

Um Verluste durch unkontrollier-ten Luftaustausch zu verringern, müssen Fenster dicht schließen und luftdicht eingebaut werden. Ein luftdichter Einbau ist nicht erreicht, indem Montageschaum in die Fugen zwischen Mauerwerk und Rahmen eingebracht wird. Hier müssen spezielle Klebe- und Dicht-

bänder zum Einsatz kommen. Eine individuelle Beratung zur Auswahl der Fenster und Fördermöglich-keiten erhalten Ratsuchende im persönlichen Gespräch mit Energie-beratern der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz nach telefonischer Anmeldung.

Die Energieberatungen finden in unserer Region wie folgt statt: in Landau am Mittwoch, 16. Janu-ar, von 12.15-16 Uhr, in Kandel am Mittwoch, 23. Januar, von 16-18 Uhr und in Wörth am Donnerstag, 24. Januar, von 14-18 Uhr. Die Be-ratungsgespräche sind kostenlos. Terminvereinbarung und weitere Auskünfte beim Energietelefon unter 01805-607560-20 (kostenpflichtig); erreichbar montags und donners-tags von 10-13 Uhr und 14-17 Uhr sowie dienstags von 9-13 Uhr und 14-18 Uhr, oder per E-Mail an [email protected]. (VZ-RLP/per) Montageschaum reicht beim Einbau neuer Fenster nicht aus – der Rahmen

muss luftdicht in der Leibung verklebt werden. -Foto: VZ RLP

P�egeleicht und energiesparendFußbodenheizungen scha�en eine gemütliche Wärme

„Endlich keine kalten Füße mehr!“ Auch das kann ein Grund für die Fußbodenheizung sein. Aber bei Weitem nicht der einzige: Die In-vestitionen in energetisch effekti-ve bzw. regenerative Heizsysteme

amortisieren sich durch eingespar-te Kosten für Heizung und Warm-wasseraufbereitung bereits nach wenigen Jahren. Hohen Wohn- und Wärmekomfort bei sehr guter Energieeffizienz liefern moderne Flächenheizungen in Verbindung mit Brennwertkesseln, Wärmepum-pen oder Solarkollektoren. „Bei der Entscheidung für eine Fußboden-heizung sollte das Belagsmateri-al sorgsam ausgewählt werden“,

empfiehlt Joachim Plate vom Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. (BVF). „Ideale Belagsmaterialien sind ke-ramische Fliesen und Naturstein, denn sie leiten die Wärme aus den

Heizungsrohren außerordentlich rasch und ohne Verluste an die Fußbodenoberfläche.“

So trifft es sich gut, dass die Flie-sen der neuen Generation eine na-hezu unerschöpfliche Auswahl an Farben, Formaten, Oberflächen und Dekoren bieten. Noch immer sind Fliesen „praktisch“, „pflegeleicht“ und nahezu unverwüstbar, aber mittlerweile vor allem „Lifestyle-Produkte“, die zu jedem erdenk-

lichen Wohnstil, in jedes Zuhause passen.

Die Kombination von Keramik und Flächenheizungen bringt zahl-reiche Vorteile in punkto Wohn-komfort: Der Boden verströmt mit 23 bis 24 Grad Oberflächentempe-ratur eine angenehme Strahlungs-wärme; es herrschen ein gesun-des Raumklima und eine geringe Staubverwirbelung, die keramische Oberfläche bietet keine Lebens-grundlage für Hausstaubmilben und Schimmelpilze; Fußboden-heizungen lassen sich aufgrund der geringen Vorlauftemperatur ideal kombinieren mit regenera-tiven Systemen wie Wärmepumpen oder Solarkollektoren; der Fliesen-belag sorgt für zeitlos schöne, pflegeleichte, widerstandsfähige Bodengestaltungen; der Verzicht auf Heizkörper ermöglicht eine freie Raumgestaltung und bietet mehr Stellfläche für Möbel bzw. eine optimale Raumausnutzung.

Die Vorlauftemperaturen von

Fußbodenheizungen sind mit ca. 33 bis 40 Grad wesentlich niedriger als bei konventionellen Heizsystemen. Die angenehme Strahlungswärme eines warmen Fußbodens birgt wei-teres Energiesparpotenzial, da sie eine Absenkung der Raumtempe-ratur ermöglicht. Fußboden- bzw. Flächenheizungen sind ideal mit alternativen Energiequellen wie Wärmepumpen und Solarenergie kombinierbar. Bei Solarkollektoren ist die Energieausnutzung mit ei-ner Niedrigtemperatur-Heizung deutlich erhöht. In Verbindung mit der Brennwerttechnik ist dank der niedrigen Rücklauftemperaturen ein ganzjähriger Betrieb im Kon-densatorbereich möglich, was eine vollständige Nutzung der Heizener-gie erlaubt. Auch der Fliesenbelag ist aufgrund seiner Langlebigkeit umwelt- und energiefreundlich: Was nicht laufend erneuert oder instand gehalten werden muss, ist ressourcen- und damit umwelt-schonend. (akz-o/per)

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Höhepunkt im FrühlingPlanungen zum Frühlingsball 2013 auf Hochtouren

■ LANDAU Zu einer Pressekonfe-renz ins Parkhotel lud der Freun-deskreis Landesgartenschau 2014. Vorgestellt wurde das Konzept des am 20. April dieses Jahres statt-findenden Frühlingsball 2013. Der Freundeskreis will mit dieser Veranstaltung die Bürger auf die Landesgartenschau einstimmen. Im Jahre 2014 sollen die Aktivitä-ten des Freundeskreises mit einem weiteren Ball ihren Höhepunkt erreichen. Für 2015 ist Ähnliches geplant. Sinn und Zweck dieser Veranstaltungen ist es, Gelder einzuspielen, die im Sinne der Satzung des Vereins für die Lan-desgartenschau und die Nachhal-tigkeit investiert werden sollen. Der 1. Vorsitzende des Vereins,

Dr. Christof Wolff, hob bei seiner Begrüßung das große Engagement des Fördervereins hervor. Bereits bei der Gründung hatte man 150 Mitglieder, deren Zahl mittlerweile auf 700 angewachsen ist. Weite-re will man in der Zukunft hinzu gewinnen. Er machte auf die Be-deutung des Großereignisses für Landau und die gesamte Südpfalz aufmerksam, dankte den Sponso-ren und den beiden Aktivisten, wie er sie nannte, und übergab diesen das Wort.

Hermann Stein erklärte, wie er vor 18 Monaten dem Vorstand den Vorschlag unterbreitete einen Frühlingsball zu Gunsten der Lan-desgartenschau 2014 zu planen und zu veranstalten. Da er für den

TSC Landau schon mehrere Bälle dieser Art durchgeführt hat, bringt er auf diesem Gebiet reichlich Er-fahrung mit.

Günter Haas erklärte anschlie-ßend, dass man sich von Anbeginn einig war, für den Frühlingsball die Vereinskasse nicht anzutasten und die Finanzierung der Veranstaltung ausschließlich über Spenden und Sponsoren zu finanzieren. Erste Ge-spräche hätten dann gezeigt, dass das Ziel mehr als erreicht wird. Die Kosten von etwa 13.000 Euro hatte man in vier Monaten zusammen.

Hermann Stein stellte abschlie-ßend die Programmpunkte des Frühlingsball 2013 vor. So wer-den unter anderem Rheinland-Pfalz-Meister im Tanzsport und

Deutsche Meister im karnevalis-tischen Gardetanz zu sehen sein. Auch eine Flamencotänzerin wird ihre Kunst zum Besten geben. Zum Höhepunkt des Abends soll der Auftritt von Viva Travestie werden. Mittlerweile auf den Bühnen der Welt zuhause bietet der Künstler eine Show aus Illusion und Wirk-lichkeit.

Natürlich besteht für die Be-sucher auch die Möglichkeit, das Tanzbein zu schwingen. Begleitet werden sie von der bekannten „Tom Lehner Band“. Für Mitglieder des Freundeskreises hat der Vorverkauf begonnen. Der freie Verkauf startet am 21. Januar. Karten kann man ab dann beim Rheinpfalz-Ticket-Service erwerben. (tom)

Fisherman‘s Friends rockt mit Special Guest

Jahresauftakt im Gloria Kulturpalast mit vielen Veranstaltungen und Genres.

■ L A N D AU Wä h r e n d a l l e Freunde der Comedy mit Ingo Appelt und Mundstuhl im Glo-ria Kulturpalast 2013 auf ihre Kosten kommen können, gibt es am Samstag, 19. Januar auch für die Musik-Fans gleich ein Schmankerl mit einem Rock-Konzert der Extraklasse. Den Auftakt übernimmt nämlich eine Band, über die man nicht mehr viel berichten muss – die Fisherman´s Friends gehören seit fast 20 Jahren zur heimi-schen Musikszene.

Sämtliche Musiker besitzen langjährige Erfahrung auf na-tionalen und internationalen Bühnen wie auch in Studios. Viele Jahre Party-Power-Rock in

nahezu unveränderter Besetzung haben die sieben Südpfälzer mit ihrem unverwechselbaren Sound zusammengeschweißt.

Gekonnt stimmen Fisherman’s Friends ihre englischen und deutschsprachigen Coverhits auf das Publikum ab - für jede Gelegenheit die richtige Musik. Sie folgen nicht irgendeinem Trend, sondern alle Stücke, die die Band spielt, müssen zu ihnen passen. Ihr Repertoire zieht sich durch die Charts der letzten Jahr-zehnte, manche nah am Original gespielt, andere in ganz eigener Interpretation. (per)

Die Karten sind an dem Tag nur an der Abendkasse erhältlich. Im Gloria Kulturpalast wird das neue Jahr rockig erö� net. -Foto: Veranstalter

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Seite 10 03 - 14.01.2013

Page 17: Pfalz-Echo 03/2013

günstiger ist, wenn alles in einer Hand ist: der Betreiber braucht sich nicht um den Bescheid zu kümmern, das macht der Schorn-steinfeger dann selbst. Und wenn

wir in einem Gebiet von Haus zu Haus können, sind wir wahr-scheinlich auch kosteneffizienter als ein auswärtiger Schornstein-feger, der ja auch Anfahrtswege berechnen und alle Daten neu

aufnehmen muss.

Was erhoffen Sie sich von diesen Neuerungen? Egon Schlosser: Eigentlich nur, dass

viele Kunden bei uns bleiben und natürlich, dass die Kunden zu-frieden sind und der Brand- und Umweltschutz weiterhin best-möglich gewährleistet werden kann. (yv)

Pfalz-Echo – Vor Ort

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SUDOKU ■ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMEN ■ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

Auflösungder Rätsel aus PFALZ-ECHO 02 / 12

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Tanzen, feiern und mitsingen erlaubtSWR4-Schlagerparty am Schmutzigen Donnerstag

■ LANDAU Endlich mal wieder einen ganzen Abend durchtanzen? Und bei den größten deutschen Stimmungshits laut mitsingen? Dann ist die „SWR4 Schlagerparty“ genau das Richtige. Die Veranstal-tungsreihe geht wieder auf Tour durch Rheinland-Pfalz und macht am Schmutzigen Donnerstag, 7. Februar, Station in Landau. Die „Gerd-Blume-Show“ und SWR4-DJ Michael Heuvel lassen es ab 19.33 Uhr in der Jugendstil-Festhalle or-dentlich krachen. Special Guest ist Achim Petry mit den größten Hits von Papa Wolfgang Petry.

„Wer Liebe sucht, der muss auch Liebe geben“, sagen sich die sieben Musiker der „Gerd-Blume-Show“ und geben bei ihren Auftritten einfach alles. Vorzugsweise die Schlager der 70er haben es ihnen angetan und wer Lust hat, darf

seine Lieblingsschlager lauthals mitsingen und ausgelassen dazu tanzen. Wer sich nach einer Veran-staltung sehnt, auf der man sich

mit 30 nicht schon wie Opa oder Oma vorkommt und mit 60 nicht wie ein Urgestein, wird die „SWR4 Schlagerparty“ lieben – und Gerd

Blume sowieso. Die Laufbahn von Radiomoderator Michael Heuvel begann 1990 in Nordrhein-West-falen. Seit 1998 moderiert er bei SWR4 verschiedene Sendungen und ist stets zu einem Späßchen aufgelegt. Auch bei Aktionen wie dem „SWR4 Schlagermarathon“ macht er leidenschaftlich mit. In die Rolle als DJ schlüpft er aber besonders gerne, denn hier kann er seine zwei großen Leidenschaften verbinden: die Liebe zur Musik und zu den Menschen.

Karten gibt es beim Büro für Tourismus, 06341-138301; VR Bank Südpfalz eG, 06341-55600 (VR Bank- Mitglieder erhalten vergüns-tigte Karten zum Vorzugspreis von 5 Euro solange der Vorrat reicht), RHEINPFALZ-Geschäftsstellen so-wie teilnehmenden Servicepunkte und www.lcv-landau.com. (per)

SWR4-DJ Michael Heuvel lassen es ab 19.33 Uhr in der Jugendstil-Festhalle ordentlich krachen. -Foto: Veranstalter

„Zufriedene Kunden und bestmöglicher Brandschutz“

Bezirksschornsteinfeger Egon Schlosser über die Vor- und Nachteile des neuen Systems im Schornsteinfegerbereich

Hoheitliche Aufgaben wie die Brandstättenschau bleiben auch ab 2013 in Hand des Bezirksbevollmächtigten. -Foto: yv

Muss ich jetzt den Schornsteinfe-ger beauftragen? Kann jetzt jeder bei mir kehren? Und wird das jetzt alles günstiger? Diesen Fragen stehen Hausbesitzer seit dem 1. Januar in punkto Schornstein-feger gegenüber. Schlagwörter wie „Ende des Kehrmonopols“ sind überall zu lesen – aber was genau steckt dahinter? Einerseits wurde die Kehr- und Überprü-fungsordnung vereinheitlicht und dem aktuellen technischen Stand angepasst. Andererseits wurde das Monopol der Bezirksschorn-steinfeger beschnitten: Kunden können für sogenannte nicht hoheitl iche Aufgaben ihren Schornsteinfeger frei wählen. Im Gegenzug steht es ab jetzt den Schornsteinfegern frei, neue Kunden zu akquirieren oder an-dere Kunden abzulehnen.

Redakteurin Yvonne Vollmer unterhielt sich mit dem Schorn-steinfegermeister Egon Schlosser über die Neuerungen, ihre Vor- und Nachteile für die Verbraucher, aber auch für die Schornsteinfeger, um etwas Licht in die Neuerungen zu bringen.

Herr Schlosser, was genau hat sich denn nun zum Jahreswech-sel geändert?Egon Schlosser: Das Monopol der

Schornsteinfeger ist gefallen und

die Kehrarbeiten sind auf dem freien Markt. Jeder zugelassene Schornsteinfeger mit Wohnsitz in Deutschland kann dann die Kehr-, Mess- und Prüfarbeiten tätigen. Die hoheitlichen Tätig-keiten bleiben beim Bezirksbe-vollmächtigten. Also Dinge wie die Brandstättenschau und -ab-nahme.

Herr Schlosser, worin sehen Sie die Vorteile der Neuerungen? Egon Schlosser: Die Vorteile des

Kunden liegen klar darin, dass er jetzt frei wählen kann. Mehr ist das eigentlich nicht. Das Wich-tigste für uns ist nach wie vor, dass Brand- und Umweltschutz weiterhin gewährleistet wird. Ein Vorteil für uns ist auch, dass auch wir uns die Kunden aus-suchen können. Kunden etwa, mit denen wir über Jahre hin-weg große Zahlungsprobleme hatten, müssen wir jetzt nicht mehr versorgen.

Und die Nachteile? Egon Schlosser: Wenn ein fremder

Schornsteinfeger kommt, dann kennt der sich natürlich nicht gleich so aus wie einer, der schon seit Jahren kommt. Außerdem kann es unter Umständen für den Kunden auch teurer wer-den – gerade in Bereichen, in denen neben dem frei gewähl-

ten Schornsteinfeger auch der Bezirksbevollmächtigte kommen muss, entstehen einfach Mehr-kosten.

Das heißt, wenn ich mit meinem Schornsteinfeger zufrieden bin und nichts ändern möchte, muss ich auch 2013 nicht aktiv werden? Egon Schlosser: Rein theoretisch

nicht, nein. Der Schornsteinfeger, der in den vergangenen Jahren gekommen ist, kommt auch wei-terhin vorbei und fragt, ob er die Arbeiten weitermachen soll. Wenn der Eigentümer dann ja sagt, läuft alles wie bisher weiter.

Wenn ich mir einen neuen Schorn-steinfeger suchen möchte, wie er-fahre ich, wann er sich um was zu kümmern hat? Den neuen muss ich dann ja anfordern.Egon Schlosser: Ja. In den Jahren

2010, 2011 und 2012 sind von den zuständigen Schornsteinfe-gern Feuerstellenbescheide aus-gegeben worden. Da steht drin, wann gemessen und geprüft und auch genau wann der Schorn-stein geputzt werden muss. Und dort findet man auch die Fristen, die man einhalten muss.

Was passiert, wenn ein Eigentü-mer nachweislich nicht alle vor-geschriebenen Schornsteinfege-arbeiten hat durchführen lassen? Egon Schlosser: Dann wartet der

bevollmächtigte Schornsteinfe-ger ab, bis die Frist abgelaufen ist und dann macht er eine Meldung

an die Kreisverwaltung und dann gibt es eine Ersatzmaßnahme oder einen Ersatzbescheid und eine Geldstrafe – und die kann bis zu 5.000 Euro kosten.

Kann der Verbraucher denn wirk-lich sparen? Denken Sie, die Preise zwischen den einzelnen Schorn-

steinfegern werden wirklich so unterschiedlich sein? Egon Schlosser: Die Preise sind

frei verhandelbar, aber in den vergangenen Jahren haben wir festgestellt, dass es an sich

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6. Jahrgang – Nr. 03 – 14.01.2013 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Verlosung: Acoustic ABBA in Kapsweyher >Seite 2

Sonderthema: Hoch-zeitsge� üster > Seite 6

Zum Abschied: Kurt Beck im Interview > Seite 3

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Der Sänger aus Landau ist immer wieder auf der Suche nach neuen Party-Hits. Mit dem PFALZ-ECHO sprach er über die bevorstehende Narren-Zeit. -Foto: abu

Bratkarto� eln und bunte KüheMarkus Becker im Interview über den perfekten Faschings-Hit

Was macht einen echten Fa-schings-Hit aus?Markus Becker: Wenn ich das wüss-

te, hätte ich jedes Jahr fünf Hits! Ich glaube nicht, dass es eine For-mel gibt. Es muss einfach knallen. Und dann ist auch ein bisschen Glück dabei. Beim „roten Pferd“ habe ich schon an den ersten Reaktionen von DJs, denen ich meine CD gegeben habe, ge-merkt, dass da etwas kribbelt. Da lag etwas in der Luft. Bei solchen Liedern muss ein Hype entstehen. Gangnam Style ist dafür auch ein gutes Beispiel, der Tanz geht um die Welt. Auch beim „roten Pferd“ gab es einen Tanz, allerdings kam der erst später, die Nummer hat schon ohne Tanz gut funktioniert. Auf mein neues Lied „Wenn im Dorf die Bratkartoffeln blüh’n“ sind die ersten Resonanzen ähnlich

wie damals. Eine Tanzschule hat gerade angerufen, weil sie mit dem Lied arbeiten will. Manche mögen sich über den Text lustig machen, aber genau so etwas bleibt eben hängen. Ein solcher Hit muss plakativ sein!

Wie entsteht denn solch ein Hit bei Ihnen?Markus Becker: Ich orientiere mich

ganz oft an alten Kinderliedern, da bin ich ständig auf der Suche. Beim Bratkartoffel-Song war es so, dass der Chef der Plattenfirma von unserer Idee zu dem Lied be-geistert war – er dachte anfangs auch, es sei von uns geschrieben.

Welche Auftritte haben Sie in den nächsten Wochen?Markus Becker: Ich bin sehr viel

im Rheinland unterwegs – klar, da sind die größten Karnevals-

Hochburgen. Aber man kann mich auch in der Pfalz sehen: Ich bin am 3. Februar in Frankenthal bei der Fernsehsitzung des SWR mit meinem neuen Lied dabei.

Verkleiden Sie sich auf Faschings-Parties?Markus Becker: Ich bin ja sowieso

immer kostümiert mit meinem roten Hut! Fasching ist eigentlich die einzige Zeit im Jahr, in der ich nicht besonders auffalle.

Worauf freuen Sie sich in den nächsten Wochen am meisten?Markus Becker: Die Faschingszeit

an sich ist einfach toll, weil da auf Knopfdruck alle Menschen gute Laune haben. In Nordrhein-Westfalen ist das noch viel extre-mer als in Süddeutschland. Wenn ich als Pfälzer da hochkomme, denke ich, es sei Krieg! (abu)

Für die Schulen und den Sport

Ministerpräsident Beck zeichnet Joachim Paul und Kurt Sturm aus

■WÖRTH „Sich ehrenamtlich einzubringen bedeutet, Solidarität zu leben. Ihrem unterschiedlichen Engagement liegt eine gemeinsa-me Überzeugung zugrunde, die das Wir in den Vordergrund stellt. Dafür möchte ich Ihnen danken“.

Dies sagte Ministerpräsident Kurt Beck im Rahmen einer Feierstunde in Wörth am Rhein, wo er Joachim Paul die Landesverdienstmedaille und Kurt Sturm die Sportplakette des Landes verliehen hat.

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„Do erläbsch was“Kostenloser Veranstaltungskalender

■KANDEL Der Veranstaltungska-lender der Bienwaldregion Kandel vom Südpfalz Tourismus Kandel e. V. plant etwa 130 Veranstal-tungen von Januar bis Juni. Die Termine drehen sich insbesonde-re um die Themen Kultur, Freizeit und Natur erleben. So sind zum Beispiel Musikveranstaltungen, geführte Naturexkursionen oder organisierte Wanderungen aufge-

führt. Selbstverständlich dürfen die Märkte und Kerwefeste der Region nicht fehlen.

Der Veranstaltungskalender ist in der Verbandsgemeindeverwal-tung Kandel und im Tourismusbüro am Bahnhof kostenlos erhältlich. (per)

www.suedpfalz-tourismus-kandel.de

Natur & UmweltVogelexkursion

■MÖRZHEIM Der NABU Landau e. V. lädt alle Interes-sierten zu einer Wintervogelex-kursion am Sonntag, 20. Janu-ar, ein. Ziel des Ausflugs sind Gewässer rund um Speyer. Ina Ottusch wird die überwintern-den Wasservögel vorstellen.Treffpunkt ist um 9 Uhr im Na-turschutzzentrum Hirtenhaus, Brühlstraße 21, in Mörzheim. Es werden zur Weiterfahrt Fahr-gemeinschaften gebildet. Die Teilnehmer werden gebeten, nach Möglichkeit eigene Fern-gläser mitzubringen.Bei schlechten Bedingungen wird die Exkursion telefonisch abgesagt. (per)

Anmeldung: NABU-NSZ Hirtenhaus, 06341-31628,

[email protected].

Eine Nilgans. -Foto: Werner Kern

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Bei den Friesenheimer Eulen

■HERXHEIM Die Handballjugend des TV Herxheim erhielt vor einigen Tagen die große Chance, mit den Bundesligastars aus Friesenheim einlaufen zu dürfen. Vor dem großen Auftritt nahm den jungen Sportlern das Maskottchen der Friesenheimer, die Eule, noch die Nervosität und sorgte für Stimmung. Gemeinsam mit den Handballstars durften die Kleinen dann auf das Spielfeld laufen.

Nach dem Spiel gegen Hildesheim, das die „Eulen knapp mit 27:29 verloren haben wurden die Herx-heimer von Manager der Eulen zu einer Autogrammstunde eingeladen. (per/Foto: privat)

www.tv-herxheim.de

Köpfe, Konzepte und KritikerStudierende der Universität Koblenz-Landau nehmen die Talk-

Landschaft im deutschen Fernsehen unter die Lupe

■ LANDAU Es wird ununter-brochen geredet auf Deutsch-lands TV-Kanälen, oder besser: getalked. Kein Abend, an dem nicht auf irgendeinem Programm

eine Runde von Politikern, Wirt-schafts-Ver tretern, Exper ten oder Betroffenen, garniert mit T V-prominenten Journalisten zusammenkommt, um die aktu-

elle Lage Deutschlands und der Welt zu verhandeln. Studierende der Universität Landau haben sich im Sommersemester 2012 intensiv mit dem Genre der Talk-show unter dem Blickwinkel der Politikvermittlung beschäftigt. Entstanden ist eine Dokumenta-tion mit genauen Beobachtun-gen und detaillierten Analysen von 22 sehr unterschiedlichen Talk-Formaten. Die Studieren-den kommen in ihren Analysen, die sich auf das gesamte Talk-Angebot beziehen, in der Ten-denz zu ähnlichen Ergebnissen wie der ARD-Programmbeirat in seiner internen Untersuchung von Mitte 2012: zuviel Gleich-förmigkeit bei Köpfen und Kon-zepten, zuwenig Tiefe bei der Präsentation der Argumente, zuviel Meinungsabfrage und zu wenig echter Gedankenaus-tausch. Kurz: zu viel Show und zu wenig Substanz.

Die 290-seitige Dokumentation ist als Download verfügbar unter dem Titel „Die Talk-Republik. Köp-fe, Kritiker, Konzepte“ auf www.talk-republik.de. Auf dieser Seite findet man auch weitere Zusatz-informationen zum Streit-Thema Talkshows. Ein Print-Exemplar der Dokumentation gibt es nach der Einsendung eines mit 2,20 Euro frankierten und adressierten A4-Umschlags bei der: Universität Koblenz-Landau, Frank-Loeb-Institut, Kaufhausgasse 9, 76829 Landau. (per)

Die Studierenden haben ihre Ergebnisse in einer Broschüre verö�entlicht. -Foto: privat

TatortLKW-Scheibe eingeworfen

■BILLIGHEIM-INGENHEIM Zwischen dem 5. und 6. Januar warfen unbekannte Täter vermutlich mit einem Stein die Scheibe eines LKW, Mercedes-Benz ein, der in der Poststraße abgestellt war. Der Sachschaden wird auf ca. 1000 Euro geschätzt. Hinweise bitte an die Polizei Landau: 06341-2870. (per)

Automatenaufbruch

■ LANDAU In der Nacht vom 5. auf den 6. Januar haben brachen unbekannte Täter an einer SB Waschanlage in der Hainbachstraße die Geldbehälter zweier Staubsaugerautomaten und der Waschan-lage auf. Die Höhe des entwendeten Geldbetrages ist unbekannt. Hinweise bitte an die Polizei Landau: 06341-2870. (per)

WeiterbildungBewegung – Atmung – Stimme

■ LANDAU Von Dienstag, 22. Ja-nuar, bis Dienstag, 19. März bietet Christiane Schalk, Dipl.-Musikpä-dogin, Lehrerin für funktionale Stimmpädagogik und Stimmtrai-ning (CRT, Rabine-Institut) immer dienstags von 18.30 bis 19.45 Uhr eine Stimmbildung und Gesang in der Gruppe an. Allen, die gerne sin-gen und Menschen, die gemeinsam mit anderen ihre Stimme entdecken und zur Entfaltung bringen wollen, bietet dieser Kurs die Möglichkeit seine Stimme zu erforschen und mit

gezielten Übungen zur Atmung, Kör-perhaltung, Körperbewegung, Kiefer, Lippen und Zunge eine gesunde, energetische und flexible Stimm-funktion zu entwickeln. Mit Körper- und Stimmübungen, die die Atmung vertiefen und einen positiven Einfluss auf die Stimme haben werden die entstehenden Klangräume erforscht. Im Anschluss dran werden zusam-men ein- bis mehrstimmige Stücke gesungen. (per)

Anmeldung: 06341-86436.

InformationAnmeldung Faschingsumzug

■ARZHEIM Schon Tradition geworden ist der Fastnachtsumzug am Rosenmontag am Abend in Arzheim. Wie Klaus Wind vom ver-anstaltenden Förderverein mitteilt, ist die Teilnahme auch in die-sem Jahr auf 15 Wagen beschränkt. Mitfahren darf nur, wer sich bis zum 3. Februar bei ihm angemeldet hat. Die Unterlagen für die Anmeldung kann man auf der Homepage www.arzheim.de herunterladen. Wer kein Internet hat, kann sie bei Klaus Wind unter der Telefonnummer 06341-3339 anfordern. (per)

Märkte & BasareFlohmarkt für Teenies in

der IGS Landau

■QUEICHHEIM Der För-derverein der Integrierten Gesamtschule Landau (IGS) veranstaltet am Samstag, 26. Januar, von 10 bis 14 Uhr ei-nen „Flohmarkt für Teenies“ in der Aula des Schulzentrum Ost, Schneiderstraße in Queich-heim. Auf diesem Flohmarkt soll speziell Kleider für die „älteren“ Kinder angeboten werden. Tischreservierungen werden entgegengenommen unter 06341-62687 oder -968178.Über Kuchenspenden würden sich die Veranstalter freuen. Der Erlös kommt der neuen Schul-hofgestaltung zugute. (per)

Kinder & JugendMusiKids im Haus am

Westbahnhof

■ LANDAU Immer mittwochs (außer in den Schulferien) fin-det ab Mittwoch, 16. Januar, bis zum 13. März (insgesamt neun Vormittage) von 10.30 bis 11.20 Uhr ein Musikerleb-nis für Eltern und Kinder ab 16 Monaten statt. Im Haus am Westbahnhof können Kinder in fröhlicher Runde die Musik spielerisch durch singen und hören, spielen, fühlen und hor-chen; erleben. Das gemeinsame Spiel vermittelt Freude an der Musik und fördert gleichzeitig die ganzheitliche Entwicklung des Kleinkindes, besonders im sprachlichen und motorischen Bereich. Nähere Informationen und Anmeldung unter: 06341-86436. (per)

TSC LandauKooperationsgruppe

Tanzen

■ LANDAU Ein Novum Lan-dauer Sportvereine ist das erweiterte Angebot des TSC Landau, für tanzbegeisterte Schülerinnen und Schülern aller weiterführenden Schulen Landaus. Die neue Koopera-tionsgruppe soll Ende Januar starten. Freie Schnupper-termine sind der 22. und 29. Januar, jeweils 14 bis 15 Uhr im Clubsaal am Rathausplatz. Benötigt werden nur Turnschu-he, ein cooles Outfit und viel Spaß an Bewegung und Musik. Nähere Informationen können die Schüler dem Flyer entneh-men, der in den Schulen in dieser Woche erhältlich ist oder unter: www.tsc-landau.de. (per)

Page 20: Pfalz-Echo 03/2013

Pfalz-Echo – Vor Ort

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Modern und schickBio-Ethanol-Brenner für eine rußfreie Küche

Kein Rauch ohne Feuer. So sagt der Volksmund. Doch ein Feuer ohne Rauch? Auch das ist durch-aus möglich. Das aus nachwach-senden Rohstoffen gewonnene Bio-Ethanol zum Beispiel ver-brennt nahezu rauch- und ge-ruchlos. Es entstehen dabei we-der Asche noch Ruß. Und somit benötigt ein Ethanol-Kamin auch keinen Schornstein.

Dadurch eröffnen sich un-geahnte Möglichkeiten. Ob freistehend auf dem Tisch, als Standgerät auf dem Boden oder – wie ein echter Kamin – in der Wand. Doch es geht noch mehr: Bio-Ethanol-Brenner lassen sich auch in Schrankwände, Regale oder Raumteiler integrieren. Ob an der Essecke, im Wohnzimmer, in der Küche, im Schlafzimmer

oder sogar im Bad – überall dort, wo feurige Akzente gesetzt wer-den sollen, können hochwertige Bio-Ethanol-Einsätze direkt in der Wand verbaut werden. Wichtig ist nur, beim Betrieb für eine aus-reichende Belüftung zu sorgen, da beim Abbrand des flüssigen Brennstoffes – neben Wasser-dampf – auch CO2 freigesetzt wird.

Die verschiedenen Modellva-rianten bieten dabei von bis zu drei Seiten eine freie Sicht auf die Flammen. Und mit der einzigarti-gen Durchsicht-Version lässt sich das Feuer sogar von zwei Räumen gleichzeitig aus beobachten. Bio-Ethanol-Geräte sollten stets die Anforderungen der DIN-Norm 4734-1 erfüllen und vom TÜV-Süd zertifiziert sein. (spp-o/per) Nie wieder Ruß in der Küche mit Bio-Ethanol-Brennern. -Foto: Spartherm/spp-o

Das Neueste ist gerade gut genug Bei neuen Fenstern muss sehr auf Qualität geachtet werden

■ LANDAU Fenster sind auch im Neubau die Schwachstellen der thermischen Gebäudehülle. Daher sollte das neueste Fenster gerade gut genug sein. Den besten Wärmeschutz bietet derzeit eine Dreischeibenwärmeschutzvergla-sung. Die hohe Isolierwirkung wird durch eine Metallbedampfung auf zwei Scheibeninnenoberflächen erreicht, die die Wärmestrahlung in den Raum zurück schickt. Eine Befüllung der Zwischenräume mit schlecht wärmeleitendem Edelgas verringert die Energieverluste zusätzlich. Und vor Dunkelheit

braucht man sich dennoch nicht zu fürchten: Der Lichtverlust durch die dritte Scheibe ist mit dem mensch-lichen Auge nicht wahrnehmbar.

Entscheidend für die gewünschte Energieeinsparung ist jedoch nicht nur die Wärmedurchlässigkeit des Glases, sondern auch die des Rah-men und des Randverbunds der Glasscheiben, denn der Rahmen hat meistens schlechtere Dämm-werte als die Verglasung. Bei der Auswahl der Fenster ist deshalb auf den Wärmedurchgangskoef-fizienten des gesamten Fensters, Uw (w für „window“), zu achten. Der Fensterrahmen, egal ob aus Holz, Kunststoff oder Aluminium sollte zusätzlich gedämmt sein.

Um Verluste durch unkontrollier-ten Luftaustausch zu verringern, müssen Fenster dicht schließen und luftdicht eingebaut werden. Ein luftdichter Einbau ist nicht erreicht, indem Montageschaum in die Fugen zwischen Mauerwerk und Rahmen eingebracht wird. Hier müssen spe-zielle Klebe- und Dichtbänder zum Einsatz kommen. Eine individuelle Beratung zur Auswahl der Fenster und Fördermöglichkeiten erhal-ten Ratsuchende im persönlichen Gespräch mit Energieberatern der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz nach telefonischer Anmeldung.

Die Energieberatungen finden in unserer Region wie folgt statt: in Landau am Mittwoch, 16. Janu-ar, von 12.15-16 Uhr, in Kandel am Mittwoch, 23. Januar, von 16-18 Uhr und in Wörth am Donnerstag, 24. Januar, von 14-18 Uhr. Die Be-ratungsgespräche sind kostenlos.

Terminvereinbarung und weitere Auskünfte beim Energietelefon unter 01805-607560-20 (kostenpflichtig); erreichbar montags und donners-tags von 10-13 Uhr und 14-17 Uhr sowie dienstags von 9-13 Uhr und 14-18 Uhr, oder per E-Mail an [email protected]. (VZ-RLP/per)

Montageschaum reicht beim Einbau neuer Fenster nicht aus – der Rahmen muss luftdicht in der Leibung verklebt werden. -Foto: VZ RLP

P�egeleicht und energiesparendFußbodenheizungen scha�en eine gemütliche Wärme

Die Investitionen in energetisch effektive bzw. regenerative Heiz-systeme amortisieren sich durch eingesparte Kosten für Heizung und Warmwasseraufbereitung bereits nach wenigen Jahren. Hohen Wohn- und Wärmekomfort

bei sehr guter Energieeffizienz lie-fern moderne Flächenheizungen in Verbindung mit Brennwertkes-seln, Wärmepumpen oder Solar-kollektoren. „Bei der Entscheidung für eine Fußbodenheizung sollte das Belagsmaterial sorgsam ausge-

wählt werden“, empfiehlt Joachim Plate vom Bundesverband Flächen-heizungen und Flächenkühlungen e. V. (BVF). „Ideale Belagsmaterialien sind keramische Fliesen und Na-turstein, denn sie leiten die Wärme aus den Heizungsrohren außeror-

dentlich rasch und ohne Verluste an die Fußbodenoberfläche.“

So trifft es sich gut, dass die Fliesen der neuen Generation eine nahezu unerschöpfliche Auswahl an Farben, Formaten, Oberflächen und Dekoren bieten.

Die Kombination von Keramik und Flächenheizungen bringt zahl-reiche Vorteile in punkto Wohn-komfort: Der Boden verströmt mit 23 bis 24 Grad Oberflächentempe-ratur eine angenehme Strahlungs-wärme; es herrschen ein gesun-des Raumklima und eine geringe Staubverwirbelung, die keramische Oberfläche bietet keine Lebens-grundlage für Hausstaubmilben und Schimmelpilze; Fußboden-heizungen lassen sich aufgrund der geringen Vorlauftemperatur ideal kombinieren mit regenera-tiven Systemen wie Wärmepumpen oder Solarkollektoren; der Fliesen-belag sorgt für zeitlos schöne, pflegeleichte, widerstandsfähige Bodengestaltungen; der Verzicht auf Heizkörper ermöglicht eine freie Raumgestaltung und bietet

mehr Stellfläche für Möbel bzw. eine optimale Raumausnutzung.

Die angenehme Strahlungswär-me eines warmen Fußbodens birgt weiteres Energiesparpotenzial, da sie eine Absenkung der Raumtem-peratur ermöglicht. Fußboden- bzw. Flächenheizungen sind ideal mit alternativen Energiequellen wie Wärmepumpen und Solarenergie kombinierbar. Bei Solarkollektoren ist die Energieausnutzung mit ei-ner Niedrigtemperatur-Heizung deutlich erhöht. In Verbindung mit der Brennwerttechnik ist dank der niedrigen Rücklauftemperaturen ein ganzjähriger Betrieb im Kon-densatorbereich möglich, was eine vollständige Nutzung der Heizener-gie erlaubt. Auch der Fliesenbelag ist aufgrund seiner Langlebigkeit energiefreundlich. (akz-o/per)

Praktische Fliesen und warme Füße dank Fußbodenheizung. -Foto: akz-o/IV-Steuler

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Page 21: Pfalz-Echo 03/2013

Und die Nachteile? Egon Schlosser: Wenn ein frem-

der Schornsteinfeger kommt, dann kennt der sich natürlich nicht gleich so aus wie einer, der schon seit Jahren kommt. Außerdem kann es unter Um-ständen für den Kunden auch teurer werden – gerade in Be-reichen, in denen neben dem frei gewählten Schornsteinfeger auch der Bezirksbevollmächtigte kommen muss, entstehen ein-fach Mehrkosten.

Das heißt, wenn ich mit meinem Schornsteinfeger zufrieden bin und nichts ändern möchte, muss ich auch 2013 nicht aktiv werden? Egon Schlosser: Rein theoretisch

nicht, nein. Der Schornsteinfe-ger, der in den vergangenen Jah-ren gekommen ist, kommt auch weiterhin vorbei und fragt, ob er die Arbeiten weitermachen soll. Wenn der Eigentümer dann ja sagt, läuft alles wie bisher weiter.

Wenn ich mir einen neuen Schorn-

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SUDOKU ■ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMEN ■ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

Auflösungder Rätsel aus PFALZ-ECHO 02 / 12

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Tanzen, feiern und mitsingen erlaubtSWR4-Schlagerparty am Schmutzigen Donnerstag

■ LANDAU Endlich mal wieder einen ganzen Abend durchtanzen? Und bei den größten deutschen Stimmungshits laut mitsingen? Dann ist die „SWR4 Schlagerparty“ genau das Richtige. Die Veranstal-tungsreihe geht wieder auf Tour durch Rheinland-Pfalz und macht am Schmutzigen Donnerstag, 7. Februar, Station in Landau. Die „Gerd-Blume-Show“ und SWR4-DJ Michael Heuvel lassen es ab 19.33 Uhr in der Jugendstil-Festhalle or-dentlich krachen. Special Guest ist Achim Petry mit den größten Hits von Papa Wolfgang Petry.

„Wer Liebe sucht, der muss auch Liebe geben“, sagen sich die sieben Musiker der „Gerd-Blume-Show“ und geben bei ihren Auftritten einfach alles. Vorzugsweise die Schlager der 70er haben es ihnen angetan und wer Lust hat, darf

seine Lieblingsschlager lauthals mitsingen und ausgelassen dazu tanzen. Wer sich nach einer Veran-staltung sehnt, auf der man sich

mit 30 nicht schon wie Opa oder Oma vorkommt und mit 60 nicht wie ein Urgestein, wird die „SWR4 Schlagerparty“ lieben – und Gerd

Blume sowieso. Die Laufbahn von Radiomoderator Michael Heuvel begann 1990 in Nordrhein-West-falen. Seit 1998 moderiert er bei SWR4 verschiedene Sendungen und ist stets zu einem Späßchen aufgelegt. Auch bei Aktionen wie dem „SWR4 Schlagermarathon“ macht er leidenschaftlich mit. In die Rolle als DJ schlüpft er aber besonders gerne, denn hier kann er seine zwei großen Leidenschaften verbinden: die Liebe zur Musik und zu den Menschen.

Karten gibt es beim Büro für Tourismus, 06341-138301; VR Bank Südpfalz eG, 06341-55600 (VR Bank- Mitglieder erhalten vergüns-tigte Karten zum Vorzugspreis von 5 Euro solange der Vorrat reicht), RHEINPFALZ-Geschäftsstellen so-wie teilnehmenden Servicepunkte und www.lcv-landau.com. (per)

SWR4-DJ Michael Heuvel lassen es ab 19.33 Uhr in der Jugendstil-Festhalle ordentlich krachen. -Foto: Veranstalter

„Zufriedene Kunden und bestmöglicher Brandschutz“

Bezirksschornsteinfeger Egon Schlosser über die Vor- und Nachteile des neuen Systems im Schornsteinfegerbereich

Hoheitliche Aufgaben wie die Brandstättenschau bleiben auch ab 2013 in Hand des Bezirksbevollmächtigten. -Foto: yv

Muss ich jetzt den Schornsteinfe-ger beauftragen? Kann jetzt jeder bei mir kehren? Und wird das jetzt alles günstiger? Diesen Fragen stehen Hausbesitzer seit dem 1. Januar in punkto Schornstein-feger gegenüber. Schlag-wörter wie „Ende des Kehrmonopols“ sind überall zu lesen – aber was genau steckt dahinter? Einerseits wur-de die Kehr- und Überprü-fungsordnung vereinheitlicht und dem aktu-ellen technischen Stand angepasst. Andererseits wurde das Monopol der Bezirksschornstein-feger beschnitten: Kunden können für sogenannte nicht hoheitliche Aufgaben ihren Schornsteinfeger frei wählen. Im Gegenzug steht es ab jetzt den Schornsteinfegern frei, neue Kunden zu akquirieren oder andere Kunden abzulehnen.

Redakteurin Yvonne Vollmer unterhielt sich mit dem Schorn-steinfegermeister Egon Schlosser über die Neuerungen, ihre Vor- und Nachteile für die Verbraucher, aber auch für die Schornsteinfeger, um etwas Licht in die Neuerungen zu bringen.

Herr Schlosser, was genau hat sich denn nun zum Jahreswech-sel geändert?Egon Schlosser: Das Monopol der

Schornsteinfeger ist gefallen und die Kehrarbeiten sind auf

dem freien Markt. Jeder zu-gelassene Schornstein-

feger mit Wohnsitz in Deutschland

kann dann die Kehr- , Mess- und Prüfarbei-ten tätigen. Die h o h e i t l i c h e n T ä t i g k e i t e n

bleiben beim Be-zirksbevollmäch-

tigten. Also Dinge wie die Brandstätten-

schau und -abnahme.

Herr Schlosser, worin sehen Sie die Vorteile der Neuerungen? Egon Schlosser: Die Vorteile des

Kunden liegen klar darin, dass er jetzt frei wählen kann. Mehr ist das eigentlich nicht. Das Wich-tigste für uns ist nach wie vor, dass Brand- und Umweltschutz weiterhin gewährleistet wird. Ein Vorteil für uns ist auch, dass auch wir uns die Kunden aus-suchen können. Kunden etwa, mit denen wir über Jahre hin-weg große Zahlungsprobleme hatten, müssen wir jetzt nicht mehr versorgen.

steinfeger suchen möchte, wie erfahre ich, wann er sich um was zu kümmern hat? Den neuen muss ich dann ja anfordern.Egon Schlosser: Ja. In den Jahren

2010, 2011 und 2012 sind von den zuständigen Schornstein-fegern Feuerstellenbescheide ausgegeben worden. Da steht drin, wann gemessen und ge-prüft und auch genau wann der Schornstein geputzt werden muss. Und dort findet man auch die Fristen, die man einhalten muss.

Was passiert, wenn ein Eigen-tümer nachweislich nicht alle vorgeschriebenen Schornstein-fegearbeiten hat durchführen lassen? Egon Schlosser: Dann wartet der

bevollmächtigte Schornstein-feger ab, bis die Frist abgelau-fen ist und dann macht er eine Meldung an die Kreisverwaltung und dann gibt es eine Ersatz-maßnahme oder einen Ersatz-bescheid und eine Geldstrafe – und die kann bis zu 5.000 Euro kosten.

Kann der Verbraucher denn wirk-lich sparen? Denken Sie, die Preise zwischen den einzelnen Schorn-steinfegern werden wirklich so unterschiedlich sein? Egon Schlosser: Die Preise sind frei

verhandelbar, aber in den ver-gangenen Jahren haben wir fest-gestellt, dass es an sich günstiger ist, wenn alles in einer Hand ist: der Betreiber braucht sich nicht um den Bescheid zu kümmern, das macht der Schornsteinfeger dann selbst. Und wenn wir in einem Gebiet von Haus zu Haus können, sind wir wahrschein-lich auch kosteneffizienter als ein auswärtiger Schornsteinfe-ger, der ja auch Anfahrtswege berechnen und alle Daten neu aufnehmen muss.

Was erhoffen Sie sich von diesen Neuerungen? Egon Schlosser: Eigentlich nur, dass

viele Kunden bei uns bleiben und natürlich, dass die Kunden zufrieden sind und der Brand- und Umweltschutz weiterhin bestmöglich gewährleistet werden kann. (yv)

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So. 10.2.Kinder-Fasching

Bienwaldhalle

So. 10.2.Dome ofCarneval

Discoplex A65

Mo. 11.2.NärrischeU99-Party Bienwaldhalle

Do. 7.2.SchmutzigerDonnerstagBienwaldhalle

Sa. 9.2.Bi-Ka-GeOpen AirHauptstraße

Narren-EchoFebruar 2013

Das Journalzur Bi-Ka-Ge Kampagne 2013Das Journalzur Bi-Ka-Ge Kampagne 2013

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Närrisches Programm Prunksitzungen, Disco und Kinderfasching

In gewohnt närrischer Manier hat die Bienwald-Karneval-Gesellschaft (Bi-Ka-Ge) auch in diesem Jahr wieder ein umfassendes Programm für große und kleine Fastnachter auf die Beine gestellt. „Mit BiKa Helau unn Sunnebrand geht’s im Narhalla-Marsch iwwer de Karibikstrand“ – zu diesem sommerlichen Motto wollen die Kandeler Narren in insgesamt sechs Prunksitzungen, beim Kinderfasching und zahl-reichen weiteren Events ihr Publikum begeistern. Auch Partylöwen kommen wieder auf ihre Kosten und können die Nacht zum Tag machen: am Schmutzigen Donnerstag werden wieder Livebands für Stimmung sorgen.

Es steht wohl außer

Frage, dass auch in diesem Jahr etliche Male ein fröhliches „BiKa-Helau!“ durch Kandel schallen wird, wenn die Bi-Ka-Ge zum närrischen Treiben einlädt. (yv)

Beim Umzug durch Kandel herrschte auch 2012 trotz Kälte beste Stimmung. -Foto: Mertzlu�t

NarrenkalenderSamstag, 19. Januar, 19.31 Uhr: 1. Prunksitzung, Bienwaldhalle

Sonntag, 20. Januar, 14.01 Uhr: 2. Prunksitzung, Bienwaldhalle

Freitag, 25. Januar, 19.31 Uhr: 3. Prunksitzung, Bienwaldhalle

Samstag, 26. Januar, 19.31 Uhr: 4. Prunksitzung, Bienwaldhalle

Freitag, 1. Februar, 19.31 Uhr: 5. Prunksitzung, Bienwaldhalle

Samstag, 2. Februar, 19.31 Uhr: 6. Prunksitzung, Bienwaldhalle

Donnerstag, 7. Februar, 19.01 Uhr: Schmutziger Donnerstag, Bienwaldhalle

Samstag, 9. Februar, 11.11 Uhr: 11er-Rats-Aktion, Rathaus/Hauptstraße

Samstag, 9. Februar, 17.11 Uhr: Bi-Ka-OpenAir, Hauptstraße / Frankenhof

Sonntag, 10. Februar, 14.01 Uhr: Kinderfasching, Bienwaldhalle

Sonntag, 10. Februar, 15.01 Uhr: Dome of Carneval / Discoplex A65

Montag, 11. Februar, 19.31 Uhr: Närrische U99-Party, Bienwaldhalle

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Page 24: Pfalz-Echo 03/2013

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Die HoheitenDas Prinzenpaar der Bi-Ka-Ge: Katja I und Christoph I

Als Prinzenpaar des Bi-Ka-Ge grüßen in diesem Jahr Katja I und Christoph I, mit bürgerlichem Namen Katja Keppel und Christoph Foos. Die Prinzessin wohnt im normalen Leben in Freckenfeld und ist bei der VR-Bank in Leimersheim beschäftigt – und sie ist seit über zwanzig Jahren auf närrischen Pfaden unterwegs.

Begonnen hat damals alles bei den BiKa-Girls. Des weiteren war sie bei der großen Garde aktiv. Seit 2006 bildet sie zusammen mit Nora Foos, der Ehefrau des ak-tuellen Prinzen, ein Trainerteam, dass die große Garde betreut.

Prinz Chris-toph I, der aus Minfeld stammt, ist verheiratet und hat einen kleinen Sohn. M i t t l e r w e i l e wohnt er in Winden und betreibt dort eine Rechtsan-w a l t s k a n z l e i .

Bis er seine jetzige Ehefrau Nora kennen lernte, hatte er nach eigener Aussage mit Fasching nichts am Hut. Nach der vor-letzten Kampagne plauderte man scherz-haft im kleinen Kreis über die Möglichkeit einmal Prinzenpaar zu werden. Da die Ehefrau des Prinzen als Prinzessin ausfiel – sie hatte das Amt vor einigen Jahren schon inne – kam man auf die Idee, mit dem Paar Katja und Christoph. Der aufmerksame Prä-sident schnappte die Unterhaltung auf und kam irgendwann auf die beiden zu. So hat die Bi-Ka-Ge auch in dieser Kampagne wie-

der wunderbare närrische Regenten. Der erste offizielle Termin für die beiden

war natürlich die Inthronisierung am 11. November. Was folgte war die Rathausstür-mung und der Ball der Prinzessinnen, in Bad Dürkheim, sowie die Goldene Löwen-Verleihung am 5. Januar in Speyer.

Bei den bevorstehenden sechs Prunk-sitzungen werden sie ihren aktiven närri-schen Untertanen, sowie den Vertretern befreundeter Vereine den Jahresorden

der Bi-Ka-Ge überreichen. Bis zum Ende der Kampa-gne will man noch einigen Altersheimen, Kindergärten und anderen Einrichtungen einen Besuch a b s t a t t e n . Auch beim t r a d i t i o n e l -len Kinderfa-sching wird man natürlich präsent sein. (tom)Das Kandeler Prinzenpaar „in zivil“. -Foto: tom

Katja I und Christoph I. -Foto: Mertzlu� t

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Die Frä vum HausmäschderBüttenrednerin Anja Stollewerk im Interview

Seit mehr als zwanzig Jahren ist sie akti-ve Karnevalistin. Begonnen hat damals alles mit der Minigarde. Den Gardetanz hat sie mittlerweile aufgegeben. Bei der Schautanzgruppe mischt Anja Stollewerk weiterhin mit. Ihre Karriere als Büttenred-nerin geht mittlerweile ins närrische elfte Jahr. Thomas Heupel sprach mit „De Frä vum Hausmäschder“.

Frau Stollewerk, wie wurden Sie zur Büttenrednerin ?Anja Stollewerk: Ich war früher ein gro-

ßer Fan der Ricky aus der Wochenshow (Anke Engelke) und habe diese des öf-teren imitiert. Bei der Bi-Ka-Ge hatte sich das auch herum gesprochen. Eines Tages stand unser ehemaliger Präsident Franz Schneider vor der Tür und erklärte, dass man Büttenredner suche und fragte mich, ob ich keine Lust hätte, einmal die Ricky auf der Bühne zu spielen. Ich dachte mir „Warum nicht?!“ und probier-te es aus. Nun bin ich seit fünf Jahren „Die Frä vum Hausmäschder“. Dazu muss man wissen, dass mein Freund Hausmeister bei der Stadt Kandel ist.

Was kann man sich unter der Figur vor-stellen, was erzählt sie und wie kommen die Ideen zustande?Anja Stollewerk: Ich trete in Kittelschürze

und Hausschuhen auf, also ziemlich bieder. Ich plaudere ein bisschen aus dem Nähkästchen über mich und den Hausmeister, über kleine witzige Be-gebenheiten aus der Stadt, habe auch schon die Kandeler Geschäftswelt auf die Schippe genommen und erzähle Witze. Über wahre Begebenheiten in der Stadt berichtet mir mein Freund. Ich selbst sammle übers Jahr Witze und hole mir aus dem Internet Ideen.

Wird die Rede im Vorfeld von einem Ausschuss gehört und bewertet?Anja Stollewerk: Ja, man trifft sich vor

der ersten Sitzung mit den Büttenred-nern, mit Vertretern anderer aktiver Gruppen, dem Vorstand und dem Sit-zungspräsident und hält seine Rede. Für mich ist das immer schwierig, mei-ne Rede in diesem Kreis vorzutragen, aber ich finde es sehr sinnvoll, weil man bei all den erfahrenen Leuten am Ende weiß, was man vielleicht lieber weglassen sollte, oder was noch hinzu zu fügen wäre.

Wie ist es mit dem Lampenfieber?Anja Stollewerk: Oh je, ganz schlimm.

Auf der anderen Seite denke ich, dass muss so sein, weil sich sonst Routine einschleicht. Manche Leute meinen, ich mache dies doch schon lange und müs-se kein Lampenfieber mehr haben. Doch vor jeder Sitzung bin ich ganz, ganz aufgeregt, vor allem wenn ich weiß, dass meine Eltern oder Bekannte im Publikum sitzen.

Gab es bei Ihren Vorträgen auch schon Unvorhersehbares?Anja Stollewerk lacht: Oh ja, als ich die

Hexe spielte, ist mir während der Rede die Hexennase abgefallen. Das Publikum hat natürlich gelacht. Einmal musste ich über mich selbst lachen, hab mich verhaspelt und den Witz falsch erzählt. Die Leute haben gelacht, ich hab mich versucht zu konzentrieren, der Saal war wieder ziemlich ruhig, dann fängt der Elferrat hinter mir an zu lachen. Irgend-wann konnte ich mich wieder sammeln. Später hat man mich angesprochen und mir gesagt, dass das Ganze sehr lustig war und man gesehen hat das ganz normale, menschliche Leute auf der Bühne stehen.

Worauf darf sich das Publikum dieses Jahr freuen?Anja Stollewerk: Nach fünf Jahren „Die

Frä vum Hausmäschder“ dachte ich, es ist an der Zeit, in eine neue Rolle zu schlüpfen. Es wird eine damenhaftere Figur sein. Mehr wird aber noch nicht verraten...!

Vielen Dank für das Gespräch.In diesem Jahr wird Anja Stollewerk in eine neue Rolle schlüpfen. -Foto: Mertzlu�t

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Pfalz-Echo Sonderbeilage

Rock und Pop in PerfektionAlive und die RoxxBusters machen den Schmutzigen

Donnerstag zum Konzert-EventZwei Bands spielen am Schmutzigen Donnerstag in Kandel: Alive und die RoxxBusters. Sie sorgen dafür, dass der Faschingsabend zu einem rocki-gen Erlebnis wird.

Alive – die Rockband aus dem Kreis Minfeld, entstand im Dezember 2006 nach einer Jam-session von fünf jun-gen, talentierten Mu-sikern aus der Region. Innerhalb kürzester Zeit wurde die Band um drei Mitglieder erweitert und so gab man im Juni 2007 in Minfeld das Debüt. Nicht nur die zwei Mann starke Bläser-Section begeisterte das Publikum mit einer etwas anderen Art der Phrasierung, sondern

auch der Rest der Band konnte mit einer gelungenen Mischung aus Rock, Groove und Acoustic punkten. Durch einen aus-geglichenen Mix aus bekannten Hits der 80er bis heute – von AC/DC über Queen bis hin zu Robbie Williams – wurde man schon bald als „regionale Kulttruppe“ gefeiert und hat sich mittlerweile eine beachtliche Fan-Basis erarbeitet.

Wenn erfahrene Profi-Musiker sich ent-schließen, zusammen zu spielen, entsteht in der Regel eine gute Band. Wenn aber diese Zusammenarbeit in einer absoluten Synergie mündet, dann ist das Ergebnis die Band RoxxBusters.

Diese neue Band wird gebildet von Frank Rohles (Gitarre, „We Will Rock You“), Rainer Peters (Bass) und Ralph Winter

(Schlagzeug) beide aus der Big Band der Bundeswehr, die

auch auf unzählige Kon-zerte mit vielen interna-

tional bekannten Künst-lern zurückblicken können und Tobias Schmitz (Absolvent der Popakademie Mann-

heim, sowie Preisträger mehrerer musikalischen

Wettbewerbe und eben-falls schon für viele Nam-

hafte Künstler tätig, wie z. B. die Band Jupiter Jones).

Die Gruppe bietet einen Abend vol-ler Hits: RoxxBusters hat sich primär der

Musik der 70er und 80er verschrieben, kann dabei aber viele Stilistiken bedienen, immer mit dem Augenmerk auf Detailver-liebtheit und Qualität. Diese Band lässt Erinnerungen an die zwei produktivsten Jahrzehnte der Rock- und Popmusik auf-leben und interpretiert alles, was in die-ser Zeit die Musik bewegt hat. Von Pink Floyd bis Supertramp, von Deep Purple bis Queen, aber auch Genesis, The Police, Prince oder Eric Clapton fehlen nicht im Repertoire.

Am Schmutzigen Donnerstag in Kandel wird der Sänger Hagen Grohe (Joe Perry Project)die Band unterstützen. (per)

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Und … Ausmarsch!Letzte Fasenacht für die Trauerweiber der Bi-Ka-Ge

Die Fangemeinde der Trauerweiber er-streckt sich über den gesamten süddeut-schen Raum. Sowohl links als auch rechts des Rheins sind ihre Auftritte legendär. In diesem Jahr verabschieden sich die sechs reizenden Damen nach 18 gemeinsamen Jahren von der Bühne der Bienwald-Kar-neval-Gesellschaft (Bi-Ka-Ge).

Mit ihrer „Litanei in Moll“ haben sie nicht nur „de Becke Kurt“ für sich gewonnen, der ihr längster und prominentester Fan geworden ist, sondern auch viele Fase-nachter außerhalb der Region. Auch ihre Fernsehtauglichkeit konnten die sechs Weibsbilder unter Beweis stellen, wie etwa in Frankenthal oder in Friedrichshafen, wo sie Gastauftritte bei den Fernsehsit-zungen hatten.

Zum 50. Geburtstag vom Schneider Franz, der lange Jahre Präsident der Bi-Ka-Ge war, formierten sich die sechs zum ersten Mal. Ihre Performance löste solch eine Begeiste-

rung aus, dass sie gar nicht anders konnten, als zusammen in die Bütt zu gehen. Das war die Geburtsstunde der Trauerweiber. Schwarzer Humor, scharfe Verse und würzige Pointen sind, neben den hübsch-trutschigen Kostümen, ihr Markenzeichen. Und wenn sie auf Tournee sind, haben sie sogar ihre eige-nen Groupies dabei: Irene Abel, Chauffeurin des Tourbus, und Dorothée Dick, zuständig für die musikalische Begleitung „in moll“.

Welche scharfen Verse haben sich die Kandeler Trauerweiber wohl für ihren letz-ten Auftritt auf den Leib geschrieben? Sonst sehr mitteilungsbedürftig geben sich die Damen auf Anfrage des PFALZ-ECHOS bedeckt. Mit einem spitzbübischen Grinsen hieß es nur lapidar: „Och, uns sind da wieder ein paar ganz nette Verse ein-gefallen…“. Nun denn, wer die Weibsbil-der kennt, weiß, dass sie todsicher mit einer gesalzenen Pointe ausmarschieren werden. (trd)

Die Trauerweiber verabschieden sich in diesem Jahr von der Bühne. -Foto: abu

Am Rande …Auf Tour mit den Trauerweibern

Eine Redakteurin des PFALZ-ECHOS begab sich wagemutig einen Abend lang auf Tournee mit den Trauerweibern. Erstes Ziel: Prunksitzung in Ettlingen.

Kaum sitzen wir im Tourbus ruft es von hinten: „Ich habe Hunger, holt mal das Essen raus!“ Dann, direkt hinter mir: „Wer möchte einen Schluck Sekt?“ und „Wo sind denn die Hackfleischbällchen?“ Von da an wusste ich: Es wird ein lustiger Abend! Ankunft in Ettlingen: raus mit den Trol-lis und Abmarsch in die Stadthalle. Beim Veranstalter melde ich die Ankunft der Kandeler Trauerweiber, die im Tross – wie Stewardessen – einlaufen. Jemand bringt uns in die „Katakomben“. Die nächsten Sektkorken knallen und der Kelch geht um. Schon sind die ersten Kostüme ausgepackt und die Damen lassen die Hüllen fallen. Jetzt gibt es italienischen Kräuterlikör –

Prost! Verena entdeckt einen Hubwagen. Schon sitzt sie auf der Ladefläche und rollt durch die Kabine. Gelächter. Ein Witz jagt den nächsten. Irgendwann zwischen der dritten Flasche Sekt, einer spaßigen Generalprobe in Unterwäsche und einer verspeisten Lyonerwurst war der Auftritt, der – so ganz nebenbei – mit stehenden Ovationen belohnt wurde.

Nächste Station: Prunksitzung Kandel – ein Heimspiel. Wieder in der Kabine. Freudige Erregung liegt in der Luft. Für die Kandeler Narren haben die Trauerweiber ein, zwei schärfere Verse vorbereitet. „Die Kanneler kennen uns, hier können unsere Verse einen Zacken schärfer sein“, erklärt Martina mit schelmischem Grinsen. Der Sekt ist leer und auch die Hackfleisch-bällchen. Macht nix, die Bühne ruft und … Abmarsch! (trd)

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Halli Galli – aber bitte richtig! Der Vergnügungsausschuss managt die

Freizeit der Bi-Ka-GeSie sind verantwortlich für die Planung und Durchführung von Aktivitäten, die überwiegend außerhalb der Faschings-kampagne stattfinden: der Vergnügungs-ausschuss der Bi-Ka-Ge mit seinen sechs Mitgliedern Manuela Tolkmitt, Sonja Wöhrle, Jörg Damm, Bernd Ohmer sowie dem ehemaligen Prinzenpaar Reni und Michael Walther.

Dem Team obliegt, verschiedene Feste, Ausflüge oder Wandertage zu organisie-ren. Die genannten Veranstaltungen sollen vor allem auch nicht aktive Mitglieder ansprechen und ins Vereinsleben mit einbeziehen. Die erste große Aufgabe in jeder neuen Faschingssaison ist für die Truppe die Planung und Organisation der Kampagnen-Eröffnung am jeweili-gen Sonntag nach dem 11. November. Bei diesem ersten Narrentreffen wird das alte Prinzenpaar verabschiedet. Gleich-zeitig werden die neuen Tollitäten dem Narrenvolk vorgestellt. Auch verdiente Mit-glieder, wie die Ehrennarren erhalten bei

der Veranstaltung eine Auszeichnung. Alle zwei Jahre steht das Sommerfest an,

das ebenfalls vom Vergnügungsausschuss geplant und durchgeführt wird. Auch im vergangenen Jahr war das Fest, das am Kandeler Schwanenweiher stattfand, wieder ein voller Erfolg. Bei herrlichem Wetter gab es bei Kaffee und Kuchen und anderen Köstlichkeiten wie Flammkuchen, Spiele für die Kleinen und eine Jugendo-lympiade, bei deren Durchführung auch der Jugendausschuss beteiligt war. Für die aktiven Karnevalisten wurde ein Ba-dewannenrennen veranstaltet. Hierbei mussten jeweils zwei Akteure gegenei-nander antreten. Großes Hallo herrsch-te, als das letzte Paar, bis dahin noch verkleidet, an den Start ging – handelte es sich bei den Ruderern doch um den Präsidenten Karlheinz Schöttinger sowie seinen Vorgänger Ehrenpräsident Franz Schneider. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von Hans Hruschka sowie der Concordia Steinfeld. (tom)

Die Deko-Che�nDie Hallendeko bei der Bi-Ka-Ge ist fest in Ursula

Schöttingers HandDamit die Bienwaldhalle passend zum Motto und den sechs Prunksitzungen in närrischem Glanz erstrahlen kann, gibt es im Vorfeld für das Deko-Team um Ursula Schöttinger eine Menge Arbeit. Seit Jahren obliegt ihr die Planung und Durchfüh-rung der Deko-Maßnahmen sowie der Einkauf des Dekorati-onsmaterials. Vertreter des Vereins suchten zu jener Zeit jemanden, der für diese Aufgabe Ideen, Erfahrung und Organisa-tionstalent mitbringt. In Ursula Schöttinger, die im eigenen Geschäft ebenfalls für die Deko-ration verantwortlich ist, fand man diese Person. Wie sie erklärte, ist die Arbeit in der Bienwald-halle wesentlich auf-wändiger als die in der Stadthalle, wo man ehe-mals die Prunksitzungen abhielt. So müssen der schlechten Akustik ge-schuldet am neuen Ort die Wände mit Stoff abgehängt werden. Hierfür werden hunderte Meter Material verarbeitet. Außer dem Bühnenbild, das von einem anderen Team gestaltet wird, muss die gesamte Halle, die Decke eingeschlossen, dekoriert werden. Auch das Foyer, der Balkon, die Treppenaufgänge, die Bar und das Prominenten-Betreuungszimmer, wie es sich nennt, werden mottogerecht ge-schmückt. In diesem Jahr in karibischem

Flair. Bereits im Oktober beginnt Ursula Schöttinger mit der Recherche im Internet und in diversen Deko-Katalogen. Dort sucht sie das zum Thema passen-de Material, stellt Preisvergleiche an und bestimmt die zu bestellende Menge. Mit dieser Arbeit ist sie nach eigener Aus-

sage etwa eine Woche beschäftigt. Die Kosten für das zu Beschaffende, bewegen sich je nach Kampagne zwischen 1200 und 1500 Euro. Nachdem ein Plan er-stellt wurde, wie die Dekoration im Saal, auf dem Balkon und den weiter zu schmückenden Örtlichkeiten aussehen soll, geht es zur Arbeit in die Halle. Unterstützt wird die Deko-Chefin hierbei überwiegend vom Elferrat der Bi-Ka-Ge. Die Herren sind für die schweren Tätigkei-ten verantwortlich. So

errichten sie unter anderem das Zu-schauerpodest im hinteren Bereich der Halle. Auch kleinere Schreinerarbeiten werden von ihnen durchgeführt. Ursula Schöttinger schmückt derweil mit einigen Ehefrauen der Elferräte die Tische, führt kleinere Basteleien aus und überwacht die gesamten Arbeiten. In den vierzehn Tagen vor der ersten Prunksitzung ist sie nahezu jeden Tag in der Bienwaldhalle. (tom)

Ursula Schöttinger. -Foto: tom

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Athletik und Spaß Tanzmariechen Amelie Reddmann im Portrait

Bereits mit sieben Jahren tanzte sie in der Minigarde des Bi-Ka-Ge. Heute ist Amelie Reddmann eines von vier Tanzmariechen bei den Kandeler Faschingsnarren. Des weiteren ist sie bei den BiKa-Girls, der S c h a u t a n z -gruppe des Vereins aktiv. A l s M a r i e -chen trainiert sie einmal pro Woche Mitt-wochs, zwei bis drei Stun-den. Dies fast über das ganze Jahr. Eine klei-ne zweimo-natige Pause beginnt nach der jeweiligen Kampagne.

Das Training der BiKa-Girls findet diens-t a g s u n d donnerstags statt, schließt mit Ende der Saison und startet wieder nach den Sommerferien. Vor einigen Jahren noch war die heute 15-Jährige als Turnerin aktiv und tanzte im Ballett. Dies war ihrer Karriere als Tanz-mariechen, wie sie im Gespräch mit dem PFALZ-ECHO erklärte, sehr dienlich.

Früh schon beherrschte sie den Spa-gat. Das Hauptaugenmerk beim Training, liegt auf der Wiederholung der für den Tanz erforderlichen Schritte sowie das perfekte einüben spezieller Passagen, wie Beinwürfe, Handstände oder dem Bogen-

gang, einem Handstützüberschlag. Vor dem eigentlichen Training geht es darum, die Muskulatur mit gezielter Gymnastik aufzuwärmen.

Die notwendige Kondition holt man sich mit wie-derholenden B e i n w ü r f e n und anderen Ü b u n g e n . Bei der Mu-s i k a u s w a h l für den Tanz, die möglichst zum Motto der Kampagne passen sollte, k a n n i h r e Trainerin aus einem riesi-gen Repertoire schöpfen. Die Ta n z m a r i e -chen werden z u d i e s e m Thema immer gehört und haben hierbei natürlich ein M itsprache -

recht. Kostüme für den Auftritt werden von der Schneiderin des Vereins genäht. Amelie Reddmann freut sich natürlich, auf die vor ihr liegenden sechs Prunksitzun-gen. Von ihrer Trainerin Pia Knöller wird sie zur Zeit in die Arbeit einer Übungsleiterin eingewiesen und unterstützt diese bei der Betreuung der kleinen Tanzmariechen. Amelie Reddmanns Ziel ist es nämlich, selbst einmal eigenverantwortlich das Training für den Nachwuchs zu leiten. (tom)

Amelie Reddmann will einmal das Training des Faschingsnachwuchses in Kandel leiten. -Foto: tom

Das Tanzmariechen Amelie Reddmann in Aktion. -Foto: Mertzlu�t

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Die Mama der BiKa-GirlsUrsula Schöttinger seit über 20 Jahren dabei

Seit mehr als zwanzig Jahren betreut Ursula Schöttinger die BiKa-Girls. Die Gruppe entstand im Jahre 1992. Zu der damaligen Zeit gab es bei der Bi-Ka-Ge nur die Mini- und die große Garde. Dies führte dazu, dass viele Mädchen den Verein nach dem herauswachsen aus der Minigarde verließen. Mit den BiKa-Girls schloss man diese Lücke. Das Alter der Tänzerinnen bewegt sich zwischen zwölf und achtzehn. Die große Spanne von sechs Jahren sei manchmal schwierig, jedoch habe es bis heute immer funktioniert, wie die Betreuerin erklärte. Anfangs fungierte Ursula Schöt-tinger noch als Co-Trainerin, heute ist sie Ansprechpartnerin für alle Belange, die

die Schautanzgruppe betreffen. Zusammen mit den Trainerinnen, die sich seit Jahren aus der großen Garde rekru-tieren und früher selbst einmal BiKa-Girls waren, wählt sie das Thema des Tanzes, der sich immer am jeweiligen Motto der Kampagne orientiert, aus. Oft kommt sie zu diesem Planungstreffen schon mit einer Idee, die von den Trainerinnen meist dan-kend angenommen wird. Sie ist es auch die für die Kostümauswahl und die Art des Schminkens verantwortlich ist. Die Musik wird von den Trainerinnen bestimmt. Das Training der BiKa-Girls, die Truppe zählt zur Zeit fünfundzwanzig Mädchen,

beginnt jeweils nach den Sommerferien und findet dienstags und donnerstags statt. Vor Beginn der ersten Prunksitzung besucht Ursula Schöttinger des öfteren das Training der Girls, um Kostüme anzu-passen, Schuhe zu probieren oder um zu besprechen was für den Tanz wichtig ist. Am Tag des Auftritts ist sie bereit, am frühen Nachmittag in der Bienwaldhalle um die Garderobe für die Mädchen ein-zurichten. Beim Schminken wird sie von Ingrid Bohlender unterstützt. Die Mama der BiKa-Girls, wie sie sich selbst nennt hält auch Heftpflaster, Schmerztabletten, Sicherheitsnadeln sowie Nähfaden für kleinere Notfälle bereit. Penibel achtet sie darauf, dass die Truppe spätestens

zehn Minuten vor der Darbietung ihres Tanzes hinter der Bühne bereit steht. Nach dem Auftritt überwacht sie, dass alle ihre Kostüme und sonstigen Uten-silien so verstaut werden, dass sie für die nächste Prunksitzung wieder gefunden und gebraucht werden können. Wie sie erklärte, mache ihr die Arbeit, wenn diese auch manchmal zeitaufwändig ist, riesigen Spaß. Schön sei es, wenn man die Mädchen im Alter von etwa zwölf Jahren kennen lernt und mit erlebt wie sie langsam er-wachsen werden. Die meisten bleiben dem Verein treu und tanzen mittlerweile in der großen Garde. (tom)

Die BiKa-Girls bei ihrem Auftritt 2012. -Foto: Mertzlu�t

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Die Gerlinde kummd Melanie Fath unterhält das Publikum als Gerlinde

Mit dem Faschingsvirus ist seit langem schon die ganze Familie infiziert. Ob Vater, Mutter oder Bruder: Alle waren schon, oder sind noch aktiv. Auch ihr Ehemann ist bei den Sitzungen als Chef der Musiker mit auf der Bühne. Die Rede ist „vun de Gerlinde“, Melanie Fath.

Seit fast dreißig Jahren wirkt sie bei der Bi-Ka-Ge mit. Begonnen hat damals alles mit der Minigarde. Weiter ging es mit dem Garde- und Schautanz. In der Kampagne 1987/88 stand sie das erste mal als Büttenrednerin auf der Bühne. Seither ist Melanie Fath in unzählige Rollen geschlüpft.

Die „Gerlinde“ mimt sie nun zum vierten mal. Die einfältige ältere Dame bewegt sich im Saal und begrüßt einzelne Per-sonen auf ihre eigene Art. Meist handelt es sich um Sponsoren des Vereins oder um prominente Persönlichkeiten, die die

Prunksitzungen besuchen. Die Figur ent-stand, nachdem der Präsident die Idee hatte, diesen Personenkreis auf eine etwas andere Art und Weise zu begrüßen. So erzählt die Gerlinde mit Witzen gespickt über Gott und die Welt und bezieht die betreffenden Gäste in ihren Vortrag mit ein. Das Besondere und Anspruchsvolle ist hierbei, für die darauf folgende Sitzung

die Rede bei der das Grundgerüst steht, auf die jeweils anwesenden Personen an zu passen. Hierfür bleiben natürlich nur wenige Tage und der Zeitaufwand ist groß. Da sie im Berufsleben steht erhält sie wäh-rend der Kampagne viel Unterstützung von ihrer Chefin und ihren Kolleginnen.

Nach dem Studieren des Saal- und Sitz-plans, aus dem sie erfährt, welches „Opfer“ wo zu finden ist, legt sie ihre Route fest und gestaltet dementsprechend ihren Text. Diesen muss sie eifrig auswendig lernen. Für den Fall, dass es beim Auftritt einmal zu einem kleinen Blackout kommen sollte, führt sie in ihrer Handtasche ein kleines Konzept mit. Gebraucht hat sie es in all den Jahren noch nie.

Wie Melanie Fath erklärte, entsteht die Rede im Teamwork mit ihrer Mutter, wobei der Mama der Großteil der Schreiberei und Gestaltung zufällt. Sie ist es auch,

die über das ganze Jahr Ideen und Wit-ze sammelt, die dann zu gegebener Zeit sortiert und gefiltert werden. Steht die Rede, holt sich die „Gerlinde“, bevor es zum Vortrag beim Programmausschuss kommt, Rat bei Faschingsurgestein Clemens Nagel. Segnet dieser das Geschriebene ab, steht einem erfolgreichen Auftritt nichts mehr im Weg. Vor diesem stellt sich jedoch, wie sie sagt immer großes Lampenfieber ein, das soweit geht, dass sie Stunden vor dem Vortrag nichts mehr essen kann. Sind jedoch die ersten Sätze gesprochen dann „läuft‘s“, wie sie sich ausdrückte. Gerne schaut sie sich auch Sitzungen im Fernsehen an. Ihr großer Favorit ist hierbei die Fernsehsitzung „Franken He-lau“ aus Veitshöchheim. Der frisch geba-ckenen „Goldener Löwe“-Trägerin – der Orden wurde ihr am 5. Januar in Speyer überreicht – gefallen vor allem die hoch geistigen und ausgefeilten Reden sowie die anspruchsvollen Tänze. Was in ihrer Faschingskarriere noch fehlt, ist die Rolle der Prinzessin. Würde sie gefragt, könnte sie wahrscheinlich nicht nein sagen, auf der anderen Seite muss dies aber nicht unbedingt sein, wie sie lachend hinzu-fügte. (tom)

An Fasching wird Melanie Fath zur älteren, biederen Gerlinde und spottet liebevoll über die Prominenz. -Foto: tom

Die Gerlinde beim Schwätzchen mit Kurt Beck. -Foto: Mertzlu� t

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Die RegierungDer Vorstand der Bi-Ka-Ge und seine Struktur 2013

832 Mitglieder zählt zur Zeit die Bi-Ka-Ge und ist somit einer der größten Karnevals-vereine der Region. Etwa 200 Mitglieder sind aktuell aktive Karnevalisten. Am 17. Dezember 1963 trafen sich die Grün-dungsväter im Café Nagel in Kandel in der Hauptstraße und hoben den Verein aus der Taufe. Die Bienwald-Karneval-Gesellschaft, auf diesen Namen einigte man sich, hatte seine Geburtsstunde ursprünglich bereits im Jahre 1962. Am 17. Februar ver-anstaltete man nach langer Zeit wieder einmal einen Büt-tenabend in Kandel. Nach dem zweiten, 1963, schritt man schließlich zur Tat. Eine der treibenden Kräfte zu jener Zeit war der damalige Bürgermeister Os-kar Böhm, der fortan bis zum Jahre 1990 auch als Präsident fungierte. In der ersten Kampagne wurden die Narren noch von einer Prin-zessin alleine regiert. Helga I, Kimmich, ihr damaliger Fami-lienname war Roth, schwang damals das Narrenzepter. Als ers-tes Prinzenpaar der Bi-Ka-Ge grüßten in der Kampagne 1964/65, Irmgard I (Irmgard Zwing) und Klaus I (Klaus Böhm). Der Ver-ein, der sich kontinuierlich vergrößerte, war damals noch dankbar für die Hilfe befreundeter Karnevalsvereinigungen, die mit ihren Beiträgen halfen, das Programm zu gestalten. Heute ist man natürlich in der Lage eine qualitativ anspruchsvolle und abendfül-lende Prunksitzung mit eigenen Akteuren auf die Beine zu stellen. Von 1991 bis ins Jahre 2006 lenkte der heutige Ehrenprä-sident Franz Schneider die Geschicke der Bi-Ka-Ge. Er hatte und hat großen Anteil an der Tatsache, dass der Verein nach in-nen mit all den verschiedenen Gruppen bis heute harmonisch funktioniert und

nach außen eine der besten Adressen in der pfälzischen Faschingsszene ist. Heute noch kümmert sich Franz Schneider um die Sponsoren des Vereins und steht der jetzigen Vorstandschaft mit Rat und Tat zur Seite. Amtierender Präsident ist seit 2006 Karlheinz Schöttinger. Ihm zur Sei-te stehen der 1. Vizepräsident, Hans-Jörg Wöhrle, der das Catering bei Veranstaltun-gen plant und als Ansprechpartner für die verschiedenen aktiven Gruppen fungiert.

Der 2. Vizepräsident Michael Beck ist Chef des technischen Be-reiches. Er zeichnet verantwortlich für den Internetauftritt des Vereins oder die benötigte Technik bei den Sitzungen, außerdem stellt er den Programmab-lauf zusammen. Jörg Damm ist 3. Vize-präsident und plant unter anderem die Durchführung von Veranstaltungen, die außerhalb der Kam-pagne stattfinden. Über das Finanzielle der Bi-Ka-Ge wacht Kassenwart Michael Amberger. Schriftfüh-rerin ist Nora Foos, die für die Protokolle

bei Vorstandssitzungen oder neben ande-ren schriftlichen Arbeiten, auch für Einla-dungen und dergleichen verantwortlich ist. Claudia Bischoff ist Kammerverwalterin. Ihre Aufgabe ist es, Schneiderarbeiten, die sie auch selbst durchführt, zu planen sowie über alle Kostüme und den Fundus zu wachen. Zur Aktivensprecherin wurde Stefanie Zapf gewählt. Sie vertritt in der Vorstandschaft die Belange aller aktiven Bi-Ka-Ge-Narren. Der geschäftsführende Vorstand setzt sich aus den vier Präsidenten und dem Kassenwart zusammen. Karlheinz Schöttinger lobt aktuell die Harmonie, den Spaß, den man bei der Vorstandsarbeit hat, und die Tatsache, dass jedes Vorstands-mitglied immer wieder kreative Ideen mit einbringt. (tom)

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Finanzen im Auge behaltenZum Neujahrsempfang Feuerwehrangehörige geehrt

Von Marita Poschitzki

■ JOCKGRIM Musikalisch stimmte die Jugendkapelle des Musikver-eins „Seerose“ aus Neupotz auf den Neujahrsempfang der Verbandsge-meinde Jockgrim ein. Grußworte überbrachten der Ortsbürgermeis-ter von Jockgrim, Jörg Scherer, die Tabakkönigin Lisa I. aus Hatzenbühl und das Prinzenpaar Stefan II. und Carolin I. aus Rheinzabern.

In seiner Ansprache konnte Verbandsbürgermeister Uwe Schwind von gestiegenen Steu-ereinnahmen berichten, machte aber auch darauf aufmerksam, die Schuldensituation genau im Auge zu behalten. „Jockgrim und Rheinzabern weisen tendenziell eine schlechtere Finanzlage auf, weil sie mehr Infrastrukturkosten zu tragen“, so Schwind. Neupotz sei mit einer Finanzrücklage von circa 1,6 Mio. Euro der „zahlenmä-ßige Krösus“ in der VG und Hat-zenbühl, zwar noch mit Schulden von 1,3 Mio. Euro belastet, könnte aber durch verkaufsreife Gewer-be- und Wohnbaugrundstücke, finanziell bald besser dastehen, so Schwind. „Ende des Jahres hatte die Verbandsgemeinde noch eine Rücklage von etwa 0,9 Mio. Euro, die wir aber für die Begleichung der Betriebskosten der IGS der letzten Jahre gegenüber dem Kreis aufbringen müssen. Damit wird dann auch die Schuldenfreiheit

der VG, die seit dem Jahre 2006 bestand, endgültig vorbei sein“, erklärte Schwind. „Für 2013 stehen wieder neue Großbaustellen auf dem Programm. Schwerpunktort

wird Rheinzabern sein, wo das VG-Abwasserwerk eine zwingende Ka-nalaufdimensionierung vornehmen muss, bevor Anfang 2014 mit der Generalsanierung der Hauptstraße/

Außendorfstraße und Jockgrimer Straße begonnen wird“ erläuterte Uwe Schwind.

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Die Sternsinger mit Pfarrer Roland Hund. -Foto: mapo

Flohmärkte & BasareFlohmarkt im Edith-Stein-Haus

■BAD BERGZABERN Der Flohmarkt zu Gunsten der Projekte des Fröhlichen Kunterbunt im Edith-Stein-Haus (Edith-Stein-Straße 4, Nähe Amtsgericht, Bad Bergzabern) öffnet wieder am Samstag, 19. Januar, von 12 bis 18 Uhr. Der Erlös kommt ausschließlich unseren Projekten in Togo, Indien und Brasilien zugute. Im Angebot sind Haushaltswaren, Geschirr, Spielsachen, Bücher und vieles mehr. (per)

TatortEinbruch und Diebstahl

■HATZENBÜHL Am Mittwoch, 9. Januar, zwischen 15.40 und 24 Uhr drangen bisher unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in Hatzenbühl, Im Horst, ein. Nach Überklettern eines Anbaus vom Nachbargrundstück gelangten sie an ein rückwärtiges Fenster, welches aufgehebelt wurde. Im Haus wurde ein ca. 250 kg schwerer Tresor aus der Verankerung gehebelt und im Auto des Geschädigten, einem VW Golf, Farbe Rot mit dem amtlichen Kennzeichen GER-GW 240 abtransportiert. Das Auto wird mit dem vorgefundenen Originalschlüssel gefahren und ist bisher noch nicht wieder aufgetaucht. (red)

Hinweise zu dem Fahrzeug bzw. zu ortsfremden Personen oder Fahrzeugen im Bereich Kirchstraße / Im Horst erbittet die Krimi-

nalinspektion Landau unter 06341-2870.

Arbeiten am Anleger für Römerschi� gut angelaufen

Haushaltsplan 2013 auf Gemeinderatssitzung beschlossen

Von Marita Poschitzki

■NEUPOTZ Die Neupotzer Ge-meinde ist auf dem besten Weg, ein weiteres Highlight in ihrem Ort fertig zu stellen. Auf der Ge-meinderatssitzung am Mittwoch zeigte Dieter Heim vom Verein zur Förderung von Umweltbildung und römischer Geschichte die neusten Fotos von der Baustelle zur Schaf-fung einer Anlegerstelle für das Römerschiff „Lusoria Rhenana“. „Die Arbeiten gehen gut voran“, erzählte er freudestrahlend. „Wenn das Wetter mitspielt, könnten wir Ende Februar fertig werden. Anfang April soll das Boot kommen und es sind bereits zahlreiche Fahrten mit dem Römerschiff gebucht“, teilte Heim den Mitgliedern des Gemeinderats mit.

In direktem Zusammenhang mit dem Römerschiff stehen die Polderscheune und das Haus „Le-

ben am Strom“. Alle drei touris-tisch gut vermarkten und dabei die heimische Gastronimie und Unterkünfte mit einbeziehen, ist Anliegen der Gemeinde und so stehen die Gemeinderatsmitglie-der den Vorschlägen von Dieter Heim zur weiteren Nutzung po-sitiv gegenüber. „Man könnte die Polderscheune als Tagungs- oder Seminarrum oder als SchUR-Station für eine schulnahe Um-welterziehung nutzen, wechseln-de Ausstellungen zu Geschichte und Natur und Vorträge könnten stattfinden, aber auch Trauungen auf dem Römerschiff wären eine tolle Sache“, so Dieter Heim.

Im weiteren Verlauf der Sit-zung wurde der Haushaltsplan für 2013 einstimmig beschlossen. Auch die Gebührenordnung zur Nutzung der gemeindeeigenen Einrichtungen stand zur Diskussi-on, denn die Gebühren haben sich

gegenüber den bisher erhobenen Beträgen erhöht. Nach ausgiebi-ger Diskussion in der Gemeinde-ratssitzung wurde den neu fest-gelegten Gebühren zugestimmt,

eine Position sogar erhöht, andere dafür ganz gestrichen. Am Ende wurde der Benutzungs- und Ge-bührenordnung mit den gemach-ten Änderungen zugestimmt.

Die Arbeiten am Anleger gehen gut voran. -Foto: mapo

Weihnachtskantate nach Volksweisen

In Hatzenbühl wird die besinnliche Zeit verlängert ■HATZENBÜHL Der Kirchenchor

St. Wendelin Hatzenbühl lädt zum feierlichen Ausklang der Weih-nachtszeit zu einem Konzert nach dem Thema „Wir künden euch gro-ße Freude“ am Sonntag, 20. Januar, um 18 Uhr in die Wendelinuskir-che Hatzenbühl ein. Zum Vortrag kommt die Weihnachtskantate

nach alpenländischen Volkswei-sen und Texten der Heiligen Schrift für gemischten Chor, zwei Flöten und Klavier nach Hermann Josef Settelmeyer. Mitwirken wird ne-ben dem Kirchenchor Hatzenbühl eine Instrumentalgruppe sowie das Alphornquartett Hatzenbühl. Der Eintritt zum Konzert ist frei. (per)

Page 35: Pfalz-Echo 03/2013

Pfalz-Echo – Vor Ort

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Das Neuste ist ein Muss Bei neuen Fenstern sehr auf Qualität achten

Fenster sind auch im Neubau die Schwachstellen der thermischen Gebäudehülle. Den besten Wär-meschutz bietet derzeit eine Dreischeibenwärmeschutzvergla-sung. Die hohe Isolierwirkung wird durch eine Metallbedampfung auf zwei Scheibeninnenoberflächen erreicht, die die Wärmestrahlung in den Raum zurück schickt. Eine Befüllung der Zwischenräume mit schlecht wärmeleitendem Edelgas verringert die Energieverluste zusätzlich. Entscheidend für die gewünschte Energieeinsparung ist jedoch nicht nur die Wärme-durchlässigkeit des Glases, sondern auch die des Rahmen und des Randverbunds der Glasscheiben.

Um Verluste durch unkontrollier-ten Luftaustausch zu verringern, müssen Fenster dicht schließen und luftdicht eingebaut werden. Hier

müssen spezielle Klebe- und Dicht-bänder zum Einsatz kommen. Eine individuelle Beratung zur Auswahl der Fenster und Fördermöglich-keiten erhalten Ratsuchende im persönlichen Gespräch mit Energie-beratern der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz nach telefonischer Anmeldung.

Die Energieberatungen finden wie folgt statt: in Landau am Mitt-woch, 16. Januar, von 12.15-16 Uhr, in Kandel am Mittwoch, 23. Janu-ar, von 16-18 Uhr und in Wörth am Donnerstag, 24. Januar, von 14-18 Uhr. Die Beratungsgespräche sind kostenlos. Terminvereinbarung beim Energietelefon unter 01805-607560-20 (kostenpflichtig); erreichbar mon-tags und donnerstags von 10-13 Uhr und 14-17 Uhr; dienstags von 9-13 Uhr und 14-18 Uhr, oder per E-Mail an [email protected]. (VZ-RLP/per).

Modern und schickBio-Ethanol-Brenner

Kein Rauch ohne Feuer. So sagt man. Doch ein Feuer ohne Rauch? Auch das ist möglich. Das aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnene Bio-Ethanol zum Beispiel verbrennt nahezu rauch- und geruchlos. Es entstehen dabei weder Asche noch Ruß. Und somit benötigt ein Ethanol-Kamin auch keinen Schornstein.

Dadurch eröffnen sich unge-ahnte Möglichkeiten. Ob freiste-hend auf dem Tisch, als Stand-gerät auf dem Boden oder – wie ein echter Kamin – in der Wand. Doch es geht noch mehr: Bio-Ethanol-Brenner lassen sich auch in Schrankwände, Regale oder Raumteiler integrieren. Wichtig ist nur, beim Betrieb für eine aus-reichende Belüftung zu sorgen, da beim Abbrand des flüssigen Brennstoffes – neben Wasser-dampf – auch CO2 freigesetzt wird.

Die verschiedenen Modellva-rianten bieten dabei von bis zu drei Seiten eine freie Sicht auf die Flammen. Bio-Ethanol-Geräte soll-ten stets die Anforderungen der DIN-Norm 4734-1 erfüllen und vom TÜV-Süd zertifiziert sein. (spp-o/per)

P� egeleicht und energiesparendFußbodenheizungen scha� en eine gemütliche Wärme

„Endlich keine kalten Füße mehr!“ Auch das kann ein Grund für die Fußbodenheizung sein. Aber bei Weitem nicht der einzige: Die In-vestitionen in energetisch effekti-ve bzw. regenerative Heizsysteme amortisieren sich durch eingespar-te Kosten für Heizung und Warm-wasseraufbereitung bereits nach wenigen Jahren. Hohen Wohn- und Wärmekomfort bei sehr guter Energieeffizienz liefern moderne Flächenheizungen in Verbindung mit Brennwertkesseln, Wärmepum-pen oder Solarkollektoren. „Bei der Entscheidung für eine Fußboden-heizung sollte das Belagsmateri-al sorgsam ausgewählt werden“, empfiehlt Joachim Plate vom Bundesverband Flächenheizungen

und Flächenkühlungen e.V. (BVF). „Ideale Belagsmaterialien sind ke-ramische Fliesen und Naturstein, denn sie leiten die Wärme aus den Heizungsrohren außerordentlich rasch und ohne Verluste an die Fußbodenoberfläche.“

So trifft es sich gut, dass die Flie-sen der neuen Generation eine na-hezu unerschöpfliche Auswahl an Farben, Formaten, Oberflächen und Dekoren bieten. Noch immer sind Fliesen „praktisch“, „pflegeleicht“ und nahezu unverwüstbar, aber mittlerweile vor allem „Lifestyle-Produkte“, die zu jedem erdenk-lichen Wohnstil, in jedes Zuhause passen.

Die Kombination von Keramik und Flächenheizungen bringt zahl-

reiche Vorteile in punkto Wohn-komfort: Der Boden verströmt mit 23 bis 24 Grad Oberflächentempe-ratur eine angenehme Strahlungs-wärme; es herrschen ein gesun-des Raumklima und eine geringe Staubverwirbelung, die keramische Oberfläche bietet keine Lebens-grundlage für Hausstaubmilben und Schimmelpilze; Fußboden-heizungen lassen sich aufgrund der geringen Vorlauftemperatur ideal kombinieren mit regenera-tiven Systemen wie Wärmepumpen oder Solarkollektoren; der Fliesen-belag sorgt für zeitlos schöne, pflegeleichte, widerstandsfähige Bodengestaltungen; der Verzicht auf Heizkörper ermöglicht eine freie Raumgestaltung und bietet mehr Stellfläche für Möbel bzw. eine optimale Raumausnutzung.

Die Vorlauftemperaturen von Fußbodenheizungen sind mit ca. 33 bis 40 Grad wesentlich niedriger als bei konventionellen Heizsystemen. Die angenehme Strahlungswärme eines warmen Fußbodens birgt wei-teres Energiesparpotenzial, da sie eine Absenkung der Raumtempe-ratur ermöglicht. Fußboden- bzw. Flächenheizungen sind ideal mit alternativen Energiequellen wie Wärmepumpen und Solarenergie kombinierbar. Bei Solarkollektoren ist die Energieausnutzung mit ei-ner Niedrigtemperatur-Heizung deutlich erhöht. In Verbindung mit der Brennwerttechnik ist dank der niedrigen Rücklauftemperaturen ein ganzjähriger Betrieb im Kon-densatorbereich möglich, was eine vollständige Nutzung der Heizener-gie erlaubt. Auch der Fliesenbelag ist aufgrund seiner Langlebigkeit umwelt- und energiefreundlich: Was nicht laufend erneuert oder instand gehalten werden muss, ist ressourcen- und damit umwelt-schonend. (akz-o/per)

Praktische Fliesen und warme Füße dank Fußbodenheizung. -Foto: akz-o/IV-Steuler

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Seite 8 03 - 14.01.2013

Page 36: Pfalz-Echo 03/2013

Finanzen im Auge behaltenFORTSETZUNG VON SEITE 7: Zum Neujahrsempfang Feuerwehrangehörige geehrt

Zum Neujahrsempfang wurden verdiente Feuerwehrangehörige geehrt: Hubert Zirker, der mit dem Silbernen Feuerwehr-Ehrenzei-chen am Bande für besondere Verdienste um das Feuerwehr-wesen des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet wurde. Er ist seit über 30 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Seit 2001 übernahm er das Amt des Wehr-führers in der Feuerwehr Rheinz-abern. Für 25-jährige aktive Tätig-keit bei der Feuerwehr wurden mit dem Silbernen Ehrenzeichen des Landes geehrt: Silvia Braun, Joachim Guttenbacher, Michael Rapp (alle aus Jockgrim) Otto Rie-der, Tobias Fichtenkamm, Stefan Müller (alle aus Rheinzabern).

Mit Liedern bereicherten der Kinder- und Jugendchor „Voices of Joy“ aus Jockgrim sowie mit Pfälzer Mundart-Gedichten Erich Hoffmann aus Neupotz den Neu-jahrsempfang. Auch eine Abord-

nung der Sternsinger, die für die Kinder der Welt Geld sammelten und Gottes Segen überbrachten,

waren beim Neujahrsempfang willkommene Gäste. Im Eingangs-bereich stellten Mitglieder der

Ateliergemeinschaft „Augen-schmaus“ der Lebenshilfe ihre Arbeiten aus. (mapo)

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SUDOKU ■ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMEN ■ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

Auflösungder Rätsel aus PFALZ-ECHO 02 / 12

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Verdiente Feuerwehranghörige, die zum Neujahrsempfang sowie zum Jahresausklang der Feuerwehr des Kreises Germersheim durch den Landrat Dr. Fritz Brechtel geehrt wurden. -Foto: mapo

Gewerbegebiet noch in diesem Jahr auf den Weg

bringenGemeinderatssitzung: Angeregte Diskussion zum

Haushaltsplan

Marita Poschitzki

■RHEINZABERN Nur zwei Punk-te standen auf der ersten Sitzung des Gemeinderats im neuen Jahr auf der Tagesordnung, dafür gab es ausreichend Diskussionsstoff. Zur Beschlussfassung lag den Mitgliedern des Gemeinderats der Wirtschaftsplan der Gemein-dewerke Rheinzabern (EVU) für das Wirtschaftsjahr 2013 vor, der am Ende einstimmig beschlossen wurde.

Rheinzabern ist in der glück-lichen Lage, ein eigenes E-Werk zu haben. „Dieses ist solide aufge-stellt“, schätzte Katja Wahl-Knoll, Werksleiterin Gemeindewerk Herx-heim, ein.

„Das Volumen des Erfolgsplans 2013 beläuft sich auf ca. 4 Millionen Euro“, erläuterte Katja Wahl-Knoll. „Zielsetzung ist die Kundenbin-dung. Dafür nutzen wir den Vor-teil einer Kundenbetreuung vor Ort und blieben im Rahmen stabiler Preise“, so Wahl-Knoll.

„Mit dem neuen Haushaltsplan liegt uns ein Arbeitsprogramm vor, das richtungsweisend für die nächste Zeit Gültigkeit hat“, so Gerhard Beil. „In den letzten Jahren haben wir viel investiert in Freizeit, Kita und E-Werk. Die kommende Zeit wird geprägt sein, das Geschaffene zu pflegen und zu erhalten. Wir werden aber auch

Spielräume finden, um weitere Projekte zu realisieren wie Straßen und Wege. Dazu sind wir in der Lage, nur eins geht derzeit nicht, das Geplante aus der Barkasse zu finanzieren. Wir müssen auf Kredite zurückgreifen. Einige Jahre waren wir schuldenfrei, hatten eine gute Rücklage, doch jetzt haben wir eine andere Situation“, schätzte der Ortsbürgermeister die Lage ein, bevor Kämmerer Joachim Keiber einige Zahlen erläuterte. „Für 2013 stehen schlechtere Planwerte zu Buche und so kommt es im kom-menden Haushaltsjahr zu einem Fehlbetrag von knapp 1,5 Millio-nen Euro.“

In der anschließenden Diskussi-on ging es vor allem darum, dass kein Weg aufgezeigt wurde, wie dieses Dilemma beseitigt werden kann. Die einen zählten auf, wo investiert wurde mit Weitblick in die Zukunft. Dazu gehöre auch das Gewerbegebiet, das noch in diesem Jahr auf den Weg zu bringen ist, so Verbandsbürgermeister Uwe Schwind. Die Diskussion fand ein gutes Ende, da laut Investitions-übersicht für weitere Maßnahmen zur Ortsentwicklung 50.000 Euro eingestellt sind. So konnte die Haushaltssatzung mit Haushalts-plan und Anlagen für das Jahr 2013 sowie des Investitionsprogramms mit nur einer Gegenstimme be-schlossen werden.

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Im Zeichen des OlympBuntes Faschingsprogramm in Jockgrim

■ JOCKGRIM „Die Jockgrimer Götter haben die Macht im när-rischen Olymp zur Fasenacht“ ist das Motto der aktuellen Fastnachts-kampagne. Den Olymp, Wohnsitz der griechischen Götter, haben die Jockgrimer Fasenachter diesmal zum Motto erkoren.

Den Auftakt bilden die Büt-tenabende am Samstag, 26. Januar, Freitag, 1. Februar, und Samstag,

2. Februar. Das Programm beginnt jeweils um 19.30 Uhr, bereits eine halbe Stunde zuvor sorgt Unterhal-tungsmusik für die richtige Stim-mung. Kostümierung ist erwünscht, und die närrischen Olympier freuen sich auf ein kunterbuntes Narren-volk. Der Vorverkauf findet am 19. Januar, um 10 Uhr im Bürgerhaus statt, ab dem 21. Januar sind Rest-karten bei Toto-Lotto-Reisebüro Deigentasch in der Luitpoldstraße erhältlich.

Beliebter närrischer Treffpunkt sind die Faschingspartys. Am Schmutzigen Donnerstag garan-tiert die Rockband „Hard To Hand-le“ im Bürgerhaus für Stimmung und wird auch den Tanzfreudigen unter den Fasenachtern gerecht. Am Sonntag, 10. Februar, steigt von 14 bis 17 Uhr die große Party zum Kinderfasching in der TSG-Turnhall‘. Am „Rosenmontag im

Olymp“ sorgt DJ Bebbo bei der Mottoparty für Stimmung in der TSG-Turnhall‘. Der Kartenvorverkauf für die Faschingspartys findet am Montag, 4. Februar, 20 Uhr, im Bür-gerhaus statt.

Der Fastnachtsumzug am Fa-schingsdienstag um 14 Uhr ist Höhepunkt und Abschluss der Jockgrimer Fasenacht. (red)

www.elferrat-jockgrim.de

Der Umzug durch die Straßen Jockgrims ist der krönende Abschluss der Fastnacht. -Foto: privat

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03 - 14.01.2013 Seite 11