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Pfalz-Echo 10/2013

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Page 1: Pfalz-Echo 10/2013

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Page 3: Pfalz-Echo 10/2013

6. Jahrgang – Nr. 10 – 04.03.2013 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Busunternehmen kooperieren > Seite 4

Sonderthema: Energiemesse in Kandel > Seite 5

Interview: Der Kabarettist Christoph Sonntag > Seite 3

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Endlich raus in die Sonne!Warum es höchste Zeit ist, dass der Frühling kommt: Das PFALZ-

ECHO hat Menschen aus der Region befragt, wie sie die grauen Tage überstanden haben.

■KANDEL Letzte Woche hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) die Messdaten der ersten beiden Monate 2013 bekannt gegeben – und es sah selten so grau aus in Deutschland: Dieser Winter war der sonnenscheinärmste seit Beginn flächendeckender Messungen im Jahr 1951. Mit durchschnittlich 96 Stunden wurden lediglich 62 Pro-zent des Solls von 154 Stunden erreicht. Nur sehr vorsichtig wird Besserung vorhergesagt.

So wenig Sonne schlägt bei vielen aufs Gemüt und lässt die

Sehnsucht nach dem Frühling ins Unermessliche steigen. Das liegt daran, dass der Mensch Licht bzw. Sonnenlicht braucht, um Vitamin D im Körper zu bilden. Insgesamt 90 Prozent unseres gesamten Vit-amin D-Bedarfs wird mithilfe des Lichts produziert. Das stärkt unse-re Abwehrkräfte. Wenn man nun also, wie in diesem Jahr, zu wenig Licht abbekommt, ist man auch anfälliger für Krankheiten – das ist unter anderem ein Grund, warum in den letzten Wochen besonders viele Menschen die Grippe oder

eine starke Erkältung erwischt hat. Außerdem wird im menschlichen Körper an trüben Tagen deutlich mehr Melatonin produziert. Das Schlafhormon ist dann dafür ver-antwortlich, dass man sich träge und antrieblos fühlt.

Die Sehnsucht nach Sonne und Wärme ist also wissenschaftlich er-klärbar. Das PFALZ-ECHO hat sich bei den Menschen in der Region umgehört, wie sie den dunkelsten Winter seit über 60 Jahren erlebt haben.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE9

Grau in Grau: Die Sonne zeigte sich in den letzten Wochen kaum. -Foto: abu

Herbert Kehry lässt sich vom Wetter wenig beein� ussen.-Foto: abu

Sophie Mewes freut sich auf den Garten ihrer Eltern.-Foto: abu

Landau im SWR FernsehenStadt, Land, Kreis-Woche startet am 4. März

■ LANDAU Noch ist es ein gutes Jahr bis zur Landesgartenschau in Landau, da stellt das SWR Fernse-hen den Gastgeber des Großevents bereits ausführlich vor. Innerhalb einer Stadt, Land, Kreis-Woche vom 4. bis 13. März zeigen SWR-Sendun-gen die unterschiedlichen Facetten der drittgrößten Stadt der Pfalz.

Zum Auftakt entdeckt Jens Hübschen in fünf Folgen für die Landesschau Rheinland-Pfalz die Stadt (ab Montag, 4. März, jeweils 18.45 Uhr). Moderatorin Kerstin Bachtler schaut sich in ihrer Sen-

dung Stadt, Land, Kreis (Mittwoch, 6. März, 18.15 Uhr) unter ande-rem in der Universität, beim Fes-tungsbauverein und im Zoo um. Sie besucht den Zeichner Xaver Mayer, und die Band Die dicken Kinder. Anschließend porträtiert die Landesschau (6. März, 18.45 Uhr) in ihrer Rubrik Hierzuland das Sträßchen Am Bürgergraben. Ein weiteres Hierzuland schaut sich in der Meerweibchenstraße um (9. März,18.35 Uhr). Für Stadt, Land, Quiz (7. März, 18.15 Uhr) schlüpft Jens Hübschen in die Rolle eines

Quizmasters. Am Samstag steht Kultur auf dem Programm: Lan-desart (9. März,18.05 Uhr) widmet sich dem Jugendstil. Komplet-tiert wird die Woche durch das Natur- und Umweltmagazin Im Grünen (12. März, 18.15 Uhr) mit einem Beitrag über ein Landauer Ehepaar, das sein Leben der Ret-tung von Pinguinen verschrieben hat. Und schließlich stellt Made in Rheinland-Pfalz (13. März, 18.15 Uhr) die erfolgreiche Mö-belproduktion von Quadraform vor. (per)

Kultuskapelle Off enbach e. V.Kinder- und Jugendkonzert mit

abwechslungsreichem Programm ■OFFENBACH Die Kultuskapel-

le Offenbach e. V. veranstaltet in Kooperation mit den Kindergärten und Grundschulen der Verbands-gemeinde Offenbach am Sonntag, 10. März, um 15 Uhr, in der Turn-u. Festhalle in Offenbach ein Kinder- und Jugendkonzert.

Der Dirigent Markus Metz ent-wickelte gemeinsam mit den Kin-

dergärten und Schulen ein sehr ansprechendes und abwechslungs-reiches Programm, in dem zum Beispiel bekannte Filmmelodien wie aus dem Film Dschungelbuch und auch exotische Instrumente wie Boomwhackers zu hören sein werden. Im Anschluss daran wird ein Instrumenten-Workshop für jedermann angeboten. (per)

Themenspezial in dieser Ausgabe:

Alles rund um die Automesse

Kandel mobil am 9. und 10. März

LESEN SIE UNSER SONDERSEITEN UND DIE SONDERBEILAGE

Page 4: Pfalz-Echo 10/2013

Pfalz-Echo – Kultur

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Frühere Spielzeiten sollen noch mehr Besucher anlockenProgramm der 50. Dahner Sommerspiele vorgestellt – Preise bleiben stabil

■DAHN Seit 50 Jahren organisiert die Wasgaustadt Dahn ihr Kultur-programm „Dahner Sommerspiele“. Auch in diesem Jahr finden wieder zwölf hochkarätige Veranstaltungen statt. Neu: Die Aufführungen und Konzerte beginnen spätestens um 19 Uhr. Damit will man mehr Be-sucher erreichen, die einen weiten Anfahrtsweg haben und dann wieder früher zu Hause sind.

Außerdem beginnt das Programm dieses Jahr bereits im März, endet aber erst im November. Die Erwei-terung der Spielzeit ermöglicht eine Entzerrung der Aufführungen auf nun nur noch einen Termin pro

Monat. Auch damit will man die Besucherzahlen steigern.

Die Münchner Kabarettistin Lisa Fitz und der aus zahlreichen TV-Se-rien und Filmen bekannte Schau-spieler Martin Semmelrogge sind die bekanntesten Protagonisten der Dahner Jubiläumsspiele: Lisa Fitz gastiert am Sonntag, 7. Juli, mit ihrem neuen Satire-Programm „Mut“ in der Wasgaustadt. Semmelrogge steht am Samstag, 26. Oktober, in dem Kriminalstück „Die toten Augen von London“ nach dem Roman von Edgar Wallace, auf der Bühne.

Darüber hinaus prägen drei gro-ße Galen das diesjährige Programm:

eine Operettengala am 21. April, eine Musical-Gala mit Liedern rund ums Thema Vampire und Hexen am 28. September sowie eine Mozart-Gala am 15. November. „Solche Zusam-menstellungen sprechen die Besu-cher mehr an als ein einzelnes Stück“, erläuterte der Dahner Stadtbürger-meister Alexander Fuhr hierzu.

Freunde des englischen Theaters kommen wieder durch die Shakes-peare-Company Bremen auf ihre Kos-ten: am 25. Mai mit einer Aufführung von „Richard III.“ auf Burg Altdahn. Ebenfalls auf dieser in der gesamten Region einmaligen Freilichtbühne, die ein ganz besonderes Theaterflair vermittelt, spielt am Samstag, 7. Sep-tember, das Chawwerusch-Theater Herxheim sein Stück „Nicht der wahre Jakob – eine irdische Pilgerreise“.

Ein Sinfoniekonzert mit dem Orchester des Pfalztheaters Kai-serslautern, ein Orgelkonzert, ein Jazzkonzert und Kaffeehausmusik runden das offizielle Sommerspiel-Programm ab und dokumentieren die große Bandbreite des kulturel-len Programms. Das hält für fast jeden Geschmack ein Angebot bereit, zumal die Dahner Sommer-spiele durch ein umfangreiches Rahmenprogramm ergänzt wird, mit Konzertabenden von jungen Nachwuchskünstlern aus der Re-gion, Kindertheater und Konzerten im Kurpark.

Die Eintrittspreise bleiben auch dieses Jahr unverändert. Sie betra-gen im Vorverkauf je nach Veranstal-tung zwischen 5 Euro (Orgelkonzert)

und 18 Euro (Sinfoniekonzert/Ope-rettengala).

Auch ein Abonnement ist wieder möglich. Wer mindestens drei bis fünf Veranstaltungen besucht, er-hält zehn Prozent Rabatt auf den regulären Eintritt, bei sechs und mehr Veranstaltungen beträgt der

Nachlass sogar 25 Prozent. Kartenvorkauf bei der Tourist-

Info Dahner Felselnland, Tele-fon 06391-9196-222, oder beim Rheinpfalz-Ticket-Service. Mehr Informationen zum Programm im Internet unter www.dahner-felsenland.net. (pc)

Operetten-Liebhaber kommen bei den Dahner Sommerspielen auf ihre Kosten. -Foto: Veranstalter

„Doppelt so bleed!“Ramon Chormann zu Gast in Dahn

■ DAHN Unser Pälzer „Sich-Uf-freescher“ Ramon Chormann, der Schnuude macht, der den Leuten ganz genau aufs Maul schaut, kommt mit seinem neuem Pro-gramm „Doppelt so bleed!“ am Sonntag, 10. März, um 20 Uhr, ins Otfried-vonWeissenburg-Theater und treibt einmal wieder die Klei-nigkeiten des schwerer werden-den Alltags auf die Spitze. Der Mundart-Kabarettist, Sänger und Pianist mit Hausmacher-Worscht-Vorlieben befasst sich dieses Mal ausgiebig mit Zahlen, mit denen wir nur so um uns werfen: „Ich hab’ Dir schun 100.000 Mol gesaat ...“ (bei einem Satz, der 5 Sekunden

dauert, wären das insgesamt 5 Tage und 18 Stunden) und selbst-verständlich mit den Widrigkeiten des heutigen Alltags, von Proble-men mit dem Flaschenautomaten über die Euro-Krise („Mer kann sich jo mol um e paar Milliarde verechne!“) bis hin zu Auswüch-sen einer „Krusch-Schublad“ zu einem Krusch-Haus. Er nimmt die Schnäppchen- und Angebots-Jä-ger sowie die Freibier-Gesichter unter die Lupe und bemängelt natürlich wieder allgemeine Umgangsformen. „Die meisch-te Leit kennen heit net nor net rechne, sondern noch net emol richtig guten Tach saa. Des is dann

werklich doppelt so bleed!“. Chor-mann ist singend und babbelnd in Hochform, er steigert sich aus ruhigen erzählenden Phasen bis zur exzessiven „Uffreescherei“ und seine Bekannten „es Zuchtheislers Annemarie un es Dummbeitels Heinz“ geben ihm noch den Rest. Ein Muss für alle Fans des pfälzer Originals mit Kultstatus und sol-che, die es werden wollen. (per)

Vorverkauf: 20 Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühr / Abend-

kasse: 26 Euro; Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen

sowie der Rheinpfalz oder unter 07274-779279.

Daniel Helfrich – MusiZierFischeKlavierkabarett mit absoluter Lachgarantie

■NEUBURG Der im Sternzeichen der Fische geborene Klavier-Kaba-rettist zählt sich selbst zu der Spe-zies der „MusiZierFische“. So lautet auch der Titel seines gleichnami-gen Programms. Darin musiziert er nicht nur wie gewohnt, sondern ziert sich auch nicht, manchen tollen Hecht zu entlarven. Neben Alphatierchen und großen Fischen aus dem Haifischbecken befinden

sich auch Gewohnheitstierchen in seinem Kescher. Am Samstag,9. März, ist im Neuburger Sternen Tag der Entgrätung. Skurril und geistreich zeigt Daniel Helfrich auf, warum wir Menschen uns viel zu oft ausnehmen und eindosen las-sen. Helfrich taucht immer wieder aus der geistigen Tiefe, die sich in unserer Gesellschaft breit gemacht hat, auf und deckt sie gnadenlos

auf. Der Odenwälder Künstler mu-siziert, parodiert und kalauert nach allen Regeln der Kleinkunst. Er will nicht nur wortspielen, sondern auch sprachbeißen: Redensarten werden verkehrt, Begriffe gekreuzt und neu montiert. Dabei hat er im-mer einen musikalischen Ohrwurm an der Angel. Daniel Helfrich ver-eint Klavier, Kabarett und Gesang in einer Person. Er begeistert sein Publikum seit 1999 unter anderem bei Auftritten wie im Schlachthof München, auf der AIDA vita oder dem Quatsch Comedy Club in Ber-lin. 2009 folgten die ersten Fern-sehauftritte mit Ausschnitten aus seinem Solo-Kabarett-Programm „Alle mal die Hand heben“ die ers-ten Fernsehauftritte. Damit setzt Tilo Schiefer die lose Reihe der „Stern(en)-Stunden“, die immer wieder ausgesuchte kulturelle Le-ckerbissen präsentiert, fort. (peo)

Samstag, 9. März, 20 Uhr, Ticket: 10 Euro, VVK 9 Euro, VVK-Stellen

in Neuburg: Gasthaus Sternen und Bäckerei Rothhass, Hagen-

bach: Pusteblume, Ludwigstr. 24, Sternen: 07273-949596.Daniel Helfrich bringt die MusiZierFische nach Neuburg. -Foto: honorarfrei

Der tut nix!Die neue Live-Tour mit Martin Rütter

Die weite Reise durch das tierisch-menschliche Kuriositätenkabinett

ist noch lange nicht zu Ende. In seinem neuen Live-Programm

„Der tut nix!“ beschreitet Hun-deprofi Martin Rütter unbeirrt den Weg der Aufklärung.

Er lüftet das Geheimnis der Kastration, die viel mehr als nur heiße Luft produziert. Er entlarvt die Schwanzwedler als territorial-aggressive Weicheier. Er taucht ein in die Psyche von Zwei- und Vierbeinern. Das alles tiefgrün-dig informativ, fachlich fundiert, aber wie immer auch zum Bellen komisch. Martin Rütter, „Der tut nix!“, er markiert nur das Revier – und zwar für Hund und Mensch… (per)

Termine und Tickets auf www.martin-ruetter-live.de oder

www.ruetters-dogs.de. Mit seiner Show „Der tut nix!“ kommt der Hundepro� auch in unsere Nähe. -Foto: Marc Rehbeck

Junger russischer KlaviervirtuosePianist Andrej Reschetnik im Kreishaus Landau

■ LANDAU Am Sonntag, 10.März, 17 Uhr, tritt der erst 18-jährige Nachwuchspianist Andrej Re-schetnik aus St. Petersburg im Foyer des Kreishauses in Landau auf. Er spielt von W.A.Mozart: Sona-te C-Dur (KV 330), Samuel Barber: Klaviersonate (op.26) sowie Sergej Rachmaninov: Etüde (op.39/5), Mo-ment Musiceaux e-moll (op.16/4), Prélude gis-moll (op.23) und die Polka V.R. Mit diesem Programm wird er im Juni 2013 beim Rachma-ninov Wettbewerb in Los Angeles auftreten. Der Meisterschüler des in der Südpfalz bestens bekannten und stürmisch gefeierten Pianisten Andrei Ivanovitch präsentiert damit ein exzellentes, höchst anspruchs-volles Programm.

Der junge Virtuose knüpft an sein Aufsehen erregendes Konzert beim Palatinischen Frühling der Ge-sellschaft der Musikfreunde in Bad Bergzabern im vergangenen Jahr an. Die begeisterten Zuhörer wuss-

ten kaum, was man mehr bewun-dern sollte, „die absolut technische Perfektion oder die Anschlags- und

Ausdrucksvielfalt“.In den letzten Jahren war Andrej

Reschetnik mehrfach Preisträger in nationalen und internationalen Klavierwettbewerben für junge Pianisten u.a. beim VI. Internatio-nalen Rachmaninov-Wettbewerb für junge Pianisten im Novgorod (2008), beim Internationalen Blüth-ner-Wettbewerb in Kaliningrad/Kö-nigsberg (2010) sowie beim Inter-nationalen Chopin-Wettbewerb in Petrozavodsk (Karelien) (2011). Der exzellente Nachwuchspianist tritt regelmäßig in den bedeutendsten Konzertsälen St. Petersburgs auf. Seine außergewöhnlichen Erfolge im Studium wurden mehrmals von der Stadt St. Petersburg ausge-zeichnet.

Karten sind bei der Kreisverwal-tung Landau, 06341-940120, oder bei der Geschäftsstelle der Gesell-schaft der Musikfreunde, 06341-918491 und an der Konzertkasse erhältlich. (per)

Andrej Reschetnik – der russische Virtuose kommt nach Landau. -Foto: Veranstalter

Die zwölf Hauptveranstaltungen der 50. Dahner Sommerspiele

Sonntag, 10. März, 19 Uhr: Sinfonieorchester zur Eröffnung der 50. Dahner Sommerspiele mit dem Orchester des Pfalztheaters Kaiserslautern; StadthalleOstermontag, 1. April, 19 Uhr: Konzert für Orgel und Trompete (Manfred Degen/Egbert Lewark); Katholische Pfarrkirche St. Lau-rentiusSonntag, 21. April, 17 Uhr: „Ich lade gern mir Gäste ein“ – Gala mit dem Wiener Operetten-Theater, Otfried-von-Weißenburg-TheaterSamstag, 25. Mai, 19 Uhr: Richard III. – Theater mit der Shakespeare Company Bremen; Burg AltdahnSonntag, 16. Juni, 17 Uhr: „Jazz-Manouche“ – Hommage an die goldene Ära des französischen Swing der 30er Jahre mit dem Zinco Roman Quartett; Burg AltdahnSonntag, 7. Juli, 19 Uhr: Kabarettabend „Mut“ mit Lisa Fitz; Otfried-von-Weißenburg-TheaterSonntag, 4. August, 16 Uhr: Kaffeehausmusik mit dem Salonor-chester; StadthalleSamstag, 7. September, 19 Uhr: „Nicht der wahre Jakob“ – Thea-terstück mit dem Chawwerusch-Theater Herxheim; Burg AltdahnSamstag, 28. September, 19 Uhr: Musical-Gala „Dracula, Vampire, Hexen & Co“ mit dem Broadway-Musical-Ensemble; Otfried-von-Weißenburg-TheaterSamstag, 26. Oktober, 19 Uhr: „Die toten Augen von London“ – Theaterstück mit Martin Semmelrogge in der Hauptrolle; Otfried-von-Weißenburg-TheaterFreitag, 13. November, 19 Uhr: „Mozart, Mozart“ – Galaabend mit der Wiener Mozart-Oper; Otfried-von-Weießnburg-Theater (pc)

Seite 2 10 - 04.03.2013

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Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen, Am Hambuch 17, 53340 Meckenheim

Das Pfalz-Echo erscheint wöchentlich in einer Gesamtaufl age von 90.000.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtveröff entlichung von Anzeigen und nicht ausgeführten Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet, ebenso bei Nichter-scheinen oder Verzögerung durch Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt. Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die Richtigkeit aller veröff entlichten Terminangaben, Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

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Christoph Sonntag staunt immer nochUnter vier Augen: Der schwäbische Komiker über vergangene Zeiten,

zukünftige (noch geheime) Projekte mit SWR3 und seinen Pfälzer Freund

„Alte Zeiten, neue Zeiten“ – deine Comedy-Show auf SWR3 – finde ich grandios. Haben die Geschich-ten autobiographische Züge?Christoph Sonntag: Sehr starke

sogar. Ich schätze, von den Geschichten, die ich erzähle, sind 30 Prozent tatsächlich mir so passiert, aber natürlich auf die Show hin verdichtet. 30 Pro-zent habe ich von Cousins und Verwandtschaft mitbekommen und ein Drittel habe ich erzählt bekommen.

Wenn du Geschichten erzählst, die du selbst erlebt hast – musst du dann nicht auch selbst lachen?Christoph Sonntag: Ich erzähle in

meinem aktuellen Programm von meinem früheren Nachbar, der mich als Junge quasi „auf Vor-rat“ einfach mit vermöbelt hat, wenn andere Kinder etwas an-gestellt haben. Das war damals für mich ein Trauma, denn ich bin in einer sehr gewaltfreien Familie aufgewachsen und war das einfach nicht gewohnt. Ich behaupte nun immer, dass meine Eltern gesagt hätten: „Da warste halt frech“, aber in Wahrheit wa-

ren auch die sehr betroffen. Mit der Zeit beschönigt man solche Erlebnisse, denn die Vergangen-heit hat einen großen Vorteil: Sie ist im Rückblick berechen-bar. Sie verschönert sich. So was wie „kindgerecht“ gab es damals noch nicht. Bei uns waren die Erwach-senen ganz schön hart.

Nicht nur bei dir, auch hier in der Pfalz (schmunzelt).Christoph Sonn-

tag: Ich kenn die Pfälzer ja nur durch meine Tour, aber ich erleb sie als unglaublich lebensfrohes Volk, die mit sich selber sehr zu-frieden sind.

Hast du keine Hemmungen, dei-ne Verwandtschaft ständig aufs Korn zu nehmen? Deine Cousins kommen ja immer wieder vor in deinem Programm.Christoph Sonntag: Nein. Am här-

testen trifft es im Programm ja immer meine Eltern. Und die sitzen natürlich im Publikum und kennen ja die Wahrheit. Einmal im Jahr kommen sie mit Freunden zur Show und das ist für mich ein besonderer Abend. Da denk ich immer: „Das gibt ein Nachgespräch im Stuhlkreis.“ Ich blähe die Anekdoten aber sati-risch auf. Zum Beispiel erzähle auch viel von meinen drei Brü-dern – und in Wahrheit hatte ich drei Schwestern. Für Eingeweihte ist also klar, dass ich nicht meine eigene Familie meine.

Wie kamst du denn auf die Idee von „Alte Zeiten, neue Zeiten“?Christoph Sonntag: Ich bin jetzt 50.

Ein unglaublich alter Sack. Und ich bin immer noch am Staunen über das Wesen kreativer Pro-zesse. Ich habe in 30 Jahren, in denen ich mich um Kreativität bemühe, immer noch kein Re-zept dafür gefunden. Heute auf der Bühne spiele ich eine schwä-bische Nationalhymne – die ist mir beim Joggen in Sardinien eingefallen. Nach dem Joggen war das Lied mehr oder weniger

fertig. Aber wenn mich jemand fragt, wie man ein Lied schreibt, kann ich ja nicht sagen: „Flieg nach Sardinien und gehe am Meer joggen.“ Man muss sich die-sen Energien öffnen, man muss warten können bis die Muse

zuküsst. Wir starten jetzt im März eine Comedy

bei SWR3 – das ist noch geheim. Ein

neues Thema, an dem ich ein Jahr lang geschmie-det habe. Da werden wieder regelmäßig in

der Morning-show neue Episo-

den kommen. Die Entwicklung dazu war

hart, ich hatte eine Deadline einzuhalten und trotzdem muss ich auch bei so etwas abwar-ten, bis es mich beseelt, mich anspricht.

Du hast dich ja den Schwaben ver-schrieben – wir hier in der Pfalz haben unseren Pfälzer, den Chako Habekost. Kennst du den?

Christoph Sonntag: Klar, das ist ein Freund von mir! Jeder normale Mensch wundert sich, warum nicht alle Kabarettisten – und nicht alle Bäcker untereinander Freunde sind – die backen doch schließlich alle Brötchen. Aber der Chako ist einer, den ich als Freund bezeichne. Wir sehen uns nicht oft, weil wir beide bewegte Leben haben, aber ich schätze ihn sehr.

Der Chako tritt ja auch oft mit Musik auf. Du auch?Christoph Sonntag: Ja, ich hab ein

vorproduziertes Lied, das ich mit einer Band eingespielt hab. Chako und ich machen ähnliche Arbeit, aber er hat ein absolutes Alleinstellungsmerkmal, mit dem er ein ganz spezielles Publikum bedient. Ich bin eben der Schwa-be, der mit seiner Sicht in die Welt schaut.

Hast du ein Vorbild?Christoph Sonntag: Meine Stan-

dardantwort auf diese Frage ist: „Früher hatte ich welche, heute bin ich selber eins.“ Aber ich sag‘s mal so: In den frühen

Jahren schaut man sich natürlich Kollegen an. Sehr geprägt haben mich Die Drei Tornados, Mathi-as Riechling und Dieter Hilde-brandt. Aber irgendwann – seit etwa 10 Jahren – bin ich in der Jury vom Kleinkunstpreis Baden Württemberg. Jetzt bin ich der, der die Newcomer beurteilt und die preiswürdigsten auszeichnet. Und da nehme ich nur bei ganz wenigen einen neuen Impuls

wahr. Die meisten mischen alles zusammen, was an anderen gut ist. Das Produkt ist dann wasser-dicht, aber man nimmt es den Leuten einfach nicht mehr ab. Die richtigen Nasen, die einen mitreißen, sind selten. Aber das kommt alles wieder. Irgendwann heißen die Kinder wieder Herr-mann und Horst.

Empfindest du es auch so, dass in letzter Zeit besonders viel Come-dy kommerzialisiert wird?Christoph Sonntag: Ja, absolut.

Aber es gibt immer ganz ver-schiedene Künstler – der eine macht sein Leben lang dasselbe, andere hassen ihr Werk, sobald sie damit fertig sind. So einer bin ich, das war lange mein Problem. Wenn ich ein Buch schreibe, finde ich das beim Schreiben super, bin auch total zufrieden und da-nach finde ich es grauenhaft. Das schlimmste für mich ist es, meine CDs und DVDs abzuhören und anzusehen, bevor sie veröffent-licht werden. Da sterbe ich vor Ungemach. Ich bin sehr kritisch mit mir und zugleich fleischge-wordene Leidenschaft. Das ist

Vor- und Nachteil. Beispiel: die oben angesprochene schwäbi-schen Hymne. Ich war heillos begeistert mit dem Ding, bis es eingespielt war. Bei der ersten Bühnenprobe sagte ich bei dem Lied: „Das kann ich nicht bringen, das ist doch albern.“ Da hat mich mein Regisseur angeguckt – ein sehr kluger Mann – und meinte: „Christoph, das Lied ist albern. So wolltest du das haben und so ist es geworden. Aber es ist gut, glaub mir!“ Ich habe ihm nur sehr zögerlich geglaubt und mich nur so darauf eingelassen: ich spiel das Lied einmal auf der Premiere und dann wahrscheinlich nie wieder! Heute ist es einer der Höhepunkt der Show.

Bist du nervös wenn du auf die Bühne gehst?Christoph Sonntag: Nein. Es gibt ja

Kollegen von mir, die kannst du vor der Show nicht ansprechen. Und wenn du es doch tust, sind es nicht mehr deine Freunde. Es gibt Kollegen, die sind so was von irre entspannt, dass es selbst mich nervös macht. Ich

bin im entspannten Drittel, aber an der hektischen Grenze. Ich bin in einer wachen Spannung, die nach der Show abfällt. Dann krieg ich schlagartig Hunger, will schlagartig ein kaltes Bier und Kumpels anrufen, um mich in der Stadt zu treffen.

Während der Show wirst du si-cherlich auch mal improvisieren müssen, wenn beispielsweise das Publikum ganz anders reagiert als man erwartet hat. Wie gehst du damit um?Christoph Sonntag: Sagen wir mal

so: Das einzige, was in unserem Beruf schwierig ist, ist den Faden danach wieder zu finden. Aber solange man den in Händen hält, findet man auch wieder zurück. Mein Programm weckt ja die Il-lusion, ich würde mir das gerade erst alles ausdenken. Und das geht verloren, wenn ich irgend-was zweimal erzähle, deshalb ist es die hohe Kunst, nicht aus dem Text zu fallen. Das wäre wie ein 3D-Film, bei dem man sich die Brille abzieht.

Schreibst du deine Texte genau auf – auch fürs Radio – oder im-provisierst du da?Christoph Sonntag: Die sind alle

geschrieben. Ich lerne die aus-wendig und trage sie dann auf der Bühne so vor wie sie mir ein-fallen. Ich schreibe meine Texte selbst, deshalb sind sie hautnah an meiner Art, zu sprechen und haben meinen Duktus. Das ist viel Arbeit, aber das ist es immer, wenn man etwas gut machen will.

Du hast auch eine Stiphtung, machst viele Hilfsprojekte für Kinder. Ist die Christoph-Sonn-tag-Stiphtung eine permanente Einrichtung?Christoph Sonntag: Die Stiphtung

ist entstanden aus dem spon-tanen Wunsch, in Stuttgart ei-nen See zu retten. Mittlerweile ist unsere Stiphtung, eine ge-meinnützige GmbH, eine kleine Weltverbesserungs-Fabrik ge-worden, die ein halbes Dutzend Projekte abarbeitet. Bisher waren wir nur in Baden-Württemberg aktiv, aber jetzt strecken wir die Fühler auch nach Rheinland-Pfalz aus. In Landau haben wir letz-tes Jahr zu Weihnachten einen Kinderwunschbaum für bedürf-tige Kinder organisiert, die sonst keine Weihnachtsgeschenke be-kommen hätten. Womöglich ist die Stiphtung eine innere Ge-genbewegung zum in seinem Wesen destruktiven Kabarett: man steht zweieinhalb Stunden auf der Bühne und macht sich darüber lustig, was andere alles nicht hinbekommen. Dagegen ist die Stiftung richtig konstruk-tiv: wir entdecken ein Problem, wir suchen einen Unterstützer, und dann lösen wir es. Das macht wirklich Spaß! Und, wir haben schon so viel erreicht den letzten Jahren, das macht mich richtig stolz! (eis)

Termin: Christoph Sonntag tritt am Mittwoch 13. März, 20 Uhr, im Gloria Kulturpalast, Landau

auf. Karten: 0180-5570000.

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VerlosungDas PFALZ-ECHO verlost 3 x 2 Karten für die Veranstal-tung mit Christoph Sonntag am Mittwoch, 13. März, im Gloria Kulturpalast Landau.Interessierte Leser, die gerne gewinnen möchten, rufen am Mittwoch, 6. März, ab 11 Uhr unter folgender Nummer an: 07275-985629.

Die ersten drei Anrufer gewin-nen. Jeder Anrufer kann nur einmal gewinnen. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen. (red)

Auf der Bühne schaut sich Christoph Sonntag als typischer Schwabe die Welt mal genauer an. -Foto: honorarfrei

Markus Eisel (rechts) traf Christoph Sonntag in Karlsruhe. -Foto: privat

10 - 04.03.2013 Seite 3

Page 6: Pfalz-Echo 10/2013

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Drei Reisekataloge und ein neues LogoNeue Kooperation pfälzischer Busreiseveranstalter

■KREIS GERMERSHEIM Drei Busunternehmen aus unserer Region – Eisinger aus Herxheim, Friedmann aus Schweighofen und Pfadt aus Germersheim – haben sich zusammengetan und bieten seit diesem Jahr viele Reisen ge-meinsam an. Hierfür wurde das neue Gemeinschaftsreisen-Logo aus der Taufe gehoben, welches die gemeinschaftlich veranstal-teten Reisen in den einzelnen Prospekten kennzeichnet. Auf der Wirtschaftswoche in Landau vom 2. bis 10. März präsentieren die Unternehmen sich und ihr Reiseprogramm an mit einem gemeinschaftlichen Stand.

Unter dem Motto „Neue Zeiten erfordern neue Gedanken und Wege“, möchten die drei Traditions-Reiseveranstalter ihre Reisen noch effizienter und kundenfreundlicher gestalten. Die drei erfolgreichen Busunternehmen sind Familienbe-triebe mit zusammengenommen über 205 Jahren Erfahrung auf dem Reisemarkt. Einige 100.000 Gäs-te sind bereits mit ihren Bussen verreist und lernten Service und Organisation zu schätzen.

Die drei Unternehmen vereint eine ähnliche Philosophie, bei welcher der Kunde stets im Vor-dergrund steht: Hohe Qualität bei

der Auswahl der Hotels, Sicherheit und Komfort durch hochwertige Reisebusse sowie Kompetenz und

Freundlichkeit durch langjährig en-gagierte Fahrer – das sind wichtige Prinzipien, für die jeder der drei

Reiseveranstalter steht. Was liegt da also näher, als Kompetenzen und Erfahrung zu bündeln und den Kunden zukünftig einen noch besseren Service bieten zu können. 38 Reisen in 15 Länder werden in diesem Jahr gemeinsam angebo-ten, d. h. das Programm steht in mindestens zwei Reisekatalogen abgedruckt.

Auf den ersten Blick ändert sich für den Kunden gar nichts, er bucht die Reise wie bisher bei einem der drei Familienbetriebe und wird durch das Gemeinschaftslogo im Prospekt informiert, dass es sich um eine Gemeinschaftsreise handelt. Dennoch wirkt sich das gemein-same Angebot für den Kunden positiv aus: Das Preis-Leistungs-Verhältnis verbessert sich durch die Einkaufsvorteile der Unternehmer, die Durchführungswahrscheinlich-keit einzelner Reisen steigt und die Auswahl wird größer. Mit den gemeinsam veranstalteten Reisen sollen die Busreisen also für den Kunden noch attraktiver werden und die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Großveranstaltern erhalten bleiben, ohne dass das besondere Flair, welches eine Reise mit einem regionalen Familienbe-trieb so unverwechselbar macht, verloren geht. (per)

Petro Eisinger, Rainer Pfadt, Marion Friedmann-Lentz, Silke Friedmann. -Foto: privat

Ein anderes Niveau der ArmutDie Aktion guatever2013 für Projekte in Guatemala wurde in Landau vorgestellt

■ LANDAU Milena Hermann und Isabella Vogel wollen helfen. Mit ihrer Aktion „guatever2013“ erhof-fen sie sich genügend Spenden, um diverse Projekte in Guatemala realisieren zu können. „Wir kom-men aus einem reichen Land und möchten etwas abgeben!“, fasst die Landauerin Milena Hermann die Mission knapp zusammen. Zusammen mit ihrer Freiburger Freundin Isabella Vogel will die Krankenschwester die Welt ein Stück verbessern.

Die Aktion in Guatemala ist angelehnt an ein Projekt einer Kindertagesstätte in San Pedro und soll dieses durch Unterstüt-zung einer Schule in El Huta auch für die Unterschicht erweitern.

Denn die von der Schweizerin Cecile Wälti und der Neusserin Katharina Vetten gegründete „Kita“ mit ihren nur scheinbar geringen Kosten von drei Euro pro Kind richtet sich eher an die Mittelschicht. Das Brutto-Inlandsprodukt (BIP) pro Kopf, also die wirtschaftliche Leistung pro Einwohner in Euro, beträgt in dem zentralamerikanischen Staat weniger als 10 Prozent des deutschen BIPs. Verglichen mit Deutschland herrsche daher „eine Armut auf einem völlig anderen Niveau“, klagt Isabella Vogel – es müsse daher auch darum gehen, die Unterschicht zu fördern. In Ab-sprache mit den Kita-Leiterinnen sammeln Hermann und Vogel des-

halb genügend Geld, um davon ihre Wunschprojekte, kostenlose Bücher und einen „Gesundheits-tag“, finanzieren zu können.

Milena Hermann und Isabella Vogel haben bereits durch andere gemeinnützige Projekte Erfahrun-gen in Guatemala sammeln kön-nen und lernten sich so auch ken-nen. Schnell entstand dabei die Idee zu „guatever2013“. Land und Leute kennend, setzen die beiden auch auf Transparenz. So können Spender und Interessierte auf der Internetseite www.123webseite.de/guatever/ die Ergebnisse und Projekte verfolgen und sich ein umfassendes Bild über das Projekt machen, sowie die Kontodaten für etwaige Spenden abrufen. Ge-

nauso wichtig war dem Duo, bei den Ausgaben des Geldes selbst mitzubestimmen und dafür Sorge zu tragen, dass jeder gespendete Cent auch ankommt.

Die Spendenaktion läuft noch bis zum 2. April, danach fliegen Milena Hermann und Isabella Vogel nach Zentralamerika. Mit Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer haben sie zumindest schon einen prominenten Für-sprecher. Auch wenn die Stadt Landau selbst kein Geld geben könne, so wolle er dieses Projekt dennoch unterstützen, denn „ich finde es gut, wenn junge Men-schen in die Welt hinausgehen und über den Tellerrand hinaus schauen.“ (api)

Frauen im BerufTelefonaktion der Agentur

für Arbeit

■ LANDAU Es sind noch im-mer vorwiegend Frauen, die ihre Erwerbstätigkeit unter-brechen, um Kinder zu erzie-hen oder ihre Angehörigen zu pflegen. Wenn sie nach einer Familienphase wieder ins Be-rufsleben einsteigen möchten, erhalten sie Unterstützung von der Bundesagentur für Arbeit. Noch nicht allen Frauen, die in den Beruf zurückkehren wollen, ist diese Möglichkeit bekannt. Zur ersten unbürokratischen Kontaktaufnahme bietet auch die Agentur für Arbeit Landau am Donnerstag, 7. März, von 9 bis 15 Uhr einen Telefonak-tionstag an. Frauen erreichen an diesem Tag über die Hotline der Service-Center der Bundes-agentur für Arbeit ihre Beauf-tragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt unter 01801-555111.Nach der Nennung des Kenn-worts „Frauenaktionstag“ und ihres Wohnorts werden die An-ruferinnen im Bezirk der Agen-tur für Arbeit Landau direkt zu Martina Scheweiler-Würzburger durchgestellt. Sie klärt Fragen zur Rückkehr ins Berufsleben, zu Beschäftigungsmöglichkei-ten in Teilzeit, zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie den vielfältige besondere Unterstützungsangebote der Agentur für Arbeit für Berufs-rückkehrerinnen/Wiederein-steigerinnen. (per)

Zwei Landauerinnen planen Hilfe für Guatelmala. -Foto: api

Seite 4 10 - 04.03.2013

Page 7: Pfalz-Echo 10/2013

Pfalz-Echo – Vor OrtENERGIEMESSE 09. + 10. März 2013Bienwaldhalle KANDEL

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Wir informieren Sie auf der Energiemesse in der Stadthalle Kandel vom 09.-10. März!

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Energiewende selbst gemachtWeltneuheit auf der Kandeler Energiemesse

Energiesparen, erneuerbare Energi-en, Energieeffizienz und alternative Mobilität sind die vier Schwerpunk-te auf der Energiemesse in Kandel. Rund 25 Aussteller präsentieren unter dem Motto „Energiewende selbst gemacht“ am 9. und 10. März in der Stadthalle Neuentwicklun-gen auf dem Energiesektor.

■ Jeder kann beitragen: Energiesparen

Mit dem Energiesparen in den eigenen vier Wänden fängt die Energiewende im Kleinen bereits an. So kann zum Beispiel durch eine entsprechende Dämmung und durch Fenster, die auf dem neuesten Stand der Technik sind, sehr viel Energie gespart werden. Eine gedämmte Wand verliert bis zu 85 Prozent weniger Energie als eine ungedämmte. Neue Fenster können – verglichen mit 15 Jah-re alten Fenstern – mehr als zwei Drittel Energie einsparen. Die Be-sucher der Energiemesse können sich rund um das Thema Energie-sparen umfassend informieren: Vorgestellt werden konventionelle und alternative Dämmstoffe wie zum Beispiel Hanf und Zellulose, Photovoltaik-Anlagen und deren Finanzierung, energetisches Sa-nieren, Passivhäuser und vieles mehr.

■ Erneuerbare Energien

Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft. Nicht nur in Deusch-

land wurde die Energiewende eingeläutet, in Dänemark zum Beispiel ist der Einbau von Gas- und Ölheizungen bereits verbo-ten. Verbraucher können auf der Energiemesse erfahren, ob sich Photovoltaik-Anlagen trotz den jüngsten Kürzungen noch im-mer für den Geldbeutel lohnen. Für diese Anlagen werden Spei-cher präsentiert, mit denen eine weitgehende Unabhängigkeit vom

Stromerzeuger erzielt und bis zu 70 Prozent der Stromkosten ein-gespart werden können.

■ Weltneuheit: „plug & save“

„plug & save“ heißt die Weltneu-heit, die erstmals auf der Ener-giemesse in Kandel zu sehen sein wird: Photovoltaik-Module, die es ermöglichen, Strom aus Sonnen-

energie direkt in die Steckdose einzuspeisen. Damit kann jeder etwas für seine eigene Energie-wende tun.

Auf der Messe finden sich au-ßerdem Heizungen, die mit nach-wachsenden Rohstoffen betrieben werden wie zum Beispiel Pellets oder Holz. Wärmepumpen, die in Kombination mit Photovoltaik-Anlagen für günstige Heizkosten sorgen, runden das Angebot im Bereich erneuerbare Energien ab.

■ Heizungen im Fokus: Energieeffi zienz

Im Bereich Energieeffizienz

liegt der Schwerpunkt auf neu-en Heizungstechnologien: Dank moderner Anlagen ist heute effi-zientes Heizen mit bis zu 40 Pro-zent geringeren Kosten möglich. Moderne Brennwertheizungen, die auch noch die Abwärme des Kamins, Pufferspeicher und solare Heizungsunterstützung nutzen, verringern die Heizkosten um weitere 30 Prozent. Heizungen, die Wärme und Strom gleichzei-tig erzeugen, die sogenannten Blockheizkraftwerke, sind extrem effizient und verringern die Ener-gieverluste eines durchschnittli-chen Haushalts von knapp 80 auf etwa 15 Prozent. Kleine Block-heizkraftwerke mit Gas- oder Stirlingmotor werden praktisch vorgeführt.

■ Nicht nur zu Fuß: Alternative Mobilität

In Zeiten knapper Resourcen ist die Zukunft spritbetriebener Autos fraglich. Und so richtet die Kandeler Energiemesse auch einen Blick auf den Verkehr: Alternati-ve Mobilität heißt das Stichwort, unter dem sich vor der Stadthalle verschiedene Aussteller präsentie-ren: Hybrid- und reine Elektroautos von Solarmobil Karlsruhe e. V. ver-treten die automobile Szene. Zu sehen sein wird zum Beispiel der Renault Kangoo, der in der Pfalz mit Batterien ausgerüstet wird,

und heute bereits ein bezahlba-res Elektroauto ist. Dreiräder, Lie-geräder und Fahrräder, teilweise elektrisch unterstützt, dürfen von den Besuchern selbst ausprobiert werden.

Professor Dr. Karl Keilen vom Rheinland-Pfälzischen Wirtschafts-ministerium spricht am Samstag, 9. März, um 14 Uhr, in der Stadthalle über „Lokal aktiv: Nutzen erneu-erbarer Energien für Bürger und Kommune“. (per)

Samstag, 9. März und Sonntag, 10. März

10 bis 18 Uhr, Stadthalle KandelDer Eintritt ist frei.

Auch im letzten Jahr fand die Energiemesse in Kandel großen Anklang. -Foto: privat

Das Thema Solarenergie steht im Fokus der Messe. -Foto: privat

Energiesparende Autos waren im letzten Jahr eine der Attraktionen. -Foto: privat

Vorträge auf der EnergiemesseIm Rahmen der Energiemesse finden am Samstag und Sonntag in der Stadthalle viele interessante Vorträge von Experten zu den Themen Energiesparen, erneuerbare Energien und Energieeffizienz statt. Außerdem wird ein Film „Leben mit der Energiewende“ zu sehen sein. Die genauen Termine sind auf der Website des Orga-nisators Rainer K. Zimmermann www. www.bauwen.de/aktuell/aktuell.htm abrufbar. (per)

10 - 04.03.2013 Seite 5

Page 8: Pfalz-Echo 10/2013

Pfalz-Echo – Vor OrtPfalz-Echo – Vor Ort

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Ob Colour Blocking oder Blümchenmuster – Hauptsache bunt!

Modenschau im Küchenstudio Frey präsentiert alle Trends des kommenden Sommers

■KANDEL Im Rahmen der Trend-wochen bei Küchen-Frey findet auch dieses Jahr wieder eine Mo-denschau statt. Unter dem Motto „Faszination 2013“ führen Models vor, was „mann“ und „frau“ dieses Jahr trägt.

Unter der bewährten Führung von Tina Lutz präsentieren Kandeler Geschäfte die Trends für Frühjahr und Sommer: Die Mode kommen von Mode Meier, Hut und Mode und der Fantasy Modeboutique. Für das entsprechende trendige Schuh-werk sorgt das Schuhaus Grahn. Dass es bei Brillen als modisches Accessoires dieses Jahr keine Tabus gibt, zeigt Wir sind Brille Schöttin-ger. Den passenden Schmuck gibt es von Juwelier Pitrov. Für ein strah-lendes Aussehen von Haut und Haaren nach dem langen Winter sorgen das Kosmetik-Institut Céca und salonzimmer. Erstmals wird auf der Trend-Modenschau auch Mode für den schönsten Tag im Leben gezeigt: Die Braut die sich traut prä-sentiert Braut- und Abendkleider. Hier darf natürlich das wichtigste Accessoire einer Braut nicht feh-len: Der Brautstrauß. Er ist jedoch nur ein Teil der Hochzeitsflorisik vom Blumenaus Roth: Auch Bräu-tigam, Trauzeugen, Brautjungern und Blumenkinder wollen festlich geschmückt sein und natürlich darf auch in der Kirch-, Tisch- und Au-toschmuck nicht fehlen.

Am Freitag, 8. März, um 18 und um 20 Uhr, dürfen die Models und ihre Outfits dann in den Räumen des Küchenstudios Frey im Indus-triegebiet Horst in Kandel bewun-

dert werden. Der Eintritt beträgt fünf Euro. Ein Erlös kommt einem karitativen Zweck zugute.

■ Mode 2013: Was in diesem Sommer nicht fehlen darf

Natürlich ist Mode und Stil immer subjektiv. Aber wie in jeder Saison gibt es auch für den kommenden – und sehnlichst erwarteten – Som-mer einige „Must Haves“, Kleidungs-stücke, die in keinem Schrank feh-len dürfen. Dazu gehören ganz klar im Asia-Look geschnittene Kleider und Oberteile mit Blumen oder Blü-tenranken mit verspielten Motiven und kräftigen Farben. Mit diesen Oberteilen kann man ganz einfach seinen persönlichen Stil beleben und jedes Outfit zu einem echten Hingucker machen.

Wer mit dem asiatischen Stil – der natürlich nicht nach Manga ausse-hen muss – nicht mag, für den ist ein weiterer Trend des Sommers

2013 eine gute Alternative: Ein besonderes Highlight sind näm-lich auch transparente Kleider und Blusen – im Alltag kombiniert mit Spaghetti-Träger-Tops. Luftig, lo-cker und verspielt – ein Look, um den Frauen in diesem Sommer nicht herumkommen.

■ Comeback: Hüte, Kappen und Mützen

Hüte, Mützen und Kappen lie-gen seit mehreren Saisons als In-Accessoire voll im Trend. Sie schützen nicht nur vor Wind und

Wetter, sondern geben jedem Outfit das gewisse Etwas. Zum aktuellen Modetrend, der an die 50er- und 60er Jahre angelehnt ist, darf der passende Hut nicht fehlen. Ebenso attraktiv wie Hüte, sind Kappen und Mützen. Hierbei haben sich – neben stylischen Flap-pern für die Dame und Melonen für den Herren – Strickmützen in allen Varianten, schmale Kappen und kleine Hutformen durchge-setzt. Die Farben gehen dabei von gedecktem Braun und Grau, bis zu freundlichen Tönen, wie warmes Gelb, Orange, Grün, Rot und Blau.

■ Schmuck: Groß und bunt

Zum perfekten Outfit gehören natürlich die passenden Acces-soires. Auch beim Schmuck geht der Trend ganz klar in eine Rich-tung: Hauptsache groß und bunt. Vorbei sind die Zeiten des dezenten Understatements. Im Sommer 2013

fallen Frauen mit großen, farbigen Teilen auf – ob das nun Ketten, Ohr-ringe oder Ringe betrifft. Und auch die Uhren dürfen bunt und knallig sein: ein Paradebeispiel dafür ist die beliebte ICE Watch.

Weiterhin im Trend sind und bleiben auch weiterhin Schmuck-systeme, bei denen der Träger selbst entscheiden kann, wie er sein Lieblingsstück ausstattet. Bei den Armbändern beispielsweise kann jeder seine Charms selbst aussuchen und natürlich täglich wechseln. Im Trend auch hier sind aber vor allem die etwas bunteren und auffälligeren Stücke.

■ Farbenfrohe Schuhe

Was für die Kleidung gilt, ist auch bei den Schuhen angesagt: bunt, bunt, bunt. Knalliges Grün, Blau oder Rot – selbst die Herren dürfen in dieser Saison an den Füßen Far-be bekennen. Bei den Damen sind gelackte Pumps in Pink, Gelb, Grün oder Lachs angesagt. Die Absätze bleiben hoch: Plateau-, Keil- und Blockabsätze runden das Sortiment ab. Ein trendiges Must Have: Balle-rinas mit fröhlichen Blumen-Prints in knalligen Farben.

■ Für den schönsten Tag im Leben

Wenn der Frühling beginnt, ist Hochsaison für Hochzeitspaare. Auch für die Braut werden bei der Kandeler Modenschau einige Ideen präsentiert. Der Trend ist und bleibt das Prinzessinnen-kleid – schließlich wollen sich die meisten Bräute auch einmal im

Leben wie eine richtige Prinzessin fühlen. Dazu gehört ein Kleid in Ballerina-Optik, mit ausladendem Tüllrock und prachtvollen Sticke-reien und Kristallen. So wird nicht nur dem Bräutigam beim Anblick der Braut die Luft wegbleiben.

Ein luftiger Schleppenrock und viele Schichten Tüll kommen einfach nie aus der Mode. Dazu gehört das klassische Accessoire einer Braut: der Brautstrauß. Der kann ganz klassisch mit weißen und roten Rosen daherkommen, aber auch ganz individuell mit bunten Blüten gestaltet werden. Der Fantasie sind auch hier keine Grenzen gesetzt. (per/teu)

Bunter und au�älliger Schmuck darf auch im Sommer 2013 nicht fehlen. -Foto: abu

Knallige Farben sind in. -Foto: abu

Sportliche Eleganz ist bei den Herren angesagt. -Foto: abu

Die Kleinen ganz groß: Auch Kindermode wird präsentiert. -Foto: abu

Seite 6 10 - 04.03.2013

Page 9: Pfalz-Echo 10/2013

5. Jahrgang – Nr. 10 – 04.03.2013 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

65 Jahre BandgeschichteDas erste Klingbach-Rockfestival mit Anti Tank Gun und Fisherman‘s Friend‘s

■KLINGENMÜNSTER Zwei der bekanntesten Coverbands der Südpfalz, Anti Tank Gun und Fisherman´s Friends, geben sich die Ehre beim 1. Klingbach-Rock-festival.

Insgesamt 65 Jahre Bandge-schichte stehen bei diesem Konzert in der Klingbachhalle auf der Büh-ne. Sowohl Fisherman´s Friends, die 20 Jahre auf dem Buckel haben, als auch Anti Tank Gun, die 2013 ihr 45. Bühnenjubiläum feiern, sind inzwischen aus der Musikszene der Pfalz nicht mehr wegzudenken.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1993 hat die Powerband Fisherman´s Friends unzählige Konzerte ge-geben. 20 Jahre Party-Power-Rock in nahezu unveränderter Besetzung ist das Markenzeichen dieser Band.

Seit 1998 mit den gleichen Musikern präsentiert sich die südpfälzische Kultband Anti Tank Gun, die die Rockklassiker der 70er, 80er und 90er Jahre ge-

konnt und authentisch von der Bühne auf ihr Publikum loslassen als wären es die Originale selbst. 1968, als damals der Sänger Her-

bert Lang, das einzige noch ver-bliebene Gründungsmitglied, mit drei Freunden in Ingenheim eine Beatband Namens Anti Tank Gun

gründete, konnte noch niemand ahnen, dass 45 Jahre später immer noch gerockt wird.

Nun kann man diese beiden Le-genden zusammen live erleben: Am Samstag, 9. März, geht es um 21 Uhr in der Klingbachhalle los. Karten gibt es nur an der Abend-kasse. (per)

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Ein Mann packt einKabarett im Musikantebuckl

■OBEROTTERBACH Am Freitag, 8. März, kommt um 20.30 Uhr der Kabarettist Uli Masuth mit seinem

Programm „Ein Mann packt ein“ in den Musikantebuckl nach Oberot-terbach. Ein feiner Herr in schwar-zem Anzug – so stellt man sich ei-nen Organisten vor, der zum Lobe des Herrn irgendwo da oben in der Kirche an der Orgel präludiert.

Aber der Uli Masuth, der tat-sächliche eine lange Zeit in seiner Heimatstadt Organist war und in-zwischen auf den Kabarettbühnen Deutschlands und der Schweiz un-terwegs ist, hat eine schwarze Seele und produziert schwarze Pointen. Wie gut, dass er sich nicht weiterhin im Halbdunkel seiner Orgelempore versteckt hält, sondern seine Seel-sorge nun darin besteht, in seinem dritten Soloprogramm „Ein Mann packt ein“ Dinge, die weh tun, so zu präsentieren, dass man schon wieder drüber lachen kann. Ein Programm, wie man es von ihm kennt: tagespolitisch aktuell, mit Klavier, aber ohne Gesang. (per)

Reservierungen unter 06342-240 oder [email protected]

werden empfohlen. Uli Masuth. -Foto: frei

Steinzeit liveMit der Lobby für Kinder zurück zu den Dinos

■KLINGENMÜNSTER Einen Tag leben wie Ötzi, oder wenn ihr wollt, auch zwei. Am ersten Tag malen wir Höhlenbilder, basteln Steinzeit-schmuck und haben jede Menge Spaß. Die Fortgeschrittenen wagen sich am zweiten Tag an die Her-stellung eines Feuersteinmessers heran. Falls es die Zeit erlaubt, ba-cken wir noch Stockbrot über dem offenen Feuer. Bitte Verpflegung

und eine zweite Garnitur Kleidung mitbringen.

Kinder ab sieben Jahren sind herzlich eingeladen, mitzuma-chen. Mitmachen könnt ihr am Mittwoch, 20. März, 10 bis 16 Uhr oder am Donnerstag, 21. März, von 10 bis 17 Uhr. Gebühr: 12 Euro, Geschwisterkinder 10 Euro; Leitung und Anmeldung: Ulli Zabel, 06321-80445. (per)

Für andere da sein

■BILLIGHEIM Jedes Jahr spenden die Billigheimer Landfrauen einen Teil ihrer Einnahmen aus dem örtlichen Weihnachtsmarkt für einen guten Zweck. Dieses Jahr wurde die Klinik in Annweiler bedacht.Mit Kürbissuppe, Bratwurst, Glühwein, selbstgestrickten Socken und Puppenkleidern haben die Land-frauen auf dem Weihnachtsmarkt 2012 einen beachtlichen Betrag eingenommen. Doch dieses Geld wollen sie zum Teil nicht für sich selbst verwenden. Vielmehr prüfen sie jedes Jahr erneut – nun zum vierten Mal in Folge – welcher Verein mit dem Geld etwas Sinnvolles für die Allgemeinheit tun kann. Dieses Jahr fiel die Wahl der Landfrauen auf den „Verein der Freunde und Förderer der Klinik Annweiler“. 500 Euro wurden der Palliativstation Klinik Annweiler gespendet. Das Geld wird dafür eingesetzt, die Räume der Station zu verschönern und die letzten Tage der Patienten etwas angenehmer zu gestalten. (ccz/Foto: privat)

Thema: Stabsrahmenübung

„Hochwasser Februar 2013“

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Pfalz-Echo – Vor Ort

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SUDOKU ■ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMEN ■ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

Auflösungder Rätsel aus PFALZ-ECHO 09 / 13

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Theorie und PraxisStabsrahmenübung „Hochwasser Februar 2013“ des Landkreises Germersheim

Von Sabine Hauck

■GERMERSHEIM Am Donners-tag, 21. Februar, fand eine Stabs-rahmenübung für den Hochwas-serschutz statt. An dieser Übung waren die Kreisverwaltung Ger-mersheim die Verbandsgemein-den und Städte im Landkreis Germersheim, sowie interne und externe Fachberater von Polizei, THW, Rettungsdiensten und Bun-deswehr beteiligt.

Der Katastrophenschutzstab fand sich erstmals außerhalb des Kreishauses, in der Aula der Berufs-bildenden Schule Germersheim, zusammen. Für die Kommunikation wurde hierfür eigens eine mobile Technik angeschafft.

Was hat man sich nun darun-ter vorzustellen? Mathias Deubig von der Kreisverwaltung für zivile Verteidigung, Brand- und Katas-trophenschutz erklärte hierzu folgendes: Die neue Technik der Stabskommunikation besteht zunächst aus einer neuen Soft-ware. Diese Software vereinigt verschiedene Module spezielle

für die Kommunikation im Kata-strophenfall. Es handelt sich um ein EDV Programm, ähnlich eines E-Mailprogramms, speziell für alle anfallenden Arbeiten eines Stabes im Bereich der Kommunikation, die im Ernstfall benötigt wird. Durch diese Software wird die Kommuni-kation effizienter und spezifischer, so dass im Realfall schneller alle erforderlichen Maßnahmen koor-

diniert werden können.Die neue mobile Technik wurde

in der BBS getestet, ist aber theo-retisch überall einsetzbar, wo sie benötigt wird. Wie sieht das in der Realität aus? Ein Einsatzfahrzeug der Kreisverwaltung Germersheim mit den technisch erforderlichen Einzelbausteinen steht bei der Feu-erwehr in Schaidt. Bei Alarmierung fährt ein Fahrer dieses Fahrzeug zu

dem entsprechenden Einsatzort. Dort nehmen dann Mitarbeiter der Informations- und Kommunikati-onseinheit des Katastrophenschut-zes diese Technik, entsprechend der jeweiligen Anforderungen, in Betrieb. Es werden diverse Funk-, Telefon- und EDV-Arbeitsplätze aufgebaut und miteinander ver-netzt.

Bei dieser Stabsrahmenübung

nahm man sich dem Thema „Hoch-wasser“ an. Ab einem bestimmten Rheinpegelstand muss der Stab einberufen werden. Dieser trifft dann alle Einsatz vorbereitende Maßnahmen, wie z. B. das Herstel-len der Kontakte zu Polizei, Feuer-wehr, THW und Rettungsdienste. Hier wurde nun der Einsatz der neuen mobilen Technik getestet, speziell auch die Meldewege zu den Verbandsgemeinden und an-deren übergeordneten Stellen.

Bei dieser Übung waren ca. 40 Personen vor Ort die sich aus Verwaltungsmitarbeitern der Kreisverwaltung, Mitarbeiter von Feuerwehr, THW, Bundeswehr, Polizei, DRK, Malteser Rettungs-dienst, Wasserschutzpolizei und Fachberater der Wasserwirtschaft SEG Süd zusammen setzten. Die gewonnen Erkenntnisse aus die-ser Stabsrahmenübung können bei der Großübung zum Thema „Hochwasser“ die für den Herbst für die komplette Rheinschiene in Rheinlandpfalz terminiert ist, dort eingesetzt werden.

Als Leitung des Stabs fungier-

ten Alfred Gadinger und Berthold Simon. Zum Ende der Übung zog Berthold Simon eine positive Bi-lanz. Die neue Technik erlaubt ein gute Kommunikation, das Pro-gramm ist gut händelbar und die kleinen Schwachpunkte, die sich bei der Übung gezeigt hatten, mit Sicherheit leicht ausgemerzt wer-den. Alfred Gadinger, der bald aus dem aktiven Dienst ausscheidet, schloss sich den Worten Berthold Simons an, bedankte sich nochmals bei allen Anwesenden und zeigte sich offen für alle Verbesserungs-vorschläge, die dann im kleinen Kreis bei einer Nachbesprechung erörtert werden.

Bei der Presse wies Alfred Gadin-ger nochmals darauf hin, dass den Mitarbeitern der Kreisverwaltung, der „roten“ und „weiße“ Schiene (Feuerwehr und Rettungsdienst) sein großer Respekt und Dank zollt, den diese arbeiten hier ehrenamt-lich, in ihrer Freizeit, neben ihrer Arbeit und ihrer Familie mit hohem Einsatz beim Katastrophenschutz im Landkreis Germersheim und damit zu unser aller Wohle, mit.Die Stabsrahmenübung in Germersheim war ein Erfolg. -Foto: Hauck

Pfalz-Echo – Vor Ort

Endlich raus in die Sonne!FORTSETZUNG VON SEITE 1: Warum es höchste Zeit ist, dass der Frühling kommt: Das PFALZ-ECHO hat

Menschen aus der Region befragt, wie sie die grauen Tage überstanden haben.

Patrizio Di Gangi, Steinfeld:

Ich freue mich schon auf nächste Woche, wenn es wieder wärmer werden soll. Ich habe wirklich ge-nug vom Frieren. Es ist auch im Haus so dunkel, dass man ständig das Licht anhaben muss – das nervt einfach, davon wird man irgend-wann kirre. Trüb war es jetzt wirklich lange genug. Ich freue mich auf den

Frühling, denn bei dem Wetter aktuell hat man wirklich weder die Lust noch die Motivation, rauszugehen.

Anja Bergen, Kandel:

Der Winter macht mir nicht zu schaffen. Mir geht‘s gut, ich hab damit kein Problem. Ich komme aus dem Sauerland, da haben wir

deutlich weniger Sonnenstun-den als hier in der Pfalz. Aber ich freue mich trotzdem drauf, dass es bald wieder wärmer werden soll. Das ist einer der Gründe da-für, dass ich die Region hier so mag: man kann öfter raus und die Wärme genießen. Wenn es wieder etwas schöner draußen ist, will ich auch wieder Radfah-ren gehen.

Herbert Kehry, Jockgrim:

Mir ist diese trübe Phase dieses Mal sehr lang vorgekommen. Ich sehne mich ein bisschen nach Frühling, Sonne und Wär-me. Dann kann ich auch wieder öfter in meiner Mittagspause raus und spazieren gehen oder am Wochenende mal richtig die Natur genießen. Allerdings muss ich sagen, dass ich im Winter genauso gut gelaunt bin wie im Sommer. Ich lasse mich da wenig beeinflussen – meiner Stimmung tut Wetter keinen Abbruch.

Sophie Mewes, Kandel:

Ich bin wegen des Winters nicht schlechter drauf. Letztes Jahr hat mich der Winter mehr beeinflusst, aber ich denke, das liegt auch an anderen Lebensumständen. Ich bin auf einer neuen Schule und zufrieden dieses Jahr. Aber natürlich freue ich mich auf mehr Sonne, um einfach mal rauszu-gehen und zu genießen. In den nächsten Wochen werde ich da nicht so viel Gelegenheit haben, da habe ich Prüfungen. Aber da-nach werde ich zu meinen Eltern nach Schaidt fahren und in ihrem Garten relaxen – oder einfach hier in Kandel an den Schwanenwei-her gehen, um zu lernen oder zu lesen. (abu/yv)Patrizio Di Gangi. -Foto: abu Anja Bergen. -Foto: abu

Baumschnittkurs Auf der Streuobstwiese

■BÜCHELBERG Am Montag, 18. März, 16.30 Uhr, wird an der Grillhütte in Büchelberg unter fachlicher Leitung von Gerhard Zapf, dem Vorsitzenden des Obst- und Gartenbauvereins Kandel, ein Obstbaumschnittkurs durchge-führt. Neben dem Naturschutz-großprojekt Bienwald unterstützt die Natur-schutzbehörde der Kreisverwaltung Germersheim diesen Kurs. Der richtige Schnitt von Obstbäumen ist wichtig, um die für die Natur und Artenvielfalt bedeutenden Streuobstwiesen zu erhalten. Gerade in Büchelberg wurden in den letzten Jahren vie-le Nachpflanzungen von Hoch-stammobstbäumen in den noch vorhandenen Streuobstwiesen vorgenommen. Der Schnittkurs dauert ca. zwei Stunden und rich-tet sich an alle Interessierten aus dem Landkreis. Pro Teilnehmer wird ein Unkostenbeitrag von 3 Euro erhoben. (per)

Im Zeichen des Barrock

Kammermusik im KlangHof

■ IMPFLINGEN Kammermusik mit Werken von Bach, Telemann oder Vivaldi erwartet die Besucher des KlangHofs Impflingen am 10. März um 17 Uhr beim Barockkon-zert. Christiane Schalk (Blockflö-te und Gesang), Angelika Krutz (Querflöte), Wolf-Günther Schre-er (Violoncello) und Karsten Krutz (Cembalo) musizieren gemeinsam die schönsten Werke aus dem deut-schen Barock und der Frühklassik. Im Zentrum stehen zwei Flöten-Sonaten von J. S. Bach: Christiane Schalk interpretiert auf der Altflöte die E-Dur-Sonate mit Basso Conti-nuo und Angelika Krutz musiziert die h-moll-Sonate für Querflöte mit obligatem Cembalo.

Carl Philipp Emanuel Bach ist der bedeutendste Vertreter des „Sturm und Drang“, von ihm ist die Trio-Sonate in c-Moll für zwei Flöten, Cembalo und Violoncello zu hören.Weiter zu hören ist die Trio-sonate a-moll von Johann Joachim Quantz, dem berühmten Flötisten, Hofmusikant und Flötenlehrer von König Friedrich II. Begeisternd ist immer wieder Telemann, von dem die Triosonate F-Dur erklingt. Au-ßerdem erklingt Vivaldi dessen Arie für Sopran, Flöte und basso conti-nuo mit italienischer Leichtigkeit glänzt. (per)

Karstenreservierung unter 06341-897231 oder per E-Mail

an [email protected]

Musik & Poesie Günther Gall im Zehnthaus

■ JOCKGRIM Eine besondere Lesung, musikalisch dargeboten, verspricht das Zehnthaus für den Sonntag, 10. März, 18 Uhr. Gün-ther Gall, ursprünglich ein nie-derdeutscher Folkmusiker, hat mit plattdeutscher Folklore seine Bühnenlaufbahn begonnen, genau genommen erst mal als Straßen-musiker.

Auch wenn er jetzt seit über 30 Jahren in verschiedenen For-mationen bundesweit überaus

erfolgreich ist, beschreibt ihn die Bezeichnung Liedermacher schon lange nicht mehr. In den 80er Jahren begann er sich mit literarisch-poetischen Themen wie die Hommage an Erich Kästner, die Kleinkunstbühnen Deutschlands zu sichern. In seinen aktuellen Programmen unterhält und be-eindruckt Gall seine Zuhörer mit literarischen Auseinandersetzun-gen. Karten zur Veranstaltung gibt es an der Abendkasse. (per)

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Kandel - Saarstraße 60 72 75 / 950 20

Der King of Pop lebt …UNTER VIER AUGEN: Interview mit Jochen Wingerter, dem musikalischen Leiter der Michael Jackson Tribute Show

Von Brigitte Werling

■ LANDAU Braungebrannt, gera-de aus einem Band-Urlaub zurück, empfängt der musikalische Leiter Jochen Wingerter, 35, in seinem Haus in Erlenbach das PFALZ-ECHO. Die Band, die teilweise schon seit über zehn Jahren aktiv zusam-menarbeitet, hat es geschafft, das Feeling eines Live- Konzerts des größten Entertainers aller Zeiten, dem King of Pop, auf die Beine zu stellen: am 9. März im Kinocenter der Filmwelt Landau. In einer gut zweistündigen Live-Show, ergänzt durch original Sounds, Effekte, eine tolle Licht-Show, originalgetreue Kostüme und Video-Leinwand, wird die Show zu einem akustischen und optischen Erlebnis, das die Zuschauer nicht wieder so schnell vergessen werden.

Wie lange gibt es eure Band schon und aus welcher Idee ist eure Show entstanden?Jochen Wingerter: Es hat als eine

kleine normale Partyband be-gonnen. Teile der Band sind schon seit Jahren zusammen aktiv. Da wir alle Michael Jack-son (MJ) Songs lieben, wurde die Idee geboren, die Songs auf die Bühne zu bringen. Als MJ 2009 gestorben ist, war die Nachfrage nach einer MJ Show natürlich sehr groß. Die Aufstellung an sich existiert nun seit dem Sommer 2010. Das Problem war anfangs, einen Frontmann zu finden, der das Ganze gesangstechnisch und tänzerisch auf die Bühne bringen kann. Das Michael Jackson Dou-ble Sascha Pazdera aus Köln, der bereits mehrfach im Fernsehen zu sehen war, in Wetten Dass...? (ZDF), im SAT1 Frühstücksfernse-hen und bei PRO7, und bereits seit gefühlten 20 Jahren als MJ Double arbeitet, haben wir dann in einem Casting kennengelernt

und für uns gewinnen können. Er wurde bereits mehrfach für seine Performance ausgezeichnet.

Wie stellt sich eure Band zusam-men?Jochen Wingerter: Wir sind eine

vierköpfige Band, drei Backing Vocals, also die Backgroundsän-ger, dem wohl besten MJ Double und vier bis acht Tänzerinnen bzw. Artistinnen. Der Großteil macht es hauptberuflich, aber einige machen es zwar professio-nell (lacht), aber nebenberuflich. Die Profitänzer und Artisten aus der Ukraine, Russland, Bulgarien, Polen, Italien und Deutschland sind u.a. in internationalen Pro-duktionen und Shows wie Apas-sionata oder im Circus Roncalli tätig. Unser Bandleader Andy ist ebenfalls der Organisator der Show: Er macht das Boo-king, die komplette Organisa-tion und die Terminplanung für neue Auftritte.

Welche Rolle spielst du in dem Ganzen? Was reizt dich persön-lich an MJ?Jochen Wingerter: Ich bin der

Musical Director und auch Key-boarder. Ich bin mit dafür zustän-dig die Songs von MJ, die sehr aufwändig produziert sind, im Studio für die Live-Besetzung zu arrangieren. Die Herausfor-derung ist, dass die Qualität nicht in der Umsetzung verloren geht. Wenn man sich tiefer mit den Songs beschäftigt, dann erkennt man den genialen Songwriter, der seiner Zeit weit voraus war. Und als Musiker ist es eine echte Herausforderung, den damaligen aufwändigen Produktionen live gerecht zu werden. Außerdem haben die Songs einen ganz bestimmten Spirit, den man-che vielleicht als Masche von MJ betrachtet haben, wie z. B. die Welt zu verbessern und über Toleranz zu reden. Aber genau dieses Feeling wird auf

den Konzerten von den MJ-Fans eingebracht und macht diese Show immer wieder zu einem Erlebnis. Die ganze Show und das Zusammenspiel hat mich auf der Bühne zu Hochleistungen angespornt, es hat alles aus mir herausgeholt und wir als Band sind über unser musikalisches Spielen noch hinausgewachsen. Wir haben sehr viel dabei gelernt.

Was unterscheidet euch von an-deren Michael Jackson-Bands?Jochen Wingerter: Wir sind die

einzige Band Deutschlands von circa drei bis vier Bands, die das Ganze ohne Gesangsplayback live auf die Bühne bringt. Also nicht Playback, sowohl die Musik und der Gesang, trotz Tanz. Wir sind wirklich die einzigen, bei denen der Frontmann singt und tanzt. Am Anfang waren es drei Monate intensives Proben, meist abends, wir haben dann ein Jahr gebraucht um die Show zu verin-

nerlichen und sie zu dem werden zu lassen, was wir jetzt auf die Bühne bringen. Es ist wirklich „sauschwer“ zu spielen, es ist einfach eine andere Liga. Aber es macht uns Spaß, die Lieder zu spielen, es geht überall Show ab auf der Bühne, es reißt alle mit!

Warum war es eine Herausforde-rung, MJ zu spielen?Jochen Wingerter: Beim Analysie-

ren und Einstudieren der Songs hat man gemerkt, wie genial MJ als Songwriter war und wie an-spruchsvoll und vielseitig. Die Produktion war sehr komplex, die Umsetzung war eine rich-tige Herausforderung und hat uns auch spielerisch an unsere Grenzen gebracht. Die Micha-el Jackson Shows waren immer ein Event mit viel Lichtdesign, Kostümen, Videos etc. und ei-ner großen Band mit Weltklas-semusikern und zig Tänzern. Wir mussten daher versuchen, das ganze auf unsere Besetzung und die Bühnengrößen anzupassen, ohne dass dieses Feeling verlo-ren geht. Und um uns natürlich ihr persönliches Feedback zu geben, damit wir unsere Shows immer noch verbessern können.

Welcher Aufwand steht noch hin-ter den Kulissen?Jochen Wingerter: Die Musiker

kommen hauptsächlich aus dem Kreis Landau, MJ aus Köln, die Tänzerinnen aus ganz Europa. Auftritte beginnen meist mit der Organisation der Anfahrt und der Hotelbuchung. Auch muss ein bestimmter Qualitätsstandard an Technik und Licht geboten werden. Die eigene Technik und das richtige Equipment muss aufgebaut werden von eigens engagierten Technikfirmen. Die Logistik muss organisiert sein – es kann schon passieren dass

wir Stunden auf der Autobahn verbringen.

Was war euer größter Gig und wie sehen eure Zukunftspläne aus?Aktuell in den Hallen sind es

zwischen 800 und 2.000 Perso-nen, wir haben auch schon auf einem Fest vor 10.000 Personen gespielt! Wir haben Anfragen aus Singapur, Dubai, Russland, auch eine große deutsche Kon-zernagentur plant für 2014 eine Deutschlandtournee mit 50 Auftritten mit uns. Im März spielen wir in Wien und gleich am Samstag, 9. März, im Kinocenter der Filmwelt Landau, für „Fans, Friends & Family“ sozusagen (lacht). Es sind noch einige weni-ge Plätze frei. Auf unserer Home-page kann man die Tickets online buchen. Wir freuen uns schon sehr darauf, denn in Landau ist es wirklich eine tolle Kulisse mit Bühne, und es gibt garantiert eine klasse Show!

www.michaeljacksontribute-show.at.

Wie beim Original ist die Choreogra�e perfekt einstudiert. -Foto: honorarfrei

Jochen Wingerter, der musikalische Leiter der Show. -Foto: bwe

Pfalz-Echo – Rock & Pop / RätselSeite 10 10 - 04.03.2013

Page 13: Pfalz-Echo 10/2013

Das außergewöhnlicheVitalstoffkonzentrat desehemaligen Kapitänsder deutschen Eishockey-MannschaftGerd Truntschka begeistert Gesundheits-experten, Kunden, Wissenschaftler und auch das Fernsehen.

Seit seiner Entwicklungvor 14 Jahren hat sich derGesundheitssaft LaVita ei-nen echten Namen ge-macht. Vor allem unterFachleuten aus den Berei-chen Gesundheit, Ernäh-rung, Fitness und Wellness.Die Experten sind über-zeugt von den Fähigkeitendes wohlschmeckenden Eli-xiers und empfehlen es wei-ter. Auch die Kunden be-richten von positiven Effek-ten auf Immunsystem, Leis-tungsfähigkeit, Energie undvieles mehr. Für die Exper-ten nicht verwunderlich,weil LaVita den gesamtenStoffwechsel aktiviert undden Organismus mit allenwichtigen Gesundheitsstof-fen versorgt.

Von Christian Rieder,Ernährungswissenschaftler

Bereits während seiner Zeitals Weltklasse-Eishockeyspie-ler hatte Gerd Truntschka(heute 54) eine Vision. Irgend-wann wollte er die beste Vital-stoffergänzung machen – dasoptimale Gesundheitsproduktfür jedermann. Am eigenenKörper merkte der damaligeKapitän der deutschen Natio-nalmannschaft, dass eineschlechte Vitalstoffversor-gung eine Leistungsbremsewar und gleichzeitig die Ab-wehrkräfte schwächte. Dabeifiel ihm auf, dass dieses Pro-blem nicht nur im Leistungs-sport bestand, sondern auchin seinem privaten Umfeld zuerkennen war.

Wenig Vitalstoffe sind eineLeistungsbremse

Nach seiner Profikarrierebegann Truntschka, seineVision von der perfektenVitalstoffergänzung in die Tatumzusetzen. Dazu forschteund experimentierte ermehrere Jahre lang mit

einem Expertenteam ausErnährungswissenschaftlern,Lebensmitteltechnologen undBiologen, bis 1999 das Zielerreicht war. Schnell wurdedas außergewöhnliche Vital-stoffkonzentrat zum Geheim-tipp unter Naturheilkundlernund in Sportlerkreisen. Die er-sten Kunden waren überwäl-tigt und empfahlen es weiter.Auch immer mehr Fachleuteaus den Bereichen Gesund-heit, Ernährung, Fitness undWellness wurden aufTruntschkas Konzentrat auf-merksam, tranken es selbstund begannen es zu empfeh-len. Bald wurde auch diePresse hellhörig. Die renom-mierte Gesundheits-Zeit-schrift „Bio“ beispielsweiseschrieb: „LaVita kann Ernäh-rungsdefizite ausgleichen undinsgesamt für eine bessereGesundheit sorgen.“ Und beieinem TV-Vitamintest in derSendung „Schau Dichschlau!“ wurde LaVita Testsie-ger – sogar vor frischem Obst.Dosenobst und Vitamintablet-ten hatten in dem Test keineWirkung.

Truntschkas Konzept: EineEssenz aus der Natur

Der Schlüssel ist für GerdTruntschka die natürlicheHerkunft der über 70 Zutaten:

„Unser Produkt wächst undentsteht in einer intakten Na-tur. Wir achten ganz beson-ders auf Schadstoff-Freiheitund auf die volle Ausreifungder Pflanzen. Denn die mei-sten Vitalstoffe werden zumEnde der Reifezeit gebildet.“LaVita enthält keinerlei syn-thetische Zusätze. Es bestehtaus den Essenzen sorgfältigausgesuchter Obst-, Kräuter-und Gemüsesorten und wei-teren Zutaten wie milchsauervergorenen Gemüsesäftenund hochwertigen Ölen.

Bestwerte bei verschiede-nen Messungen

Natürlich wird LaVita regel-mäßig von unabhängigenStellen getestet und kontrol-liert. Und noch mehr: Wissen-schaftler der TechnischenUniversität München unter-suchten zudem die antioxida-tive Kapazität, die Maßeinheitfür die Fähigkeit, freie Radi-kale zu neutralisieren. Eswurden absolute Bestwertegemessen. Ebenfalls Spitzen-werte ergab eine Bioelektro-nik-Untersuchung nach Prof.Vincent.

Rundum versorgt für einenEuro

So erreicht LaVita einenGehalt an Vitalstoffen in einerKombination und Qualität, dieviele Experten für einzigartighalten: Alle Vitamine undwichtigen Spurenelemente,sekundäre Pflanzenstoffe,Carnitin, Coenzym Q10,Mineralien, Omega-3-Fettsäuren, Aminosäuren undEnzyme in ihrem natürlichenUmfeld und optimal dosiert.Die Dosierung richtet sichnach den Empfehlungen derVitalstoffwissenschaft (ortho-molekularen Medizin). Dieempfohlene Tagesdosis liegtim Normalfall bei 10 ml amTag, was einem Tagespreisvon einem Euro entspricht.

Dass LaVita nicht im Han-del, sondern nur beim Herstel-

ler erhältlich ist, hat einen gu-ten Grund. „Wegen seiner reinnatürlichen Zusammensetzungist es kein Produkt fürs Regal“,erklärt Truntschka. Der Saftmüsse kühl und dunkel gehal-ten werden, am besten unter18 Grad Celsius. „Wenn einKunde bei uns eine Bestel-lung aufgibt, kann er davonausgehen, dass er innerhalbvon ein, zwei Tagen einefrische Flasche LaVita zuge-schickt bekommt.“

Wie wichtig Vitalstoffe sind,zeigt ein Blick ins Innere desKörpers: Jede einzelne derca. 70 Billionen Körperzellenbraucht sekündlich Vitalstoffefür einen reibungslosen Stoff-wechsel. Davon abhängigsind unsere wichtigsten Kör-perfunktionen wie Immunsy-stem, Leistungs- und Kon-zentrationsfähigkeit, Vitalitätund Ausdauer, ein stabilesNervensystem, eine gesundeVerdauung, ein ausgegliche-ner Säure-Basen-Haushaltund sie bestimmen auch dasErscheinungsbild von Haut,Haaren und Nägeln.

Experten: Deutschland istnicht optimal versorgt

Oft hört man die Frage:Aber brauche ich wirklich eineVitalstoffergänzung? Ein Blickauf aktuelle Ernährungsbe-richte zeigt: Weit über 90 %von uns nehmen zu wenig Vi-talstoffe auf. Erst kürzlich wur-de bekannt, dass die Deut-schen bei den Vitaminen C,D, E, B6, Folsäure und B12sowie Zink, Eisen, Magnesi-um und Kalzium unter demSoll bleiben. Kein Wunder,statt der empfohlenen fünfPortionen Obst und Gemüse(die Oxford-Universität emp-fiehlt seit neuestem sogaracht Portionen als gesundeHerzernährung), essen wirdurchschnittlich nur zwei Por-tionen Obst und Gemüse.

Bedarf bei Medikamenten-einnahme erhöht

„Vor allem Senioren, Frau-en in den Wechseljahren,Stressgeplagte, Schwangereund Stillende, aktive Sportlerund sehr häufig auch Kinderund Jugendliche im Wachs-tum brauchen mehr Vitalstof-fe, als Sie aufnehmen“, soder Präventions- und Anti-Aging-Experte Roger Eisen.„Ganz besonders steigt derBedarf bei Menschen, dieMedikamente einnehmenmüssen. Da ist LaVita derperfekte Ausgleich.“

Über 5.000 Kundenzuschrif-ten

Tausende Fachleute habenden Wert von LaVita als na-türliche Vitalstoffergänzungerkannt. Und noch viel mehrKunden haben die Effekte ameigenen Leib gespürt. Über5.000 Zuschriften gingenmittlerweile in der Firma ein,von den unterschiedlichstenMenschen. Von Frauen,Männern, Kindern, Senioren,Stressgeplagten, Freizeit-und Leistungssportlern, Frau-en in den Wechseljahren,Schwangeren oder Stillen-den. Hier eine kleineAuswahl:

• „Seit ich LaVita trinke, ha-ben sich meine Leistungsfä-higkeit und Widerstandskraftspürbar verbessert.“ MarthaWittmann, Neuötting.

• „Wir sind Jahrgang 1927und 1929. Dank LaVita er-freuen wir uns ungebroche-ner Vitalität, selbst auf Rei-sen geht die Flasche mit.“Gerd und Anneliese Arbeit,Berlin

• „Seit ich zu LaVita ge-kommen bin, fühle ich michfitter. Und meine Haut wurdeglatter und frischer, die Haa-re fester.“ Nicole Brenner,Weimar.

• „LaVita ist mein Turbo fürdie Abwehrkräfte! Es ist ein-fach unglaublich. Alle geteste-ten Blutwerte inklusive derMineralstoff- und Vitaminan-teile sind bei mir im optimalenBereich. Da mein Arzt diesselten erlebt, fragte er mich,wie ich das mache.“ FlorianKiepert, Laufsportler ausEssen.

• „Nach langem Suchen istLaVita das erste Produkt die-ser Art, das unsere vierjährigeTochter gerne zu sich nimmt.Ihr Gesicht hat seine Blässeverloren.“ Jutta Gabele,Durmersheim.

• „LaVita ist wie ein Erfri-schungskick. Das 11-Uhr-Loch ist weg und der Organis-mus hat wieder Gesundes,aus dem er sich die Energieziehen kann, die er für denTag braucht. Und sichtbar istes auch noch. Toll!“ BeateMößner, Remchingen.

• „Ich kann nur ein Wort zuLaVita sagen – suuuuper!“Stefan Wilhelm, Mauth.

Gewichtsabnahme, Blut-druck, Sehkraft, Gelenke,Knochen, Haut u.v.m.

Viele Kunden freuen sichüber ein ganz neues Lebens-gefühl, nicht selten z. B. we-gen einer erfolgreichen Ge-wichtsabnahme, die LaVita mitseinen verschiedenen Inhalts-stoffen nachhaltig unterstützthat. Denn Vitamin C und an-dere Vitamine kurbeln zusam-men mit den sekundärenPflanzenstoffen den Stoff-wechsel an. Wichtiger Zusatz-effekt: Es wird zusätzlicheEnergie freigesetzt, wodurchdie Lust auf Bewegung undSport ansteigt. Ähnliche Syn-ergieeffekte zeigen sich beider Regulierung des Blut-

drucks, bei dem auch Mineral-stoffe wie Magnesium eineRolle spielen. Dieses beson-dere Zusammenspiel der Gesundheitsstoffe erklärt Kun-denberichte über eine bessereBelastbarkeit und innere Ru-he, über verbesserte Gelenke,Knochen und Muskeln, besse-re Augen und auch über posi-tive Effekte auf Haut, Haareund Nägel.

Wissenschaftlich bestätigtDiese Effekte auf den Men-

schen wurden auch in wis-senschaftlichen Studiennachgewiesen. Blutuntersu-chungen ergaben: LaVitastärkt das Immunsystem undunterstützt die Entsäuerung,hat einen positiven Einflussauf das gesamte Herz-Kreis-laufsystem und die Sauer-stoffversorgung des Körpersund kann die Leistungsfähig-keit verbessern.

Gerd Truntschkas Konzeptscheint aufgegangen zu sein.Sein ganzheitlicher Ansatz –alle Vitalstoffe aus der Naturin einem Produkt – bietet dierichtige Hilfe in der Ernäh-rungskultur der heutigen Zeit.

Weitere Infos u. Bestellung:www.lavita-fit.de oder unterTel. 0871 / 972 17 200

Er hat LaVita entwickelt: Gerd Truntschka, Deutschlands über-ragender Eishockeyspieler der 80er und frühen 90er Jahre(hier 1992 mit Meisterschale als Kapitän der Düsseldorfer EG).

Gesundheitssaft LaVita„Die Wirkung ist gewaltig!”

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Gerd Truntschka: Eishockeystarund Ernährungsexperte

In den 80er und90er Jahren schrieb erEishockeygeschichte.8 mal wurde er deut-scher Meister, 7 malvon den deutschenEishockeyfans zumSpieler des Jahres ge-wählt. Der ehemaligeKapitän der National-mannschaft stürmte in4 olympischen Spielenund 9 Weltmeister-schaften.

Was kaum jemand weiß: Schon als junger Spieler beganner, sich intensiv mit dem Thema Ernährung zu befassen.Seine innovativen Ernährungskonzepte wurden bald Teil derErfolgsstrategie in seinen Clubs und in der Nationalmann-schaft. Truntschkas Ziel nach seiner Sportlerkarriere standbald fest: „Ich wollte die beste Vitalstoffergänzung schaffen,die es gibt. Und das nicht nur für Sportler, sondern für jeder-mann.“ Heute ist er auch in Fachkreisen ein gefragter Er-nährungsexperte (hier im Bild mit „Gesundheitspapst“ Prof.Bankhofer, der seit Jahren von LaVita überzeugt ist).

In seinem Buch „Lebensstil“beschreibt der renommiertePräventions- und Anti-Aging-Experte Roger Eisen aus BadGriesbach auf zwei Seiten,warum LaVita so sinnvoll undwertvoll ist in unserer heutigenZeit. Der bekannte Buchautorist von der einmaligen Qualitätdes Vitaminelixiers begeistert:„Ich beschäftige mich seit vie-len Jahren intensiv mit demThema Nahrungsergänzung.Bisher habe ich noch kein Pro-dukt kennengelernt, das alleQualitätskriterien in dem Maßeerfüllt, wie es LaVita tut. DieWirkung ist dadurch gewaltig.“

„Die Wirkung ist gewaltig”

Page 14: Pfalz-Echo 10/2013

Pfalz-Echo – Vor Ort

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2.-10. März 2013LandauerWirtschaftswoche

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Der Trefffpunkt der RegionAls Publikumsmesse mit konstanter Aufwärtsentwicklung präsentiert sich die erfolgreiche und größte Verbrau-cherschau der Pfalz zum 15. Mal auf dem Landauer Messegelände.

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Anz_42mmx91mm_RZ.indd 1 04.10.12 11:22Auf der Landauer Wirtschaftswoche in Halle 6.Mit vielen interessanten Messeangeboten.

BesucherserviceBus-Pendeldienst am

Messe-Sonntag

Mit einem Bus-Pendeldienst am Messe-Sonntagen wird dieses Jahr auf der WiWo ein besonderer Service geboten. Ab 10 Uhr fährt ein Shuttlebus ab dem Landauer Hauptbahn-hof im Halb-Stunden-Rhythmus zum Messegelände. Der erste Bus zum Hauptbahnhof zurück fährt sonntags um 10.15 Uhr. (per)

Sonntag, 10. März, 10-18 Uhr

Vom Landauer Hauptbahnhof zum

Messegelände und zurück

Im Fokus: Ökologie, Gesundheit und HandwerkWelche Themen �ndet man wo auf der Wirtschaftswoche?

Die Besucher der Landauer Wirt-schaftswoche dürfen sich auf ein abwechslungsreiches Programm und interessante Angebote der Aussteller freuen. Innovatives und Traditionelles wird in 12 Hallen und einem Freigelände zu sehen sein. Aktuellen Trends folgend, wer-den in einigen Hallen bestimmte Schwerpunkte angeboten:

■ Halle 12: Ökologisches Schaufenster

Nicht erst seit der Energiewen-de haben die Themen Energie und Umwelt stetig an Bedeutung zuge-nommen. In Halle 12 bekommen

die Besucher tiefe Einblicke in die neuesten Entwicklungen der Umwelt- und Energietechnik, den Einsatz von ökologischen Baumate-rialien, Regenwassernutzung sowie Holzbauhäuser und Forstwirtschaft. Das Forstamt Haardt informiert über Holz- und Waldthemen und zeigt die Sonderausstellung „Die Edelkastanie - eine Baumart ver-bindet die Region am Oberrhein“.

■ Halle 2: Gesundheitstreff

Gesundheit und Wellness rücken bei den Menschen immer mehr in den Mittelpunkt des Lebens. Un-

ter dem Motto „Gesund und aktiv“ geben Experten und Aussteller in Halle 2 Auskunft zu Gesund-heitsvorsorge, Alterssicherung, Kosmetik, Ernährung und Fitness. Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz bietet eine kosten-lose Beratung zur Altersvorsorge und zeigen verschiedene Wege der ergänzenden Sicherung. Wer seinen Personalausweis und die Versicherungsnummer mitbringt, kann mit einem direkten Blick ins Rentenkonto individuelle Fragen klären.

■ Halle 4: Handwerkertreff

In Halle 4 präsentieren sich zahlreiche Handwerksbetriebe aus der Region und zeigen die Leistungskraft des Mittelstandes. Die „Kreishandwerkerschaft der Südpfalz“ wird mit den ihr an-geschlossenen Innungen und Betrieben lebende Werkstät-ten demonstrieren und zeigen, dass das Handwerk innovative Produkte und Dienstleistungen anzubieten hat. (per)

Gesundheit & SozialesBlutspendebus bei der

Wirtschaftswoche

Ein Bus des DRK-Blutspende-diensts West steht während der Landauer Wirtschaftswoche in der Zeit von 10 bis 17 Uhr be-reit, um Blutspenden entgegen zu nehmen.

DRK auf der Messe

Außerdem können sich alles Interessierten am Messestand des Deutschen Roten Kreuzes in der Halle 2 Stand 224 ausführ-lich über das Blutspenden und alles weiteren Aufgabenfelder des Deutschen Roten Kreuzes in der Südpfalz informieren.

Kostenloses Kurzzeitticket für Spender

Die Verantwortlichen des Deutschen Roten Kreuzes weisen darauf hin, dass das Blutspenden auch ohne Besuch der Wirtschaftswoche möglich ist. Bei den Messeeingängen kann ein Kurzzeitticket gelöst werden.

Sofern eine Blutspende er-folgte und bestätigt wurde, erhält der Spender die Kosten für das Kurzzeitticket wieder erstattet. (per)

Beim Bummeln durch die Hallen … -Foto: privat

… werden Besucher über die verschiedensten Themen informiert. -Foto: privat

TicketsVerkaufsstellen und Preise

■ LANDAU Karten gibt es bei den Thalia Buchhandlungen in der Markt- und Gewerbestraße sowie im Büro für Tourismus. Die Karten für Erwachsene kosten sechs Euro, für Rentner, Schwerbehinderte und Studen-ten/Schüler 4,50 Euro. Kinder von sechs bis 14 Jahren zahlen zwei Euro. Informationen unter www.fimac.de. (per)

„Wir sind dabei!“Tropisches Klima auf der Wirtschaftswoche

Das Freizeitbad La Ola in Landau ist stets einen Besuch wert. Ein Tag in der führenden Wellness-Einrich-tung gleicht einem Kurz-Urlaub unter südländischem Himmel: Ab-schalten vom Alltag, eintauchen in eine Wohlfühlatmosphäre.

Auch in diesem Jahr wird das Freizeitbad La Ola auf der Lan-dauer Wirtschaftswoche unter dem Motto: „Tropisch gut und gut zu den Tropen“ vertreten sein. Interessierte können sich in der Wellness-Lounge näher über das Freizeitbad informieren. Jedem einzelnen Besucher wird es mög-lich sein, mit dem Genuss einer Tasse Kaffee oder Espresso etwas Gutes zu tun: Die Einnahmen der Kaffee-Lounge fließen in das vom Freizeitbad La Ola unterstützte Schutzprojekt für den Regenwald auf den Philippinen.

Noch bis zum 10. März ist es

möglich, am Messestand Eintritts-karten für das Freizeitbad La Ola zu erwerben. Bei einer Abnahme von mindestens 10 Eintrittskar-ten wird jedem Käufer ein Mes-serabatt von 20 Prozent gewährt (ausgenommen bereits rabattierte Tarife). (per)

Tropisch gut. -Foto: privat

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2.-10. März 2013LandauerWirtschaftswoche

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Seite 12 10 - 04.03.2013

Page 15: Pfalz-Echo 10/2013

Bauen, Leben und GenießenDie Wirtschaftswoche Landau ist weiter auf Erfolgskurs

■ LANDAU „Wo andere die Segel streichen, möchten wir sie setzen. Deshalb wird sich auch dieses Jahr die Stadt wieder mit ihren Firmen auf der Wirtschaftswoche präsen-tieren“, so Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer bei einem Gespräch mit Vertretern der FIMAC Messe GmbH, der Messeteilnehmer und der Presse.

Mit einer Fläche von ungefähr 30.000 Quadratmetern und über 300 Ausstellern ist die Landauer Wirtschaftswoche mittlerweile nicht nur die größte Messeveran-staltung in der Südpfalz, sondern gehört auch zu den großen Mes-severanstaltungen Deutschlands. Während andere Messen einen Ab-wärtstrend erleben, viele aufgeben müssen und fast alle reduzieren, ist die Landauer Wirtschaftswoche weiterhin erfolgreich. Dieser Erfolg ist laut Dieter Koenitz und Gud-run Mauer von der FIMAC Messe GmbH auch dem Umzug auf das neue Messegelände und den fast 60 Prozent Altausstellern zu ver-danken, die seit Jahren regelmäßig an der Messe teilnehmen.

Eröffnet wurde die diesjähri-

ge Wirtschaftswoche bereits am Samstag und sie läuft noch bis zum Sonntag, 10. März. Um Be-suchern die Anreise so einfach wie möglich zu gestalten, wurde für die Messesonntage ein Busshuttle vom Hauptbahnhof zum Messe-gelände eingerichtet. Insgesamt sind im Bereich der Messe unge-fähr 800 Ausstellerparkplätze und 2.000 Besucherparkplätze zur Ver-fügung stehen. Und auch für die jüngeren Besucher ist gesorgt: Am Wochenende wird in Halle 2 ein Kindergarten eingerichtet, wo die Kinder von geschultem Fachper-sonal betreut werden.

Bauen, Energiesparen, Innenein-richting und Gartengestaltung - das alles sind zentrale Themen auf der beliebten Verbrauchermesse. Aber nicht nur Handwerks- und Bauge-werke sind zahlreich vertreten, sondern auch ganz andere Bran-chen: So findet unter anderem auch Modeliebhaber Informationen zu den neusten Trends, in Halle 2 wird eine Rentenberatung angeboten und das Forstamt bietet an seinem Stand kompetente Informationen über Holz- und Waldthemen.

Zu den Messeneuheiten dieses Jahr zählt unter anderem auch eine Bühne, auf der Redner, Künstler und Veranstalter sich den Besuchern mit einem eigenen Programm präsentieren können.

Am Dienstag, 5. März, wird es außerdem einen Seniorentag geben. Besucher über 65 Jahre erhalten ermäßigten Eintritt, zudem wird Kaffee und Kuchen sowie einen Bühnenauftritt von

Schlagersänger Bata Illic angebo-ten. Anlässlich der Landesgarten-schau 2014 in Landau wird sich die Stadt den Stand in diesem Jahr mit der Landesgartenschau Landau GmbH teilen. Präsentie-ren werden sich am Stadtstand das Stadtbauamt, das Sozialamt, das Jugendamt, die Grünflächen-abteilung, der Entsorgungs- und Wirtschaftsbetrieb Landau, das Gebäudemanagement Landau, die Aktiven Unternehmer und das Otto-Hahn-Gymnasium.

Neben der Gastgeberstadt präsentiert sich auch die Stadt Germersheim auf der Messe. Am Stand in Halle 3 haben Besucher u. a. die Möglichkeit, sich über ein vielfältiges Ausflugsprogramm zu informieren.

Als diesjährige Highlights gel-ten die Vorstellungen der Feuer-wehr mit der frisch gegründeten Bambini-Feuerwehr und des Rep-tiliums, das den Besuchern eine Tiershow vorführen wird. Außer-dem präsentiert sich die Arbeitsge-meinschaft Wirtschaftsförderung Südpfalz anlässlich ihres 15-jähri-gen Bestehens mit einem „Tag der Wirtschaft“. Auch die Pressestelle der Stadt Landau wird ihre Arbeit vorstellen, die mit einer Bürgerfra-gestunde mit Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer verknüpft ist. Den Abschluss der WiWo 2013 am Stand der Stadt Landau bildet die Vorstellung der Partnerstädte Haguenau und Ruhango-Kigoma. (abu/per)

Pfalz-Echo – Vor OrtPfalz-Echo – Vor Ort

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2.-10. März 2013LandauerWirtschaftswoche

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Über 300 Aussteller zeigen in Landau ihre Neuheiten den interessierten Besuchern. -Foto: privat

In den verschiedenen Hallen ist ein buntes Programm garantiert. -Foto:

10 - 04.03.2013 Seite 13

Page 16: Pfalz-Echo 10/2013

Pfalz-Echo – Vor Ort

Page 17: Pfalz-Echo 10/2013

6. Jahrgang – Nr. 10 – 04.03.2013 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Busunternehmen kooperieren > Seite 4

Sonderthema: Energiemesse in Kandel > Seite 5

Interview: Der Kabarettist Christoph Sonntag > Seite 3

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Endlich raus in die Sonne!Warum es höchste Zeit ist, dass der Frühling kommt: Das PFALZ-

ECHO hat Menschen aus der Region befragt, wie sie die grauen Tage überstanden haben.

■KANDEL Letzte Woche hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) die Messdaten der ersten beiden Monate 2013 bekannt gegeben – und es sah selten so grau aus in Deutschland: Dieser Winter war der sonnenscheinärmste seit Beginn flächendeckender Messungen im Jahr 1951. Mit durchschnittlich 96 Stunden wurden lediglich 62 Pro-zent des Solls von 154 Stunden erreicht. Nur sehr vorsichtig wird Besserung vorhergesagt.

So wenig Sonne schlägt bei vielen aufs Gemüt und lässt die

Sehnsucht nach dem Frühling ins Unermessliche steigen. Das liegt daran, dass der Mensch Licht bzw. Sonnenlicht braucht, um Vitamin D im Körper zu bilden. Insgesamt 90 Prozent unseres gesamten Vit-amin D-Bedarfs wird mithilfe des Lichts produziert. Das stärkt unse-re Abwehrkräfte. Wenn man nun also, wie in diesem Jahr, zu wenig Licht abbekommt, ist man auch anfälliger für Krankheiten – das ist unter anderem ein Grund, warum in den letzten Wochen besonders viele Menschen die Grippe oder

eine starke Erkältung erwischt hat. Außerdem wird im menschlichen Körper an trüben Tagen deutlich mehr Melatonin produziert. Das Schlafhormon ist dann dafür ver-antwortlich, dass man sich träge und antrieblos fühlt.

Die Sehnsucht nach Sonne und Wärme ist also wissenschaftlich er-klärbar. Das PFALZ-ECHO hat sich bei den Menschen in der Region umgehört, wie sie den dunkelsten Winter seit über 60 Jahren erlebt haben.

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Grau in Grau: Die Sonne zeigte sich in den letzten Wochen kaum. -Foto: abu

Herbert Kehry lässt sich vom Wetter wenig beein� ussen.-Foto: abu

Sophie Mewes freut sich auf den Garten ihrer Eltern.-Foto: abu

Landau im SWR FernsehenStadt, Land, Kreis-Woche startet am 4. März

■ LANDAU Noch ist es ein gutes Jahr bis zur Landesgartenschau in Landau, da stellt das SWR Fernse-hen den Gastgeber des Großevents bereits ausführlich vor. Innerhalb einer Stadt, Land, Kreis-Woche vom 4. bis 13. März zeigen SWR-Sendun-gen die unterschiedlichen Facetten der drittgrößten Stadt der Pfalz.

Zum Auftakt entdeckt Jens Hübschen in fünf Folgen für die Landesschau Rheinland-Pfalz die Stadt (ab Montag, 4. März, jeweils 18.45 Uhr). Moderatorin Kerstin Bachtler schaut sich in ihrer Sen-

dung Stadt, Land, Kreis (Mittwoch, 6. März, 18.15 Uhr) unter ande-rem in der Universität, beim Fes-tungsbauverein und im Zoo um. Sie besucht den Zeichner Xaver Mayer, und die Band Die dicken Kinder. Anschließend porträtiert die Landesschau (6. März, 18.45 Uhr) in ihrer Rubrik Hierzuland das Sträßchen Am Bürgergraben. Ein weiteres Hierzuland schaut sich in der Meerweibchenstraße um (9. März,18.35 Uhr). Für Stadt, Land, Quiz (7. März, 18.15 Uhr) schlüpft Jens Hübschen in die Rolle eines

Quizmasters. Am Samstag steht Kultur auf dem Programm: Lan-desart (9. März,18.05 Uhr) widmet sich dem Jugendstil. Komplet-tiert wird die Woche durch das Natur- und Umweltmagazin Im Grünen (12. März, 18.15 Uhr) mit einem Beitrag über ein Landauer Ehepaar, das sein Leben der Ret-tung von Pinguinen verschrieben hat. Und schließlich stellt Made in Rheinland-Pfalz (13. März, 18.15 Uhr) die erfolgreiche Mö-belproduktion von Quadraform vor. (per)

Kultuskapelle Off enbach e. V.Kinder- und Jugendkonzert mit

abwechslungsreichem Programm ■OFFENBACH Die Kultuskapel-

le Offenbach e. V. veranstaltet in Kooperation mit den Kindergärten und Grundschulen der Verbands-gemeinde Offenbach am Sonntag, 10. März, um 15 Uhr, in der Turn-u. Festhalle in Offenbach ein Kinder- und Jugendkonzert.

Der Dirigent Markus Metz ent-wickelte gemeinsam mit den Kin-

dergärten und Schulen ein sehr ansprechendes und abwechslungs-reiches Programm, in dem zum Beispiel bekannte Filmmelodien wie aus dem Film Dschungelbuch und auch exotische Instrumente wie Boomwhackers zu hören sein werden. Im Anschluss daran wird ein Instrumenten-Workshop für jedermann angeboten. (per)

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Page 18: Pfalz-Echo 10/2013

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Geschichte begreifen, Geschichte erlebenFührung durch das Landauer Fort und die Minengänge

■ LANDAU Unter dem Motto „Ge-schichte begreifen, Geschichte er-leben“ findet am Sonntag, 10. März, eine Führung durch das Landauer Fort und die Minengänge statt. Zu Beginn der Führung werden verschiedene historische Kano-nenkugeln gezeigt und erklärt. Die Gäste können diese eigen-händig begutachten. Nach einer kurzen Einleitung geht es dann mit dem Kultur- und Weinbotschafter Manfred Ullemeyer ins Fort, wo die

Festungswerke und deren Funkti-onen erläutert werden. Natürlich werden bei dieser Tour auch die Minengänge geöffnet und können besichtigt werden. Kinder dürfen in Begleitung von Erwachsenen auf Entdeckungsreise in die Minengän-ge gehen (Taschenlampen sind mitzubringen). Festes Schuhwerk wird empfohlen.

Die Führung beginnt um 14 Uhr, Treffpunkt ist vor der Süwega-Halle auf dem Alten Messplatz. Eine An-

meldung beim Büro für Tourismus Landau ist erforderlich. Die Füh-rung kostet für Erwachsene drei Euro. (per)

Weitere Informationen erteilt das Büro für Tourismus in

Landau (06341-13-8301). Zu-sätzliche Details sind auch auf

der Internetseite www.Landau-mit-allen-Sinnen-geniessen.de

zu finden.

Eine Führung durch die Minengänge ist Geschichte zum Anfassen. -Foto: privat. Nussdorfer Tor. -Foto: privat

Familie & KinderKindersauna

■ LANDAU Am Dienstag, 12. März, lädt das Freizeitbad La Ola erneut zur Kindersauna ein. Ab 15 Uhr wird in der Saunalandschaft des Bades ein spezielles „Kinderprogramm zum Sondertarif“ geboten.Kinder ab drei Jahren bekommen in Begleitung ihrer Eltern die Möglichkeit, die „Welt des Saunierens“ kennen zu lernen. Bestens betreut von unseren Saunaspezialisten gibt es jede Menge Tipps zum richtigen Saunieren. Nach einem Rundgang mit vielen Infor-mationen, wird ein gemeinsamer Saunagang durchgeführt und die Kinder lernen hierbei die wichtigsten Saunaregeln. Speziell an diesem Tag gibt es zudem besondere Fruchtaufgüsse, eine Eistheke zur Abkühlung sowie eine Saftbar zur Erfrischung. Unterhaltsame Spielangebote und die Nutzung der kompletten La Ola-Wasserwelt sind inklusive. (per)

Ausnahmepianistin in HerxheimMiao Huang gibt Konzert „Durch Länder und Zeiten“ in der Villa Wieser

■HERXHEIM Die 1984 geborene und aus China stammende deut-sche Pianistin Miao Huang wird trotz ihres jugendlichen Alters von der internationalen Fachpres-se bereits als „Ausnahmepianistin“ gefeiert, die über ausgereifte Spiel-technik verfügt und hochsensib-les, musikalisches Einfühlvermö-gen besitzt. Scheinbar mühelos, technisch brillant und mit virtuoser Fingerfertigkeit beherrscht sie ihr Repertoire. „Durch Länder und Zei-ten“ führt ihr Klavierabend in der Herxheimer Villa Wieser, der mit Mozarts Sonate Nr. 9 D-Dur KV 311 eröffnet wird. Danach erklingen Claude Debussy (Images, Heft II) und Franz Liszt (aus: Harmonies poétiques et religieuses).

Die zweite Konzertteil ist Frédéric Chopin gewidmet. Die „Barcarolle Fis Dur op. 60“ gehört zu seinen letzten Werken und wurde von ihm selbst bei seinem letzten Konzert-abend in Paris uraufgeführt. Die „Sonate Nr. 3 h-Moll“ beschließt das Programm.

Miao Huang feierte bereits im Alter von sieben Jahren als Preis-trägerin des Matthaes Klavierwett-bewerbes in Stuttgart ihren ersten Wettbewerbserfolg. Sie studierte an der Hochschule für Musik, The-ater und Medien in Hannover und

erhielt wichtige Impulse durch Meisterkurse bei Peter Feucht- wanger und anderen. Als Solistin konzertierte sie bereits mit interna-tionalen Orchestern wie dem BBC National Orchestra of Wales, dem City Chamber Orchestra of Hong Kong oder der Norddeutschen Phil-harmonie. Konzertauftritte führten sie nicht nur in zahlreiche deutsche Städte, sondern auch nach Groß-britannien, Südamerika, Österreich und Moldawien.

Für ihre herausragenden Leis-tungen beim Deutschen Musik-wettbewerb 2011 hat man sie mit dem begehrten Hauptpreis und dem Sonderpreis der Marie-Luise Imbusch-Stiftung ausgezeichnet und in die Künstlerliste des Deut-schen Musikrates aufgenommen. Zahlreiche Preise gewann sie bei renommierten internationalen Klavierwettbewerben, wie etwa bei der Hong Kong International Competition, der International Competition for Young Pianist in Memory of Vladimir Horowitz und der Newport International Com-petition. (per)

Freitag, 15. März, 20 Uhr, Villa Wieser Herxheim, Vorver-

kauf: Rathaus Herxheim, 07276-5010, E-Mail:

[email protected] Länder und Zeiten führt die Ausnahmepianistin Miao Huang das Publikum bei ihrem Konzert in Herxheim -Foto:Vivian Hoepcker

Was für die JugendPlanungen zur Skateanlage präsentiert

■ LANDAU Nach umfassenden Überlegungen und einem inten-siven Dialog mit der Landauer Ju-gend gibt es eine ausführungsreife Planung zur Skateanlage auf der Landesgartenschau Landau. Die Anregungen und Wünsche der Ju-gendlichen wurden bei der Konzep-tion berücksichtigt. Der großzügige Parcours soll zu einem Anziehungs-punkt für Skatebegeisterte aus der Region werden und ein Highlight des zukünftigen Sport- und Frei-zeitcampus bilden.

„Der Dialog mit den Jugendli-chen war uns wichtig – sie verfü-gen über das notwendige Fach-wissen und werden Hauptnutzer der Skateanlage sein“, betonte Landaus Bürgermeister Thomas Hirsch (CDU). Die Vorstellungen der jungen Sportler wurden in

zwei Workshops ermittelt und in die Planungen mit aufgenommen. Von der Präsentation der zukünf-tigen Anlage zeigten sie sich an-getan. Insbesondere die Größe und der Abwechslungsreichtum des Parcours beeindruckten die Zuschauer. Landesgartenschau-Geschäftsführer Matthias Schmau-der freute sich über die Akzeptanz: „Mit der Skateanlage verfügt die Landesgartenschau Landau über ein weiteres tolles Angebot für unsere jungen Besucher. Damit kommen wir unserem Ziel, ein Ereignis für alle Generationen zu schaffen, einen wichtigen Schritt näher“. Wie der gesamte Sport- und Freizeitcampus gehört auch der Skatebereich zur Daueranlage und wird über die Landesgartenschau hinaus Bestand haben. (per)

Page 19: Pfalz-Echo 10/2013

Endlich Sonne!FORTSETZUNG VON SEITE 1: Warum es höchste

Zeit ist, dass der Frühling kommt: Das PFALZ-ECHO hat Menschen aus der Region befragt, wie sie die grauen Tage überstanden haben.

Patrizio Di Gangi, Steinfeld:

Ich freue mich schon auf nächste Woche, wenn es wieder wärmer werden soll. Ich habe wirklich ge-nug vom Frieren. Es ist auch im Haus so dunkel, dass man ständig das Licht anhaben muss – das nervt einfach, davon wird man irgend-wann kirre. Trüb war es jetzt wirklich lange genug. Ich freue mich auf den Frühling, denn bei dem Wetter aktuell hat man wirklich weder die Lust noch die Motivation, rauszugehen.

Anja Bergen, Kandel:

Der Winter macht mir nicht zu schaffen. Mir geht‘s gut, ich hab damit kein Problem. Ich komme aus dem Sauerland, da haben wir deutlich weniger Sonnenstunden als hier in der Pfalz. Aber ich freue mich trotzdem drauf, dass es bald wieder wärmer werden soll. Das ist einer der Gründe dafür, dass ich die Region hier so mag: man kann öfter raus und die Wärme genießen. Wenn es wieder etwas schöner draußen ist, will ich auch wieder Radfahren gehen.

Herbert Kehry, Jockgrim:

Mir ist diese trübe Phase dieses

Mal sehr lang vorgekommen. Ich sehne mich ein bisschen nach Frühling, Sonne und Wär-me. Dann kann ich auch wieder öfter in meiner Mittagspause raus und spazieren gehen oder am Wochenende mal richtig die Natur genießen. Allerdings muss ich sagen, dass ich im Winter genauso gut gelaunt bin wie im Sommer. Ich lasse mich da wenig beeinflussen – meiner Stimmung tut Wetter keinen Abbruch.

Sophie Mewes, Kandel:

Ich bin wegen des Winters nicht schlechter drauf. Letztes Jahr hat mich der Winter mehr beeinflusst, aber ich denke, das liegt auch an anderen Lebensumständen. Ich bin auf einer neuen Schule und zufrieden dieses Jahr. Aber natürlich freue ich mich auf mehr Sonne, um einfach mal rauszu-gehen und zu genießen. In den nächsten Wochen werde ich da nicht so viel Gelegenheit haben, da habe ich Prüfungen. Aber da-nach werde ich zu meinen Eltern nach Schaidt fahren und in ihrem Garten relaxen – oder einfach hier in Kandel an den Schwanenwei-her gehen, um zu lernen oder zu lesen. (abu/yv)

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SUDOKU ■ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMEN ■ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

Auflösungder Rätsel aus PFALZ-ECHO 09 / 13

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Großes Kinder-Casting in LandauFilm, TV und Werbung suchen neue Gesichter

Am 16. März sucht Sunshine-Casting, Deutschlands größte Kinder-Casting-Agentur, in Landau Kinder, Babys, Ju-gendliche und Erwachsene für TV-Serien, Kinofilme, TV-Spots und Werbe-Shootings. Kunden der Agentur sind RTL, PRO7, KIKA, ESPRIT, Play-mobil VW, NIVEA, Knorr etc. Wer am Casting teilnehmen möchte, kann sich anmelden unter 02234 9244040 oder [email protected].

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Schulkampagne für den Umwelt- und NaturschutzZoo Landau und BNE-Netzwerkschulen der Region kooperieren beim Handy-Recycling

■ LANDAU In Rheinland-Pfalz be-schäftigen sich etwa 80 Schulen durch ihre Mitarbeit im „Netzwerk Bildung für Nachhaltige Entwick-lung“ (BNE) in besonderem Maße mit der Zukunftsfähigkeit unseres Planeten. Im Vordergrund steht der Erwerb von Kompetenzen, die die Schüler befähigen, sich aktiv für eine ökologisch verträgliche, wirt-schaftlich leistungsfähige und sozi-al gerechte Umwelt einzusetzen. In Landau und den Landkreisen Ger-mersheim und Südliche Weinstraße arbeiten sogar über 20 Schulen in diesem BNE-Netzwerk mit. Einige davon haben vor etwa drei Jahren damit begonnen, alte Handys zu sammeln und damit den „Handy-boom“ auf ihre Agenda gesetzt. Dieser trägt mittlerweile erheblich zur Ausbeutung von Menschen, zur Zerstörung von Lebensräumen, der Bedrohung seltener Tierar-ten und zur Verschmutzung der Umwelt bei.

Hintergund: Handys sind mitt-lerweile Wegwerfartikel; sie die-nen mit immer neuen Funktionen überwiegend der Unterhaltung. Millionen davon lagern ungenutzt, weil sie nach kurzer Zeit veraltet erscheinen. Die Gewinnung des Rohstoffes für die Mikrochips in den Handys und die Montage der Handys erfolgt meist unter Bedingungen, die die Umwelt, Menschen und Tiere gefährden. Wertvolle Rohstoffe werden aus den Handys kaum recycelt. Organi-sationen wie Germanwatch fordern daher das „faire Handy“, das auch einem ordnungsgemäßen Recy-cling zugeführt werden sollte.

In den letzten Jahren haben meh-rere südpfälzische BNE-Schulen in einer gemeinsamen Aktion über 450 alte Handys gesammelt und dabei mit Naturschutzorgani-

sationen wie dem Naturschutz-bund Deutschland (NABU) und der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt (ZGF) kooperiert, denn jedes gesammelte Handy wird von den Naturschutzorganisationen an ausgewählte Recyclingunter-

nehmen weitergegeben. Das da-für erhaltene Geld kommt Natur-schutz-Projekten zugute, wie dem

Projekt „Untere Havel“ des NABU und dem Gorillaschutzprojekt der Zoologischen Gesellschaft Frank-furt (ZGF).

Auch der Zoo Landau in der Pfalz sammelt seit 2011 Handys, um mit deren Erlös Arten- und Umwelt-

schutzprojekte zu unterstützen. Die Landauer Zooschule versteht sich dabei als Einrichtung zur Bildung

für Nachhaltigkeit. Auf der Basis des Grundsatzes der Agenda 21 „Global denken - lokal handeln“ setzt die Zooschule heute auch auf Themen, die Kinder an globale Zusammenhänge und vernetzte Strukturen, wie z. B. die Problematik des Handybooms, heranführen. Die im Netzwerk kooperierenden Schu-len wollen nun die in den letzten Monaten gesammelten Handys an den Zoo Landau weitergeben, der damit auch in diesem Jahr die ak-tuelle Artenschutzkampagne der Europäischen Zoo- und Aquarien-Vereingung (EAZA) unterstützt. Im Rahmen dieser Kampagne stehen die von Ausrottung bedrohten und teilweise wenig bekannten Tierar-ten Südostasiens im Mittelpunkt, von denen der Zoo Landau mit Prinz-Alfred-Hirschen und Weiß-handgibbons einige besonders stark bedrohte Vertreter hält. Im Rahmen eines Treffens am 20. Februar im Zoo Landau konn-te Andreas Bauer, Lehrer an der Konrad-Adenauer Realschule plus in und Organisator der Schulkam-pagne, eine große Zahl an Geräten an Zoodirektor Dr. Jens-Ove Heckel übergeben. „Wir sind sehr erfreut über diese neue Kooperation und hoffen, diese sogar ausweiten zu können“, so Zoodirektor Dr. Jens-Ove Heckel. Andreas Bauer ist gleichzeitig als einer von landes-weit neun BNE-Beratern zuständig für die Betreuung der BNE-Netz-werkschulen in der Südpfalz. Er freut sich über weitere neue am BNE-Netzwerk interessierte Schu-len und steht für Auskünfte ihnen gerne zur Verfügung.

Auch Privatpersonen können ihr Handy gerne jederzeit an der Zoo-Kasse abgeben, uns somit die Artenschutzbemühungen des Zoo Landau unterstützten. (per)

Schüler aus der Region sammeln ausgediente Handys. -Foto: Zoo Landau

Fitness & BewegungDrei Stunden Zumba für einen guten Zweck

■ LANDAU Die Ruanda-AG des Otto-Hahn-Gymnasiums (OHG) und die Rhumbar Landau veranstalten am Samstag, 16. März, von 15 bis 18 Uhr, ein großes Zumba Fitness-Event, den „Zumbathon“. Unter dem Motto „Let‘s Dance For Ruanda“ werden bei dieser Benefiz-Veranstaltung Spenden gesammelt, die einem Internat in Ruhango, der ruandischen Partnerstadt Landaus, zugute kommen. (per)

Kartenvorverkauf: Sekretariat des OHG, www.rhumbar-landau.de

Pfalz-Echo – Vor Ort

Patrizio Di Gangi. -Foto: abu

Anja Bergen. -Foto: abu

Partnerschaftsbezirk erweitertAuch Ruhango-Markt ist aus der Winterpause zurück

■ LANDAU Bereits mit Beschluss des Stadtrates am 11. Dezember wurde der Erweiterung des Parn-terschaftsbezirk in Ruanda zuge-stimmt. Die Distrikte Mwendo, Byimana, Mbuye und Kinazi sind nun neu zum Partnerschaftsbezirk der Stadt Landau in der Pfalz hin-zugekommen.

Nun bedankt sich Bürgermeister Francois Mbabazi bei Oberbürger-meister Hans-Dieter Schlimmer und der gesamten Stadt Landau in der Pfalz für diese Bereitschaft.

Die Vorsitzende des Freundes-kreises Ruhango-Kigoma Gerlinde Rahm freute sich und ist gespannt auf die neuen Aufgaben die der Freundeskreis in den zusätzlichen Distrikten von Ruhango betreuen kann. Sie möchte einen Schwer-

punkt der Arbeit des Freundes-kreises auf die Hilfe der TWA-Bevölkerung setzen, die auch als das vergessene Volk bezeichnet werden.

„Mit dieser Erweiterung kann verhindert werden, dass es große Unterschiede zu den anderen Sek-toren gibt und die Hilfe ausgewei-tet werden kann“, freut sich Hans-Dieter Schlimmer, der gleichzeitig ankündigt im Oktober mit einer Delegation des Freundeskreises und der Stadt die Partnerstadt zu besuchen.

Im Ruhango-Markt findet ab sofort der Winterschlussverkauf in allen Abteilungen statt: Ruhango-Markt, Im Justus 4, 76829 Landau. Öffnungszeiten: Dienstag, 15 bis 18.30 Uhr. (per)

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Page 20: Pfalz-Echo 10/2013

Pfalz-Echo – Vor Ort

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Kinder-CastingTalentscouts sind am 16. März in Landau

■ LANDAU Lina posierte für die Pampers-Werbung, Marlon spielte bei der RTL-Serie Cobra 11 mit und Natalie bekam die Rolle der Terry im Kinofilm „Wil-de Kerle 5“… Am 16. März sucht Sunshine-Casting, Deutschlands größte Kinder-Casting Agentur, in Landau Babys, Kinder, Jugend-

liche und Erwachsene für Filme, Fernsehbeiträge, TV-Spots und Werbeshootings. Wer am Cas-ting teilnehmen möchte, kann sich unter 02234 9244040 oder [email protected] melden. Mehr Informationen gibt es unter www.sunshine-casting.com.

Am 16. März können Kinder in Landau vorsprechen. -Foto: honorarfrei

Karate für Jung und Alt Lehrgang im Februar ein voller Erfolg

■ LANDAU Dass Karate eine ge-nerationenübergreifende Sportart ist, zeigte wieder einmal die Kara-teabteilung e. V. des ASV Landau. Im Profil des Vereins steht Eltern-Kind-Karate gleichberechtigt mit Selstverteidigungstraining, einer Kooperation mit dem Allgemeinen Hochschulsport oder Wettkampf-training.

Beim Shitoryu Lehrgang im Fe-bruar konnte die nachwachsende Generation im rhythmisierten Soundkaratetraining komplett aufblühen und ohne Stress mit der ausgewachsenen Generation richtig schönes Karate zeigen.

Durch die Lehrgangsthemen Karate und Arnis führten, die in beiden Kampfsportarten hoch-

graduierten Trainer Marcus Gutz-mer und Holger Fritz. Im Karateteil wurden mitunter im Hinblick auf anstehende Turniere die Kata Jion, Jitte, Nisaishi, Matsumura no bassai und Tensho trainiert. Im Arnis- und Selbstverteidigungsteil wurden Sinawalivarianten, Figure 8 und Drills vermittelt.

Liebe und Güte oder auch Wohl-wollen ist die Bedeutung von Jion wie auch Jitte. Nach Nakahashi wird die Kata von unterschiedli-chen Autoren dem okinawischen Tomarite und dem ryukyuischen Shurite zugeordnet.

Neben Doppeltechniken der Arme, findet eine wechselnde Gewichtverlagerung statt. Weitere zentrale Elemente der Kata sind

Armtechniken wie Ura uke oder Kamae yamaji aus dem Stand Shiko dachi.

Der Referent für Arnis im Deut-schen Kobudoverband e.V Holger Fritz bot in den Arnisteilen mittels Binnendifferenzierung Training auf unterschiedlichem Niveau an. Entsprechend flogen die Stöcke in verschiedenen Geschwindigkeiten. Beim Sinawali wurden von den Teil-nehmern neben der Grundform auch viele Variationen wie mit einem Stock oder Invers gezeigt. Der Abschluss des Lehrgangs bildete die Arnis-prüfung der beiden Kämpfer Ralf Weissbart und Maximilian Rogge. Als Gäste des Budokan Kaiserslautern e.V konnten beide ihre Prüfung mit Bravour bestehen. (per)

Karate – ein sport mit vielen Möglichkeiten für Jung und Alt. -Foto: Müller

Tschick – Ein Trip in die WalacheiTheaterau�ührung im Gloria Kulturpalast

■ LANDAU Am Mittwoch, 6. März (10 und 19 Uhr), und am Donners-tag, 7. März (10 Uhr) wird im Gloria Kulturpalast die Bühnenfassung „Tschik – Ein Trip in die Walachei – vom Kinder- und Jugendtheater Speyer mit dem Theater im Pfalz-bau Ludwigshafen unter der Regie von Matthias Folz aufgeführt.

Herzzerreißend, rührend und gleichermaßen urkomisch ist die Geschichte der Freundschaft von Maik und Tschick, zwei Jungs, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Maik ist eher vorsich-tig und verzagt, ein „Langweiler“ eben. Der Russe Tschick hingegen trägt sein dreist-freches Selbstbe-wusstsein zur Schau und sieht es eher locker, wenn er sich mal vo-rübergehend ein Auto „leiht“. In einem solchen „Leihwagen“, einem ziemlich schrottreifen alten Lada, unternimmt Tschick mit Maik eine Spritztour, die zunächst zu Tatja-nas Party führt, um dort vor aller Augen vorzuführen, was das Auto alles kann – beispielsweise eine Drehung um 180 Grad. Dann geht

die Fahrt weiter zu Tschicks Onkel in die Walachei. Für Maik wird es der schönste Sommer seines Le-bens…

Der 2010 erschienene Roman von Wolfgang Herrndorf behauptet sich nach wie vor in den Bestseller-Listen und auch das von Robert Koall bearbeitetete Theaterstück

läuft sehr erfolgreich. Die beiden Vorstellungen am 6. März sind bereits ausverkauft. Für die Zu-satzvorstellung am Donnerstag, 7. März, um 10 Uhr gibt es noch Restkarten. (per)

Tickets: Büro für Tourismus im Rathaus, 06341-13-4141.

Tschik „leiht“ sich auch mal ein Auto zur Spritztour... -Foto: Veranstalter

Kreismusikschule Südliche Weinstraße

Wer hat Lust bei einer Pop/Rockband mitzuspielen?

■ LANDAU Die Kreismusikschule Südliche Weinstraße möchte wie-der unter der Leitung von Jörg Schöllhorn eine Pop/Rockband aufbauen. Gesucht werden noch Kinder bzw. Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren für Gesang, Keyboards und E-Bass.

Voraussetzung ist es, sich auf dem jeweiligen Instrument gut zurechtzufinden.

Die Proben finden dienstags von 20 Uhr bis 21.30 Uhr in Landau (Arzheimer Str. 1) statt. Geplant ist zunächst ein Treffen zum Ken-nenlernen.

Anfragen bitte an das Sekreta-riat der Kreismusikschule: 06341-940121 oder [email protected]. (per)

Chansons mit Günter GallKleinkunstabend in der Landauer Kneipe Kreuz & Quer

■ LANDAU Unter der Überschrift „Chanson vom Montag“ lädt die Landauer Kneipe Kreuz & Quer am

Freitag, 8. März, um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr), zu einer besonderen Hommage an die jüdische Dichterin

Mascha Kaléko in den Gewölbe-keller ein. Das Leben der 1907 im damaligen Österreich-Ungarn ge-borenen und 1974 in der Schweiz verstorbenen Literatin mündet in eines jener tragischen jüdischen Schicksale im Jahrhundert der Ver-folgung und des Exils: So muss die Dichterin, die in Berlin zu schreiben beginnt und 1933 ihren ersten Ly-rikband veröffentlicht, miterleben, dass dieser bald darauf der natio-nalsozialistischen Bücherverbren-nung zum Opfer fällt.

Lieder, Lyrik und Prosa aus dem Dunstkreis des Romani-schen Cafés in Berlin der drei-ßiger Jahre sind es denn auch, die der Bühnenkünstler Günter Gall aus Osnabrück einfühlsam und mitreißend vorträgt. Be-gleitet wird er dabei von dem Gitarristen Konstantin Vassiliev, der auch Kompositionen und Arrangements beisteuert. Dem dramatischen Spannungsbogen von Leben und Werk Mascha Ka-lékos werden Gall und Vassiliev mit den musikalischen Stilmitteln von Klassik, Folk und Chanson auf beeindruckende Weise ge-recht. (per)

Günter Gall spielt am 8. März in Landau Chansons aus den dreißiger Jahren. -Foto: Veranstalter

Auf ein Neues!Die Johnny Rieger Band präsentiert ihre neue CD

■ LANDAU Nach dem Debütalbum 2008 kommt nun das neue Album der Johnny Rieger Band, veröffent-licht bei der Plattenfirma Fuego, ab März in die Läden. Die passende CD-Release-Party findet am 21. März um 20 Uhr im Universum Kino Center statt. Pro-duziert wurde der Silberling von Timo Gross. Der Preisträ-ger der Deutschen Schallplattenkri-tik und gefeierte Blues Gitarrist und Sänger, hat der Band zu einem emotio-nalen, modernen, so wie musikalisch ausdrucksstarkem Album verholfen. Es klingt eindeutig dreckiger, gereifter, rockiger – bei eini-gen Songs erinnert es sogar an das erste Album von Led Zeppelin. Die Latte haben sie mit diesem Album selber hoch gelegt. Blues als Roots und Rock als Power – Come closer!

Auf Come Closer zelebriert Gi-tarrist und Sänger Johnny Rieger sein frisches, unverbrauchtes Spiel, das Kritiker regelmäßig zum Schwärmen bringt. „Er hat seinen Stil gefunden“, lobte die Bluesnews ihn schon bei seinem Debüt. Für den treibenden und dynamischen Rhythmus sorgt die Stammbesetzung der Band:

Michael Jochum am Schlagzeug und Gesang, Matthias Scherer am Bass. Mit seinen Klangteppichen sowie feinfiligran chargierenden Orgel- und Pianotönen sorgt Jan Becker auf der CD für zusätzliche

blaue Nuancen und auch Produzent Timo Gross steuert neben seinen kompositorischen Ideen sein cha-rakteristisches Gitarrenspiel sowie Backingvocals bei.

Das Trio um den 30-jährigen Namensgeber aus Insheim hat es 2012 bis ins Finale der inter-nationalen Blues Challenge in Memphis/ USA geschafft. Spiel-te auf bedeutenden Festivals in Deutschland und Europa, war letz-tes Jahr im Fernsehen zu bewun-dern und tourte durch zahlreiche

Live Clubs. Die CD Release Party wird in Landau, der Heimatstadt der drei Pfälzer, gefeiert. Die Band lädt ein zur CD Vorstellung am 21. März 2013 ins Universum Kino Center in Landau. Einlass

ist um 19 Uhr mit einem kostenlosen Sektempfang. Kon-zertbeginn ab 20 Uhr. Kartenreservie-rungen werden unter der Telefonnummer 06341-87649 oder [email protected] e e ntg e g e n g e -nommen. Weitere Informationen zur Band gibt es auf der Website www.john-nyrieger.de (dor t wird auch bald eine Live Version von ei-nem Song der CD als kostenloser Down-load zur Verfügung stehen) oder www.

facebook.com/JohnnyRieger-Band.

Für die CD Release Party wird das Trio um ein paar Musikerfreunde aus der Südpfalz erweitert. Die Be-setzung sieht wie folgt aus: John-ny Rieger Band feat. Timo Gross (Gitarre und Gesang), Jan Becker (Orgel, Klavier und Wurlizer), Phillip Graf (Gitarre und Gesang), und Oli Dums (Chor Gesang). Es wird an diesem Abend vielleicht noch den einen oder anderen Special Guest auf der Bühne geben. (per)

Die CD-Release-Party �ndet am 21. März statt. -Foto: privat

Musik, Kunst & Kultur

Freie Bühne – Bühne frei!

■ LANDAU „Freie Bühne - Büh-ne frei!“ – das ist das Motto am Freitag, 8. März, im Haus am Westbahnhof. Auch dieses Mal wird eine interessante Mischung unterschiedlichster Künstler den Abend im Haus am Westbahnhof in Landau zu einem unterhaltsamen Erlebnis machen. Mit dabei ist unter anderem Anouk aus Landau. Der Eintritt ist frei – Spenden erwünscht. Anmeldung für einen Auftritt an einem der kommenden Termine (auch Helfer sind willkommen) und Informationen bei Christiane Schalk unter 06341-952488 oder [email protected]. (per)

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Page 21: Pfalz-Echo 10/2013

6. Jahrgang – Nr. 10 – 04.03.2013 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Busunternehmen kooperieren > Seite 4

Sonderthema: Energiemesse in Kandel > Seite 5

Interview: Der Kabarettist Christoph Sonntag > Seite 3

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Endlich raus in die Sonne!Warum es höchste Zeit ist, dass der Frühling kommt: Das PFALZ-

ECHO hat Menschen aus der Region befragt, wie sie die grauen Tage überstanden haben.

■KANDEL Letzte Woche hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) die Messdaten der ersten beiden Monate 2013 bekannt gegeben – und es sah selten so grau aus in Deutschland: Dieser Winter war der sonnenscheinärmste seit Beginn flächendeckender Messungen im Jahr 1951. Mit durchschnittlich 96 Stunden wurden lediglich 62 Pro-zent des Solls von 154 Stunden erreicht. Nur sehr vorsichtig wird Besserung vorhergesagt.

So wenig Sonne schlägt bei vielen aufs Gemüt und lässt die

Sehnsucht nach dem Frühling ins Unermessliche steigen. Das liegt daran, dass der Mensch Licht bzw. Sonnenlicht braucht, um Vitamin D im Körper zu bilden. Insgesamt 90 Prozent unseres gesamten Vit-amin D-Bedarfs wird mithilfe des Lichts produziert. Das stärkt unse-re Abwehrkräfte. Wenn man nun also, wie in diesem Jahr, zu wenig Licht abbekommt, ist man auch anfälliger für Krankheiten – das ist unter anderem ein Grund, warum in den letzten Wochen besonders viele Menschen die Grippe oder

eine starke Erkältung erwischt hat. Außerdem wird im menschlichen Körper an trüben Tagen deutlich mehr Melatonin produziert. Das Schlafhormon ist dann dafür ver-antwortlich, dass man sich träge und antrieblos fühlt.

Die Sehnsucht nach Sonne und Wärme ist also wissenschaftlich er-klärbar. Das PFALZ-ECHO hat sich bei den Menschen in der Region umgehört, wie sie den dunkelsten Winter seit über 60 Jahren erlebt haben.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE9

Grau in Grau: Die Sonne zeigte sich in den letzten Wochen kaum. -Foto: abu

Herbert Kehry lässt sich vom Wetter wenig beein� ussen.-Foto: abu

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Sophie Mewes freut sich auf den Garten ihrer Eltern.-Foto: abu

Landau im SWR FernsehenStadt, Land, Kreis-Woche startet am 4. März

■ LANDAU Noch ist es ein gutes Jahr bis zur Landesgartenschau in Landau, da stellt das SWR Fernse-hen den Gastgeber des Großevents bereits ausführlich vor. Innerhalb einer Stadt, Land, Kreis-Woche vom 4. bis 13. März zeigen SWR-Sendun-gen die unterschiedlichen Facetten der drittgrößten Stadt der Pfalz.

Zum Auftakt entdeckt Jens Hübschen in fünf Folgen für die Landesschau Rheinland-Pfalz die Stadt (ab Montag, 4. März, jeweils 18.45 Uhr). Moderatorin Kerstin Bachtler schaut sich in ihrer Sen-

dung Stadt, Land, Kreis (Mittwoch, 6. März, 18.15 Uhr) unter ande-rem in der Universität, beim Fes-tungsbauverein und im Zoo um. Sie besucht den Zeichner Xaver Mayer, und die Band Die dicken Kinder. Anschließend porträtiert die Landesschau (6. März, 18.45 Uhr) in ihrer Rubrik Hierzuland das Sträßchen Am Bürgergraben. Ein weiteres Hierzuland schaut sich in der Meerweibchenstraße um (9. März,18.35 Uhr). Für Stadt, Land, Quiz (7. März, 18.15 Uhr) schlüpft Jens Hübschen in die Rolle eines

Quizmasters. Am Samstag steht Kultur auf dem Programm: Lan-desart (9. März,18.05 Uhr) widmet sich dem Jugendstil. Komplet-tiert wird die Woche durch das Natur- und Umweltmagazin Im Grünen (12. März, 18.15 Uhr) mit einem Beitrag über ein Landauer Ehepaar, das sein Leben der Ret-tung von Pinguinen verschrieben hat. Und schließlich stellt Made in Rheinland-Pfalz (13. März, 18.15 Uhr) die erfolgreiche Mö-belproduktion von Quadraform vor. (per)

Kultuskapelle Off enbach e. V.Kinder- und Jugendkonzert mit

abwechslungsreichem Programm ■OFFENBACH Die Kultuskapel-

le Offenbach e. V. veranstaltet in Kooperation mit den Kindergärten und Grundschulen der Verbands-gemeinde Offenbach am Sonntag, 10. März, um 15 Uhr, in der Turn-u. Festhalle in Offenbach ein Kinder- und Jugendkonzert.

Der Dirigent Markus Metz ent-wickelte gemeinsam mit den Kin-

dergärten und Schulen ein sehr ansprechendes und abwechslungs-reiches Programm, in dem zum Beispiel bekannte Filmmelodien wie aus dem Film Dschungelbuch und auch exotische Instrumente wie Boomwhackers zu hören sein werden. Im Anschluss daran wird ein Instrumenten-Workshop für jedermann angeboten. (per)

Themenspezial in dieser Ausgabe:

Alles rund um die Automesse

Kandel mobil am 9. und 10. März

LESEN SIE UNSER SONDERSEITEN UND DIE SONDERBEILAGE

Page 22: Pfalz-Echo 10/2013

5. Jahrgang - Nr. 10 - 04.03.2013 - www.pfalz-echo.de - Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Ausnahmepianistin in HerxheimMiao Huang gibt Konzert „Durch Länder und Zeiten“ in der Villa Wieser

■HERXHEIM Die 1984 geborene und aus China stammende deut-sche Pianistin Miao Huang wird trotz ihres jugendlichen Alters von der internationalen Fachpres-se bereits als „Ausnahmepianistin“ gefeiert, die über ausgereifte Spiel-technik verfügt und hochsensib-les, musikalisches Einfühlvermö-gen besitzt. Scheinbar mühelos, technisch brillant und mit virtuoser Fingerfertigkeit beherrscht sie ihr Repertoire. „Durch Länder und Zei-ten“ führt ihr Klavierabend in der Herxheimer Villa Wieser, der mit Mozarts Sonate Nr. 9 D-Dur KV 311 eröffnet wird. Danach erklingen Claude Debussy (Images, Heft II) und Franz Liszt (aus: Harmonies poétiques et religieuses).

Die zweite Konzertteil ist Frédéric Chopin gewidmet. Die „Barcarolle Fis Dur op. 60“ gehört zu seinen letzten Werken und wurde von ihm selbst bei seinem letzten Konzert-abend in Paris uraufgeführt. Die

„Sonate Nr. 3 h-Moll“ beschließt das Programm.

Miao Huang feierte bereits im Alter von sieben Jahren als Preisträgerin des Matthaes Kla-vierwettbewerbes in Stuttgart ihren ersten Wettbewerbserfolg. Sie studierte an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover und erhielt wichtige Impulse durch Meisterkurse bei Peter Feuchtwanger und ande-ren. Als Solistin konzertierte sie bereits mit internationalen Or-chestern wie dem BBC National Orchestra of Wales, dem City Chamber Orchestra of Hong Kong oder der Norddeutschen Philharmonie. Konzertauftritte führten sie nicht nur in zahlreiche deutsche Städte, sondern auch nach Großbritannien, Südameri-ka, Österreich und Moldawien.

Für ihre herausragenden Leis-tungen beim Deutschen Musik-wettbewerb 2011 hat man sie mit

dem begehrten Hauptpreis und dem Sonderpreis der Marie-Luise Imbusch-Stiftung ausgezeichnet und in die Künstlerliste des Deut-schen Musikrates aufgenommen. Zahlreiche Preise gewann sie bei renommierten internationalen Klavierwettbewerben, wie etwa bei der Hong Kong International Competition, der International

Competition for Young Pianist in Memory of Vladimir Horowitz und der Newport International Com-petition. (per)

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Workshops für die JugendOsterferienprogramm in der VG Herxheim

■HERXHEIM In den beiden ersten Osterferienwochen bie-ten das Jugendzentrum und die VG Jugendpflege Herxheim ein kunterbuntes und bewegendes Programm für Teenies ab 10 bis 14 Jahren an. Es gibt noch freie Plätze.

Von Mittwoch, 20. März, bis Freitag, 22. März, ist das Mot-to: „Frühlingserwachen... durch das Land mit dem Rad!“. Nach dem Kennenlernen bei Spielen, pfälzischer Kochaktion und einer Fahrradwerkstatt im Ju-gendzentrum Herxheim, geht es am Donnerstag mit dem Rad von Herxheim am Klingbach ent-lang nach Klingenmünster. In der Kaiserbacher Mühle warten ein Grillfeuer und Spielangebo-te. Am nächsten Tag führt die Fahrradtour von Herxheim bis zum Rhein. Das Programm findet täglich von 9 bis 16 Uhr statt.

Der Teilnehmerbeitrag für drei Tage ist 30 Euro, Geschwisterkin-der zahlen 20 Euro. Anmeldungen

bis zum 8. März nimmt die VG Jugendpflege Herxheim ent-gegen per Mail an [email protected] oder per Fax an 07276-501250.

In der zweiten Osterferienwo-che im Jugendzentrum, von Mon-tag 25. bis Donnerstag, 28. März, stehen verschiedene Workshops

zu den Themen Foto, Ferienzei-tung, Kreatives und Kochen auf dem Programm. Sportlich wird es am Dienstag auf der Bowling-bahn und in der Sporthalle, am Mittwoch ist eine Entdeckungs-tour von Leinsweiler zum Trifels geplant und zum Abschluss fin-det am Donnerstag eine fetzige

Osterparty im JUZ statt. Teenies im Alter von 10 bis 14 Jahren sind herzlich eingeladen. Die Kosten betragen für vier Tage 50 Euro, für Geschwisterkinder 40 Euro. Anmeldung beim Jugendzentrum Herxheim, 07276-7751, per Mail an [email protected], per Fax an 07276-501250. (per)

Die Ferienwoche war auch 2012 ein voller Erfolg. -Foto: privat

Flohmärkte & BasareFlohmarkt „Rund ums Kind“

■ROHRBACH Die evangelische Kindertagesstätte Rohrbach veran-staltet einen Flohmarkt „Rund ums Kind“ mit Kaffee- und Kuchenver-kauf. Angeboten werden Baby- und Kinderbekleidung, Spielsachen, Bücher, Kinderwagen, Autositze, Baby- und Kinderausstattung aller Art. Der Erlös kommt der Kindertagesstätte zugute. (per)

Samstag, 16. März, 14 bis 16.30 Uhr, Feuerwehrhaus Rohrbach, Informationen bei Sonja Fuß unter 06349-6262.

Durch Länder und Zeiten führt die Ausnahmepianistin Miao Huang das Publikum bei ihrem Konzert in Herxheim -Foto:Vivian Hoepcker

Handgemachte Binsenkörbe statt industrieller Ostereier

Workshops im Museum Herxheim

■HERXHEIM Die bunten Eier in den Supermärkten zeigen es ganz deutlich: Ostern naht. Wie wäre es mit handgemachten Binsenkörben statt industrieller Ostereier? Das Museum Herxheim bietet am Samstag, 9. März, ab 11 Uhr, einen Binsen-Workshop an. Die Teilneh-mer erfahren Wissenswertes über Binsen und basteln daraus Körbe oder Untersetzer. Unter der fach-kundigen Anleitung der Archäo-technikerin Anne Reichert lernen sie verschiedene Flechttechniken kennen und können am Ende ihren individuell gestalteten Osterkorb mit nach Hause nehmen.

In weiteren Workshops im Mu-seum Herxheim geht es um die Verarbeitung von Leder und den Bau eines Lehmofens. Man kann selbst Gegenstände schaffen, die vor 7000 Jahren hergestellt und verwendet wurden und so erfahren die Teilnehmer, wie fingerfertig die steinzeitlichen Menschen waren. Weitere In-formationen sind abrufbar unter:

www.museum-herxheim.de/mu-seumsvorschau2013.

Die Workshops sind für Kinder und Erwachsene geeignet. Der Eintritt beträgt acht Euro. (per)

Binsen ist ein altes Handwerk, das im Museum Herxheim neu erlernt werden kann. -Foto: VG Herxheim

Page 23: Pfalz-Echo 10/2013

Gute Kombi Sportbekleidung und Textildruck in einem

■HERXHEIM Seit sechs Jah-ren betreibt Thomas Hans den Sportshop in Herxheim, sesshaft in der Raiffeisenstraße 5. Mit sei-nen drei Angestellten hat der Geschäftsführer einen umfangrei-chen Online-Shop für Sport- und Freizeitbekleidung, Vereins- und Teambekleidung aller Art aufge-baut. In seinem dazugehörigen Sportfachgeschäft kann der Kun-de vorab eine Auswahl der Artikel live begutachten. Die Firma ist der Ansprechpartner für über 8.000 zufriedene Kunden – nicht nur

regional, sondern deutschlandweit hat sich der Familienvater einen guten Ruf erarbeitet. 400 große und kleine Sportvereine, Mitglieder eines Bowling- oder Kegelvereins sowie Dartclubs – sie alle sind bei Thomas Hans an der richtigen Ad-resse. Angeboten werden Shirts verschiedener Art, Jacken, sowie Sport Equipment. Als Vorstand des TV Herxheim und Vereinsmanager weiß er genau, von was er spricht und welche Anforderungen und Wünsche seine Kunden haben. „Der Sport ist sehr kurzlebig; man muss flexibel und schnell sein und vor allem serviceorientiert, ansons-ten kann man den Kunden nicht halten.“

Um sich von anderen Sportge-

schäften abzuheben, hat sich der gelernte Industriekaufmann, der früher auch im Handwerk tätig war, als zweites Standbein auf den Textildruck spezialisiert. „Bei uns steht eine gute Kundenbetreuung an erster Stelle. Die Kunden haben einen einzigen Ansprechpartner, sie müssen nicht die Trikots sepa-rat kaufen und in einem anderen Geschäft den Aufdruck ihres Logos bestellen.“ Beim Textildruck kön-nen die Vereinsmitglieder zwischen verschiedenen Drucktechniken wählen. Die Waren werden direkt

vom Hersteller bezogen (bekannte Lieferanten wie z. B. erima, uhlsport oder Fruit of the Loom) und durch die Abnahme in großen Mengen können die Onlineshop-Preise dem Kunden weitergegeben werden. Besonders möchte der ebenfalls gelernte Mediendesigner im Print und Non-Print-Bereich auf seine Service- und Garantieleistungen hinweisen, die ausführlich auf der Homepage aufgeführt sind. Inte-ressant ist auch, dass in seinem Unternehmen Ausbildungsberufe jeglicher Art ausgebildet werden können. „Meine drei Berufe im handwerklichen, kaufmännischen und grafischen Bereich sind eine gute Kombi, um erfolgreich ein Geschäft zu führen.“ (bwe)

Endlich raus in die Sonne!FORTSETZUNG VON SEITE 1: Warum es höchste Zeit ist, dass der Frühling kommt: Das PFALZ-ECHO hat Menschen aus der Region befragt, wie

sie die grauen Tage überstanden haben.

Patrizio Di Gangi, Steinfeld:

Ich freue mich schon auf nächste Woche, wenn es wieder wärmer werden soll. Ich habe wirklich genug vom Frieren. Es ist auch im Haus so dunkel, dass man ständig das Licht anha-ben muss – das nervt einfach, davon wird man irgendwann kirre. Trüb war es jetzt wirklich lan-ge genug. Ich freue mich auf den Frühling, denn bei dem Wetter aktuell hat man wirklich weder die Lust noch die Moti-vation, rauszugehen.

Anja Bergen, Kandel:

Der Winter macht mir nicht zu schaffen. Mir geht‘s gut, ich hab damit kein Problem. Ich komme

aus dem Sauerland, da haben wir deutlich weniger Sonnenstunden als hier in der Pfalz. Aber ich freue mich trotzdem drauf, dass es bald wieder wärmer werden soll. Das ist einer der Gründe dafür, dass

ich die Region hier so mag: man kann öfter raus und

die Wärme genießen. Wenn es wieder

etwas schöner draußen ist, will ich auch wieder Radfahren ge-hen.

Herbert Kehry, Jockgrim:

Mir ist diese trübe Phase dieses Mal sehr

lang vorgekommen. Ich sehne mich ein bisschen nach Frühling, Sonne und Wärme. Dann kann ich auch wieder öfter in meiner Mittagspause raus und spazieren gehen oder am Wochenende mal richtig die Natur genießen. Aller-

dings muss ich sagen, dass ich im Winter genauso gut gelaunt bin wie im Sommer. Ich lasse mich da wenig beeinflussen – meiner Stimmung tut Wetter keinen Ab-bruch.

Sophie Mewes, Kandel:

Ich bin wegen des Winters nicht schlechter drauf. Letztes Jahr hat mich der Winter mehr beeinflusst, aber ich denke, das liegt auch an anderen Lebensumständen. Ich bin auf einer neuen Schule und zufrieden dieses Jahr. Aber natürlich freue ich mich auf mehr Sonne, um einfach mal rauszu-gehen und zu genießen. In den nächsten Wochen werde ich da nicht so viel Gelegenheit haben, da habe ich Prüfungen. Aber da-nach werde ich zu meinen Eltern nach Schaidt fahren und in ihrem Garten relaxen – oder einfach hier in Kandel an den Schwanenwei-her gehen, um zu lernen oder zu lesen. (abu/yv)

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SUDOKU ■ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMEN ■ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

Auflösungder Rätsel aus PFALZ-ECHO 09 / 13

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Pfalz-Echo – Vor Ort

Hans Thomas vor seinem Laden in Herxheim. -Foto: bwe

Patrizio Di Gangi. -Foto: abu Anja Bergen. -Foto: abu

Angebote für Senioren

Rentnertre�

■OFFENBACH Jede Woche treffen sich Senioren im „Café OZi“ im Mehrgenerationenhaus in Offenbach zum Rentnertreff. Der nächste Treff findet am Donnerstag, 7. März, von 14 bis 17 Uhr statt.Hier haben sie die Möglichkeit, Leute zu treffen und sich aus-zutauschen. (per)

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Page 24: Pfalz-Echo 10/2013

Einen Abend lang in die Sterne schauen

Sternwarte Bellheim lädt ein zum ö�entlichen Beobachtungsabend

Die Sternwarte Bellheim e. V. lädt am 15. März, um 21 Uhr, zu einem öffentlichen Beobachtungsabend mit Sternenführung ein. Die Füh-rung dauert eine Stunde, danach ist weiteres Beobachten möglich. Die Veranstaltung findet nur bei klarem, wolkenlosen Himmel

statt. Beobachtet werden der Wintersternhimmel mit ersten Frühlingsbildern, Jupiter, Mond, offene Sternhaufen, Nebel (Ori-on), Doppelsterne und Galaxien. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.sternwarte-bellheim.de. (per)

Stolze 100Der TV Jahn feiert 2013 sein Jubiläum

Der TV Jahn Bellheim e.V. feiert 2013 ein ganz besonderes Jubi-läum: Der Bellheimer Verein wird stolze 100 Jahre alt. Gegründet würde der Verein vor 100 Jahren von einigen jungen, interessierten Männern, die damals großes Inte-resse an der Turnbewegung des Turnvaters Jahn zeigten.

Aus diesem Grund haben sich die Vereinsmitglieder für das Jubiläumsjahr auch einiges einfallen lassen. Bereits zum Jahresanfang wurde im Spiegelbachpark eine Turnereiche gepflanzt, die jeder teilneh-mende Turnver-ein beim Deut-schen Turnfest 1987 in Berlin erhalten hat. Gleichzeitig stif-tete damals Benno Bähner einen passen-den Gedenkstein dazu.

Der damalige Ehrenpräsident Otto Heinrich stiftete die entspre-chende Parkbank dazu, die leider nicht mehr erhalten ist. Rund 130 Bellheimer nahmen dieses Ereig-

nis bei Glühwein, Sekt und Brezel wahr, um mit uns gemeinsam das Jubiläumsjahr zu begehen.

Als Höhepunkt in diesem Jahr zählt natürlich der Festakt am 16. März um 19.30 Uhr in der Festhalle. Der Veranstaltungsort an sich ist für den Verein geschichtsträchtig: Die Halle wurde vom Turnverein Jahn in Eigenregie in den Jahren 1928/1929 erbaut.

Unter anderem treten an diesem Abend die Showgesangsgrup-

pe „Mixtur“, sowie das zweifache Deutsche

Meisterpaar im Gardetanz der TSG

Bellheim, Alexej Balzer und Se-lina Hofmann, auf.

Ebenfalls wer-den turnerische

Elemente in das Programm ein-

gebaut, die aus der Turntalentschule Hass-

loch, einer Turngruppe der TSG Jockgrim, sowie die Dance Aerobic Gruppe des TV Jahn, kommen. Der Einlass zur kostenfreien Veranstal-tung beginnt um18 Uhr. (per)

Pfalz-Echo – Vor Ort / Sonderthema

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Am 16. März sucht Sunshine-Casting, Deutschlands größte Kinder-Casting-Agentur, in Landau Kinder, Babys, Ju-gendliche und Erwachsene für TV-Serien, Kinofilme, TV-Spots und Werbe-Shootings. Kunden der Agentur sind RTL, PRO7, KIKA, ESPRIT, Play-mobil VW, NIVEA, Knorr etc. Wer am Casting teilnehmen möchte, kann sich anmelden unter 02234 9244040 oder [email protected].

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Neuer Krankentransportwagen für das Deutsche Rote Kreuz

Ortsverband Herxheim freut sich über Spende

■HERXHEIM Einen neuen Kran-kentransportwagen nennt der Ortsverein Herxheim des Deut-schen Roten Kreuzes seit kurzem sein Eigen. Die Neuanschaffung wurde notwendig, nachdem das Altfahrzeug nach 24-jährigem Ein-satz in die Jahre gekommen war. Der neue Krankentransportwagen kommt bei Sanitätsdiensten des Ortsvereins wie z. B. sportlichen oder kulturellen Veranstaltungen zum Einsatz. Vor kurzem wurde er beim großen Faschingsumzug ge-braucht. Für den Rettungsdienst ist das Fahrzeug nicht vorgesehen, wohl aber bei koordinierten überre-gionalen Rettungseinsätzen, wenn etwa Evakuierungen notwendig werden.

Vom Altfahrzeug konnten eini-ge Gerätschaften übernommen

werden. Für die Finanzierung der notwendigen zusätzlichen Aus-stattung im Wert von etwa 2.000 Euro, konnte der Verein mehrere Spender gewinnen.

Bei einer kleinen Feierstunde dankte der erste Vorsitzende des DRK Ortsverein Herxheim, Max-Josef Meyer, im Beisein von Bereitschaftsleiterin Gabi Lavan den anwesenden Spendern für ihr finanzielles Engagement bei der Umsetzung des Projekts. Lan-ge schon habe man sich mit der Beschaffung eines neuen Fahr-zeugs befasst, was allerdings im-mer an den finanziellen Mitteln scheiterte. Der nächste große Einsatz steht dem Krankentrans-portwagen mit den im Frühjahr beginnenden Sandbahnrennen bevor. (tom)

Der Ortsverband Herxheim des Deutschen Roten Kreuzes kann endlich wieder mit einem modernen Fahrzeug zum Einsatz. -Foto: tom

Bellheim lädt zum Bummeln einVerkaufso�ener Sonntag und Flohmarkt des Gewerbekreises

Der Gewerbekreis Bellheim e.V. veranstaltet am 10. März einen verkaufsoffenen Sonntag. Die Geschäfte im Ort und im Ge-werbegebiet haben zwi-schen 13 und 18 Uhr für die Besucher geöffnet. Gleich-zeitig findet ein Flohmarkt in der Blumenstraße statt. Teilneh-men können Privatpersonen und Vereine ohne Voranmeldung. Wer einen Stand betrei-ben möchte, kann sich am Sonntagmorgen um 8 Uhr in der Blumenstraße einfinden, dort werden dann die Plätze verteilt. „Wir veranstalten den ersten Floh-

markt in der Region und rechnen daher mit regem Zulauf,“ so Kilian Kunz von der Vorstandschaft des

Gewerbekreises. „Aber auch darüber hinaus wird

es bei uns wieder viel Unterhaltung

geben. Die ein-zelnen Händ-ler haben sich viel einfallen lassen, um die Besucher zu

überraschen.“ Dabei kommt

auch die kompe-tente Beratung in den

Fachgeschäften selbst-verständlich nicht zu kurz. Ein

entspannter Einkaufsbummel in Bellheim mit der ganzen Familie wird sich also lohnen. (per) Beim verkaufso�enen Sonntag ist in Bellheim einiges los. -Foto: privat

In der Sternwarte Bellheim kann man am 15. März die Sterne beobachten. -Foto: privat

Kabarett & MundartKulturverein Bellheim e. V. präsentiert Kleinkunst

■BELLHEIM Auf der „Offene Bühne“ in Bellheim hebt sich am 13. März wieder der Vorhang. Unter dem Motto: Liedermacher und Jongleure aller Art werden ab 20 Uhr die Kabarettisten Alex Entz-minger und Kai Ahnung dem Publikum Künstler aus der Welt des Kabaretts und der Kleinkunst präsentieren. Für eine bunte Klein-kunstmischung in der Kulturwerkstatt „Alter Kindergarten“ sorgen verschiedene Gäste. Der Eintritt ist frei. (per)

Freizeit & FamilieAusstellung Deutscher Schäferhunde

■BELLHEIM Am 1. April findet auf dem Vereinsgelände „In den Dornen“ des Vereins für Deutsche Schäferhunde Bellheim die all-jährliche Zucht- und Nachwuchsschau statt. Die bereits traditio-nelle Ausstellung hat einen hohen Stellenwert bei Züchtern und Hundehaltern und stößt bei Züchtern aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland auf großes Interesse. Der Eintritt ist frei. Informationen gibt es bei Peter Zinser, 07272-76771. (per)

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Page 25: Pfalz-Echo 10/2013

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Auf in den ZauberwaldVernissage des Malerrings Wörth-Maximiliansau zum Thema „Zauberwald“

■MAXIMILIANSAU Seit der Gründung gehört eine Gemein-schaftsausstellung in feierlichem Rahmen zum Frühlingsbeginn zum Jahresprogramm des Malerrings Wörth-Maximiliansau. In diesem Jahr findet sie Vernissage zur Aus-stellung „Zauberwald“ am 10. März um 11 Uhr in der Tullahalle statt.

2001 entstand der Malerring unter dem Motto „ Wir bekennen Farbe“ auf die Initiative von Paul Sprencz. Seit diesem Zeitpunkt un-terstützte die Stadt den Malerring mit der Bereitstellung eines Raums im alten Schulhaus. Die Alterspan-ne der Mitglieder reicht von 30 bis 75 Jahren, ebenso vielseitig sind die Maltechniken und Motive.

Jedes Jahr entscheiden sich die Mitglieder des Malerrings für ein bestimmtes Motto bei der Ausstel-lung. Dieses Jahr entschieden sich die Mitglieder für „Zauberwald“. In dem Jahr 2011 hat der Malerring ein Buch herausgebracht, in dem sich die einzelnen Künstler mit einer Biographie sowie eigenen

Werken vorstellten. Dieses Buch kann auch während der diesjäh-rigen Ausstellung auf Anfrage erworben werden.

Dieses Jahr stellen die Künstler, neben ihren selbst gewählten Mo-tiven, ihre eigene Interpretation zum Thema „ Zauberwald“ aus. Fünf

Mitglieder: Reiner Burret, Ingrid Dorfmann, Sabine Pfalzgraf-Meier, Waltraud Wetzel und als „Neumit-glied“ Martina Schneider erstellten ihr eigenes Themenbild gemeinsam in einem Ölmalkurs, geleitet von Paul Sprencz.

Eröffnet wird die Vernissage am 10. März um 11 Uhr in der Tullahalle von Ortsvorsteher Heinz Heimbach. Für musikalische Unterhaltung sorgt „tonART“. Vertreten sind Wer-ke von 14 Künstlern, die höchst unterschiedliche Techniken haben: Dieter Behret, Verena Blum, Reiner Burret, Morfo Dachtyloudis, Rita Dachtyloudis, Ingrid Dorfmann, Christa Klöfer, Anna Menzel, Sa-bine Pfalzgraf-Meier, Kurt Sauer, Martina Schneider, Sigrid Schwall, Paul Sprencz und Waltraud Wetzel. (per)

Geöffnet ist die Tullahalle bei freiem Eintritt an den Sonntagen

10. und 17. März. Finissage ist am 24. März von 11 bis 18 Uhr,

bei freiem Eintritt.

Am 10. März �ndet die Vernissage in Maximiliansau statt. -Foto: privat

„Die Monde der Fortuna“Autorenlesung mit Leonie Jungen

■RHEINZABERN Am Freitag, 15. März, findet um 19.30 Uhr eine Autorenlesung mit Leonie Jungen im Kleinen Kulturzentrum statt. Ihr erstes Buch „Monde der Fortuna“ fand so großen Anklang, dass die 16-jährige Autorin Leonie Jungen aus Rheinzabern zur Lesung wäh-rend der letzten Leipziger Buchmes-se eingeladen wurde. Mittlerweile arbeitet Leonie Jungen bereits an ihrem dritten Werk, so dass eine Fortuna-Trilogie entstehen wird. Leonie Jungen liest aus veröffent-lichten und noch „geheimen“ Texten. Die vhs-Rheinzabern will der jungen Autorin ein Forum bieten und lädt Jung und Alt zu einem kurzweiligen

literarischen Abend ein. Musikalisch umrahmt wird die Autorenlesung von Veronika Nguyen am Flügel. (per/Foto: privat)

Der Eintritt ist frei.

Neue Kunstausstellung im Zehnthaus JockgrimMalerei und Skulpturen von Evelyn Blaich und Stefan Forler

■ JOCKGRIM Die neuen Werke der Künstlerin Evelyn Blaich stellt das Zehnthaus Jockgrim im März vor. 40 Jahre Malerei – das heißt nicht nur die aktuellen Arbeiten werden gezeigt. So wird in den Expona-ten auch die Entwicklung und die Veränderung ihrer künstlerischen Vita ablesbar. Die Leinwandbilder mit vielschichtigen Übermalungen, expressiv aufgetragen mit großen Pinselstrichen in kraftvollen prä-senten Farben geben Ausdruck einer starken malerischen Frei-heit. Objekte aus Acrylplatten auf Spiegelpodesten spielen mit Translucens und Reflexion. Der mehrschichtige Aufbau der in Ab-ständen montierten Platten gibt den Werken eine faszinierende dritte Dimension. „Bildvorhän-ge“ lassen die Objekte in immer

neuen Sichtlinien empfinden und präsentieren so dem Betrachter aus unterschiedlichen Sichtachsen viel-fältige überraschende Eindrücke desselben Objekts. Evelyn Blaich ist 1943 in Ostpreußen geboren, hat seit 1970 Malerei studiert bei Hans-Jürgen Schlieker (Uni Bo-chum), Aric Brauer und Jacobo Borges (ISA Salzburg), Plastik bei Volker Krebs (Uni Landau) und Mi-chael Schoenholtz (ISA Salzburg). Die Künstlerin lebt und arbeitet heute in Ilbesheim.

Stefan Forler, geboren 1940 in Lindau/Bodensee, hat nach sei-nem Meister-Abschluss als Kunst-schmied 1965 die künstlerische Ausbildung an der Sommerakade-mie in Salzburg bei dem Bildhauer Heinrich Kirchner erhalten. Von 1972 bis 2003 unterrichtete er an

der Meisterschule für Metallbauer in München.

Stahl ist das Material von Stefan Forler. Ruhe und Bewegung drü-cken seine Werke aus. Stäbe tanzen, erobern den Raum, werden in Stahl-flächen und -bändern gehalten, gebändigt. In äußerst reduzierten Formen gelingt es ihm, den Raum reflektierend aufzunehmen indem er eine Raumecke zitiert und sie da-mit spielerisch überhöht oder eine Wand einbezieht, sich anlehnt und sie als Teil seiner Arbeit benutzt. Mit sparsamer Formenbeschränkung werden Assoziationen geweckt und Phantasien angeregt. (per)

Dauer der Ausstellung: 3. bis 24. März, Öffnungszeiten:

samstags 15 bis 17 Uhr, sonntags 11 bis 17 Uhr.Stahl ist das Material von Stefan Forler. -Foto: Zehnthaus

Deutsch-Lektüre erlebenDer Autor Jochen Till zu Gast in der IGS Wörth

■WÖRTH Deutsch-Lektüren rufen nicht immer Begeisterungsstürme hervor. Die Schüler der IGS Wörth können sich jedoch nicht beschwe-ren. Auch die diesjährige Lektüre „Charlie & Leo“ von Jochen Till kam bei der Jahrgangsstufe 7 sehr gut an. Die Schüler und Lehrer erwar-tete außerdem ein besonderes Highlight: Jochen Till besuchte die Schule um von sich und sei-nen Bücher zu erzählen.

Dass Jochen Tills Schulzeit etwas

länger ausgefallen ist als üblich und er aufgrund anders gesetzter Prio-ritäten erst mit 22 Jahren das Abi-tur schaffte, stieß bei den meisten Schülern auf viel Verständnis und Sympathie. Till gelang es mühelos, die rund 120 Schüler für sich einzu-nehmen. In lockerem Plauderton erzählte er, wie er zum Schriftstel-lern kam, was keineswegs eine frü-he Berufung war, als vielmehr die Liebe zu einem Mädchen, das auf Schriftsteller und Bücher stand. Um

ihr zu imponieren, schrieb er sein erstes Buch. Das Mädchen verließ ihn, die Schriftstellerei blieb. Rund 21 Bücher hat er verfasst, darunter überwiegend Jugendbücher. Viel Selbsterlebtes ist in seine Bücher eingeflossen oder gab den Anstoß zu herrlichen, äußerst humorvol-len Geschichten. Zwischen den verschiedenen Leseproben und Erzählungen stand Jochen Till den Schülern Rede und Antwort und signierte seine Bücher. (per).

Thema: Stabsrahmenübung

„Hochwasser Februar 2013“

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9

9

16

24

8

10

11

25

19

16

14

5

8

16

20

4

14

5

1

2

2

9

4

2

SUDOKU ■ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMEN ■ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

Auflösungder Rätsel aus PFALZ-ECHO 09 / 13

15

4

13

12

10

14

12

21

6

19

10

21

4

9

3

13

11

23

4

13

12

15

13

17

25

15

9

7

25

9

10

11

568439712

742158639

315287964

927816345

689524173

451963287

234671598

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Wieder was los in der Rheinschänke

Folgeauftritt der Siegmayer Becht Band wegen großer Nachfrage

■ LEIMERSHEIM Aus allen Näh-ten zu platzen drohte die Leimers-heimer Rheinschänke anlässlich des letzten Auftritts der Pfälzer Country & Rock´n´Roll - Truppe Siegmayer

Becht & Band. Daher entschloss sich Bärbel Schardt für eine um-gehende Anschlussbuchung ihrer Geheimwaffe am Freitag, 8. März, um 20.30 Uhr.

Akkurater Gesang, emotionale Gi-tarren, eine Brise Country, ein Hauch Rock´n´Roll und ganz viel Westcoast-California-Feeling schwelgt in der Musik von Siegmayer Becht & Band. Nicht nur ein Abend mit Stimmung, sondern umso mehr ein stimmungs-voller Abend erwartet die zurecht anspruchsvollen Gäste der Südpfäl-zer Vorzeigeband. Neben den beiden Bandgründern Andy Becht und Mario Siegmayer übernimmt zunehmend auch der junge Rülzheimer Musiker Moritz Weigel Verantwortung am Gesang, den das Kult-Ensemble wie auch das Publikum mehr als lieb gewonnen hat. Auch dieses Mal wird es wieder sowohl virtuos und exzentrisch als auch kompakt und sensibel zugehen. (per)

Nur Abendkasse 10 Euro, Beginn 20.30 Uhr.Moritz Weigel. -Foto: privat

Theorie und PraxisStabsrahmenübung „Hochwasser Februar 2013“ des Landkreises Germersheim

Von Sabine Hauck

■GERMERSHEIM Am Donners-tag, 21. Februar, fand eine Stabs-rahmenübung für den Hochwas-serschutz statt. An dieser Übung waren die Kreisverwaltung Ger-mersheim die Verbandsgemein-den und Städte im Landkreis Germersheim, sowie interne und externe Fachberater von Polizei, THW, Rettungsdiensten und Bun-deswehr beteiligt.

Der Katastrophenschutzstab fand sich erstmals außerhalb des Kreishauses, in der Aula der Berufs-bildenden Schule Germersheim, zusammen. Für die Kommunikation wurde hierfür eigens eine mobile Technik angeschafft.

Was hat man sich nun darun-ter vorzustellen? Mathias Deubig

von der Kreisverwaltung für zivile Verteidigung, Brand- und Katas-trophenschutz erklärte hierzu folgendes: Die neue Technik der Stabskommunikation besteht zunächst aus einer neuen Soft-ware. Diese Software vereinigt verschiedene Module spezielle für die Kommunikation im Kata-strophenfall. Es handelt sich um ein EDV Programm, ähnlich eines E-Mailprogramms, speziell für alle anfallenden Arbeiten eines Stabes im Bereich der Kommunikation, die im Ernstfall benötigt wird. Durch diese Software wird die Kommuni-kation effizienter und spezifischer, so dass im Realfall schneller alle erforderlichen Maßnahmen koor-diniert werden können.

Die neue mobile Technik wurde in der BBS getestet, ist aber theo-

retisch überall einsetzbar, wo sie benötigt wird. Wie sieht das in der Realität aus? Ein Einsatzfahrzeug der Kreisverwaltung Germersheim mit den technisch erforderlichen Einzelbausteinen steht bei der Feu-erwehr in Schaidt. Bei Alarmierung fährt ein Fahrer dieses Fahrzeug zu dem entsprechenden Einsatzort. Dort nehmen dann Mitarbeiter der Informations- und Kommunikati-onseinheit des Katastrophenschut-zes diese Technik, entsprechend der jeweiligen Anforderungen, in Betrieb. Es werden diverse Funk-, Telefon- und EDV-Arbeitsplätze aufgebaut und miteinander ver-netzt.

Bei dieser Stabsrahmenübung nahm man sich dem Thema „Hoch-wasser“ an. Ab einem bestimmten Rheinpegelstand muss der Stab einberufen werden. Dieser trifft dann alle Einsatz vorbereitende Maßnahmen, wie z. B. das Herstel-len der Kontakte zu Polizei, Feuer-wehr, THW und Rettungsdienste. Hier wurde nun der Einsatz der neuen mobilen Technik getestet, speziell auch die Meldewege zu den Verbandsgemeinden und an-deren übergeordneten Stellen.

Bei dieser Übung waren ca. 40 Personen vor Ort die sich aus Verwaltungsmitarbeitern der Kreisverwaltung, Mitarbeiter von Feuerwehr, THW, Bundeswehr, Polizei, DRK, Malteser Rettungs-dienst, Wasserschutzpolizei und

Fachberater der Wasserwirtschaft SEG Süd zusammen setzten. Die gewonnen Erkenntnisse aus die-ser Stabsrahmenübung können bei der Großübung zum Thema „Hochwasser“ die für den Herbst für die komplette Rheinschiene in Rheinlandpfalz terminiert ist, dort eingesetzt werden.

Als Leitung des Stabs fungierten Alfred Gadinger und Berthold Simon. Zum Ende der Übung zog Berthold Simon eine positive Bilanz. Die neue Technik erlaubt ein gute Kommuni-kation, das Programm ist gut händel-bar und die kleinen Schwachpunkte, die sich bei der Übung gezeigt hat-ten, mit Sicherheit leicht ausgemerzt werden. Alfred Gadinger, der bald aus dem aktiven Dienst ausscheidet, schloss sich den Worten Berthold Simons an, bedankte sich nochmals bei allen Anwesenden und zeigte sich offen für alle Verbesserungs-vorschläge, die dann im kleinen Kreis bei einer Nachbesprechung erörtert werden.

Bei der Presse wies Alfred Gadin-ger nochmals darauf hin, dass den Mitarbeitern der Kreisverwaltung, der „roten“ und „weiße“ Schiene (Feuerwehr und Rettungsdienst) sein großer Respekt und Dank zollt, den diese arbeiten hier ehrenamt-lich, in ihrer Freizeit, neben ihrer Arbeit und ihrer Familie mit hohem Einsatz beim Katastrophenschutz im Landkreis Germersheim und damit zu unser aller Wohle, mit.Die Stabsrahmenübung in Germersheim war ein Erfolg. -Foto: Hauck

Pfalz-Echo – Vor Ort

Endlich Sonne!FORTSETZUNG VON SEITE 1: Warum es höchste

Zeit ist, dass der Frühling kommt: Das PFALZ-ECHO hat Menschen aus der Region befragt, wie sie die grauen Tage überstanden haben.

Patrizio Di Gangi, Steinfeld:

Ich freue mich schon auf nächste Woche, wenn es wieder wärmer werden soll. Ich habe wirklich ge-nug vom Frieren. Es ist auch im Haus so dunkel, dass man ständig das Licht anhaben muss – das nervt einfach, davon wird man irgend-wann kirre. Trüb war es jetzt wirklich lange genug. Ich freue mich auf den Frühling, denn bei dem Wetter aktuell hat man wirklich weder die Lust noch die Motivation, rauszugehen.

Anja Bergen, Kandel:

Der Winter macht mir nicht zu schaffen. Mir geht‘s gut, ich hab damit kein Problem. Ich komme aus dem Sauerland, da haben wir deutlich weniger Sonnenstunden als hier in der Pfalz. Aber ich freue mich trotzdem drauf, dass es bald wieder wärmer werden soll. Das ist einer der Gründe dafür, dass ich die Region hier so mag: man kann öfter raus und die Wärme genießen. Wenn es wieder etwas schöner draußen ist, will ich auch wieder Radfahren gehen.

Herbert Kehry, Jockgrim:

Mir ist diese trübe Phase dieses

Mal sehr lang vorgekommen. Ich sehne mich ein bisschen nach Frühling, Sonne und Wär-me. Dann kann ich auch wieder öfter in meiner Mittagspause raus und spazieren gehen oder am Wochenende mal richtig die Natur genießen. Allerdings muss ich sagen, dass ich im Winter genauso gut gelaunt bin wie im Sommer. Ich lasse mich da wenig beeinflussen – meiner Stimmung tut Wetter keinen Abbruch.

Sophie Mewes, Kandel:

Ich bin wegen des Winters nicht schlechter drauf. Letztes Jahr hat mich der Winter mehr beeinflusst, aber ich denke, das liegt auch an anderen Lebensumständen. Ich bin auf einer neuen Schule und zufrieden dieses Jahr. Aber natürlich freue ich mich auf mehr Sonne, um einfach mal rauszu-gehen und zu genießen. In den nächsten Wochen werde ich da nicht so viel Gelegenheit haben, da habe ich Prüfungen. Aber da-nach werde ich zu meinen Eltern nach Schaidt fahren und in ihrem Garten relaxen – oder einfach hier in Kandel an den Schwanenwei-her gehen, um zu lernen oder zu lesen. (abu/yv)

Patrizio Di Gangi. -Foto: abu

Anja Bergen. -Foto: abu

Obstbaumschnittkurs Lernen auf der Streuobstwiese

■BÜCHELBERG Am Montag, 18. März, 16.30 Uhr, wird an der Grillhütte in Büchelberg unter fach-licher Leitung von Gerhard Zapf, dem Vorsitzenden des Obst- und Gartenbauvereins Kandel, ein Obst-baumschnittkurs durchgeführt. Ne-ben dem Naturschutzgroßprojekt Bienwald unterstützt die Natur-schutzbehörde der Kreisverwal-

tung Germersheim diesen Kurs. In Büchelberg wurden in den letzten Jahren viele Nachpflanzungen von Hochstammobstbäumen in den Streuobstwiesen vorgenommen. Der Schnittkurs dauert ca. zwei Stunden und richtet sich an alle Interessierten aus dem Landkreis. Pro Teilnehmer wird ein Unkosten-beitrag von 3 Euro erhoben. (per)

10 - 04.03.2013 Seite 9

Page 27: Pfalz-Echo 10/2013

Bellheim lädt zum Bummeln einVerkaufso�ener Sonntag und Flohmarkt des Gewerbekreises

Der Gewerbekreis Bellheim e.V. veranstaltet am 10. März einen verkaufsoffenen Sonntag. Die Geschäfte im Ort und im Gewerbegebiet haben zwischen 13 und 18 Uhr für die Besu-cher geöffnet. G l e i c h z e i t i g findet ein Floh-markt in der Blumenstraße statt. Teilneh-men können Privatpersonen und Vereine ohne Voranmeldung. Wer einen Stand betreiben möchte, kann sich am Sonn-tagmorgen um 8 Uhr in der Blu-menstraße einfinden, dort werden dann die Plätze verteilt. „Wir ver-

anstalten den ersten Flohmarkt in der Region und rechnen daher mit regem Zulauf,“ so Kilian Kunz

von der Vorstandschaft des Ge-werbekreises. „Aber auch

darüber hinaus wird es bei uns wieder

viel Unterhaltung geben. Die ein-zelnen Händler haben sich viel einfallen lassen, um die Besucher

zu überraschen.“ Dabei kommt

auch die kompe-tente Beratung in den

Fachgeschäften selbst-verständlich nicht zu kurz. Ein

entspannter Einkaufsbummel in Bellheim mit der ganzen Familie wird sich also lohnen. (per)

Pfalz-Echo – Vor Ort /Sonderthema

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Einen Abend lang in die Sterne schauen

Sternwarte Bellheim lädt ein zum ö�entlichen Beobachtungsabend

Die Sternwarte Bellheim e. V. lädt am 15. März, um 21 Uhr, zu einem öffentlichen Beobachtungsabend mit Sternenführung ein. Die Füh-rung dauert eine Stunde, danach ist weiteres Beobachten möglich. Die Veranstaltung findet nur bei klarem, wolkenlosen Himmel

statt. Beobachtet werden der Wintersternhimmel mit ersten Frühlingsbildern, Jupiter, Mond, offene Sternhaufen, Nebel (Ori-on), Doppelsterne und Galaxien. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.sternwarte-bellheim.de. (per)

In der Sternwarte Bellheim kann man am 15. März die Sterne beobachten. -Foto: privat

Kabarett & MundartKulturverein Bellheim e. V. präsentiert Kleinkunst

■BELLHEIM Auf der „Offene Bühne“ in Bellheim hebt sich am 13. März wieder der Vorhang. Unter dem Motto: Liedermacher und Jongleure aller Art werden ab 20 Uhr die Kabarettisten Alex Entz-minger und Kai Ahnung dem Publikum Künstler aus der Welt des Kabaretts und der Kleinkunst präsentieren. Für eine bunte Klein-kunstmischung in der Kulturwerkstatt „Alter Kindergarten“ sorgen verschiedene Gäste. Der Eintritt ist frei. (per)

Beim verkaufso�enen Sonntag ist in Bellheim einiges los. -Foto: privat

Stolze 100Der TV Jahn feiert 2013 sein Jubiläum

Der TV Jahn Bellheim e.V. feiert 2013 ein ganz besonderes Jubi-läum: Der Bellheimer Verein wird stolze 100 Jahre alt. Gegründet würde der Verein vor 100 Jahren von einigen jungen, interessier-ten Männern, die damals großes Interesse an der Turnbewegung des Turnvaters Jahn zeigten.

■ Turnereiche gepflanzt

Aus diesem Grund haben sich die Vereinsmitglieder für das Jubiläumsjahr auch eini-ges einfal len lassen. Bereits zum Jahresanfang wurde im Spiegelbachpark eine Turne -re iche gepf lanzt , d ie jeder teilnehmende Turnverein beim Deutschen Turnfest 1987 in Ber-l in erhalten hat. Gleichzeitig stiftete damals Benno Bähner einen passenden Gedenkstein dazu.

Der damalige Ehrenpräsident Otto Heinrich stiftete die ent-sprechende Parkbank dazu, die leider nicht mehr erhalten ist. Rund 130 Bellheimer nahmen dieses Ereignis bei Glühwein,

Sekt und Brezel wahr, um mit uns gemeinsam das Jubiläumsjahr zu begehen.

■ Höhepunkt in der Festhalle

Als Höhepunkt in diesem Jahr zählt natürlich der Festakt am 16. März um 19.30 Uhr in der Fest-halle. Der Veranstaltungsort an sich ist für den Verein geschichts-trächtig: Die Halle wurde vom Turnverein Jahn in Eigenregie in den Jahren 1928/1929 erbaut.

Unter anderem treten an die-sem Abend die Showgesangs-gruppe „Mixtur“, sowie das zwei-fache Deutsche Meisterpaar im Gardetanz der TSG Bellheim, Alexej Balzer und Selina Hof-mann, auf.

Ebenfalls werden turnerische Elemente in das Programm einge-baut, die aus der Turntalentschule Hassloch, einer Turngruppe der TSG Jockgrim, sowie die Dance Aerobic Gruppe des TV Jahn, kom-men. Der Einlass zur kostenfreien Veranstaltung beginnt um18 Uhr. (per)

Neuer Krankentransportwagen für das Deutsche Rote Kreuz

Ortsverband Herxheim freut sich über Spende

■HERXHEIM Einen neuen Kran-kentransportwagen nennt der Ortsverein Herxheim des Deut-schen Roten Kreuzes seit kurzem sein Eigen. Die Neuanschaffung wurde notwendig, nachdem das Altfahrzeug nach 24-jährigem Ein-satz in die Jahre gekommen war. Der neue Krankentransportwagen kommt bei Sanitätsdiensten des Ortsvereins wie z. B. sportlichen oder kulturellen Veranstaltungen zum Einsatz. Vor kurzem wurde er beim großen Faschingsumzug ge-braucht. Für den Rettungsdienst ist das Fahrzeug nicht vorgesehen, wohl aber bei koordinierten überre-gionalen Rettungseinsätzen, wenn etwa Evakuierungen notwendig werden.

Vom Altfahrzeug konnten eini-ge Gerätschaften übernommen

werden. Für die Finanzierung der notwendigen zusätzlichen Aus-stattung im Wert von etwa 2.000 Euro, konnte der Verein mehrere Spender gewinnen.

Bei einer kleinen Feierstunde dankte der erste Vorsitzende des DRK Ortsverein Herxheim, Max-Josef Meyer, im Beisein von Bereitschaftsleiterin Gabi Lavan den anwesenden Spendern für ihr finanzielles Engagement bei der Umsetzung des Projekts. Lan-ge schon habe man sich mit der Beschaffung eines neuen Fahr-zeugs befasst, was allerdings im-mer an den finanziellen Mitteln scheiterte. Der nächste große Einsatz steht dem Krankentrans-portwagen mit den im Frühjahr beginnenden Sandbahnrennen bevor. (tom)

Der Ortsverband Herxheim des Deutschen Roten Kreuzes kann endlich wieder mit einem modernen Fahrzeug zum Einsatz. -Foto: tom

Rockgrim schlägt zuClassic Rock Party in der Turnhalle in

Jockgrim ■ JOCKGRIM Auch 2013 hat sich

Rockgrim e.V. vorgenommen, die Südpfalz weiterhin mit handge-machter Rockmusik zu versorgen. Den Auftakt hierzu macht die Clas-sic Rock Party am 9. März in der Turnhall in Jockgrim.

Nach diversen Ausflügen in die Randgebiete des Genres im letzten Jahr, steht die dies-malige Veranstaltung wieder vollends unter dem Banner des klassischen Hardrock der 70er und 80er Jahre. Zunächst werden Generations Of Rock als Vereinsband den Abend eröff-nen. Klassiker von AC/DC, Jimi Hendrix, den Rolling Stones oder ZZ Top werden wie gewohnt das Stimmungsbarometer nach oben schnellen lassen.

■ Gäste aus Heidelberg

Anschließend werden die New Phantoms aus Heidelberg die Büh-ne entern. Mit ihrem Repertoire aus Classic Rock und Rock´n´Roll fischt auch die Nachfolgeband der legendären Phantoms aus den 60er Jahren in demselben musikalischen Gewässer und wird mit Hits von den Beatles über Chuck Berry bis hin zu Deep Purple die Turnhall entsprechend einheizen. (per)

Einlass ist um 19 Uhr, Beginn der Veranstaltung ist um

20 Uhr. Der Eintritt kostet sieben Euro,

Schüler zahlen fünf Euro.

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Freizeit & FamilieAusstellung Deutscher Schäferhunde

■BELLHEIM Am 1. April findet auf dem Vereinsgelände „In den Dornen“ des Vereins für Deutsche Schäferhunde Bellheim die all-jährliche Zucht- und Nachwuchsschau statt. Die bereits traditio-nelle Ausstellung hat einen hohen Stellenwert bei Züchtern und Hundehaltern und stößt bei Züchtern aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland auf großes Interesse. Der Eintritt ist frei. Informationen gibt es bei Peter Zinser, 07272-76771. (per)

10 - 04.03.2013 Seite 11