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5. Jahrgang Nr. 14 02.04.2012 www.pfalz-echo.de Telefon: 0 72 75 / 98 56 0 Wirtschaft: Gudes vun do – Weingut Kehrt > Seite 2 Unter vier Augen: Anne Burk trifft Sasha > Seite 3 Elli Echo: Preise für die kleinen Künstler > Seite 5 Und zum Glück kümmern wir uns um Ihre Fassaden- und Innenraum-Renovierung F a r b e m a c h t g l ü c k l i c h Max Mein Name ist Trendmode -Frühjahr 2012 bei Schuh + Sport Thomas und City Schuh Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9. 00 - 18. 30 Uhr | Sa. 9. 00 - 16. 00 Uhr Tel. 0 63 43 - 86 61 & 55 20 | [email protected] | Tel: 0 63 43 - 17 72 | Bad Bergzabern Besuchen Sie uns auch auf www.facebook.com/marktstraße4411 Wir laden Sie ein zur Großen Modenschau Mittwoch, 4. April 2012 • 19.00 Uhr in der Fußgängerzone MEISTERBETRIEB Königstr. 46 Bad Bergzabern Tel. 06343 989900 Am Gäxwald 30 76863 Herxheim Tel. 0 72 76 / 50 30 85-0 [email protected] www.simsek-bau.de Den Meistertitel in der Hand Die Damen der SG Walsheim-Essingen-Rhodt haben vorzeitig die Verbandsligameisterschaft 2012 gewonnen und werden nächste Saison in der höchsten pfälzischen Handballliga spielen. Bereits zwei Spiele vor Saisonende stand das Team von Claudia Puk und Dennis Horn als Meister und Aufsteiger fest. In der kommenden Saison wird Herrmann Rempel neuer Trainer der Spielgemeinschaft; Dennis Horn bleibt Co-Trainer. Das letzte Spiel dieser Saison findet am 29. April um 18 Uhr in Heiligenstein statt. (per) -Foto: privat Kunst & Kultur Pfälzische Kunst aus einer Privatsammlung LANDAU In der Ausstellungsreihe „Bedeutende Sammlungen Pfälzischer Kunst“ zeigt das Strieffler-Haus vom 6. April bis 10. Juni eine weitere erlesene Privat- sammlung. Alle großen Namen der Landauer und der pfälzischen Kunstszene zwischen den bei- den Weltkriegen und in der Nachkriegszeit sind hier vertre- ten, beispielsweise Zeichnun- gen von Friedrich Ferdinand Koch oder zwei Portraits von Albert Haueisen. Von Hermann Croissant sind bei seinen Reisen nach Dalmatien, an den Staf- felsee und nach Lugano ent- standene Ölgemälde zu sehen, von Eugen Croissant Aquarelle mit Motiven aus der Pfalz, vom Chiemsee oder aus Italien. Außerdem enthält die Sammlung Werke von Ludwig Herthel, Hermann Sauter, Werner vom Scheidt und Daniel Wohlgemuth. (per) Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag, 14-17 Uhr; Führung: Sonn- tag, 6. Mai, 15 Uhr, mit Clemens Jöckle. Einbruchserie aufgeklärt Haftbefehl gegen Täter LANDAU 20 Einbrüche in Kin- dergärten, Vereinsheimen und Schulen in Landau und Vororten konnte das Einbruchskommissariat der Kripo Landau jetzt abschlie- ßend klären. Bereits im September 2011 ermittelten die Kripobeamten zwei 20-jährige Landauer nach einem Einbruch in ein Landauer Verwaltungsgebäude. Einem der beiden Täter konnten nun weitere Tatortspuren zugeordnet werden, woraufhin ein Untersuchungshaft- befehl gegen ihn erlassen wurde. Gegen einen weiteren, ebenfalls 20-jährigen Mittäter, wurde eben- falls Haftbefehl erlassen und am Donnerstag vollstreckt. Alle Betei- ligten legten daraufhin Geständ- nisse ab. (per) Fachoberschule für Herxheim Schwerpunkt Metalltechnik im Pamina-Schulzentrum KREIS SÜDLICHE WEINSTRAS- SE Der Landkreis Südliche Wein- straße wird für die Realschule Plus im PAMINA-Schulzentrum Herxheim eine Fachoberschule mit dem Schwerpunkt „Metall- technik“ beantragen. Der Kreis- tag hat in seiner letzten Sitzung die entsprechenden Beschlüsse dafür gefasst. Die Fachoberschule ist ein zwei- jähriger Bildungsgang. Die Schüler absolvieren in der elften Klasse je- weils an drei Tagen der Woche ein Praktikum in einem Unternehmen. Die restlichen Stunden und das ge- samte 12. Schuljahr besuchen sie den Unterricht in der Schule. Die Lehrer der Fachoberschule vermit- teln in ihrem Unterricht allgemein- bildende Inhalte, verknüpft mit Be- zügen zur Praxis. Mit dem Erwerb der Fachhochschulreife nach der 12. Klasse eröffnen sich weitere Perspektiven: Die Schüler können ein Studium an der Fachhochschule beginnen oder eine qualifizierte Be- rufsausbildung aufnehmen. Weiter- hin gibt es die Möglichkeit, auf die Berufsoberschule zu wechseln und dort in einem weiteren Schuljahr die allgemeine oder fachgebun- dene Hochschulreife zu erwerben. In 13 Jahren gelangt man so zum Abitur, das dem des Gymnasiums gleichwertig ist. (per) Bienwald-Infozentrum Viehstrich STEINFELD Das Bienwald-Informationszentrum im Steinfelder Rathaus hat über Ostern geschlossen. Die nächste Öffnung ist wieder am Sonntag, 15. April von 14 bis 17 Uhr. (per) Ludwig Herthel: Früchtestillleben. -Foto: Stadt Landau

Pfalz-Echo 14/2012

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Wir sind für Sie vor Ort

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Page 1: Pfalz-Echo 14/2012

5. Jahrgang – Nr. 14 – 02.04.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Wirtschaft: Gudes vun do – Weingut Kehrt > Seite 2

Unter vier Augen: Anne Burk tri�t Sasha > Seite 3

Elli Echo: Preise für die kleinen Künstler > Seite 5

Und zum Glück kümmern wir uns

um Ihre Fassaden- und

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Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00 - 18.30 Uhr | Sa. 9.00 - 16.00 UhrTel. 0 63 43 - 86 61 & 55 20 | [email protected] | Tel: 0 63 43 - 17 72 | Bad Bergzabern

Besuchen Sie uns auch auf www.facebook.com/marktstraße4411

Wir laden Sie ein zur

Großen Modenschau

Mittwoch, 4. April 2012 • 19.00 Uhr in der Fußgängerzone

AUGENOPTIK + HÖRAKUSTIK + MEISTERBETRIEB

Königstraße 46

76887 Bad Bergzabern

Telefon: 0 63 43 - 98 99 00

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MEISTERBETRIEBKönigstr. 46Bad BergzabernTel. 06343 989900

Am Gäxwald 30 76863 Herxheim

Tel. 0 72 76 / 50 30 85-0

[email protected]

Den Meistertitel in der Hand

Die Damen der SG Walsheim-Essingen-Rhodt haben vorzeitig die Verbandsligameisterschaft 2012 gewonnen und werden nächste Saison in der höchsten pfälzischen Handballliga spielen. Bereits zwei Spiele vor Saisonende stand das Team von Claudia Puk und Dennis Horn als Meister und Aufsteiger fest. In der kommenden Saison wird Herrmann Rempel neuer Trainer der Spielgemeinschaft; Dennis Horn bleibt Co-Trainer. Das letzte Spiel dieser Saison findet am 29. April um 18 Uhr in Heiligenstein statt. (per) -Foto: privat

Kunst & Kultur Pfälzische Kunst aus einer Privatsammlung

LANDAU ■ In der Ausstellungsreihe „Bedeutende Sammlungen Pfälzischer Kunst“ zeigt das Strieffler-Haus vom 6. April bis 10. Juni eine weitere erlesene Privat-sammlung.

Alle großen Namen der Landauer und der pfälzischen Kunstszene zwischen den bei-den Weltkriegen und in der Nachkriegszeit sind hier vertre-ten, beispielsweise Zeichnun-gen von Friedrich Ferdinand Koch oder zwei Portraits von Albert Haueisen. Von Hermann Croissant sind bei seinen Reisen nach Dalmatien, an den Staf-felsee und nach Lugano ent-standene Ölgemälde zu sehen, von Eugen Croissant Aquarelle mit Motiven aus der Pfalz, vom Chiemsee oder aus Italien. Außerdem enthält die Sammlung Werke von Ludwig Herthel, Hermann Sauter, Werner vom Scheidt und Daniel Wohlgemuth. (per)

Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag, 14-17 Uhr; Führung: Sonn-tag, 6. Mai, 15 Uhr, mit Clemens Jöckle.

Einbruchserie aufgeklärt

Haftbefehl gegen Täter

LANDAU ■ 20 Einbrüche in Kin-dergärten, Vereinsheimen und Schulen in Landau und Vororten konnte das Einbruchskommissariat der Kripo Landau jetzt abschlie-ßend klären.

Bereits im September 2011 ermittelten die Kripobeamten zwei 20-jährige Landauer nach einem Einbruch in ein Landauer Verwaltungsgebäude. Einem der beiden Täter konnten nun weitere Tatortspuren zugeordnet werden, woraufhin ein Untersuchungshaft-befehl gegen ihn erlassen wurde. Gegen einen weiteren, ebenfalls 20-jährigen Mittäter, wurde eben-falls Haftbefehl erlassen und am Donnerstag vollstreckt. Alle Betei-ligten legten daraufhin Geständ-nisse ab. (per)

Fachoberschule für HerxheimSchwerpunkt Metalltechnik im Pamina-Schulzentrum

KREIS SÜDLICHE WEINSTRAS- ■SE Der Landkreis Südliche Wein-straße wird für die Realschule Plus im PAMINA-Schulzentrum Herxheim eine Fachoberschule mit dem Schwerpunkt „Metall-technik“ beantragen. Der Kreis-tag hat in seiner letzten Sitzung die entsprechenden Beschlüsse dafür gefasst.

Die Fachoberschule ist ein zwei-jähriger Bildungsgang. Die Schüler absolvieren in der elften Klasse je-weils an drei Tagen der Woche ein Praktikum in einem Unternehmen. Die restlichen Stunden und das ge-samte 12. Schuljahr besuchen sie den Unterricht in der Schule. Die

Lehrer der Fachoberschule vermit-teln in ihrem Unterricht allgemein-bildende Inhalte, verknüpft mit Be-zügen zur Praxis. Mit dem Erwerb der Fachhochschulreife nach der 12. Klasse erö�nen sich weitere Perspektiven: Die Schüler können ein Studium an der Fachhochschule beginnen oder eine quali�zierte Be-rufsausbildung aufnehmen. Weiter-hin gibt es die Möglichkeit, auf die Berufsoberschule zu wechseln und dort in einem weiteren Schuljahr die allgemeine oder fachgebun-dene Hochschulreife zu erwerben. In 13 Jahren gelangt man so zum Abitur, das dem des Gymnasiums gleichwertig ist. (per)

Bienwald-Infozentrum Viehstrich STEINFELD ■ Das Bienwald-Informationszentrum im Steinfelder

Rathaus hat über Ostern geschlossen. Die nächste Öffnung ist wieder am Sonntag, 15. April von 14 bis 17 Uhr. (per)

Ludwig Herthel: Früchtestillleben.-Foto: Stadt Landau

Page 2: Pfalz-Echo 14/2012

WINDEN ■ Seit mehreren Gene-rationen betreibt die Familie Kehrt ihr Weingut mitten in Winden, mit einem historischen Fachwerkhaus und gemütlichen Räumen in der Gaststube und der Probierstube. Inge und Walter Kehrt, Sohn Andre-as und Schwiegertochter Susanne stehen mit Leidenschaft hinter ih-ren Produkten, die Hobby und Beruf in den Dienst des Betriebs stellen. Dreiviertel des Jahres führt die Ar-beit die Familie Kehrt nach draußen in die Natur – und Inge Kehrt zu einem beneidenswerten Resümee über ihren Beruf: „Ich möchte mit niemandem tauschen!“ Die Umge-bung gleiche Gemälden von Claude Monet, schwärmt sie.

Dreizehn Rebsorten bauen die

Kehrts auf insgesamt 15 Hektar in fünf Gemarkungen an – Winden, Dierbach, Hergersweiler, Barbel-roth und Billigheim. Das höchste Credo ist bestmögliche Qualität. So entstehen äußerst hoch-wertige Weißweine, Rotweine, Weiß-herbste, Sekte, Sec-co, Tresterbrände und Liköre durch intensive Handar-beit.

„Das beginnt schon im Wein-berg mit einem qualitätsorientier-tem Rebschnitt“, erzählt Seniorchef Walter Kehrt, der überwiegend für die Außenwirt-

schaft zuständig ist. „Natürlich mit sorgsamer, umweltschonender Pflege und Lese der Trauben und der Weiterverarbeitung.“ Daraus entstehen rassige, elegante oder

frisch-spritzige Qualitäts-weine, die immer wie-

der mit zahlreichen P r ä m i e r u n g e n a u s g e z e i c h n e t werden.

„Um die feinen Aromen zu erhal-

ten, wird der Most sehr langsam ver-

goren, der Wein nur ganz wenig behandelt

und filtriert“, erklärt Win-zermeister Andreas Kehrt.

„Die Rotweine werden einem bio-

logischen Säureabbau unterzogen. Durch eine lange Lagerzeit errei-chen wir dann eine harmonische Reife unserer Weine.“

Alle Produkte sind bei Kehrt di-rekt zu erwerben, auch probieren ist natürlich erwünscht. Die Bera-tung vor dem Kauf wissen die Kun-den zu schätzen und für die Familie Kehrt ist es selbstverständlich, als Entscheidungshilfe Kostproben der Weine auszuschenken – unabhän-gig vom Umfang des bevorstehen-den Verkaufs. Burgunder, Riesling, Dornfelder, Spätburgunder, Portu-gieser, Chardonnay, Morio Muskat oder Muskateller – den Wein vorher beim Erzeuger zu testen, sei nicht zu unterschätzen, ist Inge Kehrt überzeugt.

Damit aber noch nicht genug, Familie Kehrt bietet noch viel mehr. So kann man Weinberg- und Be-triebsbesichtigungen buchen oder Weinproben mit leckeren Pfälzer Spezialitäten. Die Scheune und die Weinprobierstube können für Feste und Feiern gemietet werden.

Auch im Internet ist das Wein-gut zu finden. Die Webseite wird betreut von Schwiegertochter und Diplom-Informatikerin Susanne Kehrt. Sie enthält Informationen für Kunden, die weit über die Ange-bots- und Preisliste hinaus gehen: Eine Einführung in die Wein- und Rebsortenkunde, Wissenswertes über gesundheitliche Aspekte des Weingenusses und Weinempfeh-lungen, passend zu verschiedenen

Speisen und Vieles mehr. Den Hofverkauf nutzen nicht

nur Bewohner der Region, sondern führt auch Kunden aus Stuttgart, aus der Bodensee-Gegend und aus dem Rheinland zum Weingut Kehrt ins Obst- und Weindorf Winden.

Das Weingut ist Gründungs-Mit-glied der 2001 ins Leben gerufenen Bauerntheke, nimmt teil an den „Von-Hof-zu-Hof“-Radtouren, den „Riesling-Zander-Aktionswochen“ und dem „Tag der offenen Höfe“ für die südpfälzische Tradition der Direktvermarktung - und selbstver-ständlich am Windener Weinfest, das dieses Jahr in der Zeit vom 17. bis 20. Mai stattfindet. (brn)

www.weine-vom-winzer.de.

Pfalz-Echo – Wirtschaft

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Qualität ist ProgrammGUDES VUN DO (TEIL 9 – ENDE): Weingut Kehrt – Direktvermarktung zum Vorteil des Kunden

Die Winzerfamilie: Walter und Inge Kehrt, Enkel Christian und Susanne und Andreas Kehrt. -Foto: privat Im geschmackvollen Gastraum lässt es sich so richtig genießen.Andreas Kehrt kontrolliert den Gärverlauf.

Fünfzig Jahre Kuhn GmbH in Landau-Nußdorf

NUSSDORF ■ Seit nunmehr fünf-zig Jahren besteht die Firma Kuhn GmbH Landmaschinen und Motor-geräte, gegründet von Karl-Heinz und Carin Kuhn. Der Betrieb, befand sich damals in der Hintergasse in Nußdorf, und wurde am 23.02.1962 in die Handwerksrolle eingetragen. Bald konnte man der Kundschaft Traktoren der Marke Holder und zu dieser Zeit moderne Landma-schinen zum Kauf anbieten.

Im Jahr 1968 übernahm man die Gebietsvertretung für Renault Trak-toren, der drei Jahre später die Grün-dung der Interessengemeinschaft der Spezialwerkstätten für Rasen-mäher und Motorgeräte folgte. Bald reichte das damalige Firmengebäude für den expandierenden Familien-betrieb nicht mehr aus. 1975 bezog man das neue Betriebsgebäude „Am heimlichen Eck“ in Landau-Nußdorf. Hier ist die Firma bis zum heutigen Tage ansässig.

Ein revolutionäres Jahr für den Weinbau und somit auch für die Firma Kuhn ist das Jahr 1977. Der erste Traubenvollernter wird vor-gestellt. Karl-Heinz Kuhn, kaufte damals die erste Maschine und setzte diese in der Region ein. Kurze Zeit darauf begann die

Zusammenarbeit mit der Firma Honda und man präsentierte und verkaufte die ersten Motorhacken und Rasenmäher.

Im Jahre 1983 trat der älteste Sohn Jürgen ins Unternehmen ein, dem elf Jahre später sein Bruder Arno folgte. Beide besitzen einen Abschluss als Betriebswirt im Hand-werk.

Das Firmengelände am neuen Standort wurde kontinuierlich vergrößert. So besitzt der Betrieb mittlerweile eine 300 Quadratmeter große Verkaufsfläche für Landma-

schinen und Motorgeräte. Ein weiteres Standbein der Firma,

die seit 2003 von Arno und Jürgen Kuhn geleitet wird, ist der Landma-schinenbereich. Angeboten werden unter anderem Schlepper und Trak-toren der Marke New Holland. In der angegliederten Werkstatt werden Reparaturen und Wartungsarbeiten an sämtlichen landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Geräten durchge-führt. Außer Haus Instandsetzungs-arbeiten direkt vor Ort beim Kunden durchzuführen, zählt ebenso zum Angebot wie ein Hol- und Bring-service für zu reparierende Geräte. Eine besondere Motivation für die Geschäftsleitung, sowie für alle Mit-arbeitern sind zufriedene Kunden, zu denen sowohl Weinbau- und Landwirtschaftsbetriebe, als auch private Hobbygärtner zählen. Seit 2007 betreibt man einen Husqvarna-Kompetenz-Center rund um Motor-geräte.

Anlässlich der Jubiläumstage „50 Jahre Kuhn“ Anfang März wurde der neue Kärcher Store erö� net. Hier � n-det man das komplette Angebot was Hochdruckreiniger betri� t. Zur Zeit beschäftigt die Firma Kuhn GmbH 18 Mitarbeiter in Büro, Lager und Werkstatt. (tom)

Arno und Jürgen Kuhn präsentieren stolz ihre 300 qm Verkaufs� äche. -Fotos (2): tom

Ob Hobbygärtner oder Landwirtschaftsbetrieb: Kuhn GmbH ist kompetenter Partner.

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pfalz.echo

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Beratungsangebot für Ausbildungssuchende Wie geht es weiter nach dem Schulabschluss?

LANDAU ■ In drei Monaten en-det das Schuljahr und noch immer wissen nicht alle Jugendlichen, wie es nach dem Schulabschluss weiter geht. Eine gute Möglichkeit zum Einstieg ins Berufsleben ist die

duale Berufsausbildung. „Viele Firmen suchen noch

nach geeigneten Auszubilden-den für den kommenden Ausbil-dungsbeginn im August“, erklärt Rayk Scharnbeck, Teamleiter der

Berufsberatung der Agentur für Arbeit Landau. Bewerber haben jetzt noch gute Chancen, einen Ausbildungsplatz zu finden.

Für Kurzentschlossene und Schü-ler, die das Thema Ausbildung auf

die lange Bank geschoben haben, bietet die Berufsberatung zusätz-liche Beratungstermine in den Os-terferien vom 10. bis 13. April an. In den Gesprächen geben Berufsbe-rater Entscheidungshilfen, bieten

einen Überblick über die aktuellen Ausbildungsmöglichkeiten, helfen mit Tipps zum Bewerbungsverfah-ren und vermitteln noch offene Ausbildungsstellen.

Wer Interesse an einer Beratung

oder der Vormerkung für die Ver-mittlung von Ausbildungsstel-len hat, sollte sich im BIZ unter 06341-958-222 oder per E-Mail an [email protected] melden. (per)

Seite 2 14 - 02.04.2012

Impressum:Herausgeber & Verlag:zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11Mail: [email protected],www.pfalz-echo.deVerantwortlich für Redaktion:Markus EiselAnzeigenleitung: Klaus ZahneißenAnzeigenberatung: Markus Griesch Telefon: 0 72 75/98 56 0Fax: 0 72 75/98 56-11Mail: [email protected]: Nr. 7 (gültig ab 01.01.2012)Anzeigenannahme:zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon:0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11Mail: [email protected] für Gestaltung:Punkt-Die Agentur GmbHMarkus Eisel & Klaus Zahneißen, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75 / 98 86 88 -0, Fax: 0 72 75 / 98 86 88 -11Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen, Am Hambuch 17, 53340 MeckenheimDas Pfalz-Echo erscheint wöchentlich in einer Gesamtau� age von 80.000.Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtverö� entlichung von Anzeigen und nicht ausgeführten Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet, ebenso bei Nichter-scheinen oder Verzögerung durch Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt. Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die Richtigkeit aller verö� entlichten Terminangaben, Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

Page 3: Pfalz-Echo 14/2012

Von Anne Burk

Dick Brave, das ist der, der dem Popsänger Sasha so ähnlich sieht – nein, falsch, er ist dessen Alter Ego. Eigentlich weiß das jeder. Er behauptet aber trotzdem vehe-ment in allen Interviews, nichts mit dem Schmuse-Sasha zu tun zu haben. Spricht Deutsch mit starkem kanadischen Akzent und besteht darauf, dass die Geschichte, in der er vor sieben Jahren einen Flugzeugabsturz überlebt und sein

Gedächtnis verloren hat und bis zu seiner Rettung jahrelang bei einer Frau in den kanadischen Wäldern gefangen war, der Wahrheit ent-spricht. Erst der Rock’n’Roll habe ihm geholfen, sein Gedächtnis wie-der zu finden und sein Trauma zu verarbeiten.

Also bereite ich mich auf ein In-terview mit dem Mann mit Tolle vor, überlege, ob ich es vielleicht auf Englisch halten soll und wie ich es schaffe, ihn ernst zu nehmen.

Aber in den Katakomben des Ro-sengartens in Mannheim taucht ein leger gekleideter Schwiegermama-Typ auf, spricht akzentfrei deutsch und der kommt auch nicht mal auf die Idee einen Zusammenhang zwischen ihm – also Sasha – und dem Rockabilly-Sänger Dick Brave zu leugnen. So ein Mist, ich muss all meine Fragen umformulieren, anders stellen, mir neue überlegen. Und das in der kurzen Zeit. Wir ha-ben zehn Minuten, kein bisschen länger. Der Manager lässt uns mit mahnendem Blick alleine in dem kleinen Raum. Dick Brave – halt, nicht doch! – Sasha und mich. Die Uhr läuft.

Sie haben ja jetzt ein paar Kon-zerte jetzt hinter sich, seit Ihrem Comeback. Fühlt es sich jetzt an-ders an als früher? Hat sich was verändert? Ist das Gefühl ein

neues?Sasha: Ich bin ein bisschen dank-

barer. Damals, als wir Dick Brave zum ersten Mal gemacht haben, da ist das nicht entstanden, weil wir das geplant hatten, das ist einfach passiert. Es war eher Zu-fall, dass wir damit erfolgreich wurden. Damals habe ich das gar nicht so richtig wahrgenommen, wir haben einfach „gemacht“ und dabei eine Menge Spaß gehabt. Irgendwann haben wir gesagt: „So jetzt wär’ mal Zeit für eine

Pause.“ Dass die so lange dau-ert, hätten wir gar nicht gedacht. Deshalb schwingt jetzt, wenn wir wieder auf der Bühne ste-hen, sehr viel Dankbarkeit mit. Dankbarkeit dafür, dass wieder so viele Leute zu Konzerten kom-men, dass unsere Touren nahezu ausverkauft sind und wir jeden Abend die Freude auf der Bühne spüren dürfen. Und das fühlen wir vielleicht noch ein bisschen mehr als früher.

In der fiktiven Geschichte von Dick Brave wirkt Rock’n’Roll wie eine Therapie für ein Trauma. Ist das in der Realität auch so, dass Sie Musik als Therapie sehen? Sasha: Na ja, es kann helfen! Ich

weiß, dass mir damals zumindest das „Alter Ego“ Dick Brave über meine Sasha-Krise hinweg gehol-fen hat. Ich habe 2002 als Sasha mein drittes Album promoted und war damit auf Tour – ich war insgesamt fast sechs Jahre am Stück nur unterwegs. Im eigenen Auftrag. Mir selbst war das gar nicht so bewusst, aber irgend-wann war ich extrem erschöpft – erst das ist mir dann aufge-fallen. Ich hatte meine Karriere einfach durchgezogen, habe die „Maschine“ angeschmissen und bin durchmarschiert. Aber ich konnte damals nichts so richtig

genießen. Das ist mir plötzlich klar geworden. Ein Weihnachts-konzert, das ich immer gegeben habe für Freunde und Bekannte, war dann der Wendepunkt: Ich hatte plötzlich das Bedürfnis, das nicht als Sasha machen – also gab es eine Rock’n’Roll-Show.

Dann hat es von jetzt auf nachher „Klick“ gemacht?Sasha: Ja, so ein bisschen. Es war

ein Wachrütteln. Als Dick Brave offiziell auf den Plan kam – es

sollte ja eigentlich nur dieses eine Weihnachtskonzert sein – da merkte ich, dass mir das richtig gut tat. Es hat Spaß gemacht, sich mit komplett anderer Musik auseinander zu setzen, sich einen anderen Charakter anzueignen, um Abstand von Sasha zu haben. Das Projekt hätte auch „Sasha macht Rock’n’Roll“ sein können, aber das wollte ich nicht.

Sind Sie denn wirklich in einer völlig anderen Rolle, wenn Sie als Dick Brave auftreten?Sasha: Nein, nein, das bin schon

ich. Das sind meine tiefsten Wur-zeln – der Rock’n’Roll. Dass ich irgendwann mal angefangen habe Popmusik zu machen, liegt daran, dass das meine zweite Lei-denschaft ist. Eigentlich war ich jedenfalls immer Rock’n’Roller, habe aber auch immer schon gerne Frank Sinatra gehört. Das liebe ich! Und das kann ich jetzt zum Glück ausleben. Popmusik habe ich aber auch schon immer gemocht. Und am liebsten die Mischung aus allem. Ich habe bei den Sasha-Platten immer mehr versucht, den Spagat hinzukriegen, diese Stilrichtung miteinander zu vermischen oder mehrere verschiedene Stilrich-tungen auf ein Album zu packen. Bei Dick Brave ist das klarer. Und

das mag ich an der Musik auch. Sie ist einfach, aber in ihrer Ein-fachheit hat sie totale Kraft und Macht, und das ist vielleicht auch wirklich dann die therapeutische Wirkung.

Würden sich andere Musikstile auch eignen?Sasha: Ja bestimmt. Ich bin, wie

gesagt, großer Swing-Fan und mag alte Klassiker von Dean Martin und Frank Sinatra und so. Ich finde, Funk und Soul ist auch immer ganz gut, wenn man ein bisschen bedrückt ist. Aber es gibt ja auch Menschen, die füh-len sich erst dann wohl, wenn sie sich in ihrer Melancholie suhlen können und dafür gibt’s auch die passende Musik.

Sie haben jetzt ein paar Mal Frank Sinatra genannt. Was würden Sie ihn denn fragen, wenn Sie ihn mal treffen könnten? Sasha: Ich würde ihn darüber aus-

fragen, wie es damals wirklich hinter den Kulissen war. Ob die wirklich so viel Spaß hatten. Oder ob es irgendwie doch nur Promo-Geschichten waren. Ob sie wirkliche Freunde waren. Wahrscheinlich ging es damals noch derber ab als sie es bislang beschrieben haben. (denkt) Ich war selber aber nie so ein richti-ger „Fan-Fan“, ich war nie richtig scharf darauf, Stars persönlich zu treffen. Ich bin niemandem hinterher gereist. Ich hatte keine Poster an der Wand. Das einzige war von Heather Thomas. Und von Prince hatte ich mal ein Pos-ter. Weil der mich irgendwann mal so gekickt hat. Mein Bruder hatte das Album „Purple Rain“ und das hat mich so geflasht, dass ich Prince-Fan geworden bin. Ich habe ja mittlerweile ganz viele Stars selber kennengelernt und manchmal wundert man sich, wie die so sind. Ich kann wirklich nur raten: Seid da nicht so scharf drauf, behaltet euch lieber eure Illusion. Manchmal ist das gar nicht so super, was man da erfährt. Da kann man schon enttäuscht werden: Wenn sich ein großer Rock’n’Roll-Star plötzlich als totales Weichei ent-puppt, dann passt das irgendwie nicht.

Wer war das?Sasha: Das kann ich nicht erzählen.

Nein, so bin ich nicht. Das hat sich aber tatsächlich so zuge-tragen.

Hat Sie auch jemand positiv über-rascht?Sasha: Ja, Tom Jones. Mein Gott,

das ist einer der größten noch lebenden Entertainer und Stars, die wir auf der Welt haben. Und der war so unglaublich profes-sionell – immer noch, nach so langer Zeit. Er war immer noch für alle Interviews parat, kein Diven-Gezeter oder so. Wenn ihn einer zum dreimillionsten Mal fragt: „Können Sie ein kurzes Stück aus ‚Delilah’ singen?“, bitte?

Dann setzt der sich dahin und macht das! Da habe ich echt den Hut gezogen und mir als kleiner Burschi mal ganz beeindruckt den großen Profionkel ange-guckt. Das war auch der einzi-ge Star, mit dem ich jemals ein Foto gemacht habe – für mich privat.

Und das hängt jetzt im Schlaf-zimmer überm Bett?Sasha: Ich weiß gar nicht. Mein

Manager hat das, glaube ich. Aber wie gesagt, ich war noch nie so. Ich habe ein Foto mit dem Papst, und das häng ich mir auch nicht hin. Ich mach auch selten Fotos im Urlaub, ich vergesse das. Ich war jetzt zwei Wochen weg und hab’ vielleicht drei Fotos gemacht. Andere Menschen, die rennen den ganzen Tag mit dem Ding vor den Augen und sehen die ganze Umgebung gar nicht in echt.

Dann ist Ihre Erinnerung wahr-scheinlich sehr gut, dass Sie sich das auch ohne Fotos gut im Kopf behalten können.Sasha: Ich mach’ mir das im Kopf

auch schön. Das macht man ja gerne. Das Gehirn ist ja so pro-grammiert, dass es negative Erinnerungen weitestgehend verdrängt und die positiven bleiben. Das finde ich gut! So bleibt auch jeder blöde Urlaub am Ende irgendwann in guter Erinnerung.

Wie sind denn jetzt so die Plä-ne? Mit Dick Brave? Gibt es Sasha noch?Sasha: Ja, Sasha gibt’s auch noch,

aber der weiß im Moment noch nicht, was er mit sich anstellen soll. (lacht) Dick Brave ist jetzt vorrangig und da überlegt man natürlich auch: „Was ist der nächste Schritt mit Dick Brave?“ Wir haben zwei Alben gemacht, die zwar sieben Jahre auseinan-der liegen, aber in der Machart ähnlich sind. Das zweite Album hat ein bisschen moderneren Sound, weil wir es ein bisschen moderner gemischt haben, aber sonst haben wir das genauso ge-macht wie bei der ersten Platte. Wir haben eigene Stücke, 50er

Jahre-Cover-Songs und moderne Songs auf Rock’n’Roll gemacht. Und jetzt ist die Frage, was macht Dick Brave 2014 oder so? Und wir überlegen gerade, ob wir vielleicht mal die grandiose Idee eines Weihnachtsalbums verfolgen sollen oder ob wir uns ein bisschen modernisie-ren können. Das nächste Dick Brave-Album wird definitiv mehr eigene Stücke beinhalten – das ist schon sicher. Denn das haben wir jetzt gemerkt, dass uns das gut tut und gut steht. Ich als Sasha würde 2013 ganz gerne in ein, zwei Filmen mitspielen, weil ich das Schauspiel in letz-ter Zeit ein wenig vernachlässigt habe. Ich hoffe, bis dahin ist mir dann auch eingefallen, was ich als Sasha machen werde.

Die Zeit wird knapp, aber eine Frage hab ich noch: Sie haben ja ab und zu schon mit Boppin’B zusammen gearbeitet. Gibt’s da Pläne, dass es mal wieder ein Zusammentreffen gibt? Wie ist der Kontakt?Sasha: Wir sind befreundete Bands

– so kann man es ausdrücken. Ei-nige Bandmitglieder kennen sich besser und tauschen sich aus. Ab und zu sieht man die Jungs auf Festivals. Die Geschichte damals war ja super lustig und süß und deshalb haben wir ja dann die Platte von Boppin’B produziert, auf der sie nur Sasha-Songs spielen. Aber Boppin’B haben ja 200 Gigs im Jahr – die sind ja keine Privatpersonen – da ist es schwierig richtig engen Kontakt zu halten.

Vielen Dank! Jetzt bin ich fertig.Sasha: Okay! Ich muss mich jetzt

auch um meine Tolle küm-mern.

Der Manager stand schon unge-duldig vor der Tür. Alles ist gut gegangen, Welch netter Kerl. Ich war richtig erleichtert, dass ich ihn als Sasha getroffen hatte, nicht als Dick Brave. Der wiederum hat dann seine Show verdammt gut gemacht. Seinen Spaß an diesem Auftritt konnte man tatsächlich wirklich richtig spüren.

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14 - 02.04.2012 Seite 3

Page 4: Pfalz-Echo 14/2012

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Ratgeber: Gesundheit

Den Dingen auf den Grund gehen

Regina Fröhlich, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Inhaberin der Praxis für Systemische Bera-tung, Coaching und Psychothera-pie in Herxheim informiert über Systemische Aufstellungen und Familienaufstellungen.

Systemische Aufstellungen sind eine wirkungsvolle Metho-de, um neue Perspektiven zu finden, Beziehungen zu klären, Klarheit zu gewinnen und Hal-tungen zu verändern sowie zur Entscheidungsfindung. Mit Hilfe Systemischer Aufstellungen wird das innere Bild von Konfliktsituati-onen, Problemen, Krankheit oder der Familie nach außen transpor-tiert. Durch die Aufstellung kann die Dynamik sichtbar gemacht werden, die sich hinter der pro-blematischen Situation verbirgt und durch das Sichtbarmachen und Bewusstwerden der persön-lichen Stellung oder der inneren Haltung zum Problemthema, wird hier die Grundlage geschaffen, neue Lösungsstrategien zu ent-wickeln.

Aufstellungen können beson-ders hilfreich sein bei:• Persönlichen Entscheidungssi-

tuationen, • Familiären Schwierigkeiten,• Wiederkehrenden Problemen • Körperlichen und seelischen

Krankheiten,• Traumabewältigung, • Trennung/Scheidung,• Krisen/Konflikten in Paar-Be-

ziehungen, • Kindheitstrauma, • Auffälligkeiten bei Kindern,

• Schicksalsbewältigung,• Umgang mit Tod und• Ängsten.

Bei Familienaufstellungen können Positionen und Rollen innerhalb der Familie, der aktu-ellen Beziehung oder familiäre Konflikte betrachtet, geklärt und neu geordnet werden. Es können Verbindungen und Dy-namiken innerhalb der Familie oder der Partnerschaft sichtbar, erfahrbar und dadurch verändert werden.

Bei einer Problemaufstellung werden die Faktoren aufgestellt, welche die Zielerreichung bisher verhindert haben, welche Res-sourcen nicht adäquat genutzt wurden, welchen Vorteil man da-bei eventuell als „Preis“ zahlen muss und welche zukünftigen Aufgaben anstehen. Es werden Ziele, Hindernisse und Ideen aufgestellt. So können Lösungs-möglichkeiten ausprobiert und erarbeitet werden.

Regina Fröhlich, 07276-502501,

www.regina-froehlich.de.

Ratgeber: Medien

Analoges Satelliten-fernsehen endet

Frau Kolarics und Herr Damiani, Mitarbeiter der Satellitenabtei-lung im Media Markt Landau, in-formieren an dieser Stelle über das Ende des analogen Satelli-tenfernsehens.

Am 30. April endet ■

das analoge Satellitenfernsehen

Die Zeit läuft nicht, sie rennt. Nur noch wenige Wochen haben Mil-lionen von deutschen Fernseh-zuschauer Zeit, einen schwarzen Bildschirm zu verhindern. Bis zum 30. April beenden alle deutschen Sender die Ausstrahlung ihrer analogen Programme über Satel-lit und setzen ausschließlich auf moderne Digitaltechnik. 50 Jahre nach seiner Erfindung wandert das PAL-Fernsehen ins Museum. Der Nachfolger ist schon lange da: Digital-TV über Satellit. Und das Beste daran: Der Empfang bleibt für die Zuschauer grundsätzlich kostenlos.

Keine monatlichen ■

Grundgebühren bei Satellitenempfang

Anders als im Kabel oder im In-ternet fallen keine monatlichen Grundgebühren an. Nicht nur deshalb empfiehlt die Stiftung Warentest: „Mit Satellitenemp-fang bekommen Sie überall gute Digitalbilder sowie die größte Pro-grammauswahl.“ Die einmaligen Kosten für die technische Umstel-

lung sind gering. Empfangsge-räte gibt es bereits ab 30 Euro. Es besteht also kein Grund, auf das bessere Fernsehen zu war-ten. Die Landesmedienanstalten empfehlen, rasch zu wechseln, um Engpässe im Handel oder bei Handwerkern zu vermeiden. Jetzt gibt es noch die volle Auswahl.

Technische ■

Voraussetzungen

In den meisten Fällen braucht man beim Umstieg von ana-log auf digital nur einen neuen Receiver. Nur in wenigen Fällen muss die Empfangseinheit (LNB) ausgetauscht werden. Wer noch einen alten Röhrenfernseher hat, kann ihn weiter benutzen. Vorausgesetzt, er verfügt über einen SCART-Anschluss, um ihn mit dem Receiver zu verbinden. Es empfiehlt sich jedoch, über die Anschaffung eines modernen Flachbildfernsehers nachzuden-ken. Denn nur mit dem passenden TV-Gerät können die Vorzüge des digitalen Fernsehens uneinge-schränkt erlebt werden.

Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.Infoveranstaltung SchwesternhelferIn

MAXIMILIANSAU ■ Das CJD Maximiliansau informiert am 3. April über die Qualifizierung zur Schwesternhelferin bzw. zum Schwes-ternhelfer. Interessierte treffen sich um 9 Uhr im Haus 3 (WBZ), Erdgeschoss, Rheinstraße 1, Wörth-Maximiliansau. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.(per)

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Seite 4 14 - 02.04.2012

Page 5: Pfalz-Echo 14/2012

LANDAU ■ Letzte Wo-che war wunderschönes Wetter, da konnte Elli un-möglich zu Hause sitzen bleiben! Außerdem war ihr zu Ohren gekommen, dass im Landauer Zoo ein klei-nes Affenbaby zur Welt ge-kommen war. So beschloss sie, den kleinen Affen zu besuchen.

Im Zoo angekommen, machte sie sich sofort auf die Suche und wurde auch im Affenhaus gleich fün-dig. In der Ecke saßen die Braunkopfklammeraffen. „Komischer Name“, dach-te sich Elli. Aber je länger sie die Affen beobachtete, desto mehr Sinn ergab der Name: Mit ihrem langen Greifschwanz hangelten sie sich von Baum zu Baum und klammerten sich an den nächsten Ast. Gerade war Fütterungszeit und die Affen hüpften und

kletterten wie wild um-her. Jeder wollte zuerst ein leckeres Stück Bana-ne, Karotte oder Trauben erhaschen. Da entdeckte Elli einen Affen, der etwas Kleines am Bauch hängen hatte. Es war die neuge-borene Maya. Als junger Elefant war sie ja selbst noch nicht besonders groß, aber so winzig hät-te sie sich Maya nicht vor-gestellt. Maya klammerte sich mit ihren Armen und Beinen an den Bauch ih-rer Mama, die Augen hielt sie halb geschlossen und ihr Gesicht war noch ganz rosa.

Und noch etwas erfuhr Elli: Die Pinguine hatten bereits Eier gelegt und waren fleißig am Brüten. Gespannt auf den weite-ren Nachwuchs aus dem Landauer Zoo ging Elli nach Hause. (lib)

Pfalz-Echo – Elli Echo

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Der Winter ist vorbeiDie Gewinner unseres Malwettbewerbs freuen sich über tolle Preise

Strahlende Gesichter bei der Preisübergabe – die kleinen Künstler haben uns allesamt mit ihren eigenen Versionen von Elli Echo begeistert. -Foto: trd

Vor ein paar Tagen war unsere Redaktion ganz schön voll! Die elf Ge-winner unseres Mal-

wettbewerbs mitsamt Eltern oder Großeltern und Geschwistern waren hier, um sich ihre Preise

abzuholen: Bücher, Brett- und Kartenspiele, große Kisten und vielverspre-chende kleine Boxen.

Außerdem konnten sie bei ihrem Besuch auch noch ein wenig hinter die Kulissen schauen und da-

bei zusehen wie aus der Elli-Zeichnung von Klaus Zahneißen ein Elefant mit bunter Schleife für unsere Zeitung wurde.

In den nächsten zwei

Ausgaben zeigen wir die restlichen Gewinnerbilder, die noch nicht gedruckt wurden. Dann ist der Win-ter auch wirklich vorbei. (abu)

Elli besucht das erste T ierbaby in diesem JahrEin kleiner Braunkopfklammera�e Namens Maya

Mit etwas Glück und Geduld, bekommt man das Gesicht der kleinen Maya zu sehen. Ein kleines bisschen verknittert schaut sie aus, aber wenn man erst ein paar Tage alt ist, dann darf man das auch. -Foto: lib

Leider gehören die Braunkopfklammera�en zu den am stärksten bedrohten Tierarten auf der Welt! Gut, dass das in Landau so toll mit dem Nachwuchs klappt. -Foto: lib

Ubongo Junior lässt nun auch die Kleinsten teil-haben an dem beliebten Tüftelspaß. Neun afrikani-sche Tiere tummeln sich auf den Legeteilen: Zeb-ra, Chamäleon, Gnu, Löwe, Gira�e, Nilpferd, Schlange, Strauß und A�e sorgen für tierischen Puzzlespaß.

Die Junior-Version bietet

100 speziell für Kinder kon-zipierte einfache und kni�-lige Aufgaben, bei denen jeweils zwei bis drei Lege-teile auf den vorgesehenen Tafeln platziert werden müssen. Der Schnellste ruft laut „Ubongo!“, darf sich vier bunt glitzernde Edelsteine nehmen und dreht die Sanduhr um. Bis

der Sand durchgerieselt ist, haben nun auch die ande-ren noch Zeit, die Aufgabe zu lösen. Wer am Ende die meisten Edelsteine besitzt, hat gewonnen. (per)

Spieler: 2-4; Empfehlung: ab 5 Jahren; Spielzeit: ca. 20 Minuten. Erschienen beim Kosmos Verlag.

-Foto: Kosmos Verlag

14 - 02.04.2012 Seite 5

Page 6: Pfalz-Echo 14/2012

HAMBURG ■ Hamburg ist un-bestritten Deutschlands Musical-Hauptstadt. Wer erstklassige Unter-haltung, ergreifende Geschichten, perfekte Choreografien und mitrei-ßende Songs mag, ist in der Han-sestadt genau richtig. Die großen und kleinen Musicalproduktionen sind wichtige Tourismusmagneten für Hamburg, locken sie pro Jahr doch mehr als zwei Millionen Be-sucher in die Stadt.

Der Grundstein als Musical-Metropole wurde 1986 mit der Premiere von Cats im Operetten-haus an der Reeperbahn gelegt. Seitdem sind viele spektakuläre Produktionen nach Hamburg ge-kommen. Darunter Das Phantom der Oper, Titanic, Tanz der Vampire und Ich war noch niemals in New York. Aktuell laufen in den Ham-burger Theatern noch Der König der Löwen, Sister Act, Disneys Tarzan oder das schrill-schräge Stück Heiße Ecke.

Aber nicht nur Musicals locken nach Hamburg – auch der Rest der facettenreichen Hamburger Kultur-Szene hält für jeden Geschmack etwas Passendes bereit. Große Bühnen und Orchester, eine le-

bendige Museumslandschaft mit spektakulären Ausstellungen, experimentelles Tanztheater und hochkarätige Ballettinszenierun-gen spiegeln den kulturellen Reich-

tum der Elbmetropole wider.Neben diesen kulturellen High-

lights locken auch architektonische Sehenswürdigkeiten nach Ham-burg. Die Architektur der Stadt

ist ebenso vielfältig, wie seine 105 Stadtteile und ihre Bewoh-ner. Dennoch sind es vier Stile, die das Gesicht der Metropole besonders prägen. Vornehmlich rund um die Außenalster und im Westen der Stadt konzentrieren sich wunderschöne Ein- und Mehr-familienhäuser, die im Jugendstil gebaut wurden. Hauptsächlich in den 20er und 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ent-standen dann zahlreiche Gebäude, bei denen rote Klinker und Ziegel verwendet wurden: Die Jarrestadt in Winterhude und zahlreiche Villen im ganzen Stadtgebiet genauso wie das Chilehaus und der Sprinkenhof im Kontorhaus-viertel in der City. Erst vor wenigen Jahren wurde auch in Hamburg Transparenz zum leitenden Mo-tiv vieler Architekten. Sie schufen eindrucksvolle Konstruktionen aus Glas und Stahl. Die zeitgenössische Architektur hat sich mittlerweile auf ungewöhnliche Formen fokus-siert. Beispiele entstehen mit den Tanzenden Türmen am Anfang der Reeperbahn auf St. Pauli oder mit einigen Gebäuden in der Hafen City. (abu/hht)

KLINGENMÜNSTER ■ Zwangs-sterilisationen, Deportationen und Krankenmorde wurden zur NS-Zeit in den Psychiatrien durchgeführt. Auch 2.000 Klingenmünsterer Patienten wurden Opfer der so-genannten Euthanasie. Wie das geschehen konnte und welches Schicksal einzelne Patienten erlit-ten, beleuchtet die Wanderausstel-lung „NS-Psychiatrie in der Pfalz“, die im Alleehaus des Pfalzklinikums auf dem Klinikgelände in Klingen-münster gezeigt wird.

Auf Initiative des Kreisjugend-amts Südliche Weinstraße besuchte eine Gruppe Jugendlicher zwischen 14 und 18 Jahren, zusammen mit dem ersten Kreisbeigeordneten Ni-colai Schenk und Kreisjugendpfle-ger Michael Schwitzke Mitte März die Ausstellung. In einer kurzen Ein-führung stellten der Chefarzt des Pfalzklinikums, Dr. Michael Brünger, Ausbildungsleiter Fritz Rau und Nicolai Schenk Hintergrund und Zweck der Ausstellung vor. Es gel-te mit dieser Vergangenheit offen umzugehen und sie zu akzeptieren; nur so könne die Zukunft gestaltet werde, war man sich einig.

Auf die Frage, wie die recht nüchtern gehaltene Ausstellung denn auf sie wirke, zeigten sich manche Jugendliche durchaus interessiert. Der Erinnerungsfak-

tor als Mahnung an die Zukunft wurde von den meisten verstanden und auch akzeptiert, wenngleich die Aufmachung der Ausstellung nicht in dem Maße die Jugendli-chen in den Bann zog wie man sich das wohl erhofft hatte. Zwischen 1939 und 1949 verstarben in der

Anstalt ca. 2.000 Patienten. Hier wurde nicht wie in vielen Konzen-trationslagern gezielt gemordet, sondern man ließ die Menschen verhungern. Auch wurden viele Be-

hinderte zwangssterilisiert und in andere, sogenannte Vernichtungs-lager verbracht.

Interessierte können die Ausstel-lung jeden Mittwoch, von 14.30 bis 17 Uhr, besuchen sowie an folgen-den Sonntagen: 6. Mai, 3. Juni, 1. Juli und 5. August. (pha/per)

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Vergangenheit – Zukunft – Re�exionAusstellung „NS Psychiatrie in der Pfalz“ im Pfalzklinikum

Jugendliche Besucher beim Studieren der Informationstafeln. -Foto: pha

Naturführer SüdpfalzFrauen-Wald- und

Wandertag

GLEISZELLEN ■ Eine gemä-ßigte Wandertour (10 km) des Naturführers Südpfalz e. V. ist an Frauen gerichtet, die gerne mit Gleichgesinnten unterwegs sind. Dabei lassen sich sowohl die über den Winter etwas träge gewordenen Muskeln mit Leich-tigkeit wieder in Bewegung bringen als auch die gerade aufblühende Natur und kleine Besonderheiten am Wegesrand ausgiebig beobachten.

Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Einkehr. Treff-punkt ist der Ortseingang Gleis-zellen. Die Veranstaltung ist kostenpflichtig. Leiterin ist Ute Seitz, zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin. (per)

Frauen- Wald- und Wander-tag, Mittwoch, 18. April,

10 bis ca. 14 Uhr. Anmeldung bis 16. Ap-ril unter 06341-962488

oder per E-Mail an [email protected].

Beeindruckende Architektur rund um die Alsterarme. -Foto: abu

Eine Fähre bringt die Gäste über die Elbe zum Spielort von König der Löwen. -Foto: abu

Gleichstellungsbeauftragte Marita Rothmann im Amt

Engagierte Ansprechpartnerin für BürgerbelangeBAD BERGZABERN ■ Mit Wir-

kung vom 1. April dieses Jahres hat Bürgermeister Hermann Bohrer die Verwaltungsfachangestellte Mari-ta Rothmann zur hauptamtlichen Gleichstellungsbeauftragten im Bereich der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern bestellt und ihr gleichzeitig die Aufgaben der

Gleichstel lungsbeauftragten innerhalb der Verbandsgemein-deverwaltung übertragen. Nach der Gemeindeordnung und dem Landesgleichstellungsgesetz hat Marita Rothmann die Aufgabe, die Gleichstellung von Frau und Mann im Gebiet der Verbandsgemeinde zu fördern. (per)

Die scheidende Gleichstellungsbeauftragte Rosemarie Hunsicker (2. von llinks) und ihre Nachfolgerin Marita Rothmann (2. von rechts). -Foto: honorarfrei

Seite 6 14 - 02.04.2012

Page 7: Pfalz-Echo 14/2012

5. Jahrgang – Nr. 14 – 02.04.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

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Verbandsgemeinderat: Klimaschutzkonzepte nur mit großräumiger Untersuchung möglich

BAD BERGZABERN ■ „Mit gro-ßem Engagement wird in der Jugendarbeit unserer Verbands-gemeinde viel unternommen“, lautete das Lob von Bürgermeister Hermann Bohrer und aller Rats-fraktionen auf der Sitzung des Ver-bandsgemeinderats am vergange-nen Dienstag in Kapsweyer.

Das Jugendpflegerteam be-richtete im Ratsgremium über die offene Jugendarbeit 2011 der Ver-bandsgemeinde Bad Bergzabern. Die Jugendpflege richtet sich an Kinder (6-11 Jahre), Jugendliche (12-17 Jahre) und junge Erwachse-

ne (18-25 Jahre). Im vergangenen Jahr wurden 38 Kinder- und Ju-gendveranstaltungen in den Orts-gemeinden und 31 Aktionen für die gesamte Verbandsgemeinde ange-boten. Pädagogische Ziele sind die Förderung der Sozialkompetenz, selbständige Handlungsansätze, neue Erfahrungen, Akzeptanz, Wertschätzung und Partizipation. Gemeinsam mit weiteren Verant-wortlichen – wie der Schulsozialar-beit, Polizei und Diakonie – werde die Jugendarbeit in der Verbands-gemeinde abgestimmt.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 8

Ausschusssitzung in Verbandsgemeinde JockgrimKommunale Vollzugsbeamtin ist Ansprechpartnerin

Von Marita Poschitzki

JOCKGRIM ■ In der Ausschuss-sitzung für Jugend- und Sport-förderung und Sozialfragen der Verbandsgemeinde Jockgrim wur-den verschiedene Jahresberichte entgegen genommen.

Die Jugendpfleger Maria Maier und Peter Jung informierten über ihre Arbeit in den Jugendtreffs. Ne-ben den Freizeitangeboten in allen vier Treffs finden auch Konzerte und Workshops im Jockgrimer Treff

statt, an denen Kinder und Jugend-liche aus der Verbandsgemeinde teilnehmen.

„Wichtig für uns ist die Arbeit mit den Jugendlichen, sie kennen lernen und Vertrauen aufbauen. Wir lernen auch Eltern kennen und versuchen zu beraten, wenn Not am Mann ist“, so Peter Jung, der auch auf Probleme aufmerksam machte, wie den Konsum von Alkohol und Drogen einiger Jugendlicher.

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Ältester Badegast trainiert wie ein Pro� BAD BERGZABERN ■ Drei- bis

viermal die Woche schwimmt Josef Jöckle aus Gleiszellen-Gleishorbach 40 Bahnen im Rebmeerbad. Der rüstige Stammgast nutzt seit vielen Jahren das Bad der Verbandsge-meinde.

Um körperlich �t zu bleiben, schwimmt er jedes Mal 1.000 Meter in rund 45 Minuten. Der sportliche Senior bekam nun von der Beige-ordneten Eva Wagner-Seifert als Zeichen der Verbundenheit und der Anerkennung ein Badetuch mit dem Logo des Rebmeerbads. Sie wünscht dem wohl ältesten Nutzer, der im Januar seinen 90. Geburtstag feierte, dass er das Bad noch lange besuchen kann. (per) -Foto: honorarfreiJo

Schüler bauen Wasserräder

KANDEL ■ Beim Schülerwettbewerb „Energiegeladen“ der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz sind ein Schüler und drei weitere Teams aus der Integrierten Gesamtschule Kandel ausgezeichnet worden. Kevin Kiem beeindruckte die Fachjury mit seinem Modell „Das gesteckte Wasserrad“ und sicherte sich ein Preisgeld von 250 Euro.

Mit dem ersten Platz hat er sich für den länderübergreifenden Gesamtwettbewerb der Ingenieurkammern aus Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und des Saarlands qualifiziert. Die Jury überzeugen konnten auch Tristan Kirchhoff und Pasqual Wagner mit dem Modell „Unstoppable“, Tim Klippel und Sascha Schultz mit „Holzi“ sowie Naomi Schwander und Lukas Thölke mit „Disco“. Alle Teams erhalten jeweils ein Preisgeld von 50 Euro.

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Der Präsident der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz, Dr.-Ing. Horst Lenz (Foto, 2. von rechts), Barbara Mathea, Vertreterin des Bildungsministeriums (5. von links), und die Jurymitglieder des Schülerwettbewerbs zeichnen die Teilnehmer der IGS Kandel aus. -Foto: INGRLP/Kristina Schäfer

Page 8: Pfalz-Echo 14/2012

stark verändert habe. Warum das so sei, erklärte er anhand mehre-rer Beispiele aus der Geschichte. An riesigen Flächen saftiggrünen Bärlauchs vorbei ging es zur 100 Jahre alten „Großen Buche“, deren Krone vor einigen Jahren bei einem Sturm abbrach, aber noch immer zu bewundern ist. Abschließend zeigte uns Driedger noch den Brennholzplatz, und nach eini-gen erläuternden Worten waren wir nach zwei sehr kurzweiligen Stunden schon wieder auf dem Rückweg zum Ausgangspunkt. Besonders der lebhafte, kompeten-te und humorvolle Stil von Ernst-Christian Driedger trug dazu bei, die Wanderung in den wunderschönen Hördter Rheinauen zu einem infor-mativen Erlebnis zu machen.

Von Sebastian Hör

HÖRDT ■ Am Sonntag, 25. März, begann für pfälzische Wander-freunde die Saison. Allerorts wurde dieser Termin mit verschiedenen Events begangen, so auch in der Verbandsgemeinde Rülzheim – genauer gesagt, in den Hördter

Rheinauen. Dort hatten Wander-freunde und Naturinteressierte die Möglichkeit, bei herrlichem Wetter an einer von insgesamt vier mög-lichen geführten Wanderungen teilzunehmen und gleichzeitig auch etwas über Waldwirtschaft und Naturschutz oder über Botanik zu lernen – die Themen der bei-

den längsten, etwa zweistündigen Wanderungen. Ich entschied mich für die Themenwanderung „Wald-wirtschaft und Naturschutz“, mit Förster Ernst-Christan Driedger, um meine – zugegebenermaßen rudimentären – Kenntnisse über ebenjene Themen zu erweitern.

Gemeinsam mit meiner Freun-

din und etwa zwanzig weiteren gutgelaunten Wanderern al-ler Altersstufen wartete ich am Treffpunkt bis es losging. Schon zu Beginn sorgte Förster Driedger für gute Stimmung, und verwies mit einem Augenzwinkern darauf, dass er vorhabe, knapp eine Stun-de zu wandern und uns „vollzu-quatschen“. Was dann allerdings schon an der ersten Station folg-te, war alles andere als Quatsch: Mit anschaulichen Grafiken und Beispielen aus der Vergangenheit schilderte Driedger, dass das idyl-lische Bild unberührter Natur, das viele Menschen beim Gedanken an Auen haben, keineswegs der Realität entspreche – schon immer habe man diese intensiv genutzt, beispielsweise zur Viehweidung und Holzgewinnung.

Nach einer knappen Viertelstun-de Wanderzeit, während der wir uns untereinander sehr angeregt unterhielten, kamen wir bei der zweiten Station an. Dort wurde die Gruppe über die Bedeutung verschiedener Forstzeichen an Bäumen aufgeklärt, beispielsweise, dass bestimmte Bäume für die zu-künftige Entwicklung des Waldes explizit ausgewählt werden und daher nicht abgeholzt werden dürfen, wohingegen andere zu ebenjenem Zweck bewusst gefällt werden. Die dritte Station, wieder-um eine knappe Viertelstunde ent-fernt, führte uns tiefer in den Wald hinein, wo uns der Förster erklärte, dass sich die Zusammensetzung jedes Waldes über die Jahrhunderte

Der Vorsitzende des Rechnungsprü-fungsausschusses Helmut Geißer berichtete im Verbandsgemeinde-rat von einer ordnungsgemäßen Jahresrechnung der Haushaltsjahre 2008 und 2009. Die Bilanzsumme liegt zum 31. Dezember 2009 bei 51.028.000 Euro und ist um rund 2,5 Millionen Euro höher als bei der Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 2008 (damals 48.500.000 Euro). Die Verschuldung sei erheblich unter der in der Planung vorgesehenen Kreditaufnahmeermächtigung ge-blieben, obwohl insbesondere das Jahr 2009 von hohen Investitionen geprägt war. Zum 31. Dezember 2009 ist die bereinigte Pro-Kopf-Verschuldung der Verbandsge-meinde bei 225,47 Euro und damit deutlich unter dem Landesdurch-schnitt vergleichbarer Verbandsge-meinden von rund 312 Euro. „Die Finanzrechnungen 2008 und 2009 schließen besser als die Plan-sätze ab“, berichtete der Vorsitzen-de des Rechnungsprüfungsaus-schusses Geißer, dies habe dazu beigetragen, dass die errechnete Verschuldung geringer wurde. Der

Verwaltung könne eine sparsame und wirtschaftliche Haushaltsfüh-rung bescheinigt werden. Das Rats-gremium beschloss einstimmig die Jahresabschlüsse 2008 und 2009 und erteilte dem Bürgermeister und den Beigeordneten der Ver-bandsgemeinde Entlastung.

Bürgermeister Bohrer informierte über die namentliche Vorschlags-liste zum Seniorenbeirat der Ver-bandsgemeinde Bad Bergzabern, die vom Ratsgremium einstimmig angenommen wurde. Der neue Seniorenbeirat könne nun ein-berufen werden; ihm gehören an: Ingrid Schiller, Prof. Dr. Klaus Jung, Anna Amalia Schneider, Dr. Claudia Nauerth, Dorothea Fischer, Gün-ter Deinlein, Uwe Roos-Herbener, Hans Füß, Helmut Ehrhard, Jürgen Bicking und Hannelore Böhmer.

Der Schulhof der Böhämmer Grundschule soll auf Wunsch der Schüler, Eltern und Lehrer naturnah gestaltet werden.

Zum Entwurf der Teilfort-schreibung des Landesentwick-lungsprogramms (LEP IV) wurde vom Verbandsgemeinderat mit

großer Mehrheit folgende Anre-gung vorgetragen: Die Aufstellung von Klimaschutzkonzepten kann nur anhand einer großräumigen Untersuchung erzielt werden und solle mindestens auf Landkreise-bene erfolgen. Als Vorgabe müs-se festgelegt werden, dass in der Verbandsgemeinde im Bereich des Haardtrands ein Korridor von je-weils fünf Kilometern ab dem vor-deren Hauptkamm in östlicher und westlicher Richtung von jeglichen Windenergieanlagen freizuhalten ist. Dies sei notwendig für den Er-halt des Landschaftsbilds und für die Funktion als Fremdenverkehrss-tandort. Um einheitliche Vorgaben für die Planungsräume zu schaffen, sollen die Raumordungsverbände die Ermächtigung zur Festlegung von Ausschlussgebieten insbeson-dere für Ortslagen mit den entspre-chenden Abstandradien erhalten. Auch beschloss der Verbandsge-meinderat einstimmig die Rücker-stattung der Versorgungskasse von rund 46.500 Euro zur Finanzierung künftiger Versorgungslasten/Pen-sion zu verwenden. (per)

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In den Tiefen der Hördter RheinauenGeführte Themenwanderung zum Saisonauftakt – ein Erlebnisbericht

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Ein „Zukunftsbaum“, der nicht gefällt werden darf. -Foto: seb

Ausschusssitzung in Verbandsgemeinde JockgrimKommunale Vollzugsbeamtin ist Ansprechpartnerin

Gudrun Maier, die seit Sommer 2011 in der mobilen Jugendpflege tätig ist, trifft die jungen Leute vor Ort an ihren Treffpunkten an. „Ich rede mit ihnen, mache auf Folgen aufmerksam und lege ihnen nahe, Ordnung und Ruhe zu halten“, erzählt Gudrun Maier. „Sie hören mir zu, aber eben nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Wenn sie zu viel Alkohol getrunken haben, bringt Reden nichts“, weiß sie aus Erfahrung. Sie hat auch eine Fußballzeit für die Sporthalle in Rheinzabern organisiert. „Jeden Dienstagabend spielen acht bis 12 Jugendliche dort. Neuerdings gibt es des Öfteren dann auch ein Spiel gegen die Männer, die an diesem Abend auch trainieren“, berichtet Gudrun Maier.

Mit Sabrina Lutz hat die Ver-bandsgemeinde nun auch eine kommunale Vollzugsbeamtin, die

mit dem Bezirksbeamten Hans Jilg von der Polizeiinspektion Wörth gemeinsam auf Streife geht. In ihrem gemeinsamen Außendienst halten sie Kontakt zu den Bürgern und sind Ansprechpartner für de-ren Belange, machen Kontrollgän-ge u. a. in Einkaufseinrichtungen, an bekannten Treffpunkten von Jugendlichen.

Seit etwa einem Jahr verfügt die Verbandsgemeinde über eine Voll-zugsgruppe, die von Grünstadt Land übernommen wurde. „Wir haben derzeit 25 Mitarbeiter, die in kurzfristigen Beschäftigungs-verhältnissen angestellt und die an 50 Kalendertage im Jahr ein-gesetzt werden“, erzählt Abtei-lungsleiterin Martina Bouché. „Die Ordnungsbeamten werden hellblaue Dienstkleidung mit dem Emblem der Verbandsgemeinde Jockgrim tragen und sie werden

in Zukunft weiter ausgerüstet, um in Notsituationen entsprechend reagieren zu können. Auch der Aufbau eines Ausbildungssystems ist geplant“, so Bouché.

Die Gleichstellungsbeauftragte Jutta Bauer informierte über Ak-tivitäten des vergangenen Jahres. Dabei hob sie die Frauentagsfei-er als ein besonderes Highlight hervor. „Für die 160 Frauen gab es wieder viele Informationen, Berufe, Kultur und Drei-Gänge-Menü“, berichtet Jutta Bauer. „Zu Gast waren diesmal eine Friseu-rin, eine Maßschneiderin und das Musiktheater Rülzheim.“

Der Aktionstag stand unter dem Thema „Frei leben – ohne Gewalt“. Weiterhin fanden Info-Abende statt zu Themen wie Stadtbahn und Fahrkartensys-tem, Kriminalität, Frauen und Finanzen. (mapo)

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Page 9: Pfalz-Echo 14/2012

BAD BERGZABERN ■ Ein High-light des exklusiven Abendevents ist die große Modenschau, die am Mittwoch, 4. April, in der Marktstra-ße 44 in Bad Bergzabern stattfindet. Veranstalter sind die Fachgeschäf-te Schuh+Sport Thomas und City Schuh.

Über 50 Models führen die neuesten Trends der Schuh- und

Sportmode aus der aktuellen Früh-jahrs/Sommer-Kollektion vor. Um 19 Uhr heißt es dann Laufsteg frei für die Models aller Altersklassen. In zahlreichen Catwalks werden Topmarken wie Gabor, Buffalo, Marc, Peter Kaiser, Converse, Ta-maris, Ecco, El Naturalista, Wolky, Birkenstock, Sioux, Mustang oder Bugatti präsentiert. Auch trendi-

ge Sportbekleidung wird auf dem Laufsteg gezeigt.

Die Modenschau wird von Elke Thomas moderiert. Für die passende Musik sorgt DJ Markus Gehrlei.

Nach den Modevorführungen wird den Kunden auch dieses Jahr ein Fingerfood-Buffet vom Café Melange offeriert. Zur Erfrischung

werden Cocktails und weitere coo-le Getränke angeboten. Beim an-schließenden Late Night Shopping haben die Zuschauer die Gelegen-heit die neue Frühjahrs/Sommer-Kollektion zu erwerben.

Bei Regen findet die Modenschau in der Schlosshalle Bad Bergzabern, Herzog-Wolfgang-Straße 3, statt. (per)

BAD BERGZ ABERN ■ „Das Buch“ – so schlicht heißt der in den Räumen des Bad Bergzaber-ner Spielwarenfachgeschäfts Spiel & Spaß angesiedelte Buchladen. Aber dahinter steckt ganz schön viel: Das Buch ist die Bad Berg-zaberner Adresse, was aktuelle Literatur betrifft.

„Von Romanen, historischen Er-zählungen, Belletristik bis hin zu Sachbüchern finden Sie bei uns alles“, erläutert Ladeninhaberin Renate Winstel-Krebs das um-fangreiche Angebot. Besondere Schwerpunkte sind regionale Pfälzer Themen von der Wander-karte bis zum Pfalzkrimi und – die Steckenpferde des fünfköpfigen Literaturteams unter der Leitung von Claudia Winstel – Koch- und Gartenbücher.

So werden auf über 350 Qua-dratmetern neben den Spielwa-ren bekannter Hersteller tausen-de Bücher präsentiert. Dabei ist eine Ladenhälfte den Büchern für große und der gemütliche, antike Gewölbekeller für die kleinen Le-seratten reserviert.

Bereits seit fünfundzwanzig Jahren gibt es Spiel & Spaß in Bad Bergzabern. Bücher für Kinder und Jugendliche gehörten auch schon damals zum Sortiment.

„Auch wegen der Nachfragen aus dem Kundenkreis war der Schritt

zum Buchvollsortiment einfach logisch“, erklärt Winstel-Krebs die damalige Entscheidung den Buchbereich weiter auszubauen. Ein mutiger Schritt im Internetzeit-alter, den das Unternehmen aber nie bereut hat.

„Wir sind schneller als das Inter-

net, leider weiß das kaum einer, außerdem steht bei uns die Bera-

tung und der persönliche Kontakt zum Kunden im Vordergrund“, so die Inhaberin. In der Tat werden Bestellungen bis 17 Uhr bereits am nächsten Vormittag in der Buchhandlung vorrätig gehalten oder werden kostenfrei im näheren Umkreis zugestellt.

Selbstverständlich präsentiert sich auch Das Buch im Internet. Auf den ansprechenden Seiten finden sich Tipps zu Neuerschei-nungen, Spezialthemen und zu kulturellen Veranstaltungen. Die nächste Veranstaltung, die der Chefin besonders am Herzen liegt, ist der Welttag des Buches am 23. April. Unter dem Motto „Ich schenk Dir eine Geschichte“ konnten sich Lesebegeisterte im Internet registrieren, um an einer Buchverlosung teilzunehmen. Einige Kunden von Das Buch ha-ben dabei ein Geschenkpaket mit Büchern zum Weiterverschenken gewonnen.

Bei der Organisation von kul-turellen Veranstaltungen im Bad Bergzaberner Raum ist Renate Winstel-Krebs mit ihrem Geschäft gar nicht mehr wegzudenken. So ist sie im Organisationsteam der Bad Bergzaberner Buchlese, veran-staltet Lesenächte, Krimiabende, geht in Schulen und Kindergärten und nimmt mit ihrem Geschäft am Rosen- oder Gartenmarkt „Petite Fleur“ teil.

Die nächste große Aktion, die es zu stemmen gilt, sind die Ro-senwochen im Bad Bergzaberner Land, die vom 25. Mai bis 17 Juni stattfinden. (peo)

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Catwalk in Bad BergzabernTrends aus der aktuellen Frühjahrs- und Sommerkollektion auf dem Laufsteg

Auf dem Bad Bergzaberner Catwalk in der Marktstraße wird gezeigt was „in“ ist. Über 50 Models präsentieren aktuelle Modetrends. -Fotos (3): privat

Aktion des Werbekreises: Bunte Eier in der KarwocheBAD BERGZABERN ■ Wer in diesen Tagen in Bad Bergzabern einkaufen geht, findet in vielen Geschäften eine kleine Überraschung vor:

Noch bis zum Ostersamstag bekommen die Kunden ein buntes Osterei geschenkt. Die Eier in die Läden gebracht hat allerdings nicht der Osterhase, sondern der Werbekreis Bad Bergzabern e. V., der das Präsent für die Kundschaft organisiert hat. Etwa 3.000 Qualitätseier aus Deutschland wurden geordert, um den Käufern eine kleine Freude zu machen. (cli)

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Schüler bauen WasserräderFORTSETZUNG VON SEITE 7: Schüler der IGS Kandel erfolgreich bei Schülerwettbewerb „Energiegeladen“

Die Schüler sollten bei „Energiege-laden“ ein innovatives Wasserrad entwerfen und als Miniaturmo-dell nachbauen. Das Wasserrad musste voll funktionsfähig sein und eine möglichst hohe Leistung erzielen. Bei der fünften Auflage des Wettbewerbs nahmen 280 rheinland-pfälzische Schülerinnen und Schüler teil und reichten 91 Modelle ein.

Kammerpräsident Dr.-Ing. Horst Lenz sagte bei der feierlichen Preisverleihung in der Aula der Fachhochschule Mainz: „Wir wol-

len Schülerinnen und Schülern durch diesen Wettbewerb eine Plattform bieten, damit sie kreativ, konstruktiv und innovativ arbeiten und Freude am technischen Wissen gewinnen. Unser Ziel ist, das Inte-resse am Ingenieurberuf schon im Kindesalter zu wecken. Denn ohne Ingenieure läuft, geht und steht gar nichts. Sie sind es, die die Welt um uns herum gestalten und viele Dinge erst möglich machen.“

Technisches Verständnis müsse in den Schulen schon früh geför-dert werden, betonte Lenz. Zudem

machte er auf die enorme Bedeu-tung des Wettbewerbsthemas Ener-gie aufmerksam: „Energietechnik ist eine der großen Aufgaben unserer Zeit und in den kommenden Jahren nicht mehr wegzudenken.“ Des-halb sei es an der Zeit gewesen, das Thema in den Schülerwettbewerb aufzunehmen.

Auch Barbara Mathea, Vertrete-rin des rheinland-pfälzischen Bil-dungsministeriums, unterstrich das Anliegen, Schüler für Studiengän-ge und Berufe im mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen

Bereich und für Ingenieurberufe zu gewinnen. „Dieser Wettbewerb leistet dazu einen wichtigen Bei-trag, weil er Schüler auf spielerische Art die Tätigkeit eines Ingenieurs erleben lässt“, ergänzte sie. Der Wettbewerb zeige, dass die Lösung eines Problems sowohl Kreativität als auch Sinn für das Machbare er-fordere. Zu den Schülern sagte sie: „Ich glaube, dass ihr bei der Pla-nung und dem Bau eures Wasserra-des eine Menge von dem erfahren habt, was die Arbeitsweise eines Ingenieurs ausmacht.“ (per)

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KANDEL ■ Am Ostersonntag, 8. April, hält die Frühlingssaison endgültig Einkehr in Kandel: Der Kiosk am Schwanenweiher öffnet seine Pforten und sorgt für Bewirtung und das leibliche Wohl bei den kommenden Veranstaltungen und natürlich auch an ande-ren Tagen im Frühjahr und Sommer.

Vor romanti-scher Kulisse mit Wasserspielen und Hängeweiden unter den Augen von Enten und Schwänen können nun wieder Kaffe und Kuchen, Eis oder ein kleiner Snack im Freien genossen werden. Auch darf wieder Boule gespielt werden auf dem im letzten Jahr neu angelegten, großzügigen Boule-Platz. Wie jedes Jahr werden auch in diesem – gutes Wetter vo-rausgesetzt – verschiedene Veran-staltungen wie Serenadenkonzerte, Liedernachmittage, Theater oder Volksliedersingen stattfinden.

Den musikalischen Auftakt über-

nehmen am Ostersonntag die Bi-enwald Oldies. Die „Oldtimer der pfälzischen Blasmusik“ werden mit Flöte, Klarinetten, Posaunen,

Tenorhörnern, Trompeten, Tuba und Schlagzeug

von Walzer über Polka bis zu al-

ten Schlagern gepflegte Blas-musik spielen. Die Gruppe von zwölf Musikern,

kann auf eine lange musikali-

sche Laufbahn in den verschiedens-

ten Kapellen und Bands der südlichsten Pfalz (Region

Kandel/Wörth/Neuburg/Berg) zu-rückblicken und haben sich einen ausgezeichneten Ruf erworben.

Weitere Veranstaltungen folgen die gesamte Saison hindurch, die genauen Termine werden recht-zeitig veröffentlicht. Alle Veran-staltungen finden nur bei gutem Wetter statt. (per)

Saisoneröffnung am Schwanen-weiher, 8. April, 15 bis 17 Uhr.

KANDEL ■ Die Kunden der Kande-ler Einzelhandesgeschäfte dürfen sich in der gesamten Karwoche vor Ostern über ein kleines Zu-satzpräsent freuen. Der Verein Handel und Gewerbe Kandel e. V. hat wieder den Osterhasen engagiert und mehrere tau-send Eier von ausgesuchter Güteklasse ge-ordert. Mit diesen werden die Kunden in vielen Geschäften bis zum Ostersamstag be-schenkt. Des Osterhasen Stell-vertreterin in Kandel ist Landwirt-schaftsmeisterin Petra Runk vom

Marktstand Schönung in Erlenbach. Die Hühner werden dort in kont-rollierter Bodenhaltung gehalten,

dürfen sich im Stall auf ver-schiedenen Ebenen frei

bewegen, auch ein kleiner, überdach-

ter Freilauf steht ihnen zur Verfü-gung. Das Futter – verschiedene Getreidesorten

und Körnermais – baut Familie

Runk selbst an und schrotet zwei mal pro

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Ei, ei, ei – der Osterhase ist daEin kleines Geschenk an die Kandeler Kundschaft

Eier vom Osterhasen? Das wohl nicht, aber dafür von glücklichen Hühnern. -Foto: abu

Reise & TourismusVHS-Studienreise: Holland und Belgien per Rad und Schi�

KANDEL ■ Ein Schiff, zwei Länder und eine Vielzahl an flachen Radwegen und idyllischen Kanälen erwartet die Teilnehmer auf dieser Rad- und Schiffsreise von Holland nach Belgien vom 14. bis 23. Juli.

Das Passagierschiff Lena Maria bietet 24 Gästen eine komfortable Unterkunft in 12 Doppelkabinen mit Dusche und Toilette. Die Touren (täglich werden zwischen 35 und 50 Kilometer zurückgelegt) sind von jedem zu schaffen, der sich einer normalen Kondition erfreut. Wer einmal nicht Rad fahren möchte, kann den Tag auch auf dem Schiff verbringen. Auf ebenen Radwegen wird in Etappen von der Weltstadt Amsterdam bis nach Brüssel geradelt. In Holland passiert man beachtenswerte Denkmäler, malerische Polderlandschaften und Naturschutzgebiete. In Belgien stehen die historischen, flä-mischen Städte Antwerpen, Dendermonde, Gent und Brügge im Mittelpunkt.

Am Samstag gehen die Rei-senden von Bord und tauschen das Schiff ein für ein gemütliches Hotel im Herzen von Brüssel, wo zwei Nächte Sta-tion gemacht wird. Am Mon-tag heißt es Adieu Brüssel, der Reisebus mit dem Fahr-r a d a n h ä n g e r bringt alle wieder nach Kandel zurück. Es sind noch einige wenige Plätze frei. (Text: per/Foto: Wellmed)

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Saisonerö�nung am Schwanenweiher

Freiluftsaison am See beginnt mit den Bienwald Oldies

Seite 10 14 - 02.04.2012

Page 11: Pfalz-Echo 14/2012

Von Claudia Licht

KANDEL ■ Alle Welt wartet auf den Frühling. Wärme, Sonne und Farben müssen wieder her. Im Stoll Geschenkhaus in der Kan-deler Hauptstraße hat der Früh-ling längst Einzug gehalten. Der

Fokus liegt derzeit natürlich auf der Osterdekoration. Lustig anzu-schauen und gleichzeitig schick und elegant ist der „Hasen-Catwalk“ von Leonardo in Keramik. Quasi die neusten Catwalk-Trends im Bereich Deko und schöner Wohnen – eine

Kollektion der Langohrfamilie in verschiedenen Größen und Farben. Von dezent Weiß bis zum knalligen Metallic- Look in Orange oder Lila reicht die Auswahl. Große und klei-ne Häschen mit wachsam aufge-stellten oder zutraulich nach hinten gelegten Ohren warten darauf, zu

Ostern die Räume oder auch Gärten zu verschönern.

Das Stoll Geschenkhaus ist ein echter Familienbetrieb und wird bereits in der dritten Generati-on geführt. Großvater Fritz Stoll gründete vor über 70 Jahren sein

Haushaltswarengeschäft, damals noch ein paar Häuser wei-ter. Heute betreiben sein Enkel Bernd Keiber und dessen Ehefrau Karin das Unternehmen mit einem breit aufgestel lten Sortiment an hochwer tigen Haushaltswaren, D e k o r a t i o n s a r -tikeln und Kinder-spielzeug.

Für die Kleinen hat Bernd

Keiber auch einen Frühjahrstipp: Der witzige, verschmitze

Plüschfrosch Oskar. „Ein tolles Geschenk

und passend zur Frühl ingszeit“, freut sich Bernd Keiber. „Aber auch für drau-ßen gibt es vie-

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Tour entlang der Weinstra-ße

KANDEL ■ Am Sonntag, 1. April, um 9.30 Uhr am Lidl-Parkplatz in Kandel, geht es auf die Stahlrösser, um das alte Benzin abzufackeln und die Zündfunken sprühen zu lassen.

Also rein in die verstaubten Bikerklamotten, den Ständer angeklappt, den Startknopf gedrückt und sich den Wind um die Nase wehen lassen. Im letzten Jahr ging die Tour durch den schönen, sonnigen Schwarzwald, dieses Mal geht’s auf eine Aufwärmtour entlang der Weinstraße. (per)

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Wer? Wie? Was?

Dr. Werner Esser aus Kandel sucht Hintergründe und Geschichten zu Fotos, deren Negative die Stadt Kandel aus einem Nachlass erworben hat. Die Fotos werden im Bildarchiv der Stadt Kandel katalogisiert. In vielen Fällen können die abgebildeten Ereignisse und Personen weder zeitlich noch gesellschaftlich exakt eingeordnet werden. Daher bitten wir unsere Leser um Mithilfe: Wer weiß etwas über die Hin-tergründe zur Entstehung des jeweils abgebildeten Fotos?

Wer weiß, welche Gruppe hier wartet und worauf? Wo ist das Bild gemacht worden? Vom Kleidungsstil der Personen her vermuten wir, dass das Bild in vor etwa 50 Jahren aufgenommen wurde. (trd)

-Foto: Bildarchiv Stadt Kandel

Kontakt: Redaktion PFALZ-ECHO, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Rufnummer 07275-98560, Faxnummer 07275-985611, [email protected].

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Kandel e. V. Gemeinsames FrühstückKANDEL ■ In lockerer At-

mosphäre zusammen früh-stücken, sich austauschen und neue Kontakte knüpfen kann man beim ge-

meinsamen Frühstück. Aus organisatorischen Gründen wird um vorherige Anmeldung gebeten. (per)

Kontakt und Anmeldung: Petra Krumm, 07275-913564.

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Pfalz-Echo – Rätsel

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SUDOKUANLEITUNG: ■ Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMENANLEITUNG: ■ Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

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Page 13: Pfalz-Echo 14/2012

PFALZ-ECHO KULINARISCH

Pfalz-Echo – Essen & Trinken

Ein Ostermenü für vier Personen

Ostern – einmal wieder eine gute Gelegenheit, ein leckeres Menü zu zaubern – und das, trotz der Vielfalt, ohne Stress, da im Vor-feld fast alles vorbereitet werden kann, bzw. wenig Aufmerksamkeit benötigt.

Menüfolge ■

Apéritif: Sekt, Prosecco oder auch ein Glas Champagner, dazu passen Gougères – kleine Käse-windbeutel.Vorspeise: panierter Ziegen-frischkäse auf Baby-Leaf Salat.Hauptgericht: Kalbsrollbraten im Bratenschlauch gegart, mit Frühlingsgemüse und Kartof-felgratin.Dessert: Eierlikörparfait mit Schokolade-Plättchen und Man-delkrokant.

Gougères – kleine ■

Käsewindbeutel

Zutaten für ca. 40 Stück: 50 g Butter, 100 g Mehl, 3 Eier, 50 g geriebener Parmesan, 50 g geriebener Emmentaler, Salz.

Zubereitung: Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen und den Ofen auf 175 ° (Umluft) vorheizen.

125 ml Wasser, etwas Salz und Butter aufkochen. Das Mehl auf einmal dazu geben und mit ei-nem Kochlöffel so lange rühren, bis sich ein glatter Kloß gebildet hat und auf dem Topfboden ein weißlicher Belag zu sehen ist. Den Topf vom Herd nehmen, den Teig in eine Rührschüssel geben und etwas abkühlen lassen. Die Eier mit dem Handrührer nach und nach unterrühren bis der Teig glänzt und eine geschmeidi-ge Konsistenz hat. Die beiden Käse unter den Teig rühren und mit zwei Esslöffel walnussgroße Kugeln auf das Blech setzen. Im Backofen ca. 25 Minuten backen. Achtung: Die Backofentür in den ersten 20 Minuten nicht öffnen, damit das Gebäck nicht zusam-menfällt.

Die Gougères schmecken am besten lauwarm

Panierter ■

Ziegenfrischkäse auf Baby-Leaf Salat

Babyleaf-Salat, auch Mesclun genannt, ist ein Mix aus jungen Salattrieben in unterschiedlichs-ter Mischung und bietet daher sowohl optische als auch ge-schmackliche Variationen. Ersatz-weise können selbstverständlich die gängigen Salatsorten genom-men werden.

Zutaten Salat: 125 g Gemischter Salat1 Knoblauchzehe, 1 Schalotte, 1/2 TL mittelscharfer Senf, Salz, Zucker, Pfeffer, Essig, weißer Balsamessig, 4 Teile Olivenöl, 1 Teil Walnussöl.

Zubereitung: Knoblauch und Schalotte klein würfeln, mit Senf, Salz, Zucker, Pfeffer mit den bei-den Essigen gut verrühren. Zu-nächst das Olivenöl mit einem Schneebesen unterschlagen, zum Schluss das Walnussöl, so erhal-ten Sie eine schöne dickflüssige Vinaigrette. Bei Bedarf noch mal abschmecken.

Zutaten panierter Ziegenfrisch-käse: 12 runde Ziegenfrischkäse,

1 Ei, je 3 EL Mandelblättchen und salzige Cornflakes, Salz, Pfeffer, Butterschmalz zum Braten.

Zubereitung: Die Panade aus Mandelblättchen und Cornflakes leicht zerbröseln (geht gut in ei-nem Gefrierbeutel) und auf einen Teller geben. Die Ziegenfrischkäse leicht pfeffern und salzen, durch das verquirlte Ei ziehen und mit den Mandel-Cornflakes panieren. Die Panade leicht andrücken. In heißer Butter von jeder Seiten kurz ca. 2 Minuten anbraten, die Panade soll leicht gebräunt sein. Nicht zu lange braten, damit der Käse nicht schmilzt.

Den Salat in eine Schüssel ge-ben, mit der Salatsauce vorsich-tig mischen und auf vier Teller verteilen. Auf jedem Teller drei gebratene Ziegenkäse-Taler an-richten und servieren.

Kalbsrollbraten im ■

Bratenschlauch

Zutaten: 1,2 kg Kalbsrollbraten, ca. 80 cm Bratenschlauch, 1 große Zwiebel, 3-4 Knoblauchzehen, 2 Karotten, 1 TL Tomatenmark, Salz, Pfeffer, Muskat, 200 ml Rinderfond.

Zubereitung: Den Bratenschlauch auf einer Seite verschließen und beiseite legen. Ofen auf 160 ° vor-heizen (Umluft). Zwiebel, Knob-lauch und Karotten schälen und grob würfeln. Diese Mischung auf den Boden des Bratbeutels vertei-len. Rollbraten rundum mit Salz, Pfeffer, Muskat würzen und auf die Zwiebelmischung legen. To-matenmark mit dem Rinderfond verrühren und vorsichtig in den Bratbeutel gießen. Die Öffnung verschließen und mit einer Na-del mehrmals an der Oberseite den Beutel einstechen. Auf ein Backblech legen und im Ofen ca. zwei Stunden garen.

Nach Ende der Garzeit den Beutel aufschneiden, den Bra-ten herausheben, warm stellen und die Flüssigkeit durch ein Sieb in einen Topf geben, mit etwas in Wasser angerührter Stärke leicht binden, kurz aufkochen, abschmecken.

Braten aufschneiden, auf einer vorgewärmten Platte mit etwas Sauce anrichten, restliche Sauce separat servieren. Anmerkung: Anstelle Kalbsroll-braten können Sie ebenso einen Schweinerollbraten zubereiten.

Karto�elgratin ■

Zutaten: 500 g geschälte Kartoffeln, 1 Becher Sahne (200 ml), Salz, weißer Pfeffer, Muskat.

Zubereitung: Sahne in einem Topf erhitzen. Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden und diese in eine ofenfesten Form schuppen-förmig einfüllen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und die heiße Sahne über die Kartoffeln gießen. Im Backofen bei 175 ° (Umluft) ca. 50 bis 60 Minuten garen. Die Kartoffeln sollten weich sein und die Oberfläche leicht gebräunt.

Frühlingsgemüse ■

Zutaten: 1-2 Kohlrabi, 400 g Karotten, 400 g Erbsen (Tiefkühl), 1 Schalotte, 1 EL Butterschmalz, 50 ml Sahne,Salz, Pfeffer, gehackte Petersi-lie

Zubereitung: Schalotte schälen, klein würfeln, Kohlrabi in Würfel

oder Streifen schneiden, Karotten schälen und in Scheiben schneiden. Schalotte in Butterschmalz glasig dünsten, Karotten mit zwei Esslöffel Wasser zugeben, kurz aufkochen. Kohlrabiwürfel anschließend mit etwas Salz und Pfeffer zu den Karotten geben. Das Ganze fünf Minuten bei kleiner Hitze im ge-schlossenen Topf dünsten. Die Erbsen dazu geben und weitere fünf Minuten leicht kochen. Kurz vor Ende der Garzeit die Sahne über das Gemüse geben und die-ses vorsichtig mischen. Garprobe machen und gegebenenfalls wei-

ter kochen. Abschließend würzen, in einer vorgewärmten Schüssel anrichten und mit der gehackten Petersilie bestreuen.

Eierlikör-Parfait ■

mit hauchdünnen Schokolade-Blättchen

Zutaten: 250 g Mascarpone, 3 Eigelb, 70 g Puderzucker, 150 g Sahne, 1 Blatt Gelatine,

100 ml Eierlikör.

Zutaten und Zubereitung für die Schokostreifen (sollten vorher vorbereitet werden):50 g flüssige Zartbitterkuvertüre, 2 Blatt Backpapier.

Die flüssige Kuvertüre auf ein Blatt Backpapier gießen, das zweite Blatt genau darauf legen und mit dem Wellholz vorsichtig die Schokola-de 1 mm dünn ausrollen. Auf ein Backgitter legen und kalt stellen. Vor der Verwendung vorsichtig das obere Backpapier abziehen und die Schokoblätter mit einer Palette oder Messer vorsichtig vom Papier lösen. Nach Möglichkeit nicht mit den Fingern anfassen, da die dünne Schokolade sehr leicht schmilzt. Zubereitung Eierlikör-Parfait: Gelatine in kaltes Wasser einwei-chen, Eigelb mit dem Puderzucker weißcremig aufschlagen, nach und nach den Mascarpone unterrühren, Eierlikör dazu geben, die in zwei Esslöffeln Wasser aufgelöste Ge-latine in die Masse einrühren und zum Schluss die steif geschlagene Sahne unterheben.

1/3 der Masse in eine mit Klar-

sichtfolie ausgelegte Form füllen, eine Lage Schokoblätter darauf ge-ben, ein weiteres Drittel einfüllen; den Vorgang wiederholen und über Nacht einfrieren. Vor dem Servieren 20 Minuten vorher aus dem Eisfach nehmen.

Zutaten und Zubereitung Man-delkrokant: 3 EL Zucker, 3 EL geschälte, grob gehackte Mandeln, 1 Blatt Backpapier.

Die Mandeln in einer beschichteten Pfanne ohne Fett leicht rösten bis sie duften. Auf einen Teller leeren. Das Backpapier auf ein Brett legen. Den Zucker in einem Topf schmel-zen und die gehackten Mandeln schnell unterrühren. Sobald der Zucker karamellfarben gebräunt ist, sofort dünn auf das Backpa-pier leeren und erstarren lassen. Sobald der Mandelkrokant erkaltet ist, in kleine Stücke brechen oder mit einem schweren Messer ha-cken und über das Eierlikörparfait streuen. (sil)

Guten Appetit!

Kalbsrollbraten mit Karto�elgratin und Frühlingsgemüse. -Foto: sil

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Page 14: Pfalz-Echo 14/2012

Pfalz-Echo – Vor Ort

Page 15: Pfalz-Echo 14/2012

5. Jahrgang – Nr. 14 – 02.04.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Wirtschaft: Gudes vun do – Weingut Kehrt > Seite 2

Unter vier Augen: Anne Burk tri�t Sasha > Seite 3

Elli Echo: Preise für die kleinen Künstler > Seite 5

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Die Damen der SG Walsheim-Essingen-Rhodt haben vorzeitig die Verbandsligameisterschaft 2012 gewonnen und werden nächste Saison in der höchsten pfälzischen Handballliga spielen. Bereits zwei Spiele vor Saisonende stand das Team von Claudia Puk und Dennis Horn als Meister und Aufsteiger fest. In der kommenden Saison wird Herrmann Rempel neuer Trainer der Spielgemeinschaft; Dennis Horn bleibt Co-Trainer. Das letzte Spiel dieser Saison findet am 29. April um 18 Uhr in Heiligenstein statt. (per) -Foto: privat

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Kunst & Kultur Pfälzische Kunst aus einer Privatsammlung

LANDAU ■ In der Ausstellungsreihe „Bedeutende Sammlungen Pfälzischer Kunst“ zeigt das Strieffler-Haus vom 6. April bis 10. Juni eine weitere erlesene Privat-sammlung.

Alle großen Namen der Land-auer und der pfälzischen Kunst-szene zwischen den beiden Weltkriegen und in der Nach-kriegszeit sind hier vertreten, beispielsweise Zeichnungen von Friedrich Ferdinand Koch oder zwei Portraits von Albert Haueisen. Von Hermann Crois-sant sind bei seinen Reisen nach Dalmatien, an den Staffelsee und nach Lugano entstandene Ölgemälde zu sehen, von Eugen Croissant Aquarelle mit Motiven aus der Pfalz, vom Chiemsee oder aus Italien. Außerdem enthält die Sammlung Werke von Ludwig Herthel, Hermann Sauter, Werner vom Scheidt und Daniel Wohlgemuth. (per)

Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag, 14-17 Uhr; Führung: Sonn-tag, 6. Mai, 15 Uhr, mit Clemens Jöckle.

Einbruchserie aufgeklärt

Haftbefehl gegen Täter

LANDAU ■ 20 Einbrüche in Kin-dergärten, Vereinsheimen und Schulen in Landau und Vororten konnte das Einbruchskommissariat der Kripo Landau jetzt abschlie-ßend klären.

Bereits im September 2011 ermittelten die Kripobeamten zwei 20-jährige Landauer nach einem Einbruch in ein Landauer Verwaltungsgebäude. Einem der beiden Täter konnten nun weitere Tatortspuren zugeordnet werden, woraufhin ein Untersuchungshaft-befehl gegen ihn erlassen wurde. Gegen einen weiteren, ebenfalls 20-jährigen Mittäter, wurde eben-falls Haftbefehl erlassen und am Donnerstag vollstreckt. Alle Betei-ligten legten daraufhin Geständ-nisse ab. (per)

Fachoberschule für HerxheimSchwerpunkt Metalltechnik im Pamina-Schulzentrum

KREIS SÜDLICHE WEINST- ■RASSE Der Landkreis Südliche Weinstraße wird für die Realschu-le Plus im PAMINA-Schulzentrum Herxheim eine Fachoberschule mit dem Schwerpunkt „Metall-technik“ beantragen. Der Kreis-tag hat in seiner letzten Sitzung die entsprechenden Beschlüsse dafür gefasst.

Die Fachoberschule ist ein zwei-jähriger Bildungsgang. Die Schüler absolvieren in der elften Klasse je-weils an drei Tagen der Woche ein Praktikum in einem Unternehmen. Die restlichen Stunden und das ge-samte 12. Schuljahr besuchen sie den Unterricht in der Schule. Die

Lehrer der Fachoberschule vermit-teln in ihrem Unterricht allgemein-bildende Inhalte, verknüpft mit Be-zügen zur Praxis. Mit dem Erwerb der Fachhochschulreife nach der 12. Klasse erö�nen sich weitere Perspektiven: Die Schüler können ein Studium an der Fachhochschule beginnen oder eine quali�zierte Be-rufsausbildung aufnehmen. Weiter-hin gibt es die Möglichkeit, auf die Berufsoberschule zu wechseln und dort in einem weiteren Schuljahr die allgemeine oder fachgebun-dene Hochschulreife zu erwerben. In 13 Jahren gelangt man so zum Abitur, das dem des Gymnasiums gleichwertig ist. (per)

Bienwald-Infozentrum Viehstrich STEINFELD ■ Das Bienwald-Informationszentrum im Steinfelder

Rathaus hat über Ostern geschlossen. Die nächste Öffnung ist wieder am Sonntag, 15. April von 14 bis 17 Uhr. (per)

Ludwig Herthel: Früchtestillleben.-Foto: Stadt Landau

Page 16: Pfalz-Echo 14/2012

LANDAU ■ Letzte Wo-che war wunderschönes Wetter, da konnte Elli un-möglich zu Hause sitzen bleiben! Außerdem war ihr zu Ohren gekommen, dass im Landauer Zoo ein klei-nes Affenbaby zur Welt ge-kommen war. So beschloss sie, den kleinen Affen zu besuchen.

Im Zoo angekommen, machte sie sich sofort auf die Suche und wurde auch im Affenhaus gleich fün-dig. In der Ecke saßen die Braunkopfklammeraffen. „Komischer Name“, dach-te sich Elli. Aber je länger sie die Affen beobachtete, desto mehr Sinn ergab der Name: Mit ihrem langen Greifschwanz hangelten sie sich von Baum zu Baum und klammerten sich an den nächsten Ast. Gerade war Fütterungszeit und die Affen hüpften und

kletterten wie wild um-her. Jeder wollte zuerst ein leckeres Stück Bana-ne, Karotte oder Trauben erhaschen. Da entdeckte Elli einen Affen, der etwas Kleines am Bauch hängen hatte. Es war die neuge-borene Maya. Als junger Elefant war sie ja selbst noch nicht besonders groß, aber so winzig hät-te sie sich Maya nicht vor-gestellt. Maya klammerte sich mit ihren Armen und Beinen an den Bauch ih-rer Mama, die Augen hielt sie halb geschlossen und ihr Gesicht war noch ganz rosa.

Und noch etwas erfuhr Elli: Die Pinguine hatten bereits Eier gelegt und waren fleißig am Brüten. Gespannt auf den weite-ren Nachwuchs aus dem Landauer Zoo ging Elli nach Hause. (lib)

Pfalz-Echo – Elli Echo

Die nächste Elli Echo-Seite erscheint am 7. Mai

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Der Winter ist vorbeiDie Gewinner unseres Malwettbewerbs freuen sich über tolle Preise

Strahlende Gesichter bei der Preisübergabe – die kleinen Künstler haben uns allesamt mit ihren eigenen Versionen von Elli Echo begeistert. -Foto: trd

Vor ein paar Tagen war unsere Redaktion ganz schön voll! Die elf Ge-winner unseres Mal-wettbewerbs mitsamt Eltern oder Großeltern und Geschwistern waren hier, um sich ihre Preise abzuholen: Bücher, Brett- und Kartenspiele, große Kisten und vielverspre-chende kleine Boxen. Außerdem konnten sie bei ihrem Besuch auch

noch ein wenig hinter die Kulissen schauen und da-bei zusehen wie aus der Elli-Zeichnung von Klaus Zahneißen ein Elefant mit bunter Schleife für unsere Zeitung wurde.

In den nächsten zwei Ausgaben zeigen wir die restlichen Gewinnerbilder, die noch nicht gedruckt wurden. Dann ist der Win-ter auch wirklich vorbei. (abu)

Elli besucht das erste T ierbaby in diesem JahrEin kleiner Braunkopfklammera�e Namens Maya

Mit etwas Glück und Geduld, bekommt man das Gesicht der kleinen Maya zu sehen. Ein kleines bisschen verknittert schaut sie aus, aber wenn man erst ein paar Tage alt ist, dann darf man das auch. -Foto: lib

Leider gehören die Braunkopfklammera�en zu den am stärksten bedrohten Tierarten auf der Welt! Gut, dass das in Landau so toll mit dem Nachwuchs klappt. -Foto: lib

Spiele-T ippLustiger Tüftelspaß – Ubongo Junior

Ubongo Junior lässt nun auch die Kleinsten teil-haben an dem beliebten Tüftelspaß. Neun afrikani-sche Tiere tummeln sich auf den Legeteilen: Zeb-ra, Chamäleon, Gnu, Löwe, Gira�e, Nilpferd, Schlange, Strauß und A�e sorgen für tierischen Puzzlespaß.

Die Junior-Version bietet

100 speziell für Kinder kon-zipierte einfache und kni�-lige Aufgaben, bei denen jeweils zwei bis drei Lege-teile auf den vorgesehenen Tafeln platziert werden müssen. Der Schnellste ruft laut „Ubongo!“, darf sich vier bunt glitzernde Edelsteine nehmen und dreht die Sanduhr um. Bis

der Sand durchgerieselt ist, haben nun auch die ande-ren noch Zeit, die Aufgabe zu lösen. Wer am Ende die meisten Edelsteine besitzt, hat gewonnen. (per)

Spieler: 2-4; Empfehlung: ab 5 Jahren; Spielzeit: ca. 20 Minuten. Erschienen beim Kosmos Verlag.

-Foto: Kosmos Verlag

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Page 17: Pfalz-Echo 14/2012

5. Jahrgang – Nr. 14 – 02.04.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

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Die Rettungsstation ist fast aufgebaut. Nur noch wenige Handgri�e fehlen, dann können hier – zum Beispiel bei einem schweren Autounfall - Verletzte versorgt werden. -Foto: tim

Im Notfall immer zur Stelle Das Deutsche Rote Kreuz blickt zufrieden zurück

LANDAU ■ Der Kreisverband Landau e.V. des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) blickt zufrieden zu-rück auf das Jahr 2011, in dem die ehrenamtlichen Helfer rund 5.400 Stunden investiert haben, um Men-schen in der Region im Notfall zur Seite stehen zu können.

Kreisbereitschaftsleiter Jochen Lang zählte über 100 Sanitätsdiens-te, rund 1.600 Ausbildungsstunden sowie mehr als zehn Einsätze im Rahmen der Schnelleinsatzgrup-pe und First-Responder-Einheit. Das DRK habe bewiesen, dass die unermüdliche Ausbildung der

Ehrenamtlichen Früchte trägt. So konnten die Helfer Betroffenen bei einem Gebäudebrand in der Lan-dauer Kronstraße zur Seite stehen. Größter Einsatz des Jahres war der Sanitätsdienst beim Faschingsum-zug in Landau. Auch bei Mai- und Herbstmarkt war das DRK mit der

Mobilen Sanitätsstation präsent. 28 Blutspendetermine unterstützten die Ehrenamtlichen und leisteten knapp 11.000 Stunden nachts und an Wochenenden für Hausnotruf-Bereitschaftsdienste.

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Sängervereinigung 1855 e. V. Nußdorf „Schlager in Musik und Wein“

NUSSDORF ■ Nach einem Jahr Abstinenz heißt es am Samstag, 14. April, um 19 Uhr im Dorfgemein-schaftssaal in der LD-Nußdorfer Kirchstraße wieder willkommen bei „Schlagern in Musik und Wein“.

Die Männer-a-cappella-Formation „The Five Blue Flies“ (Daniel Schreiber und Klaus Hoffmann, Tenor, Reinhold Wilbert und Philip Niederberger, Bariton sowie Timo Habermehl und Gerald Niederberger, Bass) möchte dabei das Verkosten von einem Dutzend ausgesuchter Kreszenzen (ein spritziges Begrüßungsgetränk sowie Weine verschiedenster Art) von vier Nußdorfer Weingütern in wohlige Harmonie mit geeigneten Liedbeiträgen bringen. Dazu werden zu moderaten Preisen kleine, lecke-re Speisen angeboten. Interessierte, die keinen oder wenig Wein trinken möchten, bekommen gerne alkoholfreie Getränke gereicht.

Karten können vorbestellt oder aber im Vor-verkauf erworben werden. Dies ist bei allen be-teiligten Weingütern, im Nußdorfer Blumenlädel Rummel sowie bei Eckhard Blank, 06341-60769 und Klaus Hoffmann 0160-1871806) möglich. Vorbestellte Karten müssen bis 18.30 Uhr ab-geholt werden, ansonsten werden sie an der Abendkasse in den Verkauf gebracht. (per)

The Five Blue Flies bezaubern mit a-capella-Tönen. -Foto: honorarfrei

Tatort GodramsteinSachbeschädigungen und

Diebstahl am Dorfbrunnen

GODRAMSTEIN/LANDAU ■ Unbekannte Täter haben am Dorfbrunnen in Godramstein die Bronzefiguren von Hennen und Küken teilweise beschädigt und auch mitgenommen. Die Tatzeit kann auf das Wochenen-de 25. und 26. März eingegrenzt werden. (per)

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Landau

unter 06341-2870 entgegen.

Angebote für Senioren „Queichheim, früher und

heute“

LANDAU-QUEICHHEIM ■ Am Donnerstag, 5. April, fin-det im Gastraum des Hauses der Vereine „Krone“ ab 14.30 Uhr der Seniorennachmittag statt. Doris Prokop berichtet an diesem Nachmittag über „Queichheim, früher und heute“. Bürgermeister Thomas Hirsch wird die Senioren an diesem Nachmittag besuchen. Zu Kaffee und Kuchen sind alle Queichheimer Bürger herzlich eingeladen. (per)

Beratungsangebot für Ausbildungssuchende

Wie geht es weiter nach dem Schulabschluss?

LANDAU ■ In drei Monaten en-det das Schuljahr und noch immer wissen nicht alle Jugendlichen, wie es nach dem Schulabschluss im Sommer weiter geht. Eine gute Möglichkeit zum Einstieg ins Be-rufsleben ist die duale Berufsaus-bildung. „Viele Firmen suchen noch nach geeigneten Auszu-bildenden für den kommenden Ausbildungsbeginn im August 2012“, erklärt Rayk Scharnbeck, Teamleiter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Landau. Bewerber haben jetzt noch gute Chancen, einen Ausbildungsplatz zu finden.

Für kurzentschlossene und Schü-ler, die das Thema Ausbildung bis-her auf die lange Bank geschoben haben, bietet die Berufsberatung

zusätzliche Beratungstermine in den Osterferien vom 10.-13. April an. In den einstündigen Gesprä-chen geben Berufsberater Entschei-dungshilfen, bieten einen Überblick über die aktuellen Ausbildungs-möglichkeiten, helfen mit Tipps zum Bewerbungsverfahren und vermitteln noch offene Ausbil-dungsstellen.

Wer Interesse an einer Beratung oder der Vormerkung für die Ver-mittlung von Ausbildungsstellen hat, sollte sich im Berufsinfor-mationszentrum unter der Tele-fonnummer 06341-958-222 oder per E-Mail an [email protected] mit Angabe einer Telefonnummer und dem Betreff: „Ferienberatung“ anmel-den. (per)

Page 18: Pfalz-Echo 14/2012

LANDAU ■ Der Zoo Landau lädt seine Besucher zum diesjährigen großen Osterfest, das traditionell am Ostermontag stattfindet, ein. Ab 11 Uhr erwartet Groß und Klein ein tolles Programm im österlich

geschmückten Zoo. Neben den Zootieren, die Sonne und Früh-lingswetter genießen, warten auch die Bewohner von „Osterha-senhausen“ auf Besuch. Die Ponys der „Pferdeinsel“ aus Birkenhördt werden, wie gewohnt, ihre Run-den um den Flamingoteich drehen und freuen sich schon auf zahl-reiche kleine Reiter. Diese haben außerdem die Möglichkeit, sich beim Kinderschminken in kleine

Wildtiere verwandeln zu lassen. Die Einnahmen aus dem Kinder-schminken am Osterfest kommen, wie in jedem Jahr, einem Arterhal-tungsprojekt eines sehr bedrohten Verwandten des Osterhasen, dem

afrikanischen Buschmannhasen, zugute. Währenddessen haben große und kleine Besucher die Möglichkeit, sich am traditionellen Waffelstand des Freundeskreises des Landauer Tiergartens mit frisch gebackenen Waffeln, Kaffee und Tee verwöhnen zu lassen. Der Erlös aus dem Eisverkauf am Osterfest ist für die diesjährige Südostasien-Kampagne der Europäischen Zoo- und Aquarienvereinigung (EAZA)

bestimmt. Die Weißhandgibbons und die Prinz-Alfred-Hirsche, als Vertreter aus Südostasien, aber na-türlich auch die vielen anderen be-drohten Tierarten des Zoos stehen im Osterprogramm im Mittelpunkt.

Für Kinder und Erwachsene wird es Führungen zu diesem Thema geben, und außerdem besteht auch wieder die Möglichkeit, einen klei-nen Blick hinter die Kulissen des Zoos zu werfen. Bei den Fütterun-gen z.B. der Pinguine, Großkatzen, den Dromedaren und natürlich den Robben, die auch an diesem Tag ihr kommentiertes Training absol-vieren werden, kann zugeschaut werden. (per)

Pfalz-Echo – Vor Ort

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Im Notfall immer zur Stelle FORTSETZUNG VON SEITE 7: Das Deutsche Rote Kreuz blickt zufrieden zurück

„Das alles ist wirklich rein ehrenamt-lich. Die Helfer bekommen dafür kei-ne Aufwandsentschädigung. Viele sind auch in sozialen Berufen zuhau-se oder seit dem Jugendalter beim DRK“, sagt Lang, der zu Bedenken gibt, dass es heute immer schwie-riger werde, Menschen für dieses Engagement mit der wöchentlichen

Ausbildung zu gewinnen. Oberbürgermeister Hans-Dieter

Schlimmer, 1. Vorsitzender des DRK-Kreisverbandes sagte: „Das DRK hat erneut bei zahlreichen Einsätzen seine Kompetenz und Zuverlässig-keit unter Beweis gestellt. Auch bei der täglichen Versorgung älterer Menschen leistet es vorbildliche

Dienste. Ich danke vor allem den ehrenamtlich Aktiven des DRK Landau, aber auch den Haupt-amtlichen, für die ihre Tätigkeit stets mehr als nur Job ist.“

Rund 40 Aktive trainieren auf dem Gelände in der Landauer Haardtstraße jeden Montagabend, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Stolz ist Lang auf den neuen Lkw der Schnelleinsatzgruppe, in dem zwei Zelte mit allerhand Aus-rüstung transportiert und in kurzer Zeit aufgebaut werden. Auch das wird regelmäßig trainiert.

Die Einsatzausrüstung wird ge-stellt und damit die Kameradschaft nicht zu kurz kommt, gibt sich Lang mit seinem Führungsteam

viel Mühe. „Letztlich ist es bei mir der Ehrgeiz, etwas für die Allge-meinheit zu tun, der mich für diese Tätigkeit begeistert“, sagt Lang. Er hofft, auch künftig genug Personal ab 16 Jahren gewinnen zu können. Interessierte bekommen Informa-tionen unter [email protected] oder 06341-92910. (tim)

Ordnung muss sein: Im Rettungszelt hat alles seinen Platz. Was wohin kommt, lernen die Retter in den wöchentlichen Ausbildungsstunden. -Foto: tim

Voll ausgerüstet ist das DRK auf alle Einsätze vorbereitet. -Foto: tim

Großes Osterfest im ZooOstermontag mit vielen Aktionen und Attraktionen

Auch Rehe und Hirsche freuen sich auf Besuch. -Foto: Zoo Landau

Rock & PopManche mögen’s heiß

ESCHBACH ■ Seit Beginn des Jahres schmückt sein Foto sämtliche Hinweise auf die Ausstellung des Fotografen André Poschadel in der Kultur-Taverne Barreto. Jetzt kommt der Künstler auch live zum Zug: Nico Martin hat erneut seine Familie zusammengetrommelt und wird in diesem Jahr gleich zweimal das Barreto in Eschbachs Ortsmitte heimsuchen. Bereits am Ostersamstag, 7. April, sind Nico und Juli-an Martin mit ihrer Formation Don Martin Hot’s in der Unplugged Formation live zu erleben. In voller Besetzung und Lautstärke ist die Band noch einmal am 16. Juni auf der Openair-Bühne des Barreto zu sehen. Some like it hot – manche mögen’s heiß – ist das selbsterklärte Motto der professionell, aber zumeist bundesweit agierenden Band. Don Martin Hot’s schicken ihr Publikum auf einen musikalischen Ausflug, der zu James Brown, Bob Marley oder Joe Cocker führt. Doch auch mit Songs der Foo Figh-ters, Red Hot Chili Peppers, John Mayer und selbst Elvis lassen die Martins nichts anbrennen. Party ist angesagt, wenn der Familientrupp losrollt, um einem Club- oder Festivalpublikum vorzustehen.

Der erste Barreto-Gig der Don Martin Hot’s beginnt am Samstag gegen 20.30 Uhr, Einlass 17 Uhr, der Eintritt ist frei. Reservierungen erbeten: 06345-9496800. (per)

www.taverne-baretto.de.

Weinprobe auf dem RiesenradKartenvorverkauf beginnt jetzt

LANDAU ■ Nach der großen Resonanz der letzten beiden Maimärkte wird auch in diesem Jahr wieder eine Weinprobe auf dem Riesenrad angeboten. Man kann sich am Donnerstag, 3. Mai, von 18 bis 20 Uhr bei diesem außergewöhnlichen Event auf dem Landauer Maimarkt in luftiger Höhe mit Landauer Weinen verwöhnen lassen und dabei die tolle Aussicht genießen auf dem Riesenrad „Amore“ in 38 Meter Höhe mit Blick über die Südpfalz.

Die angebotene Weinprobe beinhaltet sechs Proben, ein Lunchpaket sowie einen zweistündigen Aufenthalt mit Fahrt im Riesenrad. Die Karten sind im Vorverkauf beim Büro für Tourismus erhältlich. Aufgrund der Ladekapazitäten steht nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung. Die Gondeln sind mit mindestens vier Personen zu besetzen. Bei Regen oder Sturm behält sich der Veranstalter vor, die Weinprobe in einer Weinkoje im Weindorf abzuhalten. Bei Nichtteilnahme an der Weinprobe erfolgt keine Rückerstattung des Eintrittgelds. (per)

Seite 8 14 - 02.04.2012

Page 19: Pfalz-Echo 14/2012

ROHRBACH ■ Die Vorfreude war dem Ortsbürgermeister Peter Fe-ser anzusehen als er vergangenes

Wochenende die Rohrbacher zum Spatenstich der Erweiterung des Dorfgemeinschaftshauses einlud.

Es ist ein großes Projekt, das auf die Ortgemeinde zukommt – aber nach 35 Jahren der Nutzung sei es

nötig, das Dorfgemeinschaftshaus in seiner jetzigen Form zu erweitern und so neue Möglichkeiten für die Rohrbacher Bürger zu schaffen.

„Gemeinschaftshäuser sind ein wichtiger Mittelpunkt des kultu-rellen, gesellschaftlichen und po-litischen Lebens einer Gemeinde. (...) Die anstehende Baumaßnahme eröffnet neue Nutzungsmöglich-keiten und ist ein echter Gewinn für die gesamte Gemeinde“, sagte Ministerpräsident Kurt Beck beim Spatenstich zur Modernisierung. Auch Ländrätin Theresia Riedmaier und der erste Beigeordnete der Ver-bandsgemeinde Herxheim schlos-sen sich Becks Ausführungen an.

Das 1977 errichte Dorfgemein-schaftshaus ist die zentrale Begeg-nungs- und Kommunikationsstätte in Rohrbach. Das neue Nutzungs-konzept sieht vor, dass u. a. der of-fene Jugendtreff, die Bibliothek, das Ortsarchiv sowie das Amtszimmer des Ortsbürgermeisters dort un-tergebracht werden. Insgesamt fördert das Land das Projekt mit 825.000 Euro. (per)

LANDAU ■ Die Galerie Katrin Hiestand präsentiert unter dem Titel „Bis ins Hier“ vom 14. April bis 3. Juni eine umfangreiche Einzelausstellung. In der zweiten Ausstellung der noch jungen Kunst-saison wird in Kooperation mit der Frankfurter Galerie Greulich eine große Werkschau mit Bildern und Objekten des Malers Hans-Peter Stark gezeigt.

Die Werke Starks transportieren durch intensive Farbspiele und lei-se Zwischentöne Ahnungen und Gefühle, doch nie ausformulierte Botschaften. Von Rosarot bis Neon-pink, über schwarzblaue Nuancie-rungen, hin zu klaren Weiß- und Braun-Tönen bewegt sich ihre sehr reduzierte Palette: Farbe wird nicht als realistisches Ausdrucksmittel verwendet, sondern die Motive werden einem eigenartigen Ver-fremdungsprozess unterzogen, wodurch sie dem Betrachter zu-nächst seltsam entrückt vorkom-men, um im nächsten Moment umso eindringlicher auf ihn zu wirken. Unterstrichen wird diese Wirkung durch Starks Umgang mit dem Farbmaterial. (per)

Kontakt: [email protected], www.galerie-hiestand.de.

Pfalz-Echo – Vor Ort

Ihre Bedürfnisse stehen für uns im Mittelpunkt. Deshalb sind wir ab 1. April 2012 mitneuen Öffnungs- und Beratungszeiten für Sie da. Wir beraten Sie in einer unserer Geschäftsstellen oder gerne auch bei Ihnen zuhause. Weitere Infos erhalten Sie bei IhremKundenberater, unter Telefon: 06341/18-0 oder online unter www.sparkasse-suew.de/oeffnungszeiten. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.

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Gut.BAD BERGZABERN ■ Ein High-light des exklusiven Abendevents ist die große Modenschau, die am Mittwoch, 4. April, in der Marktstra-ße 44 in Bad Bergzabern stattfindet. Veranstalter sind die Fachgeschäf-te Schuh+Sport Thomas und City Schuh.

Über 50 Models führen die neuesten Trends der Schuh- und

Sportmode aus der aktuellen Früh-jahrs/Sommer-Kollektion vor. Um 19 Uhr heißt es dann Laufsteg frei für die Models aller Altersklassen. In zahlreichen Catwalks werden Topmarken wie Gabor, Buffalo, Marc, Peter Kaiser, Converse, Ta-maris, Ecco, El Naturalista, Wolky, Birkenstock, Sioux, Mustang oder Bugatti präsentiert. Auch trendi-

ge Sportbekleidung wird auf dem Laufsteg gezeigt.

Die Modenschau wird von Elke Thomas moderiert. Für die passende Musik sorgt DJ Markus Gehrlei.

Nach den Modevorführungen wird den Kunden auch dieses Jahr ein Fingerfood-Buffet vom Café Melange offeriert. Zur Erfrischung

werden Cocktails und weitere coo-le Getränke angeboten. Beim an-schließenden Late Night Shopping haben die Zuschauer die Gelegen-heit die neue Frühjahrs/Sommer-Kollektion zu erwerben.

Bei Regen findet die Modenschau in der Schlosshalle Bad Bergzabern, Herzog-Wolfgang-Straße 3, statt. (per)

Catwalk in Bad BergzabernTrends aus der aktuellen Frühjahrs- und Sommerkollektion auf dem Laufsteg

Auf dem Bad Bergzaberner Catwalk in der Marktstraße wird gezeigt was „in“ ist. Über 50 Models präsentieren aktuelle Modetrends. -Fotos (3): privat

Intensive Farbstile und leise ZwischentöneAusstellungserö�nung mit Werken von Hans-Peter Stark

Hans-Peter Stark: Komponist zwischen Öl- und Acrylfarbe, hier mit dem Bild „Auslauf“. -Foto: privat

Tre�punkt für die GemeinschaftSpatenstich zur Modernisierung des Dorfgemeinschaftshauses

Der Umbau kann beginnen: Ortsbürgermeister Feser (rechts) freut sich besonders über die Unterstützung des Landes. -Foto: abu

Rock & PopOnly visiting this planet spielen im Kesselhaus

LANDAU ■ Sting, Police und mehr: Diese vier erfahrenen Musiker trauen sich. Und nicht nur das - diese Songs einfach nur zu covern, wäre der Band zu langweilig. Und so hauchen die Vier ihnen lieber eine eigene Note ein und nutzen sie frech und selbstbewusst zum „Jammen“ - als ideale, bunte Spielwiese für Improvisationen und eigene Arrangements.

Von „Roxanne“ bis „Shape of my Heart“ spielen sie anspruchs-vollen Rock und präsentieren „nebenbei“ eigene Kompositionen – Songperlen, die sich sehen und hören lassen können. Die Band liebt es, in kleinen Clubs mit entsprechender Publikumsnähe zu spielen und hat sich auf die Fahne geschrieben: „Erscheinen Sie, sonst weinen Sie!“.

Die Veranstaltung findet im Kesselhaus in Landau, Lazarettgarten 16, um 20 Uhr statt. (per)

Kontakt und Reservierungen: 06341-987230 oder 0176-32751867, Bandkontakt: Wolfgang Dinges, 0173-6186809,

[email protected].

Ovtp interpretieren anspruchsvollen Rock. -Foto: Veranstalter

14 - 02.04.2012 Seite 9

Page 20: Pfalz-Echo 14/2012

LANDAU ■ Die Segelflieger des Aero-Clubs Landau starten in die neue Flugsaison mit einem neu-en Vorstand. Thilo Ott führt den Verein weiterhin, wird aber seit dem 23. März von Rüdiger Weller unterstützt.

Der Verein blickt zufrieden zurück auf das Jahr 2011, in dem Jochen Polsz bereits im Februar mit seinem Segler fast 7.000 Meter aufsteigen konnte. Über acht Stunden in der bis zu minus 30 Grad kalten und

dünnen Luft sind nur mit Sauer-stoffflaschen auszuhalten.

Fünf Schüler konnten nach inten-siver Ausbildung auf dem Ebenberg zu ersten Alleinflügen abheben. „Es ist ein gigantisches Erlebnis, wenn man alleine ohne eingrei-fende Hände eines Lehrers seine Platzrunde drehen darf“, sagt Kurt Friedmann, einer der Schüler.

Zehn Fluglehrer kümmern sich um die theoretische und praktische Ausbildung der Schüler. Der bishe-

rige Ausbildungsleiter Thomas Kern zeigt sich erfreut von den erreich-ten Ausbildungsstufen der Schüler im Alter von 14 bis 54 Jahren, ehe er das Zepter an Sebastian Kügler weiterreichte.

Für Jugendliche bietet der Aero-Club Vergünstigungen in der Ausbildung. Vorsitzender Ott weist auf die Vielfältigkeit des vereinseigenen Flugzeugparks hin. Vom einsitzigen Urvogel Ka8 bis zum doppelsitzigen Hochleis-tungssegler Duo Diskus reicht die Palette der Segelflugzeuge.

Im Winter treffen sich die Mit-glieder regelmäßig, um unter An-leitung von Werkstattleiter Boris Kind in der clubeigenen Werkstatt die Flieger zu warten und bei Be-

darf zu reparieren. Damit auch keine Fehler passieren und keine technischen Mängel übersehen werden, übernimmt Flugausbilder Dieter Franck den letzten Check und das Einfliegen der reparierten Flugzeuge.

Den Segelfliegern kann man auf dem Fluggelände am Landauer Ebenberg während der Saison zuschauen. Interessenten für die Ausbildung zum Segelflieger er-halten im Clubheim Informationen. Auch Schnupperflüge mit erfahre-nen Piloten bietet der Aero-Club Landau an. (tim)

Informationen: www.aec-landau.de oder 06341-80252.

WÖRTH/RHEINZABERN ■ Die Idee für die Aktion „Handball be-wegt Schule“ entstand nach der WM 2007, als Deutschland Hand-ball-Weltmeister wurde: Seither be-sucht der Jugendkoordinator des TV 03 Wörth, Ferdinand Pfirrmann, zusammen mit einem Helferstab mit der Aktion „Handball bewegt Schule“ Grundschulen in Wörth und Umgebung. Er versucht mit einem „Schnuppertraining“ die Sportart Handball den „Kleinen“ bekannt und schmackhaft zu ma-chen. Inzwischen hat er zahlreiche Nachahmer im Bereich des Hand-ballverbands gefunden.

Ein Schnuppertraining dauert für die jeweiligen Gruppen im-mer 60 Minuten. Danach kommen die nächsten Gruppen – meistens klassenweise – an die Reihe.

Ferdinand Pfirrmann wird bei seinen Schulbesuchen immer von einer Reihe von Helfern un-terstützt, die selbst als Jugend-trainer oder als Spielerinnen im Jugend- und Aktivenbereich tätig sind. Stets an seiner Seite ist Mi-chael Geißer, der im Verein für den männlichen Jugendbereich zuständig ist.

Etwas anders sieht es bei den Spielfesten aus, die auch bei den Wörther Schulen und jetzt erst-mals in Rheinzabern durchgeführt

wurden. Hier werden die Eltern der jeweiligen Schule mit einbe-zogen, indem sie die eine oder andere der zehn vorgesehenen Stationen übernehmen. Natürlich gibt es ebenfalls eine Handball-Station, und Prellen wird ebenso geübt wie das Zielwerfen mit dem Handball. Aber auch andere Stati-onen mit Geschmacks-, Geruchs- oder Fühltests – betreut von den

Eltern –sind zu bewältigen. Bei einigen Stationen kann das Ziel nur gemeinsam erreicht werde, wodurch die Schüler auch lernen, sich gegenseitig zu unterstützen. Natürlich erhält jeder Schüler am Ende des Schnuppertrainings bzw. des Spielfests eine Urkun-de mit seinem Namen, denn – so Pfirrmann – „Alle sind Sieger.“ (per)

RHEINZABERN ■ Am Karsams-tag, 7. April, findet zum 39. Mal der traditionelle Osterlauf des TV 1890, Abteilung Leichathletik, statt. Auch dieses Mal wird ein Schülerlauf über 1.000 Meter angeboten. Er startet um 13.30 Uhr in der Faustinastraße unweit vom Kindergarten. Im Ziel wartet eine kleine Überraschung auf die Teilnehmer. Der Start zum 10-Kilometer-Lauf erfolgt um 13.50 Uhr in der Rappengasse. Die Läu-fer, die den Halbmarathon unter ihre Sohlen nehmen, werden um 14.10 Uhr in der Faustinastraße vom Starter auf die Strecke geschickt. Eingebettet in den 39. Rheinz-aberner Osterlauf sind auch die Südpfalz-Bezirksmeisterschaften im Halbmarathon. Dazu werden an Ostern etwa 800 bis 900 Starter

erwarten. Die Anwohner werden gebeten, die Laufstrecke am Tag der Veranstaltung zwischen 13.00 Uhr und 16.30 Uhr von parkenden Autos frei zu halten. Den Ordnungs-kräften und Absperrposten ist Fol-ge zu leisten. Die Strecke verläuft von den beiden Startpunkten durch die Rappengasse und die Kandeler Straße zum Ortsausgang Richtung Hatzenbühl/Kandel. Hier nutzen die Sportler dann den Radweg und unterqueren später die Straße nach Kandel. Weiter geht es durch den Wald über die CDU-Brücke nach Hatzenbühl zum Neubaugebiet Horstring. Danach verläuft der Kurs auf dem Radweg vorbei an der Tankstelle und dem Netto-Markt in Hatzenbühl Richtung Kreisel. Von hier aus geht es zurück zum

Rheinzaberner Waldeck, wo ein Schwenk nach rechts zu den Ver-einsheimen und den Wohngebie-ten “Steingebiss“ und “Tongruben“ erfolgt. Nach dem Wendepunkt in der Jockgrimer Buchstraße bei Optiker Kappel geht es zurück zu Start und Ziel in die Rheinzaber-ner Faustinastraße. Während die 10-Kilometer-Läufer nach einer Runde ins Ziel am Kindergarten laufen, gehen die Halbmarathons auf ihre zweite Runde.

Der Osterlauf in Rheinzabern ist nach dem Paderborner Osterlauf die zweitälteste Veranstaltung die-ser Art. Kurzfristige Anmeldungen für die drei Laufdistanzen können bis 10 Minuten vor dem Start in der Turn- und Festhalle Rheinzabern durchgeführt werden. (per)

HERXHEIM ■ Die Grundschule Herxheim sicherte sich in Mon-tabaur den ersten landesweiten Titel im Ringtennis der vierten Klassen.

Nachdem die Grundschule im Dezember 2011 mit großem Abstand das größte Ringtennis-Grundschul-Turnier in Rheinland-Pfalz ausgetragen hatte, konnten sich insgesamt sechs Mannschaften der Schule für das Endrundentur-nier qualifizieren.

Insgesamt gingen in Montabaur zehn Mannschaften im Turnier der vierten Klassen an den Start. In zwei Fünfergruppen wurde die Qualifi-zierung zu den Platzierungsspielen ausgespielt. Nach spannenden und hochklassigen Partien zogen „Die Tiger“ aus der Klasse 4b ins Spiel um Platz drei ein, welches leider knapp gegen die „Fantastischen 4“ von der Grundschule Niederneisen verloren wurde.

Mit vier Siegen aus vier Spie-

len in der Vorrunde sicherte sich der „FC Alte Omas“ aus der 4d hochverdient die Finalteilnahme gegen das starke „Bellraid“-Team aus Neupotz. Bei grandioser Stim-mung und unter der Anfeuerung aller 36 mitgereisten Herxheimer entwickelte sich eine dramatische und ausgeglichene Partie, die letzt-

endlich von den „Alten Omas“ mit 3:1 gewonnen wurde.

Die Rheinland-Pfalz-Meister 2012 sind: Lea-Susan Schmatz, Marie Heuermann, Paula Oeler, David Herrle, André Pfirrmann und Marian Konrad.

Die Plätze fünf, sechs, acht und zehn gingen ebenfalls an

die Grundschule Herxheim. Ein besonderes Dankeschön gilt dem Förderverein der Grundschule Herxheim, der Raiffeisenbank Herxheim eG, dem Schuleltern-beirat der Grundschule und einem privaten Spender, der die Kosten für die Busfahrt übernahmen. (per)

Pfalz-Echo – Sport

Mehr als nur ein Schulsport Grundschule Herxheim ist Rheinland-Pfalz-Meister im Ringtennis

Die glücklichen „Alten Omas“ sind Rheinland-Pfalz-Meister im Ringtennis. -Foto: privat

Rundum zufriedene Gesichter: Die teilnehmenden Schüler der Grundschule Herxheim. -Foto: privat

39. Rheinzaberner OsterlaufLäufe über drei Diastanzen

Aktion „Handball bewegt Schule“Schnuppertraining für den Einstieg

Große Freude über die Teilnahme-Urkunde. -Foto: privat

SPORT TREIBEN IN DER PFALZ: Segel�iegen

Mit dem Aufwind über die Wolken

Sebastian Kügler montiert die Trag�ächen an dem Einsitzer vom Typ LS4 für die neue Saison.-Foto: tim

Bereit zum Ab�ug: Sebastian Kügler wartet im Cockpit auf die Startfreigabe. An den Wochenenden kann er über 6.000 Meter in die Höhe steigen. -Foto: tim Der Fallschirm kann im Extremfall Leben retten und ist P�icht. -Foto: tim

Seite 10 14 - 02.04.2012

Page 21: Pfalz-Echo 14/2012

Von Claudia Licht

KANDEL ■ Alle Welt wartet auf den Frühling. Wärme, Sonne und Farben müssen wieder her. Im Stoll Ge-schenkhaus in der Kandeler H a u p t s t r a ß e hat der Frühling längst Einzug gehalten. Der Fokus liegt der-zeit natürlich auf der Osterdekoration. Lustig anzuschauen und gleichzeitig schick und elegant ist der „Hasen-Catwalk“ von Leonar-

do in Keramik. Quasi die neusten Catwalk-Trends im Bereich Deko

und schöner Wohnen – eine Kollektion der Langohrfa-

milie in verschiedenen Größen und Farben.

Von dezent Weiß bis zum knalligen Metallic- Look in Orange oder Lila reicht die Auswahl. Große

und kleine Häs-chen mit wach-

sam aufgestellten oder zutraulich nach

hinten gelegten Ohren warten darauf, zu Ostern die

Räume oder auch Gärten zu ver-

schönern.Das Stoll Geschenkhaus ist ein

echter Familienbetrieb und wird bereits in der dritten Generation geführt. Großvater Fritz Stoll gründete vor über 70 Jahren sein Haushaltswaren-geschäft, damals noch ein paar Häuser weiter. Heute betreiben sein Enkel Bernd Keiber und des-sen Ehefrau Karin das Unternehmen mit einem breit auf-gestellten Sortiment an hochwertigen Haushaltswaren,

Dekorationsartikeln und Kinder-spielzeug.

Für die Kleinen hat Bernd Kei-ber auch einen Frühjahrstipp:

Der witzige, verschmitze Plüschfrosch Oskar.

„Ein tolles Geschenk und passend zur Frühlingszeit“, freut sich Bernd Keiber. „Aber auch für drau-ßen gibt es vie-

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Frosch Oskar fühlt sich sichtlich wohl auf dem Arm von Bernd Keiber. -Foto: cliKarin Keiber zeigt einer Kundin die Hasenparade in bunten Farben. -Foto: cli

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Tour entlang der Weinstra-ße

KANDEL ■ Am Sonntag, 1. April, um 9.30 Uhr am Lidl-Parkplatz in Kandel, geht es auf die Stahlrösser, um das alte Benzin abzufackeln und die Zündfunken sprühen zu lassen.

Also rein in die verstaubten Bikerklamotten, den Ständer angeklappt, den Startknopf gedrückt und sich den Wind um die Nase wehen lassen. Im letzten Jahr ging die Tour durch den schönen, sonnigen Schwarzwald, dieses Mal geht’s auf eine Aufwärmtour entlang der Weinstraße. (per)

Kontakt: Wolfgang Zaucker, 07271-3640 oder

0174-7155750.

Wer? Wie? Was?

Dr. Werner Esser aus Kandel sucht Hintergründe und Geschichten zu Fotos, deren Negative die Stadt Kandel aus einem Nachlass erworben hat. Die Fotos werden im Bildarchiv der Stadt Kandel katalogisiert. In vielen Fällen können die abgebildeten Ereignisse und Personen weder zeitlich noch gesellschaftlich exakt eingeordnet werden. Daher bitten wir unsere Leser um Mithilfe: Wer weiß etwas über die Hin-tergründe zur Entstehung des jeweils abgebildeten Fotos?

Wer weiß, welche Gruppe hier wartet und worauf? Wo ist das Bild gemacht worden? Vom Kleidungsstil der Personen her vermuten wir, dass das Bild in vor etwa 50 Jahren aufgenommen wurde. (trd)

-Foto: Bildarchiv Stadt Kandel

Kontakt: Redaktion PFALZ-ECHO, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Rufnummer 07275-98560, Faxnummer 07275-985611, [email protected].

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Kandel e. V. Gemeinsames FrühstückKANDEL ■ In lockerer At-

mosphäre zusammen früh-stücken, sich austauschen und neue Kontakte knüpfen kann man beim ge-

meinsamen Frühstück. Aus organisatorischen Gründen wird um vorherige Anmeldung gebeten. (per)

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Pfalz-Echo – Rätsel

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SUDOKUANLEITUNG: ■ Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMENANLEITUNG: ■ Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

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Seite 12 14 - 02.04.2012

Page 23: Pfalz-Echo 14/2012

LANDAU ■ Letzte Wo-che war wunderschönes Wetter, da konnte Elli un-möglich zu Hause sitzen bleiben! Außerdem war ihr zu Ohren gekommen, dass im Landauer Zoo ein klei-nes Affenbaby zur Welt ge-kommen war. So beschloss sie, den kleinen Affen zu besuchen.

Im Zoo angekommen, machte sie sich sofort auf die Suche und wurde auch im Affenhaus gleich fün-dig. In der Ecke saßen die Braunkopfklammeraffen. „Komischer Name“, dach-te sich Elli. Aber je länger sie die Affen beobachtete, desto mehr Sinn ergab der Name: Mit ihrem langen Greifschwanz hangelten sie sich von Baum zu Baum und klammerten sich an den nächsten Ast. Gerade war Fütterungszeit und die Affen hüpften und

kletterten wie wild um-her. Jeder wollte zuerst ein leckeres Stück Bana-ne, Karotte oder Trauben erhaschen. Da entdeckte Elli einen Affen, der etwas Kleines am Bauch hängen hatte. Es war die neuge-borene Maya. Als junger Elefant war sie ja selbst noch nicht besonders groß, aber so winzig hät-te sie sich Maya nicht vor-gestellt. Maya klammerte sich mit ihren Armen und Beinen an den Bauch ih-rer Mama, die Augen hielt sie halb geschlossen und ihr Gesicht war noch ganz rosa.

Und noch etwas erfuhr Elli: Die Pinguine hatten bereits Eier gelegt und waren fleißig am Brüten. Gespannt auf den weite-ren Nachwuchs aus dem Landauer Zoo ging Elli nach Hause. (lib)

Pfalz-Echo – Elli Echo

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Der Winter ist vorbeiDie Gewinner unseres Malwettbewerbs freuen sich über tolle Preise

Strahlende Gesichter bei der Preisübergabe – die kleinen Künstler haben uns allesamt mit ihren eigenen Versionen von Elli Echo begeistert. -Foto: trd

Vor ein paar Tagen war unsere Redaktion ganz schön voll! Die elf Ge-winner unseres Mal-

wettbewerbs mitsamt Eltern oder Großeltern und Geschwistern waren hier, um sich ihre Preise

abzuholen: Bücher, Brett- und Kartenspiele, große Kisten und vielverspre-chende kleine Boxen.

Außerdem konnten sie bei ihrem Besuch auch noch ein wenig hinter die Kulissen schauen und da-

bei zusehen wie aus der Elli-Zeichnung von Klaus Zahneißen ein Elefant mit bunter Schleife für unsere Zeitung wurde.

In den nächsten zwei

Ausgaben zeigen wir die restlichen Gewinnerbilder, die noch nicht gedruckt wurden. Dann ist der Win-ter auch wirklich vorbei. (abu)

Elli besucht das erste T ierbaby in diesem JahrEin kleiner Braunkopfklammera�e Namens Maya

Mit etwas Glück und Geduld, bekommt man das Gesicht der kleinen Maya zu sehen. Ein kleines bisschen verknittert schaut sie aus, aber wenn man erst ein paar Tage alt ist, dann darf man das auch. -Foto: lib

Leider gehören die Braunkopfklammera�en zu den am stärksten bedrohten Tierarten auf der Welt! Gut, dass das in Landau so toll mit dem Nachwuchs klappt. -Foto: lib

Ubongo Junior lässt nun auch die Kleinsten teil-haben an dem beliebten Tüftelspaß. Neun afrikani-sche Tiere tummeln sich auf den Legeteilen: Zeb-ra, Chamäleon, Gnu, Löwe, Gira�e, Nilpferd, Schlange, Strauß und A�e sorgen für tierischen Puzzlespaß.

Die Junior-Version bietet

100 speziell für Kinder kon-zipierte einfache und kni�-lige Aufgaben, bei denen jeweils zwei bis drei Lege-teile auf den vorgesehenen Tafeln platziert werden müssen. Der Schnellste ruft laut „Ubongo!“, darf sich vier bunt glitzernde Edelsteine nehmen und dreht die Sanduhr um. Bis

der Sand durchgerieselt ist, haben nun auch die ande-ren noch Zeit, die Aufgabe zu lösen. Wer am Ende die meisten Edelsteine besitzt, hat gewonnen. (per)

Spieler: 2-4; Empfehlung: ab 5 Jahren; Spielzeit: ca. 20 Minuten. Erschienen beim Kosmos Verlag.

-Foto: Kosmos Verlag

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Page 24: Pfalz-Echo 14/2012

5. Jahrgang - Nr. 14 - 02.04.2012 - www.pfalz-echo.de - Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

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Die Rettungsstation ist fast aufgebaut. Nur noch wenige Handgri�e fehlen, dann können hier – zum Beispiel bei einem schweren Autounfall - Verletzte versorgt werden. -Foto: tim

Im Notfall immer zur Stelle Das Deutsche Rote Kreuz blickt zufrieden zurück

LANDAU ■ Der Kreisverband Landau e.V. des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) blickt zufrieden zu-rück auf das Jahr 2011, in dem die ehrenamtlichen Helfer rund 5.400 Stunden investiert haben, um Men-schen in der Region im Notfall zur Seite stehen zu können.

Kreisbereitschaftsleiter Jochen Lang zählte über 100 Sanitätsdiens-te, rund 1.600 Ausbildungsstunden sowie mehr als zehn Einsätze im Rahmen der Schnelleinsatzgrup-pe und First-Responder-Einheit. Das DRK habe bewiesen, dass die unermüdliche Ausbildung der

Ehrenamtlichen Früchte trägt. So konnten die Helfer Betroffenen bei einem Gebäudebrand in der Lan-dauer Kronstraße zur Seite stehen. Größter Einsatz des Jahres war der Sanitätsdienst beim Faschingsum-zug in Landau. Auch bei Mai- und Herbstmarkt war das DRK mit der

Mobilen Sanitätsstation präsent. 28 Blutspendetermine unterstützten die Ehrenamtlichen und leisteten knapp 11.000 Stunden nachts und an Wochenenden für Hausnotruf-Bereitschaftsdienste.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 8

Sängervereinigung 1855 e. V. Nußdorf „Schlager in Musik und Wein“

NUSSDORF ■ Nach einem Jahr Abstinenz heißt es am Samstag, 14. April, um 19 Uhr im Dorfgemein-schaftssaal in der LD-Nußdorfer Kirchstraße wieder willkommen bei „Schlagern in Musik und Wein“.

Die Männer-a-cappella-Formation „The Five Blue Flies“ (Daniel Schreiber und Klaus Hoffmann, Tenor, Reinhold Wilbert und Philip Niederberger, Bariton sowie Timo Habermehl und Gerald Niederberger, Bass) möchte dabei das Verkosten von einem Dutzend ausgesuchter Kreszenzen (ein spritziges Begrüßungsgetränk sowie Weine verschiedenster Art) von vier Nußdorfer Weingütern in wohlige Harmonie mit geeigneten Liedbeiträgen bringen. Dazu werden zu moderaten Preisen kleine, lecke-re Speisen angeboten. Interessierte, die keinen oder wenig Wein trinken möchten, bekommen gerne alkoholfreie Getränke gereicht.

Karten können vorbestellt oder aber im Vor-verkauf erworben werden. Dies ist bei allen be-teiligten Weingütern, im Nußdorfer Blumenlädel Rummel sowie bei Eckhard Blank, 06341-60769 und Klaus Hoffmann 0160-1871806) möglich. Vorbestellte Karten müssen bis 18.30 Uhr ab-geholt werden, ansonsten werden sie an der Abendkasse in den Verkauf gebracht. (per)

The Five Blue Flies bezaubern mit a-capella-Tönen. -Foto: honorarfrei

Tatort GodramsteinSachbeschädigungen und

Diebstahl am Dorfbrunnen

GODRAMSTEIN/LANDAU ■ Unbekannte Täter haben am Dorfbrunnen in Godramstein die Bronzefiguren von Hennen und Küken teilweise beschädigt und auch mitgenommen. Die Tatzeit kann auf das Wochenen-de 25. und 26. März eingegrenzt werden. (per)

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Landau

unter 06341-2870 entgegen.

Angebote für Senioren „Queichheim, früher und

heute“

LANDAU-QUEICHHEIM ■ Am Donnerstag, 5. April, fin-det im Gastraum des Hauses der Vereine „Krone“ ab 14.30 Uhr der Seniorennachmittag statt. Doris Prokop berichtet an diesem Nachmittag über „Queichheim, früher und heute“. Bürgermeister Thomas Hirsch wird die Senioren an diesem Nachmittag besuchen. Zu Kaffee und Kuchen sind alle Queichheimer Bürger herzlich eingeladen. (per)

Beratungsangebot für Ausbildungssuchende

Wie geht es weiter nach dem Schulabschluss?

LANDAU ■ In drei Monaten en-det das Schuljahr und noch immer wissen nicht alle Jugendlichen, wie es nach dem Schulabschluss im Sommer weiter geht. Eine gute Möglichkeit zum Einstieg ins Be-rufsleben ist die duale Berufsaus-bildung. „Viele Firmen suchen noch nach geeigneten Auszu-bildenden für den kommenden Ausbildungsbeginn im August 2012“, erklärt Rayk Scharnbeck, Teamleiter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Landau. Bewerber haben jetzt noch gute Chancen, einen Ausbildungsplatz zu finden.

Für kurzentschlossene und Schü-ler, die das Thema Ausbildung bis-her auf die lange Bank geschoben haben, bietet die Berufsberatung

zusätzliche Beratungstermine in den Osterferien vom 10.-13. April an. In den einstündigen Gesprä-chen geben Berufsberater Entschei-dungshilfen, bieten einen Überblick über die aktuellen Ausbildungs-möglichkeiten, helfen mit Tipps zum Bewerbungsverfahren und vermitteln noch offene Ausbil-dungsstellen.

Wer Interesse an einer Beratung oder der Vormerkung für die Ver-mittlung von Ausbildungsstellen hat, sollte sich im Berufsinfor-mationszentrum unter der Tele-fonnummer 06341-958-222 oder per E-Mail an [email protected] mit Angabe einer Telefonnummer und dem Betreff: „Ferienberatung“ anmel-den. (per)

Page 25: Pfalz-Echo 14/2012

LANDAU ■ Der Zoo Landau lädt seine Besucher zum diesjährigen großen Osterfest, das traditionell am Ostermontag stattfindet, ein. Ab 11 Uhr erwartet Groß und Klein ein tolles Programm im österlich

geschmückten Zoo. Neben den Zootieren, die Sonne und Früh-lingswetter genießen, warten auch die Bewohner von „Osterha-senhausen“ auf Besuch. Die Ponys der „Pferdeinsel“ aus Birkenhördt werden, wie gewohnt, ihre Run-den um den Flamingoteich drehen und freuen sich schon auf zahl-reiche kleine Reiter. Diese haben außerdem die Möglichkeit, sich beim Kinderschminken in kleine

Wildtiere verwandeln zu lassen. Die Einnahmen aus dem Kinder-schminken am Osterfest kommen, wie in jedem Jahr, einem Arterhal-tungsprojekt eines sehr bedrohten Verwandten des Osterhasen, dem

afrikanischen Buschmannhasen, zugute. Währenddessen haben große und kleine Besucher die Möglichkeit, sich am traditionellen Waffelstand des Freundeskreises des Landauer Tiergartens mit frisch gebackenen Waffeln, Kaffee und Tee verwöhnen zu lassen. Der Erlös aus dem Eisverkauf am Osterfest ist für die diesjährige Südostasien-Kampagne der Europäischen Zoo- und Aquarienvereinigung (EAZA)

bestimmt. Die Weißhandgibbons und die Prinz-Alfred-Hirsche, als Vertreter aus Südostasien, aber na-türlich auch die vielen anderen be-drohten Tierarten des Zoos stehen im Osterprogramm im Mittelpunkt.

Für Kinder und Erwachsene wird es Führungen zu diesem Thema geben, und außerdem besteht auch wieder die Möglichkeit, einen klei-nen Blick hinter die Kulissen des Zoos zu werfen. Bei den Fütterun-gen z.B. der Pinguine, Großkatzen, den Dromedaren und natürlich den Robben, die auch an diesem Tag ihr kommentiertes Training absol-vieren werden, kann zugeschaut werden. (per)

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„Das alles ist wirklich rein ehrenamt-lich. Die Helfer bekommen dafür kei-ne Aufwandsentschädigung. Viele sind auch in sozialen Berufen zuhau-se oder seit dem Jugendalter beim DRK“, sagt Lang, der zu Bedenken gibt, dass es heute immer schwie-riger werde, Menschen für dieses Engagement mit der wöchentlichen Ausbildung zu gewinnen.

Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer, 1. Vorsitzender des DRK-Kreisverbandes sagte: „Das DRK hat erneut bei zahlreichen Einsätzen seine Kompetenz und Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt. Auch bei der täglichen Versorgung älterer Menschen leistet es vorbildliche Dienste. Ich danke vor allem den ehrenamtlich Aktiven des DRK Landau, aber auch den Haupt-amtlichen, für die ihre Tätigkeit stets mehr als nur Job ist.“

Rund 40 Aktive trainieren auf

dem Gelände in der Landauer Haardtstraße jeden Montagabend, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Stolz ist Lang auf den neuen Lkw der Schnelleinsatzgruppe, in dem zwei Zelte mit allerhand Aus-rüstung transportiert und in kurzer Zeit aufgebaut werden. Auch das wird regelmäßig trainiert.

Die Einsatzausrüstung wird ge-stellt und damit die Kameradschaft nicht zu kurz kommt, gibt sich Lang mit seinem Führungsteam viel Mühe. „Letztlich ist es bei mir der Ehrgeiz, etwas für die Allge-meinheit zu tun, der mich für diese Tätigkeit begeistert“, sagt Lang. Er hofft, auch künftig genug Personal ab 16 Jahren gewinnen zu können. Interessierte bekommen Informa-tionen unter [email protected] oder 06341-92910. (tim)

Ordnung muss sein: Im Rettungszelt hat alles seinen Platz. Was wohin kommt, lernen die Retter in den wöchentlichen Ausbildungsstunden. -Foto: tim

Voll ausgerüstet ist das DRK auf alle Einsätze vorbereitet. -Foto: tim

Großes Osterfest im ZooOstermontag mit vielen Aktionen und Attraktionen

Auch Rehe und Hirsche freuen sich auf Besuch. -Foto: Zoo Landau

Rock & PopManche mögen’s heiß

ESCHBACH ■ Seit Beginn des Jahres schmückt sein Foto sämtliche Hinweise auf die Ausstellung des Fotografen André Poschadel in der Kultur-Taverne Barreto. Jetzt kommt der Künstler auch live zum Zug: Nico Martin hat erneut seine Familie zusammengetrommelt und wird in diesem Jahr gleich zweimal das Barreto in Eschbachs Ortsmitte heimsuchen. Bereits am Ostersamstag, 7. April, sind Nico und Juli-an Martin mit ihrer Formation Don Martin Hot’s in der Unplugged Formation live zu erleben. In voller Besetzung und Lautstärke ist die Band noch einmal am 16. Juni auf der Openair-Bühne des Barreto zu sehen. Some like it hot – manche mögen’s heiß – ist das selbsterklärte Motto der professionell, aber zumeist bundesweit agierenden Band. Don Martin Hot’s schicken ihr Publikum auf einen musikalischen Ausflug, der zu James Brown, Bob Marley oder Joe Cocker führt. Doch auch mit Songs der Foo Figh-ters, Red Hot Chili Peppers, John Mayer und selbst Elvis lassen die Martins nichts anbrennen. Party ist angesagt, wenn der Familientrupp losrollt, um einem Club- oder Festivalpublikum vorzustehen.

Der erste Barreto-Gig der Don Martin Hot’s beginnt am Samstag gegen 20.30 Uhr, Einlass 17 Uhr, der Eintritt ist frei. Reservierungen erbeten: 06345-9496800. (per)

www.taverne-baretto.de.

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Page 26: Pfalz-Echo 14/2012

5. Jahrgang – Nr. 14 – 02.04.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Wirtschaft: Gudes vun do – Weingut Kehrt > Seite 2

Unter vier Augen: Anne Burk tri�t Sasha > Seite 3

Elli Echo: Preise für die kleinen Künstler > Seite 5

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Den Meistertitel in der Hand

Die Damen der SG Walsheim-Essingen-Rhodt haben vorzeitig die Verbandsligameisterschaft 2012 gewonnen und werden nächste Saison in der höchsten pfälzischen Handballliga spielen. Bereits zwei Spiele vor Saisonende stand das Team von Claudia Puk und Dennis Horn als Meister und Aufsteiger fest. In der kommenden Saison wird Herrmann Rempel neuer Trainer der Spielgemeinschaft; Dennis Horn bleibt Co-Trainer. Das letzte Spiel dieser Saison findet am 29. April um 18 Uhr in Heiligenstein statt. (per) -Foto: privat

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Kunst & Kultur Pfälzische Kunst aus einer Privatsammlung

LANDAU ■ In der Ausstellungsreihe „Bedeutende Sammlungen Pfälzischer Kunst“ zeigt das Strieffler-Haus vom 6. April bis 10. Juni eine weitere erlesene Privat-sammlung.

Alle großen Namen der Land-auer und der pfälzischen Kunst-szene zwischen den beiden Weltkriegen und in der Nach-kriegszeit sind hier vertreten, beispielsweise Zeichnungen von Friedrich Ferdinand Koch oder zwei Portraits von Albert Haueisen. Von Hermann Crois-sant sind bei seinen Reisen nach Dalmatien, an den Staffelsee und nach Lugano entstandene Ölgemälde zu sehen, von Eugen Croissant Aquarelle mit Motiven aus der Pfalz, vom Chiemsee oder aus Italien. Außerdem enthält die Sammlung Werke von Ludwig Herthel, Hermann Sauter, Werner vom Scheidt und Daniel Wohlgemuth. (per)

Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag, 14-17 Uhr; Führung: Sonn-tag, 6. Mai, 15 Uhr, mit Clemens Jöckle.

Einbruchserie aufgeklärt

Haftbefehl gegen Täter

LANDAU ■ 20 Einbrüche in Kin-dergärten, Vereinsheimen und Schulen in Landau und Vororten konnte das Einbruchskommissariat der Kripo Landau jetzt abschlie-ßend klären.

Bereits im September 2011 ermittelten die Kripobeamten zwei 20-jährige Landauer nach einem Einbruch in ein Landauer Verwaltungsgebäude. Einem der beiden Täter konnten nun weitere Tatortspuren zugeordnet werden, woraufhin ein Untersuchungshaft-befehl gegen ihn erlassen wurde. Gegen einen weiteren, ebenfalls 20-jährigen Mittäter, wurde eben-falls Haftbefehl erlassen und am Donnerstag vollstreckt. Alle Betei-ligten legten daraufhin Geständ-nisse ab. (per)

Fachoberschule für HerxheimSchwerpunkt Metalltechnik im Pamina-Schulzentrum

KREIS SÜDLICHE WEINST- ■RASSE Der Landkreis Südliche Weinstraße wird für die Realschu-le Plus im PAMINA-Schulzentrum Herxheim eine Fachoberschule mit dem Schwerpunkt „Metall-technik“ beantragen. Der Kreis-tag hat in seiner letzten Sitzung die entsprechenden Beschlüsse dafür gefasst.

Die Fachoberschule ist ein zwei-jähriger Bildungsgang. Die Schüler absolvieren in der elften Klasse je-weils an drei Tagen der Woche ein Praktikum in einem Unternehmen. Die restlichen Stunden und das ge-samte 12. Schuljahr besuchen sie den Unterricht in der Schule. Die

Lehrer der Fachoberschule vermit-teln in ihrem Unterricht allgemein-bildende Inhalte, verknüpft mit Be-zügen zur Praxis. Mit dem Erwerb der Fachhochschulreife nach der 12. Klasse erö�nen sich weitere Perspektiven: Die Schüler können ein Studium an der Fachhochschule beginnen oder eine quali�zierte Be-rufsausbildung aufnehmen. Weiter-hin gibt es die Möglichkeit, auf die Berufsoberschule zu wechseln und dort in einem weiteren Schuljahr die allgemeine oder fachgebun-dene Hochschulreife zu erwerben. In 13 Jahren gelangt man so zum Abitur, das dem des Gymnasiums gleichwertig ist. (per)

Bienwald-Infozentrum Viehstrich STEINFELD ■ Das Bienwald-Informationszentrum im Steinfelder

Rathaus hat über Ostern geschlossen. Die nächste Öffnung ist wieder am Sonntag, 15. April von 14 bis 17 Uhr. (per)

Ludwig Herthel: Früchtestillleben.-Foto: Stadt Landau

Page 27: Pfalz-Echo 14/2012

LANDAU ■ Letzte Wo-che war wunderschönes Wetter, da konnte Elli un-möglich zu Hause sitzen bleiben! Außerdem war ihr zu Ohren gekommen, dass im Landauer Zoo ein klei-nes Affenbaby zur Welt ge-kommen war. So beschloss sie, den kleinen Affen zu besuchen.

Im Zoo angekommen, machte sie sich sofort auf die Suche und wurde auch im Affenhaus gleich fün-dig. In der Ecke saßen die Braunkopfklammeraffen. „Komischer Name“, dach-te sich Elli. Aber je länger sie die Affen beobachtete, desto mehr Sinn ergab der Name: Mit ihrem langen Greifschwanz hangelten sie sich von Baum zu Baum und klammerten sich an den nächsten Ast. Gerade war Fütterungszeit und die Affen hüpften und

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Ubongo Junior lässt nun auch die Kleinsten teil-haben an dem beliebten Tüftelspaß. Neun afrikani-sche Tiere tummeln sich auf den Legeteilen: Zeb-ra, Chamäleon, Gnu, Löwe, Gira�e, Nilpferd, Schlange, Strauß und A�e sorgen für tierischen Puzzlespaß.

Die Junior-Version bietet

100 speziell für Kinder kon-zipierte einfache und kni�-lige Aufgaben, bei denen jeweils zwei bis drei Lege-teile auf den vorgesehenen Tafeln platziert werden müssen. Der Schnellste ruft laut „Ubongo!“, darf sich vier bunt glitzernde Edelsteine nehmen und dreht die Sanduhr um. Bis

der Sand durchgerieselt ist, haben nun auch die ande-ren noch Zeit, die Aufgabe zu lösen. Wer am Ende die meisten Edelsteine besitzt, hat gewonnen. (per)

Spieler: 2-4; Empfehlung: ab 5 Jahren; Spielzeit: ca. 20 Minuten. Erschienen beim Kosmos Verlag.

-Foto: Kosmos Verlag

14 - 02.04.2012 Seite 5

Page 28: Pfalz-Echo 14/2012

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Verbandsgemeinderat: Klimaschutzkonzepte nur mit großräumiger Untersuchung möglich

BAD BERGZABERN ■ „Mit gro-ßem Engagement wird in der Jugendarbeit unserer Verbands-gemeinde viel unternommen“, lautete das Lob von Bürgermeister Hermann Bohrer und aller Rats-fraktionen auf der Sitzung des Ver-bandsgemeinderats am vergange-nen Dienstag in Kapsweyer.

Das Jugendpflegerteam be-richtete im Ratsgremium über die offene Jugendarbeit 2011 der Ver-bandsgemeinde Bad Bergzabern. Die Jugendpflege richtet sich an Kinder (6-11 Jahre), Jugendliche (12-17 Jahre) und junge Erwachse-

ne (18-25 Jahre). Im vergangenen Jahr wurden 38 Kinder- und Ju-gendveranstaltungen in den Orts-gemeinden und 31 Aktionen für die gesamte Verbandsgemeinde ange-boten. Pädagogische Ziele sind die Förderung der Sozialkompetenz, selbständige Handlungsansätze, neue Erfahrungen, Akzeptanz, Wertschätzung und Partizipation. Gemeinsam mit weiteren Verant-wortlichen – wie der Schulsozialar-beit, Polizei und Diakonie – werde die Jugendarbeit in der Verbands-gemeinde abgestimmt.

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Startschuss für Bebauungs-pläne in Alt-Wörth

Stadtrat stimmt den Entwurfsplänen mit knapper Mehrheit zu

WÖRTH ■ Der Tagesordnungs-punkt „Bebauungsplan Herrenstra-ße/Ludwigstraße“, der Bauvorhaben östlich der Herrenstraße sowie auf dem ehemaligen Scharschmidt-gelände vorsieht, füllte auf der vergangenen Stadtratssitzung in ungewohnter Weise die Zuschau-erreihen mit Anliegern, die sich gegen nachteilige Veränderungen gewappnet wissen wollten.

Bürgermeister Seiter beton-te ihm Vorfeld, es handele sich beim vorliegenden Plan um einen

noch verhandelbaren Entwurf. Vom Bau- und Umweltausschuss begutachtet und im Dezember 2011 befürwortet, sei jener Ent-wurf eine Grundlage für Gespräche mit Bürgern und Fachbehörden. Als nicht verhandelbar betrachtete er das Bauvorhaben an sich, was sich aus einer hohen Nachfrage an Bauplätzen und dem Ziel, da-für Baulücken im alten Ortsteil zu erschließen, ergäbe.

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Ältester Badegast trainiert wie ein Pro� BAD BERGZABERN ■ Drei- bis

viermal die Woche schwimmt Josef Jöckle aus Gleiszellen-Gleishorbach 40 Bahnen im Rebmeerbad. Der rüstige Stammgast nutzt seit vielen Jahren das Bad der Verbandsge-meinde.

Um körperlich �t zu bleiben, schwimmt er jedes Mal 1.000 Meter in rund 45 Minuten. Der sportliche Senior bekam nun von der Beige-ordneten Eva Wagner-Seifert als Zeichen der Verbundenheit und der Anerkennung ein Badetuch mit dem Logo des Rebmeerbads. Sie wünscht dem wohl ältesten Nutzer, der im Januar seinen 90. Geburtstag feierte, dass er das Bad noch lange besuchen kann. (per) -Foto: honorarfreiJo

Schüler bauen Wasserräder

KANDEL ■ Beim Schülerwettbewerb „Energiegeladen“ der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz sind ein Schüler und drei weitere Teams aus der Integrierten Gesamtschule Kandel ausgezeichnet worden. Kevin Kiem beeindruckte die Fachjury mit seinem Modell „Das gesteckte Wasserrad“ und sicherte sich ein Preisgeld von 250 Euro.

Mit dem ersten Platz hat er sich für den länderübergreifenden Gesamtwettbewerb der Ingenieurkammern aus Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und des Saarlands qualifiziert. Die Jury überzeugen konnten auch Tristan Kirchhoff und Pasqual Wagner mit dem Modell „Unstoppable“, Tim Klippel und Sascha Schultz mit „Holzi“ sowie Naomi Schwander und Lukas Thölke mit „Disco“. Alle Teams erhalten jeweils ein Preisgeld von 50 Euro.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 10

Der Präsident der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz, Dr.-Ing. Horst Lenz (Foto, 2. von rechts), Barbara Mathea, Vertreterin des Bildungsministeriums (5. von links), und die Jurymitglieder des Schülerwettbewerbs zeichnen die Teilnehmer der IGS Kandel aus. -Foto: INGRLP/Kristina Schäfer

Page 29: Pfalz-Echo 14/2012

Von Sebastian Hör

HÖRDT ■ Am Sonntag, 25. März, begann für pfälzische Wander-freunde die Saison. Allerorts wurde dieser Termin mit verschiedenen Events begangen, so auch in der Verbandsgemeinde Rülzheim – genauer gesagt, in den Hördter Rheinauen. Dort hatten Wander-freunde und Naturinteressierte die Möglichkeit, bei herrlichem Wetter an einer von insgesamt vier mög-lichen geführten Wanderungen teilzunehmen und gleichzeitig

auch etwas über Waldwirtschaft und Naturschutz oder über Botanik zu lernen – die Themen der bei-den längsten, etwa zweistündigen Wanderungen.

Ich entschied mich für die The-menwanderung „Waldwirtschaft und Naturschutz“, mit Förster Ernst-Christan Driedger, um meine – zu-gegebenermaßen rudimentären – Kenntnisse über ebenjene The-men zu erweitern. Gemeinsam mit meiner Freundin und etwa zwanzig weiteren gutgelaunten Wanderern aller Altersstufen wartete ich am

Treffpunkt bis es losging. Schon zu Beginn sorgte Förster Driedger für gute Stimmung, und verwies mit einem Augenzwinkern darauf, dass er vorhabe, knapp eine Stun-de zu wandern und uns „vollzu-quatschen“. Was dann allerdings schon an der ersten Station folg-te, war alles andere als Quatsch: Mit anschaulichen Grafiken und Beispielen aus der Vergangenheit schilderte Driedger, dass das idyl-lische Bild unberührter Natur, das viele Menschen beim Gedanken an Auen haben, keineswegs der

Realität entspreche – schon immer habe man diese intensiv genutzt, beispielsweise zur Viehweidung und Holzgewinnung.

Nach einer knappen Viertelstun-de Wanderzeit, während der wir uns untereinander sehr angeregt unterhielten, kamen wir bei der zweiten Station an. Dort wurde die Gruppe über die Bedeutung verschiedener Forstzeichen an Bäumen aufgeklärt, beispielsweise, dass bestimmte Bäume für die zu-künftige Entwicklung des Waldes explizit ausgewählt werden und daher nicht abgeholzt werden dürfen, wohingegen andere zu ebenjenem Zweck bewusst gefällt werden. Die dritte Station, wieder-um eine knappe Viertelstunde ent-fernt, führte uns tiefer in den Wald hinein, wo uns der Förster erklärte, dass sich die Zusammensetzung jedes Waldes über die Jahrhunderte stark verändert habe. Warum das so sei, erklärte er anhand mehre-rer Beispiele aus der Geschichte. An riesigen Flächen saftiggrünen Bärlauchs vorbei ging es zur 100 Jahre alten „Großen Buche“, deren Krone vor einigen Jahren bei einem Sturm abbrach, aber noch immer zu bewundern ist. Abschließend zeigte uns Driedger noch den Brennholzplatz, und nach eini-gen erläuternden Worten waren wir nach zwei sehr kurzweiligen Stunden schon wieder auf dem Rückweg zum Ausgangspunkt.

Besonders der lebhafte, kompe-tente und humorvolle Stil von Ernst-Christian Driedger trug dazu bei, die Wanderung in den wunderschönen Hördter Rheinauen zu einem infor-mativen und zugleich entspannen-den Erlebnis zu machen.

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In den Tiefen der Hördter RheinauenGeführte Themenwanderung zum Saisonauftakt – ein Erlebnisbericht

Die Rheinaue – so idyllisch sah es früher nicht immer aus. -Fotos: seb

Ein „Zukunftsbaum“, der nicht gefällt werden darf. -Foto: seb Förster Driedger schildert die Vergangenheit der Rheinauen. -Foto: seb

Der Vorsitzende des Rechnungsprü-fungsausschusses Helmut Geißer berichtete im Verbandsgemeinde-rat von einer ordnungsgemäßen Jahresrechnung der Haushaltsjahre 2008 und 2009. Die Bilanzsumme liegt zum 31. Dezember 2009 bei 51.028.000 Euro und ist um rund 2,5 Millionen Euro höher als bei der Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 2008 (damals 48.500.000 Euro). Die Verschuldung sei erheblich unter der in der Planung vorgesehenen Kreditaufnahmeermächtigung ge-blieben, obwohl insbesondere das Jahr 2009 von hohen Investitionen geprägt war. Zum 31. Dezember 2009 ist die bereinigte Pro-Kopf-Verschuldung der Verbandsge-meinde bei 225,47 Euro und damit deutlich unter dem Landesdurch-schnitt vergleichbarer Verbandsge-meinden von rund 312 Euro. „Die Finanzrechnungen 2008 und 2009 schließen besser als die Plan-sätze ab“, berichtete der Vorsitzen-de des Rechnungsprüfungsaus-schusses Geißer, dies habe dazu beigetragen, dass die errechnete Verschuldung geringer wurde. Der

Verwaltung könne eine sparsame und wirtschaftliche Haushaltsfüh-rung bescheinigt werden. Das Rats-gremium beschloss einstimmig die Jahresabschlüsse 2008 und 2009 und erteilte dem Bürgermeister und den Beigeordneten der Ver-bandsgemeinde Entlastung.

Bürgermeister Bohrer informierte über die namentliche Vorschlags-liste zum Seniorenbeirat der Ver-bandsgemeinde Bad Bergzabern, die vom Ratsgremium einstimmig angenommen wurde. Der neue Seniorenbeirat könne nun ein-

berufen werden; ihm gehören an: Ingrid Schiller, Prof. Dr. Klaus Jung, Anna Amalia Schneider, Dr. Claudia Nauerth, Dorothea Fischer, Gün-ter Deinlein, Uwe Roos-Herbener, Hans Füß, Helmut Ehrhard, Jürgen Bicking und Hannelore Böhmer.

Der Schulhof der Böhämmer Grundschule soll auf Wunsch der Schüler, Eltern und Lehrer naturnah gestaltet werden.

Zum Entwurf der Teilfort-schreibung des Landesentwick-lungsprogramms (LEP IV) wurde vom Verbandsgemeinderat mit großer Mehrheit folgende Anre-gung vorgetragen: Die Aufstellung von Klimaschutzkonzepten kann nur anhand einer großräumigen Untersuchung erzielt werden und solle mindestens auf Landkreise-bene erfolgen. Als Vorgabe müs-se festgelegt werden, dass in der Verbandsgemeinde im Bereich des Haardtrands ein Korridor von je-weils fünf Kilometern ab dem vor-deren Hauptkamm in östlicher und westlicher Richtung von jeglichen Windenergieanlagen freizuhalten ist. Dies sei notwendig für den Er-

halt des Landschaftsbilds und für die Funktion als Fremdenverkehrss-tandort. Um einheitliche Vorgaben für die Planungsräume zu schaffen, sollen die Raumordungsverbände die Ermächtigung zur Festlegung von Ausschlussgebieten insbeson-dere für Ortslagen mit den entspre-chenden Abstandradien erhalten. Auch beschloss der Verbandsge-meinderat einstimmig die Rücker-stattung der Versorgungskasse von rund 46.500 Euro zur Finanzierung künftiger Versorgungslasten/Pen-sion zu verwenden. (per)

Eine Windkraftanlage aus der Vogelperspektive. -Foto: Philip May

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FORTSETZUNG VON SEITE 7: Klimaschutzkon-zepte nur mit Untersuchung möglich

Startschuss für Bebauungs-pläne in Alt-Wörth

FORTSETZUNG VON SEITE 7: Stadtrat stimmt den Entwurfsplänen mit knapper Mehrheit zu

Obschon auch der Ortsbeirat Wörth die beiden Pläne im Februar diesen Jahres abgesegnet hatte, traten im Nachhinein Zweifel ob einer vorschnellen Zustimmung auf, die den Ortsvorsteher Roland Heilmann (SPD) zu einer Bitte um Vertagung und Neubehandlung der Pläne veranlassten. Die SPD-Fraktion stand geschlossen hinter ihm, unterlag bei der Abstimmung aber einer knappen Mehrheit.

Mit einer ebenso knappen Mehr-heit wurde beschlossen, nicht von der Zielgeraden abzuweichen und den Entwurfsplänen zuzustimmen. Erreichen konnten die Gegner eine Erweiterung der Beschlussfassung um den Zusatz, die Parkplatzsitu-ation in Alt-Wörth – als das größte zu erwartende Problem – genau-er unter die Lupe zu nehmen.Die SPD-Fraktion hatte aufgrund des verspäteten Einspruchs des Orts-

beirats ein Veto-Papier mit offenen Fragen und Gegenargumenten zu-sammengestellt. Darin hatte sie gefordert, den Entwurfsplänen nicht zuzustimmen, solange die Konsequenzen des Bauvorhabens der IRP Mainz (Immobiliengesell-schaft Rheinland-Pfalz) nicht ein-gehend geklärt seien. Sie verlang-ten unter anderem 1,5 Stellplätze pro Wohnung und eine Darlegung der Parkmöglichkeiten in Abstim-mung mit der sich in der Ludwig-straße befindlichen Katholischen Kirche, eine Aufschlüsselung der geplanten Wohneinheiten im Hinblick auf Verträglichkeit und eine Optimierung der Verkehrssi-cherheit. Inwieweit die vorgetrage-nen Kritikpunkte berechtigt sind, wird sich in den nachfolgenden Verhandlungen mit den betrof-fenen Bürgern und Institutionen zeigen. (brn)

Vogelzucht- und Waldvogelliebhaberverein Wörth e. V. WÖRTH ■ Der Vogelverein Wörth lädt an Karfreitag 6. April, zum Fischessen in den Vogelpark ein.Angeboten werden verschiedene gebackene Fische mit Kartoffelsalat. In diesem Jahr gibt es keine

längeren Wartezeiten. (per)

Naturführer Südpfalz Mein Freund, der Baum, ein

Blütentraum

BÜCHELBERG ■ Die erste Exkursion der Saison führt entlang der Streuobstwiesen in das Naturschutzgebiet auf dem Büchelberger Kalkbuckel.

Der Blick über die weitläu-fige Wiesenlandschaft, in der seltene Pflanzen und Orchideen wachsen, gibt Einblicke in die Wunderwelt der Natur. Alte, knorrige und urige Bäume zei-gen sich in voller Blütenpracht und lassen ihren positiven Ein-fluss auf uns erahnen, der in der Bachblütentherapie nach dem englischen Arzt Dr. Edward Bach bestätigt wird. Treffpunkt ist an der Grillhütte Büchelberg beim Wasserturm. Die Leitung hat Gerlinde Langner, Natur- und Landschaftsführerin. Die Veranstaltung ist kostenpflich-tig. (per)

Exkursion des Naturführer Südpfalz e. V., Samstag, 13. April, drei Stunden.

Anmeldung bis 11. April:

[email protected] oder 06348-6150467.

Seite 8 14 - 02.04.2012

Page 30: Pfalz-Echo 14/2012

JOCKGRIM ■ Schöne Wohnhäu-ser säumen den Wegesrand in der Brahmsstraße und mittendrin in unmittelbarer Nachbarschaft, was man nicht vermutet, versteckt sich hinter einer Eingangstür das Tanzstu-dio Spaniol. Von der Straße aus nicht zu erkennen, liegt der große Spiegel-saal, der mit seinem Dachgebälk an das einstige alte Gebäude erinnert. Davor wurde ein Wohnhaus gesetzt und so tarnt sich das Tanzstudio hin-ter der hellen Häuserfront.

Die Leiterin Christel Spaniol, von Beruf staatlich geprüfte Sport- und Gymnastiklehrerin, leitet das Stu-dio für Tanz und Bewegung seit 26 Jahren, davon neun Jahre in Rheinzabern. Zu ihrem Team ge-hören eine Festangestellte, Isabelle Scheib, sowie Mitarbeiterinnen auf Honorarbasis.

An die 170 Mitglieder zählt das Tanzstudio. Viele sind bereits seit Jahren dabei, einige schon von An-fang an, also schon im gesetzten Alter. Und sie haben noch immer Spaß am Tanz, Spaß an der Bewe-gung.

Mit vier Jahren können Mädchen mit dem Tanzen beginnen. In kind-gerechter, spielerischer Form lernen die Kinder erste Ballettübungen. „So wird eine Grundlage gelegt, auf die später andere Tanzstile wie Ballett, Moderner Kindertanz, Jazztanz und Hip Hop aufgebaut werden können“, erzählt Christel Spaniol. „Auch die motorische und rhythmisch musikalische Entwick-lung wird gefördert, die Haltung gestärkt und die Koordination geschult.“

Gemeinsam mit dem Verein Kukuk finden seit vielen Jahren auch Kindertanz-Kurse in Kandel

statt.Für Erwachsene stehen Dance-

und Step-Aerobic, Pilates und Jazz-Dance auf dem Programm. „Die Gruppen sind klein gehal-ten, man kennt sich untereinander und an Geburtstagen wird auch

mal ein Gläschen Sekt nach der Tanzstunde getrunken“, erzählt die Leiterin. „Dieses Zusammen-gehörigkeitsgefühl schätzen die Teilnehmerinnen und das ist auch ein Grund mit dafür, dass die Frauen schon seit vielen Jahren kommen.“

Zu bestimmten Anlässen werden Tänze einstudiert, die dann auf der Bühne gezeigt werden. So werden die Mädchen und Frauen zu den Kultur- und Heimattagen in Rhein-zabern im Juni ihr Können unter Beweis stellen.

Im Tanzstudio Spaniol kann man auch speziell was für Rücken und Herz- und Kreislauf tun. Diese bei-den Präventionskurse werden sogar von der Krankenkasse gefördert.

Kürzlich erhielt das Tanzstudio eine Auszeichnung, die als Anerkennung für weiterführende Tanzschulen gilt. Dafür sind bestimmte Kriterien zu erfüllen. So müssen die Teilnehmer von Fachkräften unterrichtet werden und ein Nachweis erbracht werden, dass einige Schüler des Tanzstudios das Tanzen zu ihrem Beruf gemacht haben. „Wir konnten beide Punkte erfüllen. Die Lehrkräfte im Studio sind alle ausgebildet, Isabelle Scheib ist selbst aktive Hip Hop-Tänzerin und wurde 2007 Vize-Weltmeisterin. Auch haben einige junge Mädchen sich für den Beruf Tanzlehrerin ent-schieden“, so Christel Spaniol.

Wer mal einen ganz besonderen Kinder- oder Jugend Geburtstag feiern will, kann sich im Tanzstudio anmelden und mit seinen Gästen sich zu Musik bewegen, ein paar Schritte einstudieren.

Nach den Osternferien, ab dem 16. April (dann immer montags von 15.30 bis 16.30 Uhr), startet ein neuer Anfängerkurs Hip Hop für Mädchen ab 8 Jahren bis maximal 13 Jahre. (mapo)

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Die Leiterin Christel Spaniol (rechts) und Tanzlehrerin Isabelle Scheib (links) mit einer der drei Hip Hop-Gruppen. -Foto: mapo

Die sechs- bis siebenjährigen Mädchen bei Übungen an der Ballettstange. -Foto: mapo

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Musikalische Reise nach St. Petersburg

Russisch-orthodoxe Gesänge in derLudowici-Kapelle

JOCKGRIM ■ Am Samstag, 7. April, 18 Uhr, ist das St. Petersbur-ger Vokalensemble Newa-Wolga zu Gast in der Ludowici-Kapelle in Jockgrim. Vorgetragen werden liturgische Gesänge aus der rus-sisch-orthodoxen Kirche.

Mit diesem Konzert lädt das a ca-pella Vokalensemble Newa-Wolga zu einer musikalischen Reise nach St. Petersburg ein. Die Quellen der vorgetragenen Werke sind alte Manuskripte und Partituren russischer Mönche und professi-oneller Komponisten des 18. und 19. Jahrhunderts. Das St. Petersbur-ger Vokalensemble hat es sich zur Aufgabe gemacht, die orthodoxen Gesänge in originalgetreuer Weise a capella zu präsentieren.

Alle Chormitglieder sind pro-fessionelle Sänger mit mehrjäh-riger Erfahrung. Das vierköpfige Ensemble ist seit 1989 als Teil der St. Petersburger Chorgemeinschaft gegründet worden. Es hat sich zur Aufgabe gemacht die Traditionen der St. Petersburger Gesangs- und Chorkunst zu bewahren und weiter zu entwickeln. Die Förderung des Nachwuchses liegt ihnen am Her-zen und so sammeln sie in Form von Kollekten bei ihren Auftritten das nötige Geld für ihr Schaffen.

Das Konzert findet im Rahmen der Europa-Tournee des Ensembles statt. Die Protestantische Kirchen-gemeinde lädt zu diesem Konzert ein. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. (per)

BAD BERGZABERN ■ Ein High-light des exklusiven Abendevents ist die große Modenschau, die am Mittwoch, 4. April, in der Marktstra-ße 44 in Bad Bergzabern stattfindet. Veranstalter sind die Fachgeschäf-te Schuh+Sport Thomas und City Schuh.

Über 50 Models führen die neuesten Trends der Schuh- und

Sportmode aus der aktuellen Früh-jahrs/Sommer-Kollektion vor. Um 19 Uhr heißt es dann Laufsteg frei für die Models aller Altersklassen. In zahlreichen Catwalks werden Topmarken wie Gabor, Buffalo, Marc, Peter Kaiser, Converse, Ta-maris, Ecco, El Naturalista, Wolky, Birkenstock, Sioux, Mustang oder Bugatti präsentiert. Auch trendi-

ge Sportbekleidung wird auf dem Laufsteg gezeigt.

Die Modenschau wird von Elke Thomas moderiert. Für die passende Musik sorgt DJ Markus Gehrlei.

Nach den Modevorführungen wird den Kunden auch dieses Jahr ein Fingerfood-Buffet vom Café Melange offeriert. Zur Erfrischung

werden Cocktails und weitere coo-le Getränke angeboten. Beim an-schließenden Late Night Shopping haben die Zuschauer die Gelegen-heit die neue Frühjahrs/Sommer-Kollektion zu erwerben.

Bei Regen findet die Modenschau in der Schlosshalle Bad Bergzabern, Herzog-Wolfgang-Straße 3, statt. (per)

Catwalk in Bad BergzabernTrends aus der aktuellen Frühjahrs- und Sommerkollektion auf dem Laufsteg

Auf dem Bad Bergzaberner Catwalk in der Marktstraße wird gezeigt was „in“ ist. Über 50 Models präsentieren aktuelle Modetrends. -Fotos (3): privat

Aktion des Werbekreises

Bunte Eier in der Karwoche

BAD BERGZABERN ■ Wer in diesen Tagen in Bad Berg-zabern einkaufen geht, findet in vielen Geschäften eine klei-ne Überraschung vor: Noch bis zum Ostersamstag bekommen die Kunden ein buntes Osterei geschenkt. Die Eier in die Läden gebracht hat allerdings nicht der Osterhase, sondern der Werbekreis Bad Bergzabern e. V., der das Präsent für die Kundschaft organisiert hat. Etwa 3.000 Qualitätseier aus Deutschland wurden geordert, um den Käufern eine kleine Freude zu machen. (cli)

Froschkönige und Musikverein Jockgrim

JOCKGRIM ■ Der Jockgrimer Kinder- und Jugendchor Frosch-könige und die Jugendkapelle des Musikvereins Jockgrim ge-ben am 29. April ein gemeinsa-mes Konzert. Mit „Chorgesang und Bläserklang“wollen sie ihre Zuhörer erfreuen.

Das Programm ist abwechs-lungsreich: Neben den ge-meinsamen Auftritten gibt es Lieder, die ausschließlich vom Chor präsentiert werden. Au-ßerdem besteht es besteht aus drei Teilen: Filmmusik, Klassik und Musical. (per)

Sonntag, 29. April, 17 Uhr, Ziegeleimuseum Jockgrim .

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14 - 02.04.2012 Seite 9

Page 31: Pfalz-Echo 14/2012

KANDEL ■ Die Kunden der Kande-ler Einzelhandesgeschäfte dürfen sich in der gesamten Karwo-che vor Ostern über ein kleines Zusatzprä-sent freuen. Der Verein Handel und Gewerbe Kandel e. V. hat wieder den Osterha-sen engagiert und mehrere tausend Eier von ausgesuchter Gü-teklasse geordert.

Mit diesen werden die Kunden in vielen Ge-schäften bis zum Ostersamstag beschenkt. Des Osterhasen Stell-vertreterin in Kandel ist Landwirt-schaftsmeisterin Petra Runk vom Marktstand Schönung in Erlenbach.

Die Hühner werden dort in kon-trollierter Bodenhaltung gehal-

ten, dürfen sich im Stall auf verschiedenen Ebenen

frei bewegen, auch ein kleiner, über-

dachter Freilauf steht ihnen zur Verfügung.

Hohe ■

Qualität

Das Futter – verschiedene

Getreidesorten und Körnermais – baut Fa-

milie Runk selbst an und schrotet zwei mal pro Woche frisch. Dadurch erreichen die Eier eine hohe Qualität und bilden einen intensiven, frischen Geschmack aus. (cli)

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Schüler bauen WasserräderFORTSETZUNG VON SEITE 7: Schüler der IGS Kandel erfolgreich

bei Schülerwettbewerb „Energiegeladen“

Die Schüler sollten bei „Energiege-laden“ ein innovatives Wasserrad entwerfen und als Miniaturmo-dell nachbauen. Das Wasserrad musste voll funktionsfähig sein und eine möglichst hohe Leistung erzielen. Bei der fünften Auflage des Wettbewerbs nahmen 280 rheinland-pfälzische Schülerinnen und Schüler teil und reichten 91 Modelle ein.

Kammerpräsident Dr.-Ing. Horst Lenz sagte bei der feierlichen Preisverleihung in der Aula der Fachhochschule Mainz: „Wir wol-len Schülerinnen und Schülern durch diesen Wettbewerb eine Plattform bieten, damit sie kreativ, konstruktiv und innovativ arbeiten und Freude am technischen Wissen

gewinnen. Unser Ziel ist, das Inte-resse am Ingenieurberuf schon im Kindesalter zu wecken. Denn ohne Ingenieure läuft, geht und steht gar nichts. Sie sind es, die die Welt um uns herum gestalten und viele Dinge erst möglich machen.“

Technisches Verständnis müsse in den Schulen schon früh geför-dert werden, betonte Lenz. Zudem machte er auf die enorme Bedeu-tung des Wettbewerbsthemas Ener-gie aufmerksam: „Energietechnik ist eine der großen Aufgaben unserer Zeit und in den kommenden Jahren nicht mehr wegzudenken.“ Des-halb sei es an der Zeit gewesen, das Thema in den Schülerwettbewerb aufzunehmen.

Auch Barbara Mathea, Vertrete-

rin des rheinland-pfälzischen Bil-dungsministeriums, unterstrich das Anliegen, Schüler für Studiengän-ge und Berufe im mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Bereich und für Ingenieurberufe zu gewinnen. „Dieser Wettbewerb leistet dazu einen wichtigen Bei-trag, weil er Schüler auf spielerische Art die Tätigkeit eines Ingenieurs erleben lässt“, ergänzte sie. Der Wettbewerb zeige, dass die Lösung eines Problems sowohl Kreativität als auch Sinn für das Machbare er-fordere. Zu den Schülern sagte sie: „Ich glaube, dass ihr bei der Pla-nung und dem Bau eures Wasserra-des eine Menge von dem erfahren habt, was die Arbeitsweise eines Ingenieurs ausmacht.“ (per)

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Konzerte & BühneTraditionelles Osterkonzert

BAD BERGZABERN ■ Der Mu-sikverein Concordia Steinfeld veranstaltet am Ostermontag, 9. April, um 19 Uhr, sein traditi-onelles Osterkonzert im Haus des Gastes in Bad Bergzabern. Nach dem ereignisreichen Jubi-läumsjahr zum 100. Geburtstag hat die Concordia wieder ein Programm zusammengestellt, bei dem herausragende Kom-positionen aller Stilrichtungen zu hören sein werden.

Kartenvorverkauf ist bei der Tourist-Information Bad Bergza-bern, 06343-989660, sowie bei Geschenke und Betten Bast in Steinfeld, 06340-508734. (per)

Montag, 9. April, 19 Uhr, Haus des Gastes, Bad Bergza-

bern.

Lobby für Kinder e.V.KLINGENMÜNSTER ■ Der Verein Lobby für Kinder hat sich ein

interessantes Programm für die Osterferien ausgedacht: einen Tag leben wie der Ötzi, Graffiti Painting, Hüten von und das Ziehen mit Schafen. Diese und noch viele andere spannende Unternehmungen wie einen Bildhauerkurs, eine Tierwanderung, Waldräuber sein oder Wasser erleben sind in den Osterferien geplant. (per)

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Ei, ei, ei – der Osterhase ist daEin kleines Geschenk an die Kandeler Kundschaft

Eier vom Osterhasen? Das wohl nicht, aber dafür von glücklichen Hühnern. -Foto: abu

Reise & TourismusVHS-Studienreise: Holland und Belgien per Rad und Schi�

KANDEL ■ Ein Schiff, zwei Länder und eine Vielzahl an flachen Radwegen und idyllischen Kanälen erwartet die Teilnehmer auf dieser Rad- und Schiffsreise von Holland nach Belgien vom 14. bis 23. Juli.

Das Passagierschiff Lena Maria bietet 24 Gästen eine komfortable Unterkunft in 12 Doppelkabinen mit Dusche und Toilette. Die Touren (täglich werden zwischen 35 und 50 Kilometer zurückgelegt) sind von jedem zu schaffen, der sich einer normalen Kondition erfreut. Wer einmal nicht Rad fahren möchte, kann den Tag auch auf dem Schiff verbringen. Auf ebenen Radwegen wird in Etappen von der Weltstadt Amsterdam bis nach Brüssel geradelt. In Holland passiert man beachtenswerte Denkmäler, malerische Polderlandschaften und Naturschutzgebiete. In Belgien stehen die historischen, flä-mischen Städte Antwerpen, Dendermonde, Gent und Brügge im Mittelpunkt.

Am Samstag gehen die Reisenden von Bord und tauschen das

Schiff ein für ein gemütliches Hotel im Herzen von Brüssel, wo zwei Nächte Station gemacht wird. Am Montag heißt es Adieu Brüssel, der Reisebus mit dem Fahrradanhänger bringt alle wieder nach Kandel zurück. Es sind noch einige wenige Plätze frei. (Text: per/Foto: Wellmed)

Studienreise nach Holland und Belgien, 14. bis 23. Juli.Kontkt: www.vhs-kandel.de, [email protected], 07275-95273.

Saisonerö� nung am Schwanenweiher

Freiluftsaison am See beginnt mit den Bienwald Oldies

KANDEL ■ Am Ostersonntag, 8. April, hält die Frühlingssaison endgültig Einkehr in Kandel: Der Kiosk am Schwanenweiher öff-net seine Pforten und sorgt für Bewirtung und das leibliche Wohl bei den kommenden Veranstaltungen und natürlich auch an ande-ren Tagen im Frühjahr und Sommer.

Vor romanti-scher Kulisse mit Wasserspielen und Hängeweiden unter den Augen von Enten und Schwänen können nun wie-der Kaffe und Kuchen, Eis oder ein kleiner Snack im Freien genossen werden. Auch darf wieder Boule gespielt werden auf dem im letzten Jahr neu angelegten, großzügigen Boule-Platz. Wie jedes Jahr werden auch in diesem – gutes Wetter vo-rausgesetzt – verschiedene Veran-staltungen wie Serenadenkonzerte, Liedernachmittage, Theater oder Volksliedersingen stattfinden.

Den musikalischen Auftakt über-

nehmen am Ostersonntag die Bi-enwald Oldies. Die „Oldtimer der pfälzischen Blasmusik“ werden mit Flöte, Klarinetten, Posaunen, Te-

norhörnern, Trompeten, Tuba und Schlagzeug von

Walzer über Polka bis zu alten Schla-

gern gepflegte Blasmusik spie-len. Die Grup-pe von zwölf Musikern, kann auf eine lange

m u s i k a l i s c h e Laufbahn in den

verschiedensten Ka-pellen und Bands der

südlichsten Pfalz (Region Kandel/Wörth/Neuburg/Berg) zu-rückblicken und haben sich einen ausgezeichneten Ruf erworben.

Weitere Veranstaltungen folgen die gesamte Saison hindurch, die genauen Termine werden recht-zeitig veröffentlicht. Alle Veran-staltungen finden nur bei gutem Wetter statt. (per)

Saisoneröffnung am Schwanen-weiher, 8. April, 15 bis 17 Uhr.

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Page 32: Pfalz-Echo 14/2012

Pfalz-Echo – Rätsel

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Au�ösungder Rätsel aus PFALZ-ECHO 13 / 12

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SUDOKUANLEITUNG: ■ Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMENANLEITUNG: ■ Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

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